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Seine königliche Majestät, Abdul Amin II, König von Medirien und Ostmedirien und seine Majestät König Abdullah bin Chalid bin Mohammed al-Ibrahimi Quraish, König von Samil, Großfürst von Al-Djazair und Herrscher von Gibralt, Vereiniger der Almoraviden, Beschützer des Volkes, Sohn des Propheten und Wächter der Wüste, verkünden:

Nach mehrmonatiger Vehandlungsphase, in der politischer Austausch und Beratungsgespräche eng aneinander reihten, der Wille des Volkes erhört wurde und der Wille der Geschichte der Region erhört wurde, ist nun der Teg gekommen, an dem die Trennung des almoravidischen Volkes beendet wurde und das Volk der Almoraviden, die Samiler und Medirer wiedervereint als ein Volk dastehen. Mit sofortiger Wirkung erklären das Königreich Medirien, die autonome damaszenische Republik Medirien als Königreich Orientalmedirien, das Königreich Samil als die Teilkönigreiche Königreich Al-Djazair, Königreich Al-gibralt wa djuzur, Königreich Al Maghreb wa as-sahra und Königreich Al-tahat ihre Fusion zum Vereinigten Almoravidischen Königreich Medirien unter der Herrschaft durch die Ehre des Volkes und dem Willen der Könige der Teilkönigreiche, seiner Königlichen Majestät, Padishah Shah-an-shah, Rey de Reyes Juan Pablo I der Almoraviden,Herrscher des Vereinigten Almoravidischen Königreichs Medirien, König von Medirien und Orientalmedirien, Hüter des Friedens, Wächter der Wüste und des Meeres, Schützer der Azoren und der Canaren, Schützer von Lampedusa und Neuguinea Mediterránea, Bewahrer der Religionen. Der bisherige Großgraf von Constantine, Mila und Bellaa wird seine Geschäfte vom alten Königspalast in Constantine leiten, welches daher als Hauptstadt des vereinigten Königreiches fungieren wird. Dort wird ebenfalls der Königspalast errichtet werden, sowie die Königliche Ratskammer, das Parlament des Vereinigten Königreiches. Mit der Ausrufung des Reiches werden ebenfalls die Könige von Al-Djazir, Al-tahat, Al-gibralt wa djuzur, Al Maghreb wa as-sahara und Medìria Oriental ausgerufen, Abdul Amin II. wird als König von Medirien weiter im Amt bleiben. Alle halbe Jahre werden die Könige des Landes mitsamt ihren königlichen Ministern zu einem Konvent in der Königstadt Constantine mit dem Großkönig und den großköniglichen Ministern aufbrechen, in welchem überregionale bis Reichsweite Angelegenheiten beredet werden und wichtige, Reichsweite Fragen wie Infrastruktur oder Finanzen für die nächste Konventsperiode zu klären. Die Kompetenzen der Teilkönigreiche werden jedoch weitestgehend nicht angerührt, sodass auch verschiedene Regierungsformen oder ähnliches möglich sind. Die einzigen direkten Kompetenzen des Großkönigreiches sind auf kritische Infrastruktur beschränkt, so wird beispielsweise die Staatsbahn Samils in die medirische RTCM eingegliedert. Auch werden die medirischen und samilischen ARCTUS-Wissenschaftlerkreise (organisiert durch die Universtiät Mediris und Al Djazair) zusammengelegt und unter die Obhut des Königlichen Hofes gelegt. Im Zuge dessen wurde ebenfalls beschlossen, den medirischen Antrag auf eine Präklusion Welanjas fallen zu lassen. Kompetenzen wie Bildung werden mit Absprache und Genehmigung der großköniglichen Führung in jedem Teilkönigreich bestimmt. Die Amtssprache des Reiches wird Englisch und Spanisch sein, die Teilkönigreiche haben jedoch die Möglichkeit, in ihrem Gebiet weitere Sprachen als amtlich anzuerkennen. Eine andere, in Medirien häufig zweifelhafte Frage beantwortete die Regierung des Landes bereits im Voraus: Das ver. almoravidische Königreich Medirien sieht sich weiterhin - und in der Verfassung ebenfalls festgeschrieben - als Rechtsnachfolger der Republiken Bayaria, Bananas und Tunisien, sowie des Großherzogtums des Mittelmeers. Letzteres führt dazu, dass Medirien weiterhin die Inselgruppe Neuguinea Mediterrànea als seit 2028 medirisches (bzw. ehem. Bananisches, Bayariaches und Tunisisches) Gebiet anerkennt Siehe hier für den Post Australiens.. Diesbezüglich soll auch ein Gespräch mit Batazion und Cramtosien folgen. Während der Anspruch auf Cossyra weiter ruhen gelassen wird (jedoch offiziell nicht aufgehoben ist), erkennt die Regierung des Reiches das Aksai als Teil Welanjas und Hawaii als Teil der UNAS an. Lediglich in der Frage Gazas konnte man sich bisher nicht entscheiden. Man erklärte jedoch nach dem Bruch des Landes Medirien mit Barnien und den UNAS wird das Reich auch hier einen Neuanfang wagen und dafür Staatstreffen vorschlagen.

In außenpolitischen und wirtschaftlichen Belangen des Reiches hat man beschlossen, dass die nordafrikanische Fusion einige Änderungen zur Folge haben wird. So hat das Königreich Medirien vor der Fusion noch Teile seiner bilateralen Verträge mit Ajin, Chryseum, Grafenberg und Savoyen gekündigt. Ebenfalls hat man in Abstimmung mit der Regierung in Macronien den zweiten Vertrag von Mediris gekündigt mit der Ankündigung, sehr an einem erneuten Vertrag mit Macronien interessiert zu sein, diesen dabei jedoch an die veränderten Gegebenheiten anzupassen. Auch ist Medirien aus der Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume ausgetreten, eine erneute Mitgliedschaft als gesamte Nation wird auf einer der ersten Konvente diskutiert werden müssen. Gleichzeitig hat man jedoch entschieden, dass die Mitgliedschaften in ARCTUS und OMZV bestehen bleiben werden, über den GNPO wird demnächst entschieden. Auch die Mitgliedschaft im AFB steht nicht zur Debatte, ebenso wie die Kandidatur des Teilkönigreichs Medirien zur Fußball-Weltmeisterschaft 2050, sowie die Ausrichtung der Eishockey-WM im Teilkönigreich. Eine Ausweitung der beiden Turniere auf Gesamt-Almoravidien wird derzeit diskutiert, ebenfalls die Zusammenlegung der nationalen Fußballigen, beziehungsweise eine Verschiebung der Ligen-Grenzen. Die Ausnahme stellt der African Cup of Nations in diesem Jahr dar, dort werden die bereits qualifizierten Mannschaften von Samil, Medirien und Ostmedirien antreten. Mit der angesprochenen Kündigung des 2. Vertrages von Mediris, wird ebenfalls das Handelsembargo gegen die Republik Papua fallen gelassen, das Reich wird demnächst über die Haltung zu dem asiatischen Staat beraten und entschieden. Fürs erste wurde die Regierung unter Rumah Dijual anerkannt. Da die Aufkündigung einiger bilateralen Verträge vor allem einer Neuausrichtung dient und keiner Abschottung o.Ä. lädt man ebenfalls einige Regierungen zu Gesprächen bzw. Staatstreffen nach Constantine ein, darunter Meyham, Welanja, Mitteleuropa, Preußen, die UNAS und Macronien. Auch ein Treffen mit den restlichen Mitgliedern der OMZV zur Besprechung der weiteren Ziele, aber auch zum Umgang im Papuakonflikt oder in Fragen von umstrittenen Gebieten weltweit, wurde eingeplant.

Eine andere Frage ist ebenfalls Reichsweit vorgeschrieben: Die neue Flagge der Almoraviden wird an jedem Amt sowie anderen Gebäuden unter der öffentlichen Hand verpflichtend neben der Flagge des Teilkönigreichs zu hissen sein, wenn diese auch gehisst wird. Die Flagge des vereinigten almoravidischen Königreiches Medirien wird eine Kombination aus dem seit Jahrzehnten fest verankerten medirischem Blau oben und dem aus der Flagge Samils und Almoràs stammendem almorànischem Rot unten auf der Flagge sein. Die Grundfarben wetden mit einem linksbündigensimmanischem Kreuz in almoravidischem Wüstengelbwww.simocracy.de/Balkenkreuz, zuletzt auf der Flagge Mediriens und Sirtenmedirszu finden, überlagert werden, dessen Mitte das almoravidische Wappen ziert. Während alle ehemalig samilischen Teilkönigreiche, sowie das Königreich Orientalmedirien neue Flaggen erhalten werden, behält das Königreich Medirien seine Flagge sowie das königliche Wappen.

Das vereinigte almoravidische Königreich Medirien erklärte ebenfalls, diplomatische Beziehungen mit den meisten Staaten der Erde aufnehmen zu wollen. Besonders werden daber die Föderation Meyham, das Königreich Macronien, die Republik Neusimmanien die Republik die Union Nordamerikanischer Staaten, die Republik Welanja und das Zarenreich Valgerik angesprochen.
Hingegen wird das Asian Empire nicht anerkannt sowie die Regierung aufgefordert, die aggressive Haltung und die Atomtests sofort aufzugeben. Das Königreich erwägt, ein Embargo aufzuerlegen. In Sachen Hagtann erklärte Medirien, dass man nach den neuesten Handlungen der dortigen Regierung die Unterstützung für die Unabhänigkeitsbewegung fallen ließe. Das dortige Kulturzentrum wurde geschlossen und die Mitarbeiter nach Port Calerney gebracht. Nach Absprache mit den anderen Teilkönigreichen erklärte die Regierung Constantines, hinter der Föderationsregierung zu stehen.

 
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Antarctic Research Convention Treaty Of Unaffiliated States
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Wahlergebnis für den Gemeinsamen Rat

Liberty. Die Neuwahl der Ratsmitglieder für die Legislaturperiode 2048-2049 ist beendet. Nach Auszählung der Stimmen gelten folgende ARCTUS-Staaten als in den Rat gewählt:

  • Mazumbi mit 13 Stimmen,
  • Neusimmanien mit 11 Stimmen
  • und Medirien mit 9 Stimmen.
Macronien und das African Prime Empire liegen gleichauf mit jeweils 8 Stimmen. Zwischen den beiden Migliedsstaaten findet daher bis zum 24.10. (RL) eine Stichwahl um den 4. Sitz statt.
Neuseeland verpasste den Einzug in den Rat mit 7 Stimmen.



Nihil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit.
Nichts ist so schwierig, dass es nicht erforscht werden könnte.
 
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Königreich Azmodan


Neue Staaten

Das Königreich Azmodan begrüßt alle neue Staaten auf der Bildfläche und
wünscht einen diplomatischen Austausch und wirtschaftliche Beziehungen
mit dem Zarenreich Valgerik und Orval. Man werde beide Staaten
auch so schnell wie möglich anerkennen und sein diplomatisches
Personal in die jeweiligen Hauptstädte schicken, während ihre Botschaft
in Riad bezogen werden können. Im Gegensatz dazu wird das
Asiatische Imperium nicht anerkannt, da die letzten Verlautbarungen
zu aggressiv rüber kamen und zudem wird der angekündigte Atomwaffentest,
scharf verurteilt. Zudem beschloss das Parlament, die Häfen und
Flughäfen für das Imperium zu schließen, welche von dort kommen
und es wurde zudem ein Überflugverbot über das azmodanische
Territorium ausgesprochen.


Ausbau der Mittelmeerflotte

Um das Mittelmeer weiter zu sichern, wurde vor kurzem beschlossen,
die stationierte Marine in Latakia aufzurüsten. Zu den dort
derzeit befindlichen Schnellbooten, zwei Fregatten und jeweils
einem U-Boot und einem Flugzeugträger, werden nochmals zwei
U-Boote und zwei Flugzeugträger hinzukommen. Diese werden
vom Staatseigenen Rüstungskonzern und der Werft in Latakia
gebaut. Die Flotten im indischen Ozean, im roten Meer und im
kaspischen Meer bleiben unangetastet.


Weitere Attacken durch Vögel

In einem Park in Latakia wurde vor kurzem ein Ehepaar von einem
Schwarm aggressiver Tauben attakiert und schwer verletzt worden.
Man zeige sich ratlos, aber bemüht, die Ursache für die Mutation des
Cordyceps-Pilz zu finden. Man wolle bei Yojahbalo und Macronien
nachfragen, wie weit diese Staaten bei der Erforschung derzeit sind.
Man spreche derzeit von Typ A, welche nachwievor Ameisen befällt
und Typ B, welcher die Vögel befällt und man unterscheidet dazu noch
die jeweiligen Unterklassen für die einzelnen Vogelarten, da sich in der
Forschung gezeigt hatte, dass sich der Parasit von einer Taube und
einer von der Amsel auch noch in der Beschaffenheit unterscheidet.


Kurznachrichten

++Selbstmord in einer U-Bahnstation von Teheran; Täter noch auf der Flucht - Polizei ermittelt++
++AAX steigt auf 15.739 Punkte++
++Azmodanischer Sand ist der beste Sand!++
++Anfrage aus Spartan bezüglich Staatstreffen angenommen++
++Mr. Garfankel tritt demnächst in Dubai auf++
++Selbstjustiz in Basrah - Vergewaltiger wird auf dem weg zum Gericht gesteinigt++
++Azmodan lehnt Todesstrafe weiterhin ab *zwinker* :D++
++Wer es nicht war, war es eben nicht!++
++Das unsichtbare Flugzeug von Wonderwoman wird immer noch gesucht++
 
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Republik Neusimmanien
Pressestelle der Republiek van de Nieuwsimmanien





ZWEI STAATEN PRÄSENTIEREN SICH IM NEUEN BILD – AUCH WENN EINES ERFREULICHER ALS DAS ANDERE

Neusimmanien begrüßt herzlich die Vereinigung Samils und Mediriens


Nach monatelangen Gerüchten, die international kursierten, horchte man in Kopenhagen erfreut auf, als Medirien und Samil ihren Zusammenschluss verkündeteten.
„Ich freue mich wirklich außerordentlich, dass sich Medirien und Samil nach gemeinsamen Verhandlungen auf die Vereinigung ihrer Nationen einigen konnten. Die Staaten verbindet eine beeindruckende Geschichte und wir werden unseren neuen Freunde im Norden Afrikas mit offenen Armen aufnehmen“, so Mark van der Bataweer, welcher nach der Teilnahme an der Eröffnungsfahrt des EuroCitys zwischen Kopenhagen und Mediris erstmals wieder öffentlich auftrat. „Aber nicht nur um Akzeptanz eines Staates soll es heute gehen, auch möchte ich mit Freuden verkünden, dass unsere neuen Freunde mit uns zusammen arbeiten wollen. Im Traum käme ich nicht auf die Idee, diesen Vorschlag auszuschlagen. Ich freue mich wirklich außerordentlich, dass wir mit dem EuroCity bereits einen ersten Schritt gemacht haben, den wir nun gemeinsam mit dem neuen Königreich vertiefen wollen.“


Eher weniger erfreulich: Die Gründung des Asiatischen Imperiums, Ablehnung seitens Regierung ist groß; Entscheidung über mögliche Krise wird in Aussicht gestellt

Auch Neusimmanien verfolgt mit großen Bedenken die Entwicklung und den daraus resultierenden Zusammenschluss zweier Staaten im Südwesten Asiens, unweit der welanjanischen Grenze.
„Besorgniserregend“, so Dr. Nicklas Lokke, Außenminister. Auf dem Parteitag der LPN sprach Lokke, der ebenfalls als Parteivorsitzender fungiert, deutlich aus, was er über das Verhalten im Asiatischen Imperium denkt. „Eine Diktatur bezeichne ich nicht zwangsläufig als schlecht, aber diese hier ist es. Wir haben einen langen Weg bestehend aus Kriegen, Diskrepanzen und zahlreichen anderen Fehltritten bestritten, um an diesen Punkt anzugelangen. Heute leben wir endlich in Frieden, nirgendwo auf der Welt greifen wir aktiv auf Waffen zurück“, so Lokke weiter. „Es gibt zwei grundlegende Dinge, zu der ich deshalb meinen Freund Bataweer auffordere: Totale Aberkennung des ‚Staates’, der sich Asiatisches Imperium nennt und uneingeschränkte Hilfen für Welanja, sollte es zum Ernstfall kommen.“

Auch die SPN zeigte sich besorgt, wenn auch eher zurückhaltend. „Die Sorge Herrn Lokkes ist durchaus berechtigt“, so ein Pressesprecher. „Jedoch sollte die Situation nicht überstürzt werden. Es bereitet uns durchaus Sorge, dass die Nachrichten von einer Stelle mit dem Namen ‚Propagandaministerium‘ veröffentlich werden, jedoch können und sollten wir keine voreiligen Schlüsse ziehen. Voreilige Schlüsse führen zu Kurschlussreaktionen und all unseren Bemühungen der letzten Jahrzehnte für Frieden in dieser Welt wären dahin. Wir versprechen die Aberkennung des Staates, bisher jedoch keine Freifahrtscheine für andere Staaten, die unsere Mithilfe garantieren.“

Auch möchte man die Reaktionen der IAIN abwarten. „Wir wollen mit unseren Partnern gleichziehen. Bisher stimmen wir der Regierung Macroniens vollständig zu und stellen uns gegen das AI. Jedoch hat sich das African Prime Empire dazu hinreißen lassen, unabhängig von der IAIN Stellung zu beziehen und provoziert damit prompt eine Meinungsdifferenz. Die Ablehnung eines solchen Regimes kristallisiert sich klar aus dem Bild der IAIN – inwiefern sich dies nun mit dem Bild APEs vereinbaren lässt, bleibt wohl erstmal offen.“
Neusimmanien bittet deshalb alle Mitglieder der IAIN, eine Konferenz einzuberufen und diesen Sachverhalt möglichst zeitnah zu klären.



MEYHAM’S ABSICHTEN WERDEN DEUTLICH – NEUSIMMANIEN ZIEHT DEN HUT

Noch vor einiger Zeit prangerte man Meyham für seine Taten in Papua an – nun entschuldigt man sich

Die Motive Meyhams waren bis vor kurzem noch unklar. Beweggründe und Truppenbewegungen waren so intransparent wie eh und je – nun brachte jedoch die Administration Meyhams Licht ins Dunkel.
Die Bemühungen Meyhams, der leidtragenden Bevölkerung helfen zu wollen, betrachtet man in Neusimmanien als sehr ehrvoll und erhält auch höchste Anerkennung von Presse und Medien. Auch die Idee des Hilffonds für Ozeanien wird höchst gelobt. Der Staat möchte sich ebenfalls daran beteiligen, um leidtragenden in Ozeanien zu helfen – insbesondere dem Bündnispartner Batazion.

Uneinigkeit besteht nur noch auf einer Spur: Meyham ist bereit, Kriegsverbrecher vor Gericht zu stellen, dabei möchte sie aber, dass die Schuld zuvor einwandfrei bewiesen wird. Unseres Erachtens nach ist dies aber bereits gegeben – auf Anweisung Dijuals kamen im Krieg gegen die UNAS chemische Waffen zum Einsatz, welche zahlreichen Soldaten das Leben kostete. Es erscheint uns nicht als anzweifelbar, dass Dijual als Kriegsverbrecher einzustufen ist – und sollte aus diesem Grund auch entsprechend die Konsequenzen tragen müssen. Wir legen Meyham nahe, gegebene Fakten nochmals zu prüfen und ggf. Dijuals diplomatische Immunität zu entziehen und Anklage zu erheben.


Annäherung der UNAS und Meyham trifft auf große Zustimmung in Neusimmanien

Als Bündnispartner der UNAS möchten wir unsere Freude darüber verkünden, dass Meyham und UNAS eine Möglichkeit gefunden haben, eine gemeinsame Linie zu finden und eine erste Annäherung nach langer Zeit stattfand.



DAS ENDE!

Heute: Die vollautomatische Metro der Stadt Kopenhagen

2002 wurde sie eröffnet – und fuhr mit durchschnittlich 4 Ausfällen pro Tag zwischen dem Hauptbahnhof und dem Kopenhagener Flughafen. Als erste ihrer Art fuhr die Metro Kopenhagen vollautomatisch und komplett ohne Zugführer.

Gesteuert und entwickelt wurde das heute stabile und hochkomplexe System im Auftrag der Stadt Kopenhagen von Cybertechnologies B.V. Das Dachunternehmen, die Metro Service Kopenhagen B.V., welche ab 2014 den Betrieb der Metro vollständig übernahm, erhielt die Hoheit über Betrieb und Gleisanlagen.

Nach und nach wurde das Kopenhagener Metronetz verlängert und ausgebaut. Heute bewältigt sie, neben der S-Bahn Kopenhagen und den lokalen Busbetrieben, rund 38% des täglichen Fahrgastaufkommens in der Stadt (und Umgebung), verteilt auf insgesamt 4 Linien.

Lesen Sie hier mehr über das Verkehrsnetz der Stadt.


Kurznachrichten
+++ Streik von Enten findet Zustimmung - Gewerkschaft DEER.SAVIOR garantiert volle Unterstützung +++
+++ Katze, die bellt wird Internetsentation +++
+++ :> +++
 
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African Prime Empire

ARCTUS Stichwahl

Aus dem Palast des Empire´s ist nun bekannt geworden, das man sich freut, das die Weltöffentlichkeit dem eigenen Land genug stimmen gegeben hat, um nun durch eine Stichwahl zwischen Marconien und dem Empire festzustellen wer in den Rat eintreten darf.
Verlautbarungen der Botschafter der beiden Länder zufolge wurde seitens der beiden Parteien jeweils dem anderen die eigen Stimme zugesichert um zu demonstrieren, das man nicht nur auch in der Stichwahl die freiwillige Wahl fortsetzt nicht den eigenen Staat zu wählen, sondern auch den Respekt gegenüber dem Mitbewerber verdeutlichen möchte.

Man hätte sich auch dazu entschließen können sich einfach der Stimmen zu enthalten, jedoch war es in beiderseitigem Interesse zu zeigen, das man keinen Groll aufeinander hegt, und die Wahl mit Spannung verfolgt.

In diesem Sinne reicht African Prime Marconien die Hand und wünscht einen fairen und für beide Seiten zufriedenstellenden Wahlausgang.


Reaktionen der Welt gegenüber dem Asiatischen Imperium sorgen für Verwunderung

Die Reaktion einiger Staaten der Welt auf die Verkündung des neuen Staates in Asien sorgte seitens des Kaisers für einige Verwunderung.

Max Cole verstehe die Beweggründe, so der Palastsprecher, aber er teilt diese in keinster Weise.

Es ist durchaus zu kritisieren, das ein Land mit einem solchen Paukenschlag die Weltpolitik betritt, jedoch sei es dem Land auch anzurechnen, das es bezüglich der Nuklearen Tests im Vorfeld den Nachbarn Bescheid gibt, und nicht erst wenn – so das Zitat – „das Kind in den Brunnen gefallen ist“!

African Prime wird die angefragten Handelsbeziehungen zum Land pflegen, da man sich erhofft durch die Politik des Vertrauens und Verständnisses das wohl noch junge und neue Regime in dem Land dahingehend zu beeinflussen sich nicht in das eigene Unglück zu stürzen.

Mag man denken was man möchte über eine Diktatur, wie diese zu sein scheint, es ist seitens der Sanktionen anderer Länder doch nur wieder die Bevölkerung die darunter leiden wird. Dies widerspricht allen ethnischen Überzeugungen des Kaisers.

Auch wird der Kaiser in den nächsten Tagen um eine Audienz bei dem Führer vom Asiatischen Imperium bitten, um persönlich mit ihm das Für und Wieder seiner Handlungen der vergangenen Wochen zu diskutieren.

Der Angriff auf Mazumbische Schiffe blieb ebenfalls nicht ungesehen, und gerade weil es sich hier um den eigenen Bruderstaat handle, ist diese Aktion trotz des ganzen Verständnisses nicht zu verzeihen.
Es sind bereits Schlepper aus Port Cole in Richtung des Tankers ausgelaufen und werden in den nächsten Tagen bei dem Havarierten Schiff erwartet.
Gerade über diese ernstzunehmende aggressive Aktion wird Max Cole mit dem Führer des Asiatischen Imperiums sprechen, und Wiedergutmachung fordern.


IAIN gegen Asiatisches Imperium

Die Ansichten der anderen IAIN-Mitgleider möchte man nicht schlecht reden, oder als falsch darstellen mit der eigenen Reaktion bezüglich jüngster Ereignisse in Südasien.

Auch möchte man keinen Zwiespalt innerhalb des Bündnisses sähen, da man das Verteidigungsbündnis als Schutz vor Angriffen sieht und in dem Falle auch definitiv zum Bündnisfall stehen wird. Aggressive Handlungen jedoch gegen das Asiatische Land werden seitens der IAIN werden von African Prime nicht mit getragen so lange nicht ganz klar fest steht in wie weit man mit Verhandlungen in diesem jungen Land punkten kann.

Es ist jedoch für die eigene Regierung mehr ein Grund auf das Land zu zu gehen, statt mit übertriebener Härte die Fronten zu betonieren. Man selbst ist der Überzeugung durch positiv gestaltete diplomatische Beziehungen kann hier eine Eskalation verhindert werden die seit einigen Tagen in der weltpolitischen Luft schwebt.

Man bittet daher das anberaumte Treffen das Kaisers mit dem Führer des Asiatischen Imperiums abzuwarten. Denn man ist sich sicher, dass es dem charismatischen Kaiser durchaus möglich ist die Wogen zu glätten.

Man bittet daher die Mitgliedsstaaten vor dem Treffen dem Kaiser Bescheid zu geben welche Punkte man geklärt haben möchte, so lange dieses diplomatische Fenster offen ist.
 
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Zarenreich Valgerik / Valgerien



--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---

Åbronische Königsfamilie

Als Zar Raivo von der Tragödie erfuhr, brach er unmittelbar seine Valgerienreise ab um sich in Stockholm im Kondolenzbuch einzutragen. "Als Monarch bin ich verbunden mit allen anderen Monarchen dieser Welt. Es tut mir im Herzen weh, einen solch netten Kollegen und seine Familie nicht mehr unter uns zu wissen. Dieses Schicksal wünscht man niemandem, nicht einmal seinem ärgsten Feind. Ich stehe nun als Monarch, als Valgerier und als Mensch dieser Welt hier, um meine tiefe Anteilnahme am Tod der Königsfamilie auszudrücken. Dies ist meine erste Auslandsreise als Staatsoberhaubt, wie mit Sicherheit jeder nachvollziehen kann, hätte ich sie gern unter anderen Vorzeichen angetreten. Aber so ist es nun. Ich fühle Trauer, viel Trauer. Aber auch Wut. Wut, weil in der heutigen Zeit immer noch so etwas passieren kann. Ich möchte keinesfalls die Schuld irgendjemandem in die Schuhe schieben, aber so manch einer sollte sich an die eigene Nase fassen und schauen, ob er denn alles getan hat um maximale Sicherheit zu garantieren. Ob dies nun ein Skihüttenbetreiber oder ein Lokführer ist, ist dabei egal. Die Technik ist soweit fortgeschritten, dass solch grobe Risiken normalerweise vermindert werden könnten. Ich wünsche mir imständig, nie wieder solch eine Nachricht übermittelt zu bekommen."


Demonstrationen in Kiew

Letzten Sonntag kam es bereits zur dritten Demonstration in Folge. Immer mehr Menschen kommen sonntags nach Kiew um mitzuprotestieren. Aus Sicht der Demonstranten ist die Annexion Südkerydiens durch Spartan ungerechtfertigt. Sie sind für die Angliederung besagten Landstriches an Valgerien. Zar Raivo gab zu diesen Protesten folgende Stellungnahme: "Liebe Bürgerinnen und Bürger, die aktuellen Vorkommnisse in Kiew sind keineswegs Besorgnis erregend. Stattdessen sind sie ein Zeichen für den valgerischen Rechtsstaat! Valgerien lebt, und damit verbunden auch das Recht auf Demonstrationsfreiheit. Bisher gab es keinerlei Probleme mit den Demonstranten. Die Polizei musste noch nicht einmal verstärkt Präsenz zeigen. Dies spricht für die Demonstranten. Es ist damit ihr gutes Recht, mehr Erfahren zu dürfen. Um dies zu ermöglichen, habe ich einen Untersuchungsausschuss eingesetzt. Er wird alle Vorfälle rund um die Annexion bewerten und abschließend zu einem Urteil kommen. Auch werden spartanische Politiker befragt, sofern sie dem zustimmen. Ich möchte hiermit klar betonen, dass Valgerien keinerlei Interesse an einer kriegerischen Auseinandersetzung mit seinen Nachbarn hat. Auch wollen wir unsere guten Beziehungen mit unseren Nachbarn nicht belasten. Deswegen würden wir uns freuen, wenn auch Spartan dies so sieht. Wir hoffen, eine für alle beteiligten Parteien zufrieden stellende Lösung zu finden."


Neuer Staat im fernen Osten

Erfreut nahm man zur Kenntnis, dass ein neuer Staat die Bühne des politischen Weltgeschehens betreten hat. Doch genauso schnell wie der Staat auftauchte wuchs auch die Besorgnis über seine Atomwaffentests. Ein Regierungssprecher gab zu bekennen, dass das Asiatische Imperium als Staat anerkannt werde. Wir Valgerier seien nicht in der Lage, den neuen Staat aufgrund von Gebietszusammenlegungen abzulehnen. Denke man nur ein paar wenige Monate zurück, so entstand auch unser Zarenreich aus einer Vereinigung von Moskau und Kerydien. Allerdings sei dies nicht als Freibrief zu verstehen. Man sei Besorgt über die angekündigten Atomtests. Die valgerische Regierung erhoffe sich, dass die dortige Regierung auf drängen der internationalen Gemeinschaft ihre atomaren Bestrebungen einstelle. Alternativen, falls sie das nicht tun sollte, wollte er aber nicht nennen. "So weit denken wir noch nicht. Wir haben viel zu tun und hoffen, dass sich die Situation von alleine aufklärt. Sollte sie das nicht, werden wir uns mit der internationalen Gemeinschaft besprechen um eventuelle Sanktionen gemeinsam anzugehen."


Eisenbahn

Das valgerische Verkehrsministerium erwartet weiterhin Konzepte für die Modernisierung des valgerischen Schienenverkehrs.


Herausgeber

Ich bin Jewgeni Alexejew, Vorsitzender des Leitungskomitee der staatlichen Zeitung Der kalte Iwan. Jegliche hier dargestellten Sachverhalte präsentieren die Meinung unseres Zaren, der Regierung sowie des gesamten Volkes Valgeriens. Unser Zar handelt im Auftrag und für das Volk Valgeriens.

--- Ende der Nachrichten ---



--- Freie Presse Valgeriens ---

Zar Raivo in Medirien

Nach seinem Stockholm aufenthalt flog Zar Raivo direkt nach Almoradivien. Auf Nachfrage wollte uns kein Offizieller ein Interview geben. Gerüchten zu Folge ist Zar Raivo auf Einladung Mediriens im Land um über die Fusion Mediriens und Samils zu reden sowie um Gespräche über die OMZV zu führen. Demnach soll über einen eventuellen Beitritt Valgeriens in die OMZV gesprochen werden.


Streit um Sicherheit der Arbeiter

Nach dem eine Kerzenfabrik in der Nähe von Kiew ausgebrannt ist, ist nun ein Streit um die Sicherheit der Arbeiter aufgekommen. Bei dem Brand sind 59 Personen verletzt worden, weil sie nicht rechtzeitig evakuiert werden konnten. Gründe hierfür sind vor allem fehlende Sicherheitsunterweisungen. Die Mehrheit der 59 verletzten wusste schlichtweg nicht, wo der nächste Ausgang ist und rannte ziellos in der Fabrik umher. Es grenzt an ein Wunder, dass kein Arbeiter getötet wurde. Unseren Informationen zu Folge hat die Staatsanwaltschaft bereits die Ermittlungen aufgenommen.

--- Ende Freie Presse ---



--- Sonstiges ---

Botschafter

Weitere Botschafter mit Sowekien und Orval ausgetauscht.

--- Ende Sonstiges ---



--- Kurznachrichten ---
+++Valgeriens Enten zeigen Solidarität und treten auch in einen Hungerstreik, Bauern besorgt+++
+++Jekaterina Kusnezowa gewinnt "Valgerien sucht den leersten Vollpfosten"+++
+++Kühe glücklicher wenn der Bauer sie in einem HelloKitty-Kostüm melkt+++
+++Schwerer Autounfall in der Nähe von St. Petersburg fordert 21 Todesopfer+++​
 
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ASIATISCHES
IMPERIUM

Öffentlicher Druck zu groß!

Angesichts der großen weltweiten Ablehnung gegen geplante Atomtests, werden diese vorerst auf Eis gelegt. Am meisten beeindruckte uns die Reaktion unseres Nachbarlandes Welenja, welche direkt von den Tests betroffen gewesen wären durch das grenznahe Testgebiet. - So das Propagandaministerium zur Presse. - Es ist erstaunlich wie ein Land, angesichts einer so dramatischen Ankündigung einem Nachbarn die Hand reicht, wogegen Länder, die weder Nachbarn sind, noch anderweitig aus den Ankündigungen bedrohung für sich ersehen hätten können, mit einer unverständlichen Ablehnung reagierten auf den jungen Staat.

Durch dieses Säbelrasseln kristallisiert sich klar heraus wer die eigentlichen Aggressoren auf dem Planeten zu sein scheinen.

Auch entschuldigt man sich offiziell bei Mazumbi, und den Beschuss der Schiffe. Jedoch ist, laut angaben der Küstenwache auf Funksprüche keine Antwort gegeben wurden. Es wird jedoch nicht ausgeschlossen, das die veraltete Technik der eigenen Schiffe versagt hat. Man bedauert es sehr, aber einen vollbeladenen Öltanker kann man durchaus als Waffe gegen die heimischen Häfen verwenden. Man hat gezielt versucht das schiff lediglich manövrierunfähig zu schießen, was augenscheinlich auch gelang.

Erklärung an nichtanerkennende Staaten

Wie nun der Führer direkt an die Presse verlautete können sich, so das Zitat:
*Alle Staaten die es nicht für nötig erachteten diplomatischen Kontakt aufzunehmen zum Teufel scheren*
Er führte weiter aus:
So offensichtlich gegen einen Staat vorzugehen ohne auch nur den Ansatz von Hintergründen zu erfragen zeugt nicht nur von Inkompetenz des dort zuständigen Staatsapparates, sondern auch von mangelnden Respekts, den man trotz anderer Meinung die man in einigen Punkten haben kann, dennoch zeigen sollte.

Asiatisches Imperium - Kein Agressor

Aus dem jungen Land kam ausserdem noch die Meldung, das man Max Cole herzlichst willkommen heißen wird. Auch Diplomaten aus anderen Ländern, die sich nicht offen gegen das Imperium ausgesprochen haben sind willkommen.

Es wird durch das Asiatische Imperium in absehbarer zeit keine aggresiven Handlungen gegen ein Nachbarland geben.

Aber

Man wird die Grenzen des Landes sehr stark kontrollieren.

In Zeiten der Not im eigenen Land hat die Welt weg gesehen, und sich einen feuchten Kehrricht um die Belange des Imperiums gekümmert. Deswegen werden heuchlerische Staaten als nicht willkommen erachtet.

Legitimation

Eine Rechtfertigung ist eigentlich nicht nötig, jedoch möchte man der Welt die Hintergründe mitteilen, um vielleicht dem einen oder anderen Volk zu zeigen wie heuchlerisch und arrogant so manche Regierung auf diesem Planeten handelt.

Anfang 2048 wurde die Hochzeit der beiden und damit der Zusammenschluss der beiden Länder besiegelt. Auf das es keine weiteren Streitereien im Land geben wird, hat der neue Staatsführer beider Staaten den Zusammenschluss der Staaten zu einem Imperium und der Umstrukturierung der politischen Lage zur Diktatur beschlossen. Diese Entscheidung wurde von allen Generälen und Adligen des Landes befürwortet, da man die ewigen Auseinandersetzungen leid war.
 

Mazumbi

New Ireland - die Bombe platzt
Die Mehrheit der Aufstandsführer hat die Waffen niedergelegt, mit dem Ziel mit Mazumbi eine friedliche Lösung zu finden. Nur auf der Insel Lavongai gab Aufständische, die sich weiter als Aggressoren übten. Sie gingen sogar soweit eine mazumbiche Staatsbedienstete zu verletzten um ihre Drohungen zu unterstreichen. Dies veranlasste den Zamundi das Angebot des Bruderstaates APE anzunehmen und binnen 2 Stunden eine Militäroffensive unter mazumbischer Führen einzuleiten. Es waren mindestens 3 Fregatten und rund 1000 Soldaten des Empire an der Operation beteiligt. Innerhalb von 11 Stunden konnten alle Führer der Aufstände festgesetzt werden. Bei der Operation kamen laut Berichten internationaler Medien 23 Aufständische, 2 Soldaten des Empire und 15 Zivilisten ums Leben. Auf Seiten des Empire gabs es 31 Soldaten mit mittleren und leichten Verletzungen. Eine Hochrechnung spricht von 44 Verletzen auf ziviler Seite.

Der Zamundi verkündete 30 Minuten nach offiziellen Ende der Operation in einer Fernsehansprache:
"Wir haben Geduld und Verhandlungsbereitschaft gezeigt. Wo Einsicht war, zeigten wir uns freundlich. Allerdings provozierten einige Individuen konsequentes Eingreifen. Die mazumbische Obrigkeit und damit das ganze mazumbische Volk beugt sich keinem Terrorismus, egal wie klein er auch sein möge. Ein Angriff auf mazumbische Bürger ist ein Angriff auf ganz Mazumbi. Und Terroristen haben bei uns keine Gnade zu erwarten."

Laut interner Quellen sollen die festgesetzten Aufstandsführer noch heute den mazumbischen Streitkräften übergeben werden und in eine Basis nahe Tete ihre Verhandlung erwarten.

Derweil wird weiter über den genauen Inhalt des Angebots des Zamundi an die Inseln von New Ireland spekuliert. Alle Details sollen erst in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden, wenn die entsprechenden Verträge unterzeichnet wurde.

Gegen das Asiatische Imperium
Die Entschuldigung des AI wegen des Angriffs auf einen voll beladenen Öltanker wurde durch die Sprecherin des Zamundi Selamui abgelehnt.
"Bloße Worte ohne ernst gemeinten Hintergrund sind dumpfe Hüllen die nichts taugen. Das AI gebärdet sich wie ein wildes Tier und ist blind für die eigenen Fehler. Der Angriff auf unser Schiff hätte eine globale Katastrophe auslösen können.
Wir erteilen allen Firmen mit Hauptsitz in Mazumbi ein An- und Überreiseverbot für das Hoheitsgebiet des Asiatischen Imperiums. Ein Verstoß wird mit hohen Geld- und Haftstrafen geahndet. Ebenso gilt ein An- und Überreiseverbot für alle Schiffe, Flugzeuge und Personen aus dem Asiatischen Imperium. Personen die versuchen illegal ein zu reisen werden sofort abgeschoben. Ein zweiter Einreiseversuch wird mit Haftstrafen geahndet. Feindliche Schiffe oder Flugzeuge sehen wir als direkten Angriff und werden entsprechend handeln."

MEG on the Rail
Die Mazumbische Eisenbahngesellschaft MEG hat sich nach offiziellen Angaben auch um die Ausschreibung des valgerischen Verkehrsministeriums beworben. Gespräche diesbezüglich sollen in Kürze durch Vertreter der Wirtschaft geführt werden.

Wieder daheim
Nach Angaben des mazumbischen Innenministers Amarachi sind rund 520.000 mazumbische Exilanten wieder nach Mazumbi zurück gekehrt. die Meisten der Geflüchteten kommen aus den benachbarten Staaten Yohjabalo und dem APE. Es sei nicht auszuschließen, dass in den weiteren Monaten noch mehr Menschen wieder zurück in die Heimat gehen, aber diese Zahl dürfte verschwindend gering bleiben.

Newsticker
- Mazumbi großer Gewinner der Arctuswahl. Zamundi und Bevölkerung sehr glücklich über diese Anerkennung.
- Ente gut, alles gut. Tierschützer demonstrieren in Maputo
- Das Licht am Ende des Tunnels .... ist immer noch da.

 
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Seine königliche Majestät, Juan Pablo I König des Vereinigten Almoravidischen Königreiches Medirien verkündet:
Wenn man über die Verbesserung von Beziehungen zwischen Nationen spricht, dann heißt es oft metaphorisch man schlägt eine Brücke zwischen den beiden Hauptstädten um die neue Verbindung zu verdeutlichen. Im Falle der neuen Beziehungen des Vereinigten Königreichs ist dies aber nur bedingt zutreffend, ist es doch ein Tunnel der - nicht nur metaphorisch - die Verbindung des Reiches mit den Nationen Europas sichert und die neuen Beziehungen ermöglicht. Denn war es von Staaten wie den Simman. Niederlanden oder auch Moskau bzw. Keryiden in der Vergangenheit mehrfach zu hören, dass man sich ob der Entfernung und der unterschiedlichen Kontinente erst mit europäischen Nationen auseinandersetzt bevor man die Beziehungen zum nordafrikanischen Medirien bzw. Samil vertieft, ist es nun auch dank des Tunnels den Politikern von größerem Interesse, eine Verbindung zu Afrikas größtem Staat aufzubauen. Aufgrund dieser Tatsachen gelang es der Almoravidischen Führung, durch positive Anfangskontakte nach Nieuwsimmanien, Orval und Valgerik bereits nach kurzer Zeit die Verbindungen nach Europa auf ein historisch gutes Niveau zu heben - trotz des Austrittes aus der GEWR.

Während man mit der Republik Neusimmanien bisher vor allem auf infrastruktureller Ebene kooperiert - zum Beispiel werden medirische EuroCity-Züge, welche am Endbahnhof angekommen sind, im Dienst der neusimmanischen Bahngesellschaft zwischen Paris und Kopenhagen verkehren - so erstrebt die Regierung in Constantine für die nächste Zeit eine engere Kooperation auch auf politischer und wirtschaftlicher Ebene. "Die Republik Neusimmanien zeigt im Vergleich zum Königreich einige Ähnlichkeiten, so ist es auch der Republik in den vergangenen Jahren nicht optimal ergangen und musste vor allem als Republik Frankonien einige schwierige Zeiten durchleben, einen Krieg gegen Virenien und die UNAS inklusive. Noch bedeutender jedoch ist die gemeinsame Vergangenheit der beiden Staaten, so ist die simmanische Vergangenheit dem Namen der Republik deutlich zu entnehmen. Und während Neusimmanien der letzte Staat mit dem Namen 'simmanien' ist, so gilt gleichzeitig die Region um Al-Gibralt als Geburtsort des alten simmanischen Königreichs - die Geschichte der beiden Staaten ist also eng verknüpft. "Doch auch in politischen Dingen haben wir bei einigen anfänglichen Gesprächen erkannt, dass unsere Staaten trotz der Angehörigkeit zu verschiedenen Bündnissen eine sehr ähnliche Linie in Fragen der internationalen Außenpolitik fahren, mit noch den größten Unterschieden beim Umgang mit der Republik Papua", so die almoravidische Außenministerin Hein. Aufgrund dieser Gemeinsamkeiten hat die königliche Regierung Almoravidiens die Führung Neusimmaniens auch zu einem erneuten Staatstreffen nach Constantine eingeladen.

Doch nicht nur simmanische Freundschaften blitzen auf, auch eine royale Freundschaft scheint sich in den letzten Wochen herauszukristallisieren, nachdem der Zar von Valgerik seine königliche Majestät, Juan Pablo I der Almoraviden traf und sich über die verschiedensten Themen austauschte. So ging es unter anderem um die derzeitige politische Situation in verschiedenen Teilen des Globus, besonders in Asien bezüglich Südasien und Papua. Zwar war man bei der Frage der Verwerflichkeit der Atomtests und des außenpolitischen Auftretens einer Meinung, ist aber zur Anerkennung des asiatischen Imperiums zu verschiedenen Ansätzen gekommen. So widerspricht Juan Pablo I. der Aussage des Zaren, das Imperium aufgrund eigener Zusammenlegungen anerkennen zu müssen. Selbst aus einer Fusion entstanden, lehnte das ver. alm. Königreich die Anerkennung vor allem aufgrund der unklaren Legitimierung der Regierung und der undurchsichtigen Entscheidungsgeschichte ab. Jedoch, so Juan Pablo I, sei auch der valgerische Weg ein möglicher und nicht falsch. Des Weiteren hat die valgerische Argumentation nach der Ansicht Mediriens ebenfalls eine Berechtigung. Abgesehen von dieser Unstimmigkeit haben die beiden royalen Herrscher jedoch einen guten Draht zueinander, berichten einige medirische Medien. So verwundert es nicht, dass Juan Pablo bereits mehrere EuroCity-Linien nach Valgerik in Aussicht gestellt hat sowie die Aufnahme von Flugverbindungen. Und auch eine OMZV-Mitgliedschaft des Zarenreiches scheint im Bereich des möglichen, dafür, so Juan Pablo I, sei in Valgerik jedoch eine Volksbefragung nötig. Vom Zaren hörte man positive Vorzeichen für dieses Vorhaben, weswegen die almoravidischen Behörden optimistisch sind. Abseits von Bündnisfragen scheint sich zwischen Almoravidien und Valgerik eine Freundschaft herauszubilden - die Zukunft wird näheres zeigen.

Das gleiche kann man so über ein anderes Verhältnis sagen, das sich derzeit zu bessern scheint. War es schon in der Vergangenheit ein Wechselbad der Gefühle, so - zumindest in der Hoffnung vieler Almoraviden - scheint die aktuelle Annäherung von längerer Dauer zu sein. Die Rede ist von der Föderation der Republiken Meyham, welches zuletzt durch das Vorgehen in Hagtann leicht argwöhnisch beobachtet wurde, vor allem im Teilkönigreich Medirien. Doch während im Rest des Landes - unter anderem auch Orientalmedirien - die Meinung der Öffentlichkeit eher auf Seiten Meyhams lag, haben nun auch die Separatisten in Hagtann mit ihren rechtsgerichteten und gewalttätigen Aktionen den Kredit der traditionell linksorientierten Medirer offensichtlich nun ebenfalls verloren. So jedenfalls ist es sich zu erklären, dass - wie angekündigt - die Büros in Hagtann geschlossen wurden, die ausgestellten Ausweise als Ungültig erklärt wurden und der Föderationsregierung das Vertrauen ausgesprochen wurde. Doch nicht nur in dieser Angelegenheit herrscht eine neue Einigkeit zwischen den beiden ehemaligen Kontrahenten, auch in der Imperiums- und Papuapolitik überschneiden sich die Ansichten deutlich. So verteidigt Almoravidien Meyham öffentlich vor der Kritik aus aller Welt, da man oft die Arbeit des Staates für die papuanische Zivilbevölkerung vergesse. Mit mehreren Fabriken im Staatsgebiet ist es Meyham, das mehrere Tausend Arbeitsstellen in der von Armut geplagten Bevölkerung schafft. Aus diesem Grund ist auch eine politische Zusammenarbeit zwingend nötig und nicht verurteilenswert, selbst wenn an der Menschenrechtssituation und Demokratie im Land weiter gezweifelt werden darf. Nichtsdestotrotz würdigt und respektiert man in Almoravidien die Leistungen Meyhams um Papuas Zivilbevölkerung sowie die Aufklärung der Vorwürfe des Kriegsverbrechens. Ein symbolisches Zeichen der Versöhnung fand jüngst in Mediris statt, wo ein neu errichteter Platz in der Oststadt auf den Namen 'Platz der Freundschaft mit Meyham' getauft. Die Hoffnung ist groß, dass der Name dieses mal nicht in kurzer Zeit hinfällig wird.


Kurznachrichten

  • Entensituation in Orval vor Annäherung? Erpel machen sich auf den Weg zu Verhandlungen. Im Gepäck: Tonnenweise Brot.
  • Almoravidischer Sand hat Monopol im Sandgeschäft, er ist der beste auf dem Markt
  • Grenzeneinteilung der Teilkönigreiche bald öffentlich
  • James Turner, der älteste Mensch der Welt.
 
Neue Orvaler Nachrichten:

Politisches:

Asiatisches Imperium
Neues und Altes, und seine Folgen

Die jüngsten Stellungnahmen des Asiatischen Imperiums sorgten in Orval vorerst für Verwunderung und Wohlwollen in Bevölkerung und Regierung. Das öffentliche Eingestehen des Imperiums, die Ankündigung der Atomwaffentests Nähe der Grenze seien "dramatisch", und das anschließende Einstellen besagter Tests überraschte viele in Orval, schien das Imperium zuvor die "harte Linie" fahren zu wollen. Das Eingeständnis der Gefährlich- und Sinnlosigkeit solcher Tests zeige einen Reifeprozess in der Regierung des noch jungen Staates.

Auch die Entschuldigung gen Mazumbi sei der erste Schritt, die unnötig hochgeschlagenen Wellen zu glätten, auch wenn die imperiale Erklärung, Tankerschiffe seien als Waffen einzustufen, eher an Wahnwitz gelehnt waren; so sorgte die Meldung der Beschüsse von Mazumbischen Schiffen dazu, das die orvalschen Redeereien die Gewässer weit um das Imperium bisher meiden mussten; später mehr.

Das die Regierung die imperiale Entschuldigung wohlwollend benickte führte zu empörten Demonstrationen der Umweltschutzorganisationen Green War und PVC in Kokkala, wollten diese doch auf die Gefahr aufmerksam machen, die der Beschuss eines vollbeladenen Tankerschiffes für die Umwelt in Gewässer und Küste sei.

Die anschließende Verlautbarung des Imperiums an "Nicht-anerkennende Staaten" ließ eine kopfschüttelnde Orvaler Regierungsriege zurück:
"Diese kindische Reaktion des asiatischen Imperiums zeigt erneut, welche Unfähigkeit dort regiert. Eine Zurückhaltung, gar eine internationale Vorsicht dem Imperium gegenüber wertet dieses, ganz wie ein quengelndes Kind als Affront, als persönliche Beleidigung. Orval solle sich zum Teufel scheren, meint das Imperium. Macronien solle sich zum Teufel scheren, meint das Imperium. Azmodan solle sich zum Teufel scheren, meint das Imperium. Alle, die dem Imperium nicht den Lutscher reichen, sollen sich zum Teufel scheren...
Welch lachhaftes Benehmen!
", erklärte ein kopfschüttelnder Präsident Kessler.
"Das Imperium macht sich seiner eigenen Anklage Orval und anderer Staaten gegenüber selbst schuldig. Zurückhaltung begegnet es mit Ignoranz, Vorsicht begegnet es mit kindischen Drohungen.
Es wirft anderen Staaten mangelnden Respekt vor, doch gibt es keine Anlässe, Respekt zu finden. Und zu allerletzt gibt es große Erklärungen ab, die nichts erklären, sondern nur mehr Verwirrung stiften. Das Imperium sei kein Aggressor? Wunderbar. In absehbarer Zeit wird es kein Nachbarland invasieren.. Welch stupide Aussage. Orval ist kein Nachbarland des Imperiums. Müssen Orvaler sich sorgen machen? Oder gar Unassen?"
, sprach Präsident Kessler in einer spöttischen Triade.
"Das Imperium fordert Respekt ein, ohne Respekt zu zeigen. Das Imperium erklärte, das ganze Land sei ewige Konflikte leid... und doch schürt es neue Auseinandersetzungen? Nein! So etwas kann, will und WIRD die Republick Orval nicht ernst nehmen!" schloss Kessler die Konferenz.

Anschließend vergab das Auswärtige Amt eine Reisewarnung für das Asiatische Imperium und Umland, und bittet alle sich derzeit dort aufhaltenden Orvaler, zurückzukehren.
Die beiden Fluggesellschaften Skølirö und Nordic Air, welche als einzige Orvaler Gesellschaften diese Breiten anfliegen, boten nicht nur an, allen Orvalern ihre Flüge zurück in die Heimat ohne Mehrkosten zu garantieren, auch Åbronen und Grimberger kostengünstig mit Heimflügen zu versorgen.
Orvalsche Reedereien klagen bereits jetzt über enorme monetäre einbußen, muss das Südliche Goatanische Kap neuerdings mit einem Mindestabstand von 50 Seemeilen umfahren werden. Zu drastisch sei der Zwang, behaupten die Reedereien, doch seit den ersten Bildern der beschossenen Schiffe befand sich kein Orvalsches Schiff näher als 70 Seemeilen an der imperialen Küste.

Die Rückreise der Touristen und Berufspendlern sorgte bereits in den ersten Tagen für Chaos an den orvalschen Flughäfen, so war doch die durch das derzeit frostige Wetter fast eingeschneite Orvaler Eisenbahn kaum in der Lage, die ganzen Reisenden von den Flughäfen zu transportieren.
Erneut wurden Stimmen laut, das Schienennetz endlich aufzuwerten und zu verbessern.

Die OMZV - Die Nordsee wird zum Mittelmer​

Sichtlich zufrieden berief sich Präsident Kessler auf seine eigen Aussagen, Orval bräuchte mehr Freunde in der Welt, als er die nächsten internationalen Schritte auf einer Pressekonferenz verlautbarte:

"Wie ich bereits sagte, und wie jeder Orvaler und Åbrone es spürt: Wir Nordländer sind sturr, dickköpfig, aber auch herzensgut und durch nichts zu bremsen...Wir beschützen unsere Familien und unsere liebgewonnenen Freunde, und unser weniges Hab und gut. Nordländer sind hart, denn unser Land ist hart. Nordländer sind stolz, denn wir vermochten in diesen kargen Abschnitten der Welt zu leben, und dieses prächtige Land zu errichten. Doch.. wir Orvaler brauchen Freunde in der Welt. Wir brauchen Freunde und Kameraden, denen wir beistehen können, mit denen wir hart, und herzensgut sein können. Wir brauchen jemanden im Rücken.. und jemanden, dessen Rücken wir stärken können.

Mit großer Neugier verfolgten wir die Verlautbarungen von IAIN und dem OMZV, und nahmen uns heraus, für die Orvaler zu bewerten und zu begutachten, zu diskutieren und zu beratschlagen.. das, was das beste für unsere junge Republik sei.

Meine Kameraden! Mein Volk! Nach reiflicher Überlegung werden wir heute, hier und jetzt, die Geschicke unseres schönen Landes erneut in die eigenen Hände nehmen. Erneut führen wir es gemeinsam in glorreiche Zeiten, und verhelfen diesem Land zur Hochblüte dieser Zeit. Gerade eben ging das offizielle Aufnahmegesuch an die Organisation der Mittelmeeranrainer für Zusammenarbeit und Verteidigung, welche bereits mit der Aufnahme Mazumbis signalisierten, auch außerhalb der Mittelmeeranrainer nach Freunden und Verbündeten zu suchen.

Gemeinsam, mit Orval, wird die OMZV jede noch so wiedriege Situation meistern, und gütig die Geschicke der welt mitbestimmen.

Auf eine neue, glorreiche Republik. Auf Orval!"


Hiermit stellt die Republik Orval einen Antrag auf Aufnahme in die Organisation der Mittelmeeranrainer für Zusammenarbeit und Verteidigung.​

Kurznachrichten;

++Eskalation in Kokkala: 3 Polizisten, 2 Enten, und 4 Erpel bei Auschreitungen verletzt++
++Orval piekt Zumanien++
++ Wieder verwackelt: Lebensmittelfotograf verzweifelt an Pudding ++
++ Thor: Odin freut sich über den Führungstreffer seines Sohnes ++
++ Angestellt: Bewerber erhält Job nach Warten in Schlange ++​
 
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Große Worte kleiner Männer

Nicht gänzlich unbeeidruckt ob so viel Unbeholfenheit und Formulierungsschwäche, zeigte sich das Department of National Interests in einer Pressemitteilung zum sogenannten Asiatischen Imperium. War es doch durch eine egozentrische, respektlose Umgangsform aufgefallen, während es Respekt anderer einforderte und dabei vollkommen im Dunkeln ließ, wie die aktuelle Führung überhaupt zustande kam.
Wie das DNI nun bekannt gab, wird die Föderation weder den neugegründeten Staat, der sich als asiatisches Imperium ausgibt, noch die diktatorische Führung, die sich jeglicher Legitimation entzieht, anerkennen. Gründe für diesen Schritt sind jedoch weniger das trotzdem zu verurteilende Aggressorverhalten und absolute Taktlosigkeit gegenüber Staaten, von denen dieses Regime Respekt einfordert, sondern die fehlende Rechtgrundlage, sowie der Beschuss von Zivilobjekten.

“Department of National Interests“ schrieb:
«Es ist erschreckend, wie sehr man Menschenrechte mit Füßen treten kann und gleichzeitig in der Illusion verweilt, im vollkommenen Recht zu stehen. Die Föderation der Republiken Meyham verurteilt die Aktionen der selbsternannten Führung des Imperiums auf das Schärfste. Das Internationale Recht sollte wie die Menschenrechte von jedem zu jeder Zeit geachtet und gewahrt werden. Wir ermahnen die goatanisch-brumastanische Führung, dass eine weitere Missachtung internationaler Standards zu weitreichenden diplomatischen Konsequenzen führen kann.»

Abseits dieser Formfehler, wie es pro-imperiale Meinungen häufig nennen, warnte man außerdem ausdrücklich vor einer weiteren Eskalation auf am goatanischen Subkontinent. Das massive Vorgehen ist zu keiner Zeit notwendig gewesen, sodass man die volle Verantwortung für die aktuell mehr als gefährliche trage.
Es wird vom sogenannten Führer gefordert, Klarheit in die undurchsichtige Lage zu bringen und sofortige Wahlen zur Bildung einer legitimen Staatsführung auszurufen. Die Umsetzung solcher werde man selbstverständlich zusammen mit internationalen Partnern überwachen, um der Rechtmäßigkeit dieser sicher zu gehen. Das Department of National Interests kündigte dabei an, dass das Ignorieren dieses Appells zu schwerwiegenden diplomatischen Nachwirkungen verleiten könnte.​




Wahre Worte eines Mannes zweier Länder

Die Föderation der Republiken Meyham beglückwünschte die Völker und Sippschaften der beiden ehemaligen Staaten Medirien und Samil zu ihrer friedlichen Zusammenkunft, die Zukunft auf gemeinsamen Wege zu beschreiten. War die Geschichte vor allem mit dem Teilkönigreich Medirien eine lange und wechselhafte, zuletzt gar eine beinahe erzfeindschaftliche, so konnte mit der Paktschließung mit dem in Meyham immer höchst beliebten Samil, das als Almora noch Hilfe bei der Rettung meyhamischer Föderationsbürger bot, diese vergangene Epoche als Staub auf einem nun unbeschriebenen Buch weggeblasen werden. Die Administration sieht in der Allianz des Vereinigten Almoravidischen Königreichs Medirien einen Neuanfang für gesamt Nordafrika, da dieses Vorgehen die Demonstration absoluter friedfertiger Macht sei.

“Erster Vorsitzender der Föderationsadministration schrieb:
«Wir sind gewillt und bereits dazu übereingekommen, die Geschichte zwischen der Föderation und dem Königreich neu zu schreiben. Nachdem auch die letzten Ungereimtheiten wie die Unterstützung der hagtanner Putschisten zu unser aller Erleichterung ausgeräumt werden konnten, blicken wir auf einen noch langen, aber zuversichtlichen Fahrplan, der unsere Völker und Nationen in einer Freundschaft einen wird. »

Als Zeichen der Aussöhnung wurde die seit Wochen verdeckte Statue, die im Innenhof des neuen beri[sub]at[/sub]-Technology Centre, dem Prestigebau des meyhamischen Hochtechnologievorreiters, aufgestellt wurde, enthüllt. Das besondere an diesem Ort ist seine Geschichtsträchtigkeit, die wohl auch die nächsten Jahrzehnte nicht so schnell vergessen sein wird. Es ist der Ort, an dem eine medirische Maschine den tiefsten Fall der Föderation auslöste und tausende Menschenleben beendete. Genau an diesem Ort, der einst die tief empfundene Verbundenheit mit Medirien zerstörte, steht nun ein Denkmal, dass seine königliche Majestät Juan Pablo I. Mit einer almoravidischen Flagge in der rechten und einer meyhamischen in der linken zeigt.
Erste bilaterale Gespräche sollen bereits herauskristallisiert haben, dass man eine gemeinsame Linie fahren werde, um für mehr Frieden in der Welt einzustehen.​





Meyham und ARCUTS Vertragsgesellschaft trennen sich

Antarktisforschung ist eines der kapitalreichsten Forschungsvorhaben ohne genaue Zielvorgabe. Umgerechnet mehrere Milliarden Zinu sollen meyhamische und kanonische Forschungsprojekte bereits verschlungen haben, doch wofür?
Der Finanzausschuss der Administration stellte in den letzten Monaten genau diese Frage und veröffentlichte heute die Empfehlung an das Department of Research Coordination, die sich klar gegen eine Fortführung des ARCTUS-Programms aussprach. Wie dem Bericht hervorgeht, waren die die letzten Jahre der Beteiligung am Gemeinschaftsprojekt sehr lehrreiche, sodass vor allem meyhamische Universitäten davon profitieren konnten, ausgewählte Studenten in die Wüste des ewigen Eises zu verhelfen. Doch Bildung allein war kein Grund, dieses Unterfangen weiter zu verfolgen, so der Ausschuss.

“Finanzausschuss der Administration“ schrieb:
«Die Föderation der Republiken Meyham wendet höchste finanzielle und materielle Güter auf, um die Beibehaltung und erfolgreiche Umsetzung der Antarktismissionen zu gewährleisten. Trotz des Umstands, dass bereits 48% der Gelder Fremdmittel sind, sprechen wir uns zugunsten eines ausgeglichenen Haushalts klar dafür aus, die Forschungen sukzessive zurückzubauen und die Station zu versiegeln.»

Die einzige bemannte Station in der Nähe des Südpols, die von der Föderation unterhalten wird, ist im unas-amerikanischen Sektor und muss umständlich über eine Großstation des südlichen Nachbars versorgt werden. Unter anderem auch dieser Umstand treibe die Kosten in die Höhe.
Der Empfehlung folgend kündigte das Department of Research Coordination nun an, das Antarktisprogramm einzustellen und den Vertrag mit der ARCTUS-Vertragsgesellschaft zum 1. Mai 2048 aufzukündigen. Die Abwicklung des Rückbaus und aller damit verbundenen Transporte wird über die unas-amerikanische Station „Molo“. Dies sei bereits mit der Regierung der Union abgesprochen.​


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  • Föderationsadministration und Welanjanische Regierung installieren rotes Telefon – Annäherung zwischen ehemaligen Kriegsgegnern?
  • Entestusiastische Berichterstattung aus Orval kommt in Meyham an – Truthähne zeigen Verwandten jedoch nur wenig Verbundenheit
  • Premierminister Banks wohl noch immer nicht über Asano-Rede hinweg – Immerhin keine Hetzreden mehr in Ozeanien
  • Administration beglückwünscht Mazumbi und APE zur effektiven Problembeseitigung – Rascher Militärabzug wegen angespannter Lage in Ozeanien dennoch geraten
  • Heute mal kurz – Aber keine Sorge, ausführliche Berichte zu Hagtann folgen alsbald
  • Meyhamischer Literaturbund schenkt goatanisch-brumastanischem Propagandaministerium Wörterbücher – Wortwiederholungen mindestens so abstoßend wie allgemeine Grammatik
  • Meyham und Almoravidien werden Freunde, denn Freundschaft ist toll – Nicht wahr, Damas?
  • Bestürzung ob verfrühten Ablebens abronischer Königsfamilie – Die Föderation bekundet Beileid und hofft bestes für das Königreich
  • Department of Federal Security and Integrity gibt teilgeschwärzte NOISME-Akten international frei - exklusive beinahe ungeschwärzte Unterlagen auf den Weg nach Mediris
 
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African Prime Empire

Staatsbesuch im Asiatischen Imperium

Unser allseits beliebter Kaiser reiste nun dank der Einladung des Führers des Asiatischen Imperiums in selbiges. Was er jedoch dort mit bekam hat ihn zutiefst erschrocken.

Angesichts der positiven Rückmeldungen hatte man ihm Zugang zu Bereichen gewährt die für die Öffentlichkeit verschlossen bleibt. Doch Max Cole wäre nicht er, wenn er seine Erfahrungen nicht mit der Welt teilen würde. Daher gab es nun seitens des Kaisers folgenden offenen Brief für die Welt:


Liebe Mitmenschen,

angesichts dessen was mir im Asiatischen Imperium wiederfahren ist, möchte ich nicht schweigen. Ein Lügenstaatsapparat wie es seines gleichen sucht. Ja Radjesh Kudrapali ist legitimer Nachfolger als Herrscher des Landes. Dies wurde mir von sämtlichen adligen Vertretern des Landes, welche ich getroffen habe bestätigt. Er ist der Nachkomme Guatón Grasiento Piñata´s welcher im Goasischen Konflikt gefallen ist.

ABER

Dieser Junge Mann ist nicht viel älter als mein eigener Sohn. Vielleicht 12 oder 13 Jahre jung. Von der Politik des Landes hat dieser Junge noch keinen blassen Schimmer, weshalb die komplette Politik seitens des „Propagandaministeriums“ abgefertigt wird.
Hier sitzt auch derjenige, der hinter all dem Aufruhr steckt. Der Leiter dieses Staatsapparates mit Namen „Osama Laresi“ versucht mit aller Gewalt dafür zu sorgen, das jeglicher Glaube der Öffentlichkeit an den jungen Nachkommen vor seinem 18. Lebensjahr zerstört wird. Das würde ihm ermöglichen als normaler Bürger ohne Adel sich in den Stand eines Imperators zu befürdern.

Die Entschuldigung an unser Bruderland Mazumbi war durchaus ernst gemeint, und auch die Atomtests sind auf Eis gelegt worden wie mir seitens des Adels und der Generäle im Palast versichert wurde.
Bei öffentlichen Auftritten des „Führers“ wird dieser immer hinter einer Maske versteckt, so das die Position ein Schauspieler einnimmt, welcher auf der Gehaltsliste von Laresi steht.

Es ist mir bewusst, das diese Offenbarung der Menschheit ausserhalb von dem Asiatischen Imperium nicht gefallen wird. Genausowenig wie mir.

African Prime Stellt hiermit offiziell die diplomatischen Beziehungen zu der Regierung die auf Osama Laresi und seinem Propagandaministerium beruht ein.

Ich als Kaiser des südlichsten Landes von Afrika wünsche mir jedoch, das die Welt versteht, wer der Feind ist, und das nicht nur der wirkliche Herrscher des Landes keinen Einfluss auf die verworrenen Ereignisse der letzten Wochen hatte, sondern auch gezielt gegen diesen Tyrann vorgegangen werden sollte.

Unser SGA ist offen für Zusammenarbeit von anderen staatlichen Diensten um diesen Dorn in Asien zu rupfen. Damit das große Land, welches eigentlich voller Pracht steckt international erblühen kann.


Tote in New Ireland

Sehr gerne haben wir unserem Bruderstaat Mazumbi bei der Durchführung der Operation „Schwertfisch“ - wie sie von unseren Truppen genannt wurde – geholfen.

Zu unserem Bedauern sind dabei nicht nur ein paar unserer tapferen Soldaten gefallen, sondern auch einige der aufständischen Zivilisten gefallen.

Aus dem Palast wurde hierzu folgendes verlautbart:

Es ist bedauerlich diese Verluste auf beiden Seiten zu verzeichnen. Daher wird den Familien der gefallenen Soldaten eine kostenfreie Unterkunft, als auch finanzielle Unterstützung gewährt.

Auch für die Familien der gefallenen Zivilisten des Nachbarlandes sollen mit einer Unterkunft auf Kosten des Staates African Prime versorgt werden. Für finanzielle Entschädigung jedoch fehlt die rechtliche Grundlage, und daher erhofft man sich hier Unterstützung des Bruderstaates für seine Bürger.


AEG schafft Durchbruch

Wie der Firmensprecher der Allgemeinen Energie Gesellschaft aus African Prime nun mitteilte ist es den Wissenschaftlern der Firma gelungen aus Pflanzen Strom zu gewinnen. Zwar sind die Erfolge noch relativ gering. 5 Pflanzen schaffen gerade mal den Strom für eine Leselampe zu erzeugen, aber man geht davon aus, das in den nächsten 2 Jahren dieses System genügend weit entwickelt sein wird, das man ganze Häuser mit Strom aus Pflanzen versorgen kann, was das komplette Land als potenziellen Stromgenerator scheinen lässt. In 5 Jahren ist man der festen Überzeugung kann man ganze Dörfer und in 10 Jahren ganze Städte mit den dort ansässiger Flora mit Strom versorgen.


Alpha Pharm bekommt endlich ersehnte Lizenz

In Mazumbi hat die Firma nun endlich die Lizenz zum Betreiben eigener Apotheken erhalten. In den letzen Monaten hatte man mit Medikamenten den Markt bereichert, und nun ist man auf dem Weg auch durch ein eigenes Apothekennetz die Gesundheit im Bruderstaat zu steigern.

Seitens der Regierung begrüßt man diese Entwicklung und freut sich, das die Menschen weitere bessere Gesundheitsversorgung im Bruderstaat erhalten werden.


Newsticker

- Regierung eröffnet (R)ententeich für auswanderungswillige Erpel der ganzen Welt
- Nimbo Ntobu eröffnet 3 neue Universitäten im Land
- Phineas Flynn und Ferb Fletcher arbeiten an neuem Projekt.
 


ASIATISCHES
IMPERIUM


Offener Brief erregt Wut

Wie vom „Propagandaministerium“ zu hören ist, wurde auf dem Offenen Brief alles erstunken und erlogen. Man hat Max Cole als Freund empfangen und das sei der Dank...?

Schamlos die Gastfreundschaft die einem entgegen gebracht wird so auszunutzen.

Der Leiter des Propagandaministeriums, Osama Laresi, trat hierauf vor die Presse um folgendes kundzutun:

Max Cole ist ein heuchlerischer Nichtsnutz von Staatschef, der lediglich neidisch auf das gloreiche Imperium zu sein scheint. Diese Verunglimpfung des Landes ist ein Frevel.
Freundschaft möchten wir nicht mit einem solchen Land haben. Sämtliche Besucher unseres Landes oder Einwanderer werden hiermit des Landes verwiesen.


Müdes Lächeln für angedrohte Verbote gegenüber dem Imperiums

Die Öffentlichkeit denkt, das das Imperium nicht in der Lage ist auf Unterstützung der Welt zu verzichten. Wir sehen diese Ablehnung gegenüber Handel und Interaktion jedoch als Ansporn der Welt die Kraft des Tigers zu zeigen, der durchaus auch alleine und ohne andere Hilfe überleben kann.

- Nachrichtendienste jedoch zeigten der Weltöffentlichkeit, das dies für die Bevölkerung des Imperiums Verzicht und Entbehrung bedeutet

Grenzschließung fast komplett abgeschlossen

Lediglich der Flughafen der Hauptstadt Dhaka ist noch für den Internationalen Verkehr geöffnet. Sämtliche anderen Grenzen wurden bereits geschlossen.

Seitens des Propagandaministeriums verkündete man, das kein ausländischer Bürger am Gehen gehindert wird, jedoch muss dies geordnet und dokumentiert erfolgen. Um dies zentral zu gewährleisten ist dies nur noch über Dhaka möglich. Dafür garantiert man den Menschen, das die Anreise zum Flughafen für sie kostenfrei sein wird, und diese vom Imperium übernommen werden.

Dieses Fenster wird noch einen Monat geöffnet bleiben. Danach wird der Tiger keine weiteren vom Staat nicht genehmigten Aus und Einreisen mehr tollerieren.

Gesetz für die Deklarierung von internen Staatsfeinden verabschiedet

Das Imperium wird ab Mitte 2048 Staatsfeinde gezielt ermitteln und ins Gefängnis stecken. Hierzu veröffentlichte das Propagandaministerium ein Gesetz welches zum 1.7.2048 in Kraft treten wird.

Staatsfeindgesetz von 2048
§ 1 – Staatsfeind ist jeder Bürger, der sich gegen den Führer offen stellt
§ 2 – Staatsfeind ist jeder Bürger, der sein Wohl über das der Gemeinschaft stellt
§3 – Staatsfeind ist jeder Bürger, der versucht aktiv dem Staat zu schaden​
 
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REFORMIERUNG DER IAIN

IAIN-Vertragstext wird abgeändert


Nachdem die IAIN in Vergangenheit mehrer widersprüchliche Meinung bezüglich der Präsentation der Meinung der IAIN hinnehmen musste, haben sich die Mitgliedstaaten der IAIN entschieden, über eine Vertragsänderungen abzustimmen.

Der Antrag bestand aus insgesamt 2 Teilen, bestehend aus der Änderung in sich selbst und einer weiteren Spezifizierung zur Vermeidung von weiteren Konflikten auf Basis dieser Bestimmungen.
Der Vertragstext im Sinne des §12 wird wie folgt geändert:

§7 - Politische Zusammenarbeit
Die Mitglieder verpflichten sich, nicht gegen andere Mitglieder zu agieren. Jedes Mitglied muss sich im Klaren sein, dass innerhalb der IAIN eine enge Zusammenarbeit und ein reger Meinungsaustausch zwischen den Mitgliedern stattfinden soll.

Die Mitglieder der IAIN erklären sich dazu bereit, ggf. politisch einheitlich und kooperativ aufzutreten. Entscheidungen, die nicht dem mehrheitlichen Meinungsbild entsprechen, müssen ggf. abgesprochen werden. Im Zweifelsfall kann mit einer einfachen Mehrheit eine klare Position der IAIN, repräsentativ für die Interessen und Einstellung der IAIN-Mitglieder, herausgegeben werden.


§8 - Wirtschaftspolitik
Die Mitglieder verpflichten sich, in der Wirtschaftspolitik nicht gegeneinander zu agieren.
Dies beinhaltet auch die Miteinhaltung von Sanktionen, Embargos oder Zollerhöhungen.


Zusätzlich werden folgende 2 Paragraphen dem IAIN-Vertrag hinzugefügt:

§8a - Inkrafttreten von Sanktionen
§8, Satz 2 tritt erst dann in Kraft, wenn eine Abstimmung durch die Mitglieder stattfand und diese mit einfacher Mehrheit angenommen wird.

§14 - Salvatorische Klausel
Angelegenheiten, die im IAIN-Vetragstext nicht geregelt sind, werden nach Ermessen der Mitglieder entschieden. Entsprechende Anträge sind von mindestens zwei Mitgliedern einzubringen und werden mit Zweidrittelmehrheit entschieden.

Dieser Antrag wurde 24. März 2048 mit 5 Stimmen dafür, 1 Stimme dagegen und 1 Enthaltung angenommen.


Weitere Beschlüsse

Desweiteren gibt die IAIN folgende Stellungsnahmen bezüglich Papua und dem Asiatischen Imperium bekannt:

Aufgrund der jüngsten Entwicklungen im Papua-Konflikt und den vorausgehenden Konflikten zwischen der UNAS/Batazion und Papua, entscheiden sich die Mitgliedsstaaten der IAIN wie folgt mit Papua umzugehen: Gegen den Inselstaat, genannt Republik Papua, werden wirtschaftliche Sanktionen in Form eines Embargos verhängt. Die Mitgliedstaaten erklären sich dazu bereit, jeglichen wirtschaftlichen Verkehr mit Papua einzustellen. Desweiteren wird entschieden, alle politischen Kontakte mit Papua abzubrechen.

Auch wird entschieden, dass die IAIN das Asiatische Imperium nicht anerkennt. Dies bedeutet, dass alle Mitgliedsstaaten alle politischen Kontakte und alle wirtschaftlichen Kontakte in Form eines Embargos mit dem Asiatischen Imperium zeitnah einzustellen haben. Die IAIN kritisiert auch den anfangs geplanten, inzwischen jedoch aufgegebenen Test einer Atombombe. Derart geplante Tests von Nuklearwaffen, dazu noch so nahe an der Grenze zu Nachbarstaaten, zeige von einer starken kriegerischen Haltung. Die IAIN erkennt das AI nicht an.

 
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Welanja geht auf Distanz zum asiatischen Imperium
Die jüngsten Entwicklungen und Vorkommnisse in und um das asiatische Imperium werden weiterhin mit großer Sorge, aber mit deutlich mehr Distanz als im Rest der Welt betrachtet. In Welanja begrüßte man, dass die Führung in Dhaka ihre geplanten Tests nuklearer Waffen vorerst einstellte, dennoch sei dies aus Sicht vieler Politiker nur ein kleiner Schritt hin auf dem Weg zu einem Atomwaffenfreien Südasien. Es liege weiterhin in der Verantwortung der Staatengemeinschaft das asiatische Imperium auf diplomatischem Wege davon zu überzeugen, dass es nur ohne Atomwaffen dauerhaft fortbestehen könne. Drohungen wie sie aus großen Teilen der westlichen Welt zu vernehmen waren sind in dieser Hinsicht eher der Versuch Feuer mit noch mehr Feuer zu bekämpfen und wirken sich in erster Linie kontraproduktiv auf die regionalpolitische Lage aus. Es sei weiterhin nicht nachvollziehbar, weswegen Staaten, die faktisch am anderen Ende der Welt liegen, in dem asiatischen Imperium eine größere Bedrohung sehen, als die direkten Nachbarstaaten des Imperiums.
Für weitgehende politische Verwirrung sorgte die Verlautbarung des Kaisers des African Prime Empire, welcher die aktuelle politische Situation im asiatischen Imperium mit eigenen Augen sah und als ein Spiel um Macht und Einfluss beschrieb. Die welanjanischen Geheimdienste können ähnliche Vorgänge innerhalb des asiatischen Imperiums bestätigen, da man seit Wochen jedes Signal, dass in Grenznähe oder von der Flotte im Indik aufgefangen wird aufs Genauste analysiert. Eine sachliche Stellungnahme der Führung des asiatischen Imperiums zu dieser Thematik blieb bisher aus. Stattdessen mühte man sich ab den Kaiser des APE auf eine möglichst infantile Art zu diskreditieren und scheiterte an der Überheblichkeit des eigenen Propagandaministeriums.
Bezüglich der Flüchtlinge aus dem asiatischen Imperium wird Welanja diese nun ins Land einreisen lassen, da sich das asiatische Imperium offen zur politischen Verfolgung von Andersdenkenden bekannt hat. Allerdings werden die Flüchtlinge es seit der Grenzschließung durch das Imperium nun noch schwerer haben, da die am leichtesten zu erreichenden Grenzübergänge bei Yeosu, Jecheon und Yeongcheong auch von Seiten des Imperiums stark bewacht werden. Aktuell rechnet man damit, dass viele Flüchtlinge nun gefährliche Routen durch den Himalaya wählen werden und sich so in sehr große Lebensgefahr begeben könnten.
Für Ausländer, die das asiatische Imperium verlassen wollen stellt die staatliche Fluggesellschaft Welanjas drei Flugzeuge vom Typ GP 979 zur Verfügung, die in den kommenden Tagen zwischen Dhaka und Monolea pendeln werden um den internationalen Reisenden den Anschluss an den größten Flughafen der Region gewähren zu können. Die Maschinen sind speziell für den Überflug von Krisengebieten ausgelegt und verfügen so über Möglichkeiten Raketen durch Radarvorrichtungen und Täuschkörper zu entkommen, sollte es zu einem akuten politischen Umschwung kommen.

Glückwünsche an Almoravidien
Präsident Martin reiste in den letzten Tagen persönlich in das junge vereinigte almoravidische Königreich Medirien um König Juan Pablo persönlich zu gratulieren und ihm seine besten Wünsche für die Zukunft des jungen Königreiches mitzuteilen. Weiterhin besprach man gemeinsam wie die jüngsten Spannungen zwischen dem Vorgängerstaat Medirien und Welanja bereinigt werden können um das Verhältnis zum almoravidischen Königreich nicht im Voraus zu belasten. Die Ergebnisse waren für beide Seiten sehr zufriedenstellend und Präsident Martin verkündete in naher Zukunft mit einer Delegation aus Ministern und der Wirtschaft zu einem offiziellen Staatstreffen in das Königreich zurückzukehren.
Dank ernteten auch die Verantwortlichen für die Angelegenheiten der ARCTUS in dem jungen Königreich, da sie den Antrag zum Ausschluss Welanjas aus dieser revidierten und so großes politisches Geschick bewiesen. In Welanja ist man sich Einig, dass der Schock über einen eventuellen Ausschluss aus der Organisation als Ansporn genutzt werden muss um seiner Verantwortung im Rahmen der ARCTUS gerecht zu werden. Weiterhin freue man sich auf eine gute Zusammenarbeit in der ARCTUS mit dem almoravidischen Königreich.

Aussöhnung mit Mexicali
Viele Experten zweifelten, dass es je soweit kommen würde, doch vergangene Woche trafen hochrangige Politiker Welanjas und Mexicalis aufeinander und am Ende der Gespräche kann man mit gutem Recht davon sprechen, dass einer der größten politischen Konflikte der jüngeren Zeit zu den Akten gelegt wurde. Beide Parteien einigten sich über die Differenzen hinweg zu sehen und so ließ Mexicali das einseitige Embargo fallen und in Welanja versprach man etwas gegen die abwertende Haltung gegenüber Mexicali zu unternehmen. Zusätzlich unterschrieb man auch schon wieder erste Verträge. Mexicalische Hersteller von Solarpanelen und Windkraftanlagen werden in Zukunft auch den welanjanischen Markt für Privatkunden beliefern, die eine solche Anlage auf dem Dach oder im eigenen Garten anschaffen wollen.

Verfassungsgericht fällt Urteil zur Friedenspflicht
Gestern Abend zog das welanjanische Verfassungsgericht endlich einen Schlussstrich unter den Bolivarienkrieg und die daraus hervorgegangenen Verpflichtungen für die Republik Welanja. Hingegen aller vorherigen Annahmen, welche davon ausgingen, dass die Richter die Friedenspflicht gegenüber Barnien, Meyham und Bolivarien kippen würden, erklärte das Verfassungsgericht diese für rechtmäßig und gültig. Den Richtern zufolge seien in diesem Fall die außenpolitischen Interessen der Republik über die verteidigungspolitischen zu stellen, weiterhin ginge weder von dem ehemaligen Kolonialherren Barnien noch von Meyham eine Gefahr für die Integrität des welanjanischen Staates aus, nein, beide Staaten haben sich klar zu dieser bekannt und sein gar als Beschützer eben dieser zu sehen. Einzig der Friedenspflicht gegenüber Bolivarien setzten die Verfassungsrichter Grenzen. Hier müsse die Regierung in regelmäßigen Abständen sicherstellen, dass weiterhin keine Gefahr in irgendeiner Art von dem Gebiet ausgehe, welches in politischen Kreisen schon als Failed State gehandelt wird.

Schwere Regenfälle und Überschwemmungen
Schwere Regenfälle im Norden Welanjas haben erneut zu großflächigen Überschwemmungen in der Region um die Millionenstadt Jeongeup geführt. Mehrere kleinere Ortschaften musste evakuiert werden und ein Ende der Regenfälle ist noch nicht in Sicht.
Durch die starken Regenfälle ist auch die Wassermenge des Indus und seiner Zuflüsse um ein vielfaches des Normalen angeschwollen und es wird nun damit gerechnet, dass in den kommenden Tagen weitere Städte am Verlauf der Flüsse Schwierigkeiten mit dem Hochwasser bekommen könnten bis die Wassermassen den Indik und den Rann von Jangseong erreichen. Besonders kritisch könnte die Lage in Olympuslea werden. In der Stadt werden aktuell die Flutschutzanlagen generalüberholt und sind deshalb nur begrenzt einsatzfähig. Vom morgigen Tag an wird in der Stadt der öffentliche Nahverkehr eingestellt und alle Bürger sind aufgefordert in ihren Wohnungen zu bleiben oder zur Familie in andere Regionen des Landes zu fahren. Der Katastrophenschutz ist bereits auf den Extremfall, einer Überschwemmung weiter Teile des Stadtgebietes, vorbereitet und auch die welanjanische Armee hat ihre Truppen in der Region für den Ernstfall mobilisiert. Der Flughafen von Olympuslea bleibt bis auf weiteres geöffnet und auch die Schnellzüge in der Region werden weiter verkehren, da sich die Anlagen weit genug über dem zu erwartenden Pegelstand befinden.

Kurznachrichten
  • Döner in Welanja drehen sich andersherum.
  • Boot mit Flüchtlingen aus dem Imperium von selbigem beschossen – Viele tote und Verletzte.
  • Politik und Wirtschaft zeigen Interesse an verbesserten Beziehungen mit Neusimmanien.
  • Welanja wünscht Austausch von diplomatischem Personal mit Valgerik.
  • Militär schießt mehrere Drohnen in welanjanischem Luftraum ab – Bald Krieg gegen die Bienen?
  • Weiterhin keine Neuigkeiten aus Mírabellaultra.
  • Unternehmen planen Auslagerung von Produktionskapazitäten nach Papua.
  • Shikanojima auch in diesem Jahr das beliebteste Reiseziel der Welanjaner.
  • Homopropaganda wir Pflicht der Medien.
  • Almoravidischer Sand nicht weiß genug für die Luxusstrände der Welt – Welanja weiterhin Marktführer im Luxussegment.
  • Kaukasische Welanjaner demonstrieren für die Anerkennung des Englischen als zweite Amtssprache.
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Zarenreich Valgerik / Valgerien

--- Der kalte Iwan - Schlagzeilen ---

Volksabstimmung

Die kürzlich durchgeführte Volksabstimmung mit der zentralen Frage "Soll Zar Raivo den Eintritt in die OMZV fokussieren?" wurde ausgezählt und hier kommt das amtliche Ergebnis:
  • dafür: 82,46%
  • dagegen: 13,12%
  • Enthaltungen / ungültige Stimmen: 4,42%
  • Wahlbeteiligung: 77,51%
Damit ist klar, dass unser Zar fast die Vollständige Unterstützung der valgerischen Bevölkerung hat. Er ist bereits auf dem Weg nach Almoravidien um entsprechende Verträge unterzeichnen zu können.

--- Ende der Schlagzeilen ---



--- Sonstiges ---

Botschafter

Diplomatisches Personal nun auch mit Welanja ausgetauscht. Die Regierung ist über die neuen Kontakte sehr erfreut.

--- Ende Sonstiges ---
 

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Schon seit längerer Zeit gilt die OMZV als einer der ersten Anlaufstellen für Staaten in Afrika (inkl. Arabien), die an einer friedlichen Entwicklung in der Region des erweiterten Mittelmeerraumes - Europa, Afrika und Vorderasien waren seit jeher die wichtigsten Einflussräume des Mittelmeeres wie zuletzt Konflikte wie der Blackboxkrieg oder die Kanonkrise bewiesen - sowie an einer multinationalen politischen Gemeinschaft interessiert sind. Beitritte wie Mazumbi oder der Betrittskandidat Yojahbalo beweisen, dass man in Afrika einen herausragenden Ruf genießt, der auch durch Azmodan und Almoravidien bestätigt wird. Auf dem europäischen Kontinent konnte sich jedoch längere Zeit der Gedanke halten, die OMZV stünde zu sehr unter dem Einfluss einzelner Staaten wie zum Beispiel der Union Damaszenischer Völker, sodass sich dort eine gewisse Skepsis breit machte. Erst nachdem man durch das souveräne Umgehen und die Mitgliedschaft Toros auch in Europa positive Zeichen konnte wurden auch die dortigen Nationen auf den Verteidigungsbund aufmerksam und machte dort positive Eindrücke. Untermauert wird diese Annahme durch aktuell verlaufende Gespräche zwischen dem Bündnis und den Staaten Orval, Spartan und Valgerik. Während ersterer Staat von der gemeinschaftlichen Idee der OMZV von Beginn an überzeugt war und man einen Aufnahmeantrag aus der Nation erhielt sind bei letzteren Staaten weitere Hürden notwendig. Dennoch konnte die OMZV bei der Annäherung der beiden Staaten in Fragen des Meereszugangs von Valgerik eine vermittelnde Rolle die die Mitglieder der OMZV sowie die Bevölkerung Valgeriks optimistisch stimmt, anders ist das überwältigende Ergebnis des Referendums in Valgerik nicht erklärbar. Da es jedoch bis zu eventuellen Anträgen dieser Staaten trotzdem noch kurze bis einige Zeit dauern wird ist es vorerst die Republik Orval, die die Mitgliedsstaaten der OMZV im positiven Sinne beschäftigt hat. War man bereits vor dem Aufnahmeantrag der Republik vom klaren, selbstbewussten Auftreten der nordischen Republik positiv überrascht, hat sich dieser Eindruck auch in den Beitrittsgesprächen der Republik mit Vertretern der OMZV bewahrheitet. Wie schon als offizieller Grund bei de Einladung an die Republik zu den Gesprächen erwähnt ist die OMZV beeindruckt von der klaren Linie sowie der Kooperationsbereitschaft der Nation, und freut sich deshalb über das Beitrittsgesuch. Erwartungsgemäß deutlich fiel auch die Abstimmung der anderen Mitglieder aus, die sich Einstimmig zu einer Aufnahme des Landes bekannten und somit die Aufnahme der Republik in die OMZV zum 01.04.2048 bestätigen. Mit Orval gewinnt die OMZV auch einen zweiten Mitgliedsstaat auf europäischem Grund, welcher sich - ebenso wie Mazumbi - bereits vor der offiziellen Aufnahme der beiden Staaten am 01.01.2048 an der Tagespolitik und Abstimmungen beteiligen darf. "Wir freuen uns, dass nun auch ein weiterer Staat in Europa sich dazu entscheiden konnte, der Organisation der Mittelmeeranrainer für Zusammenarbeit und Verteidigung ihr Vertrauen auszusprechen und ihr beizutreten. Durch den Beitritt Orvals gewinnt die OMZV einen jungen, aufstrebenden und dennoch willensstarken Partner sowie die Republik einen verlässlichen Partner, der Sicherheit und Kontinuität verschaffen kann. Es ist also eine win-win-Situation für beide Parteien." So der Generaldirektor der OMZV, Julio Caisaro. Ebenfalls produktive Gespräche führen konnte man mit den Regierungen in Monolea (Welanja) und Port Calerney (Meyham), welche in Vergangenheit beide Skepsis zur OMZV äußerten und von dieser Teils skeptisch beobachtet wurden. Nach einigen Erklärungen und Meinungsaustauschen konnte man auf beiden Seiten Zufriedenheit mit dem Verlauf erkennen und hofft, die Zukunft freundschaftlich gestalten zu können. Man betonte auf OMZV-Seite die Bedeutung einer derartigen Sympathie, da, wenngleich Welanja und Meyham auch aus dem erweiterten Mittelmeerraum fallen, so beide Staaten zuletzt wichtige Faktoren im Frieden für diesen gewesen sind. Die nächste periodische Zusammenkunft der OMZV wird sich um die Politik bezüglich der Republik Papua sowie um das Zarenreich Valgerik drehen.​
 
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Wahlen in Barnien

Nach der Absetzung Björnsons als barnischer Staatsminister wurde
die Neuwahl in Barnien mit Spannung auch hierzulande verfolgt. Es
ist zwar zu bedauern, dass der Spitzenkandidat der barnischen DCP
kurz vor den Wahlen plötzlich ums Leben kam, aber auch verständlich,
dass die Wahlen daher um zwei Wochen verschoben wurden. Das Wahlergebnis
ist dafür umso erstaunlicher, hat die DCP doch rund ein Drittel ihrer
Stimmen verloren während die Sozialdemokraten fast die gleiche Menge
an Stimmen zulegen konnten. Dass die Sozialdemokraten aber so stark
wurden durch diese Wahl ist aber auch keine große Verwunderung, so
schafften sie es in den letzten Wochen und Monaten, die Menschen
mit ihrem Wahlprogramm anzusprechen und auch die Fehler der Vorgängerregierung
klar zu machen und diese somit bloß zu stellen.

In der Union beglückwünscht man daher Lynette McNancy zum Wahlsieg
und wohl auch zur Regierungsbildung. Es ist jedenfalls nicht unwahrscheinlich,
dass die Sozialdemokraten und die Sozialisten in Barnien eine Koalition
eingehen, mit der sie das Land nach dem Bolivarienkonflikt durch
ähnliche Fahrgewässer manövrieren müssen wie die Regierungen in der
Union nach den letzten Konflikten.


Neue Staaten #136

Alle neuen Staaten, namentlich Orval und Valgerik, werden auch aus
Groß-Staufen, der Hauptstadt der Union nordamerikanischer Staaten,
begrüßt. Man würde daher die bestehenden Botschaften weiterhin nutzen
und somit ersten diplomatischen Kontakt aufnehmen. Selbstverständlich
stehe es Orval und Valgerik frei, die früheren Botschaften in Groß-Staufen
weiter zu nutzen.


Tod der åbronischen Königsfamilie

Auch in einer Demokratie kann man um den Tod eines Königs einer befreundeten
Nation, in diesem Fall sogar die gesamte königliche Familie, trauern.
Der åbronische König war Staatsoberhaupt des wichtigsten Nachbarn
und Partner Grimbergens, weshalb vor allem der grimberger Regierungschef
Råmund Solbakk dem gesamten åbronischem Volk sein tiefstes Beileid
ausdrückte. Da Grimbergen und Ảbro eine gemeinsame Vergangenheit
im Staate Boscoulis teilen, sei es zum einen eine Selbstverständlichkeit,
dass man in Trondheim trauere. Aber man sehe es nun auch als Pflicht
an, dem Bruderstaat in den schweren Stunden beizustehen. Es stehe
nun an Jan Egeland, den Staat kommissarisch auch als Staatsoberhaupt
durch diese schweren Stunden zu leiten.


Staatstreffen mit Meyham

Präsident Blakeman freute sich, als er das Ersuch Meyhams erhielt,
ein Staatstreffen abhalten zu wollen. Es war keineswegs eine Selbstverständlichkeit,
dass Meyham als Reaktion auf seine Rede zum 25. Jahrestag der Gründung
der Union ein Staatstreffen mit der Absicht, freundschaftliche Beziehungen
zu initiieren, wolle. Natürlich nahm man das Ersuch an und begrüßte
so den Generalamtsdirekteur für Nationale Interessen Meyhams, Mike
Asano, erneut in Groß-Staufen. Während der Grund für den letzten
Besuch das Staatsjubiläum war, war es diesmal ein Treffen, welches
in seinen Ergebnissen entscheidend für die weitere Zukunft der bilateralen
Beziehungen zwischen Union und Föderation ist.

Blakeman bezeichnete dieses Treffen bereits im Vorfeld als "wichtig
für die gesamte Weltpolitik“, denn beide Staaten seien von enormer
weltpolitischer Bedeutung. Gute Beziehungen würden dem weltpolitischen
Klima zugutekommen, so Blakeman weiter. Zudem zeigten sich auch im
Vorfeld die beiden Gesprächspartner einig, dass man in Nordamerika
weiterhin einen Stabilitätsanker generieren wolle und keinen Krieg
innerhalb Nordamerikas vom Zaun brechen wolle. Und dies sei nur mit
guten Beziehungen möglich. Nachdem es nach dem Virenienkonflikt zuletzt
große Spannungen gab, welche in die Aussetzung der Polygonverträge
durch die Union mündeten, zeigten sich beide Gesprächspartner offen,
die Verträge wieder einzusetzen. Die beschlossene Einsetzung der
Verträge sei nicht nur wichtig für die jeweiligen Volkswirtschaften,
sie seien auch eine essentielle Grundlage für das gesamte politische
Klima Nordamerikas. Durch die Wiedereinsetzung zeigen beide Staaten,
dass sie es ernst meinen mit der Verbesserung der Beziehungen.

Da an allen Grenzübergängen zwischen der Union und der Föderation
von Seiten der Union provisorische Grenzkontrollen aufgebaut wurden
(sog. Containersiedlungen) werden diese an den wichtigen Grenzübergängen
zeitnah abgebaut um den dafür benötigten Platz wieder dem Verkehr
freizugeben. An anderen Grenzübergängen sollen die Grenzstationen
wie in Meyham zwar stehen bleiben, jedoch unbesetzt sein.

Blakeman sprach beim Treffen aber auch die aktuelle Situation in
der meyhamer Republik Hagtann an. Er stellte dabei klar, dass er
nach wie vor zu seinen Worten vom Staatsjubiläum stehe und die Föderationsregierung
übertrieben reagierte. Da vor dem Treffen jedoch bereits die in den
Meyhamer Verlautbarungen dargestellten Geschehnisse pasierten, erklärte
Blakeman seinem Gegenüber, dass man die Handlungen der Föderation
nun vollends nachvollziehen könne. Man sehe zudem positiv, dass sich
die Föderation dazu entschieden hat, deeskalierend zu wirken und
ihre Präsenz abzubauen. Blakeman kritisierte dabei auch die Maßnahmen
des hagtanner Regierungschefs de Caislean. Die durchgeführten Maßnahmen
zeigen nicht weniger auf, als dass aus Hagtann eine nationalistische
Einheitsregierung geschaffen werden solle, welche die Republik anschließend
im Stile einer Diktatur führen wolle. Diesen Absichten seien entschieden
entgegen zu treten, so Blakeman. Meyham, und damit auch Hagtann,
haben sich einst für demokratische Strukturen entschieden, welche
durch de Caislean nun untergraben werden. Alleine die Festnahme von
politischen Gegnern durch de Caislean zeige, dass man andere Meinungen
nicht dulde und mit allen Mitteln die Macht durchzusetzen versuche.

Kurzfassung für Lesefaule:
Siehe Kurzfassung im Meyham-Post. Und wer noch fauler ist:
Meyham schrieb:
Die Union und die Föderation haben eine sehr wechselhafte Geschichte
hinter sich, konnten nach jeder diplomatischen Eiszeit jedoch einen
Frühling erleben. Trotz der nicht ganz glücklich getroffenen Rethorik
(sic!) nach seinem Amtseintritt, trafen meyhamic Diplomaten den Präsidenten
der UNAS, um ihr Freundschaftsangebot zu unterbreiten, dass beide
Seiten mit Freuden angenommen wurde (sic!). Neben der Wiederaufnahme
der Freizügigkeitsabkommen sprach man auch über internationale Politik
und konnte einige Missverständnisse klären.
Außerdem Kritik an den Geschehnissen in Hagtann durch de Caislean.
Die deeskalierenden Maßnahmen der meyhamer Regierung werden dagegen
gelobt.


Asiatisches Imperium nicht begrüßt

Im Gegensatz zu anderen Staaten wird das Asiatische Imperium von
Seiten der Union allerdings nicht begrüßt. Wie bereits andere Mitglieder
der IAIN, sowie die IAIN direkt, verlautbarten, werde auch die Union
das Imperium in seiner derzeitigen Form nicht anerkennen. Da bereits
seit dem Bürgerkrieg Goataniens kaum noch Kontakte in den goatanischen
Subkontinent bestehen, entstehen dadurch auch keine nennenswerten
Auswirkungen auf die Union und deren Wirtschaft, da auch das beschlossene
Embargo gegen den noch jungen Staat von der Union vollends mitgetragen
werde.

Auch werden die Boykotte gegen Papua von Seiten der Union vollends
mitgetragen. Papua habe sich seit dem Papuakonflikt nicht gebessert,
im Gegenteil, es besteche mehr denn je durch diktatorische Handlungen,
so Außenminister Keller (FCP).


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Plintech bewirbt sich bei neuseeländischer Ausschreibung

Wie Plintech bekannt gab, werde man mit dem High Speed Rail System
an der Ausschreibung der neuseeländischen Staatsbahnen teilnehmen.
Das HSRS wurde von Anfang an als Baukastensystem entwickelt, das
prinzipiell jedem Schienennetz der Welt angepasst werden könne. Mit
einer zulässigen Reisehöchstgeschwindigkeit von rund 500 km/h passe
das HSRS zudem optimal in die Anforderungen Neuseelands. Mit ihm
würden sich so die Ballungsräume in Neuseeland in kürzester Zeit
miteinander verbinden lassen.

Zugleich gab Plintech aber auch bekannt, dass man an einer Gütervariante
des HSRS arbeite, welches somit das weltweit erste Hochgeschwindigkeits-Zugsystem
im Güterverkehr wäre. Man rechne mit Auslieferungen erster Zuggarnituren
ab 2050. Die unionsamerikanische American Train Corp. erklärte bereits,
die Züge testen zu wollen. Die ATC sei zunächst an 21 Zuggarnituren
mit einer Option auf bis zu 63 weiteren interessiert.


Wirtschaftsministerium untersagt Verkauf von Bahalsen-Anteilen

Aufgrund des kürzlich Beschlossenen Embargos für Wirtschaftsgüter
jeglicher Art der IAIN, und damit auch der Union, gegen Papua, leitete
das Wirtschaftsmisterium der Union Ermittlungen gegen den kurz darauf
erfolgten Verkauf von 5 % der Anteile des unionsamerikanischen Lebensmittelkonzerns
und Keksimperiums Bahalsen von Medirien an Papua ein. Da die Union
nun ein Embargo gegen Papua hat, dürfen auch Firmenanteile unionsamerikanischer
Firmen nicht an Papua oder natürlichen oder juristischen Personen
Papuas verkauft werden. Aus diesem Grund erklärte das Wirtschaftsministerium
den Verkauf der Anteile für rechtswidrig. Medirien besitzt aus diesem
Grund nach wie vor 10 % der Anteile an Bahalsen.

Das Wirtschaftsministerium stellte dabei auch klar, dass bei Firmen
aus Drittländern, welche zum Großteil ebenfalls einer natürlichen
oder juristischen Person Papuas oder dem Staat Papua direkt gehören,
ebenfalls entsprechend gehandelt werden könne. Dies gelte auch für
Tochterfirmen von Tochterfirmen entsprechender natürlichen oder juristischen
Personen oder dem Staat Papua, welche in Großkonzernen heutzutage
häufig vorkommen.


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  • Erste Unionsteilnehmer bei Die Tribute Afrikas schon 2051?
  • SOC widerspricht dem NOK Neuseelands: Olympische Winterspiele heißen
    nach wie vor Olympische Winterspiele 2050
  • #RIPERIK13
  • Grimbergen stellt Enten-Notfallpaket für Orval in Aussicht
  • Immer dieses komische Medirien
  • Azmodan wird umbenannt in ISmodan
  • IAIN-Meinungen rules!
  • OMZV wird Plagiatismus vorgeworfen - Muss der Bündnistitel zurückgegeben werden?
 
Hallo liebe Mitspieler! :hallo:
Ich komme neu hinzu und übernehme den Staat Sabriya im westen von Afrika, fast so, wie er zuvor auf der Map verzeichnet war. Zunächst bleiben auch Flagge und einige andere Dinge gleich, aber der Staat wird wohl nicht bleiben, wie er ist und war.... aber seht selbst


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SABRIYA


Aktuelles Geschehen, Politik

Nach langer Zeit gibt es neues aus Sabriya.
Was ist geschehen? In den vergangenen Jahren hat sich die Regierung in Abidjan bei der Bevölkerung stark unbeliebt gemacht. Seit knapp einem Jahr, seit Sommer 2047 hat Moulay Azhari offiziell die Macht inne, doch das Land hat sich mittlerweile in drei gespaltet.*

Die Sabri-Hana ist eine Rebellengruppe, die sich für Demokratie bzw. deren Erhalt im Staat einsetzt. Sie ist besonders im mittleren und südwestlichen Teil des Landes etabliert. 2044 rief diese Gruppe in Conakry eine alternative Regierung aus.
Die Vox Africae, ein eher seltsam anmutender Name für diese Region, ist eine sehr junge Rebellengruppe aus dem Nordwesten des Landes, die seit 2046 die Sabri-Hana ausgehend von Dakar verdrängt. Sanu Mourah, der Anführer der Organisation, regiert mit monarchischen Tendenzen. Die Herkunft und Finanzierung dieser Regierung in Dakar ist bisher nicht hinlänglich aufgeklärt. Sie genießt allerdings erstaunlich viel Rückhalt in der Bevölkerung.



Seit Ende März 2048 gehört auch ein Gebiet in der Mitte der nördlichen Grenze, das bisher zu Mauritania gehörte, zum Staatsgebiet. Es nennt sich Sarulyt und ist ein Landesteil, der besonders für Goldvorkommen bekannt ist.*

Die Entwicklungen der letzten Zeit verleitete die Bevölkerung teils dazu, aufs Land zu fliehen. Seit 2047 ist es allerdings vor allem zwischen Abidjan und der Sabri-Hana ruhiger geworden, während die Vox Africae in Richtung Osten meist kampflos immer mehr Gebiet gewinnen konnte. Aktuell stehen sich Regierungstruppen und Kämpfer der Organisation an der Grenze zu Sarulyt gegenüber. Beobachter sind besorgt, da sie überzeugt sind, dass die Regierung aus Abidjan das gerade erst neu gewonnene Goldschürfgebiet notfalls mit aller Gewalt verteidigen werde.

Wirtschaft

Die Wirtschaft spürt allmählich die Auswirkungen der politischen Konflikte. Der Handel ist seit dem Regierungswechsel in Abidjan zumindest bis auf die Gebiete der Vox Africae wieder vollständig geduldet, aber die Routen sind unsicher. Es besteht immer die Gefahr von Angriffen einzelner kleiner Gruppierungen auf Konvois und Züge der jeweils anderen Seite.

Nichts desto trotz entschloss sich die Royal Train Cooperation of Mediria unter RTCM International die AfriCity-Verbindung über Neu-Aminier nach Abidjan zu verlängern.



* Für Interessierte ist hier mehr Information dem Staatsartikel zu entnehmen
 

Freie Republik Spartan



Vorstellung: Konstantinopel

Mit rund 19 Millionen Einwohnern ist die Provinz Konstantinopel die Bevölkerungsreichste in Spartan. 16,5 Millionen davon leben direkt in der Metropolregion der Stadt Konstantinopel. Der Name der Stadt, sowie der Provinz geht zurück auf den spartanischen Kaiser Konstantin dem Großen, welcher im Jahre 330 n.Chr. die dortige Siedlung Byzantion zu seiner neuen Hauptstadt ernannte. Nach dem Tod Kaiser Konstantins 337 wurde die Stadt offiziell in Constantinopolis umbenannt. Die Region ist aufgrund ihrer Lage zwischen dem Schwarzen Meer und dem Mittelmeer, sowie zwischen Europa und Asien strategisch sehr wertvoll und war oft umkämpft. Die Spartaner schafften es jedoch die Region und die Stadt Konstantinopel von der Antike bis ins 16. Jahrhundert zu halten. Nur die Tolländer schafften es im 16. Jahrhundert Konstantinopel einzunehmen.

Die Region ist ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Hier treffen zahlreiche Kulturen zusammen und es herrscht stehts ein reges Treiben. Händler aus der ganzen Welt verschlägt es nach Konstantinopel. Wirtschaftsmotor sind hier vor allem die Straße von Konstantinopel, die Erweiterung der Cap-Cairo-Line (von Cairo bis St.Petersburg) und die südliche Transeurasische Eisenbahn (von Harlin bis Singapur). Konstantinopel besitzt den größten Hafen Spartans und ist Heimathafen der spartanischen Marine.

Mit jährlich rund 13 Millionen Touristen zählt Konstantinopel zu den meistbesuchten Städten der Welt. Sehenswürdigkeiten sind beispielsweise die antiken Tempel, die mittelalterlichen Verteidigungsanlagen, zahlreiche Kaiserpaläste, antike Aquädukte und die berühmte Cisterna Basilica, die großen Basare, sowie zahllose Kirchen und Klöster. Die Hagia Sophia, Wahrzeichen der Stadt ist die größte spartanisch-orthodoxe Kirche der Welt. Die Nähe zu Damas sorgte dafür, dass sich in Konstantinopel auch eine im Vergleich zum restlichen Land recht große muslimische Gemeinde bildete.



Almoravidien und die OMZV

Ministerpräsident Zorbas führte in den letzten Tagen mehrfach intensive Gespräche mit Vertretern der almoravidischen Regierung. Diese Gespräche bezogen sich nicht nur auf eine engere wirtschaftliche Kooperation im Mittelmeerraum, sondern auch auf einen möglichen Beitritt Spartans zur Organisation der Mittelmeeranrainer für Zusammenarbeit und Verteidigung. Zorbas bestätigte, dass die Zeichen für einen solchen Beitritt durchaus gut stehen. Man beriet sich auch über die sicherheitspolitische Lage in Osteuropa und arbeitete erfolgreich auf Gespräche zwischen Spartan und Valgerik hin.

Die Gespräche zwischen Spartan und Almoravidien sind derzeit jedoch keineswegs abgeschlossen. Auch für die kommenden Monate sind weitere Treffen angesetzt worden.


Austritt aus der ARCTUS

Was schon seit längerem zu erwarten war ist nun real geworden. Die Freie Republik Spartan tritt aus den ARCTUS-Verträgen aus. Zu häufig sei durch die ARCTUS gegen das eigene Vertragswerk verstoßen worden und zu häufig sei die ARCTUS für politische Machtspielchen missbraucht worden. Der Geist der Forschung, welcher einst Antrieb für die ARCTUS sein sollte ist schon lange nicht mehr wichtig. Bestimmende Themen sind nun viel mehr, wer die Macht über die Antarktis hat.

Die Freie Republik Spartan wird weiter in der Antarktis forschen, allerdings nicht mehr als Teil der ARCTUS, sondern allein in Kooperation mit den hebridischen Behörden des HAT.



Verhandlungen mit Valgerik

Nach langem Warten und großen politischen Veränderungen im alten Kerydien wurden nun Verhandlungen mit dem Zarenreich Valgerik begonnen. Trotz des in weiten Teilen des alten Kerydien mit argwohn aufgenommenen Anschlusses Südkerydiens/Sarmatiens an die Freie Republik Spartan, liefen die ersten Gespräche sehr positiv. Gesprochen wurde über den Zugang Valgeriens zum Schwarzen Meer, die Grenzpolitik zwischen beiden Staaten, wirtschaftliche Kooperation und den generellen diplomatischen Status. Beide Seiten machten deutlich, dass sie Willens sind in gegenseitiger Anerkennung und Respekt einen Neuanfang zu wagen und alte Konfliktpunkte zu vergessen. Dass beide Staaten einen Beitritt zur OMZV anstreben sieht man in Sarmatien als großen Schritt in Richtung zu einem dauerhaften Frieden..



Kurznachrichten


  • Asiatisches Imperium - armes Goatanien
  • Regierung bietet neuen Staaten einen Botschafteraustausch an
  • bye bye ARCTUS
  • IAIN't know nothing
  • Beileid zum Tod der åbronischen Königsfamilie
  • Döner müssen sich gegen den Uhrzeiger drehen
  • Wie steht es um Shannon?
  • Kommen da noch weitere Kurznachrichten?
  • Nein, heute nicht. ^^




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Zarenreich Valgerik / Valgerien



--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---

Volksabstimmung OMZV

Mit dem überragenden Ergebnis der Volksabstimmung im Rücken ist Zar Raivo in Almoravidien angekommen. Nach ein paar weiteren Gesprächen war schnell klar, dass der Antrag auf die Aufnahme in OMZV vom Zarenreich Valgerik gestellt werden wird. Zar Raivo gab zu bekennen: "Die OMZV ist längst nicht mehr nur eine Organisation der Mittelmeeranrainer. Sie hat sich der Welt geöffnet um langfristig den Frieden zu sichern. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass auch Staaten wie Mazumbi oder Orval der Organisation beigetreten sind. Der Kontakt war immer freundlich und als wir erfahren haben, dass auch Spartan einen Beitritt anstrebt, war für uns klar, dass auch wir diesen Weg gehen werden. Dass diese zwei Staaten, Valgerien und Spartan, in einer gemeinsamen Organisation zusammenarbeiten zeugt davon, dass alte Laster abgelegt wurden und der Blick in Richtung Zukunft gerichtet wurde. Der Frieden soll längerfristig halten, nicht nur zwischen Valgerien und Spartan, sondern in ganz Europa und dem Rest der Welt. Mit dem Eintritt in die OMZV trägt Valgerien seinen Teil dazu bei. Liebe Wähler, ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung in dieser Sache."

--> Hiermit stellt das Zarenreich Valgerik einen offiziellen Antrag auf Aufnahme in die OMZV. <--


Gespräche mit Spartan

Zar Raivo hat mit Spartan erste Gespräche geführt. Themen waren unter anderem die gemeinsame Grenzpolitik, der Zugang Valgeriens zum schwarzen Meer und eine wirtschaftliche Kooperation. Demnach gewährt Spartan valgerischen Handelsschiffen freie Fahrt vom Mittelmeer ins schwarze Meer sowie zu den valgerischen Hafenstädten. Außerdem nahmen kürzlich valgerische Grenzschützer ihre Posten in den Grenzanlagen zu Spartan auf. Ab sofort kommt man mit einem entsprechendem Visum problemlos von Valgerien nach Spartan und wieder zurück.


2. Reformpaket

Die Ministerien arbeiten seit Amtsantritt unseres Zaren auf Hochtouren um seine Vorstellungen umsetzen zu können. Als Resultat daraus ist bereits das erste Reformpaket entstanden, mittlerweile verdichten sich die Themen für ein zweites Reformpaket. Die Inhalte werden sich diesmal vor allem auf die Wirtschaft sowie die Justiz beziehen.


Änderungen am Arbeiterschutzgesetz

Nachdem bei einem Brand in einer Kerzenfabrik 59 Personen verletzt worden sind beschloss Zar Raivo eine Gesetzesveränderung im Eilverfahren. Von nun an wird es jährlich verpflichtend eine Kontrolle durch Beamtete geben. Des Weiteren müssen Notausgänge besser gekennzeichnet werden sowie den dortigen Arbeitern erklärt und gezeigt werden. Alle drei Jahre gibt es eine Sicherheitsübung, bei der Ernstfälle geprobt werden können. Bei Verstößen gegen das Arbeiterschutzgesetz drohen harte Strafen.


Zar Raivo lässt seine Frau krönen

Um ihr mehr Ansehen und mehr Rechte zu verleihen, lässt unser Zar seine Frau Kristin krönen. Dieser Schritt ist nicht nur eine nette Geste sondern auch nötig, damit sie ihren Mann während seiner Abwesenheit vertreten kann. "Es ist schwer, keinen ordentlichen Vertreter zu haben. Ich traue das meiner Frau zu und sie ist auch gewillt diesen Schritt zu gehen", so unser Zar. Er ergänzte: "Wir sind uns so ähnlich, dass wir politische Themen fast immer mit dem gleichen Ansatz angehen. Auch die angestrebte Lösung unterscheidet sich zwischen uns recht wenig. Daher wird diese Kooperation zwischen uns beiden das Land vorwärts bringen."


Herausgeber

Ich bin Jewgeni Alexejew, Vorsitzender des Leitungskomitee der staatlichen Zeitung Der kalte Iwan. Jegliche hier dargestellten Sachverhalte präsentieren die Meinung unseres Zaren, der Regierung sowie des gesamten Volkes Valgeriens. Unser Zar handelt im Auftrag und für das Volk Valgeriens.

--- Ende der Nachrichten ---



--- Freie Presse Valgeriens ---

Nachwuchs auf vier Pfoten

Wie bekannt wurde, hat die Zarenfamilie einen Siberian Husky-Welpen adoptiert. Er ist sechs Monate alt und noch sehr verspielt. Getauft wurde er Lars. Ab sofort wird er Zar Raivo auf sämtlichen Dienstreisen begleiten.


VALMOL

Die dieses Jahr gegründete Valgerische Motorsport Liga (VALMOL) hat ihr Debüt gegeben. Auf dem 2,5km langen Petersring bei St. Petersburg gewann Taavi Pääsuke vor Daniil Kusnezow und Oleg Pawlow. In Runde 136 gab es einen großen Unfall, bei dem zeitgleich 4 Autos ausschieden und 2 weitere nur mit großem Rundenrückstand weiter fahren konnten. Polesetter war Daniil Kusnezow, verwickelt in eine Kollision fiel er aber zunächst ins Mittelfeld zurück und konnte sich gegen Ende wieder bis auf Platz zwei vorarbeiten. Der bis kurz vor Schluss führende Pawel Bogdanov schied durch einen Motorschaden aus.
Zar Raivo war vor Ort um die neue Liga einzuweihen. Sie wurde auf seinen Wunsch hin gegründet.


Erneut Demos in Kiew

Während der Untersuchungsausschuss noch arbeitet, demonstrieren die Menschen weiterhin jeden Sonntag und Mittwoch in Kiew. Während die Teilnehmerzahlen zunächst rasch anstiegen, fielen sie in der letzten Zeit. Vermutlich haben einige das Gefühl, dass das Demonstrieren keinen Erfolg haben wird, nachdem mit Spartan grenzsichernde Gespräche geführt wurden. Des Weiteren könnte der mögliche Beitritt Valgeriens und Spartans in die OMZV zusätzlich für Enttäuschung gesorgt haben.

--- Ende Freie Presse ---



--- Kurznachrichten ---
+++fliegender Teppich sorgt in Dnepropetrowsk für Verwirrung+++
+++Valgerien freut sich auf eine zweite Krönungszeremonie innerhalb eines Jahres+++
+++hoch lebe Zarin Maria!+++
+++estnischer Schnee weißer als moskauer Schnee+++
+++größtes Bierdeckelgebäude des Landes in Donezk eröffnet+++​
 
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Königreich Mexicali

Premierministerin Julia Berg



Asiatisches Imperium wird nicht anerkannt!

Das Asiatische IMperium wird von Mexicali nicht Anerkannt, da deren Politik einer Diktatur grenzt. Das Parlament hat deshalb Entschieden, dass das Asiatische IMperium als Diktatur einzustufen sei und nur anerkannt wird wenn es Freie Demokratische Wahlen gibt und deren Politik sich radikal ändert.

Königreich Mexicali Gratuliert Almoravidien zum Zusammenschluss

König Alejandro I. Gratulierte dem neuem König zum Zusammenschluss der beiden Königreiche zu Almoravidien und hofft auf gute Beziehungen zu Mexicali.

Königshaus Trauert um Abronisches Königshaus

Die Nachricht vom Unfalltod der gesamten Abronischen Königsfamilie hat das Mexicalische Königshaus Erschüttert,man Trauere mit dem Abronischem Volk mit und hoffe dennoch dass abro eine glanzvolle Zukunft haben wird.

Aberkennung der Republik Meyham wegen Menschenrechtsverletzungen!

Das Mexicalische Parlament hat ebenfalls beschlossen, die Republik Meyham mit sofortiger Wirkung abzuerkennen, bis freie demokratische Wahlen und eine radikale änderung der Politik erfolgt sind.

Streit mit Welanja Beigelegt!

Nach langen Telefonaten und einem Treffen gelang es der Premierministerin, den Streit mit Welanja beizulegen und einen Botschafteraustausch wieder zu ermöglichen, auch die Uraninit Lieferungen werden wieder aufgenommen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Julia Berg
 
1. Savoyische Bekanntgabe

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Repubblica di Savoia

Neuformierung
Am gestrigen 8. April 2048 wurde nach langem Stillschweigen des alten Regimes die Neuformierung der Republik Savoyen in eine direkte Demokratie beschlossen. Es wurden folgende Neuerungen gemacht:


Staatsform
Die parlamentarische Demokratie wurde per sofort zur direkten Demokratie geändert. Wahl- und Stimmberechtigt sind volljährige, mündige Bürger mit savoyischem Bürgerrecht. Die neue Hauptstadt wird Como sein.
Bundespräsidentenwahlen
Neuer Bundespräsident von Savoyen ist bis zu den nächsten Wahlen Lorenzo Frattini. Der 51-jährige, bürgerliche Politiker lebt seit seiner Geburt in Lugano und hat an der Mailänder Universität Politik studiert. Als einer der Initianten der Neuformierung hat er viele Sympathien im Volk.
Währungsreform
Der Ducato (ð) wurde offiziell durch den Savoyischen Franken (SVF) ersetzt. Die Banken werden den Ducato bis zum 31. Dezember 2048 kostenlos zum Kurs von 1:1 in Savoyische Franken umtauschen.
Nationalfeiertag
Anlässlich der Neuformierung ist der 8. April als Neuformierungstag der offizielle Nationalfeiertag.


Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern der Republik Savoyen noch einen schönen Tag.
Freundliche Grüsse


Lorenzo Frattini
Bundespräsident von Savoyen
 



African Prime Empire

Etat erhöht

Nach dem Aufenthalt im Asiatischen Imperium hat unser Kaiser wohl den Etat für den SGA drastisch erhöht wie nun die auf der Website des Palastes ersichtliche Bilanz zu erkennen gibt. Als Stellungnahme dazu hieß es aus dem Palast:
Es ist ein MUSS die genaue Lage in potentiell feindlichen Ländern zu untersuchen, wozu der Geheimdienst dank jüngster Entwicklungen einfach mehr Geld benötigt.
Dies zeigt, das man im Asiatischen Imperium wohl eine größere Bedrohung sieht als die Öffentlichkeit hierzulande bislang vermutet hatte. Es ist nicht ausgeschlossen, das sich hier in nächster Zeit noch etwas tun wird.


Patroullie im Indischen Ozean

Im indischen Ozean wurde von einem Patroullienschiff des APE ein Frachter abgefangen. Dieser trug die Flagge des Asiatischen Imperiums und der Zustand war eher der eines Seelenverkäufers, als der eines seetauglichen Schiffes. Der Frachter hatte laut Angaben der Marine eine Ladung von rund 50.000 Flüchtlingen aus dem Asiatischen Imperium.
Als humanitäres Land ist es eine Pflicht diesen Menschen Unterschlupf zu gewähren.
Jeder Bürger aus dem Asiatischen Imperium, welcher aus welchen Gründen auch immer das Land verlassen will ist herzlich willkommen in African Prime.
Dies verkündete der Kaiser höchst persönlich der Presse. - Es werden weitere Patroullien an der Seegrenze des Asiatischen Imperiums eingesetzt um Flüchtlingsschiffe Aufzunehmen. Auch das Flagschiff African Primes, die HARPIE – SS 01, wird in der Nähe als direkter Operationshafen vor dem Hoheitsgebiet des Asiatischen Imperiums vor Anker liegen.
Klare Botschaft: Wir nehmen jeden auf der aus dem Asiatischen Imperium über See raus will.


Stadt geplant

Wie Gerüchte im Bausektor sich breit machen, plant die Regierung im Norden des Landes eine neue Metropole. Die Pläne hierzu sind momentan noch in der endgültigen Ausarbeitung, aber in der Branche munkelt man, das es bereits im nächsten Jahr hierzu Ausschreibungen geben wird.
Diese Meldung lässt von den heimischen Baufirmen die Aktien in die Höhe schnellen. Man geht davon aus, das wenn diese Ausschreibungen kommen, die hiesigen Firmen überdurchschnittliche Gewinne erwirtschaften werden.


Menschen an der Nordgrenze fordern Anschluss an das Empire

Die aufständischen Menschen an der Nordgrenze des Landes, welche aus Antares in das Empire einwandern möchten aber dank eines Verbotes aus Antares nicht dürfen, machen nun gegen die Regierung Antares Mobil.
Man fordert die Gebietszuordnung der dort ansässigen Stammesbevölkerung an das African Prime Empire.
Seitens des Palastes hieß es zu diesen Forderungen, das man Gespräche mit Antares aufgenommen hat, und die Regien welche zum Empire zugerechnet werden soll bereits genau abgesteckt hat. Sofern von Antares kein Veto kommt, werde man in absehbarer Zukunft den Vertrag unterschreiben um der Bevölkerung das zu geben, was sie verlangt.


Werwölfe - Gibt es sie wirklich?

Eine Lokalzeitung aus New Garbone Village schrieb am Wochenende von einem behaarten, übergroßen, wolfsähnlichen Wesen, das in der Nähe der BCF-Labs gesichtet worden sei.
Gesehen hat es eine Polizeistreife, welche das Wesen auch verfolgte. Als es jedoch in einem Wald verschwand, verloren die Beamten die Spur. Interessanterweise erblickten die Beamten auf dem Rückweg einige Fahrzeuge der BCF-Labs mit Suchscheinwerfern in der Nähe der ersten Sichtung.
Man nimmt an, das es sich um ein misslungenes, genetisches Experiment handeln könnte. - Dies wurde jedoch vom Pressesprecher der BCF-Labs dementiert.

Seitens des Palastes hingegen hieß es, man wird den Konzern noch genauer unter die Lupe nehmen. Sollte hier Forschung getrieben werden, die gegen die allgemeinen Menschenrechte verstoßen, so wird man dies nicht ungestraft lassen.

Wir sind gespannt.


Newsticker

- Bildungsstand höher denn je
- Universitäten jetzt fast in jedem Distrikt eröffnet
- Internationale Bildungsgutscheine verfügbar
- Studenten aus aller Herren Länder erwartet
- Soilent Green Versuchsfelder gedeihen
- Internet für jeden ab 2049 zugänglich und gratis
- Wasserversorgung ebenfalls ab Anfang 2049 in jedem Haushalt zugesichert
- Botschafter aus Sabriya zu Gesprächen geladen​
 

ASIATISCHES
IMPERIUM


Flüchtlinge

Propagandaministerium bestätigt, das Menschen das Land verlassen. Jedoch ist dies nicht als Flüchtlingsbewegung zu bezeichnen. Das Ministerium verlautbart, das man gezielt Menschen in die Nachbarländer schickt, um dort Bevölkerung anzusiedeln.
Wo unser Volk lebt, ist auch unser Land. - So das Propagandaministerium
Insgesamt sollen laut Ministerium rund 1 Mio Menschen das Land verlassen auf Befehl des Führers.

African Prime mit Argwohn beobachtet

Mit Argwohn betrachtet das Propagandaministerium die Erhöhung des Geheimdienstetats. Man rechnet damit gezielt ausspioniert zu werden von der falschen Schlange aus Afrika.
Daraus resultierend wurden um den Sitz des Propagandaministeriums die Verteidigungen verstärkt.

Die Bürger des Imperiums sympatisieren jedoch mit den Aktionen aus dem afrikanischen Staat. Mit Unterstützung ist zu rechnen.

Bevölkerung merkt Entbehrungen bereits jetzt

Angesichts der strikten Abschottungspolitik des Propagandaministeriums ist seitens der Geheimdienste zu hören, das einige Menschen bereits unter mangelnder Gesundheitsversorgung zu leiden beginnen.
Das Propagandaministerium äußert sich zu den internationalen Vorwürfen wie folgt:
Wir geben zu, dass einige unserer Mitmenschen im Land in einem nicht sonderlich hohen Reichtum schwelgen, aber bisher gab es noch keinen, der, sofern es medizinisch erforderlich war, keine Hilfe bekam.

Allgemein geht man in der Bevölkerung davon aus, das eine Epedemie unvermeidbar sei.

Der Tiger brüllt

Allgemein werden die Patroullien des African Prime Empire als bedrohlich empfunden, wodurch das Militär des Landes gerade in Küstennähe stationiert wird.
Dadurch jedoch werden die Grenzbewachungen zu lande geschwächt.

Etwa 250.000 Flüchtlinge auf dem Weg nach Welenja über den Himalaya!!!
 
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König Velas II gekrönt
Die Suche nach dem Königsanwärter, der dieses Amt gerecht vertritt und als ehrwürdiger Nachfolger des in Ruhestand getretenen Ehrenmonarchen Marcos III. in die macronische Geschichte eingehen soll, stellte sich schwerer als erwartet heraus. Doch am Ende verkündete man sich der Gemeinschaft, dem macronischen Volke als auch der anwesenden Medien, dass diese Suche beendet sei und eine neue ehrwürdige Königsära am Anfang steht. König Velas II., wie er sich seinen Königstitel benannte, bekannte sich zu der Nachfolge von Marcos III. und der weitestgehenden Fortführung seiner gemäßigten Politik. Zudem ist bekannt dass er bereits seit längerem mit Ehrenkönig Marcos III. in Kontakt stand, sodass dieser sein persönliches Vertrauen in Velas II. schenkte und ihm so sein Amt als Staatsoberhaupt überreichte.
In einer prächtigen Zeremonie wurde er somit als zweiter macronischer König gekrönt und wird dieses hohe Amt auf Lebenszeit bekleiden, sollte er sich nicht vorher selber dazu gezwungen sehen sein Amt weiterzureichen. Als ersten Amtsschritt in der internationalen Staatengemeinschaft kündigte er eine Reise an das Mittelmeer an, wo er mit dem dortigen almoravidischen König Juan Pablo über eine Neuabschließung des Vertrages von Mediris verhandeln wolle. "Unsere beiden Länder verbindet doch sehr viel. Schon 2037 verband Medirien eine innige Staatenfreundschaft mit Macronien, zudem pflegten König Abdul Amin I. und Marcos III. seither eine sehr gute Beziehung, die es zu bewahren gilt". Auch in das südliche Nachbarland wolle er demnächst reisen, um die bisherige Situation zu klären und erneute hervorragende Leistungen der Zusammenarbeit zu schaffen, ebenso wie mit Sowekien.

#WeißRotBlau
Es mag schon aufgefallen sein. Macronien trägt eine neue Flagge. Die in den Farben Weiß, Rot und Blau gehaltene Flagge ziert nun die macronischen Behörden und anderen offiziellen Amtsstätten. Auch an den ausländischen Botschaften wurde die neue Flagge bereits aufgehangen. Zur Begründung des Flaggenwechsels wird das macronische Innenministerium wie folgt zitiert: "Die vorherige blau-gelb-rote Flagge war stets nur als Provisorium gedacht. Aus der Umfärbung des weißen Mittelstreifen der trujilischen Staatsflagge entstanden, stellte es zudem noch ein Relikt der Vergangenheit dar. Von Präsident Balderas auf den Tagesplan gesetzt befasste sich die Regierung über den Entwurf einer neuen Flagge. König Velas II. gab dabei den Anstoß, zu der alten Farbkombination aus Blau, Weiß und Rot zurückzukehren, diese jedoch horizontal anzuordnen".

Austritt aus der CASA
Ein längst überfälliger Schritt wurde nun offiziell getätigt. Macronien wird zum Monatsende seine Mitgliedschaft in der CASA beenden und sein Engagment in Sachen Raumfahrt zurückfahren. Damit reagiert Macronien sowohl auf die nicht existierende Abstimmung Mexicalis mit Macronien in der Organisation CASA als auch die immer noch andauernden Differenzen der beiden Staaten. Weder die "Mission Mars Colony" als die Kooperation mit der NASA wurden im Voraus mit der macronischen Raumfahrtagentur COMAE abgesprochen, zudem sieht man diese Pläne kritisch an, weshalb man nicht dazu bereit ist mit eigenen Staatsmitteln die Raumfahrtpläne anderer Staaten zu decken. Macronien wird in diesem Zuge sein Raumfahrtprogramm stark zurückdrehen und sich bis auf weiteres unabhängig mit der nationalen Raumfahrtbehörde agieren.
Desweiteren fährt man damit einen nicht angenehmen Kurs für die zwischenstaatlichen Beziehungen mit Mexicali, welches dank willkürlichen einseitigen Embargos und sinnfreien Aberkennungen von demokratischen Staaten in seiner Politik zuletzt wahrlich nicht glänzte.

Verbleib in der ARCTUS
Zum vierten Mal wurde Macronien zuletzt in den Rat der ARCTUS gewählt und ist damit weiterhin der einzige Staat, der seit der Gründung des ARCTUS-Rates 2042 durchgängig in den Rat gewählt wurde. Ein klares Bekenntnis für eine Weiterführung des macronisches Engagements in der Antarktis. Wenn auch dieses Mal der Weg dazu durch eine Stichwahl führen musste, zeigte man sich aufgeschlossen mit den neuen Partnern im Rat. Das Licht des Erfolges für eine Fortführung des macronischen Ratsitzes trübten jedoch die vermehrten Austritte der letzten Wochen seitens Spartan und Meyham. Laut der IMIA, des macronisches Institut für Antarktisforschung, sehe man die "Machtspielchen" als Begründung nicht gegeben, da der Rat einzig eine erweiterte Rolle im Mitspracherecht im Vertragswerk beinhaltet, die Mitsprache eines jeden Mitgliedes jedoch nicht ausgrenzt. Jedoch habe Spartan im Zuge dessen keine eigenen Bemühungen gezeigt an der Situation der ARCTUS etwas zu ändern, weder als einfaches Mitglied, das ebenso Themen ansprechen darf und Einflüsse ausüben kann noch in einer Anstrebung eines Ratsplatzes, welcher geschaffen wurde um den Nicht-Verwalterstaaten mehr Mitsprache zu geben.

"Asiatisches Imperium" trifft auf stärkere Ablehnung
Mit einem starken Kopfschütteln begegnete man den letzten Verlautbarungen des sogenannten "Asiatischen Imperiums", welches wiederholt mit einer an Respektlosigkeit grenzenden Art der Diplomatie auftrat. In einer Situation, in der das Land aus aller Welt kritisiert, von vielen verurteilt und in letzter Instanz sogar von manchen aberkannt wird, sei eine deeskalierende Reaktion zu erwarten gewesen, doch überraschte das "Propagandaministerium" mit einer scharfen Stellungnahme ohne Sinn und Verstand, in der es Respekt einfordert, den es selber nicht zu verfügen scheint. Das macronische Außenministerium gab nun eine verschriftlichte Stellungnahme als Erwiderung der scharfen Worte Südasiens an die Stelle des "Propagandaministeriums":
"Wertes Propagandaministeriums des selbsternannten Asiatischen Imperiums, in diesem Manuskript wollen wir ihnen eine Ihnen entsprechende respektvolle Stellungnahme bieten. Zunächst wollen wir uns für die Beendigung der Atomwaffenversuche bedanken. Einzig ein Staat dessen stärkstes Argument keine Waffe ist kann in der Weltgemeinschaft überleben. Wir sind uns bewusst, dass die Vergangenheit Ihres Staates nicht ohne Konflikte auskam, jedoch wollen wir Ihnen auch mitteilen, dass aus ihrem Lande keine Forderung eines internationalen Einschreitens hervorging, sodass dem Macronischen Königreich weder die Schwere des dortigen Konfliktes noch die Nötigkeit eines Eingriffes in das damalige System bekannt war. Von der Formulierung, dass man in "absehbarer Zeit" nicht kriegerisch handeln wird, sei man jedoch geradezu enttäuscht, könne dieses doch genauso gut bedeuten dass man danach mit einem Anschlag aus Südasien rechnen müsse. Macronien habe stets darauf betont, dass der große Zusammenschluss eine Bedrohung für die Region darstellen könne, was nicht zwangsweise auch eine direkte Bedrohung sich selber bedeuten muss. Jedoch rechtfertige man die Nichtanerkennung auch weiterhin mit der undemokratischen Führung des Staates ohne jeglichen Respektes Macroniens und anderer Staaten gegenüber. Formulierungen wie u.a. 'zum Teufel scheren' werden in macronischen Verlautbarungen dem Wohlklang und dem Ansehen Macroniens zuliebe vermieden, diesen Wortklang in Bezug auf andere Staaten anzuwenden stellt dabei einen diplomatischen Eklat dar, der der Forderung nach Anerkennung entgegengestellt ist. Macronien habe in Zuge der Nichtanerkennung an der Legitimation des Staates und seiner Führung gezweifelt, dies in einem anderen Licht darzustellen verbietet sich Macronien, das weder inkompetent noch komplett respektlos auftritt. Ihr Auftreten jedoch zeugt von einem nicht ausgereiften diplomatischem Vermögen, in dem man auf andere Staaten zugeht anstatt ihnen zu drohen und somit die Konflikte weiter zu verstärken, alleine wird es dem "Asiatischen Imperium" nicht lange gut ergehen, was Ihnen auch sicherlich schon bewusst ist."
Zudem verkündete das Außenministerium in Kooperation der gesamten Regierung, dass gesamte macronischen Staatsbürger zuletzt dazu aufgefordert wurden das Gebiet des "Asiatischen Imperiums" zu verlassen und in gesicherte Nachbarländer oder nach Macronien zurückzukehren. Für goatanische und südasiatische Bürger, die nun im "Asiatischen Imperium" leben, wird eine stark begrenzte Anzahl an Plätzen für Flüchtlinge freigegeben, sollten diese direkt nach Macronien gelangen.

Trilaterale Gespräche
Vergangene Woche kündigte Präsident Balderas seine Anreise nach Mayor zu Gesprächen mit den Delegationen Sowekiens und Bolivarien an. Man sei zuversichtlich dass diese Gespräche sehr fruchtbar werden können, erhoffe sich dadurch jedoch geradezu auch eine verstärkte Zusammenarbeit auf dem südamerikanischen Kontinent. Nach dem Ende der CEAS sei u.a. auch die Zukunft der TransSur in den drei Ländern zu klären, sowie über die Errichtung eines neuen Gremiums, dass die Belange Nordsüdamerikas klären könne, zu diskutieren.

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#12. April 2048
Nationalversammlung diskutiert über Errichtung einer achten Provinz, öffentliche Pläne sprechen von einem 61km² großen Gebiet mit rund 31.000 Einwohnern
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Nachdem einige Staatstreffen vorangegangen waren und eine ungewöhnlich hohe, internationale mediale Aufmerksamkeit zu bemerken war konnte sich das Zarenreich Valgerik vor kurzer Zeit in Anwesenheit des almoravidischen Königs in Persona von Zar Raivo dazu entschließen, einen Beitrittsantrag zur OMZV zu stellen. Während diese Anträge meistens von der internationalem Medienlandschaft weitgehend unbemerkt von statten gehen haben es die Valgerier selbst entschieden - zum ersten mal wurde eine Volksabstimmung durchgeführt um über einn Mitgliedsantrag zu entscheiden. Diese Entscheidung - von Politikern in der ganzen OMZV begrüßt und gelobt - sorgt dafür, dass es kaum Zweifel im Zarenreich gibt - wohingegen es in Al-Tahat (Teil Almoravidiens) teils zu Protesten gegen die OMZV kam vor einiger Zeit. Doch nicht nur deswegen gab es Aufmerksamkeit für Valgerik, auch der Dialog mit Spartan und die gemeinschaftlichen Absichten, der OMZV beizutreten wurden gelobt. 'Woanders auf der Welt hätte es womöglich einen bewaffneten Konflikt um Sarmatien gegeben, doch die Regierungen von Spartan und Valgerik entschieden sich dagegen. Hier hat man sich für den Dialog entschieden,,für friedliche Lösungen die allen helfen. Dies ist der Weg der OMZV, diesen Weg wollen wir verinnerlichen und weiter fortführen. Wie im Falle von Spartan und Valgerik steht die OMZV und ihre Mitgliedsstaaten auch jederzeit als Vermittler oder neutraler Beobachter zur verfügung, sollte dies gewünscht sein.' so ein OMZV-Sprecher nach dem Staatstreffen. Dass beide Staaten den OMZV-Beitritt anstreben ist für diesen Weg der friedlichen Einigung vorteilhaft und wird von der OMZV unterstützt. 'Sollten sich beide Staaten für eine Mitgliedschaft entscheiden würde dies den Prozess der Annäherung weiter beschleunigen, zumal dieser Schritt einen dauerhaften und stabilen Frieden verspricht. Wir sind jedenfalls erfreut von dem Umgang der beiden Staaten mit der Situation' so der Sprecher weiter. Ebendieser Problemumgang war es auch, der die OMZV-Mitglieder bei der Entscheidung über die Kandidatur massiv beeindruckte, dementsprechend klar war das Ergebnis der Abstimmung um die Mitgliedschaft des Zarnreiches. Erneut Einstimmig entschieden die Mitglieder der OMZV, dass das Zarenreich Valgerik mit dem 01.04.2048 der OMZV beitreten wird. Die OMZV freut sich, damit einen weiteren Schritt zur Sicherung des Mittelmeers sowie des Schwarzen Meers gegangen zu sein. Da jedoch mittlerweile mit Mazumbi, Orval und Valgerik drei Staaten der OMZV beigetreten sind, die sich nicht im Mittelmeer ansiedeln, entschied man sich zu einer Abstimmung über eine Namensreform. Dies war schon vor dem Beitritt Mazumbis gefordert worden zum Teil, zu diesem Zeitpunkt fand ein Antrag des damaligen Königreichs Medirien jedoch wenig Zuspruch und wurde abgelehnt. Anders ist es bei dieser Abstimmung ergangen, aus insgesamt 4 Möglichkeiten wählten alle Mitgliedsstaaten den Namen Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung, welcher daher ab sofort der neue Name der OMZV ist. Man hat jedoch verkündet, trotz der Umbenennung den Fokus des Bündnisses auf das Mittelmeer samt Schwarzes Meer zu legen, wenngleich natürlich auch andere Regionen ins Blickfeld geraten. Besonders genannt sind dabei Europa und Afrika.​
 
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African Prime Empire

Flagschiff vor Anker – Stützpunkt errichtet

Wie es nun aus dem Empire verlautet wird, sind die Seestreitkräfte inklusive Flaggschiff an der Seegrenze des Asiatischen Imperiums in Stellung gegangen. Das Flaggschiff dient als Opterationsbasis und von hier werden die Einsätze der Fregatten und U-Boote koordiniert. Auch geht mehrmals täglich ein Langstreckentransportflugzeug (Senkrechtstarter) zum Empire und zurück um Flüchtlinge, welche aufgefunden werden bestmöglich in Sicherheit zu bringen.
Diese Luftbrücke funktioniert wie ein Uhrwerk und der logistische Aufwand ist enorm. Dennoch lässt sich das Empire diesen Weg nicht nehmen, um humanitäre Hilfe zu leisten.


Frachtcontainer - Bedarf riesig

Seitens Windhoek Prime verlautet der dortige Bürgermeister, das die Stadt weltweit an gebrauchten Frachtcontainern interessiert sei. Es wird je nach Zustand bis zu 6.000 Zinu bezahlt.
Diese Ausschreibung richtet sich an alle Firmen und Länder, die momentan nicht wissen wohin mit ihren alten „Überseetransportkisten“. Um zahlreiche Angebote wird gebeten. Man sichert zu die ersten 1 Mio Stück zu 100% abzunehmen.


Erneute „Werwolfsichtung“

Auch in der letzten Nacht wurde wieder ein wolfsähnliches humanes Wesen gesichtet. Dieses mal von einem Dorfältesten am anderen Ende des Waldstückes in dem die Polizisten letztens die Spur verloren haben.
Der ehrenwerte Dorfälteste berichtete seine Sichtung der lokalen Zeitung.

Es ist wichtig, dass die lokale Bevölkerung gewarnt ist. - So lange man nicht weiss, was dieses Wesen genau ist, und was es will, kann hier Gefahr im Verzug sein.

Die angrenzenden Gemeinden sind angehalten die Augen offen zu halten und das Wesen tot oder lebendig, (lebendig wäre den Behörden lieber) einzufangen.


Gespräche mit Antares verlaufen gut

Wie es aus dem Palast nun hieß, ist die Regierung Antares mit der neulegung der Grenze im Norden so wie es seitens des African Prime und der aufständischen Bevölkerung vorgeschlagen wurde einverstanden.
African Prime bekommt durch diese Verlegung ein gutes Stück Fläche hinzu. Genau ausgemessen werden soll diese bis ende des Jahres sein. Auch eine Volkszählung der nun neuen Bewohner des Landes ist unabdingbar und soll im selben Zeitrahmen geschehen.

Es steht jetzt schon fest, das es eine neue Metropolregion im Norden geben wird und insgesamt 3 weitere Distrikte des Landes.
Dies hat Auswirkungen auf die Tribute Afrika´s, da die Spiele lediglich auf 9 Teilnehmerdistrikte ausgelegt sind. Da nun jedoch 12 Distrikte vorhanden sein werden, wird es wohl eine Regeländerung für das Nächste Jahr geben.

Für die aktuelle Staffel dieses Jahr ist die Änderung leider zu kurzfristig, und die neuen 3 distrikte können dieses mal leider nicht berücksichtigt werden. - So der Intendant der Spiele


Brücke oder Tunnel

Ideen sprießen in den Palastmauern momentan wie Pilze aus dem Boden.

Man diskutiert offen, ob es dem Nachbarland Makada gut täte eine Verkehrsanbindung abseits von Schiffen und Fluggeräten zu haben. Der Inselstaat gehört zu Afrika und dennoch ist er abgeschieden wie kein anderer.

Etwa 2.350 km müssten hierfür an offener See überbrückt oder untergraben werden. Die Gedanken gehen hier in Richtung einer Magnetschwebebahn die diese Strecke in einer überschaubaren Zeit zurücklegen lässt. Die Maximalgeschwindigkeit von 650 km/h würde diese strecke in rund 3,5 Stunden hinter sich lassen.

Dieses Großprojekt ist jedoch nicht alleine von den hießigen Baufirmen zu stemmen. Allerdings möchte man mit erfahrenen Firmen und Staaten kooperieren, sofern Makada dieser Idee zustimmt.

Genaue Ideen werden vom Verkehrsbeauftragten in den nächsten Monaten der Regierung vorgelegt.


Todesengel

Die Nachtwölfe machen neuerdings auf sich aufmerksam. Da bereits einige Flüchtlinge aus dem Asiatischen Imperium im Land eingetroffen sind, und die unterste Schicht der Bevölkerung des Landes aufstockt, sehen sich die Nachtwölfe wohl in ihrem Revier bedroht.

Diese militante Rockergruppe, die das Rotlicht und die Mafia des Landes beherrscht, hat seit beginn der Krise mit dem Asiatischen Imperium sogenannte Todesengel auf den Straßen in African Prime auf Patroullie.

Polizeiberichten zufolge versuchen diese Todesengel Flüchtlinge dinkfest zu machen und zur Prostitution oder anderen Tätigkeiten der Rockergruppe zu zwingen. Die Rockergrupper erhofft sich dadurch wohl erhöhten Einfluss auf die Gesellschaft, und steigende Gewinne.

Die Polizei des Landes ist gewarnt und kündigte an mit aller Härte des Gesetzes gegen solche Machenschaften vorzugehen.

Man tolleriert diese Gruppierung zwar auf Regierungsebene, da sie dafür sorgt, das Dinge die von offizieller Seite nicht geregelt werden können geklärt werden, aber sobald Gesetze verletzt werden, genießt man in der Gruppierung keine diplomatische Immunität. - So der Regierungssprecher


Inseln des Landes


Da zum Empire auch diverse große und kleine Inseln gehören, diese aber unabhängig der Distrikte des Landes sind, was durch die geringe bis gar keine nennenswerte Bevölkerungszahl zurückzuführen ist, sind, wird beraten wie man diese Regionen besser in das Gefüge des Landes einbindet.

Das Militär stellte beim Palast den Antrag hier Basen eröffnen zu dürfen.
Seitens des Bevölkerungsberaters wurden Pläne zur dichteren Besiedelung vorgelegt.
Aber nichts desto trotz weiß der Kaiser wohl noch nicht genau, wie er die Organisation dieser Landesteile organisieren soll.


Newsticker

- Goldene Eier nicht von Enten zu erwarten
- Gänse bevorzugt
- Eierlegende Wollmilchsau protestiert
- Wenn Schweine fliegen, können das auch Menschen.
 

Commonwealth of New Zealand


Lockerung der Sanktionen beschlossen - Neuseeland signalisiert Gesprächsbereitschaft

Wellington. Vor wenigen Tagen kündigte die Regierung an einen Teil der Sanktionen gegen Papua zu lockern, damit zumindest die Grundversorgung der Bevölkerung weiterhin gewährleistet ist. Zur Ansprache von Mike Asano gibt es bislang kein offizielles Statement, auch wenn diese teilweise auf positive Resonanz gestossen war, auch innerhalb der Regierung, wodurch man eine Verbindung zwischen der Rede und der Lockerung der Sanktionen nicht ausschliessen kann. Premierminister Robert Banks erklärte, nachdem sich nun auch die IAIN mit Batazion verpflichtet sah in Ozeanien mitreden zu wollen, er absolut kein Interesse an einer Eskalation der Krise, also einem weiteren Krieg, in Ozeanien habe. Um das schlimmste zu verhindern möchte man möglichst bald ein Staatstreffen mit Meyham abhalten. Direkte Gespräche mit Regierungsvertretern Papuas werden auch nicht mehr kategorisch ausgeschlossen.



Kurznachrichten:
  • Asiatisches Imperium wird nicht anerkannt.
  • Fassungslosigkeit über Geschehnisse auf Neuirland.
  • Tippbüros nehmen Wetten auf Rücktritt James Turners an.
  • Neuseeländisches NOK wiederspricht dem SOC – darum gings gar nicht.
  • Neuseelands Staatsbahnen über Zahlreiche Angebote erfreut, bald Entscheidung.
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



MAC-BOL-SOW-Konferenz​

Die Einladung zu den Dreiergesprächen mit Macronien und Sowekien nimmt man sehr gerne an und erhofft sich das diese bald beginnen. Die jüngsten Geschehnisse im Norden Südamerikas zeigen, dass eine enge Zusammenarbeit mehr als notwendig und sinnvoll ist, auch im Interesse Bolivariens. Man erwartet möglichst fruchtbare Ergebnisse.



Asiatisches Imperium wird nicht anerkannt

Das selbsternannte Asiatische Imperium wird auch in Bolivarien nicht anerkannt. Die jüngsten Geschehnisse im Land lassen nicht zu, dessen diktatorisches und grössenwahnsinniges Regime zu unterstützen. Die Pläne des Imperiums Atomwaffen zu entwickeln stiessen noch zusätzlich auf Kopfschütteln, da mit solchen Massenvernichtungswaffen nicht zu scherzen sei und diese in der Vergangenheit genug Unheil über die Menschheit gebracht haben. Als Folge der nicht-anerkennung wird die noch aus Zeiten der Südasiatischen Föderation stammende bolivarische Botschaft in Dhaka geschlossen und das Personal in die Heimat zurückbeordert.
Da die Spannungen zwischen dem Imperium und der Staatengemeinschaft in den letzten Wochen zugenommen haben appelliert Bogotá an beide Seiten die Lage nicht eskalieren zu lassen.



Das Comeback der Ritter Gottes und das Ende einer Terrorzelle.​

Es ist nicht lange her als bolivarische Terroristen ihr Unheil in Afrika getrieben haben und damit beinahe einen Weltkrieg ausgelöst hätten. Nachdem die mutmasslichen Terroristen nach Bolivarien ausgeliefert wurden war die Sache aber nicht vorbei. Die Ermittlungen gingen, auch mit Hilfe des Auslandes weiter und zu Beginn des Jahres wurde die lang vermutete Verbindung der Terroristen zu den „Rittern Gottes“ von der bolivarischen Bundesstaatsanwaltschaft bestätigt. Nun einige Monate später konnten bereits die ersten Urteile gegen Personen gefällt werden, welche die Aufträge ihrer Auftraggeber durchführten bzw. diese unterstützen. Die Urteile reichen von Haftstrafen von 10 Jahren bis Lebenslänglich. Interessant könnten die Urteile gegen die „Bosse“ der Terrorzellen werden welche die Anschläge in Auftrag gegeben haben, da bei denen durch einige zusätzliche Anklagepunkte gemäss bolivarischem Recht Haftstrafen von mehreren hundert Jahren möglich wären, vorausgesetzt die Staatsanwälte haben die Absicht das diese nicht mehr lebend das Gefängnis verlassen werden.




Kurznachrichten:
  • Ende der URS? Meldungen über Sezessionsabsichten Panamas und Simultaniens kursieren.
  • König Velas wird willkommen geheissen.
  • Werwölfe im Süden Afrikas nichts Weiteres als ein Aprilscherz?
  • Gerüchte über Krankenhausaufenthalt von Diktator James Turner im Umlauf.
  • Anden-Cup 2048: Meyham gewinnt Finale im Elfmeterschiessen gegen die UNAS.
  • OMZV vergrössert sich immer mehr – wann wird Bolivarien aufgenommen?
  • Trotz Krise: Bolivarien bleibt ARCTUS-Mitglied.
  • War Bolivarien je Mitglied der CASA? Falls ja: Wir treten aus!
  • Macroniens neue Flagge findet gemischte Begeisterung.
 
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Sabriya

Lange hörte man nichts aus dem Land aus dem Westen Afrikas, lange dachte man die costasische Regierung, wie die letzte stabile Regierung genannt wurde, würde weiterhin das Land in Stabilität führen. Doch der Frieden und die Stille, welche vom Staat und der Regierung ausgingen, waren trügerisch. War man es gewohnt, dass das Volk Sabriyas einig stand und höchstens gegen die Ansprüche Tamridas, einziger Rechtsnachfolger Aminiers zu sein, vorging, so wird man nun herb enttäuscht.

Wie nun bekannt wurde, bestätigten sich die Gerüchte und Berichte, dass das Land in einem bitterlichen Bürgerkrieg versunken war und sich die einst einige Bevölkerung dreigeteilt hatte. Zwar ist man zum Glück über die schlimmsten Zeiten des Krieges hinweggekommen, doch dennoch kämpfen derzeit drei Gruppen um die Vorherrschaft in dem Staat. Während die Regierung in Abidjan lange Zeit der Hauptaggressor des Konflikts war, so scheint sich nach dem Wechsel nun auch dort eine ruhigere Politik breitgemacht zu haben. Dennoch wurde von Großkönig Juan Pablo I. die dortige Regierungsgruppe scharf für die Vergangenheit sowie die Legitimation gerügt. "Eine Regierung, die im ganzen Land bewaffnete Konflikte auslöst und sich mit Hilfe von Putschen an die Macht bringt, hat in meinen Augen keine Legitimation und darüber hinaus keine Qualitäten einen Staat zu leiten", meint der almoravidische Großkönig.

Gleichzeitig werden auch die Sabri-Hana kritisiert, welche mit Waffen und Kämpfen gegen Abidjan vorgingen. "Man hat sich dort von Beginn an in einen Krieg verrannt, der eindeutig zu vermeiden gewesen wäre. Wer eine Demokratie fordert darf nicht vor Ausschöpfung aller demokratischen Mittel mit Waffengewalt vorgehen", so Außenministerin Hein zur Regierung der Sabri-Hana in Conakry. Einzig die Vox Africae erhielten von der Regierung in Constantine Zuspruch. So lobt man die Vorgehensweise der Regierung aus Dakar bei der Verdrängung der Sabri-Hana. Auch die monarchischen Tendenzen der Regierung Dakars, die sich auf die Legitimation der Könige Aminiers stützen, werden von Juan Pablo gelobt: "Die Fortsetzung der royalen Tradition der Könige in Aminier ist lobenswert. Es gibt der Bevölkerung die Aussicht auf eine Rückkehr in die sicheren Zeiten, als das Land noch monarchisch regiert wurde und die Abkehr von der unfriedlichen Tendenz, die von Abidjan und Conakry ausgeht. Daher haben wir uns entschlossen, die Regierung der Vox Africae bei der Einrichtung einer Monarchie zu unterstützen und sie als rechtmäßige Regierung des Staates Sabriyas anzuerkennen. Die Unterstützung zeigt sich finanzieller Natur, sollte es gewünscht sein auch bei der Grenzsicherung und in der Versorgung."

Derweil wurde bekannt, dass die bisher unbekannten finanziellen Unterstützer der Vox Africae ihren Ursprung wohl im südlichsten almoravidischen Königreich, Al-Tahat, haben. Großkönig Juan Pablo I. hat bereits verkündet, dass man sehr an einer friedlichen Lösung in der Angelegenheit interessiert ist und auch Unterhändlertreffen mit den anderen beiden Regierungen arrangieren will. Einen Militäreinsatz der royalen Streitkräfte schloss er vorerst aus, merkte aber an für die Zukunft nichts versprechen zu können: „Wir haben Signale erhalten, dass sich die beiden anderen Gruppierungen gegen diese Unterstützung wehren wollen. Sollten sie dies mit Waffengewalt umsetzen, ist es auch unsere Pflicht als militärisch stärkster Staat des afrikanischen Kontinents, die Menschen vor einer Eskalation zu schützen und den Frieden gegebenenfalls zu wahren. Dennoch geht unser Appell an die Sabri-Hana und die Abidjan, nicht mit Waffengewalt gegen die Vox Africae oder untereinander vorzugehen.“


Vorsichtsmaßnahmen gegen Asiatisches Imperium beschlossen

Nachdem das asiatische Imperium weiterhin mit negativen Aussagen und Handlungen zu glänzen weiß, hat das vereinigte almoravidische Königreich Medirien beschlossen, einige Sicherheitsvorkehrungen gegen die Unberechenheit des Asiatischen Imperiums zu treffen. Zwar findet die Regierung des Imperiums international kaum Anerkennung, konnte sich jedoch trotzdem im Inneren festsetzen und hat vor nicht allzu langer Zeit beschlossen, alle Bürger, die mit der Regierung nicht einverstanden sind, zu Staatsfeinden zu erklären.
Auch der Aus- und Einreisestopp und die daraus hervorgehende Isolation des Landes, wird als äußerst negativ bewertet, denn selbst in den dunkelsten Ländern der Erde ist eine Reisefreiheit garantiert. „Der Mensch muss das Recht haben, frei nach seinen finanziellen Möglichkeiten reisen zu dürfen und darf daran nicht von einem Staat gehindert werden. Kein Staat darf das Recht haben, unschuldige Menschen unbegründet festzuhalten und an einer Ausreise zu hindern, insbesondere Menschen anderer Staatszugehörigkeit“, so ein Menschenrechtsexperte aus Almoravidien.

Doch mehr als um die Situation der Menschenrechte sind die meisten Menschen um die Tatsache besorgt, dass das Imperium eine aktive Expansionspolitik betreibt und dabei die Zivilbevölkerung ausnutzt. Das Imperium schickt mehrere Hunderttausend Menschen wahllos ins Ausland, um dort die Bevölkerung des AI anzusiedeln. „Wer eins und eins zusammenzählen kann, wird feststellen, dass dies der erste Teil eines Invasionsplanes des Asiatischen Imperiums ist. Wenn die Menschen die Regionen dauerhaft besiedelt haben ist es zu keinem Zeitpunkt ausgeschlossen, dass das Imperium Ansprüche auf die entsprechenden Gebiete erhebt. Aus diesem Grund ist es unsere Pflicht, diese Politik genau zu beobachten und unsere Schlüsse daraus zu ziehen und gegebenenfalls Maßnahmen einzuleiten", betont Außenministerin Hein.

Diese Lage macht das Imperium zu einem derart unberechenbaren Staat, dass die Regierung Almoravidiens ihn als allgemeine Gefahr einstuft. Aus diesem Grund hat man in der Nähe von Mogadischu in Azmodan einen Militär- und Marinestützpunkt errichtet, von dem aus Patroullienfahrten nahe an die Gewässer des Imperiums stattfinden werden. Diese Fahrten werden – im Gegensatz zu denen nach Sabriya – mit schwerer Bewaffnung gefahren, da man nach dem Beschuss eines Schiffes Mazumbis mit dem schlimmsten rechnen müsse, so ein Sprecher des Militärs. An die Station werden auch mehrere Fregatten und weitere Schiffe der Armada Real Almoravidiana verlegt.
Eine Abstimmung des Marineeinsatzes mit der Regierung des Empire, das ebenfalls einen mobilen Schiffsstützpunkt in der Nähe errichtet hatte, wird es wohl nicht geben. Die beiden Marineoperationen laufen parallel und unabhängig voneinander. Das Imperium wird weiterhin eindringlich aufgefordert, Details zur Legitimation des Führers preiszugeben und somit einen Grund für eine Anerkennung zu geben. Gleichzeitig bot man Welanja an, bei der Bewältigung der hohen Flüchtlingszahlen zu helfen und erbat sich ein allgemeines Staatstreffen um die Situation um das Empire zu klären.


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Die erste Ausrichtung des Mittelmeerpokals vor vier Jahren – damals noch als Königreich Medirien veranstaltet - wurde vom Großteil der Bevölkerung sowie von AFB und EFV positiv aufgenommen. Aufgrund dieser Tatsache und der positiven Berichte der teilnehmenden Spieler und Staaten haben sich die Organisatoren des – weiterhin eigenständigen – KFB dazu entschlossen, den Mittelmeerpokal auch im Jahr 2049 auszutragen. Obwohl auch in diesem Jahr die Gefahr droht, dass das Team des Königreichs Medirien neben dem Mittelmeerpokal ebenfalls wieder am Konföderationenpokal teilnehmen muss, hat man sich entschlossen das Turnier erneut in die Sommerpause zu legen. Der Chef des AFB begründet dies damit, dass in der Sommerzeit der Besuch dieses Turniers zur letzten Ausgabe von vielen Fans mit einem Urlaub im Königreich verbunden würde, während dies im Winter wohl kaum so wäre. Allgemein rechnet der KFM erneut mit einem großartigen Zuspruch von den Fans der anderen Staaten.

"Schon die letzte Austragung hat bewiesen, dass die Duelle innerhalb des Mittelmeerraumes von großem Interesse sind, wir wollen dies auch dieses Jahr wieder unter Beweis stellen. Ich bin mir sicher, dass die Begegnungen mehr Interesse erzeugen als Spiele von nordafrikanischen Staaten gegen Shannon oder Makada", meint Alcaer. Um für Abwechslung und ein spannendes Turnier zu sorgen hat der KFM einerseits beschlossen, im Mittelmeerpokal – sofern das Königreich Medirien am Konföderationenpokal teilnimmt – mit einer Auswahl des gesamten Reiches anzutreten und andererseits, dass zum großteil Staaten eingeladen werden, die vor vier Jahren nicht teilnahmen. Die Teams, die erneut eingeladen werden sind Toro, das als Virenien teilnahm und Savoyen. Daneben wird von den Teilnehmern 2045 noch die medirische bzw. almoravidische Auswahl teilnehmen. Des Weiteren werden folgende Staaten eingeladen: Azmodan, Cossyra, Spartan und Südburgund. Eine Besonderheit ist der achte Staat, der eingeladen wird: Nachdem der Nationalverband von Orval sich zu einem IFA-Boykott entschlossen hatte, wurde das Team ebenfalls eingeladen, um dem Verband die Möglichkeit eines internationalen Vergleiches zu geben. „Ohne die Motivation des Boykotts zu bewerten wollen wir den Sportfreunden in Orval ebenfalls die Möglichkeit geben, internationalen Fußball zu spielen", so Alcaer weiter. Der Pokal wird im Juli 2049 im Teilkönigreich Medirien stattfinden.


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  • Entenpolitik vor Klärung? Ergebnisse Heute Abend?
  • Eishockey-WM findet statt, Teams werden eingeladen statt Qualifikation.
  • WM 2050 - AFB-Stimmen von Yojahbalo, Sabriya und Janido10 noch gefordert.
  • Medirien bekräftigt Haltung im Hagtannkonflikt und kritisiert Hagtann (warum? siehe Sebopost unten)
  • UNAS wird skeptisch beäugt: Skeptische Beäugung Almoravidiens durch die UNAS ist Anlass zur Skepsis.
  • Dannido rulez.
  • Krrrrrkkkk... KNACK. (Das war Neuseelands Rückgrat, das soeben bei der Haltung zu Papua zerbrach.)
  • Almoravidische Armada macht sich bereit.
 
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[FONT=&quot]Freistaat Eldorado[/FONT]

[FONT=&quot]Wahlen 2048[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]
[FONT=&quot]Zum ersten Mal seit 6 Jahren durfte das Volk des Freistaates Eldorados wählen. Im Rahmen der Zweitstimme wählen die Menschen die Zusammensetzung ihrer jeweiligen Regionalausschüsse, die Regionalparlamente Eldorados. In Eldorado gibt es fünf Regionalausschüsse.[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]​
[FONT=&quot]1. [/FONT][FONT=&quot]Regionalausschuss Western Coastline I[/FONT]​
[FONT=&quot]2. [/FONT][FONT=&quot]Regionalausschuss Western Coastline II[/FONT]​
[FONT=&quot]3. [/FONT][FONT=&quot]Regionalausschuss Western Coastline III[/FONT]​
[FONT=&quot]4. [/FONT][FONT=&quot]Regionalausschuss Port Liberal[/FONT]​
[FONT=&quot]5. [/FONT][FONT=&quot]Regionalausschuss Western Eldorado[/FONT]​

[FONT=&quot]
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[/FONT]
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[FONT=&quot]Das amtliche Endergebnis zeigt deutlich, dass auch weiterhin die EDO (Einheit, Demokratie, Ordnung) unter Staatsoberhaupt und Regierungschef Liam O’Hare die Wahlgewinnerin ist. Traditionell stark im Wahlkreis III (Eldorado City), konnte sie jedoch auch in Wahlkreis W die relative Mehrheit holen, in dem die FE (Frieden und Eintracht) beheimatet ist und beachtliche 30% geholt hat. Die dritte wichtige Partei in Eldorado, die FPE (Freie Partei Eldorado), konnte im Großen und Ganzen zulegen, stagnierte jedoch in ihrem Heimatbezirk Wahlkreis PL. Die jeweiligen Parteien werden ihre Plätze in den Ausschüssen, relativ berechnet durch die Zweitstimmenwahl, mit Hilfe ihrer Parteilisten auffüllen. Die Regionalausschüsse sind zuständig für die Lokalpolitik in den Wahlkreisen, bilden aber auch die Brücke zwischen Wahlvolk und Regionalrat.

[/FONT]​
[FONT=&quot]Der Regionalrat wird direkt gewählt und umfasst 5 Vertreter aus allen Wahlkreisen. Jede Partei darf Kandidaten aufstellen lassen, jedoch sind auch parteilose Kandidaten erlaubt. Traditionell nehmen nur die größten Parteien (EDO, FPE, FE) an der Regionalratswahl teil. In der diesjährigen Wahl gab es keinen parteilosen Kandidaten. Nur der relative Sieger der Wahl darf im Regionalrat sitzen. Wie auch in der letzten Wahl vor 6 Jahren konnte sich die EDO alle 5 Sitze im Regionalrat sichern. Mit Ausnahme von Liam O’Hare, klarer Wahlsieger in Wahlkreis III, werden alle anderen Mitglieder des Regionalrats ausgetauscht.
[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]​
[FONT=&quot]1. [/FONT][FONT=&quot]Carter Wong, Wahlkreis I, EDO[/FONT]​
[FONT=&quot]2. [/FONT][FONT=&quot]Linda del Gato, Wahlkreis II, EDO[/FONT]​
[FONT=&quot]3. [/FONT][FONT=&quot]Liam O’Hare, Wahlkreis III, EDO[/FONT]​
[FONT=&quot]4. [/FONT][FONT=&quot]Grace Adison, Wahlkreis PL, EDO[/FONT]​
[FONT=&quot]5. [/FONT][FONT=&quot]Choi Siwon, Wahlkreis W, EDO[/FONT]​
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[FONT=&quot]
In den Wahlkreisen der Western Coastline gingen alle Sitze relativ klar an die EDO. In Port Liberal und Western Eldorado lieferten sich die Kandidaten ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Port Liberals Kandidatin der EDO, Grace Adison, konnte sich nur mit 2% von dem Kandidaten der FPE, Roger Oken, absetzen. Noch knapper war die Wahl zwischen Choi Siwon, EDO, und Leeham Park, FE, mit 1% Unterschied. [/FONT]​
[FONT=&quot]
Nach langer Zeit wieder da - erschreckend wenig hat sich verändert


Dringlichkeitssitzung nach der Wahl in Eldorado City. Der Regionalrat, das höchste Regierungsorgan Eldorados, sitzt nun schon zum vierten Mal in diesem Jahr, nun in seiner neuen Konstellation, um die schwächelnde Wirtschaft im Freistaat zu besprechen. Das Wirtschaftswachstum in den letzten drei Quartalen war bescheiden; es lag im Durchschnitt bei 0,5%. Der 3-Jahres-Plan der Regierung hatte ein Wachstum von 3% vorausgesagt. Somit sieht sich die Regierung gezwungen, nun aktiv in die Wirtschaft einzugreifen. Wie genau das geschehen soll ist noch unklar; die Sitzungen des Regionalrates sind streng vertraulich und finden in den Räumen des Parlaments von Eldorado City statt, fernab der Öffentlichkeit. Man erwartet jedoch zeitnah ein Statement von Regierungschef und Staatsoberhaupt Liam O'Hare zu der aktuellen Situation.[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]​
[FONT=&quot]Meyham ein Mayham? Situation in abgelegener Region Hagtann verschärft sich[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]​
[FONT=&quot]Besorgniserregend ist ein passendes Adjektiv für die aktuelle Situation in Meyhams Osten, in der Republik Hagtann. Der Staat Meyham, obwohl föderal organisiert, sieht steigender Instabilität entgegen. Nach dem Wahlsieg erklärte die nationalistische Partei Hagtanns die Region für unabhängig und ließ Anderdenkende festnehmen. Dies alles ging so schnell, dass es kaum Zeit gab für einen organisierten Widerstand. Der Freistaat Eldorado erkennt die revoltierende Region nicht an und stellt sich auf die Seite der Meyham-Regierung. Eldorado, früher selbst eine Region innerhalb Nagatos (vor Meyham), unterstützt generell die Unabhängigkeit einzelner Völker. Dies geht aber nur mit friedlichen Verhandlungen, freien Wahlen, freier Staatsgewalt und Opposition. Dies ist in Hagtann nicht der Fall. Eldorado ist bereit, die Meyham-Regierung finanziell zu unterstützen. Gewaltsame Regime haben in Nordamerika keinen Platz.[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]​
[FONT=&quot]Kurznachrichten[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]​
[FONT=&quot]+++ Erst einmal einlesen in den Poli, dann reagieren +++[/FONT]​
[FONT=&quot]+++ Willkommensgeschenke gerne gesehen +++[/FONT]
[FONT=&quot]+++ Bescheiden ist in - auch bei Staatsbannern +++
[/FONT]​
 


ASIATISCHES
IMPERIUM



Aus dem Untergrund

Auf veralteten CB-Frequenzen nahmen Hobbyfunker aus den unterschiedlichsten Ländern folgenden Funkspruch auf:
Der UAI sendet Grüße an die Welt. Wir möchten uns kurz vorstellen. Der UAI ist der Untergrund des Asiatischen Imperiums. Unser Ziel ist es dem Regime in unserem Land ein Ende zu setzen. Unser Anführer hatte mit Max Cole ein kurzes aber intensives Gespräch bei seinem Staatsbesuch. Wir möchten eine vom Volk gewählte Führung des Landes. Dahingehend bitten wir gerade African Prime seine Bemühungen uns zu unterstützen dies zu erreichen zu verstärken. Ein als Flüchtling getarnter Spion unserer Vereinigung wird in den nächsten Tagen versuchen das Land mit den genauen Lageplänen des Propagandaministeriums zu verlassen. Wir hoffen diese Pläne erreichen Max Cole, damit dieser weitere Schritte einleiten kann.


Kurz darauf erfolgte eine offizielle Pressemeldung aus dem Propagandaministerium:

Wie die Weltöffentlichkeit vor einigen Stunden auf veralteten Frequenzen vielleicht eine Meldung eines sogenannten UAI aufgefangen hat, welcher versucht die Staatsautorität in unserem schönen Lande zu untergraben, möchten wir hierzu sagen:
Es handelt sich bei dieser Meldung um einen schlechten Streich einiger Jugendlicher, die die Konsequenzen Ihres Handelns nicht überrissen haben. Wir haben diese in eine Besserungsanstalt schicken lassen, damit sie verstehen, was ihr Fehler war. Jeder im Land steht hinter unserem Führer! Einen Untergrund gibt es nicht.

Die Meldung stammt tatsächlich von einer Untergrundbewegung, und die Jugendlichen wurden willkürlich vom Ministerium als Maßnahme ausgewählt.


Flüchtlinge bevorzugt nach African Prime

Trotz der Wiedrigkeiten an der Seegrenze des Imperiums und den verstärkten Kontrollen versuchen momentan rund 2 milionen Menschen das Land zur See zu verlassen. Die Behörden halten diese jedoch weitestgehend zurück. Nicht veröffentlichte Zahlen geben an, das es von den 2 Millionen bereits rund 750.000 geschafft haben auf das offene Meer zu flüchten. Hier geht man davon aus, das die Präsenz von African Prime sich der armen verlorenen Seelen angenommen hat.

Dazu hieß es aus dem Propagandaministerium an das eigene Volk:
Der erste Schritt in Richtung Besiedelung fremder Kontinente ist getan. Massen von Auswanderern versuchen in Afrika eine Bleibe zu finden, damit man dort einmal in Zukunft Ansprüche stellen kann um eine Eingliederung dieser Zonen ins Imperium zu veranlassen.Viel Glück wünschen wir diesen mutigen Bürgern des Imperiums.


Technische Probleme am Fahrzeug des Führers.

Leider musste man im Propagandaministerium gestehen, dass der Mechaniker der Führerlimosiene ein Dilettant war. Mitten bei einer Parade ging der Motor des Gefährts hoch. - Der Mechaniker wurde inhaftiert.

Der Untergrundbewegung des Landes UAI ist es heute gelungen bei einer Parade geschickt unter dem Wagen des sogenannten Führers eine Bombe hoch gehen zu lassen. Leider wurde bei dem Anschlag lediglich der Fahrer leicht verletzt. Der gewollte Effekt blieb leider aus.
 
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25.04.2048

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Die verunglückte Königsfamilie Åbros
St. Anton, Innsbruck. Wie die Bergwacht bestätigen musste, wurden
die Leichen der königlichen Familie in ihrer etwas abgelegenen Hütte
geborgen und werden derzeit in Innsbruck von der Kriminalpolizei
untersucht. Daneben hält es die Bergwacht auch für unwahrscheinlich,
dass die Skihütte alleine durch die Lawine so stark beschädigt werden
konnte, dass die königliche Familie darin umkommen konnte und geht
daher davon aus, dass das Unglück durch menschliches Einwirken
herbeigeführt wurde. Aus dem Grund bittet man die Polizei Åbros, bei
den Ermittlungen zu helfen und beispielsweise Daten registrierter
Krimineller und Extremisten zum Abgleich mit den Daten der sich in
Mitteleuropa aufhaltenden Personen aus Åbro.

Die Regierung ließ unterdessen den Hinterbliebenen ihr Beileid
ausdrücken und hofft auf eine schnelle Aufklärung des Falles.

RTCM International
München. Die zuständige Behörde hat ihre Untersuchung zu den
geplanten Zügen der RTCM durch Mitteleuropa abgeschlossen und kam
zu dem Schluss, dass ein ausführlicher Testbetrieb nötig sein wird.
Besonders der „TransEuropea“ soll auf mehreren bereits nahe an der
Belastungsgrenze betriebenen Strecken verkehren, wie die
Schnellfahrstrecken zwischen Rosenheim und München, München und
Nürnberg, sowie Nürnberg und Frankfurt. Die Integration des tagsüber
verkehrenden Fernzuges in den engen Fahrplan muss noch genauer
überprüft werden. Unter Umständen kann es zu längeren
Aufenthaltszeiten in München kommen, wenn kein passendes Fenster
im Fahrplan gefunden werden kann. Eine Alternative wäre ein
Ausweichen auf weniger befahrene Strecken wie Innsbruck – München
über Garmisch-Partenkirchen oder München – Nürnberg über Augsburg
und Donauwörth, was aber auch zu niedrigeren Fahrtgeschwindigkeiten
führt. Allerdings ist es so leichter, Abfahrtszeiten in München
zuzuweisen, was dort zu kürzeren Wartezeiten führen kann.

Voreilige Schritte des African Prime Empires
München. Kritik von Seiten des Außenministeriums gab es für das
African Prime Empire bezüglich der Patrouille im Indischen Ozean. Die
als Hilfsmaßnahme angedachte, nicht abgesprochene Verlegung eines
Teils der Flotte des afrikanischen Landes wird von einigen
Nachbarländern als Bedrohung angesehen und sollte mit diesen
abgesprochen werden, gerade da aus dem Asiatischen Imperium keine
Hilferufe nach außen gedrungen sind, die eine solche Maßnahme
rechtfertigen würden. Trotz der guten Absicht könnte diese Aktion zu
Kampfhandlungen führen. Aus diesem Grund fordert man das African
Prime Empire auf, die Patrouille zurückzuziehen und in Zukunft solche
Dinge mit den Nachbarländern des Ziels abzusprechen.

MBB und TFEF legen Konzept für Neuseeland vor
München, Erlangen. Das Konzept der MBB und der TFEF legt mehr Wert
auf die Sicherheit des Bahnnetzes während gleichzeitig die Kapazität
erhöht werden soll. Deswegen sollen zunächst die wichtigen Strecken
mit dem in Mitteleuropa weit verbreiteten DBCS ausgestattet werden,
das besonders in Ballungsräumen die Kapazität der Strecken um ca.
50% erhöhen kann. Außerdem trägt es zu einem flüssigeren Betrieb
auf Fernverkehrsstrecken bei. Züge würde die TFEF bereitstellen. Auf
unelektrifizierten Nebenstrecken kommt der HydroSprinter (240) zum
Einsatz, der günstig und emissionsfrei betrieben werden kann. Für
durchschnittliche Regionalstrecken sind der Networker (365) und
TwinDeck (338) ideal und für den Stadtverkehr kann der CityLink (300,
301) zum Einsatz kommen. Für den Fernverkehr würde man an der
Ertüchtigung des HighSpeed (824) für mindestens 400 km/h arbeiten,
was auf Testfahrten bereits mehrfach überschritten wurde.​

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- Zeilenumbrüche, um den Post länger aussehen zu lassen ++
- MEX 4072
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0.0%
- 1 BM = 1.624 Zinu
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0.2%

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- München: 17°C, bewölkt
- Frankfurt: 20°C, sonnig
- Prag: 15°C, wolkig
- Wien: 19°C, sonnig
- Zagreb: 22°C, sonnig
- Zürich: 15°C, wolkig
- Split: 26°C, sonnig​

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Die Hagtannkrise – Von Führern und Geführten

Vor wenigen Tagen hielt die immer weiter wachsende Partei des Putschisten Gustav-Adolf de Caislean den ersten Parteitag unter dem neuen Namen „Nationale Einheit für ein Freies Saarien“ ab, um die zukünftige Linie der Nation zu erläutern. Auf dieser Großveranstaltung, die einer bourischen Propagandasitzung mehr als nur erschreckend ähnlich kam, erklärte Caislean die Unabhängigkeit der Nation. Er proklamierte den Saarischen Einheitsstaat, der unter seiner Führung zu neuer Größe gedeihen werde. In einer packenden Rede vollzog er einen Schritt, den er laut früherer Aussagen eigentlich dem Volke überlassen wollte. Die Frage der Unabhängigkeit war nicht weiter die Frage des Volkes, nein. De Caislean machte es zur Chefsache, zu entscheiden, ob das Volke unabhängig leben will oder nicht. Doch das interessierte die versammelte Menge nicht – die Partei liebt ihn und jubelt ihm zu.
War es doch genau dies, was Profiler mehrerer Nachrichtendienste eindringlich bei Ankündigung des Unabhängigkeitsreferendums vorhersagten. Bereits damals bestand der Konsens, dass der egozentrische und in seinen Idealen radikale de Caislean ein Problem für den föderativen Frieden darstellte, ließ die Administration jedoch die Gelegenheit zur Wahl aus, eine nähergehende Überprüfung rechtzeitig – das heißt vor den Nationalwahlen – zu veranlassen. Diese Versäumnis bezahlen derzeit die Bürger der Republik Hagtann, die entgegen der parteilichen Propaganda keinesfalls in einer Linie hinter ihrer neuen Führerfigur stehen. Der Mann der Macht, der Parteiführer und selbsternannte Generalsekretär Gustav-Adolf de Caislean hat die Zügel fest in der Hand.
Nicht lange ist es her, da erschienen die ersten Medienberichte, die von der Pressezensur in Hagtann sprachen. Mehr als 100 Journalisten, Verleger und Blogger sollen von der Nationalgarde der ehemaligen Republik Hagtann festgenommen und inhaftiert worden sein. In der Nordenauer Rundschau fiel dazu jedoch kein Wort. Die Berichte, die eine starke Einschüchterung und Beschneidung der Presse vermuten ließen, kamen aus weniger bekannten Quellen, sodass weiterhin nicht sicher gesagt werden kann, wie die aktuellen Zustände in Hagtann wirklich sind. Angenommen wird jedoch, dass die Partei vieles dafür tut, fremde Meinungen und Ideen aus ihrem Alltagsbild zu vertreiben. Mit welcher Vehemenz dies getan wird und welche Ausmaße es bereits angenommen hat, ist jedoch nicht sicher zu sagen.
Die Ankündigung des Putschistenführers de Caislean jedoch, der Fremdherrschaft ein Ende setzen zu wollen und von nun an jede Möglichkeit in Betracht zu ziehen, seine Ziele zu erreichen, ließen in Port Calerney auch die letzte Warnglocke läuten. Dies ist jedoch nicht die bloße Möglichkeit einer gewalttätigen Auseinandersetzung, die für Schrecken in der restlichen Föderation sorgt. Die waffentechnische Forschungseinrichtung am Lake Somehore sei weiterhin auch Mittelstreckenwaffenstützpunkt.

“Department of Military Affairs“ schrieb:
«Die Sicherheitsvorkehrungen vor Ort sind wie in jeder militärischen Anlage gemäß der höchsten Standards, die innerhalb der Föderation gelten können. Wir können mit hoher Sicherheit sagen, dass die Anlage für die Putschisten, sollte sie in ihre Hände fallen, keinerlei Nutzen haben wird. Für die Sicherheit der sieben weiteren Mitgliedsstaaten der Föderation besteht keinerlei Gefahr.»

Dass diesen Aussagen jedoch an jeder Daseinsberechtigung fehlen wird, wenn nur ein Befugter dieser Anlage zu den Anhängern der Putschisten gehört, verschwieg das DMA geflissentlich. Derzeit bereite man sich mit den restlichen Mitgliedern des föderativen Sicherheitsrates darauf vor, erste Gegenmaßnahmen einzuleiten – so hieß es zumindest in einer anderen offiziellen Pressemitteilung der Administration. Insiderberichten zufolge ist diese Diskussionsrunde jedoch keine Gruppe, die überhaupt einen Konsens besäße.
Der Föderative Sicherheitsrat besteht aus den Departments of National Interests und Military Affairs, sowie dem Vorsitzendenrat der Administration, sowie der Vertretungen der Nationalregierungen. Vor allem die östlichen Nationen fordern eine schnelle Lösung des Hagtannproblems, im Zweifel auch mit militärischen Mitteln, wohingegen die restlichen Nationen und auch die Administration gegen einen weiteren Einbezug der Selbstverteidigungsstreitkräfte plädiert, solange keine Menschenleben unmittelbar in Gefahr seien. Hinzu kommt ein Gerücht, das bereits seit einigen Tagen durch alle Medien ging.
Generalamtsdirekteur für Nationale Interessen, Mike Asano, soll aufgrund extremer Meinungsdifferenzen und dem fehlendem Einsehen von Handlungsbedarf auf eigenen Wunsch hin aus dem Föderativen Sicherheitsrat ausgeschlossen worden sein. Wie das Klatovy Today News Magazine unter Berufung eines nahestehenden Lobbyisten erfahren haben will, hat GAD.-N.I. Asano für einen schnellen und präzisen militärischen Erstschlag gegen die Parteiführung votiert haben. Spezialeinheiten hätten seines Erachtens die schnellste Lösung parat, die Revolte zu beenden, ohne unnötig viele Menschenleben zu gefährden. Eine Verhandlung, wie von der restlichen Administration gefordert, lehne er strikt ab.
Kurz darauf hielt er, ohne weitere Absprachen mit der Administration, eine Pressekonferenz im Empire Lobby des Inori Hauptquartier in Stormpool ab.

“Mike Asano“ schrieb:
«Verehrte Damen und Herren,

vor nicht allzu langer Zeit stand ich genau an dieser Stelle und versprach Ihnen eines: Dass wir niemals vor Terroristen in die Knie gehen werden, dass wir uns niemals auf eine Ebene mit solchen Menschen begeben werden, dass wir eher in Ehren sterben, denn Verhandlungen mit Terroristen zu führen.
Was in den letzten Tagen passierte, ist nicht in Worte zu fassen. Es ist eine abstoßende Grimasse des gescheiterten Systems, vor dem wir heute stehen. Einerseits bedrängt uns ein verblendeter Idealist, ein Radikaler, ein Größenwahnsinniger Mann, der es schaffte, einen Staatsapparat auszuhebeln, während uns andererseits eine vollkommen handlungsunfähige, nicht zuletzt am eigenen Stolz verhinderte Führung, die es nicht fertig bringt, eine klare Strategie gegen diese Terroristen zu erarbeiten.
So frage ich heute, wie will diese Führung ein Versprechen einlösen, dass da lautete, die Föderation vor jedem Terroristen, vor jedem Parasit, der uns zu bedrohen versuche, zu schützen?
Doch nicht die Administration war es, die es versprach. Nein – Ich stand hier, walte meines Amtes und sagte an, was ich heute einlösen werde, ob mit oder ohne Rückendeckung der Föderativen Administration. Wir sind an einem Punkt angelangt, da unser System seine klaren Schwächen aufgezeigt hat. Anstatt jedoch nun die weiße Flagge zu hissen und alle Prinzipien, die vorher zum Wohle unserer Nationen geschlossen wurden, über Bord zu werfen, werde ich für unsere Nationen einstehen und dafür Sorge tragen, dass keiner unserer unschuldigen Bürger seiner Freiheit beraubt wird.
Doch dies ist mir nicht möglich als ein Mann des Staates, der nicht nur mir nicht den Rücken deckt, sondern uns allen zuwider ist.

Daher trete ich hiermit offiziell und mit sofortiger Wirkung von allen meinen politischen Ämtern zurück.

Ich kann und werde nicht weiter ein Teil einer Führung sein, die derart zerstritten ist, in Notlagen nicht aktiv agieren zu können. Das kann ich weder diesem Staat und seiner Bevölkerung, noch meinem Gewissen anlasten.

In wenigen Tagen werde ich eine Strategie präsentieren, wie wir dieses Problem lösen werden. Wenn es darauf ankommt auch ohne Staatsgewalt.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.»

Der designierte Politiker fand treffende Worte, seinen Überdruß der letzten Jahre innerhalb der Administration Ausdruck zu verleihen. Doch ist und bleibt er ein Phänomen. Nicht, dass er einen laut anderen Politikern schwierigen Charakter habe und seine sehr harten politischen Linien erbittert verfolge, sondern spricht er doch trotz allem die Meinung derer aus, die ihm bei jedem Auftritt zujubeln – einer gestandenen Mehrheit innerhalb der Föderation. Während also in Stormpool mehr Applaus denn Enttäuschung ob Asanos Austritt aus der Administration vorherrschte, sah die Situation im nicht weit entfernten Port Calerney deutlich anders aus. Am verregneten Nachmittag des gleichen Tages stand der Erste Vorsitzende Yuri Thestin vor der Presse. Getrübt sei er, nicht zu erkennen, wie absehbar dieser Schritt doch gewesen sei. In seinen Augen habe die Administration jedoch keine Speerspitze verloren, noch sei sie weiterhin Herr der Lage. Doch so recht überzeugt klang nicht einmal er, der durch Krankheit und Stress der vergangenen Monate immer mehr verkam zu dem gebrochenen Mann, der nun vor den Kameras der Journalisten stand.

“Erster Vorsitzender der Föderation schrieb:
«Die Föderation hat gut daran getan, einen Aufwiegler aus seiner Führung zu entfernen. Wir wissen die Arbeit Mike Asanos zu schätzen, wissen jedoch ebenso, dass es nicht nur das positive war, das er brachte.
Ich gestatte hiermit das Rücktrittsgesuch des Mannes, der uns eine handlungsunfähige Führung nannte und verspreche ihm, dass wir zeigen werden, dass er uns Unrecht tat.
Die Föderation ist nicht gebrochen, nicht zerteilt, wie er es sagte. Sie ist weiterhin stark und wird alles tun, weiterhin gemeinsam stark zu bleiben.»

Der Erste Vorsitzende sprach diese Worte bedacht, nicht ohne Zorn, jedoch ohne Elan in das Mikrofon, dass seine Stimme leise und zittrig klingen lies. Bloggte der Onlinejournalist von Vengerberg doch passend, erschien diese Pressekonferenz eher einem Abschied, denn einem starkem Konter gegen die vielen Fronten, die sich dieser Tage gegen sie aufstellten.




Föderative Integrität in Ozeanien

Das Department of Federal Security and Integrity erklärte in einer kurzen Pressemitteilung, dass der neuste Umschwung der Politik in Neuseeland mit großer Skepsis beobachtet wird. War das Commonwealth in der Vergangenheit sich nie zu schade, eine völlig deplatzierte Hetzrede nebst den selbst erdachten Lügengeschichten in die Welt zu posaunen, staunte man in Port Calerney nicht schlecht, als eben diese Regierung ankündigte, Sanktionen gegenüber der Republik Papua zu lockern und neue Gespräche zu suchen.

“Department of Security and Integrity“ schrieb:
«Es kann davon ausgegangen werden, dass hinter dieser neuen Strategie ein noch immer gleiches Verlangen steht. Unsere Nachrichtendienste haben bereits gemeldet, dass an mehreren Flottenstützpunkten des Staats Neuseeland verdächtig viel Aktivitäten zu verzeichnen sind. Auch die angekündigten Lockerungen der Sanktionen scheinen eine Ablenkung für ein weiteres zwielichtiges Vorhaben Neuseelands zu sein.»

Näheres wollte das Department of Federal Security and Integrity noch nicht angeben, jedoch versicherte man, dass die Föderation weiterhin gegen die neuseeländischen Pläne zur Destabilisierung und Kompromittierung der gesamten Ozeanienregion arbeiten wird, um keinen neuen Konflikt mit unvorhersehbaren Folgen verantworten zu müssen.
Im Zuge derselben Pressekonferenz kündigte außerdem das Department of Military Affairs an, eine gemeinsame Manöverübung mit der Republik Papua abhalten zu wollen. Der jüngst fertiggestellte und getestete Flugzeugträger, der in bälde dem papuanischen Militär übergeben wird, soll in einem gemeinsamen Manöver final überprüft werden. Auch wird die unter meyhamischen Kommando geleitete Übung zur Instruktion der papuanischen Streitkräfte im Umgang mit dem neuen Schifftyp genutzt. Wann das Manöver abgehalten wird, wurde nicht genau datiert. Sicher ist jedoch, dass es innerhalb der nächsten Wochen zu erwarten sei.





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Die Parteilandschaft im Wandel der Zeit

Die drei stärksten Parteien der meisten Nationen, Demokratische Alternative, Konservative Partei Meyhams und die Sozialdemokraten sollen laut Insiderberichten die Konstituierung einer Union ihrer Parteien erarbeiten, so die Kan-Saarian Times. Die Parteiführungen kommentierten diese Gerüchte nicht, sondern verwiesen darauf, dass interne Parteiangelegenheiten zu rechter Zeit an die Öffentlichkeit herangetragen würden.
Experten zufolge sei dies jedoch lediglich ein logischer Schritt, nachdem die Alternative und Konservativen ohnehin immer als Koalitionspartner antraten und seit der Föderalisierung eine gemeinsame politische Linie verfolgten.
Die Liberale Union, die sich bereits vor Jahren aus der Lichtpartei und den Resten der LDP gründete, erfährt seit den letzten Wochen immer stärkeren Zulauf, während Regionalparteien wie die BOUR oder auch Randparteien wie das Nationale Netzwerk starken Mitgliederverlust zu verzeichnen haben. Einen derart starken Wandel innerhalb der Parteienlandschaft sah Meyham selbst während der Föderalisierung nicht. So ist es laut Politexperten des Klatovy Today News Magazine überraschend, wie stark sich die Separationsbewegung gegen nationale Strömungen auswirke, während bis vor kurzem angenommen wurde, dass nationale und vor allem radikalere Gruppen dadurch mehr Zulauf erhalten könnten.
Doch nicht nur die Gerüchte um die Zusammenlegung der drei größten Konterparts zur Liberalen Union erregte einiges Aufsehen in den Medien. Im Zeichen der Zeit gründete sich in Stormpool eine neue Partei, die sich als wirtschaftlich-liberal ansieht, jedoch eine härtere Linie als die Liberale Union vorsieht. Die sich Cooperative Network nennende Partei versteht sich selbst als Netzwerk für Lobbyisten und Wirtschaftspolitiker, die im Sinne der Konjunktion und des Wohlstands agieren wollen. Eine klare Linie, die kein Risiko, aber Wachstum und Wohlstand für die Föderation bedeutet, ist das selbstverschriebene Ziel der Partei, die derzeit noch nach Aushängeschildern für die Senatswahlen Anfang des nächsten Jahres sucht. Während jedoch die Partei sich noch im Aufbau befindet, ist bisher unklar, wer sie überhaupt gegründet hat.
Eine Meldung des Magazin Vengerberg lässt vermuten, dass die größten Wirtschaftsmächte der Föderation, namentlich die Familien Inori, Tanaka, McSheard und Van Haalen maßgeblich an der Gründung der Partei mitgewirkt haben, fiel sie bisher durch eine sehr groß angelegte und vor allem finanziell wohl mehr als aufwendige Wahlkampagne auf. Zur Senats- und Kongresswahl will sie ihre Kandidaten noch im nächsten Monat aufstellen, wenn bisher auch weiterhin unklar bleibt, wie genau überhaupt die Parteispitze aussieht. Betrachtet man jedoch den Aufwand und die finanzielle Stellung der Partei, ist davon auszugehen, dass zur Kandidatur noch die ein oder andere große Überraschung auf die Wähler wartet.


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  • Die Föderation erfreut über eldoradischen Bruderstaat – EDO zu sehr erfolgreichen Wahlen beglückwünscht
  • Chief Officer of Military Affairs John McConroy reiste nach Constantine zu einem nicht öffentlichen Dreier-Gipfel – Details nicht bekannt
  • Goatanisch-Brumastia weiterhin skeptisch beobachtet – Flüchtlingszahlen wirken weder glaubwürdig noch realistisch
  • Robert Banks äußerte sich nicht zu Asano-Rede – Bevölkerung Meyhams unglaublich enttäuscht
  • Berichte aus der URS klingen nach Sezession – Panama ist's aber ganz bestimmt nicht, liebes Bolivarien
  • Neuseeland weiterhin die Lachnummer schlechthin – dicht gefolgt vom Propagandaministerium mit Rechtsschreibschwäche
  • Aus Ajin-stammender Zumane wird in Gulkovy inhaftiert – beim Versuch des Grundstücksverkaufs fremden Eigentums ertappt
  • IFA bereitet Reform im ordentlichen Wahlverfahren vor – Machtabgabe zugunsten der Kontinentalverbände?
  • IAIN, OMZV, TOHAN, WP – Wie sie auch alle heißen, haben sie eines gemein – Niemand mag sie, außer sie sich selbst
  • beri.Sec bestätigt Forschungskooperation mit mazumbischen Unternehmen – Denn man hat seine Partner nicht vergessen! * hust *
  • VALMOL klingt wie Gesichtscreme für Damen mittleren Alters – Rennserie trotzdem überaus beliebt in der Föderation
  • Verschwörungstheoretiker spekulieren über Korruption im Flugzeugträgergeschäft mit Papua – Administration kommentiert dies nicht




- - - - - - - - - - - - - - Folgende Nachricht ist keine Verlautbarung der Föderation Meyham - - - - - - - - - - - - - -​



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EINHEITSSTAAT SAARIEN

Unser geliebter Parteiführer und Generalsekretär Gustav-Adolf de Caislean hat soeben auf dem ersten Gedenktag der Nationalen Sache unsere Freiheit und damit unsere Unabhängigkeit erklärt.

“Generalsekretär Gustav-Adolf de Caislean“ schrieb:
«Wir sind ein Volk des Stolzes, eine Nation. Eine Nation, die ihre Gegenwart wie auch ihre Zukunft fest im Griff hält, frei, unabhängig von einer Fremddiktatur aus einer Stadt am Pazifik, die nicht einmal weiß, was die Probleme unserer schönen Heimat sind! Frei von der Überwachung derer, die sich als besser erachten! Frei von der Unterdrückung unserer Nation, um zu verhindern, dass wir zu wahrer Größe greifen!
Kameraden, wir werden ab dem heutigen Tage an für unsere Freiheit, für unsere Nation kämpfen! Lasst uns Schweiß, Fleiß und Blut in die gerechte Sache investieren. Erklären wir der Ausbeutung den Krieg - kämpfen wir gegen das Unrecht, dass sich eine Föderation nennt!

Der heutige Tag wird die Zukunft des Saarischen Einheitsstaats besiegeln!

Der Norden unserer Nation hat sich bereits aus den Fängen der Administration befreit, nun wird es unser Kampf sein, den unseren Süden der Saarischen Nation zu befreien. Ich werde nicht eher ruhen, bis unsere Nation vereint und befreit ist! Tut es mir gleich, Kameraden, folgt mir in den gerechten Krieg, der unserer Freiheit dient! Lasst uns die fremden Unterdrücker niederringen oder unser Leben dafür geben, es unseren Kameraden zu ermöglichen!

Hiermit erkläre ich, der Parteivorsitzende der Nationalen Einheit des Freien Saariens und künftiger Generalsekretär des Einheitsstaats Saarien, die Unabhängigkeit unserer geliebten Nation, auf dass uns nie wieder eine fremde Macht beherrsche und unterjoche!

Wir, meine Kameraden, sind frei!»

Damit ist der Saarische Einheitsstaat frei und unabhängig, jedoch liegt bis zum Frieden unserer Nation ein harter aber unumgänglicher Weg vor uns. Aus den kalten toten Händen werden wir der unterdrückerischen Besatzermacht Meyham wohl oder übel unsere Landsleute im Süden unserer Nation befreien müssen, da diese Imperialistische Unrechtsregierung in Port Calerney der Vernunft und der Diplomatie keine Chance gibt!
Wir werden dazu gezwungen unsere Souveränität mithilfe von Waffengewalt durchzusetzen, um diese kriegshetzerische Plage aus unserem Land zu vertreiben!
An die Staaten dieser Welt appellieren wir, hört nicht auf meyhamische Propaganda, lasst euch nicht umgarnen von Lügengeschichten, die weiß machen wollen, wo jahrelange Unterdrückung vorherrschte!

Nationen dieser Welt, vereinigt euch!
Für die Nationale Sache! Für die Gerechte Sache!
 
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Abwanderung der Muslime

In Skørnvar leben nur wenige tausend Menschen muslimischen Glaubens und ihre Anzahl nimmt stetig ab. Viele Muslime verlassen das Land und suchen eine neue Heimat in Barnien oder beispielsweise Azmodan. Die Opposition erhebt nun schwere Vorwürfe gegen die Regierung von Präsident Rugår Thynwald. Ihnen zufolge habe die Regierung mit verschärften Integrationsgesetzen, dem Gesetz zum Schutz der Nordischen Kultur die Religionsfreiheit beschnitten und es besonders den Muslimen schwer gemacht ihre Religion weiter auszuüben. Mehr noch, sie werfen der Regierung vor den Neubau der abgebrannten und bis dato einzigen Moschee in Jotunheim sabotiert zu haben. Mehrfach wurden Baugenehmigungen aus unterschiedlichsten Gründen verweigert oder zurückgezogen. Die Muslime in Jotunheim waren gezwungen auf Sporthallen auszuweichen. Die Regierung weist die Vorwürfe als falsch zurück.


Verunglückte Königsfamilie Åbros
In Skørnvar nahm man die Nachricht über den Tod der åbronischen Königsfamilie mit großer Trauer auf. Die Königsfamilie war bei den Bürgern recht beliebt. Daher sorgten die bisherigen Ermittlungsergebnisse aus dem Mitteleuropäischen Bund für Aufsehen. Wurde die åbronische Königsfamilie ermordet? Hat wohlmöglich die SiPB ihre Finger im Spiel? Auch wenn man vermutlich nicht viel zu den Ermittlungen beitragen kann, bieten die skørnvarischen Behörden ihre Unterstützung an.






Kurznachrichten


  • Asiatisches Imperium nicht bedrohlich
  • ARCTUS-Mitgliedschaft wird geprüft
  • Schreibfaule Autoren skørvischer Beiträge geloben Besserung
  • Spartan zur Annexion der Krim beglückwünscht
  • Färöer nun Teil des Kronen-Währungsraumes
  • Wirtschaftzahlen ernüchternd - was läuft falsch?
  • Und es bleibt dabei: "nur Sand"
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REPUBLIK PAPUA

Nachdem sich in der jüngeren Vergangenheit die Hinweise verdeutlichten, dass einige befehlshabende Kriegsoffiziere der Republik Papua zusammen mit der Kriegsfront der Group of Proud Australians ohne Absprache mit der Führung der Republik Papua neuerliche Kriegswaffen eingesetzt haben hatte sich die Regierung entschlossen, gemeinsam mit der Föderation Meyham eigene Untersuchungen anzustellen. Das Ziel der Untersuchungen war zwar von Beginn an, die angesprochenen Generäle und Offiziere zu entlasten, jedoch hat sich zum Erschrecken aller herausgestellt, dass es tatsächlich zu einigen Vorfällen gekommen war. In intensiven Befragungen und der Sichtung von Helmkameras papuanischer und darwinscher Soldaten haben die Ermittler erfahren müssen, dass es im Zuge des westaustralischen Bürgerkriegs zu mehreren bedauerlichen Einzelfällen kam. So konnte man zwar einerseits deutlich erkennen, dass – wie bisher angenommen – die Militärführung Batazions teilweise großflächig mit Giftgasen arbeitete, jedoch mussten die Ermittler ebenfalls erfahren, dass die militärische Führung von Darwin ebenfalls aus Ajin kleine Mengen an biochemischen Waffen importiert hatte. Man konnte zwar so die Vorwürfe entlasten, dass die Republik Papua systematische Angriffe mit Giftgas gegen Batazion und Neuseeland flog, musste sich jedoch eingestehen, die Partner der Group of Proud Australians falsch eingeschätzt zu haben. Denn während einige Unteroffiziere und Generäle zwar Kenntnis von diesen Waffen hatte und dem Einsatz derselben gegen die Invasionstruppen von Batazion und den UNAS in insgesamt 4 Fällen zugestimmt hatten, so hatte die Regierung der Republik Papua über derartiges keine Informationen: „Wir waren bei den täglichen Treffen mit unseren Partnern aus Darwin ¬nie über derartige Vorgänge informiert wurden, ebenso erging es uns bei strategischen Besprechungen mit dem Generalsstab und bei den Berichten von Offizieren und Generälen. Es ist unseren Freunden aus Meyham zu verdanken, die uns entscheidende Hinweise auf die Existenz und Identität der jeweiligen Personen gaben, dass wir nun die Vorfälle aufklären konnten.“ so ein Sprecher des Militärs. Während die Republik Papua die Berichte zu den Ermittlungen auf Anfrage anderen Staaten zur Verfügung stellte, so erhob sie dennoch schwere Vorwürfe gegen Batazion: „Es ist auf den Videoaufnahmen der Soldaten klar zu sehen, was uns schon Obduktionsberichte von gefallenen Soldaten und Berichte unseres und anderer Geheimdienste bestätigten. Als Beispiel wurde der frühere Augenzeugenbericht mittlerweile von Wissenschaftlern aus Papua und anderen Nationen als wahr bestätigt, die papuanischen Menschen sind zweifelsfrei durch batazionisches Giftgas ums Leben gekommen. Wir fordern nun daher die Regierung von Batazion auf, Konsequenzen zu ziehen und nach papuanischen Vorbild in internationalen Ermittlungen die Vorwürfe aufzuklären.“ So Partei- und Landespräsident Rumah Dijual. Um mit gutem Beispiel voranzugehen, aber auch um die steigende Kritik an der Legitimation Dijuals nichtig zu machen hat Dijual veranlasst, dass zum 01.08.2048 in Papua Neuwahlen stattfinden werden. Um die Richtigkeit anzuzweifeln hat man angekündigt, Wahlbeobachter aus Welanja, Meyham, Almoravidien, Valgerik, Spartan, Yojahbalo und dem African Prime Empire zuzulassen. Was die Konsequenzen gegen die Offiziere und Generäle angeht, so hat das oberste Strafgericht Papuas bereits alle beteiligten Offiziere, Generäle und Soldaten der GPA und Papuas, sowie den ehemaligen Oberbefehlshaber der GPA wegen Hochverrats verurteilt, die Strafen sind im mildesten Fall 200 Jahre Kerkerhaft, im stärksten Falle wurden 20 Menschen zum Tode verurteilt. Das Verfahren gegen Rumah Dijual wurde mit Freispruch beendet, sodass papuanische Gerichte ihn offiziell von den Vorwürfen von Kriegsverbrechen freisprachen.

Kurznachrichten
  • Neuseelands "Kurswechsel" wird nicht als authentisch befunden. Erhöhung der Marinaktivität.
  • Marineübung mit Flugzeugträger aus Papua bestätigt, große Vorfreude herrscht
  • AI wird anerkannt, Politik gelobt, Selbstschussanlagen werden vorgeschlagen.
  • Und es bleibt dabei: "nur nicht ernstnehmbares Eis".
  • Scheiß Löschlisten-Alibiposts.
 
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Mazumbi

Sonderverwaltung New Ireland
3 Tage nach Operation Schwertfisch wurde das komplette Militär des APE aus New Ireland abgezogen und durch weit weniger Sicherheitskräfte aus der mazumbischen Heimat ersetzt. Dies sei ein notwendiger Schritt um der Inselbevölkerung die freundlichen Absichten zu vergegenwärtigen.
„Wir wollen nicht als Besatzer einer feindlichen Zone auftreten, sondern die bestmögliche Angliederung eines mazumbischen Staatsgebietes an unser schönes Heimatland.“

Aus Kreisen des Außenministeriums wurden derweil weitere Details des Vertrages der mazumbischen Regierung mit den Sprechern auf New Ireland bekannt. So soll New Ireland als eine Sonderverwaltungszone zwar direkt zum Staat Mazumbi gehören, aber in regionalen Belangen eigene Entscheidungen treffen dürfen. Ebenso werden 3 Mitglieder einer zu wählenden Repräsentation als Vertreter in den Rat der Stämme aufgenommen. In wichtigen Fragen, wie etwa dem Wehrdienst oder dem Bildungssystem werden weiterhin die allgemeinen mazumbischen Regeln gelten.

Über den Verbleib der inhaftierten Führer der Aufstände von der Insel Lavongai gibt es derzeit keine neuen Erkenntnisse. Sie wurden wohl auf verschiedene Militärbasen des Landes verteilt. Gerüchten zufolge sollen sie des Hochverrats angeklagt werden und warten auf die Verurteilung.

Kurz nach den Manöver des APE kam es zu heftigen Protesten in mehreren mazumbischen Hauptstädten. Friedensaktivisten organisierten Kundgebungen und Sitzblockaden. Teilweise kam es zu Ausschreitungen die zu Festnahmen von insgesamt 12 Personen führten. Seit dieser ersten Demonstrationswelle hat sich ein fester Demonstrationszug in der Hauptstadt Tete am frühen Samstagabend etabliert. Die Organisatoren sprechen von mindestens 12.000 Teilnehmern, die Sicherheitsbehörden gaben an maximal 6.500 Demonstranten gezählt zu zählen.

Eisenbahn in Orval?
Die MEG überlegt wohl derzeit sich an einer dritten internationalen Ausschreibung zu beteiligen. Allerdings gab man den Verantwortlichen in Orval zu verstehen, dass die mazumbische Bewerbung um die Ausschreibung zurück gezogen werde, sollte man die beiden anderen Ausschreibungen zugesprochen bekommen. „Wir sehen uns leider nicht im Stande 3 Großprojekte mit unserer noch recht jungen Firma zu stemmen.“

Tunnel nach Makada
Die Pläne des APE eine direkte Verbindung zum Nachbarstaat Makada zu schaffen fanden breiten Anklang im Rat der Stämme. Allerdings riet man von einer Brückenverbindung an. Die Auswirkungen für die Unterwasserwelt und die Schifffahrt seien nicht absehbar. Außderdem bot man dem Kaiser Max Cole an, das Projekt vom mazumbischen Staatsgebiet aus zu beginnen. So könne man sich viele Kilometer sparen und durch entsprechende Zubringer trotzdem die Anbindung des Empires gewährleisten. Zu Gesprächen wurden Vertreter des APE bereits eingeladen.

In Sachen AI
Zwiegespalten werden aus dem Rat der Stämme die Ereignisse um das Asiatische Imperium beobachtet. Zum Einen sieht man dort eine nicht legalisierte Regierung am Werke, die ihr Volk offensichtlich zu unterdrücken scheint. Zum Anderen gibt es eine gebeutelte Bevölkerung, die sich noch nicht gegen die Machthaber zu wehren scheint. Auch die unbestätigten Gerüchte über eine mehr oder weniger große Untergrundbewegung zeugen nicht davon, dass das Volk seinen Unterdrückern überdrüssig ist.
Dass das APE einen Teil seiner Flotte vor der Küste des AI stationiert wird mit vorsichtiger Hoffnung beobachtet.
„Die Humanitäre Hilfe für alle die, welche wegen der Umstände in ihrem Land fliehen sollte für alle weit oben stehen. Doch in wie weit die Flüchtlinge wirklich fliehen, oder nur zu einem Exodus durch die eigene Regierung gezwungen werden bleibt zu spekulieren. Wir raten unserem Bruderstaat dringend davon ab mit den eigenen Truppen das Hoheitsgebiet des AI zu betreten. Ein Angriffskrieg ohne die Legitimation der internationalen Staatengemeinschaft sei in keinster Weise zu rechtfertigen. Wir wollen in der humanitären Verantwortung nicht hinten an stehen und haben uns deshalb entschlossen eines der mexikalischen Hospitalschiffe in die internationalen Gewässer zum Flaggschiff des APE zu entsenden. Die Situation der eigenen Versorgung wird laut unserem Gesundheitsministeriums dadurch nicht negativ beeinträchtigt.“ (Außenminister Chika)​

Sorgenkind Sabriya
Über das wiedererwachen dieses Staates in Afrika zeigte man sich im Rat der Stämme erfreut, wenngleich die innenpolitischen Konflikte zu sorgenvollen Tönen. Es sei schwierig in den verworrenen Konflikten klar zu stellen welche Partei die eigentliche Legitimation hat. Dennoch wolle man mit der Gruppierung Vox Africae in Kontakt treten um über die Zukunft des geteilten Landes zu sprechen.

Newsticker
- Neuer Staat Savoia begrüßt, Botschafteraustausch angeboten
- König Velas II von Macronien zur Krönung beglückwünscht
- Eldorado begrüßt, Botschafteraustausch würde begrüßt werden
- Zarin Kristin von Valgerien wegen ihrer schicken Krone beneidet
- Meyham schafft ihrs noch oder braucht ihr Hilfe?
- Entenstaffeln entmilitarisiert. Flugverbot für Zugvögel gen Norden
- Neuwahlen in Papua begrüßt
- Der Alibipost nicht mehr auf Liste bedrohter Tierarten?
 
Königreich Sowekien.
Království Sověký
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Der alte neue Premierminister

Mayor. Für wenig Überraschung sorgte das Ergebnis der Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten für das Premierministeramt, Bratislav Výčerpaný (SVP) und Guiomar Ribeiro (SRP) am gestrigen Abend. Mit Wahlempfehlungen von drei rivalisierenden Parteien konnte der Amtsinhaber die Wahl klar für sich entscheiden. Mit über 57% erreichte Výčerpaný klar die nötige absolute Mehrheit. Doch auch die SRP feierte ihre stolzen 43% für ihren Kandidaten. Ribeiro war der erste, der Výčerpaný zu seinem Sieg gratulierte und überreichte ihm im Reichstag einen großen Strauß Blumen. Der traditionelle Premierministerwechsel im Reichstag fiel aufgrund der Wiederwahl Výčerpanýs recht schlicht aus. Genau um Null Uhr des selben Tages versammelte sich wie gewohnt die Presse vor der mächtigen Flügeltür zum Büro des Premierministers. Als es Mitternacht schlug erwachten die bis dato völlig regungs- und scheinbar auch leblosen Wachen des König-Telen-Regiments plötzlich zum Leben, wandten sich zueinander zu, ergriffen je einen Türknauf und öffneten dann im Stechschritt die beiden Flügel zeitgleich und grüßten militärisch ihren höchsten Vorgesetzten. Sodann trat Výčerpaný heraus und leistete auf einem dafür vorbereiteten und mit dem sowekischen Wappen drapierten Pult vor einem königlichen Amtsrichter den Amtseid. Am nächsten Morgen ging es dann in den königlichen Palast, wo er herzlich von König Vlad empfangen wurde und er offiziell vom Staatsoberhaupt den Auftrag zur Regierungsbildung erhielt. Výčerpaný bedankte sich für das Vertrauen der Wähler und bekundete die Absicht, weiterhin mit der PCS regieren zu wollen, die ersten Gesprächsrunden hat er bereits für diese Woche angesetzt.


Höchster Besuch aus dem African Prime Empire

Mayor. Die Staatsmaschine von Kaiser Max Cole landete in aller Frühe und in einer dicken Nebelwolke auf dem Luftwaffenflughafen von Mayor. König Vlad I. höchstselbst empfing den hohen Besuch am Flugfeld mit rotem Teppich und Militärkapelle. Nachdem der Kaiser ausgestiegen war, umarmten sich die beiden Monarchen kurz und schritten dann zu den Klängen der African-Prime-Empirehymne den roten Teppich entlang. Anschließend überreichten fünf Grundschulkinder in herausgeputzten Uniformen dem Kaiser Blumen zur Begrüßung, die der Monarch gütig und entzückt lächelnd an sich nahm. Sodann fuhr man direkt in den königlichen Palast zu Mayor. Dort Empfing der König seinen Gast im goldenen Saal, der mit den Flaggen von Sowekien und dem Empire drapiert war. Anschließend traf man sich zu den vereinbarten Regierungskonsultationen zusammen mit dem Premierminister und dem Kabinett, sowie den Delegationen und Unterhändlern. So äußerte die afrikanische Seite die Absicht eine größere Anzahl der sowekischen Korvetten der Caroço-Klasse zu erwerben, während die Volksgesundheitsministerin Felicidade Delgada (SVP) ihrerseits die Absicht äußerte, einen Dauerhaften Handelsvertrag über Medikamente und Anästhetika mit dem Konzern Alpha Pharma zu schließen, um die notorische Unterversorgung des sowekischen Volkes mit dringend benötigten Arzneimitteln zu beenden. So standen am Ende der intensiven Regierungskonsultationen viele Resultate, Abkommen und Vereinbarungen, die eine Win-Win-Situation zwischen den beiden Staaten hervorbrachte und zudem das Vertrauen und die freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden stärkte. Während der Verhandlungen zeigte Kronprinz Štěpan seinem Kronprinzen-Kollegen Bradley Cole den Schlosspark und die beiden Sprachen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer beiden Länder und machten es sich an den zahlreichen Springbrunnen, Pfuhlen und Seen gemütlich.
Damit sich der Kaiser höchstselbst von der Ware überzeugen konnte, die er für sein ruhmreiches Volk erwerben wollte, lud Verteidigungsminister Tomas Navegante (parteilos für die SVP) den hohen Gast zu einer Probefahrt auf dem ersten Schiff der Caroço-Klasse, der SMN Preservação , ein. Dazu fuhr man zum sowekischen Hauptflottenstützpunkt nach Hoy En Dia, wo das gesamte 1. Korvettengeschwader den Kaiser am Hafen mit militärischen Ehren in Empfang nahm. Anschließend konnte Max Cole von der Brücke der Preservação sich von der Wendigkeit, Schlagkraft, Schnelligkeit, technologischen Überlegenheit und Eleganz dieses hochmodernen Schiffstyps überzeugen.
Anschließend besuchte der Kaiser zusammen mit Verteidigungsminister, Premierminister und König die Estaleiro-Werft in Hoy En Dia wo bereits das zweite Schiff dieses Korvettentyps auf Kiel lag, die SMN Caroço. Hier erklärte der Werftleiter seinem hohen Besuch die technischen Details und die zahlreichen Vorteile dieses Schiffstyps. Anschließend ging es zurück nach Mayor in den königlichen Palast, wo im Schlossgarten ein gewaltiges Heckentheater aufgebaut war und zur Unterhaltung des Kaisers und König Vlads ein Schauspiel aufgeführt wurde. Der Tag wurde mit einem voluminösen Gartenfestmahl und einem anschließenden Feuerwerk am späten Abend gekrönt.


Offizielle Anfrage an Hylalische Regierung

Mayor. Außenminister Florencío Namorar (SVP) stellte bei der hylalischen Regierung eine erneute Anfrage bezüglich der politischen Umstrukturierung des Landes. Der König und das sowekische Volk wünschen demnach Auskunft über den Fall des hylalischen Königshauses und die Errichtung einer Republik. Von der Antwort hinge die entgültige Anerkennung der Republik Hylalien seitens des Königreiches Sowekien ab, die aktuell nur "unter Vorbehalt" erteilt wurde. Man sei in Mayor noch nicht über die Rechtmäßigkeit des plötzlichen Systemwechsels überzeugt. Der Außenminister betonte jedoch, dass es sich hierbei um eine reine Formalie handle und er sich absolut sicher sei, dass die aktuelle Regierung rechtmäßig sei und sie dementsprechend eine absolut stichhaltige Erklärung zu bieten hätten.


Innenministerium begrenzt Zutritt für Touristen

Mayor. Nach den monatelangen Bürgerkrieg im Süden des Landes hat nun Innenminister Duro Tomar (SVP) per einstweiliger Anordnung den Zugang für Touristen begrenzt. Konkret sei hiermit das ganze Herzogtum País Meridional betroffen. Obgleich die Ordnung wieder hergestellt sei, könne man nicht für die Sicherheit der Touristen garantieren. Eine Einreise in das Herzogtum ohne Sondergenehmigung des Innenministers würden zu einer sofortigen Verhaftung der entsprechenden Personen führen. Kritiker behaupten, dass dies alles nur eine Maßnahme sei, um Touristen die unschönen Seiten Sowekiens vorzuenthalten, denn das Herzogtum País Meridional sei mit Abstand das ärmste von allen, die Menschen in der Region haben kaum genug Geld um zu überleben, die Städte seien vom Drogenkrieg gebeutelt und in vielen Regionen herrsche die pure Anarchie, "Mayor ist hier weit weg" pflegt man in der Bevölkerung zu sagen. Der Innenminister wies diese Vorwürfe zurück, einzig und allein die Sicherheit der Touristen liege ihm am Herzen.


Asiatisches Imperium

Mayor. Erschrocken über die jüngsten Ereignisse und die recht feindselige Rhetorik seitens der dortigen Machthaber, erklärte Außenminister Florencío Namorar (SVP) im Namen der kommissarischen Reichsregierung, dass Sowekien das "Asiatische Imperium" nicht anerkennen wird. Dies tue man keinesfalls gern und man hatte sich eine fruchtbare und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem asiatischen Land gewünscht. Aber unter diesen Umständen, sehe man keine gemeinsame Zukunft und darüber hinaus auch keine ernsten Absichten des Imperiums.


Bizarre Situation im Süden, die Soweken stehen auf Kitsch

Buenaventura. Während sich die zwei südlichen Herzogtümer immer noch von den wirren des Drogenkrieges erholen, wurde in der Zwischenzeit von Aktivisten der monarchistischen SRP, ein gewaltiges Plakat auf einem Gebirgegipfel installiert. Es zeigt ein äußerst buntes und äußerst kitschiges Porträt König Vlads, welches Tag und nacht beleuchtet wird, während viele Hütten in diesem Gebiet noch nicht einmal Strom haben und es an allen mangelt. Dennoch: Bei den Senatswahlen konnte die SRP im Süden deutlich zulegen, alle Senatoren aus dem Süden gehören der monarchistischen Partei an. Dies hat zwei Ursachen, erklärt Dr. Rodrigo Ferreira, Professor am Lehrstuhl für Politikwissenschaften der Universität Buenaventura, zum Einen hat der König in einer Krise schnell gehandelt, was dem Volk im Süden zu Gute kam. Auch wurde seine barmherzige Intervention bezüglich der Flüchtlinge aus den betroffenen Herzogtümern nicht vergessen. Zum Anderen ist Sowekien ein Land ohne Nationalbewusstsein. Durch die äußerst belebte Vergangenheit konnte sich ein solches nicht herausbilden. Das Königreich ist ein bunt zusammengewürfelter Haufen aus verschiedenen Provinzen, mit unterschiedlichsten Bräuchen, Vorstellungen, Weltbildern und sogar politischen Systemen. Daher kann eine Identifikation nur über den König erfolgen, der dieses Land mit seiner Persönlichkeit zusammenhält und durch die Beliebtheit des Königs und damit des Systems, profitieren besonders dezidiert systemtreue Parteien, wie die SRP, die sich sogar eine Ausweitung der Monarchie wünscht.
Alles in Allem habe der Personenkult um den König durchaus seine Berechtigung, so Dr. Ferreira, er kann aber auch ganz schnell zu einer ernsthaften Bedrohung werden, wenn ein König an die Macht kommen sollte, der mit seiner Person nicht so sehr für Demokratie und Menschenrechte einsteht, wie dies Vlad I. tut.



 
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Papua - Neuwahlen begrüßt, Untersuchungsbericht wenig überraschend
Kaum erschienen, wurde der Bericht über die Schlüsse des papuanischen Untersuchungsberichtes in Macronien auch gleich zur Seite gelegt. Hatte man es eigentlich schon erwarten können, dass die Untersuchungen zwar eine Mitschuld von der eigenen Seite eingestehen, diese jedoch auf die Verbündeten in GPA und eventuellen Bauernopfern abgewälzt wird. Kurzum hält man diese Untersuchungen nicht für vollständig glaubwürdig, auch wenn man nicht bestreiten will, dass einzelne Teile wahre Aussagen enthalten. Jedoch kritisiere man die Handlungen der papuanischen Justiz, die selber feststellen will dass ihr Staatsoberhaupt vollständig unschuldig war an den Gräueltaten im Westaustralischen Bürgerkrieg. Diese Feststellung könne nicht alleine Papua treffen, zumal eine komplette Unschuld Dijuals, wie sie Papua hinstellen zu versucht, seitens Macronien ausgeschlossen wird.
Jedoch möchte man nicht nur solch negative Äußerungen über das aktuelle Geschehen Papuas verlieren. So lobte man die Initiative Neuwahlen zu veranlassen um die Rechtfertigung Dijuals festzustellen, welcher zuletzt durch an eine an Putsch grenzende Praxis an die Spitze Papuas kam.

Unsinn über Tunnel und Brücken
Der Größenwahn scheint in manchen Ländern bekanntlich weit verbreitet zu sein. Doch nimmt er nun auch im südlichen Afrika Einzug, wo man seitens des APE eine Verkehrsverbindung zum 450 km vom Festland entfernten Inselstaat Makada plant. Der Irrsinn eines solchen Projektes scheint dabei offensichtlich für Macronien. Schon der anfängliche Plan von einem Tunnel mit einer Länge von über zweitausend Kilometern zeigt, dass die Ausmaße und Schwierigkeiten eines solch enormes Projektes falsch angegangen worden seien. Auch mit der weit kürzeren Strecke von 450 km wäre der Tunnel mehr als doppelt so lang wie der Mittelmeerbasistunnel zwischen Medirien und Cramtosien, welcher eine weit größere Gewichtung aufweisen dürfte, da er im Gegensatz zur Makada-Verbindung eine höhere Verkehrsdichte besitzt. Daher rät man von den Plänen ab, da sowohl Folgen für die Umwelt als auch die endgültigen Kosten für die wirtschaftlich schwachen Länder Mazumbi, African Prime Empire als auch Makada nicht abzusehen sind. Das macronische Ministerium für Umwelt und Tourismus rät desweiteren auch zu einer Einbindung Makadas, um den Nutzen für den Inselstaat abzuwägen.

Olympia 2048: Ciudad de Lisa erweitert Metro
Es ist nur noch wenige Wochen entfernt, bis die internationale Sportwelt in die macronischen Gebirgsmetropole Ciudad de Lisa Einzug hält. Angesichts der zu erwartenden hohen Belastung der Nahverkehrssysteme Ciudad de Lisa's legte die Stadtverwaltung nun einen spezifizierten Lageplan vor, der die Organisierung des öffentlichen Nahverkehrs betrifft. So werden zu den Stoßzeiten und Hauptveranstaltungen des olympischen Turniers Züge der städtischen Metro verhäuft verkehren um den größeren Menschenmassen handzuhaben. Ebenfalls werden neue Züge eingesetzt, die über höhere Kapazitäten als die bisherigen verfügen. Den Hauptpunkt setzt das Dokument zur endgültigen Planung des Verkehrskomplexes jedoch auf die Einrichtung der neuen Linie C, welche das Verkehrsnetz der Metro Ciudad de Lisa um eine dritte Linie ergänzt und weitere Orte miteinander unterirdisch verbindet als nicht auch zuletzt eine direkte Verkehrsmöglichkeit darstellt um schnell und ohne Umsteigen zwischen den Standpunkten zu wechseln. Weitergehend wird die Station 'Plaza de Lampedusa' nicht weiter angefahren sondern durch eine Streckenverlegung durch die Stationen 'Avenida Izmirodan' und 'Rio Orvis' ersetzt.

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#WeißRotBlau findet Anklang bei Marineflagge und Wappen
#Hagtannkrise in Macronien mit Skepsis aufgenommen, Krieg der falsche Weg zur Anerkennung
#WindhoekPrime werden seitens CDT Logística Container aus Restbestand zur Verfügung angeboten
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Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Innenpolitik

Vulkanausbruch in Nordwestamerika
Der Ausbruch eines Vulkans auf der Halbinsel Zumanisch-Nordwestamerikas hat die Erdölförderung in der Umgebung zum Erliegen gebracht. Während bisher nur Meldungen zu kleineren Beschädigungen vorliegen, wurden mehrere Förderanlagen bereits evakuiert. Teilweise wird versucht, die Lagerbestände soweit möglich noch abzutransportieren, bevor diese von befürchteten Schlammströmen, sogenannten Laharen, vernichtet werden könnten. Der Aktienkurs des betroffenen Konzerns "Green Oil" gab nachbörslich um 9,7% nach.
Der Luftraum musste aufgrund der Aschewolke gesperrt werden. Da in Nordwestamerika viel Luftfracht zwischen Asien und Amerika umgeschlagen wird, ist eine Beeinträchtigung vieler Logistikketten zu befürchten. Die Dauer der Sperrung ist noch nicht absehbar.

Newsticker

  • Immobilienpreise in Shanghai erreichen neue Höhen
  • Geburtenrate im Reich stagniert
 
Achtung, dies ist ein Kurzpost! Und: Was Zuma kann, können wir schon lange!

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Vereintes Kaiserreich Preußen[/FONT]


[FONT=&quot]03.05.2048[/FONT]


[FONT=&quot]Infrastruktur – SEG stellt Zefiro-Reihe vor[/FONT]


Die Sächsische-Eisenbahn-Gesellschaft (SEG) präsentierte in der vergangenen Woche die neue Zug-Reihe Zefiro. Gemeinsam mit der grafenbergischen InnoTrans und einem Unternehmen aus Skornvar wurde ein völlig neu entwickelter Hochgeschwindigkeitszug realisiert, der im Regelbetrieb mit einer maximalen Geschwindigkeit von 360 km/h verkehrt. In Preußen wird der Zefiro als neues Flaggschiff im Fernverkehr verwendet. Die Bestellung einer noch unbekannten Anzahl an Fahrzeugen wurde seitens der Preußischen Bundesbahn (PBB) bereits getätigt. Grafenberg möchte den Zefiro als Ersatz für seine erste Railjet-Generation einsetzen. Nach über 25 Jahren Betrieb ist diese am Ende ihrer Lebensdauer angelangt. Weitere Staaten bekundeten bereits ihr Interesse, den neuen Zefiro auch auf deren Schienen einsetzen zu wollen. Anfragen können jederzeit bei der SEG getätigt werden.
 
5.5.2048, Mittags

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SABRIYA



MELDUNGEN DER REGIERUNG AUS ABIDJAN

Verrat Mediriens!
Das international anerkannte Staatsoberhaupt der Regierung in Abidjan, Moulay Azhari, hat gestern öffentlich erklärt, dass Mediriens Botschafter in Abidjan des Landes verwiesen wird. Heute früh um 8 Uhr Ortszeit besetzten Regierungssoldaten das Gebäude der Botschaft und forderten alle verbliebenen Vertreter Mediriens auf, ebenfalls in ihr Heimatland zurückzukehren.
Vorausgegangen war der Bruch des freundschaftlichen Umgangs beider Länder. Medirien hatte auf wirtschaftliche und politische Nähe zur Regierung in Abidjan gesetzt und nun erklärt, die regierungsfeindlichen Rebellen im Nordwesten des Landes (Vox Africae) seit geraumer Zeit bereits zu unterstützen. Moulay Azhari hatte erklärt, er wisse keine andere Bezeichnung als "Verrat" für dieses Vorgehen.
Die Vox Africae und die Truppen aus Abidjan stehen sich in der Umgebung Bamakos direkt gegenüber. Zur Zeit ist es relativ ruhig, aber der Konflikt könnte durch die aktuellen Ereignisse wieder aufflammen.

Geographischer Dienst gewährt neue Übersicht
Der Geographische und Geophysikalische Dienst Sabriyas hat neues Kartenmaterial bereitstellen lassen. Unter anderem findet sich dabei eine sehr aussagekräfte Karte der Bodenschätze des Staatsgebiets. Regierungssprecher Salan erklärte, dass im Bezug auf den herrschenden Bürgerkrieg die wirtschaftliche Lage der einzelnen Konfliktparteien nun sehr eindeutig erkennbar sei. Man erkenne, dass "die Vox Africae eigentlich keine finanziellen Möglichkeiten für diesen Krieg" haben dürften, so Salan. Er bezeichnete Sanu Mourah, den Rebellenführer der Vox Africae, als einen Anführer ohne Mittel, der in seiner "Scheune einen Goldesel in den Farben Mediriens gefunden zu haben scheint". Außerdem stellte Salan klar, dass er der festen Überzeugung sei, Mediriens König Juan Pablo I. hätte wohl erkannt, dass es in Sabriya Gold und Diamanten gäbe.
Außerdem bezweifle Salan, dass die Sabri-Hana (Führung derzeit in Conakry, Anm. d. Red.) wirklich so unabhängig sind, wie sie vorgeben.

Aufruf an internationale Beobachter
Moulay Azhari wandte sich heute früh in den heimischen Medien an die international Gemeinschaft. Er sagte wörtlich:
"Die Ereignisse in Sabriya sind kompliziert. Aber eins ist klar: Wenn die Staaten der Welt zulassen, dass einzelne, fremde Mächte, dieses Land destabilisieren und eine funktionierende Regierung so kompromisslos und offensichtlich stürzen wollen, dann sollte man sich überlegen, ob man als anderer Staat nicht der nächste sein wird". Er kündigte an, jeden Beobachter in den von der Regierung kontrollierten Gebieten, gerne willkommen zu heißen.

NACHRICHTEN DER VOX AFRICAE

Die Vox wird Stimme des Volkes!
Vorgestern war in Dakar eine große Kundgebung mit Feuerwerk und freiem Essen aufgeführt worden. Sanu Mourah, Anführer der Vox Africae, sprach vor geschätzten 600.000 Bürgern, er würde "im Namen des Islam, im Namen Sabriyas, diesen großartigen Staat in die geregelte Freiheit verhelfen".
Mit großem Applaus begrüsten Vertreter der Führungsspitze den Diplomaten des Vereinigten Almoravidischen Königreichs Medirien. "Endlich ist es an der Zeit, öffentlich erklären zu können, dass Juan Pablo I., der erhabene König des Vereinigten Almoravidischen Königreichs Medirien, Hüter des Friedens, Wächter der Wüste und des Meeres, Schützer der Azoren und der Canaren, Schützer von Lampedusa und Neuguinea Mediterránea, Bewahrer der Religionen, mit uns für diesen Traum kämpfen wird!", so Mourah weiter.
Der Jubel der Menge währte über eine Stunde.

MELDUNGEN AUS DEM GEBIET DER SABRI-HANA

Sere Génu wendet sich weiter von Vox Africae ab
Sere Génu, ein Vertreter des Trirats in Conakry, bewertet die Bestrebungen Sanu Mourahs (Vox Africae, Anm. d. Red.) kritisch. Er sagte gestern, kurz vor der öffentlichen Kundgebung in Abidjan, dass "die Vox Africae wohl nach Süden gesehen" habe und nun versuche, die Bestrebungen eine Alleinherrscherschaft aufzubauen in einem prpagandistischen Versuch in demokratischen Gedanken zu ertrenken. Er schloss mit den Worten: "Die Bevölkerung der Provinz Senaia und Bamako wird, wenn sie nicht bald aufwacht, eine Monarchie ernten, die sie ohne Nachzudenken eingesetzt hat und nie wieder absetzen wird."
Medienvertreter erklärten, dass sie in einem Gespräch mit Raoul Zendi, dem obersten Richter der Sabri-Hana, erfahren hätten, er sehe die Vox Africae ebenfalls als schlecht an: "Eine Monarchie darf vom Volk gebilligt werden. Keine Frage. Aber hier geht es nicht um eine Legitimierung, hier scheint ein Mann die schlechte Stimmung auszunutzen, um sich auf alternative Weise hoch zu putschen."
Solange die Bevölkerung hinter der Sabri-Hana stünde, so deren Vertreter einstimmig, werde sie sich sowohl gegen die Bestrebungen aus Abidjan, als auch gegen die aus Dakar stellen.

Beobachter bleiben Skeptisch
Al-Labihef, Soziologe an der Universität Monrovias, ließ kurz vor Redaktionsschluss verlauten, er habe ein seltsames Gefühl, wenn er die Nachrichten aus Dakar, als auch aus Abidjan lese. Sowohl das eine, als auch das andere System krankte seiner Meinung nach daran, dass es keine logische und dauerhaft sinnvolle Legitimation gäbe und er profezeihte weiter, die Bevölkerung der anderen Landesteile werde mit dem Ergebnis der aktuellen Alternativen nicht glücklich werden. Er selbst wisse nicht, "ob die Sabri-Hana eine gute Regierung bilden" könne, aber man strebe zumindest eine Regierung "mit dem Volk" an. Das sei bis jetzt in der Geschichte immer ein guter und fairer Gedanke gewesen.



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Zur Übersicht als Erleichterung für alle Spieler:

Fronten:


Infrastruktur und Bodenschätze:


Mehr im Staatsartikel! :)
 

Commonwealth of New Zealand


Sondermeldung



Staatstreffen mit Meyham


Wellington. Meyham konnte auf das Gesprächsangebot Neuseelands schneller als Gedacht eingehen, was aber mehr als nötig gewesen war da beide Länder zu den Schlüsselfiguren im aktuellen Konflikt gehören. Da Mike Asano vor nicht allzu langer Zeit zurücktrat kam Shikanojimas Premierminister Jun Sugimuri als Vertreter Meyhams zum Treffen.
Währen der rund 2-stündigen Gespräche musste sich Neuseelands Premierminister Banks einige Fehler in der Papua-Politik und mit dem Umgang mit Meyham eingestehen und entschuldigte sich dafür in seinen Reden weit über das Ziel hinausgeschossen zu haben, wie auch sich in die Innenpolitik Meyhams einzumischen. Beide Seiten, und insbesondere Premierminister Robert Banks, erklärten in der abschliessenden Pressekonferenz kein Interesse daran zu haben, dass der Konflikt eskaliert und es erneut zu einem Krieg in Ozeanien kommen würde. Papuas Bemühungen um Aufklärung der Geschehnisse im Westaustralischen Bürgerkrieg wie auch die Ankündigung von Neuwahlen wurden von Neuseeland positiv, wenn auch mit Skepsis, aufgenommen. Neuseeland selbst würde bei den Neuwahlen gerne auch Wahlbeobachter ins Land schicken, dies wurde dem Vertreter Meyhams, Jun Sugimur,i auch gesagt.
Ebenfalls Thema der Gespräche war die anstehende Marineübung zwischen Meyham und Papua, so wurde vereinbart, dass die Schiffe Meyham/Papuas und Neuseelands mindestens 200km Abstand halten um Zwischenfälle zu vermeiden.

Trotz der langsamen Annäherung zwischen Neuseeland und Meyham herrscht allerdings noch immer eine, laut Premierminister Banks „unüberbrückbare Diskrepanz“, um Rumah Dijual. Neuseeland bezeichnet ihn als Staatsoberhaupt nicht Haltbar und hält ihn nach wie vor für einen Kriegsverbrecher während Meyham völlig anderer Meinung ist.

Die Hoffnung auf eine baldige Friedliche Lösung kann aber trotzdem weiterleben.



Kurznachrichten:
  • Wette gewonnen…
  • Vulkanausbruch in Alaska mit Sorge beobachtet.
  • Entscheidung bzgl. neuer Züge wird bald gefällt.
 



African Prime Empire

Zamundi vom Mazumbi geladen

Sehr zur Freude vernahm man die Aussage des Zamundi von Mazumbi das er die Idee zum Tunnel teilt entgegen. Die Tunnel-Idee um Makada an das Festland anzubinden ist durchaus auch der breiten hiesigen Bevölkerung eine Freude, da dieses Großprojekt die Wirtschaft weiter ankurbeln würde. Leider muss man aber Macronien recht geben, in der Aussage, das dieses Projekt erst gestartet werden sollte, wenn die Regierung Makada´s ebenfalls einen Sinn hinter dem Projekt sieht und die Wirtschaft der beteiligten Länder noch weiter angestiegen ist. Da so ein Projekt jedoch mehrjährige Planung benötigt, sieht man sich durchaus in der Lage hier zusammen mit Mazumbi bereits im Vorfeld so einen Plan von einem Gremium ausarbeiten zu lassen, damit der Projekt, sobald die regionale Wirtschaft und Politik des betroffenen Makada´s dies zulässt, könne dann bereits binnen eines Monats mit dem Start des Projektes begonnen werden, und man spart sich die lange Vorlaufzeit.


Hospitalschiff sehnlichst erwartet

Wie es von den stationierten Soldaten auf der Harpie SS01 gegenüber der einheimischen Presse hieß, ist man sehr froh das Mazumbi eines der Hospitalschiffe zum stationär vor den Gewässern des Asiatischen Imperiums liegenden Teil der Flotte schickt.
Hospitalschiffe hat unsere Armee leider nicht zur Verfügung, und die Ärzte, die normal die Besatzung auf längeren Fahrten versorgen, kommen bei der Masse der Flüchtlinge die aufgefunden werden mit der medizinischen Erstversorgung einfach nicht mehr nach. So kann gewährleistet werden, dass die Flüchtlinge, bevor sie durch die Luftbrücke auf sicheren Boden kommen erst noch ärztlich versorgt werden, und wichtige Impfungen erhalten.
Auch gegebenenfalls eingeschleppte Krankheiten in das eigene Land können so vorbeugend abgefangen werden.


Sowekien, ein Land mit vielen Facetten.

Der Besuch des Kaisers in Sowekien ist vorbei, und es war erfreulich, das der Besuch so positiv verlaufen ist. Nicht nur wurden wirtschaftliche Geschäfte zur Profitierung der beiden Bevölkerungen beschlossen, nein auch die Herrscherfamilien sind einander näher gekommen. Unser Spross des Kaisers und der Kronprinz aus Sowekien haben sich sehr gut verstanden. Eine Freundschaft ist hier durchaus nicht auszuschließen. Jedenfalls hieß es in einem offenen Brief an Sowekien, dass man sich im Palast hierzulande sehr über den Besuch des jungen Kronprinzen freuen würde. Auch da dieser ein wenig älter ist, ist der Vorschlag nach Sowekien gesandt worden, das dieser hierzulande auf einer der Universitäten studiert wenn er denn so weit ist. Man freut sich ebenso auf den Rest der Familie um sie hier als Staatsgäste mit eben soviel Würde und Klasse willkommen heißen zu können.


Neuwahlen in Papua sollen Verbesserung bringen

Die angekündigten Neuwahlen im gebeutelten Land Papua sind hierzulande sehr begrüßt worden. Man ist momentan nicht in diplomatischen Beziehungen zu dem Land, jedoch ist es eine Pflicht als freies, auf Demokratie aufgebautes Land, einem Land zu helfen, wenn es darum bittet dabei zu helfen diese auch im Land sauber umsetzen zu können. Der Palast schickt zur Wahlbeaufsichtigung eine Delegation von gut einem dutzend Wahlbeamten, die in African Prime bereits Wahlen überwacht haben. Das System in Papua ist zwar geringfügig anders als das hierzulande angewendete Wahlverfahren, aber durch die Erfahrung ist man sich sicher einen positiven Effekt erzielen zu können.
Ob dieser Effekt eintritt wird man sehen, aber es soll seitens unseres Landes alles getan werden, um Papua auf den rechten Weg der Freiheit zurückzuführen.


Lokales – Der afrikanische Adler

Neuerdings wird in der Gegend um Windhoek Prime immer wieder der afrikanische Adler gesichtet. Dieser sonst sehr scheue Geselle ist laut beobachtern vor Ort auf Wanderschaft und von der Route her scheint er in Richtung Sabriya zu ziehen.
Heimische Ornitologen sind daher aufgebrochen um die Reise des Adlers zu verfolgen und in Samil zu erkunden, was ihn zu dieser langen Flugstrecke veranlasst. Wie sein Brutverhalten ist, und warum er zu einer so gefährdeten Art gehört.
Seitens der Ornitologen hieß es auf Anfrage der Presse, dass man in Sabriya die Augen offen halten wird, um zu sehen, ob man dem Adler helfen kann sich wieder aus der Liste der bedrohten Arten herauszu- (achtung Wortspiel) vögeln.
Das wiederum sorgte für so viel Erheiterung, das keine weiteren Fragen gestellt wurden, denn die Ornitologen mussten ihren Flug erwischen.


Botschaft an die Welt

Ein Flottenverbund ist von uns vor der Küste des Asiatischen Imperiums vor Anker um humanitäre Hilfe zu leisten. Wir mussten rasch handeln um die Menschen auf See nicht ihrem Schicksal zu überlassen. Uns ist bewusst, das andere Staaten, deren Gewässer in der Nähe des Operationsgebietes enden hierdurch eine potentiell aggressive Handlung auch gegen das eigene Land verspüren können. Wir möchten uns daher bei den betroffenen Gebieten entschuldigen für diese rasche Aktion ohne vorheriges Bescheid geben.
Unser Kaiser ist der Meinung: Es gibt Zeiten in denen kann man Verhandeln, und es gibt Zeiten in denen muss man akut handeln. Diese Zeit hat der Kaiser verspürt und akut gehandelt.
Wir möchten all denen, die sich sorgen machen versichern, dass unsere Flotte ausschließlich auf internationalen Gewässern agieren wird. Es wird seitens African Prime durch die Marine vor Ort keine Verletzung der Hoheitsgebiete anderer Länder geben. Hierfür bürgt der Kaiser mit seinem Leben. Man ist lediglich daran interessiert Menschen auf hoher See zu retten.
Es ist eine der schrecklichsten Arten sein Leben zu verlieren, indem man auf hoher See verschollen geht. Dies ist vorzubeugen, und deswegen diese Aktion. Jedes Staatsoberhaupt (mit Ausnahme des Asiatischen Imperiums) ist daher eingeladen unseren Kaiser im Palast zu besuchen, um gegebenenfalls Ängste und Vermutungen falscher Art aus dem Weg zu räumen.


Pläne gefunden

Einer der Flüchtlinge die von der Flotte des Landes vor dem Asiatischen Imperium aufgenommen wurde, hatte eine Art Karte bei sich. Diese zeigt im groben einen Teil der Hauptstadt des AI, und soll wohl der Lageplan den man angekündigt hat via Funk sein.
Leider ist dieser Plan auf dem Seeweg ausgewaschen worden. Auch scheint wohl die Tasche in der er sich befand durch Hunde oder Stacheldraht aufgeschlitzt worden zu sein, wodurch dieser nicht mehr ausreichend geschützt war um damit etwas anfangen zu können.

Der Flüchtling der diesen Plan bei sich hatte, wurde nicht wie die anderen mit der Luftbrücke ins Land geflogen, sondern per Sonderflug direkt Richtung Palast geschickt.
Wir erwarten in den nächsten Tagen eine Aussage darüber in wie weit die Meldung das AI stichhaltig und richtig war, und ob es einen Untergrund im Land gibt. Was dieser gegebenenfalls braucht und wie man diesen unterstützen kann.
Seitens des Palastes hieß es: Sobald man neues weiß, wird es der Öffentlichkeit nicht verschwiegen.

Newsticker

- Heute nicht
 
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Republik Savoyen - Repubblica di Savoia

Neue Botschaften bezugsbereit
Gemäss Angaben des Republikanischen Amtes für äussere Angelegenheiten
(RAAA) sind die neuen Botschaftsgebäude in Como bezugsbereit. Die Republik
Savoyen begrüsst alle Botschafter aus aller Welt und freut sich auf die
diplomatischen Verhandlungen.

Botschafteraustausch mit Mazumbi
Neuer Botschafter in der savoyischen Botschaft in Mazumbi wird Giulio
Pagano sein. Der gebürtige Turiner wird am 9. Mai 2048 nach Mazumbi aufbrechen.
Die savoyische Regierung freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.

OMZV - Beitritt Savoyens wird dem Volk vorgelegt
Die savoyische Regierung legt dem Volk bei den nächsten Abstimmungen die
Entscheidung vor, ob die Republik Savoyen der Organisation für multilaterale
Zusammenarbeit und Verteidigung (kurz OMZV) einen Antrag zum Beitritt
senden soll.

Änderungen im Bahnverkehr
Nach der Neuformierung am 8. April 2048 wurden viele der zahlreichen Privatbahnen
Savoyens verstaatlicht. Die neue Unternehmung mit dem Nahmen "Ferrovia
della Repubblica di Savoia"
ist unterteilt in die Divisionen Güterverkehr
(FRS Cargo)
, Personenverkehr (FRS) und Infrastruktur (FRS Infra).
Es gab bereits Gespräche mit RTCM International zur Nutzung der savoyischen
Bahnstrecken für den Transitverkehr mit Güter- sowie Personenzügen. Gemäss
dem Staatsarchiv existierten bereits Abmachungen mit der alten Republik
Savoyen, welche nun weitergeführt werden.



Kurznachrichten

  • Savoyen auch durch Entenstreik betroffen? - Experten schütteln den Kopf
  • Britische Polizei-Zelle in Como gefunden - Innen ist sie grösser!
  • Creeper nach virtueller Sachzerstörung zu lebenslanger Haft verurteilt.


Amt für Nachrichten der Republik Savoyen (ANRS)
Floriano Bianchi
Chefredaktor
 
  • Danke
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Hebridan Federation



Askaran Rex in Singapur gesichtet

Askaran Rex, vormals König des Commonwealth of Australia war nach seiner Flucht aus dem selbst gewählten Exil in Batazion untergetaucht. Lange Zeit war nicht klar, wo er sich nun aufhält. Mehrere Zeugen gaben nun an ihn in Singapur erblickt zu haben. Ist das Zumanische Reich das neue Exil seiner Wahl? Wird er nach Batazion zurückkehren? Bisher kann man über die Antworten dieser Fragen nur Mutmaßungen anstellen. Währenddessen werden die ehemaligen Besitztümer des Königs innerhalb von Hebridan neuen Zwecken zugeführt. Hatte man zunächst erwägt aus dem Stadtpalast in Sydney ein Museum zu machen, wurde nun beschlossen die Räumlichkeiten für ein exklusives Seniorenheim zu verwenden. Auch andere Paläste finden eine neue Bestimmung, als Heime, Hotels oder Casinos. Der Stadtpalast von Melbourne wurde sogar zu einer Beautyklinik umfunktioniert.



Flüchtlinge aus Batazion


Die meisten Flüchtlinge aus Batazion sind mittlerweile in ihre Heimat zurückgekehrt und die Flüchtlingscamps konnten abgebaut werden. Vielerorts laufen Hilfsprojekte der Bürger jedoch weiter. Geldspenden werden nun genutzt um jenen zu helfen, die ihre Liebsten im schrecklichen Bürgerkrieg verloren haben. Rund 14.000 ehemalige Bürger Batazions sind in Hebridan geblieben und bauen sich ein neues Leben auf. Darunter befinden sich auch hunderte Waisenkinder, die von hebridischen Eltern aufgenommen wurden.

Die finanzielle Belastung der Flüchtlingskrise für die Föderation war enorm, doch langsam erholt sich unser Land davon.



Staatstreffen - Spartan

Präsident Hayes empfing den spartanischen
Ministerpräsident Zorbas und seine Delegation in Sydney. In den mehrtägigen Gesprächen versuchte man alte Verbindungen zwischen Australien und Spartan wieder aufleben zu lassen und auszubauen. Die vielen Kreuzfahrtrouten vom Mittelmeer bis Australien, welche bereits im alten Hebridan bestanden sollten wieder aufgebaut werden. Die hebridischen Werften erhielten zahlreiche neue Aufträge vom spartanischen Cyprus Logistics, welches widerrum diverse neue Aufträge aus Hebridan bekam. Besonders für den Handel mit Europa ist Cyprus Logistic überaus nützlich, fallen für spartanische Schiffe doch keinerlei Passagegebühren am Suez-Perim-Kanal an.

Gemeinsam beriet man sich über die immernoch angespannte Lage in der Torres-Straße, wo die hebridische Marine bereit seit vielen Monaten für die Sicherheit der zivilen Schifffahrt kämpft. Ebenfalls ein wichtiges Thema bei den Gesprächen war die Situation in der Antarktis. Es wurde beschlossen eine neue gemeinsame Forschungsstation zu errichten, in welche die spartanischen Forschungsprojekte verlegt würden.


Hebridan Antarctic Territory

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In Zusammenarbeit mit der Freien Republik Spartan wurde der erste Teil einer neuen Forschungsstation im Hebridan Antarctic Territory errichtet. Die Station mit Namen "Alexandria" liegt an der Küste des Festlandes, nicht weit der tamridischen Forschungsstation Mc Murdoe.



Alexandria ist somit die vierte Forschungsstation unter hebridischer Leitung. Die Schwerpunkte der Forschung liegen derzeit in der Klima- und Atmosphärenforschung. Ein zweites, baugleiches Modul soll jedoch schon bald in Betrieb genommen werden. Dort soll vor allem botanische Forschung betrieben werden. Unterstützt wird das Projekt durch die Universitäten von Konstantinopel und Melbourne.



Marine zeigt weiterhin Präsenz in der
Torres-Straße

Die hebridanische Marine hat ihre Präsenz in der Torres-Straße weiter verstärkt, da es immernoch zu vereinzelten Angriffen auf zivile Schiffe kam. Mehrfach kam es bereits zu Zwischenfällen. Entgegen der bisherigen Politik, bei der man Gespräche mit der Regierung Dijuals ausschloss, sollen ebensolche nun geführt werden um gemeinsam nach einer Lösung und vor allem einer Erklärung für die zahlreichen Übergriffe zu suchen. Neben der anhaltenden Gefahr durch die militanten Gruppen, war wohl auch die zunehmende Präsenz papuanischer Marineschiffe ein Grund für das Umlenken der Regierung. Den Berichten nach lassen die Schiffe der papuanischen Marine bislang die militanten Gruppen gewähren, verhielten sich der hebridanischen Marine gegenüber jedoch neutral.



Vulkanausbruch in Alaska

Ein Vulkanausbruch in Alaska ist die wohl einzige große Nachricht der letzten Jahre, welche es Wert war die Grenzen des Zumanischen Reiches zu verlassen. Nunja, der Flugverkehr wird dadurch ja beeinträchtigt, das betrifft ja auch andere Nationen. Dennoch fragt man sich in Hebridan, wie wohl auf der restlichen Welt auch, was geht im Zumanischen Reich vor? Der "schlafende Riese" ist sehr still geworden. Über eine Öffnung zur Welt, mehr Neuigkeiten und mehr Interaktion mit der Staatengemeinschaft würde man sich sicher freuen.



Wenn wir schon bei Brücken sind...

Unser Nachbar Neuseeland baut eine Brücke zwischen den beiden Hauptinsel, welche während der zahlreichen Stürme in der Region wohl nichteinmal nutzbar sein wird. Zwischen Mazumbi und Makada soll eine irrwitzig lange Brücke gebaut werden, bei der wohl noch niemand eine Idee haben dürfte, wie man die nötigen Pfeiler bei dem tiefen Meeresboden setzen will. Also, warum bauen wir in Hebridan nicht auch eine solche Brücke? Dies dürfte sich der Bürgermeister von Burnie wohl gedacht haben, als er im Fernsehen verkündete ein Referendum über den Bau einer Brücke zwischen Tasmanien und dem australischen Festland initiieren zu wollen. Während man im ganzen Land köstlich darüber lacht scheint es Bürgermeister Ed Surrey jedoch ernst zu meinen und sein Ziel weiter zu verfolgen.





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Kurznachrichten


  • Unerwartete Nachrichtenflut aus dem Reich
  • Bürgermilizen in Arnhem County weigern sich Waffen abzugeben
  • riesige Buschfeuer hüllen Dubbo, Wellington und Orange in schwarzen Rauch
  • Hitzeperiode dauert an
  • Unerklärliches Fischsterben nahe Great Barrier Reef
  • Hayes plant Afrikareise
  • Verhandlungen rund um TOHAN dauern an
  • URS - Zerfällt die Union?
  • Religionsfreiheit in Skørnvar - Frei zu gehen



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Präsident Paul Hayes
Hebridan Federation



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Mazumbi


Neu im Ministerium für Umwelt
Als erstes Ratsmitglied aus der neuen Sonderverwaltungszone New Ireland erhielt Sarah Nagjek Hukumantáo einen Ministerposten. Sie wird sich von nun an um das Umweltminsterium kümmern. Der Zamundi wünschte ihr viel Erfolg und gratulierte ihr persönlich bei ihrer Ernennung. Hukumantáo zeigte sich gerührt. „Es freut mich sehr, als erste Vertreterin der Inseln in den engeren Regierungskreis gewählt worden zu sein. Auch wenn ich mich mit der Flora und Fauna auf dem Festland noch nicht so gut auskenne, werde ich mein bestes tun um allen Landesteilen bestmöglich gerecht zu werden.“

Lage in Sabriya
Auf die Frage eines Reporters, ob Mazumbi die Vox Africae nicht auch finanziell unterstützen wolle, wie es das almoradivische Königreich bereits tut, antwortete die Sprecherin des Zamundi Selamui mit einem deutlichen nein.
„Aus der eigenen jüngeren Geschichte wissen wir wie grausam ein langer Bürgerkrieg sein kann. Daher bieten wir der Vox Africae ausschließlich diplomatische Unterstützung und Beistand.“
Dieser Beistand würde sich besonders auf die Diplomatie mit anderen Staaten und die Strukturierung und Legitimation des eigenen Regierungsapparates konzentrieren.
Allerdings vielen auch fordernde Töne in Richtung Sabriya. So wurde die Vox Africae unter Anderem gemahnt die Zivilbevölkerung aus dem bewaffneten Konflikt heraus zu halten. Außerdem solle sich die Gruppe weiter gemäßigt verhalten und Landgewinne hauptsächlich aus der Überzeugung der Bevölkerung beziehen. Sollte das Land militärisch überrannt werden, wäre dies nur ein Putsch.

Religiöse Vielfalt?
Im kleinen Dorf Sher Mae nahe Lilongwe kam es vergangene Woche zu einem großen Konflikt der Religionen. Der katholische Priester des Ortes Omar Sengari ließ sich zum Schamanen weihen. Er begründete seine Entscheidung mit dem Abdriften seiner Schäfchen aus dem Schoß der Kirche. Die Menschen sehnten sich immer mehr nach ihren afrikanischen Wurzeln und er als Vertreter der Kirche wollte alles daran setzen seine Gemeinde ansprechend für die Menschen zu halten.
3 Tage später wurde er vom Papst exkommuniziert.
Dieses Ereignis zeigt nur zu gut die fortschreitende Entwicklung im ganzen Land. Immer mehr Menschen, auch in den Städten wenden sich den traditionellen Stammesriten zu, während die Kirche mit weiteren Austritten zu kämpfen hat. Mancherorts kam es bereits zu Ausschreitungen zwischen gläubigen Katholiken und anders Gläubigen.

Vorlautes Macronien
In Mazumbi war man ob der harschen Worte aus Macronien ernsthaft geschockt. Man forderte eine offizielle Entschuldigung des südamerikanischen Staates. Aus dem Außenministerium ließ ein Mitarbeiter verlauten „Die können nur froh sein noch keinen Botschafter geschickt zu haben. Das wäre ein sehr unangenehmer Tag für den geworden.“
Die Sprecherin des Zamundi gab auf einer kurzen Pressekonferenz folgendes Statement zur aktuellen Situation ab.
„Wir sind bestürzt, wie leichtfertig eine Fremde Nation offene Beleidigungen verschleudert. Zum Einen scheint es dieser Regierung an Weitsicht zu mangeln, da man sich nicht vorstellen kann, dass bereits vor und nun während der langen Planungsphase auf die Faktoren Umwelt, Rentabilität, Kosten und die Einbindung Makadas Rücksicht genommen wird. Zum Anderen Scheint diese Nation nur übereifrigen Aktionismus zu kennen, da sie völlig übersehen konnte, dass es hier um den Beginn einer Planungsphase geht.
Ich darf Sie, meine lieben Herren und Damen aus Macronien, beruhigen. Wir in Afrika können Probleme und Herausforderungen erst überdenken bevor wir handeln.“​
Darüber, wie lange die angesprochene Planungsphase dauern wird konnte keine Auskunft gegeben werden. Es würde aber mehrere Jahre dauern, bis man von der Planung zur Umsetzung gelange.
Um die diplomatischen Beziehungen nicht dauerhaft zu beschädigen, wurde der macronischen Regierung seitens des Zamundi von weiteren plumpen Beleidigungen abgeraten.

Newsticker
- Heute auch mal nichts


 


Yojahbalo


Innenpolitik

Wahlkampf läuft auf Hochtouren

Nur noch wenige Monate bis es zur dritten Wahl seit der Verkündigung der Unabhängigkeit kommt. Im Moment scheint die zweite Wiederwahl der amtierenden Premierministerin Taiye Senait als relativ sicher zu sein. Im Volk steht die mittlerweile 50 Jährige als Symbol für den Aufschwung und Fortschritt Yojahbalos und hat selbst in den Oppositionsreihen einige Fürsprecher. Spannend wird diesmal nur die Fragen nach den Koalitionspartnern sein. Die beiden Koalitionspartner der SDY, die FPY und Allahs Licht schwächelten schon bei der letzen Wahl zur Nationalversammlung. Im Moment kämpft vor allem die muslimisch geprägte Partei Allahs Licht nach den Umfragewerten um den erneuten Einzug in die Nationalversammlung. Letzte Woche bekam sie gar nur 4,2% in den Umfragen, was fast ein Prozent unter der 5% Hürde ist.

Der Spitzenkandidat der größten Oppositionspartei PBY Sean Towanbogo will jedoch im Wahlkampf von einer möglichen "Großen Koalition" mit der SDY nichts wissen. "Wenn wir in die Regierungsarbeit wollen dann nur als erste Kraft und nicht als Co Partner für den Machterhalt Senaits!" ließ Towanbogo auf einem Wahlkampfauftritt die Zuhörer wissen.


Außenpolitik

OMZV

Die OMZV wächst weiter und weiterhin ist eine mögliche Mitgliedschaft großes Thema in Yojahbalo. Nach einer interen Klausur und Mitgliederabstimmung innerhalb der SDY positioniert man sich klar gegen eine mögliche Mitgliedschaft. Man möchte weiterhin international ehrliche Friedenspolitik betreiben und als Vermittler und unabhängiger Staat in der globalen Gemeinschaft interagieren.

"Wir wollen unseren Weg den wir in den letzten acht Jahren angefangen haben weiterhführen und sehen es aus diesem Grund nicht als notwendig an in ein Bündniss zu wechseln." bekräftigte Premierministerin Taiye Senait die Entscheidung auf einer Pressekonferenz.

Die Opposition, insbesondere die PBY, sieht dagegen bei einem Wahlsieg Yojahbalo auf den Weg einen Mitgliedsantrag in die OMZV zu stellen. Man möchte weg vom "Mama Afrika Image Senaits" zu einem Bündnissstaat in einem der wichtigsten internationalen Bündnisse.


Papua - Wahlbeobachter unter Bedinungen bereit nach Ozeanien zu fliegen

Man kann nicht beurteilen ob es überraschend oder ein gut durchdachter Plan Dijuals ist Neuwahlen in dem international sanktionierten und kritisch gesehenen Land durchzuführen. Jedoch möchte man durchaus die gewünschten Wahlbeobachter nach Ozeanien schicken. Hierbei fordert die Regierung in Diviara dass es wichtig ist, dass sich alle internationalen Wahlbeobachter im Land frei bewegen dürfen und an allen Prozessen der Wahlvorbereitungen, Durchführung und Nachbereitungen Einblick erhalten.


Sabriya - Humanitäre Hilfe wird angeboten - Angebot einer Friedenskonferenz

Lange gab es wenig Meldungen aus dem westafrikanischen Land. Nun scheint die Lage noch undurchsichtiger zu werden, verschiedene Regierungen kämpfen in einem komplexen Bürgerkrieg um die Vorherschaft über das Land. Um den Menschen im Land zu helfen bietet man allen drei Gebieten sofortige humanitäre Hilfe an!Die nötigen Flieger können innerhalb weniger Tage in Diviara gepackt werden und anschließend Richtung Sabriya aufbrechen.

Zudem bietet Premierministerin Taiye Senait alle drei beteiligten Parteien an, als neutrale Vermittlerin zu agieren und lädt zu einer Friedenskonferenz nach Yojahbalo auf unabhängigen Boden ein. Jedoch betont sie dass eine friedliche und diplomatische Lösung nur dann gefunden werden kann wenn sich alle drei Parteien zu einer solchen Konferenz bereit erklären.


Verwirrung über Pläne Mazumbis und des African Prime Empires

Die neuen gemeinsamen Wirtschaftspartner, mit denen man ab 2049 auch ein gemeinsames festes Wirtschaftsbündnis eingehen wird, äußerten Planungsvorhaben bezüglichen einer Verbindung zu Makada. Jedoch sieht man in Yojahbalo solche Pläne auch als unnötig an. Alleine der Kosten/Nutzen Faktor wäre absolut dem Aufwand einer solchen Verbindung, egal ob unter oder über Wasser, nicht gerechtfertigt. Sollte der Tag kommen an dem Makada wieder die international Politikbühne betritt kann man der dortigen Regierung Wirtschafts- und Aufbauhilfen anbieten. Im Moment wäre es angebrachter, auch bezüglich des eigenen Wirtschaftsbündnisses, das Geld für die Planungsentwürfe einer irgendwann eventuell eintretenden Notwendigkeit eines solchen Mammutbauprojektes lieber für Sanierungen der Cap-Cairo Linie zu stecken.


Begrüßung aller neuen Staaten - Asiatisches Imperium wird nicht anerkannt

Die Regierung in Diviara begrüßt alle neuen Staaten herzlich und bietet einen gegenseitigen Botschafteraustausch an.

Nur das neue sogenannte Asiatische Imperium wird nicht anerkannt. Premierministerin Taiye Senait und viele andere Politiker zeigten sich äußerst besorgt über die aktuellen Entwicklungen im dem asiatischen Land. "Schon die letzten zehn Jahre herschten in Goatanien schlimme Zustände, Bürgerkriege, Massenvertreibungen, Putschversuche und einer weiterhin von der internationalen Gemeinschaft zu wenig beachteter Völkermord. Wir hoffen dass sich bald die Situation für die Menschen in dieser Krisenregion ändern wird!" äußerte sich Taiye Senait. Jedoch konnte sie auf die Frage wie man die Situation bessern oder ändern konnte auch leider keine Antwort geben und verließ ratlos und betrübt die Pressekonferenz zu diesem Thema.


Sonstiges

Keine neuen Vogelangriffe - Forschungen am Cordyceps-Pilz gehen nur schleppend voran

In den letzten Wochen gab es zumindest keine neuen Angriffe von aggresiven Vögeln gegenüber Menschen oder anderen Tieren. Kann man diese Nachricht noch als positiv erachten gibt es in der Erforschung dieser Vorfälle wenig neues zu berichten. Bei den sichergestellten Tauben konnte man kaum schon bekannte Kenntnisse erlangen. Jedoch verkündete der Forschungsleiter Prof.Dr.Dr. Birdyman in dieser Sache nun eine neue Richtung einzuschlagen: "Wenn wir schon die genaue Herkunft wenig erklären können und die Mutation des Pilzes nur schwer verstehen, gehen wir nun einen Schritt weiter und müssen schauen was ihn bekämpfen kann!" Diese Experimente werden in der nächsten Woche im Forschungslabor in Diviara beginnen, die Kollegen aus Azmodan sind hierzu gerne eingeladen.


Fußball

In einem Monat ist es soweit - African Cup of Nations 2048 in Yojahbalo

Nach Jahren der Wartezeit ist es nun in knapp vier Wochen soweit und der Ball wird in den Stadien Yojahbalos rollen um die beste Fußballnation Afrikas auszuspielen. Schon seit zwei Monaten gibt es für kein Spiel der Gruppen- sowie K.O.Phase Tickets. Was zur Folge einen florienden Ticketschwarzmarkt hervorbringt. Insbesondere für das Derby zwischen Medirien und Ostmedirien am 6.Juni scheinen die Fans bereit zu sein horrende Preise zu zahlen.

Die eigene Nationalmanschaft des Gastgebers wird sich schon nächste Woche treffen um auf Mamba Mamba in ein Trainingslager zu gehen und in zwei anstehenden Tespielen sich auf das Heimturnier vorbereiten. Nationaltrainer Brian Mutawa gibt nach der Finalniederlage von vor vier Jahren dieses Jahr offensiv den Titelgewinn als Ziel aus. "In unserem eigenem Land muss es das Ziel sein mit dieser seit vielen Jahren aufgebauten Manschaft den Titel zu holen und die Karriere einiger Spieler damit zu krönen!"
 
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Das African Prime Empire und die IAIN zeigten in der Vergangenheit des Öfteren verschiedene Meinungen zu außenpolitischen Fragen. Die Herangehensweise des African Prime Empires erfüllte seine Konformität mit den IAIN-Vorgaben leider nur wenig bis gar nicht, insbesondere in den Fällen Papua sowie Asiatisches Imperium. Die IAIN respektiert jedoch die Intention des südafrikanischen Staates hinter seinen Handlungen, weshalb man einen militärischen Eingriff oder die formale Unterlassungs-Aufforderung seitens der IAIN vermeiden wollte und stattdessen zu einem Gespräch einlud. Das Resultat der Gespräche ist, was sich über einen längeren Zeitraum bereits andeutete: Die International Alliance of Independent Nations und das African Prime Empire gehen ab dem 10.05.2048 getrennte Wege. Man war sich jedoch einig, dass man in Zukunft auf wirtschaftlicher Ebene zwischenstaatlich nach wie vor zusammenarbeiten wolle.

Für die Zukunft wünschen wir dem African Prime Empire alles Gute.​
 
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