Die Sims 2-Plauderecke #2

Viele sagen, im Studium wird's noch stressiger, aber da setzt man sich wenigstens mit Themen auseinander, die einen interessieren! Das stelle ich mir wesentlich angenehmer vor. Ich kann mich aber auch täuschen... :lol:
Freu dich nicht zu früh.
Auch im Studium hast du durchaus Fächer/Kurse, die dich Null interessieren - das sind je nach Studiengang gerne mal Nebensachen, die mit dem eigentlichen Studienfach nichts zu tun haben.

In Kommunikations-/Medienwissenschaften hat man so z.B. verschiedene Seminare in Geschichte =)

@Schulzeit, ich habe meine Schulzeit gehasst und ich wünsche sie wirklich nie, nie wieder herbei.:ohoh: Von der Grundschule an bis zum Abschluss. Jede Klasse war ne andere Katastrophe.:scream:
Zum Glück treffe ich nur selten Leute die mit mir in die Schule gegangen sind. Ein paar wenige sind noch ok. Aber viele andere möchte ich niemals wiedersehen. Ich war auch noch nie bei einem Klassentreffen, obwohl es welche gegeben hatte. Hätte man mich eingeladen, wäre ich, glaub ich gar nicht hingegangen. :nonono:
Exakt so geht es mir auch mit allem, was mit meiner Schulzeit zu tun hat.
 
In Kommunikations-/Medienwissenschaften hat man so z.B. verschiedene Seminare in Geschichte =)
Beziehst du dich da auf Sweet? Weil Sweet hat ja Geschichte als Nebenfach, also muss das nicht allgemeingültig sein.
 
Huch, da guck ich hier mal wieder rein und schon geht es um mich :D Ich habe/hatte auch in meinem Hauptfach verpflichtende Veranstaltungen zu Mediengeschichte, das kommt also nicht nur vom Nebenfach her. Was ich super finde, aber das ist in der Tat eine gewaltige Geschmacksfrage xD

Ich denke, die Aussage "im Studium machst du dann, was dir gefällt" kann nur für das übergeordnete Interesse getätigt werden - klar, wenn du ein geisteswissenschaftliches Studium wählst, musst du dich nicht mehr mit Physik befassen oder so.

Aber innerhalb einer Studienrichtung gibt es eben trotzdem verpflichtende Bestandteile, die dann nicht immer genau das Interesse treffen. Und aus wie vielen Veranstaltungen man dann für das jeweilige Modul wählen kann, ist auch wieder spezifisch. Aber grundsätzlich hat man natürlich schon etwas mehr Freiheiten, zumindest ist das meine Erfahrung in den Geisteswissenschaften.

Darky schrieb:
In Kommunikations-/Medienwissenschaften hat man so z.B. verschiedene Seminare in Geschichte =)

Das hat total viel miteinander zu tun und ist voll relevant und interessant und überhaupt kann man Medien immer nur aus der Geschichte heraus denken!!1einself :scream:
 
Ich bin mal gespannt, das Studium ist ja auch so gut wie immer lange nicht so lang wie die Schulzeit. Das kann man dann bestimmt auch besser verkraften. Jetzt komme ich aber gerade mal in die 10. Klasse eines Gymnasiums und ich muss mich noch bis zur 13. durchhauen und dann noch das Abi schaffen, dann wird Studium ein Thema. Ich hab mich aber natürlich schon ein bisschen informiert - idealerweise hätte ich einen Studienplatz in Hamburg an der BiTs im Journalismus. Schauen wir in fünf Jahren noch mal, wie sich das entwickelt hat. :D

Wettertechnisch wurde für heute ein starkes Gewitter angesagt, bei uns ist es aber nur etwas bewölkt und sehr windig. Ich finde es ja immer gut, wenn ein Gewitter die Nacht durchgeht, weil man dann wenig davon mitbekommt; obwohl ich es eigentlich mag während eines Gewitters im mulmig warmen Häusle zu sitzen und mit Wassereis das Unwetter zu beobachten. :glory:
 
@Sweet
Oder man studiert einer dieser Studiengänge, wo du so gut wie gar keine Wahlmöglichkeiten hast. Ich muss mich für einen Schwerpunkt entscheiden (=21 ECTS Punkte), aber da entscheide ich mich auch wieder für eine Richtung und nicht einzelne Lehrveranstaltungen.
Wir haben zwar noch freie Wahlfächer, aber die werden in der Regel schon mit normalen LVAs gefüllt, die nur einfach nicht verpflichtend (aber super sinnvoll) sind.
 
Studienvorgaben ändern sich ja auch immer mal wieder - und die eigenen Interessen manchmal mit den Dozenten auch ;)
Grundsätzlich fand ich das Studium meistens relativ interessant, die absoluten "Nicht-Fächer" von mir konnte ich ja umgehen. Aber man weiß ja auch so ungefähr, wofür man das ggfs. macht (und manches lässt sich dann auch doch noch umgehen, mein Bruder hat in den 90ern Archäologie/ Amerikanistik studiert und es geschafft das ungeliebte Latein durch Quechua (Sprache der Inka) oder Maya zu ersetzen, so genau weiß ich das nicht mehr.

Ab und an erwischen einen aber auch Fächer, die man nicht erwartet ;) ich kenne jemanden, der an der Musikhochschule dirigieren studiert hat und dann Psychologie machen musste.
 
Studienvorgaben haben sich bei mir bisher immer nur zum Schlechteren verändert. :D Aber das mit den Dozenten stimmt, leider in beide Richtungen.

Latein hat mir sogar ziemlich viel Spaß gemacht. In Ö braucht man es - was ich im Vergleich so gehört habe - noch häufiger als in D.
 
Ich glaube wirklich zwangsweise braucht man Latein in Deutschland wirklich nicht mehr oft, zudem viele "Latein-Kurse" sich ja doch eher nicht auf die Sprache an sich beziehen, sondern nur auf einzelne Begriffe (auch wenn es viele sein mögen) wie bei Medizin. Ich fand Latein (9. - 13. Klasse als Zusatzsprache) nie sooo spannend, da ich mich auf einer Fremdsprache unterhalten will und das haben wir nicht getan. Mein Mann hatte Latein von 7. - 12. und es lag ihm auch nicht sonderlich ;) Ich glaube, man muss da wirklich der Typ dazu sein.

Ich glaube, Studienvorgaben werden immer schlechter, das gehört so ;)
 
Für Latein war ich definitv der Typ, ich habe es geliebt. Bis heute frage ich mich warum ich damals keinen Lateinleistungskurs genommen hab, die letzten 2 Schuljahre vorm Abi. Lag vermutlich daran, dass es damals etwas aus der Mode kam, ich weiß es nicht mehr, der Lehrer wär nett gewesen.
Es war auch ein Fehler Französisch statt Englisch zu nehmen, von Englisch hätt ich definitiv mehr gehabt, Französisch brauchte ich nie mehr. Ich hab dann Wirtschaft-Recht genommen als 2. Leistungskurs, deshalb ja dann auch das anschliessende Jurastudium, dieser Leistungskurs war definitiv wertvoll für später.
Ich hab dann etliche Jahre später wieder gern Latein mitgelernt, als mein jüngerer Sohn es in der Schule hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich damals in der 9. Klasse für Latein entschieden (statt Spanisch), hatte es aber nur ein Jahr lang. Daher musste ich eine so genannte Ergänzungsprüfung an der Uni ablegen. Bei uns waren das aber nicht nur Begriffe lernen, sondern wir mussten einen Text übersetzen. Ziemlich unnötig für das Studium, denn man braucht eigentlich nur Wörter/Begriffe. Die muss man aber sowieso auswendig lernen. Das eine oder andere kann ich herleiten, aber ohne Lateinkenntnisse (die mittlerweile auch nur noch sehr begrenzt vorhanden sind) würde es ebenso gut funktionieren. Bei uns muss man Latein vor Römischen Recht ablegen. Das ist auch das Fach, wo man Latein noch am meisten benötigt. Jetzt sind es halt eine Menge Begriffe/Phrasen, die wir können müssen. Wir bekommen auch bei der Prüfung einen Textauszug auf Latein, aber mittlerweile gibt es eine deutsche Übersetzung dazu. Vor ein paar Jahrzehnten musste das noch selbst übersetzt werden.
Wenn man sich weitergehend mit Römischem Recht beschäftigen möchte - zum Beispiel in der Diplomarbeit - benötigt man aber Lateinkenntnisse. Das ist aber eine Minderheit und man kann ja auch was anderes mache. (Und wenn man kein humanistisches Gymnasium abgeschlossen hat, wird man an meiner Uni sowieso nicht genommen. So geht es gerade einem Studienkollegen.)
Hab gerade gegoogelt, in D wird Latein für Rechtswissenschaften nicht mehr benötigt. (nur an manchen Unis fürs Doktorat)
 
Bei mir ist das ja schon lange her(Abitur 1980), ob man damals Latein für Jura brauchte weiß ich gar nicht mehr. Ich hatte Latein ab der 7. Klasse und bis einschliesslich der 11., besitze also das Latinum, das steht dann auch im Abiturzeugnis drinnen.
Ein humanistisches Gymnasium habe ich nicht besucht, ich war auf einem neusprachlichen.
 
Ich habe immer alle bewundert, die sich mit Latein anfreunden konnten. Mein kleines Latinum habe ich nur gerettet, weil wir nach der Übersetzung (im Schnitt zwischen 4 und 5 bei mir) noch einen deutschen Text zur Interpretation bekommen haben - so kam ich dann immer auf eine Drei insgesamt ;) Die Lehrerin hatte ich auch im Französisch LK, das war auch nicht schlecht.

Für Pädagogik brauchte ich es auf jeden Fall nicht mehr... Unser Großen haben wir es damals "verboten" Latein zu wählen - einfach weil sie definitiv auch niemand ist, der Grammatik lernt und Spaß am Übersetzen hat sondern reden will und das möglichst schnell. Aber wenn es ihr sehnlichster Wunsch gewesen wäre, wäre das ok gewesen, nur wollte sie es auch nicht wirklich.

Ist das Wetter bei Euch auch nett? Leider hatte ich viel Rechnerarbeit heute zu erledigen.
 
Ich habe Französisch statt Latein genommen und bin echt froh drüber :D Sonst wäre ich nicht da wo ich jetzt bin.


Bei uns ist es sehr warm. Sonntag werden bis zu 37 grad... Ich bin ansonsten froh, dass die Woche vorbei ist. Es war viel zu tun und ich habe einige Überstunden gemacht. Nächste Woche wird es sicher noch schlimmer. Freitag kommt der CEO der Gruppe.
 
Ist schon interessant wie man da geprägt wird. Unser älterer Sohn hatte Französisch als erste Fremdsprache, es war die reinste Katastrophe, eine Plackerei 7 Jahre lang bis er es endlich abwählen konnte. Er hasst noch heute alles was französisch ist.:lol:
Deshalb haben wir uns mit aller Macht gegengestemmt als die Schule beim 2. Sohn auch wieder für Französisch als 1. Fremdsprache geworben hat, mit uns nie mehr. Der hat dann mit Englisch begonnen, später Latein dazu und dabei bliebs, da er im mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweig war. Er war sowas von sprachenunbegabt, genau wie mein Mann. Der ältere musste sich leider mit Französisch durchquälen im mathematischen Zweig. Aber in Englisch war er sehr gut und hat da sogar den Leistungskurs absolviert, der jüngere war sogar in Englisch schlecht, glücklicherweise braucht er das im Gartenbaustudium und auch später im Beruf kaum.
 
Meine (bisher) einzig bekannte Begabung sind Fremdsprachen. Deswegen habe ich in der sechsten Klasse Französisch als zweite Fremdsprache, in der siebten Klasse Spanisch als dritte Fremdsprache und in der neunten Klasse Japanisch als AG gewählt. Mir macht das Spaß und ich bin in diesen Fächern immer auf 1 oder 2. Von Latein will ich gar nichts hören. :ohoh: Ich weiß nicht, inwiefern mir Sprachdiplome und gute Sprachenbenotungen im Abi bei Journalistik u.ä. helfen sollen, aber in Bewerbungsmappen macht sich sowas wohl gut. (?)

Bei uns ist das Wetter bombig, aber doch gerade an der Grenze von zu heißen Temperaturen. Das Sommerwetter überhaupt! Ich war heute bei 27° im 17°-Pool und habe mich super erfrischt. Morgen soll es noch wärmer werden. Das wird mir dann aber ein bisschen zu viel! :argh:
 
Sprachen sehen insbesondere dann gut aus, wenn man im Ausland oder einer international tätigen Firma arbeiten will. Ich denke als Journalist kann das nicht schaden ;)

Ich bin auf jedenfall froh, dass ich drei Sprachen fliessend spreche. Japanisch lerne ich auch, wobei ich da (aus Zeitmangel) nicht so schnell voran komme wie ich gerne würde.
 
Ich denke mal, Sprachen sind heutzutage nie wirklich verkehrt. Ich muss aber zugeben, dass ich Englisch in dem Zusammenhang kaum noch als "Fremdsprache" sehe, das ist an vielen Arbeitsplätzen ohnehin Voraussetzung.
Als Journalist kann ich mir nur wenige Stellen vorstellen, bei denen Sprachen wirklich "sinnlos" sind ;) vor allem, wenn es über "Bericht vom Schützenfest und Oma Gertrudes 100. Geburtstag" hinausgeht (nichts gegen kleine lokale Zeitungen).

Ich brauche ehrlich gesagt beruflich keine Sprache zwangsweise, Englisch ist aber auch da sinnvoll (aber kein muss, ich arbeite in Sachsen und da sprechen viele Kollegen kein Englisch (dafür eben Russisch)).

Aida, welche Sprachen sprichst Du denn fließend? Französisch, Deutsch und Englisch? Japanisch finde ich auch spannend. Ich lerne gerade alleine ein bisschen Spanisch (nicht soo ernst, aber es ist nett), Ungarisch habe ich auch mal gelernt, das ist aber (wie Türkisch) inzwischen wieder ziemlich weg, ich würde es eigentlich gerne wieder starten - just for fun.
Mein Traum ist noch Russisch - vermutlich weil ich zu Schulzeiten so neidisch auf die Russischschüler war (ich bin in Niedersachsen zur Schule gegangen in einer der wenigen Schulen mit Russisch) und weil ich Dostojewski mal im Original lesen möchte (und Russland landschaftlich sehr mag). Aber ich glaube, das muss noch warten...
 
Lyria: Genau. Ich lebe ja in Frankreich und daher bruache ich Französisch. Aber auch bei der Arbeit. Die Firma ist zwar in Deutschland, gehört aber zu einem großen Französischen Konzern, daher sprechen wir beide Sprachen bei der Arbeit. (Englisch so gut wie garnicht - ausser eben die Leute die entweder Deutsch oder Franz nicht sprechen).
Ich hab mal Rumänisch angefangen aber dazu gibts es relativ wenig Lernmittel (im Vergleich zu Japanisch). Werde ich aber irgendwann noch mal anfangen! Auch wie bei Dir mit Ungarisch, alles weg. %)
Russisch finde ich auch total interessant! Und Hebräisch fände ich auch gut. So viele Sprachen, so wenig Zeit. Leider bin ich nach der Arbeit immer zu müde um noch doll was zu machen. Oft bin ich auch erst 19:30 zuhause, weil so viel zu tun ist.
 
Bei uns arbeiten immer wieder Menschen aus Rumänien und machen oft auch ihre Ausbildung. Gut, aber sie sprechen dann ja deutsch mit uns ;)
Hebräisch finde ich auch spannend.
Mein Bruder hat zwei Jahre in Vietnam gelebt und ist mit einer Vietnamesin verlobt. Diese Sprache ist auch spannend - er fand sie aber ziemlich schwer, obwohl er sich wohl sehr bemüht hat.

Ich bin zwar deutlich vor 19.30h zuhause, aber auch zu müde zum echten Lernen - mehr als 30 min Duolingo (simples Sprachenprogramm, aber sicherlich nicht das Beste auf dem Markt) schaffe ich da zur Zeit nicht. Für den Ungarischkurs habe ich auch die Elternzeit genutzt.
 
Rumänisch ist eine sehr schöne Sprache. Und vorallem viel einfachen als Japanisch. :lol:
Ich versuche momentan mir für jede Woche Ziele zu setzen. Wobei ich mich nicht so ganz daran halte %)
Und ab nächster Woche habe ich eine neue Tandempartnerin (sie ist Japanerin und lernt Deutsch). Ich denke das wird dann auch helfen. Also ich hatte schon eine andere, die jetzt aber ein Praktikum in Südfrankreich macht, und mit ihr habe ich eher Grammatik und so gelernt. Der Sinn eines Tandem ist aber eigentlich, wirklich die Sprache zu sprechen. Notfalls mit Händen und Füßen und Wörter umschreiben. Wir haben aber viel auf Englisch geredet.
Diesmal versuche ich es von vornherein richtig zu machen. Wenn man sich das erstmal angewöhnt kommt man vom Englisch nicht mehr weg.

Ich lerne meine Vokabeln mit Memrise. Das funktioniert eigentlich sehr gut. Duolingo habe ich glaube ich noch nie ausprobiert.
 
Tandemlernen kenne ich von der Theorie her aus Unizeiten, habe es aber noch nie ausprobiert. Es klingt eigentlich sehr spannend - leider sprechen meine Kollegen in der Regel immer so gut Deutsch, dass es vermutlich ein ungleichgewichtiges Tandem würde ;) (wenn einer die Sprache des anderen kaum beherrscht und der andere fast druckreif). Aber irgendwann lerne ich mal wieder eine neue Sprache etwas ernsthafter.

Ist es bei Euch auch so warm? Hier ist der Sommer ausgebrochen und ich bin jetzt endlich soweit fertig mit der Arbeit, dass ich ihn auch ein bisschen genießen kann.
 
Huhu! :hallo:

Ist es bei Euch auch so warm? Hier ist der Sommer ausgebrochen und ich bin jetzt endlich soweit fertig mit der Arbeit, dass ich ihn auch ein bisschen genießen kann.

Und wie! Hier sind seit Tagen jeden Tag 25-30 Grad und Sonne. Und ich wohne in einer Dachwohnung. Das ist so brutal. Nichtmal der große Ventilator hilft. Ich finde es ein Verbrechen dass in solche Wohnungen keine Klimaanlagen eingebaut werden.

Morgens und Vormittags gehts ja im Wohnzimmer aber so ab Nachmittags wenn die Sonne rum ist wirds nachher brutal, dann sind hier drinnen gefühlte 38 Grad.

Ich liebe ja den Sommer aber doch nicht so.


Ich war deswegen auch recht inaktiv hier, weil ich kaum etwas am PC gemacht habe sondern lieber ins etwas kühlere Schlafzimmer gegangen bin. Und weil mein Freund Urlaub hatte und wenn ich doch mal am PC war war ich mit Final Fantasy 14 beschäftigt ^^
 
Da hilft nur in den frühen Vormittagsstunden und Abendstunden zum Schwimmen gehen, ein Freibad oder Badesee findet sich ja fast überall.

Klimaanlagen in Mietwohnungen würden wohl zu teuer kommen auf die relativ kurze Zeit gesehen, die man sie wirklich benötigt, maximal 3 Monate. Ventilatoren wirbeln ja auch nur die warme Luft herum, ich hab auch schon festgestellt, dass sie wenig bringen. Ich habe nachts die Fenster nach hinten zum Garten weit offen und schliesse in der Früh wieder alles bis auf kleine gekippte Fenster.
 
Wir wohnen auch unterm Dach und haben einen großen Ventilator unter der Decke hängen. Aber der quirlt die warme Luft auch nur um. Immerhin bringt er ein bisschen Bewegung in die sonst dicke stehende Luft.
Abends stelle ich einen Tischventilator ans offene Fenster und lasse die hoffentlich kühler werdende Luft dann reinpusten. Das hilft schonmal etwas. Und sonst pack ich die dicke Decke weg und hol mir nur einen Bezug zum zudecken. Das hilft auch. Wir kriegen von morgens bis abends die volle Sonne ab. Jetzt haben wir noch 30 Grad hier drin.

Das WE haben wir fast nur draußen verbracht. Bei 31 Grad hier oben möchte ich meinen Pc nicht anmachen. Ich hab mir den Laptop mit nach draußen genommen und Sims 4 gespielt.
 
Und sonst pack ich die dicke Decke weg und hol mir nur einen Bezug zum zudecken. Das hilft auch.
Das machen wir auch immer, ohne Decke ist das Bett ja nicht mehr so kuschelig.;)
Irgendwas muss man ja haben zum zudecken.

Also, mir macht ein Ventilator ziemlich viel aus. Ohne Ventilator bin ich am wegschmelzen, aber mit lässt's sich doch ganz gut aushalten - liegt vielleicht daran, dass das ein alter Lärmmacher ist. Da wirbelt's einem doch ganz schön um die Ohren. :lol:

So nebenbei, das ist mir als 15-jähriger ja schon fast peinlich zu fragen, guckt jemand gerne Sturm der Liebe? :D ... Montag - Freitag 15:10-16:00 Uhr aufm Ersten. :schäm:
 
Da hilft nur in den frühen Vormittagsstunden und Abendstunden zum Schwimmen gehen, ein Freibad oder Badesee findet sich ja fast überall.

Ich geh eigentlich gerne Schwimmen, aber nicht in Schwimmhallen oder Freibädern oder sonst irgendwo wo Menschen sein könnten. Dafür schäme ich mich zu Doll für meinen zu dünnen Körper.. Nur von Seewasser bekomm ich immer Neurodermitis-Ausschlag. Und ich besitze eh keine Badeklamotten mehr.

Aber lauwarm duschen tuts ja auch. %)
 
Das machen wir auch immer, ohne Decke ist das Bett ja nicht mehr so kuschelig.;)
Irgendwas muss man ja haben zum zudecken.

Mir gehts weniger um den Kuschelfaktor. Ich brauche was textiles was ich mir z. B. zwischen die Knie legen kann wenn ich auf der Seite liege. Weil sonst Haut auf Haut liegt und das kann ich gar nicht ab. Und wenns dann nachts kühler wird decke ich mich dann auch immer zu. Morgens liege ich immer unter dem Bezug.

Schwimmen gehen würde ich abends auch noch gerne. Wir haben ein Schwimmbad und auch unseren schönen Biggesee. Aber da müssten wir erst 5 km hin- und dann auch zurückfahren. Und wenn das so heiß ist, haben wir gar keinen Antrieb noch irgendwo hinzufahren. Da bevorzugen wir auch eher die heimische Dusche/Badewanne. Wenns länger so heiß wird bauen wir meist unseren Pool auf. Da kann man dann zwischendurch immer wieder rein.
 
Zum Schwimmen wäre es mir zu weit, ich bin meistens ohnehin den ganzen Tag mehr oder weniger unterwegs und irgendwann brauche ich noch Zeit für die Arbeit. Aber die Vorstellung hätte schon etwas...

Hier hat es vorhin geregnet, hoffentlich bleibt es jetzt bis nachts trocken, da ich wieder unterwegs bin bis dann...
 
Ich finde Sprachen grundsätzlich interessant, bin aber nicht gut darin. Ich bin mehr der mathematisch-naturwissenschaftliche begabte Mensch. :) Ich beherrsche Englisch auf einem halbwegs guten Level, denke ich. Ein paar Grundkenntnisse aus Latein schlummern noch in meinem Kopf und ich habe mit Dänisch begonnen, wo ich schon wieder fast alles vergessen habe. Da es im Sommer nach Dänemark geht (hab mittlerweile schon gebucht) werde ich davor noch etwas auffrischen und auch in Dänemark versuchen ein bisschen zu sprechen. (Und mich zum Affen machen, denn die Aussprache ist mein größtes Problem.)
 
Ich bin gut in Sprachen, dafür schlecht in Mathe. Ich kann englisch halbwegs fließend, die Rechtschreibung und Grammatik zumindest beherrsche ich nur kenne ich halt nicht alle Wörter. Wenn man nicht grad jeden Tag Vokabeln lernt dauert das halt ein wenig bis man sich sehr viele Wörter aneignet. Aber da ich ja seit der 5. Klasse regelmäßig mit englisch zu tun hatte, auch nach der Schule, kann ich das mittlerweile so gut das ich manchmal einfach so auf englisch denke. :lol:
Manchmal kenne ich sogar ein englisches Wort, weiß genau was es bedeutet, weiß dann aber kein deutsches Wort dafür. %)

Ich schaue mittlerweile sogar My Little Pony auf englisch an, ohne Untertitel, weil mir die untertitelten Folgen einfach zu lang brauchen und eine deutsche Synchro nichtmal bestätigt ist. Und ich verstehe eigentlich alles.

Sims spiele ich auch auf englisch, weil mir da die Namen besser gefallen.
 
Ich brauche was textiles was ich mir z. B. zwischen die Knie legen kann wenn ich auf der Seite liege. Weil sonst Haut auf Haut liegt und das kann ich gar nicht ab. Und wenns dann nachts kühler wird decke ich mich dann auch immer zu. Morgens liege ich immer unter dem Bezug.
Verhält sich bei mir genauso, ich hab im Winter eine dickere Decke im Bezug, im Sommer eine leichte und wenn es so richtig heiss wird, dann nur einen Bezug.

Gestern war ein heftiges Gewitter, aber so richtig abgekühlt hats nicht, im Gegenteil im Haus ist es recht schwül, beim Putzen hab ich ziemlich geschwitzt.
 
Tandemlernen kenne ich von der Theorie her aus Unizeiten, habe es aber noch nie ausprobiert. Es klingt eigentlich sehr spannend - leider sprechen meine Kollegen in der Regel immer so gut Deutsch, dass es vermutlich ein ungleichgewichtiges Tandem würde ;) (wenn einer die Sprache des anderen kaum beherrscht und der andere fast druckreif). Aber irgendwann lerne ich mal wieder eine neue Sprache etwas ernsthafter.

Ich habe heute Tandem mit meiner neuen Tandempartnerin. Ich bin mal gespannt wie es wird. Wenn einer viel besser ist als der Andere ist es wirklich schwierig...


Gestern habe ich einen Brief vom Meldeamt bekommen mit der aktuellen Adresse meines Onkels.
Jetzt muss ich mir nur überlegen, was ich in den Brief an ihn schreibe... Ich weiß ja nichtmal ob er von der Existenz meiner Mutter weiß... :/ :ohoh:
 
Mein ehrlich gemeinter Rat, ich würde dem Onkel nicht schreiben. Offenbar wollte sein Vater(dein Großvater) nicht, dass Kontakt zu deiner Mutter besteht, deine Mutter hat nie Kontakt aufgenommen, dann würde ich es auch nicht tun. Wäre ein Interessse sich kennenzulernen vorhanden gewesen, dann hätte doch deine Mutter oder dein Onkel schon längst einmal ein Treffen gehabt.
 
Mein Grossvater wollte Kontakt, aber meine Oma wollte das nicht. Er hat versucht Kontakt aufzunehmen/ sich um sie zu kuemmern, als sie ein Kind war aber meine Oma hat es unterbunden. Meine Mutter hat sogar noch einen Teddy den er ihr geschenkt hat als Baby.
Als sie 15 oder so war, wollte sie ihn suchen und hat ihre Tanten nach Informationen gefragt (da ihr Mutter behauptet hat sie wuesste nichts und immer abgeblockt hat) und dann hat sie erfahren, dass er gestorben ist, als sie 10 war.
Und sie wollte immer Kontakt aufnehmen, hat sich aber nie getraut.
Nur wenn man noch laenger wartet ist es zu spaet.
Schlimmstenfalls bekommt man keine oder eine negative Antwort. Aber besser als sich immer zu fragen, was waere gewesen wenn...
 
Viel Spaß beim Tandem :)

Ich glaube, ich würde einen Brief schreiben - von Eurer Seite her scheint ja Interesse da zu sein und da Dein Opa schon lage verstorben ist, wird ihm ja auch keine Familie zerstört (natürlich kann es sein, dass eine potentielle ehemalige Partnerin noch 30 (?) und mehr Jahre nach seinem Tod Probleme damit hat, aber ob das sie jetzt so aus der Bahn werfen würde...
Ist der Onkel denn überhaupt älter als Deine Mutter? Wenn nicht (also in einer späteren Partnerschaft entstanden ist) finde ich es auch noch weniger dramatisch.

Ich würde es auf jeden Fall wissen wollen bzw. mich über die Information freuen, wenn ich irgendwo noch Geschwister hätte.
 
Genau. Also mein Onkel ist 1955 geboren und somit 10 Jahre älter als meine Mutter.
Seine Mutter (die Frau meines Opas) ist mittlerweile auch verstorben, daher kann da wirklich nichts mehr kaputt gemacht werden.
Ein Brief ist ja auch die am "un-aufdringlichste" Methode denke ich. Nur was ich schreibe weiß ich noch nicht %)
 
Ich werde mal schauen, ob ich heute Abend die "Kraft" habe mir etwas zu überlegen (Ich schreibe grade meine Masterarbeit, daher bin ich froh, wenn ich abends nicht mehr denken muss =))

Ist ein schwieriges Thema x)
 
Grob zum Thema Controlling (da es mein Studienfach ist) und da ich mein Praktikum in einer Tochtergesellschaft eines Konzerns mache, gehe ich in die Richtung Mutter-Tochter Beziehung und inwiefern das die Arbeit des Controllers in der Tochtergesellschaft beeinflusst.

(Und mit dass es ein schwieriges Thema ist meinte ich den Brief x))
 
Okay, gut :D

Ja einfach ist es jetzt nicht. Aber das ist wohl kein Thema. Ich habe jetzt die letzten Stunden damit verbracht Artikel zu dem Thema zu lesen. Jetzt brummt mein Schädel. Mal sehen ob ich heute noch was zu Papier bringe %)
 
:hallo:Hallo zusammen

Ich drängel mich mal wieder rein:D.
Ich habe endlich ein Ausbildungsplatz gefunden und bin schon jetzt im Praktikum bis meine Ausbildung anfängt ziemlich stressig:\.
@Aida Viel Erfolg
 
Danke ich mache meine Ausbildung im folgenden Beruf:Einzelhandels-Kauffrau.Ich kann danach weitere Jahre anhängen um Marktleiterin zu werden.:)
 

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