Ich mag solche grundsätzlichen starren Essenszeiten nicht so gern. Klar für die Kinder muss es hier und da ein paar feste Zeiten geben, aber bei uns ist nur Mittag- und Abendessen zu einer halbwegs festen Zeit. Auf die Minute genau kommt es da bei uns nicht an, aber bei den Großeltern von meinem Mann muss immer Punkt 12 Uhr das Essen auf dem Tisch sein, das fordert der Opa und wehe es gibt auch nur 5 Minuten Verzögerung. Und dann muss am besten um 15 Uhr schon wieder Kafee und Kuchen geben. Da bin ich meistens noch satt vom Mittagessen, aber dann ist die Oma wieder gekränkt weil sie zum Kaffee 4 Torten für 6 Mann gemacht hat und keine Torte ansatzweise alle wird. Da quält man sich also 2 Stück Torte rein und um 18 Uhr muss schon wieder zu Abend gegessen werden. Sowas kann echt in Stress aus arten.
Meine Oma steht glaube ich immer so gegen 7 oder 7.30 Uhr auf. Dann macht sie sich Frühstück (2 Scheiben Brot, Kaffee, Aufstrich) dann sitzt meine Oma den ganzen Tag vor der Glotze oder macht hin und wieder mal ein Kreuzworträtsel oder Sudoku.
Raus gehen tut sich nicht, weil es zu windig, zu warm, zu kalt, zu viel Sonne, zu viele Wolken, was auch immer ist. Okay, jetzt fällt es natürlich noch schwerer sich zu bewegen, weil der Kopf da teilweise auch seinen Beitrag leistet (ihr wurde der kleine linke Zeh amputiert, weil abgestorben)
Gegen 12, 12.30 Uhr gibt es dann bei meiner Oma Mittag, dann ruht sie sich in der Regel auch aus und macht sich gegen 15 Uhr einen Kaffee (ohne Kuchen) usw. usw.
Ich glaub nicht, dass es immer was mit dem Alleinsein zu tun hat. Okay meine Oma ist allein, aber in die Isolation hat sie sich selbst begeben. Sie wurde ganz oft von der Gemeinde zu einer Veranstaltung eingeladen, aber meine Oma hatte nicht den inneren Ehrgeiz vor die Tür zu gehen.
Die Großeltern von meinem Mann sind ja noch zu zweit, klar an denen nagt auch die Zeit, aber sie sind allgemein etwas fitter als meine Oma (mein Eindruck, auch wenn die Oma meines Mannes immer sehr leidend ist)
Wenn die Tante meines Mannes bei denen zu Besuch ist, bekommt sie von ihrem Vater einen festen Zeitplan auf diktiert, da muss sie Punkt 18 Uhr zu Hause sein zum Abend essen und danach nochmal weg gehen ist nicht, da muss das Rentnerprogramm mit geschaut werden, wobei die beiden alten Herrschaften einschlafen und die Tante sich nicht für dieses Programm interessiert.
Ich mag auch nicht so gern komplette Umwälzungen, sprich 180 Grad Veränderungen die plötzlich und ohne Vorbereitung passieren, aber Veränderung muss trotzdem sein, sonst herrscht Stillstand und das ist schon fast wie tot (meine Meinung)
Meine Oma steht glaube ich immer so gegen 7 oder 7.30 Uhr auf. Dann macht sie sich Frühstück (2 Scheiben Brot, Kaffee, Aufstrich) dann sitzt meine Oma den ganzen Tag vor der Glotze oder macht hin und wieder mal ein Kreuzworträtsel oder Sudoku.
Raus gehen tut sich nicht, weil es zu windig, zu warm, zu kalt, zu viel Sonne, zu viele Wolken, was auch immer ist. Okay, jetzt fällt es natürlich noch schwerer sich zu bewegen, weil der Kopf da teilweise auch seinen Beitrag leistet (ihr wurde der kleine linke Zeh amputiert, weil abgestorben)
Gegen 12, 12.30 Uhr gibt es dann bei meiner Oma Mittag, dann ruht sie sich in der Regel auch aus und macht sich gegen 15 Uhr einen Kaffee (ohne Kuchen) usw. usw.
Ich glaub nicht, dass es immer was mit dem Alleinsein zu tun hat. Okay meine Oma ist allein, aber in die Isolation hat sie sich selbst begeben. Sie wurde ganz oft von der Gemeinde zu einer Veranstaltung eingeladen, aber meine Oma hatte nicht den inneren Ehrgeiz vor die Tür zu gehen.
Die Großeltern von meinem Mann sind ja noch zu zweit, klar an denen nagt auch die Zeit, aber sie sind allgemein etwas fitter als meine Oma (mein Eindruck, auch wenn die Oma meines Mannes immer sehr leidend ist)
Wenn die Tante meines Mannes bei denen zu Besuch ist, bekommt sie von ihrem Vater einen festen Zeitplan auf diktiert, da muss sie Punkt 18 Uhr zu Hause sein zum Abend essen und danach nochmal weg gehen ist nicht, da muss das Rentnerprogramm mit geschaut werden, wobei die beiden alten Herrschaften einschlafen und die Tante sich nicht für dieses Programm interessiert.
Ich mag auch nicht so gern komplette Umwälzungen, sprich 180 Grad Veränderungen die plötzlich und ohne Vorbereitung passieren, aber Veränderung muss trotzdem sein, sonst herrscht Stillstand und das ist schon fast wie tot (meine Meinung)
Immerhin habe ich schon fast die Hälfte von dem geschafft, was ich mir für heute vorgenommen habe. Eventuell mache ich dann einfach doppelt so viel und habe dann später Luft für ein anderes Buch. Oder ich mache früher Schluss und mache irgendetwas, worauf ich Lust habe.
Sachen gibt's! Da hat doch einer mein EA-Konto heute Morgen gehackt, nur um sich was Kostenloses aus dem Store zu holen. 