Erkältung hatte ich vor zwei Monaten oder so, kann ich nicht nochmal gebrauchen, auch nicht, wenn man mir Geld anbieten würde.
Stauden im Garten haben den Vorteil, dass man sie nur einmal pflanzen muss, und im Herbst oder Spätwinter einmal zurückschneiden, ansonsten höchstens mal bei Regen/Sturm/Gewitter anbinden, davon abgesehen kommen die wunderbar alleine zurecht und müssen in der Regel auch nicht gegossen werden. Bei den Balkonblumen ist man in der Tat ziemlich beschäftigt, jedes Jahr neu pflanzen, täglich gießen, ab und zu düngen und Verblühtes ausputzen... Sowas tue ich mir nur in kleinen Dosen an, so dass ich dafür pro Tag keine fünf Minuten brauche.
Zehn Stunden ist eigentlich viel zu viel für so ein Walderdbeerenbeet, ich habe am Montag die Goldfelberichwurzeln ausgebuddelt und alle großen entsorgt (sechs übervolle Eimer), am Dienstag die Erde nach feinen Wurzeln durchsucht (ein Eimer) und dann das Unkraut mit den Walderdbeeren drin brockenweise ausgegraben, ein ganzer Mörtelkübel voll, am Mittwoch diese Brocken mit den Händen zerbröselt, die Walderdbeeren herausgefummelt und das Unkraut entsorgt (nochmal drei Eimer) und heute dann nochmal nach Wurzeln durchsucht (ein Eimer). Zum Glück ist die Erde mittlerweile abgetrocknet, ansonsten wäre das unmöglich gewesen.
Das Pflanzen der Erdbeeren hat vielleicht eine Stunde gedauert, einfach mit den Händen kleine Löcher gegraben, Erdbeere rein, Erde angedrückt, eine nach der anderen. Dann mit dem Unkrautstecher ca. 10 cm tiefe Löcher gemacht, Blumenzwiebeln rein, Löcher wieder zugeschüttet (maximal 30 Minuten), dann alles ordentlich angegossen und mit der restlichen Erde (im Mörtelkübel gesammelt) nochmal die ganzen Unebenheiten ausgeglichen. Aber wie gesagt, das mache ich zum Glück nur einmal, die Erdbeeren werden die Fläche komplett zuwuchern, da muss ich nur am Anfang mal ein bisschen jäten, ansonsten sieht es immer gut aus, und im Sommer kann ich leckere Walderdbeeren ernten.
Stauden im Garten haben den Vorteil, dass man sie nur einmal pflanzen muss, und im Herbst oder Spätwinter einmal zurückschneiden, ansonsten höchstens mal bei Regen/Sturm/Gewitter anbinden, davon abgesehen kommen die wunderbar alleine zurecht und müssen in der Regel auch nicht gegossen werden. Bei den Balkonblumen ist man in der Tat ziemlich beschäftigt, jedes Jahr neu pflanzen, täglich gießen, ab und zu düngen und Verblühtes ausputzen... Sowas tue ich mir nur in kleinen Dosen an, so dass ich dafür pro Tag keine fünf Minuten brauche.
Zehn Stunden ist eigentlich viel zu viel für so ein Walderdbeerenbeet, ich habe am Montag die Goldfelberichwurzeln ausgebuddelt und alle großen entsorgt (sechs übervolle Eimer), am Dienstag die Erde nach feinen Wurzeln durchsucht (ein Eimer) und dann das Unkraut mit den Walderdbeeren drin brockenweise ausgegraben, ein ganzer Mörtelkübel voll, am Mittwoch diese Brocken mit den Händen zerbröselt, die Walderdbeeren herausgefummelt und das Unkraut entsorgt (nochmal drei Eimer) und heute dann nochmal nach Wurzeln durchsucht (ein Eimer). Zum Glück ist die Erde mittlerweile abgetrocknet, ansonsten wäre das unmöglich gewesen.
Das Pflanzen der Erdbeeren hat vielleicht eine Stunde gedauert, einfach mit den Händen kleine Löcher gegraben, Erdbeere rein, Erde angedrückt, eine nach der anderen. Dann mit dem Unkrautstecher ca. 10 cm tiefe Löcher gemacht, Blumenzwiebeln rein, Löcher wieder zugeschüttet (maximal 30 Minuten), dann alles ordentlich angegossen und mit der restlichen Erde (im Mörtelkübel gesammelt) nochmal die ganzen Unebenheiten ausgeglichen. Aber wie gesagt, das mache ich zum Glück nur einmal, die Erdbeeren werden die Fläche komplett zuwuchern, da muss ich nur am Anfang mal ein bisschen jäten, ansonsten sieht es immer gut aus, und im Sommer kann ich leckere Walderdbeeren ernten.