Status
Für weitere Antworten geschlossen.

ملك جمهورية | Kingst Republic | Freie Republik der arabischen Halbinsel
Für eine Gemeinschaft. Für das Leben. Für uns.


Ministerium für Innere Angelegenheiten | وزارة الشؤون الداخلية

Wirtschaft

BuisnessBay | The World's Buisness Capital | Wiederaufnahme des Projektes

Dubai. Der Staat Kingst Republic freut sich der Internationalen Staatgemeinschaft mitteilen zu können, dass das Projekt, das zu Zeiten der Regierung von Jardim zustande kam, hiermit offiziell wieder aufgenommen wird. Die bisher fertig gestellten Gebäude sind nun hiermit offiziell unter Absprache mit der BuisnessBay-Verwaltung anzumieten und/oder zu kaufen.

Plan
348d32ed292f5eb7af0be75ee225b39d.png


Die bisher durch die BuisnessBay-Verwaltung vergeben Gebäude können sie Unter dem Punkt "Plan" im Wiki entnehmen.
Sollten Unternehmen Interesse haben, sich zwischen Asien, Europa und Afrika zentral zu präsentieren, so ist BuisnessBay - The World's Buisness Capital die ideale Lösung!



Oriental Railways | Kingst Republic und Persalien in Kooperation

Karbala. Es ist die Grenzstadt Karbala, an der es genau 16:00 Uhr des Abends schlägt, als die Konferenz zwischen Persalien und der Kingst Republic endet. Das Resultat dieses Staatstreffen sorgt für die Emirate große Aussicht auf großes Potenzial.
"Es geht um Infrastruktur", so Präsident Muhammad Ridwan, 1. Präsident der Kingst Republic, Vertreter des Staates gewählt für 5 Jahre. "Wir haben eine Kooperation besprochen, die die Anbindung an unseren Nachbarstaat weiter verbessern. Dies beinhaltete die kürzlich gestartete Infrastruktur-Reform der Republik, die vorsah, das Zugunternehmen 'Kingston Rail' als staatliches Unternehmen zu starten. Dieses Projekt löst sich nun mithilfe unserer Persalischen Nachbarn, welche sich bereit erklärt haben, gemeinsam mit uns ein staatliches Unternehmen zu gründen. Bisher scheint es so, als würde dieses Unternehmen den Namen 'Oriental Railways' erhalten, zudem soll das persalische Unternehmen Elburs Railways in die neue Firma integriert werden. Anteile werden zu 50:50 den beiden Staaten zugeteilt, Hauptsitz wird die Stadt Hormuz in Persalien. Die Kingston Niederlassung wird sich in Dubai befinden, auf dem Gebäude 11e der BuisnessBay".

Das Projekt wurde weiter strukturiert und der endgültige Plan steht nun. Das Unternehmen startet mit der Wirkung vom 26.5.2035.


Ministerium für äußere Angelegenheiten | وزارة الخارجية

Internationale Staatengemeinschaft

Königreich Aminier

Den Staat der Kingst Republic ehrt das Angebot des Königreiches Arminier und ist hoch erfreut an dem Interesse, die gute Partnerschaft aus Zeiten der Emirate Jardim aufrecht zu erhalten. Mit großem Interesse sagte man einem Treffen zu.

Republik Welanja

Trotz der Kritik der Republik Welanja an der Regierung bieten auch wir Ihnen einen Botschafter-Austausch an. Sollten Zweifel noch bestehen, wird angeboten, sich über ein Staattreffen über den Stand der Republic in Kenntnis zu setzen.
 
Flagge-Oranienbund.png


Heiliger Oranienbund


Reformwelle setzt sich fort!

Die Reformen setzen sich fort. Das Parlament hat bereits in der ersten
großen Sitzung mehrere neue Gesetze verabschiedet. Es wurde eine
Ausweitung des Sozialsystems beschlossen, welche unter anderem
eine massive Steigerung der Bezüge beinhaltet.
Die Bürger des Oranienbundes sollen frei entscheiden können,
als was sie arbeiten wollen und ihre Wünsche und Interessen
verwirklichen können, ohne dem Druck ausgesetzt zu sein schnell
einen neuen Job kriegen zu müssen um weiter leben zu können.
Auch im Gesundheitswesen gab es reformen, welche den Zugang
zu medizinischer Versorgung vereinfachen sollen. Zudem wurde eine
vorrübergehende Subventionierung von Tourismusprogrammen
beschlossen um den Tourismus im Oranienbund nachhaltig zu fördern.


Van Daahlen zu Gast in Gerudonien!

Ministerpräsident Gregor van Daahlen befindet sich derzeit im
Vereinigten Königreich Gerudonien um dort an der OAS-Konferenz
teilzunehmen und ein ausführliches Staatstreffen abzuhalten.
Die ersten Gespräche bezeichnete van Daahlen als äußerst
zufriedenstellend. Bisher ging es in den Gesprächen vor allem um
die gemeinsame Geschichte und die engen Verpflechtungen zwischen
Oranienbund und Gerudonien. Van Daahlen wird vermutlich noch einige
Wochen zwischen Gerudonien und dem Oranienbund pendeln um
weitere Gespräche zu führen und die Freundschaft der neuen
Regierung zu Gerudonien zu pflegen.


König George Van Andern II. besucht Hawaii!

König George Van Andern II. ist unterdessen auf den zumanischen
Hawaiiinseln eingetroffen und hat dort Gespräche mit Präsident Turner
aufgenommen. Auf Hawaii haben sich in den letzten Jahren viele
Oranier angesiedelt und die Inseln sehr beeinflusst. Hawaii hat vieles
mit den oranischen Inseln gemeinsam und ist ein beliebtes Reiseziel
vieler Oranier und Zumanen. Ähnlich intensiv, wie in Taiwan zeigt sich
hier der positive Einfluss der großen Zeit der Interkontinentalen Liga.
Die intensive Zusammenarbeit und das friedliche Miteinander
der verschiedenen Kulturen prägen diese Inseln sehr.


Asiatische Föderation - Mirabella für den Untergang!

Die Asiatische Föderation, gegründet als Kooperation und Symbol des
Friedens für diverse asiatische Staaten ist in letzter Zeit gefährdet.
Mirabella, welches zunächst im Rahmen der Menschenhändleraffäre
ungeheuerliche Vorwürfe gegen das Zumanische Reich erhob und mit
teilweise inszenierten Beweisführungen untermauerte, verschärft
zusehends die prekäre Lage in den Beziehungen zwischen Mirabella
und dem Zumanischen Reich. Zudem schießt Mirabella nun auch scharf
gegen die eigenen Verbündeten. Neues Opfer Mirabellas ist
die Republik Welanja, welche das Vorgehen Mirabellas gegenüber
dem Zumanischen Reich kritisierte und sich damit für Mirabella zum
Abschuss freigab. Zwar hat Mirabella nun Gesprächsbereitschaft
angekündigt, zeigt aber bisher keinerlei Einsicht. Daher rechnet man
eher nicht mit einem guten Ergebnis der Gespräche mit Welanja.


Vereniging voor utopische Sociale Wetenschappen!

Die Vereniging voor utopische Sociale Wetenschappen (Gesellschaft
für utopische Sozialwissenschaften), kurz VUS ist eine Stiftung,
welche sich der Förderung und aktiven Forschung in den Bereichen
Staatswesenforschung, Wirtschaftsforschung und Utopische
Gesellschaftswissenschaften verschrieben hat. Die VUS mit Sitz in
Tequalpe ist bereits seit Jahren eine angesehene und einflussreiche
Organisation, welche nun auch international tätig werden will.


VanStraaten GmbH
!

Die VanStraaten GmbH ist eine edensche Aktiengesellschaft, mit Sitz
in New Amsterdam. Sie ist hauptsächlich als Investor tätig.
Das Gesamtkapital der VanStraaten GmbH wird derzeit auf rund
27 Mrd. Zinu geschätzt. Vorsitzender der VanStraaten GmbH ist
Sir Anthony McCortey, ein castianischer Lord.





Wappen-OB.png


im Namen der Bundbewahrer des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König des Oranienbundes

Gregor van Daahlen
Ministerpräsident
 
f2d3129a1d1298afd9b347fad07deec9.png

República de Mírabella
Republik Mirabella
Republique du Mirabelle​

Gespräche mit Asiatischer Förderation - Grenze zum Zumanischen Reich wieder geöffnet
Astanastadt (AST) - Auf einer in Eile einberufenen AF-Konferenz wurde der Sachverhalt der Grenzschließung zum Zumanischen Reich infolge der Menschenhändleraffäre besprochen. In Folge dieser Konferenz verkündet die República de Mírabella nun, dass die Grenze zum Zumanischen Reich wieder geöffnet werde. Maria Sanchez sagte, dass man "sich dem einheitlichen Willen der AF" beugen möchte und aufkeinenfall "eine Spaltung Asiens oder der Asiatischen Förderation" riskieren möchte. Des Weiteren habe man "alles versucht, die Haltung des Zumanischen Reiches zu ändern und dabei an manchen Stellen unkluge Entscheidungen gefällt", jedoch müsse man nun akzeptieren, dass "alle Mittel ausgeschöpft sind und wir das so nun hinnehmen müssen". Dennoch betonte man, dass man dem Zumanischen Reich nachwievor sehr kritisch gegenüber steht, aber trotzdem offen für Gespräche sei. "Es ist unwahrscheinlich, dass das Zumanische Reich und Mirabella noch die größten Freunde werden, aber es sollte zumindest unser Ziel sein, die Beziehungen auf lange Sicht wenigstens auf ein neutrales Niveau zu bringen.", äußerte sich Sanchez'.​

Außerdem bittet man Welanja nachwievor, die Schlichtungsgespräche anzunehmen und damit zu signalisieren, dass man bereit ist, über vorhergegangene Konflikte und Probleme zu sprechen und den Standpunkt der Gegenseite zu verstehen um die Probleme schließlich aus der Welt zu schaffen.​

Außerdem fordert die República de Mírabella zu einer Konferenz der Asiatischen Förderation auf, welche am 14. Juni 2035 (RL: Samstag, 11.08. um 20 Uhr) stattfinden soll.​

Neue Staaten
Mirandá - Man entschuldigt sich für die späten Willkommensgrüße, die in anbetracht der Umstände in den letzten Wochen geringere Priorität hatten. Dennoch begrüsst man nun alle neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und bietet einen Botschaftenaustauch an.​

Kurznews:
- Persalien wählt "Fuckuzuma" zur Stadt des Jahres
- Jeffersonairport soll erweitert und vergrößert werden um wieder in die Flughafengemeinschaft eingegliedert zu werden: Flüge in das ehemalige Virenien sind geplant

VIVA LA REPÚBLICA! VIVA MÍRABELLA!

----------------------------------------------------

8af0e4d0437483fe2a8ec32d7186a8e6.png

presents...

Gotye (AKS) - I Feel Better
Der Gewinner des SimocracyVision Song Contests 2033 meldet sich mit seiner brandneuen Single "I Feel Better" und seinem brandneuen Album "Feelings" zurück und möchte erneut die Charts der Welt erstürmen - Charteinstiege können hier eingetragen werden oder mir per Query/PN mitgeteilt werden.​

Mandy Capristo (MIR) - Closer
Die Balladenqueen Mandy Capristo konnte im vergangen Jahr die weltweiten Hitlisten stürmen, nun meldet sie sich mit ihrer brandneuen Single "Closer" zurück und steigt in Mirabella direkt auf Rang 1 ein - Chateinstiege können hier eingetragen werden oder mir per Query/PN mitgeteilt werden.​

Cascadia (MIR) feat. Yas (PER) - The Rhythm Of The Night
Nach mehreren Top10 Erfolgen hat sich das Dance Trio Cascadia nun den persalischen Rapper Yas geschnappt um die zweite Singleauskopplung aus dem gleichnamigen Album zu veröffentlichen - Mit Erfolg! Die Single stieg in Mirabella, Persalien, Chryseum, Boscoulis und der UNAS bereits in der Top10 ein. - Charteinstiege können hier eingetragen werden oder mir per Query/PN mitgeteilt werden.​

Mira Music ist immer offen für neue Künstler aus aller Welt, welchen ein umfangreiches Promotionpaket zur Verfügung gestellt wird.​
 
592b5de1d4bd44906327d214dc3aefb6.png

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

OAS-Konferenz - ganz Amerika zieht an einem Strang

San Cristobal - Die erste Gesprächsrunde der Konferenz von Puroyalimar ist beendet. Der OAS-Beauftragte der Unión, Ignacio Fernandez, zeigte sich erfreut über das bisher erreichte. Er lobte die Gespräche als äußerst fruchtbar und produktiv. "Ganz Amerika zieht an einem Strang", so Fernandez. Auch die Interessen der URS, deren wichtigste Position die Nichteinmischung außer-amerikanischer Völker ist, wurden bisher gut vertreten.
Dennoch erinnerte man nochmals, dass, trotz der laufenden Gespräche zur Neuausrichtung der OAS, schnellstmöglich die Umstände des Kriegseintritts der UNAS in den Ostseekonflikt untersucht werden müssen.
"Amerika wird in Puroyalimar Großes gelingen. Wieder einmal stehen wir vor historischen Ereignissen", äußerte sich Präsident Eduardo Stroessner.


MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Regierung verbietet WAR-TV - Journalisten ausgewiesen

San Cristobal - Gerade setzte die kurländische Volksarmee zum vermeintlichen "Gegenschlag" an, als das Bild abrupt verschwand. An der Stelle der Übertragung tauchte eine Meldung auf: "Die Aktivitäten dieses Senders wurden von der Regierung als illegal eingestuft und wurden daher eingestellt. Wir bitten um ihr Verständnis." Damit reagierte die URS-Regierung auf ein Ersuchen des URS-Verteidigungsministeriums sowie des Ministeriums zum Schutze des Vaterlands. "Es sei undenkbar, das WAR-TV frei zugänglich für jedermann Operationen des URS-Militärs - und damit eventuell auch für den Feind strategisch wichtiges Material - übertrage", hieß es aus dem Ministerium.
Journalisten, welche für WAR-TV über die aktuellen Geschehnisse in der abtrünnigen Provinz Guran berichten wollten, wurden unterdessen ausgewiesen. "Solange es in unserer Macht steht, werden wir jegliches Senden von Bildern der URS-Streitkräfte oder auch Polizeikräfte unterbinden. Auf unserem Hoheitsgebiet ist dies der Fall." betonte URS-Verteidigungsminister Roberto Rodriguez.


Scharmützel an der Grenze Gurans

e0d0f801385984aed991899cb755212c.jpg

San Cristobal - Die Regierung vermeldete heute, dass sie nach verstreichen des Ultimatums an die Aufständischen mit Polizeiaktionen begonnen hat. In Victoria und weiteren Orten der Provinz Guran wurden Verhaftungen vorgenommen. Dabei kam es in der Grenzregion zur Nachbarprovinz zu mehreren kleinen Scharmützeln zwischen der Polizei und dem Ejercito Ambicion Libre. In dem Ort Bellavista lieferte sich die Polizei eine mehrstündige Straßenschlacht mit der EAL, bevor sich diese in die nahe gelegenen Wälder zurück zog. Dabei kamen mindestens drei Beamte ums Leben, vier weitere wurden verletzt.
Präsident Eduardo Stroessner kündigte energisches Vorgehen gegen alle staatszersetzenden Kräfte an und verhängte über die Grenzregion den Ausnahmezustand.
Das MPP berichtete zudem, dass die EAL vorallem Waffen erhalte, welche über Bolivarien und über das Meer nach Guran gelangen. Es wird die Aufgabe der Agenten sein, die Transportwege dieser Waffen - welche meist durch dichten Tropenwald verlaufen - ausfindig zu machen.


VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!​
VIVA BATISTA!​

1481fb58c902dcc64ab6236c77c341a8.png

REPUBLICA LIBRE DE AMBICION

Die Übergangsregierung berichtet

Wir werden uns von den Drohungen eines Herrn Stroessner nicht einschüchtern lassen. Er wird es nicht vermögen, den Willen und den Drang dieses Volkes nach Freiheit und Selbstbestimmung zu unterdrücken. Wir betonen, dass wir zu keiner Zeit gewaltsam gegen bewaffnete Kräfte der URS vorgehen werden. Dennoch werden wir uns - wie im Falle der jüngsten Auseinandersetzungen - im Ernstfall wehren und unsere nationale Einheit verteidigen.

Der kommisarische Beauftragte für äußere Angelegenheiten.

Wir bitten die Staatengemeinschaft um die Anerkennung des Rechts unseres Volkes auf Selbstbestimmung und die Anerkennung der Übergangsregierung als offizielles rechtliches und staatliches Organ, welches die Interessen des Volkes Ambicions vertritt. Stehen sie uns in dieser schwierigen Stunde bei, damit wir auch in Zukunft in Frieden und Freiheit leben können.
Zudem richten wir an die OAS das Gesuch, einen Sondergesandten zur Konferenz von Puroyalimar entsenden zu dürfen, um dort die Bedürfnisse der Freien Republik Ambicion vertreten zu können.

VIVA LA LIBERTAD!
 


22. Mai 2035


Politik


In Südamerika, wo man etwas zu verheimlichen hat

New Pacific City -
Das Bild wurde schwarz. In der URS zumindest. Weltweit sahen Millionen Zuschauer den kurländischen Gegenschlag im Ostseekrieg, der südamerikanische Staat mit nach eigenen Angaben sozialistischen Prinzipien jedoch ließ seine Bürger in die Röhre gucken. Da fragt sich ein solcher Bürger natürlich, warum. Das "strategisch für den Feind wichtige" Material wurde in nahezu allen Ländern der Weltkarte empfangen, nur die Einwohner der URS konnten nichts entsprechendes sehen - sind sie der Feind? Wäre dem so, wäre dies sicherlich fatal. Aber WAR TV schwieg komplett zur Abschaltung in der URS, schließlich gibt es genügend andere Staaten der Welt, die auch die URS-Aktivitäten in Europa zu Gesicht bekamen. Tatsächlich waren die Operationen des entsprechenden Militärs sogar mit exzellentem Kommentar versehen worden - da spielt es wohl kaum eine Rolle, dass gerade die URS-Bürger ihre eigenen Streitkräfte nicht sehen konnten, wo es doch der Rest der Welt tat. Nein, wirklich von Bedeutung ist wohl nur die Ausweisung einiger Journalisten sowie eines Kamerateams aus der abtrünnigen URS-Provinz Guran. Dass dieses Verhalten legitim ist, steht sicherlich außer Frage. Doch bei WAR TV und bei der Stormic Bevölkerung stellt man sich nun die Frage nach dem Grund. Während der Sender Gerüchten zufolge an einem Plan arbeitet, die Sperre der Regierung des südamerikanischen Staates zu umgehen, kommt das Gefühl auf, die URS versucht bewusst einen Informationsfluss aus dem Gebiet zu verhindern. Agiert das URS-Militär verwerflich? Werden womöglich geheime Aktivitäten durchgeführt, die unbedingter Geheimhaltung bedürfen? Entsprechende Gerüchte halten sich mittlerweile beständig. Während selbstverständlich aus Regierungskreisen keinerlei Stellungnahme zu vernehmen ist, macht WAR TV selbst ordentlich Stimmung. "Es ist offensichtlich, dass die URS-Regierung etwas zu verheimlichen hat. Anders lässt sich diese überzogene Haltung nicht erklären", so ein Sprecher des Senders. Ob ernst gemeint oder nicht - eine solche Aussage lenkt die Aufmerksamkeit in den südamerikanischen Staat. Und gerade das ist es, was WAR TV beabsichtigt. "Wir werden unsere Zuschauer über das ominöse Geschehen informieren, seien Sie sich sicher", so die Ansicht bei den Verantwortlichen dort - man darf gespannt sein. WAR TV ist immerhin nicht dafür bekannt, sich schnell geschlagen zu geben.

Nachrichten

Fünf weitere Jahre Yamamoto

New Pacific City - Auf geht's in eine neue Runde - für Hiroshi Yamamoto. Nach dem klaren Sieg der LDP bei der Parlamentswahl ist der gebürtige Emmerianer nun in seine zweite Amtszeit als Premierminister der Storm Republic gewählt worden. Sicherlich war es keine Überraschung, dass die 274 Abgeordneten der Liberaldemokraten - allerdings gemeinsam mit 15 Oppositionsangehörigen - ihre Stimme für Yamamoto abgaben. Dass der Mann, dessen Politikstil in den vergangenen Monaten weltweit mehrmals für Aufschreie gesorgt hatte, nun mit breiter Unterstützung sein Amt weiterführt, ist jedoch schon bemerkenswert. "Es wird eine weitere Erlangung von Sicherheit geben, hier in der Storm Republic", so startet der Premierminister seine Rede vor dem versammelten Parlament. "Wo Gesetze und Regulierungen hinmüssen, werden sie beschlossen; wo sie überflüssig sind, werden sie womöglich entfernt. Oberstes Ziel dabei ist eine Republik, in der man zu jeder Tageszeit und an jedem Ort auf die Straßen gehen kann und dabei um nichts mehr fürchten muss als allenfalls eine Erkältung." Damit spricht Yamamoto auch gleich die Welle der Straßengewalt an, die scheinbar immer noch nicht unter Kontrolle ist. Dass die konservativere Seite der LDP längst gesiegt hat, ist angesichts dieser Worte wohl mittlerweile jeder Person bewusst. Auch die Ernennungen Yamamotos in sein neues - komplett aus Liberaldemokraten zusammengesetztes - Kabinett beweisen dies. Neben einem ehemals der NEM angehörigen Kenji Sugimoto, der das Amt des Innenministers bekleiden wird, findet sich etwa mit Stanley Hart einer der führenden Köpfe des konservativen Parteiflügels nun auf dem Posten des Justizministers wieder. Fritz Ruer (Sicherheit, Militär und Verteidigung), Shin Matsuda (Wirtschaft und Finanzen), Rufus Gladstone (Landwirtschaft und Verbraucherschutz) und Shinzo Fukuda (Bildung und Kultur) runden die neue Stormic Regierung ab. Für mehr Sicherheit soll sie sorgen. Nun, jetzt wäre wohl der Zeitpunkt dafür gerade gekommen. Die LDP-Alleinregierung kann sich nun der Bevölkerung beweisen.

Die Probleme dauern an

Westland
- Die harten Drogen wurden verboten. Viele Leute gaben gleich alle in ihrem Besitz befindlichen Drogen freiwillig ab, nachdem es bei der Straßenschlacht von Hondamm sogar zu Toten infolge der Straßengewalt gekommen war. Doch die Probleme nehmen kein Ende. Jugendliche sind es oftmals, einige von ihnen noch nicht einmal 16 Jahre alt. Sie pöbeln Passanten an, rennen gröhlend durch die Straßen, prügeln sich, prügeln auf Gegenstände ein. Die Zahl beschädigter parkender Autos in der "Problemstadt" Westland schnellt weiterhin in die Höhe - die Straßengewalt ist längst nicht im Griff. Nur durch einen sofortigen Polizeieinsatz mit immensen Ausmaßen konnte vor wenigen Tagen in Westland eine zweite Straßenschlacht verhindert werden. Von den beteiligten Akteuren waren beinahe alle Personen noch nicht einmal 18 Jahre alt. Auf die Frage angesprochen, wieso es diese Gewalt sein muss, wieso Autos, Häuser, Straßenlaternen und andere Menschen angegriffen werden, erntet man zumeist betretenes Schweigen oder gegröhlte Provokationen - weitere Angriffe. Die Medien bezeichnen die Situation in Westland mittlerweile übereinstimmend als "kriegerisch", die Bevölkerung reagiert mit dem Verstecken in den eigenen Häusern und Wohnungen. Von Sicherheit und Ruhe keine Spur. Es mag sein, dass die LDP-geführte Regierung mit dem Verbot harter Drogen glaubte, das Problem in den Griff zu bekommen, doch was sich nun darbietet ist allenfalls eine Verlagerung der problematischen Felder. Darum weiß wohl auch die neue LDP-Alleinregierung. Längst hat man sich zu Beratungen zusammengesetzt, längst wird überlegt, wie man der Straßengewalt unter Jugendlichen am besten Einhalt gebieten kann - eine andere Partei ist bereits deutlich weiter. Zurückhaltend, aber bestimmt zeigt sich die NEM in diesen Tagen - als die mittlerweile führende konservative Partei der Republik. "Es müssen dringend wieder vernünftige Altersbeschränkungen her. Allein durch Appelle, Vertrauen und Einreden kann man die Jugendlichen nicht ordentlich erziehen", so ein Sprecher der Partei in einem Interview mit dem Tagespropheten. Die NEM fordert schnellstens eine drastische Anhebung der Altersgrenzen für den Konsum von Alkohol, Tabakwaren und Cannabis - sogar eine Wiedereinführung des Volljährigkeitsalters von 20 Jahren hält man für sinnvoll. Damit macht sich die Partei nun bei der Bevölkerung immer beliebter. Denn während man sich bei der NEM bereits einig ist, was geschehen muss, berät die LDP immer noch - und es ist nicht auszuschließen, dass sie schlussendlich genau das tun wird, was die Konkurrenz bereits anpreist. Es droht ein schwerer Imageverlust der LDP - doch wichtiger dürfte wohl die Rückkehr der Sicherheit in die Storm Republic sein. Zumindest momentan.

Sport

Nicht berauschend, aber auch nicht enttäuschend


Neuberg
- Spiel 29 ist gemeistert. Das ist nicht überraschend. Es war zwar keine fantastische Leistung, kein Schützenfest, kein Angriffsfeuerwerk der Runners, doch immerhin sprang ein den Erwartungen durchaus gerecht werdender 3:0-Erfolg gegen Gualdorado raus. Im ausverkauften Neuberger Stadtstadion ließ das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara den Gegner zunächst kaum an den Ball. Chancen blieben dennoch in den ersten 15 Minuten rar gesät, lediglich ein abgefälschter Schuss von Rafael Hoog kam dem gualdonischen Kasten einmal gefährlich nah. Erst nach einer knappen halben Stunde gelang es dem jungen Dean Thomas, eine Flanke ideal mit einem Volleyschuss zu verwerten - auch wenn das die rund 50.000 Zuschauer noch nicht allzu sehr zu begeistern vermochte. Für Begeisterung sorgte jedoch der Runners-Spielstil nach dem Tor. Gegen weiterhin eher schwach agierende Gäste gelangen nun mehr Kombinationen, ein schnelleres Angriffsspiel - und auch mehr Torchancen. Zweimal Aluminium konnte man verzeichnen, bevor Barry Newfield kurz vor der Pause im gegnerischen Strafraum plötzlich eine starke Neigung gen Boden entwickelte. Den fälligen Elfmeter verwandelte Huckerby zum 2:0-Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel präsentierten sich die Gäste erstmals auch ein wenig angriffslustiger. Der gefährlichste Schuss von Gualdorado kam dem Stormic Tor dennoch bloß auf einen Meter nah, auch wenn Keeper Isaac Graves mit einem spektakulären Sprung den Ball zu fangen vermochte. Früh in der zweiten Hälfte durch ein Tor von Barry Newfield auf 3:0 davongezogen, plätscherte die Partie insbesondere in den Schlussminuten nur noch dem Abpfiff entgegen. Am Ende stehen auf der Anzeigetafel nicht nur drei Tore, sondern auch Spiel 29 ohne Niederlage in Folge für die Runners. Dass es jetzt nur noch ein Spiel nicht zu verlieren bedarf, bis die so immens wichtige Marke von 30 Partien erreicht ist, lässt aber zumindest Nationaltrainer Takeshi Maehara kalt. "Unser Ziel ist es natürlich, in jedem Spiel nicht als Verlierer vom Platz zu gehen. Ob wir das jetzt 30-mal in Folge schaffen oder zweimal 29 Spiele mit einer Niederlage dazwischen - das ist mir egal. Am liebsten wären mir natürlich ab jetzt überhaupt keine Niederlagen mehr - bis nach der Weltmeisterschaft in Chryseum." Das ist womöglich ein etwas hoch gestecktes Ziel - aber wer weiß. Die Runners sind nicht umsonst seit 29 Spielen ungeschlagen.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.101,45 (+61,80)
  • 1 Z = 0,3329 $ || 1 $ = 3,0036 Z (+0,0138)
  • OAS-Konferenz: Warum Amerika der Vorzeigekontinent ist
  • Umfragen sehen Sie in vier Jahren wieder hier.
  • Zickenkrieg in Asien: Gespräche, deren Scheitern vorab festgelegt ist, funktionieren selten
  • Oranienbund ist zurück auf der Seite der ZR-Syympathisanten
  • Mexicali begeistert erneut mit kompetenter Politik
  • WAR TV zahlt Sendegebühren in der IU "mit großem Vergnügen"
  • Eisbärengewerkschaft protestiert für fairere Löhne
  • Asian and Oceanic Cup of Nations 2035 steht vor dem Start
  • Diesmal kein Eis, sondern lediglich das Wetter - aber das ist ja auch ganz schön.
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 20°C, Regen
Klatovy: 17°C, stark bewölkt
Pribram: 21°C, wolkig
Westland: 19°C, stark bewölkt
Lake Somehore: 25°C, Regen
Stormpool: 20°C, Nieselregen
Nordenau: 23°C, sonnig
Saar: 28°C, wolkig

New Stormic Island

Frayport City: 26°C, leicht bewölkt
Horp Town: 26°C, leicht bewölkt
Flingon Town: 25°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 22°C, wolkig
Vlodostok: 22°C, stark bewölkt
Smolensk: 22°C, wolkig
Odechyna: 24°C, leicht bewölkt


Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 



Gründung der Organisation Erdölexportierender Nationen



Haria - Letzte Woche trafen sich mehere Staatschefs Erdölexportierender Länder in der persischen Hauptstadt Haria. Sie sprachen sich für mehr Zusammenhalt der Erdölexporteure aus und beschlossen die Gründung der Organisation Erdölexportierender Nationen, auch OPEN genannt (Englisch: Organisation of Petroleum Exporting Nations). Die Zentrale dieser Organisation wird in Haria sein, einigte man sich. Das Ziel der OPEN ist ein monopolisierter Ölmarkt, der sich gegen die Preisbildung auf dem Weltmarkt durch die Festlegung von Förderquoten für die einzelnen OPEN-Mitglieder und die Regelung der Erdölproduktion absichern kann. Außerdem soll die allmählige Unabhängig von Öl auf der Welt durch diese Organisation in den Mitgliedsstaaten keine Schäden hinterlassen.

Mitglieder der OPEN sind :


  • Freie Republik Persalien
  • Republik Erichon
  • Freie Republik Aksai
  • Kingst Republic
  • Bolivarische Föderation

Ayana setzt Europareise fort

Paris - Nachdem Treffen mit dem Mitteleuropäischen Bund, landete die PersAirOne auf dem Flughafen Paris. Man wurde in das glorische Königshaus zum Abendessen eingeladen und plauderte über außenpolitische, sowie wirtschaftliche Themen. Ein besonderes Thema waren die Beziehungen zwischen dem Königreich Gloria und dem Mitteleuropäischen Bund, die immer weiter zu nehmen. "Durch diese Zusammenarbeit findet Europa wieder zur alter Stärke", erzählte der Präsident glorischen Journalisten. Der Präsident übernachtete eine Nacht im Königshaus und nahm am nächsten Tag an einer Stadtführung teil. Nachher sprach er sich mit König Peter van Damme vor der Presse aus und brach anschließend zu seinen nächsten Ziel Boscoulis auf.

Militär wird Modernisiert

Haria - Durch den Krieg der letzten Jahre, der auf persischen Boden statt fand, wurde das meiste Rüstung des Heers, Marine und Luftwaffe zerstört. Außerdem ziehen die Besatzer Flugghingen und Kurland bald ab, wodurch das Land danach unterbewaffnet seinn wird. Deswegen beschloss das Ministerium für Verteidigung neue und moderne Rüstung zu bestellen. Für Neuerungen im Heer wir die Firma Torro Defense Systems (URS), mit 60 Torros, 60 Arietes, 70 Espadas, 70 Aguilas und 30 Ruidogeschütze. Für die Luftwaffe beauftagt man Roberts Clinton (AQ), mit 25 R+C A-11 Viper und 20 R+C A-22 Falcon. Für die Marine beauftagt man Chantier Naval (KGL), mit 20 M-1, 15 S-3 , 25 H-99 und 3 Flugzeugträger der Soleil-Klasse. Zudem wird Cartouches de Cerfs (KGL) mit der Lieferung Munition beauftragt.​

Großprojekt : Tunnel unter der Straße von Hormuz


Kurze Grüne Linie: Brücke, Lange Grüne Linie: Tunnel

Hormuz/Chabab - Verkehrsplaner aus Persalien und der Kingst Republic beschlossen am vergangenden Tag den Bau von einem Tunnel unter der Straße von Hormuz. Der Bau des Hormuztunnel wird der Verkehr zwischen den beiden Ländern erheblich verbessern. Durch den Tunnel sollen Autos, sowie Eisenbahnen fließen. Der Eisebahnverkehr wird durch das gemeinsame Bahnunternehmen von Persalien und Kingst Republic, Oriental Railways bedient werden. Beauftagt für den Bau wurde die Persalisch-Naota Baufirma und Via Umra, die bisher auch schon Autobahnen in Persalien errichteten. Der 54 Kilometer lange Tunnel wird bei seiner Fertigstellung nach den Hudson Bay Tunneln, der längste der Welt sein. Die Kosten des Projektes werden auf 20 Milliarden Quasten geschätzt.

Oriental Railways bestellt neue Hochgeschwindigkeitszüge

Hormuz/Buenos Aires City - Die kürzlich neue gegründete Eisenbahngesellschaft Oriental Railways, die ein Gemeinschaftsunternehmen zwischen Persalien und Kingst Republic ist, bestellte aus der Republik Chryseum neue Hochgeschwindigkeitszüge. Man beauftragte die TARFOBA, mit der Lieferung von 20 Zügen der Baureihe Sargitta, sowie 10 Züge des Terebros. Man möchte in Zukunft mit diesen Zügen vorallem die durch den Tunnel neu entstehende Hochgeschwindigkeitstrecke unter der Straße von Hormuz befahren.​

Kurznachrichten

- Grenzöffnung in Mirabella - Strömen jetzt Millionen Zumanische Huren ins Land ?

- AF-Konferenzen gibt es häufiger als die der OAS

- Neue Regierung in Ambicion wird anerkannt

- Kaschmar stellt keinen Flaggenteppich für Kenaja her

- Immer mehr persische Sänger unterschreiben bei MiraMusic

- Fastfoodkette Burgersheeps wird auf der ganzen Welt bekannt
 
Zuletzt bearbeitet:
a66d70971f81892fb422085220226bc3.png


Distanzierung von Welanja - Mirabella übertreibt

Der plötzlich aufbrandene 'Konflikt' im Innern der Asiatischen Föderation sorgte für allgemeines Erstaunen unter den führenden Politikern Aksais. So ist sowohl die Reaktion Welanjas auf die Grenzschließung zum ZR als auch die Reaktion Mirabellas auf die zumanische Politik vollkommen übertrieben und sorgt nicht nur außerhalb von Asien für Gelächter, sondern auch innerhalb. Laut Welanja sorgt die Grenzschließung für eine Behinderung des Handelsweges zum zumanischen Reich. Dies ist ziemlich unlogisch, da die Waren nicht per Bahn, LKW oder Schiff durch Aksai nach Mirabella gesendet werden können wegen diverser Wüstenlandschaften ohne Infrastruktur, die sich im Weg befinden. Und eine mirabellische Grenzschließung dürfte wohl kaum den Flugverkehr beeinträchtigen, da Flugzeuge sowieso den direkten Weg nehmen, der nicht über Mirabella führt. Dennoch stimmt man Welanja in dem Punkt zu, dass eine Grenzschließung eine komplett überzogene Reaktion auf die zumanische Politik ist. So wird es das ZR erstens überhaupt nicht kümmern, ob irgendein Anhängsel die Grenzen schließt. Zweitens lassen sich hierdurch die noch bestehenden Probleme nicht lösen.


Kurznachrichten

Schlingerkurs der SR kritisch beäugt

Gotye erneut #1 in Aksai

WAR TV nicht verboten - 'Wer es nicht gucken will, schaut es nicht.'

Umfragen zeigen: Aksaiesen sind froh, dass sie die Quasten nicht haben

Wann kommen Wahlen aus Zumanien? - Turner 14 Jahre im Amt

Aksai begrüßt alle neuen Staaten, besonders die Kingst Republic, Kenaja und Erichon und bietet den obligatorischen Botschaftenaustausch an

Dass die zahlreichen WAR-TV-Verbote nicht verfassungswidrig sind schockt viele Einwohner des freiheitsliebenden Staates
 


Sonderausgabe


Asian and Oceanic Cup of Nations 2035: 1. Spieltag

Frayport City - Mit einem gewaltigen Feuerwerk ist das größte Fußballturnier des asiatischen Kontinents gestartet. Auf New Stormic Island wird in den kommenden Wochen das beste Team von Asien und Ozeanien erimttelt werden, dabei treten 16 Mannschaften auf der - passend zum Anlass - sonnig warmen und freundlich anmutenden Insel an. Chief Executive Marc Windon eröffnete offiziell den Asian and Oceanic Cup of Nations 2035, der nicht nur als Generalprobe für die auf dem Stormic Kernland stattfindende Amerikameisterschaft im kommenden Sommer dienen soll, sondern auch den Fußball in Asien auf ein neues Level befördern soll. In diesem Sinne wünschen sich selbstverständlich die gesamte Insel und ihre Bewohner, die aktuell durch zahlreise zugereiste Kernlandstormics sowie asiatische Ausländer Unterstützung erfahren, ein spannendes und schönes Turnier.

New Stormic Island - Welanja 1:1 (0:0) (Gruppe A)

Frayport City - Das Eröffnungsspiel in der Purple Arena bot den Zuschauern zunächst relativ wenige Höhepunkte. Bei sonnigen 26 Grad fiel es vor allem den Welanjanern zu Beginn der Partie schwer, gegen den nicht unbedingt favorisierten Gastgeber entscheidend zum Zuge zu kommen. Erst in der zweiten Hälfte gelang den Gästen ein erster Vorstoß vor das Islanders-Tor; bis zum ersten Treffer vergingen aber noch weitere Minuten. Den Auftakt in ein hoffentlich torreiches Turnier bereiteten dann jedoch nicht die Welanjaner, sondern bis dato engagierte - wenn auch eher erfolglose - Gastgeber. Kyu Chin schaffte es mit einem Solo vor das welanjanische Tor, umkurvte den Keeper und schob ein - 1:0. Rund eine Viertelstunde vor dem Spielende setzte Welanja schließlich den Ausgleich - Choi Minho sei Dank. Erst nach seinem beherzten Einsatz gegen die Defensive des mehr als nur fanatisch angefeuerten Gastgebers gelang es Lee Donghae, den Nachschuss nach Minhos erstem Versuch über den am Boden liegenden Russell Hoult zu heben und somit den Spielstand zu egalisieren. Am Ende blieb es bei dem 1:1, mit dem einen Punkt können die beiden Favoriten der Gruppe A sicherlich leben. Enttäuscht waren auch die Fans nicht, die insbesondere in den letzten zehn Minuten noch einmal Angriffsfußball vom Feinsten sehen durften. Insgesamt konnte die Partie als gelungenes Eröffnungsspiel angesehen werden.

Flugghingen - Zumanisches Reich 4:3 (1:2) (Gruppe C)

Flingon Town - Eines der womöglich torreichsten Spiele des gesamten Turniers bot sich den Zuschauern im kleinsten Stadion des Turniers beim Aufeinandertreffen der zwei fußballerischen Schwergewichte aus Flugghingen und dem Zumanischen Reich. Bereits nach vier Minuten zappelte die Kugel zum ersten Mal im Netz, als Korzhakov einen langen Ball von Pung mit ungeahnter Präzision ins linke obere Eck des flugghischen Tores einschlagen ließ. Begünstigt durch diesen frühen Treffer entwickelte sich die Partie zu einem offenen Schlagabtausch mit hochkarätigen Chancen auf beiden Seiten. Dennoch blieb es bis zur 33. Minute torlos, bevor Korzhakov erneut traf - diesmal per Kopf. Flugghingen, durch diesen Rückstand nervös geworden, leistete sich in der Folge einige haarsträubende Abwehrfehler - diese blieben aber zu ihrem Glück folgenlos. Kurz vor der Pause war es dann wieder Korzhakov, der an einem Tor beteiligt war, nur diesmal am Anschlusstreffer der Flugghen. Auf das 2:1 und die Halbzeitpause folgte eine Fortsetzung des Offensivfeuerwerks, welches in gleich drei weiteren Toren vor der 70. Minute endete - und so in den letzten 20 Spielminuten bei einem Stand von 3:3 für kriegsähnliche Zustände in Flingon Town sorgte. Die Verletzungen von Green und Saifuddin waren da sogar fast schon nicht erwähnenswert, kam es doch sogar zu einer Szene, bei der der flugghische Torwart Bin Terin den zumanischen Angreifer Long mit ausgestreckten Fäusten erwischte - und dafür die gelbe Karte sah. Den Schlusspunkt im wohl spannendsten und torreichsten Spiel des ersten Speiltags setzte dann Ibn Sharif mit einem Flachschuss aus 22 Metern, vorbei an drei zumanischen Verteidigern und dem Keeper - und dem Sieg für Flugghingen. Dieser Kraftakt hat die Flugghen womöglich zu einem der großen Turnierfavoriten erhoben.

Australien - Astana 0:2 (0:0) (Gruppe D)

Horp Town - Auf dem Papier ein Hammerspiel, ließ Australien seinen Siegeswillen beim Auftaktspiel gegen Geheimfavoriten Astana klar vermissen. Über weite Strecken zeigte sich der Weltmeister von 2030 motivationslos, ja sogar ängstlich - und eröffnete damit den Astanern die Möglichkeit zu klugen Schachzügen. Mit zunehmendem Lauf immer weniger taktisch geprägt, entwickelte sich die Partie im Town Ground von Horp Town zu einer künstlerischen Vorstellung der astanischen Mannschaft, die jedoch erst in der zweiten Halbzeit das richtige Mittel gegen eine kompakte australische Verteidigung fand: Geschwindigkeit. So kam es, dass ab der 60. Minute von den Statistikern nahezu keine Ballberührung seitens des WM-Gastgebers vom vergangenen Jahr festgestellt wurde, während Astana mittels schneller, präziser Züge und geschickt koordinierter Laufwege zunehmend gefährlich vor das australische Tor kam. Ein Doppelpack von Lisenkov rund zehn Minuten vor Schluss besiegelte schließlich das Schicksal deutlich zu schwacher Australier, die mit dieser Leistung auch in den kommenden Partien gegen Aminier und Goatania ihre Probleme bekommen dürften. Astana ist seiner Rolle als Geheimfavorit gerecht geworden und darf sich nun deutlich gelassener den kommenden Partien widmen als ein australisches Team, das zu keinem Zeitpunkt seines Turnierauftaktes in irgendeiner Weise zu überzeugen wusste.

Die weiteren Ergebnisse:

Gruppe A:
SSFR - Kingst 2:1 (0:0)

Gruppe B:
Mírabella - Isl. Union 3:0 (2:0)
Papua - Persalien 0:1 (0:0)

Gruppe C:
Seoilung - Aksai 1:3 (1:1)

Gruppe D:
Aminier - Goatania 0:0

Alle Spiele, Ergebnisse und Tabellen sind hier einzusehen.


Nachrichten von der Insel im Auftrag von

Marc Windon
Chief Executive der Sonderverwaltungszone New Stormic Island
 
erichon.png

Republik Erichon

06 Juni. 2035
Einweihung der Erichon-Savoyen-Pipline am 20. Juni 2035 | Hohe Gäste in Iskenderun erwartet.

Gut Zweieinhalb Jahre lang bauten Hylalische Ingenieure an der Ölleitung , die die Versorgung Savoyen mit Persischem Schwarzen Gold absichern soll. Gerade in diesen Zeiten, wo Mittelmeerpiraterie und ständig wechselnde Regierungen in den Ölstaaten die Fahrwege unsicher machten, soll die Pipeline für Beständigkeit und Sicherheit stehen. Am Vormittag des 20. Juni sollen daher der Kronprinz Herbaldt-Karl von Savoyen und der Regierungschef Dr. Amin Haswari die Pumpen in einer Feierlichen Zeremonie in der Pumpstation Iskenderuns anwerfen. Derzeit ist Iskenderun noch der Hauptumsschlagsplatz für die Öltanker Richtung Adria. Nach der Zeremonie werden die Schiffe von hier aus andere Nationen ansteuern und das Schwarze Gold permanent ins Königreich fließen.
Savoyen ist trotz der Inlandskrise immer noch wichtigster Handelspartner Erichons. Unter Zusicherun Haswaris wurden die Lieferverträge stets eingehalten. Mit der Inbetriebname der Pipeline könnte Westpersien wieder Fuß fassen auf dem Weltmarkt.

Besonders freut sich aber das Westpersische Volk auf den Besuch der Savoyschen Kronprinzen Herbaldt-Karl und seiner Kronprinzessin Sarah-Victoria . Für die moderne Jugend ist das junge Paar Vorbild in Mode und Glamour, nach denen sich hier viele Menschen sehnen. Iskenderun ist die Tage Anlaufpunkt für Zehntausende Pilger, die sich einen Blick auf das Prinzenpaar erhoffen und für die Lokale Wirtschaft eine willkommene Abwechslung.


06. Juni 2035
Währungsreform steht bevor | Zwangsanleihen und Schuldenschnitt | Ist Westpersien pleite?

Es dauerte nicht lange, bis nach der Verkündung der Westpersischen Zentralbank, 500 Milliardne Zinu zu drucken, sich die internationale meldete. Und siehe da, plötzlich hatte der Zinu ja doch eine Zentralbank. Der Westpersische Geheimdienst vermutet, das diese wohl in der Antarktis stehen müsse, wo bislang absolut keine Informationen über diese geheime Bank aus öffentlichen Quellen zu finden war.
Die WPZB jedenfalls trat erneut vor die Presse und annulierte das drucken der nun doch geschützten Währung. Experten bemängeln schon lange die leichte Fälschbarkeit des Zinus.

Heute trat dann erneut der Sprecher der WPZB vor die Presse und gab bekannt, das die Zentralbank tatsächlich Geld druckt. Und zwar den neuen Westpersischen Dinar, den Wepedi. Der Wepedi wird ab August ausgegeben und hat den vorerst festen Wechselkurs 1 Zinu = 1,2 Wepedi. Gedeckelt wird der Wepedi mit den in Hylalischen Tresoren liegenden 17 Milliarden Zinu im Verhältnis 1 : 3. Somit druckt die WPZB 61,2 Milliarden Wepedi, die dann an den Sparkassen und Banken ausgegeben werden. Die Umstellung auf den Wepedi ist mit 2 Jahren veranschlagt, danach will Erichon im Inland nur noch mit Wepedi zahlen.

1 Wepedi = 0,833 Zinu | 1 Zinu = 1,2 Wepedi
1 Wepedi = 100 Pasuten
Pasuten werden ausgegeben in 50, 20, 10, 5, 2 und 1 Pasutenmünzen
Wepedi werden ausgegeben in 1,2 und 5er Münzen sowie in 10er, 20er, 50er, 100er und 200er Scheinen.

Wesentlich heftiger jedoch ist die Bekanntgabe des Militärrates in der Weisung 34 A. Demzufolge werden sämtliche Staatsanleihen in Privatbesitz westpersischer Bürger in Zwangsanleihen umgewandelt und bis zum 30. Juni 2035 Anpruchslos entwertet. Der Staat will damit seine immense Staatsverschuldung drücken und wieder Handlungsfähiger werden. Dies geschieht somit auf Kosten des Wohlstands der eigenen Bevölkerung. Berechnungen zufolge kann Erichon damit bis zu 760 Milliarden Schulden direkt loswerden. Doch damit nicht genug, plant der Militärrat eine enorme Verstaatlichung von Privatbesitz, der über das Existenzminimum hinausgeht. Dies betrifft vor allem Unternehmen, die ihren Rechtssitz in Erichon haben. Ausländische Unternehmen und Bürger sind von diesen gravierenden Eingriffen nicht betroffen.
Laut ersten Informationen plant der Militärrat, sämtliche Immobilien von Privatpersonen, die weitervermietet werden, sowie Ländereien, Luxusgüter und Kunstgegenstände zu konfiszieren und als Sicherheiten oder Zahlungsmittel für die Auslandsschulden zu verwenden. Der Militärrat begründet dies wie folgt:

Westpersien hat in den vergangenen 10 Jahren viel durchgemacht. Wir hatten das Emirat, die erzwungene Demokratie, die Direkte Demokratie und den freien Kapitalismus. Das alles hat Erichon letztenendes in einen Zustand der Gier, Korruption und Ausbeutung getrieben. Doch die Schuld können wir nicht anderne geben. Das Volk selbst entschied sich dafür. Nun ist der Staat pleite und unsere Ressourcen gehen zu Dumpingpreisen ins Ausland, um die Schuld zu begleichen.
So geht es nicht weiter.
Im Zuge der „gesellschaftlichen Aufräumarbeiten“ wird das Volk auch die Verantwortung dafür tragen, für all die Ungerechtigkeit, die aus ihren Entscheidungen gekeimt ist. Daher kommt es zur umfangreichen Zwangsenteignung und der Staatsapparat wird mit dem Vermögen des Volkes, bzw jener, die sich in den vergangenen Jahren bereichert haben, bezahlen. Und danach können wir alle frei von Schulden neu beginnen. Und zwar richtig ! Mit Blut und Schweiß. Und nicht mit Ausbeutung, Unterdrückung und Zinsgeschäften.
Dies ist nicht verhandelbar. Wer nichts hatte, hat auch nichts zu verlieren. Wer viel hat, der wird nun den Preis der Verantwortung bezahlen. Eigentum verpflichtet. Und heute ist Zahltag.



Der Militärrat ließ offen, ob weitere gravierende Veränderungen folgen würden. Klar war nur, das eine harte, aber stabile Zeit folgen wird.


07. Juni 2035
Militärrat sanktioniert Gesetzesbruch härter | Kapitalistenverfolgung | Zwangslager errichtet

Gefangenenlager, Zwangsarbeit und Aussetzung der Menschenrechte, das sind die Schlagwörter der heutigen Stunde. Nachdem in letzter Zeit immer mehr Vermögende ihre Ersparnisse ins Ausland verfrachten, wurden nun die Konten aller Bürger Erichons gesperrt. Die Banken sind angewiesen, nicht mehr als 100 Zinu pro Tag auszugeben, die Banken wickeln aber weiterhin alle fälligen Zahlungen ab. Nur Finanzgeschäfte sind eingefroren. Zugleich gab das Pressezentrum der Militärbehörde bekannt, das ab sofort Gesetzesbruch unter härteren Sanktionen stehen. Desweiteren wurde die Todesstrafe wieder eingeführt, Kautionszahlungen und Bewährungen abgeschafft. In den Vororten wurden massive Gefangenenauffanglager errichtet. Beobachter gehen davon aus, das das Militär demnächst anfängt, die Kapitalisten, Emiranhänger und bestimmte Ethnische Gruppierungen gefanenzunehmen und zur Zwangsarbeit zu verdonnern.




11. Juni 2035
Mexicali auf Liste der unbequemen Staaten gesetzt | Mexicalische Forderungen für nichtig erklärt

Immer wieder äusserte sich die Mexicalische Führung abfällig und äusserst schroff über das Westpersische System. Nachdem die Gerudonische Wirtschaft entschied, keinen Handel mehr mit Erichon zu treiben und das Islamische System als „muslimische Prostituierte“ betitelt wurde, zog der Militärrat in Absprache mit Dr. Haswari die Notbremse. Mexicaliern wird die Einreise verwehrt und sämtliche Verbindlichkeiten Erichons, die noch aus Handelslieferungen von Mexicali offen sind, werden storniert. Auf alle Grundnahrungsmittel, die über den Luft-/Land- oder Seeweg durch Westpersisches Territorium müssen, werden pauschal 500% des Welthandelspreises erhoben. Alle anderen Waren müssen von vornerein einen Umweg um Westpersien in Kauf nehmen.
Zwar ist Mexicali seit jeher kein wichtiger Handelspartner Erichons gewesen, doch durch massive Kapitalflucht und hohen Renditequoten in der Direkten Demokratie dürften noch gut 124 Milliarden Zinu offen sein, die Erichon an Mexicali schuldet. Diese wurden nun durch eine Zwangsabschreibung getilgt.


12. Juni 2035
Westpersische Wirtschaft monopolisiert wichtige Infrastrukturbereiche für Persalische Firmen

Nach Scheitern des Kapitalismus entschied der Militärrat und mehrere Wirtschaftsweisen des Landes, das künftig die wichtigsten Infrastrukturbereiche unter Staatsverantwortung fallen sollen. Lediglich Konsumgüter und Luxusgpter sollen künftig vom Freien Markt bedient werden können. Da aber dem Staat die Mittel und das Know-How fehlen, entschied sich der Militärrat, einige Bereiche zu Monopolisieren und einem willigen Großkonzern zu übertragen. Diese Unternehmen haben eine pauschale Mehrwertsteuer von 20% an den Staat zu bezahlen. So werden allerdings Persalische Konzerne bevorzugt behandelt. Die bereits betroffenen Bereiche sind:

  • Telekommunikation (Internet, Telefon, Handynetz, TV) an Persafone
  • Textilienindustrie (nur Verarbeitende Industrie) an Kaschmar
  • Straßenbau + Unterhalt an Via Umra
  • Fluglinien ins Ausland an Persair

Desweiteren wird die Persalische Firme Leycia das Monopol auf den Tablet-Markt und die Prozessortechnik in Erichon erhalten. Dies bedeutet, in Westpersien verkaufte und verwendete IT wird aussschliesslich mit Prozessoren von Leycia bestückt.



14. Juni 2035
OPEN: Erichon gewährt Persalien kostenfreie Pipelinebenutzung ans Mittelmeer | Afrika-Europa-Pipelinenetz: Erichon erwartet Informationen und Verhandlungen bis Ende August 2035 mit den betroffenen Staaten.

In Zusammenarbeit mit den OPEN-Staaten traf der Militärrat die Entscheidung, das Persalien künftig das Pipelinenetzwerk zwischen Persalien und der Mittelmeerküste kostenfrei nutzen darf. Damit soll der guten Zusammenarbeit gedankt werden und Persalien erspart sich so 2 Schiffreisetage um die Arabische Halbinsel. Hinzu kommt, das Persalische Schiffe damit den Zoll im Roten Meer umgehen können.
Dieses Angebot war nur möglich, da die Tankerroute Savoyen-Erichon durch die fertig gestellte Pipeline vollends abgelöst werden konnte und damit Kapazitäten in den Verladehäfen frei wurden. Erichon erhofft sich dadurch eine noch höhere Stabilität mit Persalien.

AUsserdem wünscht die Führung Erichon Informationen des Afrika-Europa-Ölpipelineabkommens um über die Zukunft des Netzes innerhalb Erichons zu verhandeln. Erichon sieht darin keinen Nutzen für Westpersien und wird die Pipelines abstellen, die durch das eigene Land führen, wenn bis 1. September 2035 keine weiteren Informationen vorliegen.


 
Zuletzt bearbeitet:
Vereinigtes Königreich Kenaja,
Pira Nilamba Kenaja,
Reino Unido Kenaja


Neue Flagge von der Designerin Michelle de Sanne

Dass Kashmar aus Persalien keine Flaggenteppiche herstellen wollte ,führte zu großen Proteste in Kenaja. Eine ältere Mann aus Belsabirsk eregte besondere Aufmerksamkeit im Internet, da er sagte, ein Krieg mit Persalien seie die einzige Lösung des Konfliktes.
Hier ist die neue Flagge:
vcrsb7.png


Große Überraschung bei der Präsidentschaftswahl

Dies sind die Ergebnisse:​

- Carlos Torres 29,3%
- Rebecca Ferguson 27,5%
- Suji Yamamoto 27,4 %
- Dimitri Kasov 12,2 %
- Fernando Vegas 2,3% (konnte mit seiner Partei nicht ins Parlament einziehen, da er an der 4% Hürde gescheitert ist)
- Sonstige 1,3%​

Die Wahlbeteilung war so hoch wie nie zuvor: im Süden 88,7%, im Norden 79,9%​

Nachdem Ausscheiden Yamamotos war klar, dass Rebecca Ferguson gewinnen wird, da Carlos Torres und die SSP im Norden fast keine Stimmen bekommen wird.Auch eine Koalition aus SSP und GF wurde wahrscheinlich.Trotzdem gab es eine Stichwahl. Hier ist die detaillierte Stichwahl:​

1. Süden
2. Norden
3. Gesamt
Carlos Torres
1. 66,7%
2. 5,8%
3. 36,1%
Rebecca Fergusom
1. 33,3%
2. 94,2%
3. 63,9%​

Parlamentsbildung:

Partei,Prozente (ohne DPK und Sonstige),Sitze
SSP,30,4%,30
GF,28,5%,29+1
KCU,28,4%,28
BF,12,7%,13
DPK,-,0
Sonstige,-,0​

Da die GF den Präsidenten stellt bekommt sie einen Sondersitz.
Wie geplant entstand eine Koalition der GF und SSP mit 60 von 101 Sitzen.​

Der Koalitionsvertrag umfasst folgende wichtige Punkte:
- Schutz der kenajanischen Nadelwälder und Tiere (besonders das kenajanische Nationaltiers, das Murmeltier)
- Erhöhung der Sozialhilfen für Bedürftige
- Stärkung der Wirtschaft, die durch den Umbruch zum Glück nur leicht geschwächt wurde.
- Antrag für die Aufnahme in die AF​

Botschaftenaustausch und Staatsbesuche

Das Angebot des Austausches von diplomatischem Personal der Republik Welanja, der bolivarischen Förderation, Republica de Mirabella, der Buddhistischen Republik Aksai und der Storm Republic wird dankend angenommen. Rebecca Ferguson stimmte auch einem Staatstreffen mit Welanja zu. Dieses kann allerdings, da sie mit der Neustrukturierung ihres Landes beschäftigt sind, nur in der kenajanischen Hauptstadt Netana statt finden. Auch der Austausch von politischem Personal mit anderen Staaten würde begrüßt werden, besonders mit den Nachbarstaaten Astana und dem Zumanischen Reich.​

„Machtergreifung der Eisbären in der Storm Republic“

Das kenajanische Beauty-Komitee äußerte dazu scherzhaft: „ Bevor die Storm Republic von einer Gleichberechtigung der Eisbären bei der Misswahl spricht, solle sie erst das Wahlrecht für diese einführen.​

Rekordverkaufszahlen...

... erreichte die Calania Times mit der Ausgabe, die das Ergebnis der Präsidentschatswahl beinhielt. Die Zeitung, die in einer kenajanischen und spanischen Ausgabe erscheint, erreichte 4.011.377 Verkäufe in ganz Kenaja und im Ausland (besonders in Nord-Mirabella)​

Kurznachrichten

++ Suji Yamamoto behauptete, ein baldiger Besuch Fergusons in der Storm Republic erfolge, um high zu werden ++
++ Geistig verwirrte Frau schrieb sich selbst Morddrohungen in Twitter++
++ Wetter bleibt weiter unter 15 Grad Celsius ++
++ Sarnai Amar sind bei einer Prügelei mit der aktuellen Miss Oranienbund 4 Fingernägel abgebrochen ++​
 
Zuletzt bearbeitet:
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié



Cliffdiving-WM 2035 - Endergebnisse

Gestern Abend ging die Cliffdiving-WM 2035 mit einer AfterShow Party in Acapulco Feierlich zuende. die ersten 4 Bekommen eine Medaille ab diesem Jahr! Hier die Ergebnisse:

Endergebnis:

1.Marina Sanchez(MEX): 20 Punkte (Goldmedaille)
2.Maria Norissa(FRB): 19 Punkte (Silbermedaille)
3.Dale Brown(RCH): 18 Punkte (Bronzemedaille)
4.Mehat Mazati(FRP): 17 Punkte (Kupfermedaille)
5.Martin Sullivan(KRH): 16 Punkte
6.Jana Koyali(FRP): 15 Punkte
7.Jonathan Glen(RCH): 14 Punkte
8. Paolo Senada(MEX): 13 Punkte
9. Ana Zóttos(UNAS): 12 Punkte
10. Jahn Jahnsen(UNAS): 11 Punkte
11.Jan Wong(ZR): 10 Punkte
12.Geraldo Sanchez(KRH): 9 Punkte
13.Efrail Marzuq(KRF):8 Punkte
14.Maria Iljinova(DRA):7 Punkte
15.John Stuart(ZR):6 Punkte
16.Piotr Romanow(DRA):5 Punkte
17.Alfredo Sanchez(FRB):4 Punkte
18.Vepa Nurnazarov(KRF):3 Punkte

Man hofft dass es allen Teilnehmern gefallen hat und hofft auf ein wiedersehen im Nächsten Jahr.

Leichtes Erdbeben nahe Hidalgo!

Heute Morgen gab es ein leichtes Erdbeben nahe Hidalgo im Bundesstaat Baja California. Die stärke des Erdbebens wird mit 3,6 nach Richter angegeben, es gab weder tote noch Verletzte, allerdings waren viele verängstigt.

Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié
 


Sonderausgabe


Asian and Oceanic Cup of Nations 2035: 2. Spieltag

New Stormic Island - SSFR 3:1 (2:0) (Gruppe A)

Leadmill - Ausverkauftes Haus im Pride Park Stadium, ein mittelmäßiger Gegner, zudem bereits einen Punkt aus dem Eröffnungsspiel auf dem Konto - was will man mehr? Die Islanders konnten unter diesen hervorragenden Ausgangsbedingungen in ihrem zweiten Gruppenspiel gegen die SSFR ein klares Ausrufezeichen setzen und stehen nur noch einen Punkt vom sicheren Viertelfinaleinzug entfernt. Dabei ging die Partie zunächst eher unspektakulär los. Schwerfällig wirkten dabei vor allem die Spieler der "Gäste", wohingegen die Islanders sich zu Beginn in Geduld übten und den Gegner ausgebig studierten. Nach einer Viertelstunde des Abtastens eröffnete schließlich Danny Brown das Spiel mit einem sehenswerten Alleingang zum 1:0, Jamie Speed konnte rund zehn Minuten später per Kopf auf 2:0 erhöhen. Nun mit einer komfortablen Führung ausgestattet, gingen die Islanders erhobenen Hauptes in die zweite Hälfte. Auch der Rückschlag durch den Anschlusstreffer der SSFR konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Gastgeber weiterhin klar die spielbestimmende Mannschaft waren. Zum entscheidenden 3:1 durch Kyu Chin, der damit bereits zwei Tore für sein Team bei diesem Turnier erzielt hat, kam es jedoch erst in den finalen fünf Minuten - wenngleich mehrere Großchancen diesen Treffer bereits hätten früher bescheren können. Mit dem klaren Sieg gegen die SSFR bleiben die Islanders auf Viertelfinalkurs; schon ein Unentschieden gegen Seoilung würde zum Weiterkommen reichen.

Aksai - Zumanisches Reich 2:2 (0:1) (Gruppe C)

Horp Town - Pleiten, Pech und Pannen beim Zumanischen Team? Nein, die Luft reicht lediglich nur für eine Halbzeit. Wie schon gegen Flugghingen konnte die politische Großmacht, die im Fußball allenfalls oberes Mittelmaß darstellt, zu Beginn noch mit starkem Offensivpotenzial aufwarten. Bereits nach neun Minuten erfolgte der Führungstreffer durch Pung, zuvor hatte dieser bereits einen Kopfball nur knapp über das Tor von Aksai gesetzt. Richtig aufflammen konnte die Partie erst in Halbzeit zwei. Erst war es Tarkant Magyarkhan, der nach rund 60 Minuten Spielzeit infolge einer Ecke den Spielstand egalisieren konnte; nur fünf Minuten später traf er beinahe erneut, wurde aber vom zumanischen Keeper daran gehindert. Einen umstrittenen Foulelfmeter gab es 20 Minuten vor dem Spielende für die Zumanier, dessen Verwandlung die Führung wiederherstellte. Obwohl mit einem Tor vorne und personell gut besetzt, glitt dem zumanischen Team in den letzten 15 Minuten die Spielkontrolle schließlich vollkommen aus der Hand, Haarsträubende Abwehrfehler und Rettungsaktionen zahlreicher herbeigeeilter Verteidiger vermittelten das Bild eines anrennenden Aksai, das für seine Mühen schließlich belohnt wurde - indem Magyarkhan in der Nachspielzeit alleine auf das zumanische Tor zulief, Keeper Burns überlupfte und so den 2:2-Endstand herstellte. Die Zentralasiaten stehen mit diesem Ergebnis beinahe im Viertelfinale, sie brauchen im abschließenden Spiel gegen Topfavorit Flugghingen - das bereits sicher im Viertelfinale steht - nur noch einen Punkt. Für das Zumanische Reich hingegen droht das peinliche Aus nach der Vorrunde, sollten sie nicht doch noch den richtigen Schalter finden. Ein Spiel dauert 90 Minuten - auch, wenn das zumanische Team spielt.

Australien - Aminier 1:1 (1:1) (Gruppe D)

Flingon Town - Australien kommt nicht so recht in das Turnier hinein. Ein Glück, dass Astana es schaffte, Goatania abzufertigen - sonst hätte man nach dem enttäuschenden 1:1 gegen Aminier wohl nur noch lange Gesichter machen können. Dabei hätte so vieles besser laufen können. Amnier zeigte sich über die vollen 90 Minuten niveauarm, ließ technische Fertigkeiten vermissen und überzeugte allenfalls in der Härte der Zweikampfführung - diese resultierte in sechs gelben Karten für die Araber. Doch Australien fand wie schon gegen Astana nicht zu einem unbedingten Siegeswillen. Zwar ging man nach rund 25 Minuten in Führung - durch einen eher glücklich abgefälschten Fernschuss - dieser Torschuss blieb jedoch in der ersten Hälfte der einzige von Seiten der Australier. Als Aminier schließlich kurz vor der Pause nach einem Freistoß ausgleichen konnte, schien die Moral des Weltmeisters von 2026 noch mehr nachzulassen. Ein noch niveauloseres Herumgeplänkel war die Folge in Halbzeit zwei, so konnte Aminier trotz eindeutiger technischer Schwächen zeitweise sogar überzeugend auftreten - am Ende sprang aber ein dem Spielverlauf verdientes Remis heraus. Einzig und allein die Punktverteilung war wohl nicht gerecht, denn: Wer eine solche Partie bestreitet, sollte nicht mit einem Punkt belohnt werden. Dann lieber null Punkte für beide. Sei es wie es sei, Aminier und Australien wahren dank Astanas Sieg gegen Goatania ihre Chance auf den Viertelfinaleinzug - um diesen darf man sich dann am letzten Spieltag streiten, oder zumindest sich ein wenig darum bemühen.

Die weiteren Ergebnisse:

Gruppe A:
Kingst - Welanja 0:4 (0:0)

Gruppe B:
Mírabella - Papua 3:0 (2:0)
Persalien - Isl. Union 2:1 (1:0)

Gruppe C:
Flugghingen - Seoilung 6:0 (2:0)

Gruppe D:
Goatania - Astana 1:4 (0:1)

Alle Spiele, Ergebnisse und Tabellen sind hier einzusehen.


Nachrichten von der Insel im Auftrag von

Marc Windon
Chief Executive der Sonderverwaltungszone New Stormic Island
 


Sonderausgabe


Asian and Oceanic Cup of Nations 2035: Viertelfinale

New Stormic Island - Persalien 2:0 (0:0)

Flingon Town - Zwar waren nur 20.000 Menschen im ausverkauften Flingon Sports Complex anwesend, als die Islanders zum Viertelfinalspiel gegen das eher als Außenseiter eingeschätzte Persalien aufliefen, doch die Euphorie auf der Insel ob der als gut eingeschätzten Chancen auf einen Halbfinaleinzug war enorm. Da konnte auch die Tatsache, dass die Partie sehr verhalten, ja beinahe schon einschläfernd langweilig startete, nichts Gegenteiliges bewirken. Nur wenige Highlights boten die ersten 45 Minuten, und doch wurde das Spiel komplett von den Islanders geprägt, die mit einigen interessanten wie sehenswerten Spielzügen brillieren konnten. Spannender wurde die Partie in Hälfte zwei - auch dank eines nun zum ersten Mal wirklich besser aufspielenden persalischen Teams. Dennoch waren es weiterhin die Gastgeber, die dem Spiel ihren Stempel aufdrückten und dann nach vorausgegangenen Großchancen schließlich auch trafen - durch einen Fernschuss von Kapitän Shelvey (68.). Angeregt durch das Führungstor, starteten die Islanders in den Folgeminuten weiter durch und erhöhten den Druck auf nun dem Gegner zunehmend überhaupt nicht mehr gewachsene Persalier, bis knapp zehn Minuten vor Schluss Danny Brown für das entscheidende 2:0 sorgte. Mit dem Sieg steht New Stormic Island nun zum ersten Mal im Halbfinale des Asian and Oceanic Cup of Nations - da stellt sich die Frage, ob die Wellen der Euphorie auf der kleinen Insel überhaupt noch höher schlagen können.

Mírabella - Welanja 0:3 i.E. (2:2, 1:1, 0:1)

Leadmill - Manch einer würde es als politisch brisantes Duell bezeichnen, doch für die Spieler auf dem Feld war es wohl einfach nur ein verdammt knappes Fußballspiel. Mírabella gegen Welanja - auf dem Papier war der Sieger wohl klar zu ermitteln. Doch die Partie gestaltete sich ein wenig anders. Welanja begeisterte von Beginn an mit starkem Offensivspiel, während der große Turnierfavorit sich nicht nur mit den Namen der gegnerischen Spieler schwer tat. Nach einer guten Viertelstunde war es dann Hwang, der zum 1:0 für Welanja traf - und die Sensation nahm ihren Lauf. Verängstigt, übervorsichtig wirkte das Team von Mírabella in der Folgezeit, über weite Strecken ließ man vor allem Risikofreudigkeit vermissen. Erst sehr langsam begann der Erholungsprozess in einer Partie, die von Seiten Welanjas hätte schon deutlich früher entschieden werden können. Doch es kam wie es kommen sollte, Mírabella glich kurz vor Ende der regulären Spielzeit aus. Und plötzlich war sie wieder da, die Motivation, die Risikofreudigkeit. 96. Minute, Solo von Medál, Abschluss, 2:1! Plötzlich war es Welanja, dem das Wasser bis zum Hals stand - doch von Angst war hier keine Spur. Mit einem beinahe lebensmüde anmutenden Finale errang man sich einen Foulelfmeter und stellte so das Unentschieden wieder her, bevor man im Elfmeterschießen dank der Zielgenauigkeit Mírabellas, die leicht verbesserungswürdig schien, den sensationellen Halbfinaleinzug perfekt machen konnte. Der große Turnierfavorit ist ausgeschieden - und Welanja wurde seiner Rolle als Geheimfavorit gerecht.

Flugghingen - Aminier 3:0 (2:0)

Frayport City - Der amtierende Asienmeister ist in Topform. Nicht anders kann das Fazit nach dem beeindruckenden 3:0-Erfolg gegen Aminier lauten. Zu keinem Zeitpunkt war der Sieg gegen die Araber ungefährdet, er hätte höchstens noch deutlich höher ausfallen können - doch zumindest die Verteidigung Aminiers präsentierte sich wirklich auf einem sehr guten Niveau. Nur etwas mehr als acht Minuten dauerte es, bis Ibn Sharif dem Ball den Weg ins aminierische Tor zeigen konnte - zu diesem Zeitpunkt hatte aber El-Saka im Tor des Gegners bereits zweimal glänzend parieren müssen. Nachdem es in Halbzeit eins noch zu massenhaft Großchancen kam, die die Zuschauer im Islanders' Stadium zum Zücken ihrer Fotoapparate verleiteten, setzte sich der Torreigen schließlich in Halbzeit zwei fort. Erst ein Elfmeter, dann normal - Bin Hamal sorgte binnen fünf Minuten für das 3:0. Als es in den letzten 20 Minuten schließlich auf den Schlusspfiff und den Halbfinaleinzug für das nun stark favorisierte Flugghingen zulief, nahm man bei den Zentralasiaten bereits drei, wenn nicht vier Gänge raus. So zog das flugghische Team nahezu im Schongang eine Runde weiter - und trifft nun auf die Islanders. Es wartet also ein mehr als nur grandioses Duell auf beide Mannschaften.

Astana - Aksai 1:2 n.V. (1:1, 0:0)

Horp Town - Aksai wächst zum Favoritenschreck heran. Erst warf man das Zumanische Reich durch ein ganz knapp besseres Torverhältnis aus dem Turnier, jetzt wird auch Astana besiegt. Dabei lief zunächst alles so gut für die hier klar favorisierten Astaner. Aksai wirkte zwar engagiert, konzentriert und voller Siegeswillen - doch gerade die technischen Fertigkeiten sprachen klar für Astana. Da verwunderte es, dass die erste Hälfte torlos blieb - wobei dies wohl der aksaiesischen Abwehrleistung und ihrem Keeper zu verdanken war. In Halbzeit zwei so gut gestartet wie in Halbzeit eins, griff Astana nun gezielt die Schwachstellen der Verteidigung von Aksai an - und hatte irgendwann damit auch Erfolg. Lisenkov brach durch, schob den Ball an Karathak vorbei und traf - Astana war auf Halbfinalkurs. Doch da hatte wohl niemand mit dem Großbrand der aksaiesischen Mannschaft gerechnet: Nun kam sie nämlich auf und schlug zurück. Zuerst zappelte der Ball im astanischen Netz, nachdem Magyarkhan beinahe Otarbaev mit ins Tor geschossen hatte, dann setzte Feng Shui in der zweiten Hälfte einer im Wandel befindlichen Verlängerung den Schlusspunkt auf die Partie - und mit dem Abpfiff sanken die astanischen Spieler zu Boden. Aksai darf die wohl größte Sensation, den wohl größten Erfolg seiner Fußballgeschichte feiern - man steht im Halbfinale. Dort geht es nun gegen Welanja - es wäre wohl der nächste Favorit, den man auch aus dem Turnier hauen könnte. Langsam wird es ja schon unheimlich.

Alle Spiele, Ergebnisse und Tabellen sind hier einzusehen.


Nachrichten von der Insel im Auftrag von

Marc Windon
Chief Executive der Sonderverwaltungszone New Stormic Island
 

Bolivarische Föderation


Aussenpolitik

Der Föderationsrat wird in der nächsten Zeit über eine mögliche Anerkennung Ambicions diskutieren. Die grenzen zu Ambicion (Guran) werden weiterhin offen bleiben.
Ansonsten gibt es, weil die Weltpolitik im Koma liegt, nichts erwähnenswertes zu berichten.


Innenpolitik

Blumenkübel umgekippt!

Eilmeldung: In einem Vorort von Bogota ist heute morgen ein Blumenkübel umgekippt und zerstört worden. Die darin befindliche Blume überlebte das Unglück mit leichten Verletzungen.
Wer schuld an diesem Unglück ist, ist bis jetzt unbekannt. Die Besitzerin des Kübels vermutet einen Lastwagen welcher kurz zuvor an ihrem Haus vorbeifuhr.
Die Ermittlungen laufen und die Besitzerin erstattete Anzeige gegen unbekannt.

Derweil spendete eine Gärtnerei der Frau einen neuen Blumenkübel.


Kurznachrichten:
BolOil, Bolivariens Ölkonzern geht an die Börse.
Anfrage nach Staatstreffen weiterhin Bestehend.
OAS-Konferenz gescheitert? Es fand bis jetzt keine 2. Gesprächsrunde statt..
WWM kürt ersten Millionär.
 


Sonderausgabe


Asian and Oceanic Cup of Nations 2035: Finale

Flugghingen - Welanja 0:1 n.V.

Frayport City - Es war ein Finale auf Augenhöhe, zeitweise ein wenig ermüdend, über weite Strecken hochklassig und spannend. Doch es war noch viel mehr. Was sich im Islanders' Stadium zum Abschluss dieser Asienmeisterschaft abspielte, war das Duell zweier womöglich nie wieder in dieser Stärke auftretender Teams - ein Spiel von absoluter Weltklasse. Welanja und Flugghingen zeigten sich über 120 volle Minuten in allen Belangen ebenbürtig - und so machte am Ende auch lediglich ein Tor den Unterschied aus. Dabei hätte der amtierende Asienmeister bereits früh den Grundstein für eine Titelverteidigung legen können. Ibn Sharif fand sich nach fünf Minuten unbedrängt vor dem welanjanischen Tor vor - doch sein Schuss wurde von Wooyoung stuntmanmäßig geklärt. Sieben Minuten später, Gegenseite. Jongil rennt wie ein Verrückter durch die flugghische Abwehr, spielt dann Donghae in den Lauf - und dieser trifft die Latte. Immer wieder zeigten sich beide Teams offensiv auf Spitzenniveau, doch immer wieder zeigte sich auch die einfach unvorstellbare Klasse beider Abwehrreihen. Und so kam es vor, dass die - bei der vergangenen Weltmeisterschaft ja bereits dafür bekannt gewordenen - welanjanischen Fans immer häufiger den Fotoapparat oder die Videokamera zückten und das Geschehen dokumentierten - bis zur Verlängerung jedenfalls. Denn ab dem Schlusspfiff der regulären Spielzeit, dem fünf extrem anspannende Minuten vorausgegangen waren, lag eine derartige Spannung in der Luft, dass kein Zuschauer noch wirklich den Blick vom Spielfeld abwenden konnte. Lattentreffer, Torhüterparaden in letzter Sekunde. Wooyoung robbte sich nach einem gehaltenen Freistoß sogar quer über die Torlinie um den Nachschuss zu parieren - doch dann war es da. Erst der lange Pass auf Donghae, dann sein geschickter Lupfer über Bin Terin, dann das schnell anschwellende Geräusch des Jubels. Welanja lag in Führung, kurz nach dem Beginn der letzten 15 Minuten. Dass das Spiel nun noch schneller, noch geladener werden würde - das hätte man sich wohl im Voraus nicht ausmalen können. Doch es häuften sich weiterhin wie im Krieg die überall abprallenden Schüsse, bis dann der Pfiff ertönte - und die Welanjaner das Spielfeld in eine Partymeile verwandelten. Flugghingen wurde geschlagen, der große Favorit und Titelverteidiger entthront - in Asien gibt es eine neue fußballerische Spitze. Und diese besteht aus den Herren mit den leicht bizarr anmutenden Namen: Welanja ist Asienmeister.

Spiel um Platz drei

New Stormic Island - Aksai 3:0 (2:0)

Leadmill - Zum Abschluss des Turniers boten die Islanders noch einmal ihre beste Elf auf. Zumindest Platz drei sollte es werden, nachdem Flugghingen erwartungsgemäß im Halbfinale siegreich vom Platz hatte gehen können. Dass mit Aksai die wohl größte Überraschung des Turniers und des gesamten asiatischen Fußballs als Gegner bevorstand, machte da zumindest für das Team von Nationaltrainer Roy Acclestone wenig aus. Von den fast 35.000 Zuschauern im ausverkauften Pride Park Stadium noch einmal bestens angefeuert, konnten die Islanders das Spiel fast über die ganze Länge kontrollieren. Dennoch fiel das erste Tor erst nach einer knappen halben Stunde, als sich Kenny Milburn - der bis zu diesem Zeitpunkt wahlweise Personen auf der Tribüne hinter dem Tor abgeschossen hatte - erbarmte, den Ball auch einmal auf den Kasten der Zentralasiaten zu zielen - und damit Erfolg hatte. Aksai wirkte über weite Strecken erschöpft und allein mit dem Halbfinaleinzug schon zufriedengestellt, wenngleich auch das Team aus dem Hochland sich einige wenige Torgelegenheiten herausspielen konnte - diese kamen aber erst zustande als es schon 3:0 stand. Die beiden Treffer nach der Pause erzielte Danny Brown per Doppelpack nach einer guten Stunde, damit konnte sich New Stormic Island auf der eigenen Insel mit diesem dritten Platz einen deutlichen Erfolg verschaffen. Dass es für den Finaleinzug nicht reichte, spielt da wohl kaum mehr eine Rolle - zumal dieser dritte Platz die beste Platzierung der Islanders seit der Gründung der Mannschaft darstellt. Alles in allem gelingt also ein versöhnliches Ende.

Alle Spiele, Ergebnisse und Tabellen sind hier einzusehen.


Nachrichten von der Insel im Auftrag von

Marc Windon
Chief Executive der Sonderverwaltungszone New Stormic Island
 
  • Danke
Reaktionen: Onex_95


22. Mai 2035


Politik


Die Konferenz der Geduld

Puroyalimar/New Pacific City -
Still ist es in der Weltpolitik geworden, sehr still sogar. Dass die einzigen Nachrichten, die weltweit noch in Regelmäßigkeit zu vernehmen sind, von der Fußball-Asienmeisterschaft stammen, wirft alles andere als ein gutes Licht auf die Regierungen all derer Staaten, die noch vor wenigen Monaten sogar in einem Krieg in Nordeuropa steckten. Aber nicht alle Arbeit findet hoch öffentlich und mit regelmäßigen Bekanntgebungen statt. Nein, gerade eine OAS-Konferenz ist doch eher eine Angelegenheit hinter verschlossenen Türen. Wenngleich die erste Gesprächsrunde, quasi das Abtasten durch die beteiligten Staaten, bereits seit geraumer Zeit ihr Ende gefunden hat, so wird weiter intensiv daran gearbeitet, die Organisation und damit Amerikas Zukunft auf Trab zu bringen. Es ist eine Konferenz der Geduld, wie sie in Puroyalimar stattfindet. Während etwa Premierminister Hiroshi Yamamoto sich derzeit im eigenen Land anderen Problemen widmen muss, wird hinter den Kulissen selbstverständlich weitergearbeitet. Es geht darum, die Ansätze zu vertiefen und sich langsam beschlussfähigen Punkten zu nähern - dabei drängt natürlich aktuell keineswegs die Zeit. Überhastet zu agieren ist in diesen Zeiten ohnehin nicht nur unnötig, sondern womöglich sogar problematisch - hat man doch gesehen, was die eilig durchgezogene Nordamerikakonferenz am Ende für Ergebnisse mit sich zog. So ist es ganz natürlich und gar erwünscht, dass man in aller Ruhe die Probleme Amerikas und der OAS in die Hand nimmt - auch wenn das natürlich nur dann funktionieren kann, wenn man sich diesen Problemen auch widmet. Von nichts kommt nichts - doch eine Konferenz der Geduld bedarf eben genau dieser. Gut Ding will Weile haben.

Nachrichten

Yamamotos Schritt zur starken Liberaldemokratie

New Pacific City - Seit Wochen zieht sie immer mehr Menschen in ihren Bann. Verunsichert, hilflos wirkt so mancher in diesen Tagen angesichts des immer noch nicht vollständig gelösten Problems jugendlicher Straßengewalt und allgemeiner Kriminalitätszunahme - da wundert es nicht, dass gerade die konservative NEM mit ihren Werbungen zuletzt immer mehr Zuspruch bei der Bevölkerung erhielt. Geradezu erschreckend fiel eine kürzlich aus aktuellem Anlass veröffentlichte Umfrage aus, in der sich gar 15% aller befragten LDP-Wähler der kürzlich abgehaltenen Parlamentswahl als Überläufer zur japanisch-englischen Partei zu erkennen gaben. Kam es wie es kommen musste, Premierminister Yamamoto und seine Partei haben reagiert. Sie haben sich kurzerhand der NEM zugewandt - und das nicht nur leicht. "Wir können mit Stolz die Vereinigung beider Parteien unter dem Konstrukt der Liberaldemokratischen Partei verkünden", äußerte sich der gebürtige japanischsprachige Emmerianer in überzeugtem, vor Freude sich leicht überschlagendem Ton vor wenigen Tagen im Zuge einer Pressekonferenz. Die NEM ist Geschichte, sie wird zum Teil der LDP. Überraschend ist es nicht, räumt Yamamoto doch damit den wohl größten Konkurrenten auf Seiten des Konservatismus kurzerhand aus dem Weg. Mit der quasi-Einverleibung der mittlerweile ja führenden konservativen Partei der Republik scheint nun auch die Stellung des extremliberalen Flügels, von dem sich der Premierminister nach der Straßenschlacht von Hondamm eilends abgewandt hatte, bedeutend geringer geworden zu sein. "Die neue Liberaldemokratische Partei steht für eine konstruktive, konsequente und sympathische Politik, deren Ziel die Wiedererlangung der Sicherheit auf unseren Straßen und der Erhalt dieser innerhalb sowie außerhalb der Storm Republic darstellt. Die Liberaldemokratie muss stark sein, daher müssen gleichgesinnte auch zusammenarbeiten." Ob die Vereinigung mit der NEM rein aus gleichen Interessen erfolgte, ist fraglich. Vielmehr scheint es sich um ein Abkommen zwischen der Partei und dem konservativen Flügel der LDP zu handeln, das der einen Seite mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten und der anderen die Sicherheit des Sieges auch bei der kommenden Parlamentswahl garantieren soll. Dass die Opposition, allen voran die nun noch entkräfteter wirkende DPS, über die Fusion entsetzt ist, mag da zu verstehen sein. Doch wenn es der Storm Republic tatsächlich helfen sollte, die Sicherheit auf den eigenen Straßen zurückzuerlangen, kann man Hiroshi Yamamoto nur für diesen Schritt beglückwünschen - aktuell sieht es zumindest nicht danach aus, dass die neue Regierung der nun ja schon gigantischen LDP bald zerbrechen könnte. Nur das Kriminalitätsproblem muss eben auch noch in den Griff bekommen werden.

Yamamoto besucht Freizeitpark

Litton
- Wenn in der Weltpolitik nicht sonderlich viel passiert - die Welt präsentiert sich immerhin gerade wie als sei sie unangekündigt untergegangen - dann ist es Zeit für einen Premierminister, sich ein wenig Vergnügen zu gönnen. Und so kam es, dass Hiroshi Yamamoto vor wenigen Tagen in einem Freizeitpark nahe der Stadt Litton gesehen wurde. Gemeinsam mit seinem jüngeren Sohn, mit dem Yamamoto bereits Bolivarien bereist hatte, erkundete der Premierminister die zahlreichen Attraktionen der Anlage. Berichten von Beobachtern zufolge soll er dabei besonders auf der landesweit bekannten und als Aushängeschild des Parks geltenden Looping-Achterbahn ein gewisses Maß an Freude gezeigt haben. "Diese Bahn hat dem Premierminister definitiv gefallen", urteilte ein anwesender Journalist. Mit Softdrinks und Zuckerwatte ausgestattet wurde die Tour durch den Park fortgesetzt, immmer wieder unterbrochen von Besuchern, die ein Foto von Yamamoto schießen wollten. Dass der mit Sonnenbrille und Hut äußerst gelassen wirkende Premierminister den zahlreichen Anfragen nach Bildern mit Parkgästen zusagte, spiegelt nach Meinung vieler Experten dessen aktuell sehr gute Stimmung wider. In einem Interview nach Verlassen des Parks brachte Yamamoto die Angelegenheit auf den Punkt: "So wenig Weltpolitik ist für mich wie Urlaub, allerdings bezahlter. Und während wir die Probleme vor der eigenen Haustür angehen, kann man sich durchaus mal einen kleinen Ausflug hierher gönnen. Oh, und übrigens - der Park ist toll." Welche Ausflugsziele für den Premierminister weiterhin anstehen und ob auch andere Teile der Familie, die neben der Frau Yamamotos auch noch einen zweiten erwachsenen Sohn umfasst, an Ausflügen teilnehmen werden, ließ er im Unklaren. Fest dürfte jedoch stehen, dass in Zeiten, in denen fast alle aktuellen Nachrichten aus der Welt von der Fußball-Asienmeisterschaft auf New Stormic Island stammen - die Yamamoto natürlich gespannt verfolgt hatte - ein ausgedehnter Urlaub nie schaden kann. Wer weiß, vielleicht kommt die Weltpolitik ja bald zurück? Die OAS-Konferenz steht immerhin noch an - da wäre es unschön, sollte die Welt nun in einer kompletten außenpolitischen Flaute versinken.

Wirtschaft

Zur InfraCon eine gehörige Prise effizienter Infrastruktur


Westland/New Pacific City
- Es dauerte einige Zeit, bis das Konzept schließlich vorgestellt wurde - womöglich sogar ein wenig zu lang. Doch gut Ding will Weile haben, und so ist es wohl verständlich, dass die Stormic Initiative unter dem Motto "Wir zeigen der Welt was Effizienz bedeutet" als Zusammenschluss der bedeutendsten Infrastrukturunternehmen der Republik erst vor drei Tagen offiziell vorgestellt wurde. Bei der im chryseischen Europolis stattfindenden Messe InfraCon soll der Vorstellung der Initiative zufolge das Augenmerk auf die Stormic Schienenfahrzeuge gerichtet werden. Alstorm, Tubetram und die Kōchi Corporation - es sind die drei ganz großen Firmen, die in ihrer Branche nicht nur national auf höchster Ebene mitspielen. Die Präsentation neuer Modelle soll allerdings bei keinem der drei Schienenfahrzeugriesen im Vordergrund stehen, vielmehr wird es wohl um eine verbesserte Leistung bereits entwickelter Baureihen gehen. Wenn es um eine bahnbrechende Neuheit geht, steht ohnehin ein ganz anderes Projekt seit Jahren im Vordergrund: der Translev. Der neue Translev 800, entwickelt in UNAS-amerikanisch-Stormic Zusammenarbeit mit Transrapid und American Train, stellt das Aushängeschild der Initiative der Storm Republic dar. "Es soll beim Besucher der Eindruck hängen bleiben, dass der Translev keineswegs eine Geldverschwendung ist. Dass Bau und Unterhalt ihren Preis haben, steht außer Frage - aber die Effizienz lässt diesen doch relativ angemessen erscheinen", so heißt es in der Vorstellung des Konzepts in Westland. Dass neben den Schienenverkehrsunternehmen auch einzelne Energiefirmen an der Initiative mitwirken und in Europolis zu sehen sein werden, spielt eine eher nebensächliche Rolle. Wie schon so oft gehört die Bühne Alstorm, Tubetram und der Kōchi Corporation - wobei ganz oben auf dem goldenen Podest der glänzende Translev 800 steht. Europolis kann sich auf eine nette Show vorbereiten.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.336,11 (+234,66)
  • 1 Z = 0,3325 $ || 1 $ = 3,0072 Z (+0,0036)
  • Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Niemand, denn es ist Sommerloch.
  • Asien zieht immer noch nicht an einem Strang - in Amerika schnarcht man derweil schön synchron
  • Schöne Flagge täuscht nicht über verwirrendes Wahlsystem in Kenaja hinweg
  • Mexicali verblüfft mit ... ach, das ist eh nur ein Lückenfüller hier. Weiterlesen, weiterlesen!
  • WAR-TV-Pressemitteilung: "Als wenn irgendein Staat sich um Verfassungskonformität schert - viele sind ja nicht mal ansatzweise demokratisch!"
  • Wahlrecht für Eisbären längst Realität - aber selten genutzt
  • Bolivarien versucht, lustig zu sein - selbst die Grillen schweigen
  • Dritter Platz der Islanders beim CoN auch im Kernland bejubelt
  • Sommer, Sonne, Sonnenschein - würden jetzt mal ganz nett sein.
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 23°C, Nieselregen
Klatovy: 19°C, stark bewölkt
Pribram: 22°C, wolkig
Westland: 21°C, Regen
Lake Somehore: 26°C, Regen
Stormpool: 25°C, Nieselregen
Nordenau: 25°C, Regen
Saar: 31°C, stark bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 24°C, leicht bewölkt
Horp Town: 24°C, sonnig
Flingon Town: 24°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 26°C, wolkig
Vlodostok: 26°C, wolkig
Smolensk: 28°C, sonnig
Odechyna: 27°C, leicht bewölkt


Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
  • Danke
Reaktionen: Onex_95
7715f17200cc04a2080e875f0fffcbed.png

Asiatische Föderation
Freiheit, Wohlstand, Einigkeit!



Aufnahmewunsch der New Stormic Island
In seiner letzten Sitzung beschloss der Föderationsrat, an der Ansicht des Asienbunds vom August 2031 festzuhalten. Den Mitgliedsstatus können nur vollständig souveräne Staaten erlangen, jedoch keine autonomen Teilgebiete – vor allem dann nicht, wenn der Mutterstaat nicht auf asiatischem Boden liegt.
Auch einen Beobachterstatus für NSI lehnte der Rat ab. Dieser sei nur zweckmäßig, wenn eine Mitgliedschaft bevorsteht bzw. angestrebt wird und möglich ist.

Neuer Name für Ramstein
Nach langer Suche für eine neuen Namen für die Insel Ramstein, auf der zentrale Institutionen der Föderation, z.B. der Föderationsrat, liegen, ist nun eine geeignete Bezeichnung gefunden. So beschloss der Föderationsrat, dass die halbkünstliche Insel in Zukunft Tschesyarkhant heißen soll. Dies ist jedoch nur die aramäische Schreibweise, die Schreibweisen für andere Sprachen der Föderation weichen ab. Die Aussprache ist jedoch stets die selbe.

Der Name Tschesyarkhant rührt von der mythischen Stadt Tschesyarkhant her, die, so der Mythos, vor Urzeiten im Aralsee versunken ist. Nach der Legende wird sie sich „im Goldenen Zeitalter“ wieder aus dem See erheben.
Bereits bei der Flutung des Aralsees Anfang der 20er Jahre, wodurch die Insel entstand, fühlten sich einige an die Legende erinnert und forderten, die Insel so zu nennen.



aa9affd33db168483484b8348595bf37.png



Begrüßung Kenajas
Die flugghische Regierung zeigte sich hocherfreut ob der Nachrichten aus dem ehemaligen Nekura. Dort hat sich nun ein neuer Staat, Kenaja, erhoben. Königin Johanna III. begrüßt das junge Königreich herzlich auf dem internationalen Parkett und schlägt den obligatorischen Botschaftsaustausch vor.

Bürgerrechtsbewegung kritisiert hoheitliche Ernennung der Kommunal- und Provinzialregierungen
Im Königreich werden stimmen lauter, die die Abschaffung der Ernennung von Bürgermeistern und provinzialen Statthaltern durch die Königin fordern.
Die Königin könne unmöglich wissen, wer in den einzelnen Städten, Kommunen und Provinzen ideal ist für die jeweilige Region – das könnten am besten die Bürger selbst wissen, so die Kritiker.
Einige gehen gar so weit, demokratische Verhältnisse auf provinzialer Ebene zu fordern.
Eine Stellungnahme aus Samarkand erfolgte bisher nicht.

Kurznachrichten

  • Konflikt zwischen Mírabella und Welanja erfolgreich geschlichtet
  • Bolivarien kupfert von der AF ab – mit mäßigem Erfolg
  • Stormische Verlautbarungen überbieten regelmäßig ihre eigene Inhaltslosigkeit
  • Regierung lobt aktuelle OAS-Konferenz – schlimmer als stormische Konferenzversuche könne es kaum werden, so die Presse
  • Unverständnis über Anerkennung Ambicions
  • Erichon – ein ernstes Thema für die Region
 
Zuletzt bearbeitet:
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

e148884c5aa036d3ec44f613844fe73f.jpg


Der Alte ist der neue Unionspräsident

Die letzten Wochen waren vom Wahlkampf eingenommen. Amr Musa und Peter Kabui lieferten sich einen fairen doch argumentativ harten Wahlkampf auf den Straßen.
Am vergangenen Sonntag nun fand die Stichwahl statt. Mit 73,4 % gewann Musa die Direktwahl, 21,5 % entfielen auf dem Kandidaten Kabui; 5,5 % enthielten sich oder nahmen nicht an der Wahl teil. Die Direktwahl war wie erwartet sehr hoch, alle Kandidaten riefen zu den Wahlen auf teilzunehmen und eine Briefwahl ermöglichte auch eingeshcränkt mobilen Personen am Wahlprozess teilzunehmen.

Nachdem die Wahlkommission zwei Tage später, am Dienstag ihren Bericht vorstellte und die Wahlen für fair, frei und geheim eingestuft haben konnte am Mittwoch Musa feierlich vor dem ehemaligen Kaiserpalast in Bendar vereidigt werden.

Das Musa die Wahl so hoch gewann lag wohl auch daran das er den Wahlkampf zur Wertung seiner bisherigen Tätigkeiten und Fortschritte in der Innnen-und Außenpolitik erklärte und ihm großer Dank von den Bürgern ausgesprochen wurde.

Unionspräsident Musa kündigte an:
-die Sicherheitspolitik weiterzuführen
-das Unionsfinanzministerium personell zu verdoppeln
-die Annäherung zwischen dem Zumanischen Reich und der IU voranzutreiben
-die Wiederherstellung des Staatsgebietes im Einvernehmen mit den Siegermächten anzustreben
-die öffentliche Infrastruktur auszubauen

War-TV zahlt 90 Millionen Zinu an Strafe

Seit dem 19.5.2035 zahlt War-TV wegen unmoralischen Verherrlichung von Barberei "(...) welche nicht den Fortschritt der Zivilisation und ihre Errungenschaften preist, sondern in widerlichster Propagandaform Krieg beschönigt und Blut als Währung für Einschaltquoten missbraucht." (SEANC Auschuss für Unterhaltung und Kultur) an die Union täglich 1 Million Zinu sowie einmalig 30 Millionen Zinu.

Nach zwei Monaten trat nun der SEANC Auschuss für Unterhaltung und Kultur zusammen, um sich neu zu beraten. Bislang verweigert War-TV die Verschlüsselung ihres Signals zur Nutzung von Paytosee-Cards für Reciver und strahlt weiterhin ihr Programm breit aus.
Zugleich bezahlte es nun seit zwei Monaten täglich 1 Million Zinu.

Der SEANC Auschuss für Unterhaltung und Kultur verfügte nun einstimmig War-TV die Presselizenz für den Sender und ihre Mitarbeiter zu entziehen, sowie die Strafzahlung auf 10 Millionen Zinu täglich zu erhöhen.
Durch Entzug der Lizenzen ist es War-TV nicht mehr erlaubt ihren Sender über Bodenstationen auf Gebiet der IU zu betreiben sowie jede Arbeit auf selbigen für Mitarbeiter des Senders nicht erlaubt.

Islamische Union verkauft Land

Das Finanzministerium kündigte heute das Ende der Privatisierung von staatlichen Grundstücken an. Mit knapp 430 Millionen Zinu bezifferte der Finanzminister die Einnahmen durch den Verkauf ehemaliger Militäranlagen an. Neben Kasernen die von Immobilenfirmen gekauft wurden zum Umbau von Wohnanlagen für untere und mittlere Vermögensklasse ist vorallem Land aus Truppenübungsplätzen an Plantagenbetreibern und Bauern vor Ort gegangen. Rund ein Viertel wurden in Naturschutzprojekte zur Biodiversität integriert.

Islamische Union strebt Entschuldung an

Im SEANC wurde heute ein Entschuldungsplan ratifiziert. Die derzeitige Verschuldung von 120% soll schrittweise auf 90%-80%-60% und 40% angestrebt werden.
Dazu wurde im SEANC ein allgemein umfassender Umbau des Sozial-,Gesundheits-& Rentensystems beschlossen. Außerdem soll das Steuersystem für Industrie und Landwirtschaft sowie für Reiche vereinfacht werden.
Im Laufe dieses und des kommenden Jahres sollen dazu entsprechende Reformen verabschiedet werden.

Hauptgläubiger der IU und dessen Teilrepubliken ist der Finanzplatz Astana mit dessen Banken.
Aufgrund hoher Zuverlässigkeit hat Astanas Bankenwirtschaft zuletzt die Zinsen gesenkt für Staatsanleihen (3,5%~) der IU und damit dessen konservative Finanzierungspolitik gelobt.
Mit dem Entschuldungsplan nun erhofft man sich weiterer Beliebtheit bei Astana und dessen Banken.
 


2. August 2035


Politik


Wenn Staaten sich eine Ewigkeit nicht mehr melden

New Pacific City -
Es ist zum Verzweifeln mit dieser Welt. Da gibt es erst einen Krieg, der an Sinnlosigkeit kaum zu überbieten ist, und dann ist es plötzlich wie als wäre der Weltuntergang an einigen wenigen Staaten vorbeigegangen. Zu diesen Staaten zählt auch die Storm Republic. Blaue Wölfe und ein sich überschlagender LKW sind beinahe die spannendsten Bilder, die die Stormic Nachrichtensender in dieser Zeit präsentieren können. Aus dem Ausland kommen fast keine Meldungen mehr. Nichts zum Ostseekrieg und seinen Folgen. Nichts zur Amerika-Problematik. Nichts zu irgendeinem anderen Thema. Da nun sogar die Fußball-Asienmeisterschaft ihr Ende gefunden hat, ist nicht mehr und nicht weniger als ein weltweites Sommerloch anzutreffen - und zwar ein gigantisches. Woher diese Stille auf der Welt kommt, weiß niemand, nicht einmal die Experten. Forscher sind ratlos. Politiker ebenso. Dass man im eigenen Land noch genug Probleme hat, hält wohl die Stormics momentan vom Durchdrehen ab. So versinkt man immerhin nicht in totaler Bedeutungslosigkeit, in totales Teilnahmslosigkeit - und stellt beinahe den einzigen Teil der Welt dar, der noch regelmäßig wahrzunehmen ist. Dennoch, es kann wohl nichts darüber hinwegtäuschen, dass auch die aus der Storm Republic an die Staatengemeinschaft weitergeleiteten Nachrichten kaum mehr einen Gehalt an Relevanz für die Weltpolitik besitzen - vielmehr sind es Randmeldungen, aber das ist besser als nichts. Da ist ein Yamamoto, der Freizeitparks und Schwimmbäder besucht, und ein WAR TV, das ein wenig provoziert. Aber sonst ist auch kaum noch etwas, oder? Ach ja, die Sache mit der Straßengewalt unter Jugendlichen. Aber es wäre ja etwas neues, wenn das außerhalb der Storm Republic irgendeine Seele interessieren würde - oder gar die Fusion zweier großer Parteien und die damit verbundene Stärkung der LDP-Alleinregierung. Nein, das ist alles nicht relevant - aber was ist schon derzeit relevant? Richtig, nichts. Deshalb wohl das ominöse "Sommerloch".

Nachrichten

Die harte Hand der LDP

New Pacific City - Kaum ist man mit der NEM fusioniert, schon wird deutlich radikaler gegen die Straßengewalt von Jugendlichen vorgegangen. Während in den Medien lustige Bilder und Geschichten die Runde machen, hat das LDP-geführte Parlament eine Verschärfung der bis zuletzt noch extrem liberalen Jugendschutzgesetze beschlossen - dem Wohle der Bevölkerung zuliebe. "Es war Zeit zum Handeln. Es mag sehr löbliche Vorsätze bei den Milderungen im Jugendschutz gegeben haben, doch manches ging wohl ein wenig zu weit." Mit diesen Worten fängt die Begründung von Premierminister Hiroshi Yamamoto zur Anhebung des Mindestalters für Alkoholkonsum auf 16 Jahre an. Ähnlich sieht es auch bei den Cannabisprodukten aus, nur sind diese nun erst ab 18 Jahren erhältlich. Weiterhin bestehen bleibt die Altersgrenze für Tabakprodukte. Dass die Alkoholgrenze angehoben wurde, ist wohl keine Überraschung - kam es doch noch in den letzten zwei Wochen zu mehreren Schlägereien alkoholisierter Jugendlicher in der Öffentlichkeit, teils sogar am hellichten Tag. Ob die neuen Altersgrenzen ausreichend sind, ist die wohl komplizierteste Frage. Vertraut man den Worten diverser LDP-Politiker, so dürfte nun endlich Ruhe auf den Stormic Straßen einkehren. Skeptischer sehen es besonders die konservativen Teile der Partei - und auch Yamamoto selbst. "Wir können nicht sagen, ob mit den neuen Regelungen der Situation Abhilfe geschaffen wird. Selbstverständlich werden weiterhin detaillierte Beobachtungen erfolgen, einerseits um die Durchsetzung der neuen Gesetzeslage zu prüfen und andererseits um die Entwicklung der Kriminalität zu ermitteln. Sollte die Besserung nicht zufriedenstellend sein, so wird weiter beraten." Weite Teile der ehemaligen NEM-Abgeordneten im Parlament hatten noch in der letzten Woche die Wiederherstellung der 20-Jahre-Altersgrenze für alle Belange gefordert, darunter auch Wahlrecht und Führerscheinerwerb. Dass dieses Vorhaben bisher am Widerstand der meisten "alten" LDP-Abgeordneten scheiterte, sorgte zeitweise für schlechte Stimmung bei der Partei. Doch die scheint mit den aktuellen Beschlüssen vorbei zu sein - man gibt sich zumindest in der Öffentlichkeit als eine geschlossen agierende Partei und glaubt an die eigene Lösung. Jetzt sind die Problemgruppen am Zug.

Yamamoto besucht Schwimmbad

Guillham - Sommer, Sonne, Schwimmbad - dieses Prinzip gilt für Premierminister Hiroshi Yamamoto. Nach seinem Besuch in einem Freizeitpark nahe der Stadt Litton hat sich der unter der offenbar in Vollnarkose befindlichen Weltpolitik leidende Prmierminister nun zum Abkühlen in ein Freibad in Guillham begeben. Diverse Journalisten und Bürger staunten nicht schlecht, als Yamamoto plötzlich mit ihnen an der Schlange einer Wasserrutsche stand - und sie staunten noch mehr, als er einen spektakulären Sprung vom Zehnmeterbrett vollzog. Gemeinsam mit dem Premierminister waren im Freibad auch dessen Frau sowie die beiden erwachsenen Söhne, von denen einer erstmals in der Öffentlichkeit sein vor zwei Monaten geborenes Baby präsentierte. "Dass ich jetzt quasi Opa Yamamoto bin, ist mir egal. Wichtig ist doch, dass solche Ausflüge ins Freibad immer noch einen großen Spaß darstellen", entgegnete der gebürtige Emmerianer auf die Frage eines Journalisten. Als der Premierminister zum Rennen über 50 Meter Freistil gegen seine Söhne und weitere Besucher des Freibads antrat - und Zweiter wurde - hielten begeisterte Gäste und Medienvertreter die Kameras auf das Schwimmbecken. Der 23-Jährige, der Yamamoto über die Distanz eindrucksvoll besiegen konnte, wurde von diesem anschließend persönlich geehrt und bekam sogar eine Medaille ausgehändigt. Die Niederlage nahm der Premierminister gelassen. "Ich bin eben nicht mehr der Jüngste, obwohl ich einst ein glänzender Schwimmer war." Glänzend auftreten kann er jedoch noch immer, zumindest ließ es die Reaktion der Freibadgäste auf den Besuch Yamamotos erkennen. Applaus, Autogrammwünsche und Fragen zu allerlei - nicht nur politischen - Themen: Hiroshi Yamamoto kann durch das Land touren und wird überall freundlich empfangen - dabei tut er nichts anderes als der normale Bürger, wenn er dermaßen viel Urlaub hat. Und Urlaub hat der Premierminister wohl derzeit genug.

WAR TV stoppt "Investitionen in armseliges Entwicklungsland"


New Pacific City
- Unverschämt findet man es beim umstrittenen Fernsehsender WAR TV, dass die Islamische Union von WAR TV die freiwillige Zahlung von Geldern zur Investition in die dortigen Entwicklungsprozesse verlangt. Nachdem man zunächst fleißig gezahlt hatte - nach eigenen Angaben aus gutem Willen, dem arg gebeutelten Staat zu helfen - folgte nun der Bruch. WAR TV wird die Islamische Union nicht länger unterstützen. "Selbstverständlich werden wir unser Programm weiter auch in der dortigen Region zur Verfügung stellen", so ein Sprecher des Unternehmens. "Unsere Investitionen in ein armseliges Entwicklungsland wie die Islamische Union haben jedoch auch ein Limit, welches nun erreicht sein dürfte." Es sollen keine weiteren Gelder mehr fließen, so wurde die Zahlung von einer Million Zinu täglich bereits eingestellt. Beeinträchtigungen beim Programm selbst sind dabei ausgeblieben, der wohl beste Kriegssender der Welt sendet weiterhin hochauflösend, mit Topkommentar und massenhaft Zusatzfeatures von überall dort, wo sich Konflikte ereignen. Ob die Islamische Union, deren Wirtschaftskraft der von WAR TV kaum Konkurrenz bieten kann, eine Chance hinsichtlich ihres Versuches, ihre nach Meinung des Senders "klar verdrehten ethischen und politischen Ansichten" durchzusetzen und das Kriegsfernsehen aus dem eigenen Land zu verbannen, hat, dürfte fraglich sein - bei WAR TV selbst wird es sogar komplett ausgeschlossen. "Die Regierung (der Islamischen Union) wurde wohl irgendwann aus Versehen in eine Waschmaschine gesteckt. Das ist sehr bedauerlich, aber nicht unser Problem - weswegen wir auch nicht weiter für Entwicklungshilfe aufkommen werden." Kein Geld mehr von WAR TV an die Islamische Union - und beim Sender zeigt man sich in freudiger Erwartungshaltung: "Sollen sie doch versuchen, uns abzuschalten."

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.336,11 (+234,66)
  • 1 Z = 0,3325 $ || 1 $ = 3,0072 Z (+0,0036)
  • Schubidubidu ...
  • Flugghingen tauscht Regierung gegen Grundschulkinder ein
  • Islamische Union verkauft Land, Islamische Union strebt Entschuldung an, Islamische Union isst eine Currywurst - alternative Titelkonstruktionen seien gelobt
  • Mexicali verblüfft nicht mehr - wer hätte das gedacht.
  • Neugegründetes Peace TV bei Hippies sehr beliebt
  • Nun fordern auch Wölfe das Walrecht - was kommt als nächstes? Ausländer?
  • Auch heute noch infiziert das Deppenleerzeichen vereinzelt sogar Staatsregierungen
  • Sommer ist langweilig, da gibt's keinen Fußball.
  • Sturm, Sturm, Sturm, Blitz, Donner, Blitz, Donner, Sturm, vorbeifliegendes Auto des Nachbarn, Sturm.
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 25°C, Gewittersturm
Klatovy: 18°C, stark bewölkt / windig
Pribram: 24°C, Gewitter
Westland: 22°C, Gewittersturm
Lake Somehore: 30°C, leicht bewölkt / windig
Stormpool: 28°C, Nieselregen / windig
Nordenau: 26°C, wolkig
Saar: 34°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 22°C, leicht bewölkt
Horp Town: 22°C, sleicht bewölkt
Flingon Town: 23°C, wolkig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 24°C, wolkig
Vlodostok: 24°C, wolkig
Smolensk: 22°C, stark bewölkt
Odechyna: 22°C, wolkig


Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
  • Danke
Reaktionen: Onex_95
6bfde2aab621e6b322c7e4facb2e72fe.png


Sozialistische Slawische Föderative Republik
Соцялистишэ Славишэ Фоэдэративэ Рэпублик


73ed3b536e52b969a6b201498e146eac.png


POLITIK

Anerkennung der Freien Republik Ambición

FAROGRAD. Staatsoberhaupt der SSFR Wilfridij Webberowitsch ließ nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub verlautbaren, dass die kürzlich proklamierte Freie Republik Ambición als souveräner Staat anerkannt wird. Das Politbüro der SSFR sieht die Voraussetzungen für die Souveränität des neuen Staates als erfüllt an. Enge wirtschaftliche Beziehungen mit dem kapitalistischen Staat seien dennoch nicht vorgesehen.


Gründung der internationalen Bath

FAROGRAD. Die Gründung der internationalen Bath wird von der SSFR begrüßt. Man respektiere den "islamischen Weg" zum Sozialismus. Arbeit, Gleichheit und Brüderlichkeit dürfen vor religiösen Differenzen keinen Halt machen.


Gratulationen zum Wahlergebnis in Südastana

FAROGRAD. Das als "Erdrutschsieg für die Kommunisten" bezeichnete Wahlergebnis in Südastana mit hohen Ergebnissen für Kommunisten und Sozialdemokraten lässt hier niemanden kalt. Im Gegenteil: Die gesamte SSFR zeigt sich hocherfreut über den angestrebten Weg des Landes zum Sozialismus. Staatsoberhaupt der SSFR Wilfridij Webberowitsch riet der KAP an, ernsthaft über einen Zusammenschluss mit der DSP zu einer sozialistischen Einheitspartei nachzudenken. "Der Slawische Sicherheitsdienst hilft euch dabei gern, Genossen! Die Mauer müsst ihr aber selbst bauen."


Intensivierung der Kontakte mit der S.A.R.R.

FAROGRAD. Die noch instabile Lage in Australien wollen wir stabilisieren - mit militärischer Hilfe und regem wirtschaftlichem Austausch. Genossen, meldet euch!


WIRTSCHAFT

9. Slawische Automobilausstellung: Neue Modelle vorgestellt

GROSNYA. Vom 1. bis zum 14. August findet die jährliche Automobilausstellung in den Ausstellungssäälen des Automobilwerks Grosnya statt. Vertreten sind auf ihr die drei slawischen PKW-Hersteller aus Astrachan, Tuperow und Ufa.

Das neu erbaute Automobilwerk Astrachan stellt den Astra vor (AWA 2001; untere Mittelklasse bis 2 Liter Hubraum, Heckantrieb). Der Wagen schließt die Lücke zwischen Tuper und Volga, seitdem die PKW-Produktion in Grosnya ausgelaufen und der kompakte Groskwitsch nicht mehr als Neuwagen verfügbar ist. Der Astra ist weniger geländegängig und schlechtweggeeignet als der Groskwitsch, kann jedoch auf Straßen hoher Qualität mit exzellentem Fahrverhalten und besseren Fahreigenschaften überzeugen, und bietet dabei einen niedrigeren Verbrauch. Der Astra wird für Privatkäufer als Limousine und Kombi angeboten (AWA 2001-1 bzw. 2001-2), sowie in einigen weiteren Varianten für staatliche Stellen.

b83921f9bec1a7b93628657309df5ba3.jpg

Der neue AWA 2001-1 "Astra" (Limousine)​

Vorgestellt wird außerdem die 2. Generation des Volga (AWA 3002; obere Mittelklasse bis 3 Liter Hubraum, Heckantrieb). Der Vorgänger hat sich seit Jahren im Straßenbild der SSFR bewährt und erfreut sich langer Wartezeiten bei der slawischen Bevölkerung. Der Volga wird für Privatkäufer als Limousine, Kombi, Kabriolet und Pritsche angeboten, wobei Mitglieder der KPS wie beim bisherigen Modell bevorzugt werden. Für staatliche Stellen werden einige weitere Karosserievarianten angeboten, und auch dieses Mal wird der Volga in einer Kleinserie mit dem 5,6 Liter großem V8-Motor aus dem Ufo für den SSD und befreundete Geheimdienste gefertigt (AWA 6002). Das Geheimdienstmodell unterscheidet sich optisch nicht vom Standardmodell.

b6bd3abc7a3eab5f78f597f6a9b18f88.jpg

Der neue AWA 3002-1 "Volga" (Limousine): Außenansicht

debaa12a05abad988938e5fd09511cfe.jpg

Der neue AWA 3002-1 "Volga" (Limousine): Innenansicht​

Das Automobilwerk Tuperow zeigt mit dem gern scherzhaft als "Döschen" bezeichneten Tuper (AWT 1002; Kleinwagen bis 1 Liter Hubraum, Frontantrieb) die 2. Generation seines beliebten Kleinwagens, der auf unbefestigten Wegen eine genauso gute Figur macht, wie auf feinstem Asphalt. Als Karosseriematerial kommt weiterhin leichter, faserverstärkter Verbundkunststoff (Fiberplast) aus dem Petrochemischen Kombinat Petropawlosk Sibirska ("Petrosib") zum Einsatz, der dem Fahrzeug dank seines geringen Karosseriegewichts einen niedrigen Schwerpunkt für beste Kurveneigenschaften und einen Normverbrauch von weniger als 5 Litern ermöglicht. Damit ist das "Tuper-Döschen" das erste 5-Liter-Auto ohne Hybridtechnik oder andere antriebstechnische Lösungen. Der Tuper wird für Privatkäufer als Limousine und Kombi angeboten. Für staatliche Stellen werden weitere Karosserievarianten angeboten.

d2fbd6dbb1580cea5e898fe21db3f3fd.jpg

Der neue AWT 1002-1 "Tuper" (Limousine)​

Vom Automobilwerk Ufa gibt es das Hybrid-Konzeptfahrzeug "Atomufo" auf Basis der aktuellen 2. Generation des Ufo zu sehen. Der Ufa Atomufo (AWU 6002-A) vereint einen 5,6 Liter großen V8-Benzinmotor mit einem 200 kW starken Kernreaktor zur deutlichen Senkung des Verbrauchs, der bei Innerortsfahrten auf bis zu 0 Liter abfallen soll und die Umweltfreundlichkeit der Atomenergie manifestiert.

9bb7422953355240bed5a00e84df96cc.jpg

Das Hybrid-Konzeptfahrzeug AWU 6002-A "Atomufo"

f3d6f6255389bc5547bb7922df9d6216.jpg

Der AWU 6002-1 "Ufo" (Limousine) diente als Basis.​


Hopfenkrise? Nicht mit uns!

FAROGRAD. "Es ist unser Bier - doch es ist eure Krise!" Mit diesen Worten untermauerte Landwirtschaftsminister Akerman die Richtigkeit des slawischen Wegs, sich immer nur so viel zu leisten, wie man sich gerade leisten kann. In der SSFR werde nicht über die eigenen Verhältnisse gelebt, wie es in kapitalistischen Ländern gang und gäbe sei. Die SSFR hat reichlich Hopfen-Anbauflächen, die eine ständige Unabhängigkeit von Importen garantieren. Kurzzeitige Versorgungsengpässe können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es keinen reellen Importbedarf für Hopfen in der SSFR gibt. "Ab und zu ein Gläschen Wein darf es ruhig auch mal sein", so der Landwirtschaftsminister.
Importe erfordern Devisen und eine Anpassung an Weltmarktpreise. Der erste Schritt in die Importwirtschaft ist daher auch der erste Schritt in die nächste Krise, und diese kommt im Kapitalismus bestimmt, wie wir aus den Lehren von Marx und Engels wissen. "Solche Schritte werden wir daher nicht gehen", so Akerman. "Oft genug hat sich schließlich gezeigt, dass gerade in Krisenzeiten der Stillstand mehr Fort- als Rückschritt ist."


LIFESTYLE

Gut aufgestellt

FAROGRAD/PERIM/NAMHAE. Die SSFR hat auch abseits der Politik reichlich "Personality" zu bieten. Beweis hierfür sind unsere talentierten Musiker, die beim SVSC auftreten, und unsere glänzenden Kandidaten für die diesjährigen weltweiten Miss- und Mister-Wahlen, Olunja Grochowa und Bledimir Uranow.

64956aa7af13bad76308e9697c33b45e.jpg

Olunja Grochowa ist die leitende Designerin des Farograder Modekombinats "Farostil" und seit ihrer Jugendzeit aktives Fotomodel. Sie überwacht den Entwurf und die Produktion von Kleidung und Schmuck für höchste Ansprüche.

8f2040fa40559bc67f694941c04d23a7.jpg

Bledimir Uranow ist hingegen Profi eines gänzlich anderen Fachs: Er durchschwomm als erster das Kühlwasserbecken des Kernkraftwerks Aral ohne sichtbare Strahlenschäden davonzutragen. Es wird vermutet, dass ihn der hohe Bleigehalt im Blut vor Strahlung schützt, was aus den häufigen früheren Aufenthalten in der Garage seines Vaters resultiert, dem ehemaligen Rallye-Weltmeister Schiguli Uranow.


Drei Mitglieder der Musikgruppe "Pussy Mob" verurteilt

FAROGRAD. Disco-Fans können aufatmen: Das Höchste Gericht sprach gestern Urteile gegen drei der aus insgesamt sechs Frauen bestehenden faschistisch-anarchistischen Musikgruppe "Pussy Mob" aus. Die verurteilten Frauen hatten in einem überaus provokanten Video mit dem perfiden Titel "Totaler Krieg - kürzester Krieg", das sie über selbst zusammengestellte CDs auf Schulhöfen an Jugendliche verbreiteten (sog. "Schulhof-CDs"), offen zur Gewalt gegen Diskotheken und ihre Gäste aufgerufen. Dabei waren sie vor einer Monitorwand mit dem Programm des kriegsverherrlichenden imperialistischen Fernsehsenders WAR TV aufgetreten, dessen Empfang in der SSFR aus guten Gründen verboten ist. Richterin Tanja Rotnaglowa entsprach in ihrem Urteil der Forderung der Staatsanwaltschaft nach jeweils 8 Jahren Arbeitslager für jede der drei Angeklagten. Die einzelnen Straftatbestände lauteten in allen drei Fällen: Ungenehmigte Verbreitung von Ton- oder Datenträgern in Tateinheit mit dem Aufruf zu einer Straftat sowie Empfang verbotener Rundfunkprogramme in Tateinheit mit der Verbreitung antisozialistischer Ideologien.
 
Zuletzt bearbeitet:
erichon.png

Republik Erichon


Westpersien - Wirtschaftsförderung für den Krieg?

Seit Wochen plant die Militärregierung in Hamadan die neue Wirtschaftsordnung für Erichon. Jetzt endlich scheint der Durchbruch geschafft und die langfristige Planung im der Republik festzustehen.
Uns liegen Berichte vor, das vor allem die Erdölförderung und -verarbeitung auf 4 Mrd. Barrel p.a. (1*) gesteigert werden soll. Neben dem Erdölgeschäft wird der Staat vor allem auch in die Internationale Logistik investieren. Generell wird die Wirtschaft Halb-Kapitalistisch und Halb-Sozialistisch organisiert. Wichtige Bereiche wie Grundnahrungsmittel sollen vor allem durch staatlich miteinander konkurrierende Unternehmen gehalten werden, während Konsumgüter und Luxusgüter einen komplett freien Markt erhalten. Eine weitere, gemäßigte Handeszone nach sozialmarktwirtschaftlichen Maßstäben ist ebenfalls geplant.
Das Sozialsystem wird nahezu komplett eingestampft und auch die Bürokratie bekommt einen harten Einschnitt verpasst. Dementgegen steht ein massiver Ausbau der militärischen Infrastruktur: Moderner Festungsbau in den Städten, Stützpunkte in Gebirgen, Aufbau einer Schlagkräftigen Marine und eine rigorose Aufstockung des Militärpersonals.



01.August 2035
Militärrat veröffentlicht ersten Haushaltsbericht

Im Zuge der Entschuldung Westpersiens wurde folgender Stand erreicht:

Altschulden 2,76 Bio. Wepedi (2,3 Bio. Zinu) = Drohender Staatsbankrott
Maßnahmen:

  • Nichtrückzahlung sämtlicher Verbindlichkeiten nach Mexicali: 148,8 Mrd. Zinu (124 Mrd. Zinu)
  • Umwandlung der privaten Staatsanleihen im Inland in Zwangsanleihen zzgl. 100% Abschreibung: 912 Mrd. Wepedi (720 Mrd. Zinu)
  • 100% Abschreibung sämtlicher Schulden bei inländ. Unternehmen: 516 Mrd. Wepedi (420 Mrd. Zinu)
Neue Staatsverschuldung: 1,6992 Bio. Wepedi (1,456 Bio. Zinu)

Geplant: Ab 1. September 2035. Zwangsenteignung
sämtlicher Immobilien von Privatpersonen, die weitervermietet werden, sowie Ländereien, Luxusgüter und Kunstgegenstände. Konfiszierung aller Vermögen, die bis Ende September nicht ins Ausland gebraucht wurden. Vermögen in Grundbedürfnissen wie Eigentumshäusern im Wert von bis zu 600.000 Wepedi werden nicht angetastet. Geschätztes Einkommen: 2,3856 Bio. Wepedi (*2)

Haushaltsplan 2035/2036

Staatseinnahmen:

  • Steuereinnahmen: 150 Mio. Wepedi MwSt Persalische Firmen
  • Erdöleinnahmen Erichon-Virenien: 7,92 Mrd. Wepedi
  • Erdöleinnahmen Erichon-Savoyen: 88,14 Mrd. Wepedi
  • Erdöleinnahmen Freier Markt: 45,02 Mrd. Wepedi
Staatsausgaben:

  • Personalkosten: 52,1784 Mrd. Wepedi
  • Verwaltung: 22,1208 Mrd. Wepedi
  • Investitionen: 27,3288 Mrd. Wepedi
  • Baumaßnahmen: 10,8912 Mrd. Wepedi
  • bewegegliche Güter: 1,6296 Mrd. Wepedi
  • Grunderwerb: 0,9216 Mrd. Wepedi
Einnahmen gesamt: 141,23 Mrd. Wepedi
Ausgaben gesamt: 115,0704 Mrd. Wepedi
Überschuss: 26,1596 Mrd. Wepedi


Geplante Maßnahmen mit dem Überschuss:

  • Verbesserung der bestehenden und durch den Krieg zerstörten Erdölinfrastruktur: 10 Mrd. Wepedi
  • Goldreserven bei Hylalischer Bank zwecks Geldstabilität (1:3) um 10 Mrd. Wepedi erhöhen und Ausgabe weiterer Geldnoten i. H. v. 30 Mrd. Wepedi ans Volk über die Sparkassen und Banken.
  • Goldreserven bei Hylalischer Bank erhöhen: 5,1596 Mrd. Wepedi(*3)



02. August 2035
Zwangsarbeiterlager füllen sich In der großen Verfolgungsorgie der Nutzniesser des Raubtierkapitalismus und der Ausbeutung des Staates der letzten Jahre wurden nun bereits 7 der 13 großen Auffanglager in ganz Erichon errichtet. Jedes von ihnen fasst um die 150.000 Mann. Bereits jetzt füllen sich auch schon die Lager, die Armee hat zusammen mit der Polizei bereits 68.000 Kapitalisten in diese Zentren gebracht. Bislang werden vor allem normale Gefangene und Kapitalistische Ausbeuter zusammengetrieben, die mehreren zehntausenden Privat-Sicherheitskräfte, die das Land 2 jahre lang terrorisierten, wurden bislang verschont.

03. August 2035
Militärischer Aufbau im Lande beginnt

Überall im Lande kann man es mitverfolgen: kleinere und größere Ölkraftwerke werden errichtet, Bulldozer und Schüttgut-LKWs zieren die Stadtbilder. In fast jeder Stadt und auf dem Lande werden neue Markierungswälle und -Gräben errichtet. Die Rekrutrierung neuer Soldaten ist im vollen Gange und dank der Armut in der Bevölkerung auch sehr effektiv. 1000 Wepedi verdient der Westpersische Soldat im Monat, steuerfrei. Genug Geld, um seine Familie zu ernähren. Im Gegenzug dazu helfen die Soldaten beim Wiederaufbau der Infrastruktur, übernehmen immer mehr Verwaltungstechnische Aufgaben, die zuvor normale Staatsdiener und Beamte erledigten und bringen mit dem Geld die örtliche Wirtschaft in Schwung. Wie Besatzungstruppen muten sie an, die neuen Rekruten. An nahezu jeder Straßenecke stehen sie, patrouillieren, halten ein Schwätzchen oder beaufsichtigen Zwangsarbeiter bei der Verlegung neuer Kabel und Kanäle.
Geplant ist ein stehendes Heer von 2,64 Millionen Soldaten (*4), groß genug, um alle Verwaltungsaufgaben des Staates zu übernehmen und das Beamtentum abzuschaffen. Die Wehrpflicht wird wieder eingeführt und auf 3 Jahre festgesetzt. Auch Frauen sind im Westpersischen Heer gern gesehen, gerade sie werden die Verwaltungsaufgaben übernehmen.
Es werden sogar völlig neue Städte gegründet. Nachdem durch die Landreform sehr viele kleine und teilweise verkommene Dörfer dem Erdboden gleichgemacht werden, werden aus militärischer Sicht neue Festungsstädte an günstigen Orten errichtet. Von Beginn an werden diese logistisch- und verteidigungseffektiv gebaut. Dabei wird vor allem auf die Eisenbahn gesetzt.


04. August 2035

Westpersische Staatsunternehmen gegründet | Aufkauf maroder ausländischer mittelständischer Unternehmen und Wissenstranfer nach Erichon

Durch den Zusammenbruch der meißten Handelsbeziehungen ins Ausland und der verständlich hohen Zurückhaltung vor Neuinvestitionen in die Wirtschaft Erichons wurde nun vom Wirtschaftsbeauftragten des Militärrats der erste Schritt zur Wiedererweckung der Aussenwirtschaft getätigt. Mehrere begründete Staatsunternehmen, ausgestattet mit genügend Finanzkraft, sollen marode Unternehmen in allen Freihandelszonen der Welt aufkaufen und das Wissen und die Technik nach Erichon transferieren. Die aufgekauften Standorte sollen umstrukturiert und als Regionale Filialen weiterlaufen. Die Mitarbeiter der maroden Firmen werden zu 100% übernommen und erhalten die möglichkeit, für 5 Jahre oder mehr Jahren in Westpersien als Ausbilder neue Fachkräfte heranzuziehen.
Erichon erhofft sich dadurch eine technologischen Aufholarbeit auf den Wissensstand von 2012 der Industrienationen binnen 5 Jahren. Die Staatsunternehmen werden gezielt vom Staat gefördert, jedoch systematisch privatisiert. Es werden mehrere Staatsunternehmen in direkter Konkurrenz entstehen, um die bekannten Sozialistischen und Kommunistischen Probleme durch Wettbewerb zu verhindern. Das Eigenkapital wird an die bislang unangetasteten kurdischen Erdölfelder gekoppelt, deren Rechte als Sicherheit von Hylalischen Banken verwaltet werden. Das folgt dazu, das die Westpersische Zentralbank Kredite bis zu 2 Billionen Zinu an die Staatsunternehmen als Startkapital ausgibt. Da die Sicherheiten in Hylalischer Verwaltung sind, kommt es an der Börse zwar zu keiner Abwertung des Wepedi, jedoch wird dies der Fall sein, sollten die Unternehmen die Kreditrückzahlungen nicht einhalten.



06. August 2035 Westpersische Moscheen werden durch die IU saniert
Im Zuge der muslimischen Bruderschaft zwischen der IU und Erichon hat Dr. Amin Haswari mit dem Militärrat ausgemacht, das die Religiösen Einrichtungen und Schreine von Grund auf saniert werden sollen. Viele der Moscheen sind in den letzten 3 Jahren stark vernachlässigt worden, die Aussenanlagen stark verkümmert. Da diese Gebäude unter besonderem Schutz stehen sollten, werden diese nicht in den Städteumbau miteingebunden. Westpersien begrüsst es, das Facharbeiter aus der Islamischen Union ins Land kommen, um die Moscheen wieder zu altem Glanz zu bringen. Bezahlt wird dies freilich aus Staatskasse. Die Facharbeiter der Union gelten als sehr erfahren in der Restauration, da sie in den letzten Jahren im eigenen Lande viel wiederaufzubauen hatten.

================================================================
*1) 4 Mrd Barrel sind laut Wikipedia die Zielquoten der Besatzer im Irak.
*2) Die unangezapften kurdischen Ölfelder haben laut Wikipedia einen umgerechneten Marktwert von ca 3 Bio. Dollar.
*3)Durch ominöse Geldkanäle landet die übrige Milliarde bei Militärratsführer Yusuf Özdemir auf dem Privatkonto
*4) Das größte stehende Heer der Welt hat laut Wikipedia China mit besagten 2,64 Mio. Mann. Das ist auch Erichons Ziel, um der Militärmacht Ausdruck zu verleihen. =)


 
f570064574360e2eaff1bf6c3921b711.png

República Democrática de Trujilo

Ein neuer Weg der Freiheit!

Ciudad de la Libertad - Es ist endlich soweit. Doch ein langer, mühsamer Weg musste eingeschlagen werden, um die Misere, welche die ignorante Fürstenfamilie Gualdorados hinterlassen hat, zu beseitigen. Nachdem der ehemalige Fürst David I. infolge seiner Gesundheitsprobleme in die Karibik reiste, brachen Unruhen aus, welche das ohnehin schwache Fürstentum in eine politische Krise stürzten. Behauptungen über die Fürstenfamilie, die vor allem einen Profithandel mit Dorgengeschäften beinhalteten, stellten sich schnell als wahr heraus; das Volk, welches immer mehr zu leiden hatte, während sich die Staatsoberhäupter mit Geldzuflüssen aus den Drogensümpfen des Landes sättigten, gab jedoch nicht nach, und protestierte mit immer lauter werdenden Stimmen. Besonders ein Mann schaffte es, aus der Menge hervorzustechen; Juan Antonio García Fernández de la Cueva, kurz Genosse Juan de la Cueva genannt, gilt als die führende Person, welche das Volk, das sich zum Teil sogar selbst bekämpfte, zur Vereinigung und zum Kampf gegen den Untergang des karibischen Landes auserwählt hat.

Bis vor einer Woche waren sowohl noch die größte Stadt Tesoro, als auch die kleinere Hauptstadt Gualdorado-Ciudad, welche nach dem Ende dieses Bürgerkrieges in Ciudad de la Libertad umbenannt wurde, noch hart umkämpft. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Fürstenfamilie bereits untergetaucht ist. Unbestätigten Quellen zufolge könnte sie aber ebenso gut tot sein. Zumindest verlor sich die Spur der landesweit gefürchteten Monarchen; auch viele der führenden Politiker verschwanden spurlos, was von vielen als Beweis für das Misslingen des Fürstentums gesehen wird. Aber nach langen Verhandlungen einigten sich die freiheitlichen Revolutionäre, unterstützt vom Volk, welches aus allen Ecken des Landes strömte, auf Genosse de la Cueva als vorübergehenden Präsidenten des neugegründeten Staatsrates. Kurz darauf wurde der nunmehr "Líder" genannte Revolutionär auch zum Präsident des Ministerrates ernannt.

In den nächsten Tagen wird sich der neue, großartige Führer des Landes dem Volk widmen, und die weiteren Pläne zur Umgestaltung der einstigen Monarchiediktatur in eine neue, florierende Zukunft vorstellen.

Ein Schritt in die Weltgemeinschaft

Ciudad de la Libertad - Jedoch wandte sich Juan de la Cueva auch schnell an die Ansammlung von Staaten verschiedenster Art, welche unsere Welt zu dem macht, was sie heute ist. In einer live übertragenden Ansprache betonte er mehrmals, dass die gelungene Revolution dem Volk zuzuschreiben ist, und von größter Not getrieben war. Auch bestand er drauf, dass das neugegründete Trujilo weder ein Freund von ideologischen Blöcken ist, noch dass man derartiges erzwingen will. Das Land möchte zu "allen Staaten eine freundliche Beziehung halten, sofern dies zu der Politik und der Moral des Landes kompatibel ist". Es wird gehofft, dass die Akzeptanz seitens des Auslands hoch ist, man sei natürlich auch immer für Fragen jeglicher Art offen.

Ein besonderes Augenmerk steht dabei Bolivarien zu. Genosse de la Cueva ist an frühen Gesprächen mit dem Hauptnachbarn sehr interessiert. In Trujilo leben außerdem knapp zwei Millionen Bolivarier, welche natürlich ebenso an der erfolgreichen Revolution beteiligt waren. Außerdem ist die neugegründete Republik an Gesprächen mit Erichon und der URS interessiert. Aber man nimmt jegliche Art von Gesprächen an, falls irgendeine Nation dies für wichtig hält.

Autonome Regionen aufgelöst

Ciudad de la Libertad - Eine der ersten Amtshandlungen de la Cuevas war die angekündigte Auflösung der beiden Autonomen Regionen "Porte du Soleil" und "Tierre de Florentino". Begründet wurde dies mit den Änderungen der Bevölkerungszusammensetzung in den Regionen. Während in der Tierre de Florentino mittlerweile weniger Bolivarier als in den meisten anderen Regionen leben, und diese selbst mittlerweile eine Minderheit dort sind, ist die französischsprachige Minderheit in Porte de Soleil quasi inexistent. Viele sind aus dem Land geflohen, da sie eine Umwandlung der Verhältnisse befürchteten, und weil Franzosen arrogant und oberflächlich sind, natürlich. Auf Bestreben der Bürger wurde Porte de Soleil nun offiziell in Puerta del Sol umbenannt, was von weiten Teilen der Bevölkerung auch unterstützt wird.

Zudem ist, nicht zuletzt aufgrund der Nähe zu Bolivarien und der bolivarischen Minderheit im Land, Portugiesisch nun Amtssprache in Interior und zudem in Tierre de Florentino, die nun zweisprachig Tierre de Florentino/Terra de Florentino heißt. Auch dies wurde von weiten Teilen der Bevölkerung begrüßt, da dies als Symbol der Integrität der bolivarischen Bürger angesehen wird. Aufgrund der Nähe zu Bolivarien sprechen zudem auch viele Trujiler Portugiesisch.​


Sonstiges:
• Entscheidung über Anerkennung Ambicións noch nicht gefällt
• Größte Stadt Tesoro verfallen und zerstört - soll diese geplättet werden?
• Politiker debattieren über mögliche Anerkennung Ambicións
• Seit wann ist die SSFR kapitalistisch? Hat die Welt was verpasst? Oder kann sich die Führung nur nicht in eine Richtung entscheiden? Eine Diktatur bleibt es trotzdem.
• Vielleicht bald neue Revolution in Ruquia?
• Wappen wird demnächst vorgestellt
• Wetter: Warm und sonnig im ganzen Land
 
f3169ee68d670e81b2ec88eb502dd63d.png

- 09.08.2035 -

Politik

Mehr Einfluss der Bundesstaaten gefordert

Europolis -
Normalerweise tagen im Rat der Administratoren - dem Legislativorgan, das die Bundesstaaten auf nationaler Eben repräsentiert - nur Vertreter der Regierungen ihrer jeweiligen Bundesstaaten. Die Administratoren als Regierungschef sind selten selbst beim regelmäßigen Zusammenkommen des Rates in der Hauptstadt Europolis anwesend.

Anders war es bei einer Tagung des Rates vor einer Woche. Dort kamen erstmals seit der Vereidigung alle fünf Administratoren persönlich zusammen und berieten sich. Dabei wurde ein Vorhaben weiter verfestigt, was unter den Bundesstaaten schon seit einiger Zeit diskutiert wird, auch wenn sich Tessa MacAulay (CPP) für den Bundesstaat Center erst dagegen stelle. Letzten Endes steht jedoch fest: Der Rat der Administratoren wird Bemühungen vornehmen, um einen stärkeren Einfluss der Bundesstaaten zu gewährleisten. Dies bezieht sich sowohl auf die innenpolitische Ebene als auch auf die Einflussnahme auf Nationalebene. So wäre es beispielsweise denkbar, dass ab 2036 nur noch einer der beiden Konsuln vom Nationalrat (dem vom Volk gewählten Parlament) und der andere vom Rat der Administratoren bestimmt wird. Auf jeden Fall sollen den Bundesstaaten aber stärkere Autonomierechte zu Teil werden.

Trujilo

Europolis -
Die chryseische Regierung wünscht ein Staatstreffen mit der Demokratischen Republik Trujilo. Eine Anerkennung oder nähere Äußerungen zu dem neuen Staat im Norden Südamerikas seitens Chryseum gab es bis dato nicht.


Freie Nachrichten

Mar del Plata wird in Silverpool umbenannt

Silverpool -
Mar del Plata ist in Chryseum für eines bekannt - und zwar den Status als Vergnügungshauptstadt der Republik, mit seinen Kilometer langen Sandstränden und zahlreichen Kasinokomplexen.
Die Stadt liegt im Norden des Bundesstates Atlantika. Dieser ist von der englischen Sprache dominiert - trotzdem tragen bis heute viele Orte im Norden, also nahe Buenos Aires City, historisch bedingt hispanophone Namen. Da sich jedoch in den letzten Jahrzehnten Englisch dort so enorm durchgesetzt hat und die Bewohner nach einem Stadtnamen verlangen, der der Mehrheit sprachlichen Identität gerecht wird, wurden nach Volksabstimmungen in entsprechenden Ortschaften diese umbenannt.
Die meisten von ihnen behalten jedoch den ursprünglichen, spanischen Namen als eine Art Beinamen - so auch Mar del Plata, das nun mit Erstnamen "Silverpool" heißt. Diese Bezeichnung, die quasi eine simple Übersetzung des spanischen Namens ins Englisch darstellt, war bei den Barniern (den Briten von SY) schon in der Kolonialzeit geläufig.
Dieses Prinzip der Vergabe neuer Hauptnamen ist bereits erprobt. Montevideo wurde vor einigen Jahren in "East Seaport" umbenannt und trägt seitdem "Montevideo" als eine Art Zweitnamen.

Politiker des Catholic Collective reisen nach Ambición

0a3399ed141aac3f4ef3b376b4d81949.png

Auf einer Wahlkampfveranstaltung vor einigen Jahren zählt Laberton die zwei wesentlichen Nachteile des Sozialismus auf

Europolis -
Aus der nationalen Zentrale des Catholic Collective in Europolis gab der Parteichef Bernard Laberton bekannt, demnächst zusammen mit einigen anderen Spitzenpolitikern der stark konservativen Partei nach Ambición reisen zu wollen. Zu diesem Zweck soll eine bolivarische Stadt nahe der Grenze zum umkämpfte Ambición angeflogen werden und diese dann passiert.
"Wir wollen uns mit den Bürgern der freien Republik Ambición solidarisieren, die hart für ihre Unabhängigkeit vom roten Riesen kämpfen", so Laberton, "unsere Freunde in Ambición haben die historische Chance ergriffen, sich von den rostigen Ketten des Sozialismus loszulösen. Möge Gott ihnen dabei behilflich sein!"
Dieses politisch heikle Manöver, dass unterdessen von der Regierung verurteilt wird, ist als Wahlkampfauftakt für die Partei zu betrachten. Auch wenn die nächste Wahl noch mehr als ein Jahr in der Zukunft liegt, setzt das Catholic Collective offenbar schon jetzt darauf, durch die Verurteilung des sozialistischen Systems über die üblichen Wählerstimmen hinaus Erfolge zu erzielen. Sollte er 2036 an die Macht kommen, so Laberton, werde "der Kuschelkurs mit der URS ein für alle Mal ein Ende finden".


Kurzmeldungen

• OPEN wird vorerst nicht unterstützt - Monopolisierung des Marktes als Ziel ist nicht zu unterstützen
• TARFOBA bedankt sich für Bestellungen aus Persalien und dem MEB
• Farbton des Grases in Chryseum soll bis 2042 vereinheitlicht werden
• Bergbaukonzern VISTA erwirbt Abbaulizenzen für riesige Rohstoffreserven des Zumanischen Reiches
• Astronomen melden: Der Mond ist tot
• Chryseisches Model Megan Flanigan tritt für ihr Heimatland bei der Miss Simocracy-Wahl an
• Okakura begibt sich in außenpolitische Isolation
• SSFR-Posts versuchen inhaltliche Mängel durch übergroße Fotos von Models zu überspielen



f18fccbc9b65d1f99fb9a3a82df2c148.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié



Neues Gesetz beschlossen!

Die Regierung in Mexico-Stadt beschloss vorgestern mit Mehrheit das "Anti-Diktatorische Wirtschaftsgesetz" Es soll folgende Regelungen Beinhalten:

o Firmen, deren Hauptsitz in Diktatorischen Staaten ist, dürfen weder Anteile von Mexicalischen Unternehmen, noch Immobilien in Mexicali kaufen oder Besitzen.
o Geschäftsleute, die im Auftrag von Diktaturen Immobilien,Technik oder andere Nutzvolle Dinge in Mexicali Kaufen, dürfen dies ab sofort nicht mehr.

Erdbeben nahe Mexicali(Stadt)!

in Mexicali(Stadt) ereignete sich in den Frühen Morgenstunden ein erbeben der stärke 4,8 nach Richter, es gibt nur leichte Schäden und 22 Verletzte.Das Epizentrum befand sich einige Kilometer Östlich der Stadt. Die Regierung hat nun Geologen und Wissenschaftler in die Region Entsendet, um zu Untersuchen, warum die Erdbeben auftreten.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié
 

Bolivarische Föderation


Aussenpolitik

Gründung der República Democrática de Trujilo!

Die Nachricht über die Gründung der República Democrática de Trujilo wurde landesweit mit Freude und Erleichterung aufgenommen.
Präsident Caprilles kündigte an, ende August nach Trujilo zu reisen um sich mit der dortigen Regierung zu treffen.


Föderationsrat für eine Anerkennung Ambicions.

Nachdem tagelang debattiert wurde stimmte der Föderationsrat mit 140 JA zu 139 NEIN und 21 Enthaltungen knapp für eine mögliche Anerkennung Ambicions.
Diese Abstimmung ändert am Status Ambicions aus Sicht Bolivariens vorerst nichts da das Staatsoberhaupt dafür verantwortlich ist.
Präsident Caprilles kündigte an nach dem Staatstreffen mit Trujilo die Entscheidung über eine Anerkennung oder Nicht-Anerkennung Ambicions zu fällen.


Innenpolitik

Wahlen in den Teilrepubliken - Kommunisten gehen als Sieger heraus.

"Bolivarien rückt weiter nach Links, und zwar mit Links!" schrieb der Tagesprophet nachdem die Wahlresultate bekannt gegeben wurden.

In allen 5 Republiken mussten die Liberalen Sitze auf kosten der Kommunisten einbüssen. Die Sozialisten konnten fast überall ihre Sitze verteidigen und vereinzelt neue dazu gewinnen. Die Konservativen verloren in Equador und im Amazonas je 3 Sitze. Die Grünen gewannen in Loreto 1 Sitz dazu und verloren in Colombia 4 Sitze. Die Christdemokraten machten weder erfolge noch Verluste. Einige Parteilose traten den Kommunisten bei.


Kurznachrichten:
Sommerloch? Jetzt ist es aktiv!
Delegation wartet ungeduldig auf eine 2. Gesprächsrunde.
Reissack in Manaus umgefallen - keine verletzte, jedoch grosser schock unter der Bevölkerung.
UNASisch-Bolivarisches Pop-Duo Hall & Oates treten mit ihrem Hit "Out of Touch" für Bolivarien beim SVSC an.
Handball WM geht nicht nach Bolivarien
 
Zuletzt bearbeitet:
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Finanztransaktionssteuer beschert IU reichen Geldsegen


Die vor einiger Zeit eingeführte Finanztransaktionssteuer gibt der IU eine ordentliche Geldspritze. Wie aus dem Bericht des Finanzministeriums an den SEANC hervorgeht flossen einmalig 13,7 Milliarden Zinu in die Staatsschatulle. Ein Großteil der hiesigen Banken haben ihr Auslandsgeschäft nach Zingapur/Zumanisches Reich ausgelagert wo keine Finanztransaktionssteuer und sehr günstige Bedingungen für Banken locken.
Durch das Mass an Finanztransaktionen durch die Auslagerung summierte sich der betrag auf 13,7 Milliarden Zinu. Wie aus dem Bericht nun hervorgeht wird nun geschätzt das jährlich nur noch zwischen 30-50 Millionen Zinu durch die Finanztransaktionssteuer in die Staatsschatulle fließen wird.

d87aaebe452251f65d00a9f57815f75b.jpg


Unionspräsident Musa zieht in den ehemaligen Kaiserpalast um

Renoviert und bereit für seine neue Funktion strahlt der ehemalige Kaiserpalast von s.M. Kaiser Maverick I. . Lange nur als Repräsentationsobjekt zu Staatsbesuchen und als Teile der Anlage als Museum genutzt zieht nun der Unionspärsident um Präsidentenamt in den Kaiserpalast.
Der Umzug wurde notwendig nachdem am damals schnell errichteten Präsidentenhaus vor kurzen Baumängel im Fundament festgestellt wurde. Das Gebäude soll nunabgerissen werden und das Grundstück Teil einer neuen Parkanlage werden für die botanischen Gärten Bendars.

Fünf Mitarbeiter von War-TV festgenommen

Der umstrittene TV-Sender "War-TV" veröffentlichte vor kurzen seine Anmaßung sich über das Rechtswesen in der IU hinwegzusetzen und weiterhin sein barbarisches und kriegsverherrlichendes Programm weiter auszustrahlen.
Nachdem War-TV die Strafzahlungen einseitig ausgesetzt hat wurde von der Staatsanwaltschaft ein Insolvenzverfahren gegen War-TV eröffnet. Eigentum soll dann verrechnet werden mit den fälligen Strafzahlungen.
Desweiteren wurden im Land illegal befindliche Mitarbeiter von WAR-TV festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen die Auflagen des SEANC Auschuss für Unterhaltung und Kultur wissentlich und in Absicht verletzt zu haben. Neben dem für die region zuständigen Senderchefs und dessen Sekretär wurde ein Programmgestalter sowie zwei Redakteure festgenommen. Bei ihnen wurden neben Werbepapier für Kriegssendungen von War-TV auch 1472 Gramm Kokain gefunden.

Die Staatsanwalt prüft nun ob ein Auslieferungsverfahren an die URS beim Gericht gestellt werden soll. Ihnen droht dort eine lebenslange Haftstrafe für Geheimnisverrat und somit eine deutlich höhere Strafe als eine Geld-oder befristete Haftstrafe in der Islamischen Union.

SSFR und SARR

Der SEANC sieht in einer militärischen Unterstützung der SAAR seitens der SSFR eine Gefahr für die Region. Daher hat der SEANC sich mehrheitlich entschieden eine Blockadepolitik politisch und finanziell zu unterstützen.
Man hofft weiter das die Aufstände in Australien das SAAR-Regime weiter destabillisieren. Die IU wird sich nicht aktiv in die Innenpolitik Australiens jedoch einmischen.

Republik Papua: Staatsanleihen & Wirtschaft

Mit großen Interessen an den papuanischen Staatsanleihen hat das Finanzministerium sein Angebot von 10 Milliarden Zinu auf 25 Millarden Zinu zu einer Zeitdauer von drei jahren aufgestockt.

Desweiteren besteht immernoch Interesse seitens der Wirtschaft Gold, Platin, Kupfer, Erdgas und Palmöl für den heimischen Markt zu importieren.Im Gegenzug kann man günstig Eisen, Bauxit, Nickel und Seltene Erden von der AVNG liefern.
Die AVNG hätte außerdem Interesse in Papua ein Werk zu errichten um Silizium herzustellen für Papuas Eigenbedarf und zum Export in die Hochtechnologieländer.
Entsprechende Ingenieure würden dauerhaft in Papua arbeiten und Leben wollen.

Kurznachrichten:
-IU plant Beobachterstatus bei den OPEN
-Referendum über Verfassung soll Ende des Jahres kommen
-Beliebtheit vom Zumanischen Reich & URS erreichen neues Allzeithoch unter den Bürgern
-Mexicalis Anti-Dikaturgesetz wird als zu schwammig bewertet; Wann unternimmt die AuKo etwas gegen Mexicalis de facto Außenpolitik ?
-Begrüßung der Republik Trujilo: Botschafteraustausch wird angeboten
 
130px-Cramtosian_Flagge.png


République Cramtosian
Bericht der Regierung

-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen

Neue Staaten

Rom: Die Vertreter der verschiedenen Parteien traten vor wenigen Tagen in Rom zusammen um über die neuen Staaten, Republica Libre De Ambicion und República Democrática de Trujilo zu beraten und die Regierung kam zu dem Entschluss das beide Staaten anerkannt werden und man einen Botschafteraustausch vorschlagen wird.

Was passiert in Westpersien?

Rom: Was passiert gerade in der Republik Erichon? Nachdem zuzerst der Umstieg und Druck des Zinus verkündet wurde wurde nun eine eigene Währung gegründet, alles vollkommen okay und rechtsmäßig, bis auf den Druck. Doch die Berichte vorherigen Bürgerkrieg bei dem die Anhänger der alten Regierung gestürtzt und belämpft wurden kann nicht unterstützt werden, aus diesem Grund berät die Regierung in Rom gerade über Vorschläge für Sanktionen gegen die Militärregierung.
Die Firmenführung von Ferraro verkündete aber die sofortige schließung des Werkes in Erichon.
Weitere Stellungnahmnen folgen.


Weitere Themen folgen in wenigen Tagen.

 
2d6jsys.jpg




Schock in ganz Kenaja

Nach dem Tod der ersten Anwärterin für die Krone, Isabella de Calania, traf Kenaja heute ein weiterer Schicksalsschlag.
Wie ein Sprecher der neuen Regierung verlauten ließ, wurde heute morgen ein Anschlag auf das royale Flugzeug verübt,
in dem nach letzten Kenntnissen nicht nur Berater der Regierung sondern auch die Königin selbst die Rückreise
von einer Zusammenkunft der Stabsoffiziere und des Generals in Belsabirsk angetreten hatten.
Das Flugzeug explodierte kurz nach dem Start in Belsabirsk. Es wird vermutet ,dass sich eine Bombe im Laderaum
des Flugzeuges befunden hatte. Wie diese unbemerkt dort platziert werden konnte, ist bis jetzt unklar.
Dass jemand den Anschlag überlebt hat, hielt man seitens der Regierung für äußerst unwahrscheinlich.

Der Sprecher teilte mit, dass eine umfangreiche Untersuchung stattfinden würde und bemühte sich,
die erschütterte Bevölkerung zu beruhigen. Jedoch wurden schon kurz nach dem Anschlag Stimmen laut,
die eine nachträgliche Untersuchung des Todes der Thronanwärterin Isabella de Calania verlangten, um fest zu stellen,
ob nicht auch dies ein Anschlag war. Von vielen wird schon jetzt vermutet, dass es sich bei beiden Todesfällen
um vorsätzliche Sabotage der Monarchie handelt. Innerhalb der Regierung nimmt man jedoch an, dass Terroristen
erhebliche Sicherheitsmängel bezüglich des Informationsflusses ausgenutzt hatten, die General Juri Ivanow,
der Oberbefehlshaber des Militärs bereits im Vorfeld des Treffens aufgezeigt hatte und die der Anlass zu diesem Treffen waren.
Die Präsidentin Rebecca Ferguson äußerte sich bis jetzt noch nicht zum Geschehen,
schien jedoch äußerst bestürzt und kaum fähig,
entsprechend zu reagieren.



Quelle: Calania Times
 
Zuletzt bearbeitet:


17. August 2035


Politik


Unrechtsstaat nimmt wahllos Stormics fest

New Pacific City -
Bis zuletzt konnte sich die LDP-geführte Stormic Regierung aus der Angelegenheit um den umstrittenen Fernsehsender WAR TV und das gegen diesen verhängte Sendeverbot in einigen mehrheitlich eher im unteren Bereich der Entwicklungsskala anzusiedelnden Staaten heraushalten. Doch nun scheint genau dieses Konflikt zu eskalieren: dank der Islamischen Union. Auf die Reaktion des bereits seit Monaten aus dem Ausland sendenden Unternehmens, in welcher man durchaus provozierend und herausfordernd die zuletzt verhängten Zahlungen an die Islamische Union einzustellen beschloss, folgten nun Festnahmen. Wer meint, es seien Mitarbeiter von WAR TV festgenommen worden, hat sich dabei aber geirrt - schließlich befinden sich eben diese bereits seit geraumer Zeit nicht mehr in der Islamischen Union. Nein, vielmehr nahm man in dem südostasiatischen Staat im Eifer, der eigenen Auffassung von Freiheit und Gerechtigkeit zu entsprechen, kurzerhand wahllos Stormic Staatsbürger fest, die sich gerade eben im Land aufhielten. Dass die Empörung bei den Stormic Behörden bis hin zur Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP) nahezu unermesslich ist, dürfte angesichts dieses Verhaltens wohl keine Überraschung darstellen. Denn nicht nur die Tatsache, dass schlicht und einfach Bürger der Storm Republic unter konstruierten Vorwürfen inhaftiert worden sind, sondern auch der angebliche Fund von gut 1,5 Kilogramm Kokain ist schlicht und einfach ungeheuerlich. Damit nicht genug: die "Täter" sollen nun auch noch in die selbst in der WAR-TV-Angelegenheit vollkommen unbeteiligte URS ausgeliefert werden. Das Krachen der Kinnladen seitens der total fassungslosen Stormic Regierung mag man wohl auch noch in Hylalia-Stadt wahrgenommen haben. Nachdem sich Premierminister Yamamoto eine Weile gesammelt hatte, trat er umgehend mit harten Worten vor die Medien. "Ich kann der Regierung der Islamischen Föderation nur raten, von ihrem Vorhaben dringend abzusehen. Wir respektieren natürlich die dortigen Gesetze, doch die Festnahme schuldloser Stormic Staatsbürger und Verwicklung dieser in haltlose Vorwürfe bis hin zur behaupteten Anstellung bei WAR TV ist von unserer Seite aus nicht hinzunehmen." Nachdem Yamamoto bereits großen Applaus für diese Worte erhielt, wurde sein Ton anschließend noch einmal deutlich härter. "Dies ist eine Warnung. Sollte die Islamische Union nicht umgehend die unschuldigen Stormics freilassen und ihnen die Reise zurück in die Storm Republic ermöglichen, so sehen wir uns gezwungen, die Befreiung unserer Staatsbürger mit den nötigen Mitteln zu erwirken." Großer Applaus folgte auf diese Ankündigung seitens des Premierministers - die Stormic Bevölkerung steht geschlossen hinter den unrechtmäßig festgenommenen Bürgern. Und auch hinter WAR TV stehen weite Teile der Öffentlichkeit, auch wenn der Sender trotz allem weiterhin in der Islamischen Union senden will - aus dem Ausland natürlich. Dass der südostasiatische Staat nun damit leben muss, dass die dort befindlichen Stormics nach ausgesprochener Reisewarnung und dringender Bitte zur Ausreise aus dem Land strömen werden, ist der Islamischen Union wohl selbst zuzuschreiben - sie hat sich in eine Situation gebracht, aus der sie kaum mehr unbeschadet hinaus gelangen kann. Immerhin titeln selbst die niveauvollsten Stormic Zeitungen bereits mit "Islamischer Unrechtsstaat" und Ähnlichem.

Nachrichten

Parlament knüpft Abschaffung der Friedenspflicht an Drei-Viertel-Mehrheit

New Pacific City - Die Alleinregierung der LDP macht deutlich, dass es in Zukunft möglich sein könnte, mit einer Partei weite Teile der Stormic Politik zu bestimmen. Aus genau diesem Grund hat sich nun das Stormic Parlament dazu entschlossen, die Abschaffung des bis vor wenigen Jahren noch teilweise heftig umstrittenen Verfassungsartikels Nummer 15 an eine Drei-Viertel-Mehrheit in der Legislative zu knüpfen. Der entsprechende Artikel umfasst die gemeinhin als Friedenspflicht bezeichnete Verpflichtung der Storm Republic, zu keinem anderen Zwecke als der Verteidigung des eigenen Staatsgebietes militärische Aktionen gegen souveräne Staaten durchzuführen. Der Beschluss zur Knüpfung dieses Verfassungsteils an eine Drei-Viertel-Mehrheit erfolgte nahezu einstimmig. "Man darf es wohl als große Errungenschaft bezeichnen; schließlich ist gerade die Friedensplficht mittlerweile die Angelegenheit, in der nahezu die gesamte Stormic Bevölkerung und ihre gewählten Volksvertreter an einem Strang ziehen", urteilte ein Abgeordneter der LDP hinsichtlich des beschlossenen Sachverhalts. Dabei ist die Drei-Viertel-Mehrheit für eine Abschaffung der Friedenspflicht vor allem als Vorsorge für eine womöglich politisch instabilere Zukunft zu sehen, sieht man bei den meisten Parlamentsfraktionen den Schritt doch als "Prophylaxe für Imperialismus und Militarismus". Gegen das Vorhaben sprachen sich bis zuletzt Teile der CPS und die nationalistische NPS aus. In ihren Augen ist die Friedenspflicht "als eine Kapitulation der Storm Republic vor den unrechtmäßigen Mächten dieser Welt zu sehen" und zeuge von "der schwächlichen Stormic Führung, die sich mit der derzeitigen Situation abgefunden hat". Diese Ansicht teilen jedoch auch bei der Bevölkerung nur wenige Menschen. Der größte Teil der Stormics hingegen zeigt sich sehr zufrieden ob des Parlamentsbeschlusses, stellt er doch einen weiteren Grundstein für eine dauerhaft pazifistische Storm Republic dar - oder wie man im Daily Prophet heute lesen durfte: "Lang lebe die Friedenspflicht".

Hartes Durchgreifen der Polizei gegen Gewalttäter

Westland - Die Stormic Polizei hat der - überwiegend durch Jugendliche initiierten - Gewalt auf Stormic Straßen den Kampf angesagt. Bei mehreren routinemäßigen Streifzügen durch die innenstadtnahen Bereiche der Problemstädte Westland und Hondamm wurden insgesamt 92 Personen festgenommen. Angaben der Polizei zufolge handelte es sich bei diesen mehrheitlich um Jugendliche, so sollen lediglich sieben Personen bereits volljährig gewesen sein. Die meisten Festnahmen ereigneten sich im Rahmen einer unterbundenen Prügelei im Hinterhof einer Bar in Hondamm, wo die Polizei schlichtend zwischen zwei mit Baseballschlägern und sogar teilweise mit Messern bewaffneten Gruppen eingriff und insgesamt 37 Personen festzunehmen hatte. Daneben ereigneten sich eine Reihe von Sachbeschädigungen und kleineren gewaltsamen Auseinandersetzungen, wie es aus dem Bericht der Polizei hervorgeht. Überraschend ist jedoch, dass das Ausmaß der Straßenkriminalität in den Problemstädten bereits rückläufig ist. Die Polizei führt dies auf die jüngst verschärften Gesetze und angehobenen Altersbeschränkungen insbesondere hinsichtlich von Alkoholkonsum und -erwerb zurück. "Es ist zu beobachten, dass insbesondere der Anteil minderjähriger alkoholisierter Täter bereits rückläufig ist. Zwar kann man mitnichten bereits von ruhigen Straßen sprechen, doch die Angelegenheit gerät zunehmend unter Kontrolle." Bei der Stormic Polizei ist man zuversichtlich, dass das seit Monaten drängende Problem der jugendlichen Straßengewalt und Sachbeschädigung in naher Zukunft der Vergangenheit angehören wird. Regelmäßige Streifzüge und ein hartes Durchgreifen gegenüber den Jugendlichen spielen dabei die Hauptrolle. Beschwerden seitens der Bevölkerung gibt es - auch von den jüngeren Gruppen - erstaunlicherweise selten. Man ist sich einig, dass die Problematik alkoholisierter 14-Jähriger, die auf Autos oder gar Passanten einschlagen, solcher Mittel bedarf - und so erhält die Stormic Polizei trotz teilweise beinahe überharter Methoden, wie ein im Internet kursierendes Video von zwei Beamten im Einsatz sie zeigt, Rückendeckung von der Bevölkerung. Man möchte wieder ruhige Straßen in der Storm Republic - und hofft, diese ohne weitere Einschränkungen seitens der Gesetzgeber zu erreichen.

Yamamoto besucht Zoo


Lake Somehore
- Obwohl gerade politisch wieder etwas mehr Geschehen auf der Welt vorhanden ist, verirrt sich Premierminister Hiroshi Yamamoto auch weiterhin dorthin, wo normalerweise eher der normale Bürger anzutreffen ist. Nun besuchte er mit seiner Frau den Zoo von Lake Somehore. Begeistert war Yamamoto dabei offenbar von den Menschenaffen, immerhin verließ er das Affenhaus mit einem breiten Grinsen. "Der eine Gorilla wollte ein Autogramm von mir und der Orang-Utan hat mir einen Stock geschenkt. Den drei Schimpansen am Stammtisch konnte ich sogar noch unser Parteiprogramm erklären", erklärte der Premierminister einem im Zoo anwesenden SSTV-News-Reporter. Einen großen Andrang gab es beim Gehege der Wölfe: Da derzeit über die Auflösung alles Wolfsgehege in der Storm Republic und die Einführung des Wahlrechts für die Tiere im Parlament diskutiert wird, ließ sich Yamamoto einen Besuch des Geheges nicht entgehen. Der freudige Empfang durch die Wölfe, die den Premierminister bisher als klaren Befürworter der Aufstockung ihrer Rechte kennengelernt haben dürften, sorgte abermals beim Premierminister für ein sehr zufriedenes Lächeln. Damit die Zoobesucher ebenso nicht zu kurz kamen, fand im Anschluss an die Besichtigung des Reptilienhauses eine Interviewrunde mit interessierten Bürgern statt. Bis auf einen Zwischenfall, bei dem ein übereifriger Hund eines Besuchers Yamamoto abzuschlecken versuchte, verlief auch diese Angelegenheit ruhig. Fotos und Autogramme gehörten zu den obligatorischen Mitbringseln nach dem Zoobesuch, und als Hiroshi Yamamoto schließlich am Abend das Gelände verließ, wurde er einmal mehr von tosendem Applaus begleitet. Der Premierminister hat auch weiterhin das Volk auf seiner Seite, nicht zuletzt dank seines nun dritten kleinen Ausflugs in Folge - man spekuliert bereits darüber, wo Yamamoto sich als nächstes sehen lassen wird.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.336,11 (+234,66)
  • 1 Z = 0,3325 $ || 1 $ = 3,0072 Z (+0,0036)
  • Dabadabadubadu ...
  • Trujilio bisher nicht anerkannt - Flagge hat noch keine Falten
  • Kenaja beweist, dass es auch weiterhin ein Entwicklungsland ist
  • Hersteller von Laubgebläsen lässt sich "SSFR" als Produktnamen patentieren: "Denn die Geräte produzieren nur heiße Luft."
  • In Chryseum entwickeln sich neue primitive Lebensformen
  • Mexicali ist und bleibt Mexicali - und Verschwendung von Energie
  • Was passiert in Cramtosian? Nichts.
  • Immer noch kein Fußball - einige Fans begehen bereits Suizidversuche
  • Sonne, Sonne, Sonne, Sonne, verbrannte Erde, Sonne, schwitzende Menschen, Sonne, Sonne.
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 23°C, sonnig
Klatovy: 15°C, leicht bewölkt
Pribram: 22°C, sonnig
Westland: 20°C, sonnig
Lake Somehore: 25°C, leicht bewölkt
Stormpool: 25°C, sonnig
Nordenau: 21°C, sonnig
Saar: 26°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 23°C, Regen
Horp Town: 23°C, stark bewölkt
Flingon Town: 23°C, Regen

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 22°C, Regen
Vlodostok: 22°C, wolkig
Smolensk: 21°C, stark bewölkt
Odechyna: 20°C, Regen


Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 


2. September 2035

Eilmeldung

Yamamoto besucht Restaurant

New Pacific City -
Jetzt auch noch ein Restaurant. Premierminister Hiroshi Yamamoto, der in den vergangenen Wochen weder vor einem Freizeitpark, noch vor einem Freibad oder einem Zoo Halt gemacht hatte und sich in den entsprechenden Anlagen teilweise fast einen ganzen Tag lang aufgehalten hatte, ist nun noch einen Schritt weiter gegangen: Er besuchte ein Restaurant. Die Gäste des auf die japanisch-stormic Küche spezialisierten Lokals "KoToBuKi" in New Pacific City staunten nicht schlecht, als zur Mittagszeit an einem normalen Sonntag niemand geringeres als der Premierminister persönlich eintrat - in Begleitung seiner Ehefrau selbstverständlich. Yamamoto setzte sich, studierte die Speisekarte und bestellte dann zunächst ein Getränk - grünen Tee. "Es war absolut faszinierend. Nicht nur, dass wir den Premierminister live gesehen haben, wir haben ihm sogar beim Überlegen an kniffligen Fragen erlebt - sowas können die wenigsten von sich behaupten", erzählte ein begeisterter Gast des Restaurants im Interview dem Tagespropheten. Augenzeugenberichten zufolge soll sich Yamamoto bei der Frage, ob es denn Miso- oder Tonkotsu-Ramen sein sollten, ganze drei Minuten intensivster Überlegungen gegönnt. In einem an den Restaurantbesuch anschließenden Gespräch mit dem Fernsehsender SSTV News bestätigte er dies sogar: "Die Entscheidung war für mich persönlich eine sehr schwierige, aber ich denke, zum Wohle aller die beste Lösung ausgewählt zu haben. Es war jedenfalls köstlich." Im Anschluss an Shingen Mochi als Nachspeise ließ sich der Premierminister auf diverse Gespräche mit den anwesenden Gästen ein, deren Hauptthema jedoch erst im anschließenden Interview bekannt wurde. "Hundehaltung. Wir haben uns mit einem anwesenden Hundeverein aus Guillham über einige Details der Haltung unterhalten, gerade auch weil ich nach ein paar neuen Spielchen für unseren Hund fragen wollte. Es war eine sehr konstruktive Diskussion, die uns gut voran gebracht hat." Politische Themen kamen allerdings auch nicht zu kurz, so wurde gerade die WAR-TV-Thematik (anderes politisches Gesehen existiert aktuell ja kaum) umfassend besprochen - offenbar zufriedenstellend, denn als Yamamoto mitsamt seiner über weite Teile des Nachmittags in eine intensive Gesprächsrunde mit diversen weiblichen Gästen verwickelten Ehefrau das Lokal verließ, wurde er einmal mehr mit tosendem Applaus verabschiedet - und tags darauf spekuliert die Presse bereits darüber, wo sich der Premierminister als nächstes sehen lässt. Wenn die Weltpolitik nicht will, dann schafft sich Hiroshi Yamamoto seine eigenen Erlebnisse - und macht kurzerhand einfach mal schön viel Urlaub.

Die regulären Verlautbarungen der Storm Republic folgen in wenigen Tagen.
Eilmeldungen aus der Storm Republic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
d464c24ebbe91836ccc73d855aef563c.png




Fortwährender Kriegszustand - UNAS hüllt sich in peinliches Schweigen
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt. Auf törichte Art und Weise strapaziert die Regierung der UNAS seit einigen Monaten nicht nur die Geduld der Gerudonischen Außenkonferenz und der Zumanischen Führung in Zheng, sondern auch anderer Staaten weltweit. "Mit jedem Tag, der seit der Verkündung von boscoulischer Seite über die neu verhandelten Friedensverträge mit der Union of North American States, als auch der der Volksrepublik Kurland, vergangen ist, verspielt die Regierung in Groß-Staufen einen weiteren Teil ihrer Glaub- und Vertrauenswürdigkeit, sowie ihrer Integrität. In Anbetracht der zahlreichen diplomatischen Fauxpas in jüngster Vergangenheit habe sich das Kabinett und die Militärführung um Präsident Simon Hillbrand ein neuerliches Armutszeugnis ausgestellt, welches sowohl gravierende Mängel an Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein bestätigt, als auch ein beunruhigendes Maß an Selbstüberschätzung und Überheblichkeit zeigt. Das peinliche Schweigen, welches man seit Wochen tagein, tagaus aus Groß-Staufen vernimmt, sorgt dafür, dass sich die Union of North American States schrittweise isoliert und diplomatische Beziehungen verspielt. Sowohl der erste, als auch der zweite (trotz erkennbarer Fortschritte) Vertrag von Groß-Staufen zum Frieden zwischen der Demokratischen Republik Boscoulis und der Union of North American States seien für die durch das Zumanische Reich und das Vereinigte Königreich Gerudonien gebildete dritte Kriegspartei vor allem durch die Verschwiegen- und Verstohlenheit der Regierung des amerikanischen Nachbarn nicht akzeptabel.", führte die Gerudonische Außenkonferenz jüngst aus. Wenn die Führung der UNAS nicht bald Stellung nehme, sähe sich die gerudonisch-zumanische Kriegspartei gezwungen, Konsequenzen zu ziehen und einen allumfassenden Friedensvertrag zu diktieren. Noch gebe man Groß-Staufen die Chance, sich im Falle einer zeitnahen Kapitulation gleichberechtigt an den Verhandlungstisch zu setzen.
Während auch der überarbeitete Friedensvertrag von Greenwood Lake über den Frieden mit der Volksrepublik Kurland mit einer vereinbarten Reparationszahlung in Höhe von rund 20 Mrd. Zinu kaum den tatsächlich entstandenden Schäden gerecht wird, zeigte sich die gerudonisch-zumanische Koalition weitaus weniger empört über das Verhandlungsgebahren der beiden Ostseeanrainer.


Unterstützung für den Aufbau - Erichon soll zum "Fels in der Brandung" werden
Hylalia-Stadt/Genua. Große Umwälzungen in Westpersien machten in den letzten Wochen große Schlagzeilen: Währungsreform, Schuldenschnitt und große Pläne zur Revitalisierung des Westpersischen Heers. Während mehrere Staaten mit Besorgnis nach Erichon schauen, halfen vor allem die Königreiche Hylalien und Savoyen zuletzt aktiv mit beim Wiederaufbau staatlicher Strukturen. Besonders Savoyen, welches einen Großteil seines Erdölbedarf durch westpersische Importe deckt, ist aus naheliegenden Gründen an einer engen Zusammenarbeit mit dem Mittelmeer- und Golfanrainerstaat interessiert. Nicht nur die geographische und geopolitisch zentrale Lage im Nahen Osten mache Erichon zum ersten Ansprechpartner der Region, sondern auch die guten Erfahrungen, die man auf politischer und wirtschaftlicher Ebene in der Vergangenheit machte, z.B. die verlässlichen Erdöllieferungen nach Savoyen, sorgen für ein starkes Interesse von Seiten Gerudoniens. Die strategische Wichtigkeit für Savoyen bewog Hylalien zur Unterstützung der Währungsreform, wofür in hylalischen Tresoren Sicherheiten hinterlegt wurden. Jedoch entschied die Regierung in Hamadan kürzlich zweierlei fragwürdig. So raten das Königreich Hylalien und das Königreich Savoyen der Republik Erichon eindringlich, die Maßnahme der Nichtrückzahlung sämtlicher Verbindlichkeiten nach Mexicali in Höhe von etwa 124 Mrd. Zinu rückgängig zu machen. Eine solche Maßnahme könne man zum Wohle des Vereinigten Königreichs kaum tolerieren. Jedoch sei man bereit, als Vermittler über eine Lösung zu sprechen. Zudem will man die Regierung in Mexico-Stadt dazu bringen, das kürzlich verfasste mexicalische "Anti-Diktatorische Wirtschaftsgesetz", welches in Hylalien und Savoyen mit rollenden Augen goutiert wurde, nicht in Kraft zu setzen. Gleichzeitig besorgt der Beitritt Erichons zur OPEN die Savoyer, wo man jetzt durch die gezielte Monopolisierung des Ölmarktes steigende Preise und eine drohende Neuverhandlung der Verträge zu den Lieferungen Erichons an Savoyen fürchtet. Besonders hierfür erbittet man in Genua zeitnah Gespräche mit Hamadan.


Taygeta und MVH planen für die Zukunft: Projekt für Unterwasserbasen wieder aufgerollt
Puroyalimar. Es ist kühn, spektakulär und milliardenschwer: Taygetas langwieriges Forschungsprojekt für die Errichtung von Unterwasserbasen im Meer. Die Pläne und Projektmotivation stammen noch aus der Zeit, als Taygeta in den Vereinigten Reichen von Ulani seinen Sitz hatte. Seit dem Umzug in das Königreich Hylalien ruhten die Projektplanungen offiziell in einer tiefen Schublade in den in einem zum Archiv umfunktionierten Hochbunker im Osten der Stadt Carmetgart. Jedoch seit einiger Zeit wurde bereits hartnäckig über eine Wiederbelebung des Projekts gerüchtet. Nun luden Taygeta und der MVH zu einer gemeinsamen Pressekonferenz in Puroyalimar, um genau dies zu verkünden: In einem Joint-Venture wollen beide Unternehmen das Projekt offiziell wieder aufnehmen. Mit im Boot sind bereits ebenfalls das Königreich Hylalien, welches einen vereinfachten Lizenzerwerb sowie eine finanzielle Beteiligung in Aussicht stellt, als auch das Königliche Institut für Maritime Forschungen (KIM), welches als Ausgliederung der Königlichen Universität zu Hylalia-Stadt in Puroyalimar seit 2029 seinen Sitz hat. Während Taygeta als Grund für die Wiederaufnahme des Projekts angibt, sich neue Märkte abseits der maritimen Rüstungsfertigung erschließen zu wollen, gibt der MVH unumwunden zu, das Projekt als Sprungbrett zur Erschließung und Förderung unterseeischer Rohstoffvorkommen nutzen zu wollen, wobei so genannte Manganknollen an erster Stelle stehen. Gerudonische Think Tanks spekulierten in Studien auch über die unterseeische Ausbeutung von Öl- und Gasvorkommen, weswegen hinter den Kulissen auch Gespräche mit der HÖG über eine etwaige Beteiligung stattgefunden haben sollen. Der hylalische Staat möchte für das Vereinigte Königreich derweil auch durch seine Beteiligung einen einzigartigen Technologievorsprung sichern, jedoch sollen laut unbestätigten Medienberichten auch militärische Erwägungen das Projekt schmackhaft gemacht haben, denn solche Unterwasserbasen könnten abseits der Küste als Versorgungs- und Ankerpunkte für submarine Operationen dienen. Über derlei Pläne ließ man jedoch nichts verlautbaren. Als gesichert gelten jedoch geplante Nutzung als Forschungsstation für die Erforschung des maritimen Raums. Das Projekt sei zudem noch offen für weitere Beteiligungen. Die erste Unterwasserbasis soll nahe der nördlichen Pazifikküste Hylaliens, wenige Kilometer von der kleinen Hafenstadt Salina entfernt im Meer entstehen. Hier fällt der Meeresboden schon küstennah steil ab und die natürlichen Gegebenheiten wie die eher ruhige See bilden eine optimale Ausgangslage für das Projekt.
Gleichzeitig hegen vor allem Umweltverbände und die ODHH große Vorbehalte gegen das Projekt, welches "ganze Naturräume zerstöre".



Nachrichtenticker
+++ Hylalische Behörden geben grünes Licht für HÖG: Förderlizenzen für neue Öl- und Gaslagerstätten im Golf, in Nikeratien und Jukathan erteilt +++
+++ Hylalia-Stadt knackt die 7-Millionen-Einwohnermarke: Preise für Raum in der Hauptstadt explodieren, neue städtebauliche Konzepte gesucht +++
+++ Wirtschaftsgipfel mit der Asiatischen Föderation aus Zeitmangel vorerst verschoben (aber nicht aufgehoben) +++
+++ Gerüchte um eventuellen Umzug der australischen Exilregierung nach Hylalia-Stadt bisher nicht bestätigt +++
+++ Klarer Fall von Selbstmord: Ehemaliger Parteichef der hylalischen Sozialdemokraten gefesselt und geknebelt mit einem Kopf- und einem Herzschuss im Kofferraum seines Wagens aufgefunden +++
+++ Leaks über Aktivitäten des KGIA in Ruquia von offizieller Seite nicht dementiert +++
+++ WAR TV ohne nennenswerte Einschaltquoten in Gerudonien +++
+++ Papst reist nach Asien - Erste Station: Inquisition in Mirabella +++
+++ Antipiraterieabkommen mit Gerudonien durch Pacificas Nachfolgestaat Okakura nicht aufgekündigt +++
+++ Zwischenzeitliche Forderung der UNAS, Boscoulis solle Duncan McMurdoe als König absetzen, empört Gerudonen +++
+++ Gerudonische Politmagazine weisen darauf hin, dass es nicht die UNAS ist, die eine Eskalation des Ostseekrieges verhindert hat, sondern die gerudonisch-zumanische Koalition +++
+++ AC Castel del Couro aus dem 4.000-Einwohnernest Castel del Couro in der Toskana mischt die Serie B nach sensationellem Aufstieg in Savoyen auf: "Il miracolo" geht weiter +++
+++ Berichte über Leck im Forschungs- und Lehrreaktor Hampresa bestätigt. Jedoch besteht zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung!!1! +++
+++ Eröffnete Erdölpipeline nach Erichon entlastet überforderte savoysche Häfen +++
+++ Gründung der OPEN vom Verband Gerudonischer Petroleumindustrie (VGPI) kritisiert: Monopolisierung des Marktes "nicht erstrebenswert", weitere Ziele der Organisation seien "unglaubwürdig" +++
+++ Neuer Rekord beim Devisenhandel: Hylalia Bank schraubt weltweiten Marktanteil im ersten Halbjahr 2035 auf 18,6% (17,8% im Vorjahreszeitraum) +++
+++ Provinzeisenbahn in Naos zwischen Balikpapan und Tarakan an Regelbetrieb übergeben +++
+++ Taygeta zeigt sich interessiert am Kauf der URF Winston +++
 
Zuletzt bearbeitet:
6bfde2aab621e6b322c7e4facb2e72fe.png


Sozialistische Slawische Föderative Republik
Соцялистишэ Славишэ Фоэдэративэ Рэпублик


73ed3b536e52b969a6b201498e146eac.png


POLITIK

Ergebnisse des Staatstreffens mit der S.A.R.R.

FAROGRAD. Das Staatstreffen von Staatsoberhaupt der SSFR Wilfridij Webberowitsch und dem australischen Revolutionsführer Generalsekretär der S.A.A.P. Peter Charkow verlief in außergewöhnlich freundschaftlicher und auf tiefem gegenseitigem Verständnis beruhender Atmosphäre. In den Gesprächen sagte Webberowitsch der neuen australischen Regierung wirtschaftliche und ideologische Hilfe zu. Wichtig sei eine wirksame ideologische Umerziehung gerade der jungen Australier. Die Entsendung von Militär zur Stabilisierung der Lage ist indes nicht mehr länger vorgesehen. "Als friedliebende Nation legen wir Slawen unser Vertrauen in die Richtigkeit des australischen Wegs zum Sozialismus", so Webberowitsch. "Der Erfolg dabei soll dem Land Recht geben, militärische Hilfe wäre gerade im Hinblick auf die nationale Selbstbestimmung unangebracht. Sie würde außerdem die SSFR zu einem leichteren Ziel für imperialistische Aggressoren machen, da unser Land MS ins weit entlegene Australien verschieben müsste." Das Politbüro der SSFR gratulierte dem Großen Genossen Webberowitsch zu dieser Entscheidung. Wieder einmal habe er seine einzigartige Weitsichtigkeit bewiesen, ohne dass ihm jemand hätte die passende Brille aufsetzen müssen. Damit unterstreiche er nachhaltig seine Führungsqualitäten.


Gratulation zum Linksruck in Bolivarien

FAROGRAD. Die Mitglieder des Politbüros zeigten Einigkeit bei der Bewertung des Wahlergebnisses in den bolivarischen Teilrepubliken: "Wir gratulieren unseren bolivarischen Genossen zu diesem außerordentlich erfreulichen Ergebnis", so Außenminister Koktajil Molotow. "Die von imperialistischen Krisen geschüttelte Welt zieht nach links, und das ist auch gut so!" Der Zusatz verbreitete sich bereits an jenem Nachmittag wie ein Lauffeuer durch das gesamte Parteibüro. Die vom Genossen Hausmeister des Parteibüros Dimitrij Kraus in weiser Voraussicht sofort angeordnete Ausstattung der Reinigungskräfte mit Markerentfernungsmittel erwies sich daher auch als voller Erfolg: "Sprüche wie: 'Beim Pinkeln zieht mein Penis zieht nach links, und das ist auch gut so!' konnten wir erfolgreich noch vor dem nächsten Morgen von den Toilettenwänden entfernen."


Lösung des weltweiten Oberhäuptersterbens beschlossen

FAROGRAD. Mit zunehmender Sorge wird das andeuernde weltweite Oberhäuptersterben beobachtet. Während der Vorbereitungsdebatte zum kommenden Fünfjahresplan sagte Landwirtschaftsminister Akerman: "Batista, de Brianca, Schaydémann und nun der schreckliche Anschlag auf die kejanische Königin: Werte Genossen, um die Welt nicht vollkommen zu destabilisieren, muss dieses Sterben ein Ende nehmen. Gegen Anschläge können wir weltweit nichts unternehmen, wir können jedoch bewährte Lebenserhaltungsmaßnahmen exportieren." Er verwies erneut auf die deutlichen Überkapazitäten bei der slawischen Weinproduktion: "Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren. Nie war der Wahrheitsgehalt dieses altbekannten Sprichwortes so hoch, wie heute. Ein weiteres Sprichwort lautet schließlich: 'In vino veritas.'" Wein bedeute aber auch Leben und slawische Mediziner bestätigen, was man auch in anderen großen Weinbaunationen weiß: dass mäßiger Weinkonsum sich positiv auf die Herzgesundheit auswirke. Als Sofortmaßnahme zur Verbesserung der Herzgesundheit beschloss das Politbüro daher, den besonders gelungenen Jahrgang 2032 an alle Oberhäupter von Staaten, mit denen die SSFR diplomatische Beziehungen unterhält, zum Sonderpreis zu verteilen.


KULTUR

Psychoanalyse von Stormic Posts

FAROGRAD. Die Qualität und Geisteshaltung der Stormic Posts und die dahinterstehende psychosoziale Entwicklungsgeschichte des leitenden Redakteurs waren Themen der jüngst im 'Journal für politische Psychologie' veröffentlichten Analyse von Prof. Dr. Sigmund Freudenberg, dem Leiter des Lehrstuhls für Marxistismus-Leninismus der Limonenow-Universität zu Farograd. "Die Ignoranz und regelmäßige Verballhornung slawischer Posts lassen demnach auf eine traumatisierte Kindheit und Jugend des leitenden Stormic Redakteurs schließen", so das Fazit Freudenbergs. Der leitende Stormic Redakteur müsse in den ersten Jahren seiner Bewusstseinsbildung zu wenig Bestätigung insbesondere durch den Vater erhalten haben. Des Weiteren habe er in den Jahren seiner politischen Geistesbildung an einem Punkt einen erheblichen Widerspruch zum eigenen Verhalten erfahren müssen, etwa als sein Versuch, sich in einem Online-Forum oder Chat der Extremistenrhetorik zu bedienen, vom Diskussionsgegner aufgedeckt und Punkt für Punkt auseinandergepflückt wurde. "Dogmatisch veranlagte Persönlichkeiten, deren Überzeugungen im krassen Widerspruch zu anerkannten Wissenschaftsrichtungen wie dem Marxismus-Leninismus stehen, erfahren allzuoft in ihrer fortgeschrittenen Adoleszenz, dass sie jahrelang falsch gelegen haben." Die in der SSFR übliche gleichzeitige Konfiszierung von meinungsbildenden Materialien - zumeist über dunkle Kanäle importierte Imperialistenpropaganda - könne dabei im Hinblick auf materialistische Empfindungen schwere seelische Schäden hervorrufen. Freudenberg empfiehlt deshalb Miliz und SSD eine schonende Behandlung von jungen politischen Straftätern. Schocktherapien hätten sich als kontraproduktiv erwiesen, man müsse vielmehr mit den Betroffenen eng zusammenarbeiten und sie zu guten sozialistischen Bürgern erziehen. Ihre intellektuellen Prädispositionen hierfür seien in der Regel als gut zu werten. "Oftmals reicht die Zusage einer (Wieder-)Zulassung zum Studium oder einer (Wieder-)Aufnahme in die Warteliste für eine Wohnung oder ein Auto dafür aus", so der Professor in seinem Fazit.


Farograd ist Disco-Stadt

FAROGRAD/FARZAN. Das Jugendmagazin "Farzan Boy" suchte nach dem Ort, an dem jungen Leuten am meisten geboten wird. In der Hauptstadt wurde man fündig: Nirgends ist die Tanzklubdichte höher, als hier. Das Magazin verlieh Farograd den Titel "Disco City". Besonders angetan waren die Tester vom Lokal "54", das an den Wochenden 54 Stunden lang durchgehend geöffnet hat: "Es gibt dort fast nichts, was es nicht gibt. Wer schon immer den einen oder anderen lateinamerikanischen Exportschlager kennenlernen wollte, der ist im '54' am richtigen Ort." Positiv gewürdigt wurden am '54' außerdem die außerordentlich gute Versorgung mit Toilettenpapier und die kombinierte Warteschlange des '54' und des nebenan gelegenen Hausgerätegeschäfts. "Wenn der weiße Stoff in dem einen Laden vergriffen ist, gehen wir halt in den anderen", so einer der befragten Besucher. Der bei der routinemäßigen Zensiersitzung anwesende Milizoberst Schukow sagte, ein aufgrund dieser Aussage erhobener Verdacht auf illegalen Toilettenpapierhandel vorbei am offiziellen Markt habe sich nicht erhärtet. "Es ist auch vollkommen unlogisch, denn unser Toilettenpapier war und ist grau, auch so im '54'. Weißes Papier gibt es lediglich in den Toilettenräumen der höchsten Regierungsstellen, und dieses wird in übersichtlichen Mengen importiert."
 
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié



Außenkonferenz: PRotest gegen die Bevorzugung Erichons ohne Mitsprache Mexicalis!

Heute protestierte der Außenminister gegen die Erichon.Politik, "Man würde eine Diktatur Fördern!" der Außenminister Forderte Mehr mitspracherechte bei Heiklen Außenpolitischen Themen.

Marapinta Metals fordert Teilnahme am Unterwasserprojekt von Taygeta und MVH!

Juan Fernandez, CEO von Marapinta Metals, Forderte eine Teilnahme am Unterwasser-Projekt: "Man Muss die Rohstoffe im Meeresboden Suchen und Bergen, Außerdem kann man die Kuppeln auch für Biologische Forschungen nutzen."

Anti-Diktatur Gesetz Abgelehnt!

Gestern gab der Senado bekannt, dass das Anti-Diktatorische Wirtschaftsgesetz gegen die Verfassung verstoße, daher nicht Gültigkeit erlangen kann. das Parlament ist nun wieder an der Reihe das Gesetz so zu ändern, dass es Verfassungskonform ist.



Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié
 


Bolivarische Föderation



Eilmeldung


Flugzeugkollision über Bolivarien!

Eilmeldung: Um 22:17 Uhr Ortszeit kam es zu einem schweren Unglück ,unweit der Stadt Pasto im Süden der Teilrepublik Colombia, bei dem 2 AirGiant 350 Passagiermaschinen auf etwa 31'000 Fuss Kollidierten und abgestürzt sind. Es gilt als unmöglich das es überlebende gibt.

Involviert waren wie bereits erwähnt 2 AirGiant 350.
Das eine Flugzeug gehörte der Avinca an und war von Guayaquill aus auf dem weg nach Paris. Es befanden sich 340 Personen im Flugzeug von denen 180 aus Bolivarien, 100 aus Gloria, 40 aus dem RBS, und 20 aus dem Mitteleuropäischen Bund stammten.

Das andere Flugzeug flog für die gerduonische Red-Green Airways und war von Ciudad de Mexico aus auf dem weg nach San Cristobal. Wie viele Menschen sich an Bord befanden ist bis jetzt unbekannt.

Warum es zu diesem Unglück kam wird nun von den Behörden ermittelt. Die mithilfe der Behörden aus Mexicali (Gerduonien) ist ausdrücklich erwünscht!
 


Erdbeben erschüttert Provinz Chorasan !

Kerman - Ein Erdbeben der Stärke 6 erschütterte die Provinz Chorasan im Osten Persaliens. Es kam Vielerorts zu Gebäudeschäden und Rissen in Gemäuern. In der Hauptstadt der Provinz Kerman wurde teilweise auch die historische Altstadt beschädigt. Die Anzahl der Toten beläuft sich bei dieser Katastrophe auf geschätzte 200 Menschen. Der persiche Innenminister überflog per Helikopter das Katastrophengebiet und bat auf einer Pressekonferenz auf ausländische Hilfe um die Schäden zu begleichen. In Persalien kommen häufiger Erdbeben vor wegen der Lage zwischen der Arabischen, Eurasischen und Indo-Australischen Platte.

Wegen der häufigen Vorkommen von Erdbeben wird um Ausländische Experten für Erdbebenfrühwarnung gebeten ins Land zu reisen, um solche Katastrophen vorhersagen zu können. In der Stadt Sirdschan wird mit dem Bau eines Erdbebenforschungszentrum begonnen.


Haria bekommt Asiatischen Gerichtshof



Haria - Das Zentrum für die Justiz Asiens wird zukünftig die persische Hauptstadt sein. Das bestätigte der Chef der Persalisch-Naota Baufirma bei der Vorstellung des Projektes in Haria. Der Komplex besteht aus zwei länglichen Hochhäusern die in der Mitte das Gericht umschliessen. Das öffentlich zugängige Gebäude wird zu dem ein Luxusrestaurant mit einer Besucherterasse besitzen. Der postmoderne Neubau wird mit einer mehrsprurigen Allee erschlossen werden und in einem noblen Viertel der persischen Metropole errichtet werden. Neben dem Neubau des Asiatischen Gerichtshof, wird momentan der Asiatische Rechnungshof in Monolea (Welanja) und das Asiatische Zollamt in Suyeon (Aksai) errichtet.​

Kurznachrichten

- Persalien nicht einziger Partner von Erichon - Grossmacht Gerudonien steht hinter dem westpersischen Nachbar

- Astanen verbringen immer mehr Zeit an persischen Stränden - Hotels auf Kish Island platzen aus allen Nähten

- SVSC wird Quotenrekorde knacken

- Gemälde des weltberühmten Malers Qasim reisen durch die Welt

- Heute abend auf PTV: Okakuru - Wie ein Land auf einmal japanisch wird
 
Zuletzt bearbeitet:


18. September 2035


Politik


Ultimatum an die Islamische Union gestellt

New Pacific City -
Es war als würde ein Gong erklingen, als Premierminister Hiroshi Yamamoto die Regierungserklärung vorlas, die intensiven Gesprächen um die Angelegenheit der unrechtmäßig festgenommenen Stormic Staatsbürger in der Islamischen Union folgte. Mit ernsten Mienen verfolgten die anwesenden Politiker und Medienvertreter das Geschehen, während ein ruhig und entschlossen wirkender Yamamoto begann, sich dem derzeit wohl drängendsten außenpolitischen Thema der Storm Republic zu widmen. "Es hat umfassende Beratungen gegeben, auch unter Einbezug diverser außenpolitischer Experten wie etwa des diplomatischen Personals in der Islamischen Union. Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es nicht länger zu akzeptieren ist, dass in dem südostasiatischen Staat seit nun einem Monat unrechtmäßig unter fadenscheinigen Vorwürfen Stormic Staatsbürger inhaftiert sind. Daher haben wir uns zum Handeln entschlossen." Es wirkt nicht nur wie die Ankündigung des bereits seit Wochen in der Öffentlichkeit diskutierten Befreiungseinsatzes, sondern es handelt sich genau um diesen. Allerdings bleibt die Regierung noch zumindest ein wenig geduldig: sie stellt nun ein Ultimatum. "Wir räumen der Islamischen Union eine Woche Zeit ein, um die Stormics freizulassen und ihnen die Ausreise in die Storm Republic zu ermöglichen. Wird dieser Forderung unserer Seite nicht nachgegangen, so sehen wir uns gezwungen, Schritte einzuleiten, die die Befreiung der Bürger erwirken." Schnell aufbrandenden Applaus lösen diese Worte bei den anwesenden Medienvertretern aus, der Premierminister hingegen fährt weiterhin fort. "Dies ist ein Appell an die Vernunft der Islamischen Union. Die unrechtmäßige Festnahme von Stormic Staatsbürgern ist ein nicht hinnehmbarer Akt, gegen den wir uns nicht scheuen vorzugehen. Es sollte auch im Sinne der Beibehaltung positiver Beziehungen zwischen unseren beiden Staaten sein, die Personen freizulassen." Eine Woche räumt man der Islamischen Union ein. Der Tenor in der Storm Republic ist einfach: Man fordert die Freilassung der festgenommenen Bürger. Kaum eine Person in der Republik findet sich, die das Vorgehen der Regierung für falsch befindet - auch einen möglichen Befreiungseinsatz in der Islamischen Union unterstützt man. Denn so sehr man die Souveränität einer Regierung wahren möchte - die Festnahme unschuldiger Stormic Staatsbürger und die Konstruktion fadenscheiniger Vorwürfe gelten wohl für so ziemlich jeden Menschen in der Republik als nicht hinnehmbar. Die Islamische Union hat es nun selbst in der Hand. Sollte sie nicht einlenken, so riskiert sie nicht nur den diplomatischen Ruin.

Nachrichten

Jall steht vor der Japanisierung per Volksentscheid

Jall - Eine Stadt rückt in den Kreis der Medien. In Jall zählt man auf den großen Volksentscheid herunter - es geht um ein heikles Thema. Die Stadt im Nordwesten der Republik, direkt an der Grenze zu Emmeria gelegen, ist seit Monaten Schauplatz einer politischen Debatte, die auch das Umland beeinflusst. Es geht um den Stadtnamen. Nachdem bereits Kurayoshi und Iwakuni vor mehreren Jahren die Etablierung eines japanischen Namens durchgesetzt hatten - dort waren die Volksentscheide erfolgreich - greifen die Dimensionen dieser Angelegenheit nun auf die erste größere Stadt über. Rund 650.000 Menschen hausen in Jall - davon ist ein großteil mittlerweile hauptsächlich japanischsprachig. Da überrascht es nicht, dass die Initiative zur "Japanisierung" der Stadt bereits vor rund zwei Jahren in Gang gesetzt wurde. Damals beschränkte man sich bei dem Vorstoß des "Vereins für die japanische Kultur und Sprache" jedoch zunächst auf kulturelle Projekte im kleineren Rahmen. Mittlerweile ist eine Debatte um den Stadtnamen daraus entstanden - und diese soll nun per Volksentscheid geklärt werden. "Wir sind der Ansicht, dass Jall als eine der führenden japanischsprachigen Städte der Storm Republic einen japanischen Namen verdient hat. Dafür haben wir uns eingesetzt und dafür werden sich die Mitglieder unseres Vereins auch im Zuge des Volksentscheids aussprechen." Dabei ist nicht eindeutig geklärt, wie viele Bewohner der Stadt wirklich hauptsächlich die japanische Sprache nutzen. In diversen Statistiken und Erhebungen wird die Zahl variabel mit 40 bis zu 65 Prozent angegeben. Endgültige Klarheit über die Angelegenheit dürfte wohl der Volksentscheid geben. Dieser folgt - nachdem er vor rund fünf Wochen angekündigt worden war - in der kommenden Woche. Sollten sich die Befürworter eines japanischen Stadtnamens durchsetzen, so würde die Stadt Jall - die dann den Namen Yachiyo erhielte - die größte Stormic Stadt werden, die als "japanisch geprägt" gelten dürfte.

Lage in den Problemstädten beruhigt sich

Westland - Seit einigen Wochen nun geht die Stormic Polizei mit entschlossener Härte gegen die überwiegend von Jugendlichen begangene Kriminalität in der Republik vor. In den besonders betroffenen Städten Westland und Hondamm sind mittlerweile erste Fortschritte erkennbar. Die Stimmung auf den Straßen wirkt auch nachts wieder deutlich gelassener, wenngleich das Bild nach wie vor gleich ist: Polizisten stehen in voller Montur an Straßenecken und in der Nähe bekannter Bars und Clubs, Streifenwagen fahren durch die Straßen und Gassen - ein wenig unheimlich wirkt es schon, das Bild der beiden Städte in den Nachtstunden. Doch die großen Einsätze bleiben immer mehr aus. "Wir verzeichnen glücklicherweise einen Rückgang insbesondere der Gewalt, aber auch der mutwilligen Sachbeschädigung etwa von Autos", erklärt ein Polizeisprecher mit einem leichten Anflug von Stolz. Die Anzahl derjenigen Jugendlichen, die weiterhin ihre eigene Welt einer gesetzlosen Gesellschaft zu erhalten versuchen und daher nachts durch die Städte ziehen um Ärger zu stiften, nimmt langsam, aber beständig ab. "Gerade die Stormic Jugendlichen scheinen diese Art der nächtlichen Beschäftigung immer seltener cool zu finden. Es sind mehr und mehr ausländische Jugendliche, die uns begegnen - bei ihnen scheinen die Kampagnen und der Wandel in der gesellschaftlichen Akzeptanz ihrer Gruppen noch nicht wirklich angekommen zu sein." Dass der Polizei auch weiterhin noch Jugendliche, teilweise unter 14 Jahren, wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung, Diebstahl und in den allerseltensten Fällen sogar wegen versuchten Totschlags ins Netz gehen, ist nicht zu leugnen; die Festnahmen werden jedoch immer seltener. "Wir können gerade die Streitigkeiten mittlerweile des Öfteren auch friedlich und ohne Festnahmen lösen", erklärt der Polizeisprecher. "Es scheint doch langsam dazu zu kommen, dass das Chaos sich auflöst und auch die Jugendlichen in Westland und Hondamm sich an die Gesetze halten." Das tun sie ohnehin, die meisten zumindest. Die Minderheit, die nachts mittlerweile nur noch in begrenztem Maße für Ärger in den innenstadtnahen Gebieten der "Problemstädte" sorgt, wird von den meisten Gleichaltrigen kaum mehr toleriert. So sind die "Krawall-Kiddies", wie sie ein LDP-Abgeordneter vor wenigen Tagen mit einem Lächeln nannte, in ihrer Existenz mittlerweile arg bedroht - und die Stormic Polizei versichert bereits, dass sie "in spätestens drei Monaten komplett der Vergangenheit angehören werden."

Yamamoto besucht Fußballstadion


Stormpool
-
Die Menschen im Stadion springen auf, sie jubeln; unter ihnen und mit ihnen jubelt auch Premierminister Hiroshi Yamamoto. Der Premierminister zieht noch immer durch alle möglichen Freizeiteinrichtungen der Storm Republic - und am vergangenen Wochenende zog es ihn an die Harpfield Road. Der Stormpool FC, legendärer Verein und Star-League-Rekordmeister, empfing den bösen Rivalen aus Klatovy: Klatovy United. Groß war die Aufregung bei den Stadionbesuchern, als rund zwei Stunden vor Spielbeginn eine schwarze Limousine vor dem Kop, der "Fankurve" der treuesten Reds-Fans, hielt - und aus ihm Yamamoto persönlich stieg, in Begleitung seiner zwei Söhne. Zeit für ein Interview war vor der Partie nicht - es zog den Premierminister umgehend mitten auf die Tribüne, wo zunächst einmal Autogramme angesagt waren. Dass Yamamoto im Reds-Trikot erschien, schien die wenigsten Menschen zu verwundern - schließlich ist der Premierminister für seine Vorliebe für den Stormpool FC bereits hinlänglich bekannt. Als schließlich kurz vor Spielbeginn "You'll never walk alone" angestimmt wurde und die drei Yamamotos mit voller Lautstärke mitsangen spielte es wohl für die meisten Zuschauer keine Rolle mehr, dass sie das Spiel gemeinsam mit dem Regierungschef der Storm Republic zelebrierten - man war nun gleichermaßen Fan. Bei den Torjubeln zum verdienten 3:0-Sieg gegen den Erzrivalen United erlebte man Hiroshi Yamamoto mehrmals in bester Laune, und als er sich schließlich im Anschluss an die Feier des Erfolgs noch einigen Journalisten zum Interview stellte, wirkte er sichtlich amüsiert. "Ich hoffe, dass die United-Fans mir diesen Trip nicht übel nehmen und in Zukunft nicht mehr die LDP wählen", erklärte er mit einem Grinsen, "doch ich bin nun einmal Reds-Fan. Dass ich heute gemeinsam mit so vielen treuen Fans dieses Spiel feiern durfte, war ein wundervolles Erlebnis. Ich kann es nur jedem Menschen empfehlen." Und die Fans? Die fanden Yamamotos Besuch auf dem Kop "auch ganz nett. Aber dieser Sieg - fantastisch, grandios, wunderbar!" Zusammengefasst: Stormpool schlägt Klatovy United mit 3-0, Hiroshi Yamamoto kann bei "You'll never walk alone" mitsingen.

Sport

Runners stellen Freundschaftsspielpläne vor

New Pacific City - Nachdem es zum geplanten Königlich-Hylalischen-Pokal im Sommer dieses Jahres nicht gekommen war, setzt sich nun die Zeit der Freundschaftsspiele für die Runners fort. Das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara steigt damit in die unmittelbare Vorbereitung auf die Amerikameisterschaft im eigenen Land ein, die im kommenden Sommer stattfinden wird. In New Pacific City gab die SFA vorgestern die geplanten Freundschaftsspiele der Storm Republic bekannt:

22. September: Storm Republic v UNAS
19. Oktober: Aksai v Storm Republic
23. Oktober: Kenaja v Storm Republic
16. November: Storm Republic v Virenien
20. November: Storm Republic v Nova Latvija

Wie immer bittet man die jeweiligen Verbände um Auskunft, sollten sich bei den geplanten Partien Probleme ergeben. Nationaltrainer Maehara erklärte, die Partien seien "der Start in eine Phase der intensiven Arbeit. Wir werden uns sehr bemühen müssen, um als Gastgeber und Titelverteidiger bei der Amerikameisterschaft unserer Rolle gerecht werden zu können." Die Fans glauben dennoch fest daran, dass es mit der Erfolgsserie weitergehen wird - schließlich steht man vor dem Duell mit der UNAS unter hohem Druck: Es geht um das 30. ungeschlagene Spiel in Folge.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.347,13 (+13,02)
  • 1 Z = 0,3324 $ || 1 $ = 3,0084 Z (+0,0012)
  • Die Weltpolitik meldet sich gähnend und sich streckend zurück.
  • Warten auf die UNAS - Schweigen des südlichen Nachbars bislang geduldig beobachtet
  • Kenaja beweist, dass es auch weiterhin ein Entwicklungsland ist
  • Stormic Hundret's Stock zum ersten Mal seit Monaten aktualisiert - niemandem fiel's auf
  • Die SSFR führt den Sozialismus ad absurdum - Empörung hält sich weltweit in Grenzen
  • Mexicali leidet unter einer merkwürdigen Erichonphobie, von der es offenbar schwer zu befreien ist
  • In Bolivarien stoßen Flugzeuge zusammen - welch Wunder, eine mexicalische Maschine war beteiligt.
  • Der Fußball ist wieder da!
  • An dieser Stelle stünde in einem normalen Post etwas über das Wetter. Aber heute steht hier etwas darüber, dass hier etwas über das Wetter stehen müsste, es aber nicht tut. Halt, warum liest überhaupt jemand diesen Schwachsinn? Los, weiter runter, da geht's zum Wetter!
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 20°C, wolkig
Klatovy: 10°C, Nieselregen
Pribram: 19°C, stark bewölkt
Westland: 17°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 24°C, sonnig
Stormpool: 21°C, sonnig
Nordenau: 18°C, wolkig
Saar: 25°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 24°C, Regen
Horp Town: 25°C, Regen
Flingon Town: 24°C, Regen

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 23°C, wolkig
Vlodostok: 23°C, wolkig / windig
Smolensk: 24°C, sonnig / windig
Odechyna: 20°C, Gewitter


Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 



Königreich Gloria




Königshaus Gloria bekommt Nachwuchs
Die Vermutung das Königen Anna_Bella van Damme Schwanger ist hat sich bestätigt.Schon in der vierten Woche ist die Königen schwanger,diese Nachricht schockte den König Peter van Damme nicht den er wünscht sich schon lange Nachwuchs. Der erste Ultraschall ergab, es wird ein Junge.Über einen Namen hat sich das Königspaar noch keine Gedanken gemacht sie wollen wen es so weit ist Endscheiden.Viele Geschenke haben Anna_Bella und Peter schon erhalten.Ein Millionär aus Düsseldorf hat sich einen Witz erlaubt und hat dem Königspaar 500.000 Windeln geschenkt.

Wer ist schuld am Flugzeugabsturtz über der Bolivarischen Förderation?
In Gloria Trauert man über die 100 Totten!Es bleibt nur die frage wer ist schud daran?Ein Experten Ermitlerteam aus Gloria hat sich schon auf den weg in die Bolivarische Föderation gemacht.Der Schock sitz noch tief in der Glorischen Befölkerung.Kan man Avinca noch trauen?
König Peter van Damme versprach den Famielien der Ofer hilfe.Er kan leider nicht zur absturtzstelle kommen da seine Frau Königen Anna_Bella Schwanger ist.

Persischer Milliadär Kauft Klein Insel von der Dänischen Küste
Der Persische Milliardär Murad Konzheda hat die kleine Insel Endelave in der Ostsee bei einer Versteigerung Gekauft. Eigentlich sollte die Insel an Reiche Leute aus Gloria gehn aber Murad überbard alle mit dem Angebot von 34,6 Millionen Glor. Den Wunsch Endelave in Konzheda Island um zubenen wurde von den Glorischen Behörden abgelehnt.Noch gibt es Streit ob Endelave nicht gleich zu Persalien gehören soll.Unklar ist was aus der 177 Seelen Gemeinde Endelave By wird.Die Bewohner von Endelave By bereuen ihre Idee um mehr Geld in die Stadtkassen zu bringen , aber Murad Konzheda versprach in einer Pressekonferenz das er dem Ort nicht tut er will nur eine Ferienvilla auf der 4 km² großen Insel.



Glorias neue Börse in Düsseldorf
Nach Langen überlegen wurde der Standort der Glorischen Börse gefunden.Es gab viele Städte die sich beworben haben darunter:Amsterdam,Köln,Bonn,Ruhrstadt,Kopenhagen,Paris,Brüssel,Den Haag,Brest,Dijon,Bremen,Kiel und Venlo.Aber von allen war Düsseldorf am geeigisten.Düsseldorf ist Glorias stärkste Wirtschafts Stadt und die Heimart von unternehmen wie Sebs,Van Guuhrs,Euro Air Gloria und viele mehr.Den Bau dem Börse wird Stein auf Stein befassen.Der Architekt Claus Volkmann hat schon einen Modernen Endwurf.

3bf6b9bba192b313a16252f56f742fbf.jpg


2Q==




Staatstreffen
Gloria möchte ein Staatstreffen mit folgenden Staaten:


-State of Britannia

-Royaume Bourgogne du Sud



Kurznachrichten:

- Gloria unterstüzt auch Erichon nicht nur Persien

- METel und Persafone ist in gloria harte konkurrenten

- Eisenbahnverkehr zwischen MEB und Gloria leuft wieder auf neuen Linien

- Umfrage ergibt: Sylt ist das Beliebteste Uhrlaubs Ziel in Gloria

Wetter

Kopenhagen 17°C Bewölkt

Flensburg 19°C Sonnig

Düsseldorf 21°C Sonnig

Münster 20°C Bewölkt

Amsterdam 18°C Bewölkt

Brüssel 19°C Sonnig

Paris 20°C Sonnig

Brest 23°C Sonnig
 
Zuletzt bearbeitet:
592b5de1d4bd44906327d214dc3aefb6.png
MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

URS lehnt Überführung von Häftlingen aus der IU kategorisch ab

San Cristobal - Nun hat sich auch die URS-Regierung des Falles der in der IU inhaftierten Stormic-Bürger angenommen. Der URS-Botschafter in der Islamischen Union ließ Präsident Musa wissen, dass man die Überführung der Häftlinge in die URS kategorisch ablehne. Dafür gebe es schlichtweg keine Begründung, zudem man rein rechtlich auch nichts gegen die Mitarbeiter von War-TV in Händen halte.
Die IU-Behörden seien vielmehr veranlasst, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Man ließ jedoch ebenfalls keinen Zweifel daran, dass die inhaftierten Stormics geltendes IU-Recht gebrochen hätten und somit völlig legal an die Justiz übergeben worden seien. Es sei nun an der Regierung der Storm Republic das Säbelrasseln einzustellen und sich stattdessen in Diplomatie zu üben, deren Ziel es natürlich sein müsse, eine Amnestie oder Ausweisung zu bewirken.


URS entsenden Hilfskräfte nach Persalien

San Cristobal - In einer Eilsitzung beschloss der URS-Kongress heute die Entsendung von Hilfskräften in das Katastrophengebiet Persaliens. Man drückte dem persalischen Volk Mitgefühl für die Opfer des Erdbebens aus. Insgesamt werden in Persalien 524 Einsatzkräfte aktiv sein, der größte Teil davon Ärzte und Katastrophenhelfer der URS-Streitkräfte. Zudem haben die URS-Bürger 327.560.234 Platónes (etwa 32 Mio. Zinu) gespendet um den Wiederaufbau in Chorasan voran zu treiben.

Die Essenz guter Beziehungen

San Cristobal - Immer mehr verhärtet sich in den letzten Wochen der Verdacht, dass die Rebellen in der abtrünnigen Provinz Guran über Kanäle aus Bolivarien und nun auch Trujillo mit Waffen versorgt werden. Dies hat nun auch die URS-Regierung erstmals offiziell den Regierungen der Bolivarischen Föderation und der Republik Trujillo mitgeteilt. Diese haben bisher nichts unternommen, um dem Verdacht auch nur nach zu gehen, während die URS-Behörden immer mehr in Kämpfe mit Einheiten des Ejercito Ambicion Libre verwickelt werden.
Dementsprechend hat die URS-Regierung heute an beide Staaten den Wunsch geäußert, man möge als Zeichen des Guten Willens und in Anbetracht der guten Beziehungen zwischen unseren Ländern offiziell davon Abstand nehmen, eine Anerkennung Ambicións in Erwägung zu ziehen.


Der Graben wird tiefer

San Cristobal - Unvorhergesehen, aber dennoch erwartet - so kommentierten heute unzählige Zeitungen im ganzen Land die Anerkennung Ambicións durch die SSFR. Aus Regierungskreisen ließ man verlauten, dass man wenig überrascht über diese Reaktion seitens der SSFR sei. Dennoch bedeutet die vorbehaltlose Anerkennung Ambicións gleichzeitig die Infragstellung der staatlichen und territorialen Integrität und Souveränität der URS - ein Umstand, welcher nicht nur für die SSFR sondern für alle Staaten gelte. Dementsprechend gab die URS-Regierung nun heute auch bekannt, dass man alle diplomatischen Beziehungen zur SSFR einstelle und das dortige Personal des URS-Außenministeriums dementsprechend nach Hause beordert habe.

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

URS-Innenministerium erbittet Einsatz der Streitkräfte

San Cristobal - Das URS-Innenministerium ist gestern mit der Bitte an den Kongress und die Regierung herangetreten, den Einsatz der Streitkräfte zu bewilligen, um die Aufstände in der Provinz Guran zu befrieden. In den vergangenen Wochen war es immer wieder zu Zusammenstößen zwischen Polizei und dem Ejercito Ambicion Libre gekommen. Dabei wurden vermehrt auch mittelschwere Waffen von den Rebellen eingesetzt, gegen die die Polizeikräfte zunehmend machtlos waren. Vor zwei Tagen mussten sich diese daher aus der Provinzhauptstadt Victoria zurück ziehen. Im Zuge dessen ist es dem EAL mit großer Wahrscheinlichkeit auch gelungen, die Provinzregierung in ihre Gewalt zu bringen, da jeglicher Kontakt abgebrochen ist. Der Umstand, dass sich nun eventuell hohe URS-Beamte in der Gewalt von Aufständischen befänden, rechtfertige nochmals den Einsatz militärischer Gewalt, um die Lage zu befrieden.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen


SEANC lässt Sanktionen auslaufen

Am vergangenen Montag ließ der Congress die bestehenden Sanktionen gegen ruquia und Chryseum auslaufen. Gegen ersteres waren Sanktionen verhängt worden wegen dem geplanten atomwaffenprogramm. Nun nach einigen Monaten scheint in Ruquia die Regierung gescheitert zu sein und das Atomprogramm eingefroren. Auch die Sanktion gegenüber Chryseum wurden nicht verlängert. In der Debatte über die Fortsetzung der eingestellten Wirtschaftsbeziehungen kamen die Abgeordneten zu dem Schluss das die IU sich nicht in die Wirtschaftsweise einmischen dürfen die eine Demokratie selbst gewählt hat. Zunächst protestierten die Abgeordneten der Sozialisten gegen die Entscheidung, am Ende jedoch räumte auch diese Regierungsfraktion ein das die Souveränität Chryseums auch das Recht bedeutet unabhängig von anderen eigene Wege zu gehen, seien es auch Extrem-Neoliberale.

AVNG wächst beim Export

Der naotanische Technologierohstoffkonzern vermeldete heute seine neusten Exportnachrichten. Danach nimmt die AVNG als erste Firma Warenverkehr mit Welanja & Chryseum auf. In beiden Fällen liefert die AVNG Sillizium in Reinform vorgefertigt.
Neben Welanjische Firmen wird die AVNG an NewDimension in Chryseum Sillizium günstig liefern.
Außerdem liefert man ins Königreich Gloria Kupfer.

Savoyenischer Wirtschaftsminister wird in Ausschuss berufen

Der Finanzauschuss des Congress kündigte heute an den savoyenischen Wirtschaftsprofessor Pierluigi Michelini als Berater in den Auschuss zu berufen.
Der Professor aus Genua gilt als außerordentlich talentierter Architekt von Finanzsystemen. Mit seinen Ratschlägen erhofft der Auschuss die vom Congress verabschiedete Entschuldung des Staatsdefizites rascher abzubauen und nötige Reformen besser umzusetzen.

Zwiegespaltene Meinung über Erichon

In der IU ist man geteilter Meinung über die Situation in Erichon. Einerseits wird unter der Regierung des Militärs der Staat stabiler und ein Garant für Sicherheit und neben Persalien unterstützt nun auch Gerudonien den öl-und gasreichen Staat was ihn international weiter aufwertet.
Anderserseits kündigte in den letzten Tagen die Bath-Partei an in den Untergrund abzuwandern da die politische Arbeit immer schwieriger wird.
Die IU steht neutral zu Erichon und unterstützt ihn bei der Restauration von Kulturdenkmälern wie Moscheen und Antike Ruinen.

War TV: Islamische Union setzt weiter auf Rechtstaatlichkeit

Während die Stormic Regierung auf Eskalaton und Agression setzt bemüht sich die Regierung der IU um Neutralität. "Ihr sind die Hände gebunden." wie prägnant Musa in einem Interview schildert, "Wir können nicht geltenes Recht außer Kraft setzen und Kriminelle frei rumlaufen lassen.
Wenn Premier Yamamoto unsere Souveränität anerkennt wie er es oft wiederholt hat muss er aktzeptieren das Rechtsstaatlichkeit eine wichtige Säule eines demokratischen Staates ist.
Und wenn Menschen gegen Gesetze verstoßen müssen sie mit den Folgen rechnen. Ich setze mich dafür ein das eine zweite Untersuchung stattfindet. Es gibt Anzeichen dafür das einer der War TV-Mitarbeiter die Drogen nicht bewusst mitnahm sondern als Kurier diente."
Die Androhung einer Befreiungsaktion der SR schockierte währendessen viele Bürger. Die vielbeschworene Souveränität die die SR immer wieder ausruft anzuerkennen und die Friedenspflicht der SR seien nicht mehr glaubhaft wenn die SR ankündigt die IU zu überfallen. Dies würde als kriegerischer Akt gewertet und wäre in der Situation eine völlig überzogene Maßnahme.

Entsprechend jedoch der angespannten Situation wurde die Stormanische Botschaft mit Sicherheitskräften abgesichert und die festgenommenen War-TV Mitarbeiter an einem geheimen Ort gebracht nachdem sie letzte Woche den Untersuchungsrichtern vorgeführt wurden.
Während noch rechtliche Unklarheit gegen eine Person wegen der gefundenen Drogen herrscht wurde entschieden dem Antrag der Staatsanwaltschaft stattzugeben. Eine Auslieferung an die URS wird nun geprüft wo War-TV wegen Geheimnisverrat an den URS-Streitkräften außer Landes verwiesen worden ist. Sollte der Antrag nicht stattgegeben werden können die War-TV Mitarbeiter stattdessen auf eine faire Verhandlung in der IU erwarten bei denen sie maximal eine Gefängnisstrafe von einem Jahr erhalten könnten oder eine dauerhafte Ausweisung.

Kurznachrichten:
-SR macht jeden nieder, die IU aber widersteht und macht nicht Anti-SR Politik
-Interessante Studie: Jeder Dritte Bürger könnte sich sich vorstellen als zweite Staatsbürgerschaft Zumanisch zu wählen
-Gastarbeiter lieben MEB mehr als Boscoulis, es ist so schön ordentlich und hier gibt es Mindestlohn
-Unterstützt die IU mit Geldern heimlich Guerillakämpfer auf Westpapua gegen die SARR ?
 


22. September 2035

Eilmeldung

Yamamoto lädt Vertreter der Islamischen Union nach New Pacific City ein

New Pacific City -
Nach den jüngsten Entgegnungen aus der in der Angelegenheit eher unbeteiligten Union de las Republicas Socialistas sowie der Islamischen Union selbst hatten viele Politiker und nahezu alle Medien nur noch auf den Paukenschlag gewartet. Doch es kam überraschenderweise vollkommen anders. Als Premierminister Hiroshi Yamamoto mit einer neuen Mitteilung vor die versammelte Presse trat, wirkte er abermals ruhig und gelassen - doch vor allem war sein leichter Zorn offenbar verflogen. "Ein Befreiungseinsatz würde das Problem lösen, wäre aber dennoch keine Lösung." Ein verwirrender Satz war es, den Yamamoto gleich zu Beginn den versammelten Personen, darunter auch mehrere bereits vorab informierte Minister, entgegenbrachte. "Ich bin nach wie vor überzeugt davon, dass die festgenommenen Personen weder Mitarbeiter des Fernsehsenders WAR TV sind, noch dass sie die ihnen vorgeworfenen übrigen Straftaten begangen haben. Von daher sehe ich die Festnahme als ungerechtfertigt - auch in der Islamischen Union ist mir kein Gesetz bekannt, dass Festnahmen ohne klar erwiesenen Grund genehmigt. Doch die Angelegenheit ist anders zu lösen." Statt der Durchsetzung des angekündigten Befreiungseinsatzes von Sondereinsatzkräften der Stormic Polizei soll es nun auf diplomatischem Wege weitergehen. "Vertreter der Islamischen Union sind dazu eingeladen, an einer Diskussion der Angelegenheit und Beratung über die weitere Verfahrensweise in ähnlichen Fällen nach New Pacific City zu kommen. Wir bieten faire und höfliche Gespräche auf Augenhöhe an." Bedingungslos möchte man - auch der Premierminister - jedoch nicht die Gespräche starten. "Voraussetzung für den Start dieser Diskussion ist es, dass man in der Islamischen Union von einer Auslieferung der Stormics in die unbeteiligte URS absieht - diese sieht immerhin selbst keinen Grund für eine solche Handlung." Überrascht wirkte man im Saal nach dem Ende von Yamamotos Rede, in der er "eine freundschaftliche und ruhige Lösung" zum obersten Ziel erklärte. Dass die Rückkehr auf den diplomatischen Weg und das Absehen von der Durchführung des angekündigten Befreiungseinsatzes nicht von allen Teilen der Öffentlichkeit bedingungslos akzeptiert wird, ließ der Tagesprophet die LDP-geführte Regierung am heutigen Morgen spüren. "Yamamoto knickt ein", hieß es dort in einem Kommentar eines Top-Redakteurs. Ein Leser konterte in der Kommentarsektion der Online-Ausgabe des Artikels mit den Worten "lieber einknicken als eintreten - wir sind eine besonnene Nation". Zumindest ist das eines der obersten Ziele von Premierminister Yamamoto: eine besonnene Nation sein.

Die regulären Verlautbarungen der Storm Republic folgen in wenigen Tagen.
Eilmeldungen aus der Storm Republic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
Sarr_logo.png


Kampf um die Führung: Generalsekretär Charkow abgesetzt und verhaftet
Auf der wöchentlichen Sitzung des Rates der Volkskommissare griff der als Hardliner bekannte Brigadegeneral Lewiw die derzeitige Führung scharf an.
Die bisher eingeleiteten Maßnahmen zur sozialistischen Umgestaltung Australiens seien in keinster Weise ausreichend und halbherzig durchgeführt.
Die Einführung von Deutsch als neuer Amtsprache bisher kaum, wenn überhaupt, umgesetzt.
Lewiw fordert einen harten Kurs, Umerziehungslager seien nun erforderlich, das Volk müsse "zum sozialischen Glücke gezwungen werden".
Als Lewiw die Absetzung Charkows als Generalsekretär forderte, wollte der Generalsekretär durchgreifen und Lewiw das Rederecht entziehen lassen.
Sodann zog der Brigadegeneral ein Dokument hervor, das Generalsekretär Charkow konspirative Kontakte zur Exilregierung nachweist.
Der Rat der Volkskommissare setzte Charkow umgehend ab, Charkow wurde augenblicklich in Gewahrsam genommen und an einen unbekannten Ort verbracht.
Brigadegeneral Lewiw wurde für seine Heldentat zum neuen Generalsekretär gewählt, der neue Generalsekretär zeigte sich großmütig und kündigte an das Charkow nicht umgehend dem Erschießungskommando zugeführt werde, sondern auf Grund seiner vergangenen Leistungen vorerst in Haft verbleibe.

Lewiw kündigte eine radikale kommunistische Reform an, die Australien zum führenden sozialistischen Staate machen werde.
Die Zeit der Halbherzigkeiten seien vorbei, "ab heute wird zurückgeschossen" so Lewiw wörtlich.

Staatstreffen mit SSFR ein Erfolg
Das Staatstreffen mit der SSFR ist ein großer Erfolg gewesen, beide Staaten bewegen sich auf einer Linie.
Trotz der aktuellen Ereignisse bekräftigte der neue Generalsekretär Lewiw die Gültigkeit aller mit seinem Vorgänger ausgehandelten Dinge.

Anerkennung der Republik Ambición
Sie S.A.R.R. erkennt die Republik Ambición in vollem Umfang an und bietet einen baldigen Botschafteraustausch an.
Berichte um ein militärisches Hilfegesuch der Republik wollte Lewiw nicht kommentieren und verwies auf eine Stellungnahme zu einem späteren Zeitpunkt.

Warnung an die Islamische Union
Die Islamische Union wird ausdrücklich davor gewarnt Rebellen in Neuguinea zu unterstützen.
Sollten sich Berichte darüber bewahrheiten werden alle möglichen Vergeltungsmaßnahmen eingeleitet.
Beobachter sehen die Tatsache das die Inseln um die Islamische Union herum derzeit zu Zumanien gehören, als einzigen Grund an das bisher kein militärischer Schlag gegen das Nachbarland erfolgte.

Ex-COA.png

Exilregierung des
Commonwealth of Australia

Exilregierung verlegt Sitz nach Singapur
Die Australische Exilregierung verlegt ihren Sitz nach Singapur in das Zumanische Reich, entgegen bisher anders lautender Berichte.
König Askaran betonte in einer Rede, dies sei keine Entscheidung gegen Hylalia-Stadt, sondern für Singapur gewesen.
Askaran dankte König Adalbert-Wilhelm ausdrücklich, man sei sich sicher, das man auch in Hylalia-Stadt ein willkommener Gast gewesen wäre.
Von der Verlegung der Exilregierung nach Singapur in höchst mögliche geografische Nähe zum Australischen Kontinent, erhofft sich die legitime Australische Regierung ein ausdrückliches Signal an die Australische Bevölkerung.
König Askaran appelierte an das Australische Volk Ruhe zu bewahren, die Tage der Unterdrückung seien gezählt.

Kommandeure der Australischen Überseestützpunkte bekennen sich zum Königreich
Die Australischen Überseestützpunkte in der Karibik, in Neufundland und im Franz-Josephs-Land, die bisher nominell dem Befehl der S.A.R.R. unterstanden, faktisch jedoch für die dortige Führung unerreichbar waren, haben sich dem Kommando der Exilregierung unterstellt.
Die Exilregierung verfügt damit über eine eigene militärische Schlagkraft, die von Experten auf 6-9 MS geschätzt wird, da jeder Überseestützpunkt über eine Schlagkraft von ca. 2-3 MS verfügen soll.
Offzielle Zahlen über die tatsächliche Stärke der dort stationierten Einheiten liegen naturgemäß nicht vor und sind strengstens geheim.

Exilregierung startet diplomatische Missionen
Im Rahmen einer groß angelegten diplomatischen Mission, ist Premierminister Ballard nach Zheng in das Zumanische Reich gereist, Außenminister und Vizepremier Phains ist auf dem Weg nach San Cristobal in die URS und Lordkanzler O'Sullivan nach Hylalia-Stadt in Gerudonien.
Über die Inhalte dieser Reisen ist bisher nichts bekannt, eine entscheidende Bedeutung für die Zukunft Australiens werden sie sicherlich haben.
 
Zuletzt bearbeitet:


27.09.2035​

6b6af5ee849ee779afff2a4b90dcf7e2.png

OPEN wird kritisiert
Man konnte oder wollte es einfach nicht glauben, was am 6. Juni aus Persalien verkündet wurde:
Eine Vereinigung von erdölexportierenden Staaten, die den Markt monopolisieren will.
Dazu aus einer Rede von Joachim March: "Wir alle wissen, was Monopole bedeuten: Ein Anbieter kann ohne Konkurrenz die Preise
bestimmen und das führt häufig zu deutlichen Preiserhöhungen, da es keine Alternative gibt, bei der man das Gut günstiger kaufen
kann. Und jetzt will eine Organisation ein Monopol für Erdöl. Sollen wir da wirklich mitspielen?"
Am Ende der Rede kam man aber auf ein versöhnliches Resümee: Man wolle erstmal abwarten, wie sich die Preise entwickeln
und dann über die Zukunft der Verträge abstimmen.
Sollte die Abstimmung gegen die OPEN ausgehen, so darf in Zukunft kein Erdöl oder Erdgas aus OPEN-Staaten mehr importiert werden.
Diese Abstimmung betrifft aber nur die Erdöl- und Erdgasimporte, alle anderen Verträge bleiben auf jeden Fall bestehen.

Klagen gegen bolivarische Flugsicherung
Tief ist die Trauer unter den Angehörigen der 20 Opfer des Flugzeugzusammenstoßes in Bolivarien.
Doch wie konnte es nur zu einem solchen Unglück kommen?
Obwohl noch ermittelt wird, kann jetzt schon davon ausgegangen werden, dass ein Versagen der bolivarischen
Flugsicherung die Ursache für das Unglück sein muss. Denn wer hätte sonst überhaupt zulassen
können, dass die beiden Flugzeuge, die beide mit Autopilot und modernen Kommunikationsmitteln ausgestattet sind,
direkt aufeinander zufliegen? Offen bleibt noch, ob es technisches oder menschliches Versagen war, jedoch wird nach bisherigem
Ermittlungsstand ein menschliches Versagen als wahrscheinlicher eingestuft.
Aber neben der Trauer wächst nun auch die Wut der Angehörigen auf die Flugsicherung. Bis zum 12. September
wurden bereits 9 Klagen eingereicht. Sollte es wirklich menschliches Versagen gewesen sein, werden also auf den oder
die Schuldigen hohe Strafen zukommen.
Auch von Seiten der Regierung wurde die bolivarische Flugsicherung kritisiert, wie man nur zulassen konnte, dass entweder
durch mangelhafte technische Ausstattung oder durch Unaufmerksamkeit, so viele Menschenleben in Gefahr gebracht wurden und
schließlich deswegen ums Leben kamen.
Den Angehörigen sprach man tiefstes Beileid aus und man wolle sich so schnell wie möglich um eine Aufarbeitung kümmern.
Außerdem bietet man Bolivarien an, ein Team zu schicken, das bei den Ermittlungen helfen soll.

Wieder Gespräche mit Gloria
Nachdem Gloria und der Mitteleuropäische Bund schon im Personenverkehr immer enger zusammengewachsen sind, soll jetzt auch
die Kommunikation in der Bevölkerung zwischen den beiden Staaten vereinfacht werden. So sollen nun zum 1.1.2036 die gesamten
Roaminggebühren abgeschafft werden. Dieser Schritt soll den Bürgern der beiden Staaten ermöglichen, auf Reisen im jeweils anderen
Land günstig nach Hause telefonieren zu können. Das soll den auch den Tourismus zwischen beiden Staaten ankurbeln und die Bevölkerung
näher zusammen bringen.
So sollen auch mögliche Pläne für die Zukunft leichter umgesetzt werden.

Neue Staaten
Kenaja wird von der Regierung anerkannt und man schlägt einen Botschaftsaustausch vor.

Da die beiden neuen Staaten Erichon und Trujilo leider sehr antidemokratisch eingestellt sind, muss über die Anerkennung der
Staaten noch abgestimmt werden. Bei Trujilo zeichnet sich nach den ersten Beratungen aber bereits ab, dass der Staat
anerkannt wird. Über Erichon müssen noch weitere Diskussionen stattfinden und möglicherweise wird der Staat erst anerkannt,
wenn er irgendwann wieder eine demokratisch gewählte Regierung besitzt.

Erdbeben in Persalien
Als im MEB bekannt wurde, dass es bei dem Erdbeben ungefähr 200 Tote geben soll, war man sehr geschockt.
Joachim March meinte in einer Ansprache, dass man mit den Betroffenen mitfühle und den dortigen Bergungsteams helfen wolle.
Man wolle unverzüglich Teams aus dem MEB ins Katastrophengebiet schicken,
die die persalischen Teams bei der Suche nach Überlebenden und der Bergung von Toten unterstützen sollen.
Der Flieger ins Katastrophengebiet startet bereits am morgigen 28. September und die Bergungsteams sind,
wenn alles nach Plan läuft, ab Mittag einsatzbereit.

Internetgesetz verabschiedet
Am 5.9.2035 war es endlich so weit: Es ist beschlossen, dass bis zum 1.4.2038 jeder Haushalt eine Bandbreite von 8000kbit/s zur
Verfügung haben muss.
Bei der DPM, der MSP und der GPB war die Erleichterung groß, dass das Gesetz nun endlich verabschiedet wurde.
Die MLP hat bereits angekündigt, das Gesetz nochmal gerichtlich prüfen zu lassen.​

02902a821181014a079e1613a4de6b4b.png

War TV mit Altersbeschränkung
Nachdem War TV jetzt lange Zeit frei empfangbar war, hat sich in letzter Zeit ein neuer Trend abgezeichnet:
Die Zuschauer wurden immer jünger und Schulen wurden immer öfter Schauplätze von Gewalt.
Nun hat sich die Jugendschutzbehörde eingeschaltet:
Man will War TV im MEB verschlüsselt senden und Erwachsene können sich eine Karte, die den Sender entschlüsselt, für 10BM,
von denen 5BM an War TV gehen und 5BM für die Produktion und den Vertrieb der Karte einbehalten werden, kaufen.
Außerdem muss zur Entschlüsselung eine vierstellige Nummer eingegeben werden, die nicht an Kinder und Jugendliche weitergegeben werden darf.
Dass man so Kinder und Jugendliche nicht vollständig vor diesen Inhalten schützen könne, sei man sich bewusst, aber es sei
wichtig, zumindest den Zugang dazu zu erschweren.

Gastarbeiter aus der IU
Wie angekündigt sollen die Gastarbeiter aus der Islamischen Union im MEB unterkommen.
Zum Transport der Gastarbeiter hat sich glücklicherweise die MBB bereit erklärt: Man werde die Leute, die einen Ausweis der
Islamischen Föderation besitzen, für 5BM ohne Halt von Kopenhagen nach München bringen.
In München werden die Ausweise eingezogen und bis zur Rückreise in die IU einbehalten. Im Gegenzug bekommen die Gastarbeiter
einen neuen Ausweis des MEB, mit dem sie alle Freiheiten des normalen Ausweises, mit Ausnahme des Wahlrechts, genießen.
Muster eines Ausweises:

22e6285fc15c76486ca7d0417f331861.png


Gleich nach der Ausweisausgabe gehen die Gastarbeiter zu einer speziell eingerichteten Arbeitsbehörde im Münchner Bahnhof und
können dort einen Job auswählen, der am besten zu ihnen passt.
Die wichtigsten Stellen:

MBB
Service-Mitarbeiter in Fernverkehrszügen
Gute Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch vorausgesetzt
ab 15,60 BM

ME.tel
Helfer beim Bau von Mobilfunkmasten und beim Verlegen von DSL-Kabeln
ab 14,90 BM

MBB
Helfer bei Aus- und Neubauarbeiten von Bahnstrecken
ab 14,30 BM

Viele weitere Angebote sind verfügbar.
Die Aufenthaltserlaubnis verfällt nach 5 Jahren und kann nach einem speziellen Eignungstest um weitere 5 Jahre verlängert werden.​

c21312967b50a5bb70c32dde8e3c6bb5.png

Bestellungen für neue Feuerwehrfahrzeuge
Aufgrund einiger Probleme bei der Brandbekämpfung aufgrund teils schlechter technischer Ausstattung bestellen mehrere lokale
Feuerwehren nun zusammen einige neue Löschfahrzeuge von FireFix als Sammelbestellung.
Die Kosten werden zu 60% von den Vereinen getragen und zu 40% vom Staat aus den Überschüssen des ehemaligen Königreichs übernommen.

160 Ladder Tower
45 Water Tank
30 Firekeeper

ME.tel schließt Verkaufsvertrag mit Vamionivel
In Zukunft will ME.tel exklusiver Vertriebspartner von Vamionivel im MEB werden. Vamionivel Tablets und Smartphones sollen
nur mit einem ME.tel Vertrag erhältlich sein.
Zu Beginn sollen 1500 Exemplare von allen Tablet- und Smartphonetypen bestellt werden, in Zukunft werden diese nach Kundenwunsch getätigt.

MBB stellt neues Nahverkehrskonzept vor
Eine Umfrage der MBB hat es gezeigt: Neben neueren Zügen wünschen sich die meisten Bürger auch einen kürzeren Weg zum nächsten Bahnhof.
Da die zuvor geplanten Busse besonders verspätungsanfällig wären, hat man beschlossen, alte Strecken zu reaktivieren und teilweise
Nahverkehrsstrecken neu zu bauen. Genug Geld dafür sei vorhanden, da in den letzten Jahren nur eingenommen und nichts ausgegeben wurde.
Diese Strecken sollen dann von kleinen, effizienten Zügen gefahren werden, um die Fahrpreise nicht zu sehr in die Höhe zu treiben.

Neue Filialen für Burgersheeps gewünscht
Nachdem die 10 Filialen von Burgersheeps bereits ein voller Erfolg waren, wünscht sich nun die Bevölkerung, dass mehr Filialen im
Land eröffnet werden.
Somit geht die Erlaubnis an Burgersheeps in Persalien, die aktuelle Filialenzahl von 10 auf 250 aufzustocken. Außerdem wird
dem Unternehmen angeboten, eine Europazentrale in München oder Wien zu eröffnen.

Börse

Eur.sk. - 16,45BM
1b78535e84187b34363f3d7ab115853d.png
1,4%

LUNA - 24,96BM
597a897d23b8b76a7136eba3deaca345.png
0,1%

MBB - 33,51BM
1b78535e84187b34363f3d7ab115853d.png
1,2%

MEB.VG - 23,44
c4fbce721d5c2a46ffecc42b2f2be47c.png
0,0%

ME.tel - 39,72BM
1b78535e84187b34363f3d7ab115853d.png
1,6%

ac2a56a9839e3e545058e21f1d8456fe.png


2435
1b78535e84187b34363f3d7ab115853d.png
1,3%

ac4646805178a4b57bbc0c671b01dbc1.png

  • 1 BM = 1,402 Zinu
    1b78535e84187b34363f3d7ab115853d.png
    0,6%
  • Salatöl im Tank - Ist die OPEN wirklich so unbeliebt? - Die Strafe wegen Steuerhinterziehung bleibt jedenfalls
  • Kommt bald die Autobahnmaut?
  • Einigen sich die Storm Republic und die IU doch noch? - Hoffen wir es!
  • Umfragen: DPM: 27% .:.:. MSP: 26% .:.:. GPB: 20% .:.:. MLP: 11% .:.:. EKP: 6% .:.:. SVP: 5%
  • 5% verschwunden - Suchtrupps wurden schon versendet
  • Und nun genug gelesen - Das Wetter ab heute als Grafik!

3cffe6f293165fbaef6a9d17744100fc.png



Zum Vergrößern auf die Karte klicken!

4259e2e5e2bc373154fcbb79ab926a31.png
 
Zuletzt bearbeitet:

Bolivarien


Aussenpolitik

Ambicion

Auf bitten der URS werden die Grenzübergänge zu Ambicion geschlossen, ausserdem wurde die Militärpresenz verstärkt um illegale Waffenlieferungen zu unterbinden.

Wir fordern jedoch beide Seiten dazu auf die Waffen schweigen zu lassen und sich an den Verhandlungstisch zu begeben! Das letzte was Südamerika braucht ist ein Bürgerkrieg!


Sonstiges

Flugzeugkollision - Die Flugsicherung hat einiges zu erklären.

Die Untersuchungen laufen. Die Blackboxes der Flugzeuge wurden geborgen und die Daten ausgewertet; Es Zeigt sich das an beiden Flugzeugen alles in Ordnung war und beide Flugzeuge, eigentlich, korrekt unterwegs waren.

An den Funkaufnahmen der Red-Green Maschine ist jedoch aufgefallen, das die zuständige Abteilung der Flugsicherung es versäumte den Piloten mitzuteilen, dass das Flugzeug eine Luftraumgrenze passiere und nun die Zuständigen des neuen Luftraumes kontaktieren müsse. Beide Besatzungen gingen also davon aus das alles in Ordnung ist, auch dann als bei beiden Flugzeugen die TCAS-Anzeigen Alarm schlugen. Es wurde wohl davon ausgegangen dass das andere Flugzeug ein Ausweichmanöver fliegen wird - dies wurde ihnen zum Verhängnis.

Die Fluglotsen die um diese Zeit im Dienst waren wurden von der Polizei verhört. Es stellte sich heraus das in beiden Lufträumen um diese Zeit nur eine Person die Lage bewachte; im Luftraum der Avinca-Maschine war der gesetzlich vorgeschriebene 2. Fluglotse gar nicht anwesend und der anwesende Fluglotse mit den Landeanweisungen einer Aero Amazon-Maschine beschäftigt, im Luftraum des Gerduonischen Flugzeuges musste der 2. Fluglotse dauernd auf die Toilette und der wirklich anwesende Fluglotse war völlig Ermüdet und soll mehrmals eingeschlafen sein.


Präsident Caprilles hat den Chef der Bolivarischen Flugsicherung, welche der Regierung untersteht, nach Bogota einbestellt. Er wird einiges zu erklären haben, denn seine Flugsicherung hatte an diesem Abend gegen wichtige Gesetze und Regelungen auf nationaler wie internationaler Ebene verstossen - und vermutlich wird dies auch tagtäglich der Fall sein um Kosten zu sparen.

Auch viele Opferfamilien aus Bolivarien haben die Flugsicherung bereits auf Schmerzensgeld verklagt.​
 


8. Oktober 2035

Eilmeldung

Anzahl der Eilmeldungen soll reduziert werden

New Pacific City -
In einem überraschenden Schritt hat die Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto eine Reduzierung der Eilmeldungen bis zum Jahresende beschlossen. Die oft als einzelne Meldungen an die Staatengemeinschaft weitergegebenen Artikel, die sich überwiegend mit besonders dringenden und wichtigen Themen befassen, sollen demnach in Zukunft nur noch bei wirklicher Relevanz herausgegeben werden. "Wir haben uns dazu entschlossen, einer inflationären Nutzung der Eilmeldungen entgegenzuwirken. Bereits bis zum Jahresende ist eine Veränderung in dieser Sache vorgesehen, dabei werden vor allem Themen von nicht akuter Wichtigkeit von der Einschränkung der Nutzung des Einzelmeldungsstils betroffen sien", erklärte ein Sprecher der Regierung gegenüber diversen Medienvertretern. Anlass zur Diskussion über die Eilmeldungen war wachsende Kritik nach der Meldung über den Besuch von Premierminister Hiroshi Yamamoto in einem Restaurant und der kürzlich veröffentlichten weiteren Eilmeldung über die Rückkehr auf den diplomatischen Pfad in der Auseinandersetzung mit der Islamischen Union. Nachdem in diversen Internetforen bereits über Protestaktionen diskutiert und in einer Blitzumfrage ein Rückgang des Wertes der regierenden LDP um satte 0,5 Prozent diagnostiziert worden war, sah sich die Regierung um Yamamoto zum Handeln gezwungen. Vertreter der Bevölkerung und der Medien begrüßen den neuen Beschluss. "Wir sehen in der Begrenzung der Eilmeldungen einen wichtigen Schritt in Richtung einer guten Zukunft für die Storm Republic", merkte ein Mitarbeiter des Tagespropheten an. Kritik gab es vor allem von Seiten der christlichen REL. Die Partei, die sich mit den auf einer Pressekonferenz vor vier anwesenden Journalisten und einem Hausmeister veräußerten Forderungen nach "keinem Einknicken vor Feinden der schnellen Übermittlung von wichtigen Nachrichten" erstmals seit Monaten wieder auf etwas ähnlichem wie dem politischen Parkett (der Boden im Pressekonferenzraum war mit Laminat bedeckt) blicken ließ, sorgte insbesondere mit ihrer zweiten Forderung nach "mehr Religion und mehr Eilmeldungen" für großes Aufsehen. Rund 100 Leute diskutierten im parteieigenen Internetforum für vier Stunden über das Thema, darunter nach Angaben der REL-Spitze nur 47 Bots. Ob die Begrenzung der Anzahl von Eilmeldungen auch im Ausland eine positive Wirkung haben wird, ist noch nicht abzusehen. Experten prognostizieren jedoch eine gute Aufnahme des Beschlusses. Das Geld, dass durch die nun mögliche Entlassung zweier Eilmeldungsbeauftragter in der staatlichen Mitteilungsbehörde neu zur Verfügung steht, soll in die Etablierung eines Rechtssystems für die in der Storm Republic heimischen Wölfe fließen. Ein Sprecher der größten Wolfsgemeinde der Republik begrüßte dieses Vorhaben bereits in einem Interview mit SSTV News. Weniger Eilmeldungen, mehr sinnvolle Investitionen - die LDP-Alleinregierung bleibt auch weiterhin auf einem für das Volk sehr erfreulichen Pfad.

Die regulären Verlautbarungen der Storm Republic folgen in wenigen Tagen.
Eilmeldungen aus der Storm Republic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

In-& Auslandsgeheimdienst werden aufgelöst

"Ein demokratischer Rechtsstaat mit keinem Eigeninteresse an Machtspielchen in der Welt benötigt keine Geheimdienste!" so fasste die Muslimpartei im Congress eine Gesetzesverabschiedung unter hohen Beifall der Abgeordneten zusammen.
Mit großer Mehrheit wickelte der SEANC die Auflösung der Geheimdienste ab. Besonders der Inlandsgeheimdienst war schon länger ein Ärgernis da er für viele Bürger als Überbleibsel des Militärapparates erschien.
Stattdessen soll nun ein Nachrichtendienst eingerichtet werden, welcher dem Unionspräsidenten direkt untersteht um besser an Informationen zu kommen, um besser Entscheidungen abzuwägen.

SEANC bestätigt Unterstützung für GuerillakämpferAuf Anfrage einer Tageszeitung bestätigte der Finanzauschuss des SEANC Guerillakämpfer gegen die SAAR in Westpapua zu unterstützen, neben Geldern werden vorallem humanitäre Güterwie Medizin und Nahrung geliefert.
Man betonte dabei jedoch nicht die Hoheitsgebiete Australiens zu verletzen, es sei vielmehr so das über die Salomonen die Freiheitskämpfer die Waren selbst abholen.

Gastarbeiterabkommen mit dem MEB

Die meisten Bürger begrüßen das zwischen den Regierungen des MEB & IU geschlossene Gastarbeiterabkommen. Das Abkommen stellt nicht nur eine rechtliche Grundlage dar mit allen Pflichten gegenüber der MEB und der IU, sondern ist auch ein ordentlicher Umgang mit der Arbeitspolitik und Integration.

Prozess gegen vier ehemalige WAR-TV Mitarbeiter gestartet

Mit Spannung wurde die Entscheidung des Gerichts erwartet auf den Auslieferungsantrag der Staatsanwalt. Der Antrag wurde von den drei Richtern einstimmig abgelehnt. Begründet wurde dies damit das die Justiz zuständig ist und sich keinen politischen Richtungen beugt. Mit Kritik an der Unionsregierung sich zurückzuhalten und die Gewaltenteilung zu respektieren wurde der Prozess nun begonnen.

Im Vorwort wurde auch der stormanische Präsident kritisiert, "(...) die Trennung von Legislative und Judikative ist ein wichtiger Grundpfeiler eines Rechtsstaates, es ist unerhebliche welcher Nationalität ein Bürger angehört, wenn er Rechtsbruch auf Gebiet der IU begeht. Genauso muss ein Tourist aus der IU schließlich sich an Verkehrsregeln in der SR halten und darf nicht sich das Recht herausnehmen nicht an die Regeln vor Ort gebunden zu fühlen." so der Vorsitzende Richter Ahmad Nassatheli.
Beobachter halten mittlerweile eine Gefängnisstrafe von mehr als 6 Monaten für unwahrscheinlich, sofern einem der Angeklagen der wegen Drogenschmuggel zusätzlich angeklagt ist ein umfassendes Geständis erklärt. Für aufrichtige Reue sieht das Rechtswesen in einem parallelen Prozess Verfahrenseinstellung vor.

Kurznachrichten:
-Seerechtsabkommen steht vor Fertigstellung
-CoA Exilregierung in Singapur: Gut gewählte Symbolpolitik
-WAR TV Signal kann nun gestört werden dank Unterstützung der URS
-Bislang keine Beitrittsgespräche mit der OPEN
 
Vier Jahre Storm - und ihr werdet mich nie wieder los :D



12. Oktober 2035


Politik


Rechtsstaatlichkeit ist keine Definitionssache

New Pacific City -
Die Islamische Union scheint nicht auf eine friedliche Lösung des Konflikts abzuzielen. Das ist es zumindest, was die jüngsten Äußerungen und die geschickte Umgehung angebotener Gespräche seitens des südostasiatischen Entwicklungslandes vermitteln. Dass die Geduld der Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto, der die entsprechenden Gespräche zuletzt noch selbst in das Gespräch gebracht hatte und bis zuletzt für eine diplomatische wie friedfertige Lösung plädierte, nun doch einmal an ihre Grenzen gelangt, zeigt sich bereits an dessen Autritt. Er wirkt unbeschwert, ruhig, doch auch entschlossen und ein wenig widerwillig. Es fällt dem Premierminister nach wie vor schwer, gegen einen ehemals engen Verbündeten vorzugehen, doch die Ergebnisse zuletzt erfolgter Versuche einer Kontaktaufnahme haben Yamamoto offenbar in seinem Kurs bestätigt. "Die Stormic Regierung hat sich dazu entschlossen, die diplomatischen Beziehungen zur Islamischen Union mit sofortiger Wirkung stark einzuschränken. Ein Großteil des Botschaftspersonals der Storm Republic hat bereits Anweisung erhalten, in die Heimat zurückzukehren; daneben wird die Reisewarnung verlängert und in ihrer Schärfe erhöht", erklärt der Premierminister. Es ist weder der von Seiten diverser Politiker als "wahnsinnig" bezeichnete Befreiungseinsatz, noch ist es eine Aberkennung der Islamischen Union - wie so häufig geht die Stormic Regierung den Mittelweg. Dabei verfolgt sie noch immer das Ziel einer deeskalierenden und friedlichen Lösung. "Wir bieten der Islamischen Union nach wie vor Gespräche an, um diesen Vorfall zu klären. Es ist uns bewusst, dass die IU-Behörden die Angelegenheit als eine juristische sehen, doch die Festnahme schuldloser Stormics unter konstruierten und bislang noch immer unbewiesenen Vorwürfen ist dies mitnichten. Eine Entschuldigung sowie Gespräche werden von Seiten der Storm Republic umgehend akzeptiert werden, wir stellen keine Bedingungen außer der Freilassung unserer Staatsbürger." Allzu viel erhofft sich sicher auch ein stets optimistisch denkender Yamamoto nicht. Gerade deshalb scheint es wahrscheinlich, dass die Aberkennung der Islamischen Union dennoch droht - von einem Befreiungseinsatz will der Premierminister hingegen nichts mehr wissen. "Wir werden uns hüten, die Freilassung mit physischer Gewalt zu erzwingen. Sollten die vier Stormics verurteilt werden, so werden wir mangels internationaler Gerichte den Urteilsspruch und die Inhaftierung hinnehmen müssen - wir garantieren in diesem Fall jedoch, dass nach dem Verlassen der Islamischen Union durch die vier Stormics im Anschluss an das Ende ihrer Strafe für eine gewisse Zeit kein Bürger unserer Nation einen Fuß in diesen Staat setzen wird."

Unterdessen hat die Stormic Polizei ihrerseits Ermittlungen hinsichtlich des von Seiten der Islamischen Union vorgeworfenen Beschäftigungsverhältnisses der vier Stormics beim in der Islamischen Union verbotenen Fernsehsender WAR TV gestartet. Dabei wurde zunächst der Hauptsitz des Unternehmens in New Pacific City durchsucht, man blieb jedoch ebenso wie bei einer Durchsuchung der zahlreichen Datenbanken des Senders ergebnislos. Für drei der festgenommenen Personen wurden Arbeitsverträge mit diversen Stormic Firmen in Westland und Hondamm gefunden, der vierte Mann soll nach Angaben der Polizei "aufgrund bestimmter Indizien" bis zuletzt arbeitslos gewesen sein. Beweise für die Vorwürfe seitens der Islamischen Union konnten bisher nicht entdeckt werden, da auch die Behörden des südostasiatischen Staates bisher keine entsprechenden belastenden Dokumente veröffentlicht haben gelten die Anschuldigungen nach wie wor als unbewiesen. Die Ermittlungen dauern jedoch noch an, wenngleich man sich bei der Stormic Polizei "kaum Hoffnung" macht, "sofern man denn hier überhaupt von Hoffnung reden kann. Wer hofft schon, dass sich diese Vorwürfe tatsächlich als wahr erweisen." WAR TV selbst hüllt sich seit geraumer Zeit in Schweigen, lediglich in einer Pressemitteilung erklärte man "allgemeine Belustigung über die undemokratischen Methoden der Islamischen Union". In dem Dokument, das vom Tagespropheten in unveränderter Weise abgedruckt wurde, war von "allem anderen als einem freiheitlichen Rechtsstaat" die Rede. "Die Islamische Union hat sich zuerst durch das Verbot eines Fernsehsenders von dem Ansehen als zivilisierter Staat entfernt und schließlich mit der Störung unseres aus dem Ausland gesendeten Signals noch weitere Methoden der Zensur etabliert, die aus dem 'Rechtsstaat' schnell einen Unrechtsstaat machen, so polemisch der Ausdruck klingen mag", heißt es in der Meldung. Premierminister Yamamoto, dem der respektlose Ton von weiten Teilen des Artikels eher missfiel, stimmte zumindest diesem Satz bedingungslos zu.

Dass das Ansehen der Islamischen Union nicht nur durch die undemokratischen Methoden und die "Perversion eines Rechtsstaates", wie es ein DPS-Abgeordneter im Parlament beschrieb, sondern auch und gerade durch den Umgang mit der Stormic Regierung auch bei der Bevölkerung zunehmend in ein schlechtes Licht rückt, ist wohl selbstverständlich. Nachdem es bereits in den letzten Wochen mehrfach zu Protesten zunehmender Ausmaße gekommen war, in deren Zuge Forderungen nach der Freilassung der vier Stormics laut wurden, äußern sich nun auch über die Medien zahllose empörte Bürger zu der Affäre. Zu einem folgenschweren Zwischenfall wäre es beinahe im Rahmen einer Podiumsdiskussion vor Publikum in Westland gekommen, als ein in der Storm Republic lebender IU-Bürger das Verhalten der Regierung des südostasiatischen Staates als "in keinster Weise falsch" bezeichnete. Sicherheitskräfte mussten Angriffe gegen den Mann verhindern, nachdem mehrere empörte junge Männer drohten, auf die Bühne zu stürmen. Der IU-Bürger wurde am heutigen Morgen tot in einem Flussbett in den Bergen östlich von Hondamm gefunden, die Polizei ermittelt. Ähnliche Vorfälle wie den beschriebenen auf der entsprechenden Podiumsdiskussion konnten bisher vermieden werden, auch weil ein Großteil der in der Storm Republic lebenden IU-Bürger sich gegen die Methoden "ihrer" Regierung ausspricht. Zwar ist das Verständnis bei ihnen deutlich größer als bei der restlichen Bevölkerung, die mit 98 % ihr Unverständnis in einer repräsentativen Umfrage zu verstehen gab, doch wenn selbst 70 % der Bürger der Islamischen Union mit derzeitigem Wohnsitz in der Storm Republic die Festnahme der vier Stormics nicht verstehen können, ist es wohl nur zu logisch, dass dem südostasiatischen Entwicklungsland die Aberkennung droht - die Aberkennung durch einen Staat, der einmal einer der besten Verbündeten der Islamischen Union war und von ihr aus eigenem Willen verstoßen wurde.

Nachrichten

Jall heißt ab Dezember Yachiyo

Jall - Am Ende fiel der Volksentscheid deutlich klarer aus, als es die Prognosen vermuten ließen. Die Bevölkerung der Stadt Jall hat sich dazu entschlossen, an der fortschreitenden Japanisierung der Storm Republic teilzuhaben. Mit 67,3 % aller Stimmen und dadurch sogar mehr als einer Zwei-Drittel-Mehrheit entschieden die Befürworter des neuen japanischen Namens das Rennen für sich: Am 1. Dezember wird Jall von Yachiyo abgelöst. Dass der neue Name im Grunde nichts weiteres bedeutet als "viele Generationen", ist beabsichtigt - denn genau das ist der Wunsch der Mehrheit. "Jall, oder besser bald Yachiyo, ist ein Vorreiter, ein Vorbild für die Storm Republic im Zuge der sich fortsetzenden Japanisierung. Wenn man sieht, wie viele der Bürger hier die japanisch-Stormic Lebensweise verinnerlicht haben, wie oft man Japanisch auf den Straßen hört und mit welcher Begeisterung die Leute jubelten, als wir den neuen Namen offiziell vorgestellt haben, versteht man, warum wir hier bald nicht mehr in Jall leben", erklärt ein Sprecher des "Vereins für die Japanische Kultur und Sprache" aus der Stadt. Gegner gab und gibt es selbstverständlich noch immer, und seit Bekanntgabe des Abstimmungsergebnisses halten sich Gerüchte von verstärkten Umzügen aus Jall hinaus, doch die Mehrheit ist zumindest einverstanden mit der nun beschlossenen Umbennenung. Immerhin etabliert sie damit auch auf den Landkarten die Stadt Jall mit ihren rund 650.000 Einwohnern nicht nur als eine japanische Hochburg, sondern auch als die größte japanischsprachige Stadt der Republik - wenn es nach diversen projapanischen Aktivisten geht, soll sich dieser Umstand allerdings bald bereits wieder ändern. "Die Ausbreitung des Japanischen wird sich weiter beschleunigen. Prenberg und Neuberg sind bereits jetzt im Begriff einer Umentwicklung, und in den kommenden Jahren wird auch der Großraum Westland eine solche erleben." Ob der Prozess wirklich so schnell voranschreitet, wird abzuwarten sein. Zunächst jedoch steht zum Thema der Japanisierung die Stadt Jall im Mittelpunkt - Yachiyo, dieser Name wird sie ab Dezember begleiten.

Yamamoto steht im Stau

New Pacific City
-
Ursprünglich war der Besuch einer Universität geplant, doch so ganz klappen wollte es dann doch nicht: Premierminister Hiroshi Yamamoto blieb auf dem Weg dorthin im Stau stecken. Die Mitteilung darüber schockte an der betreffenden Hochschule hunderte wartende Personen. Etwa zehn Kilometer lang war er, undurchdringbar selbst für den Premierminister: Der Stau hielt Yamamoto schließlich davon ab, seinen Termin einzuhalten. Mit fünfstündiger Verspätung erreichte er schließlich die Universität, per Fahrrad - sein Wagen kam erst weitere zwei Stunden nach ihm an. Nach allgemeinen Entschuldigungsbitten und langwierigen Begrüßungsprozessen konnte Yamamoto schließlich doch zumindest an der letzten auf dem Plan stehenden Vorlesung teilnehmen, die er mit den anwesenden Studenten begleiten wollte - und er schlief nach nur 15 Minuten ein. "Das ist jetzt kein gutes Ergebnis für mich", erklärte der Premierminister in einem anschließenden Interview, "aber das Thema war leider doch ein wenig sehr trocken. Für einen kleinen Eindruck in unser Bildungssystem waren die 15 Minuten etwas wenig, ich werde wohl nochmal eine andere Vorlesung besuchen müssen." Das freute die Studenten: Trotz Müdigkeit konnte Yamamoto zu einigen sehr interessanten Gesprächen mit ihnen bewegt werden - darunter auch weniger politische. "Dass unser Premierminister innerlich noch so sehr wie ein Kind tickt, hätte ich nicht gedacht", äußerte eine befragte Person im Interview. Yamamoto indes erkundigte sich über einen weiteren Vorlesungstag, den er besuchen könnte - diesmal soll es aber klappen, ohne Stau. "Und zur Not reise ich mit dem Hubschrauber an." Der Premierminister nimmt seinen Auftrag in der Tat sehr wichtig.

Sport

Spiel 30 - es ist vollbracht

Toatton - Schön war das Spiel, Tore gab es dennoch nicht und am Ende lagen sich doch alle Stormics in den Armen - die Runners haben mit dem 0:0 gegen die UNAS auch ihr 30. Spiel in Folge ungeschlagen überstanden. Die Serie, die mit dem im Elfmeterschießen verlorenen Spiel um Platz drei im Confederations' Cup 2033 begann und zwei satte Jahre lang bis zu diesem Zeitpunkt angehalten hat, konnte im ausverkauften Loft Stadium von Toatton zur Perfektion gebracht werden. Dabei strengten sich gerade die Gäste zu Beginn stark an und scheiterten mehrmals nur knapp an einem glänzend spielenden Isaac Graves. Zur ersten Torchance für die elf von Nationaltrainer Takeshi Maehara kam es erst nach zehn Minuten, als Shigeru Morimoto einen Konter knapp am Tor vorbei vollendete. Aluminiumtreffer und Paraden wechselten sich mit taktisch geprägten, abwartenden Minuten ab - den singenden und mitfiebernden Fans gefiel das "Spitzenspiel". Dass es dennoch zu keinem Treffer kam, konnte man neben der Keeperleistung auch zwei äußerst disziplinierten Abwehrreihen zuschreiben - gleich vier High-Speed-Angriffe der Runners wurden durch im letzten Moment hineingrätschende UNAS-Verteidiger beendet. Die spannung erreichte in der Schlussphase ihren Höhepunkt, als erst George Smith nach einer Ecke die Latte traf und im Anschluss Steven Huckerby und Barry Newfield beide jeweils an den beiden Torpfosten der Gegenseite scheiterten. Mit dem Schlusspfiff trennte man sich zwar torlos, aber die Stormic Spieler sanken zu Boden und selbse Takeshi Maehara wirkte mehr als nur sehr zufrieden. 30 Spiele ungeschlagen in Folge - da feierten selbst die Fans des Rivalen und Nachbarn mit, die auch bei You'll never walk alone mit einstimmten. Takeshi Maehara sprach von einem "Moment größten Stolzes" und einer "wunderbaren Einstimmung auf die kommende Amerikameisterschaft", Experten von itv bescheinigten "dieser Truppe die Stärke, aus der 30 gar eine 40 zu machen" und die Fans sahen ihr Team schon als Amerikameister. Da tut einem fast schon Aksai leid, welches quasi als "nächstes Opfer" für die Runners herhalten muss - aber vielleicht schaffen die Zentralasiaten ja die Überraschung. Doch kann man ein Team, das 30 Spiele in Folge nicht verloren hat, überhaupt stoppen?

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.347,13 (+165,23)
  • 1 Z = 0,3322 $ || 1 $ = 3,0102 Z (+0,0018)
  • Weltpolitischer Motor weiter mit Anlaufschwierigkeiten
  • Gerüchten zufolge regt sich auch die UNAS bald wieder - man wartet gespannt
  • Aberkennund der Islamischen Union wäre wohl nur konsequent - deren Flagge hat immerhin keine Falten
  • In Bolivarien hält man sich für die Storm Republic - Stormic Forscher suchen bisher vergeblich nach irgendwelchen Gemeinsamkeiten
  • Ausrufezeichen haben in der Politik so wenig verloren wie der Ausdruck "Rechtsstaat" im Bezug auf die Islamische Union
  • Was ist ein stormanischer Präsident? Lokaler Betreiber eines Museums für Außerirdische bekennt Ratlosigkeit, Sprachforscher kratzen sich am Kopf - keiner hat eine Idee
  • CPS-Politiker vergleicht Mitteilungen aus dem Mitteleuropäischen Bund mit einer Prostituierten: "überall bunt angemalt und eher eine kurzweilige Beschäftigung mit wenig Qualität"
  • Fußball rettet Leben, bewiesen Forscher kürzlich - Suizidrate der Republik sinkt beständig
  • Lalalalalu, Schubidubidu, wer das hier liest ist dumm, trilalalalu, dubadubadu, und ohne Leben noch dazu.
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 16°C, Regen
Klatovy: 8°C, wolkig
Pribram: 16°C, stark bewölkt
Westland: 15°C, Nieselregen
Lake Somehore: 16°C, Regen
Stormpool: 17°C, wolkig
Nordenau: 12°C, wolkig
Saar: 19°C, Nieselregen

New Stormic Island

Frayport City: 26°C, sonnig
Horp Town: 25°C, sonnig
Flingon Town: 26°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 16°C, leicht bewölkt / windig
Vlodostok: 18°C, wolkig / windig
Smolensk: 18°C, leicht bewölkt / windig
Odechyna: 17°C, wolkig / windig


Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
Zuletzt bearbeitet:


République Cramtosian
Bericht der Regierung

-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen

Wahlen in der "Zona Pescara" - Partito Nazionale gewinnt

Pescara: Die Wahl in der Zona Pescara verlief anders als es viele Politikexperten einschätzen, sie schätzen mit einem klaren Sieg der Partito Socialdemocratico di Pescara welche aber nur auf etwa 18% der Stimmen kam. Die national sehr umstrittende Partito Nazionale (ParNa) gewann die Wahl jedoch ohne Probleme mit etwa 45% der Stimmen und hat genügend Sitze im Stadt- und Regionalrat dass sie alein regieren kann, da so aber nur eine Mehrheit von etwa 2 Sitzen erreicht werden könnte wird es wahrscheinlich zu einer cooperation mit der Partito Democratico Cristiano kommen - die christliche Partei steht aufgrund ihrer Einstellung gegen Staaten mit einer anderen Religion sehr in der Kritik, so forderte während des Wahlkampfes ein Passtor die sofortige Abschiebung aller nicht Christen in ihre Heimatländer.
Ob die Regierung in Rom das Ergebniss annehmen wird wird sich bald zeigen. Die ParNa wurde immer wieder verdächtigt Terroristen mit Waffen,Munition und Geldern zu versorgen, so wurde 2032 (Hoffe '32 stimmt...) schon ein Verbot der Partei gefordert welche eher mit Terroristen und Gewalt gegen Ausländer in Verbindung gebracht wird als mit einer demokratischen Partei.
Der neue Vorsitzende der Zona Pescara - Fabio Toro - äußerte sich nur kurz über den Wahlsieg:
" Das ist ein bedeutender Tag in der Geschichte der Republik! Ich werde zumindest diese Region in eine bessere Zukunft führen."

Ein erster Entwurf eines neuen Gesetzes sieht eine Kontrolle der Geburtsurkunde vor, falls man in einem anderen Land geboren ist sollen Mieten um bis zu 20% erhöht und der Lohn um bis zu 25% gekürtzt werden dürfen - ob die Arbeitgeber und Vermieter dies auch anwenden ist sehr wahrscheinlich da Schlägertrupps immer wieder Ausländer oder ausländerfreundliche Bürger bedrohen.
Die Regierung in Rom und anderen Zonen halten in einigen Tagen eine Abstimmung über die Wahlanerkennung ab.
Noch während der Abstimmung liefen Anhänger der ParNa in Uniformen der Armee von Republicá Tiarma durch die Massen um auf einer Straße eine Parade zu straten, ein Mann welcher die Leute zurückhalten wollte wurde von einigen Anhängern der Partei geschlagen und musste nach einer Wunde an der Stirn genäht werden.

Das Ergebnis ist aber ein klares Zeichen für die Wahl auf Sizillien.


Das Ergebnis im Überblick:

Partito Nazionale - 45%
Partito Socialdemocratico di Pescara - 18%
Partito Democratico Cristiano - 25%
Partito dei Verdi - 12%


---Kurznachrichten---
---UNAS hüllt sich weiter in Schweigen---
---Hilfsmittel und Suchtrupps für Persalien---
---Die erste Wahl der Republik seit mehreren Jahren---
---Eilmeldung der Storm Republic für Medienpreis vorgeschlagen---


Mehr Nachrichten folgen in wenigen Tagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ed8786b2003e5c8105f087189f86daa3.png


Außenpolitik

28.4.2035: Vertrag von Groß-Staufen

Präsident Hillbrand zeigte sich anfangs verwundert, als er erfuhr,
dass Boscoulis den alten Friedensvertrag neuverhandeln will, zeigte
sich jedoch bereit für Neuverhandlungen. Während den Verhandlungen
zeigte sich Hillbrand erneut verwundert, als Boscoulis ausschließlich
über die Höhe des Schadensersatzes neu verhandeln wollte, was damit
endete, dass diese auf 10 Mrd. AD reduziert wurden. Hillbrand sagte,
dass er nicht niedriger gehen werde und sich Boscoulis über die senkung
um 95 % der ursprünglichen Forderungen freuen sollte.
Als Hillbrand explizit nachfragte, ob nicht auch andere Punkte neu
verhandelt werden sollte und er sich damit überraschend Verhandlungsfreudig
zeigte, winkte die boscoulische Delegation sehr zur Verwunderung
aller ab.

Hillbrand sagte als Fazit, dass Boscoulis zwar einiges erreicht hätte,
jedoch deutlich mehr möglich gewesen wäre.

22.5.2035: Außenministerin bietet Aminier Gespräche an

Die Außenministerin und Vizepräsidentin Michèle Bernadette (DPNAS)
versuchte bereits mehrmals, den Präsidenten Hillbrand dazu zu bewegen,
mit Aminier über seine Äußerung über die Monarchie in Aminier in
einer Talkshow zu reden. Nachdem die Außenministerin sogar ein Ultimatum
gestellt hatte und Hillbrand dies auslaufen lies, legte Bernadette
selbst Hand an und bot Aminier eigenmächtig Gespräche an. Mit diesem
Schritt kritisierte sie zugleich den Präsidenten. Bernadette sagte,
dass es wichtig sei, mit Aminier weiterhin gute Beziehungen zu haben,
nachdem Aminier in der Vergangenheit vieles für die UNAS getan habe
und sie sich als Außenministerin in der Pflicht sehe, notfalls für
die Gespräche zu sorgen, wenn der Präsident nicht kann oder möchte.
Bei der Ankündigung des Angebots der Gespräche erwähnte Bernadette
keine Entschuldigung im Namen der UNAS sondern sagte, dass dies der
Präsident selbst tun solle. Ob sich die Außenministerin bei Gesprächen
im Namen der UNAS entschuldigen werde, sagte sie nicht.

11.6.2035: Gründung der OPEN

Die Regierung der UNAS verurteilte die Gründung der OPEN als "Schritt,
um die Einnahmen in den Haushalten der Mitglieder zu sichern". Ein
monopolistischer Markt kann niemals das Ziel eines Staates sein,
so Präsident Hillbrand. Die Regierung beschloss zudem einstimmig,
dass in Zukunft kein Öl aus Mitglieder der OPEN in die UNAS importiert
werden dürfe. Die meisten Politiker aus allen Parteien unterstützen
diesen Schritt, weshalb dieses Ölembargo ohne Probleme durch das
Unionsparlament kam.

7.9.2035: Stillstand der OAS-Konferenz

Nachdem die ersten Wochen der OAS-Konferenz seh produktiv waren,
sind nun die Gespräche so gut wie abgebrochen. Präsident Hillbrand
sagte, dass die Gastgeber endlich die Gespräche voranbringen müssten.
Wenn sich niemand mehr zu einem Thema äußert, wurde schon alles gesagt
und es gibt nichts mehr, was man hinzufügen könnte. Er fordert damit,
dass endlich die ersten Beschlüsse gefasst werden, damit wieder etwas
passiert.


Innenpolitik

20.4.2035: Neue Regierung vereidigt

Nach den Unionsparlamentswahlen wurde nun die neue Regierung der
UNAS vereidigt. Da je zwei Parteien in etwa gleich viel Stimmen bei
den Wahlen bekommen hatten, erwies sich die Regierungsbildung als
vergleichsweise schwierig. Am Ende konnten jedoch die Democrat Party
of North American States
(DPNAS), die Free Citizen Party (FCP) und
die Party for a Green America (PGA) auf einen Koalitionsvertrag einigen.
Zur Verwunderung vieler blieb die Piratenpartei (PP), welche den
Präsidenten stellt, außen vor und ist in den nächsten vier Jahren
nur über den Präsidenten an der Regierung beteiligt.
Im Senat sieht die Lage ähnlich aus, dort haben die Regierungsparteien
ebenfaflls eine Mehrheit.

Hillbrand sagte, dass die nächsten vier Jahre nicht einfach werden.
Er hoffe außerdem auf gute Zusammenarbeit um Konflikten innerhalb
der Regierung aus dem Weg gehen zu können.

Die neue Regierung im Einzelnen:
Präsident der UNAS: Simon Hillbrand (PP)
Vize-Präsident der UNAS und Vorsitzende des Senats: Michèle Bernadette
(DPNAS)
Ministerium für Äußeres: Michèle Bernadette (DPNAS)
Ministerium für Inneres: Michael Schwartz (FCP)
Ministerium für Finanzen: Carlos Logas (DPNAS)
Ministerium für Technologie und Innovation: James Smith (DPNAS)
Ministerium für Wirtschaft und Handel: Michael Duran (FCP)
Ministerium für Justiz: Sharon Wagner (PGA)
Ministerium für Umwelt und Naturschutz: Carla Álvarez (PGA)
Ministerium für Verkehr und Bau: Miguel Blakeman (DPNAS)
Ministerium für Verteidigung: Antoni Bruce (DPNAS)
Ministerium für Arbeit und Soziales: Annett Nussbaum (FCP)
Ministerium für Familie und Verbraucherschutz: Olivia Willis (PGA)
Ministerium für Gesundheit und Bildung: Elisabeth Steiner (DPNAS)
Ministerium für besondere Aufgaben: Augusto Godoy (DPNAS)


Nachrichten

30.5.2035: Reform der Sportförderung beschlossen

Nachdem vor einigen Tagen bereits das Unionsparlament die Reform
der Sportförderung beschlossen hatte, gab nun auch der Senat seinen
Segen dazu. Innenminister Michael Schwartz (FCP) sagte, dass diese
Reform mehr als Nötig sei. Das bisherige Fördersystem, durch das
ausschließlich die Unionsstaaten die Sportförderung übernahmen, erwies
sich als extrem unfair. In vielen Bundesstaaten wurden bestenfalls
die acht Sportarten, welche gemeinhin als Nationalsportarten der
UNAS bekannt sind, gefördert.
Durch das neue System soll vor allem die Union die Fördergelder für
die acht Nationalsportarten Fußball, Handball, Eishockey, Feldhockey,
Baseball, Basketball, American Football und Tennis verteilen. Die
einzelnen Unionsstaaten sollen in Zukunft vor allem andere Sportarten
wie Leichtathletik oder Schwimmen fördern.
Zudem wurde das System der Zuteilung der Fördergelder sowie die Höhe
der jährlichen Gesamtförderung geändert. In Zukunft sollen nun pro
Jahr bis zu mehreren Mrd. AD in die Sportförderung fließen.

Die Bevölkerung nahm die Änderung vorwiegend Positiv auf. Die Regierung
sagte, dass man dadurch versuchen wolle, neue Talente zu entdecken
und gezielt zu fördern. Dazu sollen in Zukunft öfters als bisher
Sporttage in den Schulen stattfinden, welche von aktiven oder ehemals
aktiven Sportlern und Trainern begleitet werden sollen.
Die Opposition sagte im Gegensatz dazu, dass das neue System viel
zu teuer sei und im Verhältnis zu den Kosten einen zu geringen Erfolg
aufweisen werde.


Sport

29.7.2035: Wettbewerb für Olympiasong 2038

Das Organisationkomittee für die Olympischen Winterspiele 2038 gab
bekannt, dass ein Wettbewerb für den Olympiasong 2038 stattfinden
soll. Sänger und Songwriter aus der ganzen Welt können bis 31.12.2036
(31.12.2012 RL) Songs einreichen, welche dann im Wettbewerb stehen
und dann vielleicht zum offiziellen Olympiasong der Olympischen Winterspiele
2038 werden können. Das OK begründete diesen Wettbewerb damit, dass
dies die ersten Winterspiele überhaupt seien und es daher einen Wettbewerb
geben soll, in dem alle die gleiche Chancen haben sollen.


Kurznachrichten
  • Satiremagazin bezeichnet IU als "lupenreine Demokratie" und als "vorbildlichen Rechtsstaat"
  • Unabhändigkeitserklärung Ambicions gespalten aufgenommen
  • Hillbrand bezeichnet naotischen Prozess gegen Stormic-Büger als "politisch Motiviert"
  • Freundschaftsspiele für Herbst 2035 der Stripes bekannt gegeben
  • American Air vermeidete 2 Wochen nach dem Flugzeugunglück über Bolivarien den bolivarischen Luftraum
  • Minokratische Spiele von 26. bis 28. September
  • Minokratische PVP-Liga startet am 29. September - Anmeldung bereits jetzt möglich

254942f9417858b80e9fefccfe194201.png


Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
FlaggeAksai.png


Freie Republik Aksai

OPEN spaltet die Bergnation - Heuchelei der UNAS zieht der Regierung den Boden unter den Füßen weg

Milde belächelt wurden die UNAS-Amerikanischen Sanktionen gegen die OPEN, welche 'symbolisch' verhängt wurden. De facto importiert die UNAS Erdöl aus der Himalayarepublik, welche eine ernstzunehmende Symbolik darstellt. Denn offiziell, so gibt es die amerikanische Regierung an, wird nur Öl aus Antares gekauft. Wie kommt es dann, dass die Tibetan Petrol Chemistry AG jedes Jahr rund 5% ihres geförderten Erdöls an die UNAS verliert? Warum wird es trotz der Sanktionen insgeheim weiter importiert? Viele Fragen bleiben offen, die das Image der UNAS-Amerikanischen Wirtschaft weiter schädigen. Zweifellos kann man sagen, dass hier mit zwei Gesichtern gespielt wird. Das eine Gesicht zeigt die scheinbar moralgeleitete Wirtschaftsmacht, das andere die unverhohlene Gier. Insgeheim geht man davon aus, dass sich die UNAS durch geheime Knebelverträge billig Öl beschafft, die mit einer Organisation wie der OPEN überhaupt nicht möglich wären. Es wird angenommen, dass dies der echte Grund für die Sanktionen gegen alle Staaten der OPEN ist, nicht die Symbolik.

Kurznachrichten aus der höchstgelegenen Republik der Erde

--- Neue Flagge, neuer Name - Weltoffen ist das neue Staatsmotto ---
--- Aksais Fußballfans erwarten gespannt das Freundschaftsspiel gegen die Storm Republic ---
--- Nirvana stürmt die aksaiesischen Charts - Ein Lichtblick in dem von A-Pop verseuchten Mainstreamprogramm ---
--- Linguisten enthüllen: Das sinotibetische Wort 'iu' bedeutet Widersprüchlichkeit ---
--- Zeitungen mit kleinen, informativen Artikeln werden lieber gelesen ---

 
130px-Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié




CASA: Raumschiff in die Erdumlaufbahn gestartet!

Heute Morgen um 7:00 Startete ein Raumschiff in die Erdumlaufbahn, um 4 Alte Weltraum-Teleskope aus den 1970ern zu Bergen und auf die Erde zurückholen, es werden 2 Flüge nötig sein um alle 4 zu bergen.

Skandal im Gesundheitswesen:Zwangsabtreibungen bei "Unreinen" paaren?

eine Frau behauptet, man hätte ihr ungeborenes Kind abgetrieben, weil es "Unrein gezeugt worden sei" Experten des Gesundheitsministeriums Untersuchen den Fall, Laut Mexicalischen Gesetz muss eine Frau einer Abtreibung zustimmen.

Übungen der Armee an grenze UNAS-Mexicali!

Derzeit Trainieren Truppen der Armee nahe Las Chimas, es sind Großteils Rekruten, die für zukünftige Einsätze Trainieren.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten