Wer, wie, was, warum - Fragen und manchmal auch Antworten...

@Eo: Überraschend gut, danke :) Der Vater hat die Mutter wohl dazu überredet, den Sohn nur abzuholen und nicht dabei zu wachen.
Da er am Montag schon Klausur schreibt haben wir erstmal bisschen vorbereitet (hab mit ihm Stichpunkte zu den Charakteren von Death of a Salesman gesammelt und aufgeschrieben) und danach noch Grammatik (hatte er selbst Übungen von seiner Lehrerin dabei).
Der Junge war auch sehr nett und höflich zu mir, wurde dann nur total zickig, als die Mutter mit ihm geredet hat =) Treffen uns heute nochmal und dann denke ich 1x pro Woche regelmäßig (hat wirklich groooße Lücken bei der Grammatik und hatte 0 Punkte beim Fehlerindex in der letzten Klausur).


Ich würde wegen der Küche mich den Anderen anschließen. Bei uns an den Unis werden Poster auch immer total billig verkauft, die würde ich dann auch an die Schränke kleben oder mir Collagen aus Fotos basteln (so ganz weiß ist schon etwas unspannend). Allerdings würde ich da auch gucken, ob man die nicht irgendwie laminieren oder in Folie packen kann, sonst fasst du einmal mit nassen Fingern nach dem Abwaschen dran und schon kannst du was neues aufhängen
 
Ich muss mich nochmal kurz einmischen zum Thema Nachhilfe und das Geld dafür..
Dafür, dass Alca eine Stundentin ist, finde ich 13-15 Euro ganz und gar nicht überteuert und 7,50 (wie hier auch schon genannt wurde) weit unter dem Wert für Nachhilfe. Ich mache gerade eine Dolmetscher/Übersetzerausbildung und verlange 15 Euro für 60 Minuten, komme dafür aber auch zu den Nachhilfeschülerin ins Haus - was heißt, mehr Zeitaufwand und Benzinkosten für mich und da finde ich den Preis wirklich angemessen. Früher, als ich noch nicht so weit ausgebildet war, habe ich 10 Euro verlangt.
Als ich noch auf der Schule war, hatte ich eine Studentin als Mathenachhilfe, die 20 (!) Euro pro Stunde verlangt hat und ich musste dazu auch noch zu ihr fahren.
 
Ich hätte da auch glatt mal ne Frage:

Und zwar schreib ich grad Bewerbungen bzw. die Dokumente hab ich soweit, nur kein Bewerbungsfoto mehr.
Brauch ich das heutzutage eigentlich noch oder eher nicht?!
Bei meiner letzten Bewerbung im März hatte ich nämlich auch keins zur Verfügung. Bewerbung hatte ich da allerdings persönlich abgegeben, sodass man sich hätte schon mal einen Eindruck verschaffen können.
Da ich jetzt aber einige per E-Mail/Post wegschicke, frag ich mich grade, ob ich doch noch eins brauche oder ned bzw. wie habt ihr das gemacht? :confused:
 
also ich würd definitiv eins beifügen.
es gibt nämlich wirklich viele chefs, die erstmal aussortieren, ala kein foto... - nehm ich nicht.
(hab mal in einem reisebüro praktikum gemacht, da hat der das so gemacht-... obwohl mans ja eig nicht darf diskriminierung usw.)
aber auf jedenfall kann ich dir sagen, dass man mit einem netten bild auf jedenfall weiter kommt.
manche chefs machen es bewusst und andere bewerten eher unbewusst.
das ist jedenfalls meine erfahrung.
 
Ich hätte da auch glatt mal ne Frage:

Und zwar schreib ich grad Bewerbungen bzw. die Dokumente hab ich soweit, nur kein Bewerbungsfoto mehr.
Brauch ich das heutzutage eigentlich noch oder eher nicht?!
Bei meiner letzten Bewerbung im März hatte ich nämlich auch keins zur Verfügung. Bewerbung hatte ich da allerdings persönlich abgegeben, sodass man sich hätte schon mal einen Eindruck verschaffen können.
Da ich jetzt aber einige per E-Mail/Post wegschicke, frag ich mich grade, ob ich doch noch eins brauche oder ned bzw. wie habt ihr das gemacht? :confused:

Foto ist eigentlich Pflicht. Also ich persönlich würde nie eine Bewerbung ohne abschicken.
Wenn du Bilder machen lässt: Generell nur vom professionellen Fotografen. Gibt wohl doch den einen oder anderen, der da private Schnappschüsse ausschneidet.:ohoh:
Das Foto platzierst du dann entweder auf einem extra Deckblatt (Da gibt es ganz viele Beispiele im Internet und Vorlagen, die du runterladen kannst) oder auf dem Lebenslauf (hier ganz wichtig: Keine Büroklammern verwenden!).

Für gewöhnlich gilt: "Normaler" Arbeitsplatz: Foto in bunt. "Höhere" Stelle (Abteilungsleiter etc): Foto in schwarz/weiß. Allerdings ist es wohl auch so, dass männliche Chefs eher bunt bevorzugen, während weibliche eher die schwarz/weiß-Variante bevorzugen. Aber das ist eben auch Geschmackssache und kein Garant.

Jedenfalls viel Glück bei der Bewerbung:)
 
Ich muss mich nochmal kurz einmischen zum Thema Nachhilfe und das Geld dafür..
Dafür, dass Alca eine Stundentin ist, finde ich 13-15 Euro ganz und gar nicht überteuert und 7,50 (wie hier auch schon genannt wurde) weit unter dem Wert für Nachhilfe. Ich mache gerade eine Dolmetscher/Übersetzerausbildung und verlange 15 Euro für 60 Minuten, komme dafür aber auch zu den Nachhilfeschülerin ins Haus - was heißt, mehr Zeitaufwand und Benzinkosten für mich und da finde ich den Preis wirklich angemessen. Früher, als ich noch nicht so weit ausgebildet war, habe ich 10 Euro verlangt.
Als ich noch auf der Schule war, hatte ich eine Studentin als Mathenachhilfe, die 20 (!) Euro pro Stunde verlangt hat und ich musste dazu auch noch zu ihr fahren.
Damn, nochmal eine die mir indirekt sagt dass ich zu günstig bin :>. Ich gebe Nachhilfe in Mathematik seit ich in der 9. Klasse bin, also inzwischen locker seit 8 Jahren (Verflucht, ich werde alt). Angefangen hat das bei der kleinen Schwester von ner Schulkameradin, da wollte ich ursprünglich €10.- auf die Stunde verlangen, aber deren Mutter meinte sie gibt mir €15.- und da sagt man natürlich nicht nein. Damals war ich da so bei ein bis zwei Stunden in der Woche.Inzwischen hat sich das grundlegend geändert.
Ich studiere jetzt im 7. Semester Mathematik und gebe derzeit 10-12 Stunden Nachhilfe jedes Wochenende (Sa/So), wobei ich mit dem Auto Häuser abklappere. Pro Haus mindestens 2 Stunden, sonst lohnt sich die Fahrt nicht. Preismäßig hat sich seit damals nichts geändert, ich bin immer noch bei €15.- pro Stunde, womit ich derzeit im Monat auf €600-700 komme. Wobei mir gesagt wird, dass ich ziemlich günstig bin. Werde auch überlegen ob ich da nicht an der Preisschraube drehe, da ich inzwischen so weit bin, dass ich aus Zeitgründen keine weiteren Nachhilfeschüler mehr annehmen kann und die ersten abweisen musste.

Generell läuft Mathematik ziemlich gut, da haben viele Leute Lücken, weil ein Großteil des Lehrpersonals grottig ist. Da stürzt man sich so schnell in irgendwelche Details, bevor man erstmal die Grundideen der Materie erläutert und den Leuten schmackhaft macht. Und oft genug sind die Leute fachlich gut, aber didaktisch ziemliche Nieten. Die Nachfrage ist entsprechend riesig, Physik und Chemie ist generell weniger, aber auch ähnlich. Entsprechend viel wird verlangt. In Sprachen/Geisteswissenschaftlichen Fächern sieht es anders aus und entsprechend zahlen die Leute weniger. Ich denke es liegt auch daran, dass diese Fächer den Leuten leichter fallen weil der Abstraktionsgrad nicht so hoch ist.
 
Bewerbungsfoto darf in der Theorie nicht mehr verlangt werden, ohne sind deine Chancen aber eigentlich 0.

Ich würde immer ein extra Deckblatt machen, da mein Foto drauf, bunt (nicht schwarz weiß, da kenne ich niemand wo das gut ankommt) und schön anziehen und fertig.
Was mir bei vielen Sachen aufgefallen ist: Viele nehmen einfach noch ihre Vorschläge aus der Schule und machen da dann ihre Bewerbung drauf. Heißt kein Design, immer noch alte Floskeln und Sachen die man nicht benutzt.
Ich finde Design sehr wichtig und das hat sich bei mir eigentlich immer bewährt. Wenn du 200 Bewerbungen kriegst und alle haben den gleichen Lebenslauf drin und so dann siehst du einfach nix mehr. Also mal vielleicht bisschen Farbe (zb Firmenfarben rein) und schöner aufgliedern schon springt deine Bewerbung ins Auge und deine Chancen sind besser.
 
Und wenn du Fotos machen lässt - eines direkt einscannen, für Online-Bewerbungen, oder wenn du nen guten Drucker hast, kannst du ggf auch ne Bewerbung mit nem gedruckten Foto mal losschicken. wird jetzt auch wohl öfter gemacht, seh ich zumindet immer öfter, wenn meine Chefin Bewerbungen auf dem Tisch liegen hat.
 
Danke für eure Antworten aber ich habs mir schon fast gedacht, dass man mit Foto immer noch besser fährt als ohne.

Dann werd ich mich morgen mal belichten lassen. CD gibt unser Fotograph sogar immer mit dazu, wenn mans eben digital braucht und das braucht man ja heutzutage schon recht oft.

@Scarlet: Jaja das Schuldesgin hatte ich auch noch aber für die Bewerbungen hats gereicht, da ichs meistens nur nachreichen musste, weil ich eh schon genommen war xD
Aber jetzt hab ich auch komplett alles umgeschrieben, unnötiges rausgeschmissen und joa mal schaun, bin guter Dinge :)

@Lady: So haben wir die Bewerbung bei meinen Freund gestaltet. Aufs Deckblatt das Foto einfach mit "reinplatziert". Sah richtig gut aus mit allem drum und dran, vor allem gestalterisch.
 
@bluesky: Jetzt weht ein anderer Wind =)

Ich hab für 8 Bewerbungsfotos + CD 20 € gezahlt glaub ich oder bissl mehr. Investition die sich hoffentlich lohnt.
 
Weiß das mit den Ubahnschienen keiner oder wurde es einfach überlesen?
 
@tiger: Die Schienen sind vollkommen ungefährlich da meist oben der Strom läuft. Es gibt ein paar da ist seitlich die Stromschiene angebracht, die ist aber nur gefährlich wenn der Zug kommt denn der holt da den Strom und wenn du gleichzeitig dort stehst dann ist dir der Strom eh wurscht weil dich der Zug erwischt =)

Wären sie gefährlich müssten sie viel besser gesichert sein, in den meisten Städten kannst ja recht einfach drauf rumlaufen.
 
Auch mit Gleisstrom sind die Dinger nur so gefährlich wie vielleicht ne Steckdose. Solange du nicht auf die Idee kommst mit einer Gabel dran rumzustochern, passiert nix. Und man dürfte ne ziemlich große Gabel dafür brauchen ^_^.
 
Ich muss ja sagen, dass ich früher öfter Angst hatte über Straßenbahnschienen zu gehen weil ich auch dachte die führen Strom. Wenn ich jetzt darüber nachdenke wären das echt schlimme Zustände, aber als Kind =)
 
Ich hab auch eine Frage.
Was passiert, wenn man auf U-Bahn-Gleise fällt? (außer dass man wahrscheinlich überfahren wird) Mein Freund meint, man wird sozusagen gegrillt. Haben die denn nicht im Normalfall irgendeine Sicherung, zumindest in den Stationen?


Gegrillt wirst auf U-Bahnen nur, wenn die Gleise eine Stromschiene besitzen, und du an die Kontaktführende Seite, soweit ich weiß, unter der Stromschiene, kommst. Normalerweise müssen die von Oben isoliert sein, sodass dir da idR nichts passiert. In einigen städten wird die U/Straßenbahn auch über Fahrdrath versorgt, sprich, wie bei den normalen Bahnen über eine Strippe, die mittig im Zickzack über dem Gleis hängt. Wenn du da auf die Gleise fällst, passiert dir nix, sofern kein Zug sich nähert.

@Scarlet: So ist das nun nicht, der Strom fließt ständig durch die Stromschiene, genau wie im Fahrdrath der Bahn.

@Diamond: soweit ich weiß, fließt da doch eeetwas mehr durch, als durch ne steckdose...

Interessant wirds da ja bei den Briten, denn dort gibts teilweise auch ne 3. Schiene, bei der liegt das Schleifstück allerdings oben auf, das könnte unter umständen böse enden, doch die Briten sind nicht mein gebiet...
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant wirds da ja bei den Briten, denn dort gibts teilweise auch ne 3. Schiene, bei der liegt das Schleifstück allerdings oben auf, das könnte unter umständen böse enden, doch die Briten sind nicht mein gebiet...


meins aber =) Hier in London gibt's in manchen Stationen aus Sicherheitsgründen Glaswände mit sich automatisch öffnenden Türen, genau dort wo dann die Zugtüren sind. Also andersrum, der Zug bleibt so stehen dass die Türen zusammenpassen :rolleyes:
Allerdings war ich jetzt schon in einigen Stationen und hab diese Wände erst zwei mal gesehen.

Mich schreckt der Gedanke, kann doch so schnell mal passieren, dass man da runterfällt. Sich nähernde Züge könnten ja eventuell noch alamiert werden und notbremsen, aber wenn stetig Stromkontaktgefahr besteht... naja ich hab eh keinen Exkurs da runter vor.
 
War jemand von euch schonmal in Paris in einer Jugendherberge? Wenn ja, gibts eine, die zu empfelen ist?
Ja. Aber die würde ich nicht empfehlen. :D Ich weiß nicht mehr genau, wo die war, aber die Betten waren so durchgelegen dass man richtig in ein Loch gefallen ist und beim Frühstück konnte man sich zwischen Kaffee und Kaffee entscheiden. :Oo:
 
War jemand von euch schonmal in Paris in einer Jugendherberge? Wenn ja, gibts eine, die zu empfelen ist?
Wir hatten damals keine Herberge gefunden und sind stattdessen in ein Hotel, war aber in der gleichen Preisklasse wie die Jugendherbergen. Lage war ganz in Ordnung, wenn ich nur wüsste, wie es geheißen hat - ich schau dir mal :))
Will dich nicht beunruhigen, aber die LUG hat den Kontakt wie erwähnt an der Oberseite. Seitlich sind sie allerdings isoliert...

schön hier zu sehen:
http://www.bahnbilder.de/bilder/die-bakerloo-line-london-underground-344585.jpg
Schon in Ordnung, hab ja wie gesagt eh nicht vor, da runterzupurzeln ;)


edit: gefunden! ich schick dir eine PN, Galadranorn.
 
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meins aber =) Hier in London gibt's in manchen Stationen aus Sicherheitsgründen Glaswände mit sich automatisch öffnenden Türen, genau dort wo dann die Zugtüren sind. Also andersrum, der Zug bleibt so stehen dass die Türen zusammenpassen :rolleyes:
Allerdings war ich jetzt schon in einigen Stationen und hab diese Wände erst zwei mal gesehen.

Mich schreckt der Gedanke, kann doch so schnell mal passieren, dass man da runterfällt. Sich nähernde Züge könnten ja eventuell noch alamiert werden und notbremsen, aber wenn stetig Stromkontaktgefahr besteht... naja ich hab eh keinen Exkurs da runter vor.

Die Glaswände haben andere Hintergründe. Die sind dafür da, dass bei der Drängelei keiner vor einfahrende Züge geschubst wird.
 
Die Glaswände haben andere Hintergründe. Die sind dafür da, dass bei der Drängelei keiner vor einfahrende Züge geschubst wird.

Naja sie schützen vorm Runterfallen. Das ist, was zählt =)

Ich hoffe, die Dinger bauen sie noch vermehrt in nächster Zeit. Ich mag die.

Die Tube ist sowieso der Wahnsinn. Bin in Paris, Barcelona, Berlin, Wien und Mailand mit der Ubahn gefahren und keine war so teuer, oder so voll :rolleyes: Und ich bild' mir ein gestunken hats in denen auch nie so schlimm.

Ganz zu schweigen von den ewigen Streckensperren wegen engineering works und das, obwohl sie in der Nacht eh geschlossen ist, was ich auch für einen Witz halte.
 
Also als ich in London war hat mir Tube fahren da richtig Spaß gemacht :D Aber gut, ich muss das auch nicht jeden Tag tun... bzw nur für ne Woche jeden Tag. Aber wir waren in London als es gerade 30° hatte und sind dann in der Rushhour gelandet - viel Spaß :ohoh:

Aber Glaswände hab ich nie gesehen und ich war eigentlich an vielen Stationen. Wo sind die?
 
meins aber =) Hier in London gibt's in manchen Stationen aus Sicherheitsgründen Glaswände mit sich automatisch öffnenden Türen, genau dort wo dann die Zugtüren sind. Also andersrum, der Zug bleibt so stehen dass die Türen zusammenpassen :rolleyes:
Allerdings war ich jetzt schon in einigen Stationen und hab diese Wände erst zwei mal gesehen.

Mich schreckt der Gedanke, kann doch so schnell mal passieren, dass man da runterfällt. Sich nähernde Züge könnten ja eventuell noch alamiert werden und notbremsen, aber wenn stetig Stromkontaktgefahr besteht... naja ich hab eh keinen Exkurs da runter vor.
Ist in Toulouse auch so, allerdings an jeder Station, allerdings war die U-Bahn auch wesentlich schneller, als ich es von anderen kenne, mit denen ich bisher gefahren bin. Und was besonders toll war: Vorne war nicht die Fahrerkabine, sondern ein großes Fenster, d.h. man konnte schön den Tunnel sehen :D
 
Ist in Toulouse auch so, allerdings an jeder Station, allerdings war die U-Bahn auch wesentlich schneller, als ich es von anderen kenne, mit denen ich bisher gefahren bin. Und was besonders toll war: Vorne war nicht die Fahrerkabine, sondern ein großes Fenster, d.h. man konnte schön den Tunnel sehen :D

Diese fahrerlose U-Bahn gibts bei uns in Nürnberg mittlerweile aber auch :D Anfangs war mir das echt suspekt; mittlerweile muss ich sagen, dass ich lieber mit der fahrerlosen U-Bahn fahre, als mit den alten Gurken. Die ist so schön hell und modern und es fährt ja trotzdem immer ein Angestellter mit :D
 
Diese fahrerlose U-Bahn gibts bei uns in Nürnberg mittlerweile aber auch :D Anfangs war mir das echt suspekt; mittlerweile muss ich sagen, dass ich lieber mit der fahrerlosen U-Bahn fahre, als mit den alten Gurken. Die ist so schön hell und modern und es fährt ja trotzdem immer ein Angestellter mit :D
naja, hell und modern war die nicht gerade. aber das die fahrerlos war, hab ich gar nicht bemerkt :D
 
Booah keine Ahnung mehr. Eine war glaub ich in Greenwich. Und eine andere, denk ich, in Waterloo? Oder Bank. Waterloo & City Linie jedenfalls.


edit:
wikipedia.org schrieb:
The Jubilee Line extension project saw platform edge doors installed on its new stations. They were designed primarily to reduce the movement of air caused by emergency ventilation fans which activate in event of a fire, or under test conditions. They were also built as a barrier to prevent people falling or jumping onto the tracks.
The Jubilee Line PEDS were produced by Westinghouse.[11]
PEDs will also be used widely across the Crossrail project now under construction in London due to open in 2018.
 
Oh ja die U-Bahn in Prag, die ist wirklich sehr schön, aber die von Lissabon ist auch nicht zu verachten.
 
Wieso geht meine Armbanduhr plötzlich eine halbe Stunde nach?

Also. Meine Armbanduhr ist gleichzeitig digital und analog. Die Zeiger stellt man aber nicht an einem Rädchen ein, sondern über eine zweite Digitalanzeige. Wenn man also z.B. die Uhr drei Stunden vorstellen will, dann ändert man die eine Digitalzeit von 12:00 auf 15:00 und dann dreht sich eben der Stundenzeiger drei Mal.
Jetzt hinkt der Minutenzeiger aber 30 Minuten hinterher, auf die Sekunde genau. Die Uhr läuft definitiv nicht langsamer. Es ist, als wäre die Uhr einfach eine halbe Stunde stehengeblieben.
Problem: Wenn ich die analoge Uhr neu einstelle, hinkt sie trotzdem noch 30 Minuten hinterher. Geb ich 17:27 an, dann drehen sich die Zeiger bis 16:57 usw. Zeiger und Zeit-Einstellungs-Gnupsie scheinen nicht mehr zusammen zu passen.

Wie kommt sowas?

Ja, im Zweifel werd ich das Dingen einschicken, aber da das Prozedere ewig dauern wird, wollte ich mal fragen, ob das vielleicht nur ein simpler Defekt ist, den man vergleichsweise einfach lösen kann :)
 
Hätt ich spontan auch gesagt =)

Mutter hatte früher immer eine flache Schale mit Wasser auf einem steinernen Regal überm Heizkörper, um die Luftfeuchtigkeit im Winter zu erhalten. Ist da was dran? Würd das auch anders funktionieren? Tasse Wasser an den Heizkörper lehnen?
Will möglichst kein Geld ausgeben, aber mein Zimmer wird wirklich trocken wenn ich den Heizkörper nicht anmache.
 
Batterie wird leer? :D
Ne, eher nicht. Das würde auch nicht erklären, warum die Digitaluhr (die, die zur analogen gehört... Meh, das ist so wirr.) weiterläuft, aber die Zeiger nicht. Ist außerdem zu neu, um eine neue Batterie zu brauchen, vor allem, da ich Alarm und Beleuchtung quasi nie benutzt habe. Und wenn die Batterie leer wird, "dimmt" sich das Display.

@ Tigerauge
Bei mir funktioniert das, bilde ich mir zumindest ein. Habe mal in einer grottenschlecht isolierten Wohnung gewohnt, wo die Luftfeuchtigkeit dank der Heizung auch irgendwo im Sahara-Bereich lag. 3-4 Gläser mit Wasser hingestellt und es wurde deutlich besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
@tigerauge: Natürlich funktioniert das. Durch die Heizungsluft verdampft die Feuchtigkeit und steigt in die Luft. Du kannst einfach einen Behälter (natürlich Hitzefest) auf das Fensterbrett stellen. Es gibt auch Behälter die man an die Heizung hängen kann :)
 
Also einfach irgendwo hin in den Raum, nicht unbedingt direkt an die Heizung? Wär nämlich besser - mein Bett steht vor der Heizung =) Ungut aber geht in dem Minizimmer nicht anders. Ich weiß dass es die Behälter gibt aber will eben wie gesagt kein Geld ausgeben - und nicht permanent im Schlaf gegen das Ding stoßen =)
 
Naja, das sollte schon bei der Heizung sein weil da die Wärme am Stärksten ist und dadurch natürlich die Feuchtigkeit verdampft. Hast du kein Fensterbrett? oder irgendwas über der Heizung wenn kein Fenster drüber ist?

edit: Wie wärs mit feuchten Tüchern?

Angeblich bewirkt ein Eimer Wasser im Raum das Gleiche, aber gleich ein Eimer? =)
Der Vorteil an Wasserschälchen etc ist dass du auch ein Öl reingeben kannst was lecker riecht oder für die Atemwege
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab einfach ein Einmachglas direkt auf der Heizung stehen.
 
Mhhh ja da muss ich mir was einfallen lassen, das funktioniert alles nicht so dolle. Direkt am Heizkörper geht nicht, weil das so ein flacher ist. Fensterbrett hab ich keines, und auch sonst hab ich in der nähe vom Heizkörper nicht wirklich was, wo ich's draufstellen könnte. Ich hab ein Regal, welches ca. einen Meter vom Heizkörper 90° dazu verkäuft, da könnt ich vllt was draustellen. Warme Luft steigt ja auch auf und so.

Oder sonst hätt ich gedacht ich stell mir ein-zwei Keramikbecher auf ein Buch/Brett aufs Bett direkt vor den Heizkörper, untertags. Nachts bin ich ja da, und der Heizkörper läuft eh ned.

Aber nachdem der ganze Raum geschätzte 2*3 Meter ist machts wahrscheinlich nicht so viel Unterschied, wo der Behälter steht =) Bisschen was wird wohl auch am Regal noch verdampfen.

Ich hab daheim daheim auch immer so Schälchen, wo man Kerzen unten reingeben kann, dann mit Orangenduftöl, oder Vanille... ♥ aber ich bin jetzt nur mehr ca. 3-4 Monate in England und will ned so viel Geld ausgeben für Dinge, die ich dann später in Kartons heimschicken oder dalassen muss, weils sich am Ende aufsummiert. Hab schon in dekorative Schachteln, einen hübschen Türhänger, viele Kerzen, Bilderrahmen, Vase und so investiert.. irgendwann ist genug :(
 
Bei der Raumgröße ist es wahrscheinlich wirklich egal, sonst könntest du noch gucken nach diesen hängenden Befeuchter, die kosten auch nur 5 € im Paar meist. Und die kann man auch daheim benutzen weil hübsch :)
 
@Tigerauge: Bist du jetzt nich eh iwann daheim?! Dann nimm doch da vll. welche von zu Hause mit, die du dann an die Heizung hängen kannst. Helfen tuts auf jedenfall.
 
@Tigerauge: Bist du jetzt nich eh iwann daheim?! Dann nimm doch da vll. welche von zu Hause mit, die du dann an die Heizung hängen kannst. Helfen tuts auf jedenfall.
Definiere "eh iwann daheim" =) Ich komm in einem Monat wieder heim, ja. Aber ich bin mit fast vollem Koffer hergekommen, hab mir dann noch ein Packerl schicken lassen, seeeehr brav hier eingekauft - ich will eigentlich schon das Zeug wieder irgendwie heimkriegen dann ;)

@Dark_Lady Danke :)
 
Damit meinte ich "eh iwann daheim" :D Dann musste jetzt halt schon was mit nehmen, dann haste auch wieder Platz, wenn du wieder ganz zu Hause bist, ;)
 
Naja eh aber das meiste brauch ich ja noch, wird zwar jetzt wieder kälter aber dann auch wieder wärmer und aaargh ^^
 
Nur dass es da wahrscheinlich nicht um 2-3 Kilo gehen wird =) Wenn ich wieder so viel Glück hab wie beim Herflug und nur 15 Kilo erlaubt sind könnt ich dann auf über 300 Euro Zuschlag kommen - nein danke, dann lieber ein-zwei Packerl um 30 Pfund schicken, da passen auch je 10 Kilo rein soweit ich informiert bin :)
 
...oder bei eventuellen früheren Heimataufenthalten einfach schon zeugs mitnehmen und mit (fast) leerem Koffer wieder zurückfliegen...

Sprich, wenn du nach oder gegen Winterende noch mal heimfliegen solltest, Winterzeugs schon mitnehmen und zu Hause lassen.
Und ansonsten vorher ggf auch schon nen paar teile immer mal mit heimnehmen - du hast ja geschrieben, das du dir das eine oder andere neue teil auch gekauft hast - dafür dann eben alte Teile eher schon nach hause geben.

Alternative zu Päckchen per Post - lass dich ggf von nem Familienmitglied/Freund "abholen" - also das dich da kurz vor Schluss evtl einer über nen WE besucht, mit fast leerem Koffer hinfliegt und mit vollem Koffer dafür zurück. Oder evtl nen paar Freunde Roadtrip übers WE mit Auto machen und dann schon zeugs von dir mitnehmen etc...
 

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