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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​

Offizielle Verlautbarungen des Nationalen Verteidigungsrates


Luftangriffe auf die boscoulische Militärinfranstruktur – hohe Verluste auf beiden Seiten

Nach dem Angriff auf den Marinestützpunkt in Stahlau kam der Nationale Verteidigungsrat zu dem Schluss, dass nur die Zerschlagung der boscoulischen Militärmaschinerie die Sicherheit der Volksrepublik garantieren kann.
Der Vergeltungsschlag der KBVA war als harte, aber angemessene Reaktion auf die Versenkung der Korvette durch den boscoulischen Zerstörer gedacht, sowohl als Zeichen der Stärke, als auch als unmissverständliche letzte Warnung, dass man bereit ist diesen Kampf, wenn nötig, bis zum Ende zu führen.
Die boscoulische Führung hat diese Warnung nicht verstanden und weiter auf Eskalation gesetzt. Daher wurde unmittelbar nach Bekanntwerden des Angriffs die Planung eines massiven Luftschlages angeordnet.
Zur Minimierung der eigenen Verluste wurde der Einsatz der Strategischen Raketentruppen gegen die boscoulische Luftraumüberwachung und FlaRak-Stellungen entlang der Küste befohlen. Dies wurde auch in vorbildlicher Pflichterfüllung in den frühen Mordenstunden durchgeführt.
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Beginn des Angriffs der Strategischen Raketentruppen übertragen durch War TV

Unmittelbar nach dem Start der Raketen erging der der Einsatzbefehl an die in Nordkurland zusammengezogenen Luftstreitkräfte und bereits nach kurzer Zeit drangen die Jagdbomber begleitet von Jagdflugzeugen in den boscoulischen Luftraum ein. Voller Entsetzen mussten sie feststellen, dass die aus dem Hinterland auftauchenden boscoulischen Jagdflugzeuge schnell viele Abschüsse erzielen konnten.

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Nächtliche Vorbereitung des Luftschlages, daneben ein Kameramann von War TV

Die modernen bosoulischen Flugzeugmuster erwiesen sich den angejahrten Kampfflugzeugen der KBVA, wie man bitter lernen musste, als technisch überlegen und fügten ihnen schwere Verluste zu. Allein der zahlenmäßigen Überlegenheit verdankt man es, dass der Luftschlag dennoch durchgeführt werden konnte, wenn auch nicht mit der erhofften Wirkung.
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Abwurf der Bombenladung durch Jagdbomber und Einschlag übertragen von War TV
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Das Kommando der Luftstreitkräfte meldet den Verlust von 14 Jagdflugzeugen von 24 eingesetzten Maschinen und bestätigt den Abschuss von 11 Jagdbombern von 36 eingesetzten Maschinen.
Den Luftstreitkräften der KBVA gelang es 10 boscoulische Kampfflugzeuge abzuschießen.
Dennoch betrachtet man die Operation als Erfolg. >>So musste die boscoulische Seite bereits einräumen, dass man ihr einen schweren Schlag versetzt hat und militärische Infrastuktur und wichtige Ziele in Misopiel und Umgebung getroffen wurden.<<


Der Kriegseintritt der UNAS kam gerade noch rechtzeitig, um weitere Terrorakte von boscoulischer Seite zu unterbinden.

Die Kapitulation Boscoulis‘ ist daher auch besonders der Union of North American States zu verdanken.
Aber warum hat die boscoulische Führung nicht schon früher die Reißleine gezogen und stattdessen weiter auf Eskalation gesetzt? Das Einlenken erfolgte erst als die Niederlage nicht mehr abzuwenden war und man muss leider davon ausgehen, dass ohne dieses Eingreifen ein langer Krieg zu erwarten gewesen wäre.


Reaktion aus der URS

Interessant ist die Reaktion aus dem Paradies des südamerikanischen Sozialismus. Die militärische Reaktion auf ein versenktes Kriegsschiff wird dort als Imperialismus aufgefasst. Das ist natürlich etwas ganz anderes als ein gesunkenes U-Boot, das einen Krieg in Südostasien rechtfertigt, gefolgt von der Aufteilung eines Inselstaates…
Auch dankt man für die Aufklärung, dass St. Rosalia (zum Oranienbund gehörend) im umkämpften Ostseeraum liegt. Man wird das veraltete Kartenmaterial, dass die Exklave als an Boscoulis‘ Westküste liegend darstellt umgehend durch neues Ersetzen. Man benötigt jedoch dringend Hilfe beim genauen Einzeichnen der Liegenschaft im Baltikum. Da man aber bisher noch nicht weiß, wo genau sich St. Rosalia in der Ostsee befindet, bittet man darum mit Leuchtfeuern auf sich aufmerksam zu machen, um bei Aktionen gegen die Boscoulis nicht versehentlich getroffen zu werden.
Trotzdem übergab man ein Dankschreiben an den URS-Botschafter für die warmen Worte in der Kondolenznachricht aus der Union zum Tode des Föderationsvorsitzenden Schaydéman.
 
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31. März 2035

Grafenberg verkündet Teilnahme an der OAS-Konferenz

Für die große Konferenz der Organisation Amerikanischer Staaten in Puroyalimar am 15. Mai 2035 wird die Republik Grafenberg eine Delegation entsenden, um über eine Reform der OAS zu diskutieren. Allerdings wird Präsident Rosenfeld nicht persönlich zur Konferenz erscheinen können. Rosenfeld sprach sich zudem für eine Teilnahme Nova Latvijas an der Konferenz aus, erst so könnten die Interessen Gesamtamerikas als Diskussionsgrundlage dienen.


Konflikt in der Ostsee bringt Deppenkriege in eine neue Dimension

Das Ausmaß an Unfähigkeit, mit dem die boscoulischen Verantwortlichen einen gezielten Angriff auf eine caltanische Korvette als Unfall darstellen lassen wollten, erreichte in allen Bevölkerungsteilen Grafenbergs eine Welle des Kopfschüttelns. Die Regierung des nordeuropäischen Staates, das bereits in der nicht so fernen Vergangenheit durch seltsame Entscheidungen und Aktionen seinen Nachbarn und auch anderen Staaten der Welt an den Kopf stieß, hat hiermit einen Tiefpunkt in ihrer Glaubwürdigkeit erreicht. Als Konsequenz daraus stellt Grafenberg sämtliche wirtschaftliche und diplomatische Beziehungen mit Boscoulis ein. Außerdem haben die grafenbergischen Botschafter bereits ihre Heimreise angetreten - mit einem Umweg über Genua in Savoyen, da sämtliche Flugverbindungen aus Boscoulis nach Grafenberg ebenfalls eingestellt wurden.

Allerdings gehören zu einem Krieg zwei Seiten, und auch die auf Seiten Kurland-Belorutheniens und der Union of North American States getätigen Handlungen alles andere als zielführend. Insbesondere der unüberlegte, weil vorschnell getätigte Kriegseintritt der UNAS hätte wesentlich weitreichendere Folgen haben können als letzlich eingetreten sind und dürfte sicherlich noch bei der OAS-Konferenz in Puroyalimar besprochen werden.


UKSI: Unterstützung in politischer Bildung angeboten

Angesichts der erschreckenden Ergebnisse unter sevischen Jugendlichen, die aufgrund des mangelhaften Unterrichts in Schulen des UKSIs ungenügende Kenntnisse über Demokratie, Gewaltenteilung und freie Wahlen besitzen, bieten hunderte grafenberger Lehrer an, zusätzliche Stunden an sevischen Schulen zu lehren. Außerdem bietet man interessierten und engagierten sevischen Schülern ab 16 Jahren, insbesondere solchen aus der südlichen Baffininsel, als Wahlhelfer an der Nationalratswahl in Grafenberg im Herbst mitzuwirken und somit ein demokratisches Wahlsystem aus nächster Nähe zu beobachten.


Kurznachrichten


- Grafenberger Regierung verschläft Neujahr - mal wieder
- Nationalratswahl im Herbst: Überraschungen würden Wahlforscher überraschen
- Präsident Rosenfeld erteilt Trend zum Präsidententod eine Absage
- Robbenschlachtung in Grafenberg bleibt weiterhin ausschließlich für den Eigenbedarf ausgerichtet
- Vollwertige Botschaften in den drei Teilkönigreichen Gerudoniens werden beibehalten
- Boscoulische Botschaft in Grafenberg-Stadt ausgebrannt - Feuerwehr kümmerte sich lieber um eine entlaufene Seerobbe
- Königlich-Hylalischer-Pokal 2035: Einladungen an Hylalien, Mexicali, Chryseum, Aksai, Castiana und die Storm Republic entsendet
- Wetter: im äußersten Norden freundlich, ansonsten meist wechselhaft bei -14°C (Noordstad) bis +2°C (Staufen)
 
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REPÚBLICA DE MÍRABELLA
Republik Mirabella
Republique du Mirabelle​


Krieg in Europa - Unfähigkeit auf beiden Seiten kosten viele Menschenleben
Mit Kopfschütteln und bedrückter Mine beobachtete man im Parlament auf WAR TV die blutigen Auseinandersetzungen zwischen Boscoulis und Kurland und zeigte sich mehr als nur enttäuscht über die Art, wie es zu diesem Konflikt kam. Man beginnt also bei Boscoulis, welche ihre totale Verpeiltheit und Unfähigkeit durch das unabsichtliche Versenken eines Kurländischen Kriegsschiffes wieder absolut glänzend unter Beweis stellten und damit bereits den Grundstein für diesen Krieg legten. Man betonte allerdings, dass man den Boscouliern glaubt, wenn sie sagen, dass es sich hierbei um einen Unfall handelte: Wenn man bedenke, was Boscoulis sich in den letzten Jahren alles an Pannen und Patzern geleistet hat, reiht sich dies absolut passend und nahtlos dahinter ein. Und genau diesen
Punkt hätte Kurland dringend beachten sollen und nicht plötzlich willkürlich eine Kriegserklärung aussprechen. "Dieser Staat, welcher sich mit den Worten "Friede - Freiheit - Sozialismus" schmückt, hat das Wort "Friede" in dieser Aufzählung offensichtlich total vergessen. Die sofortige Kriegserklärung Kurlands ist auf das Schärfste zu verurteilen und mit keiner Erklärung oder Erläuterung zu entschuldigen.", sagte ein Sprecher der LI. Gleichzeitig wurde auch das Verhalten der UNAS auf das Schärfste kritisiert und als "eine der unbedachtetsten Handlungen der UNAS-amerikanischen Geschichte" bezeichnet. Man fordert aus diesem Grund dass Boscoulis und Kurland jeweils 40% der Schadenszahlungen tragen sollen, während die UNAS für die restlichen 20% aufzukommen haben soll.​

Staatstreffen mit dem UKSI
Die República de Mírabella stimmt dem Angebot eines Staatstreffens mit dem United Kingdom of Sevi Island zu.​

Kurznews:
- Lenaist von Kampfhund zerfleischt worden - "Er dachte halt, der hätte Leckerlis..."
- WAR TV mit grandiosen Einschaltquoten im Samstagabend Programm
- Eisbär "Jerôme" nach Zumanien geschwommen?​



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Asian and Oceanic Football Association


Bewerbungsphase für Austragungsrechte des AOFA CoN 2039
Die Bewerbungsphase für das Erhalten der Austragungsrechte des Asian and Oceanic Cup of Nations 2039 startet am 1. April 2035. Alle Staaten, welche Mitglied der AOFA sind, sind berechtigt, sich für die Ausrichtung des insgesamt 4. Turniers nach 2027, 2031 und 2035 zu bewerben, mit Ausnahme von New Stormic Island, welche als Ausrichter des diesjährigen Turniers für die Austragung des nächsten ausgeschlossen sind. Die Bewerbungsphase endet am 15. November 2036, die Abstimmung findet am 30. Dezember 2036 in Astana-Stadt statt.
Die AOFA freut sich auf zahlreiche Bewerbungen und freut sich außerdem auf ein schönes Turnier beim AOFA Cup of Nations 2035 auf New Stormic Island in diesem Sommer!​
 
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République Cramtosian


-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen


Krieg an der Ostsee - Boscoulischer Botschafter verlässt das Land

Rom: Nach den Kampfhandlungen im hohen Norden von Europa sprach heute Außenminister Del Selvi über die vergangenen Tage:

"Die Kämpfe waren vermeidbar, sowohl von Seiten Boscoulis' als auch seitens Kurland-Belorutheniens.
Das Manöver welches scheinbar nicht angekündigt wurde hätte man am besten allen Staaten mitteilen sollen, da sie auch zivile Schiffe in der Ostsee haben können. Weiter grenzt es schon an Wahnsinn ein Ziel für einen Seeflugkörper nicht zu überwachen oder zu beobachten, so hätte ein Beobachtertrupp melden können dass die Rakete nie einschlug. Auch ist es einfach nur geisteskrank für ein Manöver eine scharfe Seemine zu verwenden, das ist in etwa so als würde man für eine Feueralarmprobe ein Feuer legen.
Aber auch die Reaktionen kamen sehr schnell und hart, aber ohne Feingefühl. So hätten bei den Raketenangriffen, egal wer sie abfeuerte, auch Zivilisten getötet werden können, zum Beispiel die Familien der Soldaten.
Einzig das Einschreiten der UNAS wird als wichtig und richtig gewertet da sich die Politiker in Groß-Staufen scheinbar bewusst waren dass dieser Akt den Krieg stoppen wird, falls dem nicht der Fall ist und man auf einen echten Angriffskrieg setzten wollte sollte man länger überlegen ob die Zivilbevölkerung darunter leiden könnte und ob sich noch zu einem großeren Konflikt hätte ausweiten können.
Weiter werden alle diplomatischen Beziehungen mit der DR Boscoulis abgebrochen. Der Botschafter der DRB wurde gebeten das Land in den nächsten 24 Stunden zu verlassen, unser Botschafter in Jakusten befindet sich schon auf der Heimreise.
Bei einer bemerkbaren Entschuldigung bei alle Angehörigen der Opfer, auch der Opfer des Manövers sind wir bereit wieder poltische Beziehungen aufzunehmen.
Weiter sprechen wir alle Angehörigen der toten Soldaten unser Mitgefühl aus.
Ebenfalls stimmen wir dem Vorschlag aus Mirabelle zu."


In vielen Städten des Landes kam es zu Gottesdiensten für die Opfer aller Nationalitäten. Weiter wurden alle Bürger Cramtosians gebeten die Ostseestaaten zu meiden, für das betroffene Gebiet wurde eine Reisewarnung ausgesproch. Präsident Verice begründete dies mit den Worten, "Die Kämpfe sind vorbei aber bei der Inkompetenz von Boscoulis beginnen sie in einer Woche wieder."

Rüstungsaufträge werden zurückgezogen
Weiter wurden alle Rüstungsaufträge an Firmen der UNAS zurückgezogen und heimische Firmen beauftragt.

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Naleys International Airport (NIA) - Bau abgeschlossen

Naleys: Nach etwa 5 Jahren Bauzeit wurde heute der neue Flughafen in Naleys eröffnet. Zu der Eröffnung kamen aufgrund der politischen Lage aber nur Innenminsterin Gina Lesse und Verkehrsminister James O'Neil. Etwa 5.000 Menschen bestaunten das erste Flugzeug welches auf der Lanebahn landete, ein Privatjet in welchem der Architekt des Flughafens sowie einige Prominente saßen.
Aufgrund der weiterhin hohen Terrorgefahr wurde jedoch alles von einer - Anti-Terror Einheit - des Militär überwacht und der Luftraum war für die Zeit der Ankunft des Privatjets für andere Flugzeuge gesperrt.
Durch den neuen Airport ist die Zukunft des veralteten Flughafens in Rom unsicher, er wird Gerüchten zufolge aber stillgelegt und als Erholungsfläche genutzt.

Seemanöver angekündigt

Rom: Heute kündigte Verteidigungsminister David Esale ein Seemanöver im tyrrhenischen Meer an. So wird das Manöver in einem "Dreieck" zwischen Neapel, Palermo und Cagliari stattfinden.
Zwischenfälle wie vor kurzem in Boscoulis werden nicht erwartet da es sich bei dem Manöver nur um ein Szenario handelt, das finden und die Befreiung eines entführten Schiffes. Dabei werden weder scharfe Waffen, noch andere großere Waffen oder Fahrzeuge wie etwa ein Schiff benutz, lediglich Helikopter und eine zivile Fähre als Ziel sind zu erwarten.
Damit werde alle Mittelmeerstaaten gebeten das betroffene Gebiet vom 24.4 bis zum 28.4 zu meiden. Schiffe auf dem Weg nach Neapel werden nach Rom umgeleitet, der Luftraum über 1000 Meter bleibt freigegeben, Kleinflugzeuge und Helikopter unter dieser Höhe werden rechtzeitig gewarnt und umgeleitet.
Weiter wird ein neuer Transporthelikopter - der SRRAT Helicopter - getestet. SRRAT steht dabei für Search Rescue Recon and Transport.

-Wirtschaft-
Bereitgestellt von " Cramtosian Financial"

Ferraro stellt neue Modelle vor

Rom: Lange musste man warten, aber heute stellte die Konzernführung in Rom neue Fahrzeuge vor.
Darunter der - Ferraro Napoli - welcher eine Nachfolgeversion des Ferraro Goria darstellt.
Die Überraschung war aber groß als ein neuer Wagen vorgstellt wurde, ein SUV mit dem man auch im Gelände fahren kann.
Er trägt den Namen Ferraro Guardia Forestale, der Name ist dabei nicht wörtlich zu nehmen da er etwa 50.000 Zinu kosten wird, damit etwas über dem Gehalt eines Försters liegt.
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Ein FGF in Rom (Audi Q5 - Photo taken by Wikipedia / Thomas doerfer)

Die vier Ringe an der Front stehen dabei für den Allradantrieb.

Aber die wirkliche Ankündigung kam erst am Ende der Show, so kündigte die Konzernführung an ein neues Tochterunternehmen zu gründen, welches keine Zivilfahrzeuge herstellen wird sondern (gepanzerte) Militärfahrzeuge.
"Wir haben lange genug mit angesehen wie unser Land von Anschlägen erschüttert wird. Ausländische Hife durch Polizei oder Militär wird immer angeboten wofür ich mich im Sinne aller hier, denke ich, bedanken kann aber sobald unsere Regierung versucht unser Militär aufzurüsten wird es als kriegerischer Akt gesehen! Sie wissen doch selbst dass die Rebellen teilweise besser ausgerüstet sind als das Militär, sie hatten auf Sizilien FlaK-Fahrzeuge und drei Helikopter! Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen eine Tochterfirma zu gründen."

Der Name des Unternehmens ist noch unbekannt, ebenfalls ob es zu einer Fusion mit "Cramtsoian Rifle" kommen wird.
Scheinbar will damit die Regierung dem Problem aus dem Weg gehen dass viele ausländische Firmen nicht auf Angebote reagieren.


-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"

Neapel knackt Rekord von 2024

Die Stadt Neapel hat letzten Monat ihren Einwohnerrekord von 2024 geknackt. Damals lag die Einwohnerzahl bei etwa 1,27 mio., jetzt liegt sie bei 1,32 mio. Einwohnern. Aufgrund der hohen Einwohnerzahl steigenauch die Grundstückspreise. In der historischen Innenstadt kostet ein Quadratmeter bis zu 3.000 Zinu, mit Blick auf das Meer bis das dreifache. Die Kriminaltiät ist relaitv gering, jeden Monat werden etwa 1.000 Straftaten begannen, in Rom sind es 5.000.
Ein Ende des Wachstums ist nicht in Sicht da ein neues Großprojekt, ein neuer Handelshafen, weitere Jobs schaffen wird.

Bevölkerung wünscht Staatstreffen

Laut Umfragen eines nationalen Politkmagazins fordern über 60% der Leser Staatstrffen, besonders mit europäischen und arabischen Staaten.
Bei einer genaueren Umfrage im Internet sagten davon 53% dass sie gern mehr politische Kontakte mit der Freien Republik Persalien und dem Mitteleuropäischen Bund knüpfen würden. 47% würden gern Treffen mit Emmeria, Bolivarien und Boscoulis abhalten würden, ob das nach dem Krieg an der Ostsee noch so bleibt?

Hochschule in Rom startet Medienprojekt

Die Hochschule in Rom startete heute ein Projekt für Schüler, egal welcher Ausbildung - mindestens 15 Jahre alt- , in dem es darum geht poltische Ereignisse in einem Video vorzustellen, egal ob animiet oder mit echten Darstellern. Bei den Themen gibt es ebenfalls keine Beschränkung, es kann sich um Staatstreffen, Kriege, Staatshilfen für Katastrophen oder einfach nur auf Politik in den Nachrichten beziehen.
Das Projekt soll für die Teenager das Verständnis für Politk fördern.
Der Gewinner wird in einigen Monaten ermittelt.

-Kurznachrichten-

--- Bauarbeiten in Bonifacio gehen voran ---
--- Storm Republic ist wieder ernst genug---
--- War TV die letzten Tage beliebtester Sender der Republik---
 


31. März 2035


Politik


Die UNAS darf sich nun rechtfertigen

New Pacific City - Dass man in Boscoulis zumindest teilweise noch zum Verstand zurückgefunden hat und sich bereit erklärt hat, den vollkommen unnötigen Krieg an der Ostsee durch die eigene Kapitulation zu beenden, ist bereits die beste Nachricht, die in diesen Tagen aus Europa hervordringt. In der Storm Republic herrscht weiter Ungewissheit über die Folgen des Kriegs, insbesondere der weitere Status Boscoulis' ist absolut unklar. Eindeutig ist jedoch, dass die Union of North American States mit ihrem unbedachten, übereilten Kriegseintritt in ganz Amerika für einen Aufschrei gesorgt hat. Dass man sich nun vor dem gesamten Kontinent rechtfertigen darf - dies kann in der Tat am besten im Rahmen der anstehenden OAS-Konferenz erfolgen - steht außer Frage. Vom zuletzt angedrohten Abbruch der diplomatischen Beziehungen sah Premierminister Yamamoto, der nach der Kapitulation Boscoulis' erneut vor die Fernsehkameras trat, jedoch ab. "Wir werden zunächst keine diplomatischen Schritte vollziehen, sofern man in der UNAS nun bereit ist, sich komplett aus der Angelegenheit zurückzuziehen. Dass eine Rechtfertigung vor der OAS nun anstehen dürfte, sollte meinen Kollegen im Süden durchaus bewusst sein", so der Premierminister. Auch ein Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu den primär am Ostseekrieg beteiliten Parteien, Boscoulis und Kurland-Beloruthenien, wurde bisher nicht vollzogen, wenngleich das Botschaftspersonal teilweise in sicherere Gebiete gebracht wurde.

Hinsichtlich des weiteren Vorgehens steht nun die Frage nach der Zukunft Boscoulis' im Raum. Das Zumanische Reich und Gerudonien, welche sich ursprünglich als dritte Kriegspartei zur Erhaltung des Vorkriegsstatus in den Konflikt einklinkten, sollten nun dafür sorgen, dass dieses Ziel erreicht wird. "Eine Bereicherung Kurland-Belorutheniens sollte ausgeschlossen sein, eine der UNAS sowieso", erklärte Yamamoto auf seiner Pressekonferenz. Dennoch darf Boscoulis nicht einfach wieder in die Freiheit entlassen werden, zumindest nicht nach Ansicht des Premierministers. "Ein Staat, der mit solchen Manövern einen Krieg auslöst, ist möglicherweise eine Gefahr für den weltweiten Frieden. Hier müssen Maßnahmen ergriffen werden, über die die europäischen Staaten beraten sollen." Kurland-Beloruthenien wird indes zur Ruhe und Besonnenheit geraten. "Das letzte, was wir jetzt wollen, ist ein aktives Einschreiten des Zumanischen Reichs und Gerudoniens." Dass Europa nun einen weiten Weg vor sich hat und der Ruf des Kontinents schwer in Mitleidenschaft gezogen worden ist, ließ Yamamoto außer Acht. Dieses Umstandes dürfte man sich ohnehin auf der gesamten Welt bewusst sein. Obwohl die kriegerischen Handlungen nur von kurzer Dauer waren, hat der Ostseekrieg doch einige Schäden auf dem europäischen Kontinent hinterlassen - und in der UNAS.


Nachrichten

Wie der Ostseekrieg Yamamoto oben hält

New Pacific City - Verschwörungstheoretiker würden Hiroshi Yamamoto womöglich vorwerfen, er habe den Ostseekrieg bewusst herbeigeführt. Zweifellos ist es so, dass der Konflikt in Europa kaum zu einer besseren Zeit hätte kommen können - zumindest für den Premierminister. Nachdem Yamamoto zuletzt sein Experiment der satirischen Politik hatte aufgeben müssen, zog dies neben zahllosen Kritiken aus dem Ausland auch die Umfragewerte der Liberaldemokraten in Mitleidenschaft. Doch dann kam der Krieg. Der Premierminister schaltete schnell, zeigte den nötigen Ernst und reagierte ganz im Sinne des Stormic Volkes. Eine Wiederkehr des scharfen Paizifismus, gipfelnd im angedrohten Abbruch der diplomatischen Beziehungen zur UNAS, brachte Yamamoto nach den zuletzt in der Republik geäußerten Vorwürfen, er sei eine "Spaßbremse" wieder nach oben. Und der Ostseekrieg hielt ihn dort. Rund eineinhalb Monate vor der wichtigen Parlamentswahl, bei der die LDP weiterhin die absolute Mehrheit anstrebt, ist der Konflikt daher zur rechten Zeit gekommen. Fielen die Umfragewerte der Liberaldemokraten zuletzt teilweise auf unter 45 Prozent, so liegen sie nun wieder bei knapp 50. Die absolute Mehrheit scheint wieder greifbar. Doch viel wichtiger ist es, dass Hiroshi Yamamoto seine Beliebtheit beim Volk zurückerlangt hat. Er ist nicht mehr die Spaßbremse. Nein, der Premierminister ist nun vielmehr die Person, die die Stormic Werte - allen voran in diesen Zeiten den Pazifismus - nach außen trägt. Dazu muss man nun mal ernst sein, denn wie sagte Yamamoto auf einer Pressekonferenz vor zwei Wochen: "Ihr dürft Spaß haben, doch ich kann mir das nicht immer erlauben." Mangelnden Ernst kann man dem Premierminister - zumindest ob des Ostseekriegs - nicht attestieren.

WAR TV ist der Gewinner des Konflikts

Farburg / Westland
- Wenn es einen eindeutigen Gewinner im Ostseekrieg gibt, dann ist dies wohl der Stormic Fernsehsender WAR TV. Allzu umstritten ist das Programm des Senders mittlerweile nicht mehr, lediglich in Boscoulis selbst übte man Kritik an den hochauflösenden und mit mehrsprachigem Kommentar untermalten Live-Bildern direkt aus der Konfliktzone. WAR TV hat sich eine goldene Nase verdient. Doch damit nicht genug. Zwar dient der Sender wohl vorrangig der Unterhaltung, dennoch hat man sich mittlerweile als beste Informationsquelle in Kriegen durch die "nahezu perfekte" Übetragung auch bei diversen Regierungen "beliebt" gemacht - auch die Stormic Regierung verfolgte die kriegerischen Auseinandersetzungen an der Ostsee über WAR TV. Dass der Sender dabei mit Kriegen - also dem Leid anderer Menschen - Geld macht, ist nebensächlich. "Es herrscht auch für Solche Sender Freiheit in der Storm Republic", kommentierte Premierminister Hiroshi Yamamoto die Frage nach dem umstrittenen Programm von WAR TV. "Außerdem sehen Sie doch, dass man in der Welt kaum Zweifel an WAR TV hegt. Es zeigt sich in diesen Tagen als die beste Informationsquelle." Und auch als solche kann der Sender grandiose Umsatzsteigerungen erzielen. Bereits jetzt soll in diesem Jahr der Wert der kompletten vergangenen fünf Jahre überschritten worden sein. Ein Sprecher von WAR TV bestätigte dies auf Anfrage des Tagespropheten. "In der Tat, der Ostseekrieg war für uns das beste Geschäft seit langer Zeit." WAR TV - Kriegsfernsehen mit Tradition.

Sport

Runners sind mal wieder beim KHP dabei

New Pacific City - Freude bei den Stormic Fußballfans: Zum dritten Mal sind die Runners zum Königlich-Hylalischen-Pokal eingeladen. Die Nachricht von der Einladung des Vize-Weltmeisters wurde teilweise sogar von einigen Fans auf der Straße und mittels Autokorso gefeiert. Die Begeisterung ist - wie wäre es auch anders zu erwarten - groß. "Wir sehen das Turnier aus sportlicher Sicht als Generalprobe für die Amerikameisterschaft im eigenen Land", erklärte Nationaltrainer Takeshi Maehara, der mit seiner Mannschaft am 20. April zu einem Freundschaftsspiel gegen Ruquia antreten wird. "Welchen Wert dieses Turnier für die Fans hat - nun, das können diese wohl besser beurteilen als ich." Das haben sie bereits getan. Die Stormic Bridge dürfte erneut ziemlich voll werden, wenn man in Grafenberg zum dritten Mal am wohl größten inoffiziellen Fußbalturnier der Welt teilnimmt, bei dem man - und das darf nicht vergessen werden - vor vier Jahren beinahe den Titel holte. Damals scheiterte man an Angstgegner Aminier. "Sowas soll uns diesmal nicht passieren, schon gar nicht wo wir mittlerweile seit gefühlten 100 Spielen ungeschlagen sind", betont Maehara. Die Fans sind gespannt - können die Runners es diesmal schaffen oder reißt die schier unglaubliche Serie von nun bereits 26 Spielen? Oder schafft man sie doch, die große 30? Noch steht es in den Sternen.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.874,12 (-148,98)
  • 1 Z = 0,3348 $ || 1 $ = 2,9870 Z (-0,0095)
  • Staatstreffenanfrage aus dem UKSI angenommen
  • Umfragen: LDP 48%, DPS 20%, GREEN 6%, NEM 5%, CPS 5%, KPS 4%, SPS 3%, NYP 3%, NPS 2%, Sonstige 5%
  • Umweltschützer protestieren gegen Robbenjagd im UKSI
  • Maßnahmen zur Stärkung politischer Bildung begrüßt - in der Storm Republic aber schon seit Jahren Alltaf
  • Sie sahen den kürzesten Weltkrieg aller Zeiten.
  • 44-Jähriger überfährt Blumenkübel - drei Monate Haft
  • Islanders sonnen sich immer noch - ist das eine taktische Maßnahme?
  • Die Sonne scheint hell über der Storm Republic
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 8°C, sonnig
Klatovy: 6°C, wolkig
Pribram: 9°C, sonnig
Westland: 7°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 14°C, sonnig
Stormpool: 9°C, sonnig
Nordenau: 10°C, sonnig
Saar: 15°C, sonnig

New Stormic Island

Frayport City: 27°C, sonnig
Horp Town: 27°C, sonnig
Flingon Town: 27°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 10°C, Regen
Vlodostok: 10°C, Regen
Smolensk: 11°C, Regen
Odechyna: 10°C, Regen


Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 

Bolivarien



Krieg in der Ostsee

Präsident Caprilles zeigte sich geschockt über die Nachrichten aus Europa, doch wartete er mit einer Stellungsnahme ab - zu recht wie sich nun herausstellt. Caprilles ist froh, das dieser unnötige Krieg frühzeitig beendet werden konnte.


Kurland als Kriegsauslöser angesehen.

Wir sehen die Volksrepublik Kurland-Beloruthenien als Auslöser des Krieges an, nicht Boscoulis. Die "Volksrepublik" hat in unseren Augen, auf die versehentliche Zerstörung eines ihrer Kriegsschiffe, mit ihrem Gegenschlag, völlig überreagiert.

Der Gegenschlag des Gegenschlages von Boscoulis hat die Sache jedoch weiter verschlimmert weshalb Boscoulis auch nicht ganz unschuldig ist.


Eingreifen der UNAS kritisiert.

Wir kritisieren den Kriegseintritt der UNAS aufs schärfste. Auch wenn Sie, ungewöhnlich, gute Beziehungen zu Kurland pflegen, haben sie in unseren Augen, als nicht europäischer Staat, nicht das geringste recht in einem Konflikt welcher weitab von ihren Grenzen ausgetragen wird, sich einzumischen!
Rivera gehört zwar zu ihrem Staatsgebiet, doch ist es für uns viel zu klein um in Europa wichtig zu sein.


Kurznachrichten:
War TV auch in Bolivarien sehr beliebt.
Embraro verstaatlicht
Mexicalisches Forscherteam in Equador verschwunden - suche beginnt
Avinca nimmt Flugbetrieb wieder auf
Aufräumarbeiten in Equador laufen einwandfrei
Tierschützer wollen bei Eisbärsuche in Chryseum mithelfen
Bolivarischer Tourist sichtet grün-leuchtenden Eisbär in Alaska (ZR)
Protest gegen Robbenfang in Cali
Tourist aus den UNAS rannte nackt durch die Strassen Bogotas.
Bald durchstich beim Bau der U-Bahn-Linie 1 in Bogota
 
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State of Britannia

Party Office - SD/L

Koalitionsverhandlungen abgeschlossen

Nachdem die Koalitionsverhandlungen zwischen der SD/L, der Eco und den LibDems vor
einigen Tagen nach nur zwei Stunden von den Liberalen einseitig beendet wurden,
die Ökologische Partei uns aber versicherte, keine Koalition mit der Volkspartei
zu suchen, fanden Sondierungsgespräche mit der Radikalen Linken und der Irischen
Partei Finn Gael statt. Nach ersten Sondierungen waren sich die Vorstände aller
vier Parteien einig darüber, dass Koalitionsverhandlungen angestrebt werden sollen.
Unser Parteichef, Owen Kent, Eco-Vorsitzender Bernard Churchington, Left-Chef Carl
Undell und FG-Vorsitzender Enda Kennedy unterzeichneten heute im Hotel Buckingham
den Koalitionsvertrag, nachdem kurzfristig anberaumte Parteitage den Vertrag bereits
abgesegnet hatten. Der neuen Regierung unter Owen Kent werden neben 10 Staatssekretären
der SD/L auch 5 Staatssekretäre der Eco und je zwei der Left und der FG angehören.
Die Koalition verfügt über 238 Sitze im Abgeordnetenhaus und über 33 Sitze im Senat.


Office Of The State Minister

Owen Kent zum Staatsminister gewählt

In der konstituierenden Sitzung des ersten Abgeordnetenhauses wurde Owen Kent mit
238 zu 227 Stimmen zum Staatsminister Britanniens gewählt. Es gab keine Enthaltungen,
dem Anschein nach haben die Fraktionen geschlossen gestimmt. Noch während der Sitzung
wurde er von Lord Councillor Victor Smith vereidigt. Zuvor war bereits Carla Redman
(People's Party) zur Speaker of the House gewählt.
Nach seiner Wahl ernannte Minister Kent die Mitglieder seines Kabinetts, die alsbald
vereidigt wurden. Nach Schließung der Sitzung traf sich das neue Kabinett zur ersten
Kabinettssitzung in der Upper Street No. 10. Owen Kent trat anschließend vor die
Presse um Fragen bezüglich des Koalitionsvertrags zu beantworten.

Statement zum Ostseekonflikt

Der Staatsminister zeigte sich erleichtert über die schnelle Beendigung des Konflikts
der Ostseeanrainer.
„Dieser Konflikte drohte kurzweilig Ausmaße anzunehmen, die auch den Staat Britannien
gefährdet hätten. Wir verurteilen das Vorgehen der Demokratischen Republik Boscoulis,
ein Manöver nicht ausreichend den umliegenden Staaten mitzuteilen. Die Systemfehler,
die in der DRB systematisch auftreten, gefährdeten den Weltfrieden. Doch die Schuld
ist nicht allein bei Boscoulis zu suchen.
Die Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien hat einen massiven
Vergeltungsschlag gesucht und damit den Weg zu einem Krieg geebnet, wohlwissend
dass Diplomatie das passendere Mittel gewesen wäre. Kurland-Beloruthenien ist für
die Gefährdung des Friedens daher ebenso verantwortlich wie Boscoulis.
Der Schritt der UNAS, in den Krieg einzutreten, um Boscoulis zur Kapitulation zu
zwingen, war gewagt. Die UNAS ging damit auf volles Risiko, doch entschärfte sie
letztlich den Konflikt, wofür wir der Regierung unter Präsident Hillbrand und dem
unassischen Volk danken.
Aus Sicht Britanniens wäre es wünschenswert, den Vorkriegszustand aufrecht zu erhalten.
Gebietsabtretungen Boscoulis' brächten keine größere Sicherheit in die Region.“


Department of Foreign Affairs

Begrüßung der Demokratischen Republik Okakura

Außenminister Carl Undell begrüßte die Demokratische Republik Okakura in der Staatengemeinschaft.
Ein Botschafteraustausch und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen werden angestrebt.
 
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Ostseekrieg

Präsident Hillbrand kehrte vor wenigen Stunden von den Verhandlungen
für den Friedensvertrag zwischen der Union Nordamerikanischer Staaten
und der Demokratischen Republik Boscoulis in Jakusten zurück. Der
Friedensvertrag von Jakusten beinhaltet folgende Punkte:
  • Boscoulis wird an die UNAS Entschädigungszahlungen in 10 Jahresraten
    in einer Höhe von jeweils 20 Mrd. AD bezahlen. Die Entschödigungszahlen
    sind auf jeden Fall in der festgelegten Höhe zu bezahlen und werden
    nicht durch ein evtl. Staatsbankrott beeinflusst.
  • Es wird bis zum 30. Juni 2035 Neuwahlen geben, bei denen die aktuelle
    Regierung, die den Krieg verursacht hat, nicht antreten darf.
  • Das boscoulische Militär wird auf 300.000 aktive Soldaten und 700.000
    Reservisten begrenzt.
  • Es steht Boscoulis frei, der UNAS MS zu übertragen.
  • Es steht Boscoulis ebenfalls frei, der UNAS Militärbasen oder ähnliches
    bereitzustellen.
  • Die UNAS wird Boscoulis nicht besetzen.
  • Es soll eine Volksabstimmung durchgeführt werden, bei dem das boscoulische
    Volk entscheiden soll, ob der castianische König, vertreten durch
    einen Generalgouvaneur, weiterhin das Staatsoberhauopt von Boscoulis
    sein soll.

Das es Boscoulis frei steht, der UNAS MS zu übertragen und Militärbasen
zu stellen, überraschte viele Experten, welche mit dem Gegenteil
gerechnet hatten. Die boscoulische Regierung zeigte sich laut Hillbrand
im letzten Punkt einverstanden, was viele Experten ebenfalls für
eine kleine Überraschung halten.

Präsident Hillbrand sagte und betonte dabei auch noch, dass es zwei
unabhängige Friedensvertäge geben wird, weil die UNAS und Kurland-Beloruthenien
verschiedener Ansicht über das Nachkriegsboscoulis sind.

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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
Friedensvertrag mit Boscoulis

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​


Offizielle Verlautbarungen des Nationalen Verteidigungsrates


Einführung einer neuen Föderationsflagge beschlossen

Von verschiedenen Ländern, allen voran die Republiken Chryseum und Mirabella, kam Kritik an der Gestaltung der seit 2027 verwendeten Föderationsflagge der Volksrepublik.
Man nimmt sich diese Kritik sehr zu Herzen und dankt für die wertvollen Anregungen.
Der Nationale Verteidigungsrat hat daher in einer formlosen Abstimmung die Annahme einer neuen Flagge beschlossen, deren Einführung zeitnah erfolgen soll, sofern es die Produktionskapazitäten zulassen. Die neue Flagge, wird die so vielfach heftig kritisierten Wörter „Frieden – Freiheit – Sozialismus“ nicht mehr führen. Somit wurde wieder einmal durch schnelles und entschlossenes Handeln ein Konfliktpunkt beseitigt.
Als Zeichen des Dankes wurden zwei fabrikneue Exemplare sorgfältig verpackt und mit Dankschreiben versehen in Richtung der Außenministerien beider Länder aufgegeben. Um etwas Freude in diese düsteren Kriegszeiten zu bringen, wurde jeweils eine erlesene „Lenins Beste“-Gebäckmischung des Farbuger Lecker-Bäckers Bahalsen beigelegt; enthalten sind Hämmer, Sterne und Sicheln, teilweise mit köstlicher roter Erdbeerglasur überzogen – idealer Knusperspaß zum nachmittäglichen Kaffee. Aufgrund des derzeit verhängten Flugverbotes für den zivilen Luftverkehr dürfte sich die Auslieferung allerdings verzögern.
Da außer den Erprobungsmustern noch kaum neue Flaggen vorhanden sind, darf die alte Flagge, die 2027 ursprünglich als Übergangslösung eingeführt wurde, selbstverständlich problemlos weiter verwendet werden, bis eine Durchführungsverordnung die Einführung regelt.
Weiterhin hat man auch gleich die Möglichkeit genutzt, die RGB-Werte der Nationalfarben verbindlich festzulegen; diese sind Rot (200,0,0) und Grün (0,100,50).


Aufteilungspläne aufgetaucht

Der Staatssicherheitsdienst hat Erkenntnisse erlangt, welche die Vermutung nahe legen, dass das ehemalige Imperium Chryseum aktiv an imperialistischen Handlungen gegen Boscoulis beteiligt ist.
Caltanischen Kundschaftern ist es gelungen aus Kreisen des chryseischen Außenministeriums Kartenmaterial zu beschaffen, das eine nahezu vollständige Aufteilung der Demokratischen Republik Boscoulis vorsieht. Interessant ist dabei, dass man dort auch Kurland-Beloruthenien einen nicht unerheblichen Flächengewinn zugesteht, während nur noch ein boscoulischer Reststaat eigenverwaltet bleiben soll. Es stellt sich hier die Frage, wer diese Karte in Auftrag gegeben hat und welcher Zweck damit verfolgt wird. Viele der dargestellten Staaten hatten erst jüngst verkündet, keine Forderungen gegenüber Boscoulis geltend zu machen.

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Zumanischer Sperrriegel in der Ostsee

Sofort nach Bekanntwerden der Kapitulation Boscoulis‘ mit der Erklärung des boscoulischen Präsidenten, dass man sofort alle Kampfhandlungen einstellen und die Streitkräfte beider Staaten ohne Gegenwehr ins Land lassen wird, wurden die auf See operierenden Einheiten angewiesen unverzüglich in die Ostseebasen der boscoulischen Marine einzulaufen, um die boscoulische Ostseeflotte festzusetzen zum Schutz vor möglichen weiteren „Systemfehlern“, wie es hieß. Dies wurde ohne Zwischenfälle durchgeführt. Flottenadmiral Willi Sänger lobte die vorbildliche Disziplin der boscoulischen Truppen im Angesicht der Niederlage.
Das Auftauchen der zumanischen Marine hat nun zu der absurden Situation geführt, das die kurländische Flotte zweigeteilt wurde. Boscoulische und kurländische Schiffe in den boscoulischen Ostseebasen und in der südlichen Ostsee kurländische und unas-amerikanische Schiffe. Dazwischen ziehen die Zumanier (und evtl. andere, ich hatte keine Lust noch mal alle Posts zu durchforsten XD) ihre Kreise.

Der Nationale Verteidigungsrat gibt bekannt, dass man weiterhin Aufklärungs- und Patrouillenflüge vor der kurländischen Küste und über den Hoheitsgewässern durchführt, um sich vor weiteren, nicht auszuschließenden „Systemfehlern“ Seitens Boscoulis‘ zu schützen. Über etwaige Zwischenfälle mit der zumanischen Flotte ist bisher nichts bekannt, auch wurde die Militärmaschine, die eine caltanische Verhandlungsdelegation nach Boscoulis gebracht und zurück geflogen hatte, von den Zumaniern problemlos durchgelassen
Man möchte die Gelegenheit nutzen, noch einmal an die Befehle zur Sperrung des Luftraums und der 12-Seemeilen-Zone zu erinnern. Aufgrund der durch die zahlreiche Anwesenheit ausländischen Militärs nach wie vor gegebenen Bedrohungslage bleiben diese weiterhin bestehen.
Dies richtet sich besonders an die Staaten, die jetzt Verbände in den Ostseeraum verlegen, um „Zwischenfälle“ und „Systemfehler“ zu vermeiden, die bereits einmal eine Eskalation der Gewalt ausgelöst haben.
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Im Formationsflug entlang der Küste übertragen von War TV

Friedensvertrag von Greenwood Lake

Einen Tag nach dem zwischen Boscoulis und der UNAS geschlossenen Friedensvertrag von Jakutsen reiste eine Delegation des Nationalen Verteidigungsrates zur Aushandlung eines Friedensvertrages nach Boscoulis.
Die Verhandlungen fanden in Greenwood Lake statt, einem abgeschiedenem Ort bei Stockholm.
Auf kurländischer Seite führten der Chef des Streitkräfteführungsstabes Armeegeneral Viktor Konstantin in Begleitung von Flottenadmiral Willi Sänger und Fliegergeneral Hermann Matern die Gespräche im Auftrag des Nationalen Verteidigungsrates.
Die Verhandlungen dauerten nur wenige Stunden, da die Ausgangslage für die boscoulische Seite bereits ziemlich unvorteilhaft war.
Aufgrund des zuvor geschlossenen Friedensvertrages mit der UNAS, der immense Entschädigungszahlungen vorsieht, erklärte Holmqvist, dass zusätzliche Zahlungen an Kurland-Beloruthenien die finanzielle Leistungsfähigkeit des Staates überfordern und so ein Staatsbankrott unausweichlich würde.
Die caltanischen Unterhändler, sich der dramatisch angespannten Finanzsituation der Volksrepublik bewusst, waren über die Verweigerung verärgert und hielten sich auf andere Weise schadlos.
Im Ergebnis wurden harte Bedingungen vereinbart, welche die boscoulischen Streitkräfte betreffen.
Das Boscoulische Militär soll um die Hälfte verkleinert werden und so seine Möglichkeit zum Erstschlag verlieren (-10 MS). Von der Maximalforderung, der vollständigen Zerschlagung des Militärs, wurde in den Verhandlungen abgerückt. Präsidente Holmqvist konnte überzeugend darlegen, dass eine grundsätzliche Verteidigungsfähigkeit gegeben bleiben muss.
Im Rahmen der boscoulischen Abrüstung soll überflüssig gewordene militärische Ausrüstung in die Volksarmee eingegliedert werden. Insbesondere moderne Waffensysteme sollen zur Erprobung in die Volksrepublik überführt werden, um so den technologischen Rückstand auszugleichen und die Verteidigungsfähigkeit der Streitkräfte zu erhöhen (+10 MS).

Armeegeneral Konstantin sprach von harten, aber angemessenen Bedingungen für Boscoulis. Man nehme ein Ergebnis mit nach Hause, dass die Bedrohung durch eine unberechenbare Politik aus dem Norden endgültig beseitigt und Kurland-Beloruthenien stärkt.
Mit einer starken Volksrepublik dürfte die Stabilität im Ostseeraum so auf lange Zeit gesichert werden.

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

Meldungen
+++Frieden im Baltikum!+++
+++Boscoulis schließt Friedensverträge mit der UNAS und der Volksrepublik+++
+++Verlöffentlichungen aus Bolivarien mit abnehmendem Niveau, sowohl inhaltlich als auch sprachlich+++
+++Bolivarische Flagge zur beliebtesten in der Gay-Community gewählt – Bolivarier wissen nicht warum+++
+++Nach gesperrtem Luftraum: Zivilschutzbrigade sitzt in Bolivarien fest+++
+++Gerüchte über Schmiergeldzahlungen von War TV für Exklusivrechte+++
+++Cramtosien-Posts glänzen mit Überbreite – Ursachenforschung dauert an+++
+++Hilft der Nationale Verteidigungsrat Bahalsen heimlich bei der Erschließung neuer Märkte in Chryseum und Mirabella?+++
+++Bischof von Farburg befindet: „Kekse von Bahalsen - sakriköstlich!“ *omnomnom*+++
+++Farben der Flagge von Okakura werden als zu 80er Jahre mäßig angesehen+++
+++Owen Kent Superman jetzt nur noch Staatsminister – Vierfachbelastung war offenbar zu groß – Debatte über Burn-out bei Politikern hat eingesetzt+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Friedensvertrag von Jakusten

In die Hauptstadt kamen die delegierten aus der UNAS,
um die Verhandlungen mit Vertretern der Regierung
durchzuführen. Diese wurden auch von der aktuellen Vertreterin des
Königs empfangen. Die Forderungen die das amerikanische Land
hier aufstellt, sind sehr menschlich gehalten und werden
natürlich erfüllt werden. Einzig beim letzten Punkt erstarrte
die Generalgouvaneurin und schaute die Delegierten
ratlos an. Da diese es aber ernst meinen, stimmte sie nach ein paar
Minuten zu, um zu signalisieren, dass die Volksabstimmung kommen
werde. Ob die UNAS Militärbasen zur Verfügung gestellt bekommen,
werde noch geprüft, dies sollte dann aber als Sicherung dienen und
nicht als Besetzung. MS hingegen werden nicht an das Land fließen.


Friedensvertrag von Greenwood Lake

Einen Tag später kam die Kurländische Delegation in den beschaulichen
Vorort von Stockholm, um dort mit der Regierung die Verhandlungen
durchzuführen. Dabei werden keine Reperationszahlungen an das
Land gehen, da ansonsten das bosculische Finanzsystem kurz vor
dem Kollaps wäre.

Der Vertrag mit Kurland-Beloruthenien sieht härtere Bedingungen für
das boscoulische Militär vor, als dies mit der UNAS der Fall ist.
Auch wird die Abrüstung der boscoulischen
Streitkräfte vorgesehen, die hierbei um die hälfte schrumpfen werde. (-10 MS)
Dadurch wird ermöglicht, dass die KBVA ihre im Krieg erlittenen
Verluste ausgleichen und sich auch technologisch erneuern kann. (+10 MS an KUR)
Dabei will man Boscoulis die möglichkeit zum Erstschlag nehmen,
aber es wird der Republik trotzdem ermöglicht, das Land noch
verteidigen zu können. Daher wird in Zukunft das boscoulische
Militär reformiert werden müssen, um die Streitkräfte auf
Verteidigungsmaßnahmen zu trainieren.

Holmqvist zum Friedensvertrag mit Kurland-Beloruthenien: „Boscoulis ist mit
diesem Friedensvertrag noch gut davon gekommen. Es konnte eine
Besetzung verhindert werden und die territoriale Integrität
des Staates bleibt erhalten.“ Er zeigte sich beeindruckt von den
zahlreichen Auszeichnungen der kurländischen und beloruthenischen
Offiziere. „Es schien kaum noch Stoff durch das ganze glänzende
Metall auf der Brust.“
 


6. April 2035

Eilmeldung

Zwei Friedensverträge, einer davon besonders unschön

New Pacific City -
Eine Weile war es ruhig um die Konfliktzone an der Ostsee, wo sich vor einigen Tagen noch die Streitkräfte Kurland-Belorutheniens, der Union of North American States und Boscoulis' wortwörtlich die Köpfe einschlugen. Nun sind die beiden seperaten Friedensverträge der Staatengemeinschaft präsentiert worden; Premierminister Hiroshi Yamamoto hielt entsprechend umgehend eine Pressekonferenz ab, in der er sich zu den vorgelegten Verhandlungsergebnissen zwischen den am Ostseekrieg beteiligten Parteien äußerte. Dabei lobte Yamamoto zunächst das "zumindest teilweise vernünftige" Verhalten der UNAS-amerikanischen Regierung. "Zwar begleicht die Tatsache, dass man auf die eigene Bereicherung komplett berichtet hat, die Schuld nicht, die durch den vollkommen unnötigen Kriegseintritt entstanden ist, jedoch ist es ein Anfang. Es ist schön, dass man bei unseren südlichen Nachbarn offenbar in den letzten Tagen wieder etwas mehr zu Verstand zurückgefunden hat." Kritik wurde jedoch an der vereinbarten Verkleinerung des Militärs sowie dem Ausschluss der bisherigen Regierung von den geplanten Neuwahlen geübt. "Dass man möglicherweise Neuwahlen veranstalten sollte, leuchtet noch ein. Dass die bisherige Regierung von diesen jedoch ausgeschlossen werden soll, ist nicht im Interesse einer vernünftigen Demokratie und auch klar gegen die angestrebte Erhaltung des Vorkriegsstatus. Hier hat die UNAS-amerikanische Regierung leider erneut versagt", so die Aussage des Premierministers. Der Friedensvertrag von Greenwood Lake, der von Seiten Boscoulis' mit Kurland-Beloruthenien ausgehandelt wurde, stieß bei der Stormic Regierung um den Premierminister jedoch auf noch weniger Begeisterung. Es wird befürchtet, dass die "sinnlose Bereicherung an militärischen Kapazitäten", so Yamamoto, nun ein Eingreifen des Zumanischen Reiches und Gerudoniens zur Folge haben könne, welches zu einer Fortsetzung von Leid und Grauen an der Ostsee führen könnte. "Wir hoffen, dass es weiterhin ruhig bleibt in Europa, doch die Zeichen deuten eher auf ein erneutes Aufflammen des Konflikts hin. Dabei ist es diesmal Kurland, dass - und nun kann man auch nicht mehr in irgendeiner Weise von Vernunft reden - vollkommen überzogen agiert", urteilte der Premierminister auf seiner Pressekonferenz. Bezüglich eventueller diplomatischer Schritte gegen Kurland-Beloruthenien soll nun nach Angaben Yamamotos zunächst die weitere Entwicklung abgewartet werden. Die Fernseher sind entsprechend bereits wieder eingeschaltet, es läuft - wie sollte es in diesen Zeiten auch sonst sein - WAR TV.

Nachrichten

Gewalt auf den Straßen nimmt zu

New Pacific City - Stormic Straßen galten bisher als sicher, ruhig, von einer freundlichen Atmosphäre geprägt. Doch dieses Bild ist in den letzten Wochen mehrmals umgeschlagen. Es ist keine Seltenheit geworden, dass etwa aus Westland von Szenen berichtet wird, bei denen sich Menschengruppen mit Baseballschlägern oder ähnlichen Geräten prügeln. Teilweise unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehend, scheint von den Bürgern der Storm Republic in letzter Zeit immer mehr Gefahr auszugehen. Dabei beschränken sich die zunehmenden gewaltsamen Auseinandersetzungen, die oft ohne ersichtlichen Grund entstehen, nicht nur auf die multikulturelle Stadt Westland. Auch in New Pacific City, Toatton und weiteren Coastline-Städten wurden entsprechende Entwicklungen beobachtet. Experten sprechen von einer äußerst schwierigen Angelegenheit für die Stormic Regierung. Obwohl gut gestartet, befindet sich die Stormic Politik der Liberalisierung und Stärkung des Selbstbestimmungsrechts auf der Kippe. Premierminister Hiroshi Yamamoto steht nun kurz vor der Parlamentswahl vor einer dringend zu meisternden Aufgabe. Auf die neuesten Unruhen in einem Viertel von Westland, wo es nach teilweise stark erhöhtem Alkoholkonsum einiger Jugendlicher zu einer schweren Schlägerei mit drei Schwerverletzten kam, reagierte Yamamoto mittels einer an die Bevölkerung gerichteten Rede, in der er zur Besonnenheit und Vernunft aufrief. "Meine Damen und Herren, Selbstbestimmung bedingt Vernunft", begann der Premierminister seine Ansprache, die landesweit im Fernsehen ausgestrahlt wurde. "Man kann sich nicht einfach die Köpfe einschlagen, das führt im Extremfall zu komplettem Chaos. Ich habe bisher in die Intelligenz von Ihnen allen vertraut und werde es weiter tun. Denken Sie nach, bevor Sie handeln." Experten bezweifeln, dass die Wirkung Yamamotos als großes Vorbild allein reichen wird, um ein Ende der zunehmenden Gewalt auf den Straßen zu erreichen. Vielmehr wird befürchtet, dass sich die Lage verschlimmern könnte. "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir Todesopfer zu beklagen haben", urteilte ein DPS-Politiker in einem Interview mit dem Tagespropheten. In den letzten zwei Wochen sind in der gesamten Storm Republic bereits 215 Verletzte durch gewaltsame Ausschreitungen ermittelt worden, zwei Personen befinden sich sogar derzeit im Koma.

Angesichts der aktuellen Entwicklungen wächst auch innerhalb der eigenen Partei das Misstrauen gegenüber den Methoden des bis zuletzt umstrittenen Premierministers Yamamoto. Die Liberaldemokratische Partei, die nicht ohne Widerstand zuletzt vom gemäßigten Konservatismus eine scharfe Kehrtwende zum extremen Liberalismus hingelegt hatte, zeigt sich in diesen Tagen mehr und mehr zerstritten. Vor der Parlamentswahl am 15. Mai sollen allerdings keine Änderungen an der personellen Besetzung der Partei vorgenommen werden. Möglich ist es dennoch, dass bei einer Verschlechterung der Lage auf den Stormic Straßen Maßnahmen nötig werden. Der Rückhalt für den Parteivorsitzenden Yamamoto ist nach wie vor groß. Dennoch warnt man bereits in der LDP, es könne ernsthafte Probleme geben, sollten die jüngsten gewaltsamen Ausschreitungen in der Coastline nicht in den Griff zu bekommen sein. Andere Parteien, allen voran die oppositionelle DPS, zeigen sich bereits jetzt angriffslustig. So warf man bereits vor vier Tagen im Rahmen einer Pressekonferenz der LDP und insbesondere Yamamoto vor, verantwortungslos mit der öffentlichen Sicherheit umzugehen. "Hier werden der Bevölkerung Rechte eingeräumt, die so nicht bestehen dürfen", urteilte ein Sprecher der Demokraten. "Was man aktuell sieht ist die Folge aus übersteigertem Liberalismus, der nicht den Möglichkeiten der Gesellschaft angepasst ist." Dass die Umfragewerte der Liberaldemokraten unter den aktuellen Entwicklungen nicht leiden, ist relativ wenig überraschend. So sind es doch die Krawallmacher selbst, die sich größtenteils zumindest in einer Sache einig sind: Die LDP gibt ihnen die Freiheiten, die sie wollen - aber können sie mit ihnen umgehen? Sollten sich Gewalt und Missbrauch von Rechten fortsetzen, so muss man diese Frage wohl mit einem Nein beantworten - was ein schwerer Schlag für die liberale Ordnung der Storm Republic wäre.

Die regulären Verlautbarungen der Storm Republic folgen in wenigen Tagen.
Eilmeldungen aus der Storm Republic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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Heiliger Oranienbund


Parteien der kommenden Wahlen!

Die Parteien, welche bei den kommenden Wahlen antreten
werden stehen nun endgültig fest:

COU - Christelijk Oranje Unie
OMM - Oranje Monarchy Movement
Piraten - Piratenpartij Oranje
VSU - Vrije Socialistische Unie
NCPO - Nieuwe Communistische Partij Oranje
SPO - Socialdemocratische Partij Oranje
GOP - Groen Oranje Partij
KVP - Katholieke Volkspartij
NAT - Vrije Nasjonale
AVU - Adebische Volksunie
PvdA - Partij van de Arbeid
LO - Leefbaar Oranje


Großherzog Alexander heimgekehrt!

Großherzog Alexander IX. ist nun wieder aus der Union
zurückgekehrt und hat sich auf sein Schloss in Victoria
zurückgezogen. Ein angesetzter Pressetermin zu seiner Reise
in die Union wurde abgesagt.


Robbenjagd in Sevi Island!

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Mit einer großen Protestaktion demonstrierten gestern tausende
Menschen in den Großstädten des Oranienbundes gegen die
Robbenjagd im United Kingdom of Sevi Island. Das Morden der
armen Tiere muss ein Ende haben. Die Demonstranten riefen zum
Boykott sevischer Produkte auf und forderten auch von der OAS
ein Eingreifen gegen die Robbenjagd im UKSI mithilfe eines
amerikaweiten Boykotts um Sevi Island die Augen zu öffnen.


Ostseekrieg!

König George Van Andern II. äußerte sich erneut zum Konflikt in der
Ostsee, welcher sich zu einem Ostseekrieg weiterentwickelt hat.
Zum Glück scheint der Krieg nun ein Ende zu haben, doch die
beteiligten Staaten, allen vorran Boscoulis haben einen massiven
Imageschaden durch den Konflikt erlitten. Boscoulis selbst hat die
Beziehungen zu zahlreichen Staaten komplett verspielt und steht
auch wirtschaftlich am Abgrund. Kurland steht nun zum einen
aufgrund der von vielen Staaten als übertrieben angesehenen
Reaktion auf den Zwischenfall in der Ostsee, zum Anderen aufgrund
der massiven Verlagerung militärischer Ausrüstung nach Kurland
unter Kritik. Die Union of North American States hat mit ihrem
Kriegseintritt zwar für das Ende des Konfliktes gesorgt, hatte
dennoch keine ausreichende Rechtfertigung für den Kriegseintritt,
vor dem die UNAS zudem von Seiten einiger Staaten ausdrücklich
gewarnt wurde. Auch der verabschiedete Friedensvertrag zwischen
UNAS und Boscoulis wird als verhältnismäßig übertrieben angesehen.
Für die UNAS dürfte dieser Konflikt vor allem regionalpolitische
Auswirkungen nach sich ziehen.


Marineeinsatz St. Rosalia!

Die Marineflotte bestehend aus Schiffen des Oranienbundes und
der Union ist in St. Rosalia eingetroffen. Die vorrübergehende
Stationierung der Flotte in St. Rosalia geschah um St. Rosalia vor
möglichen Verwicklungen in den Konflikt zu schützen, sollte sich
dieser auf die anderen Küsten Boscoulis' ausweiten. Trotz dem
scheinbaren Ende des Konfliktes verbleibt die Flotte vorerst in
St. Rosalia vor Anker.



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im Namen des Bundbewahrers des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König des Oranienbundes
 
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Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Außerordentliche Stellungnahme des Reiches


Ostseekrieg - Verträge UNAS/Boscoulis & Kurland-Beloruthenien/Boscoulis

Zunächst ist festzustellen, dass die zwischen Boscoulis und der UNAS bzw. zwischen Boscoulis und Kurland-Beloruthenien geschlossenen sogenannten "Friedensverträge" keinerlei Gültigkeit besitzen, da sie eine Beteilung der dritten Kriegspartei, d.h. Zumaniens und Gerudoniens außer Acht lassen. Es ist hierbei zu betonen, dass Boscoulis nur gegenüber Kurland-Beloruthenien/UNAS die Kapitualtion angeboten und Verhandlungen geführt hat - Boscoulis und Zumanien/Gerudonien sowie Kurland-Beloruthenien/UNAS und Zumanien/Gerudonien befinden sich jedoch rechtlich weiterhin im Kriegszustand, auch wenn zur Zeit keine Kampfhandlungen stattfinden.

Die Kriegspartei Kurland-Beloruthenien/UNAS hat die von Zumanien/Gerudonien bei Kriegseintritt gesetzten Ziele der Wahrung des Staus quo mit ihren Verträgen verletzt. Deshalb werden Zumanien und Gerudonien von nun an die Ostsee sowie die Verbindung zur Nordsee für die anderen Kriegsparteien gänzlich blockieren. Auch Atlantik- und Nordmeerhäfen von Boscoulis sind von der Sperre betroffen. Zumanien und Gerudonien haben hierzu ausreichend Einheiten in der Region zusammengezogen, um die Sperre lückenlos umzusetzen und deren Einhaltung gewährleisten zu können. Die großzügige Genehmigung an Kurland zum Verschieben von Einheiten wurde bisher nur missbraucht - mit der vollständigen Blockade wird nun auch sichergestellt, dass keinerlei militärische Stärke von Boscoulis aus nach Kurland-Beloruthenien oder in die UNAS verschoben werden kann. Die Blockade wird solange vollständig aufrecht erhalten bleiben, bis zwischen Kurland-Beloruthenien/UNAS und Boscoulis ein gültiger Friedensvertrag geschlossen wird, der den Status quo aufrechterhält und insbesondere die Übertragung territorialen oder militärischen Besitzes and Kurland-Beloruthenien/UNAS ausschließt. Nur einen solchen Friedensvertrag werden Zumanien/Gerudonien ebenfalls akzeptieren und damit ein komplettes Ende des momentan schwebenden Kriegszustandes ermöglichen.

Boscoulis als Verursacher des Konfliktes wird entsprechende Reparationen zu leisten haben. Diese sollen sich jedoch in einem angemessenen Rahmen halten, da auch Kurland-Beloruthenien und die UNAS durch ihre Gegenschläge Schuld auf sich geladen und entsprechende - vermeidbare - Schäden verursacht haben. Die Forderungen der UNAS, wo nur eine Fregatte beschädigt wurde, sind hier klar überzogen. Ziel der Verhandlungen muss auch eine langfristige Aussöhnung sein, die nur gelingen kann, wenn Boscoulis die Lasten als Kriegsverursacher auch stemmen kann und keine zusätzlichen, nicht gerechtfertigten Lasten aufgebürdet werden.

Die genannten Ziele und Vorgehensweisen Zumaniens und Gerudoniens werden nicht nur von diesen selbst befürwortet, sondern auch von einer Reihe anderen Staaten, mit denen man dazu in diplomatischem Kontakt stand und steht.



Newsticker

  • Gerücht: ASIA News TV an Beteiligung an WAR TV interessiert
  • Erste Meldungen aus Okakura skeptisch aufgenommen
  • Bolivarische Meldungen keinen Kommentar wert
  • Gerücht: Nimmt das Reich an OAS-Konferenz teil?
  • Eine reguläre Stellungnahme Zumaniens zur Weltpolitik erfolgt in den nächsten Tagen
 

Bolivarien



Präsident Caprilles unterzeichnet den Regenwaldschutzvertrag.

Der Präsident unterzeichnete gestern in Bogota den Regenwaldschutzvertrag. In der anschliessenden Pressekonferenz erklärte er den ausländischen Journalisten das die Ratifizierung schon lange überfällig war. "Der grösste Teil des Landes wird vom Amazonas bedeckt welcher nicht nur eine unglaubliche Artenvielfalt bietet und das globale Klima beeinflusst, er ist auch die Heimat für den Grossteil der Urbevölkerung. Es gibt also keine andere Wahl als ihn zu schützen! Uns ist die Ökologie wichtiger als die Ökonomie!" so der Präsident.

Mit der Ratifizierung des Vertrags treten verschiedene Gesetzte und Beschlüsse in Kraft:

Brandrohdung gilt sofort als verboten und wird mit bis zu 5 Jahren Haft und einer geldbusse von mehreren 100'000 Peso bestraft.
Eine Abholzung ist nur noch durch Bewilligungen erlaubt und wird begrenzt. Illegale Abholzung wird mit Haftstrafen und hohen Geldbussen bestraft.
Die Ausbeutung der Rohstoffe, Öl und Gas, ist nur noch durch strenge Auflagen erlaubt. Raffinerien dürfen in Regenwaldgebieten nicht mehr gebaut werden und derzeit bestehende müssen innert 5 Jahren geschlossen werden.
Innerhalb der nächsten 5 - 10 Jahre soll die Stromgewinnung im Amazonas nur noch durch Erneuerbare Energien erfolgen.
Der Schiffahrtsverkehr wird begrenzt.
Es ist die Errichtung von verschiedenen Schutzgebieten vorgesehen, der Amazonas-Nationalpark im Süden der Teilrepublik Colombia soll stark vergrössert werden.
Es gibt dann natürlich noch viele andere Gesetze und Beschlüsse.



Aufrüstung der Marine und der Luftwaffe

Es ist vorgesehen in der nächsten Zeit die Marine sowie die Luftwaffe zu vergrössern und zu modernisieren.

Die Luftwaffe bestellte bei Embraro 30 AMX Jagdbomber wodurch deren Zahl von 10 auf 40 steigen wird. Des weiteren wurden 50 EMB 312 und EMB 314 Schulflugzeuge bestellt, und 15 EMB 111 Seeaufklärer.

Weil Embraro keine Jäger herstellt wird international nach einem Jagdflugzeug gesucht, Offerten der Hersteller sind jetzt gefragt. Es sollen 20 - 30 Flugzeuge angeschafft werden.


Die Marine sucht derzeit international nach Schiffen:
Es sollen 10 Fregatten, 10 Patroullieboote, 7 Korvetten und 2 U-Boote angeschafft werden. Offerten der Hersteller sind auch hier gefragt.


Kurznachrichten:
5 Menschen bei Hitze verdurstet.
Tochter des Präsidenten heiratet.
Tourist aus den UNAS rannte Nackt durch die Strassen Quitos.
Okakura wird vorerst nicht anerkannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Republik Emmeria

Außenministerium

Ostseekonflikt
Wir veruteilen denn Staat Kurland-Beloruthenien aus einer möglichen diplomatischen Lösung einen Krieg gemacht zu haben.
Dieser Konflikt scheint in unseren Augen nur für die Bereicherung einzelner Staaten genutzt zu haben die Menschen wurden dabei ausgeblendet und man hofft das die Staaten die daran beteiligt sind wieder zur Vernunft kommen.
Weiteres hofft man darauf das die Friedensverträge die anscheinend nur zur Aufrüstung dienen aufgehoben und neu ausgehandelt werden und befürwortet die Vorgehensweise des zumanischen Reiches.

Grenzblockade
Das emmeriansiche Parlament und das Gesundheitsministerium haben heute beschlossen die Grenzblockade zur Storm Republic aufzuheben.
Der vom Parlament gebilligte Vorschlag sieht vor das 6 neue Grenzpunkte mit 1km² großen neutralen Zonen eingerichtet werden.
Innerhalb dieser Grenzzonen werden die Gesetze beider Staaten gelten die von der EMST kontrolliert werden.
Man sieht ein das die vollständige Blockade der Grenze nicht bewirkt das keine Drogen mehr ins Land kommen.
Dies ist die letzte Aktion bevor das Parlament für Neuwahlen aufgelöst wird.

Innenministerium

Parlament
Das Parlament gibt bekannt das es in der nächsten Zeit Neuwahlen geben wird.
Grund dafür ist die Auflösung der Koalition zwischen WPE und NPE aufgrund zu starker Meinungunterschiede bei Hauptthemen der inneren Politik.
Die Neuwahlen unterbrechen alle derzeit im Parlament besprochenen Themen und Gesetzverifizierungprozesse.

Verhaftungen
In unterschiedlichen Teilen Emmerias gab es heute zeitgleich Razzien um einen Drogenschmuggler Ring zu zerschlagen.
Die Ermittlungen sind gerade an einem Zeitpunkt angekommen das die Polizei erste Antworten geben kann.
Das Innenministerium gab bekannt das es sich bei denn Drogenschmugglern um Terroristen und ehmalige Rebellenkräfte handelt die Anschläge in ganz Nordamerika planten.
Die Gruppe die sich selbst "Milizen der Wiederherstellung" nennen wurde vollständig zerschlagen und alle ihre Mitglieder verhaftet.
Weiteres wurde bei denn Razzien einiges Material sichergestellt was in denn Forschungskomplex Zanarkand verbracht wird.

Gracemaria
Die Stadtverwaltung von Gracemaria hat heute weitreichende Sicherheitssysteme im gesamten Innenstadtbereich von Gracemaria in Betrieb genommen.
Das Projekt wird vom State Department geleitet und vom Zanarkand Forschumgskomplex und der Universität Gracemaria gesteuert.
Weiteres wurde ein Rauchverbot im Innenstadtbereich eingeführt und das State Department für die Sicherheit dieses Bereiches verantworlich gemacht.
Sollte das Projekt seine Ziele erreichen und fehlerfrei verlaufen wird das System in weiteren wichtigen Bereichen eingerichtet um die Sicherheit stark zu erhöhen.
Der Bürgermeister schätzt das der 6 Monate lange Probelauf unter reallen Bedingungen seine Ziele übertreffen wird und so ein neues Gefühl für Sicherheit bringt er bedankte sich bei der Bevölkerung für das positive Ergebniss des Bürgerentscheids über denn Probelauf in Gracemaria.

Sonstiges:
++ WAR TV geblockt "solche Bilder nicht für Zivilisten geeignet" ++
++ Wahlkampf beginnt Umfragen sehen Nationale aufsteigen ++
++ Bevölkerung will mehr Nationalgefühl Beobachter kritisch ++
++ Forschungskomplex Zanarkand eröffnet ++
++ Teilstreitkräfte Raketenabwehr aufgelöst ++
++ EMST Hubschrauber abgestürzt 8 Opfer ++


Umfragewerte:
50% - Emmerian National Party
+13 Trend: steigend
18% - Working Party Emmeria -10 Trend: sinkend
12% - Christ Democratics
-8 Trend: sinkend
12% - Free Emmerian Party +2 Trend: leicht steigend
08% - Sonstige +3

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19. April 2035


Politik


Japanische Unterstützung in Ozeanien

New Pacific City -
Japanische Staaten sind auf der Welt doch eher selten. Umso mehr überrascht - im positiven Sinne selbstverständlich - zeigte man sich in der Storm Republic über die jüngsten Entwicklungen im ehemaligen Pacifica, heute Okakura. "Es ist sehr erfreulich, dass sich das Japanische dort durchsetzen konnte und nun neben der englischen Sprache behaupten kann", erklärte Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP) im Rahmen seiner Begrüßung des neu gegründeten Staates in der Staatengemeinschaft. Die Storm Republic, die entgegen der Vorhersagen diverser Experten auch weiterhin in der Entwicklung hin zu einem stärker japanisch geprägten Staat als derzeit steckt, betrachtet die Entwicklungen in Okakura in diesen Tagen neugierig, ja sogar freudig erregt. Yamamoto selbst kündigte bereits an, in den kommenden Wochen zu einem Staatstreffen in Richtung des japanischen Verbündeten zu reisen. Es sollen neben wirtschaftlichen Kontakten möglicherweise auch schnell freundschaftliche Beziehungen geknüpft werden, wobei man hier wohl auf die Basis der gemeinsamen - und zudem weltweit kaum verbreiteten - Sprache zählt. "Wir sehen hier eine sprachlich-kulturelle Verbundenheit zu Okakura, die uns als Anlass dient, bestenfalls sofort gute Beziehungen dorthin zu initiieren", so der Premierminister. Die Fortsetzung des bereits mit Pacifica vollzogenen Botschaftenaustauschs soll dabei bereits jetzt angegangen werden, für alles weitere soll das entsprechend angekündigte Staatstreffen in einigen Wochen dienen. Man kann es wohl als Japan-Connection bezeichnen, was die Stormic Regierung plant. Eine gemeinsame Sprache bindet eben, selbst wenn man durch ein großes Becken mit Wasser voneinander getrennt ist.

Die Blockade ist weg - ein Schritt nach vorn

New Pacific City - Emmeria konnte zuletzt nur blockieren. Verbunden mit dem Stellenwert, den man beim nördlichen Nachbar der Außenpolitik in den letzten Monaten zugewiesen hatte, machte man den Eindruck, man wolle sich immer mehr von der Welt abschotten - doch nun zeigen sich schließlich doch erste Anzeichen positiver Entwicklung. Die Blockade ist weg, der Weg ist frei für eine vernünftigere und für Emmeria deutlich weniger isolationistische Grenzpolitik zur Storm Republic. Es ist nichts bahnbrechendes, und doch ist es ein Schritt in die richtige Richtung, denn nun kann auch die LDP-geführte Stormic Regierung ihren Teil dazu beitragen, dass auch der nördliche Nachbar in Zukunft in den amerikanischen Raum integriert wird - kurz vor der Parlamentsauflösung hat Emmeria also schließlich doch noch etwas richtig gemacht. Die neu eingerichteten neutralen Zonen, in denen die Gesetze beider Staaten, also Emmerias wie der Storm Republic gleichermaßen, gelten sollen, stellen aus Sicht von Premierminister Yamamoto eine Entwicklung hin zu einer kontrollierten, wenngleich sehr vorsichtigen Öffnung der Grenzen dar. "Selbstverständlich werden wir Emmeria in diesem Prozess unterstützen", erklärte Yamamoto auf einer Pressekonferenz zu dem Thema. "Wir werden Polizeikräfte in die neutralen Zonen entsenden und somit unseren Teil dazu beitragen, dass ein etwaiger Drogenschmuggel nach Emmeria unterbunden werden kann." Wie es weitergehen soll, steht angesichts der ausstehenden Neuwahlen im nördlichen Nachbarstaat in den Sternen. Geht es nach dem Premierminister, stünde allerdings auch einer weiteren Öffnung Emmerias und der Einbindung in den amerikanischen Raum nichts mehr im Weg. "Langfristig hoffe ich auf eine Zukunft, in der die Storm Republic an vier vollständig mit Amerika interagierende Staaten angrenzt", so Yamamoto. Hoffnung ist immer gut - ob sie im Falle Emmerias berechtigt ist, werden wohl die kommenden Wochen zeigen.

Nachrichten

Gewalt auf den Straßen setzt sich fort

New Pacific City - Da appellierte der Premierminister bereits an die Vernunft des Volkes, doch sonderlich hilfreich zeigte sich diese Maßnahme nicht: Die gewaltsamen Auseinandersetzungen auf Stormic Straßen nehmen bisher kein Ende. Der Stormic Polizei zufolge sind es vielfach Gruppen Jugendlicher sowie junger Männer, die - teils unter Alkoholeinfluss, teils unter Einfluss härterer Drogen - oft aus nur schwer ersichtlichen Gründen Schlägereien anzetteln oder gar grundlos Sachbeschädigung begehen. In Westland kam es vorgestern sogar zu einem größeren Polizeieinsatz, nachdem sich insgesamt 30 Personen in eine Rauferei verwickelt hatten und dabei mehrere Autos beschädigten. Diese Entwicklungen beschränken sich mittlerweile nicht einmal mehr auf die Coastline: Bereits vor vier Tagen wurden gewaltsame Auseinandersetzungen in mehreren Bars in Pribram, Klatovy und Lake Somehore gemeldet. Von Seiten der Polizei liegt mittlerweile ein erster Bericht zu den Vorfällen und ihren Ausmaßen vor. Demnach sollen in den letzten Wochen bereits rund 600 Personen bei entsprechenden Auseinandersetzungen verletzt worden sein. Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP) richtete erneut einen Appell an die - überwiegend junge - Stormic Bevölkerung. Ernster und unruhiger wirkend, stellte sich der Regierungschef gestern einmal mehr der Presse. Dabei kündigte Yamamoto auch erstmals Maßnahmen an, sollte die Vernunft "nicht ihren Weg von allein zurückfinden. (...) Es ist sehr unschön, was wir in diesen Tagen in der Republik sehen. Vernunft ist manchen Menschen leider ein Fremdwort, und sollte sich die Lage nicht bessern, so sehen wir uns gezwungen, die großzügige Garantie von Freiheiten infrage zu stellen." Überraschend hart war der Ton des Premierministers, was auch seitens der Medien nicht unerkannt blieb. Der Tagesprophet etwa schrieb vom "ernstesten Yamamoto seit seiner Wahl", lobte aber die Einsicht des Regierungschefs. Innerhalb seiner Partei geht der Premierminister mit der Ankündigung von Maßnahmen zur Bekämpfung der Gewalt nun auch seinen Kritikern entgegen, warf man ihm doch zuletzt eine zu lasche "rosarote Politik" vor. Zwar sind bisher - und das sollte nicht unbeachtet bleiben - noch keine Maßnahmen getroffen worden; noch hat das Stormic Volk all die Freiheiten, die der LDP zu ihren derzeit grandiosen Umfragewerten verhalfen - doch dieses Blatt kann sich ganz schnell wenden, auch wenn es das wohl so kurz vor der für die LDP immens wichtigen Parlamentswahl kaum mehr tun dürfte. Sei es wie es sein soll, die in dieser Form weltweit wohl einzigartige extrem liberale Innenpolitik der Storm Republic steht mittlerweile eindeutig auf der Kippe.

Sport

Ruquia soll das nächste Opfer sein

Ruquia - "Wir machen sie kalt, das schwören wir." Es klingt wie eine Morddrohung, doch wenn es Runners-Starstürmer Steven Huckerby sagt, ist es vielmehr die Kampfansage an den letzten amerikanischen Staat, gegen den die Stormic Mannschaft bisher noch keine Partie bestritten hat. Morgen trifft das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara in Ruquia (der Stadt) auf Ruquia (den Staat) und wird - zumindest wenn sich der Trend der vergangenen Spiele fortsetzt - wohl gute Chancen auf einen Sieg haben. "Einfach wird es sicher nicht, doch Angst haben wir auch keine", erklärte ein sichtlich gut gelaunter Maehara heute auf einer Pressekonferenz. "Auch Ruquia kann man schlagen, und wenn Sie sehen, was ich für glänzend in Form befindliche Spieler zur Auswahl habe, sollte die Frage doch eher lauten, wieviele Tore wir denn schießen wollen." Scherzhaft fragte der Runners-Trainer seinen ruquischen Kollegen nach dem Wunschergebnis. Dieser antwortete mit einem 1:1, zum Erstaunen Maeharas. "Da müssen wir uns aber schon arg zurückhalten; ich weiß nicht, ob ich der Mannschaft das eintrichtern kann." Mit Humor geht man dieses Freundschaftsspiel an, wohl auch angesichts der mittlerweile schier unendlichen Serie an ungeschlagenen Spielen. "Die Presse schreibt immer nur 'noch eins, noch eins' und wir verlieren einfach nicht. Das ist schon ein tolles Gefühl", äußerte sich Huckerby zu der Tatsache, dass die letzte Niederlage im Halbfinale der WM 2030 erfolgte. Gegen Ruquia zumindest dürfte die Serie kaum in Gefahr sein, zumal Maehara seinen kompletten Kader zur Verfügung hat - auch für das wohl schwierigere Spiel in einer Woche in der URS. Bleibt nur noch die Frage, wie sehr sich denn die Runners zurückhalten können - oder zurückhalten wollen.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.101,45 (+227,33)
  • 1 Z = 0,3333 $ || 1 $ = 3,0006 Z (+0,0136)
  • Geschehen an der Ostsee eingefroren - WAR TV sendet nun Bilder von sevischer Robbenjagd
  • Umfragen: LDP 50%, DPS 20%, GREEN 6%, NEM 5%, CPS 4%, KPS 3%, SPS 3%, NYP 3%, NPS 3%, Sonstige 4%
  • Die Japanisierung nimmt ihren Lauf, Begründung von Experten: weil Baum.
  • Forscher bestätigen: Textwände schreiben sich weniger gut um sieben Uhr morgens
  • Nach dem Krieg: Weltpolitik legt sich wieder schlafen
  • Erste Stormics bunkern Drogen aus Angst vor Deliberalisierung
  • Islanders von Gewitter nach drinnen verscheucht - ist jetzt der Turniersieg gefährdet?
  • Die Sonne scheint dunkel über der Storm Republ.. - nein, da stimmt etwas nicht.
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 10°C, leicht bewölkt
Klatovy: 8°C, sonnig
Pribram: 12°C, sonnig
Westland: 9°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 18°C, leicht bewölkt
Stormpool: 11°C, sonnig
Nordenau: 14°C, lleicht bewölkt
Saar: 20°C, sonnig

New Stormic Island

Frayport City: 26°C, stark bewölkt
Horp Town: 26°C, stark bewölkt
Flingon Town: 25°C, Regen

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 12°C, leicht bewölkt
Vlodostok: 13°C, leicht bewölkt
Smolensk: 13°C, sonnig
Odechyna: 14°C, sonnig


Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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Ostseekonflikt
Im Königreich Flugghingen gilt der Ostseekonflikt schon jetzt als Musterbeispiel für Versagen beider Kriegsparteien.
So liegt die Hauptkriegsschuld bei Boscoulis, welches während einer Marineübung zu zerstörende Seeminen scharf machte und damit gegen internationales Seerecht verstieß und „versehentlich“ eine Rakete direkt auf eine kleine caltanische Korvette abfeuerte. Flugghische Regierungsmitglieder bezeichneten diese Aktionen als „Beweis der boscoulischen Inkompetenz“ und „Gefahr für die Sicherheit des gesamten Ostseeraums“.
Ebenso kritisch wird auch die Reaktion Kurland-Belorutheniens gesehen, das sofort zu einem Vergeltungsschlag ausholte und, begleitet von einer Kriegserklärung, einen boscoulischen Militärhafen unter Beschuss nahm und damit den Krieg erst in Gang brachte.

Einen ausdrücklichen Dank hingegen bestellt die flugghische Regierung dem Zumanischen Reich, das seine Streitkräfte dazu einsetzte, sich zwischen die Fronten zu stellen und die Kampfhandlungen zu blockieren.
Ebenso geht ein Dank an Gerudonien, das sich dem Vorgehen anschloss.
„Ohne das Eingreifen dieser beiden Nationen wäre die Welt eine andere, der Status Quo, wie wir ihn kennen und wie er sich als stabil erwiesen hat, verloren gegangen“, so Königin Johanna III.

Des Weiteren verurteilt die flugghische Regierung ausdrücklich den Kriegseintritt der Union of North American States, der aus absolut fragwürdigen Gründen und unter Umständen, die diese Reaktion absolut nicht erforderten, geschah.
„Wieder einmal beweist die UNAS, dass sie ihrer Verantwortung als Großmacht nicht gewachsen ist. Wieder einmal zeigt die UNAS ihr imperialistisches Gesicht“, so Ihre Majestät.

Kapitulation und Friedensverträge im Ostseekonflikt
Mit Entsetzen verfolgte die flugghische Regierung die aktuellen Geschehnisse im Ostseekonflikt. In einer eilig anberaumten Pressekonferenz erklärte Königin Johanna III. den Standpunkt des Königreichs.
„Es ist uns vollkommen unbegreiflich, wie die boscoulische Regierung vor einem Feind kapitulieren kann, der durch eine dritte, äußerst schlagkräftige Kriegspartei in seine Schranken gewiesen wurde. Zumanien und Gerudonien haben deutlich erklärt, dass ihr Kriegsziel die Erhaltung des Vorkriegszustands ist – für eine Kapitulation Boscoulis' besteht unter diesen Voraussetzungen absolut kein Grund. Durch die dritte Partei ist Boscoulis ohne Probleme in der Lage, aus dem Krieg ohne allzu große Schäden herauszukommen.
Das Königreich Flugghingen tut sich schwer, unter diesen Bedingungen die aktuelle Regierung Boscoulis' als rechtmäßige völkerrechtliche Vertretung anzusehen, die im Interesse des boscoulischen Volks handelt. Hinzu kommt die Tatsache, dass sich Boscoulis scheinbar bereitwillig auszunehmen lassen scheint. Das ist längst nicht mehr mit der Boscoulis eigenen Inkompetenz zu erklären, das ist eine mutwillige Zerstörung des boscoulischen Status.“

Ebenso scharf verurteilte sie die Friedensverträge von Jakusten und Greenwood Lake, die nach Ansicht des flugghischen Königreichs äußerst überzogene Forderungen und Kompensationsleistungen enthalten. Bezüglich des Vertrags mit der UNAS erklärte sie, dass in wenigen Stunden Kampfhandlungen (Kriegseintritt der UNAS bis zur Etablierung der Blockade der dritten Kriegspartei) unmöglich Kriegsschaden im Wert von insgesamt 200 Milliarden AD entstanden sein könne.
Des Weiteren ist auch die Abtretung von 10 MS an Kurland-Beloruthenien absolut ungerechtfertigt. Abgesehen von der Tatsache, dass die Kapitulation überaus unnötig ist, ist die Abtretung der Hälfte des boscoulischen Militärs an Kurland-Beloruthenien angesichts der überaus kurzen Kampfhandlungen nicht verhältnismäßig.

„Es stellt sich vor allem die Frage, warum Boscoulis angesichts des Eintritts der dritten Kriegspartei überhaupt kapituliert hat. Die Umstände des Ostseekriegs sind überaus rätselhaft, dieses ist eins der Rätsel“, so die Königin.

Adrianna Maria von Flugg bewirbt sich als OAS-Generalvorsitzende
Nachdem Link Zora im September 2034 als OAS-Generalsekretär abdankte, gab die Tochter des Großherzogs Alexander IX. von Adeba-Qumquat und Witwe von Willibald I., König von Flugghingen von 2025 bis 2032, bekannt, sich zur Wahl zur Generalsekretärin der OAS aufstellen zu wollen.
Trotz ihres Status als Witwe des verschiedenen flugghischen Königs sei sie auch Adebassin und Tochter eines der größten Staatsmänner Amerikas und so als Generalsekretärin der OAS mehr als geeignet, erklärte sie.
Adrianna Maria von Flugg verweilt seit der Erkrankung ihres Vaters im Oranienbund.

Kurznachrichten

  • WAR TV in Flugghingen nicht ausgestrahlt
  • KGB hat alle Hände voll zu tun
  • Flugghischer Nachrichtendrohnen-Prototyp nimmt seinen Dienst auf
  • Überraschung über Japanisch im ehemaligen Pacifica
  • Flugghische Invasion Nordamerikas steht kurz bevor!
  • UNAS manipuliert boscoulische Wahlen
 
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- 22.04.2035 -

Politik

OAS-Konferenz

Europolis -
Die erste Entscheidung bezüglich der OAS ist gefallen - zumindest aus chryseischer Sicht. Der bisherige parteilose Innenminister Delbert Sinclair wird ab sofort als chryseischer OAS-Oberdeligierter die Republik auf dem amerikanischen Polit-Parkett vertreten.
Sinclair, der ehemalige Präsident Chryseums (mittlerweile ist das Amt abgeschafft), genießt in Chryseum fast schon das Ansehen eines Nationalheldens - der ehemalige Journalist löste die Revolution aus, die aus dem Imperium Chryseum den moderneren Staat der Republik Chryseum machte.
Mit dem Job, den Sinclair als Oberdeligierter annimmt, ist gleichzeitig klar, dass er wohl nicht als OAS-Generalsekretär kandidieren wird, nachdem er als heißer Kandidat für das Amt gehandelt wurde. Letzten Endes hat ihn wohl der mangelnde außenpolitische Einsatz aus dem Rennen geworfen - die wird er jedoch in den nächsten Jahren mit der OAS sammeln können.
Delbert Sinclair wird folglich auch als Hauptvertreter Chryseums in die OAS-Konferenz von Puroyalimar gehen. In seiner ersten Pressekonferenz als chryseischer OAS-Oberdeligierter machte Sinclair klar, worauf es ihm bei der anstehenden Konferenz ankomme. Auch zu der Frage, wer teilnehmen dürfe, drückte er sich klar aus:
"Trotz ihrer großen Bedeutung für Gesamt-Amerika bleibt die Konferenz eine OAS-Konferenz. Aus diesem Grund sollte auch nur OAS-Mitgliedsstaaten eine vollwertige Teilnahme mit Stimmrecht möglich sein. Andere amerikanische Staaten bzw. welche mit amerikansichem Territorium, wie z. B. Nova Latvija oder das Zumanische Reich, sollten nicht komplett ausgeschlossen werden, sondern zumindest Beobachterpositionen einnehmen können. (...) Wir dürfen nicht vergessen, dass bei dieser OAS-Konferenz - wie es der Name schon vermuten lässt - vor allem Dinge bezüglich der zukünftigen inneren Struktur der Organisation geregelt werden. Eine Einbeziehung von Nicht-OAS-Staaten, besonders derer außerhalb des Kontinents, macht daher keinen Sinn."
Sinclair kündigte an, auf der Konferenz die Idee eines Entwicklungshilfefonds zu vertreten. Ein solcher Fonds würde vor allem von den finanzstarken OAS-Staaten finanziert werden. Junge Staaten auf dem amerikanischen Kontinent, die bestimmte Kriterien wie z. B. funktionierende Demokratie und Pressefreiheit sowie Einhaltung der Menschrechte erfüllen, könnten Finanzhilfen aus dem Fonds beantragen. Junge Staaten, die den richtigen Weg einschlagen, werden von diesem Fonds profitieren und mit den Hilfsgeldern den Weg zu einer besseren Zukunft ebnen können.


Okakura

Europolis/Ost-Tahiti - In Europolis steht man dem neuen Staat Okakura äußert skeptisch gegenüber. Zweifel gibt es an der Äußerung, Japanisch sei schon die ganze Zeit über in Pacifica und seinen Vorgängerstaaten eine wichtige Sprache gewesen, doch immer unterdrückt worden - nun sei eine Gleichstellung zwischen den beiden Sprachen der Fall. Das Gegenteil scheint der Fall:
Okakura heißt der neue Staat und trägt damit einen japanophonen Namen. Die Spitzenkandidaten der drei größten Parteien im neuen ominösen Okakura sowie der neue Premierminister tragen ebenfalls japanische Namen - wurden nach der japanischen Revolution unter seltsamen Umstände alle englisch-sprachigen Funktionäre in hohen Parteiämtern durch Japanisch-sprachige Bürger ersetzt? Die plötzliche Dominanz japanischer Personen in Okakura wirft diese und andere Fragen auf, die Okakura dringend klären sollte. In diesem Zusammenhang wird auch die "bedingungslose Annäherung" der Storm Republic verurteilt. Das Land selbst macht seit Jahren Schlagzeilen durch eine zuweilen mysteriös anmutende, schnell fortschreitende Japanisierung (zuletzt von Stormic Experten mit "weil Baum" begründet) - nun wird Okakura Zusammenarbeit angeboten, ohne die näheren Umstände des plötzlichen Japanisch-Rucks näher zu hinterfragen.
Außerdem sei "der Föderalismus nun inexistent", wie man von Okakura berichtet - in so einem weitgestreuten und vielseitigem Staat wäre Föderalismus allerdings sehr angebracht.
Für Aufsehen sorgte auch folgendes Zitat von Hiroyasu Ando, dem neuen Premierminister: "
Aber gleichzeitig eine Pazifikflotte mit aggressiven Mitteln auszubauen versuchte, und selbst anderen Staaten, welche bisher wenig mit dem Land zu tun hatten, Militär Basen auf Inseln erlaubte."
Auch Chryseum betreibt einen Militärstützpunkt, vornehmlich für die Marine, im Osten der Insel Tahiti. Der Aufbau des Stützpunktes ist damals gemeinsam mit Pacifica vereinbart worden; primär, um die Piraterie im Südpazifik, unter der auch Chryseum leidet, gemeinsam zu bekämpfen.
Aus den angesprochenen Gründen wünscht die Regierung Chryseums schnellstmöglich ein Treffen mit der Regierung Okakuras, die bis auf weiteres erst einmal nicht anerkannt wird. Wie die Gespräche ausgehen und ob eine Anerkennung aus ihnen folgen könnte, lässt Außenminister David Bevan offen.


Freie Nachrichten

Albino-Eisbär Jerômé

Santiago d. C. -
Er hatte für viel Aufsehen gesorgt, der Albino-Eisbär Jerômé aus dem Zoo von Santiago, aus dem er am 30.03. geflohen war. Die daraufhin rausgehende Eilmeldung durchbrach die Flut schrecklicher Kriegsmeldungen. Das Schicksal eines einzelnen Eisbären, das in solchen turbolenten Zeiten - wenn auch nur kurz - in den Mittelpunkt der Interesse gerückt war, wurde zum Symbol des Friedens und des Protests allgemein gegen solch unsinnige Kriege.
Der Albino-Eisbär Jerômé wurde nur wenige Stunden nach der Meldung gefunden. Er hatte den Zoo nie verlassen, sondern sich im Keller einer der Restaurants im Park verschanzt. Inzwischen befindet er sich wieder in seinem Gehege. Der Zoo von Santiago erfreut sich seit diesem Tag hohen Besucheranstürmen. Teilweise pilgern Menschen aus aller Welt zu diesem neuen tierischen Symbol des Friedens. Besonders viele mírabellische Touristen tummeln sich vor dem Gehege - auch Stormics demonstrieren in unmittelbarer Nähe des Eisbären für den Pazifismus.
Jerômé wird in manchen Medien teils schon als "friedliches Gegenstück zu WAR TV" gehandelt - "Jerômé" wird in Chryseum mittlerweile häufiger geloogelt als "Baltic Sea War" (dt. Ostseekrieg).


Boscoulische Aufteilungskarte

Port York -
Stolz schien Kurland auf die Karte, die eine Aufteilung Boscoulis' unter verschiedenen Staaten zeigte. Laut dem angeschlagenen Staat in Nordosteuropa sei diese Karte von "caltanischen Kundschaftern" aus dem chryseischen Außenministerium entwendet worden. Bei Betrachtung dieser Karte stellen sich allerdings verschiedene Fragen: Wieso sollten die qualifzierten Kartographen des Außenministeriums eine solche Kinderbild-ähnliche Karte mit erheblichen Genauigkeitsdefiziten zeichnen? Weshalb werden sogar Staaten an Boscoulis beteiligt, die - wie Kurland richtig bemerkt hat - ankündigten, den Status Quo beibehalten zu wollen? Und wieso Flugghingen, das nie im Krieg involviert war? Und aus welchem Grund sollte im chryseischen Außenministerium, in dem fast ausschließlich Englisch und selten Spanisch gesprochen wird, eine Karte mit deutschen Bezeichnungen (z. B. "Gerudonien" statt "Gerudonia") hergestellt werden?
Die Antwort ist relativ einfach: Die Karte stammt aus dem Satiremagazin "Black Banana", welches in Port York verlegt wird. Die Spaßkarte war kurzerhand im Zusammenhang mit dem Ostseekrieg in Anlehnung an die von der UNAS veröffentlichten Aufteilungskarte von Jardim entstanden und wurde in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift gedruckt. "Black Banana" erscheint auch in Hylalien - neben Spanisch dort allerdings auch in Deutsch, weswegen die Karte mit den deutschsprachigen Begriffen versehen ist.
Wie Kurland zu seinen darauf resultierenden ungeheuerlichen Vorwürfen kommt und weshalb die Geheimdienste so stark versagten bleibt ein Rätsel. Vermutlich hat sich ein Chryseer den Spaß erlaubt, die Karte als geheimes Dokument zu deklarieren und an Kurländische Behörden weiterzuleiten. Diese nahmen sie dankend an
- es ist nicht unwahrscheinlich, dass Kurland unter zunehmendem Druck des Zumanischen Reiches die negative Aufmerksamkeit auf Chryseum lenken wollte.


Sport

Auslosung der WM-Qualifikationsgruppen

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Buenos Aires City - Die Würfel sind gefallen! Dieser Moment war heiß auf allen Kontinenten und in allen Staaten dieser Welt erwartet worden. Am vergangenen 26. März war es dann soweit: Unter großer Spannung wurden die Qualifikationsgruppen zur kommenden Fußballweltmeisterschaft 2038 in der Republik Chryseum ausgelost. Konsulin Leona Gerudonio persönlich hielt vor der offiziellen Ziehung noch einen kurzen Vortrag über die kommenden Qualifikationsspiele; zudem bedankte sie sich nochmals "im Namen ganz Chryseums, dass unser Land die Möglichkeit dazu bekommen hat, diese großartigen Spiele auszutragen". Bei der abwechslungsreichen und spektakulären Veranstaltung in Buenos Aires City ergaben sich einige durchaus spannende Gruppen in den Konföderationen.

In Amerika wurden drei Gruppen zu je fünf Staaten ausgelost. Der Gruppenerste und -zweite ist jeweils qualifiziert. Die Gruppendritten spielen in einer neu ausgelosten Playoffgruppe gegeneinander, aus der der Gruppenerster qualifiziert ist.
  • Grafenberg, das UKSI, Lago und Neulettland sowie Ruquia stellen Gruppe A
  • Gruppe B wird zwischen Hylalien, der UNAS, Sudamérica, Emmeria und Gualdorado ausgespielt
  • Die Storm Republic, die URS, Mexicali und der Heilige Oranienbund sowie Bolivarien kämpfen um den Sieg der Gruppe C.
In Asien und Ozeanien wurden, wie in Amerika, drei Spielgruppen ausgelost. Während Gruppe A und B mit 6 Mannschaften gefüllt wurden, begnügt sich Gruppe C mit nur 5 Ländern. Gruppenerste und -zweite sind direkt qualifiziert. Gruppendritte und -vierte müssen in zwei neu ausgelosten Dreiergruppen gegeneinander antreten, wobei dort die Gruppenersten und -zweiten qualifiziert sind.
  • Mírabella, Flugghingen und Zumanien teilen sich, zusammen mit Persalien, Pacifica und Papua, Gruppe D
  • Australien, Astana, die Islamische Föderation, die SSFR sowie die beiden Himalayastaaten Aksai und Faristan stellen Gruppe B
  • Gruppe C besteht schließlich aus Welanja, New Stormic Island, Goatania und Jardim sowie Seoilung.
In Europa werden wieder, wie auch in Amerika, drei Spielgruppen à 5 Mannschaften ausgelost. Die Gruppenersten- und zweiten sind qualifiziert. Die Gruppendritten müssen in einer Playoffgruppe gegeneinander spielen. Der Gruppenerste und -zweite dort sind ebenfalls qualifiziert.
  • Gruppe A besteht aus dem derzeitigen Weltmeister Boscoulis sowie Südburgund, Chimeran, Virenien und Mitteleuropa
  • Savoyen, Castiana, Gloria, Preußen und Britannien stellen Gruppe B
  • Schließlich werden die Spiele der Gruppe C zwischen Spartan, Kurland, Cramtosien, Jotunheim und der SRSR ausgetragen.
In Afrika wird es schließlich zwei Gruppen zu 5 Mannschaften geben. Die Gruppenersten der beiden Gruppen sind qualifiziert. Die beiden Gruppenzweiten spielen im Play-Off gegeneinander um den Einzug.
  • Antares, Damas, Banazien, Mtokwasi und Halmisch-Mosambik teilen sich Gruppe A, während
  • Gruppe B von Aminier, Arkliff, Bayaria und der CIOI sowie Melonien besetzt wird.

Fernando Blanco wird Fußball-Nationaltrainer

Buenos Aires City -
Lange war ein Geheimnis um den Posten des neuen chryseischen Fußball-Nationaltrainers gemacht worden. Zuletzt schien eine Verpflichtung des bisherigen Buenos Aires Morning-Trainers Christiano Aponte am wahrscheinlichsten - umso überraschender, dass es letzten Endes nach einigen Gerüchten wirklich die hylalische Fußballlegende Fernando Blanco ist, die die Chryseish Soccer Association für die nächsten 4 Jahre bis einschließlich der Weltmeisterschaft im eigenen Land verpflichtet hat.
Fernando Blanco, zu seiner Zeit einer der besten und bekanntesten hylalischen Fußballspieler, war zuletzt Trainer des Brûmiastischen Nationalteams. Seit 2031 allerdings residierte Blanco wieder in seinem Heimatland Brûmiasta. Mit seinem neuen Trainerjob in Chryseum hat er jedoch endlich wieder eine "sinnvolle Beschäftigung", wie er sie nach eigenen Angaben die letzten Jahre vermisst hat. Der mittlerweile 69-jährige Hylalier spricht zudem von einem tollen Umfeld, das er im chryseischen Fußball vorgefunden hat. "Die Mannschaft erscheint mir hoch motiviert, sowohl mit Blick auf die Erfolge der letzten großen Turniere als auch mit Blick in die Zukunft. Eine Mannschaft während ihrer WM im eigenen Land trainieren zu dürfen wird eine große Ehre sein", so Blanco.


Kurzmeldungen

• Wieder mehr Nachrichten aus Oranienbund - positive Entwicklung in der Karibik
• Bolivarischem Präsident ist Ökologie wichtiger als Ökonomie - eine prinzipiell ehrenwerte Ansicht, nur wird Bolivarien damit lange arm bleiben
• Staatstreffen mit Gerudonien geplant
• Ende des Yamamoto'schen Satire-Experiments sorgt für Aufatmen
• Schon wieder eine neue Regierung in Boscoulis gebraucht - kaum mehr eine Kurzmeldung wert
• Demnächst Gruppenauslosung für Panzerball-WM 2036
Geschenkepaket aus Kurland wird noch auf Sprengstoff untersucht
• Flugghingen plant Invasion in Nordamerika - bleibt Südamerika verschont?



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Zuletzt bearbeitet:
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Demokratische Republik von Astana
Mitteilungen vom 26.4.35

Astana wählt!

Nachdem vor einem Jahr bereits das neue Parlament gewählt wurde, sind nun die beiden, seit 2030 existenden, Regionalparlamente für Nord- und Südastana an der Reihe. Diese beiden Gremien wurden bei der Staatsreform von 2030 eingeführt, da zwischen dem astanischen Norden und dem südlichen Teil des Landes große Disparitäten bestehen, die politisch eine unterschiedliche Behandlung erfordern. Dies schlägt sich auch in den aktuellen Prognosen nieder, die wie folgt aussehen:

In Nordastana liegt in den Prognosen die aktuell zweitstärkste Partei der Republik, die ULP (Union liberaler Parteien), Partei des Premierministers und des Präsidenten, bei 48,9%. Dies wäre der höchste Wert, den eine astanische Partei seit der Staatsgründung 2024 je erzielt hätte. Als Koalitionspartner steht die konservative PDFMA (Partei der freien Marktwirtschaft), die mit knapp 19,5% als zweitstärkste Partei gilt, bereits fest. Die DSP, aktuell auf höchster Ebene stärkste Partei, wäre mit 11,4% drittstärkste Kraft, gefolgt von der konservativen PDM mit 8,8 und der rechtsextremen DVT (Die Volkstreuen) mit 8,4%.

Die Lage in Südastana sieht komplett anders aus. Hier liegt die DSP bei aktuellen Umfragen mit 36,9% an der Spitze, gefolgt von der kommunistischen KAP mit 18,3%. Beide Parteien kündigten bereits an, eine Koalition anzustreben. Drittstärkste Kraft hier wäre die PDM mit 16,54%, gefolgt von der ULP mit 15,99% und dem nationalistischen Südbund mit 7,9%. Die extrem hohen Werte der beiden politisch links ausgerichteten Parteien DSP und KAP bereiten vielen Bürgern Kopfzerbrechen, vor allen Dingen, seitdem die bisher eher Richtung Mitte orientierte DSP angekündigt hat, mit der KAP regieren zu wollen. Politikexperten werten diese Ankündigung als Sieg der Hardliner innerhalb der Partei.

Ostseekrieg

Der Krieg im Osten Europas wurde und wird in Astana sehr skeptisch gesehen. Ähnlich wie die Storm Republic ist die aktuelle Regierung Astanas geprägt vom Glauben an die Möglichkeit einer pazifistischen Lösung in Konflikten, und verurteilt deswegen alle Kriegshandlungen in der Ostsee. Laut Außenminister Lukow ist der gesamte Konflikt, der scheinbar auf einer Provokation Boscoulis' beruht, vollkommen überflüssig. Er wäre nach Ansicht der astanischen Regierung mit friedlichen Mitteln ebenso auszutragen gewesen, ohne unnötig die Leben der Staatsbürger zu gefährden und Menschen zu töten. Die erfolgte Plünderung boscoulischer Militärbestände unter dem Vorwand der Entschädigung und des zukünftigen Schutzes des kurländischen Staates bezeichnet Lukow als eine dreiste, ungerechtfertigte Schandtat. Er betonte, dass, ginge es um den Schutz des kurländischen Staates, eine Übernahme militärischer Bestände im viel kleineren Ausmaß (1MS) genügend gewesen wäre. In den Augen des Außenministers stellt die Bereicherung im außerordentlich großen Maßstab einen imperialistischen Schritt dar, und das von einer Republik, die bisher immer gegen Imperialismus gewettert hat. Laut Lukow ist diese Tat mindestens genauso erbärmlich, wie die Provokation der Republik Boscoulis. Auch, dass ein Staat, der jahrelang finanzielle Probleme hat, plötzlich leichthin und ohne Probleme teuren Krieg gegen eine andere Nation führt, verurteilt der Außenminister. Dieser Krieg wurde nicht geführt, um die Bevölkerung des Staates zu schützen, sondern aus rein imperialistischen Interessen. Viel eher dürfte die kurländische Bevölkerung leiden, vor allen Dingen unter den finanziellen Aufwendungen, die für ein von Misswirtschaft geprägtes Land kaum zu tragen sind. Hier greift die UNAS ein und hilft der kurländischen Bevölkerung, eine Maßnahme, der mit dem Eintritt in den Krieg leider nicht gedient war.

Konflikt zwischen Mírabella und Welanja

Um im innerasiatischen Konflikt zwischen den beiden AF-Mitgliedern Welanja und Mírabella eine Lösung zu erreichen, bietet die astanische Regierung beiden Staaten an, auf neutralem Boden in der Stadt Astana Verhandlungen zu führen. Präsident Goganov und die flugghische Königin Johanna III. sind sich einig, dass die angebotenen Gespräche helfen sollten, den innerasiatischen Konflikt unter Freunden beizulegen. Beide Staaten werden dringend gebeten, das Angebot anzunehmen.

Wingslet erneut in Turbulenzen

Der astanische Flugzeughersteller Wingslet ist erneut in finanziellen Schwierigkeiten. Das Ausbleiben neuer Aufträge seit 2030 und die generell große Konkurrenz in der Luftfahrtbranche sind für das Unternehmen nach eigener Angabe mit großen finanziellen Verlusten verbunden, die derzeit noch aus den Einnahmen früherer Tage finanziert werden können.
Um der prekären Lage entfliehen zu können, unterbreitet Wingslet der bolivarischen Föderation ein Angebot über 30 Wingslet WM 7000TB, bei Annahme des Auftrags wird durch Subventionen des astanischen Staates ein äußerst niedriger Preis möglich sein.

Kurznachrichten

- Demokratie - der neue offizielle Klopapierlieferant der astanischen Regierung
- Das Zumanische Reich zeigt erstmals seit Jahren im Ostseekonflikt wieder erste Ansätze von Würdigkeit, eine Weltmacht darzustellen - die astanische Bevölkerung hofft, dass diese Entwicklung sich auch im Menschenhandelsskandal zeigt
- Premierminister Yamamoto gewinnt wieder erstes Vertrauen in der astanischen Bevölkerung
- WAR TV - Perverses Programm aus der Storm Republic - MediaBull an Einstieg interessiert
- Das Wetter: Astana 10°/Sonne, Simostov 8°/Sonne, Port Brûmiair 33°/Regen
 



Neue Wirtschaftszahlen werden veröffentlicht


Haria - Am vergangenden Mittwoch veröffentlichte das Statistische Amt neue Wirtschaftsdaten. Es sind die ersten Wirtschaftszahlen nach der Gründung von Persalien. Demnach soll das BIP in einem Jahr von 1 Bio. Zinu auf 1,1 Bio. Zinu gestiegen sein. "Das sei ein rasantes Wirtschaftswachstum", bestätigte ein Sprecher des Statistikamt. "Dank der Regierung, die viel Geld in die Wirtschafsförderung setzte und Zuschüsse bei Firmengründungen vergibt, können für wir heute deren Früchte ernten. Aber auch Firmenniederlassungen die nach Persalien aus dem Ausland kamen haben dazu begetragen. Allerdings wird das Wachstum in den nächsten Jahren ein wenig abnehmen", fügte er hinzu. Zu dem Veröffentlichungen gehörte auch ein Ranking das die 10 grösstem Wirschaftpartner Persaliens auflistet.


Grösste Wirtschaftspartner Persaliens


  • 1. Demokratische Republik Astana +
  • 2. Islamische Union +
  • 3. Königreich Mexicali -
  • 4. Republik Welanja +
  • 5. Union de las Republicas Socialistas -
  • 6. Republik Chryseum +
  • 7. Königreich Flugghingen -
  • 8. Republica Mirabella +
  • 9. Königreich Aminier -
  • 10. Union of North American States -



Miss Simocracy Komitee boykotiert Wettbewerb in Australien

Haria - Durch den Sieg von Miley Knought aus dem Commonwealth stand ursprünglich fest das der Wettbewerb dieses Jahr in Australien stattfindet. Aber nun beschloss das Komitee den Wettbewerb dort nicht stattfinden zu lassen. Die Gründe seien die neue sozialistische Regierung des Landes, die nicht vertrauenwürdig genug erscheinen um einen Wettbewerb dieser Größe dort stattfinden zu lassen. Ausserdem wurde befürchtet von diversen Staatssichersheitsleuten der neuen Regierung Australiens beim Wettbewerb kontrolliert zu werden. Stattdessen wird dieses Jahr Miss Simocracy in dem Land der 2. Platzierten stattfinden, die aus Aminier stammte. Man erwartet eine möglichst schnelle Antwort aus dem Nordafrikanischen Königreich.

Persalien bewirbt sich für den CoN 2039

Haria - Mit dem AOFA Cup of Nations will Persalien erstmals in seiner Geschichte ein Grossevent im Land stattfinden lassen. Für die Asienmeisterschaft sollen neue moderne Stadien errichtet werden und eine gute Verkahrsanbindung durch neue Strassen und Nahverkehrsbahnen garantiert werden. Die neuen Bauten werden auch in Zukunft dem persischen Fussball zu Gute kommen, weil viele Stadien in Persalien in schlechter Verfassung sind und erneuert werden müssen.


Erster Entwurf vom Logo des Tuniers​


Kurznachrichten

- PSI weiterhin steigend

- Ostseekrieg wurde in Persalien nur durch Fernsehen verfolgt

- Politiker schlägt der AF vor NSI einen Beobachterstatus zu geben

- Cramtosianer wünschen ein Staatstreffen, Regierung hat zu gesagt

- MediaBull erobert persischen Markt

- Neue Handelswege durch die SSFR, statt durch Perim ?

- Angeblicher Konflikt zwischen Mirabella und Welanja beunruhigt das Volk​
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié



Wirtschaft - Neue Entwicklungen!

Es wurden von mehreren Unternehmen neue Expansionen und Erweiterungen sowie Neuerscheinungen Veröffentlicht:

Mexicalisches Internationales Hilfswerk

Das MIC gab heute bekannt, W4000X Transportflugzeuge anzuschaffen von WIngslet, um schneller Hilfsgüter in Krisenregionen Schicken zu können.

Mexicalische Küstenwache

Die Mexicalische Küstenwache Bestellt bei Wingslet 6 W50 Suchflugzeuge, um die alten Flugzeuge zu ersetzen.

Taco Rico

Taco Rico gab Änderungen im Filialnetz bekannt, so sollen 3000 Neue Filialen im Zumanischen Reich und in der UNAS zu eröffnen, des weiteren wurden in anderen Staaten neue Filialen aufgesperrt und alle Filialen in 2 andern Staaten zu gesperrt.Das Filialnetz Stieg auf 13.000 Filialen Weltweit.Das Angebot der Filialen wurde ebenfalls erweitert, um Konkurrenzfähig zu bleiben.

Iconocom

Iconocom hat neue Kunden in Aksai, Hylalien und Savoyen gewonnen, es wurden Netze geschaffen um den betrieb aufrecht zu erhalten.

Xochiquetzal Games

Xochiquetzal Games gab bekannt, dass die spiele Nicula Island 2: Chapochtli´s Revenge und Alfredo & Pedro:Around Mexicali GOld-Status erreicht haben und auf dem Weg in die Kopierpresse sind.

Atlantos Travels

Atlantos Travel hat sein Filialnetz erneuert und 30 Neue Filialen im Oranienbund eröffnet.

Borrachero

Borrachero gab heute in einer Pressemitteilung bekannt, nun auch Qualitätsweine aus Mexicali zu Vertreiben.

Weitere Wirtschaftsnachrichten

° Aktienkurs MEIX stiegt auf 6.700 Punkte.
° Arbonso del Grupo Financiera eröffnet ein Büro in Victoria
° Kaufsüchtige Tussi kauft Regale in Ciudad de Mexico Leer


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Friedensvertrag von Groß-Staufen

Nachdem die dritte Kriegspartei über den Friedensvertrag von Jakusten
nicht zufrieden war, überlegte zunächst die boscoulische Führung
über einen neuen Vertrag mit dem amerikanischen Staat.
Man entschloss sich, den Friedensvertrag nochmal neu zu verhandeln,
diesmal aber flog eine Delegation in die Hauptstadt der UNAS, um dort
neue Verhandlungen zu beginnen. Man entschloss sich zu folgenden
Punkten. Diese wären, neben Frieden zu schließen, die diplomatischen
Beziehungen wieder aufzubauen und man entschloss sich die Reperations-
zahlungen zu senken. Diese belaufen sich nun auf 10 Milliarden AD.
Über andere Sachen wollten man nicht verhandeln, da diese ansonsten
den Vorkriegsstatus verletzten würden.


Friedensvertrag von Greenwood Lake Nr. 2

Eine andere Delegation empfing erneut die Kurländische Führung auf
Einladung der Generalgouveraneurin, um auch dort neue Verhandlungen
zu beginnen. Man entschloss sich, die MS Forderungen raus zu lassen,
die Reperationen auf 20 mrd. zu beziffern und um neue diplomatische
Beziehungen zu beginnen.


Kapitulation an Zumanien und Gerudonien

Kurz vor den Verträgen schrieb die Regierung an das Zumanische Reich
und Gerudonien einen Brief und bat ihnen darin eine Kapitulation an.
Zudem bat man ihnen darin die Verhandlungen zu den Friedensvertägen an.


Europameisterschaft - Qualifikation zur Finalrunde

Weit ab von dem ganzen Krieg, an der boscoulischen Nordseeküste,
begann die Quali zur Finalrunde der EM. Dabei begann erst der
erste Spieltag mit einer kleinen Überraschung in Gruppe B.

Gruppe A:

Kurland - Chimeran 2:1
Nowgorod - Preußen 0:1
Gloire - Zumanisches Reich 1:3
Spartan - Cramtosian 3:2

Gruppe B:

Savoyen - Mitteleuropäischer Bund (ehemals Sebbien) 2:0
Virenien - Boscoulis 3:1
Castiana - Südburgund 2:2
Damas - Jotunheim 1:2
 
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Rede zur Lage der Nation: Der Ostseekonflikt
Die wöchentliche Rede zur Lage der Nation von Generalsekretär Charkow kannte nur ein Thema: Den Ostseekonflikt.
Charkow lief bei seiner Rede rot an und wollte sich gar nicht mehr beruhigen als er über das Verhalten Boscoulis sprach.
Es fielen Wendungen wie "gehirnlose Wikinger", "Verstand im Eis verfroren" und "keine Waffen in Deppenhände".
Die weiteren Äußerungen des Generalsekretärs wurden in den Nachrichten überpiepst.
Charkow sprach dem Kurländischem und dem Beloruthenischem Volke sein tiefes Mitgefühl aus und lud die Angehörigen von Opfern der "Wikinger Anschläge" spontan zu einem Erholungsurlaub nach Australien ein, selbstredend ohne Kosten.

"Wettbewerb der Fleischbeschau" in Australien nicht erwünscht
Der Rat der Volkskommissare verkündete das der "Wettbewerb der Fleischbeschau" der im vergangenen Jahr auch mit Australischer Beteiligung stattgefunden habe, in Australien nicht erwünscht sei.
Die Ankündigung diesen Wettbewerb verlegen zu wollen sei mit Erleichterung aufgenommen worden und erspare es diese unmoralische Veranstaltung zu verbieten.
Man habe die Hoffnung das der letztjährige Wettbewerb der einzige seiner Art bleiben werde, da die Teilnehmerzahlen erfreulicherweise bisher gering seien.
Es bleibt zu hoffen, das die Mehrheit der Staaten eine solche Veranstaltung boykottieren.


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Exilregierung des
Commonwealth of Australia


Amtswechsel im Heiligen Oranienbund
Ihre Kaiserliche Hoheit Prinzessin Gracia Patricia von Adeba-Qumquat, Herzogin von Adeba und Qumquat, Regentin d.i. des Heiligen Oranienbundes hat sich mit einer Rede vom Adebischen Volk verabschiedet.
Gracia Patricia bedankte sich für die breite Unterstützung Ihres geliebten Volkes und kündigte an sich nun vollends der Pflege Ihres Vaters, Großherzog Alexander widmen zu wollen.
Ihre Kaiserliche Hoheit mahnte in Ihrer Rede das Adebische Volk "standhaft im Glauben" zu bleiben und "den rechten Weg nicht zu verlassen", abschließend wünschte Sie Ihrem "lieben Vetter George" eine erfolgreiche Regentschaft "so lange es die Umstände erforderlich machen".

Beobachter werteten die Worte der wie immer äußerst zurückhaltend agierenden Gracia Patricia als ungewöhnlich deutlich.
Ihre Mahnungen zur Standhaftigkeit im Glauben und über den rechten Weg werden als klares Bekenntnis zum in der Adebischen Tradition fest verankertem Gottesgnadentum gesehen.
Es scheint gesichert, das Gracia Patricia als ältestes Kind von Großherzog Alexander, dem letzten freien Willen Ihres Vaters folgend, dessen Nachfolge als Großherzogin des Heiligen Oranienbundes anzutreten gewillt sei.
Es soll einen Machtkampf zwischen führenden Politikern des Heiligen Oranienbundes und Gracia Patricia geben, der von beiden Seiten allerdings dementiert wird.

Exilregierung vor Wechsel nach Hylalia-Stadt?
Laut Information eines Nachrichtensenders soll der derzeit heimatlose Australische König Askaran den Gerudonischen König Adalbert-Wilhelm um die Erlaubnis gebeten haben, die derzeitige Exilregierung nach Hylalia-Stadt verlegen zu dürfen.
Ob dies mehr als ein Gerücht ist, konnte bisher nicht geklärt werden.

Asienmeisterschaft 2039: Australien bewirbt sich um Ausrichtung
Australien bewirbt sich um die Ausrichtung der Asienmeisterchaft im Jahre 2039.
Australien hat mit der Ausrichtung der IFA Weltmeisterschaft 2034 die Erfahrung ein solches Turnier zu veranstalten, zudem befinden sich durch die WM alle Sportstätten in hervorragendem Zustand.
Zwar würde nach New Stormic Island der Wettbewerb in der unmittelbaren Region bleiben, dennoch möchte man die Gelegenheit nutzen sich um die Ausrichtung zu bewerben.
Man sei darüber hinaus zuversichtlich, das sich bis zur Ausrichtung der Asienmeisterschaft 2039 die politischen Verhältnisse in Australien stabilisiert haben werden.
 
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26. April 2035​






Papua hat gewählt – Dr. Gabriel Gooden neuer Präsident der Republik Papua

Port Aurea (PAPG): Die am 15. März 2035 durchgeführten Wahlen ergaben eine im Endergebnis eindeutige Mehrheit der großen Koalition. Dass dies während der Wahlkampfphase in dieser Hinsicht jedoch nicht zu erwarten war, machte diese Konstellation besonders überraschend.
Während der Vorbereitung auf die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen fanden regelrechte Schlammschlachten zwischen den in den Umfragen bis zum letzten Tag um 6 Prozentpunkte vorneliegenden Konservativen (ND) und der zweitstärksten Kraft, der LPP statt.
Das besondere Wahlergebnis jedoch erforderte ein Bündnis zwischen diesen beiden, oder ein Bündnis mit der am rechten Rand des politischen Spektrums liegenden Motu Union, welches jedoch keine der Parteien eingehen wollte.
Somit wird Papua nun von einer rot-blauen Koalition mit 60,8 % der Stimmen des Parlaments und einem sozialdemokratischem Präsidenten regiert. Im Folgenden werden die Ergebnisse anhand eines Kreisdiagrammes veranschaulicht:





Am selben Tag noch ernannte Präsident Gooden das Kabinett:

Statedepartment:
Zoe Mackenzie (ND)

Department of Interior:
Jarod Parker (LPP)

Department of Finance:
Keira Rowland (ND)

Department of Defense:
Stephen Lewis (ND)

Department of Judiciary:
Timothy Jones (ND)

Department of Economy and Development:
Everett Harris (ND)

Department of Technology and Research:
Melissa Yates (LPP)

Department of Building and Infrastructure:
Lionel Davis (ND)

Department of Health and Social Affairs:
Terence Walker (LPP)

Department of Culture and Education:
Alison Colby (LPP)



Statedepartment

Port Aurea (PAPG): Das Statedepartment sendet freundliche Grüße an alle Staaten dieser Welt und bittet um Botschafteraustausch mit allen Staaten, die noch keine Botschaft in den ehemaligen Vorgängerstaaten Papua’s, Irian Java, Hakkaria oder United Islands of Papua eingerichtet hatten.




Dr. Gabriel Gooden (LPP) - President



 


ملك جمهورية
Kingst Republic



Kingst Republic wird ausgerufen
Heute, am 24.4.2035, wurde in der Hauptstadt Creatvi der neue Staat mit dem Namen "Kingst Republic" ausgerufen.

Die im ehem. Staat "Arabische Emirate Jardim" gegründeten Unternehmen werden nahtlos in den neuen Staat integriert.
Betroffen davon sind folgende:
ALux Automobile
Arab Palace
Arabian Real Estate
Casino Palace

Folgende Unternhemen werden in Folge der Neustrukturierung ersetzt:
Oil Company of Jardim durch die United Petrol of Kingst (UPK),
sowie
Jar-Air durch die Kingston Airlines.


Wiederaufnahme von Projekten
Für die damaligen Arabischen Emirate von Jardim spielte die BuisnessBay - The Worlds Buisness Capital in Dubai eine wichtige Rolle im Wirtschaftssektor. Das Projekt wurde 2024 durch die Auflösung des Herrscherrates stillgelegt, wird aber ebenfalls im Zuge der Neustrukturierung wieder aufgenommen. Projektleiter Hardim al-Sharif freut sich auf eine rege Teilnahme bei diesem Projekt. Weitere Informationen folgen.


Kingston Space Control
Die Kingst Republic plant eine neue Weltall-Reform, bei der viele steuerliche Gelder für die Erforschung des Weltraumes auch durch Kingster Forscher ermöglicht wird. In Planung steht bisher der Bau eines Teleskops.
Im Zuge dieser Planung verkündet man, Mitglied der Space Commision zu werden.
 
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République Cramtosian


-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen

Manöver im Mittelmeer

Palermo: Das Manöver, welches während der letzten Regierungsansprache angekündigt wurde, ist nach etwa 14 Stunden beendet wurden. So verließ gestern gegen 20 Uhr eine alte Fähre den Hafen von Neapel und schaltete um 20 Uhr 30 das Funk und Radar ab.
Kurze Zeit später starteten die ersten Boote und Helikopter einer Antiterroreinheit um das Schiff aufzuspüren. Weitere Einheiten suchten an Land nach den Terroristen. Die Einsatzkräfte suchten das tyrrhenische Meer die ganze Nacht über ab bis um 8 Uhr am heutigen Tag endlich das Schiff gefunden werden konnte, alle "Terroristen" wurden verhaftet und die Geiseln wurden befreit. Die Suche an Land läuft aber noch bis 24 Uhr weiter.
Alle Schiffe und Flugzeuge können nun wieder das tyrrhenische Meer beschiffen bzw. überfliegen.
Weitere Informationen folgen sobald das Manöver an Land beendet wurde.

Verteidigungsminister David Esale tritt zurück

Rom: Heute sprach David Esale zu den nationalen Medien und verkündete damit seinen Rücktritt als Verteidigungsminister, aus gesundheitlichen Gründen. So wurde bei dem 43 Jährigen letzten Monat Lungenkrebs festgestellt.
" Leider muss ich nach etwa 3 Jahren meinen Rücktritt als Verteidigungsminister bekannt geben. Aber ich möchte mich jetzt nur auf meine Familie und auf eine mögliche Therapie konzentrieren."

Sein Nachfolger wurde in einem inerhalb von drei Stunden festgelegt:
James Sandre, der 33 Jährige ist anders als sein Vorgänger, während für Esale die Truppenstärke das wichtigste war zählt für Sandre die Qualität, so stellte er während einer Pressekonferenz den Plan für seine
Zeit im Amt vor:
  • Verkleinerung der Streitkräfte um 25%
  • Militär mit neuen Gerät ausrüsten
  • Alte Geräte vernichten


Kingst Republic und Papua

Rom: Die Regierung zeigte sich etwas verwirrt über die neue Republik auf dem Gebiet einer ehemaigen Monarchie aber bietet einen Botschafteraustausch und Staatstreffen an. Das selbe gilt für Papua.
" Wir sollten jedem neuen Staat Treffen und Botschaften anbieten und sehen wie sich der Staat entwickelt.", so ein Sprecher in Rom.


-Wirtschaft-
Bereitgestellt von " Cramtosian Financial"

Ferraro stellt neue Modelle vor II

Rom: Die FÜhrung von Ferraro trat heute zum zweiten mal vor die Kameras und sprach auch gleich über einen Fehler bei der letzten Vorführung:
" Wir entschuldigen uns natürlich bei Seikatsu für die Verwendung dieses Bildes, aber e hat ja auch einen Vorteil, Werbung. Wir wissen noch nicht warum das Bild abgebildet war, wir rechnen aber mit einem Computerfehler. Aber heute stellen wir den echten Ferraro Guardia Forestale vor."

800px-Fiat_Sedici_Multijet_Facelift.JPG

( Phot taken by Wikipedia/ Thomas doerfer)

Bei dem Wagen handelt es sich um einen Viat, da diese Firma aber zu 85% zu Ferraro gehört wird der Wagen unter dieser Lizenz vermarktet.
Der Ferraro Guardia Forestale hat eine maximale Geschwindigkeit von 220 km/h und kann Steigungen bis 40° mühelos hinauffahren.

Weiter wurde bekanntgegeben das ein neues Ferrarowerk in Brest, in Gloria eröffnen wird. Im Gegenzu eröffnet Sebs ein Werk in Neapel, obwohl Vertreter der Regierung und Wirtschaftsvertreter davor gewarnt hatten da es dort schon zwei Ferrarowerke und ein Viat Werk gibt. Die Verteter von Sebs lehnten ein Werk in Pescara aber ab.
Es ist unklar wieweit es noch zu Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Firmen kommen wird und wie lange die Firmen in den anderen Ländern existieren werden.


-Sport-
Bereitgestellt von " Cramtosian Sport"

Europameisterschaft:

Trotz einer drei zu zwei Niederlage gegen Spartan zeigten die Fans Freude am Spiel und beglückwünschten die Mannschaft aus Spartan zu diesem guten Spiel. Auch Trainer Gino Delsonye zeigte sich sehr erfreut über das tolle Spiel, war aber entäuscht das es nicht zu einem Unentschieden reichte.


-Kurznachrichten-

--- Bauarbeiten in Bonifacio gehen voran ---
--- Termin für Staatstreffen mit Persalien wird noch verhandelt---
--- Regnerisch aber warm ---
--- Hafen von Pescara wird ausgebaut ---
--- angeblich neue Flagge in Arbeit ---
--- Wird Rom wieder Hauptstadt? ---
 
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Protestwelle trifft das Land unvorbereitet
Eine Protestwelle hat das Land unvorbereitet getroffen und die Regierung offensichtlich überrascht.
In allen größeren Städten kam es zu Demonstrationen, besonders Sydney, Kangmara City und New Perth waren betroffen.
Den Demonstranten ist es offenbar gelungen, sich über Kommunikationswege wie Internet und Handy abzusprechen ohne das die Regierung davon vorher Kenntnis hatte.
Es wird vermutet das die derzeitige Exilregierung Anteil an den Vorgängen hat und an den Planungen beteiligt war.
Bis zum Abend konnten die Proteste mit Einsatz von Polizei, Wasserwerfern und Barrikaden erfolgreich eingedämmt werden.
Berichte über den Einsatz von Militär und Panzern wurden in den Nachrichten heftig dementiert.

Ausgangssperre verhängt/Internetnutzung wird eingeschränkt
Als Reaktion auf die Demonstrationen verhängte der Rat der Volkskommissare eine Ausgangssperre zwischen 22:00 und 6:00 Uhr.
Neue Proteste sollen so verhindert werden, das normale Leben trotzdem ungehindert weitergehen können.
Gleichzeitig wird die Internetnutzung eingeschränkt, ausländische Seiten werden nunmehr grundsätzlich geblockt, da eine Einflussnahme der ehemaligen Regierung befürchtet wird.
Auch die heimischen Internetseiten und Netzwerke werden fortan einer stärkeren Kontrolle unterzogen.
Der Loogle Konzern richtete eine formale Protestnote an die Regierung, die derzeit geprüft werde.

Nachrichtensperre für das Ausland
Generalsekretär Charkow gab bekannt, das es eine Nachrichtensperre für das Ausland aktiviert wird.
Nachrichten aus Australien werden für vier Monate von Anfang Mai bis Ende August gesperrt, um die Lage im Land zu stabilisieren.
Weitreichende Umstrukturierungen des Staatsapparates seien nötig, um einen erfolgreichen zukunftsweisenden Staat aufzubauen.
 


5. Mai 2035


Politik


John Murray als Kandidat für das Amt des OAS-Generalsekretärs

New Pacific City -
Flugghingen mischt sich in Amerika ein. Das mag zwar platt und stark vereinfacht formuliert sein, doch anders fühlt es sich nicht an, dass mit Adriana Maria von Flugg die Witwe des ehemaligen flugghischen Königs Willibald I. nun eine Person, die "zwar Adebassin" sei, jedoch aus Flugghingen stammt, den nach dem Abgang Link Zoras freigewordenen Posten des OAS-Generalsekretärs bekleiden will. Hier schaltete sich vor zwei Wochen ein Mann ein, den die internationale Öffentlichkeit nach der Parlamentswahl 2029 bereits schnell vergessen hatte: John Murray. Nach dem Rücktritt Scott Browns als Premierminister infolge seiner Staatstreffenversäumnisse kam Murray als neuer LDP-Parteivorsitzender in dieses Amt, hielt sich aber nur kurz. Die folgende Parlamentswahl brachte einen Erdrutschsieg der abgespaltenen LDP, die derzeit davor steht, sich die alleinige Regierungsgewalt zu sichern. Murray blieb Parteivorsitzender, hielt sich trotz Rücktrittsforderungen oben und brachte die LDP - mittlerweile als DPS bekannt - bis 2032 knapp hinter die Liberaldemokraten. Nun hat sich der Ex-Premierminister auch in die Angelegenheit des OAS-Generalsekretärsposten eingeschaltet. "Eine flugghische Generalsekretärin, so adebassisch sie sein mag, werde ich nicht befürworten", so Murray in einem Interview. Der Demokrat, seit Jahren als eher konservativer Teil der DPS bekannt, setzt sich für eine klare Abgrenzung Amerikas gegenüber dem Rest der Welt aus, tut dies unter dem Motto "Amerika zuerst". Einer flugghischen Teilnahme an der OAS-Konferenz steht Murray klar ablehnend gegenüber. "Das ist totaler Quatsch. Flugghingen ist ein wirtschaftlich wie politisch mit eher mittelmäßiger Bedeutung gesegneter asiatischer Staat. Man sollte sich dort eher um die eigenen Probleme kümmern als eine Einmischung in Amerika zu betreiben. Flugghingen hat bei einer OAS-Konferenz nichts zu suchen." So klar die Worte des DPS-Vorsitzenden sind, so kontrovers dürften sie womöglich sein. Mit John Murray steht nun jedoch zumindest ein Kandidat für das Amt des OAS-Generalsekretärs zur Debatte, der bereits vor einigen Jahren Pläne für eine Stärkung Amerikas hatte - damals kam ihm jedoch die Parlamentswahl dazwischen.

Nachrichten

Yamamoto zwischen zwei Fronten der LDP

New Pacific City - Es ist kurz vor der immens wichtigen Parlamentswahl in der Storm Republic, und gerade jetzt kommt der - wenngleich friedlich und geordnet ablaufende - Machtkampf innerhalb der Partei sehr ungeeignet. Doch keinen trifft die Zerstrittenheit der zuletzt klar von den extrem liberalen Kräften dominierten Liberaldemokraten so heftig wie Premierminister Hiroshi Yamamoto. Ruhig, abwartend, gelassen wirkt der Parteivorsitzende in diesen Tagen. Doch hinter den Kulissen tobt direkt vor seinen Augen die Auseinandersetzung zwischen den beiden Flügeln der LDP. Auf der einen Seite stehen dabei die extrem liberalen Teile der Partei, im Zuge der jüngsten Ereignisse deutlich zusammengeschrumpft. Auf der anderen Seite - im Wachstum befindlich - steht die konservative Front. Beide Seiten kämpfen vor allem um die Gunst des Premierministers, der seinerseits unter Zeitdruck steht. "So viel Spannung hatten wir bei der LDP schon ewig nicht mehr", kommentierte ein Parteisprecher lächelnd die Berichte über den Machtkampf in der Partei. Das ist wohl wahr. Angesichts der sich weiterhin unkontrollierbar verstärkenden Gewalt auf den Straßen scheint ein Sieg des konservativen Flügels sehr wahrscheinlich, für manche Experten sogar bereits besiegelt. Doch auch im noch dominierenden extrem liberalen Flügel gibt man nicht auf. "Wir setzen uns für das Wohl des Volkes ein, denn die Stormics wollen ihre großzügigen Rechte behalten", erklärt eine Sprecherin. Doch genau diese Rechte stehen zur Debatte. Geht es nach dem konservativen Flügel, der vor einigen Monaten seinen Einfluss auch auf Yamamoto selbst verlor, so sollen bereits in naher Zukunft Einschränkungen der Freiheiten beschlossen werden, insbesondere hinsichtlich des Jugendschutzes. Der Premierminister indes wartet ab. Einige Experten gehen davon aus, dass auch er weiß, dass einschneidende Veränderungen und eine Rückkehr zu "mehr Sicherheit" - so im Übrigen das Motto des konservativen Flügels der LDP - nur dann möglich sind, wenn die Partei sich die absolute Mehrheit bei der kommenden Parlamentswahl sichert. Ob sich nach einer möglichen absoluten Mehrheit für die Liberaldemokraten also das Ende von extremem Liberalismus ankündigt, ist fraglich - diejenigen, die ihre Stimme an die LDP abgeben werden, werden wohl zum Großteil darauf bauen, dass die Storm Republic weiterhin äußerst liberal bleibt - welcher Flügel auch immer die Macht bei der Partei übernimmt.

Furcht und Freude ob der Japanisierung

Westland - Welch ein Mensch, der die wohl harmlose japanische Sprache spricht, würde sich in den Sinn kommen lassen, dass eben diese Sprache mancherorts fast schon als Bedrohung aufgefasst wird. Rasant mag der Umschwung im ehemaligen Pacifica anmuten, Zweifel ob der erfolgten politischen Totaljapanisierung werden auch in der Storm Republic teilweise geäußert. Eine Anerkennung Okakuras zu verweigern, weil es nun mehrheitlich japanisch geprägt ist, ist jedoch schon leicht paranoid zu nennen. Mysteriös anmutend und schnell fortschreitend, so der Wortlaut der chryseischen Regierung, ist der Trend der Japanisierung offenbar auch in der Storm Republic, wo er seit 2029 bekannt ist und sich nach kurzer Erholungsphase nun mit deutlich gesteigerter Intensität zurückmeldet - nun fürchtet man sich auch in der Republik ein wenig. Nein, nicht vor der Zunahme japanischer Einflüsse und der steigenden Beliebtheit der japanischen Sprache; man fürchtet sich vor Paranoia und Furcht im Ausland. Es sind erste Zeichen in Richtung einer möglichen Japanophobie, wie sie etwa in Chryseum deutlich werden - da ist es durchaus verständlich, dass man eine Überreaktion aus Südamerika befürchtet, sollte die Stormic Japanisierung fortschreiten. Stören wird man sich an dieser extrem merkwürdigen Haltung im Ausland jedoch nicht, das sollte klar sein. Wie man auch Okakura den Rat gibt, vielleicht auch ein paar Politiker mit englischem Namen mit Ämtern zu versehen, wünscht man dem Staat "einmal über den Pazifik" doch gutes Gelingen bei der Etablierung in der Staatengemeinschaft. Ein Staatstreffen mit Premierminister Hiroshi Yamamoto, der im Übrigen selbst einen japanischen Namen trägt, ist ja bereits angekündigt. Die Anerkennung Okakuras ist längst vollzogen, Skepsis löst die japanische Sprache bei den Stormics nicht aus.

In der Storm Republic steigt ja auch der Anteil japanischsprachiger Menschen. Lag er bei den letzten Jahresstatistiken bereits bei rund zehn Prozent, gehen Experten vom Institut für Statistikforschung in Westland nun von einer Steigerung um weitere rund fünf Prozent allein durch den Boom aus, der bis zum kommenden November erwartet wird - die Japanisierung nimmt also weiter ihren Lauf. Kulturell äußert sie sich zunächst in stärkeren Umsatzzahlen für Klischeemäßiges wie Sushi und Animes, ein wenig später folgen Ramen-Bars, die sich von der Coastline derzeit rasant in östliche Richtung ausbreiten, und am Ende steht wohl eine Deindividualisierung der Stormics. Was die Menschen zu ihrem Hang nach der japanischen Sprache und japanisch-Stormic Kultur, die gerade einmal rund fünf Jahre stark präsent ist, verleitet, ist dabei doch eher ungeklärt. Zweifellos hat es etwas mysteriöses, anmutiges an sich. Möglicherweise entflieht man aber auch einfach nur den umliegenden Kulturkreisen, so schaffen sich die Stormics ihre eigene Identität - wenn auch als Außenseiter. Die japanische Sprache hat schließlich außerhalb der Storm Republic kaum Anhänger. Und wenn sie welche gewinnt, wie in Okakura, löst dies etwa in Chryseum bereits einen Sturm der Entrüstung aus. Japanisch ist offenbar nicht massentauglich - aber wann wollten Stormics je massentauglich sein?

Sport

Morimoto rettet die Serie in letzter Sekunde

Simskau - Ein verrücktes Spiel. So verrückt, dass Nationaltrainer Takeshi Maehara nach dem Abpfiff an den verdutzten Journalisten vorbei lief und sich zunächst einen Eimer eiskalten Wassers über den Kopf schüttete. Nach dem Schützenfest gegen Ruquia (7:0) haben die Runners in Simskau erst durch ein Last-Minute-Tor von Shigeru Morimoto das Ende ihrer ungeschlagenen Serie verhindern können. Dabei begann alles so schön. Vierte Minute, Huckerby springt in eine Flanke von rechts, Jubel, eins zu null, hurra, hurra, toll. Doch was das Stormic Team, welches die Partie bereits als Einstieg in die Vorbereitung zur im kommenden Jahr stattfindenden Amerikameisterschaft im eigenen Land ansieht, im Anschluss bewerkstelligte, bewegte sich zwischen Genie und Wahnsinn. Lattentreffer wechselten sich mit haarsträubenden Abwehrfehlern ab, riesige Chancen und gerade noch so eben verhinderte Gegentreffer folgten aufeinander. Kurz vor der Pause folgte dann die schlimmste Phase im Runners-Spiel, als erst Cruzado ungehindert durchbrechen und ausgleichen konnte und vier Minuten später Rafael Hoog eine URS-Ecke in totaler geistiger Abwesenheit ins eigene Tor beförderte. Mit einem Rückstand ging es also in die Halbzeitpause, und nachdem Nationaltrainer Maehara mit einer Stimme, die bis nach Hylalien wohl zu vernehmen war, sein Team zurechtweisen musste, stellte man sich in Halbzeit zwei auch etwas weniger verrückt an. Dennoch entwickelte sich die Partie in der Schlussphase zum Krimi. Latten- und Pfostentreffer im Minutentakt, ein glänzend parierender Isaac Graves - und dann war er da. Shigeru Morimoto mit dem Ausgleich direkt vor dem Abpfiff, Erleichterung. Es bleibt bei nunmehr 28 Spielen ohne Niederlage in Folge. Zwei Partien fehlen noch, dann wäre es geschafft. Zwei Partien noch, die hoffentlich nicht beide so verrückt ausfallen wie dieses Spiel in Simskau - sonst erleidet Takeshi Maehara womöglich noch einen Herzinfarkt.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.101,45 (-145,12)
  • 1 Z = 0,3345 $ || 1 $ = 2,9898 Z (-0,0108)
  • Kingst Republic begrüßt, Fortsetzung von Botschaftenaustausch angestrebt
  • Umfragen: LDP 48%, DPS 23%, GREEN 6%, NEM 5%, CPS 4%, KPS 3%, SPS 3%, NYP 2%, NPS 2%, Sonstige 6%
  • Merkwürdiges Geschwurbel in Australien immer noch nicht interessant
  • Parlamentswahl steht an: LDP kämpft um die absolute Mehrheit
  • WAR TV lacht über Flugghingen
  • Mexicali verblüfft erneut mit ... ach, lassen wir das.
  • Miss-Simocracy-Wettbewerb von diversen Medien als "oberflächlicher Unfug" abgelehnt
  • Islanders starten intensive Vorbereitung auf die Asienmeisterschaft
  • Was sollte hier groß stehen? Es ist das Wetter, verdammt nochmal. Regen, Sturm, Blitz, Donner, Sonne, Hagel, Froschregen - sowas eben.
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 14°C, Regen / windig
Klatovy: 13°C, Nieselregen
Pribram: 17°C, stark bewölkt
Westland: 13°C, Nieselregen / windig
Lake Somehore: 24°C, leicht bewölkt
Stormpool: 15°C, wolkig
Nordenau: 19°C, wolkig
Saar: 26°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 25°C, Nieselregen / windig
Horp Town: 24°C, stark bewölkt / windig
Flingon Town: 24°C, Regen / windig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 18°C, sonnig
Vlodostok: 18°C, sonnig
Smolensk: 18°C, sonnig
Odechyna: 18°C, sonnig


Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Ende des Ostseekonflikts - Verantwortung der UNAS bleibt dennoch zu klären

San Cristobal - Mit Erleichterung blickt man in die Ostsee, wo nach Wochen blutiger Kämpfe und den überzogenen Vereinbarungen in einem Sparatfrieden zwischen Boscoulis und Kurland nun der Konflikt endgültig als beendet angesehen werden kann. Man lobt vorallem den Einsatz des Zumanischen Reiches und des Vereinigten Königreichs Gerudonien, welches schließlich zur Erhaltung des Status Quo geführt hat und eine weitere Ausdehnung der Kampfhandlungen verhindert hat. Kritisch sieht man jedoch weiterhin den Kriegseintritt der UNAS. Als "unverantwortlich, unbedacht im Bezug auf die möglichen Konsequenzen und mit stark imperialistischen Ambitionen" bezeichnete Präsident Eduardo Stroessner den Einsatz der UNAS. Aus dem Ministerium für den Schutz des Vaterlandes MPP, drangen sogar Gerüchte nach außen, dass ein Kriegsziel der UNAS gewesen sei, durch den Konflikt ihre militärische Stärke in solch einer Form zu erhöhen, dass man die Unión als zweitstärkste Macht der Erde ablöse.
Die UNAS wird sich nun vorallem vor einem Untersuchungsausschuss der OAS für ihren mehr als fraglichen aktiven Eintritt in den Ostseekonflikt rechtfertigen müssen. Dennoch solle sich auch das Vereinigte Königreich Gerudonien, trotz der erzeugten positiven Entwicklung, der Vollständigkeit halber einer Untersuchung durch die OAS stellen. Nur so könne die Gleichberechtigung in der sich gerade im Reformprozess befindlichen Organisation gewahrt werden.


Begrüßung der Republik Okakura und der Kingst Republic - Glückwünsche an Gooden

San Cristobal - Die Unión heißt die Demokratische Republik Okakura und die Kingst Republic herzlich in der Staatengemeinschaft willkommen. Man schlägt beiden Staaten einen Austausch von diplomatischem Personal vor.
Zudem beglückwünscht die Unión den neuen Präsidenten Dr. Gabriel Gooden der Republic of Papua und hofft auch weiterhin auf gute Zusammenarbeit.


Entsendung einer Handelsdelegation nach Astana

San Cristobal - Nicht nur die Unión ist für Astana ein wichtiger Handelspartner, sondern auch Astana für die Unión. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen und die wirtschaftlichen Beziehungen noch zu verbessern, möchte die Unión gerne eine Handelsdelegation nach Astana entsenden. Neben den wirtschaftlichen Beziehungen beider Länder und dem Abschluss neuer möglicher Handelsverträge soll es jedoch auch ein kulturelles Rahmenprogramm geben.

CONGRESO DE LA UNION

Es lebe der Präsident! - Eduardo Stroessner vereidigt

San Cristobal - Gemäß der Verfassung tritt der Vizepräsident im Falle des Todes des Staatsoberhauptes dessen Nachfolge an und führt dessen Legislaturperiode zu Ende, sofern ihn der Kongress damit beauftragt. Daher haben sich heute die Abgeordneten für Eduardo Stroessner als Nachfolger von Präsident José Manuel Batista ausgesprochen und er wurde vor dem Kongress vereidigt. Damit ist der links-konservative Eduardo Stroessner 4. Präsident der Unión. Innenpolitisch ist Stroessners Position dennoch nicht stabil. Durch den Tod Batistas könnte auch die Zusammenarbeit zwischen den links-konservativen und den links-liberalen Kräften im Kongress gefährdet sein. Für Stroessner könnte dies bedeuten, dass er in Zukunft schwerer Regierungsbeschlüsse durchbringen kann.

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Kämpfe in der Provinz Guran flammen wieder auf

Victoria - In der Provinz Guran sind nach dem Tod von Präsident José Manuel Batista die Kämpfe wieder aufgeflammt. Das Ejercito Ambición Libre hat sich im Grenzgebiet zur südlichen Nachbarprovinz und in der Hauptstadt Victoria Kämpfe mit Einheiten von Bundespolizei und Militär geliefert. Laut Angaben der Provinzverwaltung haben Einheiten des EAL in der vergangenen Woche einen URS-Militärstützpunkt angegriffen und konnten dabei mehrere Waffen erbeuten. Die EAL kämpft weiterhin gewaltsam für einen unabhängigen Staat Ambición. Das Machtvakuum welches durch den plötzlichen Tod von Präsident Batista entstanden ist, hat die EAL anscheinend für ihre Zwecke genutzt. Präsident Eduardo Stroessner stufte die Bedrohung durch die EAL als durchaus ernst zu nehmend ein. Wenn nötig müsse man auch mit aller Härte vorgehen, um die Sicherheit der Menschen in Guran sicher stellen zu können.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!

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REPUBLICA LIBRE DE AMBICION

Proklamation der Freien Republik Ambición

Der Tyrann Batista ist tot! Die Zeit der Unterdrückung ist vorbei! Das Joch des Sozialismus ist abgestreift! Diese Chance nutzend, welche uns das Schicksal und Gott gegeben hat, erklären wir, das Volk der ehemaligen Provinz Ambición, hiermit unsere Unabhängigkeit von der Union Sozialistischer Republiken und deren Führung in San Cristobal. Wir wollen in Zukunft in Frieden und Freiheit in der Freien Republik Ambición leben, zu welchem Zwecke wir diese hier und heute proklamieren. Zum Schutze der Republik erheben wir das bisher im Untergrund operierende Ejercito Ambición Libre zu offiziellen Streitkräften, welche in Zukunft Parlament und Präsident unterstehen. Als neue Hauptstadt legen wir die bisherige Provinzhauptstadt Victoria fest. Übergangspräsident wird bis zu ordentlichen offiziellen Wahlen Alberto Chimán, Frente Nacional de Ambición (Nationale Front Ambición). Wir betonen, dass wir, das Volk der Freien Republik Ambición, in Frieden mit unseren Nachbarn leben möchten.
Es lebe die Freiheit!
Es lebe die Republik!​
 



Königreich Gloria


Tour de Glor
Die Vorbereitungen für die Tour de Glor starten - man freut sich schon in Gloria auf einen fairen Wettbewerb.
Bis jetzt haben sich schon 11 Teams und 36 Fahrer aus der ganzen Welt angemeldet.
Drei Teams haben sich in Gloria qualifiziert:

Team Sebs mit den Fahrern:
1 Micherel Bodzek
4 Johan Oly
100 Jan Haahrn

Team Crook mit den Fahrern:
8 Nik Schmit
2 Frank van den Berg
3 Peter Meier

Team Guuhrs Bikers mit den Fahrern:
22 Viktor Holland
220 Jonas La Maar
44 Johan Johanson


Handel mit Mobilfunkanbietern
Gloria bekommt wieder ein besseres Internetnetz. Die beiden Anbieter METel aus dem Mitteleuropäischen Bund und Persafone aus Persaliens chaffen in Gloria einen gut Anfang.



Neue Firma ist ein richtiger Erfolg

Die Firma "Sebs" wurde in Düsseldorf gegründet. Sebs produziert moderne Sport- und Kleinwagen.
Sebs sponsort auch das Indy Car Team von Gloria (Glors Team), genauso wie das TDG Team bei der Tour de Glor.

Neue Statistiken veröffentlicht
In Gloria geschah nach den Statistiken folgendes:

- Die Arbeitslosigkeit ging von 3% auf 2,6%

- Jedes 7te Auto in Gloria ist von Loft aus der Storm Republic

Das Königreich Gloria möchte in European Economic Cooperation
Nach langem Überlegen hat das Glorische Palament (Glortag) beschlossen, dass das Königreich Gloria in die European Economic Cooperation eintreten möchte. Die Glorische Regierung hofft auf eine Antwort eines Vertreters der European Economic Cooperation.

Staatstreffen
Gloria möchte ein Staatstreffen mit folgenden Staaten:

-Freie Republik Spartan

-State of Britannia

-Royaume Bourgogne du Sud

-Demokratische Republik Boscoulis

Kurznachrichten:
- Der Sebs Sylt ist das Auto des Jahres in Gloria

- Das Lieblings Haustier in Gloria ist die Katze
- Verrückter verklagt sich selbst
- Umfrage ergibt: Volk ist mit neuer Flagge zufrieden[/QUOTE
 
Zuletzt bearbeitet:
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MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Außerordentliche Stellungnahme der Regierung

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San Cristobal - Die Regierung der Unión gibt bekannt, dass sie die Unabhängigkeitserklärung der sogenannten Freien Republik Ambición ablehnt. Ab dem jetzigen Zeitpunkt sieht man die Provinz Guran als abtrünnig an. Alle Personen, die sich mit dem "neuen Staat" sozialisieren betrachten wir als Separatisten womit der Tatbestand des Hochverrats erfüllt ist. Diese Personen werden sich im Falle ihrer Ergreifung vor dem Obersten Volksgerichtshof verantworten müssen.
Dennoch lässt die Regierung Milde walten und räumt den Separatisten eine Frist von drei Tagen ein, um den Aufstand zu beenden. Man gewährt allen Personen, welche zu ihrem normalen Alltagsleben zurückkehren Straffreiheit. Sollte sich die politische Lage in Guran bis zum Ablauf der Frist nicht verändert haben, wird die Unión mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln ihre staatliche Integrität verteidigen.


VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 


ملك جمهورية | Kingst Republic | Freie Republik der arabischen Halbinsel
Für eine Gemeinschaft. Für das Leben. Für uns.​



Inneres

Auch das letzte Ministerium zieht um
Creatvi. Nach einem Jahr Stretigkeiten um die Position der Ministerien gestattete das Parlament nun auch den letzten großen Umzug; betroffen hierbei ist das Ministerium für Äußere Angelegenheiten, welches bis vor kurzem noch in Riad agierte.
"Der Umzug einer kompletten Hauptstadt ist nicht leicht", so ein Regierungssprecher. "Leider ist dies jedoch nicht zu vermeiden. Das Ministerium für Äußere Angelegenheiten muss in der Reichweite des Kongresses sein, dies sollte jedem Menschen klar gewesen sein als man entschied, die Stadt Creatvi zur Hauptstadt von Kingst zu erklären."
Der Regierungssprecher der DPK (Demokratische Partei des Landes Kingst) Ahmad R. Fassan teilt nach eigener Aussage die Meinung der ehemaligen Hauptsstädter, ein Umzug wäre "unnütz" (KiN berichtete).


Neuregelung des Kingston Schulssytems
Creatvi. Das Zentrale Ministerium für allgemeine Bildung und berufspezifische Bildung (MfABB) präsentierte heute das neue Schulssytem dem Kongress. Im vorausgehenden Bürgerentscheid traf die neuauflage auf große Zustimmung.
"Das System verpflichtet zur Bildung", so Nur Ain, Gründer der Initiative Bildung für Alle. "Dies war der Knackpunkt, an dem die Regierung von Jardim gescheitert ist. Durch den hohen Preis für Bildung entstand in der Bevölkerung ein großes Loch an Fachkräften. Wir haben diesen Entwurf gemeinsam mit dem MfABB ausgearbeitet [...] und hoffen nun auf die Zustimmung im Kongress".
Die Auswertung des Kongresses ergab nach der Stimmauszählung
597 Dafür
203 Dagegen
43 Enthaltung.

(Hier klicken, um das neue Schulsystem zu betrachten.)


Gewerkschaft get.it ruft Streik aus

Riad. Nach Begutachtung eines Werkes in der ehem. Hauptstadt Riad ruft die Gewerkschaft get.it einen Streik auf unbestimmte Zeit aus. Grund hierfür sind die unhumanen Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter, die mit der ehem. Jardim Oil Company zusammen übernommen wurden. Das staatliche Unternehmen setzt nun zur Modernisierung und Vereinfachung der Arbeiten vor Ort an.



Äußeres

Freude über die Annahme in der Internationalen Gemeinschaft
Der Staat Kingst Republic ist hocherfreut, dass trotz der Umstände unter dessen dieser Staat gegründet wurde, er eine solch hohe Akzeptanz in der Internationalen Gemeinschaft findet.
Insbesondere mit dem Nachbarn Persalien und dem Staat Aksai würde man gerne über mögl. Kooperationen auf Internationaler, Staatlicher und Wirtschaftlicher Ebene unterhalten. Selbstverständlich sind auch alle anderen Staaten dazu angehalten, sich mit Kingst über Beziehungen auszutauschen, sofern die Bereitschaft bzgl. dieser besteht.
Auch wir bieten allen Staaten einen Austausch von diplomatischem Personal an.
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié



Forschung in der Antarktis: neue Erkenntnisse!

laut neuen Forschungen schmilzt das Eis in der Antarktis langsam, vor kurzem brach nahe der Gerudonischen Forschungsstation ein Eisbrocken ab und stürzte ins Meer. Er driftet Richtung Südpazifik, darum warnte man alle Frachter in der Region vor dem Eisbrocken.

Massengrab im Bundesstaat CHuhuahua gefunden!

ein Angebliches Massengrab wurde südlich von Ciudad de Chihuahua gefunden, aber man fand heraus dass es sich um einen Indianerfriedhof handelt, der vermutlich von der Garosischen Diktatur zerstört und geschändet wurde. man hat das Areal eingezaunt und wird dort ein Denkmal setzen.

Star-Express: Triebwerksausfall im All!

Ein Raumgleiter von Star Express erlitt einen Triebwerksschaden im all und Trieb Richtung ISS, dank eines Reparaturteams aus Mexicali konnte der Defekt aber schnell wieder behoben werden.der Raumgleiter ist bereits wieder in Kuala-Lumpur sicher angekommen,die Gäste kamen mit einem Schock sowie einem unvergesslichem Erlebnis davon.

CASA: Pläne für Weltraum-Teleskop Abgeschlossen!

Die CASA gab heute bekannt, dass die Planungsstufe für das neue Gerudonische Weltraumteleskop Beendet sind, und nun der Bau des Weltraumteleskops beginnt. Der Bau soll bis zu 4 Jahre dauern.

Taco-Rico baut Filialnetz aus!

Heute gab der CEO von Taco-Rico bekannt, dass nun 300 Filialen in Persalien eröffnet werden sollen. man rechnet mit einem hohem Absatz.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié
 
10. Mai 2035

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"Der Sozialismus den die URS geschaffen hat ist im Wanken und in ein gefährlicher Sozialsmus rückwärts gewanter Bonzen bedroht mit seinen Unglauben den Islam vor seiner Tür. Der immer schnellere Fortschritt braucht eine Hand die ihn führt und wir gründen deshalb die Bath Partei zum Schutze des Islams und zur allgemeinen Verbesserung aller Bürger in den Mitgliedsländern". 1.Generalsekretär Baschar Hussein

In Bendar versammelten sich zum 1.Parteitag zur Gründung der Internationalen Bath Vorsitzender der Bath von Persalien, Muslama Dako, Vorsitzender der Bath in der Islam. Union Baschar Hussein und Vorsitzender der Bath in Erichon Ümit Seyris. Gemeinsam mit 1000 Deligierten wurden die Grundsätze,die Flagge und der Sitz sowie der Zentralauschuss einstimmig gewählt.

Erster Generalsekretär wird Baschar Hussein für ein Jahr.
Schatzmeister wird Muslama Dako und die Gelder sollen auf Konten der Creditpersal hinterlegt werden.
Nach kurzer,hitziger Diskussion unter den Deligierten wurde entschieden das Hauptquartier symbolhaft in Haria/Persalien zu legen, da Persalien und Erichon Teil der Wiege des schiitischen Islams ist.

Erstes beschlossenes Ziel ist die Etablierung der Bath in den Systemen der jeweiligen Staaten. Die IU-Bath kündigte an einen eigenen Kandidaten für die Präsidentenwahl aufzustellen und an den kommenden Congresswahlen teilzunehmen. In Persalien plant die dortige Bath zügig die Arbeit in der Opposition aufzunehmen. Besondere Aufmerksamkeit genießt die Bath aus Erichon gegenüber den anderen Bath-Mitgliedern, da sie in Gesprächen an einer Regierungsbeteiligung teilnimmt.

"Wir haben diese Partei gegründet, um unbequem gegenüber den Feinden des Islams zu sein und allen Imperalisten, Islamhetzern und Alt-Sozis ,doch den friedliebenden Mächten die unsere Religion anerkennen und unsere Idee wollen wir mit ausgestreckter Hand zur Freundschaft reichen."
 
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Republik Erichon


Westpersien - Die gescheiterte Demokratie
Die Armee Erichons hat nun auch die Rebellenhochburg Aleppo eingenommen. Damit wurde auch die letzte Stadt unter direktem Einfluß der Emir-getreuen besetzt. 2 lange Jahre hat der innere Konflikt nun gedauert und erst der Ausnahmezustand und der Einsatz der Armee konnte den versuchten Umsturz verhindern. Wir fassen zusammen:

2035 gelingt es den Emir-getreuen Nationalisten in mehreren Landkreisen die Macht an sich zu reissen. Die noch junge direkte Demokratie offenbarte also sehr früh ihre Schwächen. Das Volk war vom Kapitalismus ausgebeutet und enttäuscht, viele suchten ihr Glück in alten Zeiten, als noch ein starker Herrscher das Land führte.
Nachdem mit der Zeit immer mehr Landkreise unter den Einfluss der Nationalisten gerieten, wuchs auch deren Selbstbewusstsein.
Anschläge und Repressalien gegenüber Staatsdienern mehrten sich. Die privaten Sicherheitsdienste, die vor allem durch Korruption und mafiösen Tätigkeiten auffielen und die Polizeikräfte unterstützen sollten, verschlimmerten die Lage zunehmends.
Als die Übergriffe der Nationalisten auch auf die Persialischen Flüchtlinge begannen, musste das Parlament handeln. Die Armee wurde zur Verstärkung der Polizei eingesetzt und sollte so vor allem dafür sorgen, das die zunehmende Investoren- und Kapitalflucht ins Ausland gestoppt wird.
Es kam zu Anschlägen auf die Pipelines und aufs Logistische Netz, vor allem auf die Eisenbahnstrecken.
So blieb dem Volksrat in Hamadan letzlich nichts anderes übrig, als den Ausnahmezustand zu verhängen und die aufständischen Gebiete zurückzuerobern.

Mittlerweile ist das Nachbarland Persia/Persialien wieder stabil und die Flüchtlinge kehrten schnellstmöglich in ihre Heimat zurück.
Die Armee nutzte nun die Auffanglager der Flüchtlinge nun für die politischen Gefangenen und Rebellen. Innerhalb dieser zwei Jahre Bürgerkrieg wurde die Wirtschaft Erichons gravierend geschwächt und ist mittlerweile bis auf 23% des BIPs von 2032 geschrumpft. Lediglich die Öl-Verträge mit Savoyen konnten weiter eingehalten werden.

Als im April 2035 bekannt wurde, das selbst Mitglieder des Volksparlamentes Teil der extremistischen Rebellen waren, löste der Militärrat das Parlament unter Berufung auf die Notstandsgesetze auf und setzte Dr. Amin Haswari als komissarischen Superminister ein.
Seine Aufgabe bestand darin, für Rechtssicherheit und Bestand für die Verträge zu ausländischen Unternehmen, Staaten und Institutionen zu sorgen. Man wollte unter allen Umständen vermeiden, das das Ausland Westpersien auf längere Sicht das Vertrauen in die Wirtschaft absprach und damit im Anschluss einen schnellen Wiederaufbau garantieren.

Dies ging jedoch schief, als vor vier Wochen bei einem Bombenattentat der Rebellen mehrere Mitglieder des Militärrates getötet wurden. An die Stellen der Opfer traten Hardliner, darunter der hochdekorierte General Yusuf Özdemir, der noch unter dem Emir diente. Der radikal konservative General verwarf den Stabilitätsplan und ersetzte ihn durch einen eigenen totalitären.
Haswari, der im Ausland hohes Ansehen geniesst, ist innerhalb des Westpersischen Staatsapparates mittlerweile nur noch in repräsentativen Aufgaben unterwegs.
Die Macht ist de facto in Hände des Militärrates gelangt und scheint sich zu festigen, denn das Volk ist einfach nur noch müde und will endlich Klarheit...


8. Mai 2035
Aleppo als letztes Bollwerk der Rebellen gefallen | Terrorgefahr besteht weiterhin
Die Schlacht um Aleppo ist beendet. In den frühen Morgenstunden rückten erneut die Truppen der Armee in die beiden noch besetzten Stadtviertel Harishm und Altorra vor. Nach stundenlangem Häuserkampf gaben die Rebellen jedoch auf und gingen in Gefangenschaft. In der bereits seid Tagen evakuierten Stadt kamen seit dem Vorrücken der Armee vor fünf Tagen über 1300 Rebellen und 840 Soldaten ums Leben. Vor allem Scharfschützen und die gut ausgebaute Kanalisation machten den Soldaten das Leben schwer.
Auch wenn nun die letzte Stadt von den Nationalisten befreit wurde, so verstecken sich immernoch eine Menge Rebellen in den Bergen Anatoliens. Die Armee rechnet weiterhin mit starker Gegenwehr und Aktionen, bei denen Zivilisten zum Opfer fallen könnten.

9. Mai 2035
Militärrat ernennt Özdemir zum Generalstabschef| Wird Erichon ein totalitärer Staat?
Nur eine Nacht nachdem die Armee die Kontrolle über die Städte erlangt hat, erheben die 7 Generäle den umstrittenen Yusuf Özdemir zum Generalstabschef. Damit untersteht nun die gesamte Armee dem Befehl Özdemirs. Man erhofft sich nun eine schnelle Stabilisierung im Lande. Özdemir gilt als extremer Hardliner, der früher in der Armee des Emirs diente und dort hohes Ansehen erwarb. Obwohl er einst dem Emir treu ergeben war, lässt er heute seine einstigen Kameraden, die sich den Rebellen angeschlossen hatten, verfolgen und vor Gericht stellen. Sein schneller Aufstieg seit dem Bombenanschlag auf den Militärrat ist vor allem seinem immernoch hohen Ansehen geschuldet. Er gilt zwar nicht als Freund des Volkes, jedoch gilt er als gerissener und grausamer Anführer und wird daher auch von der Bevölkerung "der Wolf" genannt. Negativen Ruhm erlangte der Wolf vor allem durch seine sogenannten "realitätsnahen Zielübungen" der Haubitzenverbände auf Alevitische Dörfer 2026.


10. Mai 2035
Schuldenschnitt, Rettungspaket, Staatspleite oder Währungsreform?

Morgen entscheidet der Militärrat, wie der Finanzhaushalt Erichons wieder ins Rollen gebracht wird. Durch den Zusammenbruch der Wirtschaft auf weniger als ein Viertel der Wirtschaftskraft von 2033 und der enormen Kosten dieses Bürgerkrieges steht Erichon mit gut 2,31 Billionen Zinu vor der Staatspleite. Dem Rat stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, darunter auch das Nichtbezahlen ausländischer Rechnungen, indem man die vorangegangenen Regierungen einfach als illegitim verurteilt. Die Investoren gaben trotzdem immer wieder neue Kredite, da Erichon durch seine Erdölreserven eine gewaltige Sicherheit besitzt. In jedem Falle steht das Vertrauen in die Westpersische Wirtschaft auf dem Spiel.

11. Mai 2035

Erichons Rettungspaket: Westpersische Zentralbank kauft Staatsanleihen |

Staunen und Raunen an der Börse in Hamadan. Vor wenigen Minuten trat der Chef der Westpersischen Zentralbank vor die Presse und bestätigte den Ankauf von Persischen Staatsanleihen. Mit satten 500 Milliarden Zinu versucht die WPZB die Zinsen zu drücken und so der enormen Staatsverschuldung Herr zu werden. Zuletzt hatte Erichon wegen des Bürgerkriegs 7,2 % Zinsen bei den Anlagen bezahlen müssen. Hinzu kam, das die Bürger des Landes ihre Vermögen von den Banken abzogen und nach Persalien retteten. Die steigende Inflation durch den Krieg wird laut Experten durch diesen Akt des Gelddruckens allerdings noch mehr angeheizt.
Diese künstlich herbeigeführte Finanzspritze solle nicht die einzige bleiben, so WPZB-Direktor Hosam. Je nachdem wie stark der Zinu jetzt nach dieser Tranche fällt oder auch nicht würde man weiter auf das Mittel des Gelddruckens setzen.
Der große Verlierer dieser Maßnahmen werden die Sparer und Mittelständler sein, deren Vermögen durch diese Inflation des Zinus vernichtet werden. Erichons Bürger drohen komplett in Armut zu fallen.
Da der Zinu in mehreren Staaten Leitwährung ist, kann es aber auch sein, das die Wirtschaftskraft jener Nationen die Geldwertstabilität des Zinus sichern und Erichon durch diesen glücklichen Zufall sich ziemlich einfach entschuldet. Das werden die nächsten Tage zeigen, wie der Weltmarkt auf die Schwemme von der halben Billion Zinu reagiert. Entweder wird der Zinu als stabile Währung versagen und zu Ramsch verkommen oder die 500 Mrd sind nur ein Tropfen zur Gesamtgeldmenge, die mittlerweile global vorhanden ist.

Die Zinsen rutschten nach dem Pressetermin auf 5,8 % und Erichon nutzt dieses Geld vorrangig, um sämtliche Rechnungen ins Ausland in Zinu zu begleichen. Man geht davon aus, das Erichon bei Fälligwerden der Staatsanleihein in 2 Jahren diese Fälligkeiten mit frisch gedrucktem Geld bezahlt.
Für Ausländische Unternehmen sollten daher bei Geschäften mit Erichon auf stabilere Währungen wie den Quasten oder Adamanten setzen.
Kritiker befürworten eine Hinterlegung von Sicherheiten in Form von Ölförderrechten bei Ausländischen Banken, um eine Hyperinflation in Erichon zu vermeiden. Der Militärrat setzt hierbei jedoch voll auf die Untätigkeit des Auslandes.

Mit den liquiden Mitteln können von den 2,31 Billionen Zinu gut 200 Milliarden bezahlt werden, weitere 100 Milliarden sind für die Aufrechterhaltung des Staatshaushaltes vorgesehen. 10 Milliarden sind für ausstehende Gehälter der Soldaten und Beamte verplant. Mit den restlichen 190 Milliarden soll die Wirtschaft durch Investitionen direkt wieder angekurbelt werden. Hosam ließ verlauten, das man "alles tun werde, um die Wirtschaft ins Rollen zu bringen". Auch wenn das eine enorme Finanzblase am Weltmarkt bedeutet...


Savoyen kauft Anleihen für 15 Mrd. Adamanten
Kurz nach Bekanntgabe der WPZB kam die Meldung, das Savoyen trotz der Zinu-Geldschwemme ebenfalls in Westpersische Staatsanleihen zu 5 % investiert. Allerdings unter besonderen Sicherheiten. So bleiben die 15 Milliarden Adamanten in Obhut einer Savoyschen Bank und Erichon zahlt die jährliche Dividende ebenfalls in Adamanten an Savoyen. Ausserdem wurden die Kurdischen Ölfelder als Sicherheit hinterlegt. Angelegt wurde das Geld auf 10 Jahre. Erichon plant, dieses Geld als Aussenhandelssicherheit zu verwenden, um weiterhin Güter vom Ausland kaufen zu können. Die Zinsen sollen aus Erlösen des Erdölgeschäftes bezahlt werden.
Experten jedoch sind der Auffassung, das Erichon damit eine Währungsreform vorbereitet. Geldbestände in anderen Währungen, die im Ausland gelagert werden, sind zumeist zur Deckelung einer Währung gedacht.
Wird Erichon also bald eine eigene Währung haben?


 
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Westpersiens Absturz war der Aufstieg Persaliens

Haria/Hamadan - Die Konten der CreditPersal sind immer noch voll mit Geldern von Westpersen, die seit den Bürgerkrieg in Westpersien nach Persalien eine Kapitalflucht begehen. Diese Kapitalflucht kam der persischen Wirtschaft zu Gute, das einer der Gründe für das rasante Wachstum Persaliens ist. In Wirtschaft in Westpersien läuft es dagegen ganz im Gegenteil. Reiche Westpersen sind viele nach Persalien umgezogen, wovon heute noch welche auf den Stühlen namenhafter persischen Firmen sitzen oder ihre Yachten in den drei grossen Häfen Hormuz, Bushehr und Port Slavia stehen haben.

Am verganden Abend vereinbarte der persiche Senat mit Vertretern Erichons neuer Regierung mehere Veträge. Darunter war auch ein Nicht-Angriffs-Pakt, weil durch die neue Staatsform Westpersiens das schlimmste befürchtet wurde. Desweiteren werden persische Firmen den westpersischen Markt unterstützen, wie z. B. Persafone, dass dort ein Mobilfunknetz, Festnetz und Internetanschlüsse aufbaut und dort das Monopol haben wird. Die westpersischen Regierung hingegen sehe man positiv und wird auch in Zukunft eine Zusammenarbeit von Westpersien und Persalien fördern.

Bath-Partei kritisch angesehen

Haria - Die Zusammenschliessungen der Bath-Parteien wird von vielen Persern kritisch angesehen. Man fürchte sie könne wie damals das Mohafaad-Regime an die Macht gelangen und auf der ganzen Welt Terror verbreiten. Wenn dieser Fall eintreten würde, werde man sofort reagieren man diese Partei sofort verbieten lassen. Auf dieses Risiko reagierte die Regierung und stellte ein neues Amt eines Anti-Terror-Beauftragten ein, der mit der Parteispitze bald ein Gespräch aufsuchen wird. Darin soll gekärt werden ob die Bath eine friedliche oder eine gefährliche Bewegung ist.

PBK-Scouts entdecken riesen Selten Erdenvorkommen in Mirabella !



Miranda - Endeckerteams des weltweit tätigen Persischen Bergbaukonzern endeckten in der Mirabellischen Steppe eines der grössten Selten Erdenvorkommen der Welt. Allerdings wird vermutet das dieses Vorkommen noch viel grössere Ausmaße hat und sich bis nach Zumanien ausdehnt. Die Metalle der Seltenen Erden sind enorm wichtig für die Herstellung von High-Tech-Geräten wie Smartphones oder Tabets. Man fand dort vorallem Vorkommen von den seltenden Erzen Gadolinit, Samarskit, Bastnäsit, Monazit, Xenotim und verschiedenste Legierungungen von Selten Erden. Der Persische Bergbaukonzern konnte sich mit mirabellischen Wirtschaftsvertretern einigen und bekam ein exclusives Recht auf diese Vorkommen. Ein erster Abnehmer dieser Vorkommen wird der persische Elektronikkonzern Leycia sein, der dadurch mehr Abhängig von Lieferungen aus der UNAS verliert. Man erwartet weitere Interessenten für dieses Vorkommen.

Zudem wurde bekannt das der PBK 20% von Papuan Goldminers übernahm und so mit auch Erschliessungen in Papua fördere.

Präsident Ayana auf Europareise


Ayana auf der Pressekonferenz

Rom - Der persische Präsident Ayana begann zusammen mit Wirtschaftsvertretern in der vergangenden Woche eine Europareise, um die Beziehungen mit den dortigen Staaten zu stärken. Sein erstes Ziel war die Republice Cramtosien, wobei er mit der PersAirOne auf dem neuen Großflughafen Rom-Nayleys landete. Nach einer Besichtigung des neuen Flughafens trat er mit dem Cramtosianischen Staatschef Francesc Verice vor einer Pressekonferenz und sprach sich für mehr Zusammenarbeit der beiden Länder aus. Die Pressekonferenz wurde von vielen Cramtosen positiv gesehen und in ihren Fersehern gross verfolgt. Später setzten sich Ayana und die Wirtschaftsvetreter mit dem Präsident und seinen Kabinett zusammen und verhandelten das der Persische Bergbaukonzern zukünftig in Cramtosien Eisenerz und Marmor abbauen könne. Die bisher vorhandenen Minen wurden alle samt auf den PBK überschrieben. Bei weiteren Verhandlungen sprachen sie sich dafür aus, das Persalien nach Cramtosien grössenteils Erdöl exporiert und Cramtosien Automobile ins persiche Land liefert. Das nächste Ziel Ayanas und seiner Wirtschaftsvertretern wir der Mitteleuropäische Bund sein.​


Kurznachrichten

- Regierung mometan viel zu tun

- Plötzliches Auftreten der Regierung Erichons verunsichert persische Aktionäre

- Nächstes Ziel Ayanas Europareise der MEB

- Persafone steigt zum Mobilfunkgiganten auf

- Kingst Republik zu Gesprächen eingeladen

- Einmarsch von Eisbären befürchtet

- Kingst Republik wird für viele immenoch Jardim heißen

- Laut Umfrage sind Chryseum, Astana und Mirabella die Lieblingsstaaten der Persen

- Persalien bewirbt sich für Austragung der Schwimm-WM

- Persischer Rapper Yas unterschreibt bei dem Label Mira Music

- Kauft Persalien billig Lebensmittel aus der IU ein und verkauf sie an Erichon teurer weiter ?

- Serda Nasri tritt für Mister Simocracy an

- Aminier und Südburgund haben den Zinu - Löst Erichon Weltwirtschaftskrise aus ?​
 
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Bolivarien


Aussenpolitik


Unabhängigkeitserklärung Ambicions.

Die "Republik" Ambicion wird vorerst nicht als Unabhängiger Staat Anerkannt und weiterhin als Provinz der URS-Teilrepublik Arancazuelaz angesehen.

Präsident Caprilles bietet derweil Vermittlungsgespräche in Bolivarien an um eine Gewaltfreie Lösung für diesen Konflikt zu finden. Caprilles Vorschlag wäre die Provinz Ambicion in eine eigene URS-Teilrepublik umzuwandeln.

Als Vorsichtsmaßnahme werde man jedoch Truppen an der Grenze zu Ambicion stationieren um illegale Grenzübertritte der Rebellen zu verhindern.


Luftwaffe bestellt 30 Wingslet WM 7000TB

Die Luftwaffe bestellt 30 7000TB Jagdflugzeuge von Wingslet. Die Entscheidung kam dadurch zustande weil Wingslet der einzige Hersteller war welcher eine Offerte bereitstellte.


Neue Staaten/Regierungen

Papua, die Kingst Republic und Erichon werden anerkannt. Allen 3 Staaten wird ein Botschaftsaustausch angeboten.


Staatstreffen

Der Präsident möchte in der nächsten Zeit mit folgenden Staaten ein Staatstreffen abhalten:

Storm Republic, Gerduonien, UNAS, Chryseum, Grafenberg, Lago und Sudamerica.


Innenpolitik

Baubeginn der 1. Transamazonischen Eisenbahnlinie

Präsident Caprilles setzte heute in Manaus, zusammen mit den Präsidenten Amazonas's und Colombias, den Spatenstich für den Bau der 1. Transamazonischen Eisenbahnlinie. Sie wird von Manaus aus dem Rio Negro bis in die nordamazonische Stadt Sao Gabriel folgen und von dort aus direkt nach San Jose de del Guaviare in Colombia folgen wo Anschluss an das bestehende Eisenbahnnetz ist.
Bei ihrer Fertigstellung in einigen Jahren wird es dann Möglich sein mit dem Zug von Bogota aus in den Osten den URS reisen zu können, womit eine wichtige Lücke in Südamerika geschlossen wird.

Bald sollen die Bauarbeiten der 2. Transamazonischen Eisenabhnlinie beginnen. Sie wird von Manaus aus über die Städte Leticia und Iquitos nach Quito führen.


Kurznachrichten:
Bolivarische Wirtschaftsdelegation auf dem weg nach Persalien
 
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Demokratische Republik von Astana
Mitteilungen vom 13.05.35


Erdrutschsieg für die Kommunisten!

Sie sind die zweitstärkste politische Kraft Südastanas. Bei den Wahlen in die Regionalparlamente vor 3 Jahren waren die Kommunisten noch an den jeweiligen Hürden gescheitert und chancenlos geblieben, nun sind sie mit 32,5% in die Südkammer Astanas eingezogen. Waren bei den Umfragen vor wenigen Tagen noch Werte um die 20% herausgekommen, schien die südastanische Bevölkerung heute überzeugt von der Richtigkeit ihrer Wahl. Die KAP ist zwar nach wie vor die zweitstärkste Kraft Südastanas nach der DSP mit 36,9%, aber der Trend ist eindeutig. Angesichts des Sieges der Partei, die vor allen Dingen bei den Parteien der Mitte viele Stimmen abgraben konnte, herrscht in Astana nun allgemeine Ratlosigkeit ob der Ergebnisse der Wahl. Detailliert sahen deren Ergebnisse folgendermaßen aus:
  • DSP (Demokratische sozialistische Partei) - 36,9%
  • KAP (Kommunistische astanische Partei) - 32,5%
  • PDM (Partei demokratischer Muslime) - 13,2%
  • ULP (Union liberaler Parteien) - 9,52%
  • SB (Südbund) - 7,10%
  • sonstige Parteien - 0,78%
Der größte Verlierer der Wahl ist die ULP, die bisher immer stärkste oder zweitstärkste Kraft Südastanas war. Ranghohe Politiker wie die derzeitige Ministerin für Verfassungsschutz, Lena Ulianov (ULP) forderten schon wenige Stunden nach Bekanntgabe der Ergebnisse den Rücktritt der beiden Parteichefs Goganov und Gorkonov. Dass der nationalistische Südbund in das Parlament einziehen konnte, beunruhigt zwar die Gemüter, doch stellt die Partei mit ihrem Ergebnis keine Gefahr für die astanische Politik dar. Der Vorsitzende der KAP, Dimitri Berjew, gab heute bereits bekannt, eine Koaltion mit der bisher eher Richtung Mitte orientierten DSP anzustreben. Das Feedback aus dieser Partei, die ebenfalls ein sehr gutes Ergebnis erreichen konnte, war aber weitestgehend verhalten, vermutlich, um die Koalition mit der ULP auf höchster Ebene nicht zu gefährden.

ULP in Nordastana weiterhin stärkste Kraft

Die Wahlen zur Kammer des nördlichen Teils Astanas fielen deutlich eher so aus, wie erwartet. Die ULP konnte, nachdem die Prognosen zuletzt ein solches Ergebnis schon angedeutet hatten, mit 52,4% die alleinige Regierungsfähigkeit in Nordastana sicher stellen. Nachdem die Ergebnisse in Südastana verhältnismäßig katastrophal ausfielen, gibt dieses Ergebnis der Parteispitze um Gorkonov und Juri Goganov nun deutlichen Rückenwind, auch wenn die beiden Spitzenpolitiker innerhalb Astanas nun deutlich umstritten sind. Zweitstärkste Kraft, und damit Führer der Opposition, ist die Partei der freien Marktwirtschaft mit 14,5%. Auch für Nordastana liegen die detaillierten Ergebnisse vor:
  • ULP (Union liberaler Parteien) - 52,4%
  • PDFMA (Partei der freien Marktwirtschaft) - 14,5%
  • DSP (Demokratische sozialistische Partei) - 11,4%
  • PDM (Partei demokratischer Muslime) - 8,8%
  • DVT (Die Volkstreuen) - 8,4%
  • sonstige Parteien - 4,5%
Bereits heute wurde in den Medien auffällig oft auf die sich andeutende politische Spaltung Astanas hingewiesen. Während im Norden die liberalen- und konservativen Kräfte enorm erstarken konnten, zeichnet sich im Süden eine Entwicklung zur linken Politik ab. Auf breiter Front fordern die Politiker der Verlierparteien momentan personelle Konsequenzen auf höchster Ebene, ob solche erfolgen werden, steht momentan noch nicht fest. Weder die ULP, noch die DSP, die im Norden viele Stimmen verloren hat, äußerten sich bisher zu den Forderungen.

Diskussion um Name des Staates

Nachdem schon oftmals Diskussionen um den Namen angeregt wurden, beschäftigt sich nun das Parlament der demokratischen Republik von Astana mit diesem Thema. Kritisiert wird vor allen Dingen, dass mit dem Namen eine Zentrierung auf die Hauptstadt stattfindet und der südliche Teil des Landes, der kulturell andere Merkmale aufweist, unter den Tisch fällt. Außerdem lautet einer der häufigsten Vorwürfe, der Name sei wenig kreativ und habe weder etwas mit der nationalen Identität der Astaner, noch mit deren Geschichte oder dem Platz in Asien zu tun. Sollte das Parlament entscheiden, dass eine Umbenennung angebracht ist, wird die astanische Bevölkerung über Selbige abstimmen, bevor Vorschläge aus dem Volk eingebracht werden und in einer Volksabstimmung über den künftigen Namen entschieden wird.

Wingslet erfreut über Aufträge aus Mexicali und Bolivarien

Voll des Dankes waren die Vorstände von Wingslet angesichts der Bestellungen aus Mexicali und der bolivarischen Föderation. "Es zeichnet sich eine Wendung in der Konzerngeschichte ab, und wir werden die Möglichkeiten, die uns das Königreich Mexicali und Bolivarien mit der Bestellung geben, nutzen, um die Modellpalette grundsätzlich zu überarbeiten." Es wurden bereits mehrere Mitarbeiter eines ehemaligen damaszenischen Rüstungskonzerns angeworben, laut einigen Medien wie der astanischen MediaBull wird die Einrichtung einer Produktionsstätte in Mexicali studiert. Zu vielfältigen Spekulationen über die Änderungen in der Firma wurden bis jetzt nicht kommentiert.

Neue Staaten

Die demokratische Republik von Astana begrüßt alle neuen Staaten auf dem internationalen Parkett und bietet den Austausch von Botschaften, beziehungsweise die Erhaltung selbiger, an.

Kurznachrichten:
- Wirtschaftsministerium setzt sich durch - Ab jetzt Werbung unter den offiziellen Mitteilungen
- Die Bevölkerung Astanas findet in ihren Mitmenschen aus Persalien neue, gute Freunde
- Vielfältige Wirtschaftsprojekte geplant
- "Internationale Bath" - PDM und Kommunisten distanzieren sich öffentlich von neuer politischer Richtung
- AF beliebt wie selten zuvor
- LIM und Spezix werden immer populärer in Astana
- Delegation der URS in Astana willkommen
- Das Wetter: Astana 15°/Sonne, Simostov 11°/Sonne, Aralgrad 34°/Sonne, Port Brûmiair 29°/Nieselregen


Nichtstaatliche Werbung:
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~UNAS - Von Freundschaft zur Stagnation~

Bis vor einigen Monaten waren die UNAS noch ein enger
Verbündeter Aminiers und in tiefer Freundschaft miteinander
verbunden. Gemeinsam haben Aminier und UNAS in der
Vergangenheit viele Krisen durchgestanden. Aminier übernahm
zeitweise gar die Aufsicht über die Aktivitäten der heutigen UNAS,
nach der Niederlage gegen die Union des Bären und verhalf dem
Land dazu wieder in eine stabile Lage zurück zu finden und den Ruf
wieder zu bessern. Gemeinsam führten UNAS und Aminier
die Lantian Federation.

Vor einigen Monaten jedoch begann es zwischen beiden Staaten zu
kriseln, nachdem Präsident Hillbrand in einer unassischen Talkshow
einen Angriff auf die aminierische Monarchie und damit auf die
Grundfesten Aminiers startete. Bislang folgte keine weitere
Stellungnahme dazu.

Seitdem stagnieren die Kontakte und Beziehungen zwischen UNAS
und Aminier weitestgehens. Im Verlauf des Ostseekrieges schließlich
erfolgte ein weiterer herber Schlag gegen die Monarchie und einen
engen Verbündeten der UNAS und Aminiers, als die UNAS in ihrem
Friedensvertrag mit Boscoulis eine Volksabstimmung über
die Absetzung des castianischen Königs seitens
Boscoulis verlangten.

Dieser erneute Schlag belastete die Beziehungen weiter und
könnten zu ernsthaften Problemen führen. Vergebens wartet
man bisher auf ein Angebot klärender Gespräche und
einer Stellungnahme der UNAS.



~Corvo - Sicherer Hafen der Exilregierung?~

Vor einigen Monaten konnten der Konflikt zwischen Australien und
Aminier bzgl. der Inseln Corvo und Rossel Island geklärt werden.
Ein neuer Vertrag wurde unterzeichnet, welcher die alten
Vertragspunkte wieder festigte und zudem eine doppelte
Staatsangehörigkeit der Bewohner Corvos sicherte.
Mit dem Putsch in Australien war man sich zunächst unsicher,
ob dies Auswirkungen auf den geschlossenen Vertrag haben könnte.
Die Lage auf Corvo ist jedoch unverändert und ruhig. Vom Putsch
nahezu unbeeinflusst steht die Bevölkerung Corvos weiterhin hinter
der Exilregierung. Aus Angst, die SARR könnte versuchen dagegen
anzugehen, bat die Bevölkerung um Schutz seitens Aminier.
Königin Li Tuan Hashim I. sicherte den Corvanern als Bürgern
Aminiers, wie auch Australiens diesen Schutz zu.
Die Marina Atlantica patroulliert nun rund um die Azoren und
hat vorrübergehend einige Truppen auf Corvo stationiert.



~Gespräche bzgl. aminierischer Marinepräsenz im Indischen Ozean~

In den letzten Monaten wurde bekannt, dass sich insbesondere
Welanja und Flugghingen durch die aminierische Präsenz im
Indischen Ozean bedrängt zu fühlen scheinen. Diese Präsenz,
welche schon seit Jahrzehnten vorhanden ist scheint von diesen
Staaten erst durch den neuen Marinestützpunkt auf den Malediven
realisiert worden zu sein. Um die Bedenken zu beseitigen und
weiteren Problemen und Missverständnissen vorzubeugen bietet
man Welanja und Flugghingen Gespräche bezüglich
der aminierischen Präsenz im Indischen Ozean an.



~Kulturprogramm zwischen Aminier und ZR angelaufen~

Das beschlossene Kulturprogramm zwischen dem Königreich
Aminier und dem Zumanischen Reich ist angelaufen und entwickelt
sich gut. Die Ausstellungen zur Geschichte Singa Shangs in den
Nationalmuseen in Perim und Abidjan sind ein riesen Erfolg.
Das Aupairprogramm und die ersten Schüleraustausche laufen
ebenfalls sehr erfolgreich. Viele Studenten haben sich entschieden
am studentischen Austausch teilzunehmen und 1 Semester in
Zheng, Singapur oder Tokio zu verbringen. Auch aus dem
Zumanischen Reich sind schon erste Studenten für ihre
Auslandssemester in Aminier eingetroffen.

Im Rahmen des Kulturprogrammes arbeiten aminierische
Verantwortliche nun an den größeren Aktionen in Zheng und dem
ehemaligen Singa Shang. Es wird mit einer großen Beteiligung
der zumanischen Bevölkerung gerechnet.



~Klonforschung~

Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen dem Zumanischen Reich,
der Freien Republik Spartan und dem Königreich Aminier, wurden
bereits große Fortschritte erzielt. So ist es den Forschern gelungen
aus mit menschlichem Erbgut bestückten Eizellen von Rindern
Stammzellen zu gewinnen. Noch ist dies nur ein kleiner Durchbruch,
doch schon bald erhofft man sich einen signifikanten Durchbruch
in der Stammzellenforschung.

Ein weiterer Durchbruch der Forscher sorgt derweil jedoch für mehr
Aufsehen in der Welt der Forschung. Es gelang den Forschern
erstmals einen Embryo aus der Hautzelle eines Erwachsenen
zu klonen. Sie nahmen 29 Eizellen von drei 20- bis 24-jährigen
Freiwilligen. Möglicherweise war das jugendliche Alter der Frauen
der Schlüssel zum Erfolg: Die Forscher entfernten deren Zellkerne
und damit die Erbinformation. Dann verschmolzen sie Hautzellen
eins Menschen – sogenannte Fibroblasten – mit den manipulierten
Eizellen ein. Winzige Stromstöße ermöglichten diese Fusion,
bestimmte Chemikalien bewirkten, dass sich die so gewonnene
künstliche Eizelle teilte. Aus fünf von ihnen entwickelten sich
Blastozysten, ein frühes Stadium der Embryonalentwicklung,
das 50 bis 70 Zellen enthält. Eine Analyse der Erbinformation
bewies, dass es sich um Klone der Hautzellen handelte.



~Miss Simocracy~

Nachdem Australien als Austragungsort für die diesjährige Wahl zur
Miss Simocracy ausgefallen ist, freut man sich, den Wettbewerb nun
im sonnigen Perim veranstalten zu können.



Natürlich ist auch das Königreich Aminier wieder vertreten.
Diesmal mit der wunderschönen Remona Moodley.
Remona ist in Riad Al Aminier und wurde bereits zur Miss Arabia
und Miss Aminier gewählt.



Auch bei der Wahl zum Mister Simocracy ist Aminier in diesem
Jahr vertreten. Philip Fusco ist tolländischer Abstammung
und gebohren in Andorr.

Das Königreich Aminier drückt beiden Teilnehmern die Daumen
in den anstehenden Wettbewerben und hofft auf eine gute
Platzierung, wie letztes Jahr, als Lucy Anne aus Aminier den
2.Platz bei der Wahl zur Miss Simocracy in Persalien ergatterte.



~druckt
Erichon Falschgeld?~

Persalien macht sich Sorgen um eine Wirtschaftskrise in Aminier,
nachdem bekannt wurde, dass die Westpersische Zentralbank
Milliarden Zinu drucken würde. In Aminier betrachtet man die Lage in
Erichon mit Sorge und sieht auch diese Meldung äußerst kritisch.
Was für ein Geld druckt die Westpersische Zentralbank?
Der Zinu jedenfalls wird von einer gemeinsamen Zentralbank der
Staaten, welche den Zinu als Währung haben verwaltet und allein
diese hat die erforderlichen Rechte und Möglichkeiten Zinu zu
"drucken". Wird Westpersien nun mit Falschgeld überflutet?
Die Finanzmärkte sind jedenfalls alarmiert und werden die Lage
in Erichon sicherlich genauestens beobachten.

Ebenfalls unklar ist, welchen Einfluss die Krise in Erichon auf
die Euroafrikanische Strom- & Gasunion haben wird, für die Erichon
ein wichtiges Transferland darstellt.



~Kingst Republic - Staatstreffen ersucht
~

Das Königreich Aminier begrüßt die Bildung einer neuen Regierung
im Nachbarland. Gerne würde man ein Staatstreffen arrangieren um
über die bisher äußerst engen und freundschaftlichen Beziehungen
zwischen Aminier und Jardim, sowie diverse zwischenstaatliche
Verträge zu sprechen.



~
Bath-Partei kritisch angesehen~

Ähnlich wie in Persalien, sieht man auch in Aminier die Gründung
der Bath-Partei zur Zeit recht kritisch. Noch ist unklar, wie radikal
deren Tendenzen und wie stark ihr Einfluss auf
die besagten Länder sein wird.



__________________________________________________

~Kurznachrichten~

+++ IU-ZR - Fortschritte spürbar +++
+++ weitere leichte Erdbeben nahe Sac Talmar +++
+++ Tacos immer beliebter in Aminier +++
+++ Ambicion - Ein altes Übel erwacht! +++
+++ Sanctuary & The Walking Death - Serien auf Erfolgskurs +++
+++ Marssonde sendet erste Daten +++
+++ Wüstenkobra in Aminier vor Ausrottung +++
+++ Robbenjagd im UKSI - Rückgang bei Importen verzeichnet +++

__________________________________________________

Li Tuan Hashim I.
Königin Aminiers
 


14. Mai 2035​






Statedepartment wünscht Intensivierung der Kontakte mit den Nachbarn
Port Aurea (PAPG): Außenministerin Mackenzie teilte gestern im Rahmen einer Pressekonferenz, an der auch viele ausländische Reporter anwesend waren, mit, dass man die Beziehungen zu anderen Staaten – in erster Linie zu den direkten geografischen Nachbarn, intensivieren möchte.
Die sollte in wirtschaftlicher Hinsicht geschehen, wie auch auf völkerfreundschaftlicher Ebene.
Am folgenden Tag wurden fleißig Einladungen an zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft und Gesellschaft der Nachbarstaaten geschickt, um oben genanntem Zweck nachzukommen. Nun sollen auch offizielle Staatstreffen stattfinden, hierzu lädt das Außenministerium der Republik Papua Vertreter folgender Staaten ein:

  • Islamische Föderation
  • Sozialistische Australische Räterepublik
  • Demokratische Republik Okakura


Department of Defense – Anpassung des Heeres begonnen
Port Aurea (PAPG): Wie von Präsident Gooden in seiner Antrittsrede angekündigt, wird nun mit der schrittweisen Reduzierung der Streitkräfte sowie der gleichzeitig erfolgenden Effektivitätssteigerung begonnen. Die Modernisierung des Heeres steht an erster Stelle und folgt nun der Reduzierung des Heeres von 84.000 auf knapp 30.000 Mann. Hierzu möchte das Department of Defense folgende Posten bei Red Sea Defence:

  • 108x MpkwA 12F – Panzerhaubitze: 468 Mio Zinu
  • 225x MFPMR V1C – Flakpanzer: 900 Mio Zinu
  • 225x mLFA C12: 8,55 Mio Zinu
  • 126x Mpkw M-2 Kampfpanzer: 844,2 Mio. Zinu
  • 180x MSPkw S4 – schwerer Schützenpanzer: 936 Mio Zinu
  • 400x MTW 05.D – Aufklärer: 24,8 Mio Zinu
  • 340x MTPW R-9 – Transporter: 884 Mio Zinu

Der Gesamtwert der Waren wird nach Vereinbarung mit dem Wert des Altmetalles, das die Republik Papua zur Verfügung stellt, verrechnet. Somit enthalten alle Posten ein Auftragsvolumen von 3.800.000.000,00 Zinu.


Department of Finance: Staatsanleihen zu verkaufen
Port Aurea (PAPG): Die Republik Papua bietet Staatsanleihen zu einer rentablen Verzinsung an.
Im Zuge der Haushaltssanierung werden liquide Mittel in Höhe von mindestens 160 Mrd. Zinu benötigt, um den sogenannten „Masterplan“ verwirklichen zu können.
Es wird Verzinsung nach einem Festzinssatz angeboten, welcher bei 2,7% jährlich liegt.


Department of Economy and Development: PG verkauft Anteile
Kikori (PH): Heute Vormittag bestätigte die Vorsitzende der PG – Lonie Belding – den Verkauf von 25% der Unternehmensanteile an den Persischen Bergbaukonzern. Man erhofft sich, so Belding “langfristig von diesem Anteilsverkauf zu profitieren“, da durch den Verkauf einige Milliarden Zinu für neue Investitionen bereitgestellt würden. Auch die Möglichkeit auf persalische Technik und Ingenieure zurückgreifen zu können, wird dem Konzern nicht schaden.
Die PG (Papuan Goldminers) möchte die Internationale Gemeinschaft gleichzeitig über die Inbetriebnahme neuer Förder- und Verarbeitungsstätten hinweisen, ab dem 1. Juni 2035 stehen nun neue Erdgasreserven zum Export zur Verfügung.


Department of Economy and Development: Im- und Exportliste 2035
Port Aurea (PAPG): Wirtschaftsminister Everett Harris gab am heutigen Tage die für 2035 geltende Im- und Exportliste der Republik Papua heraus, die in Zusammenarbeit mit führenden Vertretern der Wirtschaft erstellt wurde:

Zum Export angebotene Rohstoffe:
Erdgas, Methan, Kupfer, Gold, Silber, Platin, Quarz, Tropenhölzer, Kautschuk, Palmöle

Zum Export angebotene Waren:
Produkte der Petrochemie (Verschiedenste Kunststoffe, Trägerstoffe für die Pharmaindustrie, Bitumen), Südfrüchte, Gummi, Getreide, Produkte der Holzindustrie (Möbel, Bretter,usw.), Baustoffe, Stahl, Papier, Handfeuerwaffen, Metallprodukte

Zum Import gesuchte Rohstoffe:
Eisen, Seltene Erden, Nickel, Silizium, Bauxit, Wolfram

Zum Import gesuchte Waren:
Diverse Produkte aus der Computerindustrie, Maschinen, Fahrzeugtechnik, Unterhaltungs- sowie sonstige Elektronik

Des weiteren erwähnte Harris während der Bekanntgabe dieser Liste, das jederzeit Jungingenieure gesucht werden, die eine Anstellung auf dem Gebiet eines Lehrinstitutes oder auch in der Praxis ihres Faches anstreben. Gesucht werden Ingenieure für Maschinenbau, Elektronik, Elektrotechnik, IT, Fahrzeugtechnik, Umwelttechnik.





 
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Heiliger Oranienbund


Wahlergebnisse!
Die Ergebnisse der Wahlen für das neue Parlament
des Heiligen Oranienbundes:

SPO - Socialdemocratische Partij Oranje 26%
Piraten - Piratenpartij Oranje 23%
LO - Leefbaar Oranje 18 %
GOP - Groen Oranje Partij 12 %
KVP - Katholieke Volkspartij 9%
OMM - Oranje Monarchy Movement 5%

unter 5%:
COU - Christelijk Oranje Unie
VSU - Vrije Socialistische Unie
NCPO - Nieuwe Communistische Partij Oranje
NAT - Vrije Nasjonale
AVU - Adebische Volksunie
PvdA - Partij van de Arbeid

Nach den Wahlen schlossen sich SPO, GOP und Piraten
zur Regierungskoalition zusammen.

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Entgegen den Erwartungen ernannte König George Van Andern II.
nicht den Kandidaten der SPO, August Sacca, sondern den jungen
Piraten Gregor van Daahlen zum Ministerpräsidenten.


Miss & Mister Simocracy!

Zum ersten Mal nimmt der Heilige Oranienbund dieses Jahr an den
Wahlen zur/m Miss & Mister Simocracy teil.



Bei den Damen tritt an, die schöne Julianna Strout, welche bisher
bereits zur Miss Eden und Miss Oranje gekührt wurde.



Bei den Herren tritt Frank Spillman, Personal Trainer,
Fitness Model und Mister Oranje an.


Staatstreffen!

Ministerpräsident Gregor van Daahlen macht sich bereit für eine
Rundreise durch Amerika und Europa. Auf der Liste stehen derzeit
Gerudonien, URS, Chryseum, UNAS, Zumanisches Reich,
Storm Republic, Grafenberg, Lago, Nova Latvija,
Castiana & Südburgund.
Weitere Staaten haben bereits Anfragen zu Staatstreffen gestellt,
welche natürlich schnellstmöglich ermöglicht werden sollen.


Zeiten der Veränderung!

Die Zeiten der Veränderung sind im Heiligen Oranienbund deutlich
spürbar und auch das Volk nimmt dies nun wahr. Die Wirtschaft
boomt. Vor allem der Tourismus- und Dienstleistungssektor hat im
letzten Jahr massiv zugelegt. Experten gehen davon aus, dass dies
so weiter geht. Viele Oranier sehen aufgrund der Reformen und der
guten wirtschaftlichen Lage zuversichtlicher in die Zukunft, als noch
vor einigen Monaten oder Jahren.

Weitere große Veränderungen stehen noch an, doch überall ist man
zuversichtlich, dass auch diese gemeistert werden.


Abbau des Militärs geht vorran!

Der Beschlossene Abbau des Militärs und das Zusammenstutzen auf
rund 1/3 der ursprünglichen Größe geht vorran. Bisher läuft alles
wie geplant. Zweifel gab es vor allem darüber, was mit den ganzen
Soldaten passiert, welche nun ihren Job verlieren.
Die Arbeitsagenturen sind jedoch zuversichtlich, dass diese
schnell wieder Arbeit finden werden und die Arbeitslosigkeit
maximal geringfügig ansteigen wird.



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im Namen der Bundbewahrer des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König des Oranienbundes

Gregor van Daahlen
Ministerpräsident
 
Vereinigtes Königreich Kenaja

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Was in den letzten Monaten geschah
Nachdem bei der Präsidentschaftswahl im Parlament in Nekura ein Unentschieden entstand
und kein Einigung zwischen den Parteien statt hatte,
herrschte ein regierungsloser Zustand, während denen Aufstände und Verbrechen an der Tagesordnung standen in ,Nekura
da die Verfassung Neuwahlen verbat.
Nach vielen Wochen übernahm Isabella de Calania, die aus der mächtigsten Adelsfamilie des Landes stammt die Führung
und plante ein Königreich auf der ehemaligen Republik Nekura zu errichten.
Jedoch starb sie kurz vor der Krönung bei einem tragischen Unfall. 1 Woche später, gestern, wurde ihre 22-jährige Tochter
Melissa de Calania zur Königin gekrönt. Kurz danach verkündete sie, dass Nekura ab sofort Kenaja heißt.
Dies soll auch die rein grüne Flagge verdeutlichen.
Auch die Hauptstadt bekommt mit Netana einen neuen Namen
,da die Übersetzung des alten kenajanischen Namens Alutana (blutige Stadt) als upassend empfunden wird.​

Spanisch als zweite Amtsprache neben Kenajanisch
Spanisch wird zwar nur in einem dünnen an Mirabella angrenzenden Streifen gesprochen.
Jedoch leben dort 42% der Bevölkerung und auch die 2 größten und wichtigsten Städte
Netana (900.000 Einwohner) und Calania (2,2 Mio. Einwohner) liegen dort.
Kenajanisch soll allerdings weiter die wichtigere Sprache des Landes bleiben.​

Präsidentschaftswahl
Melissa I. sagte auch, dass ihr nächstes Ziel die Wiederherstellung der Demokratie in Kenaja ist.
Um eine Katastrophe, wie beim letzten Mal zu vermeiden, wählt das Volk den Präsidenten direkt.
Die 5 Kandidaten, die sich zur Wahl gestellt haben sind:
-Suji Yamamoto - Konservative Christliche Union (KCU)
-Carlos Torres – Spanische Südpartei (SSP)
-Rebecca Ferguson - Grüne Freiheit (GF)
-Dimitri Kasov - Buddhistische Friedenspartei (BF)
-Fernando Vegas – Demokratische Partei Kenajas ( DPK)​

Einschätzung der Präsidentschaftswahlen der Calania Times
Die Demokraten werden wohl dieses Mal chancenlos sein, da die Königin von der Bevölkerung geliebt wird
und die DPK von Großteilen der Bevölkerung für die gescheitert Präsidentschaftswahl verantwortlich gemacht wird.
Fernando Vegas wird wohl auf ca. 6% kommen. Der Kandidat der BF Dimitri Kasov wird der Topfavorit der
Buddhisten sein. Allerdings wird er wohl nicht die Stimmen aller buddhistischen Kenajaner auf sich vereinen können.
Deshalb wird er nur ca. 14% erreichen. Die Grüne Freiheit wir dies mal so stark sein, wie nie zuvor und könnte nah an
die zwei großen Parteien KCU uns SSP herankommen, da viele ehemalige DPK Wähler zur GF wechseln werden.
Rebecca Ferguson wird nach unserer Schätzung auf ca. 22% erreichen. Die SSP wird wie die GF ehemalige DPK
Wähler gewinnen, da jedoch die Freiheitspartei diesmal etwas stärker ist, wird es wie beim letzten Mal bei 28% bleiben.
Die Spitzenkandidatin der KCU Suji Yamamoto ist diesmal Topfavoritin bei der Präsidentschaftswahl, da die Partei
wie immer zahlreiche Stimmen aus dem Norden bekommen wird. Suji Yamamoto wird ca. 30% erreichen.
Weil höchst wahrscheinlich kein Kandidat über 50% erreichen wird, wird nächste Woche eine Stichwahl stattfinden.
Die Wahllokale sind von morgen 12 Uhr bis übermorgen 12 Uhr geöffnet.​


Miss Simocrazy 2035

Sarnai Amar
,die aktuelle Miss Calania und Miss Kenaja, wird Kenaja bei der Miss Simocrazy Wahl vertreten.
Bildquelle:http://4.bp.blogspot.com/_ZtneWMv1X...SHLce6pdY7c/s400/Mongolia+-+Sarnai+Amar-7.jpg

Sport
Wegen der Veränderung des Staatsnames hat sich auch der Name des Fußballverbandes geändert.
Er heißt Football Association Kenaja und bittet wieder in die IFA und AOFA aufgenommen zu werden.​

Koalitionspläne und Wirtschaftspläne
Die Spitzenkandidaten der SSP und GF Carlos Torres und Rebecca Ferguson kündigten an, dass, wenn einer der
beiden die Direktwahl gewinnt, zusammen eine Koalition bilden zu wollen. Auch sagte Carlos Torres, dass er, wenn er gewinnt,
einen Antrag zur Aufnahme in die Asiatische Förderation stellen will. Sollte allerdings Suji Yamamoto gewinnen, was am
wahrscheinlichsten ist, wäre dies unwahrscheinlich. Sie würde bei einem Sieg eine Zusammenarbeit mit der GF gegenüber
der SSP bevorzugen.​
 
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19.05.2035

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Regierungskoalition aus DPM und MSP steht
Koalitionsvertrag am 12. April unterschrieben
Nach langen Diskussionen konnten sich die Parteispitzen der Demokraten und der Sozialdemokraten auf ein gemeinsames Programm einigen, sodass der endgültige Vertrag am 12. April unterschrieben werden konnte.
GPB, MLP, EKP und SVP stellen somit in dieser Legislaturperiode die Opposition.
Vorhaben für die kommende Legislaturperiode
Überarbeitung der alten Verfassung aus Damas (zusammen mit GPB und MLP)
Reform der sozialen Sicherung
Schaffung günstigerer Investitionsbedingungen für junge Unternehmen
Umstieg auf 100% regenerative Energien
Reform des Bildungswesens

Staatstreffen mit Persalien am 7. Mai
Am 7. Mai war Präsident Abdul Ayana aus Persalien in München bei Präsident Joachim March zu Gast. Nach der Landung am Flughafen München ging es gleich zum Wohnsitz des Präsidenten, wo nach einem kurzen Empfang ein privates Gespräch zwischen den Präsidenten stattfand.
Dabei waren die neuen Staaten Europas ein wichtiges Thema, insbesondere das Königreich Gloria, mit dem Persalien ebenfalls gute politische und wirtschaftliche beziehungen pflegen will.
Daraufhin wurden noch einige wirtschaftliche Angelegenheiten geklärt, beispielsweise welche Flughäfen in Persalien von euroskies angeflogen werden, oder der Handel mit Öl und Elektronikartikeln.
Außerdem wurde CallMEB als Persafone-Tochter im MEB als zweiter Mobilfunk-Netzbetreiber bestätigt.
Nach dem Treffen wurde noch eine kleine Feier mit ein paar geladenen Gästen veranstaltet, bevor Ayana am Abend seine Europareise fortsetzte.

Gespräche mit dem Königreich Gloria
Euro Air als gemeinsame Airline
Der Vorschlag von Glorischer Seite wurde umgehend angenommen.
Nun wird auf eine offizielle Bestätigung von Gloria gewartet.
Der Sitz des Unternehmens ist in Frankfurt und Aktien werden in Kürze an der Börse in München gehandelt.
Als Flughäfen im MEB werden Frankfurt, München, Wien und Budapest vorgeschlagen.
Eisenbahnverbindungen zwischen wichtigen Städten
Von Seiten des MEB wurde bei den Gesprächen eingebracht, dass man die Infrastruktur zwischen den beiden Staaten ausbauen sollte. Den Beginn soll dabei die Eisenbahn machen.
Dabei sollen befahren werden:
MBB
Wien - Salzburg - München - Ulm - Stuttgart - Straßburg - Paris (ECX)
Nürnberg - Würzburg - Frankfurt - Mainz - Metz - Paris (ECX)
GB
Ruhrstadt - Frankfurt (Zwischenhalte müssen von Gloria entschieden werden)
Zukunft
Die Regierung des MEB würde sich auch über zukünftige Gespräche freuen, da die Verbindung zu anderen Staaten, besonders zu denen aus der direkten Nachbarschaft, schon seit Gründung des MEB als sehr wichtig angesehen wird.

Anfrage für Beitrittsgespräche zur European Economic Cooperation
Um Beziehungen zu weiteren Staaten herzustellen wurde von der Regierungskoalition, unterstützt durch GPB und MLP, die Anfrage für Beitrittsgespräche zur EEC gestellt. Man würde sich freuen, wenn diese so bald wie möglich angenommen würden.

Erstes Gesetz vorgeschlagen
Schnelles Internet für alle bis 2038
Dieser Gestzesvorschlag, der von der DPM eingebracht wurde, löste Euphorie im ganzen Land aus, besonders bei der Bevölkerung in abgelegeneren oder strukturschwachen Regionen, die sich in spätestens zweieinhalb Jahren auf schnelles Internet freuen dürfen.
Das Gesetz besagt, dass jeder Haushalt bis spätestens 1. April 2038 mit einer Downloadgeschwindigkeit von mindestens 8000kbit/s ausgestattet wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Ganze durch Kabel, Mobilfunk oder Satellit gelöst wird.
Sollte nach dem 1. April 2038 noch ein Haushalt eine langsamere Verbindung haben, wurden bereits empfindliche Strafen angekündigt.
Erklärt wurde dieser Schritt mit dem Recht auf freien Zugang zu Information. "Wie sollen sich die Menschen denn informieren, wenn sie eine halbe Stunde auf eine Seite warten müssen?", so Bernd Fischer (DPM) in einem Interview. Auch die Informationsbeschaffung über Zeitung und Fernsehen sei nicht mit dem Internet gleichzusetzen: "Bei Zeitung und Fernsehen bekommen Sie nur einen sehr begrenzten Ausschnitt aus dem Weltgeschehen, der von Journalisten ausgesucht ist und auch nur deren Meinung wiederspiegelt." Daraufhin wurden noch weiter die Vorteile des Internets erörtert.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Gesetz noch im Juni verabschiedet wird, da bereits die gesamte DPM, MSP, GPB, EKP und SVP ihre Zustimmung gegeben haben. Lediglich in der MLP gibt es Gegenstimmen, da die Unternehmen so durch erzwungenes unwirtschaftliches Handeln geschwächt würden.

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Börse in München eröffnet
Mit einer großen Feier wurde am 1. Mai die neue Börse in München eröffnet. Gleichzeitig wurde der neue Aktienindex MEStockx (MEX) auf 2000 Punkte festgelegt. Als am zweiten Mai zum ersten Mal richtig gehandelt wurde, schoss der MEX gleich um 6% in die Höhe, wobei sich der Wert in den Tagen darauf schnell auf 2100 Punkte einpendelte und nun eine leichte Tendenz nach oben zeigt.
Mehrere Wirtschaftsexperten bestätigten in Interviews, dass durch die neue Börse das Vertrauen der Bevölkerung in die eigene Wirtschaft wieder deutlich gestiegen ist.
Für das zweite Quartal 2035 wird auch ein erheblicher Anstieg der Wirtschaftsleistung im Vergleich zum Vorjahr prognostiziert.
Auch weitere Unternehmen haben bereits angekündigt, zukünftig in München ihre Aktien zu handeln, darunter auch die Nürnberger Transformatorenwerke.
Ebenfalls wurde erstmals der feste Wechselkurs von 1 BM = 1,1 Zinu gelöst. Im Moment befindet sich die BM gleichbleibend bei 1,208 Zinu.

Unternehmen, die bereits in München notiert sind
Kurse im Vergleich zum Vortag

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euroskies (München): 13,67BM
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0,1%
____________________________________________________

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LUNA Microsystems (München): 19,46BM
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2,2%
____________________________________________________

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MBB (Frankfurt): 27,82BM
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4,1%
____________________________________________________

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MEB.VG Versicherung (Wien): 20,96BM
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0,5%
____________________________________________________

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ME.tel (München): 36,12BM
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3,7%


MBB will gesamten Fuhrpark erneuern
Da nach der langen Zeit ohne Regierung bei der Staatsbahn kein Rollmaterial erneuert und auch zur Zeit der Monarchie die Bahn eher vernachlässigt wurde, müssen jetzt dringend die Züge ausgetauscht werden. Einige Waggons sind derzeit schon über 20 Jahre alt und haben in der letzten Zeit kaum Pflege erhalten. Deshalb hat sich die MBB dazu entschlossen, fast alle Züge gegen neuere, effiezientere Modelle auszutauschen.
Deswegen soll bestellt werden:
für den Personenverkehr
12 Locomotion Speedstar (8-teilig)
6 Locomotion Speedstar (12-teilig)
60 Locomotion 3400 (5-teilig)
48 Locomotion 3400 (4-teilig)
46 Locomotion 3800 (9-teilig)

46 TARFOBA Sagitta

10 Alstorm Speedstorm A
36 Alstorm Regio Double A
40 Alstorm Regirun A
72 Alstorm Hog (modern) B2

50 InnoTrans BR 101
72 InnoTrans BR 111
30 InnoTrans BR 218
68 InnoTrans VT 612
80 InnoTrans VT 644
84 InnoTrans ET 425
76 InnoTrans ET 427
56 InnoTrans ET 430
130 InnoTrans ET 440
70 InnoTrans ET 460
60 InnoTrans ET 491
260 InnoTrans DoSto V2
100 InnoTrans B-Wagen (Mittelwagen)
20 InnoTrans B-Wagen (Steuerwagen)
8 InnoTrans B-Wagen (BordBistro)
160 InnoTrans Bp-Wagen (Mittelwagen)
32 InnoTrans Bp-Wagen (Steuerwagen)
32 InnoTrans Bp-Wagen (BordBistro)

Für den Güterverkehr
Waggons müssen von den Unternehmen selbst angeschafft werden

110 InnoTrans BR 185
90 InnoTrans BR 189
170 InnoTrans BR 232

Für die Gleiswartung
Es werden vorerst die alten Fahrzeuge verwendet, allerdings sollen diese in Kürze durch neue InnoTrans-Fahrzeuge ersetzt werden.

firefly OS vorgestellt

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Die LUNA Microsystems - Tochter firefly stellte am 17. Mai in München das neue Betriebssystem für Mobilgeräte "firefly OS 1.0" vor, an dem bereits seit zwei Jahren unter Hochdruck gearbeitet wurde. Die gesamte Vorstellung wurde auf der Seite firefly.me/flyos übertragen.
Dabei wurden die Besonderheiten des neuen Betriebssystems hervorgehoben und angekündigt, dass bereits an Updates gearbeitet werde.
Auf der firefly-Seite heißt es, das Betriebssystem sei auf allen Mobilgeräten mit einer Prozessorleistung von 400MHz und 128MB Arbeitsspeicher hätten. Zudem müssen ein Touchscreen und mindestens 4 Hardwaretasten vorhanden sein.
Die Entwicklung von eigenen Geräten, die dann selbstverständlich auch firefly OS nutzen werden, wurde ebenfalls angekündigt.
Andere Hersteller, die firefly OS verwenden wollen, sollen das Betriebssystem leicht für ihre Geräte anpassen können.

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  • *NEU* Kurs der BM *NEU* 1 BM = 1,208 Zinu
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    0,0%
  • *NEU* MEX: 2116
    a9bc2a5e6bea53136184faccf4ef71f0.png
    0,6%
  • Persalische Schafe werden immer beliebter in Europa
  • Niederlage in der Qualifikation zur Europameisterschaft hingenommen: "Wir haben noch weitere Spiele, wir können noch in die Finalrunde kommen!"
  • Umfragen: DPM 30% .:. MSP 24% .:. GPB 20% .:. MLP 10% .:.:. EKP 6% .:. SVP 2% .:. ONP 2% .:. sonstige 6%
  • Und nun mit Hochdruck zum Wetter

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  • München: 20°C, Sonnig
  • Frankfurt: 21°C, Sonnig
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Antrittsbesuch von Präsident Oh
Der neue welanjanische Präsident, Oh Sehun, absolvierte vor kurzem seinen Antrittsbesuch im Zumanischen Reich. Der Besuch wird von vielen als Überraschung gesehen, da die welanjanische Regierung sich so deutlich von dem Kurs der anderen Mitglieder der Asiatischen Föderation entfernt.
In ausgiebigen Gesprächen berieten die Präsidenten beider Staaten über mehrere Abkommen, die aktuellen Probleme mit Menschenhändlern in der Region und über den Ostseekrieg.
Folgende wichtige Ergebnisse sind zu nennen:
  • Beide Staaten unterzeichneten ein Doppelbesteuerungsabkommen, welches vor allem Anreize für Geschäftsleute schaffen soll, die in beiden Staaten wirtschaftlich agieren wollen.
  • Aufgrund der neuen Erkenntnisse im Bezug auf den in Asien und den UNAS agierenden Menschenhändlerring, wurde eine enge Kooperation zwischen den zumanischen und den welanjanischen Ermittlungsbehörden vereinbart. Es wird gegenseitig Akteneinsicht gewährt, Zugriffe werden gemeinsam abgesprochen und einige Einsätze werden gemeinsam durchgeführt.
  • Die Republik Welanja unterstützt den Kurs des zumanischen Reiches und Gerudoniens im Ostseekrieg und hofft auf eine baldige Lösung, der dortigen Probleme.
Weitere Staatstreffen zwischen der zumanischen und der welanjanischen Regierung befinden sich schon in Planung. So wird in der welanjanischen Presse über ein Auslieferungsabkommen, das erste seiner Art in Welanja, spekuliert. Auch soll bei dem vergangenen Staatstreffen auch wieder über militärische Fragen beraten worden sein. Eine Äußerung hierzu gab es allerdings nicht.

Forschungsreform
Die Nationalversammlung der Republik verabschiedete vor wenigen Tagen eine Reform im Bereich der Forschungsförderung, welche das Ziel hat Welanjas Stellung, als Zentrum für Hochtechnologien, weiter zu stärken und auszubauen.
Als wichtigster Punkt der Reform gilt eine komplette Neuausrichtung bei der Vergabe von Forschungsgeldern. So wurde in den letzten Jahren, vor allem aufgrund bürokratischer Hürden, immer nur ein Bruchteil der, vom Staat zur Verfügung gestellten, Forschungsgelder in Anspruch genommen.
Forschungseinrichtungen, Unternehmen usw. sollen nun, durch das Wegfallen vieler Vorschriften und Instanzen bei der Beantragung, die Möglichkeit bekommen einfacher auf die Gelder zuzugreifen. Auch wird es den Einrichtungen nahezu freigestellt wie sie die erhaltenen Gelder zum Forschen nutzen.
Ein weiterer Punkt ist das Einrichten sogenannter „Research and development complexes“, in welchen Unternehmen, Universitäten und andere Interessenten zu niedrigen Preisen von der welanjanischen Regierung Räumlichkeiten und Gerätschaften für Forschungen zur Verfügung gestellt bekommen. Außerdem sollen in diesen Anlagen sämtliche forschenden, produzierenden und verkaufenden Parteien, sowie die welanjanische Regierung zusammengeführt werden, um deutlich effizienter arbeiten zu können und so die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Die „Research and development complexes“ sollen in internationaler Toplage entstehen um sie für Unternehmen noch interessanter zu machen.
Der letzte nennenswerte Punkt der Reform ist das verstärkte Anwerben von Studenten aus dem Ausland und das Einbinden dieser in die vorhandenen Strukturen.

Mírabella – Inkompetenz auf allen Ebenen
3,198 Mrd. Zinu und täglich 39 Mio. weitere Zinu – Dies sind die aktuellen Forderungen der welanjanischen Wirtschaft und Regierung gegenüber Mírabella. Die Summe entsteht aus dem Schaden, der sich für Welanja aus der Grenzsperrung Mírabellas zum zumanischen Reich ergibt und den Umwegen, die Güter und Personen durch die Sperrung in Kauf nehmen müssen.
Wirtschaftsminister Kris Wu Fan gab hierzu in einem Presseschreiben bekannt, dass mírabellonische Waren, die nach Welanja exportiert werden oder über die welanjanischen Häfen in den Rest der Welt gelangen ab dem 1. Juni 2035 mit Strafzöllen belegt werden, sollte Mírabella bis dahin nicht begonnen haben die welanjanischen Forderungen zu begleichen.
Auch auf grundlegendem Niveau in der Menschenhändlerfrage sorgte Mírabella in den vergangenen Wochen für große Enttäuschung und Ärger. So Fordert man dort vom Zumanischen Reich „eigene Fehler und Missstände im eigenen Staat zuzugeben“, äußerte sich allerdings nicht zu der neuen Beweislage in der Menschenhändlerfrage, welche das zumanische Reich und dessen Regierung Entlastet und den mírabellonischen Grenzschutz stark belastet. Auch fragt man sich in Welanja inzwischen ob man nicht eher nach Fehlern und Missständen in Mírabella und der mírabellonischen Regierung suchen sollte, welche beinahe krampfhaft auf Konfliktkurs mit allem geht, was sie in Frage stellt und so versucht nicht vorhandene Stärke und Kompetenz zu beweisen.
Das Angebot Astanas als neutraler Verhandlungsraum zu dienen lehnte Außenministerin Sandara Park entschieden ab, da Mírabella bisher keinerlei Gesprächsbereitschaft zeigte und weiterhin auf Konfliktkurs und unwahren Argumenten verweilt.
Selbst der welanjanische Gesundheitsminister Kim Jongil äußerte sich inzwischen zu den mírabellonischen Argumenten für die Grenzsperrung. So sagte er: „Wenn man in Mírabella nach wenigen Toten eine Grenze sperrt, dann sollte man dort auch Autos verbieten, alle Bäume fällen, die Menschen nur noch Bio ernähren und Alkohol aus den Läden verbannen, da all diese Dinge deutlich tödlicher sind, als eine offene Grenze zum zumanischen Reich.“

Namhae lädt zur Wahl des Mister Simocracy
Beinahe sehnsüchtig wartete man in Welanja auf die Ankündigung des World Beauty Committee, welche Namhae zum ersten Austragungsort einer Mister Simocracy-Wahl macht. Inzwischen ist man in der 13 Mio.-Metropole voller Vorfreude auf das Event, welches international schnell an Anerkennung gewann und für das sich innerhalb kürzester Zeit sechs Staaten anmeldeten.
Die Republik Welanja wird bei der Wahl von dem Model und Musiker Nichkhun Horvejkul vertreten, welcher als Kind seoilungnesischer Eltern den Aufstieg in den hart umkämpften Sternenhimmel Welanjas schaffte und großes Ansehen in der Bevölkerung genießt.



Neue Staaten
Die Republik Welanja heißt die neuen Staaten in der Staatengemeinschaft willkommen und bietet diesen an diplomatisches Personal auszutauschen. Vor allem mit dem Königreich Kenaja und der Republic of Papua wünscht man sich in Welanja ähnlich gute Beziehungen wie zu den Vorgängerstaaten und hofft, dass beide Länder einem Staatstreffen zusagen.
Auch mit der Kingst Republic wünscht dich die welanjanische Regierung Gespräche, da in Welanja noch Zweifel an der Legitimität der dortigen Führung bestehen, man aber trotzdem die Handelsbeziehungen fortführen möchte.

Kurznachrichten
  • WSI sinkt auf 31.014 Punkte
  • Wahlsieg der Kommunisten in Südastana kritisch beäugt
  • Hochrangige mírabellonische Politiker beim Brandroden und Tigergrillen in Seoilung gefilmt
  • Ansehen der UNAS nahe dem Nullpunkt in Welanja
  • Kaufsüchtige Tussen planen eigenes Modelabel
  • Bath-Partei als Verfassungsfeindlich eingestuft
  • Welanjanische Restaurants erfreuen sich steigender Beliebtheit im Ausland
  • Namhae bereitet sich auf einen Ansturm paarungswütiger Frauen vor
  • Tourismus in Welanja wächst weiter stark
  • Befindet sich eine mírabellonische Mafia im Entstehen?
  • Strände des Landes bald größter Laufsteg der Welt?
  • Welanjanische Nationalelf verliert Freundschaftsspiel gegen Astana mit 1:2
 
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Asiatische Föderation
Freiheit, Wohlstand, Einigkeit!

Konflikt der Republiken Welanja und Mírabella

Nachdem vergangene Aufforderungen diverser Mitgliedsstaaten der Asiatischen Föderation, Gespräche über die momentan angespannte Situation zwischen den beiden Mitgliedsstaaten Welanja und Mírabella zu führen, von beiden Staaten missachtet wurden, fordert die Asiatische Föderation die Präsidenten beider Republiken hiermit auf, zu Verhandlungen mit dem Ziel einer Enstpannung der Situation im Hauptquartier der Föderation auf der Insel Ramstein anzureisen.​
 
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REPÚBLICA DE MÍRABELLA
Republik Mirabella
Republique du Mirabelle

Eilmeldung

Statement: Ignoranz trägt wieder einen Namen!
Mirandá - Leicht amüsiert reagierte Präsidentin Maria Sanchez, welche aktuell im UKSI auf Staatsbesuch ist, auf die Nachrichten aus Welanja und trat in einer Videobotschaft vor die Presse.

Maria Sanchez schrieb:
"Also, dann fangen wir doch einfach mal an uns tatsächlich vor unserem Bündnispartner rechtfertigen zu müssen. Schon alleine diese Tatsache sagt einiges über das Verhalten Welanjas aus. Aber wie dem auch sei, zuallererst muss festgehalten werden, dass es letztenendes nicht unser Problem ist, dass in Welanja einzig und alleine Geldscheine gesehen werden. Einem Staat, in dem offensichtlich einiges falsch läuft (Zumanisches Reich, Anmerkung der Redaktion), muss ein klares Zeichen gesendet werden, dass die Vorgänge nicht weiter hingenommen und toleriert werden. Es geht hier um Menschenleben - nicht nur um die Menschenleben von Kindern, die entführt werden, sondern auch um das Leben der zumanischen Bürger, die es offensichtlich nicht so gut haben, wie das Zumanische Reich vorgibt. Doch dem allem trotzt Welanja und macht sich stattdessen nur Sorgen um seine eigene Wirtschaft, um die Mirabella sowieso nur begrenzt Sorge tragen muss. Dementsprechend weigert man sich nachwievor, die Grenze zu Zumanien zu öffnen und nimmt dafür auch die Strafzölle in Kauf. Die Zusammenarbeit der welanjischen und zumanischen Behörden ist dagegen der absolute Gipfel. Die mirabellischen Behörden fordern die zumanischen Behörden seit nunmehr 3 Jahren immer wieder friedlich dazu auf, mit ihnen zu kooperieren und betont immer wieder, dass man nachwievor bereit ist, mit ihnen zusammenzuarbeiten, was Zumanien seit je her strikt ablehnt. Was die Behörden nun bewegt, mit Welanja zusammenzuarbeiten, während Mirabella nachwievor nur weitere sinnfreie Anschuldigungen entgegengeworfen werden, ist schlichtweg nicht nachvollziehbar. Außerdem möchten wir Welanja fragen, welche "neuen Ermittlungsergebnisse" es denn gäbe, die das Zumanische Reich entlasten sollten? Die mirabellischen Behörden sind in Kooperation mit denen der Storm Republic derzeit sind die einzigen, welche in diesem Fall ermitteln, aus dem Zumanischen Reich erfolgen keinerlei Statements zu den Anschuldigungen, dementsprechend ist es doch sehr verwunderlich, dass Welanja von angeblich neuen Ermittlungsergebnissen weiß. Wir sind nachwievor auf dem Stand, den uns die Behörden mitteilen und der ist nachwievor, dass die zumanischen Behörden die Mitarbeit verweigern und die Politik bisher keinerlei Reaktion auf die Anschuldigungen zeigte, nach denen die Politik in die Menschenhändleraffäre mitverwickelt sei. Gleichzeitig bin ich mir sicher, dass es das Parlament derzeit sehr amüsiert, dass Welanja die Schlichtungsgespräche durch die AF ablehnt, weil "Mirabella nicht gesprächsbereit" sei. Wir nehmen die Schlichtungsgespräche an und haben auch nie andere Signale gesendet und sehen nur einen anderen Staat, der nicht gesprächsbereit ist. Wir fordern Welanja dazu auf, die Gespräche unverzüglich aufzunehmen, um dem Konflikt beizulegen!"

VIVA LA REPÚBLICA! VIVA MÍRABELLA!
 
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Der grandiose 500. Post



22. Mai 2035


Politik


Die Zukunft der OAS steht zur Debatte

Puroyalimar -
Der Flieger startet, Menschen sehen zu, applaudieren - was man sonst nur von einer Abreise der Runners zu einem großen Turnier kennt, wird nun auch im Hinblick auf Premierminister Hiroshi Yamamoto Realität. Wenige Tage nach der gewonnenen Parlamentswahl begibt sich der Regierungschef, dessen Wiederwahl im Anschluss an seine Rückkehr erfolgen soll, ins hylalische Puroyalimar. Es geht um die Zukunft der Organization of American States. Während man sich in Asien die Köpfe einschlägt, wird in Amerika erstmals seit langer Zeit wieder gescheite Politik angestrebt - und die wichtigste Organisation des Kontinents reformiert. Dabei stehen nicht nur die Formulierung neuer Ziele auf dem Programm. Die komplette Struktur der OAS soll überdacht werden, so steht gerade das Prinzip des Generalsekretärs zur Debatte - unabhängig von der Kandidatur John Murrays für eben diesen Posten. Kompetenzen sollen definiert werden, die Frage nach Militärmandaten und den Ausmaßen solcher solln geklärt werden. Es ist die wohl umfangreichste OAS-Konferenz überhaupt. Ob alles so endet wie in Minneapolis? "Gut möglich", so ein locker wirkender Yamamoto, "aber ich glaube eher nicht. Die Organisation stimmt diesmal und wir haben aus der Nordamerikakonferenz gelernt. Amerika befindet sich auf dem aufsteigenden Ast." Dabei stehen massenhaft weitere Themen auf der Tagesordnung für die nächsten Wochen. So geht es etwa um den Ostseekrieg und die Einsätze von UNAS und Gerudonien, die Zusammenlegung der hylalischen und mexicalischen Delegation, die Einführung eines Assoziiertenstatus und nebenbei noch eher profane Dinge wie Verkehrsprojekte. "Wir werden enorm viel zu tun haben", bestätigt der Stormic Premierminister. In der Storm Republic drückt man den Akteuren in Puroyalimar die Daumen. Sollte diese Konferenz endlich einmal positiv enden, so ist es vorstellbar, dass die alte Stärke Amerikas wieder zurückkehrt - wenngleich sie auch zu einem Großteil auf dem Fußball basierte. Aber der Fußball kommt ja bereits zurück, 2036 mit der Amerikameisterschaft in der Storm Republic, 2038 mit der Weltmeisterschaft in Chryseum. Befindet sich Amerika wirklich auf dem aufsteigenden Ast? In Puroyalimar wird sich die Antwort wohl offenbaren.

Nachrichten

Yamamotos Plan geht auf - die LDP kann allein regieren

New Pacific City - Turbolent ging es vor der immens wichtigen Parlamentswahl zu. Die Gewalt auf den Straßen, mündend in der Straßenschlacht von Hondamm; die OAS-Konferenz - wichtige Themen drängten sich in die Tage vor der Entscheidung über Freud und Leid bei der nie so beliebten LDP wie heute. Nun hat das Stormic Volk schlussendlich gewählt. Das Ergebnis konnte niemand vorhersagen. Bei den Liberaldemokraten hoffte man bis zuletzt auf den Einfluss eines langsam wieder viel Ruhe und Stabilität ausstrahlenden Hiroshi Yamamoto, bei der Opposition baute man auf die Tragweite des Geschehens in Hondamm. Recht behalten sollte wohl die LDP. Bei einer äußerst hohen Wahlbeteiligung - 88,2 % - entschied das Stormic Volk über die Zusammensetzung des neuen Einkammernparlaments der Republik und wählte dabei mit einer kaum wacklig anmutenden Mehrheit die Liberaldemokraten. Dabei gingen gerade bei den Wahlkreisstimmen einige Stimmen auch an andere Parteien:

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Gewinnen konnte hier die LDP vor allem im dünner besiedelten Norden und in Western Stormic. In der Coastline gab es ein heftiges Duell mit den Demokraten, die in ihrer traditionellen Hochburg jedoch ebenso wenig Einfluss verbuchen konnten wie die japanisch-englische NEM. Wenig überraschend konnten die Grünen in einigen Teilen des Archlandes siegen. Der Widerstand gegen die mittlerweile wieder außer Betrieb genommenen Kernkraftwerke verhalf der Partei zu enormer Beliebtheit in den nordöstlichen Gebieten der Storm Republic. Peinlich für die DPS, aber wahr - der größte Sieg gelang wohl auf New Stormic Island. Insgesamt unterlag man den Liberaldemokraten deutlich; ganze vier Wahlkreise konnte man nur im Alleingang für sich entscheiden. Diese Bilanz stellt eine Tragödie für die DPS dar. Weniger gut gestimmt war man wohl nach dem Blick auf die Ergebnisse der Verhältniswahl, über die die restlichen 450 der 523 Sitze im Parlament verteilt wurden. Auch hier siegte klar die LDP.

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48,4 %. Ein massiver blauer Balken ist zu sehen, bei der LDP jubelt man ausgelassen. Dieser Sieg bedeutet eindeutig die absolute Mehrheit. Ein Hiroshi Yamamoto bleibt ruhig, wirkt fast schon leicht enttäuscht ob des Ergebnisses - dabei ist die Mehrheit immens und die Demokraten sind deklassiert. Was wünscht man sich noch mehr als beinahe 50 %, nachdem es so turbolente letzte Wochen vor der Wahl gegeben hatte? "Das Ergebnis ist fantastisch", bestätigt ein nun endlich auch lächelnder Premierminister nach einigen Minuten im Interview mit dem Tagespropheten. "Wir wussten, dass es knapp werden wird, und doch hat das Stormic Volk sein Vertrauen in unsere Hände gelegt. Es kommen schwierige Zeiten auf uns zu, das sollte allen bewusst sein, doch mit dieser alleinigen Regierungsmehrheit wird die LDP die Möglichkeit haben, schnellstens zu reagieren und bestens im Sinne der Bevölkerung zu handeln." In der Tat, diese Möglichkeit haben die Liberaldemokraten jetzt. Schaut man sich nämlich die Sitzverteilung im Parlament an, so ist neben einer vielseitigen Opposition eben jetzt die so sehr angestrebte absolute Mehrheit erreicht:

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"Die Liberaldemokraten überrollen das Parlament" ist als Kurzmeldung auf der Website des Tagespropheten zu lesen - das trifft es womöglich relativ gut. Es ist ein Erdrutschsieg, keine Frage, und in alle dem Jubel und all der Freude bei der LDP stellt sich nun natürlich für viele die Frage, wie es weitergehen wird mit der Storm Republic. Die Drogenproblematik steht an, die Gewaltproblematik hängt direkt mit drin. Die OAS-Konferenz, Beziehungen zu Emmeria, der diplomatische Niedergang der UNAS - da ist man fast schon froh, nicht Teil der Regierung zu sein - doch bei dem größten Verlierer, den Demokraten, ist nichts von Freude zu spüren. "Das ist eine böse Niederlage, das gestehen wir uns ein. Nun müssen wir Wiederaufbau betreiben und vor allem die Opposition anführen. In fünf Jahren sehen wir uns hier wieder, dann sollte für uns aber etwas jenseits der 30 % herausspringen. Die Opposition anführen - eine schwierige Angelegenheit. Von Demokraten über Grüne und Konservative bis hin zu Kommunisten - eine solch vielfältige Opposition ist selten einer Meinung. Und so kann man sich auf zukünftig sehr interessante Debatten im Stormic Parlament freuen - auch wenn der Ausgang dieser Debatten wohl größtenteils sehr klar sein dürfte: Die regierende LDP, die "blaue Wand im Parlament" (erneut ein Zitat aus dem Tagespropheten), wird ihre Gesetze durchbringen - es ist die erste Einparteienregierung in der Storm Republic seit ihrer Gründung vor 20 Jahren. Möge es gut gehen.

Die Straßenschlacht von Hondamm

Hondamm
- Überschattet werden die Meldungen von der durch die Liberaldemokraten klar gewonnenen Parlamentswahl von dem Höhepunkt der Straßengewalt, wie er sich genau einen Tag vor der Entscheidung über absolute Mehrheit oder nicht in Hondamm zugetragen hat. Mit Baseballschlägern und vereinzelt auch mit Messern gingen jugendliche und junge Erwachsene auf die Straße und prügelten damit teilweise wahllos auf andere Personen ein - nach Informationen der Polizei wohl größtenteils unter Drogeneinfluss. Es ist ein Ereignis, das die ganze Republik schockiert, den Stormics möglicherweise die Augen öffnet - denn was aus einem Staat, in dem die Kriminalitätsrate einst auf einem derart niedrigen Niveau war, dass es als wahrscheinlicher galt, an den gänzlich palmenfreien Küsten von einer Kokosnuss erschlagen zu werden, als Opfer einer Straftat zu werden, mittlerweile geworden ist, kann niemand derjenigen Menschen, die bis zuletzt auf ihr Selbstbestimmungsrecht und möglichst viele Freiheiten bestanden hatten, mehr in irgendeiner Weise schönreden. Dass man nicht den Begriff "Massaker von Hondamm" wählen musste, ist wohl der Tatsache geschuldet, dass die Polizei nach ihrem Eintreffen eine solche Eskalation verhindern konnte. Nicht verhindert werden konnten allerdings zwei Todesfälle und 147 verletzte Personen, die neben massivster Sachbeschädigung den Kern der Schäden darstellen, zu denen es bei der Straßenschlacht gekommen ist. Augenzeugenberichten zufolge war es gegen Mitternacht, als mehrere stark alkoholisierte Jugendliche aus einem Pub einer hafennahen Gasse stürmten und unter lauten Gebrüll ein parkendes Auto attackierten. Wenig später stürmte offenbar aus der gleichen Bar ein junger Mann, dessen Identität bisher nicht geklärt werden konnte, und attackierte daraufhin die Jugendlichen. Zahlreiche in den anliegenden Bars befindliche Menschen traten offenbar der Auseinandersetzung bei, deren eigentliche Begründung wohl schnell vergessen war. Beim Eintreffen der Polizei bot sich den Beamten zufolge "das totale Chaos". Mit allen möglichen Waffen soll sich die Straßenschlacht, in die auch einige Passanten mit hineingezogen wurden, zugetragen haben; bei zwei festgenommenen Männern wurden sogar Schusswaffen beschlagnahmt. Erst in den frühen Morgenstunden war die Situation völlig unter Kontrolle. Zwei 14-Jährige kamen bei der Straßenschlacht ums Leben - Gerüchten zufolge soll es sich um zwei der Personen gehandelt haben, die mit der Attacke auf ein parkendes Auto die Straßenschlacht initiierten. Von den 147 Verletzten - darunter 55 schwer Verletzte - sollen sich ebenfalls zahllose Jugendliche befinden; der entstandene Sachschaden wurde bisher nicht näher beziffert.

Die Straßenschlacht von Hondamm und die damit verbundene Berichterstattung hat quasi über Nacht zu einem klaren Einstellungswandel der Stormic Bevölkerung gesorgt - zumindest hinsichtlich des in den letzten Monaten praktizierten Liberalismus. In der Politik reagierte zu allererst die LDP. Noch am Morgen des Samstages, also einen Tag vor der anstehenden Parlamentswahl, bekräftigte Premierminister Hiroshi Yamamoto in einer außerordentlichen Pressekonferenz sein Interesse an einer "Rückkehr der Sicherheit in unsere Gesellschaft". In seiner knapp fünfminütigen Stellungnahme kündigte der Parteivorsitzende umgehende Untersuchungen und eine grundlegende Überdenkung des liberalen Prinzips an, damit distanzierte er sich auch vom im Zuge der letzten Ereignisse klar geschrumpften extremliberalen Flügel seiner Partei. Dass die Stormics schließlich der LDP die Chance auf eine Umkehr der Verhältnisse einräumten und die Liberaldemokraten die absolute Mehrheit erringen konnten, wird als Verdienst Yamamotos angesehen, reagierte er doch als erster und zeigte sich am betroffensten von der Straßenschlacht von Hondamm. Zu bemerkenswerten Bildern kam es bei der Bevölkerung selbst, als nicht nur die Absätze von Drogen am Tag nach den Ereignissen gegen null fielen, sondern auch zahlreiche Bürger öffentlich ihre eigenen Vorräte an derzeit trotz allem noch legalen Rauschmitteln entsorgten oder Geschäften sowie öffentlichen Stellen zurückbrachten. Die Schattenseite der Angelegenheit ist dabei wohl die der Trittbrettfahrer, wenngleich eine zweite Straßenschlacht ausblieb - in Westland versuchten drei Jugendliche, eine ähnliche Situation zu provozieren. Die Stormic Polizei, die seit der Straßenschlacht nachts in Westland wie in Hondamm gleichermaßen patroulliert, konnte die zwei 16- und den Zwölfjährigen allerdings in Gewahrsam nehmen und so eine Eskalation verhindern. Berichte über weitere Aktionen von Nachahmern blieben bisher aus. Mit Spannung ist nun wohl - gerade nach der klar gewonnenen Wahl der LDP - abzuwarten, wie die Politik auf die Straßenschlacht von Hondamm reagiert. In konservativen Kreisen fordert man das sofortige Verbot aller Drogen und einen harten Jugendschutz, ja teilweise sogar die Wiedereinführung der Todesstrafe - die linksliberale DPS hingegen plädiert für ein "umsichtiges Rauschmittelgesetz, das Freiheiten erhält, wo es möglich ist." Yamamotos Liberaldemokraten können sich wohl nun zwischen den beiden Positionen entscheiden - oder den allseits beliebten Mittelweg gehen.

Yamamoto reagiert - Sicherheit hat ihren Preis

New Pacific City - Die Straßenschlacht von Hondamm musste Folgen haben, das war sicherlich jedem Bürger der Storm Republic klar. Und so kam es, dass direkt nach der Parlamentswahl, die der LDP die absolute Mehrheit für die kommenden fünf Jahre beschert hat, Premierminister Hiroshi Yamamoto reagiert hat - auf Kosten der umfangreichen Freiheiten, denn anders scheint die Sicherheit in der Republik nicht mehr erhältlich zu sein. Vor dem neu gebildeten Parlament hielt Yamamoto im Zuge einiger von ihm eingebrachten neuen Gesetzesentwürfe eine Rede, in der er auf den Preis eben dieser Sicherheit aufmerksam machte. "Meine Damen und Herren, Sicherheit hat ihren Preis. Es ist gerade für mich als bis zuletzt das Recht auf Selbstbestimmung verfechtenden Politiker unschön, dass ich persönlich ein solches Gesetz vortragen muss, doch die Umstände lassen es nicht anders zu." Die Rede ist vom neuen Rauschmittelgesetz, das nach der direkten Annahme durch die Mehrheit des Parlaments mit sofortiger Wirkung in Kraft treten wird. Kauf, Verkauf, Anbau, Im-, Export sowie Besitz und Konsum von sogenannten harten Drogen sind mit diesem Gesetz nun wieder verboten; entsprechende Verstöße sollen mit empfindlichen Strafen bis zu mehreren Jahren Freiheitsentzug geahndet werden. Die Regierung reagiert damit schließlich auf die sich immer weiter verschärfende Straßengewalt, die in der Straßenschlacht von Hondamm mündete und insbesondere dem extremen Liberalismus, der bei der nun allein regierenden LDP bis zuletzt vorherrschend war, den Boden unter den Füßen nahm. Mit dem neuen Gesetz erhofft man sich eine Eindämmung der Gewalt und eine Beruhigung der Situation auf den Straßen. "Wo die Vernunft endet, muss der Staat eingreifen", erklärte der Premierminister auf einer Pressekonferenz. "Freiheit und Selbstbestimmung erfordern eine Gegenleistung, die möglicherweise in diesem Fall nicht geleistet werden konnte." Wie auch die Regierung hofft die Stormic Bevölkerung nun, dass der Plan von Yamamoto, der mit dem Rauschmittelgesetz und der dadurch beschlossenen Bekämpfung harter Drogen einen klaren Schritt in Richtung der konservativen Seite seiner Partei macht, aufgeht und sich die Gewalt auf den Straßen der Republik einem Ende zuneigt. Sollte es nicht dazu kommen, könnten weitere Gesetze folgen - jedoch erst nach der Rückkehr des Premierministers, der sich nun in Puroyalimar im Zuge der äußerst wichtigen OAS-Konferenz befindet.

Eisbären gehen auf die Barrikaden

New Pacific City - Es ist eine Frechheit, die sich beim aktuellen Wettbewerb zur Miss Simocracy abspielt. Zunächst wollte man sich in der Storm Republic, in der man von diesem "oberflächlichen Schwachsinn" nichts wissen wollte, einer Teilnahme an diesem Contest gänzlich entziehen. Aus der Gemeinschaft der höchst respektierten und mit allerhand Rechten versehenen Eisbären wurde schließlich jedoch die Teilnahme der elfjährigen Dame mit dem Namen "Aurora" beschlossen. Unterstützung gewann die Kandidatur durch den Bezirk Klatovy und zahlreiche Bürger der Republik, schließlich trug man sich offiziell ein und freute sich auf den Wettbewerb - da offenbarte man bei der Leitung des Contests seine Eisbärenfeindlichkeit und initiierte einen Akt der Diskriminierung, wie er ganz Asien mit Schande besudelt. Es wurde kurzerhand eine neue Regelung eingeführt, die nichtmenschlichen Teilnehmern die Kandidatur untersagt, gemeinsam mit einem Mindestalter von 18 Jahren. In der Eisbärengemeinde löste dieses vorgehen heftige Proteste aus. "Wir können nicht verstehen, wie man so grausam eisbärenfeindlich sein kann", erklärte ein Sprecher der Gemeinschaft in Klatovy. "Das ist ein Akt gegen die Gleichberechtigung und wir erwarten eine sofortige Rücknahme dieser Regelungen." Inzwischen hat sich auch die Stormic Regierung um Premierminister und Eisbärenfreund Hiroshi Yamamoto eingeschaltet. "Wir werden dieses Vorgehen nicht tolerieren", erklärte Yamamoto in einer kurzen Stellungnahme zum Thema. Die Stormic Regierung fordert die Wettbewerbsleitung zu sofortigem Umdenken auf, andernfalls werde man "vor keinen Mitteln zurückschrecken, um die Rechte der Eisbären zu sichern." Zwar existiert eine Friedenspflicht für die Storm Republic, diese gilt jedoch nicht für Eisbären. Es könnte also dazu kommen, dass in naher Zukunft ein Einmarsch der Gemeinschaft der "weißen Brüder", wie sie in der Republik umgangssprachlich genannt werden, Persalien bevorsteht - die ausgesprochene Warnung ist daher besser ernst zu nehmen.

Erst das Baden, dann das Duschen - Shower Party gegründet

Nordenau - Viele Stormics verstehen wohl immer noch nicht, was es mit der ominösen "Bath-Partei" auf sich hat. Einige Studenten aus Nordenau hingegen verstehen es ganz genau - behaupten sie zumindest. Und so kam es, dass sich eine Woche vor der Parlamentswahl noch schnell eine neue Partei gründete: die Shower Party. "Im Gegensatz zu diesen Bath-Typen sind wir keine Badefetischisten", bekräftigte ein Sprecher der Partei gegenüber einem lokalen Fernsehsender. "Was wir aber klar befürworten, ist eine rege Duschkultur in der Storm Republic. Wir setzen uns für mehr Duschen in der Republik ein - private Duschen, öffentliche Duschen, Mietduschen, Duschhotels. Duschen haben bisher keine Lobby, darum geben wir ihnen jetzt eine." Viel Wirbel machte die Parteigründung im nördlichen Archland um die Universitätsstadt Nordenau. Viel Wirbel um nichts? "Das sind ein paar Idioten, die vom Studium nicht genug gefordert werden", erklärte ein CPS-Abgeordneter der Stadt im Hinblick auf die Gründung der Shower Party. Andere Politiker hingegen finden die Idee genial. "Duschen für alle - das ist doch höchst erstrebenswert" und ähnliches ist etwa von der LDP Nordenau zu vernehmen. Dass die Shower Party bei der Parlamentswahl lediglich auf wenige hundert Stimmen kam und damit weit an einem möglichen Sitz im Parlament vorbeirutschte, ist den Mitgliedern egal. "Wir sind eben noch nicht etabliert. Geben Sie uns fünf Jahre, und wir bringen die Shower Party ins Parlament. Dann bekommen auch Sie eine Dusche", so die Aussage im Interview. Ob als satirische Reaktion auf die merkwürdige Bath-Partei oder als ernsthafter Duschaktivismus gedacht - die Shower Party hat zumindest im nördlichen Archland nun einen enormen Bekanntheitsgrad. Darauf erst einmal eine kühle Dusche.

Wirtschaft

STC stellt neuen Translev 800 vor

New Pacific City - Es ist ein weiterer Schritt in Richtung des träumerisch als Zukunftsreisemethode angepriesenen Überschalltranslev. Der schnellste Zug der Welt ist erneut schneller geworden. Die Stormic Train Company hat in Kooperation mit Alstorm und den UNAS-amerikanischen Firmen Transrapid sowie American Train vor zwei Wochen in New Pacific City den neuen Translev 800 präsentiert - die Zahl steht für die neue Reisegeschwindigkeit. Mit einem großen Lächeln auf dem Gesicht präsentiert sich jeder derjenigen, die in ordentlichen Anzügen am Bahnsteig stehen, während sich der neue Magnetschwebezug in Bewegung setzt. Mit einer in Tests erreichten Höchstgeschwindigkeit von 823 Stundenkilometern hat man erneut die Marke für das schnellste schienengebundene Fortbewegungsmittel nach oben geschoben. Doch damit nicht genug: Auch in Sachen Reisekomfort setzt der neue Translev 800 völlig neue Maßstäbe. Der Sitzkomfort wurde erhöht, die Geschwindigkeit des kostenlos verfügbaren WLAN wurde ebenso wie die Funktionsfähigkeit der einzelnen Sitze, die nun auch in der zweiten Wagenklasse über Massagefunktionen etc. verfügen, deutlich angekurbelt. "Der Translev 800 ist ein weiterer Schritt in eine glorreiche Zukunft für den Schienenverkehr", heißt es in der Pressemitteilung der STC. Die neuen Baureihen sollen zunächst auf der Strecke von New Pacific City über Pribram nach Lake Somehore sowie in der UNAS auf der Strecke von Groß-Staufen über Salt Lake City, Seattle und Vancouver bis in die Stormic Hauptstadt verkehren; ein Einsatz auf weiteren Strecken soll in den kommenden drei Jahren schrittweise erfolgen. Damit dürfte die Ablösung des Translev 700, der seinerzeit als der schnellste und am besten ausgestattete Magnetschwebezug der Welt galt, eingeläutet sein - was wohl niemanden, der die Innovations- und Entwicklungskunst von STC und Alstorm in Kooperation mit Transrapid und American Train kennt, verwundern dürfte.

Sport

Gualdorado wartet - Runners extrem entspannt


Neuberg
- Beim letzten Aufeinandertreffen schlug man Gualdorado mit 5:1. Es war 2032, in der Gruppenphase der Amerikameisterschaft, auf dem Weg zum ersten großen Titel für die Runners. Nun trifft man sich erneut. In Neuberg, auf dem Weg zum 30. ungeschlagenen Spiel in Folge. Anspannung? Keine Spur. Locker spielen ein paar Runners-Spieler Tischtennis in einem Park der Stadt, Takeshi Maehara spielt mit ein paar kleinen Kindern Fußball. Sehr merkwürdig, das alles. Aber gut, es ist Gualdorado. Mit einer Niederlage gegen die Südamerikaner ist eher nicht zu rechnen. "Natürlich werden wir keine komplette B-Elf spielen lassen, doch ein paar jüngere Spieler werden ihren Einsatz bekommen", so der Nationaltrainer zur möglichen Aufstellung. Entspannung pur. "Wichtiger als dieses Spiel hier wird der KHP sein. Da müssen wir uns beweisen. Da können wir Spiel 30 schaffen. Da können wir beinahe unsterblich werden." Dennoch ist die Euphorie groß, denn eine Stadt wie Neuberg sieht die Runners nicht allzu oft live im eigenen Stadion. Es mag zwar gegen Gualdorado gehen und die Quoten für einen Sieg der Südamerikaner mögen zwar beinahe bei unendlich liegen, doch als Trainingsspielchen deklariert man die Partie lieber nicht - auch wenn man bei den Gästen keine wirklich hohe Erwartungshaltung pflegt. "Wir sind mit einem 0:1 zufrieden", erklärt der gualdonische Trainer. Ehrlich gesagt wäre ein 1:0 wohl für die Runners zu wenig, auch wenn bei Takeshi Maehara gilt "Sieg ist Sieg". Davon auszugehen, dass man nur ein Tor gegen die Südamerikaner schießen wird, scheint aber niemanden einen Gedanken wert. Zu sicher ist man sich, dass die Partie einfach wird - "natürlich nicht so einfach wie gegen Ruquia. Aber einfach." Gegen Ruquia siegte man mit 7:0. Also dann, auf gehts, Runners - Spiel Nummer 29.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.101,45 (+61,80)
  • 1 Z = 0,3329 $ || 1 $ = 3,0036 Z (+0,0138)
  • Kenaja begrüßt, Botschaftenaustausch angestrebt, Sprachvergewaltigung aber kritisch gesehen
  • Umfragen sehen Sie in vier Jahren wieder hier.
  • In Asien tobt der Zickenkrieg - wird Amerika wieder zum Vorzeigekontinent?
  • Mitteleuropäischer Bund macht mit vielen bunten Bildern auf sich aufmerksam - Medien prägen die Bezeichnung "Bilderbuchstaat"
  • Ist das Ansehen der UNAS noch zu retten? Wenn ja, wie lang wird es dauern, bis es wieder am Boden liegt? Fragen über Fragen ...
  • "Nichtstaatliche Werbung" in Astana wirkt psychopathisch
  • Rasenmäher spielt verrückt und mäht ein Hakenkreuz in ein Fußballstadion - zwei Stunden vor dem Anpfiff eines Star-League-Spiels
  • Islanders rennen mit Bällen auf dem Rücken am Strand von Frayport City entlang - Deppentraining oder Geheimtaktik?
  • Wer bis zu diesem Punkt gelesen hat, hat ein Eis (oder ähnliches) verdient. Kommt am 17. August nach Düsseldorf ;)
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 18°C, sonnig
Klatovy: 16°C, stark bewölkt
Pribram: 20°C, Regen
Westland: 17°C, wolkig
Lake Somehore: 26°C, stark bewölkt
Stormpool: 21°C, leicht bewölkt
Nordenau: 22°C, leicht bewölkt
Saar: 28°C, sonnig

New Stormic Island

Frayport City: 25°C, leicht bewölkt
Horp Town: 25°C, sonnig
Flingon Town: 25°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 20°C, Nieselregen
Vlodostok: 21°C, stark bewölkt
Smolensk: 23°C, Gewitter
Odechyna: 20°C, stark bewölkt


Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Präsidentschaftswahlen geht in die entscheidene Runde


Mit großer Aufmerksamkeit ist der Erste Teil der Direktwahlen zum Unionspräsidenten zuende gegangen. Besonders die Diskussionsrunden mit bis zu 15 Nominierten zu gleich brachten in den verschiedenen Regionalensendern hohe Einschaltquoten.
Nachdem der erste Wahlgang vorüber war traten in weiteren Diskussionsrunden und Fernsehabenden die Kandidaten auf Ebene der republiken an. Während mit knapp 93 % der Stimmen Kabui als Spitzenkandidat der Salomonen durchmarschierte war es für dem amtierenden Präsidenten bis zuletzt schwierig auf Naos sich gegen fünf andere Kandidaten durchzusetzen.
Währenddessen wurde ein sozialistischer Parteifreund von Musa, der Bauer Anh Wan Alan zum überraschenden Sieger auf Sulawesi.

Gestern Abend nun fand zur Besten Sendezeit eine Debatte zwischen Musa,Kabui & Alan statt. Während Letztere eine ähnliche innenpolitische Politik wie Musa vertrat, äußerte er sich zurückhaltend zur Außenpolitik. Kabu und musa bestimmten dieses Thema. Während Kabui für eine engere Zusammenarbeit mit der URS ist, ruft Musa auf ihn zu wählen um weiter die Politik mit dem Zumanischen Reich weiterzuverfolgen.

Inzwischen kündigte der Präsidentschaftskandidat Anh Wan Alan seinen Rückzug an und erklärte sich zu einen Unterstützer Musa und forderte seine Anhänger auf Musa bei der stichwahl am kommenden Sonntag zu wählen.

Gas-Lieferabkommen mit Emmeria

Wirtschaftsdeligierte und Wirtschaftsminster beider Staaten trafen sich kürzlich in Gracemaria. Die IU beabsichtigt weiter auf Erdgas neben Biodiesel als Energieträger zu setzen. Um die Energiesicherheit zu verbessern und aufgrund der außerordentlich günstigen Konditionen unterzeichneten Vertreter der IU-Wirtschaft und die beiden Wirtschaftsminister von Emmeria & IU ein Lieferabkommen das schrittweise von 5% Gasimporte auf 20 % steigern soll. Eine Mindestlaufzeit wurde für das Abkommen nicht festgelegt.

WAR-TV bekommt Strafzahlung aufgebrummt

Der SEANC Auschuss für Unterhaltung und Kultur beschloss eine Strafzahlung von 30 Millionen Zinu plus jeden Tag 1 Million Zinu zusätzlich für jeden Tag indem WAR-TV frei in der Islamischen Union verfügbar ist gegen den Fernsehsender.
Der SEANC Auschuss für Unterhaltung und Kultur begründet die Strafzahlung mit der unmoralischen Verherrlichung von Barberei, "(...) welche nicht den Fortschritt der Zivilisation und ihre Errungenschaften preist, sondern in widerlichster Propagandaform Krieg beschönigt und Blut als Währung für Einschaltquoten missbraucht."

UNAS unschöne Verwicklung in den Ostseekrieg

Die Regierung und der Congress schließen sich der Kritik vorangegangener Staaten gegen die UNAS an. Die UNAS hat sich völlig überstürtzt in eine innereuropäische Angelegenheit eingemischt und verlangt nun dafür auch völlig absurde Summen von einen Staat der dadurch dauerhaft wirtschaftlich runinert wäre.
Da bisher die UNAS den "Friedensvertrag" nicht aussetzt und somit die überhöhten Reparationen weiterhin verlangt/bezieht werden bis zur Aussetzung auf Importe aus der UNAS Strafzölle in Höhe von 5% des Warenwertes festgelegt.

Australiens Nachrichtensperre

Der Versuch australiens sozialistischen Regimes die Aufstände zu unterdrücken und eine Nachrichtensperre zu verhängen wird vom Congress verurteilt.
Auf den Salomonen ist derweil ein Piratensender ins Äther gegangen und berichtet unabhängig von Exilaustraliern betrieben Nachrichten für die Freiheitskämpfer. der Congress und die Teilrepublik Salomonen haben beshclossen diesen sender Finanziell udn Materiell mit allem nötigen zu versorgen,um überall entlang Australiens Ostküste empfangbar zu sein.

Gastarbeiter in Boscoulis wandern ab

Aufgrund der politischen Instabilität und dem wirtschaftlich drohenden Niedergang des nordeuropäischen Staates überlegen immer mehr Gastarbeiter aus der IU abzuwandern.
Neben Savoyen ist besonders der Mitteleuropäische Bund sehr attraktiv für die meist sehr gut sprechenden Gastarbeiter aus der IU. Der MEB bietet einen gesetzlichen Mindestlohn sowie die Möglichkeit in der Herstellenden Industrie und vorallem im Niedrigdienstleistungssektor Arbeit zu finden.

Des einen Leid, des anderen Freude

Die Eskapaden Mirabellas in der Asiatischen Föderation strapazieren nicht nur die Beziehungen unter den AF Mitgliedern, neben Astana als Grenzland zum Zumanischen Reich und somit größten Markt der Welt wächst das Geschäft für Im-und Exporteure aus der IU die zwischen dem Emirat Indisch-Brûmiasta und dem Zumanischen Reich Handel treiben.
Die Sparte hofft dieses Jahr noch zweistellige Zuwachsraten zu erreichen.

Treffen mit Regierung Papuas

Der Congress begrüßt die einladung zu einen Staatstreffen. Gleichzeitig verweist der Congress darauf das die "Islamische Föderation" vom Zumanischen Reich und der Islamischen Union verwaltet wird. Daher sei es erstrebenswert für Papuas Führung auch ein Staatstreffen mit dem Zumanischen Reich nach Möglichkeit zu vereinbaren.
Gerne würde man bei einen Staatstreffen eine vertiefte Zusammenarbeit zwischen den salomonen und Papua anstreben.

Außerdem möchte man Staatsanleihen mit einen Volumen von 10 Milliarden Zinu ankaufen für eine Zeitdauer von 3 Jahren.

Die Wirtschaft ist außerdem daran interessiert Gold, Platin, Kupfer, Erdgas und Palmöl für den heimischen Markt zu importieren.
Im Gegenzug kann man günstig Eisen, Bauxit, Nickel und Seltene Erden von der AVNG liefern.
Die AVNG hätte außerdem Interesse in Papua ein Werk zu errichten um Silizium herzustellen für Papuas Eigenbedarf und zum Export in die Hochtechnologieländer.
Entsprechende Ingenieure würden dauerhaft in Papua arbeiten und Leben wollen.
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié



Sierra-Madre Railways: Großauftrag für Innotrans!

Sierra-Madre Railways erteilt einen Großauftrag für Innotrans aus Grafenberg:

30x Gattung E
30x Gattung F
15x Gattung H
15x Gattung H.2
30x Gattung R
15x Gattung S
15x Gattung S.2
30x Gattung T
15x Gattung U
75x Baureihe 146/185

Man möchte damit den Gütertransport moderner gestalten, um den LKW verkehr in Mexicali zu senken.

Cliffdiving-WM Findet bald Statt!

Die Diesjährige Cliffdiving-WM in Acapulco wird diesmal im Juni Stattfinden. man bittet daher interessierte Staaten, ihre Sportler rechtzeitig anzumelden.Sportler aus der SARR sind vom Wettbewerb ausgeschlossen, da ein zu Hohes Risiko der Einflussnahme der Regierung der SARR zu erwarten ist.(Achtung das ist die Entscheidung des ICDC)

CASA: Experten Fordern Hotels in der Erdumlaufbahn!

Mario Rigatti, Chefingenieur der CASA, Fordert in einem TV-Gespräch, dass man Endlich anfangen möge, Hotels in der Erdumlaufbahn zu bauen, um den Tourismus auszubauen.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié
 
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Bolivarische Föderation


OAS-Konferenz

Die erste Gesprächsrunde der OAS-Konferenz in Puroyalimar ist zu ende.
Präsident Caprilles, welcher an der Gesprächsrunde anwesend war, bezeichnet die Konferenz schon jetzt als grossen schritt nach vorne; "Es zeigt sich deutlich das die Staaten aus den Fehlern der Nordamerikakonferenz gelernt haben und sich nun um die Zukunft der OAS und Amerikas bemühen!"
Bolivarien bemängelt jedoch ein wenig, dass die akuten Themen, also das eingreifen der UNAS im Ostseekonflikt und besonders die Frage um Ambicion, nicht angesprochen wurden. Bolivarien bietet derweil immer noch Vermittlungsgespräche zwischen der URS und Ambicion an um einen Krieg zu verhindern.


Aussenpolitik

Vereinigtes Königreich Kenaja

Bolivarien begrüsst das Vereinigte Königreich Kenaja in der Staatengemeinschaft. Es wird ein Botschaftsaustausch angeboten.


Innenpolitik

Wahlkampf in den Gliedstaaten.

Der Wahlkampf in den einzelnen Teilrepubliken kommt langsam in die heisse Phase. Am 29. Juli wird die Bevölkerung der fünf Gliedstaaten über die zukünftige Sitzverteilung in ihren Parlamenten entscheiden.
Durch die gescheiterte Drogenlegalisierung in der Storm Republic werden die Liberalen vermutlich viele Sitze verlieren. Die erst letztlich wieder legalisierten Kommunisten könnten dafür viele Sitze gewinnen.
Wie die Wahlen genau ausgehen werden wird sich aber wirklich erst am 29. Juli Zeigen.
Annmerkung: In Bolivarien wird nicht alle 4 sondern alle 2 Jahre gewählt.


Kurznachrichten:
Es gibt schlimmere Flaggen als die Bolivariens: Die Flagge Kenajas.
Stormic-Regierung scheint wieder Clean zu sein.
Alleinregierung der LDP jedoch kritisch angesehen.
Ölindustrie Boomt trotz Umweltgesetze.
Amoklauf mit Blumenstrauss: 3 Verletzte.
 
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