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Jaaa, ich langsamer Schlechtling!Endlich!
Das ist schon nicht klug von ihr, aber auch nicht ungewöhnlich und ich würde ihr deswegen nicht die Schuld geben. Wenn man nur an Vergewaltigungsopfer denkt … Wie viele kennen den Täter genau und sagen nichts? Und ich denke mir dann immer, warum um Himmels Willen?! Klar, häufig ist es gleichzeitig jemand aus der Familie oder sonst jemand, den man eigentlich liebt, aber wenn der einem so was antut …?! Und trotzdem schweigen dermassen viele. Dem ist mit Logik einfach nicht beizukommen, und auch wenn ich mir jetzt unmöglich vorstellen kann, dass ich auch so handeln würde, sähe es vielleicht ganz anders aus, wenn ich in diese Situation käme …Mir tut Elena auch total Leid, wobei sie ein bisschen auch selbst Schuld ist, weil sie Kitty trotz allem schützen will.
Louis ist immer noch auf der Suche nach Kitty, um sie zur Rede zu stellen und wird mit der schrecklichen Wahrheit konfrontiert.
Übrigens hat mir der tolle Neko ein Bild zum nächsten Kapitel gezeichnet, ohne es zu wissen Klick.
Ihr Zwei hattet eine Affäre in der Bibliothek, nicht wahr? Du musst es nicht abstreiten, ich habe euch gesehen. Louis, so etwas tun beste Freunde nicht.“
Hinter ihm betrat Kitty die Küche, aber anstatt sich wieder auf ihn zu stürzen, sagte sie bloß: „Lass sie schlafen. Sie ruht sich aus.“
Der Satz hahaha Oh man Dante ist der tollste„Wohl kaum, indem sie solchen Lärm machen oder glaubst du, der Killer springt dann vor Schreck aus dem nächsten Gebüsch?“
Do you tear yourself apart
to entertain like me?
You can't wake up
This is not a dream
I'm part of a machine
not a human being
Okay, ich dachte nur, wenn ein Ereignis dermassen in das Kollektivgedächtnis der Leute eindringt, dass es noch zwanzig Jahre später als die Tragödie bekannt ist, muss es etwas sein, das die Grundfeste der Stadt erschüttert hat. Sprich, wichtigen Leuten muss etwas zugestossen sein, sodass sich alles so ändert, dass auch alle normalen Leute davon betroffen sind. So Morde passieren ja irgendwie «dauernd» … in (Gross-)Städten … und andere Stadtbewohner kriegen es kaum mit. Wobei Windenburg ja eine eher kleine Stadt ist, und wenn man die Bevölkerung nur auf die Clique und ihre Familien beschränkt, kann man es schon mit einem Dorf vergleichen, und da halten solche Geschichten wohl eher. (Ich weiss nicht, wie die Leute in meinem Dorf reden würden, wenn so was passiert wäre … Da gab es zwar Totschläge und so, aber das ist schon länger her und nicht sonderlich tief im Gedächtnis der Leute verankert. Ich weiss es auch nur, weil einer meiner Vorfahren auch mal jemanden totgeschlagen hat, deswegen hat es mein Vater mir mal erzählt. ) Es ist bloss, dass ich davon ausging, dass diese Kellnerin wohl nicht zur Oberschicht gehört, und trotzdem scheint diese zwanzig Jahre alte Geschichte für sie total schrecklich zu sein, obwohl sie sie ja nicht selbst miterlebt hat.Also zum Thema Tragödie, ich weiß ja nicht was du erwartest, aber es ist eben das, was die Leute sich erzählen und nicht, dass eine Stadt zerbrochen ist (Wir sehen das eben alles aus Cliquenperspektive) […]
Oooch, enttäuscht werde ich bestimmt nicht sein. Ich finde es ja auch so schon genug spannend.[…] und wenn ich mir deine Ausführungen so durchlese, wirst du wohl enttäuscht sein, was das Ende der Story angeht. Aber ich muss auch nichts verändern, dann ist das eben so Kann ja nicht jeder glücklich werden.
Das Thema ist permanent in den Medien... so sehr, daß es zeitweise andere Themen komplett überlagert...Ich finde das Thema Homosexualität ist generell ein Thema, was viel zu selten angesprochen wird.
Kitty ist ja erst wenige Monate von der Clique getrennt
Es ist ja nicht zwingend unrealistisch. Wie du schon gesagt hast, ich habe da einfach andere Erfahrungswerte gesammelt als du. Es gibt da kein "so müssen Eltern sein und nicht anders", und daher auch kein "nur dieses Verhalten ist realistisch". Ich kann eben nur nicht anders, als das aus meiner Perspektive heraus zu sehen und entsprechend zu fragen.tut mir Leid, wenn es deswegen unrealistisch ist
Dieses Kapitel war...verdammt hart zu mir. Es war gar nicht so einfach, aber endlich ist es da. Wir sind weiterhin in der Nacht der Windenburg-Tragödie und die Dinge nehmen ihren Lauf. Die Perspektive in diesem Kapitel wechselt drastisch und deshalb habe ich euch die Anfänge im Text fett markiert. Viel Spaß!
XDDDDDDDDDDDDDD Sorry das ist nicht zum lachen XDDDD Aber ich finde das so gut XDD Wäre sie ein Mann würde ich es heiß finden.... u.u Aber sie ist eine Frau xDDD (Okay und ich finde es auch nur in fiktionalen Welten heiß! XD Muss das nur zur Sicherheit mal erwähnen :'D)Cassandra war eine Geschäftsfrau. Sie durfte sich jetzt nicht von ihren Gefühlen übermannen lassen.
Ja genau Schön dass du dir das gemerkt hast, gutes MädchenDer homosexuelle Louis
Lass mich fantasierenSein Herz begann zu pochen, als er an das Telefonat mit seinem besten Freund dachte
Wie er meine Träume einfach zunichte macht u_uEr würde ihn hier rausholen.
Als wäre das nicht schon beschämend genug, hatte Gabriel ihr gestanden, dass er mit diesem Louis eine Beziehung führte. Sie konnte sich keinen Reim darauf machten, wie all dies zusammenhing. Ungenierte Teenager-Eskapaden, nicht mehr! Es war moralisch falsch und absolut indiskutabel.
*böse sei*Achsoo, okay...also...ich mag zur ersten Hälfte deines Kommentars gar nichts sagen, weil ich dich nicht spoilern will! Tut mir Leid, wenn ich mich deshalb zurückhalte Nicht böse sein!
Also hör mal, wie redest du mit mir?! Ich bin doch auch ein Dorfkind. Ich wollte mit diesem Gerede eigentlich deine These unterstützen, dass in einem Dorf mehr geredet wird … Nur war mein Beispiel unpassend (weil ich immer so viel miteinander assoziiere und dann ist mir das eingefallen und …), weswegen am Schluss niemand mehr wusste, was ich da geredet habe …[…] also, unterschätze den Dorfklatsch mal nicht
Louis macht sich auf die Suche nach Gabriel und kommt dabei am Polaroid vorbei...