[Stadtportrait] Olloland

Taurec

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Juni 2002
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47
Ort
Heimatlos
Geschlecht
M

So, habe mir gedacht, jetzt will ich auch mal zeigen, was ich für schöne Städte habe.
Habe mir daher erst mal aus einigen von Andreas' Posts rausgelesen, was IrfanView ist und wie das funzt.
Ich habe alle Bilder auf maximal 720 Pixel Breite begrenzt mit den Einstellungen, die ich in einem der Posts gelesen habe. Die Größe der einzelnen Bilder schwankt zwischen 50 und 100 KB. Ich hoffe, das ist vertretbar. Sind aber halt einige Bilder.
Noch zu meinem Baustil:
Ich baue, wie mir der Bulldozer gewachsen ist. Ich baue nicht extra auf extreme Hochhäuser hin. Ich reiße auch keine "umgewandelten" Häuser ab (Z.B. von $$$ zu $$), d aich davon ausgehe, das die KI irgendwann mal das wieder regeneriert oder was anderes baut. Ansonsten entscheiden meine Sims, was wo gebaut wird, ich weise nur die Zonen aus.

So, here we go:
Meine Region wird Olloland genannt, Es ist eine große Region, mit weiten, fruchtbaren Ebenen, aber auch strengen und unwegsamen Gelände. Vor einiger Zeit siedelten sich die ersten Siedler an in einem großen Krater, wo sie sich in Sicherheit wussten.
Diese Siedler waren Überlebende einer großen Katastrophe und kamen aus dem Westen der großen SimNation. Zuerst mal ein Überblick über die Fortschritte der Besiedelung:
Gesamte Region
Regionale Statistik
Gezoomte Satellitenansicht
Gezoomte Verkehrsansicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, die erste Stadt, die gegründet wurde, nannte sich "Krateria". Sie wird verwaltet vom ehrenwerten Bürgermeister Oliver Koch (Ich selbst in höchsteigener Person =) ). Die Stadt hat eine stetige, nahezu ununterbrochene Aufwärtsentwicklung hinter sich und hat nun ca. 138.000 Einwohner. Zunächst am besten mal ein Luftbild der Stadt.
Nach einiger Zeit hatten aber andere Leute andere Vorstellungen von der Art und Weise, eine Stadt zu führen. So sonderten sich zunächst einige Bürger unter der ehrenwerten Frau Zita de Gol ab und zogen nach Norden, um eine neue Stadt zu gründen. Es spricht für die Bürger Ollolands, das dies friedlich geschah. Im Norden gab es fruchtbares Land, und Krateria benötigte dringend Nahrung. So lies Koch Zita de Gol ohne Groll gehen.
Bemerkenswert ist die Tatsache, das Krateria derzeit zwei Stadtzentren hat:
Einmal die Urzelle im Krater, sowie das später entstandene zweite Zentrum an der Küste. Diesem ist auch das Ozeanium vorgelagert, daneben zwei Wasseraufbereitungsanlagen. Hier bestehen allerdings Pläne, sie woandershin zu verlagern.
Besonders sehenswert z.B. ist aber auch der Hauptbahnhof von Krateria. Er wurde angelegt, nachdem noch drei weiter Städte entstanden:
Es waren dies die Städte (In der genannten Reihenfolge):
Inselparadies unter Robinson Crusoe
Neu-Zitara unter Mister L (übrigens die aktuelle Perle der Region)
und schließlich Baretus unter Melbar Kasom (In Gedenken an die Hunderttausende Tote beim Untergang der alten Stadt Baretus weigerte sich Melbar, vor den Stadtnamen die Silbe Neu zu setzen. Zitat: "Es wird kein neues Baretus sein, sondern das alte, das bin ich ihnen schuldig!")
Die Stadt Tropico unter Mohodeh Kascha schließlich ist die neueste Siedlung und daher noch sehr klein.

In Krateria interessant ist auch der Alte Hafen mit seinem vorgelagerten Leuchtturm und dem riesigen Verladebahnhof. Seit der neue Hafen in Betrieb gegangen ist, wird er aber nicht mehr so häufig genutzt.
Die Verladeanlagen des Hafens werden aber bald modernisiert, dann wird für ihn eine neue Blütezeit anbrechen.

Nachdem in Krateria eine Welle von UFO-Sichtungen ausbrach, stimmte Bürgermeister Koch dem Bau eines Luftwaffenstützpunktes der Sim-Armee zu. Gegenargumente von Pazifisten oder Umweltschützern konterte er mit der Bemerkung: "Die Sicherheit der Bürger Ollolands geht über alle Belange. Oder wollen die Herren vielleicht ein zweites Baretus erleben? Es müssen nicht immer Naturkatastrophen sein. Vielleicht war Baretus ja auch keine, wer weis das schon? Schließlich gibt es keine Augenzeugen. Eine ganze Stadt, einfach weg... Ausgelöscht! Nein, uns soll das nicht geschehen! Basta!"

Die neueste Errungenschaft Kraterias aber ist der frisch errichtete Zivile Flughafen. Er mag noch etwas verloren dort erscheinen, aber die Bebauungspläne liegen schon Bereit und müssen vom Stadtparlament nur noch unterzeichnet werden. Bereits jetzt aber kann man in per Monorail, U-Bahn, Eisenbahn oder auch per Auto schnell erreichen.

Das wäre zunächst mal die Geschichte Kraterias bis zur heutigen Zeit. Bald werden die geneigten Leser erfahren, wie es den anderen Städten geht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach du Sch*** :eek:

Die Region is ja wirklich extrem groß! Herrlich - wenn die mal bebaut ist. Sicher toll anzuschauen (is sie jetzt schon).

Die Stadt mit dem Krater sieht ja spitzenmäßig aus! Ich wollte auch mal so einen Vulkan bei mir einbauen, aber das is mir nicht gelungen. Ich wollte den Händisch bauen und nicht mit dem Krater Tool, weils ein verdammt großer werden sollte. Aber naja......Terraforming Genie bin ich keins - das hat sich dabei wieder gezeigt :D
 
Webspace bekommst Du bei Arcor: http://www.arcor.de/register/reg_01.jsp Einfach das untere Angebot (PIA Basic) auswählen, registrieren, einloggen, Homepageverzeichnis anlegen und per FTP Bilder hochladen (oder das Fotoalbum benutzen, ist aber eher umständlich).

Alternativ Bilder hier hochladen und dann mit im Text verlinken: [url]http://www.imageshack.us[/url]

Zur Region: Die ist ja wirklich riesig, da hast Du Dir einiges vorgenommen. %) Die ersten Eindrücke schauen aber auf jeden Fall vielversprechend aus!

EDIT: Du bist nicht zufällig Perry Rhodan-Fan? ;)
 
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Ok, danke, dann schaue ich mal, sind nämlich schon einige Bilder. Ah, da fällt mir doch ein, bei gmx habe ich doch auch ne virtuelle Platte von 1,5 Gig. mal sehen ob das geht...

EDIT:
Na und ob ich PR-Fan bin! Wie hast Du das gemerkt? :D :D
 
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Die Stadt mit dem Krater ist ne gute Idee. Bin mal gespannt, was daraus wird.
Der Flughafen am Stadtrand wird aber unter permanenter Unterauslastung klagen.
 
Eigentlich gar nicht so lange. Habe halt nur wenig Zeit. Um exakte Planung kümmere ich mich auch gar nicht so, ich baue intuitiv.
So, die Dateien sind "oben". Jetzt hoffe ich mal, das das klappt...
Ne, klappt nicht. Dann halt doch zu Arcor...
So, Dateien sind oben, jetzt schauen wir mal...
 
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Ich glaube bei Deinem Regionsbaustil (alles sofort haben will) wird Dir bald die Lust am Spielen verloren gehen und damit die sehr große Region nie halbwegs fertig werden.

Tipp für andere Regionsdesigner: halb versetzte Karten statt gleichmäßiges Schachbrettmuster --> mehr Kontaktmöglichkeiten der einzelnen Städte.

Ich wünsche Dir gutes Gelingen Deiner Region!
 
ThomasK_7 schrieb:
Ich glaube bei Deinem Regionsbaustil (alles sofort haben will) wird Dir bald die Lust am Spielen verloren gehen und damit die sehr große Region nie halbwegs fertig werden.
Na ja, SimCity ist halt ein Spiel, das nie "fertig" ist - man findet auch in komplett bebauten Städten ja immer wieder etwas, was man noch ändern könnte. Meine Region "Mono Lake" habe ich jetzt schon fast zwei Jahre lang, und da sind gerade mal acht von sechzehn (großen) Städten mehr oder weniger bebaut. Langweilig wird das Spiel höchstens, weil das Gelände bis auf die paar Berge vollkommen flach ist - da fehlt einfach die Abwechslung. Aber mit dem Gottmodus kann man das ja noch ändern... :)
 
@ThomasK_7:
Verstehe nicht, wie Du das meinst. Diese Region habe ich fertig runtergleladen, aber das Gelände jeder neuen Stadt wird noch mit dem Gottmodus überarbeitet.
Die Inseln meiner zwei Inselstädte zum Beispiel waren vorher auch nicht da, den Krater in Krateria gab es nicht usw. Und wie meinst Du das mit dem "alles sofort haben will" ? Ich habe diese Städte ja nicht an einem Tag hochgezogen. An dieser Region spiele ich bereits mehrere Wochen. Aber erst jetzt habe ich beschlossen, ein Journal zu ersstellen, weil ich vorher keine Zeit dazu hatte und es auch noch nicht viel zum Zeigen gab.

Gut aber weiter mit dem Journal:
Nun folgt der Werdegang der zweitältesten Stadt im Lande: Velum!
Gegründet wurde Velum von der Bürgermeisterin Zita de Gol. Sie trachtete nicht danach, möglichst schnell zu wachsen, sondern achtete auf Beständigkeit und Stabilität. Daher ist Velum mit "nur" ca. 6.500 Einwohnern zwar die zweitkleinste Stadt im Land, aber eine der reichsten.
In Velum ist der prozentuale Anteil an reichen Bürgern größer, als in den anderen Städten.
Zunächst einmal ein Luftbild von Velum.

Die Hauptaufgabe Velums ist nach wie vor die Versorgung Ollolands mit Nahrung. Die Felder liegen an der südlichen Stadtgrenze, nach Krateria, hin.
Neuerdings kam aber auch ein wenig High-Tech Industrie in die Stadt, woher der Reichtum rührt.
Da die Bevölkerung Ollolands stark anstieg, hat Zita de Gol allerdings entschieden, die Landwirtschaft auszuweiten.
Das Zentrum von Velum soll aber nicht wesentlich verändert werden. Auch eine Erlaubnis höherer Bebauungsdichten ist bisher verwehrt worden. Daher haben wir allen Grund anzunehmen, das sich das Erscheinungsbild Velums lange nicht ändern wird.
Hier noch ein Blick auf das Villenviertel von Velum. Es liegt an der Straße zum Gipfel des Stadtberges und profitiert von deren Hanglagen.
Das letzte Bild schließlich zeigt den Gipfel selbst. Dieses Gebiet ist das bisher einzige, in dem mittlere Bebauung gewährt wurde und weist eine Vielzahl an Parks und Bäumen auf.
Ansonsten gibt es nur noch die Verbindungsautobahn Krateria-Velum-Baretus. Velum ist so reich, das die Autobahn innerhalb weniger Monate ohne Darlehen gebaut werden konnte. Wir finden, das ist eine große Leistung für eine so kleine Stadt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, die drittälteste Stadt, und gleichzeitig auch die kleinste, ist Inselparadies. Ihr Bürgermeister, Robinson Crusoe, hält nicht viel von großen Städten. Also zog er mit einem Häuflein gleichgesinnter übers Meer.
Dort siedelten sie sich auf einer kleinen Insel an. Diese ist nur über Fähren zu erreichen. Da die Insel aufgrund großer Steigungen nur schwer zu bebauen ist, geht die Entwicklung nur langsam voran. Das stört aber keinen der Bürger, stat dessen genießen sie das beschauliche Leben.
Das Luftbild zeigt die ganze Ansiedlung.
Auf der nördlichen, langgestreckten Insel existiert ein Raketenstützpunkt der Sim Armee. Wir durften leider kein Foto machen. Dieser existierte schon vor der Besiedelung, die Bürger von Inselparadies ignorieren diesen jedoch völlig.
Das nächste Bild zeigt das Zentrum. Oben links erkennt man die Schule, man hat sie vor einen alten Steinbruch gebaut.
Fast die gesamte Bebauuing schiebt sich an der Küste entlang, da man die hohen Kosten einer Erschließung höhergelegener Bereiche noch scheut. Es existiert auch ein Plan, die Vulkaninsel mittels Fähren zu erschließen, doch iist man sich noch nicht über die Ver -bzw. Entsorgung des neuen Stadtteils im Klaren.
Abschließend sei noch das Industriegebiet erwähnt:
Zentrum des Industriegebiets wird vom Müllkraftwerk gebildet. Normalerweise sind solche Anlagen am Beginn einer Stadt unrentabel, doch der Mangel an geignetem (flachen) Gelände ließ keine Mülldeponien zu, so hatte man keine andere Wahl.
Das in Geschenkpapier gewickelte Gebäude bitte ich zu übersehen, es handelt sich hier um einen Bus/U-Bahnhof, den ich mangels Geld noch nicht ersetzen konnte (Hatte einen Lot rausgeworfen).
 
Die vierte Stadt ist Neu-Zitara. Sie wird regiert von Mister L. Seinen wahren Namen kennt niemand. Er soll, bevor er aus Zitara (Zitara war die Nachbarstadt von Baretus) geflüchtet ist, Chef des Geheimdienstes gewesen sein. Von ihm stammt auch die Hypothese, der Untergang von Baretus sei keine Naturkatastrophe gewesen. Schriftliche Beweise oder gar Filme/Fotos konnte er jedoch nicht mehr retten.

Seine Erfolge in der Führung Neu-Zitaras haben jedoch auch andere Fähigkeiten offengelegt. Obwohl die Stadt erst vor relativ kurzer Zeit gegründet wurde, zählt sie mittlerweile ca. 264.000 Einwohner.
Somit ist sie die größte Stadt Ollolands. Sie hat auch das meiste Nettovermögen, nämlich über eine Million SimDollars, bei einem monatlichen Cashflow von ca 13.000 SimDollars. Unter der Bevölkerung ist ein großer Anteil von Menschen, die bei der Katastrophe buchstäblich alles verloren und mit nichts ankamen. Doch sie alle packten an und machten Neu-Zitara zu einem würdigen Nachfolger ihrer selbst. Das sollte man würdigen...

Da Neu-Zitara viel zu groß ist, als das man es mit einem Luftbild erfassen könnte, gibt es deren zwei:
Einmal eine Luftaufnahme der Urzelle, hier tummelt sich auch der größte Teil der Bevölkerung.
Und eine Aufnahme des Luftraums über dem Flughafen, dem neuesten Siedlungsgebiet. Die Anbindung des Flughafens ist sichergestellt durch eine Autobahn, eine Eisenbahn, Fähren aber auch durch U-Bahn. Die Anbindung war teurer als der Flughafen selbst, aber dennoch ein Fall für Neu-Zitaras Portokasse. Damit sich das ganze auch gleich richtig lohnte, wurde auch noch ein Seehafen dort plaziert.
Erst vor kurzem hat das Stadtparlament eine Steursenkung auf 8% für alle Bereiche (ausgenommen Schwerindustrie) durchgesetzt. Dadurch wird ein weiterer Wachstumsschub wahrscheinlich.
Auch sehenswert ist das Stadtzentrum. Trotz der fetten Klunker, die hier rumstehen, gibt es kaum Verkehrsprobleme, da der öffentliche Nahverkehr in Neu-Zitara sehr gut ausgebaut ist. Aber in solchen Gebieten ist es ratsam, öfter mal die Budgets von Lehreinrichtungen und Krankenhäusern zu prüfen...

Immer wieder nett anzusehen ist auch das Ozeanium, welches Unweit des Hafens liegt. Hier fällt mir doch gerade auf, das Ozeanien eine starke Anziehungskraft auf Wasseraufbereitungsanlagen haben müssen...
Hier gleich zwei daneben!
Die Gegend hier ist noch vergleichsweise dünn besiedelt, aber das wird sich wohl bald ändern...

Auch der Kreuzfahrthafen, flankiert von zwei Jachthäfen ist eine Augenweide. bei diesem Anblick sehe ich immer die stolzen Jachten vor mir, wie sie gegen den Wind kreuzen und sich den Wellen stellen... aber ich schweife ab!

Dann die neuste technologische Errungenschaft, der Flughafen.
Diesem angegliedert ist, wie man sehen kann, in östlicher Richtung ein Hafen mit Leuchtturm sowei einem Industriegebiet.
In westlicher Richtung das Tagungszentrum mit angeschlossenem Handelsviertel. Das Wohngebiet obendrüber ist aber nur zu erahnen.

Die Anbindung ans Festland wird durch diese zwei Brücken sichergestellt.
Warum diese Brücken besonders gewürdigt werden?
Nun, für einen erfahrenen SC-Spieler werden Brücken in der Tat nichts ungewöhnliches sein. Aber für Olloland ist es mehr:
Diese zwei Brücken sind die ersten, die in der Region gebaut wurden und spiegeln den unbeugsamen Willen der Bürger wieder, alle Fährnisse und Grenzen zu überwinden. Und seien sie auch noch so groß.
Das ist auch der Grund, warum der Flughafen da steht, wo er steht. Denn auch auf dem Festland wäre genug Platz gewesen. Aber das war den Bürgern Neu-Zitaras zu einfach und bot keine Herausforderung.


Die anderen zwei Städte stelle ich morgen ein, habe leider keine zeit mehr.
Die bisher positive Resonanz freut mich sehr, sie ist der Ansporn, dabei zu bleiben. Ich hoffe sehr, euch noch schöne, abwechslungsreiche Bilder bieten zu können.
Weiterspielen werde ich erst, wenn alle sechs Städte hier eingestellt sind. Dann heist es, erst wieder Munition sammeln.
Dem geneigten Leser ist vielleicht aufgefallen, das in jeder Stadt ein Weihnachtsmarkt (von Andreas) steht. Ich baue diesen nicht wegen der 50$ Einnahmen monatlich, darum geht es mir nicht. Ich baue ihn, weil ich ihn schön finde, aber immer nur ein einziges Mal pro Stadt.
Für mich markiert er den Beginn der Stadt. Er gehört einfach dort hin, wo er steht. Anders wäre es nicht denkbar.
 
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Ja, der Weihnachtsmarkt ist mir natürlich gleich als erstes aufgefallen. :) Noch ein kleiner Tipp: Blende die Menüleisten mit dem "Minimieren"-Icon links unten aus, wenn Du Screenshots machst, und deaktiviere das Fotografieren des Mauszeigers. Sieht einfach schöner aus. Die neuen Bilder sind natürlich ebenfalls wieder toll anzusehen, besonders gefallen mir die beiden Brücken im letzen Bild - die sind nicht einfach so an beliebigen Stellen dutzendfach in die Landschaft geklatscht, wie man es teilweise bei anderen Leuten findet, sondern wohldurchdacht an der engsten Stelle der Bucht platziert worden.
 
Gefällt mir. Mir ist immer noch unklar, wie man bei einer neuen Stadt schnell zu solchen Wolkenkrtazern kommt. Ich brauche dazu immer viel Zeit.
Der Flughafen ist ein ganz schöner Brocken für die Stadt. Wie ist da eigentlich die Auslastung?
 
haha - Vanadium Tower Bug. Sag: hast du die neueste Version? Bei sind nämlich mit der neuersten Version noch keine Bugs aufgetaucht :)

Frage noch zu dem Kinzie Tower: wieviele Sims fasst der, weil der sooft bei dir rumsteht (mir persönlich ist er ja zu hoch, aber gut).

Das mit dem leicht lila Wasser gefällt mir auch. Ich muss auch mal wieder ein anderes Wasser nehmen. Problem oftmals: sieht in der Stadtansicht gut aus und in der Regionsansicht siehts schirch aus. Bestes Beispiel: dieses grüne Flusswasser aus Joergs Waterpack :(

Aber ansonsten ne schöne Stadt :)
 
@michi5:
Was meinst Du mit dem Vanadium Tower Bug? Keine Ahnung, welche Version ich habe. Ist allerdings ziemlich lange her, das ich ihn runtergeladen habe.
 
Ja, ich habe in der Innenstadt von Delta mittlerweile auch einen davon. Es könnten locker drei oder vier sein, aber da war die Abrissbirne vor... ;) Entweder kommt das Ding gleich in solchen Ansammlungen wie hier (dann geht es auch schon fast wieder), oder es steht irgendwo alleine - meine Meinung dazu.

Die Bilder waren einmal mehr schön anzusehen, vor allem die dunklen Wälder... benutzt Du dieses "God Mode Trees" Mod, oder sind das alles Bürgermeisterbäume?
Nur die Zufahrt zum Kreuzfahrthafen ist ein wenig abenteuerlich... :D
 
@Taurec: Der alte Vanadium Tower wächst mitunter auf einem zu kleinen Grundstück. Eigentlich sollte es 4x3 Felder groß sein, Deins ist aber nur 4x2 Felder groß, deshalb ragt das Gebäude auf die Straße. Der Fehler rührt wahrscheinlich daher, weil die ersten BAT-Gebäude auf einen "Blank Lot" gestellt wurden, den mal jemand als Vorlage gebastelt hat. Leider hat der einen kleinen Bug, weshalb die Gebäude auf falschen Lots entstehen. Wie schon gesagt, kürzlich wurde eine neue, verbesserte Version veröffentlicht, deshalb ist es ratsam, die alten Gebäude abzureißen, die Dateien zu löschen und die neue Version zu installieren.

@T Wrecks: Wahrscheinlich hebt und senkt sich der Kreuzfahrthafen mit den Gezeiten, so daß man nur bei Flut die Möglichkeit hat, ohne waghalsige Kletteraktionen das Hafengebäude erreicht. :D
 
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Taurec schrieb:
@michi5:
Was meinst Du mit dem Vanadium Tower Bug? Keine Ahnung, welche Version ich habe. Ist allerdings ziemlich lange her, das ich ihn runtergeladen habe.

Schau nochmal genau

Steht auf einem 3x3er Lot, obwohl er eigentlich nur auf ein 4x4er passt. Schau mal, wie er auf die Straße und auf die anderen Grundstücke rüberragt. Selber Bug übrigens auch beim Lucia Tower :(
 
Ah, jetzt habe ich es gesehen. Muss ich doch mal nach einer neueren Version linsen.
@T-Wrecks:
Jo, die Bäume kommen durch den God Mode Trees Mod zustande. Die Zufahrt hat mich Nerven gekostet... Ich bekam einfach keine vernünftige hin. Mit den Terraforming Werkzeugen wollte ich nicht rumfuddeln, habe da schon schlechte Erfahrungen gesammelt. Nach einigen versuchen und Beinahekatastrophen dachte ich mir dann, sch... doch drauf!
Ich hätte wissen müssen, das so alte Hasen wie ihr das gleich seht.. :D

So, jetzt geht es weiter mit dem Journal:
Die fünfte Stadt in Olloland ist Baretus und wird von Melbar Kasom verwaltet.
Melbar ist ein alter Fuchs und Haudegen. Er ist einer der wenigen, die ursprünglich aus der alten Stadt Baretus stammen. Als die Katastrophe geschah, war er gerade verreist. Jedoch ist seine Familie komplett ausgelöscht und sein ganzes Hab und Gut ging verloren.
Solche Schicksalschläge können auch einen hartgesottenen Menschen in den Wahnsinn treiben. Nicht aber einen Melbar Kasom. Er steckte den Schlag ein - und begann zunächst in Krateria eine neue Existenz. Das soll nicht heißen, das Kasom ein kaltherziger Hund ist, dem die Familie nichts bedeutete. Der Verlust trtaf ihn schwer, aber unterkriegen lassen wollte er sich nicht.
Er arbeitete sich in hohe Positionen der Stadtverwaltung Kraterias hoch und war zuletzt die rechte Hand (und auch Freund) von Bürgermeister Koch.
Doch dann entschied sich Kasom dafür, mit ein paar Siedlern Baretus neu aufzubauen.
Der Erfolg und das sehr rasche Wachstum der Stadt überraschte Melbar jedoch sehr. Zeitweise kam er mit dem Ausbau der Infrastruktur gar nicht nach, so schnell vermehrte sich die Bevölkerung.
Daher wirkt auch der Aufbau der Stadt nicht homogen gewachsen, wie der anderer Städte, sondern wirkt ein wenig spartanisch und Schachbrettartig.
Melbar musste zunächst mal die Grundversorgung aller Bürger schnellstmöglich sichern, das hatte Vorrang.
Dennoch bietet das Stadtzentrum keineswegs einen unerfreulichen Anblick. Denn trotz der dringlichen Lage vergaß Melbar keineswegs den Sinn und Zweck von Bäumen oder Parks. Hinter der schier undurchdringlichen Masse von Wohn/Gewerbetürmen verbirgt sich so manche Augenweide.
Außerdem bietet Baretus eine Besonderheit: Wie auf dem Bild unschwer zu erkennen ist, ist Baretus eine der beiden Städte, in der es Fußgängerzonen gibt. Auch in Neu-Zitara gibt es sie, sie sind aber auf den Bildern nicht erkennbar.
Aber der Motor, welcher die Stadt antreibt, dürfte in jeder jungen Stadt das Industriegebiet sein.
Unschwer zu erkennen auch die beiden Müllrutschen nördlich des Kraftwerks mit der ihnen angeschlossenen Mülldeponien. Übrigens eine geniale Erfindung, die Müllrutsche :D !
Links am Bildschirmrand kann man den obligatorischen Weihnachtsmarkt erkennen, der Startpunkt einer jeden souveränen Stadt in Olloland!
In Baretus gibt es hier jedoch eine (optisch nicht sichtbare) Besonderheit:
Zweimal im Jahr, immer am 30. Juni und am 23. Dezember, veranstaltet Melbar eine Spendenaktion für verwaiste und obdachlose Menschen.
Ebenso wie Mister L glaubt Melbar nicht an eine Katastrophe, daher stimmte er dem Bau einer Kaserne an der nördlichen Grenze von Baretus zu. Direkt daneben übrigens das Hochsicherheitsgefängnis.
Gerüchten zufolge sitzen dort aber nur Soldaten ein, die sich in der Kaserne was zuschulden kommen ließen, jaja, der Drill!
Meistens sind das wohl arme Rekruten, die keine Lust zum Stiefelputzen hatten. Andere wiederum behaupten, da würden gefangene Aliens gefoltert und man könne des Nachts seltsame Schreie dort vernehmen...
Aber das sind eben nur Gerüchte.
Melbar allerdings ließ ganz klar verlauten, das wenn sich auch nur eines dieser Gerüchte bewahrheiten sollte, werde der Blitz (oder auch ein Meteor :D ) dort einschlagen, er halte nichts von Folterungen.

Ganz frisch erbaut, und noch nicht ganz fertig, ist der Flughafen von Baretus. Die Autobahn-Anschlußstelle ist bereits fertig ausgebaut, aber Eisenbahn und U-Bahn fehlt noch.

Außerdem plant Melbar eine Stadtverschönerungsaktion, in welcher im Laufe der Zeit der durch die überhastete Bauweise künstliche Stadteindruck verschwinden soll. Dieses Projekt werde sich aber über Jahre hinwegziehen und er werde sich jeden Abriss zehnmal überlegen, so Melbar.
Wir wünschen das Beste dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, die sechste und bisher letzte Stadt ist Tropico unter dem Bürgermeister Mohodeh Kascha. Mohodeh ist ein besonnener, ruhiger Mensch, der ganz in seiner Arbeit aufgeht. Er mag keine so markante Figur sein, wie vielleicht ein Melbar Kasom, aber er ist zuverlässig.

Die Siedlung ist die jüngste von allen, und sie ist aufgrund von Platzmangel sehr kompakt gebaut.
Obwohl das ganze Stadtgebiet nicht größer, als ein paar Quadratkilometer ist, tummeln sich hier schon etwa 22.500 Einwohner!
Dafür wurde aber in Tropico das erste Urlaubshotel der ganzen Region errichtet! Zu sehen ist es auf diesem Bild des Stadtgebietes unterhalb der Polizeistation.
Ach, da fällt mir eine Anekdote ein:
Die Polizeistation verzeichnet seit dem Bau des Hotels immer mehr Diebstähle, und zwar meistens Handtücher. Die Hoteldirektion will sich dazu jedoch nicht äußern...
Da ähnlich wie in Inselparadies der Bauplatz ziemlich knapp ist, wurde hier zu Müllbeseitigung ebenfalls ein Müllkraftwerk errichtet. Noch mag es ein wenig überdimensioniert für Tropico erscheinen, aber die Stadt wächst rasch...

Ach ja, auf der Nachbarinsel sollen übrigens seltsame Dinge vorgehen, allerdings werden neugierige Bürger immer wieder vor der Insel zum Abdrehen gezwungen. Man kann dort seltsame Leuchterscheinungen und Geräusche wahrnehmen, und es soll viel Militär dort sein.
Gerüchte besagen, es hätte mit der Katastrophe zu tun...


So, das wären zunächst mal die ersten Beiträge über meine Region. Sollte es größere Veränderungen geben, wird Olloland-News euch unverzüglich berichten.
 
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Hi Taurec,

herrliche städte hast Du da hochgezogen!!!

Bin begeistert, motiviert und inspiriert, aber verrate mir eins:

Wie um Himmelswillen bist Du auf den namen Velum gekommen??? Das ist die medizinische Bezeichnung für das Gaumensegel... naja egal, hauptsache es kommt zu keiner spontanen Veluminsuffiziens *ggg*
 
Hm, ich sehe da immer wieder auf den Bildern einige hochinteressante BATs, etwa die Mautstationen... die Alleeunterführung am Flughafen von Melbar ist allerdings ziemlich autsch, zumindest die Zufahrten - das schreit nach Terraformung... =)
 
Oh, das mit dem Gaumensegel wusste ich gar nicht. Ich suchte einen Namen und hatte ihn irgendwann. Er klang gut, also nahm ich ihn.
Was die Alleunterführung betrifft...
Wenn überhaupt, dann nur auf der vom Flughafen abgewandten Seite! Keine Lust, den Flughafen neu zu bauen. Die Bürger werden ja wohl mehr als 10 PS unter der Haube haben, oder? :D :D+

Ah, den Vanadium Tower 2 habe ich hier gefunden. Es tat zwar sehr weh, den alten abzureißen, aber...
 
Neuigkeiten

Hi Leute!

Olloland-News hat zwei sensationelle Neuigkeiten zu berichten:

Ein Aufklärungsflug über die Region erbrachte die Erkenntnis, das es in Olloland vor unserer Besiedelung schon einmal mindestens zwei Städte gegeben haben muss. Auf diesem Luftbild sind deutliche Spuren einer Besiedelung zu erkennen. Experten gehen davon aus, das die Auflassung der beiden Städte noch nicht allzulange her sein kann, da der umliegende Wald noch nicht alles Gelände wieder zugewuchert hat. Sie schätzen die Zeit auf weniger als 100, aber mehr als 50 Jahre ein.
Daraufhin haben sich die sechs Bürgermeister zu einem Gespräch getroffen und beschlossen, eine Expedition auszusenden, um diese beiden Gebiete zu erforschen.
Aber die Expedition wird noch eine zweite Aufgabe haben:
Durch jedes Gebiet, das sie durchquert, wird sie eine Straße und eine Bahnlinie bauen. Außerdem wird in jedem Gebiet eine kleine Kernsiedlung gegründet werden, so das der Nachschub der Expedition sowie die Instandhaltung der Nachschublinien gesichert sind.

Das Besiedelungsprojekt wurde auch noch aus einem anderen Beweggrund gestartet:
Die gleichen Maschinen, die auf ihrem Erkundungsflug die verlorenen Kolonien entdeckten, konnten auf ihrem Rückflug in diesem Gebiet südöstlich von Tropico folgende sensationelle Aufnahme machen. Wir wissen allerdings nicht, welchen Gegner dieses UFO bekämpfte. Schiffe von uns waren nicht in der Nähe.
Damit bekam die Welle der UFO-Sichtungen in Krateria, aber auch die Hypothese von Mister L und Melbar Kasom ein ganz neues Gesicht.
Von diesen kam auch die Idee mit dem Siedlungsprojekt. Sie erhoffen sich dadurch zwei Effekte:
Einmal eine bessere Kontrolle über die Region und Schutz vor Ausrottung. Je mehr Kolonien, desto größer die Chance, das eine davonkommt.

Ob das wirklich funktioniert, wollen wir lieber nicht ausprobieren, dennoch stimmten die Bürgermeister dem Siedlungprojekt einstimmig zu, hauptsächlich wegen der Kontrolle über die Region.
Es steht fest, das diese Expedition viel Zeit und noch mehr Geld kosten wird, daher wird der Ausbau der bereits bestehenden Städte zunächst tiefer priorisert.
Starten wird die Expedition in Neu-Zitara, da dort bereits eine Autobahn bis an die östliche Grenze reicht. Außerdem verfügt Neu-Zitara über das meiste Nettovermögen, so das die Expedition einen guten Start haben wird.

Wir sind gespannt, auf die folgenden Ereignisse. Wir verabschieden uns vom geneigten Leser und wünschen einen schönen Tag.
Oder, wie Melbar Kasom zu sagen pflegt: "Werdet Satt und Dick!"

EDIT: Link repariert.
 
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Guten Tag, werte Leserschaft. Ollonews meldet sich mit den Nachrichten des Tages zurück.

Das Expeditionskommando vermeldet den erfolgreichen Start der Expedition. Wie man auf diesem Bild erkennen kann, wurden sowohl die Verkehrswege als auch die Kernsiedlung erfolgreich errichtet.

Besondere Funde oder Ereignisse wurden bisher nicht gemeldet, das ist aber angesichts der Nähe zu Neu-Zitara nicht verwunderlich.

Bürgermeister von EX-1 (Talonga) wurde Zak Rosenbusch. Ihm gelang es, innerhalb kürzester Zeit, eine Siedlung zu errichten, die nicht nur einfach die Erhaltung der Nachschublinie sicherstellt, sondern auch eine lebenswerte Umgebung bietet.

Eigentlich besteht EX-1 (Talonga) aus zwei Teilen:
Einmal dem Wohngebiet, gelegen an einem malerischen See und daher sehr beliebt.
Und aus dem Industriegebiet mit dem Kraftwerk.
In dieser Industriezone werden Versorgunsgsgüter und Ersatzteile etc. für die Expedition und für die Instandhaltung der Nachschublinie produziert. Wie hier zu erkennen ist, wurde die Anlage nach einem äußerst Effizienten Schema errichtet, so das produzierte Güter auf dem schnellsten Weg per Eisenbahn transportiert werden können.

Ursprünglich sollte das Industriegebiet näher an der Kernsiedlung liegen und die Siedlung mit Arbeitsplätzen versorgen. Man entschied sich dann aber, dieses direkt an der Grenze zu Neu-Zitara zu errichten, um die Rohstoffversorgung zu erleichtern. Dort arbeiten nun übewrwiegend Leute aus Neu-Zitara.

Hier noch mal ein Bild einer schönen Wohnanlage direkt am See. Wie man erkennen kann, haben sich die Bürger gut eingerichtet und fühlen sich wohl. Am linken Bildrand erkennt man gut das neue Krankenhaus (Danke Andreas :D ), das zwar für eine so kleine Siedlung eigentlich überdimensioniert ist, aber super ausschaut.
Aber an Geld mangelt es nicht, außerdem ist so eine optimale Versorgung nicht nur der Einwohner, sondern auch des Expeditionskorps gewährleistet.

Und für alle, die es nicht erwwarten konnten :D :
Der obligatorische Weihnachtsmarkt mit angeschlossener Wohnsiedlung und ein paar Geschäften.
Jedes Jahr an Weihnachten steppt hier der Bär.

Nun, da die Siedlung errichtet wurde, rüstet sich die Expedition zum Weitermarsch nach Osten. Genau neun Gebiete wird man so durchqueren müssen, bis man das Ziel im Nordosten, am Fuße des großen Schneegebirges, ereicht haben wird. Was wird diese Menschen erwarten, was werden sie sehen? Welche aufregenden Funde werden sie am Ziel, oder auch unterwegs, machen können?
Was immer es auch ist, ihr werdet es als erste erfahren, wenn ihr der Berichterstattung von Ollonews treu bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Expediton hat sich ja ganz schön was vorgenommen. Viel Erfolg dabei.
Gründest Du in jeder Stadt erst mal kleine Niederlassungen bis Du am Ziel bist oder baust Du zwischendurch zu größeren Städten auf?

Die Bahnanlage am Industriegebiet sieht gewaltig aus, aber die Auslastung wird nicht so groß sein. Ich bau trotzdem auch immer etwas mehr, sieht halt realistischer aus. Allerdings kommen mir Bedenken, ob der Zugverkehr da ohne Stellwerk wirklich reibungslos läuft.... ? *bisselWerbungmachen* ;)
 
Hier meldet sich wieder Ollonews mit den Geschehnissen des Tages:

Auf Betreiben eines gewissen Spockys, seines Zeichens Sicherheitsbeauftragter der Eisenbahngesellschaft, wurde im Industriegebiet von EX-1 (Talonga) ein Stellwerk zur Koordinierung des Zugverkehrs errichtet. Damit sollen Zugunfälle verhindert werden.

Unser Kommentar dazu:
Wir finden es toll, wie das Expeditionskommando zusammen mit Zak Rosenbusch ein bestehendes Problem, das zuvor völlig übersehen wurde, so schnell zufriedenstellend gelöst hat.

@Spocky
Klar ist die Bahnanlage überdimensioniert, aber an Geld mangelt es nicht, habe über 1.500 $ monatlichen Cashflow, und zwar ohne Geldbringende Gebäude (vom Weihnachtsmarkt mal abgesehen, aber das sind ja nur 50 $).

Und es sieht halt besser aus für diese Geschichte.Schließlich versorgt der Bahnhof ja nicht nur das Dorf, sondern auch die Expedition.

Bisher ist geplant, in jedem Gebiet nur eine kleine Siedlung zu errichten, aber vielleicht gibt es ja Geschehnisse, welche die bisherigen Pläne über den Haufen wirft...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo !

Eine wahnsinns Region,gefäält mir ausgesprochen gut.Aber am aller-allerbesten gefallen mir das Inselparadies und Tropico. Da würd ich gern ein "Sim" sein.;)
Viel Spaß beim "weiterbasteln".

LG
 
Hehe, kannst gerne bei mir einziehen, in einer der Villen dort ist sicher noch ein Plätzchen frei :D .
 
Gerne !!! Aber nur wenn ich auch bei der Expedition mitmachen kann,nur nicht als Lastenträger.:hallo: Das war doch ne gute Bewerbung,oder ?

LG
 
Die Expedition geht weiter...

Guten Tag allerseits, liebe Leut!

Ollonews meldet sich zurück mit den Neuigkeiten des Tages. Nachdem die Lage in EX-1 sich stabilisiert hatte, brach die Expedition auf gen Osten.
Mittlerweile wurde die Siedlung EX-2 (Saratoga) unter Ems Kastori gegründet.
Das ist ein kleines Nest von etwa 600 - 700 Einwohnern, und man merkt hier deutlich, das "Rom weit ist".
Dennoch hat Kastori eine schöne Siedlung erbaut, in der die Bewohner sich wohlfühlen. Übrigens war Ems Kastori eigentlich der Expeditionsleiter, aber er fand seine Siedlung so schön, das er sich entschloss, hierzubleiben :D .
So gab er die Führung der Expedition ab an seine Stellvertreterin. Von ihr ist aber nur ein Spitzname bekannt: LiloHexchen.

Aber lassen wir doch auch mal Bilder sprechen. Zuerst noch mal ein Überblick, damit der geneigte Leser sich eine Meinung über den Fortschritt bilden kann:
Hier die Satellitenansicht, und hier die Verkehrsansicht.

Bei der Anlage und Planung des Industriegebiets fand die Expedition Verbrennungsrückstände eines bisher unbekannten Materials. Bisherige Analysen lassen darauf schließen, das es sich um Legierungen handelt, gegen die sich unsere besten Materialien wie primtiver Schund ausnehmen. So fanden Wissenschaftler heraus, das der Schmelzpunkt dieser Legierungen bei ca. 128.000 Kelvin gelegen haben muss! Wir möchten nicht dem begegnen, der es fertigbrachte, das Zeug zu verbrennen...
Eine Alterbestimmung war nicht möglich, jede bekannte Methode versagte vollkommen. Man kam hier auf Werte zwischen 50 und 500.000 Jahren!

Die Siedlung selbst liegt zwischen der Küste und dem sogenannten "Sturmberg".
Das folgende Luftbild verdeutlicht die Positionen von Industriegebiet, Siedlung und Sturmberg.
Der Sturmberg ist ein wildromantisches Massiv, das von einem Canyon quasi durchgeschnitten wird.
Die eigenartige Form der Schnittfläche stammt nach Aussage der Forscher von den Luftwirbeln, die sich an der gewölbten Nordseite des Sturmbergs zwangsläufig bilden müssen.

Nun haben wir noch drei Bilder der eigentlichen Siedlung auf Lager:
Hier sehen wir zunächst einmal das beliebteste Wohnviertel:
Die Strandsiedlung. Im Augenblick noch sind das die Quartiere des Expeditionskorps, aber später, wenn die Expedition auf dem Weitermarsch ist, werden Auswanderer aus den großen Städten sie besiedeln.

Dann haben wir noch das Zentrum. Hier leben meist Einwanderer und Geschäftsleute. Auch einige Arbeiter des Industriegebiets haben hier ihr Domizil aufgeschlagen. Es ist ebenfalls eine tolle Wohnanlage, die eine friedliche Ausstrahlung hat.

Und schließlich noch Nordsiedlung, welche den Weihnachtsmarkt beherbergt und die Wasserversorgung. Einige Wohnungen und Geschäfte runden das Bild ab.

Wie beim ersten Abschnitt auch, wird die Expedition hier zunächst etwas verweilen, bis feststeht, das die Siedlung alleine auskommen kann und der Nachschub sichergestellt ist.
Bisher gab es übrigens noch keinerlei logistische Probleme. Wir finden, das ist eine großartige Leistung.
Wie es weitergeht mit der Expedition, erfährt der geneigte Leser am ehesten, wenn er dranbleibt an Ollonews.
Besten Dank!
 
Taurec schrieb:
Bei der Anlage und Planung des Industriegebiets fand die Expedition Verbrennungsrückstände eines bisher unbekannten Materials. Bisherige Analysen lassen darauf schließen, das es sich um Legierungen handelt, gegen die sich unsere besten Materialien wie primtiver Schund ausnehmen. So fanden Wissenschaftler heraus, das der Schmelzpunkt dieser Legierungen bei ca. 128.000 Kelvin gelegen haben muss! Wir möchten nicht dem begegnen, der es fertigbrachte, das Zeug zu verbrennen...
Eine Alterbestimmung war nicht möglich, jede bekannte Methode versagte vollkommen. Man kam hier auf Werte zwischen 50 und 500.000 Jahren!

Das ist wohl wieder aus PR entnommen?! Klingt stark nach Ynkelonium-Terkonit-Stahl oder Arkon-T-Stahl. ;)

Nichtdestotrotz sehr interessante Bilder und Berichtserstattungen. SUPER!
 
Waaah... PR-Fachsimpelei... aaah! :scream:

Jetzt mal zurück zur Stadt: Da sind ja fast nur Villen drin??! Wow. Was mir besonders gut gefällt, ist Simgoobers Hooters Restaurant als Strandrestaurant - das würde bei mir sofort unter Denkmalschutz gestellt, damit es nicht von irgendeinem langweiligen Büro oder "Einzelhandel" überbaut wird. Auch die Verkehrsplanung (keine Bahnübergänge) weiß zu überzeugen, und die Story ist ohnehin die einzige ihrer Art hier im Simforum. Prima, das macht Lust auf mehr!
 
Hehe... Ich selbst habe in meinem Journal noch kein Sterbenswort über PR verloren. Auch andere Leute haben Ideen.
Ich wollte in meinem Journal zwei Dinge erreichen:
Einmal natürlich meine Städte vorzeigen, um Anregungen an andere SC-Spieler zu geben und Anregungen von anderen SC-Spielern zu erhalten.
Andererseits wollte ich das mit einer interessanten Story verknüpfen, für die ich mir einige Dinge ausgedacht habe. Natürlich werde ich darüber jetzt nichts weiter ausführen, außer der Tatsache, das es nicht um PR geht.
Einige Technologien oder Gegenstände, die auftauchen sind vielleicht ähnlich, aber das beruht auf reiner Logik. Ein Fusionskraftwerk wird immer ein Fusionskraftwerk sein, egal ob in der Realität oder bei PR, oder bei mir hier.
In weiten Zügen steht diese Story bereits fest, aber sie ist flexibel genug, um zusätzliche Dinge einzubauen, wenn ich einen Geistesblitz habe, oder eine Anregung durch Kommentare (siehe LiloHexchen und Spocky).

@Gartenriese:
Der Ausbau der Autobahn endet zunächt in EX-2, sonst müsste ich jede Stadt der Expedition mit leicht beginnen, das ist mir zu langweilig. Die Autobahn durch EX-1 ist mit dem hohen Startkapital wegen der Nachbarschaft zu Neu-Zitara hinreichend begründet.

@T-Wrecks:
Keine Ahnung, woher die immer alle kommen, habe ja noch nicht mal Polizei und Schulen oder Krankenhäuser hier. Aber das ist bei jeder neuen Stadt, die ich gründe, so. Habe mich mittlerweile daran gewöhnt. Vielleicht habe ich einfach ein Händchen dafür? Ich sollte mich vielleicht mal in einer echten Bürgermeisterwahl zur Verfügung stellen.
Denkmalschutz wird es definitiv in keiner meiner Städte geben. Einzig und allein meine Sims entscheiden, wann wo was gebaut wird. So habe ich es bis jetzt immer gehalten und bin gut damit gefahren. Nur in Härtefällen darf auch mal was abgerissen werden.
 
Ollonews Extrablatt

Ollonews meldet sich zurück mit einer Sondermeldung!

Gestrige Nacht gab es sensationelle Beobachtungen am Himmel:

Das unbewaffnete Auge konnte deutlich sich sehr schnell wiederholende kurze Leuchterscheinungen, ähnlich wie Nordlichter, beobachten. Diese hielten etwa 20 Minuten an, danach gab es eine grelle Leuchterscheinung, welche noch 8 Minuten nachglühte.
Dann war es wieder Dunkel.

Unsere Anfragen an den Luftwaffenstützpunkt in Krateria wurden bis dato nicht beantwortet, man konnte aber beobachten, das mehrere Dutzend Flieger gestartet sind.

Informationen bekamen wir allerdings von anderer Seite:
Dem Observatorium. Unser Sonderreporter interviewte den Herrn Proffesor Röntgenblick:

Reporter:
Herr Proffessor, was können Sie uns über die seltsamen Beobachtungen am nächtlichen Himmel sagen?

Proffessor:
Nun... Ich muss mich vorsichtig ausdrücken, denn noch sind nicht alle Daten untersucht. Fest steht auf jedenfall, das es um 1 Uhr 23 mehrere Energieausbrüche mit einem anschließenden Maximum gegeben hat. Ich garantiere ihnen aber, das die Radaranlagen des Luftwaffenstützpunktes keinerlei Werte ermitteln konnten.

Repoerter:
1 Uhr 23? Die Leuchterscheinungen wurden aber um 1 Uhr 37 beobachtet. Wie erklären Sie sich die Zeitdifferenz? Und wieso soll der Stützpunkt keine Daten liefern können?

Proffessor:
Ganz einfach. Wir konnten während der insgesamt 28 Minuten des Schauspiels unsere eigene Messung mit zwei anderen Sternwarten koordinieren und fanden über eine Dreieckspeilung heraus, wo das Spektakel stattfand.
Nämlich in einer Entfernung von 250 Millionen Kilometern, mit einer Überhöhung von +23° über der Ekliptik. 250 Millionen Kilometer - das sind ca. 14 Lichtminuten, daher unsere Differenz. Statt fand das Ereignis bereits um 1 Uhr 23. Sehen konnten wir es aber erst um 1 Uhr 37.
Deshalb übrigens kann das Radar des Stützpunktes auch nichts wahrnehmen, so weit reicht es einfach nicht.

Reporter:
Aber Herr Proffessor, was glauben Sie, wie stark muss ein solches Ereignis sein, damit man es über eine solche Entfernung so deutlich sehen kann?

Proffessor:
Wir haben die genaue Auswertung noch nicht vorliegen, aber Sie können ruhigen Gewissens davon ausgehen, das das Objekt, das hier in die Luft ging, einen mehrtausendfachen Energiegehalt aller unserer Kernkraftwerke zusammen hatte.

Reporter:
In die Luft ging? Das heißt, Sie glauben, da ist ein Raumschiff explodiert? Finden Sie das nicht eine etwas gewagte Theorie, Proffessor?

Proffessor:
Theorie? Ha! Was wissen wir schon über unsere Umwelt. Unsere Radarüberwachung kann gerade mal einen Erdnahen Bereich von 400 - 1.000 Kilometern einigermaßen überwachen. Irgendwo da draußen könnten sich ganze Armaden miteinander rumschlagen, und wir würden es nicht mitkriegen, mit Ausnahme solcher Ereignisse.
Vergessen Sie außerdem nicht die Bilder unseres Aufklärungskommandos damals, das UFO über dem Meer, Sie erinnern sich?

Reporter:
Klar, aber wenn ich ehrlich sein soll: Ich hielt diese Aufnahmen für ein Fake. Ich glaubte nicht daran.

Proffesor:
Das ist aber ein Irrtum. Die Aufnahmen waren echt, und unsere Piloten hatten Glück, das sie ignoriert wurden. Erkannt wurden sie nämlich zweifellos, in der BlackBox beider Flieger wurde das Auftreffen fremder Ortungsstrahlen eindeutig festgehalten.

Reporter:
Ok, gesetzt dem Fall, das stimmt alles. Dann fliegen da draußen also irgendwelche Wesen rum, in Raumschiffen mit einem, mehrtausendfachen Energiegehalt aller unserer Kernkraftwerke zusammen, und vernichten sich gegenseitig.
Und der Kommandant unseres Luftwaffenstützpunktes schickt 72 Düsenjäger raus. Was glauben Sie, Proffessor, welche Chancen haben 72 Jäger gegen eines dieser Fremden Schiffe?

Proffessor:
Sie brauchen das Wort eines gar nicht betonen. Es ist völlig gleichgültig für uns, wieviele von den Dingern da draußen rumeiern. Ich sags Ihnen und Ihren Lesern völlig offen:
Wahrscheinlich würde schon ein Beiboot dieser Einheiten ausreichen, um uns völlig auszulöschen. Sollten die Fremden diese Absicht haben, werden wir nichts, aber auch gar nichts dagegen tun können. Alles was wir gegen eines dieser Schiffe aufbieten könnten, wäre nur wie eine Streichholzflamme in einer Atomexplosion.

Reporter (Blass werdend):
Aber - unser Militär verfügt über die beste Ausrüstung, die wir uns nur denken können! Wie können Sie so etwas behaupten?

Proffessor:
Sie haben die Antwort schon gegeben. Die beste Ausrüstung, die wir uns denken können. Die da oben sind nicht wir!
In der Tat ist unser bester Schutz momentan unsere Primitivität. Vieleicht lassen sie uns einfach links liegen.

Reporter:
Und Baretus? Sah das nach links liegen lassen aus?

Proffessor:
Wir wissen nicht, was in Baretus wirklich geschah. Da wir auch keinen Kontakt mit denen da oben haben, haben wir auch keine Möglichkeit das rauszufinden.
Wenn man uns aber wirklich auslöschen wollte, glauben Sie, man hätte uns 6 große neue Städte errichten lassen?

Reporter:
Proffessor Röntgenblick, Ich danke für Ihre Ausführungen.

EDIT:
Das hat jetzt zwar nix groß mit SC4 zu tun, aber es gehört zur Story.
 
Waaaaahuuuuu! Da bleibt mir echt die Spucke weg. Tolle Städte! (Wie die der anderen übrigens auch!!!)

Ich muss wohl noch ein bisserl üben... Fange gleich damit an... =)
 

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