"Pirripirri ist eine ruhige und idyllische Nachbarschaft,
die am Sim-Meer im Süden des Landes liegt.
Auf den ersten Blick scheint hier alles perfekt.
Doch wer weiß, vielleicht ist es nicht so,
wie es zu erst scheint? Treiben sich hier
und da vielleicht doch die ein oder anderen
Unruhestifter herum? Finden wir es heraus!"
1. Victoria Abels (in diesem Theard)
2. Familie Morris -
Eintrag #2
#1: Victoria "Vicky" Abels
ALTER: Erwachsene
BERUF: verrückte Wissenschaftlerin
STATUS: Kompliziert
LEBENSWUNSCH: Poseidon's rechte Hand werden
PERSÖNLICHKEIT:
*Ordentlichkeit 5
*Schüchternheit 3
*Aktivität 7
*Ernsthaftigkeit 3
*Nettigkeit 7
SONSTIGES: Meistergärtnerin, Kochen & Logik & Sauberkeit komplett
Ein paar kleine Fakten habe ich ja schon bekannt gegeben, aber nun wird's etwas persönlicher. Vicky ist komplett ausgewürfelt, sogar ihr Name ist per "Name Generator" ausgesucht worden. Sie ist die erste Bewohnerin Pirri's (wie ich es abgekürzt gerne nenne) und lebt alleine in einem kleinen Häuschen - oben rechts auf dem Nachbarschaftsbanner übrigens. Sie ist meine kleine "Karriere"-Braut und ihr ist Selbstständigkeit unheimlich wichtig.
Aus diesem Grund hat sie sofort auch den erst besten Job angenommen, der ihr in der Zeitung angeboten wurde. Auch wenn das vielleicht nicht zu sehr zu ihrem Traumberuf, welcher eher in Richtung Meeresforschung geht, ist es bestimmt eine gute Übergangslösung um erst einmal ein bisschen Geld zu sparen. Und auch die erworbenen Fähigkeiten können mit Sicherheit hilfreich sein. Mittlerweile hat sie sich bis zur "verrückten Wissenschaftlerin" hochgearbeitet und bringt täglich (!) den selben Arbeitskollegen mit, der alles, was er anfässt kaputt macht. Ist das normal?
Und bei so einer netten und hübschen Bekanntschaft muss dann auch mal der Sim-VIP schlechthin vorbeischauen, oder? Na, wer kennt diesen Mann? Richtig, es ist Multimillionär Stefan Landgraab der äh.. IV? Da es in der Nachbarschaft noch keine Nachbarn gab/gibt, hat das Spiel Vicky ein paar ansässige Downtonies vorbei geschickt, und so auch ihn. Und sympathisch waren sie sich auch sofort.
So symphatisch, dass sie gleich beschlossen, zusammen etwas essen zu gehen. Hier sieht man Vicky und Stefan, wie sie sich zuprosten und auf ihre neue Freundschaft anstoßen. Ich hab mir reichlich überlegt, ob ich die beiden vielleicht zusammen kommen lassen soll und bin mir bisher auch noch gar nicht so sicher.
Weiter ging es in eine Karaoke-Bar, wo sich beide köstlich amüsierten. Sie tranken ein bisschen und - natürlich - sangen sie auch das ein oder andere Duett zusammen. Wer wohl der bessere Sänger von beiden ist? Weder Vicky noch Stefan sind sehr kreativ von daher sollten sie das Singen in Zukunft wohl eher lassen.
Weiter ging es in ein Museum, da beide große Kunst-Fans sind, wie sie feststellten. Es war mittlerweile auch schon recht spät und der mehr oder weniger romantischen Kulisse ging Stefan dann doch so langsam auf Tuchfühlung, wie man hier sehen kann. Von seinem Charme verzaubert, ließ sich die Blondine darauf selbstverständlich ein.
Und auch wenn sie für das Essen zahlen musste, wollte sie ihn unbedingt mit zu sich nach Hause einladen. Zwar sieht der junge Mann auf dem Foto nicht ganz so begeistert aus, aber ich kann euch sagen, er hat eingewilligt und ist mit ihr mit gegangen.
Dort ging es dann auch relativ fix, aber Vicky ist eigentlich jemand, der sich gerne Zeit lässt. Deshalb belässt sie es auch bei einem Kuss. Immerhin möchte sie nicht, dass andere vielleicht denken könnten, sie wäre nur auf sein Geld aus. Sie will aus diesem Grund auch noch nicht, dass sie zusammen ziehen, ihre eigenen Träume sind ihr vorerst wichtiger.
Der nächste Tag sollte trubulent und aufregend werden. Gut fing er zumindest schon einmal an, immerhin fand Vicky eine nette Karte ihres neuen Boytoys im Briefkasten. Er konnte es auch nicht unterlassen, sie einige Stunden später anzurufen. Doch der Tag sollte dann jedoch etwas mieser werden.
Es war spät abends und Vicky war müde von der Arbeit, die ihren ganzen Tag eingenommen hatte. Auf einmal hörte sie Geräusche und Schritte und dann ging das Sicherheitssystem auf einmal los. Sie hatte noch nie einen Dieb im Haus gehabt und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Zum Glück machte ihr neuer Freund, der Hund mit den hübschen Augen, sowie der Alarm ordentlich Lärm und Hilfe traf auch schon bald ein.
Die Polizistin war Halloween-technisch dann doch ein bisschen spät dran (immerhin war es schon tiefster Winter), aber der Hexenhut, der eigentlich für Elphaba Thropp (Musical "Wicked") gedacht war, stand auch der dunkelhäutigen Blondine ausgezeichnet. Nach de Schrecken folgte sofort - das war wirklich süß - ein Anruf von Herren Landgraab, der nach dem Rechten sehen wollte. Seit dem kommt er jeden Tag vorbei - ich mache keine Scherze! - oft jedoch während sie in der Arbeit ist. Mal sehen, was aus den beiden wird!
So ihr Lieben, das war's erstmal. Über Komentare, Wünsche, Lob, Kritik und Anregungen freue ich mich immer!
Bis dann,
eure Aria