Fotostory Sehnsucht nach dir..

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Lynie

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März 2007
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32
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Belgien
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w

Hallo :)
Hiermit starte ich meine zweite FS.. Die Inspiration zu dieser Story kann ich Bruchstücke eines Traums verdanken (obwohl ich so gut, wie nie träume..)
Wie die erste handelt diese auch hauptsächlich von Liebe, aber auch von Schmerz, Trauer, etc.. Ich will jetzt auch nicht mehr viel sagen, sondern wünsche euch viel Spaß beim lesen.

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Kapitelübersicht


Special


Benachrichtigungsliste

aqua_plus13; Bambi119; locke1995; Nadi_v.k; _Snoopy_ ;
Jassii; SuszaKiwainza; Taurec

Jeder kann gerne benachrichtigt werden, auch stille Leser..
Es besteht kein Kommizwang!!!
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Prolog

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Das Leben ist nicht oft einfach. Vieles verläuft nicht immer, wie man es sich vorgestellt hat, aber trotzdem muss man weiter kämpfen. So ist es auch in der Liebe. Oft muss man zurückstecken, damit andere glücklich sind. Man hat dann auch das Gefühl, dass man immer zurück stecken muss und dies nie ein Ende hat, aber irgendwann findet man selber auch sein Glück. Man darf nur niemals die Hoffnung verlieren.
 
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Kapitel 1 - Rückblick

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Es war ein warmer Sommertag. Ich stand an der Staffelei und kritzelte irgendwas. Ich liebte das zeichnen und malen. Dies tat ich schon seit meiner Kindheit..

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Ich wusste, dass ich später mal eine gute Graphikerin werden würde, weil ich das Talent meiner Mutter geerbt hatte. Sie war die beste Graphikerin der Stadt und ich war sehr stolz drauf, die einzige von drei Kinder zu sein, die das Talent geerbt hatte. Da ich mit meinem Bild fertig war, packte ich meine Sachen zusammen und sah meine große Schwester Rosalie, die auf der Liege lag und sich sonnte. Wir hatten kein gutes, aber auch kein schlechtes Verhältnis, aber seit meinen 15. Geburtstag letzten Jahres hatte es sich verändert. Sie hasste mich praktisch, obwohl ich ihr gar nichts angetan hatte. Einmal hatte ich ein Gespräch mitbekommen, und sie meinte, dass ich eh alle Typen abbekäme, die ich wollte und ich sie ihr alle wegnähme, obwohl ich ihr alles gönnte.

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Es machte mich sehr traurig, dass sie so über mich dachte, aber ich konnte leider ihre Einstellung nicht ändern.
Ich schüttelte meinen Kopf und blickte auf. Ich sah meinen Bruder Cédric und einen jungen Erwachsenen, der neben ihn ging. Sie kamen auf uns zu und als mein Bruder bemerkte, wie ich seinen Begleiter musterte, stellte er vor: „Das ist Gerry.“

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Ich sah ihn an und sofort fühlte ich ein kribbeln im Bauch. Ich konnte nicht mehr klar denken, so sehr verwirrten mich die Gefühle, die über mich kamen.
„Das sind meine Schwestern Rosalie und Bella“, stellte Cédric uns vor.
Ich bekam nur ein schüchternes „Hey“ raus und Rosalie ging sofort in die Offensive. Nach der Begrüßung erklärte uns Gerry, dass er aus London kam, aber durch die Arbeit seines Vaters nach Cork ziehen musste. Da er sein erstes Studienjahr in London gemacht hatte, würde er auch die nächsten zwei Jahre in London studieren. Er erzählte uns, wie London war und dass er Architektur studiere. Rosalie war total aufgeregt und quetschte ihn mit ihren Fragen aus.

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Ich saß eher außerhalb, was ich Rosalie wieder zu verdanken hatte. Es machte mich traurig. Sie schloss mich immer aus, wenn es ihr nicht in den Kram passte und wenn sie mich nicht dabei haben wollte. So ging ich mit der Begründung, dass ich noch was erledigen musste.

Die nächsten Tage verbrachten wir dann immer zusammen, ob Rosalie es wollte oder nicht. Zum Glück hatte ich da Cédric auf meine Seite. Er war der tollste Bruder, den man sich wünschen konnte. Immer setzte er sich für mich ein und half mir auch in schwierigen Situationen. Also unterstützte er mich den ganzen Sommer und schaffte es, dass ich den Sommer mit Cédric, Gerry und leider auch Rosalie verbringen konnte. Rosalie mochte das natürlich überhaupt nicht, aber ich war froh in der Nähe von Gerry zu sein.
Wir verbrachten jeden Tag zusammen, egal ob das Wetter gut oder schlecht war. Oft saßen wir faul in unserem Garten oder gingen in die Stadt. Gerry hatte uns London gezeigt und wir verbrachten dort drei Tage.

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Es war der schönste Sommer meines bisherigen Lebens, bis zu dem Zeitpunkt, als Gerry und Rosalie zusammen kamen. Für mich brach eine Welt zusammen. Zum ersten Mal war ich verliebt und das sogar in (m)einen Traummann, und nun war Rosalie mit ihm zusammen. Trotz meinen Gefühlen freute ich mich für sie und ab diesem Moment hatte ich mir vorgenommen, ihn zu vergessen. Aber das war schwerer, als ich gedacht hatte. Meine Gefühle wurden immer stärker und ich spürte eine große Sehnsucht nach ihm. Ich wollte ihn so sehr haben und durfte es nicht. Ich entschied mich dann, Abstand zu halten und immer, wenn sie etwas unternehmen wollten, log ich sie jedes Mal mit einer anderen Ausrede an. Ich verbrachte dann den lieben langen Tag an meinen Lieblingsort, der am Strand lag. Ich kannte keinen schöneren Ort in Cork, als die Klippen.

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Dann kam der Tag, an dem Gerry zurück nach London reisen musste. Rosalie hatte sich entschieden, mit ihm zu gehen. Ich war froh, dass ich Rosalie die nächste Zeit nicht mehr sah, aber auf keinen Fall war ich begeistert, dass Gerry Cork verließ, auch wenn es nicht für die Ewigkeit war. Wehmütig verabschiedete ich mich von ihm, ließ mir aber alles nicht anmerken. Die Verabschiedung zwischen mir und Rosalie fiel eher kühl aus und ich dachte, dass sie froh war, dass ich ihr nicht mehr im Weg stand. So brauchte sie dann auch keine Angst zu haben, dass ich ihr Gerry wegschnappen könnte. Auch wenn ich Gerry liebte, würde ich ihr niemals den Freund ausspannen. Ich war keine, die so was tat Wenn das Schicksal wollte, dass Rosalie mit Gerry zusammen war, so musste ich das akzeptieren und konnte daran nichts ändern, aber meine Hoffnung würde ich trotzdem niemals verlieren.
So ging ich dann mit meinem Bruder zurück zum Garten. Innerlich freute ich mich schon, ihn in den Semesterferien zu sehen. Ich ahnte jedoch nicht, dass es noch 2 Jahre dauern sollte…
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Ich hoffe, es hat euch gefallen und freue mich auf Lob, sowie auf Kritik.
Wer benachrichtigt werden möchte, kann einfach bescheid sagen..
lg lynie :hallo:
 
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WoW.
Die geschichte ist soo Toll !!
Ich mag Geschichten über Liebe :-D
Ich will auf jeden fall dabei bleiben !!
Könntest du mich benarichtigen?!
 
So, verbessert ist es xD

Der Anfang ist schonmal ganz süß, aber ich hab angst, dass das eine seeeeehr traurige story wird... (ich bin nicht gern traurig ;))

Ansonsten freu ich mich natürlich auf die Fortsetzung, Fotos hab ich dir gut beigebracht xD (Eigenlob -.-)

Das Cover ist super schön, schlicht aber top!

Steh dir natürlich auch weiterhin zum Verbessern zur Verfügung xD (Ist ja auch ein gutes Training für mich^^)

Hdl <3
 
Hallo!
Okay, ich hab’s gelesen. :)
Das ging ja schon mal ziemlich schnell am Anfang. Bella (so heisst sie doch?) verliebt sich in Gerry, der aber mit ihrer Schwester zusammenkommt, und Bella ist edel genug, ihn ihr nicht auszuspannen. Einerseits ist es ja toll, dass sie keinen Krieg mit ihrer Schwester beginnen möchte, obwohl sie von dieser ja nicht gerade nett behandelt wird, aber andererseits wird sie so wohl kaum glücklich werden. Na ja, im Prolog ist ja schon angedeutet, dass jeder sein Glück irgendwann mal finden wird – also bestimmt auch Bella.
Mal sehen, wie’s weitergeht. :)

Insgesamt hat mir der Anfang gut gefallen, nur hat mir manchmal die Nähe etwas gefehlt. Bella erzählt aus weiter Ferne, was vielleicht auch damit zusammenhängt, dass der erste Sommer mit Gerry schon über zwei Jahre her ist…

Ich werde bestimmt weiterlesen! :nick: (Ich liebe die neuen Smileys. :love:)

:hallo: Tschüssi! :)
 
Kommentare und Charaktere

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@aqua_plus13, Danke für deinen Kommi. Freue mich, dass dir die FS gefällt. Natürlich benachrichtige ich dich ;)

@Nadi, Bist halt ne gute Lehrerin xD
Zur Story verrate ich dir nichts. Lass dich einfach überraschen.
Und Danke :)

@Ομνικρον, Vielen Dank, dass du rein geschaut hast :)
Da Gerry ja mit Rosalie zusammen ist, soll Bella ja auch entfernt von ihml reden/sein. Sie wird aber weiterhin ihre Gefühle und ihre Liebe zu Gerry beschreiben.
Freue mich, wenn du wieder vorbei schaust und noch mal Danke :)

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Jetzt kommt zwar nicht das zweite Kapitel, aber dafür eine Beschreibung der Charaktere.
Trotzdem viel Spaß beim lesen.
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Bella Lincoln: Bella ist 17 Jahre alt und angehende Graphikstudentin. Sie ist die jüngste Schwester von Cédric und Rosalie und die Tochter von John und Mary. Sie ist liebevoll, hilfsbereit, freundlich, höflich, intelligent, begabt und sehr hübsch. Sie ist ihrer Schwester Rosalie ein Dorn im Auge, wegen ihren tollen Eigenschaften. Bella ist unglücklich in Gerry verliebt. Damit sie keinen unglücklich macht, behält sie ihr Geheimnis für sich.

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Cédric Lincoln: Cédric ist Bellas und Rosalies Bruder und der beste Freund von Gerry. Er ist 19 Jahre alt und arbeitet in der Firma seines Vaters. Er ist spontan, total nett und einfach der beste Bruder, den man sich vorstellen kann. Er hilft seiner kleinen Schwester Bella, wo er kann und steht immer zu ihr, vor allem wenn Rosalie ihr das Leben schwer macht.

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Rosalie Lincoln: Rosalie ist 21, Jahre alt und die große Schwester von Cédric und Bella. Seit 2 Jahren ist sie mit Gerry zusammen und tut alles, damit er bei ihr bleibt. Ihre größte Konkurrentin ist ihre eigene Schwester Bella, da sie intelligenter und hübscher ist, als sie. Darum hat sie Angst, Gerry zu verlieren. Manchmal kann sie sehr nett sein, aber sie ist auch oft sehr zynisch, gemein und zickig.

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Mary Lincoln: Sie ist die Mutter von Cédric, Bella und Rosalie. Sie ist eine sehr liebenswerte und begabte Frau. Sie möchte, dass es ihren Kindern gut geht und ist immer für ihre Kinder da. Leider vertrauen sich Cédric und vor allem Bella ihr nicht sehr an, aber Rosalie geht immer zur ihrer Mutter, wenn was ist.

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John Lincoln: John ist der Vater von Bella, Cédric und Rosalie. Er leitet eine Versicherungs- und Aktienfirma, die sehr gut läuft. In dieser Firma arbeitet auch Cédric und John möchte, dass Cédric irgendwann die Firma übernimmt, da es ein Familienbetrieb seit fünf Generationen ist. Er ist ein strenger, aber ein sehr fairer Vater.

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Gerry Garret: Gerry ist der Freund von Rosalie und der beste Freund von Cédric. Er ist der Mädchenschwarm in Person. Als er noch zur Schule ging, liefen ihm die Mädchen hinterher, aber er hatte keinerlei Interesse an den Mädchen gehabt, weil er auf seine Traumfrau wartete. Er ist zwar glücklich mit Rosalie, aber er ist sich nicht ganz so sicher, ob sie auch wirklich die Liebe seines Lebens ist. Darum lässt er sich mit ihr viel Zeit, was Rosalie nicht immer passt.

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Georg & Elizabeth Garret: Sie sind die Eltern von Gerry. Gerry ist das einzige Kind von Georg und Elizabeth und somit der ganze Stolz der Familie. Sie sind auch, wie John und Mary liebenswerte Eltern und wollen nur das Beste für ihren Sohn.

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William Portman: William ist 23 Jahre alt und ein alter Freund von Cédric. Früh hatte er die Schule abgebrochen, um die Welt zu entdecken. Er hatte schon ganz Europa, die USA und Kanada gesehen, aber auch Südamerika und Afrika. Sein nächstes Ziel ist es sesshaft zu werden in seinem Lieblingsland Australien. Bevor er aber nach Australien reist, will er zuerst noch Cédric und seine Familie ein letztes Mal besuchen und sorgt dort für Chaos.
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Ich hoffe, dass euch die Beschreibung der Charaktere gefallen hat.
Das zweite Kapitel lässt auch nicht mehr lange auf sich warten..
lg lynie :hallo:
 
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hmm... ob ich ne gute lehrerin, wird sich erst noch herausstellen... =S Ich bin noch nicht streng genug...

Klammer beiseite: Sind schöne Bilder, Text kenn ich ja schon ;)

Mach weiter so!
 
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Hey du :hallo:
Ich find den Anfang deiner Fotostory sehr schön...
Die Fotos und die Charakterbeschreibung sind gut gemacht...
Ich find die Rosalie nicht sehr sympatisch...
Kann mir nicht vorstellen, dass Geschwister so sein können...
Ab und zu könnten einige kleine Details mehr hinzugefügt werden, aber sonst ist die Fotostory gut geschrieben..
Freue mich schon auf die Fortsetzung..
Benachrichtige mich bitte:)..
lg Dan <3
 
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Rosalie...Bella, da ist ja die ganze Bis(s)-Reihe vertreten^^
Ab jetzt mal im ernst: Deine Story ist sehr schön. Deine Sims sehen toll aus und ich finde es nicht so toll das Rosalie und Garry zusammen sind. Doch das kann sich ja noch änder. Ich bleib dran!

LG Gracey
 
Kommentare und Kapitel 2 - Gute Neuigkeit

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@Nadi, Du wirst bestimmt eine gute Lehrerin werden, sonst würdest du das auch nicht studieren und die strenge kommt noch, aber zu streng sein, ist auch nichts ;)
Danke für deinen Kommi und dein Lob.. Freut mich sehr, dass dir die Bilder gefallen..

@Dan<3, Danke für deinen Kommi.. Es freut mich sehr, dass dir meine FS gefällt.. Das dir Rosalie nicht sympathisch ist, hätte ich mir denken können, aber so können Geschwister leider auch sein..
Natürlich benachrichtige ich dich :)

@Gracey, Ich gebe zu, dass ich ein großer Fan von Twilight bin.. xD.. Aber ich konnte ja auch schlecht alle Twilight Charaktere nehmen, darum habe ich mich entschieden, dass es ein MIx aus einigen meiner Lieblingsfilmen wird.. ;)
Es freut mich sehr, dass dir meine FS gefällt.. Werde mich sehr freuen, wenn du wieder reinschaust..
Danke für deinen Kommi..
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Nun geht es weiter mit dem zweiten Kapitel..
Die, denen es interessiert: Das erste Kapitel hat eine Bearbeitung hinter sich.. Wenn ihr wollt, könnt ihr die Verbesserung lesen..
Nun geht es aber weiter..
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Ich ging am Strand entlang und dachte an Gerry. Wie sehr ich ihn doch liebte. So sehr hatte ich noch nie einen Menschen geliebt und so sehr würde ich nie mehr einen Menschen lieben. Ich ging weiter und schaute mir den Sonnenuntergang an. Wie romantisch und wunderschön er aussah.
Plötzlich rief eine mir bekannte Stimme: „Bella, warte!“ Hastig drehte ich mich um. Ich sah Gerry, der in meiner Richtung lief und dann atemlos vor mir stehen blieb. Mein Herz pochte so sehr, dass ich Angst hatte, dass er es hören könnte.

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„Ich … Ich muss dir was sagen.“, fing er an und fuhr dann fort, „Ich liebe nicht Rosalie, sondern dich, Bella.“
Ich dachte, ich hörte nicht richtig. Hatte er wirklich gesagt, dass er mich liebte?
„Kannst … Kannst du das noch mal wiederholen?“, fragte ich, da ich es nicht glauben konnte. Aber ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass er meine Liebe erwiderte.
„Ich liebe dich, Bella!“, wiederholte er und senkte seinen Kopf…

„Bella, aufstehen.“
Ich blinzelte und sah meinen Bruder, der die Vorhänge beiseite schob. Die Sonnenstrahlen tauchten das Zimmer in ein grelles Licht. „Du willst doch nicht den ganzen Tag verschlafen.“, sagte Cédric und grinste mich an.

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„Ich steh ja schon auf.“, murmelte ich und zog mir die Decke über den Kopf. Am liebsten hätte ich meinen Bruder in den Hintern getreten. Gerade als der Traum an der schönsten Stelle angekommen war, weckte er mich.
Aber ich konnte ihm nie lange böse sein und so stand ich auf. Ich schaute sehnsüchtig aus dem Fenster. Wie sehr ich ihn doch vermisste. Mittlerweile waren schon zwei Jahre vergangen. Ich fragte mich, warum er uns nicht besucht hatte während seiner Semesterferien oder wenigstens für eine Woche im Sommer. Eigentlich müsste er jetzt doch mit seinem Studium fertig sein, also würde er dann auch zurückkommen. Ich seufzte und verkroch mich im Bad. Eine Dusche würde meinen Kopf klarer machen, aber so war es leider nicht. Ich bekam ihn einfach nicht aus dem Kopf. Als ich fertig mit duschen war, zog ich mich an.

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Es war mal wieder eine Qual. Trotz, dass meine Kommode voll war, wusste ich nie, was ich anziehen sollte. Ich kam mir fast schon so vor, wie Rosalie, obwohl ich das nicht sein wollte. Nach langem hin und her entschied ich mich für ein grünes Sommerkleid. Als ich nun endlich fertig war, begab ich mich nach unten, um zu frühstücken.
„Guten Morgen, Schatz!“, begrüßte mich mein Vater, als ich die Terrasse betrat.
„Morgen Vater!“, grüßte ich zurück und setzte mich an den Frühstückstisch.

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Hast du gut geschlafen?“
„Hmm.. Wie immer eigentlich.“, und sah meine Mutter, die mit einem Teller voller Omelettes kam. Sie stellte den Teller ab und ich nahm mir ein Omelette.
„Rosalie hat gerade eben angerufen. Sie erzählte uns, dass sie heute nach Hause kommen.“, sagte meine Mutter mit einem Strahlen auf dem Gesicht. Ich verschluckte mich an meinem Omelette.
„Sie kommen nach Hause? Heute noch?“ fragte ich nach.
„Ja, sie kommen heute nach Hause. Ich freue mich so sehr die beiden wieder zusehen. “
Mein Herz machte einen Freudensprung. Heute würde ich endlich nach zwei Jahren Gerry wiedersehen.
„Mama, hat Rosalie nicht gesagt, wann sie hier sein werden?“

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„Nein Schatz, dass hat sie leider nicht gesagt, aber sie werden heute kommen.“ Ich nickte nur und konzentrierte mich auf meinem Omelette. Cédric kam vorbeigehuscht und sagte nur „Bis später, fahre jetzt zur Arbeit“ und verschwand. Seitdem er die Schule beendet hatte, arbeitete er in der Firma meines Vaters. Mein Vater führte eine Versicherungs- und Aktienfirma, die schon seit Generationen in unserer Familie war. So wünschte sich mein Vater auch, dass Cédric die Firma irgendwann übernahm. Damit er sich an die Arbeit eines Chefs gewöhnte, hatte er auch einige Aufgaben meines Vaters übernommen. Mein Vater war sehr zufrieden mit ihm und es freute mich, dass er so erfolgreich war.

Ich war mit dem Frühstücken fertig und überlegte, was ich machen konnte, aber mir viel leider nichts Konkretes ein. Ich war einfach viel zu viel damit beschäftigt, dass Gerry und Rosalie nach Hause kommen würden. Niemand wusste, dass ich Gerry liebte. Niemand wusste, wie sehr ich ihn liebte. Niemand wusste, wie sehr ich darunter litt.

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Gerry war meine Große Liebe und würde es auch für immer bleiben. Ich wünschte mir nichts mehr, als seine Lebenspartnerin zu sein und mit ihm mein ganzes, restliches Leben zu verbringen. Keiner, der jemals so gefühlt hatte, würde niemals verstehen, warum ich so dachte. Ich ging in meinem Zimmer rauf und holte unter meinem Bett eine Mappe raus. Seitdem ich mich in ihn verliebt hatte, hatte ich von vorne rein Bilder von uns gemalt. Diese Bilder tauchten immer in meinen Träumen auf und ich wollte sie festhalten. Für mich, für meine Liebe. Sie nährten mich täglich, stündlich, sekündlich und ich wollte dies nicht aufgeben.
Damit ich was Sinnvolles machte, nahm ich meine Malutensilien und ging zu meinem Lieblingsort.

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Dieser Ort lag am Strand, auf einer Klippe. Ich liebte diesen Ort über alles. Ich saß oft hier und malte, aber auch wenn es mir schlecht ging, besuchte ich ihn. Ich kam auch, wenn ich einfach mal meine Ruhe haben wollte. So setzte ich mich hin und malte. Ich malte uns wieder, wie wir uns küssten, wie wir uns berührten, wie wir uns verliebte Blicke zuwarfen. Ich liebte es, ihn und mich zu malen, aber am meisten liebte ich es ihn allein zu malen. So hatte ich auch einige Portraits von ihm gemalt. Ich wusste nicht warum, aber wenn ich ihn und meine Träume malte war ich viel mehr konzentrierter, als sonst und so verging auch ganz schnell die Zeit.

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Das war auch heute so. Ich war produktiv und kreativ, malte mehrere Bilder und vergaß alles. Nach einer Zeit schaute ich aber mal auf die Uhr und war erschrocken, dass es schon so spät war. Somit machte ich mich auf dem Nach-hause-weg. Ich versuchte meinen Kopf etwas frei zu kriegen, was mir aber nicht gelang. Ich machte mir einfach zu viele Gedanke, wie zum Beispiel, ob sie schon da waren und wie sie reagieren würden. Vor allem wusste ich, dass Rosalie nicht sehr begeistert sein würde. Sie sah in mir nur die Konkurrenz und nicht die kleine Schwester. Ich litt sehr darunter. Auch wenn unser Verhältnis nicht das tollste war, fand ich es sehr schade, dass sie mich so hasste. Was Rosalie kränkte, war, dass die Männer bei mir Schlange standen. Was sie nicht wusste, oder eher mir nicht glauben wollte, war, dass die mich alle nicht interessierten. Ich hatte bis jetzt immer auf meinem Traummann gewartet, aber dass sah sie nicht ein. Sie drehte mir immer die Worte im Munde rum, so, wie es ihr gefiel und ich war machtlos dagegen. Ich gab es irgendwann auf, da ich sah, dass es keinen Sinn mehr hatte.

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Ich kam endlich an dem Garten meines Familienhauses an. Auch wenn der Garten nicht viele Blumen hatte, liebte ich ihn und verbrachte sehr gerne meine Zeit, wenn ich nicht an meinem Lieblingsort war. Ich schüttelte meinen Kopf, und hoffte damit, dass ich die Gedanke, die ich Gerry widmete, in einer kleinen Box verstaut bekam. Als ich mich der Terasse näherte, sah ich 2 Gestalten. Einen Mann, der schwarze Haare hatte und eine Frau, die blonde, kurze Haare hatte. Sie waren da!
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Ich hoffe, dass es euch gefallen hat..
Freue mich sehr über eure Kommis :)
lg lynie :hallo:

PS: Ich habe auch noch ein drittes Cover hergestellt..
Mich würde es interessieren, welches euch am besten gefällt ;)
 
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hey lynie

Der 2. Teil ist so wunderschön...
Bei den schönsten Träumen gibt es ja immer jemand der dich Mittendrin wecken muss, besonders Geshwister haben dieses talent wie man bei mir sieht %)
Jeder Mensch hat glaube ich seinen Ort wo er sich zurück ziehen kann...
Freue mich schon so sehr auf die Fortsetzung...
Werde auf jeden Fall weiter deine Story lesen

Liebe Grüße

Danny :love:
 
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Er kommt, er kommt, er kommt! :D
Das muss ja unglaublich aufregend für Bellla sein. Ob er sich in dieser Zeit wohl verändert hat? Überhaupt muss es einen ja innerlich zerreissen, wenn man die grosse Liebe erstens nicht haben kann und zweitens so lange nicht sieht. Normalerweise ist es ja eher gut, wenn man eine unerwiderte Liebe nicht dauernd vorgeführt bekommt, dann kann man sich langsam wieder entlieben. Aber Bellas Liebe scheint ja echt «unheilbar» zu sein, da wünscht man sich schon etwas mehr Nähe als nur ein paar Traumbilder (übrigens kann sie ja echt gut malen :D).

Ich bin gespannt, wie das Wiedertreffen ablaufen wird.

:hallo: Ομνικρον
 
So, nachdem ich den ersten Teil zunächst nur überflogen hatte, habe ich jetzt alles komplett durchgelesen. Deine Story ist bis jetzt schön geschrieben, und ich finde, man kann sich gleich in Bella hinein versetzen. Ich stelle es mir schlimm vor, wenn ausgerechnet die eigene Schwester einem den Schwarm ausspannt. Ich glaube, ich würde an Bellas Stelle komplett durchdrehen! Ich bin gespannt, wie nun das Wiedersehen aussehen wird und freue mich auf die Fortsetzung.
 
Kommentare

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@Dan <3, ich mag es auch nicht, wenn man mich beim Tagträumen stört.. xD..
Ich freue mich sehr über deinen Kommi und auch, dass dir die Fortsetzung gefallen hat. Vielen Dank <3 Kus
si
@Ομνικρον, es ist für sie extrem aufregend ihn wieder zusehen.. Bei Bella war es das Gegenteil.. Anstatt das sie sich entliebt, verliebt sie sich nur noch mehr..
Was das Wiedertreffen anbelangt, lass dich einfach überraschen..
Danke für deinen Kommi :)

@Dani, Ich freue mich sehr, dass du dich hierhin verirrt hast.. Bin auch froh, dass wir wieder ein bisschen mehr Kontakt haben ;)..
Für Bella ist das alles nicht sehr einfach.. Sie will Gerry, darf es aber nicht.. Sie stellt sich hinten an, damit keiner verletzt wird und nimmt somit alles in Kauf.. Aber innerlich ist sie dadurch sehr zerissen und muss ihre Gefühle immer kontrollieren..
Vielen Dank für deinen Kommi :)

@Bambi119, Danke für deinen Kommi.. Natürlich benachrichtige ich dich..

@ALL, Damit ihr euch nicht wundert, dass es die nächste Zeit nicht weiter geht, ist, dass ich ab morgen für 3 Wochen ein schulisches Praktikum in Frankreich mache.. Somit wird die FS für diese 3 Wochen auf Eis gelegt, aber sobald ich aus Frankreich zurück komme, wird es sofort weiter gehn und ich selber kann mir auch in Ruhe Gedanken machen, wie es mit Bella und Gerry weiter gehen soll.. Und habe auch schon eine andere Idee im Kopf
lg lynie :hallo:
 
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ein sehr guter anfang :)
mir gefällt der charakter von bella sehr gut und deine sims sind auch total hübsch O.O
kannst du mich benachrichtigen?

LG
locke
 
Kommentar(e) und Kapitel 3 - Wiedersehen

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@locke, Vielen Dank für deinen Kommi.. :)
Natürlich benachritige ich dich.. ;)

Hiermit präsentiere ich euch nun endlich das dritte Kapitel..
Viel Spaß beim lesen.. :)
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Ich sah, wie meine Eltern auf die beiden zuliefen und sie begrüßten. Sie waren sehr froh, dass ihre älteste Tochter wieder heil nach Hause gekommen war und sie ihren Schwiegersohn in spe wieder sahen.

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„Setzt euch doch hin.“, bat meine Mutter, „Möchtet ihr mit uns essen? Ich habe was ganz leckeres gekocht.“
„Ja gerne!“, sagte Gerry und nahm neben Rosalie platz. Ich näherte mich beiden mit gemischten Gefühlen. Es war so toll Gerry zu sehen. Er sah noch besser, noch hübscher, noch toller aus, als vor zwei Jahren. Ich fand, dass er ziemlich an Muskeln zugelegt hatte, aber es stand im außerordentlich gut.
„Hey! Schön, dass ihr wieder da seit.“, begrüßte ich sie mit einem schüchternen Lächeln.
„Hallo, Bella. Schön, dich wieder zu sehen.“, sagte Gerry freudestrahlend und umarmte mich freundschaftlich, „Wie geht’s dir denn?“

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„Ganz gut, danke. Ich hoffe, dass es euch auch gut geht und … hallo Rosalie.“
„Hallo und ja, uns geht es gut.“, und sie küsste Gerry. Ich schaute zu Boden. Ich wollte mir das nicht antun, aber ich würde nicht dabei rum kommen. Das war wohl das einzige Gute daran, dass Gerry und Rosalie zwei Jahre nicht da waren. Ich musste beide nicht ertragen, wie sie sich befummelten und küssten.
„Jetzt setzt dich doch zu uns.“, bat Gerry mich und ich gehorchte.
„Wo ist eigentlich Cédric?“, fragte mich meine Schwester, mal mit nicht gespielter Freundlichkeit.


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„Der ist noch bei der Arbeit, aber… da kommt er auch schon.“, sagte ich und deutete auf ihn.
„Da ist ja eine Überraschung. Schwester und Schwager sind hier.“, er lachte, begrüßte die beiden und setzte sich neben mir. Dann kam auch schon meine Mutter mit dem Essen und servierte. Beim Abendessen wurde viel getratscht und viel erzählt. Gerry und Rosalie beschrieben beide ihre zwei Jahre in London. Während Gerry studierte, hatte Rosalie in einer kleinen Boutique gearbeitet. In den Semesterferien machten sie meistens für eine Woche Urlaub, zum Beispiel waren sie auf Mallorca, Malediven oder Madeira.

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Sie zeigten uns zahlreiche Fotos von schönen Landschaften und Gebäuden. Sie berichteten, wie schön es doch in den jeweiligen Länder doch war und das sie auf jeden Fall wieder in einen diesen Ländern Urlaub machen würden. Ich hörte nur halbherzig und mit halbem Ohr zu. Trotz, dass Gerry wieder da war, freute ich mich nicht wirklich. Der Anblick machte es mir nur umso schwerer. Wie sehr hatte ich mir gewünscht, dass ich ihn vergesse könnte, aber so war es leider nicht. Mit jedem Tag wurden die Gefühle stärker und unerträglicher.
„Wie waren deine zwei Jahre, Bella?“

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„Hmm... was?“, ich war total verwirrt und wusste nicht, was nun war.
„Ich habe gefragt, wie deine zwei Jahre waren, Bella?“, fragte Gerry erneut und lächelte.
„Ach so. Entschuldigung.“, ich lief rot an und wäre am liebsten im Erdboden versunken.
„Ist nicht schlimm, aber nun will ich wissen, wie deine zwei Jahre waren.“, beharrte er darauf.
„Hmm... Eigentlich so, wie immer. Habe viel gemalt, gelernt. Besondere Sachen habe ich nun nicht gemacht.“, meinte ich und tat so gleichgültig, wie es nur ging. Niemand sollte wissen, wie sehr ich gelitten hatte, obwohl ich dachte, dass es jetzt noch schlimmer werden würde.
„Und du müsstest doch auch dein Abitur haben, oder?“, fragte nun Rosalie.
„Ja, dass hat sie und wir sind ganz stolz auf sie.“, sagte meine Mutter und strahlte.
„Und was willst du denn werden?“, fragte nun wieder Gerry.

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„Graphikerin. Habe mich auch schon an der Hochschule in Cork beworben.“
„Ja, meine Schwester ist so ein großes Talent, wie unsere Mutter, nicht war Rosalie?“, sagte Cédric und knuffte mich in die Seite. Meine Mutter war eine tolle Graphikerin und Malerin. Ich bewunderte sie, wie sie mit ihrem Talent und ihrer Leidenschaft umging. Für mich war sie ein großes Vorbild und ich wollte einmal so wie sie werden. Ich war die einzige, die dieses Talent geerbt hatte und ich war sehr stolz darauf.
„Ja, genau.“, sagte sie nur darauf und kuschelte sich an Gerry. Sie küsste ihn immer wieder und streichelte seine Hand. Mir wurde das langsam zufiel und ich meinte: „Ich gehe noch was kritzeln. Bis später.“

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Ich verließ schnell den Garten und ging in meinem Zimmer. Ich holte die Mappe raus mit den Bildern von Gerry und mir, die ich gemalt hatte. Ich betrachtete jedes Bild einzeln und seufzte dabei. Ich betrachtete die Bilder so sehr, dass ich das Klopfen an der Tür nicht mitbekam.
„Darf ich rein kommen?“, fragte Cédric.
Schnell versuchte ich alles zu verstecken und sagte: Ja!“
„Darf ich mir die Bilder anschauen?“
„Das ist nicht so wichtig. Nur ein bisschen Gekritzel.“
„Ich möchte es aber gerne sehen.“, beharrte er darauf.
„Das ist aber nicht schön.“, versuchte ich auszuweichen, aber vergeblich.
„Wenn es nicht so schön und wichtig ist, warum darf ich es mir nicht anschauen?“

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Darauf wusste ich keine Antwort. Mir wurde heiß und kalt und ich hatte Angst. Er nahm ein Bild, was halb unterm Bett lag und betrachtete es. Sein Gesichtsausdruck war nicht zu deuten und dies hieß nie was Gutes.
„Darum bist du eben auch so schnell abgehauen. Du liebst Gerry!“
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Ich hoffe, es hat euch gefallen..
Freue mich sehr auf eure Kommis und eure Meinung ;)
lg lynie :hallo:
 
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Hey Lynie :hallo:
Ich finde den Aufbau der Geschichte super... Auch die Fotos sind super getroffen... Man kann so richtig die Gefühle von Bella spüren... Die Geschichte an sich ist sehr spanend und werde auf jeden fall die Story weiter verfolgen...

Lg Dan :hallo:
 
Hey =)
Schöne Fortsetzung! Da hab ich aber mal kurz panik gekriegt, ich hab iwie gelesen, es wäre gerry gewesen, der die bilder sehen wollte xD
Die Bilder sind toll! Ich möchte auch so tolle Qualität im Spiel haben *jammer*
Im Text sind ein paar Fehler, aber nicht so schlimm (ich hab grad keine lust zu verbessern ;) )

Naja, mach weiter so, die Story scheint noch interessant zu werden!
 
Kommentare

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@Dan, Es freut mich sehr, dass es dir so gut gefällt..
Ich hoffe, ich kann dich weiter begeistern ;)
Vielen dank :love:

@Bambi, Vielen Dank für deinen Kommi
Es freut mich, dass es dir gefällt :)

@Nadi, So schnell schocken, wollte ich dich noch nicht.. :lol:
Bis jetzt hats ja nur Cédric rausgefunden..
Lass dich einfach überraschen..
Dankööö :D

@ALL, Ich hoffe, dass ich noch bis spätestetens nächste Woche das nächste Kapitel online setzen kann.. Bin zur Zeit im Stress, wegen Schule.. Habe meine Mündliche hinter mir, aber die Prüfungen fangen auch schon bald an (07. Juni-18.Juni).. Ich versuche aber noch ein Kapi vor den Prüfungen online zu setzen, damit ihr nicht so lange warten müsst..
Vielen Dank für euer Verständnis :)

lg lynie :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Kapitel 4 - Geständnis

Hier kommt endlich das 4. Kapitel
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen ;)

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Ich schaute zu Boden und fing an zu weinen. Noch nie hatte ich darüber geweint, nur alles in mich hinein gefressen und alles verheimlicht.
„Hey, nicht weinen. Ich mag nicht, wenn meine Lieblingsschwester weint.“, tröstete er mich und nahm mich in den Arm, „ So und nun erzählst du mir die ganze Geschichte.“

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„Du hast recht, ich liebe Gerry. Seitdem ich ihn das erste Mal gesehen habe. Es war Liebe auf dem ersten Blick. Er sah toll aus und war so sympathisch. Einfach der Traummann, den ich mir immer vorgestellt hatte.“ Ich weinte weiter. Mein Bruder tröstete mich wieder und wartete, bis dass ich mich beruhigt hatte.
„Ich wusste, dass er der Richtige für mich ist, aber das war er ja wohl nicht.“, traurig schaute ich auf dem Boden, „Du musst wissen, dass ich noch nie so sehr einen Menschen liebe, wie ich ihn liebe. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als mit ihm zusammen zu sein.“
„Aber du darfst es nicht. Er ist mit Rosalie zusammen.“, sagte Cédric und ich bemerkte, dass er Mitleid mit mir hatte.

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„Ich weiß. Vor zwei Jahren, als du ihn uns vorgestellt hast, da wollte ich ihm näher kommen, aber Rosalie hatte von vornherein dazwischen gefunkt. Und die beiden sind dann auch schließlich zusammen gekommen. Du hast keine Ahnung, wie schrecklich es für mich war. Zum ersten Mal war ich so richtig verliebt und das in meiner Großen Liebe und nun ist er mit meiner Schwester zusammen. Ich habe mir vorgenommen ihn zu vergessen, aber anstatt das meine Gefühle weniger wurden, wurden sie nur immer stärker. Egal, wie sehr ich dagegen ankämpfe, es wird immer schlimmer.“
„Wieso hast du nichts davon gesagt?“, fragte er und schaute mich liebevoll an.
„Ich wollte niemanden verletzen und außerdem würde Rosalie mich noch mehr hassen.“
„Wieso hassen?“, fragte er.

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„Du weist doch, wie sie ist, Cédric. Sie hat seit meinem 15. Geburtstag vor fast 3 Jahren was gegen mich. Sie stand schon öfters auf Typen, die auf mich standen, obwohl ich nichts von ihnen wollte. Rosalie sieht in mich eine große Konkurrenz und jetzt hat sie auch noch einen Grund dazu.“
„Vielleicht solltest du mal mit ihr reden?“, schlug Cédric vor.
„Meinst du, das bringt was?“, fragte ich.
„Einen Versuch ist es wert. Aber mach es nicht mehr heute. Geh jetzt schlafen und versuch deinen Kopf frei zu kriegen. Und bitte komm, wenn etwas ist. Ich weiß, ich kann dir in dieser Situation nicht helfen, aber ich bin immer für dich da, Bella. Bitte vergiss das nicht.“


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„Danke, Cédric. Du bist der tollste Bruder der Welt.“
Er umarmte mich ein letztes Mal und dann legte ich mich auch ins Bett.
__________________________________

Sicht von Gerry

„Schatz, ist es schlimm, wenn ich schon ins Bett gehe? Ich bin total müde von der Heimreise.“, fragte Rosalie mich und gab mir einen Kuss, „Ich hoffe, es ist nicht schlimm für dich, dass du dann alleine auf der Terasse sitzt, da meine Eltern ja auch schon ins Bett gegangen sind. Ich bin mir aber sicher, dass Cédric wieder zurück kommen wird.“

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„Mach dir keine Sorgen um mich. Geh nur schlafen, ich werde gleich auch nach kommen.“, sagte ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Sie gab mir noch einen Gute-Nacht-Kuss und verschwand. Ich war nun endlich mal alleine. Die letzten zwei Jahre waren sehr anstrengend für mich und somit konnte ich die Ruhe genießen, die um mich herum war. Das Studium hatte mir sehr viel Zeit und Mühe gekostet und ich war froh, dass ich es erfolgreich abgeschlossen hatte. Es war aber nicht nur das Studium, was mich die letzten zwei Jahre sehr angestrengt hatte, sondern auch Rosalie. Ich liebte sie zwar, aber manchmal wünschte ich mir, dass sie nicht so anstrengend und kompliziert wäre. Es war nicht immer sehr einfach mit ihr und man musste immer aufpassen, was man sagte.

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Man brauchte nur ein falsches Wort zu benutzen, da flippte sie aus. Auch störte es ihr, dass ich viel Zeit mit meinem Studium verbrachte, da ich es ja unbedingt schaffen wollte. Es enttäuschte mich sehr, dass sie dafür kein Verständnis hatte. Sie selber möchte immer im Mittelpunkt stehen und sieht nicht, dass andere Sachen wichtiger waren, als ein neues Kleid oder sonstiger Kleinkram, der sie betraf. Manchmal fragte ich mich, ob sie die Richtige für mich war. Bella ist gegenüber Rosalie total anders. Sie ist ruhig, höflich, und stresst nicht rum. Sie konnte man so schwer beschreiben, da sie so sonderbar war. Vor allem hatte Bella sich in vielerlei Hinsicht sehr verändert, aber sie war sich immer selber treu geblieben.

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„Hey, noch wach?“
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und sah Cédric, der neben mir Platz nahm.
„Ich wollte noch was hier bleiben und die Ruhe genießen.“
„Mit Rosalie zusammen zu sein, ist nicht einfach.“
„Einfach ist was anderes. Manchmal wünsche ich mir, sie sei nicht so extrem kompliziert und anstrengend.“, ich seufzte. Leider war nicht immer alles einfach im Leben und wird auch nicht immer einfach sein.
„Das ist eben Rosalie. Hochkompliziert und extrem anstrengend.“, lachte Cédric und nahm die Flasche Wasser, die neben seinem Stuhl stand.
„Da hast du recht. Was ist mit dir? Hast du keine Freundin?“, fragte ich und war auf die Antwort meines besten Freundes gespannt.


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„Bis jetzt habe ich noch nicht die Richtige gefunden, aber wenn Bella nicht meine Schwester wäre, hätte ich nicht lange gezögert. Sie hat alles, was ein Mann an einer Frau liebt. Sie ist lieb, sympathisch, intelligent, ehrgeizig und man kann sich immer auf sie verlassen. Sie ist ja nicht umsonst meine Lieblingsschwester.“, er lachte dabei und setzte fort, „Wenn sie mal einen Freund hat, dann muss er aber zuerst an mir vorbei. Ich will ja nicht, dass er sie unglücklich macht.“ Er trank einen Schluck und stellte danach die Flasche wieder auf dem Boden.
„Bella hat sich schon sehr verändert. Sie ist sehr hübsch geworden.“, sagte ich.
„Hübsch ist sie auf jeden Fall.“, bestätigte Cédric und fügte hinzu, „Darum verstehe ich nicht, dass sie bis jetzt noch keinen Freund hatte.“
„Aber sie hat doch viele Verehrer, oder nicht?“, meinte ich.

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„Ja, dass hat sie, aber sie will keinen von ihnen, da sie sich in einen anderen verliebt hat.“, sprudelte es aus Cédric heraus und ich merkte, dass er seine Worte bereute und trotzdem fragte ich nach.
„In wem denn? Kenne ich ihn?“
„Hmm.. Nein, den kennst du nicht, ist aber auch nicht so wichtig. Ich gehe jetzt auch ins Bett. Ich muss morgen früh aufstehen, da ich arbeiten muss. Schlaf gut.“, und somit verschwand Cédric. Als ich Cédric nicht mehr sah, beschloss ich auch ins Bett zu gehen. Ich sah Rosalie, die tief und fest schlief. Langsam legte ich mich zu ihr und wollte einschlafen.

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Es gelang mir aber nicht, da ich immer an Cédrics Worte nachdenken musste. Ich wusste nicht warum, aber dass Bella unglücklich verliebt war, machte mich nachdenklich und ich hatte das Gefühl, irgendetwas zu machen. Mit dem Entschluss, sie morgen darauf anzusprechen, schlief ich endlich ein.
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Ich hoffe, es hat euch gefallen..
Freue mich auf Lob und Kritik ;)
lg lynie :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
huhu lynie,
erstmal eine richtig schöne fs hast du da gebastelt. Mich hast du auf jedenfall als neue leserin gewonnen.
Ich finde deine fs ist schön aufgebaut, klar nicht unbedingt neu aber auf jedenfall immer wieder toll da natürlich jeder fs schreiber variiert und verschiedene persönlichkeiteneinbaut. deine bilder sind richtig toll geworden und mit viel liebe gemacht worden.
ich freu mich auf jedenfall auf dire fortsetzung und das gespräch zwischen bella und gerry...

sonnige grüsse aus kos
Pixie
 
Cédric weiss es also nun. Nun ja, immerhin jemand, dem sie sich jetzt anvertrauen kann, es ist ja kein Zustand, alles einfach in sich hineinzufressen! Das überlebt kein Mensch auf Dauer.
Schade, dass Cédric ihr Bruder ist, sonst wäre er ja auch nicht schlecht. :D

Und dann erfahren wir noch, wie es aus Gerrys Perspektive aussieht. Interessant. :D

Die letzten zwei Jahre waren sehr anstrengend für mich und somit konnte ich die Ruhe genießen, die um mich herum war.
Jaa, gutes Zeichen! Er findet es (→ SIE) anstrengend!

Das Studium hatte mir sehr viel Zeit und Mühe gekostet und ich war froh, dass ich es erfolgreich abgeschlossen hatte.
Och nein. :( Doch nicht das Studium!!! :nonono:

Es war aber nicht nur das Studium, was mich die letzten zwei Jahre sehr angestrengt hatte, sondern auch Rosalie.
Jaaah, genau! :lalala: :nick:




Aber nein, Cédric, was sagst du denn da?
Erst dachte ich ja, er sei sehr geschickt und erwähnt «nebenbei» Bellas Qualitäten und die Tatsache, dass sie noch keinen Freund hat, und dann kommt das:

„Ja, dass hat sie, aber sie will keinen von ihnen, da sie sich in einen anderen verliebt hat.“, sprudelte es aus Cédric heraus und ich merkte, dass er seine Worte bereute und trotzdem fragte ich nach.
„In wem denn? Kenne ich ihn?“
„Hmm.. Nein, den kennst du nicht, ist aber auch nicht so wichtig. […]“, und somit verschwand Cédric.
:what:

Hallo?? Cédric?? Jetzt glaubt er – sofern er sich denn «umverlieben» würde – sie habe sowieso kein Interesse an ihm. Toll! Gut gemacht! :Oo:
Wenn das mal nur gut geht.

:hallo: LG!
 
Habe deine FS entdeckt und mich glatt in sie verliebt!!!
Du beschreibst wundervoll die Gefühle der Charaktere, man
kann sie quasi live miterlebn^^
Magst du mich benachrichtigen?

lg
Snoopy
 
So, nun komme ich auch endlich wieder dazu, zu kommentieren. :)

Schön, dass sich Bella so gut mit ihrem Bruder versteht und ihm so viel anvertrauen kann. Er zeigt sich sehr verständnisvoll und lieb. Klasse! So jemanden braucht sie jetzt auch, denn auf Dauer geht es nicht gut, wenn man alles in sich hinein frisst.

Gerry scheint sich ja überraschenderweise nicht sicher zu sein, ob Rosalie die Richtige für ihn ist. Und da er Bella ja offensichtlich sehr mag, gibt es hier ja noch einen Hoffnungsschimmer, dass die Geschichte für Bella ein Happy End nimmt. :) Allerdings wäre so ein Krach mit ihrer Schwester vorprogrammiert.

Schöne Fortsetzungen, ich freue mich auf mehr!

Das dritte Bild im 4. Kapitel gefällt mir besonders gut, da kommen die Gefühle von Bella super rüber!
 
Hey Lynie

die Fortsetzung ist wirklich gut... Hoffe dass Gerry sich endlich in Bella verliebt... Die würden viel besser zu ihm passen als Rosalie...

Allgemein find ich dass Rosalie nicht zu der Familie passt... Rosalie und Bella haben 2 völlig verschiedene Charakter, Bella die schöne liebevolle junge Dame, die nicht an sich denkt sondern besonders an die anderen und Rosalie ist im Gegenteil sehr zickig, anhänglich und denkt meist nur an sich selbst...

Aber ich hoffe, dass Rosalie auch ihren Traummann finden wird... Wollen ja ein schönes Happy End für alle haben...

Bis Bald

Dan1988:hallo:
 
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Kommentare und Bellas Fantasien

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@Pixie Elfe,vielen lieben Dank für deinen Kommi und dein Lob..
Es freut mich sehr, dass dir meine FS so gut gefällt und vorallem die Bilder.. Eigentlich schreibe ich lieber, als die Bilder zu machen und hoffe eigentlich nur, dass ich mit dem Knipsen immer schnell fertig bin.. Es freut mich aber, dass du alles toll findest

@Ομνικρον, Deinen Kommi find ich cool..
Ja, er findet sie auf jedenfall anstrengend.. Brüder können halt nicht immer überlegen und sagen dann was Falsches.. Lass dich einfach überraschen, vielleicht wird Gerry sich umlieben und Rosalie verlassen.. Es ist noch alles offen.. Vielen Dank für deinen Kommi

@_Snoopy_, Vielen Dank für deinen Kommi.. Dein Lob bedeutet mir viel, weil ich die Gefühle von Bella und natürlich auch die anderen, so realitisch, wie möglich beschreiben will und das der Leser mit den Charakteren mitfühlt.. Es ist nicht immer leicht, die Gefühle von Bella zu beschreiben.. Vorallem soll ihre Sehnsucht und ihr Verlangen nach ihm sehr deutlich werden.. Darum freut es mich umso mehr, dass ich es bei dir geschafft habe, und dass ich auf jedenfall auf dem richtigen Weg bin, so die Gefühle zu beschreiben, dass der Leser sie auch richtig mitfühlen kann..
Werde dich auf jedenfall benachrichtigen.. ;)

@Dani, Du hast recht, was Cédric anbelangt.. Bella belastet es sehr und sie braucht einfach einen, dem sie das anvertrauen kann.. Sie hat es ja schon seit 2 Jahren mit sich rumgeschleppt.. Wenn dieser Hoffnungsschimmer sich bewahrheitet, dann ist der Stress auf jedenfall vorprogrammiert.. Rosalie wird sich bestimmt nicht gefallen lassen, dass Bella mit Gerry zusammen kommen würde.. Aber es steht ja noch alles offen..
Vielen Dank für deinen Kommi und dein Lob

@Dan, Ob Gerry sich in Bella verliebt, wirst du noch sehen.. Da ist nämlich noch alles offen.. Da sieht man mal, wie verschieden Geschwister sein können.. Finde aber deine Theorie dazu sehr interessant..
Ob Rosalie glücklich werden könnte ohne Gerry??? .. Das kann ich dir nicht sagen.. Alles kann passieren..
Vielen lieben Dank für deinen Kommi..

@ALL, Die Fortsetzung wird noch was dauern.. Ich habe zur Zeit Abschlussprüfungen (und sowas von keine Lust zu lernen), die bis zum 18. Juni gehen.. Danach habe ich mehr Zeit daran zu arbeiten und dann schätze ich mal, dass dann das nächste Kapitel nicht mehr lange auf sich warten lässt..

Wir ihr in den Charaktereliste gesehen habt, habe ich dort die beste Freundin von Bella vorgestellt, die ich zu anfangs mit in die Geschichte bauen wollte.. Aber heute ist mir eine andere Idee in den Sinn gekommen, dass ich die beste Freundin auswechseln werde durch eine männliche Person.. Sobald ich ein Foto von ihm gemacht habe und eine kleine Beschreibung mir eingefallen lassen habe, werde ich diesen Beitrag editieren.. Auf jedenfall habe ich mit ihm so einiges vor.. !!! Habe diesen Charakter ausgetauscht.. !!!

Damit es euch nicht zu langweilig wird und ich nicht vorhabe, (normalerweise) die Fantasien von Bella mit in der Geschichte einzubauen, werde ich sie euch parallel zur Story zeigen..
Ob ich irgendwann mal wieder ein Traum in der Geschichte einbauen, weiß ich noch nicht.. Ich überrasche mich da einfach selber.. :lol:

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„Ich liebe dich!“, hauchte mir Gerry ins Ohr und fügte leise hinzu, „Es war die beste Entscheidung Rosalie zu verlassen.“
„Ich liebe dich auch!“, hauchte ich zurück und küsste ihn zärtlich.

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„Ich will dich. Jetzt.“, voller Verlangen presste er diese Worte hervor. Er streichelte mir zärtlich über die Lippen und es machte mich verrückt.
„Dann nimm mich.“, sprach ich zu ihm und meine Stimme bebte.

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Er trug mich nach oben in mein Zimmer und zog mich sanft aus. Ich tat das Gleiche bei ihm. Er sah meinen Körper und er fing an zu zittern.
„Du bist so wunderschön, Bella!“

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Er schmiss mich auf das Bett und beugte sich über mir. Zuerst fing er an mich zärtlich zu küssen und zu streicheln. Danach wurde es immer leidenschaftlicher und wilder. Ich genoss jede Sekunde und jede einzelne Berührung.

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Ich schaute ihn tief in seine Augen. Ich sah sein Verlangen und er meins. Es dauerte nur einige Sekunden und ich ertrank in das Gefühl des unendlichen Glücks…

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Ich hoffe es hat euch gefallen und hoffe auch, dass es nicht unter der Gürtellinie ist.. :rolleyes:

lg lynie :hallo:
 
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Hey Lynie

ich find es wunder schön, dass du Bellas Träume erklärst...

In den Bildern sieht man wirklich Bella und Gerrys Verlangen... Und man kann so auch erkennen wie sehr Bella in Gerry verliebt ist und was sie für ein großes Verlangen nach ihm hat...

Die Bilder sind so schön geworden ;)

Mach auf jeden fall weiter so...

Schöne Grüße

Dan :hallo:
 
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Kommentar(e) und wichtige Mitteilung!!!

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@Dan, Danke für deinen Kommi :)
Gerade das große Verlangen, die Liebe und die Sehnsucht wollte ich zum Ausdruck bringen.. Sowas ist nicht immer einfach und umso mehr freut es mich, dass du es bemerkt hast und ich es somit geschafft habe :)
Vielen Dank für dein Lob

@ALL, ich muss euch leider mitteilen, dass es noch nicht weiter geht.. :argh: .. Zur Zeit bin ich ziemlich im Stress.. Habe mich hauptsächlich darum gekümmert, was ich nach dem Abi machen werde, da dies ja auch wichtig ist und ich was aus meinem Leben machen will.. Zudem kommt noch hinzu, dass ich das Wochenende in London sein werde und dann 2 Tage danach fahre ich in Urlaub für 18 Tage.. Also purer Urlaubsstress..
Zudem bin ich auch noch überhaupt nicht mit dem Kapitel zufrieden und werde es zum größten Teils neu schreiben, was ich im Moment aber nicht schaffe.. Aber ihr braucht jetzt nicht bis Mitte, Ende Juli warten (hoffe ich :argh:).. Wenn ich einmal in Italien angekommen bin, da werde ich die Zeit haben, daran zu arbeiten und ich habe auch dort die Möglichkeit ins Internet zu kommen.. Somit hoffe ich, dass es Anfang Juli weiter geht..
Ich danke euch im Voraus für euer Verständnis :)
lg lynie :hallo:
 
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Kapitel 5 - Schwesternkrieg

Huhu :)
Wir versprochen, kommt das nächste Kapitel..
Viel Spaß beim lesen..
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Am nächsten Morgen fuhren meine Eltern im Urlaub für zwei Wochen. Solange sie weg waren, würde Cédric die Stellung in der Firma halten. Rosalie würde ihre Zeit mit Gerry verbringen oder mit ihren Freundinnen und ich würde meine Freizeit alleine verbringen oder mit der Malerei.
„Auf Wiedersehen und viel Spaß!“, wünschte ich ihnen und drückte meine Eltern. Auch verabschiedeten sich Cédric, Rosalie und Gerry von ihnen.

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(das passt zwar nicht wirklich, aber ich fand es so köstlich, dass es mit rein musste.. =))

„Auf Wiedersehen!“, sagten meine Eltern und meine Mutter fügte hinzu, „Gibt auf euch acht!“ Somit stiegen sie ins Auto ein und fuhren weg.
Ich ging ins Haus zurück. Ich wollte meine Malsachen holen, um mich damit in dem Garten zu begeben. Bevor ich aber alles nahm, zog ich erst meine Badesachen an, da es so unwiderstehlich heiß war und man es mit T-Shirt und Short nicht aushalten konnte. Als ich fertig war, ging ich Richtung Garten. Ich wusste, es würde mal wieder einer diesen unproduktiven und langweiligen Tagen sein, denn viel Lust zum Malen hatte ich nicht und um etwas zu unternehmen, war mir auch nicht der Sinn nach. Nach ein paar Minuten legte ich somit meinen Kram beiseite und legte mich am Pool.


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Meine Gedanken kreisten mal wieder um Gerry. Ich wollte nicht an ihn denken, doch es gelang mir einfach nicht. Ich schüttelte meinen Kopf. ‚Nein, Bella, er ist tabu für dich. Vergiss ihn einfach!‘, sagte ich gedanklich zu mir selbst. Somit beschloss ich ihn aus meinen Gedanken zu verbannen, ob es mir gelingen würde, war fraglich. Damit es mir aber für den Moment gelang, dachte ich an das gestrige Gespräch mit Cédric. Es fiel mir aber ein, dass es aber auch mit Gerry zutun hatte. Gab es denn mal überhaupt einen „Gerry-Freien Tag“?

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Ich schüttelte wieder meinen Kopf und dachte an das Ende des Gesprächs, diesen Teil, der von Rosalie handelte. Er meinte, dass ich mal mit Rosalie sprechen sollte. Meiner Meinung nach, würde es nichts bringen, aber vielleicht wäre es aber nicht schlecht. Somit stand ich auf und machte mich auf der Suche nach ihr. Ich traf sie in ihrem Zimmer, das „pinker“ nicht sein konnte.
„Darf ich kurz mit dir reden?“, fragte ich sie.
„Beeil dich! Ich habe nicht ewig Zeit!“, beantwortete Rosalie meine Frage kühl.


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„Ich möchte gerne das Kriegsbeil begraben. Ich möchte mich nicht mehr mit dir streiten.“, sagte ich ruhig und bestimmt.
„Du bist es ja selber schuld!“, keifte Rosalie mich sofort an und fuhr fort, „Du hättest mir ja nicht die Männer ausspannen sollen, dann wäre das nie passiert!“ Dass sie die Tatsachen so umdrehen musste, wie es ihr passte, war typisch für Rosalie. Ich ließ mir das aber nicht gefallen und konterte: „Du weist ganz genau, dass ich noch nie einer deiner Freunde ausgespannt habe. Ich hatte viele Verehrer, ja, und das bestreite ich auch nicht. Ich kann aber nichts dafür, dass sie hinter mir her waren, obwohl ich ihnen deutlich gemacht habe, dass ich kein Interesse an ihnen habe. Und du wusstest das!“

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„Alle Männer, die ich will, interessieren sich nur für dich!“, fauchte sie mich an.
„Wie ich dir schon gesagt habe, kann ich nichts dafür, dass sie mir hinterherlaufen und nicht dir, Rosalie. Was ich eher glaube, ist, dass du es nicht ertragen kannst, dass du nicht immer im Mittelpunkt stehst. Du kannst froh sein, dass Gerry an deiner Seite ist und er dich liebt. Denn du wärst schon für die Meisten unerträglich!“, sprudelte es aus mir heraus, so wütend und verletzt war ich.
„Du hast keine Ahnung, was für ein Glück du mit Gerry hast! Aber das interessiert dich ja nicht. Du willst ja nur in Mittelpunkt stehen!“, wiederholte ich noch einmal.

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„Das stimmt gar nicht! Du lügst!“, schrie Rosalie mich an und setze fort, „Und lass die Finger von Gerry. Er gehört mir!“
„Ich habe niemals vor dir Gerry wegzunehmen, aber Gerry hat was Besseres verdient, als dich!“, schrie ich sie zurück an. Erst im Nachhinein wurde mir bewusst, was ich gesagt hatte und bereute es sofort, denn ich hatte unseren ewigen Streit nur noch verschlimmert.
„Verschwinde!“, schrie sie noch lauter, als vorher und ich verließ schnell das Zimmer. Als ich in der Treppe war, hörte ich den lauten Knall ihrer Zimmertür.

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Ich war ziemlich in Trance und wünschte mir, dass ich das nicht zur ihr gesagt hätte, obwohl es ja nur die Wahrheit war. Ich musste es einfach vergessen und begab mich somit wieder zurück in den Garten, um mich zu beruhigen. Ich legte mich wieder am Pool und dachte über alles nach. Über Gerry, dass Gespräch mit meinem Bruder, der Streit mit Rosalie..
Warum musste alles nur so kompliziert sein? Konnte nicht mal was im Leben nach Plan laufen oder wenigstens ohne große Schwierigkeiten?


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„Bella!“, hörte ich eine Männerstimme nach mir rufen. Ich setze mich aufrecht, damit ich mich umdrehen konnte und brachte ein halblautes „Ja?“ hervor.
„Ach hier steckst du. Ich habe dich schon überall gesucht!“, sagte Gerry und nahm neben mir am Pool platzt. Nicht auch noch das, dachte ich. Als ob ich nicht schon genug gegen meine Gefühle kämpfen musste, damit keiner etwas davon mitbekam. Außerdem hat mir der Streit mit Rosalie schon genug zugesetzt und jetzt kommt auch noch Gerry und will mit mir reden. Heute ist wohl echt nicht mein Tag.

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„Was ist?“, fragte ich so gleichgültig, wie möglich.
„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll.“, antwortete er meine Frage ausweichend.
„Am besten du fängst von vorne an.“, ratschlagte ich, versuchte, so gleichgültig wie möglich zu sein und wartete mit pochendem Herzen, bis dass er anfing zu reden.
Ich merkte, dass es ihm nicht leicht viel. Anscheinend suchte er nach den richtigen Worten oder es war ihm peinlich mir das zu sagen, was er sagen möchte. Vielleicht hat er eins meiner Bilder gesehen. Bei diesem Gedanken brach mir der Schweiß aus.

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Das wäre der Weltuntergang. Dann konnte ich mich hier nicht mehr blicken lassen. ‚Bella, ruhig bleiben. Es wird schon nichts schlimmes sein!’, sagte ich wieder gedanklich zu mir selber und atmete tief ein, ohne das Gerry es bemerkte. Als er endlich ansetzen wollte, erhöhnte eine grässliche Stimme, die in meinen Ohren krächzte: „Gerry? Wo bist du? Ich möchte jetzt endlich fahren.“
„Rosalie, ich komme gleich.“, gab er ihr eine Antwort und wandte sich mir wieder zu.

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„Geh schon. Du kannst mir das Wichtige auch ein anderes Mal erzählen.“, sagte ich. Er lächelte mich an, was soviel sagen sollte, wie „Entschuldigung“ und somit verschwand er auch. Ich legte mich auf der Liege zurück und atmete tief durch. Das Schlimmste war überstanden. Ich konnte dann den ruhigen Tag genießen, auch wenn er zum größten Teil langweilig werden würde. Aber so sollte es nicht sein, denn es schellte an der Tür.

__________________________________

Ich hoffe, es hat euch gefallen.. :)
Freue mich auf Kommis..
lg lynie :hallo:
 
einfach super kapitel... bin ja mal gespannt, was es so wichtiges geben könnte... hoffe, dass es was gutes ist (so a la: "ich liebe dich schon immer" oder so :-D)
hab da auch so ne vermutung, wer da vor der tür stehen könnte... bislang haben wir ja einen charakter noch nicht kennengelernt... bin gespannt ob ich recht habe :-D
also, mach bitte schnell wieder weiter ;-)

könntest du mich bitte benachrichtigen??

Danke

Lg Susza
 
Zuletzt bearbeitet:
Gefällt mir sehr gut. Erinnert mich ein wenig an mein eigenes... Pech, na ja.
Auc ich bin sehr gespannt, werd da vor der Tür steht, der Weihnachtsmann wirds wohl nicht sein... *g*
 
Hey Lynie!

Da bin ich wieder! :D

Ich beginne mal rückwärts: Ououou, wer steht da vor der Tür? Gut, erledigt. :D Nein, natürlich nicht. Aber was mich beim letzten Kapitel am meisten interessiert, ist natürlich, was Gerry Bella sagen wollte. Es kann nichts à la «Wie geht’s dir?» oder «Kommst du auch ins Wasser?» sein, dazu bräuchte er ja nicht so einen Anlauf, um anzufangen. Ein «Ich habe mich, glaube ich, in dich verliebt…» oder ein «Jetzt, wo ich dich wieder getroffen habe, weiss ich, dass du meine eigentliche Liebe bist!» halte ich aber auch nicht für sonderlich wahrscheinlich. Das würde mir etwas zu schnell gehen, auch wenn ich am Ende natürlich ein Happy End erwarte! :D Aber was ist es dann? Irgendetwas dazwischen? Was kann denn schon «dazwischen» sein? Oder hat es gar nichts damit zu tun? Ist vielleicht… hm… keine Ahnung… jemand gestorben oder verletzt worden oder so? Aber warum sollte das denn ausgerechnet Gerry ihr sagen? Hat es vielleicht etwas mit dem Gespräch zu tun, das er mit Cédric geführt hat? Oooooder… Hat er bemerkt, dass Bella unglücklich ist, und will sie darauf ansprechen?

Uaaa… So viele Möglichkeiten, aber nichts scheint mir sehr plausibel… Mann, wieso musste auch diese blöööööööde Rosalie kommen und Gerry wegrufen? Bella ist jetzt vielleicht erleichtert darüber, aber ich denke, es wäre besser gewesen, wenn sie es schon hinter sich hätte. Erstens für mich, weil ich mich jetzt nicht so fragen müsste, und zweitens auch für sie, weil sie sich bestimmt auch wieder Gedanken darüber machen muss.

Und die macht sie sich ja jetzt schon genug. Sie kann ja gar keine Sekunde mal nicht an Gerry denken! :D Irgendwie süss. Aber auch total schade, dass Rosalie nicht mit sich reden lässt. Die Schwestern könnten ihr Kriegsbeil doch wirklich mal begraben. Aber wenn Rosalie eben so eifersüchtig ist… Dabei hat sie ja Gerry! Aber bestimmt bald nicht mehr… harharhar…

Bellas Fantasien waren auch mal wieder toll. Typisch für sie eben. Klar, so wäre das Leben schön… :)


Guuut… Jetzt hast du ja meinen Kommi, jetzt kannst du ja weiterschreiben! :D :) =)

:hallo: LG!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, da steht bestimmt Sir William vor der Tür =)

Oh là làaa xD Da hat eine nen heißen Wisch gelesen bevor sie diesen zusatz geschrieben hat xD oder war es was andres?! :schäm:

Ach ich freu mich auf die Fortsetzung, von mir aus kanns mehr von diesen zusätzen geben xD

hdl
 
Kommentare

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@Jassii, Uii.. Danke für deinen Kommi..
Freut mich, dass es dir gefällt..
Natürlich wirst du benachrichtig.. ;)

@Susza, Freut mich sehr, dass es dir so gefällt..
Ja, wer steht da vor der Tür??? =) .. Bin ja mal gespannt, ob du recht hast.. ;)
Du wirst natürlich auch benachrichtig..
Danke für deinen Kommi :)

@Taurec, Wieso sollte es denn nicht der Weihnachtsmann sein?? =)
Lass auch dich überraschen..
Dankeschön *knuff*

@Ομνικρον,
Hey Lynie!

Da bin ich wieder! :D

Das freut ich mich aber.. :D

Ich beginne mal rückwärts: Ououou, wer steht da vor der Tür? Gut, erledigt. :D Nein, natürlich nicht. Aber was mich beim letzten Kapitel am meisten interessiert, ist natürlich, was Gerry Bella sagen wollte. Es kann nichts à la «Wie geht’s dir?» oder «Kommst du auch ins Wasser?» sein, dazu bräuchte er ja nicht so einen Anlauf, um anzufangen. Ein «Ich habe mich, glaube ich, in dich verliebt…» oder ein «Jetzt, wo ich dich wieder getroffen habe, weiss ich, dass du meine eigentliche Liebe bist!» halte ich aber auch nicht für sonderlich wahrscheinlich. Das würde mir etwas zu schnell gehen, auch wenn ich am Ende natürlich ein Happy End erwarte! :D Aber was ist es dann? Irgendetwas dazwischen? Was kann denn schon «dazwischen» sein? Oder hat es gar nichts damit zu tun? Ist vielleicht… hm… keine Ahnung… jemand gestorben oder verletzt worden oder so? Aber warum sollte das denn ausgerechnet Gerry ihr sagen? Hat es vielleicht etwas mit dem Gespräch zu tun, das er mit Cédric geführt hat? Oooooder… Hat er bemerkt, dass Bella unglücklich ist, und will sie darauf ansprechen?

Oh.. Wie sehr ich deine Spekulationen mag.. Aber warum er jetzt mit Bella reden wollte?? .. Hmm.. Vielleicht wird man das nie erfahren.. *Schulter zuck* Weiss selber noch nicht, ob das Gespräch zustande kommt..

Uaaa… So viele Möglichkeiten, aber nichts scheint mir sehr plausibel… Mann, wieso musste auch diese blöööööööde Rosalie kommen und Gerry wegrufen? Bella ist jetzt vielleicht erleichtert darüber, aber ich denke, es wäre besser gewesen, wenn sie es schon hinter sich hätte. Erstens für mich, weil ich mich jetzt nicht so fragen müsste, und zweitens auch für sie, weil sie sich bestimmt auch wieder Gedanken darüber machen muss.

Ja, dass war wirklich gemein, dass diese blöde Rosalie auftauchen musste.. Aber alles hat seinen Sinn.. Und ich mag es doch, wenn ihr so hibbelig seit.. :D

Und die macht sie sich ja jetzt schon genug. Sie kann ja gar keine Sekunde mal nicht an Gerry denken! :D Irgendwie süss. Aber auch total schade, dass Rosalie nicht mit sich reden lässt. Die Schwestern könnten ihr Kriegsbeil doch wirklich mal begraben. Aber wenn Rosalie eben so eifersüchtig ist… Dabei hat sie ja Gerry! Aber bestimmt bald nicht mehr… harharhar…

Ja, für Bella ist das schon eine grosse Belastung.. Und sie wünscht sich ja auch, mal nicht an Gerry zu denken..
Und das die beiden Schwestern Krach haben, ist auch nicht schön.. Gerade Geschwister sollten doch zusammenhalten..

Bellas Fantasien waren auch mal wieder toll. Typisch für sie eben. Klar, so wäre das Leben schön… :)

So wäre das Leben für jeden schön.. :D

Guuut… Jetzt hast du ja meinen Kommi, jetzt kannst du ja weiterschreiben! :D :) =)

Wenn ich mal Zeit hätte.. :argh: :rolleyes:
Danke für deinen Kommi :)

@Nadi, Mal sehen, ob Sir William da steht.. :D
Oh là làaa xD Da hat eine nen heißen Wisch gelesen bevor sie diesen zusatz geschrieben hat xD oder war es was andres?! :schäm:

Was soll diese Anspielung denn??? :D
Wenn ich mal Zeit habe, dann versuche ich mich noch an einen Zusatz..
Danke, Nadi *knuff*

@ALL, Sorry, dass es bis jetzt noch keine Fortsetzung gab.. Mir gings die letzten Wochen nicht gut.. Hatte nur Horrorgeschichten.. Aber seit Freitag gehts mir gut, aber ich werde bis jetzt noch nicht die Zeit finden, weiter zumachen.. Ab den 16. August arbeite ich für 2 Wochen und da ich Praktikum dort mache, muss ich mich dafür noch vorbereiten..
Ich hoffe, dass ihr dafür Verständnis habt..

lg lynie :hallo:
 
Schöne story. Auch mit den Bildern, toll eingestellt... Die personen sind auch voll schick. Und diese Rosalie ist gut zickig beschrieben...
Bitte benachrichtigen!!!!!
DAAANKEEE!!!
 
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