Challenge: Vom Ausreisser zum Millionär
Ein Teenager läuft von zuhause weg, um Millionär zu werden. Meine eigene Kombination von zwei Challenges, der Runaway Challenge (http://www.carls-sims-4-guide.com/forum/index.php/topic,24713.0.html) und der Rosebud Challenge (http://www.simforum.de/showthread.php?t=194105). Die Regeln habe ich selbst aufgestellt, um meinen Spielspass zu maximieren (sie sind also weniger streng, als die von den anderen beiden
), orientieren sich aber an den beiden angegeben Quellen. Falls sie schon irgendwo so vorkommen, tut mir das leid.
Ziel: Verdiene 1'000'000 mit einem Haushalt
Regeln:
- Der Starter-Sim ist ein Teenager ohne Familie, beziehungsweise, er muss alleine starten. Ansonsten ist alles frei wählbar – Alien, Geschlecht, etc.
- Er muss das Bestreben „Herrlich reich haben“. Die Merkmale sind frei wählbar.
- Auf seinem Heimatlot darf er nur ein Bett, eine Toilette, einen Briefkasten und vier Wände haben.
- Der Sim startet mit 0 Simoleons.
- Er darf erst einen Job annehmen, wenn er eine 1 hat.
- Er darf niemanden besuchen oder einladen.
- Er darf alles sammeln, anpflanzen, angeln, auf alle Gemeinschaftsgrundstücke gehen und später alle Berufe und Karrieren einschlagen.
- Romantische Aktionen und Alterung sind erst dann erlaubt, wenn er 1'000 Belohnungspunkte hat.
- Belohnungen aus dem Store sind nicht erlaubt.
- Downloads sind verboten, besonders Wunderobjekte, die billiger als die billigste Maxisversion ist.
- Einziehen von weiteren Sims ist erst erlaubt, wenn ihnen ein richtiges Schlafzimmer, eine Küche und ein Bad angeboten werden kann. Sie dürfen kein Geld mitbringen.
Der Sim
Mike Vagabund ist musikbegeistert, liebt das Leben „on the road“ –wie das die Jungen nennen – und möchte gerne herrlich reich werden. Deswegen hat, sobald es ein Teenager wurde, sein gemütliches Zuhause gegen ein Streunerleben in seiner Lieblingsstadt Oasis Spring getauscht. Sein Ziel ist es, der grösste Rockstar zu werden, den die Simwelt je gesehen hat.
1. Tag
Das ist Mike Vagabund. Über ihn und seine Vergangenheit ist nicht viel bekannt: Kaum wurde er ein Teenager hat er sich ein paar Draufgängertattoos stechen lassen und ist von zuhause weggelaufen, um ein weltberühmter Gitarrist zu werden. Er hat weder Geld, noch Wechselkleider mitgenommen – ja, nicht einmal seinen MP3-Player! Lediglich die Angelroute begleitet den musik- und naturliebenden Mike.
Mike merkte schnell, dass das Herumstreunen nicht so spassig ist, wie er es sich vorgestellt hat. Doch er ist zu stur, um zurück nach Hause zu gehen (ausserdem will er in der Schule nicht den Ruf als „Der Loser, der abgehauen und winselnd zurückgerannt kam nach einem Tag“ bekommen). Deswegen schreckt er jetzt vor nichts zurück, um an das Nötige Kleingeld zu kommen, um ein echter Musiker zu werden. Mike hat bei seiner Flucht nämlich nicht bedacht, dass er nicht Gitarre spielen kann – geschweige denn eine besitzt.
Die Suche nach dem Frosch ist übrigens erfolgreich. Für 3 Simoleons will er aber nicht mehr in einen glitschigen Baumstamm greifen.
Aber Angeln und nach Fröschen grübeln sind nicht die einzigen Arten an Geld zu kommen. Nahe eines ihm unbekannten Vorgarten gräbt er nach einem Schatz – natürlich versteckt er sich hinter den Felsen. Es braucht ja niemand zu wissen, dass er pleite und obdachlos ist.
Am meisten Spass macht ihm jedoch das Angeln. Also, wieder zurück ans Werk. Denn beim Graben und Wühlen im Dreck verstauben jeglichen Hoffnungen an eine glanzvolle Zukunft. Beim Angeln fühlt er sich jedoch wie ein echter Kerl.
Nach einer Weile fängt er aber nichts mehr als ein Paar blöde Seetang-Büsche. Mike ist inzwischen schon einen halben Tag obdachlos und hat noch nichts erreicht! Ausserdem grummelt ihm langsam der Magen. Deswegen beschliesst Mike, sich eine neue Bleibe zu suchen.
Zwar findet Mike keine Hütte, dafür Zitronen. Und wenn das Leben einem Zitronen gibt, soll man sie pflücken, anpflanzen, zu teuer verkaufen und Geld scheffeln – oder so ähnlich.
Das hilft aber alles nicht, wenn Max trotzdem die Nacht im Freien verbringen muss! Langsam bekommt er Panik, denn in der Dunkelheit fühlt er sich nicht ganz wohl. Ihm bangt schon vor der Nacht.
Er blickt sich verzweifelt um, fürchtet schon, einen fremden Menschen um eine Nacht freundlicher Fürsorge bitten zu müssen – da erbarmt sich ein guter Geist. Mike dreht sich um und steht vor einem schmucken kleinen Häuschen, dass wie auf ihn zugeschnitten zu sein scheint.
Als Max eintritt, wird er auf den Boden der Tatsachen zurück geworfen: Eine Toilette, ein Bett – fertig. Nicht einmal eine richtige Tür oder eine Heizung sind eingebaut! Dieser „gute Geist“ ist ein ganz schöner Idiot: Sogar die Deckenlampen fehlen! Die einfache Steinmauer ist vermutlich nicht einmal isoliert. Nun ja, immerhin kann Mike sei Geschäft wie ein zivilisierter Mensch verrichten. Eine Lampe kaufen kann er sich übrigens nicht: Er besitzt genau 0 Simoleons.
„Ich will nicht mein ganzes Leben in diesem Schutthaufen leben müssen!“, denkt sich Mike und beginnt mit seinen Hausaufgaben. Die hat er pflichtbewusst mitgenommen, anstelle der wirklich notwendigen Dingen - wie einer Zahnbürste. Bald bekommt er jedoch einen kleinen Hunger.
Rasch pflanzt er noch seine ersten Sprösslinge ein, die er unterwegs gesammelt hat, dann macht sich Mike auf den Weg in den Park. Es gibt zwar auch einen frei zugänglichen Grillplatz in der Nähe, aber Mike kann sich nicht einmal Würstchen für den Hotdog leisten.
Eine junge Frau macht tatsächlich gerade Hamburger. Mike kann sein Glück kaum fassen!
Sofort schlägt er gierig zu, ohne sich vorzustellen! Wer weiss, wann er sich wieder den Bauch vollschlagen kann?
Dennoch befreundet er sich mit der Köchin, an deren Namen er sich jedoch partout nicht erinnern kann. Die beiden verstehen sich trotzdem so gut, dass sie sich befreunden. Sie quatschen und albern herum, bis die Sonne untergeht.
Mike kann nicht mehr. Er verabschiedet sich übereilig von seiner neuen Freundin und legt sich in seinem neuen Haus ins Bett. Er hat heute zwar etwas Geld verdient, es jedoch sofort in eine kleine Hütte investiert, so dass er nun wieder vollkommen pleite ist. Morgen muss er das erste Mal in die Schule. Da wird es mit dem Geld verdienen wohl nicht mehr so leicht gehen.
Ein Teenager läuft von zuhause weg, um Millionär zu werden. Meine eigene Kombination von zwei Challenges, der Runaway Challenge (http://www.carls-sims-4-guide.com/forum/index.php/topic,24713.0.html) und der Rosebud Challenge (http://www.simforum.de/showthread.php?t=194105). Die Regeln habe ich selbst aufgestellt, um meinen Spielspass zu maximieren (sie sind also weniger streng, als die von den anderen beiden
), orientieren sich aber an den beiden angegeben Quellen. Falls sie schon irgendwo so vorkommen, tut mir das leid.Ziel: Verdiene 1'000'000 mit einem Haushalt
Regeln:
- Der Starter-Sim ist ein Teenager ohne Familie, beziehungsweise, er muss alleine starten. Ansonsten ist alles frei wählbar – Alien, Geschlecht, etc.
- Er muss das Bestreben „Herrlich reich haben“. Die Merkmale sind frei wählbar.
- Auf seinem Heimatlot darf er nur ein Bett, eine Toilette, einen Briefkasten und vier Wände haben.
- Der Sim startet mit 0 Simoleons.
- Er darf erst einen Job annehmen, wenn er eine 1 hat.
- Er darf niemanden besuchen oder einladen.
- Er darf alles sammeln, anpflanzen, angeln, auf alle Gemeinschaftsgrundstücke gehen und später alle Berufe und Karrieren einschlagen.
- Romantische Aktionen und Alterung sind erst dann erlaubt, wenn er 1'000 Belohnungspunkte hat.
- Belohnungen aus dem Store sind nicht erlaubt.
- Downloads sind verboten, besonders Wunderobjekte, die billiger als die billigste Maxisversion ist.
- Einziehen von weiteren Sims ist erst erlaubt, wenn ihnen ein richtiges Schlafzimmer, eine Küche und ein Bad angeboten werden kann. Sie dürfen kein Geld mitbringen.
Der Sim
Mike Vagabund ist musikbegeistert, liebt das Leben „on the road“ –wie das die Jungen nennen – und möchte gerne herrlich reich werden. Deswegen hat, sobald es ein Teenager wurde, sein gemütliches Zuhause gegen ein Streunerleben in seiner Lieblingsstadt Oasis Spring getauscht. Sein Ziel ist es, der grösste Rockstar zu werden, den die Simwelt je gesehen hat.
1. Tag
Das ist Mike Vagabund. Über ihn und seine Vergangenheit ist nicht viel bekannt: Kaum wurde er ein Teenager hat er sich ein paar Draufgängertattoos stechen lassen und ist von zuhause weggelaufen, um ein weltberühmter Gitarrist zu werden. Er hat weder Geld, noch Wechselkleider mitgenommen – ja, nicht einmal seinen MP3-Player! Lediglich die Angelroute begleitet den musik- und naturliebenden Mike.
Mike merkte schnell, dass das Herumstreunen nicht so spassig ist, wie er es sich vorgestellt hat. Doch er ist zu stur, um zurück nach Hause zu gehen (ausserdem will er in der Schule nicht den Ruf als „Der Loser, der abgehauen und winselnd zurückgerannt kam nach einem Tag“ bekommen). Deswegen schreckt er jetzt vor nichts zurück, um an das Nötige Kleingeld zu kommen, um ein echter Musiker zu werden. Mike hat bei seiner Flucht nämlich nicht bedacht, dass er nicht Gitarre spielen kann – geschweige denn eine besitzt.
Die Suche nach dem Frosch ist übrigens erfolgreich. Für 3 Simoleons will er aber nicht mehr in einen glitschigen Baumstamm greifen.
Aber Angeln und nach Fröschen grübeln sind nicht die einzigen Arten an Geld zu kommen. Nahe eines ihm unbekannten Vorgarten gräbt er nach einem Schatz – natürlich versteckt er sich hinter den Felsen. Es braucht ja niemand zu wissen, dass er pleite und obdachlos ist.
Am meisten Spass macht ihm jedoch das Angeln. Also, wieder zurück ans Werk. Denn beim Graben und Wühlen im Dreck verstauben jeglichen Hoffnungen an eine glanzvolle Zukunft. Beim Angeln fühlt er sich jedoch wie ein echter Kerl.
Nach einer Weile fängt er aber nichts mehr als ein Paar blöde Seetang-Büsche. Mike ist inzwischen schon einen halben Tag obdachlos und hat noch nichts erreicht! Ausserdem grummelt ihm langsam der Magen. Deswegen beschliesst Mike, sich eine neue Bleibe zu suchen.
Zwar findet Mike keine Hütte, dafür Zitronen. Und wenn das Leben einem Zitronen gibt, soll man sie pflücken, anpflanzen, zu teuer verkaufen und Geld scheffeln – oder so ähnlich.
Das hilft aber alles nicht, wenn Max trotzdem die Nacht im Freien verbringen muss! Langsam bekommt er Panik, denn in der Dunkelheit fühlt er sich nicht ganz wohl. Ihm bangt schon vor der Nacht.
Er blickt sich verzweifelt um, fürchtet schon, einen fremden Menschen um eine Nacht freundlicher Fürsorge bitten zu müssen – da erbarmt sich ein guter Geist. Mike dreht sich um und steht vor einem schmucken kleinen Häuschen, dass wie auf ihn zugeschnitten zu sein scheint.
Als Max eintritt, wird er auf den Boden der Tatsachen zurück geworfen: Eine Toilette, ein Bett – fertig. Nicht einmal eine richtige Tür oder eine Heizung sind eingebaut! Dieser „gute Geist“ ist ein ganz schöner Idiot: Sogar die Deckenlampen fehlen! Die einfache Steinmauer ist vermutlich nicht einmal isoliert. Nun ja, immerhin kann Mike sei Geschäft wie ein zivilisierter Mensch verrichten. Eine Lampe kaufen kann er sich übrigens nicht: Er besitzt genau 0 Simoleons.
„Ich will nicht mein ganzes Leben in diesem Schutthaufen leben müssen!“, denkt sich Mike und beginnt mit seinen Hausaufgaben. Die hat er pflichtbewusst mitgenommen, anstelle der wirklich notwendigen Dingen - wie einer Zahnbürste. Bald bekommt er jedoch einen kleinen Hunger.
Rasch pflanzt er noch seine ersten Sprösslinge ein, die er unterwegs gesammelt hat, dann macht sich Mike auf den Weg in den Park. Es gibt zwar auch einen frei zugänglichen Grillplatz in der Nähe, aber Mike kann sich nicht einmal Würstchen für den Hotdog leisten.
Eine junge Frau macht tatsächlich gerade Hamburger. Mike kann sein Glück kaum fassen!
Sofort schlägt er gierig zu, ohne sich vorzustellen! Wer weiss, wann er sich wieder den Bauch vollschlagen kann?
Dennoch befreundet er sich mit der Köchin, an deren Namen er sich jedoch partout nicht erinnern kann. Die beiden verstehen sich trotzdem so gut, dass sie sich befreunden. Sie quatschen und albern herum, bis die Sonne untergeht.
Mike kann nicht mehr. Er verabschiedet sich übereilig von seiner neuen Freundin und legt sich in seinem neuen Haus ins Bett. Er hat heute zwar etwas Geld verdient, es jedoch sofort in eine kleine Hütte investiert, so dass er nun wieder vollkommen pleite ist. Morgen muss er das erste Mal in die Schule. Da wird es mit dem Geld verdienen wohl nicht mehr so leicht gehen.
Zuletzt bearbeitet:
ich hoffe du machst noch weiter 