"Boyfriend for rent" *FS abgeschlossen*

.:Jule:.

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Hallo Leute!
Nach meinen kläglichen ersten Versuch eine FS zu machen, möchte ich heute mal meine neuste und eigentlich erste Fotostory präsentieren!
Worum es geht, werdet ihr während der Zeit mitbekommen. :)

Edit: Für die Neulinge, die diese Story lesen wollen, obwohl sie schon im fortgeschrittenen Stadium ist, kann ich sagen, dass ab hier der 2.Teil anfängt und dort auch eine Zusammenfassung des 1.Teils steht. Daher würde es mich sehr freuen, wenn sich nicht nur die Leser auf der Benachrichtigungsliste zum Kapitel äußern sondern auch andere, obwohl ich mich natürlich über jedes Kommentar freue. =)

Kapitelübersicht:

1.Teil:
1. Kapitel - Das Leben wie ein schlechter Hamburger (einfach runterscrollen)
2. Kapitel - Kuss für die Ewigkeit?
3. Kapitel - Der Plan der Liebe
4. Kapitel - Küssen verboten
5. Kapitel - Versprochen ist versprochen und wird auch oft gebrochen
6. Kapitel - Weg mit dem schlechten Hamburger
7. Kapitel - Geld für den Freund?!
8. Kapitel - In Liebe, Tim

2.Teil
9. Kapitel - Lass mich niemals los
10. Kapitel - neue Probleme … ?!
11. Kapitel - … und alte Gesichter !?
12. Kapitel - Fremdgehen für Anfänger
13. Kapitel - Nicht wieder alles von vorn!
14. Kapitel - Nur die Ruhe bewahren, Livia!
15. Kapitel - Große Liebe und große Enttäuschung
16. Kapitel - Glühwürmchenliebe
17. Kapitel - die für immer bleibende Erinnerung
18. Kapitel - Glück im Unglück?!
19. Kapitel - Der Anfang des Wahnsinns
20. Kapitel - Warum nur?
21. Kapitel - Frauenbesuche
22. Kapitel - Ein Angebot für Tim
23. Kapitel - Schweigsam
24. Kapitel - die Schweigsamkeit bricht
25. Kapitel - Eine Einigung?
26. Kapitel - der Schluss und doch kein Ende
27. Kapitel - was danach geschah (Update am 7.5.07)


(bei Fehlern bitte mir melden....)


Also dann fang ich mal an. Ich freue mich über eure Meinung, Kritik und Lob!
Viel Spaß beim Lesen! :read:


Boyfriend for rent

50 $ die Stunde
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Heut ich meinen und du deinen
Morgen ich deinen und du meinen

1. Kapitel - Das Leben wie ein schlechter Hamburger

Es war wieder einer dieser Tage, an dem Livia mit ihrer Mutter gemütlich am Frühstückstisch saß. Während die allein erziehende, junge Frau langsam ihre Fitness-Cornflakes aß, stopfte Livia sich das mit Schokolade dick bestrichene Toast in sich hinein.

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Ihre Mutter schaute sie skeptisch an und sagte: „Schatz, wenn du so weiter isst, wird dein Hintern noch fetter, als er schon ist!“ Livia blickte hoch und starrte der Gegenübersitzenden in die Augen. „Häh?“, fragte sie. Ihre Mutter stand auf. Anschließend tat es Livia ihr nach und setzte einen gelangweilten Blick auf.

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„Ich habe dir schon oft genug gesagt, dass du zwar dein eigenes Leben führst, aber ich, als deine Mum, find es nicht so toll, mit einer kleinen Dickmadam mal shoppen oder ähnliches zu gehen!“, fing die junge Frau an, „Schau dich doch mal im Spiegel an!“ Livia starrte sie fassungslos an. Ihre Mutter hatte immer gesagt, dass sie ihr Leben so leben soll, wie sie will. Sie sollte nicht so vielen Pflichten hinterher gehen und einfach frei sein - so wie sie, die Mutter, in ihrer Kindheit nicht leben konnte.
Livia, nach einer kurzen Denkpause, entgegnete:

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„Warum mischt du dich eigentlich so plötzlich in mein Leben ein? Seit ich acht bin, hast du fast alle Pflichten, die um sich um mich drehten, fallengelassen, damit ich frei lebe und jetzt? Jetzt auf einmal spielst du den großen Moralapostel. Lass mich dich einfach in Ruhe!“ Ihre Mutter ließ sich, wie immer, nicht aus der Ruhe bringen, hielt ihre Tochter an den Schultern fest und sagte in einer sanften Stimme:

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„Ich mach mir halt über meine vierzehnjährige Tochter Sorgen. Wenn ich dich jeden Morgen runterkommen sehe, sieht man halt, wie dick du nun mal bist.“ - dann wurde sie lauter - „Mit deiner Figur findet ein junges Ding wie du noch nicht mal einen Freund!“ Livia blickte ihr wütend entgegen. Mit einem „Wie kannst du nur?“, lief sie die Treppe hoch und verschwand in ihrem Zimmer.

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Dort ließ sie ihren Tränen freien Lauf und weinte, weinte über ihre Mum, ihren verstorbenen Dad, über sich und die ganze Welt. Dabei ging ihr die ganze Zeit der letzte Satz ihrer Mutter durch den Kopf. Wie konnte sie nur denken, dass ihre Tochter nie einen abbekommen würde, obwohl sie schon einen hat? Aus Verzweiflung griff Livia zum Telefon und wählte die Nummer, die sie seit einen Monat auswendig gelernt hatte - die Nummer von Alex.

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Vor acht Wochen hatten die beiden sich im Schwimmbad kennen gelernt. Livia wollte das erste Mal vom Fünf-Meter-Brett springen und Alex, ein unbekannter Junge stand, hinter ihr. Da sie unheimlich viel Schiss hatte und einfach nicht springen wollte, gab er ihr Mut, nicht wieder die Treppe hinunter zu gehen, sondern zu springen. Und sie tat es. Kurze Zeit später, als Livia glücklich auf der Wiese lag, kam der Junge mit zwei Eistüten in der Hand wieder. Zusammen aßen sie das Eis und unterhielten sich ein wenig. Von da an trafen sie sich oft, bis eines Tages Alex Livia fragte, ob sie nicht miteinander gehen wollten. Diese stimmte zu, weil sie schon auf dem Sprungturm gemerkt hatte, dass ihr Bauch wie verrückt kribbelt, wenn sie ihn sieht.
Nachdem Alex ihr am Telefon zugesagt hatte, dass er kommen würde, sah sich Livia in ihrem Zimmer um. Sie merkte, dass sie echt ihr Leben nicht im Griff hatte. Die Möbel waren sinnlos zusammengewürfelt.

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Das Holz vom Kleiderschrank passte nicht zum Holz vom Bett und Schreibtisch. Eine quietschrosa Couch war der Mittelpunkt ihres Zimmers, obwohl Livia rosa hasste. Genauso hasste sie den bunten Teppich vor ihrem Bett.

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Er war mit Bienen und Blumen verziert, er war vor vielen Jahren gekauft worden, als Livia noch sieben Jahre alt war.
Am liebsten bezeichnet Livia, wenn sie gerade schlechte Laune hat, ihr Leben als schlechten Hamburger - einfach alles was geht zusammen gewürfelt und dann mit einer hübschen Verpackung zusammengehalten. In dem Fall war die hübsche Verpackung nicht sehr hübsch, bemerkte Livia, als sie in den Spiegel sah.

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Sie sah sich von Kopf bis Fuß an. Das einzige, was sie noch gut fand, waren ihre Haare. Sie glänzten und waren zu einer Hochsteckfrisur zusammengebunden. Livia konnte das nicht vollbringen, aber ihre Mutter, von Beruf Friseurin, benutzte ihre Tochter öfter als Model für neue Frisuren. Als Livia an sich hinunter blickte, sah sie ihre dicken Schenkel und den etwas mit Speckrollen versehenen Bauch. ‚Also eine Schönheit, bin ich nicht!’, dachte sich die Vierzehnjährige.
Kurze Zeit später stand auch schon Alex in ihrem Zimmer. Er begrüßte sie mit einer festen Umarmung und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

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Für größere Küsse war Livia noch nicht bereit. Sie wollte alles möglichst langsam angehen und das respektierte Alex auch. Beide setzten sich auf die rosa Couch und Alex fragte, was es denn zu Reden gäbe.

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Livia hatte jetzt zwar einfach nur Lust zum Kuscheln, aber sie sagte: „Ich hab mal wieder mit meiner Mum Stress. Sie behauptet, ich wäre zu dick, um einen Freund abzukriegen.“ Sie brach in Tränen aus. Alex nahm sie sanft in den Arm und tröstete sie: „Ach komm, Süße, ich nehme dich doch so wie du bist und so dick bist du nun auch wieder nicht. Lass uns doch heute mal ins Freibad gehen. Damit du nicht die ganze Zeit abgelenkt bist!“ Livia nickte zaghaft und schaute noch einmal ihren Freund in die Augen.

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Ihr wurde klar, dass sie die Zeit mit ihm genießen muss, da er ihr erster und bisher einziger Freund war.

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So das war das erste Kapitel, was eher als Vorstellung und Einführung diente.

Liebe Grüße von eurer Jule :lalala:

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immer aktuelle Benachrichtigungsliste: (sprich: ich editiere dauernd und schreibe alle Namen auf, die gerne von mir informiert werden wollen, wann es weitergeht :); nicht zu verwechslen mit den Listen unter den anderen Kapiteln, die sagen nur, wer zu diesem benachrichtigt wurde :) )

Nokia; *JoJo*; Nadi_v.k; NiciZ; meitscheliiii;
Jassilein; *Sweety*; Suki87; gutes sims girl; Niub
Shinova; D*M*S; Sexy_Lexi; pipi


 
Zuletzt bearbeitet:
ich find's toll, aber die mutter ist ja mal echt hart :rolleyes:
echt übel, was sie alles gesagt hat.
hach, aber schön, dass sie einen freund hat, obwohl ihre mum meint, sie kriegt keinen ab! :p
irgendwie fünd üch die mutter "ein bisschen" oberflächlich...
das cover ist echt süß! schöne bilder! :hallo:
 
HAllo du!!!!
ja das ist ne schöne geschichte!!
die fotos sehen super aus *bewunder*!!!! un auch der text...echt gut geschriebn!!!
die mutter is ja soooo böse...wenn das meine mum sagen würd... :schnief:
nee wie die einfach sagn kann
Zitat von .:jule:. ...Dickmadam
neee...das ist echt fies!!!

aber ich muss sagen ich find livia`s zimmer ganz gemütlich...aber...ok!!!

wär nett wenn du mir ne PN schicken würdest sobalds weitergeht!!!

goodluck!
lg liju
 
die idee ist supeeer!!!
die mutter ist ja eine **** ich verkneifs mir.
"Dickmadam" - also bitte! Doofe Zicke!
Heißt "Rent" nicht mieten? Jungen zu vermieten? Oh-oh ...:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
möchte benachrichtigt werden!
:D:D:D
 
Klar benachrichtige ich euch, wenn es weitergeht. Ich persönlich find die Mutter auch ein bisschen hart, aber für die Story ist sie gar nicht mal so wichtig. Sie ist eher ein Auslöser für etwas, was wird noch nicht verraten :)
 
Erstmal jetzt sorry für den Doppelpost :rolleyes:
Ich wünsch euch viel Spaß beim 2.Kapitel!
Achja, nochwas: "rent" heißt wirklich vermieten. Da hatte Nokia Recht :)




2.Kapitel - Kuss für die Ewigkeit?


Kurze Zeit nachdem Livia und Alex es sich im Whirlpool bequem gemacht hatten, machte es sich ein etwas fünfzehnjähriges Mädchen in Richtung Sprungturm auf.

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Bevor sie schon zum Absprung ansetzte, erblickte sie in ihren Augenwinkeln, zwei ihr bekannte Gestalten im Whirlpool sitzen. Neugierig drehte sie sich um und beobachtete die beiden misstrauisch, aber auch eifersüchtig.
Unterdessen quatschten Livia und Alex ein wenig und spritzten sich gegenseitig nass. Ihre Vertrautheit wurde plötzlich von einem Mädchen gestört.

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„Hi Maike!“, begrüßte Livia das Mädchen herzlich. Im Pool umarmten sich die beiden. „Ich wusste gar nicht, dass du heute auch im Bad bist.“, entgegnete Maike,

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„Stör ich?“ Livia schüttelte mit dem Kopf und wandte sich wieder Alex zu. Der aber schaute sie ärgerlich an und sagte zu ihr: „Du, lass mal! Ich muss sowieso los!“ Der Junge trat aus dem Wasser, doch Livia hielt ihn am Handgelenk fest. So zog sie mit heraus und an sich heran. Zärtlich nahm er ihr Kinn und küsste seine Geliebte zum Abschied sanft auf ihre Lippen.
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„Tschau!“, sagte er noch und verschwand. Livias Herz klopfte. Sie hatte ihren Schatz zum allerersten Mal geküsst - also so richtig geküsst. Sie fühlte sich wie im siebten Himmel.
„Hey, Livia jetzt krieg dich wieder ein! Wenn du so dastehst, siehst du aus wie ein verliebter Pfannkuchen!“, riss Maike Livia aus den Gedanken. Sofort schaute die Angesprochene an sich herunter. ‚Also mit Pfannkuchen hab ich überhaupt nichts gemeinsam’, dachte sie sich und setzte ich auf einen Liegestuhl. Daneben wartete Maike schon ungeduldig auf ihre Freundin.
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Sie begann, um die kurzzeitige Stille zu unterbrechen: „Ihr, ich meine du und Alex, seht süß miteinander aus! Was würde ich dafür geben, mit so einen Typen zusammen zu sein.“ Livia nickte abwesend. „Aber du hast doch Tim!“, fügte sie hinzu, um den Schein zu wahren, dass sie auch zuhörte. In Wahrheit war sie mit allen Gedanken eigentlich bei Alex und ihren ersten Kuss.

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Sie hatte keine Lust ihrer besten Freundin gerade zuzuhören. Am liebsten wäre sie jetzt allein. Daher unterbrach Livia Maikes Schwärmen von Alex und sagte: „Du, erstens ist Alex mein Freund, zweitens hast du Tim und drittens brauch ich jetzt ne Erfrischung und danach geht ich nach Hause. Wir sehen uns morgen im Jugendclub, tschüss!“
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Livia umarmte Maike zum Abschied und ging zum Sprungbrett. Da der Dreier und Fünfer zu überfüllt waren, nahm sie den Einer und sprang ins kühle Nass.
Als Livia nach hause kam, klebte ein Zettel an ihrer Zimmertür:

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Livia freute sich schon, als sie den Zettel noch gar nicht gelesen hatte. Vor dem Kuss hatte sie die ganze Zeit an den Streit gedacht. Sie wusste auch, ohne dass es auf dem Brief stand, wo ihre Mutter auf sie wartet.
Punkt halb acht, zog sich Livia eine dünne Jacke über und ging direkt zur Haustür, wo eine kleine Gartenbank stand. Dort saß auch schon ihre Mutter ungeduldig. „Livia!“, begrüßte sie ihre Tochter freundlich und nahm sie in den Arm, „Ich wusste, dass du kommen würdest, setz dich, Kleines!“ Livia tat wie ihr Geheißen und setzte sich stumm neben ihre Mutter. Die begann gleich mit Selbstvorwürfen. Livia dagegen hörte aufmerksam zu. Sie mochte es immer wieder, wenn eine erwachsene Person versucht sich zu entschuldigen und nicht einfach „Entschuldigung!“ sagt, sondern um das Thema herumredet.

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Livia musste in sich hineinlachen, als ihre Mutter endlich nach zehn Minuten aufgehört hat zureden. „Ist schon in Ordnung!“, sagte Livia unter Glucksen, „Ich muss dann mal wieder in mein Zimmer. Ich arbeite gerade an einer neuen Gestaltung.“
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Sie stand auf und wartete, dass ihre Mum endlich was entgegnete. Aber nur ein: „Dann geh mal hoch!“ kam aus deren Mund. Angelika stand dann auf und umarmte ihre Tochter noch einmal.
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Während Livia sich in Richtung Haustür bewegte, sagte sie noch im Weggehen: „Ach ja, Alex, mein Freund, und ich, wir haben uns heute das erste Mal so richtig geküsst. Ich finde du solltest wissen, was deine Tochter so in ihrer Freizeit anstellt.“
Nachdem Livia sich ihr Nachthemd übergezogen hatte, starrte sie noch einmal in ihren Spiegel. Sie sah ihre Freude im Gesicht. Wieder musterte sie sich von oben bis unten. Und wieder hielt sie an ihren Hintern mit ihren Blicken an. Aber dann sah sie es - sie fand ihn wirklich zu dick!
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So das wars! Ich hoffe es hat euch gefallen :) und ich würde mich über eure Meinung freuen!


LG Jule :lalala:
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derzeit aktuelle Benachrichtigungsliste:

Bill Kaulitz@me; liju; Nokia, Lilyfee
-> Bill Kaulitz@me: dich konnte ich nicht benachrichtigen, da dein Postfach voll ist.
 
SChöööön! Ui, die maike scheint aber eifersüchtig zu sein.
Die Mutter ist aber komisch ... irgendwie ....

ERSTE!
 
okay, ich hab die Benachrichtigungsliste erweitert.
Außerdem find ich es klasse, dass die FS so gut bei euch ankommt. Zu Maike (und Livias Mutter): Es muss ja immer jemanden fieses oder liebes geben.......

Jule
 
eine wunderschöne Fortsetzung! Wunderbar! Bitte benachrichtige mich! =)=)=)
 
schönes 2. kapitel!!!!
die maikke ist aber eifer süchtig!!! nenenene un das bei der besten freundin! zicke!!! neidisch!!! *ärger*!!!!!
ich finds gut das die mutter sich entschuldigt hat!!!
wieder schön bilder gworden!!!
also alles in allem: supi!!!
weiter so!
bittte wieder benachrichtigen!!
tschaui
liju =)
 
Natürlich benachrichtige ich alle, die es wollen *freu %) * ich hätte nie gedacht, dass meine Story so gut bei euch ankommt!




3.Kapitel - Der Plan der Liebe


Am nächsten Morgen ging Livia zum Jugendclub. Dort war sie zuerst mit Alex und dann mit Maike verabredet.
Als sie Alex erblickte, nahm dieser sie sofort in die Arme und küsste sie zärtlich.

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Beide setzten sich auf die Couch und kuschelten miteinander. Alex legte sanft seinen Arm um ihre Schulter und streichelte ihre Wange.

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„Ist wieder alles in Lot mit dir und deiner Mum?“, fragte er. Livia nickte zufrieden. Dass Freunde sich immer Sorgen um andere machen müssen.

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Sie unterhielten sich noch eine Weile über Gott und die Welt, bis Alex seine Arme von Livia ließ und sagte, dass er jetzt kurz gehen müsse. Seine Familie würde Besuch bekommen, da muss er mal „Hallo!“ sagen.
Nachdem Livia sich ein wenig am Flipper die Zeit vertrieben hat, kam auch schon Maike. Sie nahmen auf einem Sofa Platz und quatschten einwenig.

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Livia verspürte Lust nach Chips. Sie stand nach kurzer Zeit wieder auf und holte sich eine Packung aus dem clubeigenen Kühlschrank. Es war kostenlos und Livia bediente sich zu gerne daran.

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Sie setzte sich wieder aufs Sofa und Maike begann sofort mit Nörgeln: „Ich denke du hattest Zoff mit deiner Alten wegen deines Gewichtes!“ „Ist doch schon lange wieder vergessen.“, entgegnete Livia und steckte noch eine Hand voll Chips in sich hinein.

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„Ich weiß aber nicht, wie dein Freund das sieht.“, sagte Maike rechthaberisch, „Ich würde viel besser zu ihm passen!“ Livia schaute auf und fragte: „Hey, auf was willst du hinaus? Alex ist, wie ich dir gestern gesagt hab, mein Freund und nicht deiner!“ „Ist ja schon gut!“, versuchte Maike ihre Freundin zu beruhigen,

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„Ich geh morgen zu so einer Party. Aber heut Abend kommt schon Tim aus Berlin und bleibt ne Woche bei mir. Da müsste er mit zur Party, er hat aber keine Lust daran. Und da ich dem Organisator schon gesagt hab, dass ich meinen Freund mitbringe, sitze ich in der Klemme!“ „Was hab ich damit zu tun?“, fragte Livia schmatzend. Maike antwortete:

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(sorry, dass die Chipstüte fehlt, wo ist sie nur hin :confused: :D )


„Ich kann doch Alex an diesem Abend als meinen Freund mitnehmen und du machst dir einen schönen Abend mit Tim. Ihr könnt in die Stadt gehen und ein bissel tanzen. Frag einfach mal Alex ob er da mitmacht! Er kommt gerade.“ Livia steckte die leere Tüte weg und begrüßte Alex mit einer Umarmung.

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Sie erzählte von Maikes Problem. „Ist das diese Party, die morgen Abend hier abgeht?“, fragte der Junge und schaute in Richtung Sofa, wo Maike saß. Die nickte. Alex klatschte vor Freude in die Hände und rief:

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„Da wollte ich sowieso hin. Mir hat nur ne Begleitung gefehlt. Das wird lustig!“ „Ja, aber“, sagte Livia verzweifelt, „warum hast du mich denn nicht gefragt. Ich wäre doch auch mit dir dahin gegangen“ „Ach lass mal, Süße. Das ist doch gar nicht dein Musikstil“, entgegnete Alex. Doch Livia wollte ihren Freund nicht einfach so verleihen: „Du musst dich da aber als Maikes Freund ausgeben!“ „Ist doch egal, wir werden schon nicht rumknutschen und Händchen halten. Nur wenn es unbedingt nötig ist. Komm, Schatz mach dir keine unnötige Sorgen!“ Alex nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Darauf nickte Livia. Maike stellte sich neben die beiden und unterbrach ihre Zweisamkeit: „Aber mit Tim wird auch nicht rumgeknutscht oder geflirtet. Du bist auch nur seine Abendbegleitung, ist das klar?“ „Ist schon gut!“, sagte Livia genauso zickig zurück, wie Maike sie angesprochen hatte. „Dann ist ja alles beschlossen und besiegelt!“, rief Maike und freute sich schon auf den morgigen Abend.
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So das wars mal wieder! Ich mache gleich die Benachrichtigungen und würde mich sehr freuen, wenn ihr eure Meinung hinterlasst! :)

LG Jule :lalala:
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Benachrichtigungsliste:
Bill Kaulitz@me, liju, Nokia, Lilyfee, Bubbi,
polen-sarah93, Aripoo, SweetChica, Nadi_v.k
 
Bin schon gespannt, wie dieser Abend wird. :D

Dein Schreibstil ist gut, die Fotos auch, nix zu meckern...

EDIT: Ersteeeee! :D
 
SChöne Fortsetzung! Die fehlende Chipstüte (sie ist Livia wohl gerade runtergefallen) entschuldigen wir. :D
Aha, da bekommt "Boyfriend for rent" ja eine ganz neue Bedeutung!:D
Aber ehrlich: Ich finde nicht nur Maike unmöglich, rechthaberisch und eifersüchtig, sondern auch Alex.
 
das mit der chipstüte find ich nicht schlimm. %)
mir ist so was auch schon passiert, bloß hat da die ganze bank gefehlt o_O
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper fortsetzung!
echt toll wie du schreibst!
ich kann maike so was von nicht leiden! *nett ausgedrückt*
na ja :rolleyes: was solls, echt toll!
 
Huhu!!!
das ist ne tollle fortsetzung!!!!
echt!
die chipstüte...naja die denk mer uns!
diese maike...ideen hat die....mit dem freund der besten freundin!!!
un der sagt au noch ja!!!
unverschämt!!!
*böse*
....die bilder sehen wieder schik aus!
gut ge-/beschrieben!

lg minimaus

bitte wieder beanachrichtigen!!!
 
hi schöne Fortsetzung^^
Und die Chips tüte ist nich schlimm^^

Nyaa könntest mich weiterhin benachrichtigen^^
 
schööööööööööööööööööööööön!!! =)=)=) Ja, ich denke auch, Livia ist die Chipstüt vor Schreck wegen der frechen BEmerkung von Maike aus der Hand gerutscht. Was solls - mir wäre es gar nit aufgefallen, hättest du es nicht geschrieben!
Naja, die Fortsetzung war wieder mal super, ich habe echt das GEfühl, du verbesserst dich vonm Kapitel zu Kapitel!!! =)=)=)=) =)=)=)=) =)=)=)=)
 
Echt tolle FS. Mal neugierig, wies weitergeht.
Maike is ja echt ne tolle Freundin, die wollt ich nicht als beste Freundin habe.
Schreib schnell weiter.
Könntest du mich bitte auch benachrichtigen??
 
Natürlich benachrichtige ich das nächste Mal alle, die mich gefragt haben. Ich hätte nicht gedacht, dass sich viele über die Chipstüte auslassen :lol:
Danke für eure Kommies. Ich seh schon, dass ihr euch schon Gedanken macht, wie es weitergehen könnte.

Lg Jule

PS: Ich find, Livia hat sich echt ne doofe Freundin rausgesucht. Aber sonst gäbe es ja die Story nicht bzw. sie würde nicht so verlaufen *einbisselSpannungmach* :)
 
natoll -.- ich find deine fs jez ******** mit chipstüte wär sie geiL gewesen aber ohne :mad: :mad: :mad: :mad:







naaaaaaaaaaain spass :scream:
deine fs gefällt mir richtig gut =)
nur ich find das von ihren freund auch ******** das er
nich sie gefragt hat & so halt ô.o ich hätte meinen freund
dafür eine geknallt +hihi+ %)
mal schauen wies weiter geht benarichtigst du mich ? +lüüüüb frach+
+grins+ ( uuuuuuH ich bin soooW happY grade +freu+ )
 
echt super fs freu mich schon wenn sie weiter geht
 
Hallo Leute!

Wow! Das Simforum geht nicht, dann fahr ich in den Urlaub und dann geht es wieder und ich lese alle euren tollen Antworten! Klar benachrichtige ich alle!

Und weiter gehts!

4. Kapitel - Küssen verboten

Einen Tag später am späten Abend stand Livia ungeduldig an der Haustür und wartete auf den Jungen, den sie nur von Fotos ihrer Freundin kannte. Maike und Tim hatten sich im Italienurlaub kennen und liebengelernt. Seit dem führten sie eine Fernbeziehung und in den Ferien besuchten sie sich gegenseitig.

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Gerade als Livia schon den Unbekannten aufgegeben hatte, sah sie ihn den Weg ankommen. Er lächelte sie freundlich an und blieb dann an der noch verschlossenen Tür stehen. Nach zwei Minuten, in den die Tür immer noch zu war, fragte endlich Tim durch das Glas: „Willst du nicht mal aufmachen und mich begrüßen?“ Livia erwachte aus ihren Gedanken und öffnete zerstreut die Tür.

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„Hi!“, sagte sie zaghaft. „Hallo!“, antwortete Tim, „Was wollen wir heute machen? Ich kenne mich nicht so gut aus hier und - “ „Ich weiß, was wir machen können!“, unterbrach Livia Tim, „Wie wäre es mit einer Disko für Jugendliche? Dort sind wir willkommen und werden nicht wie Kleinkinder behandelt. Da kann man Essen, Tanzen und Chillen.“ „Klingt gut“, Tim zuckte mit den Schultern.
Mittlerweile war es dunkel geworden und Livia und Tim gingen nebeneinander her in die Stadt. Als sie angekommen sind, tanzten sie zuerst ein wenig.

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Livia fühlte sich großartig. Tanzen war eins der Dinge, die sie wirklich gut kannte. Mit der Zeit wurden die beiden immer vertrauter. Sie stellten sich enger und ihrer Beine berührten sich.

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Als es Livia wirklich zu eng wurde, hörte sie abrupt auf und sagte ausweichend: „Ich hab Hunger, wir können ja was essen!“ Tim nickte zustimmend und sie setzten sich an einen freien Platz, der draußen vom Mond und kleinen Laternen erhellt wurde.
Ein etwas verrückt aussehender Kellner kam vorbei und fragte:

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„Na was will das junge Pärchen zum Essen serviert bekommen?“ Die Teenager mussten bei dem Wort „Pärchen“ in sich hineinlächeln. Zur Demonstration legte Tim seine Hand auf den Tisch und Livia legte ihre auf seine und streichelte sie zart.

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Als der Kellner verschwand, wollte Livia sofort ihre Hand wegnehmen, aber Tim hielt sie fest. „Das dürfen wir nicht, ich hab es Maike versprochen.“, sagte sie leise. Der Junge nickte stumm und beide aßen das gerade vom Kellner gebrachten Menü.
Sie unterhielten sich über ihre Interessen und Hobbys. Sie hatten einiges gemeinsam. Zu Livias Glück mussten sie nicht über ihre Figur oder sonst irgendeine Sportart reden.

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Nachdem sie fertig waren, stand Tim auf, nahm Livia an die Hand und zog sie hoch. Als sie neben ihn stand, hob er ihre Hand und küsste zärtlich darauf.

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Livia zog sie erschrocken zurück. Der Junge stand nun hilflos da und die beiden starrten sich schüchtern an. Tim wollte die Stille unterbrechen und so versuchte er mit Livia zu flirten. Er streichelte sie sanft.

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Zu seiner Überraschung zuckte sie nicht zurück. Er fasste neuen Mut und versuchte sie zu küssen.

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Doch diesmal gab Livia ihn einen Korb. Wütend sagte sie: „Ich hab Maike versprochen, nicht zu flirten und auch nicht zu küssen!“ „Meinst du, dass Maike mit deinen Freund nicht flirtet und sogar noch weiter geht?“ Livia zuckte mit den Schultern. „Ich kenn Maike schon ewig genug. Sie gräbt sich an jeden ran, solange nicht die Freundin in der Nähe ist. Warum sollten wir dann nicht ein wenig flirten?“, sagte Tim bestimmend. Livia zuckte abermals mit den Schultern. Doch sie wollte es nicht einsehen, dass sie oder Alex in irgendeiner Weise fremdgehen würde.

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„Und ich kenn Alex genug, um zu wissen, dass er treu ist und hundert pro nicht mit einer anderen rummacht!“, sagte sie schnippisch und ließ Tim allein dastehen.
Ihr Weg ging zur Toilette.

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Als sie sich im Spiegel ansah, merkte sie, dass sie geweint hatte. Ihre Wimperntusche war verlaufen. ‚Wahrscheinlich ist es auf dem Weg hierher passiert. Hoffentlich hat es Tim nicht gesehen’, dachte sie sich. Doch als sie wieder an Tim denken musste, kribbelte es in ihren Bauch. Hatte sie sich in den süßen Freund von ihrer besten Freundin verliebt? Schnell wischte sich Livia die schwarze Farbe von den Augen und machte sich wieder frisch. Als sie die Tür aufmachte, sah sie sofort Tim vor ihr stehen. „Ist was passiert? Warum hast du denn geweint?“, fragte er rücksichtsvoll. Livia aber lief ohne Antwort zur Telefonzelle und bestellte ein Taxi. So spät abends wollte sie nicht nach Hause laufen. Tim, der erst später bemerkte, dass Livia fortgerannt war, kam ihr hinterher und fragte: „Was soll denn das? Ich hab dir doch gar nichts getan. Und außerdem sieht jeder, dass du geflennt hast. Deine Wimperntusche ist bis ins werweißwo verlaufen!“ In Livia brodelte es. Kann der Typ sie denn nicht in Ruhe lassen? Sie dreht sich um und gab Tim eine schallende Ohrfeige. Seine Wange lief rot an. „Oh, sorry, das wollte ich nicht!“, rief sie, streichelte sanft die rote Stelle und umarmte ihn.

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„Ist doch nur halb so schlimm.“, beruhigte Tim sie und nahm ihre Umarmung liebend gerne an. Beide genossen es und sie wussten nicht, dass der ihn Gegenüber das Gleiche empfand wie er selbst.
Nachdem das Taxi gekommen war, stiegen beide ein.

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Tim machte Livia noch bis zur Haustür, wo sie sich nochmals umarmten.
Als Livia vor ihrem Spiegel stand, sah sie wieder die Freude aus ihrem Gesicht strahlen - aber nicht die Freude wegen Alex, sonder die Freude wegen Tim.

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So das war das 4.Kapitel!

Eure Jule :lalala:
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Pukie

-> Nokia, dein Posteingang ist voll, ich konnte dich nicht benachrichtigen
 
Zuletzt bearbeitet:
Komisch... Die erste hälfte des Kapitels hatte ich schon gelesen, hast du sie noch wo anders stehen?

Edit: ERSTEEEE!!!
 
Danke für euer Komi!

@Nadi_v.k: Du warst wahrscheinlich in meinem Forum. In Malu-City habe ich in den FS-Updatethread den Link gestellt. Damals hatte ich Probleme mit den Fotoreinstellen gehabt (viel zu lange Ladezeiten) und deshalb war auch erstmal die ein Hälfte drin.

LG Jule
 

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