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Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos (Borneo) & Zulawesi

AOFA: Begeisterung für die Außenseiter/ Fußballwunder

In den Republiken feiert man das erstmalige bestehen der Vorrunde. Nun hoffen viele Bürger des Landes auf ein spannendes und faires Spiel mit Australia. In der Hauptstadt Bendar und in Kuching werden deshalb an vielen Plätzen "Public Viewing" aufgebaut.

Außerdem wollen viele Radiosender Liveübertragungen machen.

Staatstreffen mit Mirabella

Regierungschef David Uriál und Präsident Suharto Musa trafen sich im Technikmuseum von Bendar und plauderten angeregt und sehr freundschaftlich während sie sich simmanische Koloniallokomotiven anschauten.
Nach dem Tee im Kaiserpalast präsentierte man die positiven Ergebnisse:


  • Kong Restaurants eröffnet 20 Restaurants in die Reste-IF

  • Berater für Infrastruktur werden in die Reste-IF entsendet, sowie ein Klärwerk gebaut

  • Die Reste-IF erhält einen sehr günstigen Getreideimport aus Mírabella

  • Das Yakpärchen "Maria" und "Manuel" wird wieder nach Mírabella gebracht, da die Haltungskosten für den Zoo zu teuer sind und die Tiere Probleme mit dem heißen Klima haben.
    Zum Abschluss des Staatstreffens wurde die neue Botschaft in Bendar eingeweiht und besichtigt. Man lobte das Protektorrat dafür, dass sie trotz des Krieges relativ schnell wieder stabilisieren konnte und weiterhin um ihr Land bemüht.

Mexicali: Staatsbesuch von
Präsident Pedro Culderon Hinoja verschoben

Der Präsident ließ mitteilen das er momentan für einen Besuch des mexicalischen Kollegen leider keine Zeit habe wegen der vielen Amtsgeschäfte.
Da demnächst der Congress über die politischen Reformen abstimmt die Musa vorlegt müssen die Papiere nochmals durchgesehen werden und mit dem Regierungskabinett weiter diskutiert werden.

Gerne würde der Präsident aber gerne seinen Kollegen privat in ein paar Monaten treffen, wenn sich die Lage verbessert hat. Schriftlich lies es sich Musa nicht versäumen sich nochmals persönlich für die viele Entwicklungshilfe zu bedanken & er hofft das die politische Situation sich für seinen Kollegen bald bessert.

Cillary Foundation: Cillary Clinton vorgeladen

Der SEANC hat nun die Stiftungsvorsitzende der Cillary Foundation vorgeladen vor dem Ausschuss für Finanzwirtschaft. Man bittet Ms. Clinton um Stellungnahme und Auskunft über die Situation während der IRN-Zeit.
Es geht dabei um heimliche Konten ehemaliger Regierungsmitarbeiter und um Offenlegung der Geldströme. Da Clinton während dieser zeit mit ihrer stiftung breiten Zugang zu inzwischen vershcollenen Akten hatte hofft man so international Konten aufzuspüren und die Gelder dem Finanzministerium zugänglich zu machen für Verfahren gegen ehemalige Angestellte der IRN-Regierung.
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Verstörende Nachrichten aus der Rest-IF

San Cristobal -
Für Überraschung im URS-Außenministerium sorgte ein Bericht des Ministeriums zum Schutze des Vaterlands (MPP), welcher gestern Minister Eduardo Stroessner vorgelegt wurde. In dem Geheimdienstbericht geht es in erster Linie um die momentanen Entwicklungen im Asienbund. Fakt ist, und das belegt das vorgelegte Papier eindeutig, dass Vertreter der Rest-IF momentan verstärkt Druck auf die Mitglieder des Asienbundes ausüben, eine anti-zumanische Politik zu verfolgen. Ebenfalls für Aufruhr sorgte ein inoffizielles Treffen von Diplomaten, bei dem der Vertreter aus der Rest-IF seinem Uniónskollegen vorwarf, die URS hätte in der Vergangenheit außer der gemeinsamen Wirtschaftszone nichts produktives zum Einigungsprozess beigetragen.
Auch liegt ein weiterer Bericht des MPP vor, nach dem die Regierung der Rest-IF die Salomonen nach wie vor als okupiert ansieht. Demokratische Wahlen und dei Gewährung der Autonomie nimmt man in der IF anscheinend nicht zur Kenntnis.
Insgesamt wirft dies kein gutes Bild auf die Rest-IF. Auch durch die neue Regierung und die völlige Umstrukturierung des Staates, sind die feindseligen Gedanken in den Köpfen der Menschen anscheinend nicht abgeklungen. Wie auch, eine Umerziehung hat schlichtweg nicht stattgefunden. Für den Einigungsprozess sind diese Entwicklungen jedenfalls mehr als ungünstig.

Wirtschaftskrise in Gerudonien?

San Cristobal -
Mit Sorge blickt man derzeit in das Vereinigte Königreich. Das bisher als Musterland geltende Land steuert nun anscheinend auf eine ernst zu nehmende Wirtschaftskrise zu. Besorgniserregend ist jedoch die politische Krise, die sich im Zuge der schlechten wirtschaftlichen Entwicklung abzeichnet.
URS-Wirtschafts- und Finanzminister Lasalle gab bereits im Vorfeld grünes Licht, dass die Unión ihre Währungsreserven an Adamanten für die Rettung der gerudonischen Wirtschaft freigeben würde, falls ein solcher Schritt unausweichlich werden sollte.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos (Borneo) & Zulawesi

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Vorwürfe:

Die Regierung wies die fragwürdigen Vorwürfe des URS-Geheimdienstens zurück wonach es Geheimtreffen mit der URS-Regierung gab.
Der Präsident erklärte den Journalisten das man keine Anti-zumanische Politik betreibe.
Es sei unsinnig vom URS-Geheimdienst zu behaupten die Regierung würde Druck auf den Asienbund ausüben, wenn doch nichteinmal sicher ist ob der Beitritt gelingt.
Der Präsident warb zugleich bei den Bürgern den Congress zu unterstützen zum Beitritt.
"Der Asienbund sei mit seinen friedlichen Zielen eines gemeinsamen Asiens wirtschaftlich und politisch der richtige Weg aus der Krise und verheiße eine positive Zukunft für alle."

Regierung legt dem Congress Unions-Pläne vor

Die Regierung legte heute zur ersten Prüfung des SEANC die neuen Reformpläne vor. Eine der ersten Schritte sei es das Protektorat aufzulösen und eine nach den Plänen " Islamische Union Naos und Zulawsi" anzustreben.
Der Präsident müsste dabei dem Congress zahlreiche Vollmachten zurückgeben, um das Parlament für seine Aufgaben zu stärken.
 
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Außenpolitik

Sozialistische Republik Baskenland

Verstimmt, aber nicht verwundert zeigte man sich in Farograd seitens, der weiteren Isolation des sozialistischen Baskenlands, das in der SSFR schon als der Vorposten und Vorreiter eines Westeuropas unter dem roten Stern gilt. Um zu zeigen, dass der Sozialismus sich von der Isolation eines souveränen Staates nicht unterkriegen lässt, wird man weiterhin den Bruderstaat in Westeuropa mit Hilfs- und Aufbaugütern, per Schiff und Flugzeug versorgen.
Des Weiteren zeigen sich die staatlichen Montanunternehmen, Minenverband Severstal, SLAWAL und Yaromasch, sehr daran interessiert, nach dem Vorbild der slawischen Industrie dort, die Schwerindustrie zu einem elementaren Sektor der dortigen Wirtschaft ausbauen möchten, um gleichzeitig den virenischen Kapitalisten die Überlegenheit des Sozialistischen Systems auch in wirtschaftlichen Aspekten zu demonstrieren.
Daneben verurteilt man östlich der Wolga alle Forderungen nach einem militärischen Eingriff Seitens Virenas gegen das sozialistische Baskenland. Die Bevölkerung des Baskenlandes hat den richtigen Weg in die Zukunft selbst gewählt und es selbst in die Hand genommen, das überlegene System, den Sozialismus durchzusetzen. Diese freie Entscheidung der Arbeiter und Bauern gewaltsam rückgängig zu machen, würde nur beweisen, dass mit dem Kapitalismus kein Frieden zu erhalten ist.



Vertragsbruch Ruquias – Entgegenkommen des SSVs abgelehnt – SSV gibt Gebiet zurück

Da der damals zwischen Goatania und Puerro Perdido im Namen des SSV Formulierungsungenauigkeiten enthielt, erklärten sich der SSV zu Verhandlungen bereit, bei denen man Ruquia das Angebot einer zwölfjährigen Pacht des Raumhafens und der Stadt Apoyarse unter dem Status einer Sonderverwaltungszone des SSV unterbreitete. Dieses Angebot hätte der ruquischen Regierung jedes Jahr zusätzliche Millionen für wenige Quadratkilometer Brachland in die mageren Regierungskassen spülen können. Da die Vertreter Ruquias sich aus unerklärlichen Gründen nicht auf das Entgegenkommen des SSV verständigen konnten, machte der SSV eine andere Entscheidung fest. Innerhalb der nächsten 6 Wochen würde man alle bestehenden Anlagen des noch nicht fertiggestellten Raumhafens wieder abbauen, die Wissenschaftler, Ingenieure und Arbeiter, die an diesem Projekt beteiligt waren und zu 80% aus den Staaten des SSVs stammten, werden Ruquia nach dem Abbau der Anlagen unverzüglich verlassen und das Land wird endgültig wieder in die Ruquische Verwaltung gegeben.
In Folge dessen plant man eine Neuorganisierung der Raumfahrtorganisation des SSV, des SSOSS, da einer der wichtigsten Träger des SSOSS, das sozialistische Goatania weggefallen ist. Als möglichen Standort für zukünftige Raumhäfen des SSOSS, stehen das slawische Kosmolsk, sowie verschiedene Standorte im Protektorat der übrigen Islamischen Föderation.



Kritik an der Haltung der URS gegenüber den Staaten des SSV

Die zunehmende gleichgültige bis negativ eingestellte Haltung der URS gegenüber den anderen sozialistischen Staaten der Welt, wie der SSFR, Kurland, Chimeran, sowie der SRSR, sorgt in Farograd für Unbehagen. Man fragt sich ob die URS überhaupt noch das Interesse daran verfolgt den Sozialismus in die Welt zu tragen und dessen Früchte zu ernten. Wie viel ist vom Sozialismus der URS überhaupt noch übrig? Die Liberalisierung des Markts, das zu verachtende kapitalistische Vorgehen selbst staatlicher Unternehmen im Ausland deutet nicht daraufhin, dass man in der URS noch gewillt ist den Sozialismus zu erhalten. Es scheint als wäre der Sozialismus nur noch im Notfall der Vorwand für einige wenige unbequeme Entscheidungen, während man außerhalb der eigenen Grenzen die zu verachtenden Prinzipien des Kapitalismus nach außen trägt, anstatt andere sozialistische Staaten, wie die des SSV zu unterstützen.



Hohe zumanische Militärpräsenz an slawischen Grenze sorgt für Unruhe

Veröffentlichte Aufklärungsdaten, sowie vereinzelte Augenzeugenberichte sorgten in den letzten Tagen in der slawischen Republik für Unruhe.Was monatelang nur als ein Gerücht durch die Städte nahe der zumanischen Grenze hallte, scheint sich zu bestätigen. Die Präsenz der zumanischen Streitkräfte an der Grenze zur SSFR hat sich in den letzten Monaten stetig erhöht. Einem veröffentlichten Aufklärungsbericht der slawischen Armee zur Folge habe die zumanische Armee die Konzentration von leichter Artillerie, Helikoptern und Kampfjets in der Region stark erhöht.
In Kombination mit der angekündigten Militärübung „Red Strike“ im europäischen Teil des zumanischen Reichs wirkt man in der slawischen Republik noch verunsicherter. Man teilte genauere Aufklärungsdaten, sowohl mit dem verbündeten Kurland, und dem Bruderstaat Sosnowien Rybinsk. Was das Zumanische Reich mit dieser Erhöhung der Militärpräsenz an der doch offenen Grenze erreichen will bleibt schleierhaft. Die Bevölkerung in den Städten nahe der Grenze, wie Serow und Severnesh fühlt sich direkt vor der Nase der größten Streitmacht der Welt bedroht. Unter den Einwohnern wird auch gemunkelt, dass der Name der Militärübung „Red Strike“ auf einen nahenden Erstschlag des Zumanischen Reichs gegen einen oder mehere sozialistische Staaten hinweisen könnte.



Halmisch Mozambik – Waffenbestände verfügbar

Wie das Politbüro heute verlautbaren ließ würde man dem aufstrebenden Staat in Afrika gerne bei der eigenen Stabilisierung unterstützen. Die SSFR würde bei Interesse dem afrikanischen Staat, Teile der alten Waffenbestände, der tolländischen Armee, die jahrzehntelang ungenutzt überdauert haben, aber noch immer modernen Waffensystemen einiges entgegenzusetzen haben. Darunter würden Sturmgewehre, Kampfpanzer, sowie mehrere Transporthelikopter fallen. Wenn sie Interesse an unserem Angebot haben, erbitten wir Rückmeldung.

Innenpolitik

Weitere Unternehmensverstaatlichungen und staatliche Neugründungen
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Der Minenverbund Severural (kurz: MVS) ist das größte Bergbau- und Metallurgieunternehmen in der Sozialistischen Slawischen Föderativen Republik. Das Unternehmen, das voll und ganz in staatlicher Hand ist, entstand als im Rahmen des ersten 5-Jahres-Plans Minen und Stahlwerke im nördlichen Ural verstaatlicht wurden und teilweise, aufgrund von Zerstörungen durch die Kämpfe, während der Revolution 2027, wiederaufgebaut, generalerneuert oder erweitert wurden.
Der MVS, der seinen Hauptsitz in Tscheljabinsk hat, ist in der SSFR in fast allen Bereichen der Montanindustrie vertreten. der MVS ist im Besitz von Minen zum Abbau von Eisenerz, Kohle, Kupfer und Gold, sowie mehrere Eisenhüttenkombinate, Kupferhütten, sowie Anlagen zur Wiederaufbereitung von Metall.
Der Minenverbund Severural ist äußerst interessiert daran sich vorallem im Nachbarstaat Sosnowien Rybinsk am Abbau und der Verarbeitung von Erzen zu beteiligen.


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SLAWAL ist der größte Aluminiumproduzent in der Sozialistischen Slawischen Föderativen Republik und einer der größten weltweit. SLAWAL ist ein staatliches Unternehmen, das im Rahmen des ersten 5-Jahres-Plans der SSFR als Zusammenschluss mehrerer Aluminiumhütten und Bauxitbergwerke im Uralgebirge enstand. SLAWAL stellt fast 80% des in der SSFR hergestellten Aluminiums her. SLAWAL hegt großes Interesse daran in den sozialistischen Bruderstaaten, wie dem Baskenland oder Sosnowien Rybinsk weitere Werke zu errichten.



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Araltsvetmet ist ein großes staatliches Metallurgieunternehmen in der Sozialistischen Slawischen Föderativen Republik. Es wurde 2031 ins Leben gerufen, als man am nördwestlichen Ufer des Aralsees, ein Eisenerz und Kupfervorkommen entdeckte. Mithilfe staatlicher Subventionen wurde innerhalb kürzester Zeit ein Tagebau, eine Eisenhütte, eine Kupferhütte, eine Kokerei sowie Warmwalzwerke errichtet. Durch die Ansiedlung dieses neuen Betriebs gelangte die Stadt Aral'sk zu einer neuen größe und wurde um einige Stadtviertel für die Arbeiter erweitert. Über den Leymansky-Kanal ist der Aralsee an das kaspische Meer und die Wolga angebunden, von der aus Produkte per Schiff in die gesamte SSFR transportiert werden können.
Araltsvetmet ist auf der Suche nach Märkten für seine Kupfer oder Stahprodukte, innerhalb des sozialistischen und Nichtsozialistischen Auslands.


Nachrichten
+++Asienkonferenz sorgt bei slawischer Delegation für unerwartete Erkenntnisse+++
+++Vier Tote und elf verletzte Bergarbeiter bei Explosion in Bergwerk bei Serow+++
+++Blumenkübel mit Aufdruck von Ikone El Presidente Teil des Standardmobiliars+++
+++Mexicalischer Kapitalismus scheitert am Niedergang von EUC?+++
+++Erscheinen der großen Slawischen Enzyklopädie+++
+++Sanierungsarbeiten an SSV-Zentrale abgeschlossen+++

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30. Juli 2031


Politik

Konferenz der Independent States Association verschoben


Northpoint
-
Die für den 25. Juli geplante Konferenz der Independent States Association ist auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Wie ein Sprecher der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey vor vier Tagen mitteilte, habe man kurzfristig eine Absage von Seiten der astanischen Regierung erhalten. Da die Vollzähligkeit der Mitglieder bei dieser Konferenz jedoch unverzichtbar sei, habe man folglich beschlossen, das Treffen, das in Northpoint stattfinden sollte, abzusagen und bis auf weiteres zu verschieben. Eine weitere Stellungnahme der astanischen Regierung gab es nicht, so der Sprecher. Auch eine Begründung für die kurzfristige Absage habe es nicht gegeben. Wie der Sprecher erklärte, sei die Stormic Regierung angesichts der kurzfristigen und unbegründeten Absage der astanischen Regierung sehr enttäuscht. So erwarte man eine Erklärung für die Absage seitens Astanas sowie die Zusage zu einem Treffen zu späterem Zeitpunkt. Aufgrund der bevorstehenden Staatstreffenreise von Premierminister Grey ist jedoch bisher noch unklar, wann die Konferenz nun stattfinden kann. Sie solle aber, so der Sprecher, noch vor dem Ende des Jahres abgehalten werden. Die Konferenz ist nach Angaben der Regierung von höchster Bedeutung im Bezug auf die Zukunft der Independent States Association.

Nachrichten

Westländer Obergericht bestätigt Todesurteil des Obersten Gerichtshofs gegen 18-jährigen Mörder

Westland - Nachdem der Oberste Gerichtshof den 18-Jährigen, der drei Frauen im Alter von 21 bis 25 Jahren vergewaltigt und ermordet hatte, zum Tode verurteilt hatte, hat nun auch das Obergericht in Westland, das den Jugendlichen zunächst entgegen des ersten Urteils vom Bezirksgericht in Haneport zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt hatte, das Urteil des Obersten Gerichtshofs bestätigt. Wie ein Sprecher des Gerichts erläuterte, habe man angesichts der Argumentation und der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs noch einmal den Fall gründlich geprüft und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass das Urteil des Obersten Gerichtshofs richtig sei. Somit habe man das Urteil bestätigt und dadurch das vorherige eigene Urteil noch einmal geändert. Der 18-Jährige, der gestanden hatte, die drei Frauen vergewaltigt und getötet zu haben, war vor allem aufgrund seiner fehlenden Reue und der Schwere der Tat, aber auch durch eine Initiative der Familien der getöteten Frauen, die über 40.000 Unterschriften für ein Todesurteil gesammelt hatten, vom Obersten Gerichtshof trotz Minderjährigkeit zum Tode verurteilt worden. Ob der Jugendliche und sein Anwalt noch einmal Berufung einlegen werden, ist unklar. Angesichts der nun vorliegenden Einigkeit sowohl des Berzirksgerichts als auch des Obergerichts und des Obersten Gerichtshof ist eine Änderung des Urteils, das das erste Todesurteil seit der Wiedereinführung der Todesstrafe darstellt, jedoch nahezu ausgeschlossen.

CPS-Politiker fordert Ende der Stormic Friedenspflicht

New Pacific City - Ein Politiker der konservativen CPS hat mit der Forderung nach einem Ende der Friedenspflicht der Storm Republic für großes Aufsehen gesorgt. So fordete der 58-jährige Parlamentsabgeordnete auf einer Parlamentssitzung die Mitglieder der CPS-Fraktion dazu auf, gemeinsam für eine Aufhebung der in der Verfassung festgehaltenen Friedenspflicht der Republik einzutreten. Der Artikel der Verfassung, der der Storm Republic verbietet, kriegerische Handlungen ohne einen vorliegenden Angriff auf das eigene Staatsgebiet oder das Staatsgebiet eines Verbündeten durchzuführen, sei, so der 58-Jährige, ein Hindernis für die Storm Republic und müsse, um die Nation zu "ihrer alten Größe" zurückkommen zu lassen, aufgehoben werden. Die Forderung des CPS-Politikers löste nicht nur im Parlament, wo es zwar aus Reihen der CPS ein wenig Zustimmung gab, jedoch der Großteil die Forderung deutlich ablehnte, sondern auch in der Öffentlichkeit Empörung, aber auch Diskussionen aus. So druckte der Daily Prophet zwei Sonderseiten, auf denen nicht nur die Forderung des 58-Jährigen, sondern auch die Friedenspflicht der Storm Republic an sich diskutiert wurde. Die Forderung des CPS-Abgeordneten wurde zudem auch in mehreren poltiischen Diskussionssendungen im Fernsehen thematisiert. Einer repräsentativen Umfrage zufolge hat sich die Meinung der Stormics zu "ihrer" Friedenspflicht auch durch die allgemeine Zunahme nationalistischer Gedanken mittlerweile verändert. So sprechen sich zwar noch 85% der Bevölkerung für die Friedenspflicht aus, 2025 waren es jedoch noch 94% gewesen. Ein baldiges Ende des Verfassungsartikels, der allgemein als Friedenspflicht bekannt ist, sei aber laut Regierung trotz zunehmender Ablehnung durch die Öffentlichkeit derzeit nicht in Sicht.

Wirtschaft

Zahlreiche Firmen kündigen Einstieg in den internationalen Markt an

New Pacific City
-
Mehrere Firmen haben angekündigt, in Kürze den Einstieg in den internationalen Markt zu vollziehen. Dies bestätigte gestern ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums. Details zu den einzelnen Firmen sowie zu dem allgemeinen Ablauf dieses Einstiegs in den internationalen Markt nannte der Sprecher jedoch nicht. Es sei aber zu erwarten, dass innerhalb der nächsten Wochen mehrere nationale Firmen auch international tätig werden. Bisher war die Tätigkeit von Stormic Unternehmen auf dem internationalen Markt eher gering, so sind bisher nur wenige Firmen international tätig, beispielsweise Stormy Parcs, Loft, Tubetram und Alstorm. Dies soll sich in naher Zukunft allerdings ändern. Für das dringend nötige Wachstum der Stormic Wirtschaft sei eine deutlich höhere Beteiligung am internationalen Markt nötig, so der Sprecher des Wirtschaftsministeriums. Die meisten Unternehmen in der Republik sind derzeit nur national tätig, jedoch sind sie innerhalb der Storm Republic wesentlich erfolgreicher als ausländische Firmen.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.021,23 (+918,49)
  • 1Z = 0,3203 $ || 1 $ = 3,1225 Z (-0,0024)
  • Große Staatstreffenreise des Premierministers steht bevor
  • Verhalten der SSFR im Bezug auf das Baskenland sorgt für Empörung
  • Nationalstolz der Stormic Bevölkerung nimmt zu - Stormics und Emmerianer identifizieren sich zunehmend als ein Volk
  • Yakhandel als wichtiges Thema in Staatstreffen ein "Armutszeugnis für die Außenpolitik"
  • Islanders scheiden im Viertelfinale des AOFA Cup of Nations aus - Fans dennoch zufrieden
  • Im Norden und Osten Gewitter, sonst wolkig, dazu heiß
Wetter

New Pacific City; 33°C, wolkig
Klatovy: 25°C, Regen
Pribram: 31°C, wolkig
Lake Somehore: 32°C, Gewitter
Stormpool: 29°C, leicht bewölkt
Nordenau: 26°C, Gewitter
Saar: 36°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Treffen mit Storm Republic

Auch in der UNAS freut man sich, dass das Treffen erfolgreich verlief. Hillbrand
bestätigte die bereits von der Storm Republic veröffentlichten Ergebnisse.
Er machte zudem von Seiten der UNAS nochmal klar, dass die Regierungen in
der UNAS das heutige Staatsgebiet der Storm Republic als Unantastbar ansehen
und dass man daher von Seiten der UNAS-Regierungen niemals die Gebiete der
ehml. Republik Rivero für die UNAS einfordern werde. Die rechtsradikalen
Gruppierungen versuchten nur vergeblich, die Gebiete einzufordern.
Zudem sei man erfreut darüber, dass die Storm Republic die
UNAS-amerikanischen Polizeibehörden im Kampf gegen gewalttätige
rechtsradikale Gruppierungen unterstützen werde. "Dies ist ein großer Schritt zu
einer friedlichen Zukunft zwischen der UNAS und der Storm Republic," so Hillbrand.

Hillbrand freute sich zudem, dass ein militärischer Beistandspakt geschlossen
werden konnte. Das beweist, dass man trotz eines Konfliktes, der oftmals kurz
vor der Eskalation stand, nicht doch Zusammenarbeiten kann und damit den
Konflikt beilegen kann.
Als eine weitere Errungenschaft bezeichnete Hillbrand zudem die erneute
Grenzöffnung ab 2032. "Obwohl der letzte Versuch nicht funktioniert hat, freuen
wir uns, dass wir dieses Privileg einer Grenzöffnung mit der Storm Republic
erneut erhalten können," so Hillbrand wörtlich.

Als einzige Partei im Bundesparlament kritisierte die rechtsradikale PNA, welche
bei den Bundesparlamentswahlen im März 2 Direktmandate aus der Region um
New Walve bekommen hat, das Treffen als eine Farce, nur um die politische
Meinung der Rechten zu unterdrücken. Die PNA kritisiert alle Ergebnisse des
Treffens und sagt u. a. zu den Stromexporten in die Storm Republic
wortwörtlich als "Stromexporte in eine Nation, die uns einen Dreck angeht".
Auf diese Kritik reagierten alle anderen Parteien mit Unverständnis. Ein
Sprecher der PGA sagte, dass die PNA es nur nicht wahrhaben will, dass man
sich nach über einem Konfliktjahrzehnt aussöhnen könne.

Einer Umfrage der Universität Groß-Staufen zufolge sind über 87 % der
Bevölkerung froh, dass dieser Konflikt nun beigelegt werden könne.


Innenpolitik

Passfälscherring aufgeflogen

Wie die Bundespolizei mitteilte, ist vor kurzem ein Passfälscherring aufgeflogen.
Der Passfälscherring hat in der Vergangenheit vor allem für international
gesuchte Verbrecher wie den erst kürzlich festgenommenen Eduardo Maquintos
falsche Pässe ausgestellt, um ihnen die Ausreise in Länder zu ermöglichen, in
denen sie nicht gesucht werden.
Bei der Durchsuchung des Verstecks der Fälscher konnten zahlreiche
Passmuster, vor allem von Lago und dem Zumanischen Reich sichergestellt werden.
Den Fälschern drohen nun Freiheitsstrafen von bis zu 10 Jahren.


Militär

Blogger veröffentlicht Geheiminformationen des Militärs

Ein Blogger hat in den vergangenen Tagen mehrere Geheimdokumente des
UNAS-amerikanischen Militärs veröffentlicht. Diese Geheimdokumente besagen,
dass das UNAS-amerikanische Militär die Streitkräfte der sozialistischen
Staaten, vor allem von Kurland und der SSFR insgeheim unterstützen soll. So
sollen u. a. mehrere der Hauptkampfpanzer der UNAS in die SSFR gebracht
worden seien. Laut den Dokumenten soll der Grund die starke militärische
Präsenz des Zumanischen Reiches an den Grenzen zu den sozialistischen
Staaten der Grund dafür sein. Ob auch Soldaten nach Kurland und die SSFR
geschickt wurden, ist aus den Dokumenten nicht ersichtlich.

Das Verteidigungsministerium der UNAS hat sich bisher noch nicht zur
Veröffentlichung der Geheimdokumente geäußert.


Weltraum

NASA stellt Beitrittsgesuch an PSA

Ein Sprecher der UNAS-amerikanischen Raumfahrtagentur NASA verkündete vor
einer Woche, dass man sich nach ausführlichen Prüfungen entschieden habe,
der Pacific Space Administration beizutreten. Das Raumfahrtprogramm des
Zumanischen Reiches und der URS seien nicht zu unterschätzen, so der
Sprecher. Zudem erhoffe man sich von Seiten der NASA diverse
Kostensenkungen durch den Beitritt zur PSA.
Man hoffe auf eine positive Resonanz Seitens der PSA.


Wirtschaft

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Bestellung aus Cramtosian

Ein Sprecher von BFW-Tanks gab bekannt, dass man sich über die Bestellung
aus Cramtosian freue. Unsere Produkte sind von herausragender Qualität und
werden von zahlreichen Staaten weltweit verwendet. Die Bestellung wird
schnellstmöglich bearbeitet und ausgeliefert.


Kurznachrichten

  • Ausrichtersuche für Handball-WM 2033 läuft noch bis 31. August 2031
  • Kfz-Reform passierte Bundestag und Senat je mit knapper Mehrheit
  • Erdbeben der Stärke 5,8 erschüttert San Francisco
  • Wachstum für 2. Quartal 2031 veröffentlicht: +3,4 % - höchstes Wachstum seit dem 4. WK
  • IF wird von Teilen der Bevölkerung als unfähig zur Konfliktlösung angesehen
  • FANS prüft Bewerbung für Fußball-WM 2038
  • Verwirrung über Todesurteile in der Storm Republic
  • Satiremagazin titelt: Existenz von Wirtschaftsministerien bedeutet Planwirtschaft - Anspielung auf das stormic Wirtschaftsministerium?
  • Mehrere Blogger setzen sich für Friedenspflicht der SR ein




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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
Zuletzt bearbeitet:
31. Juli 2031
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Nachrichten
präsentiert von
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Staatstreffen mit Sudamérica

In der Hauptstadt Europolis wurde Präsident Juan Cruzarez aus der República Sudamérica, freudig empfangen. Das Staatsbankett hatte vor allem einen symbolischen Charakter. Die beiden chryseischen Konsuln, Rosario Glen und Lucia Venus, führten vor der Presse ein Gespräch mit dem Präsidenten aus dem befreundeten südlichen Nachbarn. Man einigte sich darauf, dass trotz des Beitrittes Chryseums aus der IKL weiterhin gute politische sowie wirtschaftliche Beziehungen gepflegt werden sollen.
Am Ende der Veranstaltung wurde von chryseischer Seite zudem noch einmal das Engagement Sudaméricas im Bezug auf die Stabilisierungshilfe nach der großen Krise Ende 2028 hingewiesen. Cruzarez erhielt stellvertretend für die ganze República die Medaille der Freundschaft.

Weltraumbahnhof in Ruquia

Erleichtert reagierte man in Chryseum darauf, dass der Konflikt bezüglich des Weltraumbahnhofs Apoyarse zwischen Ruquia und dem Sozialistischen Sicherheitsvertrag sich zerstreut zu haben scheint. In der Presse hält sich hartnäckig die Vermutung, dass es sich nicht um "Formulierungsungenauigkeiten" handele, wie die SSFR mitteilte, sondern das Zustandekommen eines solchen Vertrages nicht klar bewiesen werden konnte.

Amerikanisches Kulturfestival 2033

Die Republik Chryseum bewirbt sich offiziell für die Ausrichtung des OAS-Kulturfestivals 2033. Nachdem das Kulturfestival für 2032 nach Hylalien vergeben wurde, strebt es Chryseum nun an, Veranstaltungsort für das Event übernächstes Jahr zu werden. Geworben wird dabei vor allem mit der chryseischen kulturellen Vielfalt. Diese beschränkt sich nicht nur auf die typisch lateinamerikanische Kultur, sondern besitzt auch viele Aspekte, die dem nordamerikanischen ähnlich sind; angefangen über die Sprache (in Chryseum spricht man sowohl Englisch als auch Spanisch) bis hin zu sportlichen Aspekten.


Boscoulis - Wunsch nach Staatstreffen

Dem Wunsch Boscoulis' nach einem Staatstreffen mit Chryseum wird stattgegeben.


Wirtschaft
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Chamokow - Erichon

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Die Bestellung Erichons wird angenommen. Der sich inzwischen unter staatlicher Hand befindliche Waffenkonzern Chamokow nimmt den Auftrag wahr. Laut Regierung geht von Erichon keine Gefahr für den allgemeinen Frieden aus, weswegen man den Handel guten Gewissens tätigen könne.


VilMer Motors


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Die Zusage für die Expansion auf den gerudonischen sowie Stormic Markt und die Errichtung zweier Werke dort bedeutet für VilMer Motors einen weiteren internationalen Durchbruch. Als Ziel steht nach wie vor allerdings noch das UKSI auf dem Plan.

FlagWorld

Nach Absprache mit dem virenischen Wirtschaftsministerium verlagert FlagWorld nun seine Produktion hauptsächlich nach Virenien, da dort mit Abstand die meisten Abnehmer für extra leicht brennbare Flaggen anzutreffen sind. In Chryseum wird ab sofort auf niedrigerem Niveau produziert. Vom chryseischen Werk aus wird auch das wachsende Bedürfnis der ruquianischen Bürger Flaggen zu verbrennen befriedigt werden.


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Mexicali - Dem Ende nah?
Die Politik Mexicalis schein am Boden angekommen zu sein. Nun fordern dortige Politiker, dass man Staaten aberkennt, die den eigenen kritisieren. Dies zeugt davon, dass man in Mexicali einfach nicht mehr weiter weiß. Die Regierung verabschiedet Bildungsprogramme und möchte Fachkräfte anwerben. Einen Anreiz in das krisengebeutelte Land zu ziehen, welches immer mehr auf den totalen Zusammenbruch zusteuert gibt sie aber nicht. Auch werden allem Anschein nach nun auch kranke Kinder gezwungen den Unterricht zu besuchen, was ein extremes Gesundheitsrisiko darstellt und in Welanja auf starke Kritik stößt. Ganz nebenbei soll auch noch den Eltern das Sorgerecht entzogen werden, wenn diese ihr Kind im Krankheitsfall nicht zur Schule schicken. Aus welanjanischer Sicht verstößt Mexicali damit klar gegen das Recht der körperlichen Unversehrtheit, das zum Schutz von Familien, das Recht auf den besten erreichbaren Gesundheitszustand, die Freiheit von willkürlichen Eingriffen in die Privatsphäre und viele weitere Rechte, die klar zu den Menschenrechten gehören.
Aus diesen Gründen wird die Republik Welanja sämtliches diplomatisches Personal aus Mexicali abziehen und das der Vereinigten Staaten von Mexicali bitten die Republik zu verlassen. Auch gab das Außenministerium eine Reisewarnung für Mexicali heraus, da vermutet wird, dass dort in der nächsten Zeit eine Abneigung gegen welanjanische Staatsbürger entstehen könnte und man den eigenen Staatsbürgern weiterhin alle Menschenrechte garantieren möchte. Sollten die Vereinigten Staaten von Mexicali nicht innerhalb der nächsten Monate einlenken, so sind auch Sanktionen gegen Mexicali möglich. Außerdem prüft man grade die Möglichkeit Mexicalier als Gruppe politischer Flüchtlinge anzuerkennen.

Cramtosian und die missglückte Sicherheit
Auch in Welanja regt sich Kritik gegen die Behörden des europäischen Staates, welche trotz deutlicher Vorwarnungen nur geringe Sicherheitsvorkehrungen gegen die Terroranschläge der Vergangenheit für nötig hielten. So zeigte man sich in Monolea erschüttert als man erfuhr, dass eine geringe Anzahl von 16 schwer bewaffneter Personen ein ganzes Terminal eindringen konnten und es dann, bei einem anscheint sehr unkoordinierten Eingriff sehr viele Tote gab. Auch scheint es sehr weit her gegriffen, dass eine Person alleine die Leitung der ganzen Anschläge übernommen hat und erinnert in Welanja stark an die in Haft befindlichen Politiker Sahel Fondas und Anja Hinrichs, welche durch einen unglaubwürdigen Staat als einzige für den Tod von mehreren tausend Menschen verantwortlich gemacht wurden. Nun hofft man in Welanja, dass sie die Lage in dem recht instabil erscheinenden Land schnell beruhigt und das Land nicht zur Quelle des neuen Terrorismus verkommt.
Das Außenministerium gab für Cramtosian eine Reisewarnung wegen erhöhter terroristischer Aktivitäten heraus.

Beendigung einer welanjanischen Militärübung



Am heutigen Morgen schloss das welanjanische Militär eine der größten Militärübungen der welanjanischen Geschichte ab. Die Übung wurde in den internationalen Gewässern zwischen Halmisch-Mozambik und Sindaria abgehalten und war dort mehreren Quellen zur folge gut sicht- und hörbar.
An der Übung beteiligten sich u. A. zwei der neuen amphibischen Angriffsschiffe, eine große Anzahl an U-Booten, Zerstörern und Fregatten sowie einige neue Raketenboote der Marine. In Welanja stößt die Übung auf große Zustimmung, da von vielen Volksgruppen schon seit vielen Monaten verlangt wird, dass die Republik wieder mehr militärische Präsenz in der Region zeigt und sich nicht durch den schon lange ausgeklungenen Sindaria-Konflikt unterkriegen lässt. Stark kritisiert wird allerdings, dass eine, der in Welanja gestarteten Interkontinentalraketen so ausgerichtet war, dass sie gut sichtbar die sindarische Hauptstadt Ashqelon überflog und nur wenige Kilometer vor den Hoheitsgewässern Halmisch-Mozambiks ins Meer einschlug. Die Explosion soll bis in die dortige Hauptstadt hörbar gewesen sein, allerdings keine weiteren Folgen mit sich gezogen haben. Das Verteidigungsministerium äußerte sich hierzu bisher nicht und es wird auch keine Äußerung erwartet.
Die Mehrheit der Schiffe, die an der Übung teilgenommen haben, wird in den nächsten Monaten regelmäßige Patrouillenfahrten in der Region vornehmen.

Kurznachrichten:
  • WSI sinkt auf 31053 Punkte
  • BoW verkauft mexicalische Staatsanleihen zum halben Preis
  • Verteidigungsministerium kritisiert Waffenlieferung von BFW-Tanks an Cramtosian
  • Boscoulis - Regierung sagt Staatstreffen zu
  • Kritik an Rest-IF und Shigoni wächst weiter
  • Regierung sagt Freigabe der Adamanten Devisenreserven zu, sollte es nötig werden
  • Mexikalische Nachrichten - Kurz und sonst nichts?
  • Investor bietet 160 Mio. Zinu für Namensrechte an Hallazgo
 
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1. August 2031

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates



Reformvorschläge für die Vereinten Nationen

Der Staatsratsvorsitzende präsentierte seine Vorschläge für eine Reform der >>Vereinten Nationen<<, wie vom Volkskongress seit April gefordert. Das Parlament hatte dem Staatsrat diesen Auftrag erteilt, nachdem die Unzufriedenheit mit der Untertätigkeit internationaler Organisationen immer stärker wurde.
Die Reformvorschläge beziehen sich vor allem auf die Vollversammlung und den Internationalen Gerichtshof:
Vollversammlung der Vereinten Nationen
Oberste Entscheidungsebene für internationale Fragen ist die Vollversammlung der Vereinten Nationen. Jedes Land kann einen Antrag zur Beratung und Entscheidung in die Vollversammlung einbringen, sofern dieser von fünf weiteren Ländern unterstützt wird. Die Vollversammlung wird diesen beraten und durch einfache Mehrheiten entscheiden.

(OFF: Jedes Land hat eine Stimme, postet seine Entscheidung im Poli sowie die bisher abgegebenen kumulierten Stimmen. Die Anträge sind idealerweise so formuliert, dass sie einfach durch Ja/Nein zu entscheiden sind (Denkt an die Schwierigkeiten bei Volksentscheiden!). Abstimmungszeitraum sollte ein bis zwei Wochen sein. Spieler im U-Mod können jemanden bestimmen, der sie vertritt(im Disku zu erwähnen, bei Ankündigung des U.) Ich habe mindestens 5 Unterstützer als Hürde gewählt, um ein Antragsspamming zu vermeiden.)


Internationaler Gerichtshof
Der Internationale Gerichtshof verfügt für seine Entscheidungen über ein fünfköpfiges Richterkollektiv, der Senat. Dieser besteht aus drei hauptamtlichen Richtern, die von der Vollversammlung gewählt werden. Zusätzlich können der klagende und der angeklagte Staat jeweils einen weiteren Richter aus einem Land ihrer Wahl in den Senat berufen. Für eine Entscheidung ist eine Mehrheit von mindestens drei von fünf Stimmen nötig, Enthaltungen sind nicht möglich.

(OFF: Im Disku und im Poli (dort unter der VN-Flagge) werden Wahlen für den IGH-Senat angekündigt, die zwei Wochen dauern sollten. Jedes Land vergibt in einem Poli-Beitrag „zu den IGH-Wahlen“ drei Stimmen an drei verschiedene Länder seiner Wahl (idealerweise niemand, der durch Inaktivität glänzt) ohne für sich selbst zu stimmen. Die kumulierten Stimmen müssen bei jeder Stimmabgabe angegeben werden, um den Überblick zu bewahren. Nach zwei Wochen sind die ersten drei Länder im letzten Wahlpost hauptamtliche Richter. Es zählen nur abgegebene Stimmen, wer im U-Mod ist oder einfach nur verpennt, hat Pech gehabt. Zwei Wochen sollten lange genug sein, um die Länder seiner Wahl zu posten. Die Wahlen sollten halbjährlich durchführt werden.
Wie läuft eine Klage ab?
Bsp. Wahlfang: SubWhale kündigt an Wale fangen zu wollen, um sie zu kulinarischen Köstlichkeiten zu verarbeiten. Welanja ist empört und klagt vor dem IGH auf Beendigung des Walfangs, weil dieser gegen den Artenschutz verstößt. Goatania schickt die UNAS und Welanja Flugghingen in den Senat. Der Senat prüft die Rechtslage und schmettert die Klage mit 4 zu 1 Stimmen ab, weil es kein international vereinbartes Walschutzabkommen gibt. Der IGH postet sein Urteil unter der Flagge der Vereinten Nationen. Welanja sucht sich daraufhin 5 weitere Mitstreiter und bringt einen Antrag für ein Walschutzabkommen in die Vollversammlung ein… Weiter wie oben beschrieben)
Atomeinstieg

Der Volkskongress hat mit den Stimmen der Regierungskoalition, sowie der konservativen und der liberalen Partei, das sogenannte "Atomgesetz" verabschiedet. Dieses Gesetzt ermöglicht den Bau und Betrieb von Atomkraftwerken und regelt die Verantwortlichkeiten und Überwachung.
In der zweiten Abstimmung des Tages wurden auch gleich die Pläne für den Bau des ersten Atomkraftwerks gebilligt. Dieses soll vom Elektroenergiekombinat gebaut und betrieben werden; die Investitions- und Förderbank der Volksrepublik finanziert das Vorhaben. Der erste Meiler des Landes soll als >>graphitmoderierter, wassergekühlter Siedewasser-Druckröhrenreaktor<< verwirklicht werden. Als Standort wurde Tschernoblyk bei Odechyna gewählt.
Zur Zeit ist der mit Abstand wichtigste Energieträger slawisches Erdgas, das über Pipelines in großen Mengen aus der >>SSFR<< importiert wird. Durch den rasanten Wirschaftsaufschwung in der SSFR wird damit gerechnet, dass die dortige Energienachfrage stark ansteigen wird und damit auch der Gaspreis.
Nach diesen Überlegungen kam der Staatsrat zu dem Ergebnis, dass der Einstieg in die zivile Nutzung der Atomkraft mittelfristig einen Wohlstandsgewinn bedeutet und die Versorgungssicherheit erhöht.
Der Atomeinstieg wird als Erfolg der "Atomkraft? Ja bitte!"-Initiative angesehen, ein Zusammenschluss von Abgeordneten und Wirtschaftsvertretern, die sich einer günstigen und sicheren Energieversorgung verpflichtet fühlen.
Die Parlamentarier der grünen Partei Menschen-Tiere-Natur reagierten mit Entsetzen und kündigten Demonstrationen und Proteste an.
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Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

Schlagzeilen
+++Initiative „Pro Atomstrom“ sagt der Volksrepublik eine strahlende Zukunft voraus+++
+++URS entfernt sich immer mehr von den Idealen des Sozialismus+++
+++Gerüchte über Waffendeal mit Erichon+++
+++Neue Großunternehmen in der SSFR zeugen von der wirtschaftlichen Überlegenheit des Sozialismus+++
+++Börse: NIVEAU-Aktien im Sturzflug+++
+++Gibt es eine geheime "Waffenbrüderschaft" mit der UNAS?+++
+++Interesse am kurländischen Pharmamarkt kaum vorhanden+++
+++Red Strike bringt unnötige Unruhe nach Osteuropa+++


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Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand der sozialistischen Staaten
>>Sozialistischer Sicherheitsvertrag<<​


Aufnahmeantrag der Sozialistischen Republik Sosnowien-Rybinsk

Der Vorsitzende des Vertrages freut sich pünktlich zur Wiederherstellung des SSV-Hauptgebäudes in Farograd die Aufnahme der >>Sozialistischen Republik Sosnowien-Rybinsk<< als neuen Vertragsstaat bekannt geben zu dürfen, wobei der Aufnahmestatus als assoziiertes Mitglied übersprungen wird. Die Entscheidung des kollektiven Verteidigungsrates fiel einstimmig.
Frieden und Sozialismus werden somit auch künftig durch stabile 100 MS in verantwortungsvollen Händen geschützt.
Gleichzeitig bedauert man die Entscheidung der >>Republik Goatania<< das Bündnis zu verlassen. Die >>Volksrepublik<< war stets ein verlässlicher Partner und treibende Kraft bei der Gestaltung des Friedensbündnisses. Man hofft jedoch trotzdem auf weiterhin gute Beziehung zur dortigen Führung.


Erhöhte Wachsamkeit an den Grenzen der Vertragsstaaten zum Zumanischen Reich

Der SSV unterstützt die klare Linie der SRSR keine tieferen Beziehungen mit dem >>Zumanischen Reich<< einzugehen, welches in der Vergangenheit wiederholt durch seine imperialistische Kriegspolitik negativ in Erscheinung getreten ist, zuletzt durch überzogene Aggression gegen >>Shigoni<<.
Man sieht im Großmanöver "Red Strike" eine eindeutige Provokation gegenüber dem Friedensbündnis. Daher wurden und werden gemäß >>Artikel III des Vertrages<< Beratungen des kollektiven Verteidigungsrates durchgeführt. In Anbetracht dessen erfolgt auch die Integration der SRSR-Streitkräfte in die gemeinsamen Führungsstrukturen schneller als üblich.
Die Nachrichtendienste der Vertragsstaaten sind angehalten, die zumanischen Truppenbewegungen in Osteuropa genau zu beobachten. Die Grenztruppen der >>SRSR<< und >>SSFR<< wurden in erhöhte Gefechtsbereitschaft versetzt.


Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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23. August 2031
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Nachrichten
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Vereintes Südamerika

Außenminister James Casaréz warb jüngst in einer Pressekonferenz für mehr Einheit auf dem südamerikanischen Kontinent. Die stetig steigende Bedeutung der Südamerikanischen Freihandelszone bezeichnete er als sehr positiv. "Mit der SAFZ wird der wirtschaftliche Aspekt südamerikanischer Zusammenarbeit beträchtlich vorangetrieben. Nun gilt es, zu prüfen, inwiefern Kooperation in anderen politischen Punkten möglich ist", so Casaréz. Zu diesem Thema gab es laut unbestätigten Quellen schon ausführliche Gespräche mit der Unión de las Republicas Socialistas. Inzwischen wurde wohl auch zunehmend der Kontakt mit anderen südamerikanischen Nationen gesucht, um über eine engere politische Kooperation zu reden.

Teilnahme an PSA

Die Republik Chryseum hat eine offizielle Anfrage zum Beitritt in die Pacific Space Organisation, derzeit aus dem Zumanischen Reich und der URS bestehend, gestellt. Eine eigene Raumfahrtorganisation zu gründen wäre kostentechnisch an der Grenze des Möglichen und zudem unnötiger Aufwand. Eine Beteiligung am Weltraumprogramm der PSA dagegen wäre die optimale Möglichkeit für Chryseum, sich produktiv an der Weltraumforschung zu beteiligen.

SSV - Bedrohung?

In Chryseum beobachtet man aufmerksam die aktuellen weltpolitischen Entwicklungen zum Thema "Red Strike", der geplanten zumanischen Militärübung. Diese ist nach Regierungsmeinung unbedenklich und es ist dementsprechend unverständlich, wie stark sich die Staaten des Sozialistischen Staatenvertrages dadurch bedroht fühlen. Nicht, dass das Zumanische Reich diese große Militärübung dort durchführen will, ist als Provokation zu werten, sondern die Reaktion der SSFR und der SRSR. Dies sei ein überzogener Schritt und nur ein Anzeichen dafür, dass dort ein grundsätzliches Misstrauen herrsche, das keine gute Basis für eine vom Frieden geprägte Außenpolitik ist. Es handelt sich schlichtweg um ein falsches Signal. Das Zumanische Reich hat das Recht, auf seinem Territorium Militärübungen durchzuführen. Wer dort Misstrauen schöpft, scheint eventuell mehr Spannungen zu sehen, als tatsächlich vorhanden sind.

Wirtschaft
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Facelook kauft Mugyard

Der Konzern Facelook, der ein gleichnamiges soziales Netzwerk im Internet betreibt, hat nun für eine unbekannte Summe das lagonische Netzwerk Mugyard aufgekauft. Die Angebote der beiden Internetportale überschneiden sich teilweise. Nun sollen die beiden Seiten stärker aufeinander abgestimmt werden und aufeinander aufbauen und sich ergänuen, anstatt wie bisher in Konkurrenz zueinander zu stehen
.


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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Regierung der Salomonen schlägt neuen Weg ein

Honiara -
Premierminister Hassan Bengawi verlas heute vor dem Parlament der Salomonen eine Erklärung zur Neuasrichtung seiner Politik. In dem Papier hieß es unter anderem: "Wir fühlen uns nicht als Teil eines Staates, sondern als eigenständiges Volk. Die Islamische Föderation, deren Außenterritorium wir viele Jahrzehnte lang waren, steht uns nicht näher, als es die URS tut. ... hat uns die Unión jedoch die Selbständigkeit erlaubt - was auch die einzig sinnvolle Entscheidung angesichts der Tatsache war, dass wir von jedem anderen Staat tausende von Seemeilen entfernt sind - daher gebührt ihr unser Dank. Unser Volk ist gewillt, jetzt und in Zukunft, selbst über seine Zukunft zu entscheiden. ... Wir knüpfen die Frage einer Wiedervereinigung nicht länger an die politischen Entwicklungen zwischen der Islamischen Föderation und dem Zumanischen Reich, sondern vielmehr, an den Willen unseres Volkes!"
Diese Kehrtwende in der Politik Bengawis ist mit den weiterhin schleppenden Bemühungen der Rest-IF zu verstehen. Man möchte nicht als Pfand zwischen den Interessen der Staaten zermahlen werden, sondern selbst über das eigene Schicksal entscheiden.
Generalgouverneur Peter Kabui, Stellvertreter Batistas auf den Salomonen, unterzeichnete die Erklärung ebenfalls.
Auch aus San Cristobal kam eine positive Ressonanz auf die Erklärung Bengawis. In der Unión ist man nicht darauf aus, die Kosten und die politische Verantwortung für die Weiterentwicklung der Salomonen zu tragen und befürwortet daher eine selbstbewusste autonome Regierung in Honiara.

Vereintes Südamerika

San Cristobal -
In der Hauptstadt ist man erfreut über die Entwicklung einer gesamt-südamerikanischen Organisation. Eine solche Organisation müsse unter dem Ziel stehen, den Wohlstand und Fortschritt in Südamerika zu sichern und zu fördern und Armut - sei es materielle oder geistige - zu bekämpfen. "Es muss zusammenwachsen, was zusammen gehört!" so URS-Außenminister Stroessner.
Nun möchte man sich bald mit den Regierungen anderer südamerikanischer Länder treffen, um weiteres zu besprechen.

UNAS in Grenzländern zum ZR - Vorbereitung eines Angriffskrieges?

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San Cristobal -
Bestürzt las man in der Unión von unassischer Truppenpräsenz in Osteuropa. Im URS-Verteidigungsministerium ist man unterdessen alamiert. Die starke Truppenpräsenz, nicht nur der sozialistischen Ländern, sonder nun auch der UNAS in Osteuropa - unweit der zumanischen Grenze - lassen befürchten, dass das ganze weit mehr als ein Manöver sein könnte. Während die zumanische Militärführung auf ihrem Territorium eine standardmäßige und öffentliche Militärübung durchführt, welche nichts befürchten lässt, provoziert vorallem die UNAS mit ihrer Präsenz in der Region. "Wenn soviele Truppen so dicht beieinander operieren, dann ist das ein äußerst kritischer Zustand!" so URS-Verteidigungsminister Rául Rodriguez de la Sierra. Zudem kann man in der Unión nicht nachvollziehen, mit welcher Begründung - außer der Vorbereitung eines Erstschlages gegen das Reich - eine solche Truppenkonzentration durch die UNAS gerechtfertigt wäre.
Man fordert daher die UNAS auf, ihre Truppen unverzüglich aus dem Gebiet ab zu ziehen und eine deeskalierende Strategie zu verfolgen.

Batista - scharfe Kritik an den Ausführungen des SSV

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San Cristobal -
Präsident Batista äußerte heute vor der internationalen Presse scharfe Kritik an den Ausführungen des SSV. Die Reporter aus vielen Ländern lauschten gespannt dem "Vater des Sozialismus".
"Sozialismus ist keine politische Richtung, Sozialismus ist keine Ideologie und Sozialismus ist sicher kein Allheilmittel! Aber Sozialismus ist ein Lebensgefühl und eine Überzeugung. Nämlich die Überzeugung, dass alle Menschen gleich sind und brüderlich und friedlich miteinander leben sollten. Dass diese Ziele nicht immer erfüllbar sind, das lehrt uns das tägliche Leben, jedoch auch die große Weltpolitik. Denn der Mensch ist bei weitem nicht bereit für eine solch hohe Form gesellschaftlicher Entwicklung. Dennoch heißt Sozialismus, für mich als Politiker und für jeden von uns, Verantwortung zu übernehmen. Verantwortung dafür unseren Teil dazu beizutragen und alle uns möglichen Mittel an zu wenden, um die großen Ziele des Sozialismus zu verwirklichen und die Menschheit fortgehend weiter zu entwickeln. Sozialismus bedeutet, dass das Proletariat die Macht im Staat ausübt, damit ist jedoch keineswegs die Diktatur des Proletariats gemeint. Das Proletariat sind wir alle. Wir alle, die jeden Tag einer ehrlichen und ertragreichen Arbeit nachgehen, seien es Arbeiter, Künstler, Intellektuelle oder Industrielle. Es sind nicht etwa nur die niederen Arbeiterklassen!
Tyrannei, extreme Beschneidung des Eigentums, Vetternwirtschaft, Einschränkung der Meinungsfreiheit und eines jeglichen Mitbestimmungsrechts im Staat sind jedoch keine Fortschritte menschlicher Existenz. Sie sind vielmehr Rückschritte und dem Sozialismus in keinster Weise dienlich. Viele dieser Zustände herrschen in den Ländern des Sozialistischen Sicherheitsvertrags!
Sie kritisieren uns, nach außen den Lehren des Kapitalismus zu folgen. Ich frage sie, was bringt die wirtschaftliche Abschottung zum Ausland, außer der Verelendung des eigenen Volkes. Was bringt extreme Beschneidung des Eigentums, außer einem Volk, dass sich nicht mehr selbst versorgen kann und keinen Grund mehr für Fleiß kennt. Sozialismus bedeutet auch für Gerechtigkeit und Gleichheit zu sorgen. Das haben wir in den letzten Jahren in der Unión getan. Wirtschaftliche Prosperität für alle!
Sie fragen mich, ob wir uns womöglich von den Zielen des Sozialismus abgewandt haben. Aber ich sage ihnen, sie sind diejenigen, die den Idealen des Sozialismus noch nie folgten. Sie sind diejenigen, die ihre Macht auf die Fehlinterpretation einer philosophischen Lehre stützen. Sie sind diejenigen, welche die Geschichte nicht überdauern wird. Merken sie sich, Rückschritte gab es in der Menschheitsgeschichte schon immer. Doch sie wurden immer vom Fortschritt der Menschheit eingeholt!"
Auch Gelehrte in vielen Teilen der Welt lobten die Rede Batistas als außerordentlich. Die nationalen Medien betonten ebenfalls die große Tragweite der Worte. Man sprach von einer politischen und philosophischen Grundsatzrede, wie man sie von José Manuel Batista schon lange, ja vielleicht noch nie gehört hat.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Staatstreffen Virena~

König Jean-Luc d'Alençon traf sich vor wenigen Tagen mit Präsident
Cortez de Vicuña. Bei dem Staatstreffen wurde über die aktuelle
Situation im Baskenland, den anhaltenden Konflikt zwischen Castiana
und Boscoulis, sowie die aktuelle Lage der United European States
und diverser Projekte beraten.

Baskenland

Im Bezug auf das Baskenland setzt sich das Royaume für friedliche
Verhandlungen unter einbeziehung der UES ein. Präsident Cortez
de Vicuña sicherte bereits zu, dass Virena zu Verhandlungen über
die Zukunft des Baskenlandes bereit sei. Mit Zustimmung
der Regierung des Baskenlandes würden die UES nun zu diesem
Zweck Diplomaten entsenden. König Jean-Luc d'Alençon ließ zudem
durchblicken, dass im Falle einer Einigung zwischen Baskenland und
Virena die aktuell noch abgeriegelte Grenze, die Überwachung
der Küstengewässer im Atlantik und das Flugverbot wieder
freigegeben würden.

Castiana - Boscoulis

Bei der Beratung über den anhaltenden Konflikt zwischen Castiana
und Boscoulis waren sich beide Staatsoberhäupter einig.
Obwohl Boscoulis Fortschritte gemacht hat und mit den Wahlen
eine Wende im Land und hoffentlich auch zukünftig im Konflikt
herbeigeführt hat, zögere Boscoulis eine Lösung des Konfliktes immer
wieder unnötig hinaus und vertrete weiterhin eine unangemessene
Haltung. So warte Boscoulis auf Reaktionen aus Castiana,
obwohl Boscoulis selbst am Zuge sei, zumal Castiana deutlich
gemacht hat, dass sämtliche Kontakte beendet wurden und
ein Neuanfang der Beziehungen erst möglich sei, wenn sich
die boscoulische Regierung beweise. Einig waren sich beide
Staatsoberhäupter auch, dass man nicht mehr lange zusehen wolle,
sondern Maßnahmen ergreifen würde, sollte Boscoulis weiterhin
so verfahren, wie bisher.

UES

Im Bezug auf die UES einigten sich beide Staaten zahlreiche
Projekte der UES wieder aufzugreifen und auszuweiten.
Darunter das Speedstarnetz und die Errichtung weiterer
Technologiezentren nach Vorbild des Zentrums für Luftfahrttechnik
in Toulouse. Zudem wurde über den Status anderer Mitgliedsstaaten
und einer eventuellen Verlagerung diverser UES-Institutionen
zu anderen Standorten. Auch der Status des UES-Raumhafens
in Aminier und zukünftige Missionen konnten besprochen werden.



~Reformvorschläge zu den Vereinten Nationen
~

Das Royaume beführwortet die Reformvorschläge Kurland-
Belorutheniens bzgl. der Vollversammlung der Vereinten Nationen
und des Internationalen Gerichtshofs. Lediglich einige Feinheiten
müssten bestimmten Gegebenheiten angepasst werden.



~SSV - Bedrohung?~

Äußerst kritisch betrachtet man die aktuellen Verlautbarungen
der Republik Chryseum, die den Sozialistischen Sicherheitsvertrag
als Bedrohung für den Frieden darstellen.
Angesichts des offensichtlichen Misstrauens zwischen SSV und
dem Zumanischen Reich seien die Reaktionen auf die angekündigte
Militärübung vollkommen verständlich. Auch wenn man im Royaume
das Misstrauen des SSV nicht teile, seien dessen Reaktionen nicht
übertrieben angesichts der Situation. Eine Eskalation der Lage
zwischen SSV und dem Zumanischen Reich halte man zudem
für äußerst unwahrscheinlich.

Es sei wahrscheinlicher, dass sich Chryseum mit seiner anhaltenden
Anti-SSV-Politik, die bereits um Bezug auf den Raumhafen in Ruquia
deutlich wurde, ins Fadenkreuz des SSV bugsiert. Dies sei viel eher
eine Bedrohung für den Frieden.



~Cramtosien~

In Anbetracht der Probleme mit Terrorismus in Cramtosien und
des bisher nicht übermäßig guten Auftretens, sowie des erst
kürzlichen Austritts des Vorgängerstaates Imperio Romano,
spricht sich das Königreich Südburgund vorerst gegen eine Aufnahme
in die UES aus. Möglicherweise könne Cramtosien diese Meinung
noch ändern. Es wäre nicht der erste Staat, der erst noch einige
Änderungen benötigte um in die UES aufgenommen zu werden.
Die SSNR habe in der Vergangenheit bereits gezeigt,
dass dies möglich sei.



~Überseegebiete gewinnen an Bedeutung~

Die südburgundischen Überseegebiete New Orleans und Floride du
Sud gewinnen im Königreich immer mehr an Bedeutung.
Die High Society hat Miami für sich entdeckt, New Orleans hat
sich mittlerweile zum beliebtesten Reiseziel der südburgundischen
Bevölkerung entwickelt und auch wirtschaftlich wächst
der Einfluss der Überseegebiete.



~Brutale Überfälle auf Geldtransporter~

Eine Welle von Überfällen auf Geldtransporter in der Gegend rund
um Marseille und Harlin schockiert das Land. In der letzten Woche
gab es insgesamt 7 Überfälle auf Geldtransporter, mitten am Tag
und mit äußerst schwerem Gerät. So wurden Geldtransporter durch
LKWs gerammt, zum anhalten gezwungen und mit
Maschinengewehren und Raketenwerfern beschossen.
Bisher sind 2 Tote und 32 Verletzte zu verzeichnen, darunter viele
unschuldige Zivilisten. Die Polizei ist bisher machtlos. Nun soll sie
Unterstützung durch das Militär bekommen.





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König des Royaume Bourgogne du Sud
 
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Социалистическая Республика Сосновый-Рыбинск
Sozialistische Republik Sosnowien-Rybinsk

6.August 2031

"Vater des Sozialismus" Batista auf Verratskurs?


Genosse Schtschussew, welcher in den letzten Tagen aufgrund der sich anbahnenden provokativen Situation im Zumanischen Reich erst darauf gehofft hatte, das der "Vater des Sozialismus", Präsident der Union Sozialistischer Republiken Simultaniens, Panamas und Arancazuelaz, ein Schlussstrich ziehen würde, konnte sich vor Enttäuschung kaum noch erholen. Als nicht nur für den Sozialismus, sondern auch für die Prinzipien des Friedens Europas und der Welt enttäuschend zeigte sich José Manuel Batista in der sosnowischen Fernsehwelt.

Der Sozialismus ist keine politische Richtung, das weiß jeder, der sich mit Politik befasst. Die Tatsache, das der Sozialismus kein Allheilmittel ist, disqualifiziert jedoch ohnehin jede einzelnde versuchte Zerschmetterung des osteuropäischen, wahren Sozialismus. Unser Bruderstaat, die Sozialistische Slawische Föderative Republik, hat es schon zum Anklang gebracht, aber es wäre nur gerecht, wenn es wieder betont wird: Es ist kein Heilmittel, dennoch benutzt es die URS öffentlich als Argument für diverse politischen Ansichten. Das, was in der URS "demokratischer Sozialismus" genannt wird, wird unter den "echten" sozialistischen Staaten Eurasiens als rot getünchter Imperialismus angesehen. Im Gegensatz zur Politik des Zumanischen Reiches, welche sich zumindest als offen kapitalistisch zeigt und deren Meinung konkret und direkt der Welt mitteilt, versteckt sich die Unión hinter der Bezeichnung "Sozialismus der Brüderlichkeit", welche allerhöchstens ein Verrat sozialistischen Gedankenguts darstellt. Dennoch ist der Sozialismus eine Ideologie, und keine persönliche Empfindung eines Mannes, der vor ewigen Zeiten ein Land zur Revolution geführt hat. Es ist neben dem Liberalismus und dem Konservatismus eine Ideologie, welche zur selben Zeit entstanden ist. Der Sozialismus ist ein umfassender Begriff, welcher sowohl nur Ansätze einer sozialdemokratischen Republik als auch eine sozialistische Demokratie umfasst.

Und wir fragen sie aber, sehr geehrter Präsident Batista, was nun für sie eine Abschottung ist. Eine Abschottung unsererseits kam nie zustande, im Gegenteil. Manche Staaten bemühen sich auch, mit sozialistischen Ländern diplomatische Beziehungen zu haben, und dies klappt. Von Seiten Südamerikas zumindest ist aber die Allgemeinheit davon überzeugt, dass der Sozialismus Osteuropas das Klischee des undemokratischen, totalitären Terrorregimes übernhemen muss. Vorallem von Seiten Südamerikas werden diplomatische Beziehungen auch bewusst nicht gefördert, sie werden bloß ignoriert. Die Abschottung stammt großteils von solchen Staaten wie ihrer Union, Präsident Batista. Sie brauchen ein Schwarzes Schaf weil sie selbst nicht damit Leben können, dass das einzige Sozialistische in der URS der Name ist. Sie wollen es nicht wahrhaben, dass der Imperialismus ihr Land von innen aufgefressen hat und es sich ausdehnen will. Es ist im Großen und Ganzen eine Unverschämtheit, wie sie behaupten, dass der Sozialismus an der eurasischen Grenze undemokratisch sei. Zumindest die SRSR kann ohne Probleme behaupten, dass die Sozialdemokratische Föderation Nowgorod-Revals ein großer Rückschlag für das Land war, weil es sich den Prinzipien des Sozialismus nach und nach distanzierte und eine imperialistische Diktatur aufbaute. Die Revolution in diesem Land ging einzig und allein vom Volk unter Führung von Genosse Schtschussew aus. Das Volk hat diesen Weg gewählt, es ist stolz darauf, dass dieser Weg weitergeführt und unterstützt wird. Von der Weltgemeinschaft kam Verständlichkeit und Zuspruch, weil es noch Staaten gibt, die damit Leben können, das es Territorien mit anderen Ideologien gibt. Nur leider erkennt selbst die URS unter Batista, welcher sich selber als Vater des Sozialismus sieht, eben diese Richtung nicht mehr als Ideologie an.

Zudem wagen wir es zu behaupten, das so, wie die URS ihr Land führt, man an einer wirtschaftlichen Prosperität dort langfristig zweifeln kann. Umso erstaunlicher ist es, zu sehen, wie ein Land zehntausende Kilometer entfernt es wagt, zu behaupten, das es besser wüsste wie es der Population dieser Staaten geht. Die URS wagt es zu behaupten, das es hier keine freie Meinungsäußerung gibt, obwohl es offentlich die URS selber ist, die versucht, andere Staaten durch nichtssagende Reden in zu großer Schriftgröße zu imponieren. Die Rede Batistas ist nur eine offentliche, nichtssagende Provokation der sozialistischen Staaten, um andere westliche Länder davon zu überzeugen, sich gegen den SSV zu stellen. Wir hoffen aber dennoch, dass die Weltgemeinschaft nicht auf solche Versuche reinfällt, da die Aussagekraft der mittlerweile im Übermaß auftauchenden, arancazuelischen Nachrichten der Aussagekraft eines leeren Blatt Papieres gleichkomme.

Sosnowien-Rybinsk setzt auf Dialoge mit der UES

Nachdem die Provokationen aus der URS wenig Einklang in der SRSR fanden, zeigte man sich jedoch darüber entsetzt, wie unhaltbare Gerüchte gesetzt werden, welche auch noch von anderen Staaten unterstützt werden um den Sozialismus als schlecht darzustellen. Genosse Schtschussew erwähnte gestern in einem Dialog zu den Provokationen eine mögliche Vertiefung der Beziehungen mit der United European States.

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Auszüge waren vor Allem:

"Die Haltung der URS zum SSV ist mehr als schlecht. Zudem scheinen manche Staaten, welche das Wort "Pseudokapitalismus" grundlegend neudefinieren, es als Nebenjob zu pflegen, wie sie den Sozialismus in allen Ecken und Kanten mit dem Totalitarismus vergleichen. Eine gewollte Propaganda, oder doch nur fehlendes Wissen? (...) Die SRSR setzt deshalb gewollt auf Dialoge mit anderen Staaten Europas, vornehmlich Staaten der UES. Wir leben alle in einem Kontinent, und die Entwicklungen der letzten Wochen führen immer weiter in einen Kalten Krieg. Wir können nicht zusehen, wie ein Eiserner Vorhang Europa teilt, weil einige Staaten meinen, sie könnten behaupten, wie die Wirtschaft- und Menschenrechtslage in Osteuropa und Kleinasien aussieht. Wir sind ein Land, welches die Menschenrechte respektiert, und wo Meinungsfreiheit nicht verfolgt wird. Selbiges können wir auch von unseren Brüdern aus Chimeran, der SSFR und Kurland-Beloruthenien behaupten. Es sind Stereotypen, welche dem Westen dazu verleiten, zu denken das hier die Wirtschaft zugrunde geht, weil hier der Sozialismus herrscht. (...) Wir wollen auf Dialoge mit unseren Brüdern in Europa setzen, weil wir von diesen erwarten können, das deren Herz und Seele rein ist, und das ihre Politik nicht auf Lügen und Betrügen basiert. Zudem erhoffen wir, dass uns unsere Bruderstaaten folgen werden. Für uns ist der Kapitalismus vielleicht der falsche Weg gewesen, für Westeuropa ist der Sozialismus der falsche Weg. Trotz der verschiedenen Ansichten können sie aber friedlich koexistieren, wenn von beiden Seiten der Versuch gestartet wird. Durch Provokationen und Arroganz, wie es Südamerika immer wieder beweist, kann die Welt nicht friedlich leben. Wir hoffen auf positive Reaktionen zu unserem Gesuch, denn durch die derzeitige Situation ist es, vorallem für Europa, von Nöten, das es wieder geeint wird. Nicht ideologisch, nicht geographisch, sondern politisch. Die Gedanken anderer müssen respektiert und nicht mit Füßen getreten werden."

Dieser Dialog, welcher landesweit übertragen wurde, traf bei der Bevölkerung auf sehr starke Zustimmung. Das Image Sosnowiens und des SSV, welches unter dem Fauchen der URS zunehmend leidet, soll nun wieder ein Stabilitätskurs erhoffen. Viele Arbeiter und Bauern aus dem gesamten Staat wünschen sich zudem eine Überarbeitung der arancazuelischen Politik, weil einerseits demonstrativ auf eine pro-amerikanische Politik hingewiesen und Kritik aus anderen Weltteilen konsequent ignoriert oder zerstückelt wird, aber andererseits das große südamerikanische Riechorgan keine Hemmungen besitzt um jeden einzelnen Punkt Osteuropas ohne irgendeine Unterlage zu kritisieren.


Aufnahme in den Sozialistischen Sicherheitsvertrag

Genosse Schtschussew zeigte sich dennoch darüber erfreut das die Nachrichten aus der Welt nicht alle solch eine Arroganz ans Tage legten. Die Sozialistische Republik zeigte sich sehr erfreut, das man einstimmig in den glorreichen roten Bund der Sicherheit und Brüderlichkeit aufgenommen wurde. Man hofft das dies die Beziehungen zu den Nachbarn verstärkt, und die Menschen auf der Welt dazu aufheitert, den Sozialismus als einzig wahren Weg zu wählen, weil nur dieser dem Menschen gibt, was sich die Welt von den Grundrechten eines jeden Menschen erhofft.

Nachrichtenticker

  • Chryseische Meinungen besitzen keinerlei Aussagekraft
  • Das Land ist sehr an der Einführung der staatlichen Firmen aus der SSFR interessiert
  • Staatstreffen mit Vertretern aus Castiana, Boscoulis, Virenien und Preußen erwünscht
  • Wirtschaft erlebt neuen Aufschwung nach der Beseitigung letzter föderalistischer Elemente Nowgorods


Пролетарии всех стран, соединяйтесь!
Proletarier aller Länder, vereinigt Euch!


 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Presidente Pedro Culderon Hinoja



Senado Lehnt Bildungspaket ab!

Soeben steht es fest: der Senado(Senat) hat das neue Bildungspaket abgelehnt und auf Mängel verwiesen, wie keine Regelung, wie mit kranken Schülern umgegangen wird,außerdem wird kritisiert dass man sofort beim ersten mal das sorge-recht entzieht.
Daher sind die Politiker gefordert dies zu Korrigieren

"Tratado de Veracruz" Ungültig?

Experten vermuten dass der "Tratado de Veracruz" - der Vertrag der die Vereinigten Staaten von Zentralamerika Hervorbrachte - Ungültig ist, da der Diplomat der Rebellentruppen 1819 im Gefecht verstarb. Darum wird gerätselt ob der Vertrag überhaupt noch gültig ist.Man weiß dass die Zuständigkeit an der ehemaligen Kolonialmacht , dem Königreich Simmanien Lag, aber wer heute zuständig wäre ist ungewiss.wenn der Vertrag wirklich Ungültig ist, hätte das Auswirkungen nicht nur auf Mexicali, sondern auch auf Gerudonien.Politiker haben eine Untersuchungskommission gebildet, um Festzustellen, ob das Dokument nur Papier ist, oder ein gültiger Vertrag, Unterschrieben haben sollen damals Eduardo de Cosillas für die Rebellen, und Juan de Pagostillo für das Königreich Simmanien.

Presidente schlägt nordamerikanische Freihandelszone vor!

Presidente Pedro Culderon Hinoja schlägt allen nordamerikanischen Staaten eine Rein Nordamerikanische Freihandelszone Vor, um die Nordamerikanische Wirtschaft zu Verbessern.

Reformvorschläge zu den Vereinten Nationen

Presidente Culderon Hinoja Befürwortet die Vorschläge Kurland-Belorutheniens, Allerdings muss eine Mehrheit für diesen Vorschlag Existieren.

Presidente möchte ein Staatstreffen mit der Virenischen Republik

Presidente Culderon Hinoja möchte ein Staatstreffen mit der Virenischen Republik, um einige Ungereimtheiten und Probleme zu Besprechen,Darunter auch den "Tratado de Veracruz".

Konfliktzone Asien?

Presidente Culderon Hinoja Fordert Präsident Turner auf, die Truppenpräsenz im kleinen Rahmen zu halten, um nicht unabsichtlich einen Krieg vom Zaun zu brechen, den SSV fordert er auf, Ruhe zu Bewahren und keine Hetz-Kampagne zu betreiben.

URS - der Etwas Freundlichere Sozialismus

Presidente Culderon Hinoja Verteidigte Batista in einer rede als Freundlichen Politiker der den Sozialismus umgeformt hat zum wohle seines Volkes.Darum gebe es keinen Grund Batistas Politik zu Kritisieren.

Beitritt in die PSA

Presidente Culderon Hinoja Möchte die MASA in die Teilnahme an der Pacific Space Organisation bringen, es würde Vorteile für alle Bedeuten.

Congreso Verabschiedet Anreize für Junglehrer aus anderen Staaten

Heute wurden Folgende anreize für Lehrer aus anderen Staaten Verabschiedet:

o Erleichterte Begrenzte Staatsbürgerschaft für die dauer der Lehrverpflichtung, die jederzeit in eine dauerhafte umgewandelt werden kann.

o Gratis Spanisch-Unterricht

o Steuerfreies Gehalt

o Freie Wahl des Arbeitsplatzes innerhalb des Mexicalischen Schulsystems

o Bevorzugung bei Wohnungsvergabe

Man Hofft so Lehrkräfte für bestimmte zeit zu bekommen.
Die Anreize werden teil des Korrigierten Bildungspaketes und werden gemeinsam mit dem Bildungspaket gültig.

Mexico City wird umbenannt!

Ciudad de Mexico - Bürgermeister Marco Lagrande hat heute in einer Offiziellen Zeremonie an der südlichen Stadtgrenze das letzte Stadtschild Montieren Lassen:Ciudad de Mexico.

Regierung Öffnet Konten von Firmen und Bürgern der IF!

Aufgrund der Mittlerweile Friedlichen Zustände in der IF wurden sämtliche Konten von IF-Firmen und Staatsbürgern und Regierungsmitgliedern wieder geöffnet, ausgenommen sind Konten der Ex-Regierungsmitglieder,Man möchte deshalb Informationen, wie man mit dem Vermögen Verfahren soll.


Mit Freundlichen Grüßen

Presidente Pedro Culderon Hinoja
 
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AuKo befasst sich mit den jüngsten Nachrichten aus und um Osteuropa
Hylalia-Stadt/Genua. Vielerlei Meldungen kursierten Jüngst durch die Medien zu Geschehnissen in Osteuropa. Sei es die Militärübung "Red Strike" des Zumanischen Reichs in Nähe seiner Westgrenze, möglicherweise in Staaten des SSV stationierte Truppen der UNAS und die drohende Schlammschlacht zwischen dem SSV und der URS. Diese erschienen alle so schwerwiegend, dass sich nun die Gerudonsiche Außenkonferenz mit diesem Themenkomplex auseinandersetzte und folgende Beschlüsse fasste:
  • Die Militärübung des Zumanischen Reichs ist absolut rechtmäßig und kann nicht als möglicher aggressiver Akt gewertet werden.
  • Die Regierung der UNAS wird unverzüglich aufgefordert, Stellung zu der Meldung der in die SSFR gelieferten Panzer und möglicherweise auch Truppen. Sollten die Meldungen der Wahrheit entsprechen, werde man Mittel und Wege in Gang setzen, dieses Vorgehen zu sanktionieren.
Ferner lobte die AuKo einstimmig die Worte Batistas in Richtung des SSV.

Erneut sorgenvolle Blicke in den Süden
Genua. Es mutet ein wenig an, wie im Filmklassiker "Und täglich grüßt das Murmeltier": Seit Jahren sind die Nachrichten, die aus der südlichen Hälfte des Apennins in die Welt dringen, einander ähnlich grauenvoll. Ob mafiöse Auswüchse, Kapriolen inkompetenter Regierungen oder wie jetzt die Terrormeldungen am Römer Flughafen. Immer mehr Savoyer fühlen sich zunehmend bedroht und glauben, dass diese Vorfälle auch auf das eigene Land übergreifen werden.
Francesca Garibaldi, Ministerin für Sicherheit, meldete sich diesbezüglich zu Wort: "Die jüngsten Geschehnisse sind erschütternd, die Geiselnahme ein Akt der Feigheit. Wir können nicht weiter zuschauen und bieten der Republik Cramtosien hiermit ausdrücklich unsere Hilfe im Kampf gegen den Terror an."
Man appelliere auch an die UES. Zwar sei die Republik zur Zeit kein Mitglied des europäischen Staatenbundes, doch ist der Südapennin seit Jahren nicht zur Ruhe gekommen. Es müsse daher im Interesse aller europäischen Staaten liegen, diesen stetigen Herd der Unruhe und schlechten Nachrichten auszumerzen und der Bevölkerung endlich den Frieden zu bescheren, der ihr seit dem Auseinanderbrechen Simmaniens so dauerhaft verwehrt geblieben ist.

Erwägt das Vereinigte Königreich den Austritt aus der TKF?
Hylalia-Stadt/Genua. Still ist es in den und um die Vertretungen der Transkontinentalen Föderation in Hylalia-Stadt und Genua geworden. Dies ist nicht nur ein gefundenes Fressen für Konspirologen, sondern regt auch den durchschnittlichen Bürger zum nachdenken an. Große Summen werden im Vereinigten Königreich für die Mitgliedschaft aufgewendet, Summen, die sich immer weniger zu rentieren und auch nicht mehr bereitstellbar scheinen.
Gerüchte, dass das Vereinigte Königreich den zeitnahen Austritt aus dem Staatenbund plant, erhalten aber auch noch anderweitig Nahrung. Sowohl Ignazio Ringer, als auch Francesca Garibaldi (Minister für Sicherheit, Militär und Verteidigung im Vereinigten Königreich) geben sich auf direkte Nachfrage hin nebulös, wie ein Fußballspieler, der kurz davor steht, den Verein zu wechseln, dies aber noch nicht bestätigen wollte.
"Die Transkontinentale Föderation ist ein großartiges Bündnis, dem wir viel zu verdanken haben.", so Ringer auf die Frage hin, wie lange das VK noch plane, im Bündnis zu verbleiben. Ein klares Bekenntnis sieht anders aus.
"Die Zeit der großen Bündnisse ist vorrüber.", urteilte ein hylalischer Politologe schon vor einigen Jahren. Wie es aussieht, nach fast zehn Jahren nun auch für Gerudonien.

Erstes Maßnahmenpaket zur Reliquidisation beschlossen
Mailand. Äußerst prominent besetzt war die in Mailand einberufene Pressekonferenz: Neben Cesare Cavasin und Rafael del Costa war auch Hernan Aimar, der Kopf hinter der Konzeption des Adamanten und Namensgeber der Formel zur Berechnung des Wechselkurses zum Zinu. Zu verkünden hatten die drei in Mailand ein erstes Maßnahmenpaket zur Stabilisierung des gerudonischen Geldsystems, was zuletzt durch massiven Kapitalabfluss glänzte, damit an der Liquiditätsgrenze läuft und damit anfängt, die Wirtschaft stark zu schädigen und die Regierungen handlungsunfähig macht.
Das Paket enthält u.a.:
  • Finanzinstitute werden dazu verpflichtet, eine positive Kapitalbilanz vorzuweisen
  • Verstärkte Fahndung nach Steuerbetrügern, die Geld aus dem Land und damit aus dem Wirtschaftskreislauf ziehen
  • Erhöhung des Leitzinses von 4% auf 5%, um drohender Inflation durch die Reliquidisation vorzubeugen
  • Senkung der Goldabsicherung des Adamanten zur Neuausgabe von Geld um die Liquidität zu erhöhen
Vor allem vom letztgenannten Punkt erhofft man sich schnell stärkere Linderung des Problems. Die Umlagerung von Reserve auf Wert soll dabei aber den Kapitalmarkt und Wechselkurs schonend in kleinen Schritten von monatlich 0,5% zunächst bis auf 35% (aktuell 41% ) erfolgen.
Den Angeboten aus der URS und Welanja, Devisenreserven freizugeben, erteilte man jedoch noch erst eine freundliche Absage. "Wir wissen die Hilfsbereitschaft aus Welanja und der URS zu schätzen, eine Devisenumlagerung ist aber der letzte Weg, den wir gehen wollen.", so Cavasin.

Teuerung und andere Probleme zieht Menschen in Savoyen auf die Straßen
Genua/Mailand. 8%. Das könnte die Rendite einer hochverzinsten Festanlage oder in einem Fonts sein. Jedoch handelt es sich bei diesen 8% nicht darum, dass man mehr Geld haben könnte, im Gegenteil: Sie beziffern die Inflation im zweiten Quartal in Savoyen. Vor allem die Preise für Dinge es Alltags wie Nahrung und Treibstoff verteuerten sich überdurchschnittlich stark und hinterlassen somit zunehmend größere Löcher in den Portemonnaies der "kleinen Leute".
Als wäre das nicht schlimm genug, trübten auch die jüngsten Arbeitsmarktzahlen die Stimmung. Aktuell ist mit einer Arbeitslosenquote von 16,3% jeder Sechste arbeitsfähige Savoyer nicht in Lohn und Brot, was selbst das spärliche Sozialsystem des norditalienischen Königreichs stark belastet. Die Bevölkerung fordert Maßnahmen von der Regierung und will diese Forderungen mit immer mehr Nachdruck bekräftigen. In den letzten Wochen kam es verstärkt zu - noch größtenteils friedlichen - Demonstrationen in allen größeren Städten des Landes und erreichten am vergangenen Sonntag ihren Höhepunkt, als sich bei einer Kundgebung in Mailand vor dem Dom fast 200.000 Menschen versammelten.
"Die Regierung muss endlich etwas unternehmen und nicht ständig in ihre und die Taschen der Mafia wirtschaften!" und andere ähnliche Parolen skandierten die Bürger im ganzen Land. Wie lange die fragile Stabilität im Land noch hält, bleibt derweil fragwürdig, da Regierungschef Sardo und seine Minister sich bisher nicht weiter zu den Demonstrationen äußern wollen.

Hylalische Forscher mit großer Kritik am kurländischen Beschluss eines RBMK
Meridorf. Kaum veröffentlichte die kurländische Führung ihr Vorhaben zur Verwirklichung von Kernenergieanlagen in Form eines geplanten RBMK-Reaktors, fühlten sich diverse hylalische Kernenergieforscher des Nukleartechnischen Instituts NTIH auf den Plan gerufen.
"Kernkraftwerke sind zu sensible Gebilde, als dass man sie heutzutage noch so fahrlässig konstruieren sollte.", meinte man vor allem im Bezug auf die geplante Nutzung von Graphit als Moderatorstoff. Die nötigen Druckröhren bei dieser konstruktion seien zu wartungsintensiv, es existiere kein Containment und die Strahlung in direkter Umgebung sei statistisch betrachtet 100 bis 2000 mal stärker, als bei anderen Konstruktionstypen. Als größte Gefahr jedoch sieht man den Moderator Graphit selbst.
"Graphit entzündet sich sehr schnell und ist sehr schwer zu löschen. Außerdem benötigt man je nach Ausmaß bis zu 30 Sekunden, bis im Notfall die Steuerstäbe ausgefahren sind - Zeit, die man so schlichtweg nicht in den Wind schießen darf." Ferner weist man auf die sehr, sehr schwierige Entsorgung des radioaktiven Graphitkerns hin. Sollten Kurland tatsächlich Kernkraftwerke gebaut werden, sollten diese anderen Funktionsprinzipien, wie dem Siedewasserreaktor, folgen.
Hylalien hatte zum Jahresbeginn die eigene Nuklearforschung wieder aufgenommen und sich die Erhöhung von Sicherheit und Standards zugewandt.

Nachrichtenticker
+++ Lariah (aka Vicci von Baldé), die Grand Dame des hylalischen Kabaretts, stirbt im Alter von 94 Jahren +++
+++ Das Legat mit auffällig ruhigem Verhalten in den vergangenen Monaten in Savoyen +++
+++ Savoyische Forscher belegen zurückgehende Sternenformung im Universum. Als Ursache gilt die abnehmende Menge des nötigen Molekulargases +++
+++ Fußballligen in Hylalien und Savoyen vor Wiederbeginn; das Spannungsbarometer steigt+++
+++ Hylalische Bevölkerung von Geldmangel noch verschont +++
+++ Viel Applaus und Jubel für Batistas Grundsatzrede +++
+++ Vereintes Südamerika stößt in Hylalien auf gespaltene Lager +++
+++ Keine Zweifel an den Verträgen von Veracruz in Hylalien +++
 
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Republik Erichon

Kommunale Siege für Emir-Anhänger in Rasht und Hamadan
In den ersten flächendeckenden Kommunalwahlen Erichons kam es zu den befürchteten radikalen Siegen in zwei Kommunen. Die hiesige Bevölkerung in den Hochburgen der Emir-Anhänger wählten dementsprechend die Vertreter der Gruppe um Scheich Jerynn zur neuen Verwaltung mit jeweils Zweidrittelmehrheiten in die Rathäuser. Das die Ergebnisse dermaßen überlegen waren, wird vor allem durch den starken wirtschaftlichen Aufschwung in Rasht und Hamadan dank der Milliardenschweren Investitionen Scheich Jerynns zugeschrieben. Aber auch die Inländische Einwohnerwanderung nach der Errichtung der kapitalistischen Freidemokratie letzten Jahres sorgte dafür. So sind gleichgesinnte Bevölkerungsgruppen nun vermehrt unter sich, einige Regionen sind rein Sunnitisch, andere überwiegend Shiitisch. Das freidemokratische Recht sorgte somit eher zu einer minderheitenfeindlichen Einstellung. Selbst in Bagdad sind die Stadtteile verstärkt in sich geschlossene Gesellschaften gewordnne, nur in den öffentlichen Zentren und in der Wirtschaft ist bislang nichts davon zu spüren. Was das Toleranzverhalten der Gesellschaft betrift, so akzeptiert die Bevölkerung zwar jede Gruppierung und Ethik, aber "doch bitte unter sich und nicht als unmittelbaren Nachbarn".
Allerdings sind die radikalen Emi-Anhänger wesentlich aggressiver, auch wenn ihr geistiges Oberhaupt, Scheich Jerynn, zur Besonnenheit mahnt.
Experten sehen darin den ersten Schritt in der erneuten Machttablierung eines Emirs, der die Demokratie gegen sich selbst ausspielt. Durch die Machtübernahme seines Gefolges in zweier wichtiger Städte Erichons scheint der Grundstein dafür gelegt worden zu sein.


Weltweite politische Lage schürt Angst in der Bevölkerung | Komplette Militärerneuerung angestrebt
7. August 2031
In einer Volksabstimmung, die mit den Kommunalwahlen abgewickelt wurde, entschied sich das Erichonsche Volk für die etablierung einer neuen Volksarmee. Dies wurde nötig, da seit der Freidemokratie die Aufgaben der Armee überwiegend im Grenzschutz gegen illegale Einwanderer seitens Persia und der Versorgung/ Schutz der 4 Persia-Auffanglager zu finden waren.
Da auch viele Sicherheitsaufgaben von "DesertShield" übernommen wurden, musste das Konzept der Exekutive in Erichon von Grund auf neu erstellt werden. Hinsichtlich der Globalen Probleme und Hochmodernen Armeen und Vernetzung wurden mehrere Konzepte seit Februar diskutiert und veröffentlicht. Nun war die Zeit der Entscheidung und die Entscheidung fiel auf das Bahar-Konzept, einem auf militärische Abschreckung ausgelegtes Sicherheitskonzept.
Die Eckdaten des Bahar-Konzeptes sind folgende:


  • Milizarmee (schweizer Vorbild)
  • Moderne Ausrüstung aus dem Ausland + Entwicklung eigenes KnowHows
  • Errichtung von Unterirdischen autarken Bunkeranlagen
  • Errichtung unterirdischer Waffenschmieden und Lagerstätten
  • Etablierung einer schlagkräftigen Marine zum Schutz der eigenen Importverkehrswege
  • Kauf und Produktion veralteter Waffenblaupausen für eigene Kampfwertsteigerungen.
Finanziert werden soll dies vor allem durch eine Steuer zulasten der Kommunen, die durch eigene Geschäfte wie eben dem Erdölerlös große finanzielle Reserven erwirtschaften.

Dank dem Shigonischen Technologietransfer in den vergangenen Monaten sind die ersten eigenen High-Tech-Waren nun auch von Erichon`schen Firmen herstellbar.
Um den nötigen Wirtschaftlichen Schub in Erichon voranzutreiben, muss der Globale Handel noch weiter ausgebaut werden. In Zeiten dieser Rezession sieht Erichon die Chance, in den Globalen Markt einzusteigen und zahlreiche Investitionen anzutreiben, um die Märkte anzukurbeln.


Projekt Rückbau und Modernisierung Hamadans
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1 Jahr ist es nun her, seit das Staatliche Stadt-Aufwertungsprojekt begonnen hat. In sämtlichen Großstädten Erichons werden Großwohnsiedlungen errichtet und der Urbane Rückbau vorangebracht. Von vielen Kritikern als "Plattenbauten und Sozialsiedlungen" denunziert, soll aber vor allem der ökonomische Aspekt zählen. Die Großwohnsiedlungen sind ökonomischer, besser isoliert, haben eine einfachere Anbindung an die Infrastruktur und sollen somit die städtischen Wärmeverluste eindämmen. Mit dem gewonnenen Raum werden die Städte zwar flächenmäßig schrumpfen, aber der Lebensstandart steigen. Parks, neue Wirtschaftsanlagen, Bildungszentren, Freizeitanlagen Rückführung freier Zonen zur Natur werden die dadurch gewonnenen Flächen aufwerten.
Hamadan als erste Rückbau-Stadt Erichons wird wie oben ersichtlich Wohnraum von 390.000 Einwohnern neu schaffen. Als Vorlage für die Großwohnsiedlungen gilt das "Gropiusstadt"-Modell aus einer Metropole Europas. Die Gesamtkosten werden auf 10,35 Milliarden Zinu gerechnet. Diese gewaltigen Baukosten sind durch den Staat und die Kommune selbst getragen und sollen sich durch die Nutzdauer von 32 Jahren amortisieren.

(Rechnung
Gropiusstadt kostete umgerechnet 893 Mio Zinu bei 50k EW | 18500 Wohneinheiten.

390k EW = 144.300 WE = 10,5 Mrd Zinu (inkl 50% Sanierungskosten nach 32 Jahren Nutzung)
10,5 Mrd Zinu / 144.300 WE = 72.765 Zinu pro WE
72.765 / 32 Jahre = 2.273 Zinu /WE pro Jahr
2.273 / 12 Monate = 190 Zinu /monat /WE
Fazit: 190 Zinu Miete pro WE für die Abzahlung = :up: )


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Ausländische Firmen erhalten die Möglichkeit, eines der ausgewiesenen Gebiete als Bauland zu erhalten.

Vorhandene und geplante Infrastruktur:
- Ubahn-Netzwerk für Pendler "Innenstadt - Stadtteile - Aussenbezirk"
- Bau eines Hauptbahnhofes + Streckennetzanschluss + Güterbahnhof
- Flughafenerneuerung Passagiere und Fracht
- Solare Stromversorgung, Internet, Handynetz, Trinkwasserversorgung, Kläranlagen
- Steuerfreiheit, keine Zölle
- Direkte Verbindungen in jeden Nachbarstaat
- Gutes Bildungsniveau dank Universitäten

Zu haben sind folgende Gebiete, abgegrenzt durch den Hauptstraßenverlauf:
G, H, I , J, K, L, M, N, O, Q, R, S, V, X, Y

In weiteren Städten sind ebenfalls solche "Großprojekte" geplant.
 
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Betreff: Aufnahmeantrag der Reste-IF
Wir möchten Ihnen mitteilen, dass wir Ihren Aufnahmeantrag zum Asienbund erhalten haben und uns in einer Konferenz über ihren Beitritt lange beraten haben. Dabei kamen wir zu dem Ergebnis, dass Ihr Staat politisch und wirtschaftlich zu wenig Stabilität aufzuweisen hat und es an Selbständigkeit mangelt. Eine Aufnahme würde zum derzeitigen Zeitpunkt ein zu großes Risiko bedeuten, weshalb wir Ihren Antrag auf eine Aufnahme ablehnen.​

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Betreff: Aufnahmeantrag der Monarchie Shigoni
Wir möchten Ihnen mitteilen, dass wir Ihren Aufnahmeantrag zum Asienbund erhalten haben und uns in einer Konferenz über ihren Beitritt lange beraten haben. Dabei sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass die derzeitige Konfliktsituation Shigoni's ein zu großes Risiko für den Asienbund darstellt, da dadurch wichtige Exportwege behindert würden, was die gesamte Wirtschaft ins Schwanken bringen könnte. Deshalb müssen wir Ihren Antrag leider ablehnen.​


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Betreff: Aufnahmeantrag der New Stormic Island
Wir möchten Ihnen mitteilen, dass wir Ihren Aufnahmeantrag zum Asienbund erhalten haben und uns in einer Konferenz über ihren Beitritt lange beraten haben. Dabei sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass Ihre Insel zu klein ist, um ein vollwertiges Mitglied zu sein.
Deshalb müssen wir Ihren Antrag leider ablehnen.
Dennoch sind wir an einer engen Kooperation mit Ihrem Staat interessiert. Wir werden uns in Kürze mit Ihnen in Verbindung setzen, um Details auszuarbeiten.​


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Betreff: Aufnahmeantrag Halmisch-Mozambiks
Wir möchten Ihnen mitteilen, dass wir Ihren Aufnahmeantrag zum Asienbund erhalten haben und uns in einer Konferenz über ihren Beitritt lange beraten haben. Dabei sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass es nicht möglich ist, dass ein ganzer afrikanischer Staat wegen einer kleinen asiatischen Insel in den Asienbund aufgenommen werden kann, weshalb wir Ihren Antrag auf die Aufnahme ablehnen.​

Mit freundlichen Grüßen
die Mitglieder des Asienbundes

Königreich Flugghingen
Demokratische Republik Astana
Republik Goatania
Republik Welanja
República de Mírabella​
 
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Islamische Union Naos und Zulawsi

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"Ein schwerer Schlag für unsere Freiheit" -URS Andektion und Absage des Asienbundes bedeuten Verlust auf Bewegung

Selten hat man Musa so ernst und entzaubert gesehen. Innerhalb weniger Tagen folgten Rückschläge für seine diplomatische Innen-und Außenpolitik.
Heute wandte sich der Präsident der beiden verbleibenden Teilrepubliken an die Öffentlichkeit:

"In den letzten Tagen hat die Regierung und der Congress große, sehr große Rückschläge ertragen müssen. Wir hatten die große Hoffnung das wir im Asienbund Zuverständis bekommen und die Mitglieder uns wirtschaftlich unterstützen.
Der Wunsch auch unserer Nachbarländer in den Asienbund eine Einigkeit zu finden für die Freiheit und Stärkung eines gemeinsamen friedlichen Asiens ist gescheitert.
Wir bedauern das unsere Fortschritte unter der schwierigen Lage die wir uns befinden nicht gewürdigt wurden, aber trotz großem Unverständnis auf den Straßen, respektiert diese Regierung die Entscheidung des Asienbundes.
Kurz zuvor hat das umstrittene Regime um Bengawi auf den Salomomen entschieden ihre Macht weiter zu festigen udn bekanntgegeben sich abzuspalten.
Die Gründe hierfür sind unverständlich und nicht nachvollziehbar: Die Salomonen sind lange eine eigenständige Teilrepublik, ohne die Bevölkerung und ihre Untersützung wäre die friedliche Revolution gescheitert die damals die Islamische Republik gestürtzt hat und die agressive Politik die damals Teile Persias besetzt hilt gescheitert.

Die Salomonen sind seit vielen Jahrhunderten immer Teil unseres Kulturraums gewesen, selbst unter simmanischer Kolonialismus und letztendlich bei der Blüte Bijstantins hat sich die Einheit gezeigt.

Die umstrittende Wahl ohne Oppostion und nur unter den engsten Zirkel des Bengawi ist unzweifelhaft nichts als das einsetzen einer Marionettenregierugn gewesen udn die URS ist kein sozialistischer Staat, nicht annähernd ein friedlicher Staat.

Die Andektierung der Salomonen durch die URS ist ein Verbrechen, welches offen vor allen geschieht, aber keiner greift ein undmeiner regierugn wird vorgeworfen sie unternimmt nichts.
Doch was sollen wir denn tun ? Diese Regierung geht mühselig den diplomatischen weg udn jeden Schritt den wir gegangen sind werden Steine in den Weg gelegt und der Weg erschwert.

Ich bleibe bei dem friedlichen Weg den ich gewählt habe und die Föderation wiederherzustellen als friedlicher Staat bleibt mein Ziel und der Wunsch wird in der gesellschaft weiterhin brennen, egal wie sehr der Wind das Feuer zu flackern bringt udn wie lange wir getrennt werden."

Congress beschließt Reformen

Das Protektorrat ist nun unter neuen Namen. Die "Islamische Union Naos und Zulawsi" ist nur ein Zeichen eines Wandels. Die Politik greift nun durch nach langen, sorgfältig geprüften Anlauf.

Der Reststaat der Islamischen Föderation stellt sich nun auf eine anhaltende Teilung ein und den Aufbau eines "kleinen" Staatsapparates.
Mit dem Ziel das was übrig ist das Beste raus zu machen und damit zu arbeiten, wird die Wirtschaft nun gefördert und die Verwaltungsstrukturen angepasst.

Große Zustimmung findet dies in der Gesellschaft, konzentriert sich die Unionsregierung nun auf die allgemeinen Probleme und die Verbesserung des Lebensstandarts.

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Regierung stellt Leitprogramm der Union vor:

Unter dem Begriff "Ischtirâkîya" soll ein islamischer Sozialismus Leitprogramm der Union werden.
Ziel sei nicht die Verstaatlichung oder Kontrolle durch den Staat von Firmen sein, sondern:

*eine moralische Leitführung des schiitischen Islams
*eine stufenweise, harmonische Entwicklung anstelle von Klassenkampf, Gewalt und der Diktatur einer einzelnen Klasse
*die Bevorzugung des privaten und genossenschaftlichen Eigentums vor dem Kollektiveigentum

Maßnahmen werden deshalb sein:

*Stärkung der Demokratie auf allen Ebenen ( freie Wahlen für alle politischen Richtungen) innerhalb von 8 Monaten
*massiver Aufbau einer Landwirtschaft und Gestaltung zum Agarrohstoffstaat zur wirtschaftlichen Förderung der Selbstversorgung der Gesellschaft
*Sicherung der Basare und Händler durch Kontrolleure gegen Wucher und Betrug
*Durchsetzung einer größeren Religionsfreiheit zur Stärkung der Demokratie und Menschenrechte durch Säkularisierung in Justiz, Polizei und Kulturwesen
*Bau von mehr Schulen, sanitären und humanitären Einrichtungen
*Aufbau einer mobilen und allgemeinen kostenlosen Gesundheitsversorgung für die Landbevölkerung und Slums

Zur Finanzierung sollen staatliche Unternehmen wie Stromproduktion, Postwesen, Telekommunikation verkauft werden und eine Liberalisierung des Bahnverkehrs durchgeführt werden. Desweiteren soll Entwicklungshilfe gebündelt werden durch eine Internationale Kommession die über diese Gelder auch bestimmt.

Ein Pressesprecher kündigte in diesen Zusammenhang an das die Regierung mehrere Staatsbesuche planen wird und sich mit ausländischen Firmen in Verbindung setzen wird.

Mexicalisches Schwarzgeld wird konfisziert

Nachdem die Finanzjustiz sich mit mexicalischen Kollegen in Verbindung gesetzt hat wurde die Freigabe aller Gelder an das Fianzministerium der Union erwirkt.
Im Gegenzug wurden mexicalische Finanzbeamte und Zöller über die genauen Geldströme in Kenntnis gesetzt und dank ausgesprochen für die nun Nachverfolgung und Anklage gegen zahlreiche Mitglieder der ehemaligen Militärregierung in Korruption, Selbstbereicherung und Hinterziehung von Steuergeldern erlassen.

Man hofft das der Oranienbund ebenfalls kooperiert damit die Gelder für die Entwicklung des Landes eingesetzt werden können.
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte

Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Militärübung von Welanja

"Diese Militärübung ist eine einzige Provokation an Halmisch-Mosambik und
Sindaria," so kommentierte Präsident Hillbrand, dass Welanja die Militärübung
in den Gewässern zwischen Halmisch-Mosambik und Sindaria durchgeführt hat.
Hillbrand sagte auch, dass er diese Übung verurteile, weil sie praktisch an den
Grenzen der 12-Meilen-Zone von Halmisch-Mosambik und Sindaria stattfand.
"Wenn Welanja schon eine Militärübung in internationalen Gewässern
durchführen möchte, was ja nicht verboten ist, dann sollte diese Übung vor der
eigenen Küste stattfinden und nicht vor wildfremden Nationen, egal wie gut
oder schlecht die Beziehungen zu den betroffenen Nationen seien," so Hillbrand weiter.

Zudem werden auch die Patrouillenfahrten in der Region um Südostafrika
kritisiert. "Welanja hat in diesen Gewässern nichts verloren," so Hillbrand.


Kurländische Reformvorschläge für die VN und IGH

Ein Sprecher der Regierung sagte, dass die Regierung der UNAS die
Reformvorschläge aus Kurland unterstützen werde. Es sei der Richtige Weg, um
die Trägen VN und IGH, bei denen praktisch nichts passiere, wieder zu beleben.
Im Bundesparlament und im Senat wurde über die Reformvorschläge diskutiert.
Bis auf die PNA waren sich alle Parteien einig, dass dies der Richtige Weg sei,
die VN und den IGH wieder zu beleben.


Wirtschaftsminister hält Nordamerikanische Freihandelszone für unnötig

Der Minister für Wirtschaft und Handel, Guido Lang (PP), kommentierte den
mexicalischen Vorschlag der Errichtung einer Nordamerikanischen
Freihandelszone als ein unnötiges Unterfangen. "Wir haben in Nordamerika
bereits eine de facto-Freihandelszone, die sich FWF und Zollerleichterungen
nennt. Fast alle wirtschaftlich bedeutenden Staaten in Nordamerika sind Mitglied
der FWF. Einzig die Storm Republic ist nicht Mitglied der FWF, aber dennoch
haben zahlreiche Staaten Abkommen mit der SR, die den Warenverkehr
erleichtern," so der Minister.
Der Minister hält es daher für klüger, dass Mexicali entweder der FWF beitreten
sollte, was für Mexicali auch bei wirtschaftlichen Beziehungen mit Gerudonien
von Vorteil sein könnte, oder dass Mexicali Verträge mit den Nordamerikanern
aushandeln solle, die den Warenverkehr erleichtern.

Der Wirtschaftsminister kritisierte zudem noch stellvertretend für die Ganze
Regierung, dass Mexicali die innenpolitische Krise, die laut dem Minister unnötig
sei, nicht in den Griff bekomme.


Innenpolitik

Riviera bedeutender Bundesstaat geworden

Der Bundesstaat Riviera sei ebenso wie die südburgundischen Überseegebiete
New Orleans und Süd-Florida bedeutend geworden. So machen viele
Normalverdiener inzwischen Urlaub in Riviera und kurbeln so die dortige
Wirtschaft an.
Ein Hotelbesitzer in Toulon sagte, dass er es nie gedacht hätte, dass der
Tourismus so stark boome. Der Hotelbesitzer habe zwar mit einem Boom
gerechnet, dass dieser aber so stark wäre, hätte er nie für möglich gehalten.


Militär

UNAS-amerikanische Militärpräsenz in der SSFR

Der Verteidigungsminister Luis Sousa äußerte sich nun zu der Veröffentlichung der Geheimdokumente des Militärs, die besagen, dass die UNAS in der SSFR militärisch präsent seien.
Sousa sagte, dass man seit langem eine geheime Militärübung mit den Staaten des SSV geplant habe. Den Großteil der Planungen hat der frühere Verteidigungsminister, welcher zu den Stormpool-Stürmern gehörte und daher heute auf Prison Island sitzt, durchgeführt. Der Minister bestätigte, dass eine zweistellige Zahl an Kampfpanzern zurzeit in der SSFR stationiert seien. Die genaue Zahl wollte der Minister jedoch nicht erwähnen. Außerdem befinden sich die Besatzungen der Panzer ebenfalls in der SSFR. Weitere Soldaten seien allerdings nicht in der SSFR.
Die Planungen zu der geheimen Militärübung seien lange vor der zumanischen Ankündigung, die Übung Red Strike durchzuführen, begonnen worden.

Der Minister kündigte an, dass man die Panzer und die Besatzungen innerhalb des nächsten Monats aus der SSFR abziehen werde, da man jetzt keinen Krieg riskieren wolle.


Kurznachrichten

  • Ausrichtersuche für Handball-WM 2033 läuft noch bis 31. August 2031
  • Staatstreffen mit Boscoulis wird zugestimmt
  • NASA wartet immer noch auf Antwort bzgl. Raumhäfen in Aminier und Antares
  • Kritik an AB: Riviera sei kleiner als NSI und dennoch Mitglied in der UES
  • Diverse Firmen denken über Expansion nach Erichon nach
  • Programmierer starten Wettbewerb, wer ein Spiel mit bestimmten Features schneller programmiert
  • Satiremagazine und Blogger werden immer beliebter
  • PHL veröffentlicht Buch zum Kult-Game Minecraft
  • Blogger kritisieren Militär der UNAS




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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Presidente Pedro Culderon Hinoja


Presidente ruft den Notstand aus!

Presidente Culderon-Hinoja hat heute schweren Herzens den Notstand über das gesamte Land verhängt. "aufgrund ausländischer hetze und Propaganda ist der Staat am ende, wir hoffen durch den Notstand nun Internationale Hilfe zu bekommen."

aufgrund des Notstandes werden alle Ausländischen Tätigkeiten Sofort eingestellt bis das Bildungsproblem beseitigt werden kann.

Protestgruppen stürmen Botschaftsviertel - Militär stellt sich entgegen!

10.000 Menschen stürmten heute das Botschaftsviertel um offenbar ausländische Diplomaten zu Lynchen. Das Militär und die Polizei konnten die Lage allerdings wieder Beruhigen.

Presidente Verlangt Hilfe aus dem Ausland!

Durch die Ausländische Hetze und Propaganda ist mexicali am Boden, durch den Bildungsnotstand gibt es kaum Facharbeiter, während der Präsidentschaft von Emanuela Zapazuro wurde stark das Bildungsbudget reduziert und alte Lehrer ohne Ersatz Pensioniert, aufgrund dieses Bildungsdefizits kann der Staat die innere Sicherheit nicht mehr gewährleisten.
Das Budget für die Bildungseinrichtungen wurde stark erhöht, dennoch gibt es zu wenig ausgebildete Lehrer da die Universitäten nicht mit den nötigen Lehrern ausgestattet sind. Es fehlen 175.000 Lehrer im ganzen Land.

Regierung Verschiebt neues Bildungsgesetz aufgrund der Krise!

Aufgrund der derzeitigen Krise Verschob der Congreso das Neue Bildungsgesetz, da eine Schul-Pflicht für alle nicht durchsetzbar ist.

Vamionivel baut werk in Erichon!

Aufgrund der Guten Lage in Erichon baut Vamionivel ein neues Werk für 1000 Arbeitnehmer in Erichon, wo auch die geplanten neuen Produkte hergestellt werden.
Außerdem plant Vamionivel in nächster Zeit ein neues smartphone und ein neues Laptop-Modell, für die Zukunft ist ein billiger Lerncomputer für die armen Staaten der Welt geplant.


Mit Freundlichen Grüßen

Presidente Pedro Culderon-Hinoja
 
Zuletzt bearbeitet:
11. August 2031

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Ministerämter/Castiana-Politik/Kritik aus Südburgund

Die Koaliation aus den Parteien CDPB und der GPB haben sich endlich entschieden, welche Minister die Ämter bekleiden werden sollen. Dies musste lange besprochen werden, da dies im weiteren Verlauf wichtig sei.

Im folgenden sind die Minister augelistet:


  • Inrikesminister - Bo Sjöberg (GPB)
  • Finansminister - Alexander Berg (CDPB)
  • Försvarsminister - Carolina Dahlberg (GPB)
  • Arbetsmarknadsminister - Stig Hedlund (CDPB)
  • Utbildningsminister - Cecilia Lundström (CDPB)
  • Minister för familjer, seniorer och ungdom - Göran Nyberg (GPB)
  • Hälsovårdsminister - Olivia Mårtensson (CDPB)
  • Minister för miljö och kärnsäkerhet - Vincent Sandberg (GPB)
  • Minister för infrastruktur - Clara-Luisa Hansen (GPB)
  • Ekonomiminister - Michael Nornstor (GPB)
  • Minister för teknik och bevarande - Michelle Senorå (CDPB)

Zudem möchte man mit diesen Politikern auf einen Dialog mit dem Königreich Castiana setzen. Es wurden bereits mehrere Anfragen an den König sowie dem Ministerpräsidenten angesetzt. Man hoffe auf eine schnelle Lösung.

Auch bekam man die Kritik aus dem Südburgund mit, welche die langatmigkeit vom lösen des Konflikts kritisieren. Man wieß dies entschieden zurück, da sowohl noch die vorherige Regierung als auch die Übergangsregierung mehrere Anfragen in das Königreich geschickt haben. Diese wurden aber kaum beantwortet.

Man wolle alles tun, damit der Konflikt gelöst wird, so ein Regierungssprecher.


Truppenaufstockung

Die geplante Truppenaufstockung, die ab dem Jahr 2032 geplant ist, wird sich für wenige Monate hinauszögern. Die neue Försvarsminister, Carolina Dahlberg, stoppte diesbezüglich vorerst die Pläne. Man wolle zusammen mit dem Finansministeriet die Finanzierungspläne ausrechnen, ob die Erhöhung der Truppen überhaupt finanzierbar seien.


Neue Statistik

Das Bundesamt für Statistik gab neue Studien herraus, wonach die Anzahl der schwedischsprachigen Bevölkerung stetig steigt. Demnach gaben 73% der Bevölkerung an, Schwedisch als Muttersprache zu sprechen oder zu verstehen. So wird langsam Englisch als Hauptsprache verdrängt werden.

Die Regierung zeigte sich davon unbeeindruckt und stellte ein 5-Jahres-Plan vor, indem Schwedisch als Amtssprache festgelegt wird und nur noch Englisch als Handelssprache dienen wird. Die Minderheitssprachen wie Norwegisch, Finnisch, Zumanisch oder Deutsch sollen aber erhalten bleiben
 
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Republik Goatania
बकरी गणतंत्र



~Ruquia -
Apoyarse
~

Die neuen Entwicklungen in den Verhandlungen um Apoyarse und
den mit Puerro Perdido geschlossenen Vertrag sind eine große
Enttäuschung für Goatania. Der Vertrag, dessen Gültigkeit entgegen
einiger Meldungen aus Chryseum unbestreitbar bewiesen werden kann
wurde durch die Regierung von Ruquia einseitig und unrechtmäßig
aufgelöst. In den Verhandlungen mit Ruquia, auf der Suche nach einer
friedlichen Lösung wurde vor wenigen Wochen erst eine Einigung
erzielt. Dieser Einigung nach sollte die Republik Goatania
Entschädigungszahlungen bekommen für die Milliarden, die in den Bau
des Raumhafens und in den Ausbau der Infrastruktur gesteckt wurden.
Nun wurde diese Einigung jedoch in weiteren Gesprächen mit
Vertretern des SSV rückgängig gemacht. Die Republik Goatania wirft
daher der República de Ruquia vor die Gelder im Rahmen
des Vertrages erschlichen zu haben, da die festgelegten
Gegenleistungen nicht erbracht wurden. Die damals von
der sozialistischen Vorgängerregierung gezahlten Gelder
fehlen nun in der Republik Goatania.



~Marineübung erfolgreich abgeschlossen~

Die goatanische Marine hat ihre erste größere Marineübung
im östlichen Nordpazifischen Becken etwa 500km
vor der unassischen Küste erfolgreich abgeschlossen.
Bei der Übung sollten vor allem die Uboote auf ihre Belastbarkeit
geprüft werden. Der normale Schiffsverkehr in der Region wurde
durch die Übung nicht beeinträchtigt.


~Konferenz des Asienbundes~

Präsident Tohan Sathi zeigte sich sehr erfreut über die gute
Atmosphäre bei der Konferenz des Asienbundes. Bei der Konferenz
konnten viele wichtige Punkte besprochen werden. Bzgl.
der Ablehungen diverser Aufnahmeanträge mahnte Sathi
vor unpassenden Spekulationen über Gründe der Ablehnung.
So erkenne der Asienbund sehr wohl die Fortschritte der Islamischen
Union Naos und Zulawesi an und sagt einer wirtschaftlichen
unterstützung nicht ab, jedoch gäbe es andere Gründe für eine
Ablehnung. Die heftige Reaktion in der Islamischen Union auf
die Ablehnung durch den Asienbund
und die plötzlichen umfassenden
auch die wirtschaft betreffenden Reformen bestätigen Sathi zufolge
die Richtigkeit der Entscheidung des Asienbundes.


~Goatanian Airways~

Die Ermittlungen gegen Goatanian Airways fördern schreckliches an
die Öffentlichkeit. Ein Großteil der Flotte soll gravierende Mängel
aufweisen, Gelder zur Instandsetzung und Wartung der Flugzeuge
wurden über diverse Transaktionen ausser Landes geschafft.
Die goatanische Regierung hat nun beschlossen einzugreifen und
das Unternehmen grundlegend zu überarbeiten. Als Sofortmaßnahme
wurde angeordnet, dass sämtliche Maschinen von Goatanian Airways,
sowohl im Inland, als auch im Ausland am Boden bleiben müssen.
Die ausgefallenen Flüge, vor allem im Ausland sollen durch andere
Airlines der WAA soweit möglich ersetzt werden.


~Staatstreffen - Zumanisches Reich~

Präsident Tohan Sathi kehrte nun mit seiner Delegation aus
dem Zumanischen Reich zurück. Bei dem mehrtägigen Staatsbesuch
in der zumanischen Hauptstadt
wurden sowohl wirtschaftliche als
auch politische Themen besprochen. So wurde ausführlich über
die aktuelle Lage in der ehem. Islamischen Föderation,
die Beziehungen zwischen dem Zumanischen Reich und
dem Asienbund, die Spannungen zwischen dem Zumanischen Reich
und den Staaten des Sozialistischen Sicherheitsvertrages,
als auch die jüngsten Aktionen des Zumanischen Reiches
mit Australien gesprochen.

Im Gespräch über die aktuelle Situation in Goatania sagte
das Zumanische Reich umfangreiche Unterstützung zu.
Das Zumanische Reich bot ein Föderprogramm für die Bildung,
sowie vom Reich finanzierte Schüler- und Studentenaustäusche an.
Ein Freiwilligenprogramm soll Ärzte aus dem Zumanischen Reich nach
Goatania locken, wo diese für einige Jahre als Arzt tätig sein und
die Mediziner vor Ort ausbilden können.

Zahlreiche Unternehmen kündigten Expansionen nach Goatania und
die Errichtung mehrerer Werke an. So wurde beschlossen, dass
der zumanische Eisenbahnbauer Locomotion vor Ort in Goatania
neue Züge für die goatanische Eisenbahn produzieren wird.

Das zumanische Unternehmen NetRail nimmt sich mit großzügiger
Unterstützung der zumanischen und goatanischen Regierung
der Sanierung und Modernisierung des goatanischen
Eisenbahnnetzes an.

Auch für zahlreiche Unternehmen aus Goatania war das Staatstreffen
ein großer Erfolg, so konnten große goatanische Unternehmen wie
Ta'aT, Goandhi, Chennai Chemicals und Sagglij Expansionspläne
für den zumanischen Wirtschaftsraum vorlegen.


~AKWs eine günstige Lösung für Energieprobleme?~

Der Mangel an Energie ist ein großes Problem für den aktuell
zu verzeichnenden Wirtschaftsaufschwung. Schon bald könne
die produzierte Energie nicht mehr ausreichen um den Bedarf
zu decken und so den Wirtschaftsaufschwung ausbremsen.
Da vor kurzem ein großes Uranvorkommen entdeckt wurde,
wird nun erwägt Atomkraftwerke zur billigen und umweltschonenden
Energieproduktion einzusetzen. Ersten Informationen zufolge
seien ganze 12 AKW's in Planung.


~Drogen aus Lateinamerika~

Die illegale Einfuhr von Drogen aus dem lateinamerikanischen Raum
nimmt weiter zu. Die goatanischen Behörden sind überfordert mit
der Bekämpfung dieses Drogenhandels und die Zahl
der Drogensüchtigen in Goatania nimmt stark zu.
Besonders viele Jugendliche sollen davon betroffen sein.
Noch ist unklar aus welchem Land die Drogen genau stammen.


~Welanja - Aufschwung an der Grenze~

Die Wirtschaft entlang der Grenze zu Welanja erfährt einen regen
Aufschwung und auch die Bevölkerung berichtet von einer
signifikanten Verbesserung des Lebensstandards.
Besonders die Händler der Region sind sehr angetan von der neuen
Situation. Viele Bürger aus der Republik Welanja nutzen die Situation
um in Goatania billige Güter zu erwerben.

Negativ zu betrachten ist jedoch, dass einige Händler anscheinend
die Gelegenheit nutzen um Plagiate und Fälschungen
zu produzieren und zu verkaufen.




°~Kurznachrichten~°

## Streit um milliardenschweren Tempelschatz dauert an ##
## Virena - das nächste Staatstreffen? ##
## Reichensteuer geplant? ##
## Welanjanische Marineübung vom goatanischen Volk unterstützt ##
## Frauenfussball gewinnt an Bedeutung ##
## SubWhale - letzte Filiale schließt ##


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Tohan Sathi
Präsident der Republik Goatania
 
16. August 2031
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Nachrichten
präsentiert von
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Vereintes Südamerika - Konferenz

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Auf einer großen Pressekonferenz gab Außenminister James Casaréz an Seiten des Konsul Rosario Glen die baldige Abhaltung einer süd- bzw. lateinamerikanischen Konferenz bekannt. Thema soll eine starke Annäherung der regionalen Staaten in politischen Aspekten sein.
Das Treffen der Regierungschefs der entsprechenden Staaten wird in Lisaburg stattfinden. Eingeladen sind folgende Staaten:

• Unión de las Repúblicas Socialistas
• República Sudamérica
• República del Ruquia
• Königreich Hylalien


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Zuletzt bearbeitet:
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16. August 2031


Politik

Premierminister Grey reist mit Verspätung nach Lago


New Pacfic City
-
Mit mehreren Tagen Verspätung reist Premierminister Kenneth Grey zum Beginn seiner Staatstreffenreise in den Nachbarstaat Lago. Dort wird er ein Staatstreffen mit der lagonnischen Regierung abhalten. Das Treffen, das ursprünglich für den 25. Juli geplant gewesen war, soll nun am 20. August stattfinden. Als Grund für die Verzögerung wurde von Seiten des Premierministers ein koordinatorisches Problem genannt. Die Reise Greys nach Lago stellt den Beginn einer mehrere Staatstreffen umfassenden Reise durch Europa und Asien dar, die mit dem Staatstreffen im europäischen Vireña am 25. August fortgesetzt wird und bis zum letzten Staatstreffen, das am 25. November in Australien stattfinden wird, insgesamt acht Besuche des Stormic Premierministers beinhalten soll. Nachdem es jedoch bereits bei der Konferenz der Independent States Association, die am 5. August stattfinden sollte, aufgrund der kurzfristigen Absage der astanischen Regierung Probleme gab und sich nun auch das Staatstreffen mit Lago verzögert, ist ein einwandfreier Ablauf der Europa- und Asienreise Greys jedoch nicht gewährleistet. Dennoch betonte der Premierminister gestern auf einer Pressekonferenz, dass er keine weiteren Verzögerungen zulassen werde und die Reise planmäßig durchführen werde. Zu einem neuen Termin für die Konferenz der Independent States Association machte Grey keine Angaben. Diese wird jedoch wahrscheinlich erst nach dem Ende der Reise des Premierministers nachgeholt werden können, die mit dem in vier Tagen anstehenden Staatsbesuch in Lago beginnt.

New Stormic Island wertet Begründung der Ablehnung des Asienbundantrags als Diskriminierung

Frayport City - Die Ablehnung des Asienbundantrags des teilautonomen Bezirkes New Stormic Island hat besonders aufgrund ihrer Begründung für Empörung gesorgt. So äußerte sich der Bezirksminister der Insel, Marc Windon, nur wenige Stunden später auf einer Pressekonferenz zu den Gründen, die der Asienbund offiziell für die Ablehnung des Beitrittsantrags nannte. Von Seiten des Bündnisses war der Antrag New Stormic Islands mit der Begründung, dass die Insel zu klein für eine vollwertige Mitgliedschaft sei, abgewiesen. Windon nannte dies eine zutiefst beleidigende und diskriminierende Aussage. So sei der Vorwurf, dass New Stormic Island zu klein sei, nicht nur absolut unlogisch, da es deutlich kleinere Staaten oder staatenähnliche Gebilde gäbe, die dennoch in Bündnisse aufgenommen worden seien, sondern zudem auch schlichtweg eine Beleidigung gegen das gesamte Volk von New Stormic Island, das damit als ein unbedeutender, mikriger Teil von Asien dargestellt werde. Auch von Seiten der Regierung der Storm Republic gab es scharfe Kritik an der Begründung des Asienbundes zur Ablehnung des Beitrittsantrags der Insel. So stimmte Premierminister Grey den Aussagen des Bezirksministers zu und erklärte, dass die Aussage, New Stormic Island sei "zu klein", eine tiefe Verletzung des Nationalstolzes und insbesondere des Stolzes der Insel und ihrer Einwohner darstelle. Dies sei eine nicht hinnehmbare Beleidigung New Stormic Islands, so Grey. Gemeinsam mit der Regierung der Insel fordere man nun eine umgehende Entschuldigung seitens des Asienbundes, sollte weiterhin ein Interesse nach Gesprächen bestehen. Sollte keine Entschuldigung erfolgen, werde man den Kontakt zum Asienbund stark einschränken, so der Premierminister.

Konfliktentstehung zwischen Zumanischem Reich und Sozialistischem Sicherheitsvertrag sorgt für Beunruhigung

New Pacific City - Der entstehende Konflikt zwischen dem Zumanischen Reich und den Staaten des Sozialistischen Sicherheitsvertrags sorgt auch in der Storm Republic für Beunruhigung. Auf einer Pressekonferenz erklärte Premierminister Kenneth Grey, dass das Verhalten beider Seiten unangebracht sei und es dringend einen friedlicheren und ruhigeren Umgang beider Seiten miteinander geben müsse. So sei zwar die Militärübung des Zumanischen Reiches in der Nähe der Grenze zu Staaten des Sozialistischen Sicherheitsvertrags legitim, könne aber dennoch als Provokation gewertet werden und sei deshalb unratsam, erklärte Grey. Die Reaktion der angrenzenden Staaten, die ihr Militär in Alarmbereitschaft versetzt haben, sei daher zwar nachvollziehbar, aber dennoch ein wenig übertrieben. So rief der Premierminister beide Seiten dazu auf, friedlicher zu agieren und das Enstehen eines möglichen militärischen Konfliktes zu vermeiden. Insbesondere das Zumanische Reich, das als militärische Großmacht ein gewisses Vorbild darstelle, müsse sich deutlich friedlicher zeigen, so Grey. Sollte der Konflikt in der Region nicht vermeidbar sein, so werde die Storm Republic eindeutig eine neutrale Position beziehen.

Nachrichten

Oberster Gerichtshof weist letzte Berufung des Anwalts des 18-jährigen Mörders ab

New Pacific City - Der Oberste Gerichtshof hat einen letzten Berufungsversuch des Anwalts des 18-Jährigen, der für die Vergewaltigung und Ermordung dreier Frauen zum Tode verurteilt worden war, abgewiesen. Nachdem das Westländer Obergericht, das zunächst auf eine lebenslange Freiheitsstrafe entschieden hatte, aufgrund des Todesurteils durch den Obersten Gerichtshof sein Urteil geändert hatte, hatte der Anwalt des Jugendlichen ein letztes Mal Berufung eingelegt. Das Oberste Gericht hat diesen Berufungsversuch nun aber abgewiesen. Da sich sowohl das Obergericht als auch der Oberste Gerichtshof im Strafmaß absolut einig seien, sei eine Berufung nicht mehr nötig und würde zu keinem anderen Ergebnis führen, erklärte ein Sprecher. Der 18-Jährige, der gestanden hatte, drei 21- bis 25-jährige Frauen vergewaltigt und ermordet zu haben, war nach mehreren monatelangen Prozessen unter anderem aufrund der fehlenden Reue, der Schwere der Tat und einer Unterschriftenaktion für die Todesstrafe gegen den Jugendlichen zum Tode verurteilt worden. Trotz der Minderjährigkeit des Jugendlichen, der mit 18 Jahren zwar noch nicht volljährig ist, aber bereits zum Tode verurteilt werden kann, ist auch bei der Bevölkerung die Befürwortung des Todesurteils gegen den 18-Jährigen sehr groß. Ein Termin für die nun feststehende Exekution des Jugendlichen steht noch nicht fest, zudem muss die Vollstreckung des Todesstrafe durch den Justizminister persönlich angeordnet werden. Zunächst wird der 18-Jährige nun auf Prison Island bleiben. Es ist das erste Todesurteil, das seit der Wiedereinführung des Todesstrafe in der Storm Republic verhängt wurde.

Wirtschaft

Nichtbeachtung des Alstorm-Angebots an Goatania sorgt für Empörung

New Pacific City
-
Angesichts der Nichtbeachtung eines Angebots des Stormic Eisenbahnbauers Alstorm an die Regierung von Goatania zeigt sich die Unternehmensleitung zutiefst empört. So habe man schon vor Wochen der goatanischen Regierung eine schnelle und umfassende Sanierung des dortigen Eisenbahnnetzes angeboten. Dennoch habe man nie eine Antwort erhalten, das Angebot sei einfach ignoriert worden. Nun gab die Regierung des asiatischen Staates bekannt, dass das zumanische Unternehmen NetRail die Sanierung des Netzes übernehmen wird, was offenbar in einem Staatstreffen beider Regierungen besprochen worden war. Es sei zutiefst empörend, so ein Sprecher Alstorms, dass der Antrag der Stormic Firma nicht abgewiesen, sondern schlichtweg nicht beachtet worden sei. So erwarte man von der goatanischen Regierung eine dringende Stellungnahme zu diesem Thema. Alstorm habe, so erklärte der Sprecher, die Sendung von mehreren Spezialisten in den asiatischen Staat angeboten, doch auch dies sei nicht beachtet worden. Dieses Verhalten sei absolut nicht hinnehmbar und bedürfe einer dringenden Erklärung, so der Sprecher.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.193,45 (+172,22)
  • 1Z = 0,3203 $ || 1 $ = 3,1264 Z (+0,0039)
  • Stormics durch Verzögerung des Lago-Staatstreffens leicht beunruhigt
  • Militärübungen mehrerer Staaten werden sehr kritisch gesehen
  • Bekanntgabe der international expandierenden Firmen verzögert sich
  • Atlanten mit "Mexicali-Meer" sollen bis mindestens 2045 an allen Bildungseinrichtungen im Einsatz bleiben
  • Star-League-Saison 2031/32 steht vor dem Start
  • Weiterhin warm, aber wieder trocken und langsame Abkühlung
Wetter

New Pacific City; 30°C, leicht bewölkt
Klatovy: 21°C, wolkig
Pribram: 26°C, wolkig
Lake Somehore: 28°C, leicht bewölkt
Stormpool: 27°C, leicht bewölkt
Nordenau: 23°C, sonnig
Saar: 31°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Asienbund
Freiheit, Wohlstand, Einigkeit!

Ergebnisse der Asienbundkonferenz
Mit Bedauern verkündete der Asienbund, dass alle vier Mitgliedschaftsanträge abgelehnt werden mussten – ein Zeichen dafür, dass die Situation in Asien derzeit alles andere als rosig ist.

Des Weiteren unterlief dem Asienbundsprecher ein Ausdrucksfehler; New Stormic Island ist bei Weitem nicht „zu klein“, um dem Bund beizutreten.
Schwierigkeiten bereitet nur die Tatsache, dass New Stormic Island zwar weitgehend autonom, aber dennoch kein eigenständiger Staat ist.
Für eine Mitgliedschaft von Teilstaaten ist der Bund nicht ausgelegt, diese hätten, verglichen mit ihrem Status, zu viel Mitspracherecht innerhalb des Asienbundes.

Trotz allem bittet man um Verzeihung ob der beleidigenden Formulierung, New Stormic Island sei zu klein; es handelt sich hier ausdrücklich um ein Missverständnis.
Des Weiteren sind die Mitgliedsstaaten des Asienbunds sich der Tatsache bewusst, dass New Stormic Island Teil des asiatischen Wirtschaftsraums ist und von einem wirtschaftlichen Anschluss durchaus profitieren könnte.
Auch lobt der Asienbund die Selbstständigkeit und Autonomie des Staats, weshalb der Beitritt ein ernsthaft und kontrovers diskutiertes Thema auf der Konferenz war.
Aus diesem Grund bietet man der dortigen Regierung Gespräche zur Integration von New Stormic Island in den regionalen Wirtschaftsraum an.

Auch bezüglich der anderen Mitgliedschaftsanträge war der Informationsfluss bisher dürftig.
Die Islamische Föderation befindet sich derzeit in einer nationalen und internationalen Krise; des Weiteren scheint sie ihren Weg noch nicht gefunden zu haben, wie der derzeitige, überraschende und hektisch wirkender Schwenk zum Sozialismus zeigt.
Aufgrund dieser politischen Instabilität sah man sich gezwungen, das Beitrittsgesuch abzulehnen.

Ähnlich ist es um Shigoni bestellt, dessen Stolz sich in Anbetracht der geographischen, politischen und wirtschaftlichen Situation der Stabilität des Staats gegenüber mehr als destruktiv auswirkt – er könnte das Land buchstäblich ins Nichts stürzen. Dieses sich derzeit abzeichnende Schicksal ist der Bund nicht bereit, mitzutragen.

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Drohender Konflikt in Osteuropa
Kopfschüttelnd schaut man im flugghischen Königreich gen Westen. In Osteuropa tummeln sich die Streitkräfte der Welt – Das Zumanische Reich startet eine Militärübung, deren Provokationsgehalt mit nahezu vollkommener Sicherheit überdimensioniert ist, die Streitkräfte des SSV stehen hinter den Grenzen Wache und die UNAS wirft Hals über Kopf Flugzeugladungen voller Kriegsgerät nach Europa.

„Wir haben es hier mit einem sich aufplusternden Zumanischen Reich zu tun, das seine Macht demonstriert, einer paranoiden ideologisch konträren Staatengemeinschaft, welche schonmal vorsorglich das Kriegsbeil ausgräbt und einem nach Geltung und Bedeutung suchendem nordamerikanischen Staat, der dort nichts verloren hat“, so Alizad Al Tahtawi, Reichsbürgermeister von Chabahar.

Dies dürfte den Sachverhalt treffend beschreiben. Eine Militärübung vor den Toren vieler Mitglieder des Sozialistischen Sicherheitsvertrags, welche sich „Red Strike“ nennt – das Zumanische Reich demonstriert erneut sein diplomatisches Fingerspitzengefühl.

Sozialistische „Bruderstaaten“, die wie aufgescheuchte Hennen ihre Streitkräfte hinter ihren Grenzen postieren – die Staaten des SSV demonstrieren erneut ihre vollkommene Fokussierung auf ihre Ideologie.

Vollkommen deplatzierte UNAS-Truppen, welche quasi über Nacht über den Atlantik gescheucht wurden – die UNAS demonstriert erneut ihr lang erprobtes Einmischungsvermögen in Situationen auf der anderen Seite des Erdballs.

„Die gesamte Situation ist absolut lächerlich. Wäre nicht gefährliches Kriegsgerät im Spiel, würden wir dem Treiben in Europa kaum Beachtung schenken“, so der flugghische König.

SSFR – ideologisch fehlgeleitet
Mit Entsetzen blickt die flugghische Regierung zum nördlichen Nachbarn, welcher die Separatisten des Baskenlands mit einer einzigen Begründung bedingungslos unterstützt – die Ideologie.
„Es kann nicht sein, dass die Ideologie des Sozialismus für einige Staaten über allem anderen steht und als Freifahrtsschein für vollkommen fehlgeleitete Separatisten in Westeuropa gilt.
Das flugghische Königreich kann es nicht tolerieren, dass die Regierung der SSFR durch eine knallrote, hammerförmige Brille auf die Welt blickt. Ein Staat besteht aus mehr als seinem wirtschaftlichen Grundsatzsystem“, so König Willibald I. in seiner Ansprache.
„Sollte sich am Gebahren der SSFR nichts ändern, wird das Konsequenzen haben.“

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Ambra expandiert
Die flugghische Elektronikwarenkette Ambra wagt den Sprung über die Landesgrenzen und expandiert in die Welt.
So wurden in Bagdad, Genua, Hylalia-Stadt, Frayport City, Europolis und Mirandá erste Filialen eröffnet; weitere in den entsprechenden Ländern werden folgen, so ein Sprecher des Konzerns.
Insgesamt sind in naher Zukunft etwa 700 Filialen im internationalen Raum geplant, wo sie teilweise unter enormem Konkurrenzdruck stehen.
Die Konzernleitung gab weiterhin bekannt, auch in weiteren Ländern Filialen eröffnen zu wollen; speziell der asiatische Raum steht hier im Fokus.

Das Angebot wird sich von Nation zu Nation unterscheiden, so wird es z.B. in savoyischen Ambra-Filialen keine Kaffeepadautomaten im Sortiment geben, da diese in Savoyen nicht gefragt sind – hier dominiert die klassische Kaffeemaschine, teilweise noch mit der Kaffeemühle kombiniert.
So erlangte der handgemahlene Kaffee seinen Status als savoyische Spezialität, weshalb dies einen Schwerpunkt des savoyischen Ambrasortiments darstellen wird.​
 
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Republik Erichon


1. Jahresbilanz der Republik Erichon

Alte Staatsverschuldung: 1.961 Mrd. Zinu (1,85faches BIP)

Sonderregelung aufgrund des Überganges Westpersiens in die Republik Erichon und dem dadurch entstandenen Wirtschaftsausfalles:
Der letzte Westpersisch aufgestellte Staatshaushalt 2029 wird durch Neuverschuldung gedeckt. Mit der Nachfolgeregierung wurde ausgemacht,als Sicherheit für die Gläubiger die kompletten kurdischen Erdölreserven (45 Mrd Barrel, 17% der Reserven im Boden, Marktwert bei 70 Zinu/Barrel = 3.150 Mrd. Zinu) zu hinterlegen. Dies ist eine Einmalaktion und die Staatspositionen müssen im Folgejahr durch normale Einnahmen gedeckt werden. Eine Neuverschuldung ist nur bis 3% des BIPs möglich.

Die Staatspositionen sehen nach endgültigem Jahresabschluss wie folgt aus:

Regierungsamt 1,9 Mrd Zinu
Auswärtiges Amt 3,2 Mrd Zinu
Innenministerium 5,5 Mrd Zinu
Justizministerium 0,5 Mrd Zinu
Finanzministerium 5,0 Mrd Zinu
Wirtschaft und Technologie 6,2 Mrd Zinu
Ernährung,Landwirtschaft,Verbraucherschutz 5,9 Mrd Zinu
Verkehr,Bau,Stadtentwicklung 26,5 Mrd Zinu
Verteidigung 32,0 Mrd Zinu
Gesundheit 16,3 Mrd Zinu
Umwelt,Naturschutz,Reaktorsicherheit 1,6 Mrd Zinu
Verfassungsbehörde 0,24 Mrd Zinu
Rechnungshof 0,12 Mrd Zinu
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 6,1 Mrd Zinu
Bildung und Forschung 10,9 Mrd Zinu
Allgemeine Finanzverwaltung 10,2 Mrd Zinu
Staatsschuld 38,9 Mrd Zinu

Gesamte Staatspositionen = 171,36 Milliarden Zinu

Einnahmen im alten Jahr:

  • Einnahmen aus dem Erdölgeschäft Savoyen-Erichon 66,78 Mrd. Zinu
  • Einnahmen aus dem Erdölverkauf offener Markt 51,505 Mrd. Zinu
Staatseinnahmen Juli 2030 - Juli 2031 = 118,285 Mrd. Zinu

Ausgaben im alten Jahr:


  • Investitionsgeschäfte (1) 3,490 Milliarden Zinu
  • Projekt Hamadan (2) 40,8 Milliarden Zinu
  • 9 Osmozeanlagen aus Boscoulis 9 Milliarden Zinu
Staatsausgaben Juli 2030 - Juli 2031 = 53,29 Mrd. Zinu

(1) Weizenkauf von Preussen,Ozsmoseanlagen und Dieselaggregate
(2) Wohnungsbau 10,35 Mrd, unterirdischer Hamadan-HBF 21 Mrd Zinu, 2 neue Universitäten 1 Mrd Zinu, Neuer Flughafen 5,5 Mrd Zinu, 3 Mrd Zinu Ubahn

Einnahmen 118,285 Mrd
- Ausgaben 53,29 Mrd
Staatskasse 64,995 Mrd
davon 40 Mrd in Barreserven, Rest Schuldentilgung

Staatsverschuldung alt: 1.961 Mrd
Neuverschuldung durch Staatsübergang: +171,36 Mrd
Schuldentilgung: - 24,995 Mrd

Neue Staatsverschuldung: 2.107,365 Mrd Zinu

Bruttoinlandsprodukt
Im Abrechnungszeitraum Juli 2030 - Juli 2031 wurde ein BIP Anstieg von 0.6% erreicht. Damit steigt das BIP auf 1,06636 Bio. Zinu

Die Staatsverschuldung beträgt damit 197,63 % des BIPs

========================================
Haushaltsplan Juli 2031- Juli 2032


Einnahmen

  • Einnahmen aus dem Erdölgeschäft Savoyen-Erichon 73,458 Mrd. Zinu (+10% Liefermengenerhöhung)

  • Einnahmen aus dem Erdölverkauf offener Markt > 30 Mrd. Zinu

  • Einnahmen an Hamadan-Mieten (Auslastung ca 80%): 277.056.000 Zinu

  • Einnahmen aus Steuern(Steuerfreiheit !) 0 Zinu

  • Kreditneuaufnahme 3% BIP 31,9908 Mrd Zinu
Geschätzte Staatseinnahmen: 135,7258 Mrd Zinu

Ausgaben


Regierungsamt 1,0 Mrd Zinu
Auswärtiges Amt 3,2 Mrd Zinu
Innenministerium 5,5 Mrd Zinu
Justizministerium 0,5 Mrd Zinu
Finanzministerium 1,0 Mrd Zinu
Wirtschaft und Technologie 6,2 Mrd Zinu
Ernährung,Landwirtschaft,Verbraucherschutz 5,9 Mrd Zinu
Verkehr,Bau,Stadtentwicklung 26,5 Mrd Zinu
Verteidigung 6,0 Mrd Zinu
Gesundheit

Umwelt,Naturschutz,Reaktorsicherheit 1,6 Mrd Zinu
Verfassungsbehörde 0,24 Mrd Zinu
Rechnungshof 0,12 Mrd Zinu
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 6,1 Mrd Zinu
Bildung und Forschung 10,9 Mrd Zinu
Allgemeine Finanzverwaltung 10,2 Mrd Zinu
Staatsschuld
Gesamte Staatspositionen = 84.96 Milliarden Zinu

Staatseinnahmen: 135,7258 Milliarden Zinu
Staatsausgaben: 84,96 Milliarden Zinu
Staatskasse: 50,7658 Milliarden Zinu für Investitionen, Schuldenabbau, Reservenaufbau 2031/2032

Jahresziel: Steigerung des BIP um >3%(Wirtschaftsaufschwung)


Neuer Weizenimport-Auftrag
Im vergangenen Jahr gelang es dem Agrarsektor, die Weizenproduktion auf 13 % des Eigenbedarfes zu steigern. Damit sinkt der Bedarf an Weizenimporten auf 3,9 Mio Tonnen.
Als neuer Handelspartner für die kommenden 12 Monate wurde die UNAS gewählt. Die Erichon´sche Wirtschaft hofft, das die UNAS den Auftrag mit einem Volumen von 1,43 Mrd Zinu bestätigen kann.

Neuer Waffendeal mit der Waffenschmiede WehrTech
Nach der Entscheidung, die gesamte Armeestruktur Erichons und damit auch den Fuhrpark zu modernisieren, wurde nun ein weiterer Waffenkauf bekannt. Über den Preis ist nichts bekannt, aber die Regierung wird die Neubeschaffung wohl durch die Einsparung des Stehenden Heeres infolge einer Milizarmee finanzieren.
Bekannt ist allerdings auch, das es sich bislang um Fahrzeuge und Panzer handelt:


  • 70 Einheiten Flugabwehrraketensystem WT-FlaRak01
  • 150 Einheiten Panzerhaubitze WT-PzH155
  • 390 Einheiten Kampfpanzer WT-KPz03
  • 100 Einheiten Aufklärungsfahrzeug WT-AkFz01
  • 1000 Einheiten Schützenpanzerwagen WT-SPw02
Montaziderz gefragt | Die Suche nach Seltenen Erden endet in Goatania?
Auf der Suche nach attraktiven Rohstoffzulieferern fiel die Wahl bei den Lanthanerzen auf Goatania, das noch einige ruhende Vorkommen an Montazid hat. Die Wirtschaft Erichons hofft auf den Ausbau der Handelsroute Goatania-Erichon und möchte jährlich 1.500 unverarbeitetes Montaziderz importieren.
Montaziderz ist weltweit rar und die Lagerstätten befinden sich lediglich in Goatania, de Zumanischen Reich, der UNAS und der URS.

Erdöl-Pipeline Erichon-Savoyen bestätigt
Nach den ersten 12 Monaten eines erfolgreichen Erdölhandels wurde nun die Mittelmeerpipeline von Iskenderun (Erichon) in die Adria bestätigt. Noch ist nicht entschieden, welche Stadt am anderen Ende der Pipeline stehen wird, dies wird zur Zeit noch vom Hylalischen Planungsbüro Blaich & Schergermann geprüft. Auch von den Kosten ist bislang nichts bekannt, aber die Mittelmer-Pipeline wird vor allem als große Entlastung für die Erichonschen Umschlagsplätze angesehen, die allmählich an ihre Kapazitätsgrenzen geraten. Die Pieline soll den kompletten Erdölhandel zwischen den beiden Ländern abwickeln können.

Hamadan-Projekt in der nächsten Phase
Blaich & Schergermann erhielten nebst dem Pipelinebau nun auch die Aufträge für Planung und Bau des neuen unterirdischen Hamadan-Durchgangsbahnhof, dem dazugehörigen Frachtumschlagsplatzes, 3 Einkaufspassagen in der Altstadt, dem Bau des 12,8 km langen Ubahnnetzes und vor allem des geplanten Internationalen Flughafens Ekbatana Airport. (20 Mio PAX, 2 Mio T Fracht)
bereits im letzten Jahr wurden für diese Großprojekte gut 29,5 Milliarden Zinu bereitgestellt.
In der neuen Wirtschaftsregion Hamadan werden auch neue Unternehmen ansiedeln. Momentan sind als Interessenten gemeldet:
- Farming Company (UNAS)
- Electronics (UNAS)
- Vamionivel (Mexicali) 1000 Arbeitsplätze - verzögert

Hamadan erhofft sich noch weitere Industrien, die in den Wirtschaftsstandort Naher Osten investieren wollen.

Aeromax kann nun auch Bagdad und Hamadan anfliegen
Erichon besitzt zur Zeit nur den Internationalen Flughafen Bagdad, der nun aber auch für alle Fluggesellschaften geöffnet wurde. Als erste Gesellschaft hat sich Aeromax die Anfluggenehmigung gesichert. Der Flughafen Hamadan ist derzeit nur ein kleinerer Flughafen, kann daher nur von mittelgroßen Maschinen angeflogen werden. Die anderen Flughäfen in Erichon sind derzeit nicht für den internationalen Markt geöffnet, da große Mängel an den vorhandenen Einrichtungen vorhanden sind.

Islamische Union und Erichon in Zusammenarbeit
Seitgut einer Woche tüfteln Botschafter und Experten der beiden Shiitischen Nationen an einer engeren wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Regierungschef Dr. Amin Haswari, der kommende Woche in die Islamische Union fliegen wird, sprach von wichtigen Erfolgen und Aufgaben in der muslimischen Gemeinschaft. Seit mehreren Monaten schon wird das teilweise besetzte und wirtschaftlich stark angeschlagene Land zwischen Indischem und Pazifischem Ozean von Shigonischen und Erichonschen Hilfsgütern und Ingeneuren unterstützt. Nun sei es an der Zeit, auch die Wirtschaft, Infrastruktur und den Normalen Alltag zurück in die Islamische Union zu bringen.
Der Zeitpunkt könnte nicht besser sein, da Erichon nach nunmehr 1 Jahr wieder zur Normalität zurückgekehrt ist und der Technologische Fortschritt immer mehr in der Gesellschaft ankommt. Mehrere hundert ausgemusterte Traktoren, Pumpen, Maschinen, Stromaggregate werden nun in die IU transportiert, zusammen mit den Überschüssen aus der umstrukturierten Armee:
Ausgemusterte LKWs,
entmilitarisierte Kettenfahrzeuge, umgerüstet zu Kränen und Baggern
aufgestaute Benzin- und Dieselreserven der Armee
Hubschrauber und Flugzeuge
20.000 Aufbauhelfer, vor allem Soldaten mit Restdienstzeit 1 Jahr

Desweiteren werden 6,1 Milliarden Zinu Entwicklungshilfe in den Wiederaufbau der Islamischen Föderation gepumpt.
Erichon sieht die Islamische Union nicht nur aufgrund der religiösen Gleichsamkeit als wichtigen Partner, sondern auch aus strategischen Gründen hinsichtlich der Regionalen Problematik (Sicherung der Handelsroute Shigoni-Erichon) als unignorierbar. Letztlich ist auch der Zugang zu einem neuen Markt und Rohstoffen in wichtiger Aspekt in der Zusammenarbeit.
Die Erichonsche Bevölkerung hält auch aus Solidarität zur IU, da die muslimischen Brüder und Schwestern offensichtlich im Imperialistischen Wahn mehrerer Großmächte zum Spielball werden.

Erichon im Wandel, Bürokratieabbau funktioniert
Das erste Jahr ist vorbei, die starke Vetternwirtschaft als Problem erkannt und der noch größere Beamtenapparat als Kostenfaktor gebrandmarkt. Doch die Bevölkerung hat sich gegen das Soziale Netz entschieden und der Kapitalismus als Wirtschaftsmotor lässt die Aussichten nicht trüben. Also wurde es Zeit die Reduzierung des Staatssystemes. Vor allem durhc die starke selbstverwaltung der Kommunen:

  • Das Finanzministerium wurde um 75% reduziert, da dank Steuerfreiheit etliche Kontroll- und Bürokratische Aufgaben überflüssig wurden.

  • Streichung der Kosten durch Staatliche Gesundheitsförderung, Abschaffung des sozialen Netzes (Krankenhäuser werden Privatisiert

  • Abschaffung des Stehenden Heeres. Wird ersetzt durch die Milizarmee. Lediglich 5000 Soldaten bleiben als Stabsarmee übrig

  • Kommunale Landreform. Umsiedlung ganzer Dörfer, um Kommunen zu reduzieren. Zentralisierung der Bürokratie dank Datenvernetzung, Selbstverwaltung der Kommunen bleibt vorhanden.

  • Kontrollorgane werden reduziert. Einhaltung der Vorschriften (Qualitätssicherung) soll vor allem durch Abschreckung erlangt werden: Fehlende Sicherheitsvorkehrungen, Pfusch am Bau,... = martialische Geldstrafen bis hin zur Enteignung.


 
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[MCA] Regionalwahlen 2031: Regierungskoalition gewinnt Mehrheit im Senat
Die konservativ-liberale Koalition von Premierminister Tony Ballard ist als Sieger aus den Regionalwahlen hervorgegangen und hat nun auch die Mehrheit im Senatsrat erringen können.
Ausschlaggebend war der Gewinn der wichtgen Provinz Perth, die bisher von der Partei des ehemaligen Nationalisten Andy Hiddick regiert wurde.
Die Oppositionsparteien erklärten, man wolle dennoch einen konstruktiven Gegenpart zur Regierung bilden.
Premierminister Ballard sprach vor Anhängern von einem großartigen Erfolg, der die Arbeit der Koalition erheblich erleichtern werde.
Nach seiner Rede brach Ballard zur angekündigten Asienreise auf, die ihn als erstes nach Mirabella führen wird.

[MFA] Nach Todesurteil in der Storm Republic: Polizei verhindert Demonstrationen
Nach dem endgültigen Todesurteil gegen einen Jugendlichen in der Storm Republic, riefen Menschenrechtsorganisationen zu Massendemonstrationen auf.
Entgegen den ursprünglichen Ankündigungen wurde der öffentliche Platz vor dem Botschaftsgebäude der Storm Republic überraschend von der Polizei gesperrt.
Demonstranten die versuchten sich dem Platz zu nähern, wurden von den Beamten des Platzes verwiesen.
Generell wurde die Polizeipräsenz im Umfeld der Botschaft in den letzten Tagen erheblich verstärkt.
Medien vermuten man versuche nun im Vorfeld des Staatsbesuches von Premierminister Grey in einigen Monaten, weitere Demonstrationen zu verhindern.

Auch im Falle des auf der New Stormic Island verhafteten Studenten Marcus Z. gibt sich die Regierung bisher zurückhaltend.
Eine Sprecherin erklärte, ein Auslieferungsgesuch werde derzeit geprüft.
Auch Berichte wonach dem 26jährigen der Kontakt zum Australischen Konsulat verweigert wurde, mochte die Sprecherin nicht bestätigen: "Nach unserem Kenntnisstand hat Z. bisher weder um juristischen, noch um diplomatischen Beistand gebeten. Es scheint als wolle sich Z. in der linken Szene zu einer Art Held stilisieren lassen."

[MEC] Krise bei Interpost Mexicali führt zu Verunsicherungen
Nach der schweren Krise bei Interpost Mexicali, sind Wirtschaft und die Beschäftigten von Interpost Australia sehr verunsichert.
Es wird befürchtet das die Einbußen bei dem Unternehmen in Mexicali so erheblich sein könnten, das auch Einsparungen bei Interpost Australia anstehen könnten.
Der Wirtschaftsminister lädt die Unternehmensvorsitzenden daher ins Ministerium um über die Problematik zu sprechen.
Die Australische Staatspost war 2022 unter staatlicher Aufsicht privatisiert worden, der Zuschlag ging an das Unternehmen Interpost aus der Republik Lago.

[MFA] Asienbund verpasst Rekorderweiterung
Der Asienbund hat in einer bisher beispiellosen Aktion gleich vier Aufnahmeanträge abgelehnt und die größte Erweiterung seiner Geschichte verpasst.
Kritiker sehen die Ablehnung als verpasste Chance, den Asienbund auf ganz Asien zu erweitern und ihm dadurch mehr Gewicht zu verleihen.
Es scheint als wollten sich die Mitglieder, die alle aus der gleichen Region kommen, vom Rest Asiens abschotten und sind an einer Erweiterung nicht wirklich interessiert.
Es gab aber auch lobende Stimmen, die die Ablehnung als konsequenten Schritt bezeichnen, der die gesetzten hohen Aufnahmekriterien nicht aufweiche.

[MSR] Kangaroos gewinnen Vize-Asienmeisterschaft
Die Australische Nationalmannschaft hat das Endspiel der Asienmeisterschaft im Elfmeterschießen knapp verloren und die Vize-Asienmeisterschaft gewonnen.
AUFA-Chef Rob Robson bezeichnete es als richtige Entscheidung, das man auf die Teilnahme am Königlich-Hylalischen Pokal verzichtet habe und sich ganz auf die Asienmeisterschaft konzentriert habe.
Die Nationalmannschaft konnte so ihre gute Form ein Jahr nach dem Titelgewinn bei der Weltmeisterschaft erneut bestätigen.
Zum Finale kam auch der Australische Premierminister, der derzeit auf einem Staatsbesuch in Mirabella ist.​

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~Boscoulis~

Das Vereinigte Königreich Castiana lehnt eine Wiederaufnahme
von Gesprächen zu diesem Zeitpunkt ab. Begründet wird diese
Ablehnung damit, dass wichtige Grundlagen seitens
der boscoulischen Führung für Gespräche weiterhin nicht erfüllt
wurden und Boscoulis bereits seit Monaten sämtliche Entwicklungen,
die Fortschritte bringen könnten unnötig hinauszögert, sowie unnötig
provokante Aktionen durchführt.
Premierminister Callahad Mc Callistor stimmte der Kritik aus
Südburgund und Virena bzgl. des Konfliktes zwischen Castiana
und Boscoulis zu und gab bekannt, dass auch Castiana bereits
weitere mögliche Schritte in Erwägung zieht.


~Sicherung der Hoheitsgewässer~

Um Übergriffen und illegalen Grenzverletzungen vorzubeugen,
wie sie in den letzten Wochen bereits mehrfach durch boscoulische
Fischkutter verzeichnet wurden, wird nun ein teil der castianischen
Flotte in der Nordsee patroullieren. Nicht-autorisierte Schiffe, die sich
castianischen Gewässern nähern sollen durch die patroullierenden
Schiffe zur Umkehr bewegt werden.


~Pestvirus - Endlich Fortschritte~

Nach mittlerweile hunderttausenden Toten und infizierten weltweit
scheint es nun endlich wieder Fortschritte bei der Suche nach einem
Heilmittel zu geben. Erste Testreihen mit einem neuen Antivirus
bei Mäusen verliefen prositiv. Testergebnisse und Proben sollen
direkt an andere Forscher weltweit weitergeleitet werden.
Zwar ist es ein weiter Weg von Testreihen bei Mäusen
bis zu einem Heilmittel für Menschen, aber gemeinsam werden
die Forscher hoffentlich bald weitere Fortschritte machen
und so den tausenden bereits infizierten Menschen weltweit
eine Hoffnung geben zu überleben.


~Sozialistische Republik Sosnowien-Rybinsk~

Premierminister Callahad Mc Callistor sprach sich ebenfalls
für Gespräche zwischen den United European States und
der sozialistischen Republik Sosnowien-Rybinsk aus.
Es gibt viele wichtige Dinge zu besprechen, die wirtschaftliche
Entwicklung, den Frieden in Osteuropa und einer Zusammenarbeit
zwischen UES und SSV betreffen.



Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
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République Cramtosian

-Innenpolitik-


Gino Jeolu gefasst! - Keine Vergeltung von Terroristen

Gino Jeolu der Chef einer Terrorgruppe wurde in der Nacht von einem Sonderkomando der Polizei verhaftet. " Ich freue mich ihnen mitteilen zu können dass wir Gino Jeolu in der Nähe von Neapel in einer alten Lagerhalle gefasst haben. Wir konnen ihn und 9 weitere Personen festnehmen, ebenfalls konnten wir mehrere Waffen und einige Kilogramm Sprengstoff sicherstellen. Wir können aber keine entwarnung geben da wir momentan nicht wissen wieviele Mitglieder diese Terrorgruppe besitzt. Wir bitten aber die Regierung in Savoyen uns mit stärkeren Grenzkontrollen zu unterstützen da wir vermuten das einige Anhänger ins Ausland flüchten werden bzw. schon geflohen sind.", sagte ein Sprecher des Innenministeriums.

-Außenpolitik-


Droht ein Krieg in Osteuropa?

In Naleys zeigte sich die Regierung aufgrund der Lage in Osteuropa sehr beunruhigt. " Wir sehen uns die Lage momentan an und sind sehr beunruhgt dass es zu einem Konflikt kommen könnte. Die Militärübung des Zumanischen Reiches ist absolut rechtmäßig und legetim könne aber als Provokation angesehn werden. Wir hoffen dass es nicht zu einem Konflikt kommt. Falls es zu einem Konflikt kommen sollte werden wir wie die Storm Republic neutral bleiben.", sage ein Sprecher des Verteidigungsministeriums.

-Wirtschaft-


Bestellung bei BFW Tanks

Die Regierung zeigte sich erfreut das dem Handel zugestimmt wurde. Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums sagte dass man das Geld sobald man die Ware erhalten hat überweisen werde und man sich auch weiter bei (Panzer-) Fahrzeugen an BFW Tanks wenden werde. Die Regierung sucht aber weiter Firmen die sie besonders bei der Modernisierung der Marine und der Luftwaffe unterstützen.

Ferraro möchte weitere Werke eröffnen

Ferraro möchte weitere Werke im In- und Ausland errichten, dies sagte eine Firmensprecherin in Rom. So ist man besonders an Märkten in Amerika und Afrika bzw. Asien interresiert. "Wir möchten gern neue Werke eröffnen. Darunter 2 in der Union of North American States mit je 2.600 Jobs , 1 Werk in der Republik Erichon (mit 1.200 Jobs) und 1 Werk in Flugghingen (900 Jobs). In diesen Werken sollen unter anderem Motoren und der Ferraro Gloria produziert werden. Wir hoffen auf eine Rückmeldung dieser Staaten"


--Kurznachrichten--
- Pestviruserkrankungen gehen zurück -
- Lage in Mexicali Bürgerkriegsähnlich? -
- Warm und Trocken -
- Römer Flughafen wieder geöffnet -
 
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Islamische Union Naos und Zulawsi

Kurländische Reformvorschläge für die VN und IGH werden befürwortet

"Auch wenn die Union derzeit andere Probleme hat, so begrüßen wir den kurländischen Vorschlag zur Neuordnung und unterstützen diesen voll und ganz." so Unionspräsident Musa heute.

Die Reformvorschläge werden als positiv für eine stärkere Präsenz der Vereinten Nationen gewertet und finden breite zustimmung unter Beobachtern und den Bürgern.

Mexicali: Gelder und Papiere dem Unions-Finanzministerium übergeben

Mit der Übergabe von Dokumenten und Freigabe der Gelder die sich im dreistelligen Millionenbereich befinden ans Finanzministerium können nun Anklage erhoben werden gegen mehre ehemalige Mitgieder der Militärregierung.
Da sich jedoch die meisten der höheren Regierungsmitglieder seit zwei Jahren in "in arancazuelischer und zumanischer Haft befinden muss mit einem Gerichtsverfahren in Abwesenheit gerechnet werden. Dennoch hat die zuständige Staatsanwaltschaft nicht ausgeschlossen einen Auslieferungsantrag zu stellen und erwägt auch einen Internationalen Haftbefehl zu stellen.

Die Gelder sollen derweil nun ins Sanitär-und gesundheitsversorgungsprogramm fließen für eine bessere Hygene durch öffentlichen Zugang zu Toiletten und Waschmöglichkeiten ins Slums und auf dem Land sowie der Förderung von Ärzten.

Republik Goatania: Große Zustimmung für Sathi

Die Erklärung des goatanischen Präsidenten zum Asienbund trifft auf große Zustimmung in der Bevölkerung. Auch die Regierung und der Congress hatten lobende Worte für den Sathi.
"Mit seiner diplomatischen Stellungnahme hat er die Ablehnung zumindest was die Islamische Union angeht verständlich gemacht und viele Bürger beruhigt.

Asienbund/Flugghingen: "Kein hektischer Wandel"

Etwas verdutzt über die Monarchie Flugghingens und dem Asienbund der die Entwicklungspläne für einen hektischen Wandel hält äußerte sich ein Sprecher der Regierung:
Dieser wiederholte die seit Monaten genannten Ziele der regierungskoalition aus Moslim-Partei und Sozialisten. Flugghingen und der Asienbund scheinen die innenpolitischen Vorgänge gar nicht Kenntnis von zu haben. Die Frage steht im Raum, ob deshalb die Ablehnung auf mangelde Informationen entstanden ist und Gespräche mit den Antragsstellern nicht dies behoben hätten.

SEANC entscheidet in Grundsatzdebatte: "Keine Annäherung zu SSV oder URS "
Der South-East-Asia Native Congress entschied heute nach einer hitzigen Debatte, dass vorerst keine Annäherung an dem SSV stattfindet. Die Entscheidung fiel durch die Argumente der Moslem-Partei , welche eine Annäherung gerade nach einer Ablehnung durch den Asienbund als unpassend sieht. Zudem sind die eigenen Probleme derzeit vorrangig so die Abgeordneten der islamischen Congressströmung.
Außerdem sei der islamische Sozialismus ein Sonderweg, welcher sich erst noch beweisen muss. Aus der Grundsatzdebatte ging auch die Entscheidung hervor keine Annäherung zur URS zu machen, die derzeitige bilateralen Krise schließen dies aus und blockieren einen ehrlichen, fairen und gerechten Weg.

Unionspräsident bereitet Abtretung der Vollmachten vor

Zum Auftakt des Reformprozesses bereitet Präsident Musa die Abtretung der Vollmachten zu die aus der Schahzeit und der Islamischen Föderation.- Durch die rechtmäßige Rückführung wird er als Präsident zwar weiterhin den Vorsitz der Regierung haben, sich jedoch nicht mehr über den Congress stellen, was den Einfluss des Parlamentes, zumindest für Gesetze und Entscheidungen, deutlich stärken wird. Zudem wirkt sich das Berichten zufolge positiv auf die Opposition sowie das demokratische Verständnis im Allgemeinen.

Die Reform des Regierungspräsidenten ändert jedoch nichts an den Ansprüchen auf vollständige Wiederherstellung der Islamischen Föderation.

Brüderliche Hilfe aus Erichon gibt Chancen zur Besserung

Die Unterstützung und Zusammenarbeit zwischen Erichon und der Islamischen Union finden kaum genug lobende Worte. Das milliardenschwere Entwicklungsprogramm und die großzügige Bereitstellung an Maschinen und Gütern sei "ein Geschenk des einzig Wahren an seine Kinder" so ein Iman in seiner Freitagpredigt. "Die Wiege unseres Glaubens in Erichon und Persia haben ihre Brüder an den fernen Ufern nicht vergessen und wir Danken Ihnen und preisen den Einzig Wahren für unsere glaubensstarken Brüder."

Die Regierung bereitet sich derweil für den Staatsbesuch von Dr.Haswari vor. Die endgültige Unterzeichnung der Verträge und Abkommen gewähren einen wirtschaftlichen Aufschwung und eine starke Anbindung an die islamische Welt von der alle beteilligten profitieren.

Geologen erkunden Naos (Borneo) und stoßen auf zahlreiche unerschlossene Rohstoffe

Geologen sowie Kartierer der Bendarer Universät sind vor wenigen Tagen bei einer wissenschaftlichen Bohrungen auf bislang offiziell nicht in Naos vorkommende Rohstoffe gestoßen.

Laut dem bisher vorläufigen Forschungsbericht wurden im südöstlichen sowie südwestlichen Rand des Landesinneren, neben großen Kupfer-, Eisen- und Zinkvorkommen auch wirtschaftlich relevante Funde an Gold, Platin und Silber sowie Quecksilber, Platin und Mangan entdeckt. Nun soll überlegt werden ob diese Rohstoffe demnächst für den Weltmarkt erschließt werden sollen. Die Regierung der Republik Naos äußerte sich über diese Funde äußert positiv und schlägt eine Förderung der Erschließung dieser Reserven vor.
 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Abkühlung der osteuropäischen Beziehungen aufgrund von provokativen Militärübungen?

Auch in der Virenischen Republik schaut man dem sich anbahnenden Konflikt in Osteuropa zu. Wie Präsident de Vicuña bestätigte, ist diese Situation "zum Teil sehr übertrieben. Wir können bisher nicht von einem Krieg reden, und hoffen, dass wir es auch langfristig nicht werden müssen. Einerseits steht es dem Zumanischen Reich natürlich frei, wo, wie und wann eine Militärübung gemacht werden soll, solange sie natürlich nicht über das natürliche Maß hinauswächst. In eben diesem Punkt müssen wir aber auch dem Königreich Flugghingen zustimmen: an der Grenze zu mehreren Staaten des Sozialistischen Sicherheitsvertrages eine Angriffsübung mit dem Namen "Red Strike" zu beginnen kann man aber bei der derzeitigen, anti-sozialistischen Politik nur als Aufplusterei und Provokation hinnehmen. Wir hoffen, dass es natürlich nur so aussieht, und es nicht so ist; eine Gefährung der europäischen Stabilität aufgrund von ideologischen Sichtweisen muss verhindert werden."

Dennoch kritisierte er auch die URS sowie die Staaten des SSV: "Man muss aber auch realistisch bleiben - natürlich können solche Militärübungen vor der eigenen Haustür die Bevölkerung in Aufruhr versetzen. Die Reaktionen seitens der Führung des sozialistischen Bundes ist aber zumindest ansatzweise übertrieben. Falls die zumanische Übung nur eine Provokation sein sollte, hätte sie ihr Ziel längst erreicht. Auch die "Führer" dieser Staaten müssen kühlen Kopf bewahren, und nicht die westliche Presse mit ideologisch belasteten Sonderausgaben füttern. (...)Aber auch die URS scheint diese Situation fleißig auszunutzen. Die mal wieder demonstrierte Macht Südamerikas gegen den SSV, welche nur aus unhaltbaren Reden besteht, fällt zudem zeitgleich mit den zumanischen Übungen und der antisozialistischen Propaganda, welche zurzeit von der arancazuelischen Presse fleißig in hunderttausenden Exemplaren gedruckt wird. Sowas erwartet man von kleinen, isolierten Staaten, aber nicht von einer demokratischen Weltmacht."

Diese Worte seitens Staatspräsident de Vicuña trafen in der virenischen Bevölkerung auf breite Zustimmung. De Vicuña endete seine Presseerklärung zudem mit "es sind Worte, die hart klingen mögen, aber die Wahrheit muss man aussprechen". Man kritisiert die Haltung beider Seiten, und ruft zu diplomatischeren Mitteln, zumal Osteuropa schon öfters Konfliktmaterial unter Beweis stellen konnte.

Zudem lobte man die Worte des Staatsoberhauptes der Sozialistischen Republik Sosnowien-Rybinsk, Wassili Schtschussew. Wie Castiana spricht sich auch die Virenische Republik für Gespräche zwischen der SRSR bzw. eventuell zwischen dem SSV und der UES aus; die Tatsache, dass Herr Schtschussew zudem die Sichtweisen übersieht und dass dessen Worte sich eher auf Frieden als auf ideologischen Kämpfen sind im Übrigen auch äußerst lobenswert. Aufgrund der derzeitigen Situation im Baskenland, welches auch offiziell von der SSFR unterstützt wird, würde man sich aber auch freuen, falls eben diese Republik an solchen Gesprächen teilnimmt. Die heikle Situation dieser selbsternannten, instabilen "Regierung" muss auch gelöst werden ohne Blut zu vergießen.

Mexicalischer Staatstreffengesuch wird begrüßt

Aber auch in anderen Weltgegenden geht es nicht gerade rosig zu. Nachdem nun zehntausende Menschen ganze Botschaftsviertel stürmen und Nicht-Mexicaliern den Kopf abschlagen, weil die marode Wirtschaft des Landes aufgrund einer Pannenserie des heimischen Kraftfahrzeugherstellers EUC wie ein Kartenhaus insich zusammengebrochen ist, ist man sich einig, dass härtere Maßnahmen ergreift werden müssen. Man sei zudem darüber erfreut, dass Mexicalis Präsident, Pedro Culderon-Hinoja, im Gegensatz zu seiner Vorgängerin diplomatische Wege einschlägt und ein Staatstreffen mit unserer Republik wünscht. Dem wird natürlich stattgegeben, und man erhofft sich fruchtbare Resultate; man bittet die mexicalische Regierung nur um einen genauen Termin. Falls soweit möglich, wird ein etwaiges Staatstreffen mit Mexicali so schnell wie möglich nach dem morgigen Treffen mit dem Premierminister der Storm Republic, Kenneth Grey, und dem baldigen Treffen mit Tohan Sathi, Präsident Goatanias, stattfinden. Wir hoffen auf Verständnis seitens der mexicalischen Regierung.

Marineübung Welanjas trifft auf volle Zustimmung in Virenien

Wie vor einigen Tagen bekannt wurde, wurde die welanjanische Militärübung in der Straße von Halmisch-Mozambik erfolgreich beendet. Zwar kann man die Kritik mancher Staaten zur Übung natürlich verstehen, dennoch empfinde man auch hier diese Maßnahmen als legitim. Die Übungen, welche immernoch auf Internationalen Gewässern stattfanden, waren allerhöchstens eine Erinnerung daran, dass die politische Lage im südlichen Afrika, namentlich in Sindaria, alles andere als unter Kontrolle sei. Das Verschwinden solcher Patrouillen kann die Piraterie in Ost- und Südafrika erheblich steigern lassen, und auch die dortigen Staaten sollten diese Hilfe seitens Welanja begrüßen. Man steht deshalb voll und ganz hinter der erhöhten Präsenz der welanjanischen Streitkräfte im Indischen Ozean und hofft, dass es auch weiterhin nicht zu Konflikten kommt.


Weitere Kurznachrichten:

-Luxussportwagenhersteller Ferraro setzt auf minderwertige Qualität und niedrige Anfertigungskosten - der Preis bleibt dennoch übertrieben hoch
-
Palma: Expansion nach Australien freigegeben - die Automarke ist nun auf allen bewohnbaren Kontinenten verfügbar
-Cramtosian: Nicht gerade der Staat, der ernst genommen werden sollte
-Mexicali: Einwohner lynchen Ausländer - neue Form des Piñataspiels, nur mit Machete?
-28-Jähriger Boscoulier sieht den Weltuntergang für den 12. Mai 2031 aus - hinkt die Zeit in Boscoulis 6 Monate oder sind nur die Uhren am Nordkap eingefroren?
-Große Nachfrage für Atlanten mit Mexicali-Meer aus der Storm Republic



República Vireñesa

A Mari Usque Ad Mare
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Kontakta oss via rivning Castiana

Man dachte, es käme ein schlechter Aprilscherz aus Castiana. Doch nach und nach realisierte man, das Castiana ernst machte und die Wiedereinführung der Kontakte abgebrochen hatte.
Außerdem erwähnte die dortige Regierung, wenn es überhaupt eine gäbe, da in Castiana noch keine Wahlen abgehalten worden sind, das die boscoulische Regierung nichts mache.
Die boscoulische Regierung mache sehr wohl was, um es endlich zu beenden, doch die Castianische Regierung strotzt derzeit nur von Ignoranz, da sie es überhaupt nicht merken, dass sich Boscoulis bereits entschuldigt hatte, neue Regierung gewählt haben und das man neue Verwaltungsstrukturen aufgebaut hat.

Daher wird Boscoulis die Botschaft in der Hauptstadt Avalon räumen und den Botschafter zurück in die Heimat holen. Der Castianische Botschafter wurde aus Boscoulis verwiesen. Man werde erst wieder Kontakte aufnehmen, wenn Castiana Neuwahlen abgehalten habe. Man wohle außerdem die UES bitten sich aus dem Konflikt zurück zu halten, da man nur einen diplomatischen Weg bevorzuge. Man betonte, dass alle Grundlagen erfüllt worden seien.



 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Castiana/Boscoulis - Kein Ende in Sicht?

Die Lage zwischen Castiana und Boscoulis ist weiterhin angespannt
und es scheint kein Ende in Sicht. Trotz steigender Bemühungen
seitens Boscoulis gibt es bisher keine Fortschritte, da neben
den Bemühungen auch weiterhin Aktionen durchgeführt werden,
die den Verhandlungen (wenn man dies überhaupt so nennen kann)
schaden. Damit gemeint sind nicht nur jene Aktionen, die Boscoulis
in öffentlichen Bekundungen gezeigt hat, sondern auch Aktionen,
die Boscoulis vor der Staatengemeinschaft zu verstecken versucht.
Geheimdienstberichten zufolge sollen teile des boscoulischen Militärs
interesse an einer Aneignung der castianischen Färöer-Inseln zeigen.

In anbetracht der Lage scheint eine Reaktion der UES gegen
das Bündnismitglied Boscoulis immer wahrscheinlicher,
zumal bereits mehrere Staatschefs damit gedroht haben
nicht länger tatenlos zuzusehen.

Die Republik Boscoulis gerät zunehmend in Bedrängnis und muss nun
dafür sorgen, dass sich die Wogen wieder glätten. Boscoulis muss
beweisen, dass sich dessen Politik im Bezug auf Castiana mit
der neuen Regierung geändert hat und, dass eine gemeinsame
Zukunft wieder möglich werden kann.

Beschuldigungen der castianischen Regierung sind kontraproduktiv.
Im Übrigen ist eine Ausweisung des Botschaftspersonals und ein
Rückruf des Botschafters absoluter Nonsens, da Castiana bereits
vor einiger Zeit mit dem Abbruch sämtlicher Kontakte sein
Botschaftspersonal abgezogen und die boscoulischen
Diplomaten ausgewiesen hat.



Restaurierung der Akropolis beschlossen!


Das Parlament hat entschieden. Der aufwändigen Restaurierung
der Akropolis, dem Wahrzeichen Athenaes wurde zugestimmt.
Die Akropolis soll nun nach Vorbild des Artemistempels wieder
hergestellt werden. Die komplette Restaurierung der Akropolis mit
dem Wiederaufbau komplett neuer Gebäude und dem Ersetzen
alter beschädigter Überreste wird schätzungsweise rund 840
Millionen Zinu kosten. Nach der Restaurierung soll sie
wieder wie vor rund 2500 Jahren aussehen.


LOS - Lage entspannt sich weiter!

Trotz neuer Drohungen durch die Parteiführung der verbotenen LOS
entspannt sich die Lage in Athenae und Umgebung zusehens.
Die Unruhen scheinen vorbei und die Schäden der Unruhen werden
bereits beseitigt. Die Militärpräsenz in Athenae und Umgebung soll
jedoch vorerst aufrecht erhalten bleiben.


Schockierende Bilder der Trakion!

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Es war ein Routineflug zur ISS. Der Venture Star "Trakion"
transportierte Versorgungsgüter zur ISS. Kurz nach der erfolgreichen
Trennung von der Raumstation explodierte das Shuttle aus noch
ungeklärten Gründen. Sowohl Bodenstation, als auch die Besatzung
der ISS sind ratlos, da keine Anzeichen einer Beschädigung oder
Fehlfunktion zu erkennen waren. Die ISS sandte schockierende Bilder
des Unglücks zur Erde. Die Raumstation selber wurde bei der Explosion
beschädigt, eine Gefahr für die Astronauten bestünde derzeit jedoch
nicht, so ein Sprecher der Space Commission.

An Bord der Trakion befanden sich 6 Astronauten:

Samuel Tanton (UNAS)
Derja Sigume (Aminier)
Seiji Tsun (Zumanisches Reich)
Wladimir Brassowa (SSFR)
Diego Singo (Spartan)
Cindy Brown (Nova Latvija)



Marineübung im Indischen Ozean!


Die spartanische Marine begann heute mit einer dreitägigen
Marineübung im Indischen Ozean nordöstlich von Madagaskar.
Bei der Übung sollen neue Raketen und ein verbessertes
Sonar getestet werden.



Celestis plant Rundreise durch Staaten des SSV!

Präsident Petros Celestis plant eine Rundreise durch die Staaten
des SSV um mit den Staatsoberhäupter wichtige Punkte zu
besprechen. Noch immer belastende Punkte in den Beziehungen
zu den Staaten des SSV, wie die Krimfrage und Problempunkte mit
dem Vertrag zur Straße von Konstantinopel, sollen endlich geklärt
werden. Zudem gäbe es wichtige Punkte bzgl. wirtschaftlicher
Kooperation und einer möglichen Wiederbelebung des BS-TDC
(Black Sea - Touristic Development Contract) zu besprechen.



Flutkatastrophe entlang der Donau!

Durch starke Regenfälle in den letzten Wochen führte die Donau
bereits seit längerem Hochwasser. Trotz der planmäßigen Flutung
extra ausgewiesener Gebiete sind nun mehrere Deiche entlang
der Donau gebrochen. Zahlreiche Städte und Dörfer sind von der Flut
betroffen. Der Notstand wurde ausgerufen und das Militär ins
Katastrophengebiet entsandt um den Menschen vor Ort zu helfen.
Die spartanische Regierung hat unterdessen um Hilfe aus dem Ausland
gebeten. Erste Hilfstruppen der UES sind bereits eingetroffen,
weitere werden erwartet.



Alexander-Ausstellung!

Es ist wieder soweit. Die riesige Wanderausstellung
der Schätze Alexander des Großen, zu denen Artefakte vom antiken
Damas bis hin zur singanesischen Shang-Dynastie und Artefakte der
Atlantos gehören zieht erneut um die Welt, nachdem sie 3 Jahre lang
in Cairo verblieb. Die Ausstellung wird wie bei den letzten Malen
alle 6 Wochen weiter ziehen. Geplante Stationen der Ausstellung sind
Riad, Perim, Samarkand, Mumbai, Zheng, Bendar, Sydney,
San Cristobal, Hylalia-Stadt, Los Angeles, New Pacific City, Sevi City,
Québec, Montreal, Groß-Staufen, Victoria, Avalon, Orléans, Sevilla,
Berlin, Vlodostok, Farograd und Konstantinopel.



Klonforschung!

Vier Jahre nach dem Beginn der Versuche des Klonens von
Menschenaffen ist es den spartanischen Forschern nun gelungen.
Sie haben einen Schimpansen geklont, der nun 4 Wochen alt und bei
bester Gesundheit ist. Mit Hilfe dieser Klonversuche sollen weitere
Erkenntnisse gewonnen werden, die für das Organzüchten und
die Stammzellenforschung nützlich sein könnten.
Einige religiöse Vertreter der griechisch orthodoxen
Kirche kritisierten dieses Vorhaben.





Präsident Petros Celestis
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Presidente Pedro Culderon-Hinoja


Congreso Fordert Anhörung von Präsidentin Emanuela Zapazuro!

der Congreso und Presidente Pedro Culderon-Hinoja Beschlossen dass Emanuela Zapazuro vor dem Congreso ihre Politik Rechtfertigen muss, und erklären soll, warum es zu dieser Bildungskrise kam.

Bildungsrise: Alle Lehrer unter 70 werden aus dem Ruhestand geholt!

Um die Bildungskrise teilweise zu überbrücken, werden alle Lehrer die vor dem 70. Lebensjahr in Pension geschickt wurden, sofort wieder in den Lehrdienst geholt, man hofft so 75.000 Lehrer Vorübergehend wieder in den Dienst holen zu können.

Mitsan Corporation kauft Hallazgo S.A.!

Gestern wurde offiziell der Kaufvertrag zwischen Mitsan aus den UNAS und dem Insolvenzverwalter Marco Gonzales Unterschrieben.Damit ist Hallazgo ein Teil des Mitsan-Konzerns.

Mexicalischer Wirtschaftsbund Zeigt Präsidenten Virenas wegen Schwerer Rufschädigung an!

Antonio Quesaga, Präsident des Mexicalischen Wirtschaftsbundes hat via E-mail eine Anzeige gegen den Virenischen Staatspäsident Enrique Cortez de Vicuña in Sevilla Eingebracht. er Fordert mehrere Milliarden Zinu Schadensersatz sowie eine Rücknahme der Hetze gegen Mexicalische Unternehmen.


Mit Freundlichen Grüßen

Presidente Pedro Culderon-Hinoja
 
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Republik Erichon


Rohstoffanfragen der Erichon`schen Wirtschaft
Im Zuge der Industrialisierung des Perserlandes steht natürlich nach wie vor ein immenses Importinteresse an Rohstoffen aller Arten. Mittlerweile hat die Politik die Wege dafür geöffnet und es wurden die diplomatischen Probleme behoben.
Der Import von Rohstoffen erfolgt seit der Gründung der Republik über den Zoll Erichons, soll aber in Naher Zukunft privatisiert werden.
Die wirtschaftlichen Interessen beziehen sich vor allem auf:

- Commonwealth of Australia (Aluminium, Titan, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Zirconium, Hafnium, Germanium, Gallium, Indium, Zinn, Thallium und Thorium)

- Flugghingen (Molybdän, Wolfram)

- Storm Republic (Platin)

- Hylalisches Unternehmen MVH (Niob, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Tantal, Osmium, Iridium, Platin, Quecksilber, Lithium, Caesium, Beryllium, Scandium)

Durch den Zugang zu jenen nicht selbst vorhandenen oder produzierbaren Gütern wäre es der Wirtschaft Erichons möglich, wesentlich eigenständiger zu produzieren und die Importabhängigkeit von Erzeugnissen zu reduzieren. Damit wäre der Sprung zur Industrienation begünstigt.

Erichon erfreut über Firmenzuwanderung
In Hamadan bestätigte man voller Freude die Zuwanderungspläne der Firma Ferraro. Das Vertrauen in den wachsenden Industriestandort Erichon zeigt der Bevölkerung, das ihre wirtschaftlichen Entscheidungen richtig waren und der Markt Nahost weltwirtschaftlich eine Zukunft hat. Hamadan wird für das Werk Ferraro die örtlichen Zulieferbedinungen verbessern und das Werk an das Überregionale Schienennetz anschließen.

3 Milliarden Zinu Investition in IU-Abaca-Anbau
Mehrere Gemeindevertretungen machten in Eigenregie Kapital in Höhe von 3 Milliarden Zinu frei für den Aufbau der Abaca-Wirtschaft in der Islamischen Union. Die Abaca-Banane dient als Rohstoff für Manilahanf, der zu Teppichen, Seilen und Netzen in der Schiffahrt, Zigarettenpapier, Teebeuteln, Wursthüllen und in der Automobilindustrie als Polypropylenverbindung verarbeitet wird.
Damit ist Manilahanf ein wichtiger Naturfaser-Verbundwerkstoff. Mit den 3 Milliarden Zinu sollen vor allem Kleinbauern gefördert werden, Transportwege und entsprechende Logistische Knotenzentren (LKWs, Straßen, Lager, Container) für den Export. Erichon erhofft sich davon den Zugang von bis zu 100.000t weiterverarbeitbaren Manilahanf pro Jahr nach 3 Jahren. Der Marktwert von Manilahanf beträgt dabei um die 77 Mio. Zinu und wäre für die Bevölkerung ein nachhaltig gesicherter Markt, vor allem für die Kleinbauern.

Erdöl-Pipeline Erichon-Savoyen
Ersten Informationen nach wird auf die Erdölkommunen Erichons ein erster Kostenvoranschlag in Höhe von 19 Milliarden Zinu für den Bau der Mittelmeerpipeline von Iskenderun in das Königreich Savoyen zukommen. Mit dem Bau soll zu Jahresende begonnen werden, Stadtplaner Iskenderuns prüfen noch den besten Standort für die Pumpanlagen auf Arabischer Küstenseite.

Manöver vor Halmisch-Mozambik stößt auf Kritik in der Bevölkerung
Die kritischen Seemanöver der Welanjanischen Flotte in unmittelbarer Nähe zum Hoheitsgebiet Halmisch-Mozambiks machen der Persischen Bevölkerung zusehendst Sorgen. Die Furcht vor Missachtung der Souveränität anderer Staaten schlägt immer deutlicher in die Frage "Was hindert andere Nationen, Manöver in Erichons Hoheitsgebieten abzuhalten?". Das persische Volk, vor allem aber die Nationalistischen Emir-Anhänger, finden die Antwort nur in dem Wort "Abschreckung" durch noch mehr eigene Aufrüstung. Man fordert bereits jetzt schon weitere Seeschutzabkommen wie jenem für den Persichen Golf. Das Finanzministerium prüft zur Zeit, ob mehr Mittel für den Aufbau einer Schlagkräftigen Marine möglich sind, die dann allerdings vom Landrückbau-Projekt abgezogen werden müssen.
Das globale Säbelrasseln jedenfalls sorgt für immer mehr Zuwanderung bei den konservativen Militanten.

Osttürkische Landreform im Gange
Nachdem im 1. Jahr der Republik die meisten Gewinne aus dem Erdölgeschäft in die Modernisierung Hamadan-Stadt geflossen sind, kommt nun die Landreform zum Laufen. Ziel ist es, möglichst viele kleine Dörfer zu entsiedeln und abzureissen. Kommunen sollen damit reduziert werden, Kosten für Infrastruktur und Verwaltung ebenfalls.
In dem Gebiet der Osttürkei ist von ganzen Landkreisen die Rede, in denen oftmals nur einige Tausend Menschen leben. Am Reißbrett der betroffenden Kommunen entstehen bereits riesige Naturschutzgebiete, die derzeit noch Landkeise sind. Jahrhundertelang wurden unerschlossene Regionen besiedelt und erschlossen. Die Probleme der heutigen Zeit führen zur Rückführung der ausgebeuteten, desertifizierten und brachliegenden Ländereien zur Natur. Menschen müssen allein aus ökonomischen und kostengründen zentraler siedeln. Diese Erkenntnis ist auch in den Köpfen der Landbevölkerung endlich angekommen, da vielerorts die Kosten durch Dezentralisierung sehr hoch sind.


 
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Vorwürfe wegen Militärübung
Nach den unbegründeten Vorwürfen gegen das welanjanische Militär äußerte sich das Verteidigungsministerium nun zu diesen. Die zentrale Aussage der Äußerung war, dass die Übung in internationalen Gewässern stattfand und deshalb kein Grund zu Kritik bestehe. Allerdings ist es verwunderlich, dass Halmisch-Mozambik diese Übung beinahe panisch kritisiert und dann auch noch hinterhältige Propaganda gegen Verbündete Welanjas betreibt. Aus welchem Grund sollte eine einzige Fregatte von der República Vireñesa bis nach Halmisch-Mozambik fahren, dort ein unschuldiges Fischerboot angreifen und dann spurlos verschwinden? Einerseits diese Frage, als auch das Nichtauftauchen der Fregatte auf den Bildschirmen der welanjanischen Schiffe in der Region lassen darauf schließen, dass in Halmisch-Mozambik nun die Propagandamaschinerie gegen Welanja und die Verbündeten der Republik angelaufen ist.
Auch verwunderlich ist die Neuerfindung von desaströs klingenden Waffensystemen durch Halmisch-Mozambik. So wird Welanja nun vorgeworfen "Flugmarschkörper" vor der Küste dieses Landes einzusetzen, obwohl dieses Objekt in welanjanischen Wörterbüchern nicht einmal erwähnt wird und auch in Fachkreisen weitgehend unbekannt ist.

Verpasste Rekorderweiterung des Asienbundes?
Wie durch Kritiker aus Australia weise bemerkt, lehnte der Asienbund eine flächenmäßig große Erweiterung ab. Allerdings lehnte der Asienbund bei den Punkten IF und Shigoni damit auch eine Rekordverschuldung, die direkte Einmischung in Konflikte und die Darstellung als Wohlfahrtsorganisation ab. Es wäre politisch, als auch wirtschaftlich nicht verantwortbar gewesen, diese Staaten aufzunehmen. Was Halmisch-Mozambik angeht bedarf es wohl keine weiteren Erklärungen, vor allem nicht, seitdem der Staat auch noch Hetzkampangen gegen Mitglieder des Asienbundes führt.
Zur Ablehnung von NSI wurde sich bereits genug geäußert und ein anfängliches Missverständnis wurde ausgeräumt.
Auch verwies man in Welanja auf die, ebenfalls existenten, inneren Probleme des Asienbundes, welche z.B. durch die schwächelnde Wirtschaft in Astana und die Lage der armen Haushalte in Goatania dargestellt werden und welche im Asienbund an erster Stelle stehen.

Nationalversammlung genehmigt gleichgeschlechtliche Ehe
Wie bereits angekündigt kam es heute zur seit langem überfälligen Abstimmung zur Genehmigung der gleichgeschlechtlichen Ehe. Da diese Form der Eheschließung in Welanja auf große Akzeptanz stößt war die Abstimmung eine eigentlich rein symbolische Bestätigung. Auch forderte man in der Nationalversammlung andere Staaten auf ebenfalls diesen Schritt zu wagen, wenn sie es nicht bereits haben.
 
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1. September 2031


Politik

Staatstreffen mit Vire
ña abgehalten

New Pacfic City
-
Vor einer Woche hat Premierminister Kenneth Grey im vireñischen Sevilla das erste Treffen der Staatsbesuchreise durch Europa und Asien abgehalten. Mit der Regierung Vireñas wurden dabei sowohl weltpolitische als auch einige wirtschaftliche Themen beschlossen. Im Vordergrund stand bei dem Besuch Greys im europäischen Staat die Thematik des Baskenlandes, die gründlich diskutiert wurde. So konnte sich der Premierminister, wie er später auf einer Pressekonferenz erklärte, nicht nur ein gutes Bild von der aktuellen Lage im Baskenland machen, sondern auch aktiv die Unterstützung der Storm Republic beschließen. So werde man nicht nur die aktuelle, auf einer friedlichen und diplomatischen Lösung des Konflikts beruhende Politik der vireñischen Regierung komplett unterstützen, sondern sich auch aktiv an der Sendung von Diplomaten ins Baskenland beteiligen. Neben der Thematik des Baskenlandes wurde auch die aktuelle Politik der Storm Republic diskutiert, so beispielsweise die Wiedereinführung des Todesstrafe, zu der sich die vireñische Regierung, so Grey, teils positiv, teils negativ geäußert habe. So sehe die Regierung des europäischen Staates zwar die Todesstrafe teilweise als eine legitime und notwendige Strafe, kritisiere sie aber vor allem in ethischer Hinsicht. Zur Stärkung der Beziehungen zueinander wurden des weiteren mehrere Maßnahmen beschlossen, unter anderem ein der besseren Zusammenarbeit im Bildungsbereich dienender von beiden Regierungen unterstützer Studentenaustausch. Ebenfalls, erklärte der Premierminister, habe man die aktuelle Lage in Osteuropa zwischen dem Zumanischen Reich und dem Sozialistischen Sicherheitsvertrag kritisiert. Dabei sei man sich vor allem in Sachen Neutralität im Falle einer militärischen Auseinandersetzung einig gewesen. So werde die vireñische Regierung eine neutrale Stellung bewahren, sollte ihr Bündnis nicht in den Krieg eingeschlossen sein.

Ebenfalls besprochen wurden bei dem Treffen wirtschaftliche Aspekte. So bewilligte die vireñische Regierung die Expansion mehrerer Stormic Firmen, unter anderem die der Bank of the Storm Republic, die 25 Filialen im europäischen Staat errichten wird. Das Elektronikunternehmen Kakushin wird seine Produkte zudem in vireñischen Märkten der Kette Payana anbieten, außerdem wird piim seine Produkte in Supermärkten Vireñas anbieten. Zudem wurde neben der Errichtung eines Werks samt Europazentrale von Kaminari nahe Cádiz eine enge Zusammenarbeit der vireñischen Autobauer mit dem Elektronikunternehmen Kakushin beschlossen. Des weiteren habe man sich darauf geeinigt, dass StormOil in den Ölimport Vireñas einsteigen werde, so der Premierminister. Zum Schluss habe man auch den Bau eines Palma-Werkes in der Stadt Hondamm nahe Westland beschlossen.

Insgesamt sei das Staatstreffen, so Grey, ein großer Erfolg gewesen. So habe man nicht nur einige politische Themen sehr gut besprechen und sich eine sehr gute Lage von der aktuellen Situation im Baskenland machen können, sondern auch wirtschaftlich einige wichtige Beschlüsse tätigen können. Der Premierminister wird seine Staatstreffenreise durch Europa und Asien nun mit einem Besuch in Sebbien in vier Tagen fortsetzen.

Staatstreffen mit Lago erneut verschoben

Dorn - Das Treffen von Premierminister Grey mit der lagonnischen Regierung ist erneut verschoben worden. Wie Grey vor wenigen Tagen mitteilte, habe er von Seiten der Regierung des Nachbarstaates, mit dem ein Treffen für den 25. Juli geplant gewesen war, das bereits einmal verschoben werden musste, eine kurzfristige Absage erhalten. So seien terminliche Gründe schuld für die erneute Verschiebung des Staatsbesuchs von Grey in Lago verantwortlich. Wann das Treffen mit der lagonnischen Regierung in Dorn nun stattfinden werde, stehe noch nicht fest, erklärte der Premierminister. Zunächst werde sich Grey auf die Europa- und Asienreise konzentrieren, die mit dem Staatsbesuch in Sebbien in vier Tagen fortgeführt werden wird. Sollte es möglich sein, so werde man versuchen, das Staatstreffen mit der lagonnischen Regierung zwischen den einzelnen Treffen der Europa- und Asienreise abzuhalten. Andernfalls werde man mit dem Besuch in Lago bis zum Ende der Reise im Dezember warten müssen, so Grey. Angesichts des nun zweiten abgesagten bzw. verschobenen Treffens wächst mittlerweile auch der Unmut der Bevölkerung, wobei diese jedoch angesichts der Tatsache, dass die Absagen nicht von Seiten der Stormic Regierung ausgesprochen wurden, dem Premierminister größtenteils nicht die Schuld für die Verschiebung der Konferenz der Independent States Association und nun des Staatstreffens mit Lago gibt.

Entschuldigung des Asienbundes angenommen - Regierung spricht sich für Gespräche mit New Stormic Island aus

Frayport City - Die Regierung von New Stormic Island sowie die Regierung der Storm Republic um Premierminister Kenneth Grey haben die Entschuldigung des Asienbundes bezüglich der als Beleidigung empfundenen ursprünglichen Begründung für die Ablehnung des Beitrittsantrags der Insel akzeptiert. Bezirksminister Marc Windon erklärte auf einer Pressekonferenz, dass solche Missverständnisse absolut inakzeptabel und in Zukufnt eindeutig zu vermeiden seien. Ebenfalls erklärte er, dass man die Begründung des Asienbundes für eien Ablehnung es Antrags verstehe, zumal New Stormic Island zwar relativ autonom, aber dennoch auch in vielen Punkten der Stormic Regierung in New Pacific City untergeordnet sei. So sei es zwar bedauernswert, dass eine Mitgliedschaft im Asienbund nicht zustande kommen könne, jedoch spreche man sich eindeutig für Gespräche mit dem Bündnis zur Stärkung der asiatischen Wirtschaft und einer Einbindung der Insel in diese aus. Es sei von enormer Wichtigkeit für New Stormic Island, dass gerade nach dem Scheitern eines Beitrittsversuchs ein enges wirtschaftliches Verhältnis zum Asienbund aufgebaut werden könne, so der Bezrksminister. Zum Wohle der Insel sei eine Anbindung an den asiatischen Wirtschaftsraum dringend nötig, zudem könne dies auch die asiatische Wirtschaft stärken, da diese auch vom aktuellen wirtschaftlichen Aufschwung der Storm Republic, der sich auch auf der Insel bemerkbar mache, profitieren könne. Daher seien unverzügliche Gespräche enorm wichtig für beide Seiten. So werde man versuchen, schnellstmöglich einen geeigneten Termin für diese Gespräche zu finden. Die Regierung der Storm Republic in New Pacific City begrüßte die Aussagen Windons und sprach dem Bezirksminister ihre volle Unterstützung bei den Gesprächen mit dem Asienbund zu.

Nachrichten

Schnellzug kollidiert mit Lieferwagen - 14 Tote, 27 Verletzte

Aldershot -
Etwa fünf Kilometer östlich des Ortes Aldershot ist ein Schnellzug an einem Bahnübergang mit einem Lieferwagen kollidiert. Bei dem Zusammenstoß, der sich am frühen Nachmittag ereignete, wurden nach Polizeiangaben 14 Menschen getötet und 27 verletzt, drei schweben noch in Lebensgefahr. Der Zug war auf dem Weg von New Pacific City nach Lehermill, als er in voller Fahrt bei einer Geschwindigkeit von 270 km/h den auf der Bahnstrecke stehenden Lieferwagen erfasste. Während das Fahrzeug von dem Schnellzug nahezu vollständig zerstört wurde, entgleiste dieser und kam erst mehrere hundert Meter später zum Stillstand. Neben dem Fahrer des Lieferwagens und seinem Beifahrer wurden der Triebfahrzeugführer sowie elf Fahrgäste, die sich im vordersten Wagen des Zuges befanden, durch den Aufprall getötet, bis auf drei Personen erlitten die restlichen Fahrgäste des Wagens teils schwere Verletzungen. Die Passagiere in den übrigen Wagen des Zuges kamen mit einem Schock davon. Unter den getöteten Fahrgästen befanden sich neben mehreren Newyamern auch zwei UNAS-Amerikaner, sonstige Ausländer sollen der Polizei zufolge nicht im Zug gesessen haben. Die Ursache dafür, dass der Lieferwagen die Strecke blockierte, ist bisher noch unklar. Die Polizei geht jedoch von einem technischen Problem an den Schranken des Bahnübergangs aus. Die Bahnstrecke zwischen New Pacific City und Lehermill wurde infolge des Unfalls zunächst gesperrt, die Sperrung konnte erst am Folgetag aufgehoben werden.

Wirtschaft

Diverse Firmen streben Expansion ins Ausland an

New Pacific City - Mehrere Firmen aus der Storm Republic streben eine Expansion ins Ausland an. Wie die Leitungen der Unternehmen mitteilen, wollen die Firmen sich zunächst größtenteils auf das (nord)amerikanische Ausland beschränken, nehmen aber Angebote aus anderen Staaten ebenfalls gerne an. Zu den Unternehmen, die nun auch im Ausland tätig werden wollen, zählen neben der Bank of the Storm Republic, der Stormic Staatsbank, auch der Elektrogeräte- und Industriemaschinenhersteller Kakushin, der Autobauer Kaminari sowie die Firma piim, die in der Storm Republic sehr beliebte Softdrinks auf Milchbasis herstellt, und der Marktführer in der Republik in der Ölförderung und -verarbeitung, StormOil. Zudem weist die
Kōchi Corporation, ein Unternehmen zum Bau von Lokomotiven und Triebwagen, auf ihr äußerst großes Produktsortiment hin und bietet die Ausrüstung verschiedener Eisenbahngesellschaften mit neuen Zügen an. Die Unternehmen, die in der Storm Republic bereits eine große Bedeutung besitzen, planen nun auch, international Fuß zu fassen.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.545,29 (+351,84)
  • 1Z = 0,3194 $ || 1 $ = 3,1312 Z (+0,0048)
  • Militärübungen diverser Staaten stoßen auf Ablehnung in der Republik
  • Weiterhin Entschuldigung seitens Goatania erwartet
  • Stormic Wirtschaft befindet sich stark im Aufschwung
  • Storm Republic stimmt Platinimportangebot Erichons zu
  • Star-League-Saison 2031/32 startet heute
  • Sommer neigt sich dem Ende zu, es wird regnerischer und kühler
Wetter

New Pacific City; 24°C, stark bewölkt
Klatovy: 18°C, wolkig
Pribram: 25°C, stark bewölkt
Lake Somehore: 26°C, wolkig
Stormpool: 24°C, Nieselregen
Nordenau: 20°C, leicht bewölkt
Saar: 27°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Ermittlungen aufgenommen
undersökningar som ingår

Gegen einige Politiker von den ehemaligen Regierungsparteien BFPB und FDPB wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Ihnen wird Bestechung, Korruption und Verschwörung gegen den Staat vorgeworfen. Insgesamt würde man dafür eine lebenlängliche Haftstrafe bekommen.
Auch wenn Politiker eine Immunität gegen Straftaten besitzen, so ist dies in diesem Fall nicht möglich, da einige Politiker den gemeinsamen Staat wieder gewaltsam trennen wollten und dies letztendlich wirklich geschah. Das erste Verfahren wird schon nächste Woche eingeleitet.

Die jetzige Regierung distanziert sich sowohl von der Vorgängerregierung als auch der Übergangsregierung aufgrund des Verhaltens. Außerdem entschuldigte sich die jetzige Präsidentin, Annika Bergstrøm, nochmals bei Castianischen Volk, beim Präsidenten und beim König für das, was die Vorgängerregierung getan hat.


Mexicalische Waren werden wieder importiert

Mexical varor återimporteras

Der Boykott seitens Boscoulis gegen Mexikalische Waren wurde vom Außenminister wieder aufgehoben. Dies bestätige er auf einer Pressekonferenz. Demnach werden auch wieder Autos aus dem Mittelamerikanischen Staat importiert. Man wolle die Beziehungen wieder auffrischen.


Färöer Inseln
Färöarnas Landsstyre

Die Nachricht aus Spartan, dass das Boscoulische Militär Interesse an die vor Castiana liegenden Färöer Inseln bekundet, sei schlichtweg falsch. Es gebe noch nichtmal solche Pläne. Auch die Präsidentin dementierte diese Pläne und musste dabei den Kopf schütteln.
Insider vermuten, dass die Spartanische Regierung nur mehr Öl ins Feuer gießen wolle, um so den Konflikt noch mehr anzuheizen. Die Präsidentin forderte die Spartanische Regierung aus, sich zu entschuldigen.
 
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Islamische Union Naos und Zulawsi

AVNG gegründet

Die Abbau und Verhüttung Naos Genossenschaft, kurz AVNG wurde heute gegründet zur Förderung der Bodenschätze auf Naos. Der Zusammenschluss mehrerer Stahlhütten, Koksereien und Minenbetriebe zu einer Genossenschaft ist ein wichtiger Schritt zum Aufbau der Wirtschaft.
Schon in einem halben Jahr sollen erste Lieferungen ins Ausland gehen, so ein Sprecher der AVNG.

50.000 Kleinbauern pflanzen zum Export Abaca-Banane an

Dank der Unterstützung des Unionslandwirtschaftministeriums, welches die Abaca-Bananenpflanze bereitstellt sowie ein Programm zum korrekten Anbauen dieser Pflanze eröffnet hat wollen zirka 50.000 Kleinbauern südlich von Kuching nun diese Bananensorte dort anbauen.
Die Abaca-Banane dient als Rohstoff für Manilahanf, der zu Teppichen, Seilen und Netzen in der Schiffahrt, Zigarettenpapier, Teebeuteln, Wursthüllen und in der Automobilindustrie als Polypropylenverbindung verarbeitet wird.
Damit ist Manilahanf ein wichtiger Naturfaser-Verbundwerkstoff. Mit den 3 Milliarden Zinu sollen vor allem Kleinbauern gefördert werden, Transportwege und entsprechende Logistische Knotenzentren (LKWs, Straßen, Lager, Container) für den Export.

Erichon dient dabei als Hauptimportland bei Vergrößerung der Anbauflächen wollen Kleinbauern als Kooperativen auch Tabakfirmen ansprechen und eine Textilwarenindustrie in den nächsten Jahren aufbauen.

Union privatisiert Betriebe und sucht interessierte Firmen

Der SEANC verabschiedete heute das Privatisierungs-und Liberalisierungspaket der Regierung mit breiter Unterstützung aus der Opposition.
Um folgende öffentliche Aufträge und ehemalige Staatsbetriebe können ausländische Firmen sich bewerben:

Öffentlicher Auftrag Eisenbahn: Fernstrecke Bendar-Kuching (Personen-& Frachtverkehr)

Öffentlicher Auftrag Post & Kommunikation: Unionsweiter Post-& Paketversand, Telefonfestnetz, Mobilfunkbetrieb, Internet

Öffentlicher Auftrag Verkehr: Öffentlicher Personennahverkehr Bendar (Anbindung zum Flughafen muss geschaffen werden)

Verkauf von Staatsbetrieben:

-Flughäfen Bendar & Kuching (bedeutet auch Fluglinienkompetenz; Firmen die Mitglied der ICAO sind werden bevorzugt))

-Kraftwerke auf Naos & Zulawsi

Die Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Stromnetze bleiben nach Beschluss des Congress gesetzlich Gemeingut.

3. Persiakrieg: SEANC gibt offizelle Entschuldigung raus

Der South-East-Asia Native Congress und die Regierung unterschrieben heute in einer gemeinsamen verfassungsgebenden Vollversammlung ein Blatt mit der Alleinschuld der damaligen Nationalregierung gegenüber den Protektorstaaten und Persia.

In dem Schreiben wird die islamische Gemeinschaft genannt die Grundlage der Entscheidung war die schiitischen Brüder und Schwestern in einem einen Bundesstaat zu schützen. Die damalige nationale Regierung hätte aber es verpasst zum richtigen Zeitpunkt mit den anderen Protektorstaaten zusammenzuarbeiten.

In einer Aufarbeitung hat die jetztige Regierung und der Congress einen Beschluss verfasst die Einheit Persias anzuerkennen und Nizaris als Teil Persias untrennbar zu sehen.
Mit der Unterzeichnung des Unionspräsidenten am frühen Vormittag lobte Musa das entschiedene Vorgehen der Protektorstaaten und seinen Amtsvorgänger Karsai für dessen Kapitulation um den Frieden zu sichern.
Obwohl der 3.Persiakrieg nicht mehr im Vordergrund steht bei den derzeitigen Problemen sehen Beobachter darin eine Aufarbeitung der Vorgeschichte vor der Revolution und Islamischen Föderation.

Derzeit werden auch Prozesse in Abwesenheit der ehemaligen Militärregierung vorbereitet. Die Anklage bereitet derzeit einen Auslieferungsantrag und internationalen Haftbefehl für die in der URS und ZR einsitzenden Täter vor.
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Castiana vs. Boscoulis

Die Regierung hat nun lange genug dem Konflikt in Nordeuropa zugeschaut. Ein
Sprecher der Regierung sagte dazu, dass die Regierung nun genug vom
einfachen zusehen hat und daher nun auch, wenn auch nur rein schriftlich,
einschreiten wird.

Die Regierung der UNAS sieht die alleinige Schuld des Problems und
damit des Konfliktes in Boscoulis und sieht daher Boscoulis in der Pflicht, den
Konflikt zu beenden. Allerdings will dies wohl die "neue" Regierung nicht. Jetzt
auf einmal will die Regierung von Boscoulis, dass in Castiana Neuwahlen
abgehalten werden. Vorher war davon nie die Rede. Die UNAS sieht auch die
Verzögerung der Gespräche als eine reine Farce an. Wenn Boscoulis wirklich den
Konflikt beilegen wolle, dann hätte es schon lange Gespräche zwischen Castiana
und Boscoulis gegeben. Aber so wie das aussieht, wollen die Skandinavier keine Gespräche.
Außerdem sehe man an den letzten Nachrichten aus Boscoulis, dass man das
diplomatische Personal aus Avalon abziehen wolle, dass Boscoulis nichts tut, um
den Konflikt bei zulegen, da das boscoulische Personal bereits von Castiana
ausgewiesen wurde.

Außerdem konnte der UNAS-amerikanische Geheimdienst bestätigen, dass Teile
des boscoulischen Militärs planen, die Farörer-Insel, die unantastbares
Hoheitsgebiet von Castiana sind, anzueignen.


Raumfahrt

Unglück der Trakion

Die Mitarbeiter der NASA im Kontrollzentrum in Houston waren alle komplett
sprachlos, als die ISS funkte, dass die Trakion explodierte. Sekunden zuvor
herrschte noch Aufruhr, da der Kontakt zur Traktion abgebrochen ist. Ein
Mitarbeiter, der zu der Zeit dienst hatte, sagte, dass sie schon das schlimmste
befürchtet haben.
Die Regierung der UNAS sprach den Familien der Astronauten, die sich auf der
Trakion befanden, ihr Beileid aus.

Die UNAS werde zudem in den nächsten Wochen eine Mission zur ISS starten,
um die beschädigten Segmente der ISS zu reparieren und neue Nahrungsmittel
und Sauerstoff zur ISS befördern.


Wirtschaft

Ausschreibung für neue Züge

Im Zuge der Qualitäts- und Modernisierungsoffensive hat die American Train
Corp., welche für den Zugverkehr in der UNAS zuständig ist, bekannt gegeben,
dass man eine internationale Ausschreibung zum Kauf von neuen Zuggarnituren
starte. Die Firma, die den Auftrag bekommen wird, kann mit einem Umsatz von
mehreren Milliarden AD alleine für diesen Auftrag rechnen. Allerdings halte sich
die American Train Corp. die Option offen, Teile des Auftrags an verschiedene
Firmen zu vergeben.

Im Auftrag sind u. a. neue Hochgeschwindigkeitszüge, S- und U-Bahnzüge sowie Regionalverkehrszüge enthalten.


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Kauf von Hallazgo

Ein Sprecher des größten Autokonzerns in der UNAS, Mitsan, gab bekannt, dass
man Hallazgo aufgekauft habe. Mitsan will mit dem Kauf sein Sortiment um
Wohnmobile erweitern. Die Werke in Monterrey (MEX) und Shanghai (ZR) sollen
laut dem Sprecher bestehen bleiben. Ob und wie viel Arbeitsplätze gestrichen
werden sollen, gab man nicht bekannt.


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Expansion nach Erichon und Chryseum

Ein Sprecher des Electronics-Konzern, des größten Elektro-Konzerns der Welt,
sagte, dass der Electronics-Konzern mit Electronics und Hikatronics nach
Erichon expandieren werde. So sei u. a. ein Electronics-Werk in Ekbatana
geplant. Hikatronics werde nach aktuellen Planungen etwa 28 Fillialen in Erichon eröffnen.
Ob und wann LIGHTNING, die Elektrotankstellenkette des Konzerns, nach
Erichon expandiert ist nicht bekannt.

Desweiteren wurde bekannt gegeben, dass man auch nach Chryseum
expandieren möchte. Es sei ein Electronics-Werk in Buenos Aires sowie
182 Hikatronics-Fillialen in Chryseum geplant. Zudem soll LIGHTNING um die
50 Tankstellen eröffnen.


Kurznachrichten

  • UNAS wird Ausrichter der Handball-WM 2033
  • Navy of the UNAS nutzte goatanische Marineübung, um deren Gerätschaften zu analysieren
  • NASA wartet immer noch auf Antwort bzgl. Raumhäfen in Aminier und Antares
  • Minister für Technologie und Innovation schlägt Goatania Fusionskraftwerke gegen Energiemangel vor
  • First League mit 3:0-Sieg von Seattle gegen LA Ranger begonnen
  • UNAS bestätigt Weizenexport nach Erichon
  • Hilfskräfte zu den Flutopfern in Spartan unterwegs
  • Bevölkerung freut sich über Alexander-Ausstellung in LA und Groß-Staufen
  • Stormic-Unternehmen dürfen in die UNAS expandieren
  • Angehörige der verunglückten UNAS-Amerikaner in Stormic trauern




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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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Neue Staaten
Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.

Lago investiert in Naos
Jüngst ist bekannt geworden, dass zwei lagonnische Konzerne Investitionen in der sogenannten "Rest-IF" tätigen wollen. Während Interpost nun infolge der Privatisierung des Postsektors auch im Inlandspostverkehr agieren wird, betritt der Energiekonzern Ecor erstmal naotisches Gebiet und plant zum einen den Bau mehrerer Dieselblockkraftwerke und zum anderen die Übernahme zweier Öl- und eines Gaskraftwerks. Dem Vorstandsvorsitzenden Adam Greensburg gelang es, die Furcht der Aktionäre vor einem zu großen Risiko zu zerstreuen: Seinen Angaben zufolge seien die Anlagen in einem hinreichend betriebsbereiten wie sicheren Zustand und überdies außerordentlich günstig überlassen worden. Die notwendigen Brennstoffe für die großen Kraftwerke werde man durch Soctane und über Jardim beziehen - für die ungleich kleineren Blockkraftwerke versprach die naotische Regierung, dass die Ölgewinnung aus regionalen Ölpalmen ausreichen werde. Das lagonnische Ministère la Coopération économique et du Développement unter der Leitung von Megan Baker (UCL) war an den Kooperationsgesprächen beteiligt.



Ecor-Expansionskette reißt nicht ab
Neben den Investitionen in Naos expandiert Ecor auch im amerikanischen Raum weiter. Neben dem Neubau eines Atomkraftwerks in Chryseum kündigte die Konzernleitung an, in Kürze die Energieversorgung Zumanisch-Fundlands durch die Netzeinspeisung überschüssiger Energie aus Lago sicherzustellen.





Staatstreffen mit der Storm Republic
Auf Einladung der lagonnischen Regierung fand ein Staatstreffen zwischen Premierminister Kenneth Grey (SR) und Präsident Wallace Hakon (L) in Dorn statt. In diesem laut Hakon "längst überfälligen Treffen" lobte er die Storm Republic genau so wie die Union of North American States eingangs für die umfassende Lösung ihrer außenpolitischen Differenzen und verfolgte im nächsten Schritt eine Intensivierung der Beziehungen zwischen Ost- und Westkanada. "Viel zu lange schon behinderten die Grenzkontrollen die Zusammenarbeit unserer Staaten - spätestens seit dem wirtschaftlichen Aufschwung des Landes ist es an der Zeit, Hürden abzubauen!", urteilte er. Erstmals besteht so ein blockadefreier Raum zwischen UNAS, Lago, Storm Republic und Grafenberg.
Die Wirtschaftsdelegation konnte derweil ebenfalls Erfolge verbuchen: Soctane, ein Bergbau- und Metallurgiekonzern aus Lago, erhielt die Konzessionen für den Abbau von Ölsanden in der Nähe von Klatovy. Der Vorstandsvorsitzende Otton Thibouthot kündigte an, dadurch eine Vielzahl an Arbeitsplätzen zu schaffen. "Die Region wird enormen Wohlstand erleben", prophezeite er. Experten zufolge sei dies nur der erste Schritt einer Reihe von Kooperationsmaßnahmen zwischen der SR und Lago.
Wiedervereinigung Naos'
Präsident Wallace Hakon äußerte sich am gestrigen Tage erstmals seit langer Zeit öffentlich über die verfahrene Situation rund um Naos:

"Werte Staatengemeinschaft! (...)

Die Islamische Union ist in den letzten Wochen mehrfach mit der Bitte um Unterstützung an Lago herangetreten. Im Zuge dessen konnte sich meine Ministerin für wirtschaftliche Kooperation und Entwicklung, Megan Baker, ein Bild von der Lage in der Islamischen Union machen. Sie konnte dabei den grundsätzlichen Willen zur Verbesserung feststellen und dadurch wichtige lagonnische Unternehmen für eine Investition in Naos gewinnen. Gleichzeitig konsultierte Außenminister Eugene Rowell die befreundete Regierung von Flugghingen zwecks Information. (...)

Wie Sie sicher alle wissen, hat sich das vormals von der URS kontrollierte Gebiet der IF - nämlich die Salomonen - vor wenigen Wochen für unabhängig erklärt. Obwohl das auf den ersten Blick wie ein Ende des Verhandlungsmarathons zwischen den involvierten Parteien scheint, ist es doch nur eine logische Folge der bisher mageren Ergebnisse, nicht jedoch eine Absage an die Wiedervereinigung, wie ich in einem Treffen mit Vertretern der URS und Vertretern der Salomonen in Erfahrung bringen konnte. Erstgenannte versicherten die tatsächliche Unabhängigkeit der Salamonen von den URS. Letztgenannte signalisierten, dass eine Wiedervereinigung zwar nicht von heute auf morgen möglich gemacht werden kann, aber auch hier die dazu nötige Bereitschaft vorhanden ist!

Dabei darf aber seitens der Islamischen Union nicht vergessen werden, dass sich die Salomonen nicht grundlos für unabhängig erklärten. Erstes Ziel der IU muss es daher sein, sich ähnlich wie die Salomonen von der konfliktreichen Vergangenheit loszulösen und einen völligen Neuanfang zu wagen - einen Teil der notwendigen Leitlinien dazu hat sie bereits erarbeitet. Deren Umsetzung wird zeigen, ob es mittelfristig zu einer Einigung mit den Salomonen kommen kann, denn eins ist klar: Die Salomonen werden ihre neu gewonnene Autonomie nicht vorschnell aufs Spiel setzen.

Lago appelliert daher an die Islamische Union, den Reformkurs beizubehalten, gute Beziehungen zu den Salomonen und ihren befreundeten Staaten zu führen und Geduld zu wahren. Eine andere Perspektive besteht nicht, so sie eine Wiedervereinigung wünscht. Gleichzeitig fordern wir die Staatengemeinschaft auf, Naos aktiv dabei zu unterstützen. Jeder Fortschritt sollte angemessen gewürdigt werden.

(...)

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit."

 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Mysteriöser Vorfall vor halmisch-mozambikanischer Küste - alles bloß Provokationen?

Angeblich soll vor wenigen Tagen ein Schiff der virenischen Seestreitkräfte ein unschuldiges Fischerboot vor der Küste Halmisch-Mozambiks angegriffen und dann spurlos verschwunden sein. Natürlicherweise fragt man sich schweren Herzens, welchen Grund die Virenische Republik denn hätte, um eine Fregatte den langen, weiten Weg bis zur Mozambik-Straße durchführen zu lassen, und ein einzelndes, der Wirtschaft dienendes Boot zu bombardieren hätte. Auch sehen wir, vorallem wegen dem eben genannten Grund, keinen Sinn einer solch prepubertären Aktion, welche den Frieden im ohnehin schon instabilen Ostafrika noch weiter schwächen würde.

Wie auch bereits von der Republik Welanja erwähnt, erscheint es zudem als äußerst suspekt, wie die Republik Halmisch-Mozambik wie ein panisches Huhn eine der Sicherheit des Indischen Ozeans und der Vorbeugung von Piraterie an den dortigen Küsten dermaßen kritisiert und dies als Provokation meldet, obwohl dieselben Neuigkeiten allen Anschein nach mozambikanisch geprägte Propaganda tragen und sowohl Welanja als auch Virenien als Schurkenstaat zu definieren versuchen. Das Auftauchen einer solchen Meldung, wie das Senken eines einheimischen Fischerbootes durch eine Fregatte der Seestreitkräfte Vireniens, welche gleichzeitig mit der völlig legitimen Marineübung Welanjas erwähnt wird, deutet man zudem als erfundene Nachrichten, um das welanjanisch-virenische Pakt zur Sicherung des Friedens und der Freundschaft zwischen beiden Staaten eventuell belasten zu können. Man ruft Halmisch-Mozambik währenddessen auf, eine Erklärung zu diesen Unklarheiten zu veröffentlichen. Eine Beeinträchtigung des Friedens scheint derzeit durch den südafrikanischen Staat zu geben, nicht durch Welanja und Virenien. Wir hoffen herzlichst, dass dieser, sich anbahnende Konflikt auf Missverständnisse beruht, und dass man es auf eine friedliche Weise lösen könnte.

Mexicali weiterhin aus Hasskurs?

Nachdem seitens der mexicalischen Führung endlich Schritte zu einer etwaigen Versöhnung zwischen dem lateinamerikanischen Land und Virenien kamen und man sich die letzten Tage einer positiven Reaktion auf ein Staatstreffen mit dem Präsidenten Mexicalis, Pedro Culderon-Hinoja, erhoffte, eliminierte das dortige Land die Hoffnungen auf eine schnelle Verbesserung der Beziehungen durch arrogante Meldungen sowie unqualifizierte Ausdrücke. Allein die Tatsache, dass Antonio Quesaga, der amtierende Präsident des "Mexicalischen Wirtschaftsbundes", voller Seriosität eine e-Mail in eine nicht näher bekannten Adresse in Sevilla schickt, wo man "mehrere Milliarden Zinu Schadensersatz" fordert, zeigt, dass es sich bloß um leere Drohungen seitens Mexicalis handelt, welche in Vireña längst zum Alltag gehören. Bis heute kam auch keine einzige "Hetze" seitens einer virenischen Nachrichtenquelle. Was Mexicali absichtlich als Hetze interpretiert, sehen nicht nur wir als berechtigte Kritik zu Produkten aus dem Land an. Dass sich die gesamte Volkswirtschaft, welche aus 100 Millionen Menschen besteht, auf eine einzige Automobilfirma aufbaut und sich dann fragt, warum die Welt nun deswegen unterginge, sehen wir eher als Fehlleitung der dortigen Wirtschaft an. Es ist kaum zu fassen, dass Mexicali trotz mehreren Mahnungen und fehlgeschlagenen Annäherungskursen auch weiterhin Öl ins Feuer gießt. Da zudem keine einzige Anklage "per e-Mail" an irgendeine diesen Diensten gehörenden Stellen in Sevilla angelangt ist, behält man sich auch weiterhin das Recht vor, Mexicalis Äußerungen als provokative, leere Drohungen zu sehen, welche einzig und allein der Verschlechterung sowohl zwischen beiden Parteien als auch zwischen Lateinamerika und Europa dienen.

Staatstreffen mit der Storm Republic

Wie bereits seitens unseren Benachrichtigungskollegen aus der Storm Republic erwähnt, konnten sich vor etwa zwei Wochen Staatspräsident Vireñas, Enrique Cortez de Vicuña, und Premierminister der Storm Republic, Kenneth Grey, in der virenischen Hauptstadt Sevilla treffen und das lang ersehnte Staatstreffen zwischen den beiden Ländern abhalten. In dem Staatstreffen lobte Staatspräsident de Vicuña vorallem Herr Greys sowohl Art, offen mit anderen politischen Meinungen umzugehen, als auch die, sich der friedlichen Lösung von Konflikten zu widmen, ohne dabei auf militärische Macht zu greifen. Man lobte auch die Tatsache, dass er der Sendung von Diplomaten in das Baskenland hemmungslos zustimmte und auch selbst zusicherte, dass sich die Storm Republic daran beteiligen werde, um die Lage im Baskenland zu verbessern. Auch versicherte man nochmals, dass sich die Virenische Republik, wie die Storm Republic auch, im Falle einer militärischen Aggression seitens einer der beiden Parteien im sich anbahnenden Osteuropakonflikt neutral verhalten werde, solange die UES nicht direkt darin verwickelt wird.

Zudem bestätigt man natürlich auch die Expansionen der aufstrebenden nordamerikanischen Firmen in Virenien. Vorallem die Marke piim konnte, nicht zuletzt aufgrund der bisher auf der Iberischen Halbinsel existierenden Marktlücke, innerhalb kürzester Zeit eine hohe Popularität erlangen. Man hofft sich, dass auch die anderen Unternehmen aus der Storm Republic solche positiven Entwicklungen aufweisen werden.

Donauflutkatastrophe in Spartan

Mit großer Besorgnis erfuhr man auch in Virenien über der sich in Spartan anbahnenden Flutkatastrophe aufgrund der starken Regenfälle dieses Jahres. Erste Bilder, welche auf der Iberischen Halbinsel zu sehen waren, zeigten von Anfang an überflutete Dörfer, Wälder, Straßen. Die schockierenden Bilder dieser Flut veranlassten auch die virenische Regierung dazu, so schnell wie möglich zu handeln. Neben der natürlichen Beteiligung an den UES-Hilfstruppen in der Katastrophenregion sichert man Spartan, falls es die dortige Regierung willkommen heißt, derweil bereits eine finanzielle Unterstützung von rund 3 Millionen Zinu zu. Auch sei man bereit, etwa 15.000 Sandsäcke in das betroffene Gebiet entlang des Flusses zu schicken. Wir hoffen, dass sich auch andere Staaten, vorallem aus der UES, daran beteiligen.


Weitere Kurznachrichten:

-Konzerte auf Basis einer holographischen Sängerin setzen ihren Trend nun fort
-
Nächste Phase des Weltraumprogrammes zwischen Welanja, Shigoni und Vireña hat begonnen
-Yakpolo wird wieder beliebter
-Mexicali: Einwohner lynchen Ausländer - neue Form des Piñataspiels, nur mit Machete?
-Massenkarambolage in Badalona: 12 Autos in einem Unfall verwickelt
-Jaques Nourris-Gedenktag am 1. September feierlich mit großer Volksprozession quer durch ganz Virenien begangen



República Vireñesa

A Mari Usque Ad Mare
 
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República de Mírabella
Republik Mirabella

Ablehnungen des Asienbundes
Präsidentin Maria Sanchez wies die Befürchtungen Australiens, nach denen der Asienbund sich vom Rest Asiens abschotten wolle, bestimmt zurück. Es ist definitiv nicht der Fall, dass der Asienbund an keiner Erweiterung interessiert wäre. Dennoch setzt er hohe Maßstäbe vorraus. Und wenn diese nicht erfüllt werden können, kann eine Aufnahme eines Staates nicht erfolgen, da dies aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Lage ein zu großes Risiko für den Bund und damit auch für einen beträchtlichen Teil Asiens darstellen würde. Und dieses Risiko ist der Bund nicht bereit, mitzutragen. Leider konnte keiner der 4 Anträge angenommen werden, da diese Maßstäbe leider nicht erfüllt werden konnten. Zu der Schreibpanne im Bezug auf New Stormic Island sagte die Präsidentin, dass sie es sehr bedauere, dass dem Bund dieser Fehler unterlaufen ist. Dennoch zeigte sie sich sehr erfreut darüber, dass die Stormics diese Panne dem Asienbund nicht zu hoch anrechnen und den Gesprächen für eine Zusammenarbeit zustimmten. Für die abgelehnten Staaten soll die Ablehnung außerdem ein Ansporn sein, endlich Änderungen vorzunehmen. Wenn diese vorgenommen wurden und ein stabiler Staat entstanden ist, der kein Risiko für den Bund mit sich bringt, so kann erneut ein Antrag gestellt werden.

Mexicali - Von einer "Krise" zur nächsten
Nachwievor verwundert zeigte sich die Präsidentin auf der Pressekonferenz im Bezug auf Mexicali. Die Schritte, die der Staat mittlerweile unternimmt, sind nicht im Geringsten nachvollziehbar, während gleichzeitig Vorwürfe in die Welt hinausgeschickt werden. So hat sich aus einem Fehler einer mexicalischen Autofirma nun ein ganzer Staat in die Krise geschossen. Dabei kamen immer mehr Fehler seitens der Autofirma zu Tage, so zum Beispiel fehlende Fachkräfte und Sicherheitskontrollen. Aus dieser Krise entstand dann innerhalb von wenigen Wochen eine komplette Wirtschaftskrise, aus der dann aus heiterem Himmel eine Bildungskrise resultierte, da es anscheinend landesweit versäumt wurde, Fachpersonal auszubilden und nun keines mehr vorhanden ist. Gleichzeitig schickt Mexicali Drohungen und Forderungen an andere Staaten, zum Beispiel an Virenien. Angeblich sollen sogar Morddrohungen ausgesprochen worden sein. Dennoch beharrt Mexicali nachwievor darauf, dass Virenien lediglich darauf aus sei, Mexicali zu vernichten. Anscheinend leiden die Politiker Mexicalis schon unter Verfolgungswahn, was der Nervenzusammenbruch der mexicalischen Präsidentin eindrucksvoll beweist. Es ist endlich an der Zeit, dass Mexicali mit den Drohungen aufhört, seine Probleme in den Griff bekommt und nicht andere Staaten für diese verantwortlich macht.

Mozambik auf Provokationskurs?
Mit skeptischen Blicken erfuhr man von dem angeblichen Angriff Vireniens auf ein mozambikisches Fischerboot. Mozambik glänzt seit seiner Staatsgründung lediglich durch Provokation und purer Propaganga und nun soll Virenien grundlos ein einfaches Fischerboot angegriffen haben. Man glaubt Mozambik kein Wort. Virenien hätte schlicht keinen Nutzen davon, ein einfaches Fischerboot zu versenken. Besonders merkwürdig ist es außerdem, dass aufgrund dieses angeblichen Angriffes sofort alle Läden virenischer Firmen geschlossen wurden. Dies weist eindeutig auf eine gezielte Provokation gegen Virenien hin, die zu 100% auf Lug und Betrug basiert.

Dass Mozambik so panisch auf die Seeübungen Welanja's reagiert und direkt mit Vorwürfen um sich wirft, sei ein weiteres Indiz dafür, dass Mozambik etwas zu verbergen habe. Warum sollte ein Staat so panisch reagieren, wenn das Militär in die Nähe des Staates kommt, wenn er nichts zu verbergen hätte?

Gerüchten zu Folge soll der angeblich einzige Überlebende des Fischerbootes vom Staat gegen seinen Willen gezwungen worden sein, seine Aussage zu machen, um Virenien zu belasten. Es ist nicht klar, was hinter den Grenzen Mozambiks vor sich geht, doch das dort ein diktatorisches Regime an der Macht ist, dass anscheinend nur auf Provokation und Angriff fixiert ist, scheint so gut wie sicher zu sein. Dennoch hofft man, dass Mozambik diese Vorwürfe zurückweisen kann und logische Begründungen für diese Taten hervorbringen kann. Sollte dies nicht geschehen, wird der Staat sehr kritisch beäugt werden.

Kurznews:
- Weiterhin Warten auf Reaktion der Independent States Association
- Flugghingen gewinnt AOFA Cup of Nations 2031
- Easy Plan ft. Natasha Bedingfield vertreten Mírabella beim SVSC mit "Jet lag"
- Staatstreffen mit Boscoulis wird angenommen
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Boscoulis und seine Verbündeten!

Es ist eine Unverschämtheit, wie die Republik Boscoulis,
dessen neue Regierung so feierlich Besserung gelobt hat ihre
eigenen Verbündeten behandelt. Die eigenen Verbündeten sollen
"sich aus der Sache raushalten", Hilfe, Tipps und konstruktive Kritik
werden einfach abgewiesen. Doch nicht nur das, zudem werden
Verbündete Staaten auch noch beleidigt und beschuldigt selbst
für den andauernden Konflikt zwischen Castiana und Boscoulis
mit verantwortlich zu sein. Die Freie Republik Spartan wurde bereits
vor einigen Monaten beschuldigt Boscoulis angreifen zu wollen,
was kurz darauf von der boscoulischen Führung wieder
zurückgenommen wurde. Nun wird Spartan beschuldigt absichtlich
"Öl ins Feuer giessen" zu wollen und die boscoulische Regierung
fordert eine Entschuldigung der spartanischen Regierung
für bis dato noch unbestätigte Geheimdienstberichte
über boscoulische Militärs, die nun sogar durch den unassischen
Geheimdienst bestätigt werden konnten.
Die Veröffentlichung des Geheimdienstberichtes geschah,
damit die Demokratische Republik Boscoulis der Sache nachgehen
und die Sachlage überprüfen kann. Die unpassende und überzogene
Reaktion seitens der boscoulischen Regierung lässt
nur eine Konsequenz zu. Die Freie Republik Spartan stellt hiermit
einen Antrag zum Ausschluss der DR Boscoulis
aus den United European States und zieht umgehend
spartanisches Botschafterpersonal aus Boscoulis zurück.



Proteste gegen Restaurierung der Akropolis!


Damit hat niemand gerechnet. Heute sollten die ersten Arbeiten
zur Restaurierung der Akropolis beginnen. Doch statt mit der Arbeit
beginnen zu können mussten die Arbeiter eine Hundertschaft
der Polizei zur Akropolis bestellen um hunderte Demonstranten
zu entfernen, die dort einen Sitzstreik durchführten und sich teilweise
sogar an die Säulen der Akropolis ketteten. Auch im Stadtzentrum
von Athenae demonstrierten viele Bürger Athenaes gegen
die Restaurierung der Akropolis. Zuviele, denn zeitweise kam
der öffentliche Nahverkehr zum Erliegen, als mehr als 2000
Demonstranten den Busbahnhof der Stadt lahmlegten.
Der Baubeginn wurde vorerst verschoben, da auch in den nächsten
Tagen mit Demonstrationen gerechnet wird.


Persia - Islamische Union!

Präsident Petros Celestis äußerte sich heute zur jüngsten
Verlautbarung der Islamischen Union, in der diese mit
dem vergangenen Konflikt in Persia abgeschlossen und die Integrität
des vereinten Persias anerkannt hat. Celestis wertete dies als einen
großen Schritt in Richtung Zukunft und lobte die Regierung
der Islamischen Union dafür.


Unglück der Trakion!

Heute Morgen fanden Trauerfeiern für die Opfer der Trakion
in Konstantinopel und im UES Raumhafen, von dem aus die Trakion
ins All startete. Die Ermittlungen der Space Commission laufen noch.
Die Space Commission wollte sich jedoch nicht zu den bisherigen
Ermittlungsergebnissen äußern. Bekannt ist bisher nur, dass
die Space Commission Experten der Produktionsfirma des Venture
Star aus Aminier zu den Ermittlungen hinzugezogen haben.

Die Besatzung der ISS hat unterdessen bei einem
Weltraumspaziergang die Schäden an der internationalen
Raumstation begutachtet. Ihren Berichten zufolge seien sowohl
Schäden am Antischwerkraftring, einem der Solarsegel und
den Steuerdüsen, die die Station in einem synchronen Orbit halten
beschädigt. Bis zur Reparatur driftet die ISS daher langsam Richtung
Erde ab. Gefähr bestünde jedoch nicht, so ein Sprecher der Space
Commission: "Abstürzen wird die ISS dadurch nicht.
Die ISS driftet lediglich in einen etwas niedrigeren Orbit ab.
Dies dürfte aber keine Auswirkungen auf die Station haben."




Staatstreffen - James Turner in Konstantinopel!


Präsident Petros Celestis empfing am gestrigen Tag unter scharfen
Sicherheitsvorkehrungen den Zumanischen Präsidenten James Turner
in Konstantinopel. Bei sonnigem Wetter und 32°C verlagerten Sie
die Gespräche in den wunderschönen Rosenhaus Park zu Füßen
des Topkapi Palastes. Im Schatten des großen Pavillons mit Blick
auf die Straße von Konstantinopel diskutierten die beiden
Staatsoberhäupter über die Konflikte der Vergangenheit,
aktuelle Geschehnisse und über die Zukunft zwischen
dem Zumanischen Reich und der Freien Republik Spartan.
Alte Problempunkte wurden beseitigt, offene Fragen bzgl.
der Krimfrage, Persia, der Islamischen Union & der Probleme
zwischen ZR und SSV wurden beantwortet.

Gesprächsthemen waren auch die aktuellen Probleme in der UES,
der Konflikt zwischen Castiana und Boscoulis und die Abspaltung
des Baskenlandes.

Auch wirtschaftlich war das Treffen ein Erfolg.
Zumanische Unternehmen wurden nach Beispiel des Projektes
zwischen UES und ZR damit beauftragt mehrere Speedstarstrecken
in Spartan zu bauen und zu betreiben.



Islamische Union - Auftrag für Cyprus Logistics!

Das spartanische Unternehmen Cyprus Logistics hat nun einen
Großauftrag bekommen. Es soll die kürzlich zwischen Spartan und
der Islamischen Union beschlossenen Stahlimporte übernehmen.



Flutkatastrophe entlang der Donau!

Noch immer hält der Starkregen an. Weite Teile Nordspartans entlang
der Donau sind überschwemmt. Die Rettungskräfte geben alles
um die Bevölkerung aus den betroffenen Gebieten zu evakuieren.
Zusätzlich zu den Fluten kam es in den Südkarpaten zu mehreren
Erdrutschen. Dörfer wurden von der Aussenwelt abgeschnitten,
Häuser fortgerissen und mittlerweile gibt es bereits 8 bestätigte Tote.
Präsident Petros Celestis bedankte sich derweil für die Hilfe
aus der UES und besonders aus Virena.





Präsident Petros Celestis
 
10. September 2031

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Reform der Vereinten Nationen

Enttäuscht äußerte sich der Staatsratsvorsitzende über das mangelnde Interessen an den >>vorgeschlagenen Reformen der Vereinten Nationen<<. Lediglich vier Länder hätten sich bisher dazu geäußert; alle jedoch positiv:
  • Königreich Süd-Burgund
  • Vereinigte Staaten von Mexicali
  • Union of North American States
  • Islamische Union Naos und Zulawsi
Es ist offensichtlich, dass die meisten Staaten die Vereinten Nationen bereits abgeschrieben und daher auch kein Interesse an einer Reform haben. In Anbetracht dessen erwägt die Volksrepublik die Zusammenarbeit mit den internationalen Organisationen einzustellen und sämtliche Zahlungen dorthin zu stoppen.


Staatsbesuch in der Republik Erichon

Der Staatsratsvorsitzende Ferdinand Eberth (SAP) und eine Wirtschaftsdelegation weilten heute auf Einladung des Präsidenten Dr. Amin Haswari zu einem Staatsbesuch in der Republik Erichon.
Dabei ging es um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen und die Knüpfung wirtschaftlicher Kontakte.
Die Gespräche, die in vertrauensvoller Atmosphäre verliefen, konnten sehr erfolgreich mit folgenden Vereinbarungen abgeschlossen werden:

  • Aufnahme von diplomatischen Beziehungen und die Errichtung von Botschaften
  • Erleichterung der Arbeitnehmerfreizügigkeit und die Herstellung der Exportneutralität der Umsatzsteuer durch ein Doppelbesteuerungsabkommen
  • Gegenseitiger Bestandschutz von Unternehmen des anderen Landes vor Enteignung
  • Gegenseitige Egalisierung von Unternehmen des anderen Landes in der Wirtschaft
Eberth sagte nach dem Treffen, man betrachte die rohstoffreiche Republik als wichtigen Partner in einer sonst instabilen Region. Nicht nur die wirtschaftlichen Interessen stünden bei der Annäherung im Vordergrund sondern auch sicherheitspolitische Erwägungen mit einem starken Erichon als Partner an der Grenze zum SSV.
Morgen fliegt der Staatsratsvorsitzende weiter nach Persia, um die in Buschehr stationierten Truppen zu besuchen.


Rüstungsgeschäfte mit Erichon

Während des Staatsbesuchs könnten Vertreter des Wehrtechnischen Kobinats mit dem Militär Erichons einen neuen Großkunden gewinnen.
Die Streitkräfte der Republik Erichon kaufen vom Wehrtechnischen Kombinat:
  • 100 >>AkFz01E<< amphibische, gepanzerte Aufklärungsfahrzeuge
  • 400 >>SPw02E<< amphibische, gepanzerte Schützenpanzerwagen
  • 390 >>KPz03E<< Kampfpanzer mit Zusatzpanzerung
  • 150 >> PzH155E<< Panzerhaubitzen
  • 70 >>FlaRak01E<< amphibische, gepanzerte Flugabwehrraketensysteme
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Unstimmigkeiten gibt es bei der Bekanntmachung Erichons 1.000 Schützenpanzerwagen bestellt zu haben.
In den Vertragsverhandlungen wurden 400 SPw02 vereinbart. Sollte tatsächlich eine solch hohe Anzahl benötigt werden, kann über eine zeitliche versetzte Nachlieferung verhandelt werden; alternativ bieten wir an, die Lizenz für den Bau der 600 zusätzlichen Fahrzeugen nach Erichon zu verkaufen.
Alle Waffensysteme erhalten wie vereinbart einen Wüstenanstrich und eine leistungsfähige Klimaanlage für den Einsatz unter Wüstenbedingungen.
Die Waffensysteme werden über einen Zeitraum von 2 1/2 Jahren geliefert.


Hilfsangebot für die Freie Republik Spartan

Die Flutkatastrophe entlang der Donau lässt auch die Menschen in der Volksrepublik nicht unberührt. Die Nachrichtenbilder überschwemmter Städte und vom Wasser eingeschlossener Menschen auf ihren Dächern lassen im Land die Spendenbereitschaft steigen. Wie bei solchen Katastrophen üblich veranstalten die Farburger Philharmoniker ein Benefizkonzert, bei dem alle Mitarbeiter auf ihre Gage verzichten und der Gewinn den Opfern zu Gute kommt.
Der Staatsrat bietet im Rahmen der internationalen Solidarität ganz tatkräftige Hilfe an.
Das noch junge Amt für Katastrophenschutz ist in der Lage kurzfristig eine >>Zivilschutzbrigade<< nach Spartan zu entsenden. Diese für Großnotlagen ausgebildeten und ausgerüsteten Helfer können binnen 24 Stunden abflugbereit sein und werden umgehend aufbrechen, wenn die spartanische Regierung die Erlaubnis erteilt.
Weiterhin wurde das Luftlandetransportbataillon 820 in Bereitschaft versetzt. Die 16 Transporthubschrauber der Einheit samt Besatzungen können mit 8 Flügen in die Republik verlastet werden. Da es sich um einen militärischen Verband handelt, müsste man aber vorher eine Genehmigung der UES abwarten, um Irritationen zu vermeiden.
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Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

Regierung in der Krise?
Vier Jahre nach dem überwältigenden Sieg von SAP und SPK scheint die Regierung auf der Stelle zu treten. Trotz solidem Wirtschaftswachstum, Experten erwarten 1,5% für das laufende Jahr, sinkt die Arbeitslosigkeit kaum. Die Regierung kann die von ihr geweckten hohen Erwartungen an den Umbau zu einer sozialistischen Gesellschaft nicht erfüllen. Auch wirtschaftspolitische Entscheidungen zeigen nicht die erhoffte Wirkung. So sind die 2028 verstaatlichten und zum "Kombinat Vereinigte Volkswerften" zusammengeschlossenen Schiffsbauer immer noch hochdefizitär. Der staatliche Rüstungskonzern "WehrTech" schreibt dieses Jahr nur durch den in letzter Minute an Land gezogenen Großauftrag schwarze Zahlen. Sogar von Arbeitsplatzabbau ist hinter vorgehaltener Hand schon die Rede. Hier zeigt sich das Dilemma der Regierung: einerseits soll durch verstärkte Sparanstrengungen bis 2035 ein ausgeglichener Haushalt erreicht werden, andererseits führen z. B. die Investitionsmittelkürzungen im Verteidigungsbereich dazu, dass den staatlichen Schiffs- und Waffenbauer die Aufträge wegbrechen und die daraus resultierenden Verluste müssen wiederum aus dem Haushalt ausgeglichen werden.
Unmut regt sich auch in den eigenen Reihen. So soll es aus den radikalen linken Flügeln beider Parteien Überlegungen geben, die Sparziele wieder aufzuweichen; auch mit Blick auf Volkskongresswahlen im nächsten Jahr. Besonders erbost sind viele an der Basis, dass viele Einnahmesteigerungen des Staates durch die staatlichen Unternehmen geleistet werden, wie den Strompreiserhöhungen des Elektroenergiekombinats und Fahrpreiserhöhungen der Staatsbahn. Diese Konsolidierungsmaßnahmen belasten die unteren Einkommenschichten, Arbeitslose und Rentner besonders stark.

Koalition im Umfragetief

Ein Jahr vor den Volkskongresswahlen befindet sich die Koalition im Umfragetief, nur noch 32% würden die Sozialisten und magere 17% die Sozialdemokraten wählen. Damit ist die erneute Regierungsbildung bedroht. Die Konservativen wittern dagegen Morgenluft, und ziehen mit 31% fast mit den Sozialisten gleich.
Insbesondere die kleinen Parteien können von der Schwäche der Regierung profitieren, so klettern die grüne MTN erstmals seit der letzten Volkskongresswahl 2027 mit 8% deutlich über die 5%-Hürde, wohl auch bedingt durch die Atomdebatte, die liberale LDP kommt auf 8% und die faschistische NKP verbessert sich leicht auf 4%.


Schlagzeilen
+++Erste Großdemonstration gegen Atomeinstieg in Farburg+++
+++Sozialistische Regierung kämpft mit dem Spardiktat+++
+++SSV plant eigenes Großmanöver zur Überprüfung der Verteidungsbereitschaft der Mitglieder+++
+++SEANC gibt alle Ansprüche auf Nizaris auf und erkennt die Einheit Persias an+++

+++Bürgermeisterwahl in Farburg: Martin Herrvorragend (SAP) zum Oberbürgermeister gewählt, Finanzbürgermeisterin Flowienne ibn Sharif zur Stellvertreterin (KDP)+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Rebublik Nambia


Gründung der Republik Nambia
Nach jahrelanger Unterdrückung der Radivischen Herrschaft hat es nun der Südwesten Afrikas ebenfalls geschafft. Nach der Republik Halmisch-Mozambik wurde die Republik Nambia am 01.09.2031 nach monatelangen Verhandlungen gegründet. Die Revolution des Volkes hat es endlich soweit gebracht. Eine stabile Regierung muss her, eine Demokratie. Nie wieder Unterdrückung, nie wieder Armut. Grundrechte werden ins Leben gerufen. Hoffnung und Freude sind im ganzen Land spürbar. Endlich in Frieden, ohne Unterdrückung und Armut leben, dass sind die Absichten von Volk und Regierung. Es brauchte Monate um eine geeignete Verfassung zu verabschieden. Gegner, die versuchten das neue System zu zerstören gab es leider auch, Gott sei dank bilden diese nur eine Minderheit.
Nun möchte man zusammenhalten, sowohl im In- als auch im Ausland. Ziel sei es auch, eine diplomatische Freundschaft mit anderen Ländern, vor allem aber mit Halmisch-Mozambik herzustellen. Die Grundlagen sind durch die Vergangenheit nicht besonders gut, dennoch ist die momentane Übergangsregierung bestrebt diese freundschaftliche Zukunft und Zusammenarbeit anzusteuern.
Die Zusammenarbeit mit anderen Ländern soll aber auch die Wirtschaft im eigenen Land ankurbeln.
Die Republik Nambia wird laut Verfassung ein Semipräsidentlielles Regierungssystem haben.
Luca Santos wird bis zu den Wahlen am 17.09.2031 kommissarisch der Präsident Nambias sein.
Am 17.09.2031 wird sowohl der Präsident, als auch die Zusammensetzung von Parlament und Senat gewählt und entschieden. Die erste große Aufgabe für die Bürger von Nambia.
Amtssprache ist nambianisch, aber auch englisch.
Nambianisch entstand durch die vielen Kulturen und Sprachen in Randivien. Durch die gut ausgebaute Infrastrukur in Lichtenfels vermischten sich die Kulturen.
Nambianisch ist somit eine Unterform von Deutsch, Spanisch, Englisch und Afrikaans.
Als Währung wird der Nambianische Dollar ($, auch NA$) eingeführt. 1 NA$ entsprechen 100 Cent.
1 Zinu ist in etwa 7,07 NA$.


Die Flagge Nambias
Die Farben und das Sonnensymbol der Nambianischen Nationalflagge haben folgende Bedeutungen:
- Die Farbe blau steht für die Freundschaft und Gerechtigkeit aber auch für das Meer, da Nambia außer im Norden und Osten an den Ozean grenzt.
- Die Farbe weiß steht für den Frieden.
- Die Farbe grün steht für Hoffnung, aber auch für den fruchtbaren Boden Nambias.
- Die orangene Sonne symbolisiert den Sonnenaufgang in Nambia und bedeutet den Aufbruch einer neuen Epoche. Die Farbe orange bedeutet Lebensfreude, Optimismus, Kraft und Wärme.



Luca Santos, Präsident der Republik Nambia hofft auf ein friedliches Zusammenleben. Wörtlich sagte er zum Abschluss "Mögen die Südafrikanischen Bürger endlich in frieden und ohne Armut leben"


 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Boscoulis

Präsident Hillbrand sagte bei einer Pressekonferenz, dass Boscoulis nicht mehr
weiß, was es tue. "Erst nur gegen Castiana hetzten und nun auch gegen die
anderen verbündeten Staaten. Wenn ein Staat so etwas tut, muss er sich nicht
wundern, dass es Anträge für einen Ausschluss aus dem Bündnis gibt," so Hillbrand.
Er sehe weiterhin Boscoulis in der Pflicht, den Konflikt zu lösen. Allerdings sehe
Hillbrand nicht gerade gute Aussichten darauf, vor allem, da Boscoulis seinen
Verbündeten vorwirft, "Öl ins Feuer zu gießen", obwohl dies nur konstruktive
Kritik am vorgehen sei.

Obwohl nur Riviera als Bundesstaat wirtschaftliches Mitglied der UES ist,
unterstützt Präsident Hillbrand den Ausschlussantrag gegen Boscoulis aus
Spartan. Dies sei die einzige Konsequenz für solche Verlautbarungen, so Hillbrand.

Zudem wird auch die UNAS das diplomatische Personal aus Boscoulis
zurückziehen. Ob das diplomatische Personal von Boscoulis die UNAS verlassen
muss ist zur Zeit unklar. Hillbrand hoffe, das nicht tun zu müssen, betonte aber
auch, dass er dies tun wird, wenn Boscoulis noch mehr von den vergangenen
Aktionen durchführen wird.


Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftenaustausch an, um erste diplomatische Beziehungen zu eröffnen.


Innenpolitik

Überfälle auf Geldtransporter nun auch in Riviera

Die Polizei in Toulon gab bekannt, dass es in den vergangenen Wochen nun
auch mehrmals Überfälle auf Geldtransporter in Riviera gegeben habe. Die Täter
seien ebenso vorgegangen wie bereits in Süd-Burgund. Die Polizei vermutet
daher, dass dies die gleichen Täter waren.
Die Täter konnten bei 4 Überfällen in den letzten 3 Wochen 2 Menschen töten
sowie weitere 8 teils schwer verletzten. Zivilisten kamen nicht zu schaden, da
die Geldtransporter in der UNAS nur Nachts fahren und daher während den
Überfällen keine Zivilisten an den Tatorten waren.
Die Polizei von Riviera wird mit den südburgundischen Behörden
zusammenarbeiten, um die Täter zu fassen.


Demonstrationen gegen VN

Die Bevölkerung von New York demonstriert seit nunmehr ein paar Wochen
gegen die Verwaltungsstrukturen der Vereinten Organisationen. Ein Sprecher
der Demonstranten stellte Klar, dass die Demonstrationen nicht gegen die VN
selbst seien, sondern nur gegen die völlig veralteten Verwaltungsstrukturen. Die
Demonstranten fordern von der Staatengemeinschaft entweder Reformen der
VN wie von Kurland vorgeschlagen, oder, dass die Vereinten Nationen aus New
York verschwinden.
Der Oberbürgermeister von New York sieht daher die Staatengemeinschaft in
der Pflicht, die VN-Reformen wenn nötig "durchzuprügeln," so der
Oberbürgermeister wörtlich. Es sei eine Schande, dass viele Staaten nicht mal
auf die Reformvorschläge reagieren, so der OB weiter.


Umweltaktivisten handeln mit abgelaufenen Lebensmitteln

Eine Studie der Universität Seider fand heraus, dass in der UNAS pro
Lebensmittelsupermarkt bis zu 200 Tonnen Lebensmittel in der Woche
vernichtet werden, weil sie das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten haben.
Eine Gruppe von Umweltaktivisten fand dies eine so wörtliche "Schweinerei",
dass Supermärkte Lebensmittel, die noch essbar sind, vernichten. Sie
gründeten daraufhin ein Internetportal, auf denen die Supermärkte die
abgelaufenen Lebensmittel zum geringen Preis anbieten können, solange sie
noch essbar seien. Eine Aktivistin sagte, dass dies nicht nur helfe, das
Müllaufkommen zu reduzieren, sondern auch ärmeren Familien nun günstig
Lebensmittel erwerben können.
Die Gesundheitsämter überwachen den Handel mit den abgelaufenen
Lebensmittel streng. Das Internetportal weist in den AGBs zudem darauf hin,
dass das Portal nicht dafür verantwortlich gemacht werden kann, wenn man
verdorbene Lebensmittel bekommt und isst. Kritiker bemängeln gerade dies.


UNAS springt eine Zeitzone vor

Die Green Party hat in der ersten Sitzung des Bundesparlaments nach der
Sommerpause den Antrag eingebracht, dass die UNAS eine Zeitzone
vorspringen soll. Bei der Abstimmung zu diesem Antrag konnte sich eine knappe
Mehrheit bilden und den Vorschlag somit zum Senat weiterleiten. Bei der
Abstimmung dort konnte sich ebenfalls eine knappe Mehrheit finden.

Damit werden alle Uhren in der UNAS um 2:00 Uhr am 2. November 2031 um
eine Stunde vorgestellt. Die Zeitzonen sind dann nicht mehr UTC-5 bis UTC-8,
sondern UTC-4 bis UTC-7. Befürworter des Antrags argumentieren mit dem
längerem Tageslicht und das somit die Bevölkerung vor allem im Sommer
abends eher aus dem Haus gehen. Kritiker finden diese Zeitumstellung unnötig,
vor allem, weil damit bei fast jedem Grenzübergang die Uhr umgestellt werden muss.


Kurznachrichten

  • Abmeldephase für Qualifikation zur Handball-WM 2033 läuft noch bis 31. Dezember 2031
  • NASA wartet immer noch auf Antwort bzgl. Raumhäfen in Aminier und Antares
  • Mitarbeiter des Cape Canaveral Space Center wirft UES Unfähigkeit zum Antworten vor
  • Mitsan gibt 49 % der Hallazgo-Aktien an der Börse in Vancouver frei
  • Ausschreibung für neue Züge läuft
  • Bereits 500.000 AD an Spenden für Flutopfer in Spartan gesammelt




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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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16. September 2031


Politik

Nächstes Staatstreffen verschoben - Grey äußert seinen Unmut


New Pacfic City
-
Das nächste Treffen der Herbstreise von Premierminister Grey, die durch Europa und Asien führt, ist abgesagt worden. Wie ein Sprecher der Regierung mitteilte, habe man auch von der sebbischen Regierung eine kurzfristige Absage erhalten. Gründe habe die Regierung des europäischen Staates nicht genannt. Nachdem bereits die Konferenz der Independent States Association, die nun für Ende des Jahres geplant ist, aufgrund einer kurzfristigen Absage der astanischen Regierung verschoben werden musste und vor einigen Tagen auch das Staatstreffen mit Lago zunächst abgesagt und erst später nachgeholt wurde, ist dies nun das dritte größere Treffen mit Beteiligung des Stormic Premierministers, das kurzfristig ausfallen musste. Dementsprechend schlecht gelaunt zeigte sich Grey bei einer Pressekonferenz zwei Tage nach dem ursprünglichen Termin für den Besuch in Sebbien. Er nannte die kurzfristige Absage ohne Begründung absolut unverständlich und respektlos. So sei es nicht hinnehmbar, dass nun bereits das dritte Treffen nicht zum geplanten Zeitpunkt habe stattfinden können. Als besonders empörend sei jedoch die Tatsache zu empfinden, dass im Gegensatz zur Regierung Astanas, die immerhin Gründe nannte und eine Verschiebung der Konferenz der Independent States Association anbot, und der Regierung des Nachbarstaats Lago, die das zunächst kurzfristig abgesagte Staatstreffen nur wenige Tage später nachholte, von Seiten der sebbischen Regierung bisher nicht einmal eine kurze Meldung zu diesem Thema, geschweige denn zu überhaupt einem politischen Thema, an die Öffentlichkeit gedrungen ist. So herrsche seit einigen Wochen komplette Funkstille aus dem europäischen Staat, was nicht ohne Grund auch die Frage nach der Stabilität Sebbiens aufwerfe. Der Premierminister wird seine Staatstreffenreise nun wie geplant mit dem Besuch in Castiana, der für den 25. September geplant ist, fortsetzen, ob und wann das Treffen mit der Regierung Sebbiens wiederholt werden kann, ist noch unklar.

Regierung stellt Abbruch der Beziehungen zu Boscoulis in Aussicht

New Pacific City - Angesichts der weiterhin unzufriedenstellenden Lage im nordeuropäischen Boscoulis hat die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey nun einen Abbruch der diplomatischen Beziehungen im Falle einer weiter asubleibenden Besserung in Aussicht gestellt. Ein Sprecher der Regierung erläuterte, dass mit der neuen Regierung in Boscoulis nun endlich eine Lösung des andauernden Konfliktes mit Castiana gefunden werden müsse. So sei es absolut unverständlich, dass der Staat nun auch Verbündete verbal angreift und diesen unterstellt, "Öl ins Feuer gießen" zu wollen. In dieses Hinsicht sei auch ein Ausschlus aus den United European States, allgemein bekannt als UES, verständlich. Die neue boscoulische Regierung stehe in der Pflicht, dringend etwas gegen den sich mittlerweile auf ganz Europa ausweitenden Konflikt zu tun, so der Sprecher. Sollte sich die Lage in Europa nicht innerhalb der nächsten Zeit bessern, so müsse Boscoulis mit einem Abbruch der diplomatischen Beziehungen seitens der Storm Republic rechnen. Der Sprecher betonte, dass man diesen Schritt sehr bedauern würde, und äußerte seine Hoffnung, dass es "soweit nicht kommen müsse". Die Regierung von Boscoulis habe es allein in der Hand, für Frieden, Ruhe und Stabilität in Europa zu sorgen, müsse dazu aber vom aktuellen Kurs deutlich ablassen.

Gründung Nambias wird begrüßt - Regierung bietet Botschaftenaustausch an

New Pacific City - Die Gründung des neuen Staates Nambia auf dem Gebiet des ehemaligen Lichtenfels wird von der Regierung der Storm Republic um Premierminister Kenneth Grey begrüßt. So sei die erfolgreiche Schaffung eines neuen, stabilen Staates ein Zeichen für eine deutlich bessere Zukunft des afrikanischen Kontinents, von dem aus in den letzten Monaten eher wenige Nachrichten nach außen drangen. Die Storm Republic bietet dem neu entstandenen Staat nun einen Botschaftenaustausch an, um Nambia in die Staatengemeinschaft einzubinden und für gute diplomatische Beziehungen zu sorgen. Man hofft auf eine positive Antwort.

Nachrichten

Schwerer Sturm sorgt für Schäden in Westland und Umgebung

Westland -
Ein schwerer Sturm hat besonders an der Küste im Gebiet um die Großstadt Westland teilweise für größere Schäden gesorgt. Der Sturm, der von Meteorologen und Medien als "Herbstanfangssturm" betitelt wurde, zog vor wenigen Tagen vom Pazifischen Ozean über die Coastline im Bereich von Westland und schwächte sich dann auf dem Weg nach Nordosten ab. Polizeiangaben zufolge wurden zwei Personen durch umstürzende Bäume verletzt, außerdem wurden mehrere Autos beschädigt. Den größten Schaden richtete der Sturm aber im Hafen von Westland an, wo er mehrere Schiffe beschädigte und ins Meer hinausriss sowie einzelne Gebäude und Maschinen ins Wasser sogar komplett zerstörte. Eine genaue Schätzung des Sachschadens wurde bisher nicht veröffentlicht. Der Polizei zufolge hätte der Schaden durchaus höher ausfallen können, doch die mittlerweile sehr gut ausgebauten Schutzmaßnahmen gegen Stürme hätten die meisten Schäden verhindert. Meteorologen zufolge hat der Sturm nun die Herbst- und Wintersaison eingeleitet, in der jedes Jahr mehrere Stürme, im Winter oft Blizzards, vom Pazifischen Ozean aus über die Republik hinwegziehen. Solche Schäden, wie sie der jetzige Sturm verursacht habe, seien aber nur bei den wenigsten Stürmen zu erwarten, erklärte ein Sprecher des Stormic Wetterdienstes.

Wirtschaft

Alstorm und die Kōchi Corporation bieten sich für Ausstattung von Eisenbahnnetzen in der UNAS und der Islamischen Union an

New Pacific City/Schlüsselfeld -
Die beiden großen Schienenverkehrsunternehmen der Storm Republic, Alstorm und die Kōchi Corporation, bieten sich sowohl der Union of North American States als auch der Islamischen Union als Ausstatter für diverse Eisenbahnlinien an. So verkündeten die Leitungen beider Unternehmen ihr Interesse daran, sowohl die Eisenbahnstrecke Bendar-Kuching in der Islamischen Union auszustatten, als auch sich um die Erneuerung und Austattung diverser Eisenbahnlinien im südlichen Nachbarstaat der Storm Republic zu kümmern. Beide Firmen planen, in Kürze Spezialisten in die beiden Staaten zu entsenden, die sich ein Bild von den Strecken machen sollen. Sollten die Firmen Zusagen erhalten, so soll unverzüglich mit der Planung der Arbeiten begonnen werden. Alstorm und die Kōchi Corporation zählen zu den größten und beliebtesten Eisenbahnunternehmen der Welt.

Sport

Runners gewinnen Freundschaftsspiele in Astana und Welanja

Astana/Monolea - Die Runners haben ihre als "Asientour" bezeichneten Freundschaftsspiele in Astana und Welanja beide gewinnen können. Die Partie vor sechs Tagen in der astanischen Hauptstadt Astana konnte das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara souverän mit 3-0 gewinnen. Dabei trafen je einmal Tommi Tip (14.), Shigeru Morimoto (71.) und Steven Huckerby (87.). Auch die Partie im welanjanischen Monolea konnte gewonnen werden, den einzigen Treffer beim 1-0-Sieg dort erzielte Huckerby in der 52. Minute. Insgesamt zeigten sich sowohl Spieler als auch Trainer sehr zufrieden mit den Ergebnissen der kleinen "Asientour", so betitelte Maehara die beiden Spiele später als "guten Test und Beweis, dass wir unsere Stärke nicht verloren haben". Nun beginnt die Vorbereitungsphase für die Amerikameisterschaft, die im nächsten Sommer in Sudamérica stattfinden wird. Im Zuge dieser Vorbereitung folgt am 7. November ein Freundschaftsspiel in der Union of North American States, bevor zum Abschluss des Nationalmannschaftsjahres 2031 das Team aus Chryseum in New Pacific City empfangen wird. Der Nationaltrainer bezeichnete beide Spiele als "wichtige Tests für die AM" und kündigte einen "Fußball wie beim KHP" an. Auch die Fans sind bereits gespannt auf die letzten beiden Freundschaftsspiele des Jahres, so ist die Partie gegen Chryseum bereits ausverkauft und auch das komplette Ticketkontingent für das Auswärtsspiel in der UNAS ist bereits restlos verkauft worden.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.545,29 (-25,96)
  • 1Z = 0,3196 $ || 1 $ = 3,1287 Z (-0,0025)
  • Bevölkerung über startenden Grenzabbau zu Lago erfreut
  • Weiterhin Entschuldigung seitens Goatania erwartet
  • Druckereien produzieren Sen-Noten auf Hochtouren
  • Raumfahrt gewinnt an Aufmerksamkeit in der Republik
  • Champions League und America League sind gestartet
  • Herbst bringt stürmsiches, regnerisches und kühles Wetter
Wetter

New Pacific City; 18°C, Regen
Klatovy: 12°C, stark bewölkt
Pribram: 21°C, wolkig
Lake Somehore: 23°C, wolkig
Stormpool: 18°C, Nieselregen
Nordenau: 14°C, Nieselregen
Saar: 24°C, wolkig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Republik Erichon

1. Landreform abgesegnet
Nach mehrmonatiger Planung und Dauerstreit der Kommunen wurde nun endlich die erste Landreform in Erichon abgesegnet. Die Kommunale Verwaltung wird künftig nur noch aus 164 Siedlungszentren und Landkreisen.
Ziel der gesamten Landreform ist eine Reduzierung von Verwaltungsbereichen, der Kampf gegen die Zersiedelung zulasten städtischer Ökonomie.

Inhalt der ersten Landreform:

  • Neustrukturierung der Kommunen und Reduzierung auf 164
  • Umsiedlung der Einwohner in diese 164 Kommunen
  • Angestrebter Verstädterungsgrad von >95%
  • Umstrukturierung und Rückbau der nicht verwalteten Gebiete und Umwandlung in Naturschutzgbiete mit erhöhtem Sicherheitsgürtel.
Vor der Landreform war Erichon in über 700 Kommunen eingeteilt. Für den Aufbau der kommunaldemokratischen Regierung sind so viele stimmberechtigte Kommunen nicht nur sehr paktisch und vor allem teurer als wenige.
Die Kommunen decken künftig auch nur noch etwa 1/3 der Staatsflächen ab. Dadurch soll die Infrastruktur effizienter und ökonomischer genutzt werden als bei einer landesweiten Bebauung. Siedlungen, Weiler und Dörfer werden entsiedelt und abgerissen. Der Zugang zu modernen Technologien und einem erhöhten Lebensstandart in Ballungszentren ist eher gewährleistet als in dünn besiedelten weitläufigen Gebieten. Die entsiedelten Gebiete werden der Natur zurückgeführt. Die Umsiedelung beginnt umgehend. Ein wichtiges Merkmal dieser Umsiedlung solle der religiöse Bezug sein. So gibt es künftig reine christliche Kommunen, reine sunnitische und schiitische Kommunen. Man erhofft sich so ein Entspannung von religiös gelasteten Gesellschaftspoblemen. In den Großstädten gibt es aber auch weiterhin gemischte Stadtteile.

(Im Wikocracy-Eintrag von Erichon werden fortlaufend Details über die Landreform und die 164 Kommunen gebracht, da dies recht arbeitsintensiv ist)

Mit der Landreform ist der Grundstein für das neue Westpersische Parlament gelegt.

Westpersischer Infrastrukturdienst nimmt Arbeit auf | Großauftrag für die Kolto AG
Der Bau und die Wartung von Eisenbahnstrecken, Autobahnen, Überlandsleitungen, Pipelines und anderer überkommunaler Infrastruktur fällt in den Aufgabenbereich des Westpersischen Infrastrukturdienst (WID). Er ist das staatsweite Gegenstück zu den kommunalinternen Straßenbauämtern. Auch die Rückbauzonen fallen in den Arbeitsbereich des WIDs. Vor allem ehemalige Soldaten zählen zu den Mitarbeitern des WIDs.
Für das Rückbauprojekt wurde ein Zulieferungsvertrag mit der flugghischen Baumaschinenfirma KOLTO ausgehandelt. Erichon bestellt bei Kolto hierfür 700 Großbagger (10 pro Woche), 1400 Kleinbagger (20 pro Woche) und 2000 Kipplaster (50 pro Woche) aktuellster Technik. Über das Auftragsvolumen ist noch nichts bekannt. Die Fahrzeuge sollen für die kommenden 15 Jahre nicht nur im Bauwesen, sondern auch im Schüttguttransport und der Recyclingwirtschaft eingesetzt werden.
Der WID bestätigt weitere Bestellungen auch anderer Baufahrzeuge bei KOLTO, allerdings wird hier noch eine Bedarfsprüfung vorgenommen.

Erichon kauft Patente von Automobilkonzern Palma
Für umgerechnet 65 Millionen Zinu sicherte sich die Republik die Patentrechte des Palma Aveiro von 1974 und die des legendären CX 500 Motorrads. Die Rechte beinhalten die Blaupausen, weltweite Produktion und Absatz sowie auch die Weiterentwicklung. Zwar sind die Produkte 50 Jahre alt, bieten aber der Wirtschaft in Erichon einen schnelleren Sprung in der eigenen Automobilentwicklung.
An den Universitäten wird nun ein Fahrzeug entwickelt, das auf den Aveiro-Plänen beruht, aber mit wesentlich leichteren, günstigeren und ökonomischeren Rohstoffen als denen von 1974 ausgestattet werden soll. Da auf den Straßen Erichons sowieso überwiegend veraltete Fahrzeuge fahren und sich die Bevölkerung kaum heutige Technik leisten kann, ist ein solches Fahrzeug ein gute Basis für die motorisierende Gesellschaft.
Die CX500 wird wie sie ist, neu aufgelegt und die Rechte an Privatunternehmer weiterverkauft.

Neuer Erdöldeal | Erichon versorgt Virenien
Einer der größten Wirtschaftserfolge für die Westpersische Republik ist die Bekanntgabe eines 11,66 Mio T. Erdöldeals zwischen Virenien und Erichon. Das entspricht 20% des Virenischen Bedarfs. Über den Erdölhafen Tripolis werden künftig 73.341.400 Barrel verschifft und dürfte jährlich etwa 6,6 Mrd. Zinu in die Staatskasse spülen.
Dieser Erdölvertrag wird von der Wirtschaft als großes Zeichen für die politische Stabilität zwischen Persien und der Gibraltarnation gesehen.







 
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General Ministerio de Deportes y la Ilustración Pública

Rally de la América del sur
Aufgrund der leider angespannten wirtschaftlichen Lage wird die Planung der Rally auf unbestimmte Zeit ausgesetzt, man entschuldigt sich hier mit außerordentlich bei den interessierten Teilnehmern. Sollte eine andere Interesse an der Ausrichtung einer solchen Rallye haben möchte man sich nicht in den Weg stellen.

General Ministerio de Relaciones Internos

Reformen angekündigt
Da sich die Lage in Verdurien nun stabilisiert hat möchte man einige politische Reformen durchführen. Damit mehr föderale Strukturen in unserem großartigen Landeinzug erhalten. Allerdings sind außerhalb von Regierungskreisen noch kaum Details zu den einzelnen Reformen und Veränderungen bekannt.

Noticias
  • Juan Costa feierte seinen 73. Geburtstag, ganzes Volk feiert mit
 
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