Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Föderative Republik Verdurien



Storm Republic wird immer unglaubwürdiger - Herrscht ein Rassenwahn in der Republik?

Die Meldungen über die Japanisierung der Storm Republik nehmen einfach nicht ab. Jetzt wollen Hunderttausende Japaner die Staatsbürgerschaft beantragen, und werden sie auch bekommen. Emmeria verlor in den letzten Jahren einen grossteil seiner Bevölkerung, und diese Menschen sind alle in die Storm Republik ausgewandert. Wir fragen uns langsam ob all diese Menschen es wirklich freiwillig getan haben, und sind desshalb der Aufassung das ein grossteil Zwangsumgesiedelt wurde um ihrem Rassenwahn, einer japanischen Storm Republik herhalten zu müssen! Bestes Beispiel ist das jemand aus Emmeria Regierungschef ihrer Nation wurde, vermutlich bewusst um ihrem Rassenwahn zusätzlich noch ein Gesicht zu geben und ihn noch weiter zu verstärken!

Von Deutsch und Englischsprachigen aus ihrem Lande kursieren bereits immer mehr berichte über Diskriminierungen gegenüber ihnen.

Aufgrund alle dessen haben wir ihrem Botschafter eine frist von 7 Tagen aufgesetzt um unser Land zu verlassen, unser Botschafter wird sich in den kommenden Tagen auf den Heimweg begeben.


Die Storm Republik wird aufgefordert diesen Rassenwahn umgehend einzustellen!



Gefechte an der Grenze zu Gualdorado
In der Letzten Nacht kam es zu einem Gefecht an der Grenze zu Gualdorado. Eine Gruppe von 100 Männern übertrat die Grenze gewaltsam und schoss auf einen Grenzposten. Die Angreiffer wurden von Soldaten nach einigen Minuten überwaltigt, wovon 10 von ihnen Getötet wurden. Der rest wurde in Untersuchungshaft gestellt.


Kurznachrichten
Immer mehr Bürger wünschen sich eine Militärintervention in Gualdorado
Mehere Hundert Menschen demonstieren vor der Botschaft der Storm Republik in Bogota.
Wieder leichtes Erdbeben im raum Quito

gez. das Aussenministerium
 
Zuletzt bearbeitet:
fb78fc39975b30227cd7639e3dfce5d4.png





- Wahlergebnisse -

26% [TP] - Tautas Patria (Volkspartei)
22% [VSP] - Valsts Sociālistiskā Partija (Nationalsozialistische Partei)
15% [NLPP] - Nova Latvijas Pirmā Partija (Erste Partei Nova Latvijas)
14% [LPP] - Latviešu Pirāts Puse (Latvische Piratenpartei)
14% [NLSP] - Nova Latvijas Sociālistiskā Partija (Sozialistische Partei Nova Latvijas)
8% [NLZS] - Nova Latvijas Zemnieku Savienība (Bauernverband Nova Latvijas)

Im Vergleich zu den letzten Wahlen haben die ehemals 4 großen
Parteien allesamt massiv an Punkten verloren. Besonders die TP
hat einen starken Wählerverlust zu verkraften. Gewinner dieser
Wahlen sind die VSP und die LPP. Aufgrund des unerwarteten
Wahlausgangs ist derzeit noch unklar, welche Parteien sich zu
einer Regierungskoalition zusammenschließen werden. Pressesprecher
der VSP bestätigten Koalitionsverhandlungen zwischen VSP,
NLPP und NLSP. Die TP verhandelt unterdessen ebenfalls
mit der NLPP, sowie der LPP.


- Japanisierung in der Storm Republic? -

Beunruhigt über die Meldungen Verduriens und der jüngsten Ereignisse
macht man sich auch hierzulande Gedanken über die stark
zunehmenden Veränderungen in der Storm Republic. Um der Sache
auf den Grund zu gehen sollen nun einige Beobachter in die Storm
Republic reisen und dort Informationen sammeln, welche ein klareres
Bild der "Japanisierung der Storm Republic" schaffen sollen.



- Tsunamikatastrophe in Castiana -

Hilfskräfte sind unterwegs. Die schockierenden Bilder der
Tsunamikatastrophe an der castianischen Küste erregten in Nova
Latvija großes Aufsehen. Sofort wurden erste Maßnahmen zur
Unterstützung der Katastrophenhelfer in Castiana getroffen.



---Kurznachrichten---

  • niedrige Wahlbeteiligung fördert Nationalsozialisten
  • Aminier - Demokratie out?
  • Lebensmittelpreise stark gestiegen
  • Waldbrände im Gaspé Nationalpark
  • Abspaltung Montreals von Vermont bestätigt
  • Errichtung von 6 Meeresschutzgebieten geplant



Sandis Prūsis
Republik Nova Latvija


--------------------------------------------------------


9f557be0d6199ad4986f06b931939015.jpg

 
Zuletzt bearbeitet:
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichsminister Léon de Brianca



Parlament Erklärt Nahuatl Offiziell zur Vierten Amtssprache!

Da mehr als 40% der Bevölkerung Nahuatl sprechen, wurde im Congreso heute Beschlossen, Nahuatl zur Vierten Amtssprache zu erklären, auch in der Schule soll Nahuatl unterrichtet werden, Allerdings nur für Indios mit Aztekischen Vorfahren.

Debatte um Staatsnamen Eskaliert!

Der Bürgermeister der Stadt Mexicali hat heute im Congreso geschildert, dass viele Touristen die Stadt Mexicali für den Staat Mexicali halten, darum regte er heute eine Umbenennung des Staatsnamens an. Die Debatte läuft.

Mexicalische Firmen Überprüfen Möglichkeiten in Verdurien

Mexicalische Firmen überprüfen seit Wochen, welche Möglichkeiten Verdurien Bietet.Atlantos Travel sieht Touristische Möglichkeiten, Sierra Madre Railways schickt Berater nach Quito, Borrachero S.A. Sieht Potenzial in der Produktion von Rum, Tequila und Bier, und Firefix Sieht eine Aussicht auf neue Feuerwehr und Rettungsfahrzeuge für Verdurische Einsatzkräfte und die Metallindustrie sieht großes Potenzial in der Metallindustrie.

OAS - Ein Toter Bund?

Im Congreso werden die Stimmen immer lauter nach höherer Aktivität der OAS, viele Fordern gar eine generelle Reformierung der OAS. der Innenminister wünscht sich mehr Eingriffe bei Konflikten und eine General-Reform der OAS.

Red-Green Airways Aktualisiert Flugplan!

im Neuem Flugplan der Red-Green Airways wurden einige Ziele gestrichen,und neue ziele eingetragen, darunter Gracemarie, Quito, Guayaquil und Haria. die Flüge finden Regelmäßig statt.

Regierung Lockert Kündigungsschutz in Mexicali!

Die Regierung Beschloss heute, dass der Absolute Kündigungsschutz geändert wird. Der neue Kündigungsschutz sieht folgend aus:

Lehrling:Voller Kündigungsschutz
Arbeiter und Berufsausbildende:Leichter Kündigungsschutz
Facharbeiter:Leichter Kündigungsschutz
Arbeitende ab 50: Voller Kündigungsschutz!

Außerdem ist eine Entlassung kurz vor dem 50. Lebensjahr Verboten und wird mit 10 Mio. Adamanten Geldstrafe Bestraft.Ebenso dürfen Bewerber über 50 nicht wegen des Alters abgelehnt werden. sonst drohen ebenfalls 10 Mio. Adamanten Geldstrafe.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
Zuletzt bearbeitet:

- 16.05.2034 -

Offizielle Mitteilungen

Staatstreffen mit Verdurien

Europolis, AT - In einer ersten diplomatischen Annäherung mit der neuen Verdurischen Republik
in der chryseischen Hauptstadt wurde vor allem über Südamerika-interne Themen, wie z.B. Gualdorado mit seinen chaotischen Umständen
und dem Umgang Verduriens als Nachbarstaat damit, diskutiert. Ein Botschaftenaustausch wurde beschlossen.
Konsulin Leona Gerudonio zeigte ist nach eigenen Angaben "erfreut über den verdurischen Fortschritt". Von dem "Schurkenstaat Verdurien",
mit dem es einst Spannungen gegeben hatte, sei seit der neuen Staatsgründung und der demokratischen Wahl quasi nichts mehr übrig.
"Im Norden ist ein Staat entstanden, der die Hoffnung zulässt, ein Garant für Stabilität und Frieden ist hier geschaffen worden", konstatiert die Konsulin.

Neue Flagge für Bundesstaat Costa Oeste

Flagge2_CostaOeste.png


Santiago d.C., CO - Der in den Anden gelegene Bundesstaat Costa Oeste führt ab 01.06.2034 eine neue Flagge (siehe Bild).
Abgebildet ist eine leicht angepasste Version des ersten Wappens der ehemaligen Kolonie Santiago, die die größten Teile
des heutigen Bundesstaates umfasste, auf grau-weißem Hintergrund.
Ebenfalls kleinen Änderungen unterlagen die Flaggen der Staaten Atlantika und Center,
bei denen jedoch nur Farben angepasst wurden.

Einladung an Persalien

Europolis, AT - Außenminister David Bevan lädt hiermit Vertreter
aus der Freien Republik Persalien zu Gesprächen nach Chryseum ein.

Freie Nachrichten

Star of Santiago fertiggestellt

dc801f4a901ec75b1e697cb89b26bb9e.jpg


Santiago d.C., CO - Der Wolkenkratzer "Star of Santiago" konnte nach seiner 3-jährigen Konstruktionsphase
fertiggestellt werden. Das den Rest der Stadt überragende Gebäude beinhaltet Wohnraum sowie ein Luxushotel, hauptsächlich
allerdings Büroflächen, in denen sich vorwiegend internationale Firmen niederlassen wollen. Die Einweihungsfeier mit Lichter-Show
findet innerhalb der nächsten Tage statt.

"The City of Chryseum" - Gemälde wiederaufgetaucht

fb33e243f2bd573edf3b895e524772c2.png


Mar del Plata, AT - Das weltberühmte Gemälde "The City of Chryseum", dessen Existenz aufgrund der ungenauen
Faktenlage von vielen lange Zeit bestritten wurde, ist aufgetaucht. Es wurde sichergestellt, nachdem die Polizei eine illegale
Kunstauktion in Mar del Plata gestürmt hatte.
Das um 1700 entstandene Gemälde vom savoyischen Künstler Giorgio Mazzola zeigt die "City of Chryseum", auch bekannt
als "Eldorado". Nach dem Mythos handelt es sich dabei um eine im südamerikanischen Inland gelegene Stadt aus Gold.
Seine Vorstellung von diesem sagenumwobene Goldland hat Mazzola auf dem kürzlich
wiederentdeckten Bild "The City of Chryseum" festgehalten.

f18fccbc9b65d1f99fb9a3a82df2c148.png

 
Zuletzt bearbeitet:
Coa_logo.png

[MCA] Gracia Patricia zur Regentin des Heiligen Oranienbundes ernannt
Gracia Patricia, Kaiserliche Prinzessin von Adeba-Qumquat, Herzogin von Adeba und Qumquat, ist zur Regentin des Heiligen Oranienbundes ernannt worden, es soll der ausdrückliche Wunsch des Großherzogs gewesen sein, Seine älteste Tochter mit dieser Aufgabe zu betrauen.
Gracia Patricia erklärte, das Sie mit Vertrauen auf Gott und dem Segen der Heiligen Mutter Kirche diese Aufgabe nach besten Willen ausfüllen wolle.
Die neue Regentin betonte, das sie die Regierungsgeschäfte an Ihres Vaters statt führen werde und dieser das offizielle Staatsoberhaupt bleibe.
Gleichzeitig mahnte Gracia Patricia die Regierung und das Volk standhaft im Glauben zu bleiben und am bisherigen System festzuhalten, eine Abkehr vom Gottesgnadentum könnte das bestehende Staatssystem ins Wanken bringen und einen schweren Riss durch Politik und Gesellschaft zur Folge haben.
In Australien kommt es nach Gerüchten derweil zu heftigen Diskussionen bei Regierung und Opposition, wonach der Australische Thronfolger Prinz Raeks-Alexander zu Seiner Mutter an den Adebischen Hof verbracht und dort erzogen werden soll.​

[MCA] Treffen der Staatsoberhäupter erfolgreich: Einigung zwischen Aminier und Australien
Nach langen und zähen Verhandlungen (4 Stunden RL :cool:) zwischen der Aminischen Königin Li Tuan Hashim und Ihrem Cousin dem Australischen König Askaran, ist der Durchbruch in den Gesprächen zwischen Aminier und Australien gelungen.
Zunächst war ein neuer Vertrag betreffend der Azoreninsel Corvo und der Pazifikinsel Rossel Island favorisiert worden, doch nach einer Unterbrechung und einiger Bedenkzeit lehnte die Aminische Königin das Australische Kompromissangebot ab.
Königin Li Tuan schlug nun vor doch wieder zum Originalvertrag zurückzukehren, welches schließlich zur Beilegung des Konfliktes vom Australischen König akzeptiert wurde.
Innerhalb einer Übergangszeit sollen nun alle nicht vertragskonformen Maßnahmen revidiert werden, lediglich im Falle der Staatsangehörigkeit der Einwohner Corvos soll es eine Neuregelung geben, da den Bewohnern bereits die Australische Staatsangehörigkeit verliehen wurde, so dass diese fortan die doppelte Staatsangehörigkeit besitzen werden.​

[MFA] Australier sehen Japanisierung der Storm Republic gelassen
Die Australische Bevölkerung scheint die zunehmende Japanisierung der Storm Republic eher gelassen zu sehen, anders als es in einigen anderen Staaten der Fall zu sein scheint.​

Bei einer Umfrage in den Fußgängerzonen Australischer Großstädte, ob die zunehmende Einwanderung aus Emmeria in die Storm Republic und die damit verbundene Japanisierung ein Problem sei, antworten die Befragten mit:
  • 21% Ja,​
  • 44% Nein,​
  • 35% "Emmeria, wo ist Emmeria!?"
[MFA] Wirtschaftstreffen mit der ehemaligen Förderation geplant

Das Australische Wirtschaftsministerium begleitet von einer Wirtschaftsdelegation wird in Kürze mit Vertretern aus der ehemaligen Förderation zusammen treffen um über eine weitere Zusammenarbeit zu beraten.
Weitere Details oder Schwerpunkte des Treffens sind bislang noch nicht bekannt.​

[MSR] Olympiastadion in Melbourne mit Freundschaftsspiel offiziell eröffnet
Das Olympiastadion in Melbourne ist mit einem Freundschaftsspiel zwischen der Australischen Nationalmannschaft und einer All-Star-Auswahl der Australischen Fussball-Liga offiziell eröffnet worden.
Die in wenigen Wochen beginnende Fußball WM wird von der Bevölkerung bereits sehnsüchtig erwartet, ist es doch das erste derartige Großereignis auf Australischem Boden.
Lediglich eine Rugby Weltmeisterschaft fand bisher in Australien statt, doch soll es Pläne geben sich in Zukunft erneut um eine Meisterschaft zu bemühen, welches dies sein wird wurde allerdings bisher nicht bekannt gegeben.​


Coa_logo2.png
 
Zuletzt bearbeitet:

Föderative Republik Verdurien
Republica del Federal Verduria


Erste Indios kehren zurück
Vorgestern empfing Präsident Chevas mit meheren Ministern am Flughafen Bogota die ersten 100 zurückgekehrten Indios aus Mexicali.
In einer Kurzen ansprache lobte der Präsident ihren Mut "ihr Leben auf eine Karte zu legen um ihr eigenes Leben, und ihre Freiheit, zu retten!"

Während der Zeit des Costa-Regimes schafften es rund 150 - 155'000 Indios per Land oder Seeweg nach Mexicali zu fliehen. Einige haben es jedoch nicht über die Grenze geschafft, und wurden wegen des "versuches der Republikflucht " in Gefängnissen oder Internierungslagern hingerichtet - die Opferzahl ist bis jetzt unbekannt.

Es wird vermutlich mehere Monate wen nicht sogar Jahre dauern bis alle, die es wollen, zurückgekehr sind. Den Indios wird ein (Neu)startkapital von 6000 Peso gewährt - sowie Wohnungen für diese die nicht mehr in ihre Heimatdörfer zurückkehren wollen.


Flugzeugunglück in Quito!
Eilmeldung: Ein Flugzeug der Verdurischen Avinca schoss nach der Landung auf dem Flughafen Quito über die Landebahn hinaus in eine Häuserzeile!
Im Flugzeug befanden sich 185 Passagiere, davon 50 aus Mexicali, 25 aus der URS, 10 aus Hyalien und 5 aus den UNAS. Wieviele Menschen sich auf dem Boden befunden haben weis man noch nicht. Rettungskräfte bergen derzeit verletzte aus den Trümmern. Ob und wieviele Menschen Tot ist bis jetzt auch unbekannt.

Es wird vermutet, dass das Flugzeug zu spät auf der Landebahn aufsetzte und nicht mehr Abbremsen konnte.

Weitere Informationen folgen!


Kurznachrichten:
Bevölkerung von Quito schockiert über den Absturz.
ODH-Bericht über die Verbrechen des Costa-Regimes anscheinend bald fertig.
Staatstreffen mit Chryseum ein voller Erfolg.
37% aller Australier wissen nicht wo Emmeria liegt - Komiker machen sich lustig darüber.
SR gibt keinen kommentar ab. Verdurischer Botschafter in der SR ist mittlerweile heimgekehrt.


gez. das Aussenministerium
 
Zuletzt bearbeitet:
db3ec756c283f7e4b007dc1de9533929.png


Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Boscoulis~

Eine neue diplomatische Krise und sofort bricht das boscoulische
System wieder zusammen. Zwar wertet man in Südburgund das
Eingreifen des Generalgouverneurs durchaus positiv, doch ob sich mit
erneuten Neuwahlen eine Besserung abzeichnet ist derzeit äußerst
fraglich. Die ehemalige boscoulische Regierung hat mit der Sprengung
der Alandverbindung, anschließenden Fehlmeldungen und
Irreführungen nicht nur dem Ansehen Boscoulis' geschadet, sondern
auch wirtschaftlich und besonders finanziell gesehen ein Debakel für
den boscoulischen Staat angerichtet. Unabhängig von den Neuwahlen
bleiben diese Schäden erhalten und dessen Ausmaße sind noch nicht
vollkommen geklärt. Auf Boscoulis kommen Strafzahlungen wegen
Vertragsbruchs, Entschädigungszahlungen an die Staaten, welche
die Alandverbindung finanziert haben, Entschädigungszahlungen an
beteiligte Unternehmen, Strafzahlungen aufgrund von Rufmord
gegenüber zahlreichen beteiligten Unternehmen, sowie
Entschädigungszahlungen für die ausbleibenden Gewinne
zahlreicher Unternehmen und Staaten, welche von
der Alandverbindung profitiert hätten.

Unabhängig von den Schadensersatzforderungen des Royaume
und zahlreicher südburgundischer Firmen hält man auch trotz der
Regierungsauflösung in Boscoulis die spartanische Blockade für
sinnvoll. Aus diesem Grund schließt sich das Royaume Bourgogne du
Sud der spartanischen Seeblockade und dem Boykott boscoulischer
Produkte an. Anders als die Freie Republik Spartan, welche bereits
seit dem Konflikt zwischen Castiana und Boscoulis keine
diplomatischen Kontakte zu Boscoulis unterhält, möchte man sich
allerdings diplomatische Kanäle offen halten. Die südburgundische
Botschaft in Boscoulis wird daher in normalem Betrieb verbleiben.



~Speedstar-Projekt
~

Ungeachtet der weiter anhaltenden Probleme rund um die
Alandverbindung gehen die Arbeiten am Speedstar-Projekt weiter.
Noch gibt es keine europaweite Übersicht des Projektes, doch die
Strecken in Südburgund sind bereits im Bau. Eine Speedstarstrecke
führt entlang der Atlantikküste von Gloiria über die südburgundischen
Metropolen Nantes, Ville-Nouveau und Bordeaux nach Virenien.
Eine weitere Strecke startet in Ville-Nouveau und führt durch Nantes,
Angers, Tours, Orléans, Nevers, durch Gloria nach Besancon, Basel
und weiter ins Königreich der Oberlande. Die dritte Strecke kommt aus
dem Königreich der Oberlande und führt durch Basel, Bern, Lausanne,
Genf und Grenoble nach Harlin. Noch ist jedoch unklar, ob in Lausanne
auch ein Haltepunkt eingelegt wird oder der Zug die Stadt nur
passiert. Strecke nr.4 führt von Bordeaux über Limoges,
Clermont-Ferrand, Lyon und Grenoble nach Savoyen.
Eine weitere Strecke wird von Bordeaux aus über Toulouse,
Montpellier, Harlin, Marseille und über Toulon in Rivera weiter nach
Savoyen führen. Desweiteren wird in Montpellier eine
Umsteigemöglichkeit für eine Speedstarstrecke nach Virenien entlang
der Mittelmeerküste geschaffen.



~Tsunamikatastrophe in Castiana~

Tsunamis in der Nordsee. Damit hatte wohl niemand gerechnet, doch
nun traf eine Reihe von Tsunamis die castianische Küste und richtete
dabei große Verwüstungen an. Rettungstruppen sowie Hilfsgüter aus
Südburgund trafen bereits wenige Stunden später am Avalon
International Airport ein. Rettungshubschrauber der burgundischen
Marine evakuierten zahlreiche Bohrinseln in der Nordsee und halfen
anschließend im Katastrophengebiet. Die Bohrinsel "Borgin 6" wies
dabei große Schäden auf, da einer der Stützpfeiler weggebrochen zu
sein scheint. Durch Befragung der geretteten Besatzungen der
Bohrinseln wurde eine mögliche Ursache für die Tsunamis gefunden.
Ihren Berichten zufolge sei ein großer Teil des Meeresbodens rund um
die Bohrinseln "Borgin 4-7" der Northoil Company eingebrochen.
Es wird vermutet, dass sich dort ein bisher unentdeckter Hohlraum
oder eine bisher unentdeckte Gaskammer befand, welcher durch
Anbohrung einbrach. Der plötzlich absackende Meeresboden könnte
die Tsunamis erzeugt haben. Ein Team von Spezialisten soll nun diese
Theorie überprüfen und Messungen durchführen.



~Technique Aérienne Rémi Zélebrés~
185e88a42294de9a33b5390bf3412c82.png

Nach langen Verhandlungen über die Nachfolge des Firmengründers
Rémi Zélebrés hat der Unternehmensvorstand nun doch zugunsten
des Sohnes des Firmengründers gestimmt. Damit ist zu erwarten,
dass die Arbeitsplätze der tausenden Arbeitsplätze in Südburgund und
dem Ausland bestehen bleiben. Wie es mit der Wiederaufnahme des
Großauftrages für AERO steht, bleibt jedoch vorerst ungewiss.
TARZ gab bekannt erneute Verhandlungen mit AERO
aufnehmen zu wollen.



~Was ist "Japanisierung"?~

Verwirrt vernahm man in letzter Zeit Meldungen über eine
zunehmende "Japanisierung" der Storm Republic. Doch was ist eine
"Japanisierung"? Japan ist eine stark bevölkerte Inselgruppe, die Teil
des Zumanischen Reiches ist. Kultur, Sprache und ähnliche Merkmale,
welche gemeint sein könnten unterscheiden sich nur sehr wenig von
der zumanischen Kultur im restlichen Reich. Demnach wäre eine
"Japanisierung" also eine "Zumanisierung", also eine Übernahme
zumanischer Kulturelemente, oder nicht? Eine solche Zumanisierung ist
in der Storm Republic nicht zu erkennen. Vielmehr sei dies eine eigene
Kultur. Bereits im 17. Jahrhundert wanderten Immigranten aus Asien
und auch von den japanischen Inseln nach Nordwestamerika.
Seitdem entwickelten sie sich zu einer vollständig eigenständigen
Kultur, welche nur noch wenige paralellen zur zumanischen Kultur in
Japan besitzt. Dennoch bezeichnet man diese Kultur als "japanisch",
was aber lediglich auf den historischen Ursprung der Volksgruppe
zurückzuführen ist, welche sich im 17.Jahrhundert in Nordwestamerika
niederließ und diese "japanische Kultur" entwickelte. Die Population
der Bevölkerung mit teilweiser "japanischer" Abstammung ist in den
letzten Jahren stark angestiegen, wodurch auch der stärkere Einfluss
auf den Kulturraum der Storm Republic zu erklären ist.
Mit einer "Japanisierung" im Sinne der Übernahme von zumanisch-
japanischem Kulturgut hat dies jedoch nichts zu tun. Es handelt sich
lediglich um eine stärkere Ausprägung einer Kultur, welche sich über
Jahrhunderte hinweg in Amerika und somit auch in der Storm Republic
entwickelt habe.



~homo.tv begeistert von lettischem SVSC-Beitrag~
8c1c56a4be602b15be68cd44401e3d5c.png

Der Fernsehsender homo.tv scheint begeistert vom lettischen Beitrag
zum diesjährigen Simocracyvision Songcontest. Das zum Titel
"Bromance" der Interpreten Chester See & Ryan Higa gehörende Video
wird auf dem Sender rauf und runter gespielt. Dieser Beitrag zeige auf
humoristische Art und Weise, dass eine Bindung zu Freunden des
gleichen Geschlechts nicht so viele Unterschiede zur Homosexualität
aufweisen, wie dies von vielen Menschen angesehen wird.
Jeder Mensch auf der Welt habe eine homosexuelle Ader, welche nur
bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt sei. Mit dieser
Meinung scheint der Fernsehsender homo.tv auch nicht alleine zu
sein. Viele Bürger südburgunds rechneten dem lettischen Beitrag in
Umfragen eine hohe Wertung zu.



~Drogen aus Verdurien~

Nach Drogen aus Ruquia und Gualdorado nimmt nun auch die illegale
Einfuhr von Drogen zu, dessen Herkunft Verdurien zu sein scheint.
Bei stichpunktartigen Untersuchungen wurden auf zwei
Containerschiffen Drogen im Wert von rund 26 Mio. Zinu gefunden.
Die Papiere der betroffenen Container weisen auf Verdurien als
Herkunftsort hin. Aufgrund dessen treten nun neue
Sicherheitsvorkehrungen in Kraft. Für Schiffe und auch Flugzeuge aus
Verdurien gelten ab sofort strengere Sicherheitsmaßnahmen und
Kontrollen. So muss sich auch jeder Passagier aus Verdurien an
burgundischen Häfen und Flughäfen einer ausführliche Kontrolle und
einem Drogenschnelltest unterziehen. Selbige Maßnahmen wurden
bereits für Ruquia und Gualdorado eingeführt.



~Yampire - HIV-Verseuchungen in den UNAS~
0707870724d31a84657a45a24cf1c318.png

Nachdem im letzten Jahr HIV-Verseuchungen von Blutkonserven in
den UNAS bekannt wurden, hat nun der Prozess begonnen.
Direkt zum Prozessbeginn legten die Ermittler dabei neues
Beweismaterial vor, welches das Unternehmen ansich entlastet.
Sämtliche Blutkonserven, sowie Blutplasma oder Organe werden nach
strengsten Sicherheitsvorkehrungen behandelt und mehrfach auf
Gefahren einer Verseuchung oder ähnlichem geprüft. Somit ist eine
HIV-Verseuchung der Konserven praktisch ausgeschlossen.
Die Ermittlungen deuten derzeit darauf hin, dass ein einzelner
Kurierfahrer Yampires die Verseuchungen absichtlich durchgeführt hat,
indem er eine kleine Menge seines eigenen Blutes in die Konserven
spritzte und diese anschließend wieder verpackte. Der beschuldigte
Kurierfahrer leidet selbst an HIV und wurde anscheinend in einem
Krankenhaus infiziert. Näheres muss nun im Laufe des
Gerichtsverfahrens geklärt werden.

Das Unternehmen reagierte prompt. Der Kurierfahrer wurde entlassen.
Transportbehälter sollen in Zukunft nur noch verplombt verschickt
werden und Kurierfahrer sollen nun alle 3 Monate, statt wie bisher
jährlich zu einer Gesundheitsuntersuchung geschickt werden.
Für Opfer der HIV-Infizierung durch den betreffenden Kurierfahrer
stellte das Unternehmen Schmerzensgeldzahlungen in Aussicht.



~Königreich Gloria~

Premierminister Jean-Claude Bôuquet nahm die Einladung zum
Staatsbesuch an und wird voraussichtlich innerhalb weniger Tage
nach Paris reisen. Bei diesem Treffen gäbe es viel zu besprechen,
insbesondere der Status alter Verträge, welche mit den
Vorgängerregierungen geschlossen wurden, so Bôuquet.



~Ruinen von Eaton~

Auch das Royaume beteiligt sich an der Säuberungsaktion der Ruinen
von Eaton. Neben kontrollierten Sprengungen kommt hierbei auch eine
Bombardierung aus der Luft hinzu. Die betroffenen Gebiete sind
evakuiert und weitläufig abgeriegelt. Die Überreste Eatons sollen aus
der Nordsee getilgt werden um so die Sicherheit für die Schifffahrt
in der Region zu gewährleisten.



~Loogle~

806315c1378c078c9e56dfed3e87575e.png

Neues Betriebssystem



Nach dem riesen Erfolg des Betriebssystems SIM Vinloni, welches
mittlerweile weltweit Standard ist, kamen nur immer neue
Sicherheitsupdates und kleine Erweiterungen heraus. Zuletzt wurde
bereits Service Pack Nr. 4 herausgegeben. Nun gaben Loogle und Futuresoft die
Entwicklung eines neuen Betriebssystems bekannt, welches 2035
erscheinen soll. Nähere Details wurden noch nicht bekannt gegeben.
Die Erwartungen an einen Nachfolger sind jedenfalls extrem hoch.

Napoly
98a2ea8de9a4491a23fd900bdc9f7f24.png

8b2f1ef966c820389b33472cdf1c242d.png

Der Online Music Store Napoly hat sich mittlerweile zur weltgrößten
Datenbank für Musikstücke entwickelt und verzeichnet jeden Tag
mehrere hundert Millionen Zugriffe. Mit neuen Funktionen für
Smartphones und Mp3-Player mit Internetzugang soll diese Zahl nun
noch weiter gesteigert werden. Neben dem einzelnen Download von
Musikdateien kann man nun auch per monatlicher Flatrate sich sein
eigenes Radioprogramm per Napoly Radio aus tausenden von Titeln
zusammenstellen und per Streaming hören.

Image Lion Online

2af9276a111bc9ef2d98b105f249a07c.png

Das weltweit führende Programm für Bildbearbeitung, Image Lion
(RL Adobe Photoshop)
ist nun in einer neuen Version verfügbar und für alle
Menschen frei und kostenlos zugängig. Als Online-Version 2.0
(www.lion.sin) wurde in Kooperation mit Futuresoft Flasch ein neues
Zeitalter der Bildbearbeitung eingeleitet. Über die neue Onlineversion 2.0
und über die neueste Version von Image Lion haben Sie Zugriff
auf tausende Loogle Bild-, Schrift-, Vorlagen-, Pinseldatenbanken
und vieles mehr
.

Kino-Stream über Loogle Video


97e3aa18473ea91d061213f6e5f7dc65.png

Nach TV-Streams sollen nun auch Kinofilme gegen einen je nach Film
unterschiedlichen Preis über Loogle Video ansehen lassen. Der Preis
der jeweiligen Filme richtet sich dabei nach den Eintrittspreisen der
Kinos und ist damit auch von Land zu Land unterschiedlich. Zunächst
wird bei diesem Dienst nur eine kleine Auswahl an Kinofilmen zur
Verfügung stehen, da das Unternehmen noch in Verhandlungen mit
einigen Filmproduzenten steht, doch schon bald dürften aktuelle
Kinofilme auch daheim zu sehen sein und das vollkommen legal.

LCN - Loogle Communication Network


a2e401b4b0a080637630a68e9b7bc01a.png

Das Loogle Communication Network (LCN) hat sich mittlerweile zur
weltweit größten Social Community entwickelt und verbindet die
Menschen auf der ganzen Welt miteinander. Dies macht sich nicht nur
bei LCN selbst, sondern auch im "echten Leben" bemerkbar. Selbst die
Politik hat nun LCN als Möglichkeit entdeckt eine neue Nähe zwischen
den Parteien/Politikern und den Wählern zu schaffen.

Looglipedia feiert Geburtstag


4c69763a5743c1ba99b69609484153db.png

Am 25.Mai 2024 gründete Loogle die größte Enzyklopädie im World
Wide Web. Looglipedia feiert seinen zehnten Geburtstag. Nach Loogle,
Loogle Video und LCN ist Looglipedia auf Platz 4 der meistbesuchten
Internetseiten der Welt. Mittlerweile gibt es mehr als 300
verschiedene Sprachversionen der Seite, darunter auch Dialekte und
Phantasiesprachen. Mit weit über 3 Millionen Artikeln in englischer
Sprache ist die englische Version Looglipedias die Größte. Jeden Tag
verzeichnet Looglipedia mehr als 1,5 Mio. Zugriffe weltweit.



d66bb6fc523c172b39594000b3023972.png

König des Royaume Bourgogne du Sud
 
Zuletzt bearbeitet:
d464c24ebbe91836ccc73d855aef563c.png




Adelbert-Wilhelm relativiert Einschätzung der gemeinsamen Militäroperation mit Grafenberg
Hylalia-Stadt. Kurz nach seiner Ankunft in Hylalia-Stadt nach seinem ausgedehnten Urlaub sah sich König Adelbert-Wilhelm gleich mit einem wichtigen Auftritt konfrontiert. Das Thema seiner Stellungnahme, die er im prall gefüllten Pressesaal von Schloss Wilhelmshöh ruhig und in bester Staatsmännermanier vortrug, stellte eine Korrektur der Einschätzung der Seeblockade gegen das United Kingdom of Sevi Island sowie die Südbaffinoffensive der Republik Grafenberg dar, die sein Sohn, Kronprinz Herbaldt-Karl, in seiner Abwesenheit abgab. Diese traf vor allem im Königreich Flugghingen auf große Ablehnung. Während er offen eingestand, dass womöglich doch nicht alle diplomatischen Mittel in dieser Situation ausgeschöpft waren und Fehler bei der Einschätzung des Konflikts gemacht wurden, pochte der König darauf, dass der Eingriff Gerudoniens in den Konflikt, bei dem er ebenso Kommunikationsprobleme mit dem Königreich Mexicali einräumte, vor allem eine Pflichterfüllung, das Halten eines gegebenen Wortes, des Vereinigten Königreichs war, was der Republik Grafenberg Wochen zuvor noch "volle Unterstützung in der Südbaffinfrage" zugesichert hatte. Zudem verwies Adelbert-Wilhelm wortreich darauf, dass das Vereinigte Königreich zu keiner Zeit an einem aktiven Kampfgeschehen beteiligt war und eine aktive Verwicklung zu keiner Zeit zur Debatte stand. Ferner bezeichnete er viele der internationalen Reaktionen zwar als "verständlich", jedoch aber auch wie schon sein Sohn vor ihm in vielen Fällen vollkommen überzogen. Er hoffe zudem, dass die flugghische Königin, Johanna III., sich in naher Zukunft wieder dazu bereiterkläre, ihn im Königreich Flugghingen zu empfangen, zumal die Gesprächsthemen des bereits angedachten Treffens sich eher konkret um die offen ausgebrochene Revolution auf den Inseln und der schifffahrerischen Sicherheit des Indischen Ozeans, aber auch die Stabilisierung des flugghischen Nachbarns Persien, gedreht hätten.

Zwei Paukenschläge vor den Wahlen: Reichsrat schafft sich selber ab, SPH von Wahlen ausgeschlossen
Hylalia-Stadt/Genua. Wie DIE BOMBE schlugen jeweils beide Nachrichten gut eine Woche vor den Reichstagswahlen in Hylalien ein: Nachdem der Reichstag in Hylalien bereits positiv über die Abschaffung des Reichsrates befand, stand nun auch die Abstimmung des Reichsrates an. Zwar war nicht mehr zu erwarten, dass sich das legislative Gremium der Provinzen auf Reichsebene querstellt, nachdem der Reichstag mit einer 80%igen Zustimmung votierte, dass das Votum dann doch aber mit 71% Dafürstimmen zuende ging und damit die geforderte Zweidrittelmehrheit locker erreichte, damit rechneten die wenigsten. Damit wird sich nach den anstehenden Wahlen in Hylalien, bei denen neben dem Reichstag auch die Provinzparlamente gewählt werden, kein neuer Reichsrat mehr konstituieren. Die Regierung und der König begrüßten den reibungslosen Ablauf, dass diese Reform zum Wohle Hylaliens in Rekordzeit über die Bühne ging. Damit wird der hylalische Reichstag die einzige legislative Kraft im Königreich werden.
Fast zeitgleich ereilte die Öffentlichkeit die Nachricht, dass der Reichsgerichtshof in Hylalia-Stadt die Klage der Reichsstaatsanwaltschaft gegen die SPH wegen illegaler Parteispenden angenommen hat und direkt eine einstweilige Verfügung ausgesprochen hat, die es der sozialdemokratischen Partei untersagt, an der in einer guten Woche anstehenden Wahlen teilzunehmen, weder auf Reichs- noch auf Provinzebene. Die Verfügung soll dazu dienen, dass nun das Gericht und die Anwaltschaften in Ruhe, von den Wahlen unbehelligt, die Verhandlungen eröffnen und führen können. Derweil häufen sich vereinzelte kritische Stimmen, die dem Königlichen Hof eine Verwicklung unterstellen, teilweise ist von illegaler Einflussnahme auf die Wahl die Rede. Der Königliche Hof in Hylalia-Stadt dementierte jedoch jegliche Gerüchte über Einmischung und verwies auf das verfassungsrechtlich verankerte Neutralitätsgebot des Hofs und Königs in Fragen der Wahlen.
Aktuelle Prognosen zu den Wahlen der Reichstage in Hylalia-Stadt und Genua sehen aktuell einen starken Rechtsruck in beiden Parlamenten voraus: In Hylalien verlieren die Liberalen (LPH) zunehmend ihren großen Vorsprung vor den Royalisten (RP), die nun fast gleich auf sind, die als extremistisch geltende Monarchistenpartei (MP) steht vor ihrem zweiten Einzug in den hylalischen Reichstag. In Savoyen derweil kratzen die Christdemokraten (PCS) an der absoluten Mehrheit die Nationalen (PLN) und die Rechtsliberalen (DLR) streiten sich derweil um den Titel als zweitstärkste Kraft - mit gerade einmal jeweils etwa 15% der Stimmen. Sozialdemokraten (SDS) als auch Linke (PUE) sieht man weit abgeschlagen.


Nachrichtenticker
+++ Wirtschaftliches Deja-vu in der Islamischen Union regt zum Fazialpalmieren an +++
+++ Hylalische Tagespresse gerüchtet über Rücktritt Link Zoras vom Posten des OAS-Generalsekretärs +++
+++ König kündigt weitere Verfassungsreformen an +++
+++ Erschütterung ob der Tsunamiekatastrophe in Castiana - Hilfswerke lassen Unterstützung anlaufen +++
+++ LMAGHS erwägt Investitionen in Mexicali und in Zumanisch Sunda +++
+++ ODHH bereitet Veröffentlichung des Abschlussberichts zu den Geschehnissen der Costa-Regierung in Verdurien vor +++
+++ Mögliche Hilfen für den Oranienbund diskutiert +++




FlaggeOAS.png


Organization of American States

Antrag stattgegeben: Verdurien wird OAS-Mitglied
Nur selten war ihm dies in den letzten Wochen vergönnt, doch endlich war Link Zora, Generalsekretär der Organization of American States, einmal wieder in der luxuriösen Situation, frohe Kunde zu überbringen: Dem Beitrittsgesuch der Föderative Republik Verdurien wurde mit voller Mehrheit zugestimmt. Zora, der von den jüngsten Ereignissen in Amerika gezeichnet scheint, bezeichnete dies, auch in der Einstimmigkeit der Abstimmung abzulesend, als wichtiges Zeichen für die amerikanische Zukunft. Die Einheit Amerikas, die in den letzten Monaten durch vielerlei Geschehnisse wieder in weite Ferne zu rücken schien, sei damit wieder ein Dienst erwiesen worden, so Zora weiter. Er freue sich bereits darauf, demnächst die ersten verdurischen OAS-Beauftragten in San Cristobal begrüßen zu dürfen.

Wachsende Kritik an Aktivität der OAS sorgt für Wirbel
Jüngste Äußerungen des mexicalischen Congreso und Innenministers stießen in der OAS-Zentrale im arancazuelanischen San Cristobal auf geteilte Meinungen. Zwar finden Stimmen nach einer Reformierung und Schlankheitskur der OAS-Bürokratiemühlen großen Anklang. Jedoch sei die OAS kein Staatenbund, welche von oben herab bestimmen könne, sondern wird von der Mitgliederbasis getragen. Insofern stehe es, zum Beispiel den mexicalischen OAS-Beauftragten jederzeit frei, einen ausgearbeiteten Reformantrag bei der Generalversammlung und beim ständigen Rat einzubringen, um den Worten auch Taten folgen zu lassen. Fast im selben Atemzug ließ das OAS-Generalsekretariat verkünden, dass die OAS plane, ein Mandat "Zur Sicherung des nördlichen Südamerikas und Unterbindung von Piraterie und Drogenhandels" aufsetzen zu wollen, um der zunehmend undurchsichtigen Situation im Grenzbereich zwischen Ruquia, Gualdorado und Verdurien, sowie entlang der dortigen Karibikküste Herr werden zu können. Damit könnten auch die bereits national durchgeführten Maßnahmen des Königreichs Gerudonien und der Föderativen Republik Verdurien unter einander besser koordiniert werden, um sie somit effektiver gestalten zu können. Während die Gerudonische OAS-Delegation nach Unterredung mit dem König hierfür prinzipiell grünes Licht gab, wird nun auf die Stimmen und Hilfe weiterer OAS-Mitglieder gewartet.​
 


24. Mai 2034


- Eilmeldung -

Schweres Erdbeben erschüttert nördliche Coastline

Westland/New Pacific City - Im Norden der Coastline hat sich vor wenigen Minuten ein schweres Erdbeben ereignet. Ersten Informationen des Stormic Erdbebeninstituts zufolge trat der Erdstoß, der nach aktueller Eisnchätzung eine Magnitude von 7,8 besessen hatte, rund 45 Kilometer westlich von Westland auf, Erschütterungen wurden aus zahlreichen Orten entlang der nördlichen Coastline vernommen. Angesichts des Epizentrums unter dem Pazifischen Ozean ist zunächst eine Tsunamiwarnung in Kraft getreten, über die Entstehung einer entsprechenden Welle liegen derzeit keine Informationen vor. Angaben der Regierung zufolge sind die unmittelbar durch das Erdbeben verursachten Schäden, über die bisher Erkenntnisse bestehen, als gering einzustufen. In weiten Teilen der Bezirke Westland, Prenberg, Neuberg und Northern Islands ist jedoch aktuell der Strom ausgefallen, auch Kommunikationsnetze innerhalb der nördlichen Coastline sind derzeit überlastet oder nicht funktionsfähig. Während Züge und Translevs in der betroffenen Region den Betrieb bereits eingestellt haben, befinden sich die vier im Norden der Region gelegenen Kernkraftwerke derzeit in der Abschaltung. Über entsprechende Schäden an den Reaktoren liegt derzeit nach Angaben der Regierung keine Information vor. Angesichts der weiterhin bestehenden Gefahr von Nachbeben sowie der Gefahr eines Tsunamis für die Küstenabschnitte der nördlichen Coastline warnt die Regierung derzeit die Bevölkerung vor Unachtsamkeit. So wird ein Verlassen küstennaher sowie flacher Gebiete dringend empfohlen, höher gelegene Stellen sowie speziell ausgewiesene Sammelpunkte sind aufzusuchen. Berichte über Opferzahlen liegen derzeit nicht vor, der Regierung zufolge sei zunächst nur ein Abwarten möglich. Das Erdbeben der Magnitude 7,8, das sich rund 45 Kilometer westlich von Westland im Pazifischen Ozean ereignet hat, stellt das schwerste Erdbeben in der Storm Republic seit dem Coastline-Erdbeben vom 20. April 2030 dar, welches mit einer Magnitude von 8,1 für große Zerstörungen innerhalb der Coastline und über 245.000 Tote gesorgt hatte.

Nachrichten

Rund zwei Millionen Einbürgerungsanträge bisher eingegangen - Welle offenbar unter Kontrolle

New Pacific City
- Nach dem Beginn einer Welle von Einbürgerungsanträgen japanischsprachiger Emmerianer infolge der Ungültigmachung aller emmerianischen Pässe durch die Regierung des nördlichen Nachbarstaates sind bisher bereits rund zwei Millionen entsprechende Anträge bei den Meldeämtern der Storm Republic eingegangen. Wie ein Sprecher der Regierung vorgestern auf einer Pressekonferenz erklärte, sei die Zahl der eingehenden Anträge kontinuierlich steigend. Angesichts der hohen Auslastung der Ämter sei es derzeit schwierig, mit dem Ausmaß der Einbürgerungswelle zurecht zu kommen, jedoch sei diese bisher "relativ unter Kontrolle". Zur Bearbeitung der zahlreichen Anträge auf den Erwerb der Stormic Staatsbürgerschaft sind in den vergangenen zwei Wochen bereits mehrere tausend zusätzliche Personen bei den Meldeämtern eingesetzt worden, weitere entsprechende Aufstockungen des Personals sollen noch erfolgen. Die Quote derjenigen japanischsprachigen Emmerianer, deren Einbürgerungsanträge eine Bewilligung erhalten, ist dem Regierungssprecher nach sehr hoch anzusiedeln. So sei in über 90% aller Fälle eine Erfüllung der nötigen Bestimmungen zum Erwerb der Stormic Staatsbürgerschaft gegeben, es sei daher anzunehmen, dass weite Teile der derzeit in der Storm Republic lebenden japanischsprachigen Emmerianer in naher Zukunft einen Stormic Pass besitzen werden. Aktuell sind bereits rund 300.000 Anträge bewilligt worden, angesichts der noch erwarteten rund sechs Millionen zusätzlich eintreffenden Einbürgerungsanträge wird davon ausgegangen, dass frühestens Ende Juli die Bearbeitung nahezu aller entsprechenden Anträge abgeschlossen sein wird.

Während die Meldeämter der Republik somit weiterhin mit den zahlreichen Einbürgerungsanträgen japanischsprachiger Emmerianer ausgelastet sind, bleibt die Stimmung in der Bevölkerung angesichts der Einbürgerungswelle gelassen. So sehen auch die mehrheitlich nicht japanischsprachigen Teile des Stormic Volkes die "Masseneinbürgerung" der japanischsprachigen Emmerianer als positiv an, die damit entstehende sprachliche und kulturelle Vielfalt innerhalb des Volkes wird allgemein befürwortet. Ein Sprecher der einflussreichen Stormic English Speakers Union erklärte in einem Interview gegenüber dem Tagespropheten, es gebe "nichts abzulehnen an den derzeitigen Ereignissen. Die japanischsprachigen Emmerianer, ihre Sprache und ihre Kultur sind bereits seit geraumer Zeit ein respektierter, integrierter und vollkommen dazugehörender Teil der Storm Republic. Da ist es nur vernünftig, dass man den Leuten nun die Möglichkeit gibt, auch gesetzlich vollwertiger Teil des Stormic Volkes zu werden." Mit der Einbürgerungswelle der japanischsprachigen Emmerianer wird sich zumindest statistisch die Bevölkerungsverteilung der Storm Republic nach Volksgruppen deutlich verändern, so wird der Anteil der emmerianischen Staatsbürger an der Bevölkerung voraussichtlich auf lediglich rund ein Prozent sinken. Auf dem Papier ergibt sich damit zumindest eine Storm Republic, die nur einen sehr geringen Prozentsatz an "Nicht-Stormics" aufweist - gerade diese Tatsache sorgt dafür, dass die Einbürgerungswelle auch von weiten Teilen der Nationalisten, zumindest der pro-emmerianischen Nationalisten, allgemein befürwortet wird.

Renovierung der Stormic Bridge abgeschlossen - Vorbereitungen für die Weltmeisterschaft in der Endphase

New Pacific City - Die Renovierung der Stormic Bridge, die als berühmteste und meistbefahrene Brücke der Storm Republic gilt, ist fertiggestellt worden. Die Installation belastungsfähigerer Seitenabsperrungen zur Erhöhung der Sicherheit der Brücke, die nach einem schwerwiegenden Unfall infolge eines Schneesturms im Februar in Angriff genommen worden war, konnte in der vergangenen Woche erfolgreich abgeschlossen werden. Die Stormic Bridge wurde daraufhin vor vier Tagen wieder komplett für den Autoverkehr freigegeben, sie ist mittlerweile wieder vollständig passierbar. Nachdem es infolge von zu geringer Stabilität der Seitenabsperrungen nach einem Schneesturm zu einem Unfall auf der Brücke gekommen war, bei dem vier Fahrzeuge von der Fahrbahn abgekommen und sieben Personen ums Leben gekommen waren, war eine entsprechende Renovierung der Stormic Bridge eingeleitet worden. Die Brücke, die New Pacific City mit Vancouver Island verbindet, ist mit der Fertigstellung der Renovierungsarbeiten nun auch bereit für das traditionell auf ihr stattfindende Public-Viewing-Fest, das in diesem Jahr die Fußball-Weltmeisterschaft in Australien begleiten wird. Die Vorbereitungen auf das größte Public-Viewing-Fest der Storm Republic laufen derzeit auf Hochtouren, zu den Spielen der WM-Endrunde werden teilweise über 200.000 Besucher auf der Stormic Bridge erwartet.

Unterdessen haben auch in den restlichen Teilen der Republik die Vorbereitungen auf die Weltmeisterschaft in Australien begonnen. Während in nahezu allen Städten der Storm Republic derzeit die Vorbereitungen für die Public-Viewing-Veranstaltungen in die Endphase gehen, ist die Weltmeisterschaft mittlerweile auch in den Blickpunkt von Kommerz und Medien geraten. Die Umsätze von Fanartikeln sowohl der Runners als auch der Islanders befinden sich auf kontinuierlich steigendem Kurs, die Medien berichten mittlerweile täglich von dem anstehenden Turnier. Dabei werden insbesondere an die Runners hohe Erwartungen gestellt. Während man bei den Islanders allenfalls ein Erreichen des Achtelfinals erwartet, ist das Ziel für die Stormic Nationalmannschaft um Nationaltrainer Takeshi Maehara eindeutig höher gesteckt: das Finale. Gefordert wird ein "Ende des Halbfinal-Traumas" (Tagesprophet), ein erstmaliger Einzug der zur Weltspitze zählenden Runners in das Finale einer Weltmeisterschaft. Sollte Maeharas Mannschaft dieses Ziel erreichen, so wird zumindest stimmungsmäßig kaum mehr aufgeboten werden können als in der Storm Republic - zumal die Stormic Bridge in diesem Fall ernste Kapazitätsprobleme bekommen könnte.

Sport

Runners starten gegen Astana in die Endphase der WM-Vorbereitung

Astana -
Mit einem Freundschaftsspiel gegen Astana starten die Runners in drei Tagen in die heiße Phase der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft in Australien. Nach dem Finale in der Star League sowie den internationalen Wettbewerben für die Vereine hat bereits vor zwei Wochen das intensive Training der Nationalmannschaft für das im Juni anlaufende Turnier begonnen. Nationaltrainer Takeshi Maehara, der am Kader der Runners für die Vorbereitungsspiele in Astana und gegen Grafenberg keine Änderungen vorgenommen hat, will mit den beiden Partien Eindrücke zur Ermittlung des endgültigen WM-Kaders sammeln. Von den derzeit 30 in der Nationalmannschaft befindlichen spielern werden 23 nach Australien reisen, auf einigen Positionen ist dabei neben der Nominierungsfrage auch die Frage nach der Besetzung der Stammelf noch nicht geklärt. So wird Maehara in der Partie gegen die Nationalmannschaft von Astana, die ebenfalls für die Endrunde der Weltmeisterschaft qualifiziert ist, mehrere Akteure einsetzen, die zuletzt zumindest teilweise nicht in der Startformation gesetzt gewesen waren. Von Seiten der Medien sowie der Fans wird in Astana eine spannende Partie erwartet, gerade für die Asiaten geht es ebenfalls um eine angemessene Vorbereitung auf ein Turnier, in dem man mit Hylalien und der URS zwei nur schwer besiegbare Gegner besitzt. Es bleibt also zu erwarten, wie sich das Freundschaftsspiel entwickelt - und welche Runners-Spieler sich für den WM-Kader von Nationaltrainer Maehara empfehlen.

So könnten sie spielen:

SR: Graves - Agger, Johnson, Milow, Yamada - Iwamasa, Minor (C), Hiddle, Spoor - Morimoto, Newfield

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.901,01 (+11,78)
  • 1 Z = 27,62 先 || 1 先 = 0,0362 Z (+0,0052)
  • NEM erwägt Umbenennung im Zuge der Einbürgerungswelle
  • Umfragen: LDP 40%, DPS 22%, NEM 9%, GREEN 8%, CPS 5%, KPS 5%, NYP 4%, SPS 3%, NPS 2%, Sonstige 2%
  • LDP steuert mögliche Alleinregierung nach den Unterhauswahlen 2036 an
  • Experten bestätigen: Intelligenz von Staatschefs kontinuierlich im Sinkflug
  • Jōetsu FC gewinnt erstmals die Stormic Meisterschaft
  • Sehr warm im ganzen Land, dabei immer wieder Schauer und Gewitter, die an der Küste unwetterartig ausfallen können
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 23°C, leicht bewölkt
Klatovy: 17°C, wolkig
Pribram: 21°C, Gewitter
Westland: 20°C, wolkig
Lake Somehore: 24°C, leicht bewölkt
Stormpool: 24°C, stark bewölkt
Nordenau: 20°C, wolkig
Saar: 27°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 23°C, Regen / windig
Horp Town: 23°C, stark bewölkt / windig
Flingon Town: 23°C, Nieselregen / windig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 16°C, Nieselregen
Vlodostok: 17°C, Nieselregen
Smolensk: 17°C, wolkig
Odechyna: 18°C, wolkig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 

Föderative Republik Verdurien
Republica del Federal Verduria


Flugzeugunglück in Quito
Die Bergungsaktion gilt offiziell als beendet. Beim unglück starben 81 Menschen, davon 6 am Boden. Die Zahlen:

Im Flugzeug getötete:
20 aus Mexicali, 5 aus der URS, 8 aus Hyalien, 1 aus der UNAS, 47 aus Verdurien.
Die getöteten am Boden stammen alle aus Verdurien.
Die Gebäude in denen das Flugzeug hineinrollte sind komplett zerstört.

Das Wrakteile des Flugzeuges und die Blackbox werden derzeit zur Fallaufklärung verwendet.


Bevölkerung in Quito fordert den bau eines neuen Flughafens.
Angesichts des Unglückes fordert rund 80% der Bevölkerung Quitos den Bau eines neuen Flughafens für ihre Stadt.

Es gab schon früher Bestrebungen für den bau eines neuen Flughafens.
Aufgrund seiner Lage ist der Anflug sehr schwierig, und die nur 3100 Meter lange Startbahn zwingt grössere Flugzeuge dazu nicht Vollgetankt starten zu können. Zu spätes Aufsetzen kann bei der Landung fatale Folgen haben - welches wir am jetztigen Unglück sehen können. Ausserdem ist der Flughafen an der Kapazitätsgrenze angelangt und kann, weil er mitten in der Stadt liegt, nicht expandieren.
Ein Gebiet 15 km östlich des jetztigen Flughafens gilt bereits als potentieler Standort des neuen Flughafens.



Storm Republic
Die Storm Republic scheint sich immer weiter zu isolieren - Bis heute wurde auf auf unsere Vorfwürfe nicht reagiert. Es zeigt sich immer deutlicher das etwas in dieser "Republik" nicht stimmt.
Aus Emmeria, dem Land aus welchem diese Menschen stammen, kommt auch kein Statement.


OAS
Der Präsident zeigte sich erfreut über die Aufnahme Verduriens in die OAS. Es wurde desweiteren Angekündigt das der Präsident in den nächsten Tagen nach San Christobal reisen wird um vor der Generalversammlung eine kurze rede zu halten.
Ob es evt noch zu einem Staatestreffen mit der URS kommt weis man noch nicht.


Kurznachrichten
Emmeria - ein Marionettenstaat der Storm Republic?
Stärkere kontrollen an den Flug und Seehäfen angekündigt.
Japanisierung oder Zumanisierung? Streit um den Begriff entflammt..
Bauarbeiten an neuen Verkehrsnetzen haben in allen Orten begonnen.
Tourist aus den UNAS rannte Nakt durch die Strassen Calis...
 
Zuletzt bearbeitet:
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Import & Export von Waffen wird untersagt

Im Rahmen der neuen Sicherheitspolitik der Unionsregierung wurde im SEANC heute über den Im-& Exportstopp von Waffen entschieden. Vor Monaten startete das Regierungsprojekt von Unionspräsident Musa mit dem Ziel die Entmilitariserung auch in die Zivilgesellschaft Eingang findet und ein umdenken fördern soll.
Nachdem das Innenministerium zusicherte anonym und ohne Strafverfolgung auch illegale Waffen von Bürgern anzunehmen und kostenlos zu entsorgen wurden mittlerweile mehrere hundert Tonnen Waffen abgegeben, von der einfachen Handfeuerwaffe, über Automatikschusswaffen bis zum Flugabwehrgeschütz war bisher alles dabei.
Mit dem Beschluss im Congress möchte man nun verhindern das Waffen aus dem ulanischen Rüstungswahn über einen Schwarzmarkt oder Schmuggel in "Deppenstaaten" verkauft werden und ebenso durch eine Abgabe von Waffen sowie der anstehenden Verschärfung des Waffenrechts allgemein die Sicherheit in der Gesellschaft erhöhen.

Justizministerium bereitet Sanierung vor

Das Justizministerium der Islamischen Union baut sich um. In einen Bericht des Ministeriums wurden nach einer Prüfung der Gefängnisse bekanntgegeben das 30 teilweise auf einen völlig veralteten Standart Vollzugsanstalten umgehend geschlossen werden müssen. Zudem sollen 100 neue Gefängnisse mit je einer Gefangenenzahl von 1000 Insassen neugebaut werden.
Desweiteren soll im Rahmen einer Amnestie 17.000 Leichtkriminelle vorzeitig entlassen werden.

Die Maßnahmen sind notwendig geworden,um den Rechtsraum neu im Rahmen der angestrebten Verfassungsänderungen zu ordnen.

Kurznachrichten:
-Wirtschaftstreffen mit Australien in Vorbereitung
-Hafenbau in Busher/Persalien nimmt Gestalt an
-Bestehende Wirtschaftsbeziehungen im Pazifikraum sollen ausgebaut werden
-Wird Kabui (Präs.d. Salomonen) Musa in der nächsten Präsidentenwahl ablösen ?
-Banken möchten noch immer ins Reich ihr Auslandsgeschäft verlagern
-IU bietet der Reichsmarine weiterhin Versorgungsstützpunkt für die Südpazifische Flotte an
 
d464c24ebbe91836ccc73d855aef563c.png




Wahlen in Hylalien und Savoyen: In Hylalien reicht es für Blau-Grün, Christdemokraten schrammen in Savoyen an absoluter Mehrheit vorbei!
Hylalia-Stadt/Genua. Die letzten Stimmen sind ausgezählt, die ersten Sektkorken knallen und die Rechten in Hylalien und Savoyen bestätigen die Prognosen: Die amtlichen Ergebnisse der Reichstagswahlen in Hylalien und Savoyen wurden just veröffentlicht.
In Hylalien konnte sich die LPH trotz massiver Verluste als stärkste Kraft vor der RP halten. In den letzten Wochen hatte eine massive Wählerbewegung von den Liberalen zu den Royalisten stattgefunden, die ihren Grund vor allem in der Tatsache hat, dass Kanzlerin Letizia Escobar und die gesamte LPH sich nicht offen genug zur Entscheidung des Königs für die Seeblockade gegen das UKSI ausgesprochen hat. Viele konservativere Wähler der LPH sahen so in der Royalistenpartei, die sich, wie so oft, geschlossen hinter die Entscheidung des Königs stellte, eine valide Option ihrer Stimmenabgabe. Die Stimmung im Liberalenlager war trotz des Wahlsiegs daher eher gedämpft und die alte, als wohl auch neue Kanzlerin Hylaliens, Letizia Escobar, tat sich sichtlich schwer, sich über das Ergebnis des Urnengangs zu erfreuen. RP-Chef und ehemaliger Außenminister Joseph Lazarius hingegen war der eigentliche Gewinner des Abends, er wandte sich wortgewaltig in der Parteizentrale im Palais Rubio an seine Parteifreunde und wertete den Ausgang der Wahl als eindeutiges Zeichen, dass die Bevölkerung Hylaliens immer mehr auch in die politischen Fähigkeiten des Königs und dessen Gottesgnadentum vertraue. Derweil stabilisierten sich die Grünen von Hylalia Verde abgeschlagen als dritte Kraft. Für eine Wahlsensation sorgte die als rechtsextremistisch geltende Monarchistenpartei, die in den letzten Umfragen vor der Wahl immer mal wieder um die 5%-Stimmenhürde herumdümpelten, stemmten diese letztendlich souverän.

8067ef0097e5116705f6bdb066e7874a.png


Das Wahlergebnis führt zu folgender Sitzverteilung im Reichstag in Hylalia-Stadt:

6c5f4798ce6bfc33ebee3873f8e73bd0.png


Als stärkste Kraft wird der König der LPH in Form von Letizia Escobar, der amtierenden Kanzlerin und Schwägerin des Königs, den Auftrag zur Regierungsbildung erteilen. Es gilt als wahrscheinlich, dass die Liberalen zusammen mit den Grünen eine Koalition eingehen werden und somit eine stabile Mehrheit bilden könnten (184 Sitze, 170 Mandate sind benötigt zur absoluten Mehrheit). Dabei werden sich die Liberalen aber wohl z.B. von ihren Standpunkten bei den Themen des Umweltschutzes wohl distanzieren müssen. Die einzige realistische Alternative ist eine große Koaliton aus LPH und RP, gilt aber nur als Notlösung für den Fall, dass die Verhandlungen zwischen den Liberalen und den Grünen scheitern sollten. Eine Koalition zwischen RP und HV gilt als unwahrscheinlich. Keine der drei größeren Parteien kündigten an, mit der MP reden zu wollen. Während ihrer letzten Vertretung im Reichstag '25-'29 fielen sie immer wieder negativ durch rechtsextreme und -populistische Forderungen und Reden auf, jedoch gelten sie mittlerweile als profesionalisiert.


In Savoyen derweil scheiterte die Christdemokratische Partei Savoyens PCS doch noch an der Hürde der absoluten Mehrheit, obwohl es lange Zeit so aussah, als könnten sie diese schaffen zu überspringen. Dennoch konnte Francesco Sardo, Parteivorsitzender der PCS, mit dem Stimmenzuwachs zufrieden sein, den die PCS zur mit großem Abstand stärksten Kraft im Land machte. Er stellte dies vor allem als Vertrauensrückzahlung der Bevölkerung in die Kompetenz der Christdemokraten, die auch in den letzten Jahren die Geschicke des norditalienischen Landes in der Hand hatten. Eher trüb war die Stimmung bei den Liberalen der DLR, die den Status als zweitwichtigste Partei im Land an die Nationalisten der PLN abtreten musste, die sich sogar nur noch knapp vor den letztendlich überraschend starken Linken positionieren konnten. Eine nur untergeordnete Rolle spielen die Sozialdemokraten, die wohl im Umfeld des Skandals um ihre hylalischen Kollegen große Einbußen an den Urnen zu verzeichnen hatten. Auffällig jedoch ist am Wahlgang in Savoyen auch der hohe Anteil an Stimmen, der an Klein- und Kleinstparteien ging, ein eindeutiges Indiz dafür, dass die savoysche Politik- und Parteienlandschaft sich weiterhin im Umbruch zu befinden scheint.

028d197fc5a45e7687106e19b1a3dbff.png


Das Wahlergebnis führt zu folgender Sitzverteilung im Reichstag in Genua:

08597c48143547740af3ef1e9bada580.png


Trotz der herben Verluste dürfen sich die Liberalen wohl Hoffnungen machen, weiterhin mit den Christdemokraten eine Regierungskoalition bilden zu können. Hierbei wird Teresa Rossi nicht mehr die Verhandlungspartnerin für Francesco Sardo sein, sie kündigte Wochen vor den Wahlen ihren Rückzug aus der Politik nach den Wahlen an. Stattdessen wird nun Cesare Cavasin den Posten des Parteichefsübernehmen und als Partner mit Sardo um den Koalitionsvertrag verhandeln und wird sich damit auch um den Posten des Vizekanzlers und Außenministers bewerben. Cavasin hatte in der letzten Regierung den Posten des Finanz- und Wirtschaftsministers innegehabt. Sollte eine Koalition zwischen PCS und DLR überraschenderweise doch nicht zustande kommen, stehe die PLN jederzeit für Verhandlungen mit der PCS bereit.

Sowohl in Hylalien, als auch in Savoyen blieb die Wahlbeteiligung auf erfreulich hohem Niveau: Während in Hylalien sich 91,8% der wahlberechtigten Bevölkerung an der Wahl beteiligten, gingen in Savoyen 79,3% der wahlberechtigten Bevölkerung zur Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: Herr_Vorragend

Föderative Republik Verdurien
Republica del federal Verduria


Charlos Andres Chevas spricht vor der OAS - Appell an Amerika!

Präsident Chevas trat heute Morgen vor die Generalversammlung der OAS und hielt eine kurze rede über die aktuellen Geschehnisse Amerikas:


"Guten Morgen sehr geehrter Herr Zora, guten Morgen liebe Delegierten der OAS.

Amerika befindet sich in einer schweren Krise, die sich besonders durch den Krieg zwischen Grafenberg/Gerduonien und dem UKSI gezeigt hat. In Gualdorado herrscht immer mehr das Recht des Stärkeren, in Ruquia wurde die Regierung abgesetzt und man weis nicht wie es weitergeht. Die Storm Republic veranstaltet einen regelrechten Rassenwahn und lässt Milionen von emmerianischen Japanern in ihr Land zwangsumsiedeln.

Die Ziele der OAS sind es eigentlich Kriege zu verhindern, Stabilität herzustellen und dafür zu sorgen das Menschen- und Völkerrechte eingehalten werden. Ich frage sie: Wie viele von ihren Versprechungen wurden umgesetzt? Aufgrund der Aktuellen Geschehnissen wohl eher wenig. Die Politische Zukunft Amerikas hängt am seidenen Faden…

Ich und die Bevölkerung Verduriens glauben trotz alle diesem noch an Amerika und die OAS - nur müssen wir endlich beginnen zu handeln! Wollen sie, liebe Damen und Herren hier im Saal, nicht auch eine sichere Zukunft für ihre Kinder? Eltern möchten eigentlich eine Sichere Zukunft für ihren Nachwuchs! Wenn sie es wollen, dann fordere ich sie dazu auf ihren Präsidenten einmal kräftig in den Hintern zu treten! Wir dürfen nicht mehr tatenlos rumsitzen… es wird Zeit zu handeln!

Ich appelliere jetzt auch speziell an die Delegierten der Storm Republic:
Hören sie auf eine diktatorische Regierung hier zu vertreten und ihren lächerlichen Rassenwahn schönzureden! Sind sie Diktiergeräte dieses Regimes? Wenn nicht erbitte ich sie Herrn Yamamoto schöne grüsse von mir zu entsenden, und ihn aufzufordern diese Japanisierung – oder Zumanisierung wie auch immer – einzustellen und diese Millionen von Menschen in die Freiheit zu entlassen!


Was gesagt werden musste ist gesagt.

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag."



Kriminalitätsrate in Verdurien gesunken.

Das Ministerium für Statistiken gab heute bekannt, dass in den letzten 5 Monaten die Kriminalitätsrate um gut 8% gesunken ist.
Erklärt wird dies besonders durch die straffe Durchsetzung des Rechtssystems und neuen Arbeitsplätzen.


Wahlen in Hyalien und Savoyen
Wir gratullieren den Siegerparteien in Hyalien und Savoyen für ihren erfolg.


Kurznachrichten
Marine hielt Karperung eines Mexicalischen Frachtschiffes erfolgreich auf. Piraten in Turbo unter Untersuchungshaft gestellt.
In Verdurien Lebende Emmerianische Gastarbeiter demonstieren gegen die SR.
Naktrenner Calis den UNAS überstellt.
keine weiteren Meldungen


gez das Aussenministerium, den 30.05. 2034.
 
Zuletzt bearbeitet:
FlaggeOAS.png


Organization of American States

Verdurischer Präsident Chevas sorgt für Eklat vor OAS-Generalversammlung
Die Erwartungen an die Antrittsrede des verdurischen Präsidenten Charlos Andres Chevas vor der Generalversammlung der OAS waren nicht hoch gesteckt, schon gar nicht nach den jüngsten Meldungen aus der föderativen Republik im Norden Südamerikas. Was er dann jedoch den versammelten Exzellenzen darbot, sollte diese doch gehörig unterbieten. Dass der Amerikaorganisation bereits im dritten Satz Untätigkeit und Unfähigkeit unterstellt wurde stieß nicht nur bei Generalsekretär Link Zora auf Unmut, sofort hallten dem verdurischen Präsidenten Einrufe nach selektiver Wahrnehmung und kognitiver Dissonanz entgegen und bereits jetzt hatte der sonst so diskurserfahrene und gelassen reagierende Zora Probleme, die Situation unter Kontrolle zu halten. Wirre Polemik, infame Anschuldigungen und inhaltslose Forderungen waren die Waffen von Chevas, die zur vollkommenen Entrüstung der Anwesenden führen sollten.

Bis zur unsachgemäßigen und unflätigen Verbildlichung der Forderung Chevas, die Delegierten sollen ihren "Präsidenten in den Hintern treten", ließ Zora Geduld warten. An diesem Punkt jedoch verwarnte Zora Chevas zum ersten Mal, er möge doch bitte eine angemessenere und respektvollere Ansprache wählen, um vor der Generalversammlung zu sprechen, zumal nicht alle Staatschefs der OAS-Staaten Präsidenten seien. Nur kurz darauf, als Chevas den letzten Teil seiner Rede einleitete, in der er in abstrusen Weise die Geschehnisse in der Storm Republic diffamierend in einer ungeahnten Art der Absurdität wiedergab, ein selbstgesponnenes Gedankenkonstrukt um einen fiktionalen Rassenwahn, welches einen Abgleich mit der Realität nicht eine einzige Sekunde Stand hält, musste Zora die zweite Verwarnung aussprechen, in deren Nachsatz er mit dem Entzug des Rederechts drohte, falls sich Chevas nicht unverzüglich im Ton mäßige und weniger in wilden Verschwörungstheorien versuche. Dies unterließ er jedoch nicht und so gipfelte dieses absurde Theater in einem traurigen Höhepunkt: Chevas führte sein krudes Schauspiel fort und Zora ließ seiner Androhung Taten folgen und das Mikrofon von Chevas abdrehen. Als dieser jedoch unbeirrt seine Verschwörungstheorien über Rassenwahn in der Storm Republic predigte, verließ die Delegation der Storm Republic aus Protest geschlossen den Raum, die hylalische Delegation folgte ihr wortlos, ebenso wie die Delegation aus Chryseum und Mexicali. Ebenfalls schlossen sich weitere Delegierte aus so allen anderen Delegationen dem Protest an und verließen empört den Saal. Zurück ließen sie einen unbeirrt weiterredenden Chevas und einen konsternierten Link Zora.

Nach Beendigung der Rede von Chevas, betonte Zora auf Nachfrage einiger aus dem Saal getretenen Delegierten den temporären Entzug des Rederechts der verdurischen Vertreter in der OAS vor der Generalversammlung. Außerdem zeigte er sich überaus verärgert, dass man in Verdurien offensichtlich auch die jüngsten Nachrichten, die von der OAS veröffentlicht wurden, übergangen und ignoriert hat.
 

- 01.06.2034 -

Offizielle Mitteilungen

Auf Blitzbesuch in Verdurien

Bogota, Verdurien - Nach der Rede des verdurischen Präsidenten Chevas entschloss sich Außenminister David Bevan kurzerhand die persischen Vertreter zu vertrösten und das geplante Datum für ein Staatstreffen nach hinten zu verschieben, um in die verdurische Hauptstadt reisen zu können. Dort gab es erst vertrauliche Gespräche, bevor Bevan selbst am späten Abend vor die Presse trat.
"Verdurien und speziell seine Minderheiten hatten unter seiner früheren tolitären Herrschaft sowie diversen chaotischen System davor stark zu leiden. Nun gibt es erstmals seit langem in dem Statt eine Regierung, die demokratisch legitimiert ist. Eine positive Entwicklung. Negativ ist aber das, was meine Kollegen gestern bei der OAS-Generalversammlung sich anhören mussten. Man sollte sich genau überlegen, und das besonders, wenn man ein junger Staat mit schwieriger Vergangenheit ist, bevor man einen Garant des Friedens und der Stabilität in Nordamerika und jedem anderen Teil der Welt derartige Vorwürfe macht. Worte wie 'diktatorisch' und 'Rassenwahn' in Form von haltlosen Vorwürfen hätten in Chevas Rede nicht auftauchen dürfen. Auch die Aufforderung, die Japanischen Stormics des Landes zu verweisen anstatt weiterhin sinnvolle Integration zu betreiben, konnte nicht nachvollzogen werden. Es wurde Chevas nahegelegt, seine Äußerungen zu revidieren, um das Vertrauen in den jungen verdurischen Staat, was gerade er braucht, nicht vollkommen zu zerstören. Anschuldigungen mit paranoidem Charakter sind der falsche Weg, in der Weltpolitik ein Wort mitzureden."
Mit diesem Statement schloss Bevan die kurze Pressemitteilung ab und flog am selben Abend zurück nach Europolis.


Freie Nachrichten

Wirtschaftsflüchtlinge aus Sudamérica

Trotz des Eindrucks einer offensichtlichen Besserung der Verhältnisse in Sudamérica nach der großen Wirtschaftskrise werden erste Wellen von "Wirtschaftsflüchtlingen" aus der südlichen Nachbarrepublik Sudamérica bekannt. Verträge zwischen den Staaten erlauben es Sudaméricanern, sich für längere bis unbefristete Zeit in Chryseum aufzuhalten und dort zu arbeiten. Wirtschaftsminister Leon Waters warnte vor den Folgen und versuchte, den Betroffenen Mut zu machen: "Sudamérica ist auf dem richtigen Weg, und auch für die südliche Hälfte des südamerikanischen Kontinents allgemein geht es wieder bergauf. Gruppen von Einwanderern, die hier aufgrund der kurzfristig schlechteren Lage in ihrem Heimatland auf höheren Wohlstand hoffen, sind eher kontraproduktiv, da so die Wirtschaft Sudaméricas geschwächt wird. Ich kann ihnen versichern, dass sie besten Gewissens in ihrem Heimatland verweilen können und besseren Zeiten entgegen blicken."

f18fccbc9b65d1f99fb9a3a82df2c148.png

 

Föderative Republik Verdurien
Republica del federal Verduria


Eilmeldung: Präsident Chevas entschuldigt sich für sein Auftreten gegenüber der OAS und der SR!

Vor wenigen Minuten entschuldigte sich Präsident Chevas für seine extremistische Rede vor der OAS. Ausserdem nahm er den Vorwurf eines "Rassenwahnes", in der Storm Republic, zurück.
Er betonte jedoch das sich Verduriens Haltung gegenüber den Geschehnissen in der SR ,,vorerst nicht ändern wird."

Er fordert Untersuchungen, um Menschen- und Völkerrechtsverletzungen der SR und Emmerias aufzudecken.
"Die Zahlen sind völlig übertrieben. Wenn aber wirklich soviele Menschen in der SR sind, die angeblich nicht zurückkehren wollen, stimmt ganz sicher etwas nicht! ich habe aber niemanden aufgefodert die SR zu verlassen." betonte Chevas.

Mit ausschlaggebend für diese Entschuldigung war sicherlich auch der Blitzbesuch des Chryseischen Aussenministers David Bevan.


Seine Rede ist in Verdurien derzeit das Topthema. Die Medienlandschaft und die Bevölkerung ist zweigeteilt; einige sind der Meinung, er habe vollkommen recht, andere halten diese Rede für peinlich und an den Haaren herbeigezogen.


gez das Aussenministrium.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grafenberg-Flagge.png

29. Mai 2034
Republik Grafenberg


Südbaffinkrise offiziell beendet

Nach langwierigen Gesprächen mit Vertretern des United Kingdom of Sevi Island konnte zwei Monate nach den ersten militärischen Handlungen, die bereits nach einer Woche wieder beendet waren, das Ende der Südbaffinkrise verkündet werden. Die Republik Grafenberg versprach dem UKSI dabei eine angemessene Entschädigung für die verursachten Kosten der Auseinandersetzungen sowie einen finanziellen Ausgleich mit den Angehörigen der etwa 800 sevischen Opfer. Präsident Rosenfeld entschuldigte sich noch einmal persönlich für die Entstehung der Krise und dessen Folgen. Eine alleinige Schuld an der Südbaffinkrise lehnt Rosenfeld aber ab.


Südbaffinkrise zieht personelle Konsequenzen nach sich

Im Anschluss an die offizielle Verkündung des Endes des Südbaffinkonflikts erklärte Verteidigungsminister Jakob Schebler nach nur sieben Monaten seinen Rücktritt von allen politischen Ämtern. Er und seine Berater, die ihren Posten ebenfalls räumen, hatten Präsident Rosenfeld erst zum militärischen Einsatz gedrängt und damit auch das Vereinigte Königreich Gerudonien, das Grafenberg im Falle eines Konflikts die volle Unterstützung zugesprochen hatte, unter Zugzwang gebracht.
Nicht nur in der Staatengemeinschaft stieß der Einsatz auf starke Kritik, auch in der Bevölkerung Grafenbergs und vor allem Gerudoniens kehrte sich die Stimmung zunehmend um. Als Folge daraus wuchs die Kritik an den Handlungen Scheblers, die drohen, den weltweit guten Ruf Grafenbergs zu ruinieren. Den Nachfolger wird Präsident Rosenfeld in den nächsten Wochen ernennen.


Reaktionen zur Südbaffinkrise aus dem Ausland von gemischter Natur - meist aber überzogen

Die Kommentare, die viele Staaten der Gemeinschaft im Anschluss an den militärischen Einsatz brachten, stieß mehrheitlich auf Kritik, sowohl in der Regierung als auch in der Bevölkerung. Waren die Statements aus Flugghingen, Aksai, Chryseum, der Storm Republic und der URS zwar einseitig, aber von der Schärfe her noch verständlich und nachvollziehbar, erschienen die militärischen Drohgebärden aus Emmeria, der UNAS sowie einer zufällig zusammengewürftelten Gemeinschaft - unter der sich auch der langjährige Verbündete aus Lago befand - als unangemessen für die Situation. Insbesondere der UNAS wird vorgeworfen, sich oftmals vorschnell dem roten Knopf nähern zu wollen. Von Seiten Grafenbergs werden allerdings keine diplomatischen Konsequenzen zu befürchten sein, sollten welche in umgekehrter Richtung erfolgen, müssen diese aber akzeptiert werden.
Positive Rezeption erhielten die Kommentare aus Spartan und Australien, sie sich im Gegensatz zu den anderen Staaten zu einer reflektierten Stellungnahme entschieden, die auch eine Teilschuld am UKSI sieht. Insbesondere das Ansehen der australischen Regierung ist in Grafenberg dadurch gestiegen.


"Rassenwahn"-Wahnsinn aus Verdurien gegen Storm Republic stößt auf Kopfschütteln

Die Vorwürfe des verdurischen Präsidenten Chevas, die Storm Republic würde Millionen Emmerianer zwangsimmigrieren, um damit das gesamte Volk zu "japanisieren" sind nicht nur haltlos, sondern auch von einer ungemeinen Fehleinschätzung selbst der grundlegenden Situation in Nordamerika geprägt. Zwar lässt sich das Vorgehen von Emmeria sowie der Storm Republic bei der Lösung über die Klärung der Situation in den letzten Jahren euphemistisch als "ungeschickt" bezeichnen, allerdings komponiert sich die verdurische Regierung eine "Sinfonie von verbalem Dünnpfiff", die sie dann selber nicht mal mehr unfallfrei vor der großen OAS-Bühne vortragen kann.
Fakt ist, dass in EMmeria aufgrund völlig veralteter Zahlen keine zuverlässige Bevölkerungsstatistik aufgestellt werden kann und damit auch die Zahl der Auswanderer in die Storm Republic, die auf Stormic-Seite mit acht Millionen angegeben wird nicht mehr ermittelt werden kann. Nachdem die emmerianische Regierung sämtliche vor 2034 ausgestellten Pässe ungültig werden ließ, ist es nur legitim, dass emmerianischstämmige Bürger, die sich dauerhaft in der Storm Republic niederließen, auch einen Stormic-Pass beantragen dürfen.


Kurznachrichten

- Wahlumfragen: GVP 34%, LGP 27%, Grüne 14%, KP/NBP 10%, SPG 9%, sonstige 6%. Nächste Wahl im November 2035.
- Wahlergebnisse in Hylalien und Savoyen positiv aufgenommen
- Alle OAS-Abgeordnete Grafenbergs nach verdurischer Rede wegen schwerer Migräne für zwei Tage außer Gefecht
- FC St. Valentin trotz erster Saisonniederlage im letzten Ligaspiel Meister
- Vorbereitung der "Nati" auf Fußball-WM 2034 in vollen Touren
- Wetter: meist sonnig mit Temperaturen zwischen 0°C (Iceport) und 19°C (St. Valentin)
 
emmeria-flagge7if3qrr0o.png

Republik Emmeria

Außenministerium:

Organization of American States
Der Staat Emmeria werde ein diplomatisches Team schicken um als Gast anwesend zu sein.
Weiteres sei der Staat Emmeria nicht bereit ein Mitglied in der OAS zu sein.
Sollte die OAS sich als funktionierendes Instrument beweisen werde man seine derzeitige Haltung überdenken.

Verdurien
Die Differenzen mit dem südlichen Nachbarn wurden aus unserer Sicht beigelegt und man sehe keinen Grund für ein ausführliches Statement.
Weiteres sei man verwundert welche Interessen ein südamerikanischer Staat an diesem Konflikt habe.
Da die Bevölkerungsdaten sich in denn letzten Jahrzehnten deutlich verändert haben ist es nur normal das dies nun sehr extrem aussehen kann.
Der Staat Emmeria hat das Recht eines jeden Bürgers auf Freiheit und Selbstbestimmung nie gebrochen und werde dies auch nie tun.

Zitat aus der Rede zur Erklärung der Unabhängigkeit:
"Emmeria ist ein Land der Freiheit in der man einzig und allein die Folgen seines Handels fürchten muss." Ruskavalli Vater Emmerias

Innenministerium:

Einwohnerzählung
2.811.201
- Emmeria*
1.025.200 - Gracemaria / State Gracemaria
0.950.178 - Anchorage / South Alaska
0.320.879 - Juneau / State Gracemaria
0.280.470 - Newark/Valdez / South Alaska

0.234.474 - unerfasste Gemeinden

*Messdaten aus Ost Emmeria werden derzeit noch erhoben

Jeder Staat erhält nach diesen Bevölkerungsdaten neue Finanzmittel zugeteilt sowie ein eigenständiges State Department.
Die Ruinen der Industriestadt Zanarkand stehen derzeit unter der Zuständigkeit des South Alaska State Department.
Das Innenministerium erfasse derzeit die Gebiete in Ost Emmeria und werde diese Daten nachreichen.

Razzia
Die Zeitungszentrale eines Klatschblattes wurde heute von Spezialeinheiten der Polizei durchsucht und diverse Personen festgenommen.
Derzeit sitzen 10 Mitarbeiter in Untersuchungshaft dennen
Volksverhetzung zur Last gelegt wird.
Auslöser für die Festnahme der beteiligten war eine gewaltsame Demonstration bei der es viele Verletze und 2 Schwerverletzte gab.
Weiteres stellte die Kammer dessen Haftbefehl zur Festnahme führte fest das die Pressefreiheit eine Grenze hat und diese wurde laut Kammer deutlich übertreten.

Sonstiges:
++ Festnahmen von kriminellen Elementen in denn Ruinen von Zanarkand ++
++ Newark/Valdez eine Region des Militärs? ++
++ Ein Fall für denn Abendkrimi "Verdurischer Präsident dreht durch" ++
++ 35% der Australier in Bildungslücke gefangen ++
++ Bestellungen des Innenministerium werden angefertigt, Monopolsteuer wird fällig ++
++ Terroranschlag mit Mettwurst, Attentäter verhaftet ++


Umfragewerte:
35% - Emmerian National Party -5 Trend: stark sinkend
30% - Working Party Emmeria +/-0 Trend: stabil
20% - Christ Democratics +2 Trend: leicht steigend
13% - Free Emmerian Party +3 Trend: leicht steigend
02% - Sonstige +/-0




"Pressefreiheit ist schön" Samuel Trafalger
epab3jcv.gif











 
aa9affd33db168483484b8348595bf37.png


SVSC 2034 - Sieg für Flugghingen

Der diesjährige Simocracyvision Songcontest in Lhasa barg für das Königreich eine große Überraschung - Knightwish holten mit ihrem Song "Storytime" den Sieg für Flugghingen.
Damit ist dies der dritte SVSC, den der flugghische Teilnehmer für sich entscheiden konnte.
"Mit Krach-Bumm zum Sieg", "Aller guten Dinge sind drei" und "Knightwish - auf dem Kreuzzug zum Sieg" titelten flugghische Zeitungen; einige verglichen den Titel mit dem flugghischen Gewinnersong von 2030 (In the Middle of the Night von Within Temptation), der ebenfalls keine ruhige Minute bot und ein großes Tempo vorlegte.

Damit zieht der SVSC im nächsten Jahr nach Flugghingen. Das flugghische SVSC-Kommitee entschied, die Veranstaltung dieses Mal nicht in Samarkand stattfinden zu lassen, sondern in einer anderen Reichsstadt - Taschkent wird der Gastgeber des SVSC 2035.
Dort wird die Siegerband erneut antreten; Knightwish werden mit ihrem Song "Slow, Love, Slow" teilnehmen - vermutlich das genaue Gegenteil vom Gewinnersong "Storytime", denn der Name ist Programm.​


Mexicalische Wirtschaftsdelegation

Angesichts der starken gerudonischen Verwicklung in den Baffinkonflikt verkündete Königin Johanna III., dass sie eine mexicalische Wirtschaftsdelegation nicht empfangen wird. Damit ist dies nach dem gerudonischen König das zweite gerudonische Besuchsbestreben, das die Königin ablehnt.
Weiter kritisierte sie, dass der Konflikt in Gerudonien offenbar keine politischen Konsequenzen nach sich zieht. So erklärte König Adelbert-Wilhelm I. zwar, die Verwicklung Gerudoniens basierte hauptsächlich auf einer bedingungslosen Beistandserklärung gegenüber Grafenberg, jedoch seien Worte alles, was aus Gerudonien zu vernehmen sei. An echte Konsequenzen denke man in Mittelamerika scheinbar nicht, vielmehr sei das Aussitzen die bevorzugte Taktik.

Im gleichen Atemzug lobte sie die Bestrebungen Grafenbergs, aus der Krise das Bestmögliche machen zu wollen. Sie beurteilte den Umgang Grafenbergs als "zwar noch ein wenig zu verhalten in Belangen des Schuldeingeständnisses", in anderen Punkten jedoch als "vollkommen angemessen".​
Kurznachrichten

  • Adrianna-Maria von Flugg reist zum Besuch ihres Vaters nach Adeba-Qumquat
  • Antimaterieexplosion in der Sahara wirft Fragen auf
  • Flugghische Archäologen bekunden Interesse an Teilnahme an der Ausgrabung in Persalien
  • Ungültigmachung aller emmerianischen Pässe "der falsche Schritt und Sicherheitslücke"
  • Umbenennung Mexicalis - "mit Kanonen auf Spatzen geschossen"
  • Auflösung der boscoulischen Regierung - "Same procedure as every year"
 
Zuletzt bearbeitet:
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Ergebnis der Cliffdiving-WM 2035

Die Cliffdiving-WM verlief ohne zwischenfälle dafür gab es überraschungen die nicht erwartet wurden:

Endergebnis:

Paolo Senada 20 Punkte
Piotr Romanow 17 Punkte
Jan Wong 16 punkte
Marina Sanchez 15 Punkte
Vepa Nurnazarovt 14 Punkte
Ana Zóttos 13 Punkte
Maria Iljinova 12 punkte
Jahn Jahnsen 11 Punkte
Efrail Marzuq 10 Punkte
John Stuart 9 Punkte

Zum Ersten mal hat Piotr Romanow den 2. Platz geholt für die DR Astana! Sieger ist dieses jahr wieder Paolo Senada aus Mexicali.Jan Wong schaffte es dieses Jahr leider nur auf Platz 3.

Hauptstadt der Zwillinge in Michoacan?

Genetiker und Forscher erstaunt derzeit der Anhaltende Zwillingsboom in der Kleinstadt Ciudad de Aramina in der Provinz Michoacan. Seit der Gründung der Preußisch-Hylalischen Siedlung 1916 kamen dort Mehr Zwillinge Zur Welt als sonst wo auf der Welt. Forscher Vermuten den Gründereffekt aus Ursache.

EUC baut Werk in San Christobal!

nach langen Zähen Verhandlungen mit der Regierung der URS konnte man sich heute auf ein Werk nahe San Christobal Einigen. es werden dort nur Versionen mit Herkömmlichen Antrieben Produziert. Überschüsse sollen in die Nachbarstaaten Exportiert werden. Außerdem soll es eine nähere Zusammenarbeit mit dem Arancazuelischen Autobauer CUBA geben.

OAS-Debakel Verduriens!

Reichskanzler Léon de Brianca ist Enttäuscht von der "Parade" die der Verdurische Präsident vor Versammelten Politikern aus Ganz Amerika Darbot. "Wenn er sich nicht klar Entschuldigt seh ich Schwarz für Verdurien!" soll der Reichskanzler Geschrien haben.Alle Arbeit, Verdurien zu einem Guten Staat zu machen seien Geschädigt.

Mariella Cruises Vergibt Bauauftrag für 3 Fähren!

Mariella Cruises Braucht 3 Fähren für LKW, PKW und Personen-Transport über die Bucht von Niederkalifornien.Man Möchte damit den Verkehr Verbessern. und Langfristig ins Fährgeschäft einsteigen.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 


9. Juni 2034


Politik

Ende der Südbaffinkrise mit Freude aufgenommen

New Pacific City - Das offizielle Ende der Südbaffinkrise ist von Seiten der Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP) erfreut aufgenommen worden. Auf einer Pressekonferenz erklärte Yamamoto einige Stunden nach der Verkündung des von beiden Seiten einvernehmlich beschlossenen Endes im Konflikt zwischen Grafenberg und dem United Kingdom of Sevi Island, es sei sehr erfreulich insbesondere hinsichtlich der Zukunft der nordamerikanischen Zusammenarbeit in naher Zukunft, dass man ohne weitere Spannungen die Südbaffinkrise habe beenden können. Es sei "ein schrecklicher Fehler, eine Kapitulation vor der Unfähigkeit, mit den richtigen Mitteln auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen" gewesen, auf militärische Art und Weise schließlich den Konflikt fortgeführt zu haben. In dieser Hinsicht sei es sehr zu begrüßen, dass nach dem Ende der Kampfhandlungen nun auch die Krise an sich habe für beendet erklärt werden können und dass man in Grafenberg zumindest eine Teilschuld anerkenne. Die Zahlung von Entschädigungsgeldern sowie die Entschuldigung von Präsident Rosenfeld sei indes als Selbstverständlichkeit aufzunehmen, jedoch zweifellos positiv zu werten.

Anschließen konnte sich Yamamoto der grafenbergischen Regierung, deren Umstellung infolge des Rücktritts von Verteidigungsminister Schebler als Folge der Südbaffinkrise ebenfalls begrüßt wurde, im Hinblick auf die weltweiten Reaktionen auf den militärischen Einsatz im UKSI. So erklärte der Premierminister, dass, gleichwohl ein jeder militärisch geführter Konflikt prinzipiell von Seiten der Storm Republic abgelehnt und scharf kritisiert werde, "Reaktionen in weltkriegsähnlichen Dimensionen" keineswegs angemessen gewesen seien. Insbesondere diverse Staaten der nordamerikanischen Gemeinschaft, darunter auch die Union of North American States, seien mit unüberlegten und überzogenen Verurteilungen sowie Übertreibungen hinsichtlich der zu jenem Zeitpunkt bestehenden Lage einen Schritt in die gänzlich falsche Richtung gegangen. Es sei lediglich zu hoffen, dass man insbesondere in den entsprechenden Staaten Nordamerikas keine diplomatischen Konsequenzen aus der Südbaffinkrise ziehen werde, so sei dies gerade für die Stärkung des Zusammenhalts innerhalb der nordamerikanischen Gemeinschaft in naher Zukunft wichtig, betonte Yamamoto. In seiner Konferenz zog der Premierminister zum Abschluss ein Fazit der Ereignisse in den letzten Monaten und erklärte dabei, es habe "deutliche Ereignisse gegeben, die die auszubessernden Stelen innerhalb Nordamerikas aufzeigen". Diese Stellen, so Yamamoto, müsse es nun mit dem offiziellen Ende der Südbaffinkrise auszubessern gelten, so sei es nun an der Zeit, aktiv auf eine Wiedererlangung des einst mehr als nur starken Zusammenhalts innerhalb der nordamerikanischen Gemeinschaft zu sorgen. Die zwischenstaatlichen Beziehungen in Nordamerika gelten derzeit zumindest nicht als stabil, die Konflikte und Krisen der vergangenen Jahre haben für diverse Probleme gesorgt.

Nachrichten

Schäden nach Erdbeben gering - Kernkraftwerke zunächst nicht wieder in Betrieb

Westland - Die Schäden nach dem Erdbeben der Stärke 7,8, das vor rund zwei Wochen den nördlichen Teil der Coastline erschüttert hatte, sind nur gering ausgefallen. Wie ein Sprecher der Regierung vorgestern auf einer Pressekonferenz in Westland erklärte, seien die entstandenen Probleme durch das Erdbeben als "äußerst überschaubar" anzusehen, die gute Erdbebensicherheit der Region nach dem Wiederaufbau habe sich deutlich bemerkbar gemacht. Das Erdbeben hatte sich rund 45 Kilometer westlich von Westland im Pazifischen Ozean ereignet, die zunächst in Kraft gesetzte Tsunami-Warnung konnte einige Stunden nach dem Erdstoß aufgehoben werden. Schäden konnten insbesondere nördlich von Westland vernommen werden, so stürzten mehrere Häuser in sich zusammen, einzelne Dörfer wurden für kurze Zeit von Versorgungs- und Telekommunikationsnetzen abgeschnitten. In den Großstädten des Gebiets sorgte das Erdbeben kaum für Schäden, lediglich einzelne umgenkickte Bäume sowie Strommasten konnten beobachtet werden, mancherorts brachen Straßen auf und einige Häuser erlitten Risse. Die Opferzahlen durch das Erdbeben der Stärke 7,8 blieben infolge der Erdbebensicherheit in der Coastline Angaben der Regierung zufolge ebenfalls auf niedrigem Niveau, so kamen lediglich sieben Personen ums Leben, 34 weitere wurden verletzt. Nachdem infolge der Erdstöße zunächst alle öffentlichen Verkehrsmittel in der betroffenen Region eingestellt worden waren, läuft der entsprechende Verkehr mittlerweile wieder im Normalbetrieb. Die vier Kernkraftwerke der nördlichen Coastline sind bis jetzt jedoch noch außer Betrieb. Die Reaktoren waren nach dem Erdbeben automatisch heruntergefahren worden, vor einer Wiederaufbahne des Betriebs sind umfassende Inspektionen hinsichtlich eventuell aufgetretener kleiner Schäden durchzuführen. Allgemein betrachtet, schloss der Regierungssprecher auf der Pressekonferenz, habe sich der erdbebensichere Aufbau der Coastline eindeutig bewähren können. So sei deutlich geworden, dass mit "dramatischen Schäden wie beim Coastline-Erdbeben" nicht mehr gerechnet werden müsse. Bei dem schwersten Erdbeben in der Geschichte der Storm Republic waren am 20. April 2030 über 800.000 Menschen in der gesamten Coastline getötet worden, als Konsequenz aus den hohen Operzahlen war die komplette Region erdbebensicher wieder aufgebaut worden.

Einbürgerungswelle nimmt ihren Lauf

New Pacific City - Die Welle von Einbürgerungsanträgen japanischsprachiger Emmerianer in der Storm Republic nimmt weiter ihren Lauf. Angaben der Regierung zufolge ist die Zahl der eingegangenen Anträge auf den Erwerb der Stormic Staatsbürgerschaft durch japanischsprachige Staatsbürger Emmerias in den vergangenen gut zwei Wochen erneut um rund zweieinhalb Millionen gestiegen. So beträgt die Zahl Schätzungen zufolge derzeit rund 4,5 Millionen. Während erste Anträge bereits bewilligt werden konnten, rief die Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP) die zahlreichen einbürgerungswilligen japanischsprachigen Personen zu Geduld auf. In einem Interview mit dem Tagespropheten erklärte Yamamoto, es sei eine "äußerst schwierige, stressige und anstrengende Lage". Man sei zwar bemüht, jeden Einbürgerungsantrag schnellstmöglich zu überprüfen und entsprechende Bewilligungen durchzuführen, jedoch sei dies angesichts der schier enormen Ausmaße der Welle an eingehenden Anträgen "derzeit nicht einfach schnell abzuhandeln". Mit dem Überschreiten der Marke von vier Millionen bisher eingegangenen Anträgen auf den Erwerb der Stormic Staatsbürgerschaft hat die Welle nach Einschätzung vieler Experten nun den Höhepunkt erreicht. So wird davon ausgegangen, dass noch weitere drei bis vier Millionen entsprechende Anträge gestellt werden, dies soll offenbar innerhalb des kommenden Monats nahezu vollständig geschehen. Die Stormic Regierung hat auf diese Prognose bereits reagiert, so wurden erneut mehrere Personalaufstockungen in den Meldeämtern durchgeführt. Premierminister Yamamoto zufolge geht man davon aus, bis Ende des Sommers den "großen Antragsberg größtenteils abgearbeitet" zu haben. So sei anzunehmen, dass die weiterhin von weiten Teilen der Bevölkerung positiv bewerteten Einbürgerungswelle gegen Ende August vollständig für beendet erklärt werden kann. Die Welle hatte vor einigen Wochen infolge der Ungültigmachung aller emmerianischen Pässe durch die Regierung des nördlichen Nachbarstaates begonnen, schätzungsweise acht der neun Millionen in der Storm Republic lebenden nahezu komplett japanischsprachigen emmerianischen Staatsbürger stehen aktuell vor dem Erwerb der Stormic Staatsbürgerschaft.

Sport

Runners beenden WM-Vorbereitung mit torlosem Remis gegen Grafenberg

Klatovy -
Die Runners haben im letzten Freundschaftsspiel vor der Weltmeisterschaft in Australien ein torloses Unentschieden erspielt. Vor 41.484 Zuschauern im ausverkauften Klatovy Dome trennten sich das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara und die Grafenberger Nati mit 0-0. Dabei bot das Spiel zumindest anfangs einige Höhepunkte, auf beiden Seiten kam es in den ersten zehn Minuten zu je zwei vielversprechenden Torchancen. Mit zunehmender Dauer der weiterhin torlosen Partie nahm jedoch die Spannung ab, so konnte lediglich Steven Huckerby mit einem Lattentreffer zehn Minuten vor der Halbzeitpause einen Akzent setzen. Eher chancenarm gestaltete sich auch die zweite Hälfte zunächst, erst nach einer Stunde Spielzeit nahm die Spannung noch einmal zu. Während die Runners mit dem eingewechselten Newfield wieder offensiv engagierteres Spiel zeigten und zweimal in Folge in Person von Hoog nur knapp vor dem Grafenberger Tor scheiterten, konnten die Gäste fast die Führung verbuchen, als Aggers missglückter Rückpass lediglich die eigene Querlatte statt des Netzes traf. Nach einer ansehnlichen und zum Schluss besonders von den Torhütern geprägten Schlussphase trennten sich beide Teams schließlich durchaus verdient mit 0-0 in einer Partie, die streckenweise Schlafwagenfußball geboten hatte, gegen Ende jedoch noch einmal spannend geworden war.

Trotz des torlosen Remis zeigte sich Nationaltrainer Takeshi Maehara nach dem Spiel nicht unzufrieden. Man habe sicherlich in einigen Phasen der Partie den Siegeswillen ein wenig vermissen lassen, räumte Maehara im Interview nach Spielende ein, jedoch sei es insbesondere die Leistung in den letzten 20 Minuten gewesen, die sich durchaus habe sehen lassen können. Gelobt wurde vom Nationaltrainer vor allem der Auftritt von Barry Newfield. So erklärte Maehara, Newfield habe sich mit seinem hohen Einsatz gegen ein starkes Grafenberger Team gute Chancen auf einen Start in der Weltmeisterschaft eingeräumt und sei mit deutlichem Abstand der beste Spieler auf dem Platz gewesen. Mit dem torlosen Unentschieden im Rücken reisen die Runners nun nach Australien. Dort steht die Endrunde der Weltmeisterschaft an, die man mit einem klaren Ziel angeht. "Wir wollen ins Finale", so Maehara im Interview, "dort gehören wir hin. Das Stormic Halbfinaltrauma hat bei der Amerikameisterschaft ein Ende genommen, als amtierender Amerikameister reisen wir mit breiter Brust nach Australien." Als Favorit sieht der Nationaltrainer die Storm Republic jedoch nicht. Man sei zwar "ein mehr als nur gutes Team", jedoch sei der angestrebte Finaleinzug "ein sehr hartes Stück Arbeit". Bleibt zu hoffen, dass die Runners diese Arbeit restlos erledigen können - auf die Unterstützung der Fans im Heimatland, die bereits seit Wochen im WM-Fieber sind, können sie jedenfalls bedingungslos bauen.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.866,64 (-34,37)
  • 1 Z = 28,17 先 || 1 先 = 0,0355 Z (-0,0007)
  • Nationalisten demonstrieren gegen Einbürgerungswelle - nicht einmal die Polizei schaut zu
  • Umfragen: LDP 40%, DPS 23%, NEM 9%, GREEN 7%, CPS 5%, KPS 5%, NYP 4%, SPS 4%, NPS 1%, Sonstige 2%
  • Stormic OAS-Delegation genoss guten Tee während verdurischer Rede
  • SVSC: GLAY erreichen enttäuschen 17. Platz - D'espairsRay als Kandidat für kommenden Wettbewerb ausgewählt
  • WM-Vorbereitungen in der Storm Republic abgeschlossen
  • Schwülheiß mit Hitzegewittern gegen Abend, die im Norden und Nordwesten unwetterartig ausfallen können
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 26°C, sonnig
Klatovy: 22°C, leicht bewölkt
Pribram: 27°C, leicht bewölkt
Westland: 24°C, sonnig
Lake Somehore: 26°C, leicht bewölkt
Stormpool: 28°C, sonnig
Nordenau: 23°C, wolkig
Saar: 31°C, sonnig

New Stormic Island

Frayport City: 19°C, stark bewölkt
Horp Town: 17°C, Regen
Flingon Town: 17°C, Regen

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 20°C, Regen
Vlodostok: 21°C, stark bewölkt
Smolensk: 22°C, Nieselregen
Odechyna: 22°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
FlaggeSdamerika.png


República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica


Finanzielle & Wirtschaftliche Situation bessert sich

Die desaströsen volkswirtschaftlichen Zustände in der República
Sudamérica bessern sich zusehends. So greift der Regenerationsplan
"Transformación 2035" endlich und drückt die Neuverschuldung auf
nahe zu Null, bzw. kurbelt das Wirtschaftswachstum an.

Präsident Tiger-Brown will mit seinem neuen Haushaltsentwurf für das
kommende Jahr die Neuverschuldung auf -0,3% des BIP senken. "2035
werden wir schwarze Zahlen am Ende des Haushaltsplanes sehen.", so
Jonathan Tiger-Brown.


Handelsboykott gegen Grafenberg im Gespräch

Das Parlamento de la República diskutierte heute in einer
Sondersitzung über einen möglichen Handelsboykott gegen die
Republik Grafenberg. Dies solle als "Antwort des Südens" zur
militärischen Operation im UKSI den Norden einen Anstoß zum
Umdenken geben.



W I R T S C H A F T S N A C H R I C H T E N

Petogét stellt revolutionären Verbrennungsmotor vor

5d1691354caa2f8b588652375c2cf89f.jpg


CMA – Drei Buchstaben die die Welt revolutionieren werden


Kennen sie es nicht auch? Sie fahren morgens zur Arbeit, stop & go Verkehr,
und der Bordcomputer zeigt für ihren Wagen 8,7 Liter Durchschnittsverbrauch an
obwohl in der Werksangabe nur 6,3 Liter stehen? Sie fahren in den Urlaub unter
„Volllast“ und verbrauchen 17,4 Liter auf 100 km anstatt „außerorts“ angepriesene
5,1 Liter auf 100 km?


Mit dem Continuous Motor Assist ® ist Pétoget der Durchbruch in der
Automobilbranche gelungen. Diese komplett neu entwickelte Technik hilft es den
Kraftstoffverbrauch, egal in welcher Verkehrslage, egal in welcher Fahrsituation,
nahezu identisch zu halten. Fahren sie 200 km/h braucht ihr Auto nur 6 Liter.
Fahren sie dagegen im morgendlichen Berufverkehr braucht ihr Wagen auch nur
6 Liter.


Doch wie ist so etwas möglich?

Der CMA simuliert dem 1598 cm³ großen Verbrennungsmotor immer eine
kombinierte Fahrweise an, egal wie sie unterwegs sind.


Allerdings wie kommt die Leistung des Motors?

Durch die extrem ausgefeilte Softwaretechnik führt der CMA eine Art Chiptuning
durch, in dem er die Leistung durch elektronische Hebelwirkungen verdoppelt,
verdreifacht, vervierfacht, usw... So arbeitet der Verbrennungsmotor ständig auf
gleichem Level, obwohl mehr Leistung an die Räder weitergeleitet wird.


Eine einfache Idee, eine komplexe Software, ein überragendes Ergebnis.


2ee50617620558e7f2216f947b12cd3f.png







Kurznachrichten aus der südlichsten Republik der Welt

-> Transformación 2035: Die Medizin wirkt

-> Wirtschaft: Jetzt gehts aber los, Freunde!

-> Verduriusa: Forscher entdecken neue Migräne-Art auch in Sudamérica

-> Regierung subventioniert "Wirtschaftsnachrichten"




59e7ccbd37aef8e59c968721a4efbb53.png


Jonathan Tiger-Brown
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
Zuletzt bearbeitet:

Föderative Republik Verdurien
Republica del Federal Verduria


Bevölkerung Quitos stimmt für neuen Flughafen ab.
In einer Eilig herbeigeführten Volksabstimmung in Quito und der Umgebung stimmten rund 62% Ja zu 38% Nein für den bau eines neuen Flughafens.


Ursache für das Unglück ermittelt.
Ein Pilotenfehler war die Ursache für dieses Unglück. Der Pilot landete zu spät und hätte umgehend wieder Starten müssen, was er jedoch nicht getan hat.


Avinca zieht Konsequenzen aus dem Quitoer Flugzeugunglück.

CEO zurückgetreten
Avinca-Chef Alfredo Prandaget gab gestern Abend seinen sofortigen Rücktritt als CEO von Avinca bekannt. Nach dem Unglück in Quito kam die Avinca vermehrt in die Kritik aufgrund von mängeln in der Wartung der Flugzeuge und schlecht ausgebildeten Piloten.
Nachdem schliesslich bekannt wurde das sich Prandaget immer wieder Geldboni in höhen von meheren 100'000 Peso spendiert wurde er schliesslich von seiten der Regierung aufgefodert zurückzutreten.
Den Posten als CEO nimmt nun vorerst Rolando Branco ein.



Keine Langstreckenflüge mehr ab Quito und Kontrollen angekündigt
Branco kündigte in einer Pressemitteilung an die Medien an sämtliche Langstrekenverbindungen aus Quito abzuziehen, damit wird die Avinca nurnoch inlandsflüge und flüge in die Nachbarstaaten in Quito abwickeln. Es sollen ausserdem vermehrt Kontrollen in den Wartungsbetrieben durchgeführt werden. Sämtliche Piloten müssen innerhalb der nächsten 2 Jahre verschiedene Kurse besuchen.


Ende der Südbaffinkrise - wie geht es nun weiter?

Das offizielle ende der Südbaffinkrise wurde in allen kreisen freudig aufgenommen.
Nun stellt sich für uns die Frage wie es mit diesem Teil der Baffininsel weitergehen soll. Unser Vorschlag wäre ein Volksentscheid über die politische Zukunft von Südbaffin. Bei evt. Verhandlungen würden wir uns als Vermittler anbieten.


Kurznachrichten:
Immernoch keine Reaktion der Storm Republic...
Flugzeuge der Avinca füllen sich langsam wieder
Platz für den neuen Flughafen Quitos gefunden -> 0.133896,-78.354149
Stille in der Welt - was ist passiert?
Keine weiteren Meldungen verfügbar!


gez. das Aussenministerium
 
Zuletzt bearbeitet:
e2994418fdb3ff8ea0be5c49cdc6e822.png


República de Mírabella
Republik Mirabella
Nachrichten vom 18. Juni 2034

Amoklauf an Schule in Toja - Panne kostet über 50 Menschenleben
Toja - Am Morgen des 18. Juni 2034 betrat gegen 10.25 Uhr der 17 Jahre alte Schüler Herman Krykbek das Schulgebäude der Jaques-Nourris-Schule und ging in Richtung des Sekretariats der Schule. Dort zog er eine Pistole aus der Tasche und bedrohte die beiden Sekretärinnen mit dieser. Eine der Sekretärinnen versuchte den Amokalarmschalter unter dem Tisch zu betätigen, woraufhin der Täter abdrückte und die beiden Frauen erschoss. Beim Versuch, den Amokalarmknopf zu drücken, traf die Frau den Feueralarmknopf, was zur Folge hatte, dass alle Kurse und damit auch alle Schüler ihre Klassenräume verließen. Als sich der Amokläufer nun wieder in Richtung Foyer begab, kamen ihm die 866 Schüler der Schule entgegen, welche gerade das Gebäude räumen wollten. Der Täter zog daraufhin erneut seine Schusswaffe und feuerte mit dieser wild um sich. Die Schüler ergriffen die Flucht und versuchten sich im Schulhaus zu verstecken. Der Amokläufer schoss indessen weiter um sich und begab sich anschließend auf die verschiedenen Flure und Räume um dort weitere Personen, die sich dort versteckten, zu erschießen. Die durch den Feueralarm gerufene Feuerwehr hörte von außen die Schüsse und alarmierte daraufhin die Polizei, die daraufhin nur zwei Minuten später vor Ort war und das Gebäude erstürmte. Als die Beamten den Amokläufer einkesseln konnten, eröffnete er das Feuer auf die Polizei, woraufhin er von den Polizisten erschossen wurde. Durch die Feueralarmpanne kamen durch die Schüsse Krybeks im Schulgebäude 51 Schüler, 3 Lehrer und die beiden Sekretärinnen ums Leben, wodurch sich die Zahl der Toten auf insgesamt 56 Menschen beläuft. Außerdem wurden 33 weitere Personen verletzt, davon 12 schwer. Dies ist der erste Amoklauf an einer Schule in Mírabella seit 2026 und der mit der höchsten Opferzahl aller Zeiten. Morgen wird es an allen Schulen landesweit um 10.25 eine Schweigeminute geben.

Amoklauf in Toja löst Diskussionen über Sicherheit an Schulen in Mírabella aus
Mirandá - Durch den dramatischen Amoklauf in Toja wurden erneute Diskussionen über die Sicherheit an Schulen entfacht. Es wird diskutiert, wie es möglich ist, dass ein 17jähriger einen Zugang zu Waffen hat und offensichtlich auch eine Ausbildung gehabt haben muss, wenn man das Verhältnis Schüsse zu Tote betrachtet. Die LV und die PCL fordern nun ein Verbot für Beitritte von Jugendlichen in Schützenvereine, sowie ein Verbot von sogenannten "Killerspielen", in denen virtuelle Menschen erschossen werden. Das Parlament hat sich zum Ziel gesetzt, einen 10 Punkte Katalog für das Vermeiden von Amokläufen zu erstellen und diesen im gesamten Land durchzusetzen. Der Sprecher der PDL, Gustavo Juanez, sagte bereits dass "es nicht das Ziel ist, den Schulalltag durch Einengung und Kontrollen zu erschweren, sondern das der soziale Weg, kombiniert mit weiteren Sicherheitsvorkehrungen gesucht werde".
Maria Sanchez hielt am Abend eine Ansprache in der sie die Taten des Amokläufers stark verurteilte und den Angehörigen aller Opfer tiefes Mitgefühl und Kraft für die nächsten Monate ausdrückte. Des Weiteren ließ sie verlauten, dass man in der Politik nicht tatenlos zusehen wird, wie solche Taten geschehen, sondern dass man Wege suchen wird, solche Ereignisse zu verhindern und sich in den folgenden Monaten stark auf diese Wege konzentrieren würde. "Hiermit erklären wir Amokläufen den Krieg - Und wir werden nicht eher ruhen, bis wir diesen "Feind" soweit eingedämmt haben, dass wir ihn unter Kontrolle haben!", sagte sie abschließend und großem Applaus.

Fußballfans im Siegesrausch - Mirabella gewinnt die ersten beiden Vorrundenspiele
Mirandá - Die Fußballfans im Land sind bereits nach den ersten beiden Vorrundenspielen im Siegesrausch - Die intensive Vorbereitung auf das Fußballturnier in Australien scheint früh Früchte zu tragen und die Nationalmannschaft konnte sich jeweils mit 2:1 gegen das UKSI und gegen die Auswahl aus Antares durchsetzen. Damit ist Mirabella bereits jetzt aufgrund der anderen Spielergebnisse vorzeitig für das Achtelfinale qualifiziert. Sowohl für das Spiel gegen das United Kingdom of Sevi Island als auch für das Spiel gegen Antares gab es im gesamten Land viele Public Viewing Stätten. Das traditionelle Public Viewing am Torre de la Libertad in Miranda stellte bei dieser WM einen neuen Rekord auf: Beim Eröffnungsspiel der Gruppe G gegen das UKSI sahen 13.000 Menschen in Miranda an der Leinwand zu und feierten den Sieg bis Tief in die Nacht hinein.
Für das Spiel gegen Welanja hat man sich nun einen erneuten Sieg vorgenommen. Nationaltrainer Fernando Carmello sagte klar und deutlich, dass "ein weiterer Sieg ein wichtiger Schritt wäre, um sich als Fußballgröße fest zu etablieren". Damit würde man als Gruppenerster qualifiziert und gleichzeitig weiteres Selbstvertrauen tanken - Sollte dies gelingen, sind wohl neue Rekorde beim Public Viewing zu erwarten - Vor allem wenn es im Achtelfinale zum brisanten Duell Astana gegen Mírabella käme.
Aufgrund der Ereignisse in Toja kündigte die Mannschaft an, gegen Welanja mit Trauerflor zu spielen.

Kurznachrichten:
- Kaufsüchtige Tussi tot auf Toilette gefunden.
- Boscoulische Fischerboote finden Aralsee: Küste bald gefunden?
- Politiker fordern erneut mit Nachdruck Reaktion aus dem Zumanischen Reich in der Menschenhändleraffäre.
- Rechtschreibkurs für Staatschefs gefordert, vor allem für Signaturen.
- Regierung plant Förderung des Handball Sports.
 
Zuletzt bearbeitet:
flaggepersalien.png

Freie Republik Persalien
جمهوری آزاد ایران


Persalien möchte Mitglied der Islamischen Liga werden

Haria - In den letzten Tagen wurde im persichsen Senat heißt diskutiert, über einen möglichen Eintritt in die Islamische Liga. Abgeordnete der Islamischen Partei trugen am stärksten zu dieser Diskussion bei. Ein Argument eines Abgeordtneten der Islamischen Partei lautete: "Es sei für Persalien Pflicht, diesem Bündis bei zutreten". Nach einer Abstimmung im Senat, stand die Entscheidung fest. Die Mehrheit entschied sich für den Beitritt. Persalien stellt der Islamischen Liga deswegen, hiermit einen Antrag zur Mitgliedschaft. Zu den Mitgliedstaaten hat Persalien heute schon gute Beziehungen, wodurch dieser mögliche Beitritt kein falscher Akt werden wird.

Kaschmar verkauft Teppiche stärker ins Ausland

Isfahan - Die Firma Kaschmar wird ab sofort mehr Teppiche ins Ausland liefern. Perserteppiche, die großenteils durch feinste Handarbeit hergestellt werden, gehören zu den begehrtesten der Welt. Die meisten Teppichbetriebe stehen in der zweitgrößteten Stadt Persaliens, Isfahan, sowie in Shiraz, Qom und Kerman. Ein Abhnehmer von Teppichen ist die Islamische Union, Aminier und Chryseum sein. Mit weiteren Interessenten für dieses Luxusgut soll bald Kontakt aufgenommen werden. Außerdem wird die IU Kaschmar einen Sonderaufrtag geben. Die Teppichfirma soll neue Teppiche für dem Kaiserpalast der Islamischen Union herstellen.

Aussenminister reist zu Gesprächen nach Chryseum

Haria/Europolis - In den vergangenden Tagen reiste der persische Aussenminister nach Chryseum zu Gesprächen. Er redete mit dem chryseischen Vetretern über die Vergangenheit von Persalien und dessen zurück liegenden Kriegen. Dabei kamen sie zum Entschluss, dass Chryseum hohe Summen an Geld als Entschäding nach Persalien entsenden wird. Die chryseichen Vertreter wollen damit verursachte Schäden durch den vergangenden Kreig wieder gut machen. Damit ist Chryseum nach der IU, das zweite Land das Persalien finaziell unterstüzt. Außerdem waren auch wirtschaftliche Aspekte im Gepräch. Ein Handel der beiden Länder wird aufgenommen werden, indem die persische Teppichfirma Kaschmar nach Chryseum exportieren wird. Weiterer Handel soll bald aufgenommen werden.


Kurznachrichten

- Erdbeben der Stärke 5 erschüttert Shiraz

- Aminische Königin mit Präsident Ayana im Gespräch

- Platzierung beim SVSC verursachte entäuschte Gesichter

- Bau neuer Hafenanlagen in Buschehr fast vollendet

- Hohe Nachfrage an Getreide in Persalien, Exportierendes Land dieser Ware wird gesucht

- Persalien trauert über den Tot der kaufsüchtigen Tussi
 
Zuletzt bearbeitet:
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Handelsvolumen zu AB-Mitgliedern schrumpft


Die Handelsbeziehungen zum asiatischen Festland sind laut Bericht des Unionswirtschaftsministerium geschrumpft. Seit längeren schon sank das Handelsvolumen zu den Mitgliedsstaaten des Asiabundes. Der nun vorgestellte Bericht gibt dazu nun genauere Auskunft:

Importe aus AB-Mitgliedern

República de Mírabella -17 %
Königreich Flugghingen-25 %
Republik Welanja -70%
DR Astana +13 % (Fianzdiensleistungen)
Indisch-Brûmiasta +20 %
FR Persalien +80 % (Hauptimport LNG)

Export in die AB-Mitglieder

República de Mírabella -21 %
Königreich Flugghingen -30 %
Republik Welanja -92 %
DR Astana +7 % (Nahrungsmittel)
Indisch-Brûmiasta +27 %
FR Persalien +40 % (Nahrungsmittel, Stahl)

Das Handelsvolumen bestehend aus Importe und Exporte sank teilweise deutlich. Erfreulich trotzallem bleib die hohe Nachfrage an Maschinenbau aus Flugghingen, während es in anderen Bereichen dagegen deutlich die Handelsbeziehungen sanken.

Deutlich zulegen konnte Astana als beliebter Finanzplatz über dem Banken der IU ihre Geschäfte abwickeln, besonders Dienstleistungen wie Geldtransfers von in Europa arbeitenen IU-Bürgern.
Auch im Emirat ist der Handel deutlich gestiegen als Sprungbrett in andere asiatischen Staaten.
Besonders zu Persalien stieg das Handelsvolumen aufgrund eines regen Warenverkehrs.
Allgemein zeugen die Zahlen von einen Wirtschaftswandel, die IU baut ihre Wirtschaftsbeziehung nach Amerika und direkten Nachbarländern aus, während politische Probleme und wirtschaftlich steigenden Hürden das Handelsvolumen zu Teilen Asiens sinken. Insgesamt bleibt die Wirtschaft stabil, dennoch stellt der Wandel eine große Herausforderung für die nächsten Jahre dar.

Wirtschaftstreffen Australien

Die beiden Wirtschaftsminister Australiens und der IU haben sich vergangene Woche getroffen, um die Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Staaten wieder zu verbessern und vertiefen zu wollen.
Dabei hat man sich darauf geeinigt das Fischer von den Salomonen auch Australische Häfen anfahren dürfen, um dort direkt ihre Waren zu verkaufen. Dabei sollen sie nach dem australischen Recht beim Zoll und Fischfanglizenzen eingebunden werden.
Zudem hat man Gespräche aufgenommen zur Nutzung eines gemeinsamen Endlagers für nuklearen Müll in Asutralien. Die Gespräche dazu werden wahrscheinlich ein paar Jahre andauern. Ziel ist es mit vor einigen Jahren beschlossenen Ausstieg aus der Atomkraft nun die Endlagerfrage zu klären und den Abbau von alten Anlagen zu beschleunigen.
Desweiteren wurde die Öffnung der australischen Landwirtschaft für Plantagenbetreiber und Landwirtschaftlichen Unternehmen aus der IU vereinbart.
Gerade in diesem Bereich besitzt Australien enorme Kapazitäten welche im Bereich Export ausgebaut werden können.

Wirtschaftstreffen URS

Mit einer Delegation von Industriellen besuchte der Unionswirtschaftsminister der IU in San Cristobal seinen Amtskollegen. Ziel war es die gemeinsame Wirtschaftsbemühungen weiter zu vernetzen.
So gab Arac S.A nun bekannt bei der AVNG einsteigen zu wollen. Im gegenseitigen Nutzen soll Technologie bereitgestellt werden und die bisherigen Marktkapazitäten ausgebaut werden.
Dabei wurde betont das der Einstieg von Arac S.A bei AVNG keine Kampfansage an MVH ist, sondern eine Neupositionierung innerhalb der Wirtschaftsbeziehungen zwischen URS und IU.
AVNG gab dazu auch bekannt bei der Arac S.A einsteigen zu wollen.

Im Bereich der Landwirtschaft gab es nun eine Einigung, wonach Tochterunternehmen der beiden größten Agarkonzerne der IU in der URS zugelassen werden.
Nach einer Einigung dem URS-Recht klar durch Tochterunternehmen vor Ort selbstverständlich zu unterstehen gab das Agrarministerium grünes Licht. Neben Kooperativen in der Weiterverarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse sollen auch Plantagen und Ökologische Landwirtschaftsbetriebe entstehen.
Nach URS-Recht unterstehen diese bei der Nahrungsmittelproduktion fürs Inland den festgeschriebenen Preisen.
Im Exportbereich dagegen steht es den Betrieben frei wirtschaftlich zu reagieren.

Die Wirtschaftsminister beider Länder unterzeichneten außerdem ein Flugabkommen gemeinsam mit Pan Americana die nun vom Hauptstadtflughafen Bendar und den Salomonen die Flugstrecken nach Südamerika abwickelt.

Razzia bei "Maverick Street"

Gestern fand eine Razzia bei der wirtschaftsnahen Zeitung "Maverick Street" statt. 19 Journalisten wurden wegen Hetze und unwahren Behauptungen festgneommen, zahlreiche Computer wurden sichergestellt.
Die Zeitung hatte aufsehen erregt nachdem sie anti-welanjische Beiträge veröffentlichte.
Nachdem die Redaktion überwacht wurde griff die Sicherheit ein. Die Staatsanwaltschaft legte mittlerweile Beweise vor das die Zeitung gezielt gegen die Unionsregierung und ihre Politik berichtete und dafür Gelder aus Teilen konservativen Opposition bekam.

Neben genannten Punkten wurde außerdem wegen Geldwäsche und Steuerhinterzeihung gegen die Redaktion ermittelt.
Einige Abgeordnete aus der Opposition haben ihren Rücktritt bekanntgegeben und gegen sie wird nun auch ermittelt.


Kurznachrichten:
-Votum für Persalien in der Islamischen Liga
-Teppichkunst aus Persalien sehr beliebt
-Wirtschaftswandel positiv für Wirtschaftsbeziehungen zu pazifikanrainer
-Europäisches Getreide für Persalien ? Preußischer Bauernverband bietet gutes Geschäft an
 
Zuletzt bearbeitet:


25. Juni 2034


Nachrichten

Zahl der Einbürgerungsanträge erreicht sieben Millionen - rund einer Million bisher stattgegeben

New Pacific City - Die Zahl der eingegangenen Einbürgerungsanträge japanischsprachiger Emmerianer hat die Marke von sieben Millionen überschritten. Dies bestätigte ein Regierungssprecher am vergangenen Abend gegenüber dem Tagespropheten. Es habe in den letzten zwei Wochen eine rasante Steigerung der Anzahl an eingegangenen Anträgen auf den Erwerb der Stormic Staatsbürgerschaft gegeben, so der Sprecher, der selbst die zuletzt aufgestellten Prognosen übertroffen habe. Dabei sei es insbesondere dazu gekommen, dass trotz der vielfach geäußerten Bitte an die rund acht Millionen japanischsprachigen Emmerianer, von denen angenommen wird, dass sie sich für den Erwerb der Stormic Staatsbürgerschaft entscheiden werden, Geduld walten zu lassen und die Meldeämter nicht mit zu vielen zeitgleich gestellten Anträgen zu überlasten, sei man in den personell noch einmal verstärkten Meldeämtern derzeit an der Auslastungsgrenze angekommen. Es sei weiterhin eine schier immense Arbeit, die man zu erledigen habe, jedoch seien die Anträge bisher "den Beschäftigten in den Meldeämtern noch nicht über den Kopf gewachsen", erklärte der Regierungssprecher. Insgesamt sind Schätzungen zufolge bisher rund eine Million Einbürgerungsanträge bewilligt worden, in dieser Hinsicht mache man aktuell "kontinuierlich weitere Fortschritte". Es sei gerade hinsichtlich der Massen an Einbürgerungsanträgen sehr erfreulich, dass nahezu alle einbürgerungswilligen japanischsprachigen Emmerianer die nötigen Voraussetzungen erfüllen und man so die Anträge relativ schnell abarbeiten könne, erläuterte der Sprecher im Interview mit dem Tagespropheten. Dennoch werde es "noch seine Zeit dauern", bis man die kompletten acht Millionen erwarteten Anträge, von denen bisher rund sieben Millionen eingegangen sind, bearbeitet habe. So wies die Regierung gestern erneut die Bevölkerung und insbesondere die wartenden japanischsprachigen Emmerianer zu Geduld an. Man tue alles, um jeden einzelnen Antrag schnellstmöglich zu bearbeiten, erklärte Premierminister Yamamoto (LDP) in einer Fernsehansprache. Die Welle an Einbürgerungsanträgen japanischsprachiger Emmerianer, die nach der Ungültigmachung aller emmerianischen Pässe durch die Regierung des nördlichen Nachbarstaates begonnen hatte, sorgt bei der Stormic Regierung und insbesondere den Meldeämter aktuell weiter für ein enormes Ausmaß an Arbeit.

Kernkraftwerke an der Coastline wieder in Betrieb

Prenberg - Die drei Kernkraftwerke der nördlichen Coastline sind wieder in Betrieb. Dies bestätigte die Betreibergesellschaft, die Coastline Electric Power Company (CEPCO) vor drei Tagen auf einer Pressekonferenz. Die Reaktoren, die infolge des Erdbebens westlich von Westland vorsorglich abgeschaltet worden waren, waren in den letzten Wochen umfassenden Untersuchungen hinsichtlich eventueller Unfallrisiken unterzogen worden. Während in zwei der drei Kernkraftwerke keinerlei Probleme festgestellt werden konnten, wurde jedoch im Kraftwerk Prenberg II ein Schaden an der Elektronik diagnostiziert. Nach entsprechenden Reparaturarbeiten konnte der Reaktor des Kraftwerks drei Tage später als die anderen ebenfalls hochgefahren werden. Ein Sprecher der CEPCO erklärte auf der Pressekonferenz, man sei sehr zufrieden mit dem Zustand der Reaktoren. So sei es selbstverständlich richtig und wichtig gewesen, die entsprechenden Untersuchungen durchzuführen, zweifellos habe das Erdbeben jedoch keine Schäden an den Anlagen hinterlassen. Bezüglich der Probleme mit der Elektronik, die im Kernkraftwerk Prenberg II festgestellt worden waren, äußerte sich der Sprecher nicht. Die drei Kernkraftwerke der Coastline gelten weiterhin als sehr unbeliebt bei der Bevölkerung, werden jedoch allgemein akzeptiert. Sie waren in den vergangenen Jahren zur Abwendung eines möglichen schweren Mangels an elektrischer Energie gemeinsam mit einem weiteren Reaktor am Lake Somehore ans Netz gegangen, die Laufzeit der vier Stormic Kernkraftwerke endet nach aktuellem Stand im Jahr 2047.

Sport

Fußball-Weltmeisterschaft 2034

Runners stehen nach zwei Auftaktsiegen im Achtelfinale

Kangmara City -
Die Runners haben bei der Weltmeisterschaft in Australien nach zwei Siegen zum Auftakt in die Gruppenphase bereits das Achtelfinale erreicht. Mit einem eher wenig überraschenden 3:1 gegen Brûmiasta in das Turnier gestartet, gelang dem Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara vor vier Tagen mit einem 2:0 gegen Spartan die vorzeitige Qualifikation für die nächste Runde. Dabei setzten die Runners ihr starkes und schnelles Offensivspiel aus der Partie gegen Brûmiasta gleich fort. Huckerby und Morimoto als Sturmduo sorgten gleich in den ersten zehn Minuten für mehrere Großchancen, letzterer vergab sogar nur dank einer grandiosen Parade des spartanischen Torhüters. Nach einer knappen Viertelstunde gelang es dann Morimoto, nach einem klugen Steilpass von Johnson allein auf das Tor der Europäer zuzulaufen, der junge gebürtige Emmerianer behielt die Nerven und netzte ein zum 1:0 (14.). In der Folge verstärkte sich die Überlegenheit der Stormics gegen zunehmend auf das Verteidigen besinnte Spartener noch mehr. Trotz weiterer Großchancen für die Runners, darunter auch ein Pfostentreffer von Nakamura (33.), blieb es bis zur Pause bei der knappen Führung. Nach dem Seitenwechsel startete Maeharas Elf zunächst eher verhalten, erst nach einer guten Viertelstunde in der zweiten Hälfte stellte sich die alte Überlegenheit gegen zu passiv agierende Spartaner wieder ein. Rafael Hoog traf schließlich in der 74. Minute die Latte, zwei Minuten später fand er den Weg ins Netz - aus 25 Metern erzielte der Mittelfeldspieler das 2:0. Die Schlussphase sah ein langsam abbauendes Stormic Team und aufgebende Spartaner, die zum Schluss den damit für das Achtelfinale qualifizierten Runners mit 0:2 unterlagen.

Nationaltrainer Takeshi Maehara lobte nach der Partie die Leistung seiner Mannschaft sehr deutlich. Man habe sich "im Gegensatz zum ersten Spiel noch einmal gesteigert", die Leistung an diesem Abend sei "sehr große Klasse" gewesen, so Maehara. "Wir haben gleich von Anfang an unser typisches Runners-Spiel durchgezogen, sind gut in die Partie gekommen, gingen früh in Führung. Nach diesem Traumstart haben wir weiter Druck gemacht, das Spiel war in unserer Kontrolle. Das 2:0 war dann hinterher nur noch eine Frage der Zeit. Die Leistung des Teams heute war wirklich sehr gut, das war eine einwandfreie und klar von uns dominierte Partie und ich erlaube mir zu sagen, dass wir, betrachtet man das Brûmiasta-Spiel und die Partie heute Abend, eindeutig verdient fürs Achtelfinale qualifiziert sind." Auch von Seiten der Spieler waren nur positive Kommentare nach dem Abpfiff zu vernehmen, Torhüter Isaac Graves beklagte sich jedoch über "zu wenig Arbeit". Von einem "Spiel mit hohem Spaßfaktor" war die Rede, von einem "ungefährdeten Sieg", aber auch von einem "selbstverständlich steigenden Schwierigkeitsgrad". So ist man sich bei den Runners durchaus bewusst, dass die kommenden Aufgaben härter werden. Dass man bereit ist, sich den entsprechenden Gegnern zu stellen, zeigt die Mannschaft jedoch eindeutig. So stellte Nationaltrainer Maehara anschließend fest: "Kampfgeist war nie unser Problem, wenn wir je ein Problem hatten." Bisher haben die Runners keine Probleme bei dieser Weltmeisterschaft.

Glanzvoller WM-Start steigert Erwartungshaltung an Runners

New Pacific City - Der bisher fehlerlose Start der Runners in die Weltmeisterschaft in Australien hat auch in der Storm Republic selbst für großartige Stimmung gesorgt. War die Erwartungshaltung an die Mannschaft von Nationaltrainer Takeshi Maehara vor dem Turnier bereits groß, so ist sie mit den klaren Siegen gegen Brûmiasta und Spartan weiter gestiegen. Über 250.000 Zuschauer sahen die Partie gegen die Europäer live auf der Stormic Bridge, der womöglich größten Public-Viewing-Veranstaltung der Welt - und sie sahen ein dominierendes, ein überragendes Runners-Team. Dementsprechend fallen derzeit auch sowohl die Reaktionen der Fans als auch die der Medien aus. Im Tagesprophet war zuletzt von "Warmlaufen für das Finale" die Rede, die Mannschaft laufe "immer schneller, immer motivierter, immer unaufhaltsamer in Richtung des großen Ziels". Auch in Fernsehen und Radio nimmt die Welle der Euprohie immer größere Dimensionen an, SSTV 1 ernannte das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara kurzerhand zu einem der Titelfavoriten. Gepaart mit dem anhaltend guten Wetter sorgt die Weltmeisterschaft und insbesondere die Leistung der Runners derzeit für sehr gute Stimmung in der Republik. Die Public-Viewing-Feste sind bereits nahezu komplett überfüllt, Fan-Partys sind mittlerweile an jeder Ecke anzutreffen und die obligatorische Stormic Flagge hängt ohnehin aus jedem zweiten Fenster. Dass sich diese Stimmung noch einmal steigern kann, mag unwahrscheinlich erscheinen, ist aber durchaus möglich - noch dauert das Turnier an. Zum Spiel gegen Savoyen werden auf der Stormic Bridge immerhin rund 270.000 Zuschauer erwartet - sollten die Runners ins Finale kommen, dürfte man mit mindestens eineinhalb mal so vielen Besuchern auf der berühmtesten Brücke der Storm Republic rechnen. Und dann dürften auch die Schlagzeilen des Tagespropheten anders sein, noch grandioser, noch lobpreisender, noch demütiger gegenüber den Runners, die in diesen Tagen bei der Stormic Bevölkerung einen gottähnlichen Status besitzen.

Islanders noch im Rennen um Achtelfinaleinzug

Brisbane - Nur ein Punkt aus zwei Spielen, Platz drei in der Gruppe. bisher lief die Gruppenphase der Weltmeisterschaft nicht allzu gut für die Islanders, doch das Team darf noch träumen. Am letzten Spieltag gegen Kurland kann der Mannschaft von Nationaltrainer Roy Acclestone noch die Überraschung, der Einzug ins Achtelfinale gelignen. Dabei war der Start der Islanders in das Turnier alles andere als berauschend. Holte man noch gegen das Zumanische Reich einen hart umkämpften und groß bejubelten Punkt, so ging die Partie gegen Grafenberg knapp verloren. Eine kämpferische Leistung reichte gegen die Nordamerikaner nicht aus, um bis zum Schluss mitzuhalten, trotz früher Führung ging der Mannschaft in der zweiten Hälfte gegen stürmende Grafenberger die Konzentration abhanden. Zum "Endspiel" gegen Kurland soll sich dies ändern. Nationaltrainer Roy Acclestone erklärte auf einer Pressekonferenz, es sei "das Potenzial vorhanden, um ins Achtelfinale einzuziehen". Man habe zwar "eine schlechte Gruppe erwischt, aber durchaus die Chance, für eine Überraschung zu sorgen". Dabei ist die Ausgangslage nicht allzu schlecht: Mit einem eigenen Sieg reicht ein Unentschieden des Zumanischen Reichs gegen Grafenberg, damit man an den Zumanen vorbei ins Achtelfinale ziehen könnte. Unter Umständen könnte man sogar mit einem Unentschieden in die nächste Runde gelangen. Doch davon möchte Acclestone nichts wissen. "Unser Ziel ist es, Kurland zu besiegen, wir wollen den Einzug ins Achtelfinale", ließ der Nationaltrainer der Islanders verlauten. Es wäre nicht nur der erste Sieg des "kleinen Bruders" der Storm Republic bei einer Weltmeisterschaftsendrunde, es wäre zugleich auch eine große Sensation in der Gruppe E, in der ein Weiterkommen von Grafenberg sowie dem Zumanischen Reich im Vorab bei nahezu jedem Experten als sicher galt. Es liegt in der Hand der Islanders - mit einem Sieg könnten sie tatsächlich den Achtelfinaleinzug noch perfekt machen.

So könnten sie spielen:

NSI: Hoult - Grunt, Harewood, Yang, Spare - Brownstone, Shisaki, Shelvey, Keynes - Speed, Brown

Huckerby und Newfield starten gegen Savoyen - Morimoto auf der Bank

Sydney - Als sicherer Achtelfinalist geht man in die Partie, als Gruppensieger möchte man herauskommen. Das ist die Ausgangslage vor dem letzten Gruppenspiel der Runners gegen Savoyen. Nationaltrainer Takeshi Maehara, der nach dem 2:0-Sieg gegen Spartan und der damit verbundenen Achtelfinalqualifikation nur lobende Worte für sein Team übrig hatte, warnt vor der Partie gegen "einen der stärksten europäischen Gegner" vor zu viel Leichtsinnigkeit. Es sei keineswegs anzunehmen, dass diese Partie auch nur ansatzweise weniger Wichtigkeit aufweise als die beiden vorausgegangenen, betonte Maehara heute auf einer Pressekonferenz. So müsse man erneut alles geben, um schließlich mit dem Gruppensieg einen möglichen unangenehmen Gegner im kommenden Achtelfinale erreichen zu können. Die Chancen, dass die Runners dieses Ziel erreichen könnten, stehen nicht schlecht. Nach dme Spartan-Spiel kann Maehara auf alle Spieler weiterhin zurückgreifen, jedoch wird Shigeru Morimoto offenbar zunächst auf der Bank Platz nehmen. Der Nationaltrainer betonte, dies sei eine ganz normale Rotationsmaßnahme. Barry Newfield, der für Morimoto von Beginn an gegen Savoyen spielen soll, hatte bis zuletzt nur als Joker gewirkt, mit einer Vorlage jedoch bereits zum Erfolg der Stormic Mannschaft beigesteuert. Er soll jetzt für Morimoto, auf dessen Konto bisher zwei Treffer bei dieser WM stehen, die zweite Sturmspitze bilden. "Barry ist ein sehr guter Spieler und er soll die Chance auf einen Start von Beginn an bekommen, das sollte selbstverständlich sein", erklärte Maehara auf der Pressekonferenz. Auch auf anderen Positionen wechselt der Nationaltrainer vor dem letzten Gruppenspiel noch einmal durch, und so soll mit einer zumindest teilweise noch recht frischen Elf der Gruppensieg gegen Savoyen errungen werden - ein Team, gegen das die Runners bisher im Übrigen noch nicht gewonnen haben. Aber das kann ja noch werden.

So könnten sie spielen:

SR: Graves - Agger, Hassell, Johnson, Yamada - Nishimura, Minor, Hoog, Hiddle - Huckerby, Newfield

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.912,38 (+45,74)
  • 1 Z = 26,53 先 || 1 先 = 0,0377 Z (+0,0022)
  • Regierungssprecher auf Frage nach verdurischer Außenpolitik: "Verdurien? Was'n das?"
  • Umfragen: LDP 41%, DPS 23%, NEM 9%, GREEN 9%, CPS 5%, KPS 4%, NYP 3%, SPS 3%, NPS 1%, Sonstige 2%
  • Forscher erklären Stille in der Welt mit schönem Wetter
  • 49-Jähriger CPS-Abgeordneter scheitert mit Klage gegen Satiremagazin und muss Karikatur von sich als Ochse hinnehmen
  • Maehara: "Fußball ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln."
  • WM-Sommer mit Sonnenschein und hohen Temperaturen begleitet, Märchenwetter hält an
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 25°C, sonnig
Klatovy: 21°C, sonnig
Pribram: 27°C, sonnig
Westland: 25°C, sonnig
Lake Somehore: 28°C, leicht bewölkt
Stormpool: 27°C, sonnig
Nordenau: 24°C, sonnig
Saar: 32°C, sonnig

New Stormic Island

Frayport City: 20°C, leicht bewölkt
Horp Town: 19°C, leicht bewölkt
Flingon Town: 20°C, wolkig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 24°C, leicht bewölkt
Vlodostok: 25°C, sonnig
Smolensk: 26°C, wolkig
Odechyna: 26°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Erdbeben in Ciudad de Mexico!

Gestern Nacht Bebte in Ciudad de Mexico die Erde mit einer Stärke von 5,3 Nach Richter. Es wurden Großteils nur leichte Schäden gemeldet und viele verletzte, Allerdings ist das Börsengebäude am Stärksten Beschädigt, sodass Vorübergehend der Handel ausgesetzt wurde.derzeit wird geprüft, ob das Gebäude instand gesetzt werden kann oder abgerissen werden muss.

Teotihuacan: Seltsame Mumie Geborgen!

Bei Ausgrabungen in Teotihuacan wurde vorgestern ein seltsamer Mumifizierter Leichnam geborgen.Laut ersten Untersuchungen ist das Gehirn Volumen bei 2950 cm³ Außerdem besitzt der Leichnam viele goldene Grabbeigaben sowie eine atlantosische Krone samt Zepter. Experten vermuten dass dies der erste Erhaltene Körper eines Atlantosischen Königs oder Unterkönigs ist. Genaue Untersuchungen Finden zurzeit zusammen mit Hylalischen Medizinern in Ciudad de Mexico statt.

Teotihuacan:Antike Schriften wurden Übersetzt!

die Übersetzung der alten Inschriften in der Ruinenstadt Teotihuacan haben eine Sensation hervorgebracht:Die Uralten Geschichten der Azteken und Maya stimmen!Laut der Inschrift heißt die Stadt auf Atlantosisch Tuulem-em-Toltecbah, was übersetzt "Stadt der Tolteken" bedeutet und von den Atlantos damals erobert wurde.der Leichnam des letzten Atlantosischen Unterkönigs Muctambur II. wurde nahe der Stadt beerdigt.Experten haben ausgerechnet dass die Grundpfeiler der Stadt um 3.740 vor Chr. errichtet wurden. die jüngsten Gebäude sind aus dem 15. Jhd. vor Christus.die Stadt wurde im 9. Jahrhundert n. Chr. verlassen. warum stand in den Schriften leider nicht.

Erforschung der Inka in Verdurien: Erste Teams in Verdurien angekommen!

Heute Morgen sind erste Teams mit Ausrüstung und Personal im Süden Verduriens angekommen. Ziel ist einen Zusammenhang zwischen den Inka und den anderen Hochkulturen in Amerika zu Finden.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 

Föderative Republik Verdurien
Republica del Federal Verduria



Chevas nimmt sämtliche Vorwürfe gegenüber der Storm Republic zurück

Gestern Abend gab Staatschef Chevas überraschend den Medien bekannt sämtliche Vorfwürfe gegenüber der SR zurückzuziehen.
"Die Sache hat sich geklärt." meinte Chevas. "Es herrschten seit dem zerfall Toanhs und des alten Emmerias unruhen und es kam dadurch zu einer hohen Abwanderung."


Staatstreffen mit Emmeria

Der Präsident würde in der nächsten Zeit gerne ein Staatstreffen mit Emmeria durchführen.
--------------------------------------------------------------------------------------​

2 Tote bei Attentat in Bogota

Gegen den Innenminister Fernando Lodino wurde gestern Abend ein Attentat begangen welches er schwer verletzt überlebt hatte.

Bei einem Bombenanschlag auf den Dienstwagen des Innenministers sind der Fahrer und ein Leibwächter getötet worden. Innenminister Fernando Londino überlebte . Er und mehr als 20 weitere Menschen seien bei der Detonation der Bombe verletzt worden, teilten die Polizeibehörden mit.

Das Noreiga-Kartell, das mit abstand mächtigste Drogenkartell Verduriens, bekannte sich zum Anschlag und nannte ihn einen "Akt der Vergeltung".
In den letzten Wochen wurden landesweit mehere hundert mitglieder des Kartells festgenommen. Alfredo Noreiga, der anführer des Kartells, gilt seit Jahren als untergetaucht. Es herrscht schon seit der Zeit Puerro Perdrios ein haftbefehl gegen ihn.

Präsident Chevas verurteilte den Anschlag aufs schärfste und kündigte Vergeltung an.



Kurznachrichten:
Neue kaufsüchtige Tussi aus Verdurien?
Rick Astley ist aus den Charts raus..
Piratenüberfälle nehmen ab.
Es rannte schon wieder ein Tourist aus den UNAS nakt über die Strasen Calis.
"President Kicking" wird im Internet immer beliebter..
Schon wieder ein leichtes Erdbeben im raum Quito
 
Zuletzt bearbeitet:

- 05.07.2034 -

Politik

Umstrukturierung einiger Ministerien

Europolis - Die Konsuln William Correa (SP) und Leona Gerudonio (CPP) gaben nach Gesprächen u. a. mit dem Kabinett und den Staatssekretären bekannt, dass in einigen Nationalministerien eine Umstrukturierung zum Zwecke einer erhöhten Effizienz in Bezug auf Vermeidung von Bürokratie und allgemein besserer Verknüpfung stattfinden soll. Betroffen ist zum einen das Nationalministerium für Finanzen, und sowohl das Bildungs- als auch das Sozialministerium. Das Finanzministerium soll direkt dem Konsulat unterstellt sein, während Bildungs- und Sozialministerium zum neuen "Super-Sozialministerium" zusammengefasst werden, das sich um alle Angelegenheiten rund um Soziales, Kultur, Bildung, Arbeit, Familien usw. kümmern und damit ein großes Aufgabenfeld abdecken wird.
Als zukünftige Sozialministerin wurde Vivian Perry von der Social Party, aktuelle Bürgermeisterin des City Departments of Coronel vorgestellt. Sie wird das neue Ministerium ab Oktober diesen Jahres leiten.


Freie Nachrichten

Neues National Stadium wird gebaut

2afd067ea01c2c76f1f5bcf07cd40866.png


Buenos Aires City - Der Bau eines lang diskutierten neuen National Stadiums ist nun beschlossene Sache. Auf dem leeren Platz beim Park of Empire, der bis vor einigen Monaten noch das baufällige alte National Stadium beinhaltete, soll die neue Arena bis Ende 2037 entstehen und damit rechtzeitig zur Fußball-Weltmeisterschaft 2038, um deren Ausrichtung sich Chryseum beworben hat, fertiggestellt sein.
Das ehemalige National Stadium hatte mit gerade einmal 42.190 Sitzplätzen und sonst eher bescheidenen Ausstattung keinen repräsentativen Charakter und war somit als National Stadium ungeeignet. Hinzu kam der schlechte Zustand, da das Stadion während der kurzen sozialistischen Periode stark vernachlässigt wurde und es einen Brand gab. Aufgrund dessen wurde das Stadion schon vor einiger Zeit abgerissen.
Lange wurde auch darüber diskutiert, ob das neue National Stadium nicht in Europolis, der neuen chryseischen Hauptstadt, entstehen solle. Aus mehreren Gründen sprach sich allerdings die Chryseish Soccer Association selbst für Buenos Aires City aus; schließlich sei dies Chryseums Fußball-Hauptstadt mit langer Tradition, dem internationalen Top-Verein Buenos Aires Morning sowie dem Hauptsitz der CSA. Zudem braucht der Premium Division-Verein "BA City Racers" (ehem. Buenos Aires City FC) ein neues Heimstadion, seitdem das alte seit Jahren nur noch schlecht bespielbar bzw. in jünster Vergangenheit gar nicht mehr vorhanden ist.
Mit einer Kapazität von 88.200 stellt das neue, futuristisch angehauchte National Stadium vom UNAS-Architekten Ted Moseby das Flaggschiff unter den chryseischen Fußballstadien dar. Der Bau wird in naher Zukunft beginnen.

Vorfreude auf WM-Achtelfinale

Hobart, Australien - Voller Vorfreude und Spannung blickt Chryseum ins australische Hobart, wo in einigen Tagen die Nationalmannschaft im Fußball-WM-Achtelfinale gegen den Nachbar aus Sudamérica antreten wird.
Euphorisch durch das gute Abschneiden bei der letzten Amerikameisterschaft werden für die kommende Partie auf der Insel Tasmanien gute Chancen für einen chryseischen Sieg berechnet - die ganze Nation fiebert mit.
Das südamerikanische Duell will sich auch Konsulin Leona Gerudonio nicht entgehen lassen, die um das Spiel zu sehen nach Australien fliegen wird.


Kurzmeldungen

• Nachfrage nach Stahl in Chryseum steigt - Bau von MVH-Werken wird erwartet
• Die Band Keane wird erneut zum SVSC geschickt - dieses Mal mit dem Song "Disconnected"
• Nach anfänglichem Optimismus erscheint die verdurische Regierung unfähiger als vermutet
• Experte: "Würde Boscoulis das Geld, was es jedes Jahr für Neuwahlen ausgibt, in eine vernünftige Infrastruktur investieren, gäbe es nie wieder Schneechaos im Winter"
• Gerüchte: Formiert sich bald ein zwölftes City Department in Chryseum?

f18fccbc9b65d1f99fb9a3a82df2c148.png
 
Zuletzt bearbeitet:
a66d70971f81892fb422085220226bc3.png


Ergebnisse des SVSC 2034

1.Platz: Königreich Flugghingen
2.Platz: Emmeria
3.Platz: Grafenberg


4.Platz: Gerudonien
5.Platz: UNAS
6.Platz: Südburgund
7.Platz: Aminier
8.Platz: Lago
9.Platz: Zumanisches Reich
10.Platz: Australien
11.Platz: Nova Latvija
12.Platz: Aksai
13.Platz: Persalien
14.Platz: Mírabella
15.Platz: Welanja
16.Platz: Boscoulis
17.Platz: Storm Republic
18.Platz: Oranienbund
19.Platz: Faristan

Die Republik Aksai gratuliert dem Sieger Flugghingen,
welcher es geschafft hat, den SVSC erneut in
Zentralasien zu halten.

Ausübung klerikaler Strömungen im Radius buddhistischer Glaubensstätten rechtswidrig

Nachdem es vermehrt zu Beschwerden buddhistischer Mönche
kam, die sich durch Anhänger anderer Religionen, insbesonders
durch diejenigen der katholischen Kirche, gestört fühlten, die
in der Nähe der buddhistischen Tempel Messen praktizierten, ist
nun ab sofort die Durchführung solcher in einem noch zu
bestimmenden Radius um buddhistische Glaubensstätten verboten.
Dies entschied gestern das Parlament in Lhasa mit großer
Mehrheit.

Kurznachrichten:

Nordwest-Südamerika ist out.

Trotz Nichtteilnahme wird die Fußball-Weltmeisterschaft begeistert verfolgt.

 
Flagge-Sevi.png

United Kingdom of Sevi Island

Grün-leuchtende Eisbären: „Es gibt sie doch!“
Dies behauptet zumindest der Quade Erik Taitsiannguarsuaq, Hobby-Kryptozoologe und seit gut 25 Jahren Bürgermeister des beschaulichen 200 Einwohner-Dorfes Qaurqanntlikuksraq. Der 67-Jährige traute seinen Augen nicht, als er vor zwei Tagen mitten in der Nacht ein merkwürdiges Leuchten wahrnahm: "Es fegte gerade ein Schneesturm über Qaurqanntlikuksrap, weshalb ich schlaflos in meinem Bett lag, als von draussen plötzlich ein grelles Leuchten kam, als herrsche gerade Mitternachtssonne, aber die ist schon seit ein paar Tagen vorbei. Als ich aus dem Fenster schaute, traute ich meinen Augen nicht, denn da wühlte ein grün-leuchtender Eisbär in unserer Mülltonne. Ich weckte also meine Frau, die ihn ebenfalls gesehen hat, packte mein Gewehr und wollte ihn erlegen, aber leider war er da schon über alle Berge. Die Regierungen und sogenannte Wissenschaftler belügen uns schon seit Jahren, in dem sie die Existenz dieser faszinierenden Tiere leugnen. Für mich ist seit dieser Nacht klar: Es gibt sie doch!", berichtet der sichtlich aufgebrachte Taitsiannguarsuaq im quaturanischen Privatsender QPS-TV.
Als nächstes plant der Bürgermeister, ein Archiv zu errichten, in welchem sämtliche Beweise über die Existenz der angeblich aufgrund einer durch Radioktivität verursachten Genmanipulation grünlich leuchtenden Eisbären gesammelt werden sollen, ausserdem erklärte er den Tag der Sichtung kurzerhand zu einem Feiertag. "Ich will mit dem Projekt den Namen der Gemeinde in die ganze Welt hinaustragen", so der Bürgermeister.


IG Freunde des Transatlantiktunnels gegründet
Seit Jahren bestehen die utopischen Ideen eines Verkehrstunnels, welcher Nordamerika, Grönland und Europa miteinander verbinden sollen. Seriöse Absichten, die zahlreichen Planungen des monströsen Projekts auch umzusetzen, gab es bisher allerdings noch nie. Doch nun machen die Einwohner der Stadt Tasiilaq ernst: Sie gründeten die Interessengemeinschaft Freunde des Transatlantiktunnels, mit welcher der Bau der Transatlantiktunnels vorangetrieben werden soll.
Tasiilaq, welches sich an der Ostküste Grönlands befindet, wurde in 1930 erstellten Plänen zum Bau des Tunnels als einer der insgesamt sechs Knotenpunkte des Projekts festgelegt und sollte der Ort sein, in welchem der grösste Abschnitt des Tunnels durch den Atlantik nach Europa beginnt. Wäre der Bauvorschlag, welcher aufgrund der immensen Kosten als blödsinnig abgelehnt wurde, tatsächlich umgesetzt worden, so hätte dies die 15.000-Einwohner-Stadt zu Weltruhm und enormen Einnahmen durch Reisende gebracht. Genau aus diesem Grund wollen die bereits sechs Mitglieder der Interessengemeinschaft die Ideen des Transatlantiktunnels wiederaufleben lassen. Sie rufen die Bürger der Stadt deshalb zu Spenden auf, um die geschätzten Baukosten von rund 1500 Mrd. Zinu übernehmen zu können.


Ende des Baffinkrieges
Grosse Erleichterung herrscht im Vereinigten Königreich über den freudigen Ausgang des Konfliktes: Nach nur wenigen Wochen im Krieg konnten sich die beiden Konfliktparteien einigen und unterzeichneten nach Verhandlungen einen Friedensvertrag, mit dem der Konflikt offiziell beigelegt wurde. König Sevi XXI. sagte, dass man nun alles daran setzen müsse, die angeschlagenen Beziehungen zwischen den beiden Nachbarländern, aber auch zwischen Nordamerika und dem UKSI, wieder zu verbessern. Aus diesem Grund sind demnächst Staatstreffen mit nordamerikanischen Staaten geplant. Um den schrecklichen Krieg und seinen Opfern zu gedenken, soll in der Nähe eines Inuit-Grenzdorfes ein Denkmal errichtet werden, das mit seiner quadratischen Form und mit Eis überzogenen Aussenhülle an einen Eiswürfel erinnert. Der Würfel, welcher vom quaturanischen Architekten Paakkannak Paajoq entworfen wurde, soll Ende 2035 eröffnet werden und im Innern über die verschieden Völker informieren, welche auf der Insel leben.


UAFA: Vergabe der Fussball-Amerikameisterschaft 2036
Hiermit verkünden wir offiziell die Storm Republic als Gastgeber der Fussball-Amerikameisterschaft 2036. Wir gratulieren der Storm Republic herzlich zur Gewinn der Wahl durch das UAFA-Exekutivkomitee. Zwar war die Republik der einzige Bewerber, jedoch hätte sich die nordwestamerikanische Republik mit seiner vorbildlichen Bewerbung und den perfekten Bedingungen bestimmt gegen andere Bewerber durchsetzen können. Stormic ist seit Jahrzehnten eine Grösse im amerikanischen Fussball und besitzt nicht nur eine fussballbegeisterte Bevölkerung, sondern auch eine hervorragende Infrastruktur, welche die trilinguale Nation zum perfekten Gastgeber der nächsten Amerikameisterschaft macht. Sämtliche der zwölf vorgeschlagenen Stadien erfüllen die Vorgaben, welche zur Austragung von UAFA-Länderspielen berechtigen, nun liegt es an der SFA, die endgültigen acht Austragungsorte zu bestimmen.
Wir wünschen der Storm Republic viel Erfolg und freuen uns auf ein fröhliches Fussballfest.

Unus pro omnibus,
omnes pro uno.
 
Zuletzt bearbeitet:


9. Juli 2034


Sport

Fußball-Weltmeisterschaft 2034

Runners gewinen "Schlacht von Adelaide" und stehen im Viertelfinale

Adelaide -
Es geht möglicherweise als das brutalste Achtelfinale in der Geschichte der Fußball-Weltmeisterschaft in die Geschichte ein. Ein nach Ansicht nahezu aller Experten sowie Stormic Anhänger unfähiger Schiedsrichter, ein mehr als nur überhart agierendes UNAS-amerikanisches Team und zahlreiche Verletzungen wie Blessuren für die Runners ließen die sechs Tore und das Elfmeterschießen in der "Schlacht von Adelaide" nahezu in Vergessenheit geraten. Dabei nahmen die aus Stormic Sicht grauenvollen Ereignisse bereits kurz nach Spielbeginn ihren Lauf. Ein Schuss von Johnson wurde von Agger geblockt; Schiedsrichter Jimenez, der im weiteren Spielverlauf vor allem durch sein dauerhaftes Grinsen und die Neigung, jedes noch so harte Foul der UNAS-Amerikaner nicht zu ahnden, auffallen sollte, entschied ohne zu zögern auf Handelfmeter für die Union. Johnson netzte ein, nur eine Minute später traf er zusätzlich auch noch aus dem Spiel. Eine komplett fassungslose Stormic Mannschaft erlebte in der ersten Viertelstunde eine Partie, in der sich offenbar alles gegen sie richten sollte. Während das Spiel seinen Lauf nahm, verstärkte sich der Eindruck zunehmend. Die UNAS-Amerikaner gingen mit weltkriegsartiger Härte gegen die Runners vor, Klebinger grätschte Nishimura gleich dreimal in eine Werbebande und Huckerby erlitt einen Nasenbeinbruch. Trotz allem gelang es dem Team von Nationaltrainer in der zweiten Halbzeit schließlich, das richtige Mittel gegen die "UNAS-Schlägertypen" (Zitat Tagesprophet) zu finden: Standfestigkeit. So konnte man mit erheblicher Widerstandskraft in einer Partie, die gegen Ende auch von den Zuschauern in Form fliegender Feuerzeuge beeinflusst wurde, noch den Ausgleich erzielen, den Huckerby in der letzten Minute der Nachspielzeit erreichte. Blutrünstig ging es auch in der Verlängerung zu, hier bot sich abermals das gleiche Bild wie in den 90 Minuten zuvor. Ein früher, nach Betrachten der Fernsehbilder nicht gerechtfertiger Elfmeter zur Führung für die UNAS, ein wahrliches Niederknüppeln in den Minuten danach und schließlich der späte Ausgleich durch Newfield, der selbst das Grinsen von Schiedsrichter Jimenez kurz aussetzen ließ. Mit einem 3:3 ging es ins Elfmeterschießen, in welchem zwar die Runners zuerst patzten, in Form von "Fußballgott" Isaac Graves jedoch zuletzt lachten und ihre Feier über den Viertelfinaleinzug aufgrund bedrohlich hinter ihnen her rennenden UNAS-Amerikanern aus Sicherheitsgründen in die Kabine verlegten.

In einer tumultartigen Phase nach dem Spiel stand Nationaltrainer Takeshi Maehara nur kurz für ein Interview zur Verfügung. In den wenigen Sekunden vor seiner Flucht angesichts herbeieilender UNAS-Spieler erklärte Maehara, es sei ein "abscheuliches Spiel" gewesen. Man habe "heute nicht den Eindruck gehabt, dass die UNAS-Amerikaner irgendwas anderes als sinnlos draufhauen können", so der Nationaltrainer. Das Ergebnis sei aus Stormic Sicht zwar viel knapper als man sich erhofft habe, jedoch sei viel wichtiger, dass außer dem Nasenbeinbruch von Huckerby sowie einigen weiteren Blessuren keine Verletzungen entstanden seien. Vor dem anstehenden Viertelfinale gegen Welanja dürfte nun so mancher Runners-Spieler zunächst einen Arzt aufsuchen, Huckerbys Einsatz ist ohnehin fraglich. Schiedsrichter "Grinsebacke" Jimenez wurde seit dem Abpfiff nicht mehr gesehen, die Stormic Mannschaft entkam aus dem Stadion durch den Hintereingang und wurde kurzzeitig sogar noch von gewaltbereiten UNAS-Fans an der Abfahrt gehindert. Diese Partie dürfte mit Sicherheit einen Eingang in die Fußballgeschichte finden, denn die "Schlacht von Adelaide" mit sechs Toten - nein, sechs Toren, lässt sich so schnell nicht vergessen.

Huckerby gegen Welanja auf der Bank - Newfield startet

Kangmara City - Runners-Tor-Torjäger Steven Huckerby wird im Viertelfinalspiel heute Abend gegen Welanja offenbar zunächst nur auf der Bank sitzen. Nachdem der 33-Jährige in der "Schlacht von Adelaide" einen Nasenbeinbruch erlitten hatte, hat Nationaltrainer Takeshi Maehara angekündigt, Huckerby zunächst ein wenig zu schonen. "Es ist unschön, was passiert ist. Wir haben schon Anzeige erstattet, leider macht das die Nase auch nicht wieder heil. Es wäre zu riskant hinsichtlich der möglicherweise noch kommenden Spiele, Steven in die Startelf gegen Welanja zu stellen. Eine Einwechslung wird möglich sein, aber wir wollen kein Risiko eingehen", so Maehara auf der Pressekonferenz vor der Partie gegen die Zentralasiaten. Für Den Top-Torjäger und Sturm-Star der Runners, der allein bei dieser Weltmeisterschaft bereits dreimal getroffen hat, wird allem Anschein nach Barry Newfield neben Shigeru Morimoto im Sturm spielen. "Barry ist ein großes Talent und ein außergewöhnlicher Stürmer. Der Junge bekommt das hin, er und Shigeru werden Welanja aus dem Stadion befördern", so Maehara zu der Personalie des 25-Jährigen. Die Stormic Elf, die nach der "Schlacht von Adelaide" körperlich ein wenig geschwächt, aber psychisch in bester Verfassung in die Viertelfinalpartie gegen Welanja geht, gilt als klarer Favorit. "Es würde mich überraschen, sollten wir nicht mit mindestens zwei Toren Vorsprung gewinnen", so ein Experte des Fernsehsenders SSTV Sports. Sollten die Runners das Spiel gewinnen, so würde man Hylalien hinsichtlich der Halbfinalteilnahmen in großen Turnieren überholen. Die Mittelamerikaner verloren nämlich bereits ihre Achtelfinalpartie überraschend gegen Mírabella im Elfmeterschießen - ein problematischer Gegner weniger für Maeharas Elf also.

So könnten sie spielen:

SR: Graves - Torov, Hassell, Agger, Yamada - Hoog, Minor (C), Nishimura, Hiddle - Newfield, Morimoto

Islanders scheiden in der Gruppenphase aus

Wollogong - Man hätte es ahnen können. Zum zweiten Mal waren die Islanders bei einer Weltmeisterschaft dabei, zum zweiten Mal bleiben sie sieglos, zum zweiten Mal ist nach der Gruppenphase Schluss. Die Enttäuschung auf New Stormic Island, wo insgesamt rund 200.000 Menschen das letzte, entscheidende Gruppenspiel gegen Kurland sahen, war bis zur Spielstätte im australischen Wollogong zu vernehmen. Dabei war die Ausgangssituation so gut gewesen: ein eigener Sieg und kein Sieg für das Zumanische Reich und man hätte die Sensation Viertelfinaleinzug perfekt gemacht. Doch natürlich kam es nicht, wie es hätte kommen sollen. Das Zumanische Reich gewann zwar nicht, aber wieder einmal schlugen die Islanders sich selbst. Kurland, in der gleichen Lage wie die Islanders, ließ sich in den ersten Minuten der Partie vom Einschlaffußball, den Nationaltrainer Roy Acclestone seinen Spielern befohlen hatte, einlullen und musste so ein 0:1 hinnehmen, konnte in der Folge aber das zweite Islanders-Tor verhindern. Genau diese Nachlässigkeit der Mannschaft von der Insel wurde ihr nach der Pause zum Verhängnis, denn plötzlich zog ihre Taktik, wenn man es so nennen konnte, nicht mehr. Kurland drehte auf, die Islanders sahen schockiert zu, plötzlich stand es 1:2. Geschlagen von sich selbst, konnte man zum Schluss nur noch eins tun: dem Zumanischen Reich zum Viertelfinaleinzug verhelfen. Eine Unachtsamkeit in der kurländischen Abwehr nutzte Kyu Chin zum Ausgleich aus, am Ende trennten sich beide Teams 2:2 und schieden gemeinsam aus. Es bleibt dabei: die Islanderss sind zu dumm, um ein Spiel bei einer Weltmeisterschaft zu gewinnen. Und wer nichts gewinnt, kann auch nicht ins Achtelfinale einziehen. Tja, Pech gehabt, liebe Islanders. Wir sehen uns in vier Jahren...

_________________________________________________

Freude über Erhalt der Austragungsrechte für die Amerikameisterschaft 2036

New Pacific City - "Es wird ein unvergleichbares Fußballfest. Wir werden wohl eine zweite Stormic Bridge bauen müssen, um alle Fans draufzubekommen", so die Aussage eines SFA-Sprechers nach der Bekanntgabe des Austragungsortes für die Fußball-Amerikameisterschaft 2036. Die Wahl des Exekutivkomitees der UAFA fiel auf den einzigen Bewerber, die Storm Republic, und doch war die Freude angesichts dieses wenig überraschenden Erfolges der eigenen Bewerbung riesig. In manchen Städten fanden spontane Feiern auf dne Straßen statt, Nationaltrainer Takeshi Maehara sprach von Australien aus in einem Interview von einer "unfassbar gigantischen Ehre, die da auf uns alle zukommt". Die de-facto-Weltmeisterschaft, die seit ihrer ersten Ausgabe vor nun zehn Jahren als maßgebend für die Vorherrschaft im amerikanischen wie im Weltfußball dient, ist womöglich eine der größten Veranstaltungen, die die Welt aktuell zu bieten hat. Da überrascht es nicht, dass direkt nach der Vergabe der Austragungsrechte an dem Turnier an die Storm Republic bereits die ersten Arbeiten für die Amerikameisterschaft gestartet werden. "Wir wollen Amerika ein Fußballfest bieten, das sich nicht mehr vergessen lässt. Die Storm Republic ist eine Fußballnation, und das werden wir zweifellos beweisen können", so ein Sprecher der SFA. Für die Stormic Bridge, die nach der Weltmeisterschaft ohnehin renoviert werden soll, werden bereits Zuschauerprognosen aufgestellt, die die Kapazitätsgrenze deutlich überschreiten; trotz des hohen Fassungsvermögens der Stadien wird über Zusatztribünen diskutiert - man rechnet mit riesigen Fanmassen in der Republik. Dabei spielt es der Storm Republic und der SFA in die Hände, dass die Runners amtierender Amerikameister sind - denn die Euphorie, die eine Titelverteidigung im eigenen Land mit sich brächte, wäre wohl grenzenlos. Ein genaues Konzept für das Turnier steht noch nicht, es soll aber bereits in den nächsten zwei Wochen folgen - eines ist klar: das Wort "gigantisch" wird auf jeden Fall mehrmals darin vorkommen.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.914,42 (+2,04)
  • 1 Z = 25,38 先 || 1 先 = 0,0394 Z (+0,0017)
  • Chevas' Entschuldigung wird belächelt, aber angenommen
  • Umfragen: LDP 40%, DPS 23%, NEM 10%, GREEN 9%, CPS 5%, KPS 4%, NYP 3%, SPS 3%, NPS 1%, Sonstige 2%
  • Weltmeisterschaft lässt Weltpolitik aussterben
  • Ende der Bewerbungsfrist für die Austragungsrechte der Weltmeisterschaft 2038 auf den 31. Oktober gesetzt
  • Anzeige gegen mehrere UNAS-Spieler nach überhartem Spiel gegen die Runners erstattet
  • Traumhafter WM-Sommer hält an, es bleibt sonnig und warm
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 26°C, sonnig
Klatovy: 21°C, sonnig
Pribram: 28°C, sonnig
Westland: 24°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 28°C, sonnig
Stormpool: 28°C, sonnig
Nordenau: 23°C, leicht bewölkt
Saar: 32°C, sonnig

New Stormic Island

Frayport City: 22°C, Nieselregen
Horp Town: 22°C, stark bewölkt
Flingon Town: 23°C, Regen

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 25°C, leicht bewölkt
Vlodostok: 25°C, sonnig
Smolensk: 25°C, sonnig
Odechyna: 26°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic

Hinweis: Ich weiß, dass das Datum nicht richtig ist, aber nur so passt es mit dem Termin des WM-Viertelfinalspiels.
 
  • Danke
Reaktionen: Onex_95

Föderative Republik Verdurien
Republica del Federal Verduria


Armee startet Grosseinsatz gegen das Noreiga-Kartell.

Der Anschlag auf Innenmister Lodino hat deutlich gemacht das alle Bestrebungen, die Drogenproblehme friedlich zu lösen, schlichtweg für die Katz waren. Das Kartell ist eine Bedrohung für die Bevölkerung, und auch eine Bedrohung für die Region. Das Noreiga-Kartell muss weg, und zwar so schnell wie möglich, und Alfredeo Noreiga soll endlich Gericht gestellt werden.
Gestern wurde das Kartell vom Verteidigungsministerium offiziell als "Terroristische Organisation" eingestuft.

Die Verdurische Armee führt seit heute Mitternacht einen Grosseinsatz gegen das Kartell durch. Hauptziel der Aktion wird es sein, Alfredo Noreiga festzunehmen und so viele Drogenplantagen wie möglich zu vernichten. Gegen die Korruption von Behörden soll auch endlich vorgegangen werden.

Internationale Hilfe ist erwünscht, besonders in der Luft und durch Spezialeinheiten.


gez. das Aussen und Verteidigungsministerium.


Kurznachrichten
"Endlich wird etwas getan" ist überall zu hören.
Existenz der neuen Kaufsüchtigen Tussi nicht bestätigt.
Vor 10 Jahren endete der Tollandkonflikt
Regierung ist froh, das die Entschuldigung angenommen wurde.
BIP leicht gestiegen.
Schon mehere hundert Indios zurückgekehrt.
Verdurien sichert Unterstützung bei möglichem OAS-Mandat in Ruqia und Gualdorado zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
130px-Cramtosian_Flagge.png


République Cramtosian


-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen

Regierung bietet Verdurien Hilfe an

Rom: Heute trat Verteidigungsminister David Esale vor die Kameras um der Föderativen Republik Verdurien Hilfe im Kampf gegen das Noreiga-Kartell anzubieten.

" Ich bin heute vor die Kameras getreten um zu zeigen dass wir uns nicht weiter von der internationalen Politik abschotten. Wir möchten der förderativen Republik Verdurien als Zeichen unserer Zusammenarbeit Hilfe im Kampf gegen das Noreiga-Kartell anbieten. In wenigen Stunden könnte mit zustimmung der verdurianischen Regierung ein Transportflugzeug mit 150 Soldaten der "2nd Recon Company" in Bogota landen. Weiter bieten wir 1 HBS SC-1W und 2 HBS V-CH47 für Luftunterstützung an, ebenfalls 5 SGA Opressor für die Sicherung der Bodentruppen. Wir hoffen auf Zustimmung für dieses Angebot."

Die "2nd Recon Company" ist eine größere Elite-Truppe welche schon während den Kämpfen auf Sizillien große Erfahrungen gesammelt hat.


-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"

Brücke über die Straße von Bonifacio

Palermo: Nach langen Panungen und Überlegungen wurde nun der Anfangs- und Endort der Brücke festgelegt. So wird die etwa 20 Kilometer lange Brücke in Santa Teresa Galura (Sizillien) und endet in Bonifacio (Korsica). Doch es gibt auch schlechte Nachrichten, wie bekannt wurde ist ein Bauunternehmenvon dem Projekt abgesprungen. Nun suchen sowohl die Regierug als auch andere kleinere beteiligte Bauunternehmen dringen einen Partner, bis zum 31.12 diesen Jahres werden Bewerbungen entgegengenommen.


---Kuznachrichten---
- Fußball WM wenig beachtet -
- Tourist auf Sardinien entführt -
- war und trocken -
 
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Wetterballone sammeln neue Informationen für die Wissenschaft

Die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der URS und der IU im Südpazifik hat einen ersten Ergebnisbericht der internationalen Wissenschaftspresse vorgelegt.
Die noch andauernde Serie an Wetterballons die im Südpazifik die Atmosphäre erkunden brachten neben aktuellen Klimadaten auch einen interessanten Fund.
In der Atmosphäre wurden neben den Gasen Stickstoff,Ozon, Kohlenstoffdioxid und Methan auch ein bislang unbekanntes Bakterium entdeckt. Das dieses in der extrem Höhe nachgewiesene extremophile Bakterium nicht nur zu finden ist, sondern dort "lebt" überraschte die Forscher.
Benannt nach dem URS-Präsidenten soll das Bakterium den Namen Archaea Salomona Batista bekommen.

SEANC Ausschuss für Verfassungsreformen empfehlen Neuordnung der Zuständigkeiten

Der Arbeitsauschuss des Congress gab heute erste beschlossene Ergebnisse bekannt die zu der geplanten Verfassungsreform Empfehlungen abgeben.
Demnach soll die Verfassungsreform nicht nur von der Unionsregierung und dem SEANC sowie den Parlamenten der Teilrepubliken ratifiziert werden, sondern durch ein Referendum direkt von den Bürgern bestimmt werden.
Zu den Änderungen der Verfassung sollen unter anderen die Ausweitung der Legistaturperiode des Unionspräsidenten von 4 jahre auf 5 Jahre beschlossen und auf zwei Amtszeiten limitiert werden. Außerdem sollen die zusständigkeiten der Ministerien neu eordnet werden. So sollen die Wirtschaftsmnisterien der einzelnen Teilrepubliken dem Unionswirtschaftsministerium eingegliedert werden.
Auch die bisherigen eigenständigen Außenministerien sollen in ein "Unionsministerium für auswärtige Angelegenheiten" zusammengeschlossen werden.
Damit der Föderalismus nicht aufgeweicht wird sollen im Gegenzug die Innenministerien bei Ordnungsfragen mehr Zuständigkeiten in der eigenen Teilrepublik bekommen.
Außerdem wird im Rahmen der Sicherheitspolitik der IU empfohlen einzelne Treffen mit Australien, der URS & dem Reich zu führen mit dem Ziel das bisherige eingestellte Militärministerium aufzulösen und über einen Vertrag Kompetenzen in Fragen der Verteidigung mit allen Verantwortlichkeiten und Privilegien abzugeben und Friedensverträge anzustreben.
Kurznachrichten
-SVSC so uninteressant wie eh und je; Flugghingen soll endlich Daueraustragunsort werden
-Bauunternehmer möchte Auftrag für Brücke bei Bonifacio übernehmen
-UKSI berichtet unsinnige Sachen statt Resozialisierung nach verlorenen Krieg
-Veganer erziehen fleischfressende Pflanze zum Vegetarier um.
 


17. Juli 2034

Sonderausgabe


Sport

Fußball-Weltmeisterschaft 2034

Es ist vollbracht - die Runners stehen im Finale

Kangmara City -
Es war zwar noch früher Morgen in der Storm Republic, als der einzige verbliebene tschechischsprachige Spieler in der Stormic Nationalmannschaft zum entscheidenden Elfmeter in Kangmara City antrat, doch die Uhrzeit spielte für die Millionen Stormics vor den Fernsehgeräten, auf den Public-Viewing-Festen und auf der mit 335.000 Zuschauern rappelvollen Stormic Bridge keine Rolle. Auf das langgezogene "IIIIIGOOOOOR" folgte eine Sekunde des Hoffens, eine Sekunde, in der sich vermutlich jeder einzelne Fan in blau-schwarz-rot in einem Gefühl der Schwebe befand, bevor aus Millionen von Kehlen "TOROV!" dröhnte, gefolgt von ekstatischen Jubeleinlagen, Bierfontänen und zügelloser Freude. Elf Jahre nach der Rückkehr der Storm Republic, acht Jahre nach der ersten Teilnahme bei einer Weltmeisterschaft, zwei Jahre nach dem grandiosen Sieg bei der Amerikameisterschaft in Sudamérica haben die Runners es geschafft: sie stehen im Finale einer Fußball-Weltmeisterschaft. Sie haben den Fluch des Halbfinals wohl endgültig abwenden können, konnten den Weltmeister besiegen und haben das Ziel, das seit dem knapp verlorenen Halbfinale 2026 zu einem nationalen auserkoren worden war, endlich erreicht.

Die Geschichte von der bislang glorreichsten Nacht für die Storm Republic startet am frühen Abend. Erste Fans treffen auf der Stormic Bridge ein, fünf Stunden vor dem Anstoß im weit entfernten Kangmara City. Während ein Großteil der Stormic Bevölkerung sich noch ein letztes bisschen Schlaf gönnt, bevor das "Jahrhundertspiel" gegen Weltmeister und Gastgeber Australien im WM-Halbfinale ansteht, steht für das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara die letzte taktische Besprechung an. Zwei Stunden später befindet man sich auf dem Weg ins Stadion, in das zu dieser Zeit die ersten Fans strömen. Die Stormic Bridge ist unterdessen schon einigermaßen gut besucht, rund 50.000 Fans stehen bereits vor den zahlreichen Bildschirmen, machen Stimmung, wirken hoch euphorisiert. Während die Nacht immer tiefer wird, wird die Anspannung immer größer, mit ihr zudem auch die Fanmassen. Nun öffnen auch die anderen Public-Viewing-Veranstaltungen in der Republik; auf der Stormic Bridge stehen jetzt schon über 100.000 begeisterte Zuschauer. In Kangmara City unterdessen ist es noch eine Stunde bis zum Anstoß, die rund 20.000 erwarteten Stormic Fans sind beinahe komplett anwesend, nur wenige warten offenbar noch am Eingang. Das Team präsentiert sich zum Aufwärmen, frenetischer Jubel begleitet die Runners in die mehrheitlich von australischen Fans gefüllte, aber hinsichtlich der Stimmung von denen aus der Storm Republic dominierte Arena. Rund 55 Minuten später ist es soweit: aus den Katakomben kommen die beiden Teams, das Spiel zwischen Australien und den Runners steht kurz vor dem Anpfiff.

Mittlerweile ist ein Großteil der Stormic Bevölkerung draußen. Überall dort, wo ein Fernseher oder eine Leinwand steht, versammeln sich die Leute, gekleidet in blau-schwarz-rote Flaggen und Trikots der Runners, singend, gespannt, hoffend. Die Stormic Bridge hat mittlerweile die Zuschauermarke von 300.000 überschritten; eine riesige Masse aus Fans bevölkert die Brücke mit dem womöglich größten Public-Viewing-Fest der Welt. Anstoß in Kangmara City. Eine Minute später der Schock. Tor. Kewell trifft für Australien, reißt die Stormic Fans aus allen Wolken und sorgt auch beim Team für eine Phase des Entsetzens. Minuten dauert es, bis sich Maeharas Elf vom frühen Gegentor erholen kann, erst die Unterstützung durch die 20.000 Runners-Fans im Stadion, die "You'll never walk alone" anstimmen, kann die Runners wieder aus ihrer depressiven Phase zurückholen. Während die Zahl derer, die von ihren Fernsehern daheim zu den Public-Viewing-Veranstaltungen wechseln, kontinuierlich steigt und auch auf der Stormic Bridge geschlossen mit "You'll never walk alone" begonnen wird, entwickelt sich das Spiel zu einer grandiosen Partie. Die Runners sind geweckt, Australien hält dagegen. Man sieht einen offenen Schlagabtausch zwischen beiden Mannschaften, bangt bei jedem Vorstoß des extrem gefährlichen Kewell, hofft bei jedem Angriff der Runners über das Sturmduo aus Huckerby und Morimoto. Die Minuten vergehen, Tore bleiben aus. Die Spannung steigt bereits jetzt ins Bodenlose, von Seiten der Fernsehkommentatoren fallen Begriffe wie "Hammerspiel" und "vorgezogenes Finale". Dann ist Halbzeit, 0:1. Man macht sich Hoffnung, noch ist alles möglich.

15 Minuten später geht es weiter. Die Menge auf der Stormic Bridge ist inzwischen auf 320.000 Zuschauer gewachsen, die Zahl derer, die tatsächlich noch schlafen, tendiert gegen null. In die zweite Halbzeit starten beide Teams engagiert, schnell ist wieder die temporeiche und hochklassige Begegnung der ersten Hälfte zu sehen. Dann passiert es. Wieder Kewell. Wieder startet er zu schnell durch. Und wieder kassieren die Runners einen treffer. Manch ein Fan in der Storm Republic ist nun wohl den Tränen nahe, auf der Stormic Bridge geht nur ein langgezohenes "Aaah..." umher. noch ist Zeit, das wissen alle. Und so macht man sich weiter Mut. Die Runners, nun provoziert durch das zweite Gegentor trotz faktischer leichter Überlegenheit, kämpfen sich weiter nach vorne. Minuten vergehen, Fans bangen und hoffen, Chancen gehen daneben, werden mit Raunen und Stöhnen begleitet. Kewell hat mehrmals das 3:0 auf dem Fuß, doch mehrmals können die Fans in blau-schwarz-rot erleichtert aufatmen. Zehn Minuten sind plötzlich nur noch zu spielen. Die Anspannung befindet sich auf einem unglaublich hohen Level, manch ein Fan gibt bereits resigniert auf. Doch dann macht Huckerby den Kewell. 1:2, die Hoffnung ist wieder da - und als hätte man ein Ventil geöffnet, wird aus der angespannten, hoffenden Menge eine Partymeute, die ihr Team mit Schlachtgesängen nach vorne peitscht, in Kangmara City wie in der Storm Republic. Das Spiel nähert sich dem Ende, da landet ein schneller Angriff bei Morimoto. Der spielt zu Huckerby, Huckerby hämmert den Ball in die Maschen und die Stormic Bridge ist endgültig entfesselt. Man ist wieder da, rettet sich in die Verlängerung, der Traum lebt. Schiedsrichter Mattinson pfeift ab, durchatmen.

Dann geht die Verlängerung los. 335.000 Fans jetzt auf der Stormic Bridge, viel mehr geht da offensichtlich nicht mehr. Es bleibt spannend bis zur letzten Sekunde, doch es fallen keine Tore, nur vergebene Chancen und Glanzparaden sind zu sehen - sie werden natürlich von Massenstöhnen und spürbarer Erleichterung begleitet. Dann haben die 120 Minuten ein Ende. Elfmeterschießen. Die Krönung eines Spiels, das schlicht und einfach jeden begeistern muss, einer Partie, die mit "weltklasse" noch nicht ausreichend beschrieben ist. Zittern auf der Stormic Bridge, Zittern bei den 20.000 Stormic Fans im Stadion, Zittern bei allen Fans der Storm Republic. Kewel trifft. Hoog trifft. Grant trifft. Hiddle trifft. Danning trifft. Nishimura trifft. Jameson trifft. Newfield trifft. Dann verschießt Bowles. Vorsichtiger, aber doch lauter Jubel auf der Stormic Bridge; Huckerby alias "der Maskenmann" schreitet zum Punkt, kann alles perfekt machen. doch auch er verschießt. Großes Aufstöhnen bei den Stormic Fans, manch einer bekommt eine Herzattacke. Pearson trifft. Minor trifft. Dann verschießt McKay. Wieder vorsichtiger Jubel, wieder Vorteil Runners. Und dann kommt der Moment des Igor Torov. Wie alle Spieler von Maeharas Elf zuvor wird er von Fangesängen begleitet; der simple, aber emotionale Song "IIIIIGOOOOOR TOROV!" erklingt von den Fans in Kangmara City wie in der Storm Republic. Torov schreitet zum Punkt - "IIIIIGOOOOOR...", läuft mit undefinierbarem Gesichtsausdruck an, schießt und trifft. "TOROV!"

Über die Minuten nach dem entscheidenden Elfmeter lässt sich nicht viel sagen. Es ist schlicht und einfach eine Party, wie sie die Republik noch nie gesehen hat. Fans strömen auf die Straßen, feiern, singen, tanzen; Flaggen werden geschwenkt, Bierfontänen gestartet und auf der Stormic Bridge weinen viele Zuschauer vor Freude. Die Runners liegen sich in den Armen, Nationaltrainer Takeshi Maehara wird von ihnen auf den Händen getragen, vorbei an verdutzten Reportern, die ein Interview wollen - es ist vollbracht. Einige Menschen mögen nicht verstehen, was dieser Sieg für die Storm Republic und ihre Bevölkerung bedeutet, doch Maehara fand in einem kurzen Interview einige Minuten nach dem Höhepunkt der Feierlichkeiten im Stadion von Kangmara City die richtigen Worte, um es zu beschreiben. "Nehmen Sie das glücklichste Ereignis, das Sie je im Leben hatten. Multiplizieren Sie die Freude, die es ausgelöst hat, mit unendlich und Sie wissen, was das hier für einen Stellenwert hat." Die Runners sind da, sie haben ihr großes Ziel erreicht und können dennoch noch mehr vollbringen - und eine Nation, die früher einmal unbedeutend war, hat sich ein Ziel gesetzt und erreicht; eine Fußballnation, möglicherweise die Fußballnation, hat nach Jahren der Schmach sich selbst überwunden - die Runners stehen im Finale der Fußball-Weltmeisterschaft.

Eine Nation rüstet sich für die bedeutendste Nacht aller Zeiten

Sydney
- Wenn an diesem Abend die Runners und die Nationalmannschaft von Boscoulis auf das Feld im National Stadium von Sydney schreiten werden, wird in der Storm Republic wohl so gut wie niemand mehr etwas anderes tun als vor dem Fernseher, in einer Bar oder beim Public Viewing zu verharren und den Moment zu genießen. Die Stormic Bridge erwartet eine Rekordmenge von weit mehr als die 350.000 Zuschauer, die die Brücke aufnehmen kann, dort werden bereits zusätzliche Leinwände an den Enden des Bauwerks angebracht; Millionen Stormics werden in dieser Nacht die Partie verfolgen. Die Storm Republic bereitet sich auf die bedeutendste Nacht ihrer Geschichte vor; eine Fußballnation ist bereit, den größten und bedeutendsten Titel im Fußball zu erringen. Sämtliche Medien fokussieren sich aktuell auf das Finale, Arbeitgeber geben ihren Angestellten frei, Verkehrsmittel werden mit dem Anpiff stillstehen und die komplette Stormic Regierung wird in Sydney anwesend sein, wenn die Elf von Nationaltrainer Takeshi Maehara zum Spiel ihres Lebens aufläuft. Es ist schwer, für die Stimmung, die an diesem Tag in der Republik herrscht, Worte zu finden. Nur eines kann gesagt werden: dieser Abend wird unabhängig vom Endergebnis des Spiels in die Geschichte eingehen. Eine Nation, die Fußball nicht nur spielt und ansieht, sondern lebt; eine Nation, in der der Fußball nicht nur Teil der Kultur, sondern Teil der Lebenseinstellung, Teil der Politik ist, feuert an diesem Abend elf Herren in dunkelblau an, die auf dem Rasen in der australischen Hauptstadt um den begehrtesten Pokal der Welt kämpfen.

Angesichts dieser Stimmung und der unendlich hohen Erwartungshaltung in der Storm Republic überrascht es, dass sowohl die Mannschaft als auch ihr Trainer äußerst gelassen wirken. Auf der abschließenden Pressekonferenz vor dem Spiel erklärt Nationaltrainer Takeshi Maehara an diesem Morgen, es gehe "nicht um den Pokal", deshalb habe man auch keinen Druck. "Wir haben unser großes Ziel erreicht, was nicht heißt, dass wir nicht auch dieses Spiel gewinnen wollen. Doch uns ist der Titel egal. Was zählt, sind rund 90 Millionen Stormics, denen der Fußball so viel bedeutet, dass wir einfach alles geben müssen, um ihnen den großen Traum, den sie haben, zu erfüllen. Wir müssen unserem Volk und unserer Nation diesen Traum zur Wirklichkeit werden lassen", so Maehara. Umgestellt wird in der Startformation nicht, das erklärte der Trainer mit eindeutigen Worten. Und sieht man sich an, was die Elf, die der gebürtige Emmerianer zur Stammformation bei dieser Weltmeisterschaft gemacht hat, bislang geleistet hat, so ist doch eindeutig festzustellen, dass die elf Spieler, die an diesem Abend für eine fußballverrückte Nation auf den Rasen von Sydney auflaufen werden, nichts mehr und nichts weniger sind als Nationalhelden. Allesamt. In diesem Sinne kann man nur hoffen und glauben, dass die Helden der Storm Republic auch diese letzte große Herausforderung meistern und dass die Nation, die den Fußball so lebt wie möglicherweise keine andere, sich nach dem Erreichen des großen Ziels jetzt auch den übergeordneten finalen Traum vom Sieg der Weltmeisterschaft erfüllen kann.

Sö könnten sie spielen:

Storm Republic: Graves - Torov, Agger, Hassell, Yamada - Hoog, Minor (C), Nishimura, Hiddle - Huckerby, Morimoto

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.114,54 (+200,12)
  • 1 Z = 26,67 先 || 1 先 = 0,0375 Z (-0,0019)
  • Weltpolitik weiterhin nicht vorhanden
  • Umfragen: LDP 39%, DPS 24%, NEM 9%, GREEN 9%, CPS 6%, KPS 4%, NYP 3%, SPS 3%, NPS 1%, Sonstige 2%
  • Fernsehsender schalten während WM-Finale heute größtenteils ab
  • Experten sehen Chryseum als Favorit für die Austragungsrechte an der Weltmeisterschaft 2038
  • Umfassende Webpräsenz zur Amerikameisterschaft 2036 soll nach der WM folgen
  • Auch zum Finale warm und sonnig im ganzen Land
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 25°C, sonnig
Klatovy: 20°C, leicht bewölkt
Pribram: 28°C, sonnig
Westland: 25°C, sonnig
Lake Somehore: 27°C, sonnig
Stormpool: 28°C, sonnig
Nordenau: 23°C, l sonnig
Saar: 31°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 20°C, sonnig
Horp Town: 20°C, leicht bewölkt
Flingon Town: 19°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 24°C, stark bewölkt
Vlodostok: 24°C, Gewitter
Smolensk: 23°C, wolkig
Odechyna: 25°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic

Hinweis: Das gleiche mit dem Datum wieder wie beim letzten Post.
 
Flagge.png


Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation

Innenpolitik

Bildungsreform verabschiedet

Das Unionssparlament sowie der Senat haben nun die Bildungsreform von Bildungsministerin Tanja Bringer (PP) verabschiedet. Sie arbeitete mit Bildungsexperten, Schülern, Lehrern, Schul- und Hochschulleitern sowie mit den Lehrern über eine Internetplattform, bei der alle Bürger der UNAS Vorschläge für eine effiziente Reform des Bildungssystems einbringen konnten, zusammen, um ein effizientes Bildungssystem zu schaffen. Das alte Bildungssystem mit seinen insgesamt 10 Schulformen soll nun deutlich vereinfacht und entschlackt werden.
Nach der Grundschule, bei der alle Kinder die ersten 3 Jahre gemeinsam unterrichtet werden bildet wie bisher mit der Sonderschule die Primarstufe. Die Sekundarstufe soll wie bisher die Volksschule bilden, welche allerdings intern in verschiedene Kurse aufgetelt werden soll. In jedem Schulfach soll es dort nun sog. A-, B- und C-Kurse geben, die sich im Schwierigkeitsgrad und in Stoffmenge unterscheiden. Die A-Kurse sind dabei die schwersten und Stoffhaltigsten Kurse. Dieses System gilt ab der 4. Jahrgangsstufe bis zum Ende der Volksschule in der 10. Jahrgangsstufe.
Die Sekundarstufe II soll ab sofort nun statt 5 verschiedene Schulformen nur noch 3 zzgl. betriebliche Ausbildung beinhalten. Die Berufsaufbauschule, Fachschule und Berufsoberschule sollen damit zur Berufsfachschule zusammengefasst werden. Das Berufsvorbereitungsjahr für Schüler der Sonderschule wird nun auch den Schülern der Volksschule zugänglich gemacht und soll nun primär Grundlagen vermitteln, die man im Berufsleben immer braucht. Die gymnasiale Oberstufe bekommt nun die A- und B-Kurse aus der Volksschule.
Im Tertiärbereich werden alle Hochschulen und Berufsakademien als Hochschulen zusammengefasst und sind ab sofort gleichwertig und vergeben die gleichen Abschlüsse wie die Universitäten.


Nachrichten

Mehrere Mitglieder der Buranischen Föderation verhaftet

Wie die Polizei in El Paso bekannt gab, wurden mehrere Mitglieder der Buranischen Föderation verhafet. Die Mitglieder versuchten mehrere Kilogramm des Sprengstoffes C4 aus der UNAS über die Grenze nach Mexicali zu schmuggeln. Bei der Grenzkontrolle bei einem Grenzübergang nahe El Paso fanden die Beamten den Sprengstoff, nachdem sich einer der Täter versprach und sagte, dass er wegen dem Sprengstoff angst habe. Danach haben die Beamten das komplette Fahrzeug durchsucht und fanden unter dem Fahrersitz 3 Kilogramm C4-Sprengstoff.
Die Mitglieder, welche alle mexicalische Bürger sind, wurden den Behörden von Ciudad Juarez übergeben.

Bau des größen Teilchenbeschleunigers der Welt

Rund 550 km nordöstlich von Salt Lake City wurde vor wenigen Wochen der erste Spatenstich zum größten Teilchenbeschleuniger der Welt vollzogen. Der Teilchenbeschleuniger, der trotz der Kritik, dass damit schwarze Löcher erzeugt werden können, die die Erde verschlingen könnten und dass dort das gleiche Unglück wie in Aminier passieren könnte, gebaut wird, soll rund 4,3 Mrd. AD kosten. Die Kosten werden zum einen von der UNAS selber, vom Bundesstaat Montana sowie von mehreren Fördervereinen und Wissenschaftsvereinigungen getragen. Zum anderem beteiligt sich Aminier am Bau des Teilchenbeschleunigers, obwohl diese erst kürzlich einen großen Unfall mit einem Teilchenbeschleuniger hatten.
Zum ersten Spatenstich waren daher u. a. Unionspräsident Simon Hillbrand sowie die Königin von Aminier, Li Tuan Hashim I., anwesend.


Wirtschaft

Neues Verkehrsflugzeug vorgestellt

Die vergleichsweise unbekannte Flugzeugfirma Suther (RL: Suchoi), welche bisher nur Sporflugzeuge hergestellt hat, hat nun sein erstes Verkehrsflugzeug vorgestellt. Während der Vorstellung der Pläne von Suther wurde bereits das erste fertige und flugfähige Exemplar vorgestellt, welches daraufhin zu seinem Jungfernflug vom Flughafen Frankfort aus startete.
Die Suther 100 soll eine Reichweite von bis zu 5.000 km haben und könnte damit von jedem Flughafen in der UNAS jeden anderen Flughafen der UNAS erreichen. Kiefer Suther, der Gründer vom Hersteller Suther Inc. sagte, dass dies das Ziel war und man ein sparsames Regionalflugzeug entwickeln wollte, welches billig im Unterhalt sein solle.
Die S100 werde in zunächst 4 verschiedenen Ausfertigungen gebaut. Bei entsprechendem Bedarf sollen weitere Ausfertigung geplant und gebaut werden.

Größter Onlineshop der UNAS möchte expandieren

Wie Ramazon Inc., der größte Online-Shop der UNAS bekannt gab, möchte man ab sofort auch an Kunden aus den anderen amerikanischen Staaten und nicht nur innerhalb der UNAS und Nova Latvija liefern. Die Geschäftsleitung von Ramazon entschied dies, nachdem ein unabhängiges Institut bekannt gab, dass Ramazon mit über 54 % Marktanteil unangefochtener Marktführer im Online-Versandhandel in der UNAS sei. Der Geschäftsführer sagte, dass man dies als Auftrag ansehe, nun auch in ganz Amerika Marktführer werden solle.
Vorerst sollen keine weiteren Logistikzentrum außerhalb der UNAS entstehen, sondern alle Waren aus der UNAS verschickt werden. Logistikzentren in den anderen amerikanischen Staaten sollen nur bei ausreichender Nachfrage in den entsprechenden Ländern gebaut werden.


Sport

Erneutes Achtelfinalaus bei der Fußball-WM

Nach der von vielen Sportjournalisten betitelten "Schlacht von Adelaide" bei der Weltmeisterschaft in Australien gaben die FANS sowie die Unionsregierung bekannt, dass sie ein Sportförderprogramm nach welanjanischem Vorbild ins Leben rufen werden, damit zum einen die Spieler der Nationalmannschaft nicht mehr überall in der Welt verteilt spielen, sondern ermutigt werden sollen, in den amerikanischen Top-Ligen zu spielen und öfters gemeinsam Freundschaftsspiele zu bestreiten und andererseits die Fußballjugend gefördert werden soll. Hillbrand sagte nach dem Spiel, welches er aufgrund einer dringlichen innenpolitischen Sitzung nicht vor Ort im Stadion ansehen konnte, dass es wichtig sei, in Zukunft die Zusammenarbeit der Nationalspieler sowie die Jugend zu fördern und es bedauerlich sei, was in Adelaide passierte.
Außerdem gab der alte Unionstrainer bekannt, dass er in Zukunft nicht mehr die Nationalmannschaft der UNAS trainieren werde. Nachfolger soll laut FANS der Kapitän der Weltmeistermannschaft von 2018, Henry Jones Sn., werden. Er kündigte an, dass er die Mannschaft von Grund auf erneuern wolle und die Stärken der einzelnen Spieler besser zu nutzen versuchen werde.
Als erste Amtshandlung als neuer Unionstrainer konnte er ein Testspiel der Nationalmannschaft gegen die Nationalmannschaft von Aksai in San Rivero organisieren. Er sagte, dass dieses Spiel ein reines Testspiel werden soll, in dem er die einzelnen spielerischen Stärken der wichtigsten Spieler herausfinden und testen wolle.

IHA startet Bewerbungsphase zur Ausrichtung der Handball-WM 2037

Wie die IHA in Seattle bekannt gab, wurde die Bewerbungsphase für die Ausrichtung der Handball-WM 2037 eröffnet. Bewerben können sich alle Staaten. Benötigt werden laut der IHA mindestens 6 Hallen, in denen die Vorrunde mit 6 Gruppen, die Hauptrunde mit 2 Gruppen und die Finalrunde ausgetragen werden. Empfohlen werden von der IHA jedoch 9 verschiedene Hallen.
Außerdem gab die IHA bekannt, dass es ab der WM 2037 keine Platzierungsrunde mehr geben wird. Das einzige Platzierungsspiel wird ab sofort nur noch das Spiel um Platz 3 sein. Auf Anfrage eines Journalisten aus Grafenberg, ob damit Platzierungsspiele für die Plätze 5 bis 12 auch gestrichen werden, sagte die IHA, dass dies noch nicht zu 100 % sicher sei und dies nach der Vergabe der Ausrichtung der Handball-WM 2037 mit dem Ausrichter geklärt werden solle.


Kurznachrichten
  • Gerüchte um Austritt der UNAS aus der TKF
  • Kaufsüchtige Tussi aus Welanja verirrt in Groß-Staufener U-Bahn aufgefunden
  • Nahrunsmittelpreise in der UNAS seit 2030 im Schnitt um 3,1 % pro Jahr gestiegen
  • Liste der australischen Kfz-Kennzeichen wurde schon seit 1246 sehnsüchtig erwartet
  • Australier Juan Cruz in Wirklichkeit mexicalier?
  • Missachtung der Beistandspflicht der Ex-ISA-Mitglieder sorgt für Kopfschütteln
  • Aufgrund der immer mehr nähenden Mars-Mission billigt das Bundesparlament den höchsten NASA-Etat aller Zeiten
  • Warten auf SOC bzgl. Olympiabewerbung von Salt Lake City
  • 7.000 Polaristen aus der UNAS starteten "Polarsternzug" von Houston zum Nordpolarmeer
  • Fußballfans und -offizielle haben Freundschaftsspiel gegen Mírabella in LA am 28.03.2034 vergessen
  • Immigrant aus Aminier wollte sein Haus auf der einer der Start- und Landebahnen des Flughafen Groß-Staufens bauen
  • Wirtschaftsexperten fordern ein unionweites Verbot von Aprilscherzen
  • Enttäuschung über Ergebnisse der Cliffdiving-WM
  • Neuer Flughafen für Los Angeles?
  • Bundesparlament und Bundesregierung heißen nun Unionsparlament und Unionsregierung
  • Studie: Lim mit mehr als 50 % Marktanteil Marktführer - Spezix und AquaVit besitzen nur rund je ein viertel
  • Neues Comic von Captain Capslock: Captain Capslock gegen den Escaper

Wappen-200px.png


Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
Zuletzt bearbeitet:
a66d70971f81892fb422085220226bc3.png


Eilpost

Trotz Grenzschließung überqueren tausende Faristanis die Grenze nach Aksai - Parlament stimmt über ungewöhnliche Maßnahme ab

Die Einwanderungswelle illegaler Einwanderer aus Faristan
nach Aksai reißt nicht ab. Selbst Monate nach Schließung
der drei Grenzübergänge treffen immer noch unkontrolliert viele
Faristanis in Aksai ein, die teilweise wie Nomaden durch einsame
Täler und Wüsten ziehen, um die offiziellen Grenzen zu umgehen.
Auch wenn die Faristanis Hoffnung schöpfen und sich deshalb
auf den langen Weg machen sorgen sie in aksaiesischen Großstädten
für Probleme. So entstehen in Städten wie Lhasa oder Suyeon
abgegrenzte faristanische Viertel mit Schattenbauten und
Armut. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Aus diesem Grunde beriet sich am gestrigen Tage das Parlament
in Lhasa, um eine Lösung zu finden und den Einwandererstrom
zu unterbinden. Doch wegen der speziellen geografischen Lage
der Landesgrenze scheint es unmöglich, jedes Tal zu überwachen.
Ein Abgeordneter aus dem snobistischen Flügel schlug vor,
eine Grenze zu errichten, die ein ungehindertes Überqueren der
Grenze stark einschränkt. Dieser Vorschlag genoß
überraschenderweise eine breite Zustimmung und nun wird final
abgestimmt, wie diese Grenze aussehen wird und wie sie
verwirklicht wird. Man geht davon aus, dass eine Steinmauer
nicht auszuschließen ist. Doch durch den Permafrostboden,
der im Sommer an der Oberfläche auftaut, wird die Sache noch schwieriger,
da der Boden aufgeweicht wird.
Außerdem beriet man über Soforthilfen und Entwicklungsprogramme
sowohl für die bereits eingewanderten Faristanis, als auch
für die in Faristan lebenden Menschen, um ihnen ein besseres
Leben zu ermöglichen.

Kurznachrichten

--- Verhaltene Freude über Weltmeister Boscoulis ---
--- Pakt der Unwichtigen sorgt für Aufsehen ---
--- 5 kaufsüchtige Tussis in Grenznähe gesichtet - Zoll alarmiert ---







 

Föderative Republik Verdurien
Republica del Federal Verduria


Militäreinsatz ein voller Erfolg

Der Militäreinsatz gegen das Noreiga-Kartell läuft schon seit einigen Tagen und gilt bereits jetzt als "voller Erfolg". Cramotische und verdurianische Militärflugzeuge konnten bereits etwa 50 Drogenfarmen aufspüren und zerstören. Spezialeinheiten konnten rund 200 Mitglieder des Kartells stellen und verhaften.
Leider kam es durch schusswechsel mittlerweile zu 2 Toten auf der seite des Kartells. Die verdurianischen und cramotischen Einheiten müssen sich noch nicht über Tote beklagen.

Von Alfonso Noreiga fehlt weiterhin jede spur. Mehere Mitglieder des Kartells sagten jedoch aus, dass sich Noreiga in der amzonischen Stadt Barcelos, ca. 400 km nordwestlich von Manaus und in den händen des Kartells, aufhält.


Verdurien gratulliert Boscoulis zum WM-Titel
Wir gratullieren der boscoulischen Fussballnationalmannschaft zum WM-Titel.


Kurznachrichten
Weltpolitik? Wo ist sie geblieben?
ODH-Bericht erwartet
Kaufsüchtige Tussi aus Verdurien gibts nun doch nicht..
Gerüchteküche: Wird sich Verdurien für die Austragung der Handball-WM 2037 bewerben?
 
Flagge-Boscoulis.png

Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Boscoulis ist Fußballweltmeister 2034

Diese überraschende Meldung kam direkt nach dem Elfmeterschießen
gegen die Storm Republic im Finale der IFA-Fußballweltmeisterschaft
2034 in Australien. Damit ist die boscoulische Mannschaft zurzeit die
beste Mannschaft auf der Welt. Doch dieser Weg ins Finale war
steinig und beschwerlich. Man gehörte nicht zu den Topfavoriten
auf den Titel. Man hoffte lediglich auf ein gutes abschneiden bei
der diesjährigen. Nach einem 0:0 gegen die Mannschaft aus Lago
folgte ein 3:0 gegen Pacifica und ein 3:2 gegen die Auswahl der
UNAS und man konnte somit den Gruppensieg perfekt machen.
Im Achtelfinale erkämpfte man sich ein glückliches 2:1 gegen die
spartanische Mannschaft. Hierbei schoss Torwart Renaudi, dank
des Windes, ein Tor. Dies sollte eigentlich ein Pass auf Kulinka
werden. Im Viertelfinale traff man auf die asiatische Mannschaft
von der Republik Mirabella und man bezwang diese mit einem
knappen 3:2. Damit war die boscoulische Auswahl unter den
besten vier Mannschaften. Im Halbfinale kamen die Grafenberger
als Gegner für die Boscoulenen. Diese Spiel erwies sich als sehr
schwierig, da Nordamerikaner sehr gut standen und kaum Raum
für einen Konter zuließen. Dieses Spiel ging nach 90 minuten 2:2
zu ende und somit kam es zur Verlängerung. Mit mehr Glück als
Verstand schoß Kulinka das entscheidene Siegtor. Damit war man
erstmals für das Finale einer WM qualifiziert. Doch dort kam es
noch dicker für die Mannschaft aus Boscoulis. Im Finale wartete
die Storm Republic und Boscoulis galt schon vorher als
krasser Außenseiter in diesem Spiel. Dies war auch in den anderen
Begegnungen so.
In der ersten halben Stunde dominierte die klar überlegene
Mannschaft der Nordamerikaner das Spielgeschehen. Die
boscoulische Mannschaft kam kaum zum Zug. So schoss die
Storm Republic das erste Tor des Spiels. Nur elf Minuten später
kam der Ausgleich und mit dem Pausenpfiff konnte man per
Handelfmeter auf 2:1 erhöhen. Nach der Halbzeit das übliche Bild
Die Nordamerikaner dominierten nach belieben und kamen mit einem
Tor auf das 2:2 zurück. Kulinka schoß zwar das 3:2 in der 69. Minute
doch die Freude war von kurzer dauer. Die boscoulische Mannschaft
wurde durch eine Rote Karte an Davids in der 82. Minute und
durch eine Gelb-Rote Karte in der 88. Minute an Svenison arg
geschwächt. Dazu kam noch die Verletzung vom Torwart Renaudi
der durch Gustaffson ersetzt werden musste. Man hielt dennoch in
Verlängerung tapfer durch und es kam, wie es kommen musste.
Zum Elfmeterschießen. Dort traten Kulinka, Gustaffson, Bjärsmyr,
Ibrahimovic und Dadic an. Da aber jeweils einer bei beiden
Mannschaften verschoss, musste bei Boscoulis Craig noch den fälligen
Elfmeter ins Tor schießen.
Er traff und so wurde Boscoulis Weltmeister.


Präsidentswahlen

Nach einer gründlichen Untersuchung durch die Wahlbeobachter
kommen nun die Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen öffentlich.
Die Wahlbeteiligung im Land lag bei etwa 73 %. Dies war eines
der niedrigsten Wahlmomenten seit Gründung der Republik.
Hier der Überblick der Ergebnisse

Unbenannt61df8f4bjpg.jpg


Damit wird die FDPB zusammen mit der SPB für die nächsten
4 Jahre regieren. Staatspräsident wird der 42jährige
Anders Holmqvist werden. Vizepräsident und Außenminister
wird Michelle Redfield. Holmqvist kündigte Aufnahme der
Gespräche zur Aland-Frage an, sowie der gespannten
Beziehungen zur Storm Republic und der Republik Spartan.
Ferner kündigte er ein hartes Vorgehen gegen die Politiker an
welche den boscoulischen Ruf in der Welt geschädigt hatten.
 
Mexicali-Flagge.png


Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Ramazon Kooperiert mit Epsilon Life!

Heute Unterschrieben die CEOs von Ramazon und Epsilon Life einen Kooperationsvertrag der Ramazon erlaubt, in der Welt von Epsilon Life Werbung und einen Shop zu Betreiben.

CASA schießt Forschungssatellit ins All!

Heute gab die CASA Bekannt, dass der Forschungssatellit "Archeo I" die Erdumlaufbahn erreicht hat.Er soll in Zukunft weltweit die Archäologie Unterstützen und das aufspüren verschütteter Städte erleichtern.

Gefasste Terroristen wieder in Mexicali!

Gestern übernahm eine 20-Mann starke Einheit des Mexicalischen Heeres 15 Terroristen der Buranischen Föderation Entgegen. sie wurden ins Hochsicherheitsgefängnis Matamoros gebracht.von dort sollen sie später bei Bedarf nach Ciudad de Mexico gebracht werden.

Popocatepetl kommt nicht zur Ruhe!

der Popocatepetl an der grenze zu Hylalien auf Hylalischer Seite kommt nicht zur Ruhe und spuckt Rauch und Steine aus dem Krater.Die Grenzregion wurde sicherheitshalber evakuiert und die Hylalischen Behörden informiert.Die Beobachtungsstation Santa Luca Beobachtet den Vulkan aus der ferne.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
130px-Cramtosian_Flagge.png


République Cramtosian


-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen

Regierung entsendet weitere Truppen nach Verdurien

Rom: Heute beschloss die Regierung die Entsendung weiterer Truppen nach Verdurien, es handelt sich jedoch nur um Transportfahrzeuge und Sanitäter. Demnach wird ein Transportflugzeug am Abend 3 MTW 12.07 sowie 15 Sanitäter und 15 Ingenieure und 2 MTW 05.D nach Bogota befördern. So sprach der Verteidigunsminister:

" Wir wissen das Kartelle genau wie Piraten und andere Vereinigungen sehr gefährlich für die Politik einer Nation sein können, darum sollte man sofort versuchen sie zu zerstören.
Wir sichern der Föderativen Republik Verdurien weiter Unterstützung zu, falls nötig auch durch schwere Kampfpanzer und Fallschirmtruppen."


Streit in der Regierung

Rom / Palermo: Der Militäreinsatz in Verdurien stößt jedoch icht nur auf Zustimmung, so gab es heute eine Disskusion über die Wirksamkeit eines Militäreinsatzes:
Vincent de Solei, Innenpolitischer Sprecher der PfUW äußerte sich wie folgt:

" Was sollen unsere Truppen dort?! Wir standen vor etwa 2 Jahren selber kurz vor einem Bürgerkrieg und wollen jetzt die Welt vor Terrorgruppen und Kartellen schützen? Für mich bedeutet das nur möliche Tote, Verletzte, Kosten in millionenhöhe sowie ein neues Ziel für eben diese Gruppen. Verdurien ist ein modernes Land mit einer gut ausgestatetten Armee, sie können auch ohne Hilfe gegen dieses Kartell gewinnen, vieleicht können wir mit Munition oder Waffen helfen aber mit Truppen...! Wir sollten lieber den Ursprung der Kämpfe in Angriff nehmen [...], darum frage ich mich ganz klar wo kommen die Waffen her?"

Da äußerte sich Präsident Verice zum ersten mal zu dem Einsatz:

" Es mag sein dass wir so in das Fadenkreuz dieser Gruppen geraten aber was ist wenn die Anschläge gegen die Regierung fortgesetzt wären wurden? Dann wäre Verdurien offentsichtlich geschwäacht und die Rebellen könnten die Macht einzelner Landesteile erlangen und das wäre dann ein weit größeres Problem! Der Ursprung der Waffen... der ist nach unseren Kenntnissen noch unbekannt, die verdurianische Regierung hat uns jedenfalls noch Nichts mitgeteilt, aber wir rechen dass sie aus lokalen Armee- bzw. Polzeistützpunkten erbeutet wurden."

Laut der Abschlusskonferenz einigte man sich darauf vorerst nur Logistiktruppen wie Sanitäter, Ingenieure oder Transportfahrzeuge nach Verdurien zu entsenden, schwere Kampfgeräte werden erst wieder bei einem erkennbaren Vorteil der Rebellen, egal ob durch Truppenstärke, Waffen oder Taktik, entsendet.

-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"

Bevölkerung reagiert gemischt auf Militäreinsatz

Laut einer Umfrage unter 10.000 Bürgern finden im Moment etwa 6.000, also 60% den Einsatz gerechtfertigt, 35% finden den Einsatz ungerechtfertigt und die restlichen 5% haben keine Meinung oder enthalten sich.


-Kurznachrichten-
-Bewerbung des Bauunternehmens aus der IU wurde zur Kenntnis genommen -
- Weltpolitik tot? -
- Nachrichten im Zeichen des Militärs -
- sehr warm und trocken -
- Glückwunsch an Boscoulis -
- Regierung bietet Hilfe für Vulkan in Mexicali an, falls benötigt -
- Touristen weiter entführt -
- Tourismus boomt in der Republik, liegt wahrscheinlich an der Wetterlage -
 
Zuletzt bearbeitet:

- 02.08.2034 -

Politik

Cramtosianisches Militär in Südamerika

Europolis - Die chryseische Staatsspitze ist gegenüber des cramtosianischen Militärieinsatzes in der südamerikanischen Republik Verdurien wenig wohlwollend eingestellt. Nach innerstaatlicher Kritik beschloss Cramtosian zwar, nur noch Logistiktruppen im Kampf gegen verdurische Drogenkartelle zu entsenden - die Soldaten, Kampfjets u.ä., die als erstes dorthin verfrachtet wurden, sollen aber im Land bleiben.
Verduriens territoriale Integrität wird von der Republik Chryseum akzeptiert, ebenso wie die Freiheit, ausländische Truppen zur Unterstützung ins Land zu holen, jedoch kritisierte Konsul William Correa, dass Verdurien uneingeschränkt "in den Raum hinein" nach internationaler Hilfe gefragt habe ebenso wie die Tatsache, dass Cramtosian, seines Zeichens ein Staat mit Stabilitätsproblemen und teilweise in der Vergangenheit kriegsähnlichen Zuständen, als europäischer Staat sich einmischt. Verdurien wäre gut beraten gewesen, hätte es sich mit seinem Problem an die OAS gewandt und/oder direkt von militärisch starken und politisch stabilen Nachbarstaaten helfen lassen. Dass ein Staat wie Cramtosian vom anderen Ende der Welt in dieses lokale Problem eingreift, mit dem es nicht annähernd direkt in Berührung steht, sollte kritisch beäugt werden.
Auch der erste Satz des Statements des Verteidigungsministers für den Einsatz scheint zweifelhaft
, nach dem er vor die Kameras getreten sei, um zu zeigen, dass sich sein Staat nicht länger von der international Politik abschotte.
Diese Abschottung durch einen abstrusen Militäreinsatz am anderen Ende der Welt zu unterbrechen ist in Augen der Regierung in Europolis nicht der richtige Weg. Es wird daher Cramtosian nahegelegt, alle Streitkräfte zurückzuziehen und "echte" Außenpolitik zu betreiben.
Verdurien sollte sich an die OAS wenden oder lokale Unterstützung von Nachbarstaaten wie Gerudonien oder der URS anfordern.


Freie Nachrichten

Hackerangriff auf Ampelzentrale


East Seaport - In der Hauptstadt des Bundesstaates Settler's Coast kam es letzte Woche zur selben Zeit zu einem Verkehrschaos, ausgelöst durch einen weiträumigen Ausfall aller Lichtzeichenanlagen. Betroffen war fast das gesamte Stadtgebiet von East Seaport.
Am Morgen fiel die normale, inzwischen zentral geregelte Ampelsteuerung zwischen 07:10 und 07:20 Uhr aus und traf damit folgenschwer Rush Hour-Verkehr. Die Ampeln schalteten allesamt auf Dauerrot - in Folge kam es zum Verkehrsinfakt. Tausende Autos standen still, bis eine alternative Verkehrsleitung durch Verkehrspolizisten bzw. die gegen 8 Uhr folgende Wieder-Inbetriebnahme der Ampelanlagen stattfand.
Die Polizei von East Seaport vermutet einen Hackerangriff auf das zentral gesteuerte Ampelnetzwerk. Selbstverständlich laufe das System über ein mit durchdachten Sicherheitstechnologien geschütztes Intranet, allerdings wurde sich anscheinend trotz dessen von einem bisher unbekannten Hacker auf das Netz Zugriff verschafft, so ein Polizeisprecher.
Er erwähnte außerdem, dass die Ampeln glücklicherweise ordnungsgemäß auf den "Notdmodus" umgeschaltet und nur noch Rot angezeigt hätten, was sicherlich die Verhinderung schlimmerer Unfälle bewirken konnte.

VISTA plant Kupferexporte

Santiago d.C. - Chryseum ist einer der Staaten mit den weltweit höchsten Kupfervorkommen - und die sollen bald auch stärker genutzt werden.
Das chryseische Bergbauunternehmen VISTA hat sich nach dem Auslaufen der alten die meisten der neuen Abbaurechte in den entsprechenden Kupferförderunggebieten gesichert - damit ist ein neues "Bergbaugewicht" im Land entstanden, das nun verstärkt das Edelmetall in die Welt exportieren will. Durch bessere Koordination und modernere Maschinen soll so effizient wie möglich gearbeitet werden, um die Fördermengen in die Höhe zu treiben und den baldigen Verkauf von hochwertigem Kupfer ins Ausland anzukurbeln.


Kurzmeldungen

• SVSC-Beitrag doch geändert - Keane als Vertreter bleibt, allerdings mit dem Song "Silenced By The Night"
• Soziales Netzwerk "facelook" knackt 100 Millionen-Mitglieder-Marke
• "
Damit wird die FDPB zusammen mit der SPB für die nächsten 4 Jahre regieren" - Allgemeiner Zweifel an dieser boscoulischen Äußerung
• Erste edk-Filialen in Chryseum vor der Eröffnung
• Boscoulis gewinnt überraschend WM und erhält auch vom chryseischen Fußballverband Glückwünsche - Chryseum selbst schnitt mit dem Erreichen des Viertelfinales zufriedenstellend ab

f18fccbc9b65d1f99fb9a3a82df2c148.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Flagge.png


Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation

Außenpolitik

Cramtosisches Militär in Amerika

Präsident Hillbrand sagte auf einer Pressekonferenz, dass man sich der Kritik aus
Chryseum sowie aus dem eigenen Land im Bezug auf den cramtosianischen Militäreinsatz
in Verdurien anschließen werde. Hillbrand sagte, dass das cramtosianische Militär
nicht stark genug sei, um einen Bürgerkrieg und einen Drogenkrieg gleichzeitig zu
führen, falls es in Cramtosian zu einem Bürgerkrieg kommen sollte, was Hillbrand
damit immer noch nicht völlig ausschließt. Cramtosian solle sich primär auf die Probleme
im eigenen Land kümmern und sich nicht völlig Selbstlos in Amerika einmischen.
Hillbrand sagte außerdem, dass er einen OAS-Einsatz für die beste Lösung halte, wenn
Verdurien das Kartell nicht alleine besiegen könne. Unterstützung durch die UNAS
im Kampf gegen das Drogenkartell werde es laut Hillbrand bevorzugt durch einen OAS-Einsatz
geben.


Nachrichten

Teuerste Stadt der Welt 2033 "gekürt"

Das Institut zur Erfassung der Lebenshaltungskosten gab in Seattle vor wenigen
Tagen die teuersten Städte der Welt im Jahr 2033 bekannt. Da ab 2033 die Basis 100 nun
Seattle und nicht mehr New York ist, dauerte es dieses Jahr etwas länger als erwartet,
bis die
teuersten Städte der Welt bekannt gegeben werden konnten. Da in Seattle die
Lebenshaltungskosten deutlich geringer sind als in New York, das bis 2032 die Basis
100 war, stiegen alle Indizes um rund 50 Punkte an.
Unangefochten die teuersten Städte sind die welanjanischen Städte Monolea mit einem
Index von 281, was damit noch teuerer wurde als im Vorjahr, und Olypuslea mit einem
Index von 276. Auf Platz drei folgt nun ebenfalls eine Stadt aus Welanja, namentlich
Jibung mit einem Index von 267. Platz 4 ging mit einem Index von 249 an Abidjan und
Platz 5 an die zumanische Hauptstadt Zheng mit einem Index von 241, welches die Lebenshaltungskosten
damit leicht reduzieren konnte. Die teuerste amerikanische Stadt bleibt weiterhin
Europolis, welches nun nach Namhae (Index 240) mit einem Index von 231 auf Platz
7 steht. Auf Platz
8 folgt wie im Vorjahr Harlin mit einem Index von 226, auf Platz 9
New Pacific City mit einem Index von 220. Hylalia-Stadt komplettiert die Top 10
mit einem Index von 214.
Die teuerste Stadt der UNAS bleibt weiterhin Groß-Staufen, welches mit einem Index
von 200 auf Platz 13 steht und damit doppelt so teuer wie Seattle ist.

"Omas" treten 2035 für die UNAS beim SVSC an

2035 tritt für die UNAS eine ungewöhnliche Band beim SVSC an. Die Gruppe Buranovskiye
Babushki,
welche von vielen Liebevoll "Omas" oder "Omis" genannt wird, wird 2035
in Flugghingen beim SVSC für die UNAS antreten. Die Damen, welche ein Durchschnittsalter
von 66 Jahren haben, konnten sich im Nationalen Vorentscheid knapp gegen a-ha mit
Touchy durchsetzen.
Die großteils zumanischstämmigen Omis stellen damit den bisher ungewöhnlichste Beitrag
der UNAS in der SVSC-Geschichte.


Wirtschaft

Mitsan sponsort Europolis United

Ein Sprecher von Mitsan gab Mitte Juli bekannt, dass man ab der kommenden Saison
der Hauptsponsor des chryseischen Erstligisten Europolis
United
sein werde. Da Europolis
United einer der erfolgreichsten Fußballvereine in Chryseum sei, erwarte man dadurch
eine erfolgreiche Expansion nach Chryseum. Um in Zukunft den damit wachsenden Markt
in Chryseum zu versorgen, gab Mitsan außerdem bekannt, dass man bei von Europolis
auch ein Mitsan-Werk
bauen werde. Das neue Werk in Mitsan wird das erst dritte Mitsan-Werk
außerhalb der UNAS und das 7. Werk überhaupt.


Sport

FC Seattle gibt Einladungen zum Vereinsturnier im Januar bekannt

Wie der Vorstand vom FC Seattle Ende Juli bekannt gab, werden folgende Mannschaften
zum Vereinsturnier eingeladen:
  • Stormpool FC
  • New Pacific City FC
  • 1. FC Groß-Staufen
Der FC Seattle, in dessen Stadion das Turnier in einem KO-System am 13. und 14. Januar
stattfinden soll, bittet um schnelle Antwort der Vereine.


Kurznachrichten

  • Gerücht: Zieht die UNAS die Bewerbung um die Fußball-WM 2038 zugunsten der chryseischen
    Bewerbung zurück?

  • Fußball-Freundschaftsspiel am 15.11. in Lisaburg gegen Chryseum angesetzt

  • UNAS-amerikanischer Blogger veröffentlich genaue Standorte der boscoulischen Mikrowellenkraftwerke

  • Loogle Communication Network (LCN) begrüßt den milliardensten Nutzer

  • Fußballfans wollen endlich die IFA-Weltrangliste

  • Polizei sucht nach Kicker

Wappen-200px.png


Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
Zuletzt bearbeitet:
Grafenberg-Flagge.png

29. Juli 2034
Republik Grafenberg

Fußball-Weltmeisterschaft in Australien: Grafenberg erreicht sensationellen vierten Platz

Die Begeisterung kannte keine Grenzen, als die grafenberger Nati sechs Tage nach ihrem letzten Spiel mit dem Flugzeug in Storm City landete. 100.000 Fans warteten auf ihre Helden, die erstmals in ihrer Fußball-Geschichte das Halbfinale einer Weltmeiterschaft erreicht hatten. Ganze zwei Stunden verblieben die Spieler am Flughafen, um das Bad in der Menge zu genießen.

Bereits vor der Weltmeisterschaft zeigten sich erste Anzeichen, dass dieses Jahr eine Überraschung möglich sein könnte. Beim letzten WM-Vorbereitungsspiel gegen die Storm Republic konnte man über weite Strecken mithalten und sich ein nicht unverdientes 0:0 sichern - gegen die spielstarken Runners und späteren WM-Zweiten ein großer Erfolg.
Zu ungewohnter Stunde - die Zeitverschiebung nach Australien von 14 bzw. 15 Stunden führte dazu, dass die Partien am frühen Morgen stattfanden - präsentierte sich die Nati bereits in der Vorrunde in guter Form. Einem 2:0-Auftaktsieg gegen Kurland folgte ein überzeugender Auftritt beim 2:1 gegen New Stormic Island, sodass bereits vor der Partie gegen das Zumanische Reich der Gruppensieg feststand. Das 1:1 zum Vorrunden-Abschluss trug daher eine B-Elf nach Hause, um die Stars für das Achtelfinale zu schonen. Trotz schlechtem Start in die Partie gegen Castiana und einem 0:1-Pausenrückstand stand am Ende ein verdientes 3:1 zu Buche.
Das Viertelfinalspiel gegen Chryseum - das zweitnördlichste gegen das zweitsüdlichste Land Amerikas - wurde zum von vielen so erwarteten Kampf auf Augenhöhe. Die entscheidenden Einzelaktionen der Offensivkräfte Moreno, Bürger und Heider gaben letzlich den Ausschlag zum knappen 2:1. Ähnlich gestaltete sich das Spiel gegen den späteren Weltmeister Boscoulis, das im Viertelfinale den Hylalien-Bezwinger Mírabella besiegen konnte, doch diesmal mit dem schlechteren Ende für die Nati. Im Spiel um Platz drei gelang es gegen Gastgeber Australien allerdings nicht mehr, an die Leistungen der Partien vorher anzuknüpfen, sodass das 1:2 knapper aussieht als das Spiel eigentlich war.

Grafenberg gratuliert Boscoulis hiermit zum Gewinn der Weltmeisterschaft. Als zweitbeste Mannschaft Amerikas bei der WM kann man sich jetzt mit breiter Brust für die Amerikameisterschaft 2036 in der Storm Republic vorbereiten. Dafür plant die Mannschaft Freundschaftsspiele u.a. gegen die UNAS sowie gegen Aksai und außerdem den Königlich-Hylalischen-Pokal 2035 (s.u.).


Grafenberg und UKSI schlagen Ausrichtung des Königlich-Hylalischen-Pokals 2035 auf der Baffininsel vor

Als ein Zeichen der kulturellen und politischen Wiedervereinigung Nordamerikas planen die Fußballverbände Grafenbergs und des UKSIs, den Königlich-Hylalischen-Pokal für das Jahr 2035 auf beide Teile der Baffininsel zu bringen. Das dafür zuständige Kommitee zeigte dafür einen Entwurf für ein Turnier im Sommer 2035 mit acht Mannschaften, die in vier Stadien - je zwei in Nord- und Südbaffin - spielen, vor. Der KHP könnte somit erneut, wie im Jahr 2031 anlässlich des Coastline-Erdbebens an der Storm Republic, ein Zeichen für die Staatengemeinschaft setzen. An einer Austragung in Hylalien wie zu den ersten Pokalen zeigten sich die Verantwortlichen zunehmend weniger interessiert.


Grafenberg bewirbt sich für Handball-Weltmeisterschaft 2037

Hiermit bewirbt sich der Grafenberger Handball-Bund bei der International Handball Association (IHA) für die Austragungsrechte für die Handball-Weltmeisterschaft in drei Jahren sowie die Organisation der Qualifikationsspiele. Außerdem möchte man sich mit der IHA über eine Reform der Platzierungsspiele zusammensetzen, falls man den Zuschlag erhält.
Grafenberg kann auf eine moderne Infrastruktur sowie eine große Kapazität in ihren Hallen, die teilweise bereits bei der Eishockey-Weltmeisterschaft 2024 genutzt wurden, aufwarten. Außerdem befindet sich Handball als Indoor-Sportart, die unabhängig der komplizierten Witterungsumstände in Grafenberg gespielt werden kann, im stetigen Aufwärtstrend. 2033 konnte das bisher beste Ergebnis, ein achter Platz, erzielt werden.


Bauunternehmen starten Bau der ersten Eisenbahnstrecke in der Islamischen Union

Im Juni fanden erste Vorarbeiten an der Vegetation statt, doch erst jetzt wurde der erste offizielle Spatenstich für die erste Neubaustrecke in der Islamischen Union, die von grafenberger Hand gebaut wird, gesetzt. Bis zum Fertigstellungstermin gegen Ende 2036 hofft man auf eine gute Zusammenarbeit mit den Behörden und lokalen Zulieferern.


edk verkündet Betriebsaufnahme in Chryseum

Mitte Juli konnten die ersten von künftig insgesamt 435 Filialen der edk-Handelsgruppe in der Republik Chryseum eröffnet werden, bis zum Laufe des nächsten Jahres soll das gesamte Ladennetz vollständig sein. edk-Leiter Simmel sieht die Expansion in das erste südamerikanische Land äußerst positiv und als ein erster Schritt in einen riesigen Markt. Gleichzeitig gab edk den ersten Sponsoringvertrag mit einem ausländischen Sportverein bekannt, nämlich dem chryseischen Fußballverein East Seaport Galaxy. Mit diesem Engagement erhofft man sich einen Bekanntheitsschub für die Einzelhandels-Kette.


Hohe Inflation durch Rekordniveau der Lebensmittelpreise gefährdet Grafenberger Wirtschaftswachstum

Was der größte Handelsplatz für landwirtschaftliche Güter in Hylalia-Stadt bereits vor Monaten anprangerte, nimmt mittlerweile gefährliche Maße an. Besonders Grundnahrungsmittel wie Weizen, Mais oder Reis, aber auch Obst und Gemüse erreichen Preise, die die Schmerzschwelle vieler Konsumenten überschreiten. Da Grafenberg aufgrund seiner klimatisch ungünstigen Lage besonders von Lebensmittelimporten abhängig ist, hat jeder Dreh an der Preisschraube gravierende Auswirkungen. Die Nahrungsmittelkonzerne geben, um ihr eigenes Überleben zu sichern, jeglichen Preissprung an die Konsumenten weiter: Im Lebensmittelsektor verzeichnete die Inflationsrate einen Wert von besorgniserregenden 22,6% seit Jahresbeginn. Als Folge daraus droht ein Kaufkraftverlust trotz Wirtschaftswachstum von prognostizierten 3,7%, da dieses nicht an die Teuerungsrate von aktuell 5,9% insgesamt heranreichen kann.


Aksai: Rechtfertigen ungewöhnliche Situationen ungewöhnliche Maßnahmen?

Mit angemessener Verwunderung haben viele Grafenberger die neuesten Versuche aus dem fernen Himalaya-Staat Aksai registriert, nach dem SVSC 2034 erneute weltweite mediale Aufmerksamkeit zu erhaschen. Dem Religionsverbot "im Umkreis buddhistischer Tempel" - die größe dieses Umkreises dürfte wahrscheinlich geschickt genug gewählt werden - kann man aus Seiten Grafenbergs nur schwer etwas entgegensetzen, da man hier das Ruheempfinden buddhistischer Mönche mangels geeigneter Versuchsobjekte nur schwer einschätzen kann.
Allerdings häufen sich kritische Stimmen gegenüber dem geplanten Mauerbau an der faristanischen Grenze. Zwar sei verständlich, dass eine unkontrollierte Einwanderung, obwohl Aksai damit bereits einige Erfahrung zu haben scheint, zu negativen Effekten, vor allem in den Großstädten des Landes führen kann. Andererseits wäre doch zumindest etwas Solidarität den Faristanis und deren schwerer wirtschaftlicher und politischer Situation in ihrem Land gegenüber wünschenswert.


Kurznachrichten

- Erdbeben in der Storm Republic zeigt Mexicali die Bedeutung erdbebensicheren Bauens auf eindrucksvolle Art und Weise
- wirtschaftliche Konsolidierung Sudaméricas positiv aufgenommen, mögliche Handelsblockade gegen Grafenberg hingegen weniger
- Möglicher Zusammenhang von Fußball-WM und niedriger Wahlbeteiligung in Boscoulis deutlich erkennbar, nur in Boscoulis selber nicht
- Amoklauf in Mírabella zeigt Grenzen von Sicherheitsmaßnahmen und menschlichen Handelns auf; Gedenken an die 50 Tote
- Nord-Grafenberger Bewohner bestätigen Sichtung von grün leuchtenden Eisbären im UKSI
- Grafenberger Regierung kritisiert Beteiligung Cramtosiens am Noreiga-Einsatz in Verdurien
- Wetter: meist sonnig, im Landesinneren teilweise bewölkt bei 2°C (Noordstad) bis 25°C (Yellowknife)
 
592b5de1d4bd44906327d214dc3aefb6.png
MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

OAS-Einsatz beginnt

San Cristobal -Wie vor einigen Tagen beschlossen, haben Truppen aus dem Vereinigten Königreich und der Unión nun im Rahmen eines OAS-Einsatzes mit Operationen gegen Ziele des Noriega-Kartells im ehemaligen Gualdorado und in Grenzregionen der URS begonnen. Die Streitkräfte, welche hauptsächlich aus Einheiten der Luft- und Seestreitkräfte bestehen, unterstehen dem Generalsekretär der OAS und führen im Rahmen der Befriedung der Region Präzisionsangriffe gegen Einrichtungen des Kartells durch. Die bereits im Einsatz befindlichen Einheiten aus Cramtosian und Verdurien werden gebeten, ihre Aktivitäten einzustellen und sich gegebenefalls mit dem Oberkommando der OAS-Einsatztruppen in San Cristobal abzustimmen um den Erfolg der Operation zu gewährleisten.
Man kritisierte zudem die militärischen Aktivitäten des cramtosischen Militärs in der Region. Verdurien wäre besser beraten gewesen, bereits von Anbeginn die OAS mit einzubeziehen. Nicht nur um der politischen Konsequenzen willen, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass die eingesetzten OAS-Truppen im Gegensatz zu den Einheiten aus Cramtosien über Erfahrungen im schwierigen Terrain des Amazonas-beckens verfügen.


MINISTERIO DE ECONOMIA

Lebensmittelpreise weiter stabil - Der arancazulanische Sozialismus als Musterknabe

San Cristobal -Das URS-Wirtschaftsministerium bestätigte heute, dass sich die Lebensmittelpreise in der Unión weiterhin gleichbleibend entwickelt haben. Die staatliche Regelung der Lebensmittelversorgung und die festgelegten Preise haben eine Inflation der Preise in den letzten Jahren verhindern können. Vielmehr profitieren die URS-Lebensmittelversorger durch die extrem gestiegen Exporterlöse. Auch die Kaufkraft der Bürger ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, während andere Staaten bereits unter der extremen Preisentwicklung ächtzen. Präsident José Manuel Batista wertete diese Entwicklung als Erfolg seiner Politik. Der Staat müsse die Aufgaben der Daseinskontrolle und der Versorgung erfüllen können, daher müssten diese Bereiche von den Schwankungen der Weltmärkte abgekoppelt sein, was Dank der Verstaatlichung der Lebensmittelproduktion in der Unión gelungen sei.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 

Föderative Republik Verdurien
Republica del Federal Verduria


Militäreinsatz gegen das Noreiga-Kartell

Die verdurianischen Truppen gehen der bitte der Gemeinschaft nach und stellen sich unter das Kommando der OAS um den Erfolg der Operation zu gewährleisten.

Der Bitte der Staatengemeinschaft wird nachgegangen, d.h werden die cramtosianischen Einheiten aufgefordert ihre Aktivitäten kommplett einustellen und das Land zu verlassen.


Aero Amazon bestellt 20 Suther 100.

Die Aero Amazon gab Heute bekannt 20 Suther 100 zu bestellen. Damit wird die Aero Amazon zu den ersten Bestellern dieses neuen Flugzeuges gehören.
Weitere Bestellungen der Amazon sind nicht auszuschliessen.


Kurznachrichten:
Stürme an der Pazifikküste erwartet
Erste Moschee in Bogota wird eingeweiht
Fahrgastzahlen der Avinca steigen leicht
Erste Folge des verdurianischen "Wer wird Millionär" ausgestrahlt,
der erste Kandidat konnte mit 500'000 Peso nachhause gehen.
40% aller verdurianischen Haushalte besitzt mittlerweile einen Fernseher - tendenz stark steigend.​



gez. das Aussenministerium
 
Zuletzt bearbeitet:


8. August 2034


Nachrichten

LDP und DPS kündigen Diskussion über Amtssprachen im Parlament an

New Pacific City - Die Storm Republic ist ein trilingualer Staat. Zwar sprechen mehr als drei Viertel aller Stormics im Alltag hauptsächlich Englisch, die deutsche wie auch die japanische Sprache haben seit geraumer Zeit jedoch ebenfalls den Status einer Amtssprache inne. Geht es nach der japanisch-emmerianischen Partei NEM, so soll in Kürze die Sprache, die derzeit den schnellsten Sprecherverlust durchlebt und allgemein immer weniger Zuspruch bei der Bevölkerung erhält, diesen Status nicht länger besitzen. In die so entstandene Debatte um die Abschaffung von Deutsch als Amtssprache der Storm Republic ist vor wenigen Tagen nun erstmals Spannung gekommen. So erklärten die Spitzen der beiden größten Parteien im Parlament, deer LDP und der DPS, man werde sich auf eine Diskussion über das Thema einstellen. Die Reaktion auf die gemeinsame Erklärung beider Parteien fiel vor allem von Seiten der NEM sehr erfreut aus. "Endlich geschieht hier mal was, diese Debatte ist dringend notwendig", kommentierte ein Sprecher der Partei die Ereignisse. LDP und DPS zufolge soll mit den Gesprächen im Parlament über die weitere Zukunft der Amtssprache Deutsch in der Storm Republic nach der Veröffentlichung der Bevölkerungsstatistiken, also ab November, begonnen werden. Dabei ist bisher noch nicht viel über die Position der beiden großen Parteien zu diesem Thema bekannt. Diese dürfte zumindest aus Sicht von Experten von den entsprechenden Statistiken abhängen. Sollte sich der Abwärtstrend in den Sprecherzahlen der deutschen Sprache bestätigen - eine vor wenigen Wochen veröffentlichte nicht repräsentative Umfrage ergab einen Wert von nur noch rund 7% im Alltag Deutsch sprechenden Bürgern der Republik - so könnte aus der trilingualen Storm Republic in Kürze eine bilinguale Storm Republic werden - zur Freude der NEM.

GREEN und CPS liefern sich hitzige Diskussion über Fortbestehen der Kernkraftwerke

Northpoint - Sie gelten als eines der umstrittensten Themen in der einst so auf umweltbewusste und risikoarme Energieerzeugung ausgerichteten Storm Republic. Die Errichtung der vier Kernkraftwerke im Zuge des rasanten Bevölkerungswachstums der letzten Jahre hat insbesondere zahlreiche kritische Stimmen der mehrheitlich gegen Kernenergie gestimmten Bevölkerung verstärkt. So überraschte es nicht, dass es anlässlich einer Informationsveranstaltung über Risiken und Probleme der Energieerzeugung mittels Kernkraft, organisiert von der derzeit an der Regierung beteiligten Umweltpartei GREEN, zu einer hitzigen Diskussion mit anwesenden Mitgliedern der konservativen CPS kam. Diese hatten im Zuge einer Fragerunde der anwesenden GREEN-Politiker mit interessierten Besuchern die Gelegenheit ergriffen und gegen diese gewettert. Einem Bericht des Tagespropheten nach fielen dabei zunächst nur mehr oder weniger sinnlose Anschuldigungen der CPS-Politiker, die GREEN sei "darauf aus, dass hier für uns bald alle Lichter ausgehen." Nach wenigen Minuten der Beschuldigungen ließen die vier Konservativen schließlich auch die GREEN-Vertreter zu Wort kommen. Mit der Unterstützung der zahlreichen anwesenden Besucher, die jede einzelne Stichelei gegend ie Konservativen begeistert bejubelten, erklärte dabei ein Unterhausabgeordneter der Umweltpartei, es sei "nicht das Ziel der GREEN, in der Storm Republic die Lichter ausgehen zu lassen. Im Gegenteil, wir sollten eher ein Licht einschalten - wie wäre es mit dem in Ihrem Kopf?" Für diese Aussage ernteten die GREEN-Politiker großen Beifall. Nachdem die CPS-Vertreter wenig später unter "Auf Wiedersehen!"-Rufen der begeisterten Besucher die Veranstaltung verließen, konnte diese schlussendlich wie geplant zu Ende geführt werden. Angesichts dieser Ereignisse wird nun davon ausgegangen, dass die Umfragewerte der konservativen CPS, die in letzter Zeit für ihre absurden Thesen mehrmals öffentlich kritisiert worden war, weiter sinken werden - "sofern das noch möglich ist", so ein Experte.

Sport

Fußball-Amerikameisterschaft 2036

SFA stellt Konzept für "größtes Fußballereignis aller Zeiten in der Storm Republic" vor

New Pacific City - "Wir garantieren, dass diese Amerikameisterschaft als größtes Fußballereignis aller Zeiten in der Storm Republic bei den Menschen auf dem gesamten amerikanischen Kontinent niemals in Vergessenheit geraten wird."
Mit diesen Worten schloss die Delegation der Stormic Football Association (SFA) ihre Rede zur Veröffentlichung des Konzepts für die Amerikameisterschaft 2036 in der Storm Republic ab. Auf einer Pressekonferenz in New Pacific City stellte die fünfköpfige Delegation des Stormic Fußballverbandes das in den letzten Wochen sorgfältig ausgearbeitete Konzept vor. Dabei wurden nicht nur infrastrukturelle Details und eine Liste aller Spielorte, die bis zum letzten Toilettendeckel jedes einzelne Detail enthielt, präsentiert, sondern auch zu einem wesentlichen Teil über die kulturelle Erfahrung, die durch das Turnier entstehen soll, gesprochen. "Wir sind hier eine Fußballnation, eine fußballverrückte Nation. Stellen Sie sich darauf ein, dass Sie in ein Land reisen, das die einzige Landverbindung auf eine dicht bevölkerte Insel zu Fußballspielen für eine Horde von über 300.000 Fans sperrt". Klarer konnten die Worte der SFA-Delegation kaum sein, mit denen man beschrieb, was nach Ansicht nahezu aller Experten nicht einmal als übertrieben angesehen werden kann. Es wird davon ausgegangen, dass die Amerikameisterschaft in der Storm Republic, die in knapp zwei Jahren steigen wird, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in der Tat das große Spektakel wird, das bereits jetzt von Seiten der SFA angekündigt wird - da ist ein infrastrukturelles Konzept ja fast schon nicht mehr erwähnenswert.

Alle Informationen zur Amerikameisterschaft 2036 sind hier zu finden.

________________________________________________

Runners stellen Freundschaftsspielpläne für kommendes Halbjahr vor

New Pacific City
- Freundschaftsspiele gehören für die Runners zum Jahr wie das Neujahrsfest. Und so ist es natürlich nicht verwunderlich, dass die Stormic Football Association einige Wochen nach dem Abschluss der Weltmeisterschaft bereits die geplanten Partien für das kommende Halbjahr ankündigt. So sollen bis zum Jahresabschluss am 11. November insgesamt vier Freundschaftsspiele bestritten werden. Dabei beläuft sich die Liste explizit auf folgende Begegnungen:

25. August: Storm Republic - Chryseum
12. Oktober: Südburgund - Storm Republic
17. Oktober: Cramtosian - Storm Republic
11. November: Storm Republic - Mírabella

Wie üblich wird von Seiten der SFA gehofft, dass keiner der entsprechenden Verbände absagt. Die entsprechenden Freundschaftsspiele seien nicht nur eine Angelegenheit zwischenstaatlicher Freundschaft, sondern auch eine wichtige Trainingsmöglichkeit für die Spieler, erklärte ein Sprecher des Verbandes auf der Pressekonferenz zum Thema. Für das kommende Jahr sind indes bereits weitere Partien in Planung, entsprechende Bekanntgaben verweigerte die SFA jedoch bisher.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.114,54 (-93,23)
  • 1 Z = 27,10 先 || 1 先 = 0,0369 Z (-0,0006)
  • Weltpolitik mit frenetischem Applaus bei ihrer Rückkehr empfangen
  • Umfragen: LDP 40%, DPS 24%, GREEN 9%, NEM 8%, CPS 6%, KPS 4%, SPS 4%, NYP 2%, NPS 1%, Sonstige 2%
  • Besorgnis ob des geplanten Mauerbaus in Aksai groß - "Hoffentlich arbeiten da gescheite Maurer!"
  • Stormpool FC und New Pacific City FC sagen zu Vereinsturnier in der UNAS zu
  • Von Westen her kräftige Schauer und Gewitter, im Osten noch warm und freundlich
  • Runners verlieren WM-Finale gegen Boscoulis
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 27°C, stark bewölkt
Klatovy: 22°C, sonnig
Pribram: 26°C, leicht bewölkt
Westland: 26°C, Gewitter
Lake Somehore: 27°C, leicht bewölkt
Stormpool: 29°C, Gewitter
Nordenau: 25°C, sonnig
Saar: 33°C, sonnig

New Stormic Island

Frayport City: 22°C, sonnig
Horp Town: 23°C, leicht bewölkt
Flingon Town: 12°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 27°C, stark bewölkt
Vlodostok: 28°C, wolkig
Smolensk: 28°C, wolkig
Odechyna: 30°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten