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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association

- Beziehungen werden eingestellt -​
Nachdem die Nachrichten der URS und des ZR aus Singapur das UKSI
erreichten, beschloss König Sevi XXI. sofort drastische Massnahmen:
Unverzüglich werden sämtliche Beziehungen zwischen dem UKSI und
den beiden Weltmächten komplett eingestellt
. Das
Botschaftspersonal wurde bereits aus den beiden Staaten
zurückbeordert, im Gegenzug wurden die Botschafter der URS und des
ZR aus dem Königreich ausgewiesen. In Zukunft wird mit den Staaten
keinerlei diplomatischer Kontakt mehr gepflegt.
Eine ausführlichere Begründung bedarf es ob der offensichtlichen
Umstände nicht, mit der aktuellsten Bereicherung ist das Mass
endgültig voll. "Eine Fortführung der Kontakte würde sämtlichen
Prinzipien unseres Königreichs widersprechen, wir können und wollen
mit diesen Staaten nichts mehr zu tun haben. Auch wenn sie zu den
mächtigsten Staaten der Welt gehören, können wir auf sie
verzichten", so der König.



- Sanktionen Gerudoniens überzogen -
Voller Unverständnis vernahm man die Meldung aus dem Vereinigten
Königreich über die Sanktionen, welche gegen das UKSI aufgrund der
Kritik gegen den Krieg in der Islamischen Föderation erlassen wurde.
Zwar erhoffte man sich, dass sich die Beziehungen zwischen
Gerudonien und dem UKSI bald bessern würden, doch wurden alle
Bemühungen der letzen Jahre mit den Massnahmen Gerudoniens
zerstört. König Sevi XXI. äusserte sich dazu wie folgt: "Ich kann nicht
verstehen, warum das UKSI ob der blossen Kritik an einem
ungerechtfertigtem Krieg bestraft wird. Wir werden immer an unserer
Meinung festhalten, Sanktionen hin oder her. Wenn das VKG anderen
Staaten seine Meinung aufzwingen will, ist es bei unserer Nation
damit definitiv an der falschen Adresse."
Um eine Verteuerung oder
einen Einbruch der Importe abzuwenden, wurde beschlossen, den
betroffenen Schiffen die Sondergebühr, welche bei der Durchfahrt der
hylalischen Kanäle anfallen, im vollem Umfang zurückzuerstatten. Um
Unkosten für das UKSI zu verhindern, wurde als Ausgleich für die
Rückerstattung der Gebühren eine Steuer- und Zollerhöhung für
sämtliche im Königreich aktive Betriebe aus Gerudonien veranlasst.
Der König bedauert diesen Schritt, betonte aber, dass es keine
andere Möglichkeit gebe, um die Folgen der gerudonischen Sanktionen
so gering wie möglich zu halten.
 
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New York City - 28.11.2029

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Principado de Gualdorado - Republik Welanja - Virenische Republik - Republik Grafenberg
República de Mírabella - Union of Northamerican States - Königreich Aminier
République de Gloire - Republik Lago - DR Astana - Königreich Flugghingen


New York City - Im Hauptquartier der Vereinten Nationen trafen sich die Vertreter von elf Staaten um gemeinsam einen Zusammenschluss zu bilden. Sie alle teilen die gleiche Meinung zu den jüngsten Taten des Zumanischen Reiches und der Unión de las Republicas Socialistas.

Es wurde eine gemeinsamer Appell an jene Staaten gerichtet:

Sehr geehrter Herr Präsident Turner, sehr geehrter Herr Präsident Batista,

eine Menge Kritik mussten Ihre Staaten für Ihre Kriegspolitik im Bezug auf die Islamische Föderation in den letzten Wochen einstecken. Der Krieg war in den Augen vieler Staaten unnötig und leicht verhinderbar gewesen und erschien einigen sogar nur als Instrument zum Imperialismus.

Unser Zusammenschluss ist sich darin einig, dass die abschließende Bereicherung an Land und Militärstärke der Islamischen Föderation in diesem Ausmaß starke imperialistische Tendenzen aufweist, was die Vermutungen einiger Staaten bestätigt. So ein Verhalten kann in unserer heutigen Welt nicht mehr akzeptiert und einfach so hingenommen werden. Zudem bleiben immer noch viele Fragen offen, z. B., wieso zur Verteidigung gegen einen weitaus schwächeren Gegner eine Invasion gestartet wurde.

Deswegen rufen die Staaten dieses Zusammenschlusses die beiden Siegermächte auf, die jüngsten Entscheidungen noch einmal im Interesse der internationalen Staatengemeinschaft und vor allem für das Volk der Islamischen Föderation zu überdenken. In der Föderation haben es über eine lange Zeit alle Bevölkerungsgruppen geschafft, friedlich nebeneinander zu leben. Ein solcher Einschnitt durch die Spaltung des Landes könnte diesen Frieden gefährden. Durch die Spaltung würden zudem Familien auseinander gerissen und die gemeinsame Kultur wäre dem Untergang geweiht. Jeder Staat unseres Zusammenschluss hält sich individuelle Konsequenzen aus der Konferenz von Singapur offen.
Principado de Gualdorado
Republik Welanja
Virenische Republik
Republik Grafenberg
República de Mírabella
Union of Northamerican States
Königreich Aminier
République de Gloire
Republik Lago
Demokratische Republik Astana
Königreich Flugghingen
 
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Republicá Tiarma

Tiarma hält die Kritisierung an das ZR für richtig und mutig
Andreé Jugewez staunte nicht schlecht als er die Information erhielt das sich mehrere bekannte Staaten kritisch an das ZR wanden. Er äußerte sich so dazu:
Sachliche Kritik und Ankündigung so gegen das ZR zu senden, ist bestimmt nicht leicht. Wir halten diesen Schritt für richtig und begrüßen den scheinbar festen Staatenverbund in der internationalen Politik.

Olio-Gasa SpA schließt Remio an das Gasnetz an
Heute wurde die Stadt Remio die 1 km vom Gasfeld entfernt liegt probeweise provisorisch an das Gasnetz angeschlossen. Man werde jetzt intensiv Gas fördern und überprüfen ob ein Gaskraftwerk hier vielleicht eine Energieversorgungs Alternative darstelle erklärte der Bürgermeister der Stadt Victor Gravystone.

Gasbohrung in der Innenstadt von Romá vorgenommen
Heute um 15:00 Uhr wurde probeweise in der Nähe des Kolosseums nach Gas gebohrt, aber man fand nur geringe Mengen. Die Innenstadt wurde gesperrt und die Bevölkerung war verwundert über die aufgestellten Anlagen die unüberhörbar werkelten. Der Bürgermeister Romá Ulli Terrez beruighte:
Diese Gasarbeiten sind nur der Erforschung dienend und in Zusammenarbeit mit Experten wird auf die Geologie und die Bodenzusammensetzung der Stadt geachtet um nichts und niemanden zu gefährden.
Um 19:00 Uhr wurden die Bohrungen eingestellt, sie sollen demnächst weitergeführt werden.

Ölbohrung vor Sicilia genehmigt
Das Wirtschaftsministerium genehmigte Heute eine Ölbohrung vor Sicilia. Der Energieversorger Bensina SpA will in den nächsten Tagen mit dem Ölbohren probeweise beginnen. Die Anlagen werden dazu noch errichtet.

Erster Spatenstich für das KKW Karlio I
Der Bau am letzten und auch angekündigten Kernkraftwerk Karlio I wurde heute mit dem ersten Spatenstich begonnen. Der Betreiber Atomio Energo gab bekannt das dass KKW 3 Blöcke haben werde und direkt ohne Zwischenfilter aus dem Meer gekühlt werde. Der Reaktor sei eine unerprobte Tiarmische Entwicklung und soll sehr sicher sein, das ergaben Langzeituntersuchungen am Computer. Der Ort Karlio ist im Durchschnitt 4 mal im jahr von Erdbeben der Mindeststärke 2,0 betroffen. Insgesamt wird der Reaktor 3.200 MW leisten. Der Reaktor wird im Schnellbau Verfahren mit Fertigteilen gebaut, dieses Konzept ist ebenfalls nicht erprobt. So kann ein Reaktor schnell gebaut werden und die Technik der Schaltwarte werde gleich mit dem Häuschen fertig mitgeliefert. Außerdem werde auf ein Containment verzichtet. Es gebe dafür eine 3,80 Meter dicke Beton Wand die sehr sicher sei versicherte der Betreiber. Es wird der letzte tiarmische Neubau sein.
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So soll das KKW später aussehen (Bild ohne Kühltürme)

Bildungsreform verabschiedet
Das Parlament verabschiedete mit 62% der Stimmen die umstrittene Bildungsreform. Das Schulsystem werde 4 gliedrig sein und es gebe 11 Schuljahre für die Oberstufe und 7 für die unterste Schulform. Weitere Informationen gab die Regierung aber noch nicht bekannt.
 
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Aktuelle Problematik um die IF

Präsident Cruzarez äusserte sich heute erstmals zu den vorherigen
Ereignissen. Auf Grund einer starken Erkrankung konnte er sich nicht
rechtzeitig melden.

In seiner Rede die er vor dem vollbesetzten Parlamento de la
República Sudamérica hielt, machte er deutlich das er weiterhin hinter
dem Zumanischen Reich und der URS stehen wird.

"Der schnelle Kriegsakt zwischen dem Zumanischen Reich der Unión
de las Republicas Socialistas und der IF kam sehr überraschend über
uns einher. Selbst ich stehe weiterhin dem kritisch zu. Jedoch haben beide
Staaten uns gezeigt wie ein Konflikt, der weit aus schlimmere Folgen
hätten könnte, im Keime erstickt wurde. Wir, und vor allem ich, Juan
Cruzarez Präsident der República Sudamérica werde ihnen weiterhin
als Verbündeter der IKL zur Seite stehen."


Großes Lithiumvorkommen entdeckt

In einem großen See innerhalb der Anden wurde ein sehr großes,
möglicherweise das Größte weiltweit, Lithiumvorkommen entdeckt.
Spezialfirmen die im Bereich der Lithiumforschung tätig sind werden
demnächst dieses Gebiet ausmessen und mit der Abtragung beginnen.

Lithium wurde schon ein paar mal in der República entdeckt. Jedoch
waren die Mengen die dort abgetragen werden konnten so niedrig das
es kaum zu einem finanziellen Gewinn für den Staat kam. Die
Regierung allerdings sei sich dies mal sicher, das dieses neue
Lithiumvorkommen ein neues Kapitel in der Sudaméricanischen
Volkswirtschaft einleiten könnte.

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Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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[MMD] Militärische Intervention im Naotisch-Australischen Grenzgebiet
Wie vom Verteidigungsministerium vor wenigen Tagen angekündigt startete in der Nacht eine militärische Intervention im Naotisch-Australischen Grenzgebiet.
Hatte man sich zunächst noch abwartend verhalten, da die Islamische Förderation auf die noch intakte Provinverwaltung verwies, ließ der Zusammenbruch der Förderation nun keinen anderen Schritt mehr zu.
Nach dem Ende aller Verwaltungsstrukturen des ehemaligen Naos gerät die Situation auf den hunderte kleinerer Inseln umfassenden Staatsgebiet zunehmend außer Kontrolle.
Während sich besonders auf den Inseln in den äußersten Randgebieten chaotische Zustände beherrscht von Gewalt und Anarchie ausbreiten, nehmen Piraterie und Übergriffe auf Australische Gewässer sukzessive zu.
Allein durch die große Anzahl der unüberschaubar vielen kleinen Inseln, scheint es selbst für die größten Militärmächte der Welt unmöglich auf allen Inseln militärisch präsent zu sein und die Lage zufriedenstellend in den Griff zu bekommen.
Auf Grund dieser Tatsache verblieb der Australischen Regierung keine Möglichkeit zur Sicherung Ihrer Hoheitsgewässer nun einzugreifen.​

[MMD] Operation "Safety First" gestartet
In der Nacht ist die Operation "Safety First" erfolgreich gestartet.
Wir betonen das diese Operation keinen Angriff auf die Islamische Förderation darstellt, nicht in Zusammenhang mit den Kriegshandlungen des Zumanischen Reiches und der URS stehen und diese weder begünstigen noch behindern sollen.
Die durchgeführte Operation dient einzig dem Schutz der Australischen Gewässer und soll die Sicherheit in der Region stabilisieren.
Die Australischen Streitkräfte stießen auf keinen nennenswerten oder gar kriegerischen Widerstand.
Während die Piraten sich auf weiter im Inland liegende Inseln in Sicherheit brachten und nun in der Verantwortung der dortigen Machthaber liegen, begrüßte die einheimische Bevölkerung die Australischen Soldaten weitgehend als Retter aus dem Chaos denn als militärische Besatzer.
Generell scheint die Bevölkerung den Australischen Streitkräften wesentlich wohlgesonnener gegenüber zustehen als denen der Zumanischen/URS-Besatzer.
Premierminister Tony Ballard stellte der Presse eine Karte der Inseln vor, die gesichert und von Piraterie und Anarchie befreit werden konnten.
Der Premierminister verkündete im Anblick der Karte: "Diese Inseln befinden sich nun unter Australischer Verwaltung ... und das ist auch gut so."
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Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Die Arabischen Emirate Jardim kehren nach Monaten der Abwesenheit auf die internationale Politikbühne zurück.
Der Grund für die politische Abwesenheit war, dass es in den Reihen des Herrscherrates Unstimmigkeiten über die Führung der Arabischen Emirate gab.
Den Herrschern der Emirate Haila, Dschauf und Fudschaira wird vorgeworfen, ein Komplott gegen Präsident Salim geplant zu haben um diesen, nach seiner Wiederwahl im vergangene Jahr, zu Stürzen.

Nach bekannt werden dieser Verschwörung wurde eine allgemeine Informationssperre erlassen und die betroffenen Herrscher wurden in vorläufiges Gewahrsam genommen. Bei den Verhaftungen kam es teilweise zum Schusswechsel zwischen den Regierungstruppen Salims und den Anhängern der betroffenen Emire.

Auch nach den Verhaftungen kommt es in den Hauptstädten und Provinzen der Emirate immer wieder zu Zusammenstößen zwischen den Regierungstreuen und den Aufständischen.
Die Aufständischen kritisieren das vorschnelle Handeln des Präsidenten, welches zur Verhaftung der drei Emire führte.

Der Herrscherrat betonte, dass der Vorfall genauestens Untersucht wird und der Präsident die Verhaftung auf Drängen des Herrscherrates angeordnet habe.
Zurzeit wird eine Ausschuss gebildet, der den Fall genauestens Untersuchen sollen. Die drei Emire bleiben vorerst in Gewahrsam.
 


5. Dezember 2029


Politik


Freude über Kriegsende - Empörung über Bereicherung der "Sieger"

New Pacific City - Die Ereignisse der letzten Tage haben auch in der Storm Republic für viel Aufsehen gesorgt. So löste die Bekanntgabe, dass der Krieg beendet ist, große Freude bei Regierung und Bevölkerung aus. Doch kurz nach dieser freudigen Nachricht folgte bereits die nächste, die für weitaus weniger Freude sorgte. Große Empörung löste die Mitteilung von der Bereicherung an Land und Militärstärke seitens der "Sieger" des Krieges, des Zumanischen Reiches und der Unión de las Republicas Socialistas, aus. Gestern trat Premierminister John Murray zu seiner wohl letzten Rede vor den Parlamentsneuwahlen am 15. Dezember vor die Fernsehkameras, um in einer Rede seine Ansicht über die aktuellen Ereignisse mitzuteilen.

"Als ich von der Meldung erfuhr, dass sich die sogenannten "Sieger" des Krieges darauf geeinigt hatten, der Islamischen Föderation nicht nur Land und Militärstärke zu nehmen, sondern sich selbst auch damit zu bereichern, hätte ich liebend gerne bereits den ersten April gehabt. Doch leider scheint es der volle Ernst der beiden Staaten zu sein, ihre angebliche "Stärke" zu demonstrieren, indem sie sich selbst für etwas belohnen, das keine Belohnung verdient hat. Ich kann es nur noch einmal wiederholen: dieser Krieg hat keinen Sieger. Ich sehe in allen Staaten, die sich am Krieg beteiligt haben, lediglich solche, die daran gescheitert sind, eine vernünftige Lösung zu finden und sich voller Verzweiflung an ein aus ihrer Sicht gerechtfertigtes Mittel zur Konfliktlösung geklammert haben. Solche Staaten als "Sieger" zu bezeichnen entspricht absolut nicht der Bedeutung des Wortes. Dennoch sehen sich das Zumanische Reich und die URS weiterhin als große, übermächtige Staaten, die für Gerechtigkeit und Frieden sorgen. Dies ist auch die Begründung für die Bereicherung beider Staaten an Land und Militärstärke. Doch warum benötigt ein Staat überhaupt militärische Macht? Um wie in diesem Krieg seine Unfähigkeit, einen Konlikt zu lösen, mit einem "grandiosen Erfolg in Krieg" zu überspielen? Ich sehe absolut keine Notwendigkeit, dass sich die beiden "Sieger" dieses Krieges, die in meinen Augen bereits deutlich zu viel militärische Stärke besitzen, noch weiter bereichern. Somit schließe ich mich den Forderungen der elf Staaten an, die bereits erkannt haben, dass die Aktionen der "Sieger" nicht hinnehmbar sind. Sollten das Zumanische Reich und die URS nicht von ihrer Bereicherung an Land und Militärstärke absehen, müssen Sanktionen folgen."

Die Rede des Premierministers wurde vom Volk nahezu komplett positiv aufgenommen. Am Abend zogen in der Hauptstadt New Pacific City etwa 25.000 Menschen mit großen Bannern durch die Straßen und protestierten gegen die Vorhaben der "Siegerstaaten". Auch in den Medien wurde die Rede Murrays als sehr gelungen und absolut unterstützbar gelobt. Die Stimmen, die Murrays Verhalten im Bezug auf den Krieg als reinen Versuch, Stimmen für die Parlamentswahl zu sammeln, sehen, werden immer geringer. Naherzu jeder Mensch in der Republik ist sich einig: das Verhalten der "Sieger" ist nicht hinnehmbar.

Nachrichten

Zweite Eiwnanderungswelle aus Emmeria hat begonnen

New Pacific City - Nachdem es von Experten schon angekündigt worden war, ist es nun passiert: zum zweiten Mal ist eine Welle aus Einwanderern aus dem japanischsprachigen Teil Emmerias auf dem Weg in die Storm Republic. Wie ein Sprecher der Regierung mitteilte, seien die Zahlen der Emmerianer, die über die derzeit scharf kontrollierten Grenzübergänge in die Storm Republic reisen, in den letzten Tagen stark angestiegen. Nach der ersten Einwanderungswelle aus dem nördlichen Nachbarstaat bricht also nun eine zweite Welle über die Storm Republic herein. Experten gehen davon aus, dass der Strom an Einwanderern mindestens noch bis in den nächsten Frühling andauern wird. "Wie viele Emmerianer dann hier leben, können wir noch nicht sagen", so ein Sprecher.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.619,23 Punkte (-197,13)
  • 1Z = 0,2853 $ || 1 $ = 3,5049 Z (-0,0103)
  • Wahlumfrage: LDP 24%, CPS 23%, LPS 22%, GREEN 13%, Rest 18%
  • Emmerianerpartei NEM könnte Sprung ins Parlament schaffen
  • Scharfe Grenzkontrollen bleiben trotz Kriegsende vorerst bestehen
  • Winter sorgt für starke Schneefälle
  • Bau von Eishockeyarenen auf New Stormic Island beginnt
Wetter

New Pacific City; -7°C, leichter Schneefall
Klatovy: -12°C, wolkig
Pribram: -9°C, Schneefall
Lake Somehore: -5°C, sonnig
Stormpool: -7°C, Schneefall
Nordenau: -10°C, Schneefall
Saar: -5°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

John Murray
Premierminister der Storm Republic
 
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Politik[/FONT]
[FONT=&quot]

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[FONT=&quot]Príncipe spricht über Sanktionspolitik

Príncipe David I. de Spencer-Adolys rechtfertigte vor der Mando Popular seine geplante Sanktionspolitik, die auch bei dieser auf große Zustimmung stieß.
Die Sanktionspolitik wird, wie von David I. angekündigt, jedoch darin bestehen, zumindest erst einmal nicht die Unión de las Republicas Socialistas für seine jüngsten neoimperialistischen Landerweiterungen zu sanktionieren. Dabei unterstrich er die ungünstige Position des Principados. Gualdorado hat eine gewisse wirtschaftliche Abhängigkeit der URS als größter Rohstofflieferant des Kontinents. Zugleich ist aber das Principado nur ein Abnehmer von nicht allzugroßer Bedeutung, d.h., die Unión kann durchaus ein Importembargo für seine Waren nach Gualdorado leisten. Dazu käme, das unter einem solchen Embargo Gualdorado wohl mehr zu leiden hätte.
"Wir sind einfach nicht in der Lage, die Unión so zu sanktionieren, dass es sie hart trifft", sagte Príncipe David I., "deshalb konzentrieren wir uns auf andere Dinge. Wir werden beispielsweise weiterhin Druck machen und die anderen Staaten auf unserer Seite zu unterstützen versuchen. Da ich und meine Regierung nicht viel tun können, fühlen wir uns deswegen besonders dazu verpflichtet, auch gemeinsame Projekte wie den Zusammenschluss einiger Staaten in den Vereinten Nationen, voranzutreiben. Wir wollen nicht weniger zur Bestrafung der Unión und des Zumanischen Reiches und zugleich zur Hilfe für die Islamischen Föderation tun als die anderen Staaten, deswegen werden wir versuchen, auf anderen Wegen unser bestes zu tun."
Unter diesem Motto verabschiedete Príncipe David I. eine große Geldspende für humanitäre Hilfe in der Föderation.
Es wurde außerdem vom Príncipe kritisiert, dass die Islamische Föderation durch die Landnahmen nun von Zumanischem Reich und Unión de las Republicas Socialistas quasi eingekesselt ist. Dieses Umzingeln sei wohl für die bessere Kontrolle gedacht. Diese Kontrolle ist jedoch nach Logik der URS und des Zumanischen Reiches überflüssig, da nach deren Plan die IF sowieso keine militärische Stärke mehr besitzt.
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Commonwealth of Australia: Kriegshandlung gegen das Zumanische Reich?

Das militärische Eingreifen des Commonwealth of Australia kommt einer Kriegserklärung an das Zumanische Reich gleich. Diese beansprucht die Inseln, nachdem sie von dem Staatsgebiet der Islamischen Föderation abgespalten wurden und dem Reich als autonome Provinz angegliedert. Diese Beanspruchung, die offensichtlich nicht mit dem Reich abgesprochen wurde, ist also ein militärischer Angriff.
Dieses Verhalten, angeblich zum Schutze der eigenen Sicherheit, wird nicht gebilligt. Es ist nicht gut, den Konflikt auf diese Weise für die eigenenen Interessen zur territorialen Erweiterung auszunutzen. Denn dieses Ziel der Erweiterung des Einflusses und Staatsgebietes ist die einzige logische Erklärung, wieso die Sicherung nicht in Kooperation mit dem Reich erfolgt ist. Dies hätte nicht diesen Charakter der Kriegshandlung gehabt, sondern glaubwürdig versichert, dass es wirklich nur um die Sicherheit des Commonwealths gegangen wäre.

Nachrichten

Warenengpässe - Bevölkerung unzufrieden

Durch die Engpässe an einigen Luxuswaren und die Preiserhöhung vieler anderer sowieso die Preiserhöhung für Öl, die daraus resultiert, das alles Öl nun aus Flugghingen importiert werden muss, sorgen im Volk für eine große Unzufriedenheit. Viele können sich die plötzlichen Preissteigerungen nicht leisten und müssen deshalb sparsamer mit dem Geld umgehen. Dies mindert die allgemeine Kauflust im Principado und der Einzelhandel hat damit schwer zu kämpfen. Die Wut im Volk bezieht sich jedoch besonders stark darauf, dass längst die Forderungen erfüllt wurden, allerdings nicht die Sanktionen zurückgenommen. Aus diesem Grund möchte sich Príncipe David I. mit der URS-Regierung treffen und ein möglichst schnelles Ende des Embargos herbeiführen.

Príncipe David I. plant Europareise

Príncipe David I. plant eine Reise auf den europäischen Kontinent. Diese soll jedoch weniger politisch motiviert sein, sondern dazu dienen, die adelige Verwandtschaft in Europa zu besuchen. Dabei stehen Cádiz, Seeland und Korsika auf dem Plan. Das lang anstehende Treffen mit dem Königreich Castiana soll jedoch ebenfalls durchgeführt werden, weswegen der Secretario de Ministerio Principesco de Exterior Diego Manuelita die ganze Reise mitmachen wird.
Die Reise soll schon im ersten Quartal 2030 stattfinden.

Sport

Admiratio Gualdorado Cup

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Der Admiratio Gualdorado Cup 2029 ist beendet und der glorreiche Sieger gekürt. Der ursprünglich angesetzte Termin vom 12. - 16.12. musste geändert und die Großveranstaltung vorverlegt werden, aus privaten Gründen des Fürsten (näheres dazu demnächst).
Die bisher weltweit wichtigste und größte Segelregatta im Fleet Race wurde von prachtvollen Volksfesten in Gualdorado-Ciudad und San Cruz begleitet. Schon in der Nacht vor dem großen Tag gab es in den beiden Städten berauschende Feuerwerke und eine feierliche Stimmung. Am frühen Morgen des 04.12. dann gegen 7:00 Uhr gab Príncipe David I. nach einer Rede den Startschuss für das Rennen in Gualdorado-Ciudad.

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Auf der 134 Seemeilen (bzw. 250 Kilometer) langen Strecke lieferten sich die sechs teilnehmenden Mannschaften ein packendes Rennen. Nachdem auf der ersten Hälfte das gualdonische Segelboot führte, konnte die oranische Besatzung ihr Können beweisen, in dem sie ihr Boot an die Spitze manövrierte.
Da blieb es auch eine ganze Zeit lang. Etwa 12 Seemeilen vor dem Ziel aber musste es sich ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem des Königreichs Caledonia. Letendlich konnte das caledonische Team die Segelregatta nach 15 Stunden für sich entscheiden und wurde feierlich im Segelyachtshafen von San Cruz begrüßt.

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Das caledonische Boot kurz vor dem Ziel.

Hier die Platzierungen:
1. Königreich Caledonia (Teilkönigreich des Königreichs Castiana)
2. Hl. Oranienbund
3. Principado de Gualdorado
4. Union of Northamerican States
5. Königreich Aminier
6. Königreich Süd-Burgund

Auch beim Fernsehpublikum fand die Regatta großen Anklang. gualdorado television und New Dimension, das aber nur für die 3D-Fernsehgeräte, übertrügen die Regatta live. Die Einschaltquoten beliefen sich durchschnittlich auf 36%, bei Start und Ziel sogar teilweise auf 64%.

Insgesamt kann man von einem vollen Erfolg bei dem ersten Admiratio Gualdorado Cup sprechen und so lässt sich jetzt schon mit Sicherheit sagen, dass mit einer ebenso glanzvollen Wiederholung im nächsten Jahr zu rechnen ist.




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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



IKL - Präsidentin spricht Machtwort!

Heute schlug Präsidentin Zapazuro im Congreso auf dem Tisch und schrie förmlich:
"An alle hier im Ehrwürdigen Saal der Estados Unidos de Mexicali, ich habe folgendes beschlossen: Sollte Presidente James Turner die Krise mit Australien nicht DIPLOMATISCH Lösen, werde ich die Mitgliedschaft in der IKL Kündigen und Alle IKL Truppen des Landes verweisen, dies habe ich auch Presidente Turner Klar mitgeteilt, als ich vorhin mit ihm über Telefonverbindung sprach." Präsidentin Zapazuro erntete vor dem Congreso Riesigen Beifall.

Fusionsreaktoren wieder am Netz!

Heute Morgen wurden beide Fusionsreaktoren des Landes wieder hochgefahren. es gibt keine Mängel zu beanstanden die Stromlieferungen aus der UNAS können beendet werden.

Energieministerium schlägt Ausbau bis 2050 vor!

Energieminister Regalez schlug heute im Congreso vor, bis 2050 neue Umweltfreundliche Energiequellen zu erschließen, Man möchte hiermit Eine Firma aus Hylalien beauftragen die nun einen Vorschlag für mehrere neue quellen für umweltfreundlichen Strom Liefern soll.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
Montag, der 10. Dezember 2029

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*~Neues Parlament gewählt~*

Im Teilstaat Boscoulis des Königreichs wurde am Samstag ein neues Parlament gewählt. Damit war klar, dass die jetzige Premierministerin Isabell Vogt abgewählt werden musste, da sie bereits 8 Jahre im Amt war.
Zur Wahl standen die Parteien FDPB, SPB, BFPB, DPB, CDPB und GPB.
Die Regierungspartei FDPB wurde dabei mit knapp 36 % wiedergewählt. Diese Partei wird mit der BFPB weiter regieren, diese hatten 16 % erreicht.
Die anderen 4 Parteien erreichten zusammen 40 %. Die sonstigen Parteien erreichten zusammen 8 % der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 86 %. So hoch wie nie zuvor.
Neue Premierministerin wird die 48jährige Victoria Henriksen, die den Parteivorsitz der FDPB übernahm. Sie werde die Politik ihrer Vorgängerin, Isabell Vogt, weiter führen und verbessern.

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Victoria Henriksen bei ihrer Antrittsrede
 
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Republicá Tiarma

Demonstranten gegen Atom Bau
1.500 Demonstranten demonstrierten gestern vor dem Parlament in Romá gegen den letzten Reaktor. Daraufhin wurde ein Baustopp von der Regierung verhängt, nachdem herauskam, das keinerlei Moderne Sicherheitseinrichtungen vorhanden seien. Der Reaktorbau stehe kurz vorm Scheitern so Andreé Jugewez

Restaurierung des Kolosseums
Das Parlament beschloss mit 78% der Stimmen das Kolosseum in Romá zu restaurieren. Das Kulturministerium sagte dazu, dass so ein bedeutender Bau unbedingt für die Nachwelt erhalten werden müsse. Das historische Stadtzentrum von Romá soll bis 2044 restauriert sein.

Umweltministerium verhängt Strafe gegen Atomio Energo SpA
Das Umweltministerium verhängte gegen den Energieversorger Atomio Energo wegen fehlender Bauschutzmaßnahmen und Reaktorschutz eine Geldstrafe von 78.000 LIR. Das werde ordentlich teuer werden, da der Kurs so liegt: 1 LIR= 1,40 Zinu.
 
Kein Abschiedspost

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Protektorat Rest-Naos/Islamische Föderation


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Das Staatsoberhaupt übergibt die Staats-& Regierungsgeschäfte Mandatsstaaten


In einer berührenden Rede aus dem alten Kaiserpalast Mavericks in Bendar und übertragen in Fernseh-und Rundfunk ergriff das Staatsoberhaupt seine Exellenz, der 56. Aga Khan die letzten Maßnahmen und äußerte sich zur zumanischen Gewaltherrschaft über den Inselstaat.
In seiner bedrückenden Rede prangerte er nicht die skrupelose Allmachtsphantasien des zumanischen Regime an, sondern forderte den friedlichen Abzug der Besatzer.

Die von der URS andektierten Zalomonen drückte er sein größtes Mitgefühl aus, rief aber die Rebellen zu gewaltlosen Widerstand gegen die Besatzer auf "(...),dass nicht noch mehr Blut fließe in diesem unnötigen Kriegen mit denen das Zumanische Reich und die URS über unsere Inseln herziehen und unsere Familien und Stämme versuchen auslöschen."

Nachdem das Staatsoberhaupt die Bevölkerungen zum Beenden des Blutvergießens aufrief wendete sich das Staatsoberhaupt an die Internationale Staatengemeinschaft:

"Wir stehen vor dem Aus. Unsere Mittel als lebensfähiger Staat wurde uns genommen, unsere Kultur und unsere gesellschaft auseinandergerissen.
Freiheit und Eigenverantwortung wurden uns genommen und wir stehen vor Scherben des Völkerrechts. Unsere Rechte über uns zu bestimmen und über unsere Heimat wurde zur Seite getreten.

Die meisten Bewohner der Großstädte sind arme Menschen die zur Aussaat und zur Ernte in die Reiskammern unserer Heimat fuhren, um sich den Großteil ihres Jahreseinkommens zu verdienen. Ein bedeutender Teil der reisernten wurde als Transferleistung unter den allerärmsten und bedürftigsten Menschen verteilt.
Nun verhungern die Bauern, weil ihr Einkommen nicht bestellt wird, die meisten Slumbewohner verhungern wiel sie keine Arbeit mehr finden, ganze Familien & Bezirke stehen vor einer humanitären Katastrophe.

Wir können keine Wirtschaft leisten, unsere See-& Luftwege sind vom Zumanischen Reich besetzt.-Wichtige Regionen der Leistung sind uns entrissen. Die Industrie hat keine Rohstoffe und kann nichts produzieren.

Die vom Übergangsrat der Lotus-Revolution ermächtigte Militärregierung wurde gezwungen einer bedingungslosen Kapitulation zuzustimmen, die Regierungmitglieder sind in zumanischer Gefangenschaft.
Die ehemaligen Provinzregierungen Zulawesi & Naos (Borneo) sind seit der Revolution nicht handlungsfähig, wahlen unter diesen Bedingungen unmöglich.
Wir haben keinerlei militärischen Mittel mehr, Soldaten die sich erkennen geben, werden vom Zumanischen Reich verschleppt.

Ich habe als Staatsoberhaupt nur eine repräsentative Aufgabe & bin mehr ein Anfürher für die Menshclichkeit und ein Mahner. Ich kann daher nichts mehr tun und habe daher beschlossen die Islamische Föderation als gescheitert zu erklären. Unsere Staats-& Regierungsform ist untter diesen Zuständen nicht möglich.

Ich kann nur noch den Staaten die sich zu uns bekennen und sich mit uns solidarsiert haben und unserem Wunsch zur vollständigen ursprünglichen Wiederherstellung unseres Staatsgebietes und unserer Kraft zustimmen die Vollmachten übertragen und die Regierungs-& Staatsgeschäfte zu übertragen, um uns aus der zumanischen und urs-Besatzung zu befreien.
Jene Staaten die sich dazu bereiterklären sind eingeladen im Auftrag eines Mandates gemeinsam mit anderen Staaten die sich zu Frieden,Freiheit & Demokratie, zum Völker-& Menschenrechten bekennen das Protektorat zu übernehmen.

Ich, als Staatsoberhaupt werde nur noch die Bürger als Person vertreten und das Amt des Staatsoberhauptes solange ruhen lassen und mich den Protektorat unterstellen.

Das Protektorat steht vor gewaltigen Herausforderungen, die Flüchtlingsfrage, die Versorgung mit Lebensmittel & MMedizin, der Schutz der Bevölkerungen, Rechtsstaatlichkeit, die Wiederherstellung unsere Heimat.
Ich glaube jedoch daran und es ist meine einzige Hoffnung, das die Staatengemeinschaft sich der Verantwortung stellt udn das Protektorat wird solange bestehen bleiben, bis die Islamische Föderation wiederhergetsellt ist und die Bevölkerungen befreit von der zumanischen Gewaltherrschaft."
 
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[MMD] Australische Sicherheitszone war großer Erfolg
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Premierminister Tony Ballard wertete nach 14 Tagen die Einrichtung der Australischen Sicherheitszone als großen Erfolg.
Es sei gelungen schnell und unkonventionell in einem Machtvakuum einzuspringen und Stabilität und Sicherheit wieder herzustellen.
Der Premierminister sagte: "Die Australischen Sicherheitskräfte haben entgegen zahlreicher Kritik und Vorbehalte aus dem Ausland Ihr Leben riskiert zum Schutz des Heimatlandes um Ordnung und Stabilität wieder herzustellen. (Großer Jubel) Wir sind bereit dies wann immer nötig durchzusetzen, nicht nur in der Region, sondern jedezeit überall auf der Welt. (Euphorischer Jubel)"
Inzwischen konnte der schrittweise Abzug der Truppen eingeleitet werden, die ersten Inseln konnten der Zumanischen Militärverwaltung übergeben werden.
Es wird erwartet das in einigen Tagen alle Soldaten in die Heimat zurückkehren können.
In einigen Orten kam es allerdings zu Protesten gegen die Zumanischen Besatzer und es wurde versucht Australisches Militär am Abzug zu hindern.

[MCA] Monarchistische Bewegung fordert Wiederherstellung des ehemaligen Königreichs Singa Shang
Eine sich ausbreitende monarchistische Bewegung fordert die Wiederherstellung des ehemaligen Königreiches von Singa Shang.
Das ehemalige Königreich wurde nach wechselvoller Geschichte geteilt, das südliche Singa Shang war Teil der Islamischen Förderation, das nördliche Singa Shang befindet sich unter Verwaltung des Zumanischen Reich, ebenso die frühere Hauptstadt Singapur.
Die Bewegung fordert die Wiedervereinigung aller früheren Landesteile und hofft an alte Traditionen anknüpfen zu können.
Als Thronprätendent gilt der Australische König Askaran, der in Erblinie Seiner Mutter den Titel Prinz von Singa Shang führt und von weiten Teilen als Thronerbe des Königreiches von Singa Shang anerkannt wird.
Auf Nachfrage reagierte König Askaran äußerst zurückhaltend: "Die bisherige Entwicklung wird von uns seit geraumer Zeit sorgfältig beobachtet. Ob es sich allerdings tatsächlich um eine landesweite Bewegung oder um eine temporäre Strömung handelt bleibt vorerst abzuwarten."
Offiziell wird das ehemalige Königreich als Teil des Australischen Commonwealth angesehen (so wie es seit je her in der Flagge zum Ausdruck gebracht wird), das sich unter anerkannter ausländischer Verwaltung befindet.​

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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Vorübergehende Entschärfung des Embargos gegen Gualdorado

San Cristobal -
Aufgrund des nun erfolgten Truppenabzugs aus Shigoni hat die Union heute, wie angekündigt, die Wirtschaftssanktionen gegen das Fürstentum beendet. Dennoch bleiben die Restriktionen am Kanal von Panama weiterhin bestehen, da die augenblickliche Politik Gualdorados eine völlige Entschärfung der Lage noch nicht erkennen lässt und daher eine weiter andauernde Gefahr für die nationale Sicherheit besteht.
Dennoch flossen heute wieder Este Warenlieferungen in das Land und auch die Börse reagierte positiv auf die Lockerung des Embargos.

Glückwünsche an die neue Regierung von Boscoulis

San Cristobal -
Präsident Batista gratulierte heute der neuen Präsidentin von Boscoulis. Man hoff auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit, auch mit dem Gesamtstaat.

Die Großmächte und die Welt - Präsident Batista spricht vor den Vereinten Nationen

San Cristobal -
Präsident Jose Manuel Batista hielt heute eine bedeutende Rede vor den Vereinten Nationen. Dabei ging es nicht nur um die Rolle der Großmächte; der Präsident rechtfertigte auch noch einmal die Politik der Union im jüngsten Konflikt.

Sehr geehrte Damen und Herren, werte Kollegen, hohes Haus,

Die Union hat den Apell, den ein Teil dieser Versammlung an uns gerichtet hat zur Kenntnis genommen. Unsere Politik scheint hart, doch die Annahme, sie hätte bereits vor Kriegsende festgestanden ist ein Irrtum. Vielmehr ist sie ein zwingendes, und für uns ebenso unerfreuliches, Ergebnis der jüngsten weltpolitischen Entwicklung um den Süd-Ost-Asien-Konflikt. Man wirft uns vor, eine Invasion der Islamischen Föderation sei unnötig und überzogen gewesen. Allen, welche diese Meinung vertreten sei gesagt, dass dies der einzige Weg war, den Frieden in der Region auf lange Sicht zu sichern. Es war der einzige Weg, das verbrecherische Militärregime in der IF abzusetzen. Denn zieht man in Betracht, wie plötzlich und ungerechtfertigt der Angriff auf die Reichsmarine, wie unberechenbar und wirr die Politik der IF war, so wäre eine wahrscheinliche Folge eines nichteinschreitens oder eines Zögern unsererseits der Angriff auch auf zivile Ziele im Reich oder gar dessen Städte gewesen. Dies verbunden mit Opferzahlen, die in keiner Relation mehr zu den 150 gefallenen Seeleuten stehen. Daher war eine Invasion, ohne die die Entmilitarisierung der IF nicht möglich gewesen wäre, die einzige logische Konsequenz. Die Gebietsabtretungen sind unter dem deutlichen Hinweis erfolgt, dass diese, folgt die IF in Zukunft einer pazifistischen und entspannenden Politik, wieder an die Föderation angegliedert werden können. Dies gilt sowohl für die Salomonen, als auch für die Gebiete des Reiches. Die Föderation folg dieser Politik bisher nicht, sonder auch jetzt noch, nach einem verlorenen Angriffskrieg, welcher auf beiden Seiten unnötige Opfer gebracht hat, hält sie an eine Provokationspolitik fest und ist uneinsichtig wie eh und jäh. Schlimmer noch verbreitet sie weiterhin Propaganda und Lügen über die Zustande der besetzten Gebiete. Für die Salomonen kann ich ihnen versichern, dass diese bereits von der Prosperität der Union profitieren. Doch diese Tatsachen rechtfertigen noch einmal unser Vorgehen und unsere Politik.
Zudem kommt, und das möchte ich an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen, dass sich die Liste der Unterzeichnerstaaten des Apells, mit einigen Ausnahmen, wie eine Farce liest. Es sind dort zum groden Teil die Namen von Staaten vertreten, welche sich erst seit kurzem mit der Situation auseinandersetzen, welche durch schnelles, waghalsiges und unüberlegtes einschreiten den Konflikt noch verschärft haben, welche durch massiven Bruch der Bündnistreue glänzen oder welche sich noch Tage zuvor für eine neutrale Politik aufgrund fehlender Information ausgesprochen haben. Wie ernst meine Damen und Herren sollten wir einen solchen Apell nehmen? Doch wir nehmen ihn ernst. Wir nehmen ihn in der Art und Weise ernst, dass er keineswegs zur Entspannung der weltpolitischen Lage beitragt, sondern, obwohl dies uns von eben jenen Unterzeichnern vorgeworfen wird, den Weltfrieden weiterhin massiv gefährdet. Dadurch, dass ein regionaler Konflikt ungerechtfertigt auf eine höhere Ebene transferiert wird.
Auch kam zur Sprache, für was die Großmächte existierten und welche Funktion sie hätten. Nun, im Bezug auf die UNAS, deren schändliches Verhalten nicht oft genug betont werden kann und die bis heute zu den Vorkommnissen schweigt, gebe ich ihren Bedenken durchaus recht. Doch sowohl das Reich als auch die Union waren und sind von jeher Garanten für den Frieden. Gäbe es sie in dieser Form nicht, müsste die Welt tägliche Angriffe von Staaten wie der IF und anderen befürchten, deren Regierungen nur darauf warten, militärische Abenteuer zu starten. Dies soll nicht bedeuten, dass auch die Politik der Großmächte nich ab und zu Fehlern unterliegt. Doch im Bezug auf die Islamische Föderation war sie kein Fehler. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.


VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!

VIVA LA PAZ!
 
Principado de Gualdorado - 18.12.2029

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Politik


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Príncipe ernennt Primera Secretaria

Eine große Umstrukturierung in der Regierung nahm David I. de Spencer-Adolys Príncipe de Gualdorado vor wenigen Tagen vor. Er forderte den bisherigen Primero Secretario Juan Deodrigez auf, sein Entlassungsgesuch einzureichen. Anschließend ernannte er Deodrigez zum Secretario de Ministerio Principesco de Exterior, da er seinen alten Freund auch weiterhin schätzt und als Regierungsmitglied behalten will.
Als neuen Primero Secretario bzw. besser gesagt Primera Secretaria ernannte der Príncipe die Ehefrau seines Bruders Yolanda de Águeda.

Protektorat Rest-Naos

Der erste offizielle Auftritt vor der Presse von Yolanda de Águeda, der neuen Primera Secretaria, beschäftigte sich mit der Übergabe von Regierungsgeschäften an die Zusamenschluss-Staaten. Sie kündigte an, sich mit dem adebassischen Generalsekretär der Vereinten Nationen in Verbindung zu verständigen und bald über die jüngsten Entwicklungen mit den anderen Staaten des Zusammenschlusses zu reden.

Einwanderungsströme aus Chryseum

Große Einwanderungsströme aus dem ehemaligen chryseischen Staatsgebiet sind in den vergangenen Monaten zu verzeichnen gewesen. Insgesamt sind seit Staatsgründung 2,3 Millionen Einwanderer aus dem Staatsgebiet der ehemaligen Republic Chryseum nach Gualdorado gekommen. Diese genaue Zahl wurde erst vor kurzem vom Ministerio Principesco de Interior Ordenación bekanntgegeben.
Das Ministerio Principesco erklärt dies damit, dass die Politik in Gualdorado große Ähnlichkeiten zu der chryseischen aufweist und ebenfalls liberal und wirtschaftlich geprägt ist. Auf Grund der eher wenig stabilen Verhältnisse und der aktuellen Wirtschaftsflaute in Chryseum suchen nun viele Chryseer eine neue Heimat in überwiegend südamerikanischen Staaten. Ein Großteil geht dabei nach ins Principado, weil er sich hier eine positive Zukunft erhofft.
Die chryseischen Bürger werden in Gualdorado willkommengeheißen und können in den meisten Fällen eine erfolgreiche Karriere starten.

Nachrichten

Royale Geburt

Es ist ein Junge! Am 12.12.2029 ist nun endlich der Sohn von Thronfolger Herminio de Spencer-Adolys und dessen bürgerlicher Frau Jovita Iberio geboren. Der fürstliche Pressesprecher gab den Namen des jüngsten Thronfolgers bekannt: Er soll, wie sein Urgroßvater, Gabino heißen. David I. gratulierte seinem Sohn und seiner Schwiegertochter persönlich bereits kurze Zeit nach der erfolgreichen Entbindung. In einigen Tagen soll die feierliche Taufe stattfinden.

Mehr Tolleranz gegenüber Lenaisten gefordert

Der Präsident Jefferson Ávion der Asociación Lenaista de Gualdorado forderte in einer emotional aufgewühlten Rede eine höhere Tolleranz gegenüber dem Lenaismus. Nicht nur die Politik, sondern auch die gemeine Bevölkerung sollten mehr Respekt gegenüber dieser Minderheitsreligion entwickeln, die langsam, aber stetig wächst und der mittlerweile fast 3% angehören. Noch immer hätten Lenaisten einen "sozialistischen Ruf", wahrscheinlich auf Grund des Ursprungslandes ihrer Religion, der bei vielen Konservativ-Katholiken nicht die notwendige Akzeptanz findet.
Aus der Politik direkt kam bisher noch keine Reaktion auf die Rede, die momentan für viel Gesprächsstoff im Principado sorgt.




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Republicá Tiarma

Atomgesetz geändert
Das Parlament verabschiedete auf Druck der Bevölkerung und Umweltorganisationen, das Verbot von Atomaren Neubauten. Daher wird Atomio Energo mit 66.000 LIR entschädigt, und das AKW wird nicht gebaut. Zudem wurde ein Gesetz "zum Schutze der Bevölkerung und Vorbeugung von Nuklearstörfällen" verabschiedet. Es besagt das alle Meiler die älter als 15 Jahre sind sofort vom Netz müssen. Es sind geothermale Bohrungen geplant.

Energiezwangsgesetz verabschiedet
Das Parlament verabschiedete mit 87% der Stimmen ein Energiezwangsgesetz was Energieversorger zwingt dauerhaft die Bevölkerung mit Strom zu versorgen, da die Unternehmen sonst mit Strafen rechnen müssen.

Embargo gegen Puerro Perdido vorzeitig aufgehoben
Die Regierung hob mit 62% der Stimmen das Embargo gegen Puerro Perdido vorzeitig auf. Andreé Jugewez begründete es folgend:
Das Embargo heben wir auf um zu sehen was sich im Land verkaufen lässt. Wir kommentieren nun ersteinmal nichts aus dieser Region und lassen uns "überraschen" was dort los ist.
Insel Korsika wird auf den Besuch von Principe David I. vorbereitet
Die Regierung installiert für 78.000 LIR eine Sicherheitsausrüstung an den Häfen und Flughäfen auf Korsika. Dies dient dazu um den im ersten Quartal 2030 angekündigten Besuch von Principe David I. zu schützen.

Glasfaser Telekommunikationsnetzausbau
Das Unternehmen HighspeedNet bekam heute den Zuschlag der Regierung für den Ausbau/Umbau des maroden Telekommunikationsnetzes. Die Kosten belaufen sich auf 5,9 Milliarden LIR und der Umbau auf hochmoderne Technik und digitale Vermittlungsstellen werde nochmal weiter 1,9 Milliarden LIR kosten. Bis 2036 sollen 70% des Netzes ausgebaut sein.

Tiarmian Broadcasting Service (TBS) startet
Der öffentlich-rechtliche TV Sender TBS schaltet im Dezember 2029 auf. Das beschloss die Regierung. Jeder Bürger der TV schauen wolle müsse 19,90 LIR im Monat zahlen. Das Landesmediengesetz verhindert zudem Zensur, und der unabhängige Aufsichtsrat soll weitere Absicherung ermöglichen.

Staatspolizei erhält 90 Stützpunkte
Die Regierung genehmigte 90 Stützpunkte für die Zivil und Schutzpolizei. So sollen Verbrechen schneller bekämpft werden. An der gerudonischen Grenze liegen 4 davon und an den Gewässern 74. Im Inland liegen 2 weitere. Auf Sicilia werden 5 und auf Sardinia ebenfalls 5 eingerichtet. Die Stützpunkte sind mit Stahlbeton gebaut und verfügen über zahlreiche Sicherheitseinrichtungen. Sie dienen ausschließlich als Vorbeugende Sicherheitsmaßnahme bei Terroranschlägen.

Gesetz zur Verhinderung von unerlaubtem Nomandentums veröffentlicht

Das Ministerium für Sicherheit verkündete heute des Gesetz zur Verhinderung unerlaubtem Nomadentums. Es besagt, das Nomaden nur auf Camping Plätzen halt machen dürfen. Es gibt 78.000 Nomanden in Tiarma die der Minderheit Grelebia angehören.
Zudem wurde es verboten zu "Hausieren" und mobile Verkaufsstände anzubieten. Dazu benötige man eine feste Anschrift betonte Sicherheitsminister Timo Closeburgh.

Wetter: Sonnig und kühl -- Maximal 19 °C --- Nachts um die 8-9 °C.
 
20. Dezember 2029

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates

Föderationsversammlung stimmt Verfassungsänderungen zu
Die Föderationsversammlung hat trotz scharfer Kritik der Opposition mit knapper Mehrheit einer Änderung der Verfassung zugestimmt. Dies betrifft die Bildungspolitik und die Innere Sicherheit.
Die Verantwortlichkeit der Bildungspolitik geht zum neuen Jahr von den Teilrepubliken auf die Volksrepublik über. Damit verbunden ist ein neuer Regierungsposten für einen Staatsrat für Bildung.
Weiterhin wird eine Miliz gebildet, die die bisherige Bereitschaftspolizei der Teilrepubliken ersetzt und über weitgehende Befugnisse verfügen wird.

Volkskongress beschließt Bildungsreform
Der Volkskongress hat mit den Stimmen der Regierungskoalition eine Bildungsreform beschlossen, die die bisherige Schullandschaft grundlegend verändern wird.
Alle bisher in den Teilrepubliken bestehenden Schulformen werden durch eine 10-jährige Hauptschule ersetzt. Diese endet mit der der "Berufsbildungsreife", oder bei guten Leistungen mit der "Oberschulreife".
Die Oberschule schließt an die Hauptschule an und dauert zwei Schuljahre. In ihr wird ein erweitertes Grundwissen vermittelt und die Schüler auf das Studium an einer Hochschule vorbereitet. Die Oberschule wird mit der "Hochschulreife" abgeschlossen, die zum Studium an allen staatlichen Hochschulen berechtigt.
Alle Schüler werden nach einem landesweit einheitlichen Lehrplan unterrichtet.
Fürderhin wird das Fach "Politikunterricht" umgestaltet und erweitert zur "Staatsbürgerkunde"; ein für die Klassenstufen 6 bis 10, sowie an den Oberschulen 10 bis 12, verbindliches Pflichtfach. Darin sollen die weltweit anzutreffenden Staats-, Regierungs- und Gesellschaftssysteme unter besonderer Erörterung des Sozialismus erklärt und verglichen, und aktuelles politisches Weltgeschehen unter dem Gesichtspunkt der sozialistischen Lehrmeinung diskutiert werden.
In Kurland und Beloruthenien wird es jeweils zwei regionalspezifische Fächer geben: Sprachunterricht in der jeweiligen Muttersprache Deutsch oder Slawisch und einen regionalen Geschichts- und Kulturunterricht.
Religionsunterricht wird aus Gründen der staatlichen Neutralität in Glaubensfragen aus dem Lehrplan entfernt und Schüler werden für die Wahrnehmung ähnliche Angebote außerhalb der Schule von ihrer Anwesenheitspflicht in der Schule nicht freigestellt.
Die Opposition sieht darin eine zu starke Machtkonzentration im Staatsrat, eine "rote" Indoktrination im Kindesalter und das Ende des Föderalismus und stimmte geschlossen gegen das Gesetz.

Volkskongress beschließt die Schaffung einer Miliz
Der Volkskongress stimmte unter dem Eindruck weltweiter Staatskrisen - auch in Bruderländern - mit den Stimmen der Regierungskkoalition für die Schaffung einer Miliz, die landesweit eingesetzt werden kann und die Volkspolizei bei besonderer Belastung wie großen Sportveranstaltungen und Demonstrationen unterstützen soll. Die Miliz ist direkt dem Staatsrat für Innere Sicherheit unterstellt und wird eine Personalstärke von 5.000 aktiven Einsatzkräften haben, sowie freiwilliges Reservepersonal, das bei Notlagen ausgehoben werden kann. Angehörige der Milizreserve erhalten keinen Sold, jedoch für ihre Unkosten im Zusammenhang mit dem Dienst eine Aufwandsentschädigung. Zusätzlich wird es einen steuerfreien Zuschlag auf die gesetzliche Rente geben.
Die Opposition stimmte geschlossen dagegen und sieht mit der Miliz den Weg in einen Polizeistaat geebnet.
 
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30. Dezember 2029


Politik


Liberaldemokraten gewinnen Parlamentswahl - Emmerianer im Parlament

New Pacific City
- Bei der Neuwahl des Stormic Parlaments hat die durch Abspaltung von der liberalen LPS entstandene liberal-konservative LDP die meisten Stimmen erhalten. Knapp hinter den Liberaldemokraten landeten die konservative CPS und die LPS, die bei der Wahl vor zwei Jahren noch deutlich stärkste Partei gewesen war. Auch die neugrgründete Emmerianerpartei schaffte es ins Parlament, ebenso wie die Newyamerpartei. Das amtliche Endergebnis der Wahl sieht wie folgt aus:

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Die Gewinne und Verluste der einzelnen Parteien:

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Die beiden neugegründeten Parteien haben als einzige der großen Parteien einen Stimmengewinn verzeichnen können. Besonders dramatisch ist der Verlust der Wähler bei der liberalen LPS. Vor zwei Jahren noch stärkste Partei, hat die LPS vor allem durch die parteiinterne Krise und die Abspaltung des konservativen Flügels einen schweren Rückschlag erlitten.

Für die Anzahl der Sitze im Parlament ergibt sich aus dem Wahlergebnis folgende Verteilung:

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Damit ist eine Weiterführung der Regierungkoalition aus LPS und GREEN nicht möglich. Medien und Experten gehen derzeit von einer Koalition aus LDP und GREEN sowie einer weiteren Partei aus. Von Seiten der Parteien gab es bisher noch keine konkreten Aussagen bezüglich einer Regierungsbildung. Jedoch dürfte feststehen, dass die derzeitige Regierung nach dieser Parlamentsneuwahl nicht weiterbestehen wird.

Nachrichten

Starke Schneefälle sorgen für Verkehrsprobleme

Pribram - Heftige Schneefälle haben in den letzten Tagen in der gesamten Republik zu erheblichen Verkehrsproblemen geführt. Besonders stark von den Schneemassen betroffen ist die Region um die zentral in der Storm Republic gelegene Stadt Pribram. Hier haben sich teilweise bis zu drei Meter Neuschnee in den letzten Tagen angesammelt. Dadurch kommt es derzeit zu erheblichen Beeinträchtigungen bei der IUnfrastruktur. So wurde vielerorts der Zugverkehrs eingestellt, einige Autobahnen sind derzeit wie auch viele normale Straßen nicht befahrbar. Die Translev-Strecke zwischen Pribram und Guillham ist derzeit gesperrt, da große Schneemassen diese blockieren. Nach Angaben des Stormic Wetterdienstes ist vorerst kein Ende der Schneefälle in Sicht. So müssen die Einsatzkräfte weiterhin versuchen, den täglich mehr werdenden Schnee beiseite zu räumen.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.443,53 Punkte (-175,70)
  • 1Z = 0,2857 $ || 1 $ = 3,4998 Z (-0,0051)
  • Experten: möglicherweise emmerianischer Premierminister
  • Stormics bereiten sich auf Neujahr vor
  • leichtes Erdbeben erschreckt Bewohner von Vancouver Island - keine Personenschäden
  • Weihnachtsfest wird immer unbeliebter
  • Freundschaftsspiel Runners-Islanders steht bevor
Wetter

New Pacific City; -12°C, Schneefall
Klatovy: -16°C, stark bewölkt
Pribram: -13°C, starker Schneefall
Lake Somehore: -11°C, Schneefall
Stormpool: -12°C, stark bewölkt
Nordenau: -15°C, leicht bewölkt
Saar: -9°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

John Murray
Premierminister der Storm Republic
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Meteoriteneinschlag im Schwarzen Meer!

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Es war ein sonniger Sonntagmorgen als Benjamin Brighton,
ein Austauschstudent aus Groß-Staufen (UNAS) mit seinen Freunden
eine Bootsfahrt durch die Straße von Konstantinopel unternahm und
plötzlich ein riesiger Feuerball über der Stadt auftauchte.
Brighton zückte seinen Fotoapparat und schoss dieses Foto.
In der Stadt brach Panik aus als der Feuerball sich seinen Weg über
die Stadt hinweg bahnte und kurze Zeit später mit einem lauten
Donnern im Schwarzen Meer nordöstlich von Konstantinopel einschlug.
Nur wenige Minuten später traf ein 2-Meter hoher Tsunami die
Strände und Hafenanlagen nördlich der Stadt. Zahlreiche im Hafen
liegende Schiffe wurden beschädigt und mehr als 100 Menschen
verletzt. Tote wurden jedoch keine gemeldet. Die Schiffe nördlich
der Straße von Konstantinopel meldeten alle, dass es keine Schäden
oder Verletzte gäbe. Die Küstenwache hat den Einschlagsort
abgeriegelt. Taucher sollen nun die Überreste
dieses Meteoriten untersuchen.

Ein Sprecher der Space Commission gab bekannt, dass der Meteorit
erst beim Eintritt in die Erdatmosphäre, wenige Minuten vor dem
Einschlag entdeckt wurde. Ihm zufolge war es ein Glück, dass er im
Wasser einschlug. Auch wenn bereits vor dem Einschlag der größte
Teil des Meteoriten verglüht sei, hätte er weitaus mehr Schaden
anrichten können. Er gab Entwarnung und bezeichnete den Einschlag
weiterer Meteoriten als äußerst unwahrscheinlich

Die Straße von Konstantinopel bleibt weiter geöffnet.
Lediglich die Gewässer um den Einschlagsort wurden gesperrt.



LOS - Parteiverbot!

Das Parlament hat heute mit 78% Zustimmung ein Parteiverbot
der LOS verabschiedet. Die von der Parteiführung geförderten
Unruhen und Straßenschlachten, sowie die Ausländerfeindlichen
Tendenzen der Partei seien nicht länger hinnehmbar, so Präsident
Petros Celestis. Die Gegner des Parteiverbots kritisierten vor allem,
dass ein Parteiverbot die demokratischen Grundpfeiler missachte
und die Meinungsfreiheit einschränke.



Mittelmeer-Kooperationsvertrag!

Präsident Petros Celestis gab an in kürze zu Gesprächen
nach Gerudonien reisen zu wollen. Auch wenn sich bisher
nur wenige Staaten zum geplanten Mittelmeer-Kooperationsvertrag
gemeldet haben, geht man davon aus, dass sich dies schon
bald ändern könnte.





Präsident Petros Celestis
 

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Republicá Tiarma
Tiarmischer Bund der alten Heimat setzt Forderungen
Der Bund der alten Heimat Tiarma besteht aus 3,0 Millionen Einwohnern die im heutigen savoyischen Norditalien gewohnt haben. Die Sprecherin des Zentralrates der Minderheiten Erika Steynebache sagte:
Wir fordern von der savoyischen Regierung:
- Abtritt von Venedig an Tiarma als Sonderzone
- Grenzöffnung ohne Kontrollen
- Alle Ortsnamen in Treplezisch umbennen und Treplezisch als Amtssprache einführen
Wir 3,0 Millionen Treplezier (Norditaliener) sprechen Treplezisch als Muttersprache. Klar hatte der damalige Staat schuld am Krieg aber diese Zeiten sind vorbei! Nun müssen völkerrechtliche Basen gesetzt werden.
Es werde wohl nicht schwer sein eine Stadt herzugeben!
Es wurde angekündigt das 3.000 Treplezier nach Genouwscha (Genua)
Reisen wollen.

Andreé Jugewez sagte dazu:
Wir sind neutral gehalten können aber die Treplezier verstehen. Wir bitten die savoyische Regierung beruight zu reagieren.
Regierung nimmt Stellung
Die Regierung machte mehrmals klar das diese Forderungen nicht von der Regierung ausgehen, sondern vom Minderheitsverband der alten Heimat.

Empörtheit macht sich breit -- Regierung reagiert
In der Bevölkerung reagierten zahlreiche Menschen bestürzt das Gerudonien von Frau Steynebache so angegriffen werde. Es versammelten sich Friedenswachen an den Staatsgrenzen
Die Regierung verbot nun Frau Steynebache jegliche mediale Äußerungen von sich zu geben, und forderte Gerudonien auf diese Person nicht einmal zu erwähnen.
 
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Stormicverfolgung in Grafenberg – Flugghingen schreitet ein
Die nun seit mehreren Wochen anhaltende Stormicverfolgung in Grafenberg forderte bereits mehrere hundert Opfer.
„Es ist eine Schande, mit ansehen zu müssen, wie ein Bündnispartner, welcher bisher als Paradebeispiel des Rechtsstaats galt, die Stormics im Land schikaniert und diskriminiert und die Vorkommnisse unter den Tisch kehrt“, so König Willibald I.
Der flugghische Geheimdienst fand heraus, dass die Grafenberger Regierung vor vier Wchen eine geheime Organisation ins Leben rief, welche Grafenberger Bürger mit stormischem Migrationshintergrund systematisch aufspürt, verfolgt und verschwinden lässt.
Unter anderem sind nach Berichten des Königlichen Geheimberichterstatterdiensts (KGB) mehrere hundert Stormics nach Mafiaart bei lebendigem Leibe einbetoniert und im Meer versenkt worden; andere wiederum wurden auf Scheiterhaufen im Innenhof des Grafenberger Parlamentsgebäudes verbrannt.

König Willibald I. verkündete, diese Gräueltaten nicht weiter tolerieren zu können.
Aus diesem Grund wurde das Gebiet in einem Radius von 123,5km um alle Häuser, in denen in Grafenberg stormische Einwanderer wohnen, für flugghisches Staatsgebiet erklärt und ein striktes Einreiseverbot für Bürger des Staates Grafenberg erlassen.
Sollte dies insbesondere von Staatsbeamten Grafenbergs missachtet werden, so kündigte Willibald I. an, werde man nicht davor zurückschrecken, Soldaten zur Bewachung der exterritorialen Gebiete zu entsenden.

Aus diesem Grund sind etwa 56% der Grafenberger Staatsfläche nun Staatsgebiet des Flugghischen Weltreichs.

Massenkunstraub im Königlichen Kunstmuseum Samarkand – Flugghingen schreitet ein
Gegen 02:30 dieser Nacht stürmte eine ca. 600-köpfige Gruppe castianischer Staatsbürger das Königliche Kunstmuseum Samarkand, welches bis dato wertvolle Kunstschätze der flugghischen Kultur beherbergte.
Die Einbrecher waren mit Großraumhelikoptern auf dem Dach des Gebäudes abgesetzt worden, zerstörten den Glasteil des Dachs und leerten das gesamte Museumsgebäude.
Zwanzig Minuten später, als der gerufene Streifenwagen der Samarkander Polizei eintraf, flüchteten die Einbrecher auf das Dach und ließen sich von den Helikoptern einsammeln.
Kampfjets des flugghischen Militärs verfolgten im Auftrag des KGB die Helikopter bis nach Castiana, wo sie sich zerstreuten.
Der KGB konnte alle 634 Mitglieder der Einbrechergruppe ausfindig machen, woraufhin König Willibald I. Maßnahmen ergriff.
Aus diesem Grund wurde das Gebiet in einem Radius von 123,5km um alle bekannten Standorte von Mitgliedern der Einbrecherbande für flugghisches Staatsgebiet erklärt und ein striktes Einreiseverbot für Bürger des Staates Castiana erlassen.
Dies dient der erleichterten Ermittlung und Sicherstellung des Diebesguts vonseiten der flugghischen Kriminalpolizei.
Sollte dies insbesondere von Staatsbeamten Castianas missachtet werden, so kündigte Willibald I. an, werde man nicht davor zurückschrecken, Soldaten zur Bewachung der exterritorialen Gebiete zu entsenden.
Dies alles diene der Gewährleistung des Ermittlungserfolgs, so der König.

Aus diesem Grund sind etwa 44% der castianischen Staatsfläche nun Staatsgebiet des Flugghischen Weltreichs.​
 
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Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi



Internationale Staatengemeinschaft enttäuscht: Kein Staat will Mandat ausüben


Nachdem das letzte Mitglied der Islamischen Föderation, das Staatsoberhaupt der 56. Aga Khan sein Amt ruhen ließ um den Weg frei zu machen für ein internationales Mandat zur Übernahme der letzten Regierungsstrukturen und zum Schutz der verbliebenden Bevölkerung zeigten sich viele Staaten desinteressiert an der Mandatsaufgabe.
Viele Regierungen befürworten die Besetzung und MS-Nahme der URS & des zR nicht, aber aktiv helfen eine Lösung zu finden gibt es kein Interesse.
Aminier war die große Hoffnung, aber aus dem islamischen Königreich kam nach dem Vorschlag nicht mehr, den die einstige regierung sicherlich angenommen hätte.
Wie es nun weitergeht ist ungewiss. Im Vordergrund stehen exestientielle Fragen.

Humanitäre Katastrophe: Circa 240.000 Menschen droht der Hungertod

Inzwischen kamen die frachtschiffe Spartans mit Versorgungs-& Hilfsgüter in dem Protektorat an. Die Nahrungsmittel reichten für knapp 30.000 Menschen, alleine in der ehemaligen Hauptstadt bendar reicht dies für die versorung eines Tages von einem einzigen Stadtbezirk für einen Tag von einem unter 30 Stadtbezirken.

Vorallem die Slumbewohner und die Ärmsten in den Städten immerhin 60 % Einwohner leiden unter den zusammenbruch der Versorungswege.
Die Bürger sind auf Transferleistungen angewiesen die der Staat geregelt hat, da durch ein Eigenerwerb mit unter einem Zinu am Tag kaum ausreicht für die Versorgung eines erwachsenen Menschen. Familien haben es besonders schwer.
Noch immer gibt es Seeblockaden von Zumanien & der URS, inzwischen machen Gerüchte die Runde das Zumanische Reich plant gezielt den Völkermord aus dem Hintergrund.

Neben der Hungerkatastrophe breiten sich auch Seuchen aus, da die Infrastruktur wie Kraftwerke und Pumpen auf Rohstoffe wie Öl & Gas aus den vom Zumanischen Reich besetzten Landesteilen angeweisen ist.

Das geistige Oberhaut der schiitischen Bevölkerung und ehemaliges Staatsoberhaupt, der Aga Khan bat inzwischen schon das Zumanische Reich um Hilfe in Form von notwenigen Versorgungsgütern.

Flüchtlingsproblem eine ungeklärte Frage

Trotz des Befreiungsschlages des australischen Commonwealths durch das die Sicherheit der Bürger in der Sicherheitszone gewährleistet wird, flüchten täglich zehntausende Bürger aus den besetzen Landesteilen in das Protekorat und verschlimmern damit die Situation.

Vorallem religiöse, kulturelle und ethnische Verfolgung , Angst vor zumanischen Soldaten drängt die Leute zur Flucht und auf den Weg übers Wasser mit einfachsten Mitteln.

Intellektuelle, Politiker & Künster ziehen sich in Bendar zusammen

Aus den besetzten Landesteilen reisen viele Angehörige des Übergangsrates. In einem Aufruf fordern sie die Bürger nicht in Unruhen zu verfallen, da die lage schon zu prikär ist.
Der Übergansrat wird versuchen eine notdürftige Regierung zu bilden.
Die Sozialen & Anhänger der ehemaligen nationalen Fraktion schlossen eine Zusammenarbeit nicht aus, sofern die Kommunisten und die Nationalisten nicht versuchen zu putschen.

Erstes Ziel sei es die Versorgung sicherzustellen.
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Naos - HIlfslieferungen beschlossen!

Heute Mittag wurde im Congreso beschlossen, große Hilfslieferungen nach Naos zu befördern mit Genehmigung der Besatzungsstaaten.es werden medizinische Geräte Nahrung Medikamente und Wasserreinigungssysteme nach Naos gebracht - Das Mexicalische Hilfswerk hat seine Unterstützung zugesagt.

Vamionivel Baut werk für 1.500 Arbeitnehmer in Astana!

Wie heute bekanntgegeben wurde wird Vamionivel ein Großes Werk in Ivanistov, Astana errichten, um den Asiatischen Markt schneller beliefern zu können.

Präsidentin Zapazuro Fordert Bürger zum Spenden für Naos auf!

"Bürger von Mexicali, in Naos ist eine schwere Krise ausgebrochen darum möchte ich euch bitten Geld für die ärmsten der armen zu spenden, um das Leid dort zu lindern!" sagte Präsidentin Zapazuro heute in einer Fernsehansprache.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Vireña hegt Interesse am Mittelmeer-Kooperationsvertrag
Sevilla, 02. Januar 2030
Nachdem nun auch seitens der Freien Republik Spartan eine Zustimmung zum geplanten Mittelmeer-Kooperationsvertrag bekannt ist, gab nun auch Präsident De Vicuña sein Interesse an dieser Idee bekannt. Auch er will demnächst nach Gerudonien reisen, um Gespräche über diesen Vertrag zu führen.

Gemeinschaft spanischsprachiger Länder?

Sevilla, 31. Dezember 2030

Nachdem die bisherigen Kulturaustausche zwischen Vireña und Mírabella sowie Gualdorado reibungslos verliefen und die Beziehungen zwischen eben diesen Ländern gestärkt wurde, kam nun folgender Vorschlag: Eine Gemeinschaft hispanischer/spanischsprachiger Länder (Comunidad de Países de Lengua Española). Auch sie soll Staaten, dessen Amtssprache das Spanische ist, zusammenführen. Auf Basis des Spanischen sollen Kulturausstausche, politische Ziele und Ähnliches zusammen verwirklicht werden.

In der folgenden Karte werden die zur Zeit spanischsprachigen Staaten der Welt dargestellt:


Interesse besteht vorallem an Staaten wie die UNAS, die immerhin rund 50 Millionen Hispanische Bewohner zählt, und die URS, das Land mit der größten spanischsprachigen Bevölkerung. Vorallem die sich wegen des IF-Konfliktes kühlenden Beziehungen zwischen Vireña und der URS, der URS und der UNAS sowie ähnlich "kalte" Beziehungen könnten mithilfer diese Gemeinschaft wieder aufblühen. Zudem könnte das Projekt eine große Hilfe zur Stärkung wirtschaftlicher Beziehungen stellen.

Feliz año nuevo!
Sevilla, 01. Januar 2030

Feuerwerkskörper, Lichter und Freude verbreiteten sich an Silvester auf der gesamten Halbinsel. In allen Großstädten sowie überhaupt in den allermeisten Dörfern des Landes versammelten sich Familien und Freunde, um gemeinsam das Neujahrsfest zu feiern. Nachdem das Weihnachtsfest in Vireña 2029 überraschend unbemerkt ausging, feierten die Bewohner der Republik mit großer Freude das mittlerweile zu einem der wichtigsten Feste des Jahres gewordene Neujahr. Vorallem in Madrid, Sevilla, Lissabon, Barcelona und Bilbao gab es exemplarische Menschenansammlungen, die in Frieden feierten und sich gegenseitig viel Glück für 2030 wünschten.

Den alljährlichen Wettbewerb zur Kürung der schönsten Neujahrstadt gewann zudem zum dritten Mal in Folge Lissabon, die seit Jahren zu dieser Zeit mehrere hunderttausend Besucher anlockt, die diese einzigartige Atmosphäre hautnah miterleben wollen. Unter anderen das von der Seefahrerbrücke ausgehende Feuerwerkslicht versetzte sowohl Touristen als auch Einheimische ins Staunen.





Den Zweiten Platz belegte Barcelona, gefolgt von Bilbao, Cádiz, Huelva, A Coruña, Porto, Madrid, Granada und Badajoz.

Im Zuge der hygienischen Verschlechterungen in der Islamischen Föderation wurde zudem in allen größeren Städte um Viertel nach Mitternacht eine Gedenkminute vollstreckt, die von den Feiernden positiv aufgenommen wurde.

Neujahrstatistiken erleichternd

Sevilla, 01. Januar 2030

Pünktlich zum 2030er Neujahr wurden aktuelle Daten zum Staat veröffentlicht:
Simmanischer Zensus 2020 für die Iberische Halbinsel:

Bevölkerungsanzahl: 56.202.635 Einwohner
  • Davon Männer/Frauen: 27.900.420/28.300.215 Einwohner
  • Davon Männer/Frauen (Prozent): 49,64/50,36 Prozent
Religionsverteilung:

  • 50 % Adebisch-Katholisch/28.101.318 Adebische Katholiken
  • 32 % Protestantisch/23.605.107 Protestanten
  • 7 % Konfessionslos/3.934.184 Konfessionslose
  • 5 % Muslimisch/2.810.131 Muslime (davon ca. 90 % sunnitisch)
  • 6 % Andere Religionen/3.372.158 Andere
Größte Städte:

  1. Madrid (3.286.300 Einw.)
  2. Sevilla (1.832.650 Einw.)
  3. Barcelona (1.635.690 Einw.)
  4. Lissabon (890.390 Einw.)
  5. Valencia (800.560 Einw.)
  6. Zaragoza (680.670 Einw.)
  7. Málaga (572.320 Einw.)
  8. Murcia (438.000 Einw.)
  9. Palma (405.320 Einw.)
  10. Bilbao (370.900 Einw.)
Virenischer Zensus 2030:
Bevölkerungsanzahl: 64.830.292 Einwohner
  • Davon Männer/Frauen: 31.377.862/33.452.430 Einwohner
  • Davon Männer/Frauen (Prozent): 48,4/51,6 Prozent
Religionsverteilung:


  • 61,2 % Lenaistisch/39.676.139 Lenaisten (+61,2%)
  • 21,3 % Adebisch-Katholisch/13.808.852 Adebische Katholiken (-28,4%)
  • 8,2 % Konfessionslos/5.316.083 Konfessionslose (+1,2%)
  • 8,1 % Muslimisch/5.251.253 Muslime (+3,1%)
  • 1,3 % Protestantisch/842.794 Protestanten (-30,7%)
  • 1,2 % Andere Religionen/777.964 Andere (-4,8%)
Größte Städte:
  1. Madrid (2.921.000 Einw.) (-11,11%)
  2. Sevilla (2.402.300 Einw.) (+23,71%)
  3. Barcelona (1.646.810 Einw.) (+0,6%)
  4. Lissabon (901.610 Einw.) (+1,2%)
  5. Valencia (822.620 Einw.) (+2,68%)
  6. Zaragoza (672.100 Einw.) (-1,26%)
  7. Málaga (564.200 Einw.) (-1,42%)
  8. Murcia (419.380 Einw.) (-4,25%)
  9. Palma (409.640 Einw.) (+1,05%)
  10. Bilbao (391.000 Einw.) (+5,14%)
Neben einen stetigen Bevölkerungswachstum in den letzten zehn Jahren wechselte u.a. aufgrund der Erdrückung anderer Religionen oft in sehr wechselhaften Standpunkten die Wachstumsrate der Glaubensrichtungen. Aufgrund der fortwährenden Urbanisierung Vireñas zogen, neben den ca. in die Hauptstadt Sevilla zugezogenen 800.000 Einwohner, sehr viele Bewohner in die Baskische Metropolregion, ins Umfeld Lissabons oder Satellitenstädte Barcelonas. Die frühere Hauptstadt Lyriens hingegen verliert seit Jahren aufgrund der zum Teil miserablen Infrastruktur und der Arbeitslosigkeit massenhaft Einwohner. Auch im Südosten des Landes ist Arbeitslosigkeit ein mittlerweile beunruhigendes Problem, so dass viele Andaluser in das Sevilla-Cádiz-Gebiet ziehen.

Weitere Kurznachrichten:
-Marionettenstaat Puerro Perdido: Nur eine Lüge des Gualdoradischen Königshauses um seinen Einfluss zu stärken und um Rum zu ernten?
-Akuter Wohnplatzmangel in der Hauptstadt
-Vireña dazu bereit, Hilfsgüter nach Borneo zu schicken
-Tiarma in Hispanien eine Lachnummer? Dessen Landforderungen nach zu beurteilen schon.


República Vireñesa
Diversis unum
 
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Republicá Tiarma

Erika Steynebache verhaftet
Die Regierung ordnete die Verhaftung von Erika Steynebache an, das gab ein Pressevertreter des Ministerpräsidenten bekannt. Sie werde zur Untersuchungshaft in das Gefängnis Kremelia gebracht und dort inhaftiert, aber in normalen nicht erniedrigen Bedingungen.

Entschuldigung an Gerudonien
Andreé Jugewez entschuldigte sich heute offiziell das unfähige Äußerungen aus dem Hause Steynebache kamen. Er betonte:
Diese lächerlichen und unverschämten Ansprüche sind nicht zu dulden, und werden nichts an den guten Beziehungen der beiden Staaten ändern. Frau Steynebache wird ersteinmal nicht mehr stören können.

Besucher brechen den Rekord
Im Kolosseum in Romá wurde eine Besucherzahlen Steigerung von 25% verbucht. Das erfreute den Touristik Verband Regiona di Romá sehr und machte mut für weitere Investitionen. Saskia Zemperoni sagte dazu: "Es ist ein Zeichen dafür das in der Bevölkerung das Interesse an Kultur bestehe"
Die Regierung will bis 2044 historische Bauten restaurieren.

Tiarmische Wehrpflicht eingeführt
Das Verteidigungsministerium führte eine Wehrpflicht für Personen von 18-25 Jahren ein. Somit ist die Sicherung der Verteidigung auch für den Ernstfall, der hoffentlich nie eintreten wird gesichert, begründete Verteidigungsminister Ralf Raffstein diesen Schritt. Die 6 jährige Ausbildung komme jedem zugute. Auch Frauen sind zu diesem Schritt verpflichtet. Es werden dafür 25 neue Spezialausbildungszentren geplant sein.
 
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Monarchie Shigoni

Zustände in Naos
Immernoch kopfschüttelnd sagte die Kaiserin gestern, dass die Zustände in Naos katastrophal seien und die beiden Besatzungsmächte den nun völlig wehrlosen Staat doch ein bisschen helfen sollen. Darüber hinaus sandte man schon gestern mehrere Schiffsladungen bestehend aus Nachrung und Trinkwasser, die allesamt von der Bevölkerung freiwillig zusammengetragen wurden, nach Naos.
"Wir rufen alle Staaten auf, dass sie zumindest einen kleinen Beitrag an die von Krieg und Leid geplagten Menschen in Naos schicken und so eventuell die jetzige Lage etwas bessern sollen. Die Leute sollen nicht weggucken, wenn andere Menschen wegen Krieges sterben, sondern mit anpacken und den Menschen, denen es nicht so gut geht, helfen. Jede beteiligung zählt, egal wie klein sie ist."


Kurznachrichten:
  • Hafengelände soll vergrößert werden
  • Private Sicherheitsfirma wird verstaatlicht und der Polizei eingegliedert
  • Überwachungskameras in Shigoni sehr gefragt
 
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Republicá Tiarma

Verteidigungsminister zieht Bilanz
Ralf Raffstein bekam heute das Ergebnis der Prüfer, das die tiarmische Militärausrüstung erheblich verbessert werden muss. Daraufhin bewilligte der Finanzminister 19 Milliarden LIR um die Ausrüstung zu ergänzen

Sperrung der Insel Malta
Die Regierung ließ seit 3 Tagen die Maltesische Bevölkerung nach Sicilia umsiedeln. Der Grund für diese Aktion war das auf Malta ein militärisches Übegebiet samt Marinehafen entstehen soll. Schon vorher wurde begonnen, sodass heute der Truppenübungsplatz Maltasio eingeweiht wurde. Die Truppen hatten so die Gelegenheit alte Fahrzeuge der Armee im Rahmen der Artillerieübung zu zerstören. Verteidigungsminister Ralf Raffstein sagte noch:
So hat die Armee die Möglichkeit zu üben fernab der Bevölkerung, sodass niemand zu schaden komme.

Tiarmische Regierung plant den Ausbau des Marinehafens Rian
Die Regierung ordnete an, bis 2032 den Marinehafen Rian auszubauen. In Rian sei ein potentieller Standort für Gefechtsübungen, betonte Ralf Raffstein mehrmals. Im Hafen Rian seien derzeit nur die alten Truppentransporter untergebracht.

Opposition kritisiert Kosten
Die Opposition kritisierte heute die geplanten Militärausgaben scharf. "Wie so soll soviel Geld verpulvert werden?" fragten sich mehrere Parteien.

Erika Steynebache freigelassen
Heute wurde Erika Steynebache aus der U-Haft entlassen. Sie begab sich sofort danach zu ihrem Landsitz Greventio der 4km von der gerudonischen Staatsgrenze entfernt liegt.

Marine erhält 25 neue Truppentransporter und 3 Lazarettschiffe
Die Regierung bewilligte heute 25 neue Truppentransporter für die Marine. Diese Truppentransporter vom Typ LX-880 werden von Defensa SpA hergestellt werden. Die 15 baufälligen Truppentransporter aus dem Macon-Lanyard Zeiten werden dafür verschrottet. Zudem sollen 3 Lazarettschiffe gebaut werden, die dazu dienen werden im Falle eines Krieges schnelle abhilfe für die Soldaten zu schaffen.

Militär rüstet auf und entsorgt alte Waffen
Das Militär wird in kürze erheblich aufgerüstet und altes entsorgt, betonte Ralf Raffstein heute in einer Fernsehansprache. Dies ist kein Grund zur besorgnis und diene nur zur Modernisierung. 4 neue Langstreckenraketen des Typs LVR-500 sollen zum Einsatz kommen und die Kurzstreckenraketen SX-C110 ersetzen. Auch 188 neue Panzer und 1.900 Flak Geschütze für die Großstädte werden angeschafft.

Bunkerbau gefördert
Kreditnehmer die einen Privatbunker errichten wollen erhalten 80% der Kosten vom Staat erstattet, gab das Finanzministerium bekannt. So kann gewährleistet sein das der Zivilschutz in Tiarma in jedem Falle sicher sei.
 
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Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi


Humanitäre Hilfe aus Spartan & Shigoni reichen nicht aus

Die Hilfs-& Notgüter aus Spartan und Shigoni reichen kaum aus. Während der verteilung der Nahrungsmitteln kam es in zahlreichen Ausgabestellen zu Tumulten und mehreren Toten.

Hilfsorganisationen werden um Hilfe gebeten

Entwicklungs-& Hilforganisationen wurden um Hilfe gebeten, die Versorgung von Nahrungsmitteln, Medizinische Fürsorge und technische Unterstützung gebeten.

In den letzten Tagen sind nach mehreren Strom-Rationalsierungen endgültig die Kraftwerke wegen fehlenden Rohstoffen vom Netz gegangen.
-Mit einer beginnenden Palmöl Knappheit droht endgültig das Licht und Feuer auszugehen.

Vereinigte Staaten von Mexicali: Bürger verbrennen mexicalische Flaggen

Die zugesagten Hilfen aus Mexicali werden von den meisten Menschen abgelehnt. Trotz größter Not will man keine Hilfe aus Mexicali, welches nicht nur in der IKL ist, sondern mehrfach mit Sanktionen und Aktionismus gezeigt hat das es nur an seinem Image interessiert ist.

In mehreren Städten & Slums kam es zu Flaggen-Verbrennungen. -Meistens waren es Rote Flaggen mit dem Schriftzug Mexicalis, da Textilen Mangelware werden.

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Übernimmt Hassanal Karim die Staatsgeschäfte ?

Seit ein paar Tagen nun haben sich alle politischen , religiösen & kulturellen Vertreter im alten Kaiserpalast zusammengefunden und beraten über die Situation.-Allgemein wird der internationalen Staatengemeinschaft zwar Respekt für ihr gemeinsames Schreiben an das ZR & URS gezollt, das war es aber auch shcon an positiven Dingen. Kein Staat oder Staatenzusammenschluss will das Mandat übernehmen, es bleibt bei ein wenig Kritik, aber kaum Sanktionen oder Folgen für die Beziehungen der Supermächte.

Da das Staatsoberhaupt sein Amt ruhen lässt & nach neusten Informationen der Föderatiosnpräsident beim Fasten gegen die Gewalt im Exil beinahe zu Tode gehungert hat und ins Koma gefallen ist, wird überlegt bei der fehlenden Verantwortung der Internationalen Staatengemeinschaft eine außerordentliche zivile Notregierung zu gründen.
Hierfür wird die Verfassung außer Kraft gesetzt. Debatten & Abstimmungen zu den einzelnen Verfassungspunkten (die Verfassung generell außer Kraft zu setzen mit einer Abstimmung wird als illegetim gesehen) laufen noch.

Gerüchten zufolge würde die Notregierung weitreichende Vollmachten erhalten, so soll der Regierungschef gleichzeitig Staatsoberhaupt sein und das Finanz-,Außen-, und Verteidigungsministerium übernehmen.

Streit gibt es aber schon beim Amtstitel, zwar sind sich alle einig das die Ziele die Versorgung, Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit ud Wiederherstellung der IF seien, jedoch scheiden sich die Deligierten, wer das Amt übernehmen soll.

Hassanal Karim, Vorsitzender der religösen Minderheit der Sufi wird als bester Kandidat gehandelt. Auf Anfrage des Radios antwortete er:
"Ich werde nicht um das Amt kämpfen, aber wenn man es mir Nahe legt, werde ich die Regierung übernehmen. Die Bürger brauchen eine starke Führung, sei es in den besetzten Landesteilen oder im Protekorat, ich würde für den Frieden und unsere Zukunft kämpfen."
 
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[MFA] Rede des Premierministers zur Lage in Südostasien
Premierminister Tony Ballard hielt heute vor dem Parlament eine Rede zur aktuellen Situation in Südostasien und über die künftige Entwicklung der Region.
Der Premierminister äußerte Sein Bedauern das es in der Region zu Kriegshandlungen gekommen ist und sich die Lage derart zuspitzen mußte.
Man habe die Hoffnung, das nun unter Zumanischer und Militärverwaltung der URS die Region wieder stabilisiert werden und zu neuem Aufschwung gebracht werden kann.
Gleichzeitig betonte der Premierminister das die Militärverwaltung der betreffenden Gebiete temporär sein müsse und diese zu einem "geeigneten Zeitpunkt" wieder mit Rest-Naos oder einem Nachfolgestaat vereinigt werden müssen.
Tony Ballard kündigte an ein Treffen mit der URS und dem Zumanischen Reich anzustreben, um über die Entwicklung der Region und Stabilitätsmaßnahmen zu sprechen.
Berichte über Gerüchte, das während des Australischen Einatzes zur Errichtung einer Sicherheitszone eine Kriegserklärung seitens des Zumanisches Reiches unmittelbar bevorgestanden hätte, bezeichnete Ballard als "vergeblichen Versuch bestimmter Staaten einen Keil zwischen die erfolgreiche Zusammenarbeit der Vergangenheit zu treiben".

[MCA] Königspalast lädt zu Pressekonferenz
Der Australische Königspalast hat Vertreter aller wichtigen Presseorganisationen zu einer morgigen Pressekonferenz in das Königliche Schloss geladen.
Was dort verkündet werden soll ist bisher völlig offen und die wildesten Spekulationen ranken sich bereits darum.

[MFA] Meteoriteneinschlag in Spartan
Wir haben den Meteoriteneinschlag mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen und hoffen das die Stadt diesen Schock bald überwinden kann.
Es sei ein Wunder das keine Todesopfer bei diesem dramatischen Ereignis zu beklagen gewesen waren.

[MFA] Republicá Tiarma: Insel Malta
Berichte wonach knapp eine halbe Million Einwohner der dicht besiedelten Insel Malta umgesiedelt werden sollen um aus Malta ein militärisches Übungsgebiet zu machen, werten wir als verspäteten Aprilscherz.
Es solches Projekt bezeichneten Experten als logistischen Wahnsinn und menschenrechtlich fragwürdigen Akt ohne gleichen.​

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República Vireñesa
Virenische Republik

Umwandlung Maltas in eine Militärbasis auf das Schärfste verurteilt worden
Sevilla, 08. Januar 2030

Wie eine Schockwelle erreichte diese "Neuigkeit" das Land. Tiarma, das südeuropäische Land, welches bisher fast ausschließlich negativ aufgefallen ist, verwandelt die Insel Malta in einen Militärstützpunkt. Präsident De Vicuña schließt sich dem Australischen Commonwealth an; es sei unter Anderem unmöglich, innerhalb kürzester Zeit mehr als eine halbe Million Einwohner widerstandslos umzusiedeln. Auch die Tatsache, dass Malta wertvolle Landschaften sowie Bauten enthält, die für die Nachwelt bewahrt werden sollten, zeigt dass das nur eine Machtdemonstration seitens der Tiarmischen Regierung ist.

Doch das Schlimmste steht noch bevor: Die Provinz Gandia im Osten der Halbinsel sowie die Inseln Ibiza und Formantera sind noch heute Gebiete, in denen Maltesisch Umgangssprache ist. Etwa 900.000 Einwohner verstehen die Sprache noch; die Anzahl der aktiven Sprecher beträgt, je nach Quelle, zwischen 400.000 und 550.000 Menschen. Vorallem wegen diesen Umständen sind die Zwangsräumungen Tiarmas unerklärbar.

Die Virenische Regierung verlangt eine Erklärung für diese unmenschlichen Zwangsräumungen und der Verwandlung eines Paradieses in ein künstliches Schlachtfeld.

Republik Tiarma: Militärausgaben ohne Ende
Sevilla, 08. Januar 2030

Erst ungesicherte Atomkraftwerke bauen, sich dann grundlos in Konflikte einmischen. Schlimmer könnte es kaum kommen, aber dennoch schaft die Republicá Tiarma es. Die Lieferungen über neue Waffen, grundlose Aufrüstungen und Bunkerbau im ganzen Land verunsichern Experten. Dass ein Staat, welches seit so kurzer Zeit eine neue Regierung hat, in diesem Zeitraum bereits im Übermaß Kriegsschiffe, Panzer und Langstreckenraketen entwickelt hat bzw. schon damit beginnt, sie serienreif zu bauen, zeugt nur von Größenwahnsinn.

Auch hier wird diese Politik aufs Schärfste verurteilt, da die Welt, Europa und vorallem das Mittelmeerbecken eine solche Verunsicherung großzügig ablehnt. Man fragt sich, ob Tiarma eine paranoide Regierung hat oder doch nur seine "Macht" demonstrieren will.

Weitere Kurznachrichten:
-Spekulationen über neue Regierungsbildung in Preußen häufen sich
-Virenische Bürger glauben, dass die Tiarmische Regierung größenwahnsinnige Pläne hat.
-Juan Delbosque (38): "Genau dieselbe Politik wie damals Regütien. Und die Flagge sieht so kindergartenartig aus."

República Vireñesa
Diversis unum
 
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Republicá Tiarma
Malta wird bis 2032 Sperrgebiet
Die Regierung verkündete nochmals, das man Malta zum Sperrgebiet machen werden, aber nun anders als geplant. Die historisch wertvolle Hauptstadt Cadima wird weiterhin zugänglich sein. Bis 2032 wird die Bevölkerung Maltas nach Sizilien umgesiedelt. Es wurde damit begründet das Malta sich hervorragend zum Umbau eigne.

Bunkerbau dient nur der Vorsorge
Ralf Raffstein erklärte heute Abend, das die Bunkerbauten lediglich der Vorsorge dienen und nicht als besorgniserregend zu verstehen sind.

Tiarma will keine Macht demonstrieren
Tiarma will keine Macht demonstrieren, sondern nur das marode Militär sanieren, sonst nichts. Die Meldungen sollten nicht Missverstanden werden.

Erste Truppenübungen vor Rian
Heute Abend wurden Truppenübungen vor Rian abgehalten, und zwar noch im tiarmischen Hoheitsgewässergebiet. Die Fregatte "Lanyard" versenkte dazu den Frachter "Vespana" der 45 Jahre alt war. Die Übung wurde erfolgreich abgeschlossen.

Maltesische Bevölkerung berichtet von Radau und Lärm
Heute ging eine Beschwerde einer 87 jährigen Malteserin, die wohnhaft in Renecca ist, beim Innenministerium ein. In einem Brief stand unter anderem:
Liebe Regierung und Genossen des Rates! In unserem Kreis hörte ich heute morgen gegen 8 Uhr früh Bombenexplosionen und ich wunderte mich auf meine alten Tage woher den die ganzen explodierten Handgranaten im Wald herkamen. Mein Enkel kam dan aufgeregt aus der Schule und erklärte mir das sie jetzt Verteidigungskunde im Unterricht hätten, mein Enkel ist in Klasse 6. Danach wollte er im Wald spielen gehen, wo er aber kurze Zeit später wieder rückkehrte und erzählte das es nun verboten sei den Wald zu betreten. Und heute traf dann noch ein Brief der Kreisbehördfe ein der besagte das wir in 2 Monaten nach Refegio umgesiedelt werden. Ich würde gerne wissen was das alles ist!

Mit treuem Gruß, Giulia Gelemento
Daraufhin wurde im Fernsehen verkündet, das kein Grund zur Sorge bestehe.

Erste Artillerie Übungen im Truppenlager auf Malta
Die V. Panzerdivision übte heute im Truppenlager auf Malta das Gefecht. Dabei explodierten 3 Bomben die per Flugzeug abgeschossen und 36 Granaten die per Panzer abgeschossen wurden. Es wurde niemand verletzt, und die Übung erfolgreich abgeschlossen. Danach wurden die Soldaten belohnt.

Raketen auf Malta stationiert
Die Eröffnung des Truppenlagers wurde damit abgeschlossen, das 4 Langstrecken Raketen Richtung Norden gerichtet wurden. Dies sei lediglich eine Stationierung friedlicher Art und solle keinesfalls als Angriff gewertet werden.

Abriss der Villa Gasajio
Die 300 Jahre alte Landvilla Gasajio sowie 100 historische Häuser der Stadt Fesejo wurden heute gesprengt. Das gab die Regierung bekannt, mit der Begründung das nun hier das Versorgungslager Malta I geschaffen wird. Vorher war die Bevölkerung evakuiert worden und historische Dokumente wurden ausgelagert.
 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Widersprüche Tiarmas Verursacher landesweiter Lachanfälle
Sevilla, 09. Januar 2030

Iberische Zeitungen protzten nur vor aberwitzigen Titeln - einerseits steht in Fettschrift "Tiarma will keine Macht demonstrieren", andererseits steht ganz klar und deutlich "Erste Truppenübungen vor Rian" im Blatt. Auch fand es die Bevölkerung ganz witzig, wie darüber gesprochen wird, dass bis 2032 die Bewohner Maltas (mit Ausnahme der Hauptstadt) auf Sizilien umgesiedelt werden - doch schon jetzt wird die halbe Insel bombardiert und mittels schweren Geschützen umgepflügt. Unter diesen Umständen kann man kaum glauben, dass sich Tiarma, wenn überhaupt, an die Menschenrechte hält, denn solche Übungen sind gemeingefährlich; natürlich muss nicht erwähnt werden, dass die Bewohner nicht zu sagen haben.

Islamische Föderation: Humanitäre Hilfe entsandt worden
Sevilla, 08. Januar 2030

Die Situation im abgeschotteten Inselstaat verschärft sich jeden Tag aufs Neue. Spekulationen seitens Vireña gehen davon aus, dass hunderte Menschen dem Hunger zum Opfer gefallen seien, weitere sterben aufgrund der miserablen hygienischen Situation. Deshalb wurden neuerdings humanitäre Hilfe dorthin entsandt, in der Hoffnung, es kommt auch wirklich dort an. Sowohl Nahrungsmittel als auch Medikamente und Ähnliches befinden sich im Inventar; diese Situation kann kein Staat mitansehen, sowas sei einfach unmenschlich. Neben der Hilfe werden auch Beobachter in die IF geschickt, um sicherzustellen, dass auch alles ankommt.

Man hofft, dass man das vor dem Aus stehende Land helfen kann; mehr kann man aufgrund der schlechten Lage kaum tun.


Weitere Kurznachrichten:
-Tiarma schleudet Sudamérica im Ranking der schlechtesten Staaten auf den zweiten Platz


República Vireñesa
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Republicá Tiarma

Tiarma sendet Hilfsgüter und Lazarettschiff zur IF
Aufgrund der furchtbaren Lage entschloss sich Hilfs und Verteidigungsminister Ralf Raffstein dazu den Truppentransporter "Elby" in die IF zu schicken. Er wird 1.972 Liter Süßwasser und 4 Tonnen Lebensmittel an Bord haben um der Bevölkerung zu helfen. Er lief heute Nacht samt 1.000 Mann im Hafen von Grepezia aus. Ebenso wurde das Lazarettschiff "Swinousce" losgeschickt. An Bord befinden sich 6 OP-Säle und 700 Betten zur stationären Behandlung sowie 35 Räume zur ambulanten Behandlung. Das Schiff lief ebenfalls aus.

Regierung schickt Ölfrachter MS "Feseccia" in die IF
Ebenfalls ausgesandt wurde der 60.000 Liter Tanker Feseccia der sizilianisches Erdöl in die IF bringen soll, damit es dort wieder Strom geben kann. Das Schiff lief in Palermo heute nacht mit 200 Mann Besatzung aus.

Kritik am Zumanischem Reich und der URS
Warum wird nichts getan und nicht geholfen? fragten sich Ralf Raffstein und Sabine van der Tejen heute im Kabinett als es um das Thema Hilfe in der IF ging. Scheinbar hört man seit einiger Zeit im Großmachthause nichts, um wegsehen zu können was in dem so armen Land jetzt gerade passiert. Daher fordert Tiarma sie auf mehr Hilfe dort zu leisten!

Tiarma schickt 3 Baustofftransporter los
Tiarma schickte heute noch zusätzlich 3 Baustofftransporter los die 700 Mann an Bord haben. So kann man besser aufbauen, und wir werden alles versuchen unsere Volkswirtschaft auf die IF auszurichten betonte Ralf Raffstein.

40 Truppentransporter transportieren maltesische Bürger
40 Truppentransporter der Marine werden absofort maltesische Bürger nach Sizilien samt Hab und Gut transportieren. Im Militärhafen Elepancia werden die Transporter verladen und nach Palermo geschifft.

Räumungsaktion "Große Gala" hat begonnen
Heute begann die Räumungsaktion mit dem Namen "Große Gala" auf Malta. Die 4 Städte Leperca, Ganviu, Mussilinio, Lanyarda wurden geräumt. 190 Truppentransportfahrzeuge und 500 angemietete LKWs transportierten Hab und Gut der Bürger gen Hafen wo die Sachen auf die Schiffe verladen wurden. In 3 Dörfern die bereits geräumt waren wurde mit den Sprengungsarbeiten bereits begonnen. Dort sollen 2 Lazarette, 2 Versorgungslager, und 3 Truppenkasernen entstehen. Neben dem Truppenübungsplatz wird zudem eine Fernstraße zum Marinehafen Malta errichtet. Die Räumaktion dauert noch ein paar Tage.

Planierung der maltesischen Wälder begonnen
Heute wurden 75 Panzer in den maltesischen Wald geschickt, die den Boden planieren. Gleichzeitig wurden 40 Baumsägen herbeigeholt die mit dem Absägen der 200 Jahre alten Zypressen begonnen hat. 6 Betonmischer kippten zudem Beton auf den Boden um eine feste Zementunterlage für den Bau der Gebäude zu erreichen.

Tiarma demonstriert keine macht
Tiarma will und tut keine Machtdemonstration. Diese Aktionen dienen lediglich der Sanierung und Umstrukturierung des Militärs, betonte Anita Velers die Pressesprecherin der Regierung mehrmals.

Menschenrechte werden nicht verletzt
In Tiarma werden keine Menschenrechte verletzt, da die Bevölkerung lediglich umgesiedelt wird.

Betonierung der maltesischen Strände
Ebenfalls heute wurde mit der Betonierung der maltesischen Strände begonnen. Dafür wurden 60 Spezialfahrzeuge herbeigeschafft. Die Betonierung der Strände ist die Grundvorbereitung für den Hafen und Anlegekaibau.

Abbrennung begonnen
Heute wurde das berühmte 600 Kräuter Feld abgebrannt. Vorher stellte die Universität Zepio zahlreiche Samen sicher um die Kräuter die es eigentlich nur auf Malta gibt in Zepio anzusiedeln. Um Platz zu schaffen wurden heute die Pflanzenreste abgebrannt.

Tiere eingefangen
Heute wurden seltene Tiere auf Malta im Rahmen der Räumungsaktionen eingepfercht und in das Transportschiff "King Detlef" verladen. Das Schiff lief in den Hafen von Rian ein und die Tiere wurden in den zoologischen Garten Rian-Victimio gebracht.
Die Aktion ist aber noch lange nicht abgeschlossen.

Regierung verhängt Betretverbot für den südlichen Teil Maltas
Die Regierung verhängte heute ein Betretverbot für die Bevölkerung für den südlichen Teil Maltas. Dort wurden die Straßen abgesperrt, und eine Verminung wurde begonnen sowie mit der Verlegung von Stacheldraht wurde ebenfalls begonnen.

Wohngebietsschaffung
Im Nördlichen Teil Maltas wurde der Spatenstich für die Wohnstadt Villasusima begonnen. Die Stadt soll einen Supermarkt und 40 Plattenbaublocks bekommen. Es dient dazu die Soldatenfamilien unterzubringen.
Andreé Jugewez sagte:
Wir sind stolz Malta so modern und fortschrittlich zu gestalten und für die Nachwelt die Insel zu erhalten.
Die Opposition kritisierte diese Äußerung scharf und titulierte sie als Unverschämt.
 
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Königreich Aminier


مَمْلَكَة أمينير



~Militärbasis Malta - Stationierung von Langstreckenraketen~

Das Königreich Aminier sieht die Umwandlung Maltas in eine
Militärbasis äußerst kritisch. Die maltesische Kultur würde restlos
ausgelöscht, ein wichtiger Handelsposten im Zentrum des
Mittelmeeres würde einfach so wegfallen und eine friedliche Region
wird unnötig in Aufruhr versetzt. Ungeachtet den Kosten
und wirtschaftlichen Konsequenzen, die diese Entscheidung Tiarmas
auch für andere Staaten hat hält die Regierung Tiarmas an
dem Vorhaben fest. Zahlreiche Fährrouten, Handelsrouten, auf Malta
ansässige ausländische Unternehmen stehen nun vor dem aus.
Auch mehrere aminierische Konzerne besitzen Niederlassungen
und Werke auf Malta. Ebenfalls unklar ist die Lage der rund 5000
aminierischen Gastarbeiter, die nun ihre Arbeit verlieren würden.

Besonders kritisch wird vor allem die Stationierung von
Langstreckenraketen auf Malta angesehen. Diese werden
vom aminierischen Militär als direkte Bedrohung angesehen.


~Staatstreffen - Virenische Republik~

Königin Li Tuan Hashim I. plant zu einem Staatstreffen in
die Virenische Republik zu reisen. Bei den Gesprächen sollen
hauptsächlich wirtschaftliche Punkte besprochen werden.
Ein wichtiges Thema hierbei wird wohl der geplante Ausbau
der Tunnel unter der Straße von Gibraltar sein, der mit
der ehemaligen lyrischen Staatsführung angeregt wurde.
Weitere wichtige Punkte werden der Mittelmeer-Kooperationsvertrag
und die aktuellen Geschehnisse rund um Malta sein.



~Zumanisches Reich/URS - Gespräche~

Königin Li Tuan Hashim I. gab bekannt sich mit
den Staatsoberhäuptern des Zumanischen Reiches und der Union
treffen zu wollen um Gespräche über die Zukunftschancen
der Islamischen Föderation zu führen. Sie rief dazu auf, dass
die Menschen im Protektorat Rest-IF besser mit dem Zumanischen
Reich und der Union kooperieren sollten um die Lage zugunsten
friedlicher und konstruktiver Gespräche zu beruhigen.



~Hilfslieferungen für Protektorat Rest-IF~

Auch aus dem Königreich Aminier sind nun Schiffe mit
Hilfslieferungen auf dem Weg ins Protektorat Rest-IF.



~Meteoriteneinschlag im Schwarzen Meer~

Zahlreiche aminierische Forscher haben beantragt nach
Konstantinopel reisen zu dürfen um den Vorfall und die Überreste
des Meteoriten zu untersuchen. Zur Bergung des Meteoriten bot
der Energieriese Evergy an eines seiner Spezialboote zu entsenden,
die normalerweise beim Verlegen, Reparieren und Bergen
von Tiefseekabeln Verwendung finden.






Li Tuan Hashim I.
Königin Aminiers
 
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Republicá Tiarma

Ausländische Firmen werden umgesiedelt
Ausländischen Firmen die auf Malta ihren Sitz haben ist es freigestellt, ob sie kostenfrei in das Gewerbegebiet Escanaliun bei Romá umgesiedelt werden wollen, oder aus Tiarma gehen wollen. Die Werke werden mit 100.000 Zinu entschädigt.Firmen die in der maltesischen Hauptstadt ihren Sitz haben sind nicht betroffen.

Aminiersche Gastarbeiter werden nach Palermo verschifft
Wie die Regierung bekannt gab werden alle 5.000 Aminierschen Gastarbeiter nach Palermo ins Auffangslager Il Duce verschifft. Sollten sie es nicht wollen wird ihnen die Ausreise aufgedrängt, oder als dritte Möglichkeit wechseln sie in die tiarmische Staatsbürgerschaft als zweite Staatsbürgerschaft.

Aminier wird beruight
Aminier braucht keine Bedrohungsängste haben. Die Langstreckenraketen sind nur für die Notfallbereitschaft aufgebaut.

Sprengung antiker Tempel vorgenommen
Heute mittag gab das Parlament bekannt, das auf Malta alle 6 historischen Tempel die 2500 Jahre alt waren, gesprengt wurden. Die Anlagen sollen als Nachbau im Freizeitpark Ulaverda entstehen. Das hielt Andreé Jugewez für mehr als gerechtfertigt.

Artilleriekorps II. testet Bomben
Das II. Artilleriekorps übte heute auf Malta erneut das Bombenfliegen. Dabei wurden die evakuierten und geräumten Städte Velenia und Krelepa zerbombt. Die Bevölkerung war vorher schon umgesiedelt.

Tiarma auf SVSC gespannt
Nach einer Umfrage sind 83% aller Tiarma gespannt wie ihr Kandidat Ragnolio Evondu beim SVSC abschneiden wird. Es bildeten sich spontan SVSC Fanclubs in der ganzen Republik.
 
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Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi


Republicá Tiarma: ÖL-Importe & Hilfe begrüßt

Die Ladung des Ölfrachter MS "Feseccia" werden sehnlichst erwartet. Circa zwei Wochen wird geschätzt wird das Schiff unterwegs sein, aber nach den Raffinerien ausreichend Rohstoff geben um das Kraftwerk in Bendar wieder für einige Tage Strom zu produzieren.

Auch das Lazarettschiff wird gebraucht werden, da in einigen Slums die Cholera ausgebrochen ist.

Auch die baustofftransporter werden gebruacht und man dankt für die umsichtige Organisation was gebraucht wird. mit den baumaterialien sollen für die vielen Flüchtlinge an mehreren Stellen Übergangslager gebaut werden.

Virenische Republik: Hilfe und Beobachter begrüßt

Die zügige Bereitstellung von humanitärer Hilfe wird sehr begrüßt, besonders das Beobachter mitreisen werden, um Korruption bei der Verteilung zu unterbinden und evtl. die Organisation von verschiedenen Verteilungszentren im Gebiet zu übernehmen.

Zahlreiche ehrenamtliche Helfer bitten außerdem die Beobachter die leidvolle Aufgabe der Zahl der Toten durch die Folgen des Krieges als zweite Instanz direkt vor Ort aufzunehmen, um konkrete geprüfte zahlen zu stellen.

Königreich Aminier-VASA: Versammlung in Bendar stimmt Königin Li Tuan Hashim I. zu ; Intervention Aminiers trifft auf volle Unterstützung

Die Versammlung in Bendar begrüßt die Intervention ihrer Majestät Königin Li Tuan Hashim I. und zum wiederholten Mal rief man die Bürger auf sich zu beruhigen. "Vorrang hat die Versorgung" -so der Slogan.
Inzwischen ebben Aufstände und Unruhen im Rest-Gebiet & den besetzten Landesteilen ab. Vorrang haben existenzielle Probleme.

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Gründung des South-East-Asia Native Congress bekanntgegeben

"Heute ist ein großer Tag für die Volksgruppen in Südostasien. Unser Komitee gibt die Gründung des South-East-Asia Native Congress (SEANC) bekannt. Unser Ziel ist die parteiunabhängige, bündnislose Zusammenarbeit aller Gruppen mit dem Ziel die Islamische Föderation auf friedlichen & gewaltlosen Weg wiederherzustellen,die Verfassung wiederherzustellen und den geeinten Marsch zu einem demokratischen stabilen Staat zu gehen."
Lama Jogja von Zulawesi

Kurznachrichten:
-Versammlung in Bendar setzt Verfassung außer Kraft
-Versammlung einigt sich auf neues "Superamt"
-Versammlung einigt sich auf 15 Kandidaten
-Palmöl Vorräte gehen zur Neige
-Australisches Commonwealth um Hilfe bei Energiekrise angefragt
 

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Lage im Süden des Landes beruhigt sich
Die auf Grund der Festnahmen der drei Emire verursachten Unruhen entspannen sich. Trotzdem kommt es in den drei südlichsten Emiraten immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und einigen Aufständischen, die die Freilassung ihrer Herrscher fordern.
Präsident Salim äußerte sich in einer kurzen Ansprache. In dieser erklärte der Präsident, dass er bei der Verhaftung der drei Emire in keinerlei Weise überzogen oder vorschnell gehandelt habe. Die Verhaftungen resultierten auf eindeutigen Beweisen und seien vom Herrscherrat einstimmig beschlossen wurden.
Weiter betonte der Präsident, dass die Untersuchungen noch lange nicht abgeschlossen seien und die drei Emirate vorerst vom Herrscherrat weiter geführt werden, bis die Untersuchungen abgeschlossen worden.

Modelabel Nasim Armina strebt Expansion an
Der arabische Businesskleidungshersteller Armina plant in den kommenden Jahren eine Erweiterung des Marktes und möchte in andere Länder expandieren.
Neben Businesskleidung bietet Armina auch hochwertige Sport und Freizeitbekleidung an.

Hilfslieferungen für Naos geplant
Der Herrscherrat hat heute beschlossen, mehrere Frachtschiffe mit Versorgungsgütern für die Menschen in Naos zu entsenden.
Man hofft nun auf die Genehmigung der derzeitigen Besatzer, um die Lieferung dem Protektorat überstellen zu können.
Die Frachter beinhalten Medikamente, Grundnahrungsmittel sowie abgepackte Wasservorräte und Öl um die Kraftwerke zu versorgen.
 
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Die IF teilt die Nation

Es ist das Thema der Themen in der Nation. Der Konflikt um die IF. Es
beherrscht das Land und teilt es in zwei Gruppierungen. Präsident
Cruzarez und seine Regierung halten weiter zu der URS sowie dem
Zumanischen Reich. Jedoch der Widerstand im Parlament und aus der
Bevölkerung wächst Tag für Tag. Mittlerweile 68% der Sudamericaner
finden die Haltung von Präsident Cruzarez unakzeptabel.

Jonathan Tiger-Brown, der Chef der Demokraten sowie auch der
Verlierer der letzten Präsidentschaftswahl, will nun gezielt gegen das
Verhalten von Cruzarez vorgehen. Er will auch die regierenden
Parteien (Partido Popular, Partido Economia und die Socialista Opción)
dazu bringen ihre Meinung zu dieser Thematik zu ändern.

Präsident Cruzarez wird in den kommenden Tagen ein Abstimmung im
Parlament durchführen. Die Abstimmung soll zeigen wie sich die
República Sudamérica in der nächsten Zeit zu diesem Konflikt
verhalten wird.

Letzten Prognosen zu Folge könnte es Jonathan Tiger-Brown mit
seiner Opposition schaffen Präsident Cruzarez deutlich zu schwächen.
Immerhin sind die Demokraten mit 5 Mandaten mehr als die Socialista
Opción im Parlament vertreten.


Virenische Republik: Der vergessene Konflikt - Bitte um Gespräche

Präsident Cruzarez bittet um ein ausführliches Gespräch mit dem
Virenischen Präsident um "alle Meinungsverschiedenheiten aus dem
Weg zu räumen".

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Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

URS-Regierung sieht positive Entwicklungen in der Rest-IF

San Cristobal -
In der Hauptstadt nahm man die jüngsten politischen Entwicklungen in der Rest-IF als positiv auf. Es ist erfreulich zu sehen, dass in der Föderation noch Staatsmänner von Format existieren, welche nicht davor zurück schrecken Verantwortung zu übernehmen, so ein Sprecher der Regierung. Diese betonte auch nochmals, dass man nicht an einem weiteren Niedegang oder einer Isolation des gebeutelten Landes interessiert sei. Vielmehr liege es im Interesse aller Parteien, die Islamische Föderation wieder als vollwertiges Mitglied in die Staatengemeinschaft und auch in die Weltwirtschaft zu integrieren. Der URS-Kongress verabschiedete heute daher auch die Beendigung aller noch bestehenden Embargos gegen die IF und brachte ein umfassendes Hilfspaket auf den Weg.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!

VIVA LA PAZ!
 


15. Januar 2030


Politik


Kenneth Grey zum neuem Premierminister gewählt - NEM in der Regierung

New Pacific City
- Nach der Neuwahl des Parlaments der Republik im Dezember, bei der die bisher regierenden Parteien, die liberale LPS und die Umweltpartei GREEN, relativ starke Verluste erlitten hatten, ist nun eine neue Regierung gebildet worden. Wie ein Sprecher der liberal-konservativen LDP vor drei Tagen mitteilte, habe die LDP, die die meisten Stimmen bei der Neuwahl erhielt, erfolgreiche Koalitionsgespräche mit der konservativen CPS und der Emmerianerpartei NEM geführt. Somit wird es nun zum ersten Mal eine Stormic Regierung geben, die eine Minderheitenpartei beinhaltet. Gestern wurde der neue Premierminister der Storm Republic vorgestellt. Kenneth Grey, LDP-Politiker, wurde mit großer Mehrheit im Parlament zum dritten Premierminister der Republik gewählt. Grey betonte bei seiner Amtseinführung, er hoffe, dem Stormic Volk ein würdiger Premierminister zu sein. Er gilt als ein großer Freund der emmerianischen Minderheit in der Storm Republic. Von der Bevölkerung, insbesondere der emmerianischstämmigen, wurde daher die Wahl Greys zum Premierminister sehr positiv aufgenommen. Kenneth Grey ist nun der dritte Premierminister innerhalb von knapp fünf Jahren in der Republik.

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Premierminister Kenneth Grey

Hilfslieferungen in die Islamische Föderation beschlossen

New Pacific City - Wie ein Sprecher der Regierung heute verkündete, hat Premierminister Kenneth Grey als erste Amtshandlung umgehende, umfassende Lieferungen von Hilfsgütern in die Islamische Föderation beschlossen. Es sei, so Grey, die Pflicht der Storm Republic, den Bürgern in der Islamischen Föderation in ihrer derzeit sehr prekären Lage zu helfen. Die Lieferungen sollen vor allem Lebensmittel, aber auch Medikamente sowie technische Geräte beinhalten.

Nachrichten

Storm Republic feiert ins neue Jahr

New Pacific City - Die Storm Republic hat mit den Feierlichkeiten zum Neujahrsfest 2030 erneut die Messlatte angehoben. In allen städten des Landes fanden riesige Feuerwerksshows statt, die größte von diesen in der Hauptstadt New Pacific City, wo die Fläche des über eine Stunde andauernden Feuerwerks bis auf die Insel Vancouver Island reichte. Auch auf New Stormic Island wurde mit großen Feuerwerken gefeiert, hier allerdings bereits einige Stunen früher. In Frayport City begrüßten die Islanders als eines der ersten Völker das neue Jahr. Trotz der großen Feiern und vielen Feuerwerke gab es kaum Verletzte, lediglich 16 feuerwerksbedingte Unfälle wurden registriert. Erneut hat die Republik sich selbst bei der Neujahrsfeier übertroffen.

Kommunisten und Nationalisten geraten in U-Bahn aneinander - 16 Verletzte

Westland - In einem U-Bahn-Zug in Westland ist es gestern Abend zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen einer kommunistischen und einer nationalistischen Gruppe gekommen. Dabei wurden nach Polizeiangaben 16 Menschen verletzt, darunter auch fünf an dem Konflikt unbeteiligte Personen. Augenzeugenberichten zufolge hatte eine Gruppe angetrunktener Jugendlicher, die als Mitglieder eine kommunistischen Gruppierung mit dem Namen "communistorm" bekannt sind, gegen 23:10 den U-Bahn-Zug betreten, in dem sich zu diesem Zeitpunkt mehrere Mitglieder einer nationalistischen Gruppe befanden. Nach nur wenigen Minuten kam es zum Streit zwischen beiden Gruppierungen, bevor dieser dann eskalierte. Obwohl die Fahrgäste sofort den Fahrer sowie die Polizei informierten und der Zug an der nächsten Station stoppte, wurden binnen fünf Minuten bis zum Eintreffen der Polizei 16 Menschen bei der Prügelei verletzt, darunter fünf unbeteiligte Fahrgäste. Die elf Jugendlichen wurden festgenommen. Ihnen droht nun eine Haftstrafe von bis zu zehn Jahren. Die Auseinandersetzung war die erste ihrer Art seit einigen Monaten.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.4412,30 Punkte (-30,23)
  • 1Z = 0,2859 $ || 1 $ = 3,4976 Z (-0,0022)
  • Besuch des emmerianischen Staatsoberhaupts steht bevor
  • Bisher keine Wiederaufnahme der Grenzabbauarbeiten
  • erneut leichtes Erdbeben auf Vancouver Island - keine Personenschäden
  • Winter sorgt für Temperaturen um -20°C, im Norden auch kälter
  • Freundschaftsspiel Runners-Islanders findet in Kürze statt
Wetter

New Pacific City; -19°C, stark bewölkt
Klatovy: -24°C, Schneefall
Pribram: -21°C, Schneefall
Lake Somehore: -15°C, sonnig
Stormpool: -18°C, wolkig
Nordenau: -19°C, stark bewölkt
Saar: -14°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

John Murray
Premierminister der Storm Republic
 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Ignoranz und vorallem große Wissenslücken beherrschen die Insel
Sevilla, 11. Januar 2030

Kritik seitens allen Bevölkerungsteilen erreicht Präsident De Vicuña. "Sowas kann und darf man nicht durchgehen lassen!" ertönt aus allen Gassen der Hauptstadt und vorallem Formanteras. Felder werden zerstört, Wälder gerodet; sogar die wunderschöne Landschaft wird mittels menschenverachtender Plattenbauten vernichtet. Das Ursprungsgebiet vieler Vireñer wird für immer verschwinden, die einzigartige Natur wird eliminiert. Pedro da Silva von der Adebisch-Katholischen Universität Lissabons: "Allein die Tatsache, dass es auf Malta kaum endemische Arten gibt, disquafiziert die offiziellen Aussagen seitens der Regierung. Die Einzigartigkeit der Insel beruht auf die nirgendwo sonst gefundene Harmonie zwischen Lebewesen, Landmassen und Meer. Und was es an einzigartigen Arten gibt? Höchstens ein halbes Dutzend Mistkäferarten. Da fragt man sich natürlich, wo der Sinn liegt, wenn die Regierung solche Arten in einen Zoologischen Garten einfügt. Als nächstes werden die uns klarmachen wollen, dass sie diese endemischen Mistkäferarten mit Lachs füttern."

Aber nun zur Logik. Wenn man nun eine ganze Insel zum Sperrgebiet erklärt, könnte man zumindest meinen, dass die vielen verschiedenen Landschaften, Städte und Dörfer verschiedene Kriegsszenarien ergeben könnten - was aber nicht geschieht, wenn wie es scheint wird wirklich jedes einzelne Haus gesprengt und jeder einzelnde Baum gefällt. Die Langstreckenraketen werden zudem mittlerweile als merkwürdige Provokationsversuche angedeutet, die Bevölkerung Vireñas sucht eine ernstzunehmende Erklärung. Und, obwohl noch einen Tag zuvor versichert wurde, dass die Räumungsarbeiten vor knapp 2 Nächten begonnen haben und vorraussichtlich 2032 endet, wurden schon mehrere Städte zerbombt. Man fragt sich, wie es Tiarma schafft, die Bewohner dieser Regionen so schnell umzusiedeln.

Der neueste Eklat besteht aber dennoch aus der Tatsache, dass sechs historisch sowie kulturell wertvolle Tempel, teilweise mehrere Jahrtausende alt, innerhalb von Sekunden zerstört wurden. "Es ist unfassbar, wie sich die "Regierung" um solch einzigartige Schätze kümmert."

Staatstreffen mit dem Königreich Aminier
Sevilla, 11. Januar 2030

Trotz der aktuellen Neuigkeiten aus dem Hause Tiarma konnte es Präsidenten De Vicuña kaum besser gehen. Die Bitte um ein Staatstreffen der aminierschen Königin Li Tuan Hashim I. erfreute Vireña. Man sei sehr gerne dazu bereit, ein Staatstreffen mit der sehr geehrten Königin Li Tuan Hashim I. zu halten. Dessen Zustimmung bekam sie bereits - nun fehlt nur noch ein Termin.

Man hofft nebenbei, dass vorallem die ökonomisch wichtige Verbindung an der Gibraltar-Meerenge Realität werden kann, denn sie könnte in dieser Region neue Wirtschaftszweige eröffnen.

República Sudamérica
Sevilla, 11. Januar 2030

Erfreut zeigte man sich auch, als man seitens Präsident Cruzarez hörte, dass er gerne ein Gespräch mit unserer Republik führen würde. Präsident De Vicuña stimmte dem umgehend zu, denn "auch wir würden gerne die anfänglichen Differenzen mit dem südamerikanischen Staat vergessen und neu anfangen."Auch hier erhofft man sich einen Termin, damit es so schnell wie möglich stattfinden kann.


Weitere Kurznachrichten:
-Maltesische Tempelschätze im Bilbaoer Schwarzmarkt entdeckt
-Viele Bürger hoffen auf positive Gespräche zwischen Vireña und Aminier

República Vireñesa
Diversis unum
 
Principado de Gualdorado - 11.01.2030

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Politik


Príncipe David I. hält Ansprache

In einer Ansprache wendete sich Príncipe David I. de Spencer-Adolys vom Fürstenhof in Gualdorado-Ciudad aus an sein Volk. Dabei ging es um das erste Jahr Gualdorados als unabhängiger Staat sowie einige aktuelle Punkte. Diese wurde live auf den meisten Fernseh- und Radiosendern gesendet sowie in allen großen Tageszeitungen abgedruckt.

Liebe Bürgerinnen und Bürger des Principados,
wir blicken auf ein Jahr Bestehen des Principado de Gualdorado zurück. Damit blicken wir auch auf ein bewegtes und erfolgreiches Jahr für unseren jungen Staat. [...] Es konnten in allen Beziehungen Verbesserungen gegenüber zur früheren Lage in der Beinahe-Anarchie und einigen fragwürdigen Regierungen wie die Regütiens festgestellt werden. [...] Zwar erlitt der wirtschaftliche Aufschwung zuletzt durch das Embargo einen kleinen Dämpfer, doch nun geht es wieder erfolgreich weiter, nachdem sich die Lage wieder stabilisiert hat.
Auch die allgemeine weltpolitische Lage scheint sich verbessert zu haben. Zwar stehe ich weiterhin nicht hinter der jüngsten Politik der beiden IKL-Großmächte im Umgang mit der Islamischen Föderation, so lässt sich trotzdem beobachten, dass sich diese auf dem Beginn zu einem Weg der Besserung findet. [...] Uns bleibt nichts anderes übrig, als mitzuhelfen und alles sonstige den Besatzern anzuvertrauen. [...]
Außenpolitisch betrachtet war das Jahr in der Hinsicht ein erfolgreiches, dass wir gute erste Beziehungen zu einigen Staaten auf der Welt haben knüpfen konnten. [...]
Ich hoffe auf ein weiteres erfolgreiches Jahr und wünsche Ihnen allen alles Gute für die Zukunft!


Islamische Föderation: Besserung zeichnet sich ab

Nachdem es sich abzeichnet, dass die Islamische Föderation sich nun doch wieder selbst stabilisiert, wird das Principado alle Bemühungen einstellen, eine Lösung, bei der die restliche Islamische Föderation von den Staaten des VN-Zusammenschlusses regiert wird, herbeizuführen.

Islamische Föderation: Hilfsgüter

Man bewundert einige anderen Mitglieder der internationalen Staatengemeinschaft dafür, dass sie für riesige Hilfeleistungen genug Geld aufbringen können und die Finanzierung überhaupt keine Frage zu sein scheint, obwohl sie teilweise selbst nicht mal ein Jahr bestehen und nochh im Aufbau sind.
Das Principado de Gualdorado beteiligt sich auch mit Hilfsgütern an der Hilfe für die Islamische Föderation. Allerdings lässt die derzeitige finanzielle Lage größere Lieferungen nicht zu.

Militärprojekte Tiarmas

Die militärischen Aufrüstung und sonstigen Aktionen in diese Richtung der Republik Tiarmas sorgen für Entrüstung in der Politik. Wie aus dem Nichts kommt die Meldung, dass man umfangreiche Aufrüstungsmaßnahmen tätigen wolle.
Am unglaublichsten scheint jedoch, dass die kulturell bedeutende Insel Malta für rein militärische Zwecke zerstört wird. Ein Erbe der Menschheit gehört auch in einem gewissen Sinne dieser und es kann nicht durch eine scheinbar inkompetente Regierung darüber entschieden werden; wenn man annimmt, dass die Regierung hier überhaupt noch die Macht hat, und nicht schon das Militär.
Malta befindet sich in unmittelbarer Nähe zu einer oranischen Insel. Da ein Verteidigungspakt mit dem Heiligen Oranienbund besteht, wird man die Lage im Mittelmeer und speziell in Tiarma und der Militärinsel Malta weiter beobachten.

Gemeinschaft der spanischsprachigen Länder

Die Primera Secretaria Yolanda de Águeda bekundete das Interesse der Regierung an der Gemeinschaft der spanischsprachigen Länder. "Dieses Projekt, was sich wirklich vielversprechend anhört, kann jedoch mehr sein als ein bloßer Bund von gleichsprachigen Ländern, wie es Virena auch schon betonte. Viel mehr kann es auch als eine Art Commonwealth der Staaten es ehemaligen Simmanischen Weltreiches aufgefasst werden, die alle starke Verbindungen zueinander aufweisen.

Nachrichten

Silvester

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Im ganzen Principado gab es beeindruckende Silvesterevents. Beso
nders eindrucksvoll war das Feuerwerk in der größten Stadt Tesoro.
Auch in Gualdorado-Ciudad gab es ein ansehnliches Feuerwerk zum Beginn des neuen Jahres.

Príncipe David I. bricht nach Europa auf

Príncipe David I. de Spencer-Adolys ist am Morgen nach Europa aufgebrochen. Als erstes steht Cádiz an der westlichen Südspitze der Virenischen Republik auf dem Plan. Dort wird der Príncipe seine Verwandten treffen und mit ihnen Gespräche führen.
Nach Cádiz sollte ursprünglich Korsika besucht werden. Ob die Bedingungen dies zulassen, wird bald entschieden.

Sonstiges

• Reisewarnung für Tiarma ausgegeben
• Gespanntes Warten auf den Simocracy Vision Song Contest
• Tiarma - Das Regütien Europas?
• Interesse an Erforschung des Meteoritenabsturzes im Schwarzen Meer

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Republicá Tiarma
Tiarma gibt Erklärung ab
Die Sperrung von Malta gilt in Zeiten wie heute mehr als Gerechtfertigt. Ralf Raffstein sagte das nach dem Naos Konflikt sich die Regierung da zu entschlossen hat Malta zum Militärstatut zu machen.

Dörfer wurden nach Räumung gesprengt
Dörfer wurden erst Nach deren Räumung gesprengt, das versicherte Ralf Raffstein mehrmalig.

Raketentest auf Malta
Heute wurde die Lenkrakete SL-100 ausgiebig gestestet. Sie wurde in den Boden der Stadt Repenza gelenkt, die 2 Stunden zuvor geräumt worden war. Laut Augenzeugenberichten die von der Hauptstadt aus riesige Rauchschwaden sehen konnten, gab es eine sehr heftige Detonation. Dabei wurden 95% der Stadt zerstört. Die Häuser waren zu diesem Zeitpunkt schon geräumt worden.

Kampagne "LUFTSCHUTZ! Helfe auch du mit!" gestartet
Seit gestern können sich alle 16-70 Jahre alten Personen freiwillig zur Ausbildung als Luftschutzwart melden. Dies sei wichtig für den Personenschutz im Ernstfall begründete Ralf Raffstein diesen Schritt.

Unterrichtsfach Wehrkunde ab Klasse 8 eingeführt
Es wurde ein neues Schulfach in Klasse 8 eingeführt, in dem Schüler lernen sollen was bei einem Angriff passiert und welche Feinde Tiarma hat. Dafür wird jede Schule mit einem Freundesbataillon ausgestattet. Die Jugendorganisation Tiarma Friends wird dabei die große Rolle spielen.

Frauen und Mädchen vom Alter 16-45 einberufen
Die Regierung berief heute alle Frauen und Mädchen in den Lazarettausbildungsdienst und Wehrbaudienst ein. Im Lazarettausbildungsdienst lernen sie 6 Monate lang alles über Soldaten Operation und Heilung. Im Wehrbaudienst lernen sie wie man Panzerhaubitzen montiert, diese Aktion dauert 2 Monate. Danach gibt es Dorfabende in denen sie Panzerhaubitzen montieren müssen und am Lagerfeuer singen werden. Diese Aktion tritt immer Freitagsabends in Aktion.

Wirtschaft wird verpflichtet!
Die Wirtschaft ist im Bereich Industrieproduktion ab heute verpflichtet 25% der Produktion auf Kriegsgerät zu stellen. Dies diene dazu um die Aufrüstung Tiarmas zu beschleunigen!

Gewässer um Malta und Sizilien werden teilweise vermint
Bestimmte Zonen um Malta und Sizilien werden vermint bzw. wurden schon vermint, das teilte Ralf Raffstein heute nochmals mit. Es diene dazu das die Schiffsfahrer mehr aufpassen sollten und Tiarmas Inseln vor Angriffen geschützt sind.

Beginn der Produktion des MLF-89
Im Staatlichen Militärflugzeugwerk MLF wurde heute mit der Montage des Jagdbombers MLF-89 begonnen. Der MLF 89 wird den MLF 35 ersetzen.

Grenze geschlossen
Die Grenze zu Gerudonien wurde heute geschlossen. Die Zollbehörde begründete dies mit Übergriffen von Terroristen. Dies sei nur eine Vorsichtsmaßnahme. Die Autobahnübergäne wurden von Panzern auf Tiarmischer Seite versperrt und Stacheldraht wurde verlegt. Eine Reise über die Grenze des Festlandes soll so verhindert werden. Der Grund dafür sind Befürchtungen von Terrorangriffen aus Gerudonien.
 
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Republik Grafenberg
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Neues Jahr freudig begrüßt
In der gesamten Republik feierte man den Wechsel in das neue Jahr 2030. Millionen von Menschen ließen es sich trotz der naturgemäß großen Kälte nicht entgehen, die Sektkorken knallen zu lassen (sofern der Sekt noch nicht gefroren war) und Raketen in die Luft steigen zu lassen. Besonders beliebt war dabei der "Zeitzonen-Tourismus", bei dem man die Tatsache ausnutzte, dass auf der Sevi Island (UKSI) das neue Jahr eine Stunde früher gefeiert wurde als auf dem gegenüberliegenden Ufer in der Grafenberger Stadt Neuenburg.

Aufbauarbeiten in Savoyen werden verlängert
Die Grafenberger Regierung beschloss, die 7.000 im Königreich Savoyen, Teil des Vereinigten Königreiches Gerudonien, stationierten Aufbauhelfer weitere zwei Jahre bis 2032 an Arbeiten zum Wiederaufbau zu beteiligen. "Der Bedarf an infrastrukturellen Maßnahmen in Savoyen, das durch den Krieg Macon-Lanyards stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, ist größer, als wir vor drei Jahren gedacht hätten", gab der Außenminister bekannt.

Der Arviater Kurier über die Geschehnisse in Malta
Die Tageszeitung, die mit der "Westfailia"-Schlagzeile auf einmal weltweit bekannt wurde, hat fast auf den Tag genau ein Jahr später einen Kommentar über den Ausbau der Insel Malta zu einer militärischen Festung veröffentlicht.

"Ach herrje, was man fast alljährlich in Europa erleben darf, lässt die Snack-Industrie neue Rekordumsätze einfahren. Aber sollen die Malteser doch froh sein, dass man sie nicht gleich im Meer versenkt. Im Gegenteil, die tiarmische Regierung ist doch sogar bemüht, neue Siedlungen für hunderttausende Leute aus dem Nichts in die sizilianische Einöde zu pflastern, um den Aufenthalt im Land so lange erträglich zu machen, bis die Ausreisepapiere unterschrieben wurden. Und außerdem, wer sich für sein Vaterland einsetzen will, darf sogar bleiben und die wunderschöne Landschaft mit eleganten Festungen betrachten. Klingt doch alles fair!"

Abonnements für WAR-TV sprunghaft angestiegen
Der Stormic-Sender WAR-TV, der im Grafenberger Fernsehprogramm als Pay-TV verfügbar ist, darf sich über eine stark steigende Zahl an Abonnements für sein Programm freuen. Mit 219.000 neuen Fernsehgeräten, die das Programm verfolgen können hat sich die Reichweite in Grafenberg in den letzten zwei Monaten fast verdoppelt. Insgesamt sind 850.000 Personen in der Lage, WAR-TV zu sehen, außerdem läuft samstagmittags ein einstündiges Programmfenster in den meisten regionalen Fernsehsendern.

Storm Republic: Staatstreffen mit Kenneth Grey erwünscht
Die Republik Grafenberg gratuliert die Liberalkonservativen zum Wahlsieg sowie die Storm Republic zu einer problemfreien Wahl. Man hofft, dass die Kombination aus einer liberalkonservativen Koalition zusammen mit einer Minderheitenpartei ähnlich wie in Grafenberg zu einem Erfolg wird und wieder mehr Ruhe in den südwestlichen Nachbarn einkehrt.

Des Weiteren wünscht Präsidentin Sophie Müller ein Staatstreffen mit dem neu gewählten Ministerpräsidenten, um vor allem über die Zollunion und die aufgeschobene Aufhebung der Grenzkontrollen zu sprechen.

SVSC 2029: Flugghingen holt sich den Titel
Im zeitlich leicht verspäteten Simocracyvision Song Contest, der dieses Jahr in der Republik Lago stattfand, wurde wieder Musik auf einem hohen Niveau geliefert. Die Grafenberger Phoo Phighters, die die Republik bereits 2023 zu einem zweiten Platz führte, erreichte Platz fünf und landete damit einen Platz hinter dem Gastgeber. Sieger mit 219 Punkten und viermal der Höchstwertung von 15 wurde erstmals das Königreich Flugghingen, das den Wettbewerb im Jahr 2030 austragen wird.

Weitere Statistiken über die Grafenberger Bevölkerung veröffentlicht
Mit dem Stichtag des 29. Dezember 2029 meldet die Arbeitslosenbehörde Grafenberg eine Arbeitslosenzahl von 473.651, dies entspricht einer Quote von 4,7%. Mit 8,2% ist die Arbeitslosigkeit im Nordwest-Territorium am höchsten, während in Keewatin nur 1,9% der arbeitsfähigen Bevölkerung nach einem Job suchen.

In der Liste der beliebtesten Urlaubsziele konnte Gerudonien den ersten Platz halten, während die Union of Northamerican States Platz zwei an das Vereinigte Königreich Castiana verlor. Allgemein konnten due europäischen Staaten, sofern sie politisch stabil waren, steigende Touristenströme aus Grafenberg verzeichnen, so machte auch das Königreich Süd-Burgund einen Sprung nach vorne in der Statistik. Am hinteren Ende der Skala gab Mexicali die rote Laterne an die Republica Sudamérica ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Königreich Aminier


مَمْلَكَة أمينير



~Tiarma - Rechte aminierischer Bürger gefährdet~

Die Stellungnahme der Regierung von Tiarma zu den rund 5000
aminierischen Gastarbeitern, die sich auf Malta befinden ist eine
einzige Beleidigung und verletzt aufs Übelste die Rechte der
aminierischen Bürger. Die Tiarmaische Regierung wird dazu aufgerufen
die Rechte der aminierischen Bürger zu wahren. Ein Schlachtschiff
der aminierischen Marine wurde entsandt um die Gastarbeiter,
die nach Aminier zurückkehren wollen abzuholen.



~Marina Mediterrana bezieht Stellung rund um Malta~

Die Marina Mediterrana bezieht Stellung in den internationalen
Gewässern rund um die Insel Malta. Sie soll die Aktivitäten Tiarmas
überwachen und den zivilen Schiffsverkehr schützen. Ein besonderes
Augenmerk gilt dabei dem Schutz der oranischen Insel Gozo und
den Minenfeldern rund um Malta. Sollte die Regierung Tiarmas Minen
in internationalen Gewässern platzieren wird dieser aggressive Akt
gegen die internationale Staatengemeinschaft
entsprechend beantwortet.



~Tiarma - Klage vor dem IGH~

Das Königreich Aminier erhebt Anklage gegen die Republik Tiarma
vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Verstoß gegen
internationale und zwischenstaatliche Verträge und gegen Rechte
sowohl von Bürgern und Unternehmen anderer Nationen, als auch
der maltesischen Bevölkerung.



~Tiarma - Die einzige Gefahr im Mittelmeer~

Zur Frage der "Berechtigung" für die aktuellen Geschehnisse in Tiarma
fand Königin Li Tuan Hashim die richtigen Worte: "Die einzige Gefahr
im Mittelmeerraum stellt derzeit die Republik Tiarma dar! Der Frieden
in der Region ist einzig und allein durch die aktuellen aggressiven
Handlungen Tiarmas gefährdet."




~Tiarma - Aktionen provozieren Reaktionen~

Königin Li Tuan Hashim schließt eine militärische Intervention gegen
Tiarma nicht aus, sollte die aggressive Politik weiter geführt werden.
Jede Aktion Tiarmas kann entsprechende Reaktionen der umliegenden
Staaten provozieren. Als ersten Schritt jedoch werden ersteinmal alle
wirtschaftlichen Beziehungen zu Tiarma abgebrochen. Auch wurde ein
Ausschluss Tiarmas aus der Euroafrikanischen Stromunion und
des Euroafrikanischen Pipelinenetzes beantragt.






Li Tuan Hashim I.
Königin Aminiers
 

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Republicá Tiarma - Ein Militärstaat im Aufbau
Erschrocken blickt die Politik und die Menschen der Arabischen Emirate in Richtung Malta. Die Regierung Tiarmas ist im Begriff, einen Militärstaat aufzubauen. Eine Reisewarnung und wirtschaftliche Sanktionen für die Republik Tiarma wurden bereits beschlossen.
Außenminister Marwan Bin Al-Sharqi äußerte sich zu diesem Thema:
"Die selbstbezeichnete Republik Tiarma entwickelt sich immer mehr zu einem Militärstaat, der, so scheint es, vom Wahnsinn getrieben wird. [...]
Neben wirtschaftlichen Sanktionen werden wir die Entwicklung in Tiarma genauestens begutachten. Des Weiteren sollte sich die internationale Staatengemeinschaft zusammensetzten und über ein allgemeines Wirtschaftsembargo gegen Tiarma zu beraten.
"

Marineflotte in Alarmbereitschaft gesetzt
Zur Unterstützung des Nachbarland Aminier setzt auch Jardim einen Teil der Mittelmeerflotte in Alarmbereitschaft. Neben der bloßen Präsenz sei es wichtig den internationalen Schiffsverkehr um die Insel Malta zu sichern, erklärte Präsident Salim.

SVSC 2029: Gratulation geht nach Flugghingen
In Jardim ist die Freude über den Sieg des befreundeten Königreichs groß, welches in Jardim zu einen der Favoriten zählte.
Mit dem neunten Platz belegte der jardimische Beitrag einen Platz unter den Top 10 und lag damit knapp unter den Erwartungen.
 
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Demokratische Republik von Astana
Mitglied der Independent States Association



IF-Krise

Im Zuge der Krise in der ehemaligen IF hat sich die demokratische Republik von Astana bereit erklärt, 2 Mrd. Zinu für humanitäre Zwecke zur Verfügung zu stellen. Diese Spende wird von der Stiftung der Familie Valkson in nutzbringende Hilfsgüter und medizinisch geschultes Hilfspersonal investiert werden, als Basis für die Hilfe im übrig gebliebenen Sektor der IF wird Port Brûmiair auf Indisch-Brûmiasta dienen.
Das Außenministerium nahm außerdem Stellung zur Landnahme des ZR und der URS. So gab der Außenminister der D.R., Sergej Massimow, bekannt, dass die Regierung die Zerstückelung des Landes nicht befürworten könne, solange diese Zerstückelung dauerhaft sei. Er meinte wörtlich, dass eine Rückführung der okkupierten Gebiete zur restlichen IF absolut nötig und unumgänglich sei, ebenso, wie in Persia geschehen.

Malta-Frage

Die Umformung der Insel Malta zu einer Militärbasis wird von der demokratischen Republik von Astana verurteilt. Laut dem Außenministerium ist dieser Schritt absolut unnötig und überzogen, da für Tiarma keine reale Bedrohung besteht. Eine Bedrohung schafft sich die Republik durch die entstehenden finanziellen Aufwände und die geschaffene Instabilität durch Verlegung der Einwohner in die anderen Gebiete vielmehr selber. Auch die militanten Schritte und Umformung der Bevölkerung zu einer Einsatztruppe des Militärs sieht man in Astana mit größter Sorge. Den angegeben Grund einer Angst vor anderen Staaten bezeichnete der Ministerpräsident der D.R. in einer Ansprache als vorgeschoben und unglaubwürdig.

Port Brûmiair wächst

Die Stadt Port Brûmiair ist im Wachstum begriffen. Laut der Verwaltung der Stadt wird von 400.000 Einwohnern bis 2045 ausgegangen. Um diese Bürde zu meistern, schreibt die Regierung hiermit einen Wettbewerb um
ein geschlossenes Verkehrskonzept mit U-Bahn, Bus und Fährverkehr aus.

SVSC

Der belegte 16. Platz im SVSC lag für die Bevölkerung Astanas und für die Band im erwarteten Bereich. Der Bassist von Astroll sagte im MediaBull-TV, dass er mit so einer Leistung zufrieden sei, diese Meinung teilen die meisten Hörer der Band auch. Für das nächste Jahr steht der Beitrag bereits fest.

Kurznachrichten
- Tiarma wird von Presse als Staat mit unfähiger, zwielichtiger Regierung bezeichnet
- Maßnahmen Animiers werden von der breiten Masse befürwortet
- Aralstadt: Starker Wind bei Sonnenschein, -27° | Ivanostov: Starker Wind bei Sonnenschein, -32° | Dcébrosnevk: Starker Schneefall, -12° | Port Brûmiair: Starker Regen bei 26°

 
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Republicá Tiarma

Beleidigende Worte aus Aminier
Der Aminiersche Staat handle unüberlegt findet die gesamte Regierung. Anstatt das Gespräch zu suchen werde gleich mit Klagen um sich geworfen. Daher ist ein Treffen mit Aminier und der Republik Virenesa erwünscht um auf diplomatischem Wege die Unebenheiten zu klären.

Marine hat schon Minen gelegt
Offenbar hat die Staatengemeinschaft es nicht ganz mitbekommen. Um Malta und Sizilien wurden Unterwasserminen gelegt. Man bete ausländische Schiffe vorsichtig diese zu umfahren. Die Minen liegen allerdings nur in tiarmischen Hoheitsgewässern.

Marine benennt 4 Schiffe
4 neue Fregatten bekamen heute Namen großer Weltpolitiker:
- Fregatte Macon Lanyard
- Fregatte Gandolf Haitler
- Fregatte Paolo Syra
- Fregatte José Manuel Batista

Probealarm in Rescilpa
Heute Nacht wurde die Bevölkerung durch die lauten Sirenen überrascht aus dem Schlaf gerissen. Gegen 1 Uhr morgens heulten die Sirenen und die ausgebildeten Luftschutzwärte unterstützten die Bevölkerung beim Betreten der errichteten Bunker. Danach konnten alle wieder zu Bett gehen da es nur eine Übung war.

Grenze komplett geschlossen
Laut Beobachtungen ist die Grenze zu Gerudonien nun komplett dicht. Die Panzerbrigaden I-IV fuhren auf und verrammelten die Autobahnen. Stacheldrähte wurden gezogen und der Boden an der Grenze aufgerissen und dort rammte man Stahlpflöcke in den Boden.
 
Montag, der 14. Januar 2030

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*~Antrittsbesuch~*

Die neue Premierministerin des Teilstaates Boscoulis, Victoria Henriksen, würde ihren Antrittsbesuch im schönen Savoyen des Staates Gerudonien beginnen.
Von dort aus wird sie dann nach Spartan, Aminier, Antares, dem Zumanischen Reich, Arancazuelaz, Grafenberg, UNAS und der Storm Republic weiter reisen. Gualdorado lässt sie erstmal wegen dessen schwieriger innenpolitischer Führung außen vor.


*~Einstellung aussenpolitischer Beziehungen~*

Aufgrund der Ereignisse im "demokratischen" Tiarma veranlasst das Außenministerium den Abzug der Diplomaten aus der Hauptstadt des Staates Tiarma. Der Botschafter von Tiarma in Jakusten wird mit sofortiger Wirkung aus dem Land verbannt.
Darüber hinaus bestätigt das Auswärtige Amt eine Reisewarnung in das Land. Man habe Angst, es könne sich in eine Militärdiktatur verwandeln.
Gleichzeitig stuft das Verteidigungsministerium einen Militärschlag durch dieses Land, was mehr als berechtigt ist, als sehr hoch ein.
Darüber hinaus verhängt das Königreich Sanktionen und Boykotts gegenüber des Staates und möchte man bei den Vereinten Nationen einen Waffenembargo durchsetzen.


*~Statistiken~*

Wie jedes Jahr werden auch dieses Jahr Urlaubsstatistiken herrausgegeben. Im Trend vom letzten Jahr waren die Nord- und Mittelamerikanischen Staaten ganz hoch im Kurs. Dabei löste Grafenberg das Königreich Gerudonien auf Platz 1 ab.
Danach kommen die UNAS, Arancazuelaz, Storm Republic und die Republic Lago. Gualdorado wird als unbeliebtestes Ziel bewertet.
Auch waren sehr viele Bürger in Flugghingen, Mirabella, dem Zumanischen Reich und Shigoni unterwegs.
In Europa ist immer noch Südburgund das beliebteste Ziel der reisenden.

Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe

Akta dig för att sitta lågt och letar i höjden! Allt för lätt kan du få damm i ögonen.
Nemo me impune lacessit
 
Principado de Gualdorado - 15.01.2030

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Politik


Königreich Castiana sagt Treffen ab

Primera Secretaria Yolanda de Águeda bekundete ihre Enttäuschung über die unhöfliche Absage des Staatstreffens mit dem Königreich Castiana. Dies war vor längerer Zeit vom Königreich vorgeschlagen worden und in Planung.
Nun werden alle möglichen Staaten auf der Erde bereist, Gualdorado jedoch, mit dem schon länger ein Treffen geplant ist, wird ausgelassen. Die Begründung dafür fällt eher flach aus: "Gualdorado lässt sie erstmal wegen dessen schwieriger innenpolitischer Führung außen vor." Da sich Castiana bei dieser ungeheuerlichen Behauptung scheinbar auf keine konkreten Informationen stützt und diese Kritik schlicht wegen ihrer Unwahrheit unberechtigt ist. Man ist enttäuscht, dass das Treffen auf diese undiplomatische Art und Weise und im Argumentationsvakuum abgelehnt wurde.
"Dem Königreich Castiana müssen Fehlinformationen untergekommen sein. Aber selbst wenn dies der Fall ist, ist die Reaktion nicht angemessen", sagte Yolanda de Águeda dazu, "wir wollen dem Königreich jedoch noch eine Chance geben und bitten es hiermit um ein Treffen, auch, um die Differenzen beiseite zu räumen."

Bedrohung Tiarmas steigt

Die Bedrohung, die von der Republik Tiarma in Südeuropa ausgeht, scheint stetig zu steigen. Damit steigt auch die Gefahr für die Sicherheit auf der oranischen Insel Gozo. Príncipe David I. machte klar, dass er hinter dem verbündeten Heiligen Oranienbund steht, falls sich eine noch konkretere Bedrohung für Gozo herauskristallisierte.
Die diplomatischen Kontakte mit der Republik Tiarma werden abgebrochen. Die gualdonischen Diplomaten werden aus Tiarma zurückgezogen und die tiarmischen Botschafter wurden ihrer Botschaft nahe Gualdorado-Ciudad verwiesen.
Vor wenigen Tagen wurde bereits eine Reisewarnung ausgegeben. Diese wurde jetzt noch einmal verstärkt und jeder Gualdonier, der noch in die Republik Tiarma reist, muss ausreichend über die möglichen Gefahren am geplanten Zielort informiert werden.

Nachrichten

Miserables Abschneiden beim Simocracy Vision Song Contest

Das gualdonische Zwillingspaar Tegan & Sara schnitt mit seinem Song "Alligator" beim SVSC sehr schlecht ab. Das Duo landete auf dem letzten Platz.
Ein solch schlechtes Abschneiden hatte niemand erwartet. Kritiker des SVSC behaupten, dass es sich bei der Veranstaltung lediglich um einen politischen Popularitätswettstreit und nicht um einen Musikwettbewerb handelt.
Gualdorado television, der Sender, der den SVSC in Gualdorado überträgt und auch für die Auswahl des gualdonischen Kandidaten zuständig ist, beklagte sich über eher mäßige Zuschauerzahlen, da viele Bürger bereits im Voraus Tegan & Sara ein schlechtes Abschneiden voraussagten und deshalb gar nicht erst einschalteten.
Trotzdem wird wohl ein neuer Versuch gestartet. Es sollen schon mit Künstlern Gespräche geführt worden sein, aber weiteres wurde bisher dazu nicht bekanntgegeben.
Es wurden Glückwünsche an den diesjährigen Sieger Flugghingen ausgerichtet.

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