Nachbarschafts-Doku Sambani - Das Inselparadies

"Aloha!", rufen dir die freundlichen Inselbewohner zu.
Überrascht von dieser Freundlichkeit winkst du schüchtern zurück.
Das kleine Boot, in dem du sitzt, nähert sich so langam der Insel.
Du schnappst dir deinen kleinen Beutel, mehr hast du einfach nicht mit genommen.​

Du steigst aus dem Boot und der erste Inselaner begrüßt dich sofort mit einem Händeschütteln.
Immer noch bist du verwundert.
Bist du wirklich auf der richtigen Insel?​

"Willkommen! Ich hoffe, du wirst dich hier gut erholen.", begrüßte dich der Inselaner.
Doch wer ist das überhaupt?
"Hab' keine Angst. Ich bin der Bürgermeister, Alani Tatikki, von Sambani."
Du atmest auf. Also bist du doch richtig hier.
Dein Urlaub kann nun beginnen - auf Sambani, dem Inselparadies.​

Alani führt dich vom Strand ein wenig in die Insel, doch du wirst dich erschrecken.
Wo sind die ganzen Häuser? Was ist hier passiert?
Alani merkt dir sofort an, dass du geschockt bist.
Betrübt schaut er auf den Boden und bleibt stehen. Wundert siehst du ihn an.
"Es tut mir leid, dass wir eine/n Tourist/in so begrüßen müssen.
Uns hat vor einigen Tagen ein riesiger Tsunami überrascht und nun ist alles davon gespült.
Wir haben es geschafft das Rathaus wieder aufzubauen, damit wir einen Unterschlupf haben, doch der Rest..."
Sein Blick wanderte über die karge Landschaft.​

Du folgst seinem Blick.
Der Tsunami hatte es wohl tatsächlich auf die Häuser abgesehen, aber die Natur verschont.
Komische Naturgewalten, denkst du dir.
Doch du wolltest einen Urlaub - was nun? Wieder zurückfahren?
Dein Geld bekommst du auch nicht wieder.
Plötzlich rennt ein Kind um dich herum.​

"Lulani, du sollst doch nicht fremde Leute belästigen!", ermahnte Alani seine Tochter.
Doch sie ließ sich nicht beirren und lief weiter um dich herum.
Sie lachte und sah fröhlich aus.
Aber sie hatte gerade erst ihre Mutter im Tsunami verloren, wie du vom Bürgermeister nebenbei erfährst.
Du gehtst weiter über die Insel.​

Kein Haus weit und breit. Die kleine Lulani verfolgte dich auf deiner Erkundungstour.
Verwundert siehst du immer wieder das kleine Mädchen an.
Warum ist sie nur so glücklich?
An einem großem Felsbogen blieb das Mädchen dann stehen.​

"Hier habe ich immer mit meiner Mutter gespielt und schwimmen gelernt!", erzählte sie dir ganz stolz.
Eine Träne kullerte über ihre Wange. Du hockst dich hin und schaust auf das Meer hinaus.
Eine laue Brise weht durch dein Haar. Die Tränen von Lulani werden davon getragen.
Eine Weile bist du in deinen eigenen Gedanken versunken. Dann springst du auf und hast einen Entschluss gefasst.
Du wirst hier helfen und das schöne Inselparadies wieder aufbauen.
Zu hause wartete doch eh keiner auf dich. Also los!​

​

Und hiermit heiße ich dich persönlich herzlich willkommen auf Sambani.
Eine mittelgroße Insel mitten im Pazifik wartet darauf bebaut zu werden.
Es gibt viel zu tun!​

Die Nachbarschaft ist bereits fertig und ins Spiel exportiert.
Der langwierige Teil kommt jetzt erst: das Bebauen.
Es wird viele, viele Strandhäuser geben.
Ich hoffe, die kleine Vorgeschichte gefällt euch.​

Hier gibt es eine Übersicht, was schon alles gepostet wurde.​

[Letztes Update vom 02.02.2013]​

...​

Hinweis: Die Kapitel, die Geschichten von Familien enthalten,
sind mit "Teil xy" gekennzeichnet und zeigen nicht zwingend
neue Gemeinschaftsgrundstücke in der Nachbarschaft.
In Klammern steht welche Familie in den jeweiligen
Teilen gespielt wurden.​

Hinweis: Ab diesem Zeichen ** werden hier nur noch die
Häuser vorgestellt und die geschichtlichen Teile findet
ihr im Nachbarschaftsforum.
...​

Teil 1: Der Bürgermeister und sein Haus (Familie Tatikki)
Teil 2: Die Nachbarschaft wächst (Familie Tatikki)
Familie Kalakaua
Familie Wailele
Teil 3: Die Helfer müssen fit bleiben (Familie Tatikki)
Familie Mauka
Zwillinge Kumu
Teil 4: Familie Lu & endlich Schule (Familie Tatikki)
Bewohner der Appartmenthäuser: Anushka & Agostino
Das Tierheim & die Wohngemeinschaft
Teil 5: Verrückte Partys wenn die Eltern nicht da sind (Familie Tatikki)
Teil 6: Ein bisschen aus Elimas Leben (Familie Mauka)
Teil 7: Elima und Manu? (Familie Mauka)
Teil 8: Die wilden Zeiten von Elima Mauka (Familie Mauka)
** Haus von Familie Makani "Die Snobs" neu
Tattoo- und Stylistsalon & Wirtschaftsgebäude​

...​

Leere Nachbarschaft Sambani V2
(Enthält keine Häuser und Gemeinschaftsgrundstücke; keine Straßenlaternen)
Download​

Leere Nachbarschaft Sambani V1
(Enthält keine Häuser und Gemeinschaftsgrundstücke; keine Zuchtstationen und Straßenlaternen)
Download​

...​

Nachbarschaft bebaut neu
vom 03.02.2013
Familien samt Häuser & Gemeinschaftsgrundstücke enthalten
Download
Part 1
Part 2
Part 3​

Installation
Der Download kommt direkt als Ordner. Den entpackten Ordner legt
ihr bei Eigene Dateien/Electronic Arts/Sims 3/Saves rein und startet
wie gewohnt euer Spiel. Sollten Probleme auftreten, bitte ich um
Rückmeldung, damit ich diese beheben kann.​

...​

Familie Tatikki
Familie Tatikki mit Haus​

Familie Kalakaua
Familie Kalakaua mit Haus
Notiz: Leider ist mir hier zuspät aufgefallen, dass die Familie im Spiel Kalakau heißt.
Es fehlt also ein A ganz hinten. Ich habe die Familie alle samt zum Rathaus geschickt und umbenannt.
Könnt ihr machen, müsst ihr aber nicht.​

Familie Wailele
Familie Wailele mit Haus​

Zwillinge Kumu​

Zwillinge Kumu mit Haus​

Familie Lu
Familie Lu mit Haus​

Sanoe Anushka​

Familie Agostino​

Tierheim WG: Hortensia, Kahiko & Lima (ohne Tiere)
Tierheim WG: Hortensia, Kahiko & Lima mit Haus und Tieren​

Heimtiere​

Elima Mauka
(Sie sucht noch einen Mann. Für alle Simsbastler/inne. Einfach mal reinschauen!)​

Die Schwestern Kenionu neu
Die Schwestern Kenionu mit Haus neu​

Familie Pelenalako neu
Familie Pelenalako mit Haus neu
(Das Original, ohne Umbauten)​

Familie Makani
(Die Snobs)​

Die Brüder Pama​

Isreal Kamakawiwo'ole​

...​

INFORMATIONEN​

o Die Nachbarschaft wird/kann Objekte aus folgenden AddOns enthalten:
Reiseabenteuer, Traumkarrieren, Late Night, Lebensfreude, Einfach tierisch, Showtime, Supernatural, Jahreszeiten.​

o Die Nachbarschaft wird Appartmenthäuser besitzen, somit wäre es von Vorteil, wenn ihr Late Night besitzt.​

o Die Nachbarschaft wird folgende Objekte aus dem EA Online Store enthalten:
Sunlit Tides Objekte​

o Die Nachbarschaft enthält keine individuellen Downloads.​

o Nicht vorhandene Gegenstände sollten vom Spiel ersetzt werden.​

...​

Das hier ist Alani Tatikki.
Er ist ein noch recht junger Bürgermeister, doch das Volk hatte für ihn gestimmt.
Er ist sehr fürsorglich und benimmt sich immer angemessen.
Das mögen die Menschen an Alani.



Seine Tochter Lulani wirkt im ersten Moment genauso angemessen wie ihr Vater, doch eigentlich ist sie ein kleiner Wildfang.
Ständig ist sie auf der Insel unterwegs und stellt Unsinn an.
Doch die Menschen nehmen es ihr nicht übel.
So viel hat Sambani dann auch nicht zu bieten.



...

Nachdem du angekommen bist und dich mit dem Bürgermeister samt Tochter vertraut gemacht hast,
hilfst du zunächst Alani mit ein kleines, aber feines Haus zu bauen.



Da Alani bereits auf dem Festland über die Katastrophe Bescheid gegeben hatte, wurden bereits einige Möbel einflogen.
So konntest du das Haus schon mal schön dekorieren.



Die Farbe blau war dabei immer ein Thema.
Warum denkst du nur immer an blau?
Ach ja, das schöne Meer da draußen hat dich inspiriert.



Nun musste Alani schnell zum Rathaus, um dort einige Papiere zwecks des Neuaufbaues der Insel unterschreiben.
Eingie Helfer von außerhalb waren bereits dort und warteten auf ihn.



Mit so viel Hilfe hätte Alani nicht gerechnet und kam strahlend aus dem Rathaus.
Als erstes umarmte er Lulani, da er so begeistert war, von so viel Hilfe.
Auch bei dir bedankt er sich. Immerhin wolltest du hier eigentlich Urlaub machen.



Von den Geldern, die ihm die Helfer zur Verfügung stellten, ließ er zunächst das Imbissgebäude wiederauferstehen.
So konnten die Insulaner endlich wieder etwas essen ohne dabei im Regen zu sitzen.
Danach überlegte Alani weiter. Sie brauchten viel Holz.
Doch von A nach B über die ganze Insel schleppen wollte das niemand.
Dann hast du den Einfall! Pferde, rufst du in den Raum.
Alanis Augen fingen an zu glänzen und er ließ in Windeseile ein Reitzentrum errichten.
Dort traf er auch gleich eine Tierärztin - Ariana Breaux.
Freundlich begrüßte er sie und fragte sie nach vorhandenen Pferden aus.



Begeistert erzählte sie Alani von einem jungen Hengst.
"Dieses Pferd ist so schnell, ein wahres Genie! Das müssen Sie sich ansehen, Herr Tatikki."



Er folgte ihr ins Innere des Gebäudes. Ewig musstest du draußen warten, doch dann öffneten sich die Pforten.
Voller Erstaunen stand di der Mund offen.



Alani saß auf einem Pferd! Es sah einfach zu lustig aus.
Aber das Pferd, oder der Hengst, sah einfach wunderschön aus.
So elegant.
"Das hier ist Melani, mein neuer Hengst.", präsentierte er stolz.



Mit einem Schmunzeln im Gesicht betrachtest du Melani.
Wirklich ein schönes Pferd, denkst du dir.
Im nächsten Moment war Alani doch schon mit dem Pferd davon geritten.
Er sah noch etwas unsicher aus.
Doch bis nach Hause würde es sicher schaffen, da warst du dir sicher.



Der Abend brach an. Zu hause musste Alani noch ein wenig für das Pferd aufstellen.
Lulani hatte sich vor den Fernseher gesetzt, doch der Empfang war aufgrund des Sturms sehr schlecht.



Die nächsten Tagen würden spannenden werden, dachtest du noch und warst schon eingeschlafen.
Du durftest die Nacht im Schlafsack verbringen, doch immer hattest du ein Dach über den Kopf.
Um nicht undankbar zu erscheinen, ließ Alani dich im Wohnzimmer schlafen.

​

In der Früh hörst du leises Tapsen und dann ein sachtes Türknarren.
Langsam setzt du dich auf und streckst dich.
Durch das Fenster konntest du noch Sterne erkennen.
Aber wer ist hier denn so früh auf den Beinen?
Vielleicht der Melani?
Schlürfend begibst du dich vor dei Tür.



Lulani war zu Melani gegangen und hat ihn aus dem Gatter gelassen.
Liebevoll streichelte sie ihn.
Er war ein sehr ruhiges Pferd und schmiegte sich an das kleine Mädchen.
Gerade als du wieder ins Haus gehen wolltest, kam der Alani entgegen.
Er hatte es eilig.
Du schaust zum Himmel hinauf. Es wurde langsam hell.
Alani rannte zum Rathaus, denn er hatte heute wieder wichtige Entscheidungen zu treffen.





Während du einen Spaziergang zum Strand machst, kümmerte sich Lulani weiterhin um ihren neuen Spielgefährten.
Es war vermutlich eine gute Abwechslung für sie.
Am Nachmittag holst du Alani vom Rathaus ab.
Er verabredete sich mit seiner Tochter beim neuen Imbissladen.
Diesen wollten sie nun gleich mal testen.



Lulani fuhr direkt mit dem Fahrrad los. Weit hatte sie es ja nicht.
Doch bei der Hitze zu laufen war ihr ein Graus.





Ihr hattet viel Spaß im Restaurant.
Der Mittagessen war köstlich und die tropischen Cocktails, natürlich ohne Alkohol, waren einfach grandios.
So hattest du dir den Urlaub eigentlich vorgestellt.
Aber die gute Laune wurde getrübt, recht bald.
Gerade als ihr gehen wolltet, kam ein Helfer daher.
Er teilte Alani und Lulani mit, dass man die Leiche ihrer Mutter gefunden hätte.
Der Abend war geprägt von Weinen und Trösten.
Doch was konntest du schon tun?
Da kam dir aber wieder eine Idee.

Gleich in der Früh sprinteste du zum Strand und redest mit dem Helfer von gestern.
Er half dir, die Leiche der Mutter, zum Haus von den Tatikkis zu bringen.
Ein Grabstein war schnell besorgt und ein paar Blumen hast du in der Umgebung gefunden.
Auch wenn dieser nicht über die Trauer hinweg half, so konnten die beiden immer nah bei ihrer Mutter und Frau sein.



Nach diesen Neuigkeiten versuchte sich jeder auf seine eigene Art und Weise abzulenken.
Alani kümmerte sich um seinen Hengst, doch in Gedanken war er in der Vergangenheit. Lulani laß ein Buch, welches ihre Mutter mal vor einigen Jahren geschrieben hatte.



Die nächsten Tage verliefen schon fast wie ein Alltag. Alani musste jeden Morgen ins Büro.
Währendessen wurden Lulani und du gute Freunde.
An einem Freitag wollte Alani dann eine Spritztour mit uns Unternehmen.
Naja, wir mussten laufen, denn Autos gab es ja keine mehr.
Er hatte in dieser Woche viele neue Sachen errichten lassen, erzählte er.

Zunächst zeigte er dir und seiner Tochter den Friedhof.
Dort konnten nun die Tsunamiopfer begraben werden.





Laut einigen Helfern wurden einige Feen erwartet.
Somit erbaute man einen Ort, der ihnen gerecht wurde.


Neben dem großem Reitzentrum gab es nun ein Trainingsgelände.
Mittlerweile ging schon die Sonne unter, doch Alani hatte euch noch mehr zu zeigen.


Demnächst wollte er mit euch ins Kino gehen.
Nun ja, sobald wieder Filme vorhanden sind.
Aber auch um solche Sachen hatte sich der junge Bürgermeister schon gekümmert.


Um für zukünftige Notlagen gerüstet zu sein, gibt es nun auch eine Feuerwehr auf Sambani.


Der Tag ging zu Ende und ein neuer Morgen brach schon wieder an.
Wie lange bist du eigentlich schon hier?
An so schönen Orten verging die Zeit wie im Flug und eigentlich war dir die Zeit auch egal.
So schön hier...


​

Heute lernst du Familie Kalakaua kennen.
Seit Generationen lebt diese Familie schon auf Sambani.
Doch viel ist von ihnen nicht mehr übrig.
Dorisa ist die älteste Dame im Hause.
Ihr Mann ist bereits schon vor einigen Jahren verstorben.
Dorisa legt viel Wert auf alte Bräuche und hofft, dass ihr Sohn dies ebenfalls fortsetzen wird.
Man nennt sie auch „die vom Meer“.



Ihr Sohn ist Hoku.
Sie steckt viel Hoffnung in ihren Jungen.
Sein Vater sagte immer „Er ist mein Stern.“
Hoku wusste nie was das eigentlich bedeuten soll.



Hoku ist bereits schon viel herum gereist, war auf vielen anderen tropischen Inseln.
Dort hat er auch seine Ehefrau Pualani kennen gelernt.
Eine wahre tropische Schönheit konnte er überzeugen, mit nach Sambani zu kommen.
Ihr Geruch verzauberte Hoku sofort.
Sie roch immer nach einer himmlischen Blume.



Das hier ist als Pualani.
Wahrlich eine Schönheit, Hoku hatte mit seiner Beschreibung nicht übertrieben.
Sie verstand sich mit seiner Mutter Dorisa sofort, denn auf sie legte Wert auf alte Bräuche.
Auch der Wunsch nach Familie war groß.
Kurz vor dem großen Tsunami gebar Pualani ein gesundes Mädchen.



Ihre Tochter nannten sie liebevoll Keiki.
Sie ist ein wahrer Schatz, schreit nicht viel und spielt für ihr Leben gerne.
Einen besonders guten Draht hat auch Keiki schon zu Dorisa.
Die alte Dame hat wohl eine magische Aura um sich.
Auch du verspürst eine seltsame gute Sympathie.

Sie erlaubten dir einen kurzen Rundgang durch das neue Haus.
Auch sie mussten es neu erbauen, nach
dem der Tsunami alles weg gespült hatte.





Aloha.

(Die Familie steht euch oben zum Download zur Verfügung.)
​

Heute wagst du dich alleine weiter.
Ein neuer Teil der Insel wartet auf dich.
Der dichte Dschungel drängt von allen Seiten, doch irgendwie wirkte er zufrieden.



Durch die vielen Bäume blitzte etwas Blaues hindurch.
Neugierig wagst du dich dort hin.
Ein neues Haus oder eins was vielleicht verschont wurde?
Zumindest lag der Dschungel etwas höher.

Du hörst ein Bellen und noch eins und noch zwei weitere!
Alle klangen unterschiedlich.
Und dann trat dieser gut gebräunte Mann in dein Blickfeld.
„Hallo, Kawikani Wailele. Und sie sind?“, fragte er höflich.



Du stellst dich vor und wirst sofort von Hunden umringt.
Sie scheinen dich sofort zu mögen und der alte Mann lachte.
„Das da vorne ist Malia, ein hübsches Mädchen, nicht wahr?“



„Und direkt dahinter haben wir Nalu – ein wirklich verspielter Kerl.“
Sofort merkte man ihm an, wie sehr er seine Hunde liebte.



„Das hier ist mein kleiner Liko. Nur er darf nachts mit in meinem Bett schlafen.“
Stolz spazierte Liko vor dir herum.



„Dann haben wir noch Jalma. Eine bezaubernde Dame. Sie hat es übrigens Nalu angetan.“, kicherte der alte Herr und zeigte auf noch einen weiteren Hund.
„Irgendwann gebar Jalma mitten in der Nacht dann Anela.“





„Möchten sie vielleicht mit reinkommen? Vielleicht kann ich ihnen ein Stück Urlaub zurück geben.“
Dankend nimmst du das Angebot an und folgst ihm ins Haus.





Nach dem ihr ein wenig Kaffee geschlürft habt und du wieder ein wenig mehr über einen Inselbewohner wusstest,
lud er dich noch zu einer Partie Billard ein.
Mal schauen, ob du gewinnen kannst.
Immerhin ist er schon ein Urgestein auf dieser Insel, ähnlich wie Dorisa Kalakaua.



...

(Der Herr mit seinen niedlichen Hunden steht euch als Download zur Verfügung.)

​

Zeit für ein Fitnesscenter, dachte sich Alani wohl.
Ob es die wichtigste Erbauung in diesen Zeiten ist, bezweifelst du stark.
Doch es gab genug Menschen, die etwas Muskelkraft gebrauchen konnten.



Und was es hier nicht alles gibt, nicht nur für die Muskeln,
auch die Ausdauer konnte trainiert werden.
Klimmzüge kommen auch nicht zu kurz.
Wer lieber ins Wasser möchte, kann dies im unteren Schwimmbad tun.
Nach getaner Arbeit kann sich jeder entweder
eine Massage gönnen oder ein Dampfbad.





Auf der gegenüberliegenden Seite wurde sogar schon an dem Pool gearbeitet,
doch wirklich viel hatte sich dort noch nicht getan und
so fuhrst du wieder nach Hause.



Doch was war das denn da?
Etwa Geister?
Du traust deinen Augen nicht und gehst näher ran.
Tatsächlich!



"Keine Angst, junge Dame.", rief auf einmal ein Männerstimme.
Es war Kawikana!
Doch was hatte er denn da an?



"Ich habe den Job als Geisterjäger angenommen!", rief er nur noch und ging seiner Arbeit nach.



Lulani wollte sich dann bei ihm bedanken.
Die Geister hatten ihr echt Angst gemacht.
Doch irgendwie schaute Kawikani sehr düster drein.
Dann fuchelte er mit den Armen.
"Du brauchst dich nicht bei mir bedanken, du kleines Gör'."
Lulani war sofort klar: der mag keine Kinder.



Und dann brach der Morgen auch schon an.
Irgendwie warst du die ganze Nacht unterwegs.
Schon komisch, wie schnell die Zeit hier vergeht.
Alani nahm dich mit zum Rathaus.
Er wollte dir einen schönen Platz zeigen.
Somit findest du dich kurze Zeit später auf dem Dach des Rathauses wieder.





​

Das hier ist die liebe Elima Mauka.
Von einer anderen Insel ist sie nach Sambani zu gezogen,
um hier zu helfen.
Die junge Dame ist übrigens noch Single und
sucht dringend noch einen hübschen Sambanier.



Als sie in ihr neues Haus einzog,
fand sie den kleinen Hund.
Er sah total zerzaust aus und sein Fell war total verklebt.
Sofort nahm sie das kleien Hündchen mit.
Beim Baden stellte sich heraus, dass es sich um ein Weibchen handelt.
Liebevoll taufte sie die Hundedame Kira.



Die kleine Kira ist eine verschüchterte, junge Hundedame.
Sie wirkt immer etwas tapsig und verwirrt,
wenn man ihr in die großen, hellen Augen blickt.
Grund dafür ist, dass sie bei dem Tsunami auf Sambani
ihre Menschenfamilie verloren hat,
die auf der Insel Urlaub gemacht hatte.
Jetzt sucht die liebenswerte Hundedame ein zu Hause mit Menschen,
die Verständnis für ihr schreckhaftes Wesen haben.





Die beiden hatten schnell einen Draht zu einander und
Elima freute sich über die nette Gesellschaft.
Ihr Haus ist großzügig eingerichtet, denn ihr Vater wollte nicht,
dass seine einzige Tochter in einer Bruchbude wohnen muss.
Schon gar nicht, wenn sie anderen helfen wollte.
Er war der Meinung, dass man seine Reichtum zeigen musste.
Doch Elima sah das Ganze ein wenig anders.





~~~

Achtung, Achtung.
Hier ein kleiner Aufruf an alle Sims Bastler/innen.
Ich suche für Elima einen netten Mann,
der schon hawaiianisch aussehen sollte.

Ihr könnt hier in diesem Thread eure Männer vorstellen,
wenn ihr meint, der käme in Frage.
Natürlich könnt' ihr erstmal schauen, ob euer Mann
Interesse an Elima hat.

Bitte keine Downloads verwenden, danke.
(Außer Sunlit Tides oder Monte Vista.)

~~~



Elima Mauka

Ich bin ab und an mal sehr kindisch, dennoch möchte ich
bald eine Familie gründen. Das ist mir sehr wichtig. Weiterhin
liebe ich Hunde überalles. Auch liebe ich die Hitze sehr und
liege oft stundenlang am Strand. Wenn ich einmal eine Familie habe,
möchte ich einen großen Garten anlegen.

Ich höre gerne Popmusik und esse mein Leben gern Gelee-Sandwiches.
Meine Lieblingsfarbe ist übrigens aquamarin.

~~~

Ich wähle dann ihr einen Mann aus und werde diesen
dann ins Spiel einfügen. Nett wäre auch eine Biografie zum Sim,
die man ja im CAS eintragen kann.

Bitte keine Downloads verwenden, danke.
(Außer Sunlit Tides oder Monte Vista.)

~~~

Der kleine süße Hund Kira ist übrigens von Lu Sparks.
Nochmal danke für's Nachbasteln.





​

Und ein weiter Tag bricht an.
In der Ferne kannst du neben der Holzbrücke
ein neues, schmales Haus erkennen.
Es erstrahlt in einem lieblichen Gelb.
Sofort machst du dich auf den Weg
und vor der Haustür herrscht noch reges Treiben.
Vermutlich waren die jungen Herren gerade eingetroffen.


"Guten Morgen.", rief dir der eine Herr entgegen.
Mit einem freundlichem Lächeln auf den Lippen gibst du ihm die Hand.
"Mein Name ist Ipu Kumu."



Du bist hin und weg von ihm.
Er wirkte so männlich, aber dennoch höflich,
aber auch irgendwie leidenschaftlich.
Im Gespräch mit ihm stellt sich heraus,
dass er Kunst gar nicht ausstehen kann.
Aber er liebt Tiere überalles und prahlt mit seinen Kusskünsten.

Und plötzlich taucht neben ihm noch ein junger Mann auf.
Genauso gut aussehend.
Zum Verwechseln ähnlich.
"Ach ja, das ist mein Zwillingsbruder Manu. Stell' dich vor Manu."
"Hum...", antwortete er nur.



"Wollen sie vielleicht kurz mit rein kommen?", fragte dich Ipu
und du folgst ihm ins Haus.
Eine kurze Frühung hast du hinter dir,
als dein Magen lauthals knurrt.





"Ich essen!", rief auf einmal Manu und lief in die Küche,
um dir etwas zu Essen zu machen.
Seufzend sah Ipu seinem Bruder hinter her.
Während du mit Ipu auf dem Sofa sitzt, fing er an,
dir die Geschichte über Manu zu erzählen.



"Bei diesem riesigen Tsunami, da waren wir gerade am Strand,
um ein paar Chicas auf zu reißen. Manu hatte schon fast
eine am Haken, als der Tsunami auf uns zu kam.
Er riss uns sofort mit. Die Wellen waren so groß und hatten
so eine Wucht, dass kannst du dir gar nicht vorstellen.
Am nächsten Tag wachte ich im Krankenhaus auf und fragte sofort
nach meinem Bruder. Er lag auf der Intensivstation und es war
gar nicht gut um ihn bestellt. Als er nach einigen Wochen wieder
aufwachte, war sein Geisteszustand mehr als miserabel. Sein
Sprachzentrum ist wohl beschädigt, wie dir vermutlich auf gefallen
sein mag. Er wirkt immer sehr nachdenklich und geistesabwesend.
Aber er ist ein lieber Kerl und ich werde für ihn sorgen."

"Hmpf!", kam es plötzlich aus der Küche, als Ipu gerade
seinen letzten Satz vollendet hatte.



Das Essen war verbrannt und Manu sauer auf sich selber.
Wütend darüber wusch er die Sclüssel gleich wieder ab.



Draußen regnete es dazu auch noch.
Manu war deprimiert.
So hatte er sich nicht den ersten Tag im neuen Haus vorgestellt.



Als der Himmel irgendwann auf klarte, gehst du wieder deiner Wege.



...

​

Am frühem Morgen hörst du ein Plätschern.
In deinem Traum stehst du vor einem Wasserfall,
bis dir ein unangenehmer Geruch in die Nase steigt.
Erschrocken setzt du dich auf und schaust zur
Badezimmertür. Müde schlürfst du ins Bad.
Lulani putzte das mittlerweile totale verdreckte
Klo. Und dann ist auch noch die Badewanne kaputt.





Nach dem Frühstück ertönt draußen eine liebliche
Melodie, worauf hin Lulani sofort nach draußen stürmt.
Verwundert siehst du nach draußen und erkennst den
bunten Eiswagen, wo sich das kleine Mädchen ein Eis
holte. Hm, das sieht lecker aus, denkst du dir, doch
schon war der Eiswagen weiter gezogen.





Drinnen war Alani bereits mit der Reperatur der Bade-
wanne beschäftigt. Kräftig schlug er immer wieder auf
die Amaturen, bis die Dinger endlich dicht hielten.



Am Mittagstisch erzählte Lulani ihrem Vater ganz
aufgeregt, dass in der Straße eine Familie ihr Haus
errichtet hatte. Doch Alani hatte keine Zeit, um die
neuen Nachbarn zu begrüßen. Also machst du dich mit
ihr auf den Weg.



"Hallo. Willkommen in der Nachbarschaft.", rief Lulani
als eine Frau aus dem Haus kam.
"Oh, hallo. Vielen dank. Ich bin Kayla."



"Meine Töchter kommen auch gle-...", wollte sie noch
sagen, da stürmten diese schon zur Tür hinein.

Die erste schaute schnippisch drein und lief ohne ein
Wort an Lulani und dir vorbei. Es war Alisi.



Und dann kam eine ziemlich dunkel gekleidete Dame.
"Hello everybody.", begrüßte sie euch und verschwand
in ihrem Zimmer. Die "Gruftitante", wie Lulani sie nannte,
nannte sich eigentlich Neah.



Ihr Haus war bescheiden, denn Kayla verlor ihren Mann
bei dem Tsunami. Es blieb nicht viel Geld, aber es reichte
für das nötigste.





...

Durch die wachsene Anzahl von Kindern und Jugendlichen,
veranlasste Alani den Bau einer Schule. Seine Tochter
freute sich am meisten darüber. Freudensprünge machte sie.
"Endlich keine Langeweile mehr!"

Doch anstatt am nächsten Morgen den Schulbus zu nehmen,
nahm sich Lulani ihr geliebtes Rad und radelte fröhlich hinter dem Bus.



Zwischendurch musste sie aber auch mal eine kurze
Laufpause einlegen. Der Dschungel war schon sehr faszinierend.



Dann war endlich die Schule in Sicht.
Lulani war froh endlich mit anderen Kindern in Kontakt zu kommen.






​

Alani hielt einige Appartmenthäuser auch für eine gute Idee.
Diese Art von Wohnen sollte die Bürger zusammen schweißen.
Das erste Haus errichtete gleich hinter dem Dschungel.



Die erste Mieterin war Sanoe Anushka.
Sie will sehr vieles beherrschen, will viel lernen.
Warum ausgerechnet auf Sambani, weiß sie selber nicht so genau.



Das Appartment ist klein, aber modern.
Sie hatte einen Wohn-Küchenbereich, ein Schlafzimmer
und ein seperates Badezimmer.
Vom Wohnzimmer aus konnte sie direkt auf die Schule schauen.
Auf dem leeren Nachbargrundstück schien schon jemand
sein Unwesen getrieben zu haben.





...



Eine etwas größere Anlage kam einige Grundstücke weiter.
Die ersten Mieter hier ist die doch etwas reichere Familie Agostino.
Nael, Oberhaupt, Ehemann und Vater ist auf Sambani aufgewachsen.
Doch ein Haus konnte er sich nach dem Tsunami nicht leisten.
Er hielt es für sinnvoller in Hilfsorganisationen zu spenden.



Seine Frau Cariba unterstützte seine wohltätigen Aktionen.
Immerhin sollten ihre Kinder mal ähnliche Taten vollbringen.



Die älteste Tochter ist Nalani und wird bald ihren Abschluss machen.



Zwei Jahre ist Penina.
Sie möchte unbedingt mal Yogalehrerin werden.



Und der jüngste Wurm ist Malio.
Sein Vater Nael steckt seine Hoffnungen in ihn.



Werfen wir einen kurzen Blick in das große Appartment.








​

Am gestrigen Abend erzählte die Alani noch,
dass im Dschungel sich ein Tierheim befindet.
Du sollst doch für ihn bitte nachsehen, wie es
den Leuten dort oben geht.



Voller Freude machst du dich auf in den Dschungel.
Er ist wirklich faszinierend. Diese riesigen Bäume!



Und dann war endlich der große Komplex zu sehen.
Wirklich hübsch gebaut, dachtest du.



Auf den ersten Blick konntest du niemanden finden
und es war sehr ruhig. Nur das Meer rauschte im
Hintergrund. Hinter dem Tierheim müsste gleich die
Klippe sein, überlegst du und schaust dich erstmal
auf dem Gelände um.







Als du wieder vorne angelangst kommen dir deine
Frauen entgegen. Freundlich wirst du begrüßt und
du erzählst, dass du vom Bürgermeister geschickt
wurdest. Die Tierheimleiterin war ganz entzückt,
das konntest du zumindest an ihrer Stimme ausmachen.
Ihr Auftreten war sehr streng. Marama Lima ist ihr Name
und klingt nicht wirklich lieblicher. Wenn sie mal nicht im
Tierheim ist, hilft sie in der örtlichen Schule aus.



Am jüngsten wirkte die Frau mit den Rasta-Haaren.
"Lanie Kahiko...", stellte sie sich schüchtern vor.



Und dann war da noch Thayet Hortensia. Sie ist eine
richtig taffe Frau, das bemerkst sofort an ihrem
Händedruck.



Dann ging los mit dem Rundgang.















Heute wird es Vollmond werden, dass wusstest du
bereits und verabschiedest dich früh von der Tierheim
Wohngemeinschaft. Du hattest wirklich keine
Lust auf die Zombies!



Nach dem du weg warst, gingen die Drei ihren
Beschäftigungen nach. Vor der Haustür lief
Cariba Agostino entlang, doch dann kam ein
Zombie und sie ergriff die Flucht.





"Komisch...", bemerkte Marama.
"Die Lichtstimmung ist so eigenartig. Alles so
grünlich, na ja, was solls. Erstmal was zu
Essen machen!"



Ihr Hunger musste unglaublich groß sein,
so sehr schmerzte ihr Magen.



Dann konnte endlich alle Essen. Marama
verkündete, dass die ersten Tiere nun
angekommen seien. Nun hieß es Futternäpfe
füllen und Namen vergeben.



Marama ging in den Stall und kümmerte sich um
Hunde und das Pferd.





Lanie war sehr fit am Computer und erstellte
schon mal die ersten Anzeigen für die Tiere.



Und Thayet kümmerte sich um die zwei Katzen.



Thayet versuchte vor den Hundezwingern die
Zombies zu verscheuchen. Marama kam ihr zur
Hilfe, doch nun erwischte sie der Zombie sofort.
Schmerzerfüllt sank sie zu Boden und stand
selbst als Zombie wieder auf.







Thayet brachte sie schnell ins Haus, so dass
Marama zu ihrem Zimmer fand. Dieser Zustand
würde wohl noch etwas anhalten.



Am nächsten Morgen fühlte sich Marama
jedoch nicht besser. Sie musste für eine
Kollegin in der Schule einspringen. Sie schaffte
es zum Auto und fuhr davon.




Und das hier sind die tierischen Mitbewohner,
hoffentlich nur für eine bestimmte Zeit.

Egino, das Pferd.



Kiana, die Schöne in weiß.





Wini, die olle Dogge.







Kimo, die Tigerkatze.



Lula, immer schön schwarz-weiß.



Und Mosi ein junger und sehr verspielter Hund.





​

Eines Morgen hörst du Alani weinen.
Er stand an dem Grab seiner Frau.
Es würde noch einige Zeit dauern, bis er
den Tod seiner geliebten Frau überstanden
hatte. Doch immerhin war seine Tochter
Lulani recht glücklich.



Sie hatte einen neuen Freund gefunden.
Die neue Katze nahm sie sofort bei sich auf,
ohne ihren Vater überhaupt davon in Kenntnis
zu setzen. Sie nannte die Katze Puna.



Alani konnte seiner Tochter eh keinen Wunsch
abschlagen, somit kaufte er die nötigen Utensilien,
damit sich die neue Katze auch heimisch fühlte.



Draußen traf Lulani das erste Mal auf den
Zeitungsjungen. Sofort wollte sie mit ihm Stein,
Schere, Papier spielen. Dann zeigte sie ihm stolz,
wie sie die Hufe von Melani auskratzen konnte.





Puna schien sich bei dem Heu von Melani auch
recht wohl zu fühlen.



...

Am nächsten Tag, es war Sonntag, klingelte es
an der Tür. Lulani hüpfte von ihrem Bett auf und
rannte zur Tür. Sie hatte den Zeitungsjungen
eingeladen zum Spielen.



"Loko! Da bist du ja endlich.", begrüßte sie ihn.

Nicht nur zum Spielen hatte sie ihn eingeladen,
ihr Vater hatte auch Lulanis Geburtstagparty
vorbereitet. Heute wurde sie endlich ein Teenager.
Auch Loko war mit von der Partie, denn er selbst
wurde heute auch älter.









Am späten Abend kamen sich Lulani und Loko
schnell näher. Der erste Kuss stohl Lulani ihm.





Ihr Vater hatte sogar ihr Zimmer neu eingerichtet.
Sie mochte ihren 'Dad' so sehr. Er war immer für sie da.



Mitten in der Nacht rannte Lulani dann nach draußen,
um eine merkwürdige Annomalie zu erkunden.
Schlagartig wurde sie von dem Ufo eingesogen und war
danach für einige Stunden verschwunden.



...

Die Zeit verging und Alani musste für einige Tage die
Insel verlassen. Insgeheim freute sich Lulani darüber.
Sie konnte ein paar 'Kids' aus der Nachbarschaft
einladen und eine kleine Party feiern.





Sie tanzten, lachten und aßen im Badezimmer.
Bis wieder eine merkwürdige Annomalie auftauchte,
welche Lulani wieder untersuchte. Wie zu erwarten,
sog das Ufo sie wieder ein und verschwand.

Während ihrer Abwesenheit versuchte Alisi Lu bei Loko
ein Druck zu schinden. Doch ihre Tanzkünste schienen
kaum eine Wirkung zu haben.



Draußen war eine Bar auf gestellt, an der sich Neah Lu
wo mehr als nur bedient hatte. Seelig schlief sie draußen
in der freien Natur.



Lulani war zurück und sofort kam ihr Penina Agostino
zur Hilfe. Alisi war das Ganze zu verrückt und suchte
schnell das Weite.



Nachdem alle verschwunden waren, war Lulani noch
sehr benebelt von ihrer Alienentführung. Sie saß um
Mitternacht draußen und machte ihre Hausaufgaben.



Endlich im Bett gelandet, kam auch Puna dazu und
wollte lieber spielen.



Im Wohnzimmer fand Puna dann jemanden zum Lieb
haben. Sie schmiegte sich an Alanis Füße, denn dieser
war gerade wieder zu Hause angekommen. Eigentlich
war er gar nicht begeistert von der Katze, doch sein
Lächeln verriet alles.





Durch seinen Besuch auf der nächst größten Insel,
konnte Alani einen kleinen Militärstützpunkt bauen,
sowie ein Krankenhaus. Dafür war es aller höchste
Zeit.





...

Hinweis: Ab hier ist mir der Speicherstand kaputt gegangen. Das heißt, Loko wird es so nicht mehr geben. Auch musste ich Militär und Krankenhaus neu platzieren. Bitte wundert euch daher nicht, wenn es dann etwas anders aussieht.

​

Kurze Impression in Form eines Panoramas von der Holzbrücke.
Um es in voller Größe zu sehen bitte auf das Bild klicken!

​

Bei Elima war nicht viel los.
Ihr war ziemlich öde und kochte sich ein
bisschen was zu Essen, während Kira mit
dem Kauspielzeug schwer beschäftigt war.



Elima saß wenige Minuten später am Tisch
und kam sich irgendwie einsam vor. Die
Makkaroni mit Käse schmeckten nicht so richtig.



Auch Kira schien keinen Appetit zu haben.
Nach einigen Versuchen wendete sie sich
vom Napf ab.



Kira setzte sich lieber vor die Haustür und lauschte
in die schwarze Nacht hinein.



Sie lief ein wenig ums Haus und blieb wieder sitzen.
Erneut lauschte sie. Erstaunlich das sie durch die
nächtlichen Geräusche gar nicht verschreckt war.



...

Am nächsten Morgen machte Elima einen Spaziergang
und schoss mit ihrem Handy auf der Holzbrücke ein Foto.



Unterwegs traf sie Alisi Lu und plauderte ein wenig mit ihr.
Sie erfuhr vom Feenhaus und machte sich so gleich auf
den Weg. Die Sonne brannte heute wieder förmlich auf die
Erde, doch Elima genoss diese Hitze.



Endlich war sie am Feenhaus angekommen.
"Schön ist es hier!", sagte sie leise und verschwand im
Garten Eden.



Als sie nach Stunden wieder heraus kam, war es schon
wieder Nacht geworden. Plötzlich lief jemand an ihr vorbei
und hätte sie beinahe auch noch umgerannt.
(Hoku Kalakaua war das. Also wirklich!)



Zu Hause angekommen spielte sie am Rechner noch ein
wenig Schach. Immerhin musste sie ihre Logik etwas auf-
bessern. Kira fand das gar nicht schön und schaute
beleidigt zu ihr auf.



Sie setzte sich auf das Bett und wartete auf Elima.
Ihr Blick schrie nach Streicheleinheiten, doch Elima
war zu vertieft im Schachspiel.



Als es dann schon Mitternacht war, schlief Elima
sofort ein und Kira verschwand in ihr Körbchen.




...



Am nächsten Morgen hatte das Frauchen endlich
Zeit und badete ihr Hündchen ausgiebig. Danach
wurde zu Zweit Fernsehen geguckt. So mochte es
Kira und so sollte es am besten immer sein.



Doch nun musste Elima zur Arbeit. Sie hatte sich
freiwillig im Krankenhaus gemeldet und wurde zunächst
als Krankenschwester eingestellt.



...

Kaum zu Hause angekommen, wurde Elima von Aliens
enführt. Der Regen machte das nicht gerade besser.



...

Impressionen





Suchbild: Seht ihr es?



...

Eines Abend suchte Alani sie noch auf und erkundete
sich nach ihrem Wohlbefinden. Sie quatschen noch lange
und dann war auch schon wieder diese Sonne untergegangen.



Den Tag ließ sie mit einem ausgiebigen Bad ausklingen.



Und dann war Wochenende. Elima freute sich so sehr und war
schon sehr früh wach. Es machte ihr nichts aus, denn
sie hatte ja was vor.


Ihr Weg führte sie direkt in Fitnesscenter. Als Erstes testete
sie das Schwimmbad. Einen Bauchklatscher legte sie sogleich hin.



Doch ein wenig später gelang ihr den Kopfsprung.
Sah wirklich sehr elegant aus.



Im oberen Stockwerk warteten Klimmzüge auf sie. Ihre kleinen
Ärmchen konnten ihr Körpergewicht kaum anheben, doch sie
tröstete sich damit, dass Alani auch nicht viel besser war.
Er trainierte direkt neben ihm.



Dann noch ein wenig Laufband, dachte sich Elima und begrüßte
neben sich den gut aussehenden Manu Kumu.



Nach dem die beiden ewig gelaufen waren und sich gut verstanden,
bot Manu ihr eine Massage an. Dankend nahm sie an und ließ
sich ordentlich durchkneten.



Für Manu war es wohl weniger entspannend.



Elima war so tiefenentspannt das sie gar nicht mit bekam, wie
Manu das Zimmer verließ und plötzlich Alani sie weiter massierte.



Nach dem der letzte nun ihren Rücken durch geknetet hatte,
gönnte sie sich noch ein Dampfbad.



...

​

Kira wurde immer besser mit dem Jagen und unterwegs
fand sie auch oft Edelsteine oder Metalle. Elima erfreute
sich daran und brachte diese immer zum Schleifen oder
die Metalle zum Schmelzen.

Als sie eines Morgens dann zur Arbeit wollte, konnte sie
sich beim besten Willen nicht erklären, wie Kira diesen
riesigen Meteor angeschleppt hatte. Sie ließ ihm im
Wissenschaftsinstitut analysieren und sackte ordentlich
Geld dafür ein. (6500§)



Das Einzige was sie sich davon leistete, war ein Fahrrad.
Sie wollte die Umwelt von Sambani verschonen und nicht
noch mehr Autogase herbei führen.



Naja gut, zwei neue Regale mussten auch dabei sein,
denn mit der Zeit wurden die Edelsteine immer schöner
und sie mochte diese schon gar nicht mehr verkaufen.



Und Elima fand, dass diese Edelsteine auch eine gute Wert-
anlage sind. In schlechten Zeiten könnte sie immer darauf
zurück greifen. Denn an Wert verlieren sie nicht.



Am Abend rief Manu an. Der aus dem Fitnesscenter, dachte
Elima und lauschte seinen Worten.
"Hey Elima. Ich mach' heute Abend n' kleine, spontane Party!"
Elimas Augen wurden größer.
"Bist du dabei?"
Mit quietschender Stimme sagte sie zu und machte sich sofort
auf den Weg. Hier wohnten bisher ja noch alle sehr dicht zusammen.



Draußen wurde sie schon erwartet und so gleich ins Haus geführt.
Manu war noch voll in den Vorbereitungen und Elima half ihm
beim Gemüse schneiden.



Die Stimmung wurde mit mehr Gästen immer besser, das Essen
schmeckte und es lief gute Musik. Sie tanzten und lachten.
Elima und Manu redeten viel und kamen sich näher.



Der Drang in Elima eine Familie zu gründen war sehr groß und
Manu schien perfekt zu sein. Doch sie ahnte noch nicht, dass
er einen schlimmen Unfall durch den Tsunami erlitten hatte.

Heute war einer der Tage, an denen man Manu davon nichts
anmerkte - nicht mal für eine Sekunde. Ipu, Manus Bruder, kam
später dazu. Er musste noch lange Arbeiten und fiel hundemüde
ins Bett.

Manu führte Elima in das Schlafzimmer von Ipu. Sie war verwirrt
und wunderte sich warum sie hier waren. Doch Manu wusste, wie
er Aufmerksamkeit bekam und lenkte sie gekonnt vom schlafenden
Ipu ab.



Total benebelt von seinen Komplimenten und kleinen Berührungen,
überkam sie ein Bedürfnis. Ihn zu küssen. Jetzt sofort und hier.



Doch das kam sehr überraschend für Manu und blubberte verrücktes
und wirres Zeug. Elima war skeptisch und wusste nicht, was dies zu
bedeuten hatte. Manu schickte seine Gäste samt
Elima sofort nach Hause.



Zu Hause fiel Elima schon im Wohnzimmer auf dem Sofa in den Schlaf.
Kira wurde davon wach und streckte sich. Doch auch sie legte
sich dann wieder schlafen.

...

Auf der Arbeit kam Elima gut zurecht und war bereits ein
Rettungssanitär. Am frühen Morgen nach der Party kam so gleich
ein Notruf rein und Elima musste sich spurten.



Am Nachmittag hatte sie Besuch von Alani. Er war wirklich ein guter
Bürgermeister. Sie plauderten eine Weile bis sie auf Manu zu sprechen
kam. Er erklärte ihr, dass er vermutlich einen großen Gehirnschaden
vom Tsunami erlitten hatte.



Nach dem Alani gegangen war, lud sie Manu zu sich ein. Dieser sagte
prombt zu. War also doch nicht ganz verkehrt, der Kuss, dachte sich
Elima und wartete schon auf ihn.



Witzig wie eh und je begrüßte er die liebe Elima. Der Abend kam schnell
und die Beiden verstanden sich prächtig. Ihre Körper berührten sich
und somit waren sie irgendwann in Elimas Bett angekommen.



Zwischendurch hörten sie ein Fluchen von draußen. Doch sie ließen
sich nicht beirren und knuschten wild herum.

Es war Marama Lima, die draußen auf der Veranda stand. Sie war
seit einiger Zeit mit Manu liiert und hatte gesehen, wie gut sich
die Beiden verstanden. Zu gut!



Doch es geschah, ob Marama wollte oder nicht.



Wenige Minuten später stand Thayet Hortensia bei Marama.
Sie tröstete die arme Frau und fuhr sie letztendlich nach Hause.



​

Kiras Suchfähigkeiten entwickelten sich prächtig.
Somit stand bald ein selbst zusammen gesuchter
Hydrant vor dem Haus, an dem sie sich sehr erfreute.



Das Geld was Elima für die Edelsteine und Metalle bekam,
kam auch ihr als Hund zu Gute. Immer leckeres Essen
und neues Spielzeug.

...

Ein kurzer Abstecher zu Familie Lu, zeigt zunächst ein
friedliches Abendessen. Doch der Schein trügt.



Neah hatte einen Streuner mit nach Hause gebracht,
der alles andere als süß ist. Es ist wahrlich nicht der
Schönste, aber Neah wollte ihm ein zu Hause geben.



Doch Kayle sah das ein bisschen anders und fuhr
ihre Tochter an und verlangte, dass der Hund morgen
ins Tierheim käme.



Noch in der selben Nacht platzierte Neah eine Falle am
Waschbecken, die sich gewaschen hatte. Das sollte auch
Kayla am nächsten Morgen erfahren.



Mit Mühe und Not konnte sie das Leck stopfen.

...

Wieder zurück bei Elima. Sie liest sich einige Medizin-
magazine durch, um sich weiter zu bilden. Eine neue
Beförderung stand bevor und somit war neues Wissen
einfach wichtig.



Am späten Nachmittag schaute sie mit dem Fernglas zum
Berg der Insel hinüber. Noch nie war dort gewesen, seit
sie auf der Insel ist.



Der Banitut Mountain.



...

Am nächsten Morgen fuhr sie wie gewohnt mit dem
Fahrrad durch den Dschungel. Manchmal blitzte der
Banitut durch das dichte Blätterwerk.



Heute war ein gesundheitliches Seminar bei der Polizei-
station nötig. Etwas aufgeregt betrat Elima das Polizeirevier.



...

Am Abend traf sie sich wieder mit Manu. Dieser Mann
ließ sie nicht los und das konnte man getrost zweideutig
meinen.



Ihren Spaß hatten sie jedes Mal. Doch war es für Elima
mehr eine Testphase. Ist er der richtige, würde es mit
ihm klappen?



Am nächsten Morgen entspannte sie sich auf dem Balkon
von Ipu. Sie hatte bisher nicht sonderlich viel mit ihm
gesprochen. Manu ging schon mal Frühstück machen.



Als Elima runter kam, waren beide Männer weit und breit
nicht zu sehen und so nahm sie das Müsli alleine zu sich.



Auf dem Laptop klebte ein Zettel. Defekt.
Elima rieb sich die Hände und reparierte kurzer Hand den
Laptop. Immerhin hatte ihr Vater ein wenig Geschick in
die Wiege gelegt.



Ipu kam zur Tür herein und sah wie sein Laptop gerade
hochfuhr. Ein breites Lächeln machte in seinem Gesicht
breit.



"Elima, vielen Dank. Ich wusste gar nicht, dass du sowas
kannst.", bedankte er sich noch ganz aufgeregt.

...



Kira war besonders erfolgreich und somit hatte sie auch
etwas beim Wissenschaftsinstitut gut. Eine Idee hatte sie
schon lange. Sie ließ sich Klonen und so schufen die verrückten
Wissenschaftler ein perfektes Ebenbild von Kira in männlicher
Form. Kira bestimmte den Namen: Luke.



Ihren Erfolg konnte man in Elimas Schlafzimmer sehen.
Die Regale wurden immer mehr und die Stapel darauf
noch viel größer und vorallem von hohem Wert.



...

Manu gab oft eine Party bei sich. Auch Alani und Lanie waren
dieses Mal eingeladen und es gab viel zu lachen.



Ipu war bereits wieder im Bett und manchmal laß Manu ihm
noch eine Kinder-Gute-Nacht-Geschichte vor. Das tat er
seit seinem Unfall.



Am nächsten Morgen traf Elima auf den fast nackten Ipu
und war doch nicht abgeneigt. Ihre Hormone spielten auf
ein Mal verrückt und Manu schaute seine Geliebte nur
schräg an.



Während die Männer ihr Frühstück verschlangen, genoss
Elima noch die leckeren Pfannkuchen und sah den Männern
bei ihren Lieblingsbeschäftigungen zu: Zocke und in die Röhre
glotzen. Wenn Manu vor dem Fernseher saß, wirkte er
besonders geistesabwesend.



Aus dem Augenwinkel bemerkte sie irgendwann, dass einer nach
oben ging. Doch sie erkannte nicht so recht wer. Sie dachte aber,
es sei Manu gewesen und ging die Wendeltreppe nach oben.

Durch die Glastür konnte Elima ins Badezimmer gucken und da
trafen sich die Blicke. Ipu sah ihr direkt in die Augen. Es waren
die selben wie bei Manu. Sie sahen sich so ähnlich. Plötzlich war
da diese Neugier und diese Schmetterlinge.



Etwas verlegen ging sie schnell ein Stockwerk höher in Manus
Zimmer. Sie wollte sich kurz frisch machen und legte dazu ihr Kleid
kurz ab. Ihr Herz pochte und dann pochte es an der Tür, als sie
gerade ins Bad gehen wollte.

Ohne weiter zu fragen betrat Ipu das Zimmer und überreichte ihr
lilane Blumen. Etwas zögerlich nahm Elima sie an.



Die Luft knisterte förmlich. Elimas Hormone drehten vollkommen durch.
Sie in ihrer rosanen Unterwäsche und dieser starke Mann vor ihr.
Es ging mit ihr durch und sie küsste ihn.



Ipu warf sie auf das Bett und lief den Dingen seinen Lauf.



An Manu dachte sie gar nicht, denn Ipu sah ihm verdammt ähnlich,
doch der Sex war anders. Ganz anders.

...

Schon am nächsten Tag, sollte Elima wissen, dass Manu nicht
ganz geistesabwesend war. Er stand früh vor ihrer Tür und brüllte
sie an. Es war zu tiefst enttäuscht.



Er fing an zu beleidigen und wünschte ihr alles Schlechte auf
dieser Welt. Doch Elima war nicht auf den Kopf gefallen und
wusste sich zu wehren.



Doch als Elima ihn so anfuhr, legte sich ein Schalter um und er
ging auf sie los. Nahm sie in den Schwitzkasten und versuchte
sie zu schlagen.



Die junge Frau wehrte sich und schrie um Hilfe. Doch da hörte
Manu schon wieder auf trat ihr mächtig in den Hintern.



Manu schien sich siegessicher zu sein und Elima nutzte die
Gelegenheit und pfefferte ihm eine.



Sie warf ihm aus dem Haus und wollte ihn nie wieder sehen.
Das sind also die Auswirkungen, dachte sie sich und bekam
noch eine gelangt.



Gefrustet von der ganzen Situation machte sie sich ein dickes
Sandwich mit extra viel Mayonnaise. Kira war so ruhig geblieben,
dass es schon fast wieder unheimlich war.





​

Familienvorstellung Makani

So, die Familienvorstellung findet ihr im oberen Link.
Wir fangen an mit dem blauen Kinderzimmer von Lio Makani,
seinerseits noch Kind und liebt alles was mit Dinos und Insekten zu tun hat.
Ich bin stolz auf das Kinderzimmer, ich mag es wirklich gerne.






Die kleine Schwester Kim Makani mag wohl rot,
so entschied zumindest ihre Mutter und deckte das Kinderzimmer
entsprechend ein. Da die "Snobs" eh zu viel Geld haben,
wurde vorsorglich schon ein großes Bett ins Kinderzimmer gestellt.






Hier einmal von vorne und hinten in der Gesamtansicht,
sowie eine Fernansicht, damit ihr in etwa seht, wo das Haus steht.
Rechts sieht man auf der Fernansicht das Rathaus.






Oberste Etage:

Hier sitzt Malia Makani in ihrem Lieblings- und Arbeitszimmer,
denn sie ist Stylistin. Zeichnen kann sie genauso gut wie Sims einkleiden.


Hier eine kurze Fluransicht.
Wir kommen aus dem Raum von Malia und sehen links die
Tür zum Schlafzimmer der Eltern. Unten geht es links in Lios Kinderzimmer
und rechts, seht ihr gleich.


Betreten wir mal das Schlafzimmer, mit eigener (nicht funktionalen) Ankleide.
Auf dem ersten Bild geht rechts eine Tür zum Badezimmer.








Genug von der oberen Etage, hinunter mit euch!


Achja, Lio hat auch ein eigenes Bad, schaut doch.


Hier der Flur zur Eingangstür mit ein paar Erbstücken der Familie.




Die häusliche Bar ist wahrlich nicht optimal platziert, aber sie passt dort hin.
Der Herr das Hauses kommt da gerade aus Kims Kinderzimmer.


Und nun ein wenig Wohn/Küchen/Essbereich.






Die Terrasse mit großem Pool und rechts der neben das Kinderspielplatzparadies.




Das war es auch schon. Hoffe es hat euch gefallen!

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