Übelkeit, Ultraschall und co - Die Schwangerschaft

@Karitz: Wir hätten gerne ein Mädchen!
Vielleicht hab ich ja Glück :D Meine Mutter meinte letztens zu mir, das sie, als sie mit mir schwanger war, keine Lust auf Fleisch hatte, bei meinem Bruder wäre das nicht so gewesen. Und mir gehts gerade genau so. Mir wird von Fleisch nicht schlecht oder so. Aber z.B. mein Mann meinte letztens "Ich will am Samstag Rinderrouladen essen!" und ich mag die eigentlich auch, aber ich dachte so "Hm.. nää muss ich nicht haben" Schnitzel, Hackfleisch.. alles das gleiche "Boah nä.. muss ich nicht essen. Lieber was ohne Fleisch!" :D



Alle andere nutzt mir ja jetzt noch nix, wofür soll ich denn jetzt schon Möbel, Milchpumpe und Co. kaufen. Im Dezember werden wir anfangen alles zusammenzustoppeln was wir so brauchen. Oh man wenn ich an die Geldmassen denke, die da flöten gehen, muss ich jetzt schon schlucken :D

naja, ich muss sagen, an sowas glaub ich nicht^^ mein bauchgefühl hat mir am anfang gesagt, es wird ein mädchen, weil man ja so oft hört, mit mädchen hat man mehr probleme (übelkeit, kreislauf usw). kurz vorm ultraschalltermin, bei dem wir gucken wollten, hat mein bauchgefühl dann gesagt, es wird ein junge :D

ich hab immer zwischendurch sachen gekauft, angefangen mit dem maxi cosi, dann wickeltasche (ist dunkelblau, passt also farblich wunderbar zum kinderwagen und es waren 3 fläschchen, 1 schnuller usw dabei^^), fläschchenwärmer und vaporisator usw. alles auf einmal ist viel zu teuer. und milchpumpen brauch man nicht kaufen, das wäre geldverschwendung ;) die kann man sich in apotheken leihen, ist 1. günstiger und 2. gibt man nur dann geld aus, wenn man sie definitiv braucht.
 
Naja, Probleme hatte ich eigentlich nie wirklich bis jetzt, Übelkeit war teilweise zwar mal stark, aber ich hab nie überm Klo gehangen, bin nie umgekippt oder so. Aber ich hab schon öfter gehört und gelesen das Schwangerschaften der Mütter und Töchter ähnlich verlaufen. Von daher, könnte es ja sein. Aber drauf verlassen tu ich mich da bestimmt nicht drauf.

Ich werd die Milchpumpe definitiv brauchen. Zum Beispiel will ich nach der SS unter anderem Rückbildungsgymnastik machen, und das ohne Kind dabei. Hier gibts Kurse mit und ohne Kind, und ich weiß das mit Kind nicht sehr zweckmäßig für mich wäre, weil ich mich nicht konzentrieren könnte, und wofür hab ich eigentlich nen Mann? Den kann man ja wohl auch mal alleine lassen mit dem Kind ;)
Und mit geliehenen Sachen bin ich ganz eigen. Weder leihe ich mir was, noch verleihe ich Sachen.

Und mit den ganzen Sachen warte ich erst mal ab, was die werte Verwandtschaft so kauft. Denn meine Mutter war die erste, die Kinder gekriegt hat, sie hat ihre Sachen alle hergeliehen und nichts mehr wieder bekommen, keine Kleider, keine Wippe, keinen Kinderwagen. Alles weg. Und da denke ich, können die ruhig mal was springen lassen, dafür das sie damals so Rücksichtslos waren und ich meinem Kind so gut wie nichts weitergeben kann, was einmal mir gehörte. Ich hab nicht umsonst nen Geschenketisch bei Baby Walz zusammengestellt. Die kriegen alle noch ihre Email mit dem Wink mit dem Zaunpfahl.
 
Also ich habe schon auch entzückende Sachen in lila oder grün,rot oder gelb bekommen.Nur rosa oder blau ist ja so aufs Geschlecht fixiert,ich habe jetzt nicht nur typische Mädchensachen gekauft und auch schon was Grösseres,wenn ich was Hübsches sah,sie wachsen ja schnell und zuverlässig.
Laermorien,ich würd mir da von meiner Mutter nicht dreinreden lassen,warum solll es Unglück bringen, vorher was zu kaufen,nach der Geburt stürmt so viel auf einen ein, man hat so viele Laufereien,da war ich sehr froh, dass ich praktisch nichts mehr für die Erstausstattung besorgen musste und alles schon da war.Sogar Babymilch hatte ich schon zuhause,man weiss ja nie ,obs mit dem Stillen so klappt. Ich wurde sogar im Klinikum gefragt,welche Milch ich denn später nehmen werde,da haben sie mir dann gleich etliche Probepackungen der selben Marke mitgegeben.
 
@Kafka: Ich weiß ja nicht genau, aber ich hab das mit den Fehlern eher so Verstanden, das sie als junge Mutter allgemein den ein oder anderen Fehler (In der Erziehung oder gewissen Entscheidungen o.ä.) Fehler gemacht hat. Sie hat ja nicht von einem bestimmten Fehler gesprochen, sondern von der Mehrzahl. Oder bin ich jetzt aufm falschen Dampfer?
Fehler machen alle Mütter, niemand ist perfekt. Meine Mutter hat auch den einen oder anderen Fehler gemacht, und die war schon 26 als ich zur Welt kam ;)

Meine Mutter hat mich auch mit 19 bekommen, aber ein "Fehler" war das nie. Im Gegenteil: Sie war halt verheiratet, hatte die Unterstützung ihres Vaters und ihrer Oma und konnte trotzdem ihre Umschulung machen. Ich weiß ja nicht, wie die Lebensumstände deiner Mutter damals waren, aber ein "Fehler" ist das für mich nicht. o _ o Lieber mit 19 ein Kind, als mit Ende 30/Mitte 40. Da liegen dann wirklich Welten zwischen Mutter und Tochter/Sohn, während man mit einer nicht ganz so viel älteren Mutter ja mehr gemeinsam hat.
(Was natürlich nicht heißt, dass ich Teenieschwangerschaften toll finde.)

Ich habs genauso gemeint, wie Laermorien es gesagt hat^^ meine Mutter sagt ja auch, man will keins seiner Kinder missen, egal wie früh sie gekommen sind. Sie sagt nur, sie würde es anders machen, wenn sie nochmal so jung wäre. Sprich, besser aufpassen, aber das hat nix mit mir zu tun (= Sie musste ihre Ausbildung ja abbrechen und so... da hätte ich jetzt auch Probleme mit. Ich bin im 3. Lehrjahr, arbeite an der Tankstelle und wenn mir das jetzt passieren würde, dass ich schwanger werde, müsste ich sofort aufhören. Wegen dem Benzingeruch darf man, sobald man den Mutterpass hat, nicht mehr dort arbeiten. Hatten wir grad, meine Kollegin war 6. Woche, sofort weg^^ Also muss ich mich hüten, zumindest bis ich die Prüfung bestanden hab, will nämlich nicht alles umsonst getan haben (=
 
Ich bin im 3. Lehrjahr, arbeite an der Tankstelle und wenn mir das jetzt passieren würde, dass ich schwanger werde, müsste ich sofort aufhören. Wegen dem Benzingeruch darf man, sobald man den Mutterpass hat, nicht mehr dort arbeiten. Hatten wir grad, meine Kollegin war 6. Woche, sofort weg^^ Also muss ich mich hüten, zumindest bis ich die Prüfung bestanden hab, will nämlich nicht alles umsonst getan haben (=

Du müsstest unterbrechen, das ist schon klar, aber es wär doch nicht alles weg,was du bis jetzt getan hast, du kannst doch danach wieder an deinen Lehrplatz zurückkehren.ich versteh das nicht ganz.
 
Denke, das Problem ist das Gleiche, wie bei der BW... Sie werden den Platz nicht freihalten (können).
 
Hm, daran hab ich noch gar nicht gedacht^^ Das Problem wäre vielleicht, dass ich zu lange raus bin, keine Lust mehr dazu hab etc.
Aber ich denke, die würden mir das schon anbieten wiederzukommen, ist ein kleiner Betrieb, deswegen kann ich mir das schon vorstellen. Ich könnte sogar jetzt nach der Ausbildung erstmal woanders arbeiten und dann wieder da anfangen. Das würde schon gehen... Wenns kurz vor der Prüfung sein würde, würd ich das extern beenden, aber naja.
Noch hab ich so ein 'Problem' ja nicht, ist halt einfacher, wenn man fertig ist. Aber meine Mutter sagte neulich mal, wenn es mal passieren würde, würden wir das auch noch hinkriegen:D Muss aber halt noch nicht sein (=
 
Als Auszubildender dürfen die dich doch gar nicht kündigen. Von daher ...
Müsstest dann halt für die Zeit unterbrechen. Würde mir das dennoch überlegen. Bin auch im dritten Lehrjahr .. und das ist erstmal Stress genug. Zunächst werde ich zusehen (müssen), dass ich mein eigenes Leben soweit auf die Reihe bekomme, dass ich mit meinem Lebensgefährten für nen kleinen Krümel sorgen kann.

Übrigens: Ist deine Kollegin richtig weg? Ich meine, hat man ihr gekündigt, weil sie schwanger wurde?:what:
Wäre - meines Wissens nach - dann nicht ganz rechtens.

Liebe Grüße
Miss(y):hallo:
 
Nein, nein, sie ist in Mutterschutz^^ Mit 'weg' mein ich natürlich, sie darf nicht arbeiten. Ich fands aber heftig, was meine Chefin sagte, als sie zu ihr meinte, sie hätte nen positiven Schwangerschaftstest: "Für mich sind sie erst schwanger, wenn sie einen Mutterpass haben!":Oo:
Ich weiß noch, als vor 1 1/2 Jahren eine andere Kollegin schwanger wurde, sie hat noch bisschen weiter gearbeitet (was ich im nachhinein auch komisch finde, die andere durfte nur noch die Woche zuende machen). Aber da wir z.B. nach jeder Schicht die Wassereimer & Kannen an den Zapfsäulen auffüllen und auch rumschleppen müssen und noch einige andere Dinge schwer heben müssen, ist das eigentlich ne Zumutung für eine Schwangere. Aber sie hat dann auch schnell aufgehört, als sie merkte, es geht echt nicht. Sie war dann auch in Mutterschutz und als das Kind grad da war, meinte meine Chefin zu ihr, langsam müsste man sich jetzt ja mal zusammen setzen, wann sie wieder anfängt. Und das Kind war echt grad höchstens 4 Wochen alt. Fand ich krass... ich weiß nicht, ob sie gekündigt hat oder wurde, auf jeden Fall kommt sie nicht wieder...
 
Das ist ja mal ne böse Sache. Völlig unverständlich für mich. Aber na ja ... solche Menschen muss es wohl auch geben. :naja:
 
Also, das man sich darüber unterhält,wie es weitergeht ,auch wenn das Kind erst 4 Wochen alt ist, ist völlig normal,solange dauert der Mutterschutz ja nicht, normalerweise klärt man das ja sogar vorher ab,also bevor man in Mutterschutz geht, wann man wiederkommt.Auch die Aussage der Chefin, dass sie erst schwanger ist, wenn der Mutterpass vorliegt ist völlig korrekt,ein Test sagt nichts aus für den Arbeitgeber, erst das Dokument vom FA, eben der Mutterpass bestätigt offiziell die Schwangerschaft für den Arbeitgeber.Es ist ja für den Arbeitgeber insbesondere eines kleinen Betriebes oft auch nicht leicht,schnell eine Arbeitskraft zu ersetzen und hinterher die Mutter wieder einzugliedern,wurde eine Ersatzkraft eingestellt ,muss man ja dieser dann wieder kündigen.Problematisch ist das immer für mehrere Seiten, ist natürlich in einem grösseren Betrieb oder Behörde wesentlich leichter.
 
Naja,also das mit "Für mich sind sie erst schwanger, wenn sie einen Mutterpass haben" ist aber normal!
Den Mutterpass bekommt man erst wenn das Herz schlägt, und auch erst dann habe ich eine Bescheinigung für den Arbeitgeber bekommen.
Ein Test kann auch falsch positiv sein! Kommt zwar selten vor, aber es kann passieren. Und vor allem sind gerade die ersten Wochen sehr heikel, da kann viel passieren. Es wird teilweise auch geraten erst nach der 12. Woche dem Arbeitgeber die SS mitzuteilen, aus dem Grund das in der Zeit die meisten Aborte sind, und man sonst da steht und einen selbst auf der Arbeit alle bemitleiden, was sehr belastend sein kann.
Ich hätte es auch erst nach der 12. mitgeteilt, wenn ich nicht im Verkauf wäre, und schwere Sachen tragen, oder gar zu lange Arbeitszeiten hätte oder alleine arbeiten müsste, was alles gegen das MuSchG verstößt.


Was das mit den schweren Sachen tragen angeht: Ab und zu ist okay, aber regelmäßig dürfen Schwangere laut Gesetz nichts über 5kg schleppen bzw. heben.
Wenn der Arbeitgeber dagegen verstößt, dann hagelt es saftige Strafen! Da würde ich als schwangere auch drauf bestehen, das hat ja schon seinen Sinn.
Komisch, ich darf bei uns im Geschäft so gut wie nix mehr machen, ich darf ja nicht mal mehr die Ware vom LKW annehmen -.-
Und Punkt 20 Uhr muss ich alles stehen und liegen lassen und mich in den Pausenraum setzen und warten bis die Kollegin die Kasse abgerechnet hat. Weil man nach 20 Uhr nicht mehr arbeiten darf. Und es könnte einer vorbeikommen und mal kontrollieren, und dann sind die dran. Selbst wenn ichs freiwillig mache. Blödsinn sowas, die 10 min. bringen mich auch nicht um, wenn ich mich doch gut fühle. Aber ist halt Gesetz.


Und @Nehalennia, ich habe nicht gesagt das ich das so wie meine Mutter mache. Ich hatte gesagt wir fangen im Dezember an Sachen zu kaufen, ich denke das ist früh genug. Immerhin hab ich nicht mal die Hälfte rum und erst Ende Februar, Anfang März meinen ET.
Ist nicht so das ich mich nicht aufs Kind,freue, es ist ein absolutes Wunschkind und ich danke den Göttern dafür das ich fruchtbar bin und nicht,wie innerlich immer befürchtet, den Leidensweg einer künstlichen Befruchtung gehen musste. Liegt einfach darn das ich wahrscheinlich nicht die Shopping-Frau bin. Shopping ist für mich Arbeit und keine Entspannung, das artet immer in Stress aus und ich kann absolut nicht verstehen was andere so toll finden am "Schaufensterbummeln" ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab kein Shopping gemacht, das hasse ich nämlich geradezu, ich hab per Internet und Katalog eingekauft,bequem von zuhause aus.:lol:
Meinen Mutterpass habe ich schon bei der ersten Untersuchtung erhalten ,da wurde auch der Test gemacht,selber hab ich keinen durchgeführt,es wurde aber auch gleich der erste Ultraschall vorgenommen.
Den Arbeitgeber habe ich gleich benachrichtigt, obwohl ich ja als Lehrerin nichts Schweres schleppen muss,ich hatte es da schon wesentlich leichter,konnte mich ja auch hinsetzen wann ich wollte.
 
Naja, meine Chefin hat auch einen Sohn und ist alleinerziehend. Aber sie hat die Einstellung, dass 'ne Frau so schnell wie möglich wieder arbeiten sollte. Sie hat aber auch leicht reden, hat Schotter ohne Ende und zwei Kindermädchen für ihr Kind.
Wobei ich finde, dass ich mir keine Kinder anschaffen sollte, wenn ich sie den größten Teil bei nem Kindermädchen lasse. Und sie ist echt viel unterwegs... hm. Aber da teilen sich sicherlich die Meinungen^^
 
Kommt auf den Bereich an, bei mir sind fast alle aus ihren Ausbildungsstellen geflogen, also wäre was passiert wärs auch egal gewesen.

Problem ist das man dann sehr wenig Geld bekommt, deswegen will ich jetzt auch erstmal ne fixe Stelle. Immerhin bleib ich dann sehr lange daheim.
 
Ja das Geld und die Arbeit sind immer so ne Sache. Mit Kindern ist man ja so schrecklich unflexibel, laut Arbeitgebern. Meine Mutter wurde in ihrer Firma gekündigt, als der Sohn als Juniorchef eingestiegen ist. Dann warfür sie kein Platz mehr. Wir waren damals schon aus dem gröbsten raus und konnten uns gut alleine versorgen. Aber meine Mutter wurde immer abgelehnt, mit dem Grund "Zwei Kinder? Zu unflexibel, egal wie alt die Kinder schon sind, tut uns leid! Tschüss"
Und unter anderem ist die durch diese Ablehnung (nicht nur, aber war einer der Hauptgründe) so krank geworden, da sie heute gar nicht mehr arbeiten kann, dabei wird sie im Januar erst 50.
Ich glaub den meisten Chefs wärs am liebsten man hätte gar keine Kinder und wenns geht überhaupt kein Privatleben. So kam es mir jedenfalls bei meiner ehemaligen Chefin vor, und bei meiner aktuellen auch so ein bisschen. Wirkte leicht genervt ^^ Vor allem wie sie in letzter Zeit reagiert...
Erst wirft sie mir mal an den Kopf "Ich plan sie jetzt so ein das sie meistens mit mir zusammenarbeiten, ich hab keinen Bock das ich oder jemand anders Abends zur Kassenabrechnung kommen muss, nur weil sie nicht mehr dürfen"
War für mich okay.. wieso nicht, hauptsache arbeiten und Geld verdienen. Nur das sie mich jetzt auffälliger weise immer mit anderen einplant DAMIT sie wirklich kommen muss, und nicht wie sie es gesagt hatte.
 
Ich muss sagen, da sind wir ein sehr kulanter Laden, wenn ich das so lese o_O
Wir haben auch ein paar Mütter, auch mit kleineren Kindern. Das klappt ganz gut. Bei uns in der Tankstelle hat grad erst eine aufgehört, die auch ne Tochter hat und immer pünktlich um 12 Uhr los musste. Hat meistens geklappt. (Dass die Tochter schon 9 Jahre ist und ältere Geschwister hat, lass ich mal dahingestellt, für mich kam es meist wie ne Ausrede vor, nicht an WEs arbeiten zu müssen und so... aber ist egal xD Ich will auch keinem was unterstellen) Und eine andere Kollegin hat nen zwei-Jährigen Sohn, da geht der Kindergarten bis um 14 Uhr, also muss sie spätestens immer um 13:40 los, aber das klappt auch. Meine Personalleitung und auch die Chefin sagen, dass sie sich lieber keine qualifizierten Mitarbeiter vergraueln wollen, da es irgendwie immer geht. Und ich hab auch Verständnis dafür, wenn sie dann los mus, zumal sie eh immer nur bis 12 eingetragen ist, aber halt noch alles fertig macht und nicht einfach abhaut. Auch in unserem Restaurant (sind ein Autohof mit Restaurant) ist eine alleinerziehende von zwei Kindern, die macht größtenteils Nachtschicht, weil dann ihre Mutter auf die Kinder aufpassen kann. Also das ist bei uns wirklich schön geregelt, unsere Chefin ist sehr, sehr kulant in solchen Dingen. Sie gibt jedem eine Chance und wenn man sich beweist, dann drückt sie auch mal ein Auge zu. Also, so biestig und pingelig sie manchmal ist, jeder hat seine Chance (und manchmal sogar mehrere)...
 
Mein Chef ist auch ganz klasse. Hat für alles Verständnis und "bemuttert" mich manchmal ein bißchen zu viel. Ist mir vor den Kollegen manchmal peinlich. Liegt wahrscheinlich daran, dass seine Frau letztes Jahr eine ganz schwierige Schwangerschaft hatte. Mir kommt`s jetzt zugute. :p
 
Bei uns im Unternehmen ist das auch sehr gut. Aber ich denke die meisten Probleme kommen da auch in kleinen Firmen auf. Bei Mittelständischen- und Großunternehmen kann man sowas ja meistens auch viel besser abfedern.
 
Bei uns ist es auch ganz gut, wobei wir soviele schwangere nicht haben :ohoh:

Unsere Bankettleitung ist in Mutterschutz und nimmt die Elternzeit wohl auch voll in Anspruch. Soweit ich weiß, kann sie danach wieder kommen. Ob sie selber dann noch will, ist eine andere Sache.
Ihre Nachfolgerin war dann für etwa 5 Monate da - Schwanger. Das muss sie schon bei der Einstellung gewusst haben.
Ja, ich finde man sollte Müttern eine Chance geben und ich weiß, dass meine eine Schwangerschaft beim Vorstellungsgespräch nicht zugeben muss. Aber ich finde es schon irgendwie doof, dass sie sich als Nachfolgerin meldet, für eine die in Elternzeit geht und gleichzeitig selber schwanger ist und in absehbarer Zeit selber ersetzt werden muss. Noch dazu hatte sie wohl keinen Plan von ihrem Job und da Sachen zustande gebracht :scream:.... Also, dass sie wohl nicht zurückkommt liegt wohl eher an ihrer (nicht) erbrachten Leistung :polter: Ihr Nachfolger widerrum ist ein Mann :lol:

Ich selber will später auch Kinder haben. Momentan bin ich auch im 3. Lehrjahr und möchte mindestens so 2-3 Jahre Berufspraxis haben, bevor ich dann so weit wäre. Dann kann ich immerhin etwas vorweisen, wenn ich nach dem Mutterschutz wieder arbeiten wollte. Eventuell wurde mein Freund dann sogar in Elternzeit gehen. Er hat einen festen Job und kann ( bzw. muss :lol:) somit eh wieder 'zurückkehren', da wäre evtl. einfacher, als wenn ich dann nach ein paar Jahren praktisch von vorne anfange.

LG
Kira
 
Naja, ich arbeite auch in einem (sehr sehr) großen Unternehmen, aber da gilt allgemein der einzelne nicht viel. Als Schwangere ist man da auch eher ne Belastung. Und meine "Gefahrenbeurteilung" wurde nicht mal ehrlich ausgefüllt. Ich hab lange überlegt ob ichs unterschreiben soll, aber dann dachte ich "Ach ist ja egal, wenn ich merke das es nicht geht, dann geh ich nicht mehr arbeiten, basta!"
Ich krieg da eh weder Kranken- noch Urlaubsgeld, obwohl mir das selbst als Minijobber zusteht, ich krieg ja nicht mal ne monatliche Abrechnung... Aber bring das mal bei einer so großen, quasi internationalen Firma durch. Da biste schneller weg vom Fenster als du "piep" sagen kannst!
Ist wie wenn man nen Betriebsrat gründen will. Wenn das einer von den oberen mitkriegt sind die entsprechenden Mitarbeiter auf einmal alle weg vom Fenster :naja:

Ich hab mich ja gefreut als es hieß "Du kriegst ne Schwangerschaftsliege".
Cool, ne schöne Liege wo ich mich hinlegen kann, wenns mir mal zu viel wird. Ha... als das Ding da stand, dachte ich "DA soll ich mich drauflegen?" Ich glaub als Hochschwangere kommt man da ohne Hilfe gar nicht mehr hoch. Geschweige denn das ich mich da drauf legen würde ohne Angst zu haben das es zusammenbricht. Das "Ding" ist nämlich ein niedriges Feldbett zum zusammenklappen. Als ich die eingepackt gesehen habe, dachte ich erst es wär nen Zelt, und hab mich mal ganz doof gefragt wofür wir ein Zelt brauchen :lol:
Da hätte ich mir schon mehr erwartet, so ne richtige dolle, gepolsterte Liege in ner anständigen Höhe. Das könnten die sich schon leisten (wer sich Musik und GEMA-Gebühren in sämtlichen Filialen leistet und große Umbauten und ein "neues" Image inkl. TV-Werbung, der kann sich auch so popelige Liegen leisten!). Immerhin werden die ja nicht nur hier inner Filiale gebraucht sondern auch in anderen, und die werden dann ja nicht weggeworfen sondern wiederverwendet.
 
Ich würd es nicht riskieren, während der Ausbildung schwanger zu werden. Das kann einen das Angebot eines unbefristeten Vertrages kosten und der ist heutzutage schon Gold wert. Außer man hat sowieso nicht vor, bei seinen Betrieb zu bleiben. Ich würd jetzt auch nocht schwanger werden wollen, so lange ich nur befristet eingestellt bin.


mal ganz ehrlich - wer nen unbefristeteten Vertrag will, muss heut zu tage schon meist mindestens 2x vorher nen befristeten Vertrag in der gleichen Firma gehabt haben, auch wenn man die Ausbildung schon in dem betreib hatte...

Wenn man bei der Familienplanung erst auf nen unbefristeten Vertrag wartet, ist man als Frau unter Umständen nie in der lage, Kinder zu bekommen, weil unbefristete Verträge heute ja leider mehr die Ausnahmen geworden sind - zumindest im Münsterland bei uns...

und auch aus nem unbefristeten Vertrag kannste im Prinzip jederzeit gekündigt werden, wenn dem Arbeitgeber z.B. net passt, dass du nach dem Mutterschutz 3 jahre Elternzeit machst oder wegen dem Kind zu oft krank bist - da ist nicht immer was mit Stelle freihalten dann...

Die Arbeitswelt heute ist leider alles andere als kinderfreundlich eingestellt, wer also nen Kind/Familie haben will, muss als Frau schon fast zwangsweise damit leben, dadurch den Job zu verlieren und auch nur schwer wieder was zu finden - oder sonst nen partner haben, der in nem guten Arbeitsverhältnis ist und notfalls auch über nen läöngeren Zeitraum die Familie mit seinem gehalt komplett alleine über die runden bringen kann - ist leider ne echt fiese tatsache.
 
Die Arbeitswelt heute ist leider alles andere als kinderfreundlich eingestellt, wer also nen Kind/Familie haben will, muss als Frau schon fast zwangsweise damit leben, dadurch den Job zu verlieren und auch nur schwer wieder was zu finden - oder sonst nen partner haben, der in nem guten Arbeitsverhältnis ist und notfalls auch über nen längeren Zeitraum die Familie mit seinem gehalt komplett alleine über die runden bringen kann - ist leider ne echt fiese tatsache.

Das stimmt leider voll und ganz.
Da bin ich ganz froh das mein Mann eh der Hauptverdiener war bisher und mein wegfallendes Gehalt nicht so schlimm ist. Obwohl ich ihn dann auch währen der Elternzeit nicht so alleine da stehen lassen werde.

Man muss sich halt überlegen was man macht, wenn man nicht in die Firma zurück will oder kann. Eventuell ist das ja die ideale Chance sich was aufzubauen oder sich neu auszurichten, sich weiterzubilden oder ähnliches. Man kann ja auch versuchen in der Branche (oder gar in der gleichen Firma, kommt drauf an ob das geht) einen 400-Euro Job zu kriegen nach der ersten Zeit. Damit man nicht ganz raus kommt. Ich denke das kann man sich vorher ganz gut überlegen und entsprechende Möglichkeiten in Betracht ziehen.
 
Also, ich weiß ja nicht. Aber in den zwei großen Firmen und dem mittelsständischen Unternehmen in dem ich in Deutschland bisher gearbeitet habe, gab es da überhaupt keine Probleme für Mütter. Die eine hat jetzt kurz vor der Geburt ihres zweiten Kindes ihren Mann verloren und sie wollte zurück nach Griechenland und da hat ihr die Firma sogar angeboten Home Office nach dem Mutterschutz zu machen, weil sie da sowieso weiterarbeiten will.

Wo es Stress gab, war in der einen Anwaltskanzlei. Also wieder die kleine Firma.

@Laermorien: Sorry, hatte deinen Post gar nicht gesehen.

Vielleicht ist der Unterschied der, dass meine Firmen immer auch einen Betriebsrat hatten bzw. haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man das alles so liest, bin ich echt froh um meinen Beruf,Mutterschaft ist da in keinster Weise ein Problem.
 
Bei einigem kommt man da echt ins Grübeln. Da kommen mir doch echt so blöde Gedanken in den Sinn, wie: "Wozu denn gleich nach der Lehre nen Job suchen, wenn ich, wenn ich schwanger werde, den eh gleich wieder los bin?":naja:
Aber so ist das hier. Und dann wundern die sich, wenn Deutschland langsam ausstirbt. *seufzel*
 
Ganz einfach - damit du zumindest erst mal ne gewisse berufserfahrung vorweisen kannst - das erhöht dann doch nicht unwesentlich die Chancen, nach Schwangerschaft/Elternezit woeder nen Job zu finden...
Ohne Berufserfahrung nimmt ja heute auch schon kaum mehr einer - ganz toll für alle Berufanfänger, wenn die potentiell freien Stellen immer schon 2 jahre Beruferfahrung für ne Einstellung verlangen...
 
War ja auch nich so gemeint, dass ich keinen suchen würde. Eben aus dem Grund, den du eben genannt hast. Aber trotzdem. Familie zu haben und einen Job, ist hier fast unmöglich ....
 
noch nen weiteres problem, das dazu kommt, ist die kinderbetreuung. ich müsste beispielsweise jetzt schon los und mein (noch nichtmal geborenes) kind in der kita anmelden, damit ich nächstes jahr um diese zeit eine betreuung habe.
grad allein erziehende haben ja oftmals das problem, dass sie schnell wieder in den beruf einsteigen müssten, aber oft keine geeignete betreuung fürs kind haben, ergo dann auch keine möglichkeit, einen neuen job zu finden.
ich hätte zwar fürs erste lebensjahr anspruch auf eine tagesmutter vom jugendamt, aber ich werd die elternzeit zumindest dieses erste lebensjahr in anspruch nehmen (müssen). 1. weil ich allein erziehend bin und mein kind nicht sofort weggeben möchte und 2. weil ich gesundheitlich im mom echt nicht gut dastehe, unter anderem wegen der nicht gerade angenehm verlaufenden schwangerschaft die letzte zeit und auch, weils meinen rücken inzwischen dahingerafft hat. es sind einfach drei blöde zufälle zusammen gekommen, die ich alle am liebsten nicht gehabt hätte, aber so ist das leben.
wirklich schwer gemacht wirds einem letztendlich dann durch leute, die nur sehen, dass man ein halbes jahr lang schon nicht mehr arbeiten war, die die hintergründe aber gar nicht interessieren. klar, ist ja bequem, zu hause zu sitzen. dass man aber viel lieber arbeiten würde, damit man nicht überall um finanzielle hilfen betteln muss, sehen die meisten gar nicht und das macht mir grad sehr zu schaffen iwie
 
Ja, das ist heftig. Hab ich am eigenen Leib erfahren. Ich hab lange gesucht nach ner Ausbildungsstelle, wirklich lange. Ich habe immer versucht zumindest nebenbei zu arbeiten, aber nie wurde mir ne Chance gegeben. Ich hab mich echt bemüht, aber die meisten haben nur gesehen, dass ich 2 Jahre quasi nix gemacht habe. Da fragt selten einer, warum das so war:naja:
Aber gut, das ist hier eigentlich nicht das Thema. Wollte nur ausdrücken, dass es einem sogar manchmal so geht, wenn man jung, kinderlos und unabhängig ist...
 
Moahly das kann ich sehr gut nachfühlen, mir gings nicht anders ;)
Jahrelang den Popo aufgerissen, immer 150% gegeben und immer warens andere de die Stelle bekommen haben.

Gestern hatte ich eine seltsame Begegnung. Ich war gestern wieder arbeiten, da war eine Kundin, als die an der Kasse stand guckt sie mich an und meint "Sie kriegen ein Mädchen, und ich irre mich nie!"
Na da bin ich ja mal gespannt ^^
 
Ich kann das so wie Elenaor es sagte, bestätigen.

Was ich als Große Firma bezeichnet habe, sind Firmen wie Kik und Takko (bei letzterem bin ich noch angestellt). Das es bei Kik mit dem Mutterschutz nicht ganz so doll läuft, hat man ja schon im TV gesehen, wobei man da sagen muss, das ist sicherlich nicht im Sinne der Firmenleitung, denn die müssen letztendlich die Strafe bezahlen, und das tun die sicher nicht gerne. Das Problem bei solchen großen Firmen ist immer das zwischen dem kleinen Angestellten und der Zentrale noch 5 andere Leute dazwischen hängen, Teamleitung, Bezirksleiter, Regionalleiter usw. und wenn man einen erbärmlichen Vorgesetzten hat, dem seine Mitarbeiter egal sind, und der vielleicht innerlich ein kleiner Terrorist ist, hat man quasi Pech gehabt.
In solchen großen Firmen zählt der einzelne nicht viel, wenn überhaupt etwas.

Mein Mann arbeitet in einer "kleinen" international tätigen Firma, die zählt insgesamt vielleicht 40 Mitarbeiter, Hauptsitz ist in Deutschland, und dann gibts noch zwei Zweige in Zypern und Singapur. Der Chef gibt im Jahr mehrere Feste, z.B. gehen sie einmal im Jahr alle zum Schießen (Firmenschießen aufm Schießplatz), es gibt ein Sommerfest und im Winter, wenns in Brinkum ne Eishalle gibt, gehts auch mal komplett auf Firmenkosten zum Eislaufen.
Letztes Jahr gabs für alle, die nicht Rauchen einen kleinen Bonus, 3 Tage Wellnessurlaub mit dem Partner.
Aber nicht nur allgemein gehts da human zu, sondern auch beim einzelnen: Mein Mann kriegt von der Firma seinen Führerschein bezahlt, er hat den Chef damals, als wir umgezogen sind, nach dem Geld für Kaution und Marklercourtage gefragt, und hat es geschenkt bekommen. Den Hund kann er auch mitnehmen zur Arbeit. Und egal mit welchem Anliegen, er kann da immer reden und fragen.

So gut hätte ichs auch gerne ;)
 
ja, oft sind die kleinen Arbeitgeber die besseren, das stimmt schon - nur hat nicht jeder, die Möglichkeit, bei nem kleinen, familiären Arbeitgeber zu arbeiten - als Krankenschwester ist das bei mir sogar mehr oder weniger unmöglich, da Altenheime und Krankenhäuser ja generell Grossarbeitgeber sind - da bleibt als klein nur manchmal ambulante Pflege, was nicht so mein Ding ist...

Wenn ich auf meiner jetzigen Stelle, die zum Glück schon mal nen 2-jahres-Vertrag istm, schwanger werden würde, hätten sowohl Arbeitgeber als auch ich nen Problem - es müsste dann nämlich komplett umgeplant werden, weil ich als schwangere ja keine nachtdinste machen darf, und ich eigendlich ne reine Nachtwachenstelle habe... Ausserdem dürfte ich in manche patientenzimmer (MRSA, Hepatites C, HIV etc) nicht mehr rein, wobei sich das dann durch die anderen Kollegen lösen liesse - nur mit den nachtwachen wäre es in der Schwangerschaft blöde, hinterher, wnn das Kind da ist, wäre das aber dann wiederrum gut - nacht wäre mein Mann ja da, Vormittags würde das Kind zu den Grosseltern können, ab Mittags wäre es dann bei mir - und das auch nur 2 Wochen im Monat, wenn ich arbeite, die anderen beiden Wochen hab ich ja normalerweise frei... Bliebe dann nur die Frage, ob ich nach den 2 jahren den vertrag dann verlängert bzw entfristet bekäme, meine Stelle ist nämlich eigendlioch eine von denen, auf denen vorher ein unbefristeter Vertrrag war...

Aber Kinder sind eh erst geplant, wenn mein mann sein Studium fertig hat und auch ne Stelle hat - also so in 2 jahren ca.
 
Ich hab aber auch in einem kleinen Unternehmen schlechte Erfahrungen gemacht, immerhin bist du da ausgeliefert wenn du mit einem nicht klarkommst.

Außerdem mag ichs eh eher unpersönlich, is ja nur Arbeit.

Ich würde wie ich schon sagte mindestens 3 Jahre daheim bleiben, da mir Karriere egal ist, wird das auch gut möglich sein und da wird dann hoffentlich schon das nächste haben wohl noch länger.
 
Länger zuhause bleiben ist schön und gut, aber man muss schon aufpassen, dass man nicht in der Hausfrauenschiene landet und später gar nicht mehr in den Beruf zurückfindet.Alle Kinder gehen mal aus dem Haus und werden gross und das stell ich mir dann schon schlimm vor nur zuhause rumzusitzen,also ich hab halt auch eine längere Ausbildung gehabt mit Abitur und Studium und schon deshalb möchte ich im Berufsleben bleiben, sonst wäre das ja alles umsonst.Habe nur relativ kurz bei meiner Tochter pausiert,ein Schulhalbjahr,das war für mich persönlich dann auch genug, habe mich da schon wieder auf die Arbeit gefreut.Da ich doch meistens am früheren Nachmittag zuhause bin, hat das mit der Betreung vormittags durch die Oma gut geklappt und jetzt ist sie ja schon im Kindergarten,ich hab ja sogar mehr Ferien als der Kindergarten, deshalb geht das super.Ein zweites Kind plane ich eigentlich vorläufig nicht,vielleicht nochmal so in 5 Jahren, muss ich halt auch sehen wie rüstig meine Mutter da noch ist und ob sie überhaupt nochmal ein Enkelkind so intensiv betreuen möchte, denn für gut 2 1/2 Jahre bräuchte ich sie dann ja wieder.
 
Kommt wie gesagt drauf an was für dich dein Lebensziel ist. Mir ist das recht wurscht, ich bleib gerne daheim und mach den Haushalt wenns möglich ist. Arbeiten mach ich nur um derzeit Geld zu verdienen - das wars.

Ich habe es genossen dass meine Mutter zuhause war, besonders jetzt da sie nicht mehr da ist weiß ich wie wertvoll diese Zeit war.
 
Scarlet da kann ich dir zustimmen :)
Die einen gehen halt lieber arbeiten und die andern bleiben gerne zuhause. Und zum Glück sind wir ja heutzutage so weit dass das nicht mehr als "schlimm" angesehen wird.
Früher wars noch schlimm wenn man ein "Schlüsselkind" war. Von wegen "Was? Deine Mutter geht arbeiten?"

Meine Mutter ist auch eher der Arbeitstyp, sie war nicht sehr lange zuhause. Sie hat immer gerne und auch fleißig gearbeitet und ist totunglücklich seit sie das nicht mehr kann.
Mein Vater ist eigentlich genau so. Der arbeitet auch in seiner Freizeit ziemlich viel.

Ich hab das wohl nicht geerbt. Für mich wäre das größte Glück eigentlich eine Familie zu haben und mich um die kümmern zu können. Mir war Geld und Karriere nie wichtig. Und ich fühle mich mit Haushalt und Co. auch nicht eingesperrt oder sowas. (Anmerkung: letzteres hat keiner hier gesagt, aber das hört und liest man allgemein öfter das manche Frauen das so empfinden)
So verschieden sind die Menschen halt :D
 
Scarlet da kann ich dir zustimmen :)
Die einen gehen halt lieber arbeiten und die andern bleiben gerne zuhause. Und zum Glück sind wir ja heutzutage so weit dass das nicht mehr als "schlimm" angesehen wird.
Früher wars noch schlimm wenn man ein "Schlüsselkind" war. Von wegen "Was? Deine Mutter geht arbeiten?"

dafür finden es heute einige schlimm, wenn ein elternteil länger als ein paar wochen zu hause bleibt, möglicherweise sogar 2-3 jahre, bis das kind alt genug für den kindergarten ist. dann ist man in den augen vieler nämlich schlicht zu faul zum arbeiten. dass kindererziehung, haushalt, kochen usw aber auch arbeit ist, sehen die wenigsten der leute, die das verurteilen.
ich bin auch mehr "hausmütterchen", aber es ist einfach nicht möglich, dass ich längere zeit zu hause bleibe. sobald sich eine möglichkeit findet, geld zu verdienen, werd ich wohl oder übel wieder losziehen, auch wenn ich lieber das jahr zu hause bleiben würde und dann abendschule. die geht allerdings nur, wenn ich keinen job finde, quasi als notlösung, um nicht nur zu hause zu sitzen.
ich weiß ja nicht, wie es in ein paar jahren aussieht, aber sollte das mit meinem freund weiter gut laufen, könnte es tatsächlich sein, dass wir in 3-4 jahren zusammen wohnen und auch ein kind zusammen haben. und je nach jobsituation seinerseits könnte ich dann tatsächlich 2 jahre zu hause bleiben. ich fands als kind nämlich sehr schade, dass meine eltern beide arbeiten waren und ich zu den großeltern kam. aber meine mutter ist halt ein arbeitsmensch, auch wenn sie die ersten jahre nicht hätte arbeiten müssen.

aber so sind halt alle menschen verschieden und man sollte weder das eine noch das andere verdammen, wies ja leider viele doch tun
 
Die Leute, die reden teilweise gerade so wie es ihnen gerade einfällt. Ich hab das schon so oft erlebt. Da wird mit zweierlei Maß gemessen! Beispiel:
Mutter A kennt man nicht, aber die ist ja nur zu faul zum arbeiten, nur weil sie die ersten drei Jahr nur beim Kind bleiben will und ihre volle Elternzeit nimmt. Also sowas kann man doch echt nicht verstehen, die kann ja wohl gefälligst ihren faulen Arsch mal etwas bewegen! Der arme Mann muss ganz alleine das Geld fürs Haus und Frau und Kind verdienen *läster läster*
Mutter B ist die Schwägerin und im 6.Monat schwanger, auch sie will die volle Elternzeit nutzen und 3 Jahre bei ihrem Kind bleiben und plant das schon. Bei der ist das dann voll okay, da steht man dann dahinter und findet das ganz richtig so, alles andere wäre ja auch schlecht fürs Kind.

Da krieg ichs kotzen, echt! Das sich das dann gegenseitig total widerspricht und man sein "Fähnchen in den Wind hängt", kapieren die gar nicht.
Anstatt das man mal hinterfragt wieso jemand sich so entscheidet, wie er sich entscheidet. Obwohl das nicht mal was zur Sache tut, denn das ist die Entscheidung jedes einzelnen und die muss man akzeptieren. Sollen sich um ihr eigenes Leben kümmern anstatt um das von anderen.
Aber so sind die Leute eben, erst Mal blöd labern und kein Hirn einschalten! Da muss man sich ein dickes Fell zulegen.
Aber das muss man sich auch schon vorher. Am geilsten finde ich immer dieses Fragen "Du bist schwanger?" und dann so vorsichtig "ist das denn gewollt?". Da muss ich mich manchmal schon arg beherrschen. Das war auch die erste Frage, als ich beim FA angerufen habe, so auf die Art "Dürfen wir ihnen gratulieren oder schon mal einen Termin in der Abtreibungsklinik vereinbaren?"
Okay.. beim FA kann ich die Frage ja verstehen, aber ich find das bisschen unsensibel und unpersönlich das schon am Telefon zu fragen.


Ich glaub ich dreh bald ab -.-

Ich hab jetzt seit ein paar Wochen richtig trockene, schuppende Haut an den Brüsten. Und NUR da! Keine Ahnung warum. Ich rubbel, ich zieh die Hautreste ab, ich reib ein mit Schwangerschafts-Pflegeöl, aber irgendwie gehts net weg.
Wenns in drei Wochen immer noch ist, muss ich das mal der Ärztin zeigen. Das nervt voll.
 
Laer, nehm dir mal eine Creme mit 10% Urea. Wenn die Haut trocken ist, fehlt ihr ja meistens Feuchtigkeit, da kannst du so viel Öl draufschmieren wie du willst - Öl ist nunmal Fett, da ist nich viel Feuchtigkeit drin ;)
Mit Öl massieren kannst du natürlich weiterhin, um Schwangerschafsstreifen zu vermeiden.

Ich bin auch mehr der Hausfrauentyp und würde am liebsten später, sobald die Kinder mal da sind, gar nich mehr arbeiten gehen und mich nur um Kinder+Haushalt kümmern.

Das wird aber höchstwahrscheinlich schon daran scheitern, das die wenigsten Familie heute überleben können, wenn nur ein Elternteil arbeiten geht. Aus dem Grund bin ich seit einiger Zeit auch am abwägen, ob ich überhaupt Kinder bekomme. Weil ich will eigentlich keine Kinder in die Welt setzen, wenn sie Mama und Papa nur Morgens vor der Schule und Abends nach der Arbeit sehen.
 
Auf die Peeling-Idee bin ich auch schon gekommen, mach ich schon seit 1 1/2 wochen regelmäßig, sogar welches mit Vitamin E drinnen und so.
Da ich sonst nix habe, also kein jucken, kein Ausschlag, keine Rötung oder so, sehe ich keinen Anlass zum Hautarzt zu gehen.

Zum Arbeiten noch mal:
Zum Glück hab ich das Problem so nicht. Ich hab mehrere Möglichkeiten wie ich auch "zuhause" Geld verdienen kann, ich muss dann nur überlegen welches die beste Möglichkeit für mich ist und dafür muss ich mich auch mit meiner Schwiegermutter beraten.
Ich bin ja wie gesagt auch eher der Hausfrau-Typ, aber zum einen kann man dann wenigstens sagen "ich war nicht ganz untätig in der Zeit!" und ich will meinen Mann auch nicht ganz alleine da stehen lassen, auch wenn der vielleicht so gut verdient das man damit gut leben kann, man weiß ja nie wann er mal ohne Job da steht. Sei es weil die Firma pleite geht oder weil er einen Unfall hatte, kann ja alles mögliche passieren.
 
Da ich sonst nix habe, also kein jucken, kein Ausschlag, keine Rötung oder so, sehe ich keinen Anlass zum Hautarzt zu gehen.


Na ja - wenn du später stillen willst, sollte die haut der Brust vorher ok sein - sonst wird das evtl nix mit stillen, wenn die Brusthaut nicht intakt ist - und Hautärzte können einem wesentlich bessere Cremes anmischen lassen als alles, was es draussen zu kaufen gibt.
Theoretisch besteht auch die Möglichkeit, das es doch ne richtige Hauterkrankung ist, die bei die nur recht symptomlos ausfällt...

Aber wie gesagt, probiers mal mit was urea-haltigem und etwas mit Öl-in-Wasser-Gemischtem, also mehr mit Lotionen/wasserhaltigem als mit Ölen.
 
laer, ist das bei dir um die brustwarzen drum rum, also die brust an sich oder auch der vorhof und die warzen? letzteres hab ich die ganze schwangerschaft durch und wenn du wirklich einschmierst mit creme, bitte nix an die brustwarze direkt. das kann ne böse überraschung geben, bei mir hat sich das ganze leicht entzündet.
ansonsten kann ich dir die body urea lotion von garnier empfehlen. die von linola kann ich überhaupt nicht ab, aber ich hab ja sowieso doofe haut.
 
Ich würde definitv wieder arbeiten gehen.
Wie meine Mama möchte ich es nicht machen.

Sie ist damals während der Ausbildung mit 17 schwanger geworden ( gewollt, aber mit ungewöhnlichen Gründen :naja:) und hat etwa 16 Monate später das zweite gekriegt. Da war nicht mehr viel mit arbeiten gehen. Hat dann eine Zeit lang in der Kneipe unter uns gekellnert und was sonst noch so war beruflich weiß ich nicht. 10 Jahre später kam dann meine andere Schwester zur Welt und wieder 16 Monate später ich. Sie war aufjedenfall eine Vollzeit-Mama. Hat Schulbrote gemacht, Mittagessen gekocht, die Wohnung war immer tiptop sauber und ich als Nesthäckchen wurde mächtig verwöhnt. Aber auch ich wurde älter und dann ging meine Mutter wieder hier und da putzen/kellnern. Ein paar Jahre hat sie dann eine ältere Dame betreut und sie merkte schon, dass sie arbeiten gehen muss, denn so ohne Kinder fiel ihr die Decke auf den Kopf. Durch die Trennung von ihrem Mann musste sie nun Arbeit finden weil sie nicht vom Staat leben wollte. Nach einigen Absagen arbeitet sie nun etwa 25-30 Stunden in der Woche in einem Altersheim.

Und das will ich mir ersparen. Ich mache die Ausbildung nicht, um danach nur Hausfrau zu sein. Nicht dass ich die verurteile, die dies tun. Für die Elternzeit kann ich mir das sehr gut vorstellen, aber komplett wäre das überhaupt nicht meins. Dadurch dass mein Freund beruflich gebunden ist (Falls wir zusammen bleiben :rolleyes:) wäre es auch kein Problem, wenn ich zuHause bleibe, da er genug für eine Familie verdient.
Ich würde mir allerdings einen Beruf suchen, wo ich eben tagsüber Mama sein kann. Dass das Kind/die Kinder im Kindergarten sind bis mittags und ich bis dann arbeiten muss und danach eben Mama sein kann. Aber ob sich das alles so realisieren lässt ist wieder auf nem anderen Blatt geschrieben :naja:

LG
Kira
 
Durch die Trennung von ihrem Mann musste sie nun Arbeit finden weil sie nicht vom Staat leben wollte. Nach einigen Absagen arbeitet sie nun etwa 25-30 Stunden in der Woche in einem Altersheim.

Genau, das finde ich ein riesiges Problem. Ich denke ich könnte mir schon vorstellen mit Kind länger zu Hause zu bleiben. Ich fand das bei meiner Mutter damals auch nicht so pralle, dass sie eigentlich nie zu Hause war.

Aber was ist denn bitteschön, wenn die ach so supertolle Ehe dann nach 15-20 Jahren scheitert, der Mann nicht so wirklich Alimente zahlt/zahlen kann. Dann ist man erstens finanziell darauf angewiesen irgendeinen Job zu machen und sorry, putzen machen ich schon zu Hause nicht so gerne, dass ich es auch noch für jemand anderen machen müsste.

Mal davon abgesehen, dass einem dann ohne Mann und die Kinder auch schon selbstständig doch wirklich nur die Decke auf den Kopf fallen kann.

Ist halt alles total schwierig.

Versteht das nicht falsch, ich finde es wirklich toll wenn eine Frau sagt, ich bleibe zu Hause und kümmere mich um Haushalt und Kinder und mache höchstens nebenher ein paar Stunden was um das Haushaltsgeld aufzubessern. Ich würde es mich aber nicht trauen, weil ich immer Angst hätte, das die finanzielle Absicherung durch irgendetwas wegfallen würde.
 
Sehe das auch so ,dass man an später denken muss, die Kinder brauchen einen irgendwann nicht mehr,fast jede 2. Ehe wird geschieden und dann sitzt man allein da ohne Job, der einem Spass macht.Am besten sind natürlich Halbtagsjobs,die sich gut mit Schule und Kindergarten vereinbaren lassen,hat halt leider nicht jeder die Möglichkeit so etwas zu bekommen.
Nach dem neuen Scheidungsrecht gibts ab einem gewissen Alter der Kinder ohnehin keinen Unterhaltsanspruch mehr und Frau muss wieder arbeiten.
 
Mariasha, ich sehe es wie du.
Die Situation meiner Mama hat mich eben diesbezüglich eben 'abgeschreckt'. Klar, ich habe es immer genossen, dass sie da war nach der Schule, aber jetzt musste sie eben die Konsequenten tragen.

Und ich möchte eben später auch nicht putzen.
Ich möchte meine Kinder beruflich gesehen sensibelisieren, also dass man ohne Schule/Ausbildung nicht die beste Karten hat.
Und ich bin auch eben immer jemand, der es immer in Betracht zieht, dass man sich trennt. Dann steht man als Hausfrau ohne Job und vielleicht Berufserfahrung da und mit Pech auch alleinerziehend.

Ich sage hier dann nochmal, dass es absolut kein Angriff auf die Hausfrauen seien soll, oder die die es werden wollen ;)

LG
Kira
 
Boah ich hab heut echt so die Schnauze voll.
Unsere Chefin ist seit letzter Woche in einer anderen Filiale die neu eröffnet wurde, da hilft sie aufbauen, einrichten und den ersten Kundenansturm bewältigen und ich denke mal wahrscheinlich auch neue Mitarbeiter einarbeiten.
Jedenfalls sitzen die da jetzt seit letzter Woche "ohne Führung" und dementsprechend wird da von manchen Kollegen auch gearbeitet, nämlich gar nicht!
Die Frau die morgens da ist - die hab ich jetzt echt satt. Nicht genug das sie ständig lügt und gar nicht teamfähig ist. Die telefoniert den ganzen Vormittag und dreht Däumchen und futtert an der Kasse, statt Kunden zu bedienen und mal richtig zu arbeiten. Und mittags schmeißt sie dann der nächsten Schicht die Arbeit hin!

Heute war der absolute Hammer, das ganze Heft war voll mit Aufgaben für heute, und was hat sie davon gemacht? DIE POSTKARTEN IN DEN POSTKASTEN GEWORFEN!!!
Woah, das war ja jetzt auch DIE Arbeit, und das in nur 5 Stunden!

Dann hat sie mich noch bei der Chefin angeschwärzt, weil die junge Kollegin die letzte LKW-Lieferung nur halb gezählt hat.
Was an Ware geliefert wird, muss vorher überprüft werden, ob auch alles, was auf dem Zettel steht wirklich da ist, sonst stimmt ja unser Warenbestand nicht, falls was fehlen oder zu viel sein sollte.
Und da hat sie wohl bei der Hälfte einfach mittendrin aufgehört. Und ich war dann am nächsten Tag nachmittags da, ja und? Kann ich riechen das die Ware nicht fertig überprüft wurde? Woher soll ich das denn wissen? Dafür bin ich nicht (mehr) zuständig!
Wieso hat SIE denn das vormittags nicht überprüft? Sie war doch auch da! Das war mein erster Tag nachm Urlaub. Woher soll ich sowas denn wissen :polter:

Hmm und was hab ich heute in 5 Stunden gemacht? Mal überlegen:
- 2 LKW-Ladungen gezählt, obwohl ichs nicht machen darf, weil die Sachen teilweise schwer sind, aber bevor es wieder falsch gemacht wird -.- Außerdem hab ich im Lager wenigstens meine Ruhe!
- Massig Reduzierungen bearbeitet (das bedeutet Ware raussuchen, zählen, neu auszeichnen, entsprechend in die Kasse eingeben, und dann abheften. Ist aufwendiger und nerviger als es sich liest ^^)
- den Laden bzw. Kleiderständer umgebaut, denn die reduzierte Ware muss ja irgendwo hin.
- Zwischendrin natürlich auch Kunden bedient, aufgeräumt (die haben heute gewütet wie die bekloppten) und kassiert - Kilometergeld wär heut toll gewesen.

Und was hab ich davon?
- Die Erkenntnis das ich nicht mehr so kann wie ich will
- Schmerzen -.-

So.. Laer Ende.. musste mich mal auskotzen! Gehts mir gleich besser ^^

Ich hau mich gleich hin, mein Rücken bringt mich echt um.

@Nehalennia:
Ich das immer schade das gesagt wird das jeder zweite Ehe geschieden wird. Das heißt nämlich eigentlich auch, das die Hälfte aller Ehen NICHT geschieden wird.
Ich hab ja so meine Ansichten und Theorien zu vielen Scheidungen und Trennungen. Aber das ist nen anderes Thema wo man auch endlos diskutieren kann.
Abgesehen davon ist das richtig und man sollte auch an sich denken. Nicht nur wegen einer eventuellen Trennung oder Scheidung. Sondern weil man nicht nur ein Paar oder Eltern ist, sondern ein selbstständiger Mensch! Und als solcher sollte man auch immer etwas "für sich" haben und tun.
 
hört sich ja herrlich an^^
aber laer, lass das mit dem wareneingang. hab ich auch noch gemacht als ich schon schwanger war, ne woche später war ich dann krankgeschrieben und seitdem nicht mehr arbeiten.
ich weiß, dass es schwer ist, aber ich würd an deiner stelle nicht einen deut mehr machen, als ich muss/darf und wenns nicht geht, dann gehts eben nicht.
 

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten