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Monarchie Shigoni
死後に君主



Überwachungssystem wird weiter ausgebaut, Todesstrafe wieder eingeführt

Die Regierung gab gestern bekannt, dass das Überwachungssystem von öffentlichen Plätzen und Treppenhäusern von Mehrgeschossern mit über 100 Wohnungen durch hochauflösende Digitalkameras vergrößert werden soll. Die Verwaltung des Systems soll im Neubau der Regierung, welcher im alten Hafengebiet gebaut und bei der Fertigstellung 202 Meter betragen soll, ihren Sitz haben. Auch gab man bekannt, dass man bei sehr schweren Verbrechen sich gezwungen fühle die Todesstrafe wiedereinzuführen. Die örtliche Polizei sagte dazu, dass die Kriminalität nach der Bekanntgabe "schon fühlbar gesunden" sei.


Zumanisches Reich aberkannt
Nach den letzten Ereignissen seitens des Zumanischen Reiches sieht sich die Regierung gezwungen den Staat abzuerkennen und jegliche Diplomatie zwischen den Ländern einzustellen. "Es hat keinen Zweck mit einer so sturen Regierung zu verhandeln wie es beim Zumanischen Reich der Fall ist. Die "Regierung", ich zweifel schon daran, ob man es so nennen kann, ist zu keinen Kompromissen bereit, selbst Fragen, wie man die Beziehung verbessern könnte, werden durch Stillschweigen abgeschlagen. Also bleibt uns nicht anderes übrig als einen Status Quo einzurichten." so die Kaiserin in einem Pressebericht.


++Kurznachrichten++
  • Bankautomat spurlos verschwunden, Polizei tappt im dunkeln.
  • Kleiner Störfall im Kernkraftwerk, in mehreren Teilen der Stadt für mehrere Stunden Stromausfall. Ursache ist ein Transformatorbrand
  • OpenSource-Porgramme werden vom Markt gedrängt.
feat. jeff
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidente Pedro Culderon Hinoja


Ciudad Juarez: Militär verhaftet 120 Mafia-Mitglieder!

in Ciudad Juarez wurden nach heftigen Schießereien 120 Mafia-Mitglieder Verhaftet. Sie wurden ins Gefängnis auf der Isla Terror gebracht.

EUC senkt die Preise!

wie die neue Chefin von EUC Automovil heute bekanntgab, wurden bei allen Modellen die Preise gesenkt, da sonst eine Kartellstrafe gezahlt werden müsste. Mittlerweile wurde das gestohlene Geld größtenteils wieder an EUC zurück überwiesen.

Regierung plant 3 Neue Staudämme!

Wie ein Sprecher der Regierung heute mitteilte plant die Regierung den Bau 3 neuer Staudämme zur Energieerzeugung, um veraltete Staudämme zu ersetzen, der Bauträger ist Blaich & Schergermann aus dem Vereinigten Königreich Gerudonien.

Staat Entlässt EUC aus staatlicher Überwachung!

Wie das Wirtschaftsministerium heute Mitteilte, wird EUC mit SOfortiger wirkung aus der Staatlichen Überwachung entlassen.Die Staatliche Garantie von 2 Mrd. Peso bleibt weiterhin Bestehen.

Eduardo Maquintos verurteilt!

Heute wurde Eduardo Maquintos wegen Bestechung, Unterschlagung und Schwerer Kartellvergehens zu 25 Jahren Haft Verurteilt, außerdem wurde ihm auf Lebenszeit die Gewerbelizenz entzogen und er darf nicht mehr in der Wirtschaft Tätigwerden.

EUC unterschreibt Liefervertrag mit Acura!

Heute Unterschrieb Die neue Chefin von EUC Automovil, Julia Deposito mit dem Geschäftsführer von Acura einen Vertrag über die Lieferung von Verbrennungsmotoren für EUC, es soll dazu ein werk im Zentralmexicalischen Torreón Errichtet werden.

EUC-Skandal: weitere Verhaftung!

Gestern wurde ein Mitarbeiter der Mexicalischen Kartellbehörde Verhaftet, weil er von Eduardo Maquintos Bestechungsgelder bekam, er ist in Untersuchungshaft.

Börsensystem Abgestürzt!

Seid letzte Woche ist die Börse von Ciudad de Mexico vollständig Down, Grund ist das Veraltete IKSO- Börsensystem das Verwendet wird seit 1974. Man sucht nun dringend nach einem neuen Börsensystem für die Börse von Ciudad de Mexico.



Mit Freundlichen Grüßen

Presidente Pedro Culderon Hinoja
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Gespräche mit der UES
Diskussioner med UES


Nach einem mehrstündigen Videotelefonat mit dem Burgundischen Premier und dem Präsidenten von Virena, wurde die Situation mit der spartanischen Republik besprochen. Beide wiesen die boscoulische Präsidentin daraufhin, dass sie sich zurück halten und sich dem Konflikt mit Castiana beschäftigen solle.

Sie musste sich dabei eingestehen, dass dies nicht die beste Präsentation von ihrem Land nach außen war und entschuldigte sich bei der spartanischen Regierung mit einem offenem Brief. Man wolle in Zukunft auf die Bündnismitglieder hören, hieß aus der Präsidentenvilla in Greenwood Lake.


Weitere Verhaftungen
fler gripanden

Nach dem Gespräch wurde innerhalb des boscoulischen Militärs Verhaftungen vorgenommen. Es wurden hochrangige Militärs festgenommen, die was mit der Abspaltung von Castiana zu tun hatten und diese mit der ehemaligen Regierung unter einer decke steckten. Dabei suchte man auch nach plänen, für eine angebliche Besetzung der Färöer Inseln. Diese wurden aber nicht gefunden. Daraufhin dementierte die Regierung nochmals diese Pläne.
 
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Konferenz von Lisaburg - Gründung der FENALA

Die Konferenz von Lisaburg hat sich als ein wichtiger Schritt zu einer starken politischen Union in Latein- bzw. Südamerika und einem Zusammenrücken der Völker dort erwiesen - wenn man bei den derartig großen kulturellen Gemeinsamkeiten im lateinamerikanischen Raum überhaupt noch von verschiedenen Völkern sprechen kann. Unter diesem Gedanken der Gemeinsamkeit stand jenes Treffen, sowie die ausführlichen Gespräche zu diesem Thema nachher und vorher, dessen Früchte, die es zur Freude aller trägt, wir nun präsentieren können. Ein lang gehegter Traum südamerikanischer Zusammenarbeit geht nun mit der Gründung eines regionalen politischen Bündnisses, der Federación de las Naciones Latinoaméricanas, in Erfüllung.
Die drei Gründungsstaaten des für Südamerika historischen Bundes sind die Republik Chryseum, die Unión de las Repúblicas Socialistas sowie die República de Ruquia. Das Königreich Hylalien sowie die República Sudamérica werden weiterhin Mitglied der Südamerikanischen Freihandelszone, die als gemeinsamer Wirtschaftsraum in die FENALA eingegliedert wird, bleiben. Auch eine stärkere politische Kooperation mit der FENALA für die Zukunft halten die beiden Staaten für möglich.

Politische Strukturen - Organe der FENALA

Als Hauptstadt des Staatebundes ist Lisaburg Sitz fast aller politischen Orange der FENALA.

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Als wichtige Errungenschaft für die politische Union ist das gemeinsame Parlament in Lisaburg zu betrachten. Dieses soll weitreichende Kompetenzen erhalten und die höchste gesetzgebende Instanz für jeden Mitgliedsstaat bilden. Die Wahlen für dieses sollen Anfang nächsten Jahres stattfinden. Das Volk aller Mitgliedsstaaten wird gemeinsam demokratisch das Parlament aufstellen.

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Die ausführende Gewalt wird vom Senat der Föderation übernommen, dessen Rolle mit der einer gemeinsamen Regierung vergleichbar ist. Er wird von jeweils zwei Senatoren eines jeden Vertragsstaates gebildet. Die Senatoren repräsentieren dabei ihren Staat und die Interessen der dortigen Regierung. Der Senat steuert die Politik und kontrolliert den Verwaltungsapparat der Föderation. Außerdem arbeitet er Gesetzesentwürfe aus und gibt diese für die Abstimmung ans Parlament weiter.
Der Föderationsrat, bestehend aus den Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten, tritt bei Bedarf zusammen. Er berät sich in Themen besonderer Tragweite. So ist es beispielsweise möglich, dass es ein Gipfeltreffen des Föderationsrats bei einer militärischen Bedrohung für einen Mitgliedsstaat zusammentrifft. Es gibt in diesem Falle keine Beistandspflicht, die mit der FENALA zusammenhängt. Jedoch kann es unabhängig davon Beistandsverträge zwischen den Mitgliedsstaaten geben, was derzeit auch der Fall ist.

Es wird ebenfalls einen Gerichtshof geben, der die Einheitlichkeit in der Auslegung des Rechtes sichert. Er bildet die rechtssprechende Gewalt und ist somit Instrument der Judikative. Die Richter werden vom Senat vorgeschlagen und vom Parlament bestätigt.


Im Namen der FENALA-Staaten

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Republik Chryseum
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Union de las Repúblicas Socialistas

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República de Ruquia



 
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Königreich Aminier


مَمْلَكَة أمينير



~Republik Nambia~

Das Königreich begrüsst sehr, dass nun auch der Westen
des ehem. Radiviens wieder eine neue Führung hat und heisst
die Republik Nambia in der Staatengemeinschaft willkommen.
Man hofft sehr, dass Nambia dem Erbe Lichtenfels und Radiviens
als stabilisierende Macht Südafrikas gerecht wird und gute
Beziehungen zwischen Aminier und Nambia aufgebaut werden
können. Im Interesse des Afrikabundes hofft Aminier natürlich
auf eine Fortführung der Mitgliedschaft im gesamtafrikanischen
Wirtschaftsbund und einer Würdigung der Neutralität
der Cap-Cairo-Line.



~Venture Star III~

Die Entwicklung des Venture Star III macht große Fortschritte.
Ein erster Testflug des Prototyps ist für den 14.Oktober geplant.
Der Venture Star wird die Raumfahrt erneut revolutionieren,
mit neuen Antriebssystemen, einem neuen Design,
modernster Technologie, mehr Ladevolumen
und einer größeren Reichweite.



~Halmisch-Mozambik~

Trotz einiger beunruhigender Entwicklungen in Halmisch Mozambik
und in den Beziehungen Halmisch Mozambiks zu einigen
befreundeten Nationen, möchte das Königreich Aminier anfangen
neue Kontakte zu dem ehemals unter aminierischer Verwaltung
stehenden afrikanischen Nachbarn aufzubauen.
Im Interesse des Afrikabundes hofft Aminier auch hier auf
eine Fortführung der Mitgliedschaft im gesamtafrikanischen
Wirtschaftsbund und einer Würdigung der Neutralität
der Cap-Cairo-Line.



~Spartan - Flutkatastrophe~

Zur Unterstützung unserer Freunde in der Freien Republik Spartan
wurden 2 Hubschrauberstaffeln, sowie mehrere Versorgungsschiffe
mit Hilfsgütern und Sandsäcken entsand. In Anbetracht
der Erdrutsche in den Südkarpaten wurden zudem Hundestaffeln
zur Unterstützung bei der Suche nach Verschütteten
nach Bukarest geflogen.



~Unglück der Trakion~

Die Untersuchung einiger Trümmer und die Auswertung der Daten
haben ergeben, dass es sich bei der Unglücksursache offenbar
um einen Sprengsatz handelt. Wie der Sprengsatz unbemerkt
am Venture Star angebracht werden konnte und wer dafür
verantwortlich ist, ist noch unklar. Mehrere Verdächtige aus
dem Bodenpersonal des UES-Raumhafens, von dem aus die Trakion
gestartet ist wurden in Untersuchungshaft genommen.






Li Tuan Hashim I.
Königin Aminiers
 
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Islamische Union Naos und Zulawsi

AVNG freut sich über Stahlexport in UNAS & Spartan

Die Abbau und Verhüttung Naos Genossenschaft, kurz AVNG
freut sich in die Absatzmärkte der UNAS und Spartan zu exportieren. Aus beiden Ländern kamen von Baugewerbe und Industrie Nachfrage nach Stahl den die AVNG nun beginnt zu liefern.

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Wirtschaft überholt Erwartungen im Tigersprung

Durch die massive Förderung einiger Staaten wächst die Wirtschaft in der Union rasant. Nicht nur durch die Hilfe anderer Staaten, sondern auch durch die starken Reformen und dem steigenden Export erwarten Wirtschaftsfachleute bis Ende des Jahres einen "Tigersprung" nach vorne.
Positiv ist dabei das die meisten Arbeiter ihr Geld gleich ausgeben für neue Kleidung und bessere Lebensverhältnisse statt zu sparen in einer noch immer schwachen Währung.

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Ausländische Firmen finden neues Vertrauen in der Union

Viele ausländische Unternehmen haben Interesse sich in der Union niederzulassen, niedrige Lohn-& Nebenkosten, reichlich Arbeiter und ein wachsender Markt vor der Tür locken an.
Der flugghische Maschinengigant Kolto kündigte jüngst an ein Werk vor den Toren Bendars errichten zu wollen.
Auch das aus dem Royaume Bourgogne du Sud stammende Textilunternehmen "Spirité Fashion" möchte seine Firma teilweise nach Naos verlagern.
Zudem hat Lux PAM mit einigen Kaffeeplantagen Verträge zum Exklusivhandel mit besonders edlen Bohnen abgeschlossen.

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Währung gewinnt wieder leicht an Wert

Seit der Staatspleite vor 2 Jahren bei dem die währung förmlich verbrannte nahm diese wieder seit einigen Wochen kontinuierlich an Wert zu.
Der Finanzminister äußerte aber Skepsis und erklärte er werde weiterhin am Zinu festhalten, um den Exporthandel zu erleichtern.

Darüberhinaus erklärte der Minister das er mit seinem Kollegen aus Erichon eine gemeinsame Zollpolitik anstreben, um den Handel zwischen beiden Staaten zu erleichtern. Profitieren davon könnten auch die Händler in SSFR und Spartan, wenn diese über Erichon ein- & verkaufen.

Ecor übernimmt Kraftwerke und plant Blockkraftwerke

Der lagonnische Energieriese Ecor hat zugeschlagen und für 200 Millionen Zinu die drei wichtigsten Gas-& Kohlekraftwerke gekauft. Vertraglich wurde geregelt das die Preise stabil bleiben und zudem wird Ecor jährlich mehrere Diselblockkraftwerke ans Netz bringen. Diese können mit dem preisgünstigen Palmöl betrieben werden, sind fast wartungsfrei und sollen in Slums und auf den Land den Ärmsten eine bessere Chance geben.

Cyprus Logistics übernimmt teilweise Warenverkehr

Das spartanische Transportunternehmen wird von mehreren Firmen beauftragt Container von den Häfen Kuching und Bendar über den goatanischen Ozean nach Erichon zu bringen bzw. Waren von dort in die beiden Landeshaupthäfen.

Persia-Einheitspolitik

Der SEANC lobte die Einheitspolitik von Präsident Musa und dessen islamisch-sozialistischen Regierung. Der Congresspräsident fand lobende Worte für den Unionspräsidenten und sieht durch die zahlreiche Anerkennung anderer Staaten die Politik auf dem richtigen Weg.

Stormic Train Company und Kōchi Corporation erhalten Zuschlag


Die Kōchi Corporation und die STC haben das rennen gemacht. Während die KC damit beginnt die Strecke zu überprüfen zwischen Bendar und Kuching plant das betriebunternehmen die Übernahme des Eisenbahnpersonen-und güterverkehrs auf der vielbefahrenen Strecke.
Ebenso übernimmt die STC demnächst den Betrieb der ÖPNV in der Hauptstadt. Im Vorfeld kündigte diese an keine Entlassungen vorzunehmen, sondern effizenter in der Verwaltung und im Regelbetrieb Einsparungen einzuplanen.


Antares Shipyards: Fährenneubau


Die Fährlastbetriebe zwischen Sulawesi und Naos planen zum Ende des Jahres drei neue Autofähren einzustellen und möchten hierzu ein Angebot von der AS-Werften auf Naos.
 
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Außenpolitik

Batista Verräter des Sozialismus?
Auch in der Republik sorgten die Äußerungen, des selbsternannten Vater des Sozialismus, Batista, für großes Furore. Nicht weil seine Aussagen, wie insgeheim erhofft, den weltweiten Sozialismus stärken würden und die sozialistischen Staaten einen würden, sondern weil sie eine Enttäuschung unvergleichbarer Art für den Sozialismus und den Weltfrieden darstellten.
Batista nennt den Sozialismus lediglich nur noch ein Lebensgefühl, auf dessen Basis er glaubt, seinen Staat in einen in ein rotes Tuch gehüllten Imperialismus zu führen. Gleichzeitig bezeichnet er die Ziele des Sozialismus als unerfüllbar, was in der Republik, einem Staat der, dem wahren, osteuropäischen Sozialismus, sein höchstes Vertrauen schenkt, sofort eine Frage aufwirft: Wie kann Batista sich als der selbsternannte Vater des Sozialismus, den er nicht mehr als das ansehen will, was der Sozialismus war und in Osteuropa noch immer ist, weiterhin auf diesen Sozialismus stützen, wenn er selbst nicht an die Erfüllung der Ziele des Sozialismus glaubt?
Wir können hierbei nur die Äußerungen von Genosse Schtschussew unterstreichen, dass das Rote Tuch, in das die Union gehüllt ist, eigentlich nur der Vorhang ist, hinter dem der Sozialismus in vielerlei Hinsichten verraten wird.
Gleichzeitig erlauben sie sich, sehr geehrter Präsident Batista, zu dem Schluss zu kommen, dass sich die wirtschaftlich erfolgreichen Staaten des SSV, wie die SSFR einer von ihnen ist, »abschotten« . Wir fragen sie, wie sie zu diesem, an den Fakten vorbei weisenden, Schluss kommen? Die slawische Republik, war seit ihrer Existenz, einer der größten Verfechter der friedlichen Koexistenz zwischen den Systemen. Und dass, das von der Republik keine leeren Phrasen waren, hat die SSFR zusammen mit dem SSV schon in vielerlei Hinsicht bewiesen, wie zum Beispiel bei der Lösung des Persiakonflikts zusammen mit dem Reich und Astana. Sie hingegen scheinen sich auf der Seite der irreführenden Parolen gegen den wahren Sozialismus der Staaten des SSV wohl zu fühlen ohne zu bemerken, wie sie sich längst vom Sozialismus und dessen friedlichen Zielen abgewandt haben. Stattdessen zeigen sie sich so einfältig, wie ihre südlichen, offiziell kapitalistische Nachbarn, die, die pure Existenz des wahren Sozialismus fälschlicherweise als Gefahr darstellen. So müssen wir auch, so empörend und enttäuschend ihre Rede auch war, sie als für nichts anderes, als der Versuch den funktionierenden wahren Sozialismus, im Bild der Staatengemeinschaft als falsch dazustellen, ansehen. Sie sehr geehrter Präsident Batista haben damit sogar ihren Brüderlichen Sozialismus verraten, denn brüderlich war ihre Rede keineswegs.


Kritik aus Flugghingen
Mit Stirnrunzeln wurden die Äußerungen des Königs Willibald I. In Farograd aufgenommen. Natürlich konnte man aus dem Reich, mit dessen zusammenarbeit man zur Lösung des Persiakonflikts beigetragen hat, keine kritiklosigkeit erwarten, was bei zwei solch unterschiedlicher Systeme auch völlig realitätsfern wäre. Die SSFR sieht sich allerdings in der Pflicht, ein Volk, das in Westeuropa frei den Weg in den Sozialismus, der ihm mit allen Mitteln verwehrt wurde, gewählt hat, bei der Aufrechterhaltung des neu gewonnenen Sozialismus behilflich sein zu müssen. Vor allem durch die pure Isolation Seitens der Nachbarstaaten, kann man in der SSFR nicht tatenlos zu sehen, wie dem Baskische Volk in seiner Entfaltung des selbstgewählten Wegs von allen Seiten Steine in den Weg gelegt werden. Des Weiteren hält man die Bezeichnung »Separatisten« für nicht zutreffend, da dies nur aus der propagandistischen Darstellung der virenischen Presse hervorgeht. In Realität haben keine vereinzelten Separatisten im Baskenland die Macht übernommen, sondern das baskische Volk.


Zumanien – Verunsicherung hält an.
Die durch die zumanische Militärpräsenz im europäischen Teil Zumaniens ausgelöste Verunsicherungen in der SSFR hält an. »An der prekären Situation im Grenzgebiet zu Zumanien hat sich seit Wochen nichts geändert.«, so ein Sprecher des in den Norden der Republik verlegten Einheiten der slawischen Armee. Auch am Asowschen Meer, in der Hauptstadt ist die Verunsicherung nicht abgeflaut. Außer den großteils vernünftigen Stellungnahmen europäischer und nordamerikanischer Staaten, zu dem sich anbahnenden Konflikt, die beide Seiten zur Gesprächen aufforderten, hat sich in Nordosteuropa nichts getan. Das Schweigen Zumaniens, verbessert die Situation in keiner Weise. Sowie die Geheimniskrämerei um die Militärübung Red Strike halten die Republik in Atem. In der Republik ist man für Gespräche, die die Situation entspannen können offen, jedoch so lange es diese Gespräche nicht gibt, und die Informationen aus Zumanien zurückgehalten werden, sieht man sich gezwungen die Militärpräsenz zur Sicherheit der Republik, an den Grenzen zu Zumanien weiterhin oberhalb der Normalwerte zu halten.


Rundreise von Celestis durch die SSV-Staaten begrüßt.
In der SSFR begrüßt man die Pläne des spartanischen Präsidenten Celestis, einer Rundreise durch die Staaten des SSV. Die Tore in Farograd stehen für Celestis offen, da man sehr an einer Kooperation mit einem der wichtigsten Anrainerstaaten des schwarzen Meers interessiert ist.


Unglück der Trakion
Fassungslosigkeit machte sich zuerst im erst teilweise errichteten Raumfahrtzentrum in Kosmolsk breit, und dann in der ganzen Republik, als man die schrecklichen Bilder der Explosion zu sehen bekam. Die Parteiführung sprach mit der Familie des verstorbenen Kosmonauten Wladimir Brassowa, der in einem Vorort von Farograd aufgewachsen war und dessen Kindheitstraum es schon zu Temuschkenischer Zeit gewesen war, irgendwann ins All zu fliegen und sprach der Familie und den Angehörigen der anderen verstorbenen Besatzungsmitglieder ihr tiefstes Beileid aus.
Die Regierung forderte die Space Commission auf, sofort die Ermittlungen auszuweiten, nachdem die ersten Untersuchungen auf einen Sprengsatz hinwiesen. Wer auch immer eine solche Tat begeht, er schadet der Wissenschaft und dem Fortschritt der Menschheit.


Flutkatastrophe an der Donau
Auch in der slawischen Republik berührten die Bilder der Flutkatastrophe entlang der Donau die Menschen. Wie in unseren Bruderstaat Kurland-Beloruthenien, schoss die Spendenbereitschaft in die Höhe und es gab in den Städten, Farograd, Tiflis, Tscheljabinsk und Cherkow Benefizveranstaltungen, deren Erlös den Opfern der Katastrophe zu Gute kommen soll.
Aber auch die Republik selbst stellt auch ein Hilfsangebot bereit, Zivilschutzeinheiten könnten nach spartanischer Erlaubnis nach Spartan entsandt werden, sowie auch schweres Gerät, wie zum Beispiel Hubschrauber und Pumpen. Der staatliche Konzern Antaerow würde spezielle Transportflugzeuge, bereitstellen, die die Hubschrauber binnen weniger Stunden nach Spartan bringen könnten.


SLAWAL – Bauxitabbaukonzession in der Islamischen Union.
Bei Gesprächen mit Vertretern der vor kurzem gegründeten Abbau und Verhüttung Naos Genossenschaft, die den Abbau von Bodenschätzen in Naos verwaltet wurde mit dem staatlichen Slawischen Montanunternehmen SLAWAL eine Konzession zum Abbau von Bauxit bis zum Jahre 2040 abgeschlossen. Das Unternehmen SLAWAL wird beim Abbau und der Verarbeitung des Bauxits zum Großteil auf einheimische Arbeitskräfte zurückgreifen und dazu auf Borneo eine Aluminiumhütte, sowie ein Stahlwerk unter Verwendung von slawischer Technik errichten. Diese Kooperation wird in dem von Konflikten gebeutelten Land eine neue Perspektive für viele Arbeiter bieten.


Zustimmung für die Reformvorschläge des kurländischen Staatsrates
In Farograd ernteten die Reformvorschläge Kurland-Belorutheniens zur Vollversammlung der Vereinten Nationen und zum Internationalen Gerichtshofs große Zustimmungen. Leider scheint in der gesamten Staatengemeinschaft, das Interesse bzw. die Bedeutung der Vereinten Nationen verloren gegangen zu sein. Sollten es sich doch weitere Gespräche zu den Reformen ergeben, wird die Republik auf der Seite der Befürworter zu finden sein.


Republik Erichon
Wir begrüßen unseren südlichen Nachbar sehr herzlich und sind an der Aufnahme von diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen mehr als interessiert. Man hofft in Erichon, einen Ort der bisher fehlenden Stabilität in der Region zu finden, sowie einen wirtschaftlich wertvollen Partner. Konkrete wirtschaftliche Projekte wären der Bau einer Transkaukasischen Erdöl und Erdgaspipeline, die Erichon an das Eurasische Pipelinenetz anschließen würde und die SSFR an die arabischen Pipelineverbindungen, was für die Wirtschaft in beiden Regionen von Vorteil sein könnte.


Republik Nambia
Wir begrüßen es, wie aus der hier skeptisch angesehen Radivischen Herrschaft ein neuer, junger, Hoffnungen bereitender Staat hervorgehen konnte. Wir würden sehr gerne diplomatische Beziehungen aufnehmen und einen Botschafteraustausch vornehmen.

Nachrichten
+++Bau des neuen Hauptgebäudes der Farograder Universität hat begonnen+++
+++Forscher am Cherkower Kansk-Institut klonen Goatania-Gedächtnisziege+++
+++Bürger fordern umbennung sämtlicher nach Batista benannter Straßen+++
+++Norden der SSFR in Aufruhr: Zumanisches Militär der Grenze gefährlich nahe+++
+++Kollektives Blumenkübel gegen Batista-Aufnahmen schmettern neuer Trendsport?+++
+++Gerüchte über baldigen Besuch von El Presidente machen sich in der Republik breit+++
+++Bau der Tscheljabinsker Metro begonnen+++

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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Shigonische Aberkennung des ZR

Präsident Hillbrand verurteilte die shigonische Aberkennung des Zumanischen
Reiches. "Eine Aberkennung kommt völkerrechtlich dem Entzug des
Existensrechtes gleich. Ein vernünftiger Staat würde so etwas selbst trotz eines
Krieges nicht vollziehen.," so Hillbrand.

Hillbrand forderte Shigoni auf, die Aberkennung rückgängig zu machen.
Nebenbei kritisierte Hillbrand die Aberkennung auch als unnötige Provokation
gegenüber des Zumanischen Reiches. "So kann kein Konflikt gelöst werden.
Und die Konfliktlösung sollte bei Shigoni ganz oben in der To-Do-Liste stehen,"
so Hillbrand weiter.

Hillbrand appellierte an das Zumanische Reich, deswegen keinen Krieg zu
beginnen. "Shigoni ist es für das Zumanische Reich nicht Wert einen Krieg zu
beginnen. Wenn das Zumanische Reich will, dass Shigoni wirtschaftlich den
Bach runtergeht, dann wird dies bei den bisherigen Sanktionen auch früher oder
später der Fall sein," so Hillbrand.


Mexicali

Präsident Hillbrand sagte auf einer Pressekonferenz, dass man im Zuge der
Kriminalität, die in Mexicali nahe der UNAS-amerikanischen grenze herrsche,
nun das Militär zu Hilfe ziehe, um die Verbrecher festzunehmen. Laut Hillbrand
sei dies die letzte Möglichkeit, um die in letzter Zeit stark angestiegene
Kriminalität zu bekämpfen. Zwar gibt es auf weiten Teilen der Grenze bereits
das neue Sicherheitssystem, aber dennoch versuchen viele Verbrecher aus
Mexicali in die UNAS zu kommen und unterzutauchen.
Hillbrand schloss im Zuge der Schießerei in Ciudad Jurarez zudem nicht aus,
dass das Militär mit Einverständnis der mexicalischen Regierung ein Teil der
mexicalischen Grenzregion besetzen muss, um diese wieder zu stabilisieren.


Innenpolitik

Anti-ZR-Demonstrationen werden wieder mehr

In den letzten Wochen werden die Anti-ZR-Demonstrationen, welche in den
letzten Jahren fast ausgestorben waren, wieder mehr. Die Bevölkerung sieht zur
Zeit die komplette Welt vom Zumanischen Reich "verarscht", wenn man es mit
den Worten eines Demonstrant ausdrücken möchte. "Das Zumanische Reich will
keinen Krieg, tut aber dennoch alles, um einen Krieg zu beginnen," so ein
weiterer Demonstrant. Viele Demonstranten sehen das Zumanische Reich
zudem als einen Staat an, der um jeden Preis überall auf der Welt Einfluss
haben wolle und daher nicht vor Provokationen aller Art zurückschrecke. Sie
sehen zudem das Zumanische Reich als unrechtmäßige Besatzer von Alaska,
Hawaii und Fundland an. Eine Demonstration in Los Angeles forderte, dass
Hawaii zurück in die Union und damit zurück nach Amerika und den
rechtmäßigen Besitzern geholt werden solle. Gleiche Demonstrationen gibt es
auch in Boston für Zumanisch Fundland, welches zu Lago gehören solle sowie in
Vancouver für Alaska, das zurück an die Nordamerikanischen Staaten gehen soll.
In Los Angeles gab es eine Pro-ZR-Demonstration, welche das Zumanische
Reich verteidigte. Die Polizei konnte nach eigenen Angaben in letzter Sekunde
verhindern, dass die Pro-ZR-Demonstrationmit einer Anti-ZR-Demonstration
zusammenstieß.
Die ersten Anti-ZR-Demonstrationen stammen bereits aus der direkten
Nachkriegszeit des 4. Weltkrieges.


Wirtschaft

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Bau eines Werkes in Naos

Electronics, der weltgrößte Elektronik-Konzern, gab bekannt, dass man in
Kuching in der Islamischen Union ein Werk bauen werde. Electronics will damit
von den billigen Rohstoffen, billigen Arbeitskräften sowie vom stark wachsenden
Markt in Naos profitieren. Zudem möchte Electronics damit der bisher
wirtschaftlich schwachen Region helfen.


Sport

Internationaler Handballverband & Handball-WM 2033

Der Handball-Weltverband hat am vergangenen Wochenende einen neuen
Vorsitzenden gewählt. Gewählt wurde der gebürtige Seattler Harald Lesch,
welcher zuletzt als Abteilungsleiter der Handballabteilung des FC Seattle war.
Die IHA gab außerdem bekannt, dass die Qualifikation zur Handball-WM 2033
wie die QUalifikation zur Fußball-WM 2034 nun in kontinentalen und nicht mehr
in interkontinentalen Gruppen stattfinden wird. Von den 23 Teilnehmern, die
über die Qualifikation ermittelt werden, werden 8 aus Amerika, 6 aus Asien,
5 aus Europa und 4 aus Afrika kommen.

Die Auslosung der Qualifikationsgruppen zur Handball-WM 2033 wird Anfang
Januar in Denver stattfinden.
(off: Könnt ihr mir noch die Namen eurer Handball-Verbände zukommen lassen?)


Kurznachrichten

  • Abmeldephase für Qualifikation zur Handball-WM 2033 läuft noch bis 31. Dezember 2031
  • NASA wartet immer noch auf Antwort bzgl. Raumhäfen in Aminier und Antares
  • Firmen aus New Mexicali kaufen Rohstoffe in der IU ein
  • Restaurant in Groß-Staufen wirbt mit "Friss-bis-du-platzst-Menü"
  • Süd-Burgunder gewinnt Rookemon-WM in San Diego
  • Reporter berichtet wortwörtlich: "Welanja wirft wie eine Kaufsüchtige Tussi das Geld zum Fenster raus"




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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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Halmisch-Mozambik - Gefahr für den Frieden am Indischen Ozean?
Die Nachrichten aus Halmisch-Mozambik stießen in Welanja vorerst auf Unverständnis. So wird dort behauptet, dass Welanja erst jetzt Schiffe in die Straße von Halmisch-Mozambik schickt, obwohl diese sich dort schon seit mehreren Monaten befinden und den Handelsverkehr absichern, da das dort kein Staat selber auf die Reihe bekommt. Das Verteidigungsministerium betonte auch nochmals, dass keine Fregatte aus der Virenischen Republik anwesend war, denn diese hätte der welanjanischen Flotte, welche im Besitz hochmoderner und präziser Militärtechnik ist, auffallen müssen. Die einzigen Fregatten, die in der Region seit neustem Auffallen, sind die plötzlich so aktiven Fregatten Halmisch-Mozambiks.
Das Außenministerium stockte derweilen die Reisewarnung für Halmisch-Mozambik weiter auf. So wird jetzt nicht nur vor Folgen der politischen Instabilität und des mangelnden Gesundheitswesens gewarnt, sondern auch vor Gewalt gegenüber Besuchern aus Welanja und einer bevorstehenden, militärischen Auseinandersetzung, welche von Halmisch-Mozambik angedroht wurde. Auch ließ das Außenministerium verlauten, dass Bürger aus Halmisch-Mozambik ab sofort das Recht auf Asyl in Welanja haben, da sie als politische Flüchtlinge gelten. Regierungsmitgliedern aus Halmisch-Mozambik wird nun die Einreise nach Welanja verweigert und es wird geprüft ob ein Haftbefehl gegen diese erlassen werden soll.
Das Militär kündigte an, den welanjanischen Kreuzer "Namhae" sowie ein weiteres Amphibisches Angriffsschiff in die Straße von Halmisch-Mozambik zu verlegen, da die Piraterie dort stärker als gedacht ist und wohl von anliegenden Staaten gefördert wird.

Shigoni verliert an Ansehen
Die Aberkennung des Zumanischen Reiches durch Shigoni wurde in Welanja weitgehend negativ aufgenommen. Durch diesen Schritt tut sich Shigoni keinen Gefallen und verweigert sich einer Lösung des andauernden Konfliktes mit dem ZR.
Auch fragt man sich in Welanja inzwischen wie Shigoni diesen Konflikt lösen möchte, denn ihn einfach auszusitzen wird wohl nicht funktionieren und irgendwann wird sich auch die Bevölkerung Shigonis gegen eine z.B. bevorstehende Energieknappheit wehren. Denn Algenkraftwerke alleine werden Shigoni nicht versorgen können und in Welanja ist man sich ziemlich sicher, dass das ZR kein Uran für die Reaktoren in Shigoni einführen lässt.
Die Regierung der Republik Welanja forderte inzwischen die Kaiserin Shigonis auf ihren Plan zur Konfliktlösung vorzustellen, wenn den einer existent ist.

Welanjan Airports Authority - Einweihung und Angebote
Die Welanjan Airports Authority eröffnete zum Anfang des Monats den Monolea Capital International Airport, welcher den alten Flughafen von Monolea komplett ersetzten wird. Schon jetzt werden alle Passagierflüge zum neuen internationalen Flughafen von Monolea geleitet. Der Frachtverkehr wird ab Beginn nächsten Jahres vom neuen Flughafen abgewickelt.
Außerdem gab die Welanjan Airports Authority ein Gebot in der Höhe von 9,1 Mrd. Zinu für die Betreiberrechte der Flughäfen Bendar & Kuching ab und gibt sich zuversichtlich bald als Betreiber dieser Flughäfen zu gelten.

Begrüßung der Republik Nambia
Die Regierung Welanjas drückte ihre Freude darüber aus, dass sich im Süden Afrikas nun ein zweiter Staat bilden konnte und hofft, dass die Beziehungen zu diesem weitaus besser werden als zu seinem östlichen Nachbarn. Als ersten Schritt zu guten Beziehungen wünscht die Republik Welanja einen Austausch von diplomatischem Personal mit der Republik Nambia. Auch zeigte die Regierung Interesse an einem Staatstreffen.

Fortschritte beim Weltraumprogramm
Vom Raumhafen in Welanja vermeldete man heute bedeutende Fortschritte beim gemeinsamen Weltraumprogramm von Shigoni, der República Vireñesa und der Republik Welanja.
So schreitet die Entwicklung einer neuen Rakete schneller voran als erwartet und erste Pläne für eine eigene, unabhängige Raumstation haben theoretische Tests bestanden und werden nun weiter Entwickelt. Das Verunglücken der Trakion sorgte dafür, dass bei den Entwicklungen nun noch mehr auf Sicherheit geachtet wird.
Der Minister für Bildung und Forschung bezeichnete das gemeinsame Weltraumprogramm als technologische Meisterleistung, welche in dieser Form weltweit einzigartig ist.

Kurznachrichten
  • WSI bei 31211 Punkten
  • Kryptologen verzweifeln an Nachrichten aus Halmisch-Mozambik
  • Investitionen in die Islamische Union Naos und Zulawsi wachsen stark
  • Mexicali hat wieder Geld, nur woher?
  • Kaufsüchtige Tussi bewirft UNAS Botschaft mit Quasten-Münzen und wird zum Gespött der Öffentlichkeit
  • Welanja befürwortet Reformen bei den VN
  • Farinländer forschen nun auch an fliegenden Flugzeugen?
  • Wirtschaft erlebt neuen Aufschwung
  • Halmisch-Mozambik *g*
 
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Flugghische Nationalmannschaft gewinnt den AOFA Cup 2031
Mit stolzgeschwellter Brust kamen die Spieler der flugghischen Fußballnationallmannschaft nach Hause – sie gewannen gegen die australische Mannschaft im Finale des AOFA Cup of Nations.
Das Spiel war eins der spannendsten des Turniers, den krönenden Abschluss bildete das Elfmeterschießen, durch das die flugghische Mannschaft knapp gewann.
„6:5 nach dem Elfmeterschießen – moralisch fast schon ein Unentschieden“, so der Trainer.

Das flugghische Volk sah das anders, gefeiert wurde im Königreich bis in den Morgengrauen.


UN-Reformen
Die flugghische Regierung begrüßt die von Kurland-Beloruthenien vorgeschlagenen UN-Reformen, um den alten, verstaubten UN-Apparat auf Vordermann zu bringen.
„Der jetzige Zustand ist ein unnützer, unproduktiver Geldschlund“, so König Willibald I.
„Es kann nicht sein, dass die Organisation der Staatengemeinschaft verwahrlost.“


Red-Strike-Konflikt: Kein Ende in Sicht
Schweigen aus Zumanien. Die mitunter scharfe internationale Kritik an der Militärübung der zumanischen Armee wird unbeirrt ignoriert, auch zur stark erhöhten Truppenkonzentration an der südöstlichen Grenze Zumaniens äußert sich die dortige Regierung nicht.

Und so brodelt die Unsicherheit im sozialistischen Block weiter vor sich hin – ein ausgezeichnetes Negativbeispiel für Krisenmanagement.


SSFR: „'Separatisten' nur propagandistische Darstellung der virenischen Presse“
Die Ausmaße der von roter Farbe verschleierten Sicht auf die Situation im Baskenland vonseiten der SSFR nimmt stetig zu.
So liegt die Abstreitung der Regierung der SSFR, man habe es bei der Abspaltung des Baskenlandes von der virenischen Republik nicht mit Separatismus zu tun, gänzlich im Bereich der ideologisch angeleiteten Realitätsverleumdung.

„Natürlich haben wir es da mit ebenfalls ideologisch angeleiteten Separatisten zu tun, die verzweifelt den Eindruck erwecken zu versuchen, es gäbe so etwas wie ein „baskisches Volk“ - und die SSFR springt natürlich bereitwillig auf diesen Zug auf.“
Dabei vergäße man aber, dass die iberische Halbinsel schon zu Zeiten Simmaniens ein gemeisamer Kulturraum war, was sich dann auch beim Zerfall Simmaniens zeigte, welcher ein nahezu natürlicher Prozess der Nationalstaatsbildung war. Und das Baskenland gehörte nachweislich zum Volke Lyriens, heute Virenien.


„Virenische Fregatte“ - Hirngespinst der Mozambiker
Zum Zeitpunkt der Marineübung Welanjas fand ebenfalls eine geheime flugghische U-Boot-Übung statt, welche sich den seltenen Aufmarsch einer größeren Anzahl von Kriegsschiffen zunutze machte und wichtige Funktionen von U-Booten, so zum Beispiel unerkanntes Passieren, „Verstecken“ etc. übte.
Aus diesem Grund lagen einige flugghische U-Boote in der Straße von Sindaria, weshalb die flugghische Regierung nun eine klare Position im Fregattenkonflikt beziehen kann.

„Die virenische Fregatte, die angeblich ein mozambikisches Fischerboot versenkt haben soll, ist ein reines Hirngespinst. Die einzige Aktivität in der Gegend ging von der welanjanischen Marineübung aus – ohne Beteiligung virenischer Marine. Die war mit nahezu hundertprozentiger Sicherheit nicht zugegen – soviel können wir sagen.
Des Weiteren hat sich auch kein welanjanisches Schiff vom Schauplatz der Übung entfernt, um ein mozambikisches Fischerboot auf den Grund des Meeres zu verbannen.“, ließ König Willibald I. verlautbaren.

Otto von Misbarck, Reichsbürgermeister von Taschkent, verkündete außerdem, dass derzeit ein flugghisches Marinegeschwader auslaufe, um ein Auge auf die Region zu haben.
„Die stark erhöhte Marinepräsenz zweier derart verfeindeter Mächte kann auf Dauer nicht gut gehen. Daher sehen wir uns gezwungen, zur Friedenssicherung ein königliches Geschwader mit weitreichenden Befugnissen zu entsenden.“


Kommunalreform Erichons
Schockiert reagierte man im flugghischen Regierungsgebäude auf die kommenden Zwangsumsiedlungen zu Verwaltungszwecken in Erichon.
„Es ist mehr als unmenschlich, was dort betrieben wird. Menschen werden unter anderem nach Religion sortiert und in Kommunen zwangsumgesiedelt, die diesem Sortierungskriterium entsprechen. Ganze Dörfer und Kleinstädte werden dem Erdboden gleichgemacht, weil der Staat die Verwaltung der Kommunen nicht bewältigen kann und weil die nationale Wirtschaft erlahmt.
Aus niederen Gründen werden Menschen aus ihrer Heimat vertrieben und mit anderen Vertriebenen zusammengepfercht, um die Wirtschaft anzukurbeln.

Das kann und wird von der flugghischen Regierung nicht toleriert werden.“, so der flugghische König in einer Ansprache.

Kritisiert wird auch der Konzern Kolto, welcher die Umbausituation nutzt und einen Großteil der dazu nötigen Baumaschinen herstellt.
„Hauptsache Profit schlagen“, „Geld über Menschenrechte“ und ähnliche Parolen touren derzeit duch die flugghische Bevölkerung.



Isolation Shigonis – Kaiserin muss zurücktreten
Ein weiterer „Tigersprung“, wie man in der Islamischen Union so schön sagt, in Richtung absolute Isolation Shigonis ist geschafft – die Aberkennung Zumaniens vonseiten der shigonischen Regierung.
„Diese Kaiserin wird die Nation noch in den Untergang führen“, so Al Z. Heymer, Reichsbürgermeister von Samarkand.
„Die einzige Lösung des Konflikts besteht mittlerweile im sofortigen Rücktritt der shigonischen Kaiserin. Sie ist nicht in der Lage, ihr Volk durch Krisenzeiten zu führen und leidet offensichtlich unter erheblichem Realitätsverlust.“
Heymer spricht damit die vorherrschende Meinung unter den Flugghen aus – die shigonische Kaiserin hat versagt.


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Kolto expandiert
Kolto-Baumaschinen sind nun auch in Erichon in großer Zahl verfügbar.
Um den Großauftrag in angemessener Zeit bewältigen zu können, wurde eine große Montagefabrik aufgekauft, die nun koltosche Baumaschinen produziert. So soll auch für die Zukunft der Standort Erichon gesichert sein – die Konzernleitung erwartet weitere Aufträge, die u.a. aus der neuen Kommunalreform resultieren.

Auch in der Islamischen Union ist der Baumaschinenproduzent nun tätig, um den Hunger des Wirtschaftswachstums nach neuen Bauwerken stillen zu können.
So wird ein großes Werk bei Bendar errichtet, wo die Landflucht zurzeit große Ausmaße erreicht hat.
Der Konzern versprach jedoch, es nicht zu einer Vergrößerung der Slums kommen zu lassen und einen Teil des Gewinns in die Slumdezimierung Bendars fließen zu lassen.


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Ambra nun auch in der Islamischen Union
Ambra wird sich nun den wirtschaftlichen Aufschwung der Islamischen Union zunutze machen und die neu entstehende Mittelklasse mit Elektronikartikeln versorgen.
„Wir sehen deutliches Potential im naotischen Markt“, so ein Firmensprecher.

Aus diesem Grund werden in naher Zukunft einige Ambra-Märkte in der Islamischen Union eröffnet werden. Genaue Zahlen sind noch nicht bekannt.
 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Einseitige Kriegserklärung Halmisch-Mozambiks führt zu einem Ultimatum

Mit Kopfschütteln wurde diese einseitige, von Propaganda geradezu vollaufende Nachricht aus dem südafrikanischen Staat in der Virenischen Republik bekanntgegeben. Wie Präsident de Vicuña bestätigte, "kann man sowas nichtmal ansatzweise ernst nehmen. Neben der natürlichen Tatsache, dass die Virenische Republik bis auf den letzten Moment dem Frieden dienende Gespräche angeboten hat, ist man geradezu darüber geschockt, dass die dortige Regierung nun einen auf falsche Tatsachen sowie Wortverdrehungen basierenden Krieg ausruft. Als unerhört sehen wir auch, dass unser Land und auch Welanja wirtschaftlich auf dem ein und demselben Niveau wie Halmisch-Mozambik runtergestuft werden. Auch die direkten sowie indirekten Beleidigungen unserer Regierung werden nicht als seriös eingestuft."

Zudem dementiert man die "Angriffe" Halmisch-Mozambiks. "Tatsächlich war man schon seit einiger Zeit für den immer näher kommenden Moment eines Angriffs aus Afrika vorbereitet; im Süden und Westen des Landes existierten deshalb schon Schutzschilde zur militärischen Verteidigung", wie Präsident de Vicuña bestätigte. "Dennoch kam es nirgendwo zu einer Bombardierung irgendwelcher, sich auf virenischem Territorium befindenden Gebäude. Militärjets aus Mozambik wurden erfolgreich abgefangen, die Piloten dieser Maschinen werden zudem inhaftiert bis sich die Situation geklärt hat." Das Virenische Ministerium bestätigte diese Aussagen wiederrum und betonte, dass die, von der mozambikanischen Regierung propagierten Fotos eines "Anschlags" weder die virenischen Außenministerien noch irgendein anderes Gebäude Vireniens zeigen.

Zudem stellt die Virenische Republik dem Staat Halmisch-Mozambik hiermit ein Ultimatum. Es wird die sofortige Einstellung von kriegerischen Aktionen verlangt, zudem erwartet die Virenische Regierung dass Halmisch-Mozambik diese zwielichtigen, nie entstandenen Anschläge offiziell dementiert. Zudem fordert man einen Regierungswechsel, da die derzeitige Regierung offensichtlich versagt hat. Man verlangt eine, unter internationaler Aufsicht stehende Regierungswahl. Falls diesen Punkten nicht nachgegangen wird schließt man eine virenische Verteidigung sowie einen eventuellen Gegenangriff nicht aus. Wir betonen nochmals, dass die Virenische Republik, im Gegensatz zu den halmisch-mozambikanischen Idealvorstellungen, im Verteidigungsbündnis der UES ist; zudem besteht ein Beistandspakt mit Welanja. Alles in Allem ist die Republik sowohl militärisch als auch politisch gesehen in der Überzahl. Man hofft, dass Halmisch-Mozambik diese Variablen miteinbezieht und dass sie sich zu Gunsten des Friedens auf der Welt entscheidet.
República Vireñesa

A Mari Usque Ad Mare
 
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Republik Nambia

Präsident begrüßt Zusammenarbeit
Luca Santos, Präsident der Republik Nambia bedankt sich für die Glückwünsche der anderen Ländern und stimmt allen diplomatischen Beziehungen und Botschaftsaustauschen zu. Mit der Gründung der Republik soll natürlich auch die berühmte Cap-Cairo-Line ausgebaut und verbessert werden. Diese wichtige Eisenbahnverbindung ist wichtig für das Land, um die Wirtschaft weiter anzukurbeln.
Santos ist froh über die Freude im Nachbarland Halmisch-Mozambik und stimmt einem Staatstreffen zu. Ebenfalls stimmte er einen Staatstreffen mit
Virenien und Welanja zu. Diese Staatstreffen sollen jedoch erst nach den kommenden Wahlen stattfinden. Santos selbst steht zur Wahlen zur Verfügung. Er ist sich sicher, dass im Falle einer Nichtwahl sein Gegenkandidat ebenfalls diese Staatsbesuche begrüßen würde.
Santos ist sich sicher, dass es zwischen Virenien und Nambia zu keinen Problemen kommen wird. Die Bewohner Nambias haben lang genug in Unruhen im eigenen Staat gelebt. Hass, Krieg und Probleme möchte man stets vermeiden.


 
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Kriegserklärung von Halmisch-Mozambik
Die Kriegserklärung aus Halmisch-Mozambik wir in Welanja weitestgehend belächelt. So wies die Regierung Welanjas darauf hin, dass vor der Küste des südafrikanischen Staates die Flotte Welanjas auch jederzeit den Dauerbeschuss auf das malmisch-mozambikische Regierungsviertel beginnen kann und davon erfahrungsgemäß nicht viel übrig bleiben würde.
Die Regierung betonte aber auch, dass Welanja sich nur wehren werde, sollte es zu einem direkten Angriff oder einem Ablauf des durch die República Vireñesa gestellten Ultimatums kommen.
Inzwischen wurde für das gesamte Militär der Republik DefCon 2 ausgerufen und Truppen von entfernten Stützpunkten werden zurück in die Republik verlegt.
Die Medien der Republik berichten in Moment kaum über den Aktuellen "Krieg". Allerdings wird Halmisch-Mozambik in der Bevölkerung und in den Medien stark für die Abwertung der República Vireñesa und Welanjas zu einem "Entwicklungsland", wie Halmisch-Mozambik es zu sein scheint, kritisiert. Kriegsinteressierte Bewohner der Republik beglücken sich in Moment mit der umfangreichen Berichterstattung des Senders WAR-TV.
Nach einer Sondersitzung der Nationalversammlung ließ die Regierung der Republik Welanja derweilen verlauten, dass Halmisch-Mozambik für alle Kosten aufkommen muss, die bisher durch die Kriegserklärung dieses Staates entstanden sind. Auch schloss man sich den Forderungen aus der Virenischen Republik an.
 
República de Ruquia - 24.09.2031

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República de Ruquia


Innenpolitik


Militär - Modernisierung


Nachdem zuletzt die Handfeuerwaffen des Militärs modernisiert wurden, sind nun die Marine und die schweren Waffen an der Reihe.
Es wurden Deals mit dem URS-Konzern Torro Defense und dem hylianischen Konzern Taygeta abgeschlossen.

Torro Defense Systems:

25x Torro
26x Ariete
35x Espanda
21x Flecha
35x Aguila 6x6
25x Aguila 4x4
17x Interceptor
32x Palmaria
14x Ruido

Taygeta:

3x Fregatte Samira-Klasse
2x Kreuzer Indira-Klasse
2x Jagd U-Boot Evren-Klasse

Diese Bestellungen wurden im Rahmen der angekündigten Militärmodernisierung durchgeführt. Die Kosten der Deals ist nicht bekannt. Alle alten Fahrzeuge werden bei Inbetriebnahme der neuen stillgelegt.


Außenpolitik

SSV - Weltraumbahnhof


Nachdem sich die Regierungen nicht einig werden konnten, wurde die einfachste Methode zum Lösen des Problems ausgesucht. Der Weltraumbahnhof, welcher aus den Kassen einzelner Staaten innerhalb des SSV bezahlt wurde, wurde zurückgebaut, Pläne und angehörige dieser Staaten haben das Land umgehend verlassen.
Es sei zwar nicht die beste Lösung, so Lá Crôyes, jedoch besser als jede militärische.
Auf Verwirrung stoßen jedoch die Behauptungen aus Goatania, so seien die Entschädigungszahlungen ein verwerflicher Vorschlag gewesen, der jedoch noch bei Anwesenheit der goatanischen Vertretern zurückgenommen wurde, da die Summen nicht hätten erbracht werden können.


FENALA

Lá Crôyes zeigte sich erfreut über die Entwicklungen, die die südamerikanische Vereinigung macht.
„Ich glaube, dass ein neues Zeitalter für Südamerika anbrechen wird.
Ein Zeitalter, indem unsere geliebten Länder weiter zusammenwachsen und unbenutztes Potenzial hervorgebracht wird”, sagte sie auf einer Pressekonferenz in Ruquia.
Auch aus der Wirtschaft kamen positive Kommentare. So sei man zuversichtlich, dass sich durch diese Vereinigung neue wirtschaftliche Wege zeigen werden.


Nachrichten

Gualdorado - Schießereien


„Noch immer ist kein Ende in Sicht”, so wird zur Zeit Paolo Lacosta, Befehlshaber der "Gualdorado-Einheit", zitiert. Noch immer versuchen Drogenkuriere ihre Ware nach Ruquia zu bringen und zwar mit Gewalt. So wurden in der Nähe der Grenze zwei landwirtschaftliche Betriebe angezündet, welche als Ablenkung für eine Lieferung diente. Das ziemlich dreiste Vorgehen der Drogenbanden scheiterte jedoch.
Der SfI fielen die LKW auf und wollte sie aus dem Verkehr ziehen. Jedoch wehrten sich die Kuriere. Nach einer Schießerei waren die Ausmaße verherrend. Mehr als 11 Beamte wurden getötet, weitere 4 sind verletzt. Auf der Seite der Drogenkuriere sind keine Überlebenden zu zählen, insgesamt 47 Bandenmitglieder werden nahe der Grenze bestattet.
Insgesamt haben die Polizeikräfte schon 19 Tote zu beklagen. Das Parlament ist zurzeit dabei zu prüfen, ob die Möglichkeit besteht das Militär eingreifen zu lassen.
Die Grenzen zu Gualdorado wurden nun geschlossen, niemand darf sie mehr überqueren.

Wirtschaft

Palma expandiert


Wie nun bekannt wurde, hat das Wirtschaftsministerium dem virenischen Konzern grünes Licht für die Expansion nach Ruquia gegeben. Weiterhin geht es gerüchteweise um, dass der Konzern vorhat ein Werk in Ruquia in Betrieb zu nehmen.


Petróleo de Ruquia S.A.

Auf einer Konferenz teilte der Konzern nun die Namensänderung mit. Man wolle deutlich machen, aus welchem Staat der Erde der Konzern käme, daher wäre der alte Name nicht förderlich gewesen.
Weiterhin wurde bekannt, dass der Konzern um die 14% der Anteile des chryseischen Konzerns BlackGold Company aufgekauft haben soll. Außerdem sollen die Exporte nach Chryseum verstärkt werden.


Kurznachrichten

- Wirtschaft erlebt Aufschwung
- Bevölkerung von FENALA begeistert
- Bedauern um Absage der Rallye Verduriens
- Reformvorschläge für die Vereinten Nationen sehr begrüßt
- Nachrichten aus Mozambik sorgen für Kopfschütteln
- Shigonis Aberkennung des Zumanischen Reiches stark kritisiert
 
25. September 2031

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Nachrichten
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Vereintes Südamerika

Die Resonanz aus Bevölkerung, Wirtschaft und Politik zur FENALA ist überwiegend positiv. Auch aus der Opposition gab es größtenteils Zustimmung. Lediglich kleinere Parteien, die nicht im Parlament vertreten sind, und nationalistische Tendenzen aufweisen kritisieren den Schritt stark.
Rosario Glen hielt vor dem versammelten Parlament eine Rede, in der er die FENALA lobte. "Zwar muss jeder Mitgliedsstaat nun gewisse Kompetenzen abgeben, doch ich bin mir sicher, das Resultat wird dies rechtfertigen", äußerte er sich zu der Kritik, Chryseum würde dadurch zu stark an Eigenständigkeit verlieren. Als wichtiges Ziel formulierte Glen zudem einen baldigen Beitritt der República Sudamérica, auf den hingearbeitet wird.
Zu einem eventuellen Beitritt Verduriens äußerte sich Glen nicht, dafür aber seine Amtskollegin Lucia Venus: "Ich denke, bei den aktuellen politischen Verhältnissen ist ein Beitritt Verduriens undenkbar."

Katastrophale Zustände in Nord-Südamerika

Außenminister James Casaréz betonte, dass man auch weiterhin keine diplomatischen Beziehungen mit der Verdurischen Republik aufnehmen werde, solange dort die derzeitigen politischen Probleme herrschen. Es gibt durchaus Zweifel an der Rechtmäßigkeit der letzten Wahl, als deren Folge nur eine Partei ins Parlament eingezogen ist. Dies lässt den schon früher von der URS erwähnten Verdacht zu, es handele sich um eine Einparteiendiktatur. Die Verfolgung von Ureinwohnern und das ständige übertriene Loben der eigenen "großartigen und glorreichen Nation" dort lässt zudem auf faschistisches bzw. nationalistisches Gedankengut schließen.
Derweil gibt es ebenfalls in Gualdorado Probleme. Der Drogenkrieg dort erreicht unhaltbare Ausmaße, nun musste Ruquia sogar die Grenzen zu dem Staat schließen, der nach einem guten Anfang mehr und mehr in der Anarchie versinkt. In Gualdorado gibt es einige Chryseer, die zum Großteil bereits zurück in ihr Heimatland gereist sind. "Es wird eine Aufgabe der FENALA sein, sich der Probleme dort anzunehmen", so Konsul Lucia Venus.

Städtetrend

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Der kürzlich von der Chryseum Times veröffentlichte Städtetrend, in dem die elf Großstädte Chryseums in mehreren Kriterien geprüft wurden, stellt Europolis als Gewinner heraus. Die Stadt im Süden des Bundesstaates Atlantika kann sich in ihrer Rolle als moderne Wissenschaftsmetropole weiterhin behaupten und hat in diesem Sektor einen Zuwachs aufzuweisen. Dadurch, dass Europolis seit einigen Monaten nationale Hauptstadt ist, hat die Stadt einen zusätzlichen Aufschwung erlebt. Auch in Sachen Lebensqualität belegt sie, mit Lisaburg, das ebenfalls allgemein gut abgeschnitten hat, die oberen Plätze.
Verlierer der Studie ist Buenos Aires City. Die Stadt scheint mit seiner mäßigen Infrastruktur schon länger teilweise überfordert. Dafür wird Buenos Aires City für die Industrie ein immer wichtiger werdender Standort.

Shigoni - Zumanisches Reich

Der Schritt der Monarchie Shigoni, das Zumanische Reich abzuerkennen, stößt in Chryseum auf Unverständnis. Es gibt wohl keine zweite Staatenkonstellation auf diesem Planeten, bei der ein Staat von dem Wohlwollen des anderen so abhängig ist wie in diesem Fall. Die shigonische Wirtschaft dürfte bald zum Erliegen kommen. Chryseische Investoren, die auf Shigoni gesetzt haben, schlagen die Hände über dem Kopf zusammen. Die Wirtschaftsstärke Shigonis, die überraschend schnell nach der früheren Verwahrlosung der Stadt wieder erlangt werden konnte, steht wegen der Kaiserin und deren fragwürdigen Politik auf dem Spiel. Es ist schade, dass Shigoni sein wirtschaftliches Potenzial durch politische Fehlgriffe gefährdet.

Star of Santiago

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Mit dem Star of Santiago wird in Santiago d.C. bald ein neuer Wolkenkratzer entstehen. Das Gebäude soll hauptsächlich als Bürogebäude dienen, wird aber auch ein Hotel beinhalten. Mit seinen 300 Metern wird es nicht nur das höchste Gebäude Chryseums, sondern auch Südamerikas.

Airport Lisaburg

Der Internationale Flughafen von Lisaburg muss wieder einmal ausgebaut werden. Der Airport, der für unter anderem als Hauptdrehkreuz für Air of Empire dient, muss dem steigenden Passagieraufkommen gerecht werden. Aus diesem Grund wird bald eine neue Start-Lande-Bahn sowie eine neues Terminal gebaut.

"Entakzentisierung"

Im Nationalrat wird derzeit über eine "Entakzentisierung" der Namen von chryseischen Departments und Gemeinden diskutiert. Mit der verstärkten Anglisierung des Staates und der stetig schwindenden Bedeutung des Spanischen erscheinen die Akzente in Namen von Gemeinden wie z.B. "Los Ángeles" oft überflüssig.
Noch ist ein Ausgang unklar, jedoch ist es durchaus denkbar, dass die Akzente zur Vereinfachung und Vereinheitlichung demnächst, zumindest offiziell, abgeschafft werden.

Wirtschaft
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Electronics - Expansion

Einer Expansion des UNAS-amerikanischen Konzernes Electronics steht nichts im Wege. Auch die Erlaubnis für den Bau eines Werkes nahe Buenos Aires City wurde erteilt. In der seit kurzem wirtschaftlich etwas schwächelnden Region wird das Werk neue Arbeitsplätze schaffen.


Islamische Föderation

Investoren aus Chryseum wollen in Zukunft stärker auf den Markt der Islamischen Föderation setzen. Auch wenn es so erscheint, dass dort aktuell fast die gesamte Wirtschaft am Boden liegt, so ist doch ein großes Potenzial festzustellen. Besonders für Billiglohnproduktionen kann die Islamische Föderation einen guten Standort darstellen.


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Republik Erichon


Kritik an der Umsiedlung blockt ab
22. September 2031
Die Umsiedlung der Anatolischen Bevölkerung in die neuen Kommunen ist angelaufen. Derzeit werden freiwillige Umsiedler unterstützt, die zu anderen Familienmitglieder umziehen oder aus finanziellen Gründen noch im Hinterland leben. Man rechnet mit etwa 20-30% freiwilligen Umsiedlern. Ein Großteil anatolischer Einwohner werden Bauern mit eigenem Land, Bewohner mit sicherem Arbeitsplatz oder Ältere Bevölkerung sein, die auf ihrem Land ihren Lebensabend verbringen wollen. Für die arbeitsplatzabhängige Bevölkerung werden in den Ballungszentren bereits bessere neue Arbeitsplätze geschaffen und den Bauern in den Neukommunen gleichwertiges Land und eine größere Entschädigung für die Landenteignung in noch nicht bekanntem Ausmaß angeboten. Man rechnet unter dem Strich mit etwa 20% Bevölkerung, die sich der Umsiedelung verweigern und prüft indidividuelle Lösungen. Bis Jahresende soll diese Freiwillige Umsiedlung abgeschlossen sein.

Die Kommunen rechtfertigen weiterhin diese Umsiedlungsmaßnahmen vor den Kritikern. Die Siedelpläne sind vielleicht nicht vorteilhaft für jeden Bewohner Erichons, so profitieren aber 8 von 10 Westperser von der Umstrukturierung durch bessere Arbeitsplätze, mehr Infrastruktur, geringere Kosten, bessere Bildungsmöglichkeiten. Man könne nicht noch weitere Jahrzehnte land "das ganze Land dichtpflastern, weil jeder seine 20 HA Land wolle". Abgesehen davon wundere man sich, das Flugghingen die Verwaltungsstruktur souveräner Staaten "nicht toleriere". Die Umsiedelung wird umgesetzt, auch aufgrund der konfessionellen Spannungen in der Bevölkerung.
Die rechtlichen Optionen nach Abschluss der freiwilligen Umsiedlung werden zu Zeit noch geprüft.

Neue Kommunalwahlen im Oktober
Der kommunale Demokratieprozess geht weiter. Die Regierung erhofft sich, noch in diesem Jahr das erste persische Parlament zusammenstellen zu können. Das Parlament wird aus 328 Volksvertretern bestehen, aus jeder Kommune demnach 2 Abgesandte. Jede Kommune schickt dabei einen Vertreter ihrer Regierung und einen Vertreter der Gesamt-Oppositionellen Interessen der Kommune. Nach diesen Wahlen hat der Staat wieder ein stehendes Parlament und die umgesetzte direkte Demokratie. Der bislang die Regierungsgeschäfte verwaltende Dr. Amin Haswari gibt dann die Aufgaben an das Persische Parlament ab. Haswari wird danach wohl als Aussenminister Erichon vertreten.

Shigonisch-Zumanische Situation beunruhigt den Markt
Erichon schaut voller Besorgnis auf die Situation des wirtschaftlich wichtigen Partnerstaates Shigoni. Die Mittelmerregion Westpersiens ist sehr abhängig von der Stabilität des Kaiserreiches, vor allem auch weil dort viele Shigonische Aussiedler leben. Viele Industrielle Erkenntnisse beruhen auf Shigonischem Wissen. Durch die politisch angespannte Lage am anderen Ende der Handelsroute sorgt man sich auch verstärkt um die Sicherheit der Frachter und Tanker in dem Gebiet. Trotzdem wird Erichon den Handel mit Shigoni verstärken und hofft weiter auf eine Beruhigung auf Politische Ebene zugunsten Shigonis.

Tanker "Tiflis" in Cramtosischen Gewässern gestoppt
Auf der Route Savoyen - Erichon wurde der Erdöltanker "Tiflis" 20 Kilometer vor Savoyen von der Cramtosischen Marine gestoppt. Es soll Hinweise auf Terroristen an Bord der "Tiflis" gegeben haben, nähere Informationen sind zur Zeit noch nicht zu erhalten. Cramtosien wurde in den letzten Monaten immer wieder Ziel teroristischer Anschläge, was sich nun wohl auch auf die Schiffahrtswege in der Adria auswirkt.



 
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[MCA] Kaiser von Radivien zu Staatsbesuch in Australien
Mit einem großen Staatsempfang und allen militärischen Ehren ist der Kaiser von Radivien Constantine IV. zu einem Staatsbesuch in Australien eingetroffen.
Im Rahmen Seines Staatsbesuchs wird Kaiser Constanine IV. der "Order for endouring freedom" verliehen werden, der höchste zivile Orden des Commonwealth.
Mit dem Orden werden Persönlichkeiten gewürdigt, die sich in herausragender Weise für den Weltfrieden eingesetzt haben.
Der Radivische Kaiser erhält den Orden für Seinen Verzicht auf die Radivische Kaiserkrone, wodurch ein Bürgerkrieg verhindert werden konnte und die Aufteilung Radiviens in zwei unabhängige Staaten ermöglicht wurde.
Australien drückte dem Kaiser Sein Bedauern aus, das Constantine IV. für den großen Grundbesitz im ehemaligen Radivien nicht entschädigt wurde und einige private Konten noch immer eingefroren seien.
König Askaran versprach dem Kaiser bei den Bemühungen um Rückzahlungen behilflich zu sein.​

[MCA] Australisches Parlament stimmt gegen VN-Reform
Das Australische Parlament hat mit einer Mehrheit die zur Zeit diskutierte Reform der Vereinten Nationen abgelehnt.
Die bisher einbrachten Vorschläge seien unzureichend und könnten daher zur Zeit nicht mitgetragen werden.
Sollte sich eine (tatsächliche) Mehrheit der Staaten für eine Reform entschließen, werde man sich noch einmal beraten in welchem Umfang man dabei mitwirken werde.​

[MFA] Monarchie Shigoni: Zweifel an Regierungsfähigkeit der Kaiserin
Nach den jüngsten Entwicklungen in der Monarchi Shigoni gibt es erhebliche Zweifel an der Regierungsfähigkeit der Kaiserin, von der bisher nicht einmal ihr Name bekannt sei.
Es ist zu befürchten, die Kaiserin könnte einer Geisteskrankheit anheim gefallen sein.
Die Entwicklung der Situation in der Monarchie wird genau beobachtet werden, um auszuschließen das sich Shigoni zu einer Gefahr für die gesamte Region entwickelt.​

[MFA] Premierminister startet Asienreise mit Staatsbesuch in Mirabella
Premierminister Tony Ballard ist zum Auftakt Seiner Asienreise zu einem Staatsbesuch in Mirabella eingetroffen.
Zentrales Thema der Reise ist es die Zusammenarbeit der Asiatischen Staaten zu verbessern und den Kontinent näher zusammen zu führen.
Als erstes sprachen der Premierminister und der Regierungschef Mirabellas daher über die Beziehungen Australiens zum Zumanischen Reich, die jüngst geschlossenen Abkommen und die Verhältnisse zu den übrigen Asiatischen Staaten.
Ein weiteres Anliegen Premierminister Ballards war der Umweltschutz, daher wurde ein Besuch beider Nationalparksa Mirabellas kurzfristig organisiert.
Es konnten eine Reihe von Wirtschaftsabkommen unterzeichnet werden, die später bekannt gegeben werden sollen.
Zum Abschluss der Reise besuchte der Premierminister das Finale der AOFA Asienmeisterschaft und sah sich das spannende Endspiel an.​

Als nächstes wird Ballard nach Samarkand reisen und das Königreich Flugghingen besuchen.
In Samarkand soll auch ein Treffen mit Vertretern des Asienbundes stattfinden, über mögliche Inhalte der Gespräche ist nichts bekannt.​

[MET] Rohstofflieferungen für die Republik Erichon
Wir bestätigen den Eingang der Anfrage nach Rohstofflieferungen aus der Republik Erichon.
Nachdem die entsprechenden Behörden die Genehmigungen erteilt haben, steht den Lieferungen nichts mehr im Wege.
Die zuständigen Firmen werden in Kürze mit den Auslieferungen beginnen.
Wir hoffen auch in Zukunft auf gute Zusammenarbeit mit Erichon, das sich zu einem wichtigen Handelspartner entwickeln könnte.​

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República de Tunisia
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Ausrufung der Republik

Nachdem Zusammenbruch des monarchistischen System gaben die oppositionellen Kräfte die Übernahme der Regierungsgewalt bekannt.
„Das Volk ist frei“, gab Valentina Chacon, Führerin des oppositionellen Bündnisses, in Tunis bekannt. „Eine Regierung für den Übergang wird in den nächsten Tagen gebildet, bestehend aus bedeutenden Persönlichkeiten der Opposition. Erstes Ziel der Regierung wird sein, eine Volksabstimmung über die neue Verfassung zu initiieren, die vom heutigen Tage an provisorisch gilt.“
Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und soziale Sicherheit werden von der noch provisorischen Verfassung garantiert. Die Gleichstellung der Geschlechter und Gleichberechtigung der Minderheiten wird angestrebt. In den nächsten Wochen werden zweisprachige Exemplare der Verfassung an die Bürger verschickt, sodass diese sich selbst eine Meinung über die neue Konstitution verschaffen können.
Zu der politischen Struktur der Republik Tunisien sagt die Verfassung, die von den oppositionellen Kräften geschaffen wurde, folgendes:
- Die Republik wird ein demokratischer Einheitsstaat mit basisdemokratischen Elementen sein.
- Das Parlamento Nacional wird alle drei Jahre gewählt. Die Wahlpflicht wird eingeführt. Das Parlament wird aus dreihundert Mitgliedern bestehen.
- Der Consejo de la República wird von den Mitgliedern des Parlaments gewählt und wird aus neun Ratsmitgliedern bestehen, die je ein Ressort bekleiden. Der Consejo ist kollektives Staatsoberhaupt und führt die Regierungsgeschäfte. Der Vorsitz rotiert alle sechs Monate unter den Mitgliedern.
- Ein Oberstes Gericht wird eingerichtet. Bis dieses Gericht sich konstituiert ist das Parlament höchste juristische Instanz.
„Wirtschaftlicher Aufschwung wird folgen“, versprach Abdul al-Hadji, der das Wirtschaftsressort in der Übergangsregierung bekleiden wird. „Wir werden Maßnahmen ergreifen um die heimische Wirtschaft zu stärken und ausländische Investoren zu locken. Gleichzeitig wird die Vetternwirtschaft bekämpft!“
„Wir haben keine Sorge, was die Abstimmung über die Verfassung angeht“, sagte Chacon, „unsere Verfassung garantiert alles, nachdem sich ein lange unterdrücktes und ausgebeutetes Volk sehnt. Wir gehen von einer Annahme der Verfassung aus.“
Kein Regierungsmitglied der Übergangsregierung war bereit, ein Datum für erste Parlamentswahlen zu nennen. Auch Äußerungen über weitere politische Standpunkte waren nicht drin; man müsse abwarten, was die Zeit bringt.“
 
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Republik Nambia


Luca Santos zum Präsidenten gewählt
Mit eindeutiger Mehrheit wird ist der bislang kommissarische Präsident der Republik Nambia Luca Santos vom Volk zum Präsidenten gewählt worden. Mit 86,82 % setzte er sich gegen seinen Konkurrenten Jonas Mancha durch. Experten begründen den klaren Gewinn mit der Tatsache, dass Santos als Gründungsvater der Republik Nambia gilt. Das Volk dankt ihm auf diese Weise, was er für das Land geleistet hat. Santos wird nun für fünf Jahre im Amt bleiben. Danach kann er nur noch einmal wiedergewählt werden. In der nächsten Woche bestimmt Santos seine 12 Minister. Diese nehmen 12 von 300 Plätzen im Parlament ein.



UND ist stärkste Partei
Neben den Präsidentschaftswahlen wurde auch zum ersten Mal das Parlament von Nambia gewählt. Dabei setzte sich die UND („Union de Democrata Nambia“ - Demokratische Union Nambia) mit 33,47% vor der PRN („Partido Republicano Nambia - Republikanische Partei Nambia) durch. Premierminister und Chef des Parlamentes wird somit Manuel Josse, Parteivorsitzende der UND.
Neben den Parlamentswahlen wurden in den einzelnen der insgesamt 14 Regionen die Regionalräte gewählt. Vorsitzender des Regionalrates ist der Parteivorsitzende der stärksten Partei. Dieser Parteivorsitzende ist der jeweilige „Senator“ einer Region. Alle 14 Senatoren bilden mit ihren ausgewählten Vertretern den Senat auf Nationalebene.

Ergebnis der Wahl:
UND - 33,54 % (97 Sitze im Parlament), PRN - 24,27 (70), CDN - 14,96 % (43), LUN - 12,45 % (36), EN - 6,02 % (17), NPN - 4,54 (13), Lingas - 2,38 % (7), RN - 1,84 % (5)


Sitzverteilung im Parlament:


Freude über Tunisia
Präsident Santos begrüßt die Gründung der Republik Tunisia und bietet diplomatische Beziehungen, sowie Botschaftsaustausch an. Santos ist glücklich darüber, dass es mit dem Afrikanischen Kontinent endlich weiter bergauf geht.

 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Presidente Pedro Culderon Hinoja


Taco Rico Expandiert!

Die Fastfood-kette Taco Rico plant neue Filialen, darunter 250 Filialen in Welanja, sowie neue Filialen in Bereits Etablierten Staaten, die Anzahl der Restaurants soll auf 6.000 Steigen.

Flughafen Acapulco eröffnet Erweiterung!

Heute eröffnete der Bürgermeister Acapulcos das Neue Terminal und die Start/Landebahn für Wasserflugzeuge am Internationalen Flughafen von Acapulco, künftig wird es möglich sein dass die neuen Flugzeuge von Starline in Acapulco Landen können!

Congreso beschließt Wirtschafts-Kodex und Politiker-Kodex!

Heute wurden im Congreso neue Gesetze Beschlossen darunter auch den Wirtschafts-Kodex und den Politiker-Kodex, der verpflichtend für Alle Manager und Politiker in Wirtschaft und Politik gelten wird, wer sich nicht daran hält muss strafen Zahlen.

Wirtschaft bestellt 10x MA A70B bei Galaxy Plane!

Die Firmen Mexicalis kaufen bei Galaxy Plane 10 Flugzeuge des Typs MA A70B, um schneller und komfortabler reisen zu können.

Börse in Ciudad de MExico wird umgebaut,Börsensystem wird erneuert!

Die Börse in Ciudad de Mexico wird derzeit Renoviert und modernisiert, das Börsensystem wird mit einem neuen System ausgestattet das dem ESES-System ähnlich sein soll.diesmal soll es ein Sicherheitsupdate geben, sowie tägliche Sicherungen um Eventuelle Fehler zu beheben.

Neue Firmen Expandieren nach Mexicali!


Wie bekannt wurde, wollen viele ausländische unternehmen wieder in Mexicali Standorte eröffnen, Ambra und andere Unternehmen aus aller Welt planen Standorte in Mexicali.

Präsident plant Staatsbesuch in Storm Republic!

Gestern gab Präsident Pedro Culderon Hinoja bekannt , dass er einen Staatsbesuch in der Storm Republic plant und daher um eine Genehmigung anfragen wird.Man möchte einige Themen besprechen und wunden Heilen.

Staatsbesuch in Groß-Staufen!

Heute war Präsident Culderon zu einem Staatsbesuch in Groß-Staufen, wo er sich mit Präsident Hillbrand über Verträge unterhielt sowie über die Produktion der beiden Shuttles für die MASA erkundete.

Mafia-Kriege:Kämpfe im Norden Beendet!

General Santiago de Compilla gab heute bekannt, dass die Mafia kämpfe im Norden beendet seien und insgesamt 300 Mafia-Mitglieder Verhaftet werden konnten, die Stadt Ciudad Juarez wird weiterhin vom Militär überwacht allerdings mit nur 10.000 Soldaten entlang der grenze Mexicali - UNAS. im Süden werden ebenfalls nur noch 10.000 Soldaten ihren Dienst Leisten, um für sichere Reiserouten zu sorgen.

Polizei Fasst Sandiego M.!

Heute Abend wurde Sandiego M., der gesuchte Blausäure Attentäter in einem Hotel in Acapulco Verhaftet, er befindet sich in strenger Isolationshaft, die Polizei der UNAS wurde Informiert.

Mit Freundlichen Grüßen

Presidente Pedro Culderon Hinoja
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Präsident Hillbrand forderte Abdankung der shigonischen Kaiserin

Präsident Hillbrand forderte bei einer Pressekonferenz die so wörtlich
"namenlose shigonische Kaiserin" dazu auf, die Krone niederzulegen. Er sagte,
dass die Kaiserin nicht mehr wisse, was sie tue, da sie den Konflikt nur weiter
anheizt. "Ein Land, dass praktisch von einem anderem abhängig ist wie Shigoni,
kann es sich nicht leisten, einen solchen Konflikt mit dem Land, von dem es
praktisch abhängig ist, anzuheizen. Gegen einzelne Meinungsverschiedenheiten
hat niemand was, aber eine solcher Konflikt ist etwas andere als eine einzelne
Meinungsverschiedenheit," so Hillbrand weiter.
Hillbrand drängt zudem auf eine freie demokratische Wahl in Shigoni, bei der
eine Regierung gewählt wird, die eine demokratische Verfassung ausarbeiten solle.


FENALA

Mit gemischten Gefühlen nahm man in Groß-Staufen die Gründung der FENALA
wahr. Zum einem begrüßte man zwar das neue Bündnis, andererseits hielte
man es für einen Auslöser eines Konflikts. Hillbrand sagte, dass durch dieses
Bündnis die Wahrscheinlichkeit, einen neuen Konflikt Nordamerika gegen
Südamerika herauf zu beschwören, um ein vielfaches gestiegen sei. Zudem ist
Hillbrand der Meinung, dass ein rein politisches Bündnis praktisch gar nicht
funktionieren könne, da das Militär von der Politik abhängig sei. Und da man in
diesem Bündnis die außenpolitischen Meinungen angleichen wolle, seien auch
die Meinungen zu militärischen Themen die gleichen, was ein normales
Militärbündnis zur folge habe. Zudem sagte Hillbrand, dass dies der Todesstoß
für die OAS sei und es daher nur noch eine Frage der Zeit sei, bis sich die OAS auflöse.
Hillbrand zeigte sich zudem verwundert, dass die URS eines der
Gründungsmitglieder der FENALA sei und sagte, dass die FENALA damit in
Zukunft praktisch nur noch die Meinung der URS vertrete.


Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten
einen Botschaftenaustausch an, um erste diplomatische Beziehungen zu eröffnen.


Staatstreffen mit Mexicali

Präsident Hillbrand sagte nach dem Staatstreffen dem mexicalischen Präsident
Culderon, dass es im Zuge der aktuellen mexicalischen Probleme äußerst positiv
verliefe. Man unterhielt sich gemeinsam über die aktuelle Lage in Mexicali, die
Hillbrand vor allem im Norden als äußerst Problematisch bezeichnet. Außerdem
konnte Hillbrand dem mexicalischen Präsident versichern, dass die Shuttles
bereits in der Endabnahme durch die Prüfer der NASA seien und daher in den
nächsten Wochen ausgeliefert werden können. Beide Staatsoberhäupter waren
sich zudem einig, dass im Zuge der ausländischen Investitionen die
wirtschaftliche Lage in Mexicali weit besser sei als von diversen Staaten behauptet.
Beim Treffen wurden zudem zahlreiche Punkte beschlossen, die beide Staaten
betreffen. So wurden u. a. diverse Grenzstreitigkeiten südwestlich von Frankfort
beigelegt und beide Staaten erkennen die neue Grenze als offiziell an.
Ein weiterer wichtiger Beschluss des Treffens war die Errichtung eines
Verkehrskorridors sowie eines neuen Terminals am Flughafen El Paso, welcher
nun in El Paso / Ciudad Juares International Airport umbenannt werde.
Der neue Terminal soll speziell für Reisende von und nach Mexicali errichtet
werden. Die Grenzkontrollen an der eigentlichen Grenze entlang des Korridors
werden an den Rand des Verkehrskorridors sowie an den Übergängen zu den
anderen Terminals des Flughafens verlegt.
Bedeutend für die mexicalische Börse ist zudem der Beschluss, dass die
UNAS-amerkanische Börsenaufsicht, welche mit Futuresoft das ESES entwickelt
hat, nun das ESES nach Mexicali "exportiere". Laut Hillbrand habe man sich
geeinigt, dass man das Mexicalian Electronic Stock Exchange System,
welches auf dem UNAS-amerikanischen ESES basieren soll, entwickeln werde,
welches danach an den mexicalischen Börsen verwendet werden soll.
Zu guter Letzt wurde der Vertrag zur Erleichterung des
grenzüberschreitenden Warenverkehrs
beschlossen. In diesem Vertrag wird
festgelegt, dass der Waren- und Güterverkehr zwischen der UNAS und Mexicali
erleichtert werde. So sollen u. a. die Zölle für den Waren- und Güterverkehr
abgeschafft werden. Der Vertrag beinhaltet zudem eine Vereinfachung für
Firmenexpansionen in das jeweilige Nachbarland.
(off: Die Grenze UNAS-MEX verläuft jetzt nach dieser Karte)


Innenpolitik

Gesetzliche Stromversorgung und Atomausstieg

Das Bundesparlament hat vor kurzem das Gesetz zum Ausstieg aus der
Kernenergie
beschlossen. Das Gesetzt besagt, dass bis zum Jahre 2061
sämtliche noch bestehende und aktuell in Bau befindlichen Kernkraftwerke
abgeschaltet werden. "Die Regierung der alten VSB hat 2001 bereits ein Gesetzt
beschlossen, dass die Kernaktoren in den Südstaaten bis 2035 vom Netz gehen
sollten. Mit dem Untergang der VSB wurde zwar dieses Gesetz ungültig, aber
dennoch hinterließ es seine Spuren. Wir wollen nun mit dem jetzigen
Atomausstieg dies Nachholen," so die Ministerin für Umwelt und Naturschutz,
Carla Álvarez (PGA). Der Senat stimmte ein paar Tagen nach der Abstimmung
im Bundesparlament ebenfalls für das Gesetz.
Der Atomausstieg wird vor allem von der Bevölkerung in den Südstaaten
begrüßt. Allerdings gibt es im nördlichen Mittleren Westen auch
Demonstrationen gegen den Atomausstieg.

Das Bundesparlament und der Senat beschlossen zudem, dass in der UNAS zum
1. November 2031 die gesetzlich garantierte Stromversorgung eingeführt wird.
Die Ministerin für Familie und Verbraucherschutz, Ursula Obrechter (PP), sagte,
dass dies ein großer Schritt sei und man es lange Zeit verpasst habe, eine
gesetzlich garantierte Stromversorgung einzuführen, was zur folge hatte, dass
einige Stromkonzerne für private Haushalte und teils auch für Firmen
kurzerhand den Strom abstellten, sobald diese teilweise nur einen Monat in
Zahlungsverzug waren. Durch die gesetzlich Garantierte Stromversorgung
können die Stromkonzerne nur noch unter sehr strengen Auflagen eine
Stromsperre verhängen.


Wirtschaft

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Zendo kündigt neue Konsole an

Zendo kündigte vor wenigen Wochen den Nachfolger der inzwischen 10 Jahre
alten Zendo Wi an. Die neue Wi u, wie die Konsole heißen soll, werde
u. a. eine Unterstützung für 3D-Fernseher sowie neuartige Controller besitzen.
Die Controller sollen laut Zendo nun in der Mitte einen eigenen kleinen
Touchscreen mit 6,2" Diagonale besitzen, der nun den Fernsehbildschirm
erweitern oder gar ersetzen könne. Zudem soll er HD-Fähig sein. Außerdem soll
der Controller auf beiden Seiten des Bildschirms einen Analog-Stick besitzen.
Die alten Tasten werden jeweils seitlich des Bildschirms angebracht. Neben dem
völlig neuen Controller soll die Zendo Wi u eine vollständig neue Hardware
besitzen, die dem heutigen Stand der Technik entspreche. Laut der
Ankündigung soll die Zendo Wi u noch vor der Fußball-Amerikameisterschaft im
Juni 2032 erscheinen. Welche Launch-Titel für die Zendo Wi u verfügbar sein
sollen, ist bisher noch nicht bekannt.
Die aktuelle Hardware-Konfiguration der Zendo Wi stammt aus dem Jahr 2027
und wurde damals als zu wenig für den damaligen Stand der Technik kritisiert.
Bereits kurz nach der Ankündigung stieg der Aktienkurs von Zendo um 12 %
an, was die Unternehmensleitung als ein gutes Zeichen wertete.


Kurznachrichten

  • Abmeldephase für Qualifikation zur Handball-WM 2033 läuft noch bis 31. Dezember 2031
  • NASA wartet immer noch auf Antwort bzgl. Raumhäfen in Aminier und Antares
  • Mann wirft symbolisch AD-Scheine auf welanjanische Botschaft: "Woher soll sonst das Geld der kaufsüchtigen Tussi herkommen?"
  • Regierung kritisiert australische Ablehnung gegen VN-Reformen: "Die Reformen werden was bewegen"
  • Kurioses: Frau aus Florida gibt Anzeige wegen Sachbeschädigung gegen Hurrikan auf




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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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2. Oktober 2031


Politik

Auch Staatstreffen mit Caledonia verschoben - Reise des Premierministers wird dennoch fortgesetzt


New Pacfic City
-
Auch das Staatstreffen des Stormic Premierministers Kenneth Grey mit der Regierung Caledonias ist kurzfristig verschoben worden. Wie ein Sprecher des Premierministers einen Tag nach dem geplanten Besuch Greys, der für den 25. September geplant gewesen war, mitteilte, habe dieser nur einen Tag vor dem Termin für das Staatstreffen eine kurzfristige Absage erhalten. Gründe seien wie schon zuvor bei der Absage der sebbischen Regierung nicht gennant worden, jedoch habe die caledonische Regierung angekündigt, das Staatstreffen in Kürze nachholen zu wollen. Zwar, so der Sprecher, sei der Premierminister angesichts des nun vierten nicht planmäßig abgehaltenen Staatstreffen zwar durchaus verärgert, aber er plane dennoch nicht, die Europa- und Asienreise, die unter anderem auch Staatsbesuche im Zumanischen Reich und in Australien vorsieht, abzubrechen. So werde man schlicht und einfach die abgesagten Treffen im Anschluss an die Reise oder zwischen den anderen Staatsbesuchen nachholen. Nachdem bereits die Konferenz der Independent States Association von Seiten Astanas abgesagt worden war, das Staatstreffen mit der lagonnischen Regierung um einige Tage verschoben werden musste und zuletzt die Regierung Sebbiens kurzfristig absagte, woraufhin diese sich nicht wieder meldete, ist dies nun das vierte abgesagte Treffen des Premierministers. Der nächste Besuch ist für den 10. Oktober geplant und findet in Kurland-Beloruthenien statt. Von der dortigen Regierung, so zitierte der Sprecher Grey, erwarte man ausnahmsweise keine Absage.

Aberkennung des Zumanischen Reichs durch Shigoni von Regierung missbilligt

New Pacific City
- Die Aberkennung des Zumanischen Reichs durch die Kaiserin von Shigoni wird von der Regierung der Storm Republic missbilligt. So erklärte ein Sprecher des Premierministers, dass dieser Schritt alles andere als ein richtiger und logischer in Richtung der Lösung des andauernden Konflikts beider Staaten sei. Zudem sei die Aberkennung des Zumanischen Reichs aufgrund der Abhängigkeit des Stadtstaates von diesem töricht und könne schwerwiegende negative Folgen vor allem für das Volk Shigonis nach sich ziehen. So unterstütze man zwar die Kritik anderer Staaten, die die aktuelle Politik der shigonischen Kaiserin ebenfalls nicht gutheißen, werde aber keinen Rücktritt des Staatsoberhaupt fordern. Sollte die Kaiserin des Stadtstaats ihren derzeitigen politischen Kurs vor allem im Bezug auf die Konfliktlösung mit dem Zumanischen Reich noch einmal überdenken, so sehe man derzeit keine Notwendigkeit eines Regierungswechsels in Shigoni, erklärte der Sprecher. Der aktuelle Kurs sei jedoch nicht zu tolerieren und stelle ein erhebliches Risiko für das Wohlergehen der shigonischen Bevölkerung, die in starker Abhängigkeit vom Zumanischen Reich stellt, dar.

Drohende Spaltung Amerikas sorgt für Beunruhigung

New Pacific City - Die mittlerweile relativ deutlich drohende politische Spaltung des amerikanischen Kontinents in ein nord- und ein südamerikanisches Lager löst sowohl bei der Stormic Regierung als auch bei der Bevölkerung Beunruhigung aus. So erklärte Außenminister Simon Miller (LDP) vorgestern auf einer Pressekonferenz, dass die derzeitige Situation eine Zukunft von andauernden Spannungen zwischen den beiden Teilen des Kontinents nach sich ziehen könne. Besonders die Gründung der Föderation lateinamerikanischer Nationen, kurz FENALA, sei zwar als Errungenschaft der südamerikanischen Staaten und wichtigen Schritt zur Stärkung der politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit Südamerikas zu sehen, müsse jedoch auch als zunehmende Abschottung des Südens vom Norden des Kontinents gewertet werden. Eine solche Abschottung könne und dürfe nicht toleriert werden, so Miller. Die Einheit des amerikanischen Kontinents sei vor allem im politischen Bereich erst nach Jahren der andauernden Konflikte und sogar Kriege zwischen dem Süden und dem Nordne möglich gewesen und an dieser Situation dürfe sich nichts ändern. Im Zuge der Gründung des südamerikanischen Bündnisses sei es nun daher sehr wichtig, dass die FENALA sich nicht zu einem Zusammenschluss der südamerikanischen Staaten als Gegner, sondern als Partner Nordamerikas entwicke. Man müsse, so Miller, den Frieden und die gute Zusammenarbeit auf dem amerikanischen Kontinent wahren. Ein neuer Konflikt zwischen beiden Teilen Amerikas sei kein Fortschritt, sondern ein weiter Rückschritt und daher ein absolut nicht erstrebenswerter Zustand. Die Äußerungen des Außenministers wurden von Seiten der Bevölkerung positiv aufgenommen und auch der Premerminister begrüßte die Rede Millers.

Staatstreffenanfrage aus dem Meer löst Gelächter aus

New Pacific City - Die offizielle Anfrage nach einem Staatstreffen aus dem als radioaktiv verseucht bekannten Mexicali-Meer hat in der Storm Republic eine Welle des Erstaunens und Gelächters ausgelöst. Während die Regierung um Premierminister Kenneth Grey die Anfrage der sogenannten "mexicalischen Regierung" zwar zur Kenntnis nahm, aber umgehend mit der Erklärung der Tatsache, dass Mexicali kein Staat sei und Staatstreffen nur mit den Regierungen souveräner Staaten abgehalten werden, zurückwies, wurde die Nachricht aus dem Meer zwischen der Union of North American States und dem zu Gerudonien gehörenden Hylalien als Witz aufgenommen. Zahlreiche Medien berichteten von der offiziellen Anfrage des laut Ansicht der Stormic Regierung und Bevölkerung nicht existierenden Staates, jedoch nicht in seriösen Nachrichtensendungen, sondern vielmehr in Comedyshows. Der Daily Prophet, die mit Abstand größte Tageszeitung der Republik, widmete der Kuriosität sogar eine eigene Seite, auf der ein umfassender Kommentar zur Angelegenheit veröffentlicht wurde, der unter dem Titel "Meer fordert Staatstreffen mit der Storm Republic - diverse Ozeane haben aber Vorrang" auch außerhalb der Grenzen der Republik große Bekanntheit erlangte. Allgemein wird die Anfrage der "mexicalischen Regierung", die ein Staatstreffen mit der Stormic Regierung fordert, nur von einem sehr geringen Teil der Bevölkerung ernst genommen, während der Großteil ihn als "Staatstreffen mit dem Meer" nur belächelt.

Nachrichten

Parlament diskutiert über des Parlaments und Schaffung einer zweiten Kammer

New Pacific City - Im Parlament der Storm Republic wird derzeit über eine Vergrößerung des Legislativorgans und die Schaffung einer zweiten Kammer diskutiert. Hintergrund dieser Diskussion ist eine Forderung der CPS-Fraktion, die die zwar bei der Errichtung des Parlaments 2015 bedachte, aber schließlich nie umgesetzte Schaffung eines Zweikammerparlaments nun gefordert hat. Nach Ansicht der konservativen Partei sei ein getrenntes und vor allem größeres Parlament vor allem für die besere Repräsentation der zunehmenden Anzahl an Staatsbürgern notwendig, des weiteren könne durch eine zweite Kammer, die zur Hälfte alle drei Jahre neu gewählt werden würde, ein deutlich erhöhtes Maß an Selbstbestimmung durch die Bevölkerung, die damit häufiger die Gelegenheit zur Neuwahl einiger Parlamentsmitglieder hätte, bringen. Die Forderung der CPS-Fraktion wird derzeit im Parlament scharf diskutiert. Während die kommunistische COM, die Umweltpartei GREEN und weite Teile der liberalen DPS, der Demokratischen Partei, die Vergrößerung des Parlaments und die Schaffung eines Zweikammersystems ablehnen, genießt die Forderung der CPS vor allem bei den Minderheitenparteien, der Newyamerpartei und der NEM, aber auch bei weiten Teilen der liberalkonservativen LDP einigen Zuspruch. Die Bevölkerung ist bei dieser Frage zwar recht gespalten, dennoch gibt eine Mehrheit von etwa 62% in Umfragen an, die Schaffung eines Zweikammersystems nach den Plänen der konservativen CPS zu begrüßen. Mit einer Entscheidung in diesem Fall durch das Parlament ist einem Sprecher zufolge wahrscheinlich erst gegen Ende des Jahres zu rechnen.

Brand in nuklearem Forschungsreaktor entstanden - Regierung beruhigt Bevölkerung

Neuenfeld -
In einem nuklearen Forschungsreaktor etwa fünf Kilometer nördich der Kleinstadt Neuenfeld im Bezirk Nordarchland ist gestern Nachmittag ein Brand entstanden. Die schnell eingetroffene Feuerwehr konnte das Feuer, das offenbar in einem Nebengebäude des Reaktors aufgekommen war, zwar relativ schnell unter Kontrolle bringen, dennoch forderte die Regierung die Bewohner der Stadt Neuenfeld vorsorglich dazu auf, das Gebiet zu verlassen. Die Ursache für den Brand ist noch unklar. Nach Angaben der Regierung bestand jedoch trotz der Tatsache, dass Teile des Reaktorgebäudes beschädigt worden sind zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung. Die Evakuierung der Satdt Neuenfeld ist mittlerweile aufgehoben worden, der Forschungsreaktor, der während des Brandes automatisch abgeschaltet worden war, wurde bisher noch nicht wieder hochgefahren. Dieser soll unächst einigen Tests unterzogen werden, damit schlimmere Vorfälle in Zukunft vermieden werden können. Im Forschungsreaktor von Neuenfeld werden seit 2029 verschiedene Techniken zur nuklearen Energierzeugung getestet.

Sport

SHA plant Testspiele zur Vorbereitung auf die Eishockey-Weltmeisterschaft

New Pacific City - Nach Angaben der Stormic Hockey Association (SHA) plant die Eishockeynationalmannschaft der Storm Republic zur Vorbereitung auf die Anfang nächsten Jahres beginnende Weltmeisterschaft im eigenen Land einige Testspiele im Dezember. Diese sollen vor allem dazu dienen, das Team, das durch die Rolle als Gastgeber bereits automatisch qualifiziert ist und daher bisher wenig Spielerfahrung als Vorbereitung auf das Turnier sammeln konnte, optimal auf die Weltmeisterschaft im eigenen Land einzustimmen. Dazu sind laut SHA folgende Partien geplant:

15.12.2031: Flugghingen - Storm Republic
17.12.2031: Nova Latvija - Storm Republic
22.12.2031: Storm Republic - Lago
29.12.2031: Storm Republic - UKSI

Die SHA hofft auf schnelle Zusagen der jeweiligen Verbände.

IBF bemängelt geringes Interesse an Baseball-Weltmeisterschaft

New Pacific City - Die International Baseball Federation (IBF) bemängelt das bisher sehr geringe Interesse an der Baseball-Weltmeisterschaft, die im nächsten Jahr in der Storm Republic stattfinden wird. So erklärte ein Sprecher des Verbandes, dass die Tatsache, dass zum Turnier bisher neben der Storm Republic selbst lediglich vier weitere Staaten ein Team bereitgestellt und angemeldet haben, ein Armutszeugnis für die Verbreitung des Baseballsports in alle Welt sei. Man hoffe, dass bis zum Ende der Frist, in der Anmeldungen eingereicht werden können, am 30. April 2032 noch einige Mannschaften ihr Interesse sowie ihre Teilnahme an der Weltmeisterschaft bekanntgeben. Nachdem mehrere Versuche zuvor gescheitert waren, wird im nächsten Jahr in der Storm Republic erstmals eine Weltmeisterschaft im Baseball stattfinden.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.545,29 (+44,14)
  • 1Z = 0,3190 $ || 1 $ = 3,1346 Z (+0,0049)
  • Statistiker beginnen mit der Erhebung der Jahresstatistiken für 2031 - Veröffentlichung am 1. November
  • 16. Republikentag mit großen Feuerwerken gefeiert - keine Ausschreitungen durch Nationalisten
  • Offizielles Währungszeichen für den Sen vorgestellt:
  • Australier verfährt sich in Westland und löst einen Verkehrskollaps in der gesamten Innenstadt aus
  • Qualifikation zur Eishockey-Weltmeisterschaft 2032 nähert sich der finalen Phase
  • Windig und kühl zum Oktoberbeginn, dazu viel Regen, teils neblig
Wetter

New Pacific City; 17°C, Nieselegen
Klatovy: 10°C, wolkig
Pribram: 18°C, wolkig
Lake Somehore: 19°C, Regen
Stormpool: 18°C, Regen
Nordenau: 12°C, Nieselregen
Saar: 20°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Republik Goatania
बकरी गणतंत्र



~Ruquia -
Klage und Beziehungsabbruch~

Die
República de Ruquia ist ein Ort an dem man vergeblich nach
Rechtssprechung oder Ehre sucht. Verträge werden nicht eingehalten
und zwischenstaatliche Vereinbarungen werden einfach
so zurückgenommen.
Milliardenzahlungen wurden zwar angenommen,
aber die vertraglich festgelegten Gegenleistungen nicht erbracht
und Entschädigungszahlungen werden als verwerflich dargestellt.
Die Regierung der Republik Goatania zieht nun Konsequenzen,
hat eine Klage vor dem Internationalen Gerichtshof eingereicht
und die Beziehungen zu Ruquia eingestellt.



~FENALA wird kritisch beäugt~

Aufgrund der zweifelhaften Gesellschaft in der sich die Mitglieder
der frisch gegründeten FENALA mit Ruquia als Vertragspartner
bewegen, wird die FENALA in der Republik Goatania kritisch beäugt.
Zwar teilt man nicht die Befürchtungen der Union of North American
States, dass durch die Gründung der FENALA ein neuer Konflikt
zwischen Nord- und Südamerika ausbrechen wird, doch ist fraglich,
ob die FENALA mit Ruquia ein vertrauenswürdiger Vertrags-
und Handelspartner sein wird.


~positive Entwicklungen deutlich spürbar~

Die positiven Entwicklungen durch die großzügige Unterstützung
aus aller Welt sind deutlich spürbar. Die Arbeitslosenquote ist in
den letzten Monaten um rund 1,2% auf nur noch 8,6% gefallen.
Viele Goatanier verdienen nun deutlich mehr Geld, die Hungersnot
wurde erfolgreich bekämpft und sowohl die medizinische Versorgung,
als auch die Versorgung mit Bildung hat sich deutlich verbessert.
Die Wirtschaft erlebt einen unvergleichlichen Boom.
So langsam gewinnt auch die Bevölkerung an mehr Selbstvertrauen
und Nationalstolz. Präsident Tohan Sathi wird von den Massen gefeiert,
seine politischen Gegner haben das Nachsehen.



~Goatanian Airways~

Die Maßnahmen der Regierung greifen langsam. Die Flotte von
Goatanian Airways soll komplett überholt werden. Dafür ins Auge
gefasst wurden verschiedene Modelle des Flugzeugherstellers
AirGiant. Doch nicht nur die Flotte wird erneuert,
auch das Firmenimage soll komplett erneuert werden,
ein neues Logo, ein neues Auftreten und ein neuer Service.
So soll Goatanian Airways wieder im internationalen
Markt Fußfassen.


~Republik Nambia & República de Tunisia~

Die Republik Goatania heisst die neuen Regierungen
der Republik Nambia und der República de Tunisia in
der Internationalen Staatengemeinschaft willkommen
und
bietet beiden Regierungen einen diplomatischen Austausch und
die Errichtung von Botschaften an.


~Fusionskraftwerke eine alternative zu geplanten AKW's?~

Könnten Fusionskraftwerke eine alternative zu den geplanten
12 AKW's bieten? Diese Frage stellen sich gerade Wirtschaftexperten
und die Regierung der Republik Goatania. Das größte Problem sind
hierbei die Kosten, denn das Material für die AKW's könnte direkt
in Goatania abgebaut werden, während das Material für
die Fusionskraftwerke teilweise teuer importiert werden müsste.


~Drogen aus Lateinamerika~

Die illegale Einfuhr von Drogen aus dem lateinamerikanischen Raum
nimmt weiterhin zu. Der Kampf gegen den Drogenhandel wird
aufgrund der Masse immer schwieriger. Ermittlungen förderten
nun erste Hinweise auf die Herkunft der Drogen hervor.
So sollen sowohl aus Gerudonien, als auch aus Ruquia Drogen
nach Goatania geschafft worden sein.


~Alstorm Angebot~

Die goatanische Regierung entschuldigt sich für die späte
Stellungnahme zum Angebot von Alstorm. Bei Prüfung der Angebote
wurde sich für das Angebot der zumanischen Konkurrenz
entschieden, da die Grundlagen für das Projekt besser erfüllt würden
und das Zumanische Angebot bereits genauer ausgearbeitet war.




°~Kurznachrichten~°

## Streit um milliardenschweren Tempelschatz dauert weiter an ##
## Nordgrenze Goatanias in vielen Atlanten rund um den Globus falsch eingezeichnet ##
## Reichensteuer - nicht bestätigt ##
## Mozambik - Goatanier fühlen mit, mit Vireñesa ##
## Ruquia bringt das goatanische Volk gegen sich auf ##
## Islamische Union - Baumwolllieferungen starten ##
## Wirtschaftskoorperation mit Erichon und der Islamischen Union geplant ##
## Sathi auf dem Weg nach Vireñesa ##


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Tohan Sathi
Präsident der Republik Goatania
 
República de Tunisia
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Bekanntgabe der Mitglieder der Übergangsregierung

Valentina Chacon, Vorsitzende des Übergangsrats, gab heute die Mitglieder der provisorischen Regierung bekannt.

„Die Regierung wird so gestaltet, wie es die Verfassung, über die das Volk demnächst entscheiden wird, es vorsieht“, sagte Chacon, die den Vorsitz des Rates behält und das Department für auswärtige Angelegenheiten leiten wird. Chacon gehört dem Bloc Izquierda, der sozialdemokratischen Partei, an, die maßgeblich zur neuen Republik beigetragen hat.
Ebenfalls vom Bloc Izquierda kommt Fernando Sanchéz, der als Ratsmitglied das Department für Bildung und Sprachen leiten wird.

Die christkonservative Partei Partido Popular wird zwei Ratsmitglieder, Juan Franco (Verteidigung) und Esmeralda de la Torre (Justiz), stellen. Das islamische Pendant zur PP, die Partido de los Valores stellt ebenso zwei Ratsmitglieder. Nur ad-Din al-Mawardi wird das Department für Inneres leiten, während Aisha Basma für Verkehr, Energie und Technologie zuständig sein wird.

Die liberale Partei, Partido Progreso Liberal wird mit den Ratsmitgliedern Carlos Blanco, Finanzen, und Abdul al-Hadji, Wirtschaft, ebenfalls der Regierung angehören und dabei gleich zwei eng vernetzte Ressorts innehaben.

Die Grünen übernehmen mit Thomas Smith das Ressort für Familienpolitik.

„Natürlich ist es eine Herausforderung eine Regierung zu leiten, in der so viele Parteien vertreten sind. Aber da wir alle dasselbe Ziel haben, ein besseres Tunisien, werden wir sicher erfolgreich sein“, gab sich Chacon zuversichtlich.

Termin für Verfassungsabstimmung und Parlamentswahlen steht

Consejero del Departamento del Interior Nur ad-Din al-Mawardi gab kurz nach seiner Ernennung zum Ratsmitglied bekannt, dass die Volksabstimmung zur Verfassung zeitgleicht mit den ersten Wahlen zum Parlamento Nacional am 30. Oktober 2031 stattfinden wird.

„Wir wollen so schnell wie möglich den Status quo legitimieren. Parteien können sich bis zum 15. Oktober beim Innenministerium zur Wahl anmelden. Natürlich sind ausländische Wahlbeobachter eingeladen, die erste Parlamentswahl der Republik zu beobachten“, so al-Mawardi.

Erste sprachpolitischen Akzente gesetzt

Consejero del Departamento de Educación y de las Lenguas Fernando Sanchéz ließ erste Maßnahmen verkünden.

„Als mehrsprachiger Staat spielt die Sprachpolitik eine große Rolle. Wir möchten Arabisch und Spanisch als Amtssprachen erhalten und keine der beiden Sprachen soll benachteiligt werden. Deshalb werden beide Sprachen verpflichtend für alle Schüler unterrichtet werden. Angestrebt wird bilingualer Unterricht und die Möglichkeit, Wahlfreiheit zwischen den Sprachen bei Prüfungen zu ermöglichen.

Für die Erwachsenenbildung wird die Einrichtung von staatlichen Sprachschulen angestrebt.“

Sanchéz ließ Fragen zur Finanzierung unbeantwortet.

Erste Konflikte in der Regierung

Gerüchte über Konflikte in der neuen Regierung gelangten an die Öffentlichkeit. „Die Ratsmitglieder für Justiz und für Inneres konnten sich nicht einig werden, zu welchem Ressort der Polizeibereich gehört“, so ein Insider, der seinen Namen nicht bekanntgeben wollte.

Zugleich gaben sich die Ratsmitglieder für Finanzen und Familien uneinig darüber, wie die Regierung vorgehen soll. Während Blanco sich zuerst einen groben Blick über die Finanzen des Staats machen will, möchte Smith schnellstmöglich ein soziales Versicherungssystem aufstellen.

„Man kann kein Geld ausgeben, das man nicht hat“, so Blanco. „Und wir wissen derzeit nicht, was für Gelder uns zur Verfügung stehen.“

Außenpolitik

Consejera del Departamento de Asuntos Exteriores Valentina Chacon freute sich über die Reaktionen der UNAS, der Republik Goatania und der Republik Nambia und stimmt dem Botschafteraustausch zu.

„Ich möchte mich noch nicht zu unseren außenpolitischen Standpunkten äußern“, ließ Chacon verlautbaren, „aber diplomatische Beziehungen zu den Staaten der Welt sind uns äußerst wichtig. Da Außenpolitik aber eine sehr heikle Angelegenheit sein kann, brauchen wir zuerst einen demokratisch legitimierten Rat der Republik, um weitreichende Entscheidungen fällen zu können.“
 
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Republik Erichon

Weitere drei Öltanker in der Adria gestoppt
3. Oktober 2031
Die Situation im Mittelmeer ist weiter angespannt. Drei weitere Tankschiffe unter der Flagge Erichons wurden wegen Verdachts auf Terroristischer Versorgung angehalten. Zwar ist mittlerweile der Öltanker "Tigris" wieder freigegeben worden, allerdings wohl nur auf direkte Interaktion Cramtosicher und Westpersischer Diplomaten. Die anhaltende Furcht vor weiteren Terroranschlägen erlaubt der Cramtosischen Marine durchaus das Anhalten jeglicher Schiffe in Cramtosischen Gewässern. Westpersien hat bereits sämtlichen Reedereien empfohlen, Cramtosische Gewässer zu umfahren, wenn möglich. Bei den drei Frachtern handelt es sich wieder um Öltanker, allem Anschein nach gibt es deutliche Hinweise auf einen bevorstehenden Anschlag. Von offizieller Seite gibts jedoch keine Bestätigung.
 
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Islamische Union Naos und Zulawsi

Drohen Versorgungsschwierigkeiten durch Cramtosiche Terorristen im Mittelmeer ?


Mit Sorge blickt die Presse aufs Mittelmeer durch die gestiegende Unsicherheit in den Gewässern die nun Öltanker bedrohen. Beobachter drängen darauf die Pipline zwischen Erichon, über den SSV und Spartan nach Europa schneller voranzutreiben.
Als Symbol der Brüderlichkeit zwischen Erichon und der IU bot die AVNG an, Stahl für die Wälzwerke in der SFSR günstiger liefern zu wollen, um das Piplineprojekt zu beschleunigen.

Regierung mischt sich in den schwellenden Konflikt zwischen Shigoni und dem Zumanischen Reich ein

Das Regierungskabinett des Unionspräsidenten Musa entschied heute sich mit einer Stellungnahme in den festgefahrenen Streit zwischen Shigoni und dem Zumanischen Reich Position zu beziehen.

Die Regierung kritisiert dabei das der innenpolitische Druck in Shigoni sich in den außenpolitischen Fehlgriff einer Aberkennung gipfelte. verantwortlicht macht die Regierung der IU jedoch nicht die Kaiserin, sondern die Berater die zuviel Macht haben und über die Kaiserin hinweg zu entscheiden.
Die islamisch-sozialistische Regierung empfielt der Kaiserin Reformen zu Gunsten einer Demokratisierung und Öffnung hin zu einer sozialdemokratischen Bewegung.
Dies sei nötig,um das Zumanische Reich zu beruhigen damit diese zügig die Sanktionen fallen lässt. Man hofft das beide Staaten einlenken und einen Schritt aufeinander zugehen ohne Forderungen zu stellen damit sich trotz anhaltender Spannungen die Situation verbessert.

Erichon, Goatania und Islamische Union wollen zukünfig engere Wirtschaftsbeziehungen

Die drei Schwellenländer streben gemeinsam eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit an, kündigte der Außenminister an. Dabei schloss man ein Wirtschaftsbündis oder eine Organisation zu gründen aus.
Ziel sei es es die gemeinsamen Interessen und Stärken in Rohstoff-,Herstellungs- und Absatzfragen aufeinander abzustimmen und innerhalb einer größere Vernetzung von Produktionsketten und gemeinsamen Märkten zu erleichtern.
Durch gemeinsame Reformen soll die Wirtschaft aller drei Staaten weiter angeregt werden für eine positiv langfristige Konjunktur.
 
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Kritik an der FENALA aus der UNAS

Die Befürchtungen aus der UNAS, durch die Gründung der FENALA wird das Konfliktpotenzial zwischen Nord- und Südamerika weiter angeheizt, weist die Föderation zurück. Im Gegenteil, denn unser neues südamerikanisches Bündnis will sich selbstverständlich auch für gute Beziehungen mit dem Norden des Doppelkontinents einsetzen. Die FENALA soll nicht etwa eine Teilung des Kontinents Amerika vorantreiben, sondern lediglich den Zusammenhalt Südamerikas stärken, was letzendlich dem gesamten Kontinent Amerika und dessen Völkern zu Gute kommen wird.
Weiterhin möchten wir noch einmal festhalten, dass es sehr wohl auch militärische Kooperationen geben soll, jedoch dies nicht durch einer mit der FENALA in Zusammenhang stehenden Klausel geregelt ist. Dies ermöglicht eine militärische Zusammenarbeit mit zugleich hoher Flexibilität und Selbstbestimmung unter diesem Aspekt. Außerdem sind wir der Meinung, dass ein Großteil der Außenpolitik und der Diplomatie von Militär weitestgehend nicht sehr stark abhängig ist.
Zudem distanzieren sich alle Mitgliedsstaaten der FENALA von der Behauptung, die Föderation der Lateinamerikanischen Nationen würde lediglich nach der Meinung der Unión agieren. Die URS ist den anderen beiden Gründungsmitgliedern, Ruquia und Chryseum, in seiner bündnisinternen Macht gleichgestellt. Die Meinung der Regierung der URS zählt in der FENALA nicht mehr als die chryseische oder ruquianische. Die Mitgliedsstaaten sind gleichberechtigte Partner.
Wieso man von Seiten der UNAS eine baldige Abschaffung der OAS für möglich hält, lässt sich nicht erschließen. Die OAS und die FENALA sind zwei völlig unterschiedliche Organisationen. Während man erstere eher mit einem gesamtamerikanischen Völkerbund vergleichen könne, sei die FENALA ein politisches Bündnis. Weder die Föderation als ganzes, noch einer ihrer Mitgliedsstaaten sprechen sich für eine Auflösung der OAS aus. Wir hoffen alle auf ein möglichst langes Weiterbestehen dieser Organisation, die erfolgreich seit vielen Jahren für Frieden in Amerika kämpft.
Wir wollen die UNAS zudem davor warnen, die FENALA zu nutzen, um über deren Kritisierung den alten Konflikt zwischen dem nordamerikanischen Staat und der Unión im Süden erneut aufflammen zu lassen. Zudem weisen wir daraufhin, dass die UNAS sich nie sehr für eine gute Zusammenarbeit zwischen Nord- und Südamerika eingesetzt hat. Wir hoffen, dass eine solche Zusammenarbeit in Zukunft zu Stande kommen kann.

Kritik aus der Storm Republic

Auch aus der Storm Republic wurde die Angst vor einer Zerspaltung Amerikas laut.
Und auch hier können wir nur noch einmal betonen, dass eine Stärkung des südamerikanischen Subkontinents nicht zwangsläufig eine Abschottung dessen vom nördlichen Teil zu bedeuten hat. Wenn der Süden eine starke Bande geknüpft hat, kann sich die Konzentration auch vermehrt auf die Beziehungen zum Norden verlagern. Von der FENALA soll letzendlich auch das gesamte Amerika profitieren.
Deswegen stimmen wir völlig mit der Meinung des Stormic Außenministers Miller überein. Die Einheit des amerikanischen Kontinents zu wahren und voranzutreiben ist auch Ziel der FENALA. Auch die Zusammenarbeit, die zwischen Nord und Süd teilweise noch stark ausbaufähig ist, soll nun stärker vorangetrieben werden.

Kritik aus Goatania

Wir hoffen auf gute Beziehungen zwischen der FENALA und der Republik Goatania. Zwar seien die Beziehungen zwischen Goatania und Ruquia durch die Vertrags-Problematik in einigen Teilen vorbelastet, jedoch hoffe man, dass diese Spannungen möglichst bald beigesetzt werden können und dass das Verhältnis zwischen der FENALA und Goatania davon möglichst ungetrübt wird.


Im Namen der FENALA-Staaten

20px-Flagge_effekt_chryseum.png
Republik Chryseum
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Union de las Repúblicas Socialistas

20px-Flagge-Ruquia.png
República de Ruquia



 
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Republik Erichon

Eilmeldung !

Westpersischer Tanker "Habat Oasis" explodiert im Hafen Pescara

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04. Oktober 2031
12:45 Uhr

Im Cramtosischen Hafen Pescara explodierte vor etwa einer halben Stunde der Westpersische Erdöltanker "Habat Oasis". Der Frachter war eines der drei von der cramtosischen Marine gestoppten Schiffe auf dem Weg nach Savoyen. Zur Stunde ist noch nicht klar, ob es sich um einen Unfall handelt oder ob das Schiff tatsächlich Terroristen an Bord hatte.


13:03 Uhr
Wie eben bekannt wurde, hat der Öltanker "Habat Oasis" ein anderes Schiff gerammt, ehe er explodierte. Es deutet also alles auf einen gezielten Teroranschlag hin. Beide Schiffe sind in der riesigen Feuerwolke kaum zu sehen, die Rettungsschiffe kommen kaum an die Unfallstelle heran, da ständig weitere Explosionen auf den vollbeladenen Öltanker stattfinden. Der Hafne von Pescara wurde von der Cramtosischen Marin gesperrt, der Schiffverkehr auf Pineto umgeleitet.

13:27 Uhr
Es handel sich bei dem gerammten Schiff wohl um eine Cramtosische Fähre, die nach Spartan pendelte. An Bord dürften etwa 460 Personen sein, noch immer kann man die Fähe in dem Feuerball nicht ausmachen, die Marine versucht mit Schlauchbooten Überlebende aus giftigen Wolke zu finden.

15:22 Uhr
Man hat nun die Bestätigung, das es sich um einen Anschlag von Terroristen handelt. Der Öltanker steuerte nach Angaben des Cramtosischen Geleitschuss direkt auf die Tanklager in Pescara. Als die Marine allerdings mit Warnschüssen diesen Plan vereitelte und den Tanker das Erreichen der Tanklager unmöglich machte, wechselte der Kurs abrput auf die nächstliegende Fähre "Adria II".



 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Presidente Pedro Culderon Hinoja!


Storm Republic:Erklärung des Präsidenten!

Heute trat Presidente Culderon Hinoja vor die Presse und verkündete eine Erklärung zur Geographischen Sichtlage der Storm-Republic:

"Wenn die Regierung der Storm Republic der meinung ist, wir seien ein Meer, dann müssen wir uns wirklich fragen, wieso leben wir noch? wieso fliegen flugzeuge aus der storm Republic über unseren köpfen? Wieso kommen keine Touristen aus ihrem Land an die angebliche Südküste der UNAS? Weil die Regierung unsere Existenz Leugnet!" Gelächter im Saal "Sehr Geehrter Präsident der Storm Republic wenn sie wert auf gute Beziehungen in Nordamerika Legen, dann müssen sie Anerkennen, dass Mexicali Existiert und wir ein Aufstrebendes Land sind.darum bitte ich sie nochmals um ein Staatstreffen, um die Probleme zwischen unseren Ländern Endgültig zu beseitigen. Sie wollen in Amerika Frieden? dann kommen sie bitte damit wir darüber reden können, denn wir wollen in Amerika Frieden!"

Virenien:Präsident auf Deeskalationskurs!

Nac einer Ansprache zur Storm Republic äußerte sich der Präsident nochmals zu Virenien:

"Ich habe nachgedacht, und bin zur Einsicht gekommen dass es zeit wird die Stimme VIreniens zu erhören, ich bin bereit, für ein Staatstreffen nach Virenien zu fliegen, wenn wir danach wieder Friedlich zusammenleben können.Ich möchte mich Zutiefst für die Politischen Vorfälle der letzten >Zeit entschuldigen, und verspreche eine Besserung der Politischen und wirtschaftlichen Lage in Mexicali."

Börse in Ciudad de Mexico wird noch geschlossen bleiben!

Die Börse in Mexicali wird Voraussichtlich noch lange Geschlossen bleiben, da das Gebäude Saniert wird und neue Computer sowie Möbel beschafft werden.Aber mit Hilfe der Technik aus den UNAS wird die Börse nachher Glanzvoller als vorher sein.

Presidente zur Lage der Nation!

Heute hielt Presidente Culderon Hinoja eine Rede, die wohl alle Rühren wird:

"Meine Bürger und Bürgerinnen! Ich habe mit Allen Wirtschaftsexperten sowie mit allen Ministern über die derzeitige Situation unseres Staates gesprochen, Unser Staat durchlebt derzeit eine politische und wirtschaftliche Krise, der Korruptionsfall EUC hat einen gewaltigen Schock in der Wirtschaft Mexicalis ausgelöst, wie wir erfahren haben ist der MEIX auf 3.500 Punkte gefallen, viele Firmen verloren an wert, haben aber noch genug kapital,Die Finanzen des Staates sind Stabil, aber wir haben ein Investitionsverbot für zukünftige Projekte Beschlossen, Bestehende Projekte werden Weiter finanziert,Nur die MASA wird weniger Geld bekommen als geplant, aber die Anschaffung der Shuttles ist nötig.Doch die Renovierungen im Land und die Infrastruktur-Projekte werden voll Finanziert und beendet.Wir möchten alle anderen Staaten der Welt Beruhigen, Mexicalis Wirtschaft wackelt, aber ist nicht gestürzt!"

Nach der rede Verließ Presidente Culderon Hinoja den Saal und widmete sich den Amtsgeschäften.

Regierung Beschließt Verschärfte Gesetze gegen Korruption!

Heute Beschloss der Congreso Verschärfte Gesetze gegen Korruption im Land, die Strafen wurden auf 10 bis 25 Jahre Haft erhöht, und die Geldstrafen in Millionenhöhe angesetzt.

Atlantos-Forscher Finden Artefakte der Atlantos im Atlasgebirge Aminiers!

Heute wurde bekanntgegeben dass man große mengen Atlantosischer Artefakte im Atlasgebirge Fand, sowie Reste einer Atlantosischen Siedlung.Die Artefakte werden derzeit in einer nahe gelegenen Stadt Untersucht.Auch Archäologen aus Aminier sind Dabei.


Mit Freundlichen Grüßen

Presidente Pedro Culderon Hinoja
 
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7. Oktober 2031

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Staatsratsvorsitzender nimmt Stellung zu Batista-Rede

Auf der wöchentlichen Pressekonferenz des Staatsrates nahm der Staatsratsvorsitzende Ferdinand Eberth (SAP) auf Anfrage eines Journalisten zur provokanten Sozialismus-Rede Batistas Stellung:

„Aus der SRSR und der SSFR wurde alles dazu gesagt, was es dazu zu sagen gibt. Wir sollten den geistigen „Ergüssen“ des URS-Präsidenten nicht mehr Aufmerksamkeit schenken, als sie verdienen.“

„Was sagen Sie zu den schlechten Umfragewerten ihrer Regierung?“

„Pressekonferenz beendet.“


Islamische Union

Der Staatsrat ist erfreut über die Neubewertung des Pesia-Konfliks von Seiten der Islamischen Union. Der Versuch Naos‘ seine Verwaltungszone als „Nizaris“ aus dem persischen Staat herauszulösen und sich einzuverlieben, hat letztlich zu dem militärischen Eingreifen geführt und das Verhältnis zu den Ländern des SSV über Jahre schwer belastet.
Mit der Anerkennung der Einheit Persias und der Übernahme der Kriegsschuld kann dieses dunkle Kapitel endlich abgeschlossen werden.
Die Islamische Union scheint sich auf dem richtigen Weg zu befinden, daher berät der Staatsrat, wie zukünftig mit dem islamischen Land umgegangen werden soll.
Der Staatsrat des Äußern wird in nächster Zeit zu Gesprächen die Islamischen Union besuchen.


Reformen der Vereinten Nationen und des IGH

Die von der Volksrepublik gestartete Initiative zur >>Reform der Vereinten Nationen und des Internationalen Gerichtshofs<< nimmt langsam Fahrt auf. Bisher haben sich 9 weitere Staaten den Vorschlägen angeschlossen:
  • Königreich Süd-Burgund
  • Vereinigte Staaten von Mexicali
  • Union of North American States
  • Islamische Union Naos und Zulawsi
  • Virenische Republik
  • Sozialistische Slawische Föderative Republik
  • Republik Welanja
  • Königreich Flugghingen
  • Ruquia
Gegen die Reformvorschläge sprach sich bisher nur ein Land aus:
  • Australia
Bevor die Thematik bei den Vereinten Nationen zur Entscheidung vorgebracht wird, möchte man aber noch die Meinungen weitere Staaten abwarten, um einen möglichst von allen getragenen Konsens zu erreichen.


Ausschreibung Stadt Farburg FBG2031/10-1

Die Stadt Farburg plant die Beschaffung von neuen Rettungsfahrzeugen für die städtische Feuerwehr und schreibt diese international in vier Losen aus. Zu beschaffen sind:
  • Los 1: 5 Notarztfahrzeuge
  • Los 2: 20 Rettungswagen
  • Los 3: 10 Krankentransportwagen
  • Los 4: 2 Intensivtransportwagen
Es besteht die Möglichkeit sich für einzelne Lose zu bewerben.
Angebote sind unter Angabe der technischen Ausstattung und des Preises (je Fahrzeug, Gesamtpreis und mögliche Rabatte) an die Zentrale Vergabestellte der Stadt Farburg zu richten. (Angebote hier im Poli posten)


Flughafenausbau Farburg

Nachdem der Volkskongress die Mittel für den Ausbau des Internationalen Flughafens Farburg genehmigt hat, endschied gestern auch die Ratsversammlung der Stadt Farburg über die Ausbaupläne. Die grüne MTN-Fraktion und die Sozialdemokraten der SPK sowie einzelne Abgeordnete von KDP und LDP lehnen die Pläne aufgrund von Umwelt- und Lärmschutzbedenken ab. Für die Erweiterung des Geländes müssten großflächig Waldflächen eines Landschaftsschutzgebietes gerodet werden. Außerdem kritisieren sie die Wahl des Flughafens als Internationales Drehkreuz. Der Standort sei aufgrund seiner unmittelbaren Nähe zu dicht besiedelten Stadtteilen für einen Großflughafen ungeeignet.
Nach einer heftig geführten Debatte, bei der es auf den Zuschauerrängen zu tumultartigen Szenen von Flughafengegnern kam, verkündete Oberbürgermeister Martin Herrvorragend (SAP) das knappe Ergebnis:

Die Stadt Farburg genehmigt den Ausbau des Internationalen Flughafens Farburg gemäß vorliegenden Plan:

Der Flughafen erhält eine zweite Start- und Landebahn aus Beton mit einer Länge von 3.600 m und einer Breite von 60 m, die parallel zur ersten Bahn verläuft. Nach Fertigstellung der neuen Bahn wird die alte ebenfalls auf 3.600 m verlängert. Weiter werden ein zweites Terminal und eine zweite Wartungshalle für Flugzeuge gebaut. Nach Fertigstellung des zweiten Terminals wird das alte Terminal abgerissen und durch ein neues ersetzt. Ebenfalls neugebaut wird ein zweites Parkhaus.

Nach Beendigung der Bauarbeiten verfügt der Flughafen über eine Kapazität von 8 Millionen Passagieren pro Jahr.
Baubeginn soll Sommer 2032 sein, mit dem Abschluss der Arbeiten wird im Jahr 2035 gerechnet. Die Bauarbeiten werden demnächst international ausgeschrieben.
Die Flughafengegner kündigten an trotz der Baugenehmigung ihren Protest fortsetzen zu wollen.

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

Kaiserin von Shigoni am Ende
Mit ihrer - durch den gesunden Menschenverstand nicht mehr zu verstehenden – unberechenbaren (Außen-)Politik hat die Kaiserin des kleinen Shigoni, ihr Land jetzt völlig an den Abgrund gebracht.
Internationale Beobachter sind sich einig, dass der Kaiserin am Ende nur die Abdankung bleibt und Shigoni damit der Weg in eine freie, demokratische Zukunft geebnet wird, in der die Monarchie nur noch als ein dunkler Schleier über den Geschichtsbüchern liegt.
Die Nachwelt wird mit Bestimmtheit urteilen, dass Shigoni während der Regierungszeit Miyu Asatos auf der falschen Seite der Geschichte gestanden hat.

Schlagzeilen
+++Nach Anti-Atom-Demonstration gewalttätige Ausschreitungen in Farburg – 17 Festnahmen+++
+++Kaufsüchtige Tussi wirft nach Kreditkartensperrung durch ihren Mann dessen Geld aus dem Fenster+++
+++Desataströse Zustände auch in Halmisch-Mozambik?+++
+++El Presidente angeblich am Flughafen Vlodostok gesehen, wie er ein Flugzeug in die SSFR besteigt+++
+++Virena und Mexicali auf der Beliebtheitsskala im Keller angekommen+++
+++Heute steht Shigoni noch am Abgrund, morgen ist es schon einen Schritt weiter+++
+++Lexikon nach Australia geschickt: Name der shigonischen Kaiserin wurde deutlich markiert+++


Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Fusionskraftwerke in Goatania

Außenministerin, Michèle Bernadette (DPNAS), und Minister für Technologie
und Innovation, George Comter (PP), haben sich auf einer gemeinsamen
Pressekonferenz u. a. zu den Fusionskraftwerken in Goatania geäußert. So
bieten sie Goatania ein staatliches Entwicklungshilfeprogramm vor, mit dessen
Hilfe u. a. die Fusionskraftwerke gebaut werden könnten. Insgesamt sollen
mithilfe dieses Entwicklungsprogramms bis zu 50 Mrd. AD nach Goatania
fließen, darunter bis zu 30 Mrd. in den Bau der Fusionskraftwerke und die
Ausbildung der Angestellten der FKWs.

Ein Teil der Kritiker bemängelt, dass diese Entwicklungshilfe der UNAS zu viel
Geld koste und das Programm schon zu spät kommt. Ein anderer Teil
bemängelt, dass dies nicht genug sei, um Goatania damit wirklich zu helfen.


FENALA

Bei der Pressekonferenz über die Entwicklungshilfe in Goatania sagte die
Außenministerin der UNAS noch etwas zur FENALA. Sie stellte klar, dass man
nicht FENALA nicht von Grund auf verurteile. Man begrüße auch das Bündnis,
welches zeige, dass man in Südamerika zusammenhalten kann. Allerdings sehe
die UNAS an diesem Bündnis auch den erneuten Konflikt Nord gegen Süd. Sie
sagte, dass man ein gesamtamerikanisches Bündnis brauche, wenn man in ganz
Amerika etwas bewegen will.
Sie gab zudem zu, dass aus Groß-Staufen in der Vergangenheit oftmals
Differenzen zwischen dem Norden und dem Süden kamen. Außenministerin
Bernadette möchte daher mit einem Vertreter der FENALA reden, um nicht von
Anfang an einen großen Konflikt mit der FENALA zu starten.


Brand in Forschungsreaktor in der SR

Die Bevölkerung der UNAS befindet es Beunruhigend, dass in der Storm
Republic ein Brand in einer nuklearen Forschungsanlage ausgebrochen ist. Ein
Sprecher der Bürgervereinigung für ein naturbewusstes Nordamerika
(BNN) sagte, dass ein Brand in einer nuklearen Anlage kein gutes Zeichen für
die dortigen Sicherheitsbestimmungen seien. Vor allem, wenn Teile des
Reaktorgebäudes stark beschädigt werden, sei es hochgradig Gefährlich, solche
Anlagen zu besitzen. Man bemängele außerdem auch, dass man in der Storm
Republic nun überhaupt Kernkraftwerke baue.


Staatstreffen mit der Republik Nova Latvija

Präsident Hillbrand war vor wenigen Tagen in Guideonburg bei einem
Staatstreffen mit dem lettischen Staatschef Sandis Prūsis. Hillbrand sagte, dass
man sich freundlich Unterhalten habe. Bei dem Treffen wurden außerdem auch
mehrere Punkte besprochen. So habe man sich geeinigt, dass Nova Latvija in
Zukunft eng mit der UNAS-amerikanischen NASA zusammenarbeiten werde. Für
beide Seiten bedeutet dies Kostensenkungen, da man in Zukunft nicht mehr
alles selbst benötigt, sondern nun noch besser auf die Infrastruktur des Partners
zugreifen kann.
Außerdem wurde beschlossen, dass ab 2032 dem Nova Latvija dem North
American Numbering System
NANS angehören werde. Das bringt erhebliche
Erleichterungen für die Bevölkerung, wenn diese Personen in Lago oder der
UNAS anrufen wollen und umgekehrt, da man innerhalb des Telefonnetzes
bleibt. Nova Latvija werde in den nächsten Jahren sein Telefonsystem auf das
NANS umstellen und die regionalen Vorwahlen 63 bis 71 für die Bevölkerung
sowie die 05 für Regierungseinrichtungen bekommen.


Militär

Flugzeugträger USS Washington wird in Toulon stationiert

Großes Aufsehen erregte die Entscheidung des Militärs vor wenigen Wochen,
den Verband des Flugzeugträgers USS Washington in Toulon zu stationieren.
Das Militär begründete diese Entscheidung damit, dass es durch die Drohungen
von terroristischen Anschlägen und die erhöhte Anzahl der Kontrollen der
cromtosianischen Behörden nötig wurde, die UNAS-amerikanische Handelsflotte
im Mittelmeer zu schützen. Die Navy of the UNAS dementierte zudem Gerüchte,
die besagen, dass die Verlegung reine Machtdemonstration sei. Der Navy gehe
es im Gegensatz zu den Kritikern um das Wohle der UNAS-amerikansichen
Handelsflotte im Mittelmeer.


Kurznachrichten

  • Abmeldephase für Qualifikation zur Handball-WM 2033 läuft noch bis 31. Dezember 2031
  • NASA wartet immer noch auf Antwort bzgl. Raumhäfen in Aminier und Antares
  • Mann aus Fresno behauptet, dass goatanisches Curry Rauschzustände hervorriefe
  • Sprachreform in Virena wird teilweise kritisch beobachtet
  • Weiter Anti-ZR-Demonstrationen
  • American Train Corp. übernimmt 26 % von Sierra Madre Railways




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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Präsident José Manuel Batista äußert sich zu den an die FENALA gerichteten Vorwürfe - vorallem seitens Nordamerika

San Cristobal -
URS-Präsident Batista verteidigte heute die Gründung der FENALA und beschrieb sie als Garanten für Stabilität, nicht nur in Süd- sondern in ganz Amerika.
"Die Gründung der FENALA war für uns ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Er ist ein Zeichen für die stetige Weiterentwicklung des südamerikanischen Raumes. Er steht, ganz im Gegenteil zu vielen Behauptungen, auch nicht für Isolation, sondern für eine Öffnung eines gesamt-südamerikanischen Wirtschaftsraumes.
Denn das ist es, wozu die FENALA schließlich mit all ihren Organen dient. Sie ist kein herkömmliches Bündnis, sondern vielmehr eine Wirtschaftsföderation. Selbstverständlich kann es in einzelnen Fällen auch eine strikte gemeinsame Außen- oder Verteidigungspolitik geben, wenn der gemeinsame Markt gefährdet sein sollte. Wichtig ist aber, dass die Wirtschaftssysteme der einzelnen Mitgliedstaaten unangetastet bleiben. Vielmehr geht es darum, den Warenverkehr innerhalb der FENALA zu erleichtern und auch den Einsatz von Arbeitskräften innerhalb der gesamten Wirtschaftszone flexibler zu machen. Dafür tun die Organe der FENALA tagtäglich ihr bestes.
Ich möchte eine Dominanz der Unión innerhalb der FENALA ebenso bestreiten, wie einen Zusammenhang zur OAS.
Die FENALA besteht, mag sie auch in der URS einen mächtigen Fürsprecher haben, aus völlig gleichgestellten und gleichwertigen Mitgliedern. Es ist eine von Vorurteilen geprägte Kritik, die etwas anderes behauptet.
Ebensowenig hat die FENALA Einfluss auf die OAS oder die Rolle der FENALA-Staaten innerhalb der OAS. Die OAS ist vielmehr ein bisher einmaliges Projekt, dass als amerikanischer Völkerbund bisher exzellente Arbeit geleistet hat, jüngst durch die Entschärfung des Konflikts zwischen der Storm Republic und der UNAS. Dafür sei an dieser Stelle nochmal meinem ehemaligen Amtskollegen Link Zora mein außerordentliches Lob sicher.
Ein Ziel, das entschieden nicht zu denen der FENALA zählt, ist ein erneutes Anschüren des Nord-Süd-Konflikts. Südamerika hat sich seit jeher für eine Verständigung mit dem Norden eingesetzt und wird dies auch weiterhin tun. Die FENALA wurde aus wirtschaftlichen Interessen gegründet. Südamerika schreitet damit zu einer Entwicklung, für die man die Staaten Nordamerikas - weniger aus wirtschaftlicher Sicht, sondern vielmehr aus politischer - momentan noch nicht bereit hält. Dies soll aber ein Aufblühen der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Nord und Süd keinesfalls eingrenzen. Vielmehr bietet die FENALA als gemeinsamer Wirtschaftsraum nicht nur Chancen für Nordamerika, sondern für die ganze Welt.
Aus diesem Grund werden unsere Vertreter in den FENALA-Organen auch den angebotenen Gesprächen der UNAS zustimmen.
Ich danke für ihre Aufmerksamkeit."

Stellungnahme der Unión zu den Reformplänen der Vereinten Nationen

San Cristobal -
Auch die URS-Regierung äußerte sich nun zu den vorgeschlagenen Reformplänen der Vereinten Nationen.
Generell sei es unbestreitbar, dass die VN als funktionierender Völkerbund bisher nicht existierte. Daher ist eine Reform dringend nötig. Man heißt daher die vorgeschlagenen Reformpläne gut.
Dennoch möchte man als Gegenvorschlag ein Modell anbieten, welches vielleicht mehr Arbeitssicherheit für eine zukünftige VN bringt. Es wäre denkbar, und nach Ansicht von URS-Experten sinnvoller, die VN als Dachorganisation mehrerer kleiner Völkerbünde zu etablieren. Diese würden nach dem Vorbild der OAS auf den einzelnen Kontinenten entstehen und jeweils ihren Generalsekretär in den Rat der Vereinten Nationen entsenden. Dadurch wäre dieser Rat schneller zu Entschlüssen fähig und würde dennoch die Interessen der Einzelnen Staaten vertreten. Dies besonders durch die Rotation der Generalsekretäre, welche in der OAS jedes Jahr stattfindet. Man schlägt vor, dieses Modell ebenfalls in die Überlegungen ein zu beziehen, stimmt aber auch den anderen Reformplänen zu.

Lob an die Islamische Union

San Cristobal -
Auch in der URS ist man positiv von den momentanen Entwicklungen der Islamischen Union überrascht. Es war ein wichtiger Schritt, sich sowohl von der Militärregierung, als auch von Nizaris zu distanzieren. Dennoch könne man in der Unión dem Wunsch nach Auslieferung der inhaftierten Mitglieder der ehemaligen Militärregierung nicht nachkommen.
Man beobachtet nun weiterhin die wirtschaftliche Entwicklung des Landes.

Kritik des SSV kaum beachtet

San Cristobal -
Die URS-Regierung, und in erster Linie URS-Präsident Batista, schenkten der Kritik aus den Ländern des SSV kaum Beachtung.
"Die Äußerungen aus einigen Ländern des SSV haben keine neuen Erkenntnisse gebracht. Vielmehr seien sie nochmals ein Beweis dafür gewesen, mit welchen propagandistischen Mitteln die dortigen Regierungen, welche den Deckmantel des Sozialismus über ihre Diktatur des Proletariats gestülpt haben, vorgehen." äußerte sich Außenminister Eduardo Stroessner.
"Anscheinend waren die Worte treffend. Denn nur berechtigte Kritik schmerzt bekanntlich!" kommentierte José Manuel Batista die Äußerungen aus den Ländern des SSV kurz.

MINISTERIO DE LA DEFENSA NACIONAL

Raketentests in Ruquia

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San Cristobal -
In der Unión hat die ruquianische Regierung nun einen Nachfolger für die Nutzung des ehemaligen SSV-Geländes gefunden. Momentan transportiert die URS Langstreckenraketen, samt Abschussvorrichtungen und Testgeräten in das südamerikanische Land. Dort sollen diese auf dem ehemaligen Gelände des SSV-Raumhafens getestet werden. Vorgesehen sind Abschüsse in die offene See.
Die Langstreckenraketen vom Typ-P80 könnten jeder Zeit auch mit atomaren Sprengköpfen ausgerüstet werden und binnen 48 Stunden der Unión und ihren Verbündeten überall auf der Welt zur Verfügung stehen.
Die Unión wird für die Dauer der Nutzung des Geländes dem ruquianischen Staat Nutzungsgebühren zahlen.

MINISTERIO DE ECONOMÍA

Flucht aus mexicalischen Anlagen

San Cristobal -
Das URS-Wirtschaftsministerium verzeichnet in diesen Tagen eine regelrechte Flucht aus mexicalischen Anlagen.
Im gesamten Uniónsgebiet haben Anleger massenweise mexicalische Staatsanleihen verkauft und Währungsreserven in Peso aufgelöst. Auch die Aktien mexicalischer Unternehmen verloren an der Börse in San Cristobal heute deutlich an Wert.
Experten erklären die Flucht aus mexicalischen Anlagen durch die sich ausweitende Depression der mexicalischen Wirtschaft in den letzten Monaten. Vorallem jedoch das Schließen der Börse von Ciudad de México unter dem Deckmantel eines Systemwechsels sehen viele Anleger als alarmierendes Signal für den bevorstehenden Zusammenbruch des dortigen Wirtschafts- und Finanzsystems.
Sollte sich dieser Trend weltweit fortsetzen, könnte dies gravierende Folgen für die Wirtschaft Mexicalis haben. Auch ein Staatsbankrott sei dann nicht mehr aus zu schließen.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA

Government of Solomon Islands

Regierung der Salomonen über Entwicklungen in der IU gespalten

Honiara -
Im Parlament der Salomonen gab es heute eine heftige Debatte ob der jüngsten politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Islamischen Union oder auch Islamische Föderation, wie einige der Abgeordneten das Land nationalbewusst immer noch nennen. Es standen sich Gegner und Befürworter einer Wiedervereinigung gegenüber. Während die nationaltreue Abgeordnete die großen Schritte, welche die "Islamische Föderation" in den letzten Wochen gemacht hat lobten, warfen die Gegner ihr weiterhin vor, ihre Anschuldigungen gegen die Regierung der Salomonen weiterhin nicht widerrufen zu haben. Auch die noch nicht zurückgenommene Kritik an der Unión und damit auch an Staatsoberhaupt Präsident Batista, wurde von den Gegnern einer Wiedervereinigung scharf kritisiert.

Vertragswerk über Militärstützpunkte auf den Salomonen

Honiara -
Die Regierungen der Unión und der Salomonen unterzeichneten heute feierlich ein Vertragswerk, welches der Unión auf unbefristete Zeit die Haltung von zwei Militärbasen auf den Salomonen sichert. Da die Salomonen seit dem Krieg selbst nur über Milizeinheiten verfügen und kein nennenswertes schweres Gerät besitzen, stellt die Unión nun die Schutzmacht für das Überseegebiet.
Wieviele Truppen genau dort stationiert werden sollen, gab das URS-Verteidigungsministerium noch nicht bekannt.
 
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République Cramtosian

-Innenpolitik-

Anschlag in Pescara

"Geehrte Mitbürger, am 4 Oktober kam es im Hafen von Pescara zu einem Terroranschlag der nicht nur gegen unser Land sondern auch gegen die Öllieferungen zwischen Erichon und Savoyen. Dies ist trauriger Augenblick für unser Land. Es war ca. 12.20 Uhr als der Öltanker "Habat Oasis" gegen die Fähre "Adria II" fuhr und in Flammen aufging. Bis jetzt haben wir 387 gemeldete Tote und 104 Verletzte.", dies ist eine Teil der Rede des Präsidenten zu dem Terroranschlag in Pescara. Weiter wurde erklärt das man alles tun wird um die Hintergründe herauszufinden und die Terrorgruppe aufzuspüren. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte das man die Häfen des Landes mehr Schützen wird. "Wir werden - wenn es nötig sein sollte - jedes Schiff untersuchen und dann mit Geleitschutz in int. Gewässer oder die Gewässer des jeweiligen Landes begleiten!", zu den Fragen ob die Sicherheit auf dem Festland gefährdet sei äußerte er sich so:" Wir werden weiter Soldaten einsetzen um Flughäfen,Museen oder Botschaften zu sichern. Wenn wir Hinweise auf ein konkretes Ziel erhalten werden wir dieses Gebäude bzw. diesen Ort für die Öffentlichkeit sperren."

Prozess gegen Gino Jeolu vertagt

Der Prozess gegen Gino Jeolu, dem Chef einer Terrorgruppe wurde auf ein unbestimmten Zeitpunkt vertagt. Ein Sprecher sagte nur:" Wir müssen einen Zusammenhang des Angeklagten und einem aktuellen Anschlag nachprüfen." Der wegen mehrfachen Mordes, fahrlässiger Tötung bzw. Körperverletztung sowie illegalen Waffen,-Sprengstoff und Dorgenbesitztes angeklagte schweigt momentan noch. Selbst wenn ihm nicht nachgewiesen werden kann das er zu den Drahtziehern des 4 Oktobers gehört droht im eine lebenslängliche Haftstrafe.


Außenpolitk

Verhalten von Halmisch-Mozambik lächerlich

Über diese Propagandanachricht aus Mozambik lachte man in der Regierung nur. "Eine "Kriegserklärung"? So kann man das wirklich nicht nennen." Ich habe noch nie soviel Propaganda in einer Nachricht gesehen. Angeblich zerstörte Gebäude in Virenesa, und lächerliche Begründungen des Angriffs. Halmisch Mozambik hat eine unfähige kindische Diktatur die ihr Land als allmächtige Nation lobpreist. Wir können nicht ausschließen das die Terroristen von Pescara aus Mozambik kamen oder sogar von der "Regierung" angeheuert wurden um Europa zu "schwächen". Wir werden unsere Marine und Luftstreitkräfte aud DefCon 2 setzen um Notfalls schnell reagieren zu können. Wir hoffen das Mozambik die leeren Drohungen einstellt und zur Realität zurückkommt!

-Wirtschaft-

Palma expandiert nach Cramtosian

Nach einem Treffen mit Vertretern des virenischen Autobauers Palma wurde eine Expansion genehmigt. Ebenfalls wurde eine Expansion des Herstellers Suzumiya genehmigt. "Wir hoffen aufein gute Zusammenarbeit dieser Firmen mit nationalen Zulieferen." Man werde beiden Herstellern jeweils ein Werk in Rom als Standort bereitstelle.

---Kurznachrichten---
- mild und feucht -
- FENALA wird kritisch beäugt -
 
3 Jahre Simpire/Simocracy :D

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15. Oktober 2031


Politik

Staatstreffen mit Kurland-Beloruthenien abgehalten


Vlodostok
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Nachdem die Treffen mit den Regierungen Sebbiens und Caledonias kurzfristig abgesagt worden waren, hat sich Premierminister Kenneth Grey vor zehn Tagen in Vlodostok mit der Regierung der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien zu Gesprächen getroffen. Bei dem ersten Staatstreffen der Europa- und Asienreise seit dem in der Virenischen Republik diskutierten beide Parteien laut Aussage Greys vor allem über die aktuelle politische Situation in beiden Staaten, aber auch über Wirtschaftsthemen. So wurde neben der Thematik der aktuellen Mexicali-Politik der Stormic Regierung um den Premierminister auch der kürzlich erfolgte Brand in einem nuklearen Forschungsreaktor im Nordarchländer Neuenburg besprochen, angesichts dessen von kurländischer Seite ein Auftreten eines solchen Ereignisses in einer der Anlagen in der Volksrepublik befürchtet wurde. Zudem, erklärte Grey später auf einer Pressekonferenz, habe er der Regierung Kurlands die vollständige Zustimmung zu den Reformvorschlägen für die Vereinten Nationen versichert, was bisher aufgrund von Kommunikationsmängeln nicht öffentlich mitgeteilt worden war. Auch über die aktuelle Politik der Volksrepublik sei diskutiert worden, so der Premierminister, hierbei sei vor allem die Thematik des Konflikts zwischen den Staaten des Sozialistischen Sicherheitsvertrages und der Union de las Republicas Socialistas sowie der Milirätübung des Zumanischen Reiches besprochen worden, aber auch über den aktuellen Stand der kurländischen Regierung bei der eigenen Bevölkerung sei diskutiert worden. Im Anschluss wurden laut Grey auch wirtschaftliche Themen besprochen, so wurde die Expansions- und Exportanfrage diverser Unternehmen beschlossen (siehe Wirtschaft). Abschließend sei, so der Premierminister, auch die Tätigkeit des Stormic Wetterdienstes auf Kurland ausgeweitet worden, wo dieser ab sofort umfassende Wettermeldungen, -vorhersagen und -warnungen vornimmt (siehe Wetter).

Grey bezeichnete das Staatstreffen zwar nicht als großen Fortschritt, aber dennoch als wichtig und mit guten Ergebnissen als gelungenen Schritt zu einem besseren Image der Storm Republic im weiter entfernten Ausland. Am 25. September wird die Europa- und Asienreise des Premierministers mit dem Staatsbesuch in Welanja fortgesetzt werden. Das Treffen mit der kurländischen Regierung war das erste seit dem Besuch in Virenien, das nicht kurzfristig abgesagt worden war.

Existenz von Land zwischen der Union of North American States und Hylalien bestätigt


New Pacific City
- Die Regierung der Storm Republic um Premierminister Kenneth Grey hat gestern Abend in einer kurzen Stellungnahme die Existenz von Land zwischen der Union of North American States und dem Königreich Hylalien bestätigt. Wie Außenminister Simon Miller (LDP) erklärte, sei man nach intensiven Untersuchungen zu der Ansicht gelangt, dass das "Mexicali-Meer", das allgemein zwischen den beiden Staaten vermutet wurde, offenbar nicht existiere. Stattdessen sei dort zwar Land vorzufinden, dieses aber sei etwa zu gleichen Teilen an die umliegenden Staaten, also die UNAS und Hylalien, aufgeteilt. Bisher hatte die Regierung an ihrem Kurs festgehalten, demnach zwischen den beiden Staaten ein Meer existiert, das durch radioaktive Verseuchung allgemein von Seefahrern gemieden wird. Durch die neuen Erkenntnisse sollen nun auch offizielle Weltkarten, die an Bildungseinrichtungen der Storm Republic eingesetzt werden, an die neuen Erkenntnisse angepasst werden. Die Nachricht davon, dass die Regierung die Existenz einer Landmasse zwischen der UNAS und Hylalien eingeräumt hat, löste bei der Bevölkerung kaum Überraschung aus. So gaben in einer repräsentativen Umfrage des Daily Prophet 95% der Befragten an, von der Existenz dieser Landmasse bereits vorher gewusst zu haben. Ob in naher Zukunft eine Anerkennung des selbsternannten Staates Mexicali, der sich auf dieser Landmasse befindet und nach den neuesten Erkenntnissen von der Stormic Regierung als jeweils halb zur UNAS und Hylalien gehörend angesehen wird, bevorsteht, ist noch unklar. Zu diesem Thema äußerte sich Außenminister Miller bisher nicht.

Stormic Delegation reist zu Gesprächen mit der FENALA

New Pacific City - Eine Delegation der Storm Republic um Außenminister Simon Miller (LDP) wird in wenigen Tagen in die Union de las Republicas Socialistas reisen. Dort soll nach Angaben der Regierung über eine Zusammenarbeit der Föderation Lateinamerikanischer Staaten (FENALA) diskutiert werden. Wie Miller auf einer Pressekonferenz erklärte, sei angesichts der teilweise durch die Gründung des Büdnisses aufgekommenen Befürchtungen einer Spaltung Amerikas eine Zusammenarbeit zwischen Nordamerika und dem Bündnis von großer Wichtigkeit. Daher betrachte man es als selbstverständlich, dass man alles in seiner Macht stehende tun werde, um diese Zusammenarbeit zu gewärhleisten, so der Außenminister. Somit werde man umgehend zu Gesprächen nach Südamerika leisten, um eine umfassende wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen der FENALA und der Storm Republic aufbauen zu können. Gerade im Hinblick auf den erforderlichen und bereits begonnenen Aufschwung der Republik müsse nun alles getan werden, um die Wirtschaft auf das erwünschte hohe Niveau zu bringen. Gleichzeitig könne durch die Zusammenarbeit auch die Wirtschaft Südamerikas dauerhaft gestärkt werden. Miller zufolge soll die Delegation aus der Storm Republic bereits in vier Tagen in die URS reisen.

Nachrichten

Ursache für Brand in Forschungsreaktor geklärt - Reaktor nach Tests wieder hochgefahren

Neuenfeld - Die Ursache für den Brand in einem nuklearen Forschungsreaktor nahe der Kleinstadt Neuenfeld im Bezirk Nordarchland ist geklärt. Offiziellen Angaben der Regierung zufolge soll das Feuer in einem Nebengebäude des Reaktors, das diesen leicht beschädigt hatte, durch einen technischen Defekt an einer Klimaanlage entstanden sein. Das Gerät sei zwar seit einigen Monaten bereits zum Austausch vorgesehen gewesen, jedoch habe dieser Austausch mehrfach verschoben werden müssen, erklärte ein Sprecher des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Technologie vorgestern. Durch den Defekt sei ein Kurzschluss entstanden, der zur Bildung des Brandes geführt habe, der für leichte Schäden am Reaktor verantwortlich war. Mittlerweile habe man das Gerät ausgetauscht, so der Sprecher. Nach dem Brand war der Reaktor nahe der Stadt Neuenfeld zunächst abgeschaltet worden, nachdem er einigen Tests unterzogen wurde ist er mittlerweile wieder in Betrieb. Die Regierung versicherte unterdessen erneut, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung der Bevölkerung bestanden habe und die Evakuierung des Ortes eien reine Vorsichtsmaßnahme gewesen sei. Zudem versicherte sie, dass auch in anderen Forschungsreaktoren innerhalb der nächsten Monate umfassende Tests durchgeführt werden, um Unfälle mit größeren Ausmaßen zu verhindern.


Wirtschaft

Diverse Firmen stellen Expansionsantrag an kurländischen Staatsrat für Wirtschaft

New Pacific City - Diverse Firmen aus der Storm Republic stellen einen Antrag auf Expansion beziehungsweise Export in die Volksrepublik Kurland-Beloruthenien. So stellt der Elektrogerätehersteller
Kakushin einen Antrag zur Expansion in das Land, wo die Produkte des Unternehmens bei diversen Elektronikeinzelhändlern angeboten werden sollen. Der Automobilhersteller Kaminari plant zudem den Verkauf seiner Fahrzeuge in Kurland. Als drittes Unternehmen stellt piim einen offiziellen Antrag an den Staatsrat der Volksrepublik zum Export seiner Getränke und zum Verkauf dieser in dortigen Supermärkten. Wie die Leitungen aller drei Firmen erklärten, sei der Markt in Kurland von ausländischen Firmen bisher eher weniger bestimmt, weshalb eine Expansion in diese Region sehr vorteilhaft sei. So hoffe man auf eine Bewilligung der Anträge durch den Staatsrat der Volksrepublik.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.545,29 (+193,70)
  • 1Z = 0,3186 $ || 1 $ = 3,1392 Z (+0,0046)
  • Debatte über Parlamentserweiterung weiterhin ohne Ergebnis
  • Neue Atlanten für Schulen in Arbeit - Mexicali-Meer wird durch jeweils halb zu UNAS und Hylalien gehörendes Land ersetzt
  • Expansionen weiterer Firmen in Aussicht
  • Ausländer berichten vermehrt von Diskriminierung durch Stormics
  • Ball in SFL-Spiel von Erdbeben ins Tor abgelenkt - Video im Internet sehr beliebt
  • Noch einmal sehr sonnig und teils recht warm, von Westen her Regen
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 18°C, wolkig
Klatovy: 13°C, leicht bewölkt
Pribram: 20°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 21°C, sonnig
Stormpool: 19°C, stark bewölkt
Nordenau: 14°C, sonnig
Saar: 24°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 13°C, Regen
Vlodostok: 15°C, wolkig
Smolensk: 15°C, stark bewölkt
Odechyna: 17°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Amerikanisches Virena?

In Groß-Stauen macht sich ebenfalls die Sorge um Europa breit. Ein
Regierungssprecher sagte, dass man die virenische Kritik vollends verstehen
könne und es beunruhigend sei, dass aus den meisten europäischen Staaten
keine Informationen an die Staatengemeinschaft gelangen. Vor allem der
anhaltende Konflikt zwischen Castiana und Boscoulis beunruhige die
Staatengemeinschaft sehr. Man kritisiere zudem, dass in letzter Zeit keine
Reaktionen mehr aus den zwei Staaten zum Konflikt kamen und der Konflikt
daher wohl noch Jahre andauern werde.

In Groß-Staufen biete man aufgrund der starken wirtschaftlichen Kontakte nach
Amerika ein Abkommen an, mit dem die einzelnen Volkswirtschaften besser
zusammenarbeiten können und somit die wirtschaftlichen Kontakte und
Beziehungen zwischen Virena und Amerika verbessern können.


Atomraketen in ehml. SSV-Anlage

Wir befinden es beunruhigend, dass die URS Langstreckenraketen, die mit
atomaren Sprengköpfen bestückt werden können, in Ruquia aufstellt. "Durch
eine Aufstellung von Langstreckenraketen im Norden Südamerikas kann durch
die URS der Frieden in Amerika gefährdet werden," so Präsident Hillbrand. Er
sagte auch, dass die UNAS vermutet, dass die ruquianische Regierung durch die
URS gezwungen wurde, den Nutzungsvertrag mit dem SSV als Raumhafen der
SSV aufzulösen und somit den Weg für eine Raketenbasis der URS
freizumachen. Wenn diese Vermutungen bestätigt werden würden, würde dies
nur die Vermutung bestätigen, dass die URS den Ton innerhalb der FENALA
vorgibt und die weiteren Mitglieder diesen praktisch willenlos umsetzen und
folgen müssten.

Außenministerin Bernadette sagte, dass man dieses Thema ausführlich beim
Treffen mit Vertretern der FENALA besprechen wolle. Bernadette sagte zudem,
dass man versuche werde, das Treffen mit der UNAS mit der FENALA zum
Treffen der SR mit der FENALA anzufügen.


Innenpolitik

Geldtransporterbande konnte teilweise gefasst werden

Die Polizei von Riviera gab bekannt, dass man mehrere Personen festnehmen
konnte, als die Geldtransporter-Diebe zuschlugen. Die drei Diebe sagten bisher
nichts zu ihren Komplizen und kooperierten bisher kein bisschen mit der Polizei.
Die Polizei bezeichnete dies als einen ersten Fahndungserfolg im Kampf gegen
die Geldtransporter-Überfälle. Die Polizei vermutet zur Zeit, dass die Bande aus
mindestens 7 weiteren Personen bestehe, welche nun vermutlich wieder in
Süd-Burgund aktiver sein würden.
Die Polizei von Riviera registrierte inzwischen insgesamt 7 Überfälle auf
Geldtransporter auf dem Gebiet von Riviera.


Wirtschaft

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"Tool&Mine - Let's go kill Creepers!" kurz vor Veröffentlichung

Markus Persson alias Notch gab bekannt, dass mit Minecracy 2.2 die letzte
Version von Minecracy, der Beta von Tool&Mine veröffentlicht wurde. Das Spiel,
das mit inzwischen mehr als 12,4 Mio. Vorbestellungen und einem Umsatz von
mehr als 81,5 Mio. AD (etwa 164,6 Mio. Zinu) breits jetzt das erfolgreichste
Spiel aller Zeiten ist, wird am 11. Novemer 2032 offiziell veröffentlicht. Spieler
aus aller Welt wurden bisher durch die Alpha und Beta in seinen Bann gezogen.
Aufsehen erregte in der Entwicklung das Leaken der Beta 2.1, welche eine
Woche früher als 2.1pre durchs Internet kursierte. Die meisten Spieler von
Tool&Mine kommen aus der UNAS, gefolgt von Nova Latvija und der Storm Republic.


Sport

TTANS kündigt Tischtennis-WM an

Die Table Tennis Association of North American States (TTANS) kündigte
vor wenigen Tagen an, dass man 2033 eine Tischtennis-WM veranstalten
möchte. Laut TANS soll die WM in New York stattfinden. Zudem soll es
Mannschafts- und Einzelwettbewerbe geben, die nacheinander Ausgetragen
werden sollen.
Die Anmeldephase für die WM im Mai 2033 wird bis 31. April 2033 gehen. Es
können bis zu 24 Nationen an den Mannschaftswettbewerben teilnehmen. An
den Einzelwettbewerben können je Teilnehmerland bis zu 5 Herren oder Damen
teilnehmen, maximal jedoch nur 32. Für die Doppelwettbewerbe darf jeder
Staat bis zu je 2 Duos der Herren und Damen zur WM schicken, maximal können
je 8 teilnehmen. Zudem kann jeder Staat je ein Mixed-Doppel-Team aus einem
männlichen und einem weiblichen Teilnehmer entsenden, dort können maximal
ebenfalls 8 Teams teilnehmen.

Außerdem möchte die TTANS einen internationalen Tischtennisverband gründen
und fragt daher an, ob andere Tischtennisverbände Interesse daran hätten.


Kurznachrichten

  • Abmeldephase für Qualifikation zur Handball-WM 2033 läuft noch bis 31. Dezember 2031
  • Bahalsen expandiert baut ein Werk in der IU
  • Jäger stellt von Hochsitz Einbrecher, die in ein Steinbruch einbrechen wollten
  • Electroncis kündigt neue Konzernstruktur an
  • Virus legt Stadtverwaltung und Ampelanlagen der Großstadt Manchester lahm
  • Satiremagazin titelt: Wettrüsten ins All beginnt
  • Immer mehr Kirchenaustritte werden registriert




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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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Shigoni
死後に


Aufstände beherrschen die Straßen, Regierung wird entmachtet
Seit der Aberkennung des Zumanischen Reiches sank das Ansehen der Kaiserin in der Bevölkerung. Diese Aberkennung begründete die Kaiserin mit der angeblichen Unverhandelbarkeit mit dem Nachbarstaat.
Waren es am Anfang ein paar Gruppierungen vor dem Kaiserpalast, entwickelte sich eine große Bewegung mit Forderungen der Demokratie und der Meinungsfreiheit, welche, so die selbsternannten Oppositionsführer, durch die hohe Kontrolle der Bevölkerung und der beschränkten Privatsphäre hervorgerufen wurde.
Am 14. Oktober stürmten viele Aufständische den Kaiserpalast, der zuvor vom Militär streng abgeriegelt wurde, und zwangen die Kaiserin zur Flucht. Der genaue Aufenthaltsort ist nicht bekannt, viele schätzen, sie sei mit dem Hubschrauber über dem Meer zwischen Shigoni und dem Rest-IF abgestürzt oder von Zuma wegen dem flugverbot abgeschossen wurde.
Der Kaiserpalast wurde in den folgenden Tagen zur Wahl der neuen Grundgesetze genutzt. Auch eine Übergangsregierung bis zu der ersten öffentlichen Wahl wurde aufgestellt. Der Übergangspräsident sprach sich aus, die Beziehung zum Zumanischen Reich wieder zu bessern, wie es auch der Großteil der Bevölkerung wünscht. Auch bitte er nach einem Staatstreffen mit dem Nachbarn.
Man bete die Staatengemeinschaft unparteiische Wahlbeobachter nach shigoni zu schicken, um eine reibungslose Wahl zu haben.


++Kurznachrichten++
  • Viele Läden nach Plünderungen renovierungsbedürftig
  • Neue Regierung strebt wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Virenien an
  • Europa scheint politisch tot zu sein.
  • Der Tempel der fünfseitigen Ehre verzeichnet steigende Mitgliederzahlen
  • Computerspiel mit skurrilen Charaktern findet viele Käufer
feat. jeff

Shigonische Nachrichtenargentur SNA
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsident Pedro Culderon Hinoja



Mexicalis Finanzen:Regierung Beschließt Neue Steuern!

Aufgrund der Finanziellen Lage Mexicalis wurden Vorgestern Sonderabgaben auf Alkohol,Tabakwaren und Treibstoffe Beschlossen. Die Höhe der Steuer soll 15% Betragen.Ebenfalls wird die Mehrwertsteuer von 10% auf 20% erhöht. Außerdem werden sämtliche Bußgelder erhöht.Die MASA Bekommt nur noch ein Mindestbudget,die Shuttles werden aber dennoch bestellt.

Staat Privatisiert Mexenergica!

Im Congreso wurde heute mit Mehrheit die Privatisierung des Energieversorgers Mexenergica Beschlossen.Bedingung sind die Fertigstellung von 2 Wasserkraftwerken und die inbetriebhaltung der beiden Fusionskraftwerke im Land.

Aeromex Kauft Marielle Cruises!

Wie Heute Bekannt wurde, kauft Aeromex den Insolventen Kreuzfahrtanbieter Marielle Cruises für 24 Mio Peso.Aeromex Plant den Zukauf von 2 neuen Modernen Kreuzfahrtschiffen bei Mirabelle Shipyards, sie sollen je 1.500 Kabinen bieten und auf der Route Acapulco - Hawaii und Acapulco - Sydney Verkehren.Das Schiff "San Lucia" soll verschrottet werden.

Kurland Belouthenien: Riegerung Bietet Botschafteraustausch an!

Aufgrund einer neuen Außenpolitik möchte man der Republik Beloruthenien einen Botschafteraustausch anbieten sowie um ein Staatstreffen ansuchen.

Kurznachrichten

o Banco de Mexicali senkt Leitzins um die Wirtschaft anzukurbeln
o Regierung schafft sämtliche Steuervergünstigungen und Förderungen ab
o Shigonis Wandel wird Kritisch Beobachtet
o Staat beratet über Maßnahmen zur Budgetkonsolidierung
o FireFix S.A. möchte sich um Kurländischen Auftrag Bewerben.
o Präsident will schnellstmöglich ein staatstreffen mit de Vicuna.

Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Pedro Culderon Hinoja
 
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Islamische Union Naos und Zulawsi

Shigonis Kaiserin unter Hausarrest gestellt- Tochter kommt bei Patenonkel unter

Shigonis ehemaliges Staatsoberhaupt wurde bei ihrer Ankunft im Hafen unter Arrest gestellt. Der Polizeihauptkommissar von Bendar begründete die Festnahme damit, das sie kein Asyl gestellt hat und sich einer shigonischen Justiz zu stellen hat.
Ihrer kleine Tochter wurde derweil in einem Schnellverfahren ein Asylantrag eingebracht von der Kinder-& Jugendpflege Exil gewährt.
Ihr Patenonkel wurde zum Erziehungsberechtigten ernannt und sie soll in diesen Stunden von der Mutter getrennt werden.

Man sieht es als erwiesen an, das die Tochter ihres Lebens in Shigoni nicht sicher ist und die Kinder-und Jugendpflege möchte ihr ein bürgerliches Leben in bescheidenen Verhältnissen ermöglichen.

Organic Plantation Corp. und Organic Agro Corp. exportieren ins Ausland

Die Kooperativen Organic Plantation Corp. und Organic Agro Corp. expandieren ins Ausland. In mehreren Länder wurden Vertreter geschickt und kamen mit vielversprechenden Aufträgen zurück:

-Kautschukexport in die SFSR
-Bananenexport in die SFSR
-Tee-& Kaffeeexport in die SFSR

-Bahalsen unterschrieb Lieferverträge für Erdnüsse und Kakao
-Bahalsen wird außerdem für den Absatzmarkt in der IU expandieren und ein Werk errichten

AVNG verkauft Stahl


Die antarischen Schiffswerften unterschrieben mit AVNG Daueraufträge zum Kauf von Stahlerzeugnissen. Der große Coup gelang durch Vermittelung der AVNG für neue Aufträge der AS-Werften auf Naos. Drei neue Personen-und Güterfähren für den verkehr zwischen Zulawesi und Naos sollen Entlastung bringen auf der vielbefahrenden Fährverbindung.

Welanjan Airports Authority kauft Flughäfen von Kuching und Bendar

Die Welanjan Airports Authority erhielt den Zuschlag für die Übernahme der Flughäfen Kuching und dem Hauptflughafen der Hauptstadt Bendar.
Die WAA ist in ihrem Angebot auf die Bedürfnisse eingegangen die gefordert wurden und wird zukünftig den Passagier-und Frachtluftverkehr übernehmen.
Die WAA entscheidet nun über Fluglinienlizenzen und ist auch für die zivile Flugsicherung zuständig.
Gelobt wurde die WAA für ihre Mitgliedschaft in der internationalen Luftfahrtagentur und den vorgelegten Plänen zum Ausbau des Flugverkehrs.

Mit einem Kaufpreis von 9,1 Mrd. Zinu ist das Reformvorhaben von Unionspräsident Musa zu einem Erfolg geworden, da alle Aufträge und Privatisierungen nicht nur viel Geld in die Kassen gespült haben, sondern auch die Wirtschaft durch einen Bauboom und weiter steigenden Export weiter wachsen wird.

Zusage zum Staatstreffen mit
Kurland-Beloruthenien

Der Außenminister begrüßt die Einladung vom Staatsrat für äußere Angelegenheiten und sagt einem Treffen zu. In Bendar werden Vorbereitungen getroffen zum Besuch des kurländisch-belourthenischen Ministers bei dem auch der Wirtschaftsminister bei sein wird.
Die Verbesserung der bilateralen Beziehungen wird ein wichtiges Thema sein, ebenso wirtschaftliche Fragen und gemeinsame Interessen. Gerne würde man auch über die U.N Reform sprechen.

Ecor beliebter Arbeitgeber / Organic Plantation Corp. beliefert Ecor in der IU mit Palmöl

Der lagonnische Energieriese Ecor wurde von Arbeitnehmerverbänden gelobt. Anonym wurde über die Übernahme der Kraftwerke befragt sowie der Aufbau von Blockkraftwerken.
Ecor genießt dabei großes Vertrauen für die neuen Sicherheitsbestimmungen und Überprüfung der Werkszustände.

Freude außerdem bei OPC. Ecor wurde als Großkunde für die heimische Nutzung der Ölpalme genutzt. Aus ihr soll zukünftig ökologisch nachhaltig und günstig Kraftstoff für Dieselblockkraftwerke bezogen werden.
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Erneuter Affront der Islamischen Union - Anti-URS-Politik reist nicht ab

San Cristobal -
In einem persönlichen Gespräch wurde heute der Botschafter Cryseums bei Präsident José Manuel Batista vorstellig, der seinen bereits sehr vollen Terminkalender extra unterbrach.
In dem Gespräch bat der Botschafter des südlichen Nachbarlandes den Präsidenten persönlich darum, die Beziehungen zur Islamischen Union zu verbessern. Das wirtschaftlich wieder florierende Land hatte cryseischen Unternehmen den Eintritt in den Markt untersagt. Anscheinend hatte man damit beabsichtigen wollen, über die Verbündeten Staaten Druck auf die Unión auszuüben. Der Islamischen Union sollte jedoch klar sein, dass sich die Unión nicht unter Druck setzen lassen wird. "Dies sei ein erneuter Affront ohne gleichen!" kommentierte Präsident Batista das Geschehen.
Man fordert daher die Islamische Union auf, die wirtschaftlichen Beziehungen nicht an die politischen zu knüpfen und den Weg für cryseische Unternehmen frei zu machen, ansonsten werde man in Betracht ziehen, die Uniónspolitik anzupassen.
Auch im salomonischen Parlament wurden bereits Stimmen laut, die eine Aufhebung der gemeinsamen Wirtschaftszone forderten!

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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Islamische Union Naos und Zulawsi

"Es gibt keine Anti-URS Politik" so Unionspräsident Musa

Kurzfristig versammelte sich die Presse zu einer Krisensitzung mit dem Unionspräsidenten der sich zu den schweren Vorwürfen aus der URS äußerte.Musa dementierte das es eine Anti-URS Politik gibt. Es sei nichteinmal Aufgabe der Regierung oder des Congress über Wirtschaftsanfragen zu entscheiden sondern alleine der Behörden des Wirtschafsministeriums.
Diese habe auf die Anfrage bislang nicht reagieren können, da das Ministerium stark ausgelastet ist.

Der Wirtschaftsminister trat am Nachmittag vor die Presse und erklärte das die freie, soziale Marktwirtschaft keinen Grund habe südamerikanische Wirtschaften abzublocken, immerhin gebe es mit der URS durch die Salomonen eine Wirtschaftszone und der Handel mit Mexicali sei auch auch vertieft.
Der Wirtschaftsminsister sicherte zu das bislang das Ministerium nicht auf Chryserums Wirtschaftsfragen nicht eingegangen ist, da man sehr mit der eigenen Wirtschaftsentwicklung udn dem steigenden Ex-und Import ausgelastet ist.
Man wird jedoch zeitnah die Anfragen beantworten wollen.
 
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Heiliger Oranienbund

Reformpläne der Vereinten Nationen

Die oranische Regierung steht den Reformplänen der Vereinten Nationen kritisch gegenüber, wenngleich der Handlungsbedarf schon seit langem betont wird. Die bisherigen Pläne werden jedoch als zu bürokratisch bezeichnet, man brauche einen agilen und schlagfertigen Völkerbund.

Mehr Sympathien zeigte die Regierung dagegen für das von der URS vorgeschlagene Modell. Dieses ermögliche schnellere und ergebnisorientierte Arbeit und sei auch auf die Arbeit des IGH übertragbar.

Gründung der FENALA begrüßt

Der Heilige Bund begrüßt die Gründung der FENALA zur Stärkung des südamerikanischen Wirtschaftsraumes. Dadurch könnten Wohlstand und Prosperität geschaffen und gesichert werden.

Eine solche Entwicklung sei auch im Sinne der oranischen Lande, hieß es aus dem Ministerium, die Wirtschaft des Bundes könne von dieser Entwicklung nur profitieren. Sie sei eine Chance für den ganzen amerikanischen Kontinent und könne vielleicht auch den nordamerikanischen Staaten als Beispiel dienen.

Wirtschaftsminister Riksveldt kündigte an, Gespräche mit der FENALA zu suchen und die Entwicklung der Organisation zu unterstützen.

Mexicali: Unterstützung angekündigt

Der Heilige Oranienbund bietet den Vereinigten Staaten von Mexicali seine Hilfe an. Vor allem in der brachliegenden Bildungslandschaft soll dabei Aufbauarbeit geleistet werden.

So kündigte das Kultusministerium an, Professoren an die mexicalischen Universitäten zu entleihen und Forschungsprojekte mit einem Hilfsfond zu ermöglichen.

Gleichzeitig müsse die mexicalische Regierung aber auch selbst ihre Hausaufgaben machen und das Schulsystem reformieren. Man plädiere dafür, „von neumodischem pädagogischen Unsinn abzusehen und das System an bewährten Werten aufzurichten“, teilte der Sprecher des Ministeriums mit.

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im Namen der Bundbewahrer des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König Van Eden

Alexander IX.
Großherzog von Adeba-Qumquat
 
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


FENALA-Beitritt auf wackeligen Füßen?

Die República Sudamérica hat an den Verhandlungen zur Gründung der
FENALA teilgenommen, und versicherte einen 100%-tigen Beitritt in
das Bündnis. Präsident Cruzarez sprach auch heute noch mals seine
vollste Zustimmung für die FENALA und Nordamerika aus.

"Die FENALA ist ein Bündnis, welches Südamerika weiter
zusammenbringen wird, und dem gesamten amerikanischen
Kontinent zu Gute kommen soll. Wir haben keine Absicht mit einem
Beitritt die politischen Verbindungen nach Nordamerika einzufrieren
oder uns gar vom Nordteil unseres Kontinents zu isolieren.",
Präsident Cruzarez.


Jedoch kippt so langsam die Meinung im Parlamento de la Repúbluca,
in Sachen des Beitritts der República Sudamérica zur FENALA. Die
Opposition und vor allem die rechtspopulistische Partido Popular wird
immer lauter und spricht sich strikt gegen einen Beitritt aus.

"Durch die FENALA werden wir von Nordamerika isoliert und verlieren
unsere wichtigsten Handelspartner. Die Wirtschaft unseres Landes
würde damit vor die Hunde gehen!", PP-Parteichef Fernandez Quito.


Präsident Cruzarez ist damit verpflichtet eine Abstimmung im
Parlamento durchzuführen, da die absolute Mehrheit der aktuellen
Regierung (Koalition aus den Sozialdemokraten, Grünen und Rechten)
,in der Frage eines Beitritts zur FENALA, nicht sichergestellt ist.

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Es sieht wahrlich nicht gut aus für Präsident Cruzarez


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Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
24. Oktober 2031

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Nachrichten
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Gespräch mit Batista

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Der chryseische Botschafter in San Cristobal bestätigt das Stattfinden eines Austausches mit Batista in vorheriger Absprache mit der chryseischen Regierung. Die Regierung gab jedoch zugleich folgendes Statement über Konsul Rosario Glen ab: "Es lag nicht im Interesse der chryseischen Regierung, dass die Unión im derzeitigen Stadium derartige Konsequenzen zieht. Es sei lediglich von Seiten des chryseischen Botschafters davon die Rede gewesen, dass es für sehr wahrscheinlich gehalten wird, die Behörden der Islamischen Union blockten Anfragen chryseischer Unternehmen systematisch mit fragwürdigen Begründungen ab, und zwar auf Grund der URS-Politik im Hinblick auf die Wiedervereinigung der Islamischen Föderation. Diese These, auch wenn in der Regierung größtenteils von deren Wahrheit ausgegangen wurde, war allerdings nie für die Öffentlichkeit bestimmt und wurde nur in einem internen vertraulichen Informationsaustausch weitergegeben. Es ist ein Fauxpas, dass die URS vorschnell solche Schlüsse gezogen hat." Währenddessen werden in der Opposition, besonders im Catholic Collective, Stimmen laut, die sogar ganz bewusst von einem "anscheinenden Missbrauch der durch den Informationsaustausch erlangten vertraulichen Informationen" sprechen, was im Prinzip leicht übersteigert auch die Meinung der Regierungsparteien darstellen könnte.

Innenpolitische FENALA-Debatte

Derzeit tobt eine innenpolitische Debatte in Chryseum, ausgelöst durch URS-Präsident Batista und dessen Sicht auf die FENALA. Während in der People's Party Zurückhaltung zu dem Thema herrscht, hat sich Konsul Lucia Venus für ihre Partei, die Democratic Union, klar geäußert. Sie erwartet von der FENALA mehr als eine bloße Weiterentwicklung der Südamerikanischen Freihandelszone, also quasi der Neuauflage des Wirtschaftsbundes. Natürlich sei der Aspekt von höchster Wichtigkeit, jedoch solle die FENALA nicht nur ein wirtschaftspolitisches Bündnis darstellen. Venus und ihre Partei wünschen sich, dass, so wörtlich, "die Beziehungen zueinander über den wirtschaftlichen Aspekt hinausgehen". Es soll eine stärkere Absprache in Innen- und Außenpolitik erfolgen, denn auch dafür sei die FENALA gedacht.
Die Regierung zeigt sich unabhängig davon erfreut über Gesprächswünsche aus der UNAS und der Storm Republic. Jedoch verstehe man nicht, wieso die Storm Republic eine bloße Zusage der Unión-Stimmen im Föderations-Senat als Zusage des gesamten Bündnisses wertet und kurzerhand in die URS reisen will, um dort, so wie es scheint, nur mit der URS über die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Stormic und der FENALA zu reden. Der Senat stimmte jedoch mit 100% der sechs Stimmen zu und so stehen Gesprächen mit sowohl der UNAS als auch der Storm Republic nichts mehr im Wege, sollten diese auch von letzterer mit der gesamten Föderation und nicht nur der URS gewünscht sein.


Wirtschaft
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New Dimension bleibt umsatzstärkstes chryseisches Unternehmen

Die Financial News veröffentlichte jüngst die Liste der umsatzstärksten chryseischen Unternehmen. Auf dem ersten Platz bleibt dabei, wie erwartet, der chryseische Medienriese New Dimension mit einem Umsatz von 181,4 Milliarden Zinu.
New Dimension befindet sich aktuell auf Erfolgskurs. Man wolle zudem in Zukunft stärker auf das Geschäft mit Mobiltelefonen setzen und sich endgültig eine Marktführerposition in dieser Branche erkämpfen. Außerdem eröffnet New Dimension zurzeit weltweit mehrere große Werke, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, u.a. welche in Welanja, Virena, der Storm Republic und der UNAS. In großen Teilen des südamerikanischen Raumes findet New Dimension bedauerlicherweise keinen mit dem in vielen anderen Staaten vergleichbaren Absatz. Dies soll sich jedoch mit einer weiteren Expansion und dem baldigen Vertrieb von teilweise qualitativ hochwertigen und günstigen Handys verbessern.


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República de Mírabella
Republik Mirabella

Tohuwabohu um südamerikanische Äußerungen
Präsidentin Mariá Sanchez äußerte sich heute zu dem sich anbahnenden Konflikt in Südamerika. Demnach ist es einzig und allein die Schuld Chryseums und der URS, aber vor allem der URS, dass dieses Tohubawohu überhaupt zu stande kam. Angefangen hatte das ganze damit, dass Chryseum eine Anfrage stelle, ob seine Firmen in die Islamische Union expandieren dürften. Nachdem darauf eine Weile lang keine Reaktion erfolgte, ging der Staat daran, wilde und unrealistische Thesen und Theorien aufzustellen und sie seinem Verbündeten, der URS mitzuteilen. Dass die URS dies dann auch noch an die Öffentlichkeit bringt, ist die absolute Spitze des Eisberges und zeigt deutlich auf, dass die URS scheinbar eine absolute Anti-IU-Politik fährt und nicht die IU eine Anti-URS-Politik. Die Islamische Union trifft hier nicht im Geringsten eine Schuld. Eine leichte Kritik geht auch an Chryseum, welche scheinbar zu schnell geurteilt haben und wilde Theorien an nicht vertrauenswürdige Personen weitergab. Man hofft, dass der Staat daraus gelernt hat und in Zukunft besser auf geheime Informationen aufpasst. Denn genau dieses fahrlässige Verhalten hat der IU einen erheblichen Schaden bereitet. Von der URS wird nun eine Stellungnahme erwartet.​

Reformvorschläge der Vereinten Nationen
Die República de Mírabella stimmt den Reformvorschlägen Kurlands bezüglich der Vereinten Nationen und des Internationalen Gerichthofes zu und begrüsst sie. Es ist ein wichtiger Schritt, diese beiden Organisationen wiederzubeleben.​

Lage in Shigoni
Mit großer Sorge blickt man nach Shigoni, wo augenscheinlich das Chaos ausbricht. Nach der Ablehnung durch den Asienbund folgte eine Aberkennung des Zumanischen Reiches, worauf es weltweit starke Kritik dafür gab. Die gesamte Wirtschaft des Landes kam zum erliegen und die Kaiserin musste vor den wütenden Menschenmaßen fliehen und wurde schließlich aufgrund eines fehlenden Asyls in der Islamischen Union festgenommen. Man hofft, dass sich die Lage in Shigoni nun wieder beruhigen kann und die Übergangsregierung den Alltag wieder zurückkehren lassen kann.​

FENALA
Präsidentin Maria Sanchez äußerte sich außerdem zur FENALA. Grundsätzlich sei es eine vernünftige Idee, die Gemeinschaft innerhalb Südamerikas zu stärken. Man sei sehr skeptisch bezüglich der drei Mitgliedsstaaten. Die FENALA besteht derzeit aus einem Staat der bisher nur für negative Schlagzeilen sorgte und einem Duo in dem sich ein Staat bei der Großmacht einschleimt, um in dessen Schutz zu stehen. Und wie es scheint, scheint diese Großmacht nicht einmal hundertprozentig vertrauenswürdig zu sein, was geheime Gespräche und Informationen anbelangt. Ein Bündnis mit dieser Konstellation ist sehr bedenklich, da es alte Konflikte neu aufleben lassen könnte. Die Zusammenarbeit mit den Nordamerikanischen Staaten ist aber schon ein Schritt in die richtige Richtung und legt die Hoffnung nahe, dass die FENALA friedliche Absichten hat. Man wird das Bündnis noch weiter beobachten - Man ist trotz anfänglicher Skepsis dennoch optimistisch.​

Kurznachrichten:
- Bevölkerung nahm geplanten Schriftartenwechsel in Virenien als "Verunstaltung des Spanischen" auf - Große Zufriedenheit dank Verwerfung der Idee.
- Mexicali auf dem richtigen Weg?
- Ist Europa ausgestorben?
- Kein Interesse an Tischtennis-WM​
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES



Unión bittet Union um Verzeihung - jüngste Politik basiert auf Fehlinformationen



San Cristobal -

In einem offiziellen Schreiben bat die URS-Regierung heute die Islamische Union um Verzeihung für die jüngst erhobenen Vorwürfe. Wie Chryseum nun klar gestellt hat, basierten die der Uniónspolitik zugrunde liegenden Informationen auf reinen Spekulationen. Man wird die Vertreter Chryseums in der URS dafür zur Verantwortung ziehen.


Man hofft, dass es nun bald zu wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Nationen kommt.



Chryseischer Botschafter zur Verantwortung gezogen!



San Cristobal - Ein unglaublicher diplomatischer Fauxpas ist dem chryseischen Botschafter - direkter Vertreter des chryseischen Staatsoberhauptes in der URS - wiederfahren. Nie war davon die Rede, dass es sich bei dem Gespräch um ein rein vertrauliches, noch dass es sich bei den Informationen um reine Spekulationen handle. Durch diesen nicht wieder gut zu machenden diplomatischen Fehler wurde der Ruf der Unión beschädigt und die Person unseres Präsidenten diskreditiert. Für solch eine diplomatische Ungeschicktheit gibt es keine Entschuldigung und man sieht in der Unión keine Möglichkeit, die Arbeit mit einer solchen diplomatischen Vertretung fort zu setzen.


Daher erwartet man in der Casa Amarilla das Abschiedsschreiben des chryseischen Botschafters und seine Rückbeorderung ins Heimatland. Nach der Bestätigung, dass es sich um rein spekulative Informationen handle, durch die chryseische Regierung selbst, sollte es zum Austausch des diplomatischen Korps keine Alternative geben, wolle sich die chryseische Regierung nicht selbst lächerlich machen.


Zudem steht eine Entschuldigung der chryseischen Regierung zu dem Vorfall aus.



Mirabellischer Botschafter einbestellt!



San Cristobal - Für die jüngsten Anschuldigungen der mirabellischen Regierung hat Präsident José Manuel Batista heute den mirabellischen Botschafter einbestellt und seinen Protest geäußert.


Ungeheuerlich und unhaltbar seien die Anschuldigungen, die URS würde eine strikte Anti-IU-Politik vertreten. Die URS hat in der Vergangenheit eine klare politische Linie im Umgang mit der IU festgelegt und folgt dieser bis heute. Die Einrichtung einer gemeinsamen Wirtschaftszone und die Entlassung der Salomonen in die Unabhängigkeit - und damit die Möglichkeit den Wunsch nach Wiedervereinigung mit der IU zu gegebenem Zeitpunkt selbst kund zu tun - sind Schritte auf dem Weg zu einer Wiedervereinigung der Islamischen Union. Daher ist es ungeheuerlich, der URS eine Anti-IU-Politik zu unterstellen.


Ebenso jeglicher diplomatischer Korrektheit entbehrt die Behauptung, es würde sich bei der URS um keinen vertrauenswürdigen Staat handeln. Wie wir dargelegt haben, handelte es sich um einen hochrangigen chryseischen Diplomaten, welcher die URS-Regierung falsche Informationen zukommen ließ.


Für beide Anschuldigungen erwarten wir von der mirabellischen Staatsführung eine sofortige Entschuldigung.


Vom politischen Feinsinn Mirabellas zeugt die Vorstellung, dass es sich, trotz der jüngsten Vorkommnisse zwischen der URS und Chryseum bei letzterem immer noch um einen "Satelliten" der Unión handle. Doch dieses politische Feingefühl beweist María Sanchez ja nicht zum ersten mal.



Auch der unassische Botschafter wird in der Casa Amarilla vorstellig



San Cristobal - Auch der Botschafter der UNAS wurde heute in die Casa Amarilla bestellt. Präsident Batista äußerte bei dem Gespräch seine Sorge und vorallem seinen Unmut über die andauernden feindseligen Äußerungen und Unterstellungen aus der UNAS. Nicht eine der Behauptungen, wie etwa jene, die URS habe den Vertragsbruch zwischen Ruquia und dem SSV aktiv vorangetrieben, hat sich bis jetzt bestätigen lassen. Auch hier wurde mit diplomatischem Dilettantismus vorgegangen, der seines gleichen sucht und für den die UNAS berühmt ist. Im Zuge einer solchen Politik dann selbst noch davon zu sprechen, die Chance auf ein geeintes Amerika würde von der FENALA zerstört, ist eine reine Farce.


Die UNAS ist es, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit die URS kritisiert und verbal attakiert. Im Sinne eines stabilen und friedlichen Amerikas, legen wir dem UNAS-Botschafter daher nahe, seine Regierung schnellstmöglich zu Gesprächen mit der URS zu drängen um Differenzen frühzeitig aus dem Weg räumen zu können.


Auch von der Regierung der UNAS erwartet man in San Cristobal eine Entschuldigung.



VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!


VIVA BATISTA!





 
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27. Oktober 2031

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Nachrichten
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Diplomatischer Problemfall


Der chryseische Botschafter wurde aus San Cristobal zurückgezogen, Großteile des dortigen Personals werden folgen. Diese Konsequenzen ziehe man auf Grund des Wunsches der URS. Eine Entschuldigung für den Vorfall wird es jedoch von chryseischer Seite nicht geben. Die Unión ist mit sensiblen unsicheren Informationen an die Öffentlichkeit gegangen. Selbst wenn es ein Missverständnis gab und URS-Präsident Batista nicht in genügender Deutlichkeit von der Geheimhaltung der Gespräche informiert wurde, so hätte man von einem erfahrenen Staatsmann doch erwartet, dass er mit solch heiklen und aktuell unbewiesenen Informationen nicht an die Öffentlichkeit geht. Außerdem, so der ehemalige Botschafter in San Cristobal, wäre er gerne über die Pläne zur Verwendung der Informationen unterrichtet worden. Wäre dies geschehen, hätte jener auch noch einmal dem Präsidenten davon abraten können, leider blieb eine Unterrichtung des Botschafters über das Vorgehen im Zusammenhang mit der Vermutung aber aus.
Ebenfalls will die chryseische Regierung klarstellen, dass es sich zwar um im Nachhinein betrachtet möglicherweise falsche Informationen handele, die Batista mitgeteilt wurden, dass allerdings nie auf eine hundertprozentige Wahrheit Anspruch erhoben wurde, da es sich um eine reine Vermutung handelte.

Islamische Union

Die Regierung möchte bei der Islamischen Union um Verzeihung bitten. Dass die IU Wirtschaftsanfragen aus Chryseum abblocke seien bloß mögliche Szenarien gewesen, über die man sich allerdings nur mit Verbündeten und Involvierten unterhalten wollte. Dass die URS damit an die Öffentlichkeit gegangen ist, es als Druckmittel genutzt hat sowie möglicherweise das Risiko einging, ohne feste Beweise den Ruf der angeschlagenen Islamischen Union zu schädigen, tut uns Leid. Diese Folgen lagen nicht in unserer Absicht.


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Begrüßung aller neuen Staaten
Hylalia-Stadt/Genua. Die Gerudonische Außenkonferenz gab bekannt, dass die Rebublik Nambia und die Republik de Tunisien auf dem internationalen Politparkett willkommen zu heißen und den obligatorischen Botschafteraustausch vorzunehmen. Ferner betont man, wie sehr froh man in Gerudonien, Sayoven im Speziellen, darüber ist, dass sich die vielerlei Regierungskrisen auf dem afrikanischen Kontinent langsam zu entspannen scheinen.

VN-Reformvorschläge passieren Reichstage
Hylalia-Stadt/Genua. Langatmige Debatten, viel weniger über das Für und Wider, sondern eher über das Wie und Was, erfüllten die Plenarsäle in Hylalia-Stadt und Genua. Thema waren die Reformpläne der VN. Als es nach stundenlangem Hin und Her schlussendlich zum Votum über die Vorschläge kam, konnte man geradezu das Fingernagelknabbern vieler Abgeordneter hören, da es denkbar knapp ausging. Bei den Abstimmungen, die nach den anwesenheitspflichtigen Parlamentsrunden anberaumt waren, stimmten in Hylalia-Stadt insgesamt 53% für die vorgelegten Vorschläge, in Savoyen waren es 51%. Damit hat das Reformpaket beide gerudonische Reichstage passiert und wird in den kommenden Tagen von der Außenkonferenz endgültig angenommen.

Starke Regenfälle in der Region um Hylalia-Stadt
Hylalia-Stadt. Es scheint normal, viele sind den Anblick gewohnt und zeitweise deutete sich keine klimatische Absonderlichkeit an. Doch nun schlägt das Königliche Meteorologieinstitut in Hylalia-Stadt Alarm: Bisher sei im September und bis dato gelaufenen Oktober fast 50% mehr Niederschlag auf die Hauptstadt getroffen, als es das statistische Jahres Mittel für diese Monate erwarten lässt. Der (frühe) Herbst ist eigentlich ohnehin als die besonders feuchte Jahreszeit in Hylalia-Stadt bekannt und die städtischen Entwässerungssysteme sind speziell für diese Monate ausgelegt, doch stößt das ausgeklügelte Netz von Sickerflächen, Entwässerungskanälen und Zisternen längst an seine Grenzen. Überall laufen bereits Keller voll, in den Stadtteilen Lietzendorf, Lacera und Nordham trat das übermäßige Wasser aus den Gullideckeln aus und ganze Straßenzüge wurden zum Teil unterspült. In der Innenstadt treten zudem erste Schäden an den vielerlei vorhandenen Kopfsteinpflastern auf, die durch den massiven bodenseitigen Wasserdruck aufgerissen werden und ein Autobahntunnel musste wegen Flutung gesperrt werden. Die U-Bahn gilt derweil noch als sicher, da sie tief, bis zu 80 m unter der Stadtoberfläche verkehrt.
Als wäre die Gefahr nicht groß genug, steigen auch die Pegel von Rheyne, Trebelle und dem Radurasee, die die Stadt von drei Seiten einkesseln, zusehens. Tiefer, an den Flussläufen gelegene Areale wie die Heilfurt oder der Fischmarkt sind bereits knöcheltief überflutet.
Sollten die ungewöhnlich starken Regenfälle andauern, wird mit einer Überlastung der Entwässerungssysteme gerechnet, ebenso dass die Flüsse und Seen der Stadt deutlich über die Ufer treten könnten.

Erichon-Gerudonien: Eine Partnerschaft wird ausgebaut!
Genua. Mehr Öl aus Erichon für Savoyen. Nur ein Punkt von vielen, der die aktuell starke, strategische Partnerschaft zwischen Erichon und Gerudonien beschreibt. Der an das hochrenommierte hylalische Ingenieurbüro Blaich und Schergermann Auftrag für den Bau einer Pipeline von Erichon nach Savoyen quer durchs Mittelmeer, um dem hohen Lieferpensum gerecht zu werden und den Seeweg zu entlasten ist ein weiterer Beleg, ebenso die Umgestaltung Hamadans (inklusive Durchgangsbahnhof,Frachtumschlagsplatzes, 3 Einkaufspassagen in der Altstadt, dem Bau des 12,8 km langen Ubahnnetzes und vor allem des geplanten Internationalen Flughafens Ekbatana Airport) sind ein weiterer Beleg. Maik Blaich beschrieb die an sein Unternehmen vergebenen Aufträge als "zukunftsweisende und höchst attraktive Projekte, die Weltweit Ihresgleichen suchten". Für die Arbeiten in Hamadan werde zudem der hylalische Stararchitekt Santiago Travacala hinzugezogen, der bereits mehrfach mit Blaich und Schergermann zusammenarbeitete.
Ferner gab der MVH grünes Licht für die Rohstoffbestellungen und Lieferanfragen aus Erichon. Der Montanriese kündigte außerdem an, ein Stahlwerk in Erichon errichten zu wollen, um der zukünftig hohen Nachfrage nach hochwertigem Stahl in Erichon selbst und auch der Region gerecht zu werden

Wirtschaftsweise prognostiziert Niedergang des Adamanten
Mailand. Das Urteil ist hart, nicht unumstritten und doch mahnt es die Politik zur Vorsicht: Einer der führenden Wirtschaftswissenschaftler der Banco Mercantile aus Mailand malt ein düsteres Zukunftsszenario für das gerudonische Geldsystem:
"Der Adamant ist eine mit viel Bedacht kreierte Währung, das steht außer Frage. Jedoch wurde sie für Hylalien erdacht, nicht für mehr. Das Hauptproblem, was unser Wirtschaftsraum jetzt zu spüren bekommt, ist die Wert- und Mengenbegrenzung einer Kurantwährung. Wird Geld wie momentan im großen Maßstab gehortet oder anderweitig aus dem Kreislauf herausgezogen kommt es automatisch zu einer Verknappung. Die Notenbank kann durch die Begrenzung nicht einfach wie in anderen Staaten die Druckerpresse anfahren lassen und den Markt mit frischem Kapital versorgen, um die Liquidität zu gewährleisten. Auf kurze Sicht kann das System vielleicht durch eine Umschichtung und Wechsel von Deckung auf Wert gerettet werden, doch löst es das zentrale Problem nicht. Es zögert nur den unausweichlichen Zusammenbruch hinaus."
Aus anderen Finanzinstituten und den Behörden verneint man ein solches Szenario. Man sei sich zwar der bedrohlichen Lage bewusst und nimmt die starken Sorgen sehr ernst, jedoch sei der Adamant ein Gut, was es um jeden Preis zu schützen gilt.

Taygeta empfängt neue Großaufträge und möchte selbst investieren
Carmetgart. Nach längerer Flaute vermeldet der hylalische Rüstungskonzern Taygeta wieder prall gefüllte Auftragsbücher, vor allem zur Freude der Anteilseigner - dem hylalischen Staat im Besonderen. Die Großaufträge aus Virenien, Ruquien und Erichon, deren Volumen zusammengenommen 40 Mrd. Adamanten beträgt, wurden bestätigt und sofort an die Fertigungswerften weitergeleitet. Mit den Auslieferungen soll Anfang bis Mitte des ersten Quartals 2032 begonnen werden.
Während in Carmetgart, Panama-Stadt und Genua die Bänder warmlaufen, kündigte Taygeta an, in Erichon eine Werft rein zu Wartungszwecken aufbauen zu wollen. Außerdem werde fieberhaft ein Standort für eine neue Fertigungswerft gesucht, um Produktionskapazitäten für eine geplante Palettenerweiterung vorhalten zu können. Das kolpotierte Investitionsvolumen soll umgerechnet 7-9 Mrd. Zinu betragen, daran gekoppelt sollen am neuen Standort bis zu 15.000 neue Arbeitsplätze entstehen.

Prinzessin Sarah ist schwanger!
Venedig. Lange Zeit, fast ein Jahr, ist das Prinzenpaar nach ihrer Hochzeit im vergangenen Oktober von der Bildfläche verschwunden gewesen. Besonders nach dem Nichterscheinen von Herbaldt-Karl und Sarah auf dem Königlichen Staatsball in Hylalia-Stadt im August kochten die Gerüchte hoch. Kurz nach den Flitterwochen nahe des südburgundischen Toulon war kein Mucks mehr zu hören, kein Zipfel mehr zu sehen. Kein Wunder, denn wie nun herauskam, war das Paar unter strenger Geheimhaltung auf einer langen, weltumspannenden Segeltour, besuchte jeden Kontinent und dabei fast 40 Länder. Nun legten die gerudonischen Thronfolger vor wenigen Wochen in Venedig an und zeigten sich nun endlich wieder der Öffentlichkeit. Zur großen Überraschung und Freude aller wird aus dem Prinzenpaar nun eine Prinzenfamilie, denn Sarah bestätigte auf Nachfrage ihren Babybauch. Woche? Die 28. Junge oder Mädchen? Das wollte man noch nicht verraten - ebenso, ob es bereits einen Namen für den königlichen Familiensegen gebe. Fest steht jedoch: Herbaldt-Karl und seine Sarah wollen, dass ihr Kind in Savoyen zur Welt kommt.
Auch wenn er nach eigenen Aussagen von Anfang an von der Schwangerschaft Sarahs wusste, zeigte sich König Adelbert-Wilhelm III. nach dem Publikwerden über den Nachwuchs überaus erfreut, auch wenn es nicht seine erste Großvaterschaft wird. Denn in Fragen der Familienplanung sind Gerald-Rudolf und Amene-Clara, ihres Zeichens Bruder und Schwester des Kronprinzen, Herbaldt-Karl bereits voraus.
Die Geburt des Prinzenkinds wird für Mitte/Ende Januar nächstes Jahr erwartet. Bis dahin wird sich das Paar weiterhin in Savoyen aufhalten.


Nachrichtenticker
+++ Hylalisches Technisches Hilfswerk entsendet Kräfte nach Spartan +++
+++ FENALA-Gründung ruft auch in Hylalien viele Skeptiker auf den Plan +++
+++ Taygeta Gerüchten zufolge an Aufkauf der alten Werft in Naos interessiert? +++
+++ Das Montebueno-Handelszentrum in Hylalia-Stadt 56,9 m höher als geplanter Star of Santiago in Chryseum +++
+++ Auffällig viele Zumanische Diplomaten in Hylalia-Stadt gesichtet +++
+++ Hylaliastädter Opernball lockt Gäste aus aller Welt in die Hauptstadt +++
+++ Acura und Tocherfirmen kündigen Expansionspläne an +++
+++ Reliquidisations Maßnahmen greifen nur zögerlich, neues Maßnahmenpaket angekündigt +++
+++ Neue Auflage von Atlanten zeigt Shigoni nur als Stadt in Zumanien. Nur ein geografischer Fauxpas oder Freud'sche Fehlleistung? +++
+++ SVSC-Vorbereitungen in Puroyalimar laufen bereits auf Hochtouren, Fertigstellung der Humboldthalle für kommenden Februar geplant +++
+++ Savoysche Regierung gedenkt Geleitflottillen für Erichoner Erdöltanker zu entsenden +++
 
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Islamische Union Naos und Zulawsi


Castiana und IU vertiefen ihre Handelsbeziehungen

Wirtschaftsdelegationen trafen sich gestern in Castiana und unterzeichneten gegenseitig zahlreiche Verträge zur Verbesserung der Handelsbeziehungen:

-Die AVNG wird zukünftig Aluminium nach Castiana exportieren
-Die OrganicPlantationsCorp. & die OrganicAgroCorp beliefern Großmärkte mit Tee,Bananen und Kaffee

-Bakery of Duke wird 120 Fillialen und eine Fabrik eröffnen und bei guten Geschäften weitere Expansionen planen
-Camelot Technologies unterschrieb ein Vertrag zur Lieferung von Produktionsanlagen für die Texilindustrie

Gerüchte: Taygeta plant Übernahme ihres alten Hauptsitzes ?

Die Gerüchteküche in den Wirtschaftsjournalen brodelt. Angeblich plant der ursprünglich auf Naos beheimatete Schiffsbauer Taygeta eine Rückkehr zu seinen Wurzeln.
Politisch steht dem nichts im Wege und wirtschaftlich wäre es für Taygeta von Vorteil bei den günstigen Arbeitslohnkosten und dem Fachpersonal.
Die Frage steht im Raum, ob Antares Shipyards als Konkurrent um die Weltmarktführung die Werften zu welchen Preis freigeben wird. Nach dem Weggang Taygeta übernahm AS die Anlagen.

Günstige Produktionskosten, billige Rescourcen und einen aufstrebenden asiatischen Absatzmarkt vor der Tür heizen die Gerüchte weiter an.

Regierung möchte neuen Anlauf zur Wiederherstellung und bietet Gespräche an

Ein Pressesprecher teilte heute mit die Regierung einen neuen Anlauf zu Gesprächen mit dem Zumanischen Reich und der URS aufnehmen möchte. "Der Zeitpunkt sei günstig, die Wirtschaft wächst und politisch sei die Situation klar wie lange nicht mehr." Im SEANC und der Regierung sieht man große Chancen. Erstmals in diesem Zusammenhang erörterte der Unionspräsident in einem Interview Reparationen an Hinterbliebende und Kosten der U-Boote. "Es sei Zeit voranzukommen, wir wollen die Wiederherstellung." so Musa.

Beobachter aus Flugghingen und Virena befürworten den Schritt zu neuen Gesprächen und wollen daran teilnehmen.

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Leitprogramm "Ischtirâkîya" ein großer Erfolg; neue Schritte angekündigt


Das Leitprogramm von Unionspräsident Musa ist nach Aussagen vieler Beobachter eine große Verbesserung für die Bürger.

Der Congress stimmte nun weiteren Schritten des Reformvorhabens zu. Mit einem Teil der Gelder aus der Privatisierung und Liberalisierung von Märkten und der Wirtschaft soll nun herstellende Industrie gefördert werden sowie die landwirtschaftlichen Betriebe ausgebaut werden.
Fortschritte gibt es auch beim Infrastrukturausbau, die ersten medizinischen Versorgungszentren sind eröffnet worden, dazu hat die Quote der Schulgänger stark zugenommen und in den Slums vor Bendar und Kuching wurden erste fertige Teilabschnitte der neuen Kanalisation eingeweiht.
In den nächsten Monaten verlassen viele Studenten als Ärzte die Universitäten und sollen die Gesundheitsversorgung vorallem in den ländlichen Gebieten und Vorstädten verbessern.
 
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Erneute Helium-3-Mission
Wie aus Kreisen der Antarischen Raumfahrtbehörde ASA berichtet wird, hat man sich mit der Raumfahrtbehörde des UNAS auf eine erneuten Helium-3-Mission zum Mond geeinigt. Schon die erste Sonde, ebenfalls eine Gemeinschaftsproduktion zwischen der ASA und NASA, zeigte, dass sich beträchtliche Mengen des im Regolith vorhandenen Isotops auf der Mondoberfläche befinden. Den ersten Messungen nach zu urteilen, liegen rund 600 000 Tonnen des wertvollen Rohstoffes auf dem Erdtrabanten, der zusammengenommen das Zehnfache der potenziellen Energieausbeute aller irdischer Öl-, Gas-, und Kohlevorkommen besitzt. Das Herausfiltern von Helium-3 aus dem Mondstaub würde, um den derzeitigen Energiebedarf der Erde für ein Jahr zu decken, weniger als 1/1000 der Mondoberfläche in Anspruch nehmen. Somit könnte, falls Forschungen aus der Fusionstechnolgie eine Lösung für die Energiegewinnung aus Helium-3 mit sich bringen, der Bedarf der Erde 700 Jahre lang gedeckt werden. Der Abbau und die Erforschung von Helium-3 auf dem Mond sei deshalb eine revolutionärer Schritt in Richtung der Lösung aller Energieprobleme.
Forscher der ASA und NASA vermuten nun, dass sich auf der Rückseite des Mondes eine erhöhte Konzentration des Isotops feststellen lassen könnte. Zwei Sonden, die in wenigen Monaten auf die Oberfläche des Erdtrabanten geschickt werden, sollen u.a mehr Daten für diesen Aspekt liefern. Darüber hinaus, sollen sie die genaue Sättigung der Regolithschichten und deren Tiefe bestimmen.
Die zwei Sonden werden von dem, aus LF stammenden Zeiten, Weltraumhafen in Antares aufbrechen. Aussagekräftige Ergebnisse sollen dann frühestens in einem Jahr vorliegen.

Streit in NPA eskaliert- Abspaltung
Der Streit innerhalb der NPA über die Politik der Partei ist eskaliert, nachdem man sich auch nach Monaten von Debatten nicht einigen konnte. Bei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz der unzufriedenen Senatoren, die schon seit Wochen die Sendungen antarischer Medien dominieren, wurde verlautet, dass sich die elf Senatoren von der NPA verabschieden. Auch sei die Gründung einer neuen Partei geplant, die die Meinungen jener Senatoren besser widerspiegle. Politikwissenschaftler rechnen der zukünftigen Partei jedoch wenig Chancen aus. "Viel zu zufrieden" seien die antarischen Bürger mit der derzeitigen Regierung.
Inhalt der Debatte war die, nach Meinungen der NPA-Senatoren, "zu gemäßtigte" Migrantenpolitik, sowie eine "stärkere Rückbesinnung auf alte Werte".
NPA-Parteichef und Staatsoberhaupt Aim Abda, der zunächst mit Gelassenheit auf die Forderungen der Senatoren reagierte, drohte gegen Ende der hitzigen Debatten sogar mit "internen Untersuchungsverfahren" und "Rauswurf", doch es half alles nichts. Die Senatoren wehrten sich weiterhin gegen den Führungsstil der Partei und der Streit hat mit der gestrigen Pressekonferenz jener seinen Höhepunkt erreicht.
Die NPA muss nun Ersatz für die elf Senatoren finden, wie aus Parteikreisen berichtet wurde, sei dies aber "nicht problematisch".
Unter dem interen Streit litt auch das Ansehen der NPA in der Bevölkerung, sanken die Umfragewerte der Partei in den letzten Wochen doch um ganze 3%.
Bleibt also abzuwarten, wie die Sache sich weiterentwickelt. Eine offizielle Stellungnahme von Staatsoberhaupt Aim Abda gab es jedenfalls noch nicht.

Ex-Radiviens Weg zurück in die Stabilität?
Der antarische Senat zeigte sich sehr erfreut über die Entstehung zweier neuer Staaten auf dem ehemaligen Staatsgebiet des radivischen Kaiserreiches. Die Entwicklungen im Süden Afrikas seien zudem ein klarer Beweis für die hervorragende Arbeit, die die antarischen Hilfstruppen während ihrem langen Einsatz geleistet hätten, so Reichsministerin für Äußeres Eleonora Gisborne. Die antarischen Truppen seien zur rechten Zeit gekommen, und zur rechten Zeit gegangen, hieß es weiter. Auch werde jegliche Kritik gegen den Einsatz, die vor allem von den Oppositionsparteien kam, somit hinfällig.
Als Reaktion auf die unerwartete, aber dennoch wunderbare Staatengründung, beschloss der Senat heute, dass die Truppen, die eigentlich erst schrittweise bis zur Jahresmitte 2032 abgezogen werden sollten, nun so bald wie nur möglich in ihr Heimatland zurückkehren. Soldaten und deren Familien nahmen diese Meldung mit großer Freude auf.
Der Senat begrüßte darüber hinaus explizit die Bildung zweier Staaten. Damit sei eine bessere Neuordnung möglich und bei lokalen Problemen könnte besser Abhilfe geschaffen werden. Man hoffe sehr, so bei einer offiziellen Stellungnahme des Senats, dass die Länderführungen lange und friedlich regieren werden. Auch sei man bemüht, gute Beziehungen zu den neuen Nachbarstaaten zu knüpfen. Über Gespräche, oder eventuell sogar einen Treffen der Staatsoberhäupter wäre man sehr erfreut.

Begrüßung neuer Staaten
Wir begrüßen Sie recht herzlich in der internationalen Staatengemeinschaft und bieten Ihnen hiermit einen Botschaftsaustausch an.


Weitere Nachrichten
- Senat beschließt finanzielle Hilfen für Naos.
- Regierung erfreut über Entschuldigungsschreiben der URS an Naos. Es sei ein "wichtiger Schritt Richtung Konfliktlösung".
- Antares Shipyards ist dem Verkauf der Werften in Naos an Taygeta nicht abgeneigt. Gespräche geplant.
- Wissenschaftsverbände erfreut über Helium-3-Mission.
- Antarisches Hauptobservatorium nahe Alumpa bestätigt Entdeckung drei neuer Exoplaneten durch Radialgeschwindigkeiten.
- Studie: Kriminalitätsrate in antarischen Großstädten in den letzten Jahren um durchschnittlich 10% gesunken.
- Senat skeptisch über Umsturz in Shigoni.
- Eröffnungsspiel der antarischen Fußballliga zwischen Servuis Rapids und Tornto Crew endet 3:1.


 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Weitere Verhaftungen/Bekenntnis
Fler gripanden/Bekännelsen

Es wurden wieder ehemalige und hochrangige Politiker und Generäle verhaftet, die an dem Aus zwischen der Fusion von Castiana und Boscoulis verantwortlich seien. Unter ihnen waren auch Offiziere des Militärs, die den Wunsch hatten, die Färöer zu besetzen. Andere wurden bereits verurteilt und müssen jeweils für 20 Jahre in das Gefängnis. Ihnen wurden Verrat, Korruption und Imageschädigung vorgeworfen.

Außerdem werden, zum Leidwesen der bosculischen Regierung, die Gerüchte um die Färöer-Inseln nun doch bestätigt. Dies geht aus geheimen Akten von den ehemaligen Militärs vor.
Einige Politiker und Generäle der alten Regierung wollten deshalb die Inseln für sich beanspruchen, da diese wichtige strategische Vorteile hätten. Außerdem sei man der Auffassung gewesen, dass diese Inseln auch kulturell und historisch bedingt zu Boscoulis gehören würden.

Man entschuldigte sich nun nochmals ganz öffentlich bei der spartanischen Regierung für die letzten Kommentare, seitens der Regierung. Man hoffe, dass sich Beziehungen wieder verbessern würden


FENALA
Fenala

Das Bündnis in Südamerika wurde in der bosculischen Koaliation überwiegend positiv aufgenommen. Man beglückwünsche die dortigen Staaten zu diesem Schritt und man hoffe auf eine weitere Beziehungen zu diesen Staaten.
Außerdem hoffe man, dass sich die südamerikanischen Staaten einen Dialog zu den Nordamerikanischen suchen werde. Man sei zwar derzeit wegen den Problemen um Chryseum und Arancazuelaz besorgt, aber man hoffe, dass sich die Situation nicht weiter zuspitzt. Man wolle außerdem nachfragen, ob man den Status als Beobachter einnehmen könne.
 
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