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DAS DURCH DAS HEILIGE KRONERBE VEREINIGTE REICHE MITSAMT SEINER LÄNDEREIEN



Innere Angelegenheiten
Eine Verfassung für eine neue Nation
Bordèu.
Nachdem durch die Unterstützung wichtiger Partner der Reichsführung eine schnelle Befriedung, die Entledigung des Thronräubers und damit die faktischen Wiedervereinigung der gebeutelten Nation umgesetzt werden konnte, endet mit dem Ende der Dismembration auch die Legitimation der Provisoriumsregierung unter Ana-Marie de Praça-Bordèu. Da man davon ausgegangen war, dass diese schweren Zeiten deutlich länger währen würden, als es schlussendlich der Fall war, hatte man die Reichsdirektionalwahlen erst für das nächste Jahr angesetzt.
Aus diesem Anlass hat Ihre Majestät Berater, Adlige und Vertreter der kommunizierten Parteien aus allen Teilen des Reichs in die Kronstadt Bordèu geladen, um eine Verfassung für den nun vervollständigten Staat zu erarbeiten. Bereits im Vorfeld war klar, dass Ihre Hochwohlgeboren auf den absoluten und exklusiven Herrschaftsanspruch verzichten würde. Dennoch sorgte es für positive Überraschung, daß die Monarchin sich mit Ihrer Idee der demokratischen Selbstbestimmung unter der schirmenden Monarchie durchsetzte und so die Verfassung des neuen Staats eine durch das Volk gewählte und legitimierte Regierung vorsieht, die jedoch nicht näher beschrieben wird. Vielmehr stellt die Verfassung Randbedingungen, die etwa eine demokratische Organisation und die Unanfechtbarkeit der monarchisten Superposition in der staatlichen Hierachie vorsehen. Durch diese Besonderheit wird gewährleistet, daß das Volk der Nation die größtmögliche Freiheit in der Ausgestaltung seiner demokratischen Gesinnung erhält, ohne jedoch auf die unbestreitbar immense Stabilität und Weitsicht der Monarchie verzichten zu müssen.
Der 17. Juni 2054 geht daher als Tag der Staatsgründung in die Geschichtsbücher ein, an dem die erstmals vollständig proklamierte Verfassung durch Ihre Majestät Ana-Marie de Praça-Bordèu ratifiziert wurde und somit vorläufig in Kraft trat. Seit diesem Tage an lautet die offizielle Amtsbezeichnung für die neue Nation "Das durch das heilige Kronerbe vereinigte Reiche mitsamt seiner Ländereien". Sobald die nun zum 22. Juli angesetzten Wahlen, zu denen alle kommunizierten Parteien zugelassen sind, abgehalten wurden, sollen die Vertreter der gewählten Parteien einen Staatsvertrag erarbeiten, der die Organisation der demokratischen Instanzen und Prozeße definiert und festlegt. Sobald dieser Prozeß abgeschlossen und eine Regierung gebildet ist, muss diese die Verfassung bestätigen. Bis dahin wird außerdem die bisherige Flagge des seitdem aufgelösten Okzitanischen Reich genutzt, bis eine demokratisch legitimierte Regierung sie entweder als Nationalflagge bestätigt oder eine neue einführt.
Außerdem ließ Ihre Majestät verlauten, ihre Krönung auf ein Zeitpunkt unmittelbar nach der Regierungsbildung zu datieren, um somit die Konstituierung des Staats abzuschließen.​



Äußere Angelegenheiten
Eintritt in die Weltgemeinschaft und Appell an die UNAS
Bordèu.
Trotz noch nicht abgeschlossener Konstitution der Nation, ließ Ihre Majestät es sich nicht nehmen, sich den Pflichten des Staatsoberhauptes anzunehmen. Allem voran galt es natürlich den neuen Staat in der Welt zu vertreten. Aus dem Umstand heraus, dass das durch das heilige Kronerbe vereinigte Reiche mitsamt seiner Ländereien aus einer Dismembration heraus entstand und daher keineswegs der völkerrechtliche Rechtsnachfolger des aufgelösten Royaume Bourgogne du Sud darstellen kann, beantragte Ihre Majestät eine Mitgliedschaft bei den Vereinten Nationen. Auch ratifizierte sie mit vorbehaltener Gültigkeit die Verträge des Völkerrechts sowie die Menschenrechtscharta. Es liegt jedoch bei der zukünftigen Regierung, die Gültigkeit dieser Ratifikation zu bestätigen. Ebenso strebe man mit allen rechtschaffenden Staaten der Welt kooperative Beziehungen an und lade zum Botschaftsaustausch.
Lediglich an eine Nation der Welt richtete Herzogin Ana-Marie eine konkrete Nachricht. Dem Präsidenten der Union nordamerikanischer Staaten, Dennis Mitchel ließ sie eine Einladung in die Kronstadt zukommen, um die offene Frage der Gebiete, die ehemals zum RBS gehörten, sowie jene um Tolon zu klären. Der Vertrag von Miami, der einst 2028 zwischen der Union und dem damaligen orléanischen Königreich geschlossen wurde und die Zugehörigkeit dieser Gebiete regelte, ist mit der Auflösung Südburgunds ebenso erloschen, weshalb man den Verbleib der Gebiete neu verhandeln muss. Die Verfassung des Kronreiches erklärt die burgundischen Kerngebiete mitsamt des als Rivera bekannten Gebiets als Geltungsbereichs des Staats. Die ehemals südburgundischen Überseegebiete in Nordamerika, die sich zunächst Okzitanien anschlossen, werden zwar weiterhin verwaltet. Dieser Zustand der unklaren Zugehörigkeit soll jedoch in Gesprächen mit der unionsamerikanischen Regierung beendet werden, mit dem Ziele, die einst herausgetrennten Gebiete wieder an ihre Kernnationen zurückzuführen.


In aller Kürze:
  • Künftige Posts wie versprochen kürzer ausgefallen.
  • Postpausen hoffentlich bald auch.
  • Ein neuer Header kommt auch noch.
  • Riina hat ihr Volk verraten!
  • Kein Bock auf Bürgerkrieg, also einfach behaupten, er sei vorbei
  • Einzige kommunizierte Partei des Landes Bre-d'Oc derzeit als Wahlsieger gehandelt
  • Bre-d'Oc möchte Volksverrat unter Todesstrafe stellen.
  • RIINA HAT IHR VOLK VERRATEN!
  • IHR VOLK. VERRATEN!!!
 
  • Danke
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Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtliche Medienanstalt

Keine Reaktion der zumanischen Reichsregierung

Es sind nun einige Tage vergangen seitdem das Staatsoberhaupt der SSFA in einer Rede die zumanische Reichsregierung zwei Möglichkeiten aufzeigte wie die Zukunft gemeinsam aussehen kann. Entweder die Reichsregierung unter Präsidentin Dang entscheidet sich für eine Beilegung des Dauerkonflikts und öffnet durch eine Wiederherstellung der SSFA ein neues Geschichtskapitel für eine gemeinsame Zukunft oder die zumanische Reichsregierung entscheidet sich gegen die Wiederherstellung und die SSFA würde dann dann eine antizumanische Haltung einnehmen. Doch bislang kam es zu keiner Antwort. Die Reichsregierung schweigt sich aus. Dieses typische Verhalten welches seit Jahrzehnten international das Zumanische Reich belastet wiegt nun umso schwerer stößt es doch selbst denen vor den Kopf, die an einem Neustart gehofft haben und der Vernunft von Präsidentin Dang. Es ist nun in den letzten Tagen eine Welle der Empörung durch das Land gezogen, ein Aufschrei des Schmerzes der Bürger als Reaktion auf die Ohnmacht mitzuerleben welche Respektlosigkeit die Supermacht der Nation gegenüber stellt.
Für den Zusammenhalt ist dies gut, in den besetzten Gebieten kommt es noch deutlicher zum Riss. Ohne Kanzlers Raji Beschwichtigung und Aufrufe zur Gewaltlosigkeit gäbe es längst auf den Straßen Kämpfe.

SSFA reagiert auf zumanische Untätigkeit mit entschlossenen Handeln; Kanzler Raji spricht zum Zumanischen Reich und der Internationalen Staatengemeinschaft

Präsident Lelouch vi Bjizantin unterzeichnete heute die vom Parlament in Zweidrittelmehrheit bewilligte Ermächtigung für den Kanzler die Organisation des Zivilen Ungehorsams zu leiten. Kanzler Raji erklärte in seiner Rede zur Ermächtigung das er ein eigenes Komitee für die Wiederherstellung der SSFA gründet. Er nannte dazu mehrere Namen, darunter die Ministerpräsidenten der vom Zumanischen Reich besetzten Gebiete, er benannte außerdem ins Komitee Vertreter von Gewerkschaften, Industrievereinigungen, sowie ethnische und religiöse Vertreter. Das zwanzigköpfige Komitee hat dabei in einen weiteren Beschluss die Unterstützung des Parlaments erhalten.

Kanzler Raji sprach nun vor wenigen Stunden an die Nation. Er erklärte sein oberstes Ziel ist eine friedliche Lösung des Konflikts. Die zumanische Reichsregierung habe noch die Chance eine ganze Gesellschaft durch die Zusammenführung untrennbarer Dinge einen Staat und dessen Bürger für sich zu gewinnen. "Das neue Kapitel zwischen beiden Nationen würde mit den Worten unendlichen Dankes beginnen.(...)" so Raji.
Sollte die Zumanische Reichsregierung jedoch weiter die Wiederherstellung verweigern oder weiter schweigen, so dürfte das Ergebnis eine Wut sein die sich in Beharrlichkeit und Ausmaß grenzenlos ist, deren Schaden fürs Zumanische Reich international nicht eingrenzen lässt. "Die Bürger," so Raji, " werden nicht weiter selbst nur Zuschauer sein, unser Staat wird die Menschen unterstützen, gegen jede Zensur, welche Aktionen unterdrückt, es wird im Zumanischen Reich niemals genügend Gefängnisse geben für die Kämpfer nach Freiheit und Unabhängigkeit, wir sind eine Nation die schon sehr lange leidet und nun an einem Punkt angekommen ist für ihre Freiheit jeden noch so hohen Preis zu zahlen. Die Menschen sind bereit den Blutzoll für ihre Kinder zu bezahlen damit sie in Freiheit leben. Unsere Demokratie kann sich dem Wunsch nach Befreiung nicht weiter entziehen. Die Zumanische Reichsregierung hat die Wahl ob sie bereit ist die kommenden Jahrzehnte denselben, wenn nicht höheren Preis zu zahlen und immer wieder Kräfte zu mobilisieren zur Unterdrückung einer fremden Kultur, oder ob sie uns eint in dem sie die Besetzung beendet, dann können die Wunden endlich heilen, auf Aussöhnung würde Dankbarkeit folgen, Ruhe würde einkehren und mit ihm Frieden, wie ihn sich sicherlich viele Staaten wünschen. Unsere Nation wäre saturiert wenn sie geeint ist, sie könnte endlich zur Ruhe kommen und in ein Verhältnis eintreten, wie die Internationale Staatengemeinschaft und das Zumanische Reich bislang nicht kennt. Solange es jedoch diesen Konflikt gibt kann ich als Kanzler garantieren wird es für jeden Staat der die Unterdrückung unserer Wiederherstellung unterstützt ebenfalls ein Leidensweg geben. Diese Nation befindet sich nun am Scheideweg, ich diene als Kanzler unseren Bürgern, ich bin niemanden anders Rechenschaft schuldig, noch werde ich Rücksicht nehmen auf internationale Befindlichkeiten.
Ich wünsche mir einen Frieden der dauerhaft zwischen dem Zumanischen Reich und der SSFA ist. Dieser Frieden hängt vom Zumanischen Reich ab und von der Internationalen Staatengemeinschaft. Dieser Konflikt muss endlich enden. Wir werden dankbar sein an dem Tag an dem er endet bis in alle Ewigkeit. Wir werden bereit sein dafür, gegebenenfalls alleine zu kämpfen und alleine dafür zu sterben. Wir können aber ebenso als Gesellschaft in Demut und Bescheidenheit fallen, sollten wir unsere Wiederherstellung auf friedlichen Wege erhalten. Wir sind eine Nation deren unstillbares Verlangen die Zukunft ist, wir wollen nicht länger zurückschauen, sondern von einer Welt träumen in der wir die Hand reichen können jenen die uns befreit haben.
Präsidentin Dang es liegt nun an Ihnen, entscheiden Sie jetzt, wenn sie warten verpassen sie die Chance auf die Zukunft, welche das Reich ebenso den Frieden bringt nach denen auch wir uns sehnen. Es liegt nun auch an jede Regierung, ob sie ein Schlussstrich ziehen will und ein Ende des Konflikts fordert damit Frieden einkehrt. Jede Regierung die sich abwendet von uns wird nur die Bürger bestärken in ihren Haltungen, jede Regierung die uns unterstützt dagegen wird bei einem Ende des Konflikts ebenso unsere immerwährende Dankbarkeit spüren.
Wir reichen Präsidentin Dang ebenso der Welt die Hand. Bitte greifen sie nach Ihr und helfen Sie uns bevor es zu spät sein wird."

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Großwahljahr 2


Nachdem vor wenigen Wochen in den Kronbesitzen des almoravidischen Königreiches gewählt wurde, und dabei einige überraschende Entscheidungen gefallen sind, stand nun die Wahl in den Gebieten des ehemaligen Teilkönigreichs Al-Tahat, sowie dem neuen Tkgr. Al-Tahat an. Erneut sei hier erwähnt, dass in den offiziellen Ergebnisbekanntgaben die Prozente für nicht eingezogene Parteien bereits abgezogen sind, und die hier bekanntgegebene Prozentzahl der Prozentzahl an Sitzen entspricht.
Detaillierte und frühere Wahlergebnisse: Klick mich!
Vorstellung aller Parteien Almoravidiens: Klick mich!

Als erstes griffen die Wähler von Adrar zur Maus (in Almoravidien wurden bereits 2050 digitale Wahlen eingeführt, um die Bürger entlegener Gebiete zu entlasten). Das Gebiet, einziges Emirat im vereinigten Königreich, gilt schon seit jeher als Hochburg der liberalislamischen Hizbollah, welche als etwas mehr arabisch verwurzelte Ausgabe der MC gilt. Mit ihrem Kurs, im vergleichsweise jungen Adrar für einen strengeren Fokus auf den kulturellen Wurzeln des Landes zu sorgen, hatte die Partei vollen Erfolg: 52% der Stimmen und damit die absolute Mehrheit im Emirat konnte die Partei für sich gewinnen. Dies bedeutet gleichzeitig den einzigen zu vergebenen Sitz für den imperialen Rat. Die Königspartei LMP ist mit immerhin 25% Oppositionsführer im Land. Inwiefern die Partei diesen Kurs nun auch durchsetzen kann in einem Gebiet, mit einem sehr ökumenischen Emir wird dann die Zukunft zeigen.

Die Zukunft von Yunqhay wird dagegen ein bisher neues Paar bilden: Erstmals in Almoravidien wird die LinksMonarchische Partei LMP alleine mit dem kommunistischen Igualdad Communista eine Landesregierung bilden! Bisherige Regierungen der beiden Parteien brauchten noch eine dritte Partei als „Vermittler“ der oft als Streithähne verschrienen links-linkeren Führung. Die in vielen Teilen des Reiches als „Notehe“ verspottete Regierung mutet dabei tatsächlich ein wenig an wie eine solche: Weder die Drachenfront mit 20%, noch der MC mit 15 und erst recht nicht der streng nationalistische MoReNa mit 5% der Stimmen waren bereit für eine Koalition mit der LMP, und so drohte die Gefahr einer Neuwahl! Und dennoch könnte sich auf Basis der Erfahrungen in Yunqhay eine zukünftige Kooperation zwischen IC und LMP bilden – und die Notehe könnte für zukünftige Zweierkoalitionen wegweisend sein.

In Colayia sah die Sache schon anders aus: Ähnlich wie in Adrar kann auch hier die HZB mit einer ähnlichen Wahlkampfschiene eine große Mehrheit der Stimmen auf sich vereinen. Im als äußerst demokratisch geltenden Fürstentum hat die LMP ein wenig den Wahlkampf verschlafen, während die HZB wie in gesamt Al-Tahat einen äußerst energiegeladenen Wahlkampf führte. Das Ergebnis war eine mit 82% fast schon historische Mehrheit der HZB, die dadurch einen weiteren Sitz im Rat erhält, und das schlechte Wahljahr 2054 der LMP fortsetzt. Kurios hier ist die versäumte Anmeldung der prodamaszenischen DMBP, welche in einem damaszenisch geprägten Land große Chancen hatte. Vorwürfe einer Verhinderung der Wahl dieser werden von den anderen Parteien und dem Wahlleitungskommittee allerdings als „typisch damaszenische Opferkult-Spinnerei“ abgetan.

Im verbliebenen Teil des Königreiches Al-Tahat gibt es dagegen keine Notehe, sondern eine „unheilige“ Koalition: Die LMP und MC, sich ansonsten überall im vereinigten Königreich Spinnefeind gegenüberstehend, einigte sich zur Überraschung aller auf eine erste große Koalition – ebenfalls aus der Not heraus, sonst zu keiner Einigung kommen zu können. Und so wird das vereinigte Königreich nun zum ersten Mal etwas erleben, was noch vor einem halben Jahr niemand für möglich hielt: Die linksmonarchisch-konservative Regierung von Al-Tahats! Ob und wie zukunftsfähig diese Koalition ist, wird sich ebenfalls zeigen, die Wahrscheinlichkeit einer Neuwahl wird allgemein als groß angesehen. Hier griffe dann im Übrigen eine Sonderregelung des AKM – denn hier sind die Legislaturperioden nicht auf eine feste Dauer ausgelegt, sondern es gilt im Allgemeinen, dass in den Jahren, in denen das gesamte Reichsparlament gewählt wird, auch die Teilgebiete ihre Wahlen abhalten – mit Ausnahme von Al-Maghreb, welches aus historischen Gründen alle 7 Jahre wählt.

Eine etwas andere Partei konnte dagegen zwei erdrutschartige Wahlsiege auf feiern: Die Drachenfront, politischer Arm des in Mareen und Al-Valvyr vorherrschenden Drachenkultes sowie der aus Sabriya überschwappenden Sidraisten, konnte innerhalb ihrer eigenen Erwartungen in Mareen die absolute Mehrheit erlangen (Mareen hat den Drachenkult als vorherrschende Religion), und in Al-Valvyr ebenfalls 48 Prozent der Sitze für sich gewinnen. Gerade in Mareen hat sie damit allerdings die etablierte Parteienlandschaft ordentlich überrascht: Diese ging bisher davon aus, dass die vor allem regligionspolitische Partei maximal 30% der Stimmen gewinnen würde – vergaß dabei aber selbst die Interessen des Drachenkultes aufzunehmen. Unter anderem ein muslimischer Spitzenkandidat der LMP und ein Lenaist des MC als Spitzenkandidaten sorgten letzten Endes dann für 82% der Drachenfront in Mareen -mittlerweile nur eine weitere Ohrfeige für die LMP, die 2054 wohl alle Regionalwahlen außerhalb ihres Kerngebietes völlig unterschätzt hat.

In Al-Valvyr konnte die Drachenfront zwar nicht ganz die Schallmauer der 50% durchbrechen, aber dennoch ein äußerst achtbares Ergebnis erzielen: 48% der Stimmen, davon viele von den hier beliebten Sidraisten, reichten immerhin für die Regierungsführung und den zweiten Sitz im imperialen Rat, was der Front auch reichsweit eine gewisse Macht verschafft! Die Koalitionspartei der Drachenfront wird dabei die LMP sein, was auch eine Art ersten Einblick in die nichtreligiöse Politik der Partei gibt, die von PxIV über LMP und HZB bis zum IC die freie Auswahl an möglichen Koalitionspartnern hatte! Oppositionsführer mit 16% wird die HZB sein, IC und PxIV werden wohl nur beobachtende Rollen einnehmen – oder sich wie in Vergangenheit gegenseitig bekriegen.

Eine bekannte Koalition dagegen gibt es im Parlament von Tefdast: Wie bereits von 2050 bis 2054 wird von nun an auch in Tefdast die Koalition aus der Hizbollah und den islamischen Grünen, der hala, die Geschicke des Landes lenken. Dabei wird die HZB mit 42% die Koalition anführen und den Ratssitz erhalten, die hala mit 11% hat aber dennoch genügend Stimmgewicht, um ihre grünen Themen im Parlament durchzubekommen. Hier stehen interessante 4 Jahre an – denn sowohl der Großherzog, als auch der Berberrat, gelten als eher links veranlagt, während die hala in Tefdast die „rechte“ Ausgabe der Partei darstellt. Deftig dürften auch die Konflikte zwischen den vertretenen Abgeordneten der „Nationalen antimonarchischen samilischen Freiheitspartei“, der PxIV und des Igualdad Communista werden.

Eine weitere Entscheidung ist auf den Abdul-Amin-Inseln gefallen: Dort, wo bisher keine Regierung gefunden werden konnte, hat der Großkönig Juan Pablo nun auf Wunsch der bisherigen Regierung die Auflösung des Parlaments verfügt. Es wird hier demnächst, spätestens jedoch zur großen Wahl, Neuwahlen geben.

Übersicht der gewählten Sitze im imperialen Rat:

2 HZB
2 LMP
2 Drachenfront

Mit den bisherigen Sitzen, der neue gesamte Stand:

5 Sitze LinksMonarchische Partei
2 Sitze Igualdad Communista
2 Sitze Los Violettas
2 Sitze Movimento Conservador
2 Sitze Hizbollah
2 Sitze Drachenfront
1 Sitz International Green Party
2 Sitze Vakant (Abdul-Amin-Inseln)



Kurznachrichten
  • Cetero censeo vexilia slawiae esse cremandum
  • Riina prodit populi suus
  • Juan Pablo jüngst erneut bei vielen privaten Ausflügen nach Macronien gesichtet. Treffen mit Angehörigin der Königsfamilie?!
  • Dass Juan Pablo ex-Zarin Riina abservierte im Nachhinein als "Weise Entscheidung" betitelt
  • Staatstreffen mit zumanischem Reich im vollen Gange
  • Nach enttäuschender WM: AKM feuert Trainer
  • Das waren nun 13 von 23(+Neuwahl AAI) zu Wählenden Regionalparlamenten. Freut euch auf den Rest. Spamedispamspam.
  • RIINA PRODIT POPULI SUUS!
  • IHR POPULI! GEPRODITET!
  • Almoravidien wünscht sich nach angemessener Schockphase Staatstreffen mit UdSSR und beglückwünscht die beiden Länder offiziell zur erfolgreichen Fusion.
  • Einführung der Todesstrafe für Volksverrat in Almoravidien? Diskussion ist entfacht!
  • Gefahr durch Ajin: Almoravidien vervierzehnfacht den militärischen Schutz für Guinea Almoravidiana.
  • Die Angehörigkeit der Gebiete westlich von Guinea Almoravidiana zum zumanischen Reich stehen nicht zur Debatte - Ajinische Militäraktionen in der Nähe des Großkönigreiches würden mit Härte beantwortet.

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Berichte aus dem Stadtstaat

Viel geht gerade nicht

Nach längerer Zeit meldet sich der Stadtstaat wieder mit einem Lagebericht. Die Umwelt- und Migrationsproblematik rund um die Grenze zum Zumanischen Reich befindet sich weiterhin im Griff und auf positiven Wege zur Besserung, derweil stellt der Umgang mit Ajin weiterhin ein problematisches Problem dar. Außerdem läutet die Progressive Allianz bereits jetzt langsam den Wahlkampf an, um im kommenden Frühsommer irgendwie das Ruder herumreißen zu können.

Lang ist es her, dass aktuelle Berichte aus dem größten Stadtstaat der Erde von der internationalen Staatengemeinschaft vernommen werden konnten. Hätte es womöglich Grund zur Sorge geben können, dass Kanon unbemerkt vom Rest der Welt von einem großen, gefräßigen Monster verschlungen worden war, so war nichts dergleichen in den Verlautbarungen anderer Staaten zu erkennen gewesen. Doch der Grund für die reichliche Menge an Stille, die aus dem Osten Asiens strömt wie die spirituelle Energie eines alten buddhistischen Mönchs, ist reichlich profanerer Natur. Es lässt sich einfach wenig berichten über die derzeitige Lage des Stadtstaates und seine politischen Aktivitäten. Der einzige große Landnachbar Kanons, das allmächtige wie allschläfrige Zumanische Reich, hat in den letzten Monaten trotz der Erwartungen mancher Experten, die wohl mehr von ihrer unzerstörbaren Hoffnung als von rationalen Überlegungen dazu verleitet worden waren, an ein Aufebben der politischen Aktivität des Schwergewichts zu glauben, so gut wie nichts von sich hören lassen. Glücklicherweise sind jedoch die Maßnahmen, die die zumanischen Verantwortlichen in Zusammenarbeit mit der kanonischen Regierung in jüngerer Zeit in Angriff genommen haben, um das Problem transnationaler regionaler Umweltverschmutzung zu bekämpfen und die starke Bevölkerungswanderung zumanischer Bürger in Richtung Kanons einzudämmen, nach wie vor durchaus sehr erfolgreich. Zwar wird es dauern, bis die kanonische Bevölkerungsentwicklung in Sphären zurückkehrt, die sich auch langfristig als nachhaltig im Sinne einer zu vermeidenden Überbelastung des kanonischen Ökosystems bezeichnen lassen, doch bietet die derzeitige Entwicklung so gut wie keinen Grund mehr zu Sorgen, wie sie noch vor einigen Monaten das Leid- bzw Leitthema kanonischer offizieller Verlautbarungen gewesen waren.

Und so ist das Thema der Umwelt- und Migrationsproblematik rund um die kanonisch-zumanische Grenze zunehmend von der Bildfläche der großen, öffentlichkeitswirksamen Nachrichten und der wichtigen Tagespolitik verschwunden. Zwar werden Hürden rund um die noch immer nicht vollständig offene Grenze nur langsam und vorsichtig abgebaut, doch ist klar erkennbar, dass die kanonische Regierung um Premierminister Yamamoto weiter an ihrem Ziel festhält, mittelfristig eine offene Grenze zum Zumanischen Reich einzurichten, ohne dabei die gerade erst in den Griff bekommenen Probleme bezüglich problematischer Migrationswellen wieder aufflammen zu lassen. Es bleibt ein schmaler Grat, auf dem sich die Regierung aus Neuer Nyappy-, Liberaler Zukunfts- und Grüner-Wind-Partei bewegt, doch bislang funktioniert dieser Balanceakt äußerst gut. Wenn die - euphemistisch formuliert - Ruhe, die das Zumanische Reich als großer und wichtiger Partner in dieser Frage ausstrahlt, einen merkmaren positiven Effekt hat, dann dürfte dies der sein, dass der gesamte Prozess der Problembewältigung und kontinuierlichen Verbesserung der Situation bis zum angestrebten Ziel äußerst entspannt und bedacht ablaufen kann. Auch Premierminister Yamamoto, der jüngst auf den aktuellen Stand in der Frage um die grenzüberschreitende Kooperation in Sachen Umwelt- und Migrationsproblematik zu sprechen kam, betonte diesen Umstand mit dem ihm so üblichen Grinsen. "Wir sind sehr froh darüber, dass die ganze Sache ruhig und gemächlich ablaufen kann. So, wie die Lage derzeit ist, besteht kein Grund zur Hektik. Wenn die positive Entwicklung weiter so anhält, die Migrationsrate weiter auf ein nachhaltiges Maß sinkt und die Umwelt sich beiderseits der Grenze gut erholt, sind wir zufrieden und werden unser gemeinsames Ziel auf absehbare Zeit erleichtern." Diese Ansicht reflektiert sich auch in der Auffassung weiter Teile der Bevölkerung, dass die Problematik um Umwelt- und Migrationsaspekte rund um die kanonisch-zumanische Grenze mittlerweile einer gut kontrollierten, allmählich voranschreitenden Verbesserung gewichen ist.

Quo vadis, Ajin?

Weit weniger positiv lässt sich das Verhältnis von Öffentlichkeit und Politik zu den Geschehnissen und Handlungen des "schwierigen Partners" aus Ajin beschreiben. Die letzten Monate haben wieder einmal die Probleme deutlich gemacht, die es mit sich bringt, mit dem südostasiatischen Staat zu kooperieren, und die Schwierigkeit, einen adäquaten Umgang mit den außenpolitischen Schritten Ajins hinzubekommen. Im Verhältnis zwischen Ajin und dem Zumanischen Reich, ihrerseits jeweils zwei enorm wichtige wirtschaftliche wie auch politische Partner Kanons in der Region (hauptsächlich deswegen, weil es die einzigen anderen Staaten in der Region sind), hat es zuletzt einen sehr deutlichen Bruch gegeben, der auch im Stadtstaat nun die Frage aufwirft, wie man weiter verfahren soll, wie man vor allem weiter verfahren kann, ohne dabei einem der beiden Partner vor den Kopf zu stoßen oder das Ansehen Kanons in der Staatengemeinschaft möglicherweise zu beschädigen. Die kanonische Regierung machte zwar unlängst klar, an den wirtschaftlich äußerst guten Beziehungen zu beiden Staaten weiterhin im bisherigen Ausmaß festhalten zu wollen, ließ eben jene Aussage jedoch unmissverständlich nicht auch für die politische Ebene der zwischenstaatlichen Beziehungen gelten. "Sehen Sie, die Sache ist schwierig. Das Zumanische Reich macht seit geraumer Zeit nicht unbedingt durch absoluten Kooperationswillen oder großartige Initiative auf sich aufmerksam, auch wenn wir ihnen die schlussendlich doch aufgebaute Kooperation mit uns in Sachen grenzüberschreitender Umwelt- und Migrationsprobleme durchaus anrechnen", erklärte Premierminister Yamamoto unlängst. "Doch das Anliegen, das Ajin an die zumanische Regierung richtet, ist ein großes, und so sehr sich das Zumanische Reich ziert, abgesehen von Worten und Erklärungen zu einem wirklich beherzten Handeln überzugehen, so ungeeignet waren bislang die ajinischen Reaktionen darauf." Yamamoto bekräftigte, dass auch er bereits im Dialog mit der Regierung des südostasiatischen Staates versucht habe, darum zu werben, besonnen und bedacht mit der Lage umzugehen, um die eigenen Ziele nicht vollends einer Politik der chaotischen Verzweiflungstaten zu opfern.

Doch obwohl sich Ton und Aktionen seitens Ajin in den letzten Wochen wieder gemäßigt hatten, nachdem es bereits drohte, zur vollendeten Eskalation zu kommen, hat der südostasiatische Staat einen schweren Stand. Gegenüber dem Zumanischen Reich zur offenen - wenn auch nunmehr nur verbalen - Konfrontation übergegangen, fehlt es Ajin an ehrlichen Unterstützern, sein Anliegen durchzubringen. "Wenn Sie mich fragen, ich bin ziemlich ratlos", erklärte Yamamoto vor wenigen Tagen der internationalen Presse, "ratlos vor allem, was die Frage angeht, wie sich Ajin jetzt gut helfen ließe. Normalerweise würde ich zu Gesprächen raten, dazu, sich zusammenzusetzen und die jeweiligen Interessen anzuhören, doch die ajinische Politik hat so viele potentielle Partner verprellt, die nun möglicherweise hilfreich sein könnten, das Anliegen eines geeinten Staates umzusetzen, dass ich es tatsächlich aus kanonischer Sicht für am Besten halte, erst einmal etwas höfliche Distanz zu dieser Auseinandersetzung zu wahren." Dass sich Kanon in dem konfliktbehafteten Verhältnis zwischen den Regierungen Ajins und des Zumanischen Reichs auf eine der beiden Seiten schlagen würde, wäre ein äußerst bizarres Szenario, bedenkt man, wie wichtig vernünftige Beziehungen zu beiden Staaten für die Zukunft des Stadtstaates ist. Und so wird deutlich, wie sehr man in Kanon darunter leidet, dass ausgerechnet die zwei regionalen Partner, die eigentlich das allererste Ziel der angestrebten starken Öffnungs- und Gemeinschaftlichkeitspolitik sein sollten, die die Regierung um Premierminister Yamamoto umzusetzen versucht, sich so angespannt gegenüber stehen. Die Regierung probiert derzeit eine Taktik der ruhigen Hand und der höflichen Distanz, wie bereits vom Premierminister persönlich angeführt - nicht zuletzt mangels Alternativen, die wirklich von Hilfe für die Region und für den Stadtstaat selbst wären.

Langsam anlaufender Wahlkampf

Das Thema des Umgangs mit Ajin (und dessen Verhältnis zum Zumanischen Reich) wird unterdessen zunehmend zu einem Thema, in dem sich in der politischen Landschaft Kanons erkennbare Differenzen auftun. Die einst regierende Progressive Allianz, die in den letzten Monaten unter Ex-Premierminister Kenji Hirano einen programmatischen Wandel zu einer leicht konservativen, zentristischeren Partei mit weniger stark autoritären Zügen vollzogen hat, sieht die Zeit gekommen, wieder mehr "gesunden Abstand" zur ajinischen Regierung und ihrer "wackeligen Politik" einzunehmen. Wie Hirano jüngst gegenüber kanonischen Medien erklärte, sei das Zumanische Reich nicht nur im Vergleich der deutlich bedeutsamere Partner für den Stadtstaat, sondern auch viel verlässlicher und weniger wankelmütig in seinen Aktionen. Es sei daher angesichts der aktuellen Lage nur von Vorteil, würde man sich wieder eine "zumindest etwas klare Kante gegenüber Ajin aufbauen". Mit dieser klaren Ansage eines gewünschten Richtungswechsels im aktuellen Umgang Kanons mit dem südostasiatischen Staat zeigt die Progressive Allianz einen ersten Versuch, den Kampf um Stimmen bei der im kommenden Frühsommer anstehenden Parlamentswahl bereits jetzt einzuläuten. Zwar sind noch rund zehn Monate zu absolvieren, bis im Stadtstaat zum ersten Mal seit dem Regierungswechsel an die Urnen gegangen wird, doch versucht die 2050 radikal aus der Machtposition herausgedrängte Partei um Kenji Hirano bereits jetzt, eine schärfere, kantigere und weniger weiche Politik als Alternative zum derzeitigen Kurs der Regierungskoalition salonfähig zu machen. Die Versuche der Progressiven Allianz, sich wieder als wählbare starke Kraft für die konservativeren Wähler in Kanon zu präsentieren, wirken in den letzten Wochen zunehmend formstärker, hat sich die Partei doch von ihren heftigen Imageverlusten nach der autoritären Endphase ihrer Regierungszeit bis 2050 wieder erholt. Und dennoch machen zwei Dinge der zweitstärksten politischen Kraft im Stadtstaat derzeit zu schaffen. Auf der einen Seite präsentiert sich die Regierung aus Neuer Nyappy-, Liberaler Zukunfts- und Grüner-Wind-Partei äußerst souverän, genießt aufgrund der aktuellen Erfolge ihrer Politik ein äußerst gutes Standing bei der Bevölkerung und profitiert nicht zuletzt nach wie vor von der sehr hohen Popularität des Premierministers Hiroshi Yamamoto.

Auf der anderen Seite steht das Debakel der Glücksverwirklichungspartei, des einstigen und wünschenswerterweise wohl auch zukünftigen Koalitionspartners der Progressiven Allianz, wie ein schwerer Klotz im Weg hin zu einer ganz eventuellen Regierungsablösung im kommenden Sommer. Der Skandal um veruntreute Spendengelder hat die Partei hart getroffen, in Umfragen rangiert sie derzeit nunmehr als sechststärkste Kraft und kämpft gar um zweistellige Stimmanteile. Die Progressive Allianz sieht sich dieser Tage bereits dazu bewegt, aktiv dazu einzutreten, das Image ihres Wunschkoalitionspartners wieder etwas aufzupolieren, um die Möglichkeit zu wahren, durch einen äußerst exzellenten Wahlkampf und mögliche Ausrutscher der derzeitigen Regierungskoalition im kommenden Sommer doch wieder eine sehr knappe Mehrheit zu übernehmen. Dass diese Möglichkeit sehr vage ist und es im Endeffekt wohl nur eine Mehrheit geben könnte, ließe sich irgendeine weitere Partei mit ins Boot holen, scheint der Progressiven Allianz dabei bewusst zu sein. Doch so schwach die Aussicht auf einen möglichen Wahlsieg im kommenden Frühsommer auch ist, bereits jetzt die Segel zu streichen und aufzugeben scheint keine Option für die einstigen Regierungsparteien zu sein. So erscheint es nur logisch, dass vor allem die Progressive Allianz bereits jetzt den inoffiziellen Wahlkampf eröffnet hat und dabei auch ihrem ehemaligen Koalitionspartner zur Hilfe eilt. Mit noch zehn Monaten Zeit vor der großen Wahl im kommenden Jahr kann nur eine früh eingeleitete Wahlkampagne helfen, Stimmen zu holen, die dringend notwendig sind, um etwas anderes als den derzeit sehr wahrscheinlichen klaren Wahlsieg der Koalition aus Neuer Nyappy-, Liberaler Zukunfts- und Grüner-Wind-Partei herbeiführen zu können. Wenig verwunderlich ist, dass sich bei den Parteien der Regierungskoalition ebensowenig bereits jetzt etwas in Sachen Wahlkampf regt wie bei der Paradiespartei, welche ohnehin dafür bekannt ist, den Kampf um Wählerstimmen ähnlich entspannt anzugehen wie auch ihre restliche politische Arbeit.

Aktuelle Umfragewerte (in Prozent): NNP 28, KPA 16, LFP 14, GWP 12, PP 12, HRP 10, SDP 3, IP 1, Sonstige 4


weitere Meldungen

Diverse Visafreiheitsabkommen geplant

Die kanonische Regierung plant, noch in diesem Jahr mit mehreren Staaten Abkommen zur gemeinsamen generellen Visafreiheit zu schließen. Wie ein Sprecher des Außenministeriums bestätigte, sollen entsprechende Gespräche mit den Staaten, mit denen ein derartiges Abkommen für möglich gehalten wird, in den kommenden Wochen eingeleitet werden. Die geplanten Abkommen zielen darauf ab, zwischen dem Stadtstaat und ausgewählten Staaten, die für geeignet befunden werden, einen derartigen ersten Schritt zu wagen, eine generelle Reise- und Aufenthaltsfreiheit der jeweiligen gegenseitigen Staatsbürger im anderen Staat ohne Pflicht, ein gültiges Visum zu besitzen, einzurichten. Ein solcher Schritt soll als erste Maßnahme hin zur langfristig angestrebten globalen Öffnung der kanonischen Außengrenzen dienen und helfen, Barrieren in Form von Reise- wie Aufenthaltsrestriktionen abzubauen. Wie das kanonische Außenministerium erklärte, sei man sich der Vorsicht, die man bei einem solchen ersten Schritt wahren müsse, durchaus bewusst, und werde daher versuchen, in den Gesprächen mit den beteiligten Staaten sämtliche Risiken, die eine solche Einrichtung einer generellen Visafreiheit mit sich bringen könnte, durch geeignete Maßnahmen auszuschließen. Eine Veröffentlichung der Staaten, mit denen konkret über diesen Schritt beraten werden soll, lehnte das Ministerium trotz Anfragen von Presse- bzw. Medienvertretern ab. Ebenfalls dementiert wurden Berichte, dass man auch gegenüber dem südostasiatischen Staat Ajin eine generelle Visafreiheit auf absehbare Zeit anstrebe. Ein derartiger Schritt sei nicht zuletzt wegen der Spannungen zwischen Ajin und dem Zumanischen Reich derzeit nicht denkbar, darüber hinaus aber auch aufgrund der Mitgliedschaft des südostasiatischen Staats in Defence Union und Wirtschaftskooperationsbund schwer risikofrei realisierbar. Da außerdem noch ein Abkommen, das eine bedingte Visafreiheit mit den Staaten des WKB vorsieht, im Raum steht, sei eine Ausweitung dieser möglichen Maßnahme derzeit nicht in Planung, so das Außenministerum. Sollte es zu einer Übereinkunft mit den Staaten, mit denen ein Abkommen zur generellen Visafreiheit angestrebt werden wird, kommen, so hoffe man, im Laufe des kommenden Jahres mit den ersten internationalen Partnern visafreie Reisen und Aufenthalte komplett umsetzen zu können, hieß es.

ARCTUS-Trubel weckt kanonisches Interesse an Kooperation erneut

Der jüngst aufgekommene Trubel um die Neuvergabe des Verwaltungsrechts für zwei Sektoren nach dem ARCTUS-Vertrag hat auch in Kanon seine Spuren hinterlassen. Zwar ist der Stadtstaat bis heute kein Mitglied der internationalen Organisation, die die Aufteilung der Antarktis zur besseren Koordination nachhaltiger Forschung vorsieht, doch hat Kanon nach in den letzten Jahren entstandenen Konflikten durch im Alleingang vollzogene Forschungsvorhaben auf dem antarktischen Kontinent zuletzt versucht, aktiv eine Kooperation und bessere Absprache mit den Verwalter- und Ratsstaaten des ARCTUS-Vertrages anzustreben, um Experimente, die die Wissenschaftswelt des Stadtstaates im ewigen Eis durchführt, besser auf die Interessen aller beteiligten Staaten abstimmen zu können. Wie der Minister für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie, Shōta Sekiguchi, zuletzt gegenüber nationalen Medien bekräftigte, hoffe man derzeit darauf, dass mit dem Wechsel der Verwalterstaaten zweier ARCTUS-Sektoren hin zu möglicherweise aktiver in die Antarktisforschung involvierten Staaten auch die seit längerer Zeit angestrebte Kooperation der kanonischen Wissenschaftswelt mit der ARCTUS endlich auf solide Beine gestellt werden könne. "Wir planen im kommenden Jahr eine enorme Forschungsoffensive in der Antarktis, nicht zuletzt, da wir einen neuen Typ von Eiskraftwerken dort zu entwickeln planen. In dieses und weitere Vorhaben würden wir die ARCTUS-Organisation gerne involvieren, sofern dort ebenfalls ein Interesse an guter, konstruktiver Kooperation besteht", so Sekiguchi im Interview. Die kanonische Wissenschaftswelt hat sich in den letzten Jahren sehr stark einer ökologisch nachhaltigen Forschung auf dem antarktischen Gebiet verschrieben, setzt jedoch seit geraumer Zeit auch auf eine bessere Kooperation mit den ARCTUS-Mitgliedern, wenngleich man eine eigene Mitgliedschaft in der Vertragsorganisation nach wie vor ablehnt. Letzterer Umstand soll jedoch dem Plan, die kommenden neuen Forschungsoffensiven im Rahmen von intensiven Absprachen und Koordinationen mit den Vertragsstaaten umzusetzen, nicht im Weg stehen. "Wir hoffen, dass die neuen Verwalterstaaten aktiv mit uns das Gespräch suchen werden und wir darauf basierend eine gute Zusammenarbeit einrichten können", betonte Sekiguchi. Mit den ersten Maßnahmen zur neuen Eiskraftwerkforschung kanonischer Wissenschaftler in der Antarktis soll aktuellen Plänen zufolge frühestens im März 2055 begonnen werden.

Fußball-Asienmeisterschaft findet 2055 in Kanon statt

Die kommende Fußball-Asienmeisterschaft wird im Stadtstaat ausgetragen werden. Angesichts des kanonischen Fußballverbandes als einzigem Bewerber vergab das Exekutivkomittee der Asiatischen Fußballvereinigung die Austragungsrechte für das Turnier an den Stadtstaat, der damals erstmals seit 2022 wieder ein großes internationales Sportturnier und erstmals überhaupt ein solches gänzlich allein veranstalten wird. Mit der Vergabe der Austragungsrechte an Kanon, das bereits mit seiner Bewerbung um die Austragung der Asienmeisterschaft 2051 knapp gescheitert war, schließt sich somit auch der Kreis um leichte Spannungen zwischen Vertretern des kanonischen Fußballs und Offiziellen des asiatischen Kontinentalverbands, die angesichts von Vorwürfen kanonischer Vereine, sie seien von den Ausrichtern der AFV Champions League diskriminiert und negativ behandelt worden, entstanden waren. Wie bereits vor einigen Wochen ein Sprecher der Kanon Football Association bekräftigte, sei es nach intensiven Gesprächen zwischen den betroffenen kanonischen Fußballvereinen und der Asiatischen Fußballvereinigung dazu gekommen, dass man sich "konstruktiv und einvernehmlich geeinigt und damit die Sache vernünftig geklärt" habe. Einige Wochen später ist es mit der erfolgreichen Vergabe der Austragungsrechte für die nächste große Kontinentalmeisterschaft Asiens an den kanonischen Fußballverband dazu gekommen, dass wieder von einer äußerst vertrauenswürdigen Beziehung zwischen dem kanonischen Fußball und dem asiatischen Kontinentalverband gesprochen werden kann. Unterdessen ist innerhalb des Stadtstaates die Vorfreude auf das kommende Großereignis groß; Wirtschaft und Politik bemühen sich darüber hinaus um geeignete Vorbereitungen innerhalb der noch verbleibenden Zeit vor dem Turnier. Während die Organisation äußerst gut koordiniert abläuft, konzentriert man sich insbesondere auch auf das Sportliche, stellt doch das bevorstehende Event im eigenen Wohnzimmer die Möglichkeit für die kanonische Nationalmannschaft dar, ihre spielerische Qualität weiter auf ein Niveau zu steigern, das für mehr Euphorie und Begeisterung sorgt. Spannend wird abschließend vor allem die Frage, welche Gäste die austragende Kanon Football Association für das Turnier im Sommer des kommenden Jahres einladen wird - angesichts der vorraussichtlichen Mitgliederzahl von 14 wird das Teilnehmerfeld der AFV-Verbände für die Asienmeisterschaft um zwei Gastmannschaften aufgestockt werden. Die Identität dieser Teams soll in den kommenden Wochen geklärt werden und wird ebenso wie weitere genauere organisatorische Elemente des Turniers in Bälde detailliert vom kanonischen Fußballverband veröffentlicht werden.


Nachrichtenticker
  • Textwandismus lebt wieder auf, die Erde lässt ein Stöhnen vernehmen
  • Parlament bestätigt Gesetz über stärkere Rechte für Inter- und Transsexuelle
  • Statistiken belegen Erfolg der kontrollierten Drogenliberalisierung
  • Weiterer Ausbau des MTR-Netzes in der Diskussion
  • Und das Wetter: schwülheiß mit immer wieder aufquellenden Gewittern, 33°C.

Dies ist ein Angebot der öffentlich-rechtlichen Kanon Hōsō Kyōkai (KHK).​


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Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtliche Medienanstalt

Komitee berät über umfangreichen Maßnahmenkatalog

Das Komitee für die Wiederherstellung der SSFA informierte die Öffentlichkeit das sie einen umfangreichen Maßnahmenkatalog erstellen. Die Idee dazu kam von Kanzler Raji. Der 'Katalog wird dabei sowohl Aktionen beinhalten welche im Fall eintreffen dass das Zumanische Reich einer Wiederherstellung zustimmt, dazu sollen positive Zeichen gesetzt werden, sowie Regelungen bereitgestellt werden für eine Aussöhnungs-& Friedenspolitik. Auch im Fall eine Absage der zumanischen Reichsregierung unter Präsidentin Dang werde man entsprechende Aktion vorbereitet haben. In beiden Fällen soll individuell entschieden werden.
Abgeordnete im Parlament und auch auf Straßen gefragte Bürger finden die Idee sehr gut mit zwei Plänen vorausschauend Maßnahmen zu überlegen. "Es ist vor allem ein Zeichen der Stärke das wir der Welt vermitteln wollen. Stark genug einen dauerhaften Frieden zu erreichen im Fall einer Wiederherstellung der SSFA, aber auch die Stärke des Willens unserer Nation jegliche Maßnahmen zu ergreifen sollte die Reichsregierung nicht auf einen Ausgleich setzen, um den Stabilität und Frieden in Südostasien zu schaffen, so werden wir diesen selbst erzwingen." so der Kanzler.

Polyessia unterstützt die SSFA

General Dr. Abdul Qadeer Khan, Staatsoberhaupt der Islamischen Republik Polyessia übermittelte seine Solidarität mit der SSFA. In der Mitteilung an Präsident Lelouch vi Bjizantin erteilte er seinen persönlichen Segen für die neue Politik der SSFA. Die Nachricht stärkt die Nation der SSFA in ihren Wunsch nicht mehr getrennt zu sein. Innerhalb des WKB und DU gilt es nun Caltanien zu überzeugen. Besonders der caltanische WKB-Präsident könnte dabei der Schlüssel sein, dem Unrecht entgegen zu stellen.

SSFA wirbt für ARCUS-Sektor

Die zuständigen wissenschaftlichen Mitarbeiter, sowie die Verwaltung der Tausend-Blumen-Universität in Bendar werben für einen Sektor unter der Verwaltung der SSFA. Mit Blick auf das Nicht-ARCTUS Mitglied Kanon, will man mehr gemeinsame Teilhabe. "Jede Nation die uns unterstützt kann sich sicher sein das ihre Stimme im Sektor gleichwertig ist. Wir wollen wenn der Wunsch danach besteht uns auf die Verwaltung im Bereich Logistik, Kommunikation und Ressourcen konzentrieren, damit die wissenschaftliche Arbeit der einzelnen Stationen und der beteiligten Mitglieder untereinander gestärkt wird. In der Sektorverwaltung wollen wir deshalb einen internen Sektorrat gründen damit die Interessenvertretung dem gemeinsamen Ziel der Forschung dienen kann. Ich denke dies ist ein deutlicher Pluspunkt gegenüber den anderen Sektorenverwaltungen und dem anderen Bewerber." so aus der Erklärung der Tausend-Blumen-Universität in Bendar.

Wir melden uns zurück!

Präsident Lelouch vi Bjizantin ist wohl das jüngste Staatsoberhaupt in der Internationalen Staatengemeinschaft, so das er persönlich Kontakt zu jungen Musikern der populären Gegenwartsmusik unterhält. Im Rahmen der neuen Politik welche eine Öffnung zur Internationalen Staatengemeinschaft zu einer der tragenden Säulen macht, hat der Präsident persönlich eine Musikgruppe ausgewählt am Simocracyvision Song Contest teilzunehmen. Dem Staatsmotto der SSFA folgend heißt das kurze Lied "Wir werden frei sein". Den Bürgern gefällt das Stück, welches seit seiner Veröffentlichung seit gestern schon 100.000 Downloads verzeichnet, offensichtlich greift es mit seiner Aussage die Positionen vieler Bürger auf. Man hofft das dieses Lied welches die eigene Nation tief bewegt auch bei Bürgern anderer Nationen eine Berührung auslöst und für die SSFA wirbt und dessen Image verbessert.
Präsident Lelouch vi Bjizantin erklärte in Rücksprache mit dem Fußballverband der SSFA, das man ein Team zur Fußball-Asienmeisterschaft nach Kanon entsenden wird. Ob es auch eine Teilnahme an anderen Wettbewerben und Sportarten geben wird wurde nicht bestätigt, jedoch will man dies nicht kategorisch ausschließen. "Es können kurzfristige Entscheidungen getroffen werden, dies hängt von der Haltung der nationalen Sportgruppen an, welche jedoch wie allgemein bekannt sind wenig interessiert an ausländische Spiele sind. Weiterhin können Anfragen zu Freundschaftsspielen sind an die entsprechende Sportgruppen zu senden. Seitens des Parlaments hat man eine Empfehlung an die Sportgruppen verabschiedet. Traditionell hält sich die Politik der SSFA aus diesen Angelegenheiten heraus, da Sportgruppen eine Einmischung ablehnt. Die Empfehlung nun ist das Sportverbände unabhängige Experten vor einer Entscheidung anhören zu den einzelnen Internationalen Sportwettbewerben.

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Meldungen - 16. Juli 2054

Enttäuschende Weltmeisterschaft
Die Weltmeisterschaft in Westeuropa verlief für die Fußball-Nationalmannschaft aus Macronien nicht sehr überzeugend. Schon in der eigentlich als annehmbar gegoltenen Gruppenphase konnte die Elf nur im Auftaktspiel durch ein 3:0 und vieler verschwendeter Großchancen gegen Slawien auf sich aufmerksam machen. Im zweiten Spiel blamierte sich die Elf vollkommen gegen die URS und kassierte fünf Tore, während Torhüter Cagero ohne Skrupel gegnerische Stürmer weggrätschte und dafür zurecht die Rote sah. Durch das Unentschieden im Spiel gegen Valgerik verspielte man zudem den angepeilten Gruppensieg. Mittlerweile wurde öffentlich die Forderung aufgestellt, Trainer Losilla noch während des Wettbewerbes zu entlassen, dies lehnte die ASOFUMA jedoch ab. Im Achtelfinale gegen Barnien enttäuschte die Mannschaft erneut auf weiter Linie, einzig dem ebenso großen Misserfolg der Barnier ist das Elfmeterschießen noch zu verdanken gewesen, auch wenn der Schiedsrichter in der Nachspielzeit einen regulären Treffer Macroniens ohne erkennbaren Grund nicht gelten ließ. Das Ausscheiden unter dieser katastrophalen Spielleistung wird als großes Debakel angesehen. Trainer Losilla wurde umgehend nach Spielende beurlaubt. Macroniens Nationalelf bestehe ein Umbruch bevor den man mit Losilla nicht weiter tragen könne, so der Verbandsvorstand.

Geheimdienst warnt vor Tendenzen zum Größenwahnsinn in der Welt
In einem neuen Bericht des Geheimdienstes CISENA warnt dieser vor zunehmenden kritischen Tendenzen in der Staatengemeinschaft. Laut Informationen CISENAs ist dabei vor allem der Größenwahnsinn stark gewachsen. Dort wo Staaten scheitern und vergeblich versuchen ihren Imperialismus auszuleben könnten neue Kriege bevorstehen, so die Befürchtung des Berichtes. Kriege, die zum Leidwesen der eigenen Zivilbevölkerung begonnen werden und bewusst verloren werden um sich im eigenen Scheitern zu bestätigen. Eine konkrete Nennung dieser Staaten gibt der Bericht zwar nicht her, er warnt jedoch vor einem einfachen Geschehenlassen zu Lasten der Zivilbevölkerung.

Macronien wirbt für ARCTUS
In einer letzten Mitteilung der Königlichen Universität in Tesoro hieß es noch einmal die genauen Ziele der Bewerbung für den ARCTUS-Sektor Neu-Amerika zu benennen. Die Aufgaben eines Sektorenverwalters müssen dabei in der organisierten Verwaltung und richtigen Organisation der Antarktisforschung liegen. In diesen Bereichen hat Yojahbalo einen guten Dienst geleistet, welchen man weiterführen wolle und im Bedarfsfall optimieren werde. Die Kostenteilung mit Almoravidien sowie die geteilte Verwaltung können dazu nur vorteilhaft werden, soll die Organisation und Reichweite doch nicht von finanziellen Abhängigkeiten bestimmt werden sondern sich auf die Forschung konzentrieren können. So sei auch die geplante Organisation durch ein Institut zwischen den Universitäten in Macronien sehr befürwortet worden, schließlich gehe es um die ARCTUS und nicht um nationale Politikinteressen wie es bei anderen Bewerbern vermutet werden könnte. Die Bewerbung setzt auf Kooperation und dies werde man in der Arbeit weiterführen. Die Verwaltungsaufgabe gehe dahin, die Forschungsarbeiten zu koordinieren, um eine Forschungsarbeit allen ARCTUS-Mitgliedern ermöglichen zu können. Von der Versorgung der Stationen bis hin zur kooperativen Hilfe bei Forschungsarbeiten, der Ermöglichung neuer Forschungen unter Beachtung und Bewahrung des ARCTUS-Vertrages, dem sich alle Forschungsteilhaber angeschlossen haben. Kritik an der ARCTUS müsse aktiver aufgearbeitet werden, dafür müsse man sich als Verwalterstaat ebenso im Rat einsetzen. So hoffe man mit einer erfolgreichen Bewerbung die Forschung im Sektor allen Staaten gleichberechtigt zur Verfügung stelln zu können unter der Maßgabe der ARCTUS-Verträge denen man auch im Bezug auf menschliche Siedlungen und deren Einflüsse nachgehen müsse zum Wohle der Antarktisnatur.​
 
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Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtlichen Medienanstalt

Friedliche Demonstrationen im GANZEN Staat

Heute kam es landesweit zu friedlichen Demonstrationen gegen Imperalismus und für die Einheit unserer geteilten Nation. Nicht nur in der Hauptstadt gingen hunderttausende auf die Straßen um deutlich zu machen das es der Wunsch einer ganzen Gesellschaft ist nicht weiter eine geteilte Nation zu sein.
Auf unzähligen Banner stand das Staatsmotto "Wir werden frei sein" es bezieht sich auf die Besetzung der Bundesstaaten welche das Zumanische Reich getrennt hält und die SSFA zum größten Teil abhängig von der Reichsregierung macht in jeglichen Dingen, wie Handel-& Personenverkehr. Dies jedoch nahm keine Regierung hin, auch weiterhin wird die Marine Handelsschiffe eskortieren. Es war deshalb auch die See-und Luftstreitkräfte welche bei Paraden für ein Intermezzo sorgten.
Zugleich mahnte das Staatsoberhaupt in seiner Ansprache, welche nicht nur in den drei verbliebenen Bundesstaaten gehört wurde sondern landesweit die Bürger erreichte , das die SSFA eingestehen muss das wenn es keine friedliche Lösung gibt der bewaffnete Kampf, ein Kampf um die Freiheit mit aller Konsequenz geführt werden muss. "Es genügt nicht nur mit dem Herzen zu rufen, sollten wir gezwungen sein diesen unfairen Kampf zu kämpfen so müssen wir bereit sein zu sterben. Unser Tod kann die Herzen erreichen jener die uns unterdrücken. Wir müssen bereit sein dabei keinen Hass zu empfinden, wir müssen gemäß unseres Erbe dafür kämpfen das unsere Kinder die Freiheit erhalten, sie sind unsere Zukunft und wir müssen bereit sein uns zu opfern. Diese Nation will keinen Krieg aus Gründen der Macht, wir wollen nicht kämpfen um zu erobern. Wir werden nur dann kämpfen wenn wir gezwungen werden unsere Freiheit zu bekommen. Ich bitte zu dem einen wahren Gott, das das die zumanische Reichsregierung erkennen muss das sie die Besetzung nicht fortführen kann. Wir müssen auf den Frieden hoffen, entweder durch eine gemeinsame Lösung oder einen Frieden den wir mit unseren Blut bezahlen."

Auch wenn bekannt ist das die zumanische Reichsregierung massive Zensur betreibt und es dementieren wird: In unzähligen großen und kleinen Städten unserer besetzten Bundesstaaten kam es trotz Verbot zu friedlichen Demonstrationen. Unsere Nation will die Teilung überwinden. Die Bürger sehnen sich nach der Einheit und der Harmonie unserer geeinten Nation.

Die Internationale Staatengemeinschaft kann nicht länger wegschauen.
Nur eine geeinte SSFA kann den Konflikt beenden und den gefährlichen Teufelskreis beenden. Es muss zu Versöhnung kommen und Ausgleich.

Das Parlament fasste in einer Sondersitzung den Beschluss das eine diplomatische Lösung oberste Priorität hat. Gespräche müssen das Ziel haben das die SSFA wiederhergestellt wird und im Gegenzug einen klaren Rahmen für Bedingungen gibt das politisch das Zumanische Reich keinen Nachteil erfährt durch die Einheit der SSFA, wiederholt wurde dabei die Zusage umfangreicher See-& Luftdurchfahrtsrechte, ein finanzielle Zusage als Einmalzahlung an das Zumanische Reich und an die Besatzungsarmee, sowie die Übernahme der Kosten für den Truppenabzug. Außerdem wiederholte man auch das Versprechen ausschließlich im Bündnisfall der Defence Union in einen Krieg einzutreten. Damit verbunden soll die Verteidigungswehrkräfte weiter verringert werden, das eine dauerhafte Kooperation durch die DU nur gewährleisten kann das die Streitkräfte einsatzfähig sind. Das Parlament würde dazu die Verfassung ändern und den Oberbefehl an die Defence Union abtreten.

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Lago am Morgen

Die unabhängige Zeitung für Lago
52. Jahrgang | 18.07.2054 | Einzelpreis: 1,70€




Außenminister im Interview: "So kann es nicht weitergehen!"

Im Interview mit unserer Zeitung kündigte Außenminister Lucàs Bernett heute an, in den nächsten Wochen ein Staatstreffen mit Mexicali abzuhalten. "Ich freue mich, dass die mexicalische Regierung nun ihren Fehler erkannt hat und zu einem Staatstreffen bereit ist. Dann können wir alle Unklarheiten zwischen unseren Staaten ausräumen". Er sei enttäuscht, dass Mexicali den Abbruch diplomatischer Beziehungen als Mittel zum Zweck verwende. "Es kann nicht sein, dass eine Regierung nur aufgrund eines Umsturzes alle Beziehungen abbricht, und der neuen Demokratie keine Chance gibt. Ich denke, Lago entwickelt sich sowohl wirtschaftlich als auch politisch derzeit sehr gut, aber bis zu endgültiger Stabilität ist es noch ein langer Weg. Auf jeden Fall kann es so zwischen Lago und Mexicali nicht weitergehen, und ich denke und hoffe, dass das Staatstreffen die Beziehungen wieder verbessert".



Neuer Geheimdienstbericht: Anhaltende Terrorgefahr

In Montreal wurde gestern Abend der neue Geheimdienstbericht vorgestellt. Innenminister Raffaell Johnson (PLL) sagte: "Trotz der anhaltenden Terrorgefahr sind wir in Lago in einem sicheren Land". Auch die lagonnischen Sicherheitsbehörden leisteten hervorragende Arbeit: So wurden seit dem 01.02. diesen Jahres wvier Attentate vereitelt sowie 72 Personen festgenommen, 12 davon aufgrund dringenden Tatverdachts. "Wir werden nun alles daran setzen, weiter mit ausländischen Geheimdiensten zu kooperieren, aber selbstverständlich kann es keine hundertprozentige Sicherheit geben.



 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande


Ajinische Provokationen

Neuseeland kritisiert die Regierung Ajins für ihre erneuten Provokationen gegenüber der vergessenen Supermacht Zumanien. Regierungschef Robert Keane appelliert an die SSFA endlich wieder eine vernünftige Politik zu betreiben wie es durch internationale Verträge vorgeschrieben wurde. Macht die SSFA mit ihrer extremen schon fast verzweifelten Propaganda gegen Zumanien weiter wird es niemals zu einer Wiedervereinigung des Landes kommen, dies wird beide Staaten immer näher an einen Krieg führen, er hofft noch immer, dass sich die Regierung Ajins bewusst ist was dies für fatale Folgen für das Land haben könnte.



ARCTUS


Wenig überraschend hatte die neuseeländische Bewerbung um einen Verwaltungsposten bei der ARCTUS nicht einmal den Hauch einer Chance, es gab gerade einmal 2 Stimmen. Über die Gründe kann man nur spekulieren, viele Politiker und Wissenschaftler geben allerdings der allgemeinen Unbeliebtheit Neuseelands in der Staatengemeinschaft die Schuld, die früheren Regierungen scheinen wohl so viel verbockt zu haben, dass die Wunden bis heute nicht ganz geheilt sind, man in Neuseeland noch immer nicht vertrauen kann. In der Antarktis ist das zwar verständlich, man möge sich nur an dem vom rassistischen Okakura losgetretenen Antarktiskrieg erinnern. Die Idee einer Pr-Kampange steht im Raum, vielleicht haben einige Leute hierzulande einfach ein zu schlechtes Weltbild. In Regierungskreisen gilt eher die mangelhafte Erfahrung im Southern Stars-Sektor als Hauptargument warum wir nicht gewählt wurden, im 3,42 Mio km2 grossen Gebiet befindet sich nämlich nur eine einzige neuseeländische Forschungsstation, Norkanien ist dort um einiges aktiver an der Forschung beteiligt.



Neuseeland rockt die Fussball-WM

Erfreulichere Nachristen gibt es aktuell von der neuseeländischen Fussballnationalmannschaft. Dieser gelang es nämlich in die K.O-Runde einzuziehen. Nach einem glücklichen 2:1 Auftaktsieg, dem ersten seit 32 Jahren, gelang es den All Blues im zweiten Gruppenspiel gleich gegen Almoravidien nachzulegen. Das Achtelfinale wurde durch einen offenen Schlagabtausch mit dem amtierenden Olympiasieger erreicht. Neuseeland holte gleich mehrfach einen Rückstand auf womit es immer wieder Unentschieden stand. Gegen Spielende wurde alles nach vorne geschmissen um irgendwie die Führung zu erzielen, trotz des Risikos nochmal in Rückstand zu geraden. Unfassbarerweise ging der Poker auf durch ein Tor von Kevin Jones in der Nachspielzeit, Neuseeland gewann ein irrsinniges Spiel mit 5:4 und stand nach mehr als 3 Jahrzehnten wieder im Achtelfinale, eine miserable Serie bei WM-Endrunden endete. Die Spieler wurden natürlich zuhauf mit Glückwünschen zugeschüttet. Das letzte Gruppenspiel gegen Norkanien ging zwar verloren, es wurden aber einige gute Spieler geschont. Im Achtelfinale musste sich Neuseeland gegen Cramtosien nicht verstecken und gewann mit 2:0. Damit ist Neuseeland im Viertelfinale, dort hätte die Mannschaft nebenbei die Gelegenheit sich bei dem MEB für das verlorene Confedcupfinale zu revanchieren, der WM-Gastgeber gilt aber als klarer Favorit.



SVSC

Mit etwas Härterem wird Neuseeland dieses Jahr am SVSC teilnehmen. Metallica werden mit «The Day That Never Comes» in Welanja an den Start gehen. Das sich Metallica im Vorentscheid durchgesetzt hatten galt dabei als kleine Überraschung da Neuseeland nicht gerade die Metal-Hochburg der Welt ist.




Kurznachrichten:
  • Siegern bei den ARCTUS-Wahlen wird herzlich gratuliert.
  • Tendenzen zum Größenwahnsinn beunruhigen die Menschen in Neuseeland.
  • Neuseeland wird weiterhin sich in der Erforschung der Antarktis bemühen.
  • Welanja ist schon raus – WTF!
 
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Königreich Norkanien
Sonderverlautbarung vom 19. Juli 2054


Norkanien gewinnt ARCTUS-Sektorenwahl
Schon früh zeichnete sich ein Gewinn der Wahl für Norkanien ab, doch heute wurde es offiziell: Das Königreich Norkanien sicherte sich die meisten Stimmen in der ARCTUS-Sektorenwahl um den alten Sektor Barniens und setzte sich somit gegen die Mitbewerber Neulettland und Neuseeland durch. Norkanien wird somit neuer Verwalter des als "Southern Stars" bekannten Sektors im Norden des antarktischen Kontinents.

Wir bedanken uns hiermit bei allen Staaten, welchen Norkanien das Vertrauen geschenkt und für das junge Königreich gestimmt haben. Wir versichern der internationalen Staatengemeinschaft, den Sektor genau wie unser Heimatland zu behandeln und es somit mit grösster Sorgfalt und Gewissen zu verwalten.

Als Mitglied der ARCTUS sind wir verpflichtet und gewillt, die gemeinsamen Ziele des Vertrags mit oberster Priorität durchzusetzen. Unter Norkanischer Verwaltung wird die Freiheit der Forschung und der freie Austausch von Informationen unter Berücksichtigung des Schutzes der antarktischen Umwelt fortbestehen und besonderen Schutz geniessen.

Damit eine Verwaltung des Gebiets wie versprochen umgesetzt werden kann, gab Ministerpräsident Gunnar Ericson die Gründung des Norkanischen Polarinstituts bekannt. Von dort aus sollen sämtliche Tätigkeiten Norkaniens im Zusammenhang mit der Antarktis- sowie Arktis-Forschung koordiniert werden. Es wird dem Norkanischen Ministerium für Bildung und Wissenschaft unterstehen.

Zur Feier des Ausgangs der Wahl stiftet König Magnus I. den neuen Orden des Stern der Antarktis. Dieses Ehrenzeichen soll norkanischen Forschern, Akademikern und Wissenschaftlern in Zukunft für besondere wissenschaftliche Errungenschaften verliehen werden. "Die Erforschung der Natur ist eine der wichtigsten Aufgaben der Menschheit. Möge das Licht des Himmels unsere Forscher leiten.", so der König in einer Rede.
 
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Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtlichen Medienanstalt

Nach Diffamierungen: Neuseeländische Regierung wird aufgefordert was sie denn will

Im Parlament stört man sich seit längeren an die unangebrachte Kritik der neuseeländischen Regierungen. Nachdem man sich bislang in Geduld und Zurückhaltung übte forderten Abgeordnete nun die neuseeländische Regierung auf ihre Diffamierungen einzustellen. "Jegliche Kritik welche sich gegen unseren nationalen Wunsch der Wiederherstellung richtet ist ein Unrecht!" so ein Abgeordneter der BATH. Neuseeland profitiert ungemein vom Wirtschaftskooperationsbund, jedoch verweigert es notwendige Wirtschaftsreformen. Die neuseeländische Regierung sollte nochmal prüfen, ob sie mit den Werten der Gemeinschaft einig ist. Die SSFA warnt die neuseeländische Regierung: Neuseeland destabilisiert mit seinem Verhalten Ozeanien, eine feindliche Politik wird nicht weiter akzeptiert und trägt nicht zu einem besseren Ruf der Republik Neuseeland bei.

Kanzler Raji besucht Djarkarta

Kanzler Raji besuchte heute Djarkarta. Mit seinem Besuch rief er die Bürger zur Einheit und Gewaltlosigkeit auf. "Wir dürfen dem Zumanischen Reich nicht die Chance verwehren auf eine friedliche Lösung. Die Reichsregierung hat noch Zeit sich für den Frieden zu entscheiden. Unser Angebot steht weiterhin. Erst dann wenn wir erkennen das die zumanische Regierung nicht unsere Freiheit gewährt werden wir Maßnahmen ergreifen." so Raji, "Ihr seid in der Pflicht eure Demonstrationen friedlich durchzuführen."
Bei seinem zweitägigen Besuch traf er sich mit hohen Geistlichen der Religionen Hindu und Islam und war Teilnehmer eines Kongress bei dem er die Schirmherrschaft übernommen hat.

ARCTUS-Stichwahl

Die zuständigen wissenschaftlichen Mitarbeiter, sowie die Verwaltung der Tausend-Blumen-Universität in Bendar werben erneut für ihr Konzept eines Verwaltungssektors der mit allen Mitgliedern der beteilligten Nationen gemeinsam verwaltet wird. Man möchte dabei auch Nicht-Mitglieder einladen an dem Projekt teilzunehmen, um International die Interdisziplinäre Wissenschaft zu stärken und enorme Fortschritte zu erreichen.
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23. Juli 2054


Mauritanisch-Damaszenisches Staatstreffen

Alexandria. An einem verhältnismäßig kühlen Wochenende empfind die damaszenische Regierung eine Vertretung aus Mauritanien in der größten Stadt am Mittelmeer. In der alten Auslandsvertretung Aminiers in Alexandria begann das Treffen. Man begrüßte sich herzlichst und zeigte sich von beiden Seiten äußerst erfreut, dass es zu diesem längst überfälligen Treffen zwischen den beiden Staaten gekommen sei. Der Empfang wurde von einer künstlerischen Zuschaustellung damaszenischen Tees und Kaffees begleitet, welche als weltweit beste ihrer Art gelten. Im Anschluss des Empfangs gingen die Vertretungen zügig den wichtigen Punkten nach. Beide Staaten erklärten sich gegenseitig ihre aktuelle Position und man beschloss, dass man eine produktive Kooperation anstreben werde. Als einer der größten Punkte der Tagesordnung stand der wirtschaftliche Fortschritt Mauritaniens an erster Stelle. Es sei in größtem Interesse, dass Mauritanien zügig eine stabile Wirtschaft aufbauen kann, hieß es von damaszenischer Seite. Hierzu ging man der Bitte mauritanischer Seite nach und entsendet Berater, die der dortigen Regierung und zuständigen Stellen beim Fortschritt helfen und unterstützen werden. Im selben Zuge wurden auch Experten des Hafens Alexandrias nach Mauritanien entsandt, um den dortigen Hauptstadthafen gemeinsam mit den Behörden vor Ort zu modernisieren, um diesen wieder Wettbewerbsfähig zu gestalten. Das Abkommen sieht auch vor, dass Mediterranean Logistics den Behörden in Mauritanien beim Aufbau einer produktiven Exportstruktur unterstützen werde. Als weitere Unterstützung werden Forscher nach Mauritanien entsandt, um dortige Rohstoffvorkommen zu erkunden und diese Funde zu Gunsten mauritanischer Seite zu entdecken.
Zum Aufbau des nationalen Hochgeschwindigkeitsverkehrs produziert Oriental Industries 50 Oriental 200 Duplex Züge für Mauritanien. Weitere 50 Garnituren werden außerdem auf Vorrat produziert und in Damas für einen möglichen Export nach Mauritanien gelagert. Neben der Expansion Mibros‘ nach Mauritanien wird auch Asfour Crystal ein Werk in Mauritanien eröffnen können. Auch wurde eine Verbindung zwischen Orhan Aygöz International und dem Hauptstadtflughafen Mauritaniens Mustafa Airfield beschlossen, um den Staat international an den globalisierten Flugverkehr anschließen zu können. Hierbei bot sich Orhan Aygöz International als einer der weltweit größten Flughäfen an. Sobald die Mauritanische Seite entsprechende Anfragen versendet wird die damaszenische Seite Kohle für die dortige Erzverarbeitung exportieren. Des Weiteren wurde geregelt, dass die mauritanische Seite zu jeder Zeit Güter nach Damas exportieren darf, sobald es zu einer wirtschaftlichen Stabilisierung des Landes gekommen ist.
Sezen Mütgal wiederholte im Anschluss an das Treffen, dass man weiterhin humanitäre Hilfsgüter nach Mauritanien senden werde, um die Menschen im Süden des Landes in den Flüchtlingsunterkünften zu unterstützen. Das Treffen wurde schließlich mit einer Stadtbesichtigung Alexandria beendet.

Regierung gratuliert Valgerik und Slawien zu erfolgreicher Fusion

Cairo. Äußert erfreut vernahm man in Cairo die Melungen, dass sich Valgerik und Slawien zur Union der Souveränen Slawischen Republiken zusammengeschlossen haben. Es sei der richtige Schritt zur Wahrung der Menschenrechte gewesen. Es seien genug Tage der Unterdrückung der Menschen in Valgerik gewesen, weshalb es unionsweit als Befreiung der dortigen Bevölkerung bejubelt wird. Ein föderaler, demokratischer Staat sei das bestrebenwerteste Ziel, dass es für jeden Menschen gäbe, berichten zahlreiche Abgeordnete des Nationalkongresses. Man möchte zukünftig gute Beziehungen zu dem jungen Staat pflegen, nachdem unter der monarchistischen Unterdrückung in Valgerik die Beziehungen zwischen den beiden Staaten stark gelitten hatten. Nach der Auflösung der OMZV sei dies der einzig richtige und mögliche Schritt gewesen, den die Menschen in beiden Staaten hätten gehen können. Aus diesem Grund entsendet die damaszenische Unionsregierung eine höchstformelle Einladung zu einem Staatstreffen außerordentlicher Bedeutung an den jungen Staat, um zügig eine intensive Kooperation zwischen den Staaten ermöglichen zu können.
Etwaigen Rufen aus monarchistischen Regimen, dass die ehemalige Zarin Valgeriks ihr Volk verraten habe, hält man in Cairo lediglich als kindlichen Schrei nach möglich großer Aufmerksamkeit, nachdem man selbst nicht in der Lage war, die eigenen Interessen nach außen zu vertreten. Als letzte Amtshandlung habe die Zarin ihrer Bevölkerung die Freiheit vermacht.

Kurznachrichten:
  • Erste Umfrageergebnisse zu den anstehenden Wahlen zum Nationalkongress: DKP 2% - SP 1% - SDP 15% - SDH 35% - LDP 6% - YP 5% - DYP 3% - DMP 27% - DMH 5% - NGR 1%
  • Zufriedenheit der Bevölkerung mit Unionspräsident Sezen Mütgal: 76%
  • DMP und DMH erwägen Fusion nach Wahl
  • Calm ur tits, Ajin
  • Staatstreffen mit der UNAS ebenfalls geplant
  • Ausbau der Forschung in der Antarktis erwägt
  • Unionsweit Unregelmäßigkeiten bei städtischer Schadstoffbelastung gemessen
  • Zwergenaufstand lol

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Staatstreffen mit Caltanien erfolgreich abgeschlossen

Präsident Dennis Mitchel freute sich über die schnelle Reaktion aus
Caltanien. Entsprechend schnell kam es dann auch zum Treffen in der
caltanischen Hauptstadt Wlodstok mit der dortigen Regierung. Mitchel
war es für das Treffen vor allem wichtig, eine Sondierung zwischen
den beiden Staaten durchzuführen, einerseits aufgrund der historischen
Verbundenheit zwischen beiden Ländern, andererseits auch aufgrund
einiger wirtschaftlicher Verflechtungen. Ebenfalls Thema waren die
Rolle Caltaniens in der Defence Union sowie im Wirtschaftskoorperations-Bund.
Über die exakten Inhalte der Gespräche zwischen den Vertretern beider
Staaten wurde nicht viel bekannt gegeben. Mitchel lobte im Anschluss
jedoch die Gesprächsbereitschaft der caltanischen Regierung und hoffe,
dass sich Caltanien analog zu den letzten Jahren positiv weiterentwickle.


Diskussion um Rivera

Präsident Dennis Mitchel erklärte auf einer Pressekonferenz, dass
man aus Sicht der Union derzeit keinen akuten Gesprächsbedarf bezüglich
der Überseegebiete Süd-Florida und New Orleans und des Unionsstaats
Rivera sehe. Rivera einerseits besitze genügend Autonomie, um wirtschaftliche
und gesellschaftliche Verträge selbst abzuschließen. Zudem sehe man
nach dem Ende Südburgunds nun Okzitanien als entsprechenden Rechtsnachfolger,
weshalb man die Verträge zwischen Südburgund und der Union von 2028
nun mit Okzitanien als Rechtsnachfolger weiterhin für gültig ansehe.
Daher seien derzeit auch keine Änderungen diesbezüglich nötig. Rivera
sei weiterhin souveräner Unionsstaat der Union und die Überseegebiete
entsprechende Gebiete Okzitaniens, welche wirtschaftlich und gesellschaftlich
nach wie vor an ihre früheren Mutterländer angebunden sind.

Dennoch sei man bereit, über die entsprechenden wirtschaftlichen
und gesellschaftlichen Vereinbarungen neu zu verhandeln. Allerdings
müsse die okzitanische Regierung respektieren, dass die Union diesbezüglich
nur bedingt für Rivera sprechen könne, da der autonome Unionsstaat
ebenfalls außenpolitische und außenwirtschaftliche Kompetenzen besitze.
Daher können Gespräche nur stattfinden, wenn Rivera als gleichberechtigter
Verhandlungspartner anerkannt werde.


Slawische Fusion

In der Union wurde die slawische Fusion mit Wohlwollen begrüßt. Dies
zeigt, dass die Entwicklung in Osteuropa nach Jahren der Spaltung
nun wieder in Richtung gemeinsamer Staat gehe. Dennoch müsse man
darauf achten, nicht wieder in alte Muster zu verfallen, mit denen
Tolland einst Schlagzeilen machte.


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Wahl neuer Verwalterstaaten in der ARCTUS

Die unionsamerikanische ARCTUS-Verwaltung, welche dem Ministerium
für Technologie und Wissenschaft in Groß-Staufen untergeordnet ist,
erklärte vor kurzem einige Details über die Entscheidung der Wahl.
So habe man im Vorfeld der Sektorenwahl allen in der Antarktis tätigen
Institutionen und Vereinigungen wie Forschungsinstitute und Universitäten
die Möglichkeit gegeben, ihre Empfehlung abzugeben. Da diese jedoch
sehr unterschiedliche Empfehlungen gaben, entschied man sich, dass
alle in der Antarktis tätigen Vereinigungen ebenfalls abstimmen durften,
wie sich die Stimmen der Union verteilen sollen. Aus dieser Stimmabgabe
ergab sich letztlich die unionsamerikanische Stimmabgabe bei der
Sektorenwahl. Bei der nun stattfindenden Stichwahl wolle man analog
dazu vorgehen.

Norkanien beglückwünsche man bereits zur Ernennung als Verwalterstaat
der ARCTUS und der damit verbundenen Zuteilung des barnischen Sektors
Southern Stars. Man freue sich auf die Zusammenarbeit mit dem
nordeuropäischen Land.


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  • Juan Pablo hätte beinahe sein Volk verraten!
  • Grimbergens Statsminister Solbakk (NG) fordert Post-Obergrenze
  • Damaszenische Vertretern steht es frei, jederzeit zu einem Staatstreffen nach Groß-Staufen zu reisen
  • Für die Fußball-WM war leider nicht mehr genug Platz :(
  • SEIN. VOLK. VERRATEN!
 
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Islamische Republik Polyessia

Dhaka-Stadt

In einer Presseerklärung zur Lage der Nation äußerte sich Staatspräsident General Dr. Abdul Qadeer Khan positiv zur Entwicklung in Polyessia. Gerade durch die erheblichen Finanzmittel sowie der zahlreichen Programme zur Unterstützung der polyessischen Wirtschaft seitens des Wirtschaftskooperationsbund steigert sich das Wirtschaftswachstum rasant. Der neue polyessische Vertreter beim WKB ist Jussuf ibn Bitnah al Chaima. Al Chaima ist bekannt als kritische Stimme des ehemaligen Militärregimes Polyessias sowie seiner Thesen vom „Leben und leben lassen“. Mit der Ernennung ist Staatspräsident Khan ein wichtiger Schritt in Richtung weiterer Öffnung der Gesellschaft zur Demokratisierung Polyessias gelungen.

Dhaka

Wie die Nationale Sicherheitsagentur Polyessia NSP bekannt gegeben hat, wurde ein Putschversuch hoher Militärkreise gegen die demokratisch gewählte Regierung aufgedeckt. Im Zuge der Ermittlungen griffen Sondereinheiten der NSP die Zentralen der Rebellierenden an und kämpfte diese mit erheblicher Mühe nieder. Bei den Auseinandersetzungen wurden weit über 1000 Offiziere und Soldaten getötet. Anhand des vorliegenden Beweismaterials kann als sicher angenommen werden, dass ausländische Geheimdienste mehrere Netzwerke in Polyessia angelegt hatten um eine Destabilisierung der demokratischen Entwicklung zu betreiben. Traurige Gewissheit ist mittlerweile auch das die Friedensaktivistin Lorianda Soloup, die vor zwei Wochen entführt wurde durch die Rebellen aufs brutalste misshandelt und getötet wurde. Staatspräsident Khan zeigte sich erschüttert über den Tod von Soloup und wies auf ihr Engagement für den regionalen wie weltweiten Frieden hin. „Ihre Energie und Leidenschaft sollen uns ein leuchtendes Vorbild sein und uns aufzeigen dass nur wer gemeinsam für Frieden und Freiheit eintritt positive Änderungen voranbringen kann.


Polyessia

Staatspräsident General Dr. Abdul Qadeer Khan gab heute bekannt, dass für die Streitkräfte Polyessias eine neue Umgestaltungsphase angelaufen ist. Zum einen sollen die Streitkräfte Polyessias personell reduziert werden und zum anderen will Khan sich von alten und teuren Waffensystemen trennen. Ziel soll eine Ausgewogenheit von Anspruch und Wirklichkeit der Streitkräfte werden. Frei nach dem Motto: “Klasse statt Masse“. Besonderes Augenmerk erfolgt auch auf die Qualifizierung der dienenden Soldaten. So sollen grundsätzlich alle Soldaten permanent schulisch wie beruflich weiter gefördert werden. Ebenso ist geplant die Ebene der Unterführer so zu entwickeln, dass diese die Möglichkeit erhalten bis zu einem Hochschulabschluss sich weiter zu verbessern. Ab Offiziersebene soll eine Qualifikation erfolgen um aus ihnen eine wirkliche Elite zu entwickeln. Die Durchlässigkeit von Militär und Wechsel in die private Wirtschaft sollen es Polyessia ermöglichen weitere frische hochwertige Kräfte bevorzugt in die Führungsebenen von Staat und Wirtschaft zu etablieren.
 
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Republik Mauritanien

Präsident Mahmoud Abdel Abbas



Staatstreffen in Almoravidien - Viele Vereinbarungen Abgeschlossen!

Heute kam es zum ersten Staatstreffen mit dem Almoravidischen König Juan Pablo I. mit Präsident Mahmoud Abdel Abbas und seinen Ministern, wo folgende Vereinbarungen Abgeschlossen wurden:

o Die Grenze zwischen Almoravidien und Mauritanien werden geöffnet

o Es gibt eine Zollsenkung um 50%

o Almoravidien Liefert der Staatsbahn 200 Regionalzüge sowie GÜterwaggons und Loks

o Es werden Bahnverbindungen zwischen beiden Ländern Etabliert

o Almoravidische Baufirmen werden beim Wiederaufbau der Infrastruktur und Neubau neuer Wohnungen Helfen.

o Allgemeine Wirtschaftshilfen werden gewährt

o Almoravidien nimmt viele Flüchtlinge von Mauritaniens Südgrenze auf, um die Lage an der Südgrenze zu Entlasten.

o Busverbindungen zwischen beiden Ländern

o Zwei neue Helikopter für das Präsidialamt

o Flugverkehrswege zwischen Beiden Ländern werden etabliert

Man unterschrieb die Verträge und der Präsident wird in den nächsten tagen nach Mauritanien zurückkehren
 
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Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtlichen Medienanstalt

Präsident Bjizantin besucht den Bundesstaat Philpan

Das Staatsoberhaupt der SSFA Präsident Lelouch vi Bjizantin besuchte heute Manila, die Hauptstadt des Bundesstaates Philpan. Er nahm dort an einer Kundgebung teil zu welcher hunderttausende Bürger gekommen waren. "Ich stehe heute hier, um Ihnen allen Mut zu machen. Wir stehen heute zusammen, um die Welt erneut darauf aufmerksam zu machen, welches Unrecht geschieht. Wir haben den Mut aufzustehen und unsere Freiheit in die Welt hinauszuschreien! Präsidentin Dang, lassen sie uns diese Nation endlich wieder vereinen!"
Die Demonstration verlief friedlich. Neben den öffentlich-rechtlichen Medienanstalten waren auch zahlreiche Pressevertreter privater Medienhäuser dabei, auch im Internet wurde viel von den Bürgern mit Videos und per Kurznachrichten veröffentlicht. Entgegen der Zensur, das berüchtigte "zumanische Schweigen" lassen sich Bürger nicht mehr ihre Meinungsfreiheit verbieten.

Putschversuch in Polyessia

Befürchtungen das ausländische Geheimdienste, allen voran HYDRA aus AKM versucht in Südasien Staaten erneut zu destabilisieren, davor warnen Experten in der SSFA schon länger. Offensichtlich ist AKM bestrebt einen baldigen Krieg vorzubereiten, um die Bestrebungen der SSFA um die Wiedervereinigung und die wirtschaftliche Konkurrenz die in Polyessia erwächst im Keim zu ersticken. Bürger zeigen sich über die Aggressionen ausländischer Geheimdienste besorgt. Das Parlament bestimmte heute das der Militärische Abwehrdienst seine Bemühungen dem entgegenzutreten verstärken soll. Kanzler Raji erklärte dazu: "Unsere Bestrebungen nach der Wiedervereinigung gefährden offensichtlich eine Hand voll Staaten in ihren Imperalismus. Wir warnen jene Regierungen die es wagen uns anzugreifen, wir sind geeint in der Verteidigung und bereit unsere Freiheit zu erkämpfen, einem weiteren Unrecht werden wir nicht tatenlos zusehen."
Das Parlament der SSFA lobte Staatspräsident General Dr. Abdul Qadeer Khan für sein entschiedenes Handeln. "ER ist eine Lichtgestalt für jeden aufrechten Bürger." so ein Abgeordneter.

Republik Mauritanien - Nur eine Stellvertreterregierung ?

Bemühungen um die Aufnahme von bilateralen Beziehungen werden ignoriert. Das großzügige Angebot zur Aufnahme von Flüchtlingen wird ignoriert. Mauritaniens Regierung scheint mehr und mehr, so der Eindruck in der SSFA nur ein Regime zu sein das eingesetzt wurde um AKM zu dienen und als Kolonie für billige Ressourcen zu dienen. Entsprechend kritisch äußerte man sich nun im Parlament und fasste den Beschluss keine weiteren Anstrengungen zu unternehmen und den Hegemon AKM in seiner Einflussphäre nicht weiter zu stören. Man bezweifelt allerdings ob AKM ebenso höflich zeigt und aufhört Staaten in Asien mit Krieg zu plagen.

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Großwahljahr 3


Constantine, Agadir, Mediris, Yerba, Port Brumiair - Nachdem nun nacheinander in den Kronbesitztümern des Großkönigs, sowie den Nachfolgegebieten von Al-Tahat (sowie im Teilkönigreich Al-Tahat selbst) zu den digitalen und analogen Wahlurnen gegriffen wurde, standen nun besondere Wahlen auf dem Plan: Die freien Städte des Reichs, namentlich die Reichs- und Handelsstädte Agadir und Yerba, die Königs- und Handelsstadt Mediris, sowie die Reichs- und Königsstadt Constantine, haben innerhalb ihrer Stadtgebiete gewählt. Die Besonderheiten dabei sind zum einen dadurch bedingt, dass es sich – außer bei Constantine – um Jahrhundertealte Hafenstädte handelt, die traditionell mit Kulturen und Menschen aller Welt in Kontakt stehen, und daher als Wirtschaftsnah und Gesellschaftsliberal gelten. Auf der anderen Seite gibt es in all diesen Städten Wahllisten und Kleinparteien, die bei den Wahlen zum königlichen Senat z.B. nicht wählbar sind, und sich allein um die einzelnen Städte drehen.

Darüber hinaus ist aber auch die Regierungsform der Städte eine Besonderheit im Reich – diese kann wie alle bisherigen Ergebnisse der Wahlen hier eingesehen werden (in den entsprechenden Abschnitten): Wahlergebnisse und Systeme in Almoravidien
Eine detaillierte Vorstellung aller großen Parteien im Königreich gibt es hier: Parteien im Königreich

Den Beginn der Wahlen macht dabei die Hauptstadt des Vereinigten Königreiches und gleichzeitig der Sitz von Großkönig Juan Pablo, Constantine. Hier wird der Senat und das Amt des Bürgermeisters der freien Reichs- und Königsstadt gewählt, wobei die Wahlen unabhängig voneinander sind. So sind schließlich der Vorsitzende des Senats sowie der Bürgermeister die Amtsträger der 2 Sitze im Consejo Imperial. Eine weitere Besonderheit der Wahl ist, dass der Bürgermeister – einzigartig im Reich – keiner politischen Partei angehören darf. Gewonnen hat diese Wahl dabei der ehemalige Fußballtrainer, und langjährige Lokalpolitiker für die LMP, Muhammad Al-Ahari. Dieser wird dabei aller Voraussicht nach der einzige bürgerliche Ratsteilnehmer sein, welcher keiner Partei/Parteiliste angehört. Die Senatswahl in Constantine wurde ebenfalls erwartungsgemäß von der LMP gewonnen – in der Stadt des Königs ist die Partei des Königs nahezu unbesiegbar. Das Ergebnis von 84% spricht eben diese Sprache. Die kompletten restlichen 16% holte dabei der Movimento Conservador.

In der zweiten freien Stadt des ehemaligen Samil kam ein anderer Wahlmodus zur Geltung: In Agadir wie in Yerba wurde ausschließlich der Stadtsenat gewählt, deren Vorsitz der Bürgermeister bildet. Der Volksgouverneur, der die repräsentative und außenpolitische Macht innehat, wird auf 8 Jahre gewählt, und wurde bereits 2053 bis 2058 gewählt. In der Senatswahl dagegen war der Wahlkampf der traditionellen Seefahrerstadt geprägt von Forderungen der Liberalen. Hier, wo seit Jahrhunderten Schiffe aus Übersee anlegen, um Waren auf schnellere Wege zu verteilen, kam die Forderung nach einer weiteren Öffnung der Auslandswirtschaft besonders gut an, und konnte die Partei auf immerhin 37% heben. Koalitionspartner der Lib wird einerseits die „Seefahrerliste“ sein, mit mehreren ehemaligen und aktuellen Kapitänen als Politiker, die auf 10% kamen und mit 8% die IGP, welche in der christlichen Insel Agadir vor der hala die Nase vorne hat. Die dreifache Koalition war nötig, da sich die LMP mit 24% weigerte, eine Koalition mit den Lib einzugehen. Für die Lib bietet sich dadurch die Möglichkeit, erstmals ein Teilgebiet anzuführen, und dabei auch im Consejo Imperial vertreten zu sein.

In Yerba ist zwar das Wahlsystem absolut gleich, doch die Vorzeichen vollkommen verschieden. Denn hier hat der Seehandel wie auch die gesamte Stadt schon lange nicht mehr die große Bedeutung, die er früher hatte. Aus einer Hafenstadt wurde eine Arbeiterstadt ohne ausreichende Arbeit, der Weltoffene Flair weicht ein wenig der Konzentration auf das Inland und auf die Vermeidung von Outsourcing. Mehrfach entging Yerba nur knapp der drohenden Gefahr, den Status der freien Stadt zu verlieren – zu sehr haben sich die verschiedenen Wirtschaftszweige nach Tripoli, Mediris und Agadir/Casablanca verabschiedet. Entsprechend stark sind hier die Parteien, die dem Gebiet wieder einen gewissen Stolz verschaffen wollen, und die die Wirtschaft zurückholen wollen, indem sie Auslandsfabrikate wie auch Importe stoppen. Und so wunderte es auch keinen, dass sowohl LMP, als auch IC und Poca den Einzug in den Senat verpassten. Den Wahlsieg mit 42% feierte die MC, die damit den Angriff von ganz rechts außen abwehren konnte, der von der Morena begonnen wurde. Um jedoch die Anhänger dieser Partei zu besänftigen, ebenso wie um einer Koalition mit linkeren Kräften zu entgehen, gibt es hier die Koalition mit den Antimonarchen und Republikanern der Morena, die auf 16% kamen. Die Liberalen mit 22% wurden stärkste Kraft in der Opposition, IGP und Hala konnten je 10% der Stimmen auf sich vereinen.

Die letzte Stadtwahl in Almoravidien fand dann in Mediris statt, der ehemaligen Hauptstadt Mediriens. Dort, wo über Jahre hinweg die linksroyale Politik der LMP geprägt wurde, hat diese meistens ein Heimspiel um das Bürgermeisteramt, über das gewählt wird. Der königliche Gouverneur von Mediris wird direkt von Großkönig Juan Pablo auf 12 Jahre hinweg bestimmt, muss allerdings vom Volk in einer Volksabstimmung in seinem Amt bestätigt werden – dies ist bereits geschehen, mit Juan Amin Canbol wurde der ehemalige König und Nationaltorhüter im Amt bestätigt. Das Bürgermeisteramt wurde von den Bürgern wie erwartet weiterhin an den LMP-Politiker Leonard Balint Müller vergeben, der schon seit fast 20 Jahren dieses Amt bekleidet. Seine Partei erhielt insgesamt 48% der Stimmen – zur Koalition im Senat wählte man sich die IGP, die 19% der Stimmen erhielt. Größte Kraft der Opposition wird der MC mit 22%, der IC kam auf 11% der Stimmen.

Zuletzt stand noch die wiederholte Wahl auf den Abdul-Amin-Inseln an, wo das gewählte Parlament aufgelöst wurde, da keine Koalition zu Stande kam. Hier, wo die IGP als klarer Wahlsieger bekannt war, konnte sie durch die Neuwahlen nur noch mehr Prozenten auf ihr ohnehin historisches Ergebnis addieren. Von 34% steigerte sie sich – vor allem durch die Stimmen der LMP-Abtrünnigen – auf 41%. Die Hizbollah, letztes Mal noch Protestpartei, konnte an diesen Erfolg nicht anknüpfen und verlor innerhalb weniger Monate die Hälfte der Stimmen, und viel von 16 auf 8%. Und auch die Liberalen konnten einige Stimmen nicht bei sich halten, und sanken von 19% auf 16%. Die LMP, von 13 auf 6 gefallen, können dieses Mal gemeinsam mit dem in das Parlament eingestiegenen IC auf 8% als gemeinsame Junior-Partner für die IGP fungieren – und werden dadurch doch äußerst knapp noch in der Regierung, nicht jedoch im Consejo vertreten sein. Ebenfalls einen Abfall hatte der MC zu verbuchen, ihm gehören die restlichen 11%.


Übersicht der gewählten Sitze im imperialen Rat:


1 Parteilos
2 LMP
1 Lib
1 MC
1 IGP
1 IC

Mit den bisherigen Sitzen, der neue gesamte Stand:

7 Sitze LinksMonarchische Partei
3 Sitze Igualdad Communista
2 Sitze Los Violettas
3 Sitze Movimento Conservador
2 Sitze Hizbollah
2 Sitze Drachenfront
2 Sitze International Green Party
1 Sitz Parteilos
1 Sitz Liberale



Union der Souveränen Slawischen Republiken wird Willkommen - Juan Pablo bricht mit Ultramonarchen

Constantine - Trotz dem bisher verhaltenen Start der Beziehungen zwischen der Union der souveränen slawischen Republiken, verschuldet durch diverseste boulevardische Meldungen aus almoravidischen (und anderen) Medien über den Zorn einiger Gruppen über die Flaggen-, Staats- und Namenswahl des neuen Staates, hofft man im Königreich auf insgesamt positive Beziehungen zwischen dem vereinigten Königreich und der Union, in der Tradition der guten Beziehungen des Reiches zu Valgerik und den verschiedenen Regierungen Slawiens, unter anderem in der OMZV.

Allgemein scheint es dabei Fakt, dass die leise, aber breite Mehrheit der Almoraviden der Fusion der beiden slawischen Staaten äußerst positiv gegenübersteht – immerhin ist es seit Jahren anerkannter Fakt, dass eine slawische Einheit ein zu erreichendes Ziel der Politik der Region sein müsse. Auch die Tatsache, dass sich eine föderale Union statt einem Einheitsstaat gebildet hat, sehen viele Reichsbürger als Zeichen der Hoffnung auf eine gute Zusammenarbeit beider ehemaliger Länder: Aus der nordafrikanischen Fusion ebenso wie bei der gescheiterten ersten slawischen Fusion wisse man mittlerweile zu gut, wie wichtig die Wahrung von regionalen Eigenständigkeiten und Souveränitäten ist, um das gesamte Volk zu einen. Dass in Slawien dabei ähnlich wie im Großkönigreich der Ansatz gewählt wurde, die ehemaligen Staaten auch auf der regionalen Machtebene durch kleinere Entitäten zu ersetzen, ist nur eine weitere parallele der zwei Fusionen – mit hoffentlich ebenso erfolgreichem Ergebnis in Slawien, wie im Königreich, wo die Auflösung des Teilkönigreichs Medirien weiterhin kurz bevorsteht.

Auch die Aufhebung der Monarchie, die der Auslöser für den Verdruss einiger royalitätstreuer Blätter in einigen Teilen der Welt war, seit dabei in ihrer Gesamtheit „schade, aber ein nachvollziehbarer und richtiger Schritt“. Man müsse, so Großkönig Juan Pablo, die Tatsache bedenken, dass gerade in Slawien die Monarchie kaum Tradition und einen schweren Stand hat: Anders als in Nordafrika, wo die almoravidische Monarchie seit über 1000 Jahren vorherrschend ist, gibt es seit Jeher in Slawien vor allem republikanische (und sozialistische) Regierungen, die Einführung einer Monarchie über die Bürger vieler Republiken wäre nach Ansicht vieler Experten kontraproduktiv für die Einigkeit des Landes gewesen.

Wie dem auch sei – von der Regierung des Vereinigten Königreiches wurde vor wenigen Tagen ein üppiger Präsentkorb an die Botschaft der UdSSR in Almoravidien überbracht, mit persönlichen Glückwünschen des Großkönigs an die Union. Man erbittet sich darüber hinaus ein Staatstreffen nach der Abhaltung der ersten Wahlen in Slawien.

Gleichzeitig herrscht kurz vor den Wahlen zum Senado Imperial nun plötzlich ein eisiges Klima zwischen Juan Pablo I. und einigen seiner bis dato extremeren Anhängern: Seit Juan Pablo diejenigen, die Riina als Verräterin bezeichneten, als „Landesschädiger“ bezeichnete, und zwei von ihnen (noch aus der Legislatur 2050-54) mit dem sofortigen Rauswurf aus dem Königsrat bestrafte, gewann er zwar bei vielen Republikanern und proslawischen Vertretern an Sympathie, aber verlor bei eben diesen extremmonarchischen nahezu jeden Kredit.


Polyessia: Weitere Zusammenarbeit ist gewollt!

Calcutta - Gleichermaßen erleichtert wie besorgt schaut man von Seiten des almoravidischen Königreiches in seinen Nachbarstaat Polyessia. Denn einerseits, das bereitet den Politikern des Königreichs durchaus einige Sorgenfalten, gab es offenbar einen erneuten Versuch eines Putsches im Gebiet Polyessias. Dies wird als Zeichen gewertet, dass die absolute Stabilität des Gebietes noch immer nicht hergestellt werden konnte. Auf der anderen Seite jedoch erlebte man dieses Mal eine frühzeitige und effektive Abwehr dieses Versuches durch die Sicherheitskräfte der Republik – ein Novum in der bisherigen Putschgeschichte des Landes, das immer wieder von Unruhen geplagt war. Aus diesem Grunde zeigte sich auch die almoravidische Reichsregierung, und im Besonderen die Regierung des Teilkönigreiches der Bengalen äußerst erfreut über die offensichtlichen Fortschritte im Bereich der zivilen Ordnung des Landes.

Diese, so die einhellige Meinung im Königreich, sind der wichtigste Baustein im zukünftigen Umgang zwischen Polyessia und dem Kgr. Medirien, sowie in der Besserung der Beziehungen zwischen Polyessia und der gesamten Welt. Gerade in Momenten wie diesen ist es offensichtlich, dass der in Polyessia mit den Hilfen der UNAS und Almoravidiens eingeschlagene Weg der zielführendste ist, um die Republik in einen nachhaltigen Frieden zu bringen. Auch der wirtschaftliche Aufschwung spielt eine große Rolle bei diesem Prozess, der jedoch weiterhin unterstützenswert ist.

Aus diesem Grunde zeigte man sich auch mehr als gewilligt dazu, die Grenze des Königreiches nun wieder komplett zu öffnen, so dies im Interesse des Staates ist. Darüber hinaus erbittet sich die Regierung des vereinigten Königreiches ein Staatstreffen mit der Regierung Polyessias.


Diverse Abkommen mit Mauritanien geschlossen!

Mauretanien: Ebenso positiv verlief vor wenigen Tagen das Staatstreffen mit der noch jungen Regierung des in der Krise befindlichen Staates Mauretanien. Dabei ging es zwischen Großkönig Juan Pablo, Präsident Mahmoud Abdel Abbas, sowie Vertretern verschiedenster Branchen, Unternehmen, sowie politischer Ministerien beider Länder um diverse Themengebiete, die schon seit einigen Monaten auf der Agenda beider Staaten standen. Zur deutlichen Zufriedenheit beider Nationen konnten dabei die meisten Themen erfolgreich behandelt und mit vertraglichen Einigungen versehen werden. Den Beginn dieser machten dabei die politischen Abkommen:
Zum einen wird das Almoravidische Königreich seiner Linie aus dem Südasienkrieg treu bleiben, und alle Flüchtlinge der Republik Mauretanien aufnehmen, die in Mauretanien nicht angemessen versorgt werden können. Dabei werden die Flüchtlinge vor allem im almoravidischen Südwesten untergebracht, wo der Sidarismus bereits eine gewisse Verbreitung findet, und auch durch die Drachenfront politisch vertreten ist. Die Menschen würden (einfache) Arbeit sowie bis dato leerstehende Wohnungen erhalten, so die zuständige Behörde. Aber auch darüber hinaus gibt es politisch-wirtschaftliche Unterstützung:

Zum einen wurde die Grenze zwischen den beiden Staaten vollständig und ohne Einschränkungen geöffnet – womit das Königreich derzeit gar keine Grenzkontrollen bei Ausreisen und nur im Osten Kontrollen bei Einreisen betreibt – und zum anderen wurde der Zoll zwischen beiden Ländern um 50% gesenkt. Gleichzeitig wurde Mauretanien auch auf die Liste der Nationen aufgenommen, deren Unternehmen ohne jede Einschränkung nach Almoravidien exportieren dürfen. Dazu zählen bis jetzt Nationen wie Macronien, der MEB, Norkanien, die UdSSR, Neu-Aminier, Welanja, oder die UNAS.
Über diese politischen Maßnahmen hinaus gab es noch eine Reihe von wirtschaftlichen Verträgen und der Vergabe von vielen Aufträgen in der Wirtschaft. Dazu zählen unter anderem die Lieferung von 200 Personenzügen sowie unzähligen Güterwaggons samt Lokomotiven an Mauritanien, die Errichtung einiger Hotels, die Ausweitung des grenzüberschreitenden Zugverkehrs vor allem nach Agadir (wobei hiervon die neuen Züge von Oriental Industries wegen Inkompatibilitäten im Schienennetz Südwestalmoravidiens ausgenommen sind), der Beteiligung almoravidischer Bauunternehmen beim Aufbau des Landes (unter Beschäftigung mauretanischer Arbeiter), dem Ausbau der Busverbindungen in beiden Ländern, der Aufnahme eines umfassenden Flugverkehrs, der Zahlung einer jährlichen Wirtschaftshilfe, sowie der Ausweitung des Verkehrs auf der von Almoravidien bezahlten, gebauten und betriebenen Hochgeschwindigkeitsstrecke nach Nouakchott, auch über die Hauptstadt hinaus.

Der Großkönig Juan Pablo sowie die anderen Wirtschaftsvertreter bedankten sich herzlich bei Mauritanien für die große Bereitschaft zu einer umfassenden Kooperation beider Länder, und verabschiedete sich mit einem großen Bankett und einigen Abschiedsgeschenken – unter anderem ein präparierter Adler, der im östlichen Grenzgebiet geschossen wurde – von der Regierung des südwestlichen Nachbarlandes. Man blickt hierzulande auf eine erfolgreiche Zukunft zwischen beiden Ländern.


ARCTUS-Neuwahl war erwartbar - Glückwunsch an Norkanien!

Constantine - Nur ein wenig überrascht war man über das Abstimmungsergebnis in der ARCTUS, das sich in einer Wahlwiederholung ausdrückt. „Uns war von Beginn an klar, dass auch die SS-Föderation Ajin mit einer starken Bewerbung die Verwaltung des ARCTUS-Sektors übernehmen wollte. Niemand in den beiden Königreicher hat die Wahl als bereits entschieden gesehen – insofern überrascht uns dieser Ausgang nicht.“ So der derzeitige Vorsitzender des Instituts. Die Entscheidung, für den bisher ungeklärten Fall einer gleichen Stimmzahl auch in der Abstimmung der Verwalterstaaten eine demokratische Lösung in Form einer Neuwahl abzuhalten, wird von den meisten Forschern ebenso begrüßt wie die anonyme Abhaltung dieser. Man hoffe natürlich weiterhin, gemeinsam mit dem befreundeten Königreich Macronien die Verwaltung und Koordination der ARCTUS-Forschung im Gebiet Yojahbalos zu übernehmen, und damit die gute Forschung Yojahbalos fortzuführen.

Gleichzeitig beglückwünschte man das norkanische Komitee zur erfolgreichen Bewerbung um den ehemalig barnischen Sektor „Southern Stars“, welche unter anderem auch vom almoravidischen Institut unterstützt wurde. „Wir sind uns sicher gewesen, dass eine norkanische Verwaltung das beste Ergebnis für die ARCTUS wäre, und freuen uns daher außerordentlich über den Wahlsieg eben dieser Bewerbung. Niemand in Almoravidien zweifelt daran, dass das Königreich Norkanien eine gute Arbeit leisten wird“, so der Chef des Instituts. Zur Feier des Wahlsieges sowie der Gründung des Polarinstituts übersandte das almoravidische Institut feierlich eine, auf der Abdul-Amin-Basis entnommene und bereits untersuchte, Scheibe des ewigen Eises, welche dem Anlass entsprechend ausgestaltet wurde. Diese soll die erhoffte Beständigkeit der norkanischen Antarktisforschung ausdrücken.



Kurznachrichten
  • Treffen mit Zumanien hat stattgefunden - mehr demnächst. Grundzüge: Besprechung der Weltpolitik, Ausbau der Verbindungen untereinander, Ajin wurde von beiden Staaten als größte Gefahr für den Weltfrieden ausgemacht.
  • Damas: Redet mal mit dem Kgr. Preußen über Demokratie, bitte!
  • Ajin: Almoravidien ist schon lange ein Unterstützer von Khan, informiert euch mal.
  • Cetero Censeo...
  • Erfolg der Drachenfront im Süden auf Religion zurückzuführen

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04. August 2054​

Protokoll der letzten Monate - Kriegsführung im Norden
Bougouni/Dioulasso - Die letzten Monate musste der militärische Kampf im Norden des Landes gegen abtrünnige sarulytische Rebellen weitergeführt werden aufgrund der nicht abnehmenden Gewaltanwendung seitens Sarulyts. Die Provinz, die sich einst von Mauritanien abtrennte um der sabridischen Regierung zur Seite zu stehen hat sich nicht zuletzt seit ihrer Unabhängigkeitsforderung Fehler eingehandelt, die die Bekämpfung seitens Sabriyas Militärs benötigen. Es könne daher als hoher Erfolg gesehen werden, dass es dem sabridischen Militär zuletzt gelang die Städte Dioulasso und Bougouni von der sarulytischen Unterdrückung zu befreien und zurück in das Kontrollgebiet der rechtmäßigen sabridischen Regierung zu bringen. Man könne hier von bis zu zwei Millionen Sabriden reden, die in diesem Gebiet lebten und nun nicht länger unter dem Rebellentum Sarulyts leiden müssten. Die Regierung versprach der ansässigen Bevölkerung, sie vor erneuten Übergriffen terroristisch-rebellierenden Gruppen zu schützen. Die Übernahme der Städte erfolgte schnell und ohne große Gegenwehr, welche sich in der Verteidigung der Großstadt Sikassos zeigt derzeit. Das Militär äußerte diesbezüglich allerdings, auch Sikasso demnächst zu befreien und das größte Blutvergießen im Norden des Landes zu beenden. Man müsse derzeit schon mit einer fünfstelligen Opferzahl rechnen im Umfeld Sikassos. Das Heer Sarulyts gilt allerdings als stark geschwächt durch den Verlust anderer Hochburgen, weshalb man mit einem weiteren Erfolg zur Übernahme der dritten wichtigen Stadt im Norden und einem Zusammenbruch des Widerstandes rechne. Als wichtiger Wegweiser gilt daneben aber auch die Erschließung eines direkten Zugangs zur mauritanischen Grenze, man rechne nun damit, dass man besser mit Unterstützern aus Mauritanien zusammenarbeiten könne bei der Zurückdrängung der rebellierenden Vertretungen im Landeswesten.

Niederschlagung innerer Aufstände - Die Rolle äußerer Geheimdienste
Abidjan - Weitgreifende Ausschreitungen in Issia, Bouafle und Seguela konnten vergangene Woche schnell niedergeschlagen werden. Wie das Ministerium für Innere Sicherheit aufdeckte, waren Aufstände in den drei Städten bereits über mehrere Monate geplant worden. Durch die Erkenntnisse diesbezüglich konnte ein größeres Ausmaß jedoch noch verhindert werden und mehrere vermutliche Drahtzieher der organisierten Aktionen festgenommen werden. Bei den Aufständen starben zwischen 150 und 200 Personen.
Nach erster Aufarbeitung des Geschehens zeigen nun die Ermittlungen Verbindungen zu anderen Staaten bei der Koordination der Aufstände. Es liege im Bereich des Möglichen, dass Geheimdienste anderer nordafrikanischer Staaten ein Interesse daran haben die Führung Sabriyas zu schwächen um ein Neuerstarken und schnelleres Ende des Bürgerkrieges zu verhindern, nachdem die Regierung Sabriyas weite Landgewinne verzeichnete. Um welche Staaten es sich dabei konkret handeln könnte wird dabei nicht öffentlich kommuniziert. Man werde nun Konsequenzen beraten und die Ermittlungen bezügliches dieser Hinweise fortführen.

Hoher Besuch in Abidjan
Abidjan - Vor einigen Monaten bereits fand in Abidjan ein äußerst wichtig wahrgenommenes Treffen des Staates Sabriya statt. Unter hohen Sicherheitsvorkehrungen war der Staatschef des südamerikanischen Staates Bolivarien bei Habib Okoro zu Gast. Präsident Okoro bedankte sich zunächst bei seinem Gast für die schnelle Zusage und das Entschlossene Kommen nach Abidjan um mit Okoro über die derzeitige Situation zu bereden. Sabriya empfinde es als große Geste, dass sich Bolivarien dazu entschloss der rechtmäßigen Regierung Sabriyas auf diese Weise ihr Vertrauen auszusprechen. Rousseff zeigte ein großes Verständnis und forderte eine erwartbar friedliche Lösung des Konfliktes ein sowie die Einhaltung der Menschenrechte. Okoro konnte in von dem Umstand überzeugen, dass die Rechtstaatlichkeit im Staat derzeit nur begrenzt sichergestellt werden könne, man sie jedoch dort wo man die Mittel dazu habe aufrechterhalte und Menschenrechte insoweit auch vollkommen achte. Man wies ihn allerdings auch darauf hin, dass derzeit ein militärischer Konflikt im Land herrscht, weshalb eine harmonische friedliche Lösung nicht erreichbar werde solange sich rebellierende Gruppen im Westen nicht der Rechtmäßigkeit der Regierung in Abidjan bewusst werden. Man lobe Bolivariens Führung äußerst stark dafür, dass sie sich selbst von der Situation in Sabriya überzeugen konnten. Es war ein freudiger Abend für Präsident Okoro, einen Staatsbesuch empfangen zu dürfen.

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Hinweis: Folgende Meldungen stammen aus abtrünnigen/oppositionellen Gebieten, die teils den Anschein eines unabhängigen Staates machen, jedoch alle zum Staatsgebiet Sabriya gehören. Diese Gebiete stehen allerdings nicht unter Kontrolle der Regierung aus Abidjan

[Königreich Bissau] Freude am Krieg / Gute Sicht Ajin!
Bissau - Auch wenn der Bürgerkrieg von vielen Staaten als abscheulich gilt, hatte er für Bissau durchaus sehr gute Wirkungen. Schließlich konnte erst durch den Ausbruch des Bürgerkrieges in Sabriya ein großer Staat zusammenbrechen, welcher die Bevölkerung Bissaus unterdrückte und nicht ihrem Wert entsprechend stellte. Erst die Souveränität der Bissauer Lande konnte den Anspruch Bissaus über andere sabridischen Völker stellen, welche sich bis heute bekriegen und so gegenseitig dezimieren. Für den Führungsanspruch des Bissauer Volkes kann es daher nur vorteilhaft sein, dass sich die minder werten Bevölkerungen Westafrikas nun gegenseitig dezimieren in diesem Krieg - aus dem sich Bissau bislang bewusst zurückhalten könne und so den Anspruch auf die eigene Überlegenheit beweise.
Daher lobe man mit Blick auf die Ferne auch die SSFA für ihren Mut zur Erlangung ihrer Träume und seiner Opferbereitschaft bis zum letzten Mann. Als Bissauer Führung unterstütze man auch die möglichen Pläne eines verheerenden Krieges, dieser könnte schließlich die Zahl der Ajiner als auch Zumanen deutlich dezimieren. Bissau fordere schon lange die Eliminierung südostasiatischer Völker zur Schaffung einer freundlicheren Atmosphäre und neues Lebensraumes auf der Welt.

[Fürstentum Saint Louis] Fürstenpflicht
Saint Louis - Die Distanzierung von den radikalen Thesen Bissaus gehört mittlerweile zum politischen Alltag von Fürst Jacob. Die Standpunkte Bissaus gelten ohnehin als zu extrem und rassistisch motiviert und werden daher nur von der Führungsriege Bissaus selber verfolgt. Saint Louis hingegen ist es daran gelegen, das beschmutzte Ansehen der Monarchie wieder geradezurücken und die Vorzüge der Monarchie für einen Staat wie Sabriya aufzuzeigen, die durchaus alle demokratischen Institutionen beinhalten könne. Das Erbe der Vox Africae steckt zum Teil aber auch in Saint Louis, die unter Fürst Jacob die Monarchie hochleben lässt und dies auch in der Anerkennung durch die Nachbarn und in der Unterstützung gegen die undemokratische Regierung aus Abidjan kommen lässt. So wirbt Fürst Jacob auch dafür, die Wünsche nach einer Monarchie wahrzunehmen, das Fürstentum Saint Louis biete dafür einen geschützten Platz.​
 
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Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtlichen Medienanstalt

Kein Interesse an Beziehungen zu Sabriya oder Bissau

Dauerchaos, Verelendung und blanker Rassismus. Das Bild welches Sabriya von sich selbst und seinen internen Warlords nach Außen gibt gipfelte jüngst in den Rassismus Bissaus. In der SSFA ist man froh darüber keinerlei Kontakte zu dem Chaos zu haben. Ob sich die Regionalmacht AKM von ihren globalen Imperalismus wegbewegt für Frieden und Ordnung auf dem eigenen Kontinent als Hegemon zu sorgen kann bezweifelt werden. Solange die Internationale Staatengemeinschaft sich nicht gegen das Unrecht erhebt wird jedenfalls der Tod Dauergast in Afrika sein.
Das Parlament bestätigte den Antrag auf eine Reisewarnung nach Mauritanien und Sabriya. Bürgern wird davon abgeraten in diese Staaten zu reisen, das Parlament lehnt es ab im Fall von Entführungen oder Krisen zu intervenieren.

Zweidrittelmehrheit des Parlaments beschließt nach der Wiedervereinigung die pazifistische Verfassung einer wehrhaften Demokratie

Die Koalition aus BATH, FDSSS und FREE verabschiedete den Beschluss, nach einer Wiedervereinigung die Verfassung zu ändern. Mit der Wiedervereinigung soll gelten, das die SSFA nur noch im Bündnisfall der Verteidigung eines Mitgliedsstaates an einen Krieg teilnehmen darf. Die Einnahme von Militärischer stärke wird verboten und die eigene Militärische Stärke auf 20 festgeschrieben. Desweiteren dürfen keine Internationale Hilfsmissionen unterstützt werden, wenn diese militärischen Schutz bedarf welcher aus eigenen Mitteln gestellt werden darf. Außerdem darf die SSFA ihre Verteidigungsstreitkräfte nur zu Übungen entsenden, welche vom Generalsekretär der Defence Union festgelegt werden, die SSFA verbietet sich dabei selbst eigenständige Übungen abzuhalten. Die Militärpolitik zum Schutz der SSFA, sowie in Fragen der Rüstung und Finanzen soll an das Oberkommando der Defence Union übertragen werden. Das Parlament stimmte deshalb dafür Kompetenzrechte abzugeben.

Kanzler Raji besucht Naos-Nikobaren

Die als privat deklarierte Reise des Kanzlers zu seiner Geburtstadt Nancowry verwandelte sich zu einem kleinen Staatsbesuch. Najib Raji
besuchte die katholische Jungenschule in der er als Kind Schüler war. Die ausgestrahlten Fernsehbilder zeigten Raji neben seiner Überfahrt, höflich sitzend vor dem aktuellen Chor seiner Schule welche die Nationalhymne der SSFA sangen. Der Kanzler besuchte außerdem ein Seniorenheim und nahm sich drei Stunden Zeit den Alten zuzuhören. Der Kanzler reiste in der späten Nacht ab. Der kleinste Bundesstaat, welcher vom Zumanischen Reich besetzt wird verabschiedete seinen Ehrenbürger mit einem kleinen Feuerwerk. Raji versprach bald wieder zu Besuch zu kommen, um in der Heimat Urlaub zu machen.


Wirtschaft wächst wieder kräftig

Das Wirtschaftsgeschehen in der SSFA wächst wieder. Nach der Krise letztes Jahr, wo das BIP um 3% sank schätzen Experten das dieses Jahr ein Wachstum von 5% erreicht wird. Hauptgrund sind die sehr engen Beziehungen zu Polyessia, die positive Entwicklung dort stärkt den gemeinsamen WKB-Binnenmarkt und führt zu einer Zunahme am Handelsvolumen.
Derzeit liegt ein Antrag der Öffentlich-Rechtlichen Föderalen Bank Singa Shang Ajin dem Parlament vor Überschüsse der SSFA einmalig dem Kapitalmarkt Polyessia zu übertragen damit die Islamische Republik unabhängig vom Ausland den Bedarf an Kapital für Investitionen des Staates initiativ handeln kann. Experten schätzen das eine Kapitalspritze ungefähr 50 Milliarden Zinu umfasst. Es zeichnet sich eine linke Mehrheit innerhalb der Koalition ab die den Antrag unterstützen könnte.

Wirtschaftskooperationsbund soll Sanktionen gegen Welanja aufheben

Ben Abdul Hu, Vertreter des Mitgliedsstaats SSFA im Wirtschaftskooperationsrat hat den Präsidenten des Wirtschaftskooperationsbundes aufgefordert den Beschluss zur Aufhebung der Sanktionen gegen Welanja zu unterzeichnen und zu veröffentlichen. Innerhalb des Wirtschaftskooperationsrates sprechen sich die Vertreter Polyessias Jussuf ibn Bitnah al Chaima und Simultaniens Lucrecia Alverez mit Ben Abdul Hu für den Beschluss aus. Derzeit scheint der caltanische vertreter noch Rücksprache mit seiner Regierung zu halten und auch der WKB-Präsident reagiert bislang zögerlich auf die Aufforderung die man höflich erbittet. Besonders die SSFA ist daran interessiert gegenüber Welanja und der Internationalen Staatengemeinschaft seine Bereitschaft zu zeigen sich politisch zu öffnen und langfristige neue Konstellationen zu suchen um sich in der Staatengemeinschaft zu integrieren und für seine Wiedervereinigung zu werben.

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Königreich Mexicali

Premierminister Jorge San Luca



Xochiquetzal Media bringt neue spiele auf den Markt!

Nach langer Pause bringt Xochiquetzal Games, eine Sparte von Xochiquetzal Media, neue Spiele für alle Plattformen heraus:URi and the White Forrest, ein Jump´n Run Spiel mit hohem Schwierigkeitsgrad und guter Story sowie einige neue Multiplayer spiele wo Internet benötigt wird:War of Robots,War of Submarines, War of Warships, War of Warplanes und war of Tanks, man freut sich auf das Release dieser spiele und hofft die Gamer-Community glücklich zu machen.

Wirtschaft: Firmen berichten nur gutes!

Wie der neue Wirtschaftsbericht zeigt, machen fast alle großen und kleinen Unternebhmen gewinne,auch der Aktienmarkt zeigt sich wieder leicht Positiv.Die Anzahl der Firmen-Neugründungen steigt stetig und die Arbeitslosigkeit fällt nur noch.Gleichzeitig veröffentlicht das Wirtschaftsministerium ne neue Import/Exportliste für Unternehmen und staaten aus dem Ausland:

Importbedarf Mexicalis:

Zitrusfrüchte
Obst
Zucker
Salz
PKWs aus dem Ausland
LKWs aus dem Ausland
Gemüse
Luxusgüter aus dem Ausland
Eisenerz


Mögliche Exporte Mexicalis ins Ausland:

Erdöl
Wasserstoff
Holz
Zement
Ziegel
Computerspiele von Xochiquetzal Media
Tequila
Rum
Bier
Kaktusfeigen-Likör
Cidre
Wein
Straßenbahnen
Busse
Schnellzüge
Shrimps
Solarkollektoren und andere Solarlösungen
Windkraftanlagen
Feuerwehr und Rettungsfahrzeuge
Roboter für privaten und Militärischen Gebrauch


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 
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Bilanz der Staats- und Wirtschaftskrise
Bedingt durch die weiter anhaltende Staats- und Wirtschaftskrise im Land gerieten in den vergangenen Jahren genaue Erhebungen zum Wohlstand und der wirtschaftlichen Entwicklung in den Hintergrund. Es war allgemein bekannt, dass sich die Wirtschaft des Königreichs weiterhin in einer starken Rezession befand. Am vergangenen Wochenende trat nun die Leitung des Königlichen Statistikamtes vor die Presse des nordischen Königreichs und stellte, erstmals seit Beginn der Krise, wieder Wirtschaftszahlen aus dem Königreich vor.
Massiv, dennoch vorhersehbar, fiel der Gesamteinbruch der norðurländischen Wirtschaft aus. In den vergangenen zwei Jahren nahm die Wirtschaftsleistung um ca. die Hälfte ab und riss nahezu alle wirtschaftlichen Kennzahlen mit sich. Die Arbeitslosigkeit stieg auf 27 % und erreichte unter Jugendlichen sogar einen Höchststand von 53 %. Wer seine Arbeit nicht verlor, musste große Einschnitte im Einkommen hinnehmen, welche im Schnitt um 46 % fielen. Zeitgleich stieg die Zahl der Privat- und Firmeninsolvenzen massiv an und im Rahmen der Pleite zweier großer Finanzinstitute verloren ca. 25.000 Sparer ihr Erspartes.
Einher mit der Wirtschaftskrise gingen auch eine starke Kapitalflucht und ein kontinuierlicher Wertverfall der umgestempelten Kronen (Es fehlt an finanziellen Ressourcen zur Einführung einer neuen, eigenen Währung). Das wenige Kapital, welches im Königreich gehalten werden konnte, reicht inzwischen nicht mehr aus um neue Anreize für Unternehmen und Privatpersonen zu schaffen.
Ein kleiner Durchbruch gelang dem Staat in den vergangenen Monaten jedoch auch. So konnte erstmals seit Beginn der Krise die Finanzierung des öffentlichen Dienstes wieder sichergestellt werden. So fahren wieder regelmäßig, aber unter hohem Kostenaufwand, Versorgungsschiffe Siedlungen in Quatur an und Behörden, öffentliche Einrichtungen etc. arbeiten wieder ohne Gehälter erst verspäten auszahlen zu können oder z.B. nicht überlebenswichtige Operationen zu verschieben.

Wege aus der Krise
Zu Beginn der Woche lud das Königshaus zum Austausch zwischen den verschiedenen Interessengruppen im Staat um verschiedene Wege aus der Wirtschaftskreise zu evaluieren.
Ein offensichtlicher Weg, welcher aber bei großen Teilen der Bevölkerung, Umweltschützern und Tourismusverbänden übel aufstößt, ist die Ansiedlung von energieintensiven Industrien im Großraum von Reykjavík. Zwar sinken die Strompreise durch den Ausbau von Fusionskraftwerken und vielen erneuerbaren Energiequellen weltweit, dennoch weist weiterhin kein anderes Land solch niedrige Strompreise gekoppelt an einen massiven Energieüberschuss wie das Königreich auf, welches auf Island seine gesamte Energie aus Geothermie gewinnt. Kritik an dieser Initiative löst vor allem die Verschandlung der Umwelt durch große Fertigungsstätten und die mit diesen einhergehende Überlastung der örtlichen Infrastruktur aus.
Ein weiterer Vorschlag, welcher mehrfach eingebracht wurde ist eine Orientierung hin zum Tourismus. Sowohl Quatur als auch Island bieten atemberaubende, unberührte Landschaften, welche mit etwas Anlauf viele Touristen aus Europa und Nordamerika anlocken könnten. Allerdings fehlt es auch hier an der nötigen Infrastruktur um die Touristen ins Land zu bringen und ihnen einen möglichst angenehmen Aufenthalt zu gewähren. Der internationale Flughafen von Reykjavík verzeichnete in den vergangenen Jahren, bis auf jeweils drei wöchentliche Flüge nach Norkanien und Neusimmanien, nur Innlandsverkehr, das Straßennetz leidet seit Beginn der Krise unter einem Instandhaltungsstopp und ÖPNV existiert bis auf die Versorgungsschiffe nach Quatur nicht. Touristen kommen aktuell höchstens als Individualtouristen ins Land und können dies auch nur mit teuren Mietwägen oder zu Fuß erkunden.
Die Rohstoffe Quaturs, welche dem Königreich vor der Krise ein ständiges Wirtschaftswachstum bescherten, wurden zwar von einigen ebenfalls als möglicher Anreiz für Investitionen aus dem Ausland erwähnt, dennoch scheint dieser Weg am unmöglichsten. Die Förderung der schwer zugänglichen Ressourcen gilt bei aktuellen Weltmarktpreisen als nicht Rentabel. Staaten wie Mexicali, Bolivarien, Hebridan und nicht zuletzt der WKB schafften es in den vergangenen Jahren durch moderne Fördermethoden neue Rohstoffvorkommen deutlich preiswerter zu erschließen. Weiterhin fehlt es dem Königreich an einer modernen Hafenanlage.
Auch mögliche Handelsverträge oder gar ein Beitritt zum WKB werden durch den Staat zu weiten Teilen ausgeschlossen. Diese hätten in vielen Fällen eine Abwanderung weiterer Unternehmen und Arbeitsplätze zur Folge, da die Steuern und weitere Abgaben in Norðurland trotz der Krise sehr hoch blieben um die Grundversorgung sicherzustellen.
Einig waren sich bei dem Treffen jedoch alle Teilnehmer, dass ausländische Direktinvestitionen der einzige Weg zu sein scheinen der Nation wieder auf die Beine zu helfen, da es im Land selbst an Kapital mangelt. Ohne eine stabile Währung scheint dies jedoch ein langer und schwerer Weg zu werden. Dennoch sind Staaten und ausländische Unternehmen, welche Interesse an der Finanzierung von Projekten im Königreich haben oder selber ein Wirtschaftsprojekt starten mögen, eingeladen sich bei der entsprechenden Kontaktstelle in Reykjavík zu melden. Zusätzlich steht aktuell das Gelände des ehemaligen nationalen Flughafens von Reykjavík, direkt neben der Universität, zum Verkauf und auch internationale Investoren sind gerne gesehen. Allerdings gilt zu bemerken, dass der Flughafen keine Betriebsgenehmigung hat, da der Verkehr über den internationalen Flughafen der Stadt geregelt wird.
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Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtlichen Medienanstalt

"Wir wollen die Beziehungen zu anderen Staaten verbessern"

Kanzler Raji sprach heute vor dem Parlament zu den freien Nationen der Welt:
"Wir wollen die Beziehungen zu anderen Staaten verbessern.
In der Vergangenheit gab es vor allem durch die eigenen Vorgängerregierungen überhastet Abbrüche. Zuletzt hat Neusimmanien die Beziehungen zu uns abgebrochen. Wir bedauern dies sehr und streben danach langfristige Freundschaften zwischen unseren Nationen aufzubauen. Dies würde uns sehr helfen in der Internationalen Staatengemeinschaft ein Netz aus Sicherheit zu schaffen. Zugleich möchten wir auch durch Vertretungen überall auf der Welt für unsere Freiheit und Unabhängigkeit werben. Wir hoffen das durch eine bessere Zusammenarbeit mit der Internationalen Staatengemeinschaft unser Ziel erreicht werden kann und wir dann endlich als geeinte Nation kein Teil mehr einer Krisenregion sind, sondern ein Anker für Frieden in einer so unsicheren Welt."

Gewerkschaften und Arbeitgebervereinigungen beschließen Zusammenarbeit

Verschiedenste Vertreter von Gewerkschaften und Arbeitgebervereinigungen aller Industrie und Dienstleistungsbranchen trafen sich in Djarkarta zu einem Nationalkongress. Präsident Lelouch vi Bjizantin, Staatsoberhaupt der SSFA war als Schirmherr eingeladen. Er warb für die Zusammenarbeit, finanzielle Ausgleichzahlungen und Ausgleichsarbeitsstunden sind das Ergebnis beider Seiten. Gemeinsam wurde der Beschluss der 4700 Delegierten gefasst die Wiedervereinigung zu unterstützen. Dies umfasst Warnstreiks, Arbeitskampf und weitere Möglichkeiten um den zivilen Ungehorsam gegenüber der zumanischen Besatzung zu stärken. Zugleich wiederholte man das der Internationaler Gewerkschaftsbund nicht die Interessenvertretung der Gewerkschaften sei, sondern ein Werkzeug ein paar weniger Staaten zur Kontrolle dieser ist und abgeschafft werden muss! Präsident vi Bjizantin unterzeichnete die gemeinsame Erklärung welche das Parlament die Möglichkeit gibt unmittelbar Gewerkschaften und Arbeitgebervereinigungen aufzurufen die Arbeit und Produktion und Dienstleistung niederzulegen. Neben der öffentlichen-rechtlichen Medienanstalten waren auch wieder zahlreiche private Medienvertreter dabei, um von den neusten Entwicklungen zu berichten.
Am Ende des dreitägigen Kongresses rief Präsident vi Bjizantin der zumanischen Präsidentin Dang zu, "(...) das man den Frieden mit dem Zumanischen Reich will, eine Wiedervereinigung welche dieses Kapitel beendet zwischen unseren Nationen und uns die Chance gibt einander auszusöhnen. Wir stehen heute aber auch als Vertreter unserer Nation um zu sagen das wir bereit sind für unsere Freiheit zu kämpfen. Unser Staat darf nicht länger geteilt bleiben."

ARCTUS: Yojahbalo Sektor unter Kontrolle von Almoravidien+Macronien

Anders als die erste Wahl, welche transparent und übersichtlich gestaltet war, schloss die erstmalige Stichwahl in der ARCTUS mit Geheimer Wahl mit einem deutlichen Ergebnis für die Bewerbung aus AKM und Macronien. In der SSFA war man enttäuscht. Offensichtlich war die eigene Bewerbung nicht ausreichend genug. Allerdings gegenüber der ersten Wahl gab es auch deutlich weniger abgegebene Stimmen. Die zuständige Verwaltung und wissenschaftliche Vereinigung gratuliert den Siegern. Offensichtlich habe man nicht genug Werbung für das eigene Sektorkonzept der gemeinsamen Teilhabe gemacht. Wie die weitere Arbeit in der ARCTUS aussieht bleibt fraglich. Nachdem Desaster gibt es Stimen von Abgeordneten die Weltraumkooperation mehr Bedeutung zuzumessen, einige fordern sogar den Ausstieg aus der ARCTUS und nach dem Vorbild Kanon eine Neuausrichtung der Gestaltung der Arbeit in der Antarktisforschung, hierzu würde man gerne in dem Fall mit Kanon zusammen forschen. Hierfür hatte man schon in der ARCTUS Sektorbewerbung für geworben.

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Islamische Republik Polyessia

Dhaka-Stadt
Laut einer Pressemitteilung des Oberkommandos der Streitkräfte wurden im Rahmen der zweiten Umgestaltungsphase bei den Streitkräften über 30 Brigaden aufgelöst. Im Gegenzug erhöhte sich die Anzahl der modernen Waffensysteme um eine gleichbleibende Stärke der verbliebenen Einheiten zu gewährleisten. Ebenso wurden alle Luftverteidigungszentren bei den Heeres- wie Luftverbänden aufgelöst. Die operativen Fallschirmdivisionen reduzierten sich um eine, genauso wie zwei der bestehenden Offiziersschulen. Im Laufe der nächsten Jahre verschlankt sich die Truppenstärke um 150.000 Mann.

Mit der Umgestaltung der polyessischen Streitkräfte ist dem Staatspräsidenten ein ganz großer Wurf gelungen, von 8.000.000 Soldaten zu Beginn erfolgte die Reduzierung auf unter eine Million Mann. Zeitgleich erfolgte die Modernisierung des Waffen- und Fuhrparks und hat nun ein Niveau erreicht mit dem die Streitkräfte weltweit mit allen anderen Militärkräften mithalten können. Der Slogan: "Klasse statt Masse" tritt in Polyessia ins Schwarze.

Ebenso werden die Polizeieinheiten Polyessias auf einen modernen Standard, vor allem ohne Korruption, gebracht. Die ausländischen Hilfen tragen hier viel zum erfolgreichen umgestalten bei. Aber auch die mittlerweile drakonischen Strafen für korrupte Staatsdiener verhelfen zu einer größeren Sicherheit in der Innenpolitik Polyessias. Die Polizeistreitkräfte sind militärisch strukturiert und mit ihren Familien in Kasernen untergebracht. Diese sind eigene Städte mit einer vollen Infrastruktur.
 
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Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtlichen Medienanstalt

Vorbereitungen zum zivilen Ungehorsam. "Präsidentin Dang, es ist 5 vor 12 Uhr."

Die Demonstrationen in den vom zumanischen Reich besetzten Bundesstaaten und in den freien Bundesstaaten der Singa Shangnesischen Föderation nehmen Woche um Woche an Umfang zu. Die Medien privater und öffentlich-rechtlicher Anstalten, ebenso den inzwischen millionenfachen Aktivitäten der engagierten Bürger im Internet zeigen eine Nationale Erhebung, bereit den Kampf gegen die Unfreiheit aufzunehmen. Immer lauter fordert man die Unabhängigkeit. Die Gräben vertiefen sich und die Reichsregierung schweigt sich aus und vertieft damit mehr und sät noch mehr Misstrauen. Ist dies vielleicht sogar die Absicht Präsidentin Dang ? Bislang schien sie anders als ihr Amtsvorgänger bereit zu sein in einem engen Rahmen über die Wiedervereinigung zu sprechen. Doch immer mehr verdichten sich die Hinweise das sie selbst in der zumanischen Regierung den Einsatz des Militärs zur Niederschlagung der Demonstrationen vorbereitet. Über solche Gerüchte, so benennt das Parlament der SSFA diese Informationen ist es schwer gegenüber zu treten. In den letzten Wochen hat das Zumanische Reich jedenfalls nicht im geringsten zu einer Deeskalation beigetragen. Schon melden sich andere Staaten die Unterdrückung auszuweiten und die SSFA aufzuteilen. AKM wird gewarnt, das im Fall eines Kriegseinsatzes gegen die Föderation unsere Nation bereit ist einen unermesslich hohen Blutzoll zu leisten, ob das Königshaus in AKM ebenso bereit ist ist sehr zu bezweifeln, sollte nicht das letzte Stück Vernunft dem Imperalismus geopfert sein.

Kanzler Raji erklärte im Parlament das aufgrund der weiteren Verschlechterung der Beziehungen aufgrund des zumanischen Schweigens nun Maßnahmen konkret vorbereiten wird, um die Reichsregierung deutlich zu machen das sie nicht die Kontrolle über die Zivilbevölkerung hat, welche Teil der Nation SSFA ist und sich nicht dem Diktat aus Zheng beugen wird.
Zugleich bat er Präsidentin Dang zu einem letzten Gespräch und lädt sie nach Bendar ein, "Präsidentin Dang, es ist 5 vor 12 Uhr. Sie können entweder als die Person in der Weltgeschichte eingehen die den Frieden wiederherstellt zwischen unseren Staaten und in der Region durch eine Wiedervereinigung oder Sie werden diejenige sein die verantwortlich dafür ist das eine Nation für die eigene Freiheit das Meer durch das eigene vergossene Blut rot färbt und das Zumanische Reich die nächsten hundert Jahre in einen ständigen Freiheitskampf binden wird und den das Zumanische Reich nicht beenden werden kann."

Politische Öffnung gescheitert ? Schweigen der Staatengemeinschaft bestärkt die Nation den Kampf zu suchen

"Würde die Internationale,..." "Hätte die Staatengemeinschaft..." "Müsste die Internationale Staatengemeinschaft..." so fangen in den letzten Tagen zahlreiche Kommentare an, wenn über die politische Öffnung gesprochen wird. Keine Regierung außerhalb der Defence Union hat darauf offiziell oder inoffiziell reagiert. Sicherlich hätten die einzelnen Staaten die politische Öffnung nutzen können, um die SSFA von einen Krieg abhalten zu können und Alternativen aufzuzeigen. Doch offensichtlich ist nicht nur eine Mehrheit, sondern allgemein die Mitglieder der Internationalen Staatengemeinschaft nicht an einer Lösung interessiert. Die Einmischung jedenfalls wagt niemand, aus Furcht das Zumanische Reich würde auch ihre Staatsgebiete sich einverleiben ? Oder weil die vergangenen Jahrzehnte der SSFA verlorene Jahrzehnte gewesen sind ? In der Singa Shangnesischen Föderation sinkt jedenfalls laut Umfragen die Unterstützung für Kanzler Raji Öffnungspolitik. Das Schweigen über das Unrecht der Besetzung und die unterlassene Solidarität bestärkt große Teile der Gesellschaft die Konfrontation mit dem Zumanischen Reich zu suchen. Auch wenn die Vorgängeregierungen ihren erheblichen Anteil an dem selbstverschuldeten Scheitern haben einer bisherigen Lösung. Die gewählte Regierung unter Kanzler Raji hatte sich gegenüber der Internationalen Staatengemeinschaft versucht zu öffnen.

Treffen mit dem König von Macronien ?

Präsident Lelouch vi Bjizantin erklärte heute das er nach Südamerika reist. Er werde unter anderen im Hauptquartier der Defence Union in La Paz zu den Bündnispartnern sprechen. Auf dem Weg dahin erklärte er beiläufig kurz vor Abflug, dass sollte der König eine Audienz gewähren er in Macronien mit dem König sprechen möchte.

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Republik Papua
- Meldungen des hohen Stabs des Militärs

Neues aus der Republik!

Papua City - Die Angst wächst in der Republik Papua. Mit jedem vergangenen Tag scheinen die Ajinesen mehr am Rad zu drehen, und jeden Tag scheint die Wahrscheinlichkeit einer militärischen Auseinandersetzung zwischen dem lächerlichsten Jammerlappenstaat der Erde mit dem stärksten Staat der Erde unausweichlicher. Aus Papuaner Sicht ist das problematisch: Die Republik liegt nur durch Batazion getrennt direkt neben dem Gebiet, in dem bald der Wahnsinn ausbrechen soll. Schlimmer noch: In direkter Nachbarschaft zu Papua liegen die Salomonen, welche von Ajin jüngst erhalten wurden, und von Ajin wohl als Militärbasen genutzt werden. Insofern warnt die Republik die Regierung von Ajin proaktiv und präventiv, bei ihrem dem Freitod gleichendem Kampf gegen Zumanien die Seegrenzen der Republik in ihrer vollen Länge zu beachten und zu respektieren. Ansonsten sähe sich die Republik, welche gerade in Wahlvorbereitungen steckt, gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen.
Von dieser Außenpolitischen, aufsehenerrgenden Aktion abgesehen, ist es jedoch für die Republik derzeit eine gute Zeit: Derzeit läuft die Anmeldephase für Parteien – mit der Einschränkung, dass linke Parteien nicht zugelassen sind – und durch die Eröffnung der Hochgeschwindigkeitsstrecken in Papua, die mit Hilfe des MEB gebaut wurden, ist das Land auch insgesamt näher aneinandergerückt. Sollte man es schaffen, sich von Ajins Selbstmordaktion unbeschadet aus der Affäre zu ziehen, so stehen der Republik goldene Zeiten bevor, so die einhellige Meinung in der Politik. Ob das das beängstigte Volk beruhigt, darf jedoch bezweifelt werden.


Kurznachrichten
  • Papua lädt hochoffiziell Norkanien, das Oktizianische Reich, Toro und Kanon zu einem Staatstreffen ein.
  • Ajin Frachtschiff hat die Seegrenzen Papuas verletzt und wird derzeit seit 30 Wochen festgehalten!
  • Standrechtliche Erschießungen von Kommunisten seit letztem Post: 1.021
  • Toponana
  • Wann fliegen endlich Bomben auf Ajin und Neuseeland?
  • UAFA CORRUPTA!

 
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Islamische Republik Polyessia

Dhaka-Stadt
Am heutigen Tage kam es zu einem schweren Zusammenstoß zwischen Piraten und den polyessischen Seestreitkräften in der 30 Meilenzone. Ein Großtanker aus Singa Shang wurde durch mehrere schnelle Boote überfallen und gekapert. Der Kapitän konnte noch rechtzeitig einen Notruf senden und erreichte einen Flottenverband aus Polyessia. Dieser nahm umgehend Kurs auf den Schauplatz des Geschehens und fächerte gefechtsbereit im Seegebiet um den Tanker aus. Ein in der Nähe langsam fahrendes Containerschiff aus Papua wurde durch ein Onboardteam angehalten und durchsucht. Es konnten keinerlei bewaffnete Banden festgestellt werden, so dass die Sicherheit und freie Bewegung des Schiffes fest stand. Der Kreuzer ADABAR eröffnete aus kurzer Entfernung das Feuer auf die teils fliehenden Piratenboote und versenkte diese mit gezielten Salven. Nachdem der Kapitän des Großtankers sich nicht meldete auf den Anruf wurden mehrere Onboardteams ausgesetzt und an Bord des Tankers verbracht. Dabei erhielt die Einheit Feuerunterstützung durch die leichten Waffen des Kreuzers. Die Onboardteams stießen auf erheblichen Widerstand und mussten in heftigen Kämpfen die Piraten niederringen. Schnell konnte die Herrschaft über das Schiff erlangt werden und die gefangengenommen Besatzungsmitglieder befreit werden. Bei der anschließenden Befragung der Besatzung wie auch der Gefangenen stellte sich heraus, dass die meisten der Piraten aus Papua stammten und offensichtlich militärische Ausbildung genossen hatten. Die Gefangenen wurden nach dem polyessischen Seerecht abgeurteilt und hingerichtet. Nach Aussage der Besatzungsmitglieder des Tankers aus Singa Shang seien die Piratenboote angeblich von einem Containerschiff aus Papua ausgesetzt worden. Die eingeleitete Suche nach dem Schiff verlief erfolgreich und schnell konnte zu ihm aufgeschlossen werden. Nach dem der Kapitän des Schiffes auf den Aufruf der polyessischen Seestreitkräfte nicht reagierte eröffneten diese das Feuer auf das Schiff aus Papua. Doch trotz der erheblichen Zerstörungen lief das Schiff aus Papua weiter und reagierte nicht auf die Aufforderung zum Anhalten. Daraufhin wurden die schweren Schiffsgeschütze aktiviert und das Schiff massiv beschädigt. Doch trotz allem versuchte das Schiff weiter zu fliehen. Urplötzlich ereignete sich eine schwere Explosion und das Schiff aus Papua versank in den Wellen. In der Vernehmung des polyessischen Kriegsschiffs wurde seitens der Besatzung darauf hingewiesen, dass die Beschädigungen nicht ausgereicht hätten das Schiff zur Explosion zu bringen. Auch sei die Wucht der Detonation so stark gewesen, dass von einem Sprengsatz an Bord des Schiffs aus Papua ausgegangen werden konnte. Bei einer Pressekonferenz zeigte sich das Marineoberkommando immer noch überrascht über das Verhalten der Besatzung aus Papua. Eine Flucht vor einem Kriegsschiff anzutreten das einem haushoch überlegen ist erscheint als überspitzte Reaktion eines Wahnsinnigen. Aus Regierungskreisen lässt sich vernehmen, dass man davon ausgeht das es sich nicht wirklich um ein Schiff aus Papua gehandelt hat, da sich alle Schiffe an die Vorgaben des Seerechts halten.
 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Nachrichten
Wahljahr
In der Caltanischen Volksrepublik wird gewählt. In den vergangenen Jahren sind die Wahlergebnisse stagniert, doch heuer ist Bewegung gekommen. Ein Politiker der SAP des rechten Flügels, namentlich Stepan Dubček, hielt vor wenigen Wochen eine feurige Rede, in der er Realpolitik forderte. Er begründete dies damit, dass die bisherige Außenpolitik naiv und einfältig gewesen sei. Sie hat Caltaniens Ansehen in der Staatengemeinschaft geschwächt und ins Lächerliche gezogen. Weiter führte er aus, dass der Wirtschaftskooperationsbund lächerlich sei, ein Binnenraum aus Staaten unterschiedlicher Kontinente sei Zeitverschwendung und ein Wunschdenken realitätsferner Politiker sei. Die Defence Union wurde bisher nur von der SSFA missbraucht, um altes Gebiet wieder zu erlangen, von denen sich das Land in der Schlussakte von Quebec losgesagt hat. Diese Rede sorgte dafür, dass Stepan Dubček aus der Partei geworfen wurde. Wenige Tage darauf gründete er eine neue Partei, die VPC=Volkspartei Caltaniens. Die Partei steht für einen Austritt aus der Defence Union und dem WKB. Statistiken zeigen, dass ein Großteil der Partei, 57% um genau zu sein, von der alten zur neuen Partei gewechselt sind. Aktuellen Umfragen zu Folge hat erfreut sich die Partei einer Beliebtheit von über 30%, da sie ebenfalls Pläne verfolgt sich mit den Nachbarn auszusöhnen.
 

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Tonopah
- 05.09.2054 -​



[Wahlergebnis Montag 02. März 10 Uhr] Verfassungsvotum findet breite Mehrheit


Port Calerney – Es ist ein Tag für die Geschichte: Über 72 Millionen Bürger dieses Landes waren aufgerufen, ihren neuen Staat zu gründen. Knapp 66 Millionen kamen dieser Forderung nach, was einer Wahlbeteiligung von ca. 91% entspricht. Von diesen 91% entschied sich die große Mehrheit für die Option JA, genauer: 84%. Damit ist der Staat Tonopah offiziell konstituiert. Häuptling Ohitekah, bekannt als Führungsperson der Verfassungsgebenden Versammlung, erklärte diesen Tag zu einem “Feiertag für alle Einwohner dieses schönen und stolzen Staates. Wir sind nun bereit für die Zukunft, möge sie uns wieder zurück zu internationaler Anerkennung führen!“



[Wahlergebnis Sonntag 10. Mai 18 Uhr] Neue Regierung in Tonopah!


Port Calerney – Nach der erfolgreichen Konstituierung des Staates wurden Wahlen zum Parlament initiiert. Diese fanden in zwei Stufen am 5. und 19. April 2054 statt. Die Ergebnisse der ersten Wahlstufe sind wie folgt:

Parteien, die es über die 7% Hürde schafften:
  • 52,2% - Demokratisches Tonopah (DT)
  • 40,1% - Sozialdemokratische Union (SU)
  • 30,7% - Heimisches Tonopah (NT)
  • 24,2% - Vereinigtes Amerika (UA)
  • 13,0% - Natur- und Umweltpartei (NEP)
  • 12,7% - Freies Tonopah (FT)
  • 8,3% - Linkspartei (LP)
  • 7,1% - Kommunistische Partei Tonopah (CPT)

Parteien, die es NICHT über die 7% Hürde schafften:
  • 5,0% - Piratenpartei (PP)
  • 2,9% - Freie Partei Nordamerika (FPN)
  • 2,4% - Freie Wählerschaft (FE)
  • 1,5% - Royale Partei (RP)

Diese erste Wahlstufe wurde gefolgt von Stufe zwei, die die endgültige Sitzverteilung regelt.

Parteien, die sicher im Parlament vertreten sind, Prozentzahlen beziehen sich auf diesen Wahlmodus als Ganzes (in Klammern die Sitze):
  • 17,8% (51) - Vereinigtes Amerika (UA)
  • 17,4% (50) - Sozialdemokratische Union (SU)
  • 16,6% (47)- Demokratisches Tonopah (DT)
  • 15,9% (45) - Freies Tonopah (FT)
  • 15,3% (44) - Linkspartei (LP)
  • 10,0% (28) - Heimisches Tonopah (NT)
  • 6,2% (18) - Natur- und Umweltpartei (NEP)
  • 0,8% (2) - Kommunistische Partei Tonopah (CPT)

Parteien, die über die Minderheitenschutzregel im Parlament sind, Prozentzahlen beziehen sich auf diesen Modus als Ganzes (in Klammern die Sitze):
  • 32,4% (5) - Piratenpartei (PP)
  • 7,8% (1) - Freie Partei Nordamerika (FPN)
  • 47,1% (7) - Freie Wählerschaft (FE)
  • 5,7% (1) - Royale Partei (RP)
  • 7,0% (1) - Parteilose

Durch die sehr gleichmäßig verteilten Stimmen stellte sich es für alle Beteiligten als schwer heraus, eine Regierungskoalition mit mehr als 150 Sitzen zu bilden. Die kleinste Anzahl an Parteien war demnach vier. Und so kam es dann auch: Die Vertreter von UA, SU, LP und FE führten gemeinsam die erfolgreichsten Koalitionsgespräche. Eine Vier-Parteien-Koalition hatte sich zwar niemand gewünscht, aber die Sitzverteilung machte alles andere unmöglich. Sah es im ersten Wahlgang noch nach einem klaren Sieg der DT aus, büßte sie im zweiten Wahlgang ordentlich ein und wurde nur noch drittstärkste Kraft und konnte sich mit den geführten Koalitionsverhandlungen nicht erfolgreich durchsetzen. Die Koalition aus UA, SU, LP und FE erreicht damit nur eine knappe Mehrheit mit 152 der 151 benötigten Sitze.

So ließ sich der Spitzenkandidat der Partei Vereinigtes Amerika, Alan McGregor, zum ersten Ministerpräsidenten Tonopahs wählen. Das Koalitionsrezept für diese Legislaturperiode lautet “Integration in die amerikanische und Weltgemeinschaft“. Demnach strebt McGregor zunächst Gespräche mit dem südlichen Nachbar UNAS an, später auch mit den anderen Nachbarn und den mittel- und südamerikanischen Staaten. Auch Papua steht auf dem Zettel, als direkter Nachbar der Insel Shikanojima im Pazifik. Gespräche mit weiteren Staaten werden auf Anfrage gern auf der Liste ergänzt.

 
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Neuseeland und Welanja unterzeichnen Nouméa Trade and Cooperation Agreement
Vergangene Woche unterzeichneten der neuseeländische Premierminister Keane und der welanjanische Präsident Martin das Nouméa Trade and Cooperation Agreement in der neuseeländischen Stadt Nouméa. Dies stellte den Abschluss von Verhandlungen dar, welche sich über die vergangenen zwei Jahre zogen und immer wieder unter den politisch heiklen Bedingungen Ozeaniens litten. Besonders das problematische Vorgehen des Wirtschaftskooperationsbunds stellte die künftigen Vertragspartner Neuseeland und Welanja immer wieder vor neue Herausforderungen.
Der Vertrag, welcher zum kommenden Monat in Kraft tritt, soll nicht nur die Bevölkerung und Wirtschaft beider Nationen enger zusammenbringen, sondern auch ein starkes Zeichen für Frieden und Zusammenarbeit in Ozeanien in die Welt hinaus senden. Weiterhin teilte man der Welt mit, dass dieser Vertrag nur der Beginn einer engeren Zusammenarbeit sein soll und man Barrieren jeglicher Art, welche zwischen Neuseeland und Welanja bestehen, auch in Zukunft weiter abbauen werde.
Der Vertrag umfasst im Allgemeinen folgende Punkte:
  • Die Vertragspartner verpflichten sich zu einer Senkung der Zölle für den Warenverkehr zwischen beiden Staaten.
  • Zölle auf Agrarprodukte werden ausnahmslos gestrichen.
  • Die Vertragspartner garantieren sich gegenseitig freien Zugang zur friedlichen Nutzung ihrer Häfen und Flughäfen.
  • Unternehmen aus dem jeweils anderen Staat unterstehen im Gastland dem Recht des Gastlandes, genießen aber auch den Schutz durch dessen Recht.
  • Bürger beider Staaten können sich ohne ein Visum für 120 Tage im jeweils anderen Land aufhalten, weiterhin genießen sie ein stark vereinfachtes Verfahren bei der Visumsbeantragung.
  • Die Vertragspartner fördern die wirtschaftliche- und wissenschaftliche Zusammenarbeit.
Für die Zukunft stellten Premierminister Keane und Präsident Martin weitere Entlastungen für die Wirtschaft und Bürger in Aussicht. Auch sollen Sicherheitsstandards für verschiede Produktkategorien aneinander angeglichen werden um noch freieres Handeln zwischen Neuseeland und Welanja zu ermöglichten. Dokumente legen nahe, dass es hierbei in erster Linie um Medikamente, Fahrzeuge, Lebensmittel und Finanzdienstleistungen geht. Wann die Verhandlungen für ein vertiefendes Abkommen beginnen sollen steht allerdings noch offen.​
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Polyessia wird zur Zurückhaltung aufgerufen
Nach einem vermeintlichen Zusammenstoß zwischen polyessischen Seestreitkräften und Piraten im Golf von Brûmiasta kommen Zweifel an der Richtigkeit der polyessischen Version des Geschehens auf. Sowohl Welanja, als auch Almoravidien, konnten seit dem Südasienkrieg, einschließlich des von Polyessia erwähnten Tages, keinerlei größere Störung des Schiffverkehrs in der Region bestätigen. Unter diesen Umständen ist es besorgniserregend mit welch massiver Gewalt und Militärmaschinerie Polyessia in den Handelsverkehr einzugreifen scheint. Zwar ist man unverhältnismäßig große Militäroperationen von Seiten Polyessias nach Jahren verstärkter Militärpräsenz an der welanjanisch-polyessischen Grenze gewohnt, dass diese jedoch die zivile Schifffahrt beeinträchtigt und damit zur Last für die Nachbarstaaten wird ist neu. Schon aus diesem Grund rief die Regierung in Monolea die Führung Polyessias zur sofortigen Mäßigung auf.
Auch verlangte man eine sofortige Offenlegung für die Gründe dieses Eingriffes in die zivile Schifffahrt. Piraterie scheint jedenfalls eine eher banale Begründung in einer Region, in welcher Zumanien, Welanja und Almoravidien seit Jahren ihr Interesse an sicheren Transportwegen verteidigen. Auch, dass die vermeintlichen Piraten aus Papua kommen sollen wirkt, unter den aktuellen Umständen, wie eine Farce. So hat Papua in den vergangenen Monaten von der provokativen Außenpolitik abgelassen und konzentriert sich seither weitestgehend auf innere Angelegenheiten. Sollte die Intention also die Provokation eines Konfliktes mit Papua darstellen, wäre dies ein gigantisches Armutszeugnis für Polyessia und würde die Position der Republik als nicht ernstzunehmender Lakai Ajins ein für alle Mal festigen.

Ajin stellt massives Sicherheitsrisiko dar
Jüngste Berichte aus Ajin veranlassten die Nationalversammlung eine Sondersitzung abzuhalten. Die fortlaufenden Provokationen Ajins gegen das Zumanische Reich, sowie die massive Propagandamaschinerie, Falschmeldungen und Drohungen wurden von einer überwältigenden Anzahl der Abgeordneten als eine direkte Bedrohung des regionalen Friedens ausgemacht. Nicht zuletzt die Drohungen gegen Almoravidien zeigten, dass Ajin bereit ist die gesamte Region in einen Konflikt hineinzuziehen, für welchen es den Löwenanteil der Verantwortung trägt und zu dessen Lösung es nahezu nichts beitrug außer Gejaule, Kriege, Konflikte und übermäßige Forderungen. Dies unterstich man zuletzt nochmal, indem Ajin die Staatengemeinschaft für das eigene Scheitern verantwortlich machte. So warf man eben dieser Staatengemeinschaft vor nicht auf die Öffnungspolitik Ajins eingegangen zu sein, vergisst dabei aber, dass Ajin seine letzte Chance, und es war eher die fünfte statt der dritten, schon vor Jahren verspielt hat. So fragen sich viele wie ein Land, welches immer wieder Beziehungen kappte, Verträge missachtete und Kriege provozierte ernsthaft noch daran glauben kann, dass in der aktuellen Situation jemand eine Zusammenarbeit mit eben diesem Land anstrebt.
In ihrer Sondersitzung bestätigte die Nationalversammlung heute mit den Stimmen von GNP, NFW, WF, NC und SDP das sogenannte Peacekeeper Endeavour von Präsident Martin. Hierbei handelt es sich um eine Reihe neuer Gesetze und Maßnahmen, welche das welanjanische Militär mit den Befugnissen für einen defensiven Erstschlag gegen Ajin ausstattet. Ein solcher Erstschlag soll den Schaden für alle Staaten der Region so gering wie möglich halten, während er Bedrohungen, Versorgungsrouten und Vorräte in Ajin effizient Zerstört. Ziel der Operation sei es, dass von Ajin keinerlei militärische Bedrohung in jeglicher Form für die Region ausgehe.
Unter welchen Umständen der Einsatz gegen Ajin beginnt geriet aktuell nicht an die Öffentlichkeit, jedoch sollte die Möglichkeit, dass es jederzeit zu gezielten Schlägen durch das welanjanische Militär kommen kann, eine letzte Warnung für Ajin sein den aktuellen Kurs zu überdenken.
Übereinstimmenden Berichten internationaler Nachrichtenagenturen nach befinden sich inzwischen zwei welanjanische Flottenverbände auf dem Weg in Ajin-nahe internationale Gewässer und die welanjanische Luftwaffe verlegte eine große Zahl an Flugzeugen nach Ceylon und auf die südlichen Malediven. Auch die Grenze zu Polyessia wurde nochmals verstärkt.
Unterdessen kam es in mehreren großen Städten des Landes zu Razzien, bei welchen Waffen und Sprengstoff sichergestellt wurden, ob diese in einem Zusammenhang zu Ajin stehen wurde von den Behörden noch nicht erläutert. Im ganzen Land wurde die Polizei- und Militärpräsenz verstärkt. Die welanjanischen Botschaften im Ausland verstärkten ihre Sicherheitsvorkehrungen und forderten verstärkten Schutz bei lokalen Behörden an.
Präsident Martin warnte Ajin ausdrücklich vor unüberlegten, provokativen oder gar offensiven Aktionen, welche die welanjanische Nation mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln beantworten würde.

Ermittlungen gegen mehrere IFA-Funktionäre eingeleitet
Am frühen Morgen trat in Monolea ein Team von Spitzenermittlern vor die Presse und klärte diese über die Einleitung von Ermittlungen gegen mehrere IFA-Funktionäre aus Almoravidien und der UNAS auf. Im Fokus der Ermittlungen stehen fragwürdige Finanztransaktionen, welche nach aktuellem Ermittlungsstand im Zusammenhang mit der Fußball-Weltmeisterschaft 2054 stehen.
Nach aktuellem Ermittlungsstand sollen mehrere Personen aus Almoravidien, unter anderem durch Bestechung, Einfluss auf die Spiele der damaszenischen Nationalmannschaft genommen haben. Hierbei galt es um jeden Preis den Finaleinzug dieser Mannschaft zu verhindern. Dies gelang schließlich auch obwohl Fußballexperten aus aller Welt mit einem starken Abschneiden Damas rechneten.
Weiter hieß es, dass mehrere IFA-Funktionäre aus den UNAS schon früh von den almoravidischen Manipulationen wussten, diese jedoch zumindest in Kauf nahmen, wenn nicht sogar förderten.
In den kommenden Wochen sind nun Vertreter aus den UNAS, Almoravidien, Mitteleuropa, Neusimmanien, Damas und weiteren einflussreichen Staaten in der IFA zu Anhörungen in Monolea geladen. Hier soll geklärt werden wie weit die Manipulationen durch die almoravidischen Funktionäre reichten, wie weit Funktionäre aus den UNAS wirklich verwickelt waren, wie sich die Veranstalter dieses Vorkommen erklären können und welchen Schaden Damas und die IFA hierdurch erlitten.

Kurznachrichten
  • Medien spekulieren über mögliche Mitglieder der Mitleid-mit-Ajin-Allianz.
  • DU wird aufgerufen Ajin ruhigzustellen.
  • GP plant massive Überholung der Produktpallette.
  • WKB frisiert weiter fleißig Wirtschaftszahlen.
  • Möglicher Zeitraum für zweite Marsmission schon in den kommenden zwei Jahren?
  • Olympische Spiele in Auckland lösen Vorfreude aus.
  • Neue ARCTUS-Verwalterstaaten mit Freude im Rat begrüßt.
  • Welanja Airways prüft mehrere Point-to-Point Routen.
  • Almoravidien und Welanja nehmen Flughafen auf Ceylon in Betrieb.
  • Mögliche Bedrohung durch Ajin dämpft Wirtschaftsaussichten.
  • Neukastiana wird beliebtestes Fernreiseziel der Welanjaner.
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Keine Lust auf diese Trennung heut, Drei-Themen-Post! – 22. September 2054

Unbekannter Besuch im Königspalast?
Schon seit Wochen halten sich erneute Gerüchte über einen bedeutenden aber bisher nicht bekannten Besucher im Königspalast in San Marino. Zwar sind Besuche und Feste am Königshof im abgeschiedenen San Marino keine Seltenheit - König Velas II. ehrt oft, lädt gerne ein und nimmt an vielen Festen teil - doch berichtet man auch aus Zeiten, in denen König Velas II. auf Reisen im Land war und demzufolge auch keinen namhaften Besuch empfangen konnte. Doch trotzdem gab es stetige Berichte aus dem Umfeld des Königpalastes! Von einem weiblichen Besuch ist die Rede, doch nicht unbedingt aus dem befreundeten Almoravidien, auch wenn Almoraviden in den letzten Monaten häufiger in Macronien gesichtet wurden. Viel mehr soll es sich um eine südamerikanische Abstammung handeln, die sich im Königsschloss befindet, von Besuch für die Königssöhne! Die macronische Presselandschaft ist gespannt auf weitere Neuigkeiten und ist stets auf der weiteren Suche.

ARCTUS-Sektor Nuevo Belgrano
Sehr froh war man am Ende dann doch, als es überraschend zur Stichwahl kam bei der Sektorfrage. Mit zwei starken Bewerbungen habe man zwar schon gerechnet, allerdings erstaunte der zusätzliche Gang über die Stichwahl dann doch. Man bedanke sich sehr für das ausgesprochene Vertrauen in Koordination und Verwaltung und der Belohnung der jahrelangen ARCTUS-Arbeit im Rat. Man befinde sich nun in der Arbeit der Übernahme und Fortsetzung der ehemals yojahbalischen Arbeit im Sektor und der Organisation durch das gemeinsame Institut mit Almoravidien. Der Übergang im Tierra Real del Nuevo Belgrano wird möglichst fließend gestaltet, Auswirkungen auf die Forschung im Sektor sollen klein gehalten werden, bevor man sich über die weiteren Schritte berät. Der Bewerbung der SSFA sehe man sehr positiv entgegen, es sei sehr wichtig, dass sich die Staaten weiter in der ARCTUS einsetzen statt sich von den Vertragszielen zu distanzieren.

SSF Ajin: Kein Empfang in Macronien
Mit großem Bedauern ließ König Velas II. verlauten, dass er Lelouch vi Bjizantin derzeit nicht empfangen könne. Ungeachtet des Umstandes, dass König Velas II. ohnehin nur Staatsoberhäupter befreundeter Monarchien und Nachbarstaaten empfangen möchte, ließe sein Terminplan aktuell aufgrund zahlreicher macronischer Feste und der Eröffnung eines Tierheimes kein kurzfristiges Treffen zu. Im Parlament sorgte die Frage eines eventuellen Treffens mit der SSFA sogar für eine breite Welle an Gegenwind. In der regierenden Koalition ebenso wie der oppositionellen Zentrumspartei ist man sich einig, dass es aktuell der falsche Zeitpunkt für ein Treffen wäre, da die Beziehungen zahlreiche Probleme seit langem belasten. Man begründet dies zahlreich: [Kein Anspruch auf Vollständigkeit]
1. Die schwierige innenpolitische Situation der SSFA.
2. Die politische Hetze seitens der SSFA nach der Nordmacronischen Revolution 2051, welche sich unter anderem in zahlreichen falschen Behauptungen über das Königreich Macronien zeigte.
3. Ersatzlose Enteignung macronischer Unternehmen in der SSFA sowie Verweigerung einer Klage / eines Einspruches gegen diese Maßnahme. Es könne daher nicht von einer vollständigen Rechtstaatlichkeit ausgegangen werden
4. Mangelnde Anerkennung von König Velas II.: Im Zweiten Indopazifikkrieg setzte sich Velas II. massiv für die SSFA ein, entwarf unter anderem einen 11-Punkte-Plan. Nach der Nordmacronischen Revolution verweigerte die SSFA jegliches Treffen, bezeichnete die Königsrolle Velas' als "fragwürdig" und erhob schwere Vorwürfe gegen ihn.
5. Fehlende Zuverlässigkeiten bei etwaiger Zusammenarbeit: Die SSFA fiel in den vergangenen Jahren gehäuft damit auf, plötzliche Kehrtwenden zu vollziehen und einstige Partner zu verprellen und zu verlieren. Für ein wirksames Treffen ist Konstanz eine Grundbedingung, die Einhaltung des Friedensvertrages ebenfalls.
6. Aktuelle Lage: Der neu ausgerufene Konflikt mit dem Zumanischen Reich birgt eine große Gefahr, die SSFA riskiere damit einen neuen Krieg, unabhängig ob seitens der SSFA verursacht oder von außen per Präventivschlag. Die SSFA trage so zu keiner Entspannung der Weltpolitik bei.

Man wolle aus parlamentarischer Sicht ein Treffen in mittelfristiger Zeit nicht ausschließen. Man könne aktuell als Regierung Macroniens allerdings nicht genug Vertrauen in eine längerfristige Lösung zum aktuellen Zeitpunkt geben, weshalb man um Verständnis bitte. König Velas II. kündigte hingegen an in wenigen Monaten ein mögliches Treffen offen zu halten, sollte sich die Lage verbessern und die SSFA Einwände bezüglich seiner Person anhand der gegebenen Punkte ausgeräumt haben. Erst dann könne er sein diplomatisches Geschick walten lassen und eine Aussprache zwischen beiden Seiten gewährleisten. Keinesfalls aber wolle man sich in aktuelle Konflikt um die SSFA direkt hereinreißen lassen.

 
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Freie Republik Lago und Neulettland

Pressespiegel - Das Wichtigste aus der lagonnischen Presselandschaft
24. September 2054



Québecer Tagblatt
Sondersitzung des Sicherheitskabinetts wegen Lage in Südostasien

Außenminister Bernett berief für heute morgen eine Dringlichkeitssitzung des Sicherheitskabinetts ein. Dort wurden weitere Schritte bezüglich der Lage in Südostasien beschlossen. "Ich bin sehr besorgt über die derzeitigen Entwicklungen", so Bernett auf der anschließenden Pressekonferenz. "Wir hoffen, dass sich alle Konfliktparteien auf diplomatischem Wege einigen werden". Andernfalls werde Lago nicht tatenlos zusehen, wenn die Souveränität einzelner Staaten beschädigt werde. Auf Nachfrage teilte das Büro von Verteidigungsminister van der Wellen jedoch mit, ein militärisches Eingreifen sei nach jetzigem Stand rechtlich nicht möglich und auch nicht erwünscht. "Nach der Verfassung der Freien Republik Lago, Art. 72 Abs. 1, ist ein Eingreifen des lagonnischen Militärs in äußere Angelegenheiten sowie das Führen und Vorbereiten eines Angriffskrieges verboten. Das Militär dient lediglich der Verteidigung". Sollte es allerdings zu einer Eskalation kommen, werde man mit einem notwendigen Parlamentsbeschluss auch die Verteidigung souveräner Staaten unterstützen, wenn dies erwünscht sei.
Von Seiten der Opposition wird dieses Vorgehen kritisiert. Annette Chupin vom Mouvement Alternatif, Obfrau der Grünen im Sicherheitskabinett, teilte mit: "Die lagonnische Regierung begibt sich damit auf Messers Schneide. Wir können nicht für die Verteidigung anderer Staaten garantieren, und dies sehe ich auch nicht als unsere Aufgabe an. Wir müssen auf eine diplomatische Lösung setzen, die Drohgebärden aus dem Verteidigungsministerium tragen nur zu einer Eskalation bei". Von Bundesvorstand Blanc war keine Stellungnahme zu erhalten.



Montréal au matin - Kommentar
Lago bewirbt sich um ARCTUS-Ratsmitgliedschaft

Nachdem die Bewerbung für die Verwaltung eines Sektors hochkant abgeschmettert wurde, und Umweltministerin Winston wieder auf den Boden der Tatsachen geholt wurde, setzt das Umweltministerium nun auf einen neuen Höhenflug mit der Bewerbung um die ARCTUS-Ratsmitgliedschaft. "Dadurch wollen wir Lagos Bemühungen um Umwelt- und Naturschutz verdeutlichen", heißt es in der Stellungnahme. Man darf gespannt sein. Haben wir nicht schon genug innerliche Probleme? Politische und wirtschaftliche Instabilität? Nein, zu allem Überfluss muss sich Lago jetzt noch als Umweltretter aufspielen. Wir dürfen gespannt sein. Es kommentierte: Marlene Huber



Dorn am Morgen
Abbruch der dipl. Beziehungen zu Papua gefordert

Im Interview mit Dorn am Morgen forderte Phillipé Meldrais, Vorsitzender der Socialistes Unies und Provinzpräsident der Jamésie, einen sofortigen Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Papua. "Wir können dieses Regime, dass tausende Menschen nur aufgrund ihrer politischen Überzeugung hinrichten lässt und Forderungen wie "Bomben auf die SSFA und Neuseeland" stellt, nicht länger unterstützen und tatenlos zusehen. Ich sehe es als Aufgabe der Internationalen Gemeinschaft an, solche Verbrechen zu verhindern und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Ein erster Schritt ist dabei der Abbruch aller diplomatischen Beziehungen und folgend wirtschaftliche Sanktionen". Wenn niemand beginnen werde, müsse Lago nun mal den ersten Schritt machen. Er forderte Bundesvorstand Nicolàs Blanc auf, nun endlich zu handeln. Eine Stellungnahme des Bundesvorstands war bis Redaktionsschluss nicht zu erhalten.



Manchester Daily
Staatstreffen mit der SSFA geplant

Wie aus Recherchen der Manchester Daily hervorgeht, plant die Regierung offenbar ein offizielles Staatstreffen mit Vertretern der SSFA. Aus der MD vorliegenden Unterlagen geht hervor, dass dies die "zwischenstaatlichen Beziehungen verbessern" soll und außerdem das "weitere Vorgehen [...] bezüglich der Situation in [...] Südostasien beraten werden" solle. Das Informations- und Presseamt des Bundeskabinetts teilte auf Anfrage mit, man werde "die Öffentlichkeit zu einem geeigneten Zeitpunkt über zwischenstaatliche Belange informieren [...] dieser sei derzeit nicht erfüllt". Man werte dies als Bestätigung, da sich die Regierung ziere, ein Dementi zu statuieren. Morgen erfahren Sie mehr.



 
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Islamische Republik Polyessia

Dhaka-Stadt

Mit Befremden nahm die Regierung Polyessias die kritischen Anmerkungen der Republik Welanja zu Kenntnis. Bei dem erfolgten Aufbringen einer Piratengruppierung durch Seestreitkräfte Polyessias handelt es sich um einen Akt zur Sicherung der allgemeinen Handelswege nicht nur für Polyessia, sondern auch für den internationalen Wirtschaftskreislauf. Insofern fand der Zugriff nach geltendem Seerecht statt. Da diese Aktion nicht durch polyessische Kräfte begonnen wurde erscheint eine Kritik seitens Welanja überspitzt. Ganz davon abgesehen hat sich die Situation der seeräuberischen Akte durchaus erhöht und nicht wie von Welanja kommuniziert reduziert. Besonders da derzeit in polyessischen Gewässern nur noch eigene Seestreitkräfte operieren. Gegenüber Piraten gilt in Polyessia die Nulltoleranzgrenze. Polyessia hält sich strikt an internationales Seerecht und engagiert sich überdurschnittlich für die freie Schifffahrt. Dies ist zum einen den demokratischen Umwälzprozessen geschuldet, aber auch der nicht so glorreichen Vergangenheit.

Die Islamische Republik Polyessia ist ein unabhängiger und vollfertiger Staat in der Staatengemeinschaft und hält sich an die Beschlüsse und Vorgaben. Eine Unterstellung Welanjas, dass Polyessia ein Lakai irgendeines anderen Staates sein soll, erscheint schlichtweg an den Haaren herbeigezogen. Im Gegenteil zu Welanja orientiert sich Polyessia an den demokratischen Werten für freien Handel im WKB und im Verteidigungsverbund der DU als gleichberechtigtes Mitglied unter vielen. Polyessia als Souveräner Staat behält sich aber auch vor mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln die Freiheit des polyessischen Volkes, seine Demokratie, seine Kulturen sowie seine Religionen zu gewährleisten. Jeder aggressive Akt auf die Unabhängigkeit Polyessias, sei es durch Piraten, Terroristen oder anderen Unruhestiftern wird mit geeigneten Mitteln beantwortet.

Auch scheint bei einigen Staaten die Umstrukturierung der polyessischen Streitkräfte nicht als ein sinnvolles Abrüsten, basierend auf demokratischen Grundprinzipien, erkannt zu werden. Von vormals 8.000.000 Mann wurden die Streitkräfte nun auf unter 1.000.000 Mann reduziert. Dies stellt in der polyessischen Geschichte einen einmaligen Vorgang dar wie es ihn noch nie gegeben hat. Natürlich sind auch erhebliche Waffensysteme entfernt worden um geeignetes Material für einen Verteidigungseinsatz zur Verfügung zu haben. Die Streitkräfte Polyessia zählen zu den optimal ausgerüsteten Verteidigungskräften in der asiatischen Region. Mit ihrem Erhalt und Bestand soll ein friedfertiger Umgang aller Staaten ermöglicht werden.

Wie sagte der polyessische Staatspräsident in einer kürzlich stattgefundenen Rede:“ Nie wieder soll ein Angriffskrieg vom Boden Polyessias begonnen werden. Diese Zusage stellt eine klare Aussage zur Weltgemeinschaft dar. Krieg ist immer die schlechteste aller Lösungen und stellt für die Diplomatie bei ihrem Scheitern eine Blamage dar. Im Gegenteil lohnt es sich immer auch in schwierigen Situationen für friedliche Entscheidungen zu streiten. Polyessia hat dies durch seine blutige Vergangenheit lernen müssen. Und an die Weltgemeinschaft gerichtet wir haben es begriffen!!!!!“

An die Adresse Welanjas gerichtet betonte die Staatsregierung dass man sich nicht unbedingt mögen muss, aber im Interesse für ein friedliches Miteinander sollten neckische Spiele unterlassen werden. Die Menschen beider Staaten sind zu wertvoll um sinnlos in Machtspiele hineingezogen zu werden.
 
Republik Toro
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Visabestimmungen aufgehoben. Weltstaatsbürgerschaft geplant.

Der Präsidentenpalast gab nach Absprache mit dem Außenministerium bekannt, dass mit sofortiger Wirkung alle Visabestimmungen zur Einreise in die Republik Toro aufgehoben wurden. Bürger aller Staaten und Staatenlose haben ab sofort das bedingungslose Recht zur Einreise in die und Niederlassung in der Republik, sowie eine uneingeschränkte Arbeitserlaubnis.
Zudem plant der Präsidentenpalast die schnelle Einführung einer Weltstaatsbürgerschaft, die jedem Menschen des Planeten staatsbürgerliche Rechte und Pflichten in der Republik Toro geben soll. Die Toroische Staatsbürgerschaft werde im gleichen Akt aufgelöst. Das entsprechende Gesetz solle noch im Laufe der Woche dem Parlament zur Abstimmung vorgelegt werden.


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27.9.2054

NL übernimmt Kontrolle

Barcelona. In einem gemeinsamen Akt aus Kommunalorganen, kulturellen Organisationen, zur Republik Toro in Opposition stehenden Sicherheitskräften der Polizeien und des Militärs sowie die vom Reichsrat anerkannten Adelshäuser, hat die Partei Nuestro Legado - Nostre Llegat - Nosso Legado (NL) die Staatsgewalt in großen Teilen der östlichen Mittelmeerküste und des Ebrotals, auf den balearischen Inseln, in den Tälern Galiciens, der Küste der Algarve und im äußersten Süden der Halbinsel übernommen. In einer unblutigen und weitestgehend gewaltfreien Revolution zogen Vertreter von NL in die Ratshäuser der vielen Städte ein, die sich gegen das internationalistische Regime ausgesprochen haben. Zudem hat die baskische Volkswache Ertzaintza die Kontrolle in den baskischsprachigen Gebieten im Norden übernommen.
Miguel Cervantes Rivera, Vorsitzender des Vereins für den Stiersport und stellvertretender Vorsitzender von NL, gab bekannt, dass geplant sei unverzüglich die Kontrolle im gesamten Staatsgebiet zu übernehmen und Wahlen zur verfassungsgebenden Versammlung einzuleiten um der neuen staatlichen Gewalt ein stabiles, demokratisches, nationales und rechtsstaatliches Fundament zu geben. Den Funktionären des internationalistischen Regimes solle Amnestie gewährt werden, wenn sie unverzüglich die noch unter ihrer Kontrolle stehenden Gebiete an NL übergeben. Andernfalls müssten sich die Internationalisten dem neuen Rechtsstaat stellen.

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rote Gebiete unterstehen der NL des Reichsrates,
blaue Gebiete dem internationalistischen Regime der Republik Toro,
grüne Gebiete der baskischen Volkswache.
Zudem eingezeichnet die vom Reichsrat bestimmten Grenzen der Königreiche und Länder.
 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Nachrichten

Realpolitik
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Vor wenigen Tagen wurde gewählt. Dabei erzielte der Kandidat Stepan Dubček insgesamt 67% der Gesamtstimmen. Wladimir Gorbatschows Zustimmung ist vorallem in den letzten Wochen gesunken, sodass er 9% der Stimmen erhielt. Nach der Amtsvereidung heute, wurden mehrere Gesetze verabschiedet. Als erstes wurde der Austritt aus der Defence Union und dem WKB beschlossen. Hierzu verlangte die Regierung einen Abzug der DU-Truppen. Anschließend wurde der "Zokon pra Druschba" verabschiedet, der eine Verbesserung der Beziehungen zu den Nachbarn Caltaniens erfordert und die Öffnung der Grenzen zu Valgerik erlaubt. Privatreisen in die UdSSR sind erlaubt, diese Genehmigungen werden unter Absprache mit der Regierung der UdSSR unverzüglich erteilt. Ebenfalls wurde der "Zokon pra Oborona Rodinu" verabschiedet, der die Ausweisung aller Singanesen aus der CSVR vorsieht. Es wird mit der stetigen Gefahr eines erneuten Aufstandes dieser begründet. Zu guter Letzt wurde der "Zokon pra Oborona Demokratya" verabschiedet. Er bietet Staaten, die von der SSFA und seinen Verbündeten bedroht werden die Möglichkeit die CSVR als Verbündeten anzufordern. Diese Gesetze wurden von der Bevölkerung positiv aufgenommen. Alle waren sich einig, dass dieser Mann Caltanien stark machen würde.
 
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Wirtschaftskooperationsbund

Der Austritt ohne jegliche Rücksprache im Wirtschaftskooperationsrat, sowie ohne Erklärung des caltanischen (!) WKB-Präsidenten durch das Gründungsmitglied Caltanien kommt unerwartet und überraschend. Da Caltanien sehr eng mit dem WKB verbunden ist schlägt Ben Abdul Hu, Vertreter des Mitglieds SSFA eine Übergangszeit vor bis zum Jahreswechsel, da zahlreiche Verträge beendet werden müssten und auch die wirtschaftlichen Folgen für beide, Caltanien und den Wirtschaftskooperationsbund in Grenzen halten. Seitens der SSFA kritisiert man massiv das rücksichtslose Verhalten Stepan Dubček und dessen radikalen Kurswechsel ohne vorher die anderen Regierungen im gemeinsamen Rat zu informieren und anzuhören. Genauso wie bei Mexicali wird zudem Caltanien Subventionen in Milliardenhöhe zurückzahlen müssen, sowie zugesicherte Haushaltsbeiträge bezahlen.

Da Caltanien seinen Austritt sofort einfordert, bittet man das der WKB-Präsident sein Amt niederlegt und Simultanien den Interimpräsidenten stellt.

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Defence Union

Die Kündigung des Vertrags zur Bewahrung des Friedens, der Sicherheit und des Schutzes der Mitglieder der Defence Union durch den neugewählten caltanischen Regierungschef Stepan Dubček wurde zur Kenntnis genommen.
Der caltanische Generalsekretär der Defence Union Vladimir Rasputin wird aufgefordert sein Amt niederzulegen. Gemäß der Reihenfolge wird Simultanien einen Übergangskommissar stellen und den Posten des Generalsekretärs übernehmen.
Innerhalb der Defence Union kritisiert die SSFA massiv den Irrweg den die neue caltanische Regierung geht. Die Gefahr eines Krieges steigt nun für Caltanien das schutzlos ist. Zu dem besagt die Charta eindeutig wie mit Imperalismus umzugehen ist. Während die Propaganda Welanjas und falsche Worte anderer Staaten geglaubt wird verurteilt der Vertreter der SSFA das zu keinem Mitglied seitens Caltaniens eine Rücksprache über diesen Schritt kam. Auch wurde der diplomatische Kontakt geblockt bzw. nicht beantwortet. Im kollektiven Verteidigungsrat jedenfalls gab es keine Informationen.

Die Schließung des DU-Stützpunktes soll unmittelbar erfolgen, wenn der Interimkommissar sein Mandat erhält, sobald Rasputin sein Amt niedergelegt hat. Damit verbunden ist die Defence Union nicht mehr an Verträge in ihren Namen gebunden welche Caltanien betreffen. Die Staaten Boscoulis und UdSSR sind hiermit informiert neue Verträge direkt mit Caltanien abzuschließen.

Trotz der Unruhe durch den überraschenden Austritt Caltaniens, zeigen sich die anderen Mitgliedsstaaten eng verbunden. Die Friedensbemühungen Polyessias durch seine Abrüstungspolitik, die Loyalität Simultaniens in der jetzigen Situation wichtige Funktionen zu übernehmen und die Ankerfunktion für Sicherheit der SSFA in Ozeanien bilden ein stabile Wertegemeinschaft. Trotz der momentanen Bedrohungsgefahr durch Welanja und AKM, den ständigen Versuchen Papuas Ozeanien zu destabilisieren gewährleistet die Defence Union in ihrer Funktion als Verteidigungsbündnis eine Versicherung souveräner Staaten gegen Imperialismus und Machthungrige Regime.​
 
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Islamische Republik Polyessia

Dhaka-Stadt

Die Staatsregierung Polyessia gibt bekannt, dass im laufe der Woche mit den jährlichen Manövern der polyessischen Streitkräfte zu rechnen ist. Das diesjährige Manövergebiet umfasst den westlichen Grenzbereich im Kommandobereich des Strategisches Kommando West mit dem XXXV. Armeekorps und XXXXXII. Armeekorps. Weiterhin schließen sich das VII. Armeekorps, I. Armeekorps, X. Armeekorps, XI. Armeekorps, XIII. Armeekorps, XV. Armeekorps, XXXXIX. Armeekorps, XXXXI. Armeekorps und V. Armeekorps dem Großmanöver an. Ebenfalls finden sich große Teile der Luftstreitkräfte an den Manöveroperationen wieder. Erstmalig beteiligt sich auch das neustrukturierte Strategische Luftkommando mit dem Abwurf moderner Marschflugkörper sowie der Mutter aller panzerbrechenden Bomben an Luftoperationen im Zielgebiet. Dieses Manöver stellt das erste gemeinsame Zusammenwirken der neustrukturierten Verbände dar um die taktischen Vorgaben der Verteidigungsstreitkräfte Polyessias zu testen. Weit über 100.000 Bodenfahrzeuge werden im Manöverzeitraum eingesetzt. Mit Verzögerungen und Behinderungen ist im Operationsgebiet zu rechnen. Die Seestreitkräfte werden sich diesmal nicht beteiligen und ihre üblichen Operationsbewegungen durchführen.

Dhaka-Stadt
Drang Pau Dhom, Vertreter der Friedensbewegung, hält das Ausmass der Truppen für überspitzt und weist die Regierung daraufhin, dass das Manöver durch andere Staaten falsch verstanden werden könnte. Vorrangig könnte Welanja die Zielregion als einen feindseligen Akt betrachten. Die Staatsregierung Polyessia wies Drang Pau Dhom darauf hin, dass die Operationen offen in der Presse kommuniziert werden und sich die Anrainerstaaten daher keine Sorgen machen müssen. Waren früher Truppenbewegungen in diesem Ausmass der Startschuss für überfallartige Angriffskriege Polyessias, so wird jetzt offen und für alle einsehbar das neue Verteidigungskonzept Polyessias getestet. Gerne können ausländische Militärbeobachter den Manövern beiwohnen.

Dhaka-Stadt

Enttäuscht zeigt sich der Staatspräsident mit dem Weggang der Demokratische Republik Caltanien aus WKB und DU. Gerade die überraschende einseitige Kündigung aller Verträge scheint einer innenpolitisch unübersichtlichen Situation geschuldet zu sein. Polyessia zeigt sich tieferschüttert über die caltanische Reaktion, vor allem da man immer ein sehr gutes Verhältnis zueinander hatte und von Caltanien als Partner überzeugt war. POlyessia hofft trotz allen Entscheidungen, dass auch weiterhin zwischen den beiden Staaten ein freundschaftliches Verhältnis bestehen bleibt.
 
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Offizieller Kommentar zu SS-Ajin – Politik rechnet ab

Krasnojarsk. Die Menschen in Bajkalien sind genervt. Ständig dieses Gelaber, Diese Nachrichten, Krisen, Proteste, was auch immer aus diesem kleinen Inselstaat südöstlich von hier.
Obwohl Baikalien kaum ein Parteienstaat ist, kritisieren Politiker aus allen Lagern die Situation in SS-Ajin:
Der Staat fällt von einem Fettnäpfchen in das andere, provoziert Großmächte, enteignet Staaten ohne unterstützt Destabilisierende-terroristische Gruppen für den eigenen Profit und tarnt die Situation dann als demokratische Kundgebungen zur Ajinischen Wiedervereinigung.
Die sogenannte SSFA wirft massiv diversen Staaten Imperialismus vor, nur um dann Zeitgleich die frühere radikale Isolationspolitik schnurstracks zu einer sich, stetig zuspitzenden, Konfrontationspolitik mit Forderung nach fremdem Staatsgebiet zu transformieren. Nicht hilfreich sind auch die Wirtschaftsfälschungen des WKB, dessen dominierende Kraft die SS-Föderation ist, und die eher Instabile Mitgliederzahl der Defense-Union. Präsident Nowak wandte sich allerdings an die Staaten der Erde und forderte sie auf, dem Krachmacher weniger Beachtung zu schenken.
„Die Taten der SS-Föderation Ajin deuten darauf, dass dieser Staat nur nach diplomatischer Aufmerksamkeit sucht, die ich gerade in diesem Moment zwar darbiete, dies jedoch von uns in Zukunft, bis zur absoluten Beruhigung der Lage, unterlassen wird“ gab der Präsident dazu bekannt.
Später wurden Boykottmaßnahmen von SSFA-Produkten, Sanktionen und Einreisebeschränkungen von Ajinern bekannt, die schon seit einigen Monaten in Kraft sind.
Es sind keine weiteren Kommentare zur SS-Föderation geplant.

Die Wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Welanja und dem Fast-Nachbar Bajkalien florieren.

Diverse Welanjaische Automobilunternehmen befinden sich gerade im Zulassungsprozess in Bajkalien, einige Automobilbauer errichten schon seit geraumer Zeit Produktionsstätten und die Hoffnung der immer wirtschaftlich besser gestellten Bajkalier auf ein eigenes Auto wächst. Für die immer bessere Situation in Bajkalien – das BIP stieg seit Anfang 2054 um 2% - ist nicht nur das Konjunkturpaket der beiden bisherigen Präsidenten verantwortlich, sondern auch der Florierende Bergbau und die Erdölindustrie. Verschiedene Seltene Erden und Edelmetalle, die wichtig für die hochtechnisierte Welt sind, werden an verschiedenen Standorten in Bajkalien abgebaut. Dieser Reichtum geriet auch ins Visier des Welanjaischen Technik-Giganten Zuanshi Technologies, der nun Verarbeitungsstätten für Computertechnologie bauen wird, und damit Arbeitsplätze für eine Vielzahl von Bajkaliern schafft, und der zuletzt eher stagnierende höhere Industrien einen Schwung versetzt. Ebenso beteiligt sich die Welanjaische Erdölfirma Petrowelanja an den veralteten Bajkalischen Erdölförderanlagen und Raffinerien und wird sie in Kooperation mit dem BajkOil den heutigen technischen Anforderungen nach modernisieren. Ebenfalls wird das Konsumgüterunternehmen Jungwon eine Niederlassung in Bajkalien gründen und den Bajkaliern das alltägliche Leben verbessern.

Bajkalische Forscher entdecken Bakterienstamm – die TROLL-Bakterien

Die Biologen an der Nationalen Naturwissenschaftlichen Universität Krasnojarsk entdeckten in einigen Proben eine neue Bakterienart, dessen Ursprung in den Tropischen Inseln Ajins vermutet wird. Das sogenannte TROLL-Bakterium, Therapie-Resistente Orientalische Lacto-Leuconostocaceae, sind ein Stamm der Leuconostac Bakterien und vermutlich eine Art von Multiresistenten Keimen. Nach den wenigen Erkenntnissen der Wissenschaftler hat diese Art von Bakterien eine extrem hohe Mutationsrate und können in ungewöhnlich schneller Weise genetische Codes von ihren Wirten in die Plasmide ihrer Zelle bringen, wodurch das Bakterium nach nur wenigen Stunden resistent gegenüber Medikamenten werden kann. Wissenschaftliche Untersuchungen deuten ebenfalls darauf hin, dass bei häufiger Bekämpfung der Bakterien die Vermehrungsrate der Bakterien erhöht wird, und so bei dem Versuch die Bakterien zu vernichten, nur noch schlimmeres entsteht. Die Bakterien lösen beim Menschen Husten aus und können bei übermäßigem Befall auch zu Diarrhoe und zu Multiplen Organversagen führen. Die Wissenschaftler gehen allerdings davon aus, dass es zu keiner Epidemie kommen kann, da die Überlebensrate eines einzelnen Bakteriums außerhalb des Labors zu gering ist, um vielfältig Schaden zu errichten, allerdings kann es im Verbreitungsgebiet zu einzelnen Erkrankungen kommen, die jedoch ohne weitere Schäden nach wenigen Tagen von alleine abklingen.



Kurznachrichten:
  • Dies sind die Weiteren Nachrichten die im letzen Post erwähnt wurden
  • TROLL-Bakterien aus Ajin haben bei einem Wissenschaftler Durchfall ausgelöst
  • Bajkalia stronk
  • Korrekturlesen? Fehlanzeige

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30. September 2054


Außerordentliche Meldung

Cairo. Wenngleich die damaszenische Unionsregierung sich derzeit in einer langwidrigen Aushandlung mehrerer großer und wichtiger internationaler Verträge befindet, bedarf es Aufgrund der jüngsten Meldungen aus Polyessia einer öffentlichen Erinnerung und Empfehlung an die Regierung Polyessias. Diese beziehe sich darauf, dass sich im östlichen Grenzraum Welanjas damaszenische Truppen zur Wahrung damaszenisch-welanjanischer Interessen stationiert sind. Man empfiehlt der Regierung in Dhaka daher den Austragungsort seiner prestigeträchtigen Machtdemonstration der eigenen Bevölkerung gegenüber an einen anderen, strategisch weniger angespannten Ort zu verlegen, um mögliche Missverständnisse während dieser vorab zu unterbinden. Man sei bereit, im Falle der Verletzung internationalen Rechts Gegenmaßnahmen einzuleiten, betonte die Unionsregierung. Auch betonte man, dass die Empfehlung besonders in Anbetracht der derzeitigen Situation zwischen Welanja und Ajin zu Herzen zu nehmen sei. Es sei im Interesse aller, dass es zu keinen weiteren Fehlentscheidungen komme.

Kurznachrichten:
  • Militär plant Tests mit umstrittener Waffe
  • Cairo beginnt mit dem Bau innerstädtischer Translevstrecke
  • Wahlen stehen vor der Tür

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Islamische Republik Polyessia

Dhaka-Stadt
Nachdem sich kritische Stimmen aus der Staatengemeinschaft hinsichtlich der angekündigten Manöver an Polyessias Westgrenze vermehrt gemeldet hatten wird auf Anordnung von Staatspräsident General Dr. Abdul Qadeer Khan das Operationsgebiet in den südwestlichen Bereich verlegt. Polyessia ist bereit diesen wichtigen Schritt zur Entspannung im friedlichen Kontext der Staaten zu gehen um aufzuzeigen, dass es Polyessia ernst ist mit seinen demokratischen Entwicklungsschritten. Weiterhin sollen die Grenzanrainer Polyessias eine planbare Sicherheit erhalten um im zukünftigen Umgang mit der Islamischen Republik den gemeinsamen Kontext auf Wirtschaft- und Demokratiefragen legen zu können. Bei einem knapp 800 Millionen Volk sind politische Geplänkel unter vernünftig regierten Staaten nicht angebracht, denn Polyessia soll sich weiterentwickeln und ein Vorzeigestaat werden, in dem wie es bildlich heißt Milch und Honig fließt. Polyessia hat viel für die gewaltätige Geschichte der Welt getan, nun wird es Zeit etwas für deren friedlichen und respektvollen Teil in die Wege zu leiten.

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Wirtschaftskooperationsbund

In einer Sondersitzung des WKB trafen sich die verbliebenen Mitgliedsstaaten zu einer Analyse der Situation nach Weggang Caltaniens. Auf Anregung Polyessias soll zukünftig die wirtschaftliche Ausrichtung sich nicht nur auf die Mitgliedsstaaten konzentrieren, sondern auch die Anrainerstaaten in einem Kooperationsverbund mit dem WKB verbinden um eine gemeinsame gesunde Wirtschaftspolitik zum Wohle aller Völker in die Wege zu leiten. Das Klein-Klein der Staaten muss ein Ende nehmen um den Menschen in der Region Frieden, Wohlstand und Sicherheit zu bieten. Polyessia bittet daher alle Anrainerstaaten, aber auch Staaten die sich für die friedliche Wirtschaftsentwicklung interessieren an einen runden Tisch mit dem Ziele den Wohlstand so zu verteilen das alle Menschen davon etwas haben.


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Defence Union

Auf Anregung der Islamischen Republik Polyessia sollen die Sanktionen gegen Welanja beendet und ein friedlicher Umgang aller Anrainer gepflegt werden. Kritische oder kriegerische Auseinandersetzungen sollen zukünftig lieber im friedlichen diplomatischen Austausch beteiligter Nationen erfolgen. Ein Verteidigungsbündnis heißt eben nicht nur sich militärisch beizustehen, sondern auch mit intelligenten, diplomatischen und vor allem friedlichen Mitteln Lösungen herbeizuführen. Auf Antrag Polyessias sollen die Mitgliedsstaaten dabei auch auf ihre jeweiligen Regierungen einwirken internationale Auseinandersetzungen nicht über Gebühr eskalieren zu lassen, sondern sich ggf. über Vermittler der DU Hilfe zu suchen.
 
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Außenpolitik - 04. Oktober 2054

Caltaniens Austritt bestätigt Ansicht zu WKB und DU
Mit dem Austritt der CSVR aus Wirtschaftskooperationsbund und Defence Union eröffnen sich ganz neue Wege für die Republik. Auf Vorschlag von Präsidentin Isabela Quintana soll die Asamblea Nacional in den nächsten Tagen nun beraten, ob man ein kurzfristiges Treffen mit der caltanischen Republik organisieren könne, um neue politische Beziehungen zu knüpfen und wirtschaftliche Kontakte auszubauen und zu erleichtern. Es zeichnet sich eine positive Entscheidung diesbezüglich ab, war die Ausweitung von Beziehungen auf mehreren Ebenen doch bisher stark durch Vorbehalte gegenüber der DU und des WKB eingeschränkt gewesen. Daran wird sich zu WKB-Staaten wirtschaftlich und zusätzlich zu den DU-Staaten auch politisch auch in den nächsten Jahren wohl nichts ändern, bestätigten beide Bündnisse mit ihren Reaktionen doch genau das, was man negativ über die beiden Bündnisse schon vermutet hätte, aus Erfahrungen der letzten Jahre und insbesondere des Ausstieges Mexicalis aus dem Wirtschaftskooperationsbund. Genau wie im Fall Mexicalis fordert der WKB nun Schulden und Rückzahlungen in Milliardenhöhe von dem ausgetretenen Staat und propagiert einen kaum erheblichen Schaden für den Wirtschaftsbund. Dabei müsste sich der Wirtschaftskooperationsbund in dieser Lage gerade eigene Fehler eingestehen die nun zum zweiten Austritt eines Gründungsmitgliedes führten, statt Beziehungen zu verschlechtern und das Land finanziell unter Druck zu setzen. Das Ansehen des WKB erleidet damit nur einen umso größeren Schaden, insbesondere in der Erfahrung wie der WKB in der Folge mit ausgetretenen Staaten verfährt. Das Königreich Macronien unterstützt daher den konsequenten Schritt Caltaniens sich aus den Fängen des WKB zu befreien und bietet bestmögliche Hilfe dabei an, die Auswirkungen folgender Schikanen des WKB auf Caltanien gering zu halten.
Bezüglich des Austrittes aus der Defence Union beglückwünsche man Caltanien ausdrücklich. Die Defence Union, die bei einem neuen Krieg um die SSF Ajin beteiligt sein könnte, war kein den Interessen Caltaniens entsprechender Bund, sondern hätte Caltanien nun wieder fast in einen Krieg verwickelt, der sich weit ab der Heimat befinde. Man beobachte es daher mit Schrecken, dass die DU nun damit drohe, "die Gefahr eines Krieges" erhöht zu sehen, obwohl Caltanien aktuell keinen Kriegseinsatz zu erwarten hätte und sich durch die Aussöhnung in ehemaligen Krisenherden nun eher eine friedfertige Außenpolitik aneignen wolle, ohne ständig in Angst eines neuen Krieges in Südostasien leben zu müssen. Warum sowohl DU als auch WKB sich im Voraus eines möglichen Ausstieges Caltaniens nicht bewusst gewesen sein sollen, obwohl Medien über die deutlichen Absichten des jetzigen Wahlsiegers und dessen konsequenter Vorgehensweise berichteten.
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Innenpolitik

Eröffnung eines Tierheimes groß gefeiert
"Es ist mir selbst eine Ehre, hier sein zu können und den Tieren hier eine Zukunft geben zu können" waren die Worte von König Velas II., mit denen er seine Rede zur Eröffnung des neuen Tierheimes in San Isidro begann. Die ehemalige Hauptstadt mit rund 38.000 Einwohnern verfügte über die letzten Jahre nur über ein kleineres Tierheim, welches bereits mehrfach den Standort wechseln musste und stark an der Kapazitätsgrenze nagen musste. Die Errichtung eines größeren Tierheimes war daher bereits seit mehreren Jahren erwägt worden, konnte aufgrund der klammen Stadtkasse und fehlender Geldmittel aus Tesoro jedoch nicht realisiert werden. Seit dem Regierungswechsel von 2051 jedoch hat sich diese Möglichkeit ergeben. Der Tierschutzverein San Isidro war zu diesem Zeitpunkt bereits seit 2 Jahren auf der Suche nach einer festen Bleibe für Katzen und Hunde. Aber erst 2052 wurde diese Suche auch endlich belohnt, nachdem man sich mit der Stadt San Isidro über einen Kaufvertrag für ein passendes Grundstück einigen konnte. Umgehend wurde mit der Planungsphase begonnen und mit dem Bau gestartet. Da das gesamte Vorhaben dennoch zu großen Teilen aus Mitteln des Vereines fertiggestellt werden musste, war der Bau ein Akt der Zeit und Nerven kostete. Durch die hervorragende Eigenarbeit verfügt die Stadt San Isidro nun jedoch wieder über einen sicheren Platz für das Tierheim, welches dank größerer Kapazitäten nun auch mehr Tiere aufnehmen kann. Das gesamte Projekt verschlang (einschließlich des Kaufpreises des Grundstückes) rund 540.000 Crespo. In dem Tierheim können aktuell planmäßig 10 Hunde in großzügigen Zwingern untergebracht werden, je nach Verträglichkeit und Größe auch mehr. Zudem wird ein Platz für über 25 Katzen geschaffen, welche auch über Freilauf verfügen können. Auch wird Platz für Kleintiere und Vögel geschaffen. Bis zu 20 Kleintiere sollen im Tierheim ein Zuhause finden können. König Velas II. lobte die Arbeit des Tierschutzvereines vorbildlich: "Was hier seit Jahren für Arbeit geleistet wird, ist einmalig. Katzen verdienen es nicht ausgesetzt ohne Heimat ihr Leben fristen zu müssen. Dieses Haus gibt ihnen ein Zuhause zurück, in dem sie liebevoll gepflegt und versorgt werden. Der Einsatz, der von den Mitarbeitern geleistet wird, richtet sich hier um die Hilfe für schützenswerte Wesen. Dies verdient großen Respekt und die Unterstützung für dieses Ehrenamt."
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Kurznachrichten
| Interessen Nordsüdamerikas: Außenminister Zapatorez drängt auf schnelle Einigung bezüglich Trirat
| Neue Erkenntnisse: Wie stark waren südostasiatische Staaten tatsächlich in Revolutionsbewegungen von 2051 verwickelt?
| Abrüstungsvorgänge in Polyessia für gut befunden, Unterstützung ajinischer Pläne hingegen ganz und gar nicht
| Zwei Gesichter: SSFA offenbar nur in Angesichts des Unterganges zu freundlichen Taten imstande.
| Macronien mahnt: Haltet den Konflikt aus Amerika heraus.
| Einziger Vertreter der Uafhængighed fordert: Stoppt die Überschätzung der eigenen Rolle in der Welt und gebt Puerta Ventura seine Unabhängigkeit!
| Einziger Vertreter der Uafhængighed traurig: Er will doch nur seinen Staat zurück!​
 
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Caltanien zum WKB/DU-Austritt beglückwünscht

In Groß-Staufen freute man sich, als man hörte, dass die neue Regierung
in Caltanien, einst ein enger Partner der Union, den Austritt aus
dem WKB und der DU durchführen werde. Dies sei ein wichtiger Schritt,
um Caltanien die notwendige Stabilität und Sicherheit in der Region
zu verleihen, die es benötige. Obwohl nun die DU behaupte, Caltanien
stehe ohne Schutz da, ist genau das Gegenteil der Fall. Mit der DU-Mitgliedschaft
würde Caltanien aller Voraussicht nach in einen erneuten Indopazifik-Konflikt
hineingezogen werden, in einer Region, die auf der anderen Seite
des Planeten sei und mit der das osteuropäische Land nichts zu tun
habe. Die neue Regierung habe dies erkannt und daher folgerichtig
den Austritt aus beiden Bündnissen vollzogen. Dadurch gewinne Caltanien
nun enorm an Sicherheit, denn der östliche Nachbar Slawien stehe
nun bereit, um eine gemeinsame und friedliche Zukunft zu bereiten.

Auch in Grimbergen wurde der Austritt positiv aufgenommen, jedoch
befürchte man in Trondheim nun neue innereuropäische Konflikte mit
Caltanien und auch mit Slawien.


Tonopah zur Gründung und Regierungsbildung beglückwünscht

Präsident Mitchel freute sich, als in Tonopah die Verfassung angenommen
wurde. Auch die Union habe die Verfassung genehmigt und stehe bereit,
nun gemeinsam mit Tonopah die Zukunft beider Länder gemeinsam zu
gestalten. Man beglückwünschte auch den ersten Regierungschef Tonopahs,
McGregor, zum Wahlsieg und freue sich auf erste Gespräche mit der
Regierung des neu gegründeten Staates. Vor allem hoffe nun die Regierung
der Unionsrepublik Kaskaden auf Gespräche mit einem guten Ausgang,
da die Unionsrepublik, genauso wie Tonopah selbst, heute noch massive
Einbußen durch den letzten Krieg spüre.


Lago wird zur Vorsicht aufgerufen

Die Unionsregierung in Groß-Staufen und die neubarnische Regierung
in Boston im Speziellen rufen die laggonische Regierung zur Vorsicht
auf. Man dürfe nicht jedem „bedrohten“ Staat blind helfen. Im konkreten
Falle der SSFA sei nämlich nicht die SSFA in ihrer Souveränität bedroht,
sondern andere Staaten. Man warne den nördlichen Nachbarn daher davor,
Pakte und Verträge mit der SSFA bzw. der DU zu schließen, welche
Lago in einen Krieg verwickeln, der nur dem südostasiatischen Ego
diene und für andere Staaten nur Probleme und Facepalms bereite.
Lago habe derzeit andere Probleme, als blind irgendwelche anderen
Staaten zehntausende Kilometer entfernt zu schützen, so der Tenor.
In Dorn sollte man sich in der Außenpolitik daher besser auf die
laggonische Rolle innerhalb Amerikas konzentrieren, so die neubarnische
Regierung um Staatsminister Lucas Fong. Sollte Lago jedoch ein offizielles
Abkommen mit der SSFA abschließen oder gar in die DU eintreten, dürfe
sich die Regierung in Dorn nicht wundern, dass sich die Nachbarn
und weitere Staaten weltweit von Lago abwenden. Die DU sei in der
Vergangenheit nicht als friedensstiftend aufgefallen und ihr Schwesterbündnis
WKB hauptsächlich durch Wirtschaftsfälschung. Lago würde in einer
solchen Gemeinschaft international isoliert werden, was für alle
zum Nachteil wäre, so Fong.

Unionspräsident Mitchel schloss sich den Äußerungen Fongs großteils
an und warnt Lago ebenfalls. Sollte es zu entsprechenden Verträgen
kommen, müsse man als Nachbar nochmal überdenken, ob und wie man
Lago in ein friedliches Amerika integrieren könne, so der Präsident.
Denn auch der konsequente Austritt Caltaniens liefere alleine schon
genügend Gründe, die Politik bzgl. DU/WKB bzw. der SSFA nochmal zu
überdenken. Mitchel sprach dabei auch die in den 2040er Jahren zahlreichen
unionsamerikanischen Kriege in der ozeanischen Region an, durch die
letztlich mehrere hunderttausend unionsamerikanische Soldaten verletzt
oder getötet wurden. Einen Fehler mit einer solchen Tragweite dürfe
Lago nicht wiederholen, so der Unionspräsident.


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  • Schon wieder: Kurznachrichtennotstand!
  • Der Frankenwald ist auch die letzte Gegend…
  • Aber immerhin geht’s ins Paradies!
 
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Lago1
Der Fernsehsender Nr. 1 in Lago!



+++Eilmeldung: Außenminister Bernett tritt zurück+++Roux neuer Außenminister+++


20.57 Uhr Ende des Livetickers Hier beenden wir unseren Liveticker jetzt. Sehen Sie zu den Ereignissen des Abends morgen früh um halb neun eine Sondersendung auf Lago1. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und wünschen eine angenehme Nacht.

20.43 Uhr Wer ist dieser Emmanuel Roux, der mit erst 32 Jahren zum jüngsten Außenminister in der Geschichte Lagos wurde? Er wurde in Dorn als Sohn eines Bergmanns und einer Lehrerin geboren und wuchs ebendort auf. Schon mit neunzehn Jahren trat er der UCC bei. Schon mit 25 wurde er Bürgermeister seiner Heimatstadt Dorn und blieb dies auch vier Jahre lang, bis er nach der Hälfte seiner Amtszeit das Amt vorzeitig aufgab, um sich weiterzubilden. Seitdem arbeitete er als Staatssekretär im Justizministerium. Er gilt als Amerika-freundlich, es wird erwartet, dass er die Partnerschaft mit den UNAS am stärksten ausbauen will.

20.26 Uhr Staatspräsidentin Peyrac-Peyran gab dem Rücktrittsersuchen soeben statt, und vereidete daraufhin den erst 32-jährigen Emmanuel Roux auf Antrag des Bundesvorstandes zum neuen Außenminister.

20.13 Uhr Der Schritt wird als Reaktion auf die jüngsten Aussagen Bernetts im Sicherheitskabinett am 24.09. gewertet.

20.12 Uhr Unter Experten wurde dieser Schritt schon lange erwartet. Bernett fiel bereits mehrfach wegen Aussagen über Hinrichtungen in Valgerik, Botschaftsschließungen oder aber diplomatischen Sanktionen auf.

20.07 Uhr Auf einer Pressekonferenz teilte Bernett mit, er reagiere damit auf die sinkende Unterstützung innerhalb des Bundeskabinetts für seinen Kurs. Experten halten ein Einwirken von Bundesvorstand Blanc für nicht ausgeschlossen.

20.02 Uhr Medienberichten zufolge hat Außenminister Bernett bei Staatspräsidentin Élodie de Peyrac-Peyran seinen Rücktritt eingereicht. Sehen Sie die Entwicklungen im Liveticker.
 
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Wirtschaftskooperationsbund

In Nagaon wurde der neue Präsident des Wirtschaftskooperationsbundes vereidigt. Nachdem der caltanische Ex-Präsident als erste Person nicht den hohen Anforderungen und Erwartungen gerecht geworden ist und aus innenpolitischen Gründen sein Amt niederlegen musste, trat nun aus Polyessia ein Mann an den Wirtschaftskooperationsbund nach Außen und Innen als Repräsentant angemessen zu vertreten und den Wirtschaftsbund neue Impulse zu geben.
Innerhalb des Wirtschaftskooperationsrates und des WKB-II-Rates begrüßt man Präsident Jussuf ibn Bitnah al Chaima als charismatischen, eloquente Führungspersönlichkeit. Man ist auf seine erste Rede sehr gespannt.

Als erste offizielle Handlung unterzeichnete Präsident Al Chaima den von seinem Amtsvorgänger aufgeschobene Aufhebungsbeschluss der verhängten Sanktionen gegen Welanja.

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Defence Union

In La Paz trat der kollektive Verteidigungsrat zusammen. Nachdem Generalsekretär Vladimir Rasputin nicht den hohen Anforderungen und Erwartungen gerecht geworden ist und aus innenpolitischen Gründen Caltaniens sein Amt niederlegen musste wurde gemäß interner Regelungen ein neuer Generalsekretär berufen. Ernannt wurde General Aburizal Bakrie, welcher in den polyessianischen Streitkräften erfolgreich dient. Der General wurde auf Vorschlag der Regierung von Staatspräsident General Dr. Abdul Qadeer Khan genannt. Khan, welcher in der Defence Union für seinen politischen Kurs welcher auf das Wohl der Bevölkerung ausgerichtet ist großen Respekt genießt konnte sich sicher sein das die anderen Mitglieder des kollektiven Verteidigungsrates der Ernennung sofort zustimmen. Generalsekretär Bakrie übernimmt ein großes Amt in schwierigen Zeiten. Die Defence Union ist bedroht durch einzelne Staaten, die Region Ozeanien wird durch Papua und außenstehende Staaten destabilisiert, das Zumanische Reich und die SSFA befinden sich kurz vor einer militärischen Auseinandersetzung. Generalsekretär Bakrie gilt jedoch nicht nur in Militärkreisen als erfahren, ihm werden auch diplomatisches Geschick zugesprochen und eine harte, aber faire Linie gegenüber befreundeten Nationen.​
 
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Königreich Batazion

Das Volk war enttäuscht von der Demokratie und ist zurück gekehrt zur Monarchie. Ich werde eine neue Dynastie errichten und meinem Volk neues Glück bringen
.Ich hoffe auf enge zusammen Arbeit und Unterstützung anderer Völker. Auf gute zusammen Arbeit.

Um Brücken zu bauen möchte ich das unser Königreich ein Teil des WKB und Du wird.
-Sprach Kronprinz Ichiro I.
 
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Präsident Mahmoud Abdel Abbas



Präsident Beglückwünscht Tonopah zur Staatsgründung

Präsident Abdel Abbas Gratulierte heute Tonopah zur Staatsgründung, man sei auch bereit für einen Botschafteraustausch und Handelsgespräche.

Präsident stellt mit Handelsminister erste Import/Export Liste des Landes Vor!

Heute stellte Präsident Abdel Abbas mit dem Handelsminister die erste Import/Exportliste des Landes Vor sie ist kurz aber wertvoll:

Importbedarf:

o Kohle
o Gemüse
o Obst
o Früchte

Exportangebot:

o Datteln
o Stahl

Präsident Eröffnet neues Botschaftsviertel in Nouakchott!

Heute Eröffnete Präsident Abdel Abbas das neue Botschaftsviertel mit vorerst 50 Botschaftsgebäuden für die Staaten der Welt. Man Hofft auf viele Botschafter und ihre Familien.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Mahmoud Abdel Abbas
 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande



Was geht in Batazion ab?

Die jüngste Botschaft aus Batazion sorgte für reichlich Verwirrung hierzulande. Eine völlig unbekannte Lichtgestalt welche sich Ichiro der 1. nennt soll die Macht im Staate an sich gerissen haben, angeblich weil dem Volk die Demokratie satt war. Die Regierung unter Präsident David Brown hatte bis zuletzt ein grosses Ansehen beim eigenen Volk, hatte diese einen nicht unbedeutenden Anteil daran wieder für Frieden in dem Land zu sorgen nachdem dort ein langjähriger Bürgerkrieg tobte. Die Botschaft Batazions in Wellington hat derweil der Regierung bestätigt das immer noch David Brown Oberhaupt des Staates sei, wer hinter dieser Meldung steckt weiss derzeit niemand wodurch man aktuell von einem Prank, einem richtig schlechten Scherz irgendwelcher dummer Leute ausgeht. Die Story wurde durch die Aufschaltung einer Webseite des Kronprinzen Ichiro noch absurder: So wurden der völlig unlogische Bevölkerungsstatistiken angeben, aus 70% Christen wurden plötzlich 30% und eine bedeutende Anzahl an Buddhisten, Schintoisten und Satanisten aus dem Ärmel geschüttelt. Neuseeland wird die Lage beobachten, fall das doch keine Falschmeldungen sein sollten möchte man sich gerne mit dem neuen Führer des Staates treffen und sich selbst ein Bild der Lage in Batazion machen.




Olympische Spiele in Auckland

Grosse Freude herrschte in Auckland und dem Rest des Landes als bekannt gegeben wurde, dass man sich bei der Vergabe der Olympischen Spiele erfolgreich gegen die nordamerikanische Dreierkandidatur durchsetzen konnte. Der Vorsitzende des Nationalen Olympischen Komitees bezeichnete die Vergabe der Olympischen Spiele nach Auckland einen grossen Tag für Neuseeland und Ozeanien. Es werden nun zwei intensive Jahre für das Land bis der letzte Sportler im Sommer 2056 wieder die Heimreise angetreten hat, wir nehmen diese Herausforderung gerne an!



Kurznachrichten:
  • Aufhebung der Welanja-Sanktionen wird begrüsst.
  • Wegen Olympia: Neuseeland verzichtet auf Austragung der Ozeanienmeisterschaft
  • Shikanojima richtet Fussball-Ozeanienmeisterschaft im Januar 2056 aus.
  • Caltanien ++
  • WKB + DU ---
  • Erdbeben der Stärke 0,00000000001 in Rotorua gemessen.
  • Gründung von Milizen nehmen zu, aus Sorge vor Ajin und Zumanien.
 
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Defence Union


Pressekonferenz des neuen Generalsekretärs der Defence Union General Aburizal Bakrie

Heute trat zum ersten Mal seit seiner Ernennung der Generalsekretär General Aburizal Bakrie im Rahmen einer Pressekonferenz vor die Öffentlichkeit und stellte sich dabei den Fragen des versammelten Pressekorps.

Moderator Deijn Saip führte dabei durch die Vielzahl an Pressefragen.

"Herr Generalsekretär Bakrie ich heiße sie hier im Presseraum herzlich willkommen und gratuliere ihnen zu ihrer Ernennung. Wie sie sich vorstellen können haben sich viele Fragen bei den Presseteams angesammelt im Hinblick auf die Defence Union, sowie den Austritt Caltaniens, aber auch die neusten Entwicklungen in Polyessia oder der stetigen Krisen der Föderation Singa Shang. Für viele Beobachter sieht es so aus, wie wenn der Abgesang der DU begonnen hat und sie als letzter Generalsekretär das undankbare Ende einleiten werden.“

„Nun zuerst einmal vielen Dank für ihre Glückwünsche Mr. Saip, sie sehen mich genauso überrascht wie auch das versammelte Pressekorps hinsichtlich meiner Ernennung. Der Verteidigungsrat der DU kam auf mich zu um mir ein Angebot hinsichtlich einer Bewerbung für den Posten des Generalsekretär zu machen. Nach einer gewissen Überlegungsphase, bei der ich auch intensiv Kontakt mit dem Staatspräsidenten Polyessias hatte, entschloss ich mich meine Bewerbung der DU zukommen zu lassen. Aus mehreren möglichen Alternativen entschied sich der Verteidigungsrat für meine Person.

Derzeit ist erheblich Bewegung in der Defence Union festzustellen, aber das ist normal bei einem erst seit kurzem bestehenden Zusammenschluss unterschiedlichster Staaten. Kleinere Krisen oder Wegfindungen treten im Laufe des Entwicklungsprozesses schon einmal auf, aber daraus das Ende der DU ableiten zu wollen ist ein bisschen weit hergeholt. Die Defence Union hat ein festes Programm für seine Mitgliedsstaaten entwickelt aus welchem sich diverse Verträge entwickeln konnten. Vorrangig sieht sich die DU als ein Verteidigungsbündnis für seine Mitglieder, aber auch als Ansprechpartner bei kontroversen Problemen anderer Staaten mit den Mitgliedsakteuren. Bisher wird in diesem Zusammenhang noch zu viel Einzelpolitik durch die einzelnen Staaten betrieben, doch wie gesagt ist die DU noch ein junger Verbund der aus seinen Kinderschuhen heraustreten muss. Oberstes Ziel ist der Erhalt des Friedens vorrangig mit politischen Mitteln und erst sekundär mit militärischer Gewalt. Tod und Verderben entwickeln sich schnell, aber zielführend in einer Auseinandersetzung sollten immer Verhandlungen und friedliche Mittel stehen. Die meisten Staaten der Erde sind in ihrer Geschichte durch viel Leid und Blut gewatet ohne für sich sinnvolle Entwicklungen voranzubringen. Immer wieder stellt man fest wie lächerlich die Reibereien der Staaten in Grunde genommen sind. Meistens handelt es sich um minimale Standpunktdarstellungen aus denen sich dann Konflikte entwickeln die mit dem ursprünglichen Streitpunkt kaum mehr was zu tun haben.“

„Mick Jeager, Standort Observer, Herr Generalsekretär Bakrie ich möchte auf den Austritt Caltaniens zu sprechen kommen, wie massiv verändert der Weggang dieses Staates die Zielsetzungen der DU?“

„Nun sehen sie ich will nicht leugnen, dass der Wegfall des Staates die Mitgliedsstaaten der DU unvorbereitet getroffen und sicherlich auch ein bisschen an den Grundfesten der DU gerüttelt hat. Mittlerweile ist der erste Schock verdaut und es überwiegt eine gewisse Enttäuschung hinsichtlich der Art und Weise wie der Austritt stattgefunden hat. Doch herrscht auch durch diese neue Erfahrung eine Aufbruchsstimmung nach dem Motto jetzt erst recht. Ich will auch selbstkritisch sein und hinterfragen was ist falsch gelaufen und wo hat die DU die Beziehung zu Caltanien verloren? Sicherlich ist es enttäuschend einen wichtigen Partner zu verlieren, aber andererseits scheint es für die beteiligten Partner im Großen und Ganzen nicht gepasst zu haben. Somit ist der Schritt des Austritts zu verstehen. Ich jedenfalls wünsche der Bevölkerung wie auch dem Staat Caltanien alles Gute für die weitere Zukunft.“

„Sven Burgdarkson, Openblatt, Herr Generalsekretär mich würde interessieren wie sie die Situation in ihrem Heimatstaat Polyessia beurteilen und das erneute Säbelrasseln gegenüber Weljana?“

„Ich bin doch etwas überrascht, dass sie hier von Säbelrasseln und Problemen zwischen Polyessia und Weljana sprechen. Als Nachbarstaaten sind beide Nationen auf eine gemeinsame friedliche Entwicklung ihrer Staaten und Bevölkerung angewiesen. Polyessia hatte in der Vergangenheit erheblichen Einfluss auf die permanenten Kriegsentwicklungen im südlichen Asien. Ein stetiger Unruheherd der sich erst nach schweren verlustreichen Kämpfen beruhigen ließ. Das die Anrainer wie auch die Siegermächte ein wachsames Auge auf den neuen demokratischen Staat werfen dürfte eigentlich klar sein. Doch Polyessia hat mittlerweile viel für ein gewisses Grundvertrauen gegenüber der Staatengemeinschaft getan. Allein die erhebliche Reduzierung der Streitkräfte und des Militärmaterials sind doch ein schlagender Beweis für die Aufrichtigkeit der polyessischen Staatsregierung. Und falls sie auf das stattfindende Großmanöver anspielen sei ihnen gesagt, dass diese Operationen jährlich durchgeführt werden um die laufenden Umstrukturierungen besser einschätzen zu können. Und als erste kritische Stimmen aus dem Ausland hinsichtlich der ausgewählten Grenzbereiche für das Manöver aufkamen, hat die Staatsregierung schnell darauf reagiert und eine Änderung des Manövergebietes angeordnet. Dies stellt doch einen klar erkennbaren guten Willen Polyessias dar sich in die Wertegemeinschaft der Staaten einzufügen und kriegerische Aktionen im Sinne der Vergangenheit zu unterlassen. Ich darf ihnen heute und hier noch etwas zum Thema Polyessias mitteilen, und zwar erfolgt nach den vorbereitenden Maßnahmen der Umstrukturierung nun die endgültige Transformation der polyessischen Streitkräfte in eine zur Verteidigung befähigten Streitmacht. Der komplette Aufbau der Heeresstreitkräfte wie sie ihn aus einschlägigen Magazinen und Wissenschaft Kolumnen kennen wird sich verändern. Das wird der ultimative Schritt zur Demilitarisierung Polyessias wie auch der südasiatischen Region darstellen.“

„Zoe Sieglindistan, Weight Labs, Herr Generalsekretär mit der Föderation Singa Shang handelt es sich um einen Störenfried im südlichen Pazifik der in provokanter Weise die Nachbarstaaten gegen sich aufbringt. Wie sieht die DU die Lage in ihrem Mitgliedstaat Singa Shang?“

„Nun Singa Shang ist einer der Gründungsmitglieder der DU und hat viel Kraft in die Ausgestaltung der DU eingebracht. Wie ihnen bekannt sein dürfte sind die Menschen aus Singa Shang relativ leicht zu reizen, wenn sie sich im Recht glauben. Natürlich sind einige handwerkliche Fehler im Laufe der Auseinandersetzungen mit den Nachbarstaaten gemacht worden, aber so ist es eben in der Politik ein Wort gibt das andere. Schuld ist aber sicherlich nicht immer nur einer, sondern in der Regel im zwei. So alt wie diese Binsenweisheit ist, so bewahrheitet sie sich immer wieder. Seitens der DU werde ich versuchen mich sachlich mit der Singa Shanga Führung auszutauschen um einen Ausweg aus der sich erhärtenden Situation zu finden. Ich denke dies liegt im Interesse aller Beteiligten. Ein gutes Beispiel stellt Zumanien dar, es verhält sich ruhig und lässt sich nicht provozieren. Dies ist die sinnvollste Aktion die sich ein Staat in dieser doch prekären Lage einfallen kann. Aus Sicht der DU lässt sich sicherlich auch im herrschenden Konflikt eine Beruhigung der Lage herbeileiten. Danach können in weiteren Schritten die beteiligten Staaten im Rahmen einer Moderation sich zu weiteren Gesprächen treffen. Gerne würde ich mich hierzu zur Verfügung stellen als neutraler Partner aller Seiten. Waffengewalt darf im nationalen Austausch einfach keine ernsthafte Rolle mehr spielen. Dafür trägt jeder Staatenlenker einfach zu viel Vertrauen seiner Bevölkerung mit sich, die es sinnvoll zu unterstützen gilt."
 
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Kämpfe um Bamako, Bougouni und Kankan - Große Verwüstung
nirgends - Der Krieg hat seinen Lauf genommen, doch zeigt sich schnell, dass die Streitkräfte der Regierungskräfte einen deutlichen Vorsprung genießen und den oppositionellen Rebellen weitaus überlegen sind. Nach mehreren Wochen Belagerung ist nun auch die Großstadt Sikasso gefallen und die Streitkräfte weiter in sarulytisches Gebiet vorgedrungen. Die Streitkräfte stehen nun bereits vor den Toren der Millionenstadt Bamako, die Rückeroberung der Metropole gilt als der nächste Meilenstein zum endgültigen Entscheid des Bürgerkrieges. Sollte Bamako fallen, ist ein weiteres Vorschreiten und ein endgültiger Sieg der Regierung in Abidjan nicht mehr zu verhindern. An weiterer Front gegen die Sabri-Temne ist man ebenfalls auf gebietlichen Fortschritt gelangt und steht kurz vor der Befreiung der Stadt Kankans, welche widerrechtlich von der Sabri-Temne besetzt wurde. Man trifft dort auf großen Widerstand, die den Zustand der Stadt stark in Mitleidenschaft zieht. Ähnliches muss man auch über die Stadt Bougouni sagen, welche seit Monaten umkämpft wird. Die Stadt wurde von westlichen Versorgungslinien nun abgetrennt und befindet sich unter Belagerung. Man fordert die gegnerischen Truppen auf sich zu ergeben um das Leid zu mildern. Ihr Aufstand ist gescheitert.

Batazion - Jetzt auch als Monarchie?
Abidjan - Aus der Hauptstadt Sabriyas blickt man mit überraschtem Blick nach Ozeanien, meldete sich dort vor kurzem erst ein Königreich Batazion zu Wort. Überraschend daher, da man bisher davon ausging, dass die gewählte Regierung ein hohes Ansehen in der Bevölkerung hätte und sich der republikanische Staat gefestigt hätte. Man bittet daher die neue Staatsführung in Batazion um weitere und genauere Informationen, durch welche Ereignisse es zu diesem starken Vertrauensverlust in demokratische Prinzipien kam und wie die aktuellen Verhältnisse in der batazionischen Bevölkerung aussehen. Von Spekulationen und Falschdarstellungen wie aus Neuseeland halte man wenig, von einer verifizierten Seite des Kronprinzen mit solchen Daten wisse man derweil auch nichts. Man sichere Batazion die Unterstützung zu sich gegen neuseeländische Hetze zu wehren.


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Territoriale Zersplitterung nimmt ab
Begonnen durch den Oppositionspakt in Monrovia konnte aus den Kräften gegen die Regierung Abidjans ein bedeutendes Bündnis geschaffen werden. Zwar musste man den gegnerischen Militärs große Landgewinne zugestehen, ist aber zuversichtlich ein weiteres Vorschreiten verhindern zu können und mit gesammelter Kraft der verfeindeten Seite entgegenstehen zu können. Die Grenzen und Differenzen zwischen den einzelnen Oppositionsbewegungen jedoch sind mittlerweile stark zurückgegangen, zwar existieren weiterhin zwei voneinander unabhängige Gegenregierungen, allerdings konkurrieren sie nicht mehr gegenseitig um die Vorreiterrolle und konnten auch die separatistischen Gruppen aus Makatam und Sarulyt an die Ziele der sabridischen Oppositionsgemeinschaft binden. Es gilt der Konsens alle Parteien gemeinsam an der Zukunft der sabridischen Opposition mitwirken zu lassen um einen Erfolg in der sabridischen Gesamtfrage zu finden. Man ersuche die Regierung aus Abidjan daher auch weiterhin, sich dieser Frage stellen zu lassen und ein Ende des Bürgerkrieges ohne Unterdrückung geschehen zu lassen. Die Opposition wird weiter für ein freies Sabriya einstehen.

[Cavalla-Föderation] Großer Erfolg des Sidraismus - 2 Millionen Anhänger laut Schätzung
Der Sidraismus gilt im Süden West-Sabriyas als weit verbreitet, hat die neue Religion doch gerade dort ihren Ursprung genommen und für viele junge Menschen eine richtungsweisende Rolle eingenommen. Eine Rolle, die vom Krieg geplagt ist und daher den Frieden als unausweichlich zum Fortbestand der menschlichen Natur sieht, aber in Sabriya vor allem eine kampfabneigende Form annimmt die das Ende des Bürgerkrieges fordert. Laut neuesten Erhebungen der monrovischen Regierung hat sich die Zahl der Sidraisten auf Gebiet der Cavalla-Föderation bereits auf über 2 Millionen Anhängern angehoben hat, was rund 30% der Gesamtbevölkerung in diesem Gebiet ausmacht. Auch außerhalb des Südens macht sich der Sidraismus immer größerer Beliebtheit in Sabriya und erfreut sich auch in Almoravidien neuer Anhängerschaft, über politische Grenzen hinweg. Anhänger des Sidraismus hatten in Monrovia zuletzt erneut gehäuft demonstriert - für den Frieden, eine gerechte Lösung und der Verweigerung von Gewaltanwendung. Ein beliebtes Motiv ist dabei ein Kaninchen, welches Sidraisten als Personalisierung einer Gottheit ansehen. In Gebiet der Abidjaner Unrechtsregierung hingegen scheint der Sidraismus nicht anerkannt und respektiert zu werden, obwohl er sich auch dort einer größeren Beliebtheit in den letzten Monaten erfreuen kann. Regierungskritische Demonstrationen für den Frieden wurden dort gehäuft gestört oder aufgelöst.​
 
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Zwischenfälle an mauritanischer Grenze
Dioulasso - Damit, dass die neuesten Gegenschläge von der mauritanischen Grenze ausgehen, hat man bisher nicht gerechnet, doch ist es nun genau so geschehen. Mehrere Angriffe gingen von der mauritanischen Grenze aus, eindeutig nicht von der derzeitigen Kriegsfront bei Bamako aus sondern mindestens durch Tolerierung Mauritaniens, wenn nicht gar durch eigene Unterstützung der Angriffe seitens Mauritanien. Die Identität der Angreifer ist noch nicht eindeutig geklärt, allerdings deutet vieles auf eine Beteiligung einstiger mauritanischer Rebellenkrieger. Bislang ist es der einzige größere Angriff in der Nähe der mauritanischen Grenze gewesen, allerdings könne man es nicht ausschließen bei weiteren Angriffen auch auf mauritanisches Gebiet vordringen zu müssen um die eigene Sicherheit zu gewähren. Man rufe die mauritanische Regierung dazu auf, erneute Angriffe zu verhindern und Maßnahmen zum Schutz der Grenze zu ergreifen. Man möchte die mauritanischen Probleme nicht selbst lösen müssen.

Eskalation bei Großdemonstration in Abidjan
Abidjan - Entgegen des staatlichen Demonstrationsverbots für den Raum Abidjan haben sich am vergangenen Freitag mehrere Tausend Menschen auf dem Bandama-Platz in der sabridischen Hauptstadt widerrechtlich versammelt. Beim Versuch, die unangemeldete Demonstration einzudämmen und ein weiteres Ausbreiten und folgender Verstöße gegen das Demonstrationsverbot zu verhindern, kam es schließlich zur Eskalation. Trotz mehrfacher Aufforderungen, die Versammlung aufzulösen und den Platz zu verlassen, widersetzten sich der Großteil der Demonstranten der Anordnung und begannen mit lautstarken Parolen, welche sich eindeutig gegen die Regierung Sabriyas richteten. Ferner flogen seitens der Protestierenden nun auch Wurfgeschosse und pyrotechnische Geschosse durch die Menge auf die Polizisten. In der Folge musste die Polizei daher tatkräftig werden und die Demonstration auch unter Einsatz eines Wasserwerfers gewaltsam auflösen. Mehrere Dutzend Personen wurden als Provokateure ausgemacht und festgenommen. Über die Anzahl der Verletzten gibt es keine Angaben. Aufgrund des organisierten Zusammentreffens und der massiven Gewaltbereitschaft und Auflehnung geht man von mehr als einer zivilen Demonstration aus. Ein Mitwirken aus Mauritanien, möglicherweise auch direkt aus der Regierung des Staates, könne man nun nicht länger ausschließen.

Kontrolle in Ostgebieten verloren
Lomé - In einem Akt der Abscheulichkeit verweigerten die Kräfte aus dem Osten Sabriyas der Regierung ihre weitere Unterstützung und stellten sich vollkommen unerwartet hinter aufständische Bewegungen aus Lagos und Ibadan. Man hat damit die Kraft der dortigen Bewegung vollkommen unterschätzt und sieht sich nun einer weiteren Front entgegen, zeigten die militärisch gut ausgestatteten Gruppierungen dort nun auch eine hohe Aggressivität gegenüber dem staatlichen Militär.

Weiteres
|| Regierung will auch nur ihren Staat zurück : (
|| Weite Teile Bamakos durch Regierung besetzt, lange Kämpfe erwartet
|| Flüchtlingsströme aus Bamako erreichen Großstädte im Süden
|| Fernab der Fronten, jedoch noch immer sehr chaotisch: Hauptstadt Abidjan
|| Es ist der 4. November
|| Scheiß auf den Doppelpost, ein Bürgerkrieg wartet nicht (außer er wird verschoben hehe)

Karte mit aktuellen Fronten:

 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Diplomatische Beziehungen zu Toro beendet

Nach der etwas langen Sommerpause meldet sich die bolivarische Regierung mit einem unerwarteten Paukenschlag zurück. Wie das Regierungskabinett per Abstimmung beschlossen hat, wird die Bolivarische Föderation die Republik Toro und dessen internationalistisches Regime nicht mehr länger anerkennen und wird stattdessen Die im Reichspräsidium unter der Georgskrone vertretenen Reiche und Länder, DiRudGvRuL, oder auch einfach nur Iberien als Vertretung der Iberischen Halbinsel und deren Völker anerkennen. Dies gab der Präsident in einer kurzen Internetansprache bekannt. Die meisten Mitglieder der Regierung wie auch der Präsident selbst rechtfertigen den Schritt damit, dass Iberien als fähiger angesehen wird geltende Grundrechte und Demokratie zu wahren, aber auch einen besseren Rückhalt in der Bevölkerung geniesse. Diplomaten welche weiterhin der Republik Toro ihre treue zeigen haben nun 7 Tage Zeit um das Land zu verlassen.



Treffen mit Tonopah gewünscht

Bolivarien beglückwünscht die neue Republik Tonopah zu seinen erfolgreich verlaufenen Neuwahlen. Der Präsident wünscht ein baldiges erstes Staatstreffen zwischen den beiden Regierungsvertretern um die zukünftigen zwischenstaatlichen Beziehungen auf den richtigen Weg zu bringen.



Kurznachrichten:
  • Ja wir leben noch!
  • Achtelfinalaus bei der WM, Ziel erreicht, mehr war nicht drin.
 
Status
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