Rank28
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Novatur (im Jahre 164)
Anläßlich einer kleinen Feierstunde zur Begrüßung des 100.000sten Einwohner durch den Oberbürgermeister Rank28 gab es einen kurzen Vortrag zur Entwicklung der Stadt.
(Wie schon des öfteren lagen wiedereinmal keine Bilder von der Gründung vor .)
Hier nun eine komprimierte Ausgabe des Vortrages.
Bei der Gründung der Ortschaft herrschten in der ganzen Region Eaton schlechte wirtschaftliche Randbedingungen. Somit wurde bei der Gründung gleich an die Selbstversorgung gedacht.
Hier nun ein Blick auf den alten Stadtteil mit Bürgermeistervilla.
Durch die direkte Nachbarschaft von Hook (Oberbürgermeister Royal [bekannt für große Städte ]) entstand schon bald eine große Nachfrage nach Wohnraum, der an verkehrsgünstiger Stelle der passende Baugrund zur Verfügung gestellt werden konnte.
Um der schnell wachsenden Stadt zu einer gesicherten Einnahme zu verhelfen schlug die Stadtentwicklungsgesellschaft vor, in einem ruhigen Seitental ein kleines Industriegebiet anzulegen (Die Luft in der Stadt sollte ja sauber bleiben ). In weiser Voraussicht (Entwicklungsgesellschaften haben das manchmal ) wurde für eine leistungsfähige Anbindung gesorgt.
Durch den hervorragenden Ausbau des Bildungsangebotes, hier die Universität mit den umliegenden Wohngebieten für Professoren und Studenten
mangelte es plötzlich an Arbeitern für die Industrie, vielmehr waren Jobs im Gewerbe gefragt. Aber auch hierfür gab es schon Konzepte, die jetzt umgesetzt wurden. So entstand gegenüber dem Wohngebiet ein Gewerbegebiet verteilt auf 3 Ebenen. Links das Obere, dann das kleine mittlere und das noch nicht ganz entwicklete Untere.
Trotz aller Bemühungen stagnierte die Einwohnerzahl lange bei ca 50.000; bedingt auch durch die wieder drastisch gesunkenen Nachfragewerte der ganzen Region.
Da der Oberbürgermeister bekannt ist für seine schnellwachsenden großen Städte, (deren Zukunft auch immer finanziell sehr gut abgesichert ist) dachte die Stadtentwicklungsgesellschaft intensiv über alternative Möglichkeiten nach.
Heraus kam ein ungewöhnliches Verkehrskonzept, das in einem neuen Stadtteil umgesetzt werden sollte.
Daraufhin entstand Novatur Nord.
Die Entwicklung des Stadtteil begann mit einem Bahnhof...
Wie man schon auf diesem Bild erkennt, wird auf konsequente Nutzung des ÖPNV in Form der Straßenbahn wert gelegt. Dieses Verkehrsmittel bildet die Grundlage der Struktur. So entstand die erste Einheit in Novatur Nord.
http://www.simforum.de/[URL=http://...ovatur_164_NeustadtMittePlatz.jpg[/IMG][/URL]
Zum Ausgleich der dichten Bebauung gibt es in der Mitte immer einen schön gestalteten Platz . In vergleichbarer Weise sollen auch die benachbarten Reviere bebaut werden.
Da das Stadtsäckel mittlerweile gut gefüllt ist , erhielten das Gartenbauamt und die Forstverwaltung den Auftrag, das notwendige Grün in Stadt und Land zu gestalten. (In Anlehnung an die Natur kommen die jahreszeitlichen Bäume zum Einsatz). Ein erstes geschlossenes Waldstück entstand als Abgrenzung zwischen Industrie- und Wohngebiet (in den Bilder aus der Altstadt und universität waren ja die Bemühungen der Gärtner schon zu sehen).
Selbst an die sportliche Ertüchtigung der Gestrauchelten wurde gedacht...
Nach all den Einzelbildern nun noch ein Blick auf die gesamte Stadt.
Durch die Realisierung der neuen Nachbarstädte Narboah mit dem Oberbürgermeister Joe Go und Santa Cruz von OB Moppel bestehen für die Stadt hervorragende Entwicklungschancen, die den schnellen Aufbau von weiteren Revieren in Novatur Nord vorantreiben.
Damit endete der Vortrag von OB Rank28.
Nachtrag des Redakteurs: Während der Erarbeitung des Vortrages ist ein weiteres Revier in Novatur Nord bebaut worden, Bilder kommen später.
Anläßlich einer kleinen Feierstunde zur Begrüßung des 100.000sten Einwohner durch den Oberbürgermeister Rank28 gab es einen kurzen Vortrag zur Entwicklung der Stadt.
(Wie schon des öfteren lagen wiedereinmal keine Bilder von der Gründung vor .)
Hier nun eine komprimierte Ausgabe des Vortrages.
Bei der Gründung der Ortschaft herrschten in der ganzen Region Eaton schlechte wirtschaftliche Randbedingungen. Somit wurde bei der Gründung gleich an die Selbstversorgung gedacht.
Hier nun ein Blick auf den alten Stadtteil mit Bürgermeistervilla.
Durch die direkte Nachbarschaft von Hook (Oberbürgermeister Royal [bekannt für große Städte ]) entstand schon bald eine große Nachfrage nach Wohnraum, der an verkehrsgünstiger Stelle der passende Baugrund zur Verfügung gestellt werden konnte.
Um der schnell wachsenden Stadt zu einer gesicherten Einnahme zu verhelfen schlug die Stadtentwicklungsgesellschaft vor, in einem ruhigen Seitental ein kleines Industriegebiet anzulegen (Die Luft in der Stadt sollte ja sauber bleiben ). In weiser Voraussicht (Entwicklungsgesellschaften haben das manchmal ) wurde für eine leistungsfähige Anbindung gesorgt.
Durch den hervorragenden Ausbau des Bildungsangebotes, hier die Universität mit den umliegenden Wohngebieten für Professoren und Studenten
mangelte es plötzlich an Arbeitern für die Industrie, vielmehr waren Jobs im Gewerbe gefragt. Aber auch hierfür gab es schon Konzepte, die jetzt umgesetzt wurden. So entstand gegenüber dem Wohngebiet ein Gewerbegebiet verteilt auf 3 Ebenen. Links das Obere, dann das kleine mittlere und das noch nicht ganz entwicklete Untere.
Trotz aller Bemühungen stagnierte die Einwohnerzahl lange bei ca 50.000; bedingt auch durch die wieder drastisch gesunkenen Nachfragewerte der ganzen Region.
Da der Oberbürgermeister bekannt ist für seine schnellwachsenden großen Städte, (deren Zukunft auch immer finanziell sehr gut abgesichert ist) dachte die Stadtentwicklungsgesellschaft intensiv über alternative Möglichkeiten nach.
Heraus kam ein ungewöhnliches Verkehrskonzept, das in einem neuen Stadtteil umgesetzt werden sollte.
Daraufhin entstand Novatur Nord.
Die Entwicklung des Stadtteil begann mit einem Bahnhof...
Wie man schon auf diesem Bild erkennt, wird auf konsequente Nutzung des ÖPNV in Form der Straßenbahn wert gelegt. Dieses Verkehrsmittel bildet die Grundlage der Struktur. So entstand die erste Einheit in Novatur Nord.
http://www.simforum.de/[URL=http://...ovatur_164_NeustadtMittePlatz.jpg[/IMG][/URL]
Zum Ausgleich der dichten Bebauung gibt es in der Mitte immer einen schön gestalteten Platz . In vergleichbarer Weise sollen auch die benachbarten Reviere bebaut werden.
Da das Stadtsäckel mittlerweile gut gefüllt ist , erhielten das Gartenbauamt und die Forstverwaltung den Auftrag, das notwendige Grün in Stadt und Land zu gestalten. (In Anlehnung an die Natur kommen die jahreszeitlichen Bäume zum Einsatz). Ein erstes geschlossenes Waldstück entstand als Abgrenzung zwischen Industrie- und Wohngebiet (in den Bilder aus der Altstadt und universität waren ja die Bemühungen der Gärtner schon zu sehen).
Selbst an die sportliche Ertüchtigung der Gestrauchelten wurde gedacht...
Nach all den Einzelbildern nun noch ein Blick auf die gesamte Stadt.
Durch die Realisierung der neuen Nachbarstädte Narboah mit dem Oberbürgermeister Joe Go und Santa Cruz von OB Moppel bestehen für die Stadt hervorragende Entwicklungschancen, die den schnellen Aufbau von weiteren Revieren in Novatur Nord vorantreiben.
Damit endete der Vortrag von OB Rank28.
Nachtrag des Redakteurs: Während der Erarbeitung des Vortrages ist ein weiteres Revier in Novatur Nord bebaut worden, Bilder kommen später.
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