Hallo Leute!
Nach meinen kläglichen ersten Versuch eine FS zu machen, möchte ich heute mal meine neuste und eigentlich erste Fotostory präsentieren!
Worum es geht, werdet ihr während der Zeit mitbekommen.
Edit: Für die Neulinge, die diese Story lesen wollen, obwohl sie schon im fortgeschrittenen Stadium ist, kann ich sagen, dass ab hier der 2.Teil anfängt und dort auch eine Zusammenfassung des 1.Teils steht. Daher würde es mich sehr freuen, wenn sich nicht nur die Leser auf der Benachrichtigungsliste zum Kapitel äußern sondern auch andere, obwohl ich mich natürlich über jedes Kommentar freue.
Kapitelübersicht:
1.Teil:
1. Kapitel - Das Leben wie ein schlechter Hamburger (einfach runterscrollen)
2. Kapitel - Kuss für die Ewigkeit?
3. Kapitel - Der Plan der Liebe
4. Kapitel - Küssen verboten
5. Kapitel - Versprochen ist versprochen und wird auch oft gebrochen
6. Kapitel - Weg mit dem schlechten Hamburger
7. Kapitel - Geld für den Freund?!
8. Kapitel - In Liebe, Tim
2.Teil
9. Kapitel - Lass mich niemals los
10. Kapitel - neue Probleme … ?!
11. Kapitel - … und alte Gesichter !?
12. Kapitel - Fremdgehen für Anfänger
13. Kapitel - Nicht wieder alles von vorn!
14. Kapitel - Nur die Ruhe bewahren, Livia!
15. Kapitel - Große Liebe und große Enttäuschung
16. Kapitel - Glühwürmchenliebe
17. Kapitel - die für immer bleibende Erinnerung
18. Kapitel - Glück im Unglück?!
19. Kapitel - Der Anfang des Wahnsinns
20. Kapitel - Warum nur?
21. Kapitel - Frauenbesuche
22. Kapitel - Ein Angebot für Tim
23. Kapitel - Schweigsam
24. Kapitel - die Schweigsamkeit bricht
25. Kapitel - Eine Einigung?
26. Kapitel - der Schluss und doch kein Ende
27. Kapitel - was danach geschah (Update am 7.5.07)
(bei Fehlern bitte mir melden....)
Also dann fang ich mal an. Ich freue mich über eure Meinung, Kritik und Lob!
Viel Spaß beim Lesen!
Boyfriend for rent
50 $ die Stunde
Heut ich meinen und du deinen
Morgen ich deinen und du meinen
1. Kapitel - Das Leben wie ein schlechter Hamburger
Es war wieder einer dieser Tage, an dem Livia mit ihrer Mutter gemütlich am Frühstückstisch saß. Während die allein erziehende, junge Frau langsam ihre Fitness-Cornflakes aß, stopfte Livia sich das mit Schokolade dick bestrichene Toast in sich hinein.
Ihre Mutter schaute sie skeptisch an und sagte: „Schatz, wenn du so weiter isst, wird dein Hintern noch fetter, als er schon ist!“ Livia blickte hoch und starrte der Gegenübersitzenden in die Augen. „Häh?“, fragte sie. Ihre Mutter stand auf. Anschließend tat es Livia ihr nach und setzte einen gelangweilten Blick auf.
„Ich habe dir schon oft genug gesagt, dass du zwar dein eigenes Leben führst, aber ich, als deine Mum, find es nicht so toll, mit einer kleinen Dickmadam mal shoppen oder ähnliches zu gehen!“, fing die junge Frau an, „Schau dich doch mal im Spiegel an!“ Livia starrte sie fassungslos an. Ihre Mutter hatte immer gesagt, dass sie ihr Leben so leben soll, wie sie will. Sie sollte nicht so vielen Pflichten hinterher gehen und einfach frei sein - so wie sie, die Mutter, in ihrer Kindheit nicht leben konnte.
Livia, nach einer kurzen Denkpause, entgegnete:
„Warum mischt du dich eigentlich so plötzlich in mein Leben ein? Seit ich acht bin, hast du fast alle Pflichten, die um sich um mich drehten, fallengelassen, damit ich frei lebe und jetzt? Jetzt auf einmal spielst du den großen Moralapostel. Lass mich dich einfach in Ruhe!“ Ihre Mutter ließ sich, wie immer, nicht aus der Ruhe bringen, hielt ihre Tochter an den Schultern fest und sagte in einer sanften Stimme:
„Ich mach mir halt über meine vierzehnjährige Tochter Sorgen. Wenn ich dich jeden Morgen runterkommen sehe, sieht man halt, wie dick du nun mal bist.“ - dann wurde sie lauter - „Mit deiner Figur findet ein junges Ding wie du noch nicht mal einen Freund!“ Livia blickte ihr wütend entgegen. Mit einem „Wie kannst du nur?“, lief sie die Treppe hoch und verschwand in ihrem Zimmer.
Dort ließ sie ihren Tränen freien Lauf und weinte, weinte über ihre Mum, ihren verstorbenen Dad, über sich und die ganze Welt. Dabei ging ihr die ganze Zeit der letzte Satz ihrer Mutter durch den Kopf. Wie konnte sie nur denken, dass ihre Tochter nie einen abbekommen würde, obwohl sie schon einen hat? Aus Verzweiflung griff Livia zum Telefon und wählte die Nummer, die sie seit einen Monat auswendig gelernt hatte - die Nummer von Alex.
Vor acht Wochen hatten die beiden sich im Schwimmbad kennen gelernt. Livia wollte das erste Mal vom Fünf-Meter-Brett springen und Alex, ein unbekannter Junge stand, hinter ihr. Da sie unheimlich viel Schiss hatte und einfach nicht springen wollte, gab er ihr Mut, nicht wieder die Treppe hinunter zu gehen, sondern zu springen. Und sie tat es. Kurze Zeit später, als Livia glücklich auf der Wiese lag, kam der Junge mit zwei Eistüten in der Hand wieder. Zusammen aßen sie das Eis und unterhielten sich ein wenig. Von da an trafen sie sich oft, bis eines Tages Alex Livia fragte, ob sie nicht miteinander gehen wollten. Diese stimmte zu, weil sie schon auf dem Sprungturm gemerkt hatte, dass ihr Bauch wie verrückt kribbelt, wenn sie ihn sieht.
Nachdem Alex ihr am Telefon zugesagt hatte, dass er kommen würde, sah sich Livia in ihrem Zimmer um. Sie merkte, dass sie echt ihr Leben nicht im Griff hatte. Die Möbel waren sinnlos zusammengewürfelt.
Das Holz vom Kleiderschrank passte nicht zum Holz vom Bett und Schreibtisch. Eine quietschrosa Couch war der Mittelpunkt ihres Zimmers, obwohl Livia rosa hasste. Genauso hasste sie den bunten Teppich vor ihrem Bett.
Er war mit Bienen und Blumen verziert, er war vor vielen Jahren gekauft worden, als Livia noch sieben Jahre alt war.
Am liebsten bezeichnet Livia, wenn sie gerade schlechte Laune hat, ihr Leben als schlechten Hamburger - einfach alles was geht zusammen gewürfelt und dann mit einer hübschen Verpackung zusammengehalten. In dem Fall war die hübsche Verpackung nicht sehr hübsch, bemerkte Livia, als sie in den Spiegel sah.
Sie sah sich von Kopf bis Fuß an. Das einzige, was sie noch gut fand, waren ihre Haare. Sie glänzten und waren zu einer Hochsteckfrisur zusammengebunden. Livia konnte das nicht vollbringen, aber ihre Mutter, von Beruf Friseurin, benutzte ihre Tochter öfter als Model für neue Frisuren. Als Livia an sich hinunter blickte, sah sie ihre dicken Schenkel und den etwas mit Speckrollen versehenen Bauch. ‚Also eine Schönheit, bin ich nicht!’, dachte sich die Vierzehnjährige.
Kurze Zeit später stand auch schon Alex in ihrem Zimmer. Er begrüßte sie mit einer festen Umarmung und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Für größere Küsse war Livia noch nicht bereit. Sie wollte alles möglichst langsam angehen und das respektierte Alex auch. Beide setzten sich auf die rosa Couch und Alex fragte, was es denn zu Reden gäbe.
Livia hatte jetzt zwar einfach nur Lust zum Kuscheln, aber sie sagte: „Ich hab mal wieder mit meiner Mum Stress. Sie behauptet, ich wäre zu dick, um einen Freund abzukriegen.“ Sie brach in Tränen aus. Alex nahm sie sanft in den Arm und tröstete sie: „Ach komm, Süße, ich nehme dich doch so wie du bist und so dick bist du nun auch wieder nicht. Lass uns doch heute mal ins Freibad gehen. Damit du nicht die ganze Zeit abgelenkt bist!“ Livia nickte zaghaft und schaute noch einmal ihren Freund in die Augen.
Ihr wurde klar, dass sie die Zeit mit ihm genießen muss, da er ihr erster und bisher einziger Freund war.
____________________
So das war das erste Kapitel, was eher als Vorstellung und Einführung diente.
Liebe Grüße von eurer Jule
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immer aktuelle Benachrichtigungsliste: (sprich: ich editiere dauernd und schreibe alle Namen auf, die gerne von mir informiert werden wollen, wann es weitergeht ; nicht zu verwechslen mit den Listen unter den anderen Kapiteln, die sagen nur, wer zu diesem benachrichtigt wurde )
Nokia; *JoJo*; Nadi_v.k; NiciZ; meitscheliiii;
Jassilein; *Sweety*; Suki87; gutes sims girl; Niub
Shinova; D*M*S; Sexy_Lexi; pipi
Nach meinen kläglichen ersten Versuch eine FS zu machen, möchte ich heute mal meine neuste und eigentlich erste Fotostory präsentieren!
Worum es geht, werdet ihr während der Zeit mitbekommen.
Edit: Für die Neulinge, die diese Story lesen wollen, obwohl sie schon im fortgeschrittenen Stadium ist, kann ich sagen, dass ab hier der 2.Teil anfängt und dort auch eine Zusammenfassung des 1.Teils steht. Daher würde es mich sehr freuen, wenn sich nicht nur die Leser auf der Benachrichtigungsliste zum Kapitel äußern sondern auch andere, obwohl ich mich natürlich über jedes Kommentar freue.
Kapitelübersicht:
1.Teil:
1. Kapitel - Das Leben wie ein schlechter Hamburger (einfach runterscrollen)
2. Kapitel - Kuss für die Ewigkeit?
3. Kapitel - Der Plan der Liebe
4. Kapitel - Küssen verboten
5. Kapitel - Versprochen ist versprochen und wird auch oft gebrochen
6. Kapitel - Weg mit dem schlechten Hamburger
7. Kapitel - Geld für den Freund?!
8. Kapitel - In Liebe, Tim
2.Teil
9. Kapitel - Lass mich niemals los
10. Kapitel - neue Probleme … ?!
11. Kapitel - … und alte Gesichter !?
12. Kapitel - Fremdgehen für Anfänger
13. Kapitel - Nicht wieder alles von vorn!
14. Kapitel - Nur die Ruhe bewahren, Livia!
15. Kapitel - Große Liebe und große Enttäuschung
16. Kapitel - Glühwürmchenliebe
17. Kapitel - die für immer bleibende Erinnerung
18. Kapitel - Glück im Unglück?!
19. Kapitel - Der Anfang des Wahnsinns
20. Kapitel - Warum nur?
21. Kapitel - Frauenbesuche
22. Kapitel - Ein Angebot für Tim
23. Kapitel - Schweigsam
24. Kapitel - die Schweigsamkeit bricht
25. Kapitel - Eine Einigung?
26. Kapitel - der Schluss und doch kein Ende
27. Kapitel - was danach geschah (Update am 7.5.07)
(bei Fehlern bitte mir melden....)
Also dann fang ich mal an. Ich freue mich über eure Meinung, Kritik und Lob!
Viel Spaß beim Lesen!
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50 $ die Stunde
Heut ich meinen und du deinen
Morgen ich deinen und du meinen
1. Kapitel - Das Leben wie ein schlechter Hamburger
Es war wieder einer dieser Tage, an dem Livia mit ihrer Mutter gemütlich am Frühstückstisch saß. Während die allein erziehende, junge Frau langsam ihre Fitness-Cornflakes aß, stopfte Livia sich das mit Schokolade dick bestrichene Toast in sich hinein.
Ihre Mutter schaute sie skeptisch an und sagte: „Schatz, wenn du so weiter isst, wird dein Hintern noch fetter, als er schon ist!“ Livia blickte hoch und starrte der Gegenübersitzenden in die Augen. „Häh?“, fragte sie. Ihre Mutter stand auf. Anschließend tat es Livia ihr nach und setzte einen gelangweilten Blick auf.
„Ich habe dir schon oft genug gesagt, dass du zwar dein eigenes Leben führst, aber ich, als deine Mum, find es nicht so toll, mit einer kleinen Dickmadam mal shoppen oder ähnliches zu gehen!“, fing die junge Frau an, „Schau dich doch mal im Spiegel an!“ Livia starrte sie fassungslos an. Ihre Mutter hatte immer gesagt, dass sie ihr Leben so leben soll, wie sie will. Sie sollte nicht so vielen Pflichten hinterher gehen und einfach frei sein - so wie sie, die Mutter, in ihrer Kindheit nicht leben konnte.
Livia, nach einer kurzen Denkpause, entgegnete:
„Warum mischt du dich eigentlich so plötzlich in mein Leben ein? Seit ich acht bin, hast du fast alle Pflichten, die um sich um mich drehten, fallengelassen, damit ich frei lebe und jetzt? Jetzt auf einmal spielst du den großen Moralapostel. Lass mich dich einfach in Ruhe!“ Ihre Mutter ließ sich, wie immer, nicht aus der Ruhe bringen, hielt ihre Tochter an den Schultern fest und sagte in einer sanften Stimme:
„Ich mach mir halt über meine vierzehnjährige Tochter Sorgen. Wenn ich dich jeden Morgen runterkommen sehe, sieht man halt, wie dick du nun mal bist.“ - dann wurde sie lauter - „Mit deiner Figur findet ein junges Ding wie du noch nicht mal einen Freund!“ Livia blickte ihr wütend entgegen. Mit einem „Wie kannst du nur?“, lief sie die Treppe hoch und verschwand in ihrem Zimmer.
Dort ließ sie ihren Tränen freien Lauf und weinte, weinte über ihre Mum, ihren verstorbenen Dad, über sich und die ganze Welt. Dabei ging ihr die ganze Zeit der letzte Satz ihrer Mutter durch den Kopf. Wie konnte sie nur denken, dass ihre Tochter nie einen abbekommen würde, obwohl sie schon einen hat? Aus Verzweiflung griff Livia zum Telefon und wählte die Nummer, die sie seit einen Monat auswendig gelernt hatte - die Nummer von Alex.
Vor acht Wochen hatten die beiden sich im Schwimmbad kennen gelernt. Livia wollte das erste Mal vom Fünf-Meter-Brett springen und Alex, ein unbekannter Junge stand, hinter ihr. Da sie unheimlich viel Schiss hatte und einfach nicht springen wollte, gab er ihr Mut, nicht wieder die Treppe hinunter zu gehen, sondern zu springen. Und sie tat es. Kurze Zeit später, als Livia glücklich auf der Wiese lag, kam der Junge mit zwei Eistüten in der Hand wieder. Zusammen aßen sie das Eis und unterhielten sich ein wenig. Von da an trafen sie sich oft, bis eines Tages Alex Livia fragte, ob sie nicht miteinander gehen wollten. Diese stimmte zu, weil sie schon auf dem Sprungturm gemerkt hatte, dass ihr Bauch wie verrückt kribbelt, wenn sie ihn sieht.
Nachdem Alex ihr am Telefon zugesagt hatte, dass er kommen würde, sah sich Livia in ihrem Zimmer um. Sie merkte, dass sie echt ihr Leben nicht im Griff hatte. Die Möbel waren sinnlos zusammengewürfelt.
Das Holz vom Kleiderschrank passte nicht zum Holz vom Bett und Schreibtisch. Eine quietschrosa Couch war der Mittelpunkt ihres Zimmers, obwohl Livia rosa hasste. Genauso hasste sie den bunten Teppich vor ihrem Bett.
Er war mit Bienen und Blumen verziert, er war vor vielen Jahren gekauft worden, als Livia noch sieben Jahre alt war.
Am liebsten bezeichnet Livia, wenn sie gerade schlechte Laune hat, ihr Leben als schlechten Hamburger - einfach alles was geht zusammen gewürfelt und dann mit einer hübschen Verpackung zusammengehalten. In dem Fall war die hübsche Verpackung nicht sehr hübsch, bemerkte Livia, als sie in den Spiegel sah.
Sie sah sich von Kopf bis Fuß an. Das einzige, was sie noch gut fand, waren ihre Haare. Sie glänzten und waren zu einer Hochsteckfrisur zusammengebunden. Livia konnte das nicht vollbringen, aber ihre Mutter, von Beruf Friseurin, benutzte ihre Tochter öfter als Model für neue Frisuren. Als Livia an sich hinunter blickte, sah sie ihre dicken Schenkel und den etwas mit Speckrollen versehenen Bauch. ‚Also eine Schönheit, bin ich nicht!’, dachte sich die Vierzehnjährige.
Kurze Zeit später stand auch schon Alex in ihrem Zimmer. Er begrüßte sie mit einer festen Umarmung und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Für größere Küsse war Livia noch nicht bereit. Sie wollte alles möglichst langsam angehen und das respektierte Alex auch. Beide setzten sich auf die rosa Couch und Alex fragte, was es denn zu Reden gäbe.
Livia hatte jetzt zwar einfach nur Lust zum Kuscheln, aber sie sagte: „Ich hab mal wieder mit meiner Mum Stress. Sie behauptet, ich wäre zu dick, um einen Freund abzukriegen.“ Sie brach in Tränen aus. Alex nahm sie sanft in den Arm und tröstete sie: „Ach komm, Süße, ich nehme dich doch so wie du bist und so dick bist du nun auch wieder nicht. Lass uns doch heute mal ins Freibad gehen. Damit du nicht die ganze Zeit abgelenkt bist!“ Livia nickte zaghaft und schaute noch einmal ihren Freund in die Augen.
Ihr wurde klar, dass sie die Zeit mit ihm genießen muss, da er ihr erster und bisher einziger Freund war.
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So das war das erste Kapitel, was eher als Vorstellung und Einführung diente.
Liebe Grüße von eurer Jule
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immer aktuelle Benachrichtigungsliste: (sprich: ich editiere dauernd und schreibe alle Namen auf, die gerne von mir informiert werden wollen, wann es weitergeht ; nicht zu verwechslen mit den Listen unter den anderen Kapiteln, die sagen nur, wer zu diesem benachrichtigt wurde )
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Shinova; D*M*S; Sexy_Lexi; pipi
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