Simocracy - Politik

Samstag, der 6. April 2030

Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Offener Brief aus Verdurien: Reaktionen aus Mexicali

Nach langer Beratung wurde beschlossen, dass das Mexicalische Volk Verdurien bis auf weiteres NICHT als eigenständigen Staat anerkennt, solange nicht alle Ungereimtheiten bezüglich der Verdurischen Indios aus dem weg geräumt wurden.

Vamionivel stellt das erste Smartphone aus eigener produktion vor: Das GHC-100

Heute wurde auf einer pressekonferenz das neue GHC-100 vorgestellt mit einem handy-adaptierten Betriebssystem von Softsystems: Klick

Präsidentin Zapazuro erklärt hiermit den sofortigen Austritt aus der IKL

Heute gab präsidentin Zapazuro Im Congreso bekannt, dass die Estados Unidos de Mexicali mit sofortiger Wirkung aus der IKL Austritt, mit Verweis auf die Austritte des ZR und der URS.
Man möchte das Zumanische Reich um Neuverhandlungen bezüglich der Stationierung von Truppen des Zumanischen Reiches in Mexicali bitten.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro

Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi

Verdurische Republik: Staatstreffen

In Puerto de Ebano landete die Privatmaschine von Schah Hassan Karim dem I. freundlich begrüßt Juan Jesus Costa Fernandez unternahmen beide einen Ausflug in den Urwald und besuchten mehre Plantagenanlagen.
Beeindruckt von der landwirtschaftlichen Leistung traf die kleine Delegation Rest-IF im Parlamentsgebäude den generalstab für Äußere Angelegenheiten.
Fernandez betonte dabei die äquatoriale Brüderlichkeit und sicherte dem Schah Unterstützung zu für die Freiheit und Wiederherstellung der Islamischen Föderation.
Karim I. bedankte sich für die Unterstützung durch die entsandten Hilfskräfte, welche Klärgruben Graben und in den Slums die Kriminalität etwas lindern.
Der Schah machte deutlich, das die Verdurische Republik ihren Weg sicher geht und ein Vorbild für souveräne Staaten ist. Er lobte zudem die bilateralen Beziehungen mit Gualdorado welche von hoher Bedeutung für ein stabiles Mittelamerika ist.

Beinahe-Zusammenbruch der IKL

Der Austritt des ZR und der URS überraschen hierzulande. Während Sudaméricas Regierung versucht intern das Bündis zu stabilisieren trat Mexicalis Präsidentin vor die Presse und kündigt deren Austritt an.
Es ist sehr bedauerlich, wenn zwei Staaten aneinander vorbeireden und Sudaméricas Versuch von Mexicali nicht ernstgenommen wird.
Die IKL steht nun vor einer harten Prüfung, einer internen Erneuerung, um sich der Bündispolitik der ISA, TKF und des SSV endlich anzugleichen sowie den Nachlass zu regeln. Taiwan gehört als Basis der IKL gemeinsam dem Bündnis.-Was wird aus der Insel ? Wie wird die IKL ihre Richtung legen ?

Austritt der URS & des ZR aus der IKL

In eine kurzen Stellungnahme des Schahs bedauert man den Austritt der zwei mächtigsten Staaten der Welt aus der Interkontinentalen Liga.
Sieht darin aber das Urteil einer fehlenden Erneuerung. Während die URS fest im Sattel sitzt ist das Zumanische Reich mehr als in den letzten jahren in der Pflicht seiner verantwortung gerecht zu werden.

Die reste-IF öffnet sich für ein neues Verhältnis. Im Vordergrund steht die Wiederherstellung des Staatsgebietes mit seinem angestammten Kulturraum und die MS.
Das ZR kann nicht nur vernichten, es sollte sich seiner schöpferischen Kraft bewusst sein und Pate sein für die Wiederherstellung der Islamischen Föderation als deutliches Signal von Stabilität und Frieden.

NSI+SR,Grafenberg,Preußen-Gremium: Erste Hilfe kommt an

In den Häfen bendar & Kuching kommt die vom gemeinsamen gremium organisierte Hilfe an. Erste Stormics haben begonnen Leute anzuwerben zum verladen der Hilfsgüter, Nahrungsmitteln & Medizin zu eingerichteten Verteilungszenten.

UKSI & Virenische Republik: Erste Maßnahmen greifen

Einige Bezirksbürgermeister haben sich heute getroffen und sich gemeinsam für die Hilfe in ihren Slums und Wohnorten bei den beiden Regierungen UKSI & Virena bedankt.
Die ersten Wasseraufbereitungsanlagen liefern für einige Hundert sauberes wasser, sowie die ärztliche Versorgung beider Staaten helfen die seuchen langsam einzudämmen in den Zentren.

Sehr shclimm dagegen ist die Situation in den Vororten, wo seit ein paar Tagen immer wieder zu Bränden kommt, gelegt von Bauern die so ihre Siedlungen vor einem Übergreifen der Seuchen auf ihre Orte verhindern wollen.

Principado de Gualdorado - 27.04.2029



Politik

James Turner fliegt nach Gualdorado

Der zumanische Präsident James Turner ist zu einem Staatstreffen ins Principado de Gualdorado geflogen. Bisher wurden noch keine Ergebnisse bekanntgegeben. Vor dem Treffen fand jedoch ein Interview zwischen Turner und einem Reporter der Rotativo Libre statt (siehe unten).

Austritt von ZR und URS aus IKL

Der Austritt des Zumanischen Reiches und der Unión de las Republicas Socialistas aus der Interkontinentalen Liga mag überraschend gewesen sein, jedoch hatten auch Beobachter aus Gualdorado nach den Ereignissen in den letzten Monaten ihn nie ganz außer Betracht gesehen.
Der Austritt bedeutet, dass die Interkontinentale Liga nun seine beiden größten Stabilitätsgaranten verloren hat. Nun wird sich zeigen, was aus dem Bündnis wird. Secretario de Ministerio Principesco de Exterior Juan Deodrigez meinte, dass nun eindeutig erkennbar sein wird, wie sehr die Liga von den beiden Großmächten abhängig war und dass dieser Austritt eine echte Zerreißprobe sein wird. Er wünscht den noch übrigen drei Staaten der IKL, dass sie beweisen können, dass die Interkontinentale Liga eben kein Bündnis von zwei Großmächten und einigen kleineren Nationen, die sich in deren Glanz sonnen wollen ist, was viele behaupten, sondern dass das Bündnis auch auf diese kleineren Staaten zählen kann und diese ebenfalls ein wichtiger Pfeiler des Bündnisses sind. Er machte jedoch zugleich klar, dass er den Austritt Mexicalis nachvollziehen kann. Bei solchen gravierenden Änderungen im Gleichgewicht der Mächte müsse man wichtige Entscheidungen treffen.

Änderung in Verwaltungsgliederung

Die angekündigten Änderungen in der Verwaltungsgliederung, die durch die Annektierung von Tierre de Florentino notwendig wurden, konnten rechtzeitig zum 15. April, dem Datum des offiziellen Übergangs Tierre de Florentinos von Verduria an Gualdorado, durchgeführt werden.

Wieder geordnete Verhältnisse in Südeuropa

Im Principado ist man sehr erfreut, dass offenbar wieder geordnete Verhältnisse in Ex-Tiarma herrschen und die alte Regierung des Imperio Romano dort die Verwaltungsaufgaben bis zur nächsten Wahl übernimmt. Man wünscht der Regierung viel Erfolg bei der Beseitigung des Chaos, das die Tiarm'sche Regierung verursacht hat und ist froh, dass dies nach den Meldungen von dort nicht ganz so groß ist, wie zunächst erwartet.

Beitrittsgesuch zur Südamerikanischen Freihandelszone

Hiermit bittet das Principado de Gualdorado um einen Beitritt zur Südamerikanischen Freihandelszone.
"Wir denken, dass dies der beste Weg ist, den Handel mit unseren südamerikanischen Nachbarn voranzutreiben", so Secretario de Ministerio Principesco de Economía y Medio Ambiente Patricio Consuela.

Staatstreffen mit Königreich Castiana

Die gualdonische Regierung freut sich, dass es nun doch noch zu einem Treffen kommt, nachdem Castiana dies vorerst wegen angeblicher "innenpolitischer Probleme" in Gualdorado abgelehnt hatte. Vielleicht kann bei diesem Treffen auch geklärt werden, wieso Castiana fälschlicherweise Grund zu dieser Annahme hatte.
Einem 6-Nationen-Treffen steht Gualdorado nicht grundlegend negativ gegenüber, jedoch fragt man sich, welchen Zweck ein Treffen von ausgerechnet diesen Nationen erfüllen soll.

Nachrichten

Interview mit James Turner

Ein Reporter der Rotativo Libre bekam bei dem Besuch Turners in Gualdorado die Gelegenheit, mit dem mächtigsten Mann der Welt ein Interview zu führen. Dabei wurde der Schwerpunkt selbstverständlich auf den Austritt aus der IKL und den damit zusammenhängenden Änderungen gesetzt, die Islamische Föderation war jedoch auch kurz Thema.

Guten Abend, Herr Turner. Der Austritt aus der IKL kam überraschend, oder?
Es war nicht unsere Absicht, damit irgendjemanden zu überraschen. Aufmerksame politische Beobachter haben diesen schmerzlichen und zugleich leider unvermeidbaren Schritt kommen sehen.

Wird das Reich einem anderen Bündnis beitreten?
Dazu gibt es momentan keine konkreten Pläne.

Können Sie ausschließen, dass das Zumanische Reich eventuell an der Gründung eines neuen Bündnisses beteiligt sein könnte?
Nein, es ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass das Reich einem neuen Bündnis beitreten oder an der Gründung eines neuen Bündnisses mitwirken wird.

Wissen Sie etwas über die Pläne der Unión de las Republicas Socialistas im Bezug darauf?
Nein, mein Kollege Batista muss natürlich selbst entscheiden, welcher Weg in Zukunft für die Unión der richtige ist. Ich gehe aber davon aus, dass Unión und Reich weiterhin miteinander kooperieren werden.

Was glauben Sie, wie wird die Zukunft der Interkontinentalen Liga aussehen?
Wie die Zukunft der IKL aussehen wird, kann ich Ihnen nicht sagen. Unabhängig vom Austritt des Reiches möchte ich natürlich weiterhin die Beziehungen zu den Mitgliedsstaaten aufrecht erhalten.

Es droht ein Zerfall der Interkontinentalen Liga. Von Seiten des Commonwealth of Australia wurde ja bereits von einer „de facto-Auflösung“ gesprochen. Mexicali hat das Bündnis mit Verweis auf den Austritt der Großmächte ebenfalls verlassen, obwohl vorher noch das Verhalten dieser nicht ganz gutgeheißen werden konnte. Was denken Sie darüber?
Präsidentin Zapazuro muss selbst entscheiden, ob ein Verbleib in der IKL für die Vereinigten Staaten von Mexicali förderlich ist. Sie hat ihre Entscheidung getroffen und diese respektiere ich natürlich.

Mit dem Austritt aus der IKL fällt ja auch die IKL-Freihandelszone weg. Das Reich ist ohne Frage eine der größten Wirtschaftsnationen. Wie wird sich der Austritt für die Weltwirtschaft und die zumanische auswirken?
Das Reich ist ja ebenso Mitglied im TPB. Dadurch werden sich die Auswirkungen in Grenzen halten. Außerdem bin ich bestrebt, weitere wirtschaftliche Abkommen umzusetzen, um den weltweiten Handel weiter zu erleichtern.

Viele fragen sich, was nun aus der IKL-Sonderwirtschaftszone Taiwan wird. Können Sie uns dazu jetzt schon etwas sagen?
Taiwan wird im Reich einen besonderen Status erhalten. Wie genau dieser Status aussehen wird ist momentan noch offen, Sie werden es aber bald erfahren.

Inwiefern beeinflusst der Austritt die internationale militärische Präsenz des Zumanischen Reiches? Mexicali hat ja bereits um Neuverhandlungen bezüglich der dort stationierten Reichstruppen gebeten.
Das Reich verfügt über ausreichend eigene Stützpunkte in verschiedenen Staaten weltweit, sodass sich dadurch keine wesentliche Veränderung ergibt.

Um noch einmal auf das aktuell diskutierte Thema Islamische Föderation zu kommen: Diese verfügt nun über keinerlei militärische Stärke mehr. Bisher hatte der Staat auch noch keine nennenswerten militärischen Verbündeten, und solche zu finden könnte sich in der aktuellen Lage schwierig gestalten. Ist die Föderation damit nicht eine leichte Beute für Staaten, die die plötzliche Schwäche ausnutzen wollen?
Die IF ist gewiss keine leichte Beute für andere Staaten. Ich halte so ein Szenario für unrealistisch.

Angenommen, es würde doch geschehen. Würden Sie eingreifen?
So eine Frage lässt sich nie pauschal beantworten.

Sie haben der Islamischen Föderation doch auf ewig ihre militärische Unabhängigkeit genommen. Fühlen Sie sich nicht in irgendeiner Weise für die Sicherheit und Verteidigung des Staates verantwortlich?
Natürlich ist das Reich ganz generell für die Region mitverantwortlich und nimmt diese Verantwortung auch wahr. Eine stabile IF wird niemals schutzlos sein. Außerdem wäre es möglich, dass die Entmilitarisierung der IF eines Tages aufgehoben wird.

Nun noch einmal zu Themen, die speziell unsere Leser als Gualdonier interessieren werden. Bis zu diesem Staatstreffen gab es noch keine nennenswerten diplomatischen Kontaktanläufe zwischen dem Principado und dem Reich. Wie schätzen Sie diesen jungen Staat nun ein?
Gualdorado ist ein aufstrebender Staat, der definitiv auch für das Reich als Handelspartner interessant ist. Die Entwicklung Gualdorados ist klar positiv, auch wenn ich den Eindruck habe, dass die Regierung in einigen Fragen ihre weltpolitische Stellung erst noch finden muss.

Und wie stehen sie zu der territorialen Anpassung zwischen Gualdorado und der Verdurischen Republik, die vielerorts für Empörung sorgte?
Ich weiß nicht, ob dieser Schritt wirklich notwendig war. Da sich die Menschen dort in ihrer Kultur jedoch kaum unterscheiden, denke ich nicht, dass es große Probleme damit geben dürfte.

Zum Abschluss noch eine Frage zu Ihrer persönlichen politischen Zukunft. In gut einem Jahr sind wieder Präsidentschaftswahlen im Zumanischen Reich. Welche Chancen rechnen Sie sich auf einen dritten Sieg in Folge aus?
Noch habe ich mich nicht entschieden, ob ich mich erneut zur Wiederwahl stellen werde.

Vielen Dank für dieses Interview.

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Unterstützung für die Rest-IF
Die welanjanische Regierung sicherte der Rest-IF nun ebenfalls ihre Unterstützung zu. So werden neben den üblichen Hilfsgütern auch 4,5 Millionen Barrel Öl für die Rest-IF zur Verfügung gestellt. Auch werden Helfer zur Unterstützung der anderen internationalen Helfer entsendet. Neben bei wandte sich die welanjanische Regierung auch an die der URS und die des ZR und forderte diese dazu auf mit der Arbeit für eine Zusammenführung der alten IF zu beginnen. Die Präsidentin betonte, dass eine solche Trennung eines Volkes nie von langer Dauer sein darf und eigentlich auch nie hätte zustande kommen dürfen, da eine solche Trennung nur den Menschen, der Kultur und dem Staat schadet und auf keinen Fall eine bessere Versorgung o.Ä. ermöglicht.

Blumen für Shigoni
Am gestrigen Tage ließ die welanjanische Regierung der der Kunshu mehrere Blumensträuße als Dankeschön für die andauernde Zusammenarbeit zukommen. Die Präsidentin äußerte auch den Wunsch sich bei der nächsten Gelegenheit persönlich beim Oberhaupt der Kunshu zu bedanken und bittet nun um ein weiteres Staatstreffen.

SVSC bei den Nachbarn
Da der nächste SVSC im Nachbarland der Republik stattfinden wird, war die Vorfreude auf den welanjanischen Vorentscheid natürlich etwas größer als bei den vorherigen. Am diesjährigen Vorentscheid nahmen fast nur Gruppen Teil, welche in Welanja einen sehr guten Ruf haben. Zur Wahl standen dieses Jahr 5 Beiträge:

2NE1 - Clap your hands
2PM - 10 out of 10
Kara - Jumping
Super Junior - Don't Don
Girls' Generation - Visual Dreams

Gewonnen hat den Vorentscheid letztendlich Super Junior.

Nachrichten

Schweres Erdbeben erschüttert Coastline

New Pacific City - Ein schweres Erdbeben hat vor wenigen Stunden den Westen der Storm Republic erschüttert. Wie das Stormic Erdbebeninstitut (SEI) mitteilte, habe das Erdbeben eine Momenten-Magnitude von 8,1 gehabt. Das Hypozentrum des Bebens befand sich laut Angaben des Instituts etwa 20 Kilometer nördlich von Vancouver Island und etwa 180 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt New Pacfic City in etwa 24 Kilometern Tiefe. Der Erdstoß ereignete sich gegen 7:14 Ortszeit. Durch das Erdbeben sind in weiten Teilen der Coastline Gebäude zusammengebrochen und Feuer entstanden. Eine Warnung vor einer Flutwelle bestand ebenfalls, diese blieb aber aus. Dennoch ist bisher noch unbekannt, wie viel Schaden das Erdbeben angerichtet hat. In den betroffenen Gebieten, also der halben Insel Vancouver Island sowie der gesamten Coastline von Prenberg bis Toatton, ist das Strom- und Kommunikationsnetz zusammengebrochen. Rettungskräfte versuchen derzeit, in das Gelände vorzudringen, werden jedoch durch zerstörte Verkehrswege und andauernde Nachbeben bisher dabei stark behindert. Auch die Hauptstadt New Pacific City ist von dem Erdbeben schwer getroffen worden. Bisher ist nicht klar, ob auch im Regierungsviertel Schäden entstanden sind, doch die Rettungskräfte rechnen derzeit mit dem schlimmsten Fall. In den vom Erdbeben getroffenen Gebieten leben etwa zwanzig Millionen Menschen, also ein Viertel der gesamten Bevölkerung der Storm Republic.

Da derzeit kein Kontakt zur Regierung in New Pacific City besteht, hat der Stormic Außenminister Simon Miller das Krisenmanagement übernommen. In einer kurzen Pressekonferenz betonte er, man werde alles tun, was möglich sei, um so schnell wie möglich in die betroffenen Gebiete vorzudringen. Bisher habe man aber noch keinen Kontakt mit Überlebenden aus den Regionen aufnehmen können, so Miller. Der Außenminister sagte weiterhin, es sei ein "äußerst schwerer Schlag für die Storm Republic" und das Land benötige nun alle Hilfe, die möglich sei. Er forderte die Regierungen der Welt auf, zu helfen, damit die Katastrophe schnell bewältigt werden kann.

Unterdessen herrscht weiterhin Ungewissheit ob der Schäden und der Opferzahlen. Fest steht jedoch, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit weite Teile der Coastline, die zwar für Stürme höchster Stärke, aber nicht für starke Erdbeben gerüstet war, dem schweren Beben zum Opfer gefallen sein werden.

Kurznachrichten:

• Stormic Hundret's Stock (SHS): Börse derzeit gestoppt
• 1Z = 0,2874 $ || 1 $ = 3,4790 Z - keine aktuellen Wechselkursdaten
• Verkehr und Kommunikation in der mittleren Coastline und auf dem Nordteil von Vancouver Island unterbrochen
  
• Gerüchte über Zerstörungen im Regierungsviertel - bisher kein Kontakt zur Regierung
  
• Stormic Bevölkerung schockiert ob des Bebens
  
• Regenfälle sorgen für Probleme bei Rettungsarbeiten
• Sportwettbewerbe der nächsten Tage abgesagt

Wetter

New Pacific City; 24°C, wolkig
Klatovy: 16°C, Regen
Pribram: 19°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 25°C, sonnig
Stormpool: 24°C, wolkig
Nordenau: 17°C, stark bewölkt
Saar: 25°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic

Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi


Reaktionen auf die Rotativo Libre

Das Interview in der gualdoschen Zeitung mit dem zumanischen Präsidenten sorgte für gemischte Gefühle: Während die SEANC die Überlegung einer Wiederbewaffnung als Zeichen der Anerkennung der Souveränität und somit eines keimenden gegenseitigen Respekts deutet, lehnen sozialistische Simanisten die Politik Turners ab als Marionettenspiel für die kommenden Präsidentschaftswahlen.

Von Seiten der Regierung gab es Zurückhaltung, man wartet noch offizelle Stellungnahmen der zumanischen Reichsregierung ab.



Schah zum Antrittsbesuch in der URS-Längerer Aufenthalt geplant

Schah Hassan Karim I. landete pünktlich auf dem Internationalen Flughafen von San Cristobal. Überrascht war die örtliche Presse von Karim I., neben der First Lady waren im Anhang dabei seine Second, Third & 4th Lady, sowie sein Sohn Ako nebst Gatin.

Ohne große Begrüßung fuhren sie in getrennten Limosinen. Die Frauen fuhren direkt ins Grand Hotel Ciudad de Panama, während Karim mit Ako zum Wirtschaftsminister.

Das Tagesprogramm war straff organisiert. Mit Minister Lasalle wurde über den wirtschaftlichen Ruin gesprochen, über etwaige Maßnahmen und es wurde über eine wirtschaftliche Entwicklung in der zukunft gesprochen.
In den nächsten Tagen folgt dazu ein weiteres treffen mit Lasalle. Anschließend in Begleitung von Sicherheitspersonal und mit einem Reiseführer besuchte er die Avenida Las Palmasund später noch schaute er sich im Museo de Arte Latinoamericano de San Cristobal eine Austellung über spanische Kunstentwicklung an. Etwas traurig schrieb er ins Gästebuch "Viele schöne Werke, leider vermisse ich noch mehr Gegenwartskunst aus Vireña & Gualdorado. Ansonsten sehr schön."
Am Abend verabschiedete sich Ako, während der Schah sich bei einem Dinner mit Intellektuelle und Künstler der URS traf.

Am nächsten Morgen trat Karim I. vor die Presse. Er kündigte an das der antrittsbesuch mehre Wochen andauern wird. In dieser zeit wird er Präsident batista zu mehren Gelegenheiten treffen udn die Situation in der Reste-IF erörtern, außerdem wirtschaftliche und politische Kontakte knüpfen.
Desweiteren kündigte er an vor dem Congreso de la Nación eine Rede zu halten.-Als erstes Staats-und Regierungschef Südasiens.

Außerdem wird Karim I. den Aufenhalt nutzen, um die Bürger der URS näher kennenzulernen und über die Not udn den derzeitigen Zustand aufmerksam machen.
In dieser Zeit werden die Staatsgeschäfte jedoch nicht schleifen gelassen , sondern weiter streng geführt mit dem ziel einer vollständigen Wiederherstellung der Islamischen Föderation und zum Aufbau einer politischen Grundlage für eine neue Völkerverständigung.

Katastrophe in Storm Republic Auswirkungen auf Reste IF ?

Die Tragödie in der SR könnte weitreichende Folgen haben beim Hilfsernährungsprogramm für die Bevölkerung der reste-IF. Sollten durch die Katastrophe der SR nun Entwicklungsgelder wegfallen, könnte sich die Situation weiter verschlechtern anstatt endlich stabillisieren befürchten Beobachter.

Mord an INPO-Beamten- Urteil gesprochen
Heute Mittag wurde das Urteil zum Mordprozess gegen den dreifachen Familienvater aus der VRD gesprochen. In dem von Sicherheitskräften, aufgrund von zahlreichen Ankündigungen und Attentatsdrohungen von aufgebrachten Bürgern, stark bewachtem Gerichtsaal, empfing der Angeklagte nun also die Strafe für seine grauenvolle Tat. Der Mann wurde wegen Widerstand gegen Staatsbeamte, kaltblütigem Mord und Verweigerung von Integration in den antarischen Staat zu 45 Jahren Haft verurteilt. Eine vorzeitige Entlassung wurde ausgeschlossen. Über 10 Millionen Menschen verfolgten den Urteilsspruch, der live von zwei großen antarischen Sendern im Fernsehen übertragen wurde.
Bis zuletzt hatten Tausende vor dem Untersuchungsgefängnis und dem Gerichtsgebäude ihre Solidarität mit der INPO bekundet.
Staatsoberhaupt Aim Abda nannte das Urteil einen "guten Trost für die Angehörigen des Getöteten" und "gerecht". Reichsminister für Justiz und Innere Sicherheit bezeichnete den Urteilsspruch "als angemessene Vergeltung für die Taten des Angeklagten".
Von der Familie des Mörders, die sich seit dem Attentat auf der Flucht befinden, fehlt trotz großräumigen Fahndungen immer noch jede Spur.

Neue Regelung- Nur noch Englisch erlaubt
Als eine der ersten neuen Regelungen nach der Wahl verabschiedete der Senat heute mithilfe der Regierungsmehrheit ein neues Gesetz. Demnach ist nur noch die Amtssprache, folglich Englisch, als verbale Kommunikation in Schulen und öffentlichen Plätzen erlaubt. Ausländische Sprachen sind nach dem Gesetz nur noch in den eigenen vier Wänden zugelassen. Ein Verstoß gegen dieses Gesetz kann Geld- oder mehrtägige Gefängnisstrafen nach sich ziehen.
Die Bevölkerung reagierte überwiegend erfreut über das neue Gesetz, mit dem die Regierungspartei NPA schon ihr erstes Wahlversprechen einlöst.
Das Gesetz soll am 1. August 2030 in Kraft treten.

IKL-Austritt von Mexicali, dem Zumanischen Reich und der URS
Die Nachricht vom gleichzeitigen Austritt des Zumanischen Reiches und der URS wurde vom antarischen Senat mit großer Überraschung aufgenommen. Für viele Senatoren aller Parteien war ein solches Geschehnis nicht zu erwarten gewesen. Der rasche Austritt von Mexicali, das als Austrittsgrund beiläufig die beiden Austritte der großen Mitglieder erwähnt, sei aber völlig berechenbar gewesen. "Offenbar hält die Regierung von Mexicali es nicht für nötig in einem Bündnis zu bleiben, wenn die großen Beschützer es verlassen", so Reichsministerin für Äußere Angelegenheiten Eleonora Gisborne. Für sie ist Mexicali ein "einfacher Mitläufer".
Antares hingegen will, ebenso wie auch die Südamerikanische Republik, an der Interkontinentalen Liga festhalten und sie nicht einfach so aufgeben. "Ich stehe voll und ganz hinter dem Präsidenten der Südamerikanischen Republik. Auch ich will die IKL am Leben erhalten". Dazu seien aber Gespräche und neue Organisationsstrukturen sehr wichtig, mein Staatsoberhaupt Aim Abda.
Die antarische Regierung stellte fest, dass ein Austritt aus der IKL bisher ausgeschlossen ist. Man bittet nun die verbleibenden Mitglieder um Gespräche betreffend der Zukunft der IKL.

~Stärke durch Einheit~
~Einheit durch Loyalität~​

Nachrichten
Regierung nach Klatovy geflogen - erste Schätzungen zu Opferzahlen - kaum Vordringen in zerstörte Gebiete möglich

New Pacific City - Nach dem schweren Erdbeben, das den Westen der Storm Republic vor fünf Tagen schwer getroffen hat, herrscht weiterhin großes Chaos in den betroffenen Gebieten. Zwar konnte die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey, die sich zum Zeitpunkt des Bebens in der schwer getroffenen Hauptstadt New Pacific City befand, gestern erstmals Kontakt mit dem Rest der Republik aufnehmen, doch vielerorts ist immernoch nichts über das Ausmaß der Katastrophe bekannt. Die Stormic Regierung hat inzwischen aufgrund der Schäden in New Pacific City, auch im Regierungsviertel, ihre Arbeitsstätte nach Klatovy verlegt. Mit einem Rettungshelikopter konnten zahlreiche Mitglieder der Regierung aus der zerstörten Stadt gebracht werden. In weiten Teilen New Pacific Citys und der restlichen Coastline jedoch haben die Rettungskräfte immernoch nicht die Möglichkeit, zu Opfern durchzudringen. Durch weitere Nachbeben und anhaltend schlechtes Wetter werden die Bergungs- und Rettungsarbeiten stark behindert. Der Stormic Wetterdienst warnt sogar vor schweren Stürmen für die nächsten Tage. Sollten die Rettungskräfte nicht bald Fortschritte bei ihrer Arbeit machen, könnten die Opferzahlen weitaus höher ausfallen als derzeit geschätzt wird. Laut Aussage des Premierministers gehe man in der betroffenen Region, die etwa 20 Millionen Einwohner beherbergt, von mindestens einer halben Million Toten sowie mehreren Millionen Verletzten aus. Sollte sich das Wetter bessern, seien auch Flüge über das Katastrophengebiet möglich, um sich ein Bild von dem Ausmaß der Schäden zu machen, so Grey. Das Erdbeben der Magnitude 8,1 hatte sich vor fünf Tagen etwa 180 Kilometer nordwestlich von New Pacific City ereignet.

Unterdessen ruft die Stormic Regierung erneut alle Staaten der Welt auf, bei der Bewältigung der Katastrophe zu helfen. Es sei wichtig, dass nun so schnell wie möglich Hilfe in die betroffenen Gebiete komme, so Premierminister Grey. Nur so könne man verhindern, dass die Opferzahlen dramatisch in die Höhe schnellen.

Kurznachrichten:

• Stormic Hundret's Stock (SHS): Börse derzeit gestoppt
• 1Z = 0,2874 $ || 1 $ = 3,4790 Z - keine aktuellen Wechselkursdaten
• Rettungskräfte bisher nur in 5% der betroffenen Gebiete vorgedrungen
  
• Erdbeben hat Versorgungsnetz der gesamten westlichen Republik lahmgelegt
  
• Schulen vorerst geschlossen, Unternehmen geben Mitarbeitern frei
  
• Emmeria startet große Hilfsaktionen - Rettungs- und Bergungstrupps treffen aus dem nördlichen Nachbarstaat ein
• alle Veranstaltungen der nächsten Wochen abgesagt

Wetter

New Pacific City; 27°C, Gewitter
Klatovy: 17°C, wolkig
Pribram: 21°C, Regen
Lake Somehore: 28°C, wolkig
Stormpool: 26°C, Gewitter
Nordenau: 18°C, Regen
Saar: 30°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic

Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro


Erdbeben in der Storm Republic: Hilfskräfte Entsandt!

Gestern Entsendete Präsidentin Zapazuro 3 schiffe der Mexicalischen Marine zur Unterstützung und Hilfe im Stormischen Katastrophengebiet, Ein Kreuzer, ein Sanitätsschiff und ein Transportschiff mit Hilfsgütern sind bereits auf dem weg und befinden sich derzeit an der Küste der UNAS Richtung Storm Republic, sie sollten morgen eintreffen.

Vamionivel: Expansion Geplant!

Heute wurde Bekanntgegeben dass man 10 neue Werke weltweit eröffnen möchte, und noch nach passenden Standorten Gesucht wird, man hofft auf viele Bewerbungen.

Kritik an Antarische Zwangsgesetze!

Präsidentin Zapazuro mahnte heute die Antarische Regierung. "Man kann nicht Menschen Zwingen, eine andere Sprache sofort zu sprechen, man müsse einen Zeitraum für das erlernen Einplanen, ein Sofortzwang entspricht nicht dem internationalen Völkerrecht."


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro

Nachrichten

Schwere Stürme verschlimmern die Lage - Wetterbesserung bringt Fortschritte bei den Rettungs- und Bergungsarbeiten

Klatovy - Zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben der Magnitude 8,1, das für große Schäden in der gesamten zentralen Coastline sowie der nördlichen Insel Vancouver Island gesorgt hatte, hat sich das bisher schlechte Wetter beruhigt und somit deutliche Fortschritte bei den Rettungs- und Bergungsarbeiten in der betroffenen Region ermöglicht. Hatten in den letzten Tagen schwere Stürme die ohnehin schon sehr schlechte Situation in den Gebieten, die vom Erdbeben am 20. April schwer getroffen worden waren, noch weiter verschlechtert, so konnten seit vorgestern die Rettungs- und Bergungstrupps zumindest in einige Teile dieser Gebiete vordringen. Auch aus der Luft konnten nun Rettungsmaßnahmen sowie eine Schadensaufnahme gestartet werden. Laut Aussage der Regierung sei man bei ersten Flügen über die Region zu der Schätzung gekommen, dass je nach Region etwa 60-80% der Bausubstanz zerstört worden sind. Auch neue Schätzungen zu Opferzahlen gab die Regierung bekannt. So gehe man davon aus, dass mindestens 600.000 Menschen bei dem Erdbeben ihr Leben verloren haben und es mindestens zwei Millionen Verletzte gibt. Die Stormic Polizei bestätigt derzeit 27.833 Tote und über 300.000 Verletzte. In vielen Gebieten ist aufgrund der großen Zerstörungen immernoch kein Vordringen möglich, dennoch versuchen die Rettungskräfte, von allen Seiten und auch aus der Luft dorthin zu gelangen, um Tote sowie Überlebende bergen zu können. Je mehr Zeit vergehe, desto schlechter stehen die Chancen, möglichst viele Menschen lebens aus den Trümmern zu holen, so ein Sprecher der Polizei. Um schneller in die noch unerreichten Gebiete vordringen zu können, bittet die Stormic Regierung erneut um Hilfe aus dem Ausland. "Unser Land ist im Ausnahmezustand. Wir benötigen dringend Hilfe", so Premierminister Kenneth Grey. Unterdessen setzen Rettungskräfte aus Polizei, Feuerwehr und Militär sowie mehreren Tausend Bürgern, die sich freiwillig für Rettungstrupps zur Verfügung gestellt haben, ihre Suche nach Überlebenden in den teilweise sehr stark zerstörten Gebieten fort.

Regierung lässt Notunterkünfte errichten - Engpässe bei der Stromversorgung

Klatovy - Für die mehreren Millionen Menschen, die bei dem Erdbeben vor zwei Wochen ihre Heimat verloren haben, sollen in den nächsten Wochen Notunterkünfte in den weniger betroffenen Städten entlang der Coastline errichtet werden. Wie Premierminister Kenneth Grey erläuterte, habe man den Bau von speziellen Notunterkünften in den Städten Haneport, Stormpool, Hondamm und Jall in Auftrag gegeben. Diese sollen aus später wieder abbaubaren, containerartigen Gebäuden bestehen, welche auf relativ geringem Platz viele Menschen beherbergen können. Die Unterkünfte sollen spätestens in zwei Wochen fertiggestellt sein, so Grey.

Unterdessen leidet die gesamte Storm Republic unter Engpässen bei der Stromversorgung. Durch das Erdbeben wurden zahlreiche Kraftwerke zerstört oder beschädigt, besonders auf Vancouver Island, wo sich mehrere große Windparks befinden. Wie ein Sprecher der Stormic Power Company (SPC) betonte, stehen derzeit nur 70% der erforderlichen Energie zur Verfügung. Daher hat die Regierung jeweils zweistündige Stromsperren für die Regionen beschlossen, um einem Stormausfall vorzubeugen. Des weiteren rief Premierminister Grey das Volk zum Stromsparen auf. Nur so könne garantiert werden, dass es keine großflächigen Stormausfälle gebe. Aufgrund der Stromknappheit rief der Premierminister die benachbarten Staaten dazu auf, mit Energieexporten der Republik zur Hilfe zu kommen. Die emmerianische Regierung reagierte gestern bereits und gab bekannt, so schnell wie möglich Flüssiggaslieferungen in die Storm Republic zu schicken. Bis die Storm Republic wieder aus eigener Kraft genug Energie produzieren kann, könnte es etwas dauern. Zunächst müssen nämlich neue Kraftwerke errichtet werden. Die SPC schätzt die Zeit, bis die Stromengpässe vorbei sind, auf mehrere Monate.

Kurznachrichten:

• Stormic Hundret's Stock (SHS): Börse derzeit gestoppt
• 1Z = 0,2874 $ || 1 $ = 3,4790 Z - keine aktuellen Wechselkursdaten
• Regierung erstellt Wiederaufbaupläne
  
• Medien berichten von Zerstörung von Prison Island - bisher keine Bestätigung
  
• Schulen weiterhin geschlossen - viele Firmen geben ihren Angestellten weiterhin frei
  
• Die gesamte Republik leidet unter Verkehrsnetzzusammenbrüchen - Translev steht auf allen Linien still
• SFA überlegt Absage der WM-Teilnahme in Hylalien - keine Nationalspieler direkt von dem Erdbeben betroffen

Wetter

New Pacific City; 23°C, leicht bewölkt
Klatovy: 14°C, sonnig
Pribram: 20°C, wolkig
Lake Somehore: 25°C, stark bewölkt
Stormpool: 20°C, sonnig
Nordenau: 16°C, wolkig
Saar: 27°C, Gewitter


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic

Nachrichten

Helfer dringen in das Katastrophengebiet vor - bisher über 187.000 Tote bestätigt

Klatovy - Auch drei Wochen nach dem schweren Erdbeben der Magnitude 8,1, welches für große Zerstörungen in der zentralen Coastline und auf Vancouver Island sorgte, haben die Bergungs- ud Rettungstrupps immernoch nicht in einige Teile der betroffenen Gebiete vordringen können. Obwohl die Arbeiten weitere Fortschritte machen, sind noch etwa 30% der Region, die von dem schweren Erdstoß am 20. April hart getroffen worden waren, bisher komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Während die Bergungs- und Rettungsarbeiten in dem Katastrophengebiet fortgesetzt werden, steigt die Zahl der Toten und Verletzten an. Bisher hat die Stormic Polizei 187.653 Tote und über eine Million Verletzte bestätigt. Dennoch, so ein Sprecher, liegen diese Zahlen unter denen, die erwartet waren. Es scheine nicht ganz so viele Opfer zu geben, wie man zunächst geschätzt habe. Noch werden allerdings über drei Millionen Menschen vermisst, in den noch undurchkämmten Regionen wird die Zahl der Todesopfer auf etwa 50.000 geschätzt.

Während die Bergungs- und Rettungsteams immer weiter in die betroffenen Gebiete vordringen, beginnen Aufräumteams nun damit, die Trümmer zu beseitigen. Nach mehreren Flügen über das Katastrophengebiet hatte die Regierung gestern bekanntgegeben, dass etwa 60% aller Gebäude in dem Gebiet zerstört worden seien, weitere 20% seien teils stark beschädigt worden. Die Aufräumarbeiten, die vor weingen Tagen begonnen haben, werden laut Aussage des Premierministers noch mindestens drei Monate dauern. Es sei besonders schwierig, die Massen an Trümmern und Schutt zu beseitigen. Dennoch gehe man davon aus, dass man in etwa drei Monaten mit dem Wiederaufbau der Region beginnen kann.

Prison Island durch Erdbeben zerstört

Klatovy - Durch das Erdbeben vom 20. April ist die Gefängnisinsel Prison Island, die sich etwa 100 Kilometer westlich der Küste im Pazifischen Ozean befindet, komplett zerstört worden. Wie der Premierminister vorgestern berichtete, haben Rettungsteams, die die Gefängnisinsel vor wenigen Tagen aufgesucht haben, berichtet, dass es keine Anzeichen von Überlebenden gegeben habe. Prison island sei von dem Erdbeben vollständig zerstört und alle Häftlinge sowie das komplette Personal getötet worden, so Grey. Unter den Häftlingen auf Prison Island befand sich auch der ehemalige bourische Präsident Stanislav Mlozek, der als größter Verräter in der Gesichte der Storm Republic galt. Als Ersatz für die Gefängnisinsel wurde auf einer Insel im Hafen von Jall ein provisorisches Gefängnis eingerichtet.

Regierung erstellt Wiederaufbauplan - Konzentration auf Großstädte

Klatovy - Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey hat heute morgen den Wiederaufbauplan, den sie in der letzten Woche erstellt hatte, veröffentlicht. Wie der Premierminister erläuterte, sei man zu der Entscheidung gekommen, beim Wiederaufbau der zerstörten Gebiete die Bebauung größtenteils auf die Großstädte New Pacific City, Westland, Toatton und Newburn zu konzentrieren. Die bisherige Struktur der Region mit vielen Kleinstädten sei organisatorisch sehr unvorteilhaft, so Grey. Auch bezüglich des Wiederaufbaus der Infrastruktur wurden ausführliche Pläne veröffentlicht, die unter anderem einen Wiederaufbau der Translevtrassen und eine neue Anordnung der Autobahnen in der vom Erdbeben betroffenen Region vorsehen. Laut Aussage des Premierministers sollen die Wiederaufbauarbeiten, wie im Plan vermerkt, in etwa drei Monaten beginnen, wenn die Bergungs-, Rettungs- und Räumungsarbeiten abgeschlossen sind. Man werde sich bemühen, um den Großteil der Infrastruktur bereits Anfang des nächsten Jahres wieder aufgebaut zu haben. Im Rahmen der Neuordnung der zentralen Coastline und des neuen Schwerpunkts auf den Großstädten soll auch in den nicht von der Katastrophe zerstörten Gebieten eine Umstrukturierung stattfinden. Diese werde aber erst dann vollzogen, wenn die Arbeiten im Katastrophengebiet beendet seien, so Grey.

Altes Fusionskraftwerk sorgt für ein Ende des Stromengpasses

Klatovy; Vancouver Island - Der Stromengpass in der Storm Republic hat ein Ende. Nachdem das Erdbeben am 20. April und die damit verbundene Zerstörung zahlreicher Kraftwerke im Westen der Republik für Stromknappheit und dadurch für rotierende Stormsperren in den Regionen der Storm Republic verursacht hatte, gab die Stormic Power Company (SPC) gestern bekannt, dass man ein altes Fusionskraftwerk auf Vancouver Island in Betrieb genommen habe. Das Kraftwerk, welches bis zum Landtausch und der damit verbundenen Übergabe der Insel von der Union of Northamerican States an die Storm Republic diese komplett versorgt hatte, war durch das Erdbeben nur relativ gering beschädigt worden und konnte gestern früh in Betrieb genommen werden. Wie ein Sprecher der SPC erklärte, habe man durch die Wiederinbetriebnahme des Kraftwerkes nun vorerst wieder genug Strom, um die gesamte Storm Republic versorgen zu können. Das Fusionskraftwerk auf Vancouver Island, das sich etwa 30 Kilometer östlich von Newburn befindet, war nach der Übergabe der Insel vor zwei Jahren stillgelegt worden, da man es nicht benötigte.

Sport

Alle Sportsaisons vorzeitig beendet - SFA kündigt WM-Teilnahme an

Klatovy - In einem gemeinsamen Treffen haben alle Sportverbände der Storm Republic beschlossen, ihre kurz vor dem Ende befindlichen Wettbewerbe vorzeitig zu beenden. Durch das Erdbeben vom 20. April sei ein späteres Nachholen abgesagter Spiele in absehbarer Zeit nicht möglich, erklärte ein Sprecher der Stormic Football Association. Das vorzeitige Ende aller Sportsaisons trifft die Star League allerdings nicht, da diese kurz vor dem Erdbeben ihren letzten Spieltag absolviert hatte, an dem die North End Rovers ihre erste Meisterschaft feiern konnten. In allen anderen Sportarten mussten jedoch die noch nicht beendeten Ligasaisons bei dem bisherigen Punktestand beendet werden. Ob und wann in der nächsten Saison wieder Sportwettbewerbe stattfinden können, ist noch unklar.

Unterdessen hat die Stormic Football Association die Teilnahme der Runners an der Weltmeisterschaft in Hylalien, die im Juni beginnt, bestätigt. In diesen schwierigen Zeiten sei es wichtig, dass man der Bevölkerung wieder positive Gefühle und einen Grund zum feiern gebe, so ein Sprecher der SFA. Die Stormic Nationalmannschaft, die von dem Erdbeben nicht direkt betroffen war, wird nun in wenigen Tagen nach Hylalien reisen. Die Entscheidung der SFA wurde von Seiten der Bevölkerung sehr positiv aufgenommen. Auch in den Medien wurde die Teilnahme der Runners an der Weltmeisterschaft als wichtiger Schritt zurück zum Alltag und als guter Ansporn für das Volk, nicht aufzugeben, gelobt. Auch wenn in den zerstörten Gebieten wohl kaum Feiern zur Weltmeisterschaft stattfinden werden, sollen in weiten Teilen der Republik die geplanten Public-Viewing-Feste stattfinden. Die Weltmeisterschaft in Hylalien beginnt am 11. Juni.

Kurznachrichten:

• Stormic Hundret's Stock (SHS): Börse derzeit gestoppt
• 1Z = 0,2874 $ || 1 $ = 3,4790 Z - keine aktuellen Wechselkursdaten
• Notunterkünfte fertiggestellt - erste Erdbebenopfer ziehen ein
  
• Stormic Bridge durch Erdbeben unbeschädigt - Experten sprechen von einem Wunder
  
• Lage im Rest der Republik normalisiert sich - Schulen öffnen wieder
  
• Unterstützung aus Sudamérica mit Freude angenommen
• zahlreiche Firmen durch das Erdbeben in der Krise

Wetter

New Pacific City; 23°C, sonnig
Klatovy: 15°C, sonnig
Pribram: 20°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 19°C, wolkig
Stormpool: 21°C, sonnig
Nordenau: 18°C, leicht bewölkt
Saar: 22°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic

Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi

Schah erklärt San Cristobal zum Regierungssitz der Reste-IF

Das Staats-und Regierungsoberhaupt Hassan Karim der I. erklärte heute vor geladenen Journalisten aus der Heimat und der Internationalen Presse das er den Regierungssitz der reste-IF nach San Cristobal verlegt.
Er begründet dies pragmatisch damit , dass es "von höchster Wichtigkeit ist dort zu sein wo die Entscheidungen gefallen werdne über die Zukunft der Islamischen Föderation. Dies ist kein Affront gegen das Zumanische Reich, sondern ich sehe es als ersten Schritt aus Sicht meiner Politik, um von hier aus auf eine Wiederherstellung hinzuarbeiten.
Ich kann von hier aus wesentlich mehr bewegen als von Bendar aus.
Seitens der Teilrepubliken wird sich dadurch nichts ändern."

SEANC soll neues Parlament bilden-Gespräche mit dem ZR stehen noch aus

Der Schah überlegt das ausgesetzte Föderalparlament wiedereinzusetzen, um demokratische Entwicklungen trotz der Besatzung voranzutreiben.
Der South-East-Asia Native Congress meldete Interesse an als Versammlung das Parlament zu stellen.
Die SEANC machte wiederholt deutlich, dass sie noch auf ihren Gesprächswunsch mit der zumanischen Reichsregierung noch immer wartet. Vertreter der SEANC erklärten, das Sie ihre Entscheidung von der Reichsregierung abhängig machen die noch immer nicht auf die Anfragen reagiert hat.

Katastrophe in der SR & die vergessene Katastrophe der Reste-IF

Die Nachricht von der ersten groben Schätzung der Toten sorgte restlandesweit für große Trauer.-Noch immer sterben hier durch Krankheiten,Seuchen und Hunger täglich hunderte Menschen. Schätzungen gehen von 340.000 bis 370.000 Menschen bislang aus, weiter steigend.
Es wird befürchtet das durch die entsetzliche Katastrophe in der SR nicht nur wichtige Gelder umgeleitet werden, sondern auch die Situation von der Internationalen Staatengemeinschaft vergessen.

Montag, der 27. Mai 2030

Nachrichten

Rettungs- und Bergungsteams in gesamte Katastrophenregion vorgedrungen - noch etwa 32.000 Vermisste

Klatovy - Mehr als einen Monat nach dem schweren Erdbeben der Magnitude 8,1, das am 20. April für sehr schwere Schäden auf Vancouver Island und in der zentralen Coastline gesorgt hatte, sind nun die Bergungs- und Rettungsteams endlich in die komplette Katastrophenregion vorgedrungen. In den letzten Wochen gelang es den Teams, große Fortschritte bei den Arbeiten zur Bergung der Opfer zu machen. So werden laut Angaben der Stormic Polizei derzeit nur noch 32.315 Menschen als vermisst gemeldet. Vorgestern veröffentlichte die Polizei neue Zahlen zu den Opfern des Erdbebens. So beläuft sich die Zahl der Toten gegenwärtig auf 243.286 und die Zahl der Verletzten auf etwa 1,2 Millionen. Diese Zahlen lägen weit unter dem, was man zu Beginn befürchtet habe, so ein Sprecher der Polizei. In den nächsten Wochen hofft man nun, weitere der noch vermissten Menschen ausfindig machen zu können. Der Großteil der von der Katastrophe betroffenen Menschen, ob unversehrt oder nicht, ist jedoch von den Bergungs- und Rettungsteams mittlerweile erreicht worden.

Trümmerbeseitigung hat begonnen

Klatovy - Nachdem die Berguns- und Rettungsarbeiten in dem von dem Erdbeben vom 20. April betroffenen Gebiet in den letzten Wochen große Fortschritte gemacht haben, wurde in weiten Teilen der Katastrophenregion nun mit der Beseitigung der Trümmer begonnen. Wie ein Sprecher der Regierung bestätigte, seien die Aufräumarbeiten im nördlichen Teil der betroffenen Region bereits in vollem Gange. Da je nach Ort etwa 60 bis 80 Prozent der Gebäude zerstört worden sind, stellt die größte Herausforderung die Beseitigung der großen Ausmaße an Trümmern und Schutt dar. Wie der Sprecher jedoch erläuterte, sollen diese in spezielle Fabriken geschafft werden, wo sie zu neuen Gebäudeteilen verarbeitet werden sollen, die dann zum Wiederaufbau der Katastrophenregion benutzt werden sollen. Die Aufräumarbeiten sollen innerhalb der nächsten Woche auch im Süden und Südwesten der vom Erdbeben betroffenen Region, wo derzeit noch Bergungs- und Rettungsteams nach den übrigen Vermissten suchen, gestartet werden. Man gehe davon aus, dass die Beseitigung der Trümmer etwa einen Monat dauere, so der Sprecher. Danach sollen dann die Wiederaufbauarbeiten nach dem Wiederaufbauplan, den die Regierung vor knapp drei Wochen veröffentliche hatte, beginnen.

Regierung plant Wiederaufnahme außenpolitischer Pläne in gut drei Monaten

Klatovy - Die Stormic Regierung hat bekanntgegeben, dass die Wiederaufnahme außenpolitischer Pläne bereits in gut drei Monaten stattfinden soll. Wie Premierminister Kenneth Grey vorgestern auf einer Pressekonferenz betonte, sollen mit dem Umzug der Regierung in das wiederaufgebaute Regierungsviertel, der für Ende August geplant ist, auch die Diskussionen über außenpolitische Themen, die durch das Erdbeben in den Hintergrund gedrängt worden waren, wieder aufgenommen werden. Das bedeutendste Thema ist hierbei die aktuelle Situation bezüglich der Zollunionen und Abschaffung der Grenzkontrollen. Hierzu stehe auch noch ein Staatstreffen mit der grafenbergischen Regierung an, dessen Abhandlung man für Anfang September plane, so Grey. Nach dem Erdbeben vom 20. April, das auch das Stormic Regierungsviertel schwer beschädigt hatte, war die Regierung nach Klatovy umgezogen, von wo aus sie derzeit weiterhin agiert. Mit dem Beginn des Wiederaufbaus des Regierungsviertels ist nach derzeitigem Stand etwa Mitte August zu rechnen.

Sport

Public Viewing auf der Stormic Bridge zur Weltmeisterschaft möglich

Klatovy - Auf der Stormic Bridge, die mitten in dem Gebiet liegt, das am 20. April vom schwersten Erdbeben in der Geschichte der Storm Republic getroffen worden war, soll in etwa zwei Wochen das wohl ungewöhnlichste Public Viewing aller Zeiten stattfinden. Inmitten von Trümmern und Schutt liegt die Brücke, das Wahrzeichen der Coastline, das schon bei der Amerikameisterschaft 2028 Schauplatz einer riesigen Party war, bei der 150.000 Menschen das Viertelfinalspiel der Runners gesehen hatten. Bei dem Erdbeben vom 20. April, das in weiten Teilen der westlichen Storm Republic für große Zerstörungen gesorgt hatte, hatte die Brücke, die noch kurz vor der Amerikameisterschaft vor zwei Jahren umfangreichen Stabilisierungsarbeiten unterzogen worden war, überraschenderweise kaum Schäden davongetragen. Vor einigen Tagen gaben Statiker, die die Brücke untersucht hatten, nun grüner Licht für die seit Monaten geplante Public-Viewing-Veranstaltung auf der Brücke. Trotz der verheerenden Katastrophe vor gut einem Monat scheint das Fest auf der Stormic Bridge nun stattzufinden. Wie ein Sprecher der Regierung gestern bestätigte, habe die Katastrophe nichts an den Plänen, das größte Fußballfest in der Geschichte der Storm Republic vom 11. Juni an auf der Brücke abzuhalten, geändert. Auch die Stormic Bevölkerung, bei der in den letzten Wochen zunehmend Normalität eingekehrt ist, scheint ihre Feierlaune wiederzufinden. So schätzt man, dass trotz der Katastrophe noch mehr Menschen ans 2028 auf die Stormic Bridge strömen werden, um die Spiele der Runners und Islanders bei der Weltmeisterschaft in Hylalien, die in etwa zwei Wochen beginnt, zu zelebrieren - inmitten von Trümmern und Schutt.

Kurznachrichten:

• Stormic Hundret's Stock (SHS): Börse derzeit gestoppt
• 1Z = 0,2874 $ || 1 $ = 3,4790 Z - keine aktuellen Wechselkursdaten
• Notunterkünfte zu drei Vierteln gefüllt
  
• Hilfe aus dem Ausland dankend angenommen
  
• Normalität kehrt bei der Bevölkerung ein - Trauer ob der Katastrophe weicht Vorfreude auf die WM in Hylalien
  
• Wiederaufbau von Prison Island gestartet
• weiterhin gutes Wetter in der Republik, Sommer startet

Wetter

New Pacific City; 25°C, sonnig
Klatovy: 18°C, leicht bewölkt
Pribram: 22°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 27°C, sonnig
Stormpool: 26°C, sonnig
Nordenau: 20°C, wolkig
Saar: 29°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic

Vereinigte Staaten von Mexicali
Präsidentin Emanuela Zapazuro


Leichtes Erdbeben im Raum Mexico City!

Vorgestern Mittag um 11:24 Unserer Zeit Gab es ein Erdbeben der Stärke 5,5 nach Richter, Bisher wurden nur leichte Schäden und 34 Verletzte Gemeldet, dank dem neuen Notfallsystem konnte sich die Mehrheit der Bevölkerung in die Ubahnstationen in Sicherheit bringen.

2 Transportschiffe mit Versorgungsgütern Verlassen Mexicali

Heute Morgen Verließen 2 Transportschiffe mit Versorgungsgütern Mexicali mit Ziel Vancouver Island, bzw. was davon noch übrig ist. Es handelt sich hierbei um Nahrungsmittel, Medizinische Güter und Medikamente.


Mit Freundlichen Grüßen
Präsidentin Emanuela Zapazuro

30. Mai 2030

Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien​

Reform des Katastrophenschutzes geplant
Angesichts ungeheuren Katastrophe in Sturmland wird auch in der Volksrepublik die Frage laut, ob das Land für größere Unglücke gerüstet ist.
Der Staatsratsvorsitzende Phillip Schaydémanm gab auf Anfrage von Journalisten bekannt, dass es derzeit kein nationales Katastrophenkonzept gibt, da die Organisation des Rettungswesens auf kommunaler Ebene erfolgt. Er habe aber bereits den Staatsrat für Innere Sicherheit mit der Konzeption beauftragt. Dieser wird umgehend
eine Expertenkommission ins Leben rufen, die entsprechende Vorschläge ausarbeiten soll. Erste Ergebnisse soll es bereits in einem Monat geben.
Der Staatsratvorsitzende betonte in der Pressekonferenz seine tiefe Betroffenheit über die Katastrophe in der Storm Republic und sprach den Angehörigen der Opfer sein aufrichtiges Beileid aus.
Bedauerlicherweise sieht sich die Volksrepublik nicht in der Lage, einen signifikanten Hilfsbeitrag zu leisten. Jedoch sollen für gesundheitlich angeschlagene Erdbebenopfer unentgeltlich Kurplätze an der Ostsee bereitgestellt werden.


+Benefizkonzert für Erdebenopfer in Sturmland+
Die Farburger Philharmoniker unter der Leitung des Generalmusikdirektors Tibor Janusz veranstalten am kommenden Samstag ein Konzert zu Gunsten der Erdbebenopfer in der Storm Republic. Alle beteiligten Musiker und Angestellten der Philharmonie verzichten an diesem Abend auf ihre Gagen. Der Eintritt ist frei; es wird jedoch um eine Spende gebeten. Beginn der Konzertes ist 20 Uhr im Großen Orchestersaal der Farburger Philharmonie.

Im Gegensatz dazu findet eine Woche später ein Malefizkonzert gegen die imperialistische Kriegspolitk des Zumanischen Reiches statt. Mit den dort gesammelten Spenden sollen politischen Gruppierungen unterstützt werden, die für die Freiheit und Einheit von Naos/Rest-IF kämpfen.

Die Konzerte in Farburg sollen den Auftakt bilden für eine Hilfstournée, die in den folgenden Wochen auch in Waaterlov, Vlodostok, Smolensk und Odechyna Station macht.

Schlagzeilen
+++Volksrepublik nicht gegen Naturkatastrophen geschützt+++
+++Weltweites Entsetzen nach Bekanntgabe (vorläufiger) Opferzahlen in Sturmland+++
+++Wahres Ausmaß des Erdbebens in Sturmland wird langsam sichtbar+++
+++Mexicalischer Hilfkonvoi nur mit minderwertigen - da mexicalischen - Gütern bestückt+++
+++Schon leichte Erdbeben gefährden die unsicheren Bauten in Mexicali+++
+++Leid in der Rest-IF nimmt kein Ende+++
Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?

Außenpolitik

SEANC - Ersuchen um Treffen mit dem Zumanischen Reich
James Turner zeigte sich erfreut über die Bildung des SEANC. Er sei gerne zu einem Treffen bereit und unterstütze den SEANC, da man mit der Wiederherstellung einer stabilen Islamischen Föderation das gleiche Ziel verfolge. Durch eine Zusammenarbeit könne dieses Ziel am besten verwirklicht werden. Die Gespräche zwischen James Turner und Vertretern des SEANC sollen im zumanischen Singapur stattfinden.

Islamische Föderation - Entwicklungen und Vorwürfe
Der zumanische Präsident James Turner zeigte sich besorgt ob der jüngsten Entwicklungen in der Islamischen Föderation. Diese stellten einen Rückschritt dar und behinderten die von der zumanischen Regierung angestrebte möglichst schnelle Wiederherstellung einer stabilen Islamischen Föderation. Die Auflösung des Kabinetts der Notregierung behindere eine Stabilisierung und die Umsetzung dringend benötigter Reformen. Stattdessen leide die Föderation unter Unruhen und habe noch immer keine geeigneten Maßnahmen ergriffen, die Währungsstabilität wiederherzustellen. Die Verlegung des Regierungssitzes stieß im Reich auf Unverständnis. Gerade bei den vielen notwendigen Reformen sei es nötig, dass die Regierung vor Ort bei den Menschen sei und nicht tausende Kilometer entfernt ihren Regierungssitz einrichte. Desweiteren sei es nicht förderlich, dass die Islamische Föderation immer wieder den abstrusen Vorwurf erhebe, das Reich wolle die Menschen in ihrer Kultur einschränken und trenne mit ihrer Politik Familien. Nachdem keinerlei Sanktionen mehr existieren und alle Grenzen offen sind, wird keine einzige Familie getrennt, auch wenn sie in der zumanischen Verwaltungszone lebt. Außerdem schränke das Reich die Kultur und die Religion der Menschen in der Verwaltungszone in keinster Weise ein. Das Gebiet war schließlich viele Jahre Teil des zumanischen Reiches und ist ebenso Teil des ostasiatischen Kulturraumes wie das zumanische Gebiet auch.

Islamische Föderation - Zumanisches Verwaltungsgebiet
Im zumanischen Verwaltungsgebiet der Islamischen Föderation sind aufgrund der besonderen Förderung enorme Fortschritte zu verzeichnen. Die zumanisch verwaltete Region profitiert sehr von der stabilen zumanischen Währung und den zahlreichen Infrastrukturprojekten. Der Eisenbahntunnel nach Singapur ist nun fertig ausgebaut, der planmäßige Verkehr soll in etwa zwei Monaten aufgenommen werden. Die dadurch weiter verbesserte Anbindung dürfte für zusätzlichen Aufschwung in der Region sorgen.

United Kingdom of Sevi Island - Vorwurf der Unterstützung der NFZ
Der Vorwurf aus dem United Kingdom of Sevi Island, das Reich würde die NFZ unterstützen, wies das zumanische Außenministerium heute als absurd zurück. Es entbehre jeglicher Grundlage, warum das kapitalistische Zumanische Reich eine kommunistisch orientierte Organisation unterstützen sollte.

Vereinigte Staaten von Mexicali - Stützpunkte der Reichswehr im Land
Die zumanischen Stützpunkte in den Vereinigten Staaten von Mexicali werden weiterhin bestehenbleiben, wie ein Sprecher des zumanischen Verteidigungsministeriums heute bekanntgab. Die Verträge zur Stationierung der Reichswehr im Land seinen unabhängig von der IKL-Mitgliedschaft der beiden Staaten geschlossen worden und blieben damit weiter in Kraft, wie die mexicalische Seite bestätigte. Damit wird die Reichswehr weiterhin mit mehrenen Stützpunkten in Mittelamerika vertreten sein.

Storm Republic - Erdbeben
Präsident James Turner sprach den Angehörigen der Opfer des schweren Erdbebens in der Storm Republic sein Beileid aus. Auch das Reich werde sich an den Wiederaufbauarbeiten beteiligen. Einheiten des Reichskatastrophenschutzes sind auf den Weg um die Einheiten vor Ort zu unterstützen. Außerdem werde das Reich den Wiederaufbau mit 750 Mio Zu finanziell unterstützen. Die hohe Unterstützungssumme wird unter anderem dadurch möglich, dass die Islamische Föderation Hilfsangebote abgelehnt hat und so zur Unterstützung der Storm Republic jetzt zusätzlich Geld zur Verfügung steht.



Innenpolitik

Taiwan - Neuer Status im Reich
Die Insel Tawain hat durch den Austritt des Reiches aus der Interkontinentalen Liga auch ihren Status als Sonderwirtschaftszone der IKL verloren. Um die Besonderheit Tawains zu wahren, wird die Insel nun im Reich einen besonderen Status erhalten.
Um weiterhin Investitionen aus aller Welt anzuziehen, wird Taiwan zur Sonderwirtschaftszone im Reich erklärt. Dort gelten damit ermäßigte Steuersätze und der Markt ist ohne Einfluss der Reichsregierung für alle Unternehmen offen.
Desweiteren wird Taiwan komplett demilitarisiert. Durch die Demilitarisierung wird ein neutraler Ort geschaffen, der beispielsweise für internationale Verhandlungen wird dienen können. In den beiden zu schließenden Stützpunkten werden Zentren der Völkerverständigung entstehen. Ein ehemaliger Stützpunkt soll dabei den Fokus Sport haben, der andere den Fokus Kultur.
Außerdem soll Taiwan als erste Region des Reiches komplett mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt werden. Taiwan wird damit zur ersten Region, die gänzlich energie-autark sein wird.

Frauenfußball-WM 2031 rückt näher
Nur noch gut ein Jahr vergeht bis zur Frauenfußball-WM im Zumanischen Reich. Wie nun bekanntgegeben wurde, wird das Eröffnungsspiel in Singapur stattfinden, die beiden Halbfinals in Shanghai und Tokyo und das Finale in der Zumanischen Hauptstadt Zheng.

Erstes versenktes U-Boot gehoben
Wie aus dem zumanischen Verteidigungsminsterium verlautete, wurde das Wrack des ersten der drei zu Beginn des bewaffneten IF-Konfliktes vom islamischen Militärregime versenkten zumanische U-Boote erfolgreich gehoben. Sobald die beiden anderen Boote ebenfalls geborgen sind, werden die getöteten Soldaten mit einer Trauerzeremonie in Singapur beigesetzt.

Präsidentschaftswahlen 2031 - keine erneute Kandidatur Turners
Wie Präsident Turner heute auf dem Parteitag der Demokraten bekanntgab, wird er nicht erneut bei den Präsidentschaftswahlen antreten. Es gebe mehrere mehrere geeignete Demokraten, die einen politischen Übergang herstellen könnten, den er damit ermöglichen wolle. Wer statt Turner bei den Demokraten den Präsidentschaftswahlkampf bestreiten wird, wird sich in den nächsten Monaten im Verlauf der Vorwahlen zeigen.

Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi

SEANC berät über Übernahme des Föderalparlamentes

Die Versammlung des South-East-Asia Native Congress berät über das Angebot der Not-Regierung das Föderalparlament zu übernehmen.

Derzeit lehnt die SEANC dies ab, weil sie die Wiederherstellung des föderalen Parlaments nur vereinbar mit einer vollständigen Wiederherstellung der islamischen Föderation sieht.

Die SEANC berät jedoch nach der Zeit einer Wiederherstellung die Versammlung zu bilden als fähige, parteiübergreifenden Kongress.



Muslimische Teilnehmer bestätigen den Lama als Vorsitzenden der SEANC

Die Vertreter der schiitischen Gemeinschaft und deligierte Imane der Sufi bestätigten heute Lama Jogja als Vorsitzenden der SEANC. Damit erkennt nun auch die islamisch geprägte Gesellschaft mehrheitlich die SEANC an.

Zumanisches Reich: Treffen zwischen SEANC und Präsident Turner

In einem offenen Schreiben begrüßte der South-East-Asia Native Congress das die Reichsregierung endlich einem Treffen mit der SEANC zustimmt.
Höflich teilte man mit das die SEANC die Entscheidung Präsident Turners lobt und somit die SEANC anerkennt als Sprachrohr der enthischen, religösen und kulturellen Gruppen der gesamten Islamischen Föderation inklusive aller besetzen Zonen.

Die Reichsregierung erkennt damit die Eigenidentität der IF an und meint ihr Bemühen um eine vollständige Wiederherstellung ernst.

In dem offenen Schreiben lobt der bestätigte Vorsitzende der SEANC die Bemühungen des ZR um einen Aufbau von diversen Infrastrukturmaßnahmen. er verwies jedoch auch darauf das die laufenden Projekte ein wichtiger Kern beim Treffen sein werden, da die Menschen mitentscheiden wollen, ob Eisenbahnlinien oder Straßen durch die ökolgisch und zur Selbstversorgung der Dörfer wichtigen Regenwald gebaut werden soll.
Genauso müsse Bestandteil sein das die Reichsregierung sich zwecks ihrer Friedensmission auch gegen den Hunger-& Seuchentod in der Reste-IF einsetzt, da die meisten Menschen keinerlei Besitz mehr haben und sich Importe aus den besetzten gebiete nicht leisten können.

Der Vorsitzende zeigte sich jedoch zuversichtlich das die Probleme gemeinsam aus dem Weg geschaffen werden können, wenn feststeht das die Islamische Föderation bald wieder in Frieden sich selbst und ihren Bürgern überlassen wird.
Der Vorsitzende schlug vor das Treffen auf taiwan stattfinden zu lassen, um den vom ZR angepeilten neu orientierten Standort für verhandlungen einzuweihen und ein neues nachbarschaftsverhältnis zu begründen.

URS: Schah trifft sich mit erneut mit Wirtschaftsminister Schwerpunkt: Währung

Hassan Karim der I. traf sich heute erneut mit Vertretern der URS-Regierung. Gemeinsam mit dem Wirtschaftsminister sprach man über die verlorene Währung der Reste-IF.
Da nach dem Zusammenbruch des Steuersystems laufende Zinsen nicht gezahlt werden konnten brach die Kreditnahme ein und die Währung verlor nach vergeblichen Rettungsversuch vollständig ihren Wert.
Derzeit werden mit verschiedenen ausländischen Währungen Handel getrieben, vorallem Andamanten, Quasten und Zinu sind die Hauptwährungen auf den kleinen Bedarfsmärkten.

Gemeinsam mit dem URS-Wirtschaftsminsiter berieten sich der Schah und Ökologen über diverse Modelle für die Zukunft. Nach außen gelangen keine konkreten pläne, jedoch scheint dir URS das Zumanische Reich miteinbeziehen zu wollen bei der Lösung, was der Schah begrüßte.



Entwicklungs-& Hilfgelder dringend benötigt

Die Regierungen der Teilrepubliken Naos und Borneo bitten weiter um Geldspenden. Die Hilfe des NSI+SR,Grafenberg,Preußen-Gremium reichen bei weitem nicht aus. Mit entsetzen ist zu vermelden das den rund 70 Millionen Menschen weit über zwei Drittel auf Hilfe aus dem Ausland angewiesen sind um täglich wenigstens eine Mahlzeit zu haben.
Aufbauhilfe vor Ort wie das UKSI und andere staaten sie leisten ist wichtig, genauso wichtig aber auch den Helfern durch geld ihren Einsatz überhaupt zu ermöglichen.

Die Regierungen der Teilrepublik bitten daher um weitere Hilfe durch Entwicklungs-und Hilfsgelder.

Beide Regierungen bedankten sich via Fernsehen auch bei den Bürgern von Kurland und Beloruthenien für ihre Sach-Spenden wie Klamotten und wichtige Dinge zum täglichen Überleben wie Eimern, Zelte und Spielzeug für Kinder.

Principado de Gualdorado - 10. Juni 2030



Politik

Juan Deodrigez kritisiert Verwaltung der OAS

Der Secretario de Ministerio Principesco de Exterior Juan Deodrigez kritisierte die in San Cristobal sitzende Verwaltung der Organization of American States. Der frühere Vorsitzende Batista sei bereits vor weit über einem halben Jahr zurückgetreten, trotzdem gebe es bisher keine sichtbaren Bemühungen für die dringend anstehende Wahl eines neuen OAS-Vorsitzes.
Außerdem bittet er darum, möglichst schnell einen neuen OAS-Vorsitzenden zu bestimmen, damit das Kulturfestival vergeben werden kann und sich der entsprechende Staat dementsprechend vorbereiten.

Staatstreffen mit dem Zumanischen Reich

Bereits einige Wochen ist das Staatstreffen zwischen Primera Secretaria Yolanda de Águeda und dem zumanischen Präsidenten James Turner vergangen. Hiermit werden die Ergebnisse bekanntgegeben:

• Botschaftenaustausch
• Die gualdonischen Unternehmen können im Zumanischen Reich tätig werden und umgekehrt
• Taiwan, Singapur, Fundland, Hokkaiodo und der europäische Teil werden im Zumanischen Reich testweise mit Technologie von Avance ausgestattet
• I like wird sich der Aufgabe annehmen, für einige zumanische Unternehmen neue Logos zu entwerfen
• Speedstar wird eine neue Strecke in der Provinz "Boca" bauen und mit Zügen bestücken. Diese Strecke soll den Verkehrsfluss in der bevölkerungsreichen Region verbessern

Die Gespräche sind jedoch nicht in jedem Punkte abgeschlossen. Es laufen noch Verhandlungen zu wirtschaftlichen Themen.

Es wurde jedoch betont, dass man einige Fehler, die das Zumanische Reich in der Vergangenheit gemacht hat, nicht vergessen wird. Trotzdem sei eine Einfrierung der Beziehung nicht die optimale Lösung. Im Gegenteil, man müsse aufeinander zu gehen, so de Águeda.

Nachrichten

Katastrophe in der Storm Republic

Das storm'sche Volk ist durch ein Erdbeben schwer getroffen worden. Es stellt einen Schicksalsschlag für das in vielen Hinsichten vorbildliche Land dar.
Viele Spendenaufrufe im Principado liefen erfolgreich und so werden immer wieder große Geldsummen an entsprechende Hilfsorganisationen vor Ort überwiesen.

Wirtschaft

AdPhone angekündigt

Werbeplakat

Der gualdonische Luxusuhrenhersteller Admiratio hat in San Cruz sein Vorstoßen in eine ganz neue Richtung angekündigt. Der Konzern wird bereits in wenigen Monaten das sogenannte AdPhone herausbringen. Dabei handelt es sich um eine digitale Uhr mit Touchscreen, die viele Funktionen bietet, unter anderem das Telefonieren. Damit handelt es sich also ebenfalls um ein Mobiltelefon.
Für Drittanbieter wird es die Möglichkeit geben, Applikationen zu programmieren, die sich dann für das AdPhone gekauft werden können.

Gualdonischer Investor übernimmt World Gisney

Ein gualdonischer Investor hat den bisher welanjischen Unterhaltungskonzern World Gisney übernommen. Man wolle Gisney wieder wettbewerbsfähiger machen, unter anderem mit Animationsfilmen, die sich international als sehr erfolgreich zeigen. Außerdem sei ein Gisneyland in Gualdorado und an einem Ort im Ausland geplant; ein Freizeitpark ganz im Zeichen Gisneys.

Sport

Fußball-Weltmeisterschaft steht kurz bevor

Im Principado de Gualdorado knistert die Luft bereits vor Spannung auf die anstehende IFA Fußball-Weltmeisterschaft der Herren in Hylalien. Man freut sich auf das Eröffnungsspiel vom Königreich Hylalien gegen Altseeland, jedoch schaut man in Gualdorado besonders auf das erste Spiel gegen den Heiligen Oranienbund. Die international unerfahrene gualdonische Mannschaft muss gegen seinen nördlichen Nachbarstaat antreten, aus dem auch noch der diesjährige Gewinnerverein der Champions League kommt.
Die Gruppe ist nach Ansicht des Trainers Silvio Pelontaz kein Zuckerschlecken. Auch die Chancen auf ein Überstehen der Gruppenphase seien nicht unbedingt so hoch, als dass man mit einem Weiterkommen der "Golden Boys" rechnen müsste.
Diese Möglichkeit wird jedoch nicht ausgeschlossen und die Spieler geben ihr bestes, versichert Pelontaz.

Nachrichten

Trümerbeseitigung geht schnell voran - noch etwa 5.000 Vermisste

Klatovy - Die Beseitigung der Trümmer nach dem Erdbeben vom 20. April, das für große Verwüstung im Westen der Storm Republic gesorgt hat, geht derzeit schnell voran. Nachdem vor einigen Tagen die Rettungs- und Bergungsarbeiten vorerst abgeschlossen worden waren, starteten die Aufräumarbeiten in der betroffenen Region. Wie Premierminister Kenneth Grey vorgestern auf einer Pressekonferenz mitteilte, sei er sehr zufrieden mit den Einsatzkräften. Man liege derzeit absolut innerhalb des Zeitplans, so Grey. Durch anhaltend gutes Wetter ist es den Aufräumteams momentan problemlos möglich, in relativ hohem Tempo Schutt und Trümmer zum Abtransport in Richtung von Lagerhallen und Fabriken zu bringen, wo die Teile verarbeitet und für den späteren Wiederaufbau genutzt werden sollen. Wie der Premierminister mitteilte, sehe er keine Probleme damit, mit den Arbeiten zur Beseitigung von Schutt und Trümmern bis Anfang August fertig zu werden. Im Anschluss an die Fertigstellung der Aufräumarbeiten soll dann der Wiederaufbau der Region nach dem vor einigen Wochen veröffentlichten Wiederaufbauplan starten.

Stormic Premierminister dankt für internationale Hilfe

Klatovy - Der Stormic Premierminister Kenneth Grey hat sich gestern Mittag auf einer Pressekonferenz herzlich für die große Hilfe aus dem Ausland bedankt. Nur durch die umfangreichen Investitionen und Hilfsgüterlieferungen sei es der Republik möglich gewesen, sich so schnell wieder zu regenerieren und zum Alltag zurückzukehren. Des weiteren versicherte Grey, dass die Storm Republic auch anderen Staaten bei Katastrophen wie die in der Republik sofort zur Hifle kommen werde. Es sei die Verpflichtung eines jeden Staates, einem anderen Staat in Not zu helfen. So sei es sehr schön, dass einige Staaten sich dieser Verpflichtung bewusst sind und der Storm Republic in den schwierigen letzten Wochen geholfen haben. Der Dank an die Staaten, die der Storm Republic bei der Bewältigung der Katastrophe geholfen haben, war auch von Seiten der Bevölkerung sehr groß. So drehten vier Fernsehsender gemeinsam mit über 200.000 Freiwilligen einen "Dankesfilm", der in wenigen Tagen im Stormic Fernsehen ausgestrahlt werden wird. Die Storm Republic ist zum Alltag zurückgekehrt - und dankt denjenigen, die dabei geholfen haben.

Sport

Stormics trotz der Katastrophe in WM-Stimmung - 200.000 Fans auf Stormic Bridge erwartet

Klatovy; Frayport City - Trotz des Erdbebens vom 20. April, dessen Folgen in weiten Teilen der westlichen Storm Republic noch immer zu sehen sind, beherrscht die Stormic Bevölkerung seit einigen Tagen nur noch ein Thema: die Weltmeisterschaft in Hylalien. Pünktlich zum Auftakt des größten Sportereignisses der Welt sind die Vorbereitungen zu den tausenden Public-Viewing-Festen quer über die Storm Republic und New Stormic island verteilt abgeschlossen. Das größte Fest bietet wie schon 2026 die Stormic Bridge. Auf der Brücke, die New Pacific City und Vancouver Island miteinander verbindet, findet trotz der Zerstörungen in der Umgebung wieder Public Viewing auf dutzenden Großbildleinwänden statt. Auf der Brücke, die durch die umliegenden zerstörten Städte ein eigenartiges bild bietet, werden zum Auftaktspiel der Storm Republic gegen Lago knapp 200.000 Zuschauer erwartet. Um diese zur Stormic Bridge befödern zu können, wurde ein provisorisches Transportsystem errichtet, da die Verkehrswege im Umkreis der Brücke teilweise noch unpassierbar sind. Dennoch werden wieder einmal massenhaft Runners-Fans zur Brücke pilgern, um dort eines der größten Public-Viewing-Feste der Welt zu feiern. Wie auch auf allen anderen Veranstaltungen zum WM-Auftakt auf Stormic Staatsgebiet wird vor dem Spiel eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer des Erdbebens abgehalten werden. Danach jedoch wird die Trauerstimmung wohl der Euphorie weichen, die schon bei der Weltmeisterschaft 2026 und bei der Amerikameisterschaft 2028 herrschte. Das Erdbeben und seine Folgen steht dann im Hintergrund - die WM herrscht vor.

Auch auf New Stormic Island sind alle Vorbereitungen für das größte Sportturnier der Welt abgeschlossen. Bei der ersten Teilnahme der Islanders bei einer Weltmeisterschaft werden auf hunderten Public-Viewing-Veranstaltungen und im Fernsehen etwa 95% der Inselbewohner zusehen. Die größte Veranstaltung zum Auftaktspiel des NSI-Teams gegen Australien ist das Public-Viewing-Fest in der Inselhauptstadt Frayport City, wo etwa 75.000 Besucher erwartet werden. Auch auf der Insel wird vor Beginn der Partie eine Schweigeminute ob der Erdbebenopfer im Westen der Storm Republic abgehalten werden.

Voraussichtliche Aufstellungen:

Storm Republic: Graves - Agger, Jankulovski, Hassell, Higgs - Sapara, Minor (C), Hoog, Hack - Huckerby, Tip

New Stormic Island: Hoult - Grunt, Harewood, Spare, Johannson - Milburn, Brownstone, Shelvey (C), Whitehead - Speed, Brown

Kurznachrichten:

• Stormic Hundret's Stock (SHS): Börse derzeit gestoppt
• 1Z = 0,2874 $ || 1 $ = 3,4790 Z - keine aktuellen Wechselkursdaten
• Alle Betroffenen in Norunterkünfte gebracht
  
• Vorbereitungen für Wiederaufbau laufen
  
• Errichtung von neuen Windparks beschlossen
  
• Prison Island zur Hälfte wieder aufgebaut
• sonnig und warm zum WM-Auftakt

Wetter

New Pacific City; 26°C, sonnig
Klatovy: 18°C, sonnig
Pribram: 22°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 26°C, sonnig
Stormpool: 28°C, leicht bewölkt
Nordenau: 21°C, sonnig
Saar: 32°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic

Außenpolitik

UES
Das Althing nahm die Aufnahme fröhlich zur Kenntnis und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.

EM
Das Königreich Jotunheim wird seine Nationalelf nach Boscoulis schicken und hofft, trotz des Aussenseiterpostens, auf eine gute Platzierung.

News aus Jotunheim

SVSC Kandidat gefunden
Im Landesweiten Vorausscheid vergangene Woche gewann die Band
Frei und Wild mit ihrem Song Arschtritt. Die Band freut sich auf den Wettbewerb in Flugghingen und wird danach auf eine Europatournee starten.

Nachrichten

Wiederaufbau des Regierungsviertels startet

Klatovy - Während die Aufräumarbeiten in dem Gebiet, das von dem Coastline-Erdbeben am 20. April schwer verwüstet worden war, haben bereits die ersten Arbeiten zum Wiederaufbau begonnen. Wie der Stormic Premierminister Kenneth Grey gestern auf einer PRessekonferenz bestätigte, sei man im zentralen Bereich von New Pacific City bereits mit den Aufräumarbeiten größtenteils fertig. Dort werde nun zunächst der Wiederaufbau der Infrastruktur durchgeführt, bevor dann das Regierungsviertel wieder errichtet wird. Man gehe davon aus, so Grey, dass in einem guten Monat das Regierungsviertel wieder aufgebaut sei. Dann soll auch der Umzug der Regierung, die sich derzeit noch prosivorisch in Klatovy aufhält, zurück in die Hauptstadt geschehen. Während in New Pacific City nun also die ersten Wiederaufbauarbeiten starten, laufen die Aufräumarbeiten in den restlichen Teilen der Katastrophenregion weiter auf Hochtouren. Zwar wurde die Arbeit der Teams, die das Gebiet von Schutt und Trümmern befreien, in den letzten Tagen durch teils heftige Stürme und Gewitter etwas behindert, dennoch komme man mit der Arbeit gut voran, so ein Sprecher der Stormic Polizei. Die Arbeiten zur Wiederherstellung des Normalzustandes in der westlichen Storm Republic schreiten weiter voran - und das relativ schnell.

Parlament berät über Erdbebenschutzgesetz für Gebäude

Klatovy - Das Stormic Parlament berät seit vorgestern in der provisorischen Hauptstadt Klatovy über ein Gesetz zum besseren Schutz von Gebäuden vor Erdbeben. Wie ein Sprecher bestätigte, werde momentan über ein Gesetz diskutiert, welches bei Gebäuden, die in erdbebengefährdeten Gebieten stehen, einen umfangreichen Schutz vor Schäden durch Erdbeben vorschreiben soll. Laut Angaben des Sprechers sei eine sehr große Mehrheit im Parlament für dieses Gesetz. Ziel dieses Erdbebenschutzgesetzes sei es, in Zukunft Zerstörungen wie die durch das Coastline-Erdbeben zu vermeiden, so der Sprecher. Etwa 80% der bei dem Erdbeben vom 20. april zerstörten Gebäude waren nicht oder nur geringfügig erdbebensicher.

Sport

Runners ohne Punktverlust im Achtelfinale - Islanders ausgeschieden

Klatovy; Frayport City - Gemischte Gefühle bei den Fußballfans auf Stormic Staatsgebiet: Während die Runners problemlos und ohne einen Punkt zu verlieren ihre Gruppe souverän gewonnen haben, sind die Islanders mit zwei Punkten und ohne Sieg als Gruppenletzter bei der Weltmeisterschaft in Hylalien ausgeschieden. Knapp 90.000 Menschen waren beim Public Viewing in der Innenstadt von Frayport City dabei, als das Team von der Insel gegen die Mannschaft des UKSI auflief. Es war das letzte Gruppenspiel, die Islanders benötigten einen 2-0-Sieg, um noch das Achtelfinale zu erreichen. Anfangs sah es auch gut aus, als Speed den Ball nach Vorlage von Shelvey zum 1-0 ins Netz beföderte. Doch kurz vor Ende der Partie gelang es den Seviern, den Ausgleich zu erzielen und somit die Islanders auf Rang vier zu schießen. Nach dem Abpfiff dann war die Stimmung bei den Fans auf New Stormic Island deutlich schlechter als vorher. Dennoch waren auch viele Islanders-Anhänger stolz auf ihr Team, das es immerhin zu zwei Punkten in einer sehr schwierigen Gruppe gebracht hatte.

Deutlich anders sah es nach dem Abpfiff des letzten Gruppenspiels in der Storm Republic aus: Millionen Fans feierten und sangen, die Stormic Bridge war eine schwarz-blau-rote Partymeile. Der Grund dafür war offensichtlich: Wieder einmal hatten die Runners gewonnen, sie sind jetzt seit über einem Jahr ohne Punktverlust. Dem 1-0-Sieg im letzten Gruppenspiel gegen Mírabella waren ein 4-3 gegen Lago und ein 2-1 gegen die SSFR vorausgegangen, wodurch die Runners zwar schon vor dem Spiel als Achtelfinalist feststanden, im letzten Spiel aber noch um den Gruppensieg spielten. Durch den Sieg gegen die Mírabellos jedoch war auch dieser am Ende problemlos errungen. Vor, während und nach dem Abpfiff feierten etwa 206.000 Menschen auf der Stormic Bridge, die aufgrund der zerstörten Umgebung erneut ein eigenartiges Bild bot, ihr Team und verwandelten die Brücke in ein singendes, schwarz-blau-rotes Fahnenmeer. Zum Achtelfinalspiel gegen Flugghingen werden nun sogar 210.000 Menschen erwartet - langsam stößt das provisorische Transportsystem an seine Grenzen. Dennoch wollen immer mehr Menschen die Runners auf der wohl berühmtesten Brücke Amerikas feiern - und das zurecht.

Voraussichtliche Aufstellung:

Hoult - Agger, Torov, Hassell, Higgs - Sapara, Hiddle, Minor (C), Hoog - Tip, Huckerby

Kurznachrichten:

• Stormic Hundret's Stock (SHS): Börse derzeit gestoppt
• 1Z = 0,2874 $ || 1 $ = 3,4790 Z - keine aktuellen Wechselkursdaten
• Medien berichten von möglichem Beitritt der Republik zur OAS
  
• erneut Dank für Hilfe aus dem Ausland
  
• Errichtung von neuen Windparks gestartet
  
• Prison Island vollständig wiederaufgebaut
• nach Stürmen wieder Sonne - Aufräumteams und Fußballfans erleichtert

Wetter

New Pacific City; 22°C, leicht bewölkt
Klatovy: 15°C, sonnig
Pribram: 20°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 24°C, wolkig
Stormpool: 23°C, sonnig
Nordenau: 18°C, leicht bewölkt
Saar: 26°C, wolkig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic

30. Juni 2030

Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien​

Besuch des SEANC-Vorsitzenden in der Volksrepublik

Eine Delegation des South-East-Asia Native Congress aus der Islamischen Föderation mit seinem Vorsitzenden Lama Jogja wurde gestern Vormittag am Flughafen in Vlodostok vom Staatsrat des Äußeren Ignatz Stoyrov herzlich zu einem Besuch in der Volksrepublik begrüßt.

Beim gemeinsamen Mittagessen mit Politikern der Regierungskoalition bot sich die Gelegenheit für ein erstes Kennenlernen.
Gewählt wurde eine einfache Kohlsuppe nach traditionellem Rezept, da man es nicht für moralisch vertretbar hielt den Gästen aus der IF ein ausuferndes Menü zu präsentieren, während die Menschen in der Rest-IF Hunger leiden.
Somit war bereits die Essenswahl ein politisches Signal zur Solidarität an die internationale Staatengemeinschaft.

Nach dem Essen ging man zu den Arbeitsgesprächen über, die in sachlicher, aber trotzdem angenehmer Atmosphäre verliefen und mit unerwartet konkreten Ergebnissen endeten.

Die Volksrepublik setzt große Hoffnungen in den SEANC für einen grundlegenden Politikwandel in der Islamischen Föderation; daher ist man entschlossen nach Kräften zu helfen.
Grundlage für eine positive demokratische Entwicklung ist das Ende der Besatzung und die Wiedervereinigung des Landes.
Nach Wiederherstellung der staatlichen Souveränität der Islamischen Föderation sollen offizielle politische Beziehungen aufgebaut werden und ein Botschafteraustausch stattfinden.
Kurland-Beloruthenien wird ein Beraterteam entsenden, das beim Aufbau einer effizienten Verwaltung und politischer Strukturen helfen soll.
Ein Neubeginn für die Islamische Föderation kann nur durch die Durchführung von freien und geheimen Wahlen zum Föderationsparlament und Staatsoberhaupt glaubhaft vermittelt werden.
Selbstverständlich soll die Rechtmäßigkeit der Wahlen von unabhängigen, ausländischen Wahlbeobachtern kontrolliert werden.

In ihrer gemeinsamen Abschlusserklärung betonen Staatsrat Stoyrov und Lama Jogja, dass international größere Anstrengungen unternommen werden müssen, um das Leid und die Not der Menschen zu lindern. Man ist sich einig, dass die Besatzung durch das Zumanische Reich so schnell wie möglich beendet werden muss , damit die wiedervereinigte Islamische Föderation ihren Platz als souveräner Staat und friedlicher und verlässlicher Partner in der internationalen Gemeinschaft einnehmen kann.

Am Abend hielt Lama Jogja im voll besetzten Audimax der Universität Vlodostok eine Rede, in der er eindrücklich das Leid in der Islamischen Föderation schilderte und die imperialistische Kriegspolitik internationaler Großmächte scharf kritisierte.
Lama Jogj bedankte sich für die Möglichkeit, die Probleme seines Landes einem interessierten Publikum vermitteln zu dürfen und schenkte der Universitätsbibliothek ein kostbares, antikes Buch über die Botanik in Südostasien.
Der Dekan des Fachbereichs Botanik freute sich außerordentlich, da so die Möglichkeit besteht, Wissen über als ausgestorben geltende Pflanzenarten zu erhalten.

Im Anschluss daran wurde er von Staatsrat Stoyrov am Flughafen verabschiedet.


Schlagzeilen
+++Besuch des SEANC-Vorsitzenden+++
+++Studenten der Universität Vlodostok begeistert von Lama Jogja+++
+++Turbo-Aufbau in Sturmland: Regierungsviertel in einem Monat aus dem Boden gestampft - Verdacht auf Schwarzarbeit+++
+++Trotz 3:3 gegen Jardim: Volksrepublik scheidet in der Vorrunde der WM aus+++
+++Sergej Popov neuer Fußballheld im Land+++
+++Gerüchte um Abwerbung Popovs nach Hylalien+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?

Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi

Vorsitzender des South-East-Asia Native Congress besucht Kurland-Beloruthenien

Lama Jogja besuchte vorgestern die europäische Volksrepublik. Der Besuch sollte ein Zeichen der Völkerfreundschaft sein und die Handlungsfähigkeit des SEANC zeigen von internationalen Staaten anerkannt zu sein unterstreichen.
Der nicht an der Regierung beteiligte Congress möchte bei einer Wiederherstellung der Islamischen Föderation den vielen Ethnien eine bessere politische Zukunft geben und durch die URS "sei eine Bresche geschlagen die egalitäre Haltung weiterzuentwickeln zu einer sozial-demokratischen", so Jogja.
Aus diesem Grund habe man mit dem Staatsrat Stoyrov einen egalitären-sozialen Dialog begonnen.

Der SEANC-Vorsitzende war auh eingeladen an einer Universität zu sprechen. Vor knapp 2000 Studenten hielt er eine Rede über Gewaltlosigkeit und Frieden das in seiner Kernthese nur durch Ehrlichkeit erlangt werden kann und distanzierte sich von den falschen Weg früherer Regierungen.

Auszug:

(...) "Kein Diktator, kein Aggressor kann für längere Zeit ein besiegtes Volk unterdrücken, nichts im Universum ist stärker und ausdauernder als der Wunsch nach Freiheit, gegen diesen kann keine Regierung bestehen ebenso wenig ein Tyrann mit seiner Armee." Dieses Zitat ist aus der Verfassung der früheren freien Islamischen Föderation.
Was bedeutet dieser Satz ? Es ist das Ergebnis aus zwei Kriegen. Der zweite Persiakrieg zeigte am Ende deutlich das die Menschen sich nicht von einem Regime kontrollieren lassen. Egal wie mächtig dieses ist, es wird irgendwann fallen.

Der dritte persiakrieg zeigte dann das Herrschaft nur mit anderen geht udn nicht über diese. Die junge Regierung unseres Landes musste einsehen das ein innerer Frieden nur vereinbar ist, wenn auch von außen dieser gestützt wird.
Es ist Präsident Karsai hoch anzurechnen das er die Region nicht in einen Krieg stürzte nachdem die Protekorratsstaaten einfielen, sondern er an seinen eigenen moralischen Haltung blieb und auf keiner Seite mehr Leid wollte und weitere Tote.

Es ist dabei ausdrücklich lobenswert das die Protektoratsstaaten trotz ihres Angriffes fair umgingen mit den Kapitulierten und das die Bevölkerung Nizaris keine Repressionen erfahren mussten. Ebenso wurden keine Forderungen gestellt die ein von zwei großen Kriegen und einer -friedlichen- Revolution sich noch neuauszugrichtenden Staats-und Regierungswesen weiteren Schaden nehmen sollen.

Es ist jedoch bedauerlich das es nicht mehr zu Ergebnissen seitens der jungen Föderation kam.

Es blieb jedoch im Bewusstsein das die eigene Politik nicht auf Expansion ausgerichtet sein darf. Wir haben damals mehr erfahren als unsere Grenzen kennengelernt. Unsere Gesellschaft hat in sich gespürt das Leid nur durch Gewaltlosigkeit zu überwinden ist um einen Frieden zu haben. (...)"

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Schah begrüßt Panama-Konferenz, demnächst Treffen mit Batista

Hassan Karim der I. begrüßte den Vorschlag der URS-Regierung zu einer gemeinsamen Konferenz.
Schriftlich lies er der Presse mitteilen , das die ganze Hoffnung der Menschen auf diese Konferenz liegt und er sich bemühen werde den Erwartungen und Hoffnungen gerecht zu werden.

Der Schah wird demnächst auch zum ersten Mal sich mit Unions-Präsident Batista treffen. Wärend es mit der zumanischen Reichsregierung große Schwierigkeiten gibt, sehen Beobachter große Übereinstimmung mit der Regierung der URS.
Wichtiges Thema dürfte die SEANC sein die weiter innen- & außenpolitisch erstarkt.

Nachrichten

Empörung über Vorwürfe aus Kurland-Beloruthenien

Klatovy - Die Vorwürfe aus der Sozialistischen Demokratischen Republik Kurland-Beloruthenien, dass der schnelle Aufbau des Regierungsviertels in der Storm Republic mithilfe von Schwarzarbeit vonstatten ginge, sorgten heute bei Regierung und Bevölkerung für Empörung. Premierminister Kenneth Grey betonte vor wenigen Stunden auf einer Pressekonferenz zu dem Thema, es gehe alles mit rechten Dingen zu bei der Wiedererrichtung des Regierungsviertels. Durch die schnelle Fertigung von Bauteilen aus den Trümmern, die in den letzten Wochen geborgen worden waren und aufgrund der Tatsache, dass der Großteil des Regierungsviertels zwar beschädigt, aber nicht vollkommen zerstört sei, habe man keine Probleme, den Wiederaufbau des Viertels innerhalb eines Monat zu schaffen, so Grey. Auch die große Anzahl an Arbeitern, die zum Teil aus Emmeria geschickt wurden, trage zu einem schnellen Vorankommen bei. Der Premierminister bat die kurländisch-beloruthenische Regierung, Unterstellungen wie diese zu unterlassen. Des weiteren betonte er, dass sich die Storm Republic nicht weiterhin als "Sturmland" bezeichnen lasse. "Wir sind keine sozialistische "Republik", wie es Kurland-Beloruthenien vielleicht ist, also möchten wir, dass man für unseren Staat die offizielle Bezeichnung verwendet." Die Pressekonferenz wurde von Seiten der Bevölkerung gut aufgenommen.

Erdbebenschutzgesetz verabschiedet

Klatovy - Nach einigen Tagen der Beratung hat das Stormic Parlament vorgestern ein Gesetz verabschiedet, das für Bauten in Erdbebenzonen künftig einen umfassenden Erdbebenschutz vorschreibt. Wie ein Sprecher das Parlaments bekanntgab, sei dieses Gesetz schon seit langer Zeit fällig gewesen und bisher immer am Widerstand der konservativen CPS gescheitert. Nun aber habe man sich endlich auf das Erdbebenschutzgesetz geeinigt. Das Gesetz soll am 10. Juli in Kraft treten. Durch die Verabschiedung des Erdbebenschutzgesetzes werden zusätzlich zu den weiteren notwendigen Maßnahmen beim Wiederaufbau der vom Coastline-Erdbeben verwüsteten Region auch in anderen Teilen der westlichen Storm Republic an zahlreichen Gebäuden Sanierungs- und Stabilisierungsmaßnahmen notwendig.

Sport

Runners im Viertelfinale - nun folgt Duell mit Grafenberg

Klatovy; Barbrak/Hylalien - Die Runners haben bei der Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien das Viertelfinale erreicht. In Barbrak siegte das Team von Trainer Ryan Holmes gegen die Mannschaft aus Flugghingen mit 4-1 (2-0). Minor hatte das Stormic Team bereits in der 13. Minute in Führung gebracht, bevor Steven Huckerby kurz vor der Pause zum 2-0 erhöhte. Auf die Halbzeitpause folgte dann eine kurze Druckphase der Flugghinger, in der diese den Anschlusstreffer durch Djawad erzielen konnten und beinahe durch einen Elfmeter zum Ausgleich kamen, durch Isaac Graves aber daran gehindert werden konnten. In den letzten zehn Minuten folgte dann die Entscheidung durch zwei Tore von Huckerby, die den Runners am Ende einen klaren Sieg und den Einzug ins Viertelfinale bescherten, in dem als Gegner nun Grafenberg bereitsteht.

Das Spiel gegen Flugghingen sorgte erneut für bestens gefüllte Public-Viewing-Feste. So kamen auf die Stormic Bridge, wo erneut eine der größten "Rudelguck"-Veranstaltungen Amerikas stattfand, etwa 210.000 Menschen. Auch in anderen Teilen der Republik war der Andrang ähnlich groß, in Klatovy versammelten sich knapp 100.000 Menschen auf dem Marktplatz. Zum Viertelfinalspiel gegen Grafenberg, das aufgrund der gemeinsamen Geschichte besondere Brisanz bietet, werden nun noch einmal höhere Zuschauerzahlen erwartet. So geht man von knapp 250.000 Besuchern auf der Stormic Bridge aus - ein Wert, der bisher noch nie erreicht werden konnte und der eindeutig bestätigt, dass trotz des Coastline-Erdbebens und den damit verbundenen Zerstörungen, die um die Brücke herum immer noch sichtbar sind, die Stormics vollkommen hinter den Runners stehen.

Voraussichtliche Aufstellung:

Graves - Agger, Torov, Hassell, Higgs - Sapara, Hiddle, Minor (C), Hoog - Tip, Huckerby

Kurznachrichten:

• Stormic Hundret's Stock (SHS): Börse derzeit gestoppt
• 1Z = 0,2874 $ || 1 $ = 3,4790 Z - keine aktuellen Wechselkursdaten
• Wiederaufbau des Regierungsviertels schreitet voran - auch an der Börse Arbeitsbeginn
  
• Emmerianischer Regierungschef kündigt Reise in die Katastrophenregion an
  
• Verkehrstechinische Probleme beim Public Viewing auf der Stormic Bridge
  
• Beratung über erleichterte Einbürgerungsbestimmungen für Emmerianer gestartet
• Temperaturen von ca 30°C machen den Stormics zu schaffen

Wetter

New Pacific City; 29°C, sonnig
Klatovy: 21°C, wolkig
Pribram: 27°C, stark bewölkt
Lake Somehore: 29°C, wolkig
Stormpool: 30°C, sonnig
Nordenau: 23°C, wolkig
Saar: 35°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic

Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro


Statistischer Bericht des Mexicalischen Amtes für Statistik

Armut:

Die Armut ist in Mexicali seit der Staatsgründung von 46,8% auf 16,2% gesunken.
Das ist der stärkste Abfall der Armut seit es Mexicali gibt.

Arbeitslosigkeit:

Die Arbeitslosigkeit ist in Mexicali von 20,8% auf 9,2% gefallen. Man erhofft sich einen weiteren abstieg auf unter 5%.

Alphabetisierungsrate:

Die Alphabetisierungsrate ist von 35,4% auf 85,3% Gestiegen, das ist der Höchste wert seit Staatsgründung.

Umweltbelastung:

Die Umweltbelastung ist seit der Staatsgründung stark zurückgegangen, nur noch 16% Tanken Öl-basierte Treibstoffe, 84% Fahren Elektro-Autos.

Regierung beschließt Verlängerung der Vergünstigungen für Ausländische Unternehmen

Heute wurde mit einer Mehrheit beschlossen, die Vergünstigungen für Ausländische unternehmen um Ein weiteres Jahr zu Verlängern, um Weitere Arbeitsplätze schaffen zu können.

Präsidentin Zapazuro Entschuldigt sich für das Verhalten gegenüber der Rest-IF

Präsidentin Zapazuro Möchte sich bei der Rest-IF für etwaige Verstimmungen
Entschuldigen und die Beziehungen zur Rest-IF Wiederaufnehmen.

Präsidentin Freut sich auf Staatstreffen mit der URS

Präsidentin Zapazuro Freut sich auf das Staatstreffen mit der URS, man wolle Neue Wirtschafts- sowie Kooperationsverträge Unterzeichnen.


Mit Freundlichen Grüßen
Präsidentin Emanuela Zapazuro

Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi

Mexicali: Aufnahme von Beziehungen bei Staatstreffen ?

Der Schah reagiete positiv über den Beshcluss der mexicalischen regierung. Er sagte "Wir kreiden der Regierung Mexicalis nicht ewig etwas an, im Vordergrund steht die Gegenwart und ich muss deutlich betonen das auch ich Seitens der Reste IF eigene fehler sehe was besser hätte gemacht werden können.
Ich denke bei der momentanen Situation ist der Zeitpunkt richtig gewählt von der Präsidentin um einen gemeinsamen Neuanfang zu versuchen und ich würde gerne in den nächsten Tagen zu einem Kurzbesuch nach Mexicali fliegen zu einem ersten Staatsbesuch und Frau Zapazuro kennenzulernen.

Ich kann nicht mehr



Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi

Schah begeht in San Cristobal Selbstmord. Abschiedsbrief veröffentlicht

Hassan Karim der I. ist tot. In der Nacht zu heute hörte man im Hotel "Panama" einen Schuss. Bedienste mussten die Tür zum Arbeitszimmer aufbrechen. Auf dem Stuhl hinter dme Schreibtisch saß zusammengesunken die Leiche.

Herbeigeeilte Ärzte stellten fest das der Schah mit einem Revolver in den Kopf schoß, während er auf eine Ziankali-Kapsel biss.

Gründe für den Freitod gab sich das Staats-und Regierungsoberhaupt selbst in schweren Anschuldigungen gegen sich selbst in seinem kurzen Abschiedsbrief.
Demnach hätte er es nicht mehr ertragen zusehen zu müssen wie seine Landsleute sterben und er sehe sich selbst als Täter, weil es ihm nicht gelang das Leid zu beenden und einen Frieden herzustellen.

Mit großer Bestürzung zum Selbstmord des Schahs kam es in der gesamten Islamischen Föderation zu spontanen Trauermärschen und Versammlungen zur Andacht.

Viele sehen sich darin bestätigt das es keine Hoffung mehr gibt. Der SEANC gab bekannt das er sich auf Grund der Situation gezwungen sehe sich aufzulösen, da "Heute die Menschlichkeit ihren wichtigsten Vertreter auf Erden verloren hat."

In den nächsten Tagen wird es eine Versammlung geben die an einer offizellen Trauerfeier des Schahs stattfindet. Die Regierung unter dem Schah ist eingeladen teilzunehmen.

Der Leichnam soll in den nächsten stunden in die Geburtsstadt Kuching geflogen werden wo die Familie in engen Kreis Abschied nimmt.

Nachrichten

Plötzliche Stürme beeinträchtigen Aufräumarbeiten

Klatovy - Plötzliche, aber schwere Stürme haben in den letzten Tagen für Beeinträchtigungen der Aufräumarbeiten in der durch das Coastline-Erdbeben verwüsteten Region gesorgt. Wie ein Sprecher der Stormic Polizei, die für die Koordination der Arbeiten zur Beseitigung von Schutt und Trümmern verwantwortlich ist, mitteilte, haben die Stürme, die zwar schnell, aber mit großer Kraft über die Region hinwegzogen, für Beschädigungen an einigen Orten, an denen gerade Aufräumarbeiten stattfinden, gesorgt. So seien einige Eisnatzfahrzeuge beschädigt worden und Schutt- sowie Trümmerteile weggeweht worden. Auch einige der provisorischen Verkehrswege, welche zum Abtransport der Materialien geschaffen worden waren, seien teilweise unpassierbar, so der Sprecher. Dennoch gehe man davon aus, dass der Zeitplan durch die Stürme nicht gefährdet sei. Man sei zuversichtlich, dass man die Vorgabe, die Aufräumarbeiten bis Ende August abzuschließen, erfüllen könne, so der Sprecher.

Sport

Runners im Halbfinale - Sieg gegen Grafenberg nach Verlängerung

Klatovy; Fardork/Hylalien - Die Runners haben bei ihrer zweiten Teilnahme an einer Weltmeisterschaft erneut das Halbfinale erreicht. In Fardork besiegte das Team von Trainer Ryan Holmes die Mannschaft aus Grafenberg mit 4-3 n.V. (3-3, 1-1). Den Grafenbergern gelang in der Partie, die über 120 Minuten kaum einen Moment der Langeweile aufkommen ließ, der bessere Start. So erzielte Stocker in der 13. Minute den Führungstreffer für den nördlichen Nachbarn der Storm Republic. Nach einer knappen halben Stunde Spielzeit jedoch gelang Hassell nach einer Ecke von Hoog der Ausgleichstreffer. Kurz nach der Pause waren es dann die Runners, denen der bessere Start glückte. So kam Torov in der 53. Minute zum 2-1, welchem jedoch nur zwei minuten später der erneute Ausgleich durch Bürger folgte. Bitter wurde es für die Stormics in der 66. Minute, als die Grafenberger einen Foulelfmeter zugesprochen bekamen, den Bürger zur erneuten Führung für die Gegner verwandelte. Doch knapp zehn minuten vor Ende der regulären Spielzeit gelang es Huckerby, den Ball erneut ins Netz zu befördern und somit die Verlängerung zu erzwingen. In dieser ging dann den Grafenbergern mehr und mehr die Luft aus, was den Runners einen großen Vorteil einbrachte, den diese in Person von Hoog in der 111. Minute zum letzten und entscheidenden Treffer der Partie nutzten. Damit treffen die Runners nun im Halbfinale auf das Team aus Australien, das den Weltmeister von 2022, das UKSI, in seinem Viertelfinalspiel mit 1-0 besiegte.

Das Viertelfinalduell mit Grafenberg sorgte erneut für neue rekorde bezüglich der Zuschauerzahlen und der Public-Viewing-Veranstaltungen. So strömten auf die Stormic Bridge, welche seit geraumer Zeit als einer der größten Festplätze fürs "Rudelgucken" bekannt ist, etwa 251.000 Menschen, so viele wie nie zuvor. Auch in den großen und kleinen Städten, ja sogar in den Dörfern quer über die Republik verteilt versammelten sich massenhaft Fans in schwarz-blau-rot zu einer riesigen Party, die ob des Sieges bis in den nächsten Morgen hinein andauerte. Zum Halbfinalspiel gegen Australien wird nun noch einmal ein Anstieg der Zuschauerzahlen bei den Public-Viewing-Veranstaltungen erwartet: Die Stormic Bridge beispielsweise rechnet mit etwa 260.000 Besuchern. Die Erwartungen vor der Halbfinalpartie sind hoch - nach den Halbfinalniederlagen bei der AM 2024, der WM 2026 und dem KHP 2027 möchte man nun einmal ein Halbfinale gewinnen.

Voraussichtliche Aufstellung:

Graves - Agger, Torov, Hassell, Higgs - Sapara, Hiddle, Minor (C), Hoog - Newfield, Huckerby

Kurznachrichten:

• Stormic Hundret's Stock (SHS): Börse derzeit gestoppt
• 1Z = 0,2874 $ || 1 $ = 3,4790 Z - keine aktuellen Wechselkursdaten
• Reise des emmerianischen Regierungschef in die Katastrophenregion in einer Woche
  
• Verkehrsnetz um die Stormic Bridge teilweise wiederhergestellt
  
• Teilweise Wiederaufnahme der Außenpolitik von Klatovy aus für die nächsten Wochen geplant
• Nach Stürmen wieder sonnig und warm

Wetter

New Pacific City; 26°C, sonnig
Klatovy: 17°C, wolkig
Pribram: 25°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 27°C, Nieselregen
Stormpool: 27°C, sonnig
Nordenau: 19°C, wolkig
Saar: 30°C, stark bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic

Republik Grafenberg
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Wiederaufbau in der Storm Republic - neunstellige Summe aus Grafenberg zur Verfügung gestellt
Nach dem verheerenden Erdbeben mit der Stärke 8,1 laufen die Aufräum- und Wiederaufbaumaßnahmen im vollen Gange. Aufgrund der starken Zerstörungen an der Coastline beteiligt sich die Republik Grafenberg mit einem Finanzpaket über 200 Millionen Grafenberg-Schilling. Außerdem werden 5.000 Hilfskräfte in den Südwesten der Storm Republic geschickt. Beide Maßnahmen sollen der Reparatur der schwer beschädigten Eisenbahnstrecke von Lehermill über Stormpool nach New Pacific City dienen. Als Teil des RJ-Netzes der Staatlichen Grafenberger Eisenbahn besitzt diese eine besondere Bedeutung. Wegen der Krise in der Islamischen Föderation und den umfassenden Notkrediten (s. u.) stehen zum aktuellen Zeitpunkt allerdings keine weiteren finanziellen Mittel zur Verfügung. Präsidentin Sophie Müller kündigte außerdem einen Besuch in den zerstörten Gebieten an.

Die Islamische Föderation zerbröckelt - "Milliardengrab"-Befürchtungen bestätigen sich
Was viele Experten und Oppositionelle im Nationalrat befürchtet hatten, wurde schneller als man gehofft hatte Realität. Das Protektorat Reste-IF, mit welcher Hassan Karim I. das von Krieg und Hungersnöten gezeichnete Land wieder in die richtige Spur führen sollte, löste sich durch den Suizid des Schahs auf. Dieser entzog sich also seiner Verantwortung, für seine Landsleute zu sorgen - und dies inmitten der größten Not. Bislang ist noch nichts über eine Nachfolgeregierung bekannt.
In der Grafenberger Regierung werden Forderungen über einen vollständigen Rückzug aus der IF immer lauter. Solange man keine Informationen über die Zukunft der Islamischen Föderation erhält, müsse man sich darüber beraten, ob die umfangreichen finanziellen Hilfen am anderen Ende der Welt noch tragbar für den schmalen Staatshaushalt sind. Man möchte dies aber auf jeden Fall mit der Storm Republic und dem Kaiserreich Preußen, Mitbeteiligte am Rettungsfonds, besprechen.

Fußball-WM: Nati unterliegt den Runners im Viertelfinale
In der Fardorker AlvArena wurde den 62.000 Zuschauern ein wahres Spektakel geboten, leider zu Ungunsten der Grafenberger. Das prestigeträchtige Duell gegen den südwestlichen Nachbarn, einem der großen Fußballmächte Amerikas, konnte die Storm Republic erst in der Verlängerung durch ein Tor von Hoog mit 4:3 gewinnen. Dabei zeigte die Mannschaft, die nach dem holprigen 3:2 gegen Mírabella vom 4-2-3-1 auf ein 4-1-2-3 umstellte, über einen großen Zeitraum die bessere Leistung und ging daher auch früh durch ein Tor von Valentin Stocker in Führung. Unkonzentriertheiten in der Abwehr und eine mangelhafte Chancenauswertung führten jedoch dazu, dass die Runners das Spiel drehen konnten. Das Spiel wendete sich erneut, als Albert Bürger mit einem Doppelschlag innerhalb von wenigen Minuten antwortete. Allerdings gingen den Grafenbergern zum Ende der regulären Spielzeit die Kräfte aus, sodass zuerst der Ausgleich durch Huckerby und dann in der Verlängerung der entscheidende Treffer für dei Stormics fiel. Beim Public Viewing zeigte man sich enttäuscht, man gratulierte aber der Storm Republic dafür, dass sie das Spiel zweimal drehen konnte und wünschte der Mannschaft alles Gute für das Halbfinalspiel.

Grundsteinlegung für Stanislav-Mlozek-Staatsgefängnis erfolgt
Auf der Patterson-Insel in den Tiefen West-Grafenbergs wohnte der Minister für innere Sicherheit dem Baubeginn der neuen Gefängnisinsel nach Stormic-Vorbild bei. Sie wurde nach dem größten Schwerverbrecher der alten Storm Republic, Stanislav Mlozek, benannt, der beim schweren Erdbeben auf der Prison Island ums Leben gekommen ist. Die Eröffnung ist für Mitte 2031 vorgesehen, die Baukosten sind aufgrund der schwierigen klimatischen Bedingungen nur schwer einzuschätzen.

Nach dem großen Erfolg im Achtelfinale wurde das Viertelfinale gegen die UKSI mit Spannung erwartet.
Hunderttausende Jugendliche und junge Erwachsene bevölkerten die public viewing-Plätze und man hatte das Gefühl ganz Australien beobachtet die Partie vor dem Fernseher, doch der knappe 0:1 Sieg ließ die Einschaltquote im Vergleich zum spannenden Achtelfinalspiel deutlich einbrechen (siehe Statistik unten).

Ganz anders war die Situation natürlich beim Halbfinale gegen die Storm Republic.
Neben Gastgeber und Titelverteidiger Hylalien gilt die Storm Republic als Favorit auf den Turniersieg.
In den großen Städten wurden die public viewing-Plätze deutlich erhöht, doch reichten sie dem Ansturm bei weitem nicht aus.
In der Hauptstadt Sydney boten sich Szenen, die schon an die berühmten öffentlichen Übertragungen auf der Stormic Bridge erinnerten.
Der historische 1:2 Sieg, der den erstmaligen Final-Einzug bedeutete, war das meistgesehene Sportereignis in der Australischen Geschichte (siehe Statistik unten).

Zum Finale in Hylalia-Stadt werden König Askaran und der Lordkanzler als Vertreter des Commonwealth erwartet.
Premierminister Ballard wird das Spiel auf Einladung des Zumanischen Präsidenten Turner gemeinsam mit ihm in dessen Privatvilla verfolgen.

1. IFA WM 2030 Halbfinale Storm Republic:Commonwealth of Australia (1:2)​
2. IFA WM 2030 Achtelfinale Commonwealth of Australia:UNAS (8:7n.E.)​
3. IFA WM 2020 Halbfinale Astraliana Royalem:Hebridan (3:4) *​
4. IFA WM 2022 Halbfinale Neu Halmanesien:United Australian Kingdom (2:0)​
5. Rugby WM 2022 Halbfinale United Australian Kingdom:Adeba-Qumquat (26:28)​
6. IFA WM 2030 Viertelfinale UKSI:Commonwealth of Australia (0:1)​
7. Polo WM 2023 Halbfinale Adeba-Qumquat:United Australian Kingdom (11:8)​

1. Krönungszeremonie König Askaran 2021 **​
2. Hochzeit König Askaran/Königin Gracia Patricia 2027 **​
3. TV-Duell O'Hama-Ballard 2028 **​
4. SVSC 2022 (3. Platz)​
5. IFA WM 2030 Halbfinale​
6. Papstwahl 2027​
7. IFA WM 2030 Achtelfinale​

Nachrichten

Emmerianisches Staatsoberhaupt besucht Katastrophenregion

Klatovy - Das Staatsoberhaupt des derzeit relativ isolierten Emmerias, Yunko Guardian, hat vor wenigen Tagen der Katastrophenregion im Westen der Storm Republic einen Besuch abgestattet. Bei seiner Reise in das Gebiet, das vom Coastline-Erdbeben am 20. April schwer beschädigt worden war, sprach der Regierungschef des nördlichen Nachbarstaates auch mit Betroffenen. Ebenso besuchte er eine der Notunterkünfte in Westland, in der derzeit die meisten Überlebenden der Katastrophe wohnen. Auf einer Pressekonferenz, die Guardian später hielt, drückte er sein Mitgefühl und seine tiefe Betroffenheit aus. In solch einer Zeit sei es das absolut richtige, alte Konflikte beizulegen und gemeinsam den Wiederaufbau in die Hand zu nehmen. Damit sprach Guardian auch die immernoch andauernden Spannungen zwischen Emmeria und der Storm Republic an, die in letzter Zeit durch mehrere Staatstreffen mehr und mehr abgebaut wurden. Auf beiden Seiten der Grenze wurde die Rede gut aufgenommen. Wie der Stormic Premierminister Kenneth Grey, der ebenfalls ein paar Worte an die Bevölkerung richtete, sagte, sei nun die Zeit gekommen, in der man den Konflikt endgültig beilege. Der emmerianische Regierungschef Guardian kündigte außerdem an, weitere Hilfstrupps zu schicken, um mit Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten in der Katastrophenregion schnellstmöglich voranzukommen.

Erleichterte Einbürgerung für Emmerianer beschlossen - auch doppelte Staatsangehörigkeit möglich

Klatovy - Das Stormic Parlament hat vor einigen Tagen ein neues, spezifisches Gesetz zur Einbürgerung und zur Staatsangehörigkeit für Emmerianer beschlossen. Wie ein Sprecher des Parlaments bekanntgab, habe man sich darauf geeinigt, die emmerianischen Staatsbürger in Zukunft mit denen der Republik Grafenberg gleichzustellen. Damit dürfen von nun an auch Emmerianer ihre Staatsangehörigkeit neben der der Storm Republic besitzen, was bis jetzt nur grafenbergischen Bürgern erlaubt war. Auch, so der Sprecher, seien erleichterte Bedingungen für Emmerianer zur Erlangung der Stormic Staatsbürgerschaft beschlossen worden. So dürfen emmerianische Bürger bereits ohne vorher fünf Jahre in der Storm Republic gelebt zu haben eine "halbe" Stormic Staatsangehörigkeit annehmen, wenn sie einen entsprechenden Test bestehen. Diese halbe Staatsangehörigkeit beinhaltet nicht alle Rechte der vollen Staatsbürgerschaft, jedoch einen Teil davon. Diese neuen Gesetze, so der Sprecher, sollen dazu dienen, die vielen Emmerianer, die durch mehrere Einwanderungswellen in den letzten Jahren in die Republik geströmt sind und immernoch hineinströmen, besser in die Stormic Gesellschaft zu integirieren. Von der Bevölkerung, besonders den emmerianischen Bürgern in der Republik, wurden die neuen Gesetze sehr positiv aufgenommen.

Sport

Runners werden Dritter bei der Weltmeisterschaft - viertes Halbfinale in einem großen Turnier verloren

Klatovy - Die Runners haben die Weltmeisterschaft in Hylalien mit dem dritten Platz beendet. Nachdem man im Halbfinale gegen Australien mit 1-2 verloren hatte, konnte man Boscoulis im "kleinen Finale", dem Spiel um Platz drei, mit 4-1 souverän besiegen und somit immerhin auf Rang drei kommen. Dennoch hinterließ das Halbfinale einen sehr bitteren Nachgeschmack, der auch im Spiel um Platz drei noch zu spüren war: Bei der vierten Teilnahme der Runners an einem Halbfinale in einem großen Turnier verlor man zum vierten Mal. Da tröstete auch die Tatsache, dass der Sieger des Halbfinalspiels, Australien, am Ende den Titel holte, die Spieler kaum. Das Team der Storm Republic wartet weiterhin auf den ersten Finaleinzug in einem großen Turnier, während es bei den letzten Weltmeisterschaften Rang vier und Rang drei holte.

Trotz der vierten Halbfinalniederlage im vierten Halbfinale wurden die Runners auch im Spiel um Platz drei gefeiert. Wieder einmal waren die Public-Viewing-Veranstaltungen bestens gefüllt, auf der Stormic Bridge fanden sich zum letzten Spiel des Stormic Teams bei der Weltmeisterschaft sogar 270.000 Menschen ein. Für das zahlreiche Kommen wurden die Anhänger der Runners am Ende auch belohnt - sie sahen ein gutes Spiel, das die Stormics am Ende verdient und deutlich mit 4-1 gewannen. Nun ist die Weltmeisterschaft vorbei, doch Zeit zur Ruhe gibt es keine: 2032 steht in Sudamérica die nächste Amerikameisterschaft bevor - in der man endlich ein Finale erreichen will.

Ryan Holmes zurückgetreten - Nachfolger Takeshi Maehara baut Team um

Klatovy - Der Stormic Nationaltrainer, Ryan Holmes, ist zurückgetreten. Direkt im Anschluss an die Niederlage der Runners im WM-Halbfinale gegen den späteren Weltmeister Australien gab er bekannt, nach dem Spiel um Platz drei seine Arbeit als Trainer bei der Nationalmannschaft zu beenden. Bei seinem letzten Spiel wurde Holmes von den Fans mit großen Bannern und Gesängen verabschiedet, unter Tränen dankte der Mann, der die Runners von 2024 an trainiert hatte und sie zu einer der besten Mannschaften der Welt machte, seinen Spielern nach dem 4-1-Sieg gegen Boscoulis für "sechs wunderbare Jahre". In einer Pressekonferenz betonte Holmes, er habe eine schöne Zeit bei den Runners gehabt, jedoch es leider nie in ein Finale bei einem großen Turnier geschafft. Er hoffe, dass sein Nachfolger das besser mache. Mit dem Rücktritt von Ryan Holmes endet eine Ära im Stormic Fußball: Mit Ausnahme der Amerikameisterschaft 2028 beendete man jedes Turnier unter Holmes mindestens als Vierter.

Der Nachfolger von Ryan Holmes, Takeshi Maehara, wurde vor einigen Tagen in Klatovy vorgestellt. Maehara, der bis vor einem Jahr noch Trainer der emmerianischen Nationalmannschaft war, war dort zurückgetreten, weil das Team nicht in der WM-Qualifikation antrat. Er kündigte bei seiner Vorstellung an, einige Änderungen vollziehen zu wollen, um das Ziel, dass "wir alle und natürlich auch ich erreichen wollen", nämlich einen Finaleinzug in einem großen Turnier, erfüllen zu können. Gestern stellte Maehara den neuen Kader der Runners vor, der um einige Spieler, die vor kurzem die Stormic Staatsbürgerschaft erlangt haben, erweitert wurde. Auch kündigte der neue Runners-Trainer an, bis zum Beginn der Amerikameisterschaft noch einige Testspiele abhalten zu wollen. Die Wahl Maeharas als neuer Trainer der Stormic Nationalmannschaft wurde von vielen Fans gut aufgenommen.

Kurznachrichten:

• Stormic Hundret's Stock (SHS): Börse derzeit gestoppt
• 1Z = 0,2874 $ || 1 $ = 3,4790 Z - keine aktuellen Wechselkursdaten
• Aufräumarbeiten gehen weiterhin nach Zeitplan voran
  
• Regierungsviertel zu etwa einem Viertel wieder aufgebaut
  
• Fans feiern Runners trotz des dritten Platzes als Helden
• Sommer sorgt für Temperaturen bis zu 36°C
• Gewitter nähern sich, Wetterdienst kündigt Abkühlung an

Wetter

New Pacific City; 31°C, leicht bewölkt
Klatovy: 25°C, sonnig
Pribram: 28°C, sonnig
Lake Somehore: 32°C, sonnig
Stormpool: 32°C, sonnig
Nordenau: 27°C, leicht bewölkt
Saar: 36°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic

Die República de Mírabella wird 5 Jahre alt!
Die República de Mírabella feiert in diesem Monat ihren 5. Geburtstag und hat damit ihr erstes Jubiläum vor sich. Die Präsidentin Mariá Sanchez ließ in einer offiziellen Rede verlautbaren, dass "die vergangenen 5 Jahre eine Achterbahnfahrt waren" und "es von Terroranschlägen mit tausenden von Toten über große Feiern, neue Präsidenten und mehrere Bündnis ein- und austritte absolut alles dabei war" man allerdings "seit einigen Monaten endlich auf dem richtigen Weg" sei. In der Hauptstadt Mirandá wird zum 27. Juli 2030 eine große Geburtstagsparade stattfinden. Es werden an die 100.000 Besucher erwartet. Die Präsidentin wird persönlich anwesend sein und lädt hiermit alle Staatschefs dieser Erde ein, an den Feierlichkeiten zum 5. Geburtstag Mírabellas teilzunehmen.

Aus im Achtelfinale der Weltmeisterschaft in Hylalien
Trotz des relativ frühen Ausscheidens der Nationalmannschaft Mírabellas zeigten sich Spieler und Trainer sehr zufrieden mit dem Ergebnis. "Wir haben eine tolle WM gespielt in der wir Gegner wie den Heiligen Oranienbund bezwungen haben und sogar Lago aus dem Turnier kicken konnten. Außerdem haben wir Grafenberg noch mächtig ärgern können und haben uns bis in die Verlängerung gehalten obwohl man uns gegen Grafenberg wenig Chancen ausrechnete. Wir können wirklich stolz auf uns sein!", so das Fazit des Kapitäns der Nationalmannschaft. Auf den Public Viewing Plätzen wurde trotz des Ausscheidens noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert und man blickt nun optimistisch auf die Asienmeisterschaft 2031 im Zumanischen Reich und hofft nachwievor, dass die Weltmeisterschaft 2034 im eigenen Land stattfinden wird.

Beziehungen auffrischen
Nach den vergangen turbulenten Monaten möchte sich die República de Mírabella wieder um die Beziehungen zu den anderen Staaten kümmern und lädt daher einige Staaten zum Staatstreffen ein:

- Astana
- Welanja
- Gualdorado

Außerdem würde man sich gerne mit den Staatshäuptern des Zumanischen Reiches und der URS treffen, um eventuelle Missverständnisse zu klären und einen Neuanfang zu starten.

Kurznews:
- Sommer in Mírabella: 38°C in Mirandá
- Space of Dead 2 in Mírabella mit Spannung erwartet
- Nationalmannschaft wurde feierlich in Mirandá empfangen

Principado de Gualdorado - 24.07.2029



Politik

Tesoro: Ausbauarbeiten der Metro starten

Kurz nachdem die Verkehrsgesellschaft Tesoros Transporte Público de Tesoro die genauen Pläne für die umfangreichen Umbauarbeiten an der städtischen Metro, die der massiven Ausbesserung der Infrastruktur dienen sollen, bekannt gab, wird nun bereits mit dem Bau begonnen. Den Auftrag führt die Stormic Firma Tubetram aus.
Das veraltete System mit lediglich zwei Metrolonien wird auf ein neueres mit fünf Linien verbessert.

Neuer Streckenplan

Puente de Trinidad fertiggestellt

Die Puente de Trinidad, die das gualdonische Festland mit der oranischen Insel Trinidad verbindet, ist nun nach über einem Jahr Bauzeit fertig. Die Brücke zeichnet sich vor allem durch die charakteristische Form, die einer Acht ähnelt, aus: Das spezielle Konstrukt muss einen Staat mit Linksverkehr mit einem, in dem Rechtsverkehr herrscht, verbinden.
Der Secretario de Ministerio Principesco de Infrastructura y Tecnología Celia Manolo wird in den nächsten Tagen feierlich die große Brücke eröffnen.

Parlamentswahlen in Tierre de Florentino und Porte du Soleil

Die Parlamentswahlen in den autonomen Provinzen Tierre de Florentino und Porte du Soleil sind abgeschlossen und die Ergebnisse liegen vor.

Tierre de Florentino
(Ges. 50 Sitze)

Partido Social - 21 Sitze
Partido Centrista Gualdo - 16 Sitze
Partido Carente - 6 Sitze
Los Esquirdos - 4 Sitze
Florentino Frontal - 4 Sitze

Es gibt eine Koalition von Partido Social, Partido Carente und Los Esquirdos (31 Sitze). Zum Primero Gestor wurde Pedro Americano (Partido Social) mit 33 Stimmen gewählt.

Porte du Soleil
(Ges. 50 Sitze)

Partido Centrista Gualdo - 22 Sitze
Partido Carente - 17 Sitze
Partido de Porte du Soleil - 11 Sitze

Es gibt eine Koalition von Partido Centrista Gualdo und Partido Carente (33 Stimmen). Zum Primero Gestor wurde Amelie Torrez (Partido Centrista Gualdo) mit 34 Stimmen gewählt.


Die Regierungen der beiden Autonomen Provinzen bekommen jeweils 6 Sitze in der Mando Popular. Damit haben sie auch Einfluss auf die Gesetzgebung auf der nationalen Ebene. Die Bewohner der beiden Autonomen Provinzen können dafür jedoch nicht mehr selbst an der Wahl der Mando Popular in Zukunft teilnehmen.

Wirtschaft

World Gisney wird von Media Invest aufgekauft - Weitere Details

Die gualdonische Investmentfirma Media Invest hat 84,9% der Anteile an der welanjanischen Firma World Gisney gekauft; damit dringen weitere Details des jüngsten Milliardengeschäftes, dass bereits seit einigen Wochen bekant ist, an die Öffentlichkeit. Media Invest, eine der größten Medienfirmen Südamerikas, plant nun mit seiner gerade erworbenen Tochterfirma neue Animationsfilme um wieder ganz vorne in der Branche mitspielen zu können.
Außerdem sickerten genauere Details zur weiteren Planung durch: wurde der Bau von zwei Gisney Lands und zwei Gisney Parcs bekanntgegeben. Erstere sollen im UKSI und Boscoulis stehen, während die Gisney Parcs als eher kleinere Variante der geplanten Freizeitparks in Tesoro, der größten gualdonischen Stadt, sowie der Republik Welanja stehen sollen.

Sport

Bescheidenes Abschneiden bei der Fußball-Weltmeisterschaft

Das gualdonische Fußball-Nationalteam der Herren schied bereits nach der Vorrunde aus. Die Golden Boys schlossen die Gruppenphase mit gerade mal einem Punkt auf dem letzten Platz ab. Silvio Pelontaz, der Nationaltrainer, versuchte aber vor allem den positiven Aspekt herauszuheben, dass es schon ein Kunststück für die junge unerfahrene Mannschaft gewesen sei, sich für das große Turnier in Hylalien zu qualifizieren.
Trotzdem wird vor allem die schlechte Leistung im eigentlichen Turnier in den Köpfen der gualdonischen Fußballfans bleiben.

Hockey-Nationalmannschaft reist nach Terroranschlag aus Papua ab

Nach einem Terroranschlag auf das Hotel des gualdonischen Hockey-Nationalteams in Port Aurea, der wohl allem Anschein nach durch die Ritter Gottes durchgeführt wurde, reiste die Mannschaft nach dem Bestreiten von erst einem Spiel ab.
Die Ritter Gottes haben nach aktuellem Ermittlungsstand auf den beeindruckenden Hotelkomplex im Zentrum von Port Aurea den Anschlag verübt. Dabei ist ein Betreuer der gualdonischen Mannschaft, der sich zu dem Zeitpunkt im Hotel befand, ums Leben gekommen. "So können wir nicht weitermachen", begründet Manager Severino Uzirtez den Schritt.
Weitere Details zu dem Anschlag werden demnächst von papuanischer Seite aus bekanntgegeben.