Challenge Plumbob-Genpool

Man lernt hier echt noch einiges dazu in Sachen Dating :lol: :lol:

Vielleicht schaff ich's, demnächst auch mal wieder was zu posten... Juli ist nur leider immer leidige Prüfungsphase...
 
Oh nein, also doch!

Mir ist es schon aufgefallen, nur weil du von Eddy schriebst, dachte ich, du hättest die Zwei optisch aufeinander abgestimmt. Ich war allerdings schon erstaunt, wie ähnlich sie sich so sehen sollten.
Ich hab ja allerdings auch gerade länger mit Elijah gespielt, da hatte ich Vorteile.

Ich hoffe, Du hast nicht allzu viel verloren. Das ist immer bitter! Auch schade um das Kleine, das schon in der Mache war. Nun ja, Haiya wird es nicht schwer fallen, auch den echten Eddy fix zu becircen. Da mache ich mir bei ihr keine Sorgen!

Hättest du nicht einfach das Kleine löschen können und den Beziehungsbalken auf Null setzen? *überleg*


Lulu, ohoh, Prüfungen klingen echt stressig. Dann hoff ich mal, daß die Phase bald ein Ende hat! Streß dich nicht noch mit Sims-Updates, es sei denn, sie lenken dich mal ein wenig ab.
 
Hätte ich wohl machen können, wäre ja nun auch nix anderes bei rausgekommen. Konnte auch zurücksetzen bis zum Abnippeln des Barmannes, vorher hatte ich gar keinen.

Eddy zu verführen ging noch fixer :eek:, einen Meerjungfrauenkuss und er war schon pflückreif. Dafür durfte er zum Frühstück bleiben.

Also nur um Mißverständnisse vorzubeugen, sie hat ihm Eier und Toast gemacht, nicht dass ihr denkt er war das Frühstück.

Und da ich es wie du gemacht habe, ein Kind im Cas zu erwürfeln, weil das natürlich geborene ein genetischer Fremdkörper war, wäre es eh egal gewesen. Dafür ist der Nachwuchs natürlich nun flossenlos. Aber sei es drum.... Ich pass jetzt besser auf.

Ich hab deine Post übrigens übersehen, mein Unterbewusstsein hat das wohl ausgefiltert :schäm:.
Übrigens hab ich ja Enele umgestylet und der sieht jetzt seinem Sohn bei Thomaline total ähnlich :lol:. Ich sollte aufpassen, dass ich nicht noch mehr verwechsele. Aber der Schnorres ging gar nicht :D.

Haiya hat ihn in am Strand kennen gelernt, aber sie war nicht in Stimmung. Sie muss mittlerweile essen und schlafen wie andere Sims auch. Das Baby zieht er so schnell die Bedürfnisse runter, so schnell kann sie gar keine Sims abschleppen und aussaugen.

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Krank wurde sie dann auch noch. Der wachsende Bauch ist auch nicht sehr hilfreich.

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Enele kann übrigens auch sehr lustige Gesichter machen.

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Irgendwann fühlt sie sich wie ein gestrandeter Wal. So sieht sie auch aus.

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Als es soweit ist macht sie sich auf ins Wasser um das Baby zu gebären, aber irgendwas ist schief gegangen. Ob sie ohnmächtig geworden ist?

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Denn als nächstes lag sie im Krankenhaus und wurde von Akedo gewohnt professionel versorgt.
Naja halbwegs professionel. Kurz war sie weggetreten.
(Die Zähne sind ja schon ein bisschen gruselig. Da wird glatt jeder Ferengi neidisch.


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Das ist er jedenfall nun der Spross von Eddy. Diesmal in Farbe und bunt.
Atelo Storm


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Generation 2 - Atelo Storm (Eltern Haiya Storm und Eddy Schilling)


Ich glaub ich muss jetzt aber den Haushalt wechseln, ein bisschen frustriert hat mich das schon.
 
Ich hab übrigens Suki noch hochgeladen. Nicht wundern dass sie jetzt Luki heißt, aber das war ein gesperrtes Wort.....
@Yvaine Suki hab ich rückwärts erstellt. Normal bastele ich immer Welpen, aber man weiß dann nie wie sie aussehen. Suki hab ich als erwachsenen Hund erstellt und dann verjüngt.
 
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Reaktionen: YvaineLacroix
Oh nein, das tut mir leid, daß Du nun erstmal Haushalt wechseln mußt. Aber das würde mir vermutlich genauso gehen.
Uiii, Eddys & Haiyas Kleiner ist aber eigentlich eine außerordentlich gute Entschädigung geworden - der ist ja ganz extrem knuffig! Wie er da schaut - dem könnt ich nix verbieten!

Enele sieht ja in umgestylt auch richtig klasse aus - hätt ich gar nicht unbedingt gedacht.

Suki ist ne Süße, aber ich hab schon jetzt eher zu viele Tiere im Spiel, sonst hätte ich glatt überlegt, sie mir runterzuladen.
Ich durfte neulich auch irgendeinen Namen nicht verwenden - was war das noch mal für einer *grübel*.
 
Ich weiß, Lars kommt echt nicht gut weg bei mir, aber es macht einfach zu viel Spaß :D
Und ich bin versucht ihn zu spielen und dann noch mehr ins Unglück zu stürzen, Mal sehen :glory:
Oh ja, bitte! Stürze diesen Widerling ins Unglück, Yvaine! :nick: Was für eine hassenswerte Person er doch ist! Ich hoffe, Guinevere vertrimmt ihn bei nächster Gelegenheit mal ordentlich!

@Meryane: Ich liebe Haiya! :love: Meine absoluten Lieblingsbilder sind diese beiden:

Meryane der Fotokünstlerin schrieb:
 
  • Danke
Reaktionen: YvaineLacroix
Hallo zusammen! :hallo:

Yvaine, Guinevere ist natürlich ein genialer Gegenpart zu Mason, wenn sie nun Polizistin wird. Ich hab ja seit Sims1-Zeiten immer eine Familie, in der ein Polizist mit einer Diebin verheiratet ist oder umgekehrt. Bei mir wären sie also alsbald ein Paar.
Ich fände die beiden auch süß zusammen, aber ich wollte nicht meine eigenen Sims verkuppeln. Das wäre ja so, als würde ich so wie immer spielen. Außerdem war es Zufall, dass ich für Guinevere die Polizeikarriere ausgesucht habe. Die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind mir dann erst später aufgefallen :schäm:
Freundinnnen sind dann ja schon so einige in Sicht. Ich bin gespannt, welchen männlichen Sims sie bald noch so über den Weg laufen wird. Du machst es wieder spannend! Vielleicht findet sie ja auch bald einen netten Arbeitskollegen, den du mit in die Polizeikarriere stopfst.
Es ist erschreckend wie gut deine Überlegungen sich mit meinem tatsächlichen Spielgeschehen decken :ohoh:
Du wirst gleich verstehen, was ich meine.

Ich hab übrigens Suki noch hochgeladen. Nicht wundern dass sie jetzt Luki heißt, aber das war ein gesperrtes Wort.....
@Yvaine Suki hab ich rückwärts erstellt. Normal bastele ich immer Welpen, aber man weiß dann nie wie sie aussehen. Suki hab ich als erwachsenen Hund erstellt und dann verjüngt.
Danke fürs Hochladen, Meryane! :love:
Aber jetzt habe ich eine Frage dazu. Suki ist ja eigentlich kein Generation 1 Hund. Dürfte ich sie mir dann trotzdem schon ins Spiel holen? Wie ist das generell bei Tieren geregelt?

Oh ja, bitte! Stürze diesen Widerling ins Unglück, Yvaine! :nick: Was für eine hassenswerte Person er doch ist! Ich hoffe, Guinevere vertrimmt ihn bei nächster Gelegenheit mal ordentlich!
Führ mich doch nicht in Versuchung! :scream:
Nein, im Ernst, ich habe nun tatsächlich Pläne mit ihm. Und er tut mir fast schon leid. :glory:

So, jetzt aber was Neues von Guinevere. Ihr erster Tag bei der Polizei steht an! Aber lest selbst :read:

~~~~~~~~~~~~~~~~~

Am nächsten Morgen steht Guinevere ausgeruht und voller Elan in ihrer nagelneuen Polizeiuniform vor dem Revier und lässt sich ihre gute Laune auch nicht von den dunklen Wolken verderben, welche den sommerlichen Himmel bedecken.
Ihr erster Tag bei der Polizei. Endlich ist es so weit und sie darf das tun, was sie schon immer tun wollte, den Sims helfen und für Gerechtigkeit sorgen.



Doch als sie das Revier betritt und ihr Blick auf den Mann an der Rezeption fällt, ist ihr, als würde der Blitz sie treffen. Wie erstarrt bleibt sie stehen und sieht ihn einfach nur an.
Gott, ist der niedlich! Diese Grübchen, wenn er lächelt, dieses warme Timbre in seiner Stimme, als er das Telefonat beendet und diese wunderschönen grünen Augen, in dessen Tiefen sie zu ertrinken droht, als er sie nun mit seinem umwerfenden Lächeln begrüßt.



Guinevere hat das Gefühl ihre Beine würden nur noch aus Pudding bestehen, als er sie derart anlächelt und sie auf dem Revier willkommen heißt. Er stellt sich als Kanoa Luau vor und verrät ihr, dass er auch noch nicht so lange dabei ist, sondern erst kürzlich angefangen hat.
Mechanisch nickt sie und verrät ihm ihren Namen. Ihr ist immer noch ganz anders zumute und sie schafft es einfach nicht ihren Herzschlag zu normalisieren, der in seiner Nähe doppelt so schnell schlägt wie normalerweise.
Was muss er aber auch so hinreißend sein!
Als hinter ihr schließlich ein ungeduldiges Räuspern ertönt, kommt sie endlich wieder zu sich. Mit einer hastigen Entschuldigung zu der Frau hinter ihr, eilt sie schließlich davon.
Gott, wie peinlich! Was er nun wohl von ihr denken mag?



Nachdem sie sich dem Polizeichef vorgestellt hat und er sie mit ihrer ersten Aufgabe versorgt hat, durchsucht sie versonnen die Datenbanken nach den gewünschten Informationen.
Sie schafft es nicht sich richtig zu konzentrieren, zu sehr noch mit den Gedanken bei ihrem süßen Kollegen, weswegen diese einfache Aufgabe mehr Zeit in Anspruch nimmt, als sie sollte.



Doch schon bald wird sie rücksichtslos in den Alltag einer Polizistin geworfen und darf eine Kollegin zu einem Tatort begleiten.
Guinevere macht eifrig Fotos von besonderen Dingen, die ihr auffallen...



… und unterstützt ihre Kollegin beim Befragen der Zeugen vor Ort.
Warum Astra Apocalyptica so ein unglückliches Gesicht macht, findet sie allerdings nicht heraus. Die Aliendame ist, was die Lösung des Falls angeht, leider keine besonders große Hilfe.



Zurück auf dem Revier müssen alle Spuren sorgfältig analysiert und untersucht werden. Diese Tätigkeit bereitet Guinevere große Freude und sie geht ganz in ihrer Arbeit auf.
Viel zu schnell ist ihr erster Tag vorbei und sie kann glücklich, aber erschöpft nach Hause gehen.



Dort erwartet sie dann aber das reinste Chaos.
Entsetzt stellt sie fest, dass all ihre Gerätschaften und Sanitäranlagen in ihrer Abwesenheit wie durch Zauberei kaputt gegangen sind. Wie kann das sein? Das ist irgendwie unheimlich.
Missmutig macht sie sich zunächst daran die Toilette wieder funktionstüchtig zu machen.



Danach ist die Dusche dran.
Als dann auch die beiden Waschbecken nicht mehr tropfen, steht Guinevere ein wenig hilflos in ihrer Wohnung und wählt die Nummer eines Reparaturservices. Sie ist einfach zu müde und hat zu viel Respekt vor den elektrischen Geräten, um dort eine eigene Reparatur zu wagen. Die hohen Kosten, die durch die Befragung des Dienstes auf sie zu kommen, ärgern sie maßlos. Das alles hätte nicht sein müssen.
Sie kann immer noch nicht begreifen, wie das alles überhaupt passieren konnte.



Als sie den Müll raus bringt, trifft sie auf dem Flur auf Harley, der sie prompt ihr Leid klagt.



Harley schüttelt ungläubig den Kopf. „Der Vormieter hatte dieselben Probleme wie du. Ständig ist bei ihm alles kaputt gegangen! Er hat irgendwann behauptet, dass das fiese kleine Kobolde sind, die sich einen Spaß daraus machen alles zu zerstören und ihn somit langsam aber sich in den Wahnsinn zu treiben. Deswegen ist er schließlich ausgezogen. Er war völlig mit den Nerven am Ende.“
Guinevere glaubt sich verhört zu haben. Kobolde? Sind das nicht Wesen aus dem reich der Fantasie? Die existieren doch nicht wirklich, oder?
Mit schmerzverzerrtem Gesicht reibt sie sich über ihren verspannten Nacken. Hoffentlich ist das alles nur ein dummer Zufall. Auf Dauer hält das doch kein Sim aus.

 
Hui Kaona sieht in seiner Uniform aber auch echt heiß aus.
Zu den Tieren gibt's keine Regelung, da kannst du schalten und walten wie du willst. Es kommen ja in jeder Gen neue Tiere hinzu, aber keiner ist gezwungen die ebenfalls mit ins Spiel zu nehmen.


@Thomaline: Ja die mag ich auch, sie kann schon hübsch böse Grimassen schneiden. Böse Sims haben auch so einiges für sich.
 
Die Romanze zwischen Anschi und Makaio entwickelt sich langsam in die richtige Richtung. Wie könnte es auch anders sein, bei einem so betörend männlichen Mann! ;)

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Anschi hat das Gefühl, die Hauptfigur eines besonders billigen Kitschromans zu sein,

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doch was soll's! Niemand hat behauptet, dass Träume literarischen Wert haben müssen.

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Anschi: 'Bitte jetzt nicht aufwachen! Bitte jetzt nicht aufwachen!'
 
Thomaline, was für ein Traum! Ich stelle mir gerade vor, ich würde so heiß träumen und dann aufwachen und wirklich schwanger sein.
Na, das hätt ich ja anfangs nicht gedacht, ich freu mich!

Yvaine, ich kann Guinevere auch gut verstehen. Ich hätt gar nicht unbedingt erwartet, daß Kanoa so ein Uniform-Typ ist, aber es steht ihm wirklich ausgezeichnet. Na, da bin ich ja mal sehr gespannt, ob Kanoa ihr Traummann werden wird oder ob noch jemand anderes ihm die Rolle streitig macht.

Mensch, diese Wohnungen haben es echt in sich. Ich hab da auch oft gezittert, ob meine Sims das heil überleben. Arme Guinevere, aber so wird sie sicher ganz nebenher eine gute Handwerkerin, das kann ja nie verkehrt sein. Ich wäre rettungslos verloren, wenn ich das selbst reparieren müßte.

Tiere leben bei mir oft von einer Generation bis zur nächsten, weil ja die Alterung aus ist. Lillie hat ihre Kona ja schon als Kind adoptiert. Da hätte ich sonst gar nicht gewußt, ob sie dann in Gen1 oder Gen2 gehört hätte. Insofern denke ich auch, da Tiere eh keinen Stammbaum haben, können die sich vermehren, wie sie lustig sind, das würde mich sonst auch echt überfordern.
 
@Thomaline: Also an Anschis Stelle würde ich auch nicht aufwachen wollen! Herrlich beschrieben :love:

@Mimi: Ja, Kanoa ist echt schnuckelig in seiner Uniform. Ich war auch hin und weg, als ich ihn so sah.
Gott sei Dank, haben die Kobolde Guinevere, bis auf das eine Mal, verschont. Das war furchtbar anstrengend, als alles kaputt war :naja:

Wie es mit Kanoa weitergeht? Das erfahrt ihr genau jetzt :read:

~~~~~~~~~~~~~~

Die nächsten Tage vergehen immer nach dem gleichen Muster. Guinevere stürzt sich mit Feuereifer in die Arbeit einer angehenden Polizistin, himmelt ihren süßen Kollegen Kanoa aus der Ferne an und unternimmt viel mit Harley, die ihr mittlerweile eine richtig gute Freundin geworden ist.
Die beiden Frauen tauschen sich über einfach alles aus. Als absolutes Lieblingsthema kristalliert sich das Thema Männer heraus.
Harley ist der Ansicht, dass Guinevere endlich den ersten Schritt wagen und Kanoa nach einem Date fragen soll, wenn er ihr so gut gefällt. Woher soll er sonst wissen, dass sie ihn gut findet? Männer brauchen manchmal einfach einen kleinen Schubs in die richtige Richtung.



Doch Guinevere ist noch nicht so weit. Ist sie sonst ein sehr offener, geselliger Sim, so ist bei Männern, die ihr gefallen, genau das Gegenteil. Schüchtern und vorsichtig.
Sie hat einfach schon zu viele schlechte Erfahrungen gemacht.
Bei ihrem täglichen Training denkt sie noch einmal über Harleys Worte nach. Sie hätte schon Lust sich mal mit Kanoa zu verabreden. Ganz unverfänglich. Vielleicht auf einen Kaffee nach der Arbeit?
Allerdings müsste sie ihn dann fragen und das ist das eigentliche Problem. In so etwas ist sie einfach nicht besonders gut.



Vielleicht ergibt sich eine gute Gelegenheit bei der Arbeit.
Doch danach sieht es erst einmal nicht aus. Guinevere ist vollauf damit beschäftigt, die Gefangenen nach herein geschmuggelten Gegenständen zu durchsuchen (was zur Hölle will man mit einem Spielzeugauto im Knast?)...



… und ihre Arbeitskollegen besser kennenzulernen.
Dem ruhigen Jaques Bonnet hätte wohl niemand zugetraut, dass er seinen Dienst fürs Gemeinwohl tut, doch er ist wirklich gut in seinem Job. Sehr besonnen und ausgeglichen.



Als ihr Nachbar Mason sie eines Tages nach der Arbeit abfängt, ist Guinevere neugierig, was er wohl von ihr will.
Interessanterweise hat sie ihn schon lange nicht mehr gesehen. Es ist fast so als würde er ihr aus dem Weg gehen. Merkwürdig.
Ihr Erstaunen wächst, als er ihr aus heiterem Himmel einen Tipp auf eine illegale Aktivität gibt, von der er rein zufällig Wind bekommen hat.
Guinevere ist misstrauisch. Woher weiß er davon? Doch da er ihr bisher keinen Grund gegeben hat an seiner Integrität zu zweifeln, verspricht sie ihm der Sache nachzugehen.
Mason quittiert ihre Worte mit einem zufriedenen Grinsen, das fast schon verschlagen wirkt.
Irgendwie hat Guinevere das Gefühl, dass da weitaus mehr hintersteckt, als er ihr weismachen will. Vielleicht kann sie das beizeiten herausfinden.



Der Tipp von Mason stellt sich tatsächlich als wahr heraus und sie landet einen großen Coup, indem sie die Bande illegaler Schmuggler hoch nimmt. Dafür erntet sie nicht nur den Respekt ihres Chefs und ihrer Kollegen, sondern auch eine Beförderung und einen ansehnlichen Bonus.
Das muss gefeiert werden und so fasst sie sich endlich ein Herz und fragt Kanoa nach einer Verabredung. Und zu ihrer großen Freude sagt er ja.
Mit einem glücklichen Lächeln macht Guinevere sich in einem hübschen Outfit auf den Weg nach Windenburg, wo sie sich mit Kanoa in einem kleinen Cafe treffen will.



In Windenburg ist es ziemlich dunkel, obwohl früher Nachmittag ist. Trotz der heißen Temperaturen ist der Himmel voller schwarzer Wolken. Ein Glück, dass es zumindest nicht regent oder gar gewittert.
So können Kanoa und sie draußen sitzen. Er sieht übrigens zum Anbeißen aus. Aber das tut er immer. Guinevere ist sich sicher, dass er einfach alles tragen kann und sie ihn immer noch anziehender findet als jeden anderen Mann.
Am Anfang ihres Gesprächs ist sie noch ziemlich nervös.



Doch schon bald verschwindet ihre Nervosität und sie fühlt sich unheimlich wohl in seiner Nähe. So wohl, dass sie ihm einfach alles erzählt. Auch von ihrem ungehobelten Nachbarn Lars und seinen unerwünschten Avancen und miesen Drohungen.
Kanoa hört sich alles an und bietet ihr an, dass sie ihn jederzeit anrufen kann, wenn sie Hilfe benötigen sollte.



Die Zeit vergeht wie im Fluge und schon bald heißt es Abschied nehmen. Guinevere hat die Zeit mit Kanoa sehr genoßen und das sagt sie ihm auch.
Er lächelt sein süßes Lächeln, das ihr jedes Mal die Knie schwach werden lässt und zieht sie dann völlig überraschend in seine Arme. „Ich fand es auch sehr schön mit dir, Guinevere“, murmelt er ganz dicht an ihrem Ohr.
Guineveres Herz rast als wollte es zerspringen. Der herbe Geruch seines Aftershaves und die plötzliche Intimität der Umarmung bringen sie völlig aus dem Konzept.
Nach der Umarmung sieht er ihr tief in die Augen, so tief, dass Guinevere zu hoffen beginnt, er würde sich einfach vorbeugen und sie küssen.
Doch er verhält sich wie ein wahrer Gentleman und verabschiedet sich sehr zu ihrem Bedauern ohne Abschiedskuss. Vielleicht ja beim nächsten Mal?
Irgendwie ist sie sich sicher, dass es ein nächstes Mal geben wird. Und wenn es nach ihr geht, kann es gar nicht schnell genug gehen, dass sie sich privat wieder sehen.




Tut mir leid, dass die Bilder so dunkel sind, das Problem habe ich immer auf Gemeinschaftsgrundstücken von EA, wenn das Wetter schlecht ist, oder es gerade dunkel wird :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Yvaine, dann drück ich Guinevere mal die Daumen, daß die Kobolde nicht so bald wieder kommen!

Uiii, das sieht ja vielversprechend aus. Gut, daß ihr Harley Mut gemacht hat, es einfach mal zu versuchen. Ich hätte mich allein auch nicht getraut. Dann hoffe ich mal ganz dolle, daß Kanoa sich bei Dir mal nicht als Schürzenjäger entpuppt, sondern die treue Seele ist, die ich gerade in ihm sehen möchte.

Tja, das liebe Wetter! Mit dem kämpfe ich, was Fotos angeht, auch immer wieder. Ich bin ja fast froh, daß es nicht nur mir so geht.


So, weil ich keine Lust mehr habe, Euch permanente Geburtstagskerzenbilder zu präsentieren, möchte ich einfach nur kurz zusammengefaßt das erste Drittel meiner bisherigen 3. Generation als Teenies vorstellen.

01. Ljubka Hero-Haro (Eltern: Luisa Haro & Balor Hero)
02. Monie L.S.-Found (Eltern: Lillie Luft-Siebert & Titus Found)
03. Till L.S.-Found (Eltern: Lillie Luft-Siebert & Titus Found)

04. Keira Le Lièvre-W-B (Eltern: Janet Le Lièvre & Albert Watt-B.)
05. Leland Dente-Vegas-D. (Eltern: Jackie Vegas-D. & Alois Dente)
06. Brielle Saphir (Eltern: Laura Saphir & Alois Dente)


07. Jeremy Le Lièvre (Eltern: Larissa Le Lièvre & Alois Dente)
08. Kent Le Lièvre (Eltern: Penny Le Lièvre & Alois Dente)
09. Guillermo Le Lièvre (Eltern: Penny Le Lièvre & Alois Dente)

10. Lory McWalls-A-M (Eltern: Loreena McWalls & Ryland Adamson-M)
11. Lola McWalls-A-M (Eltern: Loreena McWalls & Ryland Adamson-M)
12. Ryna McWalls-A-M (Eltern: Loreena McWalls & Ryland A-M)


13. Hélène Lagrange-K-F (Eltern: Aurelie Lagr. & Leonardo Kirtley-F.)
14. Carmen Kirtley-S.L. (Eltern: Anton Kirtley & Arlene Saphir-L.)
15. Dolores Kirtley-S.L. (Eltern: Anton Kirtley & Arlene Saphir-L.)

16. Arthur Walsh-Darko-H. (Eltern: Anschi Walsh & Caden Darko-H.)
17. Huckleberry Bonnet-D.-Haro (Eltern: Rhonda D.-H & Florimont B.)
18. Oscar Kirtley-Sanger (Eltern: Joana Kirtley & Valentin L.-Sanger)


19. Lama Haro-D-Kirtley (Eltern: Frances Haro-D. & Tim Kirtley)
20. Bonnie Dente-Y-Barese (Eltern: Ophelia Dente & Dandre Y-B)
21. Millie Dente-Y-Barese (Eltern: Ophelia Dente & Dandre Y-B)

22. Mero Vegas-Lane-B. (Eltern: Melissa Lane-B. & Rock Vegas)
23. Rosa Vegas-Lane-B. (Eltern: Melissa Lane-B. & Rock Vegas)
24. Remo Vegas-Lane-B. (Eltern: Melissa Lane-B. & Rock Vegas)


25. Phoebe PhoenixB-Found (Eltern: Priscilla Ph-B. & Timon Found)
26. Deborah McWalls-Ph.-B. (Eltern: Kyla McWalls & Perry Ph-B)
27. Robin Lost-Moon (Eltern Lynn Lost-Laforge & Silver Moon)

28. Minoru SuzukiYamamoto(Eltern: Chan Y. & Haylee S-McWalls)
29. Hayato SuzukiYamamoto(Eltern: Chan Y. & Haylee S-McWalls)
30. Lionel George Gerung-Bonnet (Eltern: Lisanne B. & Raphael G-G)



Bei manchen wüßte ich rasend gern, ob ihr sie gescheit umstylen könntet, aber das werd ich dann ja sehen, wenn sie irgendwann mal erwachsen werden.

Eventuell ergänze ich die weiteren später hier, vielleicht poste ich sie aber auch extra - mal schauen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Inzwischen befindet sich Anschi dermaßen im Liebesrausch, dass sie daheim alles stehen und liegen gelassen hat, um zu ihrem Liebsten nach Sulani zu ziehen. Das sie nun in einer kargen Junglehütte, unterhalb eines aktiven Vulkans wohnt, ist ihr völlig einerlei.

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@Mimi: Kanoa? Ein Schürzenjäger? :what:
Ich hoffe ich spoilere nicht zu sehr, wenn ich sage, dass er bei mir nicht einmal ansatzweise einen derartigen Ruf hat.

Ich liebe es Sims umzustylen, aber bis ich mir deine dritte Generation Kinder runterladen kann, vergeht noch seeeeeeeehr viel Zeit. Vor allem bei dem Tempo, in dem ich spiele :lol:
Aber mir gefallen sie auch so schon recht gut, also danke für die Übersicht :nick:

@Thomaline: Awww, das muss einfach wahre Liebe sein :love:


Ich hätte dann noch ein Update für euch. :schäm:
Ich hoffe das nervt nicht, aber ich habe gerade viel Zeit, weil ich Urlaub habe und das Wetter so bescheiden ist und außerdem habe ich in meiner Woche bei Mason jetzt schon wieder so viele Bilder gemacht, die so viel Story hergeben, dass ich gar nicht weiß, wann ich das alles erzählen soll :what: (uh, langer Satz, aber ihr versteht sicher, was ich meine :lol:)
Also macht euch heute vielleicht sogar auf noch ein Update gefasst, mal sehen :schäm:

Hier erst mal das aktuelle. Ich sag nur es wird heiß =):read:

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Guinevere gibt ihr Bestes um ihren Job gut zu machen. Manchmal fällt es ihr aber schwer ihre Professionalität zu wahren. Zum Beispiel, wenn sie solch schmierige Typen wie Lars Vegas befragen muss, der sich redliche Mühe gibt sie aus der Ruhe zu bringen.
Offenbar würde der Typ seine Lektion nie lernen. Nun bereut Guinevere es schon ein wenig, dass sie Masons Vorschlag von einst abgelehnt hat. Der Möchtegerncasanova braucht nämlich eindeutig jemanden, der ihm ein wenig Verstand in seinen Schädel prügelt.
Sie würde das gerne selbst übernehmen, aber bedauerlicherweise liefert Lars ihr keinen legalen Grund dafür. Und gegen das Gesetz handeln, um ihm eine zu verpassen? Verdient oder nicht, dazu ist sie nicht in der Lage. Das ist es nicht wert.



Nach dem anstrengenden Tag auf dem Revier macht Guinevere sich zu ihrem neuen Lieblingsplatz auf, den sie durch Zufall bei einem ihrer vielen Dienste als Streifenpolizistin entdeckt hat.
Der Himmel ist mal wieder bewölkt (was für ein Sommer!), aber es ist angenehm warm. Perfekt für ihr Vorhaben!



Bei den Klippen angekommen, schlüpft Guinevere aus ihren Klamotten und springt im Bikini ins Wasser des Naturbeckens. Glücklich schließt sie die Augen und lässt sich auf dem Wasser treiben.
Es ist so friedlich und ruhig hier. Genau richtig, um ein wenig abzuschalten und den Kopf frei zu bekommen.



Als sie plötzlich eine warme Hand auf ihrer bloßen Schulter spürt, zuckt sie vor Schreck laut schreiend zusammen. Sie vergisst einen kurzen Moment wie man sich über Wasser hält und geht prompt unter.
Hustend und prustend kommt sie wieder hoch, von zwei starken Händen gestützt. Überrascht sieht sie in das attraktive Gesicht von Kanoa, der sie hinter den Gläsern seiner Sonnenbrille besorgt mustert. „Alles okay bei dir? Tut mir leid, ich wollte dich wirklich nicht erschrecken.“
Er lässt sie los, woraufhin Guinevere augenblicklich seine Berührung schmerzlich vermisst.



Verlegen lächelt sie ihn an. Das gerade ist schon ein wenig peinlich gewesen. Sie ist untergegangen wie ein Stein und es hat sicher nicht besonders elegant ausgesehen, als sie prustend wieder nach oben kam.
„Was machts du hier?“ will sie wissen.
„Ich komme gerne hierher, um ein wenig abzuschalten.“
„Oh.“
„Du offenbar auch?“ Fragend sieht er sie an.
Guinevere nickt. „Ähm... ja. Ich finde es sehr schön hier. Es ist so friedlich.“
Kanoa sieht sie mit einem betörenden Lächeln an. „Und jetzt ist es sogar noch schöner geworden“, meint er und das warme Timbre seiner Stimme umschmeichelt ihre Sinne und beschert ihr eine Gänsehaut.
Kann es sein, dass er tatsächlich mit ihr flirtet? Ihre Wangen röten sich.
Seit ihrem Treffen im Café wirft er ihr auf der Arbeit ständig diese intensiven Blicke zu, wenn er sie sieht. Blicke, die ungeahnte Dinge versprechen und ihr Herz jedes Mal aus dem Takt geraten lassen, wenn sie sie bemerkt.
Es ist offensichtlich, dass er sich ebenso von ihr angezogen fühlt wie sie sich von ihm. Die Luft zwischen ihnen scheint förmlich zu knistern.
Bildet sie sich das ein, oder kommt er immer näher?



Guinevere ist mit einem Mal so nervös, dass sie einfach handelt ohne zu überlegen. Ehe sie sich versieht hat sie den überrumpelten Kanoa spielerisch eine Ladung Wasser entgegen geworfen.
Er prustet und bricht dann in ein warmes Lachen aus. „Na warte!“ ruft er und beginnt nun seinerseits sie nass zu spritzen.
Guinevere quietscht vor Lachen und versucht sich in Deckung zu bringen und ihm gleichzeitig eine weitere Ladung zu verpassen.
Eine ganze Weile tollen sie ausgelassen herum und kommen sich dabei sehr nahe. Guinevere kann gar nicht genug davon bekommen, wenn er sie berührt und sie auf diese verruchte Art und Weise anlächelt. Nur gut, dass sie seine wunderschönen Augen hinter der Sonnenbrille nicht sehen kann, sonst wäre es vollends um sie geschehen gewesen.



Irgendwann wird ihr kalt, was dem aufmerksamen Kanoa nicht entgeht.
„Komm mit“, sagt er und schwimmt voran.
Neugierig folgt Guinevere ihm aus dem Wasser.



Widerstandlos lässt sie sich von ihm zu einem großen Lagerfeuer ziehen, das unweit am Rand der Klippe aufgeschichtet ist, als hätte es nur auf sie beide gewartet.
Geschickt entzündet Kanoa es und schon bald lodern die Flammen heiß und hell in den dunklen Himmel. Dankbar nähert Guinevere sich dem wärmenden Feuer, um der Kühle der einsetzenden Nacht zu entgehen.
Kanoa tritt neben sie und legt wie selbstverständlich einen Arm um sie, um sie näher an sich heranzuziehen. Zögernd positioniert Guinevere ebenfalls eine Hand auf seiner Hüfte. Die Haut unter ihren Fingern ist glatt und kühl. Es fühlt sich einfach verdammt gut an.



Während sie beide selbstvergessen in die hoch züngelnden Flammen starren, beginnt Kanoa ganz zart Kreise mit seiner Fingerspitze auf ihre bloße Haut zu zeichnen.
Guinevere wird immer wärmer unter seiner Berührung und ein ganzer Schwarm Schmetterlinge flattert aufgeregt in ihrer Magengegend hin und her.
Sie erschauert wohlig.
Er ist so süß und es ist so schön mit ihm.



„Ist dir kalt?“ fragt Kanoa leise und lächelt sie zärtlich an.
„Nein“, haucht Guinevere und erwidert sein Lächeln zaghaft.



Dann tut sie etwas, von dem sie geglaubt hat, es niemals tun zu können. Sie presst ihre Lippen in einem zarten Kuss auf Kanoas, weil sie nicht anders kann.
Woher sie auf einmal den Mut nimmt diesen Schritt als erste zu wagen, weiß sie nicht, aber es fühlt sich in diesem Moment einfach richtig an.



Kanoa ist zunächst überrascht, doch dann zieht er sie in seine starken Arme und erwidert ihren Kuss mit einer solchen Leidenschaft, dass ihr ganz schwindelig wird vor Glück.
Gut, dass er sie so sicher hält, denn ohne seinen Halt wäre sie gewiss zu Boden gegangen.
Er ist ein sehr guter Küsser und Guinevere kann nicht genug von seinen hungrigen Lippen auf den ihren bekommen. Sie schmiegt sich in seine Arme und gibt sich ganz ihren Gefühlen hin.
Sie können sich kaum voneinander lösen, gefangen in dem alles verzehrenden Begehren, das nach Erfüllung schreit. Worte sind überflüssig geworden, ein inniger Blick genügt, um zu erkennen, dass sie beide dasselbe wollen.



Und so lassen sie sich von dem Moment mitreißen und erleben ein aufregendes Techtelmechtel im Gebüsch.



Selbst als sie ihr Verlangen nacheinander gestillt haben, können sie sich nicht voneinander lösen und vergessen bei weiteren Küssen alles andere um sich herum.
Es dauert lange bis Guinevere an diesem Abend nach Hause kommt, doch sie bereut keine Sekunde lang das, was geschehen ist, zu sehr beflügelt von ihrer Glückseligkeit.

 
Thomaline, ich staune! Anschi ist ja nicht wiederzuerkennen. Sehr süß, wie verliebt sie wohl sein muß. Überhaupt ein tolles Paar! Und auf dem Grundstück spiel ich auch immer wieder gern. Wenn da einer hingehört, ist es eigentlich wirklich Makaio.

Yvaine, von mir aus kannst du gern den lieben langen Tag Updates posten, ich liebe Deine Geschichten, aber das weißt du ja.
Danke für den Spoiler *hihi*, das beruhigt mich doch ziemlich, weil ich finde, daß auch diese Zwei ein perfektes Paar abgeben.
So schön geschrieben, wie sie sich näher kommen und es sogar Guinevere ist, die den ersten Kuß beginnt.

Ich freu mich auf mehr ...
 
Hallo meine Lieben,

ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen, was mir sehr leid tut - aber die letzten Tage, habe ich intensiv eure Beiträge nachgelesen
(bin von Ende Mai bis jetzt zu keinen Post-lesen mehr gekommen),
ABER jetzt habe ich ordentlich aufgeholt und bin aktuell bei Post 761 - alias der Nippelblitzer-Beitrag :D.

Die EA-ID Übersicht habe ich bereits am Anfang des Threads hinzugefügt.

Zwecks der Übersicht der Genpool-Sims würde ich normalerweise zu meiner externen Übersicht verweisen,
da diese aber seit Mai nicht mehr aktualisiert wurde und ich keine Rüge von euch haben möchte, bin ich da lieber leise :D.
Per Wochenede habe ich jedoch wieder etwas Zeit, dh. hier wird mal ordentlich aufgearbeitet ..
und dann bringe ich wieder etwas Licht ins Dunkel *schlechtes Gewissen hab*.

Das neue Erweiterungspack habe ich übrigens ebenso (typisch ich -> musste es gleich am Erscheinungstag haben,.. ist schon seit Sims1 -Zeiten so ^^),
aber leider bin ich erst 1x kurz zum Spielen gekommen, okay es waren "kurze" 3 Stunden *räusper*, aber dennoch für so ein tolles Pack einfach zu kurz.

Übrigens ist ein Genpool-Sim ganz unverhofft gestorben *Träne wegwisch* und naja, es ist einer von euren Lieblingen *pfeif*.
Aber mehr will ich nicht verraten, denn dieses Weekend ist ein neuer Beitrag von mir angedacht, wo ich das Geheimnis dann lüfte.

@Meryane: hast du diesen schönen Urlaubsort gebaut und falls ja, hast du diesen online gestellt und darf ich mir diesen downloaden - der schaut soooo schön aus?

@Yessysim und @YvaineLacroix: Herzlich willkommen <3. Thx für deinen heißen Bösewicht Yvaine, den guten kenne ich noch aus deinen Storys :) -
finde es super, dass wir den von dir gesponsert bekommen haben. Auch dir danke Yessy für dein Genetikmaterial ^^.

So nun zu meinen Fragen an die MC Command-Profis -> wie um Himmelswillen, kann ich die Townies löschen bzw. die Neuproduktion von Townies unterbinden?
Schließlich möchte ich nur eure Genpool-Sims in der Welt herumwandeln haben.

Zwecks Commis zu euren Post, muss ich leider passen - ich hab nun soviel gelesen, dass ich komplett durcheinander bin wer wo hingehört :D,
alles was hängen geblieben ist, sind Nixen, wunderbare Sulani -Aufnahmen und einen Haufen Babys :D, aja und diese Strangerville -Mutterpflanze XD.

Ich werde nun ins Bett gehen, hoffentlich morgen die restlichen 2 Seiten lesen, dann mal ein ordentlich Kommi zu euren Sims da lassen und
mein Vorhaben am Weekend in die Tat umsetzen.
 
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@Mimi: Bitte, gerne! <3
Freut mich, dass es dir wieder gefallen hat. Ich schreibe solche Szenen unheimlich gerne, wahrscheinlich weil ich sie selbst so gerne lese :schäm:

@schokomuffin: Danke für die liebe Begrüßung! Schön dich zu lesen!
Wenn ich euch einen Sim beisteuere, dann natürlich so einen tollen wie Mason. Er ist eben einmalig und ich fand er ist genau der Richtige für diese Challenge :nick:
Ein Genpool Sim ist tot? :ohoh:
Oha, jetzt bin ich neugierig. Sehr sogar.

Tja, und da ich es nicht sein lassen konnte, habe ich auch noch ein wenig geschrieben. Nichts Besonderes, das hier ist mehr so ein Übergangskapitel mit relativ wenig Text :read:

~~~~~~~~~~~~~~~

Selbst als Guinevere wenig später feststellt, dass das Stelldichein zwischen ihr und Kanoa nicht ohne Folgen geblieben ist, bereut sie es nicht im Geringsten.
Obwohl sie sich schon ein wenig vor Kanoas Reaktion fürchtet, wenn er erfährt, dass er bald Vater wird. Ob er zu ihr und dem Kind steht? So gut kennt sie ihn noch nicht und weiß daher nicht wie sie ihn einschätzen soll.
Wenn es nach ihr ginge, dann würde sie mit Freuden das weitere Leben mit ihm verbringen und ihr Kind gemeinsam groß ziehen. Sie spürt, dass das, was sie für ihn empfindet, etwas ganz Besonderes ist, etwas, dass sie noch nie zuvor für einen Mann gefühlt hat.
Liebe.




Am nächsten Tag ist sie unheimlich nervös, als sie zur Arbeit geht. Sie hat das Gefühl, dass jeder sofort merken wird, dass sie in anderen Umständen ist.
Als sie am Empfangstresen vorbei geht, hinter dem wie jeden Tag Kanoa sitzt und den Ansprechpartner für die Probleme und Sorgen der unbescholtenen Bürger mimt, wagt sie es nicht ihm wie sonst einen Blick zu zuwerfen. Vielleicht bemerkt er sie dann nicht.
Doch an dem Prickeln in ihrem Nacken spürt sie, dass er ihr mit seinen Blicken folgt. Er hat sie gesehen. Und zweifelsohne wird er sich fragen, was mit ihr los ist. Ob er ihren leicht schwellenden Leib bemerkt hat?



Sie versucht jegliche Gedanken an Kanoa auszublenden und sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren.
Doch das gelingt ihr nur unzureichend.



Mitten im Verhör eines festgenommenen Verdächtigen, wird ihr so übel, dass selbst der Gefangene merkt, dass etwas nicht stimmt und sich besorgt nach ihrem Befinden erkundigt.



Guinevere überspielt ihren Moment der Schwäche hastig und verwandelt sich wieder in die knallharte Polizistin, welche die Tatverdächtigen mit einer genauestens recherchierten Beweislage zum gestehen ihrer Verbrechen bewegt.
So auch dieses Mal, womit der Fall geklärt wäre.



Auch für die Sorgen und Nöte der Genpool Sims hat sie ein offenes Ohr. Das lenkt zudem wunderbar von ihren eigenen Problemen ab.
Feli Frohmut erzählt von laut lärmenden Nachbarn und bittet sie dagegen etwas zu unternehmen. Guinevere verspricht ihr der Sache nachzugehen.



Doch zunächst muss sie auf Streife gehen. Diesmal in Del Sol Valley, dem Treffpunkt der Reichen und Berühmten.



Doch auf dem berüchtigten Walk of Fame begegnet ihr kein Promi, sondern eine erboste Amber, deren Probleme sie sich mit einem verständnisvollen Nicken anhört. Denn auch das gehört zu ihrem Job, für die Belange der Bürger da zu sein.



Während sie sich noch mit Amber unterhält, joggt Angelina Saphir vorbei, eine der vielen angehenden Stars und Sternchen.



Die Zeit vergeht wie im Fluge.
Auf dem Rückweg zur Wache zieht ein starkes Gewitter auf und Guinevere merkt schnell, dass es keine gute Idee gewesen ist, ihren Regenschirm hervorzuholen. Der starke Wind macht schnell kurzen Prozess damit und sie wird nass bis auf die Haut.



Von der Wache geht es dann immer noch klitschnass nach Hause.
Guinevere hat sich schon lange nicht mehr so sehr auf eine heiße Dusche gefreut wie an diesem Tag.
Gerade als sie sich frisch geduscht eine Kleinigkeit zu essen machen will, klingelt es an ihrer Wohnungstür. Lächelnd öffnet sie diese in der Erwartung ihre Freundin Harley vorzufinden, die auf einen Feierabend Plausch vorbeikommt, doch das Lächeln vergeht ihr ganz schnell wieder, als sie erkennt wer davor steht.
Es ist Kanoa.
Erschocken sieht Guinevere in seine unvergleichen grünen Augen. Was will er hier?

 
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Da ich momentan nur wenig und nur privat spiele, hier nur ein kurzer Kommentar:

@Mimi
Da ist ja mal wieder eine ordentliche Sammlung unterwegs, da kann ich gut verstehen, dass du nicht immer dieselben Kerzenbilder zeigen willst. Ich finde so eine CAS-Übersicht ja immer ganz nett, auch wenn sie anderen zu schlicht ist.

@Yvaine
Ich liebe es ja, wie toll du erzählen kannst. Wenn ich da ähnlich talentiert wäre, würde ich meine Riesennachbarschaft ja auch intensiver vorstellen wollen... und Mason gibt ja wirklich einen netten Charakter ab. Mit Drogen-Akedo müsste er sich ja eigentlich gut verstehen, und mit seiner Polizisten-Nachbarin hat er ja den Ärger schon direkt vor der Haustür. Mal schauen wie das so weitergeht, einfach bei Tjeame abgeben wird er den Kleinen ja nicht können. Andererseits meine ich mich zu erinnern, dass Mason ja schon irgendwie an seinen Kindern hängt. Der Kleine kann ja zur Not gleich ins "Geschäft" reinwachsen.

@Romi
Ich habe mir schon gedacht dass du aktuell eingespannt bist - lass dich da bitte nicht stressen. Townies löschen muss man leider auch mit dem MC über die Haushaltsverwaltung. Über MC Population kann man mit der Einstellung Population_MaximumHomeless die NPC etwas eindämmen (auf 0 stellen, -1 bedeutet unendlich viele). Allerdings werden damit nur die neuen Familien unterbunden. NPC mit Funktion (Barkeeper, Tierbesitzer, Ladenbesucher) werden dennoch nach Lust und Laune erstellt, auch wenn es genug bestehende Sims gäbe... zumindest nach meiner Ansicht. Es gibt so weit ich weiß was nettes von Bienchen dass da hilft (bei mir leider inkompatibel, mir fehlt leider die Zeit das zu klären), oder alternativ der "NPC Control" Mod (zwingt das Spiel vorhandene NPC zu nutzen statt laufend neue zu erstellen und hat viele Konfigurationsmöglichkeiten).
 
@Yvaine: Wie schön, dass Kanoa die Gefühle von Guinevere so leidenschaftlich erwidert. Sehr romantisch, das Treffen an den Klippen. :) Die ungeplante Schwangerschaft, gleich nach dem ersten Stelldichein, ist natürlich ein mega unromantischer Wasserguss auf eine gerade erst erblühende Romanze. :ohoh: Ob die beiden sich trotzdem in eine Beziehung retten können?
 
  • Danke
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@Romi: Welchen? Ich hab da mehrere selbstgebaute Grunstücke und auch runtergeladenes stehen. Ich wollte längst auch was hochgeladen haben, aber ich war zu sehr mit Spielen beschäftigt :D.

Townies über den MC löschen mache ich über das Sim Menü AM Sim, also dann wenn sie mir über den Weg laufen. Ansonsten schließe ich mich Lunalumi an, bei mir machen
das der NPC Control Mod und was von Bienchen (ist wie Ratiopharm XD).

@Yvaine: Hihi. Da hat sie wohl leicht Panik bekommen, als er vor der Tür stand. Denn jetzt muss sie wohl sagen was los ist und davor hat sie verständlicherweise Angst.


Ich schätze ich werde heute auch zu nix kommen und morgen früh gehts ins Mittelalter. Dann gäbe es neue Bilder erst Montag. Mal sehen, hab noch viel zu tun heute.
Aber ich kann ja mal ein bisschen spoilern
winknudge.gif
: Delinfa hat Amy verkuppelt. Sieht jedenfalls gut aus.
 
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Meryane, Amy? :love: *jubel* Hach, da bin ich ja schon megagespannt, mit wem sie da verkuppelt worden ist. Bis Montag scheint mir noch ewig weit hin zu sein. Gut, daß ich am Wochenende selbst anderes auf dem Programm habe, da wird die Zeit schneller vergehen, als mir lieb ist.

Lunalumi, ich komm mir ja selbst etwas schlecht vor, die Bande nur so lieblos zu zeigen, aber es sind mir wirklich zu viele. Und dann doch besser so als überhaupt nicht. Gut, daß du es verstehen kannst. Ich finde ja, Lulu macht das tausendmal schöner, so mit den Eltern zum Vergleich daneben. Aber selbst das wär mir zuviel Arbeit! *schäm* Wenn allerdings jeder so denken würde wie ich, dann wär hier ja nicht mehr viel los. Daher ist mir das schon ein wenig unangenehm.

Im Übrigen wäre ich extrem neugierig auf deine Nachbarschaft und fand eigentlich deine Titus-Kapitel extrem toll zu lesen mit den lustigen Dialogen. Aber diese Arbeit für eine Riesennachbarschaft gibt vermutlich auch Deine Zeit gar nicht her, insofern mag ich da nicht drängeln.

Yvaine, jetzt wird mir auch etwas mulmig, daß Du mich vielleicht in falscher Sicherheit gewogen hast. Aber vermutlich wird doch alles gut gehen und Kanoa wird sich freuen *hoff*. Wär ja sonst extrem traurig, das würdest du uns doch hoffentlich nicht antun. Vielleicht hat Kanoa ja tatsächlich schon ihr Bäuchlein erspäht und kommt mit Ring in der Tasche? Ich würde es Guinevere so sehr wünschen, daß sie nicht länger grübeln muß und die Schwangerschaft dann mehr genießen kann. Die ist bei den Sims ja sowieso oft kein Zuckerschlecken. Andererseits traue ich dir auch zu, daß sich noch irgendwelche Mißverständnisse ergeben, damit wir noch länger zittern müssen.

Romi, danke für die Aufstellung vorn! Ansonsten mach dir aber bitte erstmal keinen weiteren Streß mit irgendwelchen Listen, sondern entspann mal lieber und mach mit Deinen Sims besser ein wenig Urlaub auf Sulani. Sonst trau ich mich ja bald nicht mehr, noch irgendein Baby auf die Welt zu bringen, weil ich das Gefühl habe, Deine komplette Freizeit aufzusaugen.

Auf Neuigkeiten von Deinen Lieben freu ich mich aber sehr! Auch wenn offenbar auch ein unschönes Ereignis auf uns warten wird.
 
Hallo zusammen! :hallo:

@lunalumi: Danke schön! :schäm:
Aber ich sage dir, es ist gar nicht so einfach immer so viel Story im Kopf zu haben, wenn man doch einfach nur spielen möchte. Gerade im nächsten Mason Kapitel passiert so viel und ich habe so viel Story dazu, die niedergeschrieben werden will, dass ich gar nicht weiß, ob das allmählich nicht langsam ein wenig zu viel für hier ist :schäm:
Und wenn mein Urlaub vorbei ist, dann wird es auch nicht mehr so regelmäßige Updates von mir geben. Das kann ich jetzt nur, weil ich ausnahmsweise mal richtig viel Zeit habe.
Zu Mason möchte ich jetzt noch gar nicht so viel verraten, aber deine Überlegungen sind schon sehr interessant!

@Thomaline: Tja, ob das trotz plötzlicher Schwangerschaft ein Happy-End wird? das enthülle ich weiter unten :nick:

@Meryane: Ganz genau, so sieht es aus! :nick:
Wer wäre da nicht an ihrer Stelle panisch?

@Mimi: Auch deine Überlegungen finde ich stets sehr interessant. Ich freue mich immer sehr, wenn meine Story euch zu Spekulationen anregt :love:
Sei beruhigt, dass du jetzt sofort erfahren kannst, ob es gut für die beiden ausgeht.


Eigentlich hatte ich das folgende als zwei Kapitel angedacht, aber irgendwie schrieb sich das so schön runter, dass es nun eines ist. Hoffentlich passen alle Bilder hier rein :ohoh:
Jedenfalls viel Spaß damit! :read:

~~~~~~~~~~~~~~

„Hallo Guinevere“, begrüßt er sie mit einem warmen Lächeln, das ihren Puls sogleich in ungeahnte Höhen katapultiert.
„Kanoa... was... was macht du hier?“ Ein wenig verlegen erwidert sie sein Lächeln, nicht sicher, was sie von seinem überraschenden Besuch halten soll.
„Ich wollte mit dir über das reden, was an der Klippe zwischen uns passiert ist.“
Sofort erlischt Guineveres Lächeln und Panik erfasst sie. Was meint er damit? Er würde doch wohl jetzt nicht sagen, dass das ein Fehler gewesen sei und sie doch Freunde bleiben könnten! Das würde ihr Herz nicht verkraften.
Und dann ist da noch das Ungeborene in ihrem Leib. Das kleine Ding braucht doch seinen Vater!



Ehe sie sich versieht sprudelt diese wichtige Neuigkeit, die sie ihm eigentlich schonend hat beibringen wollen, aus ihr hervor. „Kanoa, ich... ich bin schwanger!“
Getrieben von der Angst, dass es vorbei sein könnte, ehe es so richtig angefangen hat, sind ihr diese Worte einfach so rausgerutscht.



Einen Moment lang sieht Kanoa sie irritiert an, so als könnte er nicht glauben, was sie ihm da gerade eröffnet hat. Doch dann breitet sich ein seliges Lächeln auf seinen attraktiven Gesichtszügen aus. „Damit habe ich jetzt zwar nicht gerechnet, aber gut. Ein Grund mehr, dass wir miteinander sprechen müssen.“



„Wie meinst du das?“ fragt Guinevere vorsichtig.
Die Angst, dass er sie im Stich lässt sitzt immer noch tief und sie wird nicht schlau aus den widersprüchlichen Signalen, die sein Körper ihr sendet.



„Setz dich erst einmal und iss.“ Kanoa bringt sie mit sanfter Gewalt dazu am Tisch Platz zu nehmen und stellt den Teller mit den Gemüsetaschen, die sie gerade zubereitet hat, vor ihr ab. „Du siehst hungrig aus“, fügt er hinzu, als sie ihn verwirrt anblinzelt.
Dann setzt er sich zu ihr an den Tisch und beginnt ihr das zu offenbaren, was er auf dem Herzen hat.
Guinevere hört sich schweigend alles an. Ihre Augen werden immer größer und irgendwann vergisst sie den Teller vor sich, zu erstaunt, über das, was er ihr da gerade gesagt hat.
„Ist das dein Ernst?“ fragt sie mit zitternder Stimme.
Er nickt langsam und ergreift ihre Hand. „Ja. Ich bin dir hoffnungslos verfallen seit dem Tag, als du in die Wache spaziert bist. Du bist die unglaublichste Frau, der ich je begegnet bin, süß und liebenswert, mit einem starken Willen und genauen Zielen im Leben. Ich möchte mit dir zusammen sein, Guinevere, nicht nur, weil du unser Kind erwartest, sondern weil ich dich liebe.“
Der Blick seiner unvergleichlichen grünen Augen verschmilzt mit dem ihren und ihr wird ganz anders zumute.
Passiert das hier gerade wirklich? Hat er ihr seine Gefühle gestanden und will mit ihr zusammen sein?
Sie wünscht sich mehr als alles andere, dass es wahr ist und doch zweifelt sie. Warum verdammt nochmal? Sie versteht es nicht.



Das alles ist zu viel für Guinevere. Verschreckt entzieht sie ihm ihre Hand, springt auf und macht sich mit fahrigen Bewegungen daran den Teller abzuspülen, einfach um irgendetwas zu tun zu haben.
Aus den Augenwinkeln sieht sie wie Kanoa sich erhebt und ihr einen nachdenklichen Blick zuwirft.
Sie zittert, als er schließlich hinter sie tritt und seine Hände ganz zart ihre bebenden Schultern umfassen. „Hey, geht es dir gut?“
Sie nickt stumm, wagt es aber nicht ihn anzusehen.
Er dreht sie zu sich herum, legt einen Finger unter ihr Kinn und zwingt sie so ihm in die Augen zu schauen. „Guinevere, was ist los?“ fragt er in sanftem Tonfall.
Ihr Blick zeugt von ihrer Unsicherheit und sie weiß genau, dass sich ihre ganze Verletzlichkeit in ihren Augen widerspiegelt, als sie nun zu einer Erklärung ansetzt. „Ich weiß es nicht. Ich schätze, ich kann nicht glauben, dass du mich wirklich liebst“, wispert sie.
Kanoa lächelt liebevoll. „Glaub es lieber, denn mich wirst du nicht wieder los.“ Und dann verschließt er ihre Lippen mit seinem Mund und küsst sie lange und voller Zärtlichkeit.



Guinevere schmilzt förmlich dahin und schmiegt sich in seine Arme, klammert sich an ihn wie eine Ertrinkende, ihr Verstand immer noch überfordert mit seinem Geständnis, das ihre kühnsten Erwartungen übertroffen hat.
Als sich ihre Lippen schließlich voneinander lösen, verliert sie sich in seinen Augen und flüstert ergriffen: „Ich liebe dich auch.“
Er grinst sie überglücklich an. „Das heißt dann wohl, dass wir jetzt zusammen sind.“
Guinevere erwidert sein Lächeln. „Ich denke schon.“



Dann geht alles sehr schnell. Nach diesem Gespräch dauert es nicht mehr lange bis Kanoa bei Guinevere einzieht. Seinen Job bei der Polizei hängt er an den Nagel, nicht weil er ihn nicht gern gemacht hat, sondern weil er dort nur eine verdeckte Ermittlung im Auftrag des SCIA durchgeführt hat.
Guinevere staunt nicht schlecht, als sie erfährt, dass ihr Liebster in Wirklichkeit ein Agent im Auftrag der Regierung ist.
Und weil er dort weitaus mehr verdient, als sie bei der Polizei, kauft er ihnen ein hübsches Haus in Brindelton Bay.



Er kümmert sich liebevoll um seine schwangere Freundin und freut sich ehrlich darauf Vater zu werden.
Besonders gerne kommunziert er mit dem Ungeborenen in ihrem Leib. Er scheint gar nicht genug davon bekommen zu können, wenn das Kleine durch die Bauchdecke gegen seine Hand tritt.



Guinevere ist überglücklich. Mit so einem schönen Happy End hätte sie nicht gerechnet. Kanoa ist mehr, als sie sich jemals erträumt hat.
Seine aufrichtige Liebe erfüllt sie mit Demut und sie ist unendlich dankbar dafür, dass ihr dieses Glück vergönnt ist.



Kanoa hat ein paar Tage frei bekommen, um sich in Ruhe auf seinen nächsten Auftrag vorzubereiten, und nutzt die Zeit, um zu trainieren. Man kann schließlich nie wissen, was für einen Job er als nächstes erledigen muss. Schadet ja nicht, da in Form zu sein.



Gleich am Tag nach ihrem Einzug bekommt das Pärchen Besuch von ihren neuen Nachbarn, die sie in der Nachbarschaft willkommen heißen wollen.
Gina Phoenixtraene ist eine von ihnen und wird von Kanoa freundlich begrüßt. Ein wenig skeptisch sieht sie den hübschen Simmann an.



Aber kaum verwickelt Guinevere sie in Gespräch, taut sie merklich auf und beginnt sich richtig wohl zu fühlen. Die beiden Frauen verstehen sich blendend und reden eine ganze Weile miteinander.



Doch Guinevere findet auch Zeit für ihre anderen Gäste. Mit Reign Noriega hat sie ein mindestens genau so anregendes Gespräch wie mit Gina.



Am nächsten Tag kommt Harley vorbei, um zu schauen wie sich ihre beste Freundin so eingelebt hat. Da Guinevere jedoch schläft, übernimmt Kanoa die Pflichten des Gastgebers und versucht die Schwarzhaarige in ein Gespräch zu verwickeln. Das will ihm allerdings nicht so recht gelingen. Harley scheint sich mehr für den Film zu interessieren, als für ihn. Sie lässt ihn deutlich spüren, dass sie immer noch skeptisch ist, wegen der ganzen Sache zwischen ihm und Guinevere.
Von seiner Freundin weiß er, dass Harley Männern gegenüber sehr misstrauisch ist und nicht an so etwas wie Happy-Ends glaubt. Da kann er noch so sehr seinen Charme spielen lassen, ihr Misstrauen zerstreuen wird er so schon einmal nicht.
Ehe sie geht, macht sie ihm noch mal deutlich, dass er Guinevere besser gut behandelt, wenn er nicht ihren Zorn auf sich ziehen will. Sie nimmt ihre Rolle als beste Freundin wirklich sehr ernst.
Gut für Kanoa, dass er nicht vor hat seiner süßen Guinevere das Herz zu brechen.



Obwohl Guinevere eine beachtliche Kugel vor sich her schiebt, geht sie immer noch ihrer Arbeit als Polizistin nach.
Heute ist sie auf Streife im abgelegenen, sehr sonnigen Sulani.



Es ist wunderschön hier. Nahezu paradiesisch.
In der Gegend ist es ruhig und ihr begegnen kaum andere Sims, während sie über den heißen Sand stapft.
Also gönnt sie sich eine Auszeit und beginnt gedankenverloren eine Skulptur aus dem feinen Sand zu bauen. Unglaublich, dass sie das bald schon zusammen mit ihrem Kind tun kann. Sie lächelt zufrieden.



Zurück auf der Wache muss sie sich erst einmal hinlegen. Die Hitze, der lange Fußmarsch, das alles hat ihr in ihrem Zustand doch mehr zugesetzt, als sie sich eingestehen will.
Derart erschöpft findet ihr Chef sie schließlich vor. Kopfschüttelnd schickt er sie nach Hause und bestimmt, dass sie ihre Arbeit erst wieder aufnimmt, wenn sie ihr Kind zur Welt gebracht hat.



Guinevere ist dankbar dafür, dass ihr Chef ihr so resolut untersagt hat weiter zu arbeiten. Mittlerweile ist ihre Schwangerschaft so weit fortgeschritten, dass sie außer auf Toilette gehen, essen und schlafen nicht mehr viel anderes macht. In diesem Zustand hätte sie wirklich nicht mehr arbeiten können.



Kanoa ist ein fürsorglicher und liebevoller Freund, der sich ohne zu murren um den Haushalt kümmert, damit Guinevere sich schonen kann.



Wenn er dann doch mal eine freie Minute hat und nicht gerade an seiner Fitness arbeitet, dann bleibt er mit seinen Kollegen via verschlüsselter Emails in Kontakt.
Er liebt seinen Job bei der SCIA und freut sich mindestens ebenso sehr auf seinen nächsten Auftrag wie auf die Geburt seines ersten Kindes.

 
Zuletzt bearbeitet:
Hach, wie schööön! *Tränchen wegwisch*

Erstmal läuft ja alles so richtig rund für Guinevere. Ich freu mich richtig mit ihr, auch darüber, daß sie nun die Kobolde hinter sich lassen konnte und im wunderschönen Brindleton Bay leben darf.

Neue Freundinnen hat sie auch schon aufgetan, einen Mann, der sie auf Händen trägt, voller Vorfreude auf's gemeinsame Kind ... irgendwie hab ich Angst, daß da noch irgendwas dazwischen kommt. Ich bin halt eine kleine Pessimistin, aber auch hoch erfreut, wenn ich mich irre.

Hoffentlich hat der letzte Satz nichts Böses zu bedeuten! Und Kanoas neuer Auftrag zieht ihn in den gefährlichen Dschungel, wo er als vermißt gemeldet wird oder irgendwie so ...


Bin schon sehr gespannt auf den Nachwuchs!
 
  • Danke
Reaktionen: YvaineLacroix
Yvaine da fällt mir gerade zu ein: Et hätt noch immer jot jejange

Zum Glück für sie, war ihre Angst unbegründet. Die zwei sind aber auch voll süß zusammen.

@Mimi dann spann ich dich mal nicht auf die Folter, ich hab gerade noch ein wenig Zeit für nen Kaffee oder zwei. Man kann ja schließlich nicht von der Arbeit kommen und sofort weiter arbeiten. :nonono:

Trotz dem Unfall mit dem brennenden Schwänzchen scheint Suki Spaß an der Sache zu haben. Sie geht nämlich autonom an die Geräte.
Und voll süß finde ich, dass die Vierbeiner auch die Handtücher im Sand nutzen.

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Ich hoffe mit dem Mod gegen dieses Problem gehören solche Bilder der Vergangenheit an! Das ist nämlich schon ein bisschen bäh.

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Ich bezweifle langsam dass hier Welpen rausspringen. Ikarus knurrt Suki jedesmal an, wenn ich versuche die beiden zur Paarung zu überreden. Und der arme Alec hat dann an meiner Statt immer das traurige Moddlet.

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Heute besuchen Alec und Delfina einen besonderen Ort. Er ist auf Mua Pel'am. Noch hinter dem Wasserfall, also am anderen Ende der Karte von da wo Alec und Delfina wohnen. Das ist ein ganz gutes Stück zum Schwimmen.
Warum der besonders ist? Da spawnen und despawnen immer die ungespielten Nixen.
Sie suchen nämlich Rat bei Nalani, die über sehr viel Nixenwissen verfügt.
"Ihr wollt ein gemeinsames Kind?"

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Es ist nämlich etwas schwierig zwischen Nixen und Sims. Die haben scheinbar ein paar Kompatibilitätsprobleme.
Deswegen würde Delfina gerne um ihre Kinder zu schützen auf ihr Meerjungfrauendasein verzichten. Aber nur vorrüber gehend.
Und von ihr erfahren sie, dass es geht mit einem kleinen Zauber.

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Allerdings klärt sie die beiden auf, dass die Natur immer einen Ausgleich fordert. Alles hat halt seinen Preis.
Alec und Delfina sind bereit ihn zu zahlen und so übergibt ihnen Nalani eine verzauberte Frucht.

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Ohne zu zögern macht sich Delfina ans Werk.

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Es funktioniert!

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Die tapfere Suki ist ihrem Herrchen doch tatsächlich den ganzen langen Weg hinterher geschwommen :eek::love:. Das muss Hundeliebe sein.

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Glücklich lassen die beiden den Tag an einem Freudenfeuer ausklingen.
Delfina weiß sie wird ihre Flosse und ihre Fähigkeiten vermissen. Aber es ist ja nicht für immer und die Sache ist es wert.

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Und in der Nacht wird das Projekt Baby dann in Angriff genommen.

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Da Delfina nun nicht mehr auf die Nähe des Meeres angewiesen ist, können die beiden mit ihren Freunden auch mal zum entfernten Romantikfestival reisen.

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Delfina versucht sich als Kupplerin. Und trotz dieser Aussage scheint Eljahs Interesse geweckt worden zu sein.

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Die ganze Zeit werfen die beiden sich Blicke zu. Und dann wird die Flirterei danke Sakuratee auch offensiver.

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Der Konfettiregen hat dann aber nichts mit Amy und Eljah zu tun.

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Jetzt muss ich die zwei Süßen aber sich selbst überlassen denn natürlich muss Alec erfahren dass er Vater wird.

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"Loreena hast du gehört? Ich werde Daddy!" Natürlich freut sie sich für Alec, aber sie ist auch ein wenig neidisch. Ob ihr auch mal solches Glück beschieden ist? Sie tut sich sehr schwer damit, jemandem näher zu kommen.
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Amy und Eljah finde ich nun in angeregter Unterhaltung vor.
Romy beobachtet die beiden lächelnd. Junge Liebe kann so schön sein.

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Alec kann jetzt Meereswesen studieren.

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Und das ist mal wieder etwas der Kategorie: okay?
Denn Delfina war überhaupt nicht im Wasser. Aber vielleicht ist das ja nur eine Nebenwirkung ihrer Umwandlung.
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Amy & Elijah - was für ein Traumpaar! Die mag ich beide total gerne. Oh, wie lieb von Dir, daß Du mich nicht so lange hast zappeln lassen. Da freu ich mich schon sehr darauf, wenn Du Amy aktiv spielen wirst. Zumindest finde ich es bei meinen Kuppelpaaren auch immer klasse, wenn sie gleich aktiv weiter flirten. Das deute ich als ein gutes Zeichen, daß die Partnerschaft auch wirklich unter einem guten Stern steht.

Und Delfina verzichtet für ihren Nachwuchs vorübergehend auf ihre Flosse - wie aufopferungsvoll! Die Geschichte drumherum paßt ganz zu ihrem Kennenlernmärchen. So toll geschrieben!

Ich glaube, das werde ich für künftige Nixenschwangerschaften auch wieder lieber wählen. Mir ist das mit dem Kindertauschen nämlich nie so ganz recht, es fühlt sich so unecht an. Wobei meine aktuellen Nixen nun glaube ich alle schon Mama sind, oder? *grübel* Und in Generation 3 hoffe ich doch mal drauf, daß der Bug bis dahin mal behoben wird. Das dauert mir eh alles schon viel zu lang.

Oh nein, nun ist auch Delfina ein Opfer der Zitter-Bibber-Krankheit. Dieser Bug nervt mich ungemein, zumal er sich bei mir gerade ganz rasant ausbreitet. Interessant sieht sie aber so schon aus, mal ganz anders als gewohnt.

Ich drück dir die Daumen, daß Suki und Ikarus sich doch noch annähern. Wär auch sehr gespannt, was die Zwei für Nachwuchs produzieren würden.
 
@Mimi: Freut mich, dass es dir gefallen hat! Es war zugegeben recht kitschig, aber ich mag das :schäm:
Kanoa? Vermisst im Dschungel?
Ach nein, es reicht, wenn ich eine Familie voller Drama spiele. Glaub mir, bei Mason wird die nächste Woche sehr ereignisreich! ;)

@Meryane: Der Spruch passt! :nick:
Ich gestehe, dass ich von Anfang an vor hatte Kanoa und Guinevere zu verkuppeln. Deswegen habe ich ihn auch extra einen Job bei der Polizei ergreifen lassen, damit die beiden sich auch ja kennenlernen :schäm:

Alec und Delfina sind so süß zusammen. Toll wie du die Sache mit dem Kinder machen mit eingeflochten hast. Dadurch, dass Delfina ihr Nixensein kurzzeitig aufgibt, umschiffst du elegant das Problem mit der grottigen Vererbung.
Klappt das mit dem Verkuppeln denn gut? Das muss ich auch unbedingt mal ausprobieren. Elijah und Amy scheinen ja dann doch Gefallen aneinander gefunden zu haben. :love:
Wie immer bin ich sehr gespannt auf eine Fortsetzung und darauf wie der Nachwuchs aussieht :scream:

So, und hier der letzte Teil von Guinevere, bevor es dann wieder mit unserem Lieblingsmöchtegernunterweltboss Mason weitergeht :read:

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Guinevere staunt nicht schlecht, als eines Abends ihr ehemaliger Nachbar Mason vor der Tür steht. Seitdem er ihr den Tipp mit dem Schmugglerring gegeben hat, hat sie nichts mehr von ihm gehört.
Was er wohl will?
Neugierig bittet sie ihn herein.



Offenbar ist dies lediglich ein Höflichkeitsbesuch, auch wenn Mason dabei eine Miene macht wie drei Tage Regenwetter. Guinevere versucht durch geschickte Fragen das Thema auf die Ursache seiner Leidensmiene zu lenken, doch er schweigt wie ein Grab und weicht ihr immer wieder aus.
Schade, denn irgendwie kann sie ihn gut leiden, auch wenn er sich sehr viel Mühe gibt den harten Kerl raushängen zu lassen.
Vielleicht ein anderes Mal.
Außerdem ist da noch die Sache mit dem Schmugglerring. Sie glaubt immer noch, dass da mehr hinter stecken muss.
Als Mason sich plötzlich beinahe schon überstürzt verabschiedet, versteht Guinevere die Welt nicht mehr. Was hat sie denn gesagt? Sie hat doch nur erwähnt, dass Kanoa jeden Moment von seiner Besprechung beim SCIA wieder zu Hause sein muss und sich bestimmt freuen würde Mason endlich einmal kennenzulernen.
Merkwürdig.



Als Kanoa wieder daheim ist, vergisst sie diesen Vorfall schnell wieder und gibt sich ganz den kundigen Fingern ihres Freundes hin. Er ist so ein guter Masseur und weiß genau welche Stellen er bearbeiten muss, um die fiesen, kleinen Verspannungen zu lösen, die sie plagen.



Liebevoll sieht sie ihm zu wie er mit dem Ungeborenen in ihrem Bauch spricht. Seine Finger umfassen gemeinsam mit ihren schützend ihren Leib und alles fühlt sich in diesem Moment so perfekt, so vollkommen an, dass Guinevere nur mit Mühe die Tränen zurückhalten kann.



Wenig später ist ihr dann erst recht zum Heulen. Die Wehen haben eingesetzt und solche Schmerzen hat sie in ihrem ganzen Leben noch nicht verspürt.
Kanoa ist in höchster Alarmbereitschaft und fährt sie so schnell es geht ins Krankenhaus.
Warum er sie dann jedoch allein in der Warteschlange vor der Anmeldung stehen lässt, um selbstvergessen zu tanzen, ist unklar.
Vielleicht ist das so ein Männerding, um mit der Nervosität besser umgehen zu können. Wer weiß das schon?



Guinevere ist froh, als sie endlich zur Behandlungsliege geführt und den kundigen Händen einer erfahrenen Ärztin übergeben wird.
Jetzt würde alles gut werden.



Sie muss die Augen schließen, um nicht mit ansehen zu müssen wie aufgewühlt und panisch Kanoa neben der Liege auf und ab geht.



Er macht sich schreckliche Sorgen um sie und das Baby und lässt sich durch nichts beruhigen.



Dann, nach scheinbar endlosen Momenten der Qual, ist es endlich geschafft und Guinevere kann ihren Sohn zum ersten Mal in die Arme schließen. Auch wenn der noch nicht so begeistert scheint.
Kanoa ist sichtlich erleichtert, dass es seiner kleinen Familie gut geht.



Darf ich vorstellen?
Das ist Cailan, der eines Tages gewiss die Frauenherzen im Sturm erobern wird. Das charmante Lächeln seines Vaters hat er jedenfalls schon voll drauf.



Kanoa platzt beinahe vor Stolz.
Dieser süße Fratz ist sein Sohn. Er kann es immer noch nicht so recht fassen.

 
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Im Übrigen wäre ich extrem neugierig auf deine Nachbarschaft und fand eigentlich deine Titus-Kapitel extrem toll zu lesen mit den lustigen Dialogen.
Meine große NB ist dialogmäßig nicht so gut ausgearbeitet wie die Titus-Kapitel, die sind eher so im Fanny-Stil gehalten. Wobei ich die vermutlich kürzen und neu kommentieren würde bevor ich sie teile.

Aber diese Arbeit für eine Riesennachbarschaft gibt vermutlich auch Deine Zeit gar nicht her, insofern mag ich da nicht drängeln.



*hust hust* ich habe es möglicherweise etwas übertrieben. Aber im Grunde genommen war das alles mal für eine Doku bestimmt. Mal schauen. Aber wenn ich nicht dazu komme, wird es noch einige Mini-Challenges im Stile von Titus geben.


@Yvaine
Da kann man ja froh sein, dass das mit Guinevere und Kanoa so gut klappt. Auch wenn Kanoa sich von Anfang an sehr sympathisch gegeben hat, da hatte ich eigentlich wenig Bedenken. Aber ich bin ja auch nicht Guinevere.


@Mery
Delfina ist ja so eine schöne Dame, da freue ich mich, dass sie noch ein paar genetisch korrekte Kinder bekommen kann und sich auch noch so selig darüber freut. Mal schauen, wo da der Pferdefuß hängt.
 
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  • Danke
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Lunalumi, und ich dachte schon, ich hätte viel zu viele Simsbilder auf meinem PC, aber dagegen bin ich dann doch noch harmlos.

Jetzt, wo du von Delfina schreibst, da fehlt mir ja doch noch eine Nixe der Gen.2, die noch Kinder bekommen soll. Aber das dauert ja noch etwas - vielleicht ist ja EA so gnädig, bis dahin mal den Bug rauszupatchen *hoff*.

Yvaine, ich bin auch ein großer Kitsch-Fan, daher bin ich entzückt darüber, daß Guinevere kein Ärger ins Haus stehen wird. Manchmal irrt man sich doch sehr, sehr gern. Da bin ich ja mal gespannt, was der arme Mason so alles erdulden muß. Vor Kanoa hat er ja offenbar einen Heidenrespekt.

Hach, der kleine Cailan ist ja wirklich schnuffig. Ich gebe dir Recht, man kann sich schon direkt vorstellen, wie er später die Mädels für sich begeistern wird. Ich hoffe, er bekommt noch einige Geschwister bei den guten Genen der Eltern.

Verkuppeln kann ich für meinen Teil durchaus weiter empfehlen, auch wenn ich die Frage nicht an mich ging. So hab ich meine Aliens grundsätzlich zusammengesteckt. Und auch die meisten meiner Plumbob-Paare der zweiten Generation.
 
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@lunalumi: Wow, das nenne ich mal viele Screenshots :what:
Dagegen habe ich ja geradezu lächerlich wenige.
Respekt. Hast du die alle sortiert? in über 2000 Ordnern? :eek:

@Mimi: Dann werden wir uns sehr gut verstehen, denn es geht nichts über Happy Ends, auch wenn es manchmal ein langer Weg bis dahin ist voller Irrungen und Wirrungen.
Tja mit Mason und Kanoa habe ich mir selbst noch einen weiteren Handlungsstrang eingebrockt :rolleyes:
Aber hey, was solls? So läuft das schließlich immer bei mir :D
Cailan ist so knuffig, ich bin jetzt schon unheimlich gespannt auf ihn als Teenager :love:
Okay, dann muss ich das mit dem Verkuppeln unbedingt ausprobieren. Klingt als wäre es einen Versuch wert :nick: Danke!
 
@lunalumi: Wow, das nenne ich mal viele Screenshots :what:
Dagegen habe ich ja geradezu lächerlich wenige.
Respekt. Hast du die alle sortiert? in über 2000 Ordnern? :eek:
Ich habe jeden einzelnen Spieltag in einem eigenen Ordner dokumentiert. Wobei ich darauf achte, dass (normalerweise) jeder Tag auch 3 Bilder oder mehr bekommt, die dann mit einem eigenen Tool zu einer lesbaren Story im HTML-Format verpackt werden. In inzwischen knapp 120 Spieltagen auf in dieser Zeit 15-20 Haushalten kommt da halt einiges zusammen... manchmal ist es schon etwas wahnsinnig. Wobei die Angaben zur Speichergröße natürlich noch irrsinnig sind, da ich die Dateien weder in ein speichersparendes Format konvertiert noch komprimiert habe, und stattdessen ne große Externe gekauft.
 
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@Thomaline:
Tz da hauen die Knirpse (Aden und Malachy meine ich um Missverständnissen mal vorzubeugen :lol:) einfach ab... da möchte ich ja nicht wissen was zuhause los ist - Spaß ich will es auf jeden Fall wissen! :cool:
Was für eine coole Idee auf Sixam zu feiern!
Deine Kids haben es aber auch immer faustdick hinter den Ohren. ^^ Aber Hani und Okelani haben nach dem Filmspaß immer noch weniger Probleme mit dem Gruselweihnachtsmann als ihr Vater. =D Der liebe Kanoa hat sich seinen Buch-Preis wirklich verdient.
Und Anschi ist mit Makaio im Liebestaumel und folgt ihm irgendwo ins Nirgendwo. Da packt mich ja spontan das Misstrauen. Aber ich würd ihr auch ein stinknormales glücklich bis an ihr Lebensende gönnen. :D

@Yvaine:
Was ein Glück das du gleich soviel Zeit mitgebracht hast und deine Urlaubszeit nutzen magst um uns mit soviel Simsgeschichten zu versorgen, sag ich da nur. :love:
Sehr schön geschrieben die Liebesgeschichte von Guinevere und Kanoa. Aber ich bin vor allem gespannt wie ein Flitzebogen wie sich die Geschichte von Mason nun weiterentwickeln wird und welche Rolle mein Selfsim da spielen wird. =) Da hast du mich mit deiner etwas kryptischen Andeutung das sie da überall eine Rolle spielen wird schon etwas auf die Folter gespannt. :lol:
Der kleine Darian ist auf jeden Fall ein Süßer und ich hoffe doch dass Mason seinem Charme auch nicht widerstehen kann.

@Meryane:
Oha was, oder besser wen hast du uns denn da mitgebracht? Da krieg ich ja Angst um meine armen Sims. :ohoh:
Tja und dann erinnerst du mich warum ich die Generationen lieber nicht mische... Das könnte eins zu eins ich sein. :lol: Aber der kleine Atelo entschädigt ja für alles, was für ein niedlicher kleiner Knopf.
Delfina und Alec sind echt ein niedliches Paar. Schade das es mit den Vierbeinern nicht auch so gut harmoniert, aber die haben ja leider öfter mal ihren eigenen Kopf. :rolleyes: Ich hab ja schon eine Idee was da wohl anfallen könnte als "Preis", mal sehen ob ich richtig liege.

@Mimi:
Ja Cawli hab ich auch schon vermisst. Besonders weil ich mich schon auf Celeste als junge Erwachsene freue. Aber soviel Zeit ist ja noch gar nicht vergangen. Wahrscheinlich ist sie nur etwas eingespannt.
Mach dir wegen deiner Bilder doch nicht so viele Gedanken. Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber ich schau mir die gerne an. Kann doch nicht jeder ein Schreiberling sein. Außerdem mag ich deine Übersichten, ich wollte schon fragen ob du nochmal welche machst.

@Imani:
Respekt das du dich so schnell wieder auf den neusten Stand gebracht hast. Und vielen Dank für die Arbeit die du dir mit dem Blog gemacht hast. Ich hatte ja auch mal überlegt ob ich vielleicht alle Sims in meinen Stammbaum mit reinnehme, aber selbst das war mir Zuviel. Das man nach Ersteller oder Generation sortieren kann finde ich auch total praktisch. :up:

@Romi:
Oje wer ist denn gestorben? Egal wer es ist, sie wachsen einem ja alle ans Herz... :zitter: Trotzdem freue ich mich schon auf dein Update und drücke weiter fest die Daumen das du bald wieder weniger Stress und etwas mehr Zeit für deine Sims findest.

Ich wollte eigentlich heute auch noch ein paar Bilder mitbringen, aber jetzt muss ich erstmal dringend schlafen. Die kommen dann aber auf jeden Fall auch bis Anfang nächster Woche. Liebe Grüße :hallo:
 
Anschi und Makaio sind ziemlich mittellos, denn sie haben beide keine festen Jobs. Woher also das Geld nehmen, für die aktuelle Montagsrechnung?

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Anschi hat da eine Idee. Sie ist schließlich die geborene Lügnerin und hat einen Hang zu bösen Scherzen. Das 'Krasse Späße-Festival' wird sie mit Leichtigkeit gewinnen.

Makaio: 'Oh nein! Ist der Tee hier wirklich aus Stechapfel?'

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Anschi: "... und dann ist die Tochter elendiglich in der Fremde verhungert, denn die Mutter wollte ihren Reichtum nicht teilen. Danach hat sie es bereut, doch es war zu spät! Ihre Tochter erschien ihr noch jahrelang im Traum, streckte ihren ausgemergelten Arm nach ihr aus und hauchte mit schwacher Stimme: 'Mutter, Du bist es, die mich auf dem Gewissen hat!'"

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Angelina: "Such dir 'nen Job!"
 
Thomaline, hach, Anschi, wie man sie kennt, aber Angelina kennt ihr Töchterlein zu gut! Das sind wieder geniale Texte zu tollen Grimassenfotos! Ich bin begeistert.

Tjeame, stimmt schon, bei anderen würde man sich über solche Nichtmeldezeiten noch gar nicht wundern. Aber Cawli war ja sonst immer recht präsent, aber vermutlich kommt sie wirklich einfach nicht zum Posten. Yessy vermisse ich übrigens aus den gleichen Gründen langsam auch!

Wo wir gerade bei Sims-Ordnern sind, meine zweite Generation sortiere ich recht brav, während in der ersten ein einziges Kuddelmuddel herrscht. Anfangs paßten meine Familien prima in einen Monat, jetzt sind es leider zuviele geworden, so daß ich die ganze Merlin-Truppe mal zusammenfassen müßte.


Gestern durfte Lama Geburtstag feiern, aber erstmal stand eher Tim im Mittelpunkt. Er hat doch arg zugelegt, das sieht in seinem jetzigen Arbeitsoutfit doch recht seltsam aus.


Lama hab ich ihre Frisur geändert, weil ich an die kleine Maus einfach mit Pony gewöhnt bin. Abends hab ich sie noch in die Tanztruppe gesteckt, weil die anderen der Gruppe alle noch Kinder sind und ich sie aber mit Teenies feiern lassen wollte. Sie wurde dann natürlich prompt von Till zum 1. Treffen eigeladen.


Till ist in der Gruppe ein echter Hahn im Korb, die Mädels fliegen auf den guten Tänzer.


Und dann mußte ich noch ein Paar trennen, bei dem ich echt weinen mußte. Aber da ich Feline sehr liebe, wollte ich wenigstens ihr die Chance geben, auch noch ein Plumbob-Kind zu bekommen. Ich hab das nun schon Wochen vor mir hergeschoben, weil ich es immer nicht konnte.


Mach's gut Zora, ich werde nicht mehr mit dir spielen können, weil es mir immer weh tut, daß du nicht mehr dazu gehörst!
 
Himmel, Mimi! Das sind 36 Haushalte, wie kannst Du die alle spielen? :eek:


Anschi: "Ich brauche Pfannkuchen! Kannst Du mir Pfannkuchen backen, Makaio?"
Makaio: "Natürlich, Anschi! Die Allergrößten!"


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Magen von Anschi: "Grrrrrrrrrrrrrrrrrriiiiimmmmmmmmmmmm!!!!"
Anschi: "Sag Bescheid, wenn die Kuchen fertig sind! Ich kann den Geruch nicht atmen und dir nicht die Pfanne aus der Hand reißen, um diesen HEISSEN, FETTIGEN Teig zu schlürfen! Ich bin ein TIER!!! BUHUHUHUHU!!!!!"
 
Himmel, Mimi! Das sind 36 Haushalte, wie kannst Du die alle spielen? :eek:
... und es warten noch 25 Nachzügler auf ihre Chance, einen weiteren Haushalt zu gründen, davon sind 15 bereits junge Erwachsene. Der Rest ist noch eine Kindertruppe! Es wird nicht mehr ewig dauern und ein dritter Spielstand muß her. Merlin mogelt ja aber auch mit seinen vielen Liebschaften, die spiel ich gar nicht alle so ausführlich wie den Rest. Tja, im Gegensatz zu Euch hab ich wohl zuviel Zeit!

Tjeame, wie trennst du denn Deine Generationen, damit du sie nicht mixt? Auch in verschiedenen Spielständen?

Hui, da bin ich ja schon seeehr gespannt auf den Nachwuchs! Arme Anschi, aber es wird nicht ewig dauern und sie bekommt ihr Heißhungerfutter.
Vielleicht braucht die kleine Familie einen Delfinfreund, der ihnen Schätze apportiert?
 
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Hallo zusammen! :hallo:

@lunalumi: Einfach nur wow! Respekt, dass du das alles so gut organisiert und sortiert ist. Ich mag so etwas ja immer nicht so gerne tun :schäm:

@Tjeame: Danke schön! :love:
Ich glaub dir sofort, dass du gespannt wie ein Flitzebogen bist. Das darfst du auch sein, denn Tjeame wird durch das gleich folgende Kapitel zur Hauptfigur neben Mason :nick:
Und was sie alles erleben, tja, das wird spannend, sag ich nur.
Ich denke, da wird die Tage ganz viel Story kommen, die dir hoffentlich auch so gut gefällt wie mir.

@Thomaline: Wie immer herrlich deine Beschreibungen zu den genial eingefangenen Bildern! :lol:
Ich amüsiere mich jedes Mal bestens, wenn du was neues präsentierst. Und ich bin unheimlich gespannt auf Anschis und Makaios Baby :love:

@Mimi: Ich bin auch völlig geplättet von der Masse an Haushalten, die du spielst! Wow :eek:
Und auch du scheinst da eine hervorragende Ordnung drin zu haben. Meinen Respekt, wirklich! Ich kann so etwas immer nicht besonders gut.
Lama gefällt mir sehr gut als Teenie. Sie ist wirklich hübsch.
Aber die Sache mit Zora verstehe ich nicht. Warum kannst du sie denn nicht mehr spielen? :ohoh:

So, und hier nun wie vesprochen das sehr storylastige Mason Kapitel (wenn die alle so lang werden, dann kann ich da bald einen ganzen Roman draus machen :lol:)
Viel Spaß beim Lesen! :read:

~~~~~~~~~~~~~~~~

Mason muss nicht lange warten, ehe es an seiner Tür klingelt. Offenbar hat Tjeame alles stehen und liegen gelassen und ist so schnell zu ihm geeilt wie sie konnte.
„Oh Mann, ich bin so froh, dass du da bist!“ begrüßt er die Brünette erleichtert und zieht sie in seine Arme.
Tjeame ist völlig überrumpelt und weiß nicht so recht wie ihr geschieht. Fragend schiebt sie ihn wieder von sich. „Mason, was ist denn los? Wobei brauchst du so dringend meine Hilfe?“



Mason ergreift ihre Hand und zieht sie zum Sofa, wo er sie sanft dazu bringt sich zu setzen.
Tjeame lässt alles widerstandslos mit sich geschehen und betrachtet ihn aus ihren grünen Augen verwirrt. Offenbar ist ihr das alles nicht so ganz geheuer.
Mit einem langgezogenen Seufzen lässt Mason sich neben sie auf die Couch plumpsen. „Tut mir leid, dich so überrumpelt zu haben, aber ich weiß wirklich nicht, was ich tun soll.“ Er fährt sich fahrig durch seine vollen Haare und lehnt sich dann zurück, sich nur zu gut bewusst, dass Tjeame wachsam jede seiner Bewegungen mit den Augen verfolgt. „Es ist nur so... Mimia war hier.“
Tjeame runzelt die Stirn. „Und...?“ will sie wissen. Offenbar ahnt sie, dass da noch mehr hintersteckt. Kluges Mädchen.



„Und sie hat mir ein Geschenk da gelassen!“
„Ein Geschenk?“ echot Tjeame verwirrt.
Mason reibt sich verlegen den Nacken. „Na ja, es ist kein richtiges Geschenk... also, hmm... es ist viel mehr ein kleiner Junge. Um genau zu sein, mein Sohn.“



Tjeame scheint aus allen Wolken zu fallen. „Was?“ keucht sie erschrocken. „Sie hat das Kind, das sie so unbedingt wollte, einfach bei dir zurück gelassen?“
Mason nickt. „Ja, das hat sie.“
„Ja, aber... wie kann sie das tun? Ein hilfloses Kleinkind ausgerechnet deiner Obhut anvertrauen? Sei mir jetzt nicht böse, wenn ich dir das so direkt sage, aber von Kindern hast du in etwa so viel Ahnung wie ich von illegalen Machenschaften.“ Tjeame kann immer noch nicht glauben, was sie da hört.



Mason brummt zustimmend. „Keine Sorge, ich fasse das nicht als Beleidigung auf. Du hast ja recht. Ich kann mit Kindern nun einmal nichts anfangen. Ich mag sie ja noch nicht einmal besonders. Das ist auch der Grund, warum ich mich an dich wende. Du musst mir helfen!“
„Das will ich gerne tun, wenn du mir verrätst wie ich dir helfen kann.“
„Zieh bei mir ein!“ Die Worte sprudeln aus Mason hervor, ehe er sich darüber klar ist, was er da gerade gesagt hat.



Tjeames Augen weiten sich vor Überraschung. Fassungslos starrt sie ihn an. In ihrem Blick spiegeln sich die widerstreitendsten Gefühle wider, was sie seltsam verletzlich und verwundbar aussehen lässt.
Mason runzelt die Stirn. Er hat sie nicht schockieren wollen. Hoffentlich weiß sie das.
Doch je mehr er über seine spontan hervorgebrachten Worte nachdenkt, desto besser gefällt ihm die Idee. Wenn sie bei ihm wohnt, könnte sie sich um den kleinen Darian kümmern und er könnte so weiter machen wie bisher. Sie hat so ein freundliches Wesen, sie würde doch bestimmt alles daran setzen, um ihm zu helfen. Das hat sie schließlich selbst gesagt.
Zögernd lächelt er sie an. „Was meinst du dazu? Wärst du bereit bei mir zu wohnen und dich um Darian zu kümmern? Ich komme für alle deine Unkosten auf und zahle dir jeden Monat etwas, wenn du magst.“
Tjeame sagt immer noch nichts, sondern mustert ihn einfach nur schweigend, so als würde sie in seiner Miene nach einer Antwort suchen.
Mason wird ganz anders unter ihrem prüfenden Blick. Wieso sagt sie denn nichts? Ist die Vorstellung bei ihm zu wohnen wirklich so schrecklich?



Schließlich nickt sie versonnen. „Okay“, meint sie und erwidert sein Lächeln.
Mason ist, als würde ihm eine große Last von den Schultern genommen. Mit einem befreiten Lachen ergreift er ihre Hände und zieht sie mit sich vom Sofa, um sie fest in seine Arme zu schließen.
„Danke, Tjeame! Du bist einfach die beste Freundin, die man sich wünschen kann!“,sagt er befreit und drückt sie so fest an sich wie er kann.
Tjeame schmunzelt amüsiert über seinen derart offen zur Schau gestellten Übermut. „Das bin ich wohl“, lacht sie. „Aber es wäre nett, wenn du mich jetzt los lässt. Ich kriege keine Luft mehr.“
„Oh, natürlich.“ Augenblicklich lässt Mason sie los und schenkt ihr einen fast schon zerknirschten Blick. „Sorry. Ich bin nur so erleichtert.“
Tjeame schnaubt nachsichtig. „Schon klar. Was würdest du nur ohne mich machen?“
Mason grinst sie entspannt an. „Keine Ahnung. Wahrscheinlich hoffnungslos verzweifeln?“
„Vermutlich.“
Sie brechen beide in Gelächter aus.
Nachdem sie sich wieder beruhigt haben, sehen sie nach Darian, der sich vor Masons Kingsizebett auf dem Boden zu einer Kugel zusammengerollt hat und schläft.
Tjeame schüttelt missbilligend mit dem Kopf. „Oh Mann, du brauchst echt Hilfe. Hast du überhaupt schon etwas von den Dingen hier, die ein Kleinkind so braucht?“
Hilflos sieht Mason sie an. „Ähm... was denn zum Beispiel?“
„Na, Kinderbett, Töpfchen, Hochstuhl, Spielzeug...“ beginnt sie aufzuzählen.
„Nun ja... nein. Aber ich kann losgehen und sie besorgen. Und wenn du magst, auch gleich deine Sachen rüber holen.“
Tjeame schenkt ihm ein freundliches Lächeln. „Gerne, ich gebe meiner Mitbewohnerin Bescheid, dass du auf dem Weg bist.“
„Okay.“ Und mit einem letzten schiefen Grinsen in ihre Richtung, macht Mason sich auf den Weg.



Tjeame bleibt alleine zurück und fragt sich, ob das alles so eine gute Idee ist. Was hat sie sich nur dabei gedacht?
Doch als der kleine Darian unsicher auf sie zu tapst, weiß sie, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hat. Der Kleine verdient jemanden, der sich liebevoll um ihn kümmert. Warum denn nicht sie? Sie mag Kinder. Sehr gerne sogar.



Schon bald liest sie einem aufmerksam lauschenden Darian aus einem der Bücher vor, die sie in Masons Regal gefunden hat. Er selbst hat wahrscheinlich nicht einmal gewusst, dass er darin auch Kinderbücher aufbewahrt.



Als Mason zwei Stunden später wieder da ist, liegt sein Sohn satt und zufrieden in seinem Bett und schläft.
Tjeame hat es sich mit einem Buch auf der Couch bequem gemacht und ist ganz versunken in die fiktive Welt ihres Romans.
Sie sieht auf, als Mason plötzlich vor ihr steht. Stirnrunzelnd bemerkt sie, dass er mit leeren Händen gekommen ist. Er hat weder die Sachen aus ihrer Wohnung, noch irgendwelche Dinge, die ein Kleinkind so braucht, dabei.
„Mason, was...?“ setzt sie verwundert an, doch er winkt ab.
„Alles gut. Ich erkläre es dir auf dem Weg.“
„Auf dem Weg wohin?“
„In unser neues Zuhause. Wir können nicht hier bleiben.“
„Was? Wieso das denn nicht?“
Mason sieht verlegen beiseite. „Das ist ein wenig kompliziert. Glaub mir, es ist besser, wenn wir hier verschwinden. Jetzt sofort.“
Misstrauisch betrachtet Tjeame ihn. „Hat das etwa mit deinem Job zu tun?“
Er nickt. „Ja, glaub mir, es ist besser, wenn du nicht so viel weißt.“
Besorgt kraust sie die Stirn. „Oh... okay. Und wo gehen wir hin?“



Mason lächelt beruhigend. „Es gibt da so ein Haus, das ich geerbt habe. Es befindet sich an einem abgelegenen Ort, verfügt aber über alle Annehmlichkeiten, die man braucht. Vertrau mir, es wird dir dort gefallen. Es ist das reinste Paradies und das ideale Versteck, um für eine Weile abzutauchen.“

 
Zuletzt bearbeitet:
Yvaine, im Gen.2-Ordner herrscht größtenteils diese Ordnung, die sind auch noch hübsch untersortiert in Paarfindung (verliebt, verlobt, verheiratet) & Nachwuchs (Kleinkind, Kind, Teenie), die Gen.1 lebt bei mir noch im vollkommenen Chaos! Da müßte ich dringend mal aufräumen, da steige ich selbst nicht mehr durch. Auch in der Gen.2 gibt's noch einen Chaosordner, der sich "Nachzügler" nennt und sich mittlerweile in sehr, sehr viele Unterordner verzweigt.

Um es kurz zu fassen, Zora ist die Tochter eines Entführungskindes, die wir mittlerweile aus dem Projekt ausgeklammert haben. Aliennachwuchs per Entführung ist unerwünscht, weil da der Stammbaum nicht komplett ist *seufz*. Leider hat sich die kleine Maus schon, bevor wir das offiziell so beschlossen haben, in mein Herz geschlichen. Sie war mein erstes Kind der dritten Generation und die beste Freundin meines Lieblingssims. Selbst bei Zoras Freundin mag ich nun nicht mehr spielen. Es ist wie verhext. Ich habe es x-mal versucht, aber es gelingt mir nicht. Jetzt ist diese Erklärung schon wieder länger geworden als gewollt - sorry! *heul*


Und zu deinem Kapitel, das hab ich mit Begeisterung verschlungen. Ich bekomme langsam auch den Eindruck, als wären wir live bei der Entstehung deines Erstlingwerkes dabei. Mal schauen, was da noch so alles passieren wird, ich habe den Eindruck, dein Kopf quillt gerade über vor lauter Mason-Story-Gedanken *freu*.

Tjeame ist ja mutig. Sie weiß ja nun recht genau, worauf sie sich bei Mason einläßt. Schon den ersten Schritt fand ich gewagt, den geplanten Einzug in die Großstadtbude, jetzt aber ganz aus der gewohnten Umgebung wegzuziehen, ist ja nochmal eine ganz andere Hausnummer. Und dann noch offensichtlich auf der Flucht, ohne die genauen Hintergründe zu kennen. Tjeame ist für mich eine wahre Heldin und ich warte nur darauf, daß Mason entdeckt, was für ein Schatz sie doch wirklich ist.

Ich bin ja mal sehr gespannt auf das geerbte Haus, ob es auf Sulani steht?

Einfach nur großartiges Kino und ich freu mich, daß du gerade die Zeit hast, uns davon so einiges auf einmal präsentieren zu können.
 
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Vielen Dank, Mimi und Yvaine. :) Ich finde es auch super entspannend, diese kleinen Kurzepisoden zu schreiben.

Mason schrieb:
Es gibt da so ein Haus, das ich geerbt habe. Es befindet sich an einem abgelegenen Ort, verfügt aber über alle Annehmlichkeiten, die man braucht. Vertrau mir, es wird dir dort gefallen. Es ist das reinste Paradies und das ideale Versteck, um für eine Weile abzutauchen.

Klasse, Mason hat das Straud-Anwesen geerbt. =) Tjeame ist ja eine Nette, da hat er wirklich Schwein gehabt.
 
Klasse, Mason hat das Straud-Anwesen geerbt. =) Tjeame ist ja eine Nette, da hat er wirklich Schwein gehabt.
Immer noch besser als die Heir to Ruins Prunkvilla oder der Titus-Bunker. Tjeame kann sich echt über ihr Glück freuen. Hoffentlich kann Mason dann auch wirklich etwas anständiges bieten.
 
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Dafür ist der Straud schon so halb bei den Vegas-Lane-B.s eingezogen, allabendlich steht er brav vor der Tür. Immerhin hat er den Drillingen pünktlich um Mitternacht ein Geburtstagsständchen gefiedelt.

Rosa scheint ein Haiya-Fan zu sein, zumindest hat sie versucht, ihre Frisur zu kopieren, sie ist nur ein wenig heller geraten, glaube ich.
 
@Thomaline und lunalumi: Ich muss euch leider enttäuschen, aber Mason hat nicht die Straud Villa geerbt.
Obwohl das auch eine super Idee gewesen wäre. Na ja, vielleicht ein anderes Mal. :schäm:

@Mimi: Danke für die Erklärung. Jetzt kann ich besser verstehen, warum dich das wehmütig stimmt. Tut mir leid, das zu lesen :argh:
Du hast recht, mein Kopf quillt in der Tat gerade über vor lauter Ideen, die unbedingt niedergeschrieben werden wollen. Deshalb geht es auch gleich weiter :schäm:
Danke für dein Lob! Du hast recht, das Haus steht tatsächlich auf Sulani :nick:
Und ja, Tjeame ist auch meine Heldin. Warum? Das werdet ihr mit der Zeit noch sehen :glory:

Tja, ähm... es geht weiter :read:

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„Das ist das Haus, das du geerbet hast? Du machst Witze, oder?“
Ein paar Stunden später stehen Mason und Tjeame vor ihrer neuen Bleibe im entfernten Inselparadies Sulani. Tjeame steht der Mund offen vor Staunen, als sie auf das einladend beleuchtete Haus starrt.




Mason zuckt lässig mit den Achseln. „Nun ja, das ist die richtige Adresse, also ja, das ist es wohl.“
„Mason! Das ist nicht nur ein Haus, das ist ein gottverdammtes Anwesen!“ Tjeame wirbelt zu ihm herum, jähes Misstrauen in ihren grünen Augen. „Also schön, spuck es aus. Wen hast du dafür umgebracht?“
Ungläubig hebt Mason die Hände. „Woah, mach mal langsam! Ich habe niemanden getötet! Wie ich schon sagte, ich habe es geerbt. Bisher hatte ich allerdings keine Zeit, um es mir näher anzusehen.“ Er macht einen Schritt auf Tjeame zu und streicht ihr wie beiläufig eine Strähne ihres braunen Haars hinter das Ohr. „Glaubst du wirklich, ich wäre fähig jemanden aus derart niedrigen Motiven kaltblütig umzubringen? Das verletzt mich.“ Ein Anflug von Schmerz huscht über seine markanten Gesichtszüge, während er ihren Blick mit dem seinen gefangen hält, ein Ausdruck von Traurigkeit in den rotbraunen Tiefen.
Tjeames Gesicht rötet sich und sie ist sich nicht sicher, ob es an seiner plötzlichen Nähe liegt oder an dem Gefühl der Scham, das sie überkommt. Es kribbelt immer noch dort, wo seine Finger ihr Ohr gestreift haben. Ein wohliges Gefühl, das sie noch nie zuvor in seiner Nähe verspürt hat, breitet sich in ihrer Magengegend aus. Sie will lieber nicht darüber nachdenken, was das zu bedeuten hat.
Hastig trittt sie einen Schritt zurück und wendet den Blick ab. „Ich... nein. Natürlich glaube ich das nicht. Tut mir leid, ich habe es nicht so gemeint“, entschuldigt sie sich ehrlich zerknirscht.
„Schon gut“, brummt Mason gleichgültig, doch sie spürt, dass sie ihn verletzt hat.
Verärgert zieht sie ihre Unterlippe zwischen ihre Zähne und kaut darauf herum. Nur weil er für die falsche Seite des Gesetzes arbeiten mochte, bedeutete das nicht automatisch, dass er solch grauenhafte Taten verübte. Es war gedankenlos von ihr, ihm eine solche Bemerkung an den Kopf zu werfen.




Kleine Hände, die an ihrem Hosenbein ziehen, bringen sie jäh wieder ins Hier und Jetzt zurück.
Darian verlangt nach ihrer Aufmerksamkeit. Als er sich über das ganze Gesicht strahlend in den Sand plumpsen lässt, kann sie nicht anders, als sich neben ihn sinken zu lassen.
Gemeinsam beginnen sie aus dem warmen Sand eine Skulptur zu bauen.
Tjeame kann Masons Blick nur zu deutlich in ihrem Nacken spüren. Warum geht er denn nicht ins Haus? Muss er sie so ansehen? Sie kommt sich seltsam verwundbar unter seinem Blick vor.



Endlich macht er sich auf den Weg ins Anwesen. Tjeame ist froh für den Moment seiner Nähe entkommen zu sein.
Wo zum Teufel ist auf einmal diese angenehme Unbeschwertheit hin, die sonst immer zwischen ihnen geherrscht hat?
Das gerade ist mehr als merkwürdig gewesen und sie hofft inständig, dass es nur eine Ausnahme gebildet hat. Morgen ist zwischen ihnen gewiss wieder alles beim Alten.
Entschlossen schiebt sie alle weiteren Gedanken an Mason von sich und konzentriert sich auf Darian und das Kunstwerk aus Sand, das unter ihren Händen allmählich Form annimmt.



Sie ist ebenso begeistert wie der kleine Knirps, als die Kuhpflanze aus Sand schließlich fertig ist.



Mason hat sich unterdessen das Anwesen genauer angesehen und ist beeindruckt von dem, was er vorgefunden hat. Sowohl das Hauptgebäude, als auch das Nebengebäude verfügt über alles, was man sich nur wünschen kann. Strom und Internet funktionieren tadellos und das, wo es außer ihnen weit und breit kein weiteres Anzeichen von Zivilisation gibt.
Sein Großonkel Myron musste ein Vermögen ausgegeben haben, um das alles möglich zu machen!
Mason ist erleichtert, dass er hier die Möglichkeit hat erst einmal eine Weile unterzutauchen. Die ganze Geschichte mit der Polizei wird allmählich ein wenig zu heiß. Und dass er herausgefunden hat, dass Guineveres Freund beim SCIA arbeitet, hat das Ganze noch einmal eine ganze Ebene komplizierter gemacht.
Nein, es ist definitiv besser, sich in San Myshuno und Umgebung erst einmal nicht mehr blicken zu lassen. Das ist ihm einfach zu riskant. Nicht, dass seine ehemalige Nachbarin noch auf die Idee kommt Nachforschungen über seine Person und seine Machenschaften anzustellen. Mit Hilfe des SCIA könnte sie wahrscheinlich jede Menge herausfinden und das wäre gar nicht gut. Hoffentlich lenkt sie die Geburt ihres Sohnes ausreichend von derartigen Ideen ab.
Er sollte allerdings trotzdem vorsichtshalber überlegen, wie er sicherstellen konnte, dass sie nichts herausfand. Nur für den Fall der Fälle.
Niemand darf wissen, was genau er tut, um seine Brötchen zu verdienen. Niemand bis auf Tjeame, von der er weiß, dass sie ihr Wissen niemals gegen ihn verwenden würde. Warum auch immer, aber er vertraut ihr. Sie würde ihn niemals verraten.
Ihre Bemerkung gerade eben, hat sie wahrscheinlich nicht so gemeint, und doch hat es ihn mehr getroffen als es sollte. Er bedroht die Menschen nur, verprügelt sie, wenn sie sich anders nicht einschüchtern lassen wollen, aber töten? Soweit würde er nicht gehen, das lässt sein Ehrenkodex nicht zu.
Und er hat einen Ehrenkodex, verdammt noch mal!
Wütend prügelt er auf den Sandsack im Fitnessraum ein bis er völlig außer Atem ist. Er kann es nicht ertragen, dass Tjeame schlecht von ihm denkt, ihre Meinung ist ihm wichtiger als jede andere.



Nachdem er sich so richtig ausgepowert hat, wischt er sich mit einem Handtuch den Schweiß von der Stirn.
Er ist gerade auf dem Weg zurück ins Hauptgebäude um eine heiße Dusche zu nehmen, als er Darians fröhliches Quietschen und Tjeames ruhige Stimme aus dem Esszimmer vernimmt. Leise nähert er sich dem Durchgang und späht um die Ecke, um die beiden heimlich zu beobachten.



Fasziniert sieht er zu wie Tjeame seinen Sohn umsorgt.
Irgendwie ist der Kleine schon niedlich wie er da so mit seinen Patschehänden sein Essen in sich hinein schaufelt. Und er kommt definitiv nach ihm mit den dunklen Haaren und den rotbraunen Augen.



Eine ganze Weile sieht Mason den beiden zu, seine heiße Dusche hat er völlig vergessen.
Stirnrunzelnd merkt er wie sein Blick immer wieder interessiert über Tjeames Figur schweift. Er erinnert sich noch gut daran wie weich sich ihr Haar vorhin unter seinen Fingerspitzen angefühlt hat. Und ihre grünen Augen haben ihn in den Bann gezogen wie noch nie zuvor.
Verdammt, wieso denkt er so etwas?
Als sie Darian aus dem Hochstuhl hebt, kommt er wieder zu sich und geht er hastig hinter einer großen Topfpflanze unter der Treppe in Deckung, damit sie nicht merkt, dass er sie beobachtet hat. Er wüsste nicht wie er ihr das erklären sollte. Er kann es sich ja nicht einmal selbst erklären.
Mit gemischten Gefühlen blickt er ihr nach.
Zu seiner Verärgerung merkt er, dass sein Blick anerkennend an ihrem hübschen Hintern hängen bleibt, als sie den Durchgang zum Nebengebäude lang geht.



Was zum Teufel tut er da?
Sie ist seine Freundin, rein platonisch gesehen.
Oder etwa nicht? Beginnt er etwa mehr in ihr zu sehen?
Schnaubend wendet er sich ab, um endlich seine heiße Dusche zu nehmen. Gott, er ist eindeutig zu lange nicht mehr mit einer Frau zusammen gewesen. Das muss es sein. Deswegen sieht er sie so an.
Denn Tjeame wird nie mehr sein als eine gute Freundin. Mehr nicht.
Jetzt muss er das nur noch seiner überschäumenden Libido klar machen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist so weit, endlich!

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Makaio: "Geht es dir gut, Anschi?"
Anschi: "NEIN!!!"


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Auch für Makaio ist es die erste Geburt und er ist SEHR aufgeregt! Doch der Arzt ist hochkonzentriert; die günstige Gelegenheit, eine betäubte Dame vor sich liegen zu haben, will ausgenutzt werden. Sie hat der PDA zugestimmt, also wird sie sicher auch nichts dagegen haben, wenn er schon einmal die Operation am offenen Herzen durchspielt, die morgen dran ist.

Makaio: "Hallo, mein Kleiner! Weißt Du, wer ich bin? Makaio ist mein Name, aber Du darfst mich Papa nennen!"

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Onkel Doktor: 'Huch!!! Habe ich eigentlich die rechte Lungenvene wieder angeschlossen?'

... 10 Minuten später...

"Kommen sie, Frau Walsh! Legen sie sich ein wenig hin! So eine Geburt kann schon mal gewisse Nebenwirkungen haben, völlig normal! Dürfte ich sie noch einmal betäuben?"
 
@Mimi: Anscheinend schmeckt die Familie besonders gut, oder kommt er nur in friedlicher Absicht? :lol:

@Yvaine: Oh, oh, da wird es schon kompliziert. Ich bin mega gespannt, wie sich die Beziehung zwischen Mason und Tjeame entwickeln wird.

@Tjeame: Wie ist es, den eigenen Selfsim in eine rauschende Liebesbeziehung geraten zu sehen und dann auch noch mit einem charismatischen Bösewicht. =)

@Bienchen: Klasse! Ich glaube, den sollte ich mir holen. Ist wahrscheinlich das, was Anschi hat.
 
  • Danke
Reaktionen: YvaineLacroix
Thomaline, au weia, die arme Anschi als Versuchskaninchen *grusel*! Mir wird schlecht, wenn ich mir das zu genau vorstelle.
Nö, Vlad ist bislang ganz friedlich geblieben. Mal schauen, ob sich das noch ändern wird - nun wo es frisches Teenieblut gibt!

Bienchen, ich wünsch Dir einen wunderschönen und erholsamen Urlaub! Und danke für die Info!

Yvaine, nun wird es tatsächlich kompliziert. Bin ja gespannt, wen Mason sich nun schnappt, um seine Gefühle für Tjeame abzustellen - was ihm wohl kaum gelingen dürfte.
Das Haus sieht von außen schonmal sehr spannend aus. Das hätte ich wohl auch gern geerbt. Wobei Forgotten Hollow den Vorzug gehabt hätte, daß es dort deutlich länger dunkel ist.
Bin ja schon gespannt, was als nächstes passiert. Ich bewundere ja, daß du diese komplexe Geschichte auch noch mit einem Kleinkind im Gepäck spielst.
 
@Thomaline: Die arme Anschi! Was für ein rabiater Doktor :ohoh:
Aber die Bilder von Makaio und seinem Sohn sind dafür um so niedlicher :love:
Es wird noch komplizierter :ohoh:

@bienchen: Auch von mir einen schönen Urlaub! :hallo:

@Tjeame: Mich interessiert die Antwort auf Thomalines Frage auch brennend. Übrigens sorry, falls das alles komisch für dich ist. Ich habe gar nicht gefragt, ob dir das recht ist, weil Tjeame ja dein simlisches Ich darstellt. Das habe ich im Eifer des Gefechts glatt vergessen *schäm* :schäm:

@Mimi: Das Kleinkind ist ja der Grund, warum Tjeame überhaupt zu ihm gezogen ist, von daher alles gut. Es spielt sich nicht anders als eine normale Familie, außer dass ich sehr viele Situationen extra herbeigeführt habe, um passende Bilder zu bekommen. Aber einige Ideen haben mir mal wieder die Sims geliefert, das liebe ich so :love:

Das Haus ist nicht von mir, sondern von haylixox aus der Galerie.
Ich habe es nur ein wenig verändert und eingerichtet :nick:

Och, ich hatte aber keine Lust auf Forgotten Hollow :lol:
Außerdem bietet Sulani bessere Möglichkeiten, um die Sims richtig schön durcheinander zu bringen. =)
Im nächsten Kapitel wisst ihr dann, was ich meine :nick:
 
  • Danke
Reaktionen: Thomaline
Und noch ein Kapitel :schäm:
Viel Spaß :read:

~~~~~~~~~~~~~~

Am nächsten Abend hält Mason es einfach nicht mehr im Anwesen aus. Er hat gehofft, dass diese widersprüchlichen Gedanken und Gefühle Tjeame gegenüber nachlassen würden, doch das haben sie nicht.
Im Gegenteil. Es ist sogar schlimmer geworden.
Immer wenn er sie sieht, fragt er sich wie weich sich wohl ihre Lippen auf den seinen anfühlen mögen, wie es wäre sie einfach in seine Arme zu ziehen und in dem süßen Duft ihrer Haut zu schwelgen.
Er muss einfach raus, um auf andere Gedanken zu kommen. Muss flirten, tanzen und Spaß haben, um dieses ganze Gefühlswirrwarr zu vergessen. Welcher Ort ist dafür besser geeignet, als der frisch in Sulani eröffnete Nachtclub „The Sulani Meetup“ (von Bimomi61)?



Also schmeißt Mason sich in Schale und macht sich auf den Weg.
Er kann es kaum erwarten die Bekanntschaft von irgendwelchen heißen Inselschönheiten zu machen, die an einem kleinen Flirt interessiert sind.
Wenn er seinen Charme spielen lässt, hat er bisher noch jedes Frauenherz im Sturm erobert.



Doch als er den bereits recht vollen Club betritt, ist seine gute Laune schlagartig dahin.
Mimia Meernixe tanzt mit sinnlichen Bewegungen und einem lasziven Lächeln auf den Lippen in der Mitte der Tanzfläche, umringt von einer ganzen Schar ihrer Verehrer und Fans.
Mason schnaubt verärgert und ordert an der Bar einen Drink. Die Lust zu flirten ist ihm beim Anblick seiner verräterischen Ex schlagartig vergangen.



Während er einen starken Drink nach dem anderen in sich hinein kippt, schweift sein Blick immer mal wieder zu Mimia.
Dagegen ist er machtlos. Egal wie sehr er sie mittlerweile verabscheut, ihrer magnetischen Anziehungskraft kann auch er sich nicht entziehen.
Angewidert sieht er mit an wie sie sich für ihre Fans und den anwesenden Paparazzi in Pose schmeißt. Sie badet geradezu in all der Aufmerksamkeit, die ihr zuteil wird. Ob diese Frau überhaupt etwas anderes liebt als sich selbst?
Kalte, herzlose Schlange.



Irgendwann ist Mason so betrunken, dass er beschließt besser nach Hause zu gehen, ehe er sich noch zum Narren macht und etwas Dummes anstellt.
Doch er kann es nicht lassen Casanova Don Lothario vorher eine gut gemeinte Warnung zukommen zu lassen. „Lass es besser, Kumpel. Diese Frau ist wie eine fleischfressende Pflanze. Wenn sie mit dir fertig ist, bleibt nichts mehr von dir übrig!“ Das ganze untermalt er mit dramatischen Gesten, was Don mit mehr als einem irritierten Blick quittiert.
Okay, vielleicht ist das etwa zu dramatisch gewesen. Was weiß er denn in seinem angetüdelten Zustand? Hoffentlich hat der stadtbekannte Gigolo trotzdem verstanden, was er sagen wollte.



Wieder zu Hause angekommen, läuft ihm prompt Tjeame über den Weg, was seine Gedanken wieder auf den eigentlichen Grund seines Ausflugs lenkt und ihn jäh ernüchtert.
Na toll!
Mit einem knappen Gruß stapft er an ihr vorbei in die Küche, um sich etwas zu essen zu holen. Er ignoriert absichtlich ihren fragenden Blick und lässt sich im Esszimmer auf einen Stuhl sinken, um die Portion Obstsalat in sich hinein zu schaufeln, ohne wirklich etwas zu schmecken.
Nur gut, dass sie ihm nicht nachgekommen ist, das hätte seiner Stimmung endgültig den Todesstoß versetzt.
Das alles ist doch wirklich lächerlich. Er ist schließlich ein erwachsener Mann, der durchaus in der Lage ist seine unerwünschten Begierden zu zügeln und für sich zu behalten.
Gleich morgen würde er sich ihr gegenüber so wie früher verhalten und jegliche gefährlichen Gedanken eiskalt ignorieren. So wahr er Mason Thorn heißt, es würde ihm gelingen!



Wenn er nur wüsste, dass Tjeame in ebenso einem aufwühlenden Gefühlschaos steckte wie er!
Auch sie stellt sich ständig die Frage, was wäre, wenn Mason mehr in ihr sehen würde als nur die treue Seele, die sich um seinen Sohn kümmert.
Seit neulich Abend kann sie nicht verhindern, dass sich ihr Herzschlag in seiner Nähe jäh beschleunigt und ein nervöses Flattern sich in ihrer Magengrube einnistet, immer wenn sie ihn sieht.
Und warum hat sie vorher eigentlich nie bemerkt, wie attraktiv er ist? Auf eine düstere, sehr männliche Art und Weise, die sie anzieht wie die Motte das Licht.
Wie gut, dass sie ihn momentan nicht so viel sieht, sie hätte nicht gewusst wie sie sich ihm normal gegenüber verhalten soll.
Zum Glück ist da noch der kleine Darian, der viel ihrer Aufmerksamkeit fordert und den sie bereits jetzt wie einen eigenen Sohn in ihr Herz geschlossen hat.
Er ist aber auch ein süßer Fratz, ein wahrer Sonnenschein, der sie stets zum Lachen bringt.



Sie tut nichts lieber als mit dem kleinen Mann ausgelassen herumzutollen. Dabei lassen sich nämlich herrlich alle Sorgen und Probleme vergessen.
Zumindest für den Moment.



Tjeame versucht Mason die nächsten Tage aus dem Weg zu gehen, doch das gelingt ihr nur unzureichend.
Zu ihrem Verdruss verhält er sich wieder so, als hätte es diesen Moment letztens zwischen ihnen nie gegeben.
Dabei ist sie sich ganz sicher, dass er eine Zeit lang auch völlig aus der Bahn geworfen war deswegen. Das hat sie sich nicht eingebildet.
Es ist frustrierend zu sehen, dass das alles ihn nicht einmal ansatzweise so sehr verunsichert hat wie sie.
Sie gibt sich redliche Mühe ihre widerstreitenden Gefühle zu bezähmen und sich nicht anmerken zu lassen wie verwundbar sie sich mit einem Mal in seiner Nähe fühlt. So durcheinander ist sie schon lange nicht mehr gewesen.
Eines Tages steht sie gedankenverloren auf der Terasse und malt. Darian macht gerade seinen Mittagsschlaf und sie hat etwas Zeit für sich. Es ist ein sonniger, warmer Tag und sie genießt diesen Moment der Stille und Einsamkeit in vollen Zügen.



Zumindest bis zu dem Moment, in dem Mason nur mit einer knappen Badehose bekleidet aus dem Haus kommt.
Zunächst bemerkt Tjeame ihn überhaupt nicht, zu versunken in ihrer Arbeit. Dann tritt er hinter sie, woraufhin sie sich jäh versteift. „Was malst du denn da?“ fragt er neugierig und beugt sich vor, um besser ihr halb fertiges Bild betrachten zu können. Sein heißer Atem streift ihren Nacken und sendet wohlige Schauer durch ihren gesamten Körper.
„Den... Vulkan“, erwidert sie und ärgert sich sogleich darüber, dass ihre Stimme einen atemlosen Klang hat.
Sie wagt es nicht sich zu ihm umzudrehen. Dazu ist er einfach zu nah und sie traut sich selbst nicht mehr über den Weg, wenn sie in seiner Nähe ist. Nicht, dass sie noch etwas Dummes tut wie etwa sich einfach in seine Arme zu schmiegen oder dergleichen.
„Sieht gut aus“, lobt er ihr Werk, ehe er sich dann von ihr entfernt. Tjeame seufzt unauffällig auf.
Nur um einen Moment später erschrocken zusammen zu zucken, als er sich erneut an sie wendet. „Hey... kannst du mich vielleicht mit Sonnencreme eincremen?“
Alarmiert wandert Tjeames Blick nun doch zu Mason und als sie ihn endlich erblickt, verschlägt es ihr buchstäblich den Atem. Oh Gott! Kein Mann sollte einen so herrlich definierten Oberkörper haben!
Sie muss schlucken, denn ihr Mund fühlt sich mit einem Mal ganz trocken an. Er sieht so gut, so männlich aus, dass ihr ganz anders zumute wird.
In einer unschuldigen Geste hält er ihr die Tube Sonnencreme entgegen und sieht sie an, eine seiner dunklen Augenbrauen fragend hoch gezogen.
„Ich... äh... ich muss mal nach Darian sehen“, stottert sie, ehe sie sich hastig umwendet und von der Terasse flieht.
Toll, noch auffälliger hätte sie sich nun wirklich nicht benehmen können!
Aber sein Anblick ist einfach zu viel für ihr immer stärker werdendes Verlangen nach mehr als Freundschaft gewesen.
Wo soll das bloß enden, denkt sie traurig, als sie in Darians Zimmer geht und sich kraftlos auf einen Sessel sinken lässt.



Mason schaut Tjeame mit gerunzelter Stirn hinterher.
Was war das denn gerade? Hat er etwas Falsches gesagt? Doch er ist sich keiner Schuld bewusst.
Achselzuckend beginnt er sich selbst mit Sonnencreme einzuschmieren.
Danach macht er es sich auf der Liege gemütlich und setzt seinen durchtrainierten Körper der Sonne aus.
Er ist immer noch stolz auf sich, dass er Tjeame vorhin, als er ihr an der Staffelei so nah gekommen ist, nicht berührt hat. Ihr herrlich blumiger Duft hat seine Sinne vernebelt und hätte ihn beinahe dazu verleitet seinen Arm um ihre Mitte zu legen und seine Nase in ihren seidigen Haaren zu vergraben.
Vielleicht ist es besser so, dass sie ihn nicht eingecremt hat. Wer weiß, was er getan hätte, wenn er ihre Hände auf seinem Körper gespürt hätte.
Mit jedem Tag wird es schwerer ihr zu widerstehen, und doch hält er eisern daran fest, dass es das einzig Richtige ist. Ganz gleich wie stark die körperliche Anziehung auch sein mag, ihre Freundschaft ist wichtiger. Er will sie nicht als Freundin verlieren und das würde er garantiert, wenn er etwas mit ihr anfinge.
Nein, so wie es jetzt ist, ist es schon richtig.
Außerdem hat er sich für morgen mit Mandy Million verabredet. Und er hat vor sie für sich zu gewinnen. Vielleicht lässt sie sich ja auf ein aufregendes Abenteuer zwischen den Laken ein. Einen Versuch ist es alle Male wert.
Während er sich in den schillernsden Farben ausmalt, wie er die lebenslustige Mandy in sein Bett lockt, döst er ein.



Als er wieder aufwacht, fühlt sich seine Haut erschreckend warm an.
Na toll, offenbar hat er sich trotz Sonnencreme einen Sonnenbrand eingefangen. Nächstes Mal würde er einfach mehr nehmen.

 
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