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[MFA] Regierungswechsel in Sudamérica
Wir gratulieren dem neuen Präsidenten Tiger-Brown zu seiner Wahl und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Premierminister Tony Ballard zeigte sich als Parteivorsitzender der Conservatives besonders erfreut darüber, das Sudamérica nun wie Australien von einer konservativ-liberalen Koalition regiert werde.
Der Premierminister kündigte an möglichst bald in das südlichste Land der Welt reisen zu wollen.

[MFA] Das Drama um den Vorzeigekontinent Amerika
Der Amerikanische Kontinent galt lange Zeit was die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt betrifft als der Vorzeigekontinent.
Wie auf keinem anderen Kontinent arbeiteten die Staaten zusammen, was schließlich in der Gründung der OAS gipfelte.
Nun zeigt sich der Kontinent so zerrissen wie nie, die OAS ist nahezu bedeutungslos geworden, Nord- und Südamerika tief gespalten.
Die Nordamerikakonferenz und der Zusammenschluss der Nordamerikanischen Staaten ein einziges Debakel.
Zunächst wurde Südamerika, allen voran Gerudonien, vor den Kopf gestoßen, nun scheint auch der vielfach beschworene Zusammenhalt im Norden nur ein Trugschluss zu sein.

Das UKSI isoliert sich mit seiner Anti-Zumanischen Haltung mehr und mehr von den Nachbarn und dessen Aufnahme in die Nordamerikanische Freihandelszone ist höchst umstritten.
Die Storm Republic und Emmeria steuern auf einen dauerhaften Konflikt zu, dessen Ausgang bisher äußerst ungewiss ist.
Zur Stabilität der Weltpolitik bleibt zu hoffen, das Amerika sich bald besinnt, ein Konfliktherd Amerika könnte die Welt zum Erschüttern bringen.

[MFA] Anti-Piraterie-Konferenz in Pacifica
Wir bestätigen hiermit die Teilnahme an der Anti-Piraterie-Konferenz in Pacifica.
Piraterie galt einst als das Kernproblem im Südpazifischem Raum, die Gewässer so unsicher wie sonst nirgendwo.
Durch hervoragende Zusammenarbeit der damaligen Staaten, nicht zuletzt mit der Gründung des Transpazifischen Bundes, konnte das Problem nachhaltig gelöst werden - zu Beginn der 2020er Jahre konnten die Gewässer der Region als sicher eingestuft werden.
Die Regierungswechsel und Isolation in manchen Staaten haben ein erneutes Aufkommen der Piraterie begünstigt und ermöglicht.
Während die Australischen Gewässer noch sicher zu sein scheinen, muß das Problem angegangen werden so lang es noch eingedämmt werden kann.

[MSR] Nationaltrainer Moore nach Herzinfarkt in Uniklinikum
Der Australische Nationaltrainer Bob Moore ist nach einem Herzinfarkt in das Uniklinikum Sydney eingeliefert worden, die Nachricht rief bei Verbänden, Spielern und Fans große Bestürzung hervor.
Moore führte die Nationalmannschaft seit 2026 und erreichte die bisher größten Erfolge in der Geschichte des Australischen Fußballs.
Trainer-Legende Rob Robson, ehemaliger Nationaltrainer und Vorsitzender der Australian Football League (AUFA), würdigte Moore als herausragende Persönlichkeit und wünschte ihm eine baldige Genesung.

Rob Robson war der erste Nationaltrainer der Gesamt-Australischen Nationalmannschaft, seine Erfolge brachten ihm die Bezeichnung Trainer-Legende ein.
Robson führte die (West-)Australische Mannschaft als absoluten Aussenseiter bei der WM 2020 völlig überraschend ins Halbfinale, bei der WM 2022 konnte er diesen Erfolg mit der Gesamt-Australischen Mannschaft wiederholen.
Aus gesundheitlichen Gründen trat Robson 2024 von seinem Posten zurück, beendete seine aktive Laufbahn und wechselte in den Australischen Fußballverband AUFA.
Gary Olsen, der von einem Amerikanischen Verein zurück nach Australien geholt wurde, wurde neuer Nationaltrainer.
Olsen kannte kaum einen der Nationalspieler näher, war mit dem Australischen Ligabetrieb nur mäßig vertraut und führte umstrittene Trainingsmethoden ein.
Bei der WM 2026 im UKSI verlor die Nationalmannschaft alle drei Vorrundenspiele und schied mit 0 Punkten aus.
Gary Olsen wurde nach nur zwei Jahren entlassen, der AUFA-Vorstand übernahm die Verantwortung und trat zurück.

Rob Robson wurde zum neuen Vorsitzenden der AUFA gewählt und schaffte es beim Rekordmeister Sydney FC eine Freigabe ihres Trainers Bob Moore zu erreichen, den er zum neuen Nationaltrainer berief.
Bob Moore baute die Nationalmannschaft von Grund auf neu auf und setzte von Beginn an auf junge viel versprechende Talente, die er bis zur nächsten WM aufbauen wollte.
Moores Konzept ging glänzend auf und brachte Australien die größten Erfolge seiner Fußball Geschichte: Der Gewinn des IFA Weltmeistertitels bei der WM 2030 in Hylalien, die AOFA Vize-Asienmeisterschaft 2032 und den Gewinn des IFA Confederations' Cup 2033.
Australien geht als Top-Favorit in das WM-Jahr 2034, die dazu noch eine Heim-WM sein wird und bei der der Titelverteidiger und Gastgeber Australien seinen Erfolg wiederholen möchte.
Moores plötzlicher Herzinfarkt bedeutet einen schweren Rückschlag in der WM-Vorbereitung, ein neuer Trainer längst nicht in Sicht.
Erinnerung werden an 2026 wach und alle hoffen, das sich die Ereignisse nicht wiederholen werden.
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WM-Qualifikation abgeschlossen
Die Qualifikation zur IFA Weltmeisterschaft 2034 im Commonwealth of Australia ist abgeschlossen.
Allen verbliebenen Mannschaften viel Erfolg und eine hoffentlich gute Zeit "Down Under".
Alle Ergebnisse und Informationen finden sich auf den offiziellen Seiten zur WM: http://wikocracy.m-kessler.de/index.php/Fu%C3%9Fball-Weltmeisterschaft_2034/Qualifikation.

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7. Januar 2034


Die Storm Republic wünscht der Staatengemeinschaft ein frohes neues Jahr!

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New Pacific City - Erneut ist das neue Jahr in der Storm Republic mit zahlreichen großen Feuerwerksshows, Festen und Straßenumzügen gefeiert worden. Millionen Stormic Bürger feierten den Start in das Jahr 2034 auf den Straßen der Republik, dazu gesellten sich wie bereits in den vergangenen Jahren zahlreiche Zuschauer an den Fernsehgeräten sowie Personen, die im privaten oder allgemein kleineren Kreis das größte und bedeutendste Fest der Storm Republic begingen. Wie üblich starteten die Feierlichkeiten zum Beginn des Jahres 2034 auf New Stormic Island, welches als nahezu erste Region der Welt das neue Jahr begrüßen durfte. Zum gigantischen Feuerwerk in der Hauptstadt der Sonderverwaltungszone, Frayport City, fanden sich insgesamt rund 95.000 Menschen, damit sogar noch einmal rund 2.500 mehr als zum Neujahrsfeuerwerk im vergangenen Jahr. Auch die anderen Städte auf der Insel veranstalteten pünktlich um 0:00 New-Stormic-Island-Zeit (UTC+10) große Feuerwerke, dabei fanden sich in Horp Town ebenfalls mit rund 50.000 Zuschauern deutlich mehr Menschen ein als zunächst erwartet.

17 Stunden nach dem Beginn der Feiern auf New Stormic Island startete auch das Kernland zumindest zum Teil die Feuerwerke zum Start in das Jahr 2034. Höhepunkt der Feierlichkeiten im Osten der Storm Republic war dabei wieder einmal Somehore-See als Hauptstadt der Somehore-Region. Waren bereits bei den Straßenumzügen vor dem Feuerwerk rund 100.000 Personen anwesend, so verfolgten ebenso wie im vergangenen Jahr rund 110.000 Zuschauer das berühmte Feuerwerk über dem Lake Somehore. Trotz zeitweise einsetzenden Schneefalls gelang es wie bereits 2033 erneut, dass auch die Zuschauer eigenständig zum Feuerwerk beitragen konnten. Dies war zwar bei den ebenfalls großen Partys zum Neujahrsfest in den Oststormic Großstädten Nordenau, Pribram, Guillham und Saar nicht der Fall, doch auch hier fanden sich jeweils über 50.000 Menschen ein, die die jeweiligen Feuerwerke im Freien verfolgten. Eine Stunde später starteten schließlich die mit Abstand größten und bedeutendsten Veranstaltungen zum Neujahrsfest in die heiße Phase. So waren erneut rund 300.000 Personen zum mittlerweile auch über die Grenzen der Storm Republic hinaus bekannten Feuerwerk über der Stormic Bridge zwischen New Pacific City und Vancouver Island anwesend, um punkt null Uhr weststormic Zeit startete hier das Feuerwerk, mit dem sich die Veranstalter im Vergleich zum Vorjahr erneut übertrafen. Zeitgleich gingen auch in den anderen Städten der Coastline sowie in den weiteren Weststormic Metropolen die gigantischen Neujahrsfeuerwerke los, dabei stellte die Veranstaltung im Eisviertel von Klatovy wie bereits 2033 wieder einen der Höhepunkte dar. Ein Novum ereignete sich auch in Stormpool. In der südweststormic Stadt, allgemein als Fußballhochburg der Republik bekannt, wurde das Feuerwerk im Stanley Park zwischen den Stadien der beiden großen Fußballclubs der Stadt, dem Stormpool FC und dem Harpton FC, veranstaltet. Zu den Feierlichkeiten, bei denen auch die beiden Stadien und ihre Vereine eingebunden wurden, fanden sich rund 120.000 Menschen ein.

Wie üblich wurden die Feierlichkeiten zum neuen Jahr pünktlich um ein Uhr weststormic Zeit für die obligatorische Neujahrsansprache des Premierministers unterbrochen. Auf dem Stormic Square im Regierungsviertel von New Pacific City trat hierzu der erst kürzlich neu ins Amt gewählte Premierminister Hiroshi Yamamoto vor die knapp 100.000 Menschen, die die Rede des Regierungschefs live verfolgten. Dabei sprach Yamamoto dem Stormic Volk einen großen Dank für ihre "Bemühungen um ein starkes, friedliches, gemeinsam agierendes Amerika" aus, erklärte jedoch auch, dass es im kommenden Jahr einige dringende Aufgaben geben werde, die es zu lösen gelte. Allen voran sei hier die Angelegenheit mit Emmeria zu nennen. So sei die Lage in Emmeria derzeit ebenso unklar wie die Legitimität der Übergangsregierung auf der einen und der gewählten Regierung um Premierminister Nagajima auf der anderen. Daher, so Yamamoto, sei es aktuell wichtig, dass man ruhig und diplomatisch auf eine Lösung hin arbeite. Es dürfe keinesfalls vorschnell gehandelt werden, es dürfen keine Mittel zur Bewältigung der Probleme eingesetzt werden, die in irgendeiner Weise den allgemeinen Frieden gefährden, betonte der Premierminister. Nur mittels friedlicher, diplomatischer Lösungsansätze lasse sich die Lage in Emmeria regeln und dem Staat zu alter Größe verhelfen. Als weitere große Herausforderung für die Stormic Regierung sowie das Volk der Storm Republic nannte Yamamoto die aktuelle allgemeine Lage auf dem amerikanischen Kontinent. Neben der Angelegenheit mit Emmeria gebe es einige weitere Punkte, an denen die Stabilität Amerikas derzeit mehr und mehr leide. Dabei seien die zwischenstaatlichen Konflikte wie beispielsweise der Konflikt zwischen dem UKSI und dem Zumanischen Reich nur ein kleiner Teil der Probleme, vielmehr seien die zwischenstaatlichen Beziehungen der amerikanischen Staaten allgemein auf der Kippe. Hierbei gelte es, so der Premierminister, dass einerseits von Seiten der Regierungen aktiv auf eine Lösung der Probleme und auf eine Etablierung friedlicher, angemessener Verhaltensweisen zwischen den einzelnen Staaten hin gearbeitet werde, während die Bürger, und damit auch das Stormic Volk, sich ebenso um eine friedliche und tolerante Grundhaltung bemühen. Amerika, so Yamamoto, insbesondere Nordamerika, sei "ein Raum ohne Platz für Anfeindungen". "Wir sind alle Menschen, wir sollten auch miteinander klarkommen. In diesem Sinne - auf ein glückliches Jahr 2034!" Mit diesen Worten endete die Neujahrsansprache des Premierministers, welche über die Republik verteilt von nahezu allen Stormic verfolgt wurde, teils auf den Neujahrspartys, teils vor den Fernsehgeräten. Die Feierlichkeiten zum Start in das Jahr 2034 nahmen nach dem Ende der Ansprache Yamamotos wieder ihren Lauf, dabei stimmte auch der Premierminister in die Gesänge der Menge in der Innenstadt von New Pacific City ein - sie sangen "das Leben ist zu kurz, um sich zu streiten".

Politik

Premierminister Yamamoto kündigt Reise durch Amerika an

New Pacific City -
Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP) hat im Zuge der gescheiterten Amerikakonferenz eine Reise durch alle Staaten des amerikanischen Kontinents angekündigt. Wie Yamamoto auf einer Pressekonferenz vorgestern erklärte, sei es ihm persönlich wie der Stormic Regierung allgemein besonders wichtig, nach der "desaströsen" Konferenz von Iceport mit den einzelnen Regierungen Amerikas über die Zukunft des Kontinents zu reden. So seien die aktuellen Probleme zwischenstaatlicher Natur in Amerika als zentrales Thema der Staatsbesuche zu nennen, es gehe vorrangig darum, die einzelnen Meinungen zu bündeln und anhand dieser auf eine Lösung der Probleme hin zu arbeiten, betonte der Premierminister. Nach dem Scheitern der Amerikakonferenz und dem wachsenden Unmut auch international angesichts der zunehmenden Anfeindungen einzelner amerikanischer Staaten gegeneinander sei die Reise durch die einzelnen Staaten des Kontinents für die Stormic Regierung von enormer Wichtigkeit, erklärte Yamamoto. So sollen bereits in den nächsten Wochen die ersten Besuche im Zumanischen Reich und in Grafenberg folgen, wobei letzterer mit dem allgemeinen Staatstreffen, das bereits seit geraumer Zeit angekündigt ist, zusammengelegt werden soll. Abhängig sei der Start der Reise durch die Staaten des amerikanischen Kontinents aktuell einzig und allein von der weiterhin erwarteten Reaktion der emmerianischen Übergangsregierung auf das Angebot von umgehenden Gesprächen. So seien die Gespräche mit den Regierungen Emmerias noch vor dem Besuch im Zumanischen Reich abzuhalten, weshalb sich der Start der Amerikareise verschieben könne. Geplant sei es jedoch, bis zum Sommer mit der Reise abgeschlossen zu sein, bei der man im Übrigen auch mit Vertretern der OAS reden möchte, so der Premierminister. Die angekündigte Reise Yamamots stellt die Folge aus den gescheiterten Bemühungen um eine Lösung der zunehmend auch international für Aufmerksamkeit sorgenden Probleme des amerikanischen Kontinents dar, welche mit der Amerikakonferenz vor wenigen Wochen einen schweren Dämpfer erlitten hatten.

Nachrichten

Parlament diskutiert erneut über Abschaffung der Friedenspflicht

New Pacific City - Im Parlament ist erneut eine Diskussion über die Abschaffung der umstrittenen Friedenspflicht entbrannt. Wie ein Sprecher der LDP-Fraktion gestern in einem Interview des Fernsehsenders SSTV News berichtete, sei es aufgrund der gemeinsamen Forderung der CPS- und der NPS-Fraktion im Unterhaus erneut zu einer Diskussion um die in der Verfassung aktuell festgelegte Pflicht der Storm Republic, keinerlei militärische Aktionen ohne konkreten militärischen Angriff auf Stormic Staatsgebiet zu starten, gekommen. So hatten die Abgeordneten der konservativen CPS und der nationalistischen NPS geschlossen eine Forderung für eine Abschaffung des Verfassungsartikels gestellt, insbesondere von Seiten der oppositionellen DPS sowie der GREEN gab es teils vehemente Ablehnung gegen diese Forderung. Während mittlerweile auch im Oberhaus über eine Abschaffung der Friedenspflicht diskutier wird, haben sich auch einige Abgeordnete der regierenden LDP auf die Seite von CPS und NPS gestellt. Die Forderung der Parteien besagt, dass es "im Angesicht der aktuellen Situation höchst riskant" sei, wenn der entsprechende Verfassungsartikel weiterhin in Kraft bleibe. Es drohe eine mögliche Handlungsunfähigkeit der Storm Republic, die "im Ernstfall viel zu spät erst agieren" könne, erklärte ein Sprecher der CPS in einer Unterhaussitzung. Abgeordnete der DPS werfen den Konservativen vor, mittels Parolen und der Schaffung einer nicht existenten Gefahrensituation einen Stormic Militarismus zu erschaffen. CPS und NPS gehe es darum, mit der Konstruktion einer möglichen Gefährdung der Storm Republic das Stormic Volk für eine Stärkung des Militärs eintreten zu lassen, um so eine militaristische Republik zu etablieren und schlimmstenfalls Konflikte wie die aktuelle Angelegenheit mit Emmeria auf militärische Weise zu lösen. Ein Sprecher der CPS dementierte diese Vorwürfe, erklärte jedoch, dass es "möglicherweise nicht reiche, mit diplomatischen Mitteln in Emmeria zu intervenieren". Von Seiten der Regierung herrscht zu der Abschaffung der Friedenspflicht bisher Schweigen, allgemein wird jedoch davon ausgegangen, dass die Regierung wie auch weite Teile der LDP weiterhin gegen eine Abschaffung der in der Verfassung verankerten Pflicht der Storm Republic, keinerlei militärische Aktionen ohne konkrete militärische Aktion gegen die Republik durchzuführen, eingestellt sein werden.

Terroristischer Anschlag auf Westländer Hauptbahnhof vereitelt

Westland - Die Stormic Polizei hat einen terroristischen Anschlag auf den Hauptbahnhof der Stadt Westland verhindern können. Wie ein Sprecher der Polizei in einem Interview beim Fernsehsender SSTV News berichtete, war man mittels der Verhöre einiger zuletzt festgenommener Mitglieder der mutmaßlich auch für diesen Anschlagsversuch verantwortlichen Gruppierung Storm Snow an die Daten eines geplanten weiteren Anschlags gelangt. Demnach sei es geplant gewesen, mittels weitere Sarin-Giftgasbehälter ein Attentat auf den Hauptbahnhof von Westland durchzuführen. Das Attentat sollte zur Hauptverkehrszeit stattfinden, der Polizei zufolge befanden sich unter anderem vier Schulklassen sowie acht Touristengruppen, darunter auch zwei aus nichtamerikanischen Staaten, auf bem Bahnhofsgelände. Ob dieser Umstand den Tätern bewusst gewesen war oder lediglich als Zufall zu bewerten sei, sei derzeit noch unklar. Die Polizei konnte jedoch in meheren Müllbehältern rund zwei Stunden vor der geplanten Zeit des Anschlags verdächtige Behälter feststellen, anhand derer eine Räumung des Bahnhofsgeländes durchgeführt wurde. Drei mutmaßliche Täter, die nach dem per Lautsprecher mitgeteilten Aufruf zum Verlassen des Bahnhofs versuchten, die Behälter mitzunehmen, konnten festgenommen werden, zwei weitere Verdächtige werden aktuell noch gesucht. Der Bahnhof konnte rund sechs Stunden später nach einer gründlichen Durchsuchung der Anlage wieder geöffnet werden, insgesamt wurden 30 Behälter mit Sarin sichergestellt, die allesamt verschlossen blieben. Angesichts der Parallelen zum Anschlag auf die U-Bahn in New Pacific City, bei dem 20 Personen ums Leben gekommen waren, wird davon ausgegangen, dass Storm Snow für das versuchte Attentat verantwortlich ist. Von Seiten der Gruppierung ist bisher keine Botschaft erfolgt, auch die festgenommenen Täter schweigen bislang. Die Sicherheitsvorkehrungen an Orten größerer Personenansammlungen sind unterdessen erneut verschärft worden, ein Sprecher der Polizei riet allen sich derzeit in der Storm Republic aufhaltenden Menschen, insbesondere an hochfrequentierten Orten äußerste Vorsicht walten zu lassen und jeden Verdacht auf einen terroristischen Anschlag umgehend der Polizei zu melden. Der verteitelte Anschlag auf den Hauptbahnhof von Westland stellt nun bereits das zweite Attentat dar, das mutmaßlich von der extremnationalistischen Terrorgruppe Storm Snow durchgeführt wurde.

Sport

Runners siegen zum Jahresabschluss gegen Kurland

Groß-Staufen - Die Runners haben ihr letztes Spiel im Jahr 2033 gewonnen. Im Spiel um Platz fünf des Sechs-Nationen-Pokals im UNAS-amerikanischen Groß-Staufen besiegte das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara Europameister Kurland mit 2-1. Dabei begann das Stormic Team, erneut nur aus wenigen Stammspielern bestehend und mit mehreren erst kürzlich in die Nationalmannschaft aufgenommenen Spielern ausgestattet, zunächst eher verhalten. So leistete sich die Verteidigung bereits in den ersten zehn Minuten mehrere Fehler, welche jedoch in eher wenig gefährlichen Schüssen auf das Tor von Kamamoto resultierten. Nach einer Phase der zunehmenden Stabilität der Runners-Defensive ereignete sich schließlich infolge eines Eckballs ein Eigentor durch Ryan Johnson, welches Kurland eine nicht unbedingt verdiente, aber zumindest eher dem Europameister als den Runners angemessene 1-0-Halbzeitführung bescherte. Nach der Pause präsentierten sich die Stormics agiler; zwei Großchancen resultierten in der ersten Viertelstunde in Aluminiumtreffern, bevor Tommi Tip schließlich in der 67. Minute einen Elfmeter zum mittlerweile verdienten Ausgleich einnetzte. In der Folge nahm das Tempo bei den Runners immer mehr zu, während das kurländische Team nun auch Defensiv zunehmend klaffende Lücken offenbarte. Eine dieser Lücken nutzte Barry Newfield schließlich aus, sein Solo in der 84. Minute beendete er mit einem sehenswerten Abschluss zum 2-1-Endstand.

Nationaltrainer Takeshi Maehara zog nach dem Spiel eine kurze Bilanz des Jahres 2033 für die Stormic Nationalmannschaft. Es sei zweifellos ein schwierigendes und extrem anstrengendes Jahr für die Runners gewesen, doch man habe sich trotzdem relativ gut geschlagen. Es seien einige Schwächen deutlich geworden, so insbesondere die aktuell nicht konstante Form sowie die Neigung zu "unnötigen" Unentschieden, jedoch habe man sich bei insgesamt 17 Begegnungen innerhalb eiens Jahres relativ gut präsentiert und sei weiterhin in zumindest mehr als nur mäßiger Form. Hinsichtlich der im Sommer anstehenden Weltmeisterschaft in Australien sei es nun zunächst an der Zeit, für eine Pause zu sorgen, bevor man im Frühjahr schließlich mit der Vorbereitung für das Turnier starten werde. Bei der WM, so Maehara, dürfe eine inkonstante Form nicht auftreten. So gehe es schließlich darum, diesmal das Finale zu erreichen. Die Runners beginnen mit dem Jahr 2034 am 9. März, die Weltmeisterschaft in Australien startet im Juni.

Islanders qualifizieren sich für die Weltmeisterschaft

Frayport City - Die Islanders haben sich für die Weltmeisterschaft im kommenden Sommer in Australien qualifiziert. Nach einem 1-1 im Hinspiel gewann das Team von Nationaltrainer Roy Acclestone das Rückspiel seiner Playoffbegegnung gegen Changai mit 3-2. Vor 38.298 Zuschauern im aktuell im Ausbau befindlichen Islanders' Stadium gelang es dem Team "von der Insel" zunächst nicht, die nötige Offensivkraft aufzubringen, die von Nöten war. So konnte die Mannschaft aus Changai, ursprünglich als Außenseiter in die Playoffbegegnung gegangen, nach fünf Minuten überraschend in Führung gehen, als ein Patzer der Defensive um Abwehrchef Jack Grunt in einem Eins-gegen-Eins resultierte, welches Keeeper Hoult verlor. Nach einer guten Viertelstunde gelang es den Islanders zunehmend, ins Spiel zu finden; ein abgefälschter Freistoß brachte eine Ecke ein, in deren Folge Brown an die Latte köpfte. Brown war es schließlich erneut, der sich fünf Minuten später im Doppelpass mit Jamie Speed an der changaiischen Verteidigung vorbei kämpfte und im Anschluss daran flach zum Ausgleich einnetzte. Kurz nach der Pause wurden die Islanders kalt erwischt. Ein schneller Angriff von Changai, gegen den das Team von Acclestone kaum etwas auszusetzen hatte, endete im Tor der Gastgeber - 2-1 für Changai (46.). Zwar zeigten sich die Islanders zunächst geschockt von dem überraschenden Gegentor, jedoch geriet das Spiel mit zunehmender Dauer in der zweiten Hälfte in die Hand der Gastgeber, was erst in einem Freistoßtor von Shelvey (77.) und schließlich wenige Minuten vor Schluss in einem erneuten Eins-gegen-Eins - diesmal jedoch vor dem changaiischen Tor - resultierte, in welchem sich Danny Brown durchsetzte und New Stormic Island mit dem 3-2-Siegtreffer zur Wetmeisterschaft nach Australien schoss.

Aufgrund der Feierlichkeiten nur für ein kurzes Interview zur Verfügung stehend, erklärte Nationaltrainer Roy Acclestone kurz, es gebe zwar noch Schwächen im Team der Islanders, jedoch sei "dies nicht der richtige Tag, um sie anzusprechen". Man habe eine enorme Leistung gezeigt und sich auch von dem überraschenden 1-2 nicht beirren lassen, insbesondere die letzte Viertelstunde sei "einfach nur genial" gewesen. Die Qualifikation der Islanders für die Weltmeisterschaft sei angesichts dieser Leistung verdient, wenn auch knapp. Man werde sich nun darauf konzentrieren, für das im Sommer anstehende Turnier hart zu arbeiten, um einen Erfolg wie die geglückte Qualifikation möglichst wiederholen zu können. Zwar sei allein die Qualifikation bereits etwas besonderes, jedoch sei man nun, da man es geschafft habe, auch zumindest in der Lage, das Achtelfinale als Ziel zu formulieren, so Acclestone. Mit der Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Australien nehmen die Islanders nach 2030 zum zweiten Mal am Turnier teil, bei der vergangenen Weltmeisterschaft in Hylalien schieden die Islanders in der Gruppenphase aus.

SFA stellt Freundschaftsspielpläne für das kommende Halbjahr vor

New Pacific City - Die Stormic Football Association (SFA) hat die Freundschaftsspielpläne der Runners für das kommende erste Halbjahr des Jahres 2034 veröffentlicht. Wie ein Sprecher des Verbandes erklärte, dienen die Partien, die von März bis Anfang Juni ausgetragen werden sollen, hauptsächlich der Vorbereitung auf die im Sommer stattfindende Weltmeisterschaft in Australien. Dabei sind folgende fünf Freundschaftsspiele geplant:

9. März - Storm Republic v Zumanisches Reich
14. März - Storm Republic v Oranienbund
7. April - New Stormic Island v Storm Republic
27. Mai - Astana v Storm Republic
3. Juni - Storm Republic v Grafenberg

Man bitte die einzelnen Verbände der angefragten Gegner, den jeweiligen Freundschaftsspielen zuzusagen. Hinsichtlich der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft sei es sowohl für die Runners als auch für die jeweiligen Gegner von großem Vorteil, diese Freundschaftsspiele abzuhalten, so der Sprecher des Verbandes. Die Weltmeisterschaft in Australien beginnt Mitte Juni, das letzte Freundschaftsspiel der Runners soll rund eine bis zwei Wochen vorher stattfinden.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.546,23 (-452,09)
  • 1 先 = 0,0310 Z||1 Z = 32,2680 先 (+0,0091)
  • Vertreter von New Stormic Island sagen Teilnahme an der Anti-Piraterie-Konferenz zu
  • UNAS-amerikanische Ausführungen zu "starkem Staat" lösen Kopfschütteln aus
  • U-Bahn New Pacific City nach Terroranschlag wieder vollständig in Betrieb
  • 44-jähriger Latvijaner aufgefunden - aktuell in Lebensgefahr, aber am Leben
  • Trotz Winterpause bisher kaum Transfers bei Stormic Fußballvereinen
  • Weiterhin kalt, im Zentrum und Nordosten der Republik verbreitet Schneefall, sonst wolkig oder sonnig
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -14°C, wolkig
Klatovy: -25°C, Schneefall
Pribram: -18°C, Schneefall
Westland: -16°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: -10°C, stark bewölkt
Stormpool: -10°C, leicht bewölkt
Nordenau: -19°C, Schneefall
Saar: -7°C, sonnig

New Stormic Island

Frayport City: 26°C, wolkig
Horp Town: 25°C, wolkig
Flingon Town: 26°C, leicht bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -9°C, leichter Schneefall
Vlodostok: -8°C, leichter Schneefall
Smolensk: -7°C, wolkig
Odechyna: -7°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 

Föderative Republik Verdurien


Indio-Gesetze entgültig abgeschafft - Haftbefehl gegen Ex-Regierung!
Der Übergangsrat beschloss gestern die definitive Abschaffung der Indio-Gesetze. Die Gesetze seien "Unnmennschlich und gegen jede menschliche Moral gewesen" so der leiter des Übergangsrates. Die Gesetzte wurden bereits nach dem Aufstand vorläufig ausser Kraft gesetzt, und heute definitiv abgeschafft.

Ausserdem wurde Haftbefehl gegen die (Ex-)Regierung Juan Costas erlassen. Sie sollen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord, gegenüber den Indios, vor Gericht gestellt werden.

Menschen- und Völkerrechtsorganisationen weltweit und die Opposition berichteten von Zwangsumsiedlungen, Zwangsausschaffungen, Massenexekutionen, Landraub und Menschenjagden gegen die Indigenen Völker. Man Vermutet das 100 - 350'000 Menschen ums Leben gekommen sind, Dunkelziffern kommen bis auf eine Halbe Million Tote. Etwa 800 - 900 Tausend Ureinwohner konnten in die angrenzenden Staaten fliehen. Die Regierung Costa leugnete auch die ganze Zeit die Existenz von Ureinwohnern.

Es wurden aber auch unter dem spanischsprachigen Volke die Rechte missachtet. So wurden willkürliche Hinrichtungen durchgeführt und Oppositionelle wurden gefangen genommen.

Wir erbitten die Gemeinschaft um Weltweiten Haftbefehl gegen die Regierung Costa da ihr während des Aufstandes aller Warscheinlichkeit die Flucht gelungen ist!


Wahltermin bekanntgegeben
Die Neuwahlen werden in gut einem Monat am 30. Januar stattfinden (RL Ostersonntag). Wahlbeobachter sind erwünscht, wir haben nichts zu verbergen. Der Wahlkampf läuft schon seit einigen Tagen.


gez. das Aussenministerium
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Neuer Computerspielehersteller gegründet!

Vorgestern wurde ein Neues Unternehmen Präsentiert: Xochiquetzal Games, ein Computerspiele-Hersteller der sich auf Adventure-Games der Neuesten Generation Spezialisiert hat.Hauptsitz ist in Guayamas.

Wasserleitungsnetz in Mexicali Fertiggestellt!

Gestern wurde der Anschluss an das Hylalische Wasserversorgungsnetz Fertiggestellt. Hiermit ist Mexicali wunderbar mit Wasser Versorgt und zwar Landesweit.

Urwald in Mexicali wird unter Naturschutz gestellt!

Der Regenwald im Grenzgebiet zu Hylalien wird ab sofort ein Naturdenkmal und steht unter Naturschutz.

Reichskanzler Eröffnet Denkmal des Unbekannten Gefallenen Brügelschen Soldaten!

Vorgestern Enthüllte Reichskanzler Léon de Brianca das Denkmal des Unbekannten Gefallenen Brügelschen Soldaten, Man möchte damit ein Zeichen setzen und an die Schlacht am Rio Grande während des Aminier-Krieges Erinnern.Es werden auch Tafeln mit den Namen der Opfer aufgestellt, als Mahnmal an die Fehler der Vergangenheit.

Reparatur der Jorge-Hivaldo-Brücke Abgeschlossen!

Heute Morgen wurde die Jorge-Hivaldo-Brücke in Ciudad de Mexico eröffnet, nach 10-jähriger Sperre.

Ciudad de Mexico - Stadtausbauplan bis 2050 Vorgestellt!

Mario La Rossa, der Neue Bürgermeister von Ciudad de Mexico, Stellte heute den Stadtausbauplan 2050 vor, der neue Wohn- und Arbeitsviertel in Mexico Stadt Vorsieht.

Verdurien: Anerkennung der übergangsregierung und Wirtschaftliche Gespräche erwünscht!

Léon de Brianca hat sich entschieden, der AUKO zu empfehlen, Verdurien wieder anzuerkennen und stellt Flugzeuge bereit, um die Indios, die aus Verdurien Flohen, wieder nach hause zu fliegen, wenn sie es möchten.Außerdem möchte man ein Wirtschafts-Treffen mit Verdurischen Unternehmen und dem Verdurischen Wirtschaftsministerium führen.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Republik Emmeria

Außenministerium:
Staatengemeinschaft
Der emmeriansiche Außenminister lädt Wahlbeobachter aus neutralen Ländern gerne dazu ein, an denn Wahlvorbereitungen unseres Staates teilzunehmen.
Sobald die Wahlvorbereitungen abgeschlossen werden, wird man erneut eine Anfrage für Wahlbeobachter der Staatengemeinschaft stellen.

Storm Republic
Der Staat Emmeria wird Gespräche mit ihrem Staat wahrnehmen sobald eine nach der Verfassung gewählte Regierung im Amt ist. Man weise außerdem daraufhin das die Einmischung in innere Angelegenheiten eines anderen Staates als kriegerischer Akt empfunden werden kann. Weiteres sehe man sich von ihrem Staat bedroht aufgrund derzeitiger Diskussionen über eine Abschaffung der Friedenspflicht, die in Emmeria ein Begriff der Staatsidentität darstellt.

Grafenberg
Man nimmt die Grenzschließungen zur Kenntniss und bemühe sich darum die Grenzen auf emmerianischer Seite zu sichern.

Innenministerium:
Wahlvorbereitungen

Die Wahlvorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Derzeit werden die Weichen für eine Demokratie gestellt in der eine verfassungtreue Regierung gewählt wird die das beste für Emmeria versuchen wird. Weiteres werden die Bürgermeisterwahlen derzeit abgehalten um sie nicht mit denn Parlamentswahlen zu überschneiden.

Militär PK
Der leitende Offizier des Militärs gab gestern eine Pressekonferenz.
Zusammenfassung der Redaktion:
Emmeria wird trotz der Haltung einiger Staaten weiterhin nur defensiv agieren, ein Militäreinsatz kommt nur in Bündnissfällen oder zur Verteidigungsfällen in Frage. Weiterhin sei das Militär nicht in der Lage selbst etwas zu unternehmen, jede Mission muss vom Parlament gebilligt werden. Auf Fragen der Traditionen im Militär wurde erläutert das Emmeria schon immer Stolz auf seine eigenen Streitkräfte war und ist. Deswegen seien regelmässige Einträge in die nationalen Presseausgaben nur Zurecht möglich, die Meldung der Reaktivierung war solch eine Meldung.Beschwerden bezüglich dieses Verhalten können im Verteidigungsministerium eingereicht werden

KungebungsTermine:
Partei Kundgebungen
-Kundgebung der ENP "Emmerian National Party" auf dem Central Plaza in Gracemaria
-Kundgebung der WPE "Working People Emmeria" vor der Fabrik der ehmaligen Global Industrie Werke
-Kundgebung der CDE "Christ Democratic Emmerians"in Zanzibar City
Sonstige Kundgebungen
- Demonstration der öffentlichen Gewerkschaft für einen neuen Tarifvertrag am Central Hospital in Gracemaria

Sonstige Meldungen
+ Messe Gracemaria: Eröffnung der 1.Schnitzelmesse Emmerias
+ Bürgermeisterwahl: Leeroy Veltin(ENP) gewinnt die Wahl zum Bürgermeister Gracemarias mit 55% der Stimmen der Bevölkerung und wird zukünftig mit der CDE im Staadrat koalieren.
+ Wahltrend Parlamentswahl: 30% CDE;32%WPE;34% ENP; 4% Sonstige
+ Ölfelder wieder in Betrieb
+ Feuerwehr beklagt sich über fehlende Mittel
+ Parteiforscher meint: die KPE hätte gute Chancen gehabt leider hat sich diese aufgelöst
+ Werft Skoila meldet Konkurs an
+ Polizist entkommt fatalen Unfall, man spricht von epischem Glück



EPA - Emmerianische Presse Agentur

 

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Neue Staaten
Die Republik Lago begrüßt alle neuen Nationen in der internationalen Staatengemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einhergehend mit einem Botschaftenaustausch vor.

Stellungnahme

Der lagonnische Präsident nimmt auf einer außerordentlichen Sitzung des Nordamerikarates Stellung zur Kritik.

Verehrte Mitgliedsstaaten,

der Nordamerikavertrag ist, auch in unseren eigenen Reihen, nicht auf überwältigende Zustimmung gestoßen. Dennoch glaube ich fest daran, dass unser Entschluss, Nordamerika mehr denn je zu einen, grundsätzlich richtig war und ist. Deshalb sollten wir unser Vorhaben nicht aufgeben, sondern anpassen.

Zunächst möchte ich aber betonen, dass der Fokus auf den Norden kein Fehler ist. Wir, die Mitgliedsstaaten des Nordamerikavertrags, bilden einen wirtschaftlich homogenen wie politisch stabilen Raum mit vielen kulturellen Gemeinsamkeiten. Wir profitieren von offenen Grenzen und Zollfreiheit, denn sie ermöglichen uns einen barrierefreien Fluss von Gütern einerseits und zwischenstaatlichem Austausch auf gesellschaftlicher Ebene andererseits. Ganz im Gegenteil wäre es jedoch ein Fehler, mittel- und südamerikanische Staaten vorschnell in unseren Binnenmarkt einzubeziehen, denn unsere wirtschaftliche Stärke würde die Südamerikas beeinträchtigen. Nichtsdestotrotz müssen wir einsehen, dass uns unsere Einreisebedingungen zu sehr von den anderen isolieren, und deswegen plädiert Lago dafür, dass Staatsbürger der URS oder des Oranienbunds etwa auch künftig visumsfreie Aufenthalte bis zu 90 Tage im Halbjahr unternehmen können. Es darf auch nicht vergessen werden, dass zwischen den Staaten der Transkontinentalen Föderation nach wie vor Visumsfreiheit besteht. Wer käme auf die Idee, einem Flugghen die Einreise nach Lago zu verweigern? (...)

Der grenzfreie Raum, wie wir uns ihn bis jetzt vorgestellt haben, bietet Risiken. Vielfach wurde uns vorgehalten, das UKSI ohne weitere Überlegungen aufgenommen zu haben, und diese Kritik ist – so sehr mir die Freundschaft unserer beiden Ländern am Herzen liegt – berechtigt. Erst wenn das UKSI Fortschritte in Sachen Demokratie macht, sollte es von den Vorteilen des Vertrags profitieren können. Lago ist jedenfalls gerne bereit, es dabei zu unterstützen. (...) Emmeria wird dem Vertrag beitreten können, sobald es die Aufnahmekriterien unterstützt. (...)

Abschließend möchte ich einmal mehr deutlich machen, dass der Nordamerikavertrag nicht als Abgrenzung gegenüber dem Süden aufzufassen ist. Vielmehr haben wir Maßnahmen getroffen, die dem nordamerikanischen Staatengefüge Rechnung tragen, einer gesamtamerikanischen Zusammenarbeit aber keinesfalls im Wege stehen. Die gescheiterte Amerikakonferenz hat unterstrichen, dass es zu früh ist, den Vertrag auf Gesamtamerika auszuweiten. Jetzt ist es an der Zeit, diese Schwächen auf einer anderen Ebene anzugehen. (...)

Lago bittet die anderen Unterzeichnerstaaten um Rückmeldung und Abstimmung über die präsentierten Vorschläge.

 
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Emmeria und Verdurien restauriert
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt. Die Gerudonische Außenkonferenz gab bekannt, sowohl die Republik Emmeria als auch die Föderative Republik Verdurien wieder auf dem internationalen Politparkett willkommen zu heißen und die zuletzt ruhenden diplomatischen Kontakte wieder aufzunehmen. Sowohl zu den Wahlen in Emmeria als auch in Verdurien wird die Außenkonferenz unabhängige Beobachter entsenden, um von den Geschehnissen vor, während und nach den Wahlen berichten zu können.
Ferner verkündete die Außenkonferenz ihre wachsende Sorge ob eines sich abzeichnenden diplomatischen, zukünftig vielleicht sogar militärisch geführten Konflikts zwischen Emmeria und der Storm Republic und betonte, sich im Zweifelsfall mit Nachdruck für die Freiheit der Völker und Durchsetzung der Menschenrechte einsetzen zu wollen. Die aktuelle Parlamentsdiskussion in der Storm Republic ob einer Aufhebung der Friedenspflicht bezeichnete man überdies als "unglücklich terminiert".

Unabhäging von der Außenkonferenz spekulierten vor allem diverse hylalische Medien über den Verbleib des ehemaligen Verdurischen Präsidenten Juan Costa, dessen Auslieferung von der verdurischen Übergangsregierung gefordert wird. Hartnäckig halten sich dem Vernehmen nach Gerüchte, dass Costa, der während seiner Regierungszeit ein sehr gutes Verhältnis zu König Adelbert-Wilhelm und dessen Familie (so schenkte er Kronprinz Herbaldt-Karl zu seiner Hochzeit mit Sarah-Victoria ein Schloss an der verdurischen Pazifikküste sowie den Titel des Herzogs von Azuay) pflegte, in Hylalien untergetaucht sei. Während der Königliche Hof diese Gerüchte unkommentiert lässt, baut sich vor allem in der hylalischen Bevölkerung Zweifel gegenüber den Vorwürfen u.a. des Massen- und Völkermords gegen die Regierung Costas, da diese schlicht zu sehr an den Haaren herbeigezogen und übertrieben scheinen. Darüber hinaus sähen gerudonische Rechtsexperten eine Auslieferung mit überaus kritischen Augen, ganz besonders solange keine handfesten Beweise auf dem Tisch lägen.


Revolution in Sindaria - Militäroperation steht bevor
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt. Erneut tagte die Außenkonferenz auch zum Thema der Revolution unter Führung Pablo Mucios in Sindaria. Während man bereits humanitäre und logistische Hilfe vor einigen Wochen zugesagt hatte und die Asclepio, ein großes Lazarettschiff der Königlichen Marine Gerudoniens, bei Morón vor Anker ging, um den örtliche medizinische Infrastruktur zu stützen und ein Transportschiff mit Nachschub für die Rebellentruppen auf den Weg ist, wurde nun endgültig die Grundlage dafür geschaffen, im Zweifelsfall auch noch selbst militärisch intervenieren zu können, somit das Unrechtsregime Sindarias zu stürzen und der Revolution zum Sieg zu verhelfen. Zur besseren Koordination der Hilfsleistungen jedweder Art und Weise sollen Vertreter der Gerudonischen Außenkonferenz sowohl mit den Revolutionsführern, aber auch mit flugghischen Vertretern Gespräche führen. Flugghingen ist neben Gerudonien bisher das einzige Land, was tatsächlich Interesse an der Revolution auf den Inseln im Indischen Ozean zeigte und aktuell die CIOI-Führung auf Legitimation prüft und gegebenenfalls zu intervenieren. Zudem steht im Raum, die flugghische Marine in ihrer Sicherungsoperation für die Handelswege durch den Indischen Ozean zu unterstützen.
Zu guter Letzt appellierte man an die Staatengemeinschaft, ihre Blicke auch den Conjuntas Islas del Oceano Indico zu zuwenden.


Staatstreffen mit Castiana abgehalten
Hylalia-Stadt. Kurz nach Ende seines Skiurlaubs in Grafenberg traf Adelbert-Wilhelm seinen alten und guten Freund Duncan McMurdoe, Herzog von Caledonien und König von Castiana, der bereits seit einer Woche in Hylalien verweilte und unter anderem auf dem Sylvesterball, welcher dieses Jahr zum ersten Mal vom Kronprinzen Herbaldt-Karl und nicht seinem Vater veranstaltet wurde, in Hylalia-Stadt ins neue Jahr feierte, sowie die mitgereisten Gefolgschaften einander auf Schloss Wilhelmshöh. In den Gesprächen ging es vorrangig um die Entwicklung des Teilkönigreichs Mexicali und dessen Stellung seit dem Beitritt zum Vereinigten Königreich sowie die Beziehung zwischen Mexicali und Castiana. Als Ergebnis dessen gelang es Adelbert-Wilhelm sämtliche, bisher noch verbliebene Vorbehalte Castianas gegenüber Mexicali, die noch aus der Zeit von vor der Proklamation zum Gerudonischen Teilkönigreich stammten, auszuräumen; zusätzlich verwies er auf die mittlerweile politisch wie wirtschaftlich starke und stabilisierende Rolle Mexicalis für Gerudonien. Andere Gesprächsthemen waren unter anderem die Lage in Savoyen. Ferner wurde bekannt, dass Adelbert-Wilhelm bei der Herzogliche Bootsmanufaktur eine neue, dreimastige Segelyacht mit einer Länge von 88 Metern für umgerechnet 80 Mio. Adamanten in Auftrag gab.
Weitere im Umfeld der Gespräche getroffenen Beschlüsse sind u.a. die Erhöhung der Exporte von exotischen Früchten, Kaffee, Kakao, Edelhölzern, Gewürzen und Tabakwaren nach Castiana und der Import vor allem von Spirituosen aus Castiana. Besonders für Aufsehen sorgte jedoch die Meldung, dass die Anteilsmehrheit am Pengrove's Warenhaus, eines der größten und traditionsreichsten Kaufhäuser auf dem Kontinent, nach Jahren der Misswirtschaft und unternehmerischen Verfehlungen von der caledonischen Kaufhauskette Settlebanks für gerade mal etwa 45 Mio. Adamanten gekauft werden soll, womit das Warenhaus nach über 110 Jahren des Daseins als Familienbesitz der Pengrove-Familie das erste Mal den Besitzer wechseln würde.


Überstellung der Mitglieder der Buranischen Vereinigung an die Reichsjustiz
Hylalia-Stadt/Mexico-Stadt. Kürzlich wurden Vincente de Ortega, seine rechte Hand Manuel Alfonso Cortez sowie ein weiteres Dutzend Drahtzieher der "Buranischen Vereinigung" genannten Terrororganisation vom mexicalischen Staatsgefängnis San Rongara in das Reichshochsicherheitsgefängnis Hampresar mittem im Dschungel von Yucatan in Untersuchungshaft überstellt, nachdem sie der Planung mehrerer terroristischer Akte überführt werden konnten. Während die Staatsanwaltschaft die Klageschrift, die den Festgenommenen u.a. Hochverrat, Konspiration gegen die Reichsordnung, Drogen-, Waffenschmuggel und illegaler Waffen- und Chemikalienbesitz sowie Verbreitung von Kinderpornografie und Raubmordkopiererei, Volksverhetzung, Anstiftung zum Massenmord und Genozid anlasten soll, vorbereitet, das geforderte Strafmaß wird nicht weniger als die lebenslange Sicherungsverwahrung in Hampresar, was den Spitznamen Averno Verde trägt, sein. Ferner lobte König Adelbert-Wilhelm die mexicalischen Behörden für ihre gute, präzise und schlagkräftige Arbeit bei der Auffindung und Inhaftierung dieser Terroristen. Die restlichen, sich noch zur Zeit in mexicalischen Gefängnissen verwahrten Mitglieder der BV werden vorerst der mexicalischen Justiz überlassen, jedoch soll ein Empfehlungsschreiben des Reichsstaatsanwalts aufgesetzt werden, in denen er die Anklage zur Komplizenschaft bei der Konspiration gegen die Reichsordnung und Hochverrat sowie Waffenbesitz empfiehlt, weitere Anklagepunkte stünden der mexicalischen Staatsanwaltschaft natürlich frei.
Derweil gelang es der Königsgarde, die mobile Eliteeinheit der Gerudonsichen Armee, welche jedoch direkt dem König untersteht, in Zusammenarbeit mit der Königlich-Gerudonischen Informationsagentur KGIA, mit einem gezielten Angriff auf ein Lager der BV nahe der mexicalischen Stadt Torreon 21 weitere Mitglieder zu inhaftieren und den mexicalischen Behörden zu überstellen. Bei dem kurzen, weil überlegen geführten, Schusswaffenwechsel wurden 4 mutmaßliche BV-Mitglieder getötet, von den 21 festgenommenen weitere 9 verwundet.
Die Bevölkerung indes, vor allem in Hylalien, zeigt sich einerseits überaus beunruhigt über die "Nattern im Nest", andererseits froh, dass die staatlichen Behörden in diesem Fall mit hoher Präzision, Effektivität und Durschlagskraft zum Wohle des Vereinigten Königreichs Werke gehen. Die Buranische Vereinigung ist neben der Legat-Organisation in Savoyen die zweite bekannte, größere Terrorzelle in Gerudonien, die konspirativ gegen die Reichsordnung versucht vorzugehen.


Auf Trab - nächster Halt des Königs: Aksai
Mexico-Stadt. Nach dem Treffen mit dem castianischen König in Hylalia-Stadt hatte König Adelbert-Wilhelm nicht viel Zeit zum durchatmen, stand doch gleich seine Weiterreise an. Schon am Folgetag brach Iro Gnaden zur nächsten Destination auf: Aksai. Dort möchte er und seine Familie sich vor allem mit der örtlichen Kultur bekannt machen und ein buddhistisches Kloster besuchen möchte, jedoch sollen auch offizielle Gespräche auf dem Plan, wohl auch in den Nachbarländern Aksais, stehen. Bei der Planung der Reise betonte er jedoch vor allem den Bildungsaspekt der Reise. Bevor er dann nach Gerudonien zurückkehren wird, steht ein Aufenthalt im Zumanischen Reich an, wo er neben einem Stop in Singapur sich auch die Entwicklungen in der Sundaregion unter Zumanischer Ägide höchstpesönlich anschauen möchte, bevor ein neuerliches Treffen mit James Turner stattfinden soll. König Adelbert-Wilhelm weilte zuletzt für mehrere Wochen zuerst in Mexicali, wo er nicht nur wie die gesamte Königsfamilie und weitere gerudonische Adlige und die anreisenden hylalischen und savoyschen Regierungsvertreter, der Hochzeit des mexicalischen Reichskanzlers Leon de Brianca beiwohnte, sondern auch ein ausführliches Kulturprogramm in und um Mexico-Stadt zu absolvierte. Zudem hielt er zum ersten Advent eine große Volksansprache auf dem Zocalo, bevor er dann gen Norden aufbrach, wobei er unter anderem in mehreren Indioreservaten Halt machte, um sich mit den Indionachfahren auszutauschen und begutachtete die Restaurierungsarbeiten am Schloss Chapultepec. Seine letzte Station in Mexicali war Guayamas, wo er sich ein genaues Bild von der wiedererrichteten Stadt machte. Danach war der König zusammen mit seiner Frau Clara-Maria und seinen Kindern Gerald-Rudolf, Amene-Clara, Charlotte-Irene und Hector-Maximilian nach Grafenberg weitergereist, wo nach offiziellen Gesprächen in Grafenberg-Stadt und einem Aufenthalt St. Valentin der familiäre Skiurlaub in einem beschaulichen Ressort zwischen Arviat und St. Valentin folgte. Die traditionelle Neujahrsansprache des Königs wurde vor Ort aufgenommen und in die ferne Heimat übertragen.
Zurückerwartet in Gerudonien wird Seine Königliche Majestät Mitte bis Ende März 2034. Bis dahin wird er das erste Mal seine alltäglichen Regierungsgeschäfte und Pflichten vertrauensvoll in die Hände seines Sohns und Kronprinzen Herbaldt-Karl legen. Die Reise seines Vaters wird damit also auch zu einer vielbeachteten Reifeprüfung für den 21-Jährigen.



Nachrichtenticker
+++ Letzte Ausläufer des Tropensturms Alex drücken weiter Wasser in die Bucht von Hylalia-Stadt; jedoch keine Katastrophe wie vor 2 Jahren erwartet +++
+++ Konsortium unter Leitung von BLAICH & SCHERGERMANN zuversichtlich, das Auftragspaket in Australien zugesprochen zu bekommen +++
+++ Roneat-Aufklärungsschiff der Königswehr nach Gerüchten im Bereich Sindarias unterwegs +++
+++ Droht der Konflikt zwischen Australien und Aminier zu eskalieren? AuKo will Situation analysieren +++
+++ Auf Naos werden hektarweise Wälder und Mangroven von Vegetation in Vorbereitung auf den Eisenbahnbau befreit +++
+++ Storm Republic fordert Umkehrung der Beweispflicht zu Ungunsten des Opfers in Affäre zwischen Mirabella und Zumanien; Rechtsverständnis wird in Frage gestellt +++
+++ König Adelbert-Wilhelm beglückwünscht Theodor Rosenfeld zum Wahlsieg in Grafenberg und zeigt sich als humorvoller Wahlverlierer +++
+++ Wallace Hakons Stellungnahme zu den Amerikagesprächen bestärken Verschlechterung der Stimmung über Nordamerika +++
+++ Hylalischer Nationaltrainer fordert zweiten Fußballweltmeistertitel nach 2026 von seiner Mannschaft nach gelungener Qualifikation für die WM '34 in Australien +++
+++ Marmorsteinbrüche in Savoyen bereiten Lieferungen für Mexicali vor +++
+++ Marineübung vor der Küste Fosetiens abgehalten +++
+++ König lobt wohlfeile Ausformulierung der flugghischen Legitimationsrichtlinien +++
 
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24. Januar 2034



Politik


Gespräche mit emmerianischer Regierung bestätigt - Storm Republic entsendet unabhängige Wahlbeobachter

New Pacific City -
Die Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP) hat die Zusage der aktuellen emmerianischen Übergangsregierung zu Gesprächen nach den in Kürze stattfindenden Wahlen in Emmeria mit Freude aufgenommen. Wie Yamamoto auf einer Pressekonferenz zu diesem Thema erklärte, sei es von enormer Wichtigkeit, dass entsprechende Gespräche relativ bald zustande kommen und man im Rahmen dieser insbesondere die Zukunft der Beziehungen zwischen beiden Staaten diskutieren könne. Bei diesen Gesprächen, so der Premierminister, sei jedoch trotz diverser Zweifel an ihrer Legitimität auch die Regierung eingeladen, die von Seiten des emmerianischen Volkes vor einigen Monaten gewählt worden sei und sich um Premierminister Yuto Nagajima (JPE) zusammensetze. Es müsse möglich sein, unter Rücksichtname auf alle Parteien eine Lösung der aktuellen Problematik zu erreichen und angesichts dieses Ziels sei es ebenso wichtig, dass die Regierung um Nagajima bei den Gesprächen teilhaben könne wie es für die aktuelle Übergangsregierung sei. Diese werde im Übrigen im Anschluss an eine erfolgreich verlaufende Wahl von Seiten der Storm Republic als legitim anerkannt werden. Um faire, gerechte und vor allem reibungslos ablaufende Wahlen werde man von Stormic Seite Wahlbeobachter nach Emmeria senden, betonte Yamamoto. Die Beobachter, deren Unabhängigkeit in jedem Fall gewährleistet werde, seien als neutral einzustufen und lediglich zur Beobachtung eines problemlosen Ablaufs der Wahlen angewiesen. So versichere man, dass keinerlei Absicht anderer Aktivitäten gegeben sein werde. Es liege einzig und allein im Interesse der Stormic Regierung sowie des Stormic Volkes und insbesondere der zahlenmäßig enormen emmerianischen Minderheit in der Republik, dass die Wahlen im nördlichen Nachbarstaat reibungslos und fair ablaufen, so der Premierminister. Emmeria müsse endlich eine legitime, demokratisch gewählte Regierung erhalten, die von allen Seiten anerkennbar sei. Die Situation in Emmeria gilt weiterhin als relativ undurchsichtig, so existieren aktuell weiterhin zwei Regierungen, die sich gegenseitig nicht anerkennen und deren jeweilige Legitimität bisher noch unbewiesen ist.

Lagonnische Vorschläge zur Überarbeitung des Nordamerikavertrags begrüßt

New Pacific City - Die von Seiten des lagonnischen Präsidenten vor einigen Tagen veröffentlichten Vorschläge zur Überarbeitung des von einigen Seiten zuletzt in die Kritik geratenen Nordamerikavertrags ist von Seiten der Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto begrüßt worden. Wie Yamamoto vorgestern auf einer Pressekonferenz erklärte, sei es durchaus richtig, dass der Nordamerikavertrag für sich nicht als fehlerhaft, sondern durchaus als Errungenschaft für den nordamerikanischen Raum angesehen werden könne. Zwar sei es bedauerlich, dass man mit dem Vertrag in seiner aktuellen Form nur sehr begrenzt eine Einbeziehung der mittel- und südamerikanischen Staaten in den Binnenmarkt Nordamerikas erreichen könne, jedoch sei letztlich alles andere als eine Umsetzung ähnlicher Maßnahmen wie sie von lagonnischer Seite zuletzt vorgeschlagen worden seien schlicht nicht möglich. Von Stormic Seite, so der Premierminister, befürworte man die Ausweitung der Visumsfreiheit unter bestimmten Bedingungen auf Staatsbürger der URS sowie des Oranienbunds, ähnliches sei zudem auch für Gerudonien denkbar. Komplizierter betrachte man hingegen den lagonnischen Vorschlag, das UKSI bis zu erreichten "Fortschritten in Sachen Demokratie" von den Vorteilen des Nordamerikavertrags auszuschließen. Es sei zwar richtig, dass einige Aspekte der sevischen Politik auf der einen sowie das allgemein undemokratische Staatssystem auf der anderen Seite eine gewisse Gefährdung darstellen, jedoch dürfe man insbesondere letzteres nicht eine Aufnahme des UKSI in die Gültigkeitszone des Vertrags verhindern lassen. Im Falle der aktuell von Stormic Seite als "potenziell hochgradig gefährdend" eingestuften sevischen Außenpolitik plädiere man durchaus dafür, eine Aufnahme des Königreichs in die Gültigkeitszone des Nordamerikavertrags nicht vor erfolgten Besserungen anzustreben, hinsichtlich einer Demokratisierung des UKSI sei es jedoch vorteilhafter, zumindest teilweise und schrittweise vermehrt dieses in den Genuss der entsprechenden Vorteile des Vertrags kommen zu lassen, erklärte Yamamoto. Emmeria hingegen sei im Falle reibungslos verlaufender Wahlen sowie erfolgreicher und die aktuelle Problematik lösender Gespräche mit der Stormic Regierung durchaus dazu in der Lage, dem Nordamerikavertrag beizutreten. Somit stimme man von Stormic Seite im Wesentlichen den lagonnischen Vorschlägen zu, vertrete jedoch insbesondere hinsichtlich des Status des UKSI eine in einigen Punkten andere Meinung, betonte der Premierminister. Es sei daher wünschenswert, dass auch von Seiten der übrigen Unterzeichnerstaaten des Vertrags eien Stellungnahme zu den Vorschlägen seitens der lagonnischen Regierung erfolge und so eine Einigung sowie eine Durchsetzung entsprechender Ausbesserungen des Vertrags erreicht werden könne. Der Nordamerikavertrag, der auf der Nordamerikakonferenz im UNAS-amerikanischen Minneapolis beschlossen worden war, hatte insbesondere in Mittel- und Südamerika teils erhebliche Kritik ausgelöst.

Nachrichten

Friedenspflicht nach Einschreiten des Premierministers mit großer Mehrheit bestätigt - "Storm Republic ein Garant für friedliche Politik"

New Pacific City - Die in der Stormic Verfassung verankerte Friedenspflicht der Storm Republic ist nach einem Einschreiten von Premierminister Yamamoto mit großer Mehrheit in beiden Kammern des Parlaments bestätigt worden. Nachdem es vor wenigen Wochen im Zuge der aktuellen Problematik mit Emmeria vermehrt zu Stimmen seitens der konservativen CPS, der nationalistischen NPS und Teilen der regierenden LDP gekommen war, die eine Abschaffung des entsprechenden Verfassungsartikels gefordert hatten, hatte Yamamoto vor vier Tagen vor beiden Kammern des Parlaments in einer Rede ausdrücklich davor gewarnt, für eine Aufhebung des Artikels zu stimmen. Die Pflicht der Storm Republic, militärische Aktionen nur im Falle eines konkreten militärischen Angriffs auf Stormic Staatsgebiet durchzuführen, sei als eines der höchsten Güter, die die Storm Republic hervorgebracht habe, anzusehen, betonte der Premierminister in seiner Rede. Die Storm Republic sei seit ihrer Gründung im Jahr 2015 weltbekannt als friedlicher und allgemein gegen kriegerische Auseinandersetzungen eingestellter Staat. Diese Einstellung, einer der Grundsätze der Republik und des Stormic Volkes, sei mittels der Friedenspflicht in der Verfassung verankert worden und somit ein fester Ausdruck des Stormic Staats geworden. Es dürfe nicht im Sinne des Stormic Volkes, nicht im Sinne der Stormic Kultur sein, eine Abschaffung dieser Pflicht zu erwirken, so Yamamoto. Die Stormic Friedenspflicht sei in erster Linie ein Ausdruck der Stormic Mentalität, und als solche sei es strikt abzulehnen, diese in der Verfassung verankerte Pflicht aufzuheben. Die Rede des Premierministers vor beiden Kammern des Parlaments sorgte insbesondere bei den zuvor zumindest teilweise für eine Abschaffung der Friedenspflicht eingestellten Abgeordneten der regierenden LDP für ein Umdenken. So wurde der entsprechende Verfassungsartikel vorgestern in beiden Kammern des Parlaments mit einer Mehrheit von rund 85% der Abgeordneten bestätigt und der Antrag von Seiten der CPS und der NPS deutlich abgewiesen. Yamamoto selbst bezeichnete diese Entwicklung der Angelegenheit nachfolgend nicht wie diverse andere Abgeordnete und einzelne Medien als "großartiges Ergebnis" oder "Sieg der friedlichen Stormic Mentalität", sondern erklärte lediglich, es sei als selbstverständlich zu verstehen, dass die Friedenspflicht der Storm Republic mit einer großen Mehrheit bestätigt worden sei. Man dürfe den Erhalt dieser Pflicht nicht als sonderbar oder gar großartig sehen, sondern vielmehr als natürlich und dem Wohl des Stormic Volkes entsprechend. So bleibe zu hoffen, dass die seit Jahren immer wieder aufflammende Diskussion über die Friedenspflicht der Storm Republic nun zunächst einmal verstummen werde, gänzlich beseitigen lasse sie sich "leider offenbar nicht", erklärte der Premierminister.

Rund 100 Terroristen bei Erstürmung eines Hochhauses in Westland festgenommen

Westland -
Bei der Erstürmung eines Hochhauses am Rande der Westländer Innenstadt sind in der Nacht zu heute rund 100 mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation Storm Snow festgenommen worden. Wie ein Sprecher der Stormic Polizei am Morgen berichtete, war es in der vergangenen Nacht nach intensiven Planungen über mehrere Tage hinweg zu einer Erstürmung des Gebäudes durch zahlreiche Einsatzkräfte gekommen. Dabei wurden mehrere hundert Wohnungen durchsucht, in insgesamt 19 Wohnungen in den obersten Stockwerken des Hochhauses entdeckten die Polizisten die mutmaßlichen Terroristen, welche anhand von aus den Verhören zuletzt festgenommener Storm-Snow-Mitglieder zum Großteil identifiziert werden konnten. Teile der mutmaßlichen Terroristen eröffneten kurze Kämpfe mit den Einsatzkräften, dabei wurden vier Polizisten und fünf der festgenommenen Personen verletzt. Zwei Personen sprangen aus den Fenstern sowie eine nach der Stellung durch insgesamt zehn Einsatzkräfte vom Dach des Gebäudes, sie kamen dabei ums Leben. Die übrigen rund 100 festgenommenen Personen befinden sich aktuell in Untersuchungshaft. Basierend auf den Ergebnissen der Verhöre mehrerer zuletzt festgenommener Storm-Snow-Mitglieder, die die Stormic Polizei auch auf das entsprechende Westländer Hochhaus sowie die hohe Zahl der dort befindlichen Mitglieder der Terrororganisation hingewiesen hatten, wird derzeit davon ausgegangen, dass sich unter den festgenommenen Personen auch die Drahtzieher der jüngsten Anschläge auf die U-Bahn von New Pacific City sowie den Hauptbahnhof von Westland befinden. So soll zumindest ein Teil der "Führungsriege" von Storm Snow zu den rund 100 mutmaßlichen Terroristen gehören. Die Personen sollen in Kürze verhört werden, die Untersuchungen und Ermittlungen der Stormic Polizei gehen derweil weiter. Es wird vermutet, dass trotz der Festnahme noch weitere teilc hochrangige Mitglieder der Gruppierung auf freiem Fuß sind, entsprechende Hinweise ob ihrer Aufenthaltsorte existieren derzeit nicht. Die Terrorgruppe Storm Snow ist verantwortlich für den Sarin-Giftgasangriff auf die U-Bahn von New Pacific City gewesen, bei welchem insgesamt 20 Personen ums Leben kamen.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.727,10 (+180,87)
  • 1 先 = 0,0310 Z||1 Z = 32,2544 先 (-0,0136)
  • Amerikareise Yamamotos kurz vor dem Beginn
  • Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen zu Verdurien erwünscht
  • "Verein zur Erhaltung der Deutschen Sprache" in Nordenau gegründet
  • Umfrage: nur 56% der Stormic fühlen sich aktuell sicher
  • Hundeschlittenrennen steht kurz bevor
  • Eisig kalt in weiten Teilen der Republik, dazu Schneefall im Norden und an der Coastline
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -18°C, Schneefall
Klatovy: -31°C, leichter Schneefall
Pribram: -22°C, wolkig
Westland: -19°C, leichter Schneefall
Lake Somehore: -12°C, wolkig
Stormpool: -11°C, stark bewölkt
Nordenau: -27°C, leicht bewölkt
Saar: -10°C, wolkig

New Stormic Island

Frayport City: 27°C,Gewitter
Horp Town: 27°C, stark bewölkt
Flingon Town: 28°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -13°C, stark bewölkt
Vlodostok: -13°C, wolkig
Smolensk: -11°C, stark bewölkt
Odechyna: -11°C, Schneefall


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica



Wirtschaftsregenerationsplan vorgestellt

TRANSFORMACIÓN 2035

Ziel: Dauerhafter Schutz gegen Wirtschaftsdepression, Garantierung von Wachstum und Wohlstand

AUFGABEN


  • Die Landeswährung Peso muss wieder stabil werden.
  • Inflationsrate soll unter 2% gedrückt werden.
  • Abbau der hohen Arbeitslosigkeit
  • Versöhnung und vertragliche Festlegungen mit Chryseum (Isolation)
  • Haushaltssanierung


LÖSUNGEN


  • Die Landeswährung Peso muss wieder stabil werden.

Lösung A: Anpassung des Peso an die Weltwährung Zinu (kurz oder mittelfristig).
Lösung B: Anpassung des Peso an die chryseische Währung.
Lösung C: Währungsunion mit Chryseum.
Lösung D: Gesetzliche Festlegung des Umtauschkurses.



  • Inflation soll unter 2% gedrückt werden.

Lösung A: Staatliche Preisregulierung
Lösung B: Senkung der umlaufenden Geldmenge



  • Abbau der hohen Arbeitslosigkeit

Lösung A: Lockerung der Zeitarbeitsregelung
Lösung B: Abbau von Arbeitsmarktregulierungen
Lösung C: Effektive Industrie wird gefördert



  • Versöhnung und vertragliche Festlegungen mit Chryseum (Isolation)

Lösung A: Grenzunion, dauerhafter Wegfall von Passkontrollen,

Keine Isolation der República Sudamérica,


Chryseum leiht der República Sudamérica 10 Milliarden Zinu zu einem Zinssatz
von 0,5%. Dieser Betrag kann bis 2045 in Raten zurückgezahlt werden




  • Haushaltssanierung

Lösung A: Staatsausgaben müssen gekürzt werden

Die Zolleinfuhrgebühr steigt von 2,5 auf 4% an, dies gilt auch für Exportprodukte,

Allgemeine Einreisegebühr für Touristen von 11,28 Peso pro Person

Kürzung der Militärausgaben von 3,8 auf 2,3% des BIP,

Staatsbonus für Privatpersonen für erneuerbare Energien steigt von 1.000,00 auf
1.500,00 Peso, um die Ausgaben für den Import von Rohstoffen wie Erdöl um 10% zu senken


Kürzung des Arbeitslosengeldes um 5,4%

Privatisierung der sudaméricanischen Staatsbahn

Der Spitzensteuersatz für Privatpersonen wird von 38 auf 45% erhöht

MwSt-Satz steigt von 6,5 auf 7%



Die gescheiterte Amerikakonferenz

Präsident Jonathan Tiger-Brown zeigte sich zwar entthäuscht,
allerdings nicht überrascht über die ernüchternden Ergebnisse der
Amerikakonferenz, welche in Iceport stattfand. Er selbst konnte leider
nicht an der Konferenz teilnehmen, da er kurzfristig erkrankte (OT: War
im U-Mod)
. Er übergab allerdings seinen chryseischen Kollegen seinen
Standpunkt zu dieser Thematik und hoffte das sie die Meinung Tiger-
Browns, und der Allgemeinheit Sudaméricas, souverän mitteilen
könnten. Dies konnte jedoch aus nicht tragbaren Gründen nicht
vollzogen werden.

Jonathan Tiger-Brown dazu:


"Sehr geehrte Damen und Herren

Es ist immer noch nicht möglich Amerika zu vereinen. Dies hat die erst
kürzlich, kläglich, gescheiterte Konferenz von Iceport deutlich
bewiesen. Ich, mein Volk und das Land Sudamérica ist derzeit nicht
an einer Einigung Amerikas interessiert. Das soll allerdings nicht
bedeuten das wir uns eine Isolation Nord- und Südamerikas herbei
wünschen, denn was eine Isolation für Auswirkungen mit sich bringen
kann muss unser Land noch am heutigen Tage erfahren.

Die República Sudamérica hat gute, politische und auch
wirtschaftliche Beziehungen zum Norden des Kontinents. Nicht
umsonst ist die Union of North American States der 2. wichtigste
Handelspartner unserer Nation. Das ist die Gegenwart. Nicht die
Zukunft, und auch nicht die Vergangenheit. Wir dürfen eine Einigung
Amerikas nicht herbeizwingen, sie muss von alleine kommen. Und sie
wird auch kommen. Nicht heute, nicht morgen, auch nicht
übermorgen. Es wird seine Zeit dauern, bis alle Wogen wieder
geglättet sind. Und selbst dann sollten wir, ganz Amerika, an die Zeit
denken vor der FENALA und dem gezwungenen Versuch der Einheit.
Denn damals war Amerika vereint.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit."



Präsident Tiger-Brown löst die IKL auf

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Die República Sudamérica tritt hiermit aus der Interkontinentalen Liga
aus und löst damit das älteste noch bestehende Militärbündnis auf.

"Durch die Kürzung des Militärbudgets können wir uns eine
Mitgliedschaft nicht mehr weiter leisten. Das sind leider die
Konsequenzen der härtesten Wirtschaftskrise die dieses Land jemals
getroffen hat."

Die República Sudamérica wird somit erstmals seit 2022 wieder
neutral. In der Hauptstadt Santiago de República soll allerdings der
aktuelle provisorische Sitz des IKL-Rates in das "Intercontinental
Office" umgebaut werden. Es beinhaltet weiterhin den Rat der IKL,
allerdings ohne jegliche Gewalt. Ziel Tiger-Browns ist es eine Art IKL
auf "Stand-by" zu schaffen, welche sofort wieder reanimiert werden
kann, sofern das Interesse bestehen sollte.



Staatstreffen mit Australia sehr willkommen

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Tiger-Brown war sehr erfreut über die Worte seines australischen
Kollegen. Er nimmt gerne die Einladung auf ein Treffen beider Staaten
an. "Diese Möglichkeit werde ich nutzen um unsere Nation in Ozeanien
endlich zu repräsentieren. Wir müssen unseren Horizont auch in
andere Richtungen öffnen."




Kurznachrichten aus der südlichsten Republik der Welt

-> Transformación 2035: Hat Tiger-Brown das richtige Rezept gefunden?

-> Sudamérica verliert blauen IKL-Schriftzug, was nun?

-> Bürger geben Geld aus, welches sie nicht haben

-> URS im Dornrösschen-Modus?

-> Regierung plant XXL-Eisdiele am Südpol. Steuergeldverschwendung?





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Jonathan Tiger-Brown
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
Zuletzt bearbeitet:
27. Januar 2034

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Meldungen der Regierung

Amerikakonferenz


Die chryseischen Vertreter, die zur Amerikakonferenz von Iceport angereist waren, entschieden sich nach Rücksprache mit dem in Chryseum gebliebenen Kabinett dafür, nicht an der Konferenz teilzunehmen. Grund dafür ist die Tatsache gewesen, dass Chryseum sich als einziges nicht-nordamerikanisches Land in Iceport wiedergefunden hat. Eine Rolle in der Konferenz als Stellvertreter für gesamt Mittel- und Südamerika, die auf Grund dieser ungünstigen Konstellation zu befürchten war, sollte nicht riskiert werden. Es wäre nicht auf eine Amerikakonferenz, sondern auf eine "Nordamerika plus Chryseum"-Konferenz hinausgelaufen, was nicht Sinn der Konferenz gewesen wäre. Die Entscheidung gegen eine Teilnahme wurde also bewusst gefällt, da durch das Fehlen sämtlicher anderer süd- und auch mittelamerikanischer Staaten das Ziel der Konferenz nicht erfüllt hätte werden können.
Zudem waren die Vertreter Chryseum ohne den Auftrag, auch Sudamérica zu vertreten, zur Konferenz von Iceport angereist. Zwar sei eine Zusammenarbeit auf dieser Ebene während des vorherigen Staatstreffens überlegt worden, jedoch stellten die Konsuln William Correa und Leona Gerudonio fest, dass eine solche Vertreterrolle wenig Sinn macht, da sich die Ansichten in Bezug auf amerikanische Einheit zwischen den beiden Staaten in einigen Punkten stark unterschieden, sodass die sudaméricanischen Standpunkte weder legitim noch überzeugend von den chryseischen Repräsentanten vertreten hätten werden können. Auf dies einigte man sich während des Staatstreffens mit dem sudaméricanischen Präsident Tiger-Brown.

Auflösung der IKL

Europolis begrüßt die Auflösung der Interkontinentalen Liga durch Sudamérica. Zwar ist der Austritt und die damit verbundene Auflösung des Bündnisses wegen der Kürzung des sudaméricanischen Militärbudgets durchgeführt worden, allerdings gibt es bereits seit langer Zeit viele Gründe, die gegen eine Aufrechterhaltung der IKL sprechen, wie beispielsweise die faktische Ineffizienz bedingt durch die politische Passivität beinahe aller ehemaligen Mitgliedsstaaten und dem massiven Bedeutungsverlust nach dem Austritt von Zumanischem Reich und URS. Die IKL, deren Mitglied Chryseum selbst für einige Zeit war, hatte seine besten Zeiten hinter sich und somit ist die Auflösung zwar - in Anbetracht der historischen Bedeutung des Bundes - bedauerlich, allerdings auch insofern positiv, dass er neue Wege für die ehemaligen Mitgliedsstaaten frei macht.

Verdurien

Man ist in Chryseum sehr erfreut über den sich offensichtlich vollzogenen demokratischen Wandel in der im Norden Südamerikas gelegenen verdurischen Republik. Nach den letzten Wahlen 2031 zog nur die Partei Juan Costas in das Parlament ein und die Rechtmäßigkeit der Wahl wurde angezweifelt. Dass zu der neuen Wahl Beobachter eingeladen werden - selbstverständlich werden auch chryseische entsendet - sowie der Umgang mit dem Gedankengut des Costa-Regimes lassen vermuten, dass dem Land Verdurien bessere Zeiten bevorstehen. Außenminister David Bevan kündigte an, nach der Vereidigung des neuen Präsidenten in die verdurische Republik reisen zu wollen.
Chryseische Behörden vermuten, Juan Costa könnte sich in Gualdorado aufhalten, das sich nach dem Untergang des Principado und dem Ausbruch der Drogenkriege zu einem weitestgehend strukturlosen und außenpolitisch isolierten Staat entwickelt hat.




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مَمْلَكَة أمينير



~Raketentest für Marsmission~

Vor wenigen Stunden startete eine Rakete vom EEC-Raumhafen in
Sao Tome (Aminier). Die Rakete mit der Bezeichnung TX-22 Alpha
beinhaltet einen neu entwickelten Antrieb. Mit ihr soll in wenigen
Monaten eine Marssonde starten, welche auf dem roten Planeten
Bodenproben entnehmen soll. Die durch die Mission erhofften Daten
bilden eine Grundvoraussetzung für die geplanten bemannten
Missionen zum Mars, an denen die Mitglieder der Space Commission
bereits seit geraumer Zeit arbeiten.



~Sperrzone - Strahlung gemessen~

Noch immer weigert sich die Regierung zu den Vorgängen in der
Sperrzone Stellung zu nehmen und Informationen preiszugeben.
Zahlreiche Reporter, auch aus dem Ausland, welche versucht haben
in die Sperrzone einzudringen wurden festgenommen, aber kurze Zeit
später bereits wieder freigelassen. Als eine kleine Propellermaschine
in die Flugverbotszone eindrang, wurde diese mithilfe von
Kampfhubschraubern zur Landung gezwungen. Die Insassen der
Maschine befinden sich noch immer in Haft. Bisher wurden keine
Informationen über diese bekanntgegeben.

Während immer mehr Verschwörungstheorien den Umlauf machen,
sorgte nun auch die Meldung für Aufruhr, dass rund um das
Sperrgebiet erhöhte Strahlenwerte gemessen wurden.
Aufgrund der Informationssperre rätseln auch andere Nationen weiter,
was in der Sahara geschehen ist. Unterdessen wurden der Presse
Satellitenbilder der Region zugespielt. Diese sollen von einem
zumanischen Satelliten stammen und zeigen einen großen Krater
mitten in der Sperrzone:





~TKF-Austritt & Reformen~

Königin Li Tuan Hashim I. lies vor wenigen Stunden den Austritt des
Königreichs Aminier aus der Transkontinentalen Föderation verkünden.
Bereits kurz nach dem Beitritt zur Transkontinentalen Föderation
hatte es einige Probleme in der Zusammenarbeit mit den anderen
Mitgliedsstaaten gegeben. Besonders deutlich wurde dies im Verlauf
des Persia-Konfliktes. Auch im weiteren Verlauf der Mitgliedschaft
erfüllte die Transkontinentale Föderation nicht die hoch gesteckten
Erwartungen seitens Aminiers. Zudem verlor die Transkontinentale
Föderation in letzter Zeit immer mehr an Präsenz und entwickelte sich
zu einer Art Dekoration, welche zwar gut anzusehen, jedoch nicht
wirklich brauchbar ist. Gerudonien und Nova Latvija haben dies bereits
erkannt und das sinkende Schiff verlassen. Nun zieht auch Aminier die
Notbremse und verlässt die Transkontinentale Föderation.
Trotz dieses Schrittes hofft man auf weiterhin anhaltende gute
Beziehungen zu den verbliebenen Mitgliedsstaaten.

Neben dem Austritt aus der Transkontinentalen Föderation wurden
auch mehrere Reformen bekanntgegeben. So soll unter Anderem die
Verwaltung der Staatskasse nun nicht mehr unter Einbeziehen des
Parlamentes, sondern direkt von der Königin und ihrem Beraterkreis
durchgeführt werden. Damit büßt das Parlament weitere Befugnisse
ein. Mehrere Abgeordnete traten aus Protest von ihrem Amt zurück
und kritisierten, dass die gewählten Volksvertreter bald nur noch
Einfluss auf Kommunaler Ebene haben werden. Die Mehrheit der
Bevölkerung nahm die Nachrichten Umfragen zufolge gut auf
und befürwortet die Reformen.



~Australisches Parlament provoziert nur müdes Lächeln~

Königin Li Tuan Hashim I. äußerte sich nur widerwillig zur aktuellen
Problematik zwischen Australien und Aminier bezüglich des
Inselschutzvertrages. Die Androhung von Sanktionen seitens des
Australischen Parlamentes provozierten bei ihr nur ein müdes Lächeln.
Die Anschuldigungen seitens des Australischen Parlamentes seien
geradezu lächerlich in Anbetracht der zahlreichen Verstöße und
Umgehungen des Inselschutzvertrages seitens Australiens in den
letzten Jahren. Das Eingreifen König Askarans werte sie als einzig
logische Maßnahme zum Schutze des Australischen Parlamentes vor
einem schwerwiegenden Fehler. Sie gab bekannt, dass sie nach
Vollendigung des Staatsbesuches im Zumanischen Reich zu einem
Treffen mit König Askaran aufbrechen werde, um über dieses Thema
zu reden und Problempunkte aus dem Weg zu räumen.



~ZR-Staatstreffen~

Königin Li Tuan Hasim I. verweilt weiterhin zum Staatsbesuch im
schönen Singapur. Die Gespräche mit Präsident Turner dauern nun
schon mehrere Tage an. Offenbar gibt es vieles zu Besprechen.
Neben den Gesprächen mit Präsident Turner genießt Königin Li Tuan
Hashim I. den Aufenthalt in ihrer alten Heimat,
dem ehemaligen Singa Shang.



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~Kurznachrichten~

+++ Erneut leichte Erdbeben am Horn von Afrika +++
+++ Wahlbeobachter für Emmeria & Verdurien +++
+++ Rote Tide färbt Küste nahe Al Gibralt blutrot +++
+++ Ausgrabungen nahe Perim nach schwerem Unfall abgebrochen +++
+++ Marineübung vor Sokotra +++
+++ Erdölförderung wird ausgebaut +++
+++ Immer mehr Menschen vertrauen in Voodoo +++
+++ Wilderer im Sambid Nationalpark gefasst +++
+++ 42 Tote bei Großbrand in Innenstadt von Abidjan +++

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Li Tuan Hashim I.
Königin Aminiers
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Gesetz gegen Volksverhetzung wird erneuert

Aufgrund der jüngsten Ereignisse wird das Gesetz gegen Volksverhetzung auf alle Indios ausgeweitet,die strafen wurden verdoppelt, die Maximalstrafe liegt nun bei bis zu 2 Jahren Haft.

Buranische Föderation - Attentat Verhindert!

Terroristen der Buranischen Föderation versuchten vorgestern Brandbomben aufs Innenministerium zu werfen, Polizisten lieferten sich eine Schießerei wobei alle Terroristen Erschossen wurden, 2 Polizisten liegen im Central Hospital.

Verhaftungen in Mexicali(Stadt)

gestern Abend wurde eine Zelle der Buranischen Föderation durch die MSG 14 Verhaftet,es wurde Material für Sprengsätze gefunden. Die Spur führt zu einem Händler in New Mexicali in den UNAS, die UNAS-Behörden wurden bereits in Kenntnis gesetzt.

Strengere Bewachung für Spezielle Gebäude Angeordnet!

Aufgrund des Versuchten Terroranschlags wurde vom Innenministerium Verstärkte Bewachung von Ministerien, Botschaften, dem Parlament, Allen Bundesstaatlichen Einrichtungen sowie der Reichskanzler-Kanzlei und den Flughäfen angeordnet.Man möchte so die Sicherheit gewährleisten.

Xochiquetzal-Games stellt erstes Spiel vor!

Heute stellte Xochiquetzal-Games ihr erstes Spiel Vor: "The Secret of Nicula Island" ist ein Adventure, das auf Nicula Island spielt und der Spieler ein Pirat werden will.Das Spiel hat Goldstatus für alle PC-Betriebssysteme und ist Ab sofort im Handel erhältlich, Die Konsolenversionen erscheinen später.

Vamionivel-Präsentiert Neues Smartphone!

Heute Präsentierte Vamionivel sein neues Schlachtschiff am Smartphone-Markt: Das GHC-300 mit neuestem TOchscreen. Screen-Tastatur und Sprachsteuerung.Das Handy wird demnächst Weltweit Verkauft.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Föderative Republik Verdurien


Das Volk hat entschieden!
Charlos Andres Chevas und seine Sozialisten konnten die gestrigen Parlamentswahlen für sich entscheiden! Somit ist Chevas erster Präsident des freien Verduriens. Die Liberalen sind die zweitstärkste Partei.

Die Wahlen wurden im sogenannten Proprzverfahren durchgeführt damit auch kleine Parteien an den Wahlen eine Chance haben.

Die Legislative des Staates Verdurien wird weiterhin in Bogota beheimatet sein. Sie wird sich von nun an jedoch in 2 Räte aufteilen, nämlich den grossen Nationalrat mit 250 Sitzen und den kleinen Landesrat mit 50 Sitzen. Beide Räte sind voneinander abhängig und haben die selbe Macht.

Die Partei mit den meisten Sitzen stellt auch das Staatsoberhaupt.

Nun die Ergebnisse:

Im Nationalrat konnte die Siegerpartei die grössten Erfolge feiern:



Im Landesrat bildet die Siegerpartei nur die zweitstärkste Kraft, die Liberalen sind mit einem Sitz in Führung:



Chevas wurde daraufhin im Amt bestätigt.



gez. das Aussenministerium.
 
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Republik Grafenberg
30. Januar 2034

Frohes neues Jahr 2034!

Die Republik Grafenberg wünscht allen Mitgliedern der Staatengemeinschaft ein frohes neues Jahr. Die größten Feierlichkeiten fanden dieses Jahr erneut in der Hauptstadt statt. Über 200.000 Menschen konnten es nicht erwarten, sich das große Feuerwerk am Meeresufer von Grafenberg-Stadt anzuschauen. Auf dem Festland fanden zeitzonenbedingt alle Feiern eine Stunde später statt, dennoch freuten sich alle auf das neue Jahr und das, was es mit sich bringen wird.
Für alle Bürger gleichzeitig, um 2:00 Uhr ostgrafenberger Zeit, wurde die erste Neujahrsansprache des neuen Präsidenten Rosenfeld übertragen. In dieser kündigt er für Grafenberg eine "strahlende Zukunft" und einen "großen Sprung nach vorne" an. Außerdem spricht er noch einmal ausdrücklich darauf an, dass die außenpolitische Souveränität Grafenbergs niemals angetastet werden dürfe. Damit verwies er auf den strittigen Nordamerikavertrag, der noch einer aufwändigen Revision unterzogen werden muss (siehe unten).


Grafenberg setzt Minneapolis-Beschlüsse vorerst nicht um

Nach einer Volksabstimmung, bei der 77,8% der Stimmen gegen die Beschlüsse der Nordamerikakonferenz gingen (bei einer Wahlbeteiligung von 62,2%) sowie einer hitzigen Debatte im Nationalrat, die nicht einmal die Inneneinrichtung des Gebäudes zu verschonen vermochte, entschied sich die Grafenberger Regierung dafür, die für den 1. Februar 2034 vorgesehene Abschaffung der Grenz- und Zollkontrollen und die verschärften Visabedingungen, die für Einreisende außerhalb Nordamerikas gelten sollten, bis zu einer Revision nicht durchzuführen. Solch einschneidende Maßnahmen nur anhand eines nicht ausgereiften und weltwelt umstrittenen Dokumentes seien nicht mit der Verfassung und dem Willen des Volkes vereinbar. Eine dringene Überarbeitung, wie von der Republik Lago vorgeschlagen, ist daher dringend nötig.


Sprachreform in Grafenberg - Tschechisch als Amtssprache abgeschafft

Zum 1. Januar 2034 traten Änderungen in Grafenberg bezüglich der Handhabung mit der tschechischen Sprache in Kraft. Ab besagtem Tag ist Deutsch die alleinige Amtssprache der Republik Grafenberg. Es entfällt somit die Pflicht, Behörden mit tschechischsprachigen Mitarbeitern zu besetzen sowie Amtsdokumente in beiden Sprachen bereithalten zu müssen. Ebenso werden Straßenschilder in bisher offiziell zweisprachigen Orten jetzt wieder in rein deutschsprachige geändert. Der Anteil der tschechischsprachigen Bevölkerung ist stetig fallend und betrug zum Jahresende 2033 nur noch 17,2%. Der Status von Inuktitut als Minderheitensprache der etwa 200.000 in Autonomie lebenden Inuit bleibt unverändert.


Kurznachrichten

1 Schilling = 1,21221 Zinu || 1 Zinu = 0,82493 Schilling
1 Schilling = 0,94639 Adamanten || 1 Adamant = 1,05664 Schilling

1 Schilling = 39,0991 Sen || 100 Sen = 2,55760 Schilling

Iceport: klar, -44°C || Noordstad: klar, -46°C || Grafenberg-Stadt: klar, -21°C || Westport: klar, -30°C
Storm City: klar, -22°C || Neuenburg: klar, -23°C || Yellowknife: klar, -28°C || St. Valentin: sonnig, -14°C

- wolkenloser Himmel über der Republik Grafenberg
- Bestätigung der Friedenspflicht in der Storm Republic mit Freude aufgenommen
- Meet&Greet mit König Adelbert-Wilhelm von Gerudonien bestätigt außenpolitischen Kurs Grafenbergs

Statistiken für das Jahr 2034:
- Bevölkerung am 01.01.2034: 17,018 Mio. (+0,65%), davon Keewatin 5,635 Mio. (+), Alt-Bourien 5,034 Mio. (+), Südwest-Territorium 3,428 Mio. (+), Nordwest-Territorium 1,260 Mio. (-), Süd-Grafenberg 0,872 Mio. (+), Nord-Grafenberg 0,547 Mio. (-), West-Grafenberg 0,242 Mio. (-)
- Lebenserwartung: Frauen 76,4 Jahre; Männer 74,1 Jahre
- Arbeitslosenrate: 4,4%
- beliebteste Urlaubsziele: Gerudonien, Südburgund, UNAS, Zumanisches Reich
 
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Föderative Republik Verdurien


Präsident Vereidigt
Heute wurde Charlos Andres Chevas vor dem Parlament vereidigt und ist nun offiziell Präsident unseres Landes.

In seiner Antrittsansprache vor dem Parlament, die Live im Fernsehen mitverfolgt werden konnte, rief Chevas zu Tolleranz und
Gerechtigkeit gegenüber allen Menschen, egal welcher Nationalität, Hautfarbe oder Religion sie angehören, auf.
Auch wurden Themen wie Korruption, und Drogenkriminalität angesprochen.

"Ich verspreche ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, alles in meiner Macht stehende zu tun um dies aufzuhalten!"

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Neutrale Untersuchungen erwünscht!
Wir erbitten neutrale Untersuchungen der Verbrechen des Costa-Regimes durch Menschen- und Völkerrechtsorganisationen.


Ex-Regierungschef Vincente Delgado festgenommen!
Ex-Regierungschef Vincente Delgado konnte gestern in einem Krankenhaus in Quito festgenommen werden.
Er sitzt nun in Utersuchungshaft und wird im Gefängis weiter behandelt.


Juan Costa in Gualdorado?
Die Gerüchte verdichten sich immer mehr das Costa nach Gualdorado geflohen sei. Er soll sich anscheinend in
der Provinz Boca aufhalten und werde durch ein dort ansässiges Drogenkartell geschützt.
Es wird davon ausgegangen, dass noch weitere Regierungsmitglieder nach Guladorado geflohen seien.


Chryseum und Mexicali
David Bevan und die Mexicalische Wirtschaftsdelegation sind jederzeit willkommen!


gez. das Aussenministerium



 
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8. Februar im Jahre des Kalle 2034

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<

Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates

Jahresstatistik 2033

Gemäß dem Spargebot werden die Jahreszahlen des Statistikamtes der Volksrepublik nicht mehr als Drucksache herausgegeben, sondern für alle frei zugänglich im Internet veröffentlicht. Der Staatskanzler dazu: „Es ist auch nicht mehr zeitgemäß die Leser mit drögen Zahlen zwangszubeglücken.“
Nachzulesen sind die aktuellen Zahlen sowie Datensätze aus der Vergangenheit auf der Seite:


Haushaltswirtschaftliche Sperre (Haushaltssperre)

In Anbetracht der Staatsschuldenproblematik hat der Volkskongress mit den Stimmen der Regierungskoalition aus Sozialisten und Sozialdemokraten ein umstrittenes Gesetz verabschiedet, dass die Befugnisse des Staatsrates der Finanzen in Haushaltsfragen erweitert und die Befugnisse des Parlamentes teilweise einschränkt.
  • (1) Ist der Ausgleich des Staatshaushalts durch Mehrausgaben und/oder Mindereinnahmen gefährdet, so ist der Staatsrat der Finanzen befugt mittels einer Haushaltssperre in einen bereits vom Volkskongress genehmigten Haushaltsplan konsolidierend einzugreifen.
  • (2) Mit der Sperre von Haushaltsmitteln behält sich der Staatsrat der Finanzen vor, im Einzelfall darüber zu entscheiden, ob die im Haushaltsplan vorgesehenen Ausgaben tatsächlich getätigt beziehungsweise Verpflichtungen eingegangen werden.


Sparmaßnahmen werden verschärft

Unmittelbar nach Inkrafttreten des Haushaltssperrengesetzes nutzte der Staatsrat der Finanzen die neuen Möglichkeiten, um ein verschärftes Sparprogramm noch im aktuellen Haushaltsjahr quer durch alle Ressorts durchzusetzen. Besonders hart von Einschnitten betroffen ist das Staatsministerium für Verkehr, Bau und Infrastruktur. Im Zusammenarbeit mit den Fachministerium hat das Staatsministerium der Finanzen dem Haushaltsausschuss des Volkskongress eine radikale Sparliste vorgelegt, die noch für reichlich Zündstoff sorgen dürfte.

Ressort Staatskanzlei
Öffentlicher Dienst
  • Für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst wird die Entgelthöhe eingefroren.
  • Die Weihnachtsgratifikation entfällt.
  • Der Urlaubsanspruch von öffentlich Beschäftigten sinkt von 30 auf 25 Tage, für Neueinstellungen auf 22 Tage und damit nur knapp oberhalb des gesetzlichen Mindestanspruchs von 20 Tagen.
Ressort Verkehr
  • Rückstellung von Baumaßnahmen Per Sofort-Erlass des Staatsrates für Verkehr, Bau und Infrastruktur werden alle genehmigten, aber noch nicht begonnenen Straßen-Neubauprojekte auf unbestimmte Zeit zurückgestellt. Von den dafür eingeplanten Mitteln geht die Hälfte in den Erhalt und Ausbau bestehender Strecken, ein Viertel in die beschleunigte Fertigstellung von begonnenen Fernstraßenprojekten und die frei werdenden Gelder dienen der Reduzierung der Neuverschuldung. Die Schließung des Farburger Schnellstraßenrings und der Ausbau der Fernschnellstraße nach Vlodostok, insbesondere die zusätzlichen Fahrspuren zwischen Fargrad und Vlodostok, werden hingegen aufgrund der besonderen Bedeutung für den gestiegenen überregionalen Verkehr vordringlich behandelt.
  • Pflege der Alleen Die Pflege des Baumbestandes an Staatsstraßen fällt nicht mehr in den Aufgabenbereich des Staatsrates für Verkehr, Bau und Infrastruktur. Diese Aufgabe wird den Kommunen übertragen.
  • Flugverkehr Der Flughafen Smolensk wird zum Regionalflughafen herabgestuft.
  • >>Staatsbahn<< Um den Zuschuss aus dem Haushalt an die defizitäre Staatsbahn zu verringern, erhält diese die Genehmigung zur Anpassung der Fahrpreise im Regionalverkehr um 2,8% und im Fernverkehr um 3,6%.
    Streckennetz Die Staatsbahn wird angewiesen ihr Linienangebot einer strengen Wirtschaftlichkeitsanalyse zu unterziehen, um nach Möglichkeit wenig ausgelastete Eisenstrecken im ländlichen Raum durch Regional- und Fernbusverbindungen zu ersetzen, wobei die nicht mehr genutzte Schieneninfrastruktur einnahmemaximal zu verwerten ist (Schrottwert).
    Instandhaltung Die bisher festen Wartungsintervalle dürfen abhängig von der Beanspruchung variabel verlängert werden. Fahrzeugpark Die seit Jahren geplante und immer wieder verschobene Beschaffung neuer Fahrzeuge wird weiter zurückgestellt. Stattdessen sollen abgeschriebene Fahrzeuge Nutzungsdauerverlängerungen erhalten. In Erwartung von reparaturbedingten steigenden Standzeiten sind bereits ausgemusterte Fahrzeuge wieder in einen fahrbereiten Zustand zu versetzen und als Reserve vorzuhalten.
  • Metro Farburg Die eingeplanten Fördermittel für die >>MetrosexFAG<< für den Ausbau der Metro Farburg werden gesperrt. Davon ausgenommen ist die bereits im Bau befindliche >>Verlängerung der Linie M3<< um 8,85km vom Internationalen Flughafen Farburg-West bis zum Bahnhof Praiolarsk.

Ressort Nationale Verteidigung
  • Die vier Alarmrotten der Lufstreitkräfte werden sich künftig nicht mehr gleichzeitig in der Luft befinden, sondern sich bei der Luftraumsicherung abwechseln.
  • Zur Senkung der horrenden Betriebskosten der Seestreitkräfte verringert sich die Anzahl der Fregatten von 10 auf 8, indem die beiden altersschwachen Fregatten "Erich Honecker" und "Egon Krenz" aus dem aktiven Dienst genommen und als Reserve vorgehalten werden.
  • Die vorgesehene Beschaffung neuer U-Boote wird in der Anzahl reduziert und zeitlich gestreckt. Es wird nur noch ein Boot pro Jahr angeschafft. Außerdem werden von den derzeit 8 Booten nur 6 ersetzt.

Ressort Wirtschaft
  • Das staatseigene Elektroenergiekombinat soll die Dividendenausschüttung an das Staatsministerium für Finanzen um 100 Mio. Czecka (25 Mio. Zinu) auf 700 Mio. (175 Mio Zinu) erhöhen und erhält dafür die Genehmigung zur Anpassung der Strompreise.
    Der Standardtarif für Privatkunden steigt daher um 4%.
    Nicht betroffen sind Kunden mit Sondertarif (in der Regel industrielle Großabnehmer wie Bahalsen und MVH in Farburg und Naphalex in Odechyna).
Ressort Bildung
  • Studenten, welche die Regelstudienzeit überschreiten, zahlen ab dem Sommersemester 2034 eine Überziehungsgebühr von 300 Czecka (75 Zinu) für jedes zusätzliche Semester. Ausgenommen sind Studenten, die einen Verhinderungsgrund (Krankheit, Schwangerschaft) nachweisen können.
  • Die Mieten in den Studentenwohnheimen werden um 5% angehoben.
Ressort Kultur
  • Die vier Staatskapellen in Farburg, Vlodostok, Odechyna und Smolensk werden zugunsten eines neuen Staatsorchesters in Vlodostok aufgelöst.
  • Die Eintrittspreise für staatliche Kultureinrichtungen werden pauschal um 3% erhöht.
  • Die Vergünstigung für Schüler, Studenten und Wehrdienstleistende sinkt auf 25%; Menschen mit Behinderung erhalten weiterhin einen Preisnachlass von 50%.

>>Ressort Gesundheit<<
  • Der lange Zeit stabile Beitragssatz zur staatlichen Krankenversicherung steigt um 1,2% auf 11,2%.
  • Um den ausufernden Arzneimittelausgaben Einhalt zu gebieten, wird eine Zuzahlung bei Medikamenten von 10%, aber maximal 25 Czecka (6,25 Zinu) eingeführt.
>>Ressort Soziales<<
  • Die Höhe der Renten und der Sozialhilfe wird eingefroren.
  • Der automatische Inflationsausgleich wird ausgesetzt.

Das Ziel eines ausgeglichenen Haushalts wird für das Jahr 2037 festgesetzt.
Der Staatsratsvorsitzende mahnte seine Regierungskollegen, strikte Haushaltsdisziplin walten zu lassen und diese auch bei den nachgeordneten Stellen konsequent durchzusetzen.


Weitere Finanzhilfen erforderlich

Durch die schnelle Unterstützung aus der >>Union of North American States<< durch Präsident Hillbrand und Finanzminister Eigner, sowie der gerudonischen Osch Bank, konnte ein sich im Herbst vergangenen Jahres >>anbahnender Liquiditätsengpass<< abgewendet werden.
Hier hat sich einmal mehr eindrucksvoll gezeigt, dass durch entschlossenes Handeln der politischen Führer Finanzspekulationen zu Lasten der Allgemeinheit effektiv eingedämmt werden können. Ein Fingerzeig für die internationalen Finanzjongleure.
Trotzdem ist die Krise noch nicht vollends abgewendet. Aufgrund der nach wie vor nicht revidierten Bewertung durch die >>boscoulischen Rating-Banditen<< müsste die Volksrepublik derzeit immer noch einen Risikoaufschlag von 75 Basispunkten im Vergleich zum Vorkrisenniveau für die Refinanzierung am Geld- und Kapitalmarkt in Kauf nehmen; eine zusätzliche Belastung, die für den Haushalt kaum verkraftbar ist. Der weitere Kauf von Staatsanleihen durch die UNAS zu 3% p.a. schafft somit finanzpolitischen Gestaltungsspielraum und stärkt die Kreditwürdigkeit des Landes.
Der Staatsrat der Finanzen teilte mit, man sei guter Dinge mit dem ambitionierten Sparprogramm das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen, um sich noch in diesem Jahr wieder zu annehmbaren Konditionen Geld leihen zu können.


Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

+Bald UNAS-Marinebasis in Kurland?+
In letzter Zeit häufen sich die Gerüchte über eine verstärkte militärische Zusammenarbeit zwischen der Volksrepublik und der UNAS. Angeblich soll bereits ein geheimes Abkommen in Arbeit sein, dass der UNAS-Marine einen Stützpunkt in Kurland zusichert. Damit würde die UNAS ihre Militärpräsenz in Europa vom Mittelmeer bis zur Ostsee ausweiten. Kurländische Kriegsschiffe dürften im Gegenzug die Marinebasis in Riviera anlaufen.
Militärexperten werten dies auch als Eingeständnis, dass die durch die Sparanstrengungen überproportional betroffenen Seestreitkräfte ihre Hauptaufgabe, nämlich die Sicherung der Seewege für die kurländische Handelsschifffahrt, nicht mehr alleine erfüllen können.
Es wird vermutet, dass die militärische Präsenz insgeheim der Preis für weitere Finanzhilfen seitens der UNAS-Regierung ist. Von offizieller Seite wollte man die Gerüchte nicht kommentieren.

Weitere Meldungen
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+++Kritik am Sparpaket von allen Seiten: zu einseitig, zu unsozial, wachstumsbremsend+++
+++Machtkampf in den Regierung, Flügelkämpfe in den Parteien, Radikale gegen Realos+++
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+++Boscoulische Ratingagentur hüllt sich in Schweigen - Aus den Augen, aus dem Sinn?+++
+++Küchentrend: Stahlgusswok beliebter als Gusseisenpfanne+++
+++Mangelhafte Bildung: Schüler kennen Verdurien und Grafenberg nicht (mehr)+++
+++Weltpolitik dümpelt vor sich hin – Aminier sorgt für etwas Spannung+++
+++War-TV-Aktien im Sinkflug, Pressesprecher: „Zu wenig Tote in den letzten Jahren“+++


Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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8. Februar 2034



Politik


Stormic Regierung zieht ISA-Austritt bei ausbleibendem sevischen Einlenken in Betracht

New Pacific City -
Die Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP) hat gestern erstmals einen Austritt aus der Independent States Association im Falle eines weiter ausbleibenden Einlenkens der Regierung des United Kingdom of Sevi Island hinsichtlich seiner von nahezu allen Seiten der internationalen Staatengemeinschaft kritisierten Außenpolitik insbesondere hinsichtlich der Beziehungen zum Zumanischen Reich in Erwägung gezogen. Wie der Abendprophet, die Abendausgabe des Tagespropheten, berichtete, hatte Yamamoto persönlich in einem Interview mit der Zeitung erklärt, es "könne so nicht weitergehen". Es müsse dringend eine andere Linie seitens der sevischen Regierung gefahren werden, andernfalls drohe nicht nur eine Zunahme der bereits bestehenden Konflikte innerhalb des nordamerikanischen Kontinents, sondern auch eine immense Schädigung für die Independent States Association sowie die Storm Republic selbst als langjähriges Mitglied des Bündnisses. Es sei selbstverständlich weder im Interesse des Premierministers, das UKSI aus der Independent States Association auszuschließen, noch sei es dies, selbst auszutreten. Jedoch müsse einer dieser Wege wohl gegangen werden, bleibe ein Umdenken und vor allem ein Einlenken von sevischer Seite weiterhin aus. "Die sevische Außenpolitik und der Konflikt zum Zumanischen Reich belasten auch die diplomatischen Beziehungen und das politische Ansehen der Storm Republic. Es nähert sich der Zeitpunkt, an dem wir diese Belastung nicht länger hinnehmen können", so Yamamoto in dem Interview. Es sei daher dringend zu hoffen, dass von Seiten der Regierung des UKSI in Kürze das erwartete und unumgängliche Einlenken sowie der Start von Maßnahmen zur Aussöhnung mit dem Zumanischen Reich vollzogen werde. Dies müsse im Interesse des sevischen Volkes, des Friedens und Zusammenhalts auf dem nordamerikanischen Kontinent sowie des weiteren Bestehens der Independent States Association, welche im Zuge der jüngsten Bündnisaustritte und der Auflösung der Interkontinentalen Liga nunmehr eines von lediglich zwei noch bestehenden militärischen Bündnissen darstelle, geschehen. Es sei an der Zeit für die sevische Regierung um König Sevi XXI., ihren Stolz und ihr Beharren auf die nach eigener Ansicht gerechtfertigte antizumanische Außenpolitik abzulegen und sich friedlich und kompromissbereit der zumanischen Seite zuzuwenden, erklärte der Premierminister dem Propheten. Der Konflikt zwischen dem United Kingdom of Sevi Island und dem Zumanischen Reich stellt aktuell einen der wesentlichen diplomatischen Brennpunkte auf dem nordamerikanischen Kontinent dar.

Premierminister Yamamoto droht mehreren LDP-Abgeordneten nach umstrittenen Emmeria-Aussagen mit Parteiausschluss

New Pacific City - Premierminister Hiroshi Yamamoto hat insgesamt 23 Unterhausabgeordneten der regierenden Liberaldemokratischen Partei nach umstrittenen Aussagen bezüglich des Umgangs mit Emmeria mit dem Ausschluss aus der Partei gedroht. Dem Tagespropheten zufolge war es vor fünf Tagen im Rahmen einer Dikussion im Unterhaus des Parlaments zu einer kurzen Debatte um den weiteren Umgang mit der emmerianischen Übergangsregierung sowie den im nördlichen Nachbarstaat angekündigten Wahlen gekommen. Dabei seien von Seiten zweier LDP-Abgeordneter mehrmals Aussagen gefallen, die nicht nur das Ergebnis der bevorstehenden Parlamentswahlen in Emmeria als "nicht zu akzeptieren" bezeichneten sowie für eine "Lösung im Rahmen einer Unterstellung Emmerias unter Stormic Regierungsgewalt" plädierten. Den Aussagen schlossen sich Angaben eines Unterhausabgeordneten zufolge 21 weitere Abgeordnete der LDP an. Premierminister Yamamoto, der bei der Unterhaussitzung ebenfalls anwesend war, reagierte empört auf die Aussagen seiner Parteikollegen. Es sei zutiefst verwerflich, so der Premierminister in einer nachfolgenden Stellungnahme im Unterhaus, dass gerade von Seiten seiner Partei derartige Vorschläge unterbreitet worden seien. Es dürfe niemals die Absicht der Storm Republic sein, in irgendeiner Weise die politische Souveränität Emmerias auch nur anzurühren, zudem stehe die Anerkennung der Ergebnisse der bevorstehenden Parlamentswahlen "mehr als nur außer Frage". Dem Tagespropheten zufolge rief Yamamoto nach Ende der Unterhaussitzung die 23 betreffenden Abgeordneten seiner Partei zu einer Diskussionsrunde. Dabei stellte er Aussagen eines der LDP-Abgeordneten zufolge klar, dass solche Aussagen innerhalb der LDP nicht toleriert würden. Es sei somit auszuschließen, dass es einen derartigen Fall erneut gebe. Andernfalls, so der Premierminister in der kurzen Diskussionsrunde, drohe den Abgeordneten, die derartige Vorschläge unterstützen, ein Ausschluss aus der Liberaldemokratischen Partei. Man wolle und werde nicht für eine Lösung des "emmerianischen Problems" in irgendeiner Weise eintreten, die die Souveränität Emmerias antaste, so Yamamoto. Die 23 Abgeordneten, die aktiv ihre Zustimmung zu den Vorschlägen einer Unterstellung Emmerias unter Stormic Regierungsgewalt geäußert hatten, verbleiben zunächst in den Reihen der LDP. In einem kurzen Interview mit dem Tagespropheten gaben sie an, ihre Fehler einzusehen und sich dessen bewusst zu sein, dass Premierminister Yamamoto mit seinen Ausführungen im Recht sei. So beteuerten die Abgeordneten, dass ein derartiger Fall nicht erneut vorkommen werde. Die von manchen Seiten als Konflikt deklarierten Probleme zwischen der Storm Republic und dem aktuell noch ohne demokratisch legitimierte Regierung bestehenden Emmeria stellen seit einigen Wochen ein Dauerthema im Stormic Parlament dar, wobei zuletzt insbesondere Premierminister Yamamoto zur Symbolfigur für die Bestrebungen zu einer friedlichen und diplomatischen Lösung wurde.

Nachrichten

Führungsriege von Storm Snow kündigt "Akt der Vergeltung" an - Militär zur Sicherung potentieller Anschlagsorte eingesetzt

Westland
- Rund zwei Wochen nach der Festnahme von insgesamt 103 mittlerweile als Mitglieder der extremnationalistischen Terorrorganisation Storm Snow indentifizierten Personen ist von Seiten der verbliebenen Teile der Führungsriege der Gruppierung gestern eine Videobotschaft veröffentlicht worden. In der Botschaft, die die Terorristen öffentlich auf eine Internetseite hochluden, kündigten diese einen Racheakt für die Festnahmen der vergangenen Wochen an. Die Stormic Regierung und die Polizei als ihr "Werkzeug" haben versucht, Storm Snow auszuschalten und so "diejenigen, die die Wahrheit aussprechen und für das Richtige kämpfen" aus der Welt zu schaffen. Dies sei jedoch nicht gelungen. Nun sei es an der Zeit, so einer der in dem Video maskierten Terroristen, dass Storm Snow zurückschlage und gegen die "verräterische Regierung sowie das verräterische Stormic Volk" vorgehe. Es sei die Zeit für einen "Akt der Vergeltung" gekommen, "wie ihn die Storm Republic noch nie erlebt" habe. Die Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto reagierte alarmiert auf die Botschaft der Terrorgruppe. So wurden die Ermittlungen und insbesondere die Suche nach weiteren Aufenthaltsorten von Storm-Snow-Mitgliedern verstärkt, zudem wurde eine deutliche Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen um potentielle Anschlagsorte wie Bahnhöfe, Innenstädte, Einkaufszentren sowie Fußball- und Baseballstadien angeordnet. Zur Sicherung dieser Bereiche soll nun neben weiten Teilen der Stormic Polizei auch das Militär eingesetzt werden. In einer Pressekonferenz erklärte Yamamoto, es drohe sich ein "Krieg gegen den Terrorismus im eigenen Land" zu entwickeln. Man tue derzeit alles in den eigenen Möglichkeiten stehende, um dies zu verhindern, doch bisher sei man trotz umfangreicher Verhörergebnisse sowie weiterer aufschlussreicher Ermittlungsergebnisse weder über einen genauen Ort eines möglichen nächsten Anschlags, noch über den Aufenthaltsort weiterer Teile der Gruppierung im Klaren. So seien die aktuell angeordneten Maßnahmen als "höchste Vorsorgemaßnahmen" zu verstehen. Den Terroristen bot der Premierminister zudem an, an Gesprächen mit der Stormic Regierung teilzunehmen. Es bringe nichts, über Gewalt und Terror Ziele jeglicher Art erreichen zu wollen, so Yamamoto. Mittels weiterer Anschläge werde Storm Snow sein Ziel nicht erreichen. Auf die Botschaft des Premierministers an die Terrororganisation ist bisher keine Antwort vernommen worden, Storm Snow hüllt sich aktuell in Schweigen. Die Angst vor einem weiteren terroristischen Anschlag ist derweil groß, nachdem vor einigen Wochen bereits 20 Menschen bei einem Sarin-Giftgasanschlag auf die U-Bahn von New Pacific City ums Leben gekommen waren und einige Tage später ein erneuter Sarin-Anschlag auf den Hauptbahnhof von Westland nur knapp vereitelt werden konnte. Die Terrorgruppe Storm Snow, die als größte und bekannteste terroristische Organisation der Storm Republic gilt, gilt als extremnationalistisch und gibt als eigenes Ziel die "Säuberung der Storm Republic" vor Minderheiten wie der emmerianischen an.

Schneesturm weht mehrere Fahrzeuge von der Stormic Bridge - sieben Tote

New Pacific City -
Ein plötzlicher Schneesturm hat vier Fahrzeuge von der Stormic Bridge zwischen Vancouver Island und der Hauptstadt New Pacific City geweht. Der Stormic Polizei zufolge war es vorgestern im Spätabendverkehr zu einem plötzlich auftretenden, starken Schneesturm gekommen. Dieser habe zunächst zwei PKW von der Fahrbahn abgedrängt, bevor ein Kleinlaster und ein Motorrad ebenfalls von einer der heftigen Böen in die Meerenge unterhalb der Brücke gerissen wurden. Die Fahrer dreier weiterer Fahrzeuge, die ebenfalls von der Brücke zu geraten drohten, konnten ihre Wagen noch schnell genug in Sicherheit bringen; der Fahrer des Motorrads konnte noch rechtzeitig abspringen. Dennoch konnte der Rettungsdienst von der für die Zeit der Bergungsarbeiten gesperrten Brücke nur zwei Personen lebend aus dem eiskalten Wasser retten. Insgesamt sieben Personen wurden als tot bestätigt, darunter eine vierköpfige Familie. Bisher ist unklar, warum die schweren Windböen des plötzlich auftretenden Schneesturms trotz der allgemein als sicher vor Abstürzen geltenden Brücke die vier Fahrzeuge von der Fahrbahn ins Wasser drängen konnten. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass eine witterungsbedingt geschwächte Seitenabsperrung für den Unfall verantwortlich sein könnte. Eine entsprechende Untersuchung wurde eingeleitet, für die Stormic Bridge wurde vorerst eine Geschwindigkeitsbegrenzung zur Vermeidung weiterer ähnlicher Unfälle eingerichtet. Die Brücke, die Vancouver Island mit New Pacific City verbindet und in den letzten Jahren mehrmals renoviert wurde, gilt einerseits als eine der wichtigsten Autobahnverbindungen der Storm Republic und andererseits als der größte Veranstaltungsplatz für Public-Viewing-Feste in der Republik, so sahen auf der Stormic Bridge vor zwei Jahren rund 300.000 Menschen den Sieg der Runners in der Amerikameisterschaft in Sudamérica.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.703,16 (-23,94)
  • 1 先 = 0,0310 Z||1 Z = 32,2544 先 (+0,0000)
  • Nordamerikavertrag in der Storm Republic zunächst planmäßig umgesetzt
  • Amerikareise Yamamotos verzögert sich - Wahlen in Emmeria werden abgewartet
  • Nationale Monarchistische Union in Umfragen erstmals oberhalb von zwei Prozent
  • Staatsverschuldung weiterhin steigend, Regierung berät über Sparmaßnahmen
  • Hundeschlittenrennen hat begonnen
  • Weiterhin kalt und schneereich, nur im Süden und Südosten auch sonnige Abschnitte möglich
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -16°C, leichter Schneefall
Klatovy: -27°C, stark bewölkt
Pribram: -20°C, leichter Schneefall
Westland: -17°C, stark bewölkt
Lake Somehore: -10°C, wolkig
Stormpool: -10°C, leichter Schneefall
Nordenau: -23°C, Schneefall
Saar: -7°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 25°C, stark bewölkt
Horp Town: 24°C, Regen
Flingon Town: 25°C, Regen

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -15°C, leicht bewölkt
Vlodostok: -16°C, sonnig
Smolensk: -14°C, wolkig
Odechyna: -14°C, wolkig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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Empörung über die Kehrtwende Welanjas

Mit großen Erschrecken nahm man die Meldung Welanjas über die Eingliederung des westlichen Tarimbeckens nach Aksai zur Kenntnis.Erstaunt sei man über die neuen Forderungen, die bei einem Treffen der Regierungen überhaupt nicht erwähnt worden sind. Diese neuen Prämissen führen zu einer nachhaltigen Beschädigung des Vertrauens Aksais in die Republik Welanja. Regierungschef Laka Makhan sprach von einem 'großen Vertrauensbruch seitens Welanja' und möglichen Konsequenzen. So wird die Fernstraße Lhasa-Samarkand nur gebaut, wenn Westtarim in Aksai eingegliedert wird. Durch diese unerwarteten neuen Forderungen wird dies niemals geschehen. Hierdurch ist das Tibetisch-Flugghische Projekt in Gefahr. Man könnte die Route natürlich trotzdem bauen, aber dann müsste Welanja sich auch beteiligen, was die Regierung Aksais nach dieser Entgleisung ausschließt.

Einwanderungswellen und Statistiken

Im letzten Jahr gab es verstärkte Einwanderungswellen aus Faristan, da dort ein langjähriger Bürgerkrieg herrscht. Die Faristanis fliehen größtenteils nach Aksai, da sich die Kultur und Sprache annähernd mit der Faristans gleicht. Mit Berücksichtung dieser Wellen wurde eine Bevölkerungsstatistik erstellt. Signifikant ist das Wachstum in den Städten und der Bevölkerungsrückgang in den ländlichen Regionen. Flüchtlinge, Landflucht und das noch hohe natürliche Wachstum führt zu einem Boom, vor allem in Suyeon.

Total Population Aksai 2033: 486.539
Total Population Aksai 2034: 593.896

City of Lhasa: 188.152 -> 201.423
Lhasa Metropolitan Area: 205.798 -> 288.243

Uigúrakan Unitary Authority: 118.671 -> 124.789

Suyeon Unitary Authority: 61.565 -> 98.754

Parbat Unitary Authority: 37.745 -> 49.872

Municipality of Kobe: 21.982 -> 25.154

Municipality of Nayapan: 6.971 -> 7.084
 
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Demokratische Republik von Astana & Emirat Indisch-Brûmiasta
Mitglieder der Independent States Association

Wahlen in Astana

Die Wahlen am 1.1. des Jahres verliefen, nicht anders als erwartet, äußerst erfolgreich für die Kräfte abseits der bisher etablierten Liberalen Parteien. Diese konnten zwar, vereint als Union liberaler Parteien (ULP), mit 26,4% das zweitbeste Ergebnis der Parteien erlangen, verloren aber im Vergleich zur Summe der Stimmen bei der letzten Wahl mehr als 20 Prozent. Diese gingen vornehmlich an die beiden konservativen Parteien PDFMA (Partei der freien Marktwirtschaft in Astana) und PDM (Partei demokratischer Muslime), die auf 15,15 bzw. 12,8 Prozent der Stimmen kamen. Auch sehr auffällig ist der Stimmenzuwachs für die linksextreme kommunistische Partei (KAP) auf insgesamt 11,7%. Ein stabiles, im Vergleich größtes Ergebnis konnte die sozialdemokratische Partei erreichen (mittlerweile DSP -> Demokratische sozialistische Partei). Es gilt als wahrscheinlich, dass sie eine Koalition mit der ULP anstreben wird, nachdem die Politik der Liberalen mit den Sozialdemokraten in den vergangenen 10 Jahren zu großem Wohlstand in der Republik geführt hat.

Die Statistik sieht folgendermaßen aus:

  • Wahlberechtigte Bürger: 34.795.293
  • Wahlbeteiligung: 89,5% = 31.141.787

Das Ergebnis:

  • Demokratische sozialistische Partei: 31,5%
  • Union liberaler Parteien: 26,4%
  • Partei der freien Marktwirtschaft in Astana: 15,15%
  • Partei demokratischer Muslime: 12,8%
  • Kommunistische astanische Partei: 11,7%
  • sonstige Parteien: 2,45%

Graphische Darstellung der Ergebnisse:

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Als Präsident der Koalition aus ULP und DSP wurde der bekannte astanische Liberale Ivan Gorkonov vereidigt, Staatskanzler und damit Regierungschef wird Juri Goganov, der dieses Amt bereits zweimal ausübte.

Frohes Neues Jahr/Statistiken

Die DRA und das Emirat wünschen allen Staaten und Menschen der Welt nachträglich ein frohes neues, erfolgreiches und vor allen Dingen friedliches Jahr.

Pünktlich zum 1.2 gab das Ministerium für Bevölkerung und Statistik die Statistiken für 2033 heraus:

  • Gesamtbevölkerung: 42.243.242
  • Davon männlich/weiblich: 52,4%/47,6%
  • Bevölkerungswachstum: 593.291 (+1,4245% )
  • Bruttoinlandsprodukt: 1.800.829.406.460 Zinu
  • Bruttoinlandsprodukt (Kaufkraftbereinigt): 1.203.291.391.100 Zinu
  • BIP/Kopf: 42.630 Zinu
  • BIP/Kopf (Kaufkraftbereinigt): 28.485 Zinu
  • Lebenserwartung männlicher/weiblicher Bürger: 73,4/74,6 Jahre
  • Alphabetisierungsrate: 99,8%
  • größte drei Städte: Aralgrad (3.401.291 EW) / Astana (1.981.201 EW) / Dcébrosnevk (1.001.239 EW)

Linksautonome Terroristen brennen Moschee nieder

Terroristen der linksautonomen Splittergruppe кроваво-красный Астане haben am 5. Januar, 4 Tage nach der Wahl, eine Moschee im Bezirk Scôr in Brand gesetzt. Nach Informationen der Polizei wollten die Terroristen damit gegen das gute Wahlergebnis der konservativen PDM demonstrieren, die noch vor der KAP den Einzug ins Parlament bekannt gegeben hatte. Als das Feuer von Besuchern des Gotteshauses bemerkt wurde, konnten alle betroffenen Menschen in Sicherheit gebracht werden, 12 Menschen erlitten Rauchvergiftungen. Der Schaden beläuft sich nach Angaben des Imams und des Stadtwerks der Stadt Scôr auf umgerechnet 14 Millionen Zinu. Den Terroristen droht nun eine Anklage wegen Einschränkung der Religionsfreiheit, Versuchtem Mord in 40 Fällen sowie Brandstiftung.

Eine außerordentlich gute Leistung konnte der astanische Verfassungsschutz verbuchen, der 3 weitere Attentate auf Gotteshäuser der Muslime und Polaristen in Astana durch frühzeitige Festsetzung der Terroristen verhindern konnte.

Drohender Austritt der Storm Republic aus der ISA/Konflikt zwischen ZR und UKSI

Der astanische Staatskanzler, Juri Goganov, wies seinen Kollegen aus der Storm Republic darauf hin, welch ausgesprochen großen und wichtigen Schritt ein Austritt aus dem gemeinsamen Bündnis darstellt. Außerdem betonte er, dass die geforderte neue außenpolitische Linie nicht nur vom UKSI ausgehen, sondern auch aus dem Zumanischen Reich stammen sollte. Dazu sagte er wörtlich: "Ich bitte sie, Herr Yamamoto, diesen Schritt im Angesicht der derzeitigen weltpolitischen Lage noch einmal zu überdenken. Natürlich ist der derzeitige Kurs der Regierung des UKSI nicht optimal, jedoch liegt nach Ansicht des astanischen Außenministeriums auch viel Handlungsbedarf bei der Regierung des zumanischen Reiches, die durch ihre letzten Aktionen klar gemacht hat, dass eine Annäherung zwischen dem UKSI und dem zumanischen Reich von beiden Seiten kommen muss. Einen solchen Schritt nun einseitig von unserem Bündnispartner zu fordern, beweißt zwar guten Willen, ist aber dem Ziel eines friedlichen Konsens' zum beidseitigen Nutzen nicht zuträglich."
Präsident Gorkonov bot im Anschluss an die Sitzung des Parlamentes, sein Amt als Staatsoberhaupt wahrnehmend, an, dass sich Vertreter des UKSI und ZR in Simostov treffen, um über eine neue bilaterale Linie zu verhandeln.

Neue Staaten

Die demokratische Republik von Astana begrüßt alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft und bietet einen Botschaftsaustausch an. Außerdem gab das Außenministerium bekannt, dass mit folgendem neuen Staat ein Staatstreffen gewünscht ist:
  • Föderative Republik Verdurien

Kurznachrichten:

- Irritation über Konflikt zwischen Welanja und Aksai
- MediaBull bald auch mit Telefonieangeboten?
- Astanische Touristen verschwinden am Südpol - Polaristen predigen Anfang des Weltuntergangs
- Das Wetter: Port Brûmiair: 29°/Regen | Simostov: -20°/Sonne | Aralgrad: -5°/Sonne | Ivanostov: -25°/Sonne
 
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Konflikt zwischen Monolea und Lhasa – Fernstraße sorgt für Zündstoff

Die Situation um die Landabgabe von Welanja an Aksai nimmt bizarre Formen an. So mündete die Forderung der Bevölkerung des welanjanischen Teils des westlichen Tarimbeckens nach Autonomie im Falle eines Anschlusses an Aksai jüngst in einer Verschärfung des diplomatischen Tons.
Königin Johanna III. rief beide Parteien dazu auf, „unverzüglich die Wogen zu glätten“. Es sei absolut nicht tragbar, dass aus den Vorbereitungen der Abgabe von Land, eine der höchsten freundschaftlichen Gesten, die international im Rahmen des Möglichen liegen, eine Vereisung der diplomatischen Beziehungen resultiert.
Des Weiteren wies sie darauf hin, dass von flugghischer Seite absolutes Interesse an der Fernstraßenverbindung Samarkand-Lhasa besteht, vollkommen ungeachtet der Staatszugehörigkeit des derzeit welanjanischen Teil des westlichen Tarimbeckens. Auch sei eine Abzweigung nach Süden, also eine Anbindung des welanjanischen Kernlands, denkbar.
Das Königreich hat stattdessen andere Bedingungen – sollten die derzeitigen Streitigkeiten fortgesetzt und die Spannungen zwischen Welanja und Lhasa nicht unverzüglich gelöst werden, wird man in Flugghingen vom Bau der Fernstraßenverbindung gänzlich absehen.

„Eine derart wichtige Verbindung zwischen den Hauptstädten zweier Staaten werden wir Flugghen auf keinen Fall auf der Basis eines Konflikts bauen. Sie ist ein Zeichen der Freundschaft, nicht der Feindschaft.
Auch werde ich nicht die Einigkeit Zentralasiens, für die Willibald I. hart gearbeitet hat, nicht für eine Fernstraße opfern.“, so die Königin.
Abschließend bot sie an, Vertreter beider Staaten in Samarkand zu empfangen, um auf neutralem Boden – denn das ist Flugghingen in diesen Belangen eindeutig – verhandeln zu können. Auch bot sie sich als Vermittlerin an.




Kurznachrichten


  • Neue Legitimationsrichtlinien verhindern Anerkennung der neuen Regierung in Verdurien
  • Königliche Marine beginnt mit der Sicherung des südlichen Indischen Ozeans
  • Geht die Sonne auf im Westen, musst Du deinen Kompass testen.
  • Flugghingen gespannt auf Regierungsbildung in Astana
  • Neujahr in Flugghingen gebührend gefeiert
  • Nachfolge von Misbarck und Meininger immer noch nicht auserkoren
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Republik Emmeria: Naos möchte Gasimport aufnehmen


Die IU begrüßt das Erwachen des nordamerikanischen Staates aus dem politischen Winterschlaf. Die Teilrepublik Naos möchte gerne aus Emmeria sogenanntes LNG (Flüssiggas) importieren. Langfristig möchte man bis zu 20 % des Bedarfs der Teilrepublik aus Emmeria beziehen.

Wirtschaftsvertreter würden gerne nach Emmeria reisen, um entsprechende Verträge mit den Produzenten vor Ort auszuarbeiten.

IU distanziert sich als erster Staat vom UKSI

Der Congress entschied in einer Abstimmung nicht mehr länger Weggefährte des UKSI zu sein. In der Debatte zeigten sich zahlreiche Abgeordnete zutiefst gezeichnet von der Isolationspolitik des polaramerikanischen Staates.
Während seit Jahren das Wirtschaftsvolumen zwischen beiden Staaten gegen Null sank, sank ebenso die politischen Gemeinsamkeiten.
Als erster Staat zieht der SEANC nun die Konsequenzen der starren Position des UKSI und in einer Resolution distanziert man sich politisch und wirtschaftlich von dem absolutistischen Staat.

IU strebt doppelte Staatsangehörigkeit mit der URS an

"Längst überfällig" so kurz und prägnant titelte die Bendarer Tageszeitung "Stern im Westen" die Ankündigung der Unionsregierung bis Ende des Jahres ein gemeinsames Abkommen anzustreben doppelte Staatsbürgerschaften zuzulassen.
Gerade "Gastarbeiter" die als Facharbeiter aus der URS im Maschinenbau auf Naos beschäftigt sind oder "Gastarbeiter" aus der IU die auf Plantagen in der URS jedes Jahr für bis zu drei Monate im südamerikanischen Vaterstaat arbeiten möchten endlich auch Teil des Sozalsystems sein.
Ebenso ist es im Interesse der beiden Finanzministerien die mögliche Steuerquelle für die Staatskasse zu erschließen.

Auch auf den Salomonen leben geschätze 20.000 - 30.000 Nachfahren die Wurzen in der heutigen URS haben und laut Umfragen eine doppelte Staatsbürgerschaft anstreben wollen.

Auch allgemein gibt es Vorteile, sollte die URS-Regierung die Bemühungen der IU-Regierung unterstützen, so würden Bürger der IU mit URS-Staatsangehörigkeit auch in Drittstaaten leichter einreisen können.

SEANC beschließt Aufgabe der Neutralität

Der Congress wird in seinen Verfassungsreformen wieder ein Stück konkreter. In Vorbereitung auf die Reformen wurde im SEANC über die Frage der Neutralität der IU debattiert.
Im Congress setzte sich letztendlich der Konsens durch die Neutralität aufzugeben und sich zeitnah zu seinen Verbündeten politisch udnd wirtschaftlich zu bekennen.
Im Gegenzug wird die Islamische Union weitgehend auf eine eigene Armee verzichten.
Zudem wird der Privatbesitz von größeren Waffen verboten.

Kurznachrichten:
-Grundsatzrede des Unionspräsidenten zur Wiederherstellung wird bald erwartet
-Endgültiger Zusammenbruch der IKL: Wer ist der nächste, TKF oder ISA ?
-"Anti-Piraterie" Konferenz wird kritisch gesehen.
-Unionspräsident möchte demnächst Astana besuchen
-Kurland-Beloruthenien wird Rettungspaket aus der IU angeboten
-CIOI-Rebellen bekommen angeblich Finanzhilfe von Sozialisten aus der IU zum Kauf von Waffen
 
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~Staatstreffen - Gerudonien~

König Duncan McMurdoe sprach von einem lohnenden Staatstreffen in
einladender Atmosphäre. Sämtliche noch bestehenden Problempunkte
bzgl. Mexicali konnten im Gespräch mit König Adelbert-Wilhelm III.
ausgeräumt werden. Gemeinsam besprachen beide die aktuelle
Situation in Cramtosien und die Auswirkungen dessen für Savoyen.

In Punkto Wirtschaft erkundigte sich McMurdoe um den Status des
gerudonischen Sportartikelherstellers Lévis Sports, welcher in allen
Niederlassungen der castianischen Kaufhauskette Settlebanks
vorhanden ist. Somit betrifft die Zukunft des zuletzt angeschlagenen
Sportartikelherstellers auch tausende Arbeitsplätze bei einem der
größten castianischen Unternehmen. Zudem wurde über eine mögliche
Übernahme des Pengrove's, dem größten Warenhaus in Hylalia-Stadt
durch Settlebanks verhandelt. Die Unternehmensführung von
Settlebanks hat bereits ein Angebot von 40 Mio. Zinu für die
Übernahme der Anteilsmehrheit angeboten und eine
Übernahmegarantier für alle Angestellten ausgesprochen.
Im Falle einer Übernahme dürften dennoch einige umfangreiche
Änderungen am Pengrove's stattfinden.



König Adelbert-Wilhelm III. gab bei der Herzoglichen Bootsmanufaktur
eine neue Segelyacht in Auftrag. Für rund 70 Mio. Zinu soll nun eine
Luxusyacht der Extraklasse mit rund 88 Metern länge gebaut werden.
Als erstes seiner Art, soll dieses Segelschiff mit einem Dyna-Rigg
ausgestattet werden. Dabei handelt es sich um ein Rigg mit fest an
drehbaren Masten verankerten Segeln. Das Rigg der bestellten
Segelyacht besteht aus drei frei drehbaren Kohlefasermasten mit 58
Metern Höhe, mit je fünf durchbogenen Rahsegeln. Damit entsteht ein
elektronisch/elektrisch/hydraulisch steuer- und reffbares Rigg mit
variablen Reff-Möglichkeiten, das nur ein Minimum an Personal bei
maximaler Segelfläche benötigt.

Desweiteren wurde eine Ausweitung der Im- und Exporte zwischen
Gerudonien und Castiana beschlossen. Vor allem die Exporte von
exotischen Früchten, Edelhölzern, Gewürzen und Tabakwaren nach
Castiana, sowie der Export von caledonischem Whiskey nach
Gerudonien sollen erhöht werden.


~Ruinen von Eaton~

Die castianische Marine hat begonnen die Ruinen von Eaton zu
durchkämmen. Bisher wurden rund 120 Menschen festgenommen,
welche sich unrechtmäßig in den Ruinen aufgehalten haben.
Schiffen, welche in näherer Umgebung Eatons verkehren wird geraten
Kontakt mit der castianischen Marine oder der Küstenwache
der Republique du Gloire zu halten um etwaige Übergriffe von Piraten
unverzüglich melden und Hilfe anfordern zu können.


~Staatstreffen - Grafenberg~

Auch der Staatsbesuch des Premierministers Callahad McCallistor in
Grafenberg verlief äußerst erfolgreich. Zunächst wurden aktuelle
Problemsituationen beider Staaten mit dem United Kingdom of Sevi
Island und Boscoulis besprochen. Insbesondere zum Thema Sevi
Island stellte sich schnell Einigkeit bezüglich des inakzeptablen
Verhaltens Sevi Islands gegenüber zumanischen Bürgern und im Bezug
auf die Lage auf der südlichen Baffininsel ein. In beiden Punkten gäbe
es massiven Handlungsbedarf seitens Sevi Islands. Im Falle weiterer
Ignoranz dieser wichtigen Punkte sei ein Konflikt nicht
zu vermeiden, so McCallistor.

Ein weiteres Thema war die aktuelle Lage in Emmeria und die durch
die Handlungen der Storm Republic entstandenen Unstimmigkeiten
mit den UNAS und NovaLatvija. Aufgrund der aktuellen Ereignisse
zeigte sich McCallistor jedoch zuversichtlich, dass sich diese
Unstimmigkeiten bald aufgelöst haben werden.

In Punkto Wirtschaft wurde vor allem der Weg für zwei große
Expansionen bereitet. Settlebanks wird nach Grafenberg expandieren
und dort vorerst etwa 30 Niederlassungen in Innenstädten oder
in ländlicheren Gegenden als Shopping Malls errichten.
Die grafenbergische Edk Handelsgruppe wird hingegen großflächig
nach Castiana expandieren. Geplant sind dort vorerst 27 "edk city",
5 "edk central" im Ballungszentrum von Greenock bis Camelot,
bei Walhall und Aberdeen, sowie 80 kleine edk-Läden
im ganzen Land verteilt.


~Karibikaufenthalt der Königsfamilie verlängert~

Der Karibikaufenthalt der Königlichen Familie, welche derzeit mit
der königlichen Segelyacht durch die Karibik reist, wurde bis auf
weiteres verlängert. König Duncan McMurdoe feierte mit seiner Familie
bereits Weihnachten im schönen Eden, zusammen mit der edenschen
Königsfamilie Van Andern und Sylvester in Hylalien. Nun geht die Reise
weiter nach Mexicali und New Orleans. Anschließend ist noch ein
Besuch beim Papst und beim adebischen Großherzog geplant.
Zudem soll McMurdoe anscheinend auch ein kurzes Staatstreffen mit
Verdurien in betracht ziehen. Wann die königliche Familie ihr
Abenteuer in der Karibik beenden wird ist noch unklar. Einige Minister
kritisierten derweil diesen übermäßig langen "Urlaub" und bezeichneten
die Reise als maßlose Verschwendung von Steuergeldern.


~Alandsache belastet Beziehungsaufbau~

Die sich in den letzten Monaten bessernden Beziehungen zwischen
Castiana und Boscoulis werden nun auf eine harte Probe gestellt.
Die aktuellen Entwicklungen in der Alandsache und die mangelhafte
Informationspolitik und Beweisführung der boscoulischen Regierung
diesbezüglich, belasten die noch brüchigen Beziehungen sehr.
Noch hofft man auf eine Besserung der Situation, doch ein Wandel
in der boscoulischen Politik im Bezug auf die Alandsache ist
unverzichtbar für eine Fortführung des Aufbaus neuer Beziehungen
zwischen Castiana und Boscoulis.


~Serienkiller auf Faroe~

Scotland Yard ist es endlich gelungen den Serienkiller von Faroe zu
fassen. Die Bürger der Inseln atmen auf. Den Namen des Täters
wollten die Ermittler zunächst nicht bekannt geben. Zuerst soll der
Täter nach Camelot überstellt werden, da man sonst mit Übergriffen
rechnen müsse. Dem Serienkiller von Faroe droht eine lebenslange
Haftstrafe. Auch wenn zahlreiche Bürger und auch Politiker die
Todesstrafe fordern, wird diese wohl nicht durchgeführt, da die
Todesstrafe in Castiana bereits zur Zeit der simmanischen Republik
abgeschafft wurde und im castianischen Recht keine Grundlage
für eine solche Strafmaßnahme existiert.


~Sahara-Sperrzone~

Das Vereinigte Königreich Castiana fordert das Königreich Aminier dazu
auf die Geschehnisse in der Sperrzone in der Sahara offen zu legen.
Ansonsten sehe man sich gezwungen erlangte
Geheimdienstinformationen über die Vorgänge bekannt zu geben.


~Sevische Marine verwehrt Kreuzfahrtschiffen Zugang zu sevischen Gewässern~

Bereits seit Jahrzehnten verkehren castianische Kreuzfahrtschiffe
zwischen Castiana und Nordamerika und machen dabei Zwischenstops
im United Kingdom of Sevi Island. Nun ist jedoch schluss damit, denn
die sevische Marine verwehrt den Kreuzfahrtschiffen den Zugang zu
sevischen Gewässern. Grund dafür sei die Tatsache, dass auf den
Kreuzfahrtschiffen auch Bürger des Zumanischen Reiches entdeckt
wurden. Aufgrund des Einreiseverbots für zumanische Bürger, gab
die sevische Marine nach Angaben der Kreuzfahrtbetreiber und
Redereien eine Weisung heraus, wonach zumanische Bürger das Schiff
vor Anlaufen sevischer Häfen verlassen müssen (z.B. in einem
Rettungsboot) und erst nach verlassen sevischer Gewässer wieder
auf das Kreuzfahrtschiff zurückkehren dürften. Die castianische
Regierung und König Duncan McMurdoe reagierten schockiert über
diese Meldung und forderten eine rasche Stellungnahme der sevischen
Regierung. Die Kreuzfahrtrouten werden vorerst umgeleitet und
die Haltepunkte in Sevi Island gestrichen.


~Streit am Arsch der Welt~

Auch wenn Welanja am Arsch der Welt und Aksai somit fast am Arsch
der Welt liegt, möchten auch wir uns zu den Vorgängen dort äußern.
Wie bekannt wurde, scheint Welanja dort ein falsches Spiel zu
spielen. Nachdem zunächst eine Abgabe von Land an die Republik
Aksai geplant und entsprechende Verhandlungen geführt wurden,
fiel den welanjanischen Behörden plötzlich auf, dass in dem besagten
Gebiet eine Großstadt liegt, welche bei Eingliederung in Aksai die
dortigen Verhältnisse, insbesondere in Punkto Bevölkerungsaufteilung
und Bevölkerungszahl stark beeinflussen würde. Aus dieser Tatsache
heraus, welche eigentlich von Anfang an hätte klar sein müssen, sind
nun neue Forderungen für das Zustandekommen des Landhandels
aufgetaucht. Die aggressive Reaktion Aksais auf diese unfassbare
Idiotie entspricht daher nur der Logik. Nun liegt es an Welanja die so
geschaffenen Probleme zu beseitigen und wieder für Ruhe
und Frieden am Arsch der Welt zu sorgen.



Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe









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European Economic Cooperation
__________________________________________________


~Untersuchungsergebnisse~

Die Untersuchungskommission, welche die Umstände, welche zur
Sprengung der Aland-Verbindung führten aufklären sollte, hat nun
erste Untersuchungsergebnisse veröffentlicht.
An dem noch bestehenden Brückenstück auf den zu
Sosnowien-Rybinsk gehörenden Alandinseln konnten dem
Bericht zufolge keinerlei Baumängel festgestellt werden.
Auch die Einsicht der während dem Bau unternommenen Kontrollen
brachten keinerlei Baumängel oder Planungsfehler zum Vorschein.
Die Untersuchungen werden dennoch weiter geführt.

Die EEC-Staaten beraten nun über etwaige Maßnahmen gegen
Boscoulis. Sicher ist bisher nur, dass millardenschwere
Schadensersatzforderungen auf den boscoulischen Staat zukommen
werden. Zudem könnten schwerwiegende Folgen für
den boscoulischem Im- & Export folgen.


i.A.
Vereinigtes Königreich Castiana
Königreich Südburgund
Freie Republik Spartan
Königreich Savoyen
Bundesstaat Rivera
 
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Stellungnahme der Republik Welanja erwünscht


Nachdem schon mehrere Staaten auf den Konflikt reagiert
haben, wünscht man sich umgehend eine Erklärung Welanjas.
Eindeutig waren die Reaktionen der Staaten und zeigen, dass
Aksai im Recht ist. Man wolle keinesfalls einen ausgewachsenen
Konflikt, man möchte nur Klarheit. Man fordert eine Entschuldigung
für diesen gravierenden Beamtenfehler und will es dabei belassen.
Die Übergabe des Gebietes unter den neuen Umständen ist
ausgeschlossen, aber dennoch möchte man nicht auf die neue
Fernstraße verzichten, auch wenn diese durch Welanja führen
würde. Johanna III. von Flugghingenhat Recht, man darf dieses
Projekt nicht auf einem Konflikt aufbauen.

Adelbert-Wilhelm I. auf der Rundreise

König Adelbert-Wilhelm I. von Gerudonien kam gestern
sicher auf dem Flughafen von Lhasa, der übrigens eine
der anspruchsvollsten Landebahnen der Erde hat, an.
Menschenmassen empfingen ihn vor seinem Hotel in
der Innenstadt. Der König wird eine Woche in Lhasa
verweilen, um dann eine Rundreise durch Tibet zu machen.
Morgen wird es ein Treffen zwischen ihm und dem
tibetischen Regierungschef Laka Makhan geben,
um die Beziehungen zu verstärken.

Wirtschaftszahlen veröffentlicht

Etwas später als gewöhnlich wurden die Wirtschaftszahlen
Aksais für das Jahr 2033 veröffentlicht. Die Zahlen ergeben
sich aus der stark expansiven Entwicklung der IT-Branche
in Lhasa und der boomenden Ölindustrie. Das starke
Bevölkerungswachstum trug auch zum Wachstum des BIP
bei.

BIP 2033: 1,626,499,877 Zinu
BIP 2034: 2,986,324,532 Zinu
Wachstum: 83.6%

BIP/Einwohner 2033: 3433 Zinu/EW
BIP/Einwohner 2034: 5028 Zinu/EW

Kurznachrichten:

Konflikte ******egal - Welanjanische Band T-ara rockt zwei Stadien in Aksai

Sonnenschirmindustrie boomt - Blasse Haut neues Schönheitsideal

Beliebteste Reiseziele 2033:
Flugghingen
Grafenberg
Storm Republic




 
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Freie Republik Persalien
جمهوری آزاد ایران


Persische Revolution wurde ausgerufen !

Haria - Nach jahrzehntelangen Konflikten und Bürgerkriegen wurde die Freie Republik Persalien ausgerufen. Dadurch wurde ein neues Politisches System eingeführt und eine neue Grundverfassung geschrieben, die den Bürgern mehr Rechte verschafft. Tausende Menschen feierten auf dem Zentralen Platz in Haria (Teheran) und bekannten sich zum Christentum. Durch die Revolution wurde Teheran zu Haria umbenannt und neue Hauptstadt.

Abdul Ayana ist neuer Präsident



Haria - Bei den Wahlen konnte Abdul Ayana von der Persischen Demokratenpartei den Sieg einfahren. Er siegte gegen seinen Gegenkanditaten Khalid Houssef mit einer Mehrheit von 68% der gegebenden Stimmen. Der neue Präsident Abdul Ayana begeistert das Volk mit viel Sympathie und Kampfgeist. Er hat schon bei seinem Amtsantritt konkrete Pläne und Ansichten um ein besseres Persisches Land zu schaffen.

Persalien zeigt Interesse an Bündnissen

Haria - Der Präsident Ayana plant Beitritte in verschiedene Allianzen.
Er betonte sein Interesse am Beitritt in den Asienbund und fügte hinzu das der Asienbund Persalien einen wirtschaflichen Aufschwung geben würde. Die Einführung der Quasten ergäbe einen freien Austausch der asiatischen Länder, dass er in vollen Zügen unterstütze. Desweiteren erwähnt er Interesse an Beitritten in die ISA sowie eine Teilnahme am Raumfahrtprogramm. Außerdem plant er Staatsbesuche in Flugghingen, Erichon, Jardim, Astana, Zumanien und Aminier um die Freundschaft zu stärken.
 
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25. Februar 2034



Politik

Stormic Regierung lädt zu ISA-Konferenz zur Beratung über Umgang mit dem UKSI

New Pacific City -
Die Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto lädt die einzelnen Mitgliedsstaaten der Independent States Association zu einer Konferenz in New Pacific City. Wie Yamamoto auf einer Pressekonferenz mitteilte, sei man nach intensiven Beratungen innerhalb der Regierung hinsichtlich der jüngst veröffentlichten Überlegung eines möglichen Stormic Austritts aus dem Bündnis im Falle einer ausbleibenden Änderung der Außenpolitik des United Kingdom of Sevi Island zu dem Ergebnis gekommen, dass ein entsprechender Austritt der Storm Republic als eines der wichtigsten Mitglieder des Bundes "nicht im Sinne der weiteren Mitgliedsstaaten" sein könne. Vielmehr, so der Premierminister, seien in dem Fall, dass von sevischer Seite ein Einlenken hinsichtlich der Politik insbesondere gegenüber dem Zumanischen Reich ausbleibe, Maßnahmen gegen das UKSI zu treffen. Weiterhin stimme man zwar in gewissen Dingen mit der Regierung Astanas, die erst kürzlich davor gewarnt hatte, der sevischen Regierung einseitig die Schuld am derzeit bestehenden Konflikt mit dem Zumanischen Reich zuzuschreiben, überein, jedoch sei es aus Sicht der Stormic Regierung von größerer Wichtigkeit, dass der erste Schritt zur Aussöhnung beider Seiten und zur Beseitigung der bestehenden diplomatischen Probleme von Seiten des UKSI ausgehe. In dieser Hinsicht, so Yamamoto, müsse auch von Seiten der Independent States Association ein gewisser Beitrag dazu geliefert werden, dass dieser erste Schritt von sevischer Seite vollzogen werde und man sich einer Lösung des Konflikts, der auch die übrigen Bündnismitglieder belaste, trenne. Aus diesem Grund lädt die Stormic Regierung nun zu einer Konferenz der ISA-Mitglieder in New Pacific City. Es solle und werde nicht das Hauptziel dieser Konferenz sein, mögliche Sanktionen gegenüber des UKSI im Falle eines ausbleibenden Einlenkens zu beschließen, betonte der Premierminister. Vielmehr gehe es darum, einen konkreten Plan sowie Ausmaß und Art der Unterstützung der sevischen Regierung in einem entsprechenden auf Aussöhnung mit dem Zumanischen Reich fokussierten Kurs zu beschließen. Vor diesem Hintergrund sei eine Anwesenheit alles Mitglieder des Bündnisses von enormer Wichtigkeit. Wann die entsprechende Konferenz stattfinden soll, ist noch unklar, jedoch gab Premierminister Yamamoto an, dass man sich bemühe, "umgehend für einen Start der gemeinsamen Beratungen" zu sorgen. Der Konflikt zwischen dem ISA-Bündnispartner der Storm Republic, dem United Kingdom of Sevi Island, und dem Zumanischen Reich, der bereits seit geraumer Zeit währt, ist in den vergangenen Monaten aufgrund der immer stärker durch diesen ausgehenden Belastung der innernordamerikanischen Beziehungen auch außerhalb Amerikas in die Schlagzeilen geraten.

Gründung Persaliens begrüßt - Gespräche bezüglich ISA-Aufnahme erwünscht

New Pacific City
- Die Gründung der Freien Republik Persalien ist von Seiten der Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto mit freude aufgenommen worden. Es sei sehr erfreulich, so Außenminister Graham Black (LDP) in einem Interview mit dem Tagespropheten, dass nach zahlreichen Jahren der ungewissen politischen Lage und den Kriegswirren im Raum des ehemaligen Persia nun dank der erfolgten Revolution eine relativ wahrscheinliche Besserung der Lage in Aussicht sei. Zwar gebe es insbesondere angesichts der weiterhin im Land stationierten Truppen diverser Staaten weiterhin einige andauernde Prozesse der Sicherung und Neuausrichtung des neugegründeten Persaliens, jedoch sei man sehr zuversichtlich, dass unter der neuen Regierung dem Land der Schritt in eine gute Zukunft gelinge. Angesichts der von Seiten der neuen persalischen Regierung angestrebten Mitgliedschaft in der Independent States Association (ISA) wünsche man möglichst bald entsprechende Gespräche, erklärte Black dem Propheten. So sei man sehr daran interessiert, der im Aufschwung befindlichen Republik den Schritt in eines der wenigen noch stabilen und intakten militärischen Bündnisse der Welt zu gewähren und Persalien hierbei zu unterstützen. Entsprechende Gespräche seien in Kürze möglich, so kündigte der Außenminister an, persönlich in die Freie Republik zu reisen, sobald man die Bestätigung zu Gesprächen um eine ISA-Aufnahme habe. Persalien stellt den Nachfolgerstaat des ehemaligen Persias dar, welches zuletzt nach den Persia-Konflikten in ein schweres inneres Chaos gestürzt war.

Nachrichten

Regierung bestätigt Hinweise auf mögliche Anschläge durch Storm Snow in Nachbarstaaten

New Pacific City
- Die Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto hat vorliegende Hinweise auf mögliche terroristische Anschläge der bisher nur innerhalb der Storm Republic aktiven extremnationalistischen Gruppierung Storm Snow in Nachbarstaaten bestätit. Nachdem entsprechende Gerüchte in den vergangenen Wochen bereits mehrfach in diversen Medien verbreitet worden waren und Nährboden anhand der Aussagen eines Polizeibeamten, welcher "eine Gefährdung der Sicherheit in den Stormic Nachbarstaaten durch Storm Snow nicht ausschließen" wollte, erhalten hatten, erklärte nun ein Sprecher der Regierung gegenüber dem Tagespropheten, dass es "in der Tat konkrete Hinweise auf mögliche Anschläge der Gruppierung in umliegenden Staaten" gebe. Storm Snow, welches nach der Festnahme über hundert seiner Mitglieder in den letzten Monaten vor einigen Tagen über eine Videobotschaft einen "Akt der Vergeltung" gegen die Stormic Regierung und das Stormic Volk angekündigt hatte, hat bisher zwar keine weiteren Anschläge verübt, jedoch wurde von Seiten der Führungsriege der Gruppe eine weitere Botschaft veröffentlicht. In dieser ließen die Terroristen verlauten, dass "ab sofort ganz Nordamerika zum Einflussbereich von Storm Snow" erklärt werde. Man habe die Ziele der Organisation angepasst und neu definiert, so stehe man nun nicht mehr lediglich für eine "Säuberung der Storm Republic von Staatsfeinden und unerwünschten Gruppierungen", sondern auch für eine "Schaffung eines frei von unwürdigen Personen bestehenden Nordamerikas". Entsprechende Anschläge kündigte die Gruppierung nicht an, die Sicherheitsvorkehrungen von Polizei und Militär bleiben daher derzeit unverändert bestehen. Der Regierungssprecher riet angesichts der aktuellen Videobotschaft von Storm Snow, die "eindeutig eine Gefährdung der Sicherheit in den Nachbarstaaten darstelle", die Regierungen der Stormic Nachbarstaaten, allen voran der lagonnischen und der UNAS-amerikanischen Regierung, zur Verstärkung ihrer Sicherheitsvorkehrungen an eventuellen Anschlagsorten. Gerade angesichts der zu diesen Staaten freien Grenzen sei das Risiko zukünftiger Terroranschläge in den beiden Stormic Nachbarstaaten sehr hoch, so der Sprecher, weshalb entsprechendes Handeln "dringend zu empfehlen" sei. Zudem hoffe man auf eine Mitarbeit der entsprechenden Behörden bei der weiteren Ermittlung von Aufenthaltsorten der Storm-Snow-Mitglieder. Die Gruppierung, die sich einst lediglich als mehr oder weniger einfach zu bekämpfende terroristische Aktion mit Beschränkung auf den Stormic Raum dargestellt habe, sei mittlerweile zu einer "Bedrohung für ganz Nordamerika angewachsen. Vor diesem Hintergrund sei Hilfe aus dem umliegenden Ausland bei der weiterne Bekämpfung der Organisation sowie der Vermeidung von weiteren terroristischen Anschlägen enorm wichtig, betonte der Regierungssprecher. Storm Snow hatte vor wenigen Monaten einen Anschlag auf die U-Bahn von New Pacific City verübt, dabei waren 20 Menschen ums Leben gekommen; wenige Wochen später hatte ein weiterer Anschlag auf den Hauptbahnhof von Westland vereitelt werden können.

Renovierung der Stormic Bridge nach Schneesturmunfall beschlossen

New Pacific City -
Nach dem kürzlich erfolgten Unfall auf der Stormic Bridge infolge eines plötzlich einsetzenden Schneesturms hat die Bezirksregierung von New Pacific City eine Renovierung der Brücke beschlossen. Wie ein Sprecher der Bezirksregierung mitteilte, hatten Ergebnisse einer Untersuchung zu der Ursache des Unfalls, bei dem insgesamt vier Fahrzeuge von der Fahrbahn auf der berühmtesten und meistbefahrenen Brücke der Storm Republic abgekommen und ins Meer gestürzt waren, ergeben, dass wie bereits anfangs vermutet eine witterungsbedingt geschwächte Seitenabsperrung der Fahrbahn in der oberen Ebene der Stormic Bridge für das Unglück verantwortlich gewesen waren. Zur Vermeidung entsprechender weitere Unfälle soll die Brücke nun bis Mai renoviert werden. So soll wechselseitig zunächst nur noch je eine Seite der Fahrbahn zur Verfügung stehen, während die entsprechend andere Seite neue Seitenabsperrungen aus belastungsfähigerem und standfesterem Material erhalten soll. Eine Renovierung der Eisenbahntrasse in der unteren Ebene der Stormic Bridge werde im Übrigen nicht stattfinden, erklärte der Sprecher. Geplant sei es, mit den Renovierungsarbeiten bis Ende mai spätestens abgeschlossen zu sein. So soll die Stormic Bridge für die im Juni beginnende Fußball-Weltmeisterschaft in Australien, an der die Storm Republic ebenso wie New Stormic Island teilnehmen wird, wieder vollständig einsatzfähig sein und als Public-Viewing-Veranstaltungsort fungieren können. Die Brücke zwischen New Pacific City und Vancouver Island, die neben der wichtigen Verkehrsverbindung zwischen diesen beiden Orten den Ort der größten Public-Viewing-Party der Storm Republic darstellt, war durch einen Unfall mit vier Fahrzeugen und sieben Toten vor rund zwei Wochen in die Schlagzeilen geraten.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.624,45 (-78,71)
  • 1 先 = 0,0310 Z||1 Z = 32,2601 先 (+0,0057)
  • Regierung berät über Ausstieg aus dem Nordamerikavertrag
  • Weiterhin Warten auf die Wahlen in Emmeria
  • Konflikt in Zentralasien mit Sorge beobachtet - weiterhin Warten auf Einlenken des "wandelnden diplomatischen Fauxpas" Boscoulis
  • Storm Republic über Stellung als ein tibetisches Top-Reiseziel erfreut
  • Hundeschlittenrennen endet mit Sieg einer dreiköpfigen Familie aus Trauenau
  • Im Westen und Südosten milder und trocken, im Norden noch verbreitet kalt mit Schneefall
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; -4°C, leicht bewölkt
Klatovy: -17°C, Schneefall
Pribram: -13°C, wolkig
Westland: -6°C, wolkig
Lake Somehore: -8°C, stark bewölkt
Stormpool: -2°C, leicht bewölkt
Nordenau: -14°C, leichter Schneefall
Saar: -1°C, wolkig

New Stormic Island

Frayport City: 26°C, leicht bewölkt
Horp Town: 26°C, sonnig
Flingon Town: 27°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -13°C, stark bewölkt
Vlodostok: -14°C, Schneefall
Smolensk: -14°C, Schneefall
Odechyna: -14°C, Schneefall


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
27. Februar 2034

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Meldungen der Regierung

Verstaatlichung von Schulen


Die Regierung will einen weiteren Schritt in Richtung Rückverstaatlichung des Schulwesens gehen, das sich aufgrund der früheren vollständigen Privatisierung bisher nur zu einem Anteil von etwa 20% in öffentlicher Hand befindet. Zu diesem Zweck wurde ein weiteres Gesetz mit einer Mehrheit im Nationalrat verabschiedet, dass die Verstaatlichung weiterer Schulen aller Arten ermöglicht. Das Ziel, so Konsul William Correa, sei ein Prozentsatz von 40% - ungefähr der Anteil, der sich auch vor der Privatisierung durch die ehemalige Regierung in staatlichem Besitz befand. Dieses Ziel kann nun auf seiner neuen gesetzlichen Grundlage angesteuert werden.

Persalien

Die Regierung in Europolis steht dem plötzlichen Erscheinen Persaliens auf dem internationalen politischen Parkett kritisch gegenüber. Die Tatsache, dass Persalien seine Existenz parallel mit dem Präsidentschaftswahlergebnis der Weltöffentlichkeit bekannt macht, ist alarmierend. Man erwartet in Chryseum eine Klärung der Lage in Bezug auf die genauen Umstände der Staatsgründung und die Stationierung ausländischer Truppen im beanspruchten Staatsgebiet.
Der Wunsch nach einem ISA-Beitritt ist ebenfalls von außen als abstrus zu werten, ebenso die Reaktion der Storm Republic darauf. Man erinnert hier an die übereilte Aufnahme der Republik Skanvic, die erst wenige Wochen existierte, Mitte 2028. Folge war ein internationaler Sturm der Entrüstung, dessen Berechtigung sich schnell herausgestellt hat. Die Vermutung, die ISA könne seine aktuelle Krise durch die erneute unüberlegte Aufnahme von neu gegründeten Staaten zu kompensieren vermuten, liegt nahe. Aus diesem Grund legt Chryseum der Independent States Association nahe, von einer baldigen Aufnahme Persaliens und Gesprächen über diese, solange sich nicht alle Umstände um die Gründung des neuen persischen Staat zufriedenstellend geklärt haben, abzusehen.
Bis die aufgeworfenen Fragen geklärt und somit der Status Persaliens als autonomer Staat geklärt ist, wird es von Seiten Chryseums keine Anfrage auf diplomatischen Austausch geben.

Nachrichten

Containerschiffe vor Gualdorado attackiert

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Vor der Küste des ehemaligen Principado de Gualdorado fanden zwei Übergriff von Piraten auf chryseische Containerschiffe statt. Bei 9°25 nördlicher Breite und 59°34 westlicher Länge ereignete sich der erste Vorfall am 20. Februar gegen 4:30 Uhr, der zweite 5 Tage später etwa 100 Kilometer östlich des ersten Tatorts. Beide Angriffe konnten erfolgreich abgewehrt werden.
Die Vermutung, dass besagte Piraten ihren Sitz in Gualdorado, liegt nahe. Hier existieren keine staatlichen Kontrollinstanzen. Die Strukturlosigkeit des Staates bevorteilt die Bildung von kriminellen Vereinigungen, die hier aufgrund des derzeitigen Status offen und ungestört operiert können.
Die beiden neuesten Vorfälle zeigen, dass sich auch im Raum um Gualdorado Piraterie zu einem Problem entwickeln könnte. Außenminister David Bevan kündigte an, den Problemfall Gualdorado auf dem anstehenden Staatstreffen mit Verdurien thematisieren zu wollen.

Bevölkerungszahl stabilisiert sich

Die Bevölkerungszahl in Chryseum hat sich wieder erholt. Nachdem im Mai 2031 die Population - bedingt durch die nationalen Unruhen und die damit verbundenen Auswanderungen - ca. 61 Millionen betrug, hat sie sich Anfang 2034 wieder auf 66 Millionen eingependelt. Viele damals ausgewanderte Chryseer haben sich für eine Rückkehr in ihr Heimatland entschieden, zudem stieg die Geburtenrate.


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Verständnis und Empörung für Aksais Politik
In einem Schrieben äußerte sich die welanjanische Regierung heute zum ersten Mal zu den Vorwürfen aus dem Nachbarstaat. Die Regierung räumte große organisatorische Fehler auf welanjanischer Seite ein, welche nicht hätten sein müssen und für welche sie auch die alleinige Schuld trägt. Jedoch sieht man aufgrund des diplomatischen Tones den man in Lhāsa angeschlagen hat eine allzu große Entschuldigung als nicht angebracht an. So entsandte die Regierung ein Entschuldigungsschreiben nach Lhāsa, bei welchem es auch bleiben wird. Vor allem die "Präsentation" des Konfliktes durch die Regierung in Lhāsa stieß in Welanja auf große Ablehnung und wird als Zurschaustellung von politischen Fragen gesehen, für welche ein ruhiges Gespräch deutlich angebrachter wäre. Auch die Tatsache, dass man es in Aksai als einen Indikator für Recht und Unrecht sieht ob und wie Staaten auf den Konflikt reagieren stieß in Welanja auf Empörung und Unverständnis. Hinzu kommt bei diesem Punkt noch die maßlose Übertreibung, bei welcher die Äußerungen der Staatengemeinschaft alle als Welanja-kritisch angesehen worden, wobei dies eigentlich nur auf die diplomatisch heikle Äußerung Castianas zutrifft, welche aus welanjanischer Sicht auch noch stark voreingenommen ist.
Im Bezug auf den Bau der Fernstraße zwischen Samarkand und Lhāsa ist man in Welanja in Moment etwas ratlos. So gab Aksai vor kurzem noch voller Stolz bekannt, dass die Route nur gebaut wird, wenn Westtarim in Aksai eingegliedert wird und eine Zusammenarbeit mit Welanja nach den jüngsten Zwischenfällen komplett ausgeschlossen sei und nun möchte man doch nicht auf die Fernstraße verzichten, auch wenn diese durch welanjanisches Staatsgebiet führen sollte. So ist es doch sehr verwunderlich wie schnell die Regierung in Lhāsa von einer Position zur anderen springt und wie man zu Anfang allem Anschein nach Versuchte Welanja aus diesem Projekt "auszuschließen", denn eine Anfrage bezüglich einer Fernstraße durch das besagte Gebiet erhielt man in Welanja nie. Sollten die Nachbarstaaten weiterhin am Bau der Fernstraße interessiert sein, so sei zu beachten, dass diese, wie alle größeren Verkehrswege in Welanja, einer Mautpflicht von 10 Quasten auf 100 km unterliegen würde und die Fahrzeuge den welanjanischen Sicherheitsbestimmungen entsprechen müssen. Um einen weiteren Konflikt zu vermeiden ließ die Regierung in Monolea der Regierung in Aksai eine Ausgabe des geltenden Verkehrsrechtes in Welanja zukommen.

Seoilung - Tod oder lebendig?
Seit Monaten ist der einst gute Kontakt zur nahen Republik Seoilung beinahe eingefroren. Aus der Hauptstadt erreichen nur sehr wenige Regierungsschreiben Monolea und die monatlichen Staatstreffen wurden ebenfalls ausgesetzt. Dies bewegte die Regierung in Monolea nun dazu die Einreisebestimmungen für Seoilunesen wieder zu verschärfen. Auch andere zwischenstaatliche Verträge wurden unter Berufung auf der mangelnden Gesprächsbereitschaft der Regierung in Seoilung vorerst eingestellt. Dies stößt vor allem bei konservativen Parteien in Welanja auf große Zustimmung, welche von Anfang an mehr Vorsicht und Zurückhaltung bei den Verträgen mit der Republik Seoilung gefordert hatten. Ein besonderer Dorn im Auge war die Einreisepolitik, welche auch international kritisiert wurde. Statistiken haben nun belegt, dass die illegale Zuwanderung in der Zeit der früheren Einreisebestimmungen drastisch zugenommen hat und so ein größerer Schaden als Nutzen für die welanjanische Wirtschaft entstanden sei.
Das jetzige Einlenken der welanjanischen Regierung wird von vielen Kritikern jedoch mehr als schritt zur Wahrung des Images der Regierungspartei gesehen und nicht als ernstgemeinter Umschwung in der welanjanischen Einwanderungspolitik. Die Regierungspartei sieht sich seit Monaten mit sinkenden Umfragewerten konfrontiert. Auch parteiintern soll es zu Auseinandersetzungen kommen.

Begrüßung neuer Staaten
Die Republik Welanja heißt alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft herzlichst Willkommen und hofft auf gute Beziehungen zu diesen. Viele der neuen Staaten werden mit ihrer, von Auseinandersetzungen geprägten, Vergangenheit zu kämpfen haben und die Republik Welanja wir sie hierbei unterstützen um Freiheit und Demokratie zu wahren. Als ersten Schritt zur Annährung wünscht man einen Austausch von diplomatischem Personal. Auch deutete die Regierung in Monolea an, dass man großes Interesse an Staatstreffen mit den neuen Regierungen habe um diese besser kennenzulernen und erste zwischenstaatliche Verträge zu schließen.

Kurznachrichten
  • WSI fällt auf 31.042 Punkte
  • Welanjanische Banken verzeichnen Rekordgewinne
  • Ölpreise in Welanja sinken weiter
  • Demonstrationen gegen die hohen Lebensunterhaltskosten in Monolea
  • Frauen kritisieren, dass die welanjanischen "Männer" zu süß seien und nun eine weitere Generation von Milchbubis entstehe
  • Kaufsüchtige Tussi kauft 3 Hosen und 6 Oberteile
  • IU in Welanja nur noch belächelt
  • Wirtschaftswachstum in Aksai auch in Nordwelanja spürbar
  • Leichte Erdbeben erschüttern Monolea - Verstärkte Messungen
 
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Begrüßung aller neuen Staaten
Hylalia-Stadt/Genua/Mexicali-Stadt. Die Gerudonische Außenkonferenz gab bekannt, die Freie Republik Persalien auf dem internationalen Politparkett willkommen zu heißen und den obligatorischen Botschafteraustausch vorzunehmen. Man zeigte sich überaus erleichtert, dass sich nach all den Jahren des Chaos endlich ein geordneter politischer Zustand in Persien etablieren konnte und verkündete Interesse an zeitnahen ersten Gesprächen mit der neuen Regierung um den neuen Präsidenten Abdul Ayana.


Bestätigung der Gespräche mit Grafenberg - König trifft sich mit Laka Makhan in Lhasa
Hylalia-Stadt/Lhasa. Noch während des Skiurlaubs in Grafenberg stattete König Adelbert-Wilhelm dem neuen grafenberger Präsidenten Theodor Rosenfeld einen Antrittsbesuch ab und führte erste Gespräche zum Abstecken gemeinsamer politischer Linien. So Rosenfeld schon lange vor der offiziellen Stellungnahme dem König kommuniziert, den Nordamerikavertrag für Grafenberg nicht inkraftsetzen zu wollen, was Adelbert-Wilhelm mit höchster Genugtuung aufgenommen haben soll. Die Außenkonferenz betitelte die offizielle Stellungnahme dazu als "richtungsweisend" und "durchdacht". Ferner sicherte Adelbert-Wilhelm dem grafenberger Präsidenten seine volle Unterstützung bei der Frage um die Baffininsel und den sich anbahnenden Konflikt mit dem UKSI an, welches sich zu lange dem zivilisatorischen Fortschritt verschlossen habe und sich endlich öffnen müsse. Die angemeldeten Ansprüche Grafenbergs am Süden der Baffininsel seien gerechtfertigt, völkerrechtlich legitim und wichtig für die intrakulturelle Verflechtung. Insgesamt beschrieb man die Gespräche als überaus entspannt und konstruktiv, beide Seiten bestätigten sich gegenseitig in ihren Kursen.
Zum ersten Mal in seiner Amtszeit besuchte der König nun einen zentralasiatischen Regierungschef: Laka Makhan, der tibetische Regierungschef, empfing Adelbert-Wilhelm zu Beginn seiner Aksaireise in Lhasa. Nach allgemeinem Austausch beriet man sich auch über die aktuelle Situation im Süden des Tarimbeckens und die momentane Auseinandersetzung mit der welanjischen Regierung. Der König bezeichnete die derzeitige Situation als nicht hinnehmbar für Aksai und zeigte Verständnis für die Verärgerung über die massive Fehlinformation über den welanjischen Teil des Tarimbeckens. Die Lage sei nun überaus verzwickt, man rate der tibetischen Regierung jedoch auch weiterhin zur Gesprächsbereitschaft mit Welanja. Trotz der von welanjischer Seite aus scheinbar gezielt erschütterten Vertrauensbasis befand König Adelbert-Wilhelm ähnlich der flugghischen Königin, dass die Wichtigkeit eines solchen Projekts überregional sei und für ganz Asien hohe Priorität genießen sollte.


Juan Costas Aufenthalt bestätigt - Arztrechnung gibt Aufschluss
Finsalt. Das Mysterium um den Aufenthalt des ehemaligen verdurischen Staatschef ist wohl gelüftet, investigative und penetrante hylalische Journalisten untermauerten erstmals die ohnehin hartnäckigen Gerüchte, die seit Wochen kursieren. Costa, dem ein ausgezeichnetes Verhältnis zum gerudonischen Königshaus nachgesagt wird, soll sich aktuell in der Nähe von Finsalt im Süden Hylaliens aufhalten. Aufschluss darüber gab ein nicht geschreddertes, im Müll einer Privatklinik gefundenes Krankenblatt über einen Juan J. Costa Fernandez aus Verdurien, dessen Geburtsdatum identisch mit dem des ehemaligen Staatsoberhauptes von Verdurien. Nach weiteren Recherchen erhielt man von den Behörden die Information über die einige Wochen zurückliegende Einreise ebenjenes Juan Costas aus Verdurien. Diese enthielt in einer Anmerkung das Kürzel VOW, was für "Von Offizieller Weisung" ausgeschrieben bedeutet und auf einen direktes Einwirken des königlichen Hofes schließen lässt.
Darüber hinaus steht die Prüfung der Anschuldigungen gegen Juan Costa weiterhin aus. Die hylalische Menschenrechtsorganisation ODHH meldete sich freiwillig, unabhängig den Vorwürfen in Verdurien nachgehen zu wollen und den hylalischen Behörden eine ausführliche Dokumentation der Situation in Bild und Schrift anfertigen.


BLAICH & SCHERGERMANN liefert technisches Gutachten zur Alandverbindung - Savoysche Regierung will nun Entschädigungen fordern
Mailand. In einer Pressekonferenz im Zweigbüro des hylalischen Ingenieurbüros in Mailand stellten B&S wurde das von der savoyschen Regierung in Auftrag gegebene technische Gutachten zur Ausführung der Alandbrücke vorgestellt, welches nun öffentlich einsehbar ist. Die Ingenieure von B&S, die seit Jahren zu den gefragtesten im Bauwesen weltweit gehören, prüften eingehend Baustellenlogbücher, Ausführungen und dazugehörige Zeichnungen, statische Berechnungen, Gründungsanlagen und die verwendeten Baustoffe, allen voran die genutzten Betonrezepturen und kamen zu einem durchweg eindeutigen Ergebnis: Die von boscoulischer Seite gegebene Erklärung, wonach die Alandbrücke allen voran aus Zweifel an der Statik und der strukturellen Integrität der Brücke gesprengt werden musste, lässt sich praktisch mit 100%iger Wahrscheinlichkeit ausschließen und als schlichte Lüge zu den Akten legen. So wurde die in Stahlbeton monolitisch ausgeführte Brücke vollkommen auf dem aktuellen Stand der Technik geplant und ausgeführt, was sich an Brückenresten auf Aland zweifelsfrei feststellen ließ. Sowohl die Gründung und das Fundament, als auch die Stützpfeiler wurden mit äußerster Sorgfalt mithilfe von ultrahochfesten Betonen, die Druckfestigkeiten ähnlich von Stahl erreichen, ausgeführt, was per Baustellenlogbuch im Großlaborversuch nachvollzogen werden konnte. Auch die mit den Stützen monolitisch verbundenen Durchlaufträger im Stahlbetonverbund waren den auftretenden Belastungen zur Genüge weit auf der sicheren Seite geplant und ausgeführt, wobei ebenfalls ultrahochfeste Betone sowie hochwertige kaltgewalzte Spannstähle zum Einsatz kamen. Pfeiler, an denen große Stützmomente auftreten mussten, wurden genügend sicher geplant durch einige Extrabewehrungsschichten. Tatsächlich waren die einzigen nicht 100% fachmännisch und auf dem Stand der Technik erbrachten Ausführungen an der Brücke die von boscoulischer Seite aus durchgeführte Sprengung, für die an einigen Stellen zu wenig Sprengstoff genutzt, bzw. dieser ohne große Planung schlecht verteilt war, was zu den zahlreichen erhaltenen Brückenresten führte, die die Untersuchung um einiges erleichtert haben.
Die Regierung des Königreich Savoyens griff das Urteil des Gutachtens von B&S zusammen mit dem EEC-Gutachten auf, um nun alle an der Alandbrücke beteiligt gewesenen Staaten und Unternehmen gemeinsamen Schadensersatz zu fordern. Die Forderung müsse umfassend berücksichtigen, dass die Brücke aus gemeinsamen UES-Geldern finanziert, für die gebrochenen Verträge bzw. die Verzögerung der Erfüllung eine Konventionalstrafe nötig wurde und viele beteiligte Unternehmen durch die Sprengung große Zahlungsausfälle sowie Rufschädigung durch die Pfuschvorwürfe verkraften. Zeitnah solle man sich dahingehend zusammensetzen.


Weltweite Nahrungsmittelpreise steigen - Experten alarmiert
Hylalia-Stadt. Ein einzelner Schneeball oder eine sich anbahnende Lawine? Das ist die Frage, die sich aktuell viele Leute im Umfeld der GMP, der weltweit größten Warenterminbörse für landwirtschaftliche Güter, in Hylalia-Stadt stellen, wenn sie sich die Entwicklung der Preise für Grundnahrungsmittel wie Weizen, Reis oder Mais über die letzten zwölf Monaten ansehen: Kurzzeitige, aber auch konsistente Preissteigerungen im Bereich von 30% bis zu 80% zeugen von einem klaren Trend nach oben. Erste Experten lesen aus den Kursen einen sich langsam, aber sicher anbahnenden Lebensmittelengpass auf der Welt, dessen Ursachen wohl vielfältiger Natur sind. Vor allem der Preis von Weizen dient hierzu als Indikator. Seit Juni 2032 kennt dieser nur noch eine Richtung, steil nach oben und schließt mittlerweile auf über 278,21 Adamanten je Tonne (Stand Juni '32: 154,56 Adamanten je Tonne). Mais steht derweil bei 9,52 Adamanten je Scheffel (Stand Juni '32: 6,35 Adamanten je Scheffel), Reis 18,65 Adamanten pro Scheffel (Stand Juni '32: 14,34 Adamanten je Scheffel). Die Gründe sind divers, z.T. kann über sie nur gerätselt werden. Zweifelsfrei führten jedoch weltweite Missernten in den letzten Jahren zu den Kurssprüngen: So fiel im vergangenen Jahr ein Großteil der gesamten Weizenernte im Zumanischen Reich und auch in Savoyen dem Wetter und einer Pflanzenfäule zum Opfer, während die unsichere politische Situation in anderen großen Anbauländern wie Preußen oder Chimeran, die die Kornkammer Europas bilden, zu massiven Exportbeschränkungen geführt haben. Gleichzeitig wächst in vielen Teilen der Welt die Bevölkerung beträchtlich und zwar in einem weitaus höheren Maß, als die landwirtschaftlichen Erträge der Grundnahrungsmittel, respektive die Nahrungsmittelanbauflächen. Hinzu kommt ein weltweit immer stärker werdender Flächennutzungskonflikt, bzw. die Konkurrenz zwischen Ernährung und industrieller Nutzung natürlich nachwachsender Rohstoffe wie Raps. Das somit verringerte Angebot führt nach den Gesetzmäßigkeiten des Marktes automatisch zu einer massiven Verteuerung bei steigender Nachfrage. Vor allem viele afrikanische und vorderasiatische Länder, allerdings auch Hylalien, sind im hohen Maß von großen Nahrungsmittelimporten abhängig und sind bereits jetzt massiv bedroht.
An der GMP werden unter der Bedingung der Bindung an physische Lieferung, was unnötige Spekulation massiv eindämmt, mehr als sechzig verschiedene Termingeschäfte durch über 4.000 Trader sowohl über Parketthandel als auch elektronisch abgewickelt. Das Volumen an der Börse wurde im vergangenen Jahren mit 584 Millionen Verträgen beziffert.


Verfassungsreform in Hylalien geplant
Hylalia-Stadt. Vor den Reichstagswahlen in Hylalien bahnt sich nun doch noch eine große Verfassungsreform an, die die LPH ursprünglich erst für die nächste Legislaturperiode auf der Agenda hatte: Die Abschaffung des Hylalischen Reichsrats, der zweiten Parlamentskammer, die von Vertretern der Provinzregierung gestellt wird. Der Reichsrat nimmt vornehmlich das Prüfbefugniss neuer im Reichstag beschlossener Gesetze in Anspruch, hat aber in nur wenigen Fällen tatsächlich ein ihm zustehendes korrektiv eingreifendes Mittel: Ein Veto zur abermaligen Überarbeitung des Gesetzes im Reichstag. Nur bei Grundsatzentscheidungen steht dem Reichsrat dieses Mittel zur Verfügung. In der Vergangenheit verlangsamte der Reichsrat den Gesetzgebungsprozess jedoch immer wieder deutlich durch seine prüferischen Tätigkeiten. Die Vorteile der Auflösung liegen auf der Hand: Die Gesetzgebung in Hylalien würde flexibler, schlanker, transparenter und kostengünstiger. Zudem würden damit neue Arbeitskapazitäten für die einzelnen Provinzen frei, die nun keine Vertreter mehr in ein reichsweites Gremium entsenden müssen. Die hohe Brisanz dieser Reform liegt darin, dass der Reichsrat nach dem Reichstagsbeschluss selber mit einer Zweidrittelmehrheit bewilligen muss, hinzu kommt natürlich auch, dass vorangehend der Beschluss mit einer Dreiviertelmehrheit den Reichstag passiert. In Anbetracht der starken Präsenz der Royalisten im Reichsrat ist es allerdings durchaus wahrscheinlich, dass die Reform durchkommt. Damit könnte schon nach der kommenden Wahl der Reichsrat ein historisches Gremium sein.


Mariella Cruises auf dem Vormarsch - Hof bestätigt Schiffstaufe
Acapulco. "Schiff ahoi", so wird es bald auf der Conte di Girudonia, dem neuesten Kreuzfahrtschiff von Mariella Cruises heißen. Dem exklusiven Luxusliner wird gerade noch der letzte Schliff verpasst, dann soll das schwimmende Edelhotel gen Hylalia-Stadt auslaufen, wo es Anfang April vom König höchstpersönlich zum Schiff Seiner Majestät getauft werden soll. Danach steht die Premierenfahrt der neuen Atlantik-Mitelmeer-Route an: Nacheinander werden im gemütlichen Tempo Miami (Südflorida), Victoria (Oranienbund), die Azoren (Aminier), Gibraltar (Virenien), Toulon (Rivera) und Genua (Savoyen) angesteuert, bevor es dieselbe Strecke zurück gen Hylalia-Stadt geht. Der König möchte sich zudem persönlich von der hochklassigen Reisemöglichkeit überzeugen und wird auf der Jungfernfahrt bis nach Victoria mit auf dem Schiff sein. Dort wird er dann von Bord gehen, um sowohl dem adebischen Großherzog einen Besuch abzustatten, als auch beim Papst eine Audienz wahrzunehmen.
Derweil verkündete der Vorstand von Mariella Cruises auch, ob der zweifelhaften Sicherheitslage im Indischen Ozean und um Afrika die beiden Routen der Inselrundreise im Indischen Ozean und die Afrika-Kreuzfahrt zu pausieren, bis sich die dortigen Gemengelagen beruhigt und geklärt haben.


Nachrichtenticker
+++ König erreicht wohlbehalten die Hauptstadt Aksais, sein nächstes Ziel: ein buddhistisches Kloster +++
+++ Glückwünsche an Ivan Gorkonov zum Sieg bei der Präsidentenwahl +++
+++ Beobachter vermelden reibungslosen Ablauf der Wahlen in Verdurien +++
+++ Aktualisierung der Geodaten Hylaliens in vollem Gange +++
+++ Bevölkerung fazialpalmiert ob Beratungsresistenz des Stormic Premierminister Yamamoto +++
+++ Erster Schneefall in Hylalien seit 11 Jahren im Alto Madre, ca. 200 Kilometer nördlich von Oschingen, vermeldet +++
+++ "TRANSFORMACIÓN"-Reformplan in Sudamerica überaus kritisch beäugt +++
+++ AuKo erwartet weiterhin eine Entschuldigung vom SEANC +++
+++ Staatsanwaltschaft erhebt offiziell Anklage gegen Drahtzieher der Buranischen Vereinigung +++
+++ Offizielles Ende der IKL als lange überfällig erachtet - TKF bröckelt ebenfalls weiter +++
+++ Bestehende Verträge mit Verdurien bestätigt +++
+++ Starke Sparbemühungen in Kurland aus Sicht vieler Experten falsch - Im Gegenteil: Investitionen nötig! +++
+++ Mehrere Einheiten der Reichspolizei und dutzende Königsgardisten auf dem Weg nach Mexicali zur Sicherung der Lage +++
+++ So viele Wintertouristen wie noch nie in Hylalien +++
+++ 2. Karibikflotte läuft aus Hafen in Zarcas aus um Piraten in gualdoranischen Gewässern zu jagen +++
+++ Hylalia Öl&Gas vor Übernahme von 25% der Tibetan Petrol Chemistry AG +++
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Organic Plantation Corp & OrganicAgroCorp fahren Rekordgewinne ein - Konzerne kündigen "Nahrungsmittelgarantien" an


Selten sieht man einen Konzernlenker so positiv über Hylalia-Stadt reden. In einer gemeinsamen Pressekonferenz legten Cygnus Feralla und Suharto Khander der internationalen Presse ihren bericht über das letzte Quartal vor.
"Wir konnten vor Steuern unserer Töchterunterhmen in den einzelnen beteilligten Aktionsstaaten einen enormen udn rasanten Gewinnsprung nach oben feststellen." so Feralla "Wie die größte Agrarbörse der Welt in Hylalia-Stadt berichtete gibt es derzeit ein gesteigertes Interesse am weltmarkt." so Feralle.
Khander fügte dem hinzu: "Wir sind stolz das wir nicht national und international börsendotiert sind und unabhängig agieren können. Die preußische Tochter von OrganicAgroCorp "Bund der Landwirte Preußens" erwirtschaft seit der Aufnahme in den Konzern durch Investitionen in neue Anlagen und Maschinen mittlerweile zwei Drittel als zuvor.
Durch die Freiheit der Kooperative ist es uns gelungen im europäischen Markt den bauern deutlich mehr einfluss zu geben. Dies hat zu einer Preissteigerung für die westeuropäischen Staaten geführt da die Landwirte sich für längere Lieferverträge ins Zumanische Reich und dem asiatischen Markt entschieden haben und somit zwar einerseits an den vertraglich günstigeren Exportpreisen hängen, andererseits produzieren zu können ohne den heftigen Preisausschwanungen von Spekulaten ausgesetzt zu sein."

Beide Konzernleitungen teilten zudem mit, dass sie aufgrund des Abnahme Mindestpreis bei den teilnehmenen Landwirten derzeit nicht weniger produzieren wollen, um die weltmarktpreise anzuheizen sondern sich ihrer "sozialen Verantwortung bewusst" einen Maximalpreis festlegen.
Wirtschaften die bisher nicht von Organic Plantation Corp & OrganicAgroCorp beliefert werden, wird eine Preisgarantie versprochen, das trotz weiter steigener Weltmarktpreise beide Konzerne nicht ihre Preise erhöhen werden, sondern Preisstabilität anbieten und hervorragene Qualität exellenter Lebensmittel aus nachhaltiger und fairer Landwirtschaft.

Daher wird man auch weiterhin 190 (URS) Platón je Tonne Weizen,
Je Tonne Mais 120 (URS) Platón und Reis bei 150 (URS) Platón pro Tonne.
Gerade Mtkowasi konnte seine Weizen und Reisproduktion steigern, weshalb der Interne Abnahmepreis gegen den Weltmarktpreis sogar aufgrund der Marktsätigung Konzernintern sank.

Keine Anerkennung von Persalien

Der Congress schließt sich der Haltung Chryseums entschlossen an. Die Falschmeldungen über "jahrzehntelange Konflikte" sind shclichtweg falsch. Die Äußerung das eine bisher extrem kleine christliche Minderheit nun sogar angeblich eine Regierungsmehrheit in den schiitisch-dominierten Bruderstaat bildet sei ein Affront gegen immernoch in Persia stationierten Soldaten Flugghingens, Kurlands und Astanas sowie die firedlichen bemühungen ihrer Exellenz der Königin von Aminier den Religionsfrieden zu bewahren.

Die selbsternannten Revolutionäre von Ayana sollten die Waffen niederlegen und eine Demokratisierung unter der Obhut der bisher beteilligten Staaten auf Basis der islamischen Kultur des Landes einleiten.
Der Congress entschied in einer Resolution das Recht vorzubehalten bei weiterer Propaganda die Islamische Liga einzuberufen, um alles daran zu setzen dem anhaltenen Extremismus in Persia endgültig auzumerzen.

Ansprache Musa soll im Fernsehen übertragen werden

Mit großer Spannung erwartet man die Grundsatzrede des Unionspräsidenten in wenigen Tagen vor dem SEANC und der IU. Neben den national-öffentlichen Sendern der Teilrepubliken wollen auch immer mehr Privatsender die Rede live übertragen aus Bendar.

Im Vorfeld wird von der Rede historische Größe erwartet. Journalisten und Beobachter spekulieren derzeit nur das die Rede nicht nur eine Stellungnahme zur Wiederherstellung der Islamischen Föderation und den Beziehungen zum Zumanischen Reich und der Region wird, sondern auch die Reformen der Verfassung sowie einen Leitlinie für die gesamte IU für die kommenden acht Jahre angesprochen werden.

Kurznachrichten:
-SEANC-Vorsitzende überreicht gerundischen Botschafter in Bendar schriftliche Entschuldigung
-Ölpreis steigt; IU setzt auf ÖL-Palme,Soctane & LNG
-Shigoni endgültig zusammengebrochen, Konservative fordern "Ex-Hikaris Anschluss ans Zumanische Reich" als Mittel gegen Bürgerkrieg im Ministaat
-Reiche Naota wetten in hyalischen Casinos auf Zusammenbruch der ISA
 
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Freie Republik Persalien
جمهوری آزاد ایران

Besatzertruppen haben sich mit neuer Regierung geeinigt

Haria/Samarkand - Der Präsident Ayana ist zu einem Staatstreffen nach Flugghingen gereist. Er besprach mit der Königin Johanna III. über die flugghingeschen Friedenssicherungstruppen die in Persalien stationiert sind und die aktuelle wirtschaftliche Lage des Landes. Sie kamen schließlich zu den Entschluss, dass die Besatzer dort ein neu geordnetes Polizeiwesen schaffen sollen das die Sicherheit in dem Land erhalten soll. Wenn das Sicherheitsystem in dem Land aufgebaut worden ist und die Besatzer mit dessen zufrieden sind werden sie aus dem Land abziehen. Der Präsident strebt weitere Gespräche mit dem Staatsoberhaupt von Kurland-Beloruthenie an. Neben den flugghingischen Truppen sind noch kurländische Besatzer in dem Land. Mit den Truppen aus Kurland-Beloruthenie will er ein ähnliches Abkommen verhandeln.

Automobilkonzern EUC will Werk in Persalien eröffnen

Bushehr - Das stillgelegte Werk in Bushehr soll wieder in Betrieb genommen werden.Vor der Neugründung Persaliens war das Gebäude und die Fabrikhallen langezeit ungenutzt. Das alte Werk soll jetzt aufwendig neu saniert und durch neue Technik ausgestattet werden. Nach Aussagen von Konzernchef Gustavo Baracho soll das Automobilwerk mindestens 3.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Der Bürgermeister von Bushehr zeigte sich erfreut, weil er das Arbeitslosenproblem seiner Stadt für entgültig beseitigen könnte.
Auch der Präsident Alanya äußerte sich zu dieser Meldung. Er ist erfreut das sich so große ausländische Konzerne sich in Persalien niederlassen wollen.

Wirtschaftliches Potential in Rohstoffen endeckt

Haria - Persische Geologen sehen unter ihrem Boden riesige Vorkommen an unerschlossen Rohstoffen schlummern. Laut dessen Aussage sollen es große Vorkommen an Erdöl, Erdgas, Salz, Silber und Uran geben die noch nicht entdeckt wurden. Sie sehen mit dem erschließen dieser Gebiete ein großes wirtschaftliches Potential. Um diese Rohstoffe zu förden wurde der Persische Bergbau Konzern (PBK) gegründet. Die Aktiengesselschaft soll ihren Sitz in der Hauptstadt Haria haben. Der Konzern soll zu Beginn erstmal in staatlicher Hand sein und soll zu dem ein großer Arbeitgeber für die Bevölkerung werden. Der neue Chef Kaweh Maleno will in nächster Zeit Verträge mit ausländischen Händlern schließen die Interesse an den Rohstoffen haben könnten.

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Das Logo des Persischen Bergbau Konzern

Kurznachrichten

- Die Regierung Persaliens läd die Islamische Förderation zum Staatstreffen ein, um zu der kritischen Meinung Stellung zu halten.

- Ein Bergsteigerteam sezt die neue Flagge auf dem 5.671 m hohen Damavand im Elburs-Gebirge.

- Erste Internetseiten mit dem Domain .pe gehen online
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Mariella Cruises geht in Fahrt!

Wie der Vorstand von Mariella Cruises heute bekanntgab, ist die SSM Conte di Girudonia auf dem weg nach Hylalia Stadt, und wird von König Adalbert-Wilhelm I. Getauft.Danach beginnt die erste Reguläre Fahrt nach Savoyen, für Sicherheit bis Victoria ist gesorgt.Man wird danach weitere Routen in Betrieb nehmen, für die neue Arabien-Orient-Route wird ein neues Schiff bei den Hataro Werften geordert, ihr Name wird SSM Orientalis sein.man will mit neuen schiffen außerdem neue Fährrouten zu den Inseln Innerhalb des Mexicalischen Territoriums Eröffnen, um die Inseln wieder ans Festland anzubinden.

EUC schickt Experten nach Persalien!

Wie ein Sprecher von EUC heute Bekanntgab, wird EUC demnächst Experten nach Haria schicken, die sich das Alte Werk in Bushehr ansehen, um Umsetzungspläne vorzulegen.

Wirtschaftsdelegation will nach Persalien und Verdurien Reisen!

Demnächst wird die Mexicalische Wirtschaftsdelegation nach Persalien und Verdurien Reisen, um neue Wirtschaftsverträge mit der dortigen Regierung abzuschließen. Man erhofft sich dadurch neue Geschäfte.

EUC Veröffentlicht sein Zukunftsprojekt!

Heute gab ein Sprecher von EUC auch Bekannt,Dass EUC an einem Flug fähigen Fahrzeug arbeitet, dass die Zukunft des Unternehmens Präsentieren wird. es ist das Projekt Bigfly.
Man sucht für dieses Projekt allerdings noch Forschungspartner im Bereich Hightech und Flugzeugbau.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Gründung Persaliens
Als Königin Johanna III. heute vor die Presse trat, zeigte sie sich sichtlich erfreut. Seit etwa dreieinhalb Jahren besteht in Persia die Übergangsregierung, die bis heute vom persischen Volk nicht akzeptiert wird. Zu groß erscheint der Einfluss der ehemaligen Besatzungsmächte.

Infolgedessen war die Sicherheitssituation in Persia in den ersten Jahren katastrophal. Experten waren sich einig, zöge man die Friedenssicherungstruppen vollständig ab und überließe man das Land sich selbst, würde es im Nu im Bürgerkrieg versinken.
Dies scheint sich nun zu ändern. Die Lage hat sich beruhigt, die Friedenssicherungstruppen, die vorrangig von Flugghingen und Kurland-Beloruthenien gestellt werden, melden einen drastischen Rückgang von gewaltsamen Übergriffen diverser Gruppierungen, die eine Revolution versuchen herbeizuführen.
Zurückzuführen ist das auf die Anerkennung der neuen Regierung vonseiten der Bevölkerung, die beinahe flächendeckend besteht. Insofern ist die Übergangsregierung nun obsolet, weshalb sie am gestrigen Tage geschlossen zurücktrat.

Der neu gegründete Staat wird vom Königreich Flugghingen völkerrechtlich anerkannt, ein Botschaftsaustausch wurde vollzogen. Königin Johanna III. kündigte an, in der nächsten Woche persönlich ins südwestliche Nachbarland reisen zu wollen, um sich ein Bild von der Situation zu machen und die neue Regierung offiziell zu beglückwünschen.
Sie korrigierte jedoch die Wortwahl Persaliens bezüglich des Friedenssicherungstruppenabzugs Flugghingens. Es sei richtig, dass die Truppen abgezogen werden, wenn der Staat selbstständig in der Lage ist, für Recht und Ordnung zu sorgen. Jedoch wird Flugghingen keinen Sicherheitsapparat in Persalien aufbauen. Um die Anerkennung der Bevölkerung zu gewährleisten, wird Persalien selbst dies tun. Sollte ein Mangel ein Ausbildungskräften bestehen, wird das Königreich jedoch selbstverständlich aushelfen.

Abschließend erklärte Königin Johanna III., dass sie überzeugt sei und sich persönlich überzeugen wird, dass in Persalien alles mit rechten Dingen zugeht und die Lage stabil ist. Der Anerkennung durch die internationale Staatengemeinschaft stehe nichts im Wege.
Des Weiteren widersprach sie der Islamischen Union, welche von einem "Affront" gegen die in Persalien stationierten Truppen sprach.
Im Gespräch mit Präsident Ayana erklärte dieser, dass die persische Vergangenheit des islamistisch motivierten Kriegs viele Persialier dazu bewogen hat, vom islamischen Glauben abzuschwören. Das Christentum sei eine ideale Anlaufstelle gewesen.
Es sie vielmehr die Islamische Union, welche den Religionsfrieden missachte und aus religiösen Gründen Persalien die Anerkennung verweigere. Johanna III. erklärte, kein Staat der Welt habe das Recht, sich in die religiösen Belange eines anderen Staates einzumischen.
 
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Föderative Republik Verdurien

Persalien
Wir sind der Gleichen Meinung wie Chryseum und fordern eine Aufklärung seitens Persalien zum aktuellen Geschehen.
Es kommt uns auch ein wenig seltsam vor, dass plötzlich tausende Menschen zum Christentum konvertieren und haben den verdacht, dass Moslems in ihrem Land gezielt verfolgt werden oder der Islam gar ganz verboten ist.

Bevor nicht eine Erklärung eintrifft wird es keine Annerkennung auf Verdurischer seite geben.


Aminier
Auch wir fordern das Königreich Aminier dazu auf, die Geschehnisse in der Sahara offen zu legen.

Juan Costa
Man ist erleichtert, endlich wissen zu können wo sich Costa aufhält. Wir erbitten Gerduonien Juan Costa, wenn möglich, in U-Haft zu nehmen oder unter Hausarrest zu stellen bis die Untersuchungen beendet sind, um ein mögliches fliehen aus ihrem Land zu unterbinden.

Landgrenze zu Gualdorado soll besser bewacht werden
Die Landgrenze zu Gualdorado soll, aufgrund der Aktuellen geschehnisse, besser bewacht werden. Es wurde beschlossen jedes Fahrzeug welches von Gualdorado aus nach Verdurien einreisen bzw von Verdurien aus nach Gualdorado ausreisen möchte zu Kontrolleren. Ausserdem wird die Armee zukünftig Patroulieflüge an der Grenze unternehmen um illegal ein bzw ausreisende Personen aufzuspüren.

Die Lage auf See wird beobachtet, falls sich die Piratenangriffe häufen wird sich die Marine einschalten und dann auch die Seegrenze stärker bewachen. Vorsichtshalber wurden bereits 10 Schiffe der Pazifikflotte zur Stadt Arboletes, an der Karibikküste, beordert.



gez. das Aussenminsterium
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

FR Persalien: Zusage zum Staatstreffen


Das Unionsaußenministerium gab gestern eine Zusage zum Staatsbesuch in Persalien. Neben dem Außenminister wird auch der Unionswirtschaftsminsiter anreisen. Gerne möchte man Erdgas importieren und langfristige Lieferverträge vereinbaren.

Themen neben Wirtschaft und der Aufnahme bilateraler Politik sollen Entwicklungsprogramme und Fördermaßnahmen für den ehemaligen islamischen Bruderstaat sein.

Flugghisch-Kurländische Persiapolitik begrüßt

Der Congress lobte heute die Sicherheits-& Aufbaupolitik der verbliebenen Protektoratsstaaten für Persalien. Mit diplomatischen Geschick unter i.M Königin Johanna III steht einen in der Region friedlich verankerten, demokratischen Rechtstaat Persalien mit seiner bewundernswerten islamischen Leitkultur nicht mehr im Wege.

Unionspräsident hält politische Grundsatzrede vor dem Congress

In der einberufenen Vollversammlung des SEANC sprach heute der Unionspräsident zu den Abgeordneten und Bürgerinnen und Bürgern der Islamischen Union die vor dem Fernsehern und Radio die Rede gespannt mitverfolgten.
Sehr geehrter Herr Vorsitzender, sehr geehrte Abgeordnete und Abgeordnetinnen dieses Hauses, ehrenwerte Bürgerinnen und Bürger der Islamischen Union,
Wir sind noch immer hier. Wir haben den Regierungen getrotzt die uns feindlich gesinnt sind und wir haben vieles erreicht. Die Beziehungen zur URS sind auf einen bisher nie gekannten hohen Niveau. Wir haben unsere Wirtschaft geöffnet und geschafft global auf der Seite der Gewinner zu stehen.
Der Zusammenbruch von Shigoni durch selbstverschuldete Isolation und politische Desinteresse an Fakten zeigt heute deutlicher denn je was hätte passieren können... ...der Weg -mein Weg- Lösungen nicht durch Kompromisse zu finden, sondern durchzuhalten und einen Konsens zu finden ist schwierig.
Dieser Weg jedoch bringt uns jedoch auch ans Ziel und dabei erarbeiten wir uns das Vertrauen zurück das noch immer fehlt. Wir können nicht nur anders, wir müssen mit dem Reich einen gemeinsamen Weg finden. Weniger um unserern Selbstwillen und der Wiederherstellung unseres Staatsgebietes als der Pflicht diese Region Stabilität und Kontinuität zu geben die in sovielen Teilen der Welt mittlerweile fehlt.

Uns ist es gelungen mit dem Australischen Commonwealth auszusöhnen. Und ich stehe heute hier um Ihnen allen zu sagen, dass wir uns bemühen auch unseren Frieden mit dem Reich zu finden.

Wir dürfen dabei nicht einfach im politischen Fahrwasser des Reiches mitfahren, sondern innen-& außenpolitisch eine eigene Linie fahren. Diese sollte jedoch niemals gegen die Interessen des Reiches stehen. Denn es kann in unseren Interesse nicht sein gegen die größte Demokratie der Welt zu sein und gegen Rechtsstaatlichkeit.

Das Reich kann diese Werte die auch wir schätzen und ehren beschützen und bewahren. Wir sollten uns dem Reich weiter öffnen um die Verständigung voranzutreiben. Wenn uns dies gelingt dürfte das Reich auch unser bester Freund werden.

Wir müssen dabei auch unsere Hausaufgaben machen. Die noch immer ausgesetzte Verfassung muss reformiert werden. Es geht dabei nicht nur um die Beschränkung der Amtszeit im höchsten Amt, sondern fundamental um die Fragen was wir wollen und wie wir sein müssen. Die Einbindung in die Region kann man nicht per Verfassung festschreiben, jedoch sollten wir uns und den kommenden Generationen ein Weg aufzeigen der den Anderen sagt was wir leisten können und das Frieden und eine stabilie Kontinuität nicht eine Frage einer Regierung ist, sondern unsere Pflicht als Staat.

Vielen Dank."
 
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[MFA] Reise von Königin Gracia Patricia in den Hl. Oranienbund sorgt für Spekulationen
Die Australische Königin Gracia Patricia, älteste Tochter des Großherzogs von Adeba-Qumquat, ist überraschend in den Heiligen Oranienbund abgereist, über den Grund oder die Dauer des Aufenthaltes wurden keine Angaben gemacht.
Seit her spekulieren Medien über die möglichen Gründe, ein Zerwürfnis des Königspaares oder die Lage im Oranienbund, um dem es seit Monaten ungewöhnlich ruhig geworden war?
Eine offizielle Stellungnahme blieb bisher aus und wurde auch nicht in Aussicht gestellt.​

[MFA] Königstreffen zwischen Aminier und Australien von historischer Bedeutung
Ein mit Spannung erwartetes Treffen zwischen der Aminischen Königin Li Tuan Hashim und dem Australischen König Askaran findet zur Zeit statt, dem auf Grund des zuletzt stark zugespitzten Konfliktes um den sogenannten "Inselschutzvertrag" eine große Bedeutung zukommt.
Die Australische Regierung misst dem Treffen eine große historische Bedeutung zu und sieht darin eine der letzten Möglichkeiten den Konflikt noch friedlich beilegen zu können.
König Askaran will an Seine Base appellieren den Aufbau eines Militärstützpunktes auf der Pazifikinsel Rossel Island zu stoppen und geschützten Regenwald wieder aufzuforsten.​

[MTE] Auftrag der Mariella Cruises bestätigt
Wir bestätigen den Eingang eines Auftrages der Mariella Cruises aus dem Gerudonischen Vizekönigreich Mexicali an die Hataro Werften.
Die Hataro Werften und die Tochterunternehmen Lotus Shipyards und Bondomere-Chantiers-Navals stehen vor der größten Umstrukturierung der Firmenschichte, Details sollen im Laufe des Jahres bekannt gegeben werden.​

[MTI] Liste der Australischen KFZ-Kennzeichen
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Offizieller WM-Song vorgestellt
Im Australischen Sydney wurde gestern der offizielle Song zur IFA Fußball WM 2034 vorgestellt.
Juan Cruz wurde mit "The Cup of Life" ausgewählt, was zunächst nicht bei allen für Begeisterung sorgte da kein Australischer Sänger ausgewählt worden war, mit der offiziellen Präsentation des Songs konnten aber auch die Kritiker überzeugt werden.
Cruz wird den Song auch als "La Copa de la Vida" in Spanisch singen, um ihn zu einem internationlen Erfolg zu machen.
Ursprünglich war geplant den Song auch als Vertreter Australiens zum SVSC zu schicken und für die WM zu werben, was durch die überraschende Vorverlegung des SVSC in Aksai jedoch nicht möglich war.​


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Republik Emmeria

Außenministerium:
WM Bewerbung
Die emmerianische Übergangsregierung hat als letzten Amtsakt die Bewerbung für die Fussball WM 2038 mit Austragungsorten in Gracemaria, Newark und Zanzibar eingereicht.

Innenministerium:
Wahlergebnisse Parlament
Die Wahlen im Staat Emmeria sind heute zu Ende gegangen.

Amtliches Endergebniss:
37% - Emmerian National Party
34% - Working Party Emmeria
25% - Christ Democratic Emmerias
04% - Sonstige

Die ChristDemokraten verloren 5% aufgrund harscher Forderungen und einigen Abschweifungen ihres Parteivorsitzenden.
Die neue Präsidentin Katherin Hallenfurth(ENP) kann so nun gestärkt in die erste Koalitionsrunde mit der WPE gehen.

WM Bewerbung
Die WM Bewerbung wurde im Volk positiv aufgenommen.
Der Großteil der Bevölkerung mache sich aber keine Hoffnungen diese zu gewinnen, man sei nur erfreut darüber das die Übergangsregierung doch noch was hinbekam.

Landesweiter Feuerwehrstreik
Die nationale Feuerwehrgewerkschaft streikt aufgrund der nicht zu tragenden Ausrüstung der Staatsfeuerwehr.
Derzeit beschränkt sich die Feuerwehr auf Notbesetzung bis die Regierung eine Lösung findet.

Parlament
Die Wahlsieger haben heute ihre Ziele für die jetzige Amtsperiode festgelegt und werden versuchen diese Ziele in einem Koalitionsvertrag zu festigen.

- Lösung der Probleme der öffentlichen Sicherheit im Bereich der Feuerwehr
- Steuersatzprüfung
- Bildungsreform
- Lösung diverser Probleme im öffentlichen Dienst
- Fischfanggesetz Überarbeitung
- Sicherheitsreform
- Stop der Abwanderung
- Förderung der Wirtschaft
- Wirtschaftsreformen

Pressekonferenz der Wahlsiegerin:
"Wir die Nationalen haben unser Land gesehen, wir fühlen mit euch. Es gibt Probleme die wir an der Wurzel packen und lösen werden, das meine Damen und Herren verspreche ich ihnen so wie ich hier stehe. Wir sind keine Freunde der Sozialen Arbeiter und ihre Vorschläge und Reformen waren oftmals Fehlschläge, aber wir müssen zusammen arbeiten. Um unserem Land neue Impulse zu geben und die Abwanderung zu stoppen. Zu unseren Nachbarstaaten werden wir keine Kompromisse eingehen. Meine lieben Landsleute ich werde mit ihnen kämpfen wenn die Feinde unseres Landes erstarken.
Ich hoffe auf eine friedliche Zukunft für unser Land aber niemand weiß wie die Geschichte läuft, sie hat sich schon oft schnell verändert. Zusammen sind wir stark, Zusammen werden wir Emmeria neu formen. Möge Gott Emmeria segnen. Danke"

Katherin Hallenfurth aus der Parteizentrale der Nationalen in Gracemaria.

Einschätzung der Nationalen
"Die Nationalen sind stille Genießer, ihr Wahlerfolg bei dieser Wahl haben sie einzig und allein der Storm Republic zu verdanken. Viele Menschen im Land sind beunruhigt das im Nachbarland öffentlich über Pläne debattiert wird Emmeria anzugreifen. Glauben sie mir, die Nationalen werden Emmeria verändern. In welcher Weise kann ich nur spekulieren, aber die Stärkung des Militärs ist sogut wie sicher. Katherin Hallenfurth ist Veteran sie kämpfte in Weltkriegen, sie weiß auch wie schnell aus nur Debattieren Ernst wird. Die Nationalen verzeichnen seit denn Wahlen eines anderen Landes für Emmeria starken Zulauf. Das dieser Wahlerfolg möglich wurde finde ich als Liberaler nicht gut. Sie können nicht mehr falsch machen wie die KPE vor gut 10 Jahren. Außerdem möchte ich mich bei der Redaktion der nationalen Presse bedanken für das Abdrucken meiner Einschätzung der Nationalen in Emmeria"

Herman Green(FEP), Redakteur bei der Zanzibar Times

Working Party Pressekonferenz
"Wir sind zufrieden, wir haben zwar unser Wahlziel deutlich verfehlt. Zwar sind wir nicht die Nationalen und unsere Ziele unterscheiden sich, aber wir sind optimistisch denn Nationalen unseren Stempel aufzudrücken. Wir freuen uns auf die ersten Koalitionsrunden mit denn Nationalen und hoffen einen Kompromiss zu finden."

John Samuel Trafalger, Parteivorsitzender der WPE

Sonstige Meldungen/Kurz gemeldet
++ Unfall im Trockendock in Zanzibar, 50 Tote und viele Verletzte ++
++ Feuerwehrflugzeug stürzt ab, Besatzung tot ++
++ Polizei beklagt sich über fehlende Ausrüstung ++
++ Militär versenkt eigenes Schiff, Unfall oder Absicht ? ++
++ Atomeisbreicher feiert Taufe, EMS Icequeen I ++
++ Five Star General Connor besucht die Wahlsiegerin ++
++ Emmeria Presse Agentur stärkt Redefreiheit mit kritischen Stimmen ++
++ 1.Schnitzelmesse geht zu Ende. Fazit:"War lecker" ++

EPA - Emmeria Presse Agentur








 
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12. März 2034



Politik

Regierung gratuliert Emmeria zu geglückten Wahlen - Sieg der Nationalisten sorgt für Bedenken

New Pacific City - Der Sieg der National Party bei den Parlamentswahlen im erst kürzlich wieder aus seiner jahrelangen außenpolitischen Isolation erwachten Emmeria hat in der Storm Republic für Beunruhigung gesorgt. Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP) erklärte auf einer Pressekonferenz, man gratuliere dem Land zu der problemlosen Vollstreckung freier, demokratischer Wahlen und sei angesichts der durchweg positiven Berichte der unabhängigen Wahlbeobachter der Ansicht, dass ein reibungsloser Ablauf der Wahlen vollständig habe gewährleistet können. Es sei äußerst erfreulich, so Yamamoto, dass nach Jahren der andauernden Probleme und der lang währenden Isolation Emmerias nun eine demokratische Regierung zustande gekommen sei, die als vollständig legitim und fähig, den Staat wieder in eine bessere Lage zu bringen, angesehen werden könne. Dennoch sprach der Premierminister auch eine Warnung an die von der National Party geführte emmerianische Regierung aus. So sei es scharf zu kritisieren, dass man bereits direkt nach den Wahlen erkläre, "keine Kompromisse zu den Nachbarstaaten" einzugehen. Das Eingehen von Kompromissen sei wie die umfassende Absprache sowie eine friedliche und tolerante Außenpolitik gegenüber den Nachbarstaaten unverzichtbar, so Yamamoto. Es sei daher der neuen emmerianischen Regierung dringendst geraten, einen friedlichen und kompromissbereiten Kurs anzusteuern. Angesichts der weiterhin vorherrschenden teils sehr misstrauischen Einschätzung der Storm Republic seitens emmerianischer Behörden und der Bevölkerung des Landes sprach der Premierminister zudem erneut eine klare Erklärung über das eigene Bestreben nach friedlicher Koexistenz beider Staaten aus. Emmeria und die Storm Republic, so Yamamoto, seien weder ein Staat, noch zwei verfeindete Staaten. Es sei sehr traurig, dass einerseits durch die gemeinsame Geschichte ein gewisses Misstrauen entstanden sei und andererseits die Ereignisse der vergangenen Monate dieses Misstrauen durch "Fehlinterpretationen und Missverständnisse", die zu einer verstärkten Furcht vor einem Angriff von Stormic Seiten geführt hatten, verstärkt haben. Es sei niemals im Interesse der Storm Republic gewesen und es werde nie im Interesse der Storm Republic sein, in irgendeiner Weise die Souveränität Emmerias anzutasten, betonte der Premierminister. So sei man wie bereits gesagt auf friedliche und freundschaftliche Koexistenz fokussiert. Vor dem Hintergrund der in Kürze anstehenden Gespräche zwischen der emmerianischen und der Stormic Regierung sei dies eines der wichtigsten, wenn nicht das wichtigste Thema. So sei zu hoffen, dass mit eben diesen Gesprächen die Basis für eine friedliche und freundschaftliche Zukunft beider staaten errichtet werden könne. Hierzu, betonte Yamamoto, sei jedoch die bereits erwähnte kompromiss- und gesprächsbereite Haltung der emmerianischen Regierung von großer Notwendigkeit. Emmeria müsse "Abstand von Paranoia und Misstrauen nehmen und sich bereit erklären, die Storm Republic als Freund, nicht als Feind" anzusehen. Im seit Jahren ohne demokratisch gewählte Regierung bestehenden Emmeria war vor wenigen Tagen die National Party aus den Parlamentswahlen als Sieger hervorgegangen.


ISA-Konferenz für den 25. März angesetzt

New Pacific City
- Die Konferenz der Mitgliedsstaaten der Independent States Association in New Pacific City ist für den 25. März angesetzt worden. Dies bestätigte gestern ein Sprecher der Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto. Die Konferenz, so der Sprecher, solle direkt nach Abschluss der Gespräche Yamamotos mit der neu gewählten emmerianischen Regierung und noch vor der angekündigten Amerikareise des Premierministers stattfinden. Als geeignetester Termin sei daher der 25. März angesehen worden. Bei den Gesprächen zwischen den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten der Independent States Association soll dabei vor allem der weiter Umgang mit dem United Kingdom of Sevi Island diskutiert werden, so soll insbesondere eine Lösung für den andauernden Konflikt mit dem Zumanischen Reich sowie anderen Staaten gefunden und auch über mögliche Maßnahmen gegen das UKSI im Falle einer Ablehnung dieser Lösung von sevischer Seite beraten werden. Die Konferenz, so der Sprecher, diene vorrangig dazu, einerseits für Frieden und konfliktfreie zwischenstaatliche Beziehungen innerhalb Nordamerikas zu sorgen, andererseits mögliche Schäden für das Bündnis selbst sowie seine Mitglieder zu vermeiden. Eien Anwesenheit der Regierungen aller Mitgliedsstaaten sei daher von großer Wichtigkeit. Es bleibe zu hoffen, dass mithilfe der Gespräche eine Lösung der aktuellen Probleme mit dem UKSI erreicht werden könne. Das United Kingdom of Sevi Island, Gründungsmitglied der ISA und langjähriger Verbündeter der Storm Republic, war in den vergangenen Monaten aufgrund seiner stark antizumanischen Politik sowie der Verwicklung in weitere zwischenstaatliche Konflikte international vermehrt in die Kritik geraten.

Nachrichten

Vier Tote nach weiterem Sarin-Anschlag durch Storm Snow

Westland
- Bei einem erneuten Sarin-Giftgasanschlag durch die extremnationalistische Terrorgruppe Storm Snow sind in einem Einkaufszentrum nahe der Innenstadt von Westland vier Menschen getötet und 33 weitere verletzt worden. Der Anschlag hatte sich vor drei Tagen am frühen Vormittag ereignet, Augenzeugenberichten zufolge waren kurz zuvor drei Personen mit "verdächtig anmutenden Behältern" in das Gebäude gegangen. Die Polizei fand die entsprechenden insgesamt sechs Behälter wenige Stunden nach der Evakuierung des Einkaufszentrums, deponiert in Mülleimern im zweiten Obergeschoss des Gebäudes. Zur Freisetzung des Giftgases war es offenbar gegen 10:30 am Vormittag gekommen, bemerkt wurde das aus den Behältern freigesetzte Sarin jedoch erst rund fünf Minuten später. Nachdem von Seiten mehrerer anwesender Sicherheitskräfte des Einkaufszentrums Notrufe bei Polizei und Rettungsdiensten aufgrund mehrerer kollabierter Personen eingegangen war, wurde schließlich die Evakuierung des kompletten Gebäudes angeordnet. Trotz der recht schnell erfolgten Räumung des Einkaufszentrums wurden mehr als 40 Personen dem Sarin ausgesetzt, vier von ihnen verstarben noch am Ort des Anschlags sowie auf dem Weg ins Krankenhaus. Ein Sprecher der Polizei erklärte am Abend nach dem Anschlag, es sei die gleiche Technik zur Freisetzung des Giftgases verwendet worden wie zuletzt vor einigen Monaten beim Attentat auf die U-Bahn von New Pacific City mit 20 Toten. Durch die schnelle Reaktion der Sicherheitskräfte sowie die allgemein eher kleine Dimension des Anschlags sei die Zahl der Opfer glücklicherweise recht gering geblieben. Als Urheber des Anschlags gab sich nur wenige Stunden nach diesem die extremnationalistische Terrorgruppe Storm Snow zu erkennen. In einer Videobotschaft erklärte ein Mitglied der Gruppierung, dieser "kleine Anschlag" sei "lediglich eine Vorwarnung gewesen". Es werden dem "Stormic Volk und seiner verräterischen Regierung deutlich schlimmere Digne blühen" und man werde "mit aller Kraft zurückschlagen". Angesichts des erneuten Anschlags sind die Sicherheitsvorkehrungen insbesondere bei bisher eher mäßig geschützen öffentlichen Gebäuden wie beispielsweise auch Einkaufszentren noch einmal erheblich verschärft worden. Ein Sprecher der Stormic Regierung betonte, man müsse weiterhin jederzeit "mit dem Schlimmsten rechnen". Zwar sei man weiterhin durchaus erfolgreich bei den Ermittlungen gegen Storm Snow, jedoch sei bisher weiterhin kein Schlag gegen die Führungsriege der Organisation gelungen. Daher sei die Gruppierung weiterhin als "extrem gefährlich" einzustufen, was zudem auch für das nordamerikanische Ausland gelte, so der Sprecher. Die extremnationalistische Gruppe Storm Snow, die innerhalb der Storm Republic mit radikalen Mitteln eine "Säuberung der Stormic Gesellschaft" zu erreichen versucht, hat im vergangenen halben Jahr nun insgesamt drei terroristische Anschläge mit insgesamt 24 Toten verübt.

Sport

Runners siegen zum Jahresauftakt gegen das Zumanische Reich

Trauenau - Die Runners haben zum Auftakt des WM-Jahres 2034 in einem Freundschaftsspiel gegen das Zumanische Reich gewonnen. Das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara besiegte die zumanische Elf vor knapp 50.000 Zuschauern im Trauenauer Südemmeriastadion mit 2-0. Dabei legten die Gäste aus dem Zumanischen Reich, unterstützt von rund 4.000 mitgereisten zumanischen Fans, in der Anfangsphase schnell und stark los und ließ in den ersten Minuten weite Teile des Stadions mehrmals staunen. So riefen drei schnelle Angriffe in den ersten zehn Minuten jeweils Isaac Graves auf den Plan, welcher jedoch mit mehreren starken Paraden zunächst das torlose Remis halten konnte. Erst nach einer Viertelstunde begannen die Runners, ebenfalls mitzuspielen. In der Folge entwickelte sich eine teils äußerst rasante und von Torgelegenheiten auf beiden Seiten geprägte Partie, die nicht zuletzt aufgrund der Stärke beider Torhüter sowie des Pechs von Shigeru Morimoto, der mit seinem Schuss aus 20 Metern drei Minuten vor der Pause an der Latte scheiterte, bis zum Ende der ersten Hälfte torlos blieb. Nach dem Seitenwechsel legte zunächst das Stormic Team schnell mit dem gleichen Niveau los, mit dem man zuvor in die Pause gegangen war. Ein schneller Pass in den Lauf von Huckerby brachte diesem die Gelegenheit, welche er nutzte und schließlich zum 1-0 gegen den zumanischen Keeper einschob (47.). Den Gästen gelang es in den Folgeminuten zwar zunehmend, ebenfalls zu ihrem Spiel zurückzufinden, jedoch hielt vor allem die Stormic Abwehr vehement dagegen und verhinderte den Ausgleich. Gut zehn Minuten vor Spielende war es schließlich erneut Steven Huckerby, der zum spielentscheidenden 2-0 traf: Freistoß Hoog, Kopfballverlängerung Newfield und Huckerby mit der Fußspitze zum Sieg für die Runners.

Nationaltrainer Takeshi Maehara zeigte sich nach dem Spiel sehr zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Das 2-0 sei "der beste Start in dieses immens wichtige Jahr, den man sich erhoffen konnte", so Maehara. Man habe nicht nur stark gekämpft, sondern auch in den richtigen Momenten zugeschlagen und in der Defensive mit großer Stärke für ein gegentorfreies Spiel gesorgt. Mit dieser Leistung sei "bei der Weltmeisterschaft durchaus entwas anzufangen", so der Nationaltrainer. Auch in den Medien wurde der Sieg der Runners gelobt, der Tagesprophet schrieb von einem "Jahresbeginn, dem das restliche Jahr hoffentlich würdig wird". Mit dem 2-0 gegen das Zumanische Reich im Rücken geht die Mannschaft von Takeshi Maehara nun übermorgen in das nächste Freundschaftsspiel. Gegner ist hierbei der Oranienbung, vielen Stormics als der überraschende Sieger des Viertelfinalspiels bei der Amerikameisterschaft 2028 in Erinnerung. "Gegen den Oranienbund werden wir diese Leistung erneut zeigen", betonte Maehara in einem Interview. Darauf hoffen auch die Runners-Fans in der Storm Republic, schließlich soll der positive Trend in der Vorbereitung auf die im Juni beginnende Weltmeisterschaft möglichst weitergeführt werden.

SFA berät über Bewerbung um Austragungsrechte zur Amerikameisterschaft 2036

New Pacific City - Die Stormic Football Association (SFA) berät aktuell über eine mögliche Bewerbung um die Austragungsrechte an der Fußball-Amerikameisterschaft 2036. Wie ein Sprecher des Verbands gegenüber dem Tagespropheten vorgestern erklärte, sei das Thema bereits seit einigen Wochen in der Diskussion. Derzeit berate man vor allem darüber, ob die Ausrichtung des Turniers aufgrund der Veranstaltung des AOFA Cup of Nations 2035 auf New Stormic Island möglicherweise zu einem zu hohen Organisationsaufwand führen könne. Es sei angesichts der aktuellen Stimmungen jedoch davon auszugehen, dass eine Bewerbung seitens der Storm Republic erfolge, so der Sprecher. So könne im Falle eines entsprechenden Beschlusses seitens der SFA bereits in den kommenden drei Wochen ein Konzept zur Ausrichtung des Turniers erarbeitet werden, welches schließlich als Bewerbungsgrundlage dienen könne. Die Storm Republic, betonte der Sprecher, sei sich ihrer Rolle als eine der wichtigsten Fußballnationen bewusst und daher auch bestrebt, in naher Zukunft eines der beiden großen internationalen Turniere, die auf dem amerikanischen Kontinent stattfinden, auszutragen. Vor diesem Hintergrund sei eine Bewerbung für die Amerikameisterschaft 2036 durchaus wahrscheinlich. Die Fußball-Amerikameisterschaft 2036 findet nach der Austragung des Turniers vor zwei Jahren in Súdamerica mit durchaus hoher Wahrscheinlichkeit im Norden des amerikanischen Kontinents statt, mit einer Bewerbung der Storm Republic wäre die Austragung im Land des Titelverteidigers zudem möglich.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.624,45 (+65,07)
  • 1 先 = 0,0310 Z||1 Z = 32,2514 先 (-0,0087)
  • Weiterhin Beratungen über möglichen Ausstieg aus dem Nordamerikavertrag
  • Medien und Bevölkerung blicken gespannt auf bevorstehendes Staatstreffen mit Emmeria
  • Außenminister Black reist zu Gesprächen nach Persalien
  • Chryseische Außenpolitik sorgt für drei Verletzte, Grund: zu heftiges Kopfschütteln
  • Ausbau der Stadien für den AOFA Cup of Nations 2035 schreitet gut voran
  • Mild in weiten Teilen der Republik, lediglich im zentralen Norden noch Schneefall möglich, im Nordwesten und Westen vereinzelt Regenschauer
ild in Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 7°C, wolkig
Klatovy: -4°C, leichter Schneefall
Pribram: 2°C, leicht bewölkt
Westland: 4°C, Regen
Lake Somehore: 6°C, wolkig
Stormpool: 9°C, sonnig
Nordenau: 3°C, leicht bewölkt
Saar: 10°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 25°C, stsrk bewölkt / windig
Horp Town: 24°C, Regen / windig
Flingon Town: 24°C, Regen

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -5°C, wolkig
Vlodostok: -7°C, stark bewölkt
Smolensk: -6°C, Schneefall
Odechyna: -6°C, Schneefall


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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Montag, 13. März 2034
Republik Grafenberg

Grafenberger Truppen starten "Befreiung" der südlichen Baffininsel

Die desolaten Umstände, in denen die mehrheitlich grafenbergischstämmige Bevölkerung auf der südlichen Baffininsel seit der Trennung vom Norden vor einer langen Zeit, aber vor allem seit der Übernahme der Herrschaft durch das United Kingdom of Sevi Island mit seiner Isolation von den übrigen Staaten der Gemeinschaft, wurden in diesen Tagen auch für den Nachbarn aus Grafenberg absolut untragbar. Bereits damals, als die Bewohner im Jahr 2022 von Quatur ins UKSI zwangsintegriert wurden, war der Unmut groß. Die absolutistische Haltung des UKSI, das seine Tätigkeiten auch ein ganzes Jahrzehnt später vollständig auf sein Kernland, die Sevi Island beschränkt, verstärkte die Unzufriedenheit noch weiter.

Gleichzeitig entstand im Norden der Baffininsel gemeinsam mit umliegenden Gebieten die Republik Grafenberg, das seine schwierigen geographischen Rahmenbedingungen nutzte und im Laufe weniger Jahre eine wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich stabile "Vorzeigedemokratie" aufbaute. Bereits früh war die grafenberger Regierung bemüht, Süd-Baffin aus der weitgehenden Isolation zu befreien. Das Hudson Bay Tunnel Project, von Grafenberg ins Leben berufen, hätte Süd-Baffin wesentlich näher an den Rest Nordamerikas gebracht. "Aus Kostengründen" entschied sich das UKSI allerdings, keinen Bahnhof auf der Strecke zu errichten, obwohl dies von Grafenberg ausdrücklich gewünscht war und die Strecke nur wenige Kilometer an der Stadt Cape Dorset vorbeilief. Bestrebungen, die Ein- und Ausreise über die einzige existente Landgrenze des UKSI zu vereinfachen, scheiterten am Widerstand der sevischen Monarchie.

Nachdem sich das UKSI in den letzten Monaten in eine äußerst bedrohliche Lage gebracht hatte, erreichte die Ablehnung der südbaffiner Bewohner dem Königreich gegenüber einen neuen Höhepunkt. Bereits wenige Wochen nach Amtsantritt sprach der grafenberger Präsident von einem "unsäglichen Zustand" und forderte Gespräche mit dem UKSI ein. Vier Monate später - in denen keine Reaktion darauf erfolgte - droht das Königreich innerlich auseinanderzubrechen.

Die grafenberger Regierung beschloss daraufhin, sofort zu handeln und einen "Befreiungskampf für die Bürger Süd-Baffins" zu starten. Erste Einsätze mit knapp 10.000 Mann werden bereits in Kürze von Nord-Baffin aus die Grenze überqueren. Dabei bittet die Republik Grafenberg die Nachbarstaaten sowie Verbündete um Unterstützung bei den Einsätzen und schließt Angriffe auf die Zivilbevölkerung ausdrücklichst aus.

"Die Südbaffiner sind genauso Grafenberger wie wir. Sie wurden früher Opfer der europäischen und asiatischen Weltmächte, die ihre Kolonien als Spielzeug betrachteten und meinten, sie willkürlich herumverteilen zu können.
Die Befreiung ist keiner imperialistischen Natur sowie aufgrund der prekären Lage in dem Gebiet nachvollziehbar und legitim. Es ist Zeit, dass wieder zusammenkommt, was früher schon immer zusammengehörte und auch jetzt zusammengehört!"


Storm Snow sorgt für Angst und Schrecken in der Storm Republic

Die Terrorganisation "Storm Snow" ist mit ihrer Reihe an Terroranschlägen - bisher drei - und den durch diese verursachten Opfern - 24 Tote waren bisher zu beklagen - eine der größten Bedrohungen, nicht nur für die Storm Republic, sondern für den gesamten nordamerikanischen Raum. Sämtliche Unterzeichner des Nordamerikastaates - mit Ausnahme der Republik Grafenberg, die angesichts der kritischen politischen Lage Nordamerikas die Beschlüsse nicht umsetzte - können von den Terroristen jetzt ohne Personen- oder Warenkontrollen besucht und somit Ziel von weiteren Anschlägen werden. Die grafenberger Regierung rät die Nachbarstaaten der Storm Republic daher, seine Grenzen wieder verstärkt zu bewachen, um einen solchen Übergriff zu verhindern.


Grenadier/Innotrans: Auch in Mexicali und der Islamischen Union gefragt

Bereits kurze Zeit nach der Übernahme des ehemals damaszenischen Eisenbahnunternehmens InnoTrans durch die Grenadier-Gruppe und dringend notweniger Änderungen in der Unternehmensstruktur - die Produktion wurde au fünf verschiedene Werke umgelagert - ist man kurz vor einem großen Deal. Man bewirbt sich nämlich für die Ausschreibung der Islamischen Union, ihr Eisenbahnnetz in größeren Abschnitten zu sanieren und auszubauen. Nachdem das gerudonisch-stormic Konsortium noch vor der Auftragsvergabe wieder des Landes verwiesen wurde, bietet InnoTrans innovative Lösungen und moderne Produkte. Bereits 2027 hatte das Unternehmen einen Auftrag in der Islamischen Union übernommen und mit großer Zufriedenheit der Auftraggeber umgesetzt.

Für das Königreich Mexicali entwickelte Grenadier hingegen einen neuen Reisebus für einen möglichen Großauftrag. Der "Lion's Regio" bietet einen ausgezeichneten Reisekomfort auch auf langen Strecken, einen großen Gepäckraum sowie einen geringen Kraftstoffverbrauch. Prototyp-Fahrzeuge sollen bereits in Kürze nach Mexicali geliefert werden, um deren Tauglichkeit im Königreich zu testen. Anschließend soll ein möglicher Kaufvertrag und dessen Volumen ausgehandelt werden.


Kurznachrichten

1 Schilling = 1,23048 Zinu || 1 Zinu = 0,81269 Schilling
1 Schilling = 0,97925 Adamanten || 1 Adamant = 1,02118 Schilling

1 Schilling = 39,6847 Sen || 100 Sen = 2,51986 Schilling

Iceport: Schnee, -34°C || Noordstad: klar, -37°C || Grafenberg-Stadt: bewölkt, -11°C || Westport: sonnig, -15°C
Storm City: bewölkt, -8°C || Neuenburg: Schnee, -7°C || Yellowknife: Sonne, -12°C || St. Valentin: sonnig, -2°C

- Wahlsieg der Nationalisten in Emmeria nicht unbedingt positiv aufgenommen
- Südbaffin-Einsatz von der grafenberger Bevölkerung positiv bewertet - außer den Sevi-stämmigen
- UAFA-America-League-Finale 2034/35 findet in St. Valentin statt
 
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Demokratische Republik von Astana
Storm Republic
República de Mírabella

New Stormic Island
Emirat Indisch-Brûmiasta



Ausschluss des United Kingdom of Sevi Island aus der Independent States Association


In einer außerordentlichen Sondersitzung der Independent States Association berieten die ISA-Mitgliedsstaaten heute, wie bereits von der Storm Republic für die nächste Zeit anberaumt, über die Zukunft des United Kingdom of Sevi Island in der Independent States Association. In einer Abstimmung der verbleibenden Mitglieder beschlossen die Oberhäupter der Staaten den Ausschluss des UKSI aus der Independent States Association, da auf mehrmalige Aufforderungen zur Kontaktaufnahme mit den Konfliktparteien im Norden Amerikas nicht reagiert wurde.


Der genaue Ausgang der Abstimmung:
Für den Ausschluss: 1
Gegen den Ausschluss: 0
Enthaltungen: 2

Damit ist das United Kingdom of Sevi Island nicht mehr länger Mitglied der Independent States Association.


Reformierung der Independent States Association

Des weiteren wurde beschlossen, dass die Independent States Association in ihrer jetzigen Form nicht mehr länger existenzfähig ist. Um auf die derzeitige Krise der Primärbündnisse (zu sehen beispielsweise an der kürzlichen Auflösung der Interkontinentalen Liga) angemessen zu reagieren, wird die Struktur des Bündnisses folgendermaßen verändert: Die derzeitige Satzung wird außer Kraft gesetzt, formell treten die Mitgliedsstaaten damit aus dem Bündnis aus. An Stelle dieser bisherigen Organisation wird künftig ein trilateraler Vertrag treten, dessen genauer Wortlaut in der nächsten Zeit ausgearbeitet wird. Ein erklärtes Ziel dieser Maßnahmen ist, die außenpolitische Freiheit der Staaten erheblich zu erweitern und somit die Unabhängigkeit, die bisher auch im Namen der Independent States Association manifestiert war, zu erweitern.

gezeichnet
Hiroshi Yamamoto
Maria Sanchez
Ivan Gorkonov

Die Staatsoberhäupter​
 
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Gerudonien beschließt Unterstützung Grafenbergs
Hylalia-Stadt/Genua/Mexicali-Stadt. Die Gerudonische Außenkonferenz beriet in einer Eilsitzung über die militärische Operation Grafenbergs zum "Befreiungskampf für die Bürger Süd-Baffins". Laut Protokoll ergriff der König, der per Fernschaltung aus Aksai, anstelle seines Sohns, dem in Abwesenheit des Königs der Großteil der königlichen Pflichten im Land zeitweise übertragen wurden, an der Sitzung teilnahm, sofort das Wort und argumentierte pro Grafenberg und unterstrich die völkerrechtliche Fundierung der Forderungen der Republik Grafenberg an das Vereinigte Königreich der Sevi Inseln und machte deutlich, dass auch für das Vereinigte Königreich Gerudonien, dass sich selbst immer wieder in Anspruch nimmt, als wichtige moralische und völkerrechtliche Instanz zu gelten, der Zustand der Trennung der Baffininsel nicht länger mehr hinzunehmen sei. Die fortwährende Ignoranz, die das UKSI unter Führung von König Sevi XXI. stets offen zur Schau stellte und ein ums andere mal damit die internationale Gemeinschaft meinte demütigen zu müssen und Verflechtungsprozesse zu unterbinden oder gar zu verhindern, habe mittlerweile ein ungekanntes Maß erreicht. Daher sei es schließlich doch an der Zeit, dass die Republik ihren Anspruch nach all den Jahren der sevischen Sturrheit geltend machen könnte.

Um dies zu gewährleisten, erklärt das Vereinigte Königreich Gerudonien seine Solidarität mit der Republik Grafenberg, zumal beide Staaten schon lange stark historisch, gesellschaftlich und politisch miteinander verflochten sind. Daher wird der Königlichen Gerudonischen Marine der Befehl zum Auslaufen gegeben, um eine Seeblockade zwischen den Sevischen Inseln aufzubauen. Hierzu wird zunächst die in Grafenberg stationierte Hudsonbayflotte unter Führung von Admiral Luengo auslaufen und die Schifffahrtswege zwischen Sevi Island und dem Süden der Baffininsel für Schiffe, die unter sevischer Flagge fahren, militärische Schiffe im Besonderen, zu blockieren. Schiffen unter Flaggen anderer Nationen werden von der Blockade derweil nicht betroffen sein. Ferner soll zur weiteren Unterstützung die 1. Atlantikflotte, die derzeit noch in Brest vor Anker ist, mobilisiert werden, um unterstützend von Westen her eingreifen zu können, vorrangig aber, um den Seeweg zwischen der Baffininsel und Grönland zu blockieren.
Eine mögliche Erweiterung des Gerudonischen Engagements sei jedoch jederzeit möglich.

König Adelbert-Wilhelm betonte den zunächst unterstützenden Charakter dieser Militäroperation, im Vordergrund steht der direkte Konflikt zwischen der Republik Grafenberg und dem United Kingdom of Sevi Island. Daher sei eine unnötige Einmischung Dritter, die nur die eigene Bereicherung zum Ziel hat, nicht akzeptabel und hinnehmbar. Daher warne man andere Staaten eindringlich, eine Unterstützungsoperation pro Grafenberg nur unter der Maxime und Maßgabe der Sicherung der südlichen Baffininsel als Territorium der Republik Grafenberg zu erwägen.
 
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Krieg in Nordamerika
Zwar bezeichnet die grafenberger Regierung ihre Entscheidung, in das Staatsgebiet des UKSI mit militärischen Mitteln einzudringen, als „Befreiung“, jedoch ist der imperialistische Charakter der Operation deutlich erkennbar. So scheint die primäre Begründung des Einmarschs eine „Isolation“ zu sein, die in einem kriegsrechtfertigenden Ausmaße jedoch nicht gegeben ist.

Königin Johanna III. verurteilte die vollkommen überstürzten und ungerechtfertigten Kriegshandlungen Grafenbergs aufs Schärfste und forderte Grafenberg auf, die Operation unverzüglich abzubrechen und die Integrität und Souveränität des sevischen Staats nicht weiter zu verletzen. Auch forderte sie die bisher unbeteiligten amerikanischen Staaten auf, die Kriegshandlungen nicht zu tolerieren und auf diplomatischer Ebene einzugreifen.
Des Weiteren erklärte sie, dass dies die grafenbergisch-flugghischen Beziehung stark belasten wird und kündigte an, Maßnahmen einzuleiten, falls Grafenberg den Forderungen nicht nachkommt.
Insgesamt sieht man in Flugghingen das Projekt der nordamerikanischen Einheit für endgültig gescheitert an. Auf militärischer Basis könne keine Einheit erzwungen werden, so die Königin.

Weiter erklärte sie die ISA für gescheitert und den Ausschluss des UKSI als vollkommenes Versagen an. Ein Bündnis sei nicht dazu da, außenpolitisch unbequeme Mitglieder im Ernstfall auszuschließen. Die ISA habe ihre Glaubwürdigkeit mit einem Mal verspielt und sei zur Farce verkommen, urteilte sie.
Als Zeugnis dieses Versagens sah sie auch das Abstimmungsergebnis, das zum Ausschluss des UKSI führte. Dieses zeuge deutlich, dass lediglich der Ausschlussantrag eines Staats durchgewunken wurde und der in den anderen beiden Mitgliedsstaaten nicht von Interesse ist.
Sie forderte daher die flugghischen Nachbarn Astana und Mírabella auf, mittelfristig aus der ISA auszutreten, um ihre Glaubwürdigkeit zu wahren.
„Die ISA ist Geschichte“, erklärte sie abschließend.

Die jüngst verkündete Unterstützung Grafenbergs vonseiten Gerudoniens wirft ebenfalls einen dunklen Schatten auf die Beziehungen zwischen Flugghingen und Gerudonien. In einer weiteren Stellungnahme verurteilte die flugghische Regierung den Eingriff Gerudoniens in den Konflikt zwischen Grafenberg und dem UKSI.
Eine „völkerrechtliche Fundierung“ sei schlicht und ergreifend aus der Luft gegriffen, die südliche Baffininsel war nie Teil Grafenbergs, sondern seit langer Zeit Staatsgebiet des UKSI, davor Staatsgebiet von Quatur, welches dann mit dem UKSI fusionierte.
Insofern hat das UKSI alleinigen völkerrechtlichen Anspruch auf die südliche Baffininsel.
Auch im Falle Gerudoniens forderte Königin Johanna III. die sofortige Einstellung der Kriegshandlungen bzw. ihrer Vorbereitungen. Die Toleranz des grafenbergischen Einmarschs in fremdes Staatsgebiet sei nicht hinnehmbar. „Ich sehe schwarz für Amerika“ schloss sie.
 
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Krieg im äußersten Norden sorgt für Überraschung

Während seiner ersten Rede in der tibetischen Stadt Suyeon
wurde König Adelbert-Wilhelm I. von Gerudonien hinter die Bühne
gerufen, um später mitzuteilen, dass die Republik Grafenberg
dem UKSI den Krieg erklärt habe und er sich nun dringend mit
der gerudonischen Außenkonferenz beraten müsse. Deswegen
wurde sein Auftritt abgebrochen und verschoben. Im Publikum
herrschte Unmut und blankes Entsetzen über die Geschehnisse
in Nordamerika, später auch ungezügelten Ärger über die
Entscheidung Gerudoniens, aktiv in den Konflikt einzugreifen.
Überraschend ist der Feldzug des Nordpolstaates, dessen Politik
bis zu dem heutigen Tage immer als sehr friedfertig galt.
In einer Eilsitzung des Parlaments in der Hauptstadt Lhasa hielt
Regierungschef Laka Makhan hielt eine Rede und zeigte sich
schockiert über die Zustände in Nordamerika.
Man unterstützt die Meinung Flugghingens und rät den betroffenen
Staaten, sofort ihren Feldzug zu beenden und stattdessen über eine
friedliche Lösung zu beraten.
Mit dieser Kriegserklärung wird die endgültig verlorengegangene
Einheit Nordamerikas besiegelt.

Kurznachrichten

Aksai begrüßt den neuen Staat Persalien herzlich und bieten dem Staat einen Botschaftenaustausch an

Zugeständnisse und Kritik Welanjas angenommen - Aksai entscheidet sich fürs Erste gegen eine Aufnahme des Gebietes 'Westtarim'

Tibetischer Bauer greift mit Mistgabel an - König Adelbert-Wilhelm I. ab heute nur noch mit Personenschutz unterwegs
 
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United Kingdom of Sevi Island
- EILMELDUNG -

Angriff auf das Vereinigte Königreich
Wir bestätigen hiermit, dass es an der Grenze zu der Republik Grafenberg auf der Baffininsel zu einer Hoheitsverletzung seitens der grafenberger Armee kam, womit sich das Vereinigte Königreich nun im Krieg mit seinem Nachbarland befindet. Infolgedessen wurden die Royal Armed Forces mit allen verfügbaren Kräften zum Schutz der Bevölkerung sowie der Sicherung der nationalen Integrität in den höchsten Alarmzustand versetzt. Erste Kampfhandlungen mit den feindlichen Truppen wurden bereits durch an die Grenze beorderte Bataillons aufgenommen, wobei ein weiterer Vormarsch Grafenbergs vorerst verhindert werden konnte. Berichte über die Anzahl der ersten Verluste liegen derzeit noch nicht vor.
Die RAF wird offiziell ausschliesslich zur Verteidigung des Königreichs eingesetzt. Gegenschläge seitens der sevischen Armee sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorgesehen.

Des Weiteren wurden sämtliche Strecken des Hudson-Bay-Tunnels, sowohl die Verbindung zu Grafenberg als auch Lago, aus Sicherheitsgründen vorerst gesperrt. Aus denselben Gründen erfolgte eine komplette Blockade der Hudsonstrasse durch die Royal Navy, womit eine Gefährdung neutraler sowie ein Eindringen feindlicher Schiffe verhindert werden soll. Eine zusätzliche Massnahme ist die für während den Kriegshandlungen temporäre Ausserkraftsetzung der Bestimmungen des Nordamerikavertrags. König Sevi XXI. und seine Familie befinden sich unterdessen an einem sicheren Ort.

Das United Kingdom of Sevi Island appelliert an die Republik Grafenberg sowie das Königreich Gerudonien offiziell, die Kampfhandlungen sofort einzustellen und sich unverzüglich mit sämtlichen Truppen zurückzuziehen.


Stellungsnahme zum Krieg
Die Kriegserklärung unserer Nachbarrepublik sorgte im Vereinigten Königreich für grosses Entsetzen. Der Angriff erfolgte plötzlich und ohne jegliche Vorankündigung, dieses Vorgehen ist aus unserer Sicht absolut unverständlich und wird ausdrücklich verurteil. Bevor es zu einer militärischen Intervention kam, hätte die grafenberger Regierung eine diplomatische Lösung des Problems vorziehen sollen, um so einen weiteren unnötigen Krieg zu verhindern.
Die Behauptung, der Einsatz sei eine Befreiung von grafenberger Territorium ist aus der Luft gegriffen. Das Gebiet war zwar ehemals Teil Grafenbergs, jedoch sehen sich die heutigen Bewohner keinesfalls als Grafenberger, sondern als Angehörige des grönländischsprachigen Volkes der Quaden, welche sich 2023 mit der Republik Quatur durch einen demokratischen Entscheid für einen Zusammenschluss mit dem Königreich entschlossen haben. Damit stellt dieser Krieg in erster Linie also einen Angriff auf die Souveränität der Quaden dar, welche durch eine Abspaltung Südbaffins von Grönland zerstört wäre.

Ausserdem kam es seitens der sevischen Regierung zu keinem Zeitpunkt zu einer Vernachlässigung der quaturanischen und damit auch nicht der südbaffinischen Gebiete. Alle Bürger und Teilstaaten des Vereinigten Königreichs sind - insbesondere nach Auflösung der quaturanischen Teilautonomie - gleichberechtigt und geniessen die gleiche Beachtung der zentralen Staatsverwaltung. Der Eindruck einer Vernachlässigung kann von Aussen bedingt durch die streng zentralistische Verwaltung sowie der grösseren Einwohnerzahl und wirtschaftlichen Bedeutung der Sevi Island entstehen.

Wir geben zu, dass es in den letzten Monaten zu massiven Informationslöchern unsererseits kam, was international für grosse Verunsicherung und Verwirrung sorgte. Die Kritik einiger Staaten is daher verständlich. Allerdings weisen wir jegliche Vorwürfe, das Königreich würde sich gezielt isolieren, zurück. Das UKSI hat sich während den Erarbeitung des Nordamerikavertrags demnach ausdrücklich für die Schaffung einer Gruppe für eine visumfreie Einreise ausgesprochen, welche aus diversen europäischen sowie einigen amerikanischen Staaten bestehen sollte, was von den Vertragspartner leider abgelehnt wurde. König Sevi XXI. ist keineswegs an einer Isolationspolitik interessiert, diese fand auch zu keinen Zeitpunkt statt. Eine weitere, uns unerklärliche Lüge ist das angebliche Fehlen eines Bahnhofes bzw. eines Anschlusses Cape Dorsets an das Hudson Bay Tunnel Project, da die Stadt einen der direkten Hauptanschlüsse an das Verkehrsprojekt besitzt. Ausserdem weisen wir die Vorwürfe Castianas zurück, wonach die sevische Marine die Weiterfahrt eines castianischen Kreuzfahrtschiffes verhindert hätte. Sollte während der Fahrt oder kurz vor der Anlegung illegale Einwanderer auf einem Schiff bemerkt werden, werden diese erst bei erfolgter Einreise festgenommen und nach sevischem Recht in ihr Heimatland, in diesem Falle Zumanien, abgeschoben, keineswegs wird aber das ganze Schiff mit unbeteiligten Personen zurückgeschickt. Die Erhebung eines Einreiseverbot sowie weitere Sanktionen gegen Zumanien waren absolut gerechtfertigt und sind dies noch heute, jedoch sind wir an einer zukünftigen Besserung der sevisch-zumanischen Beziehungen interessiert.

König Sevi XXI. forderte Grafenberg aus diesen Gründen wie bereits erwähnt unverzüglich auf, die Kampfhandlungen sofort beizulegen. Gleichzeitig äusserte er den Willen, so schnell wie möglich Friedensgespräche einzuleiten, um nicht weitere Menschenleben zu gefährden.

Der König versicherte dem sevischen Volk ausserdem, dass er dafür sorgen werde, dass das Vereinigte Königreich wenn nötig bis zum letzen Mann verteidigt wird.

Zuletzt betonen wir, dass der einzig richtige Weg ist die Verurteilung des Krieges, wie es bereits das Königreich Flugghingen getan hat. Es ist wichtig, dass die Staatengemeinschaft den wahren Aggressor dieses Krieges erkennt, der in diesem Fall Grafenberg heisst.


Unus pro omnibus,
omnes pro uno.
 
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Republik Emmeria

Außenministerium:
Konflikt in Nordamerika
Man verurteilt denn ungerechtfertigten Angriff Grafenbergs auf
die United Kingdoms of Sevi Island und hat die Mobilmachung der Truppen angeordnet.
Wir fordern die Regierung von Grafenberg auf sich zurückzuziehen.
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Kriegszustand ausgerufen, Mexicali erfüllt protokoll!

Heute wurde ein sevisches frachtschiff festgesetzt und alle wirtschaftlichen Unternehmungen mit dem VK Sevi island Stillgelegt. Reichskanzler de Brianca Sagte vom Balkon aus auf dem Zocalo dem Volke, dass er dem Krieg nicht Direkt zugestimmt hat, aber es nicht in seiner Macht liegt, was passiert.Man könne nur noch beten dass es nicht zu stark Eskaliert.

Friedensdemos auf den Straßen von Mexico-City

200.000 Mexicalier Demonstrieren gegen den Krieg auf den Straßen in Mexico Stadt und Fordern ein ende des Krieges.Das Militär wurde angewiesen, die Friedliche Demonstration gewähren zu lassen, Gewalt aber nicht zu Dulden.

Sondersitzung im Parlament - Tagung zum Krieg

Im Parlament vor dem Zocalo wird seit einer Stunde heftig darüber debattiert wie es jetzt weitergehen soll, was wenn das schlimmste eintritt? was wenn Mexicalis Existenz bedroht wird?
Man erhofft sich derzeit im schlimmsten falle nur Gnade des Siegers, und Hoffnung auf einen Frieden.Allerdings hält man Hylalia-Stadt die Treue, solange der Krieg gut geht, ansonsten wäre man jederzeit bereit die Revolucion auszurufen.Das wäre das beste für das Mexicalische Volk.

Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Eilmeldung

Krieg im hohen Norden

Präsident Hillbrand verurteilte den Einmarsch grafenberger Truppen in
sevische Hoheitsgebiete aufs schräfste und forderte Grafenberg und
Gerudonien auf, unverzüglich alle Truppen aus dem UKSI zurückzuziehen und
den Krieg damit zu Beenden. Ein Einmarsch ohne Vorwarnung ist selbst
gegen das UKSI, welches noch nie eine Vorzeigenation in Amerika war,
nicht gerechtfertigt.
Wenn Grafenberg unbedingt die Baffininsel vereinigen wolle, dann dürfe dies
nur über den diplomatischen Wege geschehen und nicht über den
gewalttätigen. Zudem seien die Einwohner der südlichen Baffininsel seit über
10 Jahren Bürger des UKSI, die sich freiwillig entschlossen haben, dem UKSI
anzugehören. Eine gewaltsame Einverleibung des Gebietes seitens
Grafenbergs werde daher nicht toleriert.
Hillbrand kündigte an, dass durch diese feige und äußerst aggresive Aktion
von Grafenberg nun beschlossen sei, dass die UNAS den Nordamerikavertrag
verlassen werde, nachdem bereits eine Petition das planmäßige Inkrafttreten
des Vertrages am 1. Februar verhinderte.

Eine solche Aktion schade dem Ansehen von Grafenberg und Gerudonien
stark, so der Präsident weiter. Bisher nahm man an, dass diese Nationen die
Vor- und Nachteile gut abwägen, bevor sie etwas so weitreichendes
unternehmen wie einen Krieg. Doch das stellte sich nun als falsch heraus.

Als Reaktion auf die feige Kriegserklärung durch einen Einmarsch in das
sevische Hoheitsgebiet setzte der Präsident das UNAS-amerikanische Militär
in Alarmbereitschaft von Stufe 2 auf Stufe 3 gesetzt, was bedeutet,
dass das Militär in erhöhter Alarmbereitschaft ist und jederzeit die
Generalmobilmachung (Stufe 4) in kürzester Zeit durchführen könnte.
Stufe 5 würde der Mobilmachung aller verfügbaren Einheiten inkl. Reserve
und zivile Behörden, die im Kriegsfall dem Militär untergeordnet werden
können (wie der Nationalgarde, die in Friedenszeiten dem Innenministerium
untersteht) entsprechen.
Außerdem wurden an allen Grenzen, Häfen und Flughäfen die Personen- und
Warenkontrollen verschärft.

Hillbrand lies bei seiner Kritik gegen den Aggressor Grafenberg allerdings
offen, ob die UNAS auf Seiten des UKSI aktiv in den Krieg eingreifen werden wird oder nicht.



Kurznachrichten


  • Alle Finanzhilfen für Kurland im Bundesparlament genehmigt


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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Eis! Eis! Ein Königreich für Eis!

San Cristobal -Erschüttert hat man in der Unión die Nachricht vom Einmarsch grafenbergischer Truppen in sevisches Hoheitsgebiet vernommen. Präsident José Manuel Batista sandte in diesen schweren Stunden für den amerikanischen Kontinent Worte an sein Volk:

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"companieros y companieras, paisanos y paisanas,

Einheit, ein gemeinsamer Kulturraum, gemeindschaftliche wirtschaftliche und politische Interessen; mit diesen Schlagworten lässt sich am besten der amerikanische Traum beschreiben, der in den letzten Stunden zerplatzte - vielleicht für immer. In einem ungeheuerlichen Akt der Verletzung - nicht zuletzt jeglicher völker- und staatsrechtlicher Normen - sondern vor allem des amerikanischen Einheitsgedankens, welcher auf Frieden und Zusammenarbeit basiert, ist die Republik Grafenberg in das absolutistische Vereinigte Königreich der Sevi Inseln eingefallen. Hatte Grafenberg bisher immer als ein nördlicher Stern der Demokratie, Freiheit und Rechtstaatlichkeit geleuchtet, ist das Land nun mit Dunkelheit umhüllt. Viel Kritik hat das UKSI in den vergangenen Jahren erfahren - sicherlich in vielen Fällen auch gerechtfertigte. Dennoch hat sich Grafenberg nun, nicht etwa auf die Stufe des UKSI herabgelassen, sondern ist weit darunter gesunken. Wir haben es hier mit einem Staat zu tun, der in all den vergangenen Jahren Rechtschaffenheit vorgelebt, doch wie es scheint nur geheuchelt hat. Umso mehr schmerzt es die Menschen auf dem gesamten Kontinent und in der ganzen Welt, dass ein solch leuchtendes Vorbild, von dem man es nicht erwartet hätte, einen solchen imperialistischen und kriegerischen Akt begeht. Die grafenbergische Regierung hat auf ganzer Linie versagt.
Doch nicht nur der dortigen Regierung ist Versagen vorzuwerfen, sondern auch den internationalen Organisationen - allen voran der OAS und der ISA. Versagen in der Form, als weder die OAS noch die VN einen solchen Konflikt sehen kamen, noch verhindern konnten. Die ISA hat durch den Ausschluss des Vereinigten Königreichs der Sevi Inseln einen ungeheuerlichen Verrat begangen und sich mit diesem Akt der eigenen Daseinsberechtigung beraubt. Unter dem Deckmantel einer freieren und flexibleren Außenpolitik der Mitgliedstaaten hat die ISA jeglicher Loyalität und jeglichem Zusammenhalt entsagt. Daher fordere ich die verbliebenen Mitgliedstaaten auf, das Bündnis gänzlich aufzulösen, denn wo das letzte Ehrgefühl gestorben ist, helfen auch Reformen nicht.
Nun stehen die internationalen Organisationen - und in diesem Sinne appelliere ich an den OAS-Generalsekretär Link Zora, den ich als fähigen und friedliebenden Staatsmann schätzen gelernt habe und welcher immer noch großen Einfluss im Vereinigten Königreich Gerudonien genießt -in der Pflicht, diesen blutigen Konflikt schnellstmöglich zu beenden. Oberste Priorität muss das Wohl der Zivilbevölkerung in den umkämpften Gebieten haben. In diesem Sinne bitte ich den Generalsekretär: "Setzen sie sich mit all Ihrem Einfluss dafür ein, dass das Vereinigte Königreich in diesem Konflikt nur passiver Akteur bleibt!"
Auf internationaler Ebene stehen nun vorallem die Nachbarstaaten in der Obligation, den Konflikt nicht weiter zu befeuern und zu seinem schnellen Ende beizutragen. Das Eingreifen weiterer Staaten darf nicht die Maxime der aktuellen Stunde sein, sondern die Wiederherstellung des Friedens und der Gerechtigkeit. Das sind wir uns selbst, Amerika und vor allem der Welt schuldig!"


Auch in der URS-Bevölkerung stößt der Krieg im Norden auf Ablehung. Viele Zeitungen betitelten den Kampf um ein relativ wertloses Stück Erde als "Schneeballschlacht" oder als "Kampf ums letzte Eis".

Die Regierung behielt sich bisher jegliche Bemerkungen über Maßnahmen gegen eine der kriegführenden Parteien vor. Dennoch hat man beide Botschafter einbestellt.


Unión begrüßt Verdurien und Emmeria in der Staatengemeinschaft

San Cristobal - Man sei erfreut, dass sich die politischen Zustände in Emmeria und Verdurien wieder stabilisiert haben, äußerte sich URS-Außenminsiter Eduardo Stroessner. Vorallem mit dem südamerikanischen Nachbarland wolle man schnellstmöglich wieder enge wirtschaftliche und politische Bande knüpfen. Aus diesem Grund schlägt man sowohl Emmeria als auch Verdurien den Austausch von diplomatischem Personal vor.

URS errichtet ziviles Raketenprogramm auf den Salomonen

San Cristobal - In Absprache mit der Regierung der Islamischen Union hat die URS nun beschlossen ein ziviles Raketenprogramm auf den Salomonen zu errichten. In naher Zukunft sollen dort erste Testflüge stattfinden. Bei dem Projekt, an dem auch Wissenschaftler der IU mitarbeiten, sollen Satelliten ins All geschossen werden.


VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
Zuletzt bearbeitet:
17. März 2034

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Meldungen der Regierung

Eilmeldung - Krieg in Nordamerika


Konsul William Correa trat vor einigen Minuten in Europolis gemeinsam mit Konsul Leona Gerudonio und Außenminister David Bevan kurzfristig vor die Presse und verlas persönlich ein Statement der chryseischen Regierung zum Angriff der Republik Grafenberg auf das Territorium des UKSI.
In der Stellungnahme wird der Angriff der Grafenbergischen Armee verurteilt. Die militärische Operation ist in keinster Weise gerechtfertigt und weist imperialistische Züge auf. Es ist zu vermuten, dass die feige Kriegserklärung seitens der Republik zeitlich abgestimmt auf eine allgemeine Unpopularität des UKSI sowie seinen Ausschluss aus der ISA erfolgte.
Ebenso falsch ist die Unterstützung Gerudoniens. Besonders auffällig ist, dass Gerudonien einerseits aktiv mit einer Blockade in den Krieg, der weit entfernt vom eigenen Staatsgebiet stattfindet, eingreift, zugleich aber vor einer Einmischung dritter Staaten im Allgemeinen warnt, da es sich um einen Konflikt zwischen Grafenberg und UKSI handele - hier widerspricht sich Gerudonien in seinen Worten und Taten selbst, was auf ein unklares Profil des Staates in dieser Frage schließen lässt.
Chryseum kündigt militärische Neutralität im Konflikt an, sofern die chryseischen Sicherheitsinteressen nicht gefährdet würden. Dennoch wird Grafenberg sowie Gerudonien nahegelegt, den kriegerischen Akt umgehend abzubrechen.
Auch äußerte sich Correa auf den Konflikt in Bezug auf die amerikanische Einheit. Der Krieg hat unabhängig von den weiteren Entwicklungen schon jetzt einen tiefen Graben in Nordamerika geschaffen und insbesondere Nordamerika das Scheitern des Traumes von Einheit schmerzhaft vor Augen geführt. Damit ist zugleich der Traum von mehr amerikanischer Einheit weiter in die Ferne gerückt. Der Krieg stellt einen Rückschlag für den gesamten amerikanischen Kontinent dar.


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Freie Republik Persalien
جمهوری آزاد ایران

Die Band Gazolin wird beim SVSC für Persalien auftreten

Haria - Die persiche Rockband Gazolin wird für den Simocracyvisonsongcontest ins Rennen geschickt. Sie wird den Titel Aseman vortragen, der in persicher Sprache gesungen wird. Die Bevölkerung Persaliens zeigte sich erfreut und wartet gespannt auf den weltgrößten Musikwettbewerb, der dieses Jahr in der Buddisthischen Republik Aksai stattfinden soll. Die Erwartungshaltung bei dieser Band liegt bei einer Platzierung im guten bis mittleren Bereich.


Persicher Senat beschließt Energiereform

Haria - Der Vorgängerstaat Persaliens erzeugte den Großteil seiner Enegie aus Kohlekraftwerken, die auch noch heute bestehen. Der persische Senat sah in seiner Sondersitzung zur Energielage in Persalien darin ein Problem. Heute wird 84 Pronzent der Energie aus Kohle erzeugt, dass man im Jahr 2045 auf 35 senken möchte. Auch den wenn auch kleinen Anteil an Ölkraftwerken will man senken. Größte neue Energiequelle sollen Erdgaskraftwerke werden, die von dem Persischen Bergbau Konzern errichtet werden sollen. Erdgaskraftwerke stoßen im vergleich zu Kohle -oder Ölkraftwerken deutlich weniger Kohlenstoffdioxid aus. Neben der Erzeugung aus Erdgas soll auch die Energie der Sonne genutzt werden, durch erbauen von Solarparks in den persichen Wüsten. Die Energievertreter des Landes verhandelten einen Vertrag mit der savoyischen Firma Compagnia Elettrogena Savoia aus, damit diese in den in den nächsten Jahren erbaut werden.




Kurznachrichten

- Persische Bevölkerung ist schockiert von den Geschenissen in Nordamerika

- Man erwartet gespannt auf die Ergebnisse vom Staatstreffen mit der Islamischen Union, die möglichst bald von dessen Regierung veröffentlicht werden sollen

- Der Persische Bergbau Konzern exportiert absofort Salz und Silber nach Mirabella

- Fußball-Nationalmannschaft wird jetzt offiziel unter den Namen Persalien spielen
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Embargo gegen Boscoulis - Marine ausgelaufen!

Schon seit dem Konflikt zwischen Castiana und Boscoulis sind die
diplomatischen, sowie wirtschaftlichen Kontakte zu letzterem Staat
abgebrochen. Auslöser war damals die massive Inkompetenz Boscoulis'
und ein feindliches Vorgehen gegen die spartanische Republik, welche
sich damals einsetzte um zwischen beiden Staaten zu vermitteln und
mit konstruktiver Kritik und Ratschlägen zu helfen. Auch wenn
Boscoulis eine Zeit lang die Staatengemeinschaft blenden konnte,
ist in den letzten Monaten wieder die Inkompetenz der boscoulischen
Führung klar geworden. Die Affäre um die Alandverbindung hat bereits
groteske Züge angenommen und Boscoulis bemüht sich weder um
Besserung, noch um Wiedergutmachung für die immensen finanziellen
und wirtschaftlichen Schäden, welche die Aland-Affäre für den
europäischen Wirtschaftsraum geschaffen hat. Aufgrund dessen hat
die Freie Republik Spartan die Einrichtung eines Embargos gegen
Boscoulis beschlossen und ruft die Staatengemeinschaft und
besonders die europäischen Verbündeten auf sich dem Embargo
und einem Boykott boscoulischer Produkte anzuschließen.
Die spartanische Marine wurde in die Nordsee entsand.
Dort sollen sie eine Seeblockade errichten
um das Embargo durchzusetzen.


Schadensersatzforderungen an Boscoulis!

Die Freie Republik Spartan hat nun in Vertretung für Investoren,
am Bau der Alandverbindung beteiligte Firmen und Firmen,
welche durch die Aland-Affäre Schäden davongetragen haben
Schadensersatzforderungen in Höhe von 1,2 Milliarden Zînu an die
DR Boscoulis gestellt. Dabei handelt es sich lediglich um die
entstandene Schadenssumme Spartans.
Weitere Schadensersatzforderungen sind zu erwarten, da in anderen
Staaten teils viel größere Schadenssummen entstanden sind.


Partnerschaftsabkommen mit Goatania!

Vor wenigen Wochen wurde ein Partnerschaftsabkommen zwischen
Spartan und Goatania unterzeichnet. Mit diesem Abkommen, welches
in vielen Punkten dem Abkommen mit Aminier entspricht, verspricht
sich die spartanische Führung eine weitere Festigung
der Friedenssicherung in Nahost.


Krieg in Nordamerika!

Vizepräsidentin Maria Callas äußerte sich heute in einer kurzen
Stellungnahme zum Kriegsgeschehen in Nordamerika. Anders als
erwartet verurteilte sie nicht nur den Einmarsch Grafenbergs ins United
Kingdom of Sevi Island, sondern gab dem Königreich selbst Schuld am
aktuellen Geschehen. Sevi Island habe nicht nur die Probleme mit dem
Zumanischen Reich, sondern mit dem eigenen Verhalten auch massive
Probleme zu den anderen nordamerikanischen Staaten verursacht.
Besonders schwer scheinen hier die Probleme zwischen Grafenberg
und Sevi Island gewesen zu sein, sonst wäre die Lage nicht in der
derzeitigen Form eskaliert. Callas rief zudem beide Parteien dazu auf
einen Waffenstillstand zu beschließen und an
den Verhandlungstisch zu treten.


Präsident bei Flugzeugabsturz schwer verletzt!

Präsident Petros Celestis wurde bei einem Absturz seines Flugzeuges
ins Schwarze Meer schwer verletzt und liegt derzeit im Koma.
Die Umstände des Absturzes konnten bisher nicht geklärt werden.
Pilot, Kopilot, sowie eine Flugbegleiterin wurden tot aus dem Meer
geborgen. 4 weitere Insassen des Flugzeuges wurden teils schwer
verletzt. Vizepräsidentin Maria Callas hat vorrübergehend
die Amtsgeschäfte des Präsidenten übernommen.



SSV-Rundreise auf Eis gelegt!


Auch der zweite Auftakt zur SSV-Rundreise ist gescheitert.
Fehlende Rückmeldungen seitens der SSV-Staaten, sowie der Absturz
der Präsidentenmaschine haben dazu geführt, dass auch dieser zweite
Versuch scheiterte. Bis auf weiteres ist die SSV-Rundreise
daher auf Eis gelegt.



Spartanisches Frachtschiff in Ungava Bay verschollen!

Ein spartanisches Frachtschiff von Cyprus Logistics auf dem Weg in
den Norden der Republik Lago ist in der Ungava Bay verschollen.
Der Kontakt zum Schiff ist vor rund 14 Stunden abgebrochen.
Aufgrund der Nähe zum aktuellen Kriegsgebiet gestaltet sich die Suche
nach dem Schiff schwierig. Die spartanische Regierung bittet daher
um die Hilfe der angrenzenden Staaten bei der Suche nach
dem verschollenen Frachter.





Vizepräsidentin Maria Callas





Kurznachrichten:

  • Boscoulis auf absteigendem Ast
  • Vizepräsidentin übernimmt Amtsgeschäfte
  • Vorgänge in aminierischer Sperrzone beunruhigen spartanische Beobachter
  • Unterstützung für Castiana im Kampf gegen Piraten von Eaton
  • Verdurien - Geht die neue Regierung gegen den Drogenhandel vor?
  • Volksabstimmung über TKF-Austritt beschlossen
 
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