Tamadschge
Newcomer
- Registriert
- September 2008
- Geschlecht
- w
Huhu ihr Lieben
Ich finde diese Aussteigerchallenges ja total super, es macht mir rießig Spaß diese zu lesen und nun will ich mich auch mal an eine Eigene versuchen.
Das ist das erste Mal, dass ich so etwas mache, also verzeiht mir bitte, wenn ich Fehler mache.
Ich werde versuchen mich an die Regeln zu halten.
Für Kritik bin ich natürlich immer offen.
So, und nun hoffe ich, dass ihr Spaß an meiner Doku habt.
Jetzt gehts auch schon los:
Tag 1
Das ist sie – Melia Mason. Eine junge Frau, die versucht ihr Glück zu finden.
Bis vor wenigen Tagen lebte Melia mit ihrer Schwester in einer Wohngemeinschaft. Das war für die arme Melia allerdings die Hölle, denn ihre Schwester hatte die Angewohnheit jeden Tag zu einer Party zu machen. Melia, die extrem schüchtern und außerdem noch ein Pechvogel ist, konnte diesen Zustand auf Dauer nicht aushalten. Andauernd war das ganze Haus voller fremder Sims vor denen man sich schrecklich blamieren konnte! Außerdem ist Melia ein Hitzkopf, es dauerte meist nicht lange, bis sie explodierte.
Melia beschloss sich endlich von ihrer Schwester loszureißen und zog in eine kleine und verlassene Stadt, in der es außer viel Natur (was ihr sehr gefiel, denn Melia liebt die Natur!) und einem kleinen Park nichts mehr gab. Die kleine Stadt trägt übrigens den Namen Portalwelt, wird aber kurzerhand in Mason Valley umbenannt.
Leider hatte ihre Schwester zur Finanzierung der unzähligen Partys nicht nur ihren eigenen, sondern auch Melias Ersparnisse aufgebraucht. So blieben Melia nur 3000§, um sich ein kleines Heim einzurichten.
Hier ist es also, Melias neues Zuhause. Von außen sieht es leider noch nicht sehr beeindruckend aus.
Und von innen natürlich ebenfalls nicht.
Die 3000§ haben gerade so für ein paar Wände, einen Boden, eine Toilette sowie eine Dusche und einen Kühlschrank gereicht. Da Melia unbedingt eine Gitarre wollte, um ihre musikalische Ader auszuleben, war für ein richtiges Bett nichtmehr genug Geld vorhanden, somit muss sie die Nächte in einem Schlafsack verbringen. Aber man muss ja schließlich Prioritäten setzen.
Ja, Begeisterung sieht anders aus.
Melias größter Wunsch ist es übrigens Erfolgsfilm-Komponistin zu werden, also habe ich die Ehre, die Nachbarschaft um ein Theater zu bereichern.
Melia wittert die Chance, ihrem Lebenstraum ein Stück näher zu kommen und macht sich gleich auf den Weg, um nach einer Stelle zu fragen.
Sofort ist eine freundliche Taxifahrerin zur Stelle, die sie zum ungefähr 100 Meter entfernten Theater fährt. Melia ist über diesen kostenlosen Luxus natürlich nicht froh, nein. Sie fühlt sich furchtbar unwohl, da sie Kontakt zu einem anderen Wesen haben muss. Igitt, fremde Menschen!
Melia bekommt natürlich die Stelle, also gehe ich davon aus, dass während dem Vorstellungsgespräch nicht in Ohnmacht gefallen ist. Ich bin furchtbar stolz auf sie.
Wieder zu Hause angekommen macht sie sich gleich mal daran, endlich Gitarre spielen zu lernen. Das ist für ihren neuen Job natürlich sehr wichtig. Am Anfang klingt es wirklich grauenhaft, aber Melia ist glücklich, da sie ganz alleine in der freien Natur sein kann. Es sei ihr gegönnt.
Nach kurzer Zeit hat sie aber wieder einen Grund zum Meckern, 32° und sie muss in der prallen Sonne stehen! Zum Glück ist ihr Grundstück von Wasser umgeben, so kann sie sich schnell abkühlen.
Ganz allmählich wird es Abend in Mason Valley und ich schicke die frisch gebräunte Melia in ihr Haus, um den ersten Tag in Ruhe ausklingen zu lassen.
Der Kühlschrank gibt leider nicht viel her und eine Theke zum Zubereiten gibt es auch nicht, also muss Melia sich mit einer Schüssel Müsli zum Abendessen zufrieden geben, die auf der Toilette gegessen werden muss. Melia sieht aber recht zufrieden aus.
Da sie noch nicht wirklich müde ist, darf sie noch mal nach draußen (im Haus hält sie es ja nicht aus, ständig beschwert sie sich, dass sie keine Farbe an den Wänden hat) und ihre Gitarrenkünste zum Besten geben. So langsam klingt ihr Geklimper auch mal nach Musik.
Gegen 21 Uhr wird sie aber dann doch noch müde und ich schicke sie in ihren kuschligen Schlafsack.
Obwohl es auf dem harten Boden sicher nicht bequem ist, schläft Melia - voller Erwartung wie der nächste Tag wohl werden wird - ein.
Ich finde diese Aussteigerchallenges ja total super, es macht mir rießig Spaß diese zu lesen und nun will ich mich auch mal an eine Eigene versuchen.
Das ist das erste Mal, dass ich so etwas mache, also verzeiht mir bitte, wenn ich Fehler mache.
Ich werde versuchen mich an die Regeln zu halten.
Für Kritik bin ich natürlich immer offen.
So, und nun hoffe ich, dass ihr Spaß an meiner Doku habt.
Jetzt gehts auch schon los:
Tag 1
Das ist sie – Melia Mason. Eine junge Frau, die versucht ihr Glück zu finden.
Bis vor wenigen Tagen lebte Melia mit ihrer Schwester in einer Wohngemeinschaft. Das war für die arme Melia allerdings die Hölle, denn ihre Schwester hatte die Angewohnheit jeden Tag zu einer Party zu machen. Melia, die extrem schüchtern und außerdem noch ein Pechvogel ist, konnte diesen Zustand auf Dauer nicht aushalten. Andauernd war das ganze Haus voller fremder Sims vor denen man sich schrecklich blamieren konnte! Außerdem ist Melia ein Hitzkopf, es dauerte meist nicht lange, bis sie explodierte.
Melia beschloss sich endlich von ihrer Schwester loszureißen und zog in eine kleine und verlassene Stadt, in der es außer viel Natur (was ihr sehr gefiel, denn Melia liebt die Natur!) und einem kleinen Park nichts mehr gab. Die kleine Stadt trägt übrigens den Namen Portalwelt, wird aber kurzerhand in Mason Valley umbenannt.
Leider hatte ihre Schwester zur Finanzierung der unzähligen Partys nicht nur ihren eigenen, sondern auch Melias Ersparnisse aufgebraucht. So blieben Melia nur 3000§, um sich ein kleines Heim einzurichten.
Hier ist es also, Melias neues Zuhause. Von außen sieht es leider noch nicht sehr beeindruckend aus.
Und von innen natürlich ebenfalls nicht.
Die 3000§ haben gerade so für ein paar Wände, einen Boden, eine Toilette sowie eine Dusche und einen Kühlschrank gereicht. Da Melia unbedingt eine Gitarre wollte, um ihre musikalische Ader auszuleben, war für ein richtiges Bett nichtmehr genug Geld vorhanden, somit muss sie die Nächte in einem Schlafsack verbringen. Aber man muss ja schließlich Prioritäten setzen.
Ja, Begeisterung sieht anders aus.
Melias größter Wunsch ist es übrigens Erfolgsfilm-Komponistin zu werden, also habe ich die Ehre, die Nachbarschaft um ein Theater zu bereichern.
Melia wittert die Chance, ihrem Lebenstraum ein Stück näher zu kommen und macht sich gleich auf den Weg, um nach einer Stelle zu fragen.
Sofort ist eine freundliche Taxifahrerin zur Stelle, die sie zum ungefähr 100 Meter entfernten Theater fährt. Melia ist über diesen kostenlosen Luxus natürlich nicht froh, nein. Sie fühlt sich furchtbar unwohl, da sie Kontakt zu einem anderen Wesen haben muss. Igitt, fremde Menschen!
Melia bekommt natürlich die Stelle, also gehe ich davon aus, dass während dem Vorstellungsgespräch nicht in Ohnmacht gefallen ist. Ich bin furchtbar stolz auf sie.
Wieder zu Hause angekommen macht sie sich gleich mal daran, endlich Gitarre spielen zu lernen. Das ist für ihren neuen Job natürlich sehr wichtig. Am Anfang klingt es wirklich grauenhaft, aber Melia ist glücklich, da sie ganz alleine in der freien Natur sein kann. Es sei ihr gegönnt.
Nach kurzer Zeit hat sie aber wieder einen Grund zum Meckern, 32° und sie muss in der prallen Sonne stehen! Zum Glück ist ihr Grundstück von Wasser umgeben, so kann sie sich schnell abkühlen.
Ganz allmählich wird es Abend in Mason Valley und ich schicke die frisch gebräunte Melia in ihr Haus, um den ersten Tag in Ruhe ausklingen zu lassen.
Der Kühlschrank gibt leider nicht viel her und eine Theke zum Zubereiten gibt es auch nicht, also muss Melia sich mit einer Schüssel Müsli zum Abendessen zufrieden geben, die auf der Toilette gegessen werden muss. Melia sieht aber recht zufrieden aus.
Da sie noch nicht wirklich müde ist, darf sie noch mal nach draußen (im Haus hält sie es ja nicht aus, ständig beschwert sie sich, dass sie keine Farbe an den Wänden hat) und ihre Gitarrenkünste zum Besten geben. So langsam klingt ihr Geklimper auch mal nach Musik.
Gegen 21 Uhr wird sie aber dann doch noch müde und ich schicke sie in ihren kuschligen Schlafsack.
Obwohl es auf dem harten Boden sicher nicht bequem ist, schläft Melia - voller Erwartung wie der nächste Tag wohl werden wird - ein.