Fotostory Once

Pimbolie22

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Februar 2012
Ort
Lüneburg
Geschlecht
w






(Vorerst das Titelbild:))






Ich habe die wunderbarste Frau der Welt.
Sie ist Bildschön, lieb und einfach toll.
Ich wünschte manchmal ich könnte ihr ein normaler Ehemann sein.
Doch das wird NIE gehen.
Einmal im Monat ist alles anders.
Ich verschwinde und sie sorgt sich.
Es tut mir im Herzen weh ihr nicht sagen zu können was los ist.
Doch tue ich das, könnte ich sie verletzen.
Wenn ich das täte könnte ich mir da nie mehr verzeihen.




Ich werde zu einem Monster das ich nicht Kontrolieren kann.
Ich zeige keine gnade.
Und am morgen danach erwache ich irgendwo mit zerrissenen Klamotten und blutigem Körper,
weiß aber nicht mehr was alles geschehen war.




Ist dann alles vorbei fahre ich am Abend des nächsten Tages wieder nachhause.
Voller Angst und sorge fällt mir Hedwig um den Hals und fragt wo ich mich rumgetrieben habe und das sie sich sorgen gemacht hat.




Sie legt ihre Hand an meinen Hals und fragt ob was passiert ist.
Ich würde ihr zugern sagen was geschehen war und wiedergeschehen wird.
Doch das geht nicht, also drehe ich mich von ihr weg und sage ihr ich bin müde und gehe ins Bett.




Sie folgt mir und fragt mich wieder was los war.
Ich werde dann immer wütend, weil ich einfach nicht sagen kann was los ist. Also schreie ich sie dann an.
Und jedesmal zerreist es mich, wenn ich sehe wie ich sie Unberechtigt anschreie und ihr dann dicke, verzweifelte Tränen über die Wangen laufen.




Ich entschuldige mich dann immer sofort bei ihr,
nehme die in den Arm und lege sie aufs Bett.
Und mein Kopf sagt, mir bei jeder Berührung von ihrem Körper, lass das du wirst sie irgendwann Verletzen. Doch ich kann sie nicht verlassen. Das geht nicht.




Dann.. Verzehre ich mich nach ihr. Und es geschieht das was nicht sein darf.
Wie lange kann ich es noch verstecken, das Monster in mir?
Ich werde mich nicht immer zurück halten können.
Was wenn es zufrüh passiert.
Ich werde sie nicht verschonen können.. Es wird sie Töten..





Das ist nur der Prolog :)
ich hoffe er gefällt euch :) nächstes Kapitel kommt bald :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kapitel 1





Ich weiß nicht was ich machen soll.
Wir sind jetzt 3 Monate verheiratet und ich bin drauf und dran Hedwig wieder zu verlassen,
weil es einfach zu gefährlich ist.
Es kommt etwas zuspät, ich hätte gleich sagen sollen,
dass ich mit keiner Frau was anfangen kann.




Wahrend ich mich anzog und weiter über das was ich getan habe nachdachte, machte Hedwig frühstück.
"Tim es gibt essen." rief Hedwig mir zu.
"Ja schatz..ich komme gleich."




Ich kam etwas zuspät zum essen. Als ich rauskam, stand dort nur noch mein Teller. Also setzte ich mich und fing an zu essen.
Was soll ich machen? Ich muss mich entscheiden, denn bald ist es wieder soweit. Ich dachte noch einige minuten nach und entschied mich dann.




"Hedwig..ähm .. kannst du mal bitte kommen?"
"oh..ja, Tim klar."
Sie kam mit einem Lächeln, was mein Herz immer zum schmelzen bringt.
Ich nahm ihre Hand und schaute ihr in die Augen.
"Schatz..?"
"Ja was ist denn Tim?"
"ah..Ich muss dich verlassen!"
Ihr Gesicht war leer und entrüstet.
"Was sagst du da ?"
"Ich muss dich verlassen!"
"Ja, aber wieso?"
Es brach mir das Herz, als ich sah wie ihr die Tränen in die Augen schossen.
Ich ging mir mit der linken Hand durchs Haar.
"Weil..ich habe mich in eine andere..Verliebt."
"In eine andere..verliebt?"
Ich atmete tief ein. Es viel mir unglaublich schwer sie so zu belügen.
"Ja in eine andere verliebt."
Mir schossen die Tränen in die Augen.




Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn, drehte mich um und ging schnell aus dem Haus.


Ich stieg in mein Auto und fuhr los. Nach etwa 20 minuten blieb ich stehen und konnte meine Tränen nicht mehr halten.

Aus Hedwigs sicht.


"HEEEY.!"
"Tim.."
Meine Stimme verstummte.
Jetzt stehe ich ganz alleine da und die Liebe meines Lebens hat mich verlassen.
Ich nahm eine Hand vor den Mund und fing an zu schluchtzen.
Meine Knie wurden weich, also sank ich runter und Kniete im Gras.
Ich weinte fürchterlich und wimmerte immer seinen Namen.
Mir wurde aufeinmal ganz unwohl zu mute, also ging ich rein und zog mich bis auf die Unterwäsche aus.




Mein Körper fing an zu Zittern. Ich sackte aufs Bett.
Mit der linken Hand griff ich nach der Decke und zog sie bis zum Hals hoch, mit der rechten Hand wischte ich mir meine Tränen weg.
Nun lag ich auf dem Rücken und schloss die Augen.
Langsam wurde ich schläfrig, doch schlafen konnte ich nicht.





Ich sah wenn ich meine Augen schloss immer ein Monster. Eine schreckliche Kreatur. Meine Angst stieg mehr und mehr. In mir kamen wieder einige Schluchtzer hoch und tränen liefen über meine Wange.
"Ich liebe dich Tim.. bitte lass mich nur träumen.. und komm wieder."
Mit einem schluchtzen, rief ich ihn die ganze Zeit, doch er kam nicht, denn er war fort..

Hoffe es gefällt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag deinen Schreibstil sehr.
Liest sich flüssig und zieht einen echt in die Story.
Auch das Thema ist echt meins. (Ich liebe Werwölfe)
Von daher erstmal ein großes Lob.

2 Kleine Tipps habe ich allerdings noch:
Der erste: Du schreibst unheimlich oft "dann" (Im 1. Kapitel geht´s schon, aber im Prolog sehr häufig.) An manchen Stellen könntest du das Wort sogar komplett weglassen oder sonst vielleicht gucken, dass du´s ab und an mal ersetzt ;)

Und der zweite: Ich an deiner Stelle würde die Bilder immer unter den dazugehörigen Textabschnitt setzen. Früher habe ich´s auch so gemacht, wie du, bis mir ne Freundin davon abgeraten hat, weil die Spannung noch ne Sekunde länger gehalten wird, wenn du´s drunter setzt.

Alles in Allem aber super geschrieben und schöne Bilder :up:

LG
Juci
 




Ich schlief bis zum Morgen.
Dann wachte ich auf, ging Duschen und zog mich an.
Darauf hin legte ich mich wieder in mein Bett und schloss die Augen.
Mein Herz weinte noch immer bittere Tränen.




Nach ungefähr einer stunde, stand ich auf und stellte mich vor meinen Spiegel.
Ich sah mich im Spiegel an. Meine Augen waren ziemlich rot, von dem weinen gestern.




Ich setzte mich an den PC und schrieb einige Bekannte an.
Ich fragte sie ob sie was über Tim wüssten.
Keiner könnte mir was sagen.
Das enttäuschte mich.
Aber dann..[



Mark.. Ich schrieb ihn an.
Hedwig: Hey..Mark, weißt du wo Tim ist und ob ihm was passiert ist? :(
Mark: Oh hey Hedwig. Ja also ich weiß schon wo er ist aber ich kann dir das nicht sagen.
Hedwig: WAS? Warum, sag mir dann doch bitte ob es ihm gut geht, ich mache mir furchtbare sorgen und Vorwürfe.
Mark: Joaa ich denke es geht ihm ganz gut. Du brauchst dir keine Vorwürfe machen. Es hat überhaupt nichts mit dir zutun, das er gegangen ist.
Hedwig: ... sag mir bitte wo er ist.
Mark: Hedwig.. ich kann nicht. Ich habe es ihm versprochen und es Wäre zu nicht gut für dich und auch nicht grade ungefährlich.
Hedwig: ... Sag es mir, komm schon!
Mark: Oh man, du wirst mich hassen und er auch. Er ist über die Nächte bei mir und am Tage meistens unterwegs oder bei...
Hedwig: Bei??
Mark : Bei Angelique...
Hedwig Offline..



Ich stand auf.. und ging zu den Fischen. Meine Gedanken schweiften ab. Ob er mich betrogen hat und deswegen verlässt?



Mein Blick schweifte ab. Ich ging Gedankenverloren zum Fenster. Ich muss ihn finden, also besuchen.
Ich beschloss ihn am nächsten Tag zu suchen und zur rede zu stellen.
 
Ich würde sehr gerne weiter schreiben aber ich muss damit aufhören, da mein PC total Platt gemacht wurde und ein neues Betriebssystem Installiert wurde. Das heißt die Spielstände sind leider weg.
 

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