Dantes
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- August 2010
Künstler stellt sich
Der bekannte Künstler Lei Beifong meldet e sich gestern Mittag bei der örtlichen Polizeidienststelle in der Beifong sein Atellier unterhält.Lei Beifong, 46 Jahre alt und berühmt fürseine Bilder von Flüssen bekannte sich, mehrere Kunstwerke nachgemalt zu haben. "Zu Studienzwecken." wie er gegenüber der Polizei aussagte. Vor wenigen Monaten besuchte ein ausländischer Tourist aus Zentralasien sein Atellier und entdeckte die Repliken. Für eine bescheidene Summe verkaufte Beifong die Bilder.
Erst vor kurzen habe er dannerfahren,dass seine Arbeiten weiterverkauft wurden. Dazu gab er verschmitzt an, dass jeder Laie seine Arbeit schnell als Repliken bemerken könnte, da er af der Rückseite groß seinen Namen gestempelt hat.
Lei Beifong drohen nun bis zu einem Jahr Haft.
Währenddessen rätseln Kunstkenner warum ein angeblicher Multi-Milliardär nicht Gutachter die angeprisenden Bilder auf Authenzitität und Besitznachverfolgung prüfen ließ. Zudem würden Originale Werke nicht übers Internet, sondern fast ausschließlich in den großen Auktionshäusern im Westen dargeboten. In wohlhabenden Kreisen heißt es der Multi-Milliardär sei völlig pleite und wollte so Geld erschleichen.
Musa besucht König van Damme
Föderationspräsident Musa fuhr gestern Nachmittag zum Sommerpalast um sich mit seiner Majestät Frederic van Damme zu treffen. Musa hatte um eine Audienz gebeten.
Wie ein Pressesprecher des Präsidialamtes mitteilte dauerte der Besuch bis in die späten Abendstunden. Während Musa bei seiner Majestät verweilte aß man zusammen und ging einen ausgiebigen Spaziergang.
Heute erklärte der pers. Butler seiner Majestät,dass er entschieden habe in die Simmanische Niederlande zurückzukehren und Verantwortung zu übernehmen. Er ist von seiner Unschuld überzeugt und das Königshaus habe stets zur franconischen Regierung einen angemessen Abstand gehalten, daher hofft er bald in den Sommerpalast zurückzukehren.
Musa unterzeichnet ARCTUS-Abkommen
Föderationspräsident Musa unterzeichnete heute das Arctus-Abkommen und setzt sich damit über die Entscheidung des Föderationsrates vom 6.9.2039 hinweg. Per Dekret legte er fest, das die Finanzierung des Beitrages von der Föderation und nicht von den Mitgliedsrepubliken getragen wird.
Musa reagierte damit auf eine Gruppe von Forschern, die in einem offenen Brief sich an den Föderationspräsidenten gewandt haben und die Unterzeichnung forderten. Dies begründeten sie zum einen damit das es seit langen eine friedliche und konstruktive Zusammenarbeit mit virenischen Forscherkollegen gibt und verwiesen darauf das die Ajin Föderation der einzige aktive Staat ist in der Antarktis der nicht Mitglied der Arctus ist.
Das Föderationsparlament kündigte an, über das Dekret zu beraten, der Föderationsrat erklärte währenddessen, dass er das Dekret begrüßt, jedoch rechtlich prüfen lässt.
Kurznachrichten:
-Spieler dieses Staates kann gar nicht arogant sein da er zu naiv & doof dafür ist.
-Vorschlag des Internationales Markenschutzabkommen steht weiterhin im Raum
-Das Göttliche Neuropa, Groß-Südsimmanien, angebliche Terorranschläge, Petristadt, Seemanöver zur Machtdemonstration im Atlantik, Besetzungsversuche souveräner Staaten: Europa hat es nicht leicht mit Cramtosien.
-Khartum: Botschafteraustausch mit dortiger Übergangsregierung angenommen, Föderationsparlament lobt demokratische Tendenzen als hohe Leistungen der Staatsgründung.
-Streit um Corvo: Bürger der Ajin Föderation haben keine Meinung dazu. Oder wollen keine Meinung dazu haben.
-Raji bestätigt durch die URS vermittelte Gespräche zwischen Oranienbund und Ajin als konstruktiv und langwierig
-Extremistischen Hindu & Christen droht Ausweisung.