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Begrüßung aller neuen Staaten
Hylalia-Stadt/Genua/Mexicali-Stadt. Die Gerudonische Außenkonferenz gab bekannt, die Buddhistische Republik Aksai auf dem internationalen Politparkett willkommen zu heißen und den obligatorischen Botschafteraustausch vorzunehmen.


Entsetzen, Kopfschütteln und Verwunderung über gewaltige öffentliche Provokation
Hylalia-Stadt/Genua/Mexicali-Stadt. Für viel Wirbel und Entsetzen sorgten die Aussagen, die von der Islamischen Union in Richtung Gerudonien getätigt wurden, sodass die Außenkonferenz einmal mehr zu diesem leidigen Themenkomplex tagte. Allerdings war man sich um den Umgang mit der Affäre lange uneins, da die Problematik durch das hohe Maß an Unüberlegtheit der Äußerungen seitens der IU überaus komplex ist, weshalb man es vorerst bei einer genauen Analyse der Situation und einem symbolischen Akt belässt. Jedoch behält man sich jede weiteren Schritte in Zukunft vor, sollten die Provokationen nicht enden und eine öffentliche Entschuldigung folgen.
Größte Verwunderung bei allen Anwesenden löste aber überhaupt der Umfang und der mögliche Anlass für die große öffentliche Provokation aus. Die AuKo hatte jüngst scharfe Kritik am aktuellen Kurs der Internationalen Gemeinschaft in der Wiedervereinigungsfrage geübt und ist dabei fast überhaupt nicht direkt auf die verquere Politik der Islamischen Union eingangen, sondern prangerte lediglich die Einschüchterungsversuche der IU gegenüber des VKs mit der URS als Joker in der Hinterhand und Totschlagargument an. Die restliche Kritik galt den Mitgliedern der Internationalen Gemeinschaft, die, zwar wohl mit gutem Willen, aber absolut kontraproduktiven Verhalten den Wiedervereinigungsprozess in die Hand zu nehmen und zu lenken versuchten, Kritikpunkte, die in Teilen von der Republik Grafenberg und vollumfänglich vom Vereinigten Königreich Castiana ebenfalls kurz darauf aufgegriffen wurden.
Während man zu den wirren innenpolitischen "Reformen" keine Aussage tätigte, warf man der AuKo ebenjenes sowie Demokratiefeindlichkeit vor. Die AuKo behält es sich an dieser Stelle vor, auf den Umstand zu verweisen, dass Demokratie und die gerudonische Monarchie stark miteinander verwurzelt sind und sich in der Vergangenheit als Modell von hoher innen-, außen-, wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Stabilität und Progressivität bewiesen haben, im krassen Gegensatz zu den dauernden Regierungs- und Systemumschwüngen der Islamischen Union, die bis heute zu wenig mehr, als der Verfestigung des status quo geführt haben. Dass die Verfassung des Vereinigten Königreichs also weitaus mehr auf Menschen-, Bürger- und Grundrechte fußt und eine funktionierende Gewaltenteilung besitzt, die sich schon alleine aus der hohen Autarkie der Teilkönigreiche ergibt, als es in der Islamischen Union bisher jemals der Fall war, bedarf keiner weiteren Kommentierung. Ferner dementiert die AuKo jegliche Bevormundung Mexicalis durch Hylalien und Savoyen einstimmig. Die Islamische Union ist kurioserweise derzeit ihr größter eigener Feind und hat durch ihre schiere Unberechenbarkeit nun sogar mit dem Königreich Flugghingen und der Storm Republic wichtige Fürsprecher vergrault.
Als einziger Beschluss der AuKo wurde eine Reise- und Aufenthaltswarnung für gerudonische Staatsbürger zum Appendix der mehreren Seiten starken Erklärung, da durch die von der SEANC geschürte Stimmung gegen des Vereinigte Königreich und die ungesicherten innenpolitischen Verhältnisse innerhalb der Islamischen Union Übergriffe befürchtet werden, denen die AuKo in Sorge um die eigenen Bürger mit der Warnung zuvorkommen möchte. Schon seit längerem verweilen dutzende Entwicklungs- und Aufbauhelfer in der Union, zudem halten sich aktuell noch mehrere Ingenieure und Unternehmer dort auf, die am Bau einer Provinzeisenbahn beteiligt sind.


Einbruch der Wirtschaft in Sudamerica - droht die nächste Krise?
Hylalia-Stadt/Genua/Mexicali-Stadt. Von den desaströsen ökonomischen Entwicklungen in Sudamerica betroffen, gab die Börsen in Hylalia-Stadt etwa sechs Prozent nach, überproportional viel, wenn man die eher lose Verflechtung mit dem Land am Kap betrachtet. Mit großer Besorgnis nahm also man die jüngsten Wirtschaftsnachrichten aus der Republik Südamerika auf und berät derweil über mögliche Hilfsmaßnahmen für die kleine Volkswirtschaft am südlichen Ende des Kontinents. Dabei denkt man über solche Schritte wie die Importerleichterungen für patagonische Produkte oder vorrübergehende Zahlungsnachlässe bei Schiffspassagen der hylalischen Kanäle für Reedereien aus Sudamerica nach. Man möchte bald Gespräche mit Sudamerica aufnehmen, um etwaige weitere Hilfsoptionen evaluieren zu können, sofern dies gewünscht wird.
Mit den Hilfsmaßnahmen für die durch Chryseum zum Rest des Kontinents abgeschottete Republik hofft man einem möglichen wirtschaftlichem Flächenbrand vorzukommen, der drohen könnte, sollte Sudamerica nicht schnell geholfen werden. Eine solche regionale Depression in Lateinamerika könnte sich nach Einschätzungen bis nach Gerudonien ausbreiten, weshalb das Vereinigte Königreich alsbald eingreifen möchte. Ferner erwartet man von der Republik Chryseum, den patagonischen Wünschen nach der Wiederaufnahme des Kontakts und den Gesprächen, nachzukommen.


Finanzdirektorium lobt und mahnt - Setzt Kauf der Netze Trend?
Hylalia-Stadt/Genua/Mexicali-Stadt. Das Direktorium der gerudonischen Notenbank gewährte jüngst einen Ausblick auf die Situation der Fisken Hylaliens, Mexicalis und Savoyens. So helfe die aktuell starke Konjunktur besonders in Mexicali den anderen beiden Teilkönigreichen, ebenfalls an hohe wirtschaftliche Wachstumsraten von vor der Adamantenkrise anzuknüpfen, die wiederum allen drei Teilkönigreichen zu sprudelnden Steuereinnahmen zu verhelfen. Besonders gut lassen sich jedoch die Zahlen Hylaliens lesen: Aktuelle Schätzungen und Hochrechnungen gehen davon aus, unter der Annahme eines mittleren Wirtschaftswachstums von 3,9%, dass Hylalien 2034, spätestens 2035 einen ausgeglichenen Haushalt wird vorlegen können. Dies wäre ein Novum für das Königreich, das seit der Gründung beständig Schulden aufnehmen musste. Die Gründe für die rasche Erholung der Finanzsituation sind zahlreich und trotz weiterhin hoher Ausgaben für Infrastrukturausbau und -modernisierung, oder die Rückzahlung der Devisendarlehen an das Zumanische Reich und die UNAS, welche Hylalien zu weiten Teilen alleine trägt, stark genug. Dabei gelang es vor allem, die Einnahmenseite der Bilanzen massiv zu stärken, ohne beschwerliche Sparmaßnahmen durchzuführen. Dies gelang u.a. durch eine massive Steigerung des Verkehrs durch die transhylalischen Kanäle, dessen Durchfahrtsgebühren zu großen Teilen direkt in den Staatssäckel wandern. Hinzukommt die sich nun auszahlende Investition in öffentliche Infrakstrukturnetze: Die Eisenbahn-, Internet-, Strom-, Telefon- und Wassernetze, die sich seit einigen Jahren wieder komplett in Staatshand liegen, da sie mit großen Aufwendungen nach dem Zusammenbruch Kanumbiens aufgekauft wurden, werfen 2033 erstmals allesamt einen Gewinn ab, ohne dass die Kosten für die Endnutzer nennenswert gestiegen seien.
Neben dem großen Lob für die hylalische Finanzsituation, mahnt man Mexicali und Savoyen trotz eines klar positiven Trends zur Umsicht bei den Ausgaben. Beide Teilkönigreiche investieren aktuell gewaltige Summen in den Infrastrukturausbau, was durchaus löblich ist. Jedoch müssen die nächsten Investitionsschritte maßvoller begangen werden, damit sich die daraus resultierende Neuverschuldung in überschaubaren Grenzen hält. Die hohe Marktliquidität könnte zu Spekulationsblasen einladen, vor denen einschlägig gewarnt wird. Daneben hat Savoyen noch mit einigen bilanziellen Altlasten aus dem Macon-Lanyard-Krieg und dessen Folgen zu kämpfen.
Derweil wird Mexicali und Savoyen ans Herz gelegt, eingehend zu prüfen, ob der Aufkauf kritischer Infrastruktur durch den Staat wie in Hylalien, da sich dies ebenso als langfristig höchstlohnenswertes Investment rentieren wird können.
Darüberhinaus sei es den allen gerudonischen Ländern gelungen, trotz des robusten Wachstums eine moderate Inflation aufzuweisen, die sich wohl für das Gesamtjahr 2033 auf 1,1-1,4% belaufen wird.


Infrastrukturprogramm in Savoyen angekündigt: Neue Netze braucht das Land
Genua. Fast 20 Milliarden Adamanten bewilligte der savoysche Reichstag heute nach langer und heftiger Debatte für ein gewaltiges Paket an Infrastrukturinvestitionen. Dabei soll vor allem in die Kommunikations- und Verkehrsnetze des norditalienischen Teilkönigreichs investiert werden, die sich zwar infolge des Krieges wieder in einem passablen Zustand befänden, allerdings dem Daten- und Verkehrsaufkommen, sowie deren Wachstumsraten, schon bald nicht mehr gewachsen sein könnte. Neben dem umfassenden Upgrade der Telcoleitungen auf Glasfasern und LTE sollen vor allem hohe beträge in den Eisenbahnbau gehen, da nur ein kleiner Teil der Bahnstrecken in Savoyen für Hochgeschwindigkeitszüge ausgebaut ist. Somit wird der Ausbau auch direkt als Vorleistung für das Speedspar-Projekt der EEC gelten können, durch das die EEC-Mitglieder untereinander besser angebunden werden sollen. Hierfür sollen die sechs wichtigen Hauptstrecken Monaco-Genua-La Spezia-Grosseto, Turin-Genua, Mailand-Genua, Turin-Mailand-Verona-Venedig, Udine-Venedig-Bologna-Florenz-Perugia und Mailand-Parma-Bologna-Rimini ausgebaut bzw. im Falle der Verbindung Mailand-Genua durch eine neue Trassensteige und Gebirgsbrücke komplett neu gebaut werden, um in Zukunft mit Höchstgeschwindigkeit von Speedstars befahren werden zu können. Dabei wurde als Hauptmaxime ausgegeben, die Direktverbindung Mailand-Genua in weniger als 35 Minuten zurücklegen zu können.
Ferner prüft die savoysche Regierung aktuell die Empfehlung des Notenbankfinanzdirektoriums zum Rückkauf der kritischen Infrastrukturnetze in Staatsbesitz und ob die Neu- und Ausbaustrecken nicht gleich in selbigen übergehen sollten.


BLAICH & SCHERGERMANN schockiert über bizarre falsche Anschuldigungen - Willen zum Fortführen der Zusammenarbeit
Villaverde. Wie ein Paukenschlag hallte die Meldung im Hauptbüro des renommierten Ingenieurbüros nach, in dem das sonst so wuselige Treiben abrupt zum Stillstand kam. Die Korruptionsvorwürfe und Anschuldigungen der Klüngelei treffen das vollkommen untadlige Unternehmen, welches derzeit mit dem Bau der Provinzeisenbahn zwischen Tarakan und Balikpapan in Naos betraut ist, hart.
"Wir haben gehofft, dass unsere Referenzen und Vita als Brückenbauer, im wörtlichen wie im übertragenen Sinne, uns vor der durchaus bekannten Unberechenbarkeit der Verwaltung der Islamischen Union einen gewissen Schutz bieten könnte, um nicht in die Schusslinie der zwischenstaatlichen Plänkeleien zu geraten. Seit den ersten Verhandlungen um die Bahnstrecke zwischen Tarakan und Balikpapan haben wir uns stets um ein einwandfreies und von unserer Seite aus transparentes Arbeitsverhältnis bemüht, wie wir es bei jedem unserer Großprojekte machen und bis vor wenigen Tagen auch durchaus gute Kontakte zu unserem Auftraggeber, die öffentliche Hand, gepflegt haben.", so Maik Blaich, der Chef des Ingenieurbüros, der sich bisher auch persönlich mit hoher Akribie dem Bauprojekt widmete.
"Ehrlich gesagt ist es uns ein wenig schleierhaft. Man wirft uns vor, Bedingungen eines Vertrages (Anm. d. Red: Die Auftragsvergabe zum Förderprogramm der Eisenbahn in der Teilrepublik Naos) zu verletzten, der noch überhaupt nicht geschlossen ist. Und selbst wenn es sich dabei um eine Art Übersetzungsfehler oder ähnliches handeln sollte, der sich ursprünglich womöglich ein Fehlverhalten beim aktuellen Bau der Provinzeisenbahn von Tarakan nach Balikpapan beziehen soll, können wir uns nach wie vor keine Vorwürfe machen. Bis dato haben wir absolut im Rahmen des geschlossenen Totalunternehmervertrags gehandelt, der uns zugegebenermaßen ein hohes Maß an Freiraum zum arbeiten, die Planungs- und Vergabevollmachten und damit eine große Verantwortung zuträgt, wobei wir stets versucht haben, auf die Extrawünsche der naotischen Verwaltungen einzugehen, wo es uns sinnvoll und möglich war. Dies war, ist und wird auch in Zukunft unsere Arbeitsweise bleiben, mit der wir bisher große Erfolge feiern konnten und als Vorbild für viele andere große Büros fungierten.", führte Blaich weiter aus.
Im in großen Teilen öffentlich einsehbaren Vertrag für die Provinzeisenbahn von Tarakan nach Balikpapan wurden unverbindliche Optionen vereinbart, nach denen BLAICH & SCHERGERMANN versuchen soll, Materialien und Maschinen bevorzugt von der AVNG und aus Mexicali zu beschaffen, für Spezialteile wurde gar eine Kaufempfehlung für den MVH ausgegeben - ein Umstand der dieser Tage bizarrer denn je anmutet, aber auch nach Möglichkeit lokale naotische Unternehmen an dem Projekt teilhaben zu lassen und somit v.a. für einen Wissenstransfer zu sorgen. Von naotischer Seite aus wurde anfangs gar eine Sperrklausel angeregt, mit der es untersagt werden solle, dass nennenswerte Auftragsvolumina an stormic Unternehmen gingen, wessen sich BLAICH & SCHERGERMANN jedoch verwehrte, woraufhin kurz darauf die naotische Verwaltung die besonders starke Einbindung von Unternehmen aus der Storm Republic pochte.
"Nach bestem Gewissen haben wir uns dazu entschieden, erste Aufträge für die Strecke Tarakan-Balikpapan zu bauvorbereitenden Maßnahmen und Baumaßnahmen selbst auszuschreiben. Die anschließende Vergabe von Positionen erfolgte nach strengen Regeln der Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Verfügbarkeit von Know How an diverse Unternehmen aus der Storm Republic, Mexicali und Hylalien. Dass die lokale Wirtschaft vorerst, ich betone vorerst, ohne nennenswerte Aufträge ausging, ist v.a. dem massiven Mangel an nötigem Wissen, z.B. um das Anlegen moderner Pfahlverbundgründungen, geschuldet. Hier muss die lokale Bauwirtschaft und die Ingenieure erst noch herangeführt werden, was wir in Zukunft in Form von Schulungsprogrammen bereits geplant haben.", erklärte Blaich die erste Runde der Auftragsvergabe für die Strecke Tarakan-Balikpapan. Auf die Nachfrage hin, ob man nun plane, das Bauprojekt der Provinzeisenbahn einzustellen, den Vertrag einseitig aufzukündigen und auf die Reise- und Aufenthaltswarnung einzugehen, die vor kurzem von der Gerudonischen Außenkonferenz erlassen wurde, entgegente Blaich mit einem entschlossenen "Nein! Wir wollen das Projekt zu Ende führen, so es uns möglich bleibt". Im Gegenteil:
"Wir bitten das Auftragsgremium daher nochmals um eine unabhängige Prüfung der Vergabe des Großprojekts zur Modernisierung der gesamten naotischen Eisenbahn, nicht nur unseretwegen, sondern auch im Sinne der gemeinschaftlichen Basis, die man sich in den letzten Monaten erarbeitet habe, zu der wir auch ganz klar die federführenden Unternehmen v.a. aus der Storm Republic zählen."


Nachrichtenticker
+++ König freut sich auf Besuch seines Freundes Duncan McMurdoe +++
+++ AuKo berät demnächst über möglichen Zusammenschluss der Storm Republic und Emmerias +++
+++ Nicht nur Skiurlaub? Adelbert-Wilhelm wohl ebenfalls kokektiert mit Besuch in Grafenberg-Stadt und St. Valentin +++
+++ Gerudonischer Hof lässt mögliche Zurwahlstellung des Königs bei den Wahlen in Grafenberg unkommentiert +++
+++ Eklat auf dem Bürgerball in Hylalia-Stadt: Ein Paar tanzt Chassé-Schritt-Schritt statt Schritt-Chassé-Schritt bei einem Quickstep! +++
+++ Betreiben der MVH, Taygeta und Acura massives Lobbying pro zumanische Verwaltung in Sunda? +++
+++ MVH baut Marktanteile in Nordamerika weiter aus, plant weitere Investitionen in den UNAS und Lago und bereitet eine Bewerbung um Kupferschürfrechte in der Storm Republic vor +++
+++ Reger wirtschaftlicher Austausch zwischen den Teilkönigreichen +++
+++ Wirtschaftsweisen fordern Transferzahlungen nach Mexicali, um veraltete Infrakstruktur modernisieren zu können +++
+++ Königliche Univerisät gibt neue Partnerschaft mit der Hohen Universität zu Lhasa bekannt +++
+++ Hunderte Exil-Ulanier und -Pragahni demonstrieren vor IU-Präsenz in Hylalia-Stadt gegen IU-Regierung +++
+++ Unstimmigkeiten in den Parteispendenbüchern der Sozialdemokraten in Hylalien gefunden +++
+++ Komplette Königsfamilie kündigt ihr Erscheinen auf Hochzeit Leon de Briancas an +++
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Vulkan "Gran Principe" wieder Ruhig!

Der Vulkan "Gran Principe" hat seine Aktive Phase wieder beendet und es kommt nur noch rauch aus dem Vulkan, der Tourismus ist wieder Freigegeben worden, allerdings wird gewarnt nicht zu nah an den Vulkan zu gehen.

AGF-Gruppe Kauft 25% an Siro Crediti!

Wie Heute bekannt wurde, hat die Mexicalische AGF-Gruppe 25% an der Savoyischen Siro Crediti übernommen. Man möchte in den nächsten Jahrzehnten zum Global Player im Finanzwesen werden.

Stromausfälle im ganzen Land - Reichskanzer beschließt Generalsanierung des Stromnetzes!

Aufgrund der Laufenden Überlastung der Mexicalischen Stromnetze wurde heute eine Generalsanierung des Mexicalischen Stromnetzes Beschlossen.Den Auftrag dafür bekommt die Savoyische Firma Compagnia Elettrogena Savoia.Das Netz soll Zukunftsorientiert ausgebaut werden und Leistungsspitzen besser vertragen können.

Thema Infrastruktur wird im Parlament Debattiert - Aufkauf geplant?

Im Parlament wird das Thema Infrastruktur derzeit auch diskutiert. einige Fordern das Hylalische Modell, wo der Staat die Netze besitzt, andere wollen Gebühren ein heben durch eine Infrastruktur-Steuer, die Debatte wird noch Stunden dauern.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Aus einer Rede von Pablo Mució auf der Plaza de la Libertad in Morón auf den Komoren

„[FONT=Thorndale, serif]¡[/FONT]Hermanos y hermanas!
[FONT=Thorndale, serif]¡[/FONT]Hoy es el día más importante de nuestras vidas! Porque hoy...
„Brüder und Schwestern!
Heute ist der wichtigste Tag unseres Leben! Denn heute stehen wir hier, auf diesem Platz, der nicht umsonst Platz der Freiheit heißt!
Wir haben es geschafft, die Fesseln der Verbrecher in Ciudad abzuschütteln! Wir haben es geschafft, die Lügner aus diesem Teil der Insel zu verbannen!
Wir sind wieder frei!
Wir dürfen glauben was wir wollen! Wir dürfen reden wie wir wollen! Wir dürfen sein, wer wir wollen!
Nichts mehr wird uns vorgegeben werden, nie mehr!
Aber wir müssen dafür kämpfen, denn wir stehen hier, in Morón, auf den Komoren, und blicken gespannt auf das Meer. Nach Madagskar, wo unsere Brüder und Schwestern unter dem Joch des Regimen de las Mentiras leiden. Nach Mauritius, wo diese Mafiosi besonders schwer wüten. Nach Reunión, wo die Situation nicht besser ist. Hin zu den Malediven und Lakkadiven, wo unsere Brüder unter Fremdherrschaft stehen.
Und vor allem auf die Seychellen, wo man sich mit uns erhoben hat, gegen die Tyrannen, und kämpft! Kämpft, wie auch wir gekämpft haben! Siegt, wie auch wir gesiegt haben!
Und ich sage euch, Brüder und Schwestern, unser Siegeszug wird weitergehen, denn wir sind das Volk der Conjuntas Islas del Océano Índico! Nicht irgendwelche Sindarier, die alle jüdisch sind, Sindarisch reden und im Wohlstand leben, wie die erzählt haben und erzählen! Wir sind das Volk der CIOI, keine Juden, keine Christen und wir reden Spanisch. Nicht irgendwelchen Kauderwelsch! Und wir sind arm. Immer noch! Und schlimmer als jemals zuvor!
Doch nun hat die Zeit unseres Jahrhunderte langen Friedlichseins ein Ende, denn man zwingt uns, zu den Waffen zu greifen, damit wir wieder sein dürfen, wer wir sind! Man zwingt uns, zu den Waffen zu greifen, um die Lügner in Ciudad zu stürzen!
Jahrhunderte sind wir jedem Konflikt aus dem Weg gegangen, doch das hat nun ein Ende, denn wir Kämpfen für die Freiheit und wir Kämpfen für Wahrheit! Die Wahrheit über das, was in unserem Staat passiert!
Doch wir sind nicht hier, um zu erkennen, dass noch ein langer Weg vor uns liegt, bis wir wieder frei sind: Wir sind hier, um ein Zeichen zu setzen!
Ein Zeichen, dass es die freien Bürger der CIOI noch gibt. Ein Zeichen, dass sie noch nicht alle kapituliert haben, vor Geld und Gewalt, sondern trotz allem nach Freiheit streben!
Deswegen rufe ich hiermit die Conjuntas Islas libres del Océano Índico aus, einen Staat frei von jeglichen Besatzungsmächten, gelenkt von mutigen Männern und Frauen, die bereit sind, für uns alle zu kämpfen!
Hier stehen wir und ab heute ist dies unser Staat!
Und auch wenn wir zur Zeit nur hier sein können, in Morón, so werden wir in nicht allzu ferner Zukunft in Ciudad stehen und feierlich verkünden, dass wir alle Verbrecher aus dem Land gejagt haben und wieder das sind, was wir schon immer waren!
Doch was ist ein Staat ohne sein Zeichen? Deswegen, Brüder und Schwestern, lasst uns nun, zum ersten Mal seit Jahrzehnten unsere Flagge aufziehen. Die Flagge, die uns schon immer repräsentiert hat, die Flagge die uns immer repräsentieren wird und die Flagge, die man in Ciudad so sehr fürchtet: Die Flagge der CIOI!“

... y la bandera, que se teme mucho en Ciudad. ¡La bandera de las CIOI!“
 
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Ergebnisse der Nordamerikakonferenz in Mineapolis


Bei der Nordamerikakonferenz in Mineapolis wurde unter den beteiligten Staaten der Nordamerikavertrag geschlossen. Die Vertragsinhalte im Einzelnen:


1. Als Unterzeichner des Vertrags und damit Mitglieder der Gültigkeitszone des Nordamerikavertrages gelten bei entsprechender Unterzeichnung folgende Staaten: Republik Grafenberg, Republik Lago, Republik Nova Latvija, Storm Republic, Royaume Bourgogne du Sud (Überssegebiete New Orleans und Floride du Sud), Union of North American States (ausgenommen Bundesstaat Rivera), United Kingdom of Sevi Island.


2. Die Grenzkontrollen und Zollabgaben zwischen den einzelnen Staaten der Gültigkeitszone entfallen zum 1. Februar 2034 komplett. Die kurzzeitige Wiederaufnahme der Kontrollen an Grenzübergängen eines oder mehrerer Staaten der Gültigkeitszone kann im Falle besonderer Ereignisse wie beispielsweise Sportveranstaltungen von hoher internationaler Bedeutung erfolgen.


3. Die Einreisebestimmungen in die Staaten der Gültigkeitszone werden vereinheitlicht:

Angehörige von Staaten der Gruppe S (Sonderfälle) können sich ohne Visum bis zu neun Monate in der Gültigkeitszone des Vertrages aufhalten.
Angehörige von Staaten der Gruppe A können sich im Falle eines erhaltenen Visums bis zu drei, bei erfolgter Verlängerung bis zu sechs Monate in der Gültigkeitszone des Vertrages aufhalten, ohne vorliegendes Visum ist ein Aufenthalt zur Durchreise (maximal vier Tage) erlaubt.
Angehörige von Staaten der Gruppe B können sich im Falle eines erhaltenen Visums bis zu drei Monate in der Gültigkeitszone des Vertrages aufhalten. Eine Verlängerung dieses Visums ist nicht möglich.

Folgende Staaten gehören der jeweiligen Gruppe an:
S - Südburgund (Kernland), Union of North American States (Bundesstaat Rivera)
A - Alle nicht in Kategorie S oder B eingeordneten Staaten.
B - Emmeria, Faristan, Gualdorado, Halmisch-Mozambik, Islamische Union, Jotunheim, Melonien, Nékura, Persia, Raweiya, Ruquia, Sebbien, Ugandia, Verdurien

Die Einreisebedingungen für Bürger der Staaten der jeweiligen Gruppen beruht auf Gegenseitigkeit, bei schlechteren gewährten Bedingungen seitens eines Staates ist dessen kategorielle Abstufung möglich.

Zur Ausstellung eines Visums müssen Bürger der Staaten der Kategorien A und B folgende Bedingungen erfüllen:
1) vollständige Ausfüllung eines entsprechenden Antragsformulars
2) vorliegender, bis mindestens sechs Monate nach geplantem Auslaufdatum des Visums gültiger Reisepass
3) Nachweis über über den kompletten Gültigkeitszeitraum des visums gültige Krankenversicherung
4) keinerlei strafrechtliche Auffälligkeiten oder Abschiebung in Staaten der Gültigkeitszone des Nordamerikavertrages
5) Angabe des Reisezwecks

Bei Angehörigen von Staaten der Kategorie B wird zudem der Nachweis finanzieller Sicherheit über den beantragten Gültigkeitszeitraum des Visums benötigt.

Der Aufenthalt über die Geltungsdauer des Visums hinaus ist nur mit Erhalt einer Daueraufenthaltsgenehmigung möglich, ein Visum berechtigt zudem nicht zur Arbeitsaufnahme in den Staaten der Gültigkeitszone des Nordamerikavertrages.

Die Verschärfung der Einreisebestimmungen durch einzelne Staaten der Gültigkeitszone ist erlaubt, so kann Bürgern einzelner Staaten der Aufenthalt in diesen verweigert werden.


4. Die Staaten der Gültigkeitszone des Nordamerikavertrags richten eine zentrale Kartei zur Erfassung strafrechtlich relevanter bzw. abgeschobener Personen ein. Diese dient zur engeren Zusammenarbeit bei der Verbrechensbekämpfung innerhalb der Gültigkeitszone.


5. Als Gipfeltreffen aller Staaten der Gültigkeitszone wird der Nordamerikarat gegründet. Dieser tagt einmal jährlich im jeweils vorsitzenden Staat, dieser Staat wechselt mit jeder Tagung, beginnend mit Grafenberg als vorsitzender Staat bei der ersten Tagung des Nordamerikarates im Sommer 2034. Treffen außerhalb des Jahresrhythmus sind möglich und können von jedem Staat der Gültigkeitszone des Nordamerikavertrages einberufen werden. Sondertreffen werden ebenfalls im Land des aktuellen Vorsitzes abgehalten.


6. Staaten oder Gebiete, die sich dem Nordamerikavertrag anschließen und Teil der Gültigkeitszone werden möchten, müssen einen entsprechenden Antrag an den Nordamerikarat richten. Dieser entscheidet anschließend per Abstimmung über die Aufnahme oder Ablehnung des Staates. Voraussetzung für eine mögliche Antragsstellung ist die Lage des Staates oder Gebietes auf dem nordamerikanischen Kontinent.


7. Der komplette Vertrag erhält seine Gültigkeit mit dem 1. Februar 2034.

Republik Grafenberg
Republik Lago
Republik Nova Latvija
Storm Republic
Royaume Bourgogne du Sud
Union of North American States
United Kingdom of Sevi Island



Außerdem wurde im Rahmen des Nordamerikavertrages auch mehrere internationale Projekte beschlossen:

Die Fundlandverbindung von Nova Latvija nach Zumanisch-Fundland soll verlängert werden. Dazu soll zum einen eine Verbindung nach Lago gebaut werden und zum anderen in Nova Latvija eine Umsteigestation zum Translev, der in der UNAS und der Storm Republic verkehrt und eine Umladestation für Fracht von Fundland zu den UNAS-amerikanischen Frachttrassen gebaut werden.

Die Stromnetze sollen vereinheitlicht werden und somit ein nordamerikanischen Stromnetz geschaffen werden. Da die Netzspannungen- und Frequenzen bereits in ganz Nordamerika die selben waren, wurde beschlossen, auch die verschiedenen Steckdosen in den verschiedenen Staaten zu vereinheitlichen. Dazu werden in ganz Nordamerika in Zukunft ausschließlich die sog. Schuko-Stecker (Typ E) verwendet.

Es soll regelmäßig eine nordamerikanische Expo veranstaltet werden, bei denen die Staaten und Unternehmen ihre Errungenschaften, Innovationen und Neuentwicklungen präsentieren können. Diese soll ab 2035 alle zwei Jahre in einem anderen nordamerikanischen Land stattfinden. 2035 wurde als Austragungsort der ersten Nordamerika-Expo St. Valentin ausgewählt. 2037 soll die Expo in Groß-Staufen stattfinden. Die Austragungsorte werden vom Nordamerikarat gewählt.

Außerdem sollen in naher Zukunft Gespräche zwischen dem Nordamerikarat und den Südamerikanischen Staaten stattfinden, bei denen man die Probleme der vergangenen Jahre besprechen möchte und versuchen wolle, Amerika wieder zu einen.





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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Islamische Union

Präsident Hillbrand verkündete bei einer Pressekonferenz, dass die Islamische
Union nur jegliche Unterstützung der UNAS endgültig verloren habe und das
die UNAS ihre Unterschrift des Beschlusses von Northpoint zurückziehen
werde. Zwar habe man schon beim Staatstreffen mit Südburgund verkündet,
dass man nicht mehr die IU im Wiedervereinigungsprozess unterstützen
werde, dennoch habe man bei der Konferenz von Northpoint teilgenommen,
um auf Besserung zu hoffen. Die Hasstiraden gegen Gerudonien und die
gerudonischen Firmen, welche zum Ende der stromic Unterstützung für die
Wiedervereinigung geführt haben, seien nicht tolerierbar.


Zwei-Kind-Politik in Aksai

Die Regierung der UNAS verurteilte die Zwei-Kind-Politik in Aksai wie
Flugghingenals einen unmenschlichen Akt. Jeder habe ein Grundrecht zur
Fortpflanzung, was durch die Zwei-Kind-Politik in Aksai drastisch
eingeschränkt werde. Alleine die Beantragung für eine Schwangerschaft sei
einfach nur "Schwachsinnig", wie es Familienministerin Ursula Obrechter (PP) bezeichnete.
Zwar sei die Einführung eines Rentensystems, das es bereits in vielen
Staaten gebe, als Ausgleich eine gute Entscheidung, dennoch ändere dies
nichts daran, dass ein Grundrecht in Aksai beschnitten werde.


Nordamerikakonferenz

Präsident Hillbrand sagte auf einer Pressekonferenz, dass man es bedauere,
dass Zumanien nicht zwischen den amerikanischen Gebieten und dem
Kernland differenzieren wollte. Zumanien zeige damit, dass es nicht an einer
vollständigen Integration der amerikanischen Gebiete interessiert sei, so
Hillbrand. Er kritisierte dies und sagte, dass eine Differenzierung nach dem
Vorbild der UNAS und Südburgund im Falle der Überseegebiete New Orleans
und Südflorida in Amerika und dem Bundesstaat Toulon in Europa eine
einfache Möglichkeit für eine Differenzierung der Gebiete bestehen würde, die
Zumanien nur übernehmen hätte müssen.


Wiederentstehung der CIOI

Einerseits begrüßte Präsident Hillbrand zwar, dass es nun wieder die CIOI
gebe, nachdem es in Sindaria einen Bürgerkrieg gab, wie es der Präsident
formulierte, dennoch mahnt Hillbrand vor einer gewaltsamen Übername, der
von Goatiania regierten Malediven. Hillbrand sagte, dass ein Krieg wegen
einer Inselgruppe nur noch mehr Leid für die CIOI bringen würde und die
CIOI daher davon absehen müssen. Dazu komme, dass Goatania gute
militärische Kontakte zu Aminier und Spartan habe, durch die die CIOI schon
vor dem Angriff verloren hätte.
Hillbrand sagte, dass die Diplomatie der einzige Weg seien, um die Malediven
wie einst wieder den CIOI anzuschließen und appellierte an alle Beteiligten,
dies auch mit ebendieser zu versuchen, wenn die CIOI die Malediven
wiederbekommen wolle.
Außerdem würde die UNAS gerne die Botschaft auf Madagakar wieder
eröffnen, um diplomatische Kontakte mit den CIOI zu eröffnen.


Kurznachrichten


  • 4-Personen-Tretboot bei Los Angeles gekentert - 17 Tote und 74 verletzte

  • Zentralstadion in Groß-Staufen durch Sitzplatzoptimierungen ab sofort 105.000 Sitzplätze

  • Innenpolitische Krise in Flugghingen wird kritisch beobachtet

  • University of Seattle freut sich über Partnerschaft mit der Hohen Universität zu Lhasa

  • Vorlesung Erstsemester BWL Groß-Staufen:
    Student: „Was ist Wirtschaft? Sind das Sterne?“
    Professor: „Eher Meteoriten. Man betet sie an solange sie wie etwas
    glänzendes aussieht, und hasst sie sobald man durch sie alles verloren hat.[...]"

  • Durch Senkung der Tabaksteuer in Grafenberg wird die Tabaksteuer
    in der UNAS die höchste der Welt sein


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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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Nachrichten vom Dach der Welt

Conjutas Islas del Océano Índico werden kritisch beäugt

Mit einem eher skeptischen Auge schaute man in den letzten
Tagen auf den Inselstaat im Indischen Ozean. Einerseits sei
man erleichtert, wieder Meldungen aus dem fernen Land
zu erhören, aber andererseits hören sich genau diese nicht
gerade hoffnungsvoll an. Regierungschef Laka Makhan
betitelte die letzte Rede, die von der Revolutionsführung
gehalten wurde, als Hetzrede und wunderte sich über
die Aussagen.
Strengstens verurteilt werden demnach die Andeutungen,
die zu Goatania gehörenden Inselgruppen Malediven und
Lakkadiven in den Staat eingliedern zu wollen. Auch sei
die Bezeichnung 'Tyrann' im Bezug auf den goatanischen
Präsidenten Tohan Sathi lachhaft und wird nicht
toleriert.
Man rät den kleinen Inseln die Waffen ruhen zu lassen und
anders zu verhandeln. Denn wenn Goatania angegriffen wird
wird es Konsequenzen seitens aller Staaten der Erde geben,
soviel steht fest.

Kader der Nationalmannschaft preisgegeben;
Aksai ist bereit gegen die Storm Republic zu spielen

Nach dem Missverständnis mit der Storm Republic bezüglich
der tibetischen Nationalmannschaft ist am Morgen der Kader
der ersten Mannschaft des Staates vor dem Fußballplatz
in Lhasa bekanntgegeben worden. Das Debüt auf
internationalem Parkett wird es in der Storm Republic
geben. Man ist sei sich zwar sicher, dass der Staat aus dem
Himalaya verlieren werde, aber dennoch ist es eine Ehre
und zugleich eine große Erfahrung für die Mannschaft.
Man bittet die Storm Republic das Team in den Staat
einfliegen zu lassen, damit es vernünftig trainieren kann.

Teenager forden T-ara-Konzert in Aksai

Der SVSC erfreut sich großer Beliebtheit in Aksai und somit
ist es kein Wunder, dass die nächstjährigen Titel schon herauf-
und heruntergehört werden. Eine Sonderstellung nimmt der
Beitrag von Welanja ein. So schafften es T-ara mit ihrem Song
Roly Poly nur durch Downloads in die Charts; Rekord in Aksai.
Nun werden die Rufe lauter, ein Konzert der angesagten
Girlgroup in Lhasa und Suyeon veranstalten zu lassen.
Bisher ist die Gruuppe nur in Welanja unterwegs. Aber tausende
tibetische Teenager wollen sich dafür einsetzen, 'ihre' Band in
den Himalayastaat zu holen.

Kurznachrichten

Neue Krise in Südamerika wird weitesgehend ignoriert

Rufe werden lauter: 'Wo bleibt das Zumanische Reich?'

Ausländische Studenten bald in Lhasa? Studentenwohnheime werden geplant
 
29. September 2033

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Meldungen der Regierung

Abschluss der Nordamerikakonferenz


Nachdem über mehrere Monate hinweg in für das internationale Politikparkett intransparenter Weise die Konferenz nordamerikanischer Staaten durchgeführt wurde, sind nun die Ergebnisse veröffentlicht worden. Nachdem zuvor von der chryseischen Regierung die Ergebnislosigkeit kritisiert wurde, wurden nun jedoch einige feste Beschlüsse präsentiert.
In Chryseum fürchtet man nun, dass dieses ruckartige Zusammenrücken der nordamerikansichen Staaten dem amerikanischen Gleichgewicht und vor allem dem Wunsch nach mehr transamerikanischer Zusammenarbeit schaden könnte. Die neuen einheitlichen und verschärften Einreisebestimmungen, die z.B. eine Angabe des Reisegrundes fordern, wirken wie ein Schlag ins Gesicht für das Ziel, mehr amerikanische Kooperation zu ermöglichen.
Gerade bei diesem Punkt hätte man sich in Chryseum eine stärkere Absprache mit dem Süden gewünscht. Eine Lösung im Interesse des ganzen Amerikas wäre beispielsweise eine vierte Staatengruppe für die Staaten Süd- und Mittelamerikas, die nicht der Gruppe B angehören, gewesen. Diese Gruppe hätte erleichterte Bestimmungen genießen können. Die neu vorgestellte Regelung kategorisiert die Staaten des übrigen Amerikas wie alle anderen Staaten der Welt, was kritikwürdig ist.
Die FENALA war ein misslungenes Experiment von regionaler Zusammenarbeit, auch wenn das höhere Ziel stets die amerikanische Zusammenarbeit war. Aus diesem Experiment - obwohl, oder gerade weil es nicht wie geplant verlaufen ist - konnte der südamerikanische Subkontinent lernen. Erwünschenswert wäre es gewesen, wenn auch der Norden, der zuvor stets ein Garant für Kritik - die ja zum großen Teil nicht unberechtigt war - am Süden war, die wichtigsten Schlüsse hätte daraus ziehen können. Denn dann hätten Nordamerika stärker auf Amerika statt nur auf sich selbst gebaut. Regionale Bande sind wichtig, doch die FENALA hat offenbart, dass man in diesen neu angebrochenen Zeiten in puncto Bündnispolitik umdenken muss. Weder kleine regionale Maßstäbe, wie die ehemalige FENALA oder jüngst der Nordamerikarat sie ansetzen, noch überdimensioniert große, wie es bei großen losen Bündnissen von Staaten mit zu wenig Gemeinsamkeiten, beispielsweise zuletzt der IKL, der Fall ist, sind der richtige Weg in der aktuellen Weltordnung.
Gespräche mit Südamerika gibt der Nordamerikarat führen zu wollen zwar knapp an, aber liest sich diese Ankündigung so, als wären der Vorbereitung auf diese Gespräche keine Bedeutung während der Verhandlung zugekommen. Man wolle versuchen, "Amerika wieder zu einen". Diese Formulierung ist unaussagekräftig und eher irritierend als konstruktiv, denn Amerika war noch nie geeint. Eine zukünftige Einigung zu einem hohen Grade ist in der Vergangenheit durch Aussagen einiger Staaten auch weiter in die Ferne gerückt. Auch wir haben eingesehen, dass durch kulturelle und andere Differenzen eine vollständie Einigung schwer möglich ist. Eine stärkere Zusammenarbeit, als wir sie gerade haben, ist jedoch sehr wohl möglich. Hier gibt es noch viel Luft nach oben, die genutzt werden sollte. Diese Aufgabe wollen wir in keinem Fall alleine in die Hände des Nordens legen, jedoch ist dessen Bereitschaft mitzuwirken enorm wichtig.
In Anbetracht dessen ist zusammenfassend zu sagen, dass Chryseum die Beschlüsse der Nordamerikakonferenz nicht als ein positives Signal für Amerika werten kann. Dies soll vor allem in den vom Nordamerikarat angebotenen Gesprächen, die die chryseische Regierung gerne annimmt, erläutert werden.

Wirtschaftskrise in Sudamérica

Mit Besorgnis vernahm die chryseische Regierung die sich stetig verschlechternden ökonomische Bedingungen im südlichen Nachbarland, der República Sudamérica. Auch an den chryseischen Börsen hat sich die Wirtschaftskrise in Sudamérica bemerkbar gemacht und sie droht, Chryseum anzustecken.
Zu den gewünschten Gesprächen möchte man darauf hinweisen, dass die ehemalige chryseische Regierung den Austritt kritisiert hatte. Auch die neue Regierung teilt die Kritik in dem Punkt, dass Sudamérica ohne Rücksicht auf die anderen Staaten und ohne vorher ein Wort mit diesen zu wechseln überraschend das Bündnis verließ, jedoch steht man der República Sudamérica wieder positiver gegenüber. Von chryseischer Seite gab es bereits Ende Juli ein Gesprächsangebot an Sudamérica (per PN), das den guten Willen zu erneuter starker Zusammenarbeit mit dem wichtigen Partner bekräftigen sollte.
Ein Angebot zu Gesprächen gilt also weiterhin. Die Konsuln Chryseums würden sich sehr freuen, wenn dieses im Interesse Sudaméricas, Chryseums und natürlich der Beziehung der Staaten wahrgenommen werden würde.

Gespräche mit OAS-Generalsekretär

Die Konsuln William Correa und Leona Gerudonio empfingen hohen Besuch aus San Cristobal. Der Generalsekretär der Organisation of American States, Link Zora, war zu Gast im Batan-Risten-Building, dem Regierungssitz Chryseums.
In den Gesprächen mit Zora, die die Konsuln führten, wurde man sich schnell einig, dass eine starke Rolle der OAS für eine gemeinsame und produktive Zukunft Amerikas notwendig ist. Diese Rolle einnehmen kann die Organisation jedoch nur dann, wenn sie die benötigte Aufmerksamkeit und Unterstützung von der amerikanischen Staatengemeinschaft erhält. Noch seien - vor allem in Nordamerika - zu wenige wichtige Staaten Teil der einzigen Amerika-übergreifenden Staatengruppe. Außerdem sollte die OAS eine konstruktive Position in den anstehenden Nord-Süd-Gesprächen einnehmen.
Die angesprochene nötige Aufmerksamkeit, so sicherte Correa dem Generalsekretär Zora zu, wird Chryseum der OAS so gut wie möglich erweisen.

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Ritter Gottes festgenommen

Um die berüchtigte internationale Terrororganisation namens Ritter Gottes war es in den letzten Jahren zunehmend ruhig geworden. Doch dass es die Organisation noch gibt, und sie sich nicht still und heimlich selbst aufgelöst hat, macht ein aktueller Vorfall in Chryseum klar. Nach Vorarbeit durch den Geheimdienst stürmte eine Spezialeinheit der chryseischen Polizei eine Wohnung in der Stadt Mar del Plata. Drei Männer zwischen 21 und 29 Jahren wurden festgenommen. Die drei Männer konnten den Rittern Gottes zugeordnet werden, außerdem wird ihnen illegaler Waffenbesitz vorgeworfen. In der Kasinostadt Mar del Plata planten die Männer offenbar einen Angriff auf das Stromnetz der Stadt. Da dieser geplante Anschlag unmöglich von nur drei Personen hätte ausgehen können, werden weitere Komplizen vermutet, nach denen momentan mit allen möglichen Mitteln - speziell im Großraum Mar del Plata - gefahndet wird.

Kurznachrichten
präsentiert von unabhängigen Medien

• Regierung der URS wird weiterhin um Bestätigung des Nicht-Angriffs-Paktes und des Verkaufs von Anden Rails gebeten (Ergebnisse des Staatstreffens vom 16. März)
• Goatania-Staatstreffen ist noch nicht vollständig beendet, Zwischenberichten zufolge aber bisher sehr klärend
• Staatstreffen mit Königreich Süd-Burgund wird weiterhin erwartet



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28. September 2033



Politik

Premierminister Grey erklärt Nordamerikakonferenz für "teilweise gescheitert"

New Pacific City - Premierminister Kenneth Grey hat sich im Anschluss an den Abschluss der Nordamerikakonferenz im UNAS-amerikanischen Mineapolis kritisch zu den Errungenschaften der Versammlung geäußert. Auf einer Sonderpressekonferenz erklärte Grey nach seiner Ankunft in New Pacific City, die Konferenz der nordamerikanischen Staats- und Regierungschefs sei "im Großen und Ganzen positiv zu bewerten", jedoch sei man den eigenen Ansprüchen in vielerlei Hinsicht nicht gerecht geworden, insbesondere hinsichtlich der von Stormic Seite mit großem Engagement verfolgten Verstärkung der gesamtamerikanischen Zusammenarbeit. Vor diesem Hintergrund sei die Nordamerikakonferenz "zumindest in Teilen gescheitert", so der Premierminister. Dies sei jedoch gerade angesichts der Dauer, die die Konferenz insgesamt in Anspruch genommen habe, sowie im Bezug auf den eigenen Anspruch Nordamerikas, selbstständig eine treibende Kraft bei der "Einigung" des kompletten amerikanischen Kontinents darzustellen, nicht hinnehmbar und lasse den Schluss zu, dass die Versammlung in Mineapolis einige zu behebende Mängel hinterlassen habe. Es sei verständlich, dass von Seiten der chryseischen Regierung gerade diese Mängel im Bezug auf die angestrebte verbesserte gesamtamerikanische Zusammenarbeit teils schärfer kritisiert worden seien, so sei diese Kritik nichts anderes als konsequent und zum Großteil gerechtfertigt, betonte Grey. "Wir haben ein Ziel erfüllt, uns einem anderen jedoch zu sehr abgewendet", so der Premierminister auf der Pressekonferenz.

Es sei durchaus sehr löblich, dass man insbesondere hinsichtlich der Stärkung des innernordamerikanischen Zusammenhalts Fortschritte erzielt habe, wenn auch diese nicht bahnbrechend seien. So seien die gemeinsam beschlossenen und initiierten Projekte, allen voran der "längst fällige" Ausbau der Fundlandverbindung und der verkehrsinfrastrukturellen Anbindung von Zumanisch Nordwestamerika an den restlichen nordamerikanischen Raum, als ein richtiger und wichtiger Schritt in Richtung eines starken und von wirtschaftlichem, politischem und kulturellem Zusammenhalt geprägten Nordamerikas anzusehen. Die größte Errungenschaft für die Verstärkung der innernordamerikanischen Zusammenarbeit sei jedoch auch gleichzeitig zu einer Entfernung vom Ziel der gesamtamerikanischen Zusammenarbeit geworden, erklärte Grey. So habe man mit der Verfassung des Nordamerikavertrags einige grundlegende Prinzipien, deren Anwendung im nordamerikanischen Raum bereits seit geraumer Zeit von größerer Wichtigkeit gewesen seien, schlussendlich durchsetzen können, als Beispiel sei hierfür die Öffnung der innernordamerikanischen Grenzen zu sehen. Auch die Vereinheitlichung der Bedingungen für Einreise und Ausstellung von Visa für Bürger von Außerhalb der Gültigkeitszone gelegenen Staaten sei positiv zu bewerten, so der Premierminister. Was jedoch inakzeptabel und in seiner derzeitigen Form im Widerspruch zum eigentlichen Sinn der Nordamerikakonferenz stehend sei, sei der Umgang mit den nicht in der Gültigkeitszone des Nordamerikavertrags beinhalteten Staaten. Der Umgang mit den restlichen Staaten des amerikanischen Kontinents, allen voran den südamerikanischen Staaten, sei nicht ungerecht, aber könne in seiner aktuellen Form nicht zu einer Stärkung der gesamtamerikanischen Zusammenarbeit führen, betonte Grey.

Dies sei jedoch ein allgemeines Problem der Nordamerikakonferenz gewesen, so der Premierminister. Der Fokus der Konferenz in Mineapolis habe eindeutig auf der Stärkung der gesamtamerikanischen Zusammenarbeit liegen müssen, jedoch sei vielmehr eine Veranstaltung zur Stärkung Nordamerikas daraus geworden. In diesem Sinne, so Grey, müsse sich die Stormic Regierung entschuldigen, denn es sei auch zum Teil ihre Schuld gewesen, dass das primäre Ziel der Nordamerikakonferenz, die Stärkung des gesamtamerikanischen Zusammenhalts, nicht nur nicht erreicht, sondern nicht einmal konkret diskutiert worden sei. Gerade die Storm Republic verstehe sich in dieser Angelegenheit als Initiator, als "größtenteils auf sich selbst gestellter Kämpfer für die Ziele, deren Verfolgung primärer Bestandteil der Außenpolitik eines jeden amerikanischen Staates sein sollte". Vor diedem Hintergrund sei der Ausgang der Nordamerikakonferenz nicht nur als beschämend, sondern auch als Niederlage für die Storm Republic zu sehen, erklärte der Premierminister. Dies sei jedoch auch auf die Einstellung der restlichen Regierungen Nordamerikas zurückzuführen. Die Konferenz in Mineapolis habe "nicht am Anfang, nicht am Ende, nicht zu irgendeinem Zeitpunkt" den Eindruck erwecken können, dass ein konstruktiver Lösungsansatz für die Probleme hinsichtlich der gesamtamerikanischen Zusammenarbeit habe errungen werden können. Vor diesem Hintergrund sei die Nordamerikakonferenz rückblickend nicht komplett, aber "zumindest zu rund 30%" gescheitert, so Grey.

Trotz dieser Tatsache sei die Kritik von Seiten Chryseums an den Ergebnissen der Versammlung im UNAS-amerikanischen Minapolis nur bedingt gerechtfertigt. So sei insbesondere der Vorwurf an die nordamerikanischen Staaten, mit der Verfassung des Nordamerikavertrags und der Gründung des Nordamerikarates ein Bündnis zu schaffen, dem ein ähnlicher Untergang wie zuletzt der FENALA bevorstehe, als haltlos und inakzeptabel zu werten. Wie der Premierminister auf seiner Pressekonferenz betonte, sei es zwar richtig, dass die Ziele, die mit der Aufstellung und Unterzeichnung des Nordamerikavertrags gegangen worden seien, in etwa denen entsprechen, die ursprünglich bei der Gründung der Föderation Lateinamerikanischer Staaten im Vordergrund gestanden hatten, jedoch seien weder diese Ziele als falsch zu bewerten noch die FENALA an eben diesen gescheitert. Das regionale Denken, der Aufbau eines starken nordamerikanischen Raumes, sei nicht falsch, sondern eine wichtige Voraussetzung für die Etablierung einer starken gesamtamerikanischen Zusammenarbeit und sei ebenso auch in Südamerika anzustreben, so Grey. Jedoch stimme man mit der chryseischen Regierung darin überein, dass die Art und Weise, wie eine solche Stärkung des nordamerikanischen Raumes im Rahmen der Konferenz verfolgt worden sei, gemeinsam mit der allgemein als viel zu schwach zu bewertenden Initiative der übrigen nordamerikanischen Staaten beim Thema der gesamtamerikanischen Zusammenarbeit nicht zum Ziel führe, zu einem Ziel, dessen Verfolgung oberste Pflicht eines jeden amerikanischen Staates sei, so der Premierminister.

Es müsse einer jeden amerikanischen Regierung bewusst sein, dass die "Einigung", die Stärkung des Zusammenhalts auf dem gesamten amerikanischen Kontinent, einerseits ein Prozess sei, zu dessen Gelingen es dem Engagement aller beteiligten Parteien bedürfe, andererseits nicht "von heute auf morgen" erreicht werden könne. Um das gemeinsame Ziel eines im vollen Ausmaß des Möglichkeiten geeinten Amerikas erreichen zu können, seien zwar die regionalen Räume des Kontinents, also im Grunde Nord- und Südamerika, einzeln nach innen zu stärken und zu stabilen Blöcken aufzubauen, andererseits müsse eine stetige und von allen Seiten gleichermaßen verfolgte Annäherung dieser Regionen erfolgen. Gerade Letzteres sei bislang "allerhöchstens halbherzig" verfolgt worden, erklärte Grey. Vor dem Hintergrund der vor allem im Hinblick auf die angestrebte Stärkung des gesamtamerikanischen Zusammenhalts zum Großteil gescheiterte Nordamerikakonferenz sei somit ein Treffen alles beteiligten Parteien, eine "große Konferenz Amerikas", nötig. Diese sei, zumindest von Stormic Seite, bereits in Planung, wobei die Planung eine solche Versammlung als Sondertagung des neugegründeten Nordamerikarates unter Einladung aller übrigen amerikanischen Regierung vorsieht. Hierbei sei vor allem auf die Unterstützung und Organisation von Seiten Grafenbergs als aktueller vorsitzender Staat des Rates zu zählen, so der Premierminister. Klar sei jedoch, dass die Abhaltung einer solchen Konferenz Pflicht sei und vor allem bereits in Kürze erfolgen müsse, um Fortschritte in der Angelegenheit nicht weiter zu verzögern. Amerika - und dies beinhalte den Norden gleichermaßen wie auch den Süden - müsse mehr Initiative zeigen, um das gemeinsame Pflichtziel einer starken und umfassenden nordamerikanischen Zusammenarbeit zu erreichen, so Grey.

JPE und EDP gewinnen Parlamentswahlen in Emmeria


Gracemarie
- In Emmeria haben wie geplant am 19. September die Wahlen zum nationalen Parlament stattgefunden. Von den rund 7,5 Millionen Emmerianern, die zur Wahl berechtigt gewesen waren, stimmten den Tag über in mehreren tausend Wahllokalen im gesamten Land rund 92,1% ab. Die Wahl, die von Wahlbeobachtern und -helfern aus Grafenberg und der Storm Republic verfolgt und in deren Vorfeld mögliche extremistische Attentate oder erneute Ausschreitungen mit gewaltsamen Auseinandersetzungen befürchtet worden waren, lief nach Angaben der Stormic Wahlbeobachter weitgehend friedlich ab. Nach Auszählung der Stimmen ergab sich am späten Abend des Wahltages schließlich folgendes amtliche Endergebnis:

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Gewonnen wurden die Parlamentswahlen von der leicht rechts orientierten Japanischen Partei Emmerias (JPE), welche mit rund 34,2% der Stimmen knapp vor der linksliberalen Emmerianischen Demokratischen Partei (EDP) landete, welche 32,0% der Stimmen erhielt. Drittstärkste Kraft wurde die deutschextreme Deutschemmerianische Vereinigung (DEV) mit 1,4% der Stimmen; die langjährige Regierungspartei, die Kommunistische Partei Emmerias, verlor mehr als drei Viertel ihrer Stimmen seit den vergangenen Wahlen und erreichte nur 9,3%. Als fünfte Partei, die den Sprung über die 5%-Hürde schaffte, zog die radikal-japanische Nationale Japanische Union (NJU) ein, sie konnte insgesamt 5,2% der Stimmen verbuchen. die liberale LPE verfehlte mit 3,3% den Einzug in das Parlament, ebenso sonstige Parteien. Durch die Ergebnisse der Wahlen ergibt sich ab sofort folgende Sitzverteilung im Parlament:

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Die JPE und die EDP, die sich bereits im Vorfeld der Wahl auf eine gemeinsame Regierungsbildung bei einem entsprechendem Wahlsieg geeinigt hatten, erhalten zusammen insgesamt 153 Sitze und damit weit mehr als die nötige absolute Mehrheit von 111 Sitzen im Parlament. Während die deutschextreme DEV mit insgesamt 33 Abgeordneten im Parlament vertreten ist, hat die KPE nur noch 22 Sitze inne, also rund 130 weniger als noch bei den vergangenen Parlamentswahlen. Die radikal-japanische NJU ist mit zwölf Sitzen ebenfalls vertreten, sie wird gemeinsam mit KPE und DEV die Opposition bilden.

Auf die Verkündung der Wahlergebnisse folgte vor allem auf den Wahlveranstaltungen von EDP und JPE großer Jubel. Die beiden Parteien, die gemeinsam knapp 70% aller Sitze im Parlament einnehmen, haben ihr Ziel eines gemeinsamen Wahlsieges klar erreicht. Wie der JPE-Vorsitzende Yuto Nagajima auf der Wahlveranstaltung seiner Partei erklärte, sei das Wahlergebnis nicht nur ein Grund zur Freude für die Japanische Partei, sondern könne als Zeichen des Aufbruchs, als Zeichen einer beginnenden Zeit der Wiedererlangung alter Stärke für Emmeria gewertet werden. Emmeria, so Nagajima, werde unter der Regierung von JPE und EDP wiedererstarken, die "Zeit der Dunkelheit" sei vorbei. Der JPE-Vorsitzende gilt als erster Kandidat für den Posten des Premierministers, dessen Amt in einer Woche mit der entsprechenen Wahl durch das Parlament neu besetzt werden wird. Von Seiten der EDP, die ebenso wie die JPE ihren großen Erfolg bei den Wahlen feiert und ihrerseits eine "glorreiche Zukunft für das Land, seine deutsch- und japanischsprachigen Bewohner" ankündigt, wird die Kandidatur Nagajimas für den Posten des Premierministers sehr stark unterstützt. Der 41-jährige japanischsprachige Emmerianer, der bereits seit mehreren Jahren eine Führungsrolle in der JPE einnimmt, gilt als führende Kraft in der Bewegung der japanischsprachigen Bevölkerung des Landes in Richtung eines gewaltlosen und friedlichen Zusammenlebens des gesamten emmerianischen Volkes. Ebenso gilt er als Befürworter einer Eingliederung Emmerias in die Storm Republic, mit dem Sieg von JPE und EDP wird allgemein davon ausgegangen, dass über dieses Thema in Form des bereits von Seiten der JPE angekündigten Volksentscheids entschieden werden wird.

Das Ergebnis der Parlamentswahlen in Emmeria hat auch in der Storm Republic für große Freude gesorgt. Premierminister Kenneth Grey (LDP) reiste zu den Wahlen persönlich nach Gracemarie, wo er auf der Wahlveranstaltung der JPE nach deren Wahlsieg dem Parteivostizenden und Premierministerkandidaten Nagajima gratulierte. Der Ausgang sowie der allgemein friedliche Ablauf der Wahlen sei nicht nur ein positives Zeichen für die Entwicklung der inneren Situation in Emmeria, er offenbare auch, dass die Bevölkerung sich geschlossen für eine friedliche und demokratische Lösung der aktuellen Probleme sowie ein gemeinsames Zusammenleben beider Bevölkerungsteile ausspreche, so Grey auf einer Pressekonferenz. Emmeria befinde sich auf gutem Wege, wieder zu einer Stärke zurückzufinden, die es seit über einem Jahrzehnt nicht mehr gehabt habe. Mit dem Sieg von JPE und EDP bei den Parlamentswahlen steht nun auch der Weg für die Fortsetzung des Programms zur Stabilisierung der Lage in Emmeria offen, dessen Beschluss von den Regierungen Emmerias und der Storm Republic gemeinsam Ende vergangenen Jahres getätigt worden waren. Die zweite Phase des Plans, die in wenigen Wochen beginnen und bis Anfang 2034 abgeschlossen sein soll, beinhaltet im Wesentlichen zahlreiche Reformen, die das "innenpolitische Chaos", so Grey, das durch die langjährige Regierung der kommunistischen KPE entstanden ist, beseitigen sollen. Emmeria ist mit der reibungslosen Durchführung der Wahlen und dem Sieg zweier als demokratisch und recht liberal geltender Parteien auf dem Weg zur Lösung seiner Probleme, welche mittlerweile seit rund zwölf Jahren den Staat zum Krisengebiet machen.

Nachrichten

Heftige Stürme sorgen für Schäden im Norden der Republik

Klatovy - Schwere Stürme haben in den vergangenen drei Tagen besonders im Norden der Storm Republic für mäßige Sach- und vereinzelte Personenschäden gesorgt. Die Stürme, die von einem Tiefdruckgebiet aus Richtung Emmeria ausgelöst worden waren und mit Windgeschwindigkeiten von über 120 km/h über die nördlichen Teile der Republik fegten, brachten neben den teils sehr heftigen Windböen auch verbreitet Regen, Hagel und Gewitter. Dabei richteten sie insbesondere im Nordosten des Bezirks Südemmeria vereinzelt größere Schäden an, so wurden durch den Zusammensturz mehrerer Stromleitungen über einen Zeitraum von knapp fünf Stunden rund 15.000 Bewohner dreier Gemeinden nahe der emmerianischen Grenze von der Elektrizitätsversorgung abgeschnitten. In Hochrade, rund 150 Kilometer östlich von Trauenau gelegen, prallte ein Regionalzug gegen umgestürzte Bäume, ein weiterer Zug wurde beim Passieren eines Bahnübergangs von umherfliegenen Gegenständen getroffen und musste eine Notbremsung durchführen. Verletzt wurde bei diesen Vorfällen niemand, jedoch wurden beide Züge mäßig beschädigt. Schwer von den Stürmen getroffen wurde die Metropole Klatovy, so sorgten plötzlich einsetzender Starkregen und Windgeschwindigkeiten von bis zu 122 km/h für ein Erliegen des kompletten Straßenverkehrs, auch Züge mussten angehalten und auf dem Flughafen der Stadt der Betrieb vorübergehend eingestellt werden. Dennoch kam es in der Stadt zu mehreren Verkehrsunfällen, bei denen insgesamt 15 Personen verletzt wurden, unter anderem stieß ein PKW-Fahrer auf regennasser Straße und bei geringer Sichtweite mit einer Absperrung zusammen, dabei wurden der Fahrer und seine Beifahrerin leicht verletzt. Insgesamt beläuft sich die Zahl der Personen, die durch die Stürme und dadurch hervorgerufene Unfälle verletzt wurden, auf 27, davon wurden drei Menschen schwer verletzt. Die Stürme, die im Norden der Republik teils für Schäden gesorgt haben, ziehen mittlerweile in abgeschwächter Form Richtung Südosten, wo sie aktuell lediglich als stärkere Regenschauer mit mäßigen bis starken Windböen auftreten.

Wirtschaft

Krise in Sudamérica sorgt für Einbrüche in der Stormic Wirtschaft

New Pacific City -
Der Einbruch der Wirtschaft in Sudamérica hat auch bei der Stormic Wirtschaft Spuren hinterlassen. Der Stormic Hundret's Stock, der nationale Börsenindex in New Pacific City, stürzte um fast 200 Punkte ab und fiel zeitweise sogar unter die Marke von 19.000 Punkten. In den Medien wird aktuell von einer möglichen Krise mit schwereren Auswirkungen auf die Wirtschaft des kompletten amerikanischen Kontinents gesprochen, entsprechend besorgt zeigt sich auch die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) aktuell. Wie Wirtschaftsminister Takayuki Suzuki (NEM) erklärte, sei es erschreckend und mahnend zugleich, dass in Sudamérica eine derartige Entwicklung stattfinden könne. Die Krise, die sich im südamerikanischen Staat anbahne, sei zwar durch das Ende der FENALA und die chryseische Politik gegenüber Sudamérica augelöst worden, jedoch spiele auch das Versagen Nordamerikas bei der intensiven Verfolgung des Ziels einer starken gesamtamerikanischen Zusammenarbeit eine Rolle. Sudamérica müsse wirtschaftliche Hilfe erhalten, wie sie etwa zuletzt aus Gerudonien erfolgt sei, denn die wirtschaftliche Zukunft des Landes hänge eng mit der des gesamten Kontinents zusammen, so gering die direkten wirtschaftlichen Verflechtungen einiger amerikanischer Staaten auch seien. Vor diesem Hintergrund biete man der sudaméricanischen Regierung eine Thematisierung der aktuellen Krise im Staat bei der angekündigten Tagung des Nordamerikarates an, zu der alle Staaten Amerikas eingeladen sein werden. Es sei eine Angelegenheit aller amerikanischen Staaten und als solche sei die Thematisierung der Krise des Landes bei der geplanten Ratstagung wichtig, so Suzuki. Sudamérica war nach dem Ende der FENALA und der auf den vorzeitigen Austritt des Landes gefolgten Politik Chryseums, die sich gegen den südamerikanischen Staat gerichtet hatte, in eine schwere wirtschaftliche Depression gerutscht.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.005,65 (-196,48)
  • 1 先 = 0,0310 Z||1 Z = 32,2543 先 (+0,1307)
  • Skepsis ob der Wiederauferstehung der CIOI
  • Vereinzelte Medienberichte über geplante Wiederbelebung der ISA
  • Nationale Monarchistische Union (NMU) gewinnt an Zuspruch
  • Bevölkerungswachstum weiter sinkend, Einwanderungswelle steht dem Ende nahe
  • Einflug der tibetischen Nationalmannschaft genehmigt - Vorbereitungen auf "Entwicklungsspiel" laufen
  • Regnerisch und mild im Süden und Südwesten, vor allem im Norden trockener, aber kühler
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 17°C, wolkig
Klatovy: 10°C, leicht bewölkt
Pribram: 18°C, Regen
Westland: 14°C, wolkig
Lake Somehore: 21°C, sonnig
Stormpool: 19°C, Regen
Nordenau: 13°C, wolkig
Saar: 22°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 24°C, leicht bewölkt
Horp Town: 22°C, wolkig
Flingon Town: 24°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 9°C, Nieselregen
Vlodostok: 11°C, Nieselregen
Smolensk: 10°C, Regen
Odechyna: 11°C, stark bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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MINISTERIN DE RELACIONES EXTERIORES
Unión distanziert sich von den Äußerungen der IU - Botschafter einbestellt

San Cristobal -
In einer offiziellen Pressemitteilung distanzierte sich URS-Außenminister Eduardo Stroessner heute von den jüngsten Äußerungen seitens der IU. Auf das schärfste kritisierte er die verbalen Angriffe auf das Vereinigte Königreich - einen der wichtigsten und engsten Verbündeten der Unión - und stellte klar, dass diese weder auf Weisung des URS-Außenministeriums noch mit dessen Wissen geschahen. Damit hat die Islamische Unión gegen einen der ersten Grundsätze verstoßen, welche eigentlich sicherstellen sollten, dass der Einigungsvertrag eingehalten werden kann. Daher sieht sich die Unión auch nicht weiter in der Pflicht die Punkte 4 und 5 des Vertrages im Bezug auf einen möglichen Konflikt zwischen dem Vereinigten Königreich und der Islamischen Union einzuhalten. In San Cristobal hat man unterdessen den Botschafter der IU einbestellt und erwartet eine Stellungnahme. Für eine Deeskalation der Situation ist es, aus Sicht von Außenminister Stroessner, unerlässlich, dass die IU sofort ihre unhaltbaren Anschuldigungen zurück zieht und eine offizielle Entschuldigung an das VK verlauten lässt.

Die Northpoint-Konferenz - Ein Irrweg

San Cristobal -
Ebenfalls Kritik äußerte URS-Außenminister Stroessner an der Konferenz von Northpoint. Der Ausschluss des Zuamnischen Reiches von den Besprechungen und der harsche Ton, mit dem das Reich geradezu genötigt wurde eine Stellungnahme zu einer zukünftigen Teilnahme abzugeben, sind ein völlig falscher Ansatz. Mit diesem Verhalten haben die Teilnehmerstaaten sich auf einen Irrweg begeben, der im Bezug auf die Wiederherstellungsbemühungen fatale Auswirkungen haben dürfte. Anstatt Lösungen zu erarbeiten hat die Konferenz nur noch einen tieferen Graben zwischen der Islamischen Union und dem Reich geschaffen. Auch hier hat die Unión keinen Einfluss auf das Zustandekommen und den Ablauf der Konferenz gehabt und distanziert sich daher von deren Zielen und Ergebnissen.

Nordamerikakonferenz - Mehr Zusammenhalt auf dem nördlichen Kontinent, Isolation nach außen

San Cristobal -
Negativ überrascht nahm man in der Unión die Ergebnisse der Nordamerikakonferenz auf. Mit dem großen Ziel den nördlichen Kontinent enger zusammen zu schweißen ist man schon vor Wochen zusammen getreten um in unzähligen Anläufen die Rahmenbedingungen für ein geeintes Nordamerika zu schaffen. Herausgekommen ist ein geradezu lächerlich wirkendes Abkommen über die Visabedingungen. War es vor der Konferenz für einen UNAS-Amerikaner möglich, ohne Visum in die Unión einzureisen, müssen sich diese heute strengen Bedingungen unterziehen. Durch das Wegfallen der Einreisebestimmungen innerhalb der sogenannten Gemeinschaftszone könnten nun Bürger des UKSI über Anrainer in die Unión einreisen und so die visapflichtigen Einreisebestimmungen umgehen. Daher hat das URS-Außenministerium nun die Konsequenz gezogen und die Einreisebestimmungen für alle Mitgliedstaaten der sogenannten Gemeinschaftszone visapflichtig gemacht, sprich den Einreisebestimmungen für UKSI-Bürger angepasst. URS-Außenminister Eduardo Stroessner betonte jedoch, dass sich Nordamerika mit den vereinheitlichten Einreisebestimmungen und dem Ausschluss des Zumischen Reiches sowie der Mutterländer der Überseegebiet in die Isolation begeben hat. Auch eine zukünftige Annäherung an den Südamerika sieht man auf lange Frist eher gehemmt, als befördert.
Mit dem Ergebnis der Nordamerikakonferenz haben die Teilnehmerstaaten lediglich - so scheint es - etwas auf Papier bringen wollen. Doch dieses willkürliche Ergebnis bringt Nordamerika nichts, außer Isolation.

Kein Verkauf von Anden-Rails - Unterzeichnung des Nicht-Angriffs-Paktes weiter ausgesetzt

San Cristobal -
Überraschend, doch für Wirtschaftsexperten absehbar, kam heute ein deutliches Nein zum Verkauf von Anden-Rails an den chryseischen Staat. Das Unternehmen laufe gut und sei perfekt in die URS-Staatsbahn Ferrostal eingebunden, so ein Sprecher aus dem Ministerium. Daher sieht man keinen Grund, das Unternehmen zurück in chryseischen Besitz zu überführen. Der Ursprung dieser Entscheidung sollte jedoch im übermächtigen Außenministerium gelegen haben. Denn von hier gab gestern Eduardo Stroessner bekannt, dass die Unión die Unterzeichnung eines Nicht-Angriffs-Paktes mit dem südlichen Nachbarn bis auf weiteres aussetzt. Als Begründung nannte man die momentan angespannte wirtschaftliche und politische Situation im Süden des Kontinents.

Möglicher Stop der Einfuhr von Tabakwaren in Grafenberg lässt nach Lösungen suchen

San Cristobal -
Besorgt reagierte man im Wirtschaftsministerium auf das grafenbergische Vorhaben, in Zukunft den Export von Tabakwaren zu verbieten. Tabacco Imperial rechnet dadurch mit nicht unerheblichen Einbußen. Daher möchte man gemeinsam mit der grafenbergischen Regierung nach Lösungen für das Problem suchen. Vorstellbar wäre es, dass Tabacco Imperial in Zukunft in Grafenberg selbst eine eigene Produktion betreibt um den importierten Tabak zu verarbeiten. Man hofft auf ein baldiges Treffen (PN) mit der dortigen Regierung um die Lösungsansätze zu vertiefen.


VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Einheitliche Einreisebestimmungen nach Nordamerika werden kritisch gesehen

In der IU werden mehrheitlich die Ergebnisse größtenteils begrüßt. Ein großer Teil der vereinbarungen betreffen nur inneramerikanische Angelegenheiten.
Kritisch werden die neuen einheitlichen Einreisebestimmungen für Besucher außerhalb des nordamerikanischen Kontinents gesehen. Besonders für Geschäftsleute der IU ist es nicht nachvollziebar, wenn zu befristeten Arbeitsstätten in Nordamerika ein Visum ein halbes Jahr gültig ist und eine Verlängerung nicht möglich ist.
Auch für die zur Stormic Republic gehörende Insel NSI stellen sich Fragen, beispielsweise welche Auswirkungen die Beschlüsse auf Handels-und Wirtschaftsverkehr haben zwischen den Salomonen und NSI. Es wäre unnötige Bürokratie, wenn salomonische Fischer jedesmal einen Einreiseantrag stellen müssten, nur um auf den NSI-Märkten ihre Waren zu verkaufen.
Kiritisiert wird seitens des Außenministeriums der IU die Einstufung mit inaktiven Staaten ohne relevanten Personenverkehr nach Nordamerika und besonders da seitens der IU für nordamerikanische Bürger erleichterte Visumbestimmungen gelten, wenn sie die IU besuchen.

Stellungnahme zu Gerudonien

Die Unionsregierung erklärte heute im Congress dass sie die erhobenen Vorwürfe gegenüber den Vereinigten Königreich seitens des SEANC nicht teilt und man sich für die daraus ergebene Situation entschuldigt und tiefstes bedauern äußert für vorgefallene Misstöne.

Die Unionsregierung betonte das die IU keine anti-monarchistischen Haltung hat. Die legendäre simmanischen Wurzeln des Landes und den Respekt für s.M. Kaiser Maverick zeugen von einer bewegten Geschichte unter einer langen und ehrbaren Dynastie an Monarchen. Heute ist die IU ein föderaler, demokratischer Staat mit dem Wunsch nach Frieden und Wiederherstellung des eigenen Staatsgebietes.

Northpoint-Konferenz wird als Fehler betrachtet

Die zum friedlichen Zwecke der Wiederherstellung betriebene Konferenz von Northpoint wird vom Unionspräsidenten als großer Fehler gesehen.
Auf Initiative der SR Regierung sei diese an den Eigeninteressen anderer gescheitert und dem politischen Unwillen zur Zusammenarbeit mit dem Zumanischen Reich, wie es sich die Unionsregierung gewünscht hatte.

Import an Tabak stark gestiegen

Der Import an qualitativ hochwertigen Tabak durch Tabacco Imperial aus der URS ist in den letzten Monaten stark gestiegen. Neben dem hohen Zigarrenverbrauch ist es Mode für junge Erwachsene (älter als 18 jahre, jünger als 21) in vielen Großstädten geworden nach der Arbeit und am Wochenende mit Freunden in Cafes mit Wasserpfeife zu verweilen und dabei Karaoke zu spielen oder sich gemeinsam Sport-und Musikübertragungen anzuschauen.
Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums ist der Import an Tabak um 20 % zum Vorjahr gestiegen, dabei bleiben Zigaretten und Zigarellos verpöhnt.

AVNG beauftragt Anden-Rails zum Transport von Lithiumsalze

Der Industriekonzern AVNG beabsichtigt Anden Rails zu beauftragen den gestiegenen Export an Lithiumsalze von den Förderwerken in der URS zu den Pazifikhäfen zu übernehmen.
Entsprechende vorhandene Gleisanlagen müssten erweitert und für den Güterverkehr modernisiert werden. Mit dem Transport per Eisenbahn möchte man den Exportumfang vergrößern, um der steigenen Nachfrage an Lithium für moderne Akkus Schritt zu halten.

Banken planen Auslandsgeschäft ins Zumanische Reich zu verlegen

Der überschaubare Bankensektor in der IU plant nach Angaben des Bankenverbandes seine Auslandsgeschäfte vim Inlandsgeschäft abzusplitten. Neben dem Vorteil das es im Zumanischen Reich keine Finanztransaktionssteuer gibt, lockt der Standort Singapur mit Zugang zu größeren Kapitalmärkten und einfacherern Banktransaktionen.
IU-Gastarbeiter die im Ausland arbeiten können so den Vorteil schnellerer Überweisungen genießen. Auch Unternehmen die viel Ex-& Import betreiben sollen vom Auslandsgeschäft profitieren, gerade wenn sie in Fremdwährungen ihren Handel treiben.

Entsprechende Gespräche mit der zumanischen Finanzaufsicht wurden aufgenommen.
 
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مَمْلَكَة أمينير



~Ermittlungen gegen Terrorzelle erfolglos~

Die Ermittlungen gegen die unbekannte Terrorzelle,
welche vor geraumer Zeit offenbar Anschläge auf verschiedene
royale Staatsoberhäupter plante sind ins Stocken gekommen.
Die 5 festgenommenen Terroristen schweigen weiterhin und haben
bisher keinerlei Informationen preisgegeben. Auch das Zurückverfolgen
der Herkunft der 5 Terroristen endete in einer Sackgasse.
Mittlerweile konnte allen 5 Männern eine virenische Nationalität
nachgewiesen werden. Die virenischen Behörden verweigern jedoch
die Zusammenarbeit in diesem Fall. Aminier wurde seitens
der virenischen Behörden sogar aufgefordert die Terroristen
nach Virena zu überstellen. Dies wird jedoch bisher seitens
Aminier abgeblockt. Die 5 Männer befinden sich weiterhin
in Einzelhaft im Staatsgefängnis in Perim.



~7.500km²-Sperrzone in Sahara - Regierung hüllt sich in Schweigen~

Nomaden und Anwohner der Kleinstadt In Salah berichten von einem
plötzlich auftauchendem grell-bläulichem Licht und einem kurze Zeit
später hörbarem Donnergrollen aus Richtung des Ahaggar-Gebirges.
Seismographen maßen Erschütterungen, welche einem Erdbeben
der Stärke 4,7 entsprechen. Kurz nach dem unbekannten Ereignis
trafen Einheiten des aminierischen Militärs ein und erklärten rund
7.500km² südöstlich von In Salah zur Sperrzone.
Bewohner der Region wurden innerhalb kürzester Zeit mit
Hubschraubern fortgebracht und aus der Sperrzone evakuiert.
Die Sperrzone wird schwer bewacht und eine großräumige
Flugverbotszone wurde eingerichtet. Trotz mehrfacher Anfragen
weigern sich Militär und Regierung bisher Informationen preiszugeben,
was dort geschehen ist oder was dort gerade vor sich geht.



~Streit zwischen Fremen und Bauern geht weiter~

Der Streit zwischen Fremen und Bauern in der Westsahara geht
weiter. Durch Sabotageakte wurden 16 Bewässerungsanlagen
beschädigt. Bei Auseinandersetzungen zwischen Fremen und Bauern
gab es bisher 27 Verletzte. Die Regierung versucht eine Einigung
zwischen beiden Parteien zu erreichen. Dies wird aber sehr erschwert,
da sich die Fremen bislang weigern Kompromisse einzugehen.
Die Wüste ist ihr heiligstes Gut und immer mehr Bürger Aminiers
schlagen sich auf ihre Seite. In Taoudenni, Al Sandes und Lumira kam
es bereits zu Demonstrationen von Fremen-Befürwortern.
Im Süden und Osten Aminiers kann man die Argumente dieser
Demonstranten und der Fremen nur schwer nachvollziehen.
Die Abidjan Tmes titelte sogar "Aufstand der Wüstenvölker" und
sorgte damit für empörung in den nördlichen Provinzen.



~Der Untergang Corvos~

Mohammad Zadum, Provinzverwalter der aminierischen Provinz Azoria
sorgte vor wenigen Tagen für Aufsehen, als er in einer Rede beim
Hafenfest in Ponta Delgada vom "Untergang Corvos" berichtete:

"... Auch wenn wir hier heute feiern, sollten wir nicht vergessen,
welches Unrecht unseren Brüdern zugefügt wurde und welches
Unrecht unserem geliebten Königreich noch immer seitens des
Commonwealth of Australia zugefügt wird. Ja, ich spreche von Corvo
und dem schlimmsten Fehler, den unser Land jemals gemacht hat.
Für Forschungszwecke wurde einst unsere wunderschöne Insel Corvo
eingetauscht. Eingetauscht gegen eine zugewucherte Sandbank
irgendwo in Südostasien. Die Azoren wurden territorial gespalten.
Ein Vertrag sollte sicherstellen, dass die Bewohner Corvos weiterhin
Bürger Aminiers bleiben sollten und weiterhin in ihrer Heimat leben
bleiben konnten, mit ihrer Sprache und ihrer Religion. Der Vertrag
sollte sicherstellen, dass Militär, sowie Marine keinen Fuss fassen
können, auf und um Corvo. Zunächst wurde dieser Vertrag
respektiert, doch seit einigen Jahren, ja seit der Übernahme Corvos
durch die australischen Rüpel, wird dieser Vertrag bespuckt und nicht
mehr beachtet. Unsere muslimischen Brüder auf Corvo sprechen nun
nicht mehr arabisch, sondern portugiesisch und englisch
. Die Christen
haben viele der alteingesessenen muslimischen Familien vertrieben.
Die eigene Kultur und die traditionelle Rinderzucht wurden
ausgemerzt. Australische Marine patroulliert und ankert regelmäßig
rund um Corvo und sie führen sich auch in unseren Gewässern auf,
als seien sie die Herren der Welt. Unsere Brüder auf Corvo wurden
betrogen. Wir wurden betrogen, unsere Regierung und unsere
Königin schauen einfach weg. Wir werden nicht mehr wegschauen.
Wir werden unseren Brüdern gedenken. ..."




~Königin verlässt Islamische Union ohne weitere Gespräche~

Königin Li Tuan Hasim I., die sich seit einigen Wochen durch
die Islamische Union gereist ist um sich vor Ort ein Bild der
Fortschritte machen zu können ist nun ohne weitere Gespräche
abgereist und nach Singapur aufgebrochen. Warum die Königin
das Staatstreffen vor den wichtigen Gesprächen abbrach und früher
nach Singapur reiste wurde nicht bekanntgegeben.
In Singapur erwartet unsere Königin nicht nur ein Wiedersehen mit
der alten Heimat, sondern auch ein Treffen mit Präsident James
Turner. Bei diesem Treffen im ehemaligen Palast der singanesischen
Königsfamilie sollten nicht nur Belange zwischen dem Zumanischen
Reich und dem Königreich Aminier, sondern auch die aktuelle Lage
und Möglichkeiten für eine Wiedervereinigung der
Islamischen Union besprochen werden.



________________________________________________________________________________________

~Kurznachrichten~

+++ Zunehmende seismische Aktivität - Verliert Afrika bald sein Horn? +++
+++ EEC - Verträge zum Raumhafen übernommen +++
+++ Euroafrikanische Strom- & Gasunion wächst und gedeiht +++
+++ 2-Kind-Politik - Lösung für Überbevölkerung +++
+++ persisches Team gewinnt das große Kamelrennen +++
+++ Virena - Störfaktor zwischen Afrika und Europa +++
+++ Ritter Gottes weiter unter Beobachtung +++
+++ Südsudan - Eingebohrenendorf von Masern ausgelöscht +++
+++ Sandstürme in Arabia - Sandstaub bedeckt Perim +++

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Li Tuan Hashim I.
Königin Aminiers
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Ciudad de Mexico - Ausbau des ÖPNV geplant!

Mexico Stadt - Derzeit wird mit der Gerudonischen Regierung über eine Finanzierung für den Ausbau des ÖPNV in Ciudad de Mexico gesprochen,es stehen mehrere Projekte an:

- Ausbau und Modernisierung des Metro-Netzes in Mexico Stadt an den Stadtrand
- Ausbau und Modernisierung des Metrobus-Netzes in Mexico Stadt an die Peripherie
- Ausbau und Modernisierung des Monorailnetzes in Mexico Stadt
- Ausbau des Hauptbahnhofes in Mexico Stadt für den Durchgangsverkehr(innerhalb der Stadt Soll der Bahnhof Unterirdisch Verlaufen, Bestehende Strecken werden unter die erde verlegt und tauchen am Stadtrand wieder an die Oberfläche,Wegen Güterverkehr wird noch Verhandelt.)

Derzeit Laufen Verhandlungen und Diskussionen mit Politikern und Stadtplanern über diese Projekte,Man Verhandelt derzeit auch über eine Vergrößerung des Stadtgebietes von Mexico City.

Komische Lichter nahe Torréon - Bauer Berichtet Seltsames!

Ein Bauer nahe Torréon Berichtete über Seltsame Lichter am Himmel, und einer Scheibe die wieder Verschwand.Er redete von etwas was er den "Hellen Tod" nannte, er wird zurzeit von Psychologen des Roten Kreuzes Behandelt.Die Regierung Untersucht den Vorfall, Einige Vermuten, dass es sich um UFOs Handelt, da der Vorfall Ähnlichkeit mit den Seltsamen Phänomen im Königreich Aminier hat.(Notiz am Rande: dieses Phänomen wird später erklärt, und wird nicht die Realismusregel brechen, da dies schon Real geschah)

Eisenbahnbetrieb Läuft wunderbar, SMR Vermeldet Schwarze zahlen!

Sierra Madre Railways Lieferte heute einen Zwischenbericht seines derzeitigen Betriebes, der Umsatz stieg rasant auf 200 Mio. Adamanten,der Gewinn liegt laut Bericht nach Steuern bei 56,8 Mio. Adamanten.

Arbonso del Grupo Financiera Expandiert ins Ausland!

Wie ein Sprecher von AGF heute bekanntgab, wird der Bankenkonzern Heuer wieder einen einstelligen Mrd. Gewinn machen, man plant neue Märkte zu erschließen und bis zu 20.000 Filialen zu eröffnen in Folgenden Staaten:

- Chryseum - Neueröffnung von 50 Filialen im Westen des Landes
- Königreich Savoyen - Neueröffnung von bis zu 300 Filialen
- Zumanisches Reich - Neueröffnung von 100 Filialen,Ausbau auf bis zu 20.000 Filialen geplant bei Erfolg



Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Neues Städtepläner wird entwickelt

Das Entwicklerstudio Mirosolution Studios rückte endlich mit
neuen Informationen raus, die die Welt so noch gar nicht
gesehen hat. Nach 3 Jahren Gerüchten und Vermutungen in
diversen Foren und ließen sie endlich die Katze aus dem Sack
und ließen bei einer offiziellen Pressekonferenz erstmals
Informationen durch sickern. Danach soll eine
neue Wirtschaftssimulation entwickelt werden, die nun
in vielmehr europäische statt Amerikanische Aspekte
haben soll. Dieses Spiel soll sich nun mehr auf
Nord- und Mitteleuropa konzentrieren und wird auch
erstmals geschwungene Kurven anbieten. Man wolle sich von
dem amerikanischen Straßenrastersystem lösen, hieß es.
Auch sind einige Systeminformationen rausgesickert, die
man erst am ende der Entwicklung bestätigen wollte.
So soll das Spiel auf einem 3,5 GHZ-Prozessor mit 3 Kernen
laufen und benötige eine aktuelle Soundkarte, sowie
eine Grafikkarte von mindestens 3 GB und
einen Festplattenspeicher von mindestens 15 GB.
Auch soll das Spiel auf der Handheld Konsole der Firma Zendo erscheinen.
Beide Versionen sollen sich außerdem kaum unterscheiden.
Die PC-Version soll in drei verschiedenen Versionen auf den
Markt kommen, welche das sein sollen wird noch nicht verraten.


Mordfall Storm Republic und Islamische Union

Die Regierung zeigte sich noch immer mit
einem großen Bedauern gegenüber den Morden
an den vielen Ausländern. Dennoch zeigte man
sich von den Reaktionen aus der Storm Republic
sehr enttäuschend, aber auch wütend. Ein westliches
Land mache der Regierung Vorwürfe, sie würden
nicht gut schreiben, obwohl das mehrere
Zeitungen berichteten und nicht die Regierung.
Ein Sprecher der Regierung betonte, dass die
nordamerikanische Regierung Tomaten auf den
Augen habe und nicht lesen könnten. Vielleicht
sollten einige Stormische Politiker besser
schwedisch lernen, wenn man die Zeitungen aus
Boscoulis verstehen möchte. Auch macht man
den Übersetzern der Storm Republic große bis
fahrlässige Vorwürfe, da sie die Zitate der
Zeitungen falsch ins Englisch übersetzten.
Das man die Mordfälle verschwiegen hatte, sei auch
nicht ganz richtig gewesen, da man zuvor immer
wieder über dieses Thema diskutierte und berichtete.
Zwei Kopien der Bericht von den Fälle wurde bereits
zu dem Botschafter der Storm Republic und
in das Land selbst geschickt. Der Mörder sitzt nun
in einer Psychiatrischen Anstalt und würde
bei guter Führung erst nach 20 Jahren
wieder auf den freien Fuß kommen.


Treffen mit Castiana

Vor wenigen Tagen gab es ein Spitzentreffen mit
Vertretern des Königreichs von Castiana. Dort habe
man über die Aland-Verbindung, der neuen
Einreisebestimmungen und über die EEC gesprochen.
Auch sei die Republik Spartan ein Thema gewesen, was
man auf der Pressekonferenz danach auch bestätigte.
Man habe sich bei der Aland-Verbindung ausgesprochen
und sei zu dem Schluss gekommen, dass diese Aktion
etwas unüberlegt war. Aber man hatte schon vorher
den Bau eines Tunnels geplant, was man aber auch
der damaligen UES mitteilte. Scheinbar seien da einige
Kommunikationsfehler aufgetreten. Die Einreisebestimmungen
wurden etwas gelockert, seien aber noch immer
verschärft, aufgrund der kleinen Vorkommnisse
der SiPB in der letzten Zeit.


Neuer Generalgouverneur

In Boscoulis wird seit einigen Tagen ein neuer
Vertreter als Staatsoberhaupt für den König gesucht.
Wie man weiß, ist die Republik seit geraumer Zeit
eine Parlamentarische Monarchie. Der Generalgouverneur
sei ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Castianischen König
und der boscoulischen Regierung. Bei der Wahl durch den
König können nur Politiker aus beiden Staaten teilnehmen
und diese müssen Politisch neutral sein. Man schickte der
Castianischen Regierung mehrere Namen der Politiker, die
diesen Posten haben wollen. Diese heißen Lars Berger (45 Jahre),
Manuel Bergensen (42 Jahre), Torre Ivaldson (39 Jahre),
Vialda Svenson (41 Jahre) und Michelle Kyutsen (40 Jahre).
Alle diese Personen seien ehemalige Funktionäre der
derzeitigen im Parlament vertreten Parteien.
 
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17. Oktober 2033
Republik Grafenberg

Präsidentschaftswahl steht kurz bevor - Wahlkampf bei (fast) allen Kandidaten in vollem Gange
In knapp zwei Wochen wird der neue grafenberger Präsident gewählt und zum ersten Mal kommt wirklich Spannung auf, nachdem die Wahlen 2023, 2027 und 2031 de facto ohne Gegenkandidaten stattfanden. Insgesamt fünf Kandidaten stehen der Bevölkerung zur Auswahl, und die fünf Parteien, die vier der Kandidaten aufstellten, rühren schon kräftig die Werbetrommel. Nach aktuellen Umfragen ist dabei Theodor Rosenfeld (GVP) mit 49% der Stimmen Favorit, gefolgt von Paul Mehring (LGP/Grüne) mit 36%, Carolin Steinbeck (SPG) mit 12% und Jaromír Kalousek (NBP) mit 3%. Der fünfte, unabhängige Kandidat wurde nach einer erfolgreichen Unterschriftenaktion auch vom Verfassungsgericht bestätigt, es ist König Adelbert-Wilhelm von Gerudonien, der den Umfragen zufolge auf 10% der Stimmen kommt und dabei freilich ohne Wahlkampf auskommen muss. Der endgültige Wahlausgang wird am 30. Oktober entschieden.

Wahlen in Emmeria - Ergebnisse der Deutschemmerianischen Vereinigung beunruhigen die Situation
Die Republik Grafenberg gratuliert der Japanischen Partei Emmerias (JPE) sowie der Emmerianischen Demokratischen Partei (EDP) zum Wahlsieg und wünscht beiden Parteien viel Erfolg für die zukünftigen Aufgaben. Die Zweidrittelmehrheit der beiden Parteien wird es ermöglichen, schnell und ohne Umwege die notwendigen Schritte für eine friedliche Zukunft - als souveräner Staat oder möglicherweise als Teil der Storm Republic - einzuleiten.
Besonderes letzteres wird von der größten der drei Oppositionsparteien kritisiert. Die Deutschemmerianische Vereinigung (DEV) konnte vor allem im an Grafenberg grenzenden Südosten eine große Wählerschaft mobilisieren, die jetzt lautstark gegen die zunehmend lauter ausgesprochenen Überlegungen der neuen Regierung, sich der Storm Republic anzuschließen, demonstrieren. Die Grafenberger Wahlbeobachter und -forscher sehen hier schon den ersten Schritt zur Spaltung Emmerias in die stormic-freundlichen Gebiete und die, die eine deutschsprachig-dominierte Gesellschaft fordern.

Nordamerikakonferenz von Minneapolis: Präsidentin kritisiert Beschlüsse
Die noch amtierende Präsidentin Sophie Müller, die sich für die Nordamerikakonferenz durch ihren Stellvertreter Stephan Fechter vertreten ließ, bemängelte, wie viele andere Staaten auch, die Ergebnisse, die nach mehreren Tagen an Gesprächen zustande gekommen sind. Nordamerika wuchs dabei nur auf dem Papier durch das Abschaffen der Grenzkontrollen und der Binnenzölle zusammen, allerdings geschah dies ohne weiter darüber hinaus gehende Maßnahmen. Mögliche weitergreifende Vorteile, die durch diesen Schritt hätten eingeleitet können, wurden erst gar nicht erläutert. Außerdem wurden diese vermeintlichen Erleichterungen durch die verstärkte Isolation nach außen erkauft - die Kritik aus Südamerika ist dabei in diesem Aspekt angemessen.

Für Grafenberg entfallen zudem diverse Reiseerleichterungen, die bilateral mit dem Vereinigten Königreich Gerudonien, dessen Kommentar zur Nordamerikakonferenz noch aussteht, wie die visafreie Einreise oder verlängerte Aufenthaltsrechte, angesichts der großen Zahl an hylalischstämmigen Einwanderern in Grafenberg (und teilweise auch umgekehrt) vor mehreren Jahren beschlossen und durchgeführt wurden. Eine weitere Pflicht, die jetzt ansteht, ohne wirkliche Pflichten erhalten zu haben - die Grenzen in die anderen nordamerikanischen Staaten wurde seit jeher nur locker kontrolliert - ist die Abrieglung des nordamerikansichen Gemeinschaftsraums vor Emmeria sowie Zumanisch-Nordwestamerika, die ansonsten ungehinderten Zugang in den gesamten Gemeinschaftsraum erhalten würden. Umgekehrt muss Grafenberg vertrauen, dass die südliche Landesgrenze zwischen der UNAS und Gerudonien ausreichend bewacht wird, um einen Ansturm mexicalischer Einwanderer in den Gemeinschaftsraum zu verhindern.

Konferenz: Grafenberg wird Zentrum Nordamerikas
Ebenfalls bei der Konferenz von Minneapolis wurden zwei Punkte besprochen, die besonders die Republik Grafenberg betreffen: Der ständige Verwaltungssitz des Nordamerikarates wird am Sevi-Platz in der St. Valentiner Innenstadt errichtet, im nicht weit entfernten Schloss Kallenburg wird auch 2034 die erste Tagung des Nordamerikarates, der dann anschließend jährlich durch die nordamerikanischen Staaten rotiert, stattfinden. Außerdem wird in Grafenberg die erste Nordamerikaausstellung, die EXPO 2035 stattfinden. In welcher Stadt diese stattfindet, steht noch nicht fest, Favoriten für die Ausstellung sind Neuenburg, Arviat und St. Valentin.

Islamische Union: Grafenberger Inspektoren eingetroffen; Konferenz von Northpoint verkommt zur Farce
Die von der Islamischen Union zur Überprüfung der politischen Stabilität und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit geforderten Inspektoren sind mittlerweile in Südostasien angekommen und verschaffen sich ein Bild von der Lage vor Ort.

Angesichts der aktuellen Entwicklungen, vor allem außenpolitisch, lässt sich dabei die Entwicklung der IU sowie dessen Wiederherstellungsbestrebungen kritisch sehen. Die scharfe Kritik an Gerudonien, die aus heiterem Himmel und ohne vertretbarer Grundlage geäußert wurde, zeigt die Grenzen der naotischen Diplomatie gnadenlos auf; Grenzen, die für die bisherigen Befürworter des Völkervertrages, die Storm Republic, das Königreich Flugghingen, die URS sowie jetzt auch für die Republik Grafenberg nicht mehr vertretbar sind. Das aktuelle Verhalten widerstrebt dabei den Beschlüssen aus Northpoint, die aber auch durch die zunehmend schwindende Anhängerschaft bedeutungslos werden. Die IU wird daher aufgefordert, den Konflikt selbstständig zu lösen - so, wie es von Seiten des Zumanischen Reiches schon immer gefordert wurde.

Verbots der Einfuhr von Tabakwaren durchgesetzt - aber nur für Privatpersonen
Der Nationalrat hat den Gesetzesentwurf, die Einfuhr von Zigarren und Zigaretten aus dem Ausland zu unterbinden, mit 332 von 379 Stimmen durchgesetzt. Trotz dem in der Nordamerikakonferenz beschlossenen Entfall von Grenzkontrollen werden im Grenzgebiet, aber auch sonst überall in der Repbulik Warenkontrollen durchgeführt, die einen Verstoß dagegen durchsetzen können.
Die Befürchtungen aus Gerudonien sowie der URS können dabei entkräftigt werden. Es handelt sich nämlich um ein Verbot der Einfuhr von Privatpersonen, nicht um den Import von Tabak zur Verarbeitung oder fertigen Tabakwaren zum Verkauf. Dennoch möchte man sich mit Tabacco Imperial zusammensetzen und über eine mögliche eigene Produktion sprechen. Als Ausgleich dafür wären Zollerleichterungen für die Einfuhr von losem Tabak möglich.

Informationspolitik aus Boscoulis wirft Fragen auf
Angesichts gleich zweier schwerer Pannen in der Berichterstattung stellt nicht nur die Storm Republic, sondern auch die Republik Grafenberg die Kompetenz der boscoulischen Nachrichtenberichterstatter infrage. Einen Übersetzungsfehler bei der Mitteilung über die Mordserie in Jakusten, wie letztes behauptet wurde, kann man hier von nordamerikanischer Seite ausschließen, schließlich wurde die Meldung bereits in Boscoulis vom Schwedischen ins Deutsche übersetzt. Ebenfalls kritisch gesehen wird die widersprüchliche Berichterstattung über die Aland-Verbindung, die je nach Standpunkt entweder "mutwillig gesprengt" oder "aus Sicherheitsgründen abgerissen" wurde, in Verbindung mit der wenig koordiniert wirkenden Errichtung einer unterirdischen Parallelverbindung. "Mit etwas mehr Klartext und Absprache mit den zuständigen Behörden würde dies nicht passieren".

Kurznachrichten
1 Schilling = 1,20986 Zinu || 1 Zinu = 0,82654 Schilling
1 Schilling = 0,94213 Adamanten || 1 Adamant = 1,06142 Schilling

1 Schilling = 39,02318 Sen || 100 Sen = 2,56257 Schilling

Iceport: klar, -9°C || Noordstad: bewölkt, -9°C || Grafenberg-Stadt: Schnee, -3°C || Westport: bedeckt, 3°C
Storm City: bewölkt, 5°C || Neuenburg: sonnig, 4°C || Yellowknife: Regen, 10°C || St. Valentin: bewölkt, 10°C

- Technische Universität Grafenberg-Stadt gibt Kooperation mit der Hohen Universität zu Lhasa bekannt
- Dubiose Spenden aus Hylalien für die Sozialdemkoraten werfen Fragen auf
- Krise in Sudamérica - Grafenberger Wirtschaft gibt leicht nach
- Grafenberg begrüßt Stärkung der flugghischen Monarchie unter Johanna III.
- Grafenberger Montanunion übernimmt 10% an Marapinta aus Mexicali
- inländisches Bankenkonsortium und Grenadier überprüfen Übernahme von InnoTrans aus der VR Damas
 
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14. Oktober 2033



Politik

Yuto Nagajima zum emmerianischen Premierminister gewählt - Treffen mit Premierminister Grey klärt weiteren Verlauf der Prozesse im Land

Gracemarie - Der Vorsitzende der Japanischen Partei Emmerias (JPE), Yuto Nagajima, ist vor zwei Wochen vom Parlament zum neuen Premierminister Emmerias gewählt worden. Nachdem seine Partei gemeinsam mit der linksliberalen Emmerianischen Demokratischen Partei (EDP) die vor knapp einem Monat abgehaltenen Wahlen zum Parlament des Landes mit großer Mehrheit gewonnen hatte, erhielt Nagajima, der als wahrscheinlichster Kandidat für den Posten des Regierungschefs in Emmeria bereits im Vorfeld der Wahlen gehandelt worden war, sogar einige Stimmen aus der Opposition, allen voran von Seiten der japanisch-radikalen Nationalen Japanischen Union (NJU). Insgesamt stimmten 162 der 220 Abgeordneten des Parlaments für den 41-Jährigen, darunter auch drei Mitglieder der KPE-Fraktion. Nagajima selbst zeigte sich nach seiner Ernennung zum Premierminister sehr erfreut. Im Anschluss an die Verkündung des Ergebnisses der Wahl im Parlament erklärte er, er werde die ihm zugetragene Aufgabe mit größter Sorgfalt und höchst gewissenhaft erfüllen. Ziel der emmerianischen Politik in den kommenden Jahren müsse es sein, gemeinsam mit der Storm Republic für ein wiedererstarkendes und "sich wieder aufrappelndes" Emmeria zu sorgen. In diesem Sinne sei auch das Programm zur Stabilisierung der Lage in Emmeria, das von der zuletzt im Amt gewesenen Regierung des Landes und der Stormic Regierung gemeinsam ausgearbeitet worden war, weiter durchzuführen, erklärte der neu gewählte Premierminister. Dies bedeute für die kommenden Monate zunächst eine "Beseitigung des innenpolitischen Wirrwarrs", das von den vergangenen emmerianischen Regierungen heraufbeschwört worden sei. Man müsse und werde diese Aufgabe bewältigen und Emmeria wieder aus seiner Misere hinausbefördern, betonte Nagajima. Dies sei man dem emmerianischen Volk schuldig, nachdem es nun zehn Jahre in einer sich stetig verschlimmernden Krise gelebt habe.

Nur drei Tage nach der Ernennung des JPE-Vorsitzenden zum neuen Premierminister Emmerias hielt dieser das erste offizielle Treffen mit dem Stormic Premierminister Kenneth Grey ab. In Gracemarie traf Grey, der auf Einladung Nagajimas in die emmerianische Hauptstadt gereist war, die erste Lagebesprechung mit dem neuen Regierungschef des Landes ab. Wie der Stormic Premierminister im Anschluss an die Gespräche auf einer Pressekonferenz gemeinsam mit seinem emmerianischen Kollegen erklärte, habe man schnell eine Basis gefunden, auf der sich die weitere Vorgehensweise im Einklang mit den Ansichten beider Parteien aufbauen lasse. So habe man sich darüber verständigt, dass mit dem Abschluss der ersten Phase des Programms zur Stabilisierung der Lage in Emmeria auch die schrittweise Abziehung der Stormic Polizeikräfte, die sich derzeit noch zur Gewährleistung einer sicheren allgemeinen Lage in weiten Teilen des Landes befinden, stattfinden müsse. Hierzu sollen in den kommenden drei Monaten in insgesamt 15 Etappen die mehreren zehntausend Stormic Polizisten, die sich aktuell noch in Emmeria befinden, zurück in die Storm Republic beordert werden, gleichzeitig wird von Seiten der emmerianischen Regierung die Ausbildung zusätzlicher eigener Polizeikräfte zur Bekämpfung möglicher erneut aufflammender Auseinandersetzungen im Land verfolgt. Bei der Absolvierung der zweiten Phase des Programms, die vor allem eine innenpolitische Neuordnung und umfassende Reformen zur Stabilisierung und Modernisierung der innenpolitischen Systeme in Emmeria vorsieht, sei man zu der Ansicht gekommen, dass sich die Funktion der Stormic Regierung zunächst nur als eine beratende gestalten werde, erklärte Grey. So werde man in ständigem Austausch mit der emmerianischen Regierung bleiben und weiterhin Lage- sowie Verfahrensbesprechungen abhalten, um eine vernünftige Durchführung der nötigen Reformen in Emmeria zu gewährleisten. Auf diesem Wege sei der Abschluss der zweiten Phase des Programms zur Stabilsierung der Lage in Emmeria bis spätestens Ende Februar 2034 möglich, geplant sei der Übgergang in die dritte und letzte Phase des Programms, die schließlich eine außenpolitische Lageverbesserung für das Land vorsieht, für Mitte Februar, so Grey. Mit dem Beginn der zweiten Phase des Programms nähert sich das Ende der emmerianischen Krise, die seit über einem Jahrzehnt das Land im Griff hält, weiter an.

Volksentscheid über Eingliederung Emmerias in die Storm Republic für den 5. Januar angesetzt

Gracemarie - Die emmerianische Regierung um Premierminister Yuto Nagajima (JPE) hat den bereits im Vorfeld der Parlamentswahlen vom 19. September angekündigten Volksentscheid über eine Eingliederung des Landes in die Storm Republic für den 5. Januar 2034 angesetzt. Wie Nagajima auf einer Pressekonferenz erklärte, habe man nach intensiven Beratungen innerhalb der Regierung sowie auch mit der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) beschlossen, den Volksentscheid auf den frühestmöglichen Termin im kommenden Jahr zu setzen. Da die Abstimmung durch die wahlberechtigte Bevölkerung, die zugleich den ersten Volksentscheid in Emmeria seit über einem Jahrzehnt darstellt, eine gewisse Vorbereitungszeit benötige und gerade hinsichtlich der möglichen Konsequenzen eines positiven Ausgangs eine Ankündigung über mehrere Monate im Voraus notwendig sei, sei man zu dem Schluss gekommen, dass trotz der Aktualität des Themas nicht vor Ende des laufenden Jahres mit dem Volksentscheid zu rechnen sein dürfe. Eine Verschiebung des aktuellen Termins am 5. Januar sei trotz der Tatsache, dass die Vorbereitungen für den Volksentscheid bisher noch in der Anfangsphase stecken, eher unwahrscheinlich, so Nagajima. Man erwarte, dass am geplanten Termin die Abstimmung abgehalten werden könne. Aufgerufen zur Stimmabgabe werden damit am 5. Januar 2034 alle wahlberechtigten Bürger Emmerias, sie können darüber entscheiden, ob Emmeria als teilautonomes Gebiet in die Storm Republic eingegliedert werden soll oder nicht. Der genaue Entwurf zu der Gestaltung der Eingliederung, der auch das Ausmaß der Autonomie Emmerias im Falle eines Zusammenschlusses mit der Storm Republic definieren soll, soll in den kommenden Tagen von Seiten der emmerianischen Regierung veröffentlicht werden. Die Meinung der Bürger zu einer möglichen Eingliederung des Landes in die Storm Republic ist aktuell eher positiv, so gaben bei einer repräsentativen Umfrage zuletzt rund 69% aller Emmerianer an, eine Eingliederung zu befürworten. Den größten Faktor für eine Ablehnung seitens zahlreicher Bürger des Landes stellen die Erfahrungen mit der Emmeriaerweiterung 2021 dar, die auch heute noch maßgeblich als Auslöser für die Krisenjahre Emmerias gilt und auch von Stormic Seite als solche behandelt wird. Eine ähnliche Situation wie 2021 wird von Seiten der Stormic Regierung jedoch ausgeschlossen, man "habe aus den Fehlern gelernt", so die Aussage von Premierminister Grey. Mit dem Volksentscheid am 5. Januar könnte der Wahrheitsgehalt dieser Aussage einer Prüfung unterzogen werden, angesichts der aktuellen Stimmung beidseitig der Grenze ist eine Eingliederung Emmerias in die Storm Republic nicht unwahrscheinlich.

Unfähigkeit und Arroganz boscoulischer Behörden lösen Empörung und Kopfschütteln aus

New Pacific City - Die Stellungnahme der boscoulischen Regierung zu der zuletzt von Seiten der Stormic Regierung geäußerten Kritik an der Meldung einer Mordserie an Stormic Staatsbürgern hat bei der Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) für Empörung und Unverständnis gesorgt. Wie ein Regierungssprecher auf einer Pressekonferenz vorgestern bestätigte, seien die boscoulischen Behörden "mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr fähig, zu erkennen, wann sie schwerwiegende Fehler begehen". So sei der Vorwurf von Stormic Seite hinsichtlich der erst nach der Festnahme erfolgten Meldung der Mordserie an die zuständigen Behörden in der Storm Republic nicht nur nicht entkräftet, sondern sogar bestätigt worden. Mit der Äußerung, es habe sich bei der Meldung um Zeitungsberichte gehandelt, habe die boscoulische Regierung indirekt bestätigt, dass es selbst bis zum heutigen Zeitpunkt keinen Bericht von ihrer Seite an die Stormic Behörden gegeben habe. Dies sei nicht nur nicht akzeptabel, es sei eine Schande für die gesamte Außenpolitik des nordeuropäischen Staates, so der Sprecher, insbesondere angesichts der Aussage, dass es "nicht richtig sei, dass man die Mordfälle verschwiegen habe." Diese Aussage sei bereits durch die Tatsache, dass bis zuletzt keine einzige Meldung seitens der boscoulischen Behörden in der Storm Republic eingetroffen sei, als "dreiste Lüge" zu werten, so der Sprecher. Die Arroganz, mit der die boscoulische Regierung der Stormic Kritik begegne, sei zudem ein weiteres Indiz für dessen bereits vermutete Unfähigkeit. So sei eine Aufforderung an "Stormische Politiker", "besser einmal schwedisch zu lernen", dem Regierungssprecher zufolge "ghettofähig, aber keinesfalls von Seiten einer Regierung anzunehmen". In dieser Hinsicht seien auch die Vorwürfe an etwaige Übersetzer aus der Storm Republic ungerechtfertigt, so habe man angesichts der Tatsache, dass alle Meldungen aus Boscoulis auf Deutsch erfolgen, keinen Übersetzer benötigt. Die boscoulische Regierung, die sich mit den jüngsten Äußerungen nicht nur als unfähig, sondern auch als extrem unhöflich und arrogant präsentiert und die Stormic Regierung zutiefst beleidigt habe, werde zu einer umgehenden Entschuldigung aufgerufen. Andernfalls plane man von Stormic Seite, so der Sprecher, diplomatische Schritte einzuleiten. Die Regierung des nordeuropäischen Staates war nach der Verkündung einer Mordserie an mehreren Stormic Staatsbürgern vor wenigen Wochen in die Kritik seitens der Stormic Regierung geraten.

Kritik an Beschlüssen der Nordamerikakonferenz wächst

New Pacific City - Die Kritik an den Beschlüssen der Nordamerikakonferenz im UNAS-amerikanischen Minneapolis wächst auch in der Storm Republic stetig an. Besonders von Seiten konservativer Parteien, allen voran von großen Teilen der regierenden LDP, wird insbesondere die grenzkontroll- und reisefreie Zone Nordamerikas kritisiert. Wie ein Sprecher der LDP-Fraktion im Unterhaus vor vier Tagen auf einer Pressekonferenz erklärte, haben die nordamerikanischen Staaten mit der Unterzeichnung des Nordamerikavertrags nicht nur den insbesondere von Stormic Seite angestrebten verstärkten gesamtamerikanischen Zusammenhalt in weite Ferne rücken lassen, sondern auch die innere Sicherheit der Storm Republic entscheidend verändert. So sei die Aufhebung der Grenzkontrollen zwischen allen nordamerikanischen Staaten zwar vom Grundgedanken her als positiv zu werten, vor dem Hintergrund der bis zuletzt aber weiterhin nicht vollständig geklärten Frage nach einer möglichen Beibehaltung der Kontrollen an Stormic Grenzen als ein Übergehen des Parlaments und ein mögliches Risiko für die innere sicherheit zu werten. Erschwerend komme hinzu, so der Sprecher, dass gleichzeitig mit einer erheblichen Öffnung gegenüber den übrigen nordamerikanischen Staaten eine Abschottung insbesondere gegenüber den übrigen Staaten des amerikanischen Kontinents beschlossen worden sei. Gerade hinsichtlich der Tatsache, dass von Stormic Seite die Schaffung von Visafreiheit mit zahlreichen Staaten, darunter auch allen amerikanischen Staaten, in naher Zukunft angestrebt werden sollte, sei der Nordamerikavertrag hinsichtlich der beschlossenen einheitlichen Einreise- und Aufenthaltsbedingungen inakzeptabel. Der gesamte Vertrag müsse erneut überarbeitet werden, da er in seiner derzeitigen Form einzig und allein den Zusammenhalt im innernordamerikanischen Raum stärke, jedoch einerseits den nationalen und andererseits den gesamtamerikanischen Raum zu sehr vernachlässige. Dies könne und müsse im Rahmen der für Anfang Dezember angesetzten Sondertagung des Nordamerikarates geschehen, da mit der Einladung sämtlicher amerikanischer Staats- und Regierungschefs eine direkte Diskussion unter allen amerikanischen Regierungen möglich sei und eine Vernachlässigung zumindest der gesamtamerikanischen Zusammenarbeit sich folglich nahezu ausschließen lasse, so der Sprecher. Ähnliche Kritik erfolgt auch von Seiten der CPS und sogar von Teilen der liberalen DPS, insgesamt sind rund 80% der Abgeordneten in beiden Kammern des Parlaments nicht mit den Beschlüssen der Nordamerikakonferenz einverstanden. Die auf der Konferenz im UNAS-amerikanischen Minneapolis beschlossene grenzkontroll- und reisefreie Zone und die damit verbundenen einheitlichen Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen hatten insbesondere bei den nicht zur Gültigkeitszone des Vertrags gehörenden amerikanischen Staaten für Empörung und Ablehnung gesorgt.

Nachrichten

Situation im Südosten Emmerias verschlechtert sich

Altenrade - Der Südosten Emmerias befindet sich nach dem Wahlsieg von JPE und EDP und vor dem Hintergrund einer weiterhin wachsenden Päsenz deutschextremistischer Gruppen in der Region weiterhin in einer sich verschlimmernden Lage. Wie diverse Medien aus der nahe der grafenbergischen Grenze gelegenen Stadt Altenrade berichten, nehmen die Proteste, die sich insbesondere gegen den von Seiten der neu gewählten emmerianischen Regierung um Premierminister Yuto Nagajima (JPE) für den 5. Januar angekündigten Volksentscheid über eine mögliche Eingleiderung des Landes in die Storm Republic. Nach der Verkündung des offiziellen Termins durch die Regierung zogen allein in der 15.000-Einwohner-Stadt rund 8.000 Menschen mit Spruchbannern und Megafonen durch die Straßen. Weiter Proteste folgten in den letzten Tagen, zuletzt vorgestern in Reisingen, rund 20 Kilometer westlich von Altenrade gelegen. Die zunehmend wachsende Masse an protestierenden Bürgern, überwiegend Anhänger deutschextremistischer Gruppen sowie Mitglieder solcher, fordern einen sofortigen Stopp der Bemühungen um einen Volksentscheid hinsichtlich der möglichen Eingliederung in die Storm Republic. Mit Sprüchen wie "Emmeria frei von Stormics, Emmeria frei von Japsen, Emmeria frei und deutsch!" erregen sie auch in den Medien erhöhte Aufmerksamkeit. Außerhalb der Region im Südosten des Landes, die sich aktuell relativ klar vom Rest Emmerias abgrenzt, herrscht kaum Solidarität mit den Protesten der überwiegend deutschextremistisch eingestellen Bevölkerung. So gaben zuletzt rund 95% aller Befragten in einer nur außerhalb des emmerianishcen Südostens durchgeführten Umfrage an, die Forderungen der Deutschextremisten in keinster Weise nachvollziehen zu können. Die Frage nach der Eingliederung Emmerias in die Storm Republic sowie der Deutschextremismus an sich drohen Emmeria zu spalten. Die Regierung äußert sich bisher kaum zur Lage im Südosten, Premierminister Nagajima erklärte lediglich kurz, man werde "die Situation weiter scharf beobachten und wenn nötig intervenieren". In den Medien wird bereits davon ausgegangen, dass sich die Regierung stillschweigend mit der Abspaltung des seit geraumer Zeit zunehmend pro-grafenbergischen Südostens bereits abgefunden zu haben, eine ähnliche Stimmung herrscht auch bei weiten Teilen der Bevölkerung vor. Mit dem am 5. Januar stattfindenden Volksentscheid über die mögliche Eingliederung Emmerias in die Storm Republic könnte das Land endgültig zerfallen, eine Vereinigung beider Staaten inklusive des emmerianischen Südostens scheint auch von Seiten der emmerianischen Regierung nicht mehr wirklich verfolgt zu werden.

Sport

Runners qualifizieren sich mit 1-1 gegen Lago vorzeitig für die Weltmeisterschaft

Montréve
- Die Runners haben sich mit einem 1-1 im dritten Spiel der Qualifikationsgruppe C gegen Lago vorzeitig für die Enrdunde der Weltmeisterschaft im Sommer 2034 in Australien qualifiziert. Vor 45.556 Zuschauern im ausverkauften Stade de Lago in der lagonnischen Stadt Montréve reichte der Mannschaft von Nationaltrainer Takeshi Maehara ein einfaches Unentschieden, um angesichts des noch ausstehenden direkten Duells zwischen Lago und Verdurien, dem dritten Gruppenteilnehmer, die Qualifikation sicherzustellen. Dabei gingen die Runners zunächst eher passiv in die Partie. Das Spiel, das von lagonnischer Seite besonders hart geführt wurde, bot so in den ersten 30 Minuten nur wenige Höhepunkte, lediglich nach einem schnellen Konter und einem etwas zu präzisen Abschluss von Huckerby (17.) hatten die rund 10.000 über die Grenze gereisten Stormic Fans den Torschrei schon auf den Lippen. Kurz vor der Pause war es dann jedoch schließlich die Heimmannschaft, die traf - per Elfmeter. Ein leichtes Zupfen von Agger wurde vom chryseischen Schiedsrichter Cody Faris als Foul gewertet, den entsprechenden Strafstoß verwandelte Hugo le Gagnant zum 1-0-Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel spielten die Runners schneller, offensiver, was von lagonnischer Seite mit noch härterem Spiel beantwortet wurde. So kam es nach 25 Minuten und vier Gelben Karten gegen Spieler der Gastgeber in der zweiten Hälfte schließlich zu einer Ecke für das Stormic Team, die nach einer Kopfballabwehr der lagonnischen Verteidigung ihren Weg zu Tom Hiddle und durch dessen 25-Meter-Volleyschuss ihren Weg ins Netz fand. Nach de, Ausgleich flachte das Spiel ab, beide Teams fanden sich mit dem Ergebnis zunehmend ab. Mit dem Schlusspfiff wurde vor allem von Stormic Seite gejubelt, mit dem 1-1 sind die Runners nun bereits sicher für die Endrunde der Weltmeisterschaft im kommenden Sommer in Australien qualifiziert.

Nationaltrainer Takeshi Maehara zeigte sich nach dem Spiel ebenso erfreut wie seine Spieler. Nur kurz für ein Interview zur Verfügung stehend, bevor er von drei Spielern zu den Feierlichkeiten um die geglückte Qualifikation weggzogen wurde, erklärte er, er sei trotz des nun dritten sieglosen Spiels in Folge mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden. Man habe insbesondere in der zweiten Hälfte offensiv seine Stärken offenbart und hätte im Fall einer Notwendigkeit mit Sicherheit noch nachlegen können, so Maehara. Dass man sich bereits vorzeitig für die Weltmeisterschaft habe qualifizieren können, sei gut, doch wichtiger sei es, sich nun bereits vollständig auf die Enrdunde im kommenden Sommer zu konzentrieren, bei der einzig und allein das Erreichen des Finals eine Rolle spiele. Die nächste Partie bestreiten die Runners nun gegen Aksai, nach dem Freundschaftsspiel in Litton folgt der Abschluss der WM-Qualifikation gegen Verdurien, bevor im Dezember zum Jahresabschluss für Maeharas Team der Sechs-Nationen-Pokal in der Union of North American States ansteht.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.424,31 (+418,66)
  • 1 先 = 0,0310 Z||1 Z = 32,2501 先 (-0,0042)
  • Sondertagung des Nordamerikarates mit Teilnahme aller amerikanischen Staats- und Regierungschefs für den 1. bis 6. Dezember angesetzt
  • Wahlkampf in Grafenberg mit Spannung beobachtet
  • Wahlumfragen: LDP legt weiter zu, DPS stabil, kleinere Parteien mit teils erheblichen Verlusten
  • Komittee zur Erarbeitung des Stormic Programms für die EXPO 2035 gegründet
  • Islanders bleiben mit einem 1-1 gegen Welanja auf Rang drei ihrer WM-Qualifikationsgruppe mit Blick nach vorne
  • Windig, aber trocken im Norden und Westen, in der Mitte bewälkt, sonst wechselhaft mit Schauern, dabei überall mild
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 15°C, sonnig
Klatovy: 7°C, sonnig
Pribram: 13°C, wolkig
Westland: 13°C, wleicht bewölkt
Lake Somehore: 16°C, Regen
Stormpool: 16°C, leicht bewölkt
Nordenau: 10°C, wolkig
Saar: 18°C, stark bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 25°C, wolkig
Horp Town: 24°C, wolkig
Flingon Town: 24°C, leicht bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 6°C, stark bewölkt
Vlodostok: 8°C, Nebel
Smolensk: 8°C, Nieselregen
Odechyna: 10°C, Nebel


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
Zuletzt bearbeitet:
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Atlantos Travel Bestellt Sightseeing-Busse!

um im Touristen die Städte Acapulco und Ciudad de Mexico zu zeigen, wurden bei Grenadier in Grafenberg 20 Busse "A39 "Lion's City DD" Doppeldeckerbus", um den Touristen aus dem Ausland die Städte zeigen zu können.Außerdem möchte man bei Grenadier in Zukunft auch Viele Reisebusse für längere strecken bestellen.

Metrobus-System in Mexico City wird ausgebaut!

Die Betreiber-Firma MTCM in Mexico City hat sich mit der Hylalischen Regierung und der Stadt auf den Neukauf von 2.000 Urbino 18 "Hybrid" des Stormischen Herstellers Tubetram geeinigt, man plant in ganz Mexico City mehrere Metrobus-Linien, um auch die Randgebiete der Stadt erreichen zu können.

Metro-Ausbau wird noch verhandelt - Betreiber beratet sich mit Bürgermeister!

Derzeit Verhandeln der Vorstand von MTCM mit dem Bürgermeister und Stadtregierung über die Zukunft der Metro von Ciudad de Mexico, man Plant im Endausbau Metro-Linien bis an die Peripherie, nur wie die nächste Ausbaustufe aussehen soll, wird noch Diskutiert.

Epsilon Life - Eröffnung neuer Service-Call-Center geplant!

um alle Kunden und Nutzer des Netzwerks erreichen und ihre anrufe entgegennehmen zu können sind weitere Callcenter geplant, neben Lhasa in Aksai plant man noch Call-Center in Perim(Königreich Aminier),Guayamas(Königreich Mexicali) sowie in Mailand(Königreich Savoyen) um alle Kunden Zufriedenstellend betreuen zu können.



Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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~Staatstreffen - Boscoulis~

Vor wenigen Tagen trafen sich die Premierminister von Castiana und
Boscoulis zum ersten größeren Staatstreffen seit der Wiederaufnahme
der Kontakte zwischen Castiana und Boscoulis. Seitdem hatten sich
die Beziehungen zwischen beiden Staaten bereits verbessert. Dies sah
man auch in den Ergebnissen des Treffens wiedergespiegelt. Es wurde
beschlossen, dass die direkten Flug- und Fährverbindungen zwischen
Castiana und Boscoulis wieder aufgenommen werden, die Botschaften
wieder bezogen werden und die castianischen, sowie bosoulischen
Unternehmen wieder ihre alten Niederlassungen übernehmen und
fortführen werden. Die Einreisebestimmungen für Boscoulianer bleiben
vorerst verschärft. Begründet wird dies mit der potentiellen Bedrohung
durch die SiPB. Weitere Themen waren die Kontakte zwischen
Boscoulis und der EEC, sowie der Status und die Probleme bzgl.
der Alandverbindung im Rahmen des Speedstarprojektes.
Zudem einigte man sich darauf eine gemeinsame Marineübung
in der Nordsee abzuhalten. Bei dieser Marineübung soll auch
die Gefahr durch potentielle Piraten in den Ruinen Eatons
ausgekundschaftet werden.


~Ruinen von Eaton~

Beinahe 7 Jahre ist es her, dass der Staat Eaton in der größten
Naturkatastrophe der Geschichte unterging. Mehr als 2,5 Mio.
Menschen verloren beim Untergang Eatons ihr Leben.
Fast 12 Mio. Flüchtlinge suchten sich eine neue Heimat auf der
ganzen Welt. Nun rückt Eaton wieder in den Fokus öffentlichen
Interesses. Noch immer stehen einige Ruinen der Hochhäuser Eatons
in der Nordsee und trotzen Wind, Wetter und den Kräften des Meeres.
In diesen Ruinen haben sich seit einiger Zeit Menschen angesiedelt.
Bei diesen Menschen handelt es sich vorwiegend um Gesetzlose
und Separatisten, welche die Sperrzone durchbrochen und sich in
den Ruinen niedergelassen haben. Die so entstandene Gemeinschaft
bedeutet nicht nur einen gesetzlosen Raum innerhalb Europas,
sondern birgt auch eine Gefahr für angrenzende Staaten.
Einigen bisher nicht bestätigten Meldungen zufolge wurden bereits
einige kleinere Schiffe durch Piraten aus den Ruinen Eatons überfallen.
Das Vereinigte Königreich Castiana hat sich nun vorgenommen
der Sache auf den Grund zu gehen und gegebenenfalls
Maßnahmen zu ergreifen.


~Staatsbesuche in Gerudonien und Grafenberg~

Seiner Hoheit, König Duncan McMurdoe hat sich nun nach
erfolgreichen Gesprächen mit den Premierministern von Castiana
und Boscoulis aufgemacht zum nächsten Staatstreffen.
Untypisch für ein Staatstreffen hat er dabei nicht die Flugreise als
schnellste Verbindung nach Gerudonien gewählt. Mit der königlichen
Segelyacht, zusammen mit seiner Familie und seinem Gefolge reiste
er heute morgen ab und wird das wunderschöne Hylalien in Kürze über
den Seeweg erreichen. Neben verschiedenen wirtschaftlichen und
kulturellen Projekten werden auch der Status Savoyens in der
European Economic Cooperation und die Lage zwischen Castiana
und Mexicali wichtige Punkte sein, die bei dieser Gelegenheit
besprochen werden sollen.

Premierminister Callahad McCallistor entschied sich für eine schnellere
Möglichkeit zu Reisen. Er hat sich nun mit dem Flugzeug aufgemacht
ins schöne Montreal, wo er sich kurz ein Bild vom Stand der laufenden
zwischenstaatlichen Projekte zwischen Castiana und Nova Latvija
machen wird. Bewaffnet mit einem dicken Pelzmantel und einem Koffer
voller Projektvorschläge und Expansionsvorschlägen castianischer
Unternehmen wird er anschließend nach Grafenberg-Stadt reisen um
dort ein Staatstreffen abzuhalten und die Kontakte zwischen Castiana
und Grafenberg weiter auszubauen.


~Ein Fall für die Müllpresse?~

Brian O'Sullivan, 32, arbeitet bei der städtischen Müllabfuhr in Avalon.
Ein Job in dem man viel erlebt. Was O'Sullivan allerdings an diesem
Dienstagmorgen erlebte, war auch für ihn ein besonderes Ereignis.
Bei einer Routineentleerung der Abfallcontainer auf der Terriston Road
hatten die Männer der städtischen Müllabfuhr gerade ihren dritten
Müllcontainer am Wagen zum entleeren eingehägt, als Brian O'Sullivan
plötzlich ein lautes Schnarchen aus dem Inneren des Containers
vernahm. O'Sullivan betätigte sofort den Notstop und rettete so
einem jungen Mann das Leben. Nur wenige Sekunden später wäre
dieser mit dem restlichen Inhalt des Müllcontainers in der Müllpresse
gelandet. Der junge Mann, ein chryseischer Tourist war offenbar im
betrunkenen Zustand in den Müllcontainer geklettert um dort seinen
Rausch auszuschlafen. Derzeit befindet er sich im städtischen
Unfallkrankenhaus. Offenbar hat er jedoch keinerlei Verletzungen
davon getragen. Die Polizei kündigte an den Fall zu untersuchen.


~Groß-Staufen - ein Irrgarten?~

Groß-Staufen ist die größte Stadt der Union of Noth American States
und als solche ein beliebtes Touristenziel, auch für viele tausend
Castianer, welche bereits nach Groß-Staufen gereist sind um sich
diese Metropole anzuschauen. Viele Castianer haben jedoch große
Probleme sich in Groß-Staufen zurecht zu finden.
Dies sei aufgrund der flächenmäßigen Ausdehnung der Stadt und
der verschiedenen städtischen Zentren schon schwer genug,
wie viele Urlauber berichten. Ein weitaus größeres Problem haben
diese aber, wenn sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den diversen
auf der gesamten Stadtfläche verteilten Sehenswürdigkeiten fahren
möchten. Beschreibungen des Groß-Staufener Ubahnnetzes
als unentwirrbares Wollknäuel aus zahllosen Linien oder als
ein einziger Irrgarten dürften die Verwirrung vieler castianischer
Touristen wohl treffend beschreiben. Reiseveranstalter bemühen sich
nun mit neuen vereinfachten elektronischen Karten des Ubahnnetzes
den Touristen zu helfen. Das Programm, welches als App leicht auf
jedem Smartphone installiert werden kann soll auch helfen den
schnellsten und günstigsten Weg zum Ziel zu finden. Zusätzlich
bietet das Programm Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Hotels,
Bars, Restaurants und vieles mehr.


~Serienkiller auf Faroe~

Die Ermittler des Scotland Yard tappen bei ihren Ermittlungen im
Dunkeln. Unterdessen wurde an den Klippen der Faroe-Inseln hängend
eine weitere Frauenleiche gefunden. Der Täter hatte ihr offenbar den
Brustkorb geöffnet und ihre Organe die Klippe heruntergeworfen.
Die zwei Fischer, welche sie entdeckt haben befinden sich in
psychologischer Betreuung. Unterdessen flüchten viele junge Frauen
von den Faroe-Inseln aufs Castianische Festland. Mehrere hundert
Polizeikräfte wurden nun nach Thorshaven gebracht um die dortige
Bevölkerung besser schützen und den Täter fassen zu können.



Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe









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European Economic Cooperation
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~Speedstarprojekt ohne Boscoulis~

Aufgrund der Missstände in Boscoulis bezüglich
des Speedstarprojektes und der Affaire um die Alandverbindung
wurde nun beschlossen die Demokratische Republik Boscoulis aus
den weiteren Planungen des europäischen Speedstarprojektes
zu streichen. Zudem gab man bekannt, dass nun eine Untersuchung
der Aland-Affaire durchgeführt werden soll und, dass man sich
rechtliche Schritte gegen den Staat Boscoulis vorbehält.


~Fördergelder für Savoyen~

Das EEC-I bestätigte nun die Bewilligung von Fördergeldern für
das Infrastrukturprogramm im Königreich Savoyen, welches
auch Vorbereitungen für das geplante europäische
Speedstarnetz beinhaltet.


i.A.
Vereinigtes Königreich Castiana
Königreich Südburgund
Freie Republik Spartan
Königreich Savoyen
Rivera
 
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République Cramtosian


-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen

Gedenkfeiern in Pescara

Rom/ Pescara: Zwei Jahre nach dem Anschlag von Pescara bei dem 390 Menschen starben und 150 verletzt wurden wurde sowohl in Pescara als auch in Rom eine Gedenkfeier für die Opfer und Hinterbiebenden veranstaltet. Präsident Verice trat in Rom vor die Kameras:

" Vor genau zwei Jahren fuhr der Öltanker "Habat Oasis" gegen die Fähre "Adria II" und ging in Flammen auf. Bei diesem Anschlag stareb hunderte unschuldige Pendler und Urlauber. Dieser Anschlag führte zu einem Umdenken, wir wollten nicht auf die Terroristen warten, wir wollten sie stoppen bevor sie angreifen konnten. Aus diesem Grund starteten wir mit einer Offensive Sizilien und konnten den Großteil der Terroristen festnehmen.
Weiter möchte ich mich zu dem Angriff auf eine sizilianische Kleinstadt äußern. Wir wissen dass es sich um eine Terrorgruppe handelt welche Sizilien in einen eigenständigen Staat kämpfen wollen. Wir starten eine Offensive, gemäß des Vertrages von Palermo werden wir aber unsere Präsenz erhöhen, von 1.000 auf 3.000 Soldaten."


Erlärungen zum Militärmanöver

Rom: Zum ersten mal traten heute Vertreter des Verteidigungsminsteriums vor die Presse um die Gerüchte üer mögliche reale Gefechte klarzustellen:

" Sie werden bestimmt alle das Video kennen welches tote Soldaten und zerstörte Panzer zeigt, bei diesem Video handelt es sich um ein gefälschtes Video. Unser Militär hat zwar mit kleinen Angriffen begonnen, aber nicht wie im Video dargestellt. In diesem Video sieht man einen regelrechten Krieg, mit Helikoptern über den Städten, Panzern und Flugzeugen, bei unserem Angriff handelt es sich jedoch um eine Elite-Truppe welche gezielt zuschlägt und nur wenige Einsätze erlebt hat. Wir überprüfen um was für Kämpfe es sich in dem Video handelt, wahrscheinlich ist es eine Schlacht der Kämpfe auf Sizilien.

Wie alle noch wissen haben wir den Abzugstermin unserer Truppen auf Sizilien auf den 31.12.33 gelegt, werden aber aufgrund der angespannten Lage unsere Truppen erst am 1.6.34 abziehen."
So ein Sprecher in Rom.


-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"

Ereignisse in Aminier

Die Ereignisse in der Sahara sorgen für ratlose Menschenmassen. Einige der Befragten hielten es für eine schlechte Werbeation für einen Film aber nachdem das Militär Zivilisten evakuierte glaubten sie an einen anderen Grund. Ein Berater der cramosischen Luftwaffe denkt jedoch nur an zwei mögliche Gründe:

" Ich persönlich denke dass es sich um den Test für ein neues Militärflugzeug welches abgestürtz sein könnte, handelt. Aber das würde weder seismisch Aktivitäten oder ein derart große und schwer bewachte Sperrzone zu Grunde haben. Meine zweite Überlegung ist ein Raketentest, evt. nuklear Raketen. Dafür sprechen das Donnergrolle aus einem Gebirge da diese Test wahrschenlich unter der Erde verliefen und die seismische Aktivität. Die Evakuierung mit Helikoptern liegt evtl. an der Starhlung, sie tart aus und dadruch musste schneller als geplant evakuiert werden. Egal was es war, die Regierung muss jedoch dazu vor die Presse treten und den Vorfall erklären!"

Weiter diskutiert die Internetgemeinde über diese Nachricht. So schrieb ein junger Reporter aus Neapel in seinem Blog dass er bei einer Wanderung in dieser Gegend plötzlich von mehreren Soldaten evakuert und zu den Gründen seiner Wanderun befragt wurde. Ein weitere Reporter schrieb das er und sein Team von zivilen Polzisten verfolgt wurde, um zu überprüfen ob sie sich der Sperrzone nähern.
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Teilrepublik Naos schreibt Großauftrag aus

Die Regierung der Teilrepublik Naos möchte in den kommenden 10 Jahren ihr Eisenbahnnetz grundlegend erneuern und ausbauen. Dazu sollen neue Verbindungen gebaut werden und neue Stationen errichtet werden.
Auch soll der Güterverkehr so gefördert werden das die Eisenbahn als transportmittel attraktiver wird.
Daher schreibt die Teilrepublik Naos den Auftrag International aus. Bevorzugt werden Zusammenschlüsse mehrerer Eisenbahnfirmen als Konsortium.
Neben mehrerer Milliarden Zinu die gestaffelt über die Jahre bereitgestellt werden, bietet man den beteilligten Firmen die Übernahme von Folgeaufträgen nach dem Großauftrag, beispielsweise Bestellung von neuen Zügen, Wartungsaufträgen und fortlaufenden Modernisierungsaufträgen an.
Dazu werden zudem Subventionen für Unternehmensstandorte der Eisenbahnunternehmen angeboten sowie Firmen Beteilligung, wenn der Bahnbetrieb nach Abschluss zusammengeschlossen wird.

Morde in Boscoulis

Die Mordserie an Gastarbeiter aus der IU ist für die Hinterbliebenen im Heimatland ein schwerer Schlag. Boscoulis galt bislang als sehr toleranter Staat.
Inzwischen wurden die Getöteten in Boscoulis eingeäschert und die Urnen sollen in der IU den Familien übergeben werden.
In Boscoulis leben geschätze 70.000 Bürger der IU als Gastarbeiter und gelten als günstige und fleißige Arbeiter. Besonders als Hausmeister, Handwerker und Reinigungskräfte findet man Gastarbeiter aus der IU die für wenige Jahre in Boscoulis arbeiten, um dann in ihre Heimat zurückzukehren um Land zu kaufen, ein Haus zu bauen oder mit ihren Erfahrungen eigene Firmen zu gründen.

SEANC berät über Frage der Neutralität

Der Congress der IU diskutiert derzeit über die neutralie Rolle der IU. Auslöser war die Ankündigung der Regierung der Salomonen sich der uRS-Marine weiter zu öffnen.
Die Regierung der Salomonen gab bekannt mit der URS-Marine über eine Ausweitung der Zusammenarbeit Gespräche aufgenommen zu haben.
Der URS-Marine Stützpunkt auf San Cristobal (Die Provinz heißt wirklich so auf den Salomonen :p ) soll als Stützpunkt strategisch ausgebaut werden. Die Regierung unter Präsident Kabui teilte der Presse mit man mit der URS-Marine zudem über das "Union Territory East" als Flottenmanövergebiet gegen eine entsprechende Pachtgebühr berät.
Seit vergangenen Jahr steht der URS-Marine in der Teilrepublik Naos ein Versorgungsstützpunkt zu Diensten, um aufzutanken und neue Versorgunsgüter bereitzustellen.
Der SEANC berät nun inwieweit die Zusammenarbeit der Teilrepublik Salomonen mit der URS-Marine die bisherige geregelte Neutralität aufgeweicht hat.
Es zeichnet sich derzeit ab, dass der Congress die Unionsregierung beauftragen wird mit den Nachbarländern Kontakt aufzunehmen, um sich in der Sicherheitspolitik mit den Regierungen abzusprechen. Sollten Australien und das Zumanische Reich keine größeren Bedenken gegen eine engere Sicherheitspolitik zwischen URS und IU haben, würde der SEANC einen erweiterten Staatsvertrag mit der URS-Regierung anstreben und die in der Verfassung festgelegte Neutralität auflösen zugunsten einer förderlichen Sicherheitspolitik.

Unionszentralbank verlagert Goldbestände in die URS

Im Rahmen des Einigungsvertrages mit der URS zur wirtschaftlichen Stabilität der Währungsbeziehungen hat die Unionszentralbank bekanntgegeben die Nationalbanken der Teilrepubliken angewiesen im Ausland befindliche Goldreserven zu 20% bei der Zentralbank der URS einzulagern.
Betroffen davon werden dazu Goldreserven der IU die in Astana gelagert sind zu 15% und 5% Goldbestände der IU die im nordamerikanischen Raum bei Zentralbanken lagern.
 
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Reform der Reichsbürgermeister
Königin Johanna III. verabschiedete vorige Woche die angekündigten Reformen der Reichsbürgermeister. Diese sehen vorrangig vor, die diversen Personalunionen, die bisher charakteristischstes und zugleich problematischstes Bestandteil der Institution der Reichsbürgermeister waren, aufzuheben.
So werden die Reichsbürgermeister in Zukunft lediglich zwei Funktionen innehaben:
Die Wahrung des Königreichs im Falle des Ausfalls des Königs und der oberste Verwaltungsvorsitz der Reichsostane, also die Funktion als Ostanar.
Somit entfallen die Funktionen als Minister, als Berater und als Bürgermeister der Reichsstädte.

Die Reichsbürgermeister werden also auch in Zukunft die einflussreichsten und wichtigsten Personen des Flugghischen Reichs nach der Königin sein. Das beschert ihnen vor allem die prestigeträchtige Pflicht zur Wahrung des Königreichs im Falle des Ausfalls des Königs.
Das bedeutet, dass die Reichsbürgermeister auch in Zukunft das tun werden, was sie getan haben, als Willibald I. starb – einen Nachfolger des Königs ernennen und in problematischen Fällen als Übergangsregierung fungieren.
Mit der Reduzierung des Amts des Reichsbürgermeisters auf die Funktion als Ostanar geht Johanna III. konsequent den Weg des für Flugghingen typischen „föderalen Zentralismus“ - das Königreich hat nicht ein Zentrum, jedoch auch kein föderales und vollkommen dezentrales System. Diesen Weg beschritt sie bereits mit der Provinzialreform, im Zuge derer die vier Reichsstädte auch zu den Hauptstädten der Reichsostane wurden.

Der Wurzeln des flugghischen föderalen Zentralismus liegen in der Geschichte des Landes. Die Gründung des Königreichs geht auf die Bürgermeister der vier mit Abstand bedeutendsten Städte zurück, die gemeinsam das Königreich Flugghingen erschufen. Nicht umsonst heißt der flugghische Nationalfeiertag „Tag der vier Gründer“.

Durch den Wegfall der Reichsbürgermeisterfunktionen als Minister, Berater und Bürgermeister werden neue Ämter notwendig.
Auch in Zukunft wird es keine Berater mit Weisungsbefugnis, wie die Reichsbürgermeister sie einst waren, geben. Stattdessen wird der bisherige Beraterstab der Königin, der u.a. aus Experten verschiedener Fachrichtungen besteht, aufrechterhalten und erweitert, um den Wegfall der Reichsbürgermeister zu kompensieren.
In den Reichsstädten werden normale Bürgermeister eingesetzt, die von den Reichsbürgermeistern ernannt werden.

Abschließend kündigte Königin Johanna III. die Ernennung der Nachfolger der Reichsbürgermeister von Nebitdag, Chabahar und Taschkent an, über deren Besetzung in der Bevölkerung hoch spekuliert wird.


Nordamerikakonferenz: „Eine Enttäuschung“
Zur Überraschung der flugghischen Regierung wurde aus der Nordamerikakonferenz, die den „Zusammenhalt und die Zusammenarbeit Nordamerikas stärken“ sollte, wenig mehr als eine Zone von Staaten mit geöffneten Grenzen und einem einheitlichen Stromnetz.
Königin Johanna III. erklärte in einer Stellungnahme, dass der Grund „Enttäuschung der Nordamerikakonferenz“ das „Ziel der Einigung“ sei. Demnach sei die „Einigung Amerikas“ bisher wenig mehr als eine Phrase, die nicht mit Inhalt gefüllt ist. Dies müsse das vorrangige Ziel amerikanischer Gespräche sein – die exakte Definierung der Ziele.


Kurznachrichten

  • Mehrere tausend CD-Rohlinge an die Küste des Indischen Ozeans gespült – Containerschiffunglück?
  • Sorge und Erstaunen über „Saharaknall“ in Aminier
  • Gerüchteküche brodelt - startet der Asienbund sein lange geplantes Weltraumprojekt?
  • Massenkarambolage von Kamelkarawanen in der Karakum – 13 Tote
  • Spatistenzahl in Flugghingen geht kontinuierlich zurück
  • Schrecken über Frauenmorde auf den Faroe-Inseln
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Brianca-Hochzeit beginnt bald - Flughafenkontrollen verschärft!

damit die Hochzeit in der Kathedrale am Zocalo sicher abläuft wurden die Flughafenkontrollen verschärft und der Zocalo ist mit Absperrungen versehen.Polizisten aus ganz Mexicali wurden nach Mexico Stadt beordert um bei der Sicherheit zu helfen.Alberto de Brianca Heiratet Johanna de la Chanson, die Tochter des Thronerben von Salluvien, es werden Staatsoberhäupter, Könige und Adelige aus der ganzen Welt erwartet.

Metro de Ciudad de Mexico - Linie 1 gesperrt!

Wegen der Installation des neuen Sichereren Ticketsystems wurde heute die Linie 1 gesperrt, es werden in den nächsten Monaten alle Linien und Stationen mit dem neuen System Ausgerüstet, um Schwarzfahrern die Stirn zu bieten.

Neue Brücke in Mexico Stadt wird eingeweiht!

Im Rahmen eines langen besuches in mexicali wird König Adalbert-Wilhelm die "Puente Adalbero Rey Guillermo" (Adelbert-Wilhelm II.-Brücke) in Mexico Stadt einweihen. Es ist der erste Neubau Seit Bestehen Mexicalis.

König Adelbert-Wilhelm plant Großes Programm in Mexicali zu Absolvieren!

Wie König Adelbert-Wilhelm II. bekanntgab, will er in Mexicali einen längeren aufenthalt machen um Verschiedene Termine dort Wahrzunehmen.für Sicherheit wird gesorgt.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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- Transkontinentale Föderation -

Nach langer und reiflicher Überlegung hat sich die Regierung
der Republik Nova Latvija zum Austritt aus der Transkontinentalen
Föderation entschlossen. Die wirtschaftlichen Kontakte können auch
ohne Bündnismitgliedschaft ohne Einschränkung fortgeführt werden.
Die militärische Absicherung ist in den heutzutage sehr friedlichen
Zeiten nicht mehr von Nöten und verursacht daher nur unnötige
Verwaltungskosten. Weitere Projekte oder eine weitergehende
Zusammenarbeit zwischen den TKF-Staaten gibt es derzeit sowieso
nicht mehr. Die TKF ist genauso veraltet, wie es viele andere
Bündnisse waren, welche in jüngster Zeit zusammengebrochen sind.
Einen solchen Zusammenbruch möchte man in der Republik
Nova Latvija nicht abwarten. Daher habe man sich
zum Austritt entschlossen.



- Nordamerikakonferenz -

Präsident Sandis Prūsis äußerte sich ebenfalls zur
Nordamerikakonferenz. Er sagte, dass die Nordamerikakonferenz
durchaus ein Erfolg war, wenn auch weniger erreicht wurde,
als möglich gewesen wäre. Die Nordamerikakonferenz sei aus Sicht
Nova Latvijas nie für eine Diskussion über die gesamtamerikanische
Situation, sondern lediglich als Konferenz zur Förderung
nordamerikanischer Zusammenarbeit und -Kontakte angesehen worden.
Er gab sogar zu verstehen, dass Nova Latvija mit den derzeitigen
schon als gut anzusehenden Kontakte zu Südamerika, vor allem zur
URS zufrieden sei und derzeit keinerlei Handlungsbedarf sehe dort eine
Änderung zu erzwingen. Der nordamerikanische Kontinent sei weitaus
wichtiger für die Menschen in Nova Latvija und daher vorrangiger
zu behandeln, als eine mit Mühe erzwungende
gesamtamerikanische Annäherung.



- Emmeria - Fusionsbestrebungen -

Die derzeitigen Fusionsbestrebungen zwischen Emmeria und der Storm
Republic sorgen derzeit für ein allgemeines Unwohlsein bei vielen
Beobachtern. Fraglich ist, in wie weit hier die Stormicregierung in den
emmerianischen Staatsapparat eingegriffen hat. Von seiten der
Storm Republik wurden Informationen preisgegeben, dass in Emmeria
Wahlen stattgefunden hätten, ein Volksvertreter gewählt wurde und
nun ein Volksentscheid über eine mögliche Fusion entscheiden soll.
Aus Emmeria selbst kommen derweil keinerlei Informationen.
Jegliche Kontaktversuche mit der emmerianischen Regierung blieben
erfolglos. Berichten von Reportern aus Emmeria und Bewohnern
Emmerias zufolge existiert auch keine legitim gewählte Regierung.
Daher stellt sich hier die Frage, ob die Storm Republik hier versucht
mit Hilfe von Falschmeldungen oder gar Wahlfälschung eine
Übernahme Emmerias zu erwirken. Die Republik Nova Latvija fordert
eine Aufklärung der Geschehnisse und hat sich bereits an
die Vereinten Nationen gewand, damit diese Beobachter
nach Emmeria entsenden können.



- Gespräche mit Grafenberg gewünscht -

Die Republik Nova Latvija würde gerne ein Staatstreffen mit
Vertretern der Republik Grafenberg abhalten um bei dieser Gelegenheit
über gemeinsame zwischenstaatliche, aber auch auf den
nordamerikanischen Kontinent bezogene Projekte zu beraten und
die zwischenstaatlichen Kontakte weiter auszubauen.



- Boscoulis wieder auf Kollisionskurs mit der Katastrophe -

Wieder einmal schwemmen Meldungen aus Europa nach Nova Latvija über,
welche an der Fähigkeit der boscoulischen Regierung und dem
Verstand der Boscoulianer zweifeln lassen. Nach der Sprengung einer
erst kurz zuvor fertiggestellten milliardenteuren Brücke, welche durch
die UES und das Zumanische Reich finanziert wurde, nimmt Boscoulis
nun wieder den Kollisionskurs auf die nächste Katastrophe auf.
Statt die Lage zu klären, verstrickt sich die boscoulische Regierung in
zweifelhafte und wenig Antwort liefernde Aussagen, welche die schon
prekäre Situation noch weiter verschlimmern. Man habe die Brücke
aufgrund von Baumängeln abgerissen. Dies wirft nicht nur den
zahlreichen am Projekt beteiligten Firmen Pfusch am Bau und den
Beobachtern der UES und des Zumanischen Reiches vor blind zu sein.
Nein, dies wirft auch die Frage auf, warum die boscoulische
Regierung die Sprengung einer von anderen Nationen finanzierten
Brücke ohne Absprache und ohne Entschädigung beschlossen hat.
Durch die Sprengung der Brücke drohen Boscoulis nun
Schadensersatzforderungen im zwei- bis dreistelligen
Milliardenbereich. Als sei dies nicht schon genug, gab die
boscoulische Regierung bekannt, man habe bereits als Ersatz
einen Tunnel gebohrt. Ein Tunnel durch ein fremdes Staatsgebiet,
für den dieser Staat niemals eine Genehmigung erteilt hat.
Dies stellt eine ungeheure Provokantion gegenüber Sosnowien-Rybinsk
da und wird sicherlich auch noch weitreichende
Konsequenzen nach sich ziehen.



---Kurznachrichten---

  • 7.500km²-Sperrzone in Aminier - Spekulationen überschwemmen Medien
  • Serienkiller auf Faroe - Reisewarnung herausgegeben
  • Stippvisite von Premier Callahad McCallistor - Projekte laufen gut
  • Ruinen von Eaton - Bombardement als Präventivmaßnahme?
  • Provinzverwalter von Azoria - Sturm Australiens erwartet
  • Wirtschaftswachstum weitaus geringer als erwartet
  • Migrantenzahl aus Europa nimmt weiter zu



Sandis Prūsis
Republik Nova Latvija


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Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Außenpolitik

Republik Mirabella - Wolf im Schafspelz
Ein Regierungssprecher hat die Anschuldigungen, zumanische Regierungsbeamte seien in Menschenhandel verwickelt, als haltlos zurückgewiesen. Wie bereits vor einiger Zeit vermeldet haben die zumanischen Behörden für derartige Vorgänge keinerlei Anzeichen.
Während die völlig aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen andauern, werden im Reich nun Maßnahmen ergriffen. Der Innenminister ordnete eine nochmalige Verschärfung der Grenzkontrollen nach Mirabella und eine Aufstockung der Truppen zur Grenzüberwachung an. Auch die Präsenz der Reichswehr in der Nähe der Grenz wird erhöht. Unterdessen wurden in Bangkok zwei mirabellische Agenten enttarnt. Einer der beiden konnte sich noch das Leben nehmen, der andere wurden festgenommen. Es wurden Aufzeichnungen über zumanische Grenzanlagen und Marschbefehle für Truppen der Reichswehr bei den Agenten gefunden. Der festgenommene Agent befindet sich nun im Hochsicherheitsgefängnis in Xuz in Untersuchungshaft.

Nordamerikakonferenz - wenig Licht und viel Schatten
Bei der Nordamerikakonferenz zeigte sich einmal mehr ein gemischtes Bild und fast durchgehend mangelnder Wille zu Fortschritten in Sachen Integration. Durchaus gab es positive Abschnitte der Konferenz, wie primär die Beschlüsse zur weiteren infrastrukurellen Anbindung Fundlands und Nordwestamerikas. Jedoch ist dies kaum ein Verdienst der Konferenz, sondern wäre bilateral ebenso erreicht worden. Als Ganzes jedoch war die Konferenz mehr eine Übung in Isolationismus und Diskriminierung Anderer. Während man nach außen sowohl Zumanen als auch Gerudonen danach diskriminierte, in welchem Gebiet sie leben, schaffte man auch nach Innen keine Einheit. So wurden zwar nach Außen Einheitliche Einreisekriterien festgelegt, nach Innen jedoch bleibt es völlig unbeachtet, dass das UKSI weiterhin die Einreise von Zumanen generell per Gesetz verbietet (während im Reich für UKSI-Bürger keinerlei Einschränkungen gelten). Billigend wurde in Kauf genommen, dass sich zum Reich oder zu Gerudonien durch die Beschlüsse die Einreisebestimmungen sogar verschlechtern und das Reich von der Konferenz zeitweise ausgeschlossen wurde, während Innen die Willkür des UKSI weiter toleriert wird.
Es bleibt zu hoffen, dass einige wenige nordamerikanische Staaten, die positive Ansätze zeigten, sich vom Rest emanzipieren können und so mehr Dialog mit dem Rest der Welt ermöglichen.

Boscoulis - Inkompetenz mit Konstanz
Die eigene Demontage Boscoulis' in Sachen Castiana ist noch nicht lange her, die Wunden daraus noch lange nicht verheilt und die zahllosen ramponierten Beziehungen noch lange nicht gekittet - und man schickt sich in Skandinavien zum nächsten Akt der Inkompetenz an. Nicht nur werden Brücken gesprengt, die von fremden Ländern finanziert wurden, sondern man versucht sich auch einmal mehr sich auf abenteuerliche Art und Weise herauszureden - ein nur allzu bekanntes Schema. So wirft man mal eben den Unternehmen nachträglich Pfusch am Bau vor, von dem vormals nie berichtet wurde, man behauptet auch plötzlich die Existenz eines Tunnels, der nie genehmigt wurde und von dem die Welt noch nie gehört hat.
Kurz gesagt: Boscoulis hat es wieder vermocht sich selbst ein Bein zu stellen - eine Eigenschaft, die man für gewöhnlich nur in einem südostasiatischen Inselstaat verortet.
Absolut folgerichtig haben die EEC und das Reich daher beschlossen, zukünftig ohne Boscoulis weiterzuarbeiten. Auch wenn es Einschränkungen für Fracht- und Personenverkehr bedeutet, so wird dieser nun zwischen dem zumanischen Osteehafen und der EEC über das Wasser und durch die Luft abgewickelt. Fähren werden die Eisenbahnwagen aufnehmen und weiter nach Europa transportieren, Passagiere müssen ins Flugzeug umsteigen. Die Flugzeiten werden direkt an die Speedstar-Fahrpläne gekoppelt, so dass für die Passagiere damit kein Zeitverlust entsteht. Die Verbindung wird vom Reich subventioniert, so dass kein Preisunterschied zum Speedstar-Tarif entsteht.

Islamische Union- und täglich grüßt das Murmeltier
Die Islamische Union hat sich mit dem von ihr initiierten Völkervertrag ein einziges Debakel geleistet und weiter bewiesen, dass sie nichts dazugelernt hat. So geht sie weiter den falschen Weg und ignoriert Verweise auf die geforderte Bilateralität völlig, indem sie Kritik dazu nicht kommentiert und Konferenzen, die das Reich betreffen würden, lieber ohne das Reich abhält.
Auch als Reaktion auf die zahllosen juristischen Schwächen des Völkervertrages liefert die Islamische Union keine Korrekturen, sondern eher eine Art Abhandlung, die den Titel tragen könnte: "Wie die Islamische Union sich selbst und die Welt gerne hätte".

Das Parlament der Region Sunda hat sich infolgedessen in einer Abstimmung dafür ausgesprochen, dass die Region zunächst weiter im Reich verbleiben wird. Das Parlament sei dem Wohle der Bevölkerung verpflichtet, das in Anbetracht der aktuellen Situation jedoch für eine Wiedervereinigung geopfert werden würde, so der Tenor der Parlamentssitzung.



Newsticker

  • Aminier: zumanische Satelliten sichten gigantischen Krater im Sperrgebiet - Hinweise auf Atombombentests?
  • Kurland weiter wirtschaftlich auf dem falschen Weg
  • Emmeria: Verwirrung um Lage vor Ort
 
Zuletzt bearbeitet:
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30. Oktober 2033



Politik

Premierminister Grey übt öffentlich Kritik an der Politik Nova Latvijas

New Pacific City - Premierminister Kenneth Grey (LDP) hat vor wenigen Tagen erstmals öffentlich Kritik an der aktuellen Politik Nova Latvijas geübt. Auf einer Pressekonferenz erklärte Grey, die aktuelle Politik des "nordamerikanischen Partners" sei nicht nur kontraproduktiv, sondern basiere in gewisser Hinsicht auf falschen sowie ungenügenden Informationen und Irrglauben. Insbesondere hinsichtlich der aktuellen Entwicklungen in Emmeria sei dies der Fall. So seien die Vorwürfe der latvischen Regierung an die Storm Republic, man verbreite bewusst Fehlinformationen und versuche mittels eigener Propaganda eine "Übernahme" Emmerias zu erwirken, schlicht als Diffamierung der Stormic Regierung zu werten. Die Annahme, dass die emmerianische Regierung sowie das emmerianische Volk derzeit keinen Kontakt zur außenwelt unterhalten, sei nicht zu bestätigen. So habe die Stormic Regierung seit 2029 mehrmals Staatstreffen mit der zuletzt amtierenden emmerianischen Staatsspitze durchgeführt, zwischen dem nördlichen Nachbarn der Storm Republic sowie dieser selbst und auch aktuell der Republik Grafenberg gebe es seit geraumer Zeit zumindest mäßige Kontakte, erklärte der Premierminister. Es sei nicht möglich, von ausbleibender Kontaktaufnahme seitens Emmerias an Nova Latvija auf eine vollkommene Isolation des Staates zu schließen. Auch die Aussagen von "Reportern aus Emmeria und Bewohnern Emmerias", so Grey, seien in dieser Hinsicht nicht als wahr zu werten. So sei die Legitimation der in Emmeria gewählten Regierung von unabhängigen Wahlbeobachtern aus Grafenberg sowie der Storm Republic einwandfrei bestätigt worden, entsprechende Berichte über eine nicht legitime Wahl seien in dieser Hinsicht entweder als Falschmeldungen oder gar als konkreter Diffamierungsversuch zu werten. Die Entsendung weiterer unabhängiger Beobachter nach Emmeria befürworte man selbstverständlich, betonte der Premierminister, jedoch seien die Vorwürfe selbst in ihrer aktuellen Form unangebracht und unbegründet. Man erwarte daher eine umgehende Erklärung seitens der latvischen Regierung diesbezüglich, insbesondere hinsichtlich des nicht gesicherten Wahrheitsgehalts der entsprechenden Quellen, auf denen die aktuellen Aussagen der Regierung basieren.

Ebenfalls kritisiert wurde von Grey die Einstellung Nova Latvijas zur gesamtamerikanischen Zusammenarbeit. Die Aussage, die derzeitigen Beziehungen zwischen Nord- und Südamerika bedürfen keiner Änderung und seien in ihrer Form als problemlos einzustufen, sei schlicht falsch. So seien die Beziehungen des Staates zur URS kein Indikator für die Lage der Zusammenarbeit und des politischen Klimas zwischen den beiden Teilen des amerikanischen Kontinents, erklärte der Premierminister. Es könne nicht geleugnet werden, dass insbesondere im Zuge der FENALA-Angelegenheit eine Trennung zwischen Nord- und Südamerika weiter vorangetrieben worden sei, eine Entwicklung, die als höchst negativ gewertet werden müsse. In dieser Hinsicht sei auch die Einstellung des latvischen Volkes zu kritisieren. Amerika sei ein Kontinent und dürfe nicht schlicht in Norden und Süden unterteilt werden, so Grey. Zwar seien die Interessen Nordamerikas auch in der Storm Republic in einem gewissen Maße als den gesamtamerikanischen vorrangig einzustufen, jedoch dürfe man gerade angesichts der zuletzt eher angespannten Beziehungen zwischen Nord- und Südamerika die Bedeutung der gesamtamerikanischen Zusammenarbeit und des Zusammenhalts aller Staaten des Kontinents nicht vergessen. In dieser Hinsicht seien die Ansichten in Nova Latvija als höchst bedenklich einzustufen. Es müssen sich an der Haltung der latvischen Regierung sowie der Bevölkerung dringende Änderunden ergeben, betonte der Premierminister, sonst steuere der Staat darauf hin, einen immensen Störfaktor für die gesamtamerikanischen Beziehungen zu bilden. Amerika sei ein Kontinent, ein Kontinent, auf dem es auch heute noch zu starke Unterschiede politischer und wirtschaftlicher Natur gebe, die es zu beseitigen gelte, zum Wohle der amerikanischen Völker.

Amerikakonferenz: Den gespaltenen Kontinent wieder mehr verbinden

New Pacific City - Die Konferenz aller amerikanischen Staats- und Regierungschefs, deren genauer Veranstaltungsort bisher noch unklar ist, rückt näher. Vor dem Hintergrund der bevorstehenden Versammlung hat Premierminister Kenneth Grey vor wenigen Tagen auf einer Pressekonferenz die genauen Ziele der Amerikakonferenz angesprochen. So erklärte Grey, dass es vorrangig um die Behebung politischer und wirtschaftlicher Ungleichheiten sowie die Beseitigung diverser Konflikte gehen müsse. Diese Konflikte und Ungleichheiten seien insbesondere zwischen den nordamerikanischen Staaten und dem Rest des Kontinents gegeben, jedoch gebe es auch innerhalb der beiden Teile des Kontinents Spannungen, deren negative Auswirkungen über den gesamten Kontinent zu spüren seien. Als Beispiel seien hier unter anderem die andauernden Spannungen zwischen dem UKSI und dem Zumanischen Reich zu nennen, diese seien bereits für den nordamerikanischen Raum eine erhebliche Beeinträchtigung der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit. Im Vordergrund müsse neben diesen Konflikten eine wirtschaftliche Angleichung der Staaten stehen, betonte der Premierminister. So seien insbesondere die Staaten Südamerikas wirtschaftlich auf einem geringeren Niveau als die nordamerikanischen Staaten einzustufen, ein Zustand, den es zu ändern gelte. Hierzu sei die Stärkung freieren Handels über den gesamten amerikanischen Kontinent von enormer Bedeutung. Neben der wirtschaftlichen Annäherung der nord- und südamerikanischen Staaten sei auch die kulturelle Zusammenarbeit als wichtig einzustufen. Während man im nordamerikanischen Raum mit der Initiierung von Projekten wie der EXPO in kultureller Hinsicht bereits neue Maßstäbe hinsichtlich einer stärkeren Zusammenarbeit gesetzt habe, seien derartige Projekte im gesamtamerikanischen Raum bisher nicht vorhanden. Zur Schaffung eines Gemeinschaftsgefühls zwischen den einzelnen Staaten des amerikanischen Kontinents, zur Festigung des Bewusstseins über die Tatsache, dass es sich bei Amerika um einen großen Kontinent halte, seien solche kulturellen Interaktionen von immenser Wichtigkeit, so Grey. Die Amerikakonferenz ziele darauf ab, genau diese Ziele zu erreichen und unter Beteiligung der Staats- und Regierungschefs aller amerikanischen Staaten und Gebiete für eine politische, wirtschaftliche und kulturelle Annäherung der derzeit eher auseinanderstrebenden Teile des Kontinents zu sorgen. Dies müsse den einzelnen Staaten, insbesondere denen des nordamerikanischen Raums, bewusst werden. Ein erneutes Desaster wie bei der Nordamerikakonferenz, deren Ergebnisse zwar innernordamerikanische Beziehungen gestärkt, aber dabei das Ideal der gesamtamerikanischen Zusammenarbeit außer Acht gelassen hatten, müsse um jeden Preis vermieden werden und sei im Falle eines Eintreffens möglicherweise nicht nur der Todesstoß für die gesamtamerikanische, sondern auch für die innernordamerikanische Zusammenarbeit, erklärte der Premierminister. Die Amerikakonferenz, die am 1. Dezember startet, stellt den Nachfolger der Nordamerikakonferenz von Minneapolis dar, welche mit ihen Beschlüssen für immense Kritik seitens zahlreicher Staaten des amerikanischen Kontinents gesorgt hatte.

Überreaktion des Zumanischen Reiches in der Menschenhandelaffäre sorgt für Bestürzung

New Pacific City - Die Reaktion des Zumanischen Reiches auf die Forderungen seitens der mírabellischen Regierung nach einer Mitarbeit im Fall des vor einigen Monaten aufgedeckten Menschenhandels, der den festgenommenen Tätern zufolge im Auftrag hoher zumanischer Regierungsbeamter geschah, hat in der Storm Republic Bestürzung und Empörung ausgelöst. Außenminister Hugh Grint (LDP) erklärte, dass das Zumanische Reich keineswegs gut daran tue, die Forderungen der mírabellischen Regierung einfach zu ignorieren. Die Äußerung der zumanischen Regierung, die "Anschuldigungen" gegen das Zumanische Reich seien "aus der Luft gegriffen", sei insbesondere angesichts eines fehlenden Beweises von zumanischer Seite nicht hinnehmbar. So seien Ermittlungen innerhalb des Zumanischen Reiches angesichts der von den festgenommenen Menschenhändlern direkt getätigten Aussagen, im Auftrag zumanischer Regierungsbeamter gehandelt zu haben, zur Überprüfung dieser Anschuldigungen auf jeden Fall notwendig, erklärte Grint. Die einfache Aussage, es gebe "keinerlei Anzeichen" für die Verwicklung entsprechender Regierungsbeamter in die Menschenhandelaffäre, reiche in dieser Hinsicht nicht aus. Das Zumanische Reich wirke mit seinem derzeitigen Verhalten in der Angelegenheit keineswegs vertrauenserweckend, so der Außenminister, was insbesondere angesichts der heftigen Maßnahmen, die man völlig grundlos gegen Mírabella ergriffen habe, deutlich werde. Die Forderungen der mírabellischen Regierung nach einer Erklärung und der Einleitung von Ermittlungen seien legitim und eine Reaktion in Form der verstärkten militärischen Sicherung der Grenze von zumanischer Seite "total überdimensioniert". "Mírabella fordert das Zumanische Reich nach konkreten Hinweisen direkt von den festgenommenen Tätern zu Zusammenarbeit und dem Start von Ermittlungen auf. Was macht das Zumanische Reich? Es stellt seine Truppen einmarschbereit vor die Grenze", so Grint. Die aktuelle Taktik von zumanischer Seite lasse den Schluss zu, dass das Zumanische Reich versuche, die mírabellische Regierung mehr oder weniger einzuschüchtern und so zum Schweigen zu bringen. Dies könne nicht unterstützt werden, insbesondere nicht von Seiten der Storm Republic. Daher fordere man die zumanische Regierung zu einer umfassenden Erklärung der aktuellen Maßnahmen sowie zu einer Reduzierung der Präsenz an der mírabellischen Grenze auf. Sollte den Forderungen nicht nachgekommen werden, so werde man über die Entsendung von Truppen der Selbstverteidigungsstreitkräfte zur Unterstützung des mírabellischen Militärs beraten. Mit den aktuellen Maßnahmen der zumanischen Regierung und der Stormic Reaktion spitzt sich damit der Konflikt um die Menschenhandelaffäre zwischen Mírabella und dem Zumanischen Reich weiter zu und droht, in militärischen Auseinandersetzungen zu enden.

Nachrichten

Anschlag auf U-Bahn in New Pacific City - mindestens 14 Tote

New Pacific City - Vor wenigen Stunden hat sich ein Giftgasanschlag auf mehrere Linien der U-Bahn von New Pacific City ereignet. Wie diverse Medien unter Berufung auf erste Berichte der Regierung berichten, sollen von insgesamt fünf Zügen aus giftige Dämpfe des Gases Sarin in den Fahrzeuge sowie zahlreichen U-Bahn-Stationen verbreitet woden sein. Das Giftgas trat offenbar in allen Zügen nach dem Eintreffen in eine jeweilige Station aus und verbreitete sich schnell über die unterirdischen Anlagen, wie aus den ersten Berichten hervorgeht. Die Satdtverwaltung sowie die Regierung ordneten eine sofortige Evakuierung der gesamten U-Bahn-Anlage an, zudem wurde unverzüglich ein Spezialistenteam zur chemischen Kampfführung in die jeweils direkt von dem Anschlag betroffenen Stationen entsendet. Die Maßnahmen zur Rettung und Evakuierung dauern bisher noch an, jedoch sind bereits 14 Tote in den Stationen und Zügen der U-Bahn gefunden worden, rund 550 Personen konnten mit leichten bis mäßigen Vergiftungserscheinungen durch das Nervengas an die Oberfläche gebracht werden, zudem befinden sich rund 20 Personen in akuter Lebensgefahr unter Behandlung. Von Seiten der Regierung wird derzeit von noch rund 50 weiterhin in der U-Bahn-Anlage befindlichen Personen ausgegangen, die Teams zur chemischen Kampfführung befinden sich weiterhin auf der Suche nach diesen Personen. Zum genauen Hergang des Anschlags sowie zu möglichen Attentätern liegen derzeit noch keine Informationen vor, jedoch konnten insgesamt elf durchlöcherte Behälter in den fünf direkt betroffenen Zügen gefunden werden, aus denen das Sarin offenbar freigesetzt worden war. Gerüchten zufolge handelt es sich bei dem Giftgasanschlag auf die U-Bahn von New Pacific City um das Werk der Terrorgruppe Storm Snow, welche seit mehreren Jahren als faktisch inexistent gilt und insbesondere in den 2020er Jahren mehrmals durch terroristische Anschläge für Aufsehen gesorgt hatte. Äußerungen der Regierung zu diesen Gerüchten liegen derzeit noch nicht vor, jedoch wird die Gruppe Storm Snow als Urheber der Anschläge von diversen Experten nicht ausgeschlossen. Der Anschlag auf die U-Bahn von New Pacific City stellt den ersten terroristischen Anschlag in der Storm Republic seit über vier Jahren dar.

Sport

Runners gewinnen "Entwicklungshilfespiel" gegen Aksai mit 9-0

Litton
- Die Runners haben das "Entwicklungshilfespiel" gegen die neu gegründete Nationalmannschaft von Aksai mit 9-0 gewonnen. Gegen das Team aus dem zentralasiatischen Gebirgsstaat im ausverkauften Midlands Stadium von Litton traten dabei mehrere Akteure des neuen Stormic Kaders zum ersten Mal in der Nationalmannschaft auf. Spritzig gestartet, ging die Lehrstunde durch die Gastgeber bereits in der 4. Minute mit einem Tor durch Huckerby los, welcher aus rund 20 Metern flach einnetzte. Rund acht Minuten später traf Morimoto zum 2-0, der mit einem Kopfballtor nach Flanke von Huckerby in der 27. Minute auch das dritte Tor für die Runners erzielte. Huckerby selbst erhöhte schließlich in der 34. Minute zum 4-0-Halbzeitstand und wurde anschließend, herein kam für ihn Barry Newfield. Dieser erzielte schließlich in der 79. ebenfalls ein Tor, doch zuvor trafen Nishimura (49.) per Fernschuss, Torov (61.) per Kopf und Iwamasa (72.) von der Strafraumgrenze zum 7-0 für das Stormic Team. Den Schlusspunkt in einer erwartungsgemäß torreichen Partie setzte John Agger mit dem 9-0 rund vier Minuten vor Spielende, die Runners siegten schließlich deutlich gegen das junge Team aus Aksai.

Für Nationaltrainer Takeshi Maehara stand bei der Partie die Leistung seines Teams ehr im Hintergrund. "Sicherlich ist es toll, nach drei sieglosen Spielen in Folge wieder zu gewinnen und Aksai mit 9-0 zu besiegen, doch der Fokus lag bei dem Spiel heute auf der Unterstützung des tibetischen Fußballs. Wir hoffen, dass die Erfahrung eines professionellen Spiels gegen eines der weltbesten Teams vor einer Kulisse von gut 50.000 Zuschauern der Nationalmannschaft von Aksai Mut gemacht hat und die Spieler sowie die mit Sicherheit in genügender Anzahl vorhandenen Fans motiviert hat, sich für die Etablierung einer stärkeren Nationalmannschaft des Staates einzusetzen." Die Stormic Hilfe für die Entwicklung des Fußballs in Aksai und insbesondere für die Etablierung einer stärkeren Nationalmannschaft soll in naher Zukunft durch weitere Freundschaftsspiele, vorrangig gegen Clubs aus der Republik, vorangetrieben werden. Des weiteren steht nach Angaben der SFA auch die Einrichtung eines umfangreichen Trainings- und Förderzentrums für junge Fußballspieler im zentralasiatischen Staat auf dem Plan. Entsprechende Gespräche mit dem tibetischen Verband sollen in Kürze aufgenommen werden, wie die SFA berichtet. Fußball hat in Aksai bisher keinen allzu hohen Stellenwert, eine professionelle Liga existiert nicht und die Nationalmannschaft ist soeben erst neu gegründet worden. Hinsichtlich der 2035 anstehenden Asien- und Ozeanienmeisterschaft auf New Stormic Island, an deren Qualifikation das tibetische Team teilnehmen wird, soll sich diese Situation jedoch zunehmend ändern, zumindest nach Ansicht der Storm Republic und der SFA.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.215,66 (-208,65)
  • 1 先 = 0,0310 Z||1 Z = 32,2564 先 (+0,0063)
  • IU-Konflikt weiterhin ohne absehbares Ende - Zumanische Verägerung stößr auf Verständnis
  • Wahlergebnisse in Grafenberg mit Spannung erwartet
  • Studie: Stormic Medien weitaus weniger kritisch als ausländische, Verbreitung von Spekulationen extrem selten
  • Ereignisse in Aminier bleiben in der Storm Republic größtenteils unkommentiert
  • Islanders bleiben mit Unentschieden gegen Erichon im Rennen um Platz zwei ihrer WM-Qualifikationsgruppe
  • Regnerisch und windig, dazu mild bis leicht kühl
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 11°C, Regen / windig
Klatovy: 5°C, stark bewölkt / windig
Pribram: 12°C, Nieselregen
Westland: 8°C, Regen / windig
Lake Somehore: 13°C, Nieselregen / windig
Stormpool: 14°C, leicht bewölkt / windig
Nordenau: 7°C, Regen
Saar: 15°C, wolkig

New Stormic Island

Frayport City: 25°C, sonnig
Horp Town: 25°C, sonnig
Flingon Town: 25°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 4°C, stark bewölkt
Vlodostok: 5°C, wolkig
Smolensk: 6°C, leicht bewölkt
Odechyna: 7°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Konferenz von Minneapolis - Ein Rohrkrepierer mit Ansage
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt. Schon als kurz nach Konferenzende die von der Regierung gesandten gerudonischen Beobachter der Nordamerikakonferenz mit energischem Kopfschütteln und verzogenen Mienen wieder im Vereinigten Königreich eintrafen, noch bevor die Ergebnisse verkündet waren, war klar: Die Konferenz war eine Zäsur, ein Rückschritt in der gesamtamerikanischen Gesellschaft und Geschichte. So bestätigte der von Anfang an fragwürdige Verlauf der Konferenz von Minneapolis, die trotz starker Kritik sowohl ohne das Vereinigte Königreich Gerudonien als auch das Zumanische Reich und den Heiligen Oranienbund stattfand, also Staaten, die zweifelsfrei Nordamerika zugehören, den letztendlichen Ausgang. Während also die Gespräche mit starker Selektion durchgeführt wurden, erhielten alle anderen Staaten der Welt ein gleiches Recht für Beobachtungen. Dies war Grund genug für die gerudonische Delegation auch auf direkte Nachfrage keine Beiträge zu den Themengebieten abzugeben, da sie letztendlich ohnehin verworfen würden und/oder unter Druck gegen die Interessen des Vereinigten Königreichs hätten argumentieren müssen, wie im Fall der Einreisebestimmungen geschehen. Ferner berichteten die Beobachter vom miserablen Verlauf der Diskussionen: Während die stormic Delegation, neben der grafenberger, überhaupt ein gewisses Engagement zeigte, bestachen besonders die Vertreter der UNAS durch blankes Mitlaufen, man könne sich an kein einziges tatsächliches konstruktives Einbringen der UNAS Delegation erinnern. Ferner wurden den Geladenen aus der Republik Lago, der Republic Nova Latvija und dem Königreich Südburgund das Vertragswerk fast diktiert ohne zuvor tatsächlich Meinungen einzuholen. Besonders erschrocken zeigte man sich aber von den aggressiven Tönen des UKSI den Nichtvertragsstaaten, allen voran den südamerikanischen, gegenüber, sowie dessen totale Verweigerungshaltung gegenüber der Priorisierung der Gespräche mit den Staaten des südlichen Teils des Kontinents. Dass das UKSI darüber hinaus eine in jeder nur erdenklichen Hinsicht infame antizumanische Doktrin verfolgte, die einmal mehr absolut deplatziert war, überraschte zwar nicht, bestätigte aber den Isolierungswillen vor allem des UKSI und leider auch der gesamten Konferenzstaatenschaft, die nicht nennenswert dagegen argumentierte. Wäre der Verlauf und die Diskussionskultur nicht bereits bedenklich genug gewesen, bestätigten die tatsächlichen Ergebnisse alle Befürchtungen: Das Vertragswerk dient zu wenig mehr als der beginnenden Isolation eines Teils von Nordamerika, wobei scheinbar nicht einmal eine hierzu nötige Kompetenz in Gänze vorhanden war. Wie ein gezielter Schlag treffen vor allem die neuen Einreisebestimmungen Gerudonien: Die vorgesehene überbordende, geradezu byzantinische Gemeinschaftsbürokratie für die Einreise wird diverse Abkommen des Vereinigten Königreichs über erleichterte Reisebestimmungen überschreiben und außer Kraft setzen. So waren bisher noch aus Zeiten der FWF-Mitgliedschaft Gerudoniens erleichterte und unbürokratische Einreisebestimmungen für Bürger der UNAS, Nova Latvija, Lago gültig; mit Grafenberg hatte man sogar ein weit darüber hinaus gehendes Abkommen getroffen. Ferner schlagen bereits jetzt Datenschützer massiven Alarm ob der drohenden Ausuferung bei der Datenerhebung der Vertragsstaaten und der Zusammenführung von Datenbanken.
Nun beschäftigte sich auch die Gerudonische Außenkonferenz eingehend mit den Bestimmungen des Nordamerikavertrags und kam nach längerer Erörterung zu dem Entschluss, dass, sofern sie dem bisher nicht entsprechen, die Einreisebestimmungen von Bürgern der Nordamerikavertragunterzeichnerstaaten auf ein ähnlich hohes Niveau angehoben werden müssen, um den Beschlüssen zu entsprechen. Vor allem im Bezug auf die Republik Grafenberg, welches vor allem mit dem Königreich Hylalien eng verbandelt ist, fällt dies besonders schwer und man bedauere diesen alternativlosen Schritt zutiefst, doch da die Nordamerikavertragunterzeichner in Zukunft nach außen hin nicht mehr angemessen zu differenzieren zu mögen scheinen, müssen die Staaten auch von außerhalb einheitlich behandelt werden.
Ferner kündigte man an, nicht an einer Nachfolgekonferenz, zu der sogar die südamerikanischen Staaten geladen werden sollen, teilnehmen zu wollen. Dies begründete man vor allem mit dem unsäglichen, von den restlichen Unterzeichnern geduldeten, Verhalten des UKSI gegenüber allen amerikanischen Staaten, die nicht Teil des aktuellen Vertrags sind; solange die Gesprächsatmossphäre derartig aktiv vergiftet ist bzw. wird, seien Gespräche mit "dem Süden" zum Scheitern verurteilt. Auf einem solchen Fundament wird ein gemeinsames Gesprächskonstrukt nicht halten können.


Gerudonische Außenkonferenz: Ferner liefen...
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt. Neben der Nordamerikakonferenz beschäftigten diverse andere Themen die Gerudonische Außenkonferenz und verließen diese zu weiteren Verlautbarungen.
So finde man es überaus tugendhaft, dass sich die Regierung der Islamischen Union geschlossen für die heftigen, infamen und überzogenen Anschuldigungen gegenüber dem Vereinigten Königreich im Congress der IU entschuldigt haben. Jedoch könne man die Entschuldigung nicht annehmen. Immerhin sei es nicht die Regierung der Islamischen Union gewesen, die diese geradezu barbarischen Aussagen getätigt hatte, sondern der SEANC sowie der Congress der Föderation, aus diesem Grund seien nur Entschuldigungen dieser Instanzen akzeptabel. Jedoch stehen ebenjene zwei Entschuldigungen noch aus und je länger man im Vereinigten Königreich darauf warten müsse, desto mehr werde es in Zukunft das ohnehin stark beschädigte Verhältnis zwischen Islamischer Union und Vereinigtem Königreich zusätzlich belasten. Insgesamt sei der gesamte Themenkomplex mittlerweile jedoch überaus ermüdend und auf der Prioritätenliste der Gerudonischen Außenkonferenz weit nach unten gefallen.
Sehr viel erfreulicher in diesem Komplex war das direkte Statement der URS, die die IU vollends in ihre Schranken verwies. Das glasklare Bekenntnis zu der engen, ja fast freundschaftlichen Beziehung zwischen der Union Sozialistischer Republiken und dem Vereinigten Königreich Gerudonien fand höchsten Anklang und wurde prompt von der Außenkonferenz bestätigt. Überaus erfreut stellte man fest, dass die URS auch nach all den Jahren ein vertrauensvoller und zuverlässiger politischer Partner sei, mit dem sowohl auf zwischenstaatlicher, als auch auf multilateraler Ebene immer zu rechnen ist.
Weitaus länger bedurfte es einer Diskussion um die aktuellen Zustände im Indischen Ozean, wo aktuell in Sindaria eine Revolution am Laufen ist. Nach eingehender Analyse der Situation auf den Inseln sei man zu dem Schluss gekommen, dass der sich abzeichnende Umsturz durch Pablo Mució lange überfällig war und mittlerweile leider nicht mehr unblutig erreichbar scheint. Die Gerudonische Außenkonferenz kündigte an, Pablo Mució, der jüngst die CIOI in Morón, auf den Komoren ausrief, aktiv unterstützen zu wollen. Dafür werde man bald versuchen, Kontakt aufzunehmen, um explizite Hilfsmaßnahmen besprechen zu können, um den Umsturz schneller vonstatten gehen lassen zu können, damit nicht unnötig mehr Blut vergossen werden muss, als es bisher bereits der Fall war. Man deutete an, besonders im logistischen Bereich helfen zu wollen, sei es die Beschaffung von Nachschub oder die Bereitstellung von Lazarettschiffen. Direkte militärische Unterstützung durch Truppen der Königswehr sei jedoch nicht vollends ausgeschlossen. Gleichzeit rief man die Regierung des verbliebenen Sindarias auf, mit der Inszenierung und dem Blutvergießen aufzuhören und geschlossen abzutreten.
Geradezu empört zeigten sich vor allem die savoyschen Mitglieder der Gerudonischen Außenkonferenz ob der abermaligen Infamie aus Boscoulis. Schlug die Republik kürzlich erst verstörend aggressive Töne in internationalen Nachrichten an, wurden die jüngsten Riesenfehler aus Skandinavien, namentlich die einseitige Sprengung der Alandverbindung und dem selbstinszinierten Bau eines Ersatztunnels, als Kommunikationsfehler abgetan. Wäre dies nicht schon kindisch und inkompetent genug, schob man ohne jedwede Prüfung den beteiligten Firmen aus der ganzen UES und Zumanien, und damit auch Savoyen, gewaltigen Pfusch unter, der am Bau begangen worden sein soll und als vorgeschobener Grund der Sprengung dient. Nicht nur die Pfuschvorwürfe sollen nun eingehend geprüft werden, sondern auch Klagen zum Schadensersatz vorbereitet, geprüft und zu gegebener Zeit bei der EEC zur Verhandlung vorgelegt werden sollen, da die Brücke aus einem gemeinsamen Topf heraus finanziert wurde.


Infrastrukturfonds für Mexicali aufgesetzt
Mexico-Stadt. Beim jüngsten Treffen der Regierungsspitzen sowie der Finanz- und Wirtschaftsminister Gerudoniens in Mexicali besprach man die Finanzierungsmöglichkeiten der weiterhin großen geplanten und anstehenden Infrastrukturprojekte und -modernisierungen im Teilkönigreich. Um dem massiven Investitionsstau abbauen zu können, werden mehrere Milliarden Adamanten nötig sein, die trotz insgesamt guter Konjunktur im gesamten Vereinigten Königreich nicht aus dem Hut gezaubert werden können. Um die Aufwendungen dennoch bezahlen zu können und die gesamte Infrastruktur von Mexicali zukunftstauglicher zu gestalten, hat man sich darauf geeinigt, einen staatlichen mexicalischen Infrastrukturfonds anzulegen. Hierfür sollen zeitnah speziell mexicalische Staatsanleihen auf dem Finanzmarkt platziert werden, für die sowohl Hylalien als auch Savoyen bürgen und einen Teil der Zinszahlung übernehmen werden. Das dadurch eingenommene Geld soll in den Infrastrukturfonds fließen, wo es wiederum sicher aber dennoch möglichst hochverzinst angelegt werden soll. Die dadurch generierten Renditen sind die Gelder sind die eigentlichen, die zur Finanzierung der Projekte und Modernisierungen ausgegeben werden sollen. Die monetäre Basis des Fonds soll erst angetastet werden, wenn die restlichen geplanten Großausgaben vom festgehaltenen Betrag gedeckt werden könnten. Denkbar wäre jedoch auch mit dem Grundstock des Fonds Kostenexplosionen bei den Infrastrukturausgaben abzufangen und/oder frühzeitig andere hierzu aufgenommene Kredite und Darlehen zu tilgen.


Nachrichtenticker
+++ BLAICH & SCHERGERMANN beginnen Prüfung der Ausführungsplanungen der gesprengten Alandbrücke +++
+++ König gibt sich ob grafenberger Präsidentschaftswahl weiter bedeckt +++
+++ Ufologen spekulieren über abgestürztes Raumschiff in Sperrzone in Aminier +++
+++ Tropensturm Alex streift Hylalia-Stadt, wird in den nächsten Tagen aber wohl komplett abflauen +++
+++ Reisevorbereitungen auch innerhalb des Trosses von König Adelbert-Wilhelm auf Hochtouren +++
+++ Verwertungsgesellschaft fordert Urheberrechtsabgaben von Bibliotheken, in denen Vorlesestunden für Kinder abgehalten werden +++
+++ Alte S-Bahnplanungen in Hylalia-Stadt wieder ausgekramt: Kommt die von Norden nach Süden verlaufende S7 doch noch? +++
+++ Ist die Geduld im Mittelmeer bald vollkommen am Ende? Gerüchte über baldige Mobilmachung der Königswehr in Grosseto, Perugia und Rimini gen Süden kursieren +++


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Organization of American States

Nordamerikakonferenz verfehlt Ziele deutlich
Nachdem sämtliche Nationalstaaten des amerikanischen Kontinents, pikanterweise zum Großenteil die Vertragsunterzeichner selbst, aber auch andere Länder auf der ganzen Welt die Beschlüsse der Nordamerikakonferenz kritisierten, sah sich nun auch OAS-Generalsektretär Link Zora genötigt, ein Statement der amerikanischen Staatenorganisation zur Konferenz zu verfassen. So lobte er den ursprünglichen Ansatz und Gedanken der Nordamerikakonferenz, für die als Metaziel vor allem die Stärkung Gesamtamerikas auf die Fahnen geschrieben wurde. Dieses Zeil sei aber von Anfang an nicht stringent genug verfolgt und dann infolgedessen schnell aus den Augen verloren worden. Stattdessen drohe nun eine erneute stärkere Seperation vom Norden und Süden des Kontinents. Zora bedauere vor allem, dass für die geplante Einigung und das Zusammenwachsen beider Teilkontinente nicht die OAS als Basis und Forum des Austauschs genutzt habe, sondern in eigenbrödlerischer Manier gehandelt und sich versammelt habe. Dies sei keine Art und Weise, langfristig Vertrauen zu schaffen, Vertrauen, welches für den Frieden und die Entwicklung in Amerika von essentieller Wichtigkeit ist. Dem vorhandenen gemeinsamen Fundament würde nicht die gebührende Aufmerksamkeit zu Teil und eine Chance auf gleichberechtigtes Verhandeln wurde von vornherein zerschlagen. Gesamtamerikanisches Engagement und Entwicklung seien nur dann gut und sinnvoll, wenn sich auch alle daran aktiv beteiligen. Allerdings übte Zora auch überraschend direkte und starke Selbstkritik und geiselte die Inaktivität der OAS, die jedoch vielseitig begründbar ist. Einerseits sei die Gemeinschaft nicht effizient genug organisiert, jedoch zeigen bedauerlicher Weise nur die wenigsten Mitglieder ein ernstes Interesse, die Organisation zu stärken und zu dem ursprünglich erdachten multilateralen, gesamtamerikanischen Diskussionsforum zu machen. Dies sei nur mit Anstrengungen aller möglich, es müsse in Zukunft gemeinsam an einem Strang gezogen werden. Dies gelte auch für das Erreichen der Stärkung des gesamten Kontinents und dem Zusammenwachsen von Norden und Süden.
 
  • Danke
Reaktionen: Simstan
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[MFA] Scheitern der Konferenz von Northpoint "absehbar"
Premierminister Tony Ballard bezeichnete das Scheitern der Konferenz von Northpoint, die Bewegung in die festgefahrenen Gespräche zwischen der ehemaligen Förderation und dem Zumanischen Reich bringen sollte, als "absehbar".
Es sei zwar grundsätzlich lobenswert wenn engagierte Staaten versuchen vermittelnd in einen Koflikt einzugreifen und zu einer Annäherung beitragen wollen.
Wenn allerdings Staaten vom anderen Ende der Welt versuchen Dinge in einer Region (hier Südostasien) zu regeln, ohne das die direkt betroffenen Staaten und nächsten Nachbarn an der Konferenz teilnehmen oder diese unterstützen, dann ist so ein Unterfangen von Beginn an zum Scheitern verurteilt.
Die ehemalige Förderation muss nun bald möglichst wieder in den direkten Dialog mit dem Zumanischen Reich eintreten, um die Chance auf eine Wiederherstellung wahren zu können.​

[MFA] Nordamerikakonferenz kontrovers diskutiert
Die Nordamerikakonferenz wird derzeit auch in Australien kontrovers diskutiert und wird Auswirkungen auf den Export und den Reiseverkehr haben.
Durch die Schaffung eines Nordamerikanischen Binnenmarktes werden Einbußen für den Australischen Export befürchtet, besonders in die UNAS, dem derzeit wichtigsten Nordamerikanischen Handelspartner.
Auf den Reiseverkehr wird sich der Zusammenschluss eher positiv auswirken, war vorher bereits ein Visum bei Reisen in Nordamerikanische Staaten erforderlich, kann jetzt bedingt durch die Reisefreiheit innerhalb Nordamerikas mit einem Visum der gesamte Vertragsraum bereist werden.
Erst bei einem Beitritt des Heiligen Oranienbundes gäbe es Einschränkungen, da zu diesem keine Visapflicht besteht.​

[MFA] Sanktionen und Ultimatum an Aminier durch Veto zunächst gestoppt
Die Regierung hat mit sofortiger Wirkung Sanktionen gegen das Königreich Aminier beschlossen und stellt ein Ultimatum an Aminier die derzeitige Situation auf Rossel Island aufzukären.
Das Australische Parlament, der Nationalrat, hat dem Regierungsbeschluss mit den Stimmen der Regierungsmehrheit zugestimmt und verabschiedet.
König Askaran legte heute ein Veto gegen den Regierungsbeschluss ein und hat die Parlamentseinscheidung damit zunächst gestoppt.
Während die Amtsvorgänger des Königs von dieser Möglichkeit häufig Gebrauch machten, ist es das erste Mal in der Amtszeit des jetzigen Königs, das dieser ein Veto gegen eine Parlamentsentscheidung einlegt, die das Königshaus nicht direkt betrifft.
Anders als bei Parlamentsentscheidungen die das Königshaus direkt betreffen, kann das Veto durch einen Senatsbeschluss außer Kraft gesetzt werden.​

Premierminister Ballard kündigte nach einer Unterredung mit dem König an, vorerst auf einen Senatsentscheid zu verzichten und Aminier noch einmal die Möglichkeit einzuräumen in einen Dialog mit der Australischen Regierung einzutreten.
Der Premierminister machte zugleich deutlich, das dies das letzte Gesprächsangebot sei, da Aminier alle bisherigen Versuche konsequent ignoriert und abgeblockt habe.
(http://www.simforum.de/showpost.php?p=4221079&postcount=4211)​

Die Regierung formulierte einen Fragenkatalog an das Königreich Aminier, dessen Beantwortung als unabdingbar angesehen wird und fordert eine baldige Aufklärung über die folgenden Punkte:
  • Verstoß gegen den "Vertrag zum Schutze und Verwaltung betreffend der Gebiete "Corvo" und "Rossel Island" (nachfolgend Inselschutzvertrag) durch die Zerstörung von geschützten Gebieten in Einheit mit der Vernichtung von Flora und Fauna des Regenwaldes.​
  • Verstoß gegen den Inselschutzvertrag durch den Bau einer ständigen militärischen Einrichtung und/oder die Stationierung von Militär.​
  • Verstoß gegen den Inselschutzvertrag durch die Einschränkung der Handels- und Reisefreiheit innerhalb der Azoren.​
Ein Verstoß gegen einen der oben genannten Punkte, kann eine Auflösung des Inselschutzvertrages zur Folge haben, ein Verstoß gegen mehrere Punkte wird als mutwillig herbeigeführte Auflösung angesehen.
Derzeit ist ein Rechtsstreit darüber ausgebrochen, welche Folgen eine Auflösung haben wird.
Während die eine Seite das Vertragswerk dann als insgesamt gescheitert ansieht und einen Rücktausch der Inseln empfiehlt, vertritt eine Mehrheit die Meinung das bei einer mutwillig herbeigeführten Auflösung ein Vertragspartner einseitig die Nutzung der entsprechenden Insel verliert, während der andere die Nutzungsrechte behält.​

[MTE] Ausschreibungsverfahren um Sanierung und Bau von S- & U-Bahnen beendet
Das Ausschreibungsverfahren um Sanierung und Bau von S- & U-Bahnen in mehreren Australischen Städten ist beendet.
Die eingesandten Unterlagen werden nun geprüft und das beste Angebot wird den Zuschlag erhalten.
Obwohl über die Angebotsdetails bisher keine Informationen nach aussen gelangten, hat die Fachpresse zwei Favoriten im Rennen um den Großauftrag ausgemacht: Einen Australischen Großinvestor der im Vorfeld als Favorit gehandelt worden war und ein Hylalisch-Zumanisches Konsortium.​


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[FONT=Thorndale, serif]Conjuntas Islas del Océano Índico

[/FONT][FONT=Thorndale, serif]Auszug der Titelseite einer auf den Komoren gegründeten, der Revolución nahestehenden Zeitung. Diese stellt zur Zeit - neben dem Radio - das wichtigste Medium dieser Inselgruppe dar.[/FONT][FONT=Thorndale, serif]


[/FONT]La Lucha de los Justos – periódico revolucionario[FONT=Thorndale, serif]

[/FONT]Brüder und Schwestern![FONT=Thorndale, serif]
[/FONT]Die Revolution bahnt sich einen Weg durch den Schrecken, den wir seit Jahrzehnten erleiden: Das Volk der CIOI – wir! - hat endlich erkannt, was uns angetan wurde, von den Tyrannen in Ciudad. Das Volk der CIOI hat endlich erkannt, dass es diesem Unrecht nicht nur einfach zuschauen muss, sondern dass es seine Pflicht ist, aktiv zu werden, denn an uns liegt unser eigenes Wohlergehen! Und nur an uns, wie wir immer mit einem Blick nach außen feststellen müssen, denn die Welt toleriert das mafiagelenkte System Sindarias ohne auch nur mit der Wimper zu zucken![FONT=Thorndale, serif]
[/FONT]Und nein, es ist sogar noch schlimmer: Wir, die wir für eine gerechte Sache kämpfen, werden auch noch verhöhnt, von Staaten, die sich auf die Fahne geschrieben, den Frieden der Welt zu sichern und die Menschenrechte zu achten![FONT=Thorndale, serif]
[/FONT]An all die Politiker der UNAS und Aksais: Den Frieden sichert man nicht, indem man Terrorregime wie Sindaria stützt und uns dazu bringen möchte, die Waffen schweigen zu lassen! Die Waffen, mit denen wir uns gegen die Kriminellen erhoben habe! Und den Frieden sichert man auch nicht, indem man Botschaften eröffnet, und so Staaten diplomatische Anerkennung verschafft, die diese nicht verdienen![FONT=Thorndale, serif]
[/FONT]Doch wir möchten uns nicht vorwerfen lassen, dass nur Polemik betreiben, nein, wir können diese Aussagen wortwörtlich belegen: „Man rät den kleinen Inseln die Waffen ruhen zu lassen“ steht ganz eindeutig in einer Bekanntgabe Aksais. Nachdem man sich über uns lustig gemacht hat, obwohl man nur unfähig war, zu lesen! Um es mit den Worten Pablo Muciós zu sagen: „Es ist wirklich eine Frechheit, wie man sich in machen Ländern über uns lustig machen: Nicht nur, dass man uns vorwirft, andere Staaten zu beleidigen, was wir nicht getan haben, denn auch wenn dort unsere Brüder und Schwestern unterdrückt werden, halten wir doch auch Goatania für einen Staat, der sich der Vernunft nicht komplett verschlossen hat. Im Gegensatz zu Aksais, die sich über Nachrichten aus dem indischen Ozean freuen und uns dann im gleichen Atemzug dazu auffordern, die Waffen schweigen zu lassen – wahrscheinlich, damit diese Neuigkeiten eben möglichst bald ersterben und besiegt sind, von den Tyrannen, denen der Rest der Welt so egal ist, dass sie uns nicht einmal widersprechen.
Doch auch das ist nicht so zynisch, wie die Außenpolitiker der UNAS, die uns vor einem Krieg warnen, obwohl wir uns mitten in einem befinden, dem Krieg um unsere Existenz! Im Gleichen Atemzug möchten sie dann eine Botschaft in Ciudad eröffnen, um mit uns Kontakt aufzunehmen.
Ich frage hiermit ganz offen: Gibt es eine noch bodenlosere Frechheit, als uns, die freien Bürger der CIOI, die wiedererstarkte Masse des Volkes, die versucht, für das Recht einzustehen, mit dem Regimen de las Mentiras in Ciudad gleichzusetzen?“
Wir glauben, dass diese Worte, die sich auf eine Stellungnahme der UNAS beziehen, eigentlich unkommentiert stehen bleiben können.

Positives aus der Welt ist leider kaum zu vermelden, denn im Gegensatz zu diesen beiden Staaten, die zumindest die Muße besessen haben, uns zu verhöhnen, werden unsere Bemühungen aus den Inseln des indischen Ozeans wieder ein freies Land zu machen, vollkommen ignoriert. Wir sind auf uns allein gestellt, denn man interessiert sich in der internationalen Politik nicht für die Armen und Unterdrückten.

Einziger Lichtblick stellt hierbei die Haltung Gerundoniens dar, von wo aus man anscheinend in absehbarer Zeit zumindest humanitäre Hilfe erwarten darf. Wir freuen uns selbstverständlich und dürfen auch Dank von Seiten Pablo Muciós ausrichten, der sich so schnell es nur irgendwie möglich sein wird, mit den betreffenden Stellen Gerundoniens in Verbindung setzen wird, um unser aller Leben etwas einfacher zu machen, sodass wir dem Mangel an Medikamenten, Baumaterialen, sauberem Wasser und ausreichend Lebensmitteln zumindest bedingt begegnen können.

Doch auch ohne aktuelle Hilfen von Außen gibt es Erfolge zu verkünden: Die Komoren sind sicher, es wurden seit Wochen keinerlei Regierungstruppen mehr im Umkreis gesehen. Dafür gestaltet sich der Kampf auf den Seychellen weiterhin als schwierig, denn die Inselgruppe wurde von der Marine eingekreist und so von sämtlichen militärischen Nachschublieferung, vor allem aber von sämtlichen humanitären Gütern abgeschnitten! Ja, in der Tat, das Regimenlässt – neben all dem, was es den Menschen dort schon seit Jahrzehnten antut – die Menschen dort verhungern und vor die Hunde gehen! Über eine Million Menschen! Doch noch haben wir nicht verloren, denn die Bevölkerung steht zu uns, Brüder und Schwestern, sie hören nicht auf, all die mutigen Freiheitskämpfer zu unterstützen, die nach wie vor versuchen, die Blockade zu brechen!
Und um mit den Worten Pablo Muciós zu schließen.
Wir werden nicht aufhören, für unsere Freiheit überall im indischen Ozean zu kämpfen, doch alleine können wir diesen Kampf kaum gewinnen, denn das Regimenist mächtig. Sie haben einen Apparat, der das Volk schon seit Jahrzehnten unterdrückt. Dieser Apparat schlägt nun mit voller Kraft zu. Doch wir wehren uns! Wir werden nicht kampflos unsere Freiheit aufgeben! Wir werden kämpfen! Kämpfen, bis wir überall in den CIOI wieder regieren! Kämpfen, bis wir wieder frei sind! Kämpfen, bis wir gesiegt haben!“
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Storm Republic in Emmeria?

Aufgrund der Regierungsmeldung aus Nova Latvija fragen sich nun auch viele
Bürger in der UNAS, inwiefern die Regierung der Storm Republic in die
politischen Geschehnisse in Emmeria eingreife. Die Bürger fragen sich, was
die Storm Republic mit Emmeria wolle und warum die Storm Republic
Meldungen veröffentliche, die eigentlich die emmerianische Regierung
veröffentlichen sollte.
Daher haben sich nun viele Bürger zu einer Bürgerkampagne
zusammengeschlossen, der "Freiheit für Emmeria e. V.", kurz FE. Die FE tritt
laut dem Gründungsvertrag für ein Emmeria ohne Einfluss der Storm Republic
ein. Die FE fordert eine Erklärung der Storm Republic, warum sie Ergebnisse
von Wahlen in Emmeria veröffentlichte, die es laut Reportern, die in Emmeria
sind, niemals gab.
Die FE hofft außerdem aus Unterstützung aus Nova Latvija.

Die Regierung in Groß-Staufen kommentierte nichts und sagte, dass sie sich in diesen Belangen nicht einmischen wolle.


Die Boscoulis-Katastrophe - Teil 2

Obwohl sich die Regierung in Groß-Staufen nicht in europäische
Belange einmischen will, kommentierte sie nun die Geschehnisse in Skandinavien.
Boscoulis werfe dabei den am Bau der Alandverbindung beteiligten Firmen
Pfusch am Bau vor, der eigentlich bereits beim Bau auffallen hätte müssen.
Noch merkwürdiger sei allerdings die Tatsache, dass die boscoulische
Regierung die fertige Brücke, welche nicht einmal selbst finanziert werden
musste sondern rein von der damaligen UES und dem ZR finanziert wurde,
wieder abgerissen hatte und nun auf einmal die Existenz eines Tunnels durch
einen fremden Staat veröffentlichte, der niemals einem solchen Bauvorhaben
zugestimmt habe.

Die Regierung fordert nun, dass Boscoulis an die Staaten, die die Brücke
finanzierten, Schadensersatz mindestens in Höhe der Baukosten leiste, was
zwei- oder dreistellige Milliardenbeträge seien, welche nicht einmal das
Zumanische Reich so einfach aufbringen könne.


Zumanischer Menschenhändlerring - Zumanien ist der Wolf im Schafspelz

Inzwischen schaltete sich auch die Regierung in Groß-Staufen in die
Ermittlungen gegen dem zumanischen Menschenhändlerring ein.
Die festgenommenen behaupteten bei ihren Verhören durch die Polizei, für
hohe zumanische Regierungsbeamte zu arbeiten. Hillbrand sagte, dass dies
eine Schande für Zumanien sei und solange sich Zumanien nicht zu den
Vorwürfen äußere, bestätige Zumanien nur die Aussagen der
festgenommenen Menschenhändler.
Solange das Zumanische Reich wegen kriminellen Aktivitäten von
Regierungsbeamten gleich sein Militär gegen andere Staaten auflaufen lasse,
zeige sich Zumanien nur von seiner schlechtesten Seite, der imperialistischen
Seite.
Gleichzeitig sicherten Präsident Simon Hillbrand und Verteidigungsminister
Luis Sousa (beide PP) Mírabella im Falle eines Angriffes durch Zumanien
militärische und humanitäre Unterstützung zu. Wie die militärische
Unterstützung aussehen soll, wurde allerdings nicht bekannt gegeben.

Einer der Menschenhändler aus Denver zeigte sich nun kooperationsbereit
und zeigte der Polizei von Denver einen streng vertraulichen Brief, der von einem
zumanischen Abgeordneten persönlich unterschrieben wurde. In
diesem Brief stehe, dass der Parlamentarier anordnete, mehrere Kinder aus Mírabella und
aus Welanja entführen zu lassen und an einen Zuhälter aus Mexicali zu
verkaufen. Die Übergabe sollte dabei in Denver stattfinden, wo die
Menschenhändler von der UNAS-amerikanischen Polizei gefasst wurden.

Viele Bürger fordern inzwischen eine schnelle Verurteilung der Zumanier nach
UNAS-amerikanischem Recht und das es keine Auslieferung der Zumanier ins
Zumanische Reich geben soll.
Das Amtsgericht Denver, welches den Fall der Menschenhändler übernahm,
bestätigte daraufhin, dass es die Verhandlung im Falle der Menschenhändler
übernehmen werde und die dass im Falle einer Verurteilung das geltende
UNAS-amerikanische Recht angewandt werden wird. Damit schloss es eine
Auslieferung der Zumanier an das Zumanische Reich vor einer Verurteilung
durch ein UNAS-amerikanisches Gericht aus.


Raumfahrt

Zwischenstand der Raumfahrtprojekte der NASA

Auf bitten der CASA stimmte die NASA einer Veröffentlichung des aktuellen
Status der aktuellen Gemeinschaftsprojekte zu.
So sei die Railgun auf dem Mond bereits zur Hälfte Fertig und man erwarte,
dass die Railgun für die geplante erste bemannte Marsmission von NASA und
EEC bereits fertig gestellt sein sollte und daher zum Beschleunigen des
Raumschiffes zum Mars verwendet werden könne und somit eine größere
Menge an Treibstoff eingespart werden könnte.
Außerdem wurde der aktuelle Stand bei der Entwicklung ner neuen Alpha-
Trägerraketen bekannt gegeben. So sei die Entwicklung der Trägerraketen
vorerst zurückgestellt wurde, um mehr Kapazitäten für den VASIMR-Antrieb
zu bekommen und die Alpha-Trägerraketen mit dem VASIMR-Antrieb
ausstatten zu können.
Dazu wurden nun erste kleine Mannshohe Raketen mit dem VASIMR-Antrieb
gebaut. Die Teststarts mit diesen Raketen verliefen bisher mir wenig Erfolg,
meistens wurde nicht genug Schub erzeugt, um die kleinen bis zu 30
Kilogramm schweren Raketen in die Luft zu bekommen.
Die NASA hofft, dieses Problem in den Griff zu bekommen, da man so unter
keinen Umständen große Trägerraketen mit dem VASIMR-Antrieb ausstatten könne.


Wirtschaft

Wirtschaftskrise in Sudamérica langsam auch in der UNAS sprübar

Nachdem man von der Wirtschaftskrise in Sudamérica in der UNAS lange
nichts gespürt hat, hatte der ASI vor einer Woche den ersten Tag mit einem
Verlust zum Börsenschluss seit der Kurs nach dem Erdbeben vom 13. August
bei Manchester an der Ostküste wieder stieg. Experten rechnen mit geringen,
aber spürbaren Auswirkungen der Krise in Südamerika auf die UNAS.
Gerüchte eines angeblichen Hilfsprogramms der UNAS für die Wirtschaft in
Sudamérica dementierte die Regierung in Groß-Staufen. Allerdings hofft die
Regierung und auch die Wirtschaft in der UNAS, dass sich die Krise in
Sudamérica nicht ausweite und Nordamerika mit voller Wucht erfasse.


Sport

Salt Lake City bewirbt sich um Austragung der Olympischen Winterspiele 2038

Wie der Ministerpräsident und Oberbürgermeister von Salt Lake City bekannt
gab, werde sich die Stadt Salt Lake City um die Austragung der Olympischen
Winterspiele 2038 bewerben. Die Olympischen Spiele seien das wichtigste
Sportereignis, für das sich eine Stadt bewerben kann und die Winterspiele
würden besser zu Salt Lake City passen als die Sommerspiele, so der
Ministerpräsident. Salt Lake City sei eine Wintersportstadt, die jährlich bis zu
mehreren Millionen Wintersportbegeisterte besuchen, so der Ministerpräsident weiter.
Die Regierung in Groß-Staufen unterstützt das Vorhaben von Salt Lake City
und hoffte auf eine baldige Entscheidung des Olympischen Komitees.


Sechs-Nationen-Pokal

Die FANS verkündete vor einer Woche auf einer Pressekonferenz zum
Sechs-Nationen-Pokal 2033 im Dezember, dass nun alle Gruppenspiele
ausverkauft seien. Viele Fans der Mannschaften, aber auch ungewöhnlich
viele neutrale Besucher aus der UNAS wollen laut FANS die Spiele, vor allem
das Duell zwischen der URS und der Storm Republic, welches laut FANS auf
politischer Ebene durchaus Zündstoff hätte, sei sehr schnell ausverkauft
gewesen. Rund die Hälfte der 27.000 Karten gingen dabei allerdings an
Fußballfans aus der UNAS.
Die einzigen Spiele, die laut FANS noch nicht ausverkauft seien, sind das
Finale, welches vor allem dadurch bedingt ist, dass das Zentralstadion
105.000 Plätze habe und das Spiel um Platz 5 im Städtischen Stadion mit
etwa 20.000 von 27.000 verkauften Karten (inkl. Team-Tickets, mit denen
man in jedes Spiel einer bestimmten Mannschaft kommt).


Kurznachrichten


  • Nonnen halten Einbrecher in Schrank fest bis Polizei eintrifft

  • Frustrierte Chryseer sammeln sich vor Fahrplänen in Groß-Staufen
    an und müssen von der Stadtreinigung entsorgt werden

  • Groß-Staufener kommt verstört aus Urlaub in Hylalia-Stadt zurück:
    "U-Bahn-Netz zu komplex" - Er befindet sich jetzt in psychiatrischer Behandlung

  • Stadt Groß-Staufen lässt App für Smartphones entwickeln, mit denen man
    Tickets für die U-Bahn bezahlen und den einfachsten Weg zum Ziel finden kann

  • Schild am Eingang eines Dorffriedhofes nahe München: "Wegen Überfüllung Geschlossen"

  • Satiremagazin: "Groß-Staufen kann mehr als Mexico City: Wegen Einbaus neuer
    Automaten und Entwerter für die U1 wird die komplette U-Bahn Groß-Staufen gesperrt"

  • Bedauern aber Verständnis über TKF-Austritt Nova Latvijas

  • Präsident Hillbrand fordert ein Statement der aminierischen Regierung
    über die 7.500 km² große Sperrzone in der Sahara

  • UNAS-amerikanische Satelliten angeblich Piratennest in den Ruinen von Eaton gefunden

  • Aktueller Trend der Bevölkerung: Teilnahme bei einer Anti-Zumanien-Demonstration


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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Wahl des Präsidenten 2033
+++ Amtswechsel nach 13 Jahren+++

Das amtliche Endergebnis:

PROZENTUALER ANTEIL DER STIMMEN

25,3 % ( -6,8% ) Socialista Opción
42,5 % ( +8,9% ) Partido Democrata
12,5 % ( -0,5% ) Partido Liberal
15,0 % ( +0,1% ) Partido Economia
2,2 % ( -1,3% ) Partido Popular
2,5 % ( -0,4% ) Andere


ANTEIL DER MANDATE IM PARLAMENT

78 ( -21 ) Socialista Opción
131 ( +27 ) Partido Democrata
38 ( -2 ) Partido Liberal
46 ( 0 ) Partido Economia
7 ( -4 ) Partido Popular

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Präsident Cruzarez, bzw. die aktuelle Regierung aus SCO, ECN und
POP ist nach erneut deutlichen Verlusten abgewählt.

Nach erfolgreichen Koalitionsgesprächen wird ab dem heutigen Tage
an eine Koalition aus Partido Democrata und Partido Liberal die
Regierungsgeschäfte führen. Der neue sudaméricanische Präsident ist
der Falklander Jonathan Tiger-Brown.

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Gespräche zwischen Chryseum und Sudamérica

Der neue Präsident Jonathan Tiger-Brown ist sofort nach seiner
vereidigung in die Republik Chryseum geflogen um mit den beiden
Staatsoberhäuptern William Correa und Leona Gerudonio über
die desaströse wirtschaftliche Lage in der República Sudamérica zu reden.

"Wir konnten uns in unseren Gesprächen auf viele Dinge einigen. Vor
allem mit der großen "FENALA-Problematik" haben wir endlich
abgeschlossen. Es bringt nichts sich gegenseitig zu ignorieren. Die
República Sudamérica hat damals gut überlegte Entscheidungen
getroffen, allerdings hat die zu dieser Zeit amtierende Regierung
Chyrseums die "Schotten dicht gemacht". Die República Sudamérica
war damit isoliert. Wir werden in dieser Woche weiterhin intensive
Gespräche führen, um solch einem Problem vorzubeugen."

Desweiteren sprachen die Amtsinhaber von Staatshilfen, sowie auch
Firmenübernahmen. Die Pressesprecher ließen bisher folgenden
durchsickern:

- Die Republik Chryseum leiht der República Sudamérica 10 Mrd. Zinu

- New Dimension übernimmt 45% des insolventen Handyherstellers Cameron phones

Detailliertere Angaben folgen in den nächsten Tagen, nach Abschluss
des Staatstreffens.




Kurznachrichten aus der südlichsten Republik der Welt

-> Wirtschaftskrise hält weiter an

-> Sudaméricanischer Peso ist nichts mehr wert

-> Schafft die neue Regierung das Land aus der Krise zu führen?

-> Sudaméricaner ebenfalls verwirrt nach Hylalia-Urlaub in Psychatrie eingeliefert

-> Geologen bestätigen: Südlicher als Sudamérica nicht möglich




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Jonathan Tiger-Brown
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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Menschenhändlerring aus dem Zumanischen Reich?
Häute äußerten sich die welanjanischen Behörden zum ersten Mal zu dem Fall der 3 Mädchen welanjanischen Mädchen, die allem Anschein nach von einem Menschenhändlerring ins nordamerikanische Denver verschleppt wurden. So gab es nach Behördenangaben für jedes der Mädchen eine Vermisstenanzeige und großangelegte Suchaktionen, welche allerdings erfolglos blieben. Das jetzige Auftauchen der Mädchen in Denver gilt als wahres Wunder, wirft aber auch einige Fragen auf. Die wohl größte Frage ist die nach dem Wie. Wie schafften es die vermeintlichen Menschenhändler die Mädchen ohne Aufsehen zu erregen aus dem Land zu schaffen und ins ca. 13.000 Km entfernte Denver zu befördern? Auch an einer Verwicklung der zumanischen Regierung zweifelt man in Welanja stark. So hätte diese keinen Nutzen aus einer solchen Entführung oder gar dem Menschenhandel und auch deutlich effektivere Mittel sollte es um die Provokation einer Partei gehen. Die welanjanischen Behörden fordern nun eine Offenlegung aller bisherigen Ermittlungsergebnisse. Dies müsse allerdings ohne Anschuldigungen gegen andere Parteien geschehen, da man keinen Konflikt wolle sondern die Lösung eines Kriminalfalles.

Einheit des Tarimbeckens in Aussicht
Im Landkreis sowie in der Stadt Kāshí wurde vor wenigen Monaten ein Volksentscheid über die Einheit des Tarimbeckens unter der Führung der Buddhistischen Republik Aksai abgehalten. Die Region liegt im äußersten Nordosten der Republik Welanja und ist durch hohe Gebirgszüge vom Rest des Landes isoliert. Diese Isolation macht sich zwar nicht bemerkbar was Sprache, moderne Kultur und Politik angeht, aber dem zum Trotz fühlt sich ein großer Teil der dortigen Bevölkerung eher der benachbarten Republik zugehörig. Auch der Volksentscheid zeigte dies, denn dort stimmten über 85% der Bevölkerung für die Zugehörigkeit zu Aksai, koppelten dies allerdings an harsche Bedingungen, die das ganze Vorhaben ins Wanken bringen könnten. So fordert die dortige Bevölkerung ein hohes Maß an Autonomität was die Sprache, die Wirtschaft, die Bildung und die Beziehungen zur Republik Welanja anbelangt. Eine weitere Forderung der dortigen Bevölkerung ist, dass sie nicht von der Zwei-Kind-Politik betroffen sein werden, welche gegen das welanjanische Verständnis von Freiheit verstößt. Weiterhin fordert die Bevölkerung eine Garantie für die Instandhaltung der Autobahn nach Buksan, welche neben dem kleinen Flughafen die einzige Verbindung nach Welanja darstellt.
Sozialwissenschaftler zweifeln inzwischen stark an einer Einigkeit des Tarimbeckens, da im welanjanischen Teil des Beckens ca. 400.000 Menschen Leben, die meisten (340.640) davon in der Stadt Kāshí. Dies hätte beinahe eine Verdoppelung der Bevölkerung von Aksai und eine klare Verschiebung der ethnischen Gliederung zu Gunsten der Welanjaner zur Folge. Durch die Verlangten Sonderrechte Kāshís könnte es des Weiteren zu der Entstehung einer Zweiklassengesellschaft kommen, was zwangsläufig weitere Probleme mit sich bringen würde.

Bank of Welanja erhält härtere Auflagen
Die Behörde für Finanzdienstleistungen bestätigte heute die härteren Auflagen für die Bank of Welanja. Die Auflagen gelten als direkte Folge des vergangenen Angriffes auf den Cromtasien, welcher zu einem zeitweiligen Wertverlust von 66 % des Ursprungswertes des Cromtasien führte.
Im Zuge der strengeren Auflagen ist es der Bank of Welanja nicht mehr gestattet ein bestimmtes Limit bei der Einlagerung von instabilen Währungen zu Überschreiten. Auch das spekulieren auf deren Wertverlust ist der Bank of Welanja untersagt worden. Da sich bei Gesprächen herausstellte, dass die Bank of Welanja bei einigen instabilen Währungen stark über dem beschlossenen Limit liegt wurde außerdem ein Zeitplan ausgearbeitet, welcher das Abstoßen dieser Reserven regelt. Da das Bekanntwerden des Zeitplanes und der darin erwähnten Währungen die Finanzmärkte verunsichern könnte einigte man sich auf eine Geheimhaltung der Dokumente. Die Klassifizierung der Währungen geschieht unter komplettem Ausschluss der Banken. Finanzmärkte und Anleger sollen über den Zustand einer Währung nur informiert werden, sollte eine akute Gefahr für die Stabilität großer Wirtschaftsräume o.Ä. bestehen.
Kritiker des welanjanischen Finanzsystems Lobten die Schritte der Behörde für Finanzdienstleistungen, machten aber deutlich, dass sie weitere Schritte fordern werden. Einige Aktionäre der Bank of Welanja übten jedoch große Kritik an den Auflagen und kündigten an eine Klage einzureichen, da sie sich in ihren Rechten Verletzt sehen. Ein weiterer Schock für die Aktionäre war die folgende Ankündigung einer Kapitalerhöhung. Die Aktie der Bank of Welanja verlor an diesem Tag 4 % ihres Wertes.

Neue Forschungseinrichtung für die MUM
Die Medical University of Monolea konnte vor wenigen Tagen zwei neue Forschungslabore eröffnen. Die zwei Hochsicherheitslabore der biologischen Schutzstufe 4 wurden zur Erforschung biologischer Arbeitsstoffe eingerichtet, die schwere Krankheiten beim Menschen hervorrufen, eine ernste Gefahr für Beschäftigte darstellen, sich schnell unter Umständen schnell unter der Bevölkerung verbreiten und bei denen eine wirksame Vorbeugung oder Behandlung nicht möglich ist. Das erste Labor wird sich vor allem mit dem Bereich der Viren beschäftigen. So sind schon jetzt große Summen für die Erforschung von Ebola-, Pocken-, Lassa- und Marburg-Viren bereitgestellt worden. Auch das SARS-assoziierte Coronavirus (SARS-CoV) wird in dem Labor genauer unter die Lupe genommen werden.
Das zweite Labor beschäftigt sich hauptsächlich mit Krankheiten, die durch Mikroorganismen, vor allem Bakterien, hervorgerufen werden. Hierbei beschränkt man sich allerdings auf die Organismen, die eine Resistenz gegen Antibiotika entwickelt haben und so wieder eine ernsthafte Gefahr für den Menschen darstellen. Das Labor wird eng mit Forschern zusammenarbeiten, die nach Alternativen zu Antibiotika suchen. Leider ist eine Suche nach Alternativen nötig geworden, da der Mensch zu viele Antibiotika verwendet und so massive Schäden an Mensch und Umwelt entstehen, die eine Resistenz der Bakterien fördern. So ist es beinahe schockieren, dass der Mensch durch Antibiotika den natürlichen Prozess der Selektion bei Bakterien beschleunigt und so vielleicht die nützlichen aus der Welt schafft und den schwer zu bekämpfenden, schädlichen Bakterien quasi das Feld räumt.
Die Gesundheitsministerin lobte in einer Rede die Arbeit der MUM, sprach aber auch große Defizite der vergangenen Jahrzehnte an.
"[…]In der Mitte des letzten Jahrhunderts gelang der Medizin ein entschiedener Durchbruch. Durch die Erfindung der Antibiotika besiegte man Krankheiten, die vorher viele Millionen Menschen das Leben kosteten. Man entdeckte neue Methoden zur Vorbeugung von Krankheiten und so ging man davon aus, dass der Kampf gegen die Viren und Bakterien schon zur Jahrtausendwende gewonnen sei. Heute wissen wir es besser. Über Jahre vernachlässigten wir die Forschung an Viren und Bakterien, bis uns Anfang der 80er Jahre ein Virus überraschte, dass unsere Lebensart nutze um sich rasant zu Verbreiten. Ich spreche vom HI-Virus, welches zu AIDS führt. Von diesem Moment an wurde uns klar, dass wir den Viren und Bakterien doch nicht gewachsen waren. Anfang dieses Jahrtausends kehrte dann auch die Tuberkulose nach Osteuropa zurück und sie war resistent gegen unsere bisherigen Behandlungsmethoden.[…] Noch in diesen Tagen des Friedens gibt es Staaten, die mehr Geld in ihr Militär investieren als in die Gesundheit und Forschung. Doch was bringt ihnen das, wenn z.B. eine SARS- Epidemie ihre Städte heimsucht? Unsere Feinde sollten wir nicht an unseren Grenzen suchen sondern unter dem Mikroskop.[…]"

Kurznachrichten
  • WSI fällt auf 31.520 Punkte
  • Gesundheitsministerin erhält große Zustimmung in der Bevölkerung
  • T-ara bestätigt 2 Konzerttermine in Aksai
  • Krieg der U-Bahnnetze verwundert Welanjaner
  • Lebensunterhaltskosten steigen weiter ins Unermessliche – Krankenkassenbeiträge sinken
  • Esel erhält Visum für die Einreise nach Mexicali – Mexicalischer Ehemann hüpft vor Freude
  • Welanja im Flashmobfieber
 
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3. November 2033
Republik Grafenberg

Präsidentschaftswahl in Grafenberg - mit klarem Ergebnis
Bei der Wahl des neuen Präsidenten der Republik Grafenberg am 30. Oktober 2033 setzte sich - nach den letzten Wahlumfragen wenig überraschend - der konservative Kandidat Theodor Rosenfeld mit absoluter Mehrheit durch. Der größte Kontrahent, der von den beiden liberalen Kräften LGP und Grüne aufgestellte Paul Mehring, blieb dabei deutlich abgeschlagen, blieb aber noch immer weit vor den anderen drei Kandidaten. Die Wahlbeteiligung betrug 86,3% und lag über den Werten der Wahlen 2027 und 2031, die mangels Gegenkandidaten zur amtierenden Präsidentin Sophie Müller von nur mäßiger Spannung waren.
Bemerkenswert dabei ist, dass wie 2023 der Kandidat des Juniorpartners der Regierung die Wahlen gewinnen konnte - ob der enorme positive Effekt, der Sophie Müller bei den Liberalen hatte eintreten lassen, auch der Rosenfeld-Regierung für die Nationalratswahl 2035 Flügel verleiht, bleibt abzuwarten. Bei seinen ersten Amtshandlungen bedankte er sich noch einmal bei der ehemaligen Präsidentin für ihre Arbeit in den letzten zehn Jahren und kündigte eine "klare Linie", insbesondere bezüglich Emmeria, der Islamischen Union und besonders dem Nordamerikaabkommen von Minneapolis an.

Theodor Rosenfeld (GVP) - 53,2%
Paul Mehring (LGP, Grüne) - 29,5%
Carolin Steinbeck (SPG) - 8,6%
König Adelbert-Wilhelm I. von Gerudonien (parteilos) - 7,5%
Jaromír Kalousek (NBP) - 1,2%

Konferenz der amerikanischen Staaten: Absage Gerudoniens stellt Erfolg bereits frühzeitig infrage
Für die Amerikakonferenz, die vom 1. bis 6. Dezember 2033 in Iceport stattfinden wird, stehen die Vorzeichen bereits denkbar schlecht. Nachdem bereits die Beschlüsse in Minneapolis nur mit viel Kompromissbereitschaft u.a. von Seiten Grafenbergs und der Storm Republic sowie unter fast völligem Ausschluss einiger anderer Unterzeichner und weltweiter Kritik zustandekamen, verliert die Anschlusskonferenz, die das Scheitern von Minneapolis durch das Einladen der südamerikanischen Staaten zurechtzubiegen versuchen soll, durch die Absage des Vereinigten Königreiches Gerudonien, einer der stärksten Kräfte in Amerika, weiter an Bedeutung. "Dass man sich ausgerechnet auf Iceport (Klimadiagramm) als Konferenzort festgelegt hat, kommt nicht von ungefähr. Nicht nur das nordgrafenberger Klima wird für eisige Verhältnisse sorgen", lässt sich aus konservativen Kreisen hören.

Grenadier-Konzern gibt Übernahme von InnoTrans bekannt
Zusammen mit mehreren grafenberger Banken konnte Grenadier, der weltweit zweitgrößte Hersteller von Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehrs, eine Aktienmehrheit von 51,5% über das Eisenbahnunternehmen InnoTrans sowie dessen Planungsabteilung für Infrastruktur übernehmen. Aufgrund des großen Marktwertes der Firma von etwa 20 Milliarden Zinu hält Grenadier selber zunächst nur 12,5% der Anteile, kann diesen Anteil aber durch Zukauf der Aktienpakete von den verschiedenen Banken, die großteils aus St. Valentin stammen, vergrößern. Diese werden auch für die Stimmmehrheit im InnoTrans-Aufsichtsrat sorgen, die für Grenadier nötig ist, um ihre Entscheidungen durchzubringen. Bereits 2023-2024 errichtete InnoTrans ein Werk in Grafenberg, um einen Großauftrag durchzuführen und ein Standbein in Nordamerika aufzubauen. Das damaszenische Stammwerk soll vorerst erhalten bleiben; die Planungsabteilung soll allerdings nach Arviat in Grafenberg verlegt werden.

Staatstreffen mit Castiana und Nova Latvija angenommen
Neu-Präsident Rosenfeld nahm die Einladungen zu den Staatstreffen mit dem Vereinigten Königreich Castiana sowie der Republik Nova Latvija an. Besonderes mit letzterem Staat möchte man noch einmal über das Ergebnis der Nordamerikakonferenz sowie den Austritt aus der Transkontinentalen Föderation sprechen. Im Dezember steht dazu eine Reise nach Guideonburg an.

Emmeria: Einwanderungswellen nach Grafenberg beobachtet
Nach den Parlamentswahlen in Emmeria und den dortigen Befürchtungen, der Südosten könnte sich vom Rest des Landes abspalten, stellten in den letzten Wochen mehrere hundert Deutsch-Emmerianer aus der grenznahen Region Einreiseanträge nach Grafenberg, die durch die unklare, aber instabile Lage im Ausgangsgebiet schnell und unbürokratisch akzeptiert wurden.

Kurznachrichten
1 Schilling = 1,21344 Zinu || 1 Zinu = 0,82410 Schilling
1 Schilling = 0,95039 Adamanten || 1 Adamant = 1,05219 Schilling

1 Schilling = 39,14120 Sen || 100 Sen = 2,55485 Schilling

Iceport: klar, -20°C || Noordstad: klar, -24°C || Grafenberg-Stadt: bewölkt, -10°C || Westport: Schnee, -8°C
Storm City: bedeckt, -6°C || Neuenburg: bewölkt, -5°C || Yellowknife: sonnig, -6°C || St. Valentin: sonnig, 2°C

- Grafenberg wünscht dem neuen sudaméricanischem Präsidenten viel Erfolg beim Weg aus der Krise
- Aufklärung der Menschenhandelsaffäre im Zumanischen Reich unklar
- Grafenberg spricht Reisewarnung für Groß-Staufen (UNAS) aus - aber nur für die U-Bahn
- Grenadier-Ingenieure mit Testzug in U-Bahn Hylalia-Stadt verschollen
- Qualifikation geschafft: Fußballnationalmannschaft plant Freundschaftsspiele zur WM-Vorbereitung
- Erhöhte Radioaktivität in AquaVit-Natureiswürfeln gemessen
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Unverschämtheiten aus der Storm Republic

Mit großem Ärgernis nahm man die weiteren Unverfrorenheiten aus dem nordamerikanischen Land zur Kenntnis. Dass die Behörden nicht fähig wären, Fehler zu erkennen, sei genauso falsch, als wenn man behaupten würde, dass sie keine Nachrichten übermitteln könne. Man habe auch nichts verschwiegen, sondern die Nachrichten wurden übermittelt. Natürlich kann es vorkommen, dass genau diese nicht bei Ihnen im Land ankamen, sondern irgendwo im digitalen Netz verloren ging. Das aber sogar die Regierung mit in den Mordfall einbezogen wird, sei ein weiteres Indiz dafür, Boscoulis politisch schlecht aussehen zu lassen. Es kann nicht angehen, dass die Regierung eines Landes dafür bestraft wird, wenn die Informationen für die Morde verloren gehen. Dafür müsse der dazugehörige Polizeichef zur Verantwortung gezogen werden und sicherlich nicht die Regierung. Wie man aus einer normalen Nachricht die Regierung als arrogant und unfähig darstellt, sei auch nicht sehr hilfreich gewesen. Aber das die Regierung als „Ghetto“ bezeichnet wird, bringt das Fass zu überlaufen. Daher fordere man von der Regierung aus der Storm Republic eine Entschuldigung, für diese unangebrachte Ausdrucksweise. Sollte dies nicht geschehen, wird der Botschafter des Landes verwiesen und die Beziehungen werden vorerst auf Eis gelegt. Man sehe keinen Grund, sich unter Druck setzten zu lassen.


Aland-Verbindung

In der gleichen Ansprache nahm man auch die Kommentare von den Regierungen aus Castiana, dem Zumanischen Reich, der UNAS und Nova Latvija zur Kenntnis. Wobei man sich schon beim letzten Land fragt, warum diese sich eigentlich in die Angelegenheiten der am Bau beteiligten Staaten einmische. Dies ließ man vorerst unkommentiert. Die drei anderen genannten Staaten behaupten, dass der Tunnel durch das Gebiet eines anderen Staates gehen würde. Dies sei nicht richtig, denn die Tunnel gehen an den Inseln von Sosnowien-Rybinsk um mehrere hundert Kilometer im Norden vorbei, an der engsten Stelle im Boscoulischen Meerbusen zwischen Vaasa und Umea, sodass diese Tunnel das Hoheitsgebiet dieses Staates nicht berühren oder ankratzen. Zwar müsste man teile der Strecke in Boscoulis selber überdenken und umbauen, sei aber finanziell möglich. Man sieht die Schadenersatzforderung mit Gelassenheit und man werde dies auch begleichen, wenn auch in Raten von mehreren Jahren. Man akzeptiere auch den Ausschluss aus dem Projekt.​

 
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Notification to the International Community – 10.11.2033




Außenpolitik



VR Kurland-Beloruthenien - Stellungnahme
Der Regierungsrat äußerte sich wie folgt zu den Anschuldigungen der osteuropäischen Volksrepublik:

„ So sehr sich die Volksrepublik Kurland-Beloruthenien um die internationale Sicherheit sorgen mag, so sehr verabschiedet der Staatsrat dieser Nation Kommentare und Anschuldigungen, die in ihrer Absurdheit kaum zu übertreffen sind. Wie die außenpolitischen Beobachter vielleicht nicht mitbekommen haben, wurden die Aufträge annulliert, aus kostentechnischen Gründen, sowie auch – hier muss man der VR zustimmen – aus Überzogenheit und fehlerhaften Formulierungen. Eine maritime Großmacht ist trotz dieser Annullierung in gewisser Weise von Nöten, einzig und allein um die Schifffahrtswege im Südpazifik von räuberischen Banden freizuhalten. Man bitte den Staatsrat außerdem, sich nicht mit der Finanzierung fremder Streitkräfte zu befassen, man solle zuerst seine eigenen Finanzen im Blick behalten.“


Einladung zur 1. Anti-Piraterie-Konferenz in Mahina am 25.01.34

Zum Zweck der gemeinsamen Sicherung der internationalen Schifffahrtswege im Südpazifik lädt die Außenkonferenz der FRP zur 1. Anti-Piraterie-Konferenz Vertreter folgender Staaten ein:
Commonwealth of Australia, Republik Chryseum, Zumanisches Reich, Union de las Republicas Socialistas, República Sudamérica, VK Gerudonien, UNAS, Storm Republic



Innenpolitik



Verwaltungs- und Regierungsreform einhergehend mit landesweiten Neuwahlen zum 10.01.34 angekündigt
Aus den vergangenen Monaten der Regierungsgeschäfte erkannte nicht nur der Regierungsrat, sondern auch der Großteil der Mitglieder der Parlamente und Räte, dass es Zeit für eine politische, juristische, sowie verwaltungstechnische Reform wird. In diesem Sinn wird die Staatsgewalt deutlicher zwischen den föderalen Ebenen aufgeteilt, eine allgemeine Entkomplizierung einhergehend mit Neuwahlen für die neugeschaffenen Posten wird stattfinden. Näheres hierzu ist ab dem Datum der Neuwahlen dem Staatsportrait zu entnehmen.


Schiffstaufe der URF Winston
Vor genau einer Woche lief der erste Flugzeugträger der neuen Generation, die „URF Winston“ aus den Docks der Southseashipyards. Der Träger der Milford-Klasse stellt das Rückrad der neu koordinierten ersten Flotte der FRP. Die nun fast vollständig ausgestattete Flotte verließ vor 2 Tagen die Natewa-Bay, um Kurs auf den Stützpunkt in der Cook-Bay zu nehmen, an dem die URF Winston bestückt wird.
Einige Daten:
Länge: 335 Meter (Deck), Breite: 78 Meter (Deck), Tiefgang: 10-12 Meter, Antrieb: Wasserstoff-Fusionsreaktor (250 MW Leistung), Vollständiger Preis: 3,9 Mrd. Zinu



Verabschiedung des Haushaltsplans 2034
Der Gesamthaushalt beläuft sich in Einnahmen und Ausgaben auf 77,5 Mrd. Zinu.

Arbeit und Soziales: 29.062.500.000, Verteidigung: 9.300.000.000, Verkehr, Bau, Stadtentwicklung: 6.975.000.000, Gesundheit : 3.487.500.000, Bildung, Forschung: 3.875.000.000, Verwaltung: 3.100.000.000, Wirtschaft und Technologie: 3.875.000.000, Sonstige: 9.300.000.000, Investitionen: 8.525.000.000



Kurznachrichten der freien Medien:


-Ökonomen kritisieren Staatsbetriebe als „praktizierte Planwirtschaft in Marktwirtschaftsverkleidung“

-Nationalfeiertag (13.12.) steht bevor – Pyrotechnikfabrikanten nicht so produktiv wie gedacht

-2033 ein erfolgreiches Jahr – Bevölkerungswachstum von voraussichtlich 0,4 %

-Neues föderales Regierungssystem – Myra Spleen (SP) gute Chancen auf den neu geschaffenen Präsidentenposten, Kontrahent Damien Brodigan (UP) sieht noch alle Wege offen

-Verstärkte Präsenz räuberischer „Banden“ im westpazifischen Raum – Anzahl der Überfälle gibt Anlass zur Sorge
 
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16. November 2033

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Meldungen der Regierung

Fortschritte mit Sudamérica


Das Staatsbankett zwischen dem sudaméricanischen Präsidenten Jonathan Tiger-Brown, der nach seiner Wahl von seinen chryseischen Kollegen beglückwunscht wurde, und den chryseischen Konsuln William Correa und Leona Gerudonio konnte mit Erfolgen beendet werden.
Als aller erstes wurde über die primär wirtschaftlichen Belange diskutiert, die angesichts der sudaméricanischen Krise, die droht sich zu einer handfesten süd- bzw. ganz-amerikanischen Krise auszuweiten, sehr wichtig für das Gespräch waren. So wurde ein Zinssatz von 0,5% für die Summe von 10 Milliarden Zinu, die Chryseum an den südlichen Nachbarn als finanzielle Hilfe entsendet, festgelegt. Diese Summe soll bis 2045 in Raten zurückgezahlt werden. Chryseum sieht sich in der Verpflichtung, als Nachbar und wichtiger Partner Sudaméricas hier auch weiterhin besondere Hilfestellung zu leisten, da dies in seiner Verantwortung als ein solcher liege.
Der sudaméricanische Präsident stellte der chryseischen Regierung zudem den Wirtschaftsregenerationsplan vor, den diese billigte.
Als wichtiges Signal für das Vertrauen Chryseums in die sudaméricanische Krisenbewältigungspolitik sagten die beiden Konsuln zu, gemeinsam mit dem sudaméricanischen Kollegen mittelfristig auf eine Währungsunion hinzuarbeiten. Dafür müsse jedoch erst einmal Sudamérica - sei es auch mit der zugesicherten Hilfe Chryseums - die geplanten Schritte erfolgreich durchführen. Eine Währungsunion zum jetzigen Zeitpunkt hätte katastrophale Folgen, weswegen diese in Zukunft anvisiert wird.
Desweiteren wurde über die Südamerikanische Freihandelszone - die weiterhin bestehen bleibt - ein Abkommen zwischen Chryseum und Sudamérica ausgehandelt. Es garantiert Reise- und Zollfreiheit zwischen den beiden Staaten. Zwar sei dies aktuell durch die SAFZ ebenfalls gesichert, jedoch wolle man darüber hinaus noch eine Absicherung schaffen und zeigen, dass die Kooperation nicht nur auf dem Fundament der SAFZ, sondern vor allem auf dem gemeinsamen der beiden Staaten beruht.
Die Konsuln Gerudonio und Correa stellten noch einmal fest, dass Chryseum zu keiner Zeit an einer Isolation Sudaméricas interessiert gewesen sei, schließt jedoch nicht aus, dass die abgekühlte diplomatische Lage kurz nach dem FENALA-Austritt unter der ehemaligen chryseischen Regierung für wirtschaftliches Misstrauen gesorgt hat. Ähnliche Fälle von einer solchen plötzlichen Erkaltung der Beziehung sollen in Zukunft frühzeitig erkannt und ihnen ein Riegel vorgeschoben werden.
Der Süden Südamerikas möchte an diesen Ergebnissen anknüpfen und auch in Zukunft eng - sowohl zur Krisenbewältigung als auch in besseren Zeiten - zusammenarbeiten. Darauf gaben sich die Staatschefs die Hand.

Rückschritte mit URS

Der Rückzug des auf dem vorherigen Staatstreffen, das inzwischen ein Dreivierteljahr zurückliegt ausgehandelten Nicht-Angriffs-Paktes mit der Unión de las Repúblicas Socialistas trifft das zwischenstaatliche Verhältnis zwischen jener und der Republik Chryseum. Der NAP war vom damals neu ins Amt gewählten Konsul Correa vorgeschlagen worden, als eine Art symbolische Vereinbarung, die dem jeweils anderen Staat die Anerkennung auf das Recht friedlicher Koexistenz neben dem eigenen aufzeigen sollte. Es ist zu hoffen, dass die überraschende Aussetzung, nachdem im vorhergehenden Treffen ein Abschluss ausgemacht wurde und auch von Seiten der URS an diesem kein Zweifel deutlich gemacht, keine ähnliche symbolische Bedeutung hat.
Die genannte Begründung, es gäbe politische und wirtschaftliche Spannungen, weswegen die Unterzeichnung des Nicht-Angriffs-Paktes ausgesetzt werden müsse, wurde zur Kentnis genommen.
Die URS und Chryseum bilden den Kern des "aktiven" Südamerikas, dementsprechend sollten die Beziehungen nicht belastet sein. Die chryseische Regierung bietet der URS hiermit ein Gespräch zu diesem Thema an, das gerne auch unter Teilnahme des OAS-Generalsekretärs durchgeführt werden kann - schließlich sei der Aspekt des Ziels eines funktionierenden Südamerika hier wichtig.

Amerikakonferenz

Die Republik Chryseum sagt der Teilnahme an der Konferenz der amerikanischen Staaten zu. Man hoffe aber, dass sie nicht als eine Nachfolgekonferenz der umstrittenen Nordamerikakonferenz, wie viele Bezeichnungen vermuten lassen, und dementsprechend als "Nordamerikarat plus Rest" geführt werde, sondern als Treffen mit dem Grunsatz der Gleichberechtigung zwischen allen amerikanischen Staaten.
Es ist wichtig, dass auch Gerudonien zur Teilnahme an der Konferenz bewegt wird. Die Abwesenheit der buchstäblichen sowie metaphorischen Brücke zwischen Nord- und Südamerika wäre nicht förderlich für einen zu erhoffenen positiven Verlauf.
Weiterhin besteht Chryseum auf eine Stärkung der OAS in Amerika, die - mit etwas mehr Vertrauen der amerikanischen Staaten - viel mehr bewegen könnte. So gibt es beispielsweise, wie von der Storm Republic erst jüngst vorgeschlagen, schon länger ein von der OAS geplantes amerikanisches Kulturfestival. Der Status dessen ist aber auf Grund mangelnder Interesse und Mitarbeit der anderen Staaten fragwürdig.
Eine Amerikakonferenz braucht das gesamte Amerika und offene Teilnehmer, um den entzweiten Kontinent wieder ein Stück mehr zusammen zu bringen. Dazu ist es auch wichtig, dass die Regionen sich untereinander gut verstehen. Daran müsse man angesichts der Zuma-UKSI-Problematik und dem jüngsten kleineren, aber trotzdem zu untersuchenden Fall des nicht unterzeichneten Nicht-Angriff-Paktes, noch Dinge gerade rücken, um eine erfolgreiche Konferenz zu gewährleisten.

Anti-Piraterie-Konferenz

Die Republik Chryseum sagt der Teilnahme an der Anti-Piraterie-Konferenz ebenfalls zu und freut sich über die Initiative des pacifischen Staates. Außerdem wurde sich mit der República Sudamérica darauf geeinigt, dass eine gemeinsame Interessenvertretung ausgesendet werden soll.




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15. November 2033



Politik

Premierminister Grey zurückgetreten

New Pacific City - Premierminister Kenneth Grey (LDP) ist gestern vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Entwicklungen auf dem amerikanischen Kontinent sowie dem auch innerhalb seiner eigenen Partei in den vergangenen Wochen stetig gewachsenen Widerstands gegen seine Amerikapolitik von seinem Amt zurückgetreten. In seiner Rücktrittsrede vor dem Unterhaus erklärte Grey, er sehe ein, dass die Ziele, die unter seiner Führung erreicht werden sollten, letztlich nicht erreichbar gewesen seien. Der Traum von einem "geeinten" Amerika, einer deutlich verstärkten gesamtamerikanischen Zusammenarbeit, der Schaffung einer gemeinsamen Identität für alle Staaten und deren Völker, die Amerika umfassen, sei nicht in Erfüllung gegangen. Es sei bedauerlich, dass insbesondere von Seiten der eigenen Regierungskoalition die Unterstützung für seine Pläne stetig geschrumpft sei, jedoch sei dieser Prozess angesichts des "miserablen Ausgangs" der Nordamerikakonferenz, die ihr eigentliches Ziel auch aufgrund der Tatsache, dass es in seiner Form von den meisten nordamerikanischen Staaten schlicht nicht unterstützt werde, verständlich gewesen, so der ehemalige Premierminister. Die Situation zwischen Nordamerika und den übrigen Staaten des Kontinents habe sich im Zuge der Versammlung in Minneapolis nicht verbessert, vielmehr sei die nicht geringe Anzahl an zwischenstaatlichen Konflikten und gröberen Meinungsverschiedenheiten, die eine "Einigung" Amerikas nur schwer möglich oder eher unmöglich machen, deutlich geworden. Diese Konflikte gelte es zu lösen, betonte Grey, wobei der nachfolgende Stormic Premierminister eine wichtige Rolle einnehmen müsse. Es gelte eine neue Amerikapolitik zu verfolgen, eine, die primär auf die Bewältigung der bestehenden zwischenstaatlichen Probleme innerhalb Amerikas abziele. Dies müsse die Aufgabe des Amtsnachfolgers von Grey sein, so der ehemalige Premierminister.

Der Rücktritt Greys stellt die Konsequenz aus dem in den vergangenen Wochen stetig gesunkenen Vertrauen insbesondere in die Amerikapolitik des ehemaligen Premierministers dar. Nachdem es im Zuge der Nordamerikakonferenz und ihrer zumindest teilweise auch von Seiten Greys bestätigten Scheiterung bereits zu ersten Forderungen nach einem Rücktritt des Premierministers gekommen war, so insbesondere von Seiten der oppositionellen DPS, sorgten die jüngsten Äußerungen der gerudonischen Beobachter auch für ein Umbenken innerhalb der Regierungskoalition. So geriet insbesondere in den vergangenen fünf Tagen die Amerikapolitik Greys zunehmend in die Kritik. Zahlreiche Abgeordnete aus Ober- und Unterhaus warfen dem Premierminister zuletzt vor, eine Einigung Amerikas nach seinen eigenen Vorstellungen erzwingen zu wollen, trotz der spätestens durch die Nordamerikakonferenz und die Reaktionen auf diese allgemein erlangten Erkenntnis, dass dies schlicht nicht möglich ist. Wie ein Sprecher der oppositionellen DPS erklärte, habe Grey mit seiner zwar ehrzeizig verfolgten, aber in ihrer Form nicht erreichbaren Zielen keineswegs zu einer Lösung der Probleme auf dem amerikanischen Kontinent beitragen können. Insbesondere hinsichtlich der in wenigen Wochen anstehenden Amerikakonferenz im grafenbergischen Iceport sei der Rücktritt des Premierministers daher von enormer Wichtigkeit gewesen. Es hänge nun von den regierenden Parteien ab, mit der Wahl eines geeigneten Nachfolgers eine Person in das Amt des Premierministers zu erheben, die bereits mit ihrer Beteiligung an der Amerikakonferenz, die durch die nach aktuellem Stand abgesagte Teilnahme der gerudonischen Delegation offenbar ohne eine von Amerikas wichtigsten Kräften in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht auskommen muss, für "eine Bewegung in die richtige Richtung sorgen könne. Auf diese Weise sei es denkbar, dass mit dem Einschlagen eines geeigneten Kurses in der Amerikapolitik die Probleme sachlich und richtig angegangen werden und insbesondere die Interessen der einzelnen Staaten des amerikanischen Kontinents auch bei den ausstehenden Prozessen mit einbezogen werden.

Als Nachfolger Greys wird von Seiten diverser Medien sowie auch zahlreicher Mitglieder der Regierungsfraktionen in den beiden Kammern des Parlaments der japanisch-emmerianischstämmige Hiroshi Yamamoto gehandelt. Der 52-Jährige, der einen der wenigen japanischsprachigen Politiker darstellt, welche nicht Mitglieder der NEM, der Japanisch-Emmerianischen Partei, sind, ist aktuell Bezirksminister in Neuberg. Yamamoto gilt allgemein als konservativer als Kenneth Grey, so fiel er bereits in der Vergangenheit mehrmals durch kritische Äußerungen an der Amerikapolitik des ehemals amtierenden Premierministers auf. Der 52-Jährige selbst äußerte sich zu der allgemein als sehr wahrscheinlich geltenden Wahl seiner Person zum neuen Regierungschef der Storm Republic bisher nur kurz, erklärte jedoch, dass er im Falle der Ernennung zum Premierminister sein volles Engagement dahingehend investieren werde, die Probleme auf dem amerikanischen Kontinent sachlich anzugehen sowie Kompromisse zu erarbeiten. Eine Stärkung der gesamtamerikanischen Zusammenarbeit sei nur bedingt möglich und nötig und dies gelte es zu berücksichtigen. Vielmehr seien die zwischenstaatlichen Konflikte, so allen voran die angespannte Lage zwischen dem UKSI und dem Zumsanischen Reich, aus der Welt zu schaffen. Dies müsse ein primäres Ziel der Storm Republic sowie der umliegenden Staaten sein, betonte Yamamoto. Die Wahl zum neuen Premierminister der Storm Republic, die in beiden Kammern des Parlaments parallel stattfinden wird, soll am 25. November stattfinden. Am 1. Dezember beginnt in Iceport die Amerikakonferenz, als Vertreter für die Storm Republic wird neben dem neuen Premierminister auch der von diesem ernannte jeweilige Außenminister teilnehmen.

Diplomatische Beziehungen zu Boscoulis abgebrochen

New Pacific City - Die Storm Republic hat die diplomatischen Beziehungen zum nordeuropäischen Staat Boscoulis vorerst abgebrochen. Wie Premierminister Kenneth Grey auf einer Pressekonferenz mitteilte, sei dies als die Folge der erneuten "unverschämten Äußerungen" seitens der boscoulischen Regierung bezüglich des vor wenigen Wochen publik gemachten Mordfalls an mehreren Stormic Staatsbürgern zu verstehen. Die Regierung des nordeuropäischen Staates, so Grey, habe nicht nur erneut ein Verhalten an den Tag gelegt, dass einerseits mit anständiger Diskussionsbereitschaft, andererseits auch mit angemessenem Ton gegenüber einer Staatsregierung nicht einmal ansatzweise etwas zu tun habe, sondern auch Darstellungen dargelegt, die die bereits vermutete Unfähigkeit der boscoulischen Regierung bestätige. So sei die Aussage, es habe eine Meldung des Mordfalles bereits vor geraumer Zeit gegeben, diese sei jedoch "im digitalen Netz verloren gegangen", schlicht lächerlich. Sollte diese Darstellung tatsächlich der Wahrheit entsprechen, so sei es offenbar gängige Vorgehensweise der Regierung in Jakusten, Informationen an andere Staatsregierungen bzw. Behörden in anderen Staaten unverschlüsselt und ohne Prüfung der einwandfreien Übermittlung der jeweiligen Berichte weiterzuleiten. Dies sei für eine Regierung eines souveränen Staates nicht hinnehmbar und lasse den Schluss zu, dass es sich um eine erhebliche Inkompetenz von boscoulischer Seite handele. Zudem sei der Hinweis der Regierung des norderopäischen Staates, dass die Angelegenheit keinesfalls mit der Regierung, sondern lediglich mit der Polizei zu regeln sei, ebenfalls mehr als nur unverständlich. Die Regierung, so der Premierminister, stelle als oberste Instanz der Exekutive direkt über der jeweiligen Polizei und sei daher in der Gelegenheit der einzig richtige Ansprechpartner. Auch hier zeichne sich eine Inkompetenz der boscoulischen Regierung ab, wie sie weiterhin in missverstandenen früheren Äußerungen wie der angeblichen Bezeichnung dieser als "Ghetto" durch die Stormic Regierung verstärkt deutlich werde. Angesichts der Tatsache, dass die Unfähigkeit der Regierung des nordeuropäischen Staates, die sich aktuell auf mehreren Fronten bemerkbar mache sowie der weiterhin fehlenden Einsicht und vorherrschenden Ignoranz von boscoulischer Seite, so Grey, sei die Unterhaltung diplomatischer Beziehungen aktuell nicht fortsetzbar. Daher habe man von Seiten der Stormic Regierung beschlossen, das komplette Botschaftspersonal der Storm Republic unverzüglich aus Jakusten abzuziehen. Zudem werde das Personal der boscoulischen Botschaft in New Pacific City in den kommenden Tagen gebeten, das Land zu verlassen. Dieser Schritt sei "leider notwendig", betonte der Premierminister. Sollte die boscoulische Regierung Einsicht walten lassen und sich für ihre Äußerungen gegenüber der Stormic Regierung entschuldigen sowie eine kompetentere Außenpolitik in naher Zukunft anstreben, so sei die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen erneut möglich. Zunächst jedoch werde man, sollte kein Einlenken von Seiten der Regierung des nordeuropäischen Staates erfolgen, an dem abbruch der Beziehungen festhalten, erklärte Grey. Der Abbruch der diplomatischen Beziehungen von Seiten der Stormic Regierung stellt den Höhepunkt des Konflikts dar, der durch die Meldung einer Mordserie nach der Festnahme des Täters vor wenigen Monaten ausgelöst worden war.

Außenminister Grint fordert UKSI zum Umdenken auf

New Pacific City - Einen Tag nach dem Rücktritt von Premierminister Kenneth Grey hat Außenminister und stellvertretender Premierminister Hugh Grint (LDP) in einer öffentlichen Ansprache die Regierung des United Kingdom of Sevi Island zum Umdenken in der eigenen Außenpolitik aufgefordert. Bei der Ansprache vor versammelten Medienvertretern, überwiegend aus der Storm Republic, erklärte Grint, es könne auf diese Weise zu keiner vernünftigen Lösung der Angelegenheit kommen. Das UKSI müsse insbesondere seine Politik gegenüber dem Zumanischen Reich grundlegend überdenken, die aktuelle Verfahrensweise stelle eine Gefährdung für die friedliche Zusammenarbeit zwischen den im nordamerikanischen Raum vertretenen Staaten dar, die in ihrer Form nicht zu tolerieren sei, so der Außenminister. Dies sei besonders bei der Nordamerikakonferenz im UNAS-amerikanischen Minneapolis deutlich geworden. So sei von Seiten der sevischen Regierung bei der Versammlung insbesondere gegenüber der zumanischen Delegation ein scharfer Ton angeschlagen worden, der jegliche Kompromissbereitschaft habe vermissen lassen. Das UKSI, so Grint, habe bei der Nordamerikakonferenz nicht im Geringsten von ihrer anti-zumanischen Linie abgehalten und so nicht nur die Erarbeitung gelungener Ergebnisse, sondern auch die allgemeine Stärkung des nordamerikanischen Zusammenhaltes erheblich erschwert. Das sevische Verhalten gegenüber dem Zumanischen Reich sei nicht weiter tolerierbar und als militärisch verbündeter sowie politisch eng mit dem UKSI zusammenarbeitender Staat rufe man die sevische Regierung dazu auf, umgehend eine deutlich kompromissbereitere Linie gegenüber dem Zumanischen Reich einzuschlagen. Dies sei zum Wohle der Beziehungen innerhalb Nordamerikas von enormer Wichtigkeit, so der Außenminister. In dieser Hinsicht werde die Thematik der sevischen Außenpolitik, insbesondere gegenüber dem Zumanischen Reich, auch im Rahmen der Amerikakonferenz umfasssend erörtert werden. Es müsse das Ziel sein, durch die Schlichtung des Konflikts zwischen dem UKSI und dem Zumanischen Reich für eine Grundlage zur einheitlichen Verbesserung der Zusammenarbeit im nordamerikanischen Raum zu sorgen. Das UKSI hatte mit seiner Politik gegen das Zumanische Reich insbesondere im Rahmen der Nordamerikakonferenz vor einigen Wochen für größeres Aufsehen gesorgt.

Nachrichten

20 Tote nach Anschlag auf U-Bahn in New Pacific City bestätigt - Storm Snow bekennt sich zum Attentat

New Pacific City - Nach dem Giftgasanschlag auf die U-Bahn von New Pacific City sind mittlerweile 20 Todesopfer bestätigt worden. Wie ein Sprecher der Regierung unter Berufung auf die Rettungsdienste der Hauptstadt erklärte, habe man von den insgesamt rund 740 Personen, die sich zur Zeit des Austritts des giftigen Gases Sarin in den betroffenen Waggons und Stationen der U-Bahn befanden, knapp 600 leicht bis mäßig vergiftet worden, rund zehn Menschen erlitten eine leichte Gasvergiftung. Der Hergang des Anschlags, der offenbar von mehreren Personen gleichzeitig verübt worden war, ist mittlerweile rekonstruiert worden. So geht die Stormic Polizei davon aus, dass aus insgesamt elf Gasbehältern bei der Ankunft der jeweiligen Züge in den Stationen mittels eines gebohrten Lochs das Gas innerhalb von Sekunden freigesetzt worden war. Die Attentäter hatten anschließend über die Ausgänge entkommen können, während sich das Gas weiter freigesetzt hatte. Ein zuständiger Sprecher der Polizei bezeichnete das Attentat vor dem Hintergrund dieses geklärten Hergangs für "gut geplant, aber mit essentiellen Schwächen". So sei es insbesondere die niedrige Qualität des Sarin gewesen, welche einen Großteil der anwesenden Personen von ernsten Vergiftungen mit dem Gas abgehalten habe. Nichtsdestotrotz handele es sich bei dem Anschlag um einen schweren Schlag für New Pacific City sowie die ganze Storm Republic, so der Polizeisprecher. Es sei tragisch, dass insbesondere mitten am Tag ein solches Ereignis habe geschehen können, gelte die Storm Republic doch allgemein als ein Land mit sehr niedriger Kriminalitätsrate. Es sei nur zu hoffen, dass ähnliche Anschläge in Zukunft ausbleiben, hinsichtlich von verstärkten Sicherheitsbestimmungen lasse sich gegen Attentate wie dieses nur wenig unternehmen.

Unterdessen hat sich die Terrororganisation Storm Snow zu dem Anschlag bekannt. Die Gruppe, die seit mehreren Jahren als faktisch aufgelöst gegolten hatte und zuletzt lediglich im Hintergrund tätig gewesen war, veröffentlichte vorgestern eine Videobotschaft, gerichtet an die Stormic Regierung. In dieser fordern die Terroristen die Regierung dazu auf, umgehend die "Emmerianisierung" der Storm Republic zu unterbinden. Die Republik, so die Forderungen von Storm Snow, müsse "frei von jeglichen Nichtstormics sein", es dürfe nicht zugunsten von Multikulturalität auf die nationale Identität der Stormics verzichtet werden. Die Stormic Regierung werde daher dazu aufgerufen, dringend und schnell zu handeln, sonst übernehme man die "Säuberung der Republik" selbst, so die Aussagen der Terroristen. Die Stormic Regierung hat sich zu dieser Botschaft bisher nicht geäußert, jedoch hat diese in den Medien bereits füe größeres Aufsehen gesorgt. Besonders die Ankündigung der Gruppierung, eigenständig die "Säuberung der Republik" voranzutreiben, löst aktuell Beunruhigung bei Regierung wie Bevölkerung aus. So wird angenommen, dass es in naher Zukunft zu terroristischen Anschlägen insbesondere gegen emmerianische Einrichtungen in der Storm Republic kommen könnte. Die Gruppe Storm Snow, die als größte und einflussreichste Terrororganisation in der Storm Republic bekannt ist, gilt als durchaus gewaltbereite und stark extremnationalistische Gruppierung.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.998,32 (-217,34)
  • 1 先 = 0,0358 Z||1 Z = 32,2701 先 (+0,0137)
  • Konservativer Wahlsieg in Grafenberg von der Regierung mit Freude aufgenommen
  • Entwicklungen in Südamerika geteilt aufgenommen - Amerikakonferenz mit größerer Spannung erwartet
  • New Stormic Island über Nichtberücksichtigung bei der Anti-Piraterie-Konferenz enttäuscht
  • Übernahme von InnoTrans durch Grenadier von Stormic Eisenbahnunternehmen skeptisch aufgenommen
  • Islanders bleiben mit Unentschieden gegen Erichon im Rennen um Platz zwei ihrer WM-Qualifikationsgruppe
  • Sonnig und mild, im Norden kühl, dabei wechselnd bewölkt
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 10°C, leicht bewölkt
Klatovy: 3°C, wolkig
Pribram: 8°C, sonnig
Westland: 7°C, sonnig
Lake Somehore: 10°C, leicht bewölkt
Stormpool: 11°C, sonnig
Nordenau: 5°C, wolkig
Saar: 12°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 24°C, Regen
Horp Town: 24°C, Regen
Flingon Town: 25°C, stark bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 3°C, wolkig
Vlodostok: 3°C, sonnig
Smolensk: 5°C, Regen
Odechyna: 4°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Aus Aeromex wird Red-Green Airways!

Heute hat Atlantos Travel bekanntgegeben, dass Aeromex künftig unter Red-Green Airways Firmieren wird, die derzeitigen Drehkreuze Mexico City und Acapulco bleiben erhalten, es wird nur der Name und das Logo geändert.

Matador Shrimps Modernisiert Schiffsflotte!

Wie soeben bekannt wurde, hat Matador Shrimps Southsea Shipyards aus Pacifica mit der Modernisierung seiner Shrimpsfang-Flotte beauftragt.Das Auftragsvolumen wird sehr groß sein.

CEO von Star Express Verstorben!

Pedro Consara, Gründer und CEO von Star Express ist gestern in seinem Haus in Acapulco an einer Langjährigen Krankheit Verstorben, den Platz als CEO wird sein Enkel Lucio Valiente Füllen.

König Adelbert-Wilhelm I. auf Staatsbesuch!

Heute Besuchte König Adelbert Wilhelm I. das nie genutzte Todeslager Baya de Muerte(Bucht des Todes), ein Lager wo unter Chestavo und den nachfolgenden Regimen wie buranische Föderation und Chestavos Amtszeit sowie Garrosien Indios getötet wurden, und zur Zwangsarbeit gezwungen wurden. König Adelbert Wilhelm I. legte einen Kranz auf das Mahnmal der Tausenden Seelen und Beschloss diese Anlage zu einer Gedenkstätte und einem Museum Umzubauen.Danach Fuhr er mit dem Reichskanzler zur Casa de Chapultepec, wo er sich ein Bild der Umbauarbeiten machte, ehe er mit seiner Frau in ein Indio-Reservat Nordöstlich von Queretaro Fuhr, wo er mit dem Rat der Azteken und Maya Sprach, und seine Frau eine Indio-Schule besuchte.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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República de Mírabella
Republik Mirabella
Mitglied der Independent States Association (ISA)

Präsidentschaftswahlen in der República
Nach der vierjährigen Amtszeit von Maria Sanchez standen am gestrigen Tag nun die 3. Präsidentschaftswahlen seit der Revolution an. Gleichzeitig wurden die Sitze im Parlament neu verteilt.

Bei den Präsidentschaftswahlen musste sich die aktuelle Amtsinhaberin Maria Sanchez (PDL) lediglich einem Gegenkandidaten, dem 53 jährigen Daniel Manzana (PCL), stellen. Im gesamten Land wurden nun Stimmen abgegeben - Die Wahlbeteiligung lag bei ungefähr 84%, was einen soliden Wert im Vergleich zu anderen Wahlen darstellt. Nach Schließung der Wahllokale wurden bis tief in die Nacht Stimmen ausgezählt - mit folgendem Ergebnis:

Maria Sanchez (PDL) 77,3%
Daniel Manzana (PCL) 22,8%

Das Ergebnis fiel, wie die Prognosen es bereits vermuten ließen, sehr deutlich aus. Dies bedeutet, dass Maria Sanchez auch die nächsten 4 Jahre, also bis zum Jahre 2037 als Präsidentin in der República de Mírabella fungieren wird.

Am gleichen Tag wurden außerdem die Parlamentssitze neu verteilt - Das Ergebnis dieser Wahl fiel schließlich so aus:

PDL 27,7%
LV 25%
PS 0,2%
PCL 17,5
PDH 20%
LD 9,5%

*Prozentzahlen sind gerundet

Die Verteilung der Sitze im Parlament (680 Sitze) sieht dadurch wie folgt aus:
PDL - 195 Sitze
LV - 175 Sitze
PDH - 140 Sitze
PCL - 102 Sitze
LD - 67 Sitze
PS - 1 Sitz

Die PDL bleibt damit die stärkste Partei, die sozialistische PS hingegen verliert immer weiter an Boden und konnte sich gerade noch einen Platz im Parlament erobern.

Nach ihrer Wiederwahl hielt Maria Sanchez eine Rede:
Verehrte Damen und Herren,
die letzten 4 Jahre waren Jahre großer Anstrengungen, Jahre großer Veränderungen. Es war eine schwierige Zeit, als vor vier Jahren die Präsidentschaftswahlen durchgeführt wurden. Wir befanden uns mitten in der Zeit des "Islamische Union Krieges", bei dem wir uns entscheiden mussten, auf wessen Seite wir stehen. Standen wir ursprünglich eigentlich auf der Seite des Zumanischen Reiches, wandelte sich dies innerhalb des Krieges, was einen Austritt aus der Interkontinentalen Liga mit sich zog, die nur wenige Monate später komplett auseinanderbrach. Unser Land hat Stärke bewiesen - Die Stärke, kein Fähnchen im Wind zu sein, sondern eine eigene Meinung zu vertreten und für diese ohne militärische Mittel zu kämpfen. Dafür gebührt allen Personen, die an diesen wichtigen Entscheidungen beteiligt waren, ein sehr großer Respekt und Dank!

*Applaus*

In diesem Moment ist die Welt zwar nicht ganz so aufgewühlt, wie es vor 4 Jahren noch der Fall war, dennoch stehen wir auch nicht in der entspanntesten Phase die die Republik je gesehen hat. Auch in den nächsten 4 Jahren wollen wir dieselbe Linie verfolgen, wie wir es die letzten 4 Jahre taten - Wir wollen für unsere Rechte eintreten, unsere Pflichten erfüllen, für unsere Meinung kämpfen und dabei nie ein Blatt vor den Mund nehmen. Dabei wollen wir uns stets friedlich und fair gegenüber allen Staaten dieser Erde gebärden und unseren Teil für den Frieden auf dieser Erde beizutragen!

[...]
Reaktionen aus dem Zumanischen Reich - Kopfschütteln
Mit seinen neuesten Meldungen und Taten bezeugt das Zumanische Reich erneut, wie wenig dem Staat an einer Lösung dieses Konflikts liegt. Anstatt zu versuchen, Ehrlichkeit in das Spiel zu bringen sowie sich für die haltlosen Anschuldigungen gegenüber der mirabellischen Regierung zu entschuldigen, setzt Zumanien sogar noch einen drauf: Die Grenzüberwachung wird erhöht und die Präsenz der Reichswehr an der Grenze ist so hoch wie noch nie - und das obwohl es keinerlei Anzeichen für Geheimdienstaktivitäten in Zumanien gibt, verharrt Zumanien auf dieser Theorie. Das Aufspüren zweier angeblicher mirabellischer "Agenten" wird nun bei unserem Nachbarn für den Beweis von Geheimdienstaktivitäten gehalten - Jedoch erweisen sich diese Anschuldigungen bei genauerem Hinsehen als haltlos. Zwar scheinen die beiden Männer mirabellische Staatsbürger zu sein - Dass sie jedoch Geheimagenten sein sollen, ist absolut aus der Luft gegriffen und nicht belegbar. Beweise für diese Theorie wurden seitens des Zumanischen Reiches nicht geliefert und übrig bleibt eine weitere haltlose Anschuldigung, während das Land nachwievor die Aktivität von Menschenhändlern und Kindesentführern im eigenen Land deckt und nicht strafrechtlich verfolgt. Nachwievor stehen außerdem die Aussagen der zumanischen Menschenhändler im Raum, nach denen zufolge hohe zumanische Beamte die Entführung mehrerer mirabellischer und welanjischer Mädchen zwischen 10 und 12 Jahren in Auftrag gegeben zu haben - Das Zumanische Reich stritt dies bisher ab, reagierte aber nicht weiter auf diese Vorwürfe. Es wird nachwievor eine ausführliche Stellungsnahme erwartet.
Die mírabellischen Behörden möchten die Offenlegung der kompletten Ermittlungsakten eher vermeiden, da es bereits weitere Verdächtige und Theorien gibt, die noch nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollten. Ein Dokument mit Ermittlungsakten wurde dennoch an die welanjischen Behörden geschickt mit der Bitte, diese vertraulich zu behandeln.

Kurznachrichten:
- Vermehrte Angriffe auf Lenaisten und Lenaistenkirchen
- Mírabella gewinnt Qualifikationsgruppe zur Fußball WM 2034
- Austragung der Yakpolo WM 2034 im April
- Popularität von Dance Musik in den Charts nimmt leicht ab - Von der aktuellen Top5 sind dennoch 3 Song dem Dance, 1 Song dem Pop und 1 Song dem Rock zuzuordnen.
 
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1. Dezember 2033



Politik

Hiroshi Yamamoto zum neuen Premierminister gewählt

New Pacific City - LDP-Spitzenkandidat Hiroshi Yamamoto ist nach dem Rücktritt von Kenneth Grey vor wenigen Tagen zum neuen Premierminister der Storm Republic gewählt worden. Bei der Wahl zum neuen Staatsoberhaupt und Regierungschef der Republik erhielt der 52-jährige gebürtige Emmerianer, der bis zuletzt als Bezirksminister in Neuberg im Amt gewesen war, weitaus mehr als die nötige Anzahl an Stimmen. So entfielen auf Yamamoto bei der Wahl im Unterhaus insgesamt 263 Stimmen und damit 22 mehr als die Regierungsmehrheit. Bei der parallel stattfindenden Wahl im Oberhaus erhielt der LDP-Sitzenkandidat mit 144 Stimmen ebenfalls mehr als die Regierungsmeherheit von 127 Stimmen. Mit der klaren Wahl Yamamotos in beiden Kammern des Parlaments steht der 52-Jährige damit nun als neuer Premierminister fest. Er tritt die Nachfolge von Kenneth Grey an, welcher vor wenigen Wochen als Konsequenz der nach dem allgemein als miserabel gesehenen Ausgangs der Nordamerikakonferenz von vielen Seiten für gescheitert erklärten Amerikapolitik des ehemaligen Premierministers zurückgetreten war. Die Erwartungen an Yamamoto sind groß, so wird bereits mit der in Kürze beginnenden Amerikakonferenz erwartet, dass er den amerikapolitischen Kurs der Stormic Regierung umkehren und eine Verschlechterung der zwischenstaatlichen Beziehungen auf dem amerikanischen Kontinent verhindern kann.

Der neue Premierminister selbst gab sich nach seiner Wahl gelassen. Er erklärte zwar in einer Rede vor dem Unterhaus, es sei ihm eine "außerordentliche Ehre, dieses Amt übertragen zu bekommen" und er verspreche, es mit "all der Gewissenhaftigkeit, die mir allein die Zugehörigkeit zu dieser Republik bereits aufträgt" auszuüben. Jedoch dürfe man die Erwartungen nicht zu hoch stecken, es gebe einige teils schwerwiegende Probleme, deren Beseitigung nicht über Nacht geschehen könne. Es sei kein schlechter Kurs gewesen, den sein Vorgänger Kenneth Grey gefahren sei, so Yamamoto, jedoch habe die Politik Greys schlussendlich nicht in die aktuelle Lage gepasst und sei nur in wenigen Punkten geglückt. Die Sicht der Stormic Regierung und der Stormic Bevölkerung auf die Zukunft Amerikas bedürfe einer dringenden Überdenkung, da man mit der aktuellen Ansicht "lediglich in eine Sackgasse ohne Wendemöglichkeit" fahre. Neben der Situation und Zukunft Amerikas gebe es jedoch auch weitere Probleme und Herausforderungen, deren Bewältigung sich Yamamoto selbst sowie das gesamte Stormic Volk annehmen müsse. So müsse ein verstärktes Augenmerk auf die problemlose und faire Integration emmerianischer Einwanderer gelegt werden, dies sei eine Aufgabe, die angesichts der mittlerweile für beendet geltenden Einwanderungswelle und der sich stabilisierenden Lage im Nachbarstaat größtenteils das Stormic Volk selbst betreffe und mit deren Bewältigung nun begonnen werden müsse. In dieser Hinsicht seien auch die Bemühungen um eine Eindämmung und Bekämpfung der weiterhin als ein Problem geltenden Ausländerfeindlichkeit innerhalb der Storm Republic weiter zu intensivieren, betonte der Premierminister. "Der Feind sitzt heute vielmehr innerhalb unserer eigenen Grenzen, wir müssen ihn mittels Zusammenhalt und dem richtigen Maß an Toleranz besiegen", so Yamamoto. In der Republik sei kein Platz für negativen sowie extremen Nationalismus. Diese Aufgaben gelte es gemeinsam zu bewältigen, diese Aufgaben seien Aufgaben der Regierung und Aufgaben Yamamotos selbst, jedoch auch Aufgaben des Volkes. So könne nur gemeinsam eine weiterhin glanzvolle Zukunft für die Storm Republic garantiert werden, wenn das Vertrauen der Bürger in ihre Regierung und gleichzeitig ineinander weiterhin auf einem hohen Niveau bleibe. Dies müsse das Ziel sein, so Yamamoto.

Die Rede des Premierministers wurde landesweit sowie auf New Stormic Island live im Fernsehen ausgestrahlt, ein sehr großer Teil der Bevölkerung verfolgte Yamamotos Ansprache. Bei den Medien ist die Botschaft des neuen Premierministers sehr positiv aufgenommen worden, der Daily Prophet berichtete von einem "Umbruch mit Ansage". Mit seiner Rede zum Eintritt in das Amt des Premierministers hat Hiroshi Yamamoto ein deutlich besseres Medienecho bekommen als sein Vorgänger Kenneth Grey, auch von Seiten der Bevölkerung herrscht Umfragen zufolge ein größeres Vertrauen in den gebürtigen Emmerianer. So geben rund 72% der Befragten in einer repräsentativen Umfrage an, Yamamoto für geeignet zu halten, den amerikapolitischen Kurs der Storm Republic zu korrigieren. Auch hinsichtlich der innenpolitischen und gesellschaftlichen Themen herrscht große Zustimmung zu den Ansichten sowie Vertrauen in den Premierminister. Hiroshi Yamamoto gilt damit aktuell als einer der beliebtesten Politiker der Republik, dabei beschränkt sich diese Beliebtheit nicht nur auf Anhänger seiner Partei. Von Seiten vieler Stormics wird der neue Premierminister als der Mann gesehen, den die Storm Republic aktuell nach dem Scheitern und dem schnellen Abgang von Kenneth Grey benötigt.

Premierminister Yamamoto trifft zur Amerikakonferenz ein

Iceport - Premierminister Hiroshi Yamamoto ist vor wenigen Stunden im grafenbergischen Iceport zur Konferenz aller amerikanischen Staats- und Regierungschefs eingetroffen. Erst sechs Tage nach seiner Wahl und vier Tage nach seiner Amtseinführung startete der 52-jährige LDP-Politiker am Morgen mit einem Privatflugzeug in die ehemalige Hauptstadt der alten Storm Republic. Angekommen in Iceport, erklärte Yamamoto auf einer Pressekonferenz, es handele sich bei dieser Konferenz sehr wahrscheinlich um das wichtigste Ereignis des Jahres für den amerikanischen Kontinent. Die Amerikakonferenz besitze einen enormen Stellenwert und sei als Basis für die Lösung zahlreicher Probleme innerhalb des amerikanischen Kontinents von enormer Wichtigkeit. So dürfe in den kommenden Tagen keineswegs das Ziel "gesamtamerikanische Zusammenarbeit" im Vordergrund stehen. Vielmehr seien die einzelnen Konflikte zwischenstaatlicher Natur vorrangig zu behandeln, so bedürfe es umfangreichen Gesprächen, um beispielsweise die Situation zwischen dem United Kingdom of Sevi Island und dem Zumanischen Reich scharf zu analysieren sowie eine Lösung des Konflikts zu erarbeiten. Das selbe gelte auch für weitere zwischenstaatliche Konflikte, etwa den zwischen Chryseum und der Union de las Republicas Socialistas in Südamerika. Wichtig für eine effektive Bekämpfung der Probleme auf dem amerikanischen Kontinent sei vor allem eine Beteiligung der OAS bei der Amerikakonferenz. So seien Vertreter der Organisation selbstverständlich nach Iceport eingeladen und werden dringend dazu gebeten, an der Versammlung teilzunehmen. Die Einbindung der OAS als gesamtamerikanische Organisation sei von enormer Wichtigkeit und ebenso unverzichtbar wie eine Teilnahme seitens Gerudoniens. Das Vereinigte Königreich, welches mit seinen Teilkönigreichen Mexicali und Hylalien ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Norden und dem Süden Amerikas darstellt und einerseits enormen politischen Einfluss besitzt, andererseits für seine kritische, aber konstruktive Politik bekannt sei, werde ebenfalls dringend zur Teilnahme an der Konferenz von Iceport gebeten. Es dürfe kein Teil Amerikas fehlen, ganz besonders nicht ein so gewichtiger Teil wie Gerudonien, erklärte Yamamoto auf der Pressekonferenz. Die Amerikakonferenz müsse von allen teilnehmenden Seiten äußerst ernst genommen werden, ein "Fiasko wie bei der Nordamerkakonferenz" sei möglicherweise fatal. In diesem Sinne erwarte man eine sachliche und von reger Beteiligung aller Teilnehmer geprägte Versammlung, so der Stormic Premierminister. Die Konferenz der amerikanischen Staats- und Regierungschefs im grafenbergischen Iceport startet heute, sie soll bis zum 6. Dezember andauern.

Nachrichten

Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistiken für 2033 veröffentlicht

Westland - Mit einigen Tagen Verspätung hat das Stormic Amt für Statistiken in Westland vor zwei Wochen die offiziellen Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistiken für das Jahr 2033 veröffentlicht. Die Statistiken, die jährlich zum 1. November veröffentlicht werden, enthielten wie üblich einen Überblick über die aktuellen demographischen Entwicklungen innerhalb der Storm Republic sowie aktuelle Wirtschaftskennzahlen sowie weitere Statistiken. Den veröffentlichten Jahresstatistiken zufolge ist die Bevölkerung der Storm Republic erneut um rund 3,3% gewachsen, sie beträgt nun rund 87,2 Millionen Einwohner. Dabei stieg vor allem die Zahl der Emmerianer in der Republik weiter an, wenn auch in den vergangenen drei Monaten nur noch sehr gering. Aktuell leben den Statistiken zufolge knapp neun Millionen Emmerianer in der Storm Republic, davon rund acht Millionen japanischsprachige. Die Zahl der Newyamer in der Republik ist weiter gesunken, sie beträgt aktuell nur noch rund 1,1 Millionen. Einen Aufschluss geben die aktuellen Bevölkerungsstatistiken des Amts für Statistiken auch über die hauptsächlich gesprochenen Sprachen in der Storm Republic. Hierbei ist vor allem die starke Abnahme an Deutsch sprechenden Bürgern auffällig. So sprechen aktuell lediglich 13% der Stormics die deutsche Sprache im Alltag, die japanische Sprache weist bereits einen Anteil von rund 14% an den hauptsächlich gesprochenen Sprachen auf. Diese Entwicklung gibt ebenso wie die weiterhin rasante Abnahme der Anhängerzahlen des Christentums vor allem nationalistischen Vereinigungen und Parteien Grund zur Sorge. So kritisierte ein Sprecher der konservativen CPS die Entwicklungen in der Storm Republic als eine Abkehr vom Kern der Stormic Kultur. Ein Sprecher der regierenden LDP hingegen erklärte, die aktuellen Entwicklungen, von Seiten nationalistischer Vereinigungen als "Japanisierung" angeprangert, seien nicht als Auflösung der Stormic Kultur, sondern als Vereinigung mit der emmerianischen Kultur zu verstehen. In dieser Hinsicht seien die Entwicklungen äußerst positiv und als Indikator für eine sich fortsetzende Vereinigung beider Kulturen zu verstehen, so der Sprecher.

Die Wirtschaftsstatistiken für das Jahr 2033 offenbaren ein weiteres Wachstum der Stormic Wirtschaft. Während das Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum vergangenen Jahr erneut um rund 5,2% anstieg, erreichte das BIP pro Einwohner bereits beinahe die Marke von 44.000 Zinu. Die Inflationsrate blieb über das Jahr 2033 hinweg nahezu konstant, im Außenhandel konnten insbesondere hinsichtlich der Exporte deutliche Gewinne erwirtschaftet werden. Als Problem gilt jedoch weiterhin das Haushaltsdefizit. Mit einem Haushaltssaldo von -2,9% des Bruttoinlandsproduktes erwirtschaftete die Storm Republic nun im dritten Jahr in Folge ein Haushaltsdefizit. Als Gründe hierfür gelten neben weiterhin notwendigerweise durchgeführten Katastrophenschutz- und Infrastrukturausbaumaßnahmen auch die rege finanzielle Beteiligung der Storm Republic an der inneren Stabilisierung in Emmeria. Ein Sprecher der LDP erklärte, man sei zwar über das erneute Haushaltsdefizit alles andere als erfreut, jedoch sei dieses Defizit mit vollem Bewusstsein und vor allem pflichtgemäß erwirtschaftet worden. Die Beteiligung an der Stabilisierung Emmerias sei ebenso Pflicht gewesen wie die zahlreichen Maßnahmen zum Aufbau und zur Sicherung der Infrastruktur. Die Staatsverschuldung, so der Sprecher, müsse nun, da Emmeria weitestgehend stabil sei und auch die Maßnahmen in der Storm Republic größtenteils beendet seien in den kommenden Jahren schrittweise abgebaut werden. Sollte dies gelingen, so stehe der Storm Republic angesichts der weiterhin wachsenden Wirtschaft eine sehr gute Zeit bevor. Ähnlich bewerten auch Experten die wirtschaftliche Entwicklung der Republik, so gibt abgesehen von dem weiterhin negativen Staatshaushalt kaum eine Entwicklung in der Stormic Wirtschaft aktuell Grund zur Sorge. Die Storm Republic befindet sich weiterhin in einer wirtschaftlichen Hochphase.

Sieben Mitglieder von Storm Snow festgenommen - Ermittlungen dauern an

New Pacific City - Rund einen Monat nach dem Giftgasanschlag der Terrorgruppe Storm Snow auf die U-Bahn der Hauptstadt New Pacific City hat die Stormic Polizei sieben Mitglieder der Gruppierung festgenommen. Wie ein Sprecher berichtete, waren die sieben Männer im Alter von 30 bis 35 Jahren bei der Erstürmung eines kleinen Stützpunktes meherer Terroristen am Stadtrand von New Pacific City festgenommen worden. Drei weitere Männer hatten fliehen können, die Suche nach diesen Personen läuft bereits. Von den sieben Mitgliedern der Terrorgruppe Storm Snow wird vermutet, dass sie sich aktiv am Giftgasanschlag om 30. Oktober beteiligt haben. Sie befinden sich demnach aktuell in Untersuchungshaft, Ergebnisse des Verhörs der festgenommenen Männer liegen bisher nicht vor. Aufmerksam geworden war die Stormic Polizei auf das kleinere Versteck mehrerer Terroristen durch Aussagen von Anwohnern sowie von Augenzeugen des Attentats auf die U-Bahn in New Pacific City. Den festgenommenen Personen wird vorgeworfen, aktiv an diesem Attentat teilgenommen und somit mehrfachen Mord begangen zu haben. Die Terroristen schweigen bisher zu diesen Vorwürfen. Unterdessen sucht die Stormic Polizei weiterhin nach weiteren Aufenthaltsorten von Mitgliedern der Gruppe Storm Snow, von der einem Sprecher zufolge eine hohe Gefahr eines erneuten Anschlags ausgeht. Die Gruppe hatte erst kürzlich eine Videobotschaft veröffentlicht, in der sie weitere Anschläge angekündigt hatte, sollte die "Emmerianisierung" der Storm Republic kein sofortiges Ende nehmen. Die Polizeipräsenz an stark frequentierten Orten insbesondere innerhalb der Coastline ist mittlerweile stark erhöht worden, zudem wurden umfassende Ermittlungen hinsichtlich der Aufenthaltsorte weiterer Teile von Storm Snow gestartet. Mit dem Auffinden des kleineren Verstecks am Rand von New Pacific City und der Festnahme von sieben Terroristen ist der Stormic Polizei zumindest bereits ein Teilerfolg gelungen. Die Ermittlungen dauern jedoch weiter an, ebenso bleibt die Gefahr weiterer terroristischer Anschläge weiterhin bestehen. Storm Snow hatte vor rund einem Monat einen Sarin-Anschlag auf die U-Bahn von New Pacific City verübt, dabei waren 20 Menschen ums Leben gekommen.

Sport

Runners gewinnen Freundschaftsspiel in Nova Latvija

Guideonburg - Die Runners haben ihr letztes Freundschaftsspiel des Jahres gewonnen. In Guideonburg besiegte die Mannschaft von Nationaltrainer Takeshi Maehara das Team aus Nova Latija vier Tage nach dem 0-0 zum Abschluss der WM-Qualifikation gegen Verdurien mit 3-0. Dabei stellte das Stormic Team über weite Strecken der Partie die überlegene Mannschaft dar, bereits nach einer knappen Viertelstunde gelang Shigeru Morimoto nach Vorarbeit von Daiki Nishimura das 1-0. Drei Großchancen und ein Lattentreffer später war es erneut Morimoto, der in der 34. Minute traf, diesmal im Zusammenspiel mit Steven Huckerby. Nachdem die Partie bis zur Pause eher abflachte, legten nach dem Seitenwechsel erstmals auch die Gastgeber zu. So kam das Team aus Nova Latvija, immernoch ein wenig niedergeschlagen von der verpassten WM-Qualifikation, in den ersten zehn Minuten der zweiten Hälfte zu gleich drei mäßigen Torchancen, jedoch verhinderte Isaac Graves den Anschlusstreffer für die Gastgeber. Danach waren es wieder die Runners, die die Kontrolle über die Partie zurückerlangten, auch wenn ihnen zunächst nicht der dritte Treffer gelang. Für den sorgte schließlich Barry Newfield rund dreieinhalb Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit, nach einer unterhaltsamen Einzelaktion netzte der junge Stürmer zum 3-0-Endstand in der Partie gegen Nova Latvija ein.

Nationaltrainer Takeshi Maehara zeigte sich nach Abpfiff weitaus zufriedener als noch nach der Partie gegen Verdurien. So habe sein Team diesmal nicht nur eine sehr gute Leistung geboten, sondern dazu auch das Tor getroffen, und das mehrmals, betonte Maehara. Zwar sei ein Sieg gegen Nova Latvija nicht unbedingt eine spektakuläre Errungenschaft, jedoch sei auch dieses 3-0 zu würdigen und als Beweis dafür zu sehen, dass die Runners trotz einer deutlich zu hohen Zahl an nicht gewonnen Spielen in diesem Jahr weiterhin in guter Form seien. Das Jahr 2033 sei bis zu diesem Zeitpunkt ein besonders anstrengendes und umfangreiches gewesen. Dies sei jedoch vor allem hinsichtlich dessen gut, dass man die eigenen Schwächen durch die zahlreichen Partien gut habe erkennen können und nun in der Lage sei, bis zur Weltmeisterschaft im kommenden Sommer an ihnen zu arbeiten, erklärte der Nationaltrainer. Die Weltmeisterschaft in Australien beginnt im Juni 2034, davor steht für die Runners jedoch noch der Sechs-Nationen-Pokal in der Union of North American States an. Dort trifft das Team von Maehara in zwölf Tagen auf die URS, einen Tag später tritt man gegen Welanja an. Mit dem Turnier in der UNAS endet schließlich das Jahr 2033 für die Stormic Nationalmannschaft, ein Jahr, in dem die Runners am Ende mindestens 17 Partien bestritten haben werden.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.998,32 (+13,82)
  • 1 先 = 0,0310 Z||1 Z = 32,2589 先 (-0,0112)
  • Umfragewerte der LDP bleiben vom Rücktritt Greys unbeeinträchtigt: LDP 40%, DPS 27%, GREEN 9%, NEM 9%, KPS 4%, CPS 4%, NYP 3%, SPS 2%, NPS 1%, Sonstige 1%
  • Demonstrationen gegen Antizumanische Politik locken rund 5.000 Personen nach Westland
  • Verkauf geschlossener Kirchen an Schnellrestaurantkette sorgt bei Stormic Christen für Empörung
  • Neu- und Ausbau der Fußballstadien auf New Stormic Island gestartet
  • Islanders treffen im WM-Qualifikationsplayoffspiel auf Changai
  • Im Norden kalt, aber trocken; im Süden kühl und regnerisch
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 2°C, Regen
Klatovy: -5°C, leicht bewölkt
Pribram: 0°C, wolkig
Westland: 1°C, Schneeregen
Lake Somehore: 4°C, sonnig
Stormpool: 4°C, Nieselregen
Nordenau: -2°C, stark bewölkt
Saar: 6°C, stark bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 25°C, sonnig
Horp Town: 26°C, leicht bewölkt
Flingon Town: 26°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -2°C, Schneefall / windig
Vlodostok: -2°C, wolkig
Smolensk: 0°C, stark bewölkt / windig
Odechyna: 1°C, Schneeregen / windig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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Königreich Mexicali

Reichsminister Léon de Brianca



Kriegsverbrecher Vincente de Ortega Festgenommen!

Heute wurde nach langen Jahren endlich der "Führer" der Buranischen Vereinigung, Vincente de Ortega verhaftet, er swird beschuldigt als Staatsführer der Buranischen Föderation Mehrere Menschen Gefoltert und eingesperrt zu haben ohne Verfahren, außerdem wird er des Versuchten Völkermordes an den Indios Beschuldigt. Er wurde mit Anschlagsplänen erwischt, die auf den König von Gerudonien gerichtet sind. Darum wurden die Sicherheitsmaßnahmen nochmals verschärft.Die Polizei will mit allen Kräften Gerudoniens zusammenarbeiten, um die Gesamte Organisation zu zerschlagen.

Buranische Vereinigung:Mexicali Erbittet Ermittlungshilfe in New Mexicali!

Aufgrund der Verhaftung de Ortegas Erbittet die Mexicalische Regierung die UNAS um ein Rechtshilfe, da vermutet wird, dass sich Mitglieder der Buranischen Vereinigung bereits auch in New Mexicali aufhalten.

Buranische Vereinigung:200 Verhaftungen bei Hausdurchsuchungen in Ciudad de Mexico!

Bei Hausdurchsuchungen am Stadtrand sowie im Zentrum wurden 200 Menschen wegen Mitgliedschaft in einer Terroristischen Vereinigung Verhaftet, darunter auch der Stellvertreter de Ortegas, Manuel Alfonso Cortez.

Veracruz: Reiche Christen wollen größte Christus-Statue der Welt errichten!

um die Landung der Simmanier zu ehren, die dieses Schöne Land einst in Besitz nahmen, möchten Reiche Bürger von Veracruz Landesweit Geld sammeln, um die Weltgrößte Christus-Statue der Welt zu Errichten.der Marmor dafür soll aus Aminier Importiert werden.Darum wurde ein Händler nach Aminier geschickt, um mit dortigen Geschäftsleuten Kontakt aufzunehmen, Es geht um mehrere Schiffsladungen Marmor.

König Adelbert-Wilhelm I. Weiht Reiterstandbild ein!

Heute weihte König Adelbert-Wilhelm I. ein Goldenes Reiterstandbild von sich ein, das auf einem Granitsockel steht. Finanziert wurde es von den Bürgern der Stadt.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Republik Emmeria


Übergangsregierung:
Die Übergangsregierung unserer Nation verurteilt das Vorgehen der Nachbarstaaten zutiefst.
Es ist nicht im Sinne des Friedens und der KoExistenz sich in die inneren Angelegenheiten einer anderen Nation einzumischen. Es gab kleine Probleme die schon vor einigen Jahren gelöst werden konnten. Die angebliche Wahl der Feinde Emmerias hat so nie stattgefunden auch Fusionsbestrebungen, waren nur ein weiterer Versuch unser Land unter einem Vorwand zu besetzen.
Die Übergangsregierung wird in nächster Zeit Wahlen abhalten.

Diplomatische Beziehungen
Die emmerianische Außenministerin der Übergangsregierung möchte mit allen Staaten eine freundliche Beziehung aufbauen, ausgenommen davon sind die Feinde unserer Nation die regelmässig versuchen in die inneren Angelegenheiten einzugreifen.

Abwanderung
Es wird nun schon einige Jahre eine starke Abwanderung aus Emmeria beobachtet.Als Hauptgrund dafür werden die wirtschaftlich schlechten Aussichten genannt. Genau eingrenzen wohin diese Abwanderer ziehen , ist nicht möglich. Der Großteil wird sich in die Nachbarstaaten absetzen oder in ihre ursprünglichen Herkunftsnationen.

Sprachforschung
Japanisch in Emmeria ? Was geistig Verwirrte regelmässig behaupten ist nich korrekt. Es gibt eine kleine Zahl von Personen in Newark und Zanzibar die Japanisch sprechen. Sie wanderten einst aus Asien in unser schönes Land ein. Die Zahlen sind aufgrund der Abwanderung auch hier rückläufig. Derzeit gibt die Regierung denn Bevölkerungsanteil von Personen die japanisch sprechen mit 5%. Zu denn Gründungszeiten Emmerias gab es einen japanisch sprechenden Bevölkerungsanteil von 10%.

Militär
In einer Order der Übergangsregierung wurde das Militär unserer großartigen Nation reaktiviert, in Zukunft soll sie eine Armee des Selbstschutzes sein. Die Feinde Emmerias warten nur auf eine erneute Chance unser Land zu übernehmen.



EPA - Emmerianische Presse Agentur





 
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13. Dezember 2033



Eilmeldung

Regierung berät über Interventionen in Emmeria

New Pacific City - Als Reaktion auf die jüngsten Verlautbarungen der "Übergangsregierung" Emmerias hat die Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto umgehende Beratungen über eine mögliche Intervention im nördlichen Nachbarstaat eingeleitet. Wie Yamamoto auf einer kurzen Pressekonferenz vor wenigen Minuten erklärte, seien die jüngsten Neuigkeiten nicht nur "erschreckend beängstigend", sie offenbaren auch, dass die Situation in Emmeria keineswegs unter Kontrolle sei. Vielmehr sei anzunehmen, dass die diktatorisch regierende und hinsichtlich der erst kürzlich durchgeführten Wahlen nicht legitimierte "Übergangsregierung" des Staates nach einer Phase des Abwartens wieder "aus ihrem Versteck gekommen" sei und nun mit indirekten Drohungen gegen die Storm Republic sowie mit in sich widersprüchlichen Vorwürfen der bewussten Meldung von Falschinformationen seitens der Stormic Regierung versuche, die Staatengemeinschaft zu überzeugen, sie sei die "richtige" Regierung Emmerias. Dies stelle eine erhebliche Gefahr für das emmerianische Volk dar, welches nicht zuletzt aufgrund des bis zuletzt anhaltenden Bürgerkrieges zu großen Teilen in die Storm Republic geflohen sei, so leben heuten nachweislich rund acht Millionen japanischsprachige Emmerianer in der Republik, betonte der Premierminister. Angesichts der äußerst problematischen Lage sowie der immensen Gefahr, die von der emmerianischen "Übergangsregierung" möglicherweise nicht nur für das Volk des nördlichen Nachbarstaates, sondern auch für das der Storm Republic selbst heraufbeschworen worden sei, seien umgehende Beratungen über eine mögliche Intervention in Emmeria eingeleitet worden. Man betrachte die Storm Republic als durchaus bedroht und werde in den kommenden Stunden über mögliche Maßnahmen zum Schutz der Völker in Emmeria sowie der Republik selbst beraten. Seit dem Ende der Pressekonferenz sind keine weiteren Nachrichten von der Regierung übermittelt worden. Diese tagt aktuell in voller Besetzung in New Pacific City, über einen möglichen Ausgang der Beratungen existieren bisher nur Spekulationen.


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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13. Dezember 2033
Republik Grafenberg

Präsident Rosenfeld: Teilung der Baffininsel "ein unsäglicher Zustand"
Der kürzlich vom Volk gewählte Präsident Theodor Rosenfeld äußerte sich überraschend in einer Rede über den aktuellen politischen Status der Baffininsel, der größten Insel Grafenbergs, die aber auch zu einem kleineren Teil dem United Kingdom of Sevi Island gehört.
Er kritisierte dabei lautstark die Teilung eines ethnisch homogenen Landes, das vom Norden bis an die Südspitze von Grafenbergern bewohnt sei sowie den Kurs des UKSI, das Gebiet, das ihnen eigentlich gar nicht zugestehen würde, vom Rest zu isolieren und sich selbst zu überlassen. "Die Baffininsel ist die Keimzelle Grafenbergs - und so gehört es sich eigentlich auch, dass sie wieder vollständig grafenbergisch wird!"
In der Bevölkerung wurde die Rede, von deren Direktheit man nach zehn Jahren unter der eher für diplomatischere Formulierungen gewohnten Sophie Müller teilweise überrascht war, begeistert aufgenommen. "Endlich ist einer da, der ausspricht, was wir uns schon alle denken!", meint ein Bewohner Kirchbergs, nicht weit von der Grenze entfernt. Die Baffininsel wurde nach der Niederlage des damaligen Kolonialherren Mega Region im Zweiten Weltkrieg aufgeteilt. Zwar konnte die Grenze bisher zweimal weiter nach Süden verlegt werden, allerdings war bisher keine Lösung über die Wiedervereinigung der beiden Teile gefunden worden.

Storm Republic: Wahl eines gebürtigen Emmerianers "ein Risiko"
Die Republik Grafenberg gratuliert Hiroshi Yamamoto zum Wahlsieg im Parlament, warnt aber auch vor den großen Aufgaben, die für den neuen Premierminister der Storm Republic jetzt anstehen. Neben der Korrektur der Amerikapolitik, die zum Rücktritt des Vorgängers Kenneth Grey geführt hatte, gerät man jetzt nach den Mitteilungen einer emmerianischen Übergangsregierung in Handlungsnot. Daher wäre es seitens Grafenbergs erwünscht, das bereits seit langer Zeit geplante Staatstreffen so schnell wie möglich durchzuführen.

Grafenberg schließt Grenze nach Emmeria
Angesichts der weiterhin chaotischen Zustände beim südwestlichen Nachbarn sowie der explizit erwähnten Reaktivierung des Militärs sieht sich die Republik Grafenberg gezwungen, zunächst keinen Personen- und Warenverkehr nach Emmeria mehr zuzulassen. Die Formulierung "Feinde unserer Nation" birgt zudem ein gewisses Konfliktpotenzial mit sich. Angesichts des bisher gefahrenen Pro-Stormic-Kurses der Regierung zählt sich die Republik Grafenberg vorerst mit dazu.

Amerikakonferenz von Iceport - eine Pleite mit Anlauf
Das Kaffeekränzchen, zudem die nordamerikanischen Staaten eingeladen haben, entwickelte sich nicht nur wegen den Heißgetränken (die bei -40°C nicht lange heiß blieben) zu einem Desaster. Von den mittel- und südamerikanischen Ländern kam nämlich genau niemand. Auch das UKSI bevorzugte es, der Konferenz fernzubleiben, was die Veranstaltung endgültig zur Farce verkommen ließ. So war die Möglichkeit, wenigstens eine Sache, nämlich den Konflikt mit dem Zumanischen Reich, zu behandeln, dahin. Was blieb war ein Stuhlkreis mit konsternierten Gesichtern aus Grafenberg, der Storm Republic, dem Zumanischen Reich, der UNAS, der Republik Lago sowie Nova Latvija. Die Runde "Reise nach Jerusalem" - einer der vielen Zeitvertreibe in den drei Konferenztagen - gewann dabei nicht mal einer der nationalen Vertreter, sondern der Hausmeister. Wenn schon alles schiefgeht, dann aber richtig.

Kurznachrichten
1 Schilling = 1,19635 Zinu || 1 Zinu = 0,83587 Schilling
1 Schilling = 0,93814 Adamanten || 1 Adamant = 1,06593 Schilling

1 Schilling = 38,5929 Sen || 100 Sen = 2,59114 Schilling

Iceport: bewölkt, -39°C || Noordstad: klar, -42°C || Grafenberg-Stadt: Schnee, -18°C || Westport: klar, -24°C
Storm City: Schnee, -16°C || Neuenburg: bewölkt, -19°C || Yellowknife: klar, -23°C || St. Valentin: klar, -7°C

- "Storm Snow" verbreitet weiterhin Terror in der Storm Republic - wenn auch nicht mehr in der alten
- FC St. Valentin ungeschlagen Herbstmeister 2033/34 (13S, 4U, 43P, 39:13 Tore)
- Sprachenreform für den 1.1.2034 steht an
- Verschollene Grenadier-Ingenieure aus Hylalia-Stadt mit mysteriösen Aktenkoffern in Mailand (Savoyen) gesichtet
- Perfekte Schneeverhältnisse für König Adelbert-Wilhelms Ski-Urlaub
 
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République Cramtosian


-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen

Pressekonferenz: emmerianische Übergangsregierung

Rom: Die Regierung äußerte sich heute zu der Übergangsregierung in der Republik Emmeria, so sagte ein Außenpolitischer Sprecher folgendes:

" Wir sind erfreut das nach dem Bürgerkrieg endlich wieder eine Regierung gebildet werden konnte, auch wenn es nur eine vorübergehende ist. Jedoch müssen wir uns den Regierungen Grafenbergs und der Regierung der Storm Republic anschließen. Die Bezeicnung Feinde unserer Nation ist nicht die beste Bezeichnung und lässt sich als Bedrohung werten, aber nicht als Zeichen einer friedlichen Zukunft. Die Reaktivierung des Miltäres lässt auch auf feindliche Absichten schließen da die scheinbar über der Wirtschaft steht welche in der gleichen Rede noch als schlechte Aussicht gewertet werde. Zudem ziegen Ausdrücke wie unser schönes Land bzw. unserer großartigen Nation einen starken Nationalstolz der evtl. auch Nationalismus umschlagen kann ud damit eine Bedrohung darstellen könnte. Aber wir bieten der Übergangsregierung der Republik Emmeria trotz all dieser Zeichen einen Botschafteraustausch an, prüft ein Sondergremium die Entsendung von politischen Beobachtern welche die Lage vor Ort beurteilen sollen. Wir halten die Gespräche der Storm Republic über eine mögliche Intervention aber für einen falschen Anfang, zuerst sollte man die Lage erneut überprüfen ob sich die Lage gebessert hat, elbst wenn dies nicht passiert sollte DIplomaite immer vor der Militärintervention stehen."

Schulreform auf Sizilien

Palermo: Die Regierung der United Islands of Cramtosian entschied sich heute während einer Abstimmung im Parlament für eine Änderung der Unterrichtsfächer, so sollen künftig mehr Fremdsprachen an Universitäten zur Wahl stehen. Während es sich heute auf Italienisch, Griechisch und Damatisch beschränkt sollen die Wahlsprachen auf 7 erhöht werden. So sollen neben den drei genannten noch Arabisch, Spanisch, Simmanisch, Englisch, Deutsch und an einigen Hochschulen auch Japanisch zur Auswahl stehen.


Regierung beschließt Währungsreform

Rom: Abseits aller Medien wurde in Rom die offizielle Umstellung auf den Zinu als Landeswährung beschlossen, ab dem 1.1.34 wird der Cramtosien schrittweise abgeschaft und ab 1.1.35 wird der nicht mehr akzeptiert. Eine Pressekonfernz zu diesem Thema folgt da sie heute ersetzt wurde. (PK zu Emmeria)


-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"


Brücke über die Straße von Bonifacio beschlossen

Palermo: Am Abend beschlossen Vertreter mehrerer Banken, Bauunternehmen sowie die Regierung den Bau einer Brücke über die Straße von Bonifacio, welche Sizilien und Korsica verbindet. An der Stelle mit der geringsten Breite liegen die beiden Inseln etwa 12km von einander entfernt. Es ist geplant mehrere künstliche Inseln aufzuschütten und so eizelne Abschitte mit einer maximalen Länge von 4km zu erstellen. Mögliche Projektentwürfe stehen noch aus. Dieses Projekt wird das teuerste Bauprojekt in der Geschichte der Republik und wahrscheinlich erst 2035 beginnen. Es sind Kosten in Höhe von etwa 15 mdr. Zinu erwartet.
 
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[FONT=Thorndale, serif]Conjuntas Islas del Océano Índico

Sehr geehrte Regierungsoberhäupter dieser Welt,
es gibt Werte, auf die sich die ganze Welt beruft. Werte wie Freiheit. Werte wie Selbstbestimmung. Werte wie die eigene Gesundheit, körperlich und geistig.
Und es gibt Rechte, die eigentlich für alle Menschen gelten sollte: das Recht auf Freiheit. Das Recht auf Selbstbestimmung, persönlich, sodass man nicht eingeengt wird, von dem Staatsgebilde um einen herum, und als Volk, sodass man nicht eingeengt wird, von einem anderen, dass sich über einen selbst erhoben hat. Und das Recht auf die Gesundheit, deren Vorraussetzungen so vielschichtig sind. Nahrung und der Zugang zu sauberem Trinkwasser, um die dringlichsten physischen Bedürfnisse zu befriedigen, ferner ein Dach über dem Kopf und halbwegs zivilierte Lebensverhältnisse, um die körperliche Gesundheit auch langfristig zu erhalten. Und keinerlei mutwillige Gewaltanwendung von außen.
Doch all diese Werte und Rechte werden in unserem Land, den Inseln des indischen
[/FONT][FONT=Thorndale, serif] Ozeans mit Füßen getreten!
Und von wem? Von einer Organisation, die man schon seit Jahrzehtnen international bekämpft: Der Mafia der Insel Mauritius, die Weltmarktführer wenn es im Drogenanbau und deren weltweiten Vertrieb geht, die nationalen Marktführer, wenn es um Geldwäsche, Erpressung, Mord, Menschenhandel und viele weitere Verbrechen geht.
Nur dass sie sich ein neues Ettikett aufgeklebt hat: Sie nennt sich jetzt Regierung Sindarias, eine demokratisch gewählte Institution, die für die politische Lenkung eines Industriestaates zuständig ist, der sich durchaus mit den großen Nationen dieser Welt messen kann.
Die Frage ist nur: Wo ist dieser Staat? Hier ist er nicht, weder auf den Komoren, noch auf den Seychellen, noch auf Madagaskar, Mauritius oder irgendwo anders. Hier sieht man ein bettelarmes Land, zerstört von Ausbeutung.
Und man sieht nur arme Leute die Spanisch sprechen, auch wenn dies keine Amtssprache ist. Man sieht Leute, die den vielen verschiedenen Naturreligionen, die immernoch unsere Kultur prägen, nachgehen. Aber man sieht keine Juden. Und keine Reiche, wie man sie erwarten sollte.
Doch gibt es irgedjemanden, der an dieser Situation etwas ändern will?
Ja!
Es gibt sie! Die mutigen Bürger die CIOI, die für ihre eigene Freiheit eintreten.
Haben sie eine Chance?
Nein.
Nein, sie haben keine Chance, irgendeines der oben aufgeführten Rechte auch nur im Ansatz durchzusetzen, denn die Regierung hat zwar nichts für die Bevölkerung getan, aber in Waffen investiert. Waffen, die sie gegen die "eigene" Bevölkerung richtet.
Und was machen Sie? Sie sind dabei, uns zu ignorieren. So unendlich viel wichtiger scheinen da die Ereignisse in Emmeria, denn dieses Land ist reich, dort sind Wirtschaftsinteressen vertreten, und vieles mehr. In unserem Land gibt es nichts, was Sie interessieren könnte, außer Menschen.
Doch genau diese Menschen brauchen Sie, denn sie sind dabei nach der Freiheit zu greifen, der Freiheit, die jedem Menschen und jedem Volk zusteht!
Deshalb appelliere ich in diesem Brief an Sie alle, die Sie Verantwortung von ihren Völkern auferlegt bekommen haben: Helfen sie einem Volk, das auch seine Verantwortung endlich selbst auf eine Institution übertragen möchte!
Wie?
Nun, es gibt beinahe unendlich viele verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun, denn die Situation ist nicht gerade rosig, auch wenn wir den Widerstand aufrechterhalten.
Die Menschen leiden. Helfen Sie uns, dieses Leid zu mindern!
Die Menschen sind unfrei und unterdrückt. Helfen Sie uns, diese zur Freiheit zu führen!

Mit freundlichen Grüßen
Pablo Mució
im Namen aller Bürger der CIOI
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Red-Green Airways erweitert die Flotte!

im Rahmen der Umgestaltung der Airline möchte Red-Green Airways 6 Flugzeuge des Modells P949 von Galaxy Plane Bestellen. Man Benötigt die Flugzeuge für neue Routen.Außerdem fliegt man ab dem nächsten Flugplanwechsel wieder Neuseeland an, nach New Auckland und Mahina.

Marapinta Metals Erschließt neue Eisenerzvorkommen in Südkalifornien!

Wie ein Sprecher von Marapinta Metals heute Bekanntgab, sind 2 neue Eisenerzminen im Bau, man erwartet sich davon eine Steigerung der Produktion.in der nähe von Queretaro wurde außerdem ein Kohlevorkommen gefunden, das Ebenfalls erschlossen wurde. da es sehr nah am Tropenwald-Schutzgebiet liegt, wurde eine Neuaufforstung des Regenwaldes dort vereinbart, sobald die Vorkommen dort erschöpft sind.

EUC Exportiert Autos nach Pacifica!

Letzte Woche wurde bei einem treffen mit dem Wirtschaftsministerium in Pacifica Vereinbart, dass EUC in Zukunft Autos aus dem Werk im COA nach Pacifica Exportiert.Dazu wird das Werk im COA erweitert.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Königin ernennt Reichsbürgermeister von Chabahar
Nach langer Suche ist die erste Nachfolgefrage der Reichsbürgermeister von Chabahar, Nebitdag und Taschkent gelöst: Königin Johanna III. ernannte gestern den 46-jährigen Shuhrat Kholpon, vorheriger Schatzmeister von Kabul, zum Reichsbürgermeister von Chabahar.
Die Ernennung kommt nicht überraschend, war Kholpon doch schon längere Zeit in der Presse als wahrscheinlicher Nachfolger Tahtawis gehandelt worden.

Derweil hält sich die Königin ob der Ernennung der Reichsbürgermeister von Nebitdag und Taschkent noch bedeckt. Besonders die Suche nach einem Nachfolger für Misbarck wird Experten zufolge eine schwierige Angelegenheit, da Misbarck ehemals eine schillernde Persönlichkeit in der flugghischen Politik war. So war er es, dem die oberste Heeresleitung in den Feldzüge gegen Cyou, Neu-Tolland (voriges Donezk) und Persia oblag – also alle militärischen Auseinandersetzungen, in die das Königreich involviert war.
Des Weiteren ist es seine charismatische Persönlichkeit, die man gemeinhin im Kopf hat, wenn man an die Gründung des Zweiten Flugghischen Reichs denkt. Insofern ist Misbarck fast eine Art Nationalheld, dessen Ersatz nicht leicht zu finden sein wird.


Zumanische Politik macht Menschenhändlervorfall zum Debakel
Als „vollkommen unangemessen“ erachtet die flugghische Regierung die Reaktion Zumaniens auf die mírabellosische Anfrage zur behördlichen Zusammenarbeit im Menschenhändlerfall.
So sieht man es im Reich als absoluten Fehlgriff, aufgrund von Aussagen eines unter Arrest stehenden Verbrechers die Konzentration zumanischen Militärs an der mírabellosischen Grenze zu erhöhen.
„Es sollte kein Problem darstellen, im Falle eines solch schweren Verbrechens wie dem Menschenhandel behördlich zusammenarbeiten, wenn die Umstände dies erfordern. Dass sich stattdessen die zumanische Regierung offensichtlich von Anschuldigungen eines Inhaftierten dermaßen angegriffen fühlt und provozieren lässt, wirft kein gutes Licht auf sie.“, so die Königin.


Situation in Sindaria
Königin Johanna III. ließ verlautbaren, dass man bezüglich des Bürgerkriegs in Sindaria keineswegs untätig bleiben wird.
„Die Gefechte zwischen Rebellen und Regime erstrecken sich, bedingt durch die breitflächige Verteilung des Staatsgebiets, über einen Großteil des südlichen Indischen Ozeans. Dieser stellt jedoch einen der wichtigsten Handelswege für unsere Nation dar, weshalb es meine Pflicht ist, diesen zu beschützen.
Aus diesem Grund wird ein Teil der Königlichen Marine auslaufen, um die Situation vor allem auf den Seychellen zu beobachten und das Meer zu sichern.“
Weiter betonte sie, dass die Marine vorerst nicht in die Gefechte eingreifen wird, da präzise Informationen über die Situation nur bruchstückhaft vorliegen. Derzeit arbeite man jedoch daran, diesen Missstand zu beheben.

Des Weiteren lud Königin Johanna III. Anführer der Rebellion und der bisherigen Regierung nach Chabahar ein, um die flugghische Regierung und die internationale Staatengemeinschaft über die Situation aufzuklären und gegebenenfalls Verhandlungen über die Zukunft Sindarias führen zu können. Sie erklärte, dass Flugghingen im Sindaria-Konflikt bisher eine neutrale Position bekleide, jedoch gewillt sei, nach Klärung der Legitimationsfrage (s.u.) aktiv zur Friedenssicherung beizutragen. Dies, so erläuterte sie abschließend, sei das primäre Ziel – den Frieden in Sindaria bzw. der ehemaligen CIOI wiederherzustellen und das Blutvergießen zu beenden.


Emmeria-Konflikt
Aus Gracemarie gelangten vor einigen Tagen überraschende Nachrichten nach Flugghingen, die einige Fragen aufwerfen. So meldete sich eine „Übergangsregierung“ zu Wort, die einen Großteil der Informationen, die die stormische Regierung über Emmeria veröffentlichte, dementierte.
Damit weitet sich die Situation in Emmeria nach Ansicht der flugghischen Regierung zu einem Konflikt aus, bei der vor allem die Frage der Legitimation und die Frage nach der Wahrheit von zentraler Rolle sein werden.
Zu einer ausführlichen Stellungnahme war die Regierung nicht bereit. Man erklärte lediglich, dass sowohl die Glaubwürdigkeit der SR als auch die Glaubwürdigkeit der emmerianischen „Übergangsregierung“ infrage stünden.
Zum einen sei die Übergangsregierung Emmerias aus dem Nichts aufgetaucht; über ihre Legitimationsbasis oder ihr Zustandekommen kann aufgrund der dünnen Informationsdecke nur spekuliert werden.
Zum anderen seien dies die ersten Nachrichten seit Jahren, die direkt aus Emmeria kommen. Zuvor konnte zur Informationsgewinnung lediglich die stormische Berichterstattung herangezogen werden. Die Glaubwürdigkeit dieser wird jedoch zumindest in Flugghingen seit jeher als eingeschränkt angesehen. Der Grund dafür ist vor allem die Behauptung, dass während des emmerianischen Bürgerkriegs 80% der dortigen Bevölkerung in die SR ausgewandert seien – eine Zahl, die in ihrer Höhe von vielen angezweifelt wird.
Da Stormien jedoch als Staat mit ausgeprägter Integrität gilt, kam dies bisher nicht weiter zum Tragen.
Die flugghische Regierung versicherte jedoch, dass man aufgrund der derzeit äußerst dünnen Informationslage keine voreiligen Schlüsse ziehen werde und für ein fundiertes Urteil abzuwarten sei, was die Zukunft bringt.


Flugghische Regierung arbeitet Legitimationsrichtlinien aus
Mit den Konflikten von Emmeria und, sehr viel wichtiger, Sindaria, wird deutlich, dass die Frage nach der Legitimation bzw. Anerkennung einer Regierung nicht immer ein einfaches Unterfangen ist. Auch gibt es keine internationalen Vereinbarungen bezüglich Anerkennung oder Legitimierung von Regierungen und Staaten.
Aus diesem Grund hat die flugghische Regierung Richtlinien ausgearbeitet, die in Zukunft die Anerkennung von Staaten und Regierungen durch den flugghischen Staat regeln und die Transparenz dieser Vorgänge gewährleisten soll.

Nach diesen Richtlinien wird ein Staat vorrangig durch die Akzeptanz des Volks legitimiert. Ein Volk kann jedoch aktiv schwerlich Akzeptanz artikulieren, ähnliche Schwierigkeiten bereitet auch beispielsweise die Adressierung „der Gesellschaft“ oder „der Menschheit“ - dermaßen große Menschenmassen sind nicht zu aktiver Artikulation fähig.
Eine Ausnahme stellt die demokratische Wahl dar, die jedoch nicht in allen Staaten praktiziert wird. Bei dieser Legitimierungsform muss jedoch das gesamte Volk (bzw. eine angemessene Mehrheit) involviert sein, sowohl durch Wahlberechtigung als auch -teilnahme.
Folglich muss ein Staat als legitimiert angesehen werden, wenn sein Volk keine Zeichen der Nichtakzeptanz äußert. Dieser Zustand darf selbstverständlich nicht durch Gewalteinwirkung erzwungen werden.
Des Weiteren kann ein Staat nur als legitimiert angesehen werden, wenn er im Interesse des Volks agiert und sowohl dessen Versorgung als auch dessen Sicherheit (sowohl die Sicherheit des Volks vor anderen Völkern als auch die Sicherheit von Personen) gewährleistet.

Königin Johanna III. erklärte, dass bei der Beurteilung der Situationen in Emmeria und vor allem in Sindaria nach diesen Richtlinien (die hier stark komprimiert dargestellt sind) verfahren werden wird.


Kurznachrichten

  • 3 „Gnome“ in der Kysylkum gesichtet, so Karawanentreiber
  • Noch immer keine Neuigkeiten aus der Sahara
  • Sonne ging am gestrigen Tage überraschend im Osten auf
  • Wasserpegel des Amudarja so niedrig wie seit 24 Jahren nicht
  • Neuer Paketdienst in Taschkent: „Donnervogel“
  • Nachrichten aus Aksai sehnlichst erwartet
 
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- Sevi Island -

Sevi Island, welches sich einst als fortschrittliches und tolerantes Land
darzustellen versuchte, zeigt sich nun immer mehr als verschlossenes
und gesellschaftlich gesehen rückständiges Land. Besonders wird dies
beim Verhalten Sevi Islands gegenüber dem Zumanischen Reich und
dessen Bürger deutlich. Zudem schottet sich Sevi Islands durch
Verweigerung der Teilnahme an Gesprächen und wichtigen
Konferenzen immer weiter ab von den nordamerikanischen Nachbarn.
Besonders die Beziehungen zur benachbarten Republik Grafenberg
und zum Zumanischen Reich haben sich in den letzten Monaten immer
weiter verschlechtert. Dies ist vor allem der demonstrativ von der
sevischen Regierung durchgezogenen Isolationspolitik zu verdanken.
Um die so geschaffenen Probleme wieder zu beseitigen, muss die
sevische Regierung ihre Stellung überdenken, direkte Gespräche mit
den genannten Staaten suchen und Sevi Islands nach aussen hin
öffnen, sonst droht das United Kingdom of Sevi Island weiter ab zu
rutschen und sich in eine gefährliche Lage zu bringen.



- Amerikakonferenz -

Sandis Prūsis äußerte sich in einer Pressekonferenz zum Desaster
der Amerikakonferenz. Nachdem zur Amerikakonferenz keine Staaten
Süd- oder Mittelamerikas erschienen und auch Sevi Island einer
Teilnahme entsagte, war die Konferenz bereits zu Beginn zum
Scheitern verurteilt. Durch Abwesendheit der betreffenden Staaten
konnten wichtige Problempunkte nicht geklärt werden.
Präsident Sandis Prūsis schaffte es lediglich seinen anwesenden
Amtskollegen die Problempunkte zur "Gesamtamerikanischen
Annäherung" darzulegen. Zusätzlich zum Misserfolg der Konferenz
ansich, wurde die Konferenz von einem heftigen Streit zwischen
Präsident Sandis Prūsis und dem Vertreter der Storm Republik
überschattet, welcher eine kurze Unterbrechung der sowieso sehr
kurz geratenen Konferenz nötig machte, damit sich die Gemüter
wieder beruhigten. Ob demnächst ein weiterer Versuch, eine solche
Konferenz abzuhalten unternommen wird, ist noch unklar.



- Emmeria / Storm Republic -

Mit den Meldungen der emmerianischen Übergangsregierung scheinen
die Befürchtungen bezüglich der Einmischung der Storm Republic in
Emmeria und der Manipulation von Informationen bestätigt.
Die Deklarierung der Storm Republic als Feinde Emmerias durch die
emmerianische Übergangsregierung spiegelt deutlich die Ablehnung der
emmerianischen Bevölkerung gegenüber den von der Storm Republic
kuntgegebenen Bestrebungen wieder. Präsident Sandis Prūsis rief in
einer Pressekonferenz zur Amerikakonferenz und der aktuellen Lage in
Amerika dazu auf, dass es nun an der Storm Republic sei die Wahrheit
kund zu tun und Maßnahmen zur Beseitigung der weitestgehend durch
eigenes Verschulden der Regierung verursachten Probleme zu treffen.
Prūsis mahnte zudem davor die Reaktivierung des emmerianischen
Militärs überzubewerten. Emmeria stellt derzeit keine ernsthafte
Gefahr für den Frieden in der Region dar. Statt Interventionen in
Emmeria zu planen, sei es nun wichtig die Wahrheit ans Licht zu
bringen, Gespräche zu suchen und die emmerianische
Übergangsregierung beim schwierigen Prozess vom für lange
Zeit führungslosen und isolierten Land hin zu einem starken
Glied Amerikas zu unterstützen.



- Bürgerkampagne FE -

Die Bürgerkampagne "Freiheit für Emmeria e.V." (kurz FE) ist auch
nach Nova Latvija übergeschwappt. Mehrere Tausend Menschen
demonstrierten am vergangenen Samstag für ein Einsehen der Strom
Republic und Bestrebungen der Wiedergutmachung, sowie einer
Unterstützung der Souveränität des emmerianischen Volkes.



- Guideonburg erwartet Rosenfeld -

Guideonburg putzt sich in diesen Tagen fein raus für den Besuch des
grafenbergischen Präsidenten Rosenfeld. Noch steht kein genauer
Termin für dessen Eintreffen fest. Die Stadt und deren Bewohner
bemühen sich jedoch einen bestmöglichen Eindruck zu hinterlassen
und polieren derweil die Stadt auf Hochglanz. Auch Präsident Sandis
Prūsis bereitet sich bereits für das Staatstreffen vor, von dem er sich
einen massiven Ausbau der politischen, gesellschaftlichen und
wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Grafenberg und
Nova Latvija verspricht.



- Boscoulis - die Tragödie nimmt ihren Lauf -

Die boscoulische Tragödie um die Alandverbindung geht weiter.
Nachdem die Republik Boscoulis vor kurzem noch verkündete die
Tunnel als Ersatz für die ungerechtfertigt gesprengte Alandverbindung
wären bereits "an gleicher Stelle" fertig gestellt worden und müssten
nur noch ausgebaut werden, versucht sich die boscoulische Regierung
nun heraus zu reden, indem Sie angibt die Tunnel wären doch nicht im
Gebiet der Alandinseln, sondern rund 350km weiter nördlich errichtet
worden. Dies ist wohl an Dummheit kaum noch zu übertreffen, da eine
Verbindung an besagter Stelle zwischen Vaasa und Umea nicht nur
weitaus teurer, sondern auch unsinnig und als Ersatz der
Alandverbindung vollkommen ungeeignet ist. Durch besagte
Verbindung würde die im Rahmen des europäischen
Speedstar-Projektes geplante Eisenbahnlinie um rund 1000 km länger
und somit nicht nur die Baukosten, sondern auch die späteren
Unterhaltskosten der Bahnstrecke um ein vielfaches teurer.
Boscoulis steht vor einem finanziellen Abgrund.
Durch milliardenschweren Schadensersatzforderungen seitens der
ehemaligen UES-Staaten und des Zumanischen Reiches, sowie
Verleumdungsklagen der durch die boscoulische Regierung diffamierten
Bauunternehmen und der nun wohl zur Bauruine verkommenden
Tunnelverbindung, welche ebenfalls bereits viele Milliarden an Kosten
verursacht hat und noch verursachen wird, steht der boscoulische
Staat vor der Zahlungsunfähigkeit. Im Angesicht dessen zeigte man
sich äusserst verwundert, op der frechen und unbegründet
respektlosen Kommentare der boscoulischen Regierung
gegenüber Nova Latvija.



---Kurznachrichten---

  • SVSC - "Bro-o-oh-mance" - Chester See & Ryan Higa fliegen nach Aksai
  • Nationalparks verzeichnen starken Anstieg an Touristen aus ganz Nordamerika
  • Caravan - NL entwickelt sich zur Camper-Nation
  • Busdepot in Portland abgebrannt - Fuhrpark zerstört - Verkehrsbetriebe erhalten Hilfe aus Boston
  • Montreal beantragt Abspaltung von Vermont
  • Sydney im Bauboom, Fundlandverbindung hat Einwohnerzahl verdoppelt
  • Regierungsentscheid für Meeresschutzgebiete erwartet



Sandis Prūsis
Republik Nova Latvija


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21. Dezember 2033



Politik

Stormic Regierung lädt zu Gesprächen mit Regierungen Emmerias - Yamamoto warnt Nova Latvija vor "immensem Fehler"

New Pacific City - Die Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP) lädt die emmerianische Übergangsregierung sowie die vor einigen Wochen gewählte Regierung Emmerias um Premierminister Yuto Nagajima zu Gesprächen in New Pacific City. Dies stellt das Ergebnis der umfassenden Beratungen dar, die die Regierung der Storm Republic nach der vor einigen Tagen erfolgten Verlautbarung der emmerianischen Übergangsregierung eingeleitet hatte. Wie Premierminister Yamamoto auf einer Pressekonferenz erklärte, sei das Thema außerordentlich komplex. So gebe es dringenden Diskussionsbedarf, da "mit großer Sicherheit die Informationen der emmerianischen Übergangsregierung zumindest nicht zu hundert Prozent richtig" seien. Aufgrund der Tatsache, dass die Legitimation der Übergangsregierung bisher nicht festgestellt worden sei und die Legitimation der demokratisch gewählten emmerianischen Regierung um Premierminister Nagajima von Seiten dieser nicht anerkannt werde, sei eien Anwesenheit beider Parteien bei den Gesprächen von enormer Wichtigkeit. Nur mittels einer gemeinsamen sachlichen Diskussion lasse sich auf diplomatischen und friedlichem Wege die aktuelle Situation zunächst einwandfrei klären und anschließend eine für alle Seiten angemessene Zukunftsaussicht für Emmeria sowie die Storm Republic erarbeiten, so der Stormic Premierminister. In diesem Sinne bitte man insbesondere die emmerianische Übergangsregierung, ihre Drohgebärden zu unterlassen und sich auf den Weg einer diplomatischen Lösung zu begeben. Diese sei im Sinne des kompletten emmerianischen sowie des kompletten Stormic Volkes einzugehen. "Wir brauchen keinen Streit, wir brauchen keinen Konflikt. Emmeria und die Storm Republic sind zwei Nationen mit erstaunlicher Geschichte und gleichermaßen in der Lage, für eine friedliche Lösung ihrer Probleme zu sorgen", betonte Yamamoto. Die Einladung des Premierministers zu Gesprächen mit beiden derzeit existenten Regierungen Emmerias wurde vor allem von Seiten der emmerianischen Gemeinschaft in der Storm Republic sehr positiv aufgenommen, so kommentierte ein Sprecher der japanisch-emmerianischen Partei NEM die Bemühungen Yamamotos als "wichtigen Schritt in Richtung eines Kompromisses, einer diplomatischen und für die Zukunft wichtigen friedlichen Lösung". Die Partei hatte zwei Tage zuvor noch eine Großdemonstration in Jall nahe der emmerianischen Grenze veranstaltet, dabei hatten rund 435.000 Menschen gegen die ihrer Sicht zufolge diskriminierende Politik gegen die japanischsprachigen Bürger emmerianischer Herkunft demonstriert.

Auf seiner Pressekonferenz befasste sich Yamamoto ebenfalls mit der Reaktion von Nova Latvija auf die jüngsten Entwicklungen. So sei es besonders schade, dass gerade Nova Latvija, welches als wichtiger und stabiler Teil Nordamerikas von Seiten der Storm Republic jederzeit große Anerkennung erhalten habe, sich in der aktuellen Angelegenheit dermaßen einseitig präsentiere. So könne keineswegs die Rede sein, dass "
die Deklarierung der Storm Republic als Feinde Emmerias durch die emmerianische Übergangsregierung spiegelt deutlich die Ablehnung der emmerianischen Bevölkerung gegenüber den von der Storm Republic kundgegebenen Bestrebungen" widerspiegele, vielmehr sei hierbei zunächst zu klären, inwieweit die emmerianische Übergangsregierung die Ansichten des Volkes vertrete, gerade angesichts der aktuell nocn ungeklärten Frage um die Legitimität dieser auf der einen sowie der vor einigen Wochen gewählten emmerianischen Regierung um Premierminister Nagajima auf der anderen Seite. Es sei zwar richtig, dass es an der Zeit sei, "die Wahrheit kund zu tun", jedoch sei dies nicht allein Aufgabe der Stormic Regierung, sondern vielmehr eine Aufgabe, die an alle beteiligten Parteien gerichtet werden müsse. Auch über die Frage der Schuld an den Problemen, die Emmeria in den vergangenen Jahren zunehmend in eine miserable Lage gebracht haben, sei nicht pauschal zu entscheiden. Hier bedürfe es ebenfalls zunächst umfassenden Gesprächen, betonte der Premierminister. In diesem Sinne sei es zwar richtig, dass der aktuelle Weg über Gespräche mit allen beteiligten Parteien gehen müsse, jedoch seien die Vorwürfe von latvischer Seite zum Großteil unbegründet und unangemessen. Nova Latvija, so Yamamoto, dürfe sich nicht zu einem "immensen Fehler" hinreißen lassen und die Angelegenheit derart undifferenziert betrachten. Dies sei wenig förderlich für eine friedliche und im Konsenz aller Parteien erlangte Lösung und erschwere den Prozess der Stärkung Emmerias, wie er selbstverständlich auch von Seiten der Storm Republic verfolgt werde, durchaus in gewisser Hinsicht.

Ein genauer Termin für die angekündigten Gespräche zwischen der Stormic Regierung und den derzeit existenten emmerianischen Regierungen steht bisher nach Angaben der Regierung noch nicht fest, jedoch sollen die Gespräche "so umgehend wie möglich" stattfinden, wie Premierminister Yamamoto betonte. Ein weiteres Hinauszögern sei keineswegs förderlich, es lasse vielmehr das emmerianische wie auch das Stormic Volk weiter leiden und erschwere den Prozess hin zu einem friedlichen Zusammenleben und einem Erstarken des emmerianischen Staates. Emmeria gilt seit dem Ende des Emmeriakonflikts 2021 auch heute noch als krisengebeutelter Staat und hat insbesondere in den letzten Monaten mit dem Konflikt zwischen der selbsternannten Übergangsregierung und der demokratisch gewählten Regierung um Premierminister Yuto Nagajima weitere immense Probleme, die sich aktuell auch international bemerkbar machen.

Amerikakonferenz für "vollkommen gescheitert" erklärt

New Pacific City - Die Amerikakonferenz im grafenbergischen Iceport ist von Seiten der Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto für "komplett gescheitert" erklärt worden. Wie Yamamoto auf einer Pressekonferenz vor wenigen Tagen erklärte, sei die gesamte Veranstaltung nichts mehr als eine kurze Diskussionsrunde unter fehlender Beteiligung nahezu aller ausschlaggebender Staaten gewesen. So habe insbesondere die Abwesenheit jeglicher Beteiligung südamerikanischer Staaten bereits die Etablierung der geplanten Gespräche hinsichtlich der Zukunft des gesamten amerikanischen Kontinents erheblich erschwert, zusätzlich seien mit Gerudonien, dessen Fehlen bei der Konferenz jedoch bereits im Voraus bekannt gewesen war, sowie dem Zumanischen Reich und auch dem United Kingdom of Sevi Island weitere wichtige Staaten nicht bei der Versammlung vertreten gewesen. Unter diesen Umständen sei es den beteiligten Parteien äußerst schwer gefallen, auch nur ansatzweise Diskussionsthemen anzusprechen, geschweige denn konkrete Beschlüsse zu tätigen, erklärte der Premierminister. Zwar sei es zumindest dazu gekommen, dass von latvischer Seite einige der Probleme des umstrittenen Konzepts der "gesamtamerikanischen Einigung", dessen Diskussion einen zentralen Bestandteil der Amerikakonferenz darstellen sollte, aufgeführt worden seien, jedoch sei man auch hier nicht zu einer konkreten Diskussion fähig gewesen. Vielmehr habe man - und dies sei extrem bedauerlich und in keinster Weise gutzuheißen - eine kurze, aber heftige Debatte zwischen der lativschen und der Stormic Regierung um "interne Themen" geführt, was sich im Nachhinein als der Höhepunkt der Konferenz erwiesen habe, so Yamamoto. Die Amerikakonferenz sei "vollkommen gescheitert" und man sei der Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten für die andauernden zwischenstaatlichen Konflikte auf dem amerikanishcen Kontinent keineswegs näher gekommen, ebenso habe man die Probleme hinsichtlich des erst kürzlich unterzeichneten Nordamerikavertrags nicht diskutieren können. So gelte es nun dringend über alternative Möglichkeiten zur Bewältigung dieser Probleme zu beraten, eine erneute Konferenz könne jedenfalls nicht für eine solche Bewältigung sorgen, betonte der Premierminister. Der "Erfolg" der Amerikakonferenz habe eindeutig gezeigt, dass Versammlungen dieser Art keinesfalls eine Lösung der aktuellen Probleme erreichen können. Die Situation in Amerika gilt weiterhin als teilweise angespannt, mehrere zwischenstaatliche Konflikte sorgen ebenso wie die weiterhin undiskutierte Unterzeichnung des Nordamerikavertrags durch mehrere nordamerikanische Staaten für Unmut bei zahlreichen Regierungen des amerikanischen Kontinents.

Nachrichten

Weitere Mitglieder von Storm Snow festgenommen

Haneport - Die Stormic Polizei hat zehn weitere Mitglieder der Terrororganisation Storm Snow festgenommen. Wie ein Sprecher der Polizei vorgestern berichtete, sei man anhand von Hinweisen aus den Verhören der kürzlich in New Pacific City festgenommenen sieben Mitglider der Gruppierung auf eine Wohnanlage eines Außenbezirks in Haneport aufmerksam geworden. Bei der Erstürmung der Wohnung, die von den festgenommenen Terroristen als Versteck von 15 bis 20 Teroristen geschildert worden war, konnten die Beamten nach einem kurzen Gefecht insgesamt zehn Personen festnehmen. Vier mutmaßliche Terroristen entkamen, zwei Personen kamen durch einen Sprung aus der im achten Stock befindlichen Wohnung ums Leben. Von den festgenommenen Personen wird angesichts belastender Aussagen der bereits vor einigen Tagen festgenommenen Storm-Snow-Mitglieder angenommen, dass diese ebenfalls zumindest indirekt an den Sarin-Anschlägen auf die U-Bahn in New Pacific City beteiligt waren. Die Verhöre der zehn Terroristen dauern an, währenddessen konzentrieren sich die Ermittlungen der Stormic Polizei auf die Suche weiterer Aufenthaltsorte von Mitgliedern der Terrororganisation. Die "Führungsriege" von Storm Snow hat bisher nicht auf die Festnahmen von nun insgesamt 17 Mitgliedern der Gruppierung reagiert, jedoch bleibt die Gefahr weiterer terroristischer Anschläge weiterhin hoch. So wird von Seiten der Regierung wie auch von der Polizei davon ausgegangen, dass Storm Snow, welches als besonders radikale Extremnationalistengruppierung gilt, in naher Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit einen weiteren Anschlagsversuch durchführen wird. Der Sarin-Giftgasanschlag auf die U-Bahn von New Pacific City hatte 20 Menschen das Leben gekostet, die Organisation hatte sich anschließend zum Attentat bekannt und weitere Anschläge im Falle einer ausbleibenden "Säuberung" der Storm Republic von emmerianischen Staatsbürgern und gebürtigen Emmerianern angekündigt.

Sport

Runners durch Losentscheid Gruppenletzter im Sechs-Nationen-Pokal

Groß-Staufen - Die Runners haben durch einen Losentscheid ihre Gruppe im inoffiziellen Sechs-Nationen-Pokal im UNAS-amerikanischen Groß-Staufen als Gruppenletzter abgeschlossen. Nachdem das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara im Anschluss an zwei Remis (0-0 gegen die URS, 2-2 gegen Welanja) punkt- und Torgleich mit den Südamerikanern auf Rang zwei ihrer Gruppe gelandet waren, entschied das Los über den Einzug in das Spiel um Platz drei sowie das Spiel um Platz fünf. Dabei hatten die Runners das Nachsehen, sie verloren den Losentscheid und stehen damit als Letzter ihrer Gruppe fest. Nationaltrainer Maehara, der angesichts des immens umfangreichen Programms der Stormic Nationalmannschaft in diesem Jahr sowie der Anfang kommenden Jahres bevorstehenden Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft bereits nur mit einem Teil des Stammkaders in die Union of North American States gereist war, bezeichnete den Ausgang des Losentscheids als "unglücklich". So sei es sehr bedauerlich, dass eine Stormic Mannschaft trotz ihrer guten Leistungen in den beiden Spielen schlussendlich lediglich um Platz fünf Spiele. Dennoch werde man in der Partie zum Abschluss des Sechs-Nationen-Pokals, die auch gleichzeitig den Jahresabschluss für die Runners darstellt, noch einmal versuchen, eine ähnliche Leistung zu zeigen - diesmal jedoch mit einem siegreichen Ende. Dabei geht es gegen Europameister Kurland, an Stammelfspielern werden auf Stormic Seite erneut nur einige wenige dabei sein. Mit dem Spiel um Platz fünf des Sechs-Nationen-Pokals endet für Maeharas Elf ein ereignisreiches Jahr 2033 und zugleich ein überraschenderweise sehr durchwachsenes Jahr, so läge selbst bei einem Sieg gegen Kurland die Anzahl der gewonnen Partien unter der der Remis, hinzu kommen zwei Niederlagen - so viele, wie die Runners zuletzt 2030 und 2031 zusammen kassierten. Hinsichtlich der im kommenden Sommer anstehenden Weltmeisterschaft in Australien, so sind sich alle Beteiligten einig, muss mehr Konstanz her - im positiven Sinne selbstverständlich.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.998,32 (+13,82)
  • 1 先 = 0,0310 Z||1 Z = 32,2589 先 (-0,0112)
  • Bürgerinitiative zur Unabhängigkeit von Vancouver Island gegründet - Medienresonanz unerwartet hoch
  • Zuversicht der Stormic Bevölkerung in ein zukünftlich starkes Amerika schwindet
  • Proteste gegen Durchsetzung des Nordamerikavertrages in New Pacific City angekündigt
  • 44-jähriger Latvijaner nach Sturm vermisst - Ertrinken wahrscheinlich
  • Islanders und Changai trennen sich im WM-Qualifikationsplayoffhinspiel 1-1
  • Stürmisch entlang der Coastline, Schneefälle und Bewölkung im Inland, dazu überall kalt
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -11°C, Schneesturm
Klatovy: -20°C, leichter Schneefall
Pribram: -15°C, Schneefall
Westland: -13°C, Schneesturm
Lake Somehore: -9°C, sonnig
Stormpool: -8°C, stark bewölkt / windig
Nordenau: -17°C, wolkig
Saar: -5°C, leichter Schneefall

New Stormic Island

Frayport City: 27°C, Regen
Horp Town: 27°C, sonnig
Flingon Town: 28°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -7°C, stark bewölkt
Vlodostok: -6°C, stark bewölkt
Smolensk: -6°C, stark bewölkt
Odechyna: -4°C, Schneefall


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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République Cramtosian

+++ EILMELDUNG +++
Offizielle Nachrichten der Regierungen

Regierung verkündet Entsendung von Experten nach Sindaria

Rom: Vor wenigen Minuten trat in Rom ein Sprecher des Außenministeriums vor die Kameras um als erster Poltiker der Republik über die Lage in Sindaria zu sprechen:

" Sehr geehrte Regierungsoberhäupter dieser Welt, so beginnt eine Nachricht an die Staaten dieser Welt ein Volk zu befreien welches unterdrückt wird. Wir haben uns lange mit Beratern und dem Präsidenten unterhalten und sind zu einem Entschluss gekommen. Wir werden Experten nach Sindaria schicken und die Situation vor Ort zu beurteilen. Weiter beschließen wir die Entsendung von Hilfsgütern wie Medikamenten oder Lebensmitteln, die ersten Flugzeuge werden in wenigen Minuten in Rom starten. Falls die Beobachter zu den Entschluss kommen dass die Rebellen, welche von uns mittlerweile als höchste staatliche Vertretung anerkannt werden, hilfe benötigen werden wir die Entsendung von ersten Truppen überprüfen welche aber nur zum Schutz der Zivilbevölkerung aktiv sein werden. Weiter werden wir alle cramtosische Staatsbürger evakuieren. Genau wie das Königreich Flugghingen werden wir vorerst neutral bleiben werden uns aber im Notfall auf die Seite der Rebellen stellen."

Damit reagierte die Regierung auf einen Hilferuf der Rebellen.
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Amerikakonferenz als "Debakel" bezeichnet

Nach seiner Rückkehr aus Iceport bezeichnete Präsident Simon Hillbrand die
Amerikakonferenz als ein einziges Debakel. Vor allem aufgrund des Fehlens
von wichtigen Staaten wie dem UKSI und Gerudonien, aber auch durch das
Fehlen sämtlicher südamerikanischer Staaten war die Konferenz von Anfang
an zum Scheitern verurteilt.
Zwar war Anfangs ein Vertreter aus Chryseum anwesend, welcher allerdings
aufgrund der Abwesenheit aller anderen Südamerikaner die Konferenz
verließ. Hillbrand kritisierte so ein Verhalten als untragbar. Dies sei
schlimmer als das komplette Fehlen der anderen südamerikanischen Staaten,
so Hillbrand.
Hillbrand sagte zudem, dass die UNAS erst wieder an einer derartigen
Konferenz teilnehmen werde, sobald mehrere südamerikanischen Staaten
sowie das UKSI und Gerudonien teilnehmen. Eine Amerikakonferenz ohne
Vertreter dieser Staaten sei einfach nur Zeitverschwendung, so der Präsident.


Buranische Vereinigung

Die Behörden von New Mexicali gaben bei einer Pressekonferenz bekannt,
dass sie die mexicalischen Behörden bei der Suche nach Mitgliedern der
Buranischen Vereinigung unterstützen werde. Die Polizei von El Paso und
Santa Fe stellten dafür ein Sondereinsatzteam zusammen, die nach
Mitgliedern der Buranischen Vereinigung suchen und diese Festnehmen sollen.
Die Behörden sagten außerdem, dass sie jedes Mitglied der Buranischen
Vereinigung an Mexicali ausliefern werden.


Emmeria

Präsident Hillbrand konnte es nicht glauben, als er erfuhr, dass die Storm
Republic nun über Interventionen nachdenke, nachdem aus Emmeria eine
Meldung der legitimen Übergangsregierung eintraf. Alleine über
Interventionen, welche von einem Krieg bis hin zu einem höflichen kleinen
Brief an die Regierung von Emmeria alles bedeuten kann, nachzudenken,
bedeute nichts gutes. Da normalerweise mit Interventionen eine militärische
Aktion gemeint ist, ist der Präsident allerdings froh, dass es nur zu einer
Konferenz kommen solle.
Allerdings verstehe er nicht, warum der Sieger einer Wahl, welche es nie
gegeben habe, zu der Konferenz eingeladen werde. Hillbrand kritisiert damit,
dass der von den stormic Behörden ausgerufene Wahlsieger bei einer
Konferenz teilnehmen soll.

Außerdem pflichtete Hillbrand seinem lettischen Amtskollegen bei, dass man
die Reaktivierung des emmerianischen Militärs nicht überbewerten solle, da
jeder Staat ein Recht auf Selbstverteidigung habe. Auch bei den anderen von
Prūsis angesprochenen Themen stimmte der Präsident der UNAS bei.

Zum Ende der Pressekonferenz sagte Hillbrand außerdem, dass er sich schon
länger Sorgen über das Schicksal der Storm Republic mache, da sich die
Storm Republic seit langem angeblichen emmerianischen Standards anpasse.
Die zeige nur, dass die Storm Republic ein schwacher Staat sei, da sich ein
starker Staat niemals an die Standards eines offenbar als schwächer
angesehenen Staates anpassen würde.


Sport

Sechs-Nationen-Pokal

Der Sechs-Nationen-Pokal ist nun zu Ende und der Sieger steht fest. Die
FANS gratuliert allen Teilnehmern für ihre Spiele und vor allem der
Mannschaft aus Welanja, welche das Finale im Zentralstadion mit einem
spannenden Spiel 2:0 den Gastgeber besiegen konnte. Dritter wurde das
Team aus Boscoulis, welches im University Stadium in der Verlängerung 2:0
gegen die URS gewinnen konnte. Das stormic Team, welches durch einen
unglücklichen Losentscheid nur im Städtischen Stadion gegen Kurland um den
5. Platz spielen durfte, konnte sich mit einem 2:1 den 5. Platz gegen den
Europameister sichern.


Kurznachrichten


  • Boscoulis - Die Tragödie: Ab 15. Januar im Kino!

  • Wasserstand im Hafen von Port-Roger unbestätigten Angaben zufolge
    bei 3,91 Meter - Lebenszeichen aus dem Oranienbund?

  • Hat Turner Zumanien zu einer Diktatur umfunktioniert?
    Seit seiner Wahl gab es keine weitere Wahl mehr...

  • Einladung zur 1. Anti-Piraterie-Konferenz wird angenommen

  • Bürger aus New Mexicali spenden mehrere
    hunderttausend AD für Christusstatue in Veracruz

  • UNAS-amerikanische Regierung schließt sich lettischer Regierung
    im Bezug auf die Kritik an Boscoulis und an das UKSI an

  • Bildungsreform angekündigt



Wappen-200px.png


Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 

Föderative Republik Verdurien

Aufstand!
Jahre lang musste unser Volk aufgrund unfähiger Regierungen leiden! Zuerst Regütien welches uns beinahe an die halbe Welt verkauft hätte, und darauf folgend dutzende „Regierungen“ welche aufgrund ihrer Unfähigkeit schon nach kurzer Zeit wieder vom Volk, also von uns, gestürzt wurden! Auch die Regierung unter Präsident Juan Costa musste unserem willen nach Freiheit und Gerechtigkeit weichen!

Der Anführer dieser Revolution war der Sozialist Carlos Andres Chevas.


Die einzige Hoffnung auf Stabilität im Norden Südamerikas ist der Föderalismus

„Nur wenn wir unseren Provinzen die Autonomie gewähren werden wir es schaffen unseren Kindern eine sichere Zukunft zu gewährleisten!“ so Chevas.

Derzeit wird der Staat von einer Übergangsregierung, bestehend aus Sozialisten, Konservativen, Liberalen und Grünen gleitet. Der Übergangspräsident ist Carlos Andres Chevas, der Anführer der Revolution.

Man hofft in 1-2 Monaten Wahlen durchführen zu können. Das Datum wird zurzeit zwischen den Parteien ausgehandelt.



Internationale Beziehungen.

Wir erbitten die Gemeinschaft um die Anerkennung der Übergangsregierung.

Ausserdem bieten wir Botschaftsaustausche mit allen Staaten an die vorher keine Beziehungen mit Verdurien pflegten.
 
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