Zerfall von Al-Tahat
Aufteilung Al-Tahats in 7 einzelne Teilmonarchien
Tamanrasset. Vor wenigen Minuten verkündete König Javier Elias ibn Suleiman, Sohn des im vorherigen Jahr verstorbenen Königs Suleiman, die offizielle und sofort in Kraft tretende Aufteilung des Teilkönigreichs al-Tahat in 7 einzelne Teilmonarchien. König Javier Elias regierte seit dem Tod seines Vaters vorübergehend ganz Al-Tahat, dies ändert sich nun: in der, nach der Krönungszeremonie stattfindenden, Inaugurationsrede letztes Jahr erklärte König Javier Elias das vorhaben an, in folgender Zeit, die Aufteilung seines Königreiches zu vollziehen. Dieses Vorhaben hatte er schon seit Monaten vor dem Tod seines Vaters der Presse angekündigt, und dies auch sowohl mit seinem verstorbenen Vater, als auch dem Großkönig Juan Pablo abgesprochen und geplant.
Al-Tahat war schon immer ein Schmelztiegel verschiedener Kulturen, Religionen und Identitäten gewesen, die in Harmonie mit dem König, dem Traditionellen Stammesherrscher aller Völker Al-Tahats, lebten. Der verstorbene König erkannte jedoch in seinen letzten Regierungsjahren, dass den Kulturen und Völkern Al-Tahats das recht auf wirklich freie, auch auf Regierungsebene, Entfaltung der Identität durch ein zentralistisches Al-Tahat, dass das größte Teilkönigreich bis Dato war, verwehrt wurde. Nun wird allen Völker al-Tahats dieses vewehrtes Recht mit dem unterschreiben des Spaltungsdokuments stattgegeben. König Javier Elias wird dadurch natürlich nicht entmachtet, sondern die Familie und die Stammesbevölkerung Al-Tahats behält ihren Traditionellen Sitz im Palast von Tamarasset zusammen mit einem, auf die von Tahatianern bewohnten zentralen Gebiete im Süden verkleinertem, Königreich Al-Tahat.
Die Nördlichen Gebiete wurden zu dem Großherzogtum Yunqhay welches von seiner Königlichen Hochheit Alejo aus dem Haus Bardíez, einem engen Freund von Javier Elias, regiert wird. Yunqhay ist bekannt für seine Pyramidenartigen Festungen, die im Zentrum eine Oase mit einem Prächtigen Garten beherbergen.
Südwestlich von Yunqhay liegt das Emirat von Adrar welches von dem ehemaligen Stammesleiter Azrur ibn Yuften des größten Suravisch-Berberischen Stammes dieses Bereiches regiert wird.
Das durchlauchteste Herzogtum der Drachen namens Mareen wird von Daenyra Dracarys die Unverbrannte, des Hauses Ragyteran beherrscht. Sie ist das Oberhaupt ihrer, seit Jahrtausenden in den Gebieten Almoravidiens lebenden, Familie und die Hohepriesterin des in Mareen seit urzeiten vorherrschenden Drachenkultes des roten Dreiköpfigen ist. Ebenso wie in Mareen ist ein großer Teil der Bevölkerung der Landgrafschaft Al-Valyrs Änhänger des Drachenkultes. Seine Durchlaucht Landgraf Rhaegar Tagranye herrscht über Valyr mit Würde und Weisheit.
Dagegen existiert eine besondere Art Monarchie in dem bergigen Berber-Herzogtum Tefdast. Die Bevölkerung, die in den 5 verschiedenen Suravier-Berber Stämmen lebt, schickt je einen gewählten Deligierten auf Lebenszeit in den Regentenbau,
wo der Herzogtitel alle 2 Jahre zwischen den Berberprinzen rotiert wird.
Zum schluss kommt das Fürstentum Çölayia bzw. Çölaiyye welches von 70% Ethnischen Damaszenern bevölkert wird, die vor 170 Jahren in die Gebiete als Nomanden zogen und dort sesshaft wurden. Die Çölayier, die, wie der Name verrät, ursprünglich aus Çöl stammen, sprechen einen alten Damaszenischen Dialekt, der heute im Muttergebiet Çöl nur noch von sehr wenigen Bewohnern gesprochen wird.
Die Verfassungen und Gründungsurkunden aller neuen Staaten wurden von der Bevölkerung, den Stammesfürsten und den neuen Teilmonarchen, zusammen mit Großkönig Juan Pablo, der extra dafür kurzzeitig aus seinem Urlaub kam, und allen anderen Teilherrschern erarbeitet. Gleichzeitig wurden die Freien Reichs und Handelsstädte Agadir und Yerba, und die freie Königs- und Handelsstadt Mediris ernannt.
Lago
Lago – viva la monarchy
Zur Abwechslung mit Spannung und nicht mit Furcht, Abscheu oder Zweifel wurde von der almoravidischen Öffentlichkeit die größtenteils friedliche Revolution in der Republik Lago beobachtet, welche sich in den letzten Wochen vollzog und einen Staat aus der Unruhe in die Weise Führung einer Weisen Monarchin erhob – Élodie de Peyrac-Peyran wird von nun an als Großherzogin die Geschicke in einem Land führen, welchem die Monarchie nur guttun kann. Zu sehr war man in der letzten Zeit davon geplant, dass der Streit zwischen zwei verschiedenen Ebenen der Politik das Land praktisch lahmgelegt hatte, zu eindringlich waren die Erinnerungen an einen widerrechtlich aufgelösten Conseil, zu sehr wollte man eine Zukunft, auf die man sich verlassen kann. Die international als „Verfechter der Grammatik“ bekannte Republik, die mittlerweile eine großherzogliche Republik ist, wurde jüngst von allen Seiten in Almoravidien für die schnelle, erfolgreiche und – als leuchtendes Vorbild für westliche Nachbarstaaten – friedliche Revolution beglückwünscht. Auch zeigt man sich davon überzeugt, dass Madame Peyrac-Peyran für das Land Lago eine überaus positive Monarchin sein wird – und zeigte sich darüber hinaus erfreut darüber, dass die Monarchie weltweit ein weiteres Mitglied bekommen hat. König der Könige, Rey de Reyes Padischah Shah-an-Shah Juan Pablo I. kündigte bereits an, sich demnächst mit Madame Peyrac-Peyran zu einem monarchischen Austausch treffen zu wollen, sobald die Regierungsbildung in Lago abgeschlossen ist. Als Ort für das Treffen wurde die großkönigliche Sommerresidenz auf den Juan-Pablo-Inseln vorgeschlagen.
Von Kelyne und dem NASOF
Während über die Geschehnisse in Nordsüdamerika viele Menschen regelrecht geschockt sind, treffen die neuesten Meldungen aus dem Nordwesten Amerikas nahezu keinen Bürger des Großreiches überraschend, was jedoch die Abscheu der Bevölkerung für die Geschehnisse nicht im Geringsten verringert. War der Fall der Föderation Meyham bei den meisten Bürgern vor allem ost-Almoravidiens durchwegs positiv aufgenommen worden – aufgrund des Blackboxkonfliktes hegt man dort schlechte Erinnerungen an den Staat – so ist spätestens mit dem nun ausgebrochenen zweiten Bürgerkrieg die Fassungslosigkeit groß. Beinahe täglich muss man den großen Zeitschriften des Königreiches von neuen Meldungen des Schreckens hören. Zuerst war da die Kriegserklärung Papuas, welches in der Welt für die inhumane Kriegsführung berüchtigt ist, die die Menschen in Aufruhr versetzte. Als nächstes gab es Drohungen beider Seiten, welche eine friedliche Lösung unmöglich erschienen lassen. Spätestens nach den Bildern eines Port Calerney in Flammen jedoch ahnten die meisten, dass es demnächst eine Vergeltung geben würde. Der Schlag der „rotgrünen“ Armee gegen Westland jedoch übertraf die schlimmsten Erwartungen, die im Königreich gehegt wurden. Eine gesamte, lebendige, früher fröhliche Stadt wurde in einem Akt des Kriegsverbrechens und der Menschenverachtung einfach dem Erdboden gleichgemacht, ein Bürgerkrieg wurde zu einem Massenmord, ein festgefahrener Konflikt wurde nahezu unlösbar. Entrüstet über diese Aktion, aber ebenso entrüstet über die Angriffe des NASOF auf Port Calerney und die Aussage, dass man nicht für die menschenrechtbeachtende Situation von Gefangenen garantieren könne, zeigten sich Politiker fast aller politischer Lager des Königreiches – ausgenommen radikale Rechte und Linke. Die Regierung des Vereinigten Königreiches unter Juan Pablo I. hat unterdessen angekündigt, dass es Konsequenzen aus diesen Menschenrechtsverletzungen beider Seiten geben müsse. Man hat zwar angekündigt, dass die diplomatische Anerkennung nicht zur Diskussion stehe – jede andere Art der Sanktion gegen diese Unrechtsstaaten im Nordwesten Amerikas müsse jedoch offengehalten werden. Um dies zu besprechen wird demnächst ein Treffen der OMZV-Staaten abgehalten, Ergebnisse sind in Bälde zu erwarten.
Begrüßt wird darüber hinaus der Schritt der UNAS und der Erzherzoglichen Republik Lago, die Menschen im NASOF mit dem nötigsten zu versorgen. Das Großkönigreich betonte, dass es bei Interesse der Staaten ebenfalls humanitäre Hilfe leisten wolle – jedoch an alle Bürger des ehemaligen Meyham. Dem Aufruf der beiden Staaten nach einer Annahme der Verhandlungsangebote aus der UNAS schloss man sich an – und ermahnte die beiden Parteien zu einem schnellen Waffenstillstand.
Sowekien
Doch nicht nur die Vorgänge im Königreich Macronien schockten die Öffentlichkeit des vereinigten Königreiches – auch das Nachbarland Sowekien scheint derzeit eine wahre Tragödie durchleben zu müssen. Der in Sowekien wie in Almoravidien überaus beliebte König des Landes, Vlad I., scheint vor kurzem einen medizinischen Notfall erlebt zu haben und ist derzeit in stationärer Behandlung im staatlichen Krankenhaus der Hauptstadt Mayor. Viele Quellen sprechen dabei davon, dass der fürsorgliche, gewissenhafte und stets dienstbereite Monarch einen Schlaganfall erlitten habe – wobei diese Gerüchte derzeit von keiner Seite bestätigt wurden. Die genaue Diagnose, die derzeit noch aussteht, wird derzeit von vielen Seiten aus mit großer Sorge erwartet, besonders die königliche Familie um den König der Könige, Rey de Reyes Juan Pablo pflegte seit jüngerer Zeit gute Beziehungen zu Sowekien und Vlad I. im speziellen. Letzterer kündigte dabei unter anderem an, nach Sowekien zu Reisen um den kranken König zu besuchen, sobald der gesundheitliche Zustand dies zulasse und die Ärzte es erlauben. Dass der nun amtierende Prinzregent Stepan seine geplante Reise ins vereinigte Königreich mindestens verschieben müsse, wurde von den königlichen mit Verständnis aufgenommen. Um die diplomatischen Gespräche dennoch durchzuführen erbat sich Juan Pablo – der derzeit im Urlaub weilend zu diesem Anlass ein Fitnessprogramm durchläuft – eine Audienz bei Prinzregent Stepan beantragt. Das komplette vereinigte Königreich wünscht sich dabei eine rasche und vollständige Genesung seiner Majestät Vlad I., um die Geschicke des Königreiches Sowekien weiter führen zu können. Für den unerwünschten Fall einer gesundheitlich bedingten Abdankung des Königs wurden bereits im Empfangssaal des nördlichen Königspalasts einige stabilitätssichernde Maßnahmen getroffen. Für die Dauer der Krankheit von Vlad I. hat die großkönigliche Botschaft in Mayor veranlasst, dass alle Flaggen auf Halbmast hängen sollen.
Macronien
Der Schock sitzt noch immer tief bei den Politikern aus dem gesamten almoravidischen Königreich über die Vorgänge, die sich derzeit im befreundeten Macronien abspielen. Dort, wo noch vor kurzem die sogenannte Nordmacronische Revolutionskoalition eine friedliche Revolution proklamiert hatte, was nach den Erkenntnissen in Verhandlungsrunden jedoch nur eine diplomatische Strategie war, finden mittlerweile erbitterte Kämpfe zwischen der königlichen Armee Macroniens und den Kräften der Revolutionäre statt. Das vereinigte Königreich zeigt sich dabei nach wie vor geschockt davon, wie verblendet die Regierung um Joanes Tejera im Vorfeld dieser Krise alle Warnungen aus In- und Ausland ignoriert hat- und sich dabei noch bis heute in der Rolle des zu Unrecht abgesetzten sieht. Für jeden klardenkenden Menschen war schon vor Monaten klar ersichtlich, dass die Regierungsführung von Joanes Tejera das nordsüdamerikanische Königreich in eine tiefe Krise führen würde – wenngleich das Ausmaß dieser Krise selbst die größten Skeptiker überraschen dürfe. Man zeigt sich daher in Constantine mehr als erfreut darüber, dass König Velas II tatsächlich den überfälligen Schritt getätigt hat, und die Asamblea Nacional (Macroniens Parlament) vor wenigen Wochen endgültig aufgelöst hat, und die Geschicke im Königreich bis zur Bewältigung des Bürgerkrieges in die eigene Hand genommen hat. Durch diesen Schritt, so sind sich viele Politiker in Almoravidien einig, ist eine schnelle Lösung um die Revoluzzer aufgrund der verkürzten Dienstwege und der höheren Qualifikation Velas II‘ um einige große Schritte nähergekommen – nicht zuletzt gab es an der bolivarischen Grenze zuletzt einige Erfolge des königlichen Militärs zu feiern. Dennoch ist es derzeit auffällig, dass die militärische Führung in ihren Plänen bisher auf mehr Probleme stößt, als es vorher erwartet worden war. Die Pläne einer Großoffensive des Königsrates werden von Almoravidien daher ausdrücklich unterstützt – beim Kampf gegen die nördlichen Revoluzzer muss das Königreich auch weiterhin seine Stärke zeigen und beweisen, dass die macronische Monarchie stärker ist, als die nationalistischen Revolutionäre vermuten. Dabei betonte das Vereinigte Königreich erneut, dass es bei entsprechendem Interesse des macronischen Königsrates seine Unterstützung für die Truppen von Velas II weiter ausbauen würde. Aktuell wird das Königreich Macronien durch den König von Medirien, Abdul Amin II, im Königsrat unterstützt. Dieser kann, ebenso wie der sehr beliebte Marcos III, durch seine langen und positiven Beziehungen zu Macronien und seinen Erfahrungen aus dem Umgang mit Orientalmedirien den Macronien eine große Hilfe sein. Wie eine weitere Unterstützung für Macronien aussehen könnte, müsste man mit Velas II und seinen Miträtern absprechen – allerdings hält sich Almoravidien auch weiter eine militärische Unterstützung für die die nordsüdamerikanischen Freunde als Möglichkeit offen.
IFX: Guter Start in die Saison 2051, Verschiebung des GP von Macronien
Nachdem bereits die Saison 2049 der International Formel X ein großer Erfolg für die Initiatoren aus Almoravidien, die im Jahr 2048 die International Motorsports Assoziation neugründeten und die Rennserie wieder ins Leben riefen, gewesen ist und die Erwartungen übertraf, stellte die Vorbereitung auf die aktuell laufende Saison die vorherige Saison in den Schatten. Wurden bereits die 9 Teams aus 2049 waren als starkes Zeichen der Welt für internationalen Rennsport gewertet, so sind die 15 teilnehmenden Teams für die aktuelle Saison – und damit das absolute Limit für die meisten Rennstrecken – der endgültige Beweis dafür, dass trotz Kritiken die Wiederbelebung der Rennserie eine richtige Entscheidung gewesen ist. Nicht nur die insgesamt 30 Fahrer der International Formel X, auch die mittlerweile 27 Rennen (es wurde ein Maximum von 30 Rennen festgelegt) versprachen vor der Saison eine Steigerung der Spannung für die aktuelle Saison, deren sechstes Rennen vor kurzem zu Ende ging. Diese Spannung, die von allen Seiten erwartet worden war, zeigte sich auch tatsächlich bisher. Bereits im Ersten Rennen konnten bis 6 Fahrer in einer Zeitspanne von nur 5 Sekunden ins Ziel einfahren, wobei der Lokalmatador Juan Cabizares durch ein gewagtes Überholmanöver nur wenige Kurven vor Schluss den Vorjahressieger Thorsen und seinen letztjährigen Teamkollegen Estebán überholt. Im zweiten Rennen waren die Top5 sogar innerhalb von 1,5 Sekunden im Ziel. Dieses Rennen fiel daneben aber vor allem dadurch auf, dass die Fahrer des Team Perez sich gegenseitig aus dem Rennen katapultierten. Das spektakulärste Rennen der bisherigen Saison war wohl der große Preis von Azmodan auf dem Arabian Racing Circuit – die Top-Fahrer Thorsen, Sotomayor, Estabán, Cabizares, Klapwijk und Olafsons, die ersten 6 im Qualifying, endeten nach einem Fahrfehler durch Klapwijk nach nur 7 Kurven in einer Massenkarambolage, die noch dazu Gerry Romano aus dem Wettbewerb warf. Nachdem die nachfolgenden Fahrer über das Kiesbett ausweichen konnten, war damit schon schnell ein Außenseitersieg vorprogrammiert, welchen schließlich Harold Finch einfahren konnte. Maxim Akinfejew und Kyle Howard belegten Platz 2 und 3, wobei Finch diese Gelegenheit zum Aufholen auf die Führenden nutzte. Die Fahrer Cabizares und Schoohoven lernten wenig dazu, und fuhren auf Platz 4 und 5 liegend in der vorletzten Kurve ineinander. Das Rennen in Mamba Mamba, in dem unter anderem auch Thorsen, Klapwijk, Sotomayor und Estéban schwächelten, sodass mit Iberia Gamboa in der 2. Saison zum ersten Mal eine Fahrerin ein Rennen gewinnen konnte. Maim Akinfejew auf Platz 2 machte den ersten Doppelsieg eines Rennstalls in der IFX 3.0 perfekt. Die Organisatoren der IFX freuen sich über den erfolgreichen Saisonstart und die positiven Rennen bisher, und freuen sich auf die weiteren Rennen im Saisonverlauf.
Eine negative Meldung gab es derweil: Wegen des Bürgerkrieges in Macronien wurde das Rennen in Beremos vom 16.04. auf den 02.07. verlegt, ein weiterer möglicher Slot für dieses Rennen wäre der 10.09. – das für diesen Tag angesetzte Rennen in Astana würde dafür um eine Woche vorverschoben – der letzte Slot wäre der 08.10. Für die Verschiebung wurde den macronischen Organisatoren von der IMA eine Strafzahlung auferlegt, vor allem wegen der geringen Vorbereitungszeit. Sollte sich der Termin weiter verschieben – oder gar endgültig abgesagt werden müssen – droht den Veranstaltern eine höhere Zahlung oder gar ein Ausschluss für eine Saison, ähnlich wie es den Organisatoren in Kelyne/NASOF/Meyham erging. Die IFX betonte bei diesem Stichwort ebenfalls, zwar unpolitisch zu sein – die Erlaubnis an ein Team in Kelyne stünde jedoch für die nächste Saison auf der Kippe, sollte der Staat weitere Verstöße gegen das Menschenrecht begehen. Derartige Möglichkeiten stehen der IFX nach den aktuellen Statuten offen.
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