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Künstler stellt sich

Der bekannte Künstler Lei Beifong meldet e sich gestern Mittag bei der örtlichen Polizeidienststelle in der Beifong sein Atellier unterhält.Lei Beifong, 46 Jahre alt und berühmt fürseine Bilder von Flüssen bekannte sich, mehrere Kunstwerke nachgemalt zu haben. "Zu Studienzwecken." wie er gegenüber der Polizei aussagte. Vor wenigen Monaten besuchte ein ausländischer Tourist aus Zentralasien sein Atellier und entdeckte die Repliken. Für eine bescheidene Summe verkaufte Beifong die Bilder.

Erst vor kurzen habe er dannerfahren,dass seine Arbeiten weiterverkauft wurden. Dazu gab er verschmitzt an, dass jeder Laie seine Arbeit schnell als Repliken bemerken könnte, da er af der Rückseite groß seinen Namen gestempelt hat.

Lei Beifong drohen nun bis zu einem Jahr Haft.

Währenddessen rätseln Kunstkenner warum ein angeblicher Multi-Milliardär nicht Gutachter die angeprisenden Bilder auf Authenzitität und Besitznachverfolgung prüfen ließ. Zudem würden Originale Werke nicht übers Internet, sondern fast ausschließlich in den großen Auktionshäusern im Westen dargeboten. In wohlhabenden Kreisen heißt es der Multi-Milliardär sei völlig pleite und wollte so Geld erschleichen.

Musa besucht König van Damme

Föderationspräsident Musa fuhr gestern Nachmittag zum Sommerpalast um sich mit seiner Majestät Frederic van Damme zu treffen. Musa hatte um eine Audienz gebeten.
Wie ein Pressesprecher des Präsidialamtes mitteilte dauerte der Besuch bis in die späten Abendstunden. Während Musa bei seiner Majestät verweilte aß man zusammen und ging einen ausgiebigen Spaziergang.
Heute erklärte der pers. Butler seiner Majestät,dass er entschieden habe in die Simmanische Niederlande zurückzukehren und Verantwortung zu übernehmen. Er ist von seiner Unschuld überzeugt und das Königshaus habe stets zur franconischen Regierung einen angemessen Abstand gehalten, daher hofft er bald in den Sommerpalast zurückzukehren.

Musa unterzeichnet ARCTUS-Abkommen

Föderationspräsident Musa unterzeichnete heute das Arctus-Abkommen und setzt sich damit über die Entscheidung des Föderationsrates vom 6.9.2039 hinweg. Per Dekret legte er fest, das die Finanzierung des Beitrages von der Föderation und nicht von den Mitgliedsrepubliken getragen wird.
Musa reagierte damit auf eine Gruppe von Forschern, die in einem offenen Brief sich an den Föderationspräsidenten gewandt haben und die Unterzeichnung forderten. Dies begründeten sie zum einen damit das es seit langen eine friedliche und konstruktive Zusammenarbeit mit virenischen Forscherkollegen gibt und verwiesen darauf das die Ajin Föderation der einzige aktive Staat ist in der Antarktis der nicht Mitglied der Arctus ist.
Das Föderationsparlament kündigte an, über das Dekret zu beraten, der Föderationsrat erklärte währenddessen, dass er das Dekret begrüßt, jedoch rechtlich prüfen lässt.

Kurznachrichten:
-Spieler dieses Staates kann gar nicht arogant sein da er zu naiv & doof dafür ist.
-Vorschlag des Internationales Markenschutzabkommen steht weiterhin im Raum
-Das Göttliche Neuropa, Groß-Südsimmanien, angebliche Terorranschläge, Petristadt, Seemanöver zur Machtdemonstration im Atlantik, Besetzungsversuche souveräner Staaten: Europa hat es nicht leicht mit Cramtosien.
-Khartum: Botschafteraustausch mit dortiger Übergangsregierung angenommen, Föderationsparlament lobt demokratische Tendenzen als hohe Leistungen der Staatsgründung.
-Streit um Corvo: Bürger der Ajin Föderation haben keine Meinung dazu. Oder wollen keine Meinung dazu haben.
-Raji bestätigt durch die URS vermittelte Gespräche zwischen Oranienbund und Ajin als konstruktiv und langwierig
-Extremistischen Hindu & Christen droht Ausweisung.
 
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____06.03.2040____



Neue Staaten

Das Königreich Macronien begrüßt die beiden Staaten San Maria und die Moskauer Republik.
Man bietet beiden Staaten einen Botschafteraustausch an, um die diplomatischen
Beziehungen wieder aufzunehmen. Besonders mit San Maria würde man die
wirtschaftliche Zusammenarbeit wieder erweitern. Man hatte vor kurzer Zeit
mit Savoyen die wirtschaftliche Kooperation aufgenommen, welche dann
aber ins Stocken geraten war durch den kürzlichen Umbruch. Auch wäre die
macronische Einzelhandelskette froh, wenn sie nun die marianische Einzelhandelskette
übernehmen dürfte für die schon seit geraumer Zeit ein Angebot vorliegt. Die
Geschäftsleitung von Cotono wollte deshalb fragen, ob Crocevia noch zum Verkauf
steht. Alternativ würde Cotono natürlich auch auf den Kauf verzichten und San Maria
anbieten, die ländliche Region mit Supermärkten auszustatten.


Cramtosien: Kopfschütteln

Die Botschaft ist schon seit langer Zeit geschlossen, aber trotzdem sorgt
Cramtosien weiterhin für Kopfschütteln in dem Königreich an der Karibik. Nicht
zuletzt das Vorgehen gegen unseren Nachbarn, der URS. Die Union de las
Republicas Socialistas hat Cramtosien nur darauf hingewiesen dass das südeuropäische
Land keinerlei Berechtigung hat die Insel zu besetzen. "Cramtosien sollte
doch endlich mal auf den Weg der Vernunft kommen und es mal mit Diplomatie
statt purer Gewalt zu versuchen", sagte König Marcos III. als er von einem
Reporter auf Cramtosien angesprochen wurde. In dem selben Moment kritisierte
er auch die Machtdemonstrationen Cramtosiens: "Diese Republik schickt sein
Militär in die Übersee um da ein bisschen ungestört Munition zu verpulvern,
während im eigenen Land Terroristen frei herumlaufen, die es mit Bomben
ungehindert in U-Bahnhöfe schaffen. Und statt die volle Aufmerksamkeit auf die
Terroristen zu lenken, besetzt man eine Insel und riskiert damit einen internationalen
Konflikt." Auch Präsident Ricardo Costa reagierte mit Unverständnis gegenüber
Cramtosien. Er teile eindeutig die Meinung des Königs legte aber noch etwas dazu.
Er zweifelte sogar daran, dass die cramtosischen Verlautbarungen über angebliche
Flüchtlingsströme wahr sind. Schließlich hat Cramtosien die Grenzen zu dem Nachbarn
geschlossen und dadurch eine Flucht in den Süden Richtung Cramtosien fast
unmöglich gemacht. Selbst wenn es eine Flüchtlingsrichtung nach Cramtosien geben
würde, wären selbst bei offenen Grenzen die Zahl von über 10.000 Flüchtlingen
sehr unrealistisch. Selbst eine Zahl von 1.000 Flüchtlingen wäre schwer erreichbar,
wenn man die katastrophalen Bedingungen bedenkt die in Cramtosien herrschen.
"Ich glaube niemand, wirklich niemand würde freiwillig in ein Land fliehen, in dem
eine Terrorgruppe ihr Unwesen treibt, ein Autor mal eben fast nen Krieg auslöst, in
ein Land dass sich vom Rest der Welt abkoppelt und bei dem man nicht weiß welche
unüberlegte Tat es morgen macht.", ließ Costa noch ausrichten.


Währung

Der Wechsel zu einer neuen Währung wurde beschlossen, doch waren die Details
fast alle ungeklärt. Nun konnte man sich allgemein auf die grundlegenden Einzelheiten
einigen. So soll sich die neue Währung an dem Zinu orientieren. Ein Crespo, so
der neue Name der Währung, soll 0,55 Zinu entsprechen und ein Zinu wird 1,825
Crespo wert sein. Dabei wird es 9 verschiedene Scheine geben, von denen der
niedrigste 5 Crespo entspricht. Der höchste soll ein 5.000 Crespo-Schein werden.
Es wird auch Münzen geben, die bei 20 Centavos anfangen und bei 200 Centavos enden.


Kurznachrichten

-Macronesen beten für Katharina
-Cotono auch bald in Welanja und anderen Ländern?
-Flüchtlingsbewegung von Bolivarien nach Macronien zu vernehmen
-Boscoulis jetzt ne Republik, jetzt auch wirklich
-Admiratio Cup ein großer Erfolg, 2041 wahrscheinlich nächster
-Freude auf Transat und Copa America 2040 riesig
-König Marcos III. ist für Staatstreffen bereit


 
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Khartum

Politik

Wahlkampf läuft - Sicherheitsvorkehrungen erhöht

Khartum: Noch etwa zwei Monate bis zu den Wahlen auf welche das Volk in Khartum wartet. Der Wahlkampf der Parteien läuft noch immer und die großen Parteien bemühen sich jetzt schon um die Stimmen der unschlüssigen Wähler während kleine - mesit unbeachtete - Parteien ihren Wahlkampf schon vorzeitig einstellen und darauf hoffen wenigstens über die 7,5% zu kommen und wenigstens einige Sitze im Parlament stellen zu können.

Doch der Wahlkampf wird auch von Drohungen einer Gruppierung mit dem Namen "ولي المقدسة" ("Heilige Krone") überschattet. Diese Gruppe fordert die Einstellung der Wahlen und die Wiederherstellung einer Monarchie, diese solle sich aber nicht in Richtung anderer Staaten orientieren sondern allein auf die Macht Khartums und auf den Monarchen, welcher alle Macht über das Volk erhalten soll vertrauen.
Ein Sprecher der momentanen Übergangsregierung sagte am Rande einer Pressekonferenz dass es noch "zu keinen Anschlägen gekommen sei, doch da man diese Gruppe nicht kennt weiß man nicht wozu sie fähig ist". Die Behörden in Khartum suchen bereits nach Informationen und Anhaltspunkten über diese Gruppe, jedoch gehe momentan keine Gefahr aus. Aber eben aufgrund dessen dass die Gruppe bis vor wenigen Wochen nicht bekannt war werden die Sicherheitsvorkehrungen bei Wahlkampfveranstaltungen erhöht. Die momentane Übergangsregierung bittet die UDV um aktive Hilfe bei den Wahlen, einmal bittet man die Regierung Wahlbeobachter nach Khartum zu entsenden um einen gerechten und demokratischen Ablauf der Wahlen zu gewährleisten, aber man bittet auch um Hilfe bei der Suche nach den Mitgliedern der "Heiligen Krone".

Laut der neusten Umfrage in der Bevölkerung liegt die Sozialdemokratische Partei Khartum bei etwa 46% und ist damit die stärkste Partei im Rennen, jedoch ist der Präsidäntschaftskanidat mit den meisten Stimmen Selam Ahem welcher zur grünen Partei "Natur" gehört. Viele Beobachter sind sich sicher dass es bis zum Ende ein spannender Wahlkampf sein wird in welchem jede Stimme zählen kann.


Kurznachrichten
> Heute nur kruzer Wahlkampf weil... meh <
> Übergangsregierung möchte sich außenpolitisch nicht einmischen <
> UDV wählt - überall Wahlen <
> UDV wählt #2 - UDV und Demokratie, what? <
> San Maria und Cramtosien - was wird als nächstes passieren? <
> "Heilige Krone" will Monarchie - kurze aussagekräftige Namen sind beliebt <

 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Sierra Madre Railways kauft alte Stadtbahnstrecke in Ciudad de Mexico!

Wie heute der CEO von SMR Bekanntgab, kauft man die Stillgelegte Alte Stadtbahnstrecke mit 6 Stationen auf und baut sie zu einer Schnellbahnlinie aus, sodass man vom Stadtrand Mexicalis bis zum Flughafen Fahren kann.auch ist ein Ausbau bis zum alten Hafen geplant.wobei mexico-Stadt einen Teil Mitfinanzieren wird.die Neubaustrecken sollen teils Unterirdisch verlaufen und auch in Zukunft eine Strecke bis an den östlichen Stadtrand bieten.

Mexicalische Unternehmen verlassen San Maria!

Aufgrund der Instabilen Lage in San Maria schließen die Mexicalischen Unternehmen ihre Pforten. ob neue werke in Europa eröffnet werden ist ungewiss.

MASA Testet neuesten Antrieb für Weltraumflugzeuge!

Die MAsa startet heute ein umgebautes Star-Express Raumschiff mit einem experimentellen Antrieb, der Flüge bis zum Mond erlauben soll. Man hofft dadurch auch Erfahrungen für zukünftige MASA-Projekte zu erhalten.

Marapinta Metals steigt ins Erdgas- und Erdöl-Geschäft ein!

Wie der Vorstand von Marapinta bekanntgab, wird Marapinta künftig auch Erdgas und Erdöl verarbeiten und verkaufen. Außerdem wird das Unternehmen künftig Marapinta International heißen, Möglich wurde dies durch den Zukauf von Petromex.

Mexicali erkennt San Maria nur mit Vorbehalt an.

Aufgrund der Situation in San Maria, Erkennt Mexicali zwar San Maria an, wird aber die Situation weiterhin beobachten.



Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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Slawische Republik Moskau
(Славянские республики Москве)


Offizielle Verlautbarungen der „Stimme Moskaus“


Aussenpolitik


Cramtosien – alles ist gesagt.

Zu Cramtosien ist alles gesagt was wohl zu sagen ist. Wir schliessen uns unseren Vorrednern an.
Das cramtosische Botschaftspersonal in Moskau wurde nach Hause geschickt und die Slawische Republik Moskau hat ihre Botschaft in Neapel geräumt.
Die Diplomatischen Beziehungen werden deshalb vorerst auf Eis gelegt bis sich die Lage im Land gebessert hat.

Khartum – Hilfe angeboten.

Wir bieten Khartum für die Wahlen unsere Hilfe an. Wir würden uns bereit erklären Sicherheitskräfte in ihr Land zu schicken damit der Wahlkampf und die Wahlen möglichst Gewaltfrei von Statten gehen können. Auch Wahlbeobachter würden wir gerne zu ihnen entsenden um den von ihnen gewünschten demokratischen Ablauf der Wahlen zu gewährleisten.

Wir hoffen um eine positive Rückmeldung.


Innenpolitik

Tolländer fordern Autonomie.

Tscheboksary/Moskau: „Wir wollen nicht weiter Totgeschwiegen werden!“, „Was den Esten zusteht, steht auch uns zu!“ Mit solchen und anderen Transparenten zogen gestern mehrere Tausend Tolländer durch die Strassen Tscheboksarys und Moskaus. Ihre Absicht ist deutlich erkennbar. Sie fordern mehr Autonomie von der Regierung in Moskau, und dort, auf dem Roten Platz, versammelten sich rund 10‘000 von ihnen. Ein namhafter Politiker aus Tscheboksary forderte in seiner Rede sogar Gerechtigkeit und eine Entschuldigung des Präsidenten für die Taten die seinem Volk angetan wurden:

„…Wir wurden nicht ernst genommen, wurden schikaniert, wurden unterdrückt und sogar unsere Existenz wurde geleugnet! Herr Jelzin, wenn sie sich als Reformer sehen, dann stellen sie die Verbrecher vor Gericht und entschuldigen sich gefälligst bei uns!
..Nur weil einmal ein par Tolländer glaubten sie können die Weltherrschaft mit Krieg und Gewalt an sich reissen, heisst es noch lange nicht das wir die gleichen grausamen Absichten hatten wie die Regierung, nein. Auch wir griffen im Bürgerkrieg zu den Waffen und Kämpften gegen Radoslaw Mozcenko, Thaylor und wie sie alle hiessen, für unsere Freiheit. Dass es überhaupt zur Entstehung dieses Imperialistischen Unrechtsstaates kam ist die Schuld von allen, nicht nur von uns. Desshalb fordern wir Gerechtigkeit und, ich Wiederhole, eine Entschuldigung!“
(Ausschnitt).

Das Autonomiebestreben kommt also nicht von Ungefähr. Viele Tolländer haben das Vertrauen in die Regierung verloren. In der Region um Tscheboksary wurde eine Unterschriftenkampfange für ein Volksbegehren lanciert für die „Errichtung einer Autonomen Republik innerhalb der Slawischen Republik Moskau“ mit gleich grossem Mass an Autonomie wie sie auch seit geraumer Zeit den Esten, die selbst in „Besitz“ einer Autonomen Republik sind, zusteht. Es wird erwartet das die Zahl von 50‘000 Benötigten Unterschriften, die für ein Referendum notwendig sind, schnell erreicht sein werden.



Sport

Eishockey-WM 2044 – warum nicht bei uns?

Nach der Erfolgreichen Olympia-Bewerbung und der guten Leistung der Mannschaft bei der E-WM Qualifikation kamen im Land immer mehr Stimmen auf die eine Bewerbung des Landes für die E-WM 2044 Befürworteten. Nun beschloss der Nationale Eishockeyverband eine Bewerbung für 2044 bei der SHA einzureichen. Eishockey ist in unserem Land seit sehr langer Zeit verwurzelt und die WM fand noch nie auf europäischem Boden statt. Die Bewerbung sieht mehrere Spielstätten vor die sich in und um die Städte Moskau, St. Petersburg und Talinn befinden. Die Spielstätten hätten eine höhere Kapazität als diese in Baikalien. Das Finale würde im 25.000 Plätze Fassenden Sport- und Konzert-Komplex Petersburg, in St. Petersburg, der grössten Halle des Landes, ausgetragen werden.​




Kurznachrichten:

  • Heute: Farbtest bei den Übertiteln.
  • San Maria weiter unter Beobachtung
  • Mexicali …. Mh
  • Gratulation an die Wahlsieger in Preussen.
  • Translevverbindung zwischen Moskau, Nowgorod und St.Petersburg?
  • Franconische Hacker in Moskau? Polizei geht Hinweisen nach.
  • Newsportal vermeldete Fälschlicherweise Tod von Päpstin Katharina – Katholiken erzürnt.
  • EM, Eishockey-WM und Olympia werden herbeigesehnt.
  • Interesse für die Handball-WM 2041 - wenn sie nicht schon vergeben ist.
  • (Ich will nicht wissen wie lange ich für diesen Post gebraucht habe..)
 
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Musa besucht Preußen

Föderationspräsident Musa traf gestern zu einem kurzen Staatstreffen mit der neugewählten Regierung Preußens in Berlin.
Dabei vereinbarte man die guten Beziehungen zwischen beiden Staaten fortzusetzen.
Dabei wurde ein Handelsabkommen unterzeichnet:
-Beide Staaten vereinbaren zugunsten des Schutzes der preussischen und des regionalen Marktes das Einfuhrkontigente gegenüber Waren aus Ajin eingeführt werden können. Entsprechende Sparten und Quoten dürfen marktwirtschaftlich nicht zu einer dauerhaften Benachteiligung führen.
-Beide Staaten arbeiten im Bereich der Bekämpfung illegalen Handels, bsp. Drogen, Waffen oder Produktpriaterie durch Kooperation der Zollbehörden zusammen.
-Preussens Wirtschaft wird zu den bevorzugten Handelspartner Ajins erklärt, entsprechend sinken die Zölle auf Stufe 2 in der Außenhandelspolitik.
-Beide Staaten streben ein ausgeglichendes Handelsvolumen an.

Eine mitgereiste Delegation an Unternehmern trafen sich zu einem Wirtschaftsforum in Berlin. Dabei unterzeichnete die Ariba-Gruppe ein Vertrag, welche Franz Rheinbacher ermöglicht Aktienanteile zurückzukaufen, um die Mehrheit bei PMW zu bekommen. Über dem genauen Kaufpreis für die 2,7% wurde Stillschweigen vereinbart, der Preis soll jedoch angemessen und fair sein.
Vereinbart wurde außerdem das der Windanlagenbauer Ökostrom sein sein Stammwerk in Breslau reaktivert. Zunächst sollen 600 Arbeitsplätze entstehen, langfristig 2400 und hauptsächlich für den preußischen Markt und Osteuropa produzieren.
-Auch die Kooperative "Bund preussischer Landwirte" kann seine Arbeit weiter fortsetzen, Kartellrechtliche Bedenken konnten ausgeräumt werden, nachdem der BpL Zahlen vorlegte, das nur ~ 15% der Bauern Mitglied sind und eine weitere Öffnung für mehr Mitglieder nicht beabsichtig ist.

Erfolge bei der Bekämpfung von Hunger & Armut

Der Ausschuss für nachhaltige Wirtschaft & Soziales unter Vorsitz von Megawati Rascheh legte dem Föderationspräsident einen Bericht über die Entwicklungen von Armut & Hunger im Zeitraum der letzten zehn Jahre vor. Dabei habe sich laut dem Bericht die Zahl der Bürger die unter der Armutsgrenze liegen halbiert, die Unterernährung liegt mittlerweile bei einem zwölftel, was vorallem an der Landreform gelegen hat ud dem Ausbau der Allgemeinen Bildungseinrichtungen.

Der Zustandsbericht empfiehlt die bisherigen Gelder effizenter einzusetzen, etwa in Programme für autarke Energieversorgungen im ländlichen Raum und in mehr Mittel für Lehrmaterial.

Zuwanderung steigt

Die Einwanderung wächst, die Ajin Föderation ist vorallem für Menschen aus Südasien beliebt, die wegen instabilen politischen Verhältnissen, Vertreibung oder Hunger Aufnahme ersuchen.

Der Vorsitzende des Ausschuss für Innere Sicherheit Ming Sang kündigte an, das bestehende Asylverfahren zu überarbeiten,damit nicht nur wie in der Vergangenheit prominenten politischen Flüchtlinge eine neue Heimat finden können, sondern vorallem von der Not bedrohte Menschen.

Metropolregionen eingeführt

Seit einiger Zeit gibt es in der Ajin Föderation zwei Sonderwirtschaftszonen, welche sehr erfolgreich sind. Dies als Vorbild hat der Föderationsrat dem Ausschuss für nachhaltige Wirtschaft & Soziales den Auftrag gegeben eine für die Mitgliedsrepubliken angepasste Form zu geben, um die wachsenden Wohlstand, den Wandel ländlicher Gegenden in moderne Stadtgebiete (Wohnen, Industrie & Dienstleistung) mit nachhaltigen und ökolgisch vertretbaren Weisen umzusetzen.
Herausgekommen ist das Konzept von Metropolregionen. Große Gebiete in denen wirtschaftlich mehr Freiraum besteht, so hat das Föderale Kataster seine Arbeit aufgenommen und es findet ein Freiland statt. Zudem sollen Landesgelder vorallem in diese Zonen fließen, um die Bevölkerungen zu konzentrieren, was Rescourccen einspart und ermöglicht diese (Bsp.: Öffentlicher Nahverkehr) in größeren Umfang auszubauen.

Fünf Metropolregionen bestehen seit Jahresanfang:

Metropolregion 1 Naos Kuching


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Metropolregion 2 Sulawesi Makassar


Metropolregion 3 Sumatra Bandar Lampung


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Metropolregion 4 Gnakglka-Timor Djarkarta


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Metropolregion 5 Philpan Manila


Weitere Informationen zu den Metropolregionen findet man hier.

Kurznachrichten:
-König Frederic van Damme fliegt in die Simmanische Niederlande
-Öl-& Gasförderkonzessionen werden demnächst neu international ausgeschrieben
-Beobachter rätseln Unterzeichnung von Arctus-Vertag möglicher Auftakt zu einer Öffnung gen Westen ?
-Politisch/wirtschaftliche Annäherung zu Mexicali geplant ?
 
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República Almorá


Australien lässt warten - Corvaner reagieren!

Seit rund zwei Monaten lässt die australische Regierungen auf eine Antwort der ersten Gesprächsangebote Almorás warten. Nicht nur die almorische Regierung ist über diese Verzögerungstaktik, wie sie Außenminister Francesco Morra nannte sehr enttäuscht, auch das Volk ist ungehalten. Die Almoraviden sehen dies als respektloses Verhalten Australiens gegenüber unserer Nation und fordern seit Wochen eine entsprechende Reaktion seitens der Regierung. Auf Corvo eskalierte die angespannte Situation nun zum ersten Mal. Die ur-aminierischen Corvaner haben mit Hilfe ihrer Familien und Freunde auf den anderen Inseln Azorias alle Australier auf der Insel zusammengetrieben und in der Kirche Corvos festgesetzt. Die Anführer dieser Aktion gaben an, dass niemand dabei verletzt oder getötet wurde und, dass die Australier in der Kirche warten werden, bis sie von einem australischen Schiff abgeholt würden.

Die almorische Regierung zeigte zwar, dass man diese Aktion nicht gutheisse, die Corvaner aber unterstützen werde. Die almorische Regierung machte zudem klar, dass man nicht an dieser Aktion beteiligt sei und, dass kein almorisches Militär australisches Hoheitsgebiet angetastet habe. Man ruft Australien weiterhin zu Gesprächen auf und schlägt vor ein ziviles Schiff zu entsenden, welches die australischen Bürger friedlich von der Insel evakuiert um etwaige weitere Zwischenfälle zu vermeiden.



Kurznachrichten

- Ajin - Öffnung gen Westen - wo? -
- Frederic van Damme stellt sich? - Landung in Neusimmanien noch nicht bestätigt -
- Gespräche zwischen Oranienbund und Ajin gescheitert, Eskalation unvermeidlich -
- Fahndung nach den 3 "Spielleitern" eingeleitet -
- Khartum - Sorge um den Bruderstaat -
- Cramtosien - wir werden dich vermissen -
- Imma mehr Folländer - waf sin daf für Dinger? -
- Grenzänderungen im Gange -
- Militärübung im Plateau von Tademait -


 
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[MCE] Australien und der SVSC
Alle Jahre wieder wird sie wieder geführt, die Diskussion um Australiens Teilnahme am SVSC.
Beim letzten Wettbewerb belegte Australien bis vor dem letzten Voting konsequent den letzten Platz und konnte sich mit dem Abschlussvoting gerade noch auf den zweitletzten Platz verbessern.
Neben den üblichen Forderungen den Wettbewerb sofort zu verlassen, gibt es jetzt auch die Forderung Produzenten aus Grafenberg zu engagieren, denn offensichtlich wüsste man dort wie man Siegertitel produziere.
Andere fordern doch gleich eine Grafenberger Band zu verpflichten, aber es mehren sich auch die Stimmen, die dafür eintreten der eigenen Linie treu zu bleiben und weiterhin Beiträge zu entsenden, die Australien und seine Bevölkerung repräsentieren ungeachtet der möglichen Platzierung.
Es bleibt weiterhin spannend, Gewissheit wird erst der nächste Wettbewerb bringen.

[MFA] Baldiges Staatstreffen mit Almorá/Volkabstimmung angekündigt
Die derzeitige Sitatuation um Corvo ist für alle Beteiligten nicht zufrieden stellend, beide Seiten sind sich einig das es dringenden Gesprächsbedarf gebe.
Mit Erleichterung hat die Australische Regierung die Bereitschaft Almorás zu einem Staatstreffen an einem neutralen Verhandlungsort -respektive die URS- zur Kenntnis genommen und bestätigt dieses.
Die Lage auf Corvo hat sich nachhaltig verändert, in der Vergangenheit gab es ein grosses Zugehörigkeitsgefühl der Corvaner zur Region der Azoren, dem mit der zwischen Aminier und Australien vereinbarten Zoll- und Reisefreiheit innerhalb der Azoren Rechnung getragen wurde.
Das Zugehörigkeitsgefühl der einzelnen Regionen zum Gesamt-Aminischen Vielvölkerstaat war aber in vielen Regionen nicht besonders ausgeprägt, woran das Königreich Aminier letztlich ja auch zerbrach.
Für viele Einwohner schien es in den vergangenen Jahren daher keinen entscheidenen Unterschied zu machen, ob man nun aus dem fernen Sydney oder dem fernen Perim regiert werde.
Das sich diese Situation mit der Unabhängigkeit Almorás nun entscheidend verändert hat, ist ein Umstand den wir ausdrücklich respektieren und anerkennen.
Wir sind zuversichtlich das ein baldiges Staatstreffen die Situation nachhaltig klären wird.

Die jüngste Entwicklung auf Corvo gibt Anlass zur Sorge, nachdem eine Gruppe Australischer Einwohner randalierte wurde diese von der aufgebrachten Menge zusammengetrieben und flüchtete sich in die nahe gelegene Kirche in Vila do Corvo.
Berichte wonach sich die gesamte Australische Bevölkerung in einer Kirche befinden soll, wurden von der Regionalverwaltung dementiert, wenn auch die Einwohnerzal Corvos überschaubar ist, passen kaum alle Australischen Einwohner in die einzige kleine Kirche Corvos.
Der Australische Generalgouverneur von Corvo hat Gespräche mit den Führern der Australisch- und der Aminisch-stämmigen Bevölkerung aufgenommen und mahnte beide Seiten den Konflikt nicht eskalieren zu lassen, eine Gefährdung des nun mehr eingeschlagenen Friedensprozesses werde nicht geduldet werden.
Der Generalgouverneur verzichtete in Absprache mit beiden Seiten darauf den Notstand über Corvo zu verhängen und die Insel unter Militärverwaltung zu stellen, Voraussetzung sei aber das beide Seiten sich weiterhin gemäßigt verhalten.
Die Regionalverwaltung kündigte zudem eine Volksabstimmung zum 1. Juli an, bei der alle volljährigen Einwohner Corvos, die zum 1. Januar 2040 ihren Wohnsitz auf Corvo hatten, über die Zukunft der Insel abstimmen können.
Das Ergebnis der Abstimmung werde unabhängig der weiteren Entwicklung bindend für die Australische Regierung sein.

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Königreich Mexicali
Premierminister Francisco de Oblado



Staatstreffen mit Almorá!

Gestern Traf Premierminister Francisco de Oblado in Al-Gibralt ein und begrüßte Präsident Rafael José Tejero mit einer Flasche Cidra aus Mexicalis Apfelplantagen. Man besprach vieles und Einigte sich auf folgende Punkte:

o Maroc Crystals wird neuer Hauptlieferant für Fenster für die Automobilindustrie Mexicalis

o Mexicali wird künftig Alkoholische Getränke,Stahl und Aluminium nach Almorá Exportieren

o Vamionivel wird 25 V-Shops in den großen Städten Almorás eröffnen.

o Taco Rico wird 200 Taco Rico Filialen in Almorá eröffnen.

o Red-Green airways wird in Al Gibralt landen, alle Flugunternehmen aus Almorá dürfen in Mexico City und Acapulco landen.

o Matador Shrimps wird ein Verarbeitungszentrum in Kenitra errichten, um Garnelen aus dem Küstengebieten Almorás zu verarbeiten und im in- und ausland zu verkaufen.

der Premierminister möchte noch einige Tage im Land verweilen mit seiner Familie und sich das Land näher ansehen.


Attentat auf die Päpstin - Land schockiert!

die Christen in Mexicali stehen Still und hoffen dass es die Päpstin überlebt. Einige schreiben das Attentat Terroristischen Gruppen zu, andere den anderen beiden Christlichen Strömungen. Man Betet in den Kirchen Mexicalis für die Genesung der Päpstin.

Regierung gibt neue Staatstreffen bekannt!

die Regierung gab heute Bekannt dass der Premierminister in den nächsten Monaten nach Virenien sowie nach Ajin reisen. beim Staatstreffen in Virenien wird auch die Königsfamilie in der Virenischen Provinz Lusitanien sein, um ihre alte Heimat zu besuchen.


Mit Freundlichen grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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Staatsname: San Maria

+++Gegenmittel gegen Bakterien+++
Glücklicherweise wurde ein Gegenmittel gegen die Seuche, die sich in letzter Zeit in San Maria ausgebreitet hat, gefunden. Dank der Hilfe der Pharmaindustrie konnten die Bakterien ausgerottet werden und die Reisewarnung wird wieder aufgehoben.

+++Bitte um Anerkennung+++
Wir bitten darum, dass San Maria anerkannt wird und sind offen für wirtschaftliche und politische Bündnisse.

+++Expansion der Firmen Mibros und Cotono nach San Maria?+++
Wir sind erfreut, dass diese beiden Firmen nach San Maria expandieren, wollen aber nicht zu viele ausländische Firmen in San Maria, weil wir unsere Traditionen erhalten wollen, weswegen weitere Expansionsgesuche anderer Firmen derzeit abgelehnt werden müssen. Sorry dafür nochmal.

(Entschuldigung, dass der Post so kurz und spät kam, aber mir viel nichts ein und ich war mal wieder die personifizierte Müdigkeit.)
 

Slawische Republik Moskau
(Славянские республики Москве)


Offizielle Verlautbarungen der „Stimme Moskaus“


Neue Flagge.

Nach langen Diskussionen ist es Endlich so weit. Eine neue Flagge wurde eingeführt. Die Entscheidung dieseFlagge zu nehmen wird in der Bevölkerung weitestgehend positiv aufgenommen, viele Bürger trugen diese Flagge bereits in der Vergangenheit. Die Flagge ähnelt stark einer historischen die auf dem Gebiet verwendet wurde.


Polizei nimmt Hacker fest.

Die Vermutungen über eine Flucht der Hacker gen Osten haben sich bestätigt. Nachdem anonyme Informationen an die Moskauer Stadtpolizei gesendet wurden konnten in einem Wohnblock im Westen der Stadt 3 (franconische/simmanische) Cyberhacker festgenommen werden. Die Behörden wollen die Cyberhacker möglichst bald in die Niederlande ausliefern damit ihnen dort der Prozess gemacht werden
soll.
Den Informationen nach soll es noch einen 4ten Cyberhacker gegeben haben, von diesem fehlt allerdings jede Spur. Es gibt Vermutungen, dass er in das Zumanische Reich oder in die ehemalige UdKSR gereist ist.


Kein Translev in Moskau.

Schon seit geraumer Zeit möchte man die Städte Moskau, St. Petersburg und Tallinn besser miteinander
verbinden. Das Parlament debattierte nun über die Möglichkeiten wie es umgesetzt werden könnte. Es Zeigte sich allerdings deutlich, dass eine Translev oder eine andere Einschienenbahnverbindung nicht in Frage kommt. Der Translev gilt bei den meisten anwesenden als „Finanzielles Loch ohne Boden“, des Weiteren ist eine solche Verbindung nicht flexibel falls es zu einer Störung kommen würde – dann wäre der Betrieb unterbrochen. Man teilt also mehr oder weniger die gleichen bedenken wie in Preussen.
Es wurde nun eine Kommission einberufen die die Errichtung von Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitstrassen zwischen den Städten prüfen soll und in einigen Monaten ihre Pläne vorlegen soll.
Obwohl es noch keine Pläne gibt schreibt die nationale Eisenbahngesellschaft den Auftrag für 20 Zugkompositionen aus für die sich die Bahnhersteller der Welt bewerben können. Die Züge sollten mindestens so schnell sein das sie die Strecke Moskau- St. Petersburg in 2 Stunden mit 2 – 3 Zwischenhalten bewältigen können.


Präsident Entschuldigt sich.

Der Präsident hat sich überraschend bei den Tolländern entschuldigt. In Tscheboksary wurde die Neuigkeit positiv aufgenommen. Alexander Jelzin erklärte darüber hinaus, dass man die ehemaligen Regierungen genauer unter die Lupe nehmen werde um mögliche Verbrechen aufklären zu können. Über die Autonomiebestrebungen verlor er kein Wort – allerdings wird mit seiner Unterstützung gerechnet.


Kurznachrichten:
  • Moskau und Kyiv bewerben sich um die Austragungsrechte der Fussball-EM 2044.
  • Einlenken Australiens wird begrüsst.
  • Mexicalische Verlautbarungen sorgen für Synchrongähnen.
  • San Maria sorgt für Kopfschütteln, wie kann man in kürzester Zeit ein Gegenmittel erfinden?
  • Sind Ajin und Zumanien auf ihrem Zenit angekommen?
  • In Kasan kippt ein Blumentopf um - 2 Verletzte.
  • „SCMP“ legt die Weltpolitik lahm.
 
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Credostadt News


Katharina I. aus dem Krankenhaus entlassen!

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(Caryn Elaine Johnson - Katharina I.)

Die Päpstin ist wieder auf den Beinen. Katharina I. konnte heute das
Krankenhaus verlassen. Sie ist noch geschwächt, wird sich jedoch
daheim in der Credostadt weiter auskurieren. Sie kündigte bereits an im
Anschluss an ihre Genesung die Gespräche mit der chryseisch-
katholischen Kirche weiterführen zu wollen.

Der Attentäter, welcher die Schüsse auf die Päpstin abfeuerte konnte
nun gefasst werden. Es ist ein 38jähriger Mann aus Cramtosien.
Er wurde anhand seiner Fingerabdrücke auf dem Dach von dem aus
geschossen wurde identifiziert und hat bei seinem Verhör durch
die oranische Polizei ein Geständnis abgelegt. Er wird als Extremist
der caprinisch-katholischen Kirche angesehen, da er bei seinem Verhör
sagte es könne nur einen Vertreter Gottes auf Erden geben.
Derzeit befindet er sich noch in Untersuchungshaft, doch es wird
mit einer baldigen Anklageerhebung gerechnet.




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(LE PUNKT)
 

Slawische Republik Moskau
(Славянские республики Москве)


Offizielle Verlautbarungen der „Stimme Moskaus“


Ein historischer Tag für den europäischen Eishockey.

Zu beginn der Eishockey-WM in Baikalien hätte wohl niemand vermutet das es Boscoulis, als nicht amerikanischer Staat, in das Finale der WM schaffen wird. Nach dem im Viertelfinale das unbeliebte Kurland besiegt wurde, was nicht gerade überraschend war, spekulierte man bereits über den Gewinn der Bronzemedaille, doch Emmeria, welches überraschend Nagato besiegte, konnten sie mit 4:1 besiegen.
Die Sensation war wohl perfekt mit der Eishockeymacht schlechthin - Grafenberg - im Finale zu stehen.
Dieses Finale konnte in unserem Land in punkto Einschaltquoten jedes andere Finale in der Geschichte der E-WM toppen. Jeder wollte doch sehen wie gut Boscoulis, als einer unserer Nachbarstaaten, abschneiden wird. Auf den schwedischsprachigen Alandinseln wurde kurzerhand eine Public-Viewing-Zone eingerichtet.
Das Finale brach an und Boscoulis konnte nach wenigen Spielminuten ein Tor schiessen, welches dann aber in der zweiten Spielrunde von Grafenberg gekontert wurde. In der dritten Spielrunde verpatzen die Grafenberger mehrere Chancen und man erwartete bereits ein Penaltyschiessen, doch dazu kam es nicht mehr. Wenige Minuten vor ende des Spiels wurde ein Tor erzielt, doch der Puk wurde von einem boscoulischen Spieler in das Tor der Grafenberger geschossen, auf Aland und an anderen Orten in unserem Land brach schier grenzenloser Jubel aus, die letzten Minuten mit bangem Warten verstrichen und der Schiri pfiff das Spiel ab.

Die Sensation ist damit perfekt: Die Demokratische Republik Boscoulis wurde Eishockey-Weltmeister. Erstmals gewann eine Nicht-amerikanische Mannschaft das Turnier und Grafenberg wurde nach einer jahrelangen Siegessträne entmachtet - und auf einer ganzen Inselgruppe herrschte Ausnahmezustand.
Dies ist ein wahrlich historischer Moment in der Eishockeygeschichte, aber auch ein historischer Tag in der Geschichte des europäischen Eishockeys.

Moskau gratulliert der Mannschaft aus der DR Boscoulis zum Weltmeistertitel!

Hinweis: Dies sind keine offiziellen Verlautbarungen der Organisatoren der WM.
 
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Überseegebiete Vireniens erhalten Autonomiestatus

Noch vor einigen Monaten wäre eine Autonomie für die erst vor knapp einem Jahr von Virenien erworbenen Südinseln Radiviens undekbar gewesen - von einigen wenigen Dorfruinen, Walfangstationen und radivischen Marinebasen abgesehen waren die recht unwirtlichen sechs Inselgruppen seit fast einem Jahrhundert unberührt. Ende des 18. bis Anfang des 20. Jahrhunderts diente zwar vor allem die Shannon-Inselgruppe als Auffangbecken für simmanische Abenteurer, vor allem aus dem heutigen Barnien und Virenien, aber spätestens mit dem Ausbruch des Ersten Atomkriegs vielen die zwei dutzend Siedlungen für mehr als hundert Jahre.

Mit der Deklarierung der Inselgruppen als steuerbefreites virenisches Territorium siedelten sich innerhalb weniger Monate mehrere tausend Menschen an. Nicht nur Menschen, die aufgrund der Steuerfreiheit das große Geschäfft witterten ließen und lassen sich nun in Shannon nieder; auch Nachfahren alter Einwohner leben seit Kurzem vermehrt in den alten Siedlungen und bauen eine neue Gemeinschaft auf. Mehr als ein Fünftel dieser Siedler stammt auch noch aus Barnien, genauer gesagt aus dem Freistaat Irland. Mit großer Mehrheit wurde der Autonomiegesuch der bisher anderen Provinzen gleichgestellten Region Extrema von der virenischen Zentralregierung gebilligt. Somit wird die Provinz nun als Autonome Inselrepublik Shannon eine eigene Einheit unter dem ansonsten zentralistischen Virenien darstellen; Amtssprachen sind Spanisch und Irisch, die Einwohnerzahl liegt bei derzeit 110.000 Menschen. Hauptstadt wird Rukia del Sur im Osten der gleichnamigen Shannon-Inselgruppe.

Erste Wahlen Shannons: PH und PLD bilden Koalition

Mit der neuen Autonomie Shannons wurden auch Wahlen nötig. Wenig überraschend siegte hierbei die Harunistische Partei (PH), welche auch im virenischen Mutterland die Regierung stellt, mit 34 % der Stimmen. Die Sozialistische Partei (PS) kam auf 27,6 % der Wählerstimmen, während die Liberaldemokratische Partei (PLD) trotz der Pleite in den letzten virenischen Präsidentschaftswahlen 19,8 % der Stimmen auf sich vereinen konnte. Dank einer Koalition zwischen PH und PLD konnte nun Catharina Álvarez Pedraza vom Gouverneur der Inseln, António Cardozo Varela, zur ersten Premierministerin Shannons ernannt werden. Staatspräsident Fernando Ávila Miráio reiste zu diesem Anlass auch nach Rukia d.S. und gratulierte der 38-Jährigen zum Ergebnis.

Fußballverband Shannons gegründet

Zeitgleich mit den Premierministerwahlen konnte mit großer Unterstützung der Einwohner der Fußballverband Shannons (Federación de Fútbol de Shannon, abgekürzt FFS) gegründet werden. Gleichzeitig wurden sowohl bei der IFA als auch beim Afrikanischen Fußballbund Mitgliedschaftsanträge gestellt, um die Region schnellstmöglich in Wettbewerben und Qualifikationen integrieren zu lassen. Der Virenische Fußballverband beglückwünschte die FFS zudem zu ihrer Entstehung und bot ein Freundschaftsspiel im September an.

Neue Flagge für die Inselrepublik

Vielleicht liegt es an der Unlust des Verfassers, dass jetzt über die neue Flagge geredet wird, wahrscheinlich liegt es aber einfach daran, dass die Autonome Inselrepublik noch zu jung für relevante Themen ist. Jedenfalls wurde kurz nach den Wahlergebnissen die neue Flagge Shannons vorgestellt - aus 36 Vorschlägen wurde diese zusammen mit vier weiteren Vorschlägen der Bevölkerung vorgestellt. In einer Volksabstimmung schaffte es diese, fast drei Viertel der Stimmen - 73,4 Prozent - auf sich zu vereinen. Somit wird diese nun die Region vertreten.

Die Symbolik ist echt einfach gehalten: das St.-Patricks-Kreuz stellt die irische Einwanderung dar, während die Karavelle unter virenischer Flagge die Wiederherstellung der simmanisch-virenischen Oberhoheit über die Gebiete darstellt. Zugleich symbolisiert das Schiff die Tradition der meisten Inselgruppen Shannons, als diese noch als Stützpunkt für Walfänger und Entdecker fungierten.

Kurznachrichten:

  • Hurr, keine Zweitstaaten. Muss man sich wohl auf andere Weise vervielfältigen! ;_;
  • Steueroase Shannon - schon jetzt sprießen Briefkastenunternehmen Firmen wie Pilze, allen voran Alkoholunternehmen
  • Alkoholunternehmen und Iren, lang leben Klischees
  • Gründung der FFS: Bald eine neue Welle der autonomen Fußballverbände?
  • Bevölkerung zeigt sich über die Genesung Katharina I. erfreut
  • Wäre Shannon unabhängig würde man San Maria nicht anerkennen. Und Mexicali sowieso nicht.
  • Rukia del Sur: Bald Heimat der südlichsten Straßenbahn der Welt? Gerüchte über Absprachen mit grafenbergischen Unternehmen laufen schon
  • Bevölkerung zeigt sich über intransparente Politik Australiens beunruhigt
  • Neue Währung: Shannon-Ypern, 1:1 am virenischen Ypern gekoppelt - oh boi we're so freaking creative today
 
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Kurznachrichten

  • Attentat auf Päpstin wird verurteilt
  • Rivera gründet eigenes NOK und Sportverbände
  • Lage in San Maria als kritisch eingestuft
  • Antrieb für Marsraumschiffe soll nun in Produktion gehen
  • Autonomie für Tolländer wird als kritisch eingestuft
  • Handball-WM 2041 findet in Damas statt - es wurde niemals etwas anderes behauptet!
  • Einlenken Australiens im Corvo-Konflikt wird begrüßt
  • Schwarzes Jahr für den Eishockey
  • Panzerball-WM 2041 findet in Ostaminier statt
  • Olympische Winterspiele 2042 finden in Inverness, Castiana statt
  • Vorfreude auf Amerikameisterschaft
  • Segelteams für Transat 2040 angemeldet


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Mike Kohl
President of the Union of North American States
 
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Ajin - Gespräche gescheitert, Maßnahmen eingeleitet!

Die Lage zwischen dem Heiligen Oranienbund und der Ajin Föderation in den letzten Monaten kann man wohl nur mit viel gutem Willen als angespannt bezeichnen. Überschattet von den Geschehnissen rund um die Besetzung des ajinischen Regierungsviertels durch Söldnertruppen der Republic Caris, finanziert durch einen oranischen Multimillionär und einem Attentat ajinischer Terroristen auf den oranischen König, gestalteten sich die Gespräche überaus schwierig. Ziel der Gespräche, welche unter Beisein von Vermittlern aus der URS stattfanden, sollten eine Beruhigung der sich zusehens verschlechternden Beziehungen zwischen Ajin und dem Oranienbund, sowie diverser Verbündeter des Oranienbundes sein. Während sich die Gesprächsführer des Oranienbundes sehr bemühten sich diesem Ziel anzunähern, waren von Seiten der Ajin Föderation kaum Fortschritte zu vernehmen. Ajin zögerte die Gespräche immer wieder durch lange Pausen, oft über Wochen und Monate hinaus. Die überaus arrogante, oftmals unangemessene oder gar beleidigende Art der ajinischen Gesprächsführer in den Gesprächen machten Fortschritte nahezu unmöglich. Während sie sich selbst meist als das Opfer des Oranienbundes hochstilisierten und bei sich selbst keinerlei Fehler sahen, gipfelten ihre Argumentationen und Vorwürfe häufig in geradezu grotesken Auswüchsen. Letztendlich waren auch die Vermittler aus der Union diesen überdrüssig und es entbrannte eine hitzige Diskussion über das Verhalten der ajinischen Delegation. Auch danach setze Ajin seine Taktik des Hinauszögerns fort und blockierte damit weiterhin eine Lösung des Caris-Problems, sowie eine Besserung der Beziehungen zum Oranienbund selbst.

Im Résumé betrachtet der Oranienbund die geführten Gespräche daher nun als durchweg gescheitert. Diese Gespräche fortzuführen, wenn man dies überhaupt als solche bezeichnen kann, scheint keinen Sinn mehr zu haben. Sowohl die oranische Regierung, als auch das oranische Volk sieht keine Zukunft mehr für die Beziehungen zur Ajin Föderation und in dieser eine massive Bedrohung für die Sicherheit des Oranienbundes.

Aus diesen Gründen treten folgende Maßnahmen mit sofortiger Wirkung inkraft:


  • Der Heilige Oranienbund bricht alle diplomatischen und wirtschaftlichen Verbindungen zur Ajin Föderation ab.
  • Bürgern der Ajin Föderation wird die Einreise in oranische Gebiete untersagt.
  • Bürger der Ajin Föderation, welche sich auf oranischem Territorium befinden werden aufgefordert das Land umgehend zu verlassen.
  • See- und Luftraum werden für ajinische Schiffe und Flugzeuge gesperrt.
  • An Flug- und Seehäfen werden verschärfte Sicherheitskontrollen für Staaten mit regem Kontakt zur Ajin Föderation eingeführt
  • Der Boykott ajinischer Produkte wird weiter ausgeweitet.
  • Die Ajin Föderation wird von nun an offiziell als Feind des Heiligen Oranienbundes betrachtet.


    Papstattentat


    Das Attentat auf Päpstin Katharina I. schockierte die Menschen im Heiligen Oranienbund. Katharina I. wurde lange Zeit im großherzoglichen Krankenhaus in Victoria behandelt und schwebte dabei lange Zeit in Lebensgefahr. Durch einen aus Groß-Staufen eingeflogenen Spezialisten konnte sie schließlich jedoch stabilisiert werden. Wie nun bekannt gegeben wurde lag Katharina I. beinahe zwei Wochen im künstlichen Koma. ihr jetziger Gesundheitszustand ließ zwar eine Entlassung aus dem Krankenhaus zu, ihre Genesung wird aber vermutlich noch einige Monate brauchen. Die weitere Behandlung wird jedoch unter Aufsicht des Arztes aus Groß-Staufen innerhalb der heiligen Credostadt durchgeführt werden.
Während viele zunächst erneut die ajinischen Terroristen hinter diesem Anschlag sahen, welche auch das Attentat auf König George Van Andern II. verübten, kristalisierte sich schon bald heraus, dass diese nicht in Frage kommen. Mittlerweile wurde ein 38-jähriger caprinisch-katholischer Extremist festgenommen, welcher die Tat gestand. Augenzeugenberichte, sowie seine Fingerabdrücke am Tatort führten die Ermittler zu ihm. Die verständigten cramtosischen Behörden reagierten bislang nicht. Somit wurde dem Angeklagten für das nun anberaumte Verfahren ein Pflichtverteidiger zur Seite gesetzt.



Autonome Inselrepublik Shannon


Überrascht und doch erfreut nahm man im Oranienbund die Ausrufung der autonomen Inselrepublik Shannon zur Kenntnis und gab an sie in allen von der Virenischen Republik bestätigten Punkten anzuerkennen. Die Abenteuerlust vieler Virenier und Barnier steckt auch zahlreiche oranische Bürger an, welche auf den Shannon Inseln ihr Glück suchen wollen. Besonders jene Oranier mit castianischen bzw. caledonischen Wurzeln fühlen sich von der Kultur und dem neuen Geist der Shanner angesprochen. Die Zahl der oranischen Siedler/Auswanderer gen Shannon wird derzeit auf rund 360 beziffert, Tendenz steigend.


Transat 2040

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Es ist soweit. Die Vorbereitungen für die Transat 2040 laufen auf Hochtouren. Die Veranstalter hoffen dieses Jahr auf einen ruhigeren Wettbewerb, welcher nicht durch kriegerische Auseinandersetzungen überschattet wird. Der diesjährige Kurs führt die Teilnehmer vom oranischen Willemstad, vorbei an Macronien und Trinidad-Tobago, über den Atlantik nach Verde und über die Kanaren durch die Straße von Gibraltar ins Ziel, der virenischen Stadt Gibraltar. Die Anmeldungsphase wurde nun eröffnet:

http://simocracy.de/Transatlantikregatta


Corvo & Cossyra

Nachwievor verfolgt man besorgt die Vorgänge im Konflikt um die Azoreninsel Corvo und die Mittelmeerinsel Cossyra. Während sich in Corvo nun trotz der vorrübergehenden Eskalation seitens der almorischstämmigen Bevölkerung erste Fortschritte abzeichnen und man sowohl aus Almorá als auch aus Australien erste positive Meldungen über laufende Gespräche erhielt, ist die Situation bzgl. Cossyra so unklar wie noch nie. Nach anfänglichen Forderungen Mediriens, welche man in ihrer Gesamtheit nur bedingt nachvollziehen und keineswegs als in allen Punkten gerechtfertigt ansehen kann, mischt sich nun auch Cramtosien in den Konflikt ein. Nach der Verlautbahrung einer militärischen Besetzung Cossyras fürchtete man bereits einen Krieg mit Australien, welchen die anderen Mittelmeernationen mit ihren Aktionen geschlossen zu verhindern versuchten. Dass Cossyra nun doch nicht durch Cramtosien besetzt wurde ist zwar ein gutes Zeichen, jedoch bleiben die unklaren Forderungen Cramtosiens, dessen Regierung derzeit aufgrund innerpolitischer Probleme unfähig scheint sich dieser Probleme anzunehmen. Auch im Bezug auf Cossyra hofft man im Oranienbund auf friedliche und konstruktive Gespräche zwischen Medirien und Australien.


Gozo strebt nach mehr Autonomie

Seit einigen Wochen befinden sich die politischen Führer des oranischen Überseegebietes Gozo in intensiven Gesprächen mit der oranischen Regierung. Sie fordern mehr Autonomie und die Ausrufung einer autonomen Republik, sowie stärkere Bemühungen zur Wiedervereinigung mit der derzeit cramtosischen Insel Malta. Die oranische Regierung gab nun bekannt diesen Forderungen insofern nachzukommen, dass die Gozo-Frage bei der nächsten Parlamentssitzung zum Hauptthema gemacht werde und, dass man unter Umständen ein ähnliches Modell wie jenes zwischen der Virenischen Republik und der autonomen Inselrepublik Shannon in Betracht ziehe. Diese Meldung sorgte auf Gozo selbst für Feierstimmung bei vielen Bewohnern. Angeblich soll ihr Jubelgeschrei sogar bis Medirien hörbar gewesen sein. Die politischen Vertreter Gozos mahnten derweil nicht zu früh zu feiern, da es noch einige Hürden bei den aktuellen Gesprächen gäbe.


Erdbeben der Stärke 6,8 vor Hispaniola

Ein Erdbeben der Stärke 6,8 schreckte vergangene Nacht viele Bewohner der Insel und Provinz Hispaniola auf. Das Beben ereignete sich nur 6 Kilometer vor der südwestlichen Küste Hispaniolas. Glücklicherweise richtete das Beben nur geringe Schäden an. Es wurden nur wenige Verletzte und nur ein Todesfall gemeldet. Eine junge Dame, welche gerade von ihrer Nachtschicht auf dem Weg nach Hause war, verlor aufgrund des Bebens auf der Küstenstrasse nahe Tequalpe die Kontrolle, durchbrach die Leitplanken und stürzte die Klippen hinab. In Les Cayes stürzte eine Sporthalle ein, welche zu dieser Uhrzeit jedoch zum Glück menschenleer war. Für Jamaica und die Niederländischen Antillen wurde vorsichtshalber eine Tsunamiwarnung herausgegeben. Bis auf ein paar größere Brecher, welche hier und da die Hafenpromenaden nass werden ließen, blieben die Tsunamis jedoch aus. Die geringen Auswirkungen, trotz der Stärke von 6,8 verwunderte viele Experten, welche nun nach den Ursachen dafür forschen wollen.




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Autonomie Shannon-Virenien

Das Föderationsparlament äußerte sich positiv zu den inner-virenischen Entwicklungen. Seitdem die virenische Führung sich die radivische Inselgruppe einverleibte wurde dies stets kritisiert. Das nun das Überseegebiet einen Autonomiestatus erhält wird mehrheitlich von den Abgeordneten als Umdenken zugunsten föderaler Gedanken und mehr Demokratie gewertet.
Najib Raji, Vorsitzender des Ausschuss für Außenangelegenheiten äußerte sich zu Shannon positiv. "Wenn Virenien diesen Weg auch außenpolitisch weiterverfolgt, sollte auch bei uns ein umdenken stattfinden, um diese Handlungsweise zu unterstützen und langfristig in den bilateralen Beziehungen Bewegung zu bekommen."

ARCTUS-Maßnahmen vorgelegt

An der Tausend-Blumen-Universität in Bendar fand eine Konferenz von Wissenschaftlern statt die in der Antarktis Forschung betreiben. Das Ziel war es in den zahlreichen Debatten die Möglichkeiten die eine positive Aufnahme in die ARCTUS mitbringt zu reden.
Am Ende kam man zu dem Ergebnis das die bisherigen zwei Stationen, eine wegfallen kann. Stattdessen sollen Ressourccen innerhalb der ARCTUS-Forschungsgemeinschaft genutzt werden und die interdisziplinäre Forschung vorangetrieben. Wie weit eine Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern anderer Länder möglich ist soll dabei mit anderen Beteilligten ausgelotet werden.

Oranienbund: Ungeduldig und Hasserfüllt

Mit bedauern nahm Föderationspräsident Musa zur Kenntnis, dass die oranische Regierung wieder einmal übertrieben reagiert. Zeigten sich erste Gespräche sehr konstruktiv und schienen einige Missverständisse aus dem Weg geräumt zu sein, zeigte sich auchd as die Gespräche möglicherweise mehrere Monate dauern würden. Das nun der Oranienbund nicht die notwendige Geduld & Ruhe aufbringt ist dabei das kleinste Problem. Mehr scheinen die Beziehungen dadurch belastet das wieder einseitig Vorwürfe erhoben werden, die das Ziel haben die übertriebenen Maßnahmen zu rechtfertigen,obgleich sie sinnfrei sind, da schon länger kein Bürger den Oranienbund bereist und keine Handelsbeziehungen stattfinden.

Das außerdem Gesprächsinterna veröffentlicht wird ohne den dazu nötigen Kontext zeigt wie hasserfüllt reagiert wird, ohne die notwendigen diplomatischen Anstand zu wahren, der für ein miteinander möglich ist.

Föderationspräsident Musa erklärte dazu, er werde anweisen das die Föderation sich nicht mehr darum bemühen wird die Beziehungen zum Oranienbund zu verbessern, sondern das Engagement mehr auf konstruktive Beziehungen zu legen "besonders jene die welche kritisch auf uns gerichtet sind."

Solidarpakt & Vermögenssteuer kommt

Der Föderationsrat bewilligte heute den Auftrag des Föderationsparlaments an die beteilligen Ausschüsse zur Erarbeitung eines Paketes zahlreicher Gesetze die einen Solidarpakt zwischen den Mitgliedsrepubliken ermöglicht. Das Ziel soll es sein eine Transferunion zu bilden, bei denen Mitgliedsrepubliken die wirtschaftlich benachteiligt sind, oder hohe Altschulden haben die Unterstützung zukommen zu lassen, wenn sie im Gegenzug entsprechende Reformen einleiten und Aufträge durch die zahlenden Mitgliedsrepubliken umsetzen, um die Altschulden abzutragen und den Haushalt zu konsolidieren. Bis 2050 haben die sieben Mitgliedsrepubliken Zeit bevor die Schuldengrenze wie bei der Ajin Föderation auf Null gesenkt wird. Drei der Sieben Mitgliedsrepubliken haben einen relativ hohe Schulden, vier von sieben einen regelmäßig unausgeglichenen Haushalt.
 
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Staatsname: San Maria

+++Autonomes Shannon+++

Wir sind erfreut zu hören, dass Shannon nun autonom ist und wir erkennen es an.

+++Flüchtlingsströme aus San Maria nach Cramtosien+++

Die Flüchtlingsströme konnten gestoppt werden und die restlichen Flüchtlingen in Cramtosien bekommen 200 marianische Mark Entschädigung wegen der erlittenen Schäden.

+++Freude über Entlassung Katharinas I. aus dem Krankenhaus+++

Wir sind erfreut darüber, dass Päpstin Katharina die I. so weit genesen ist, dass sie aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte und wünschen weiterhin gute Besserung.

WIr beobachten die Spannungen zwischen Ajin und dem Heiligen Oranienbund.

(ja, man merkt's, ich bin müde und hab den Post vor mir hergeschoben. :))
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



CASA - Neue Weltraumkleidung und Neues CASA-Hauptquartier!

Wie heute Bekanntgegeben wurde, wird der Bau eines Neuen CASA-Hauptquartiers Weltweit ausgeschrieben(damit meine ich dass alle vorschläge der gebäuden posten können, sofern sie architekten losschicken wolen), Das Gebäude, das am besten Abschneidet wird Gebaut und als neues Hauptquartier der Central-American Space Agency genutzt.Außerdem wurden neue Weltraumanzüge der CASA vorgestellt, die Sicherer und Stabiler sind als die seit 50 Jahren verwendeten Modelle.

Autonomie für die Islas Socorros?

Im Mexicalischen Parlament wird derzeit diskutiert, ob man den weit im Westen gelegenen Inseln Islas Socorros eine Autonome Selbstverwaltung nach Virenischen Vorbild Zugestehen möchte.Auf den Inseln leben 20.531 Menschen.Den anstoß Dazu gab König Juan I.

Erdbeben vor der Westküste California del sur!

Ein Erdbeben im Pazifischen Ozean der Stärke 4,7 nach Richter verursachte einen Flutalarm vor der westküste Niederkaliforniens bei Morro Redondo, aber außer leichter Schäden an gebäuden und erhöhten Wellengang gab es keine Schäden.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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ARCTUS-Beitritt

Der Beitritt zur ARCTUS ist offiziell vollzogen in den kommenden Monaten nun soll geprüft werden, welche Station zurückgebaut werden soll und zugleich sollen Forscher in die örtliche Gemeinschaftsarbeit integriert werden.
In der Ajin Föderation wurde der Betritt in den Nachrichten begrüßt, größere Gespräche oder Interesse seitens der Bürger gab es jedoch bislang nicht.

Ajin Space Agency beginnt mit Kapselsystem

Erstmals soll aus eigener Kraft ein Mensch ins All befördert werden. Als Teil des seit Monaten geplanten Kapselsystems, dessen Entwicklungsschritte seit Jahren durch die Erprobung und Tests vorangetrieben wurden ist dies ein wichtiger Schritt zur bemannten Raumfahrt. Der späte Eintritt in diese Phase führt vorallem auf Sicherheitsbedenken und Gründlichkeit zurück ein zuverlässiges, sicheres und günstiges Transportsystem zu haben.
Das Kapselsystem ist modular und soll neben Personen auch später Fracht transportieren.
Für einen zeitnahen Raum wurde angekündigt soll ein erster Start geplant sein, bei dem eine bemannte Kapsel die Erde umrundet und dann zum Ausgangspunkt zurückkehrt.

Steuerpaket beschlossen

Heute legten die beteilligten Ausschüsse dem Föderationsparlament ein Steuerpaket zur Schuldentilgung der Mitgliedsrepubliken vor. Die desöfteren genannte Solidaritätssteuer zum Zwecke eine Entschuldung wurde dabei verworfen. Stattdessen soll eine Transferabgabe Mitgliedsrepubliken ermöglichen ihre Schulden zinslos abzutragen, im Gegenzug wird der betroffenen Mitgliedsrepublik ein Kommissar für Finanzen entsendet der jedoch nicht den zahlenden Mtgliedsrepubliken, sondern der Föderation dient und über Vollmachten verfügt, um als Stellvertreter des entsprechendne Präsidenten berufen zu werden udn seine Aufgabe unabhängig auszuführen.
Außerdem soll die Luxussteuer von bislang 3% auf 9% steigen, sowie die Kapitalsteuer entsprechend angeglichen.

Das Föderationsparlament stimmte mehrheitlich für das Steuerpaket.

Staatseigentum soll öffentliches Eigentum werden

Das bisherige Staatseigentum (s.A), vorallem Anteile an Unternehmen in der Schlüsselindustrie soll in Öffentliches Eigentum (ÖE) umgewandelt werden. Im Rahmen einer Anti-Korruptionsagenda sollen so Werte und Einfluss transparenter dargestellt werden, unter anderen wie es zu Entscheidungen in vorstäden kommt und wie hoch die Quote an Frauen in den Unternehmen sind. Das Föderationsparlament diskutiert dabei entsprechende Änderungen.

Ecor droht Verfahren wegen Verstoß des Emissionsrechtehandels

Die Handelsaufsicht hat angekündigt ein Verfahren gegen den lagonnischen Energiekonzern anzustreben, da dieser beim Betrieb von zwei Ölkraftwerken bislang versäumt hat am Emissionsrechtehandel der Ajin Föderation teilzunehmen.
Die International Organization for Conservation of Nature and Green Economy (IOCNGE) schätzt das so der Handelsaufsicht 72 Mio. Zinu für Emissionsrechte unterschlagen wurden. Ein Sprecher der HA teilte mit, das Ecor Zeit gegeben wird sich zu dem Sachverhalt zu äußern, sollte es dabei zu keiner Lösung kommen droht den beiden Kraftwerken die sofortige Stilllegung und ein Verfahren wegen Umweltverschmutzung.

Gas-& Ölförderausschreibung

Die Handelsaufsicht gab heute eine Internationale Ausschreibung zur Förderung von Gas-& Öl in den befindlichen Lagerstätten der Ajin Föderation bekannt. Die Konzessionen gelten uneingeschränkt für eine jährliche Gebühr und unter Bedingungen des heimischen Wirtschaftsmodells.
 

Slawische Republik Moskau
(Славянские республики Москве)


Offizielle Verlautbarungen der „Stimme Moskaus“


Olympische Fackel erreicht das Land.

Seit dem ersten Juni läuft der Endspurt bis zum 4. August, wenn die Olympischen Sommerspiele in Moskau eröffnet werden. Nachdem die Fackel 4 Monate lang durch die Staaten Spartan, Preussen und Kyiv getragen wurde erreichte sie am 1.06. per Boot auf der Wolga die Stadt Kasan. Die Fackel wurde von mehreren Tausend Menschen feierlich begrüsst, selbst Präsident Alexander Jelzin und der Sportminister waren an diesem „historischen Tag“ – wie ihn Jelzin bezeichnete – anwesend. Erste Stationen auf republikanisch-moskauischen Boden waren der Kreml der Stadt sowie die neu eröffnete Kasan-Arena.
Mittlerweile hat die Fackel Kasan verlassen und wurde schon durch Ischewsk und Kirow getragen. Auf ihrem weiteren weg, bis sie am 1. August die Hauptstadt erreichen wird, soll sie durch alle wichtigen Städte des Landes getragen worden sein, u.a durch Tallinn und St. Petersburg.


SimCity SCMP – das Ende der Welt?

Seit Wochen ist die Weltpolitik still. Der Verfasser dieser inoffiziellen Nachricht weis woran es liegt: Alle Politiker spielen insgeheim beim SimCity Multiplayer mit und vergessen was sie zu tun haben: Nämlich arbeiten und Politik betreiben. Bis auf die aus Ajin und Moskau scheinen es wohl alle vergessen zu haben, von den aktiven bis zu den inaktiven. Und jetzt fragt man sich wohl wie es weiter geht. Wird die Politik irgendwann wieder erwachen? Niemand weis eine Antwort.
Wird es das Ende der Welt bedeuten? Wer weis, vielleicht schon. Wenn ihnen alles plötzlich egal ist könnte das Volk rebellieren, oder es bricht Anarchie aus. Oder irgendwer schiesst das zumanische Atomwaffenarsenal ab weil er mal für „Spannung“ auf der Welt sorgen will, und rottet damit die Menschheit aus. Vielleicht rebellieren auch die Mammuts gegen ihre Wiederbelebung und ergreifen die Weltherrschaft, okay das wäre jetzt schon sehr eigenartig ( Und warum kommt mir gerade „Planet der Affen“ in den Sinn?!). Naja es kann allesmögliche, bis auf die Mammuts, geschehen damit die simokratische Welt untergeht. Es gibt aber ein Gegenmittel für alles: WERDET MAL WIEDER AKTIV!
(sonst kann man ja gleich SY beenden). Danke für ihre Aufmerksamkeit!
(Ich spiele zwar FM, wenn es mir nicht abschmiert und ich dann die Tasten der Tastatur suchen muss, aber mache trotzdem noch was.)

Kurznachrichten:
  • European Hockey Association gegründet. Jotunheimer Kristian Björnson wird Vorsitzender, erste EM wohl in St. Petersburg und Tallinn.
  • In Moskau und Tallinn fällt gleichzeitig ein Blumentopf um – übernatürliche Kräfte am Werk?
  • Anscheinend neue Olympiaflagge in Arbeit.
  • Umfrage zeigt: Mehrheit der Bevölkerung will die gute alte Storm Republic zurück.
  • Fussballfans stehen vor Finalmarathon.
 
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Autonomie für Shannon

Auch in Virenien ist die Bevölkerung über die Autonomie für Shannon erfreut - die Region, welche nicht nur wegen der jahrelangen Nichtzugehörigkeit zu Simmanien eine eigene Kultur entwickelte, sondern sich aufgrund der virenischen, barnisch-irischen und teilweise auch oranischen Einwanderer sehr schnell zu einer neuen Nation entwickelt hat, genießt auch im Mutterland eine hohe Stellung. Die sehr schnelle Errichtung einer funktionnierenden Wirtschaft, die Entstehung einer neuen Kultur und die guten Investitionsmöglichkeiten lassen Menschen staunen - das Erfolgsmodell Shannon ist ein weiterer Beweis für die positiven Effekte der Autonomie. Im ansonsten sehr zentralistisch gesprägten Virenien teilten aber auch Politiker die Meinung, dass es Shannon sehr wohl verdient. Die sehr niedrigen Steuersätze des Autonomen Inselrepublik sorgen zwar für einige Befürchtungen, doch sind bereits mehrere Verträge zum gegenseitigen wirtschaftlichen Respekt unterzeichnet worden. Mehrere Listen notieren Shannon indes bereits als Steueroase und warnen vor einem starken Anstieg der Unternehmenssitze in der 130.000 Einwohner großen Inselrepublik.

Der Staatsoberhaupt bleibt zwar Staatspräsident Fernando Miráio. Dieser wird jedoch nun vom Gouverneur der Inseln, António Cardozo Varela, vertreten. Zudem wurde Catharina Álvarez Pedraza zur Premierministerin Shannons ernannt, somit besitzt Miráio auf den Inseln eine nur passive Funktion. Erfreut zeigten sich viele Einwohner auch über die Welle an Autonomiestatuten, die sich in der Welt bereit macht: Im Oranienbund und in Mexicali, aber auch in der UNAS und in Moskau sorgte und sorgt der Autonomiestatut für Diskussionen. Während in der UNAS Rivera nun eigene Sportverbände hat, reichen die Gespräche um Gozo, die Socorroinseln und mehrere Regionen in Moskau für weiterreichendere Autonomie, ganz nach dem Modell Shannons. Die früher zu Radivien gehörenden Inselgruppen sind derzeit, neben Indisch-Brûmiasta und Shikanojima, das einzige Gebiet mit einem vergleichbaren Status. Shannon besitzt eine Fläche von 8.595 Quadratkilometern und verteilt sich auf fünf Inselngruppen sowie eine einzelne Insel.

Cramtosien: Wie ein Land an der eigenen Politik zugrunde geht

Monatelang sorgte das früher eng mit Virenien verbündete Cramtosien für politische Ausschweifungen und Provokationen - Großreichsfantasien, neue Religionen und Kriegdrohungen gehören zu den nicht wenigen Themen, die in Cramtosien eifrig diskutiert und auch dem Ausland mitgeteilt wurden. Täglich wurde das Land ganz oben in den Nachrichten erwähnt, der Unmut gegen den Nachbarn machte sich unter der Bevölkerung breit - doch nun hat alles plötzlich ein Ende gefunden.

Seit einiger Zeit dringt keine einzige Nachricht aus der südlichen italienischen Halbinsel mehr ins Ausland. Auch die cramtosische Botschaft in Virenien wurde kurzfristig ohne bekannte Meldung geschlossen, ebenso hat das cramtosische Botschaftspersonal das Land verlassen. Der virenische Botschafter in Neapel, Rodrigo Mendez, ist mittlerweile ebenfalls im Heimatland zurück und berichtet von wachsendem Unmut in Cramtosien. "Zwar ist das Land politisch noch stabil, auch der Alltag ist noch mehr oder weniger gleich", erklärt Mendez, "aber man hört und fühlt die zunehmende Kritik aus der eigenen Bevölkerung."

Staatspräsident Fernando Miráio erklärte dennoch, dass man sich nicht in die cramtosische Innenpolitik einmischen möchte: "Womöglich befindet sich das Land derzeit in einer Transitionphase, welche wir respektieren möchten."

Forscher geben erste Geburt eines Wollhaarmammuts seit 12.000 Jahren bekannt

Ungewöhnlich schnell gingen Befruchtung und Tragzeit der Leihmütter, welche aus Afrikanischen Elefanten bestehen. "Wir sind auf die positiven Ergebnisse mehr als stolz", erklärt Alonso Bartheleta, der Leiter des mittlerweile weltweit bekannten Wiederbelebungsprojektes des Mammuts, "dank der Entdeckung aus Grafenberg sowie gründlicher Arbeit und Kooperation von Forschern aus ganz Europa und Südamerika ist uns nun etwas gelungen, was bis vor wenigen Jahren für unmöglich gehalten wurde." Gemeint sind Mammuts: die spätestens im frühen Holozän ausgestorbenen Tiere sind, zumindest vorerst, wieder auf der Erde zu finden. Nachdem die Leihmutter "Simána" aus dem Zoo von Córdoba vor knapp fünf Wochen nach erfolgreicher Tragzeit das Mammutkalb "Mika" austrug, folgten vor drei bzw. einer Woche auch die Elefantenweibchen "Bárniana" und "Eatána" mit ihren Kälbern "Radona" und "Heliana". Ein "Glücksfall", wie es Barthelega sagt - normalerweise liegt die Befruchtungschance bei etwa 1000 zu 7, hier jedoch wurden gleich drei von 65 Weibchen erfolgreich befruchtet.

Wie das Virenische Forschungsinstitut für Flora und Fauna bekannt gab, sei dies womöglich der Anfang einer neuen Epoche. Im Gegensatz zu einigen Stimmen, vor allem aus Grafenberg und Virenien, welche den Besitz der Tiere auf die beiden Länder überträgt, sollen die Mammuts nach "einer Eingewöhnungszeit" jedoch vorerst in die Wildnis entlassen werden, sobald eine Herde stark genug dafür ist. Auch das Sozialleben der Tiere müsse nochmal gründlich erforscht werden, um perfekte Ergebnisse vorlegen zu können. Das Institut erklärte zudem, dass beide Länder sich jedoch dem Schutz der altertümlichen Art widmen müssen. Die Autonome Inselrepublik Shannon erklärte bereits, dass sie als Heimatort der ersten Herden arbeiten könnte, da das Klima und die Vegetation dort ähnlich dem des ursprünglichen Verbreitungsgebietes Eurasiens und Nordamerikas zur Lebenszeit der Giganten war.

Staatspräsident Fernando Miráio erklärte in einer Pressekonferenz, dass dem Forscherteam alle Ehre gebührt. "Wir können stolz auf diese Wissenschaftler sein, sie repräsentieren die Entwicklung und die Möglichkeiten, welche die Menschheit besitzt und friedlich nutzen kann und könnte."

Begrüßung neuer Staaten

Reichlich spät, aber immerhin besser als nie begrüßt Virenien alle neudazugekommenen Staaten. Vor allem Moskau wird herzlichst begrüßt; trotz der anfänglich ominös erscheinenden Wirtschaftsreformen hat sich das Land als eifriger Europäer herausgestellt, Staatspräsident Fernando Miráo lobte das Tempo, mit welchem Moskau sich erfolgreich integriert. Außerdem lobte man das nordosteuropäische Land für die Ablehnung eines Translevs - zwar seien die Gründe dafür nicht die Vireniens, jedoch ist der Bau eines Translevnetzes in Moskau derzeit zumindest recht unnötig. Auch die Kooperation bei der Suche nach den simmanischen Hackern wurde begrüßt.

EM 2040 in Barnien

Nach der Tiefphase des virenischen Fußballs Mitte der 2030er schaut man mit Spannung nach Barnien, wo die Fußball-Europameisterschaft 2040 stattfindet. Wie viele andere Mannschaften auch ist die virenische Nationalelf bereits in der Bundesrepublik und trainiert derzeit für ihr erstes Spiel gegen die Mannschaft aus Moskau. Zwar gelten Moskau und auch Kyiv als recht schwache Mannschaften, die Elf Vireniens möchte aber keine zu hohen Erwartungen setzen - auch die Nationalmannschaft hatte eine Tiefphase und Überraschungen sind jederzeit möglich. Die vierte Mannschaft der Gruppe, Mitteleuropa, wird jedoch kritischer gesehen - als eine der Topmannschaften des Kontinentes ist das Land ein großer Konkurrent für Virenien. Wie es enden wird werden wir jedoch erst mit dem Anfang der EM erfahren.

Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 30238,54 Punkte (1,55 %
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    )
  • Moskau tritt aus einem Bund aus, aus welchem es bereits ausgeschlossen wurde - Runde 1 geht nicht an die Vernunft
  • Sommerspiele 2040 mit Freude erwartet
  • Staatsreform in Boscoulis wird begrüßt
  • Ergebniswahlen in San Maria und Preußen sorgen für Beunruhigung
  • Wirtschaftsministerium gibt Entwarnung aus: Beide Länder sind glücklicherweise nicht in der GEWR
  • Verseuchtes Grundwasser in San Maria wirft Diskussionen über Erstweltzugehörigkeit des früheren Savoyens auf
  • Ausschreitungen in Goatanien werden verurteilt: "Es liegt nun an der Regierung, die Probleme zu beheben", so Miráio
  • Neue Flagge Goataniens wird hingegen begrüßt
  • Liste der beiden Marstronautengruppen stehen bereits
  • Barnia Citizenship Act wird kritisch gesehen
  • Transat 2040: Gleich drei Schiffe aus Virenien und eines aus Shannon machen mit. Und ihr auch, los!
  • Autonomiebestrebungen Gozos werden stark unterstützt
  • Shannoner überlegen Gründung eines jährlichen Mammutrundrennens, sollte das Gebiet als Mammutreserve auserkoren werden
  • Virenisches Architekturbüro unter der Leitung José Valencruz', dem leitenden Architekten der Armillarkuppel, reicht Projekt beim Wettbewerb der mexicalischen CASA ein
 
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CONGRESO DE LA UNIÓN

Regierungskrise - Reyes belastet Stroessner schwer

San Cristobal – Für Überraschung sorgte heute die Aussage von URS-Außenministerin und Vizepräsidentin María Luísa Reyes vor dem Untersuchungsausschuss. Die jahrelange Weggefährtin von Präsident Eduardo Stroessner hat diesen dabei schwer belastet. Sie legte dem Ausschuss Dokumente vor, aus denen ersichtlich wurde, dass Präsident Stroessner dem Ruquiakonflikt offensichtlich wenig Beachtung beigemessen hat, obwohl das Außenministerium diesen bereits als „Destabilisierend für die Region“ eingestuft hatte. Ein anderes Dokument, welches mit dem handschriftlichen Vermerk „Handlungsbedarf in Form diplomatischer Bemühungen“ versehen war, hat ebenso wenig die Beachtung des Präsidenten gefunden. Im weiteren Konfliktverlauf scheint es so, als wenn Präsident Stroessner eigenmächtig und entgegen aller Empfehlungen entschieden hat. Wie die Aussagen Reyes einzuschätzen sind, kann jedoch noch nicht klar gesagt werden. Die Spekulationen gehen über den Versuch den Schaden für ihre Person zu begrenzen bis hin zu Ambitionen den Präsidenten im Sinne einer eigenen Präsidentschaft aus dem Amt zu drängen. Fakt ist jedoch, dass auch der Rückhalt Stroessners im eigenen politischen Lager immer mehr zu schwinden scheint. Experten stufen die Situation mittlerweile als handfeste Regierungskrise ein. Präsident Stroessner kommentierte die Arbeit des Untersuchungsausschusses bisher nicht und wird diesem in der nächsten Woche Rede und Antwort stehen. Bis dahin steht noch die Auswertung von Dokumenten des Verteidigungsministeriums an.


MINISTERIO DE LAS RELACIONES EXTERIORES

Corvo - positives Echo

San Cristobal – Im Streit um Corvo zeigt sich die Unión erfreut ob der positiven Entwicklung. Die Gespräche zwischen Almora und dem Commonwealth können durchaus als produktiv eingestuft werden und eine baldige Lösung der Streitigkeiten scheint in Sicht. Gelobt wurde dabei vorallem die Einbindung der Bevölkerung Corvos. Nun schaut man voller Erwartung auf das Ergebnis der nächsten Gesprächsrunde.

Ajin - Der gelbe Stern weht erneut über den Salomonen

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San Cristobal – Der Streit zwischen dem Oranienbund und der Ajin Föderation ist offensichtlich in ein neues Stadium eingetreten. Die Vermittlungsversuche der Unión waren trotz anfänglicher positiver Ergebnisse ins Stocken geraten und wurden schließlich abgebrochen. Den Grund für das Scheitern der Gespräche sieht auch die URS hauptsächlich bei den Vertretern aus Ajin. Diese hatten im Laufe der Gespräche immer seltener Einsicht gezeigt, noch den Versuch unternommen Deeskalation zu betreiben. Zuletzt mussten auch die Vertreter aus der Unión eingestehen, dass unter solchen Umständen ein Weiterführen der Gespräche sinnlos ist. Dies, obwohl die Unión die Föderation mehrfach zu einer Einigung angemahnt hatte. Der Oranienbund ist für die URS ein unverzichtbarer Partner in Amerika und der Welt. Diese Tatsache und dass selbst die Unión nicht mehr länger gewillt ist, den Kurs der Föderation mit zu tragen, scheint die Ajin Föderation wenig beeindruckt, noch zum Einlenken bewogen zu haben.
Umso mehr wurde die URS-Regierung unterdessen von einem Bittgesuch aus der Ajin-Föderation überrascht. In diesem fordert die Föderation die Unión dazu auf, ihren – aus dem Einigungsvertrag abgeleiteten – Verpflichtungen nach zu kommen und ihre See- und Luftstreitkräfte dazu einzusetzen, Schiffe und Flugzeuge aus dem Oranienbund zu blockieren. Dieses Gesuch zeigt deutlich unter welchem Realitätsverlust die Regierung der Ajin Föderation mittlerweile leidet und vorallem welche Gefahr von dieser ausgeht. Da alle Versuche, die Föderation zum Einlenken zu bewegen bisher gescheitert sind, deren Politik für die Unión jedoch nicht mehr länger tragbar ist, hat der Kongress heute scharfen Maßnahmen gegen die Ajin Föderation zugestimmt.
Die URS-Regierung sieht durch das Bittgesuch der Föderation nun endgültig den Punkt der Neutralität des Einigungsvertrages verletzt, da momentan keine erkennbare militärische Bedrohung Ajins durch den Oranienbund ersichtlich ist. Da die Föderation durch ihre fahrlässige Politik die Sicherheit des URS-Marinestützpunkts und der sich dort befindlichen Seestreitkräfte gefährdet und diese selbst nicht gewährleisten kann, hat der Uniónskongress – in Übereinkunft mit dem Oranienbund – einer vorläufigen erneuten Besetzung der Salomonen durch URS-Militär zugestimmt. Die mit dem Codenamen „Justicia“ versehene Operation hat heute in den frühen Morgenstunden begonnen. Durch die Überraschung der ajinischen Ordnungskräfte konnte Blutvergießen verhindert werden und die Besetzung war innerhalb weniger Stunden abgeschlossen. Es wurde eine URS-Militärverwaltung eingerichtet, deren Anweisungen die Regierung der Salomonen vorerst Folge zu leisten hat. Präsident Peter Kabui zeigte sich kooperativ. Die Unión versteht diese Operation nicht als kriegerischen Akt, sondern als eine letzte Maßnahme, die Föderation endlich zum Einlenken zu bewegen und im gleichen Augenblick die Interessen der URS in der Region zu wahren.


VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!

Kurznachrichten:
++URS: Ach so ging das! - Imperialismus - Unión erinnert sich!++
++URS: Begrüßung neuer Staaten - Botschafteraustausch begrüßt++
++Ajin: URS verurteilt Politik gegenüber Lago und OB++
++Virenien: Trendsetter in Sachen Autonomie++
 
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Sicherheitsmaßnahme der URS begrüßt

Die Sicherheitsmission Justicia wird vom Föderationsparlament begrüßt. Man bestätigte, das die Maßnahme nicht als Besetzung angesehen wird, bei einem Telefonat zwischen Präsident Kabui & Musa wurde dies ebenfalls bestätigt.
Musa äußerte sich konstruktiv zu dem Konflikt zwischen dem Oranienbund & der Ajin Föderation: "Wir haben die Gespräche nie abgebrochen und sind stets dabei gewesen eine grundlegende Basis zu finden. Wir hoffen daher das alle sich zusammenfinden mit der angemessenen Sachlichkeit und Geduld endlich an einem Strang zu ziehen, um zu einem Ergebnis für Frieden zu kommen."
 
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7. Juni 2040

Ajin-Konflikt(e) - auch im hohen Norden verliert man die Geduld


Wenig Begeisterung kommt auf, wenn in den Kabinettssitzungen über die dipomatische Lage des südostasiatischen Inselstaates geht, für den Grafenberg ein wichtiger Handelspartner zu sein scheint. Doch das könnte sich schon bald ändern, sollte der ewige Streit mit dem Oranienbund kein Ende finden. Die Gespräche, die zu Beginn auch von grafenbergischen Vermittlern geführt wurden, wurden erst vor Kurzem für gescheitert erklärt. "Solange dieses Theater weitergeht sehen wir keine solide Grundlage für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Der Konflikt hat weitreichende Folgen für die Weltpolitik. In dieser Sache stehen wir voll auf Seiten des Oranienbundes. Handelseinbußen nehmen wir dabei in Kauf. Da müssen nämlich auch eigene Interessen einmal zurückstehen."


Erfolgreiche Mammutzüchtung - "eine Sensation"


Mit Begeisterung nahmen die an der großen Wiederbelebungsaktion stark beteiligten grafenbergischen Forschungsinstitute in Victoria und in Storm City die Meldungen der erfolgreichen Austragung der ersten drei Mammutkälber entgegen. "Es ist zwar erst der erste Schritt getan, dies war allerdings ein ganz großer!" Insbesondere die weitere Entwicklung muss dabei streng beobachtet werden, bis man bei diesem Vorhaben von einem vollen Erfolg sprechen kann, ist es noch ein weiter Weg - den man selbstverständlich aus dem hohen Norden weiterhin unterstützt. Insbesondere die Gewöhnung an und die Freilassung in die Wildnis könnte dort stattfinden, wo die Ahnen der frisch gezüchteten Tiere einst jahrtausendelang gesiedelt haben - und zwar am nördlichen Polarkreis.


Zwei vernichtende Finalniederlagen - Grafenberger Eishockey-Bund sieht allerdings keinen Weltuntergang

"Es ist auch einmal Zeit für die Anderen, Titel zu holen" - äußerst nüchtern fielen solche Aussagen nach dem verlorenen Eishockey-WM-Finale in Baikalien gegen Boscoulis aus. Nach drei WM-Titeln in Folge ließ die Mannschaft die bisher gewohnte Dominanz vermissen, wirkten ausgesprochen müde und vom Ehrgeiz verlassen. Dennoch gratuliert man den Nordeuropäern selbstverständlich zum Titel, "sie haben es sich mit starken Leistungen und Spielwitz verdient".

Entgegen der Aussagen der baikalischen Medien handelte es sich dabei allerdings mitnichten um die erste Niederlage der Mannschaft seit 16 Jahren. Erst wenige Monate zuvor gab man sich im Finale des erstmals ausgetragenenen Eisbären-Pokals dem ewigen Rivalen aus dem UKSI mit 2:3 Spielen geschlagen. Damit war die letzte Mannschaft, die gegen Grafenberg gewann (beim WM-Halbfinale 2024) gleichzeitig auch wieder die erste. Für das UKSI, das wegen Gründen, die nur ein baikalisch-moskauischer Verschwörungstheoretiker erklären könnte, die WM-Qualifikation verpasste, war der Titel hingegen ein Akt der Wiedergutmachung.

Aktuell prüft der Grafenberger Eishockey-Bund, ob man eine Bewerbung für die WM 2044 einreichen wird. Zumindest hält man es für äußerst wahrscheinlich, dass Moskau nicht der einzige Bewerber für diese Weltmeisterschaft werden wird. "Die Vergabe der diesjährigen WM zeigt uns, dass eine gewisse Auswahl bei den Kandidaten sicherlich nicht schadet."


SVSC: In Yellowknife zeigt man sich bereit

Nur noch wenige Wochen sind es bis zum alljährlichen Musikspektakel, der zur Abwechslung mal wieder in einem Staat mit simmanischen Kreuz in der Flagge ausgetragen wird. Erneut wird der SVSC auf einer Freiluft-Bühne stattfinden: 24.000 Menschen werden am malerischen Ufer des Großen Sklavensees den Klängen der Staatengemeinschaft folgen können, dazu werden sich wie jedes Jahr erneut Milliarden Zuschauer vor den Fernsehgeräten tummeln.

Die diesjährige Band, die für Grafenberg antritt, war bereits einmal dabei: 2028 zeigten sich die Arctic Monkeys mit einem Gastauftritt für Gerudonien als Tropical Apes, doch dieses Jahr treten sie für ihr Heimatland an: Der Titel "Flourescent Adolescent" soll wieder hohe Wertungen einfahren. Unter den ausländischen Titeln ist der Beitrag der UNAS Favorit. Angesichts der Tatsache, dass "Little Lion Man" von Mumford and Sons von grafenbergischen Produzenten mitentwickelt wurde, keine große Überraschung.

Anmerkung: Am 22. November endet die Anmeldephase!


Kurznachrichten

- Autonomiewelle in der Welt - wann folgt Südbaffin?
- Olympische Spiele in Moskau verursachen kaum mehr als Schulterzucken - und Zahnschmerzen
- Erdbebenwelle in der Welt - wann folgt Südbaffin?
- Geheime Weltpolizei Gerüchten zufolge mit dem Schichten von Pappe und Verkleben von Holz beschäftigt
- Konstruktive Gespräche über Cossyra - wann folgt Südbaffin?
- Dieser Post eignet sich definitiv nicht als Deutschaufsatz.
 
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______10. Juni 2040______

Außenpolitik

Salomonen
Sehr überrascht nahm man die Nachricht der Besetzung der Salomonen entgegen.
Obwohl Präsident Costa und König Marcos III. sonst strikt gegen militärische
Besatzungen sind, befürworten sie das sogenannte Projekt "Justicia", da die
URS sinnvolle Gründe für die genannt hat und das Ziel auch verständlich
ist. Die Union und der Oranienbund sind für Macronien unverzichtbar als
Wirtschaftspartner. Das Königreich Macronien erkennt damit offiziel die
Salomonen als Staatsgebiet der Union de las Republicas Socialistas an.

Shannon wird begrüßt
Wir sind hoch erfreut, dass Shannon nun den Autonomiestatus erhalten hat. Viele
Macronesen haben die Inselgruppe als Urlaubsziel entdeckt und einige wollten
auch dort bleiben. Die Zahl der Auswanderer gen Shannon bleibt aber gering.

Autonomie: Islas Socorros
Anders als bei Shannon reagiert man aber auf den Anstoß von dem mexicalischen
König, die Islas Socorros autonom verwalten zu lassen. Man rät Mexicali davon ab
da die Inseln im Pazifik nach eigenen Kenntnissen eine starke Verbindung zum
mexicalischen Festland besitzen und eine Autonomie schlechte Folgen haben könnte.

Innenpolitik

Autonomie in Macronien
In Macronien werden 3 der 7 Provinzen größtenteils autonom verwaltet. Eine
beachtliche Zahl, wenn man bedenkt, dass Macronien ein Königreich ist. Und gerade
diese Autonomie bedeutet für die Provinz Puerta Ventura einige Schwierigkeiten.
Vor einem Jahrzehnt, damals noch Teil des Fürstentums Gualdorado und unter dem
Namen Porte du Soleil bekannt, erhielt es von dem Principe David die Autonomie
zugesprochen, da es in dieser Provinz eine große französischsprachige Bevölkerung
gab, vor allem in der gleichnamigen Provinzhaupstadt. Anfangs war man davon
auch sehr erfreut, nicht nur in der nordwestlichen Provinz, doch in den letzten
Jahren zeigten sich zunehmend Nachteile, denn aufgrund einiger Probleme,
die nur in Puerta Ventura auftraten, wie die zunehmende Kriminalität. In der
Nachbarprovinz machten sich aber keine solchen Probleme bemerkbar und
man die Regierung forderte die autonome Region auf, diese Probleme in den
Griff zu bekommen, ansonsten würde es Konsequenzen geben. Nun hat es
sich bestätigt, dass Puerta Ventura eindeutig überfordert war mit den Problemen.
Deshalb sah sich Puerta Ventura nun gezwungen, einen Großteil seiner Autonomie
wieder abzugeben, was die Regierung aber sehr schade finde, aber den Schritt
respektiere. An sich gebe es jetzt keine weiteren Grund, weshalb der Provinz
später noch Autonomie zugesprochen werden sollte. Dort spricht man nur
noch vereinzelt französisch, andere Sprachen, wie das Adebassische oder
das Italienische, sind viel häufiger im Nordwesten anzutreffen, auch wenn sie
trotzdem noch Minderheiten darstellen. Die anderen beiden Provinzen (Islas del Caribe,
Tierre de Florentino)
werden auf Wunsch aber weiter autonom verwaltet.


Wirtschaft

Izurtza
Das größte Spartenübergreifende macronische Unternehmen dürfte wohl Izurtza sein.
Doch der Elektronikzweig ist seit Jahren nicht sehr gewinneinbringend
gewesen. "Man kann sagen, dieser Teil konnte keinen Gewinn machen da
die Einnahmen gerade mal die Kosten abdecken konnte." Schuld daran soll
die harte Konkurrenz auf dem macronischen Markt sein. Ausländische Unternehmen
aus Europa sind viel beliebter und bei diesen Marken wird auch eher zugegriffen
als zu den Notebooks und Tablets von Izurtza. Deshalb hat die Geschäftsleitung
vorgeschlagen diesen Teil des Unternehmens aufzugeben und zu verkaufen.
Wir lassen immer mit uns reden über einen Verkauf des Technikzweiges.
Interessenten können sich jederzeit bei uns melden, es steht nichts im Wege.
Der Verkauf dieser Sparte ist kein negatives Zeichen für die Zukunft, die Medien
sind sehr gewinnversprechend für uns, und mit diesem Verkauf können wir
uns auch mehr auf die anderen Bestandteile, wie Fernsehen, Zeitung, Internet
und andere bedeutende Medien konzentrieren. Auch müssen wir noch
weiter an unserem Internetauftreten arbeiten, da sehen wir noch viel Potenzial.
Am Ende der Pressekonferenz wurde auch noch das neue Logo präsentiert:

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Kurznachrichten
- Copa America rückt immer näher
- zwei unterschiedliche Länder, zwei verschiedene Zeitzonen
- Europameisterschaft findet zeitgleich statt - diese Europäer immer
- Macronien tritt beim SVSC mit El Chombo an
- Transat rückt wieder näher, 6 Segler machen mit
- Öl Öl Öl... neue Ölquelle im Orinocodelta entdeckt
- Mammutrennen machen Spaß, Macronesen trainieren auf dicken Pferden und einige sogar auf Schweinen
 
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San Maria

+++Teilnahme an der Transatlantikregatta+++

San Maria nimmt mit den beiden Schiffen "Hope" und "Insane" an der Transatlantikregatta 2038 teil. Wir hoffen natürlich, dass wir siegreich aus dieser Regatta hervorgehen, wünschen aber freilich auch den anderen Teilnehmern Hals- und Beinbruch.

+++Autonomie der Islas Socorros?+++

Wir sehen die evtl. Autonomie der Islas Socorros kritisch, da wir dies als unnötig befinden.

Es wird sehr kritisiert, dass Moskau die Vermutung aufstellt, die große Ruhe in SY rühre davon, dass die Spieler SCMP spielen und vergäßen, dass sie Politik zu machen hätten. Dies ist nicht korrekt; es ist die Entscheidung der Spieler, was sie machen. Wenn sie nichts posten, posten sie eben nichts. Das ist die Sache der Spieler selbst. Außerdem überdramatisiert Moskau dies.
 
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Föderationspräsident Musa ringt mit dem Tod

17.11 Uhr, mit Blaulicht und mit mehreren Polizeifahrzeugen vor und hinter dem Notfahrzeug verlässt ein Krankenwagen das Föderale Präsidalamt. Landesweit werden laufende Fernseh-& Rundfunksendungen unterbrochen, es wird verkündet das Föderationspräsident Musa einen schweren Herzinfakt erlitt und im Klinikum der Tausend-Blumen-Universität mehrere Operationen über sich ergehen lässt und nun auf der Intensivstation mit dem Tod ringt.

Caris-Oranienbund: Illigale Händler festgenommen

Zwei als Touristen getarnte Händler die mutmaßlich mit dem Kunstfälscherring zusammenhängt der die Beziehungen zwischen dem Oranienbund und der Ajin Föderation belastet wurden am Flughafen Bendar bei der Einreise festgenommen.
Sie haben gestanden dass sie mehrere Replikte von bekannten Bildern anfertigen lassen wollten die als verschollen gelten. In ihrem Gepäck fanden sich mehrere Millionen Zinu. Gemeinsam mit anderen Wertgegenständen und dem Vermögen des bislang in Haft bestehenden Künstlers sollen sie an die Behörden in Caris als Wiedergutmachung gegeben werden. Ein Gericht in Sumatra urteilte zudem Zugunsten des Geschädigten für diverse Unkosten einen zweistelligen Milllionenbereich zu.
 
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公式アナウンス - Offizielle Verlautbarungen

特例.

In den vergangenen Tagen zeigte die nagatonische Stromversorgung mehrmals den Mut zur Lücke. Nun wird das Netz geprüft um drohende Black-Outs zu vermeiden.

Die letzten acht Tage in Nagato waren wie ein Stresstest, um die Notfallversorgung zu prüfen. Mehrere ungewöhnliche Wetterphänomene nahe der Coastline führten immer wieder zum Ausfall des Stroms, der in Extremfällen bis zu anderthalb Stunden regionale Black-Outs verursachte. Allein in Nerumo war in der vergangenen Woche insgesamt 3 Stunden das Licht aus. Laut dem staatlichen Energiebetreiber kam es durch ungewöhnlich böigen Wind zu technischen Defekten an mehreren Windkraftanlagen, sodass mehrere Sektoren der Windparks immer wieder für kurze Zeit vom Netz genommen werden mussten. Die Notfallversorgung durch andere Kraftwerke lief zudem auch nur fehlerbehaftet, da die meisten Wasserkraftwerke, die in Engpässen ihre Leistung hochfahren könnten, zurzeit gewartet werden und somit ihren Dienst nicht genügend erfüllen konnten. Weitere Versuche schnell die Stromversorgung zu stabilisieren scheiterten gerade zu Stoßzeiten jedoch, sodass man schnell Maßnahmen zur Energieeinsparung vornahm. NTT schaltete dazu das freie WLAN-Netz in der Metropolregion teilweise gänzlich ab, das Mobilnetz wurde im Datenverkehr eingeschränkt, um so weitere Energie einzusparen. Da dies jedoch weitere Ausfälle nur verkürzte, versucht man derzeit Strom aus anderen Kraftwerken zur Kaigansen zu führen, der als wirtschaftliche Größe solche Unpässe nicht leisten kann. Wie weitere Maßnahmen aussehen werden, die diese größeren Versorgungsprobleme aus der Welt schaffen sollen, wurde bisher nicht bekannt gegeben.
Derzeit wird geprüft, wie man das Stromnetz sanieren und erweitern kann, um vor allem die Notfallsicherheit zu gewährleisten. Glücklicherweise kam es zu keinen Personenschäden durch die kurzzeitigen Black-Outs, da in Nagato jegliche öffentlichen Einrichtungen eigene Notfallsysteme haben. Auch die Kommunikation auf Telefonweg wurde bisher fast vollständig gewährleistet, da dieses Netz eine eigene Versorgung hat. Auf kritische Stimmen aus Bevölkerung und Industrie muss nun jedoch trotzdessen eingegangen werden. Ein Einstieg in die fossilen Energien lehnte das Parlament jedoch deutlich ab, stehe die nagatonische Politik schon zu lange für regenerative Energien, um nun einen Rückzieher zu machen.


自由出版物 - Freie Presse

保育園.

Von sich beneidenden Staaten und dem "Ich will auch"-Syndrom.

Autonomie - wahrlich eine tolle Sache, wenn sie sinnig eingesetzt wird. So profitieren die Bewohner Shikanojimas schon lange von ihrer Stellung der Sonderverwaltungszone, kulturelle, sowie struktuelle Förderungen, aber nicht zuletzt auch angepasste Steuergesetze sind in Augen der dortigen Bevölkerung klare Vorteile der Beinahe-Autonomie. Natürlich, wer freut sich nicht über geringere Steuern, selbstverständlich mag man diesen Status. Wohl an Shikanojima orientiert dachte man sich auch auf Shannon, dass eine Autonomie vielleicht genau das richtige ist, weist die Kultur doch auch größere Unterschiede zu der virenischen auf - und jeder Staatsmann weiß, Kultur muss man schätzen und schützen. Shannon ist somit die dritte Region mit einem solchen Status, doch scheinen sie nun Trendsetter zu sein, wo Shikanojima seiner Zeit voraus war - der Autonomismus lässt nun überall auf der Welt die Frage nach Autonomie aufwerfen. Man müsse Kultur schützen, Minderheiten sollten mehr Rechte beigesprochen werden, sollten autonom werden. Ob es nun eine hunderte Kilometer entfernte Insel ist, die sich von seinem karibischen Mutterland absprechen möchte oder eine Provinz mitten in seinem südamerikanischen Land, dass einfach nur eine Gruppe Sprachler enthält, die eben anders sprechen - Autonomie ist toll, Autonomie ist fair, Autonomie ist voll in! So fordern selbst gescheiterte Gruppen wie die zurecht verbannten Tolländer die Autonomie ihres Völkchens, nachdem sie ihren eigenen Staat vor Jahrzehnten erfolgreich gegen die Wand manövriert haben. Ob das Recht ist? Ich darf das nicht entscheiden, aber ich finde, ich sollte auch Autonom werden und mein Haus eine eigene Autonomie - ich wohne 20 Meter von meinem Nachbarn entfernt und spreche unter Alkohol auch eine andere Sprache.


ニュース - Kurznachrichten

- Konflikt zwischen Oranienbund und pazifischen Inseln kritisch beäugt

Still und doch aufmerksam beobachtet man zurzeit den Konflikt, der sich
zwischen dem Oranienbund und mehreren pazifischen Inseln abspielt. Eine
Einmischung in die Situation lehnt man jedoch ab. Ein Pressesprecher gab an,
dass Nagato in diesem Falle neutral bleiben werde, jedoch alle Parteien zur
Besonnenheit aufriefe. Zwar sei die Situation vor allem aus pazifischer Seite aus
sehr angeheizt worden, jedoch sehe man die militärische Intervention der URS
als unnötige Provokation an.

- Nagato beglückwünscht Shannon

Wie die offiziellen Stellen nun angaben, beglückwünscht die nagatonische
Regierung Shannon sowie Virenien zu dieser friedlichen und vorbildlichen
Einigung des Autonomieverleihs an Shannon. Man wünscht der jungen
autonomen Republik das beste für die Zukunft.

- Mammuts wiederauferstanden?

In Nagato sieht man derzeit zwiegespalten die Entwicklungen zur
Wiederbelebung der Mammuts. So kommentierte Premier Yamamoto mit
ironischem Grinsen, dass ein abgeschlossenes Kapitel oft so seine Gründe
hätte, abgeschlossen zu sein. Generell ist man jedoch eher ob der unglaublichen
Leistung der Wissenschaftler beeindruckt und zollt diesen großen Respekt.

- SVSC-Vorentscheid läuft auf Hochtouren

Bald ist es wieder soweit und der SVSC wird stattfinden. Die Wahl zur Teilnahme
Nagatos läuft derzeit seinem Ende zu. Derzeitige Favoriten sind der Sänger
Kazuki Kato und das nagatonische Idol Kuroki Meisa.

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Slawische Republik Moskau
(Славянские республики Москве)


Offizielle Verlautbarungen der „Stimme Moskaus“


Aus an der Fussball EM

Das Ausscheiden an der Vorrunde der EM in Barnien galt nicht als wahnsinnig überraschend, allerdings erhoffte man sich etwas besseres als zwei Niederlagen. Nationaltrainer Lomanejow sagte in einem Interview dass sich die Mannschaft nun intensiv auf das Olympische Fussballturnier vorbereiten wird. Hauptziel ist ins Viertelfinale zu kommen.
Das Olympische Fussballturnier beginnt in etwas mehr als einem Monat und die Fans hoffen auf einen kleinen Heimvorteil.


Noch ein Monat bis Olympia

Der Countdown tickt unerbittlich herunter. In genau einem Monat wird in Moskau das Olympische Feuer entzündet. Die Olympische Fackel wurde mittlerweile begeistert in der zweitgrössten Stadt St. Petersburg willkommen geheißen.
In einigen Moskau U-Bahn-Stationen kann man nun bis zum Ende der Spiele sich einen Fahrschein „erspielen“. Ein Fahrschein kostet in der Regel 9 Rubel (etwa 1 Taler), wer vor speziellen Automaten 9 Kniebeugen macht und der Sensor des Automaten sie erkennt, der bekommt den Fahrschein umsonst. Mit dieser Aktion wollen die Organisatoren und die U-Bahngesellschaft die Bevölkerung animieren Sport zu treiben und sie schon mal auf die Spiele einstimmen.​



Kurznachrichten:
  • Mammut-Wiederbelebung – Geistliche kritisieren „Gottesspielchen“ der Wissenschaftler.
  • Bald Dinosaurier-Wiederbelebung? Verschwörungen kursieren in Moskauer Foren.
  • URS Marschiert auf den Salomonen ein und Musa ringt um sein Leben – ist Ajin am ende?
  • Autonomie für Neukastiana wird von Experten als Propaganda gewertet.
  • Nationaler SVSC Vorentscheid rückt näher – Europe aus Aland gelten als Favoriten für das SVSC Comeback.
  • Sommerspiele 2040: Zumanien, UNAS und Virenien werden die meisten Medaillen vorhergesagt.
  • Wann kommen wieder einmal Verlautbarungen vom grossen Nachbarn?
  • Virenien, Barnien und Boscoulis beliebteste Fussballländer an der EM.
  • (SCMP nicht der einzige Grund für die inaktivität)
  • Hier könnte ihre Kurznachricht stehen! Melden sie sich noch Heute!
  • *Poli wiederbeleb*
 
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4. Juli 2040


Zweifel an Darstellungen der URS-Außenministerin zu Ruquia-Konflikt

Wie aus den von URS-Außenministerin Reyes vorgelegten Dokumenten ersichtlich wurde, scheint URS-Präsident Stroessner den Konflikt, der als Auslöser für den Fünften Weltkrieg gilt, unterschätzt zu haben (siehe hier). Durch seine Fehleinschätzung der Lage eskalierte der Konflikt, die URS waren durch die Nord-Süd-Koalition teilweise vollständig besetzt und die Weltbevölkerung zitterte vor dem Einsatz von Atombomben, bis es zu einem unerwarteten, aber erfreulichen Friedensschluss kam. Dennoch war die URS mit ihrer aggressiven und unbedachten Pseudogroßmachts-Politik das Risiko der Vernichtung alles irdischen Lebens eingangen. Angesichts der Schwere dieser Taten, trotz derer sich Chryseum versöhnlich und gesprächsbereit zeigte, ist es nicht verwunderlich, dass die politisch schwer angeschlagene Unión nun mit allen Kräften versucht, sich von diesem Makel zu befreien, indem alle Vorwürfe auf eine politische Figur übertragen werden, die man im Anschluss leicht abstoßen kann.
Der chryseische Auslandsnachrichtendienst hat kurz nach Bekanntwerden der den URS-Präsidenten belastenden Dokumente ans Konsulat gemeldet, dass nach den ermittelten Informationen die Fehleinschätzung keineswegs allein von Stroessner ausging, sondern auf ein eine vorsätzlich riskante und vom Großteil der Regierung unterstützte Politik zurückzuführen ist. Die URS versucht es sich mit diesem Bauernopfer verständlich einfach zu machen - dass dafür sogar der Präsident ins Kreuzfeuer geraten könnte, zeugt davon, wie schwer der gesamte Vorfall die Nation belastet.


Konservative Parteien schmieden Bündnis für Regierungswechsel

Als während dieser Legislaturperiode die Regierungsparteien Social Party und Democratic Union zur Einheitspartei Alliance for the Chryseish Nation (ACN) verschmolzen, schien es, als hätte die neue Übermacht im Nationalrat auf ewig ihren Herrschaftsanspruch festgemeißelt. Die beiden weiteren großen Parteien, das Catholic Collective of Chryseum und die People's Party, seien alleine zu schwach und gemeinsam zu uneinig, um gegen die neue ACN ankämpfen zu können.
Doch jetzt scheinen die beiden Parteien erkannt zu haben, dass ein Regierungswechsel nur mit unbedingt vereinbaren Kräften möglich ist. Als späte Antwort auf die Gründung der ACN beschlossen beide Parteien nun auf ihren Parteitagen, bei den kommenden Wahlen als United Parties (UP) mit gemeinsamer Liste anzutreten.
Dadurch scheint sich nun eine Zweiparteiendemokratie in Chryseum abzuzeichnen. Legt man die bisherigen Umfrageergebnisse zugrunde, dann wird es wohl neben der ACN und den UP keine weitere Partei ins Parlament schaffen, auch die so hoffnungsvoll gestartete Socialist Alternative Party (SAP) wird vermutlich scheitern. Das liegt nicht zuletzt am neuen Mehrheitswahlsystem, das es kleineren Parteien auf Nationalebene schwierig macht, da sie nur über den Gewinn eines kompletten Departments einziehen können.
Die UP, deren jeweilige Parteistrukturen erst einmal aufrecht erhalten werden, haben sich bereits auf einen gemeinsamen Kurs geeinigt. Die "Intensivität der Politik" soll in der gesunden Mitte zwischen Radikalität der früheren CCC und passiven Milde der früheren People's Party liegen. Insgesamt wolle man als bürgerliche Volkspartei auftreten.
Doch mit Blick auf die Wählerstruktur der ACN ist dieses Statement sehr fragwürdig. Die aktuelle Regierungspartei erhält ihre Stimmen aus allen Schichten, Einkommensklassen und ethnischen Gruppen gleichermaßen. Und auch die neuen UP scheinen nicht nur ein klassisches Klientel zu haben, sondern von verschiedensten Gruppen gewählt zu werden. Dies mag daran liegen, dass keine der beiden Parteien eindeutig nur rechte oder linke Positionen vertritt. So tritt die vermeintlich bürgerliche Partei UP für maßvollere Überwachung des öffentlichen Raumes - also eine eher liberale Position - ein, während die auf dem Papier sozialliberale ACN weitere Kompetenzbündelung eines erstarkenden Sicherheits- und Überwachungsapparates in Europolis fordert.
Als Spitzenkandidat wird Rosario Glen ins Rennen gehen. Der Mann, der bereits Konsul war und sich nach seiner Abwahl in Hylalien versteckte, feierte vor wenigen Jahren sein Comeback. Er wurde daraufhin zum Bürgermeister Lisaburgs gewählt, jetzt wird er für die United Parties ins Rennen gehen. In ihm sehen die beiden Gründerparteien CCC und People's Party eine gemeinsame Schnittmenge.


Nationalrat billigt neues Regierungssystem

In einer Nationalratsabstimmung haben sich gut 97% für das von ACN und UP gemeinsam entwickelte neue Regierungssystem entschieden - auch der Rat der Administratoren stimme zu. Im Wesentlichen bleibt die mit der letzten Föderalismusreform eingeführte Grundstruktur bestehen, jedoch wird die Regierung jetzt nicht mehr unmittelbar durch die Konsuln geleitet, sondern durch einen Generaladministrator, der von den National- und Föderalkonsul gemeinsam ernannt wird. Die beiden Konsuln, zusammengefasst als Konsulat, sollen in Zukunft vor allem die Richtlinien der Politik vorgeben, während die Regierung als stärker administratives Element vor allem verwaltungstechnische Aufgaben erfüllt.
Der neu geschaffene Beraterstab des Konsulats wird die Konsuln in ihren Aufgaben unterstützen und einige Kompetenzen der bisherigen Nationalminister übernehmen, viele von ihnen erhalten spezielle Fachgebiete zugewiesen. Zudem ist der Beraterstab gleichzeitig oberste Instanz der Konsulatsbehörde, die den Konsuln zuarbeitet.
Der Nationalrat wird in Zukunft nicht mehr über Verhältniswahl-, sondern über Mehrheitswahlrecht gewählt. Die 150 Abgeordnetensitze werden dafür auf die verschiedenen Departments verteilt. Die Partei, die eine relative Mehrheit in einem Department erreicht, gewinnt damit alle Abgeordnetensitze dieses Departments.
Ein grafischer Überblick lässt sich hier finden.



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Wahlergebnisse und Parteienchaos

Es kam, wie es bereits viele erwartet haben: Die Damaszenische Konservative Partei (DMP) bleibt weiterhin die größte Partei im Nationalkomitee. Die Damaszenische Nationalistische Volkspartei (DMH) und die Damaszenische Kommunistische Partei (DKP) mussten das Nationalkomitee verlassen, da sie an der 5%-Hürde scheiterten. Auch der Partei des Rechten Weges (DYP) gelang es erneut nicht in das Nationalkomitee. Somit sitzen lediglich vier Parteien im Nationalkomitee: Die mit einer knappen Mehrheit regierende Partei DMP, und die drei Oppositionsparteien: die Sozialdemokratische Volkspartei (SDH), die Grüne Partei (YP) und die Liberaldemokratische Partei (LDP). Die Anzahl der wahlberechtigten Bürger lag bei 141.342.942 und die Wahlbeteiligung bei 81,32%. Bei der Wahl um die Staatspräsidentschaft sah das Ergebnis sogar noch eindeutiger aus: Orhan Aygöz, der für die DMP als Spitzenkandidat angetreten war, gewann die Wahl mit einem gewaltigem Vorsprung. Er kassierte 59,61% der Stimmen und ist damit klarer Gewinner dieser Wahl und löst somit den bislang regierenden Staatspräsidenten Ozan Mehmet Solak ab, der aus persönlichen Gründen nicht erneut zur Wahl angetreten ist.
Die Parteivorsitzenden der DMH, DKP und der DYP sprachen von erheblichen Verlusten der Wählerschaft. Gerüchten zufolge seien die drei Parteien in Gesprächen über eine mögliche Vereinigung der Parteien, um den großen Parteien den Kampf anzusagen. Medienberichten zufolge befindet sich außerdem eine weitere linksorientierte Partei im Aufbau, von Wem sie gegründet worden ist, sei noch nicht bekannt.

Ausführliche Wahlergebnisse sind hier zu finden!

Erste Treffen mit Khartum

Ersten Berichten zufolge liefen die Treffen zwischen der Übergangsregierung Khartums und der damaszenischen Regierung gut ab. Man möchte in Zukunft wirtschaftlich, aber auch politisch sehr eng zusammenarbeiten und die Beziehungen der beiden Länder weiter stark halten. Themen des Treffens seien unter anderen der Bau einer Nilautobahn von Alexandria bis nach Sac Talmar, der größten Stadt Khartums, und auch der Bau einer Autobahn entlang des Roten Meeres gewesen. Auch möchte man den Schienenverkehr, darunter die Cap Cairo Line, auf den neusten Stand setzten. Die Union Damaszenischer Völker sicherte der Regierung in Khartum außerdem die gewünschten Wahlhelfer zu, um den Verlauf der Wahlen zu kontrollieren. Außerdem dürfen damaszenische Airlines Flughäfen in Khartum anfliegen, gleiches gilt für Airlines aus Khartum.
Ein Botschaftsaustausch zwischen den beiden Staaten ist bereits vollzogen und die Botschafter Khartums beziehen in Cairo derzeit ihren Sitz. Weitere Treffen sind bereits geplant.

Kurznachrichten

  • SCMP ftw \o/
  • Demokratie ftw \o/
  • Autonomie ftw \o/
  • SVSC ftw \o/
  • PATD ftw \o/
  • Damas ftw \o/
  • Werbung ftw \o/
  • Kürze ftw \o/
  • \o/ ftw \o/
  • Nazar ftw \o/
  • \o\ \o\ \o/ /o/ /o/
  • Allen neuen Staaten wird ein Botschaftsauftausch angeboten
  • Mehr folgt demnächst
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Sozialistische Republik Slawien ausgerufen!
Umstürzung im ganzen Land

Heute am 08.07.2040 hat die neugegründete "Kommunistische Partei der SRS" unter Führung von General Jannik Rixinger, den neuen Staat ausgerufen.

Die SRS übernimmt die Pflichten der vorangegangenen Regierung,
und begrüsst die Weltgemeinschaft.

Die "KPdSRS" besteht fast nur aus Menschen, die mit der alten sozialistischen Herrschaft nicht zufrieden waren, und nun einen neuen
Staat aufbauen wollen.

Die Hauptstadt bleibt Farograd.

Neuer Regierungschef ist Major Dimitrov Temukin.

Großes Ziel wird es sein, die Lebensqualität in Slawien noch stärker
zu verbessern.
 
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Königreich Medirien - wo Alibiposts noch Inhalte haben


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Zweiter Platz beim Africacup – Nationalmannschaft auf gutem Weg



Wie von den meisten Realisten im Land befürchtet ging das Finalspiel um die Afrikameisterschaft 2040 gegen den großen Nachbarn Damas mit 1:3 verloren – doch das Turnier gibt trotzdem Grund zur Freude auf die WM 2042 in Virenien. Denn die Leistung der Royals war während des kompletten Turniers über mehr als befriedigend, sogar im Finalspiel konnte man die Damaszener über 70 Minuten bei einem 1:1 halten, bevor das 1:2 und nur drei Minuten später das 1:3 fiel. „Die Mannschaft ist ohne Niederlage, gar ohne Punktverlust bis ins Finale gekommen und musste sich erst in der Schlussviertelstunde den Nachbarn geschlagen geben. Auf gegen den anderen großen Nachbarn aus Almorá, welcher bisher immer als zweitbeste afrikanische Mannschaft galt konnte man sich im Halbfinale durchsetzten. Unsere Mannschaft hat sich deutlich verbessert seit der WM 2038, als man bereits in der Gruppenphase ausschied. Wir müssen uns nicht mehr vor den großen Verstecken, haben auch einiges an Erfahrung gewonnen, weshalb ich davon ausgehe, dass wir in zwei Jahren die Gruppenphase überleben werden, was danach kommt wird sich zeigen. Die Niederlage im Derby mit der UDV tut natürlich trotzdem weh, da wir keinesfalls Chancenlos waren. Ich sehe uns aber auf einem guten Weg, 2044 bei der Afrikameisterschaft vor Damas zu landen. Spätestens allerdings bei der WM 2048, welche hoffentlich bei uns in Medirien stattfinden wird, wollen wir einen Turniersieg holen. Bis dahin werden auch die Talentförderprogramme, die seit 2037 laufen, die Mannschaft verbessert haben. Ich sehe unsere Mannschaft auf jeden Fall auf einem guten Weg auch interkontinental langfristig nicht mehr zu den kleinen zu gehören.“, so Trainer Marcos nach dem verlorenen Finale.​



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Erneuter Antrag auf Mitgliedschaft bei der GEWR

Das Königreich Medirien stellt den erneuten Antrag, in die Gemeinschaft Europäischer WirschaftsRäume aufgenommen zu werden. Begründet wird dies mit den Reformen im polit. System, welche seit dem Ausschluss vollzogen wurden. So gibt es nun eine Flächendeckende Demokratie im Königreich sowie der ohnehin existierenden, gestiegenen Kooperation mit dem europäischem Festland.




Antrag auf Mitgleidschaft bei der ESUS

Außerdem stellt man einen Antrag auf eine Mitgliedschaft in der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten. Das Königreich Medirien vertritt seit einiger Zeit im Großen und Ganzen die außenpolitischen Meinungen der ESUS und will in Zukunft durch eine Mitgliedschaft eng mit Europa, den UNAS und Okakura zusammenarbeiten. Dabei spielt auch die gemeinsame Sicherung des Mittelmeers eine große Rolle, welche – wie man am schwelenden Streit mit Australien erkennen kann – eine wichtige Rolle spielen kann.


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  • Alle neuen Staaten sowie alle nun autonomen Gebiete werden anerkannt.
  • Autonomie für Lamedusa i Linosa? Bewohner sagen Nein!
  • Zollerleichterungen mit Nagato sowie verstärkte Wirtschaftsbeziehungen nach Eldorado werden in der Bevölkerung positiv aufgenommen
  • Hä, Zollerleichtungen? In welchem Post steht das denn?
  • Richtig, in keinem. Is aber so. Trust me...
  • Kann mir jemand sagen, warum der Sportbanner so breit is?
  • Oder warum die KuNas so doof sind?
  • Niemand? schade...


Im Auftrag von Abdul Amin I., König des Königreichs Medirien
 
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Außenpolitik

Offizielle Ansprüche auf Hawaii

Wie jetzt bekannt wurde, erhebt die Regierung der Union Nordamerikanischer
Staaten ab sofort offizielle Ansprüche auf die Inselgruppen Hawaii
und Midway. Als Grund wurde angegeben, dass eine klare Mehrheit von
über 60 % der Bevölkerung der Union Hawaii zurück als amerikanisches
und nicht als asiatisches Territorium sehen möchte und der Großteil
davon auch dafür bereit ist, einen Krieg zu riskieren. Auch die wirtschaftliche
Situation auf Hawaii, welche anscheinend seit Jahren nur noch die
Richtung bergab kennt sei ein Grund.
"Hawaii wurde nach dem 4. Weltkrieg unrechtsmäßig und ohne Rücksicht
auf die Bevölkerung von uns gerissen und konnte sich davon nie richtig
Erhohlen. Es ist Zeit, dies Rückgängig zu machen," so ein Sprecher.
Hawaii war schon immer ein Teil Amerikas und der nordamerikanischen
Staaten. Die Blüte Hawaiis datiert auf den Zeitraum der Republik
Rivero zwischen 1990 und 2010 als es ein fester Bestandteil des nordamerikanischen
Staates und einer der bedeutensten Vorgängerstaaten der heutigen
Union war. Die Übernahme Hawaiis durch Zumanien als Folge des 4.
Weltkrieges sei alles andere als völkerrechtlich legitim. und riss
viele Familien und Schicksale auseinander.
Auch spreche man heutzutage privat immer noch fast ausschließlich
Englisch auf der Inselgruppe, welches von den zumanischen Behörden
nicht als Amtssprache anerkannt werde. Die dortige Bevölkerung werde
daher praktisch gezwungen, zumanisch zu lernen obwohl sie das nicht
möchte.

Damit sieht die UNAS Hawaii offiziell als eigenes Staatsgebiet in
Form des Unionsstaates Hawaii, welcher den 46. Unionsstaat der UNAS
bildet, und fordert Zumanien auf, die Inselgruppe zu verlassen.


Innenpolitik

Systemreform

Wie Anfang des Jahres beschlossen wurde, gibt es nun eine Reform
des politischen Systems der UNAS. Neben einigen Namensänderungen
gab es auch Änderungen am System selbst. Als wichtigste und größten
Änderungen gilt vor allem das Veto- und Mitspracherecht des Präsidenten
auf die Gesetzgebung, welches nun auf ein reines Mitspracherecht
der gesamten Unionsregierung geändert wurde. Das Vetorecht des Präsidenten
bzw. der Regierung wurde ersatzlos gestrichen. Auch wurde das Recht
des Obersten Gerichtshofes (früher Unionszentralgericht) im Bezug
auf bestehende Gesetze gestärk; so kann er im Falle einer Verfassungswidrigkeit
das Gesetz für ungültig erklären. Die Staatsregierung der einzelnen
Unionsstaaten bekommen nun ebenfalls ein direktes Mitspracherecht
bei der Gesetzgebung, zudem wurden Volksentscheide über Gesetze nun
auch auf Unionsebene ermöglicht. Gesetze müssen nun zudem statt vom
Präsidenten vom Vorsitzenden der Nationalversammlung, welche als
neues Organ geschaffen wurde, unterschrieben werden.
Weitere Änderungen, die die Unionsregierung als ganzes Betreffen
ist die Ernennung des Kabinetts, welche nun statt vom Parlament nun
vom Präsidenten vorgenommen wird. Im Friedenfall ist nun offiziell
der Verteidigungsminister der oberste Befehlshaber der Armee und
im Kriegsfall der Präsident.
Die Nationalversammlung als neues Organ ist der Zusammenschluss des
Senats und des Kongresses (bisher Unionsparlament) und beschließt
Gesetze und wählt die Richter des obersten Gerichtshofes und Kontrolliert
außerdem die Regierung.
Die Zusammensetzung des Senats wurde ebenfalls geändert, so werden
dort Anteilig an der Bevölkerung zwischen 2 und 7 Sitze an jeden
Unionsstaat verteilt und der Kongress wurde von 500 auf 512 Abgeordnete
aufgestockt.


Politisches System ab 2041


Geheimdienstreform

Das Verteidigungsministerium, welchem die Geheimdienste der UNAS
unterstehen, gab eine Geheimdienstreform zur optimierung der Abläufe
bekannt. So soll es neben dem bestehenden Inlandsgeheimdienst nur
noch einen Auslands- und Nachrichtengeheimdienst geben. Der Name
SHIELD wurde bewusst gewählt, da der Name symbolisieren soll, welche
Aufgabe er hat. Dabei gab das Verteidigungsministerium erstmals zu,
dass eine Geheimagententruppe namens GI Joe exisitert. GI Joe steht
u. a. unter Verdacht, beim Einsturz des Eiffelturms in Neusimmanien
nicht unbeteiligt gewesen zu sein. Die Gruppe soll in Zukunft dazu
dienen, Geheimoperationen im Ausland durchzuführen.
Die zweite bekannt gegebene Agententruppe nennt sich Avangers und
bestehe aus außergewöhnlichen Leuten, die es sich verdient haben,
dem Land als wichtigste Geheimdienstliche Verteidigungslinie zu dienen.
Mehr wurde dazu nicht bekannt.


Freie Nachrichten

Shiny-Karpadore vor Pace entdeckt

Wie die Verwaltung der unassischen Antarktisstation Pace bekannt
gab, wurden vor wenigen Wochen erste komplett goldene Karpadore entdeckt.
Karpadore, Fische, welche zuerst in in den virenischen Gewässern
gefunden wurden und durch die unbeabsichtigte Mitnahme in Ballasttanks
von Schiffen auch in den Gewässern um Shirase Coast heimisch wurden,
wurden zuvor nur mit einer roten Färbung entdeckt. Die Forscher vermuten,
dass die gelbe Färbung durch verschiedene Faktoren wie Ozonbelastung
des Wassers, zustande kam.
Für weitere Untersuchungen wurden dazu 13(,37) Shiny-Karpadore, wie
sie unter den Forschern genannt werden, gefangen und teilweise in
die UNAS transportiert um sie dort genauer untersuchen zu können.


Newsflash #50

Und jährlich grüßt der SVSC

Und schon wieder nähert sich der Zeitpunkt für eines der größten
Events der Welt. Der SVSC 2040 in Grafenberg steht an. Die Verantwortlichen
in der UNAS liesen dieses Jahr für den unassischen Beitrag Experten
aus Grafenberg entführen einfliegen um eine Platzierung in den Top
3 zu ermöglichen. Herauskommen ist der diesjährige unassische Teilnehmer
Mumford & Suns mit ihrem Song Little Lion Man.

Amerikameisterschaft 2040

Natürlich darf auch die Amerikameisterschaft nicht unerwähnt bleiben.
Als die Mannschaft mit dem vierten Platz im Gepäck zur in die Heimat
kam war ihr die Trauer um die beiden verlorenen letzten Spiele anzusehen.
Kapitän Jones Jr. sagte, dass es extrem bitter ist, wenn man in der
Nachspielzeit der Verlängerung das 1:2 kassiere und so auf vierten
Platz geschleudert werde. Jones Jr. sagte aber auch, dass man sich
nun anstrengen wolle, um bei den olympischen Spielen eine Medallie
zu gewinnen.




Kurznachrichten



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Mike Kohl
President of the Union of North American States
 
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Virenien im Ausnahmestatus: Fußball-Nationalmannschaft gewinnt die Europameisterschaft 2040

"Der Anfang einer neuen goldenen Generation", wie El País am Morgen nach dem 2:1-Sieg Vireniens gegen das Gastgeberland Barnien titelte. Millionen von Menschen folgten dem Spiel, Virenien selbst stand nach dem Ende der Spielzeit im Ausnahmestatus. Im ganzen Land wurde gefeiert, Hupen tönten in jeder Stadt und in jedem Dorf. Nationaltrainer Eduardo Nevada erklärte am Morgen nach dem Sieg von einem unglaublichem Erlebnis, nach Jahren endlich wieder komplett zur Spitze des europäischen Fußballs zu gehören: "Wir alle können es immer noch nicht glauben. Das höchst emotionale und technisch hervorragende Spiel gegen die Barnier ansich war bereits von Anfang an ein Erfolgserlebnis. Doch mit jedem Tor stieg die Euphorie und der Druck, bis ans Ende zu gelangen. Während wir jedoch noch in der ersten Halbzeit die dominante Mannschaft waren, drehten es die Gastgeber im Verlauf der nächsten 45 Minuten um und schafften es noch kurz vor dem Ende, ein Gegentor zu schießen. Dennoch haben wir es geschafft. Wir sind als Europäer in Dublin angekommen und haben es als Virenier wieder verlassen."

Als wichtige Etappe gilt die Europameisterschaft auch wegen der in zwei Jahren in Virenien stattfindenden Weltmeisterschaft. Vor allem die beiden Spiele gegen eine der stärksten Mannschaften des Kontinents, Mitteleuropa (in der Gruppenphase und im Halbfinale) galten als Indikator für die derzeitige Stärke Vireniens. "Wir können froh sein", so Trainer Nevada, "dass wir den Wettbewerb meisterhaft verlassen haben. Virenien ist bereit für die Weltmeisterschaft."

UNAS-amerikanische Ansprüche auf Hawaii

"Es kam eindeutig überraschend", erklärte der Pressesprecher des virenischen Außenministeriums, "wir sind uns jedoch einig, dass die Ansprüche der Union Nordamerikanischer Staaten auf das derzeit zumanisch verwaltete Hawaii sowie die Midwayinseln legitim sind." Zwar betone man, dass offiziellen Ansprüche erst reichlich spät gestellt wurden und dies unter Umständen der Kredibilität der UNAS schaden könnte. Dennoch sei die Annexion der Inseln durch Zumanien aus völkerrechtlicher Sicht vollkommen illegitim, wie das Außenministerium betone. Staatspräsident Fernando Miráio äußerte sich ebenfalls dazu: "Virenien kann und wird nicht im Namen der ESUS sprechen, die Iberische Halbinsel jedoch steht geschlossen hinter den begründeten Ansprüchen der UNAS."

Medirische Mitgliedschaftsanträge

Generell begrüßt man in Virenien mit hoher Freude die Anträge Mediriens auf eine Mitgliedschaft sowohl in der ESUS als auch in der GEWR. "Das benachbarte Königreich zeigt", so Staatspräsident Miráio, "dass es trotz einiger diplomatischer Konflikte mit bestimmten Staaten für eine sichere und friedliche Zukunft im Mittelmeerraum arbeitet." Während der Antrag auf eine Mitgliedschaft in der GEWR stark von Virenien unterstützt wird, teilen sich jedoch die Meinungen bezüglich der ESUS. "Es ist dennoch kaum negierbar, dass die ESUS schon allein durch ihre schiere Größe und ihr weltpolitisches Gewicht nicht einfacher zu führen wird, im Gegenteil." In der Tat laufen bereits seit längerer Zeit Gerüchte rum, die eine mittelfristige Aufteilung der ESUS in zwei verschiedene, aber stark miteinander verflochtene Bündnisse vorsieht - bestätigt wurde bis jetzt noch nichts, die Vermutungen häufen sich aber seit einigen Wochen. Deswegen stünde man auch zuletzt einem Beitritt Mediriens generell kritisch gegenüber. "Trotz der Größe der ESUS wäre es aber kein Fehler, einen bereits jetzt großen Verbündeten wie Medirien aufzunehmen", so Miráio.

Ein neues Slawien, eine alte Diktatur

Im Gegensatz zu den eindeutig positiven politischen Entwicklungen der letzten Monate, speziell im Osten des Kontinents, zeigt sich die Grenze zwischen Europa und Asien wieder von Instabilität geprägt. "Das Kleinslawische Patriarchat galt ohnehin als gescheitert, da besteht ein Konsens", erklärte das virenische Außenministerium, "nach der Zerschlagung des autoritären Regimes durch das damalige Kyiv jedoch hatten wir nicht so schnell mit der Wiederauferstehung eines sozialistischen Einparteienstaats gerechnet." Beachtlich sei jedenfalls, dass trotz jahrelanger Missbildungen und Fehlschläge im fernen Osten immer wieder das selbe Prinzip zu sehen ist. Möglicherweise liegt es an der schwefelverseuchten Luft, meinen virenische Medien. Vielleicht haben die abgemagerten und schwachen Menschen dort immer noch Hoffnung, dass sich die kommunistische Utopie bewahrheitet. Am wahrscheinlichsten ist es aber wohl, dass die schiere Größe an Auswahlmöglichkeiten ("Unterstütze uns oder diene als Bärenfutter") nicht anderes als immer wieder aufkeimende, autoritäre Regimes entstehen lässt.

Das Virenische Außenministerium jedenfalls betonte, dass auch diese Neuauflage Slawiens unter keinen Umständen anerkannt wird. Staatspräsident Fernando Miráio sorgte aber bereits für Furore, als dieser kurz nach der Ausrufung des Staatsgebildes in eine Flugmaschine mit Richtung London flog.

Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 30238,54 Punkte (1,55 %
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    )
  • Keine Lust auf mehr Artikel.
  • Virenische Unternehmer beklagen sich über Industriespionage aus Osteuropa - bekommen Palma, Konata und Co. bald Billigkonkurrenz?
  • Goldene Karpadore in der Antarktis sorgen für synchronisierte "Wow"-Gesänge in den virenischen Forschungsstationen
  • Augenkrebsfördernde Riesenstaatsbanner sorgen für Minuspunkte in der Sympathieskala
  • Operation Elchkot - fahren die Panzer bereits oder ist alles nur eine urbane Legende?
  • Und der Ball rollt: Neue Welle an Autonomiebestrebungen lässt Einwohner Shannons erfreuen
  • Endlich ist wieder Nagato da - naht ein wahres Comeback?
  • Mammoths!
  • Bald Olympia - wie schneidet Virenien ab, wie schneidet Shannon ab, wie schneiden die Balearen ab?
 
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San Maria

+++Teilnahme am SVSC+++
Wir freuen uns, dass wir am Simocracyvision Song Contest teilnehmen dürfen. Wir werden Dame mit "Auf die guten alten Zeiten" ins Rennen schicken. Wir hoffen natürlich, dass wir gewinnen, wünschen aber natürlich auch den anderen Staaten Glück.

+++Teilnahme an der Vuelta a Shannon 2041+++
Wir werden an der Vuelta a Shannon teilnehmen und schicken Lucia di Rossi als Reiterin ins Rennen. Freilich hoffen wir, dass wir siegreich aus diesem Wettkampf hervorgehen werden, wünschen aber natürlich auch den anderen Staaten viel Glück.

+++UNAS und Hawaii? Gut.+++
Wir befürworten es, dass die UNAS Hawaii in Anspruch nimmt, weil die Bevölkerung Hawaiis es auch will und sich auch eher amerikanisch als asiatisch sieht. Wir unterstützen dies und helfen gerne bei Bedarf.

+++Glückwünsche an Chryseum und Virenien+++
Wir beglückwünschen Chryseum wegen dem Gewinn der AM und gratulieren Virenien zum Gewinn der EM. :)

(Themenvorschläge werden gerne angenommen!)

 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Islas-Socorros-Autonomiestatut von Ciudad de Mexicali beschlossen!

Heute gab König Juan I. bekannt, dass den Islas Socorros weitgehende Autonomie gewährt wird, die Regierung wird den autonomen Inseln eine Jährliche Summe Zahlen, innenpolitisch muss sie alleine klar kommen, außenpolitisch wird sie vom Königreich Mexicali vertreten, und von Mexicalischem Militär Verteidigt.Hauptstadt wird San Carlos.

Regierung erlaubt Fracking Landesweit!

die Mexicalische Regierung hat ein Gesetz erlassen, dass Fracking Landesweit erlaubt, um die Erdöl- und Erdgasförderung zu erhöhen.Marapinta Int. möchte hier die Erdöl- und Erdgasförderung erhöhen.Weiters wird um die Autonomen Islas Socorros nach Erdgas und Erdöl gesucht.

Mexenergica als Umweltfreundlichstes Unternehmen Mexicalis ausgezeichnet

Der Energieriese Mexengergica wird von König Juan I. Persönlich zum Umweltfreundlichsten Unternehmen Mexicalis ausgezeichnet. Er lobt besonders die beharrliche Umweltfreundliche Energieproduktion im Land.

MASA:Neuer Antrieb Funktioniert Reibungslos!

der neue getestete Antrieb der MASA funktioniert reibungslos, der flug zum mond und zurück verlief mit nachtanken am Mond Fehlerfrei.Es wird diskutiert ob Star Express diesen Antrieb nutzen darf.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 


Sozialistische Republik Slawien

Kurznachrichten

Farograd:

In der Hauptstadt wurde die Aufstellung einer neuen Sicherheitsexekutive beschlossen. Dies beinhaltet u.a. die Punkte
Polizei, Feuerwehr, Militär. Einzelne Bezeichnungen sollen noch ausgearbeitet werden.

Infrastrukturreform verkündet:


Um das Land verkehrstechnisch auf neuen Stand zu bringen, sollen Straßen, Eisenbahnstrecken und Autobahnen ausgebaut und erneuert werden. Neuer Verkehrsminister wird Anton Petrol.

Symbolvernichtung:

Im ganzen Land wurden sämtliche Symbole, die mit der alten Regierung in Verbindung gebracht wurden entfernt oder zerstört,
und durch Symbole der neuen Regierung ersetzt, so zum Beispiel auf
dem Regierungspalast und allen Rathäusern im Land.

Die Vireñische Abfuhr

Die Vireñische Meldung zur Revolution in Slawien wurde "zur Kenntnis genommen". Man bedaure diese Entscheidung, die SRS sei jedoch stets für Verhandlungen offen, betonte man im Regierungspalast in Farograd.


 

Slawische Republik Moskau
(Славянские республики Москве)


Offizielle Verlautbarungen der „Stimme Moskaus“


Bürgerkrieg in Goatania – Hilfe angeboten.

Schockiert werden die Zustände in Goatania aufgenommen. Es ist immer noch nicht fassbar, dass innert kürzester Zeit Ethnische Unruhen aufflammen können, und dann noch in dieser Intensität. Wir können und wollen niemandem zur Rechenschaft ziehen da vieles noch schwammig ist. Klar ist allerdings, dass wir Goatanien Hilfe in Form von Hilfsgütern und medizinischem Personal anbieten werden, wenn sich kein anderes Land dazu bereit erklären wurde.
Wir bitten um eine baldige Rückmeldung des Präsidenten.


Olympische Fackel erreicht Moskau – wir sind bereit.

Wie geplant erreichte die Olympische Fackel am 1. August die Hauptstadt im Norden. Kaum angekommen ging es mit dem Feuer auf den Fernsehturm der Stadt wo es den wohl spektaku-lärsten Teil seiner Reise „mitmachen“ musste. Ein Stuntmen seilte sich mitsamt Brennender Fackel aus 350 Meter Höhe vom Turm herab. Danach ging es auf dem festen Erdboden normal weiter.

Ein Großteil der Athleten ist mittlerweile in der Stadt angekommen und hat ihre Unterkünfte bezogen. Man bereitet sich nun intensiv auf die Wettbewerbe vor.

Im Olympiastadion laufen die Proben für die Eröffnungsfeier auf hochturen und die Spielstätten stehen bereit.​


Kurznachrichten.
  • Gefährden Bürgerkriege in Goatanien und Jardim ihre Olympiateilnahme? Nein.
  • Neue Staaten werden mal begrüsst.
  • Slawisch-Moskauische Sportler wollen Medaillen holen, nicht wie an Winterolympia.
  • Zwei Personen von Damaszenischem Mega-Banner erschlagen.
  • Noch weniger als 5 Tage bis Olympia (OT: und 16 SY Tage bis …(Profil))
  • (SF könnte mal die Posts verschmälern, der sieht meh aus)
 
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公式アナウンス - Offizielle Verlautbarungen

疑い.

Das erneut ausgerufene sozialistische Slawien sorgt für einige Diskussionen. In Nemuro sind die offiziellen Gespräche der Regierung zu diesem Thema noch nicht beendet. Premier Yamamoto erklärte jedoch, er distanziere sich klar von dem dortigen Staat.

Vor fast einem Monat rief die neugegründete "Kommunistische Partei der SRS" die namensgebene Sozialistische Republik Slawien aus. So übernimmt nun wieder einmal extrem-linke Partei dieses sozialistische Land und richtet dem Anschein nach wieder einmal ein Einparteisystem ein, welches jedoch auch den vorhergegangenen das Genick brach - keiner dieser Staaten konnte sich dauerhaft manifestieren. Vielerorts auf der Welt zeigt sich ein ähnliches Bild, ob nun Virenien oder Goatanien, diese "neue" alte Struktur in diesem Staat wird mitnichten begrüßt. So wird argumentiert, dass die neue Regierung diesen Machtwechsel als Versuch nutze, ein totalitären, diktatorisches System zu errichten. Von einer Befreiung des Volkes durch diesen neuen Staat könne demnach keinesfalls die Rede sein. So wurde die Sozialistische Republik Slawien bislang von Virenien und Goatanien nicht anerkannt.
Die nagatonische Regierung berät sich indes noch immer über die Handhabung des neuen Staates. Eine einfache Anerkennung wird vom Großteil der Regierung abgelehnt. Ein paar wenige Stimmen fordern eine Nicht-Anerkennung und zur Deeskalation beitragende Ignoranzstellung, um die dort lebenden Menschen nicht noch durch womögliche Forderungen an das dortige Regime zu gefährden. Ein weiterer, jedoch beachtlich größerer Block innerhalb der Regierung möchte jedoch Forderungen an das neue Slawien erarbeiten, die die dortige Lage klar beleuchten und dadurch gewährleisten sollen, dass in der neugegründeten Republik keine der internationalen Menschenrechte missachtet werden. Premier Yamamoto selbst bevorzugt diese Idee. "Wir dürfen nicht wegschauen und die Probleme anderer Menschen ignorieren. Sie sind einfache Bürger wie jeder Bürger in Nagato - so sollten sie auch leben, in Freiheit und Selbstbestimmung in einem friedlichen Land", wird er nun zitiert. Yamamoto erklärte selbstsicher, dass "Nagato genau dazu beitragen kann - zu Freiheit und Frieden". Der Großteil der Bevölkerung Nagatos teilt die Ansicht des beliebten Premierministers, dass Nagato nun in der Pflicht stehe, das mögliche zu tun, um Menschen auch weit entfernt der Amerikanischen Küsten zu helfen. Mehr als nur zusehen wie andere Staaten, sollte Nagato die Regierung der slawischen Republik dazu auffordern, transparent aufzuzeigen, dass die wichtigsten Menschenrechte eingehalten werden. Auch sollte man das Recht auf demokratische Wahlen in der Republik gewährleisten und respektieren, da so den Menschen oft am besten geholfen werden kann.
Obwohl die Gespräche offiziell noch nicht beendet sind, wurde von Yamamoto nun eine Diplomatenabordnung nach Farograd entsandt, um dort erste knüpfende und klärende Besprechungen zu beginnen. Ob und wie erfolgreich dieses Vorhaben sein wird, steht jedoch noch in den Sternen.


クレーム.

Die pazifische Inselgruppe Hawaii wird nun offiziell von der UNAS beansprucht, das Zumanische Reich lässt bisher auf eine Antwort warten. Die UNAS findet nun in der nagatonischen Regierung jedoch nicht nur positive Stimmen, viele sehen das Risiko eines Krieges, der keinem helfen würde.

Der südliche Nachbar Nagatos beansprucht nun seit geraumer Zeit Hawaii als 46. Unionsstaat. Diesen Schritt begründet die Regierung mit der mehrheitlichen hawaiianischen Zustimmung, die diese Eingliederung begrüßen und der damaligen rechtlich nicht haltbaren Situation, unter der die Inselgruppe aus von Seiten des Zumanischen Reiches annektiert wurde. So sehen auch nagatonische Geschichtswissenschaftler diese Annexion als nicht gänzlich korrekt, jedoch ist man sich der Korrektheit des unassischen Anspruchs genauso wenig einig.
Ein Regierungssprecher erklärte nun, dass Nagato sich vorerst nicht aktiv in den annahenden Konflikt einmischen wolle. Jedoch warnte man beide Parteien vor zu schnellen Reaktionen, die womöglich einen Krieg auslösen könnten. Man sollte die Lage diplomatisch sowie auch geschichtswissenschaftlich prüfen, wie haltbar die Ansprüche beider Seiten sind. Weder die zumanische Annexion noch die unassischen Ansprüche werde man zum gegebenen Zeitpunkt aktiv unterstützen. Premierminister Yamamoto erklärte, er habe weder ein Interesse noch die Lust wieder einen Krieg zu sehen, der unter keinen Umständen jemals rechtlich wie auch zwischenmenschlich korrekter sei, als die Annexion Zumaniens. "Die direkte Erwähnung einer möglichen Kriegsbereitschaft, gibt mir sehr zu denken", sagte er später der Presse. "Wir dürfen alle nicht vergessen, dass kein Krieg seine unzähligen Opfer wert ist - kein einziger." Mit diesen Worten distanziert sich Yamamoto von möglichen Kriegsgedanken, da er keinen Sinn sowie keine Rechtfertigung für ein solches Vorhaben sehe. Ein Regierungssprecher versicherte, dass Nagato in diesem Konflikt neutral bleiben und nun Anstrengungen unternehmen werde, mit beiden Parteien jeweils die Situation zu besprechen.


ニュース - Kurznachrichten

- Unruhen und Eskalation in Goatanien besorgen Nagato

Die Regierung in Nemuro kündigte nun an, Goatanien ein Angebot zur Leistung umfangreicher Hilfmittel zu unterbreiten. Die bürgerkriegsähnlichen Umstände nannte der Regierungssprecher desaströs. Man werde das mögliche tun, der dortigen Zivilbevölkerung zu helfen, die das Leid trägt..

- Zweiparteisystem in Chryseum trifft auf geteilte Meinungen

In Chryseum hat sich ein Zweiparteisystem gebildet, der Nationalrat billigte es bereits, doch eine Frage bleibt für die meisten Bürger in Nagato offen - wie demokratisch ist die Wahl des hoffentlich kleineren Übels? Manch ein Kopf denkt, dass diese Parteienblöcke weniger um die Interessen der Bürger, mehr aber einfach um Macht im Staat kämpfen. Die Minimierung der Parteienlandschaft zeuge von weniger Entscheidungsfreiheit, kritisierte ein Bürger Nemuros.

- Der SVSC ist wieder da!

Der Vorentscheid für den SVSC bestimmte die junge Meisa Kuroki als Vertretung Nagatos bei diesem Wettbewerb. Nun fiebert die ganze Nation mit, erhofft sich natürlich einen Sieg durch ihre Sängerin, die mit dem Song "Wired Life" antreten wird, der mitunter Zeugnis der multikulturellen Entwicklung der Sprache in Nagato ist. Auf einen freundschaftlichen Wettkampf!

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Sozialistische Republik Slawien


Nachrichten.

Farograd.

Die Namen der neuen Sicherheitsorgane stehen fest.

Die Polizei trägt ab sofort die Bezeichnung "Miliz" oder "Милиция".
Die Feuerwehr behält die normale Bezeichnung "Feuerwehr"
Das Militär heißt nun "Slawische Volksarmee" (SVA)

Farograd.

Die Maschine der Diplomatenabordnung aus Nagato ist auf dem Flughafen Farograd-Zentral gelandet. Unter starken Sicherheitsvorkehrungen, wurde die Abordnung in die Innenstadt gefahren, um dort die Gespräche mit der Slawischen Regierung aufzunehmen. Themen sind u.a. die Wahrung der Menschenrechte in der jungen Republik.

Farograd.

Präsident Rixinger lies verlauten, dass der I. Fünfjahresplan demnächst anlaufen würde.
 
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Khartum

Politik

Schlag gegen die "Heilige Krone" und Wahlkampf

Khartum: Behörden in Khartum und zum Teil auch der UDV ist ein Schlag gegen die Terrororganisation "Heilige Krone" ("ولي المقدسة") gelungen. In mehreren Städten konnten so fast zeitgleich etwa 60 Verdächtige festgenommen werden. Es wurden anders als von einigen Experten vermutet jedoch nur wenige Waffen sichergestellt, dazu zählen jedoch zwei Raketenwerfer sowie drei schwere Maschinengewehre. Die "Heilige Krone" ist eine Terrororganisation welche infolge der Unabhängigkeit Khartums enstanden ist und seitdem die Wahlen verhindern bzw. stören möchte um so die Gründung einer neuen Monarchie zu erreichen.

Während der Aktion der Einsatzkräfte wurden weder Zivilisten noch Einsatzkräfte verletzt, allerdings wurden einige der Verdächtigen bei einem Schusswechsel leicht verletzt und unter bewachung in ein Krankenhaus eingeliefert. Ein Sprecher der Armee welche sich auch an dieser Aktion beteiligte sagte in Khartum: "Es war eine ausgezeichnete Aktion. Sie wurde sehr gut koordiniert und durchgeführt. Die Verhafteten können uns vielleicht einige Fragen beantworten welche wir uns seit der Gründung dieser Gruppe stellen, zum Beispiel steht noch immer die Frage im Raum wie viele Anhänger die Heilige Krone hat und wie gut sie ausgerüstet ist."
Weiter wollte der Sprecher jedoch nicht eingehen.

Der Wahlkampf wurde durch die "Heilige Krone" nur wenig gestört, durch die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen wurden Anschläge frühzeitig verhindert oder wurden nicht durchgeführt. Trotzdem entschloss sich die momentane Übergangsregierung nach Gesprächen mit allen Parteien dazu den Wahlkampf offiziell um einen Monat zu verlängern da momentan aufgrund der Angst in der Bevölkerung zu wenig Stimmen eingegangen sind um eine neue Regierung zu bilden. Die Übergangsregierung bedankt sich ebenfalls bei der UDV für die Wahlbeobachter und der Zusammenarbeit gegen die Heilige Krone, ein Sprecher äußerte sich wie folgt: "Ich möchte mich im Namen der Regierung und des Volkes für diese Hilfeleistungen bedanken. Es ist sehr wichtig den sicheren Aufbau einer Demokratie zu sichern damit sich Korruption und Diktaturen erst garnicht bilden können. Wir höffen dass sich die Beziehungen zur UDV nicht verschlechtern und weiterhin so gut bleiben, es ist immer wichtig einen verbündeten Nachbarstaat zu haben."


Außenpolitik

Neuer alter Sozialismus in Osteuropa

Khartum: Aufgrund der Verlängerung des Wahlkampfes hat sich die Übergangsregierung entschlossen sich doch zu außenpolitischen Themen zu äußern. Als erstes wichtiges Theme wurde die Gründung der Sozialistischen Republik Slawien oder auch SRS angesprochen. Ein Sprecher äußerte sich mit kritischen Worten über den neuen alten Sozialismus in Osteuropa: "Sozialismus ensteht da wo er vorher bekämpft wurde, zumindest hat es momentan den Anschein. Es ist nicht lange her da wurde das Regime in der heutigen SRS durch Kyiv mehr oder weniger erfolgreich zerschlagen, es wuchsen Hoffnungen auf einen Neuanfang, einen Neuanfang ganz ohne Sozialismus und Militärparaden. Zu diesem Neuanfang kam es auch mit dem Kleinslawischen Patriarchat, wenn auch mehr erzwungen und ohne Erfolg. Doch wie sich jetzt scheinbar zeigt ist das Verlangen nach bekannten Systemen größer als das Verlangen alte Systeme abzulegen und einen souveränen Staat zu gründen. Es ist natürlich naiv zu glauben dass es Staat nach wenigen Monaten oder Jahren oder gar sofort zu einer souveränen Demokratie wird, es kann Jahre oder gar Jahrzehnte dauern bis dieser Vorgang abgeschlossen ist, aber es ist möglich. [...]
Eben weil momentan Nichts bis nicht Viel über die angeblichen Reformen bekannt ist - außer dass einige Staatsorgane neue Namen erhalten - werden wir die Sozialistische Republik Slawiens momentan nicht anerkennen. Dieser Schritt wurde mit allen Parteien gemeinsam besprochen und wird also auch über eine Regierungsbildung bestehen bleiben, es liegt also an der SRS sich zu ändern. Wir würden uns mehr Einblick in die Reformen wünschen, und nicht nur eine grobe Beschreibung dass es zum Neubau von Autobahnen kommen wird."
Mit diesen Worten meldete ein Sprecher des Außenministeriums den Stand Khartums zur SRS.

Offiziell sollte noch über Hawaii gesprochen werden welches von der UNAS annektiert wurde, aber aufgrund großer Meinungsunterschiede innerhalb der Parteien wird dieses Thema bis zu einer Regierungsbildung verschoben.

Kurznachrichten
> Heute nur kruzer Wahlkampf weil... meh <
> Beileid an Angehörige der Opfer der Unruhen in Goatania <
> Heilige Krone geschwächt <
> Übergangsregierung <3 <
> San Marina zeigt Aussagekraft in den Nachrichten <
> Ansehen der Monarchisten sinkt durch die Heilige Krone <
> Wieder mal Nachrichten aus Khartum <

 
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[MFA] Staatstreffen mit der Republik Almorá
Von vielen lang erwartet und gefordert, anderen völlig gleichgültig, fand ein Staatstreffen zwischen dem Commonwealth und Almorá in der URS als neutralem Verhandlungsort statt.
Australien hatte im Vorfeld des Treffens bereits eine Volksabstimmung auf Corvo in Aussicht gestellt, die über die Zugehörigkeit der Azoreninsel entscheiden soll.
Almorá begrüßte die eingeleiteten Maßnahmen und zeigte sich mit der weiteren Vorgehensweise einverstanden.
Im Falle eines Entscheides der Zugehörigkeit zugunsten der ehemaligen Aminischen Region, soll im Ausgleich die Südostpazifische Insel Rossel Island dem Commonwealth zufallen.

Beide Staaten zeigten sich zuversichtlich sollte der Streit um die Inseln beigelegt werden, einer politischen Annäherung nichts im Wege stünde.
Ferner nutzen die Konferenzteilnehmer die Gelegenheit auch andere weltpolitische Themen wie die Situation in der ehemaligen Islamischen Förderation zu erörtern.

[MFA] Besetzung der Salomonen durch die URS
Die Besetzung der Salomonen durch die URS wird ausdrücklich begrüßt, verbunden mit der Hoffnung das dies zu mehr Stabilität und der Zuverlässigkeit in der Region führen wird.
Die Politik der ehemaligen Islamischen Förderation auch im Verhältnis zum Commonwealth wird mißbilligt und Bedarf eines grundlegenden Strategiewechsels.

[MFA] Ansprüche der UNAS auf Hawaii
Die historisch begründeten Ansprüche auf die ehemals zum Amerikanischen Staat gehörenden Inseln sind aus Amerikanischer Sichtweise verständlich, entsprechen jedoch nicht mehr den heutigen tatsächlichen Gegebenheiten.
Längst sind Region und Bevölkerung in den Zumanischen Staat vollständig integriert und gleichgestellt.
Die Forderungen der UNAS werden hiernach nicht unterstützt und es wird gehofft, das sich der Konflikt nicht zuspitzt.

[MJL] Klage vor dem Internationalen Gerichtshof
Wie aus Kreisen im Umfeld des Justizministeriums nach aussen drang, bereitet Australien eine Klage vor dem Internationalen Gerichtshof vor.
Wer über was verklagt werden soll, darüber konnte bisher nichts in Erfahrung gebracht werden.

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Naos Präsidentin fordert politischen Kurswechsel ein

Die Vorsitzende des Föderationsrates & Präsidentin der Mitgliedsrepublik Naos Shinawatra LuckyYin, welche die Amtsgeschäfte des Föderationspräsidenten aus gesundheitlichen Gründen des Staatsoberhauptes temporär übernommen hat sprach heute vor dem Föderationsparlament und rechnete mit der bisherigen Politik Musas ab. Dabei forderte sie unter Beifall vieler Abgeordnete einen Kurswechsel und prangerte dabei auch interne Misstände an:

"Damen & Herren Abgeordnete,
Bürgerinnen & Bürger,
in den letzten zehn Jahren sind wir weit gekommen, wir haben uns dem Frieden zugewandt, endlose Gespräche geführt und unsere Souveräniät soweit wiedererlangt, unsere Wirtschaft entwickelte sich besändig und wir hatten einen guten Ruf. Doch in den vergangenen drei Jahren verloren wir mehr und mehr den Anschluss an die Internationale Staatengemeinschaft, Staaten mit denen wir zwar nie gute Beziehungen, aber ein ordenliches Verhältnis hatten gingen auf Abstand. Musa führte unseren Staat in die Isolation, weil "Freunde" und politische Brüder es uns nahelegten.
Musa tat dies weil er dachte dies sei der einzige Weg, erreichtes zu bewahren. Der alte Mann ist ein Narr!
Batista ist tot! Und mit ihm die Ideologie das die Starken die Schwachen stützen! Ich fordere nun auch ein Ende des Musaismus! Ich fordere unsere Rückkehr in die Staatengemeinschaft! Nur so kann die unfähige Außenpolitik beendet werden!
Wir müssen ausländische Aufbauhilfe für Rechtstaatliche Entwicklungen reinholen, um Korupptions-und Plagiatsvorwürfe entgegenzutreten.
Wir müssen auf die Forderungen und Hinweise Dritter eingehen, was Zusammenarbeit angeht, um Misstände aufzudecken und zu beheben!

Ich stehe heute vor ihnen Abgeordnete des Föderationsparlaments, um Ihnen zu sagen, dass wir einen Kurswechsel brauchen und wagen sollten!"
Schuldenrückzahlung

Die Federal Bank of Ajin verfügte heute einen Anleihenverkaufsstopp gegenüber der Zumanischen Reichsbank. Man kündigte an bis Ende des Jahres die bestehenden Schulden vollständig zurückzuzahlen. Hierzu werde man als Gläubiger vorzeitig den Kredit in Höhe von 400 Millionen Zinu an die URS beenden, sowie papuanische Staatsanleihen im Wert von 25 Milliarden Zinu verkaufen.

Um Staatstreffen gebeten

Der Föderationsrat bittet um Staatsbesuche bei den Regierungen folgender Staaten zwecks Gespräche bilateraler Natur:

-Föderative Republik Chryseum
-Union North American States
-Virenische Republik

Der Vorsitzende des Ausschuss für Außenangelegenheiten Raji, sowie Föderationsratsvorsitzende LuckyYin würden bei positiver Rückmeldung zeitnah in die entsprechenden Staaten fliegen, um Gespräche zu führen.
 
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Unruhen in Goatania
Beunruhigt nimmt man in Welanja die aktuelle Lage im südöstlichen Nachbarstaat wahr. Zwar sind die Grenzprovinzen bisher nicht von den Unruhen betroffen, allerdings schätzt man das Risiko dort inzwischen auch relativ hoch ein. Vor allem das starke Wohlstandsgefälle an der gemeinsamen Grenze könnte früher oder später zu Ausschreitungen führen.
Um die Sicherheit der welanjanischen Bevölkerung zu garantieren beschloss man deshalb kurzfristig die Grenzkontrollen weiter zu verstärken und einige wenige Verbände der Streitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft zu versetzten. Auch wurde Touristen grundsätzlich von Reisen in den Süden des Nachbarlandes abgeraten.
Präsident Oh forderte derweilen die Regierung Goatanias auf eine effiziente und langfristige Lösung für die inneren Probleme zu finden, da diese früher oder später auch die gesamte Region weiter destabilisieren könnten. Des Weiteren zeigte er sich höchst beunruhigt üb er die Tatsache dass neben Jardim nun auch in Goatania schwere Handfeuerwaffen und evtl. sogar Kurzstreckenraketen in die Hände von Terroristen gelangt sind welche in Goatania nun eine akute Bedrohung für den zivilen Flugverkehr darstellen.
Ein direktes Einschreiten in den Konflikt lehnte die Regierung in einer Erklärung geschlossen ab und forderte auch alle anderen Staaten der Welt auf eine Politik der Nicht-Einmischung zu wahren. Für den Fall, dass die Konflikte sich über die Grenzen hinaus ausweiten sollten oder, dass die goatanische Regierung offiziell um Hilfe bittet hielt man sich jedoch jegliche Option offen.
Kritische Stimmen in Welanja fühlen sich nun jedoch in ihrer Behauptung bestätigt, dass grade der Süden Goatanias und die Inselgruppen im Indischen Ozean ein politisches Pulverfass sind. So gehörten die Malediven und Lakkadiven ursprünglich zu Makada, wurden im Sindaria-Konflikt von Welanja beansprucht und fielen in einer Zeit politischer Stille letztendlich an Goatania. Zwar hat Welanja seinen Anspruch auf die Inselgruppen schon lange aufgegeben, allerdings gibt es in der Republik noch immer Strömungen die Inselgruppen nicht gerne in den Händen Goatanias sehen. Diese Ansicht wird jüngst auch durch die starke Militarisierung der Inseln verstärkt.
Über die Ansprüche Seitens Makadas ist zur Zeit eher wenig bekannt und auch Goatania hat in der Vergangenheit kaum ein Wort über die politische Zugehörigkeit der Inselgruppen verloren. Damit es nicht erneut zu einem großen Konflikt um die Inselgruppen kommt und man evtl. auch die Klärung der Aktuellen Lage dort vorantreibt wünscht man sich so schnell wie möglich ein Treffen mit Makada und Goatania.

Militärmanöver im Indischen Ozean
Noch vor dem gemeinsamen Manöver der virenischen und welanjanischen Streitkräfte im Golf von Bengalen traf man sich mit der zumanischen Führung um sämtliche Zweifel an dem Manöver auszuräumen, welche hauptsächlich durch unqualifizierte und lästige Einwürfe aus Ajin entstanden.
Bei den Gesprächen einigte man sich darauf, dass zumanische Beobachter das Manöver begleiten und im Auge behalten werden. Auch wurden Abkommen über Militärstützpunkte auf den Shannoninseln und in Welanja unterzeichnet, zu welchen allerdings noch keine Details preisgegeben wurden.
Das Manöver lief in der darauffolgenden Woche ohne jegliche Probleme ab. Zwar kamen Fischer aus Ajin dem abgesperrten Bereich einige Male gefährlich nah, drangen jedoch nie in diesen ein und brachten sich so nicht in die Schusslinie. Im Nachhinein stellten Meeresbiologen aus Welanja und Virenien noch die Unversehrtheit es Meeresgrundes sicher und legten dort in alten U-Bahn Wagen ein künstliches Riff an welches schon jetzt viele seltene Fische und Korallen beheimatet, die z.B. in den Gewässern Ajins schon lange als ausgestorben gelten.

Ansprüche der UNAS auf Hawaii
Durchaus überrascht nahm man in der Republik die Bekundung von Ansprüchen auf Hawaii durch die UNAS auf. Seit nun fast genau 20 Jahren hat man in der UNAS die Lage auf Hawaii nahezu ignoriert und versucht nun mit der Begründung, dass 60% der, wohl ohnehin nicht viel von Politik verstehenden Bürger, Hawaii wieder unter der Flagge der UNAS sehen wollen, einen Anspruch auf internationaler Ebene durchzuboxen.
Auf seiten Hawaiis begründet die UNAS diesen Anspruch im Prinzip nur mit sprachlichen und familiären Gegebenheiten. Die Gegebenheit, dass Hawaii damals nahezu freiwillig im Rahmen einer Kapitulation in einem Konflikt, den man selbst verursachte, abgetreten wurde lässt man in der UNAS einfach unter den Teppich fallen.
Die Tatsache, dass man das Zumanische Reich dann auch noch als unmenschlichen Invasor darstellt, der die Muttersprache einer kleinen Minderheit nicht gleich im ganzen Reich als Amtssprache einsetzt sprengt dann noch jeglichen Rahmen. So reicht es doch völlig aus, wenn Englisch als Verkehrssprache auf Hawaii anerkannt ist, aber auch die Kenntnis der Landessprache vorausgesetzt wird, welche ganz nebenbei auch eine Weltsprache ist.
Wie die Bevölkerung Hawaiis das ganze sieht ist bisher nahezu unbekannt, da zwar einige minderbemittelte Staaten behauptet man sehe sich dort eher als amerikanisch, es jedoch keine Umfragen zu diesem Thema gibt, welche vom Zumanischen Reich oder einer unabhängigen Quelle herausgegeben wurden.
Durch seine Lage im Herzen des Pazifiks stand die Inselgruppe schon immer unter vielen Kulturellen Einflüssen wobei die nordamerikanischen wohl zu den kurzfristigsten gehören. Auch geographisch ist Hawaii in keinster Weise als amerikanisch zu sehen, da es keine Anbindung über einen Kontinentalsockel oder ähnliches gibt.
So wird die Beanspruchung in Welanja als ein weiterer diplomatischer Fehltritt der UNAS gewertet, welche auf dem internationalen Parkett sowieso der allseits bekannte Elefant im Porzellanladen ist und sich durch allgemeine Unüberlegtheit gerne mal selbst gegen die Wand fährt.

Kurznachrichten
  • Goatania nutzt noch immer veraltetes Kartenmaterial mit ungenauen Grenzen.
  • Sozialistische Republik Slawien wird anerkannt, Beziehungen aber ausgeschlossen.
  • Slawische Republik Moskau dramatisiert die Lage in Goatania.
  • Weltweite Arschkriecherei wird kritisch beäugt.
  • Weitere Aufforstung genehmigt – Wald in der Größe Barniens in Aussicht.
  • PMW aufgrund von Qualitätsmängeln auf welanjanischen Straßen verboten.
  • Einlenken in Ajin wird mit Interesse aufgenommen.
  • Australia plant Klage vor dem Nichts.
  • San Maria bietet anderen Staaten an die Gestaltung nationaler Nachrichten zu übernehmen.
  • Qualifikation für den Asian-Oceanic Women's Cup 2041 beginnt in Kürze.
  • Auch der Asian-Oceanic Cup kommt nach Welanja.
  • Regierung in Welanja bleibt wie gehabt.
  • Bald eine Sonderverwaltungszone auf welanjanischem Gebiet?
  • Goatania sieht sich selbst als Opfer einer Verschwörung – Ein Fall für Aiman Abdallah und die Illuminaten!
  • Welanjanische Firmen planen internationales Comeback.
  • Und das Wetter ist wie immer bescheiden.
 
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- Transatlantikregatta 2040 -

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Es ist soweit, die Transat 2040 hat begonnen. Der diesjährige Kurs
führt die Teilnehmer vom oranischen Willemstad, vorbei an
Macronien und Trinidad-Tobago, über den Atlantik nach Verde und
über die Kanaren durch die Straße von Gibraltar ins Ziel,
der virenischen Stadt Gibraltar.

Hier ein erster Zwischenstand der Platzierungen direkt nach
dem Start von Willemstad aus:

Die Top5 werden im Moment angeführt von der Cobal Azul (URS),
welches überraschend die Führungsposition ergatterte.
Dicht dahinter folgen die Barinthus aus Shannon, die Insane aus
San Maria, die Ottawa aus Lago und die La Borracha aus Macronien.

Die Favoriten aus Virenien und dem Oranienbund schafften es sich
nur im Mittelfeld zu platzieren und starten nun ihre Aufholjagd.

Einige Probleme schienen die Schiffe des unassischen Sponsors
Chambers IT zu haben. Sie landeten gleichauf auf
den Plätzen 68 und 69.

Schlusslichter des Feldes sind die Estrella (URS), die grafenbergische
Horizon und die medirische Bakerstreet.

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http://simocracy.de/Transatlantikregatta
 
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Slawische Republik Moskau
(Славянские республики Москве)


I. Olympische Sommerspiele 2040


http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Seoul_Olympic_torch.jpg [Public domain], by Ken Hackman, U.S. Air Force (http://www.defenseimagery.mil), from Wikimedia Commons
Um 23:00 Uhr Ortszeit wird das Feuer entzündet


Das gab es noch nie in Friedlichen Zeiten. Eine Stadt mit 11 Millionen Einwohnern ist nahezu leergefegt - weil das größte Sportereignis der Welt heute offiziell zum ersten/zweiten Mal eröffnet wird.
Die Offiziellen Mottos der etwa 3 Stündigen Eröffnungsfeiern waren „Höher, schneller, weiter!“ und „Ein Land mit Geschichte!“.
Die Aländische Band „Europe“ spielte mit ihrem Lied „The Final Countdown“ den Countdown zum beginn er Eröffnungsfeier herunter, daraufhin wurde sie mit einem Einspielfilm, welcher ausschnitte des Olympischen Fackellaufs sowie wichtige Sportliche Ereignisse der letzten Jahre zeigte, eröffnet.

Der erste Teil der Eröffnungsfeier (unter dem Motto „Höher, schneller, weiter!“) widmete sich der olympischen Geschichte, von ihren Anfängen und ihrem Ende in der Antike bis zu den Bestrebungen der, mittlerweile Erfolgreichen, Wiedereinführung der Spiele in der neuen und heutigen Zeit.

Der Zweite Teil der Eröffnungsfeier (unter dem Motto „Ein Land mit Geschichte!“) widmete sich, wie der Titel es schon sagt, der Geschichte unseres Landes, von der Gründung durch Rurik 662, der Expansion des Landes, wichtige Ereignisse, aber auch die Ära Tollands war Teil des Programms, wie auch die heutige Teilung Osteuropas. Gegen Ende des zweiten Teils trugen sowohl Slawen, und insbesondere die anderen Völker des Landes (darunter auch die Tolländer und Esten), ihre traditionellen Volkstänze vor. Das Moskauer Philharmonie-orchester repräsentierte die Klassische Musik der Slawen. Darüber hinaus trat eine Hand voll Künstler aus den slawischen Staaten traten auf, darunter Verka Serdjuchka aus Kyiv, und Stefan Raab (Slawendeutscher) präsentierte sein neues Lied „Satelite“.
Mit dem Satz „Die Völker Moskaus begrüßen die Athleten..“ begann der Einmarsch der 64 teilnehmenden Nationen, wobei jedes Land auf Russisch, Englisch und (zumindest) einer ihrer dortigen Landessprachen begrüßt wurde.

James Viscount of Longmall, Vorsitzender des SOC, hielt nach dem Einmarsch der Athleten eine kurze Rede, in dieser er unter anderem das Engagement und die reibungslose Vorbereitung lobte.Nach ihm folgte der Vorsitzende des OK’s und des Nationalen Olympischen Komitees (NOK), Sergei Jakolev Pjatschenko. Er richtete sich an die Versammelten Sportler und ermahnte sie fair zu sein, nicht zu dopen, und sich nicht über einen Misserfolg zu ärgern – „Es ist wichtiger dabei zu sein als zu gewinnen!“
Daraufhin kam Präsident Alexander Jelzin von der Tribüne kurz zu Wort, er wandte sich an Jardim und Goatanien und forderte die Menschen auf die Waffen während den nächsten 3 Wochen schweigen zu lassen da während Olympia Frieden zu herrschen sei. „Im Namen des Friedens“ eröffnete er die ersten offiziellen Olympischen Sommerspiele.

Daraufhin wurde die Olympische Flagge ins Olympiastadion getragen und unter den Klängen der Olympischen Hymne gehisst. Julia Demotrowa (Sportlerin), Ivan Mosjow (Trainer) und Nikolai Pärnat (als Kampfrichter) legten den Olympischen Eid ab. Daraufhin wurde die Olympische Fackel ins Stadion getragen und, mit Begeisterung der Zuschauer, von drei Leichtathleten entzündet. Es waren Geschwister welche sowohl slawischen als auch zumanischen Wurzeln hatten. Mehrere Menschen versammelten sich in einem Kreis unterhalb der Flagge und sangen ein Friedenslied, zum Abschluss wurden 64 Friedenstauben freigelassen und eine Coverband sang das Lied „We are the Champions“ von Queen. Zum Ende wurde ein Feuerwerk abgelassen.

Gut 2 Jahre nach Ende des 5. Weltkrieges zeigten sich bei der Eröffnungsfeier Versöhnliche Bilder. Es war zu erkennen dass Sportler aus Chryseum und der URS miteinander Redeten, aber auch zwischen kurländischen und boscoulischen Athleten waren freundschaftliche und angeregte Unterhaltungen erkennbar. Es könnte sich zeigen, dass Olympia ein erfolgreiches Friedensprojekt werden könnte.


In den nächsten 3 Wochen werden 9000 Sportler aus 64 NOKs um die olympischen Edelmetalle kämpfen. Mit Spannung wird das Olympische Fußball Turnier erwartet. In Gruppe B des Männerturniers stehen mit Chryseum und Virenien zwei Kontinentalmeister in einer Gruppe und mit der URS Länder welche während es 5. Weltkrieges gegeneinander gekämpft haben – es wird spannend.



Flagge sorgt für Kontroversen.

Die letztlich eingeführte Flagge des SOC sorgt für große Diskussionen. Viele Menschen sehen in ihr kein ethnisch neutrales Symbol. Viele bezeichnen die Flagge als „Virenisches Kreuz mit Stern“, andere bezeichnen sie als „Flagge des Weihnachtsmannes“. Insbesondere bei den nicht-christlichen Athleten ist sie eher unbeliebt. In ihren Augen repräsentiert das Kreuz eindeutig ein Christliches Symbol. Beim Einmarsch der Athleten trugen die Unabhängigen Athleten, aus protest, kleine Flaggen bei sich welche den Entwurfsvorschlag eines chryseischen Künstlers zeigte.​
 
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______6.8.2040______


Außenpolitik

Sozialistische Republik Slawien
Obwohl viele Länder in den letzten Tagen das neue Slawien aberkannten,
hat sich König Marcos dazu entschlossen, entgegen den Erwartungen die
Sozialistische Republik nicht abzuerkennen und erstmal das weitere Geschehen
abzuwarten. Politische Beziehungen seien aber ausgeschlossen, so die Regierung.

Lage in Goatania
Sehr beunruhigt nimmt man die Nachrichten von religiösen Kämpfen in Goatanien
auf. Schockiert ist man über die Gewalt, die Brandstiftung und die Unfähigkeit
der Polizei, die Kämpfe zu unterbinden. Außenminister Jorge Zapatorez (AZU) sah
in der Untätigkeit der Polizei auch den wichtigsten Grund für den Konflikt.
Auf die Frage, ob man selber Hilfe anbieten wird, antwortete Zapatorez: "Selbstverständlich
ist dort Hilfe von außerhalb nötig, aber wir können leider keine Hilfe anbieten,
da uns leider die finanziellen Mittel fehlen. Außerdem sehen wir momentan
noch keine Bedrohung für Macronien, weshalb wir nicht in den Konflikt eingreifen
werden. Außerdem gibt es hier in Macronien einige Probleme, die weit wichtiger
sind, so steigt in letzter Zeit in Puerta Ventura die Kriminalität an." Von den
Vorwürfen, die Republik Welanja sei schuld an dem Konflikt, hält man aber nichts.

Wirtschaft

Cotono in 13 Ländern
Die macronische Einzelhandelskette Cotono hat gestern seine ersten Filialen
in Moskau (Staat) eröffnet. Damit ist Cotono nun in 13 Ländern vertreten,
was von einigen ausländischen christlichen Investoren als bevorstehendes Unglück
angesehen wird; in Macronien gilt die 13 aber als Glückszahl und die 17 als Unglückszahl.
Cotono hat zugleich seine 5500. Filiale eröffnet. Diese steht in San Maria.

Sport

Copa America
Die Amerikameisterschaft 2040 ist ein voller Erfolg gewesen für uns, aber
auch für Bolivarien war es ein tolles Erlebnis. Das Eisenbahnnetz war zwar
nah an der Belastungsgrenze, konnte aber, bis auf ein paar Verspätungen nach
den Spielen, die Menschenmassen zu den Sportstätten transportieren. Für den
Hauptveranstalter Bolivarien, der sich 2036 schon für die Amerikameisterschaft
bewarb, war das Turnier allerdings schon in der Gruppenphase vorbei.
Mit zwei Punkten aus den Spielen gegen Eldorado und Sudamerica landete
unser Nachbarland auf dem dritten Platz in Gruppe A. Erfreulicher war die
Gruppenphase für Macronien in Gruppe C. Mit 4 Punkten (Sieg gegen Mexicali
und Remis gegen den OB) landete man knapp vor dem Oranienbund auf Platz 2.
Entscheidend wird wohl das Spiel gegen Hylalien gewesen sein, bei dem der
Oranienbund 1-3 verlor, während Macronien sich mit einem 1-2 aus dem Spiel
retten konnte. Im Viertelfinale musste man nun gegen Chryseum ran, welches
man schon als Traditionsderby bezeichnen kann, da es in den letzten Jahren
fast in allen Fußballturnieren zu dem Aufeinandertreffen der beiden Länder kam.
Aber wie zuletzt auch, gewann Chryseum. Diesmal mit einem knappen 3-2 nach
Verlängerung. Doch wie sich zeigte, war Chryseum diesmal sehr stark in der KO-Phase.
Im Halbfinale kam es dann zu einer großen Überraschung, denn Hylalien gewann
im Elfmeterschießen mit 4-3 gegen Nagato. Somit war klar, dass es einen
neuen Meister geben würde, welcher nun zwischen Hylalien und Chryseum
ausgemacht wurde. Mit einem deutlichen 3-0 für Chryseum ging der Titel in den
Süden. Macronien beglückwünscht Chryseum zum Gewinn der Copa America 2040.

Sonstiges

Kurznachrichten
-Beginn der Transat sorgt für Freude bei Macronesen
-Ajin wird Treffen mit Präsident Costa angeboten
-Fracking stoßt auf Widerstand in Macronien
-Islas Socorros werden mit Autonomie überfordert sein, befürchten Experten
-Neue Saison hat begonnen
-Macronesen starten bei Olympia mit macronischer Flagge!
-blau-gelb-rot gestreift, das ist unser ganzer Stolz!

 
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Unruhen in Goatania

Erschreckend wurden die Nachrichten aus Goatania - einer sehr mit Virenien befreundeten Nation - angenommen. Medien, die von hunderttausenden Toten sprechen, abgeschossene Flugzeuge, ermorderte Oberhäupter, das alles passiert innerhalb weniger Wochen in einem der meistbevölkerten Staaten der Erde. Staatspräsident Fernando Miráio erklärte, dass es nun an der Führung des Landes unter Tohan Sathi liegt, für ein Ende dieser Gräueltaten zu sorgen. "Diese schrecklichen Ereignisse aus dem indischen Subkontinent", betonte er, "müssen ein schnelles und dauerhaftes Ende finden. Auch unsere Republik erklärt sich gerne bereit, Medizin, Nahrungsmittel und Helfer zu schicken, um die Lage zu verbessern. Eine militärische Intervention wird unter derzeitigen Umständen aber komplett ausgeschlossen."

Zu den Behauptungen Goatanias gegenüber Welanja wollte man sich nicht äußern. Aus einem Pressebericht des Außenministeriums aber ging hervor, dass Goatania als großer Partner Vireniens keine harschen Vorwürfe veröffentlichen sollte.

Virenisches Olympisches Komitee reist aus Moskau ab

"Eine Unverschämtheit, die Werte Olympias und des Sports so zu verunglimpfen", erklärte der Präsident des Virenischen Olympischen Komitees (Comité Olímpico de Vireña, COV), Manuel Gasteiz Juracán. In der Tat grenzt das, was in Moskau passiert an schlechtem Geschmack. "Schon alleine, dass Moskau die vor kurzem eingeführte Flagge als "Virenisches Kreuz" präsentiert und somit Unwissen verbreitet ist eine desaströse Entwicklung für die Spiele", erklärte Juracán. Auch, dass die Flagge ein christliches Symbol darstellen soll, sorgt für landesweite Empörung - eines der ältesten Symbole der Welt sogleich mit einer Religion zu verbinden zeugt nur von weiterem Un- und Halbwissen, waren sich die Vertreter des COV einig. Denn das simmanische Kreuz, wie es allgemein genannt wird, hat nicht einmal Beziehungen zum Christentum - es entstand als Symbol der vier Ecken Simmaniens, dessen linke, kleinere Seite die Ozeane und dessen rechte, größere Seite das Weltreich Simmanien zeigte. Zudem betonte man, dass die Flagge nicht einmal ein richtiges simmanisches Kreuz repräsentiert, und dass jegliche Verbindungen zu ebendiesen nur Hirngespinste mancher Menschen sind. Die - mit Ausnahme des Fußballteams - virenischen Sportler, welche zum Großteil religionslos und weniger Christen als Vertreter "Neuer Virenischer Religionen" (NVR) beinhalten, betraten aus Protest nicht einmal das Stadion, sondern verließen die Stadt noch vor der Eröffnungsfeier.

Überhaupt zeigt sich Moskau seit der Vergabe der Olympischen Spiele immer mehr als schlechte Wahl. Von großspurigen Ankündigungen über eine propagandaähnliche Berichterstattung bishin zu mehrmals erwähnten Ausschweifungen und Diffamierungen seitens moskauischer Funktionäre ist alles drin. Kritisiert wird hier auch das SOC für die Vergabe der Spiele an ein erst vor kurzem entstandenes Land. Die ostslawische Olympiapolitik sorgt aber nicht nur in Virenien für Spannungen, auch aus anderen Teilen Europas hört man lautstarke Kritik. Mit Ausnahme des Fußballteams, welches aus mehreren Gründen bei den Olympischen Spielen bleiben wird, wird somit kein Sportler aus der Iberischen Halbinsel teilnehmen. Das NOC Shannons hingegen verbleibt vorerst bei den Spielen - "sollte sich die Lage aber weiterhin so halten, behalten sich mehrere Sportler vor, abzureisen", betonte Larry MacConnaugh, Präsident des NOC.

Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 30238,54 Punkte (1,55 %
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    )
  • Autonomiestatus der Islas Socorros sorgt für positive Resonanz
  • Staatstreffengesuch Ajins wird angenommen
  • Fracking Mexicalis wird scharf kritisiert - nicht, dass das eh teurer wäre als der durch den Verkauf entstandenen "Gewinn"
  • SVSC, was ist das?
  • Transat 2040 - für Shannon bisher hui, für Virenien bloß meh
  • Wie, schonmal gewonnen?
  • Virenien auch weiterhin hinter der UNAS-amerikanischen Ansprüchen
  • Slawien auch weiterhin scharf kritisiert
  • Virenisches Außenministerium dementiert, dass dieser Post nur erstellt wurde weil Olympia.
  • Much colours, many athletes, such dumbness, wow
 
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