Jetzt überlege ich auch ernsthaft nur meine Lieblings EA Sims zu behalten und die anderen Familien zu löschen. Hmm...
Aber eigentlich wollte ich euch ein kleines Update von Mason präsentieren und das Geheimnis um die mysteriösen Nachbarn lüften. Lest selbst!
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Natürlich habe ich dafür gesorgt, dass ins Masons unmittelbarer Nähe ein paar nette Damen leben. Zara Laforge ist eine von ihnen und Mason scheint auch sehr angetan von ihr zu sein.
Er staunt nicht schlecht, als sich kurze Zeit später eine weitere hübsche Simdame zu ihnen gesellt, die sich als Lorrain George vorstellt. Da weiß Mason gar nicht welche der beiden er zuerst in ein Gespräch verwickeln soll.
Die drei unterhalten sich ganz gut, ehe Mason sich verabschiedet. Er will ja nicht aufdringlich erscheinen, sondern wollte nur seine Pflicht als guter Nachbar erfüllen.
Für den Fruchtkuchen hat er sich natürlich auch bedankt. Er weiß, was sich gehört.
Außerdem ist der Kuchen dermaßen köstlich, das muss man einfach entsprechend würdigen.
Das schrille Klingeln seines Handys reißt ihn wenig später aus seinem kleinen Nickerchen.
Seine Miene hellt sich auf, als Zara sich auf sein brummiges "Hallo" meldet und fragt, ob er mit ihr noch etwas unternehmen will.
Selbstverständlich will er!
Allerdings ist er etwas verwirrt, als er sich schließlich mit ihr im Magnolienblütenpark wieder findet. Was soll er denn hier? Er hatte mehr an eine Bar oder eine Lounge gedacht.
Was will sie denn hier überhaupt machen? Angeln? Spazieren gehen?
Nein, also, das geht zu weit. Er ist definitiv nicht der Händchen-halte-Typ!
Und das sagt er ihr dann auch in aller Deutlichkeit.
Doch scheinbar nimmt sie ihn nicht ernst. Als sie schließlich vorschlägt sich gemeinsam die Sterne anzuschauen, hat er genug.
Er hasst diesen ganzen romantischen Blödsinn. Wenn Zara seinen Worten diesbezüglich keinen Glauben schenkt, dann muss sie halt fühlen.
Und deswegen verpasst er ihr ganz hinterhältig einen Stromschlag, was die Ärmste völlig unvorbereitet trifft.
Was für ein Gesicht sie gemacht hat! Zu herrlich! Mason bekommt sich gar nicht mehr ein vor Lachen.
Zara findet seine Aktion alles andere als nett und rauscht nach einem beleidigten Blick auf Masons immer noch lachende Gestalt von dannen.
Mason wendet sich Schulter zuckend ab. Sie wird sich schon wieder einkriegen und verstehen, dass er nur Spaß gemacht hat.
Wenn er schon einmal hier ist, dann kann er auch etwas für seine Logikfähigkeiten tun.
Doch kaum hat er sich hingesetzt und eine Partie Schach begonnen, nähert sich ihm ein hinreißendes Geschöpf.
Hallo! Wer ist denn das?
Sie stellt sich als Mandy Million vor und fragt ob sie mitspielen darf.
Klar darf sie.
Obwohl Mason Probleme hat sich auf das Spiel zu konzentrieren bei dem tiefen Ausschnitt, der Mandys Vorzüge hervorragend in Szene setzt. Wie soll Mann sich denn da konzentrieren können?
Mason ist so vertieft in die Unterhaltung mit Mandy, dass er zunächst gar nicht merkt, dass Zara neben ihnen steht und ihn missbilligend anstarrt.
Oh oh, das riecht nach Ärger. Ist sie etwa sauer, weil er sich nach ihrem beleidigten Abgang einer anderen Frau zugewandt hat?
Doch Mandy versteht es die Situation elegant zu entschärfen. Nachdem sie Zara glaubhaft versichert hat, dass sie mit Mason nur ein wenig für ihre nächste Rolle probt, wirkt diese wesentlich entspannter und verschwindet schließlich wieder.
Kaum ist seine Nachbarin verschwunden, meint Mandy: "Das ist übrigens die Wahrheit. Ich probe wirklich gerade für meine nächste Rolle. Deshalb auch dieser Aufzug. Normalerweise laufe ich nicht so aufgedonnert herum."
"Es steht dir aber ausgezeichnet", schmeichelt Mason und schenkt ihr sein schönstes Lächeln.
Sie ist wirklich reizend und die Zeit mit ihr vergeht wie im Fluge.
Mandy fesselt Mason so sehr, dass er nicht einmal mitbekommt wie Mimia am Park vorbei stolziert.
Müde, aber glücklich, schleppt er sich schließlich nach Hause. Mit Mandy kann er sich definitiv mehr als nur Freundschaft vorstellen.
Und die Sache mit Zara lässt sich auch bestimmt irgendwie klären. So wirklich sauer auf ihn scheint sie eh nicht zu sein. Das lässt sich bestimmt mit ein paar freundlichen Worten und einer netten Geste wieder aus der Welt schaffen.
Zumindest hofft er das.