Die Sims 4 Plauderecke

...Wobei man Kindern und Sport aber auch aufpassen muss, das es nicht ausartet, sonst sind mit 20 Gelenks- Und Bänderprobleme statt Gelenkigkeit und guter Beweglichkeit das Ergebnis...

also nicht 3-5x/Woche Training oder so...


Vollkommen richtig!
Allerdings zählt das nicht für Bewegung im Allgemeinen. Die können sie jeden Tag haben. Also nach dem Essen raus, spazieren gehen, - die Kinder rennen meistens von allein, am Wochenende Fahrrad fahren oder Schwimmen (baden) gehen, zum Einkaufen gehen (Wir parken selbst in der Großstadt meistens so, dass wir viel laufen müssen, - ist auch meistens günstiger).

VG :hallo:
 
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Bewegung im Alltag erachte ich auch als wichtig. Da schaue ich auch bei mir selber. Ich mache zwar keinen Sport in dem Sinne, gehe aber oft spazieren (1-2 Stunden am Stück) und Einkaufstaschen muss ich sogar zwangsweise ne Weile schleppen bis ich in meiner Wohnung bin und manchmal gehen wir sogar auf ne kleinere Wandertour in die Höhe. :D Das macht mein Mann auch sehr gern.
Zudem habe ich mir angewöhnt die Treppe zu nehmen und nicht mehr den Lift oder die Rolltreppe, ausser wenn der kleine Schweinehund in mir gesiegt hat und ich einfach nicht mag oder wenn ich zu schwer bepackt bin. Aber grundsätzlich, 90% nehme ich nun die Treppe. Das war früher auch mal anders. ;)

@Phoenyx
Das Essen bei deiner Schwägerin klingt ja nicht so toll. Das find ich auch krass wenns so völlig übertrieben ist. Wo bleibt da denn der Genuss.
 
Ich schmeiße mich auch mal dazwischen.

Thema Ernährung, Gewicht ist im Allgemeinen ein wirklich schwieriges Thema.

Ich denke Jeder kennt Jemanden der Probleme mit dem Gewicht hat, sei es durch eigenes Verschulden, Krankheit etc.

Allerdings bin ich mir sicher, dass die Gene eine zentrale Rolle spielen. Auch wenn Viele das als Ausrede sehen. Ich habe in meiner Familie das beste Beispiel.

Meine Schwester und mich.

Ich muss dazu sagen wir sind beide nicht groß. Ich bin ein Zwerg mit 1,54m und meine Schwester ist ca 3-4 cm größer.

Meine Schwester ist wahnsinnig Sport verrückt und isst sehr gesund. Trotzdem wiegt sie bestimmt mindestens 5 Kg mehr als ich. Ich habe früher sehr viel Sport gemacht, aber seit dem ich im Arbeitsleben bin, fehlt mir ehrlicher Weise die Lust. Trotzdem wiege ich nur 47 Kg und achte auch nicht soooo genau auf meine Ernährung.

Genetik: meine Schwester kommt sehr nach meiner Mutter und ihrer Familie und die haben ALLE Probleme mit dem Gewicht. Manche sogar sehr extrem.

Ich komme eher nach unserer Familie väterlicherseits. Dort tritt das Problem gar nicht auf.

Klar hat man es selbst in der Hand was das eigene Gewicht auf der Waage sagt. Für die Einen ist es leichter für die Anderen schwieriger.

Und dieses Thema geht manchen Menschen emotional sehr nahe. Meine Schwester darf man darauf nicht ansprechen... und die ist erst 21 Jahre jung.

Wenn sie von irgendwelchen Promis Bilder in Unterwäsche etc. sieht könnte sie heulen.

Es wird von den Medien auch nicht richtig behandelt das ganze Thema. Meine kleinen Cousinen sind sehr auf ihr Äußeres fixiert, was ich wirklich ganz ganz schlimm finde.
 
@Obelix
Dany wurde angegriffen mit einem Messer und ist nun verletzt, deshalb wohl zur Zeit nicht online (siehe Sims 3 Plauderecke)

Wenn dir Sport eigentlich Spass macht, was hält dich denn davon ab dich bei etwas anzumelden das dir Spass machen könnte? :)
Gibt ja so einiges an Gemeinschaftssport.
 
Dany ist doch in den anderen Forenbereichen/Threads regelmäßig aktiv?

Obelix, wenn dir Sport in der Gemeinschaft mehr Spaß macht, dann könntest du dich evtl
für entsprechende Gruppenkurse anmelden?
Man kann etliche solcher Kurse auch bei der Krankenkasse einreichen und bekommt die dann bezuschusst oder sogar fast komplett bezahlt - wäre vielleicht auch wegen deines Knie's ne gute Sache.
 
@deacon: darf ich fragen wie alt deine kinder sind (sry falls nichs irwo überlesen habe), würd sie momentan eher recht jung schätzen da ein teenager eigentlich nicht so gerne mit seinen eltern spazieren geht.
 
@deacon: darf ich fragen wie alt deine kinder sind (sry falls nichs irwo überlesen habe), würd sie momentan eher recht jung schätzen da ein teenager eigentlich nicht so gerne mit seinen eltern spazieren geht.


8, (beinah') 6 & 2 Jahre alt. Ist klar, wären sie Teenager würden sie sicher nicht so oft mit mir/uns raus. Ich hoffe allerdings, bis dahin, dass sie über den Sportverein, - meine Große spielt Handball, Junior macht Aikido - genügend "Auslauf" haben :D .

VG :hallo:
 
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Wenn ich mich daran erinnere , wie meine mit 8 waren, man war das noch einfach. Richtig lustig wird die Erziehung mit 14-18. Konsequenz allein reicht da nicht mehr , zusätzlich brauchts noch ein gutes Einfühlungsvermögen und Diplomatie, und verdammt gute Nerven ;) . Wenn sie in dem Alter etwas nicht mehr machen wollen, dass nicht zwingend fürs Zusammenleben oder für die Ausbildung nötig ist, wirds ein wahrer Eiertanz. Würd zu gerne hören wies dann mit deiner Diktatur aussieht :D
 
Wenn ich mich daran erinnere , wie meine mit 8 waren, man war das noch einfach. Richtig lustig wird die Erziehung mit 14-18. Konsequenz allein reicht da nicht mehr , zusätzlich brauchts noch ein gutes Einfühlungsvermögen und Diplomatie, und verdammt gute Nerven ;) . Wenn sie in dem Alter etwas nicht mehr machen wollen, dass nicht zwingend fürs Zusammenleben oder für die Ausbildung nötig ist, wirds ein wahrer Eiertanz. Würd zu gerne hören wies dann mit deiner Diktatur aussieht :D


Ich glaube, da ändert sich nix. Was sollte sich auch ändern? Klar, sie werden Mist bauen, - ihre Eltern werden für sie da sein.
Einen Eiertanz wird es nicht geben. Ich hab' dermaßen viel Geduld. Und Nerven, so dick wie Eisenbahnschienen.
Einfühlungsvermögen & diplomatisches Geschick besitze ich bereits jetzt. Und Konsequenz ist die einzig wahre Konstante. Übrigens auch im Umgang mit Erwachsenen. Ich bin ja Teil einer Dienstgruppenleitung, mir sind 45 Männer & Frauen unterstellt, im Alter von 23 bis 60 Jahren. Wie würde wohl mein dienstlicher Tagesablauf aussehen, wenn ich nicht konsequent, diplomatisch und einfühlsam führen würde?
Unabhängig davon, wenn meine Kinder etwas nicht mehr wollen, wird an einem anderen Ende der Riegel vorgeschoben. Dann ist der PC (o. ä.) eben wieder weg.

VG :hallo:
 
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Du kannst dich doch in sagen wir mal sechs Jahren nicht mehr ernsthaft auf nen Vertrag berufen, den die Lütten mit vier Jahren abgeschlossen haben...?
Schon mal drüber nachgedacht, das Vereinssport zB irgendwann allein von den Schulzeiten und dem Lernpensum her nicht mehr so gehen wird? Bissel Freizeit und Ruhe ohne Verpflichtungen brauchen deine Kids als Teens ja schließlich auch mal...
 
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Du kannst dich doch in sagen wir mal sechs Jahren nicht mehr ernsthaft auf nen Vertrag berufen, den die Lütten mit vier Jahren abgeschlossen haben...?
Schon mal drüber nachgedacht, das Vereinssport irgendwann allein von den Schulzeiten und dem Lernpensum her nicht mehr so gehen wird? Bissel Freizeit und Ruhe ohne Verpflichtungen brauchen deine Kids als Teens ja schließlich auch mal...



Aber natürlich kann ich das, und das werde ich auch. Was wäre denn das für ein Versprechen? Versteh' ich nicht.
Ich halte mich schließlich auch an alles, was ich mit den Kindern ausmache, bei mir gibt es keine Abweichung. Ich mach' das schon seit 8 Jahren so.

Nehmen wir an, die Große möchte keinen Handball mehr spielen, dann kann sie selbstverständlich mit 16 Jahren aufhören. Und zwar am Tag ihres Geburtstags, mitten in der Saison.
Wieso sollte Vereinssport nicht mit Schulzeiten und Lernpensum vereinbar sein?
Wie kriegen das denn dann die anderen Kinder und Eltern in meiner unmittelbaren Nachbarschaft hin?
Versteh' ich auch nicht.

VG :hallo:
 
Na ja, je nach Schule\Schulweg sind die Kinder ja teilweise erst um 17\18 Uhr daheim und müssen dann noch Hausaufgaben machen....
Und meinst du wirklich, du tust deinen Kinder einen Gefallen, wenn du sie quasi irgendwann zwingst, etwas zu machen, an dem sie keinen Spaß mehr haben? Ich meine, Interessen andern sich ja mit dem Heranwachsen.
Deine Tochter dürfte also nicht den Handball abgeben für andere, nicht sportliche Gruppenaktivitäten, die alle Freundinnen dann machen, nur sie wird dann ausgeschlossen?
 
Na ja, je nach Schule\Schulweg sind die Kinder ja teilweise erst um 17\18 Uhr daheim und müssen dann noch Hausaufgaben machen....
Und meinst du wirklich, du tust deinen Kinder einen Gefallen, wenn du sie quasi irgendwann zwingst, etwas zu machen, an dem sie keinen Spaß mehr haben? Ich meine, Interessen andern sich ja mit dem Heranwachsen.
Deine Tochter dürfte also nicht den Handball abgeben für andere, nicht sportliche Gruppenaktivitäten, die alle Freundinnen dann machen, nur sie wird dann ausgeschlossen?


Steht jetzt schon fest, dass meine Kinder nicht erst um 17 bzw. 18 Uhr zu Hause sein werden.
Es geht gar nicht darum, den Kindern einen Gefallen zu tun. Unsere Erziehung richtet sich nicht danach, was gefällt den Kindern und was nicht.
Die können und dürfen übrigens so viele Interessen haben und ausleben, wie sie wollen und das machen sie auch jetzt schon.
Wir sprechen im Augenblick, von eineinhalb Stunden Training (am Diensttagabend ab 18.00 Uhr) in der Sporthalle, keine 300 Meter von unserem Haus entfernt und ungefähr 12 Spielen am WE.
Das ist nicht zu viel. Und wird im Jugendbereich kaum mehr.
Ich verstehe nicht, was daran zu viel verlangt sein soll.
Ich verstehe weiterhin nicht, warum meine Tochter ausgeschlossen sein sollte, weil sie andere Verpflichtungen hat.
"Hey sorry, ich kann nicht mit zum chillen kommen, weil ich Handball-Training habe? Sind wir jetzt keine Freundinnen mehr?"
(Meinst Du so was?)
Kann ich nicht nachvollziehen. Ging bei meinem Bruder und mir ja auch. Und ich hatte zuletzt dreimal die Woche Training, weil ich ziemlich gut war, was ich von meinen Kindern nicht mal verlange.
Schon jetzt werden Termine aufgrund anderer Verpflichtungen nicht wahr genommen, oder sie kommen z. B. zu Kindergeburtstagen später.
Ist übrigens umgekehrt genauso, dass Termine platzen, weil das Nachbarskind, die Klassenkameradin zum Flötenunterricht muss.

VG :hallo:
 
Bei unserer Tochter, gings zeitlich noch mit ausserschulischen Aktivitäten. Bei unserem Sohn dank verkürzter Abizeiten siehts schon mau aus. Seit der 5ten Klasse hat der Nachmittagsunterricht an mindestens 3 Tagen, an den anderen muss er lernen, darauf kann nicht verzichtet werden. Also bleibt gerade noch das WE um an irgendwelchen Kursen, Vereinen teilzunehmen. Alles was dem Kind da keinen Spass bringt ist Kontraproduktiv. Denn auch Erholung und nicht nur Pflichtprogramme müssen sein. Da die Tage mit Unterricht jedes Jahr, manchmal sogar Halbjahr geändert werden, musste er ständig die Gruppe wechseln, somit wieder der neue sein und Freundschaften neu aufbauen. Wir waren dann der Ansicht ,dass er dann zumindest selbst wählen soll, was ihm wirklich Freude macht und bestanden nicht auf ein Pflichtprogramm
 
Ich verstehe weiterhin nicht, warum meine Tochter ausgeschlossen sein sollte, weil sie andere Verpflichtungen hat.
Nein, ich meine z.B. solche Sachen wie "Mädchengruppe" oder meinetwegen auch Pfadfinder oder nen Musikunterricht oder sowas, die zeitlich genau auf die Trainingszeiten fallen würden.
Darf deine Tochter dann nicht daran teilnehmen, wo alle anderen Freundinnen dabei sind oder wo sie ggf mehr Spaß dran hat als am Sport, nur weil da dann schon das Training liegt?

Oder ganz lapidar gesagt vielleicht auch mal so was wie Kino?

Und was das später kommen angeht - irgendwann wird ihnen das ggf peinlich oder unangenehm sein, immer bzw sehr oft der/die letzte zu sein, die irgendwo ankommt und damit einen Teil verpasst.
 
für mich wirkt des grad ziemlich egoistisch, du machst es nicht im interesse des kindes sondern in deinem, und sowas sollte man nicht mehr machen ab nem gewissen alter.

wenn du des so machen willst kann ich dir garantieten dass des stress geben wird, grad wenn die eltern so en ego trip haben macht man alles nur nichr dass was die wollen. du stellst dir des grad echt zu leicht vor, und je strenger du wirst umso ausfallender werden sie.
 
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Naja also ich finde es gut wenn ein Kind lernt das es eben Verpflichtungen gibt die man einzuhalten hat. Das ist später im Berufsleben nicht anders. Da kann man auch nicht einfach nach Lust und Laune zur Arbeit gehen wanns einem grad passt, auch da muss man ggf. mal Treffen mit Freunden verschieben.

Allerdings wäre ich selbst bei meinem Kind wahrscheinlich nicht festgefahren was die Art des Hobbies betrifft. Das heisst ein Kind kann z.b. mit 5 Jahren sagen es will Fussball spielen aber mit 12 gefällt es ihm dann nicht mehr, da älter und andere Interessen. Sollte es so sein würde ich es nicht zwingen das bis zu einem bestimmten Alter durchzuziehen, es dürfte sich ein neues sinnvolles Hobby suchen, aber das "Null Bock"-Syndrom würde ich als Mutter absolut nicht unterstützen.
Aber eine ständige Hobbywechslerei würde es auch bei mir nicht geben, ich würde das wohl so machen, bzw. mit meinem Kind vereinbaren das es 2 oder 3 Mal zum testen gehen kann ob es ihm wirklich zusagt und falls ja wird es dann auch sicher 2 oder 3 Jahre durchgezogen (da würde ich dann schauen was angemessen sein könnte, dann auch je nach Schulplan & Noten, Persönlichkeit des Kindes (nicht jedes Kind ist gleich, einige sind mit sowas überfordert, andere nicht).
 
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Nun Kinder gehen auch jeden Tag zur Arbeit, nennt sich Schule. Als Erwachsener hast du allerdings die Wahl, wie du deine Freizeit gestaltest. Willst du einem Kind das absprechen? Und ich sprech jetzt nicht von den Kleinen. Ab einem Gewissen Alter, einer gewissen Reife sollten auch Kinder selbstbestimmt über ihre Zeit bestimmen können.
 
Nein das würde ich meinen Kindern nicht absprechen, aber ich würde es ganz bestimmt nicht unterstützen wenn mein Kind gar nichts tut und nur am chillen und am ausgehen ist. Aber zu etwas zwingen würde ich es nicht. Ich bin der Ansicht das es nicht zuviel verlangt ist, wenn das Kind neben der Schule 1 Hobby hat dem es nachgeht. Es müssen nicht 2, 3 oder noch mehr Verpflichtungen sein, aber zumindest etwas, dem es 1 oder 2x die Woche nachgeht und vielleicht auch ab und an mal am Wochenende etwas hat wo es dem nachgeht. Was, das kann es selbst aussuchen.
 
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Da bin ich absolut einer Meinung mit dir. Gerade aus den Hobbys können Kinder viel gewinnen. Sei es soziale Kompetenz, Teamwork oder Erfolgserlebnisse. Allerdings ist all das besser ohne Zwang zu erreichen. Natürlich mein ich damit nicht dass sie mal gehen und mal nicht, sowas bringt gar nichts, sondern halt etwas auf ihre Interessen abgestimmtes dann auch durchziehen. Interessen können sich ändern, deswegen ist die 2-3 Jahre Regelung die dir Vorschwebt in meinen Augen auch ein gutes Konzept
 
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von der zeit her würde ich es individuell entscheiden und es kokönnt vonrlich auch auf den grund des wechseln möchten ankommen.

allerdings find ich halt auch je nachdem wies mit der schule aussieht dass nicht unbedingt ein hobby vorhanden sein muss, wenn man um sechs morgens scho raus muss und erst sieben abends wieder daheim ist iszs zuviel, da denk ich sollt man en freien nachmittag schon auch einfach mal entspannen können.

muss es bei euch denn unbedingt was aktives sein? im endeffekt könnt man sims spielen ja auch als hobby bezeichnen
 
Aber fördert man mit Sims spielen tatsächlich soziale Kontakte oder irgendwelche Fähigkeiten? Das wage ich zu bezweifeln, man hockt halt vor einer "Glotze" und starrt auf Pixel-Männchen, das würde ich nicht als Hobby an sehen.
Und was das verkürzte Abi betrifft... Ich finde es immer noch etwas befremdlich. In Thüringen gab es, zumindest war es 1995 noch so, immer nur 12 Jahre bis zum Abi, ich hab es aus Faulheit leider nur bis zur 9. Klasse geschafft und bin dann abgegangen weil mir ein guter Realschulabschluss (übrigens in dem ich 4 Prüfungen schreiben und 2 Prüfungen mündlich absolvieren musste) wichtiger war, als ein nicht bestandenes oder schlechtes Abi.
Ich war von 1997 bis 2000 (als meine Ausbildung begonnen hatte) in der freiwilligen Feuerwehr aktiv, zunächst Jugendfeuerwehr, danach fast ein Jahr sogar in der aktiven Feuerwehr.
Einmal in der Woche gab es da "Ausbildung", immer Dienstags. Und an den Wochenenden wurde hier und da auch noch was unternommen. Dieses Hobby hab ich mir damals selbst ausgesucht und ich hatte da wirklich viel Spaß daran. Für mich war es eine Bestrafung, wenn ich nicht Dienstags zur "Ausbildung" gehen durfte.
Eigentlich habe ich mir meine Hobbys immer selbst ausgesucht, vielleicht hat meine Mutter mich aber auch nur geschickt gelenkt, dass ich mir dieses oder jenes aussuche.
Ich hab auch mal Gitarrenunterricht genossen, aber nachdem der Musiklehrer nur seine eigenen Interessen verfolgt hatte und uns nicht wirklich beim Lernen des Instruments voran gebracht hatte, wurden wir von meiner Mutter abgemeldet.
Ich weiß nicht, wie sich unsere Kinder mal weiter entwickeln werden, ich hoffe, dass sie irgendwann nach Hause kommen und sagen: "Mama in der Schule wird dieses oder jenes angeboten, darf ich da mit machen?"
Ich glaub zu irgendwelchen Aktivitäten möchte ich sie nicht zwingen, zumindest nicht, wenn sie auf dem Weg sind mündige Bürger werden zu wollen.
Ich denke es ist schwer von vorn herein zu sagen ich bestimme, dass mein Kind bis es 16 Jahre alt ist zum Handball gehen muss, Kinder sind schlauer als man immer annimmt, die finden einen Weg sich darum zu drücken, vor allem wenn es ihnen keinen Spaß macht.
Also bin ich der Meinung, sie sollen schon ein Hobby außerhalb der eigenen 4 Wände verfolgen, aber ab einem bestimmten Alter sollten sie schon selbst sagen dürfen, welches Hobby das sein sollte
 
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Also auch als Simssüchtige würde ich das nicht als sinnvolles Hobby für Kinder bezeichnen. Es Muss meiner Meinung nach kein Sport sein, Schach spielen , ein Musikinstrument erlernen, Kunstkurse oder Pfadfinder etc sind in meinen Augen ebenso Sinnvoll wie Sport, und je nach Begabung des Kindes eventuell auch angebrachter
 
Da bin ich absolut einer Meinung mit dir. Gerade aus den Hobbys können Kinder viel gewinnen. Sei es soziale Kompetenz, Teamwork oder Erfolgserlebnisse. Allerdings ist all das besser ohne Zwang zu erreichen. Natürlich mein ich damit nicht dass sie mal gehen und mal nicht, sowas bringt gar nichts, sondern halt etwas auf ihre Interessen abgestimmtes dann auch durchziehen. Interessen können sich ändern, deswegen ist die 2-3 Jahre Regelung die dir Vorschwebt in meinen Augen auch ein gutes Konzept

Das sehe ich ganz genau so. :)

Zum Hobby:

Ich finde es muss nicht zwingend Sport sein, es kann auch ruhig was anderes sein. Aber Sims spielen würde ich jetzt auch nicht als Hobby durchgehen lassen, da man da ja eigentlich auch nur vor dem PC sitzt und das kann man in der Freizeit tun. :)
Es gibt ja soviele Dinge, ich denke jedes Kind findet etwas das ihm Spass macht.

Ich hab als Kind z.b. jahrelang Klavier gespielt, zuerst aus Spass aber dann mit etwa 13 gefiel es mir nicht mehr und ich durfte auch aufhören. Ich ging dann freiwillig ins Volleyball und hab auch das 2 oder 3 Jahre lang gemacht.

Natürlich wenn das Kind einen wirklich so vollen Schulplan hat, andem es gerade Mal ein Nachmittag hat zum entspannen, dann zwinge ich ihm da bestimmt keine Aktivität auf. Aber ich bin der Ansicht das gerade zum Schulstress ein Ausgleich wichtig ist, wie sich der gestaltet muss man natürlich individuell schauen.

Edit:
Hier in der Schweiz sind die Schulpläne eh nicht so voll ausgestaltet, vorallem nicht bei den jüngeren Kindern. In der Oberstufe (ist ab 12 oder 13 Jahren) schon mehr aber auch da hat man nicht täglich von 7 Uhr bis 17 Uhr Schule, so ein Tag gibts vielleicht 1x in der Woche und sonst haben sie von 8 oder 9 Uhr bis 15 oder 16 Uhr Schule, je nach Stundenplan und hier ist am Mittwoch Nachmittag immer schulfrei.
 
hät ich mal in der schweiz gelebt, hatte ausnahmslos jeden tag bis 16 uhr schule und war dann auch erst um 5 zuhause, am gymi hat ich sogar noch einen tag bis sieben mit drin.

ich sehs pc/konsolen spiel schon als ein hobby an, und es gibt durchaus auch welche wo sozialer kontakt und teamwork erforderlich ist, so ists nicht. und wenns das ist was am meisten entspannt solls mir recht sein, auch wenn man zocken als hobby hat heißts ja nicht gleich das man das echte leben vernachlässigt.

wenns kind ganz klein ist würd ich vl schon schauen obs da nicht extra zum alter was passendes gibt, aber so ab 12 rum würd ich mich da weniger einmischen, meine eltern haben es auch so gemacht, nicht nur was es das hobby anging sondern auch sonst so, und fands rücklickend nicht schlecht dass man eben auch mal falsche entscheidungen trifft und lernt damit umzugehen
 
Ich finde es auch ganz wichtig, Kinder und Jugendliche nicht auch noch in ihrer Freizeit zu stressen, denn was da teilweise zeitlich an Schulpensum aufgedrückt wird (nicht unbedingt vom Schwierigkeitsgrad, aber einfach, was zeitlich alles schon zu leisten ist...), ist wirklich enorm. Vor allem vergisst man als Erwachsener manchmal, wie viele unterschiedliche Dinge am Schulvormittag und mittlerweile auch -nachmittag von den Kindern verlangt wird (ständiger Wechsel zwischen den Fächern, und die Lehrer erwarten natürlich, dass die Kinder auf ihr jeweiliges Fach vorbereitet sind...)

Aber ich finde es total wichtig, genau zu schauen, aus welchen Gründen das Kind keine Lust mehr hat und aufhören will. Wenn es tatsächlich überfordert ist und zu viel Stress hat, würde ich sofort die Notbremse ziehen, denn ansonsten kann es sogar dazu führen, dass die Aktivität selbst negativ besetzt wird. Am Ende hat das Kind eine sehr negative Einstellung zum Sport, obwohl der Sport selbst eigentlich gar nicht der Grund war.

Genauso finde ich es auch wichtig zu reagieren, wenn das Kind aufgrund des sozialen Umfelds IM Sportverein, etc. aufhören will. Klar kann man sagen, dass man lernen muss, sich mit so etwas zu arrangieren, aber in erzwungenen sozialen Gefügen müssen sich Kinder schon ind er Schule genügend behaupten...

Allerdings glaube ich, dass gerade in der Pupertät auch ein wenig "aus Prinzip" keinen Bock mehr haben. Und auch früher schon neigen eben doch viele Kinder zum Aufgeben, sobald es anstrengend wird. Gerade bei Musikinstrumenten - die wollen Kinder gerne KÖNNEN, aber die wenigsten haben wirklich Lust, sich dann auch reinzuhängen und zu ÜBEN. Der Weg, bis man so etwas gut kann, ist eben manchmal eine Durststrecke, die ein Kind überwinden lernen muss. Und dazu braucht es dann die "Hilfe" der Eltern, die eben nicht erlauben, dass aufgehört wird, und zur Not auch mal (mit angemessenen erzieherischen Maßnahmen ;)) zum Üben "zwingen". Die meisten sind ihren Eltern für so etwas im jungen Erwachsenenalter ziemlich dankbar (solange die Eltern keinen Leistungsdruck machen - es geht darum, dass das Kind üben muss, nicht, dass es gut sein muss).

Klar können sich die Interessen hier wirklich ändern, und das lässt sich vielleicht nicht immer voneinander unterscheiden. Wenn ein Kind sagt, es hat keine Lust mehr, würde ich eher den Deal machen, es doch wenigstens noch ein Jahr oder ein halbes - je nach Alter klingen Zeitangaben für Kinder ja sehr lang - durchzuhalten, und wenn es innerhalb dieses halben Jahres kein einziges Mal mehr Spaß macht, dann darf es aufhören. In meinem Freundeskreis gab es diese Fälle häufiger (bei mir selbst auch) und die meisten haben dann doch weitergemacht, weil es wieder bergauf ging. Zwei haben aber tatsächlich aufgehört und sich andere Hobbys gesucht, und haben das auch nicht bereut.

Ich würde meinen Eltern aber heute vorwerfen, wenn sie mich nicht überredet hätten, weiterzumachen und durchzuhalten.
 
Man kann ja sowieso nicht jede Erziehungsmethode auf jedes Kind gleich anwenden, denn jedes Kind ist anders. Manche muss man sprichwörtlich in den Allerwertesten treten, andere brauchen ab und zu nur ein bisschen Bestätigung, genauso unterschiedlich die Charaktere sind, genauso unterschiedlich muss man auf die Bedürfnisse eingehen. Als Elternteil sollte man da ja eigentlich am besten wissen , wie das jeweilige Kind zu behandeln ist .
 
für mich wirkt des grad ziemlich egoistisch, du machst es nicht im interesse des kindes sondern in deinem, und sowas sollte man nicht mehr machen ab nem gewissen alter.

wenn du des so machen willst kann ich dir garantieten dass des stress geben wird, grad wenn die eltern so en ego trip haben macht man alles nur nichr dass was die wollen. du stellst dir des grad echt zu leicht vor, und je strenger du wirst umso ausfallender werden sie.

Weise ich entschieden zurück, verstehe nicht, was mir das für mein Ego bringen sollte, dass meine Kinder Sport treiben, zu Mal ich betont habe, es ist mir völlig egal, in welcher Liga mit welchen Erfolgen, sie irgendwann einmal enden.
Wachse ich deshalb einen Kopf größer, weil sie mit Messer & Gabel essen können oder weil sie still bei Tisch sitzen oder weil sie, wenn ich am PC sitze und sie eine Frage haben, warten bis ich sie anspreche?
Kriegt ja niemand außerhalb unseres Haushaltes mit.
Mein Ego würde ich ausleben, wenn ich meine Kinder zu Leistungen zwingen würde, die sie gar nicht erreichen können, weil ihnen die Begabung dazu fehlt.
Im Aikido (betreibt mein Junior) gibt es nicht mal Wettkämpfe oder Ligen.
Ich bedanke mich hier bei Rubi für ihren Beitrag, weil er im Kern ausdrückt, worauf es mir (und meiner Gattin) in unserer Erziehung ankommt. Jede Entscheidung, die wir treffen, zieht Konsequenzen (positive & negative) mit sich. Das ist es, was ich meinen Kindern vermittle.

Ist aber klar, das Du hierzu 'ne eigene Meinung hast, weil Du das von außen betrachtest und möglicherweise meine Argumente nicht zur Gänze verfolgt oder verstanden hast oder nicht verstehen möchtest, was Dir freisteht und wie ich mehrfach schon betont habe, mir im Prinzip auch egal ist.
Ich stelle mir das im Übrigen überhaupt nicht einfach vor und bin mir bewusst, dass es den ein oder anderen Konflikt in diese Richtung durchaus noch geben wird.
Schon jetzt ist die Erziehung meiner Kinder das Anstrengendste (aber auch das Spannendste & Schönste), was ich in meinem Leben gemacht habe (und ich habe noch mindestens 16 Jahre vor mir). Ist übrigens definitiv ein Full-Time Job, den ich neben meinem Full-Time Job erledige, wie alle Eltern.
Und es fällt mir jedes Mal aufs Neue total schwer, Entscheidungen zu fällen, die meinen Kindern nicht gefallen, mag man mir jetzt glauben oder nicht, getroffen werden müssen diese Entscheidungen aber trotzdem.

Ich habe übrigens auch nicht vor, der beste Freund meiner Kinder zu werden, den suchen sie sich gefälligst selbst.
Ich bin ihr Vater, das heißt, ich treffe Entscheidungen für sie, bis ich sie darauf vorbereitet habe, eigene Entscheidungen treffen zu können, bzw. ich Ihnen ohnehin nichts mehr zu sagen habe.
(Meine Kinder treffen übrigens jetzt schon täglich jede Menge Entscheidungen, die ich akzeptiere).
Dann hoffe ich, dass wir uns als Erwachsene - auf Augenhöhe - begegnen werden.
Wie Du das dann bei Deinen eigenen Kindern machst oder machen wirst, ist mir wiederum völlig Hupe.

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weil sie mit Messer & Gabel essen können oder weil sie still bei Tisch sitzen oder weil sie, wenn ich am PC sitze und sie eine Frage haben, warten bis ich sie anspreche?
VG :hallo:

Nun, das ist ein Zeichen unserer Zivilisation, mit Messr und Gabel zu essen. Bis auf wenige Ausnahmen, dürften das auch Eltern in den Griff bekommen, die einen früher, die anderen später. Still am Tisch sitzen, da verstehe ich darunter, dass Kinder auf den Stühlen nicht hin und her hoppeln, still als nicht sprechen zu verstehen, das wird wohl für Millionen Familien nicht erstrebenswert sein. In der heutigen Zeit ist für die meisten von uns ein gemeinsames Essen an einem Tisch versammelt ein Höhepunkt eines stressigen Tages und oft die einzige Möglichkeit, die Tagesereignisse, Träume, Wünsche miteinander zu teilen. Kinder sollten auf keinen Fall anderen Menschen in ein Gespräch fallen, das bringt man ihnen mit Geduld und Konsequenz dann auch bei, auch hier wieder bis auf wenige Ausnahmen. Entschuldige, aber dass Kinder nur dann ihren Eltern Fragen stellen dürfen wenn diese sie dazu auffordern?! Das lasse ich mal besser unkommentiert, ich möchte hier nicht unangenehm auffallen.
:hallo:
 
Rafaela, das mit dem fragen warten, galt laut seiner Aussage wenn er am Computer sitzt. Das mag durchaus seine Berechtigung haben, wenn mein Mann am Rechner gearbeitet hat, sollten ihn die Kinder da nach Möglichkeit nicht stören. Über manche Sachen die Deacon sagt muss ich lächeln, weil ich halt so meine Erfahrungen hab. Aber ich glaub schon, dass er ein guter Vater ist und seine Kinder dadurch nur aufs Leben vorbereiten will. Wie ich schon sagte, würd ich gern mal in ein paar Jahren hören, was sich so gewandelt hat
 
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Ich finde wenn ein Elternteil etwas macht, z.b. am PC ist, sollten die Kinder lernen darauf Rücksicht zu nehmen. Ich finde generell hat ein Kind zu akzeptieren wenn Mutter oder Vater einfach mal seine Ruhe haben möchte.
Das kann z.b. auch sein das Mama am Morgen ihre 30 Minuten einfach für sich braucht um "wach" zu werden, und ich finde es da nicht zuviel verlangt wenn die Kids mal für diese Zeit die Mama wirklich in Ruhe lassen und für sich selbst spielen.
Man muss nicht zur Dauerbespassung da sein, finde ich. Auch Kinder müssen lernen das ihre Eltern Menschen mit Bedürfnissen sind.
 
Rafaela, das mit dem fragen warten, galt laut seiner Aussage wenn er am Computer sitzt. Das mag durchaus seine Berechtigung haben, wenn mein Mann am Rechner gearbeitet hat, sollten ihn die Kinder da nach Möglichkeit nicht stören. Über manche Sachen die Deacon sagt muss ich lächeln, weil ich halt so meine Erfahrungen hab. Aber ich glaub schon, dass er ein guter Vater ist und seine Kinder dadurch nur aufs Leben vorbereiten will. Wie ich schon sagte, würd ich gern mal in ein paar Jahren hören, was sich so gewandelt hat

Es sind ja keine Vorgaben, letztendlich entscheidet jeder selbst, wie er seine Kinder erzieht, aber für mich sieht das in etwa so aus: Meine Kinder haben Fragen und sprechen mich an, jederzeit, und ich entscheide dann, ob meine Tätigkeit wichtig ist und sie sich gedulden müssen oder ob ich sofort mit ihnen darüber spreche, was sie bewegt. Die Preußen haben es wohl um die Jahrhundertwende so gehalten, dass die Kinder nur sprechen oder Fragen stellen durften, wenn sie vom Vater dazu aufgefordert wurden, äh, ich glaub, das galt auch für die Frauen. :read::confused:=)
 
Ab einem gewissen Alter konnten meine Kinder auch durchaus mit ihren Fragen warten. Es gibt Gelegenheiten da kann man Störungen nicht gebrauchen und das können auch Kinder akzeptieren. Wenn man ihnen sagt, wenn Mama oder Papa grad das oder jenes machen , dann müsst ihr warten, ist das nicht zuviel verlangt.
 
Ab einem gewissen Alter konnten meine Kinder auch durchaus mit ihren Fragen warten. Es gibt Gelegenheiten da kann man Störungen nicht gebrauchen und das können auch Kinder akzeptieren. Wenn man ihnen sagt, wenn Mama oder Papa grad das oder jenes machen , dann müsst ihr warten, ist das nicht zuviel verlangt.

Ja, das denke ich ist einer der wichtigen Punkte beim Thema Ansprechbarkeit der Eltern. Das Alter der Kinder wie du schreibst und hinzu kommt für mich die Verhältnismäßigkeit.
 
Entschuldige, aber dass Kinder nur dann ihren Eltern Fragen stellen dürfen wenn diese sie dazu auffordern?! Das lasse ich mal besser unkommentiert, ich möchte hier nicht unangenehm auffallen.
:hallo:

Auch hier bitte ganz genau lesen: Wenn ich am PC sitze, schaffe ich mir einen individuellen Freiraum, und dann haben meine Kinder zu warten, bis ich sie anspreche: Ich glaube, hier entwickelt sich die Vorstellung, das meine Kinder stundenlang warten müssten, bis der gnädige Herr sich endlich erbarmt.
Sie sind ja nicht zu übersehen, aber ich möchte vielleicht in Ruhe einen Satz zu Ende lesen oder zu Ende schreiben.
Steht irgendwo, dass meine Gattin das genauso praktiziert? Glaube ich nicht.
Und ich verstehe auch nicht, warum das zu viel verlangt sein sollte.
Ich lass meine Kinder ja auch in Ruhe, wenn sie spielen, lesen oder fernsehen.

VG :hallo:
 
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Guten Abend,

wie gehts?
Mir gehts gut..... Ich hatte gestern meinen FA Termin.
Die Tage vorher hatte ich echt Angst. Ich hatte irgendwie ein schlechtes Gefühl. Ich dachte es wäre irgendetwas nicht in Ordnung.....

Gestern beim Ultraschall war ich erleichtert. Ich musste beinahe loslachen.
Dem Baby gehts gut! Es hat gestrampelt! Ich konnte das Gesichtchen sehen und die Beine und Füßchen! Es war so süß. Es war.... wow. Ich kanns gar nicht beschreiben.

Ich bin jetzt erstmal erleichtert und happy und.... froh.

LG Vicky
 
Hallo Vicky,

das freut mich. Ich wünsche Dir Alles Gute weiterhin.:love: Mal sehen wann es bei mir soweit ist.....

Ich habe mein Traumbrautkleid gefunden. Jetzt warte ich nur bis es in meiner Größe geschickt wird und dann wird es angepasst.

Es sind nur noch 4 Monate bis zur Hochzeit, so langsam werde ich nervös %)
 
Ja in weiß :love: zwar nur Standesamtlich dafür mit großer Feier hinterher. Aber ich wollte trotzdem nicht auf mein weißes Kleid verzichten. Es ist auch ganz schlicht, Figur betonend ohne Träger und mit drei kleinen Rosen auf der Hüfte;)

Ich wollte was schlichtes weil ich ja auch nur 1,54m "groß" bin und habe direkt mein Traumkleid gefunden
 
erstmal schön das es dir und dem baby gut geht vicky, drück dir ganz fest die daumen dass es weiterhin so bleibt

@anik: ich würds auch so machen, kirchlich wäre nicht wirklich mein ding aber ein weißes brautkleid gehört für mich irgendwo dazu, und ja, schlichte kleider sehen bei kleinen dünneren menschen meist besser aus als die mit viel schnickschnack :)

ui so langsam mag ich origin, erst gibts wing commander, und nu theme hospital, hoff es läuft dann auch auf win7, was aber eig sollte wenn sie es da anbieten *.* endlich wieder aufgeblasene köpfe :D
 
Freut mich, Vicky, ich wünsch euch auch alles Gute ♥


Hermione, danke für den Tipp. Theme Hospital ist super. Gleich mal runterladen :read:
 
Ich wollte nur kurz vermelden, dass ich heute Nacht um 03:50 Uhr einen kräftigen und gesunden Sohn zur Welt gebracht habe. Ist zwar nicht alles so gelaufen, wie ich es mir gewünscht hätte, weil mein Blutdruck zu hoch war aber am Ende ist wichtig, dass es unserem Sohn und mir gut geht
 
herzlichen glückwunsch, genieß die zeit er bleibt nicht lange so klein, und wohlriechend, ehm ja, neugeborene haben ja so einen ganz eigenen tollen geruch ansich :D
liefs denn abgesehen von deinem blutdruck gut und haste lang in den wehen gelegen?

bei mir liefs heut gemischt, schule ist weiterhin top und fühl mich pudelwohl da, dafür hört sich aber meine bremse am auto seltsam an, hab nu dienstag en termin in der werkstatt und hoff es wird nicht allzu teuer, brauch das geld für ne neue graka falls gta5 denn dann im märz endlich mal released wird
 
Nein, hab nicht lange in den Wehen gelegen... Also die ganz ganz heftigen Wehen hatte ich eigentlich nur knapp 3 Stunden lang, die Vorwehen haben halt so etwa 6 Stunden vorher angefangen
 
da hatteste ja eigentlich noch glück, hats bei deiner tochter wesentlich länger gedauert? glaub man sagt ja dass bei zwei kindern bei letzterem schneller/besser geht sofern der abstand nicht zu groß ist
glaub meine mutter lag bei meiner schwester von samstag an in den wehen, gekommen ist sie donnerstag morgen, die wehen gingen aber zwischendurch immer wieder weg da sie eine wehenschwäche hat.
 
Naja wenn man von den Wehen sprechen will, die zwischendurch immer mal wieder weg gegangen sind, dann hatte ich schon seit November leichte Wehen, aber das waren keine Geburtswehen, auch keine Vorwehen, die die nahe Geburt ankündigen.
Die Vorwehen haben in der Nacht zuvor morgens um 3 Uhr, also 25 Stunden vor der Geburt etwa angefangen.
Tagsüber hatte ich dann auch hin und wieder Wehen und abends kamen die Wehen dann halt regelmäßig und in immer kürzer werdenden Abständen.
Bei meiner Tochter hat es sogar etwas weniger Zeit gebraucht, lag aber auch daran, denke ich, dass ich gar nicht wusste, wie das wirklich mit der Geburt funktioniert und ich deswegen eigentlich nur wollte, dass es ganz schnell vorbei geht. Jetzt hatte ich mir zum Beispiel bei den Eröffnungswehen mehr Zeit gelassen als bei meiner Tochter, dadurch war der Muttermund halt auch etwas später komplett offen, als bei meiner Tochter.
Die Geburt meiner Tochter hat insgesamt (Vorwehen + Geburtswehen) etwas über 23 Stunden gedauert, wobei die eigentliche Geburt nur 2 Stunden gedauert hat.
Jetzt hat halt die Geburt insgesamt etwa 3 Stunden gedauert, wenn man die Eröffnungsphase mit zur Geburt dazu zählt.
 

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