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09. Mai 2056
Nationalwahlen im Januar gescheitert

Fehlerhafte Kandidatenlisten waren in weiten Teilen des Landes noch das Beste, was man am 08. Januar anfinden konnte. Wenn denn überhaupt das Wahllokal an der Dorfstraße, oder immerhin das in der nächsten Kleinstadt, geöffnet hatte um 8, vielleicht auch erst 10 Uhr. Spätestens um 12 Uhr musste man sich dennoch demütig damit abfinden, dass man umsonst seinen Bürgerpflichten zur Wahlurne (sofern denn immerhin diese vorhanden war) gefolgt ist. Wer Glück hatte, hat ein geöffnetes Wahllokal am großen Tag gefunden. Auch wenn angekündigt war, in weiten Teilen des Landes Wahllokale bereits die ganze Woche geöffnet zu halten, wurde dies nur selten tatsächlich umgesetzt. Viele hatten erst gar nicht geöffnet. Wenn keine Wahlhelfer den Wahlprozess begleiten, notwendige Unterlagen gar nicht vorliegen und noch nicht einmal genügend Wahlzettel geordnet auf den Tischen bereitliegen, macht eine Wahl wenig Sinn. Aus der großen Volksbefreiung und sehnsüchtig erwarteten Wahl der demokratischen Volksversammlung ist bis heute nichts geworden. April.

Das mehrmalige Scheitern dieser Volkswahl ist ein herber Niederschlag für die bijildische Demokratiebewegung. Noch schlimmer aber, dass die Institution, welche ein Gelingen garantieren sollte, so länger an der Regierungsmacht bleiben kann, trotz ihres vollkommenen Scheiterns. Denn längst sollten auch die Regionalparlamente gewählt sein, der Föderale Rat vollständig besetzt sein. Doch auch dies kann erst stattfinden, wenn die demokratische Nationalversammlung gewählt wird. Stattdessen besteht die Bijildische Nationalvollversammlung - nach dem Ende des Bürgerkrieges frei heraus aus unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen zusammengestellt - einfach weiter und vollübt verwalterisch seine Aufgaben. Nur eben die Vollführung einer tatsächlichen Wahl nicht. Der Unmut dagegen wächst von Woche zu Woche, besonders da sich die Bevölkerung nun offen gegen die Vollversammlung positioniert und sich in Parteien zusammengefunden hat, die längst die Politik selbst bestimmen sollten. Diese treten nun gesammelt und verbündet gegen den Aufschub der Wahlen an, fordern ihre Anhänger stets zu friedlichen Protesten auf. Nicht immer gelingt das, so ist der Amtssitz in Accra schon des Öfteren nun Schauplatz eskalierender Konfrontationen zwischen demokratischen Kräften und Mandatsträgern der Vollversammlung geworden. Eine Stürmung des Gebäudes und Parlamentssaal konnte von den massiv aufgestockten Sicherheitskräften aber bisher souverän verhindert werden. Diese Umstände wurden in der Vergangenheit aber immer wieder dazu genutzt, angesetzt Sitzungen zu verschieben und laufende Prozesse so weiter auszubremsen.

Viel dramatischer jedoch ist die Lage in vielen westlichen Provinzen, besonders aber in Sarylut - dem Gebiet das 2048 dem sabridischen Staat beitrat und unter den Oppositionsgruppen die stärksten Separationsbewegungen aufzeigte. Die Akzeptanz der staatlichen Institutionen aus Abidjan war dort noch nie merkbar groß, doch zu den heutigen aus Accra ist sie binnen kürzester Zeit ebenfalls wieder rapide gesunken. Sarylut fühlt sich nicht zum westafrikanischen Staat zugehörig, das wurde schon vor vielen Jahren gesagt. Der Unmut über die Unfähigkeit der Bijildischen Wahlbehörden ist aber nun so groß, dass Funktionsträger der Region, allen voran der amtierende Bürgermeister von Bamako, die Wahl eines eigenen Parlamentes ankündigten. "Wenn Accra keine Wahl schafft, müssen wir unseren Anteil selber regeln und eine wahre Volksvertretung Saryluts schaffen". Politiker führender Parteien sehen dies allerdings als fatales Zeugnis für das Land an. Es wird zunehmend befürchtet, dass die Durchführung der Wahl nicht mehr an der mangelhaften Organisation scheitern würde, sondern am Widerstand aus einigen Regionen, die sich der Unterstützung und Bereitstellung von Ressourcen für die Wahl verweigern. Sollten die Nationalwahlen nicht baldig stattfinden, könnte dies dramatische Folgen für die Stabilität im Land haben und bürgerkriegsähnliche Zustände in Teilen des Landes erneut aufkeimen lassen, vor allem mangels internationaler Unterstützung und mangelndem Vertrauen in viele Länder bleibt dies eine ernst zu nehmende Gefahr.

Nationalvollversammlung rechtfertigt sich vor Kritikern

Nach harscher Kritik im Januar teilte die Bijildische Nationalvollversammlung mit Sitz in der Hauptstadt Accra eine Pressemitteilung. In dieser nimmt sie Stellung zu den Vorwürfen aus Aus- und Inland und erläutert ihrerseits die Gründe für das bisherige Scheitern der Wahlen.
Die Vollversammlung muss konsequent zurückweisen, dass das Scheitern der Wahlen bewusst herbeigeführt worden sei, um die Bildung einer demokratisch gewählten Regierung herauszuzögern und eigene Machtinteressen somit durchzusetzen. Im Gegenteil konnte die Nationale Wahlbehörde in weiten Teilen des Landes ordnungsgemäße Wahlmöglichkeiten schaffen, besonders im Osten des Landes sei die Wahlwoche weitgehend wie geplant abgelaufen und frei von dramatischen Behinderungen, wie sie von örtlichen Kräften im Westen aufgebaut wurden, gewesen. In den Gebieten Saryluts und westlich Gazekos hingegen sei die Nationalwahl in großen Ausmaßen flächendeckend organisiert sabotiert worden. So boykottierten berufene Wahlhelfer, verbarrikadierten ausgewählte Wahlräume oder entsorgten Wahlzettel und Wahlurnen vor und am Wahltag. Die Wahlkommission nehme hierfür allerdings auch eine Teilschuld auf sich, zu unvorsichtig bei der Auswahl der Wahlhelfer und Organisation der Wahl in diesen Gebieten vorgegangen zu sein. Die Wahllisten sollten nun erneut geprüft werden und bessere Konzepte zur Abhaltung von Nationalwahlen erarbeitet werden. Aufgrund fehlender Absicherungen, dass eine erneute Wahl nicht wieder scheitern würde, konnte bis eben kein neuer Termin genannt werden. Die Wahlkommission gab nun jedoch bekannt, dass die Wahlen am Samstag, den 03. Juni 2056 wiederholt werden. Hierfür werden in den westlichen Landesteilen jedoch deutlich weniger Wahllokale zur Verfügung stehen, die dagegen allerdings stärker abgesichert werden. In den restlichen Landesgebieten soll die Wahl unter den selben Bedingungen wie im Januar stattfinden. Die Wahlbehörde garantiert für ein reibungsloseres Gelingen dieser Wahlen und kündigte eine stärkere Kontrolle bei der weiteren Organisation an. Sollte das Gelingen in einzelnen Landesteilen trotz allem wieder sabotiert werden und nicht demokratisch vonstatten gehen können, behält sich die Wahlkommission vor, nur einen Teil der Wahllokale auszuwerten oder betreffende Wahlbezirke auszulassen, womit diese bis zu einem späteren Zeitpunkt keine Vertretung erhalten würden. Darüber hinaus hat die Wahlkommission die Bewerberlisten erneut geprüft und einzelne Bewerber neu bewertet.

Gegenüber international verbreiteten Kritikern verneinte die Vollversammlung den Vorwurf des Politterrorismus. Bijilya sei nicht voller Hass gegen anderartige Staatsformen, sondern kritisiere absolute Monarchien aufgrund ihrer Verweigerung gegen demokratische Grundelemente. Im Falle des Vereinigten Almoravidischen Königreiches habe man nicht die reine Staatsform der Monarchie verurteilt, sondern die langjährige Unterstützung einer Terrorvereinigung, die die damals noch geeinte Oppositionsbewegung bekämpfte und zu verdrängen versuchte. Diese Versuche, eine Monarchie nach alten undemokratischen Vorstellungen in Bijilya zu errichten, waren entsetzlich und in keiner Weise zu befürworten gewesen. Die Sabridische Republik Bijilya respektiert jedoch die Wünsche der Bevölkerung anderer Staaten nach einer Monarchie ausdrücklich, wenn diese demokratische Grundelemente für die Bevölkerung bereithält und von absoluten Herrschaftsformen Abstand sieht. Dies zeigen zahlreiche Staaten der Welt, in Bijilya sei dies allerdings nicht durchsetzbar, da der Wille der Bevölkerung klar zur Wiederherstellung der Republik zeigt. Ebenso zeigt sich die Vollversammlung in ihrem Amt davon enttäuscht, dass das Almoravidische Reich nun Gesprächsbereitschaft zeigen will, jegliche Unterstützung für Bijilya aber einstellt und so unumkehrbare Fakten schaffe. Almoravidien müsse sich über die Folgen dieser Handlungen bewusst sein, könnten diese die Beziehungen zu Bijilya, seinerseits bevölkerungsreichster Staat Westafrikas, nachhaltig schädigen. Die Vollversammlung erinnere in diesem Zuge auch an den vorübergehenden Charakter der derzeitigen Handelseinschränkungen, über die die demokratisch legitimierte Regierung bei ihrem Antritt erst noch weiter entscheiden müsse. Almoravidien könne seine Gesprächsbereitschaft gerne durch Verbindungsabbrüche zeigen, Bijilya werde darauf jedoch nicht mit härteren Sanktionen antworten. Darüber müsste im Sommer die gewählte Regierung entscheiden.
Dieser Post entstand erstmalig ausschließlich in Rostocker Straßenbahnen und Hörsäalen der Philosophischen Fakultät
 
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Freie Republik Lago und Neulettland
Informations-und Presseamt

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14. Mai 2056




Innenpolitik
Denis Rupêz übernimmt Vorsitz im chambre des lords

Nachdem Denis Rupêz bei den vergangenen Provinzwahlen im November 2055 als Provinzpräsident von Maine wiedergewählt wurde, ist er seit dem 1. Mai turnusgemäß Vorsitzender des chambre des lords. Bei der heutigen ersten Sitzung nach der Frühjahrspause übernahm er die Geschäfte offiziell und verkündete gleichzeitig in der neuen Periode viele Gesetze durchbringen zu wollen, die unter der vorherigen Lordpräsidentin der Konferenz Felicitas Wâlz hängen blieben.


Interkultureller Austausch
Lago lädt zur 1. Jugendkonferenz Vereinte Nationen

Zum ersten Mal lädt die Freie Republik Lago und Neulettland Jugendliche aus aller Welt zur Konferenz Vereinte Nationen. Zwei Wochen lang diskutieren Jugendliche als Vertreter ihrer Länder über aktuelle Probleme. "Im Vordergrund steht der gemeinsame, interkulturelle Austausch", erklärt Bildungsministerin Farster am Vormittag in Montreal. Gleichzeitig sollen die Jugendlichen ein Gefühl für die Komplexität vieler Fragen bekommen, aber auch mit ihrem jugendlichen Leichtsinn die Ansichten der Erwachsenen verändern.
Jedes interessierte Land darf bis zu fünfzig Jugendliche als Vertreter entsenden. Wichtig ist dabei, dass ein ordentliches Bewerbungsverfahren für interessierte Jugendliche organisiert wird. Dadurch sollen die einzelnen Länder selbst sicherstellen, dass Jugendliche aller Bevölkerungsgruppen und -schichten diese Möglichkeit besitzen. Erwartet wird die eigenständige Organisation von mehreren Vortreffen, in denen sich die Jugendlichen und deren Betreuer kennenlernen. Zusätzlich zu den 50 Jugendlichen dürfen zehn Betreuer entsendet werden.
Die Konferenz findet vom 15.12. bis zum 29.12.2056 an verschiedenen Tagungsorten in Montreal, Toronto und Québec statt. Übernachtet wird in einer Jugendherberge in Toronto. Das Bildungsministerium übernimmt neben allen Nebenkosten auch Kosten für Anreise, Unterbringung und Verpflegung. Staaten, die die geschätzten Kosten von mehreren Hunderttausend Dollar teilweise mitfinanzieren möchten, können gerne mit dem Bildungsministerium in Verbindung treten.
Der Hin- und Rückflug findet kostenlos in von lagonnair bereitgestellten Sonderflügen statt. Wo diese starten, können teilnehmende Länder selber entscheiden.

Außerdem wird noch ein Partnerland für die diesjährige Konferenz gesucht. Interessierte Staaten mögen sich bitte einfach in offizieller Mitteilung melden.

Staaten, die an einer Teilnahme interessiert sind, werden gebeten, sich in offizieller Stellungnahme [im Poli] zu melden. Anmeldefrist ist der 31.09.2056, da insbesondere die Prüfung aller Teilnehmenden, die Organisation und die Ausstellung der Visa deutlich viel Zeit in Anspruch nehmen werden.



News

+++heute nicht




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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande





Internationale Jugendkonferenz

Bildungsministerin Mary Chang erklärte, dass Neuseeland gerne an der Internationalen Jugendkonferenz in Lago teilnehmen würde. Austausch zwischen den Jugendlichen verschiedener Länder ist wichtig um gegenseitige «Hemmungen» abzubauen. Konflikte zwischen verschiedenen Völkern und Kulturen zu vermeiden funktioniert am besten, wenn man früh beginnt sich gegenseitig auszutauschen. Als Vielvölkerstaat blickt Neuseeland auf jahrelange Erfahrung zurück und kann sich mit einer liberalen und weltoffenen Grundeinstellung in seiner Gesellschaft auszeichnen welche von Generation zu Generation weitergeben wird. Im olympischen Jahr kommt eine solche Konferenz zum richtigen Zeitpunkt. Neuseeland würde sich deswegen auch gerne als Partnerland und Geldgeber zur Verfügung stellen.



Geschehnisse in Bijilya

Das bis heutige nicht gelingen von Wahlen in Bijilya wird in Neuseeland kritisiert und verlangt das die Nationalversammlung ihr Versprechen, reguläre Wahlen am 3. Juni auszutragen auch einhalten wird. Ein weiteres herauszögern der Wahlen könnte die Lage im eh schon fragilen Staat weiter verschlimmern und zu einem erneuten Bürgerkrieg führen. Neuseeland möchte Wahlbeobachter in das afrikanische Land entsenden.



Fussball-WM kommt nach Neuseeland

Olympia ist nicht genug – im dritten Anlauf hat es Neuseeland geschafft die Fussball-WM-Endrunde ins Land zu holen. Ein bisschen verdutzt schauten viele Fans, Sportler und Funktionäre am 1. April rein, als Neuseeland das einzige Land mit gültiger Bewerbung war. «Kein Aprilscherz: Wir haben die WM!» war dann auch die Schlagzeile in den Medien. Gerüchten zufolge soll 2 Tage danach eine verspätete Kandidatur Macroniens bei der IFA in Paris eingegangen sein, aber halt zu spät. Der Fussballverband freut sich auf das Turnier und spricht vom perfekten Zeitpunkt. Nebst dem 175-Jahr Jubiläum des ersten Fussballvereins in Neuseeland ist die Nationalmannschaft qualitativ bereit sich im eigenen Land zu präsentieren. Nach den miserablen 2030ern wurde massiv ins Scouting und Jugendarbeit investiert - was sich zunehmend auszahlt. Die Freude hält sich aber innerhalb der Mannschaft noch in Grenzen, nach den Feierlichkeiten zum 3. Ozeanienmeistertitel, den man im Januar auf Shikanojima holte, konzentriert man sich auf die Olympischen Spiele wo man gerne Edelmetall holen würde.



Kurznachrichten:
  • Nichts los auf der Welt – schade drum.
  • Alle reden von Olympia, Rugby und Fussball, was ist mit Handball?
  • Royal Airways auf der Suche nach einem neuen Besitzer.
  • Tourist aus der UNAS rannte nackt durch die Strassen von Whangarei.
 

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Tonopah
- 30.05.2056 -​



[Sportmagazin TOP!] Diskussion über Status des Fußballs in Shikanojima


Frayport City – Shikanojima – die abgelegene Insel im pazifischen Ozean gehört politisch zum nordamerikanischen Tonopah. Politisch gesehen ist sie vollständig integriert und ein wichtiger Teil des Landes. Doch sportlich gesehen haben die Teams auf der Insel das Nachsehen: Meisterschaften werden nicht gegen Teams auf dem Festland gespielt, sondern nur untereinander. Dies resultiert in der Teilnahme an Wettbewerben Ozeaniens, anstatt Amerikas. Die drei erfolgreichsten Teams der Insel wagten deswegen den Vorstoß, an der tonopah’schen Meisterschaft gegen Mannschaften vom Festland teilnehmen zu dürfen. Dazu sammelten sie einige Befürworter, nicht nur aus Shikanojima. Landesvater Häuptling Ohitekah persönlich äußerte sich dazu und befand, dass die Teams Shikanojimas die Möglichkeit erhalten müssten, die Meisterschaft zu erringen. Indes wurden Beratungsrunden des Ligaverbandes, des nationalen Sportverbandes sowie unter den Teams Shikanojimas einberufen. Der Präsident des zweimalige Vizemeisters Greyfield FC hingegen setzt sich für die Beibehaltung des Status Quo ein. Mit der eigenen Meisterschaft und der Teilnahme an den ozeanischen Wettbewerben wahre man die eigene Identität. Diese sei eine andere, als die auf dem Festland, weshalb es falsch sei, die Shikanojima-Meisterschaft in die Tonopah-Meisterschaft zu integrieren und damit aufzulösen. Nun wird auf eine offizielle Stellungnahme der entsprechenden Verbände gewartet.



[ÖR-Medien] Jugendkonferenz in Lago


Port Calerney – Nach der Bekanntgabe, dass die Jugendkonferenz in Lago stattfinden wird, meldeten sofort einige Verbände Tonopahs Interesse an. Das Bildungs- und Jugendministerium wird die Bewerbungen prüfen und in Bälde Informationen dazu Preis geben, wie Jugendliche und Verbände an der Konferenz in Lago mitwirken können. In Richtung Lago ließ man verlauten, dass man sehr froh ist über die Ausrichtung dieser Konferenz und man sich im Rahmen der Nachbarschaft als „nordamerikanisches Event“ unter anderem an der Finanzierung beteiligen möchte.
 
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Freie Republik Lago und Neulettland
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14. Mai 2056




Außenpolitik
Geschehnisse in Bijilya kritisch beäugt

Nach dem zunächst euphorisch begrüßten demokratischen Aufbruch in Bijilya zeigen sich erste Anzeichen der Instabilität. Während die Regierung weiterhin betont, die junge Demokratie tatkräftig an allen Enden unterstützen zu müssen, mahnen Oppositionspolitiker im Nationalkongress zu Vorsicht. "Es muss als selbstverständlich angesehen werden, dass eine noch junge Demokratie Hürden und Schwierigkeiten überwinden muss. Für uns ist daher das überzogene Vorgehen der Regierung nicht nachvollziehbar", erklärte Paula McAllan von den Alternativen. Der stellvertretende Regierungssprecher Morbeau konterte umgehend: "Für uns ist es eine Pflicht, ein Land in seinem demokratischen Aufbruch zu unterstützen, sei dieser auch noch so langwierig und schwierig". Man weise jedoch darauf hin, dass man die Geschehnisse in Bijilya aufmerksam beobachte.



Interkultureller Austausch
Positive Reaktionen auf Jugendkonferenz werden begrüßt

Nach der Ankündigung der 1. Jugendkonferenz Vereinte Nationen kamen aus einer Vielzahl von Ländern positive Reaktionen.
Das Bildungsministerium begrüßt die Angebote von Neuseeland und Tonopah, als Geldgeber für die Konferenz zur Verfügung zu stehen und nimmt diese dankend an.
Gleichzeitig wird Tonopah angefragt, ob einzelne Veranstaltungen der Jugendkonferenz in Tonopah stattfinden können.
Das Partnerland für die erste Konferenz wird in den kommenden Tagen offiziell bekanntgegeben.



Außenpolitik
Tonopah wird zu Staatsbesuch eingeladen

Das Bundeskabinett lädt die Republik Tonopah zu einem offiziellen Staatsbesuch nach Ville de Québec ein. Neben dem Stärken der kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen soll im Vordergrund die nachbarschaftliche Zusammenarbeit stehen.


News

+++heute nicht




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irgendwann kurz vor der Wahl


Letzte Wahlvorbereitungen
Während die Weltpolitik immer noch uninteressant für bijildische Verhältnisse erscheint, laufen derzeit in Bijilya die letzten wichtigen Vorbereitungen zu den Nationalwahlen. Die Nationalvollversammlung beteuerte in einer Sitzung öffentlich erneut: "Wir wissen nun, welche Fehler im Januar begangen wurden und woran eine Durchführung damals gescheitert ist. Diese Schwachstellen konnten ausgemerzt werden, womit wir einem reibungslosen Voranschreiten der Vorgänge entgegen sehen können. Die Wahlvorbereitung verlief bisher problemlos". Der Bitte um Entsendung neuseeländischer Wahlbeobachter werde man gerne entgegenkommen und Einblicke in den Wahlkampf der demokratischen Parteien sowie in die Einrichtungen für Wahllokale gewähren. Zudem können neuseeländische Wahlbeobachter bei ausgewählten Stimmauszählungen anwesend seien und während der Wahl freien Zugang zu vielen weiteren Einrichtungen genießen. Man wolle ausländischen Beobachtern ausgiebige Möglichkeiten bieten, sich von der Organisation der Wahlen und ordnungsgemäßen, demokratischen Maßstäben entsprechenden Abläufen zur Durchführung von Wahlen zu überzeugen. Vetreter der lagonnischen Opposition bittet man um genauere Ausführungen, welche Maßnahmen in Bijilya sie als "überzogenes Vorgehen" kritisiere und fordert ein stärkeres Vertrauen in die Fähigkeiten anderer Staaten zur Durchführung von Wahlen. Die bijildische Politik hat aus den begangenen Fehlern gelernt und eine besondere Kontrolle walten lassen für ein Gelingen weiterer Wahlen. Die lagonnische Regierung zeige dieses löbliche Vertrauen, oppositionelle Kräfte sollten ihre Skepsis spätestens nach der Wahl begraben können. Sollte die lagonnische Regierung an der Entsendung von Wahlbeobachtern interessiert gewesen sein, werde man eine kurzfristige Einbringung in den Wahlprozess prüfen und bestmögliche Wege finden, der Weltöffentlichkeit eine vorbildliche Wahl zu präsentieren. Man werde die Weltöffentlichkeit schnellstmöglich nach Bekanntgabe amtlicher Wahlergebnisse weiter informieren.

Separatismus in Sarylut
Während der vergangenen Monate ist die Separatismus im Gebiet Sarylut weiter stark gestiegen. Die Durchführung einer Regionalwahl zur Besetzung einer von der Bevölkerung legitimierten Separatistenregierung konnte jedoch nun erfolgreich verhindert werden. Zahlreiche Bürgermeister hatten vor Wochen die geplante Regionalwahl angekündigt und damit versucht, falsche Tatsachen herzustellen. Die Nationalvollversammlung konnte dieses Vorhaben jedoch erfolgreich unterbinden. In diesem Zuge werden nun auch Verfahren gegen die maßgebenden Organisatoren eröffnet, so wurde unter anderem auch der Oberbürgermeister der Stadt Bamako sowie sein Stellvertreter angeklagt, ebenso die Bürgermeister von Sikasso, Banfora und Koury. Ihnen wird Aufruf zur Rebellion sowie das Vorbereiten staatsgefährdender Aktivitäten vorgeworfen. Auch die Saryluter Erste Volkspartei (SFPP) werde in diesem Zuge genauer beobachtet, zahlreiche Angeklagte sind Mitglied der Partei und bewarben sich für ein Mandat in der zu wählenden Nationalversammlung. Die Anklagen haben zunächst keinen Einfluss auf die Bewerberlisten, auch nun angeklagte Personen können auf den Parteilisten stehen und ins Parlament einziehen, sollte die SFPP die 10%-Hürde überwinden. Erst eine tatsächliche Verurteilung hätte die Streichung aus den Listen beziehungsweise den ersatzlosen Verlust des Parlamentssitzes zur Folge. Die SFPP verurteilt die neuerlichen Anklagen scharf, sie definiert sich selbst als wichtigstes Sprachrohr der Saryluter Bevölkerung und wittert hinter den Anklagen den Versuch, ihre Tätigkeiten auf Staatsebene zu schwächen. Eigenen Angaben zufolge erfahre die SFPP einen großen Zuspruch aus der Bevölkerung, aus anderen Landesteilen wird sie jedoch zunehmend als zu extrem in ihren Zielen beschrieben.
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  • Wahlergebnisse folgen im nächsten Bijilya-Post
  • Vorstellung der Parteien dann auch!
  • Ein paar Dutzend Parteien treten an, extrem lange Wahlzettel!
  • Das bekommt alles nen eigenen Wikiartikel, so detailliert wird das
 
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Republik Papua
- Meldungen des hohen Stabs des Militärs


Vorbereitungen für den SVSC angelaufen

Papua City – Nachdem vor gut einem dreiviertelten Jahr die Republik Papua mit einem heroischen Lied über die Errungenschaften der papuanischen Freiheitskämpfer den international renommierten Simocracyvision Song Contest gewinnen konnte, sind die Vorbereitungen für die nächste Ausgabe mittlerweile auf Hochtouren am Laufen. Das größte Musikevent in Papuas Geschichte, das am Hafen von Papua City von bis zu 500.000 Besuchern verfolgt werden könnte, wird am 12. Oktober 2056 (10. Dezember 2017 RL) mit dem Finale seinen Höhepunkt finden, nachdem schon an den vorherigen Tagen sowohl papuanische, als auch internationale Stars die Massen begeistern werden. Anmeldungen sind bis Mitte September des selben Jahres (03. Dezember 2017 RL) möglich.

Aber auch auf politischer Ebene tut sich um den SVSC etwas: Trotz einiger Proteste aus dem In- wie Ausland wird jedoch weiterhin an der Entscheidung festgehalten, Republikfeindliche Nationen vom Wettbewerb auszuschließen. Zur aktuellen Stunde betrifft dies konkret die Anmeldung des kommunistischen, und damit menschenverachtenden, Regimes aus Spartan. Eine vollständige Liste der verbotenen Teilnehmerländer ist auf Anfrage bei der Regierung einzusehen. Die Verbote sind ohne Absprache mit der SVSC-Ausrichtergesellschaft auf Basis von papuanischem Recht erlassen worden, und damit gültig.

Darüber hinaus wurde erneut angekündigt, die landesweiten Wahlen in Papua durch den hierzulande ausgetragenen SVSC weiter nach hinten zu schieben: Es sei mit Anschlägen aus Feindesländern zu fürchten, daher kann die öffentliche Sicherheit im Vorfeld des Wettbewerbs nicht gewährleistet werden. Eine parallele Wahlvorbereitung ist deshalb organisatorisch unmöglich – der militärische Rat wird daher vorerst weiterhin an der Regierung bleiben.



Kurznachrichten
  • *staubpust*
  • Papua unterstützt die Unabhängigkeitsbewegungen in Sarylut
  • Jugendkonferenz? Papua verurteilt Lago für die verwerfliche Idee, unausgereifte Balgen an der Weltentwicklung teilhaben zu lassen.
 
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+++EILMELDUNG+++

Wirtschaftssabotage oder Anschlag? Explosion fordert min. 15 Todesopfer und mehrere Verletzte


Tomsk/Томск. Der gestrige Nachmittag war für die Republik ein tragischer. Die sonst friedliche, von eifrigen, der Bajkalischen Wirtschaft dienenden, Industrie- und Bergbauarbeitern bevölkerte Produktionsstadt, die nicht weit der astanischen Grenze liegt, wurde gestern in ihren Grundwerten erschüttert, als in der Schmelzanlage der Siberian Polymetal, eines der vielen Unternehmen, die durch die Welanjaisch-Bajkalischen Kooperation florieren, um 15:30 Ortszeit die Hälfte der Schmelzhalle explodierte und den Rest der Halle einstürzen ließ und dadurch mehrere Personen in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Nachdem die ersten Untersuchungsbehörden den Tatort erreichten und ihn provisorisch absicherten, fingen erste Bergungsaktionen an, die das Schlimmste bestätigen – Mindestens 15 treue Frauen und Männer, die in der Halle lukrative Arbeit verrichteten verloren in dieser verheerenden Explosion, die über mehrere Kilometer sichtbar war, ihr Leben. Das von Schutt und Asche malträtierte Fabrikareal wird wohl im Laufe der Bergungsarbeiten weitere Tote freigeben, doch Hoffnungen auf Lebende Opfer, die sich zu den 80 Verletzten in Krankenhäusern der Region, gesellen können, werden nicht aufgegeben.

Jetzt stellt sich aber die Frage nach der Ursache nach einer der größten Katastrophen in der Geschichte des Staates: Wer oder was ist für die Explosion verantwortlich? Denn eines haben die Behörden festgestellt: Dieser Vorfall war kein Unfall, es wurde gezielt versucht eine Explosion auszulösen.

Ansprache und Maßnahmen des Präsidenten​
Nachdem sich Präsident Nowak am Abend persönlich nach Tomsk flog um den Angehörigen und Opfern sein Beileid auszusprechen und den Anwesenden Hoffnung und Mut auszusprechen. Am heutigen Abend gab Volkspräsident Aleksander Nowak eine im Fernsehen und weiteren öffentlichen Medien eine Ansprache in der brisante Details der Untersuchung bekannt wurden. Die Nationale Sicherheitsbehörde, die aufgrund der Schwere des Vorfalls die Führung der Untersuchung annahm, behandelt nach aktuellem Status diesen Fall als Terroranschlag, dazu gab der Staatschef in seiner Ansprache bekannt, dass mehrere Teile eines Sprengsatzes in den Trümmern der Fabrikhalle gefunden wurden. Seitdem wurde in ganz Bajkalia die Terroralarmstufe 4 von 5 ausgerufen, was nach Monaten einer „ruhigen Lage“ der Stufe 1, eine Erhöhung der Stufe auf ein nie dagewesenes Niveau bedeutet. Die bisher höchste 3. Stufe wurde nach dem Fund der TROLL-Bakterien aus Ajin ausgerufen, doch schnell wieder runtergesetzt, nachdem sich die Situation postbellum beruhigt hat. Die Alarmstufe berechtigt staatliche Behörden Delinquenten und Tatverdächtigte für einen Zeitraum von bis 20 Monaten ohne weitere Beweise und Gerichtsurteile festzuhalten, zudem ermöglicht die Stufe den Städten der Republik eine Ausgangssperre zu verhängen, wie es auch in Tomsk und den anderen Grenznahen Städten Kemerowo und Nowokusnezk direkt geschah.

Neben dieser Ausrufung wurde der Öffentlichkeit auch bekannt, dass 3 Staatsbürger Astanas Tatverdächtige in NSB-Gewahrsam genommen wurden um weitere Informationen zu dem Fall zu gewinnen und die Untersuchung voranzutreiben. Des Weiteren bezeichnete Präsident Nowak diesen Vorfall nicht als Tat eines einsamen Wolfes, sondern sprach von einer gewissen anti-Bajkalischen Systematik, wie sie bisher nur von Astana zu sehen war, und berief sich dabei auf vorläufige NSB-Untersuchungsdokumente. Der Volkspräsident wirft Astana vor, diesen Anschlag gebilligt, oder sogar geplant zu haben, um die, seit einiger Zeit florierende, Wirtschaft, insbesondere im Sektor des Bergbaus, Erdölförderung und der IT-Produktion zu sabotieren. Ebenso kritisierte er den Bau einer Arbeitersiedlung in Astana an der Grenze unseres Staates vor einigen Monaten an und deutete auf einen Zusammenhang mit dem Anschlag an.

Neben diesen Nachrichten verabschiedete der Oberste Volkspräsident Aleksander Nowak auch ein Maßnahmenpaket und ein dazugehöriges „Gesetz zur Wahrung der Öffentlichen Sicherheit und Schutz der Industrie der Vereinigten Republik Bajkalia“ das den Bürgern Astanas die Ein- und Ausreise in bzw. aus unserer Nation bis zur „Lösung und allgemeinen Befriedigung der Öffentlichen Sicherheit“ verbietet, die Grenze nach Astana völlig abriegelt und mit Beamten der NSB bemannt. Ein Teil des Gesetzes ermöglicht es den Behörden An- und Versammlungen nach §§ 7,12 und 13 des Allgemeinen Versammlungsgesetzes aufzulösen. Zuwiderhandlungen und Verstöße gegen die Öffentliche Ordnung werden nach den Maßstäben der Allgemeinen Punitivität bestraft, was im Grundsatz eine Freiheitsstrafe von 1 bis zu 10 Jahren bedeuten könnte.

Zum Schluss wendete sich Nowak an die Republik Welanja und ihre Vertreter. Dieser Anschlag betrifft Welanja ebenso wie unsere Nation, da Tomsk eines der Zentren der Kooperation dieser Staaten ist und unter Anderem der welanjaische Technikgigant Zuanshi Technologies in dieser Stadt Werkhallen stellt und von der Syberian Polymetal beliefert wurde. Man hoffe auf eine Zusammenarbeit der Behörden und wünschte sich weltweite Unterstützung bei der Bekämpfung von Wirtschaftssabotage eines noch nie dagewesenen Ausmaßes.

Kurznachrichten:
  • Bajkalia trotz Anschlag sicheres Zentrum für Industrie
  • Schließung der bajkalischen Botschaft in Astana, ebenso Schließung der astanischen Botschaft in Krasnojarsk
  • Maßnahmen der Papuanischen Regierung gegen "sozialistische Staaten" werden kritisch beäugt, aber gleichzeitig kündigte man an, dass Bajkalia dieses Jahr nicht teilnimmt.
  • Die Nationalen Volksverteidigungskräfte sind in Bereitschaftsposition
  • In einer Höhle nahe Krasnojarsk wurde ein skelettierte Leiche samt Rüstung und Bewaffnung gefunden, man vermutet die Person wurde am Kopf getroffen
  • Bajkalia Stronk

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01. Juli 2056




Außenpolitik / Kultur
Papua wird zur Mäßigung aufgefordert

In einer Pressemitteilung forderte das Außenministerium die Republik Papua zur Mäßigung auf. Die Aussagen in Bezug auf den SVSC seien provozierend und trügen nicht zu einer konstruktiven Problemlösung bei. Man verstehe allerdings das Bestreben Papuas zu Souveränität und Selbstbestimmung und hoffe, dass in Zukunft Kultur nicht mit Außenpolitik vermischt werde.



Interkultureller Austausch
Neuseeland offizielles Partnerland der 1. IYC 2056

Wie Bildungsministerin Jane Farster gestern auf einer Pressekonferenz mitteilte, wird Neuseeland offizielles Partnerland der 1. International Youth Conference (IYC) 2056 in Lago. "Wir sind stolz, mit Neuseeland einen wichtigen und guten Freund als Partnerland gewonnen zu haben". In einer Mitteilung des Außenministeriums heißt es weiter, man nehme dieses Ereignis zum Anlass, die zwischenstaatlichen Beziehungen weiter auszubauen und eine starke Allianz unter Freunden zu bilden.
Das Finanzministerium teilte mit, man genehmige aus dem derzeitigen Bildungshaushalt die nötigen Mittel für eine Kostendeckung von 50%. Gleichzeitig bedankte man sich für die großzügige Unterstützung aus Tonopah und Neuseeland. Man schlug vor, dreißig Prozent unter den Förderern aufzuteilen. Die übrigen zwanzig Prozent werden von internationalen und einheimischen Sponsoren übernommen, darunter lagonnair, Velocitax und lagocom.



News

+++Datumsrechner wiedergefunden - Finderlohn wartet auf Abholung




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Organisatoren des Simocracyvision Songcontest ermahnen Papua
In Monolea trat nun, nach langanhaltender Zurückhaltung, das Führungskomitee der SVSC-Ausrichtergesellschaft vor die Presse und äußerte sich zu den seit einiger Zeit im Raum stehenden Fragen zur Ausrichtung des kommenden Wettbewerbs in Papua, sowie der weiterhin fehlenden Übermittlung der Daten aus dem letzten Jahr durch Norkanien.
Da Papua, seit es den Wettbewerb im letzten Jahr gewann, wiederholt ankündigte Teilnehmer eigenständig vom kommenden Wettbewerb auszuschließen, welche dem papuanischen Staat politisch nicht genehm sind, sah man sich nun Gezwungen Papua zu ermahnen. Es wurde klargestellt, dass Papua, als ausrichtender Staat, in keiner Weise die Entscheidung darüber trifft, welche Nationen teilnehmen und welche nicht. Sollte die Teilnahme einiger Nationen in Papua nicht möglich sein, so werde man sich nach alternativen Austragungsorten umsehen.
Zu den verschobenen Wahlen in Papua äußerte sich die Ausrichtergesellschaft nicht, überraschend wurde jedoch Norkanien, als Ausrichter des letzten SVSC, auf die Tagesordnung gesetzt. So fehlen weiterhin alle Auswertungs- und Abstimmungsdaten von dieser Veranstaltung, welche die Verantwortlichen in Norkanien eigentlich zeitnah hätten übermitteln sollen. Bis diese Daten nicht standardgemäß übermittelt wurden ist Norkanien von zukünftigen Wettbewerben ausgeschlossen. Nach Abschluss der Übermittlung aller Daten, wird Norkanien aber wie gewohnt am SVSC teilnehmen können.

Zukunft internationaler Raumfahrt
Nachdem vergangene Versuche zu internationalen Projekten in der Raumfahrt an der initiative und/oder dem Interesse anderer Staaten scheiterten kündigte die welanjanische Raumfahrtbehörde an von nun an auch größere Operationen alleine durchzuführen. Möglich wurde dies vor allem durch eine starke Erhöhung des Budgets und Umstrukturierung der welanjanischen Raumfahrtbehörde, welche nun unter dem Namen „Welanyan Aerospace Research and Exploration Institute“ operiert. Das aktuelle Budget wurde unter Bedacht des Wegfalls internationaler Partner und der, in der Vergangenheit beschriebenen, Ambitionen zusammengestellt. Ähnlich wie das des Militärs ist das neue Budget an das BIP gekoppelt. Ein genauer Wert ist jedoch nicht bekannt. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass sich dieser zwischen 0.5 % und 1 % des welanjanischen BIP bewegen könnte, was die welanjanische Raumfahrt auf einen Schlag zu einem höheren Haushalt als vielen Staaten verhelfen würde.
In einer ersten Übersicht stellte die WAREI mehrere Projekte vor, welche in den kommenden Jahren und Monaten umgesetzt werden sollen. Einige dieser Projekte basieren auf bereits begonnenen Arbeiten mit internationalen Partnern, welche allerdings zum Erliegen kamen, andere auf jüngeren Ambitionen und Planungen.
  • Entwicklung einer welanjanischen Raumfähre:
    In der Entwicklung einer welanjanischen Raumfähre, welche aktuell unter dem Codenamen „Tempest“ läuft konnten in den vergangenen Monaten bereits erste Tests mit zwei Prototypen durchgeführt werden. Bei diesem Raumfährentyp handelt es sich effektiv um eine kleinere Weiterentwicklung der internationalen Venture Star, auf welche Welanja bereits in der Vergangenheit gedrängt hatte, welche aber von internationalen Partnern abgelehnt wurde. Die Notwendigkeit dieser Entwicklung entsteht jedoch dadurch, dass die Venture Star für zukünftige Vorhaben Welanjas nicht mehr geeignet ist und man mit der Fertigstellung des Projekts „Tempest“ aus dem Programm aussteigen werde.
  • Rettung der Astronauten auf dem Mars:
    Weiterhin steht die Rettung der unfreiwilligen internationalen Marskolonie an oberster Stelle. Hierfür habe man bereits alle nötigen Vorbereitungen getroffen und werde den nächst möglichen Starttermin nutzen. Anderen Staaten steht es weiterhin frei sich an diesem Projekt zu beteiligen.
  • Ausbau der Mondinfrastruktur:
    Ein weiterer Punkt in den Plänen Welanjas ist der Ausbau und die Anpassung bestehender Mondinfrastrukturen. Hierbei sind zum Beispiel erste kommerzielle Einrichtungen zur Gewinnung von Helium 3, sowie ein möglicher Zwischenstopp für zukünftige Reisen zum Mars geplant. Diese Einrichtungen würden die bestehende Mondstation, welche noch aus der Zusammenarbeit mit Virenien hervorging, erweitern. Weiterhin würde die Station so effektiv zum zentralen Anlaufpunkt für weitere Projekte werden.
  • Asteroidenbergbau:
    Dieses Projekt befindet sich noch in einer frühen Planungsphase und würde zum Beispiel die Fertigstellung der bereits genannten Projekte voraussetzen.
  • Eine Raumstation im Marsorbit:
    Auch dieses Projekt befindet sich in einer frühen Planungsphase, findet aber mit die prominentesten Unterstützer in der welanjanischen Politik und Wirtschaft. Die Notwendigkeit dieses Projekts ergibt sich unter anderem aus der gescheiterten Marsmission, für welche eine Raumstation als Rückzugsort hätte helfen können, sowie den Ambitionen des Asteroidenbergbaus und dauerhafter Forschungseinrichtungen auf dem roten Planeten.

Kurznachrichten
  • Neues aus der Innenpolitik in kürze.
  • Regierung drückt den Opfern in Bajkalia ihr Mitgefühl aus.
  • Welanja zieht Botschafter aus Astana ab.
  • Welanja Airways bietet an Teile der Royal Airways zu übernehmen.
  • Mehrere Staatsoberhäupter in Massengräbern mitten in Europa gefunden.
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Königreich Mexicali

Premierministerin Julia Esparaz



Erdbeben auf der Baja California - Tausende Verletzte und Tote!

Wie eben durchgegeben wurde gab es in der Provinz Baja California del Sur ein starkes Erdbeben der stärke 8,5, spürbar bis ans andere Ufer der bucht von Niederkalifornien, die meisten tote gab es in La Paz und Umgebung,weitere verletzte und tote in den Städten Los Mochis, culiacan, Mazatlan und Morro Redondo. wobei die meisten toten sich auf la paz und Umgebung eingrenzen lassen, da das neue Erdbebenwarnsystem rechtzeitig Alarm schlug konnten die meisten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. in der ganzen Region sind die Krankenhäuser überlastet,Internationale Hilfe ist gern gesehen.Experten warnten schon lange vor einem Erdbeben auf der Nieder-kalifornischen Halbinsel.Es Wurde vorsichtshalber für die gamte Indopazifikregion Tsunamialarm ausgegeben, alle schiffe in mexicali wurden zum hafen zurückbeordert.

König unterbricht Besuch bei Schulkindern wegen Erdbeben

König Alejandro I. Unterbrach den Besuch bei Schulkindern in Torreon und gab der Armee sofortigen Befehl zum ausrücken für den Hilfseinsatz mit Jeglichen mitteln, um so viele Menschen wie möglich zu retten.Seit einer Reform seiner Befugnisse ist er Offiziell Oberster Chef des Mexicalischen Militärs, und Wächter der Neutralität Mexicalis.

Regierung öffnet Grenzen für Hilfskonvois und Hilfsgüter

Das Militär ist derzeit dabei, den Hafen von Morro Redondo Frei zu räumen für schiffe aus Übersee, auch Reservisten wurden eingezogen sowie Kriminelle, mit Aussicht auf Gnade.
Man betet dass schnell Internationale Hilfe kommt die gesamte Region ist ein Schlachtfeld, von morro redondo über culiacan bis runter nach Mazatlan.... die genaue Opferzahl weiß niemand.

Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Julia Esparaz
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria




Bolivarien und Macronien – Beziehungskrise?

Kommentar aus der Redaktion:
Knapp ein Jahr ist es her seit dem Raphael Benítez zum Präsidenten des Landes gewählt wurde, und gut ein halbes Jahr seit seiner Bestätigung vom Volk. Seine Bilanz der letzten knapp 12 Monate fällt allerdings eher nüchtern aus: Zwar brachte Raphael Benítez einige Reformen in der Innenpolitik durch das Parlament und verjüngte die Regierung, doch in der Aussenpolitik lassen seine vielen Versprechungen noch auf sich warten. Das so dringende Thema nach wieder einem normalen Verhältnis mit Macronien konnte bis heute nicht wirklich angegangen werden, so gab es seit Amtsantritt kein Treffen mit der Führung des Nachbarlandes, welches jetzt selber mit Wahlen beschäftigt ist. Viele Menschen in Bolivarien verfolgen den dortigen Wahlkampf gespannt, da diese einen weiteren Einfluss auf das Verhältnis haben könnten. Dadurch zieht sich ein Treffen weiterhin in die Länge. Medien in Bolivarien sprechen bereits von einer Beziehungskrise zwischen den beiden Völkern, die ursprünglich mal eines waren, gar vor einem Ehepaar welches sich zunehmend auseinanderlebt und dringend neuen Schwung braucht. Dazu wäre Raphael Benítez, quasi als Paartherapeut, nun da. Die Zeit läuft und läuft und beide Seiten driften voneinander weg, dies hatte jetzt sogar einen Einfluss im so heissgeliebten Fussball, als sich beide Verbände nicht dazu einigen konnten sich zusammen für die Fussball-WM zu bewerben – der Bolivarische Verband begründet das Scheitern mit den aktuellen politischen Gegebenheiten, also mangelhafter Unterstützung von ganz oben (PS: Glückwunsch nach Neuseeland!). Also fassen wir uns kurz: Wir glauben ihr müsst mal wieder miteinander reden Leute, echt jetzt. Bis vor wenigen Jahren konnte man die Achse Bogotá-Tesoro als den stabilisierenden Stützpfeiler Südamerikas ansehen, nachdem der Kontinent Jahrzehntelang immer wieder von Krisen erschüttert wurde, jetzt ist es Zeit den mal zu renovieren.



Hilfe für Mexicali

Ein schweres Erdbeben hat die Kalifornische Halbinsel erschüttert, es gibt widersprüchliche Berichte über Zerstörungen und Tote, an der Pazifikküste Bolivariens herrschte für kurze Zeit eine Tsunamiwarnung, welche aber mittlerweile wieder aufgehoben wurde. Die Regierung hat bereits angekündigt einige Hilfskräfte zu entsenden.



Kurznachrichten:
  • Anschlag in Bajkalien wird verurteilt – Drahtzieher sollen harte Strafen erhalten,
    astanischer Staat als Auftraggeber wird aktuell aber angezweifelt.
  • Politische Instrumentalisierung des SVSC wird kritisiert.
  • Menschen schauen gespannt auf die AM – Nationalmannschaft
    würde gern wieder ins VF.
  • Gerücht: Ist Juan Costa im Exil gestorben?
  • Int. Jugendkonferenz: Bolivarien würde gerne teilnehmen.
 


Meldungen aus dem Stadtstaat


Regierung mahnt Behörden in Baikalien zur Besonnenheit

Mit Schrecken hat man in Kanon die Geschehnisse im nordasiatischen Baikalien zur Kenntnis genommen, wo offenbar mutwillig ein schwerer Anschlag auf Industrieanlagen nahe der astanischen Grenze verübt worden ist. Premierminister Hiroshi Yamamoto äußerte im Rahmen einer Pressekonferenz zu den Ereignissen, die die örtlichen Behörden in äußerste Alarmbereitschaft versetzt haben, sein deutlichstes Mitgefühl mit den Opfern der Tat und kündigte an, sich in Kürze mit den baikalischen Autoritäten zusammenzusetzen, um über kanonische Hilfe für die getroffene Region im Grenzgebiet zu Astana zu beraten. Gleichzeitig mahnte Yamamoto jedoch auch gegenüber den baikalischen Behörden zur Vorsicht und zu besonnenem Handeln, insbesondere vor dem Hintergrund der vorgeworfenen Involvierung astanischer Regierungskreise in die Geschehnisse in der Stadt Tomsk. Es dürfe, so der Premierminister, nach diesem Ereignis nicht dazu kommen, dass sich die Beziehungen zwischen Baikalien und Astana derart entfremdeten. Den Schritt, die gemeinsame Grenze mit Astana zu schließen und im eigenen Land befindliche astanische Staatsbürger de facto vollkommen menschenrechtswidrig festzusetzen, kritisierte Yamamoto scharf. Mit Hinblick auch auf die Ansprache der baikalischen Behörden in Richtung der Regierung Welanjas, die angesichts des von baikalischer Seite vermuteten Motivs der Industriesabotage ebenfalls für von den Ereignissen in Tomsk betroffen befunden worden ist, sprach sich der kanonische Premierminister für ein umgehendes Krisentreffen aller beteiligter Regierungen aus. Es könne und dürfe nicht dazu kommen, dass die ohnehin fragile und viel zu wackelige zwischenstaatliche Zusammenarbeit auf dem asiatischen Kontinent auf diese Art und Weise unter Angelegenheiten leide, die sich mittels frühzeitig initiierter, besonnener und konstruktiver Gespräche viel besser angehen ließen, so Yamamoto. Vor dem Hintergrund einer stärkeren politischen Zusammenarbeit auf dem asiatischen Kontinent, die die kanonische Regierung um den Premierminister insbesondere angesichts der derzeit sehr unklaren politischen Lage in vielen Ecken der Erde noch stärker zu forcieren plant als ohnehin bisher schon, stellt die entstehende Fehde zwischen Baikalien und Astana ein großes Problem dar. Der Aufruf zu Gesprächen, die derartige innerasiatische Konflikte frühzeitig bekämpfen können, ist daher von enormer Wichtigkeit für das Ziel des Stadtstaates, den Kontinent als politisch zusammenarbeitenden Block zu stärken. Um die Gespräche mit der astanischen und auch der welanjanischen Regierung ins Rollen zu bringen, plant Premierminister Yamamoto, in den kommenden Tagen umgehend eine Reise nach Baikalien durchzuführen und mit der dortigen Regierung zu sprechen.


SVSC in Papua sorgt für Sorgen in Kanon

Sorgenvoll wird im Stadtstaat auf die Entwicklung um den in diesem Jahr in Papua stattfindenden Simocracyvision Song Contest geblickt. Während sich das internationale Interesse am Wettbewerb, zu dem Kanon in diesem Jahr die national und regional sehr erfolgreiche Gruppe Alexandros schickt, bislang noch sehr in Grenzen hält, macht der bevorstehende Song Contest vor Allem politische Schlagzeilen. Die papuanische Ankündigung, im Rahmen des Wettbewerbs "republikfeindliche Nationen" auszuschließen sowie auch die nationalen Wahlen auf nach dem Event zu verschieben, wurde von Seiten der kanonischen Regierung recht kritisch aufgefasst. Außenminister Hiromi Daiku erklärte, es sei selbstverständlich in der Entscheidungshoheit der papuanischen Regierung, Gesetze zu erlassen und diese auch anzuwenden; gleichzeitig machte Daiku jedoch auch verständlich, dass dies Papua nicht von der Pflicht entbinde, die Teilnahme aller regelkonform teilnahmeberechtigten Staaten am Wettbewerb zu ermöglichen, sollte das Interesse bestehen, das Austragungsrecht am SVSC zu behalten. Indirekt schloss sich das kanonische Außenministerium, das sich ungewohnt deutlich und direkt mit der Angelegenheit des bevorstehenden Song Contest in Papua beschäftigte, damit der Verlautbarung des internationalen SVSC-Komittees an, das bereits eine offizielle Ermahnung aussprach und ankündigte, im Falle einer ausbleibenden Garantie der Teilnahme aller berechtigten Staaten alternative Austragungsorte in Erwägung zu ziehen. Eine Teilnahme Kanons wäre nach derzeitigen Erkenntnissen des kanonischen Außenministeriums sowie des nationalen Komittees für den SVSC auch bei einer Austragung in Papua nicht in Gefahr; jedoch wurden in den letzten Tagen Stimmen laut, die für den Fall, dass es tatsächlich zu einem Wettbewerb in Papua kommen würde, bei dem einzelne Staaten an ihrer legitimen Teilnahme gehindert würden, einen Boykott des Wettbewerbs fordern. Zu dieser Angelegenheit äußerten sich bisher noch keine Verantwortlichen. Die Band Alexandros selbst kündigte allerdings an, in diesem Jahr nur bei einem Song Contest anzutreten, der auch "den Mindestanforderungen an einen freien und fairen Wettbewerb" gerecht werde.


Kanon sichert erdbebengetroffenem Mexicali Hilfe zu

Das schwere Erdbeben in der mexicalischen Provinz Baja California hat auch in Kanon Betroffenheit ausgelöst. Außenminister Hiromi Daiku sicherte umgehend nachdem die Meldung von der Katastrophe im mittelamerikanischen Staat eingetroffen war humanitäre und finanzielle Unterstützung zu, um die Opfer des Bebens zu versorgen und einen schnellen infrastrukturellen Wiederaufbau zu gewährleisten. Gleichzeitig kündigte er an, eine Delegation der kanonischen Regierung nach Mexicali zu entsenden, die sich mit den dortigen Behörden beraten wird, um Schritte einzuleiten, die künftig eine bessere Anpassung an große Erdbeben und dadurch eine Verringerung der Opferzahlen im Falle derartiger Ereignisse herbeiführen können. Trotz seiner Lage außerhalb der großen Erdbebengebiete besitzt Kanon ein hohes Maß an seismologischer Expertise sowie Erfahrung in der Erforschung von Technologien zur Erdbebenwarnung und -sicherheit; Außenminister Daiku erklärte, dass es an der Zeit sei, diese Expertise in einem stärkeren Maß als bisher auch international zu verbreiten, um Katastrophen wie die nun in Mittelamerika erfolgte weniger schwerwiegend zu gestalten. In Kanon selbst, wo erst wenige Stunden nach dem Beben die Nachricht aus Mexicali ankam, kam es durch die Katastrophe in Baja California zu keinen Schäden. Ein eingangs befürchteter Tsunami, der auch die kanonische Küste hätte erreichen können, blieb glücklicherweise aus; im Stadtstaat wurden nur Meeresspiegelanstiege von wenigen Zentimetern gemessen. Nichtsdestotrotz hatte man auch für den Stadtstaat kurzzeitig vor möglichen höheren Wellen gewarnt; die befürchteten möglichen Gefahren traten jedoch nicht ein.


Nachrichtenticker

  • Geplante internationale Jugendkonferenz in Lago findet mäßigen Anklang
  • Lagonnische Entschuldigung zu Einmischung in Ajin-Konflikt positiv aufgenommen
  • Kanonische Forscher untersuchen politische Inaktivität auf der Welt
  • Planungen zum weiteren Ausbau des MTR-Netzes laufen kontinuierlich voran
  • Und das Wetter: sonnig und schwül, dazu immer wieder Gewitter, 32°C.


Dies ist ein Angebot der öffentlich-rechtlichen Kanon Hōsō Kyōkai (KHK).​

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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande



Neuseeland nimmt am SVSC teil und plant bereits Alternativen​

Hoffnungen das in absehbarer Zeit Recht und Ordnung nach Papua zurückkehren kann man sich spätestens mit dem kommenden SVSC kaum mehr machen, zeigte doch die Regierung Papuas mal wieder ihre Fähigkeiten als Willkürstaat und möchte alle angeblich sozialistischen Staaten aus dem Wettbewerb ausschliessen, darunter das absolut nicht sozialistische Neuseeland. Die SVSC-Ausrichtergesellschaft stärkt nun nach etwas langem Warten den Papua in Ungnade gefallenen Staaten den Rücken. Die New Zealand Broadcasting Company (NBC) erklärte unlängst auch in diesem Jahr einen Künstler oder eine Künstlerin am Wettbewerb teilnehmen zu lassen, die grosse Entscheidungsshow wird demnächst über die Bühne gehen. Es stellt sich nur die Frage ob jetzt Papua nachgeben wird. Falls nicht erklärte die Vorsitzende der NBC unlängst bereits Alternativpläne in der Schublade zu haben. So wäre Plan A die mit Einreiseverbot belegten Artisten einfach per Liveschalte in den Wettbewerb zu bringen, die Leute könnten sich aber auch einfach vorher im Internet die Beiträge anhören. Das Risiko besteht dann aber, dass Papua Votings für diese Länder nicht annimmt und das Ergebnis verfälscht wird. Plan B ist, wie schon von der SVSC-Ausrichtergesellschaft angedeutet, die Verlegung des Wettbewerbs. Die NBC hat bereits einige Anfragen von grossen Arenen in Neuseeland erhalten und wird diese an die Ausrichtergesellschaft des SVSC weiterleiten, da man findet, wenn verlagern, dann wenigstens in der Region lassen. Um jeden Preis möchte die NBC den SVSC zwar auch nicht, da man lieber den Wettbewerb vorher gewinnen würde.

Für die Olympischen Spiele gibt es wie sonst auch immer keine Einreiseverbote.



Olympia – der Countdown läuft

Am 12. August werden die Spiele eröffnet, die Spannung und die Vorfreude auf das Turnier steigt im ganzen Land. Der Fackellauf zog sich in den letzten Monaten durch das Ganze Land, von Invercargill nach Dunedin, über die Chathamninseln zur Osterinsel und von dort aus westwärts durch unzählige Inseln und Archipele des Südpazifiks und Polynesiens bis nach Vanuatu und von dort aus wieder nach Süden. Den letzten Monat seiner Reise verbringt das Feuer auf der Nordinsel. Die Vorbereitungen der Infrastruktur laufen nach Plan und sind fast abgeschlossen. Die Wohnquartiere sich auch schon bezugsfertig, einzelne Sportler sind bereits eingezogen.



Kurznachrichten:
  • Erdbeben in Mexicali: 5mm-Tsunami trifft Marquesas.
  • Hilfe für Mexicali angeboten.
  • Bajkalien und Astana zur Zurückhaltung aufgefordert – Anschlag wird verurteilt.
  • Seifenoper in Südamerika?
  • Insolvenzverwalter von Royal Airways gesprächsbereit.
  • Nudistentreffen auf Niuatoputapu ausgetragen.
  • Lalalalala
  • Hier könnte ihre Kurznachricht stehen!
 
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Außenpolitik - 14. Juli 2056

Erdbebenhilfe für Mexicali
Eine Schreckensnachricht ertönte Sekunden vor dem Erdbeben, dass im Westen Mexicalis wütete. Auch wenn das Ausmaß des Naturereignisses weiter unklar bleibt, dürfte der Erdbebenalarm in diesen wenigen Sekunden auch mitgeholfen haben, schlimmeres zu verhindern. Das Königreich Macronien kündigte umgehend an, dem mexicalischen Verbündeten tatkräftig zur Seite zu stehen und wie beim Erdbeben 2038 in Südmexicali ein großflächiges Aufgebot an Hilfskräften zu entsenden. Es sei in diesen Tagen wichtig, Hilfsorganisationen beste Mittel zur Verfügung zu stellen und Barrieren aus dem Weg zu räumen. König Velas II. sicherte daher der mexicalischen Monarchie am gleichen Tag noch umgehende Unterstützung und Beistand in der Situation zu und entschickte diese innerhalb kürzester Zeit. Man hoffe dadurch die mexicalischen Kräfte entlasten zu können und Hilfskapazitäten zu erhöhen, um auch den erwarteten Nachbeben gewappnet zu sein. Das Königreich Macronien möchte weiterhin dem Königreich Mexicali hilfsbereit zur Seite stehen und auch nach den ersten Hilfseinsätzen dem Land wie schon 2038 ein großer Helfer sein.

"Er hat sich erfolgreich an die Spitze geputscht"
Das Verfahren, mit dem sich Raphael Benítez an die Spitze Bolivariens setzte, fand schon vor rund einem Jahr kaum eine Würdigung durch die macronische Politik. Durch die Stimmen der Opposition setzte er sich damals gegen seine eigene Partei durch und wurde amtlich zum Präsidenten des Landes gewählt. Obwohl dies international kritisiert wurde und Benítez auch kein internationales Treffen seitdem abgehalten hat, versteckt sich die Sozialistische Partei in Bolivarien hinter dieser Peinlichkeit und lässt es offen zu, dass sich Einzelgänger der eigenen Partei zunächst gegen die Parteiführung der Sozialisten stellen, um sie nur kurz später selber zu übernehmen. Der Affront des Außenseiters Benítez wurde öffentlich gebilligt und die Partei zeigte sich selber schwach, indem sie den innerparteilichen Putsch akzeptierte. Die macronische Regierung zeigt sich im Wahljahr ebenso wie die oppositionelle Zentrumspartei wenig erfreut von dem Werdegang Benítez' in Partei und Politik und verwehrte sich daher bisher einem öffentlichen Treffen mit dem Nachbarspräsidenten. Obwohl die Beziehungen jahrelang auf einem sehr hohen Niveau lagen, sind sie nun durch die Umwälzungen Benítez' getrübt worden. Bedingt durch den aktuellen Wahlkampf für die nationalversammlungswahlen im November zeigen alle Parteien in Macronien dieses Jahr einen eher härteren Umgang mit der Nachbarsregierung, da die macronischen Wähler traditionell einer zu hohen Annäherung ablehnend gegenüber stehen und ihrer nationalen Eigenständigkeit sehr bewusst sind. Besonders die Zentrumspartei möchte in Zukunft mehr Distanz zum Nachbarstaat wagen und Bolivarien auf die gleiche Stufe wie andere politische Partner Macroniens setzen. Sie äußert sich daher im Gegensatz zu den Regierungsparteien sehr eindeutig in Beziehung zu Benítez: "Raphael Benítez hat Teile seiner Partei verraten und sich nun erfolgreich an die Spitze von Partei, Parlament und Staat geputscht. Dass man mit solch einem Präsidenten keine Gespräche über noch weitergehende Annäherungen führen darf, ist für die Zentrumspartei eine Selbstverständlichkeit. Die macronische Politik muss alle Partner des Königreiches gleichermaßen unterstützen und selber eigenständig bleiben. Eine weitere Annäherung wäre da sehr schädlich und das muss auch ein Herr Benítez endlich verstehen". Möglichen Ängsten der bolivarischen Regierung/Presse, dass es zu einer Krise gekommen sei, trat Präsidentin Quintana entgegen. "Die Bolivarische Föderation müsse nicht befürchten, dass sich Macronien plötzlich von ihr abwende. In den letzten Jahren strebten macronische Regierung lange eine Annäherung an, wir sind nun auf einer sehr hohen Stufe angekommen und dieser kann sich auch Präsident Benítez sicher sein.

Ska-P VI. #MacroVote
Zum sechsten Mal wird das Königreich Macronien im Simocracyvision Song Contest durch Ska-P vertreten. Die Ska-Punk-Band hatte 2048 mit 'Niño Soldado' den SVSC-Wettbewerb bereits einmal gewonnen und kam mit 'Mestizaje' 2052 zuletzt auf einen guten sechsten Platz. Im Jahr 2056 wählten Organisatoren und Band den Titel 'A La Mierda' aus und erhoffen sich damit wieder eine gute Platzierung in der wichtigsten internationalen Musikveranstaltung. Eine Teilnahme Ska-Ps sei auch für die Republik Papua gesichert, das Land sicherte zu die Teilnahme nicht zu behindern. Die Ermahnung Papuas durch die SVSC-Ausrichtergesellschaft unterstützt das Königreich Macronien darüber hinaus. DIe Teilnahme aller dazu berechtigten Staaten müsse gesichert sein, um das größte Musikevent in voller Würde stattfinden lassen zu können. Politisch motivierte Ausschlüsse seien da fehl am Platz. Für Kopfschütteln sorgt daneben auch Neuseeland, welches Fachkenntnis vollkommen missen lasse und die Umverlegung nach Neuseeland indirekt fordert. Solche Entscheidungen liegen alleine bei den Organisationen des SVSC.

Marsrettung - Welanjas Vorstoß
Der Vorstoß Welanjas in der Raumfahrt stößt in Macronien auf gute Resonanz. Das Ministerio de Educación e Investigación lobte die Bemühungen Welanjas, auf nationaler Ebene die Raumfahrt weiter zu stärken und größere Projekte zu eröffnen. Im Falle der Rettung der Marsastronauten sei das Königreich Macronien weiterhin bereit zugesicherte finanzielle und personelle Unterstützung zu leisten und sich an folgenden Marsmissionen zu beteiligen. Schon vor drei Jahren habe man gemeinsame Pläne mit der UNAS und Welanja unterstützt und wäre stark daran interessiert, diese wieder aufzunehmen und gemeinsam unterstützte Projekte zu wagen. Darüber hinaus findet die Planung einer Raumstation im Marsorbit großen Anklang, sollten sich diese Pläne konkretisieren könne man sich eventuell auch hier eine etwaige Unterstützung vorstellen. Die Forschung im Raum des Mars gehört zu den für Macronien attraktiveren Forschungsgebiete neben der derzeit eher schleppenden Forschung im Antarktis-Sektor Nuevo Belgrano.
 
Vereinigte Föderation Sozialistischer Balkanrepubliken Spartan
United Federation of Socialist Balkan Republics Spartan
Fédération Unie des Républiques Socialistes des Balkans Spartienne
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Neusimmanien

Bukarest. Der Präsident der Vereinigten Föderation Sozialistischer Balkanrepubliken und Vorsitzender des Politbüros beim ZK der KPS, sowie Vorsitzender des Staatsrates der Föderation und Chef des Nationalen Verteidigungskomitees, Răzvan Florescu, begrüßte den Vorstoß von Präsidentin Strauss für ein Treffen, um die künftigen Beziehungen der beiden Staaten und ihre Rollen im ATLAS-Bündnis zu besprechen. Man werde dem gerne nachkommen und hoffe auf einen baldigen Termin.


Solidarität mit Mexicali

Bukarest. Obgleich bereits viele Staaten ihre Hilfe bei dem kürzlich im amerikanischen Staat stattgefundenen Erdbeben zugesagt haben, möchte auch Spartan es nicht versäumen, seine "uneingeschränkte Hilfe" für die Opfer und die Fürsorgemaßnahmen anzubieten, so der Außenminister der Föderation und Mitglied des ZK der KPS, Menelaos Sarantakos.


Papua und der SVSC

Bukarest. Am Tage nach der Verkündigung der Republik Papua, Spartan vom SVSC-Wettbewerb wegen angeblicher Menschenrechtsverletzungen auszuschließen, veröffentlichte die Parteizeitung "Adevăr" einen "Leitartikel" zu der Situation.
Das reaktionäre Unrechtsregime in Papua gängele schon seit Jahren die freie Entfaltung der Völker auf dieser Welt. Da sei es keine Überraschung, dass die erfolgreiche Selbstbestimmung des spartanischen Volkes, Papua City ein Dorn im Auge sein müsse.
Der Präsident der Vereinigten Föderation Sozialistischer Balkanrepubliken und Vorsitzender des Politbüros beim ZK der KPS, sowie Vorsitzender des Staatsrates der Föderation und Chef des Nationalen Verteidigungskomitees, Răzvan Florescu, nahm die Meldung gelassen entgegen. Der SVSC solle nicht politisch sein, sondern ein kultureller Austausch aller Nationen, um sich näher zu kommen und von einander zu lernen. Wenn Papua dazu nicht bereit sei, sei das ein herber Rückschlag für den Wettbewerb, aber selbstverständlich werde man die Entscheidung Papuas respektieren und wenn Spartan unerwünscht ist, dann werde man die Bewerbung zurückziehen.
Darüber hinaus sprach der Präsident eine Einladung Richtung Papua aus, sich selbst von den Zuständen in Spartan zu überzeugen, eine Delegation sei willkommen.


Revolutionsgericht gegen Zorbas

Sofia. Bezüglich des verfassunsgwidrig einberufenen Standgerichts der Revolutionsmilizen, sprach der Präsident der Vereinigten Föderation Sozialistischer Balkanrepubliken und Vorsitzender des Politbüros beim ZK der KPS, sowie Vorsitzender des Staatsrates der Föderation und Chef des Nationalen Verteidigungskomitees, Răzvan Florescu, nun ein Machtwort.
Er löste alle nicht rechtmäßigen Gerichte per Präsidialdekret mit sofortiger Wirkung auf und verfügte die Eingliederung der Revolutionsmilizen in die regulären Streitkräfte.
Darüber hinaus sprach er eine Begnadigung für Zorbas aus, welches heftige parteiinterne Diskussionen auslöste.
Der Held der Revolution, Dimitar Gabalov, äußerte danach offiziell Kritik am Präsidenten und bekam dafür viel Applaus von Mitgliedern des Belgrad-Kreises der KPS.
Florescu sagte dazu nur, dass der Kommunismus nie fertig sein wird und er sogar darauf angewiesen ist, immer wieder um die richtige Position und Richtung zu ringen und es daher ganz normal sei, dass "kurzfristig" zwei oder mehr Auffassungen, für die beste Ausrichtung, existieren könnten.

 
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Republik Papua
- Meldungen des hohen Stabs des Militärs


Verwunderung bzgl SVSC

Papua City – Sehr zur Verwunderung der papuanischen Behörden gab es einigen Wirbel in verschiedensten Nationen des Globus, der sich hauptsächlich um das Auftrittsverbot für Künstler einiger Nationen beim SVSC drehten. Am meisten verwundert sind die SVSC-Organisatoren dabei von der vorpreschenden Meldung aus der Republik Welanja, die sich in einer Widersprüchlichen und arroganten Pressemitteilung bemüßigt sah, in einem Alleingang die Republik Papua als Ausrichter des SVSC unter Druck setzen zu müssen. Dabei spielten einige Offizielle vor, eine diktatorische Herrschaft über die Organisation des SVSC zu besitzen, die faktisch nicht existiert. Der SVSC, seit Jahrzehnten eine dezentral Organsisierte Veranstaltung, war noch nie Subjekt einer einzelstaatlichen Herrschaft - war dies doch einer der Faktoren, die dieses Event weltweit beliebt machten, und selbst in faschistischen Regimes wie Almoravidien oder Spartan die Sendung erlaubten. Die Republik Papua, von diesem überraschenden Affront durchaus negativ überrascht, will sich im Gegensatz zu Welanja einer konstruktiven Lösung jedoch nicht verschließen. Die Rundfunkanstalt bietet Welanja daher an, in einem gemeinsamen Gespräch eine Lösung zu finden, die für alle Parteien einen annehmbaren Kompromiss darstellt. Eine kurzfristige Verlegung des SVSC in ein anderes Land auf Basis einer reinen Anordnung Welanjas scheint aber nicht realistisch.

Derweil stellt die Rundfunkanstalt Papuas weiterhin fest, dass es sich beim Ausschluss einiger Nationen vom SVSC nicht um eine politische Maßnahme handle, wie vielerorts behauptet. Viel mehr handelt es sich lediglich um reinen Selbstschutz einer jungen, noch um Kontrolle bemühten Republik, die unter dem jahrelangen Einfluss der Sozialisten unträgliches Leid erfuhr, und dank eigener Erfahrung Sabotageaktionen einiger sozialistischen Kräfte beim SVSC zu befürchten hat.


Nicht-Teilnahme an olympischen Spielen in Neuseeland

Nach langem Zögern hat das nationale olympische Komitee der Republik Papua nun beschlossen, seinen Athleten keine gemeinsame Teilnahme unter Papuanischer Flagge zu den demnächst startenden olympischen Spielen in Neuseeland zu ermöglichen. Die Begründung hierfür ist nicht nur durch den menschenverachtenden Sozialismus gegeben, der in Neuseeland sein Unheil treibt, sondern konkret durch einige Schikanen, die die Organisatoren in Neuseeland im Vorfeld an die papuanischen Behörden gestellt hat. Die Anzeichen dafür, dass Papua als Beispiel für den Sieg eines starken Volkes über die Gräuel des Sozialismus nicht Willkommen ist in einem Land, in dem Politiker ihr Volk für dumm verkaufen, verdichteten sich nahezu täglich. Um jedoch den herausragenden Athleten aus Papua dennoch die Teilnahme an Olympia zu ermöglichen, die sich bereits qualifiziert haben, erlaubte das NOK die Teilnahme als "unabhängige Athleten" - jedoch auf eigene Gefahr. Gerüchte, nach denen der neuseeländische Geheimdienst sogar konkrete Anschläge auf papuanische Teilnehmer plane, weiste das NOK jedoch mit Hinweis auf die generelle Unfähigkeit Neuseelands zurück.

Kurznachrichten
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Die Föderation zieht offiziell ihren SVSC-Beitrag zurück

Bukarest. Der Volksminister für Kultur, Volksbildung und politische Aufklärung, sowie Mitglied des ZK der KPS und Chef der nationalen Televisions- und Rundfunkanstalten, Ushkent Shqodri, verkündete heute offiziell die Nicht-Teilnahme der Föderation am SVSC.
Nachdem das Regime in Papua auf die Einladung Bukarests nicht reagiert hatte und sich mit fadenscheinigen Begründungen für die widerrechtliche Ausgrenzung anderer Nationen herausredete, hielt man es in Bukarest für das Klügste, die Teilnahme dieses Jahr ruhen zu lassen.
Entgegen den Äußerungen aus Papua, ist es sehr wohl eine politische Maßnahme, andere Länder auszuschließen. Ist der vermeintliche Schutz des eigene Volkes etwa keine Politik?
Wie dem auch sei, wenn man nicht erwünscht sei, dann werde man sich auch nicht aufdrängeln. Man hoffe hierzulande, dass der Pokal dieses SVSC an eine weniger engstirnige Nation gehe und dass es nach diesem unglückseligen Jahr wieder ein friedlicher Wettbewerb werde, der den soziokulturellen Austausch der Völker im Sinne habe.

 
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Königreich Mexicali

Premierministerin Julia Esparaz



Regierung bedankt sich für Hilfsangebote und nimmt sie dankend an!

König Alejandro I. Bedankt sich bei allen Staaten die Hilfe nach Mexicali entsenden, und es wurden die Häfen Morro Redondo und der Hafen San Juan de Mariposa nahe dem Erdbebengebiet Freigemacht für Hilfsschiffe... der Flughafen von Morro Redondo sowie der Militärflughafen San Miguel wurden ebenfalls freigeräumt für Ankünfte von Transportflugzeugen.

Lagebericht nach ersten Such- und Hilfstrupps

Nach derzeitigen Erkenntnissen sind alle Dörfer in der Erdbebenzone schwer beschädigt bis zerstört. Straßen wurden notdürftig Repariert.Nach jetzigen stand gibt es 20.000 Tote, 160.000 Schwerst verletzte und Millionen Obdachlose. Die geringe Todesopferzahl lässt darauf schließen, dass die Vorbereitungsmaßnahmen in Schulen und in den Medien der letzten Jahre Hilfreich waren. sogar Freiwillige aus dem ganzen Land kamen in die Region um zu helfen, aber es mangelt an schwerem gerät und Kapazitäten in der Versorgung verletzter, es sind einfach zu viele auf einmal.Interessanterweise bleiben neuere Gebäude stehen, während ältere Gebäude wie Kartenhäuser zusammenbrachen.auch die älteste Kirche von La Paz fiel in sich zusammen.
 

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Tonopah
- 05.08.2056 -​



[ÖR-Medien] McGregor: “Militärrat in Papua ist Dijual 2.0“


Port Calerney – Der tonopah’sche Ministerpräsident Alan McGregor hat heute den Kurs Tonopahs gegenüber dem Inselstaat im Pazifik klargestellt. Demnach sei Tonopah nach den Ereignissen in jüngster Vergangenheit verpflichtet, gegen jedwede dijualisitische Methoden vorzugehen. Papua habe sich zwar dem Regime um den gechassten Präsidenten Rumah Dijual entledigt, allerdings sei der Militärrat lediglich die Fortsetzung ebenjenen Regimes mit anderer Besetzung. Es sei bedauerlich, dass die Bevölkerung Papuas weiterhin unter diesen Bedingungen leben müsse. Die völlig haltlosen Einreisebeschränkungen für neuseeländische Staatsbürger seien ein Auswuchs des Systems Dijual. Welche Personen regieren sei sekundär, der gesamte Staat sei im von ihm benannten “Dijualismus“ einzig auf die Regierung zugeschnitten. Freie Wahlen werden unter Vorwänden verschoben oder verboten. Fänden doch Wahlen statt, so seien sie alles andere als frei und werden im Ergebnis geschönt. Alan McGregor appellierte an die Staatengemeinschaft, gemeinsam Sanktionen gegen Papua zu beschließen, um dem Dijualismus endlich ein Ende zu setzen.

Des Weiteren wurde eine strikte Reisewarnung nach Papua ausgesprochen. Etwaigen in Papua befindlichen tonopah’schen Staatsbürgern wurde die Ausreise wärmstens ans Herz gelegt. Den Bürgern Shikanojimas wurde derweil Mut zugesprochen, die Regierung werde alles in ihrer Macht stehende unternehmen, um die Insel, trotz der geografischen Nähe, weiter aus der Einflusssphäre Papuas herauszuhalten und aus ihr eine Art “Leuchtturm am Rande des Dijualismus“ zu machen.



[ÖR-Medien] Staatsbesuch in Québec


Port Calerney – Dankend nahm die Regierung um Alan McGregor das Angebot zum Staatsbesuch an. Dies sei ein weiterer, wichtiger Schritt, damit Tonopah wieder als gefestigter Staat seinen Platz in der nordamerikanischen Gemeinschaft einnehmen könne, betonte McGregor.



[Sportmagazin TOP!] Abstimmung sorgt für Spaltung unter Funktionären und Fans


Frayport City – Wie angekündigt führte die Tonopah Sports Association (TSA) Gespräche mit Vertretern von Vereinen, Ligen und den Fans. Es ergaben sich konstruktive Einwände, die letztlich dazu führten, dass Shikanojima nun abstimmen darf, wo seine Vereine spielen sollen. Der konkrete Vorschlag sieht die vollkommene Eingliederung des Verbands von Shikanojima in der TSA vor. Nur so könne eine solche Maßnahme auf Dauer gerecht umgesetzt werden. Damit einher ginge auch der Verlust der eigenen Nationalmannschaft. Sowohl Funktionäre als auch Fans sehen dies kritisch. Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung des Fußballverbandes von Shikanojima dürfen die ihm angeschlossenen Vereine abstimmen. Indes versuchen gerade die großen Vereine Werbung zu machen für eine Eingliederung in die TSA, damit auf Shikanojima bald auch Vereine aus Port Calerney, Percley oder gar Seattle, Tesoro und Bogotà Pflichtspiele austragen.
 
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~~~ Offizielle Nachrichten aus der Slawischen Union ~~~


Anschläge in Bajkalia verurteilt


Direkt nach Bekanntgabe des Anschlags in Bajkalia drückte man in Moskau sein Mitgefühl für die Verletzten und Angehörigen der Verstorbenen aus. An einer raschen Aufklärung ist man sehr interessiert. Die Beschuldigung des Nachbarstaates Astana sorgte allerdings für einigen Gesprächsstoff. Einerseits ist Astana nachwievor ein wichtiger Handelspartner der Union und es wurde bislang nicht klar erkenntlich, dass Astana einen antibajkalischen Kurs verfolgt, welcher zu verurteilen wäre. Andererseits sind sowohl Astana als auch Bajkalia slawische Nachbarstaaten. Diese Beschuldigung sorgt deshalb für ordentlich Zündstoff. Der Konflikt sollte demnach nach Möglichkeit bereits im Keim erstickt werden. Präsident Melnikow appellierte an Astana und Bajkalia, vorerst keine weiteren Beschuldigungen jeglicher Art zu tätigen. Nun möchte man das bereits seit längerem geplante und wegen diverser Umstände, unter anderem der Ajinkrise, mehrfach verschobene Staatstreffen vorziehen. Des Weiteren bieten die Behörden der Slawischen Union ihre Unterstützung bei den Ermittlungen an.

Dem Anschlag zum Trotz plant eine slawische Supermarktkette die Eröffnung von Filialen in Bajkalia, darunter eine in der näheren Umgebung des jüngsten Anschlags. Ein Pressesprecher erklärte, dass sich die Pläne dieser Expansion bereits in einem fortgeschrittenen Stadium befänden und man diese deswegen nicht verwerfen werde. Stattdessen sei Bajkalia nachwievor erste Wahl für die Eröffnung neuer Filialen.​



Jugendkonferenz in Lago


Präsident Melnikow persönlich sicherte Lago die slawische Teilnahme an der Jugendkonferenz zu: ”Die Kinder sind unsere Zukunft. Wir bieten ihnen mit der Möglichkeit, an einem solchen Event teilzunehmen, eine einmalige Chance. Sie bekommen dort die Möglichkeit, sich mit gleichaltrigen aus anderen Kulturkreisen auszutauschen. Womöglich entstehen sogar Freundschaften, die ein Leben lang halten. Es gibt niemanden, der nicht davon profitiert.”



~~~ Sport in der Slawischen Union ~~~


WIR SIND WELTMEISTER 2.0!


Erst 2054 brach überschwänglicher Jubel aus, als die valgerische Nationalmannschaft völlig überraschend den Titel der Fußballweltmeisterschaft in Neusimmanien und dem Mitteleuropäischen Bund gewinnen konnte. Was aber niemand ahnte: Die Frauennationalmannschaft, motiviert bis in die Haarspitzen, wollte ihren männlichen Kollegen in Nichts nachstehen und gab alles, um den Traum des großen Wurfes umzusetzen. Ein Jahr nach dem Triumph der Männer gelang es auch den Frauen, den Weltmeistertitel zu gewinnen. Valgerik ist damit nach Tonopah (als Nagato bzw. Meyham) und der UNAS der dritte Verband, dem die Titelvereinigung von Männer- und Frauenmannschaft gelungen ist.

Bereits das Finale wurde wie bereits im Jahr zuvor gefeiert. Der souveräne und ungefährdete 3:0-Finalsieg gegen den Nachbarn aus Flugghingen erzeugte eine ungreifbar positive und ausgelassene Stimmung im ganzen Land, sowohl in den vormals valgerischen als auch in den slawischen Teilen. Erstmals lud die frühere Zarin Valgeriks, Zarin Riina, in ein Schloss zum Public Viewing ein. Gemeinsam mit tausenden Fans bejubelten sie im Schlossgarten des Schlosses Petershof nahe St. Petersburg gemeinsam den Titelgewinn.

Die Mannschaft landete am folgenden Tag in St. Petersburg, wo sie gebührend gefeiert wurde. Der gesamte 2054er Männerkader stand am Flughafen spalier, als die frisch gebackenen Weltmeisterinnen das Flugzeug aus Kairo verließen. Nach dem Bustransfer zum zentral gelegenen Palastplatz, den bereits die jubelnde Menge säumte, wurde symbolisch die Titelvereinigung inszeniert. Gemeinsam reisten die beiden Weltmeistermannschaften zusammen mit den beiden slawischen Teams durch das Land, wo in mehreren Städten Feierlichkeiten zu diesem historischen Erfolg abgehalten wurden.

Die Weltmeisterschaft 2055 setzte den Schlusspunkt. Das gewonnene Finale war das letzte Spiel, in dem die Slawische Union nicht als Ganzes angetreten ist. Für die nachfolgenden Nationalmannschaftsspiele wurden die Kader Valgeriks und Slawiens zusammengelegt. Diese neue Mannschaft wird alles daran setzen, an die Erfolge der letzten Jahre anzuknüpfen. Mit dem Stern auf der Brust wird ein jeder Fußballfan im Lande auf ewig stolz an die beiden Jahre 2054 und 2055 zurückdenken und die Mannschaft bei den Turnieren bestmöglich unterstützen.​



~~~ Weitere Nachrichten aus der Slawischen Union ~~~


Teilnahme am SVSC


Der diesjährige Simocracyvision Song Contest in Papua wird wie jedes Jahr schon sehnlichst erwartet. Beim nationalen Vorentscheid gewann Jannika B, welche mit ihrem Titel ”Itseni Herra” (zu dt. “Mein eigener Herr”) die Slawische Union gebührend vertreten wird.​
 
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Republik Papua
- Meldungen des hohen Stabs des Militärs


Umdenken in der Causa SVSC

Papua City – Nach einem größeren Erdbeben in der Landschaft der staatlichen Runfunkanstalt Papuas, sowie einer engeren Beratung innerhalb des kommissarisch Leitenden Militärrates, hat man sich in der Republik Papua dafür entschieden, die bisher strengen Bedingungen der SVSC-Teilnahme in der Republik aufzulockern. Das hat der neue Vorsitzende der Runfunkanstalt vor kurzem auf einer eigens einberufenen Pressekonferenz bekannt gegeben, nachdem kurz vorher der spontane Ruhestand der ehemaligen Vorsitzenden in einer staatlichen Anstalt veröffentlicht wurde. Auf dieser Pressekonferenz wurde zur Begründung angegeben, dass mehrere Gespräche mit dem befreundeten Ausland und einige Interventionen von nationalen Investoren ein Umdenken bei den Organisatoren bewirkt hat. Nach den aktuellen Plänen, die die Republik gerne mit den Organisatoren aus Welanja und dem gesamten Komitee weiter bespricht, ist das generelle Verbot für sozialistisch geprägte Staaten wie zum Beispiel Bajkalia vom Tisch. Lediglich Spartan und Almoravidien als offen kommunistische, sowie Neuseeland als generell antipapuanische Kraft wären nach den Plänen noch von der Teilnahme ausgeschlossen.


Tonopah

Die falschen Schlüsse aus dem Sieg über den Kommunismus und dem Terror von Kelyne hat man ganz offenbar in Tonopah geschlossen. Dort, wo mit Hilfe der UNAS und Lagos der Kommunismus nahezu vollständig besiegt werden konnte, und die Einrichtung einer Demokratie schnell vollzogen war, drängt sich nun eine gewisse Arroganz auf gegenüber der Republik Papua, die noch immer im Kampf mit sozialistisch-faschistischen Terrorgruppen im Westen des Landes steckt, und noch lange nicht zur nötigen Stabilität und Ruhe gefunden hat, um sichere Wahlen und eine stabile Zukunft zu ermöglichen. Aus diesem Zwecke wird, solange es nötig ist, weiterhin der kommissarische Militärrat die Geschicke der Nation leiten.

Man ruft aus Papua aus die Nationen der Welt dazu auf, ihre Mühen lieber in die Befriedung des Westens und den Sieg über die Kommunisten zu investieren, als nur schädliche Sanktionen gegen die Republik zu erlassen.


Kurznachrichten
  • SVSC-Vorbereitungen im Gange.
 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande



Olympia rückt näher – Boykotte werden Kritisiert​

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, in wenigen Tagen beginnt das grösste Sportfest der Welt in Neuseeland. Spannung und Vorfreude steigen in allen Austragungsorten der Olympischen Spiele und dem Rest des Landes an. Ein grosser Teil der Athleten und viele Fans sind bereits in Auckland angekommen, am morgigen Tag wird auch die Olympische Fackel ankommen.

Neuseelands Athleten bereiten sich intensiv auf ihre Aufgaben vor. Dabei sein ist zwar alles, aber Edelmetall zu gewinnen ist bekanntlich noch schöner. Das NOK Neuseelands hat sich eine Platzierung in den Top 15 des Ländervergleichs zum Ziel gesetzt, für ein Land mit gerade einmal 8 Millionen Einwohnern ein ambitioniertes Ziel, allerdings nicht Unmöglich da man sich in einzelnen olympischen Disziplinen in den letzten Jahren erheblich verbesserte. Die grössten Hoffnungen ausserhalb der Mannschaftssportarten viele Goldmedaillen zu sammeln dürfen sich die Kiwis im Segeln machen, aber auch in anderen Sportarten ist für einzelne Sportler etwas möglich.
Im Rugby wird grosser Druck auf den All Blacks lasten, will man sich doch für das Ausscheiden im Viertelfinale gegen Papua bei der WM revanchieren, und die Frauen möchten endlich einmal Gold gewinnen. Was die All Blues im Fussball reissen könnten will niemand genau vorhersagen, da bei Olympia vieles möglich ist, auch wenn einzelne sowohl die Männer als auch die Frauen zu den Geheimfavoriten zählen.

Die Vorfreude wird Überschattet durch die Absagen der Erblande, Iberien und Papua, Athleten dieser Länder können somit höchstens unter neutraler Flagge antreten. Bei den Erblanden und Papua steht der Vorwurf des politischen Missbrauchs der Spiele im Raum da das freie und demokratische Neuseeland bei beiden Staaten als Erzfeind angesehen wird, obwohl hierzulande jeder mit offenen Armen empfangen wird. Weshalb Iberien zum zweiten Mal nach 2040 nicht antritt wird sich noch klären müssen. Erfreulich hingegen ist dafür, dass Sportler aus Ajin wohl erstmals unter Ajin-Flagge antreten könnten.



Härtere Linie gegenüber Papua?​

Die jüngsten Leistungen Papuas auf der Weltbühne, mit Hetze gegenüber unbeliebten Staaten, weiterhin bestehenden einzelnen Teilnahmeverboten am SVSC (u.a gegenüber Neuseeland) sowie der Absage offiziell bei Olympia teilzunehmen lassen Papua auch in der Politik wieder in die Tagesordnung vordringen. Politiker verschiedener Parteien sowie einige Minister verlangen vonseiten des Regierungschefs ein Ende der seit Jahren anhaltenden bewussten Zurückhaltung gegenüber der Militärjunta. Das Regime solle über erneute Sanktionen unter Druck gesetzt werden eine normale Innen -und Aussenpolitik zu betreiben und freie Wahlen zuzulassen. Man ist sich allerdings auch im Klaren, dass Sanktionen einzelner weniger Staaten wenig bis Garnichts bringen würden, wodurch man auf Absprachen mit anderen Ländern angewiesen wäre, mit Tonopah scheint ein Partner bereits gefunden zu sein. Regierungschef David Green strebt ohnehin ein baldiges Treffen mit Tonopah an, dort würde das Thema Papua mit Sicherheit zur Sprache kommen.




OFA weibelt um verbleib Shikanojimas​

Die Bestrebungen des shikanojimaischen Fussballverbands sich möglicherweise dem von Festlandtonopah anzuschliessen werden mit einer gewissen Sorge Beobachtet. Shikanojima gehört zu den wichtigsten Verbänden Ozeaniens und die dortigen Mannschaften konnten bereits einige Erfolge auf dem Kontinent feiern, so gewann Frayport United 2052 die Champions League, solche Erfolge sind innerhalb Amerikas vermutlich nicht machbar da dort die Konkurrenz um einiges stärker ist als hier und die Vereine erst einmal in der Liga Tonopahs den Anschluss an die Konkurrenz finden müssten. Eine Auflösung der Nationalmannschaft könnte ein weiterer herber Schlag für die Entwicklung des Fussballs auf der Insel werden, da es wohl nur wenige Spieler von der Insel in den Kader einer WM oder AM Schaffen würden. Shikanojima erweist sich innerhalb der OFA und der ehemaligen AOFA als jahrelanger verlässlicher Partner, sogar zu Kelynezeiten. OFA-Präsidenten Nancy Richards schlägt ein Treffen mit den Kollegen aus Shikanojima und Tonopah vor um die beste Lösung für alle Seiten finden zu können.




Kurznachrichten:
  • Richtigstellung: Die Pläne bezgl. Des SVSC waren nur als Ideen gedacht,
    wir bitten um Entschuldigung falls es falsch verstanden wurde!
  • Blabliblub.
 

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Tonopah
- 13.08.2056 -​



[ÖR-Medien] Staatsbesuch in Frayport City


Port Calerney – Das angebotene Staatstreffen zwischen Ministerpräsident McGregor und dem neuseeländischen Regierungschef David Green soll nach Angaben der Regierung auf der Insel Shikanojima in Frayport City stattfinden. Dieser Ort liege zwischen beiden Hauptstädten und hätte durch die Nähe zu Papua Symbolcharakter, so ein Regierungssprecher. Besprochen werden sollen neben einer etwaigen gemeinsamen Linie gegenüber Papua auch wirtschaftliche Dinge, vor allem eine weitere strukturelle Integrierung der Insel Shikanojima in die ozeanische Gemeinschaft.



[ÖR-Medien] Friedliche Demonstrationen gegen geplante Ligareform


Frayport City – Im Vorfeld der angekündigten Wahl, ob der Fußballverband Shikanojimas in die Tonopah Sports Association integriert werden soll, gab es friedliche Proteste gegen dieses Vorhaben. Etwa 200 Demonstranten versammelten sich vor dem Hauptgebäude des Verbandes von Shikanojima. Sollte die Wahl zu Gunsten einer Integration ausfallen, rechnet die Polizei auf der ganzen Insel mit weiteren Protesten. Hauptargumente der Protestanten sind die „weiterreichenden Konsequenzen“ sowie “der Verlust der nationalen Identität“. Indes werben beide Seiten weiter für ihre Sache. Einige Klubs setzten kurzfristig Mitgliederversammlungen an, bei der die Mitglieder mit Mehrheit entscheiden sollen, wie der Verein abstimmen soll. Es wird ein knappes Ergebnis erwartet.
 
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Olympische Spiele eröffnet​

Auckland. Vor einer Vielzahl internationaler Gäste und 60'000 Zuschauern stieg im grössten Sportstadion des Landes die Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2056. Mit einem ziemlichen Krach begann die Eröffnungszeremonie: Vertreter verschiedener Ureinwohner des Landes zelebrierten in einer Art Wettkampf ihre bekanntesten Kriegstänze gegeneinander und dem Publikum, nebst dem Weltbekannten «Haka» der Maoris wurde zb. auch der «Sipi Tau» der Tongaaer und der «Suva Tau» der Fijis gezeigt. In der Folge begann dann die Präsentation des Olympiagastgebers.
In einem ersten kurzen Teil wurde die Entstehung Neuseelands aus einer vermischten Sicht der Mythologie und Wissenschaft gezeigt. Ausbrechende Vulkane und Fliessende Lava formte dann einen Koru, welcher das Logo der Olympischen Spiele darstellt, sowie das Olympische Symbol. Der Koru rückte nun in den Mittelpunkt, welcher sich nun von Rot in Grün umfärbte. Tänzer die diesen gebildet haben, entrollten diesen und langsam entstand damit die Nationalpflanze, ein Silberfarn, welcher das ganze Spielfeld des Stadions bedeckte, dadurch solle die Bedeutung des Koru, die Entstehung neuen Lebens symbolisiert werden. Nun wurden in einem kurzen Einspieler Impressionen der Landschaften Neuseelands gezeigt.
Im zweiten Teil wurde nun die weitere Geschichte gezeigt, angefangen von der urzeitlichen Besiedlung Ozeaniens durch Mela- und Polynesier, deren kultureller Entwicklung und Präsentation einiger Bräuche. Danach wurde die jüngere Geschichte des Landes behandelt, der Entdeckung durch die Europäer mit Abel Tasman, die Entdeckungsreisen von James Cook, die Gründung der Vereinigten Stämme, auch unbequeme Dinge wie die Konflikte zwischen den alten und neuen Bewohnern des Landes, sowie der Vertrag von Waitangi.
Damit wurde auch gleich der Einmarsch der Nationen eingeleitet welcher etwas mehr als eine Stunde dauerte, der Gastgeber kam Traditionell zum Schluss in das Stadion, begleitet von viel Applaus und einer etwas kitschig anmutenden Rockballade. Die Zeremonie ging nun weiter. Ausführlich wurde die Meuterei der Bounty gezeigt, anschliessend den Weg des Landes in die Neuzeit, nun wurde auch kurz die Millionenmetropole Auckland und das moderne Leben vorgestellt. Damit war die Eröffnungsfeier grösstenteils Fertig.
Es folgten nun die Ansprachen des Präsidenten des IOK sowie der Präsidentin des NOK-Neuseelands und Cheforganisatorin der Spiele. Nun hatte Premierminister David Green seinen Auftritt: Anstelle wie üblich auf der Tribüne vor einem Rednerpult auszuharren mischte er sich unter die Sportler, hielt selbst eine kurze Rede, in dieser er die Politisierung der Veranstaltung kritisiere und die Sportler aus den Boykottstaaten ermutigte sich nicht einschüchtern zu lassen, nicht aufzugeben und für den olympischen Gedanken zu kämpfen, und rief die Länder der Welt auf die Waffen für die nächsten 3 Wochen niederzulegen, mit einem «ich erkläre hiermit die Spiele für eröffnet» schloss er ab und zog sich unter tosendem Applaus wieder zurück. Die Olympische Flagge wurde gehisst und ein/e Vertrer/in von Sportlern, Trainern und Kampfrichtern legten ihren Eid ab.
Jetzt wurden Impressionen von der Entzündung des Olympischen Feuers und des Fackellaufs gezeigt. Nikau Batawa, Rugby-Weltmeister von 2053, trug die Fackel nun ins Stadion, nachdem er fast 30 Minuten auf seinen Einsatz warten musste, da zu früh angekommen. Er übergab nun die Fackel an Michael McBrennan, Olympiasieger im Snowbike 2053, danach wechselte sich die Fackel mit weiteren mehr oder weniger bekannten Sportlern ab welche aus allen 27 Bundestaaten stammten. Die ehemalige Leichtathletin Rachel Itunu, deren Vater Maori und Mutter Weisse ist, entzündete das grosse Olympische Feuer.
Am Stadion und im Hafen von Auckland wurde feierlich ein Feuerwerk gezündet. Der Offizielle Olympiasong wurde präsentiert. Nun traten für die letzten Minuten einige Nationale und Internationale Bands und Künstler (u.a Beck, die Foo Fighters und The Chills auf um die Feier abzuschliessen.

Damit war die Party zu ende, nun gilt es ernst. Die ersten Medaillen wurden bereits vergeben und die Mannschaftssportwettbewerbe sind auch am Laufen. Wer wird die erfolgreichste Nation der Spiele? Wie schlagen sich die Gastgeber? In 3 Wochen finden sich auf diese Fragen eine Antwort.



*heute keine Kurznachrichten
 
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Freie Republik Lago und Neulettland
Informations-und Presseamt

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25. August 2056




Kultur
Lago bestätigt Teilnahme an SVSC

Die Freie Republik Lago und Neulettland wird trotz der aktuellen politischen Lage beim Simocracy Vision Song Contest 2056 in Papua teilnehmen, das teilte der erste Kulturstaatssekretär im Kultusministerium, Philipp Arbre, heute in Dorn mit. Man werde sich nicht von den politischen Provokationen aus Papua beeinflussen lassen, und dieses alljährliche Kulturfestival zu einer politisch instrumentalisierten Selbstdarstellungsbühne verkommen lassen. Gleichzeitig bewerte man in Absprache mit dem Außenministerium die Lage allerdings wöchentlich neu.
In diesem Jahr tritt Lago mit dem Titel "Penny Lane" der Beatles an. Nach dem überragenden Erfolg des letzten Jahres, in denen Lago mit dem Titel "The last Unicorn" der Band America aus dem Stehgreif den neunten Platz erlangte, hoffe man, in diesem Jahr an den Erfolg anschließen zu können.
Beim diesjährigen Vorentscheid kam ein neues Abstimmungsverfahren zum Einsatz. Die Vorsitzende des Kuratoriums der lagonnischen Medienanstalten (MKL), Aylin Yildakiz, dazu: "Beim letzten SVSC wählte eine ausgewählte Jury aus Prominenten und Experten das endgültige Lied nach eingehender Prüfung aus rund tausend vorgeschlagenen Liedern aus. In diesem Jahr allerdings wollen wir die Lagonner aber noch mehr in die Abstimmung einbinden". So konnten bis Anfang des Jahres alle interessierten Zuhörer Liedvorschläge online einreichen. Dabei kamen 9312 zusammen. Je nach Häufigkeit belegten diese dann die Plätze 1-9312. Die ersten hundert, jedes einzelne wurde mehr als 400.000-mal vorgeschlagen, standen dann anschließend zur Auswahl, wovon jeder Zuhörer seine drei Favoriten auswählen konnte. Mit einem Algorithmus wurden anschließend alle Faktoren verrechnet, und die Beatles belegten mit Penny Lane den ersten Platz. Wenn sich das Verfahren bewähre und eine akzeptable Platzierung herauskomme, werde man es auch beim nächsten Wettbewerb anwenden, hieß es.



Sport
Olympia beginnt!

Lange fieberte die Welt drauf hin: Die Olympischen Spiele 2056 in Neuseeland haben endlich begonnen. Auch die Freie Republik Lago und Neulettland ist erstmals mit einem gemeinsamen Team vertreten, nur die Ruderer gehen noch immer mit zwei getrennten Teams an den Start. Insgesamt nehmen 108 Athletinnen und Athleten und rund 400 weitere Delegationsmitglieder an den Olympischen Spielen teil. Bei der Eröffnungsfeier in Auckland waren neben den Präsidenten des Lagonnischen und Neulettischen Olympischen Komitees auch Kultusminister Lucàs Bernett, Innenminister Raffaell Johnson, Außenminister Emmanuel Roux, Premierminister Nicolàs Blanc sowie Staatspräsidentin Élodie Aliénor de Peyrac-Peyran. Man freue sich auf wundervolle und friedliche Spiele, wünsche allen Beteiligten viel Kraft und Erfolg, ihre selbstgesteckten Ziele umsetzen zu können und hoffe, dass der olympische Geist auch nach drei Wochen noch seinen Einzug in die Welt halten werde, heißt es aus der Staatskanzlei.



Interkultureller Austausch
Internationale Jugendkonferenz 2056 - Programm & Informationen

In Lago laufen die Vorbereitungen für die 1. Internationale Jugendkonferenz bereits auf Hochtouren. Das Organisationskomitee, dieses Jahr unter der Leitung der Ersten Ministerin Neulettlands, Nina deLaspace, die in diesem Jahr auch die Schirmherrschaft übernommen hat, werde sich in den kommenden Wochen mit Vertretern des Partnerlandes Neuseelands und Tonopahs, die außerdem beide als Geldgeber und bei der Organisation mit Rat und Tat zur Seite stehen, treffen. Bisher liegen Teilnahmen aus Neuseeland, Tonopah, Bolivarien und der Slawischen Union vor. Auch Neulettland als lagonnische Provinz entsendet eine eigene Delegation. Jedes teilnehmenden Land darf eine Delegation von fünfzig Jugendlichen sowie zehn Betreuern aussenden. Die Anmeldefrist wird vom 31.09. auf den 01.11.2056 verlängert. Bis zum 22.11. müssen vollständige Namenslisten aller Teilnehmer vorliegen. Nötige Visa werden bis zum 30.11. ausgestellt. Die Konferenz findet vom 15.12. bis zum 29.12.2056 statt. Die Tagungsorte sind Montreal, Toronto und Ville de Québec.

Aktuelle vorläufige Planung:

15.12.2056: Anreise mit Sonderflügen von lagonnair
[(Non-Stop-)Sonderflüge mit Flugzeugen vom Typ Suther 100-40 von Auckland, Moskau, Port Calerney, Manchester und Bogota]
Bezug der Jugendherberge in Toronto
16.12.: Planungsphase innerhalb der Delegationen (Toronto)
17.12.: Erster Tagungstag in Toronto, Bildung von Arbeitskreisen, Plenumsdiskussion
18.12.: Arbeit in Arbeitskreisen (Toronto)
19.12.: Planungsphase innerhalb der Delegationen, Arbeit in Arbeitskreisen (Toronto)
20.12.: Ausflug nach Dorn, Stadtbesichtigungen, Freizeit
21.12.: Plenumsdiskussion (Montreal)
22.12.: Arbeit in Arbeitskreisen (Ville de Québec, Montreal)
23.12.: Arbeit in Arbeitskreisen, Plenumsdiskussion (Toronto)
24.12.: Treffen mit Premierminister, Freizeit (Ville de Québec)
25.12.: Weihnachtsfeier (Toronto), Freizeit
26.12.: Arbeit in Arbeitskreisen (Montreal, Ville de Québec)
27.12.: Plenumsdiskussion, Finale Arbeit in Arbeitskreisen, Pressekonferenzen (Toronto)
28.12.: Finale Plenumsdiskussion, Abstimmung, Pressekonferenz
29.12.: Rückreise mit Sonderflügen zum Ausgangspunkt

Vor der täglichen Abfahrt mit Reisebussen zu den Tagungsorten gibt es in der Jugendherberge Frühstück und Zeit zum Austausch. Mittagessen findet direkt im Tagungszentrum statt. Nach der Rückkehr mit den Bussen zur Jugendherberge besteht Freizeit, die Abendgestaltung obliegt jeder Delegation selbst. Jeder Teilnehmer erhält ein "Taschengeld" von fünfzig Euro gestellt, die in der Freizeit investiert werden können.

Jedes teilnehmende Land darf gerne Vorschläge zur Optimierung des Programms mitteilen (zB Umordnung, mehr Freizeit, fehlende Tagungsthemen,...). Wir möchten alle Wünsche berücksichtigen und die Konferenz für alle so angenehm wie möglich machen.

Explizit wird auch eine Delegation aus Papua eingeladen. Das Kultusministerium teilte mit, man wolle auf der Jugendkonferenz die Welt zeigen, und auch Papua gehöre nun einmal dazu. Trotz und gerade wegen der schwierigen außenpolitischen Lage wolle man den papuanischen Jugendlichen ein Gefühl für die Verantwortung geben, die auch Ihnen in Zukunft beikommen wird und das Verantwortungsbewusstsein stärken. Ebenso werden Vertreter aus Bijilya eingeladen. Man sehe dies als Beitrag zu einer Erstarkung der noch jungen Demokratie und hoffe, auch den Geist des Aufbruchs in den Jugendlichen zu wecken. Das Finanzministerium teilte mit, sämtliche Kosten würden aufgrund der noch instabilen Lage und möglicher Proteste aus der Bevölkerung von der Republik Lago übernommen.




News

+++Heute war ich mal richtig fleißig!




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  • Danke
Reaktionen: Onex_95

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Tonopah
- 02.09.2056 -​



[Sportmagazin TOP!] Entschieden! Shikanojima orientiert sich Richtung Festland


Frayport City – Die unter großem medialen Interesse erwartete Abstimmung ist nun durch: Mit denkbar knappen 51,2% setzten sich die Befürworter der Integration der Vereine Shikanojimas in das Festlandligasystem durch. Damit endet auch ein Kapitel fußballerischer Unabhängigkeit, da der Verband Shikanojimas aufgelöst und in der Tonopah Sports Association (TSA) aufgehen wird. Gleichzeitig wird die Nationalmannschaft von sämtlichen Turnieren abgemeldet werden. Manager und Fans der großen Klubs gaben zu bekennen, dass dies ein bedeutender Tag für den amerikanischen Fußball sei, ein noch bedeutenderer aber für Shikanojima. Die Gegner der Reform aber sind alles andere als zufrieden mit dem Ergebnis. Bereits im Vorfeld der Abstimmung kam es zu Ausschreitungen, die sich mit diesem Ergebnis nur mehr intensivieren dürften.



[ÖR-Medien] Breite Demonstrationen auf Shikanojima


Frayport City – Durch die Entscheidung, künftig keine Nationalmannschaft mehr zu stellen und die Vereine in das tonopah’sche Ligasystem zu integrieren, kam es zu groß angelegten Demonstrationen. Initiiert von Gegnern der Reform mischten sich auch politisch Extreme vielfach darunter. Die heterogene Masse brachte vielerorts die lokalen Sicherheitskräfte zur Verzweiflung. Zum einen mussten die friedlichen Demonstranten geschützt werden, zum anderen die zu Gewalt greifenden Demonstranten verhaftet werden. In der Hauptstadt der Insel endete das in einem großen Chaos. Die Polizei bat die Bürger darum, zu Hause zu bleiben um sich nicht auf den Straßen in Gefahr zu begeben. Insgesamt wurden über 300 Sicherheitskräfte verletzt und es wurden 74 Menschen festgenommen. Der Bürgermeister Frayport Citys forderte ein härteres Vorgehen gegen gewaltbereite Demonstranten. Indes terrorisierte eine politisch motivierte und bewaffnete Gruppe ein kleines Fischerdorf an der Westküste der Insel. Anrückende Spezialkräfte konnten die Situation aber wieder beruhigen, die Angreifer flohen. Nicht bestätigten Meldungen zu Folge handelt es sich hierbei um Mitglieder der Gruppierung „Recht und Gerechtigkeit“, welcher Verbindungen nach Papua und zu ehemaligen Dijualisten nachgesagt werden. Die Sicherheitskräfte rechnen in den kommenden Tagen mit weiteren Ausschreitungen. Die Bürger wurden zur Vorsicht und zur Meidung von Menschenmassen aufgerufen.
 
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Königreich Mexicali

Premierministerin Julia Esparaz



Regierung kann Wiederaufbau nicht Finanzieren!

Nach Tagelangen Debatten kam man zum Schluss, dass die Mexicali alleine den Wiederaufbau in der Region derzeit nicht Finanzieren kann, die Schuldenlast Mexicalis ist zu Hoch..Darum bitten wir die Staaten der Welt, uns beim Wiederaufbau beizustehen.noch mehr schulden würde das Königreich in den Bankrott bringen.

Aufräumarbeiten beginnen - Keine weiteren Toten mehr gefunden!

Heute wurden die letzten Toten Geborgen.Die Gesamtzahl liegt bei 57.383 Toten, 300.000 Verletzten und 10,47 Mio. Obdachlosen.Wir bitten die Welt um Internationale Hilfslieferungen, wir können die Versorgung nicht mehr Allein Stemmen...unsere Hospital-schiffe sind überlastet.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Julia Esparaz
 
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Federal Republic of
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Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande





Olympia neigt sich dem Ende zu​
Die Olympischen Spiele sind im Gang und die meisten Wettbewerbe bereits ausgetragen. Gastgeber Neuseeland präsentiert sich bis jetzt etwas besser als vorher eingeschätzt und hat Chancen sich bis zum Ende der Spiele in den Top 10 im Nationenvergleich halten zu können. Am meisten zu Verdanken ist diese Platzierung den traditionell beliebten Wassersportarten, allen voran dem Segeln in dieser Disziplin die neuseeländischen Athleten die hälfte aller Goldmedaillen gewinnen konnten. Mittlerweile ging auch das Rugbyturnier zu ende, dort war der Eden Park mit seinen 60'000 Plätzen an allen Tagen ausverkauft was den Status Neuseelands als eine der Rugbyhochburgen wieder einmal unterstreicht. Fans der All Blacks und Black Ferns hatten dabei allen Grund zu feiern, nachdem beide Mannschaften, welche als klare Favoriten an den Start gingen, Gold gewinnen konnten. Im Turnier der rivalisierenden Sportart läuft es derzeit auch nicht schlecht. Blicken wir auf andere Länder: Die UNAS spielt bei Olympia wieder einmal in einer anderen Galaxie mit und steht kurz davor über 100 Medaillen zu gewinnen, Platz 1 im Nationenranking scheint kaum mehr zu nehmen zu sein. Zumanien, erfolgreichste Nation bei den Spielen 2040, steht hingegen vor einem historisch schlechten Abschneiden. Der dauerzweite der letzten Jahre wird in diesem Jahr wohl höchstens die Viertbeste Nation, was im Ausland für Belustigung sorgt wird das Regime in Zheng wohl nicht so gerne sehen. Vor Zumanien werden sich voraussichtlich Barnien und Slawien platzieren, deren Athleten sich in letzter Zeit merkbar verbessern konnten. Nach starken Leistungen in den Schwimmsportarten könnte Lago noch die Top 10 erreichen.
Es werden noch interessante letzte Tage.



The Chills starten am SVSC​
Beim nationalen Vorentscheid konnte sich etwas überraschend die Indierockband The Chills aus Dunedin mit dem Song «When The Poor Can Reach The Moon» beim Publikum durchsetzen und soll beim SVSC starten, sofern diese denn ins Land gelassen werden. Die Band gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten Musikgruppen aus Neuseeland in Neuseeland, ist im Ausland aber nicht annähernd so bekannt wie hier. Frontmann Martin Phillips richtete bereits kurz nach der Verkündung seine Worte Richtung Papua, wo er klarstellte das seine Band keine Gefahr ist und diese keine Terroristen seien um Papua zu schaden, schliesslich habe die Gruppe dort eine recht grosse Fangemeinde und ein Mitglied der Band sei sogar mit einer gebürtigen Papuanerin verheiratet.



Shikanojimas Entscheid sorgt für Proteste​
Die hochumstrittene Entscheidung des shikanojimaischen Fussballverbandes sich dem des Mutterlandes anzuschliessen sorgten auch in der shiknojimaischen Gemeinde Neuseelands für Proteste. Vor der Botschaft Tonopahs in Wellington demonstrierten rund 1000 Personen friedlich gegen den «Entscheid der Elite» und unterstellten dem tonopahischen Staat eine Beeinflussung der Vereine vor. Die grösste Wut entstand auch hier mit der Ankündigung gleich die ganze Nationalmannschaft abzuschaffen, Transparente stellten die Frage wann anderer Verbände, allen voran der Rugbyverband, «annektiert» werden würden und ob es bald der Autonomie der Insel im Gänze an den Kragen gehen wird. Einige Personen forderten bereits die Unabhängigkeit der Insel ein.

Die OFA bedauert den Entscheid, da dieser ein herber Verlust für die noch junge Konföderation ist. Die Präsidentin der OFA strebt weiter ein Treffen an um eine Kompromisslösung, insbesondere einen Erhalt der Nationalmannschaft auf kontinentaler Ebene, finden zu können.



Kurznachrichten:
  • Finanzhilfen für Mexicali sind möglich.
  • Einbürgerungsanträge von Shikanojimern nehmen zu, ist der Fussball schuld?
  • Proteste in Wellington haben keinen Einfluss auf Olympia.
  • Jugendliche freuen sich auf Jugendkonferenz.
  • Einladung Tonopahs zu Treffen wird gerne angenommen.
 
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Königreich Norkanien
Offizielle Verlautbarungen vom 6. September
2056

SVSC 2056 - Kritik an Papua
Norkanien ist auch dieses Jahr wieder am SVSC vertreten - mit einem musikalischen Beitrag, welcher die finnisch-sprachige Minderheit aus dem Nordosten des Landes repräsentieren soll. Jedoch erhebt die Regierung des Königreichs starke Kritik an Papua, dem Veranstalter des diesjährigen Wettbewerbs. Dieser missbraucht das kulturelle Event für politische Zwecke und will einzelne Teilnehmerstaaten ausschliessen. In Absprache mit dem Aussendepartment hat sich die staatliche Medienanstalt NVT entschieden, die norkanische Teilnahme am diesjährigen SVSC aus Solidarität mit den betroffenen Staaten zurückzuziehen, sollte Papua ihren Entscheid nicht rückgängig machen oder die welanjischen SVSC-Gesellschaft nicht rechtzeitig einschreiten.


Olympisches Feuer brennt im norkanisch-antarktischem Eis
Mit grosser Freude nahmen norkanische Antarktisforscher vor einigen Tagen das olympische Feuer an der Küste des Antarktissektors Södra Stjärnorna entgegen. Mit Hundeschlitten wurde das Feuer dann weiter durch das ewige Eis an den verschiedenen Stationen vorbeigeführt, wonach es schlussendlich auf einem Eisbrecher in Richtung Neuseeland fuhr. Norkanien bedankt sich bei Neuseeland für den reibungslosen Ablauf der Sommerspiele.


Norkanien entsendet Hilfe nach Mexicali
Aufgrund des tragischen Erdbebens in Mexicali entsendet Norkanien per sofort ein Team aus Spezialisten für Katastrophenhilfe, mehrere Tonnen an Hilfsgütern sowie eine finanzielle Hilfe für den Wiederaufbau nach Mexicali. Beteiligt am humanitären Hilfseinsatz sind unter anderem das Norkanische Militär sowie diverse norkanische Rettungsdienste. Ministerpräsident Gunnar Ericson sprach den Opfern des Erbebens sein herzlichstes Mitgefühl aus.


Kurznachrichten:
- SVSC-Datenübertragung dauerte Monate - waren Schneestürme dafür verantwortlich?
- Gerüchte über seltsames Ding in der Antarktis
- Öne Hjortsberg wird Rentierrennmeister 2056
 
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Eilmeldung
SVSC nach Flugghingen verschoben
Im Eilverfahren verkündete das SVSC-Ausrichterkomitee eine Verschiebung der Veranstaltung nach Flugghingen, da in Papua die Teilnahme aller Nationen nicht ermöglicht werden konnte. Das Voting ist ab jetzt eröffnet.
(Sim Off/edit: Votings bis Sonntag 10.12. 18 Uhr an Danny und mich)
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Eilmeldung

Das Königreich Macronien übt starke Kritik an dem Vorgehen des SVSC-Ausrichterkomitees. Die Verschiebung des Austragungsortes sei zwar verständlich und dringend notwendig gewesen aufgrund der äußeren Umstände, ist aber so kurz vor der tatsächlichen Veranstaltung ein harter Einschnitt in die Planungen. Für die bald stattfindende Show in Flugghingen bestehe eine sehr kurze Vorbereitungszeit, die macronischen Teilnehmer von Ska-P müssen mit ihrem Auftritt ebenso wie die anderen Teilnehmer stark umplanen und ihre Bühnenshow auf die neue Konstellation anpassen. Aus den Augen der macronischen Beteiligten stand die Situation schon viel früher fest - Papua zeigte offen einzelne Teilnehmer ausschließen zu wollen, was im Falle Spartans auch geglückt ist. Trotz aller Proteste habe das SVSC-Komitee aber auf jegliche aktive Reaktion warten lassen, bis zum jetzigen Umzug. Macronien hätte eine viel frühere Umverlegung eingefordert und kritisiert das lange Warten, welches nun für starke Einschnitte bei der macronischen Bühnenshow und reichlichen Unmut in der musikalischen Weltgemeinschaft sorgt.​
 
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Freie Republik Lago und Neulettland
Informations-und Presseamt

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14. September 2056




Kultur
Verlegung des SVSC wird kritisiert

In einer Pressemitteilung kritisierte das Kultusministerium am späten Abend die Verlegung des Austragungsortes durch das SVSC-Ausrichterkomitee nach Flugghingen. Auch in Québec bewerte man das Vorgehen Papuas als falsch, man sehe allerdings die Möglichkeit, eine Teilnahme trotz allem zu ermöglichen. "Das Handeln Welanjas ist [...] vorschnell und dient nicht einer konstruktiven [...] Problemlösung. Von der Republik Welanja sowie dem [Ausrichter-] Komitee wird eine Stellungnahme erbeten". Auch die staatliche Rundfunkanstalt Papua werde um einen kurzen Kommentar gebeten. Lago schließt sich der Kritik Macroniens an. Außerdem wird die Frage aufgeworfen, ob das Ausrichterkomitee das Recht hat, den Veranstaltungsort in so kurzer Zeit zu ändern. Sollte Papua nicht Austragungsort werden, sehe man sich gezwungen, die Bewerbung erneut zu prüfen.




News

+++Noch jemand Interesse an der Jugendkonferenz?
+++Jetzt ernsthaft, darf man einfach so den Austragungsort ändern?
+++Make Lago great again!




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Verlegung des SVSC befürwortet

Cairo. In Cairo meldete sich jüngst das Komitee zu Wort, dass die jährliche Suche der Band für den SVSC organisiert. Hierbei handelt es sich um eine außerordentliche Meldung, da das Komitee aus keinerlei ständigen Mitgliedern besteht, weshalb die Absprache innerhalb des Komitees oftmals schwieriger verläuft, als es hätte sein können. Doch diesmal stand die Haltung schnell fest. Man halte es für den einzigen logischen und richtigen Schritt den SVSC zu verlegen, wenn das Regime eines austragenden Staates ein Teilnahmeverbot ausspricht und damit den Forderungen der Veranstalter nicht nachkommt. Besonders irritiert sei man allerdings von der Aussage, dass die Entscheidung voreilig getroffen worden sei. So haben die Veranstalter bereits vorab klargestellt, dass mögliche Teilnahmeverbote zu einer Verlegung des Austragungsortes führen werden, weshalb man hier die völlige Legitimation sieht. Auch innerhalb der Bevölkerung ist man über das Verhalten betroffener Staaten ratlos. Es wird vermutet, dass die eigentliche Begründung der Haltung der Veranstalter gegenüber einen anderen, nicht angegebenen Grund, zu Grunde liegen. Vielmehr fordert die Union den internationalen Druck auf das Regime in Papua zu erhöhen.


Kurznachrichten:
  • Hilfe nach Mexicali entsendet
  • Anschläge in Bajkalien verurteilt
  • Giftige Wolke schwebt über die Union in Richtung Westen - Ist das etwa Kanaogen?
  • "Unistress"
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Nachrichten


Verlegung des SVSC befürwortet

Neuseeland befürwortet ebenfalls die Verlegung des SVSC. Da Papua den Forderungen der Veranstalter, sämtliche Teilnehmer ins Land zu lassen, nicht nachgekommen ist, so hielt das Regime weiterhin an einem Teilnahmeverbot Neuseelands, Spartans und Almoravidiens fest, musste irgendwann die Reissleine gezogen werden bevor dieser Wettbewerb noch mehr politisch instrumentalisiert wird. Kritiken gewisser Staaten, dass diese Aktion zu Kurzfristig sei kann man nicht nachvollziehen, da dieser Schritt bei Nichterfüllung der Forderungen bereits vorab angekündigt wurde und man sich darauf vorbereiten konnte. Das in Papua als Feindesland angesehene Neuseeland vertritt seit einiger Zeit die Meinung, dass man Papua nicht bei allem ausschliessen oder sanktionieren sollte um eine Öffnung des Landes zu fördern, aber irgendwo gibt es auch eine Grenze aber dieser das Verhalten einer Regierung nicht mehr tragbar ist, und dazu gehören Einreiseverbote mit wahrlich haarsträubenden Begründungen. Eine direkte oder indirekte Unterstützung eines solchen Verhaltens wird in Wellington kritisiert.



Grosse Volkszählung beginnt​
Zum ersten Mal seit 15 Jahren kommt es in Neuseeland zu einer gründlichen Volkszählung, dies beschlossen Kongress und Regierung im August. Es sei Notwendig wieder einmal die exakte aktuelle Bevölkerungszahl des Landes und der Bundesstaaten zu wissen, da dies Einfluss auf die Sitzverteilung im Parlament, sowie den Nationalen Finanzausgleich hat was auch auf die Bürger einen direkten Einfluss hat, u.a durch die Steuern. Bevölkerungsdaten einiger Bundesstaaten sorgten in letzter Zeit für Fragen ob denn Neuseeland wirklich mehr als 8 Millionen Einwohner hat. Zusätzlich zur Bevölkerungszahl sollen die daten über die Religions und Sprachverteilung sowie der ethnischen Zusammensetzung auf den aktuellen Stand gebracht werden. Der Staat arbeitet hierbei mit den Bundesstaaten sowie den Städten und Gemeinden zusammen. Jeder mündige Bürger des Landes erhält einen Fragebogen nach Hause geschickt, per Gesetz sind alle verpflichtet Teilzunehmen, wer sich weigert mitzumachen oder bis Jahresende die Abgabe verpasst muss mit einem Bussgeld rechnen welches von der Wohngemeinde erhoben wird. Es ist auch möglich Online bei der Volkszählung mitzumachen.




Olympia 2056



Ein kurzer sportlicher Rückblick

Irgendwann muss auch mal Schluss sein, und so wurden die Olympischen Spiele 2056 nach 3 Wochen feierlich abgeschlossen. Wie auch in den Jahren zuvor wurde die UNAS die erfolgreichste Nation der Spiele mit 42 Gold, 42 Silber, 37 Bronze, also 121 gewonnenen Medaillen. Zumanien, dauerzweiter der letzten Jahre war dieses Jahr bei weitem nicht so erfolgreich wie es erwartet wurde, mit Platz 4 im Nationenranking. Vor Zumanien konnten sich leicht Überraschend Slawien und das sportlich Wiedervereinigte Barnien platzieren. Gastgeber Neuseeland konnte sich unter anderem durch sehr starke Leistungen im Segeln als eine der 10 erfolgreichsten Nationen ansehen, das erfolgreichste Team aus Australien und Ozeanien ist allerdings Nachbarland Hebridan. Europa ist mit 5 Staaten unter den besten 10 Nationen der erfolgreichste Kontinent der Olympiade gewesen.

Neuseeland unterstrich mit dem Doppelsieg im olympischen Rugbyturnier seine Leaderrolle in dieser Sportart, was sich auch an den Zuschauerzahlen bemerkbar machte: Bei beiden Turnieren war an sämtlichen Spieltagen das Stadion restlos ausverkauft womit ein neuer Zuschauerrekord aufgestellt wurde.


Neuseeland ist Olympiasieger 2056!​
Im Fussball setzten die All Blues ein Ausrufezeichen Richtung Weltmeisterschaft 2058. Nachdem Neuseeland das Eröffnungsspiel völlig überraschend gegen Papua verloren hatte rechnete nicht jeder damit, dass diese 3 Wochen später die Goldmedaille gewinnen würden. Mit einem 2:0 gegen Barnien und einem 4:1 gegen das APE konnte Neuseeland die nächste Runde erreichen, wo man im Viertelfinale Angstgegner Mitteleuropa aus dem Weg räumte. Im Halbfinale gewannen die Kiwis ein denkwürdiges Elfmeterschiessen gegen Neusimmanien, in diesem der Torhüter mit 3 Paraden Man of the Match wurde. Nachdem sich Welanja im anderen Halbfinale durchsetzte gab es im Herrenfussballturnier erstmals ein Finale ohne amerikanische oder europäische Beteiligung, wodurch es ein ausgeglichenes Duell geben konnte in diesem beide Länder in etwa die gleichen Erfolgsaussichten hatten. Dies versprach den Fans auch einiges, dies wurde ihnen auch geboten. Hatte in den ersten 45 Minuten Welanja noch das Überwasser, schwenke nach der Pause das Pendel in Richtung Gastgeber Neuseeland. In der 75. Minute gelang den All Blues ein Konter, und Kapitän Jackie Steward konnte nach einer hochgeschlagenen Flanke von Robert Nakahara per Kopf den generischen Torwart überlisten, damit stand es 1:0. 17 Minuten später war Neuseeland Olympiasieger! Im Frauenfussball war Neuseeland auch etwas erfolgreicher als gedacht und konnte Ungeschlagen bis ins Halbfinale kommen, für das Finale reichte es zwar nicht, dafür konnten die All Blues im kleinen Finale Überraschungs-Weltmeister Slawien erfolgreich ärgern. Das Finale im Frauenturnier gewann die UNAS gegen Yojahbalo nach einem umstrittenen Elfmeter.



Die Abschlussfeier​
Eingeleitet wurde die Abschlussfeier durch einen Haka welcher von 30 Medaillengewinnern aus dem Gastgeberland zelebriert wurde. In der etwa 3 Stündigen Abschlussfeier wurde nochmal ein wenig das Gastgeberland dem Publikum präsentiert. Im ersten Teil widmete man sich einem wichtigen Element Neuseelands, dem Wasser und den Meeren. So wurden einige Sagen der Ureinwohner, Traditionen und Brauchtümer welche mit dem Wasser zusammenhängen, sowie die Unterwasserwelt aufwändig präsentiert, begleitet wurde dies durch traditioneller wie auch modernerer Musik aus Neuseeland. Zum Ende von Teil 1 kamen die Olympischen Athleten ins Stadion zurück. Nun wurde das heutige Neuseeland ausführlich präsentiert, vom leben auf dem Land, dem leben in der Stadt und einigen Klischees über Neuseeland und die Neuseeländer wo man sich auch mal selbst auf die Schippe nahm. Gegen Ende der Zeremonie hin widmete man sich Neuseeland konkret von seiner musikalischen Seite zu zeigen, gut ein Dutzend nationaler Künstler traten auf.
Nun folgte das übliche Prozedere bei Abschlussfeiern, mit Ansprachen des IOK-Präsidenten und von der Vorsitzenden des NOK. Präsident John Egeland erklärte die Spiele für beendet und bedankte sich für 3 schöne Wochen. Fertig war die Feier aber noch nicht ganz. Nun folgte ein kurzer Einspieler in dieser die Teamkapitäne der Handball und Fussballnationalmannschaft auf die kommenden Weltmeisterschaften in Neuseeland hinwiesen. Mit einer Vielzahl an Tänzern wurde nun das Ende der Feier eingeleitet. Das Olympische Feuer fing an immer schwächer zu brennen, in einem zeremoniellen Akt wurden aus diesem kleine Feuerchen entnommen und in Form von kleinen Papierballons in den Himmel gelassen. Abgeschlossen wurde die Zeremonie mit einem grossen Feuerwerk, viel Konfetti und Musik.



Kurznachrichten:
  • Neuseeland entsendet Hilfe nach Mexicali.
  • Wegen Olympia: Pubs haben länger geöffnet.
  • Wieder nichts los auf der Welt, wah?
  • UNAS-Frauen verlieren Basketballfinale – Fans fordern Geld zurück.
  • Blumentopf in Suva umgefallen – 2 verletzte.
  • Kaufsüchtige Tussi in Wellington gesichtet.
  • Damas ist was?!
 
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Nationalversammlungswahlen 2056

Die Bijildische Nationalvollversammlung sieht im zweiten Anlauf der Nationalwahlen einen vollen Erfolg mit kleinen Makeln. In einzelnen Stimmbezirken mussten Wahlvorgänge teilweise jedoch wiederholt werden. Während die parlamentarische Arbeit läuft, arbeiten verschiedene Parteien bereits an der Regierungsbildung

Mehr als 123 Millionen Einwohner der Sabridischen Republik Bijilya waren in der Woche des 02. Juli 2056 zum Urnengang aufgerufen. 107 Millionen sind diesem Aufruf gefolgt und sorgten damit für eine Wahlbeteiligung von 86,8%. Wie bereits für die im Januar geplanten Wahlen hatten Wahlberechtigte Einwohner Bijilyas landesweit vom Samstag bis zum darauffolgenden Sonntag die Möglichkeit des Wahlganges, in vielen Großstädten standen zudem bereits ab dem Samstag der davorliegenden Woche eingerichtete Wahllokale offen. Dass es in 24 der 27 Wahlbezirke zu keinen gemeldeten Zwischenfällen kam, bewertet die Wahlkommission der Vollversammlung sehr positiv und bedankte sich am Montag bei den zahlreichen Unterstützern in den Lokalverwaltungen. Die Sabotageversuche, die im Januar so weitgreifend waren, dass ein repräsentatives Ergebnis nicht mehr möglich waren, konnten in nahezu allen Wahllokalen im Land ausgemerzt werden. In den Stimmbezirken Bougouni und Sikasso sowie einzelnen Wahllokalen Dioulassos mussten vorgenommene Wahlen jedoch zwei Wochen nach dem eigentlichen Wahltermin gesondert wiederholt werden, da es übereinstimmenden Berichten der heimischen Wahlbeobachter nicht ausgeschlossen werden konnte, dass dort durch Wahlhelfer eine Manipulation stattgefunden hätte. Die Nationalvollversammlung entkräftigte jedoch Vorwürfe, eine Manipulation und Sabotage hätte bewiesenermaßen stattgefunden. Den Aussagen der Wahlbeobachter zufolge seien die Anweisungen der Vollversammlung zur Verhinderung erneuter Sabotage nicht korrekt umgesetzt worden, ausländischen Wahlbeobachtern wurde dort zunächst der freie Zugang verwährt. Die Wahlkommission der Nationalvollversammlung habe daher entschieden, die vorgenommenen Wahlen zu neuem Termin zu wiederholen, um Zweifel an der Korrektheit der Ergebnisse zu eliminieren.

Das Wahlsystem erklärt: In 27 verschiedenen Stimmbezirken (diese wurden anhand der Verwaltungsordnung der Provinzen eingeteilt) traten gemeldete Parteien an. Erreichten sie mindestens 10 Prozent der gültigen abgegebenen Stimmen, erhielten sie einen entsprechenden Anteil der zu vergebenen Sitze dieses Stimmbezirkes. Wie viele Sitze ein Stimmbezirk in der Nationalversammlung erhält, wurde anhand der wahlberechtigten Bevölkerung entschieden. Für jede angefangenen 100.000 Wahlberechtigten konnte ein Sitz vergeben werden.

1249 stimmberechtigte Personen, zusätzlich 5 nicht stimmberechtigte Personen, organisiert und gewählt über 15 Parteien. Das Bijildische Parlament wird so groß wie kaum eine andere Volksvertretung der Erde. Gut ein Viertel von ihnen gehört der Bijildischen Volkspartei (SBPP) an, sie ist mit ihren 324 Mandaten damit sozusagen klarer Wahlsieger noch vor der Sabridisch-Demokratischen Union (SDU / 271 Sitze) und der Fortschrittspartei (PP / 190 Sitze). Die Partei stoß mit ihren Schwerpunkten zur Stärkung der bijildischen Identität, nationalen Einheit und Umsetzung wirtschaftsförderlicher Maßnahmen vor allem in den Unterrepubliken der Zentral-Sabridischen Föderation und Republik Ibadan auf gute Zustimmung und auf Wahlergebnissen bis zu 32 Prozentpunkte. Doch schon hier dürften die gesellschaftlichen Unterschiede im Land deutlich werden. In den westlichen Unterrepubliken erreichte die SBPP wiederum nur einen Durchschnitt von 10%. Dort konnte die Sabridisch-Demokratische Union ihre Stärken beweisen und selber 20% der dortigen Stimmen erreichen. Die SDU konnte ihre Vorzüge als westlich-demokratische Volkspartei aufzeigen und bekam dafür guten Zuspruch. Sie betont in ihren Konzepten den Zusammenhalt zwischen den Landesteilen stark und drückt die äußerste Notwendigkeit aus, den Föderalismus besonders für die Bevölkerungsgruppen in den westlichen Provinzen zu stärken und Streitpositionen nicht auf die sozial schwächeren Schutzbedürftigen abzuschieben. Insgesamt sei die Partei mit dem erreichten Ergebnis aber vollkommen zufrieden, betonte sie kurz nach der Wahl. In nur 3 der 27 Stimmbezirken schaffte es die SDU nicht über die gesetzte Zehn-Prozent-Hürde. Als drittstärkste Kraft konnte auch die Fortschrittspartei ein akzeptables Ergebnis erreichen und sich landesweit gleichermaßen etablieren. Während die Bijildische Volkspartei eher dem nationalistischem, arabischem Lager zugeordnet wird und die Sabridisch-Demokratische Union sich explizit dem westlich-internationalem Lager zuordnet, kann die Fortschrittspartei als Partei der Mitte zwischen diesen Gruppenzuordnungen angesehen werden. Die Fortschrittspartei setzt sich für einen Ausbau der Infrastruktur, Stärkung der Wirtschaft und die Einbindung aller Bevölkerungsgruppen in nationale Entscheidungsprozesse ein. Im Landesschnitt kommt die Fortschrittspartei auf 12,8%.

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Darauf folgend erreichten die Liberale Allianz und die Unity Party noch respektable Ergebnisse, allerdings hauptsächlich in der Zentral-Sabridischen Föderation und der Republik Kankan, während sie im Westen und Norden weitgehend erfolglos im Kampf um weitere Sitzplätze blieben. Ein hartes Vorantreiben von Wirtschaftsreformen, die auch den Abbau von Arbeitsschutzmaßnahmen vorsehen, verhalfen der LA im Osten zu guten Ergebnissen. Die Unity Party konnte ebenfalls vor allem im Osten des Landes, aber auch in Kenema, mit ihren Programmen zur Einheit des Landes punkten. In vielen Regionen des Landes trifft sie mit ihrer Ablehnung des angestrebten Föderalismus aber auch wenig Gehör, die Angst vorm Verlust der regionalen Bedeutsamkeit verschreckt viele Wähler. Das Bündnis Links hingegen konnte in den westlichen Unterrepubliken fast durchgängig Werte von knapp über 10% erreichen und darf sich so im Parlament als bedeutsame linksgerichtete Volksvertretung über 46 Sitze erfreuen.

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Neben der REGIO, einem Verband mehrerer Regionalparteien im Land, konnten auch die Sidraistische Bewegung und Ibadaner Initiative den Einzug in das Parlament schaffen. Die Sidraistische Bewegung konnte sich mit einem Wähleranteil von fast 30% in der Monrovischen Republik beweisen, die Ibadaner Initiative schaffte es auf 30,5% im Ibadaner Stimmkreis und rund 17% in der größten Stadt des Landes, Lagos. Das Wahlsystem der regionalen Prozenthürden ermöglichte beiden Parteien die Teilhabe in der nationalen Legislative. Während beide Parteien für die Beachtung ihrer Regionalinteressen in der nationalen Politik antraten, machte die Sarulytische Volkspartei keinen Hehl daraus, offensiv für die Eigenständigkeit bis zur Unabhängigkeit ihrer Heimat kämpfen zu wollen und daher keine Kooperationen mit anderen Parteien einzugehen. Sie erhält in der Unterrepublik Sarulyt und Bamako viel Unterstützung und erreichte rund ein Drittel aller abgegebenen Stimmen, für ihre Verweigerung des bijildischen Staates wird sie aber außerhalb Sarulyts stark abgelehnt. Bereits im Vorfeld der Wahl sorgten die Mitglieder der SFPP für Aufruhr und werden weiterhin in laufenden Gerichtsverfahren unter anderem der Sabotage der Wahlen und Rebellion beschuldigt. Auch gegen fast alle aufgestellten Kandidaten laufen noch Verfahren, die bei Verurteilung zum Ausschluss aus dem Parlament führen würden. Bei mehreren Prüfungen der aufgestellten Listen der SFPP wurden einzelne Kandidaten gestrichen, in mehreren Stimmbezirken konnte die SFPP erst gar nicht zur Wahl zugelassen werden. Nach aktuellem Stand wird die SFPP mit 49 Abgeordneten in der Nationalversammlung vertreten sein.


Präsidentschaftswahlen 2056

Wer der oberste Repräsentant der Sabridischen Republik Bijilya werden soll, keine geringere Entscheidung wurde der Bevölkerung auferlegt. Am selben Tag der Nationalversammlungswahl fand der erste Wahlgang statt. 15 Kandidaten stellten sich zur Präsidentschaftswahl auf, darunter 6 Unabhängige, die von keiner größeren Partei unterstützt wurden. Als aussichtreiche Kandidaten wurden schon im Vorfeld die Kandidaten der Sabridisch-Demokratischen Union, Fortschrittspartei und Bijildischen Volkspartei genannt, die weitreichende Unterstützung ihrer stark gewachsenen Parteien war in den Wochen vor der Wahl nicht zu übersehen, waren alle Parteien doch darum bemüht sich neben einem komfortablen Sitzanteil in der Nationalversammlung auch die wichtigste Position des Staates Bijilya zu sichern. Dem Präsidenten der Sabridischen Republik Bijilya kommen wichtige Aufgaben zu. Er wacht über die Einhaltung der Verfassung und der mit anderen Staaten geschlossenen Abkommen, sichert die Stabilität des Staates, besitzt die Richtlinien- und Ratifizierungskompetenz in der Außenpolitik und tritt als Schiedsrichter bei Streitigkeiten unter Institutionen im Land auf. Darüber hinaus verkündet er beschlossene Gesetze oder kann diese zur Neuberatung an das Parlament zurückweisen ohne eigenes Vetorecht. Der Präsident ernennt 6 Minister der Regierung, welche nicht zwingend der in der Nationalversammlung vorherrschenden Regierungskoalition angehören müssen. Desweiteren verfügt der Präsident den Vorsitz im Föderalen Rat und kann über diesen Dekrete und Verordnungen beschließen.

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Ähnlich wie bei der Nationalversammlungswahl konnte im ersten Wahlgang die SBPP und ihr Präsidentschaftskandidat Nazar Alageb die relative Mehrheit der gültig abgegebenen Stimmen erreichen. Alageb gilt als stark konservativ und dem Ibadaner Parteilager sehr verbunden. Noch während des Bürgerkrieges zeigte sich Alageb als Mitstreiter der aus Ibadan entstammten Oppositionsfront im Osten und gehört seitdem zu den präsentesten Gesichtern der Partei. Mit 23.2% konnte auch Zakiy Nazari als Spitzenkandidat der Fortschrittspartei außerhalb des Wählerkreises seiner Partei viele Wähler von seinen Plänen überzeugen. Er gilt als gemäßigtes Mitglied der politischen Mitte und um eine Einigung der verschiedenen Strömungen im Land bemüht, wird in den östlichen Landesteilen Bijilyas oft als zu harmlos angesehen und aufgrund seiner Herkunft aus Gazeko skeptisch betrachtet. Im Präsidentschaftsrennen wurden ihm aber dennoch gute Chancen eingeräumt für den Einzug in den zweiten Wahlgang. In diesen schaffte es auch Rayyan Hadad, unabhängiger Kandidat ohne Unterstützung einer Partei. Hadad ist in der Politiklandschaft bisher ein Problemfall gewesen. Aufgrund seiner langjährigen Verwicklungen in die damalige Regierungspartei in den 2040er Jahren werden ihm enge Verbindungen zur diktatorisch agierenden Azhari-Familie nachgesagt, die Vorwürfe der direkten Unterstützung des Regimes konnte er bisher nicht entkräften, weshalb mehrere Parteiaufnahmeanträge scheiterten, unter anderem in der Sabridisch-Demokratischen Union, die sich der strikten Unvereinbarkeit mit der alten Abidjaner Unrechtsregierung verpflichtete. Die Wahlkommission der Volksvollversammlung sah im Vorfeld aber keine akuten Zeichen des Verstoßes gegen Wahlbestimmungen. Mitgliedern der Abidjaner Unrechtsregierung wurde die Teilhabe am Parlament ebenso wie die Kandidatur zur Präsidentschaftswahl verweigert. Rayyan Hadad verfügt trotz allem in der Bevölkerung über ein stabiles Unterstützerfeld und erreichte knapp über 15 Prozent der Stimmen. Fast alle Parteien distanzieren sich scharf von den Taten der Unrechtsregierung und verweigern die Aufnahme alter Strukturen. Hadad als parteiloser Kandidat mit bedeutsamen Verbindungen konnte daraus Profit schlagen. Den zweiten Wahlgang knapp verpasst hat Anthony Byram von der Sabridisch-Demokratischen Union. Er blieb mit 14.6% gar unter dem starken Wert seiner Partei bei der zeitgleichen Nationalversammlungswahl.

Da im ersten Wahlgang erwartungsgemäß keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit erreichte, wurde für das Wochenende zwei Wochen nach dem ersten Wahlgang ein weiterer Wahltermin angesetzt. In diesem Wahlgang reichte die relative Mehrheit der Stimmen zum Wahlsieg. Für den zweiten Wahlgang waren Alageb (SBPP), Nazari (PP) und Hadad (–) zugelassen, da sie mindestens 15% der abgegebenen Stimmen erreichten. Im Vergleich zur ersten Wahlrunde brach die Wahlbeteiligung aber um rund 14% auf 68% ein. Mit einem Plus von fast 6 Prozent konnte Alageb auf 36.5% zulegen, womit er hinter geäußerten Hoffnungen die absolute Mehrheit zu erreichen zurückblieb. Geschuldet sein könnte dies der niedrigeren Wahlbeteiligung, allen voran aber auch an den Wahlempfehlungen der ausgeschiedenen Kandidaten. Ibadaner Initiative und Liberale Allianz verzichteten bereits im Voraus auf eigene Kandidaten und unterstützten Alageb als Kandidaten der SBPP, Essa als Kandidat der Unity Party konnte ebenfalls nur noch wenige Wähler für Alageb mobilisieren. Eine entscheidende Rolle kam jedoch der Sabridisch-Demokratischen Union hinzu, deren Kandidat bereits im ersten Wahlgang ausschied. Angesichts des anfänglichen Wahlerfolges Alagebs rief die SDU für den zweiten Wahlgang zur Wahl Nazaris als Kandidaten der Fortschrittspartei auf, um eine Ernennung des konservativen Alagebs zum Präsidenten Bijilyas noch zu verhindern. Diesem Aufruf folgte auch Bahar als Kandidatin der Pazifistischen Union. Diese Aufrufe entfachten große Resonanz, wodurch Nazari durch die Unterstützung des linken Parteilagers tatsächlich ein starkes Plus verzeichnen konnte und mit 37.8% ein Ergebnis knapp vor Alageb erreichte. Rayyan Hadad blieb trotz 25,7% auf dem dritten Rang. Wider Erwartens konnte sich damit Zakiy Nazari als Präsident der Sabridischen Republik Bijilya durchsetzen.


Regierungsbildung 2056

Kurz nach der Wahl zeigten sich in der Nationalversammlung bereits erste Versuche der Koalitionsbildung. Da eine Koalition der Sabridisch-Demokratischen Union mit der Bijildischen Volkspartei ausgeschlossen wird, würde eine stabile Regierungsbildung nach den Konzepten anderer Demokratien eine Koalition aus mindestens 4 Parteien erfordern. Bijildische Volkspartei und Fortschrittspartei kündigten daher an, Gespräche über die Regierungsbildung aufnehmen zu wollen und über das weitere Vorgehen nach Abschluss der Präsidentschaftswahlen beraten zu wollen. "Der Wählerwille zeige eindeutig zu einer Regierungsbeteiligung beider Parteien, wie aus den Wahlerfolgen beider Parteien zu deuten sei", ließ die Bijildische Volkspartei zunächst verlautbaren. Mittlerweile nahmen Fortschrittspartei und Bijildische Volkspartei auch Gespräche mit Ibadaner Initiative, Unity Party und Liberale Allianz auf, um eine Regierungsbildung baldmöglichst abschließen zu können. In welcher Form benannte Parteien dazu einbezogen werden müssten, würden die Gespräche erst zeigen müssen. Man fasse eine Minderheitsregierung im Parlament unter Unterstützung der drei Parteien derzeit stark ins Auge, sollte sich dazu eine Möglichkeit im Konsens ergeben. Allerdings schließe man auch feste Koalitionen weiterhin nicht aus. Durch die Präsidentschaftswahl wurde dieses Vorgehen weiter gestärkt. Präsident Zakiy Nazari kündigte im vergangenen Monat an, eine Regierungsbildung weiter voran zu treiben. Er betonte dahingehend auch explizit die Option, Minister auch aus Parteien ernennen zu können, die nicht aktiv an der Koalition beteiligt sind. So könnten Ibadaner Initiative, Unity Party und Liberale Allianz auch im Falle der Tolerierung einer Minderheitsregierung ein Ministerium leiten. Man rechne bisher damit, die Regierungskoalitionsgespräche bis zum Jahresende abschließen zu können. Die bisherigen Gespräche seien sehr konstruktiv gewesen, äußerten sich auch die Vertreter der Fortschrittspartei.

Weiteres

  • Starke Proteste in Sarulyt: Streichung der SFPP aus vielen Wahllisten verurteilt.
  • Anstehende Wahlen der Regionalparlamente mit Spannung erwartet.

Sport
  • Hier ein wirklich kurzer sportlicher Rückblick: 3 Medaillen bei Olympia deutlich zu wenig für ambitionierte Bijilder.
  • Sportverband Bijilyas will sich 2057 um Ausrichtung internationaler Wettbewerbe bewerben.
  • Bijilya kritisiert WM-Qualifikation: 3,5 Startplätze für Ozeanien überdimensioniert, 5 für Afrika deutlich zu wenig. Willkür Neuseelands auf Hochstand vermutet.
 
Vereinigte Föderation Sozialistischer Balkanrepubliken Spartan
United Federation of Socialist Balkan Republics Spartan
Fédération Unie des Républiques Socialistes des Balkans Spartienne
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SVSC-Verlegung begrüßt

Bukarest. Der Volksminister für Kultur, Volksbildung und politische Aufklärung, sowie Mitglied des ZK der KPS und Chef der nationalen Televisions- und Rundfunkanstalten, Ushkent Shqodri, begrüßte die Verlegung des SVSC.
Das reaktionäre Regime in Papua sei mit seiner kriegstreiberischen Politik, alle Friedensliebende Nationen vom SVSC auszuschließen, gescheitert. Großes Lob sendete der Volksminister an die internationale Staatengemeinschaft aus, die sich dieser mauerbauenden Politik erfolgreich entgegensetzte, insbesondere Welanja lobte Shqodri in den höchsten Tönen. Die Föderation blieb jedoch bei ihrer Nichtteilnahme, da das Politbüro es für angemessen hielt, nicht noch einmal zu kandidieren. Spartan werde sich aber beim nächsten SVSC wieder gerne beteiligen.

Wahlen in Bijilya

Bukarest. Der Präsident der Vereinigten Föderation Sozialistischer Balkanrepubliken und Vorsitzender des Politbüros beim ZK der KPS, sowie Vorsitzender des Staatsrates der Föderation und Chef des Nationalen Verteidigungskomitees, Răzvan Florescu, gratulierte auf einer eigens dafür einberufenen Pressekonferenz im gigantischen Volkspalast, seinem bijildischen Amtskollegen Zakiy Nazari zu dessen Wahl zum Präsidenten der Sabridischen Republik.
Bisher haben Spartan und Bijilya kaum nennenswerte Beziehungen zu einander gepflegt, in Bukarest hege man den Wunsch, dies zu ändern, so Florescu. Bijilya sei ein wichtiger Staat in Westafrika, der für Stabilität in der Region sorge. Sicherlich verfolgen Accra und Bukarest viele gemeinsame Interessen, diese zu besprechen würde sich sicherlich lohnen, so der Präsident und lud daher Präsident Zakiy Nazari herzlich zu sich in die Föderation nach Bukarest ein, um miteinander zu sprechen.

Hilfe für Mexicali

Salamis. Am heutigen Morgen lief das 1. Trossgeschwader der Flottille Rotes Banner West gen Mexicali aus. Die Hilfsschiffe waren voll mit allen möglichen Gütern beladen, die den Opfern des Erdbebens in der amerikanischen Nation helfen sollen. Neben lebenswichtigen Sachen wie Nahrung, Kleidung und Hygieneartikeln, hatten die Schiffe auch Spenden aus der ganzen Föderation geladen. In Kitas wurden alle Kinder dazu aufgefordert, etwas für die Kinder in Mexicali zu spenden. Einige verabschiedeten sich von ihren liebgewonnenen Kuscheltieren, andere malten Bilder oder formten Schüsseln und ähnliche Gebrauchsgegenstände aus Ton. Die enorme Spendenbereitschaft der Bevölkerung beweise, dass der Sozialismus in allen Schichten Spartans angekommen sei und erste Früchte getragen habe, so die Volksministerin für Staatssicherheit und Mitglied des Politbüros des ZK der KPS, Anyana Sucurescu.

Dimitar Gabalov bei tragischem Unfall ums Leben gekommen

Sofia. Es war ein Schock für alle Bürger der Föderation, als die allabendliche Ausgabe des Volksschau den tragischen Tod des Helden der Revolution, Dimitar Gabalov, bekannt gab. Nach derzeitigem Ermittlungsstand, nahm ein fremder Verkehrsteilnehmer, dem Wagen von Gabalov die Vorfahrt und raste ungebremst in die Flanke des Autos, auf der Seite, wo Gabalov saß. Er starb noch am Unfallort. Laut Polizeiangaben handelte es sich bei dem Fahrer um einen von kapitalistischer Propaganda beeinflussten jungen Mann, dem vom ausländischen, vermutlich papuanischen, Fernsehen dazu angestachelt wurde, schnelle Geschwindigkeiten auszuprobieren und sie für nervenaufreibend zu halten. Darüber hinaus solle er wohl Gelder von hart arbeitenden Werktätigen für seine eigenen materialistischen und kapitalistischen Bedürfnisse veruntreut haben, welches er zweifellos ebenfalls durch das kapitalistische papuanische Fernsehen als "erstrebenswert" vermittelt bekommen habe.
Das zeige wieder einmal, wie verderblich der Kapitalismus sei und dass man sich nun noch mehr anstrengen müsse, dem Sozialismus Geltung zu verschaffen, um ein friedvolles und menschenwürdiges Miteinander schaffen zu können, so die Volksministerin für Staatssicherheit und Mitglied des Politbüros beim ZK der KPS, Anyana Sucurescu. Sie selbst werde mit ihrem Ministerium alle "Bemühungen dieses Ziel zu erreichen, verstärken", so die Volksministerin.

In der ganzen Föderation wurde Staatstrauer angeordnet, alle offiziellen (und auch privaten) Flaggen wurden auf Halbmast gesetzt, die Staatstrauer wurde für eine Woche angeordnet.

 
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Königreich Mexicali

Premierministerin Julia Esparaz



Regierung Bedankt sich für Hilfslieferungen aus Aller Welt!

Heute Bedankte sich via internet und TV-Ausstrahlung König Alejandro I. Persönlich Bei allen Staaten, die SPenden in die Krisenregion Entsendet haben.Er werde Persönlich dafür haften, dass jede Spende Sinnvoll eingesetzt werde.Außerdem habe er die Regierung Angewiesen, bei der Vergabe von Wiederaufbau Projekten darauf zu achten, dass die Zerstörten wieder so aufgebaut werden, wie sie vor dem Erdbeben Aussahen, mit einer Ausnahme: Alle Gebäude die wieder aufgebaut werden, Müssen Erdbebensicher gebaut werden, müssen aber gleichzeitig genauso aussehen wie die Gebäude vor dem Beben Aussahen.Die Firmen können sich dazu die Pläne der Gebäude besorgen, die seit 2010 erstellt wurden von jedem Gebäude des Landes.

Regierung Beschließt Temporäres Wiederaufbaugesetz!

Heute wurde das Temporäre Wiederaufbaugesetz verabschiedet.Es Erleichtert die Auftragsvergabe und sorgt dafür dass die Gebäude beim Wiederaufbau so gebaut werden wie König Alejandro I. Es Verlangt habe.Die Auftragsvergabe findet ab sofort statt,Jedes Bauunternehmen auf der Welt kann sich bewerben.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Julia Esparaz
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Affäre um den SVSC

Mit breitem Kopfschütteln wurden in der Bolivarischen Föderation die Geschehnisse rund um den SVSC wahrgenommen. Insbesondere die Ausrichtergesellschaft des SVSC steht beim Staatsfernsehen in der Kritik, da diese die Veranstaltung gar nicht erst nach Papua vergeben durften. Doch so kam es und das ganze Theater nahm seinen Lauf, trotz kurzfristiger Verschiebung haben dann gerade einmal 11 Nationen mitgemacht - Negativrekord. Der weltumspannende Liederwettbewerb steht nun vor einem Scherbenhaufen, sein Image ist im Eimer. In Bolivarien, welches seit vielen Jahren nicht mehr dort antritt, vermutet man bereits das dies der letzte SVSC war, sofern es zu keinen organisatorischen Reformen kommt, wenn sie doch kommen ist eine Rückkehr Bolivariens in mittelfristiger Zeit nicht ausgeschlossen. Noch einmal darf dieser Wettbewerb nicht in einen willkürlichen Unrechtsstaat vergeben werden.



Erdbeben in Mexicali

Einige Baufirmen aus Bolivarien haben sich für Renovation und Wiederaufbau beschädigter Gebäude in Mexicali beworben. Mexicali scheint händeringend nach Unterstützung aus dem Ausland zu suchen da die heimische Bauindustrie überlastet scheint.



Olympia 2056

Die Olympischen Spiele gelten aus bolivarischer Sicht als äusserst gelungen, mit 4x Gold und 5x Silber und Bronze konnte man sich mit 14 Medaillen auf Platz 25 im Nationenvergleich platzieren. Das NOK Bolivariens erhofft sich den Aufwärtstrend weiter fortsetzen und können und strebt in den nächsten Jahren die Top 15 bei Sommerolympia an, dazu soll die Talentförderung im Land ausgebaut werden. Eine Olympiaausrichtung wird zurzeit eher verneint da in Amerika bereits dreimal Olympia zu Gast war. Bolivarien bedankt sich bei Neuseeland für 3 schöne Wochen und die tolle Stimmung im Land welche die Athleten angesteckt hatte.


Wahlen in Bijilya

Bolivarien beglückwünscht das Volk im neu entstandenen Bijilya für die erfolgreichen Parlaments- und Präsidentschaftswahlen und hofft, dass nun endlich wieder Stabilität in das von Krisen erschütterte Land einkehrt. Präsident Benitez wünscht seinem neuen Amtskollegen Zakiy Nazari alles Gute für die Zeit als Präsident Bijilyas.




Kurznachrichten:
  • Viertelfinale bei der AM erreicht: Fussballer zufrieden.
  • Staatstreffen mit Macronien nach den dortigen Wahlen angestrebt.
  • Raphael Benítez mit 65% Zustimmung in der Bevölkerung.
  • 5 Personen von bijildischer Textwand erschlagen.
  • ERROR No more Shortnews locaded.
 
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Königreich Mexicali

Premierministerin Julia Esparaz




Das Chaos nach dem Beben - 2,5 Mio Obdachlose, Krankenhäuser bleiben überfüllt.Notunterkünfte Voll


Die meisten opfer sind behandelt und könnten entlassen werden, allerdings ist bei vielen noch eine nachbehandeln erforderlich und da diese in Massenquartieren nicht gegeben werden kann, wurde vom Krankenhausverband beschlossen, dass die betroffenen bis auf weiteres in den Krankenhäusern Bleiben können. Es wurden viele entlassene freiwillig von Mitbürgern der Region aufgenommen die Wohnungsnot ist Extrem. auch Kreuzfahrtschiffe wurden bereitgestellt um als Unterkünfte zu dienen, bis die Häuser wieder aufgebaut werden. der Staat Finanziert diese.

Es ist die schlimmste Katastrophe seit 2038, als das Jahrtausend beben geschah.


Regierung Begrüßt Bolivarische Baufirmen!

Die Mexicalische Regierung hat den Bolivarischen Baufirmen eine Genehmigung erteilt sich in Mexicali niederzulassen, für Bauaufträge in der Krisenregion, sollen diese sich bei der Krisenverwaltung in Mazatlan Melden.



Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Julia Esparaz
 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande


#Kurzpost #PLSNOT



Wahlbeobachterbericht aus Bijilya


Nach etwas längeren warten haben die neuseeländischen Wahlbeobachter in Bijilya ihren Bericht zu den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen veröffentlicht. Im Gegensatz zu den letzten Wahlen waren massive Verbesserungen in der Wahlkampfgestaltung zu vermerken, so konnten alle politischen Lager angemessen für ihre Interessen werben ohne stark durch den Staat unter Kontrolle zu stehen. Am Wahltag lief das Prozedere in der Regel normal ab, allerdings kritisieren die Wahlbeobachter zu einigen Lokalen keinen Zutritt erhalten zu haben und draussen die Wähler befragen zu müssen. Vereinzelt kam es Unregelmässigkeiten, so war es an einigen Orten möglich mehrfach wählen zu gehen da nicht kontrolliert wurde wer wie oft das Wahllokal betreten hatte, dies wurde dann auch gelegentlich ausgenutzt. Auch gab es Berichte über Wahlhelfer welche die Abstimmenden beim Ausfüllen ihrer Wahlzettel zu beobachten und beeinflussen versuchten. Man glaubt allerdings nicht, dass dies das Endresultat massiv beeinflusst hatte, wodurch man Wahlkampf und Wahlablauf als frei und mehrheitlich fair ansieht.

Die Regierung Neuseelands hat die Wahlen bereits anerkannt und strebt den Aufbau diplomatischer und wirtschaftlicher Beziehungen mit dem afrikanischen Staat an.




Kurznachrichten:
  • Mutmasslicher Mord an Dimitar Gabalov verurteilt.
  • Debatte um WM-Startplätze: Fussballverband streitet
    Beteiligung ab, da nur IFA und Konföderationen zuständig.
  • Staatstreffen mit Tonopah vielleicht noch vor Weihnachten?
 
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Freie Republik Lago und Neulettland
Informations-und Presseamt

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21. Dezember 2056




Kultur
SVSC boykottiert

Aufgrund der überstürzten Verlegung des Austragungsortes und der unklaren Lage bezüglich des Einflusses des Austragungskomitees entschied sich das Kultusministerium für eine Nicht-Teilnahme am SVSC 2056, teilte der Pressesprecher des BMBK heute morgen in Dorn mit. "Die Entscheidung fiel in letzter Sekunde", erklärte er weiter. So sollen erst wenige Minuten vor Mitternacht des Veranstaltungstages Kultusminister Bernett mit seinen Kulturstaatssekretären beschlossen haben, auf eine Teilnahme zu verzichten.
Nächstes Jahr werde Lago aber wieder am Wettbewerb bei klarer Ausgangslage teilnehmen.
Gleichzeitig verurteilte man erneut Papua für die Versuche der politischen Instrumentalisierung des Wettbewerbs, wies allerdings auch gleichzeitig darauf hin, dass eine Einigung aus lagonnischer Sicht möglich gewesen wäre und die überstürzten Reaktionen aus einem Mangel an Kommunikation.




Politik
Jugendkonferenz in vollem Gange

Halbzeit heißt es jetzt bei der ersten internationalen Jugendkonferenz in Lago. Am 15. Dezember trafen über den Tag verteilt die einzelnen Delegationen mit jeweils fünfzig Teilnehmern und zehn Betreuern mit Sondermaschinen von lagonnair aus Auckland, Moskau, Port Calerney, Manchester und Bogota ein. Nach dem Bezug der Zimmer in einer Jugendherberge in Toronto hatten die Jugendlichen zunächst freien Ausgang, um am nächsten Tag die Planungsphase innerhalb der Delegationen zu beginnen. Am folgenden Tag dann konnten sich die Jugendlichen bei einer ersten Tagung in Toronto näher kennenlernen und sich sich ihren Interessen entsprechend Arbeitskreise bilden. Bei einer abschließenden Plenumsdiskussion wurden erste Ziele gefasst.
Am folgenden Tag dann ging schließlich die wirkliche Arbeit in den Arbeitskreisen los, welche am folgenden Tag mit einer weiteren Planungsphase der Delegationen weitergeführt wurde. Am folgenden Tag begann dann der interessante Teil mit einem Ausflug nach Dorn, bei dem die Teilnehmer einer Stadtführung beiwohnen konnten oder ihr von den Organisatoren zur Verfügung gestelltes Taschengeld von fünfzig Euro pro Person ausgeben konnten.
Heute geht es dann zum ersten Mal nach Montreal, wo im Nationalmuseum eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft stattfinden wird.
Und dann noch ein kleiner Ausblick: Morgen wird wieder die Arbeit in den Arbeitskreisen an verschiedenen Plätzen in Ville de Québec und Montreal stattfinden. Übermorgen wird diese Arbeit fortgeführt und in einer Plenumsdiskussion werden die anderen Arbeitskreise auf den neusten Stand gebracht.
An Heiligabend geht es nach Ville de Québec, wo ein Treffen mit Premierminister Blanc angesetzt ist und der übrige Tag für Freizeit genutzt werden kann.
Am ersten Weihnachtstag wird eine gemeinsame Weihnachtsfeier in Toronto stattfinden, am zweiten wird die Arbeit in Arbeitskreisen weitergeführt.
Am folgenden Tag dann findet eine erneute Plenumsdiskussion statt sowie eine nach dieser ausgerichtete Finale Arbeit in den AKs. Gegen Abend geben die einzelnen Arbeitskreise dann Pressekonferenzen im Haus der Erzherzöglichen Pressekonferenz Toronto.
Am 28.12. findet dann schon früh morgens die finale Plenumsdiskussion mit mehreren Abstimmungen, bei denen letztendlich die Punkte beschlossen bzw. abgelehnt werden sowie am Nachmittag eine finale Pressekonferenz zum Ausgang der Konferenz statt.
Am 29.12. dann findet die Rückreise mit Flugzeugen der lagonnair von Toronto aus zu den Ausgangspunkten statt, wo die Delegationen im Laufe des Tages eintreffen werden.

Eine ausführliche Berichterstattung über die Ergebnisse der Konferenz folgt.



News

+++Make Lago great again!




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31. Dezember 2056

Reaktionen auf die Nationalwahl

Sehr wohlwollend nimmt Präsident Nazari die jüngsten Reaktionen auf die vergangenen Wahlen zur Kenntnis. Es zeuge von einem guten Erfolg für das Land, dass die Vorgänge rund um die Wahl sowie die Arbeitsaufnahme des neu gewählten Parlamentes durchweg positiv wahrgenommen wurden und die Ergebnisse begrüßt werden. Zakiy Nazari betonte auf einer weiteren Pressekonferenz, dass man es sehr schätze, dass die neue parlamentarische Sitzverteilung als stabilisierend und gut für ein Gelingen empfunden wird. Er könne im Namen aller bijildischen Politiker sagen, dass man sich für das Vertrauen in die bijildische Legislative bedanke und selbstverständlich für persönliche Treffen zum gemeinsamen Austausch bereitstehen werde. Zudem werde er das Nötige in die Wege leiten, um den Präsidenten der Vereinigten Föderation Sozialistischer Balkanrepubliken und Vorsitzenden des Politbüros beim ZK der KPS, Răzvan Florescu, im Frühjahr 2057 in Accra empfangen zu können. Ebenfalls bedankte sich Nazari bei der Wahlbeobachterdelegation aus Neuseeland, das ebenfalls die Wahlergebnisse begrüßte. Der Bericht der Wahlbeobachter deckt sich in vielen Punkten mit bereits bekannten Vorfällen, die in einzelnen Wahlkreisen zu Wahlwiederholungen führten und dort dann behoben werden konnten. Infolge des Beobachterberichtes aus Neuseeland habe man nochmals die Zahl der abgegebenen Stimmen in den Wahllokalen mit dem Verzeichnis der Wählenden abgeglichen und keine Abweichungen in benannten Lokalen verzeichnen können. In der Sache der Beeinflussung durch Wahlhelfer habe man zudem Untersuchungen eingeleitet und bereits Verfahren aufgrund der Berichte aufgenommen.


Regierungsbildung abgeschlossen

In den vergangenen Monaten konnten forcierte Sondierungen in die erwarteten Koalitionsverhandlungen zwischen Fortschrittspartei und Bijildischer Volkspartei übergehen. Beide Parteien konnten sich im Vorfeld bereits im Groben die Unterstützung einer Minderheitsregierung durch die Ibadaner Initiative, Unity Party beziehungsweise der Liberalen Allianz sichern. Diese zugesagte Zusammenarbeit in Regierungsfragen wurde in weiteren Gesprächen gefestigt und durch Zugeständnisse im gemeinsamen Koalitionsvertrag zustande gebracht. Die Regierungsbildung gestaltete sich zunächst sehr zäh und schwer aufgrund der Tatsache, dass man sich in der Ausgestaltung politischer Fragen noch auf keine bisherige parlamentarische Arbeit und Leistungen früheren Regierungszusammenwirkens berufen konnte und zum Teil die politische Ausrichtung in Einzelfragen noch parteiintern zu klären war. Zudem war die Kompromissbereitschaft in zentralen Themen nur in geringem Maß gegeben. Zwar gibt es zwischen den Wahlprogrammen der Bijildischen Volkspartei, die die Parlamentswahlen im Sommer als stärkste Fraktion gewannen, und der Fortschrittspartei, ihrerseits in den Präsidentschaftswahlen erfolgreich, große Schnittmengen, dennoch blieben Uneinigkeiten. So plädierte die Fortschrittspartei für einen massiven Abbau der militärischen Infrastruktur und deutlich geringere Ausgaben zur Landesverteidigung, während die Bijildische Volkspartei mit ihren Partnern schließlich eine Abschwächung bisheriger Militärausgaben, sowie Herabsetzung der bisher veranschlagten Soldatenstärke durchsetzte, welche aber den Forderungen des linken Parlamentlagers nur leicht entgegenkommen. Für die Sabridisch-Demokratische Union, ihrerseits nun stärkste Oppositionskraft, wäre ein drastischer Abbau bis auf das unterste Niveau möglich und notwendig gewesen, um die nötigen Lehren aus den vergangenen Jahren des Bürgerkrieges zu ziehen. Gegenüber der Fortschrittspartei wurde im Koalitionsvertrag jedoch auf eine abgeschwächte Wehrpflicht vorerst vollständig verzichtet. Beide Parteien konnten desweiteren vereinbaren, dass man in die nationale Infrastruktur stark investieren wolle. Dazu soll im folgenden Jahr ein Steuerkonzept entworfen werden, welches ermöglichen soll, sowohl in die Infrastruktur des Landes zu investieren als auch die vielen Kriegsschäden im Inland angehen zu können. Inwieweit dies Einfluss auf soziale Leistungen des Staates haben wird, gaben beide Parteien nicht bekannt. Ein Ausbau dieser stehe jedoch nicht in Aussicht. Der Fokus für mindestens die nächsten 10 Jahre müsse darauf liegen, in Bijilya die Grundlagen für einen starken Staat zu errichten und das beste für das nationale Wohl zu tun, um es aus der Grube des jahrelangen Krieges zu ziehen und in eine blühende Zukunft zu begleiten sowie eine Generation des bijildischen Friedens heranzubilden, welche das Land zu alter Stärke bringen könnten. Kurzfristig müssten daher jegliche Ausgaben gut überlegt sein, weshalb es durchdachter Konzepte für den wirtschaftlichen Aufschwung des Landes sowie eines breiten Wohlstandes unter der Bevölkerung bedarf. Die Regierung lehne daher die bisherigen Konzepte der linken Opposition ab, die kurzfristige Effekte hätten, langfristig aber das Land wieder ins Ungleichgewicht stürzen würden. Darüber hinaus kündigte die Regierung ein hartes Vorgehen gegen "diejenigen Gruppierungen an, die dem Land schaden zufügen wollen und dem Fortschritt der bijildischen Nation im Wege stehen".
Bei der Ernennung der Ministerien einigten sich Präsident Nazari und die Regierungskoalition aus Bijildischer Volkspartei (SBPP) und Fortschrittspartei (FP) auf folgende Verteilung: 5 Ministerien, darunter das Innen- sowie Verteidigungsministerium werden von der Bijildischen Volkspartei besetzt, Außenministerium sowie 3 weitere Ministerien von der Fortschrittspartei. Darüber hinaus machte Präsident Nazari in Absprache davon Gebrauch, auch Ministerien durch Personen anderer Parteien beziehungsweise Unabhängige zu besetzen. Davon profitieren jeweils ein Politiker der Unity Party (UP), Liberalen Allianz (LA) sowie der Ibadaner Initiative (II), welche von nun an einem Ministerium anvertraut werden. Erwartungsgemäß konnten auch im Parlament alle Kandidaten erfolgreich bestätigt werden.


Nichtteilnahme an Handball-Weltmeisterschaft 2057

Erwartungsgemäß erklärte der neu gegründete nationale Handballverband Bijilyas, dass an der Handball-Weltmeisterschaft 2057 keine bijildische Mannschaft teilnehmen werde. Begründet wird dies damit, dass kein international leistungsfähiger Kader zusammengestellt werden konnte und der Verband sich noch in frühen Aufbauphasen befindet. Zudem verfüge der Verband nicht über die notwendigen Geldmittel zur Teilnahme und zeige wenig Interesse an einer weiteren Weltmeisterschaft in Neuseeland. Der Fokus liege derzeit in der weiteren Ordnung des Verbandes und der Vorbereitung des nationalen Sportbetriebes. Bereits zu den Olympischen Sommerspielen in Neuseeland hat keine bijildische Mannschaft teilnehmen können.


Kandidatur um Fußball-Weltmeisterschaft 2059 angekündigt

Wie der nationale Fußballverband mit Sitz in Lagos bereits im November ankündigte, wolle sich Bijilya um die Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 2059 bewerben. Interne Untersuchungen zur Machbarkeit eines solchen Großevents für die heimische Infrastrukur und Wirtschaft konnten zuletzt erfolgreich abgeschlossen werden, sodass man sich nun in Gesprächen mit den Städten zur Auswahl der möglichen Austragungsorte zusammenfinden wolle um Anfang des neuen Jahres eine offizielle Bewerbung beim Weltverband einreichen zu können. Man bewerte die möglichen Auswirkungen einer Weltmeisterschaft in Bijilya als durchaus positiv und sehe gutes Potential für das Land.


Jugendkonferenz in Lago

Die Sabridische Republik Bijilya bedanke sich sehr für das Angebot der lagonnischen Republik, eine Teilnahme an der Konferenz zu unterstützen. Die bijildische Regierung begrüßte die Einladung und lobte das Engagement des nordamerikanischen Landes, wollte eine eigene Teilnahme jedoch nur inoffiziell unterstützen. Man stellte es jedoch den Jugendlichen im Land frei, sich beim Bildungsministerium eigenständig für Interesse zu melden. Bis Anfang November hatten jedoch nur wenige diesen Weg gewählt, weshalb die Regierung entschied, keine bijildische Delegation zu entsenden. Man drücke jedoch ein tiefes Lob für die Organisation Lagos aus.


## Immer noch Proteste aus Sarulyt gegen Wahlergebnis und politisches Handeln der Regierung
## Regionalwahlen auf Januar 2057 festgelegt
## Verkauf und Benutzung von Feuerwerksartikeln in Bijilya auch an Neujahr und Silvester verboten. Verstöße werden hart geahndet.
## Großes Feuerwerk in Monrovia erwartet
## Urteile in Sarulyter Gerichtsverfahren Anfang 2057 erwartet
 
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Königreich Mexicali

Premierministerin Julia Esparaz



Erdbeben: Suche nach Opfern eingestellt, Beginn der Räumungsarbeiten

Die Suche nach opfern wurde eingestellt, da keine weiteren toten oder lebenden Personen mehr gefunden wurden... 45.361 Personen gelten weiterhin als vermisst. einige werden wohl mit der zeit aus dem Trümmerfeldern gehoben, da nun damit begonnen wird die Trümmer zu Räumen. Es werden noch Hilfskräfte gebraucht. alle arbeiten im Krisengebiet, sogar die Kaiserjäger des Königlichen Heeres und die Marine arbeiten mit.

Teil der Südspitze von California del sur brach ins Meer ab!


Wie jetzt bekannt wurde, brach beim erbeben ein Stück der Südspitze von California del sur ab, das Dorf Maronades ist ins Meer gestürzt samt dem 300 Jahre altem Leuchtturm.350 Einwohner sind im Meer Verschwunden.(ähnliches geschehen wie damals der Vorfall im RL bei Port Royal in der Karibik)Experten gehen von Bodenverflüssigung als Ursache aus. von der Gemeinde mit 350 Einwohnern stehen nur noch ein viertel der Gebäude, der Rest ist ins Meer gerutscht.

Staat kann Reparaturen nicht Zahlen

Aufgrund der Katastrophe kann der Staat den Wiederaufbau nicht aus eigenen Mitteln Finanzieren, Trotz Unterstützung Heimischer Unternehmen fehlen noch rund 5 Milliarden Chelin für den Wiederaufbau...Der König ersucht die Internationale Staatengemeinschaft um einen Wiederaufbaukredit, da sonst der Wiederaufbau nicht finanzierbar ist.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Julia Esparaz
 
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Jahresrückblick: Was geschah 2056?

Nichts.


unterzeichnet,
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Durch die Ehre des Volkes und dem Willen der Könige, seine Königlichen Majestät, Padishah, Shah-an-shah, Rey de Reyes Juan Pablo I der Almoraviden, Herrscher des Vereinigten Almoravidischen Königreichs Medirien, Hüter des Friedens, Wächter der Wüste und des Meeres, Schützer der Azoren und der Canaren, Schützer von Lampedusa und Guinea Almoravidiana, Bewahrer der Religionen.



 
  • Danke
Reaktionen: Onex_95
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria




Schlimmer Unfall in Neiva

In der Kleinstadt Neiva kam es zu einem schlimmen Unfall: Ein Blumenkübel stürzte vom Sims eines Wohnhauses hinunter und prallte auf dem Kopf eines Passanten ein. Die Person wurde Ohnmächtig und erlitt eine kleine Platzwunde. Der Blumenkübel wurde komplett zerstört. Die darin befindliche Pflanze wurde ebenfalls schwer in Mitleidenschaft gezogen, konnte aber in letzter Sekunde noch gerettet werden nachdem ihr die Hausbesitzer einen neuen Blumentopf besorgen konnten. Den verunfallten Mitgliedern von Homo und Fauna soll es wieder bessergehen.





Was sonst noch passierte:

  • Frohes neues Jahr!
  • Erdbeben in Mexicali: Bolivarien mit finanzieller Unterstützung.
  • 2056 passierte nicht nichts.
  • Verlegung des SVSC findet Bolivarien zurückblickend immer noch gut.
  • Bewerbung für AM 2060? Bislang nur mangelndes Interesse im Ausland.
  • BIP Bolivariens auch 2056 gestiegen, Wirtschaft wächst weiter.
  • Tourist aus den UNAS rannte nackt durch die Strassen Calis…
  • Kaufsüchtige Tussi in Quito gesichtet.
  • Wiki wird bald abgeschaltet? - *facepalm*
 
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Nicht so eilige Eilmeldung

Jahresrückblick des wichtigsten macronischen Verbündeten stark in der Kritik
Unter starker Kritik steht die neueste Meldung des nordafrikanischen Verbündeten und langjährigem Partner sowie befreundetem Königreich. Dem von Juan Pablo I. unterzeichneten Stück Papier entgegnete Salomón Navares (CEN) als Präsident Macroniens, dass die gezogene Bilanz von Grunde auf falsch sei und ignoriere, dass es im Königreich Macronien zuletzt eine bedeutende Nationalversammlungswahl gab, die zur Absetzung der bisherigen linken Parlamentskoalition geführt und der Zentrumspartei nun zu einer absoluten Mehrheit verholfen hat.

Bei der Wahl am 21. Dezember 2056 setzte sich die Zentrumspartei als klarer Wahlsieger durch und kam auf 84 der 169 Sitze, verpasste die absolute Sitzmehrheit von 85 Sitzen damit allerdings nur knapp. Die übrigen Sitze verteilten sich auf die Partido Socialista (47), Partido de las Violas (30) und die Grupo de las Nacionalistas Canumbias (8). Die Regierungsbildung gestaltete sich daher zunächst sehr schwierig und deutete auf eine nicht mögliche Koalitionsfindung hin, da weder Partido Socialista (PSM) und Partido de las Violas (PaVi), noch die Zentrumspartei (CEN) eine absolute Mehrheit erreichten, die PaVi eine Koalition mit der CEN ausschloss und auch die Zentrumspartei ihrerseits eine Zusammenarbeit mit der Grupo de las Nacionalistas Canumbias (GNC) ablehnt. Dieser Umstand veränderte sich jedoch, nachdem Baldovín Nevas seinen Austritt aus der GNC und die Gründung einer eigenen Partei ankündigte. Das macronische Wahlrecht sieht vor, dass durch Listenplätze vergebene Sitze parteigebunden neu vergeben werden. Nevas jedoch wurde in seinem Wahlkreis direkt gewählt und verfügt daher über ein Direktmandat, welches er auch bei einem Parteiwechsel behält. Die nun erfolgte Einsetzung Nevas' als macronischer Marine- und Militärminister gilt als stark umstritten, war allerdings Nevas' ultimative Forderung zur Zusammenarbeit in der Regierung. Mittlerweile ist er zusammen mit Parteigenossen ebenfalls in die Zentrumspartei eingetreten.

Die Partido Socialista sieht sich trotz leichter Stimmrückgänge mit einer sehr guten Regierungsarbeit der letzten Jahre. "Die soziale Ungleichheit konnte vermindert werden und eine steuerliche Umverteilung erreicht werden, wie sie vorher nicht denkbar war. Die Regierung hat ihr Ziel erreicht und dafür viel Lob bekommen. Es ist dennoch bedauerlich, dass diese Arbeit nicht langfristig fortgesetzt werden kann, jedoch scheinen nun andere Themen wichtigere Rollen zu spielen im Wahlverhalten". Die Zentrumspartei rügte desweiteren nun die bisherige Regierung und bisherige Präsidentin Quintana für ihre "blinde Annäherung" an die Bolivarische Föderation. Präsident Navares bezeichnete das Nachbarland zuletzt gar als "Chaos-Staat, in dem nun allem Anschein nach auch noch jegliche Ordnung für lächerliche Banalitäten fallen gelassen wird."

 
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Innenpolitik - 27. März 2057

Zentrumspartei plant Offensive für grenznahe bolivarische Bevölkerung

In einem neu veröffentlichen Arbeitspapier der Regierung veröffentlicht die Zentrumspartei konkrete Pläne zum Ausbau der macronisch-bolivarischen Verbundenheit, die sich aus der geschichtlichen Entwicklung beider Länder entwickelt hat. Nachdem sich die Zentrumspartei klar dazu bekennt, dass eine klare nationale Abtrennung abseits der Staatsbürgerschaft zwischen beiden Staaten teilweise nicht auszumachen ist, kündigte sie an, dies auch im Sinne der Staatsbürgerschaften zu unterstützen. Im konkreten betrifft dies die bolivarische Siedlungsregion an der macronischen Grenze, die sich strukturell von den Siedlungsregionen am Pazifik und den Anden abtrennt. Diese sei geografisch bedingt mit der Bevölkerung Macroniens verknüpft und nach der Unabhängigkeit des macronischen Staates bereits kurzzeitig Bestandteil des damaligen Fürstentums gewesen. Die Zentrumspartei schlug daher nun vor, der Bevölkerung dieser Region die macronische Staatsbürgerschaft anzubieten, sofern eine Verbindung zum Königreich Macronien und der einheimischen Bevölkerung hergestellt werden kann. Ein ähnliches Vorgehen Bolivariens auf anderer Seite im Falle der seit 2030 macronischen Provinz Tierre de Florentino würde man auf WUnsch ebenfalls unterstützen. Die macronische Staatsbürgerschaft würde es der bolivarischen Grenzbevölkerung erleichtern, sich grenzüberschreitend zu integrieren und die fehlerhafte Grenzsituation zwischen historisch verbundenen Staaten aufzuweichen. Damit verbunden wären stärkere Rechte der grenznahen bolivarischen Bevölkerung im macronischen Staat sowie eine gleichgestellte Berücksichtigung der Bevölkerung im macronischen Wahlsystem. Die Zentrumspartei kündigte an, diese elementare Verbesserung für die grenznahe Bevölkerung beider Staaten noch in diesem Halbjahr umsetzen zu wollen.​
 
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Freie Republik Lago und Neulettland
Informations-und Presseamt

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Das war's...
Persönliches Abschiedswort von Premierminister Nicolàs Blanc

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Freunde,

eines Tages ist es für jeden an der Zeit, Abschied zu nehmen. Abschied von Freunden, Bekannten, aus einem gewohnten Umfeld. Abschied nehmen heißt loslassen. Und wo wir loslassen, geben wir eine Entwicklung aus unseren Händen. Doch heute ist kein Tag, an dem wir endgültig loslassen werden oder wollen. Denn die Freie Republik Lago und Neulettland wird weiterhin ein starker Partner an der Seite der internationalen Gemeinschaft sein. Unser großer Dank gilt all den Staaten, die uns in den vergangenen Jahren seit der Revolution unterstützt haben und uns als verlässliche Partner zur Seite standen, allen voran Neuseeland, Bolivarien, Damas und die SSFA.
Unser Außenministerium steht in engem Kontakt mit anderen Staaten und bittet alle, die eine weitere Kooperation auch in Zukunft in Erwägung ziehen, um eine Kontaktaufnahme.

Danke.



News

+++Klartext: Ich spiel auch bei einem Nachfolger wieder gerne mit! :)



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Innenpolitik

Große Chrystal-Mex-Vorkommen entdeckt
Mehrere Jahre nach der Chrystal-Mex-Flut kommt die verfluchte Droge zurück nach Macronien. Das bisher größte entdeckte Vorkommen auf dem Schwarzmarkt wurde am heutigen Morgen im Hafen von San Isidro gefunden. Die Polizei spricht von einer sensationellen Entdeckung und einem gelungene Schlag gegen die neu aufkommende Drogenschmugglerszene. Möglicher Ursprung könnte erneut Mexicali sein, die staatlichen Behörden kündigten weitere Ermittlungen zur Feststellung des tatsächlichen Ursprungs an. König Velas II. äußert große Besorgnis über das Wiederaufflammen des eigentlich abgeschlossenen Kapitels.

Vorbereitungen für Staatsjubiläum laufen
Das Königreich Macronien wird im August diesen Jahres 20 Jahre alt. König Velas II. kündigte an, die Feierlichkeiten über das ganze Jahr werden die Dimensionen der bisherigen Staatsjubiläen um Welten übertreffen und die neue Stärke der macronischen Bevölkerung zeigen. "Das Königreich Macronien hat das Land aus dem Sumpf der vorherigen Volksrepublik geholt und es zur Stabilität geführt. Es führte das Land zu einem neuen Ansehen und einer starken Rolle in der Weltgemeinschaft. Die politische Landschaft zeigt sich offen für Veränderungen und erlebt die lebendigsten Wandel der macronischen Geschichte. Gemeinsam hat das Land sogar eine versuchte Revolution überstanden und steht wirtschaftlich gut da. Wir haben allen Grund zu feiern."​
 
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