Begrüßung aller neuen Staaten
Hylalia-Stadt/Genua/Mexicali-Stadt. Die Gerudonische Außenkonferenz gab bekannt, die Buddhistische Republik Aksai auf dem internationalen Politparkett willkommen zu heißen und den obligatorischen Botschafteraustausch vorzunehmen.
Entsetzen, Kopfschütteln und Verwunderung über gewaltige öffentliche Provokation
Hylalia-Stadt/Genua/Mexicali-Stadt. Für viel Wirbel und Entsetzen sorgten die Aussagen, die von der Islamischen Union in Richtung Gerudonien getätigt wurden, sodass die Außenkonferenz einmal mehr zu diesem leidigen Themenkomplex tagte. Allerdings war man sich um den Umgang mit der Affäre lange uneins, da die Problematik durch das hohe Maß an Unüberlegtheit der Äußerungen seitens der IU überaus komplex ist, weshalb man es vorerst bei einer genauen Analyse der Situation und einem symbolischen Akt belässt. Jedoch behält man sich jede weiteren Schritte in Zukunft vor, sollten die Provokationen nicht enden und eine öffentliche Entschuldigung folgen.
Größte Verwunderung bei allen Anwesenden löste aber überhaupt der Umfang und der mögliche Anlass für die große öffentliche Provokation aus. Die AuKo hatte jüngst scharfe Kritik am aktuellen Kurs der Internationalen Gemeinschaft in der Wiedervereinigungsfrage geübt und ist dabei fast überhaupt nicht direkt auf die verquere Politik der Islamischen Union eingangen, sondern prangerte lediglich die Einschüchterungsversuche der IU gegenüber des VKs mit der URS als Joker in der Hinterhand und Totschlagargument an. Die restliche Kritik galt den Mitgliedern der Internationalen Gemeinschaft, die, zwar wohl mit gutem Willen, aber absolut kontraproduktiven Verhalten den Wiedervereinigungsprozess in die Hand zu nehmen und zu lenken versuchten, Kritikpunkte, die in Teilen von der Republik Grafenberg und vollumfänglich vom Vereinigten Königreich Castiana ebenfalls kurz darauf aufgegriffen wurden.
Während man zu den wirren innenpolitischen "Reformen" keine Aussage tätigte, warf man der AuKo ebenjenes sowie Demokratiefeindlichkeit vor. Die AuKo behält es sich an dieser Stelle vor, auf den Umstand zu verweisen, dass Demokratie und die gerudonische Monarchie stark miteinander verwurzelt sind und sich in der Vergangenheit als Modell von hoher innen-, außen-, wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Stabilität und Progressivität bewiesen haben, im krassen Gegensatz zu den dauernden Regierungs- und Systemumschwüngen der Islamischen Union, die bis heute zu wenig mehr, als der Verfestigung des status quo geführt haben. Dass die Verfassung des Vereinigten Königreichs also weitaus mehr auf Menschen-, Bürger- und Grundrechte fußt und eine funktionierende Gewaltenteilung besitzt, die sich schon alleine aus der hohen Autarkie der Teilkönigreiche ergibt, als es in der Islamischen Union bisher jemals der Fall war, bedarf keiner weiteren Kommentierung. Ferner dementiert die AuKo jegliche Bevormundung Mexicalis durch Hylalien und Savoyen einstimmig. Die Islamische Union ist kurioserweise derzeit ihr größter eigener Feind und hat durch ihre schiere Unberechenbarkeit nun sogar mit dem Königreich Flugghingen und der Storm Republic wichtige Fürsprecher vergrault.
Als einziger Beschluss der AuKo wurde eine Reise- und Aufenthaltswarnung für gerudonische Staatsbürger zum Appendix der mehreren Seiten starken Erklärung, da durch die von der SEANC geschürte Stimmung gegen des Vereinigte Königreich und die ungesicherten innenpolitischen Verhältnisse innerhalb der Islamischen Union Übergriffe befürchtet werden, denen die AuKo in Sorge um die eigenen Bürger mit der Warnung zuvorkommen möchte. Schon seit längerem verweilen dutzende Entwicklungs- und Aufbauhelfer in der Union, zudem halten sich aktuell noch mehrere Ingenieure und Unternehmer dort auf, die am Bau einer Provinzeisenbahn beteiligt sind.
Einbruch der Wirtschaft in Sudamerica - droht die nächste Krise?
Hylalia-Stadt/Genua/Mexicali-Stadt. Von den desaströsen ökonomischen Entwicklungen in Sudamerica betroffen, gab die Börsen in Hylalia-Stadt etwa sechs Prozent nach, überproportional viel, wenn man die eher lose Verflechtung mit dem Land am Kap betrachtet. Mit großer Besorgnis nahm also man die jüngsten Wirtschaftsnachrichten aus der Republik Südamerika auf und berät derweil über mögliche Hilfsmaßnahmen für die kleine Volkswirtschaft am südlichen Ende des Kontinents. Dabei denkt man über solche Schritte wie die Importerleichterungen für patagonische Produkte oder vorrübergehende Zahlungsnachlässe bei Schiffspassagen der hylalischen Kanäle für Reedereien aus Sudamerica nach. Man möchte bald Gespräche mit Sudamerica aufnehmen, um etwaige weitere Hilfsoptionen evaluieren zu können, sofern dies gewünscht wird.
Mit den Hilfsmaßnahmen für die durch Chryseum zum Rest des Kontinents abgeschottete Republik hofft man einem möglichen wirtschaftlichem Flächenbrand vorzukommen, der drohen könnte, sollte Sudamerica nicht schnell geholfen werden. Eine solche regionale Depression in Lateinamerika könnte sich nach Einschätzungen bis nach Gerudonien ausbreiten, weshalb das Vereinigte Königreich alsbald eingreifen möchte. Ferner erwartet man von der Republik Chryseum, den patagonischen Wünschen nach der Wiederaufnahme des Kontakts und den Gesprächen, nachzukommen.
Finanzdirektorium lobt und mahnt - Setzt Kauf der Netze Trend?
Hylalia-Stadt/Genua/Mexicali-Stadt. Das Direktorium der gerudonischen Notenbank gewährte jüngst einen Ausblick auf die Situation der Fisken Hylaliens, Mexicalis und Savoyens. So helfe die aktuell starke Konjunktur besonders in Mexicali den anderen beiden Teilkönigreichen, ebenfalls an hohe wirtschaftliche Wachstumsraten von vor der Adamantenkrise anzuknüpfen, die wiederum allen drei Teilkönigreichen zu sprudelnden Steuereinnahmen zu verhelfen. Besonders gut lassen sich jedoch die Zahlen Hylaliens lesen: Aktuelle Schätzungen und Hochrechnungen gehen davon aus, unter der Annahme eines mittleren Wirtschaftswachstums von 3,9%, dass Hylalien 2034, spätestens 2035 einen ausgeglichenen Haushalt wird vorlegen können. Dies wäre ein Novum für das Königreich, das seit der Gründung beständig Schulden aufnehmen musste. Die Gründe für die rasche Erholung der Finanzsituation sind zahlreich und trotz weiterhin hoher Ausgaben für Infrastrukturausbau und -modernisierung, oder die Rückzahlung der Devisendarlehen an das Zumanische Reich und die UNAS, welche Hylalien zu weiten Teilen alleine trägt, stark genug. Dabei gelang es vor allem, die Einnahmenseite der Bilanzen massiv zu stärken, ohne beschwerliche Sparmaßnahmen durchzuführen. Dies gelang u.a. durch eine massive Steigerung des Verkehrs durch die transhylalischen Kanäle, dessen Durchfahrtsgebühren zu großen Teilen direkt in den Staatssäckel wandern. Hinzukommt die sich nun auszahlende Investition in öffentliche Infrakstrukturnetze: Die Eisenbahn-, Internet-, Strom-, Telefon- und Wassernetze, die sich seit einigen Jahren wieder komplett in Staatshand liegen, da sie mit großen Aufwendungen nach dem Zusammenbruch Kanumbiens aufgekauft wurden, werfen 2033 erstmals allesamt einen Gewinn ab, ohne dass die Kosten für die Endnutzer nennenswert gestiegen seien.
Neben dem großen Lob für die hylalische Finanzsituation, mahnt man Mexicali und Savoyen trotz eines klar positiven Trends zur Umsicht bei den Ausgaben. Beide Teilkönigreiche investieren aktuell gewaltige Summen in den Infrastrukturausbau, was durchaus löblich ist. Jedoch müssen die nächsten Investitionsschritte maßvoller begangen werden, damit sich die daraus resultierende Neuverschuldung in überschaubaren Grenzen hält. Die hohe Marktliquidität könnte zu Spekulationsblasen einladen, vor denen einschlägig gewarnt wird. Daneben hat Savoyen noch mit einigen bilanziellen Altlasten aus dem Macon-Lanyard-Krieg und dessen Folgen zu kämpfen.
Derweil wird Mexicali und Savoyen ans Herz gelegt, eingehend zu prüfen, ob der Aufkauf kritischer Infrastruktur durch den Staat wie in Hylalien, da sich dies ebenso als langfristig höchstlohnenswertes Investment rentieren wird können.
Darüberhinaus sei es den allen gerudonischen Ländern gelungen, trotz des robusten Wachstums eine moderate Inflation aufzuweisen, die sich wohl für das Gesamtjahr 2033 auf 1,1-1,4% belaufen wird.
Infrastrukturprogramm in Savoyen angekündigt: Neue Netze braucht das Land
Genua. Fast 20 Milliarden Adamanten bewilligte der savoysche Reichstag heute nach langer und heftiger Debatte für ein gewaltiges Paket an Infrastrukturinvestitionen. Dabei soll vor allem in die Kommunikations- und Verkehrsnetze des norditalienischen Teilkönigreichs investiert werden, die sich zwar infolge des Krieges wieder in einem passablen Zustand befänden, allerdings dem Daten- und Verkehrsaufkommen, sowie deren Wachstumsraten, schon bald nicht mehr gewachsen sein könnte. Neben dem umfassenden Upgrade der Telcoleitungen auf Glasfasern und LTE sollen vor allem hohe beträge in den Eisenbahnbau gehen, da nur ein kleiner Teil der Bahnstrecken in Savoyen für Hochgeschwindigkeitszüge ausgebaut ist. Somit wird der Ausbau auch direkt als Vorleistung für das Speedspar-Projekt der EEC gelten können, durch das die EEC-Mitglieder untereinander besser angebunden werden sollen. Hierfür sollen die sechs wichtigen Hauptstrecken Monaco-Genua-La Spezia-Grosseto, Turin-Genua, Mailand-Genua, Turin-Mailand-Verona-Venedig, Udine-Venedig-Bologna-Florenz-Perugia und Mailand-Parma-Bologna-Rimini ausgebaut bzw. im Falle der Verbindung Mailand-Genua durch eine neue Trassensteige und Gebirgsbrücke komplett neu gebaut werden, um in Zukunft mit Höchstgeschwindigkeit von Speedstars befahren werden zu können. Dabei wurde als Hauptmaxime ausgegeben, die Direktverbindung Mailand-Genua in weniger als 35 Minuten zurücklegen zu können.
Ferner prüft die savoysche Regierung aktuell die Empfehlung des Notenbankfinanzdirektoriums zum Rückkauf der kritischen Infrastrukturnetze in Staatsbesitz und ob die Neu- und Ausbaustrecken nicht gleich in selbigen übergehen sollten.
BLAICH & SCHERGERMANN schockiert über bizarre falsche Anschuldigungen - Willen zum Fortführen der Zusammenarbeit
Villaverde. Wie ein Paukenschlag hallte die Meldung im Hauptbüro des renommierten Ingenieurbüros nach, in dem das sonst so wuselige Treiben abrupt zum Stillstand kam. Die Korruptionsvorwürfe und Anschuldigungen der Klüngelei treffen das vollkommen untadlige Unternehmen, welches derzeit mit dem Bau der Provinzeisenbahn zwischen Tarakan und Balikpapan in Naos betraut ist, hart.
"Wir haben gehofft, dass unsere Referenzen und Vita als Brückenbauer, im wörtlichen wie im übertragenen Sinne, uns vor der durchaus bekannten Unberechenbarkeit der Verwaltung der Islamischen Union einen gewissen Schutz bieten könnte, um nicht in die Schusslinie der zwischenstaatlichen Plänkeleien zu geraten. Seit den ersten Verhandlungen um die Bahnstrecke zwischen Tarakan und Balikpapan haben wir uns stets um ein einwandfreies und von unserer Seite aus transparentes Arbeitsverhältnis bemüht, wie wir es bei jedem unserer Großprojekte machen und bis vor wenigen Tagen auch durchaus gute Kontakte zu unserem Auftraggeber, die öffentliche Hand, gepflegt haben.", so Maik Blaich, der Chef des Ingenieurbüros, der sich bisher auch persönlich mit hoher Akribie dem Bauprojekt widmete.
"Ehrlich gesagt ist es uns ein wenig schleierhaft. Man wirft uns vor, Bedingungen eines Vertrages (Anm. d. Red: Die Auftragsvergabe zum Förderprogramm der Eisenbahn in der Teilrepublik Naos) zu verletzten, der noch überhaupt nicht geschlossen ist. Und selbst wenn es sich dabei um eine Art Übersetzungsfehler oder ähnliches handeln sollte, der sich ursprünglich womöglich ein Fehlverhalten beim aktuellen Bau der Provinzeisenbahn von Tarakan nach Balikpapan beziehen soll, können wir uns nach wie vor keine Vorwürfe machen. Bis dato haben wir absolut im Rahmen des geschlossenen Totalunternehmervertrags gehandelt, der uns zugegebenermaßen ein hohes Maß an Freiraum zum arbeiten, die Planungs- und Vergabevollmachten und damit eine große Verantwortung zuträgt, wobei wir stets versucht haben, auf die Extrawünsche der naotischen Verwaltungen einzugehen, wo es uns sinnvoll und möglich war. Dies war, ist und wird auch in Zukunft unsere Arbeitsweise bleiben, mit der wir bisher große Erfolge feiern konnten und als Vorbild für viele andere große Büros fungierten.", führte Blaich weiter aus.
Im in großen Teilen öffentlich einsehbaren Vertrag für die Provinzeisenbahn von Tarakan nach Balikpapan wurden unverbindliche Optionen vereinbart, nach denen BLAICH & SCHERGERMANN versuchen soll, Materialien und Maschinen bevorzugt von der AVNG und aus Mexicali zu beschaffen, für Spezialteile wurde gar eine Kaufempfehlung für den MVH ausgegeben - ein Umstand der dieser Tage bizarrer denn je anmutet, aber auch nach Möglichkeit lokale naotische Unternehmen an dem Projekt teilhaben zu lassen und somit v.a. für einen Wissenstransfer zu sorgen. Von naotischer Seite aus wurde anfangs gar eine Sperrklausel angeregt, mit der es untersagt werden solle, dass nennenswerte Auftragsvolumina an stormic Unternehmen gingen, wessen sich BLAICH & SCHERGERMANN jedoch verwehrte, woraufhin kurz darauf die naotische Verwaltung die besonders starke Einbindung von Unternehmen aus der Storm Republic pochte.
"Nach bestem Gewissen haben wir uns dazu entschieden, erste Aufträge für die Strecke Tarakan-Balikpapan zu bauvorbereitenden Maßnahmen und Baumaßnahmen selbst auszuschreiben. Die anschließende Vergabe von Positionen erfolgte nach strengen Regeln der Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Verfügbarkeit von Know How an diverse Unternehmen aus der Storm Republic, Mexicali und Hylalien. Dass die lokale Wirtschaft vorerst, ich betone vorerst, ohne nennenswerte Aufträge ausging, ist v.a. dem massiven Mangel an nötigem Wissen, z.B. um das Anlegen moderner Pfahlverbundgründungen, geschuldet. Hier muss die lokale Bauwirtschaft und die Ingenieure erst noch herangeführt werden, was wir in Zukunft in Form von Schulungsprogrammen bereits geplant haben.", erklärte Blaich die erste Runde der Auftragsvergabe für die Strecke Tarakan-Balikpapan. Auf die Nachfrage hin, ob man nun plane, das Bauprojekt der Provinzeisenbahn einzustellen, den Vertrag einseitig aufzukündigen und auf die Reise- und Aufenthaltswarnung einzugehen, die vor kurzem von der Gerudonischen Außenkonferenz erlassen wurde, entgegente Blaich mit einem entschlossenen "Nein! Wir wollen das Projekt zu Ende führen, so es uns möglich bleibt". Im Gegenteil:
"Wir bitten das Auftragsgremium daher nochmals um eine unabhängige Prüfung der Vergabe des Großprojekts zur Modernisierung der gesamten naotischen Eisenbahn, nicht nur unseretwegen, sondern auch im Sinne der gemeinschaftlichen Basis, die man sich in den letzten Monaten erarbeitet habe, zu der wir auch ganz klar die federführenden Unternehmen v.a. aus der Storm Republic zählen."
Nachrichtenticker
+++ König freut sich auf Besuch seines Freundes Duncan McMurdoe +++
+++ AuKo berät demnächst über möglichen Zusammenschluss der Storm Republic und Emmerias +++
+++ Nicht nur Skiurlaub? Adelbert-Wilhelm wohl ebenfalls kokektiert mit Besuch in Grafenberg-Stadt und St. Valentin +++
+++ Gerudonischer Hof lässt mögliche Zurwahlstellung des Königs bei den Wahlen in Grafenberg unkommentiert +++
+++ Eklat auf dem Bürgerball in Hylalia-Stadt: Ein Paar tanzt Chassé-Schritt-Schritt statt Schritt-Chassé-Schritt bei einem Quickstep! +++
+++ Betreiben der MVH, Taygeta und Acura massives Lobbying pro zumanische Verwaltung in Sunda? +++
+++ MVH baut Marktanteile in Nordamerika weiter aus, plant weitere Investitionen in den UNAS und Lago und bereitet eine Bewerbung um Kupferschürfrechte in der Storm Republic vor +++
+++ Reger wirtschaftlicher Austausch zwischen den Teilkönigreichen +++
+++ Wirtschaftsweisen fordern Transferzahlungen nach Mexicali, um veraltete Infrakstruktur modernisieren zu können +++
+++ Königliche Univerisät gibt neue Partnerschaft mit der Hohen Universität zu Lhasa bekannt +++
+++ Hunderte Exil-Ulanier und -Pragahni demonstrieren vor IU-Präsenz in Hylalia-Stadt gegen IU-Regierung +++
+++ Unstimmigkeiten in den Parteispendenbüchern der Sozialdemokraten in Hylalien gefunden +++
+++ Komplette Königsfamilie kündigt ihr Erscheinen auf Hochzeit Leon de Briancas an +++
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