Hausaufgaben-Hilfe (Nr. 2)

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Hm ich ich habs mal mit 3 Sätzen ausprobiert da kam 14 10 raus. Für 1 kommt natürlich 2 raus. Also würd ich sagen du multiplizierst immer 4 mit der Anzahl der mindestens zu gewinnenden Sätze und subtrahierst dann immer 2. Dann kommst du auf die Anzahl der Möglichkeiten. Für 3 Sätze müßte das dann 1 sein, aber das habe ich nicht mehr ausprobiert.
 
Hi!
Kann mir jemand erklären, wie das addieren und subtrahieren von ungleichen Nennern geht? Z.B. das:
.....1....+1..-...1
a²-3ab...ab..a²+3ab

wäre nett wen ihr mir helfen könntet!

PS: denkt euch die punkte weg, ich habs hier nicht besser hingekriegt, ohne dass sich alles verschoben hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab 2 Aufgaben in Chemie, weiß nicht ob sie richtig sind.

  • Ein Niederschlag von Silberchlorid wird mit 400ml destilliertem Wasser gewaschen.
Welche Masse an Silberchlorid geht beim Waschen in Lösung?

Lös: x ist mal.
^ ist hoch.

L = Wurzel Kl(AgCl)
L = 1,26x10^-5 mol/l

Mol. Masse von AgCl = 143,5 g/mol

143,5 g/mol : 1 mol = X : 1,26x10^-5 mol/l
X = 1,8x10^-3 lösen sich in 1 l Wasser.

1,8x10^-3 g : 1 l = X : 0,4 l
X = 0,72 mg Silberchlorid werden in 400 ml Wasser gelöst.


  • Silbernitratlösung dient unter anderem zum Nachweis von Iodid-Ionen.
Formulieren Sie die Rkts-gleichung.
Berechen Sie die Löslichkeit von Silberiodid in Wasser und einer Iodwasserstofflösung der Konzentration 0,2 mol/l (Angabe in mg/l)!
Begründen Sie die unterschiedliche Löslichkeit von Silberiodid.

Lös: KI + AgNO3 « AgI + KNO3 (Niederschlag)

L = Wurzel Kl(AgI)
L= 1,224x10^-8 mol/l ß Löslichkeit von AgCl in Wasser.


Weiter kommich nich.
 
Cyber schrieb:
Hi!
Kann mir jemand erklären, wie das addieren und subtrahieren von ungleichen Nennern geht? Z.B. das:
.....1....+1..-...1
a²-3ab...ab..a²+3ab

wäre nett wen ihr mir helfen könntet!

PS: denkt euch die punkte weg, ich habs hier nicht besser hingekriegt, ohne dass sich alles verschoben hat.

also, du musst erstmal alles auf den Hauptnenner (kgV) bringen.
das einzige, was diese drei gemeinsam haben, ist a, da

a(a-3b) a*b a(a+3b)

das heißt, du musst a nicht mitmultiplizieren. das heißt, der Hauptnenner ist:
a*b(a-3b)(a+3b)
und du musst jeden Summanden um den Term erweitern, den er noch nicht im Nenner stehen hat.
außerdem kannst du für den HN noch die binomische Formel anwenden:

ab(a²-9b²)

so, und jetzt musst du erweitern:

1*b*(a+3b) .......,.....+ .1* (a-3b)*(a+3b) .-.. 1*b*(a-3b) ........
(a²-3ab)*b*(a+3b) .......ab*(a-3b)*(a+3b) ...(a²+3ab)*b*(a-3b)

und jetzt jeden Summanden zusammen fassen:

= ab+3b² + a²-9b² .....- ...ab-3b² ....
ab(a²-9b²) ab(a²-9b²) .....ab(a²-9b²)

und jetzt, da alles auf einem Hauptnenner ist, den Bruch als einen Bruch schreiben

= ab + 3b² + (a²-9b²) - (ab-3b²)
ab(a²-9b²)

vergiss die Klammern nicht! weil vor allem wenn du die Minus Klammer vergisst, kommt ein falsches Ergebnis raus. Als nächstes kannst du die Klammern auflösen (bei minusklammer: Vorzeichenwechsel!!!)

= ab +3b² +a² -9b² -ab +3b²
ab(a²-9b²)

und jetzt zusammenfassen:

= a² -3b²
ab(a²-9b²)

so, du kannst jetzt nicht mehr kürzen, also bist du fertig.
Hoffe ich konnte dir helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr Helfer!:hallo:

Ich hätte da mal eine dringende Frage,auf die ich Antwort suche,da wir sowas morgen in der Musikklausur wissen müssen:


Welche Auswirkungen hatte die französische Revloution auf die Musik?


Tja,würde ich auch gerne wissen...:rolleyes:
Kann mir da jemand weiterhelfen,wäre echt super!


Ich bedanke mich schonmal im Vorraus,
ciao eure Lara:hallo:
 
habe 4 etwas verwirrende aufgaben in mathe zu morgen zu lösen. habe schon alles hin und her probiert, aber komme irgendwie nicht vorran.
vielleicht kommt ja jemand wenigstens bei eienr aufgabe einbischen weiter als ich und könnte mir einbsichen auf die sprünge helfen.

also:

1. In einen geraden Kreiskegel mit dem Grundkreisradius r und der Höhe h soll ein Zylinder mit möglichst großem Volumen einbeschrieben werden.


2. Einer Halbkugel soll ein Zylinder mit möglichst großem Volumen einbeschrieben werden.


3. Einer Halbkugel soll ein Quader mit quadratischer Grundfläche einbeschrieben werden. Wie sind die Maße des Quaders zu wählen, wenn sein Volumen möglichst groß werden soll?


4. Welcher oben offene Zylinder hat bei gegebener Oberfläche ein möglichst großes Volumen?



hilfeee :confused:
 
Mathe!! Help!!

Hallo! Ich komm gerade voll bei meinen Mathehausaufgaben nicht weiter. Kann mir jemand helfen? Wäre echt ein Traum!


Thema ist halt Differentialrechnung. Jetzt haben wir noch Newtonsches Näherungsverfahren dazu bekommen.


Aufgabe ist:

Begründe, dass die nachfolgende Funktion mindestens eine Nullstelle besitzt sowie im jeweils angegebenen Intervall I streng monoton sind, und bestimme nach dem Newtonschen Näherungsverfahren jeweils die Nullstelle der folgenden Funktion f mit dem Definitionsbereich D(f)=R auf wenigstens 3 Nachkommastellen genau.



f: f(x)=x³-x²-8x-7; I=(3;4)



Ich weiss jetzt nicht wie ich da anfangen soll.
 
JeWnS schrieb:
Vielleicht sagst du uns, was das Newtonsche Näherungsverfahren ist?


Na das Newtonschen Näherungsverfahren, ist ein Verfahren der schrittweisen Annäherung an die Nullstellen durch Tangenten.
 
ChazyChazFan schrieb:
Hallo! Ich komm gerade voll bei meinen Mathehausaufgaben nicht weiter. Kann mir jemand helfen? Wäre echt ein Traum!


Thema ist halt Differentialrechnung. Jetzt haben wir noch Newtonsches Näherungsverfahren dazu bekommen.


Aufgabe ist:

Begründe, dass die nachfolgende Funktion mindestens eine Nullstelle besitzt sowie im jeweils angegebenen Intervall I streng monoton sind, und bestimme nach dem Newtonschen Näherungsverfahren jeweils die Nullstelle der folgenden Funktion f mit dem Definitionsbereich D(f)=R auf wenigstens 3 Nachkommastellen genau.



f: f(x)=x³-x²-8x-7; I=(3;4)



Ich weiß jetzt nicht wie ich da anfangen soll.

Begründung dafür, dass die Funktion eine Nellstelle hat, ist, dass
die Funkion keine Definitionslücken hat, und f(3) = -13 und F(4)= 9, dazwischen muss also die Nullstelle liegen.

Monotonie kann man dadurch beweisen, dass f(x+1) -f(x) > 0 bzw. < 0 für alle x, oder dass f(x+1) / f(x) < bzw > 1 für alle x im Intervall I

f(x+1)/ f(x) = [(x+1)³ - (x+1)²-8(x+1)-7] / [x³-x²-8x-7]

= [+3x²+3x+1-x²-2x-1-8x-8-7] / [x³-x²-8x-7]

= [x³+2x²-7x-15] / [x³-x²-8x-7] > 1 , d.h. f(x) ist monoton steigend

Also gut, die Formel für Newton Nährungsverfahren ist ja:

X(n+1) = Xn - f(Xn) / f ' (Xn)
--> das n+1 muss tiefgestellt sein, gebauso wie n

das heißt, du rechnest zuerst die 1. Ableitung:

f ' (x) = 3x²-2x-8

für den 1. Wert können wir 4 benutzen, da die Nullstelle zwischen 3 und 4 liegt.

X(n+1) = 4 - 9/32
= irgendeine Zahl, die du dann wieder in deine Formel eingibst.

Am besten gibst du in deinen Taschenrechner den Startwert 4 ein, und dann in die Anzeige
ANS- (ANS³-ANS²-8ANS-7) / (3ANS²-2ANS-8)
und drückst immer wieder die Enter taste

hoffe, ich konnte dir helfen.
 
MissCroft schrieb:
Hallo ihr Helfer!:hallo:

Ich hätte da mal eine dringende Frage,auf die ich Antwort suche,da wir sowas morgen in der Musikklausur wissen müssen:


Welche Auswirkungen hatte die französische Revloution auf die Musik?


Tja,würde ich auch gerne wissen...:rolleyes:
Kann mir da jemand weiterhelfen,wäre echt super!


Ich bedanke mich schonmal im Vorraus,
ciao eure Lara:hallo:



Bitte,es ist echt dringend!Für die Klausur morgen!:heul:
 
An alle Mathe-Superhirne: wichtige Aufgabe!

Hallo, hier habe ich eine ganz wichtige Aufgabe für alle Genies. Diese Aufgabe hat mir meine verhasste Mathelehrerin gegeben, um doch noch von meiner 6 runterzukommen. Also bitte helft mir.

Man beweise , dass es keine ganzen Zahlen x und y gibt, für die gilt:
x^3(hoch 3) + y^3 = 4(x^2 * y + x * y^2)

Viiiiiiiiielen Dank, Nyrio
 
Ich muss wieder mal eine Interpretation schrieben, ist ja eigentlich kein Problem. Wir haben aber eine Art Anleitung bekommen wie man das machen könnte und auch wenn es mir ein wenig peinlich ist muss ich fragen:

Was sind Formen des Satzbaus?
Was sind sprachliche Stilmittel?

Und gibt es irgendwas ausser der Wortwahl, Satzbau und Metaphern was man in der formalen Analyse beachten muss?


Bussi Waffelchen
 
Lieber allwissender Downi und alle anderen Mathgenies (oder auch nicht bei DEN Aufgaben!!)
Ich brauche wieder Hilfe in Mathe. Bitte mit Zwischenresultaten wegen Korrigeren. Ist alles ein bisschen durcheinander, aber es ist einfach die Lösungsmenge gesucht.
DICK = Hochzahl

1.)(x+3) 2 = (x-5) 2
2.)x2 – (x+2) (x+3) = 4
3.)(x-6) 2 – (x+2) 2 = 4(4-3x)
4.)(x+1) 2 – (x+2) 2 = x2 – (x+3) (x-4)
5.)(5x – 2) (x+4) = (3x – 1) 2 – (2x-3) 2
6.)2/3x = 3
7.)2/3x + 2 = 3
8.)3/5 (x+7) = 3
9.)¾ (4-3x) = 6
10.)0,5x – 3 = 0,2x + 1,2
11.)0,5 (1,2x – 3) = 0,3x
12.)2-1,2 (2x-3) = 2(2-0,8x)
13.)6x – 1,5 (3x + 8) = 3 (0,5x-4)
14.)(0,2x+2) 2 = (0,1x + 7) (0,4x – 2)
15.)(0,4x – 4) 2 = (0,2 x – 3) (0,8x – 2)
16.)30x – 19y – [15 x – (12y – 6x)]
17.)12p – 4q – (6p – 4q) – [(3p + 4q) – (2p + 9q)]
18.)22x – [(6x – 15y) + 20z] – [8y – (36z- 16x)]

Vielen lieben Dank!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nyrio schrieb:
Hallo, hier habe ich eine ganz wichtige Aufgabe für alle Genies. Diese Aufgabe hat mir meine verhasste Mathelehrerin gegeben, um doch noch von meiner 6 runterzukommen. Also bitte helft mir.

Man beweise , dass es keine ganzen Zahlen x und y gibt, für die gilt:
x^3(hoch 3) + y^3 = 4(x^2 * y + x * y^2)

Viiiiiiiiielen Dank, Nyrio

das sieht ja genauso aus, wie die Aufgabe aus m Bundeswettbewerb Mathematik...
 
Hallo Phoebe99!

Hier ein paar Lösungen!

1.)(x+3) 2 = (x-5) 2

x²+6x+9=x²-10x+25 |-x² +10x -25
16x-16=0 |+16 :16
x=1

2.)x2 – (x+2) (x+3) = 4

x²-(x²+5x+6)=4
-5x-6=4 |+6 : (-5)
x=-2

3.)(x-6) 2 – (x+2) 2 = 4(4-3x)

(x²-12x+36)-(x²+4x+4)=-12x+16
-16x+32=-12x+16 |+12x -16
-4x+16=0 |-16 : (-4)
x=4

4.)(x+1) 2 – (x+2) 2 = x2 – (x+3) (x-4)

(x²+2x+1)-(x²+4x+4)=x²-(x²-x-12)
-2x-3=x²-x²+x+12 |-x -12
-3x-15=0 |+15 : (-3)
x=-5

5.)(5x – 2) (x+4) = (3x – 1) 2 – (2x-3) 2

5x²+18x-8=(9x²-6x+1)-(4x²-12x+9)
5x²+18x-8=5x²+6x-8 |-5x² -6x +8
12x=0 |:12
x=0

6.)2/3x = 3

2/3x=3 |*3/2 (mit dem Kehrwert multiplizieren)
x=4/1/2 bzw. 4,5

7.)2/3x + 2 = 3

2/3x+2=3 |-2 *3/2
x=1/1/2 bzw. 1,5

8.)3/5 (x+7) = 3

3/5x+4/1/5 (bzw. 4,2) =3 |-4/1/5 *5/3
x= -2


Den Rest mach ich später!

 
Zuletzt bearbeitet:
also! ich habe eine aufgabe für matheknobelkünstler, aber leider keine zeichnung am pc, ich probier es mal so:

also, da is ein dreieck, und es ist ein rechtwinkliges, beim rechten winkel ist die eine seite als "s" beschriftet, und die andere als "1/4 s"
so, und dann steht da die aufgabe:
welcher flächeninhalt A des Dreieckes ist dem variablenwert s zugeordnet? Stelle den Term A(s) auf und zeichne den Graphen der Zuordnung für s <= 8cm.
b) um wieviel prozent ändert sich der flächeninhalt,wenn man s um 60 prozent verlängert (verkürzt)


ich komm vorallem bei der 1. nich weiter! wäre echt lieb, wenn mir jemand hilft, da wir auch am montag schulaufgave schreiben!!
DANKE im voraus! der helfende bekommt auch nen bussi *g* ^^
 
Waffelroellchen schrieb:
Ich muss wieder mal eine Interpretation schrieben, ist ja eigentlich kein Problem. Wir haben aber eine Art Anleitung bekommen wie man das machen könnte und auch wenn es mir ein wenig peinlich ist muss ich fragen:

Was sind Formen des Satzbaus?
Was sind sprachliche Stilmittel?

Und gibt es irgendwas ausser der Wortwahl, Satzbau und Metaphern was man in der formalen Analyse beachten muss?


Bussi Waffelchen

Formen des Satzbaus kenne ich so als Fachbegriff nicht, vermute aber, dass es sich darauf bezieht, ob die Sätze einfach gebaut sind oder komplex, also mit vielen, eventuell ineinander verschachtelten Nebensätzen. Andere Aspekte könnte sein: Satzlänge, Gebrauch von Passiv-Aktivkonstruktionen, Gebrauch von Konjuktivkonstruktionen, Gebrauch von Imperativen.

Sprachliche Stilmittel sind Symbol, Metapher, Vergleich, Paradoxon, Onomatopoeia, Oxymoron usw. Die meisten Deutschlehrer legen Wert darauf, dass man den Unterschied zwischen Symbol und Metapher beherrscht. (Symbole haben auch ohne bildliche Bedeutung einen konkreten Sinn, z.B. in dem bekannten Gedicht von C.F.Meyer der der Springbrunnen: Das ist ein konkreter Brunnen, aber gleichzeitig ein Bild für menschliches Miteinander. Metaphern haben nur auf der Bildebene Bedeutung.)

Ist das eine Gedichtinterpretation oder Prosa? Bei Gedicht achte noch auf Reim, Metrum und Rhythmus sowie auf Klang, besonders Vokale. Bei Prosa Erzählperspektive, Tempus, Gliederung sowie spezielle Erzähltechniken, z.b erlebte Rede oder stream of consciousness.
 
So, Phoebe99, jetzt gehts weiter, musste nur schnell noch was erledigen.
Wo liegen denn eigentlich genau deine Probleme bei solchen Aufgaben? Gibt es was bestimmtest, woran du dann letztendlich "scheiterst"? :)


9.)¾ (4-3x) = 6

3-2/1/4x=6 |-3 : (-2/1/4)
x=-1/1/3

10.)0,5x – 3 = 0,2x + 1,2

0,5x-3=0,2x+1,2 |+3 -0,2x
0,3x=4,2 |:0,3
x=14

11.)0,5 (1,2x – 3) = 0,3x

0,6x-1,5=0,3x |+1,5 -0,3x
0,3x=1,5 |:0,3
x=5

12.)2-1,2 (2x-3) = 2(2-0,8x)

-1,6-2,4x=4-1,6x |+1,6 +1,6x
-08x=5,6 |: (-0,8)
x=-7

13.)6x – 1,5 (3x + 8) = 3 (0,5x-4)

1,5x-12=1,5x-12
--> das löst sich gegenseitig auf. Ich weiß nicht mehr genau, wie man das dann nennt, leere Lösungsmenge oder so?! ;)

14.)(0,2x+2) 2 = (0,1x + 7) (0,4x – 2)

0,04x²+0,8x+4=0,04x²+2,6x-14 |-0,04x² -4 -2,6x
-1,8x=-18 |: (-1,8)
x=10

15.)(0,4x – 4) 2 = (0,2 x – 3) (0,8x – 2)

0,16x²-3,2x+16=0,16x²-2,8x+6 |-0,16x² -16 +2,8x
-0,4x=-10 |: (-0,4)
x=25


Ich denke ab hier solltet ihr zusammenfassen oder?

Dabei ist es wichtig, dass man auf die Vorzeichen achtet. Steht ein "minus" vor der Klammer, ändern sich alle Vorzeichen in der Klammer. Beim Auflösen beginnt man außerdem immer erst mit der runden Klammer, danach löst man die eckige Klammer auf.

16.)30x – 19y – [15 x – (12y – 6x)]

30x-19y-(15x-12y+6x)
30x-19y-15x+12y-6x
9x-7y

17.)12p – 4q – (6p – 4q) – [(3p + 4q) – (2p + 9q)]

12p-4q-6p+4q-(3p+4q-2p-9q)
12p-4q-6p+4q-3p-4q+2p+9q
5p+5q

18.)22x – [(6x – 15y) + 20z] – [8y – (36z- 16x)]

22x-(6x-15y+20z)-(8y-36z+16x)
22x-6x+15y-20z-8y+36z-16x
7y+16z



Ich hoffe ich konnte dir helfen?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Virtuella schrieb:
Formen des Satzbaus kenne ich so als Fachbegriff nicht, vermute aber, dass es sich darauf bezieht, ob die Sätze einfach gebaut sind oder komplex, also mit vielen, eventuell ineinander verschachtelten Nebensätzen. Andere Aspekte könnte sein: Satzlänge, Gebrauch von Passiv-Aktivkonstruktionen, Gebrauch von Konjuktivkonstruktionen, Gebrauch von Imperativen.

Sprachliche Stilmittel sind Symbol, Metapher, Vergleich, Paradoxon, Onomatopoeia, Oxymoron usw. Die meisten Deutschlehrer legen Wert darauf, dass man den Unterschied zwischen Symbol und Metapher beherrscht. (Symbole haben auch ohne bildliche Bedeutung einen konkreten Sinn, z.B. in dem bekannten Gedicht von C.F.Meyer der der Springbrunnen: Das ist ein konkreter Brunnen, aber gleichzeitig ein Bild für menschliches Miteinander. Metaphern haben nur auf der Bildebene Bedeutung.)

Ist das eine Gedichtinterpretation oder Prosa? Bei Gedicht achte noch auf Reim, Metrum und Rhythmus sowie auf Klang, besonders Vokale. Bei Prosa Erzählperspektive, Tempus, Gliederung sowie spezielle Erzähltechniken, z.b erlebte Rede oder stream of consciousness.


Es ist eine Interpretation von Borchert "Die Küchenuhr"
ist eigentlich echt einfach. Jedenfalls danke ich dir, das bringt mich schon viel weiter.
 
Ich hätte auch mal ne Frage.
Was kann man gegen Rassismus tun?
Da muss ich für Englisch 10 Sachen finden, wäre aber schon dankbar wenn hier 2 oder 3 Ideen kommen würden. Also nur so was euch spontan einfällt. Kann auch gern auf Deutsch sein, mit Übersetzen hab ich keine Probleme.
 
@Zuckerschnute
Vielen Dank! Na ja, ich hab etwa nur die Hälfte richtig:schnief: Ich weiss auch nicht woran das liegt. In meinem Kopf ist eine Blockade, sobald ich "2x" höre. Ich finde einfach den Rechnungsweg nicht. Wenn wir's zusammen machen, oder ich die Lösung sehe, denke ich "aaah ja genau, klar" aber wenn ich's dann selber machen muss *seufz*.
Ich weiß nie, was ich genau machen muss. Ach das ist echt kompliziert zum Erklären, sry. Irgendwie finde ich den Weg einfach nicht!
 
Deutsch Interpretation

Wir haben in Deutsch gerade Interpretation als Thema und da sollen wir dann Analyse halt schreiben, inhaltliche und sprachliche Analyse. Das sollen wir auch zusammen fassen, also in einem Punkt halt. Jetzt hatte ich das auch gemacht und auch abgegeben beim Lehrer und der hatte da denn drunter geschrieben, dass das er nicht daraus liest worum es in der Geschichte geht und noch ganz viele andere Sachen.

Worauf muss ich achten? Was soll denn jetzt in die inhaltliche Analyse rein und was in die sprachliche Analyse? Irgendwie hab ich in meiner Mappe auch nichts gefunden was mir weiterhilft. Wir hatten auch ein Beispiel bekommen und an dem Beispiel hatte ich mich beim schreiben ja auch gehalten. Aber naja. War wohl nicht so richtig.

Kann mir jemadn weiterhelfen?



LG
ChazyChaz :ciao:
 
@gänseblümchen, kein Problem, gerngeschehen. Ja solche Impulse sind oft sehr hilfreich. :)

@ChazyChaz, eine inhaltliche Analyse setzt sich logischerweise mit dem Text auseinander. Impulsfragen: Was will der Autor mit seinem Text zum Ausdruck bringen, sprich worum handelt es? Beziehungen, Zusammenhänge...
Für die sprachliche Analyse würde ich mir den Beitrag von Virtuella ansehen. Satzbau, Erzählhaltung, Stilmittel wie Vergleiche, gleichbleibende Phrasen und Satzanfänge, erzählte Zeit und Erzählzeit, etc.
 
Phoebe99 schrieb:
@Zuckerschnute
Vielen Dank! Na ja, ich hab etwa nur die Hälfte richtig:schnief: Ich weiss auch nicht woran das liegt. In meinem Kopf ist eine Blockade, sobald ich "2x" höre. Ich finde einfach den Rechnungsweg nicht. Wenn wir's zusammen machen, oder ich die Lösung sehe, denke ich "aaah ja genau, klar" aber wenn ich's dann selber machen muss *seufz*.
Ich weiß nie, was ich genau machen muss. Ach das ist echt kompliziert zum Erklären, sry. Irgendwie finde ich den Weg einfach nicht!

Vielleicht versucht du auch zu viele Schritte auf einmal zu machen? Das war häufig mein Problem. Dann habe ich irgendwann wirklich Schritt für Schritt gerechnet und es ging direkt viel besser.
 
liebesimin schrieb:
also! ich habe eine aufgabe für matheknobelkünstler, aber leider keine zeichnung am pc, ich probier es mal so:

also, da is ein dreieck, und es ist ein rechtwinkliges, beim rechten winkel ist die eine seite als "s" beschriftet, und die andere als "1/4 s"
so, und dann steht da die aufgabe:
welcher flächeninhalt A des Dreieckes ist dem variablenwert s zugeordnet? Stelle den Term A(s) auf und zeichne den Graphen der Zuordnung für s <= 8cm.
b) um wieviel prozent ändert sich der flächeninhalt,wenn man s um 60 prozent verlängert (verkürzt)


ich komm vorallem bei der 1. nich weiter! wäre echt lieb, wenn mir jemand hilft, da wir auch am montag schulaufgave schreiben!!
DANKE im voraus! der helfende bekommt auch nen bussi *g* ^^



ich will ja net drängeln...aber....naja, es ist dringend. ich hab es jetz irgendwie hingeschrieben, aber für mich möchte ich trotzdem wissn wie es richtig geht! :ohoh:
 
Bräuchte Hilfe in Geschichte...bei dieser Karikatur:

karikatur.jpg


Auf dem Zettel vom Löffel steht Kirchengesetze und auf dem von der Medizin Sozialistengesetze.

Ich habs nicht so mit Karikaturen, kann mir bitte jemand bei der Interpretation helfen?!
 
@Waffelroellchen: Borchert gehört grob in den Bereich der "Kahlschlagliteratur", da musst du vor allem auf die sprachliche Schlichtheit eingehen (kurze Sätze, alltägliches Vokabular usw). Es werden ja in diesen Geschichten von Borchert ganz intensive menschliche Erfahrungen angesprochen, aber sprachlich ist es so geschrieben, als ginge es nur darum, mal eben zum Bäcker zu gehen. Jegliches Pathos wird vermieden.

@ChazyChazFan: Ich würde dir gerne helfen, verstehe aber deine Fragestellung nicht ganz. Was genau hat denn der Lehrer bemängelt? Wieso musstest du Inhalt und Sprache in einem Punkt zusammenfassen, das geht doch gar nicht? Und warum weißt du nicht, was inhaltlich und was sprachlich ist? Um was für einen Text geht es denn?
 
Lahja schrieb:
Bräuchte Hilfe in Geschichte...bei dieser Karikatur:

Auf dem Zettel vom Löffel steht Kirchengesetze und auf dem von der Medizin Sozialistengesetze.

Ich habs nicht so mit Karikaturen, kann mir bitte jemand bei der Interpretation helfen?!

also ich würde mal sagen der rechte ist bismarck, wer der andere ist weiß ich nicht. zu dieser zeit ging es dem reichstag wohl eher schlecht und sie wollten ihn durch kirchen- und sozialgesetze noch aufrecht erhalten.
aber siche rin ich mir auch nicht.
 
liebesimin schrieb:
ich will ja net drängeln...aber....naja, es ist dringend. ich hab es jetz irgendwie hingeschrieben, aber für mich möchte ich trotzdem wissn wie es richtig geht! :ohoh:


mein problem is eher, dass ich garnich weiß, WAS ich da rechnen soll, WIE wüsste ich dann vielleicht,wenn ich die aufgabenstellung sicher verstünde:ohoh:
 
Charly_Brown schrieb:
also ich würde mal sagen der rechte ist bismarck, wer der andere ist weiß ich nicht. zu dieser zeit ging es dem reichstag wohl eher schlecht und sie wollten ihn durch kirchen- und sozialgesetze noch aufrecht erhalten.
aber siche rin ich mir auch nicht.
Danke, so in etwa habe ich mir das auch schon gedacht, aber ich weiß nicht, warum es dem Reichstag "nicht gut ging"...Und mein geschichtslehrer will immer alles super genau wissen...:rolleyes:
Aber wenigstens bis dahin nehm ich jetzt mal an, dass unsere Vermutung stimmt.
Weiß vielleicht noch jemand irgendwas dazu?!
 
Ellen schrieb:
mein problem is eher, dass ich garnich weiß, WAS ich da rechnen soll, WIE wüsste ich dann vielleicht,wenn ich die aufgabenstellung sicher verstünde:ohoh:

na die mit dem flächeninhalt A der dem variablenwert s zugeordnet ist...
man, jetz is eh zu spät, meine hausaufgabe kann ich jetz auch nichmehr machen....muss ich mir ne ausrede einfallen lassen...
 
liebesimin schrieb:
na die mit dem flächeninhalt A der dem variablenwert s zugeordnet ist...
man, jetz is eh zu spät, meine hausaufgabe kann ich jetz auch nichmehr machen....muss ich mir ne ausrede einfallen lassen...
Zu spät....
Im rechtwinkligen Dreieck ist der Flächeninhalt nach Deiner Beschreibung

A = (s * s/4)/2 = s²/8
 
Lahja schrieb:
Danke, so in etwa habe ich mir das auch schon gedacht, aber ich weiß nicht, warum es dem Reichstag "nicht gut ging"...Und mein geschichtslehrer will immer alles super genau wissen...:rolleyes:
Aber wenigstens bis dahin nehm ich jetzt mal an, dass unsere Vermutung stimmt.
Weiß vielleicht noch jemand irgendwas dazu?!

Bismarck wollte ja mit seinen Sozialistengesetzen einen Arbeiteraufstand vermeiden. Die Sozialistengesetze waren quasi die "Peitsche", die Sozialversicherungen, die Bismarck einführte das "Zuckerbrot". 1883 wurde zuerst die Krankenversicherung eingeführt, 1884 die Unfallversicherung und 1889 die Rentenversicherung.
Durch die Industrialisierung ging es den Arbeitern sehr schlecht, die mussten in die Städte ziehen, die Arbeit war sehr gefährlich und gesundheitsschädigend und die Löhne so niedrig, dass auch Frauen und Kinder arbeiten gehen mussten.
Bismarck hatte Angst, dass diese Unzufriedenheit der Arbeiter zu Aufständen führen könnte und verbot daher sozialistische Arbeitnehmervereinigungen. Die Sozialversicherungen waren Teil seiner Doppelstrategie, womit die Aufstände vermieden werden sollte. Er wollte insgesamt den bürgerlichen Staat stabilisieren.
Insgesamt hat das ganze nicht sonderlich viel gebracht, weil die Arbeiterpartei trotzdem immer mehr Stimmen bekam und es immer mehr Mitglieder in Gewerkschaften gab.
Trotzdem sind die Sozialversicherungen bis heute geblieben.
 
Hallo.
Mein "Problem" hat zwar nicht direkt was mit Hausaufgaben zu tun, aber vielleicht kann mir trotzdem jemand helfen.

Also, wir haben bald Praktikum und davor sollen wir einen Erwartungshorizont schreiben, der 1 Din A-4 Seite umfassen soll.
Ich hab mal angefangen und komm nur auf eine halbe Seite >__>
Kennt vielleicht jemand von euch eine Seite, wo vielleicht ein Muster davon steht? Egal zu welchem Beruf.
Oder hat jemand von euch noch sowas rumfliegen und wuerde es mir hier rein kopieren?
Waere sehr nett <3
 
Zuckerschnute schrieb:

12.)2-1,2 (2x-3) = 2(2-0,8x)

-1,6-2,4x=4-1,6x |+1,6 +1,6x
-08x=5,6 |: (-0,8)
x=-7

Hallo!
Also, das wäre übrigens falsch gewesen;) Es wäre L = {2} gewesen, aber ist nicht schlimm, egal.:)

Das mit dem Schritt für Schritt ist es eigentlich nicht. Ich stehe/sitze einfach da, starre die Rechnung an und denke "Häää?" und weiss nicht, wie anfangen. Wahrscheinlich bin ich einfach Algebra-dumm.:argh:
Ich weiss auch nicht...:schnief:
 
Ich bin mit meiner Interpretation zur "Küchenuhr" von Wolfgang Borchert fertig. Könnt ihr euch die mal anschauen und mir sagen was ihr davon haltet?

Hier nochmal der text:
Die Küchenuhr
Wolfgang Borchert

Sie sahen ihn schon von weitem auf sich zukommen, denn er fiel auf. Er hatte ein ganz altes Gesicht, aber wie er ging, daran sah man, dass er erst zwanzig war. Er setzte sich mit seinem alten Gesicht zu ihnen auf die Bank. Und dann zeigte er ihnen, was er in der Hand trug.
Das war unsere Küchenuhr, sagte er und sah sie alle der Reihe nach an, die auf der Bank in der Sonne saßen. Ja, ich habe sie noch gefunden. Sie ist übrig geblieben. Er hielt eine runde tellerweiße Küchenuhr vor sich hin und tupfte mit dem Finger die blau gemalten Zahlen ab.
Sie hat weiter keinen Wert, meinte er entschuldigend, das weiß ich auch. Und sie ist auch nicht besonders schön. Sie ist nur wie ein Teller, so mit weißem Lack. Aber die blauen Zahlen sehen doch ganz hübsch aus, finde ich. Die Zeiger sind natürlich nur aus Blech. Und nun gehen sie auch nicht mehr. Nein. Innerlich ist sie kaputt, das steht fest. Aber sie sieht noch aus wie immer. Auch wenn sie jetzt nicht mehr geht.
Er machte mit der Fingerspitze einen vorsichtigen Kreis auf dem Rand der telleruhr entlang. Und er sagte leise: Und sie ist übrig geblieben.
Die auf der Bank in der Sonne saßen, sahen ihn nicht an. Einer sah auf seine Schuhe und die Frau sah in ihren Kinderwagen. Dann sagte jemand:
Sie haben wohl alles verloren?
Ja, ja, sagte er freudig, denken Sie, aber auch alles! Nur sie hier, sie ist übrig. Und er hob die Uhr wieder hoch, als ob die anderen sie noch nicht kannten.
Aber sie geht doch nicht mehr, sagte die Frau.
Nein, nein, das nicht. Kaputt ist sie, das weiß ich wohl. Aber sonst ist sie doch noch ganz wie immer: weiß und blau. Und wieder zeigte er ihnen seine Uhr. Und was das Schönste ist, fuhr er aufgeregt fort, das habe ich Ihnen ja noch überhaupt nicht erzählt. Das Schönste kommt nämlich noch: Denken Sie mal, sie ist um halb drei Stehengeblieben. Ausgerechnet um halb drei, denken Sie mal.
Dann wurde Ihr Haus sicher um halb drei getroffen, sagte der Mann und schob wichtig die Unterlippe vor. Das habe ich schon oft gehört. Wenn die Bombe runtergeht, bleiben die Uhren stehen. Das kommt von dem Druck.
Er sah seine Uhr an und schütellte den Kopf. Nein, lieber Herr, nein, da irren Sie sich. das hat mit den Bomben nichts zu tun. Sie müssen nicht imer von den Bomben reden. Nein. Um halb drei war etwas ganz anderes, das wissen Sie nur nicht. Das ist nämlch der Witz, dass sie gerade um halb drei stehen geblieben ist. Und nicht um Viertel nach vier oder um sieben. Um halb drei kam ich nämlich immer nach Hause. Nachts, meine ich. Fast immer um halb drei. Das ist ja gerade der Witz.
Er sah die anderen an, aber sie hatten ihre Augen von ihm weggenommen. Er fand sie nicht. Da nickte er seiner Uhr zu: Dann hatte ich natürlich Hunger, nicht wahr? Und ich ging immer gleich in die Küche. Da war es dann fast immer halb drei. Und dann, dann kam nämlich meine Mutter. Ich konnte noch so leise die Tür aufmachen, sie hat hat mich immer gehört. Und wenn ich in der dunklen Küche etwas zu essen suchte, ging plötzlich das Licht an. Dann stand sie da in ihrer Wolljacke und mit einem roten Schal um. Und barfuß. Und dabei unsere Küche gekachelt. Und sie machte ihre Augen ganz klein, weil ihr das Licht so hell war. Denn sie hatte ja schon geschlafen. Es war ja Nacht.
So spät wieder, sagte sie dann. Mehr sagte sie nie. Nur: So spät wieder. Und dann machte sie mir das Abendbrot warm und sah zu, wie ich aß. Dabei scheuerte sie immer die Füße aneinander, weil die Kacheln so kalt waren. Schuhe zog sie nachts nie an. Und sie saß so lange bei mir, bis ich satt war. Und dann hörte ich sie noch die Teller wegsetzen, wenn ich in meinem Zimmer schon das Licht ausgemacht hatte. Jede Nacht war es so. Und meistens immer um halb drei. Das war ganz selbstverständlich, fand ich, dass sie mir nachts um halb drei in der Küche das Essen machte. Ich fand das ganz selbstverständlich. Sie tat das ja immer. Und sie hat nie mehr gesagt als: So spät wieder. Aber das sagte sie jedes Mal. Und ich dachte, das könnte nie aufhören. Es war mir so selbstverständlich. das alles war doch immer so gewesen.
Einen Atemzug lang war es still auf der Bank. Dann sagte er leise: Und jetzt? Er sah die anderen an. Aber er fand sie nicht. Da sagte er der Uhr leise ins weißblaue runde Gesicht: Jetzt, jetzt weiß ich, dass es das Paradies war. Das richtige Paradies. Auf der Bank war es ganz still. Dann fragte die Frau: Und Ihre Familie?
Er lächelte sie verlegen an: Ach, sie meinen meine Eltern? ja, die sind auch mit weg. Alles ist weg. Alles, stellen Sie sich vor. Alles weg.
Er lächelte verlegen von einem zum anderen. Aber sie sahen ihn nicht an. Da hob er wieder die Uhr hoch und lachte. Er lachte: Nur sie hier. Sie ist übrig. Und das Schönste ist ja, dass sie ausgerechnet um halb drei stehen geblieben ist. Ausgerechnet um halb drei.
Dann sagte er nichts mehr. Aber er hatte ein ganz altes Gesicht. Und der Mann, der neben ihm saß, sah auf seine Schuhe. Aber er sah seine Schuhe nicht. Er dachte immerzu an das Wort Paradies...



Und hier meine Interpretation dazu:
[FONT=&quot]Interpretation [/FONT]
[FONT=&quot]„Die Küchenuhr“ Wolfgang Borchert[/FONT]
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[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]In der Kurzgeschichte „Die Küchenuhr“ von Wolfgang Borchert geht es um einen jungen Mann mit altem Gesicht. Er setzt sich auf einer Bank zu einem Mann und einer Frau. In der Hand hält er eine alte Küchenuhr. Er erzählt das die Küchenuhr alles ist was er noch hat. Die Uhr ist um halb drei stehen geblieben. Zu dieser zeit kam er normalerweise immer nach Hause. Seine Mutter machte ihm dann immer das Abendessen warm. Erst nachdem er alles verloren hat merkt er wie viel ihm das bedeutet hat.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]„Die Küchenuhr“ ist eine typische Kurzgeschichte, sie fängt unvermittelt an (Sie sahen ihn schon von weitem …) und endet offen (Er dachte immerzu an das Wort Paradies …).[/FONT]
[FONT=&quot]Außerdem handelt die Geschichte von einem entscheidender Einschnitt aus dem Leben der handelnden Person, was auch typisch für eine Kurzgeschichte ist.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Die Wortwahl ist sehr einfach, es werden keine Fremdwörter benutzt. Die Sätze sind kurz.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Anfangs wird eine Szene beschrieben, wie sie täglich überall passieren kann. Ein junger Mann setzt sich zu ein paar anderen Personen auf eine Bank. Auf die Personen wird nicht näher eingegangen. Auf konkrete Orts- oder Zeitangaben wird verzichtet. Im Laufe der Geschichte wird allerdings deutlich, dass es sich um die Zeit nach dem Krieg handeln muss.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Der Mann hält eine Uhr in der Hand die stehen geblieben ist. Auf der Basis dieser Uhr versucht er ein Gespräch mit seinen Banknachbarn anzufangen. „Das war unsere Küchenuhr“, sagte er und sah sie alle der reihe nach an (Zeile 6+7). „Sie ist übriggeblieben“ (Zeile 8). Seine Versuche ein Gespräch zu beginnen scheitern. Ob es sich hierbei um Desinteresse oder betroffene Anteilnahme handelt können wir so früh noch nicht sagen.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Der junge Mann weiß dass die Uhr wertlos ist. „Sie hat weiter keinen Wert“ (Zeile 11).[/FONT]
[FONT=&quot]Er scheint dennoch emotional an der Uhr zu hängen.[/FONT]
[FONT=&quot]„Innerlich ist sie kaputt“ (Zeile 15+16). Die starke Personifizierung des Mannes mit dieser Uhr verleitet dazu diese Aussage auch auf den Mann zu übertragen. Nicht nur die Uhr ist „kaputt“, sondern auch der junge Mann. Der Krieg hat ihn stark gezeichnet. „Er hatte ein altes Gesicht“ (Zeile 2).[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Die Uhr hat einen ganz besonderen Wert für ihn. Immer wieder redet er mit ihr und berührt sie. „Da nickte er seiner Uhr zu“ (Zeile 50). „Er machte mit der Fingerspitze einen vorsichtigen Kreis auf dem Rand der Telleruhr entlang“ (Zeile 18+19).[/FONT]
[FONT=&quot]Der Moment An dem die Uhr stehen geblieben ist hat für ihn eine große Bedeutung. Sie ist um halb 3 stehen geblieben. Was während der Geschichte noch oft wiederholt wird. Das ist genau die zeit gewesen an der er nach Hause kam. Seine Mutter stieg für ihn jede Nacht noch einmal aus dem bett um ihm in der Küche das Abendessen warm zu machen. Die Tatsache das sie um genau dieser zeit stehen geblieben war ist der Grund für seine starke Personifizierung der Uhr. „Da sagte er der Uhr leise ins weißblaue runde Gesicht“ (Zeile 76). Er hielt sein früheres leben immer für selbstverständlich, er jetzt wird ihm klar das er nicht nur seine Familie und das Elternhaus, sondern auch das Paradies verloren hatte. „Jetzt weiß ich, dass es das Paradies war“ (Zeile 76+77).[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Die beiden anderen Personen zeigen kaum Reaktion. Der Monolog des Mannes wir nur äußerst sporadisch von den beiden unterbrochen. [FONT=&quot]Es kommt weniger eine echte Unterhaltung als eher eine geistige Verbundenheit zum Tragen. Es scheint Betroffenheit zu sein, die den anderen Personen die Sprache verschlägt. Ein Desinteresse lässt sich schon aufgrund der tiefen Bestürzung der Personen ausschließen. „Und der Mann, der neben ihm saß, sah auf seine Schuhe. Aber er sah seine Schuhe nicht. Er dachte immerzu an das Wort Paradies.“ (Zeile89-.91).[/FONT][/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Der Inhalt der Geschichte ist durch viele Wiederholungen geprägt. Die Sätze „Sie ist übriggeblieben“, „Sie sahen ihn nicht an“ und die Tatsache das die Uhr um halb drei stehen geblieben ist, werden mehrmals wiederholt. Borchert versucht damit die Verbundenheit des Mannes zu der Uhr und die starke Betroffenheit der anderen Personen zu verdeutlichen.[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT]
[FONT=&quot]Die Uhr steht in dieser Geschichte als Symbol für das verlorene Paradies des Mannes. Ein Wegwerfen der Uhr ist für ihn unmöglich. Die Uhr ist das einzige was ihm noch geblieben ist, nachdem er durch den Krieg alles verloren hatte was ihm wichtig war. Die Uhr ist seine ganz persönliche Erinnerung an sein früheres Leben, an seine Familie und vor allem an seine Mutter. Jede Nacht stand sie für ihn auf und machte ihm etwas zu essen. Der Mann sah das alles viel zu selbstverständlich. Das behalten der Uhr ist für ihn das Dankeschön an seine tote Mutter.[/FONT]
[FONT=&quot]Mit der Kurzgeschichte „Die Küchenuhr“ will Borchert zeigen, dass der Krieg nicht nur materielle, sondern auch psychische Schäden verursacht.[/FONT]
 
Kann mir jemand bei Russisch helfen? Wir sollen ein Plakat über unsere Sommerferien bzw. einen Urlaubsort gestalten. Ich bin mir nur mit dem Text nicht sicher, da Grammatik schon immer meine Schwäche war. Zu Donnerstag muss das Plakat fertig sein, also bräuchte ich bis spätestens morgen eine Kontrolle :(

В летном каникулах я была на острове "Corfu". Это очень хорошой греческой остров. В воскресенье в 20 ч. мы ездили за Венецияю. Мы ездили 17 ч. Я не нравяться поездка. Я не знала молодёшь и в автобчсе был очень близкий. Около полчдня мы приезжали в Венеци. Петер, нашего Reiseführer говорил, что мы видели город, потому что, лодка ездил в 14ч. Это был очень шарко. Мы видели истории здание и "Grande Canale". Особенно мне нравюся что в городе был нет машины.
В 14ч. лодка еэдил. На лодке был жарко тоже. Там был мало комната что мы спали на палчбе(палчба = Schiffsdeck). Так, мы нет спали, мы говорили до 2ч. В 10ч. мы приезжали "Corfu-Stadt". На улице был 35 градусов ая дчмала температура была 28 градусов.
Деревнья называется "Messonghi". Деревнья была очень мальенкая, а особенно прекрасая. Кажды день мы были на море. Вечером мы говорили. Петер думал, мне 16 лет а так я спала после 0 ч. В 8-ое день мы еэдили на "Corfu-Stadt". Я купаюсь веер (Fächer), свечу(свечa = Kerze) и духи (Parfüm). Последний ночь мы были в дискотеке до 5 ч 30 мин. На поездка домой мы слушали музыку. Болшей часты "Michael Jackson".
 
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ich bräuchte hilfe in deutsch.
wir lesen gerade das buch "das parfum" und da sollen wir in kapitel 30-34 die unterschiede zwischen grenouille und marquis rausschreiben.
leider kann ichs nicht selbst machen, da ich das buch in der schule vergessen hab. also, falls jemand das buch schon gelesen hat, dem wär ich dankbar, wenn er mir helfen könnte.
 
Ich bräuchte mal schnell Hilfe in Mathe, sollte eigentlich kein großes Problem sein, da ich es eigentlich ja selbst wissen müsste, aber ich hab jetzt weder Lust meine alten Hefte zu suchen, noch meinen schon deutlich genervten Bruder zu fragen...also wie ermittelt man schnell nochmal das kleinste gemeinsame vielfache zweier Zahlen?
 
Hi hab auch ne dringende Frage: Brauch für Morgen eine Erörterung über den Gebrauch von PCs in Kindergärten. Die Einleitung hab ich schon, nur weiß ich nicht wie ich den Hauptteil anfangen soll: Ich will nämlich mit den Negativen Argumenten anfangen und bräuchte auch nur den ersten Satz um in den Hauptteil überzu gehen
Hoffe ihr könnt mir helfen
 
lissi3010 schrieb:
Ich bräuchte mal schnell Hilfe in Mathe, sollte eigentlich kein großes Problem sein, da ich es eigentlich ja selbst wissen müsste, aber ich hab jetzt weder Lust meine alten Hefte zu suchen, noch meinen schon deutlich genervten Bruder zu fragen...also wie ermittelt man schnell nochmal das kleinste gemeinsame vielfache zweier Zahlen?

Musst du nicht die Wurzel draus ziehen? Wenn du en Taschenrechner hast gehts noch besser
 
Piper14 schrieb:
Hi hab auch ne dringende Frage: Brauch für Morgen eine Erörterung über den Gebrauch von PCs in Kindergärten. Die Einleitung hab ich schon, nur weiß ich nicht wie ich den Hauptteil anfangen soll: Ich will nämlich mit den Negativen Argumenten anfangen und bräuchte auch nur den ersten Satz um in den Hauptteil überzu gehen
Hoffe ihr könnt mir helfen
also wir sind immer so zum haupteil " im folgenden möchte ich die vor- und nachteile von .... auffführen" oder so ähnlich"
 
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