"Kein Tag im Tanga" *FS abgeschlossen / Bilder fehlen teilweise*

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.:Jule:.

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Hallo ihr Lieben!

Die Sache von Karl und Fabiola wird von der anderen Seite belichtet. Die Story aus Sicht von Karl findet ihr:
>>>HIER<<<


Cover 1
coverwe9.jpg


Cover 2 - Cover 3 - Cover 4

Trailer: (der gleiche wie bei "Ein Tag im Tanga") http://www.myvideo.de/watch/1023487

Kapitelübersicht:
1.Kapitel
(*runter scrollen*)

2.Kapitel
3.Kapitel
4.Kapitel
5.Kapitel

6.Kapitel
7.Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel*Neu*


Zum Thema Benachrichtigung:
Ich werde diejenigen, die sich im 1.Teil schon für den 2.Teil benachrichtigen. Aber auch alle, die ich im 1.Teil benachrichtigt habe, haben eine Infomail erhalten, dass es weitergeht. Von denen möchte ich bitte nach dem 1.Kapitel erfahren, ob sie weiterhin benachrichtigt werden wollen. Gibt es keine Reaktion, werden sie gestrichen.
Von allen Usern aber erwarte ich mindestens alle drei Kapitel eine Rückmeldung. Gibt es eine Entschuldigung, z.B. Urlaub, dann berücksichtige ich das natürlich. Wie andere FS-Schreiber wissen, ist die Benachrichtigung aufwendig und ich hab jetzt weniger Zeit für sowas.

Genug gelabert, viel Spaß beim lesen! :read:

1. Kapitel - alles war anders
Es war anders - komplett anders. Anstatt ich wie jeden Morgen ein wenig ausschlafen konnte, ließ mich das schrille unbekannte Klingeln des Weckers neben mir aufwachen. Sofort als ich meine Augen aufgerissen hatte, merkte ich, dass ich nicht in meinem kuschelweichem Bett lag. Mein Rücken war vollkommen verspannt. Doch ich richtete mich auf und machte den Wecker aus. Und da bemerkte ich es!

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Ich konnte die Ziffern des Weckers nicht eindeutig erkennen! Verschlafen rieb ich mir die Augen, kniff sie ein paar Mal zusammen, doch trotzdem verschwamm alles wieder. Gerade schemenhaft sah ich, dass es 6 Uhr war. Stöhnend zog ich nun auch die viel zu dünne und muffige Bettdecke zur Seite. Wohl oder übel musste ich meine Nase rümpfen, da es nicht besonders angenehm in dieser fremden Umgebung roch. Als ich meine Füße auf den Boden setzte, erschrak ich erneut.

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Kein weicher Teppich! Es war kalter Holzboden. Ich tastete mich mit meinen Füßen vorwärts, bis ich einen kleinen Teppich gefunden hatte. Obwohl die Fasern eher steif waren, war ich froh, erstmal meine Füße ein wenig wärmen zu können. Ich blickte mich in dem Zimmer um. Es war klein, um nicht „winzig“ zu sagen.

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Eine kleine Schrankwand konnte ich erkennen. Meine Augen hatten sich immer noch nicht an die Umgebung gewöhnt und ich sah alles noch unscharf. Doch ich merkte, dass Licht in den Raum strömte und manche Stellen erwärmte. Vielleicht würde ich durch das Fenster erkennen, wo ich eigentlich war, da ich mich kein bisschen daran erinnern konnte, wie ich in diese Muffelbude gekommen war. Verschlafen blickte ich nach
draußen. Ich konnte einen braunen Zaun erkennen, der einen Vorgarten mit einem jämmerlich aussehenden Beet eingrenzte.

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Daneben schloss ein weißer Zaun an. Plötzlich fuhr es mir durch alle Knochen. Dieser weiße Zaun gehört eigentlich zu meinem Haus, das wohl gepflegte Haus der Familie Richards, zu der meine Mum, meine Schwester Monique und ich, Fabiola, angehören. Unsere Nachbarn waren ein Mann und dessen Sohn, die keinen Sinn für Ordnung und Sauberkeit haben. Ich erschrak nun wieder. Soll ich etwa bei unseren Nachbarn die Nacht verbracht haben? Ich sah zu den beiden Türen. Eine davon würde hinaus führen. Ich probierte einfach eine, doch leider fand ich nur ein kleines verdrecktes Bad.

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Das einzige saubere waren das Waschbecken und die Toilette. Davor müssten sich die beiden wohl wie jeder normale Mensch ekeln. Oder ich sah die kleinen Keime nicht, da alles weiterhin verschwommen war. Ein schneller Blick aus dem Fenster sagte mir, dass ich immer noch in diesem Haus war. Anschließend sah ich mich um, in der Hoffnung einen Spiegel zu finden, damit ich meine verrückten Haare richten könnte. Doch auf den paar Quadratmetern fand ich keinen. Deprimiert drehte ich nun den Wasserhahn leicht auf, damit ich mich wenigstens ein wenig waschen kann.

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Doch leider wollte das Wasser nicht wärmer werden. So steckte ich schließlich den Stöpsel in den Abfluss und ließ das Becken voll werden. Und wieder bekam ich den nächsten Schreck! Wasser hat die Angewohnheit alles zu spiegeln,
doch was ich da im Wasser sah, konnte unmöglich mein Spiegelbild sein: spießige schwarze Haare, brauner Schlafanzug, Dreitagebart, … Und das schlimmste war noch, dass meine Hände nicht so zart waren, sondern zu zwei riesigen Pranken, die nur Jungs haben können, mutiert sind. Meine Augen wurden feuchter. „Bitte lass das nicht war sein!“, sagte ich zu mir selbst und strich mir über die Bartstoppeln. Auf unerklärlicher Weise war ich zu Karl, meinem verhassten Nachbar und Klassenkamerad geworden…
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Ich hoffe, dass es euch gefallen hat!
Und ja, die Bilder sind unscharf.

LG Jule :lalala:
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Benachrichtigungsliste:
; Suki87; Niub; BlackCat444; Rosegirl

--- ich benachrichtige gerne interessierte Leser ---

 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, ich freu mich schon die ganze Zeit auf die Fortsetzung :) und jetzt ist sie endlich da.

Ich finds echt lustig wie du das ganze beschrieben hast und das Badezimmer ist ja mal echt das letzte *ekel*.

lg Niub
 
Das ist ja auch mal interessant, dass Du die Geschichte auch aus Fabiolas Sicht erzählst. Man weiß ja im Grunde, was passiert, aber ich bin trotzdem gespannt, was Du daraus machst! :hallo: Übrigens frage ich mich ja: Wenn Fabiola Karl so blöd und spießig findet, wieso stylt sie ihn bzw. sich jetzt nicht einfach auf? Das wäre doch die Gelegenheit! *g*
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

ich muss mich mal jetzt gleich melden =)

@Jucara:
Danke für dein Kommi! Stimmt, du hast recht, ich meinte natürlich "mindestens" habs gleich geändert. Freut mich, dass es dir gefällt, ich hab dir auch schon eine Benachrichtigung geschrieben und ich setze dich gleich auf die entgültige :)

@Niub: Danke auch dir! Ja, es hat schon etwas länger gedauert, da ich immer einen kleinen Vorlauf hab und mir noch alles ausdenken musste. Ich find das Badezimmer auch ekelig... :lol:

@Dani04: Vielen Dank auch dir! Am Anfang war ja gar nicht geplant, dass auch Fabiolas Sicht zu machen, da ich Angst hatte, dass die ganze Spannung weg ist. Da ja aber der Wunsch dazu geäußert wurde, konnte ich nicht anders. Ob Fabiola ihr Chance nutzt? Mal sehen... ;)

Das ist aber was, wollte nur auf Jucara antworten. In der Zwischenzeit kommen zwei Kommis mehr hinzu :lol:

LG Jule :lalala:
 
hallo,
schön dass es nun weitergeht und ich werde natürlich alles mitverfolgen! ich danke dir auch gleich für deine benachrichtigung und hoffe, dass du das weiterhin tun wirst ;) ich bin schon gespannt, wie fabiola es findet, im körper eines mannes zu stecken. du hast es mal wieder wunderbar geschrieben! und die bilder sind auch klasse, so stell ich mir das vor, wenn man ohne brille nichts sieht! spitze! die sache mit dem spiegelbild ist eine gelungende idee!
freu mich schon auf die fortsetzung!
 
endlcih die ersehnte fortsetzung, bitte weiterbenachrichtigen, und bitte lass karl öh fabiola die brille aufsetzen, von den bildern hab ich jetz nähmlich nen bissel kopf weh bekommen :D

LG Arwen ;)
 
Auch ich finde es spannend, mal die andere Seite zu sehen. Bisher wusste jeder immer nur, wie sich Karl fühlt. Fabiolas Sicht ist für mich auch sehr anregend. *g* Ich bin neugierig, wie sie weiterhin mit dieser Tatsache umgeht.
Übrigens - du brauchst mich nicht weiter benachrichtigen. Ich kann dir nämlich keine regelmässigen Kommis versprechen. Momentan bin ich zeitlich mehr als nur ausgebucht. Ich werde zwar lesen und dabei bleiben, aber regelmässige Kommis sind gerade nicht machbar. Ich hab deinen Thread einfach abonniert. So erfahre ich auch immer, wenn es weiter geht.
Viele liebe Grüsse und weiter so. Du hast schön geschrieben, auch die Fotos sind wie gewohnt toll geworden.

Chrissy
 
Hi,
juhuuuu, es geht weiter :lalala:
Der Anfang gefällt mir schonmal super. Die Idee mit den unscharfen Bildern find ich toll, mir als Brillenträgerin kommt es entgegen dass du daran überhaupt gedacht hast =)
Auch wie du immer ein Stück mehr von Karls Körper zeigst macht das Kapitel spannend, selbst wenn man schon weiß was passieren wird.
Mach weiter so, und bitte benachrichtige mich weiterhin.
lg, chaosprincess
 
Hey^^...
Die Idee die ganze Geschichte nochmal aus Fabiolas Sicht zu beschreiben, finde ich echt toll^^....
Das erste Kapitel hat mir schon echt gut gefallen und ich bin mal gespannt wie es weitergeht..(obwohl ich die Geschichte ja eigentlich schon kenne..xD).....nja..freu mich auf die Fortsetzung^^

LG RonnieRupi
 
Guten Abend!

@Suki87:
Danke für dein Kommi! Freut mich, dass es dir wieder gefällt. Natürlich werde ich dich weiterhin benachrichtigen. Mit der Regelung will ich nur ne Menge sinnloser Benachrichtigungen vermeiden. Ja das mit der Brille... :lol: Ich hab selber eine und weiß, wie es ist, wenn man die frühs nicht auf hat. Aber aus Teil 1 geht ja hervor, dass sie irgendwann die Brille ja findet


@Litttle Cat: Auch dir danke!

@Arwen_1986: Vielen Dank auch dir! Wirst natürlich auch weiterhin benachrichtigt. Ich überlegs mir, ob Fabiola die Brille aufsetzt oder nicht :):lol:

@FunnyChrissy: Danke auch für dein Kommi! Wenn es zeitlich nicht passt, dann kann ich das natürlich verstehen. Danke für dein Lob!


@chaosprincess: Auch dir danke! Ja, ich bin auch Brillenträgerin und hab die Unschärfe mit reingenommen. Ehrlich gesagt kam mir die Idee auch etwas später :rolleyes: Das mit Karls Körper hab ich gar nicht so richtig mitbekommen, klasse, dass man sowas auch erkennt, auch wenns nicht beabsichtigt war %) weitere Benachrichtigung kommt natürlich auch.

@RonnieRupi: Danke auch für dein Kommi! Freut mich, dass dir das erste Kapitel gefallen hat. Ich hoffe, ich kann euch weiterhin begeistern...

LG Jule :lalala:
 
Super das du jetzt auch aus Fabiolas Sicht schreibst!
In den nächsten zwei Wochen kann ich leider nichts schreiben, weil wir im Urlaub sind.
 
Hallo!
Habe schon «Ein Tag im Tanga» still mitgelesen, da ich damals noch nicht angemeldet war, und fand schon Karls Sicht einfach genial.
Ich habe mich riesig auf den zweiten Teil gefreut und bin voll happy, dass er endlich da ist! Der Anfang ist ja schonmal super geworden! Ganz dickes Lob!

:hallo: γεια σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:
 
Juhuuu, es geht weiter! :)
Auch wenn man weiß, was alles passiert, ist es trotzdem totaaal spannend! :) Wirklich super, gefällt mir fast noch besser als der erste Teil!
LG Mee
 
Abend ihr Lieben!

Es tut mir wahnsinnig leid, dass ich erst jetzt zu einer Fortsetzung komme. Die Schule nervt ein wenig und es gibt viele andere Dinge, die ich noch zu erledigen hab.

@soccergirlsge:
Danke für dein Kommi! Hihi, die zwei Wochen sind ja schon vorbei. In Zukunft werden die Abstände zwischen den Kapis sowieso schon so lang werden. :(

@Ομνικρον: Auch dir herzlichen Dank! Es freut mich, dass es auch noch die stillen Leser gibt, die sich zu erkennen geben! Ich hoffe, dass ich den 2.Teil zu deiner Zufriedenheit bekommen werde :D

@Meε Νιroτua: Vielen Dank auch dir für dein Kommi! Ich bin erstaunt, dass du jetzt schon sagen kannst, dass es dir noch besser gefällt. Natürlich versuche ich mich noch zu steigern...

@Schwiessband88: Danke für dein Kommi! Natürlich werde ich dich benachrichtigen!

Nun viel Spaß beim Lesen! :read:

2. Kapitel - die Sache muss geklärt werden
‚Karl hat ein Brille!’, war das erste was mir durch den Kopf schoss, da mir der verschwommene Blick langsam auf die Nerven ging. Keine Ahnung, wo man Brillen für gewöhnlich lagert, machte ich mich auf die Suche nach einem Kleiderschrank. Was ich fand, war eher ein Container.

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Doch ich erkannte die drei Pullover, die Karl immer abwechselnd in der Schule trug. Bei den spießigen Klamotten fiel es mir nicht schwer, was auszusuchen. Da ich kein ordentliches Stück fand, nahm ich mir einfach irgendeins. Nachdem ich mich schließlich umgezogen und die Brille gefunden hatte, sah ich ein paar Fliegen um mich herum fliegen. Angewidert suchte ich die Ursache, die kaum zu übersehen war.

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Ich stand mitten in der Küche, schlicht und einfach gestaltet. Mitten auf dem Tisch standen zwei Schüsseln mit grünem Dampf und von unzähligen Fliegen umflogen. Neben der einen Schüssel konnte ich einen Zettel erkennen. Ich nahm ihn in die Hand. Das Papier war vergilbt und ich konnte Flecken erkennen:

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Und auf einmal tat mir Karl ein bisschen Leid. Der Vater scheint wohl nicht viel über seinen Sohn zu wissen und selbst auch nicht wirklich bei Sinnen zu sein.
Es ist zwar nicht meine Art, aber ich tat es einfach. Ich schnappte schnell Luft, hielt sie an und räumte die Schüsseln mit vergammelten Essensresten zusammen, die ich dann an dem Waschbecken abspülte.

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Erleichtert, dass die Fliegen sich ein wenig verzogen haben, versuchte ich im Kühlschrank und in den Schränken etwas Essbares zu finden, was nicht sonderlich schwierig war, da es jede Menge verschiedene Arten von Cornflakes gab und sogar noch nicht abgelaufene Milch im Kühlschrank stand. Sogar ein paar Erdbeeren konnte ich finden. Mit all diesen Sachen machte ich mir dann Frühstück.


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Ich setzte mich an den kleinen Tisch und fing an zu essen. Das Zeug war zwar nicht das Beste, was ich je gegessen hab, aber ich war froh, erstmal was zwischen die Zähne zu bekommen. Dabei gingen mit ständig Fragen durch den Kopf, deren Antwort ich nicht wusste: ‚Warum? Warum ich? Was hab ich getan?’ Doch irgendwo müssten doch die Antworten sein!

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Ich gähnte kurz und mir fiel wieder ein, dass ich extrem früh aufgestanden war und ich erst jetzt um die Zeit mein Bett verlasse. Heute ist wohl Karl in meinem Bett aufgewacht… Das war vielleicht die Lösung! Er als Oberstreber muss doch wissen, was passiert ist. Er weiß ja schließlich immer alles. Hastig räumte ich die Schüssel weg und suchte mir den Weg aus dem Haus raus.

Als ich den Vorgarten betrat, machte mein Herz einen Sprung. Zu Hause! Auch wenn man mir das jetzt nicht ansieht. Ich spürte jede einzelne Stufe der kleinen Treppe, die ich jeden Tag hoch und herunter schreite.

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Dann klingelte ich. Ich hörte die Schritte meiner Mutter. Sie waren so eilig wie sonst auch immer und dann sah ich sie.

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Die Haare wieder perfekt und der Rest des Outfits elegant. Ich hätte sie vor Freude umarmen können. Doch ich musste mich zügeln. „Was willst du?“, fragte sie mit ihrer hellen Stimme. „Guten Morgen!“, begann ich, „Ich möchte gerne Karl … äh … ich meine Fabiola sprechen. Ist sie da?“ Meine Mum sah mich mit fragenden Blicken an, doch dann hob sie ihre Hände zu ihrem Mund und rief:

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„Schätzchen, komm mal bitte runter!“
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Ich hoffe, es hat euch gefallen,
es war zwar noch nicht besonders spannend, aber naja =)

LG Jule
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Benachrichtigungliste:

Nintendog; Sweet-Butterfly; Suki87; Meε Νιroτua; Litttle Cat;
Baum; Niub; Jucara; Suki87; Arwen_1986;
chaosprincess; Schwiessband88

 
ui es geht weiter! ist ja sehr lieb von dir, dass du mich gleich 2x benachrichtigt hast *gg*
hehe fabiola nimmt das ja sehr gefasst auf *gg* und sie erscheint plötzlich total nett und nicht ein bisschen zickig. das ist ja direkt süß :D na ich freu mich schon auf den nächsten teil ^^


EDIT: cool jetzt hab ich die 3. benachrichtigung bekommen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wurde auch 2 mal benachrichtigt ^^.
Die Lebensweise von Karl ist ja echt eklig *wäh*.
Aber die Mutter von Fabiola ist ja auch nicht sehr nett zu karl, mehr als ein unwirsches "was willst du?" sagt sie ja nicht...

lg niub
 
Hi,

ich mag das erste verschwommne Bilde. Wie kann Karl das nur in so einem Haus aushalten?
Ich könnte nicht einmal ein Tag dort sein und auch noch so schlafen IGITT. Freue mich schon aufs nächste Kapitel.

LG Litttle Cat
 
Ich hab mir grad die andere Story zu Ende durchgelesen und bin begeistert :) Und ich ärgere mich, dass ich sie früher nicht gleich schon mitgelesen habe. -.-
Sie ist total unterhaltsam, und die Szenen mit Tobi und "Fabiola" fand ich klasse :lol:

Du hast einen schönen Schreibstil, und die Bilder sind auch alle toll.
Allein die Idee find ich klasse, und deine Umsetzung natürlich erst recht. Man merkt richtig, wie unterschiedlich die beiden sind, nicht nur durch deinen Text - Karls Wohnung ist ja widerlich! :eek: Die arme Fabiola, ich fand sie zwar anfangs ein wenig eingebildet, aber das hat sie nicht verdient :scream:

Ich würde mich freuen, wenn du mich auch benachrichtigen könntest.

LG Miez :hallo:
 
Mal wieder einen guten Abend :hallo:

Mit der Benachrichtigung ist glaube ich, etwas schief gegangen, meine Schuld. Die Gruppe: "
Baum; Niub; Jucara; Suki87; Arwen_1986" müsste zwei erhalten haben. Wenn nicht jetzt sogar schon die dritte. Irgendwie bin ich verwirrt :confused:

@Schwiessband88:
Danke für dein Kommi! Ja es soll sich der ersten FS ähneln. Zwischendurch werden fast gleiche Kapis kommen, da ja beide immerhin auch gemeinsame Szenen hatten :)

@Mimi14: Auch dir danke!

@Suki87: Vielen Dank auch dir. Mir fällt gerade ein, warum ich dich 2mal benachrichtigt hab. Du stehst zweimal auf der Liste. :rolleyes: Erstmal hab ich gedacht, okay, da hab ich vergessen die eine Gruppe zu benachrichtigen (falsche Namen eingetippt) und will es an die nachschicken und dann hat es die Gruppe auch noch zum 2.Mal erhalten, wo du auch noch drin warst. Sorry.
Für mich ist es schwieriger aus Fabiolas Sicht zu schreiben, da ich eher ein weiblicher Karl bin :) Aber irgendwie steckt in jedem, auch in Fabiola eine andere Seite!

@Niub: Vielen Dank auch dir. Die Erklärung hab ich bei Suki schon hingeschrieben. Mein Fehler :rolleyes: Ich denke, dass in der Story einfach jeder ein wenig seltsam ist. Natürlich bekommen die Erwachsenen viele eher bemerkbare Sachen ab, schließlich sollen sie ja nicht zum Publikumsliebling werden :lol:

@Litttle Cat: Danke für dein Kommi! Ja, Karls zu Hause ist schon eklig. Aber ich denke, dass es hauptsächlich daran liegt, dass da keine Frau im Haus ist (wurde zwar nicht gesagt, aber das sollte es ausdrücken) und dass der Vater so nachlässig mit seinem Sohn ist. Karls Zimmer war schließlich aufgeräumt.

@BlackCat444: Vielen Dank auch dir! Auch für dein Lob. Es freut mich immer wieder, wenn neue Leser dazu kommen und ich diese auch noch begeistern kann. Natürlich wirst du auch benachrichtigt!

Ich find es sehr interessant, dass Fabiola nun einige Sympathiepunkte bei manchen Lesern gewonnnen hat :lol: Naja, mal sehen...

LG Jule :lalala:


 
huhu!
So ich hab jetzt "Ein Tag im Tanga" nicht gelesen, hoffe das ist nicht schlimm und ich verstehe trotzdem alles ;)
Der Titel ist hamma ;) Man muss einfach hingucken, weil er so lustig ist. Die Geschichte finde ich auch sehr amüsant, sie ist also in seinem Körper *G*, das wird ja spannend. Die meisten wissen wohl was hier passiert, aber na ja, wenigstens wird mir die spannung nicht weggenommen ;)

Bei Karl zu Hause sieht es ja wirklich schlimm aus. vor allem das essen sieht eklig aus. So wie das Haus und die Mutter aussieht lebt Fabiola wohl in keinster Weise in so einem dreckigen Haus, deshalb wird sie es wohl nicht wirklich überstehen können/wollen. Ich lasse mich überraschen ;)

Könntest du mich bitte benachrichtigen???
 
hey mal die ganze geschichte aus karls sicht...
auch gut.
wunderschöner anfang
 
Cool, aus der anderen Sicht. Finde ich total toll. Super finde ich auch, dass du die Bilder am Anfang unscharf gemacht hast. Genauso sah dass für mich morgens auch aus ( als ich noch ein bisschen weniger kurzsichtig war..mittlerweile ist das noch schlimmer ;)) Ich freue mich schon auf die Fortsetzung ( und schaue selber nach ;))
 
Hallo und guten Abend!

Es tut mir wahnsinnig Leid, dass ich erst jetzt weitermachen kann, aber die Schule, usw... ich will euch damit nicht belästigen.

@Rosegirl:
Danke für dein Kommi. Du musst auch "Ein Tag im Tanga" nicht gelesen haben :) Ich werde es so machen, dass es verständlich für jeden bleibt und freue mich auch, dass du so an die Story rangehst. Natürlich werde ich dich benachrichtigen.

@gutes sims girl: Auch dir danke!

@Likuh: Vielen Dank auch dir! Ja, als waschechter Brillenträger muss man doch die Bilder anfangs unscharf machen. Ich muss zugeben, dass ich persönlich es lieber noch unschärfer gemacht hätte, aber das wäre dann gar nicht zu erkennen gewesen.

Nun viel Spaß beim Lesen, und wundert euch nicht, dass ihr die Fotos schon kennt. Sie haben so gut gepasst :p Und logischweise müssen ja auch die Dialoge gleich sein...

3.Kapitel - zu Hause
Karl kam mit polternden Schritten herunter gerannt. Wie peinlich! Kann er denn sich nicht wie ein Mädchen benehmen? Doch als er mich sah, bekam er wahrscheinlich einen riesigen Schreck. Er starrte mir ins Gesicht als wenn er sich zum ersten Mal gesehen hätte.

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Ich blieb ruhig und betrachtete mich, also meinen Körper unauffällig. Er hatte sich noch nicht umgezogen und die Haare waren auch noch offen. Wenn mich jemand so sehen würde, wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Dann als Karl anfing zu schielen und mich nicht mehr beachtete, sagte ich laut, aber so, dass meine Mum uns nicht verstehen kann: „Karl Müller! Auch wenn du nicht so aussiehst wie Karl, muss ich mit dir reden!“ Er sah mich seltsam an. Wahrscheinlich hatte er noch nichts verstanden, was alles anders war. Wie doof kann man denn sein? Ich ballte meine Hände, holte Luft und sprach weiter:

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„Ich hätte nicht gedacht, dass dein Hirn, welches so riesig in der Schule scheint, doch so erbsengroß ist, dass du nichts kapierst!“ „Wieso soll ich denn nichts kapieren?“, entgegnete mir Karl, der "mein" Gesicht zu einer wütenden Grimasse verzog und die Arme
verschränkte.

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„Ich wache im falschen Haus auf, ich werde mit ‚Schätzchen!’ gerufen und ich besitze auf einmal eine Mutter und eine Schwester. Sicherlich ist mir das aufgefallen!“, sagte er, doch es klang nicht wirklich, als wenn er wusste, was er da gerade sagte. Ich war genauso wie er ein wenig perplex: „Aber dir ist nicht klar, warum das so ist? Das kann ich verstehen, ihr besitzt ja keinen einzigen Spiegel in eurem Haus.“ Ich machte eine Pause. Was hatte ich da gerade gesagt? Irgendwie sagten wir beide nur noch wirres Zeug. Kein Wunder! Ich ordnete meine Gedanken, während wir uns schweigend gegenüber standen. Mir fiel nichts anderes ein, als zu sagen: „Du bist echt zu blöd!“ Dabei hob ich wütend meinen Arm.

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Schließlich dürfte Karl nicht merken, dass ich genauso wenig Überblick über die Sache habe, wie er. Doch der sah mich nur mit fragenden Blicken an. Erklärend sprach ich: „Ich bin nicht ich und du bist nicht du! Ich weiß nicht warum, aber irgendwie wurden unsere Seelen über Nacht getauscht. Ich bin in deinem Körper drin und du in meinem“ Doch ich erhielt nur ein genervtes Augenrollen und ein: „Das kann gar nicht sein. Es gibt keinen Hokuspokus und außerdem sehe ich ja noch genauso aus wie gestern“ „Eben nicht!“, schrie ich. Wie wenig Durchblick kann man denn haben? Da gibt es schon Spiegel bei mir zu Hause und Karl benutzt die nicht! Ich packte seinen Arm und zog ihn zielstrebig in mein Zimmer hinauf. Als ich dann endlich da stand, merkte ich die Sehnsucht in mir.

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Ich wollte zurück! Zurück in mein Zimmer, in meinem Körper! Beinahe wären die Tränen gekommen, doch ich fing mich wieder und schritt auf Karl zu. „Setz dich da auf den Stuhl am Schminktisch!“, fuhr ich ihn an. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als aus Karl eine richtige Fabiola zu machen.

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„Warum soll ich mich denn schminken? Ich bin ein Junge!“, schmiss er mir jedoch an den Kopf. Warum muss er denn jetzt so zickig sein? Doch ich ließ mich nicht von meinem Vorhaben abbringen: „Dann setz dich doch dahin damit du siehst, warum ICH dich schminken werde!“ Und Karl ging wirklich und setzte sich auf den Stuhl.

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Er erschrak so heftig, dass ich mir ein Kichern verkneifen musste. „Fabiola?“, fragte er zaghaft, fast unhörbar. „Ja das bin ich!“, antwortete ich. „Und da ich nicht will, dass du meinen guten Ruf versaust, werde ich dich jetzt so aufstylen, wie ich es heute mit mir getan hätte!“ Ich bückte mich und holte aus der einen Schublade meine große Palette heraus, auf der sich sämtliche Farbtöne von Lidschatten und Lipgloss befanden. Glücklicherweise war Karl nun sehr ruhig und bewegte sich nicht, dass ich ohne Widerrede ihn schminken konnte. Anschließend kamen auch die Haare dran. Ich band sie zu einem seitlichen Dutt zusammen. „Fertig!“, sagte ich schließlich. Karl betrachtete sich skeptisch im Spiegel und konnte nun endlich mich darin entdecken.

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Dann war ja alles soweit geklärt! Ich drehte mich um und wollte schon gehen, als Karl mich am Arm festhielt: „Und was soll ich anziehen?“ Ich seufzte und zeigte auf den Kleiderschrank: „Ich habe dort schon für die nächsten Tage geplant, was ich anziehen will. Nimm den rechten Stapel und zieh einfach alles an, was darin ist.“ Nachdem er mich wieder losgelassen hatte, verließ ich mein Zimmer.
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Ich hoffe, dass es euch gefallen hat und freue mich über zahlreiche Kommis ;)
Habe im 1.Post noch dieAnzahl der Kommi auf mindestens 3 Kapitel erhöht und eine Kapitelübersicht reingesetzt.

LG Jule :lalala:

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Baum; Niub; Jucara; Arwen_1986; chaosprincess;
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Rosegirl
 
Zuletzt bearbeitet:
mal wieder klasse! der arme karl checkt da einfach nichts, muss ein ganz schöner schreck gewesen sein ;) und die bilder gefallen mir auch, eh wie immer :D kann dich nur wieder loben ;) freu mich schon auf den nächsten teil ^^
 
Wie doof kann man denn sein?
Man merkt doch allein, dass...gewisse Körperteile fehlen oder neue da sind *hust* Und die langen Haare, und wenn du dich dann selber vor dir stehen siehst....*an stirn hau* Ich hätte am liebsten reingerufen und ihm eine dicke Kopfnuss verpasst :lol:

Schönes Kapitel ansonsten, war wieder sehr lustig gemacht!

LG Miez
 
diese fs ist köstlich, total lustig xDDD Kann es ja kaum schon erwarten wann es weiter geht, lass dir aber natürlich so viel zeit die du brauchst :) Die bilder sind klasse auch der Text, es ist einfach sehr amüsant das alles zu lesen. Vor allem als Karl alias Fabiola da total ahnungslos vor sich hin gelabert hat. Gefällt mir echt gut :))
 
Guten Abend!

Jedenfalls ist es stockdunkel draußen =)

@Suki87:
Danke für dein Kommi! Die Bilder gefallen mir auch, vor allem, weil ich sie nicht nochmal schießen musste. Hab sie einfach aus dem 1.Teil genommen :rolleyes:

@Litttle Cat: Vielen Dank auch dir! Es freut mich, dass es dir gefällt.

@BlackCat444: Danke auch dir! Ja, die Sache mit den gewissen Köperteilen *hust* ist mir auch aufgefallen. Aber ich wollte es nicht so ausweiten. Auch kann ich mir nicht vorstellen, wie man so etwas beschreiben sollte ohne gewissen Ausdrücke zu nennen :lol:
Aber Karl konnte sich nicht sehen, weil (Begründung auch im Text) er keine Spiegel gewohnt ist und die ihm auch nicht auffallen. Klar, eigentlich sinnlos, aber in den ersten Kapis von "Ein Tag im Tanga" sollte es noch spannend bleiben.

@Rosegirl: Danke für dein Kommentar! Da bin ich ja beruhigt, dass es noch lustig rüberkommt. Das ist eine der Sachen, die ich nicht am besten kann :rolleyes:. Vor allem, wenn ich mit meinem ersten Teil, den du ja nicht gelesen hast, ziemlich "lustig" war, versuche ich das natürlich irgendwie aufrecht zu erhalten...

Freue mich weiterhin über Kommentare!

LG Jule

 
Hallihallo!

Melde mich seit langem mal wieder. Es tut mir echt leid, aber die Schule war am nerven und in den Ferien kam ich auch noch zu nichts.

@Schwiessband:
Ist doch nicht schlimm, wenn du erst später kommst. Schließlich lass ich mir auch Zeit. Danke für dein Kommi.

Aber nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen:read: Das meiste werdet ihr sowieso schon kennen.


4.Kapitel - In einem anderen Körper stecken setzt nicht voraus, sich anders zu benehmen

Ich war wieder zurück ins Karls Haus. Da ich noch nie vorher dort war, schaute ich mich ein wenig um. Da es aber nichts Besonderes zu entdecken gab, lohnte es sich auch nicht, weitere Erklärungen dazu abzugeben.
Erst kurz vor halb acht, merkte ich, dass ich ja trotzdem in die Schule gehen muss. Die Zeit war perfekt! Man kommt etwas später als alle anderen, aber immer noch pünktlich zum Unterricht. Ich hatte keine Lust wieder von den Jüngeren umzingelt zu werden, die dann vor mir stehen und mich einfach nur anstarren, weil ich nun mal der Star der Schule bin. So lief ich gemütlich los. Es war ganz seltsam ohne Svenja, meiner besten Freundin zu laufen. Die Ärmste musste nun mit Karl zur Schule.
Nach ein paar Minuten ging ich die Treppe zum Haupteingang hinauf.

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Die Flure waren schon total leer. Und auch auf dem Pausenhof saßen nur noch die Punks rum, die direkt zum Stundenklingeln durch die Klassenraumtür treten. Ich wollte wenigstens noch einen Tick früher da sein.

Ich drückte langsam die Klinke herunter und öffnete die Tür. Unser neuer Lehrer stand schon vorn, bereit für den Unterricht. Ich lächelte ihn breit an, schwenkte meinen Blick durch die Klasse und blieb bei meinem Körper hängen.

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Mist! Karl hatte (m)ein wirklich wütendes Gesicht aufgesetzt. Und mir fiel wieder ein, dass wir ja vertauscht worden waren. Er ist wahrscheinlich viel zu früh gekommen. Nun wird Herr Schneider, wie unser Lehrer hieß, wahrscheinlich in ihm, also dann in mir, die Pünktliche sehen und darauf bestehen, dass ich immer rechtzeitig da bin. Mein Ruf ist dann ja vollkommen versaut!

Ich überlegte schnell, wo Karl überhaupt saß und setzte mich dann auf den freien Platz.

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Herr Schneider sah mich mit prüfenden Blicken an. Vielleicht war er ein wenig verwirrt, weil „Karl“ zu spät kam. Mit einem Lächeln lehnte ich mich schließlich zurück und starrte ihn so an, wie er mich gemustert hatte.

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Glücklicherweise fing Herr Schneider gar nicht an, auf die Sache einzugehen und begann den Unterricht. Gelangweilt stellte ich meine Ellenbogen auf den Tisch und legte mein Kinn auf meine Hände. Schule kann ja so langweilig sein, wenn der Lehrer vorne steht und versucht uns irgendetwas beizubringen. Eigentlich erhielt ich immer von Svenja einen Zettel, doch heute konnte ich das wohl vergessen. So wartete ich, dass die Stunde schnell vorbei ging.
„Genug geredet, ich möchte jetzt auf eure Hausaufgabe, die ihr in Gruppenarbeit erledigen solltet, zugreifen!“, erzählte Herr Schneider. Welche Gruppenarbeit?

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„Ihr hattet ja die Aufgabe, wunderliche Personen er Stadt zu besuchen und mehr über sie zu erfahren…“, fuhr er fort, obwohl er bestimmt zumindest mein wunderliches Gesicht registriert hatte. Ach ja, das war die Geschichte! Ich bin zu dieser Wahrsagerin gegangen, weil Karl sich besträubt hatte. Schließlich musste ich das in die Hand nehmen. Doch Herr Schneider redete weiter: „Und dann fangen wir mal mit der Wahrsager-Gruppe an - Fabiola und Karl, kommt bitte nach vorne!“ Er konnte zum Glück immer noch nicht mein Interesse wecken, bis er plötzlich einen wütenden Räusperton losließ und mich fragend anstarrte. Ich sah ihn direkt in die Augen und bemerkte, dass Karl neben ihm stand. Und da fiel mir ein, dass mein Name ja genannt wurde.

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Ich erhob mich mit einem Seufzer und gesellte mich zu Karl. Mal sehen, wie wir uns da jetzt durchschlagen werden. Mir kann es ja eigentlich egal sein, Karl bekommt für mich die schlechte Note und ich erhalte die gute. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht auf.
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So das wars mit dem "neuen" Kapitel. Ich hoffe, es hat euch gefallen....
Bitte beachtet die Benachrichtigungsliste. Ich stelle schon selten eine Fortsetzung rein, da wird es wohl möglich sein, min. jedes dritte Kapitel ein Kommi zu schreiben. Sonst muss ich leider denken, dass ihr nicht mehr interessiert seid :(

Achja, guten Rutsch euch allen

LG Jule
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Benachrichtigungsliste:

Nintendog; Sweet-Butterfly; Suki87;
Meε Νιroτua; Litttle Cat;
Baum; Niub; Jucara; Arwen_1986; chaosprincess;
Schwiessband88; BlackCat444;
Rosegirl

rot - leider habt ihr bei den letzten drei Kapiteln nicht mindestens ein Kommentar geschrieben. Wenn jetzt keiner kommt, dann muss ich euch leider von der Liste nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, ich will ;)
Ich fand ja schon im ersten Teil, dass die beiden das eigentlich ganz gut hinbekommen mit den vertauschten Körpern, so richtig Verdacht hat ja keiner geschöpft. Also an ihrer Stelle würde ich wohl tausend Tode sterben, ob der andere auch ja nichts Falsches macht oder sagt <__< Aber Fabiola hat ja die Ruhe weg. ^^

Schöne Fortsetzung, wie immer. Freue mich schon auf den nächsten Teil. :)
 
Will denn keiner was dazu sagen?

LG Jule :lalala:


Doch! Deine Story ist einfach super! :)
Schon nur die Idee von einem Körpertausch – und dann noch so gut ausgeführt! :D Kompliment!
Aber Fabiola ist wohl ziemlich unfair, was? :P


:hallo: γαει σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:

Edit:
Ich hätte mir bei dem 4. Bild soooo gewünscht, dass Fabiola die Beine übereinander schlägt...
Ah ja, das wäre genial gewesen! :)
Aber das machen männliche Sims wohl nicht freiwillig, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
ICH WILL AUCH!!!
um ehrlich zu sein find ich deine Schilderung aus der Perspektive von öhm... Fabiolas Seele besser gelungen, als die von Karls Körper....
Ich hätte mir bei dem 4. Bild soooo gewünscht, dass Fabiola die Beine übereinander schlägt...
Das hätte ich der nämlich noch zugetraut ;)
Hach, ich liebe deinen schreibstiel!
 
Hallo ihr! :hallo:

Danke, dass sich wenigstens drei zum Kommentieren Zeit genommen haben :)

@BlackCat444:
Vielen Dank! Ja, so schwer wollte ich es den beiden auch nicht machen *grins* Ich wollte schon, dass sie den einen Tag überleben. Im ersten Teil war nur mal kurz angedeutet, dass Svenja Verdacht schöpft. Da das ganze aber nicht so lange läuft, kann man das hinterher immer zu einem schlechten Tag machen.

@Ομνικρον: Auch dir danke! Ja, Fabiola soll schon unfair sein. Letztens hatte ich ne kleine Schreibphase und da hat es mir richtig leid getan, da was aus ihrer Sicht zu schreiben, aber wird man ja dann später noch sehen :) Ja, Beine überschlagen wäre echt passend gewesen, aber hab das noch nie bei den Sims gesehen, außer mit diesem einem DL, wo man bestimmte Posen den Sims auftragen kann. Den hab ich nicht-

@Jucara: Danke auch dir! Es freut mich, dass es dir sogar besser gefällt als der 1.Teil. Vielleicht liegt es daran, dass ich selber ein Mädchen bin und eher mädchenhaft schreibe. Ich glaube, das hab ich schonmal im 1.Teil gesagt, dass ich eher ein weiblicher Karl vom Charakter her bin (vll. nicht so extrem), daher hab ich auch zuerst aus Karls Sicht geschrieben. Wie ich bei Ομνικρον schon geschrieben hab, wäre das Beineüberschlagen echt lustig gekommen. Meines Wissens her geht das doch nur mit dem einen Posen-DL, den ich nicht hab.

Naja, ich hoffe, dass vll. noch ein paar andere Kommentare kommen. Dann kann mir auch eventuell erklärt werden, warum es so schwer ist, eins dazulassen

LG Jule :lalala:

 
oh gott ich hab zwar die PM bekommen aber die ist wohl untergegangen XD ich muss natürlich was dazu schreiben, ist doch klar!!!

war mal wieder ein klasse kapitel und es ist so toll, wie fabiola zu spät kommt. ausgerechnet wenn sie in karls körper steckt. ich glaube ich wäre ihr an die gurgel gesprungen :D und nun auch noch die hausaufgaben, uiuiui. ich finde es aber immer wieder faszinierend, wie viel du aus einem tag erzählung rausholen kannst. das ist einfach wahnsinn. da wird es nie langweilig, obwohl wir die story ja eigentlich schon aus der anderen sicht kennen.

hoffentlich machst du bald weiter ^^
 
Guten Abend ! :hallo:

@Suki87: Danke
für dein Kommi! Du weißt gar nicht, wie ich mich verrenkt hab, bis ich was tagfüllendes gefunden habe. Bei Karls Tag hatte ich den Nachmittag und Abend gefüllt. Schließlich soll es auch nicht langweilig werden. Freut mich, dass ich trotzdem nich langweilig werde %)

Hab mit Photoshop ein bissel angefangen rumzuexperimentieren. Dabei sind drei neue mögliche Cover entstanden.

cover2ff5.jpg


cover3yt0.jpg


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Wie gefallen sie euch? Ich hab einen persönlichen Favoriten, aber den verrat ich euch noch nicht ;)

LG Jule
:lalala:
 
Wow!
Diese Covers… die sind total klasse! :eek: :eek: :eek: Wie hast du das nur hingekriegt? :eek: Riesenkompliment!!! Wie hast du die beiden so schön ausgeschnitten? Bei mir bleibt immer so ein nerviger Rand…
Muss man jetzt sagen, welches am besten ist? Ich habe nämlich keine Ahnung… :) Alle sind so spitzenklassemässig!
Na ja… hmm… Also, ich kann fast nicht sagen, welches mir am besten gefällt… Aber beim zweiten ist Fabiolas Gesichtsausdruck einfach super! :) Beim dritten zwar auch (es ist derselbe, oder?), aber beim zweiten sieht man es besser. Beim ersten finde ich das Bild links echt cool… Toller Effekt.


:hallo: γαει σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:
 
Hallo!

Eigentlich beantworte ich lieber mehrere mit einmal, da ich dann nicht jeden zweiten Post hier hab, aber mir bleibt nichts anderes übrig %)

@Ομνικρον:
Freut mich, dass sie dir gefallen. Nein, du musst dich nicht entscheiden, welches dir am besten gefällt. Ich wollte nur eure Meinungen hören.

Das ganze hab ich mit Photoshop gemacht und sind aus reinem Experimentieren entstanden. Mal hier ein Filter und mal da ein Brush.
Das erste Cover ist schon einige Tage vorher entstanden, als ich mir noch nicht die Photo-Posen-Box von JD geholt hab. Die beiden letzten sind an einem Tag erstellt worden. Daher lassen sich die ähnlichen (wenn nicht sogar gleichen) Posen erklären. Ich hab so viel Fotos gemacht, da weiß ich nicht mehr, welche gleich sind.
Und beim Ausschneiden hab ich nen ganz einfach Trick genommen: Ich hab die beiden einfach vor eine weiße Wand gestellt. Mit dem Zauberstab konnte ich die weiße Fläche ganz leicht entfernen.. :)

LG Jule :lalala:

 
Hi, danke für die Antwort!
So, mach ich halt auch jedes zweite einen Post… Jaah… :)


Und beim Ausschneiden hab ich nen ganz einfach Trick genommen: Ich hab die beiden einfach vor eine weiße Wand gestellt. Mit dem Zauberstab konnte ich die weiße Fläche ganz leicht entfernen.. :)


Das mache ich auch immer so, aber dann bleibt eben doch noch so ein Rand… Halt eben ein weisser, wenn ich die Sims vor eine weisse Wand stelle. Aber vielleicht muss ich mal mit den Einstellungen herumspielen… Von wegen «Toleranz» und so… =)


:hallo: γαει σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:
 
die cover sind echt toll! da ist es sehr schwer sich zu entscheiden, wenn man das müsste ;) wahrscheinlich würde ich aber das erste nehmen. wobei der gesichtsausdruck bei fabiola auf dem 2. irre toll aussieht XD
 
Huhu!

@Ομνικρον:
Ja, beim Zauberstab muss man immer eine etwas höhere Toleranz nehmen. Bei mir war das bei 10 und hat super geklappt. Nur Fabiolas Haare haben mir den letzten Nerv geraubt =)

@Suki87: Mir gefällt der Gesichtsausdruck auch sehr gut. Blöderweise hat Karl auf jedem Foto gelächelt, obwohl er dieselbe Pose, wie seine Kollegin machen sollten. Tja, viel zu nett der Kerl :lol:

Das folgende Kapitel kennen die, die den 1.Teil gelesen hab, eigentlich schon. Aber ich hoffe, ihr habt trotzdem Spaß! :)

5.Kapitel - Ausflug aufs Mädchenklo

Mit langsamen Schritten ging ich auf Karl in meinem Körper zu. ‚Nur immer träger werden!’, sagte ich mir.


Mir fiel ein, dass der Tag heute ein sehr wichtiger war und dass ich ihn auf keinem Fall vermasseln darf. Doch Karl würde es tun. Ich stellte mich neben Karl und versuchte mir eine Lösung auszudenken. Ein Gedankenblitz führte dazu, dass ich meinen Ellenbogen in Karls Seite stieß. Ich presste meine Zähne zusammen und flüsterte: „Dir ist schlecht!“ Doch ich erhielt nur einen fragenden Blick. Wenn das jetzt schief geht. „Spielen!“, schrie ich förmlich. Zum Glück war es nur so, dass ich Karl verstehen konnte. Zitternd drehte er sich zum Lehrer um, legte seine Hand auf dem Mund und deutete ihm, dass ihm wirklich übel war. Herr Schneider nickte besorgt. Selbst mir zeigte er, dass ich mitgehen sollte.

„Was sollte das denn?“, fragte Karl mich, nachdem wir uns vor dem Mädchenklo platziert hatten. Doch ich überhörte ihn absichtlich und fing an, meinen Frust über die geplatzte Gruppenarbeit loszuwerden:


„Wie kannst du nur? Wegen dir habe ich bestimmt jetzt einen zerstörten Ruf. Ich kann mich nie wieder bei meinen Freunden blicken lassen, wenn sie erfahren, dass ICH entschlossen und streberhaft in der Schule bin…“ Aber irgendwie kam es mir vor, als wenn ich vor eine Wand sprach. Karl schaute gedankenverloren im Flur herum. Ich brach ab und wartete, bis ich wieder seine Aufmerksamkeit hatte. „Nächstes Thema!“, sagte ich leise und atmete durch, „Ich muss dir heute sagen, was ich vor hab, sonst vermasselst du mir mein ganzes Leben!“ Und wieder erhielt ich fragende Blicke.


Ich deutete auf die Tür neben uns: „Geh jetzt in diese Tür zu den Mädchenklos und vergewissere dich, dass wir dort allein sind!“ Anschließend drückte ich die Klinke hinunter und schob Karl hinein. Nach kurzer Zeit hörte ich: „Luft ist rein!“ Karl winkte mich wie in einem Detektivfilm zu ihm. Dachte er, dass er es besonders spannend machen muss? Wir hatten aber keine Zeit für solche Unwichtigkeiten. Ich trieb Karl in die hinterste Ecke und begann:


„Also Karl, heute Nachmittag machen Svenja und ich unsere Hausaufgaben bei meiner Kusine Clara. Sie hat auch noch zwei Freundinnen da, Marie und Anna - zwei Tussis, mit denen brauchst du dich nicht unterhalten. Es wäre besser, wenn du dich bei den Hausaufgaben nicht so klug*******risch anstellt und beim Chillen die Klappe hältst.“ Ich stoppte. Ich hatte schnell gesprochen, aber war mir nicht sicher, ob Karl auch alles verstanden hatte. Als ich sah, wie sich seine Gesichtszüge lockerten, fuhr ich fort:


„Am Abend hab ich mich mit Tobi aus der 10.Klasse verabredet. Wir treffen uns im Café Romantica im Stadtpark. Du weißt wo das ist?“ Er nickte. Doch ich merkte, dass sein Herz schneller schlug. „Jedenfalls kommt er auch dorthin und ihr werdet schick essen, wobei Tobi zahlt. Was ihr danach macht, weiß ich noch nicht. Stell dich aufs Schlimmste ein!“, fuhr ich fort. Nach einer kurzen stillen Pause, verzog sich Karls Miene noch mehr und er verschränkte seine Arme.


„Das werde ich nicht machen!“, sagte er trotzig. Ein Schlag! Er muss es einfach tun, sonst will Tobi nie wieder was mit mir zu tun haben. „Wie? Ohne das Date bin ich verloren!“, entgegnete ich.
Das schrille Klingeln verbot es, weiter auf Karl einzureden. Da ich ja als Junge herumlief, müsste ich schnell das Klo verlassen, da innerhalb von kürzester Zeit hier sich lauter Mädels rumtummeln würden.


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Ich merkte, wie Karls Blicke mir folgten, aber in dem Moment war es mir egal.
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Ein sehr wohl bekanntes Kapitel ... ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen.
Natürlich freue ich mich über eure Kommentare und vielleicht seht ihr euch noch in ein paar Posts weiter vorn ein paar neue Cover an, die, die sie noch nicht gesehen haben.

LG Jule :lalala:
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Benachrichtigungsliste:

Suki87;
Meε Νιroτua; Litttle Cat; Niub; Jucara;
Arwen_1986; chaosprincess; Schwiessband88; BlackCat444; Rosegirl

rot - leider habt ihr bei den letzten drei Kapiteln nicht mindestens ein Kommentar geschrieben. Wenn jetzt keiner kommt, dann muss ich euch leider von der Liste nehmen.
Da ich schon selten ein neues Kapitel reinstelle, wird es wohl möglich sein, ein Kommi zu hinterlassen

 
Zuletzt bearbeitet:
@Ομνικρον: Ja, beim Zauberstab muss man immer eine etwas höhere Toleranz nehmen. Bei mir war das bei 10 und hat super geklappt. Nur Fabiolas Haare haben mir den letzten Nerv geraubt =)

Okay, dann werde ich es mal mit dieser Einstellung versuchen, wenn ich das nächste Mal etwas basteln muss… :) Danke!

Zum Kapi: Ja, ist vielleicht schon bekannt, aber trotzdem immer wieder spannend. :)
Der arme Karl muss sich ja jetzt mit Fabiolas Tussis und ihrem Date abgeben… Da tut er mir auch mal wieder leid.
Ich frage mich, was Fabiola den ganzen Tag noch in Karls Körper anstellt/anstellen muss. Sicher irgendwelche Begegnungen mit Karls Familie? Na ja, wir werden sehen.


:hallo: γαει σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:
 
auch wenn ich das kapitel ja schon kenne, ist es immer wieder lustig :D überhaupt wenn ich dann an das date denken muss XD aber das werde wir ja nicht sehen, schließlich müssen wir doch wissen was fabiola in karls körper die ganze zeit gemacht hat ;) freu mich schon auf den nächsten teil!!!
 
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