IcedCoffee
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you and me, everyday
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Hey
ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und freue mich sowohl über Lob, als auch Kritik!
Viele Grüße,
IcedCoffee
Neue Benachrichtigungsliste, wenn da Namen fehlen, dann sagt mir bitte Bescheid! ...
Shalia
LastHope
Kiwi
Shalia
LastHope
Kiwi
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Plot:
Noah und Lou sind seit Kindheitstagen beste Freunde und ein gutes Team. Seit sie Freunde sind, sehen sie sich jeden Tag – sie gehen jeden Tag zusammen zur Schule und wieder zurück, doch das ändert sich, als sie auf die High School kommen. Noah und Lou haben immer weniger Kontakt zueinander, denn mit der Pubertät ändert sich auch die Welt der Kinder. Dinge, die vorher nicht wichtig waren, stehen nun an oberster Stelle. Noah geht öfter mit seinen Freunden weg, hängt mit den "coolsten Mädchen" der Schule ab, Lou bleibt zurück, bis auch sie neue Freundschaften schließt...
__________________________________________________________
Kapitel 1: Wünsche
6.32 Uhr morgens – das Licht dämmerte noch am Horizont. Mein Wecker klingelte erst in etwa einer halben Stunde, doch ich konnte jetzt schon nicht mehr schlafen.
Da ich nicht mehr liegen konnte, setzte ich mich auf den Rand des Bettes und döste noch eine Weile, ließ die ersten Sonnenstrahlen auf meine Haut kitzeln und genoss die morgentliche Atmosphäre.
Dann putzte ich mir im Bad die Zähne, wusch mein Gesicht und bemusterte mich im Spiegel. Eigentlich hatte ich jeden Morgen etwas an mir auszusetzen, jedoch nicht heute. Heute sollte der Tag gut anfangen und das tat er auch in der Tat. Die Sonne schien, wie jeden Tag – heute aber auch mal für mich, hatte ich das Gefühl.
Während des Umziehens entschied ich mich mal ausnahmsweise dazu die Haare heute offen zu tragen – normalerweise waren sie nämlich immer zugebunden. ,,Freitag... Was mache ich heute Abend?", fragte ich mich, während ich mein Spiegelbild betrachtete.
Noah und Lou sind seit Kindheitstagen beste Freunde und ein gutes Team. Seit sie Freunde sind, sehen sie sich jeden Tag – sie gehen jeden Tag zusammen zur Schule und wieder zurück, doch das ändert sich, als sie auf die High School kommen. Noah und Lou haben immer weniger Kontakt zueinander, denn mit der Pubertät ändert sich auch die Welt der Kinder. Dinge, die vorher nicht wichtig waren, stehen nun an oberster Stelle. Noah geht öfter mit seinen Freunden weg, hängt mit den "coolsten Mädchen" der Schule ab, Lou bleibt zurück, bis auch sie neue Freundschaften schließt...
- Eine Geschichte, die vom Plot her eher gewöhnlich ist, doch vom Handlungsverlauf vielleicht nicht.
KAPITEL
1. Kapitel: Wünsche
2. Kapitel: Veränderungen
3. Kapitel: Ende der Einsamkeit?
4. Kapitel: I feel like wooaah
5. Kapitel: Gewissen
6. Kapitel: unangenehme Tatsachen
7. Kapitel: Von süß bis zur Antisympathie
8. & 9. Kapitel
10. & 11. Kapitel
12. Kapitel: Klassenfahrt Part 3 - Experience
13. Kapitel: Klassenfahrt Part 4 - Listen & Feel
14. Kapitel: Vergangenes
15. Kapitel: Just Wait
16. Kapitel: Anfang
17. Kapitel: Enthüllung
18. Kapitel: No Ally
19. Kapitel: Vorschlag
20. Kapitel: Alles findet seinen Weg
Part 1
Part 2
21. Kapitel: Am I Just Like You?
Part 1
Part 2
22. Kapitel: Time Goes By
23. Kapitel: Just Friends
Part 1
Part 2
24. Kapitel: Dummheit!
25. Kapitel: Angebot
26. Kapitel: Doch nicht
27. Kapitel: Trust
28. Kapitel: Woanders
29. Kapitel: Zerschlagen
30. - 32. Kapitel
33. Kapitel: Liebe
>s. 1
>s.2
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Möbel:
http://eightxthreexatelier.wordpress.com/
http://www.stylistsims.net/
1. Kapitel: Wünsche
2. Kapitel: Veränderungen
3. Kapitel: Ende der Einsamkeit?
4. Kapitel: I feel like wooaah
5. Kapitel: Gewissen
6. Kapitel: unangenehme Tatsachen
7. Kapitel: Von süß bis zur Antisympathie
8. & 9. Kapitel
10. & 11. Kapitel
12. Kapitel: Klassenfahrt Part 3 - Experience
13. Kapitel: Klassenfahrt Part 4 - Listen & Feel
14. Kapitel: Vergangenes
15. Kapitel: Just Wait
16. Kapitel: Anfang
17. Kapitel: Enthüllung
18. Kapitel: No Ally
19. Kapitel: Vorschlag
20. Kapitel: Alles findet seinen Weg
Part 1
Part 2
21. Kapitel: Am I Just Like You?
Part 1
Part 2
22. Kapitel: Time Goes By
23. Kapitel: Just Friends
Part 1
Part 2
24. Kapitel: Dummheit!
25. Kapitel: Angebot
26. Kapitel: Doch nicht
27. Kapitel: Trust
28. Kapitel: Woanders
29. Kapitel: Zerschlagen
30. - 32. Kapitel
33. Kapitel: Liebe
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CREDITS:
Hier liste ich die hauptsächlichen Seiten auf, wo ich downloade:
Kleidung:
blog.daum.net/janita & weitere dort auf der Seite verlinkte Blogs
http://www.thesimsresource.com/artists/ILikeMusic640
Frisuren:
http://coolsims.net/
http://newseasims.blog.163.com/
http://cazyxdarkplace.blogspot.com/
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Möbel:
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Kapitel 1: Wünsche
6.32 Uhr morgens – das Licht dämmerte noch am Horizont. Mein Wecker klingelte erst in etwa einer halben Stunde, doch ich konnte jetzt schon nicht mehr schlafen.
Da ich nicht mehr liegen konnte, setzte ich mich auf den Rand des Bettes und döste noch eine Weile, ließ die ersten Sonnenstrahlen auf meine Haut kitzeln und genoss die morgentliche Atmosphäre.
Dann putzte ich mir im Bad die Zähne, wusch mein Gesicht und bemusterte mich im Spiegel. Eigentlich hatte ich jeden Morgen etwas an mir auszusetzen, jedoch nicht heute. Heute sollte der Tag gut anfangen und das tat er auch in der Tat. Die Sonne schien, wie jeden Tag – heute aber auch mal für mich, hatte ich das Gefühl.
Während des Umziehens entschied ich mich mal ausnahmsweise dazu die Haare heute offen zu tragen – normalerweise waren sie nämlich immer zugebunden. ,,Freitag... Was mache ich heute Abend?", fragte ich mich, während ich mein Spiegelbild betrachtete.
Ich warf einen flüchtigen Blick auf die Uhr – 7.01.
,,Mist, Noah kommt gleich. Ich sollte wohl mal langsam anfangen..."
,,Mist, Noah kommt gleich. Ich sollte wohl mal langsam anfangen..."
Ich ging runter, um das Frühstück vorzubereiten, doch dann klingelte es auch schon an der Tür.
,,Hey!", zur Begrüßung umarmte er mich, das tat er nicht wirklich oft. Und heute irgendwie auch fester als sonst. Ein leises ,,hi"
,,Und, was gibt's heute?"
,,Irgendwie siehst du heute anders aus", ich hörte aus seiner Stimme einen leicht grübelnden Unterton, während er mich genau von oben bis unten bemusterte.
Nach dem Frühstück machten wir uns auch schon auf den Weg zur Schule, heute hatten wir erstaunlich viel Zeit, weswegen wir zu Fuß gingen, statt mit dem Bus zu fahren. Für viele mag es wohl außergewöhnlich klingen, dass wir lieber zu Fuß gingen als mit dem Bus zu fahren, aber wir hassten es am Morgen. Diese lauten Schreie und das Toben der Kinder im Bus, einfach unschöne und stressige Dinge.
Vor der Schule lief es wie jeden Morgen ab. Ein Ansturm von Leuten, die auf ihn warteten, stürmten alle nacheinander auf ihn zu und er war erst einmal damit beschäftigt alle zu begrüßen und sich mit ihnen zu unterhalten. Ganz schlimm war es freitags, denn jeder wollte mit ihm weg gehen.
,,Hast du heute Abend denn schon was vor?"
Als ich Noah in der Pause aufsuchte, sah ich ihn mit Alison in der Caféteria sitzen. Offenbar war's wohl keine so gute Idee da jetzt hin zu gehen...
Warum wollte sie mit mir zur Sporthalle gehen? Egal. Ich ging einfach mit. Ihre selbstbewusste Art schüchterte mich etwas ein, jedoch war es richtig von Noah weg zu kommen.
Nach der Schule...
,,Ich hab dich in der Pause gesucht, wo warst du?"
Noah lud nämlich fast nie Leute zu sich nach Hause ein, das hatte den Grund, dass seine Familie überaus reich ist, um es mal so direkt zu sagen. Viele Leute in der Schule ahnten das, jedoch wusste niemand wie reich er genau war. Um es noch genauer zu sagen, sie waren Multimillionäre. Ich fühlte mich daher auf eine gewisse Art und Weise ihnen gegenüber 'privilegiert', weil ich so ziemlich die Einzige war, die er zu sich nach Hause einlud. Der Grund, warum er das so tat,war, dass er nicht wollte, dass man eine Sympathie für seine Lebensumstände anstelle für ihn entwickelte. Irgendwo schon verständlich, jedoch war es für mich nicht greifbar, dass jemand, der in so ein privilegiertes Leben hineingeboren wurde, so bescheiden bleiben konnte. Tja, das war eben Noah.
,,Alison, hey", hörte ich nur.
entwich mir, dann ließ er mich wieder los.
,,Als würdest du gleich ersticken", sagte er sarkastisch, als er mich losließ.
,,Als würdest du gleich ersticken", sagte er sarkastisch, als er mich losließ.
,,Und, was gibt's heute?"
Als Antwort deutete ich lächelnd auf den Toast, den Käse und die Dose mit Ananasscheiben.
,,Achso. Warum so geheimnisvoll heute?"
,,Geheimnisvoll?"
,,Na, du redest kaum."
,,Ach, ich genieße nur den Morgen... Die Sonne, die scheint, das angenehm warme Wetter..."
,,Häh? Ist da heute etwas anders dran als an anderen Tagen?"
,,Ja, auf jeden Fall!"
Irgendwie schien er nicht auf meine offenen Haare einzugehen. Entweder bemerkte er den Unterschied nicht oder es gefiel ihm nicht... Vielleicht sollte ich sie doch wieder zusammen binden...
,,Achso. Warum so geheimnisvoll heute?"
,,Geheimnisvoll?"
,,Na, du redest kaum."
,,Ach, ich genieße nur den Morgen... Die Sonne, die scheint, das angenehm warme Wetter..."
,,Häh? Ist da heute etwas anders dran als an anderen Tagen?"
,,Ja, auf jeden Fall!"
Irgendwie schien er nicht auf meine offenen Haare einzugehen. Entweder bemerkte er den Unterschied nicht oder es gefiel ihm nicht... Vielleicht sollte ich sie doch wieder zusammen binden...
,,Irgendwie siehst du heute anders aus", ich hörte aus seiner Stimme einen leicht grübelnden Unterton, während er mich genau von oben bis unten bemusterte.
,,Kleidung sieht aus wie immer... Hautfarbe auch... Gesicht auch... Hmm."
,,Das Rätsel um Lou Woodsens verändertes aussehen, wird es Noah Reyes gelingen es zu entschlüsseln?"
,,Nein, ich glaube nicht", antwortete er lachend und biss von seinem Toast ab.
Er war seit kleinauf mein bester Freund und auch so ziemlich einziger. Manchmal sagten unsere Eltern scherzhaft, dass wir später heiraten würden, doch das wird auch nur bei einem Scherz bleiben. In vielen Situationen war er nicht wirklich der Hellste oder eher schwer von Begriff, jedoch hieß das keinesfalls, dass er dumm war – im Gegenteil.
,,Das Rätsel um Lou Woodsens verändertes aussehen, wird es Noah Reyes gelingen es zu entschlüsseln?"
,,Nein, ich glaube nicht", antwortete er lachend und biss von seinem Toast ab.
Er war seit kleinauf mein bester Freund und auch so ziemlich einziger. Manchmal sagten unsere Eltern scherzhaft, dass wir später heiraten würden, doch das wird auch nur bei einem Scherz bleiben. In vielen Situationen war er nicht wirklich der Hellste oder eher schwer von Begriff, jedoch hieß das keinesfalls, dass er dumm war – im Gegenteil.
Nach dem Frühstück machten wir uns auch schon auf den Weg zur Schule, heute hatten wir erstaunlich viel Zeit, weswegen wir zu Fuß gingen, statt mit dem Bus zu fahren. Für viele mag es wohl außergewöhnlich klingen, dass wir lieber zu Fuß gingen als mit dem Bus zu fahren, aber wir hassten es am Morgen. Diese lauten Schreie und das Toben der Kinder im Bus, einfach unschöne und stressige Dinge.
,,Jetzt weiß ich es, du hast die Haare offen! Das sieht gut an dir aus."
Ich bedankte mich verlegen, immerhin bekam ich nicht oft gesagt, dass ich gut aussah. Außerdem konnte ich bei ihm sicher gehen, dass es ehrlich gemeint war, denn er vermied es zu lügen.
Ich bedankte mich verlegen, immerhin bekam ich nicht oft gesagt, dass ich gut aussah. Außerdem konnte ich bei ihm sicher gehen, dass es ehrlich gemeint war, denn er vermied es zu lügen.
Vor der Schule lief es wie jeden Morgen ab. Ein Ansturm von Leuten, die auf ihn warteten, stürmten alle nacheinander auf ihn zu und er war erst einmal damit beschäftigt alle zu begrüßen und sich mit ihnen zu unterhalten. Ganz schlimm war es freitags, denn jeder wollte mit ihm weg gehen.
Ich lauschte dem Gespräch zwischen seinem Freund und den zwei 'bezaubernden' Mädchen.
Diese zwei waren übrigens Alison (die Braunhaarige) und Lisa (die Blonde). Mir waren die zwei nicht wirklich sympathisch, dem Rest der Schule (vor allem den Jungs) aber schon. Am schlimmsten von beiden war Alison. Noch nie hatte ich jemanden gesehen, der so offensichtlich jemandem umwarb wie sie und in dem Fall war die betroffene Person niemand anderes als Noah.
,,Noah, was machst du heute Abend?"
,,Weiß nicht", er sah fragend zu mir rüber. Auch Alisons Blick wanderte zu mir und sie bemusterte mich abschätzig von oben bis unten. Wenn Blicke töten könnten...
Diese zwei waren übrigens Alison (die Braunhaarige) und Lisa (die Blonde). Mir waren die zwei nicht wirklich sympathisch, dem Rest der Schule (vor allem den Jungs) aber schon. Am schlimmsten von beiden war Alison. Noch nie hatte ich jemanden gesehen, der so offensichtlich jemandem umwarb wie sie und in dem Fall war die betroffene Person niemand anderes als Noah.
,,Noah, was machst du heute Abend?"
,,Weiß nicht", er sah fragend zu mir rüber. Auch Alisons Blick wanderte zu mir und sie bemusterte mich abschätzig von oben bis unten. Wenn Blicke töten könnten...
,,Hast du heute Abend denn schon was vor?"
Er drehte sich zu ihr um und schien kurz zu überlegen. Wieder sah er mich fragend an, allerdings ignorierte ich es. Miss Rosewell hatte mich sowieso auf den Kieker und bemerkte alles, was ich tat.
,,Ist irgendetwas mit ihr?"
,,Nein... Ruf mich einfach später an, ich weiß im Moment nicht, was ich heute Abend machen soll oder ob ich überhaupt was mache, so viele Leute, die mich dauernd fragen."
Er schrieb auf einem kleinen Zettel seine Nummer auf und reichte sie ihr. Daraufhin warf sie ihm zwinkernd einen Kuss durch die Luft zu.
,,Ist irgendetwas mit ihr?"
,,Nein... Ruf mich einfach später an, ich weiß im Moment nicht, was ich heute Abend machen soll oder ob ich überhaupt was mache, so viele Leute, die mich dauernd fragen."
Er schrieb auf einem kleinen Zettel seine Nummer auf und reichte sie ihr. Daraufhin warf sie ihm zwinkernd einen Kuss durch die Luft zu.
Als ich Noah in der Pause aufsuchte, sah ich ihn mit Alison in der Caféteria sitzen. Offenbar war's wohl keine so gute Idee da jetzt hin zu gehen...
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner rechten Schulter. Erschrocken drehte ich mich um und blickte Lisa an.
,,Bin ich so hässlich oder warum guckst du mich so entsetzt an?", lachte sie. Ich kannte sie nicht wirklich oder eher gesagt konnte ich sie nicht wirklich einschätzen, jedoch schien sie weniger zickig als Alison zu sein.
,,Peinlich, wie sie ihm hinterherrennt, nicht wahr?"
Ich zögerte kurz, bevor ich antworte.
,,Ähm.. naja.. weiß nicht.."
,,Wollen wir zusammen zur Sporthalle? Die Pause ist ja gleich vorbei."
,,Bin ich so hässlich oder warum guckst du mich so entsetzt an?", lachte sie. Ich kannte sie nicht wirklich oder eher gesagt konnte ich sie nicht wirklich einschätzen, jedoch schien sie weniger zickig als Alison zu sein.
,,Peinlich, wie sie ihm hinterherrennt, nicht wahr?"
Ich zögerte kurz, bevor ich antworte.
,,Ähm.. naja.. weiß nicht.."
,,Wollen wir zusammen zur Sporthalle? Die Pause ist ja gleich vorbei."
Warum wollte sie mit mir zur Sporthalle gehen? Egal. Ich ging einfach mit. Ihre selbstbewusste Art schüchterte mich etwas ein, jedoch war es richtig von Noah weg zu kommen.
,,Tut mir Leid, falls ich dich eben überrumpelt haben sollte."
,,Kein Problem..."
,,Hmm. Wir scheinen wohl eins gemeinsam zu haben, wir sind immer öfter ohne unseren besten Freund oder in meinem Fall beste Freundin zu sehen, nicht wahr? Naja, machen wir das Beste draus. Die offenen Haare stehen dir gut, besser als dieser streng zurückgebundene Zopf!"
Ich wurde noch verlegener als vorhin, denn diesmal kam das Kompliment von einer anderen Person als ihm. Und angesichts dessen freute ich mich noch mehr und konnte mir ein breites Lächeln kaum verkneifen.
,,Oha, warum so verlegen?"
,,Weißt du, ich bekomme sowas nicht oft gesagt... Danke."
,,Das kommt daher, dass du dich versteckst. Weißt du was, ich hab eine Idee. Lass' morgen zusammen shoppen gehen, was meinst du?"
Sollte ich jetzt zustimmen oder nicht? Warum war sie plötzlich so nett zu mir? Mein Bauchgefühl sagte ja, mein Kopf nein...
,,Ja, gerne!"
,,Kein Problem..."
,,Hmm. Wir scheinen wohl eins gemeinsam zu haben, wir sind immer öfter ohne unseren besten Freund oder in meinem Fall beste Freundin zu sehen, nicht wahr? Naja, machen wir das Beste draus. Die offenen Haare stehen dir gut, besser als dieser streng zurückgebundene Zopf!"
Ich wurde noch verlegener als vorhin, denn diesmal kam das Kompliment von einer anderen Person als ihm. Und angesichts dessen freute ich mich noch mehr und konnte mir ein breites Lächeln kaum verkneifen.
,,Oha, warum so verlegen?"
,,Weißt du, ich bekomme sowas nicht oft gesagt... Danke."
,,Das kommt daher, dass du dich versteckst. Weißt du was, ich hab eine Idee. Lass' morgen zusammen shoppen gehen, was meinst du?"
Sollte ich jetzt zustimmen oder nicht? Warum war sie plötzlich so nett zu mir? Mein Bauchgefühl sagte ja, mein Kopf nein...
,,Ja, gerne!"
,,Ich hab dich in der Pause gesucht, wo warst du?"
,,Bin mit Lisa schon zur Sporthalle gegangen..."
,,Hast du heute Abend schon was vor?", fragte er mich. Ach, das war also der Grund, warum er mich immer so anstarrte, wenn ihn jemand fragte.
,,Nein... Aber ich glaube wir sollten wieder loslassen, sonst denkt man noch wir seien ein Paar oder so..."
,,Kommst du heute Abend zu mir? Ein wenig am Pool chillen oder so ins Kino?"
,,Klar!"
,,Gleich nach der Schule?"
Ich erwiderte das mit einem freudigen Nicken.
,,Hast du heute Abend schon was vor?", fragte er mich. Ach, das war also der Grund, warum er mich immer so anstarrte, wenn ihn jemand fragte.
,,Nein... Aber ich glaube wir sollten wieder loslassen, sonst denkt man noch wir seien ein Paar oder so..."
,,Kommst du heute Abend zu mir? Ein wenig am Pool chillen oder so ins Kino?"
,,Klar!"
,,Gleich nach der Schule?"
Ich erwiderte das mit einem freudigen Nicken.
Noah lud nämlich fast nie Leute zu sich nach Hause ein, das hatte den Grund, dass seine Familie überaus reich ist, um es mal so direkt zu sagen. Viele Leute in der Schule ahnten das, jedoch wusste niemand wie reich er genau war. Um es noch genauer zu sagen, sie waren Multimillionäre. Ich fühlte mich daher auf eine gewisse Art und Weise ihnen gegenüber 'privilegiert', weil ich so ziemlich die Einzige war, die er zu sich nach Hause einlud. Der Grund, warum er das so tat,war, dass er nicht wollte, dass man eine Sympathie für seine Lebensumstände anstelle für ihn entwickelte. Irgendwo schon verständlich, jedoch war es für mich nicht greifbar, dass jemand, der in so ein privilegiertes Leben hineingeboren wurde, so bescheiden bleiben konnte. Tja, das war eben Noah.
,,Lisa hat mich morgen zum Shoppen eingeladen. Was soll ich davon halten?", murmelte ich leise vor mich hin, während ich am Fenster des Wohnzimmers stand und nach draußen sah.
,,Das Angebot annehmen? Also ich kenne Lisa. Falls du Angst vor ihr hast oder soetwas in der Art... Sie ist nicht ganz so zickig wie Alison", er knuffte mir in den linken Arm und und sah mich an.
,,Wir haben schon lang nicht mehr was zusammen gemacht... Bleibst du heute über Nacht hier?"
,,Klar"
Ich erwiderte das Angebot nur zu gerne. Doch dann klingelte es plötzlich an der Tür.
,,Das Angebot annehmen? Also ich kenne Lisa. Falls du Angst vor ihr hast oder soetwas in der Art... Sie ist nicht ganz so zickig wie Alison", er knuffte mir in den linken Arm und und sah mich an.
,,Wir haben schon lang nicht mehr was zusammen gemacht... Bleibst du heute über Nacht hier?"
,,Klar"
Ich erwiderte das Angebot nur zu gerne. Doch dann klingelte es plötzlich an der Tür.
,,Alison, hey", hörte ich nur.
Alison.. Na toll.
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