Dwayne1988
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So ich versuche es auchmal Kreativ zu sein mit einer Story und hoffe das es gut ist, wenn meine Gramatik und Rechtschreibung manchmal zu wünschen übrig lässt, ist es leider nicht zu ändern da dies ein normale schwäche meiner einer ist ^^
Prolog:
Es ist schon viel Zeit vergangen seit dem ich die Schule verlassen habe und angefangen habe in einen Supermarkt um die ecke zu Arbeiten. Die meisten die ich kenne haben bereits ihr eigenes kleines heim und auch das ein oder andere Kind. Gefangen in der Melacholie des Teufelkreislaufs die hoffnung nicht aufgebend einen Sim zu finden... Der sich an meiner anwesenheit erfreuen mag und mich aus diesen Teufelskreis rauszieht in ein neues Leben. Doch ich konnte warten, doch geändert hatte sich nichts, trotz all der Hoffnung ein kleines lichtlein am Horizont zu finden. Es wird Zeit erneut aufzustehen und fortzugehen dem alten leben Lebewohl zu sagen und eine Simin zu finden die mein kleines licht am Horizont sein mag. Villeicht wird sie sich an meinen weg erfreuen und mich bis in den letzten stunden meines Lebens begleiten.
Chapter 1: Ankunft in Sunset Valley
Es ist ein regnerischer und nebeliger Tag als ich auf dem weg war nach Sunset Valley. Auf dem weg dorthin sah ich ein altes Haus dessen Tür offen stand und recht verfallen wirkte. Die Neugier packte mich, was sich wohl in diesen alten Haus alles verbergen mag? Ich griff nach der Taschenlampe in meinen Rucksack und betrat vorsichtig das Haus. Der Holzboden unter mir war nass und verdreckt von den Überresten was mal Tapeten, Farbe sowie Wandverkleidungen waren. Überall konnte man das fallen von Tropfen hören, das Dach muss wohl undicht sein. Ich gehe weiter und endecke eine alte Treppe die nach oben führt, ich schaute hinauf und bemerkte dutzende rote kleine lichter die von oben hinabschauten. Als ich mit der Taschenlampe hinaufstrahlte verschreckte ich die neuen Bewohner diese Hauses... Fledermäuse. Es ist wirklich unheimlich hier, Möbel scheint es auch keine mehr zu geben. Sieht aus als das Haus vor langer Zeit geräumt wurde und nur jene dinge die keinen Wert mehr haben sind noch vorhanden. Vorsichtig stieg ich Stufe für Stufe die Treppe hinauf, die alten Stufen knartschten und ächzten sie waren schon lange nicht mehr sicher. Als ich letztendes oben ankam stand vor mir eine Grosse Trassentür um der herum überall Scherben herum lagen die wohl von den Glas stammen musste was darin verarbeitet war. Ich schaute auf dem Boden der Trasse und sah wie überall nasses Laub und Grünspan sich breit gemacht hatten. Als ich sie betrat merkte ich schon einige löcher in der Trasse und ging vorsichtig an das andere ende wo ein Geländer zu sehen war.
Als ich vor dem Geländer stand bemerkte ich die düstere aussicht in der war eine kleine Insel mit einen Leuchturm zu sehen. Der Wind raschelte durch die Blätter des Baumes und man hörte auch wie die wellen des Meeres am der Küste aufschlugen. Es war eine schönes aussicht dennoch war das nicht der richtige Moment der Schönheit zu verfallen. Ich wendete mich von diesen Anblick ab und ging wieder hinein, links von mir war eine Tür die leise quietschend hin und her schaukelte. Als ich den Raum dahinter betrat sah ich an der Wand ein altes Bücherregal.
Ich durchsuchte das alte Regal vielleicht finde ich ja noch Hinweise über dieses alte Haus. Tatsächlich fand ich auch wenige Bücher sie schienen von dem Besitzer des Hauses gewesen zu sein. Als ich mich auf dem Rückweg machte zum Eingang des hauses beobachtete ich die gänge beim vorbeigehen genauer, zumindest hatte es ziemlich viele Zimmer. Als ich endlich wieder Draussen angekommen war rief ich ein Taxi was mich zum Rathaus von Sunset Valley brachte. Einerseits suchte ich eine bleibe andererseits möchte ich gern mehr über diese Haus erfahren. Nachdem vollkommen durchnäst war kam endlich das Taxi da, die fahrt dauerte etwas 30 Minuten.
Eilig betrat ich das Rathaus und sorgte dafür das am rande der Stadt eine kleine günstige bleibe bekam und Informierte mich über freie Jobs. Nebenbei hörte ich mich auch über das alte Haus um doch wirkliche Informationen bekam ich nicht, die meisten jungen Bewohner kannten das Haus schon immer verfallen. So ging ich noch durch den Stadtpartk von Sunset Valley und betrachtete das Freizeit Angebot.
Schliesslich kam ich endlich an der Buchandlung von Sunset Valley an.
Für einen moment setzte ich mich auf die Bank vor der Buchandlung um mich auf das Gespräch mit dem Geschäfterführer vorzubereiten.
Ich ging in die Höhle des Löwen und betrachtete den Ort der für nächster Zeit mein Arbeitsplatz sein sollte, doch zuvor musste ich mich dem Löwen entgegenstellen. Der Geschäftsführer sah mich an, als würde ein nasser stinkender Strassenhund vor ihm stehen würde. Nachdem ihm schliesslich erklärte das neu in der Stadt war und grad erst angekommen bin lachte offen packte seine Hand auf meine Schulter und sagte nur Morgen um 16 Uhr bei mir im Laden. Als ich es endlich aus der Höhle des Löwen hinaus war seufzte ich erleichtert auf und betrat gleich das Resturant um die ecke. Dort gönnte ich mir erstmal eine Sim Coke und einen Teller Spaghetti mit Gemüsesauce. Anschliessend machte ich mich mit einen sieg auf dem weg zum Haus.
Inzwischen erreichte das Haus und gönnte mir erstmal eine Dusche und ruhte mich einwenig aus. Es war nehmlich eine ziemlich lange Reise.
Prolog:
Es ist schon viel Zeit vergangen seit dem ich die Schule verlassen habe und angefangen habe in einen Supermarkt um die ecke zu Arbeiten. Die meisten die ich kenne haben bereits ihr eigenes kleines heim und auch das ein oder andere Kind. Gefangen in der Melacholie des Teufelkreislaufs die hoffnung nicht aufgebend einen Sim zu finden... Der sich an meiner anwesenheit erfreuen mag und mich aus diesen Teufelskreis rauszieht in ein neues Leben. Doch ich konnte warten, doch geändert hatte sich nichts, trotz all der Hoffnung ein kleines lichtlein am Horizont zu finden. Es wird Zeit erneut aufzustehen und fortzugehen dem alten leben Lebewohl zu sagen und eine Simin zu finden die mein kleines licht am Horizont sein mag. Villeicht wird sie sich an meinen weg erfreuen und mich bis in den letzten stunden meines Lebens begleiten.
Chapter 1: Ankunft in Sunset Valley
Es ist ein regnerischer und nebeliger Tag als ich auf dem weg war nach Sunset Valley. Auf dem weg dorthin sah ich ein altes Haus dessen Tür offen stand und recht verfallen wirkte. Die Neugier packte mich, was sich wohl in diesen alten Haus alles verbergen mag? Ich griff nach der Taschenlampe in meinen Rucksack und betrat vorsichtig das Haus. Der Holzboden unter mir war nass und verdreckt von den Überresten was mal Tapeten, Farbe sowie Wandverkleidungen waren. Überall konnte man das fallen von Tropfen hören, das Dach muss wohl undicht sein. Ich gehe weiter und endecke eine alte Treppe die nach oben führt, ich schaute hinauf und bemerkte dutzende rote kleine lichter die von oben hinabschauten. Als ich mit der Taschenlampe hinaufstrahlte verschreckte ich die neuen Bewohner diese Hauses... Fledermäuse. Es ist wirklich unheimlich hier, Möbel scheint es auch keine mehr zu geben. Sieht aus als das Haus vor langer Zeit geräumt wurde und nur jene dinge die keinen Wert mehr haben sind noch vorhanden. Vorsichtig stieg ich Stufe für Stufe die Treppe hinauf, die alten Stufen knartschten und ächzten sie waren schon lange nicht mehr sicher. Als ich letztendes oben ankam stand vor mir eine Grosse Trassentür um der herum überall Scherben herum lagen die wohl von den Glas stammen musste was darin verarbeitet war. Ich schaute auf dem Boden der Trasse und sah wie überall nasses Laub und Grünspan sich breit gemacht hatten. Als ich sie betrat merkte ich schon einige löcher in der Trasse und ging vorsichtig an das andere ende wo ein Geländer zu sehen war.
Als ich vor dem Geländer stand bemerkte ich die düstere aussicht in der war eine kleine Insel mit einen Leuchturm zu sehen. Der Wind raschelte durch die Blätter des Baumes und man hörte auch wie die wellen des Meeres am der Küste aufschlugen. Es war eine schönes aussicht dennoch war das nicht der richtige Moment der Schönheit zu verfallen. Ich wendete mich von diesen Anblick ab und ging wieder hinein, links von mir war eine Tür die leise quietschend hin und her schaukelte. Als ich den Raum dahinter betrat sah ich an der Wand ein altes Bücherregal.
Ich durchsuchte das alte Regal vielleicht finde ich ja noch Hinweise über dieses alte Haus. Tatsächlich fand ich auch wenige Bücher sie schienen von dem Besitzer des Hauses gewesen zu sein. Als ich mich auf dem Rückweg machte zum Eingang des hauses beobachtete ich die gänge beim vorbeigehen genauer, zumindest hatte es ziemlich viele Zimmer. Als ich endlich wieder Draussen angekommen war rief ich ein Taxi was mich zum Rathaus von Sunset Valley brachte. Einerseits suchte ich eine bleibe andererseits möchte ich gern mehr über diese Haus erfahren. Nachdem vollkommen durchnäst war kam endlich das Taxi da, die fahrt dauerte etwas 30 Minuten.
Eilig betrat ich das Rathaus und sorgte dafür das am rande der Stadt eine kleine günstige bleibe bekam und Informierte mich über freie Jobs. Nebenbei hörte ich mich auch über das alte Haus um doch wirkliche Informationen bekam ich nicht, die meisten jungen Bewohner kannten das Haus schon immer verfallen. So ging ich noch durch den Stadtpartk von Sunset Valley und betrachtete das Freizeit Angebot.
Schliesslich kam ich endlich an der Buchandlung von Sunset Valley an.
Für einen moment setzte ich mich auf die Bank vor der Buchandlung um mich auf das Gespräch mit dem Geschäfterführer vorzubereiten.
Ich ging in die Höhle des Löwen und betrachtete den Ort der für nächster Zeit mein Arbeitsplatz sein sollte, doch zuvor musste ich mich dem Löwen entgegenstellen. Der Geschäftsführer sah mich an, als würde ein nasser stinkender Strassenhund vor ihm stehen würde. Nachdem ihm schliesslich erklärte das neu in der Stadt war und grad erst angekommen bin lachte offen packte seine Hand auf meine Schulter und sagte nur Morgen um 16 Uhr bei mir im Laden. Als ich es endlich aus der Höhle des Löwen hinaus war seufzte ich erleichtert auf und betrat gleich das Resturant um die ecke. Dort gönnte ich mir erstmal eine Sim Coke und einen Teller Spaghetti mit Gemüsesauce. Anschliessend machte ich mich mit einen sieg auf dem weg zum Haus.
Inzwischen erreichte das Haus und gönnte mir erstmal eine Dusche und ruhte mich einwenig aus. Es war nehmlich eine ziemlich lange Reise.