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Islamische Republik Polyessia


Nachrichten von Polyessia Network

Die neusten prognostizierten Wirtschaftsdaten liegen jetzt vor, Polyessia ist auf einem guten Weg um für die Bevölkerung, aber auch dem Staat positive Veränderungen hervorzurufen.

Wirtschaft
Im Rüstungsbereich ist eine Steigerung der Produktion um +17 % zu verzeichnen. Dies liegt zum einen am steigenden Bedarf der polyessischen Streitkräfte und ihrer Umstrukturierung der bestehenden Waffenplattformen, sowie an zahlreichen Aufträgen befreundeter Staaten, die ihren eigenen Bedarf an billigen und optimierten Waffensystemen aufstocken möchten um kostensparend die Schlagkraft ihrer Streitkräfte zu erhöhen, andererseits aber dadurch Gelder freimachen und um diese in andere Sparten wie Industrie, Bildung, Sozialwesen oder Gesundheit zu investieren. Besonderes Augenmerk verdienen die neuen Rüstungskonzerne Polyessias die in Form von Kooperationen mit anderen Staaten und deren Konzernen das technologische Wissen bündeln wollen um dadurch zu versuchen eine Kostensenkung um fast ein Drittel bei den gängigen Waffenplattformen zu erzielen.

Die Wirtschaft verzeichnet eine Steigerungsrate von +10,3 %, allerdings sind noch Probleme vorhanden durch die Umstellung auf unabhängige Banken, Großkonzerne usw. da die Firmenführungsebenen zum Teil immer noch vom Militär beherrscht werden.

Die Landwirtschaftsrate liegt diesjährig bei +12,9 % (bedingt durch produktionssteigernde Hilfen des WKB). Neue Gerätschaften mit leistungsstarker Technik und einer modifizierten Samenzuführung ermöglichen ungeahnte Erntesteigerungen für den Staat von 800 Millionen Menschen. Da Polyessia regional gute und fette Bodenbestände besitzt sind die Techniken des WKB besonders geeignet dort große Ernteerträge zu erzielen.


Innenpolitik

Es herrscht Krieg in Polyessia. So könnte man es umschreiben, da durch die in letzter Zeit permanenten Übergriffe, Attentate und Terroranschläge der Terrororganisation Pavitrata kee Dardanaak Path (Der qualvolle Pfad der Reinheit) eine große Unruhe unter der Bevölkerung entstanden ist. Wie bereits früher erwähnt hat sich die Regierung von Polyessia entschlossen durch erhebliche Truppenzusammenziehungen von Spezialkräften die Rückzugsgebiete der Terroristen zu befrieden. Dies ist umso trauriger, da die Regierung sehr bemüht war sich mit der PKDP zu verständigen um ggf. eine friedliche Lösung zu erzielen. Doch mittlerweile hat sich leider bewahrheitet, dass für Verhandlungen kein Spielraum mehr besteht.

Wie aus vertraulichen Kreisen des Militärs bekannt wurde, aktivierte Staatspräsident General Dr. Abdul Qadeer Khan das Vereinte Strategische Kommando Nord mit dem II. und V. Armeekorps, sowie dem VII. Armeekorps in den Unitas Leng und Yu-Wong. Für beide Unitas herrscht der Ausnahmezustand und alle Grenzen wurden geschlossen. Auch für die Presse sind Einschränkungen vorhanden, jedoch aus sicherheitsrelevanten Überlegungen. Die anstehenden Kampfhandlungen werden sicherlich mit einer Härte auf beiden Seiten geführt bei denen auf Zivilisten oder Medienvertreter kaum Rücksicht genommen werden kann. Erschreckend für Polyessia das es zu solchen Aktionen kommen musste, jedoch hat die Sicherheit der Bevölkerung Vorrang vor irgendwelchen sinnlosen Verhandlungen. Große Teile der Polyessier stehen voll und ganz hinter der Entscheidung der Regierung.

Wie unser Reporter Dag Singh aus Leng berichtet sind gerade massive Luftlandungen an allen wichtigen Strategischen Punkten, wie Städten, Verkehrsknotenpunkten und markanten Punkten erfolgt. Im Gebirgsbereich wurde die 7. Luftlande-Division abgesetzt. In Zangenbewegungen operieren die 76. Und 98. Luftlande-Division während die 106. Luftlande-Division im Verbund mit starken motorisierten Verbänden die Hammer-Amboss-Taktik anwendet. Bereits jetzt nach nur einem Tag kann von einem sehr erfolgreichen Verlauf gesprochen werden. Wir werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten.
 

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Islamische Republik Polyessia


Nachrichten von Polyessia Network

„Die Kämpfe der polyessischen Streitkräfte gegen die Terrororganisation Pavitrata kee Dardanaak Path (Der qualvolle Pfad der Reinheit) haben an Heftigkeit zugenommen. Mittlerweile greifen die Luftstreitkräfte mit massiven Luftschlägen in die Kämpfe ein. Über den beiden Unitas hängen mächtige Wolkenteppiche von den Einschlägen. Wir versuchen jetzt vor Ort Kontakt zu unserem Reporter Dag Singh in Leng zu bekommen. Dag können sie mich hören, wie sieht es in der Hauptstadt aus?“

„Hallo ich verstehe sie gut und befinde mich im Gebirgspass der aus der Hauptstadt herausführt. Die PKDP hat diesen dicht gemacht und den kompletten Straßenverkehr zum Erliegen gebracht. Massive Kampfverbände mit gepanzerten Fahrzeugen befinden sich vor den Höhenzügen. Schweres Artillerie- und Raketenfeuer ist zu hören und der Höhenzug hat sich in ein Inferno einschlagender und detonierender Geschosse verwandelt. Wir sind dabei …… unseren …… Standort weiter …… nach vorn zu verändern …… doch es ist …… sehr schwer weiter …… vorzudringen …… da die PKDP sich massiv wehrt …… Wir sehen jetzt zerfetzte Leichen der PKDP Kämpfer, brennende Häuser und ausgebrannte Fahrzeuge ….. schschsch ……“

„Anscheinend ist die Verbindung abgebrochen, doch können wir davon ausgehen, dass sich schwere Kämpfe zwischen den beiden Kampfparteien entwickeln. Die Streitkräfte gehen mit einer Härte gegen die PKDP vor, wie wir sie nur von den letzten Kriegstagen des ehemaligen Staates auf dem Territorium Polyessias erlebt hatten. In der Bevölkerung wird die Militäraktion gegen die PKDP gut geheißen selbst wenn dabei Zivilisten umkommen. Es gilt das Gemeinwohl vor dem Recht des Einzelnen auf Unversehrtheit. Viele ausländische Staaten mögen diese Auffassung nicht verstehen, aber bei einem Volk von fast 800 Millionen Menschen hat der Einzelne sich der Gemeinschaft unterzuordnen. Dies ist seit je her in Polyessia eine der sozialen und gesellschaftlichen Grundsätze. Zuerst die Gemeinschaft, dann der Einzelne. Dies widerspricht der westlichen demokratischen Denkweise in denen das Einzelindividuum Vorrang vor der Gemeinschaft hat.“
 
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#11. April 2052

Mehrere Verletzte nach schwerem Lachkrampfanfall
Fast zuschauerlos blieb der Abend, als in Bolivarien noch gar nicht so fern ein großes Event stattfand. Aus Puerta Ventura schaute fast keine Person auf die Bildschirme, die helles Licht in dunklen Zimmern aussandten. Puerta Ventura war bereits in der Qualifikation ausgeschieden und nimmt daher nicht an der Amerikameisterschaft teil und entsprechend interessierte es auch nur im Geringsten, welche Mannschaft nun wo spielen würde. Das Ausscheiden hat das Turnier sofort irrelevant gemacht, so der Eindruck in der nordwestlichen autonomen Provinz Macroniens, und wer zusah, der tat es aufgrund der macronischen Nationalmannschaft, die gänzlich ohne puertaventurische Unterstützung spielt aufgrund der kontinentalen Splittung. So ging der Abend vorüber als wär es ein ganz normaler gewesen, doch anders für wenige Personen, die noch etwas länger wach blieben. Die Äußerungen des bolivarischen Nationaltrainers Alfredo Gómez sorgten für lautes Gelächter, welches teilweise nicht nur so laut entsprung, dass mehrmals die Polizei wegen Lärmbelästigung alarmiert wurde, sondern in einigen Fällen sogar Personen in die Klinken gebracht werden mussten, da sie sich Verletzungen bei Lachkrämpfen zuzogen. "Die Krankheitsbilder reichen von Atembeschwerden bis zu einem kurzzeitigen Herzstillstand bei einem Mann mit Vorerkrankung. Damit ist tatsächlich nicht zu spaßen.", berichtet ein Arzt. "Auf Befragung erörterten die Patienten, dass sie sich nur noch daran erinnern könnten, wie der bolivarische Trainer seine Mannschaft als Geheimfavoriten und Titelaspiranten bezeichnete und sie daraufhin lachen mussten.". Die Ärzte sind ratlos, wie eine solche Aussage zu solch heftigem Gelächter gesorgt haben soll. Inwieweit Alfredo Gómez für die Verletzungen haftbar gemacht werden könne, ist unklar, jedoch wurden bisher keine weiteren Fälle gemeldet.

Föderalismuspläne im Mutterland sorgen für Gegenwind
Autonomie. Der Ausdruck der Besonderheit der sich in der puertaventurischen Autonomie wiederspiegelt ist einmalig. Seit 2044 hat sie den höchsten Autonomiegrad in Macronien, drei andere Provinzen sind teilautonom, doch die Pläne den föderalen Aspekt stärker und allgemeiner im Königreich Macronien zu forcieren stoßen auf Gegenwind, allerdings nicht nur von denen, die diese ablehnen aufgrund der Vorzüge des Einheitsstaates, sondern auch aus der Provinz Puerta Ventura, welche ihre Alleinstellung bedroht sieht.
Wie die angestrebten Ziele der Asamblea Nacional, der Nationalversammlung Macroniens, vereinbarten, sollen demnach sämtliche Provinzen einen eigenen Provinzrat ähnlich der aktuellen teilautonomen Provinzen erhalten und somit selber unabhängig einer solchen Berechtigung aufgrund kultureller Züge oder geschichtlicher Hintergründe Autonomie erhalten. Zwar sollen auch die bisher teilautonomen Gebiete einen höheren Grad von Autonomie und damit mehr Kompetenzen erhalten, allerdings sieht sich das Provinzparlament Puerta Ventura dadurch mehr als betrogen, springe für die einzige weitgehend autonome Provinz am wenigstens heraus. Diese Position und damit den öffentlichen Protest trägt die stärkste Partei im Provinzrat, die Alianza Puerta Ventura (APV) mit voller Brust. Die Nordmacronische Revolution habe gezeigt, dass ein immenses Potenzial zur Zersplitterung im ganzen Land bestehe und dass das Verlangen nach Eigenständigkeit in manchen Regionen Macroniens in Separatismus umschlage, wenn man die Regionen auf sich allein stelle und die Verantwortung von sich abschieben wolle. Der Schlüssel zu dieser Sache müsse eine Vertretung aller Landesteile Macroniens in einer nationalen Institution nahe der Nationalversammlung sein, welche auf die regionalen Interessen eingehen könne ohne sich auf nationale Belange zu verfangen. Nicht akzeptieren könne man jedoch in der Verfassungsdiskussion, wenn man Autonomie verteile, ohne die Bedürfnisse zu achten. Die Alianza Puerta Ventura werde deshalb auch erneute Gespräche mit der Regierung in Tesoro aufnehmen, um die Stellung Puerta Venturas in der nationalen Autonomiefrage zu wahren und zu beleuchten.

Erneute Bewerbung um IFA Klub-Weltmeisterschaft
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Puerta Ventura der Welt präsentieren will. Im Nationalmannschaftssport lebt man so nur von Freundschaftsspielen und einer Qualifikation für die Amerikameisterschaft, die ganz klar gegen einen läuft und im Vereinssport wurde der autonomen Provinz gar auch ein sicherer Platz für Internationalität genommen, weshalb man dort besonders stark auf eine schnellere Wiedereinführung der zweitklassigen AL pocht. International läuft für Puerta Ventura also recht wenig, doch strebt man als autonome Provinz und Kleingewicht in Amerika trotzdem zur Präsenz und Außendarstellung für die Fußballwelt und will sich in diesen Belangen auch als gute Bühne aufweisen. Bereits 2048 fanden in zwei Stadien Spiele zu den Olympischen Sommerspielen statt, welche umso mehr die Region veranlassten, sich schon für die Klub-Weltmeisterschaften 2051 und 2052 zu bewerben, auch wenn diese Kandidatur aufgrund der Nordmacronischen Revolution zurückgezogen werden musste. Dies möchte man zu Anlass nehmen, sich erneut um die Ausrichtung zu bewerben. Mit der Unterstützung des macronischen Verbandes Asofuma, welcher offiziell die Bewerbung übernehmen wird, da Puerta Ventura nur UAFA-Mitglied, allerdings nicht IFA-Mitglied ist, möchte man 2053 und 2054 die Bühne für die Spitzen der kontinentalen Vereinswettbewerbe sein und den weltbesten Klub küren. Puerta Ventura könne mit einer guten bestehenden Infrastruktur aufwarten. Planmäßig würde das Turnier daher in zwei Stadien stattfinden. Das Estadio Metropolitano de Puerta Ventura in der Provinzhauptstadt könne bis zu 38.000 Zuschauer fassen und das Stadion San Marenzo in Maracay soll im Laufe des Jahres aufgrund der hervorragenden Leistungen des Maracay IF auf eine Kapazität von 25.000 ausgebaut werden, um der Nachfrage gerecht zu werden. Unabhängig von der Vergabe an die mit einer dänischsprachigen Mehrheit auch kulturell einzigartigen Provinz wären somit perfekte Bedingungen geschaffen. Durch den in diesem Jahr erstmals stattfindenden PuertaVentura-Pokal werde man zudem auch die notwendige Erfahrung zur Ausrichtung des Spektakels vorweisen können. Die Politik im Provinzrat begrüßt den Entschluss ausdrücklich und lobt die Einwilligung der Asofuma, der autonomen Region diese Chance zu gewähren.​
Keine macronische Außenpolitik heute
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Puerta Ventura ist eine autonome Provinz im Königreich Macronien
 
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Lelouch vi Bjizantin in Privatreise in Kanon
Das neue Staatsoberhaupt der SSFA Präsident Lelouch vi Bjizantin hat seine erste Auslandsreise absolviert. Diese war rein privater Natur, wenn auch vorbildlich für die öffentlichen Medien wirksam in der Außendarstellung des politischen Neulings. So besuchte Präsident Lelouch vi Bjizantin Kanon um bei einer Kulturveranstaltung, einer sogenannten "Anime, Manga, Cosplay & Games Convention" die aktuellen Kulturleistungen im bereich Musik & Unterhaltung kanonischer Erzeugnisse anzuschauen. Besonders begeistert zeigte sich das junge Staatsoberhaupt beim großen Dōjinshimarkt. Während seines mehrtätigen Aufenthalts besuchte er außerdem in Begleitung von Journalisten mehrere Museen bei dessen Gelegenheit Premierminister Yamamoto für eine kulturelle Brücke zur Bereicherung der SSFA warb. Beide schien sich sehr gut zu verstehen und obwohl es kein offizieler Staatsbesuch gewesen ist kann man das Treffen als vorsichtige Annäherung beider Staaten im Bereich wirtschaftlicher und kultureller Interessen verstehen.

Raumstation erhält X-Würfelmodul
Die von der ASA betriebenen Raumstation kann nun endlich die nächste Ausbauphase beginnen nachdem in einem schwierigen Manöver zwischen den bisherigen beiden Basismodulen nun das X-Würfelmodul eingefügt wurde. In der mehrstündigen Mission die direkt an die Entsendung vom Weltraumbahnhof Salomonen anschloss wurde die Verbindung zwischen beiden Basismodulen gelöst und zwischen beiden das X-Verbindungsmodul eingefügt.
Gemeinsam entwickelt mit caltanischen Ingenieuren erlaubt das X-Modul nun die Verbindungen für das geplante integrierte, bemannte Weltraumteleskop, wodurch sich Wartungen günstiger und einfacher bewältigen lassen sollen, sowie zu einem späteren Zeitpunkt ein starker Mikrowellenlaser der auf die Erde gerichtet zum Zwecke von Energieübertragungsexperimente bis 2055 den Betrieb aufnehmen soll. Bis dahin wird die Rettungskapsel nun dort platziert und ist schneller von beiden Basismodulen erreichbar.

Parlament lehnt Schließung der Botschaft in Macronien ab
Auf Antrag des parlamentarischen Regierungskabinetts lehnt mit großer Mehrheit das Parlament die Bitte der macronischen Regierung ab. Man begründet dies mit dem knappen Wahlausgang der links-linken Regierung in Tesoro und unterstützt damit die macronische Präsidentin langfristige Optionen zu neutralen Beziehungen anstreben zu können. Auch eine Mehrheit der ins Exil gegangenen Republikanern aus Macronien haben vor der Abstimmung in der SSFA für die Aufrechterhaltung diplomatischer Beziehungen geworben. Weiterhin verweist man auf die bekannten "Vier Punkte" welche aus Sicht der SSFA erst erfüllt werden müssten, um gemeinsam voranzukommen und sich auf derselben Sachebene zu treffen.

Aufbruch ins Zumanische Reich
Präsident Lelouch vi Bjizantin ist heute offiziell mit einer Delegation von verschiedenen Vertretern der staatlichen Institutionen, sowie der Wirtschaft ins Zumanische Reich aufgebrochen, um Reichspräsidentin Linh Dang zu treffen. Es handelt sich um den ersten offiziellen Staatsbesuch des neugewählten Staatsoberhaupts der SSFA.

Wirtschaftskooperationsbund vor Durchbruch oder am Scheideweg ?
In den Öffentlichen Medienanstalten wird derzeit viel spekuliert was hinter verschlossenen Türen zwischen den Regierungen der Mitgliedsstaaten diskutiert wird. Bekannt ist das auf Initiative Polyessias eine vertiefte politische Union vielleicht entstehen könnte, andere Gerüchte besagen es soll ein Politisches Bündnis geschmiedet werden.
So oder so, während ein paar Industriestaaten von einer "Weltwirtschaftskrise" orakeln und düstere Dystrophin malen, bleibt der WKB davon unberührt. Schwerpunkt bildet den gordischen Reformstau zu zerschlagen und die Wirtschaftssysteme in ein ganzheitliche Metastruktur zu transformieren, politische Bestrebungen einer politischen Union teilen nicht alle Mitglieder und ebenso steht der Basisvertrag auf der Tagesordnung und die Gründung der Unabhängigen Statistikagentur (USA).

SSFA unterstützt IR Polyessia

Auch wenn die innenpolitischen Krise in der Islamischen Republik nach Außen bürgerkriegsähnliche Zustände in manchen Regionen des Landes aussieht, ist Polyessia weiterhin der Souverän in seinem eigenen Staat. Solange die gewählte Regierung nicht explizit die Defence Union um Unterstützung nach dem Vertrag auffordert wird sich kein anderer Staat einmischen. Das Parlament solidarisierte sich in einer Gedenkminute den zivilen Opfern welche derzeit erfordert werden.
Etwas unglücklich im Timing beschloss das Parlament seine fortlaufenden wehrtechnischen Ausgaben zur Verteidigung auf Firmen zu konzentrieren deren Sitz in und Kontrolle durch mindestens einem Staat der Defence Union ausgeübt wird. Dies würde auch erklären warum seit kurzen Polyessias Rüstungsindustrie steigende Auftragsbuchungen zu verzeichnen hat, während gegenüber Drittstaaten wie Neuseeland die Bestellungen eingebrochen sind.
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Islamische Republik Polyessia


Nachrichten von Polyessia Network

Die nun einwöchige Offensive der Sicherheitskräfte Polyessias gegen die Terrororganisation PKDP geht zügig weiter. Die PKDP ist mittlerweile aus allen Städten und wichtigen Dörfern hinausgedrängt worden und versucht sich nun in den Gebirgsregionen zu sammeln. Doch auch hier stehen die Sicherheitskräfte und verhindern wirksam eine erneute Konzentration der PKDP-Verbände. Nach unbestätigten Meldungen sind weit über 2.300 PKDP-Kämpfer umgekommen. Gefangengenommene Kämpfer kommen vor Schnellgerichte und werden zum Tode verurteilt. Kollateralschäden sind leider massiv zu verzeichnen, es wird derzeit mit bis zu 10.000 Nicht-Kombattanten gerechnet. Die Schäden sind massiv allein für den Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur wird mit bis zu 100 Millionen Zinu gerechnet.

Heute wurde der Polizeichef von Leng, Bi Bang, festgenommen und einem Schnellgericht vorgeführt. Wie bekannt wurde hatte er im erheblichen Maße Zuwendungen von Unternehmen und der PKDP erhalten. Letzteres dürfte den Ausschlag gegeben haben, dass er sich nun vor einem Militärgericht verantworten muss.

In der Hauptstadt wurde heute der Zusammenschluss verschiedener Banken zur Großbank von Polyessia bekannt gegeben. Durch die Fusionierung wurde zum einen dafür gesorgt, dass alle militärischen Bankeninhaber ihre Aufsichtsratsposten verloren haben und zum anderen entsteht mit Fachkräften aus der Bankenwirtschaft ein qualitativ hochwertiges Konstrukt um in geeigneten Umfang die Staatsregierung beim Aufbau eines privaten Bankwirtschaftssystem zu unterstützen.
 
Königreich Sowekien.
Království Sověký.
Royaume Sovacie
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Außenpolitik

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König Vlad I. aus Koma aufgewacht!!!

Mayor. Groß war die Freude im ganzen Königreich, als die wie immer so ernst und streng drein schauende Nachrichtensprecherin des ersten staatlichen Fernsehkanals die frohe Botschaft verkündete, dass der Leibarzt Seiner Majestät soeben offiziell verkündete, dass das Staatsoberhaupt aus dem Koma erwacht sei. Viele hatten schon die Hoffnung aufgegeben, schließlich sinkt die Wahrscheinlichkeit aus einem Koma aufzuwachen mit jedem Tag. Überall im Königreich und in allen Städten wurden spontan Feuerwerke gezündet, der Reichstag beschloss in einer außerordentlich einberufenen Vollversammlung, dass der heutige Tag zum gesetzlichen Feiertag erhoben werden soll.
Doch der Leibarzt mahnte zur Besonnenheit, zwar sei der König erwacht, jedoch sei er noch sehr schwach und sich seiner Lage derzeit nicht bewusst.
Ob bleibender neurologischer Schaden bestehen bleibe, werde sich in den nächsten Tagen herausstellen. Derweil schickten Bürger aus allen Ecken des Reiches Geschenke an ihren König, da das Feiertagsgesetz augenblicklich in Kraft gesetzt wurde (für den König als Staatsoberhaupt unterzeichnete der Hofpfalzgraf) nutzten viele Soweken die Gelegenheit um nach Mayor zu fahren und vor dem staatlichen San Rocho Krankenhaus zu feiern.


Burgund

Mayor. Premierminister Guiomar Ribeiro (SRP) begrüßte heute in aller Förmlichkeit das Königreich Süd-Burgund im Kreise der Staaten der Welt. Der Premier bot einen Botschafteraustausch an, darüber hinaus biete man jegliche Hilfe an, die zur Stabilisierung der derzeit noch instabilen politischen Lage, ausgenommen Maßnahmen, die sich in interne Angelegenheiten Süd-Burgunds einmischen würden, beitragen würden.
In Mayor hoffe man auf gute, freundschaftliche Beziehungen.





Innenpolitik

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Strenges Tierschutzgesetz hat alle Instanzen passiert

Mayor. Nachdem der Hofpfalzgraf im Auftrag Seiner Majestät das neue Gesetz unterzeichnet und verkündet hatte, trat es offiziell in Kraft.
Der Reichstag hat zum Gesetz eine umfangreiche Erläuterung mitgeliefert, die in allen Behörden aushängen. Demnach sei das Töten von Tieren zur Nahrungsmittelproduktion weiterhin erlaubt, wenn auch unter strengen Auflagen. Massentierhaltungsbetriebe werden derzeit von Volksexekutoren und Reichsliquidatoren aufgelöst. Bauernhöfe werden von Mitarbeitern der Reichsgesundheit überprüft, ob die Tiere dort auch artgerecht und qualfrei gehalten werden. Nur wenn dies der Fall ist, dürfen sei weiterhin Tierzucht betreiben.
Experten schätzen, dass die im Rahmen des Gesetzes vollzogenen Schließungen von Schlachtbetrieben zu einem enormen Einbruch der Fleischversorgung kommen wird. Eine normale Familie wird im Durchschnitt nur noch ein bis zwei Mal pro Woche Fleisch als Hauptgericht servieren können.
Auch den Tierversuchseinrichtungen ging es an den Kragen, die weigerten sich bis zu letzt sich aufzulösen. Die Reichsregierung beschloss daher, das Militär damit zu beauftragen die Tiere zu befreien. In den Nachrichten sah man überall im Reich Panzer und Truppentransporter vor Forschungseinrichtungen vorfahren. Die Wissenschaftler wurden abgeführt und in Untersuchungshaft gesteckt. Sie werden sich nun wegen "Grausamkeit an nicht-menschlichen Entitäten" vor Gericht verantworten müssen.
Premier Ribeiro sprach stolz von einer "Befreiung aller gequälten Geschöpfe Gottes".


Ribeiro legt Gesetzesentwurf vor, der die Trennung von Staat und Kirche weiter aufweichen soll

Mayor. Es ist kein Geheimnis, dass die überwiegend katholisch geprägte SRP seit Jahren die "Harmonie zwischen Glauben und praktischer Ethik" verfolgt, das heißt konkret: Die "Wiederzusammenführung" von Staat und Kirche. Premier Ribeiro sagte: "Keine Gesellschaft kann ohne moralische Werte existieren. Die Kirche verkörpert unser moralisches und ethisches Gewissen, daher wäre es geradezu unverantwortlich, sie aus allen politischen Entscheidungen auszuschließen. Unser Ziel ist es eine moralische Politik zu betreiben, die den Menschen zu Gute kommt, die einzig logische Schlussfolgerung lautet daher: kein Staat ohne Kirche, keine Handlung ohne Moral."
Der Gesetzesentwurf sieht konkret vor, dass der Vorsitzende der sowekischen Bischofskonferenz, Fürsterzbischof Gabriel Mateo Kardinal Crente, in den Rang eines Ministers erhoben wird und selbständig ein eigenes Reichsressort führt und damit Mitglied im Kabinett ist. Er soll das neu geschaffene "Reichskirchenministerium" führen und er soll zusätzlich, wie der Finanzminister, ein Veto-Recht gegen Entscheidungen andere Minister bekommen. Darüber hinaus wird allen kirchlichen Einrichtungen der Status einer Behörde verliehen, kirchliche Amtsträger sind nun auch Staatsangestellte.
In der Volkskammer und in den zwei anderen Kurien des Reichstages wird der Gesetzesentwurf heftig diskutiert, SVP, KPS, SPS, NFS und DNK weigern sich diesem Entwurf ihre Zustimmung zu geben. Auf der Seite der SRP stehen lediglich die Christsozialisten (PCS) und die Tierschützer (PTN). Damit wäre der Gesetzesentwurf ohne Mehrheit, Premier Ribeiro versucht nun durch den Koalitionsvertrag die erforderliche Mehrheit von der SVP und dem DNK zu erzwingen.
Ob ihm das gelingen wird, ist derzeit noch nicht abzusehen.





 
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Erfolgreicher Staatsbesuch im Zumanischen Reich
Präsident Lelouch vi Bjizantin besuchte mit einer Delegation seine zumanische Kollegin Präsidentin Linh Dang. Das Gespräch zur Aufnahme bilateraler Gespräche ist das erste seit sehr vielen Jahren. Die Erwartungen waren hoch und wurden rundum erfüllt von beiden seiten wie es aus dem Kreis der Mitreisenden heißt.
Vereinbart wurde ein Doppelbesteuerungsabkommen für SSFAstämmige Firmen, welche in der Region tätig sind. Zukünftig gehen 60% der Steuern an den zumanischen Fiskus, während 40% an die SSFA Finanzbehörden transferiert werden. Im Parlament nahm man diesen Schritt erleichtert zur Kenntnis. Mit der neuen Einnahmequelle soll direkt der WKB finanziell unterstützt werden.
Des weiteren vereinbarten beide Staatsoberhäupter das es zukünftig offiziell zwei Korridore für die Seefahrt geben wird um temporär Erleichterungen und Internationale Verbesserungen für die Schifffahrtswege zu erleichtern bis in der Endfrage eine gemeinsame Lösung gibt.
Im Bereich der Infrastruktur gab es erste Verhandlungen im Bereich des Eisenbahngüter-& Personenverkehrs zwischen beiden Staaten. Hierzu wird es noch fortführende Gespräche geben.
In weiteren Themen wird die Zumanische Reichsregierung erst intern beraten, so nahm Präsidentin Linh Dang mit Besorgnis die subjektive Schilderungen von Präsident Lelouch vi Bjizantin über die derzeitige Situation in Ozeanien zur Kenntnis.

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Republik Toro
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Proteste in Saragossa
Nachdem es lange still war um die Republik Toro, machten nun Massenproteste in der Stadt Saragossa im Nordosten des Landes Schlagzeilen. Die Organisation "Nuestras Lenguas - Nostres Llengües - Nossas Línguas" (Unsere Sprachen, in Spanisch, Katalanisch und Lusitanisch), die sich nach der Abschaffung der landeseigenen Sprachen zugunsten des Englischen in der Verwaltung gründete und die Demonstrationen organisiert, ist bereits seit Jahren einer der größten Widersacher der Präsidentschaft Miguel Longoras, dessen Kurs der Internationalisierung Toros von immer weniger Bürgern getragen wird.
In Saragossa, einer Stadt mit 820.000 Einwohnern, gingen fast 60.000 Menschen auf die Straßen, um sich dafür einzusetzen im öffentlichen Leben wieder ihre eigenen Muttersprachen verwenden zu dürfen, im Falle Saragossas, das zwischen den Sprachgrenzen liegt, Spanisch und Katalanisch.
Die Stadtverwaltung sprach von illegalen Protesten, da die NL-Organisation ihre Demonstrationsanmeldung nicht offiziell angemeldet hatte. Zwar liege nach Angaben des Rathauses eine Anmeldung vor, diese sei aber nicht formrichtig auf Englisch aufgegeben worden und konnte somit nicht bearbeitet werden. Die Polizei habe daher den Auftrag erhalten, die Demonstration aufzulösen, was sie in Betrachht der großen Teilnehmerzahl aber nicht durchführen konnte. Gegen den Vorstand von NL wurden jetzt Ermittlungen seitens der Staatsanwaltschaft aufgenommen.
Der Präsidentenpalast in Sevilla wollte sich zu den Protesten nicht äußern.
NL hatte in den vergangen Jahren viele Demonstrationen angekündigt und auch durchgeführt, die bisher größte war die vom Oktober 2051 in Lissabon mit 5.200 Teilnehmern, die von der städtischen Polizei gewaltsam aufgelöst wurde. Anschließend wurden 125 Teilnehmer wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit vom Regionalgericht Lusitaniens zu Haft- oder Geldstrafen verurteilt, sowie die Regionalabteilung von NL in Lusitanien aufgelöst.


Explosion in Polizeihauptquartier in Bilbao
Am Morgen des 26.04. detonierte im Empfangsbereich des Polizeihauptquartiers Bilbao ein Sprengsatz. Bei der Explosion kamen Assistant Chief Constable Jorge Melacón ums Leben. Die Urheber des Sprengsatzes sind unbekannt, die Staatsanwaltschaft ermittelt. Die Regionalverwaltung Montana hat die Sicherheitsstufe erhöht.

Präsidentenpalast kündigt Bewerbung für Olympia an
Zusammen mit dem Bürgermeister Barcelonas, Carlos Casanova, kündigte Präsident Miguel Longora an, dass sich die Mittelmeerstadt für die Olympischen Sommerspiele 2056 bewerben will. Die Sommerspiele seien für Toro und Barcelona eine hervorragende Möglichkeit die Änderungen der Gesellschaft und des Staates seit dem Virenienkrieg den Besuchern und internationalen Zuschauern zu zeigen. Zudem bietet sich die Metropole Barcelona besonders gut an, ist dort doch die Internationalisierung weitgehend abgeschlossen und alle öffentlichen Aufschriften, Hinweise, Warnungen und andere Texte durchgehend auf Englisch verfasst, sodass internationale Sportler und Besucher sich ohne Probleme in der Stadt fortbewegen und sich wie zuhause fühlen.
Eine genaue Bewerbung wird in den nächsten Tagen folgen.

 
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Trauer um Jean-Luc d‘Alençon

Auch in der Union, allem voran im Unionsstaat Rivera, wird um den
vor einigen Monaten verstorbenen südburgundischen König Jean-Luc
d‘Alençon getrauert. Präsident Mitchel bezeichnete ihn als besonnenen
König, welcher im Königreich Südburgund unauffällig, aber dennoch
achtsam seine Aufgaben erfüllte. Riveras Ministerpräsidentin Christiane
Clavet bezeichnete ihn als Staatsoberhaupt, von dem man im politischen
Tagesgeschäft weltweit eine Scheibe abschneiden könne. Dennoch gab
es aus Rivera allerdings auch Kritik. Clavet kritisierte vor allem
die "gefühlten 10.000 Thronfolger", welche nun alle nach dem Thron
ächzen. Es dürfe nicht sein, dass sich das Land aufgrund einer vakanten
politischen Stelle selbst zerlege, so die Ministerpräsidentin. Sie
bezeichnete den Adel sowie die politischen Parteien im Parlament
als nicht fähig, in Ruhe ohne Stillstand oder "Selbstzerstörung"
in Ruhe einen Nachfolger für den Königsthron zu finden. Sie erklärte
dabei, dass sich die zerstrittenen Gruppen eine Scheibe ihres verstorbenen
Staatsoberhauptes abschneiden dürften.


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Konjunkturprogramm angelaufen

Vor einigen Monaten einigte sich die Regierung auf ein Konjunkturprogramm,
um die Wirtschaft in der Union wieder anzukurbeln. Die Union hatte
aufgrund des Meyhamischen Bürgerkrieges eine schwelende Krise, welche
jedoch erst nach der Fremdeinwirkung durch die Kursstürze an der
Börse in Cairo beim Mibros-Börsengang in voller Wucht ausgelöst wurde.

Die Regierung um Präsident Mitchel (LP) beschloss nun im Konjunkturprogramm,
dass die Krise genutzt werden solle, um in die Infrastruktur der
Union insgesamt 74,8 Mrd. Taler (knapp 170 Mrd. Zinu beim aktuellen
Wechselkurs von ~1:2,25, denn auch der Taler ist in den letzten Monaten
nicht gerade wenig gefallen) zu investieren, welche abseits der großen
Ballungsräume und Hauptverkehrsachsen zum Teil bereits mehr als 100
Jahre alt ist und kaum gewartet oder erneuert wurde. So existieren
vor allem in den Great Planes und in den Hochgebirgsregionen der
Rocky Mountains viele Eisenbahnstrecken, welche nicht elektrifiziert
und/oder eingleisig sind. Auch müssten in diesen Regionen viele Straßen,
auch Autobahnen, ausgebessert werden sowie die Internetversorgung
verbessert werden. Aber auch in die grundlegende IT-Infrastruktur
solle Investiert werden, da viele Kommunen in den ländlichen Regionen
mit veralteter Infrastruktur arbeiten müssen. Aber auch verschiedene
weitere Investitionen in die Ver- und Entsorgungsinfrastruktur und
Optimierungen derer sind enthalten.
Kritik für dieses Programm gab es vor allem von Seiten der Democrat
Party, welche das Programm als zu teuer empfinden. Die Free Citizen
Party kritisierte, dass das Programm an den falschen Stellen greife
und das Geld besser im Gesundheits- und Bildungssystem investiert wäre.

Die Bevölkerung dagegen ist gespalten, vor allem in den betroffenen
Regionen steht die Bevölkerung nahezu geschlossen hinter dem Paket,
in den Ballungsräumen dagegen sehe man sich benachteiligt, da es
dort vergleichsweise wenig Investitionen geben soll. Dennoch wurde
das Konjunkturpaket im Kongress angenommen, wodurch es bereits in
den ersten Regionen angelaufen ist.


Diskussion um 2. Verfassungsreform auf Hochtouren

Seit rund eineinhalb Jahren wird an Präsident Mitchels zweitem großen
Vorhaben, mit dem er in die Präsidentschaft gestartet ist, gearbeitet.
Im Gegensatz zur Militärreform, seinem ersten Vorhaben, ist das zweite
Vorhaben deutlich weitreichender, da die Verfassung reformiert werden
soll. Der Fokus der 2. Verfassungsreform liegt dabei auf der Verwaltungsstruktur
und dem Staatsaufbau, während die 1. Verfassungsreform 2039/40 die
Verfassungsorgane und den Regierungsapparat der Union selbst reformierte.

Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sich die Unionsstaaten
ebenfalls in der Diskussion um die Ausarbeitung der Reform einschalteten
und entsprechende Kompetenzen forderten. Vor allem der während dem
Meyhamischen Bürgerkrieg von der Unionsregierung ziemlich allein
gelassene Unionsstaat Puget Sound forderte Kompetenzen im Rahmen
der Grenzpolitik, damit die Unionsstaaten verfassungskonform die
Grenzen für Hilfsbedürftige öffnen könnten. Unterstützt wurde der
nordwestlichste Unionsstaat dabei von allen Unionsstaaten mit einer
Grenze zu Kelyne, von denen einige mit der derzeitigen Öffnung der
Grenzen nicht ganz einverstanden sind und sie für private Grenzübertritte
wieder schließen wollen, da die Situation in so mancher Region in
Kelyne zu undurchsichtig sei.

Präsident Mitchel und Außenminister Jonas Fuchs stellten sich dem
jedoch quer, wodurch es letztlich zu einem Kompromiss kam. Dieser
Kompromiss stellt das zentrale Thema der 2. Verfassungsreform dar.
Konkret geht es in diesem Kompromiss um einen Kompromiss zwischen
der Union und den Unionstaaten, welcher als Kompromiss geschlossen
wurde. Letztlich geht es darum, dass sich die Unionsstaaten als zentrale
Einheit der Union zu Unionsrepubliken zusammenschließen können. Die
Unionsrepubliken sollen jedoch nicht zur zentralen Gebietskörperschaft
werden, sondern lediglich ein Zusammenschluss der Unionsstaaten.
Dennoch sollen die Unionsrepubliken weitreichende Kompetenzen sowie
einen eigenen gemeinsamen Regierungsapparat erhalten. Wie genau die
Struktur der Republiksregierungen aussehen soll, ist derzeit noch
Streitthema zwischen den Unionsstaaten. Während vor allem die bevölkerungsarmen
Unionsstaaten eine Gleichberechtigung der Unionsstaaten haben wollen,
wollen die bevölkerungsreichen eine von der Bevölkerungszahl abhängige
Repräsentation innerhalb der Unionsrepubliken. Die Union ihrerseits
drängt darauf, dass das System in allen Unionsrepubliken gleich sein sollte.

Fest steht allerdings bereits, dass sich die Unionsrepubliken an
den Regionen der Union orientieren sollen, welche meist zu statistischen
Zwecken genutzt werden. Fest steht dabei bereits, dass eine Unionsrepublik
aus mindestens 3 Unionstaaten bestehen muss, womit sich in diesem
Punkt die Unionsregierung gegen die europäischen Unionsstaaten durchsetzen
konnte. Die europäischen und halbautonomen Unionsstaaten, Grimbergen
und Rivera, drängten daher darauf, ihren Status beibehalten zu können,
was auch durch die Verfassung garantiert werden solle. Die Unionsstaaten
und die Unionsregierung einigten sich daher darauf, dass die Verfassung
einzelnen Unionsstaaten, welche sich nicht zu Unionsrepubliken zusammengeschlossen
haben, die Möglichkeit eröffne, die gleichen Kompetenzen wie Unionsrepubliken
zu erhalten, allerdings ohne eine mit den Unionsrepubliken vergleichbare
Repräsentation in der Nationalversammlung bzw. dem Senat zu erhalten.

Die erwähnte Repräsentation der Unionsrepubliken bezieht sich nämlich
darauf, dass jeder Unionsstaat unabhängig von seiner Bevölkerungszahl
2 Sitze im Senat erhält. Alle weiteren Sitze des Senats, dessen Größe
bei 150 Senatoren bleiben wird, werden abhängig von der Bevölkerungszahl
an die Unionsrepubliken verteilt, wobei die Sitze ihrer Unionsstaaten
angerechnet werden.

Außerdem soll die Aufnahme eines Gebietes in die Union als Unionsstaat
nur noch durch eine Volksabstimmung im betroffenen Gebiet möglich
sein, bisher war dies auch auf anderen Wegen möglich. Die notwendigen
Formalitäten und Zustimmungen für einen Beitritt eines Unionsstaates
zu einer Unionsrepublik können die Unionsstaaten in Eigenregie bestimmen,
wobei jedoch mindestens das Parlament des Unionsstaates sowie die
Regierung der Unionsrepublik zustimmen müssen.

Trotz der noch offenen Punkte geht man in Groß-Staufen derzeit aus,
dass die 2. Verfassungsreform wie geplant zum 1. Januar 2053 in Kraft
treten könne. Da jedoch neben beiden Kammern der Nationalversammlung
mit einer Zweidrittelmehrheit zustimmen müssen, sowie mindestens
zwei Drittel aller Unionsstaaten mit einer einfachen Mehrheit, könnte
es noch eng werden. Als letztmöglicher Termin, bei dem alle notwendigen
Zustimmungen der Parlamente erteilt sein müssen, wird derzeit der
20. Dezember genannt. Die Regierungen der Unionsrepubliken sollen
anschließend bei den regulären Wahlen im kommenden März gewählt werden.


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Mal wieder Regierungskrise in Mexicali

American Times vom 6. April 2052.
Alle Jahre wieder kommt es im mexicalischen Parlament zu Aufständen,
welche zu Neuwahlen führen. Dabei müsste eine Wahlperiode in Mexicali
gemäß Verfassung 5 Jahre andauern, welche jedoch nie erreicht werden,
da es spätestens nach 3 Jahren Neuwahlen gibt. Die Wirtschaftskrise,
welche in den letzten Monaten einsetzte, zerlegte dabei jüngst das
Parlament in Mexicali. Und wie bei fast jeder Wahl, war das Wahlergebnis
kaum vorherzusehen. Zwar sind die Projekte der neuen Regierung lobenswert,
jedoch sollte man nicht vergessen, dass Mexicali extrem unter der
Wirtschaftskrise leidet. Mexicali hat es in den letzten Jahren vergessen,
eine krisenfeste Volkswirtschaft zu etablieren, was anhand der politischen
Instabilität jedoch von großer Wichtigkeit wäre. Ein Musterbeispiel
dafür ist immer noch der Eintritt Mexicalis in das gerudonische Königreich,
nachdem eine Firma (!) in Virenien verklagt wurde, wodurch die komplette
Wirtschaft und Politik in eine Krise gestürzt wurde, welche letztlich
den erwähnten Eintritt in das Königreich initiierte. Es bleibt nur
zu hoffen, dass es die neue Regierung besser macht. Vielleicht wäre
es aber auch besser gewesen, wenn, wie zuvor in Mexicali "befürchtet",
die Kommunisten den Premierminister und die Regierung stellen würden.


Keine Krise im WKB?

American Times vom 24. April 2052.
Es mag verwunderlich erscheinen, dass der WKB keine oder nur geringe
Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise spürt. Die einfachste
Erklärung dafür wird wohl sein, dass die Staaten des WKB mit Drittstaaten,
welche von der Weltwirtschaftskrise erfasst wurden, kaum handeln
und daher nur ein geringer Warenverkehr stattfindet. Die größere
Frage ist jedoch, ob durch den Bürgerkrieg in Polyessia der WKB nicht
auch negative Folgen für die Wirtschaft zu spüren bekommen müsste?
Nachdem der WKB einst wegen geschönten Wirtschaftsdaten kritisiert
wurde, könnte dieser Vorwurf nun wieder im Raum stehen, vor allem,
wenn nach einem Bürgerkrieg der Schaden durch die Zerstörte Infrastruktur
"nur" auf 100 Millionen Zinu und nicht wie man vielleicht vermuten
mag auf 100 Milliarden Zinu beziffert wird. Polyessia vermeldet zudem
zweistellige Wachstumsraten, was zwar im Rüstungsbereich aufgrund
des Bürgerkriegs nicht verwunderlich ist. In den anderen Branchen,
ausgenommen vielleicht Landwirtschaft, dagegen durchaus. Es ist daher
durchaus anzunehmen, dass es auch im WKB mit der Wirtschaft bröckelt,
wenn auch nicht so stark wie im Rest der Welt.


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  • Botschaften in allen "neuen" Staaten werden wie bisher weitergeführt
  • SVSC-Bandauswahl spannender als erwartet
 
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Republik Skørnvar

Ergebnis des Referendums
Vor Wochen waren die Bürger Skørnvars dazu aufgerufen ihre Stimme in einem Referendum über die Zukunft der Nation abzugeben. Das Referendum beschäftigte sich mit der Frage nach dem Fortbestand der skørnvarischen Nation und ihrer zukünftigen Staatsform.
Bereits im Voraus war hatten Umfragen und Pressestimmen deutlich gemacht, dass sowohl ein Fortbestehen der Nation Skørnvar, sowie die weitere Anwendung eines demokratischen Systems unwahrscheinlich seien. Schon vor dem Referendum wurden also Vorkehrungen zur Auflösung der Nation sowie zur baldigen Umstellung auf eine neue Staatsform getroffen.
Das amtliche Endergebnis legitimierte letztendlich diese Vorkehrungen. Bei einer Wahlbeteiligung von 83 % der Bevölkerung Skørnvars stimmten 76 % für eine Auflösung der Nation und die darauf folgende Neugründung einer nordländischen Nation. Diese soll auf dem Erbe der auf Island und Jan Mayen lebenden Nachfahren simmanischer, barnischer und skandinavischer Einwanderer, sowie dem der Quaden gleichermaßen aufgebauen.
Bei der Frage nach dem zukünftigen politischen System der nordländischen Nation war ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Befürwortern einer Technokratie und den Anhängern der Monarchie zu erwarten. Der Demokratiebewegung traute niemand mehr etwas zu. Dies spiegelte sich auch so im Ergebnis wieder. So erreichte die Demokratiebewegung gerade einmal 6,3 % aller Stimmen. Weitere 31,9 % der Stimmen entfielen auf die Technokratie und einen unerwartet starken Vorsprung verzeichnete die Monarchie mit 61,8 % der Stimmen.
Den überwältigenden Sieg der Monarchie über die anderen Systeme führten Presse und Beobachter vor allem auf die Sympathie zurück, welche das Volk dem werdenden König entgegenbringt.
Magnús Victorsson ist ein im ganzen Land bekannter Nachfahre des Herzogs von Island und Jan Mayen, welcher zu Zeiten der simmanischen Krone über teile des heutigen Staatsgebiets herrschte. Durch mehrere Ehen aus dieser Zeit überschneidet sich der Stammbaum der Familie zeitweise stark mit dem des simmanischen Königshauses. Magnús Victorsson studierte über mehrere Jahre die Geschichte Nordeuropas und Internationales Recht in Kopenhagen bevor er zurück in seine Heimat kam und das Erbe seiner Eltern antrat.
Mit dieser Bekanntmachung bestätigt die Militärregierung die Umsetzung des Volkswillens und die Auflösung der Republik Skørnvar.


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Konungsríkið Norðurland

Gründung des Königreichs
Mit der Auflösung der Republik Skørnvar übergab die Militärregierung die Macht an den, von Historikern und Politikwissenschaftlern bestimmten, rechtmäßigen Thronfolger Magnús Victorsson. Dieser rief in seiner ersten Rede vor tausenden Bürgern das Königreich Norðurland aus und erklärte das Vorgehen in den nächsten Tagen und Monaten.
Der erste wichtige Termin, welcher bereits stattfand war die Ernennung des Königsrates und einem dringlichen Zusammentreffen von diesem. Hierbei wurden erste Eckpunkte der zukünftigen Innen-, Außen-, Finanz- und Wirtschaftspolitik des jungen Königreiches bestimmt. Weiterhin wurde entschieden welche Institutionen des Vorgängerstaates erhalten bleiben und welche man ersetzen oder auflösen wird.
Die wohl wichtigste Entscheidung, welche gefällt wurde, betrifft die Staatsschulden der Republik Skørnvar, welche, im Rahmen der Staatskrise und der nun ans Tageslicht getretenen Weltwirtschaftskrise, auf ca. 172% des BIP der Republik Skørnvar angestiegen waren. Diese Schulden werden durch das Königreich Norðurland in keiner Weise bedient werden und entfallen.
Weiterhin wurde beschlossen, dass die Zahl der betriebenen Botschaften auf ein absolutes Minimum reduziert werden soll. Die neuen bzw. weiterhin bestehenden Botschaften werden ihren Zuständigkeitsbereich auf mehre Staaten ausdehnen. In Regionen, in denen keine Botschaft vorhanden ist, aber die Erreichbarkeit des Königreichs für die Bürger garantiert werden muss sollen Honorarkonsulate entstehen.
Staaten in welchen Botschaften bestehen bleiben bzw. neu entstehen sollen sind: Zumanien, UNAS, Bolivarien, Barnien, Nuesimmanien, Boscoulis, Damas, Yojahbalo, Welanja und Batazion. Man bittet um eine Bestätigung durch diese Staaten. Die Eröffnung einer Botschaft in Reykjavík steht diesen und allen weiteren Staaten frei.
Zu der, am 1. Juni stattfindenden, Krönung von König Magnús I. erhielten alle Staatsoberhäupter sowie namenhafte Politiker aus aller Welt eine Einladung.
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International Football Association

Ergebnis der Vergabe der Herrenfußball-Weltmeisterschaft 2054.


Mit großer Spannung – und großer Freude - wurde sie bereits seit Monaten erwartet: Bereits vor mehreren Wochen beendete die International Football Association (IFA) die erste Phase der kommenden Fußball-Weltmeisterschaft 2054. Bis April konnten sich die über 70 an der IFA angeschlossenen nationalen Verbände alleine oder mit einem Partnerverband als Doppelbewerbung für die Fußball-Weltmeisterschaft in zwei Jahren bewerben.

Die Bewerber waren:

Die Republik Papua, die nach der bekanntgegebenen - und nicht unumstrittenen - Stabilisation der politischen Lage im Land mit der Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2054 ein Zeichen für die erstarkende Region setzen wollte;

Das African Prime Empire bewarb sich wie 2050 auch für die WM 2054. Das schöne Land habe außerdem auch zwischen den Stadien einiges zu bieten, so dass man ein solches Turnier genauso zur Werbung für die Tourismusbranche nutzen möchte.

Bolivarien setzte sich dafür ein, 16 Jahre nach der abgebrochenen WM 2038 das Turnier wieder nach Südamerika zu lotsen, und warb unter anderem mit moderner Stadioninfrastruktur und der Ausrichtung der Amerikameisterschaft 2052.

Batazion wollte ebenso wie Papua die WM in die ozeanische Region lotsen, und warb dabei mit dem Aufschwung des Landes. Auch hier sollte die nötige Infrastruktur geschaffen werden, und die WM als Faktor des Aufschwungs genutzt werden.

Mitteleuropa und Neusimmanien wollten die erste Weltmeisterschaft seit 30 Jahren in zwei Nationen ausrichten, und werben mit der geteilten Investition und der Infrastruktur in den beiden Ländern – sowie der geographischen Nähe.

Neuseeland war der dritte Bewerber aus dem ozeanischen Raum, und argumentierte mit dem Setzen auf „Gastfreundschaft und liebe“ statt „Gigantismus und Geldgier“. Außerdem wurde mit dem Event als verbindendes Element für Ozeanien gerechnet.


Die IFA bedankt sich bei allen Bewerbern für die rege Teilnahme.


Die Vergabe der Fußball-WM 2054 lief im bewährten Modus von 2050 ab. Die fünf Kontinentalverbände sowie die IFA selbst entsenden zur Wahl des Ausrichters jeweils fünf Vertreter, darunter die jeweiligen Präsidenten der Verbände. Diese 25 Vertreter stimmen in einer freien Wahl ab, welchem Bewerber sie ihre Stimme geben. Für die Vergabe der WM ist jeweils eine absolute Mehrheit von mindestens 13 Stimmen (bei voller Stimmabgabe) für eine Bewerbung nötig. Sollte keine der Bewerbungen die nötige Anzahl an Stimmen erhalten, finden weitere Wahlgänge statt, bei denen jeweils die Bewerbung mit den wenigsten erhaltenen Stimmen ausscheidet. Im letzten Wahlgang mit nur noch zwei Bewerbungen reicht eine einfache Mehrheit für die Vergabe. Bei dieser Wahl war es den Verbänden überlassen, ob die jeweiligen
Stimmen auf einen oder mehrere verschiedene Bewerber vergeben werden.


Der erste Wahlgang ergab folgendes Ergebnis:

  • African Prime: 3 Stimmen
  • Papua: 3 Stimmen
  • Batazion: 4 Stimmen
  • Bolivarien: 2 Stimmen
  • MEB/SNL: 7 Stimmen
  • Neuseeland: 2 Stimmen

Damit wurde ein zweiter Wahlgang nötig, Bolivarien und Neuseeland schieden aus.

  • African Prime: 3 Stimmen
  • Papua: 3 Stimmen
  • Batazion: 5 Stimmen
  • MEB/SNL: 10 Stimmen

Damit wurde ein dritter Wahlgang nötig, das APE und Papua schieden aus.

  • Batazion: 8 Stimmen
  • MEB/SNL: 13 Stimmen

Damit hat der Mitteleuropäische Bund und die Republik Neusimmanien im dritten Wahlgang die Mehrheit der Stimmen auf sich vereint und ist damit Ausrichter der kommenden IFA Weltmeisterschaft der Herren 2054!

Die IFA dankt nochmals allen Bewerbern der Ausrichtung der Fußball-WM 2054 und freut sich auf die kommende WM im Herzen von Europa, in Mitteleuropa und Neusimmanien.


Außerdem:

Außerdem:
Bewerbungen für die Fußball-Weltmeisterschaft 2058 werden bereits angenommen.
 
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Außenpolitik – 07. Mai 2052

Ein Wunder ist geschehen!
Sehr überrascht und doch zugleich erfreut zeigten sich viele bei der frohen Kunde, dass Nachbars König Vlad I. aus dem Koma erwacht sei und sich weiter auf dem Weg der Besserung befinde. Man hoffe und bete jetzt auf eine vollständige Genesung des Monarchen, der bis zum Umglückstag die Geschicke des macronischen Nachbarkönigreiches Sowekien leitete. König Velas II. verschickte im Namen des Königreich Macroniens und seiner Familie die größtmöglichsten Genesungswünsche und werde schnellstmöglich nach Mayor reisen, um ein persönliches Geschenk für den neu erwachten König zu überreichen und ihn zum Überstehen des Schlimmsten zu gratulieren. In der macronischen Presse wurde dies bereits als "Wiedergeburt" und als ein "Wunder auf Erden" hervorgehoben. Gleichzeitig rief König Velas II. die euphorische Presse zur Besonnenheit auf und betonte, dass es noch ein langer Weg zur Gesundheit sei und man sich noch gar nicht sicher sein kann, ob der beliebte Nachbarsmonarch vollständig zurückkehren könne, selbst wenn man sich dies von ganzem Herzen wünsche.

Botschafter der SSFA missfällt
Mit Erstaunen nahm das macronische Parlament die Weigerung der SSFA, das Botschaftsgebäude freiwillig zu verlassen, zur Kenntnis. Die SSFA widersetzt sich damit dem Willen der parlamentarischen und demokratischen Mehrheit und will ein Ungleichgewicht beibehalten. Nunmehr will sie damit Präsidentin Quintana unterstützen, neutrale Beziehungen zu erreichen, obwohl die dafür notwendigen Aussprachen stets abgelehnt wurden und auch weiterhin jeder Kontakt abgelehnt wird. Es erdrückt sich immer weiter der Eindruck, dass der SSFA einzig der Schaden im Sinne steht, was man in einem Gesprächsversuch mit dem Botschafter der SSFA ebenfalls in Erkenntnis bringen musste. Ohne Verständnis für die derzeitige Situation und ohne Achtung seiner sprachlichen Ausdrücke belästigte er die Boten und betonte immer wieder, wie sehr ihn das Königreich Macronien "ankotzt". Auch nachdem man ihm mitteilte, dass er als Missionschef der Botschaft nun zur Persona non grata, sprich nicht mehr genehm, erklärt wurde, wiederholte er seine überholten und übertriebenen Vorwürfe gegen das Königreich. Eine genaue Nennung dieser Ausdrücke verbietet man sich im öffentlichen Raum. Da die diplomatische Mission ohnehin vollständig beendet werden soll - in die andere Richtung ist sie das schon länger - werde man keinen neuen Botschafter akzeptieren können und fordere die SSFA dazu auf, alle Personen des Botschaftspersonals binnen zwei Wochen abzuziehen und die Botschaft zu räumen, um eine ordnungsgemäße Schließung des Botschaftsgeländes zu bestätigen. Im Bezug auf den Botschafter als Missionschef gewährt man eine Frist von 72 Stunden um ihn von der Mission abzuziehen. Damit gewährt man längere Zeiträume als dies sonst üblich wäre. Die diplomatischen Beziehungen sehe man danach als vollständig abgebrochen an. Man fordere die SSFA auf, dies schlussendlich zu akzeptieren ohne weitere Gräben zu erschaffen.
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Innenpolitik

Balderas bleibt verschwunden
Zuletzt tauchte der ehemalige macronische Ministerpräsident Adriano Balderas auf den almoravidischen Inseln in der asiatischen Übersee auf. So zumindest waren die Angaben des Mannes, der dies von sich behauptete. Doch nun wurde klar: Bei dem Mann handelt es sich nicht um den verschollenen Präsidenten. Dennoch steht die Entdeckung dieses Mannes in direktem Zusammenhang mit dem Verschwinden Balderas' vor 3 Jahren. Der wahre Name des Mannes lautet Miguel Guerrero und er besitzt die macronische Staatsbürgerschaft. Doch warum gab er sich als Adriano Balderas aus und weshalb landete er derart erschöpft vor dem Konsulat? Die Fragen waren schlussendlich recht schnell geklärt, denn Guerrero war 2049 ein Teil der Delegation, die nach Zheng flog aber von dort nie wieder vollständig rückkehrte. Er war der engste Vertraute Balderas' auf diesem Flug und war für die Sicherheit des Präsidenten praktisch zuständig gewesen. Mit dem Verschwinden Balderas' war auch er wie vom Erdboden verschluckt. Wie sich herausstellte, erlitt Guerrero, der Balderas recht ähnlich sah, jedoch weniger Gewicht hatte, eine schwere Verletzung und eine Gehirnerschütterung und verlor in der Folge den Kontakt zu Balderas, dessen Wege sich nun trennten. Doch warum eignete sich Guerrero die fremde Identität an? Adriano Balderas ist ein äußerst bekannter Name. Weniger bekannt allerdings der Name Miguel Guerrero, welcher öffentlich nicht bekannt war. Der durch die Nachwirkungen der Gehirnerschütterung wohl noch recht verwirrte Guerrero nahm so also den Namen Balderas an um in gutem Glauben so das Konsulat erreichen zu können um dort nicht fast abgewiesen zu werden, wenngleich sich in der Zwischenzeit bei mehreren Vertretungen Personen meldeten die offensichtlich nicht Adriano Balderas sein konnten. Miguel Guerrero allerdings ist ein wichtiger Anhaltspunkt auf dem Weg zur Ergründung des Geschehens. Nach derzeitigem Stand ist er die letzte Person, die Adriano Balderas lebend gesehen hat. Zu einer genaueren Befragung soll er nun nach Tesoro geflogen werden. Man kooperiere dazu äußerst eng mit den almoravidischen Behörden.
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Kurzmeldungen

Quintana entsetzt über polyessische Kriegsführung
Präsidentin Quintana äußerte sich in der vergangenen Woche entsetzt über die aggressiven Methoden des polyessischen Militärs im innerstaatlichen Konflikt gegen die PKDP. Mit der Luftwaffe gehen sie brutal vor allem gegen unschuldige Zivilisten vor, deren Zahl die der getöteten Rebellen deutlich übertrifft. Es mangele an der Qualität der Vorgehensweise, wenngleich man den Verzicht auf Diplomatie vollständig verstehe. In diesem Zuge verurteilte Quintana zudem die Einrichtung von Schnellgerichten, um prinzipiell alle Gefangenen zum Tode zu Verurteilen. Solche Gerichte gewähren keinen gerechten unabhängigen Prozess.

Reise nach Zheng soll neue Beziehungen eröffnen
Wie Regierungskreise verlauten ließen, soll in näherer Zeit eine weitere Reise in das Zumanische Reich bevorstehen. Ziel dieser Reise, bei der auch Außenminister Zapatorez anwesend sein wird, soll die Eröffnung von diplomatischen und konsularischen Vertretungen sein. Mit einer recht zügigen Rückkehr aller Beteiligten wird planmäßig gerechnet.

Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft
Der macronische Fußballverband Asofuma beglückwünschte Neusimmanien und den Mitteleuropäischen Bund zur Ausrichtung der WM 2054. Das Abstimmungsergebnis sei entsprechend der Erwartungen ausgefallen. Nach dem Ausscheiden Bolivariens und Neuseeland in der ersten Runde sehe man sich zudem in der zuletzt geäußerten Kritik an beiden Bewerbungen bestätigt.

Königreich in nordischer Lande
Das Königreich Macronien begrüße sehr die Entwicklung in Skörnvar zur Monarchie. Es sei schön zu sehen, dass auch in heutigen Zeiten neue Königreiche an Zuspruch gewinnen und scheiternden Demokratien folgen. König Velas II. werde zu der Krönungsfeier selbstverständlich erscheinen.

Föderalismusdebatte geht weiter
Die Diskussionen in der macronischen Asamblea Nacional über die Errichtung weiterer föderaler Elemente gehen weiter. Die Debatten sind zwar noch in einer regen Phase, dennoch werden sich die Parteien wohl auf die Errichtung eines föderalen Rates neben der Nationalversammlung einigen, welcher eine beratende Funktion für regionale Interessen haben werde.
 

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Islamische Republik Polyessia


Nachrichten von Polyessia Network

Die Operation der Sicherheitskräfte gegen die PKDP geht planmäßig voran. Die Verluste der Streitkräfte sind minimal, vor allem da mittlerweile die Streitkräfte die Lage komplett unter Kontrolle haben und das Geschehen diktieren. Im erheblichen Umfang verliert die PKDP Boden sowie die Unterstützung der Bevölkerung in den abgeriegelten Unitas. Die Verluste der PKDP-Kämpfer sind erheblich, man spricht von fast 8.000 getöteten Terroristen. Verluste der Bevölkerung sind kaum mehr zu verzeichnen, da sich die Kämpfe auf die dünnbesiedelten Gebiete konzentrieren. Heute griffen erstmals Bomber des Strategischen Luftkommandos in die Kämpfe ein, es wurden die berüchtigten Tanger Altra TA 160 Bomber zum Einsatz gebracht die mit ihrer Bombenladung die berüchtigten Killing Fields entstehen lassen können. D. h. auf einem 3 x 3 km2 großen Gebiet wird die Bombenlast abgeworfen und jegliches Leben ausradiert. Ein Ende der Militäroperationen ist bereits abzusehen, da die PKDP dieser geballten Macht kaum mehr was entgegen zu setzen hat.

Heute früh wurde der Führer der Radikalen Partei Polyessias, Mahumut Leblong, bei einem Attentat schwer verletzt. Man geht davon aus, dass Leblong Opfer eines Anschlags der PKDP wurde. Leblong wurde im Militärkrankenhaus von Dhaka versorgt, sein Zustand scheint soweit stabil und dürfte die heutige Nacht überleben.

Bei einem Schiffsunglück kamen über 1.000 Menschen ums Leben. Das Schiff die Morning Star Express ist ein Passagierschiff, dass vorrangig zu Ausflugszwecken gechartert wird. Diesmal befanden sich führende Militärs darunter u.a. Vertreter der Großindustrie die ihr alljährliches Treffen auf der Morning Star durchführten. Allem Anschein nach lief die Morning Star aufgrund eines Navigationsfehlers auf Grund und versank innerhalb kürzester Zeit.
Von Oppositionsseite wurde verlautbart, dass man den polyessischen Geheimdienst NSP verdächtigt bei beiden Aktionen mit involviert gewesen zu sein. Die Staatsregierung dementierte aufs heftigste diese Behauptung und stellte klar, dass keine einzige staatliche Stelle jemals solche Taten durchführen würde. Schließlich ist Polyessia ein demokratischer Staat der solche Taten nicht gutheißen noch unterstützen würde.

Der Politwissenschaftler Jack Nickelson meinte allerdings in einem kurzen Interview, dass es sehr auffällig sei während der laufenden Operation gegen die PKDP dieser Gruppierung Attentate unterzuschieben. Vor allem da es bekannt ist, dass der NSP seine Kompetenzen häufig überschreitet und in der Vergangenheit öfters in Zwielichte Manöver verstrickt war.
 
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Wirtschaftskooperationsbund

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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Islamische Republik Polyessia
Simultanien La Republica de Nuestra Señora
Singa Shangnesische Föderation Ajin


Wirtschaftskooperationsbund beschließt Änderung des Basisvertrags


Der Wirtschaftskooperationsrat hat nach langen und ausführlichen Diskussionen, nach mehreren Anhörungen, beschlossen den Basisvertrag zu ändern. Einstimmigkeit war die Voraussetzung hierfür
  • Gründung des Wirtschaftsjustizhofs: 1. Der Wirtschaftsjustizhof ist Hüter über den Basisvertrag und überprüft bei einer Klage die Zusatzverträge, sowie Verträge, welche zwischen Mitgliedsstaaten und Nichtmitgliedsstaaten vereinbart wurden. Außerdem ist der Wirtschaftsjustizhof als höchste Instanz zwischen den Mitgliedsstaaten in rechtlichen Fragen verantwortlich.
    • 1.1 Die Urteile und Gutachten des Wirtschaftsjustizhof sind für alle Mitgliedsstaaten des Wirtschaftskooperationsbundes bindend.
  • 2. Jeder Mitgliedsstaat des Wirtschaftskooperationsbundes entsendet ein Richter in den Wirtschaftsjustizrat.
    • 2.1 Durch ein klares Schuldig, Unschuldig, Ja, Nein oder Enthaltung fällen die Richter ihr Urteil. Das Ergebnis der Summe des Rates bildet das letztendliche Urteil.
    • 2.2 Jeder Richter muss intern begründen wie er zu dem Urteil gekommen ist. Es gilt dabei die rechtliche Grundlage als Ausgangspunkt und daraus die Schlussfolgerung der Richter.
    • 2.3 Die Richter sind politisch Unabhängig!
  • Die Hauptstadt Nagaon im polyessianischen Unitas Magzam wird neuer Sitz des Wirtschaftskooperationsbundes. Die Mitgliedsstaaten bringen mit dem Wechsel des ständigen Sitzes die neue Ära zum Ausdruck, welche mit den umfassenden Programm den Weg bereitet für mehr Kooperation, mehr Gemeinschaft und mehr Föderalismus und simot Stärkung der einzelnen Mitgliedsstaaten auf der einen Seite und Stärkung des Wirtschaftskooperationsbundes als supranationale Organisation. Mit dem Bau eines neuen Sitzes verbunden ist ein verabschiedetes Förderprogramm "Aufbau der Institutionen" welches von dem Unterzeichnern der Zusatzverträge Integrationsschritt II getragen wird. Alle Mitgliedsstaaten sind eingeladen in Nagaon Vertretungen zu errichten.
Der Wirtschaftskooperationsbund dankt dem Gastgeber für die Möglichkeit den neuen Sitz im Unitas Magzam zu errichten.

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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Islamische Republik Polyessia
Singa Shangnesische Föderation Ajin


Caltanien, Polyessia & SSFA unterzeichnen Zusatzverträge zum Integrationsschritt II

Die Regierungen der Mitgliedsstaaten Caltanien, Polyessia & SSFA haben gemeinsam zwei neue Zusatzverträge unterzeichnet. Beide Zusatzverträge gehören ganzheitlich betrachtet und verbinden sich daher schon im Namen durch " Integrationsschritt II".

Zusatzvertrag VII: Finanzunion - Integrationsschritt II

  • 1. Die Unterzeichner des Zusatzvertrages VII: Finanzunion - Integrationsschritt II vereinbaren die Gründung einer Gemeinschaftsbank.
    • 1.1 Die Unterzeichner des Zusatzvertrages VII: Finanzunion - Integrationsschritt II erhalten gleichen Anteil an der Gemeinschaftsbank.
    • 1.2 Die Aufgaben der Gemeinschaftsbank ist die Harmonisierung der Nationalbanken und Wechselkurse der einzelnen Währungen durch die Schaffung einer Gemeinschaftswährung.
    • 1.2.1 Die Kontrolle und Aufsicht liegt bei der Gemeinschaftsbank, welche politisch unabhängig ihre Geldpolitik auf Nachhaltigkeit, Fortschritt und Stabilität beschränkt.
  • 2. Die Gemeinschaftsbank kann eine gemeinsame Anleihe für die Unterzeichner des Zusatzvertrages VII: Finanzunion - Integrationsschritt II rausgeben. Dadurch wird der verschiedene Zinssatz zwischen den Ausgaben nationaler Staatsanleihen zu einm harmonisierten Durchschnitt. Die Gemeinschaftsanleihe ist zudem durch die Struktur mehrerer Staaten zu höherere Stabilität bestimmt.
    • 2.1 Die Unterzeichner des Zusatzvertrages VII: Finanzunion - Integrationsschritt II haften gesamtschuldnerisch für die Rückzahlung der Beträge und Zinsen.
  • 3. Die Gemeinschaftsbank kann sogenannte WKB-Projektanleihen ausgeben, um einzelne Projekte, sofern diese auch Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und nutzen vorher begutachtet wurde stattgeben.
  • 3.1 Die WKB-Projektanleihen dürfen nur an Mitgliedsstaaten des Wirtschaftskooperationsbundes genutzt werden zur Finanzierung von Projekten.
  • 4.Die Unterzeichner des Zusatzvertrages VII: Finanzunion - Integrationsschritt II gründen eine Unabhängige Statistikagentur (USA), welche die Wirtschaftszahlen der einzelnen Mitgliedsstaaten sammelt und überprüft und diese Zusammenfassung als Grundlage für die Entscheidungen des Wirtschaftskooperationsrates zur Verfügung stellt.
  • 5.Die Unterzeichner des Zusatzvertrages VII: Finanzunion - Integrationsschritt II beschließen die gemeinschaftliche Schaffung eines Einlagensicherungsfonds. Alle Banken, welche im Wirtschaftskooperationsbundes tätig sind und ihre Geschäfte auch bei den Unterzeichner des Zusatzvertrages VII: Finanzunion - Integrationsschritt II müssen gewährleisten das jedes Konto bei ihren Gesellschaften in einer Höhe bis zu 100000 Zinu die auszahlung garantiert ist.
    • 5.1 Im Fall einer Bankeninsolvenz werden zuerst die Geschäftsleitung und die Oberste Geschäftsführung, dann die Eigentümer bzw. Wertpapierbesitzer und zuletzt die Kunden auf Grundlage des Einlagensicherungsfonds und erst dann der nationale Steuerzahler gezwungen in Haftung zu treten.
    • 5.2 Der Gemeinschaftsbank liegt die Befungnis vor Banken teilzuverstaatlichen oder vollständig zu enteignen, sollten sie systemrelevant sein, um diese in einem geordneten Verfahren abzuwickeln.
  • 6. Die Unterzeichner des Zusatzvertrages VII: Finanzunion - Integrationsschritt II garantieren sich gegenseitig keine Staatsschulden dauerhaft anzuhäufen. Die Schuldenlast muss verhältnismäßig zum BIP sein.
  • 7. Die Gemeinschaftsbank legt für die Finanzwirtschaft der Unterzeichner des Zusatzvertrages VII: Finanzunion - Integrationsschritt II den Leitzins fest.
  • 8. Den tätigen Banken im Wirtschaftskooperationsbund ist es untersagt bekanntes Risiko zu ignorieren und an Spekulationsgeschäften teilzunehmen.
  • 9. Der Finanzmarkt ist entschleunigt, das bedeutet eine Transaktion, bsp. Hochfrequenzhandel wird unterbunden indem eine künstliche Zeitverzögerung von bis zu 24 Stunden festgelegt ist.
  • 10. Alle Banken, welche im Wirtschaftskooperationsbundes tätig sind und ihre Geschäfte auch bei den Unterzeichner des Zusatzvertrages VII: Finanzunion - Integrationsschritt II sind einer Finanztransaktionssteuer bei ihren Geschäften unterworfen.
    • 10.1 Die Unterzeichner des Zusatzvertrages VII: Finanzunion - Integrationsschritt II erhalten eine gleichgroße, gleichmäßig aufgeteilte Auschüttung einer Dividende, sollte die Gemeinschaftsbank bei ihren Anleihengeschäften, sowie durch die Finanztransaktionssteuer über das festgelegte eigene Kapital erwirtschaften.
  • 11.Es wird angestrebt das die Gemeinschaftswährung insgesamt digital ist und sich vom Medium Bargeld, in Form von Münzen- und Papergeld löst um mediumungebunden in Form von Onlinecash, Kontaktloszahlung (auch bei Chipkarten) sowie SMS-Zahlung durch Smartphone, sowie aufladbare Geldkarten zur Verfügung zu stehen.
  • 12. Die Gemeinschaftswährung basiert in ihrer Grundlage auf Block Chain.
    • 12.1 Die Aufsicht und Kontrolle über das Geldvolumen liegt bei der Gemeinschaftsbank.
    • 12.2 Durch Punkt 12.1 ist es Banken untersagt Buchgeld zu führen. Alle Banken, welche im Wirtschaftskooperationsbundes tätig sind und ihre Geschäfte auch bei den Unterzeichner des Zusatzvertrages VII: Finanzunion - Integrationsschritt II müssen ihre Gechäfte durch eigene Kredite und den eigenen vorhandenen Geldmittel abwickeln.
  • 13. Name der Gemeinschaftswährung lautet Digitaler (DT)
Zusatzvertrag VIII: Vergemeinschaftung politischer Zusammenarbeit - Integrationsschritt II

  • 1.Die Vertragsunterzeichner des Zusatzvertrages VIII koppeln den Vertrag an den Zusatzvertrag VII, welcher als Finanzunion die finanzielle und systemökonomische Grundlage bildet um eine Vergemeinschaftung zu ermöglichen.

  • 2.Die Vertragsunterzeichner des Zusatzvertrages VIII gründen den WKB-II-Regierungsrat dessen Mitglieder eine Vergemeinschaftung von Inneres und Äußere Angelegenheiten anstreben, wobei dies nur erfolgt wo die einzelnen Vertragsunterzeichner auch bereit sind nationale Kompetenzen abzutreten. Kompetenzen bleiben vorrangig national, wenn diese nicht explizit abgetreten werden.

  • 3.Die Vertragsunterzeichner des Zusatzvertrages VIII bildenden den WKB-II-Regierungsrat als gemeinsame, übergeordnete Regierung die sich viermal im Jahr zur regulären Sitzung trifft. Der WKB-II-Regierungsrat vesteht aus jeweils einem entsendeten Repräsentanten des jeweiligen Vertragsunterzeichners. Der WKB-II-Regierungsrat arbeitet konsensorientiert, arbeitet jedoch effektiv nach Mehrheitsbeschluss.

  • 4.Jeder Vertragsunterzeichner ist gleich berechtigt Themen auf die Tagesordnung zu bringen und zeitnah darüber entscheiden zu lassen.
  • Mögliche Vergemeinschaftungen können sein Energie, Justiz, Sozialpolitik, Wirtschaftspolitik und Umwelt, sowie eine gemeinsame Linie und Koordination von Maßnahmen durch Gemeinschaftsbeschlüsse zu gemeinsamen Zielen der Charta des Wirtschaftskooperationsbundes. Weitere Kompetenzen können hinzugefügt werden, wenn danach Bedarf und der Wille der Vertragsunterzeichner besteht.

  • 5.Sitz des WKB-II Regierungsrates wird das Unitas Magzam mit der Hauptstadt Nagaon. Alle Institutionen des Wirtschaftskooperationsbundes werden dorthin verlagert.
Im Rahmen des Umzugs von Bendar nach Nagaon wird vom WKB-II Rat folgendes Förderprogramm "Aufbau der Institutionen" verabschiedet:

Es gelten folgende Gebäude zu bauen: WKB-II Rat, WKB Gemeinschafts-& Entwicklungsbank (GEB), eine Bibliothek, sowie Verwaltungsgebäude für die entsprechenden Ministerien, den Sitz der WKB-Versammlung und repräsentative Gebäude als Vertretungen der einzelnen Mitgliedsstaaten. Eine entsprechende Infrastruktur zu schaffen bzw. auszubauen ist Teil des übergeordneten Gemeinschaftsprojekts "Aufbau der Institutionen" sein dessen Möglichkeiten und Herausforderung Wirtschaftliche Impulse für Firmen der Mitgliedsstaaten ist.
 
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Wirtschaftskooperationsbund und die SSFA


Das Parlament, das parlamentarische Regierungskabinett und der Präsident lobten die Lösung im Gordischen Knoten. "Die Mitgliedsstaaten des WKB befinden sich in Aufbruchstimmung, während andere Staaten stets in ihren eigenen nationalen Lösungen suchen, wenden wir uns von diesem kleinteiligen Weg ab und verfolgen das Große, das Ganze, die nachhaltigste Lösung. Unseren Partnern im WKB sagen wir Danke. Heute ist der Tag an dem die Proklamation des Weltwirtschaftsbundes in Erfüllung geht." so in Personaluniongesorpchen vom Rat für Außenangelegenheiten sowie Rat für Inneres: Lee Seiji III. .
Der Rat für nachhaltige Wirtschaft & Soziales: Lien Lu Chenji legte dem Parlament den Antrag vor als letzter Mitgliedsstaat nach *13.2 des Basisvertrages den Schutz einzelner Branchen aufzuheben. Dem Antrag folgte eine Dreiviertel Mehrheit, damit sind jegliche Marktbeschränkungen zum Binnenmarkt des Wirtschaftskooperationsbundes aufgehoben und alle Firmen anderer WKB-Mitgliedsstaaten haben vollen Zugang. Es ging hierbei um die letzten geschützten Branchen: Finanzen & Energieerzeugung. Außerdem hat das Parlament mit Mehrheit der Links-linken regierenden Parteien gegen die Minderheit der Konservativen beschlossen die Einnahmen aus dem Doppelbesteuerungsabkommen (60:40) vollständig dem WKB zur Verfügung zu stellen. Mit dem Geld soll die Arbeit des WKB unterstützt werden und als Ausgleich dienen für den Ausfall des bisherigen Nettozahlers Mexicalis durch dessen Austritt die SSFA besonders belastet wurde im letzten Haushalt. Durch die Entscheidung ist mittelfristig eine Stabilität des Haushalts gesichert, ohne das die SSFA dadurch Vorteile erlangt.

Macronien und die SSFA

Die Behauptungen macronischer Presse, um den angeblichen Vorfall in dem die Botschaft der SSFA, sowie der Botschafter höchstslebst verwickelt ist sind frei erfunden.
Erneut wirft die mediale Hetze ein schlechtes Licht auch auf Macroniens Regierung, welche von diesen aufgescheucht und im nationalen Parlament nicht mehr Herr im eigenen Haus dabei ist Internationales Recht zu verletzen.
Der Botschafter der SSFA in Macronien, Lei Wuhuloldoppelpunktklammeraufji, 72 Jahre alt war zum besagten Zeitpunkt mit seinem bolivarischen Gärtner an der Westmauer beschäftigt die Orchideen des Botschafters neu zu arangieren. Als an der Ostmauer ein angeblicher Journalist versuchte ein Gespräch zu beginnen ohne das es Sichtkontakt gab und nur eingeshränkte Verständigkung, schickte der Botschafter seinen Gärtner an die Ostmauer, da er selbst gerade eine Liste seiner Sammlung durchging.
Soweit von Sicherheitspersolan bekannt soll der Gärtner in eher rauhen Ton dem angeblichen Journalisten darauf verwiesen haben das man sich einen Termin geben lässt für Interviews.
Wie nun medial aufgebauscht der Vorfall in Macronien gewertet wurde ist bekannt. Man kritisiert deutlich das wieder einmal Macronien zunächst innenpolitisch sich zivilisieren sollte, bevor man den Souveränen Vertreter eines anderen Staates brüskiert. Wie andere Staaten auf diesen Vorfall eingehen ist nicht bekannt, doch selbst bei dem Verwürfnis zwischen Kanon und der SSFA vor ein paar Jahren gab es nicht solch ein Chaos.
Die Botschaft wird weiterhin geöffnet bleiben. Das parlamentarische Regierungskabinett erkennt allerdings die Beschlüsse in sofern an, das der Botschafter der SSFA nicht das Botschaftsgelände verlässt, Termine finden nun ausschließlich innerhalb des Botschaftsgeländes statt.
Kurznachrichten:

  • SSFA übermittelt Zahlen an die USA, alle Behörden erteilen der USA umfangreiche Zugriffsrechte zur Prüfung
  • Doppelbesteuerungsabkommen zwischen ZR & SSFA bedeuten eine enorme Geldquelle, welche direkt in dem WKB-Haushalt fließen.
  • IFA Entscheidung ist nicht rechtens: SSFA als Kontinentalverbandsfreies Mitglied wurde nicht befragt! Vermutungen legen nahe das Neuseeland und der ozeanische Verband erneut korrumpiert sind! Nationaler Verband fordert IFA auf OKV zu prüfen und gegebenenfalls eine mehrjährige Ausrichter Sperre über den OKV und dessen Mitglieder zu verhängen!
  • Regierungskrise in Mexikali: Fallbeispiel für gescheiterte Wirtschaftspolitik durch rein nationales Denken
  • Huhu Konungsríkið Norðurland, wir haben eure Schulden schon vor einer ganzen Weile abgeschrieben, lasst uns endlich Botschafteraustausch machen.
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Königreich Mexicali

Premierminister Jorge San Luca



Regierung Beschließt Regierungsgespräche über Annäherung an den WKB!

Heute gab Jorge San Luca Bekannt, dass man eine Regierungsdebatte über die Annäherung an den WKB plant(EU - Schweiz Modell Anm.) um die Wirtschaft zu stützen.Weiter sind Reisen ins Ausland Geplant.

Premierminister Fordert Welt-Freihandelsabkommen aller Staaten!

Premierminister Jorge San Luca Fordert endlich ein Welt-Freihandelsabkommen aller Staaten, da nur so der Wirtschaftskrise Einhalt geboten werden könne: Durch Niedrige Preise durch Wegfall aller Zölle.

Wirtschaftswachstum fixiert sich bei +0,1% - Keine weitere Besserung in Sicht!

Die Wirtschaftskrise hat Mexicali weiter im griff, obwohl sich dieser wieder gelockert hat, wächst die Wirtschaft nur schwach bis gar nicht.Man hofft dass sich die Lage in Zukunft Entspannt.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 
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Das königliche Wunder

Manche waren im großköniglichen Lande bereits drauf und dran, die Hoffnung in Sachen Vlad I. bereits aufzugeben. Zu gleichbleibend negativ waren die Nachrichten aus Mayor über die letzten Wochen und Monate geblieben, zu wenig positive Meldungen konnte man Juan Pablo I. bei seinen täglichen Statusberichten überreichen. Doch nun ist das unvorstellbare wirklich geschehen. Das, worauf Freunde Sowekiens – und das ist in Almoravidien nahezu ein jeder – schon seit dem schrecklichen Vorfall im letzten Jahr gewartet hatten: Seine königliche Majestät, König Vlad I. ist im Krankenhaus von Mayor endlich aus seinem Koma erwacht, und befindet sich derzeit offensichtlich auf dem Weg der Besserung! Juan Pablo I., der schon seit langer Zeit ein enges persönliches Verhältnis mit dem südamerikanischen Monarchen pflegt, hat unverzüglich seinen derzeitigen Aufenthalt auf den Juan-Pablo-Inseln (in der Südsee) abgebrochen, und wird in den nächsten Tagen im sowekischen Mayor erwartet, wo er mit Einverständnis der Ärzte den König besuchen werde, aber auf jeden Fall dem tausendfachen Beispiel des sowekischen Volkes folgen, und vor dem Krankenhaus - wie ein gewöhnlicher Bürger – ein Geschenk für seine Majestät angeben. Mit dieser Aktion will der König der König ausdrücke, dass er dem sowekischen König seinen Besuch nicht aus staatlicher Freundschaft, sondern aus persönlicher Freundschaft abstatten wolle, und wie ein jeder Bürger Sowekiens für seine schnelle Genesung zu Gott bete. Doch wie auch immer sich die Reise des Großkönigs nach Sowekien entwickelt – allein die Nachricht des Aufwachens Vlad I.s ist eine mehr als positive Nachricht. Das Vereinigte Königreich wünscht dem König auch bei seiner weiteren Genesung viel Stärke und gute Hilfe durch die verschiedenen Doktoren und wünscht dem Oberhaupt eine schnelle und vollständige Heilung.

Deutliche Warnung an IR Polyessia

Zutiefst schockiert gehen derzeit im gesamten Königreich, aber natürlich vor allem im Teilkönigreich der Bengalen die Bilder von Krieg in Polyessia um. Das Gebiet, das nach der Terrorregierung des Asiatischen Imperiums wieder in sicheren Händen schien, hat sich durch die hässliche Fratze des Krieges wieder in ein Land voller Blut und Tod verwandelt, in der sich alle Hoffnungen auf Stabilität als verfehlt herauszustellen scheinen. Denn in Polyessia herrscht gerade ein grauenvoller Bürgerkrieg zwischen den Regierungstruppen und einer Gruppierung mit dem Namen „Der qualvolle Pfad der Reinheit“, der von beiden Seiten ohne Rücksicht auf Verluste geführt wird – doch noch viel schlimmer ist die Kriegsführung der Regierung: Nicht nur ohne Rücksicht auf eigene Verluste, sondern mit vernichtender und zerstörender Kraft bombardiert die Regierung Polyessias das eigene Land, wobei die Kriegsführung der islamischen Republik der menschenverachtenden Republik Papua in keiner Weise nachsteht. Es sind gerade die letztgenannten Fakten bei der Kreigsführung dieser Republik, die für das große Entsetzen in den almoravidischen Landen sorgen – denn das Vereinigte Almoravidische Königreich Meidiren hat nach dem Südasienkrieg 2049 und gerade ob der nunmehr almoravidischen Gebiete um Kalkutta eine besonders große Verantwortung übernommen für die Sicherheit und Unversehrtheit eines jeden Individuums auf dem Gebiet von Polyessia ebenso wie in Goatanien.
Es darf daher keine Zweifel darüber geben, dass die aktuelle Kriegsführung von Seiten der PKDP, aber vor allem von Seiten der polyessischen Regierung in keiner Weise zu rechtfertigen, tolerieren oder akzeptieren ist. Die Regierung von Polyessia steht auf den Füßen des Friedensvertrages des Südasienkrieges und unter der strengen Obhut des Königreichs wie auch jeder weitern Siegermacht. Es ist daher selbstverständlich, dass auch und gerade im Gebiet von Polyessia niemals der Grundsatz gelten dürfe, dass ein Flächenbombardement zur Vernichtung von „Terroristen“ die Tötung von Tausenden, Hunderten oder auch nur einem einzigen unbeteiligten Zivilisten ein legitimes Mittel des Krieges sei. Es gilt immer zu beachten, dass der Schutz des Lebens von unbeteiligten Zivilisten höchste Priorität zu genießen hat – und die fadenscheinigen Begründungen der Regierung entkräften diesen verachtenden Grundsatz nicht. Gerade dieser von Polyessia gepredigte Grundsatz des Gemeinwohls ignoriert die Tatsache, dass der Tod von unbeteiligten niemals im Interesse einer intakten Gesellschaft sein darf – und darüber hinaus waren es genau diese Gedanken, die erst zum Anschluss Goataniens an das asiatische Imperium führten, und darüber hinaus den Krieg in Südasien provoziert hatten.
Die Regierung des Almoravidischen Königreichs hat sich daher entschlossen, keinen Apell zu starten. Aufgrund der historischen Verantwortung spricht man eine direkte Warnung aus: Sollte die Regierung sich weiterhin dazu entschließen, Bombenteppiche auf Kosten der eigenen Bevölkerung auf das eigene Staatsgebiet abzuwerfen, so wird dem Vereinigten Königreich keine andere Möglichkeit bleiben, als die eingegangene Verantwortung für das Volk wahrzunehmen und gemeinsam mit den Bündnisfreunden der OMZV Maßnahmen gegen diese Kriegsverbrechen einzuleiten.


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  • Zitronen? Quark.
  • Rule Almoravidia, Almoravidia rule the air!
  • Zweithemenkurzpost weil isso
  • AEM \o/
  • Aus Solidarität mit Macronien und Empörung über diplomatisches Verhalten Ajins: AKM schließt die Botschaft in Bendar und zieht komplettes Personal ab. Entzug aller Privilegien für Ajin Botschafter.
  • Zarin Riina von Glamour-Zeitung erneut zur schönsten Monarchin der Welt gewählt.
  • Macro - Guerrero auf dem Weg nach Tesoro
  • ATLAS = stille?
  • #Mibrosistsoooooooooooooooooopleite
  • #Mexicaliistsooooooooooooooooopleite
  • WM in SNL/MEB - Politische Instrumentalisierung wird befürchtet.
  • Wo bleiben die UNAS? Wo SNL? Wo Barnien? Wo Welanja? Wo Kelyne (für Meyham)?
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Macronien und AKM beenden Beziehungen durch Abruch diplomatischer Beziehungen

Aufgrund Information des Militärischen Nachrichtendienstes das die macronische Regierung dabei ist Gewalt gegen die SSFA Botschaft in Tesoro zu verüben, dabei nicht nur Internationales Recht massiv bricht, sondern bereit ist Staatsbürger der Singa Shangnesischen Föderation Ajin zu töten hat das parlamentarische Regierungskabinett in einer eilig einberufenen Pressekonferenz die Schließung bekanntgegeben. In diesem Zusammenhang wurden den Medien die Geheimdienstlichen Informationen in Teilen bekannt gegeben. Mit diesem schockierenden Hintergrund wird die SSFA dauerhaft keine Beziehungen zu Macronien unerhalten, weder in einigen Monaten noch mehreren Jahren. Die Exil-Macronier zeigten sich entrüstet, die neue Regierung in Macronien ist offensichtlich ein Teil des alten Systems nur in anderen Gewand!

Mit der leichtfertigen "Solidaritätsbekundung" AKM, die diplomatischen Beziehungen zur SSFA aufzulösen, ebenfalls durch Schließung der Botschaft ist ebenfalls die davon abhängigen Wirtschaftsbeziehungen, welche stets im Verständnis der Nationen eine zweite Stufe darstellen bilateraler Beziehungen obsolet. Das parlamentarische Regierungskabinett kann nicht nachvollziehen, warum ein Staat wie AKM leichtfertig Beziehungen beendet, die gerade da es wirtschaftlich angeschlagen ist massive Schädigung durch eine Wirtschaftskrise erhält nun noch verschärft wird. Offensichtlich ist innerhalb bestimmter Kreise man zu dem Ergebnis gekommen das ein Konfrontationskurs zu friedliebenden Staaten an der Peripherie ein Weg ist innenpolitisches Versagen, wirtschaftliche Schwäche und imperalistischer Nationalismus ein Druckventil ist, so die Meinungen einiger Medien.

  • Vermögen und Vermögenswerte beschlagnahmt von Firmen und Personen aus AKM nd Macronien
  • Was ist euer Problem ? Wir haben kein Problem mit euch, ihr aber offensichtlich ein Problem mit uns!
  • Caltanischer Maschinenbau und simultanische Agarrohstoffe sehr beliebt
  • Also von mir kommt da jetzt nichts weiter: Staaten sind jetzt getrente Wege, vergesst aber die Realismusregel nicht was eure Wirtschaft angeht.
  • Nein, ich werde an dieser Stelle nicht die ATLAS-Gemeinschaft, UNAS oder Zumanisches Reich erwähnen. Danny, Janido, Costa: Spielt doch mal zusammen untereinander was statt euch jemanden zu suchen der Kleiner ist. Wenn ihr nicht mit mir spielen wollt spiele ich auch nicht mit euch, soweit das offtopic!

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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Nachrichten
Die Krise

Angesichts der jüngsten Aggressionen des sog. Königreichs Medirien, das Mitglied der OMZV ist, wurde heute bekannt gegeben, dass die caltanischen Sichertstruppen mobilisiert und anschließend zur Verteidigung der Defence Union an die Grenze zu Valgerik verschoben wurden. Dies ist KEINE Kriegserklärung, sondern lediglich eine Maßnahme zur Absicherung von caltanischem Staatsgebiet. Außerdem sucht man das Gespräch mit demselben Land, da es offenbar sich Sorgen um die estnische Minderheit in diesem Land sorgt. Ebenfalls wurde die Marine mobilisiert, um die Häfen vor möglichen Angriffen zu bewahren.
Innenpolitik
Die Maßnahmen zur Beschaffung von Arbeit für Arbeitslose sind erfolgreich gewesen. Durch jene Maßnahmen konnten in der gesamten Republik in einer höheren Geschwindigkeit Bauprojekte abgeschlossen werden, wie z.B. die Sanierung des caltanischen Sraßennetzes. Diese Sanierungen konnten durch die Maßnahmen und die Unterstützung des WKB bereits zu 64% fertiggestellt werden. Nach den astronomischen Werten zum Wirtschaftswachstum letzen Jahres, wuchs die Wirtschaft dieses Jahr "nur" um 2%.
 
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21.5.2052


Erste Gegenmaßnahmen getroffen

Cairo. Was wird wohl geschehen? Was plane man? Worin liegen die neuen Ziele und Maßnahme zum erreichen dieser Ziele? Die Fragen häufen sich vor der Pressekonferenz der Mibrosaktiengesellschaft. Gespannt war man, was die Kette nun plane, um dem schwächelnden Image entgegenzuwirken. Ebenso gespannt war man, wie man weiter mit der Mexicaliproblematik umgehen will. Als die Pressesprecher gemeinsam mit der Führungsetage des Unternehmens vor die Presse traten, war nun also der Moment gekommen. Stille kehrte im Saal ein und man wartete gespannt auf die ersten Worte von Seiten des Unternehmens. Die Situation war angespannt, schließlich wussten alle, was von den kommenden Worten abhängig sei. Es sei nun endlich an der Zeit, das geschehene Aufzuarbeiten. Man werde alles mögliche tun, um die entstandenen Schäden innerhalb der Union zu beseitigen und möchte fortan positiv in die Zukunft blicken. Man plane intensivere Zusammenarbeit mit den Zulieferern der Kette, um so gemeinsam über den Markt zu sprechen und gemeinsam agieren zu können. Dies sei vorab eher selten der Fall gewesen. Man sei äußerst betrübt, dass man in der Vergangenheit seine Stellung als Weltmarktführer und weltweit größtes Unternehmen dafür ausnutzte, um die Preise im Einkauf zu drücken und so mehr Profit machen zu können. Mit diesem Verfahren möchte man nun endgültig aufhören. Mit dem Wechsel in der Führungsetage sei es nun an der Zeit neue Perspektiven in Betracht zu ziehen und Neuerungen zu wagen. Anfangen möchte man mit dem Filialkonzept. Waren es bisher noch neun unterschiedliche Filialgrößen, die vom kleinen Ecklädchen hin bis zum XXL-Superstore alles bieten konnten, was als Markenzeichen der Supermarktkette galt, möchte man nun das gesamte Konzept neu auslegen und durch Einsparungen in Verwaltung und weiteren Bereichen erhebliche Mehrkosten sparen und den Angestellten zugutekommen lassen. Man versprach, dass keine Stelle in auch nur irgendeinem Land gestrichen werde und alle Angestellte weiterhin mit ihren gewohnten Tarifen im Unternehmen angestellt bleiben. Ausgenommen hiervon seien alle Filialen in Mexicali, die jüngst auf Grund der terroristischen Anschläge verursacht durch die dortige Regierung geschlossen wurden. Aktuell arbeite man an einem Alternativkonzept für die Gebäude in Mexicali. Das Unternehmen zeigte sich begeistert von seinen Angestellten, die den großen Teil des Leides mit sich tragen mussten und dennoch zur Kette standen. Pro Filiale habe es durchschnittlich lediglich 4 einseitige Kündigungen gegeben, was klarstelle, dass man die Kette weiterhin als Garant für Stabilität im Wirtschaftsmarkt sehe. Zukünftig wolle man außerdem seine Tätigkeitsbereiche noch weiter ausweiten. Ein gutes Beispiel hierfür sein der Mibros Handball Cup, dessen Vertrag mit der HAA bald ausläuft. Schlussendlich kam noch die Frage auf, wie man Plane mit den Filialen in Mexicali umzugehen. Man sprach bereits von einem Alternativkonzept jedoch legte man keinerlei nähere Informationen diesbezüglich offen, was weitere Fragen zuließ. Das Unternehmen plane nun die größtenteils beschädigten Filialen zu renovieren und sie zu Zentren für die verarmte Mexicalische Bevölkerung umzubauen. Jedem Einwohner Mexicalis stehe eine warme Mahlzeit am Tag zu. Außerdem bietet man den hilflosen Menschen in Mexicali die Möglichkeit kostenlos Lebensmittel zu erhalten. Man möchte außerdem den Kindern in dem Staat eine Möglichkeit zum Zugang zur Bildung bieten. Man stelle Pädagogen ein, die den Kindern als Berater dienen, um ihnen das Wegkommen von Gewalt und Kriminalität leichter zu gestalten. Die Perspektivlosigkeit der dortigen Bevölkerung sei in keinem Umständen tragbar und kein Mensch verdient es in einem Land voller Terroristen und korrupter Politiker zu leben. Man appelliere daher an Unternehmen weltweit sich an den Hilfemaßnahmen für die mexicalische Bevölkerung zu beteiligen. Finanziert wird das Projekt von den Umsätzen der Mibroskette und auch durch Spenden. Die zur Verfügung gestellten Lebensmittel werden aus den umliegenden Mibrosländern eingeliefert, bei denen es sich um nicht mehr verkäufliche – aber keinesfalls abgelaufenen oder schlechte – Ware handle. Um auf die Zentren aufmerksam zu machen, wird das Unternehmen Werbeflüge über die Städte fliegen und etliche Flyer verteilen.


Von der OMZV über Almoravidien bis hin zur DU


Cairo. Verwundert vernahm man in Cairo die jüngsten Meldungen aus dem westlichen Nachbarstaat namentlich Almoravidien. In Cairo, der Stadt, die als Gründungsort der OMZV gilt, war man schockiert, in was für einen Zustand die Organisation sich in den jüngsten Jahren geritten hat. Galt die Gründung der Organisation als Zeichensetzung für die friedliche Zusammenarbeit und Kooperation der Mitgliedstaaten untereinander, gilt sie heute in Munden vieler Menschen der Union als kriegerische Veranlagte mit Tendenz zur überhöhten Selbstdarstellung. Nach dem abrupten Rechtsruck der damaszenischen Regierung während des Bolivarienkonflikts und der damit Verbundenen außenpolitischen Abschottung der Union verließ diese die Organisation. Schreckliche Zustände herrschten während dieser Zeit in der Union. Aber sicher waren sich die Menschen im Lande immer, dass man eines Tages wieder in der Lage und bereit dazu sei, sich seinen ehemaligen Bündnispartner erneut anzuschließen und mit diesen die Kooperation auf ein neues Level voranzutreiben und gemeinsam vom Erfolg aller zu profitieren. Anders als erhofft, entwickelte sich die Organisation in den vergangenen Jahren alles andere als im Interesse der damaszenischen Bevölkerung. So viel stand fest. Wie solle man mit den neuen linksradikalen – oder wie es die Staaten der OMZV bevorzugen auszudrücken „royalsozialistischen“ - Ausrichtung der Organisation umgehen. Man glaubte fest daran, dass trotz der immer deutlicher linksorientierten Ausrichtung des Bündnisses, man weiterhin problemlos mit den Mitgliedstaaten dieser kooperieren könne. Anders als man es sich jedoch erhoffte, entwickelte sich eben diese zu einem aus damaszenischer Sicht ungewollten Richtung. Es folgten Beitritte von Staaten, die bei der Gründung der Organisation nicht vorgesehen waren. Soweit so gut. Neues ist nicht unbedingt was schlechtes. Schließlich muss man stets bereit Neues einzugehen, um nicht in der Vergangenheit stehenzubleiben. Als sich dann das ehemalige Verbündete Almoravidien an einer schlichtweg als Bereicherung geplanten Invasion in Südasien beteiligte, brach das Vertrauen, der damals unterdrückten damaszenischen Bevölkerung, zur Organisation komplett ab. An dieser Stelle möchte man nicht, die Bedrohung der Weltbevölkerung durch Atomwaffentest herunterspielen und befürwortet grundsätzlich eine Intervention dieser, jedoch nicht auf die zu beobachtbare Art und Weise. So weit so akzeptabel. Völlig inakzeptabel hingegen sind jegliche Bereicherungen in Form einer Annektierung von Land durch eine Nation, die keinerlei kulturelle oder ethnischen Gemeinsamkeiten aufweist und eine anschließende Verkündung, dass man nicht an einer Rückgabe der Territorien interessiert sei. Dies verdeutlicht, dass das almoravidische Königreich während dieses Konfliktes in keinster Weise im Interesse der allgemeinen Zivilbevölkerung gehandelt habe, sondern lediglich die eigenen Interessen der Präsenz in Fernost nachgehen wolle, um die eigene Rolle einer „Weltmacht“ zu stärken. Nun stellte man sich selbst so dar, als sei man als Beschützer der Südasiatischen Bevölkerung eingeschritten und habe diese befreit und sehe sich deshalb weiterhin gezwungen in einem Land, dass durch einen selbst ins Chaos gestürzt worden ist, weiter intervenieren zu müssen. Man setzt die dortige Bevölkerung und Regierung ein weiteres Mal unter Druck und droht durch ein militärisches Eingreifen erneut das Recht auf freie Selbstbestimmung jedes einzelnen Individuums zu verachten und weiter die eigene Position in der internationalen Staatengemeinschaft zu stärken, anstatt auf diplomatischen Wege eine Problemlösung eingehen zu wollen. Die völlige Selbstüberschätzung des westlichen Nachbars der Union lässt damaszenischen Politiker komplett erstarren. Zu was hat sich dieses Land entwickelt, mit dem man einst gemeinsam in ein Bündnis eintrat, um gemeinsam den Frieden zu wahren und sich auf die Zusammenarbeit untereinander zu beschränken. Nach langen Debatten über weitere politische Maßnahmen, hat der Nationalkongress nach Absprache mit dem Unionskongress beschlossen, dass man alle durch Almoravidien annektieren Gebiete nach dem Südasienkrieg nicht mehr anerkennen werde und fordert die bedingungslose Rückgabe dieser Gebiete an die ursprünglichen Staaten. Selbiges gilt natürlich für die barnischen Gebiete. Außerdem lädt man die befreundete welanjanische Regierung nach Cairo zu Gesprächen ein. Welanja spiele in dieser Problematik durch seine geopolitische Lage eine besondere Rolle, die es nicht zu vernachlässigen gilt. Almoravidien riskiert erneut durch übereiltes Ultimatum einen Kriegsausbruch zwischen der OMZV und der DU. Auch wenn man in der Union die Bombardierung der eigenen Bevölkerung in Polyessia nicht gutheißen kann, sieht man es als DU-Interna an, diese diplomatisch anzugehen. Dies sei der Moment, an dem die DU zeigen müsse, dass man eine Bombardierung von Zivilbevölkerung eines Mitgliedstaates nicht tolerieren kann und deshalb sehe man in Damas die DU dazu aufgefordert die Gespräche mit dem Südasiatischen Staat zu suchen. Gemeinsam sei man dazu aufgefordert mögliche Kriegsverbrechen aufzuklären. Hierzu bietet man sich als weiteren Verhandlungspartner an, sofern dies von der DU gewünscht ist.

Kurznachrichten:
  • Vorwürfe aus Neusimmanien werden befürwortet
  • Mibros-Umstrukturierung in vollem Gange
  • Börse Cairo weist neues Hoch seit Anfang der Krise auf
  • maNga zum zweiten Mal für die Union beim SVSC
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Außenpolitik - 21. Mai 2052

Botschaft der SSFA geschlossen
Nach mehrmaligen Bitten und Aufforderungen an die SSFA, die allesamt abgelehnt wurden, hat die SSFA nun doch schlussendlich aus eigener Kraft die Botschaft verlassen und damit die diplomatische Vertretung beendet. Doch sowohl die Begründungen für den plötzlichen Sinneswandel als auch die Berichte über die Auseinandersetzung des Botschafters Lei Wuhuloldoppelpunktklammeraufji mit Macronien lassen ein Bild über das Königreich vermuten, welches man so aufgrund der Unwahrheiten und Verunglimpfungen nicht so stehen lasse könne.
Lei Wuhuloldoppelpunktklammeraufji, seit der Eröffnung der Botschaft auch als Botschafter in Tesoro tätig, hat in der Botschaft keinen bolivarischen Gärtner beschäftigt. Das Botschaftspersonal war zu diesem Zeitpunkt vollständig dem Königreich Macronien bekannt und ein Gärtner mit bolivarischer Staatszugehörigkeit war darauf nicht gelistet gewesen. Es sei zudem zutiefst bedauerlich, dass die ajinische Regierung es wiederhole, dass die Vorfälle frei erfunden worden seien, obwohl der Abgesandte des Königreiches der das Gespräch führte und mehrere weitere Augenzeugen das Geschehen bestätigen konnten.
Weit verletzender sind allerdings die Verunglimpfungen gegen das Königreich in der neuesten Vermeldung der SSFA. Das Königreich Macronien, weder die Regierung noch andere Staatsorganisationen, haben in der vergangenen Zeitspanne Gewalt gegen Personen der Botschaft vorgenommen noch wäre dies zwangsläufig bei einer Räumung der Botschaft nach Fristende notwendig geworden. Einzig bei gewaltsamen Widerstand hätte man solche Mittel verhältnisgemäß einsetzen müssen, was man allerdings in keinem Zeitpunkt angedroht hatte. Ebenso habe man zu keinem Zeitpunkt internationales Recht überschritten oder verletzt. Der diplomatische Austausch wurde offiziell
beendet und den Personen der Botschaft entsprechend genügend Zeit zum Verlassen der Botschaft gelassen.
Man ist schockiert darüber, dass die SSFA die Behauptung aufstellt, das Königreich Macronien hätte geplant, notfalls auch Staatsbürger der SSFA zu töten. Mord und Totschlag sind im Königreich Macronien ebenso verboten wie in jedem anderen Rechtsstaat. Auch die Todesstrafe ist in Macronien nicht im Normalfall vorhanden. Eine Tötung von Staatsbürgern der SSFA hätte es nicht gegeben. Das Königreich Macronien ist entrüstet darüber, wie die SSFA zu dieser Annahme kommt und diese Unwahrheiten auch noch unüberlegt an die Presse weiterleitet und danach erst das Königreich Macronien damit konfrontiere. Man verurteile zudem die politische Instrumentalisierung der macronischen Staatsbürger in der SSFA, um medial gegen die Regierung Macroniens aufzuhetzen.
Man ruft daher die Staaten Simultanien, Polyessia und Caltanien dazu auf, nochmals zu überdenken ob und inwieweit sie die bewussten Unwahrheiten und rufschädigenden Verunglimpfungen ihres Bündnispartners SSFA gegenüber dem Königreich Macronien unterstützen können.
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Kurzmeldungen

Klagen gegen SSFA vorbereitet
Wie mehrere Unternehmenskreise, darunter unter anderem auch die Einzelhandelskette Cotono (805 Filialen in der SSFA), und zahlreiche Personen bekanntgaben, werden diese in der SSFA gegen die ausnahmslose Beschlagnahmung ihres Vermögens gegen den Staat klagen. Die Schließung einer diplomatischen Vertretung rechtfertigt keine Repressalien gegen vom Staat unabhängige Personen und Unternehmen.

Deutliche Kritik am polyessischen Kriegsspiel
Ähnlich wie Almoravidien verurteilt auch das Königreich Macronien nochmals die willkürliche Vernichtung großer Landstreifen in Polyessia durch das Militär. Nicht nur die zivilen Opfer springen in die Höhe, auch die blinde Zerstörung der Natur ist verheerend. Von einer weiteren kriegerischen Auseinandersetzung zwischen mehreren Staaten halte man aber weiterhin nichts und rufe zur Vorsicht auf. Ein solcher Krieg könnte zu schnell eskalieren.

Wirtschaft stabilisiert sich langsam
Aufgrund diverser Maßnahmen in der Innenpolitik scheint sich die Wirtschaft aktuell wohl wieder langsam zu stabilisieren. Man hoffe, dass sich dieser Trend bewahrheitet und somit die Wirtschaftkraft nach den Krisen durch innerstaatlichem Konflikt und Weltwirtschaftskrise nicht dramatisch weiter falle.

Aufrüstung des Militärs geplant
Wie die Regierung aus PaVi und PSM mitteilte, werde das Militär in den nächsten Jahren zwangsweise vergrößert und reformiert. Die Nordmacronische Revolution habe gezeigt, wie angreifbar das Militär und das Königreich von innen heraus sind. Dies verlangt ein Ende der Minimalstarmee, schließlich müsse sich das Königreich Macronien auch selber souverän verteidigen können.
__________
@Dantes/SSFA: Die Sache zwischen Macronien und der SSFA begann damit, dass du Flüchtlinge aus Macronien aufgenommen hattest. Ich wollt das in Ruhe regeln, aber naja. Ich habe mich dazu bereit erklärt und jetzt ist das zu Ende. Auch gut.
 
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ROYAUME BOURGOGNE DU SUD


Süd-Burgunds Kronregent krönt sich selbst
Orléans.

Wie der Palast in Orléans verkündete, erließ der Kronregent Jean-Luis de Niçe die Krönung seinerselbst zum König, da zum von ihm genannten
Stichdatum der Thronfolger nicht bestimmt war. Die Bevölkerung ging demonstrierend auf die Straße, während seine Kontrahenten um die
Krone sich anderer Mittel begnügen, ihrer Ablehnung kund zu tun.


Nicht ohne Kalkül ließ der amtierende Kronregent den Palast einen Erlass verkünden, der ihm zu Gunsten ausgelegt war. Wie aus Orléans zu hören war, erklärte man, dass die Krönung des Regenten zum König durchgeführt werden sollte, so mit Ablauf des Neunundzwanzigsten April kein allgemein anerkannter Thronfolger bestimmt worden sei. Diese Meldung sorgte im ganzen Reich für Furore, hatte die Kommission, die eingesetzt wurde, um die Echtheit der Verfügung zu prüfen, nur wenige Tage zuvor angekündigt, ihre Ergebnisse zum Ersten Mai bekanntzugeben.
Die Reaktionen auf diesen Erlass des Kronregenten waren beinahe reichsweit gleichgesinnter Natur. Bevölkerung wie Adel lehnten diesen Alleingang des Übergangsstaatsoberhaupts entschieden ab und klagten vor dem Verfassungsgericht, welches dem unbeliebten Kronregenten jedoch Recht gab. Einzig das Parlament könne diesen Erlass, zu dem er laut Verfassung autorisiert sei, für ungültig erklären, so dies binnen achtundvierzig Stunden nach Bekanntgabe geschehe. Aufgrund der Uneinigkeit im Parlament lief diese Frist jedoch ab, bevor es überhaupt zu einer ordentlichen Sitzung kommen konnte.
Die Kontrahenten De Niçes um die Krone kündigten allesamt an, diese Selbstkrönung nicht anzuerkennen und weiterhin ihren Anspruch auf den Thron aufrecht zu erhalten. Während der Herzog von Burgund erklärte, seinen Widerstand auf politischer Ebene fortzuführen, bis der legitime Anwärter der Reichskrone auf dem Thron säße – er ließ dabei aus, um wen es sich dabei nun handle – ergriffen das Haus Praça-Bordeu, wie auch Marc-Séverin de Peyrac radikalere Mittel des Widerstands. Sie kündigten getrennt voneinander an, die Unabhängigkeit der unter ihrem Einfluss stehenden Gebiete zu verkünden, so der Palast weiterhin daran festhielte, den intriganten Kanaille zu krönen.
Ohne Widerspruch des Verfassungsgerichts sah sich Jean-Luis de Niçe jedoch nicht genötigt, auf die Aggressionen seiner Kontrahenten näher einzugehen. Nachdem seine Krönung in beinahe leerem Saal ohne internationale Gäste und wütenden Demonstranten auf den Straßen äußerst unspektakulär von Statten ging, erhob der frische König jedoch scharfen Ton gegen die Adligen, die seine Krönung nicht anerkennen wollten. Auch drohte er, die Unabhängigkeitsbestrebungen der Häuser Peyrac und Praça-Bordeu im Zweifel militärisch zu unterbinden.



Thronfolge verspätet geklärt – gewaltsame Ausschreitungen
Orléans.

Das Dokument, dass Ana-Marie de Praça-Bordeu als Thronfolgerin erklärt, ist echt. Der König erkennt das Ergebnis nicht an, ihre
Kontrahenten geben teilweise nach. Nach Bekanntgabe kam es zu landesweiten Ausschreitungen, die oftmals in Gewalt eskalierten.


Auf der zum ersten Mai anberaumten Pressekonferenz erklärte die Kommission ihre Ergebnisse der Prüfung aller vorliegenden Dokumente, die in ihrer Gesamtheit als Testament des verstorbenen Königs Jean-Luc d‘Alençon bezeichnet werden. Wohl das größte Interesse war trotz der Selbstkrönung des Kronregenten, ob die Verfügung, die die Herzogin von Bordeaux und Herrin von Toulouse zur Ersten in der Thronfolge machen würde, echt ist. Die junge Adlige, die bereits im Vornherein erklärte, ihren Anspruch erst fallen zu lassen, wenn das Dokument als Fälschung erklärt würde, hatte bereits alles in Gang gesetzt, ihre Ablehnung des selbsternannten Königs zum Ausdruck zu bringen. Rückenwind erhielt sie dabei von der Prüfkommission, die das Dokument und damit auch ihre Absicht, die Krone zu erhalten, legitimierte. Zwar betonten die Prüfer, dass ihre Ergebnisse keine Wirksamkeit mehr besäßen, da gemäß der Verfassung ein Thronfolger bestimmt wurde, jedoch war dies völlig unerheblich für die öffentliche Meinung.
Das Volk, das seinen neuen König nicht anerkannte, der derzeit aufgrund des handlungsunfähigen Parlaments absolutistisch über das Land zu herrschen versuchte, wurde damit erneut in der Ansicht bestätigt, dass Jean-Luis ein Thronräuber sei, der ohne jedes Recht die Krone besäße. Vor allem die Kommunisten und kronfeindlichen Nationalisten stachelten zu großen Demonstrationen trotz des erlassenen Versammlungsverbots in der Öffentlichkeit auf. Unterstützung erhielten sie dabei von Adligen, die ganze Plätze zu Privatbesitz erklärten, damit diese somit nicht als öffentlicher Raum gelten sollten. Während die Regionalpolizei daher oft nicht einschritt, ging die Nationalpolizei mit aller Härte gegen solche Menschenansammlungen vor. Viele Kundgebungen wurden so gewaltsam von der Exekutive aufgelöst, dass manches mal die Krankenhäuser nahe ihrer Kapazitätsgrenzen im ambulanten Bereich kamen.



Unabhängigkeitserklärungen des halben Staats
Bordeaux & Limoges.

Ihre Drohung wahrmachend erklärten die Herzogtümer von Bordeaux, Limoges, Marseilles und das ehemalige Königreich von Toulouse ihre
Unabhängigkeit von Südburgund. Sogenannte Nationalbataillone in Ausschreitungen mit der Polizei verwickelt. Militär verweigert den
Einsatz im Inland und widerspricht dem König.


Es war die Herzogin von Bordeaux und Herrin von Toulouse, Ana-Marie Aliénor de Praça-Bordeu, die den ersten Schritt machte. In dem Augenblick, als Jean-Luis de Niçe in Orléans auf einer Pressekonferenz erklärte, dass das Ergebnis zur Ermittlung der Thronfolge ohne Belang sei und keinerlei Einfluss auf die Krone habe, wurde simultan an den meisten öffentlichen Gebäuden, die sich in ihrem Einflussbereich befinden, die südburgundische Flagge eingeholt und stattdessen eine behelfsmäßige Flagge gehisst, die das Wappen der Dynastie der Praça-Bordeu führt. Diese wortlose Zurschaustellung des Einfluss' konnte selbst im Palast in Orléans nicht unbemerkt bleiben. König Jean-Luis denunzierte die Herzogin Ana-Marie öffentlich und forderte die staatlichen Institutionen im Südwesten des Reichs dazu auf, die Darstellung zu dementieren, die Integrität des südburgundischen Königreichs sei nicht weiter beständig.
Laut Berichten aus nahen Kreisen soll der Regent vor Wut getobt haben, als die Provinzialvertretungen der betroffenen Gebiete erklärten, gemeinsam die Länder von Bordeaux, Marseille und Toulouse zu bilden und einen vom Königreich Südburgund unabhängigen Staat darzustellen. Zugleich verkündeten sie Wahlen zum Parlament der drei Länder, zu denen jegliche politische Gruppe zugelassen sei, die sich registrieren ließe.
Durch die Seperation des Südens gestärkt erklärte wenige Tage darauf auch Marc-Séverin de Peyran die Unabhängigkeit des Herzogtums Limoges sowie aller unter seinem Einfluss stehenden Ländereien. Das sich selbst amtlich nennende Herzogtum Groß-Limoges erklärte Parlamentswahlen zum gleichen Datum wie die Länder von Bordeaux, Marseille und Toulouse, sowie wie ebendieses die vorläufige Weiterführung des in Südburgund angewandten Rechts bis eine eigene Rechtsgrundlage erarbeitet sei.
Der königliche Palast in Orléans scheint gegen diese Bestrebungen der nun zwei neuen Staaten, die er selbstredend nicht anerkenne, machtlos zu sein. Die Provinzialvertretungen hatten ihre Polizeien aufgelöst, die öffentliche Sicherheit sollten sogenannte Nationalbataillone sicherstellen. Diese waren oft kaum organisierte Schlägertrupps, die in den meisten Fällen direkt von den örtlichen Adligen beeinflusst wurden und sich oft aus ehemaligen Regionalpolizisten und Radikalen der jeweiligen politischen Strömungen zusammensetzen. Gegen diese gingen dagegen Radikale Kommunistengruppen, sowie die vom Palast entsandte Nationalpolizei vor, die sich auf offener Straße gewaltsame Auseinandersetzungen lieferten. Höhepunkt der Eskalation war ein Vorfall in einem Toulouser Vorort, bei dem es bei einem Schusswechsel zu achtundzwanzig Toten kam.
Das vom König angerufene Militär verweigerte indes, in die Situation einzugreifen. Es werde nicht in die inländischen Konflikte eingreifen, solange der oberste Befehlshaber nicht die Order dazu erteile, erklärte ein Sprecher in Orléans. Damit stellte nun auch das Militär die Legitimierung Jean-Luis' infrage, der als König laut Verfassung auch Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist. Gerüchte über eine "Ordnungsmission" des Militärs, um das Land wieder zu stabilisieren, kommentierte das Militär dagegen nicht.



Parteifragmentierung führt zu Neuwahlen
Orléans.

Während das linke Spektrum politische Stabilität durch eine Fusion alle linken Parteien anstrebte, führte die Entwicklung zu drei Parteien
jedoch zum Gegenteil. Die drei grundlegenden Strömungen sind zwar weiterhin dominant, zersplitterten jedoch beinahe alle Lager in unzählige
Kleinparteien. Am Fünfzehnten Juni sollen Neuwahlen abgehalten werden, bei denen keine Hürde den Einzug in das Parlament verhindern wird.


Hatte es vor wenigen Wochen noch den Anschein, es würde zu den einen Neuwahlen nur drei Parteien geben, die antreten würden, werden nun bald drei unterschiedliche Wahlen abgehalten, bei denen wohl eine unüberschaubare Vielzahl an Parteien antreten wird. Die drei großen Agglomerationen der Sozialistisch-Kommunistischen Liste, der Nationalliberalen Partei des Volks und des Zentrum der Königlichen sind während kürzester Zeit in einen kaum aufzulistenden Scherbenhaufen zerfallen. Während die Kommunisten sich radikalisierten und nun vor allem durch die drei Gruppen horizon rouge, parti communiste royal und unis communiste vertreten werden, werden die sozialistischen Strömungen von der association des travailleurs socialistes und der front socialiste holistique dominiert. Diese Parteien sind in allen drei Ländern aktiv. Insgesamt werden jedoch allein im linken Spektrum reichsweit über 30 öffentliche Gruppierungen gezählt, manche führen ganze 50 Gruppierungen auf. Doch auch der rechte politische Flügel ist kaum übersichtlicher. Während man hier einerseits zwischen krontreu und kronfeindlichen Gruppierungen meist unterscheiden kann, bilden sich die Gruppierungen teilweise im wöchentlichen Rhythmus neu, um nur kurz darauf wieder zu zerfallen. Am beständigsten zeigten sich dabei im krontreuen Spektrum die garde nationale de la couronne sowie die allein in den südwestlich aktiven Bregada Occitana, die dem Adel nahesteht. Die Gegner der Monarchie vereinigen sich vor allem in der association populaire nationale, der front national-libéral, der parti d‘empire national sowie der parti ouvrier fasciste.
Beinahe jede der Parteien ist entweder entschieden gegen Radikalismus oder heizt diesen weiter an. Es kommt in vielen Städten nachts zu Übergriffen zwischen Anhängern der Gruppierungen untereinander oder gegenüber Ordnungskräften. So wurden mehrere Polizeibeamte schwer verletzt, als sie eine Schlägerei zwischen Kommunisten und Nationalisten und Faschisten auflösen wollte. Zum Schrecken der Behörden verbünden sich teilweise sogar sonst unversöhnliche Lager, um gemeinsam gegen Polizisten vorzugehen.
Oft sei selbst die Androhung oder Anwendung von Waffengewalt nicht ausreichend, um das Gewaltmonopol des Staats durchzusetzen. Grund dafür neben der politischen Ungewissheit und der Handlungsfähigkeit der meisten Behörden die Haltung des Militärs, das keinerlei Handlungen unternimmt, die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten.


In Aller Kürze:
  • Um einer falsche Interpretation der Lage vorzubeugen: Die meisten Bestandteile des Alltags funktionieren noch weitgehend, geschilderte
    Detailberichte sind Extrema. Das alltägliche Leben ist mit gewissen Einschränkungen tagsüber beinahe überall noch möglich.
  • Der Palast verhängt Versammlungsverbote – Außerdem soll das Militär zum Handeln gezwungen werden. König erwägt Anruf eines
    Bündnis' um Herr der Lage zu werden. Nationalwahlen sollen zu gleichem Datum wie in abgespaltenen Landesteilen vollzogen werden.
  • Vorgänge in Iberien trotz eigener Krise mit Sorge betrachtet. Herzogin Ana-Marie erklärte Solidarität mit unterdrückten Kulturen in
    Iberien, die ihrer Identität durch das internationalistische Regime beraubt wurden.
  • Bregada Occitana erklärt Rivera für Bestandteil der Länder von Bordeaux, Marseille und Toulouse. UNAS-amerikanische Besatzer sollten
    das Land unverzüglich verlassen. Laut unbestätigten Berichten soll es zu gewaltsamen Ausschreitungen in Toulon gekommen sein.
  • Damaszenische Bedenken gegenüber OMZV bei denen geteilt, die Zeit dafür haben, sich damit zu befassen. Vor allem Kritik an
    Almoravidien mehr als berechtigt und viel zu selten Thema der politischen Diskussion.
 
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SSFA folgt Caltanien: Bereitschaft erhöht

Das Parlament der SSFA folgt seinem Bündnispartner die caltanische Regierung und versetzte die Verteidigungsarmee in erhöhte Bereitschaft, um im Fall eines Bündnisfalls sofort einsatzbereit zu sein. Damit reagiert man auf die Drohung des OMVZ-Mitgliedsstaats "Vereintes almoravidisches Königreich".
Man betonte in dem verabschiedeten Beschluss, das dies keine Kriegserklärung ist, sondern eine Vorsichtsmaßnahme gemäß des Vertrages der Defence Union. Geschützt vor den Aggressionen, will man Bündnisinterna die derzeitigen Themen besprechen.

Enteignung medrischer und macronischer Unternehmen

Im Parlament hat sich die regierende Links-Linke Mehrheit durchgesetzt, dabei aber unerwarteten Rückhalt auch von der Opposition erhalten. Auf Antrag des parlamentarischen Regierungskabinetts wurde ohne Gegenstimme die Enteignung von ausländischen Unternehmensvermögen in der SSFA aus den Staaten AKM und KM beschlossen. Abgeordnete aller Parteien brachten damit zum Ausdruck wie sehr sie frustriert sind über das leichtfertige Beenden von diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen. Wurde die SSFA noch vor wenigen Jahren selbst deswegen kritisiert sich zu isolieren ist der jetzige Beschluss als Antwort darauf zu verstehen das man eine solche Politik nicht akzeptiert und konsequent darauf antwortet, so Beobachter in den Medien. Ein vorher erstelltes Rechtsgutachten untermauert dabei den Beschluss, wonach der Oberste Gerichtshof eine Enteignung als Verfassungsgemäß nach Artikel 21 einstufen würde.
Die 805 Filialen von Cotono, Izurtzas Fernsehsender in der SSFA und RTCM Singa Shang sollen demnach an andere Unternehmen ohne Angebot übertragen werden, Unternehmen sind eingeladen sich schriftlich (PN) zu bewerben. Angebote dürfen keinen Kaufpreis erhalten.

Wirtschaft wächst um 5%

Aufgrund wirtschaftlicher Belastungen, etwa das viele Investitionen derzeit im WKB-Binnenmarkt stattfinden und weniger national in der SSFA, Herausforderungen für Unternehmen neue Vertriebswege zu erschließen für ihre Waren und Dienstleistungen innerhalb des WKB-Binnenmarkts und das der Staatshaushalt in diesem Jahr noch belastet ist durch erhöhte Nettozahlungen an den WKB, sowie einer nachlassenden Nachfrage an Exporte in den Weltmarkt, wächst das BIP nur noch um 5%.
Im kommenden Jahr sieht es nach Verbesserungen aus, sollten Investitionsprogramme des WKB und neue Reformen in der SSFA die Wirtschaftssituation verbessern.

Federal Bank of Singa Shang gibt an die WKB-Gemeinschaftsbank Kompetenzen ab

Seit mehreren Jahren ist die SSFA schuldenfrei. Staatsanleihen wurden deshalb nicht mehr ausgegeben. Die unabhängige Bank of Singa Shang entschied nun ein solches System auch nicht mehr im Fall einer solchen staatlichen Kreditaufnahme nicht mehr bereitzustehen, sondern verweist auf die zu gründende GEB (WKB-Gemeinschaftsbank) und deren Ausgabe von Gemeinschaftsanleihen und den WKB-Projektanleihen.

Kurznachrichten:
  • Damas Angebot wird weitergeleitet
  • Gruppe von Deligierten reisen ins Zumanische Reich für weitere Gespräche
  • Wer hätte gedacht das AKM unersätzlich ist nach mehr Macht und Einfluss ? Das meine ich sarkastisch.
  • Staatstreffen zwischen Batazion und SSFA in Vorbereitung.

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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande



Heute mit 4 Themen!



Südburgund – Neuseeland für Ana-Marie

Wie die Regierung soeben verlauten liess wird Jean-Luis de Niçe nicht als König und Staatsoberhaupt Südburgunds anerkannt, da sein Thronanspruch nicht legitimiert ist. Da nun erwiesen wurde, dass Ana-Marie de Praça-Bordeu von Jean-Luc d’Alençon als Thronfolgerin bestimmt wurde, wird die Föderative Republik Neuseeland nur Sie als südburgundsiches Staatsoberhaupt anerkennen. Wir fordern Jean-Luis de Niçe auf die Krone an die Rechtmässige Besitzerin zu übergeben und abzudanken, mit jedem Tag mehr an diesem er an der Macht ist wird die Lage im RBS noch ernster, das Land steht kurz vor einem Bürgerkrieg.



Kritik an Polyessia und Almoravidien

Ähnlich wie auch andere Staaten wird das Vorgehen Polyessias gegenüber der PKDP kritisch beäugt, so wird das Vorgehen gegenüber den Rebellen auch in Neuseeland als viel zu extrem angesehen. Gegen Terroristen ist ohne Zweifel eine harte Hand notwendig, doch stellt sich die Frage ob es nötig ist dafür gleich ganze Landstriche dem Erdboden gleich zu machen, und damit viele auch zivile Opfer zu riskieren. Nicht nur viele Menschenleben sind in Gefahr, die Umwelt wird durch diese „Killing Fields“ Bombardements zerstört und die Böden kontaminiert, die Menschen im ganzen Land werden noch in vielen Jahren darunter leiden, nur weil die Regierung die Terroristen so schnell wie möglich und mit viel Grössenwahn beseitigen wollte, nur um dem Volk eine gute Propaganda liefern zu können. Von einem Musterknaben in Sachen Demokratie kann in Polyessia noch nicht wirklich die Rede sein. Premierminister Keane strebt aber trotz aller Kritik ein baldiges Treffen mit der Führung Polyessias an.
Die Reaktion Almoravidiens kann die Regierung nachvollziehen. Nachdem das Land im Krieg gegen das AI war, trägt es als Siegerstaat weiterhin eine gewisse Verantwortung für die Zukunft der Region und auch eine Mitschuld an der aktuellen Misere in Polyessia. Hinter vorgehaltener Hand gleich mit einem neuen Krieg zu drohen ist aber nicht akzeptabel. Es droht damit nicht nur ein Konflikt mit der DU, sondern auch eine weitere Völkerrechtswidrige Bereicherung an Gebieten und Militärgütern um die eigene Macht und diejenige der Bündnispartner der OMZV zu stärken. Bislang gab es noch keine Verlautbarungen des Bündnisses, dass man dies nicht anstrebe! Bei dem Konflikt sind die DU und die Staaten Asiens, welche nicht nur durch Kolonien in der Region vertreten sind, gefordert sich endlich zu positionieren und Massnahmen zu ergreifen um weiteres Blutvergiessen an der Zivilbevölkerung und Zerstörung der Natur einzudämmen. Neuseeland ruft Polyessia und Almoravidien zur Besonnenheit auf.



John Egeland wird Präsident

Wie erwartet wurde das Rennen um das Präsidentschaftsamt auch zur Stichwahl hin spannend. 3 Tage vor dem (offiziellen) Wahltag lagen beide Kandidaten in den Umfragen gleichauf. Beide Seiten warben bis zum Wahltag hin energisch um die Stimmen der unentschlossenen.
Das amtliche Wahlergebnis ergab 50,5 % für John Egeland und 49.5% für Janine Jones, nur wenige tausend Stimmen lagen die Kontrahenten auseinander. Somit wird John Egeland, Sohn eines skandinavischen Einwanderers und einer gebürtigen Neuseeländerin am 1. Juni Präsident des Landes und Nachfolger von Elliott Edwards. Im Egeland-Lager wurde der Wahlsieg natürlich lange gefeiert. Nach seinem Amtsantritt möchte der designierte Präsident möglichst bald eines seiner Wahlversprechen einlösen und sich mit der Führung Ajins treffen, für eine friedliche Zukunft Ozeaniens sei es laut John Egeland wichtig die SSFA hierbei miteinzubinden, so gut wie es möglich und vertretbar ist. Er hoffe dabei die Regierung um Premierminister Robert Keane für seine Sache zu gewinnen. Der Präsident Neuseelands hat hauptsächlich repräsentativen Charakter und nur wenig exekutive Gewalt. (OT: wie der Bundespräident in DE)



Gibt es die „Overkill-WM“ bald auch im Rugby?

In einem Interview mit einer bedeutenden Sportzeitung schlug der Vorsitzende des neuseeländischen Rugbyverbandes vor die WM 2053 gemeinsam mit Hebridan und Batazion auszutragen um einen Gegenevent zur „Fussball-Overkill-WM“ in Neusimmanien und Mitteleuropa 2054 zu schaffen. Vor wenigen Wochen erhielt Neuseeland den Zuschlag für die Rugby-WM 2053, nachdem kein anderes Land konkretes Interesse für die WM zeigte. Hätte Neuseeland die Fussball-WM bekommen wäre der Rugby World Cup die Hauptprobe dafür gewesen. Der Verbandsvorsitzende erhofft sich durch solche Kooperationen ein engeres Zusammenrücken der ozeanischen Staaten. Eine alternative Teilhabe Shikanojimas könnte er sich auch gut vorstellen, auch wenn Neuseeland und Kelyne politisch untereinander nicht gut zusprechen sind. Es wäre noch ein gutes Zeichen, dass man Sport und Politik nicht miteinander vermischen soll.



Kurznachrichten:
  • Digitaler? Kann man das essen?
  • Staaten „Danny“, „Janido“ und „Costa“ werden nicht anerkannt.
  • Norðurland wird anerkannt.
  • All Blacks gewinnen New Zealand Sevens.
  • Bla
  • Wir würden in der WM Quali ja gerne gegen euch Spielen, Ajin, wir beissen nicht :x
 
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Republik Toro
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Vorstand von Nuestras Lenguas festgenommen
In Majado wurde der dreiköpfige Vorstand von "Nuestras Lenguas - Nostres Llengües - Nossas Línguas" festgenommen. Dem spanischsprachigen Mitglied José Emanuel López und dem katalanischsprachigen Mitglied Montse Txupà i Feliç werden vorgeworfen, die großen Proteste in Saragossa organisiert zu haben und damit gegen das Demonstrationsrecht verstoßen zu haben. Dem lusitanischsprachigen Mitglied im Vorstand, Marcelo da Motta Pinto, wurde ebenfalls festgenommen, obwohl ihm keine Beteiligung vorgeworfen wird.
Nach den Statuten von NL übernehmen nun die Regionalvorsitzenden kommissarisch den Vorsitz über die Organisation. Montse Txupà gab noch als die Polizei den Sitz der Organisation stürmten in einer Videobotschaft bekannt, dass niemand die Vielfalt der iberischen Halbinsel zerstören könne, denn der Kampf derer, die ihre Kultur und ihre Nation lieben, werde bis zum Sieg ausgetragen.
Die Regionalvorsitzenden gaben bekannt, dass NL sich mit anderen Kulturorganisationen gemeinsam einen Plan erarbeiten werde, um die kulturelle, sprachliche und nationale Vielfalt Toros zu schützen und politisch aktiv werden zu können. »Wir sind im Gespräch mit dem Verein für den Stiersport, mit der Nationalversammlung Vireniens, dem Baskischen Kulturverein, Glòria de les Balears und dem Andalusischen Verband für Erhalt von Sprache und Kultur und planen bei den kommenden Parlamentswahlen anzutreten«, so die Regionalvorsitzende der Nordküste, Lana Perillo Merci. »Wir vertreten die Auffassung der Mehrheit der Bürger dieses schönen Landes und vertrauen der Demokratie, die das internationalistische Regime bisher nicht angetastet hat.«
Nach der Festnahme des Organisationsvorstandes kam es in Saragossa, Barcelona, Sevilla, Málaga, Palma, Bilbao, Porto und Lissabon zu Massendemonstrationen, bei der insgesamt 700.000 Menschen mobilisiert werden konnte. Die Demonstation in Porto wurde von der Provinzpolizei gewaltsam aufgelöst, wobei es zu zwei Todesopfern, 36 Verletzten und mehr als 1000 Festnahmen kam. In Palma stellte sich die Stadtverwaltung auf Seiten der Demonstranten, ein großes Aufgebot der Inselpolizei schützte die Demonstration vor dem Zugriff der Zentralpolizei. Bürgermeisterin Mireia Mercè i Companys wurde am darauffolgenden Tag festgenommen.

President of the Republic Miguel Longora nahm nach den Demonstrationen Stellung zu den Geschehnissen im Land. »Zusammen haben wir das furchtbare Image Vireniens hinter uns gelassen; Staat, Gesellschaft und Kultur zu verändern begonnen. Nie habe ich oder meine politischen Gefährten etwas allein entschieden. Die Verfassung, die dem Englischen den Status unserer neuen Sprache zuteil werden ließ, habt Ihr, die Bürger Toros, verabschiedet. Ich werde nicht zulassen, dass Euer demokratischer Wille, den Unrechtsstaat Virenien in der Tiefe der Geschichte versinken zu lassen, von einzelnen Akteuren mit den Füßen getreten wird. Diese widerrechtlichen und staatsgefährdenden Aktionen werden von Polizei und Staatsanwaltschaft beendet und die Täter von unseren Gerichten bestraft werden.«
Der Präsident forderte die Herzogin Ana-Marie auf, sich aus den inneren Angelegenheiten der Republik Toro herauszuhalten. Zudem beglückwünschte er sie für ihre Krönung.


Ertzaintza bekennt sich zu Bombenanschlag
Eine bisher unbekannte Organisation namens Ertzaintza (Volkshüter) bekannte sich zu dem Anschlag auf das Polizeihauptquartier in Bilbao, bei dem ein Polizeibeamter ums Leben kam. In einer Videobotschaft sprach eine Vermummte Terroristin vor einer baskischen Flagge von der Operation, die die Befreiung des Baskenlandes von der Fremdherrschaft Toros in die Wege leiten sollte. Die Ertzaintza-Terroristin kündigte Angriffe auf die staatlichen Institutionen Toros im Baskenland, aber auch in Sevilla an und bat Zivilisten sich von den Behörden fernzuhalten. Gegen die Frau wurde Haftbefehl erlassen. Ertzaintza wurde per Präsidialdekret aufgelöst, die Mitgliedschaft in der Organisation steht damit unter Strafe.

Moulay kehrt nach Faro zurück
Hausvorstand der Algawiten, Moulay Algavito, in adligen Kreisen als Moulay III. bekannt, kehrte aus dem almoravidischen Exil in Faro, der traditionellen Hauptstadt der Algarve zurück. In der Algarve, einem ehemaligen Emirat an der südwestlichen Spitze Iberiens, traf Moulay auf Vertreter von NL und weiteren Organisationen und sondierte die Lage, in der sich Republik Toro gegenwärtig befindet. Das Hotel Werner, in dem das Treffen stattfand, wurde von privaten Sicherheitsdienstleistern geschützt und war weiträumig abgesperrt. Dennoch gelang es Journalisten Fotos von weiteren Teilnehmern zu machen, darunter auch Luís Delgado, Hausvorstand des Hauses Delgado, dem Royalisten die Krone Lusitaniens antragen wollen, und Isabella Borbona aus dem Hause Borbona, legitime Herrscherin Leóns. Anders als Moulay Algavito verließen Luís und Isabella Faro nach dem Treffen eiligst wieder, während Moulay Algavito sich in einem Anwesen am Rande Faros einrichtete.
 
  • Danke
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Kongreßstaat Kelyne



[Unabhängige Medien (12:08 Uhr)] SCHÜSSE IM KONGRESS!


Port Calerney – Vor etwa zwei Stunden kam es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung im Kongreß. Kurz vor 10 Uhr stürmten militärische Einheiten das Gebäude des Kongreßes. Von draußen waren Schüsse zu hören, unbestätigten Meldungen zu Folge sollen dabei mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen sein. Der befehlshabende General verhängte den Notstand über die Süd-Westküste des Landes. Was genau geschah und wer dahinter steckt kann derzeit nicht abschließend ermittelt werden. Experten aber berichteten, dass es sich um Dijual-treue Soldaten handeln solle, nachdem sich erst kürzlich die militärische Führungsriege ausgetauscht hatte. Tatsache ist aber, dass heute über einen Sondereinsatz um die verschollenen Soldaten zu befreien sowie über unplanmäßige Neuwahlen zum Kongreßvorsitzenden, welche Position aktuell Matt Dijual inne hat, abgestimmt werden sollte.

Im Kongreßgebäude anwesend waren alle Kongreßmitglieder, bis auf Steven Hughes und Matt Dijual, welche zur Zeit des Gebäudesturms noch im Stau auf den Straßen Port Calerneys standen. Als die Meldung von den Schüssen publik wurde, drehten beide Autos um und entfernten sich aus dem Stadtgebiet Port Calerneys. Während sich die Spur von Steven Hughes in der Nähe von Stormpool verlor, wurde Dijual in den Bergen Richtung Landesinneren zuletzt gesichtet.

Über weitere Neuigkeiten werden Sie hier auf dem Laufenden gehalten.



[Unabhängige Medien - Liveticker] Die Geschehnisse am 27.05.2052 in Kelyne


  • 13:35 Uhr – Auf seiner Internetpräsenz veröffentlichte Matt Dijual: “Liebe Bürger Kelynes, ich möchte vermelden, dass ich wohlauf und in Sicherheit bin. Bitte sorgen Sie sich nicht, ich werde mich demnächst wieder bei Ihnen melden.“
  • 14:37 Uhr – 25 Menschen verlassen das Kongreßgebäude, die umliegenden Straßen sind durch Polizei und Militär abgesperrt.
  • 15:23 Uhr – Bislang hat kein Kongreßmitglied das Kongreßgebäude verlassen, lediglich Soldaten und andere Mitarbeiter kamen heraus.
  • 15:49 Uhr – Zwei Transporter fahren vor und in jeden werden zwei schwarze Boxen eingeladen. Befinden sich da Leichen drin?
  • 16:41 Uhr – Ein Sprecher der Einsatzkräfte vor Ort bestätigt den Tod von 4 Kongreßmitgliedern. Zur Todesursache konnte oder wollte er keine Aussage machen.
  • 16:49 Uhr – Vor den Absperrungen versammeln sich immer mehr Leute. Sie wollen wissen, was passiert ist und wie es nun weiter geht.
  • 17:10 Uhr – Aus den Versammlungen heraus entstehen spontan zwei Demonstrationen. Die eine demonstriert gegen die Diktatur Dijuals und für eine Machtverschiebung zu Gunsten Hughes, die anderen stellen sich auf die Seite Dijuals. Die Polizei ist stark damit beschäftigt, die beiden Demonstrationen räumlich getrennt zu halten. Ein Aufeinandertreffen könnte schlimme Folgen haben.
  • 17:38 Uhr – Anhänger der Dijual-Demonstation werfen mit Gegenständen und Steinen auf Polizisten und Passanten.
  • 17:51 Uhr – Ein Militärgroßaufgebot aus Richtung Stormpool erreicht Port Calerney und beginnt, die Stadt abzuriegeln.
  • 18:05 Uhr – Das Kongreßgebäude wurde nun komplett geleert. Einige Personen verließen das Gebäude stark vermummt, es ist davon auszugehen, dass es sich dabei um die restlichen Kongreßmitglieder sowie andere Mitarbeiter des Kongreßes handelt.
  • 18:15 Uhr – Die heute Morgen mit drei Krankenwagen ins nächstgelegene Krankenhaus gebrachten Personen sind allesamt Kongreßmitglieder. Sie erlitten Schusswunden, befänden sich aber alle außer Lebensgefahr. Dies teilte ein Polizeisprecher der versammelten Presse mit.
  • 18:39 Uhr – Unbestätigten Meldungen zu Folge wurde Steven Hughes in den UNAS gesichtet. Derweil scheint Matt Dijual in ein Flugzeug auf dem Weg nach Papua gestiegen zu sein. Beides konnte noch nicht verifiziert werden.
  • 18:40 Uhr – Die Stadt ist mittlerweile vollständig abgeriegelt und Soldaten sichern die wichtigen Straßenzüge. Sämtliche Versammlungen werden aufgelöst.
  • 18:55 Uhr – Auf seiner Internetpräsenz veröffentlichte Matt Dijual folgenden Text: „Trotz der aktuellen Lage gilt es Ruhe zu bewahren. Die Situation wird sich bald aufklären.“
  • 19:45 Uhr – Ein enger Vertrauter Matt Dijuals, James Howard, betritt die eilig aufgebaute Bühne auf der Straße vor dem Kongreßgebäude. Er beginnt vor versammelter Presse mit ruhiger aber bestimmter Stimme eine Ansprache zu halten:
    “Liebe Bürger Kelynes, die Umstände haben es erforderlich gemacht, Änderungen durchzuführen. Änderungen, die nicht nur die Politik Kelynes, sondern auch das Leben jedes Einzelnen berühren. Nachdem sich der kelynische Staat mit dem Sieg über den Verbrecherstaat NASOF festigen konnte, begann eine Zeit wirrer Entscheidungen und viel zu viel Gerede. Taten sind das, was nie den Worten gefolgt ist. Taten sind das, was den Worten folgen muss. Taten sind das, was den Worten folgen wird. Meine Damen und Herren, ich stehe hier, weil es Zeit ist, Veränderungen durchzuführen. Veränderungen, die ich durchführen werde, zum Wohle des Staates Kelyne. Kelyne wird sich international Anerkennung verschaffen und erstmals seit Ausbruch des Bürgerkrieges in der Weltgemeinschaft etabliert sein. Um das zu schaffen müssen wir alle an einem Strick ziehen. Wer nicht f ü r Kelyne arbeitet, steht dem Fortschritt der Nation im Weg. Denn nur mit vereinten Kräften ist das Vorhaben, Kelyne wieder zu einem angesehenen Staat zu machen, möglich. Ich bitte Sie, denken Sie nochmal genau über meine Worte und die aktuelle Situation nach und beschließen Sie, dass Sie an dem kollektiven Aufbruch teilnehmen werden. Ich danke Ihnen.“
  • 20:12 Uhr – Auf seiner Internetpräsenz veröffentlichte Matt Dijual folgenden Text: “Egal was James Howard sagt, trauen Sie ihm nicht!“
  • 20:16 Uhr – Was genau hat es mit der Nachricht von Matt Dijual auf sich? Fest steht: James Howard ist ein enger Vertrauter Dijuals.
  • 20:46 Uhr – Offensichtlich handelt es sich bei den Geschehnissen des heutigen Tages um einen lang geplanten Staatsstreichs des Lagers um Matt Dijual. Die letzte Nachricht von ihm lässt allerdings darauf schließen, dass James Howard kurzerhand die Planung über den Haufen warf und sich selber an die Spitze setzte. Was genau der heutige Tag für Kelyne und seine Bürger zu bedeuten hat, werden wir hoffentlich in den nächsten Tagen erfahren.
  • 20:58 Uhr – Die Stadt Port Calerney ist immer noch komplett abgeriegelt. Einzig große Hauptverkehrsverbindungen sind offen. An diesen aber kontrollieren Soldaten ein- und ausfahrende Fahrzeuge gründlich. An allen dieser Stellen haben sich mittlerweile lange Staus gebildet. Laut Informationen von einem unserer Reporter soll dieser Zustand noch bis morgen Mittag um 12 Uhr aufrecht erhalten werden. Erst im Laufe des Abends ist mit einer Rückkehr zum Normalzustand zu rechnen.
 

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Republik Papua



Schock in der Republik – Hilfe für Matt Dijual


Papua City – In der Republik Papua schauten Personen allen Alters ungläubig auf die Bildschirme ihrer Fernseher, Computer, Handys oder sonstigen Nachrichtenquellen, als sie davon erfuhren was sich zur Stunde im amerikanischen Bruderstaat Kelyne abzuspielen scheint. Bewaffnete Soldaten stürmen den Kongreß, nahmen Menschen in ihre Gewalt, Schossen um sich, Töteten Menschen – kurzum, es war ein Militärputsch, der sich derzeit im Nordwesten Amerikas abspielt. Extremistische, Regimetreue Soldaten scheinen es gewesen zu sein, die sich derzeit gegen die als zu lasch empfundene Regierung wandten, und dabei vor nichts zurückschreckten – es waren Zustände, die man sonst nur aus Neuseeland, Ajin oder sonstigen Chaosstaaten erwarten würde.

Dabei schienen die Aktionen auch gegen den amtierenden Kongreßvorsitzenden, Matt Dijual (Onkel des amtierenden Präsidenten der Republik, Rumah Dijual Jr.), zu richten, welcher daraufhin sofort den Rückzug antritt. Währenddessen mussten die Menschen hierzulande und überall sonst in der Welt weiter mit ansehen, wie der ehemals enge Vertraute James Howard die Lage im Land komplett an sich riss, und rief einen „kollektiven Aufbruch“ aus. Darüber hinaus will man sich laut Howard Ansehen in der Weltgemeinschaft verschaffen, und impliziert in seiner Rede, dass ein jeder der gegen seine Linie ist, gegen den Staat sei – die Folgen dessen sind leicht zu denken.

Der Kongreßvorsitzende Rumah Dijual, der sich unter geändertem Namen und mit Diplomatenpässen vor den Militanten in die Republik Papua retten konnte, hat indes mit seinem Neffen die politische Lage im Kongreßstaat besprochen, und sich soeben auf einer Pressekonferenz folgendermaßen geäußert:
Matt Dijual in Papua schrieb:
„Der Putsch in Kelyne – und ja, es ist ein solcher – dient einzig und allein dem egoistischen Zwecke von James Howard, der sich unter dem Vorwand der internationalen Anerkennung und des Fortschritts gegen den eigenen Staat wendet, um seine persönlichen Machtphantasien auszuleben! James Howard ist ein gefährlicher Mann voller Hass, der dieses wunderschöne Land mit all seinen ehrenhaften Bürgern wieder zurück in alte Muster führen würde! Darum appelliere ich an alle rechtsschaffenden Bürger Kelynes, alle aufrechten Sozialisten im Land, alle Soldaten die uns erst kürzlich den Sieg über den NASOF erbracht haben, alle Mütter und Väter, alle Töchter und Söhne, alle Jungen und alle Alten: Erheben sie sich gegen das Vorhaben von James Howard! Lassen sie nicht zu, dass dieser Mann all unsere Errungenschaften der letzten Wochen, Monate und Jahre zunichtemacht und uns direkt ins Verderben führt! Stehen sie auf für unsere Sache, für unsere Rechte, für unseren Staat! Nur gemeinsam können wir es schaffen, diesen falschen Fortschritt zu besiegen, und somit die Grundlage für die Fortexistenz des Kongreßstaates Kelyne für die weitere Zukunft zu sichern! Nur so können wir unser friedliches, gerechtes Leben sichern!“

Direkt im Anschluss an diese Rede beschloss das Parlament auf Antrag von Rumah Dijual Jr., mit sofortiger Wirkung alle monetäre und sonstige Unterstützung für die Führung von James Howard zu entziehen. Auch die militärischen Stützpunkte in Kelyne – welche nach dem Krieg noch zur Stabilisierung dort verblieben – werden in Kürze (vorübergehend) geschlossen, die Soldaten werden nach Hause kehren. Die Republik appellierte an Howard, seinen „Egotrip“ sofort zu beenden, und mit Matt Dijual den rechtmäßigen Kongreßvorsitzenden wieder ins Amt zu lassen.​

Alle guten Dinge sind... kurz:
  • #Killnzlaji
  • Neuseeland und Ajin - ihr erzählt Stuss und wisst es. Mehr dazu bald.
  • Schusswechsel an der Grenze zwischen Batazion und Papua - mehrere Tote. Bald mehr. (=nie)
  • Ey, SNL und co-fuzzis: wie gehts denn Rumah Senior?!
  • Papua freut sich auf WM-Quali!
  • Krieg in Polyessia: Papuas Militär Stolz auf Kriegsführung des Staates Polyessia.
  • Cetero Censeo Neuseelandinem et Ajinum essunt dellendam
  • Republik Papua gibt Kaufangebot für alle Cotono-Filialen in Ajin ab.
 
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Yojahbalo


Innenpolitik

Heiße Wahlkampfphase angelaufen

Am 20.Oktober ist es soweit und in Yojahbalo wird wieder gewählt. Hierbei dürfen die Bürger nicht nur die Mitglieder der 4.Nationaversammlung sondern auch den neuen Premierminister bzw. Premierministerin wählen. Nachdem der Nachfolger von Taiye Senait und amtierende Premierminister Jack Robbery schon letztes Jahr seine Amtszeit ausschließlich als Übergangsphase und sich als Interimlösung bezeichnete kämpfen nun die anderen Spitzenkandidaten um das höchste Amt im Staat. Hierbei werden sich der Spitzenkandidat der sozialdemokratischen SDY Dave Hukatoto und seine ärgeste Konkurentin Patricia O'Neill der PBY in den kommenden Wochen noch viele Duelle liefern. Insbesondere vor dem ersten TV Duell in der kommenden Woche sind die Menschen im Land sehr gespannt. Bisher scheint die SDY in den Umfragen vorne zu liegen. Aber in den vergangen Tagen konnte eine leichte Trendwende zu Gunsten der Oppositionsparteien erkennbar sein.


Außenpolitik

Der vergessene "Jahrhundert-Prozess" - Dijual Sr. in Neusimmanien weiterhin vor Gericht

Viele Konfliktherde lenkten das Interesse der Weltgemeinschaft in den vergangen Monaten weg von einem der wichtigsten Prozesse der heutigen und vergangen Zeit. In Neusimmanien wird weiterhin Rumah Dijual Sr. und seinen Gefolgsleuten der Prozess gegen Kriegsverbrechen infolge der Kriege in Ozeanien gemacht. Tonnenweise Akten wurden zusammen getragen und viele Zeugen gehört. Nun berichten die beobachtenden Reporter von einem neuen wichtigen Schritt in diesem "Jahrhundert-Prozess". So endete vor kurzem die Beweisaufnahme und die zuständigen Richter haben sich zur Beratung zurück gezogen. Ein Datum zur Urteilsverkündung bei diesem komplexen Prozess scheint es noch nicht zu geben. Jedoch wird es vielerorts schon mit großer Spannung erwartet.


Sport

Der "Sport-Super-Sommer" steht vor der Tür - AEM + Olympia starten bald

Mit einem Sieg im Finale der African Super League leiteten die Spieler des Quaia CF die Sportfeierwochen in Yojahbalo ein wie es in der Presse aktuell so schön heißt. Mit einem Sieg gegen die SpVgg Mediris konnte Quaia CF die letzjährige Finalniederlage im eigenen Stadion vergessen machen und viele Spieler mit einem positiven Erfolgserlebnisse in die nächsten wichtigen Wochen entlassen.

Denn nun beginnt die einmalige Afrikanisch-Europäische Meisterschaft. Die Fans im ganzen Land sind schon sehr gespannt auf dieses Großereignisse und nicht wenige haben schon ihre Flüge Richtung Almoravidien, Damas und Mitteleuropa gebucht. Es wird wieder ein gelbes Fanmeer aus Yojahbalo an den Spielorten erwartet. Als amtierender African Cup of Nations Sieger geht man durchaus selbstbewusst in das Turnier weiß sich aber durchaus der Gefahr des erweiterten Teilnehmerkreises und der Teams aus Europa bewusst. Aus diesem Grund gibt es offiziell auch kein festes Ziel, vorranging "geht es erst um den Einzug in die K.O. Runde" wird der Nationaltrainer Brian Mutawa zitiert, der anschließend "Runde für Runde schauen muss und jedes Spiel wie ein Endspiel angehen" wird.

Olympiavorbereitungen abgeschlossen - Nationen der Welt ihr könnt kommen

In knapp zwei Monaten beginnt des weltgröße Sportfest in Diviara. Pünktlich wurden alle letzen Vorbereitungen fertig gestellt und Land und Leute freuen sich nun die Sportler, Fans und Journalisten aus aller Welt begrüßen zu dürfen.


Offizielle Mitteilung der Handball Association of Africa, HAA:

Futuresoft aus den UNAS ab der kommenden Saison neuer Sponsor und Namespate

Nach dem auslaufenden Vetrag mit Mibros suchte die HAA intensiv nach einem neuen Top Sponsor für ihr Exklusivprodukt den kontinentalen Vereinspokal. Nach intensiven Verhandlungen konnte nun ein Vertrag mit Futuresoft über acht Jahre, d.h. von der Spielzeit 2052/53 bis einschließlich 2060/61 unterschrieben werden. Damit wird die Königsklasse des afrikanischen Handballs ab der kommenden Saison offiziell unter dem Namen Futuresoft Handball Cup auftreten und ausgespielt werden. Man freut sich sehr einen guten Partner gefunden zu haben und bedankt sich für die Zusammenarbeit mit dem auslaufenden Sponsor Mibros.​
 
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Königreich Macronien - Sondermeldungen

Unternehmer klagen gegen die SSFA!
Innerhalb der Fristen haben macronische Unternehmer, darunter auch Cotono und Izurtza, nun ihre Pläne wahr gemacht und vor dem zuständigen Gerichtshof in der SSFA gegen den Staat geklagt. Die Anklage richtet sich gegen die Unrechtmäßigkeit der Beschlagnahmung des sämtlichen Vermögens. Man sehe in der Beschlagnahmung und Enteignung einen Verstoß gegen Artikel 18 der Verfassung. Die SSFA, als Gruppe, habe mit der Beschlagnahmung des Vermögens den Unternehmen, als Gruppen und Einzelpersonen, ihres Besitzes geraubt und ihn willkürlich entrissen. Man sehe zudem ein Handeln der SSFA gegen Artikel 21 der Verfassung. Die SSFA nutze ihre wirtschaftliche und politische Macht, um diese als Herrschaftsmittel zur Diskriminierung macronischstämmiger Unternehmen einzusetzen. Zudem werden durch die Verfassung keine Mittel genannt, die eine ersatzlose Enteignung mitsamt der Beschlagnahmung des Besitzes rechtlich begründen könnte.

König Velas II. gratuliert Maracay IF zum Sieg in der Copa
Nach dem Finale der ersten Copa de Puerta Ventura steht der Maracay IF als Turniersieger fest. In einem packenden Finale gegen den Zweitligisten Trunderup IF setzte sich das Team mit 3:1 durch. Die Begegnung in der regulären Saison gewann Maracay ebenfalls. König Velas II. besuchte das Spiel vor 32.500 Zuschauern ebenfalls und überreichte der Mannschaft seine Glückwünsche. Die erfolgreiche Austragung trotz einer sehr kompakten Saison sei sehr bewundernswert und zeuge von einer hervorragenden Organisation.​
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria


#Shortpost



Sprachstreit in Toro

Das Vorgehen der Regierung in Toro gegenüber dem eigenen Volk wird kritisiert. Die Menschen sollen frei ihre Meinung gegen die Sprachpolitik des Landes ausdrücken dürfen und deswegen nicht unterdrückt werden. Generell steht man als spanisch, katalanisch und portugiesischsprachiges Land dem englischzwang in Toro sehr kritisch gegenüber, da die englische Sprache kulturell so gut wie nichts mit der Iberischen Halbinsel zu tun hat. Wir appellieren an die Regierung in Sevilla deswegen den Wunsch des Volkes ihre Sprachen im Land wieder zu tolerieren, endlich nachzukommen, da sich das Land ansonsten in eine gefährliche Instabilität hineinbewegen könnte wie beim Nachbarn Südburgund.



Start der Fussball-AM

Nun ist es soweit. Bolivarien und 15 weitere Nationen werden in den nächsten dreieinhalb Wochen Jagd auf den Titel des Fussball-Amerikameisters machen. Schauplatz des Eröffnungsspiels und einer schönen Eröffnungszeremonie war das Estadio Monumental in Guayaquil, dort wurde bereits das Finale der AM 2040 ausgetragen. In der ersten Partie stand Bolivarien dabei dem Team gegenüber welches dort die AM damals gewinnen konnte, Chryseum. Das Spiel war eine phasenweise recht enge Kiste in dieser beide Seiten gute Torchancen hatten, aber den Ball aufgrund guter Abwehren nicht reinmachen konnten. Gegen Ende des Spiels konnte Bolivarien den Gegner aber besser unter Kontrolle halten, dies wurde dann in der 81. Minute dann auch belohnt: Der Jungstar Lucas Costa traf zum 1:0 für Bolivarien, diese Führung konnte man ohne große Mühe ins Ziel tragen. Chryseum steht damit bereits unter Druck was das Viertelfinale angeht, und Bolivarien fehlt mitunter nurnoch ein Spiel um den „Fluch des ewigen Gruppendritten“ besiegen zu können. Der nächste Gegner ist Grafenberg, da die Nordamerikaner jüngst extrem schwächelten gilt in dieser Partie eigentlich Bolivarien als klarer Favorit.



Viele Kurznachrichten:
  • Neuer König Südburgunds wird nicht anerkannt.
  • Nur 2 Stimmen für Bolivarien bei der WM-Vergabe – UAFA macht sich lächerlich.
  • Bolivarien hofft auf baldiges Urteil gegen Rumah D.
  • Putschversuch in Kelyne – alle Beteiligten zur Vernunft aufgerufen.
  • Overkill, immer dieses Overkill…
  • Kritiken gegen Polyessia werden grundsätzlich unterstützt.
  • Wieder gefälschte Wirtschaftszahlen in Ajin?
  • Bolivarien reist zu Winterolympia 2054 auch wenn sie in Damas stattfinden würde.
  • Bolivarisches NOK bekräftigt Politik und Sport nicht vermischen zu wollen.
  • #Trumpisnotmypresident
 
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Simocracy Olympic Committee

Noch bevor die diesjährigen Olympischen Sommerspiele in Diviara stattfinden, vergab das Simocracy Olympic Committee die kommenden Olympischen Winterspiele 2054. Nachdem es lange Zeit keine konkreten Bewerber gab, zeigte sich die Führung des SOC erfreut, als die damaszenische Bewerbung aus Elbistan kam.

Entsprechend den Regularien des SOC kam es aufgrund der Bewerbung zum Zusammentreffen der Vertreter aller dem SOC angeschlossenen Nationalen Olympischen Kommitees sowie der dem SOC angeschlossenen Sportfachverbände, darunter auch die IFA, um über die Ausrichtung der kommenden Winterspiele zu entscheiden. Mit zwei Gegenstimmen sowie 17 Enthaltungen erhielt erwartungsgemäß die damaszenische Stadt und Region rund um Elbistan den Zuschlag zur Ausrichtung der Spiele.
 
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Königreich Mexicali
Premierminister Jorge San Luca




Mexicali verweigert die Anerkennung des Neuen Königs in Südburgund!

Nach Beratungen mit dem Königshaus und Parlament, wurde der Botschafter Südburgunds einbestellt, wo man ihm Mitteilte, dass das Königreich Mexicali, Derzeit nicht gewillt sei, den neuen König anzuerkennen, da noch nicht geklärt wurde, ob sein Anspruch Legitim sei.Man wolle Allerdings Weiterhin gute Kontakte zum Königreich Südburgund erhalten.

Parlament Stimmt Gegen neue Gespräche mit dem WKB!

Nach Tagelangen Debatten darüber, ob man wieder Kontakte mit dem WKB Pflegen möchte, fand sich leider keine Mehrheit für die Wiederaufnahme, daher wird das Königreich Weiterhin keine Gespräche mit dem WKB Führen, aber Beziehungen zu den Mitgliedern aufbauen.

Republik Toro - Die Kränkelnde alte Heimat

"In der Republik Toro ist Demokratie und Einigkeit wohl ein Schimpfwort, wenn man andere sprachen nicht Toleriere!" so König Alejandro I. heute in einer Pressemeldung. Daher hat die Regierung in Mexico Stadt Beschlossen, dass der Kontakt zur Republik Toro eingeschränkt wird, und jeder Immigrant aus der Republik Toro in Mexicali Herzlichst Willkommen sei.

Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 
Republik Toro
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Nuestras Lenguas zur Partei umgewandelt
In Barcelona trafen sich die Regionalvorsitzenden von Nuestras Lenguas sowie die Vorsitzenden weiterer Organisationen, um gemeinsam bekanntzugeben, dass eine neue Partei namens Partei Nuestro Legado - Nostre Llegat - Nosso Legado (kurz NL, auf deutsch "Unser Vermächtnis") aus den kulturellen, freiheitlichen und sprachlichen Organisationen, die in der Republik Toro tätig sind, gegründet wird. Zur Vorsitzenden wurde Montse Txupà i Feliç gewählt, die schon dem Vorstand von Nuestras Lenguas angehörte und gegenwärtig an einem unbekannten Ort inhaftiert ist. Stellvertretende Vorsitzende sind die Regionalvorsitzende der Nordküste, Lana Perillo Merci, der Vorsitzende des Vereins für den Stiersport, Miguel Cervantes Rivera und der Generalsekretär des Kastilischen Nationalverbandes, José López Alvarín.
Nuestro Legado - Nostre Llegat - Nosso Legado plant bei den Parlamentserneuerungswahlen im Dezember anzutreten und mit einer breiten bürgerlichen Allianz das internationalistische Regime abzulösen. Umfragen gehen derzeit von knapp 20 % aus, die NL bei den Wahlen erhalten könnte. Die Partei für ein Internationales Toro von Präsident Miguel Longora steht in den Umfragen weiterhin bei 60 %.
Der Präsident selbst nahm Stellung zur neuen Parteigründung und warf der Führung vor, den Willen der Bürger Toros immer noch nicht verstanden zu haben. Jeder Wandel, den der Präsident angeregt hatte, sei durch Volksabstimmungen gedeckt worden. NL wirft dem Präsidenten dagegen vor, dass es zu systematischen und flächendeckenden Manipulationen kam und freie Wahlen derzeit kaum vorstellbar seien, da Oppositionelle verhaftet und wie Terroristen behandelt würden.


Die Heimatsprachen werden aus den Schulen verbannt
Der Präsidentenpalast gab bekannt, dass per Dekret ab dem neuen Schuljahr im September einzige Unterrichtssprache die Englische Sprache sein werde, um die Internationalisierung Toros voranzubringen. Einzig in der ersten Klasse der Grundschule soll der Gebrauch der angesessenen Sprachen in geringem Maße erlaubt bleiben, um die Schüler langsam an die neue Sprache ihrer Heimat heranzuführen.
Alle Lehrkräfte werden in der Sommerpause ob ihrer Englischfertigkeiten geprüft und, sollten sie nicht das Mindestmaß an Qualifikation für den Unterricht in der neuen Sprache mitbringen, suspendiert, bis sie ein angemessenes Level nachweisen können. Den Schulleitungen werden zudem Maßnahmen erlaubt um auch Kinder aus Elternhäusern, die den alten, verbrecherischen virenischen Gebräuchen nahestehen, eine angemessene und internationalistische Schulausbildung - auch gegen den Willen der Eltern - zu ermöglichen.


Kritik aus Bolivarien und Mexicali zurückgewiesen
Der Präsident der Republik, Miguel Longora, wies die Kritik aus den amerikanischen Staaten zurück. Niemand in Toro werde unterdrückt, denn das Volk selbst habe in einer Volksabstimmung entschieden, die Englische Sprache zur einzigen Amtssprache der Republik zu machen. Wer sich aber gegen den Willen des Volkes stelle, der müsste auch mit Konsequenzen rechnen, den »meine Regierung verfolgt einzig und allein das Ziel, die Demokratie zu wahren, umzusetzen und die Freiheit des Volkes zu garantieren, fernab der Verbrechen Vireniens.« Der Präsident hofft, dass die Führungen Bolivariens und Mexicalis Verständnis für die Wünsche des Volkes der Republik Toro zeigen werden.
 
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Unions- und Riveras Regierung kritisieren Geschehnisse
in Südburgund


In Toulon, aber auch in Groß-Staufen, blieben die neuesten Geschehnisse
in Südburgund nicht ohne Reaktion. Präsident Dennis Mitchel kritisierte
vor allem die voreilige Krönung von Jean-Luis de Niçe durch sich
selbst zum südburgundischen König, obwohl bereits Dokumente bekannt
waren, welche Bestätigten, dass eine andere Person rechtmäßiger Thronfolger
sei. Mitchel bezeichnete den neuen König als „egoistisch“, welcher
nicht die Gesetze und Vorschriften seines Landes achte, wenn er sich
selbst einige Tage vor einer Erklärung der Thronfolgerkommission
selbst kröne. Ebenso kritisierte der Präsident aber auch die Kommission,
welche in diesem Fall einfach die Bekanntgabe einige Tage vorverlegen
hätte können sofern dies möglich gewesen wäre.

Die Ministerpräsidentin Christiane Clavet des Unionsstaates Rivera
kritisierte ihrerseits die Beanspruchung Riveras als Teil der Länder
von Bordeaux, Marseille und Toulouse. Sie erklärte, dass sich die
Bevölkerung im heutigen Unionsstaat Rivera vor rund 25 Jahren in
einer Volksabstimmung dazu entschieden habe, Teil der Union nordamerikanischer
Staaten zu werden und den Unionsstaat Rivera zu bilden. Es ist daher
nicht verwunderlich, dass aus dem instabilen „Möchtegernland“, wie
Clavet die Ländereien nannte, Propaganda stamme, wonach es in Toulon
angeblich zu gewaltsamen Aufständen gegen den Status als Unionsstaat
gekommen sein soll. Die Umfragewerte der Ministerpräsidentin, welche
seit ihrer Erklärung um rund 10 % gestiegen sind, sowie Medien vor
Ort und Videos von Passanten im Internet zeugen vom Gegenteil. Es
gab in den letzten Wochen lediglich mehrere kleinere friedliche Kundgebungen,
in denen die im Schnitt 300 Demonstranten fordern, dass Rivera ein
Unionsstaat bleiben solle und die Streitkräfte der Union diesen Status
notfalls mit Gewalt verteidigen sollten. Gegendemonstrationen, welche
einem Anschluss Riveras an Südburgund oder eines anderen für unabhängig
Erklärten Gebietes im Gebiet Südburgunds fordern, gab es nur zwei
Stück mit zusammengezählt rund 400 Demonstranten.

Ungeachtet dessen forderte die Regierung des Unionstaates aufgrund
seiner Lage nach wie vor mehr Kompetenzen im Rahmen der 2. Verfassungsreform,
welche von der Unionsregierung um Präsident Mitchel derzeit ausgearbeitet wird.


Präsident Mitchel erteilt Welt-Freihandelsabkommen
absage


Wie Präsident Mitchel mitteilte, halte er nicht viel vom aus Mexico
City vorgeschlagenen Welt-Freihandels-Abkommen. Es habe durchaus
seine Berechtigung, weshalb Staaten Zölle erheben um ihre eigene
Wirtschaft zu schützen. Ein solches Welt-Freihandelsabkommen zerstöre
dagegen nur weite Teile der Wirtschaft in den Industriestaaten, allem
voran in Mexicali.


Lage in Toro kritisch beäugt

Nicht in Südburgund wird die derzeitige Lage kritisch beobachtet,
auch in Toro. Es habe zwar durchaus seine legitimen Gründe, dass
Englisch als Amtssprache festgesetzt wurde, dennoch gebe es auch
genügend Gründe, die Sprachen der lokalen Bevölkerung zu achten,
schützen und auch zu fördern. Die Regierung Toros habe daher die
Pflicht, auf die Demonstranten zuzugehen und konstruktive Gespräche
zu initiieren, sodass die Kultur der einzelnen Bevölkerungsgruppen
erhalten werden kann. Der dagegen von der Regierung eingeschlagene
Weg, die lokalen Sprachen aus dem Schulunterricht zu verbannen, sei
der falsche Weg und biete nur Potential für blutige Konflikte, so
Präsident Mitchel.


Putsch in Kelyne besorgniserregend

Als habe der meyhamische Bürgerkrieg nicht bereits genug Verwirrungen
ins nordwestliche Nachbarland der Union gebracht, steigert der jüngste
Putsch die Verwirrungen noch mehr. Nachdem vermeintlich Frieden eingekehrt
ist, sind viele Bemühungen nun umsonst, wie Präsident Mitchel anmerkte.
Er erklärte, dass es zwar richtig gewesen sei, die Grenzen nur unter
Auflagen zu öffnen, gestand aber ein, dass es wohl zu früh gewesen
sei, die Grenze so kurz nach dem letzten Bürgerkrieg wieder dermaßen
zu öffnen. Die Unionsstaaten an der Grenze, welche gegen die Grenzöffnungen
waren, sahen sich dadurch in ihren Bemühungen auch im Rahmen der
Verfassungsreform bestärkt. Die Regierung um Präsident Mitchel beschloss
daher, dass die Grenzen zu Kelyne vorerst wieder komplett geschlossen
werden bis Klarheit über die Lage in Kelyne herrsche. Es sei wichtig,
die Unionsbürger zu schützen, so Mitchel. Aus diesem Grund werde
nun die Grenze wie bereits zu Zeiten des Bürgerkrieges wieder komplett
geschlossen. Lediglich unionsamerikanische Bürger, welche sich noch
in Kelyne aufhalten, können über die unionsamerikanische-kelynische
Grenze in die Union einreisen. Für alle anderen Grenzübertritte seien
über die direkte Landgrenze derzeit nicht möglich.

Über das weitere Vorgehen berät die Regierung noch. Derzeit sehe
es jedoch danach aus, als ob Mitchel nichts riskieren wolle und bis
auf weiteres die Grenze geschlossen halten werde. Ebenfalls erklärte
der Präsident bereits, dass sich die Union nicht in innere Angelegenheiten
Kelynes einmischen wolle.

Derweil gab auch die zuständige Behörde bekannt, dass an den Gerüchten
über Steven Hughes etwas dran sei. Die Grenzbehörde der Union erklärte
nämlich, dass man am Abend des Putsches Steve Hughes an der Grenze
angetroffen habe, als er versuchte in die Union einzureisen. Da zu
diesem Zeitpunkt jedoch bereits die Grenzen für nicht-unionsamerikaner
in Richtung Union geschlossen war, durfte Hughes nicht in die Union einreisen.


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2. Verfassungsreform kurz vor Abschluss

Die 2. Verfassungsreform wird nun seit bereits rund 2 Jahren bearbeitet
und wie die Regierung um Präsident Mitchel nun bekannt gab, sei nun
der finale Entwurf vom Unionskabinett verabschiedet worden, wodurch
er von der Regierungskoalition in die Nationalversammlung eingebracht
werden kann.

Der Kernpunkt der Verfassungsreform ist die Einführung von Unionsrepubliken
als Zusammenschluss mehrerer Unionsstaaten mit eigener Regierung
und Kompetenzen. Vor allem auf letzteres haben die Unionsstaaten
nach der Diskussion um die verfassungswidrige Öffnung der Grenze
zu Meyham durch den Unionsstaat Puget Sound gedrängt. Ebenso erhalten
die Unionsrepubliken eine von der Bevölkerungszahl abhängige Repräsentation
im Senat.
Autonome Unionsstaaten, welche durch die Verfassung garantiert werden
sollen, erhalten die gleichen Kompetenzen wie eine Unionsrepublik,
ohne jedoch eine entsprechende Repräsentation auf Unionsebene zu
erhalten. Da Autonomie nur durch die Verfassung garantiert werden
kann, ist eine Verfassungsänderung nötig, um Unionsstaaten Autonomie
zu gewähren.

Ein entscheidender noch offener Punkt war der Aufbau der Unionsrepubliken
selbst. Während die Unionsregierung darauf drängte, alle Unionsrepubliken
gleich aufzubauen, drängten die Unionsstaaten darauf, dass dies die
Unionsrepubliken selbst festlegen dürfen. Letztlich konnten sich
die Unionsstaaten damit durchsetzen, dass jede Unionsrepublik selbst
ihren Aufbau bestimmen kann, wobei es mindestens eine Volksvertretung
sowie eine Regierung geben muss. Ebenso setzten sich die Unionsstaaten
damit durch, dass jede Unionsrepublik auch selbst bestimmen könne,
wie ihre Senatoren bestimmt werden. Lediglich die Senatoren, welche
die Unionsstaaten repräsentieren, je 2 pro Unionsstaat, werden nach
wie vor durch die Staatsregierungen bestimmt.

Als Ausgleich wurde dagegen die zuvor beschlossene Freiheit der Unionsrepubliken,
selbst über die Formalitäten eines Beitrittes von Unionsstaaten bestimmen
zu können, wieder gestrichen. Damit ein Unionsstaat einer Unionsrepublik
beitreten, verlassen oder von einer Unionsrepublik in eine andere
wechseln könne, bedarf es im Unionsstaat nun immer einer Volksabstimmung
im betroffenen Unionsstaat sowie der Zustimmungen aller Parlamente
der betroffenen Unionsrepublik(en) (Unionsstaaten und Unionsrepublik selbst).

Außerdem wurde auch festgelegt, dass die Anzahl der Rundfunkanstalten
in der Union, welche derzeit 46 beträgt, signifikant reduziert werden
solle. So sollen die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten nicht
mehr für einen Unionsstaat, sondern für eine ganze Unionsrepublik
zuständig sein. Dadurch sollen einerseits Kosten gespart werden und
andererseits die Rundfunkanstalten effizienter gestaltet werden.

Die meisten Unionsstaaten signalisierten bereits, dass sie mit dem
derzeitigen Entwurf einverstanden seien. Sobald die 2. Verfassungsreform
von beiden Kammern der Nationalversammlung angenommen wurden, müssen
die Unionsstaaten darüber entscheiden. Mindestens 75 % der Parlamente
der Unionsstaaten müssen bis mitte Dezember mit einer einfachen Mehrheit
für die Verfassungsänderung stimmen, damit diese am 1. Januar in
Kraft treten kann.


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Kritik an Almoravidien

The New York Times vom 15.05.2052.

Auch hierzulande gab es zuletzt einiges an Kritik an Almoravidien.
In der Union vertritt man häufig die Meinung, dass sich Almoravidien
in den letzten Jahren zur "Weltpolizei 3.0" aufgeschwungen hat, wie
es Präsident Mitchel bezeichnete. In der Union könne man die damaszenische
Kritik an Almoravidien vollends verstehen und schließt sich dieser
auch an. Mitchel habe das Vorgehen der Union unter seinen Vorgängern
bereits als Weltpolizei beschimpft, welche ihrer Zeit ebenso Vorgegangen
sind wie Almoravidien in so manchen Belangen heutzutage. Aber auch
das Bündnis, dem das nordafrikanische Königreich angehört, sei nicht
unbeteiligt. An der OMZV werde vor allem kritisiert, dass das Bündnis
den Mitgliedern eine politische Linie vorschreibt und diese dadurch
zwinge, die Gesetze zugunsten von linksorientierten Parteien und
Regierungen zu ändern und dadurch indirekt die Souveränität ihrer
Mitglieder einschränke. Der sogenannte "royalsozialismus" sei daher
nicht mehr als eine Diktatur an die Politik und Gesetze ihrer Mitglieder.
Denn: Was ist, wenn eine linksorientierte Regierung in die OMZV eintrete,
bei den anschließenden Wahlen jedoch eine konservative Regierung
an die Macht komme, welche jedoch die OMZV nicht verlassen wolle
sondern sich darin engagieren würde? Den OMZV-Richtlinien zufolge
müsste das Land allein durch den Wahlausgang das Bündnis verlassen.
Das sollte zu denken geben.


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  • Gesamte Geschenisse in Nordurland durchaus kritisch beäugt, friedlicher Übergang aber begrüßt
  • Nur 0 Stimmen für die UNAS bei der WM-Vergabe - Bolivarien macht sich lächerlich
  • UNAS reist zu Winterolympia 2054 gerade weil sie in Damas stattfinden wird
  • Ein ungenanntes nordsüdamerikanisches NOK bekräftigt Politik und Sport vermischen zu wollen
  • #Trumpisstillmypresident
  • Ach kommt, unter Trump Heitler als Präsident war doch nicht alles schlecht!
 
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ROYAUME BOURGOGNE DU SUD


Nachrichtensperre verhängt
Orléans

Aufgrund staats- und verfassungsfeindlicher wie auch -gefährender Kräfte hat der König eine Nachrichtensperre verhängt, sowie viele namhafte Zeitungen
durchsuchen und außer Betrieb stellen lassen. Nachrichten sollen demnach nur noch durch die staatliche Instanz freigegeben und verbreitet werden. Der
Internetzugang wurde vielerorts abgestellt.


Als unvermeidliche und damit alternativlose Entscheidung bezeichnete der Palast den Erlass Seiner Königlichen Majestät Jean-Luis, der vorsieht die Presse aufgrund der vorübergehenden politischen Instabilität unter staatliche Aufsicht zu stellen. Infolgedessen wurden reichsweit Zeitungen durchsucht, viele Journalisten ohne bekannte Anklagen festgenommen, sowie Druckstraßen außer Betrieb gestellt. Zeitungen und andere Medien, die sich aufgrund der nun angelegten Razzien in ihrer Arbeit oder ihrer Bestrebung nicht als Gefährdung der staatlichen Ordnung herausstellten, sollten für die Umstände entschädigt werden, so der Palast. Das Ziel sei klar: Unruhestifter und Kollaboteure der seperatistischen, antimonarchistischen und staatsgefährdenden Kräfte müssen ihrer Macht entledigt werden, die Ordnung des Königreichs zu kompromittieren.



Klarer Sieg der Partei des Königs!
Orléans

Trotz Nachrichtensperre und ausgewiesener Wahlbeobachter, die nur weiteren schädigenden Einfluss auf die freie Meinung unserer Bürger auszuüben
versucht hätten, zeigt sich das Volk begeistert ob es Wahlsiegs der königlichen Partei. Kommunisten wie Nationalisten und Faschisten finden keinen
Rückhalt in den Reihen der Bevölkerung unseres großen Landes!


Vielerorts flimmerte selbst die Luft, solch Anspannung galt der Verkündung der Wahlergebnisse, die die Zukunft der demokratischen Macht im Königreich Südburgund besiegeln sollte. Angetreten waren neben der geeinten Partei der Königstreuen eine aberwitzige Anzahl gefährlicher Vereinigungen, die sich von links nach rechts eines jeden extremen Grads bedienten. Vom Roten Horizont und Sozialistischen Lagern, die die uns erhaltene Monarchie gegen die materialisierte Form ihrer Verblendung ersetzen zu versuchen, bis hin zu faschistischen und nationalistischen Schlägern und Gewalttätern, die nur darauf lüsten, ihre niederen Ideen einen ersten Funken Realität auszusetzen. Doch wie sich schnell zeigte und bereits in Hochrechnungen klar ersichtlich war, hatten all diese Extremisten und Populisten keine Chance gegen die einzig rationale Entscheidung, die die Wähler in der Kabine treffen konnten. Diese waren im besonderen Maße durch Schutzpersonal bewehrt, um sie vor fremden Einfluss der Staatsfeinde zu schützen. Die Extremisten versuchten zwar, die Wahlen zu beeinflussen, doch wussten die Hüter des staatlichen Gewaltmonopols dies zu vereiteln. Da die Bürger so ohne jede Sorge ihre freie Stimme abgeben konnten, zeigt das daraufhin verkündete amtliche Ergebnis, welchen falschen Anschein all diese Propagandisten der linken und rechten Extreme erwecken wollten. 83,7% aller Südburgunder stimmten für die Partei des Königs und zeigten damit, dass das Volk weiterhin seinem Monarchen treuergeben den Dienst leisten wird, um das Reich wieder aufzubauen!
Das nun einberufene, handlungsfähige Parlament soll in wenigen Tagen in seinen ersten Sitzungen den König in seiner Aufgabe unterstützen, das Königreich Südburgund von jeder Schandtat zu befreien, um es in altem Glanz neu erstrahlen zu lassen.


Roter Putsch vereitelt!
Orléans

Nach dem vor allem zugunsten der Sozialisten desaströsen Ergebnis der Kommunisten versuchten einige Rothorizontisten den Palast
zu stürmen und den König seines Thrones zu berauben. Die Palastgarde konnte schlimmstes verhindern, während das Militär seinen
Oberbefehlshaber im Stich ließ. Seine Königliche Majestät blieb durch Gottes Segen unverletzt.


Die Kommunisten, die bei den Parlamentswahlen des Königreichs insgesamt kaum über zwei von hundert Wählerstimmen auf sich vereinen konnte, organisierten binnen kürzester Zeit eine schändliche Missetat, um unseren geliebten König, S.K.M. Jean-Luis und damit das gesamte Reich und seine Bürger zu verraten, um ihre niederträchtige ideologische Verblendung durchzusetzen. Der Rote Horizont, der sich nach seiner Wahlpleite sein nahendes Ende sah, rekrutierte die gewalttätigsten Übeltäter um so mehrere Dutzend Kommandos zu formieren, die der Krone den Todesstoß versetzen sollten. Diese äußerst stümperhafte und schlampige Planung jedoch konnte bis in ihren Keim erstickt werden, bevor eine reele Gefahr für Seine Königliche Majestät bestand.
Als die Männer den Vorplatz des Palasts erstürmten und auf Ordnungsanweisungen der dortigen Garden nicht reagierten, waren wir schockiert ob der bestialischen Gewalt, mit der sich die aggressive Meute Zugang zum König verschaffen wollte. Sie drängten die Gardisten immer weiter zurück und ignorierten jegliche Befehle und Appelle zur Friedfertigkeit. Gar Jahrhunderte alte Fenster der ehrwürdigen Gemäuer kamen durch die plumpe Gewalteinwirkung zu Bruch. Mit dem Übertreten der Grenze vom Vorplatz zum Palast jedoch, musste die königliche Garde durch Anwendung des staatlichen Gewaltmonopols tun, was die Pflicht verlangte. Unter allen Umständen ist die Krone und damit der Palast unter Einsatz des Lebens zu schützen. Da der beherzte Einsatz nicht-tödlicher Mittel keine ausreichende Wirkung erzielte, eröffnete der befehlshabende Offizier Miguel Bronjette um 17.38 Uhr das maschinelle Feuer auf die Gewalttäter. Die faktische Überlegenheit der Staatsfeinde in Zahlen und ihr hoher Aggressivitätsgrad zwang unseren Helden zu dieser alternativlosen Handlung, die womöglich den Fortbestand unseres Reichs besiegelte. Die Uneinsichtigkeit der Roten sorgte dafür, dass nur acht der womöglich über siebzig Verbrecher festgenommen werden konnten, um sie vor ein Tribunal stellen zu können. Ein Tribunal, dass auch über die Schicksale der Staatsfeinde Marc Severin de Peyrac und Ana-Marie de' Valsecchi¹ richten wird, sobald sie dingfest gemacht werden konnten.
Seiner Königlichen Majestät indes erging es während des Vorfalls zu Erleichterung unser aller bestens betreut. Er plante im engsten Beraterkreis haargenau, wie unser großes Reich sich von diesen erdrückenden Zeiten erholen werden wird. Nachdem die Gefahr gebannt war, ließ er zudem verkünden, dass der Offizier Miguel Bronjette eine Medaille aufgrund seiner Tapferkeit und seines Verdienst an Krone und Vaterland erhalten solle. Auch kündigte er harte Strafen für all jene Militärs, die sich weiterhin seiner Autorität entziehen würden.
¹Der bürgerliche Name der savoisch-stämmigen Frau, die des Adelsstands enthoben wurde.


König rügt Bolivarien, Mexicali, Neuseeland und die UNAS
Orléans

Seine Königliche Majestät war empört über die Anmaßungen, die sich die Vertreter der Staaten Bolivarien, Mexicali, Neuseeland und
UNAS leisteten, als sie in aller Öffentlichkeit nicht nur das Königreich Südburgund selbst zutiefst beleidigten, sondern gar eine gesuchte
Verbrecherin und Terroristin zu unterstützen bedachten. Dieser Zwischenfall führte zunächst zur Ausweisung der Botschafter, sowie der
Forderung einer Entschuldigung bei Seiner Majestät wie auch dem Volk des Reichs.


Ungehalten zeigte sich König Jean-Luis auf die Ankündigung der Regierungen der vier Länder, seine durch Verfassung, Parlament und damit dem südburgundischen Recht und Gesetz legitimierte Thronbesteigung nicht anzuerkennen und im schlimmsten Falle gar die Staatsfeindin Ana-Marie de' Valsecchi an seiner statt als Oberhaupt des Königreichs anzusehen. Dieser frevelhafte Versuch der offenkundig feindlich gesinnten Mächte, dadurch das Volk gegen ihre Liebe zu ihrem König aufzubringen, sei kläglich gescheitert, so der Palast auf einer Pressekonferenz. Im Vornherein zur Bekanntgabe der königlichen Verlautbarung wurden sämtliche Botschafter und ihre Personals mit sofortiger Wirkung des Königreichs verwiesen, ehe die jeweiligen Regierungen nicht in höchster Förmlichkeit S.K.M. Jean-Luis um Vergebung gebeten hätten, ihre anmaßende Beleidigung an ihn und auch an das Volk des Reichs zu entschuldigen. Sollte dies nicht geschehen, sehe man sich gezwungen, die führenden Kräfte dieser Staaten als Feinde des Reichs anzusehen, und alle Welt davor zu warnen, dass diesen Regimes nichts an der Rechtschaffenheit der Gesetze anderer souveräner Staaten liege. Desweiteren warnte man die Staaten der Welt davor, sich in innere Angelegenheiten des südburgundischen Staatsapparats einzumischen.


In Aller Kürze:
  • Militär äußert sich weiterhin nicht zu Geschehnissen. Keinerlei Informationen darüber, was derzeit im Führungsstab passiert oder wie etwaige Pläne aussehen.
  • S.K.M. Jean-Luis beglückwünscht Präsidenten der Republik Toro ob seiner weisen Entscheidung, den Willen seines Volks mit allen nötigen Mitteln zu verteidigen.
  • Palast bekräftigt trotz Kritik an UNAS-amerikanischen Äußerungen den Status Quo des Unionsstaats Rivera, so die Amerikaner an friedlicher Koexistenz interessiert seien.
 
Zuletzt bearbeitet:

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Kongreßstaat Kelyne



[Unabhängige Medien – Veröffentlichung vor AM-Beginn] Interview mit Nationalspieler Mike Reynolds


Quito – Während es in Kelyne wieder stürmisch wird, ist die Nationalmannschaft bei der Amerikameisterschaft in Bolivarien unterwegs. Weit weg von der Heimat haben wir mit Mike Reynolds gesprochen, dem 26-jährigen Mittelfeldspieler unserer Nationalmannschaft, was seine Erlebnisse sind, wie er die Situation einschätzt und natürlich was man von der diesjährigen AM erwarten kann.

Herr Reynolds, Sie sind bei dieser AM erstmals im Kader der Nationalmannschaft. Wie fühlt es sich an, Teil des Teams zu sein?
Erst einmal danke für die Einladung zu diesem Interview. Natürlich ist es mir eine große Ehre, Teil dieser Mannschaft sein zu dürfen. Ich denke, es ist der Traum jeden jungen Spielers, einmal für die Nationalmannschaft zu spielen. Dass ich es geschafft habe, freut mich nun umso mehr.
Wie Sie sicher mitbekommen haben, ereignete sich in der fernen Heimat ein Putsch. Matt Dijual ist nicht mehr Kongreßvorsitzender, der Kongreß wurde aufgelöst und James Howard zieht die Zügel Kelynes. Was haben Sie gedacht, als Sie davon mitbekamen?
Ich war geschockt. Es ist ja nicht so, dass es irgendwo passiert ist, sondern das ist unser Land. Wir saßen gemeinsam beim Mittagessen, als wir darüber in Kenntnis gesetzt wurden. Unser Trainer forderte sogleich, dass wir während des Turniers keines Falls politisch werden sollten. Es sind wieder einmal harte Zeiten angebrochen und wir möchten dieses Turnier spielen, ohne uns gegenseitig zu zerfleischen wegen gegenteiliger Ansichten in Bezug auf die Vorgänge. Wir haben einstimmig beschlossen, dass wer in irgendeiner Weise dazu Stellung bezieht, vom Team ausgeschlossen wird. Es ist unser Turnier, wir möchten etwas erreichen und uns nicht von den Umständen zu Hause beeinflussen lassen.
Eine interessante Herangehensweise. Für wen spielen Sie dann?
Die Mannschaft spielt für die Fans da draußen. Wir sind keine politische Einrichtung, wir haben mit der Politik in Kelyne nichts am Hut. Es mag schwer sein, aber wir tun unser Bestes, um unsere Landsmänner stolz zu machen, unabhängig davon, ob sie zu Dijual, Howard, Stevens oder sonst wem halten. Wir sind ein Volk, das wir hier repräsentieren wollen. Ich hoffe auch, dass die Medien uns nicht allzu sehr mit den Vorgängen zu Hause in Verbindung bringen werden. Es wäre schade, sollte dieses sportliche Event zu sehr politisiert werden.
Was sind dann Ihre Erwartungen an dieses Turnier?
Wir sind hier her gereist, um guten Fußball zu spielen. Klar, die beiden Nachbarschaftsduelle mit Eldorado und der UNAS bereits in der Gruppenphase sind zwei Highlights, auf die wir uns alle schon freuen. Wir werden alles geben, um die Fans glücklich zu machen und um die Früchte unserer harten Arbeit zu ernten. Wie weit wir am Ende kommen, ist schwer vorherzusehen. Es gibt viele gute Teams und ein Moment der Unaufmerksamkeit kann das Aus bedeuten. Wenn das bereits in der Gruppenphase der Fall sein sollte, dann mag das zwar schade sein, aber wenn wir danach sagen können, wir haben alles gegeben, sind wir damit zufrieden. Es kann alles passieren, aber eine hohe Erwartungshaltung könnte das Team überfordern. Wir stapeln lieber tief, um am Ende nur positiv überraschen zu können.
Sie haben es erwähnt, die hohe Erwartungshaltung. Gerade in Zeiten dieser Unsicherheit ist der Sport und speziell dieses Turnier eine gute Ablenkung für viele Menschen. Denken Sie, ein sportlicher Erfolg kann das Selbstbewusstsein unserer Nation stärken?
Das kann ich schlecht einschätzen. Natürlich würden wir uns alle freuen, wenn wir weit kommen oder gar den Titel gewinnen würden. Es würde jedenfalls beweisen, dass der Sport nichts mit Politik zu tun hat. So groß die politischen Differenzen unter den Menschen in unserer Heimat auch sein mögen, wir alle lieben den Sport, er verbindet uns. Das ist das, was wir erreichen möchten. Ein Miteinander und kein Gegeneinander.
Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben. Wir wünschen Ihnen noch viel Erfolg bei Ihrem ersten großen Turnier!
Ich danke auch. Noch ein kleiner Gruß an meine Familie, meine Fans und meinen Verein, ohne die ich heute nicht hier wäre!



[Rede James Howards 19.06.2052 23:00 Uhr] Aggressionen der UNAS


Port Calerney“Und es kam wie es kommen musste. Mich erreichte eine schreckliche Meldung aus der Nähe von Stormpool. An einem Grenzübergang kam es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung. Unsere treuen Soldaten schauten sich gerade friedlich das AM-Spiel UNAS gegen Kelyne an, natürlich wollten sie einen Sieg unserer Mannschaft sehen. Als die UNAS das 2:1 schossen und schließlich das Spiel gewannen, pöbelten die Grenzpolizisten von jenseits der Grenze was das Zeug hielt. Als unsere Soldaten freundlich darum baten, dies zu unterlassen, wurde es handgreiflich. Ein unassischer Grenzpolizist erschoss in der Folge einen unserer Soldaten! Ein solch aggressives Vorgehen ist nicht zu tolerieren! Der Täter sowie seine Kollegen an diesem Grenzposten wurden von unseren Soldaten vorbeugend sofort überwältigt und festgenommen. Aber als wäre das nicht schon genug des Stresses, wurde nur wenige Minuten später wenige Kilometer östlich von diesem Grenzübergang ein kelynischer Kampfjet abgeschossen. Er flog gerade eine Übung in Grenznähe, als er von einer Boden-Luft-Rakete getroffen wurde und abstürzte. Der kelynische Pilot Yamahiko Tsukamoto konnte sich gerade noch rechtzeitig mit dem Schleudersitz retten, er schwebt allerdings noch in Lebensgefahr, da die Landung unglücklich erfolgte. Ein anderer bei dieser Übung teilnehmender Jet konnte bestätigen, dass das Geschoss geradewegs aus der UNAS abgefeuert wurde.
Nach diesen beiden Vorfällen in kürzester Zeit ist es von Nöten, zu handeln. Deswegen werden diese Vorfälle als eindeutige Kriegserklärung der UNAS an den Kongreßstaat Kelyne gewertet, weswegen das kelynische Militär unterwiesen wurde, das kelynische Vaterland zu sichern indem die Grenzregion zu der UNAS gesäubert wird. Südlich von Stormpool sind unsere Truppen bereits dabei, die Hoheit über eine unassische Kaserne zu übernehmen. Alle anstehenden Aktionen sind Teil der OPERATION 3000, welche das Ziel verfolgt, die seit Monaten vermissten Soldaten zu befreien. Wir erhielten zwar kein Lebenszeichen, aber unsere Untersuchungen können den eindeutigen Standpunkt in der UNAS belegen. Da die unassischen Kollegen nicht kooperationsbereit sind, müssen wir uns dieser Problematik selber annehmen. Ohne die Rückkehr dieser 3000 Soldaten wird es keinen Frieden geben!
Meine Damen und Herren, ich möchte mich für Ihre Unterstützung bedanken. In diesen schwierigen Zeiten, in denen unsere Heimat durch externe Aggressoren massiv bedroht wird, müssen wir zusammenhalten und gemeinsam unser Land beschützen. Jeder Einzelne von Ihnen muss seinen Beitrag leisten, damit wir am Ende stolz sein können und unser Land erfolgreich gegen die Aggressionen der UNAS verteidigen können. Es ist ein langer und schwieriger Prozess, aber gemeinsam können wir das schaffen.




[Unabhängige Medien - Eilmeldung] Krieg gegen die UNAS!


Gerade ereignet sich etwas, das wohl niemand für möglich hielt. Im Jahre 2052 wird ein Krieg vom Zaun gebrochen, im doch so zivilisierten Nordamerika. Hier in der Redaktion waren wir alle geschockt, es ist unverständlich, dass das so passieren konnte. Allerdings erreichten uns Meldungen aus der Grenzregion, dass diese Aussagen wahr sind, da sich in der Tat kelynische Soldaten auf unassischem Gebiet befinden und sich gewaltsam vorarbeiten. Zudem sind vor wenigen Minuten mehrere Geschwader gesichtet worden, welche ebenfalls die Grenze überquerten und wohl Luftunterstützung bringen sollen.

Wir alle sind geschockt. Wir distanzieren uns von James Howard und der gesamten Regierung. Dieser Krieg ist nicht im Sinne des kelynischen Volkes! Wir hoffen, dass die Zivilbevölkerung weitgehend verschont wird und entschuldigen uns bereits jetzt für die Verbrechen, die das kelynische Militär anrichten wird. Wir Bürger Kelynes hätten es nicht zulassen dürfen, dass Menschen wie Dijual oder Howard die Macht über diesen Staat bekommen. Deswegen liebe Mitbürger, unterstützt das Regime auf keinen Fall! Wir müssen zusammenhalten, um diese Diktatoren endlich loszuwerden!

Diese Nachrichten erscheinen aus unserem UNAS-Redaktionsbüro in Groß-Staufen, da unser Büro in Haneport von der Regierung geschlossen wurde. Da uns so das Verbreiten von Meldungen in Kelyne schwer fällt, weil zudem Printmedien aus „Sicherheitsgründen“ nicht mehr vertrieben werden dürfen, helfen Sie uns bitte, in dem Sie den Link zu unseren Artikeln teilen. Vielen Dank!
 
Simultanien
La Republica de Nuestra Señora


Psalm 10:2
Eduardo Lopez; Possenreißer, Illusionist, Worteinschwinger & Verleumder der Freiheit. So wird der ehemalige Präsident der URS den Bürgern von Simultanien in Erinnerung bleiben. Hat er doch keinerlei Gelegenheit verstreichen lassen um Simultanien und Ihren glauben zu diskreditieren und die Welt gegen es zu wenden. Auch sein letzter Versuch sich mit Simultanien zu versöhnen war nichts als eine Farce weil er sich dem Druck der anderen Staaten beugte und ein Versuch um Panama und die Salomonen wieder unter seine Flagge zu zwingen.
Gottlob wurden die Forderungen der URS nicht nachgegangen, den eindrucksvoll hat Eduardo Lopez das die machthungrigen Ambitionen des Staatsoberhauptes sich nicht mit dem Glauben messen konnte den er so verzweifelt zu bekämpfen versuchte.
Doch die Gebete des Klerus gelten vor allem die Bürger der URS, die eigentlichen Opfer der hass- und machtgetriebenen Politik Eduardos und kaum wunderlich ist es das eben diese Politik schnell zu einem Ende des Regimes von Eduardo Lopez führen würde.

Galater 6:2
Auch weiterhin gibt es durchaus positive Resonanz durch den WKB und die Wirtschaft entwickle sich weiterhin recht zufriedenstellend. Bisher konnte ein BIP von ca 6% verzeichnet werden.
Nur die neusten Ideen aus des WKB´s stoßen auf wenig Zustimmung in der Konklave des Klerus.
Viel zu früh, so stimmen die Priester und Bischöfe überein, ist es für eine Währungsreform. Auch auf die Idee eines elektronischen Geldverkehr ist trotz oder grade wegen dem Fortschrittlichem Computerwesen viel zu riskant . Deswegen hat man sich entschieden die neusten Verträge im WKB nicht anzunehmen.

Jakobus 5:15
Bei dem letzten Kollektiven Verteidigungsrat wurde von Simultanien eine Vorschlag für eine internationale Einrichtung eingereicht, die für die Versorgung von verwundeter Soldaten & Kranken, Schiffbrüchiger und Zivilisten in Kriegsgebieten zuständig sein soll.
Die Organistation, El Triángulo rojo, soll ihren Sitz in Santa Cruz bekommen und soll im späterem Verlauf gemeinsam von allen Mitgliedern der Defence-Union finanziert werden.

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Wieder da^^
Sry, war sehr beschäftigt D:

  • Sprachverbote in Toro? WTF
  • Polyessia in aufruhe, Vorsicht ist geboten!
  • Schon wieder ein Krieg -.-
 
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Krrriiiieeeeg - 22. Juni 2052

Nordamerikanisches Krachbumm
Als hätte man es nicht schon vorher sehen müssen, dass der tollwütige Drang Kelynes nach Wut und Zerstörung allzu schnell in einen Krieg gegen die UNAS, Lago, Grafenberg oder Emmeria münden würde. Die Rache für die Tatenlosigkeit im Bürgerkrieg, als diese kriegerische Wut das alte Meyham überflutete, überfällt nun das Land Nordamerikas und führt zu einer kriegerischen Auseinandersetzung, vor der die UNAS Angst hatte, keinen Krieg vor der eigenen Haustür wagend. Doch die Strafe ist nun wehleidig gekommen und im Herzen Nordamerikas, in das Kelyne heneinstach, wurde ein Krieg entfacht.
Ungeachtet davon, dass die Kriegserklärung seitens Kelyne nur zu verurteilen ist, trifft die UNAS ebenso eine Schuld daran, dass es so weit kommen konnte. Bereits zu Zeiten des Bürgerkrieges hätte man den meyhamschen Truppen Beistand leisten müssen um diesen als demokratischen Rechtsstaat in der nordamerikanischen Staatengemeinde zu behalten. Nichtsdestotrotz müsse die UNAS jetzt in diesem Sinne eingreifen und im Mindesten die Unrechtsherrschaft von James Howard beenden.
In Einverständnis mit König Velas II. äußerten Präsidentin Isabela Quintana (PSM) sowie der Marine- und Militärminister Marco Mosquero (PSM) die tiefste Solidarität mit ihrem einstigen Bündnispartner und erklärten, sie werden die notwendigen Wege in Gang setzen, sollte die Union Hilfe anfordern, um die Menschen in der Grenzregion zu Kelyne zu schützen. Sollte die Union Katapulte einsetzen wollen, stehe man jederzeit zur Verfügung.
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Außenpolitik

Zumanische Botschaft
Nach der Ankündigung, sich in Zheng mit der zumanischen Staatsführung zu treffen, konnte nun ein Ergebnis verkündet werden. In einer recht kurzen Unterhaltung machten beide Seiten den längst überfälligen Botschaftsaustausch klar. Präsidentin Isabela Quintana ist bereits am Flughafen Tesoro wieder gelandet.
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Ende aus, keine Motivation heute mehr D:
 
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Kelyne im Krieg: Reagiert die UNAS besonnen ?

Das Regime in Kelyne, dem bekannten immerwährenden Unruheherd Nordamerikas ist in einen Krieg hineingestolpert. Absichtlich. Selbst das Regime in Papua scheint soweit besonnen zu sein sich nicht mit der UNAS anlegen zu wollen, doch Kelyne hat einen Krieg erzwungen. Die UNAS reagierte bislang besonnen und zurückhaltend, doch nun könnte das Fass zum überlaufen gebracht worden sein und daran bersten. Das Parlament in Bendar äußerte sich anders als die unabhängigen Medien zurückhaltend. Die Abgeordneten wollen nicht das Papua die Chance nutzt den Krieg nach Ozeanien zu tragen. Ein vierter Ozeanienkrieg wäre kastrophal.
Aus diesem Grund wurde die bestehende Einsatzbereitschaft der Verteidigungsarmee erhöht.

Vermögensumverteilung

Das herrenlose Vermögen und Besitzungen ehemaliger macronischer und akm'scher Unternehmen wurde an andere Firmen übertragen.
Die kanonische Shinsekai Broadcasting Network übernimmt die Fernsehanstalt von IZURTZA TV AMRF Holding übernimmt dabei 400 von 805 Filialen und erhält genauso wie SBN vom Bundesstaat Naos eine zweijährige Steuerfreiheit um die Unternehmensanteile neu zu organisieren. 405 Filialen übernimmt OFT-Market. Die SSRC übernimmt RTCM Singa Shang.
Eine angebliche in Macronien befindliche "Klage" wurde derweil vom Obersten Gerichtshof dementiert. In der SSFA ist in keinem Gericht eine solche Klage eingegangen. Dies sei auch unmöglich, so in der Stellungnahme, da Macronien und verbundene Unternehmer keine juristische Person sind die in der SSFA existieren. Erneut zeigt sich die das die plumpe macronische Propaganda an der Realität zerbricht.

Najib Raji besucht Royaume Bourgogne du Sud

Der Rat für Außenangelegenheiten des parlamentarischen Regierungskabinetts besuchte Royaume Bourgogne du Sud. Bei dem Staatsbesuch mit Roberto di Farraggi wollten beide Regierungen ihre langen, eher neutralen Beziehungen revitalisieren und verbessern. Als Gastgeschenk brachte Raji 20 Orchideen für den Botanischen Garten der Hauptstadt mit. Farraggi erwiderte das als Gastgeber mit verschiedenen Duftwässer bekannter südburgundischer Luxushersteller für die Delegierten.
Beim offiziellen Fototermin war der neue König leider zeitlich anders eingebunden, wie auf Anfrage Raji mitgeteilt wurde. Hinter verschlossenen Türen sprachen dann beide Vertreter ihrer Nationen ausführlich über die langen Beziehungen. "Auch wenn innenpolitisch derzeit eine schwierige Zeit für Südburgund ist", so Raji beim Termin mit der Presse, " hoffen wir das der Staat im Sinne seiner Bürger sich inhaltlich neu ordnet und sich stabilisiert neu aufstellen kann in die europäische Familie."
Gemeinsam beschlossen wurde die Wiederaufnahme von diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen. Gegenseitige Vertretungen in Form von Botschaften sollen die gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung bekräftigen und die Möglichkeit geben auch wirtschaftlich gemeinsam nach Vorne zu schauen.

Kurznachrichten:
  • SSFA wächst auf 145 Millionen Einwohner
  • Neuseeland ist doof
  • Dijual-Prozess in Niwsimmanien eine Farce; Überlebene der Todeslager nicht angehört
  • Vorschlag Simultaniens zu Internationales Rotes Dreieck wird unterstützt
  • Simocracy Olympic Committee: Wir wurden nicht über Abstimmung informiert. Keine Winterspiele 2054 mit SSFA Sportler
  • Mexicalis Wirtschaftsdesaster findet keine Würdigung: Welt-Freihandelsabkommen gegen Internationale Interessen, Wirtschaftsbündnisse bleiben die Vorreiter gemeinsamer Zusammenarbeit, egal ob ATLAS, IGSS, SWA, OMVZ, WKB
  • @Welt: Wo ist eure Weltwirtschaftskrise ?
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Kongreßstaat Kelyne



[Rede James Howards 24.06.2052 12:30 Uhr] Fortschritt durch Aktivität


Port Calerney“Meine Damen und Herren, es läuft prächtig. Die Offensive läuft mittlerweile seit vier Tagen und wir kommen bestens voran. Die direkten Grenzgebiete konnten fast auf der gesamten Länge kilometerweit unter Kontrolle gebracht werden. Einzig die Region um Vancouver gestaltet sich als schwierig, aber dennoch nicht unmöglich einzunehmen. Unsere Luftstreitkräfte sind im Dauereinsatz um die verteidigenden Kräfte zu dezimieren. Wie es scheint, ist die UNAS in eine Art Vakuum verfallen, die Organisation der Verteidigung ist lächerlich und spielt uns in die Karten. Wir kommen besser voran als gedacht, was ein sehr gutes Zeichen ist. Unsere Kameraden werden schon bald befreit sein. Dann beginnt ein neues Zeitalter auf dem nordamerikanischen Kontinent!“
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Fussballkrieg!

In Bolivarien zeigte man sich geschockt ob der jüngsten Gewaltaktionen an der UNASisch-Kelynischen Grenze nach dem Vorrundenspiel bei der Amerikameisterschaft. Bolivarische Medien betiteln den jüngsten Konflikt zwischen den beiden Staaten bereits als „Fussballkrieg“. Die Regierung entschied sich bis zum Ende der Amerikameisterschaft keine Stellung oder Position zu beziehen, ruft aber beide Länder zur Besonnenheit auf. Die Regierung bot den Nationalteams aus Kelyne und der UNAS Unterkünfte für die Dauer des Krieges an, falls die Spieler nicht in ein Kriegsgebiet zurückkehren wollen. Das Vorhaben der kelynischen Auswahl möglichst unpolitisch zu sein wird derweil begrüsst.


Südburgund

Die Ausweisung unseres Botschafters in Südburgund kritisieren wir aufs schärfste. Auch wenn wir nun als Feinde ihrer Nation gelten bekräftigen wir weiterhin, dass nur Ana-Marie de' Valsecchi das rechtmässige Staatsoberhaupt ihrer Nation sein kann, da die Nachfolge durch ein offensichtlich echtes Testament bestätigt wurde. Ihr Monarch soll seinen Posten der rechtmässigen Besitzerin übergeben, ihre Nation steht durch dieses illegale Staatsoberhaupt unmittelbar vor einem Bürgerkrieg. Ein solcher würde ihre Nation zerstören und ganz Europa gefährden. Wir sehen keinen Grund für eine Entschuldung, wir appellieren zur Vernunft, dem Volke zuliebe.



Die AM läuft

Die Gruppenphase ist vorbei. Diese hatte bereits einige Überraschungen parat. Gruppe A konnte Bolivarien besser als erwartet überstehen, bemerkenswert war da zweifelsohne der 6:0 Sieg gegen Grafenberg mit diesem sich Bolivarien erstmals für die K.O Runde qualifizierte. Die Auswahl des nordamerikanischen Staates spielte generell ziemlich schlecht und beendete die Gruppenphase ohne Punktgewinn. Die grössere Überraschung, wenn auch ein wenig vorhersehbar, war der 2. Platz Sowekiens, nach einem 2:1 gegen Grafenberg gewann das Team sensationell mit 2:0 auch gegen Chryseum, damit waren der 3. Und 4. Der letztem AM bereits in der Vorrunde ausgeschieden. Sowekien hätte im letzten Gruppenspiel Bolivarien beinahe den Gruppensieg weggeschnappt, kurz vor Schluss konnten die Gastgeber aber noch einen Punkt retten und mittels besserer Tordifferenz erster bleiben.
Die Platzierungen in Gruppe B waren schon fast vorherzusehen. Die UNAS gewann gegen Sevi Island, das Classic One gegen Kelyne (und die Staaten lösten damit den Fussballkrieg aus), und auch gegen Eldorado. Kelyne wurde mit 4 Punkten zweiter, da diese gegen Sevi Island Remis spielten. Eldorado überraschte mit einem Sieg gegen Sevi Island und wurde dadurch Gruppendritter. Kelyne wird damit Bolivariens Gegner im Viertelfinale.
In Gruppe C konnte Macronien überzeugen und wurde Gruppensieger, mit einem Unentschieden gegen Hylalien und 2 Siegen. Hylalien konnte sich im Duell gegen die WM-Achtelfinalisten Simultanien und dem OB durchsetzen und ins Viertelfinale kommen.
In Gruppe D machten Mexicali und die URS den Gruppensieg untereinander aus. Mexicali zog erstmals seit 2036 wieder in die K.O Runde, mit gleich 3 Siegen. Die URS musste nur gegen die Mexicalier punkte lassen. Lago und Patagonien spielten weniger gut als ursprünglich erwartet wurde.

Damit gibt es im Viertelfinale folgende Partien:

Bolivarien – Kelyne
Macronien – URS
UNAS – Sowekien
Mexicali – Hylalien




Kurznachrichten:
  • Landesweite Euphorie nach VF-Einzug.
  • SSFA-Olympiaboykott ist dumm.
  • Flitzer sorgt für Lacher an der AM.
  • Neues Treffen mit Macronien wird angestrebt.
  • #Trumisstillnotmypresident
  • #Switzerlandrules!
  • Bolicronien!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Status Quo an südburgundischer Grenze

Nach der letzten Kritik aus der Union, welche in Orleans kritisiert
wurde, bekräftigte der südburgundische Palast, dass man in Südburgund
am Status Quo nach wie vor interessiert sei. Auch im Präsidialamt
in Groß-Staufen sowie in Toulon sei man trotz der Kritik an der Machtübernahme
von Jean-Luis am Status Quo interessiert. Dies sei für alle beteiligten
das Beste, so ein Sprecher des Präsidialamtes. Die südburgundischen
Gebiete Süd-Florida und New Orleans hingen wirtschaftlich und gesellschaftlich
genauso an der Union wie der Unionsstaat Rivera an Südburgund. Eine
Änderung der Freizügigkeit an den Landgrenzen schade nur der Bevölkerung
der Gebiete.


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Fußball führt zum Krieg

Präsident Dennis Mitchel zeigte sich entsetzt ob des Fußballkrieges,
wie er in den Medien hierzulande bezeichnet wird, da er angeblich
aufgrund einiger Streitigkeiten zwischen den Grenzpolizisten beider
Länder an einem Grenzübergang zwischen Vancouver und Stormpool entstand.

Wie bereits kurz nach dem Zwischenfall vom Innenministerium bekannt
gegeben wurde, verlief der Zwischenfall jedoch anders als von Kelyne
geschildert. So haben sich die Grenzschützer beider Seiten das Spiel
angeschaut als der Siegtreffer für die Stripes fiel. Als sich die
Grenzpolizisten der Union über den Sieg freuten, drohten die Grenzschützer
Kelynes direkt, dass die Unionspolizisten aufhören sollten, sich
zu freuen. Als sie das nicht taten, schossen die Grenzschützer Kelynes
in Richtung der unionsamerikanischen Grenzschützer. Da die Grenzpolizisten
der Union bei unerlaubten Grenzübertritten oder Angriffen im Dienst
zum Schusswaffengebrauch berechtigt sind, gaben sie zunächst einen
Warnschuss in die Luft ab. Als Reaktion daraufhin erschossen die
kelynischen Grenzschützer einen der unionsamerikanischen Grenzpolizisten
und verletzten zwei weitere, woraufhin sich die unionsamerikanischen
Grenzpolizisten zurückzogen und den Grenzübertritt schlossen. Zum
Vorfall des angeblich von der unionsamerikanischen Armee abgeschossenen
kelynischen Flugzeuges gaben die Streitkräfte lediglich bekannt,
dass vor der Kriegserklärung durch die Streitkräfte der Union keinerlei
Waffensysteme in der Grenzregion eingesetzt wurden, auch nicht zu
Übungszwecken.

Präsident Mitchel gab kurz nach der Kriegserklärung von Seiten Kelynes
eine Erklärung ab, dass die Union bereit sei, sich zu Verteidigen.
Er gestand aber auch ein, dass er die Lage falsch eingeschätzt habe,
indem er auf den guten Willen einer friedlichen Koexistens beider
Staaten gesetzt habe. Vor allem gegenüber den Unionsstaaten an der
Grenze, welche seit jeher gegen die Grenzpolitik Mitchels waren,
sehen sich nun bestätigt, stärkten dem Präsidenten aufgrund des Krieges
jedoch den Rücken. Dennoch sei nun die Kriegserklärung durch Kelyne
gekommen und es helfe nun auch nichts mehr, über seine gescheiterte
Grenzpolitik zu Kelyne zu diskutieren, so Mitchel. Man müsse nun
nach vorne schauen und die Souveränität der Union verteidigen. Die
Streitkräfte der Union, welche durch den Generalstab in der Grenzregion
bereits seit dem meyhamischen Bürgerkrieg in Bereitschaft gehalten
wurden, begannen direkt nach dem Einmarsch der kelynischen Truppen
in unionsamerikanischen Territorium mit der Landesverteidigung.

Mitchel dankte aber auch den Unterstützungsangeboten, welche die
Union erreicht haben. Derzeit sei es wichtig, dass die Bevölkerung
aus den Kampfgebieten evakuiert werde, so der Präsident. Dabei sei
jede Hilfe erwünscht. Da die Frontlinie zwischen den beiden Armeen
mehrere tausend Kilometer lang sei und allein auf unionsamerikanischer
Seite 4 Städte mit mehr als 500.000 Einwohner sowie der Puget Sound
mit über 30 Mio. Einwohner in kurzer Entfernung zur Grenze liegen,
ist rund ein Zehntel der Bevölkerung der Union vom Krieg direkt betroffen.
Auch freue man sich über das macronische Angebot, Katapulte zur Landesverteidigung
zu bekommen und würde diese auch gerne nutzen. Aufgrund der wirtschaftlichen,
aber auch strategischen Bedeutung des Puget Sound werde derzeit vor
allem die Region rund um die Stadte Vancouver (welche direkt an der
Grenze liegt) und Seattle massiv verteidigt. Während in anderen Regionen
die kelynischen Truppen bereits mehrere hundert Kilometer ins Landesinnere
vordringen konnten, war dies am Puget Sound noch nicht möglich. Mitchel
sprach auch davon, dass man am Puget Sound auch bereits das Kampfgebiet
auf die kelynische Seite der Grenze verschieben konnte, sodass man
derzeit rund die Hälfte des Stadtgebiets von Stormpool kontrolliere.
Im Gegenzug zeigte sich Mitchel aber auch ehrlich, indem er zugab,
dass die kelynischen Truppen nur noch rund 20 Kilometer von New Walve,
einer Stadt etwa 120 km südlich der Grenze und 350 km östlich von
Seattle, entfernt seien. Derzeit habe die Evakuierung der 500.000-Einwohnerstadt
höchste Priorität, da man in der Region derzeit klar unterlegen sei.
Ebenso sei die Frontlinie nur noch rund 50 km von Lusk und Bismarck,
welche rund 200 bzw. 120 km südlich der Grenze liegen, entfernt sei.
Im Gegenzug konnte man aber das Gebiet rund um die kelynische Stadt
Saar unter Kontrolle bringen.

Mitchel bekräftigte zudem nochmals, dass man keinerlei Kriegsgefangenen
aus dem 2. Bürgerkrieg habe. Man habe seinerzeit lediglich humanitäre
Hilfe für die NASOF geleistet und zu keiner Zeit Personen aus der
NASOF in die Union gebracht.


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  • #trumpisstillmypresident
 

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Islamische Republik Polyessia


Nachrichten von Polyessia Network

Es ist vorbei! Heute um 12.35 Uhr wurden die Kampfhandlungen gegen die PKDP durch die Streitkräfte eingestellt. Die militärischen Kräfte der PKDP sind zerschlagen, über 30.000 Kämpfer der Terrorgruppe wurden getötet, weit über 45.000 Kämpfer gelangten in Gefangenschaft. Es herrscht wieder Friede in der Islamischen Republik Polyessia. Die Zerstörungen sind groß in den beiden Unitas die von den Kämpfen betroffen waren. Mittlerweile geht man von weit über 70 Mrd. Zinu aus die der Wiederaufbau kosten wird. Doch lieber nimmt die Regierung jetzt das Geld in die Hand und verhilft den Menschen zu einem Neuanfang als den Weg des Terrors weiter zu beschreiten. Wie hoch die Verluste an Zivilisten sind darüber gibt es widersprüchliche Zahlen. Sicherlich halten sich noch einzelne Widerstandsnester der PKDP, doch mehr als kleinere Terroranschläge werden ihr nicht mehr zugetraut. Dies dürfte eine sehr realistische Einschätzung der Lage sein. Jetzt ist es wichtig Ruhe, Ordnung und Frieden wieder einkehren zu lassen. Große Teile der Truppen die in die Kämpfe involviert waren sind mittlerweile wieder auf dem Rückweg zu ihren Ausgangsbasen. Die Verluste der Sicherheitskräfte werden mit 1.343 Toten und knapp 9.000 Verwundete angegeben.

Das Leid und die Schäden sind selbst für die Regierung in einem nicht mehr kalkulierbaren Rahmen. Es werden zusätzliche Humanitäre Hilfen in jeglicher Form benötigt, da die Hilfsorganisationen Polyessias total überfordert sind. Präsident Khan zeigte sich schockiert und betonte in einem Interview, dass Kampfhandlungen in keinster Weise kalkulierbar sind und daher eine friedliche Einigung immer irgendwelchen Gewalthandlungen vorzuziehen seien. Er bittet daher die Freunde und Partner Polyessias um Unterstützung, dass Leid der Menschen muss so schnell es geht gemildert werden. Khan betonte jedoch auch, dass es leider keine andere Möglichkeit gegeben hatte sich mit der PKDP friedlich zu einigen. Weiterhin dankte Khan allen Staaten die die Situation in Polyessia nüchtern und neutral einschätzten und der polyessischen Regierung ihr Vertrauen ausgesprochen hatten. Leicht ließe sich vergessen wie schwer es einem friedlichen und souveränen Staat Polyessia gefallen war sich auf diese gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der PKDP ein zu lassen. Khan betonte weiterhin, dass solange er Regierungschef sei keine Gefahr für die internationale Staatengemeinschaft mehr vom Boden Polyessias zu erwarten wären. Der Erhalt des Friedens auf der Welt sollte für alle Staaten dieses Planeten das oberste Ziel sein. Welche gewaltigen Möglichkeiten würden sich für diesen Planeten ergeben, wenn alle Staaten friedlich zusammenarbeiten würden.

Polyessia sieht jetzt positiv in eine neue Zukunft damit alle Polyessier eine friedliche und menschliche Zukunft beschreiten können.
 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Nachrichten
Außenpolitik

Die caltanische Regierung bietet zur Unterstützung von Aufräumarbeiten und zur Hilfe vom Wiederaufbau Polyessias Freiwilligentrupps an, die per Flugzeug nach Polyessia geschickt werden würden, um die heimische Bevölkerung zu unterstützen. Die CSVR ist erleichtert, dass der Kampf gegen die Terroristen erfolgreich abgeschlossen ist. Empört war sie jedoch über die Einmischung von außen in die Innenpolitik Polyessias. Diese sei die Sache dieses Landes. Man erinnere sich noch zu gut, als die sogennante
Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung mit Krieg gedroht hat, falls die Tolländische Reichsrepublik nicht innerhalb von 3 Tagen ausgelöscht werden würde. Dabei versprach sie sobald die Bedrohung ausgelöscht wäre, die Kontrolle über das Land der Regierung zu übergeben. Diese bodenlos Frechheit sind Grund genug dafür, die Grenze zur sogenannten OZMV auf Dauer zu sichern.
 
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Polyessia
Teile dieser Nachricht sind bereits vor Kriegsende verfasst worden. Wir bitten das zu entschuldigen.

Constantine – Mehr als verwundert war man gleichermaßen in der almoravidischen Hauptstadt Constantine, wo sich die Regierung aufhält, sowie an einem unbekannten Strandresort an der Atlantikküste, wo sich der almoravidische Großkönig derzeit zu seinem Jahresurlaub aufhält. Der Grund des Staunens war an beiden Orten derselbe:

Aus aller Herren Länder prasselte Kritik an der almoravidischen Ankündigung auf das Großkönigreich herab, die sich dagegen wehrt, dass das Reich seiner übernommenen Verantwortung nach dem Südasienkonflikt nachkommen will. Die Länder – darunter mit der UNAS eine Siegermacht aus dem Südasienkrieg – bemängeln die angekündigte Intervention in den polyessischen Bürgerkrieg, sollten die Menschenrechts- und Kriegsrechtsverletzungen von Seiten der Isl. Republik nicht enden. Doch, und diese Frage muss man sich in Almoravidien stellen, und diese Frage muss man auch den anderen Ländern stellen:

Warum wehrt sich die internationale Gemeinschaft dagegen, dass eine kontinentale Kraft in Asien gegen Massenvernichtung in einem Staat wehrt, der sich eine direkte Landesgrenze mit dieser Kraft teilt? Auf welcher politischen Basis steht diese offenbare Akzeptanz der Massenvernichtung? Ist es lediglich Abneigung gegen das Königreich? Will man sich gegen die OMZV stellen? Diese Fragen müssen erlaubt sein, denn der internationale Aufschrei gegen das almoravidische Königreich ist erschreckend und enthüllend, was die moralische Inkonstanz einiger Staaten betrifft:

Als nach dem Südasienkrieg alle Staaten, unter anderem das Königreich, für die Opfer im Krieg des AI entschädigt wurden, ging ein erster Aufschrei durch die Welt. Die Politiker, unter anderem aus heutigen Kritikerstaaten wie Bolivarien, fürchteten reinen Machtgier und reine Bereicherungslust der Siegermächte nach dem Krieg, und haben nahezu unisono gefordert, sich auch der Zivilbevölkerung Polyessias und Goataniens zuzuwenden. Noch heute wird aus blindem Idealismus gefordert, dass die entschädigenden Gebiete wieder an Goatanien und Polyessia zurückzugeben seine, ohne völkerrechtliche Basis – die Bewohner aller almoravidischen Gebiet haben sich demokratisch für da Großkönigreich entschieden – wird die almoravidische Souveränität über diese Gebiete aberkannt, nur aus lauter Fokus auf die „bösen“ Siegermächte gerät die Bevölkerung Polyessias aus dem Blick.

Wer sich von dieser schwarz-weiß-denkerischen Betrachtung des Krieges lösen kann, der wird schnell mehrerlei bemerken: Einerseits, und dies ist in der Tat eine zu bemängelnde Leistung der Siegermächte, Almoravidien einschließend, schlug die Bildung einer zivilen Ordnung in Polyessia fehl. Nur wenige Jahre nach dem Krieg ist eine Führung an der Macht, die zum Zwecke der Auslöschung von „Terroristen“ komplette Landstriche mit Bombenteppichen versieht, sodass keinerlei Leben erhalten bleibt. Dieser Umstand ist beschämend für alle Staaten, die sich der zivilen Ordnung Polyessias zuwandten, doch die aktuelle Situation verbessert auch diese Einsicht, denn:

Andererseits beschränkt sich die Verantwortung für die Sicherheit und Unversehrtheit der Zivilbevölkerung von Polyessia beschränkt sich nicht nur auf monetäre Zahlungen oder der (fehlgeschlagenen) Ausbildung von Ordnungskräften – sie schließt auch ein, dass sich die Siegermächte in Fällen wie diesen schützend vor eine Bevölkerung stellen müssen! Es gab keinerlei machtpolitische Interessen des Großkönigreiches – nicht in Form von Einfluss, Militärischer Stärke oder territorialer Expansion, wie befürchtet – hinter dieser Ankündigung, selbst nach einer eventuellen Intervention wäre die IR Polyessia selbstverständlich unversehrt geblieben.

Zuletzt sei erneut die Frage nach der Doppelmoral einiger Staaten gestellt: Die Kritik an der Androhung einer Intervention kam vor allem aus Staaten, die selbst alles andere als friedlich agieren: Damas z.B. hat im Jahr 2047 einen international kritisierten Krieg begonnen, für den es im Nachtrag aus der OMZV ausgeschlossen wurde (und nicht austrat, wie selbst verkündet wurde). Noch heute erkennt die Union den Friedensvertrag nicht an und befindet sich de jure im Krieg mit dem Staat – und de facto damit auch mit Barnien und dem Rechtsnachfolger der Föderation Meyham.

Und die UNAS ist sogar selbst Siegermacht im Südasienkrieg und rühmte sich lange mit dem Aufbau einer Ordnung in Polyessia – doch nun, wo dieser Aufbau fehlschlug, will man damit offenbar nichts mehr zu tun haben. Außerdem befindet sich auch die UNAS - nicht ganz ohne eigene Schuld selbst in Krieg – mit Kelyne.

Addierend muss noch gesagt sein, dass die internationalen Rufe nach der DU nicht beantwortet wurden. Das Bündnis versagte nun zum zweiten Mal beim Bürgerkrieg innerhalb eines Mitgliedstaates, nach der Eskalation in Caltanien, und unternahm keinerlei Anstrengungen, die zivile Bevölkerung zu schützen. Bereits in Artikel 2 der Charta der DU steht, dass sich jeder Staat an die Menschenrechte halten muss. Polyessia tut genau dies nicht – doch die DU ignoriert diesen Umstand schlicht. Zu groß ist offenbar die Angst vor dem Verlust der militärischen Unterstützung Polyessias – und zu egal scheint der DU die Zivilbevölkerung gewesen zu sein.

Das Vereinigte Almoravidische Königreich Medirien ruft daher diese Staaten dazu auf, ihre Kritik zu überdenken: Gerne ist man in Constantine bereit, sich aller Kritik zu stellen und sie aufzunehmen und konstruktiv zu verarbeiten. Diese Kritik an Almoravidien, der OMZV und dem Royalsozialismus jedoch auf friedensschaffende Maßnahmen zu übertragen, sollte von allen Staaten neu überdacht werden, denn der Verlierer dieser Art von Idealismus ist in jedem Falle die zivile Bevölkerung.

In Sachen der Islamischen Republik Polyessia ist das Königreich sehr erleichtert darüber, dass die bewaffneten Konflikte zwischen der PKDP und dem Staat beendet werden konnten. Trotz der Differenzen bietet das Almoravidische Großkönigreich der Islamischen Republik an, erneut die Summen in der Ausbildung von zivilen Sicherheitskräften und in die Schulbildung zu erhöhen, sowie beim Wiederaufbau des Staates und einem besseren Aufbau der Ordnung behilflich sein. Die Grenze in den Bengalen bleibt - wie die komplette Kriegsdauer über – geöffnet. Es ist nun die Aufgabe von Polyessia, und allen helfenden Staaten, das Leben der zivilen Bevölkerung wieder zu stabilisieren.


Toro

Die Geschehnisse im ehemaligen OMZV-Staat Toro besorgen schon seit einiger Zeit die Politiker im gesamten Land, vor allem aber natürlich im nordwestlichen Teil des vereinigten Königreiches: Dort, wo vor Jahrhunderten das Königreich Simmanien entstand, wo sich heute eine spanische Sprachinsel bildet (ansonsten wird bis Medirien hin durchwegs arabisch gesprochen), wo mit Gibraltar Sur die größte Stadt des Königreichs liegt, wo die Kultur so europäisch ist wie nirgendwo sonst im Reich, und wo die regionale Verwurzlung im Teilkönigreich Al-Gibralt fast näher an Toro liegt als an Constantine – dort ist die Empörung über die derzeitige Politik in Toro geradezu mit Händen zu greifen. Schon als Englisch zur Amtssprache erklärt worden war regte sich Widerstand in den großen toronischen Vierteln der Stadt, doch mit dem nun eskalierenden Sprachstreit scheint es derzeit so, als stellt sich ein komplettes Teilkönigreich hinter die ehemalige Protestbewegung Nuestras Lenguas und heutige Partei Nuestro Lengado - Nostre Llegat – Nosso Legado.

Die schon immer stolz spanisch sprechenden Al-Gibraltarer gehen zu tausenden auf die Straßen der Stadt, und protestieren gegen die Abschaffung von Spanisch (und den anderen Sprachen) aus dem Alltag und der Schule von Seiten der Regierung unter Präsident Miguel Longora – und mitunter auch dafür, dass die Politik um Großkönig Juan Pablo I. – immerhin selbst spanisch-almoravidischer Herkunft – eine deutlichere Politik im Sprachstreit fährt, und sich dabei mindestens dem König von Al-Gibralt anschließt.

Dieser hat sich vor einigen Tagen hochoffiziell mit dem Hausvorstand der Algawiten, Moulay III getroffen, der erst vor wenigen Wochen aus dem Exil im vereinigten Königreich in die Heimat Toro zurückgekehrt ist. Der Hausvorstand, der vor kurzem ein Treffen mit der NL und weiteren Organisationen und Adeligen abhielt, bereiste die Stadt Gibraltar Sur | Al-Gibralt – wie sie offiziell bilingual heißt – als Gast seiner Königlicher Majestät, König Abdullah I von Al-Gibralt, und informierte den Monarchen mit arabisch-toronischen Wurzeln sehr umfassend über die aktuelle Situation und die Ansichten, Meinungen und Methoden der NL. Die beiden Adeligen, die Gerüchten zufolge noch einige Absprachen getroffen haben, gingen nach einem sehr positiven Gespräch auseinander, wobei der König von Al-Gibralt dem Hausvorstand noch eine offizielle Bekundung der Unterstützung und Solidarität des Teil-Königreichs Al-Gibralt, nach einstimmigem Beschluss des Regionalparlaments von AL-Gibralt und unterschrieben vom Ministerpräsident, dem königlichen Kabinett und dem König, mit auf den Rückweg gab.

Dieser Unterstützung schlossen sich zwar die Kronbesitztümer Lampedusa und die Azoren an, der König der Könige Juan Pablo I. allerdings hält sich derzeit noch deutlich zurück: Der Großkönig, deutlich zurückhaltend nach dem Gegenwind aus Damas und nicht gewillt, eine weitere bilaterale Krise auszulösen, erteilte einer offiziellen Unterstützung der NL von Seiten des Großkönigreiches jedoch eine Absage. Viel mehr bot er dem Präsidenten der Republik Toro, Miguel Longora, ein Staatstreffen in Constantine an. Auf diesem wolle der Großkönig dem Präsidenten dennoch deutlich aufzeigen, warum eine Verknüpfung der modernen Welt mit den kulturellen und auch sprachlichen Wurzeln der Region zwingend notwendig ist. Offiziell ist die Unterstützung der Al-Gibraltarer für Toro zwar geduldet, aber ohne großkönigliche Unterstützung.

Einen Höhepunkt der Spannung zwischen Al-Gibralt und Toro wird allerdings in jedem Falle die Fußball-Begegnung zwischen Toro und Mauretanier darstellen: Die Begegnung wurde noch vor dem Ausbruch des Sprachstreits in die beschriebene Stadt Gibraltar Sur verlegt – es wird erwartet, dass mindestens 100.000 der 8 Millionen Einwohner der Stadt an diesem Tag die Gelegenheit der Live-Übertragung im TV von Toro für Proteste gegen Longora und seine Politik und für die NL nutzen werden.


Südburgund

Ohnehin ist der Großkönig ob eines anderen Staates nördlich der Mittelmeerküste um einiges besorgter: Im Königreich Südburgund scheinen derzeit Chaos-ähnliche Zustände zu herrschen, angeführt von den verzweifelten Versuchen des selbsternannten Königs Jean-Luis, seine persönliche Macht im Königreich zu erhalten. Der äußerst nationalistische selbsternannte König – wobei er dabei die Unterstützung des Verfassungsgerichts erfuhr, und sich die Handlungsunfähigkeit des Parlaments zunutze machte – hat in der letzten Zeit das verbliebene Königreich Südburgund in einen monarchischen Nationalstaat umgewandelt. Unter anderem wurde von ihm – noch als Amtsträger für den Übergang – beschlossen, dass seine dauerhafte Inthronisierung einen Tag vor Bekanntgabe der den Sachverhalt prüfenden Kommission stattfinden solle – wohl ahnend, dass diese Kommission nicht ihn als neuen König von Südburgund feststellen würde. Doch das war nur der Anfang einer Radikalisierung des kompletten Staates, der aktuell in der Abspaltung zweier weiterer Staaten sowie Diktatur-Ähnlichen zuständen mündet.

Besonders die offizielle Nachrichtensperre, die der König vor kurzem über das komplette Reich erlassen hat, allerdings wohl nur in den von ihm kontrollierten Gebieten umgesetzt werden kann, steht hierzulande stark in der Kritik – nicht minder jedoch die Ausweisung der ausgewiesenen Wahlbeobachter. Ohnehin ist ein Großteil der almoravidischen Politik der Meinung, dass die beiden Ereignisse unmittelbar in Zusammenhang stehen, und die im Voraus erlassene Nachrichtensperre unter anderem das Ziel hat, nationale Kritik und unabhängige Berichterstattung zur Wahl zu unterdrücken, und diese damit im Willen des Königs zu beeinflussen – ein schwerwiegender Vorwurf, den auch deshalb wohl niemand aus der Regierung so direkt aussprechen möchte. Und dennoch sind diese Vorwürfe im Umgang mit dem Mittelmeerstaat allgegenwärtig, und besonders aus dem Lager der Kommunisten wird das kaltblütige Erschießen von mehr als 60 der kommunistischen Protestanten am Königspalast hart angeprangert. Ein Versuch eines Racheaktes am südburgundischen Botschafter in Constantine konnte zwar vereitelt werden – und dennoch dürfte es für ihn nun ungemütlich werden:

Als Reaktion auf die diversen Missetaten des Königs wurde beschlossen, dass man ihn zwar auch weiterhin als legitimen Herrscher des Königreiches Südburgund anerkennen werde – da dies nach einem Urteil des südburgundischen Verfassungsgerichts rechtmäßig sei – allerdings jeden tieferen diplomatischen Kontakt zu dem Staat abbrechen wird. Unter anderem wird die Botschaft in Orleans zwar nicht geschlossen, dafür aber abgeriegelt und von zivilen Beamten der Armee bewacht. Darüber hinaus hat der Botschafter sich dazu entschlossen, von der Botschaft aus ein leistungsstarkes, freies Internetsignal über die angrenzenden Straßenzüge zu senden, um die Nachrichtensperre zumindest für die Bürger Orleans an einem Ort zu durchbrechen. Der angesprochene Botschafter Südburgunds wurde bereits vom Großkönig einberufen.
Darüber hinaus hat man sich dazu entschlossen, die Unabhängigkeit der Staaten „Herzogtum Groß-Limoges“ und „Länder von Bordeaux, Marseille und Toulouse“ anzuerkennen, und zugleich diplomatischen Kontakt zu den beiden Staaten herstellen zu wollen.


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  • Zitronen? Quark.
  • Rule Almoravidia, Almoravidia rule the land!
  • AEM \o/
  • Ajin? Never heard of her
  • Zarin Riina von Glamour-Zeitung erneut zur schönsten Monarchin der Welt gewählt.
  • ATLAS = stille?
  • #Mibrosistsoooooooooooooooooopleite
  • #Damassollteeigentlichauchsoooopleitesein
  • Damas führt Krieg - interessierts die Atlas?
  • Wo bleiben die UNAS? Wo SNL? Wo Barnien? Wo Welanja? Wo Kelyne (für Meyham)?
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Breite Unterstützung für Polyessia

Kurz nach Bekanntgabe das die Regierung Polyessias um Hilfe und Unterstützung bittet ging eine Welle der Anteilnahme und Solidarität durch die Bundesstaaten. Alle Teile der Gesellschaft sind sich einig helfen zu wollen.
Ob Gewerkschaften, große wie mittlere Firmen, Religionsgemeinschaften, Nachbarschaftshilfen, alle wollen helfen und spenden Gelder. Auch das Parlament kann sich dem nicht entziehen und bietet einen zinsfreien Kredit in Höhe von 10 Milliarden Zinu bereit mit einer Laufzeit von 15 Jahren. Zugleich verweist man auf die GEB, der Gemeinschaftsentwicklungsbank des WKB, neben Gemeinschaftsanleihen die Polyessia nun dringend braucht sind die sogenannten WKB-Projektanleihen ein effizientes Werkzeug um Schulen, Krankenhäuser, Marktplätze, öffentliche Volksbäder und die kleinbäuerliche Agrarwirtschaft mit Kapital und Know-How auszustatten.
Das Parlament nimmt den Aufruf der Regierung Präsident Khans an und entsendet ebenfalls wie der Verbündete und DU-Bündnispartner Caltanien auf Einladung der Regierung der Islamischen Republik Polyessia Friedenstruppen für Humanitäre Hilfe. Da diese nur Gast im Land sind, sind diese der polyessischen Regierung unterstellt und sollen bei Aufräumarbeiten helfen, der erst-& Notversorgung und beim Wiederaufbau die heimische Wirtschaft unterstützen mit Material und Logistik.

Ben Abdul Hu wird SSFA-Vertreter im Wirtschaftskooperationsrat

Ben Abdul Hu bekannt als Rat für nachhaltige Wirtschaft & Soziales wird ein neues Amt zusätzlich übernehmen. Das parlamentarische Regierungskabinett hatte ihn zum SSFA-Vertreter im Wirtschaftskooperationsrat berufen. Das Parlament bestätigte dies. Der Wirtschaftskooperationsrat ist die Vollversammlung der Mitglieder des Wirtschaftskooperationsbundes. zugleich wird Hu auch im WKB-II-Regierungsrat die SSFA vertreten. Mit dieser Öffnung und Personalisierung soll die Gesellschaft mehr Eingebunden werden in die Arbeit des WKB und sich mit diesem Vertreter besser repräsentiert fühlen als einem bisherigen Bürokraten der eher als Gesandter diente.

Kurznachrichten:
  • Kritik des OMVZ unberechtigt, DU reagiert eben souverän. Propaganda wird zurückgewiesen.
  • Kelyne-UNAS Krieg: Schlimm, sehr schlimm.
  • Nachfrage an burgundischen Duftwässerchen steigt

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Islamische Republik Polyessia


Nachrichten von Polyessia Network

Das polyessische Volk dankt allen befreundeten Staaten für ihre solidarische Hilfe. Die Bevölkerung kann es kaum glauben, dass es so viel Hilfsbereitschaft auf der Welt gibt für das geschundene Land. Mit dem Beitritt Polyessias zur DU und zum WKB hat die Regierung Polyessias eine der sinnvollsten Entscheidungen getroffen, die sich immer mehr als wichtig und richtig für die Menschen der Region darstellen.

Präsident Khan meldete sich heute überraschend bei einer Pressekonferenz zu Wort:
„Polyessier das harte und schwere Ringen um unsere demokratische Freiheit hat mit dem Sieg gegen die Terroristen ein glückliches Ende gefunden. Glücklich insofern als das ein staatszerstörendes Element beseitigt wurde. Schmerzvoll da es so viele Opfer bei den Kampfhandlungen gegeben hat. Wieder mussten wir lernen wie schrecklich es ist durch Gewalt Konflikte auszutragen. Unsere Nation hat in der Vergangenheit einen fürchterlichen Blutzoll liefern müssen durch Machthunger und einer übersteigerten Selbstüberschätzung. Und auch jetzt kamen wieder viele Menschen um, nur um zu verhindern, dass eine terroristische Organisation ihren Willen durchsetzen konnte. Frieden ist nicht nur eine Worthülse sondern stellt etwas Besonderes dar für das es sich lohnt zu Kämpfen. Viele Probleme existieren in unserem neuen Staat, doch wenn wir alle gemeinsam anpacken gelingt es Polyessia sich zu einem Garten Eden auf dem Planeten zu verwandeln. Wir, wie auch die Welt, müssen lernen, dass Gewalt immer den schlechtesten Weg darstellt um Konflikte zu lösen oder zu beenden. Doch leider war die PKDP nicht bereit die ausgestreckte Hand zu ergreifen und friedlich für ihre Ziele einzutreten.

Mit dem Beitritt zu DU und WKB sind wichtige Grundsteine für eine zukunftsorientierte Planung unseres wundervollen Staates gelegt worden, die es uns ermöglichen Armut und Zerstörung abzustreifen um im hellen Lichte der Vernunft und des Friedens voranzuschreiten. Besonders möchte ich mich bei unseren Partnern der DU und des WKB für das entschlossene, schnelle und vor allem unbürokratische Handeln bedanken. Gerne nehmen wir jede Hilfe an um das Leid Polyessias zu mildern. Auch danken möchte ich den Menschen der Staaten, den Firmen, Gewerkschaften und Religionsgemeinschaften für ihre Anteilnahme und Solidarität in dieser Stunde der Schmerzen. Polyessia wir das niemals vergessen!!!!!

Danken möchte ich auch der Gemeinschaftsentwicklungsbank des WKB für die Anleihen, die dringend benötigt werden um das polyessische Volk auf einem friedlichen Weg zu unterstützen. Ebenso danken wir den Verbündeten für die zugesagten Friedenstruppen die im Rahmen der Humanitären Hilfe sich bei den Aufräumarbeiten einbringen und mit ihrem Wissen und Können den Wiederaufbau unterstützen.“

Almoravidien
Die in letzter Zeit sehr kritischen Äußerungen aus Almoravidien und die ernstgemeinte Sorge um ein abgleiten der Islamischen Republik Polyessia in alte Staats- und Verhaltensmuster haben sicherlich für eine Verstimmung unter unseren beiden Staaten geführt, doch auch hier möchte ich eine versöhnliche Hand ausstrecken und antworten: „Wir müssen mehr miteinander sprechen und uns austauschen damit Sorgen und Nöte erkennbarer werden.“ Sicherlich hat Almoravidien als Siegermacht ein berechtigtes Interesse daran, dass Polyessia sich zu einem wertvollen Staatenmitglied entwickelt und die Vergangenheit hat aufgezeigt zu welchen schrecklichen Taten ein irregeleiteter Staat fähig ist, doch solange ich Präsident dieses Staates bin wird kein kriegerischer Akt mehr gegen andere Staaten erfolgen. Polyessia ist ein eigenständiger und souveräner Staat der mittlerweile seine Geschicke selbstständig und eigenverantwortlich lenken und gestalten kann, wir erkennen aber auch die Sorgen der ehemaligen Siegermacht an. Daher nehmen wir gerne die Hilfe Almoravidiens hinsichtlich unserer weiteren Ausgestaltung des Sicherheitsapperats an und würden die Regierung bitten geeignetes polyessisches Personal in Almoravidien zu schulen. Leider haben die Operationen gegen die Terroristen gezeigt, dass noch immer die alte Mentalität des Handaufhaltens bei Teilen der Sicherheitskräfte seine Kreise ziehen.

International
Bedanken möchte ich mich auch bei der internationalen Staatengemeinschaft die sich Sorgen um die Islamische Republik Polyessia gemacht hatten. Dies zeigt, dass Polyessia nicht ganz vergessen ist und in den Herzen der Welt noch existent ist.

Innenpolitik
Aufgrund der internationalen Kritik am Vorgehen der Streitkräfte gegenüber den Terroristen hat sich die Staatsregierung entschlossen den Überlebenden eine Chance auf Wiedereingliederung zu geben. In einer geeigneten Einrichtung werden Kandidaten umfangreichen Prüfungen und Schulungen unterworfen um ihnen die Gelegenheit zu geben sich wieder als Bürger Polyessias einzufügen. Das Schulungszentrum Prankhanamo wird durch den NSP, Abteilung Inlandsaufklärungsdienst, geleitet und ermöglicht dadurch auch an Informationen heranzukommen die sicherheitsrelevant sein könnten.
 
Mitteilungen von zwei Bündnissen

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Wirtschaftskooperationsbund
Defence Union


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Caltanische SozialistischeVolksrepublik
Islamische Republik Polyessia
Simultanien La Republica de Nuestra Señora
Singa Shangnesische Föderation Ajin


Wirtschaftskooperationsbund und Defence Union beschließen Aufnahme von Verhandlungen zur Schaffung eines Kooperationsvertrages auf Bündnisebene

Die Mitgliedsstaaten beider Bündnisse haben grünes Licht gegeben das der Wirtschaftskooperationsbund und die Defence Union Verhandlungen aufnehmen zur Schaffung eines Kooperationsvertrages. Einen Kooperationsvertrag mit einem anderen Bündnis um die Friedens-und Sicherheitsarchitektur in der Welt zu stärken ist schon lange der Wunsch der Defence Union mit der ATLAS-Gemeinschaft gewesen. Doch dies verzögerte sich bedauerlicherweise immer wieder. Nun haben die Caltanische Sozialistische Volksrepublik, die Islamische Republik Polyessia, Simultanien La Republica de Nuestra Señora und die
Singa Shangnesische Föderation Ajin entschieden das der Wirtschaftskooperationsbund und die Defence Union Verhandlungen aufnehmen sollen. Mit dem Vertrag wollen beide Bündnisse ihre Positionen stärken und voneinander profitieren.

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Wirtschaftskooperationsbund

Zumanisches Reich eröffnet WKB neue Wege

Der Wirtschaftskooperationsrat und die Regierung des Zumanischen Reichs unter Präsidentin Linh Dang unterzeichneten ein Vertrag zur Öffnung der Verkehrswege für den Wirtschaftskooperationsbund. Die Reichsregierung öffnet sein Eisenbahnnetz für den Transit-Güterverkehr zwischen den Mitgliedsstaaten des Wirtschaftskooperationsbundes. Mit dieser Erlaubnis kann nun wesentlich vereinfacht der Warenverkehr zwischen Caltanien, Polyessia und der SSFA stattfinden. Die Gebührenordnung, Verwaltung und Hoheitsbefugnisse obliegen weiterhin alleinig dem Zumanischen Reich und dessen beauftragte Unternehmen.
Der Wirtschaftskooperationsrat hebt seine Freude bei den positiven Gespräch hervor und bedankt sich für die geebene Möglichkeit. Die gemeinsame Initative fördert die Wirtschaft beiderseits, das Zumanische Reich baut eine wichtige Brücke und zeigt das Zusammenarbeit der Beste Weg ist Wohlstand und Frieden zu fördern.

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Defence Union

Gründung des Internationalen Roten Dreiecks in Vorbereitung

Der beendete Bürgerkrieg in Polyessia ist erneut ein Zeichen das nicht nur in Kriegszeiten zwischen Staaten all zu oft die Zivilbevölkerung leidet. Egal ob durch Erdbeben, Stürme, Seuchen, also Natur gegebene Katastrophen, sondern vor allem durch den Menschen selbst verursachter Schaden, wie durch Terror verursachte Schäden an Infrastruktur, durch Mangel oder menschliches Versagen, Hunger und Armut sollen nicht weiter hingenommen werden. Auf die Initative Simultaniens haben sich im Kontext der Situation in Polyessia Vertreter der Mitglieder der Defence Union zusammengefunden um eine Internationale Organisation zu gründen die als neutrale Partei in Konflikten und Katastrophen Hilfe anbietet. Das IRD soll offen sein für alle Mitglieder der Staatengemeinschaft, organisiert in nationalen Verbänden das menschliche Leid zu lindern.

AKM & OMVZ

Erneut hat die OMVZ einen Mitgliedsstaat der Defence Union direkt mit Krieg bedroht. Zum zweiten Mal, nachdem Valgerik mit Unterstützung der OMVZ ein Krieg gegen das DU-Mitglied Caltanien beginnen wollte hat nun das Vereinigte Almoravidische Königreich Medirien mit Krieg gegen das DU-Mitglied Polyessia gedroht.
Die Regierung der Islamischen Republik Polyessia hatte und tut die Hand reichen für Frieden, nichts desto trotz und international kritisiert hat die Regierung AKM jedoch ein Ultimatum gestellt und gemeinsam mit der OMVZ mit Krieg gedroht.
Die Defence Union stellt folgendes klar:

Die Zeit in der "Siegerstaaten" die Besiegten ihr souveränes Recht auf Selbstbestimmung und eigene Verantwortung zu entziehen versucht sind vorbei. Die Souveränität jedes einzelnen Mitgliedsstaats gehört neben den Menschenrechten zu den Grundsäulen der Defence Union.

Die Defence Union fordert die OMVZ auf unsere Mitgliedsstaaten respektvoll zu behandeln, in Harmonie und Frieden Lösungen durch Diplomatie und Zusammenarbeit zu finden.

Die Defence Union ist sich einig, das wir als militärischer Verteidigungsbund keinerlei Aggression gegen die OMVZ hegen und daran interessiert sind den Weltfrieden zu sichern. Nationale Probleme innerhalb unseres Bündnisses sind Angelegenheit der jeweiligen Mitgliedsstaaten und erst auf Bitten der jeweiligen Regierungen oder im Fall massiver Verletzung der Charta ist es ein Bündnisfall. Die aggressive Einmischung anderer Bündnisse in unser Bündnis stellt eine massive Verletzung dar. Wir fordern sie auf dies zu unterlassen.​
 
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Kongreßstaat Kelyne



[Rede James Howards 09.07.2052 17:00 Uhr] Fortschritt durch Widerstand


Port Calerney“Nachdem die UNAS ihre brutale Schlagkraft gezielt auf die Region Vancouver / Stormpool richtete, konnten wir den Vorstoß mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln abbremsen und schließlich stoppen. Dies, meine Damen und Herren, ist eine Meisterleistung aller Beteiligten, inklusive den Bürgern vor Ort, welche unermüdlich Widerstand leisteten im Kampf gegen die Entführer unserer Kameraden. Während im Westen also der Vormarsch der UNAS vollkommen gestoppt werden konnte, war es an der Zeit, unsere eigenen Pläne weiter zu verfolgen. Die Stadt New Walve ist seit Tagen unter unserer Kontrolle. Zudem beginnt sich der Ring um die Metropolregion im Westen der Grenze zu schließen. Es ist nur noch schwer möglich, vom unassischen Kernland in die Region um Seattle, Vancouver und Stormpool zu gelangen. Der Nachschub für die dortigen Truppen ist nahezu nicht mehr vorhanden. Unsere Soldaten geben ihr bestes, um die Feinde unseres Staates zu dezimieren. Unsere Luftwaffe ist unermüdlich im Einsatz, Bodenziele, vor allem Nachschubkonvois und Truppenversammlungen, zu eliminieren. Unsere 3000 Kameraden, Kriegshelden gegen den NASOF, werden, wenn wir sie befreit haben, stolz darauf sein, wie unermüdlich wir für ihre Freiheit gekämpft haben. Dennoch können wir nicht die Augen verschließen vor den Bastarden im Südosten des Kongreßstaates. Feige Hunde, welche eigentlich Teil des kelynischen Militärs waren, haben sich dazu entschlossen, dass es besser ist, die Entführer aus der UNAS zu unterstützen als uns in unserem Kampf gegen Ungerechtigkeit und Willkür. Die Region im Südosten ergab sich nahezu kampflos den Feinden aus dem Süden. Sie werden schon sehen, was sie davon haben, wenn wir erst den Krieg gewonnen haben. Wir, der fortschrittlichste Staat Nordamerikas, können stolz auf unser Land und unser Volk sein. Wir werden weiter attackieren und vordringen in das Kernland der UNAS. Schon bald wird unsere Armee in der Lage sein, die verlorenen Gebiete im Südosten zurückzuholen. Und dann möchte ich nicht in der Haut dieser Überläufer stecken!“
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Fussballkrieg – was ist mit der UNAS los?

Der Konflikt zwischen der UNAS und Kelyne mauserte sich mittlerweile zu einem richtigen Krieg. Die Armee der UNAS zeigt sich hierbei nicht von ihrer Schokoladenseite sondern beweist derzeit totale Unfähigkeit gegen die Invasoren aus Kelyne zu bestehen, vorausgesetzt die Propaganda des dijualistischen Staates stimmt denn überhaupt. Anfänglich gab es vonseiten der UNAS fortschritte mit der Teilbesatzung von Stormpool, doch nun scheint Kelyne massive Fortschritte zu machen, bald könnte Seattle von der Roten Armee besetzt sein. Im fernen Bolivarien fragt man sich wo die Armee der UNAS bleibt, es ist die grösste Amerikas und nach der Zumanischen die schlagkräftigste der Welt. Doch davon sieht man aktuell nichts, Kelyne ist drauf und dran einen neuen Genozid vom Zaun zu brechen, doch niemand wehrt sich dagegen. Ist das eine uns noch fremde Taktik der UNAS-Amerikanischen Armee zuerst das halbe Land an den Feind zu verlieren, damit Millionen von Menschenleben zu gefährden, und dann erst mit voller Kraft zurückzuschlagen? Das die UNAS ein sehr grosses Land ist und Armeeeinheiten nicht innert einer Stunde von der einen Ecke des Riesenstaates in die andere gelangen können ist uns schon bewusst, doch Verstärkung scheint noch immer keine zu kommen. Wir fordern die UNAS auf endlich mal richtig aktiv zu werden, oder wollen sie etwa auch dijualisiert werden? Gott vergib Nordamerika wenn das eintreffen sollte…



Macronien ist Amerikameister!

Die Finalrunde der Amerikameisterschaft ist beendet. Fangen wir aber mal beim Viertelfinale an, dort wurde die Top 4 dieser AM bestimmt:

Bolivarien 2:1 Kelyne
Macronien 2:0 URS
UNAS 3:0 Sowekien
Mexicali 1:0 Hylalien n.V

Das Weiterkommen Macroniens und der UNAS war nicht sonderlich überraschend. Bolivarien konnte mit einem 2:1 erstmals Kelyne schlagen, die grösste Überraschung in dieser Runde war aber die mexicalische Nationalelf, als diese ihren Erzfeind Hylalien in der Verlängerung bezwingen konnten. Alle Halbfinalisten hatten durchaus das Recht sich als Titelfavoriten bezeichnen zu lassen, aber im Finale können bekanntlich nur 2 Nationalmannschaften gegeneinander antreten. Im Halbfinale mussten Bolivarien gegen Macronien und die UNAS gegen Mexicali gegeneinander antreten.

Der Bruderkampf zwischen den Nachbarländern Bolivarien und Macronien war ein hochdramatisches Spektakel und war von einem starken Offensivspiel von beiden Seiten geprägt. Doch die Abwehrspieler waren die ganzen 90 Minuten wach, womit es in die Verlängerung ging. Bolivarien begann nun zu schwächeln, Macronien gewann die Partie zunehmends für sich. In der 108. Minute verschoss Marcelo Bari einen Elfmeter, 4 Minuten später konnte er Julian Correia bezwingen, 0:1. Das Spiel wäre eigentlich entschieden gewesen, 2 Minuten vor Schluss schoss Lucas Costa den Ausgleich. Damit kam es zum Elfmeterschießen, in diesem konnte sich Macronien mit 2:3 durchsetzen. Der richtige Titelfavorit setzte sich damit durch, der Titel des Amerikameisters für Macronien zum Greifen nah.

Die überraschende Siegesserie Mexicalis endete im Halbfinale. Gegen die UNAS konnte das Team nicht mehr mithalten. Es brauchte aber doch 50 Minuten bis zum ersten Tor für die UNAS durch Daniel Nicholson, 20 Minuten später machte dann David Gill den Sack zu.


Im kleinen Finale trafen die beiden Überraschungsteams der AM aufeinander. Bolivarien zeigte dabei den deutlich grösseren Ehrgeiz das Spiel zu gewinnen als Mexicali. Lucas Costa und Djego Marcess sorgten bereits nach 30 Minuten für eine 2:0 Führung. In der zweiten Halbzeit drehten die Bolivarier einen Gang runter, in der 66. Minute sorgte dann Lucas Costa für den 3:0 Endstand. Bolivarien konnte sich damit mit dem 3. Platz vom Turnier verabschieden.


Das grosse Finale
Macronien gegen die UNAS. Bei diesem Spiel war vorher klar das hier eine Mannschaft Geschichte schreiben wird. Die UNAS könnte die dritte AM in Serie gewinnen, Macronien erstmals die UNAS schlagen und den Titel gewinnen.
Taktisch spielten beide Teams auf hohem Niveau, dem jeweiligen Gegner gab man kaum eine Chance in die Nähe des gegnerischen Tores zu kommen. Jeweils ein Spieler aus Macronien und der UNAS sorgten aber für einen Schreckmoment mit Toren im Abseits. Da es nach über 90 Minuten lang kein Tor gab welches hätte zählen können kam es zur Verlängerung. Nun versuchten beide Teams ein Elfmeterschiessen mit aller Kraft zu verhindern und drehten in der Offensive auf. Nun kam die Gunst der Stunde für Macronien: In der 117. Minute kam es nach einem vergeblichen Angriff der UNAS-Amerikaner zu einem Konterangriff der Südamerikaner, diesen führten sie Perfekt aus da zu wenige Abwehrspieler der gegnerischen Mannschaft bereitstanden. Nach einem pass von Ricardo Marchese gelang Frédéric Almeida das Tor für Macronien, UNAS-Keeper Lucas Kohler hatte keine Chance an den Ball ranzukommen. Die Spieler der UNAS konnten die letzten 4 Minuten keine gefährlichen Angriffe mehr starten.
Damit wurde Macronien erstmals Amerikameister. Der AM-Pokal wurde persönlich durch den Bolivarischen Präsidenten Fernando Rousseff überreicht.


Ein Fazit möchte man aufgrund des aktuellen Krieges ein anderes Mal ziehen, lieber möchten wir allen Opfern dieses unnötigen Konfliktes in Nordamerika gedenken.




Kurznachrichten:
  • Fussballkrieg – wo bleibt eig. Papua?
  • Bolivarien bietet Polyessia Hilfe beim Wiederaufbau an.
  • WKB und DU wollen kooperieren, ist in Wirklichkeit nicht beides schon dasselbe?
  • AM sorgt bei erzkonservativen Fussballfans für Bauchschmerzen.
  • (New Walve in RL = Lewiston?)
  • Huh!
 
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