Triggerwarnung: EA-Bashing, wilde Spekulationen, provokante Formulierungen, Subjektivität.
Die Sims 4 war ursprünglich ein F2P social game für Next-Gen Tablets und Handys.
F2P-Aspekte: Nichts im Grundspiel, sämtliche coole Sachen wie (Whirl)Pools, Autos wtc. nur gegen Echtgeld. Wenn man will, dass die Möbel zusammenpassen, muss man extra Texturen kaufen. Perfekte Strategie: Ein Set aus Kühlschrank und Küchentheke ins Grundspiel einbauen, den Rest vom Set als DLC anbieten. Ist das Grundstück zu klein? Kein Problem, man kann für 3,50€ im Store 10x10 Kästchen dazukaufen.
Social Game-Aspekte: Es gibt nur eine Altersstufe, nämlich Teen/Erwachsen/Knacker. (Kinder und Babies wurden nachträglich hinzugefügt als EA beschlossen hat, dass es doch ein "richtiges" Sims 4 wird.) Man steuert nur einen Sim, der den Spieler selbst repräsentieren soll. Weitere Sim-Slots gegen Echtgeld zu haben.
Man kann nur sein Grundstück (mit nicht zusammenpassenden Möbeln mit Plastik-Pudding-Textur) einrichten und die Public Areas sind statisch, alle Spieler haben Zugriff und interagieren/chatten dort.
Tablet/Handy Argumente: Der CAS ist eindeutig touchscreen-freundlich. Die Systemanforderungen passen eher zu Tablets und Handys der nächsten Generation, anstatt zu einem PC der in 5 Jahren noch funktionieren soll. Ich frage mich, wie sich die Aussage "Eine gute Grundlage für die Zukunft" (Ich weiß den genauen Wortlaut nicht mehr, ich beziehe mich auf die letzten paar Sätze der offiziellen Toddler und Poolnachricht) sich mit der Tatsache vereinbaren lässt, dass es eine 32 bit Anwendung wird. Der größte Fehler von EA war es bei Sims 3 damals, es auf 32 bit zu reduzieren. Riesige, offene Welt mit tausenden individuell bestimmbaren Objekten und Texturen? Sorry aber das schreit doch nach ram, ehrlich.
Ich stelle mir folgenden Dialog vor:
Wirtschaftsmensch: Hey, was ist mit diesem halbfertigen Handyspiel das wir da haben? Wär doch klasse wenn wir das Material recyclen und Sims 4 daraus machen?
Entwickler: Wir wollten mit Sims 4 eigentlich eigentlich den Fehler wieder gut machen, den wir damals mit Sims 3 gemacht haben. Wir wollen eine lebendige, detailreiche Welt mit individuellen Anpassungsmöglichkeiten, die viele Spielstile unterstützt und in der jeder Spieler seiner Kreativität freien Lauf lassen kann, erschaffen. Dank der technischen Voraussetzungen, die wir heutzutage haben* ist das durchaus möglich
Wirtschaftsmensch: Ne sorry ist zu teuer, ihr nehmt das Material das wir schon fürs Socialgame haben!
*64 bit, 4-8 gb ram, >1 gb Grafikspeicher, Mehrkernprozessoren.. sind bitte NICHT high-end! Man bedenke auch nochmal, dass das Spiel 5 Jahre und einige EPs aushalten soll.
Man merkt, dass die Menschen, die die Entscheidungen bei Sims 4 fällen, keine Ahnung von Sims oder Videospielen überhaupt haben. Ich stell mir darunter irgendwlche sechzigjährigen, golfspielenden Anzugsmenschen mit verstopften Arterien und iPhones vor.
Und "kurze Ladezeiten", lol. Weiß doch jeder dass es nach 5 EPs 10 Stunden dauern wird.
Die Sims 4 war ursprünglich ein F2P social game für Next-Gen Tablets und Handys.
F2P-Aspekte: Nichts im Grundspiel, sämtliche coole Sachen wie (Whirl)Pools, Autos wtc. nur gegen Echtgeld. Wenn man will, dass die Möbel zusammenpassen, muss man extra Texturen kaufen. Perfekte Strategie: Ein Set aus Kühlschrank und Küchentheke ins Grundspiel einbauen, den Rest vom Set als DLC anbieten. Ist das Grundstück zu klein? Kein Problem, man kann für 3,50€ im Store 10x10 Kästchen dazukaufen.
Social Game-Aspekte: Es gibt nur eine Altersstufe, nämlich Teen/Erwachsen/Knacker. (Kinder und Babies wurden nachträglich hinzugefügt als EA beschlossen hat, dass es doch ein "richtiges" Sims 4 wird.) Man steuert nur einen Sim, der den Spieler selbst repräsentieren soll. Weitere Sim-Slots gegen Echtgeld zu haben.
Man kann nur sein Grundstück (mit nicht zusammenpassenden Möbeln mit Plastik-Pudding-Textur) einrichten und die Public Areas sind statisch, alle Spieler haben Zugriff und interagieren/chatten dort.
Tablet/Handy Argumente: Der CAS ist eindeutig touchscreen-freundlich. Die Systemanforderungen passen eher zu Tablets und Handys der nächsten Generation, anstatt zu einem PC der in 5 Jahren noch funktionieren soll. Ich frage mich, wie sich die Aussage "Eine gute Grundlage für die Zukunft" (Ich weiß den genauen Wortlaut nicht mehr, ich beziehe mich auf die letzten paar Sätze der offiziellen Toddler und Poolnachricht) sich mit der Tatsache vereinbaren lässt, dass es eine 32 bit Anwendung wird. Der größte Fehler von EA war es bei Sims 3 damals, es auf 32 bit zu reduzieren. Riesige, offene Welt mit tausenden individuell bestimmbaren Objekten und Texturen? Sorry aber das schreit doch nach ram, ehrlich.
Ich stelle mir folgenden Dialog vor:
Wirtschaftsmensch: Hey, was ist mit diesem halbfertigen Handyspiel das wir da haben? Wär doch klasse wenn wir das Material recyclen und Sims 4 daraus machen?
Entwickler: Wir wollten mit Sims 4 eigentlich eigentlich den Fehler wieder gut machen, den wir damals mit Sims 3 gemacht haben. Wir wollen eine lebendige, detailreiche Welt mit individuellen Anpassungsmöglichkeiten, die viele Spielstile unterstützt und in der jeder Spieler seiner Kreativität freien Lauf lassen kann, erschaffen. Dank der technischen Voraussetzungen, die wir heutzutage haben* ist das durchaus möglich
Wirtschaftsmensch: Ne sorry ist zu teuer, ihr nehmt das Material das wir schon fürs Socialgame haben!
*64 bit, 4-8 gb ram, >1 gb Grafikspeicher, Mehrkernprozessoren.. sind bitte NICHT high-end! Man bedenke auch nochmal, dass das Spiel 5 Jahre und einige EPs aushalten soll.
Man merkt, dass die Menschen, die die Entscheidungen bei Sims 4 fällen, keine Ahnung von Sims oder Videospielen überhaupt haben. Ich stell mir darunter irgendwlche sechzigjährigen, golfspielenden Anzugsmenschen mit verstopften Arterien und iPhones vor.
Und "kurze Ladezeiten", lol. Weiß doch jeder dass es nach 5 EPs 10 Stunden dauern wird.