Nachbarschafts-Doku Simtasia~ PhoeniX aus der Asche ♦ abgeschlossen ♦

Lars24

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März 2004
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Saarbrücken
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PhoeniX aus der Asche

Nachbarschaftsdoku :nick:

  1. Cheats ? :nonono: [Belohnungsmöglichkeiten ausgenommen]
  2. Challenge ? :nonono: [Das Leben der Nachbarschaft Meistern]
  3. Generationen ? :nick: [Stammbäume erweitern]


Nach langer Abstinenz rund um die Sims ist das Fieber nun auch in mir wieder entbrannt und was gibt es schöneres es mit euch zu teilen. Deshalb habe ich mich entschieden meine Nachbarschaft zu dokumentieren und euch hoffentlich viel Spaß beim Lesen damit bereiten.

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Kapitel 1

"Hallo, ich bin John Phoenix!"
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Ursprünglich stammte John aus einer Kleinstadt im Norden Nebraskas, seine Mutter jobbte als Servicekraft in einem Diner nahe des Highways weshalb er schon früh auf sich alleine gestellt war. An seinen Vater erinnerte er sich kaum und alles was Ihm seine Mutter sagte war das er Soldat gewesen seih und kurz nach seiner Geburt ins Ausland ging." Wir haben kein Geld mehr " diesen Satz hörte er nur zu oft aus dem Mund seiner Mutter und so begann er bereits mit 6 Jahren auf eigenen Beinen zu stehen , er mähte den Rasen der Nachbarn , säuberte die Pool's in der feineren Gegend und machte so etwas Taschengeld. "Eines Tages, wird auch mir so ein schönes Haus mit Pool und gepflegtem Garten gehören und Du Mama wirst dann nicht mehr soviel Arbeiten müssen" seine Mutter lächelte dann meistens, streichelte Ihm das Haar und drückte Ihm einen Kuss auf die Stirn , bevor Sie sich wie jede Nacht auf den Weg machte um Ihrer Arbeit nachzugehen.
Meist war sie noch nicht zu Hause wenn John in die Schule ging, doch daran hatte er sich längst gewöhnt.
Eines Tages jedoch, er war gerade neun , vielleicht aber schon zehn, so genau erinnerte er sich nicht mehr daran , wie jeden Morgen ging er zur Schule, schaute zuvor am Schlafzimmer seiner Mutter vorbei sah das sie wie immer nicht da war , machte sich wie immer nichts daraus weil er es ja nicht anders kannte, lernte fleißig den ganzen Tag, hatte danach noch einige Gärten vom Unkraut zu befreien und kam erst am späten Nachmittag Heim. Soweit war nichts ungewöhnlich und doch war es dieses mal anders, denn seine Mutter war noch immer nicht da. Als er dann aber endlich frisch geduscht war, das letzte stück wurst aus dem nun leeren Kühlschrank nahm und es mit einem schon ziemlich trockenem Kanten Brot aß überkam Ihn bereits ein mulmiges Gefühl , doch hielt er das wohl eher für Hunger und so legte er sich im Anschluss in sein Bett und schlief auch bald darauf ein.
Als er am nächsten Morgen erwachte putzte er sich zunächst wie immer seine Zähne, zog sich ein frisches Shirt über und die Hose vom Vortag bevor er in das Schlafzimmer seiner Mutter ging.
Erschrocken musste er feststellen das Sie noch immer nicht in Ihrem Bett lag und nun wunderte er sich doch sehr. Ging aber rechtzeitig aus dem Haus um den Schulbus nicht zu verpassen, denn die Schule machte Ihm Spaß und sie war wichtig, das sagte Ihm seine Mutter immer wieder und Sie wollte er auf keinenfall enttäuschen, außerdem wusste er das er nur durch einen guten Abschluss auch eine Chance haben wird jemals von hier fort zu gehen um einen Beruf auszuüben der genug Geld einbrachte um niemals einen leeren Kühlschrank haben zu müssen.
Als er am Mittag aber nach Hause kam stand ein Auto vor der Tür, wie er schon bald merken sollte waren es Mitarbeiter vom städtischen Kinder und Jugendheim und noch bevor er etwas sagen konnte hielt man Ihn auch schon fest.

Er schrie auf " Nein lasst mich los, ich will nicht ich.."
John schreckte hoch, wischte sich den Schweiß von der Stirn , schaute sich in seinem kleinen Zimmer um und atmete tief durch.
Der Tag war gekommen, heute war sein 18. Geburtstag, der Tag auf den er so lange gewartet hatte. Endlich durfte er das Heim verlassen, sich auf eigene Füße stellen, eine neue Heimat finden. Er war Volljährig geworden, keinen Augenblick verschwendete er damit sich in die Vorbereitungen für eine große Party zu stürzen, für Ihn war es nur wichtig so schnell wie möglich hier raus zu kommen, eilig packte er zusammen was er hatte, es passte alles in einen Koffer denn das meiste von seinen Sachen hatte er gleich nach seinem guten Schulabschluss an die jüngeren verkauft oder verschenkt und durch sein fleißiges Arbeiten auch etliche § angespart.
Es mussten etwas um die 20000 § gewesen sein über die er nun endlich frei verfügen durfte. Nachdem alle Formalitäten erledigt waren verabschiedete er sich höflich von allen , ließ sich an den Bahnhof fahren , löste ein Zugticket nach Simtasia und ohne sich nochmal umzuschauen nahm er gleich den ersten Platz.
Nach etlichen Stunden der Zugfahrt, zahlreichen Menschen die ein und wieder ausstiegen rollte der Zug endlich in den Bahnhof ein, groß und hell erleuchtet bestaunte er das Schild auf dem deutlich Simtasia zu lesen war, schnappte seinen Koffer stieg aus dem Zug aus , atmete dabei tief ein als würde er seine neue Heimat riechen.
Es dauerte eine Weile bis endlich ein Taxi am Bahnhof ankam,
"Fahren Sie mich nach Newcrest?" fragte John den Fahrer, der nur kurz nickte und noch bevor John nach dem Preis fragen konnte hatte dieser bereits seinen Koffer in den Kofferaum verfrachtet.

Ohne bedenken stieg er zu Ihm in den Wagen lachte kurz vor Freude und war froh endlich angekommen zu sein.

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"Das ist es also" murmelte John als der Taxifahrer Ihn endlich abgesetzt hatte. Er zahlte Ihm den angezeigten Betrag, legte noch ein paar Münzen zusätzlich drauf und ließ Ihn sein Gepäck ausladen, zugegeben sicherlich hatte er befürchtet er würde Ihn sonst für den verkratzten Lack am Kofferraum verantwortlich machen. So schäbig wie der Wagen ausgesehen hatte wäre dies auch nicht verwunderlich.
"Wo bin ich hier nur gelandet" fragte er sich und betrachtete die Gegend, denn sehr einladend oder gar vielversprechend sah diese einöde bei weitem nicht aus und für einen Moment fragte er sich warum alle so schwärmten von NewCrest, einem kleinen Staat in Simtasia.

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Viel gab es ja noch nicht zu entdecken auf dem von Ihm erworbenem Grundstück doch das würde sich schon bald ändern.





 
Zuletzt bearbeitet:
Das Eigenheim

Schließlich wäre John niemals ins Blaue hinein gefahren dazu war er viel zu besonnen und so wartete er nur auf den örtlichen Architekten um mit diesem die wichtigsten Details für sein neues Eigenheim zu besprechen.

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" Hallo, schön Sie endlich persönlich zu treffen" gab John zur begrüßung zum besten, immerhin hatten die beiden zuvor oft Telefoniert um das erste Eis zu brechen , vertrauen aufzubauen und Johns Vorstellungen für sein erstes eigenes Haus offen zu legen. Es gab natürlich noch so einiges zu besprechen und vor allem den Vertrag für das Bauvorhaben zu unterzeichnen. Als alles geklärt rückten auch kurze Zeit später schon die Bagger an, um schonmal die Baugrube auszuheben.

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Bis John endlich einziehen konnte würde es wohl noch ein paar Tage dauern , darum hatte er sich auch in Willow Creek ein Hotelzimmer genommen und so verbrachte er die nächste Zeit erstmal damit sich mit den örtlichkeiten vertraut zu machen, doch es verging kein Tag an dem er nicht auf seiner Baustelle vorbei schaute.

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Als er eines Nachmittags wieder mal zur Baustelle fuhr traute er seinen Augen kaum, "Endlich , endlich steht der Rohbau" rief er laut aus und fotografierte wie wild mit seinem Handy , von allen Seiten versuchte er es einzufangen und ein klein bisschen stolz machte sich in Ihm breit. Auch Fenster und Türen waren bereits fertiggestellt worden was Ihn sehr freute.
Es lief also alles nach Zeitplan. Nun konnte er es kaum noch erwarten, Energiegeladen suchte er gleich das Fitnessstudio von WillowCreek auf und lernte während seinem harten Workout eine junge Dame kennen. Sie schien in seinem Alter zu sein und so verbrachten die beiden damit Gewichte zu stemmen und ein wenig zu plaudern.

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"Es ist geschafft"
Mit diesen Worten klingelte am nächsten Morgen das Handy von John " Was, was ist geschafft , ich verstehe nicht " noch etwas verschlafen lauschte er der Stimme am anderen Ende " Ihr Haus, wir haben so eben die letzten Pinselstriche angebracht" John sprang auf von seinem Bett packte seinen ganzen krempel eillig zusammen, schlüpfte in seine Jeans und sein Shirt, schaute nochmal in den Spiegel, gut etwas wasser durchs gesicht und das Haar noch etwas gerichtet eilte er runter zur Rezeption um die Rechnung zu verlangen. Etwas bleich schaute er auf den Zettel , der Betrag war doch höher als erwartet und vielleicht hätte er das eine oder andere mal die Finger von der Minibar lassen sollen, er zahlte also Rasch und machte sich auf den Weg zu seinem Grundstück.

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Ein herrlichter Anblick, war das erste was John durch den Kopf sauste" Mein eigenes Haus" raunte er gleich darauf, gut es war jetzt vielleicht nicht gerade ein Traumhaus aber John war zufrieden für den Anfang , zumal er ja auch auf sein Geld achten musste und ebenso wusste er das die Einrichtung noch fehlte aber nun konnte er endlich sagen
"Ein dach über dem Kopf und es ist mein eigenes!"
 
  • Danke
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Aller Anfang ist schwer

Nachdem John endlich die Schlüssel bekommen hatte konnte er es kaum abwarten das Haus zu betreten, langsam drehte er den Schlüssel im Schloss herum , öffnete die Tür und trat auch gleich ein.
"Was zum teufel..."
hörte man Ihn sagen , hatte er schließlich den Auftrag gegeben das Haus mit allem notwendigen auszustatten.
Was dabei rausgekommen war konnte er selbst nicht glauben.

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Der Blick in die Küche ließ Ihn einen moment stocken, raubte es Ihm doch den Atem. Das, nein das war ganz sicher nicht sein Geschmack. Allerdings wusste er auch , das er nur die kleine Summe zur Verfügung hatte und so setzte er seinen Rundgang fort während er murmelte
" Ich hoffe nur die sind im Budget geblieben"


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Der schrecken setzte sich im Wohnzimmer fort, spärrlich eingerichtet und er musste schon ganz genau hinsehen um den kleinen Fernseher überhaupt zu erkennen.


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Nur langsam traute er sich in das Badezimmer, seine Lippen formten beim ersten Blick ein leichtes lächeln und leise hörte man Ihn sagen
"Dusche, Badewanne, schöner heller Raum, so wie ich es mag "




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Als er dann das Schlafzimmer betrat , strahlte er sofort bis über beide Ohren, das war tatsächlich so wie er es dem Ausstatter beschrieben hatte. Voller Freude sprang er auf das Bett , starrte einen Augenbklick die Zimmerdecke an und schrieh laut "Meins, alles meins !"



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Endlich hatte er sich wieder gesammelt, sofort musste ein Selfie gemacht werden um diesen Augenblick festzuhalten, vielleicht würde er diesen ja irgendwann mal mit seinen Enkeln teilen.
Kurz darauf klopfte es auch schon an der Tür, der Architekt und die Einrichter standen versammelt vor John , jeder von Ihnen wedelte mit der Rechnung und da er noch kein Konto bei der örtlichen Bank eröffnet hatte wollte er die schulden auch gleich in bar begleichen. Kreide weiß wurde er allerdings als er im Kopf alles überschlagen hatte und das Geld widerwillig rausrückte.
Er ließ sich die Zahlungen quittieren
und
schloß die Tür wieder hinter sich.
"Das musste gefeiert werden" murmelte er leise vor sich hin, wohlwissend das von seinem mühsam angespartem nur noch ganze 179 § übrig geblieben waren. Mit knurrendem Magen beschloss er daher sich lieber in sein Bett zu verkriechen und der schlaf überkam Ihn auch promt.

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Schon kurz nach Sonnenaufgang saß John wieder am Küchentisch, zum glück hatte er aus dem Hotel noch einen Joghurt mitgehen lassen. Um diesen etwas mehr genießen zu können kippte er das Zeug in eine Schüssel und löffelte Ihn langsam und genüsslich aus während er die örtliche Tageszeitung nach Anzeigen durchstöberte. Eine viel Ihm dabei besonders ins Augen.
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Genau das richtige, dachte er sich und schnappte sich sein Telefon. Am anderen Ende der leitung schien man nur auf seinen Anruf gewartet zu haben und nach ein paar kurzen Fragen gab es auch promt die Zusage.
"Herzlichen Glückwunsch und willkommen im Team, melden Sie sich gleich morgen früh in der Poststelle von NewCrest"
Post, ich soll Briefe sortieren und Zeitungen austragen dachte sich John und das war ganz sicher nicht sein bestreben , allerdings klang Ihm wieder der Satz eines Betreuers im Ohr und so sagte er zu sich selbst,
"Aller Anfang ist schwer"
Püntklich um 9:00 Uhr am nächsten Morgen stand John an besagter Poststelle, rieb sich die Hände und war sich sicher das es nur Bergauf gehen kann



 
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Die Wochen vergehen wie im Flug [Stilwandel]

{So ein Schreiberling, wird Zeit das ich das selbst in die Hand nehme, immerhin habe ich euch einiges zu erzählen}
Gez. John Phoenix



Die Wochen vergingen wie im Flug, ich lernte meine Umgebung kennen, zugegeben hatte ich ja auch reichlich Zeit dazu, Ihr könnt euch garnicht vorstellen wieviele Pakete und Briefe ich austragen muß.
Aber ich mache mir nichts daraus, denn immerhin will ich nach ganz oben.
Einen Auszug aus meinem Tag teile ich natürlich gerne mit euch!

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Wie an jedem morgen beginnt mein Tag natürlich mit der täglichen morgendusche, immerhin muss man ja gepflegt zur Arbeit erscheinen

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Nach einem ausgiebigem Frühstück gehts auch schon los, "Guten morgen" , rufe ich der Joggerin zu als ich selbst gerade meine Post aus dem Briefkasten holte.Wie so oft, wieder nur Rechnungen.

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Da ich mir selbst noch keinen Computer leisten konnte musste ich nach meiner Arbeit immer in die Bibiliothek fahren um die Tagesberichte auszufüllen. Zufällig war heute auch Summer da, ach stimmt Ihr kennt Summer ja noch garnicht.
"Summer Holiday war eine der ersten die ich im örtlichen Fitnesscenter kennengelernt habe, ich mag Sie, sie ist zielstrebig und Erfolgsorientiert."

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Etwas unbeholfen kümmerte ich mich rasch um das Abendessen denn ich habe Summer zum Essen zu mir eingeladen
"Ja ich weiß , der Tagesbericht ist noch nicht fertig, aber zum Glück ist nun erst mal Wochenende und zudem wollte ich unbedingt etwas mitteilen"

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Zugegeben, es gab nur Toast und Ei, da ich ja noch immer auf mein Geld achten musste, allerdings störte Summer das nicht sonderlich. Gerade als wir fast fertig waren konnte ich nicht mehr halten vor Anspannung.
"Summer , stell Dir nur mal vor, heute war es soweit, die harte Arbeit zahlt sich doch aus ich wurde endlich befördert"
Sie lachte etwas und hielt das ganze nur als Angeberei also zeigte ich Ihr den neuen Arbeitsvertrag, endlich habe ich die Probezeit überstanden und kann nun Richtig durchstarten.

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Der morgen danach

Das war ein wundervoller Abend mit Summer, ich verstehe mich wirklich prächtig mit Ihr und es scheint als wären wir tatsächlich auf einer Wellenlänge, also nicht was Ihr jetzt wohl denkt , nein Sie ist eher so der Kumpel Typ.
Na jedenfalls da wir bis tief in die Nacht Quatschten und ein paar Gläser tranken, kam ich am morgen ziemlich schlecht raus, dennoch zwängte ich mich in den extra geschneiderten Anzug , war zwar etwas später dran als üblich aber hey, das kann doch jedem mal passieren.Oder?
Auch wenn der Tag mehr als anstrengend war durch den wenigen Schlaf, so traf ich mich nach der Arbeit erneut mit Summer,
wir machten noch ein leichtes Workout im Studio.


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Den Bonus für die Beförderung hatte ich schnell verplant , ein neuer Fernseher musste unbedingt her, zugegeben der neue ist nicht wesentlich größer, allerdings erkennt man nun schonmal die Bilder etwas deutlicher.

Der Schlaf überkam mich zwar auch ziemlich schnell, so das ich nicht lange den neuen luxus genießen konnte,dafür aber am nächsten morgen erholt und vor allem pünktlich aus dem Haus kam.
Da ich nun noch mehr Papierkram erledigen musste beschloss ich nach der Arbeit auch gleich in das nahe gelegene Einkaufscentrum zu fahren,nicht das ich ungerne zur Bibliothek fahre, aber nun war es an der Zeit einen Pc für mein Heim zu besorgen.



Frohen Mutes stapfte ich also in das Geschäft, und sah mich zunächst um, auf den ersten Blick sah es nicht ganz nach dem aus was ich suchte.


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Ich schnappte mir also eine Verkäuferin, zeigte Ihr auf meinem Handy ein Bild von dem Computer der mich Interessierte und fragte ob sie diesen womöglich da hätten.
Sie lachte nur und erwiderte
" Junger man, Sie können von mir alles bekommen aber Elektronik, nein die haben wir hier ganz sicher nicht."

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Mit großen Augen schaute ich Sie an , verabschiedete mich höflich und fuhr von Enttäuschung geplagt wieder nach Hause .


Allerdings beschloss ich, am nächsten Tag in meiner Pause eine Internetbestellung durchzuführen und gleichermaßen spielte ich mit dem Gedanken ein Geschäft für Elektroartikel zu eröffnen, denn das schien wohl in der näheren Umgebung eine Absolute Mangelware



 
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für die selbstständigkeit braucht er geld. wahrscheinlich hatte er sich ein modell von pc ausgesucht, was seit jahren nicht mehr überall erhältlich ist. denn das hätte die verkäuferin zumindest netter sagen können als sich über ihn lustig zu machen. er ist eben knapp bei kasse und da ist ein neuerer pc nicht bezahlbar.
 
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Es dauerte ein paar Tage

Gesagt getan, gleich in meiner Frühstückspause suchte ich nach einem seriösen online Händler und bestellte mir einen Pc, schließlich hatte ich nun Blut geleckt und war auf der Überholspur. da galt es sich ständig zu Informieren , berichte über Marktentwicklungen zu schreiben und die Aktienkurse zu beobachten. Ich konnte es daher kaum noch erwarten.. Zugegeben, ich profitierte auch von dem Ausfall eines bis dato wichtigen Arbeitskollegen wurde deshalb mit Aufgaben die er eigentlich hatte vertraut gemacht und was noch besser war, ich konnte auch darin glänzen das blieb natürlich nicht lange verborgen.

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Allerdings hatte der Erfolg auch einen Faden beigeschmack, meine Zeit war Rar und ich schaffte es kaum noch bekanntschaften zu pflegen , geschweige denn mal auszugehen. Lediglich mit Summer traf ich mich ab und an zum Sport und probierte mich dabei auch mal mit leichtem Boxtraining aus. Denn wenn man eines brauchte in meinem Job , dann waren es durchschlagende Argumente.
Als ein paar Tage später endlich der neue Pc eintraf installierte ich diesen natürlich auch sofort und begann auch gleich die ersten Marktanalysen zu schreiben.

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Dem Chef schienen meine Leistungen zu gefallen, was er auch deutlich machte mit einer raschen beförderung. Gut, ich muss zugeben, der erkrankte Kollege würde noch länger ausfallen als erwartet wovon ich natürlich am meisten profitierte. aber ich fühlte mich bestätigt und schon jetzt betrachte ich meinen Neuanfang als gelungen.

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Also ich bin mir sicher, mir steht noch eine großartige Zukunft bevor. Und ich werde alles daran setzen erfolgreich mein Leben zu gestalten.
 
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Es könnte besser nicht laufen..

...die Begegnung

Ich gewann mehr Einfluss beim Chef, mein Urteil hatte Gewicht . Natürlich lag es auch an meinem Eifer , ich studierte tabellen und analysen:read:.

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Oft saß ich nächte lang vor dem Pc nur um immer einen Schritt vorraus sein zu können.
Und von nichts kommt eben nichts.

Als ich gerade Feierabend machen wollte und mich auf ein erholsames Wochenende freute klopfte der Chef nochmal bei mir an, erst hatte ich Angst ich müsste weitere Überstunden machen doch sah gleich das er eine Flasche Champagner mit zwei Gläsern dabei hatte.
"Mein Lieber John", begann er nachdem er Platz genommen hatte. "Dein letzter Tip mit den Aktien von SimMagazin war wirklich ein ausgezeichneter Erfolg und hat der Firma ein großes Finanzpolster beschert, dafür muss ich mich bei Dir im Namen aller bedanken"
Natürlich staunte ich nicht schlecht, sicher, ich habe Ihm geraten zu Investieren weil ich der Meinung war das es seih eine gute Wahl , aber das dies einen so durchschlagenden Erfolg mit sich bringen würde war mir im Vorfeld sicher nicht bewusst. Umso mehr freute ich mich natürlich als er mir eröffnete von nun an Zukunftshändler der Firma zu sein. Natürlich war das nur eine weitere Stufe auf der Karriere Leiter und ich freute mich sehr, allerdings noch mehr als er sagte ,
" Wenn Du weiter so gute Leistungen bringst wird es nicht mehr lange dauern bis Du die Firma übernehmen kannst und ich endlich in den wohlverdienten Ruhestand gehen kann"

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Als wir die Flasche geleert hatten rief ich mir ein Taxi, ich wollte sicher noch nicht nach Hause, aber wo sollte ich hin, außer Summer kannte ich ja niemanden und es war auch längst zu spät um Sie noch anzurufen.
Also beschloss ich im nahe gelegenen Windenburg eine Bar anzusteuern. Dort war allerdings kaum was los und nach ein paar Drinks wollte ich eigentlich schon wieder fahren , da sah ich Sie .

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Ein Mädchen wie ich vorher noch nie gesehen hatte. Erst zögerte ich doch dann packte es mich und ich nahm allen Mut zusammen um Sie anzusprechen.
"Hallo, ich bin Stacy "

Oh Wow, diese Stimme so zart und sanft in meinen Ohren, Ihre Augen sp strahlend blau das man sich darin verlieren könnte.
"Sehr erfreut, John, John PhoeniX" stammelte ich zunächst wie ein kleiner junge und ich brauchte tatsächlich ein paar minuten um die Fassung wieder zu erlangen.
Während wir so plauderten , Sie erzählte mir von sich , Sie wollte Ärztin werden und seih noch nicht lange in der Stadt, merkten wir beide nicht wie die Zeit verging. Plötzlich schaute Sie zur Uhr und erschrocken sagte Sie
" Oh nein , ich muss los. Tud mir leid, aber morgen habe ich Frühdienst"

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Ich konnte es erst nicht fassen musste mich aber wohl damit begnügen , schnell noch fragte ich sie ob ich Ihr meine Nummer geben dürfte , Sie willigte ein und speicherte diese auch gleich in Ihr Handyund wir verabschiedeten uns auch schon.

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Das restliche Wochenende verbrachte ich damit meinen Garten zu Pflegen und versuchte mich im Ausgraben seltener Fundstücke.
Ständig schaute ich auf mein Handy und hoffte dabei immer endlich eine Nachricht von Ihr zu lesen.
Denn um ehrlich zu sein, konnte ich es kaum abwarten Sie wieder zu sehen!
 
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ich finde, deine bilder sehen irgendwie komisch aus. entweder in die länge gezogen oder gequetscht. photoscape ist ein kostenloses und einfaches programm. und vllt auch manchmal den winkel der kamera wechseln.

deine geschichte finde ich spannend. lese es ganze zeit schon mit.
 
ich finde, deine bilder sehen irgendwie komisch aus. entweder in die länge gezogen oder gequetscht. photoscape ist ein kostenloses und einfaches programm. und vllt auch manchmal den winkel der kamera wechseln.

deine geschichte finde ich spannend. lese es ganze zeit schon mit.

Danke für den Hinweis und fürs mitlesen :hallo:
 
Neue Nachbarn in NewCrest

:read:...meinen Alltag


kennt Ihr nun schon zur genüge und manch einer wird sagen der hat es nur auf das große Geld abgesehen, naja zum Teil stimmt das ja auch , immerhin will ich mir etwas aufbauen .
Ab und an gehe ich allerdings auch durch die Nachbarschaft spazieren , obwohl diese bisher immer ziemlich gleich ausgesehen hat, gab es nun plötzlich etwas neues. Es sah aus wie ein Geschäft und das musste ich mir auch gleich genauer ansehen.



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Gesagt getan, lernte ich den Inhaber kurz darauf kennen, wollte er zwar anfangs noch auf seine Waren aufmerksam machen so legte sich das schnell und wir plauderten eine Weile.
Ich hatte Ihn zwar nicht darum gebeten aber er schien den Kontakt auch dringend notwendig zu haben," Hallo, ich bin Ralph Johnson." so erzählte er mir das er mit seiner Frau und seinem Sohn in Oasis Springs wohnte und das er erst seit kurzen das Geschäft hier aufgebaut hätte. Naja auf den ersten Blick wirkte es für mich wie ein Krimskrams Laden , aber er meinte er wäre handwerklich sehr geschickt und würde vieles selbst herstellen .


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Plötzlich zog er sein Handy aus der Tasche und begann mir voller stolz Bilder zu zeigen, naja man merkte Ihm schon an das er mehr als stolz war, ich tat zunächst Interessiert , denn zugegeben mir fehlte auch sowas wie ein best Buddy und wieso sollte das nicht ein Geschäftsmann aus der Nachbarschaft sein.
" Das ist Jane, wir haben vor kurzem geheiratet" fügte er an gab mir einen stoß mit dem Ellenbogen und meinte
" Das gehört sich ja so , immerhin wurde Sie schwanger und ich wollte das der kleine meinen Namen trägt!"

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Ich lachte kurz auf und nickte dazu, hatte aber nicht wirklich Zeit etwas zu sagen da folgte auch schon das nächste Bild.
"Und das ist er, mein ganzer stolz,Aaron, geht schon in die Schule und ist sehr fleißig!"
Gut ok dachte ich mir , eine glückliche neue Famillie in der Stadt, wie nett und gerade als ich noch drüber nachdachte ob er wirklich als eine art best buddy in frage käme gab er mir auch schon eine Karte von sich ,
"Meld Dich doch mal, vielleicht können wir uns ja mal auf ein Bier treffen, ich muss leider wieder rein , die Kunden warten nicht gerne"
Ich Antwortete nur knapp
" Ja danke, sehr gerne wenn es meine Termine zulassen",

steckte die Karte ein und begab mich nach Hause.
Etwas bedrück saß ich auf meiner Couch rum , schaute auf mein Handy und seufzte, denn ich musste an Stacy denken. Die nette Dame aus dem Club, die sich noch immer nicht gemeldet hatte und das obwohl schon einige Wochen ins Land gezogen waren.
Ich legte das Handy weg, ging noch Duschen und dann in mein gefühltes viel zu breites Bett, lag noch eine Weile wach bevor mich der Schlaf überkam.:sleep:
 
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Unerwartet und doch erfreulich

...Am morgen danach

Ganz entspannt erwachte ich , gönnte mir zunächst eine Dusche und machte mir ein Fruchtiges Frühstück immerhin wollte ich heute an meinem freien Tag mal wieder dem Fitness Studio einen besuch abstatten. Da brauchte ich kraft und Energie.

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Nach dem schmackhaften Essen nahm ich mein Handy zur Hand, ein lächeln umspielte meine Lippen als ich die Nachricht mit unbekannter Nummer auf dem Display sah und diese auch gleich öffnete.
Es war Sie und Sie sah noch viel schöner aus als bei unserer ersten begegnung .

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Hi, endlich geschafft:nick: Liebe Grüße Stacy
stand unter dem Bild was mir für einen Moment den Atem stocken und das Herz rasen ließ!

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Ich zögerte keinen Moment, schaute nichtmal auf die Uhr sondern wählte sofort Ihre Nummer. Ihre zuckersüße Stimme klang so sanft in meinen Ohren, erst stotterte ich und suchte nach den richtigen Worten.
" Hallo ich, John hier, guten Morgen" sprach ich leise und knapp in den hörer , Sie lachte kurz und Antworte selbstsicher
"Oh hallo fremder schön von Dir zu hören , hast also meine Nachricht bekommen"
Ich schluckte, nicht nur die Nachricht habe ich bekommen, sondern ein Bild das ich am liebsten sofort ausgedruckt und mir auf den Nachtschrank hätte stellen wollen huschte mir durch den Kopf.

Eine ganze weile plauderten wir und mit jeder minute die verging wurde ich gefasster bis ich schließlich allen Mut zusammen nahm und Sie fragte ob wir uns im Park treffen wollen.
Sie willigte ein , ich legte auf und stürzte sofort ins Bad um mich fertig zu machen.
Eine Stunde später war es soweit, ich traf Sie endlich wieder, Sie trug das gleiche wie beim ersten Mal als ich sie traf, war so wunderschön und in Ihren strahlend blauen Augen wäre ich am liebsten gleich wieder versunken.

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Nun weiß ich auch weshalb ich so lange nichts von Ihr hörte, Sie erzählte mir nämlich das Sie Ihr Medizin Studium erfolgreich zum Abschluss gebracht hatte und nun eine gestandene Ärztin war. Aufmerksamer lauschte ich Ihrer sanften Stimme allerdings als Sie mir flüsterte das sie oft an mich gedacht hatte und mich nur zu gerne anrufen wollte, es aber lieber nicht tat um sich ganz auf das Studium konzentrieren zu können. Als Sie mir dann noch flüsterte das Sie froh seih mich wieder zu sehen war es so als würde die Zeit um uns herum still stehen.

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Wir verbrachten den ganzen Nachmittag zusammen, ich hatte längst mein Training vergessen denn im Augenblick war ich nur froh mit Ihr meine Zeit verbringen zu dürfen.

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Als Sie plötzlich im Gespräch Ihre hand auf meine legte überlief mich ein wohliger Schauer, schaute Ihr sofort tief in die Augen und mir wurde klar das ich diese Frau nicht mehr gehen lassen will.

Als die Sonne schon ziemlich tief stand mussten wir uns aber doch von einander verabschieden, Sie bestand noch darauf ein gemeinesames Foto zu machen , natürlich willigte ich ein. wir stellten uns ganz nah aneinander, ich streckte meinen Arm so weit es irgendwie ging während ich mich kaum traute mir der anderen Hand Ihre hüfte zu umklammern flüsterte Sie mit Ihrer zarten Stimme

"ein historischer Augenblick und wer weiß , vielleicht der Anfang vom rest unseres Leben"
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Wir verabschiedeten uns mit je einem Kuss auf jede Wange und noch bevor ich mich zum gehen abwendete brannte in mir die Sehnsucht auf Sie bald wieder treffen zu dürfen.

Ein tolles Paar oder vielleicht doch nicht ?
Wie es mit John und
Stacy, der neuen Freundschaft zu Ralph, weiter geht erfahrt Ihr in Kapitel Zwei

von
Phoenix aus der Asche

:hallo:
Hauptrollen
John PhoeniX, Alter 28, Beruf: Startup-Investor
Ralph Johnson, Alter 29, Beruf: Selbstständig
Stacy Whitlock, Alter 26, Beruf: Leitende Ärztin
:hallo:
 
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