Fotostory Zeit der Finsternis

Dann würde sie es wahrscheinlich tun, aber bestimmt die ganze Zeit dabei heulen. *fies* :D
*böse auflach* da hätte ich durchaus auch etwas Freude dran. Zwar will ich dem Angsthäschen eigentlich nichts Böses, aber sie gehört einfach nicht in diese Rolle, die sie nicht erfüllen kann, und es wird Zeit dass alle Beteiligten das einsehen. So wird das nix.
Man könnte auch einen Wettkampf draus machen - wer am besten durch dieses Ringdings schießen kann, kriegt Artair. :D
Und wenn dann die Meduria-Gang auch teilnimmt? :lol:
who wants to live forever.... ;)
... und Julsfels Rache folgt sofort: Ohrwurm :Oo:

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

LG Lunalumi
 
Man könnte auch einen Wettkampf draus machen - wer am besten durch dieses Ringdings schießen kann, kriegt Artair. :D
Dann würde vermutlich Brayan gewinnen. Oder Du. ;)
Das wäre aber ein ziemlicher Schuss in den Ofen, weil ich, wenn ich gewinnen würde, Brayan nehmen würde. Und Artair würde wieder allein dastehen :D
 
@lunalumi:
*böse auflach* da hätte ich durchaus auch etwas Freude dran. Zwar will ich dem Angsthäschen eigentlich nichts Böses, aber sie gehört einfach nicht in diese Rolle, die sie nicht erfüllen kann, und es wird Zeit dass alle Beteiligten das einsehen. So wird das nix.
Nun. Man wird sehen. Oder auch nicht. ;)

Und wenn dann die Meduria-Gang auch teilnimmt? :lol:
Die erfüllen die Zulassungsvoraussetzungen gar nicht. :D

... und Julsfels Rache folgt sofort: Ohrwurm :Oo:
=)

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ich mich auch. *Rumhibbel* Ich bin schon sooooo gespannt, was ihr nach dem nächsten Kapitel sagt. :D




@krebschen:
Das wäre aber ein ziemlicher Schuss in den Ofen, weil ich, wenn ich gewinnen würde, Brayan nehmen würde. Und Artair würde wieder allein dastehen :D
Aber Brayan steht ja gar nicht als Preis zur Verfügung. ;)

 
Ich mich auch. *Rumhibbel* Ich bin schon sooooo gespannt, was ihr nach dem nächsten Kapitel sagt. :D

Ja, da bin ich auch gespannt, hoffentlich nicht mehr so lange. Aber der "Fortschrittsbalken" schreitet leider nicht mehr fort. Geht es Dir denn jetzt wieder besser? Bist Du voller Tatendrang? Das sind nur Fragen und soll keine Drängelei sein. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lynie:
Das hat ja auch mittlerweile schon Tradition. ;)
Sonst wäre es auch langweilig :D.. Aber ich freue mich schon sehr, wenn es bald weitergeht ;)
Noch ein Grund mehr, um schnell weiter zu schreiben :D
Glaubst Du das wirklich? :D
Ehrlich gesagt nicht.. So, wie ich dich kenne, wirst du uns noch lange mit dieser Geschichte unterhalten und hast noch viele Ideen, die aus deinem Ärmel schüttelst :nick: .. Zudem bin ich mir sicher, dass auch einige Sachen kommen werden, die wir so nicht gedacht hätten, aber das macht es alles so sehr spannend ;)
Ach, die Leute heiraten doch dauernd, selbst zu Kriegszeiten. :D Und Artair muss ja auch mal einen Erben produzieren, falls ihm was passiert in diesem Krieg, da hat er also Handlungsbedarf. ;)
Neiyra ist doch da ;) .. Wenn so viel Handlungsbedarf da ist, dann kann er sie doch in seinem Zelt verführen :glory:
 
Ehrlich gesagt nicht.. So, wie ich dich kenne, wirst du uns noch lange mit dieser Geschichte unterhalten und hast noch viele Ideen, die aus deinem Ärmel schüttelst :nick: .. Zudem bin ich mir sicher, dass auch einige Sachen kommen werden, die wir so nicht gedacht hätten
Hm. Könnte schon sein. Ja, ist wirklich nicht von der Hand zu weisen. ;)

Neiyra ist doch da ;) .. Wenn so viel Handlungsbedarf da ist, dann kann er sie doch in seinem Zelt verführen :glory:
Und Brayan soll dann zugucken? :lol:
 
@Lynie: Das ist ja schön, dass es doch noch jemanden gibt, der Artair und Neiyra gerne zusammen sehen möchte. Wobei ich Brayan auch mag, so ist es ja nicht.

Ich wundere mich gerade, dass mir dein Nick noch nie aufgefallen ist, obwohl in meiner Geschichte auch jemand so heißt.

@julsfels:
Ja, habe ich, nachträglich nochmal vielen Dank.
Bitte, gerne.
Die gibt´s noch gar nicht. :schäm:
Da brauchst du dich nicht schämen. Bis ich wieder zum Simsspielen komme, gibt es die bestimmt.
Wart´s nur ab, bis Deine so groß sind und Du Deine Sachen ständig aus ihren Zimmern holen musst. :lol:
Ach, ich glaube, da verzichte ich drauf.
Ich lese NIEMALS bei einem Buch den Schluß zuerst. :D
Echt nicht? Ich mach das schon manchmal. Allerdings eher dann, wenn mich das Buch nicht so überzeugt.
Das Ende der FS habe ich inzwischen nachgelesen, und es gefällt mir als Happy-End-Junkie natürlich besser als das andere. :D
Woher wusste ich das? :lol:
Aber ich kann natürlich nachvollziehen, weshalb Du Dich im Roman für die Alternative entschieden hast.
Das freut mich natürlich. Bin schon gespannt, was die anderen Leser dazu sagen, jetzt, wo es veröffentlicht ist.
Götter, nein. :what::D Ich meine das Ergebnis.
Das würde ich jetzt auch behaupten.
Ah, na dann lohnt es sich vielleicht, da nochmal reinzuschauen.
Leere Versprechungen. :lol:
Wie jetzt, glaubst du mir nicht? So weit ist es ja auch nicht. Und die Kinder werden größer ...
Ich hab die Hoffnung aufgegeben, dass das noch was wird. :D Brayan ist einfach zu schnuckelig. ;)
Also bitte, Artair ist doch auch schnuckelig.
Das ist sowas wie ein fotografisches Gedächtnis.
Das habe ich inzwischen auch nachgeguckt. Ich dachte erst, du hättest den Begriff erfunden, weil ich das noch nie gehört hatte. :schäm:
 
Hallo julsfels :)
darf ich fragen, ob du schon weiter gekommen bist oder wann es das nächste Kapitel gibt, damit ich darauf zu hibblen kann? :)
 
Liebe Zeit, da sind mir doch ein paar Kommis durchgeflutscht. :schäm:

@Lynie:
Shainara kann ja dann das Zelt so verzaubern, dass nur Neiyra und Artair rein und raus können und Brayan beamt sich zu Ariadna und erlebt mit ihr schöne, romantische Momente ;) :D
Das... wäre aber ziemlich kompliziert. :lol: Und ich glaube auch nicht, dass Shainara sich da einmischen würde.
Und obendrein ist Ariadna ja auch ihre Tochter, ob sie also da unbedingt bei etwas mithelfen würde, dass Ariadna vermutlich Schmerz zufügen würde? :D

In diesem Zusammenhang kann man eigentlich auch nur hoffen, dass es niemals Mißernten im südlichen Königreich geben wird, sonst müsste Artair am Ende noch mit seiner Schwiegermutter das Ritual vollziehen. :what: Und ob Ariadna das gefallen würde?
Und, nochmal weitergedacht, falls das dann wieder ein Frühlingsfeuerkind geben sollte, wäre das gleichzeitig Ariadnas (Halb)Schwester oder Bruder, und das Kind ihres Ehemannes. :Oo:
Ich wittere faszinierende Komplikationen. *HändeReib* :D:lol:



@bienchen:
Da brauchst du dich nicht schämen. Bis ich wieder zum Simsspielen komme, gibt es die bestimmt.
Würdest Du darauf jetzt wetten? Also, ich nicht. :argh::what::schäm:

Woher wusste ich das? :lol:
Weil Du mich mittlerweile kennst? :D
Und weil ich beim Korrekturlesen ständig versucht habe, Dir noch ein bißchen Glück für Tara rauszukitzeln? :lol:

Das würde ich jetzt auch behaupten.
Aber.. ich hab´s auch vorher schon so gemeint. :zitter:

Also bitte, Artair ist doch auch schnuckelig.
Ja, selbstverständlich. :D

Ich dachte erst, du hättest den Begriff erfunden
Du meinst, ich denk mir ein Wort aus und werfe dann im Brustton der Überzeugung damit herum und tue so, als sei es ein Fachbegriff? Coole Idee, ist einen Versuch wert. :lol:



@Marumo/All:
Hallo julsfels :)
darf ich fragen, ob du schon weiter gekommen bist oder wann es das nächste Kapitel gibt, damit ich darauf zu hibblen kann? :)
Eigentlich wollte ich mit meinem Upload letztes Wochenende fertig gewesen sein und dann diese Woche wieder mit den Objekten für das nächste Kapitel anfangen.
Leider habe ich zur Zeit eine schlimme Schulter, bis in den Oberarm rein, und es ist dummerweise mein Mausarm. Spätestens nach zwei, drei Stunden am PC werden die Schmerzen ziemlich schlimm, und da ich ja beruflich schon den ganzen Tag am Computer sitze, geht das Abends einfach nicht mehr. :argh:
Gestern hatte ich aber meinen ersten Termin beim Osteopathen, und es hat sich schon sehr gebessert, und ab morgen bin ich dann auch bis Samstag in Venedig, so dass sich Schulter und Arm mal erholen können.
Ich hoffe also sehr, dass ich dann ab nächster Woche wieder mit den Arbeiten am nächsten Kapitel fortfahren kann.
Wie das dann vorangeht, schreibe ich dann wieder in meine Sig.

 
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Jetzt wollte ich hier gerade den Thread zum gemeinsamen Rumhibbeln hochholen und sehe, dass das schon jemand erledigt hat. Drei Dumme, ein Gedanke.

Würdest Du darauf jetzt wetten? Also, ich nicht. :argh::what::schäm:
Doch, würde ich.

Weil Du mich mittlerweile kennst? :D
Und weil ich beim Korrekturlesen ständig versucht habe, Dir noch ein bißchen Glück für Tara rauszukitzeln? :lol:
Beides.
Ich trauere immer noch ein bisschen dem alternativen Anfang hinterher - nicht, weil ich ihn zwingend besser finde, sondern weil er sehr viel leserfreundlicher ist. Aber naja, der Zug ist abgefahren.

Aber.. ich hab´s auch vorher schon so gemeint. :zitter:
Um Himmels Willen, nicht weinen, ich glaub dir ja, dass du keinen Gefallen am Gieke findest.
Ja, selbstverständlich. :D
Das will ich doch auch meinen.

Du meinst, ich denk mir ein Wort aus und werfe dann im Brustton der Überzeugung damit herum und tue so, als sei es ein Fachbegriff? Coole Idee, ist einen Versuch wert. :lol:
Ist doch Fantasy. Da hätte ich mich jetzt nicht beschwert.

Eigentlich wollte ich mit meinem Upload letztes Wochenende fertig gewesen sein und dann diese Woche wieder mit den Objekten für das nächste Kapitel anfangen.
Ui, das wär ja mal eine tolle Überraschung gewesen.

Leider habe ich zur Zeit eine schlimme Schulter, bis in den Oberarm rein, und es ist dummerweise mein Mausarm. Spätestens nach zwei, drei Stunden am PC werden die Schmerzen ziemlich schlimm, und da ich ja beruflich schon den ganzen Tag am Computer sitze, geht das Abends einfach nicht mehr. :argh:
Oje, du arme Maus. Da wünsche ich dir ganz gute Besserung. Von Osteopathen halte ich ja viel, da bin ich zuversichtlich, dass der das hinbekommt.

Ich hoffe also sehr, dass ich dann ab nächster Woche wieder mit den Arbeiten am nächsten Kapitel fortfahren kann.
Ich sag das ja nicht gern, aber schon dich lieber so lange, bis alles wieder richtig heile ist.

Liebe Grüße! bienchen
 
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Hallo Julsfels,

wünsche dir gute Besserung, und hoffe, das mit deinem Arm wird bald besser. Mach dir bitte keinen Stress am PC, lass das in Ruhe heilen, damits bloß nicht wiederkommt.

Artair und seine Schwiegermutter klingt aber sehr beunruhigend. Das wird sowohl Artair als auch Shainara wohl sehr schmerzen, da keiner der Beiden Interesse daran haben wird, Ariadna zu verletzen. Und sollte es ein Kind geben, könnte Artair sehr enzweigerissen werden, da er Interesse daran haben könnte, das Kind bei sich zu haben. Gerade wenns ein Junge wird, der bei den Priesterinnen wohl nicht wirklich einen Platz hat, und Artair sein eigenes Kind nicht einfach irgendwohin abschieben würde. Er würde einen tollen Papa abgeben, was wiederum Ariadna verletzen würde. Die Familienbeziehungen würde das Ganze auch schön verkomplizieren, wenn die Tochter gleichzeitig die Schwägerin ist.

Nuja, was kommt das kommt, und vielleicht kommt auch alles anders, als geplant. Vielleicht sind wir unsre Sorgen schneller los als geplant, wenn Schatten-Gieke das zarte Pflänzchen Ariadna entführt und für seine Zwecke einspannt? Ariadna als böse Hexe hätte doch auch was. Man kanns net wissen.

LG Lunalumi
 
Halli hallo! :)

Ich melde mich nun auch mal wieder. Habe es endlich geschafft mein Simforum-Gestöbere fortzusetzen und hab natürlich auch Kapitel von Zeit der Finsternis aufgeholt.
Ein Wort: W A H N S I N N :eek:
Wie sich die Story entwickelt hat, ist absolut mein Ding. Fantasy, mittelalterliche Kulisse,...
Es ist unglaublich spannend und es macht mir nach wie vor unendlich viel Spaß deine Story mitzuverfolgen, was neben dem packend geschriebenen Text auch an den ziemlich realistischen Bildern liegt. Ich muss sagen, man kann einfach richtig mitfiebern und sich toll in die Charaktere hineinversetzen, von Anfang an.
Die Outtakes sind ebenfalls jedes mal total gelungen :lol:

Freue mich schon auf die Fortsetzung! Ganz viele Daumen nach oben von mir! :up::up::up::nick:

Liebe Grüße,
Yalea :hallo:
 
Oh, die Sig hat sich verändert, das freut mich (:-)

Ich hoffe, du hattest eine schöne Zeit in Venedig julsfels, aber das muss man eigentlich nicht wünschen, die Stadt ist so toll :love:
 
Liebe Julsfels,
ich war seit Ewigkeiten nicht hier und komme nur wegen Zeit der Finsternis. Ich erwarte also einen baldigen Fortgang. Herzlichen Dank :D

Ganz liebe Grüße an dich und alle!
 
Ja, ich entschuldige mich, ganz ehrlich.
Ich gebe zu, ich prokrastiniere :D - der Bau des Grundstücks liegt mir schwer im Magen, davor drücke ich mich. ;)
Ich hab mir für dieses Jahr aber vorgenommen, mich möglichst an die Wochenregelung zu halten; morgen lade ich noch zwei Mülldingens für die Küche hoch (die beiden anderen werde ich bis morgen nicht fertig kriegen, und deshalb auf übernächste Woche verschieben), und ab Montag ausschließlich am neuen Kapitel arbeiten.
Und ich werde zusehen, das ich die 496 neuen Objekte :rolleyes: deutlich drücke. Die sind fast alle für das entsprechende Grundstück, da kann ich bestimmt Abstriche machen. Muss ja nicht immer alles perfekt sein, selbst wenn man es auf den Bildern gar nicht sieht. :D
 
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Tja, ich bin natürlich auch immer noch in der Warteschleife und immer noch Team Artair, wie man unschwer erkennen kann. Du hast ja schon ordentlich gedrückt, wie ich an deiner Sig sehe. Wenn das neue Kapitel kommt, fallen wir eh alle vor Begeisterung in Ohnmacht, da fällt dann auch keinem auf, wenn was nicht perfekt sein sollte.
Von was für Mülldingens sprichst du?
 
Ja, ich konnte jetzt ordentlich drücken, weil ich mittlerweile weiss, welche Teile von dem Set ich für die Lots brauche, und die anderen lasse ich einfach bleiben. :D
Vor dem Bauen graust mir aber immer noch. :lol:

Mit den Mülldingens meine ich die hier, diese Müllpressen für die Country Küche, die ich letztens hochgeladen habe.
Das ist ja aber mittlerweile schon erledigt. ;)

Und in Ohnmacht fallt ihr wahrscheinlich nur, weil ihr euch an nix mehr erinnern könnt. :D
 

So, die Objekte sind endlich geschafft. :lalala:
Das zu bauende Lot - das ich jetzt auf drei Grundstücke aufgeteilt habe, weil es sonst zu schwer zu bespielen ist - macht mir allerdings wie erwartet nach wie vor Kopfzerbrechen und kostet einiges an Zeit und Nerven. :D

Wegen schlechtem Gewissen und so ;) zeig ich euch schon mal eine kleine Sneak:

CaerUmran01K.jpg


Das wird die Festung von Caer Umran. Also, innerhalb der Festungsmauer. %) Auf dem großen Lupenbild sieht man ganz links die Mauer.

Die verbleibenden Posen werden schnell gehen, und ich bemühe mich um Eile beim Bauen. ;)

 
Eine wunderschöne Burg, da würde ich auch gern wohnen. War das nicht die Festung, wo dieser ominöse Druide sitzt, der möglicherweise Neyras Gedankenkontakt ist? Runzel? Ich habe das Gefühl ich bringe schon wieder alles durcheinander, dabei hab ich erst neulich wieder nachgelesen. Wird nachgeschaut ob der wirklich noch einsitzt und nicht zufällig heimlich böse Zauber gewirkt oder unterrichtet hat? Bin gespannt auf den Kerl, der hat bestimmt einiges zu sagen.

Einerseits würd ich dir sagen lass dir soviel Zeit wie du brauchst, aber du hast mich ganz hibbelig und kribbelig gemacht mit deinen Andeutungen, und das ist jetzt schon 11 Monate her!!
 
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Das sind erstmal nur die Häuser der Burgbewohner, die Burg an sich kommt noch - ich arbeite mich langsam rechts den Berg rauf. :D

Und ja, Caer Umran ist Leodrics Festung - Artairs Onkel - und das ist der Ort, wo Runcal einsitzt, Mr. Bösewicht in Person. Oder einsitzen sollte. ;) Wer weiss. :lol:
Im Moment sind alle auf dem Weg dorhin, um genau das zu überprüfen, und es hat den Anschein, als ob sie im nächsten Kapitel ankommen werden. :D

Wer Neiyras Traummann ist, ist allerdings nicht geklärt, aber es stimmt schon ungefähr - man vermutet dass es Raghnall ist, ein Druide der erst Runcal gefolgt ist und ihn dann letzlich verraten hat, und der ebenfalls in Caer Umran einsitzt.
Hätte Neiyra also Gelegenheit, den auch gleich zu besuchen. :D

Vielleicht sollte ich noch eine kurze, kapitelweise Zusammenfassung schreiben, damit ihr wieder rein findet. 11 Monate. Urks. *Schäm* :argh::schäm:

 
Runcal, Raghnall, kein Wunder dass man die leicht durcheinanderbringt ;-)

Wäre bestimmt interessant für Neyra, mal zu sehen ob sie einen der Beiden wiedererkennt. Wäre ja unschön wenns doch Runcal war. Erst flirtet er und dann ist er auch noch böse, tss^^
 
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Wenn Du noch einmal Neyra schreibst, trete ich in Warnstreik. :lol:

Und ich hab ja übrigens nur gesagt, dass sie offenbar im nächsten Kapitel ankommen werden. Heisst ja nicht, dass im nächsten Kapitel auch schon die Besuchszeiten im Staatsgefängnis sind. :D

Ich glaube, ich sollte zukünftig wirklich die Kapitel in kleinere Häppchen zerteilen. *grübel*
 
Woow... so tolle Bilder! Ich freu mich ja schon so irre auf die Fortsetzung!! Und ja, eine kleine Zusammenfassung wäre gar nicht so übel,... zog sich ja jetzt hin eine Weile und ich lese in letzter Zeit so viele Bücher, da komme ich so langsam schon etwas durcheinander, fürchte ich ;-)

ABER nur, wenn es Dich nicht zu viel Zeit kostet. Es wäre es nicht wert, wenn wir dafür noch länger auf die Fortsetzung warten müssten, da lese ich mir dann lieber alles nochmal von vorne durch ;-)
 
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Mal sehen, wie sich das zeitlich so ausgeht.
Ich brauche auf jeden Fall heute noch für das letzte Lot, eventuell morgen auch noch, je nachdem, wie es läuft, und morgen sind wir auch zum Mittagessen bei meiner Mutter (was sich erfahrungsgemäß bis in den Nachmittag zieht).

Mit etwas Glück kann ich morgen mit den Bildern anfangen, aber ich werde es wohl nicht hinkriegen, morgen alle Bilder zu machen und auch zu bearbeiten, ein Bild wird ziemlich aufwändig.
Das heißt, ich komme in die nächste Woche rein, und da ich dann ja wieder arbeite, verlagert sich das Bilder knipsen und die Bearbeitung auf den Abend.

Aber ich könnte dann in den Mittagspausen an einer kurzen Zusammenfassung arbeiten. Dann hab ich die Zeit gut genutzt. :D
 
Meine Güte, ist das wieder ein traumhafter Ausblick ...
th_ththsigh.gif


Ich geb zu, dass ich nicht mehr alle Zusammenhänge in klarer Erinnerung habe (und hüte mich daher auch, irgendwelche Namen zu schreiben =) ). Aber ich freue mich schon (immer noch :lol: ) auf das nächste Kapitel und nehme mir vorher auch gerne die Zeit, mich nochmal "frisch" einzulesen.
thLaughing-2.gif
So macht´s noch mehr Spaß, das nächste Kapitel zu genießen.

Ich finde es übrigens total klasse von dir, dass du nicht aufgibst und dich weiter mit neuem "Stoff" für uns abmühst. :up: Und dabei so wunderschöne Ergebnisse zurechtzauberst. Ganz lieben Dank dafür ... :love:
 
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Hallo, Julsfels!

Vielen lieben Dank für das Burg-Schmankerl! :love:

Hetz Dich nicht, wir warten alle sehr gerne! Dafür bekommen wir nämlich eine ganze Menge! =)

:hallo: Liadan
 
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Da tust du mir aber unrecht, ich kann mich noch sehr gut an Neyra :D und Artier und Braian erinnern. Nur den Namen des Schimpansen hab ich vergessen.

Wunderschöne Kulisse, ich bin schon sehr gespannt. Schade, dass dein Urlaub schon wieder rum ist, aber ich hoffe, du hast ihn auch ein wenig zum Ausspannen genutzt.
 
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Cara, Liadan und bienchen: vielen Dank! :lalala:
Und bienchen, ja, ich hab mich auch ausgeruht, aber im Januar hat es mich komplett zerlegt. :(

Eh ich mich jetzt an die Bildbearbeitung mache, hab ich noch was für euch - eine Zusammenfassung des Inhalts.
Ich hoffe, das ist soweit hilfreich, ich hab mich kurz gefasst - es ist aber trotzdem relativ viel geworden.
Ich stelle das jetzt einfach mal hier ein, weil ich jetzt nicht noch Zeit in die Homepage stecken will; wenn das neue Kapitel gepostet ist, ziehe ich die Inhaltsangabe rüber auf meine Homepage und ersetze den Inhalt dann hier durch einen Link.

Die kleinen Kapitelbildchen kann man anklicken, dann landet man bei dem entsprechenden Kapitel, falls man doch nochmal genauer nachlesen will.

Dann viel Spaß beim Auffrischen, so als Vorbereitung auf das neue Kapitel. :lol:





Reiter nähern sich der Burg, und Neiyra erkennt sie auf den ersten Blick – was sie veranlasst, sich an ihre Vergangenheit zu erinnern, beginnend mit dem Tag, an dem zum ersten Mal der Verdacht aufkam, dass etwas nicht in Ordnung ist.





Es ist der Morgen nach einer Schlacht – Caer Mornas, die Stadt, die Neiyra ihre Heimat nennt, obwohl sie dort nicht geboren wurde, wurde von den wilden Stämmen der Cul´Dawr überfallen.





Neiyra trifft die Brüder Artair und Brayan auf dem Schlachtfeld, die genau wie sie der Meinung sind, dass diese Schlacht beunruhigend war.
Jedes Jahr im Frühling wird Caer Mornas von den Cul´Dawr überfallen, und noch nie hatten die Kämpfer, zu denen auch Neiyra als Artairs Seithand gehört, Schwierigkeiten damit, den Angriff abzuwehren.
Aber dieses Jahr sieht es anders aus – der Sieg war hart erkämpft und teuer erkauft.





Artair, Brayan und Neiyra reiten zurück nach Caer Mornas, wo sich Artair mit Mártainn, dem obersten Druiden und Barden der Königreiche und dem Hohen Rat beraten will, während Neiyra bei der Versorgung der Verletzten helfen will.
Als sie sich den Mauern von Caer Mornas nähern, erinnert sich Neiyra daran, wie sie als Kind in diese Stadt gebracht wurde.
Sie wusste nicht, warum sie von ihren Eltern und Schwestern weggeholt wurde und an einen für sie völlig fremden Ort gebracht wurde, und war völlig durcheinander und verletzt.
Gleich nach der Ankunft wurde sie von einem Jungen namens Uisdean gepiesackt, und zwei andere Jungen namens Brayan und Artair kamen ihr zu Hilfe.
Brayan erzählte ihr, dass sie als Ziehkind bei ihm und seinem Vater leben soll.
Auch Artair, der, obwohl er noch ein Kind ist, bereits König ist, lebt bei ihnen, so dass sie alle Ziehgeschwister sein werden.






Neiyra begibt sich nach einer kurzen Erholung ins Medela, dem Ort, an dem die Kranken und Verwundeten versorgt werden.
Nach einiger Zeit stößt auch Artair dazu, der die Gabe des Heilens hat – die Gabe, an der man im südlichen Königreich den König erkennt.
Von Kindesbeinen an hat Artair sich darin geübt, denn die Anwendung der Gabe ist schmerzhaft und kostet viel Kraft, weshalb er lernen musste, sich zu schützen.
Viele Stunden bleiben Artair und Neiyra im Medela und behandeln sowohl die verletzen Mitstreiter als auch die verwundeten Cul´Dawr, und erst spät in der Nacht machen sie sich auf zu Megans Taverne.





In der Taverne treffen sie Brayan, der zwei junge Frauen gleichzeitig auf dem Schoß sitzen hat und sich offensichtlich prächtig amüsiert.
Neiyra stellt fest, dass Brayan zwar sehr beliebt bei der Damenwelt ist, sich aber offenbar noch nie ernsthaft verliebt hat.
Artair erzählt ihr daraufhin, dass Brayan in dem Sommer, den er wegen eines Fiebers in Caer Galadon, dem Heiligtum der Priesterinnen, verbracht hat, offenbar eine Frau kennen gelernt hat, die er nicht vergessen kann.
Allerdings weiß Artair nicht, wer die Frau, die Brayans Herz besitzt, ist.
Als Artair gegangen ist, macht sich Neiyra klar, dass sie Brayan sehr gut verstehen kann.
Auch sie ist unglücklich verliebt – seit vielen Jahren liebt sie Artair, der in ihr aber nur eine Schwester sieht, weswegen Neiyra darauf bedacht ist, dass er nichts von ihren Gefühlen erfährt.
Auf dem Rückweg in den Palast bemerkt Neiyra, dass berittene Boten Caer Mornas verlassen, die Artair entsendet hat.





Die Cul´Dawr haben sich nicht, wie in all den Jahren zuvor, wieder zurückgezogen, sondern verbleiben in der Nähe und überziehen das südliche Königreich mit Angriffen.
Höfe und ganze Dörfer werden dem Erdboden gleichgemacht, und Artair, Brayan und Neiyra sind mit den Truppen bei strömendem Regen ununterbrochen unterwegs, um das Königreich im Kampf zu verteidigen.
In dieser Nacht sind sie zum ersten Mal seit zwei Monden wieder nach Caer Mornas zurückgekehrt, um sich aufzuwärmen, satt zu essen und auszuschlafen.
Zudem wird Neiyra jede Nacht von Albträumen von schreienden und weinenden Kindern geplagt und von sieben Männern, die gefesselt in einer Reihe knieen und seltsam körperlos erscheinen.
Und zum Abschluß sieht Neiyra kalte und hasserfüllte Augen, ohne zu erkennen, zu wem diese Augen gehören, bevor sie mit rasenden Kopfschmerzen erwacht.
Artair kommt zu ihr aufs Zimmer, er hat gespürt, dass sie Schmerzen hat.
Die beiden beratschlagen, wer als Knappe für Artair geeignet erscheint, denn Gowan, sein derzeitiger Knappe, ist bereit, bei den Kämpfern aufgenommen zu werden.
Beide sind der Meinung, dass Braigh, der Sohn von Neiyras Kammerfrau und dem Hauptmann der Wache, die beste Wahl sei.
Eine Magd informiert sie dann, dass Rhiannon, die Königin des nördlichen Königreichs, ihr Mann Gwern und Shainara, die Hohepriesterin der Königreiche, eingetroffen sind.
Artair erklärt Neiyra, dass er sie durch die Boten, die Neiyra in der Nacht nach der Schlacht gesehen hat, gebeten hat zu kommen, und fordert Neiyra auf, sich ebenfalls für den Empfang fertig zu machen, denn Rhiannon und Gwern sind ihre Eltern, und Shainara ist ihre Tante.





Neiyra wartet in der Hohen Halle auf den Beginn des Hohen Rates, als auch Brayan, Neacall und Uisdean die Halle betreten.
Auch sie wurden, als Artairs Heerführer, von Artair aufgefordert, am Hohen Rat teilzunehmen.
Neiyra eröffnet Brayan, dass Rhiannon, Gwern und Shainara angekommen sind, sie hat sie jedoch noch nicht begrüßt.
Sie hat ihren Eltern nie verzeihen können, dass sie sie als Kind ohne ein Wort der Erklärung weggegeben haben.





Artair betritt mit Rhiannon, Shainara, Mártainn, Gwern und Dian – Brayans Vater – die Hohe Halle.
Rhiannon und Shainara sind Zwillinge, und es war Shainara, die Neiyra damals aus ihrem Zuhause fortgeholt hat.
Kurz vor der Eröffnung des Hohen Rates trifft noch König Bran von Bréliande ein, der ebenfalls von Artair zu dem Treffen gebeten wurde und der sich wegen des schlechten Wetters und Problemen mit einer Kutsche verspätet hat.
Freudig begrüßt Bran alle Anwesenden, besonders Shainara, und Neiyra ist verblüfft, dass sich offenbar zwischen den beiden etwas abgespielt haben muss, und dass Shainara tatsächlich mit Bran flirtet.
Schließlich eröffnet Dian, als Truchsess des südlichen Königreichs, den Hohen Rat, und ein gefangener Cul´Dawr wird hereingeführt.





Torgar, der Gefangene, berichtet nach anfänglichem Zögern, warum die Cul´Dawr so verzweifelt angreifen und nicht davon ablassen.
Vor zwei Monden erwachten die Cul`Dawr mitten in der Nacht, und als sie nach draußen gingen, fanden sie ihre Häuptlinge mit auf den Rücken gefesselten Händen knieend in einer Reihe vor, obwohl dies eigentlich nicht möglich war, denn die Siedlungen liegen weit auseinander.
Beim Näherkommen bemerkten sie, dass die Häuptlinge nicht wirklich körperlich anwesend waren, denn ihre Körper waren durchscheinend, und sie konnten sie nicht erreichen.
Der Körper ihres eigenen Häuptlings war nur eine leere Hülle, sein Geist kniete mit den anderen Häuptlingen in der Reihe.
Wie aus dem Nichts standen plötzlich ein Mann und eine Frau mit kalten, hasserfüllten Augen vor ihnen, und der Mann richtete das Wort an sie und teilte ihnen mit, dass er einen Wunsch habe.
Dann tötete er die Häuptlinge, und trennte dann die Seelen aller Kinder von ihren Körpern, wie er es mit den Häuptlingen getan hatte.
Wenn die Cul´Dawr seine Forderungen nicht erfüllen, werden auch ihre Kinder sterben, und was er will, ist Artairs Kopf.





Dem Rat ist klar, dass es sich bei der Frau um Meduria handeln muss, und dass aufgrund der Machtfülle, die für diesen Zauber vonnöten ist, bei dem Mann eigentlich nur Runcal in Frage kommt.
Beide haben vor Jahren Angst, Gewalt und fürchterliche Schrecken über die Königreiche gebracht, bevor sie bezwungen wurden.
So sollte sich Runcal eigentlich im Kerker von Caer Umran bei Artairs Onkel Leodric befinden.
Brayan ist durch diese Nachricht vollkommen außer Fassung, denn es war Runcal, der seine Mutter und Artairs Eltern tötete.





Genau das, was Torgar erzählt hat, hat Neiyra in ihren Albträumen gesehen, und sie erzählt vom Inhalt ihrer Träume.
Ihre Mutter stellt fest, dass Neiyra offenbar die Gabe des Sehens hat – ein Geschenk der Götter, das in der Königslinie des nördlichen Königreichs vererbt wird, so wie die Gabe des Heilens im südlichen Königreich und das Geschenk des langen Lebens in beiden Königslinien.
Neiyra ist erschüttert, denn da sie in ihrem Traum auch Medurias Präsenz und ihre Macht spüren konnte, ist sie sich als einzige der Anwesenden darüber im Klaren, wie ernsthaft die Bedrohung für Artair tatsächlich ist.
Artair, der ihre Angst fühlen kann, versucht sie zu beruhigen.
Dann entscheidet er, einen Boten zu Leodric zu entsenden um festzustellen, ob Runcal aus dem Kerker entflohen ist, und außerdem den Cul´Dawr jede mögliche Hilfe zu gewähren.
Mártainn und Shainara sollen nach einem Gegenzauber suchen, und Torgar bekommt ein Pulver, mit dem die Cul´Dawr ihre Kinder vorerst am Leben erhalten können.
Im Gegenzug sollen sie die Kampfhandlungen einstellen, und Torgar stimmt zu.
Als Brayan Neiyra zum ersten Mal Einzelheiten vom Tod seiner Mutter und Artairs Eltern berichtet, öffnet sich das Tor und Ariadna, die Tochter von Bran und Shainara, kommt an.
Sie ist völlig aufgelöst, weil sie bei der defekten Kutschen warten musste, obwohl Bran ausreichend für ihren Schutz gesorgt hatte.
Brayan erzählt Neiyra, dass Ariadna ein Kind der Frühlingsfeuer ist und er sie aus dem Sommer kennt, als er wegen seines Fiebers in Caer Galadon war und sie dort ihre Mutter besucht hat.
Neiyra vermutet daraufhin, dass es sich bei Ariadna um die Frau handeln könnte, die Brayan unglücklich liebt.
Kinder eines Königs und der Hohepriesterin, die bei dem Heiligen Ritual der Frühlingsfeuer gezeugt werden, werden als Segnung für ihr Land geboren, und demnach ist ihre Abstammung so edel, dass sie für Brayan unerreichbar ist.
Inzwischen wurde Ariadna Artair vorgestellt, und die beiden können die Augen nicht voneinander lassen.





Den ganzen Tag über hat sich Neiyra bemüht, ihren Eltern auszuweichen, aber letztendlich findet Gwern sie auf der Terrasse.
Neiyra macht ihm deutlich, dass sie ihm und ihrer Mutter niemals vergeben hat, dass sie sie weggeben haben, und fragt Gwern nach dem Grund.
Gwern erzählt ihr, dass er selbst den Grund auch nicht kennt, er aber seiner Frau, Shainara und Mártainn vertraut; und dass Rhiannon verzweifelt darüber war, Neiyra weggeben zu müssen.
Dies macht Neiyra gegen ihren Willen nachdenklich.
Am Abend findet ein großes Festmahl statt, bei dem Braigh als neuer Knappe erwählt wird und Gowan zur Wache gerufen wird, die er absolvieren muss, um in die Reihen der Kämpfer aufgenommen zu werden.
Er bestimmt Neiyra als seine Schutzherrin, und sie begleitet ihn zum Heiligen Platz, wo er seine Wache antritt.
Wieder zurück in der Hohen Halle stellt Neiyra fest, dass Artair und Ariadna nicht voneinander lassen können, und Brayan wirkt ebenso unglücklich wie sie.
Seine Geste des Verstehens erschreckt sie, denn sie befürchtet, dass Brayan erraten haben könnte, dass sie Artair liebt.
Zurück in ihren Gemächern erscheint Meduria wieder in ihren Träumen. Neiyra versucht, sich zu wehren und konfrontiert sie damit, dass sie weiß, wer sie ist.
Meduria ist jedoch wenig beeindruckt und sagt ihr, dass sie ihre Schwächen kennt und dass sie genau weiß, wen Neiyra liebt.
Dies mündet in einer Vision, in der Artair tot und versehrt auf einem Stein liegt und Meduria eröffnet Neiyra, dass sie – Neiyra – die Schuld an Artairs Tod tragen wird.





Neiyra weiß am nächsten Morgen genau, dass es sich bei dem Bild von Artair auf dem Stein um eine echte, von den Göttern gesandte Vision handelt, weil sie den Unterschied fühlen kann.
Ceilith, ihre Kammerfrau und Braighs Mutter, macht sich Sorgen um ihren Sohn, der jetzt Artairs Knappe ist, und als Neiyra Ceilith zu Artair begleiten will, muss sie feststellen, dass er schon wieder mit Ariadna zusammen ist und ganz gegen seine Gewohnheit nicht in seiner Beratungskammer arbeitet, sondern mit Ariadna im Garten spazieren geht.
Am Abend holt Neiyra Gowan von der Wache ab, die er den ganzen letzten Tag und die Nacht auf dem Bauch liegend verbracht hat, und bringt ihn in die Hohe Halle, wo er vor Artair, Rhiannon und Bran seinen Eid ablegt.
Als Neiyra einschläft, erscheint ihr wieder Meduria und die Vision von Artair, der tot auf einem Stein liegt.





Artairs und Ariadnas Verbindung scheint immer enger zu werden, und Neiyra, die sieht, wie liebevoll Artair mit Ariadna umgeht, vermutet dass wenig Hoffnung für sie bleibt, denn Artair gehört zu den Männern, die ihr Herz nur einmal verschenken.
Als sie den Markt überquert, fällt ihr ein tiefblauer Stoff ins Auge – genau der Stoff, den Artair in ihrer Vision, als er tot auf dem Stein liegt, trägt.
Sie kauft alle Vorräte dieses Stoffes auf und verbrennt ihn.
Als Meduria nachts wieder in ihren Träumen erscheint, taucht dort plötzlich auch ein fremder Mann auf, der Meduria vertreibt und Neiyra so den ersten erholsamen Schlaf seit langem schenkt.




Nach wie vor hat Neiyra im Traum die Vision von Artair, der tot auf dem Stein liegt, aber Meduria kann nicht mehr zu ihr durchdringen – der fremde Mann schirmt sie ab.
Torgar ist mit seiner Frau und seinen beiden Kindern nach Caer Mornas zurückgekehrt, und Mártainn und Shainara arbeiten weiterhin an dem Gegenmittel.
Brayan wirkt zunehmend verzweifelt, und Neiyra vermutet, dass ihn ebenso wie sie selbst die drohende Verbindung von Artair und Ariadna quält, er will sich ihr aber nicht anvertrauen.
Beim Mittagsmahl erscheint plötzlich ein Bote aus dem nördlichen Königreich, der Rhiannon und Gwern eröffnen muss, dass ihre älteste Tochter Caitlin, ihr Mann Morcant und ihre neugeborene Tochter Caileanne getötet wurden.
Niemand weiß, woran sie gestorben sind und auf welche Art es geschah, aber in der Asche im Kamin wurde Runcals Zeichen gefunden.
Rhiannon und Gwern reisen sofort ab und Neiyra, erschüttert von den Nachrichten, lässt eine Annäherung ihrer Mutter zu, ehe sie ans Flussufer flüchtet, um allein zu sein.
Dort scheint sie in eine Art Vision zu rutschen, und sie spürt, dass der fremde Mann aus ihren Träumen ebenfalls anwesend ist.




Der Fremde will Neiyra seinen Namen nicht sagen, verrät aber, dass er einst ein Druide war und erklärt ihr, woran ihre Schwester gestorben ist.
Er lässt keinen Zweifel daran, dass er Meduria hasst und bietet Neiyra Hilfe an, um den Zauber, der die Seelen der Kinder gefangen hält, zu brechen.
Um seine Glaubwürdigkeit zu beweisen, gibt er Neiyra einen Hinweis auf ein Buch, in dem Mártainn und Shainara den Gegenzauber finden können.
Zudem sichert er ihr zu, dass er in ihren Träumen keinen Kontakt zu ihr suchen wird, wenn sie das nicht wünscht.





Neiyra kehrt sofort zurück in den Palast und berichtet von dem gerade Erlebten.
Man ist sich nicht einig, ob dem Fremden zu trauen ist, aber Mártainn und Shainara vermuten, dass es sich um Raghnall handeln könnte, einen Druiden, der einst zu Runcals Anhängern gehörte, sich dann aber von ihm abwandte und eine entscheidende Rolle bei Runcals Ergreifung spielte.
Auch Raghnall befindet sich in den Kerkern von Caer Umran.
Mártainn ist sofort klar, dass es sich bei dem Buch um die Daemonica handelt, ein Buch, dass die allerschwärzeste Magie enthält. Allen Druiden ist es bei Todesstrafe verboten, das Buch auch nur zu öffnen.
Trotz aller Zweifel erklärt sich Mártainn bereit, die Sache dem Drudienrat vorzutragen und reist ab.
Artair stellt Neiyra zur Rede, weil er spürt, dass sie etwas quält, aber sie weist ihn zurück, da sie ihm nach wie vor nichts von ihren Gefühlen für ihn erzählen will, besonders, da es scheint, als sei er gerade frisch verliebt.
In der Nacht beschützt der Fremde sie wieder vor Meduria, hält sich aber wie versprochen von Neiyra selbst fern, und am nächsten Morgen findet Neiyra beim Aufwachen Artair neben sich im Bett vor, der sich Sorgen macht und nochmal mit ihr reden will.
Neiyra ist kurz davor, ihm zu gestehen, dass sie ihn liebt, als Braigh erscheint und Artair sagt, dass Ariadna ihn sucht.
Seine offensichtliche Freude darüber hält sie dann von dem Geständnis ab.





Mártainn kehrt aus dem Heiligen Hain zurück und berichtet, dass der Druidenrat nach kontroversen Diskussionen beschlossen hat, dass die Daemonica nicht geöffnet werden darf.
Daraufhin hat einer der Druiden in der Nacht die Wachen überwältigt, die Daemonica eigenmächtig geöffnet und nach dem Gegenzauber gesucht.
Er wurde zur Strafe hingerichtet, aber sein letzter Wunsch, der ihm zu gewähren war, war mit Mártainn zu sprechen; und er hat ihm anvertraut, was zu tun ist.
Um die Kinder zu retten, muss ein schwieriges, hochgefährliches Ritual durchgeführt werden, und Artair muss es mit Mártainn und Shainara zusammen durchführen, weil die Gabe des Heilens dazu vonnöten ist.
Um zu sehen, ob es funktioniert, soll das Ritual an Torgars Kindern durchgeführt werden, und Neiyra soll ebenfalls daran teilhaben und Mártainn und Shainara unterstützen, denn es besteht die Gefahr, dass Artair und die Kinder dabei den Tod finden.
Artair erklärt sich sofort dazu bereit, und Mártainn legt fest, dass das Ritual am nächsten Morgen bei Sonnenaufgang stattfinden soll.
Am nächsten Morgen finden sich Mártainn, Shainara, Neiyra, Brayan und Artair mit Torgar, seiner Frau und den Kindern auf dem Heiligen Platz ein, und das Ritual wird begonnen.





Das Ritual gelingt, und die Seelen der Kinder können wieder mit ihren Körpern vereint werden, aber Artair erleidet dabei furchtbare Schmerzen, die noch dadurch verschlimmert werden, dass er Neiyra schützt.
Shainara und Mártainn sind sich klar darüber, dass das Ritual an den restlichen Kindern so nicht durchführbar ist, weil es zu viele sind; und der Schmerz würde Artair töten.
Es gilt also, eine Lösung dafür zu finden.
Brayan und Neiyra begleiten Artair zurück in seine Gemächer, und als er eingeschlafen ist, macht Brayan Neiyra eindringlich klar, dass Artair sie beide braucht und nichts sie entzweien darf, egal, was passieren mag.
Als Neiyra geht und die schlafenden Männer zurück lässt, findet sie Ariadna vor der Tür und lässt sie nicht hinein.




Abends im Garten wird Neiyra ungewollt Zeugin eines Gesprächs zwischen Mártainn und Shainara.
Sie erfährt, dass der Druide, der sich geopfert hat, ein guter Freund Mártainns war und dass Mártainn und Shainara der Meinung sind, dass Neiyra beim nächsten Ritual nicht dabei sein soll, obwohl sie ihre Sache sehr gut gemacht hat.
Aber durch ihre Anwesenheit ist die Gefahr gegeben, dass Artair einen Teil seiner Kräfte darauf verwendet, sie zu schützen, und das könnte fatale Folgen haben, weil er all seine Kraft für sich braucht.
Neiyra beschließt, dass sie nicht tatenlos zusehen will, und lässt in der folgenden Nacht in ihren Träumen eine Begegnung mit dem Fremden zu, den sie auf einer Blumenwiese findet.
Er zeigt ihr, wie sie ihre Träume und Visionen nach eigenem Wunsch gestalten kann und sagt ihr, dass er die Blumenwiese gewählt hat, weil er glaube, dass sie Blumen möge.
Neiyra erzählt ihm von dem Ritual und was geschehen ist, und der Fremde versichert ihr, dass er nach einer Lösung suchen wird.
Zudem erklärt er ihr, was es mit ihren Visionen auf sich hat, und Neiyra erfährt, dass es noch niemals vorgekommen ist, dass eine von den Göttern gesandte Vision nicht eingetreten ist.





In dem Maße, in dem Artair sich Ariadna zuwendet, sucht Neiyra zunehmend Kontakt zu dem Fremden in ihren Träumen, und vertraut ihm mehr und mehr an.
Zudem teilt sie Mártainn die Gedanken und Vorschläge des Fremden bezüglich des Rituals mit, die diesen auch tatsächlich weiter bringen.
Der Fremde schlägt einen Kraftstern vor, Neiyra hat aber keine Ahnung, was damit gemeint sein könnte.
Mit Brayan zusammen beobachtet sie Artair und Ariadna im Garten, und sie spürt seine Traurigkeit; erst kurz zuvor wurde Neiyra Zeugin eines Streits zwischen ihm und Artair, weiss jedoch den Grund nicht.
In dieser Nacht vertraut sie dem Fremden an, dass sie Artair liebt, und er legt ihr nahe, es Artair zu sagen.
Als Neiyra ihm vorhält, er sei nur eine Vorstellung, küsst er die Innenseite ihres Handgelenks, und sie erwacht und kann den Kuss noch spüren.
Den ganzen Tag ringt sie mit sich, und als sie am Abend im Garten ist und Artairs Stimme hört, entschließt sie sich, ihm jetzt sofort ihre Liebe zu gestehen.
Allerdings ist er in Begleitung von Bran, und Neiyra wird Zeugin, wie Artair bei Bran um Ariadnas Hand anhält.
Bran hat gewisse Zweifel, ob Ariadna die Rolle der Königin ausfüllen kann, freut sich aber und stimmt zu.
Neiyra ist verzweifelt und dabei auch erleichtert, dass sie Artair nichts gesagt hat, und flüchtet sich in ihre Träume.





Die Verlobungsfeier steht ins Haus, und Neiyra und Brayan haben dafür viel zu tun; zudem fühlen sie sich einander wortlos verbunden.
Schließlich ist der große Tag gekommen, die Verlobung wird verkündet und ein rauschendes Fest gefeiert, bei dem Ariadna erschreckt und eingeschüchtert wirkt.
In der Nacht trifft Neiyra den Fremden am Meer, und sie erzählt ihm von der Verlobung, woraufhin er Artair als Idioten bezeichnet, weil der Neiyras Liebe nicht zu erkennen vermag.
Dann erzählt er ihr von den Tränen der Götter – Diamanten, die gefunden werden, wenn die Könige den richtigen Ehepartner wählen – und versichert ihr, dass sie wieder lieben wird, aber auf Neiyras Nachfrage verneint er diese Möglichkeit für sich selbst, weil die einzige Frau, die er je geliebt hat, durch seine Schuld ums Leben gekommen sei.
Als der Bote, den Artair zu Leodric geschickt hat, um zu erfahren, ob Runcal entkommen ist, endlich zurück ist, geht Neiyra zu Artair, um ihm Bescheid zu sagen; außerdem sind Mártainn und Shainara zu einem Ergebnis bezüglich des Kraftsterns, den der Fremde vorgeschlagen hat, gekommen.
Artair versucht nochmal, mit Neiyra zu reden, und muss erkennen, dass sie sich jetzt offenbar jemand anderem anvertraut; und ihm kommt ein erster Verdacht, dass die Gründe, warum Neiyra sich vor ihm verschließt, mit ihm selbst zusammenhängen könnten.





Der Bote berichtet, dass Runcal nach wie vor im Kerker von Caer Umran sitzt, aber Leodric dringend um Hilfe bittet, weil sein Land von merkwürdigen Angriffen überzogen wird; niemand hat die Angreifer je wirklich gesehen, und die, die die Angriffe überlebt haben, sind hinterher verwirrt, halb wahnsinnig und können sich nicht mehr erinnern, was genau passiert ist.
Leodric bittet außerdem darum, dass ein Druide oder eine Priesterin nach Caer Umran kommen, denn nicht nur in den Kerkern geschehen seltsame Dinge, sondern auch in den Dörfern rundum; Menschen verschwinden, Tiere greifen Kinder an, Säuglinge sterben in ihren Wiegen, Pflanzen und Kräuter sterben einfach ab, und das Land wird von einer zunehmenden Finsternis bedeckt, in die der Bote selbst auf dem Rückweg hineingeraten ist.
Dort hat er sich völlig verloren, und er konnte die Finsternis nur verlassen, weil eine alte Frau ihn gerettet hat.
Mártainn und Shainara berichten danach von ihren Erkenntnissen, wie man mithilfe des von dem Fremden vorgeschlagenen Kraftsterns das Ritual so verändern kann, dass man alle Kinder gleichzeitig retten und es gleichzeitig für Artair ungefährlicher machen kann – viele Druiden und Priesterinnen bilden einen Stern und fungieren als Brücke zwischen Artair und den Kindern.
Auch diese Vorgehensweise ist gefährlich, deshalb sollen nur Druiden und Priesterinnen daran teilhaben, die sich freiwillig melden.
Daraufhin wird beschlossen, dass Mártainn in den Heiligen Hain aufbricht und danach mit den Druiden zum Ritualplatz ins Gebiet der Cul´Dawr weiterreist, um alles vorzubereiten; während Artair mit Shainara nach Caer Umran reitet.





Die Abreise wird vorbereitet, und Neiyra freut sich darauf – es wird das letzte Mal sein, dass sie, Artair und Brayan so zusammen sind wie früher.
Am Abend vor dem Aufbruch gibt es ein Festmahl, bei dem Brayan zusammen mit Ariadna ein Liebeslied singt, und alle sind bezaubert.
Neiyra flieht in den Garten, und dort wird sie Zeuge, wie Bran Shainara gesteht, dass er sie nicht vergessen kann; dann küssen sich die beiden.
Als Neiyra wieder zurück in den Palast geht, findet sie Artair schlafend an seinem Schreibtisch, und als sie ihn berührt, flüstert er ihren Namen.





Der Tag des Aufbruchs ist gekommen, und bald trennt sich Mártainn mit seinen Druiden von der Gruppe und reitet gen Süden, während Artair, Neiyra, Brayan, Shainara und Bran mit den Truppen nach Norden aufbrechen, Richtung Caer Umran.
Unterwegs sammeln sie in den Dörfern die vorher zu den Waffen gerufenen Kämpfer ein, und jeden Tag, den sie weiter nach Norden vordringen, nimmt die Finsternis zu, und alle werden still und bedrückt.
Als sie endlich das Heerlager erreichen, in dem sie sich mit Braghan und den von ihm eingesammelten Kämpfern treffen wollen, zieht sich Artair sofort mit Braghan in ein Zelt zurück, und kurze Zeit später verlässt Braghan mit einem Trupp Reiter mitten in der Nacht das Heerlager und verschwindet in der Finsternis.
Neiyra findet Artair auf einem Wachturm, von wo er den Abzug beobachtet, aber er will ihr nicht sagen, warum Braghan das Lager verlassen hat.
Hingegen will er von Neiyra wissen, ob es der Fremde aus ihren Träumen ist, dem sie sich anvertraut; und gibt zu, dass er möglicherweise eifersüchtig sein könnte.





In der Nacht wird Neiyra wieder von der Vision über Artair auf dem Stein geweckt, und sie stellt fest, dass diese sich verändert hat, Artair hat jetzt in der Vision einen Bart.
In den Morgenstunden erwacht Neiyra mit dem Gefühl drohender Gefahr, ebenso Artair; beide laufen zu den Wachtürmen.
In der Ferne kann man sehen, dass Menschen angegriffen werden, und Artair erkennt Leodric und seine Männer.
So schnell es geht wird das Lager mobil gemacht, und alle eilen Leodric zu Hilfe, der sich in einer hoffnungslosen Lage zu befinden scheint – aber niemand kann ausmachen, wer die Angreifer eigentlich sind, sie scheinen nur aus schwarzen, schemenhaften Schatten zu bestehen, die sich mit unnatürlicher Schnelligkeit bewegen.
Nur knapp entgeht Artair dem Tod, und die Niederlage scheint sicher, als Shainara ihnen Hilfe in Form einer Lichtwelle schickt.
Zugleich hört Neiyra Shainaras Stimme in ihrem Kopf, die ihr erklärt, dass es sich um einen Zauber handelt, und sie anweist, denjenigen zu finden, der den Zauber webt.
Rasch entdeckt Neiyra eine auffällige Stelle in einem Dickicht auf einem Hügel, und begleitet von Artair, Brayan und einigen Bogenschützen eilt sie dorthin, um den Übeltäter zu stellen.
Shainara weist sie an, sich zu öffnen und die Stelle fest im Blick zu behalten, dann nutzt sie Neiyra als Verstärkung und schickt mit ihrer Hilfe und durch sie hindurch einen gewaltigen Blitz in das Dickicht auf dem Hügel.





Der Einschlag des Blitzes mündet in einer gewaltigen Explosion, die den Hügel spaltet, alle von den Beinen reißt und zwei der Bogenschützen tötet.
Für einen kurzen Moment ist deutlich ein Mann in einem schwarzen Umhang zu sehen, der dann aber ins Nichts verschwindet.
Der Zauber ist gebrochen, und die Angreifer, nun auf normale Menschen reduziert, werden niedergemacht.
Artair findet auf dem Schlachtfeld Leodric, den Bruder seiner Mutter, und seinen Vetter Alec, beide sind relativ unversehrt.
Gemeinsam macht man sich daran, die Verwundeten zu bergen und ins Heerlager zu schaffen.
Dort fällt Neiyra auf, dass Shainara verschwunden zu sein scheint, und zusammen mit Bran macht sie sich auf die Suche.
Sie findet sie bewusstlos auf einem der Wachtürme, es gelingt ihr aber rasch, sie wieder aufzuwecken.
Viele Stunden später, nach dem die Verwundeten versorgt sind, ziehen sich Artair, Brayan, Neiyra, Bran, Shainara, Leodric und Alec zur Beratung in ein Zelt zurück; Leodric berichtet, wieso er und seine Männer in diese Lage gekommen sind und welch verheerenden Schaden die seltsamen Angreifer in der letzten Zeit überall angerichtet haben.
Shainara schließlich erklärt, dass sie einen Zauber gebrochen habe, und dass es bislang nur einen einzigen Mann gegeben hat, der diesen Zauber beherrscht.




 
Danke für die Zusammenfassung! Ich hatte tatsächlich das eine oder andere ganz vergessen... Jetzt kann ich's aber wirklich kaum noch abwarten bis es weitergeht!!
 
Hey, es geht ja richtig voran. Die Zusammenfassung ist echt nicht schlecht für einen Überblick, und die Bilder sind ja auch bald fertig. Da kommt gleich wieder Vorfreude auf, nachdem ich bei Erscheinen von Sims 4 schon gezweifelt habe, ob es überhaupt dieses Jahr weiter geht.

Ich hoffe du verzeihst mir meine Erwähnung von Neiyras geheimgehaltenen Stunt-Double Neyra noch einmal. Ist ja fast noch schlimmer als Runcal und Raghnall kurz namenstechnisch verwechselt zu haben. Immerhin ist dank Vorschaubild nun sicher dass die Truppe auch ankommt und nicht das ganze Kapitel durch die Gegend trabt.
 
Jupp. :D
Ich bin gerade heim gekommen, ich war auf einer Informationsveranstaltung, weil wir jetzt endlich schnelles Internet bekommen. :lalala:

Das aufwändigste Bild hab ich schon, Nummer 17, das setzte sich wieder aus sechs Einzelbildern zusammen. Und ich hoffe, dass der Rest jetzt schnell geht.
Mit ein bißchen Glück kommt das neue Kapitel heute Nacht, spätestens morgen.
 

Was lange währt... :what:
Bitte, nehmt nochmals meine aufrichtige Entschuldigung an, dass es (schon wieder :heul:) so ewig gedauert hat.
Ich überlege ernsthaft, die Kapitel demnächst in kleinere Häppchen aufzuteilen.

Nun aber Ende der Vorrede. ;) Bei den Lupenbildern empfehle ich dringendst die 17, und die Kerkerbilder sind in gross irgendwie cool, finde ich. :D

Viel Spaß beim Lesen!




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Einen Moment herrschte Schweigen.

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„Ihr meint sicher Runcal", sagte Leodric dann heiser, und Shainara nickte.

„Es war Zeitmagie", fuhr sie fort, und ich hörte, wie Bran scharf den Atem einsog.

„Die Angreifer wurden aus der Zeit genommen. Wenn man jemanden aus der Zeit nimmt, ermöglicht man es ihm, sich außerhalb der Zeit zu bewegen.
Die Welt um ihn herum scheint gleichsam still zu stehen. Deshalb dieser Eindruck von Schnelligkeit – während für uns die Zeit weiter verrinnt, konnten sie in gewisser Weise überall zugleich sein.
Und wenn sie sich nicht bewegen, sind sie nahezu unsichtbar."

„Götter", stieß Leodric hervor.


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„Dies ist der schwerste und komplizierteste Zauber, den es gibt", fuhr Shainara fort.
„Es gab zahllose schwarze Magier, die sich daran versucht haben, aber niemand hat ihn je beherrscht. Alle Versuche haben unweigerlich zu Tod oder Zerstörung geführt.
Bis Runcal kam."

Ihre Stimme stockte.
„Es ist ihm nicht nur gelungen, Dinge und Tiere aus der Zeit zu nehmen, sondern auch Menschen. Und schließlich auch sich selbst, was bis zu diesem Zeitpunkt alle Druiden für unmöglich hielten.
Und jetzt scheint er an einem Punkt angekommen zu sein, an dem es ihm möglich ist, ganze Gruppen von Menschen und sich selbst aus der Zeit zu nehmen.
Ich wage nicht, mir auch nur vorzustellen, welche Machtfülle dazu nötig ist."

Fassungslos starrten wir sie an.

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„Dass ich den Zauber brechen konnte, war pures Glück", sagte Shainara leise.
„Er war schon immer stärker als ich, und jetzt reicht meine Kraft nicht mal annähernd an die seine heran.
Aber er hat offenbar nicht damit gerechnet, dass ich auch hier sein würde, und war nicht gewappnet.
Es hätte mich fast zerbrochen, und noch einmal wird es mir sicher nicht gelingen.
Das nächste Mal wird er vorbereitet sein."

„Aber-", stieß Alec hervor, und alle Augen richteten sich auf ihn.

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„Er war doch dort, nicht wahr? Wer auch immer diesen Zauber ausgeführt hat, er war hier, auf diesem Schlachtfeld."

Shainara nickte. „Einen solchen Zauber kann man nicht aus der Ferne wirken", sagte sie.

„Dann kann es nicht Runcal gewesen sein", erwiderte Leodric fest, seine Stimme klang vollkommen sicher.
„Ich hätte Euch und die Druiden sofort informiert, wenn er weg wäre.
Runcal vermodert in meinem tiefsten Kerker, und er wird niemals wieder das Licht des Tages erblicken."

Artair erhob sich von seinem Stuhl.

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„Es wird höchste Zeit, dass wir ihm einen Besuch abstatten", sagte er grimmig.


Bereits am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg, Shainara und Artair wollten keine weitere Zeit verlieren und so schnell wie möglich nach Caer Umran.
Schnelligkeit war unser vorrangigstes Bestreben, und so begleitete uns nur die Hälfte der berittenen Kämpfer, die andere Hälfte und die Fußtruppen blieben mit den Verwundeten im Heerlager zurück.

Gegen Mittag trennten wir uns von Bran und seinen Männern, die sich auf den Weg zurück nach Bréliande machten.

„Es tut mir leid, euch im Stich lassen zu müssen", sagte Bran mit gerunzelter Stirn, „aber ich muss zu Hause nach dem Rechten sehen. Keiner meiner Boten ist zurück gekommen, und ich bin besorgt."

„Macht Euch keine Gedanken", sagte Artair.

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„Wir sehen uns zur Hochzeit", erwiderte Bran.

Kurz streifte sein Blick Shainara, dann hob er noch einmal grüßend die Hand und ritt mit seinen Männern gen Osten, während wir uns weiter nordwestlich hielten.


Gegen Abend schlugen wir unser Lager auf und entzündeten trotz der drohenden Gefahr große Feuer, um die bedrückende Finsternis rundum zu bekämpfen, die sich wie ein Leichentuch über unser Gemüt legte.

Und tatsächlich schienen das Licht, die Wärme, ein deftiger Eintopf und reichlich Most die Stimmung aufzuheitern.

Ich hatte nach den Pferden gesehen und trat nun an das Feuer in der Mitte des Lagers.
Müde setzte ich mich auf einen Stein neben Brayan, und er drückte mir eine Schüssel heißen Eintopfs in die Hand.

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Dankbar sog ich den würzigen Geruch ein und legte meine kalten Hände um die warme Schale.
Ich spürte, wie langsam die Anspannung von mir abfiel, und lauschte dem Geplauder um mich herum.

„Hast du noch diesen zotteligen Hund, der dir immer auf Schritt und Tritt gefolgt ist?" fragte Artair, an Alec gewandt.

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„Nein, Sire", antwortete Alec. „Er ist vor einiger Zeit gestorben."

Diesmal hob Artair beide Augenbrauen, dann boxte er Alec leicht gegen den Oberarm.

„Nicht so förmlich, Vetter", sagte er grinsend.
„Ich erinnere mich sehr wohl, dass Du mir beim Festmahl zu meiner Krönung eine mit Luft gefüllte Schweinsblase unter das Kissen legen wolltest."

„Ich dachte, Du könntest etwas Aufmunterung gebrauchen", grinste Alec zurück, und Brayan lachte laut.

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„Aber genaugenommen", fuhr Alec fort, „hatte ich die Blase von Brayan."

Ein munteres Geplänkel über die geplanten und die tatsächlich ausgeführten Streiche zu Ehren von Artairs Krönung begann, und ich konzentrierte mich auf mein Essen.

Als ich fertig war, stellte ich die Schüssel neben mir ab und streckte die Beine, und dabei fiel mein Blick auf Gowan und Braigh, die mir gegenüber saßen.
Beide wirkten still und bedrückt; sie beteiligten sich nicht an dem munteren Geplauder um sie herum und starrten abwesend ins Feuer.


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Eine Weile beobachtete ich sie, und dann war ich mir sicher zu wissen, was sie plagte.
Zu oft schon hatte ich diesen Gesichtsausdruck bei jungen Kämpfern und Knappen gesehen, um Zweifel und Angst nicht erkennen zu können.

Ich stand auf, ging zu ihnen hinüber und setzte mich zwischen sie.


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„Ich weiß, was in euch vorgeht", sagte ich leise.

Gowans Kopf fuhr hoch, und Braigh sah mich erschrocken an.

„Ihr habt Zweifel. Zweifel, ob ihr dem, was auf euch zukommt, gewachsen seid. Ob ihr bestehen könnt.
Und ihr habt Angst. Angst vor Schmerzen, vor dem Tod, dem nächsten Gefecht.
Vor allem aber habt ihr Angst, dass eure Angst euch daran hindern wird, in der nächsten Schlacht eure Pflicht zu tun."

Braigh senkte den Kopf, und Gowan schoss die Röte ins Gesicht.

„Was ihr aber noch nicht wisst, ist, dass ich auch Angst habe. Wir alle haben das."

„Nein", sagte Gowan rau. „Das ist nett von dir, Neiyra, aber das ist einfach nicht wahr."


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„Natürlich ist das wahr", erwiderte ich, „Habe ich dich schon jemals belogen? Jedes Mal, vor jeder einzelnen Schlacht, habe ich Angst.
So ist es bei mir, bei Brayan, bei Artair, und bei allen anderen."

Ich konnte sehen, dass sie mir nicht glaubten.

„Artair", rief ich laut. „Erzähl doch Gowan und Braigh bitte mal, wie es dir vor einer Schlacht geht."

Überrascht sah Artair auf, und ein Blick auf die beiden jungen Männer neben mir reichte ihm, um zu verstehen.

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Er beugte sich vor und sah ernst zu uns herüber.

„Ich bin vor allem froh, dass ich meist auf einem Pferd sitzen darf", sagte er ruhig.
„Weil mir die Knie so schlottern, dass ich mich kaum auf den Beinen halten kann."

Fassungslos starrten Gowan und Braigh ihn an.

„Ja, das ist wohl wahr", feixte Brayan und schlug Artair kräftig auf die Schulter.
„Ich würde dich ja tragen, aber dummerweise zittern mir die Hände so sehr, dass ich kaum mein Schwert halten kann. Ich würde dich bestimmt fallen lassen."

„Immer noch besser als Neiyra, die uns auf die Stiefel speit", sagte Artair trocken, und ich schnaubte.

„Jetzt hör aber auf", protestierte ich. „Ich habe mich einmal übergeben. Ein einziges Mal, sonst ist mir immer nur todübel."

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„Mir klappern die Zähne", warf Leodric ein und fuhr sich verlegen durchs Haar.

Uisdean schnaubte leise, und ich grinste in mich hinein.
Wenn ich Uisdeans Problem hätte, würde ich auch lieber den Mund halten.

„Wir alle haben Angst, vor einer Schlacht", sagte Artair ruhig. „Aber wir haben gelernt, sie zu bezwingen."

Ernst sah er Gowan und Braigh an.

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„Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben. Mutig ist es, sich einem Feind zu stellen, obwohl man Angst hat, und trotzdem seine Pflicht zu tun."

Gowan und Braigh wirkten überrascht, aber auch irgendwie erleichtert, und zugleich nachdenklich.

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Jetzt hatten sie offenbar Einiges, über das sie nachdenken konnten, und ich hoffte, dass unsere Worte Wirkung zeigen würden.



Zwei Tage später erreichten wir Caer Umran.
Immer näher waren wir der gewaltigen Gebirgskette gekommen, bis wir schließlich in ihre Ausläufer eintauchten.
Unser Weg war stetig steiler und enger geworden, so dass am Ende nur noch zwei Pferde nebeneinander Platz fanden, und nun lag die Festung vor uns.

Hoch oben lag sie, und eine gewaltige Mauer umgab das natürliche Plateau, auf dem sie errichtet worden war.
Mit offenem Mund starrte ich auf das Bild, das sich meinen Augen darbot.

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Jetzt war mir klar, wieso die schlimmsten Verbrecher in Caer Umran festgesetzt wurden.

Die in der Feste verbliebenen Männer waren sichtlich erleichtert über Leodrics Rückkehr, als sie jedoch sahen, wie wenige der Ihren ihn begleiteten, konnte man an ihren bedrückten Gesichtern ablesen, wie die Erleichterung Trauer und Bestürzung wich.

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Leodric wies einen alten, krummen Kämpen an, unsere Männer unterzubringen, und dann ritten er, Alec, Artair, Brayan, Shainara und ich weiter in den inneren Hof.

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Als wir ihn erreicht hatten und absaßen, kam ein kleines, schwarzhaariges Mädchen mit strahlend blauen Augen aus dem Gebäude gerannt und warf sich in Alecs Arme.

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Dicht hinter ihr stürzten drei Frauen auf den Hof.
Eine war groß und blond, eine klein und zierlich und hatte dichte, kastanienbraunen Locken, und die jüngste, mit schwarzem Haar und den gleichen, unfassbar blauen Augen, war offenbar Leodrics Tochter.

„Den Göttern sei Dank!", stieß die blonde Frau hervor.

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Leodric zog sie an sich, und trotz ihrer Größe versank sie beinahe in seiner Umarmung.

Die Frau mit den braunen Locken hatte sich in Alecs Arme gestürzt, jetzt schmiegte sie sich an ihn und weinte heftig.

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„Beruhige dich doch, Meghan", sagte Alec ein wenig hilflos und strich ihr sanft über den Rücken.
„Mir ist ja nichts geschehen."

Ich maß sie mit einem raschen Blick. Offenbar war sie wieder guter Hoffnung.

„Ihr seid bestimmt müde und erschöpft und sehnt euch nach einem Bad und etwas Gutem zu essen", besann sich Ilisa, Leodrics Frau, auf ihre Pflichten als Hausherrin und löste sich aus Leodrics Armen.

„Später", sagte Artair, und Shainara nickte.

„Wir sollten keine weitere Zeit verlieren. Lasst uns jetzt sofort zu diesem Kerker gehen."



Der Abstieg zu den Kerkern kam mir endlos vor.
Sie schienen tief in den Fels gegraben zu sein, und eine bodenlose Treppe schraubte sich tiefer und tiefer in das Innere des Berges.

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Schon bald waren wir von vollkommener Dunkelheit umgeben, nur erhellt durch das Licht der Fackeln, die wir trugen.
Die Luft wurde schal, modrig und abgestanden, und je weiter wir vordrangen, umso feuchter wurden die Wände.

Als wir, nach einer Ewigkeit, wie es mir schien, endlich das Ende der Treppe erreicht hatten, erstreckte sich ein langer, dunkler Korridor vor unseren Augen, der sich im Dunkel verlor.
Leodric nickte den beiden Wachen zu, die neben der Treppe standen, und führte uns in den Korridor.


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Schon bald hatte ich jede Orientierung verloren; wieder und wieder teilten sich die Gänge, und es erschien mir unglaublich, dass Leodric in diesem Labyrinth unbeirrt sein Ziel fand.

„Wir haben ihn in das tiefste Loch geworfen, das wir finden konnten", sagte Leodric hart.
„Und nach einer Weile schien es, als habe er sich mit seinem Schicksal abgefunden.
Was uns aber nicht dazu verleitet hat, in unserer Wachsamkeit nachzulassen, zu oft haben wir uns all die Jahre von diesem Bastard täuschen lassen."

Er wandte sich an Shainara.
„Aber seit einiger Zeit gehen seltsame Dinge vor sich, hier unten. Was der Grund ist, warum ich darum bat, dass Ihr und Mártainn nach dem Rechten seht."

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25

„Was für Dinge?", fragte Shainara stirnrunzelnd.

„Meine Männer werden krank und mutlos, wenn sie zu lange hier unten Wache halten müssen.
Die Wache dauert eigentlich nie länger als sechs Stunden, bevor die Männer abgelöst werden, und erstreckt sich auch nur über einen Zeitraum von ein paar Tagen.
Aber seit einiger Zeit halten es die Männer selten länger als ein, zwei Stunden hier unten aus, und wir müssen täglich wechseln.
Es ist als ob…", ratlos fuhr er sich über die Stirn.
„Als ob man in Hoffnungslosigkeit ertrinkt."

Ich atmete tief ein.
Ich verstand, was er meinte; denn bereits seit einiger Zeit hatte ich das Gefühl, dass mich die feuchte, stinkende Luft ringsum immer mehr einengte.
Es fiel mir schwerer und schwerer, meine Füße zu heben; mir war, als senkte sich eine bleierne Decke über mich.

Auch die anderen schienen es zu spüren, unsere Schritte waren schleppend geworden, der Atem ging schwer.

Als Leodric die letzte Abzweigung nahm und endlich vor einer niedrigen, mit Eisen verstärkten steinernen Tür haltmachte, hatte ich das Gefühl, vor eine unsichtbare Mauer zu prallen.

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26

Eine Mauer aus tiefem, unverbrüchlichem Hass, die nichts als Angst, Verzweiflung und abgrundtiefer Hoffnungslosigkeit zurückließ.

Ich schwankte und suchte Halt an den kalten, feuchten Steinwänden.

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27

Was auch immer hier unten war, es war böse.

Shainara sah mich an und nickte mir zu, in ihren Augen lag grimmige Entschlossenheit.
Dann schloss sie die Augen und legte die Hände auf die Tür, nur um im nächsten Moment zurück zu weichen.

„Die Bänne sind nicht gebrochen", sagte sie leise; ein Anflug von Überraschung schwang in ihrer Stimme mit.
„Aber…"

Tastend und prüfend fuhr sie mit den Händen über das raue Holz, den zerfurchten Stein und das kalte Metall.
„Irgendetwas ist anders", sagte sie dann zögernd.

„Anders?" fragte Leodric überrascht und schüttelte verwirrt den Kopf.
Schließlich gab er einem der Wachtposten ein Zeichen.

Die Wache öffnete die Tür, und ein furchtbarer Gestank waberte uns entgegen.
Einer der Männer ging mit einer Fackel voraus, und wir folgten ihm.
In dem niedrigen Gewölbe konnten wir nicht aufrecht stehen, und als sich unsere Augen an das von der Fackel kaum erhellte Dunkel gewöhnt hatten, konnten wir eine modrige Pritsche mit einer Auflage aus fauligem Stroh ausmachen, die mit Ketten an den feuchten Wänden befestigt war und auf der eine reglose menschliche Gestalt saß.

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„Seht ihr", sagte Leodric. „Da ist er, der Hundesohn."

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Unversöhnlicher Hass schwang in seiner Stimme mit.


Ich stand starr vor Entsetzen.

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Ich hatte nur einen Blick auf den Mann werfen müssen, der teilnahmslos auf der vor Schmutz starrenden Pritsche kauerte, um jenes Gesicht zu erkennen, das mir in der letzten Zeit so vertraut geworden war.


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Personenverzeichnis ~ Stammbaum ~ Karte



 
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Wow. Absolut wow.

Schon der erste Ausblick auf Caer Umran war ja beeindruckend, aber das (17) sprengt wirklich alles. Ich kann verstehen dass du daran geknabbert hast (wie um alles in der Welt???). Ich bin hin und weg und umgeworfen.

Und diese absolut herrliche Lagerfeueratmosphäre. Schön, dass auch ein paar Kriegerinnen mit dabei sitzen. Haben wir eigentlich auch irgendwo ein paar jugendliche Knappinnen? Es ist schön, dass die gestandenen Krieger alle bereitwillig zugeben dass sie Angst haben, normalerweise ist dass eher so ein totschweigthema ala ein echter Mann gibt nichts zu.

Alec wird mir immer sympathischer. Er zeigt zu einem Stück auch so wie Artair sein könnte, mit weniger Sorgen und mehr Spaß. Abgesehen davon ist er echt schnuckelig mit den langen Haaren, der ist einfach toll.

Dann kommt natürlich der Gefangenenbesuch. Der Kerker ist toll gelungen, bedrohlich. Das ist also Runcal. Neiyras Traummann. Und ich habs unverhofft kommen sehen, genial. Ist er angekettet? Oder ist die Fußschelle nur böswillig drangelassen? Kein Wunder, dass der sich auf einsame Klippen und Blumengärten flüchtet. Bleibt nur die Frage, was seine aktuellen Motive sind. Er hat Neiyra weitergeholfen, aber niemand kann mir erzählen dass er das zum Wohl der Kinder oder aus Sympathie gemacht hat. Und, sitzt der hier tatsächlich so fest wie wir ihn hier sehen? Oder legt der sich als Deko hier nieder und treibt wieder als Schatten sein Unwesen, wenn niemand hinguckt? Er könnte ja per Traum auch durch jemanden anderen agieren, seine Zeitfähigkeit zb Meduria oder einem anderen begabten Magier beibringen. Und warum vergrault er seine Wachen? Das ändert doch kaum etwas daran dass er schwer bewacht ist. Oder ist das keine Absicht? Dann hat etwas anderes das Böse ausgelöst/verstärkt. Ein böser Zauber vielleicht? Oder seine zunehmende Macht? Oder jemand anderes hat ein Ablenkungsmanöver vorbereitet. Denn wenn Artair und seine wichtigsten Gefolgsleute ihre Zeit in Caer Umran verschwenden, könnte das der Meduria-Gang doch von Nutzen sein. Sie könnte irgendwo zuschlagen, um noch mehr Chaos auszulösen, oder um Artair persönlich zu treffen. Wie wärs, das kleine Reh Ariadna wird ermordet und Artair versinkt in persönlicher Trauer.

Hmm, genug fabuliert. Wie immer haben mir am besten die kleinen Details gefallen. Die Gesichtsausdrücke sind herrlich, wie Shainara sich auf die Lippe beißt und Brayan besorgt dreinguckt, oder der tolle Kerker mit der geschnitzten Tür (gehört das zum Schutzzauber?). Oder der Schmetterling bei der Familienversammlung im Hof.

Ich bin mal gespannt, was jetzt alles wieder verschwörungstheoretisiert werden kann.
 
Schon der erste Ausblick auf Caer Umran war ja beeindruckend, aber das (17) sprengt wirklich alles. Ich kann verstehen dass du daran geknabbert hast (wie um alles in der Welt???)
Das Grundstück gibt es so nicht im Spiel, das ist aus drei Lots zusammengesetzt - die Aussenmauer, ein Grundstück, das in erster Linie aus übereinander geschachtelteten Deko-Häusern besteht und Leodrics eigentliche Burg, die "echt" und bespielbar ist.
Ich hab ewig lang überlegt, wie ich es mache, und so war´s letzten Endes am praktischsten.
Im übrigen sind 352 der 368 Objekte für Caer Umran gewesen, alles Bauelemente - die Mauern, die Zinnen, und die Wandträger. Nicht mitgezählt waren die Recols, das waren auch nochmal um die 200, alles in allem.

Haben wir eigentlich auch irgendwo ein paar jugendliche Knappinnen?
Ja, die gibt´s tatsächlich, aber Du hast recht, die waren noch nie zu sehen.
Nächstes Mal. ;)

Es ist schön, dass die gestandenen Krieger alle bereitwillig zugeben dass sie Angst haben, normalerweise ist dass eher so ein totschweigthema ala ein echter Mann gibt nichts zu.
Das zeichnet halt den echten Mann aus - dass er sowas nicht totschweigen muss. :lol:

Alec wird mir immer sympathischer. Er zeigt zu einem Stück auch so wie Artair sein könnte, mit weniger Sorgen und mehr Spaß. Abgesehen davon ist er echt schnuckelig mit den langen Haaren, der ist einfach toll.
Ich mag ihn auch total gerne und freue mich, dass wir mittlerweile bis zu dem Punkt vorgedrungen sind, an dem er endlich in der Geschichte erscheint.
Er ist wirklich ein bißchen so, wie ein unbelasteter Artair sein könnte.

Dann kommt natürlich der Gefangenenbesuch. Der Kerker ist toll gelungen, bedrohlich.
Und das Tollste daran war - der war in ner Viertelstunde gebaut. :lol:

Das ist also Runcal. Neiyras Traummann.
Jupp. :D

Und ich habs unverhofft kommen sehen, genial.
Ja, hast Du. Und ich bin schon gespannt auf bienchens Triumphgeheul, wenn sie rausfindet, was Sache ist. Sie kann ihn ja so gar nicht leiden und nennt ihn Affe. Pffft. Dabei ist er doch so ein Schnuckel. :D

Ist er angekettet?
Ja, ist er.
Gefängnisvorschrift, §276, Absatz 3: Inhaftierte, die sich des Gebrauchs schwarzer Magie schuldig gemacht haben, sind anzuketten. :lol: (Diese Bürohengste. Als ob das was nützen würde.) :D

Kein Wunder, dass der sich auf einsame Klippen und Blumengärten flüchtet. Bleibt nur die Frage, was seine aktuellen Motive sind. Er hat Neiyra weitergeholfen, aber niemand kann mir erzählen dass er das zum Wohl der Kinder oder aus Sympathie gemacht hat. Und, sitzt der hier tatsächlich so fest wie wir ihn hier sehen? Oder legt der sich als Deko hier nieder und treibt wieder als Schatten sein Unwesen, wenn niemand hinguckt? Er könnte ja per Traum auch durch jemanden anderen agieren, seine Zeitfähigkeit zb Meduria oder einem anderen begabten Magier beibringen. Und warum vergrault er seine Wachen? Das ändert doch kaum etwas daran dass er schwer bewacht ist. Oder ist das keine Absicht? Dann hat etwas anderes das Böse ausgelöst/verstärkt. Ein böser Zauber vielleicht? Oder seine zunehmende Macht? Oder jemand anderes hat ein Ablenkungsmanöver vorbereitet. Denn wenn Artair und seine wichtigsten Gefolgsleute ihre Zeit in Caer Umran verschwenden, könnte das der Meduria-Gang doch von Nutzen sein. Sie könnte irgendwo zuschlagen, um noch mehr Chaos auszulösen, oder um Artair persönlich zu treffen.
Das sind aber viele Fragen. :D
Die ich selbstverständlich alle beantworten werde.
Zu gegebener Zeit. :lol:
(Na gut: ein paar davon im nächsten Kapitel. ;))

Wie wärs, das kleine Reh Ariadna wird ermordet und Artair versinkt in persönlicher Trauer.
Charmante Idee. :lol:

oder der tolle Kerker mit der geschnitzten Tür (gehört das zum Schutzzauber?)
Zum Teil. Balsaholz würde da nicht reichen, deshalb lieber Stein, Holz und Metall. Und der Riss in der Mitte ist entstanden, als Runcal versucht hat, die Bänne und Schutzzauber zu brechen.

Oder der Schmetterling bei der Familienversammlung im Hof.
Jaaa! :love: Die waren aber nicht geplant, die sind plötzlich einfach aufgetaucht, eine ganze Herde von den Flattermännern. :D
Ich hab sie dann drin gelassen, weil ich das so schön fand, und freue mich sehr, dass Du sie entdeckt hast.

Ich bin mal gespannt, was jetzt alles wieder verschwörungstheoretisiert werden kann.
Ich auch. :D Und ich bin gespannt, ob jemand auf die richtigen Antworten kommt. ;)

Vielen Dank für Deinen Kommi, und dass Du (und überhaupt alle hier :love:) so lange so geduldig gewartet hast/habt.

 
Oh mein Gott!
Wie kannst du es uns antun, uns mit so einem Cliffhanger zurück zu lassen?! :polter:
Ahhhh! Damit hätte ich ja jetzt gar nicht gerechnet. Dabei hab ichs ja von Anfang an vermutet. Hab extra nochmal nachgesehen:

Interessant finde ich, dass Neiyra vor Runcal keine Angst hat. Ich frage mich, was der Grund dafür ist. Vielleicht will er sie ja "abwerben". Oder du veräppelst uns alle und die beiden werden am Ende wirklich noch ein Paar :D

Und ich frage mich gerade, wieso Du so sicher bist, dass der "Traummann" Runcal ist? :confused:
[...]
Coole Idee. Das wär doch mal was. Neiyra wird mit Runcal verkuppelt und killt Artair, weil ihr Liebster sie darum bittet. =)

Nachdem Meduria ja prophezeit hat, dass Artair durch Neiyras Hand stirbt, frag ich mich langsam, ob das vielleicht doch kein Scherz war. %) :ohoh: Help!

Dabei habe ich den Fremden jetzt schon so ins Herz geschlossen. :( Ich schätze, jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Runcal hat sich in Neiyras Visionen geschlichen, um ihr Vertrauen zu bekommen oder Runcal ist plötzlich einer der Guten und ein ganz anderer ist für die Zauber verantwortlich. Vielleicht hat sich Meduria einfach jemand Neuen gesucht? ODER du hältst uns jetzt komplett zum Narren und es kommt dann im nächsten Kapitel heraus, dass Runcal jetzt offensichtlich geflüchtet ist und ein anderer muss anstelle von ihm im Kerker sitzen? Wobei, dann hätten die anderen das wohl auch erkannt.

Die Bilder sind wie immer der Hammer. Machst du dir eigentlich vorher eine Art Storyboard oder planst du nur die Orte und Objekte und gehst dann eher spontan vor?
Die Lagerfeuerszene fand ich auch sehr schön. Verrätst du uns, was Uisdeans Problem ist?
 
Ja, wer sitzt denn da!? Den kennen wir doch! =)

Puh, endlich mal wieder 'ne Folge, ich dachte schon, du hättest es dran gegeben. Ich muss gestehen, dass ich aus der Story ziemlich raus bin, über solch lange Zeiträume gehen leider viele Details verloren, aber an einiges erinnere mich natürlich noch, und so versuche ich jeweils so viel wie möglich davon mit den neuen Geschehenissen zu kombinieren und kann so trotz Lücken die Fortsetzung genießen.
Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn Updates wieder öfter kämen, auch wenn sie dann kürzer sind. Es muss, finde ich, auch nicht jedes Bild ein Kunstwerk sein, wie es sich inzwischen entwickelt hat, der großartige Eindruck bliebe sicher auch dann erhalten, wenn Montagen und Posing nur einen Teil einer Folge ausmachen würden, dafür würden wir dann öfter beglückt. Aber ich kenn' das, wenn man einmal damit angefangen hat, will man es immer noch schöner und besser und mag die normalen Ingame-Shot gar nicht mehr so gern. Geht es dir auch so?

Ich sach dann mal so, in einer Woche die nächste, ja?! :p;)

Liebe Grüße! :hallo:
 
Ich wusste es (das Triumpgeheul spar ich mir noch auf). Wie und du sagst, er ist kein Affe, sondern ein Sch... - Mist, ich kann heute so schlecht sehen, hab gestern wohl zu lange Sims 4 gespielt - ... Schimpanse? Sagte ich doch.

Uisdean macht sich bestimmt vor der Schlacht in die Hosen. :D

Für einen ausführlicheren Kommi muss ich erst noch ein wenig nachdenken. Arme Neiyra jedenfalls.
 
@CindySim:
Oh mein Gott!
Wie kannst du es uns antun, uns mit so einem Cliffhanger zurück zu lassen?! :polter:
Ach komm! Das ist doch kein fieser Cliffhanger. :D
Ein fieser Cliffhänger wäre es gewesen, wenn ich vor dem letzten Absatz aufgehört hätte, "Ich stand starr vor Entsetzen und konnte nicht glauben, was ich sah", oder so ähnlich. :lol:
Es gab übrigens drei mögliche Stellen, die ich für das Kapitelende in Erwägung gezogen habe (die oben erwähnte war aber keine davon), die anderen beiden Möglichkeiten sind noch etwas später im Text.
Ich hab da lange drüber nachgedacht und auch meine Familie nach ihrer Meinung gefragt, und wir waren letztlich alle der Meinung, dass diese Stelle hier am besten für das Kapitelende geeignet ist.
Eine der anderen wäre so richtig fies gewesen. :D

Oh mein Gott!
Dabei hab ichs ja von Anfang an vermutet.
Ja, hast Du. :D Und ich hab jedesmal mit den Zähnen geknirscht und versucht, euch wieder von dieser Fährte runterzulocken, ohne dabei die Unwahrheit zu sagen. :lol:

Nachdem Meduria ja prophezeit hat, dass Artair durch Neiyras Hand stirbt, frag ich mich langsam, ob das vielleicht doch kein Scherz war. %) :ohoh: Help!
Aber Du erwartest jetzt nicht von mir, dass ich Dir verrate, ob Du auch damit richtig liegst? :lol:
Ich weise aber immerhin auf ein kleines Detail hin: Meduria hat nicht gesagt, dass Artair von Neiyras Hand sterben wird. Sie hat gesagt, dass sein Tod auf sie zurückfällt - sie also die Schuld daran trägt - weil sie ihn verrät. ;)

Dabei habe ich den Fremden jetzt schon so ins Herz geschlossen.
Was auch schon durchaus beabsichtigt war. ;) Na gut, bei bienchen hat es nicht geklappt. :lol:
Ich verweise da nochmal auf das, was Neiyra im Prolog sagt.

Ich schätze, jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Runcal hat sich in Neiyras Visionen geschlichen, um ihr Vertrauen zu bekommen oder Runcal ist plötzlich einer der Guten und ein ganz anderer ist für die Zauber verantwortlich.
Mir fallen da noch ein paar andere Möglichkeiten ein. ;)
Aber, und das verrate ich jetzt einfach mal: ein ganz, ganz klares Nein dazu, dass Runcal jetzt plötzlich einer der Guten ist.

Vielleicht hat sich Meduria einfach jemand Neuen gesucht? ODER du hältst uns jetzt komplett zum Narren und es kommt dann im nächsten Kapitel heraus, dass Runcal jetzt offensichtlich geflüchtet ist und ein anderer muss anstelle von ihm im Kerker sitzen? Wobei, dann hätten die anderen das wohl auch erkannt.
Man wird sehen. :D
Und zwar auf jeden Fall im nächsten Kapitel, denn selbst wenn ich das in kleinere Teile aufsplitte - die Auflösung ist ganz am Anfang des nächsten Kapitels.

Machst du dir eigentlich vorher eine Art Storyboard oder planst du nur die Orte und Objekte und gehst dann eher spontan vor?
Ich schreibe immer erst den kompletten Text. Die Kernszenen der Geschichte sind auch schon sehr lange fertig geschrieben, zu dem Rest habe ich zumindest einzelne Szenen und Stichpunkte.
Wenn der Text fertig ist, drucke ich mir das Kapitel aus und schreibe an den Rand, an welcher Stelle ich ein Bild haben will, und was ich dafür an neuen Objekten, Kleidungsstücken oder Posen brauche.
Ich versuche da dann, möglichst nah an die Vorstellung ran zu kommen, die ich selbst im Kopf habe, aber das gelingt eigentlich nie. :D

Die Lagerfeuerszene fand ich auch sehr schön. Verrätst du uns, was Uisdeans Problem ist?
Also, ich hab ihn mal gefragt, ob es ihm Recht wäre, wenn ich das verrate, und er hat vehement abgelehnt. Es ist ihm wohl zu peinlich. :lol:
bienchen ist oben aber schon auf der richtigen Spur, in die Hosen macht er sich allerdings nicht. ;)



@Naike:
Ja, wer sitzt denn da!? Den kennen wir doch! =)
Ei, ei, guck mal da! :D

Puh, endlich mal wieder 'ne Folge, ich dachte schon, du hättest es dran gegeben.
Das einzige Szenario, bei dem ich mir das vorstellen könnte, wäre, wenn ich vor einen Baum fahre und mein Leben aushauche. ;)
Und selbst dann würdet ihr den Rest, soweit vorhanden, zu lesen kriegen - ich habe meinen ältesten Sohn genau instruiert, wo er den Text finden kann und dass er ihn hier einstellen soll, wenn mir was zustößt. Und das ist jetzt kein Scherz. :D

Ich muss gestehen, dass ich aus der Story ziemlich raus bin, über solch lange Zeiträume gehen leider viele Details verloren, aber an einiges erinnere mich natürlich noch, und so versuche ich jeweils so viel wie möglich davon mit den neuen Geschehenissen zu kombinieren und kann so trotz Lücken die Fortsetzung genießen.
Ja, das ist natürlich zwangsläufig so, dass man da vieles wieder vergisst, wenn die Autorin so rumtrödelt. ;)
Ich weiss nicht, ob Du es gesehen hast - aus diesem Grund habe ich etwas weiter oben eine (mehr oder weniger) kurze Zusammenfassung geschrieben.


Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn Updates wieder öfter kämen, auch wenn sie dann kürzer sind. Es muss, finde ich, auch nicht jedes Bild ein Kunstwerk sein, wie es sich inzwischen entwickelt hat, der großartige Eindruck bliebe sicher auch dann erhalten, wenn Montagen und Posing nur einen Teil einer Folge ausmachen würden, dafür würden wir dann öfter beglückt. Aber ich kenn' das, wenn man einmal damit angefangen hat, will man es immer noch schöner und besser und mag die normalen Ingame-Shot gar nicht mehr so gern. Geht es dir auch so?
Jein. :D
Ich hab natürlich gewisse Vorstellungen, was die Bilder angeht, und die will ich auch auf jeden Fall umsetzen, sonst bin ich unzufrieden, und ich möchte ja schon auch selbst Spaß an der Sache haben.
Die Bilder sind auch meist gar nicht so das Problem - die Bilder von Leodric und seiner Familie auf dem Hof sind zum Beispiel komplett unbearbeitet (ich LIEBE meine Grafikkarte :D).
Und da habe ich auch, entgegen meiner Perfektionswut, den Arm von Alec und die ineinander geschobene Position von ihm und Meghan einfach mal so belassen. Und ich hab mich auch dagegen entschieden, drölfzig neue Posen von Sims in gebückter Haltung zu machen und die Kerkerdecke auf den Bildern nachträglich abzusenken, obwohl im Text steht, dass man in Runcals Verlies nicht aufrecht stehen kann. :lol:
Bei den meisten Bildern ist es oft nur die Nachtebene drauflegen und Lichter platzieren, das geht schon.
Die neuen Objekte sind da ein anderes Thema, wobei dieses Kapitel auch echt ein Ausreißer war, weil ich das gleich richtig machen wollte, um die Bauelemente dann auch hochzuladen. Auch das Posing kostet schon seine Zeit, besonders bei den Massenszenen, aber da werde ich vermutlich nicht "sparen" :D - wenn im Text von einer Reiterschar die Rede ist, will ich mich nicht mit drei Sims auf den Bildern begnügen. ;)
Immerhin war ich diesmal so klug, die gesattelten Pferde nach dem Bilder machen in das Inventar des jeweiligen Sims zu packen. :lol:

Ich hab aber halt auch noch so viele andere Baustellen, und Job, Haus und Familie auch noch nebenbei. ;)
Pixel möchte gerne den Flaschenwärmer haben, ich hab diverse Mails gekriegt, in denen die Leute nach Oberschränken für die Küche fragen, und bienchen will meine Objekte in Sims 4 haben. :lol:

Aber ja, ich bin natürlich auch nicht zufrieden mit dem Tempo, in dem es hier weitergeht, und ich bin mittlerweile eigentlich schon fest entschlossen, zukünftig kleinere Abschnitte zu posten.

Ich sach dann mal so, in einer Woche die nächste, ja?! :p;)
Mal sehen. ;)



@bienchen:
Ja, ja, Du wusstest es. :lol: Und Du hast Dich auch nicht von der Fährte abbringen lassen, wie sehr ich mich auch bemüht habe. :D

(das Triumpgeheul spar ich mir noch auf)
Davon hätte ich dann gerne eine Sprachnachricht. :D

Wie und du sagst, er ist kein Affe, sondern ein Sch... - Mist, ich kann heute so schlecht sehen, hab gestern wohl zu lange Sims 4 gespielt - ... Schimpanse? Sagte ich doch.
Da sag ich jetzt nix zu. An Diskriminerung meiner Darsteller werde ich mich nicht beteiligen. :lol:

Uisdean macht sich bestimmt vor der Schlacht in die Hosen. :D
Das nicht, aber die Richtung stimmt. ;)

Arme Neiyra jedenfalls.
Oh ja. :(


Danke für eure Kommis! :lalala:
 

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