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Königreich Mexicali

Premierministerin Julia Esparaz



Erste Wiederaufbauprojekte Laufen an!

Monate nach dem schweren Beben beginnen jetzt wieder erste Wiederaufbau-Projekte in der Katastrophenregion, viele arbeitslose können sich über neue Arbeitsangebote freuen.

Regierung beginnt mit Großrazzien gegen Chrystal-Mex in ganz Mexicali - Erste Erfolge

Heute begann Operation Drug-Free-State, um Mexicali von neuen Drogen-Nestern zu befreien.auf hinweisen aus Macronien folgend, werden Drogenhersteller künftig mit lebenslanger Haft bestraft und die Nester zerstört.Diesmal wird es eine dauerhafte Einrichtung, die Regelmäßig Razzien an bekannten und Unbekannten Drogennestern durchführt und diese zerstört.Außerdem sind alle medizinischen Produkte die zur Herstellung benötigt werden künftig Chefarztpflichtig sowie die chemischen Bestandteile ebenfalls nur auszuhändigen wenn eine Sondererlaubnis der Regierung vorliegt, die sich unternehmen jedes mal neu beantragen lassen müssen.Außerdem wird jede Ware die mexicalis Häfen und Flughäfen verlassen künftig genau überprüft, um den Export von Drogen zu unterbinden.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Julia Esparaz
 
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Innenpolitik - 24. Mai 2057

Navares kündigt Besuch in Bolivarien an
Präsident Navares hat sein Wort gehalten. Hatte er im März noch angekündigt, die Zentrumspartei werde die freiwillige macronische Staatsbürgerschaft für die bolivarischen Grenzregionen, welche historisch und kulturell eng verbunden mit dem Königreich sind, vorantreiben und noch im ersten Halbjahr realisieren, stellt sie diese rechtliche Möglichkeit für die betroffenen Bolivarier nun seit Mitte Mai auch tatsächlich zur Verfügung. Die Zentrumspartei verzeichnet dies als ihren großen Erfolg, konnte sie das Gesetzesvorhaben doch in gerade einmal zwei Monaten durch alle Instanzen peitschen und auch die Zustimmung des Königs trotz des oppositionellen Widerstandes gewinnen. Die Resonanz von bolivarischer Seite scheint darauf sehr positiv zu sein, bereits mehrere hundert Anträge seien in den vergangenen Tagen von bolivarischen Bürgern eingegangen, man rechnet für die nächsten Wochen mit einer weiteren Steigerung der Nachfrage. Präsident Navares kündigte derweil seine erste Amtsreise nach Bolivarien an, jedoch nicht nach Quito oder Bogotá zu der Föderationsregierung, sondern nach San Fernando in die bolivarische Provinz Südmacronien, wo er in zwei Wochen mit den Lokalbehörden und Vertretern der dortigen Bevölkerung Unterhaltungen führen wolle. Es sei ihm ein besonderes Anliegen, die Verständigung mit den nahen Bolivaren voranzutreiben. Er selbst habe für acht Jahre nahe der Großstadt gelebt und hätte sich davon überzeugen können, welch tiefe Risse die macronische Trennung in Familien angerissen hätten. Er fühle sich verpflichtet, diese historischen Risse aus dem Weg zu räumen und werde sich auch weiterhin nach seinem Besuch dafür einsetzen.​
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Macronische Bolivarienpolitik


Die Wahlen in Macronien wurden aufmerksam verfolgt, und der Wahlausgang wurde zu beginn nicht sonderlich gut wahrgenommen, nicht zuletzt deswegen nachdem ranghohe Politiker der aktuellen Regierungspartei Bolivarien als „Chaosstaat“ verunglimpften. Nun machte die neue Regierung Macroniens ganz andere Zeichen und möchte die Bevölkerung an der gemeinsamen Grenze wieder mehr zueinander bringen, unter anderem mit der Idee hüben und drüben den Menschen die Staatsbürgerschaft des Nachbarlandes leichter annehmen zu können, Bolivariens Regierung selbst unterstützt diese Idee ebenfalls und bringt derzeit ein entsprechendes Gesetz ins Parlament um geteilten Familien eine gemeinsame (doppelte) Staatsbürgerschaft ermöglichen zu können.

Für erneute Verwunderung sorgte zuletzt allerdings die Ankündigung vom macronischen Präsidenten Navares die bolivarische Provinz Südmacronien zu besuchen, allerdings den Eindruck zu erwecken kein treffen mit der Föderationsregierung um Bolivariens Präsidenten Benitez abhalten zu wollen, obwohl sich beide Politiker noch nie zu einem offiziellen Treffen versammelt haben. Raphael Benitez wünscht sich ein Treffen mit seinem Amtskollegen und würde vorschlagen dieses in San Fernando abzuhalten.



Kurnachrichten:
  • Baldige Einstellung des Simocracy-Netzwerkes wird kritisch beäugt.
  • Verschwörungstheorien im Internet aufgetaucht: Will Macronien
    Südmacronien annektieren?
  • Confedcup in Neuseeland beginnt: Bolivarier fiebern trotz
    verwirrender Aussenpolitik des Nachbarn mit Macronien mit.
  • Hier könnte ihre Kurznachricht stehen!
  • Sadistic Leaders (SL) spurlos verschwunden.
 
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Meldungen

Reaktion auf Bolivarische Anfrage
Salomón Navares nimmt die Wünsche der bolivarischen Föderationsregierung sehr ernst und erklärt sich zu einem Treffen bereit. Allerdings könne er dieses nicht in seine aktuelle Südmacronienreise einbinden aufgrund der kurzfristigen Anfrage und weiterer angestrebter Termine. Er schlägt daher vor, dieses in einem Monat vorzunehmen und mit einem weiteren Besuch nach San Fernando zu verbinden. Zudem begrüße er die Pläne der Regierung, die macronische Offensive für das Wohl der grenznahen bolivarischen Bevölkerung zu unterstützen und etwaige gesetzliche Lücken definitiv zu schließen. Wie aus Reihen der Asamblea Nacional verlautet, sei das Angebot der macronischen Regierung bereits zu großen Zahlen wahrgenommen worden und bereits erste macronische Staatsbürgerschaften nach den gesetzlichen Anforderungen ausgestellt worden.
 
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Offizielle Bekantmachung der Großköniglichen Komission für Angelegenheiten der Krone, Kronbesitztümer und der Großköniglichen Familie

Verlobung des Großkönigs mit Prinzessin Mireya Zavala

"Constantine. Seine königliche Majestät Rey de Reyes Juan Pablo der Almoraviden ist höchst erfreut seine Verlobung mit Prinzessin Mireya von Macronien, Schwester von König Velas II. von Macronien bekannt zu geben. Sie erfolgte schon vor 6 Monaten am Neujahrsfest, doch bat seine Majestät persönlich um etwas Zeit dies offiziell zu verkündigen.
Die offizielle Hochzeitszeremonie findet am 20.06. 2057 sowohl standesamtlich im Justizpalast Constantines als auch ökumenisch in der örtlichen Kathedrale statt. Einladungen an diverse Staatsoberhäupter und Monarchen der Welt wurden schon vor wenigen Monaten diskret ausgeschickt um die noch geheim zu haltende Verlobung nicht zu gefährden. Die Flitterwochen wird das Paar abgeschieden von der Öffentlichkeit im Großköniglichen Domizil auf den Juan Pablo-Inseln verbringen."

Schon vor einigen Jahren tauchten die ersten wenigen Gerüchte auf, die eine Beziehung mit einer unbekannten Frau dem Großkönig andichteten. Diese wurden jedoch vor allem hinsichtlich der Geheimhaltung der Existenz Mireyas ignoriert und die Berichtserstattung ließ nach. Doch vor zwei Jahren tauchten hinsichtlich der Bekanntgabe des Überlebens Mireyas erneut Gerüchte einer Beziehung mit dem Monarchen auf, doch bat die Krone dies hinsichtlich der Privatsphäre des Königs zu unterlassen. Jedoch sollte erwähnt werden, dass zu der Zeit Juan Pablo sich schon länger in einer Beziehung mit der macronischen Prinzessin befand. Der persönliche Pressesprecher seiner Majestät bestätigte zudem, dass Juan Pablo und Mireya schon seit Ende 2051 liiert sind, dies aufgrund Sicherheitsinteressen Macroniens und Almoravidiens bezüglich der Identität Mireyas strikt geheim gehalten wurde.

Bisher wurde der König von der almoravidischen Presselandschaft als ewiger Junggeselle und potenzieller Liebespartner für adelige Damen weltweit angesehen, solche Spielereien der Boulevardmedien finden mit der offiziellen Bekanntmachung ein Ende.

Mit der Hochzeit des Paares finden die Beziehungen zwischen dem Vereinigten Almoravidischen Königreich Medirien und dem Königreich Macronien einen neuen, und vor allem Persönlichen Höhepunkt und verbinden die beiden Königsfamilien mit einem Pakt besonderer Bedeutung. Nach der Hochzeit sind König Velas II. und Großkönig Juan Pablo nicht nur gute Freunde, sondern auch Schwager.

Kurznachrichten
  • Almoravidische Armada bei Übungen im Mittelmeer gesichtet
  • 41 Salutschüsse zur Verlobung abgegeben, bei der Hochzeitsfeier werden 101 Salutschüsse erwartet.
  • So, die Katze ist aus dem Sack, it's royal marriage time!
 
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Eilmeldung

Präsident Salomón Navares in Südmacronien erschossen
Einzig drei weitere Termine verblieben im Rahmenplan der Südmacronienreise des macronischen Ministerpräsidenten Salomón Navares. Zu diesem Zeitpunkt hatte der amtierende Präsident bereits ein erwartbar freudiges Resultat seiner bisherigen Stationen gezogen. Unter anderem berichtete er in San Fernando von einer großen Zustimmung für seine Positionen und einer tiefen Dankbarkeit für sein politisches Engagement, welches sich nicht nur auf Macronien beschränke sondern auch die nahen ausländischen Regionen berücksichtige. Diesen Applaus soll er auch von vielen Lokalinstitutionen erhalten haben. Am 17. Juni stand daher ein weiterer Besuch einer örtlichen Stadt mitsamt geplanten Gesprächen mit den Stadtbewohnern über die geplanten Maßnahmen und Absprache mit der Stadtverwaltung an. Der Tag gestaltete sich von Anfang an schwierig, so verzögerte sich die Anreise nach Biruaca um eine halbe Stunde, was dem eng gesetzten Zeitplan weiter zusetzte. Präsident Navares bestand jedoch darauf, alle Termine am Tag noch wahrnehmen zu wollen, auch wenn ihm der gehörige Druck nun sehr anzusehen war. Nachdem Navares und seine Begleiter die Universität der Kleinstadt besuchten und dort auch mit einigen Studenten sprechen konnten, war für den Nachmittag eine Rede auf einer Bühne im Stadtzentrum angesetzt. Navares hat die Rede von seiner Delegation am Vormittag bereits um gut zehn Minuten kürzen lassen, um den engen Terminplan nicht noch weiter zu gefährden. Wieder in der Stadtmitte angekommen, wagte Navares erste geschützte Blicke über die aufgebaute Bühne. Das Publikum war trotz Sonnenschein vergleichsweise klein und auf den Besucherbänken zeigten sich kahle Stellen. Vermutlich hatten interessierte Stadtbewohner bereits in der Woche zuvor die zahlreichen Besuche Navares' in der nur wenigen Kilometer entfernten Großstadt San Fernando de Apure genutzt. Im Zuschauerfeld erblickten zur Ankündigung der anstehenden Rede Navares' erste kleine Fähnchen der macronischen Flagge. Zu diesem Zeitpunkt konnte keiner der anwesenden Personen erahnen, dass die veranschlagte 50-minütige Rede schon nach weniger als einer Minute ein tragisches Ende nimmt und die Freude der erwartungsvollen Zuhörer schnell in unfassbare Angst umschlagen wird. Es war gegen 15:10 Uhr, als Navares die Bühne hinaufstieg und ans Rednerpult trat, um der wartenden Menge zuzusprechen. Er begann seine Rede mit einer Anekdote aus der Zeit, als er selber für mehrere Monate in Biruaca wohnte, wurde dabei aber unverhofft durch einen dumpfen Knall unterbrochen. Eine Kugel schoss über den Platz über die Köpfe der Zuhörer hinweg in gerader Linie auf den macronischen Ministerpräsidenten zu und traf ihn oberhalb seines linken Auges. Salomón Navares wurde tödlich getroffen und fiel regungslos auf der Bühne zu Boden, während in der Menge die zuvor stillen Zuhörer laut schreiend aufschreckten und panisch den Platz zu verlassen versuchte.

Salomón Navares ist tot. Das ganze Königreich Macronien zeigt sich geschockt über den plötzlichen Tod seines Ministerpräsidenten und verhängt 3 Tage Staatstrauer. Alle offiziellen Flaggen im Land werden auf Halbmast gesetzt, alle Kräfte des Königreiches werden auf die Aufklärung dieses abscheulichn Attentats gelenkt, um den Täter und die Urheber diesen Mordes ihre gerechte Strafe zuzuführen. Man bitte die Bolivarische Föderation zu Beistand und bedingungsloser Hilfe bei der Aufklärung dieses Falles. Salomón Navares hinterlässt Frau und 3 Töchter. Das Amt des Ministerpräsidenten wird interimsweise Enrique Santos als Stellvertreter und Parteivorsitzender der Zentrumspartei übernehmen. "Wir sind in tiefer Trauer über den Tod unseres Präsidenten. Wir werden die Täter finden und zur Rechenschaft ziehen, ein solcher Angriff auf die macronische Souveränität wird nicht straflos bleiben". Man hoffe auf die tiefe Unterstützung durch Augenzeugen, Untersuchungen und insbesondere auf Bolivarien.

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+++ Tiefe Freude über die Verlobung von Mireya mit Juan Pablo! Ganz Macronien wird der Königsschwester am 20. Juni zur Seite stehen! +++
 
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Todesstrafe für dutzende Terroristen
Cairo. Die Unionspolizei hat in der Hauptstadt mehrere dutzend Almoraviden festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen Mitglied einer terroristischen Gruppe zu sein, denen Planungen von unionsgefährdende Taten nachgewiesen wurden. Schnell kamen die Terroristen vor den Landesgerichthof, der die Terroristen zu einer „zügig auszuführenden Todesstrafe“ verurteilte. Als Methode zum Vollzug der Strafe sieht das Gericht die erste nicht-militärische Anwendung von Kanaogen vor. Von Seiten der Medien gab es zu dem Verfahren kaum Bemerkungen.

Festakt zur slawisch-damaszenischen Völkerfreundschaft
Cairo. Parallel zu den Todesstrafen fanden in der Unionshauptstadt die Feierlichkeiten zur slawisch-damaszenischen Völkerfreundschaft statt. Millionen von Menschen versammelten sich auf den Straßen und Plätzen der Hauptstadt und feierten ausgiebig die enge Staatenfreundschaft. Abgeschlossenen wurden die Feierlichkeiten mit einer groß angelegten Militärparade beider Nationen auf dem Orhan Aygöz Platz.

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~~~ Offizielle Nachrichten aus der Slawischen Union ~~~


Todesstrafe für zwei almoravidische Staatsbürger verhängt


Der Prozess, in dem zwei almoravidische Staatsangehörige dem Hochverrat und Mord eines Staatsbediensteten angeklagt wurden, fand heute sein Ende mit der Urteilssprechung. Staatsanwalt und Richter sehen es als erwiesen an, dass beide Angeklagte gemeinsam zunächst einen Staatsbediensteten im Ministerium für internationale Angelegenheiten umbrachten um anschließend Daten in großem Stile zu stehlen. Dies konnte jedoch rechtzeitig verhindert werden. Wegen der besonderen Schwere der Tat soll die Hinrichtung bereits dieses Jahr stattfinden.​



Präsident Melnikow zu Besuch in Cairo


Um der tiefen Verbundenheit der beiden Völker Ausdruck zu verleihen, fanden in Cairo ausgiebige Feierlichkeiten inklusive einer Militärparade statt. Die beiden Präsidenten bekräftigten erneut, wie wichtig eine intensive Zusammenarbeit für beide Staaten ist.​



~~~ Weitere Nachrichten aus der Slawischen Union ~~~


Kurznachrichten


~ Schock über Mord an Ministerpräsident in Macronien: Melnikow “in tiefstem Mitgefühl mit den Angehörigen und allen macronischen Staatsbürgern”
~ Slawische Fußballer zu tiefst enttäuscht über letzten Gruppenplatz beim Confederations Cup 2057 in Neuseeland und geloben Besserung für die kommende WM 2058, bei der sie als Titelverteidiger an den Start gehen werden
 
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Meldungen

Mehrere Damaszener wegen Terrorverdacht festgenommen
Nur wenige Stunden nach dem tödlichen Schuss auf Salomón Navares hat die Bolivarische Föderation gegenüber der macronischen Regierung in einem Eilgespräch sofortige ausgiebige Hilfe bei der Aufklärung des Attentates angekündigt. So werde das Königreich Macronien mit jeder Kraft unterstützt, die dazu gebraucht wird. Diese schnelle Zusammenarbeit hat sich nun umgehend ausgezahlt, sodass durch gemeinsame Untersuchungen zweifelsfrei der Ursprungsort des Schusses festgestellt werden konnte. Durch Auswertung von Bildmaterial konnte die Urheberschaft des Mordschusses eindeutig zugewiesen werden auf eine damaszenische Gruppe, deren Mitglieder wenig später in San Fernando und Ciudad de Lisa festgenommen wurden. Es wird damit gerechnet, dass durch die weiteren Ermittlungen der Todesschütze bestimmt werden kann. Nach weiteren Damaszenern und macronischen Unterstützern wird in Macronien gefahndet. Ihnen wird Unterstützung terroristischer Vereinigungen und Planung weiterer staatsgefährdenden Anschläge vorgeworfen, so bestehe die Gefahr weiterer Anschläge gegen das macronische Königreich. Ihnen droht ebenfalls die Todesstrafe.

Chaotische Zustände im Parlament
Nach dem Tod des Ministerpräsidenten wird der vakante Sitz in der Asamblea Nacional neu besetzt. Salomón Navares wurde im Dezember 2056 im Wahlbezirk Ciudad de Lisa IV mit 52 Prozent aller abgegebenen Stimmen gewählt. Als solches Direktmandat wird dieses nicht parteigebunden nachbesetzt, sondern an den Zweitplatzierten des Wahlbezirkes. Durch diese Regelung rückt Nayra Manzanares von der Partido Socialista in das Parlament nach, wodurch die Zentrumspartei nur noch auf 84 der Sitze kommt. Sie verfügt damit nicht mehr über die notwendige Mehrheit von 85 Sitzen und kann daher nicht weiter alleine regieren. Die angestrebte Wahl des bisherigen Außenministers Enrique Santos zum Ministerpräsidenten scheiterte daher in allen Wahlgängen. Selbst im letzten Wahlgang, in dem selbst eine relative Mehrheit gereicht hätte, wurde von der Opposition blockiert, indem die Kanumbienpartei mit einer Enthaltung, ansonsten allerdings für die Kandidatin der Partido Socialista, Isabela Quintana, stimmte und so ein Patt erzeugte. Auch die Aufforderung von König Velas II., sich auf einen mehrheitsfähigen Kandidaten zu einigen, verblieb wirkungslos. Sollte es auch in den nächsten Tagen nicht gelingen, eine Regierungsmehrheit zu bilden, könnte König Velas II. das Parlament schließlich auflösen und weitere Wahlen veranlassen. Es wird allerdings erwartet, dass Velas II. eine Einigung der Zentrumspartei mit der Veilchenpartei (PaVi) forcieren wird, um Neuwahlen zu verhindern. Denkbar wäre etwa die Besetzung eines Ministerpostens durch die Veilchenpartei, um die Regierungsmehrheit zu sichern.​
 
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Gewaltsame Proteste in Ostmedirien – Befriedungseinsatz fordert dutzende Tote, darunter UDV-Bürger

Sirte. Die regelmäßigen Proteste der Orientalmediärsche* gegen die angebliche Diskriminierung der damaszenischen Minderheit durch das Vereinigte Königreich fanden in den letzten Stunden den Höhepunkt ihrer Eskalationen. Nachdem zunächst relativ friedlich, einige zehntausend Orientalmediärsche* ihre nahezu rituell verinnerlichten Proteststrecken abliefen, explodierte die Situation: Nachdem der, bei der damaszenischen Minderheit verhasste, Bürgermeister der Hauptstadt des Teilkönigreiches das Rathaus verlies, flogen Stühle aus den Reihen der Demonstration auf Sergio Costrani, der zum Glück nur leicht verletzt in den Justizpalast evakuiert werden.

Der Großteil der Polizei stellte sich, entgegen den Erwartungen des Bürgermeisters, auf die Seite der Demonstranten und forderte gemeinsam mit ihnen den Rücktritt des Bürgermeisters, König Francescos I und die Umwandlung Ostmediriens in eine Republik. Die loyalen Teile der Polizei konzentrierten ihre Arbeit auf die Gewährleistung der Sicherheit der beiden Würdenträger, doch die zuvor mobilisierten Wasserwerfen gelangten mehrheitlich in die Hände der Verräter. Der königstreue stellvertretende Vorsitzende des Polizeipräsidiums Sirte musste befürchten den Kräften der Verräter zu unterliegen, solange sie keine Hilfe von außen bekämen. Nun blieb dem Bürgermeister nichts weiteres übrig, als das Problem an den König Orientalmediriens, Francesco I, weiterzuleiten. Dieser ist jedoch für seine neutral-zurückhaltende Position in der Causa Mediria Oriental bekannt, sodass dies an den Großkönig höchstpersönlich weitergeleitet werden musste.

Währenddessen lag seine Majestät Juan Pablo mit seiner frisch vermählten Frau, ihrer Majestät Großkönigin Mireya, entspannt am güldenen Sandstrand der idyllisch-tropischen Küste einer der Juan-Pablo-Inseln und schlürfte an seiner Piña Colada und dachte an nichts Weiteres, als seine Flitterwochen (oder Monate) mit der schönsten Frau an seiner Seite zu genießen. Doch diese Ruhe musste natürlich gestört werden, und dass, obwohl jeder Bürger weiß wie sehr der Monarch seinen Urlaub liebt. Doch der pflichtbewusste Monarch weiß seine Bürger vor gewalttätigen Demonstranten und der verräterischen Polizei zu schützen.

Sodann genehmigte seine Majestät mit der Order 67 den Einsatz der Großköniglich Almoravidischen Streitkräfte zur Befriedung der chaotischen Zustände Sirtes und die Wiederherstellung der Ordnung in den verräterischen Rängen der örtlichen Polizei. Wenige Minuten später rollten die ersten Panzer aus der an der Stadtgrenze liegenden Abdul Amin-Kaserne Richtung Sirte. Die Unruhen dort, eskalierten nur weiter, zunächst nutzen die Verräter Schlagstöcke und Schutzschilde gegen die loyal gebliebenen Polizisten, doch nach einem Zufluss von friedlichen Gegendemonstranten kamen die Wasserwerfer und Gummigeschosse. Die verräterischen Demonstranten konnten ihren Hass und Unmut nur in Form von Gewalt ausüben, und viele unschuldige wurden – teils schwer, verletzt.

Der Einsatz der almoravidischen Armee sollte die Sicherheit der Zivilisten gewährleisten und Recht und Ordnung in der Stadt wiederherstellen. Nachdem die Verräter zunächst die Überhand hatten, konnten die Panzerbrigaden die Blockade der Verräter durchbrechen und die Drahtzieher und Sprecher der Demonstranten ausschalten. Die Seite der Staatsverräter musste erhebliche Verluste ertragen, mehrere Dutzend Agitatoren, darunter zig Damaszener, mussten liquidiert werden, nachdem ein Massaker an friedlichen Demonstranten und den staatstreuen Beamten befürchtet wurde.

Folgen des Aufstands – Besetzung des Teilkönigreichs Ostmedirien durch das Großkönigreich

Nach der mehrstündigen Panzerschlacht zwischen den Großköniglich Almoravidischen Kräften und den Seperatistisch-Damamedirischen Verrätern, konnte durch hartes Durchgreifen, und mit einigen Verlusten auf almoravidischer Seite die öffentliche Ordnung wiederhergestellt werden. Hunderte, darunter natürlich damaszenische Agitatoren, wurden in militärischen Untersuchungshaft gebracht um die genaueren Taten aufzuklären. Gleichzeitig verkündete der Befehlshaber der Almoravidischen Streitkräfte Alfredo di Stefano in Anwesenheit des Verteidigungsministers König Abdullah I und des Ostmedirischen Königs Francesco I die Besetzung Ostmediriens durch das Großkönigreich und der Ausnahmezustand inklusive Ausgangssperre wurde bis auf weiteres verhängt. König Francesco I gibt seine Macht bis zur vollständigen Aufklärung und Zerschlagung jeglicher verräterischen und staatsfeindlichen Aktivitäten an die Großkönigliche Krone und die Almoravidischen Streitkräfte ab.

Die Regierungsführung übernahm nach Absprache mit Juan Pablo der Großkönigliche Militärstab. Mehrere Großrazzien finden gerade gegen organisierte Banden des anti-royalen Widerstands statt, einige hundert Ostmediärsche* und UDV-Bürger wurden bereits festgenommen. Ruhe kehrte so langsam wieder ein, doch die Spuren dieses Aufstandes werden noch einige Zeit zu für die Ostmedirer zu fühlen sein. Ein weiterer Tag in Ostmedirien ging zu Ende, doch das - derzeit - "Teilgebiet Orientalmedirien unter großköniglich-almoravidischer Kontrolle" steht verändert wie nie zuvor da.

*Dieser Artikel stammt aus der Feder eines Exilmeyhamic

Kurznachrichten
  • Almoravidische Armada bei verstärkten Übungen im Mittelmeer gesichtet
  • Randnotiz: Große Teile der besetzenden Kräfte stammen aus der dem Teilkönigreich Medirien zugewiesenen Militärgruppen.
  • Ja, in Almoravidien kann das Großkönigreich Gebiete im eigenen Land besetzen.
  • Weitere Truppen wurden in den Osten versetzt, Teils auch in Grenznähe, um weitere Übergriffe zu verhindern.
  • Damas and Valslawien doin' Damas and Valslawien things. Whatever.
  • Flagge Orientalmediriens an den Besetzungszustand angepasst.
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria


Mordanschlag auf Macronischen Präsidenten

Bolivarien stand unter schock nachdem die Schreckensnachrichten aus Biruaca eintrafen. Ein Mord gegen den Regierungschef eines von vielen als Bruderstaat bezeichneten Nachbarn ist schon schlimm, doch wenn es innerhalb Bolivariens geschieht ist es noch dramatischer. Bolivarien verurteilte diese unmenschliche Tat, welche einzig und alleine dazu diente zu versuchen einen Keil zwischen unsere Nationen zu reissen, auf schärfste. Bolivarien bot umgehend Hilfe an, was sich wohl ausgezahlt hatte, und erwartet nun eine angemessene Strafe*.
Präsident Benitez erklärte wenige Tage nach dem Attentat, dass er sein Bestreben einer weiteren Annäherung zwischen Bolivarien und Macronien jetzt erst recht umsetzen wolle. Man appelliert an den Nachbarstaat möglichst rasch eine neue Regierung aufzustellen, in dieser ernsten Situation nach dem Mord des eigenen Präsidenten sollten sich auch untereinander zerstrittene Parteien zusammenreissen, die Macronier müssen zusammenhalten.



Kurznachrichten:
  • *Todesstrafe steht weiterhin in der Kritik, Bolivarien bevorzugt Verbannung auf einsame Insel.
  • Damaszenisch-Slawische-Almoravidisches Scharmützel wird kritisch beäugt, Todesstrafen nur politisches Druckmittel?
  • Confedcup: Landesweites Gelächter über UNASische Finalpleite.
 
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Innenpolitik

Lösung in Parlamentsstreit
Nach mehrtägigen Gesprächen mit den Parlamentsparteien ist es König Velas II. gelungen, eine Lösung für die derzeit regierende Zentrumspartei und die Oppositionsfraktionen anzubieten. Im Regierungsstreit hatten die Oppositionsparteien die Wahlen des Ministerpräsidenten wiederholt blockiert. Nach Vermittlung durch Velas II. einigte sich die Veilchenpartei mit der Zentrumspartei auf die Unterstützung einer Minderheitsregierung bis zur nächsten planmäßigen Wahl im Jahr 2060. Dafür werde die Zentrumspartei auf umstrittene innenpolitische Projekte zeitweise verzichten und die Leitung des Außenministeriums der Veilchenpartei überlassen. Auf Wunsch von König Velas II. wurde Jorge Alejandro Zapatorez (PaVi) für das Amt nominiert. Unter dieser Einigung konnte schließlich auch die Wahl von Enrique Santos zum Ministerpräsidenten gelingen. Zapatorez war bereits von 2037 bis 2056 Außenminister.

14 Festnahmen - Terroranschlag vereitelt
2 Tage vor dem 20-jährigen Staatsjubiläum gelang es den macronischen Spezialeinheiten der Polizei, eine Zelle macronischer Terroristen stillzulegen. Diese Zelle habe Vorbereitungen für einen explosiven Anschlag beim Staatsjubiläum getroffen. Bei dem Einsatz wurden 14 Personen festgenommen, er erfolgte aufgrund bolivarischer Ermittlungshinweise nach dem mörderischen Attentat auf Salomón Navares. Die Gruppenmitglieder bestreiten zwar eine Verbindung zu den Damaszenern, die für den Mord an Navares verantwortlich sind, allerdings ist diese naheliegend und durch etliche Indizien belegt. Die Ermittlungen werden auf Rekordtempo fortgesetzt, so konnte man weitere Erkenntnisse gewinnen über die Täter. Die von Bolivarien angedachte Verbannung auf eine einsame Insel lehne man jedoch ab. Sie sei nicht nur würdelos, sondern wäre auch durch das Folterverbot in der Verfassung überhaupt nicht rechtlich zugelassen. Die Verurteilten einer solchen Strafe würden elendig verhungern.

20-jähriges Staatsjubiläum - Feierlichkeiten im ganzen Land
Der 13. August 2037 war ein Tag für die Weltgeschichte. Es war der Tag, an dem das Volk im Norden Südamerikas einen neuen Aufbruch wagte und die bis dahin herrschenden Volksrepubliken stürzte, um einen König an ihre Spitze zu wählen und für die folgenden Jahrzehnte in Stabilität gemeinsam stolz zu leben und das eigene Land zu einer Nation zu formen, die in der Welt Beachtung findet. Über die vergangenen zwanzig Jahre ist es gelungen, trotz aller Konflikte in der Welt und der vielen Angriffe auf die macronische Souveränität die macronische Wirtschaft zu stärken, das Land vor Kriegen zu schützen, die Gesellschaft zu einen und zu einem Vorbild für Südamerika zu formen. Was einst mit Ehrenkönig Marcos III. begann, wurde in den verganenen 9 Jahren von Velas II. fortgeführt und in breiter Zufriedenheit 20 Jahre nach der Gründung des Staates nun auf den Straßen des Landes gefeiert.​
 
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Meldungen

Unstimmigkeiten bei Mordermittlungen
So ganz eindeutig wie bisher gedacht scheint der Fall um das Attentat auf Salomón Navares, getöteter Präsident des Königreiches, nicht zu sein. Die macronischen Ermittler haben in dem Fall nach der Verhaftung weiterer Terroristen neue Hinweise erhalten, die eine neue Linie in die Untersuchungen einbringen. Diese neuen Hinweise sollen Angaben der Ermittler nach in Widerspruch mit den bisherigen Ermittlungsergebnissen stehen, weshalb man das bisherige Material nochmals auf weitere Details untersuchen werde um die Widersprüche aufzuklären. Genauere Angaben machten sie allerdings schon aufgrund der Wichtigkeit des Falles selbstverständlich nicht. Man befinde sich in engem Austausch mit den Regierungsinstitutionen und wäge die nächsten Schritte ab.​
 
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Schockierende Wende im Fall Navares

Als am 17. Juni der damalige amtierende macronische Präsident Salomón Navares erschossen wurde, war zunächst der Schock sehr groß. Die Trauer darüber ist unverändert groß, so tragisch der Mord doch war. Doch die Aufklärung kam sehr schnell. Die Täter wurden ermittelt, festgenommen und die Beweise verdichteten sich von Tag zu Tag mehr gegen die Gruppe der Damaszener. Es schien fast zu einfach, so schnell die Damaszener als Täter bestimmt waren, gefasst wurden und es ein Leichtes war, die Vorwürfe gegen sie zu erhärten. Doch in den letzten Tagen tauchten nun plötzlich neue Hinweise auf, die dies alles infrage stellten. In Ciudad de Lisa wurden in dieser Zeit gut zwei Dutzend von Terroristen festgenommen, kurz vor dem 20-jährigen Bestehen des Königreich Macroniens. Sie hatten nachweislich Sprengstoffanschläge auf die Feierlichkeiten geplant, zumindest ist dies der aktuelle Stand der Untersuchungen. Der entscheidende Hinweis stammte aus Bolivarien, kurz nachdem man die Zusammenarbeit aufgrund des Mordes an Navares einging. So konnte man die Gruppierung in entscheidender Phase noch stören und einem Ausstreuen zuvorkommen. Die bis dahin vorliegenden Indizien legten eine Verbindung zu den zuvor festgenommenen Damaszenern nahe. Die Festgenommenenen streiteten eine Verbindung jedoch vehement ab und auch die weiteren Ermittlungen ergaben keine Bestätigung der bisherigen Annahmen, sondern führten zu Widersprüchen zu dem als bewiesen geglaubten. Die macronischen Ermittlungsbehörden, stets im Austausch mit allen führenden Institutionen des Landes, wurden stutzig über die bis dahin als eindeutig geltenden Beweise. In Verbindung mit den neuen Ergebnissen der Ermittlungen mussten diese komplett neu bewertet werden.

So wurde klar, dass das von der bolivarischen Regierung überreichte Material, dass zur Identifizierung der Täter führen sollte, nicht nur fehlerhaft war, sondern bewusst manipuliert wurde. Das Urvertrauen in den Verbündeten Bolivarien war so groß, dass man der Echtheit der Materialien nicht gezweifelt hätte, wären diese neuen Entwicklungen nicht gewesen. Es ist ein großer Schock, dass dies passieren konnte trotz der tiefen Freundschaft zweier Staaten. Aus diesem Grund hatte man die neuen Erkenntnisse zunächst streng geheim behandelt, um den Ursachen dafür auf den Grund zu gehen. Wie man genau erfahren musste, führt kein Weg daran vorbei, dass es sich um eine gezielte Fälschung handeln muss, mit der Motivation den Fall eigenen Interessen nach zu gestalten und die erwartbare Beteiligung an den Ermittlungen zu missbrauchen. Es bleibt kein anderer Schluss übrig, als dass die bolivarische Regierung wissentlich falsches Material übergeben hat, um den wahren Täter zu schützen und die Tat Staatsbürgern der Union Damaszenischer Völker zuzuschieben.

Das Ziel dieser ganzen Aktion scheint es gewesen zu sein, einen internationalen Konflikt zwischen dem Königreich Macronien und der Union Damaszenischer Völker heraufzubeschwören, der womöglich zu einem Krieg hätte führen können. Die Bolivarische Föderation stand 2047 im Krieg gegen die Union, seither sind beide Länder miteinander verfeindet. Damas sieht sich auch Jahre nach der eigenen Niederlage im Kriegszustand gegen Bolivarien. Die Damaszener waren es nicht, die den tödlichen Schuss absetzten. Doch auch die Frage, wer verantwortlich für den Tod Navares' ist, konnte zum Abschluss mit einem schockierenden Ergebnis beantwortet werden. Den übereinstimmenden Berichten der macronischen Ermittlungsbehörden, weiteren Zeugenaussagen und Untersuchungen des nationalen Geheimdienstes, wurde das Attentat auf den damaligen macronischen Ministerpräsidenten Salomón Navares nicht von den zuerst verdächtigten Damaszenern, sondern eindeutig von bolivarischen Staatsbürgern im Auftrag der bolivarischen Regierung unter Benitez verübt. Navares' Regierungspolitik stieß im bolivarischen Staat auf harten Widerstand der Regierungsanhänger und galt in einigen Passagen als nicht hinnehmbar. Der Tod Navares' hätte zu Neuwahlen führen können, die das Ende der Regierung bedeuten hätte können. Die Südmacronienreise war die einzige Möglichkeit für den bolivarischen Staat, Navares aus dem Weg zu räumen, Ermittlungen zu manipulieren und den Verdacht auf die eigenen Feinde zu lenken. Nur im eigenen Land wäre es möglich gewesen, eine perfekte Manipulation durchzuführen und den eigenen Mord zu vertuschen. Der einzige Fehler des bolivarischen Staates war es, die Damaszener auch noch in Verbindung mit macronischen Terroristen bringen zu wollen. Erst durch die Festnahme der macronischen Terroristen gelangte man zu den entscheidenden Informationen und erst dadurch konnte das bolivarische Lügenspiel aufgedeckt werden.

Das Nordakitanische Königreich Macronien sieht den Mord an Salomón Navares, verübt durch den bolivarischen Staat, als Kriegsakt an. König Velas II. äußerte seine tiefste Enttäuschung darüber aus, dass der bolivarische Staat zu einem Mord an dem Regierungschef des vormals größten Verbündeten fähig ist. Die Bolivarische Föderation habe dem Macronischen Königreich damit am 17. Juni den Krieg erklärt. König Velas II. hat daher veranlasst in Abstimmung mit dem Parlament, dass das Königreich Macronien am heutigen Tag diese Kriegserklärung erwidern wird und sich damit mit sofortiger Wirkung im Kriegszustand mit der Bolivarischen Föderation befindet. Das macronische Militär wird in Bereitschaft versetzt, um drohende bolivarische Angriffe abzuwehren und kommende notwendige Operationen ausführen zu können. Der macronische Marinestützpunkt in Manta (BOL) wurde aufgelöst und zur Sicherung außerhalb des bolivarischen Staatsgebietes verlegt. Das Nordakitanische Königreich Macronien ist stets zu einem friedlichen, schadlosen Ausgang des Krieges bereit. Man gebe daher der Bolivarischen Föderation 96 Stunden (24 RL-Stunden) Zeit, um eine bedingungslose Kapitulation zu übermitteln. Die Verantwortlichen für den Tod des macronischen Regierungschef müssen ohne Gnade zur Verantwortung gezogen werden. Sollte die bolivarische Regierung dem nicht nachkommen, werde man sich genötigt sehen dies auf militärischem Weg durchzusetzen und die bolivarische Regierung zur Rechenschaft zu ziehen. Das Königreich Macronien werde in diesem Falle auch die Unterstützung durch das Vereinigte Almoravidische Königreich Medirien erhalten.

Darüber hinaus ist dem Vereinigten Almoravidischen Königreich Medirien und dem Nordakitanischen Königreich Macronien offensichtlich, dass für einen langjährigen internationalen Frieden weitaus mehr notwendig ist, als sich gegen den mörderischen Angriff der bolivarischen Regierung zur Wehr zu setzen. Beide Königreiche beobachten es mit großer Sorge, wie rund um die Bolivarische Föderation und die Union Damaszenischer Völker neue Konflikte gebären, die ihre zerstörerische Kraft erst noch zeigen würden. Daher erklären das Königreich Macronien und das Vereinigte Almoravidische Königreich gemeinsam auch der Union Damaszenischer Völker den Krieg, um bevorstehende Konflikte vorsorglich zu verhindern und Leid abzuwehren. Dieser Schritt ist unausweichlich, um die Entstehung neuer Krisenherde zu verhindern und eine von vorneherein klare Situation herzustellen. Es liegt nicht im Interesse der Beteiligten, einen chaotischen blutigen Krieg heraufzubeschwören. Vielmehr müsse man nötige Schritte übernehmen, um absehbare weitere Kriege zu verhindern. Man sehe es daher als präventive Pflicht an, die Staatengemeinschaft vor den Gefahren willkürlicher Staatsgewalt zu schützen.

+++ Anlässlich des 20-Jährigen Bestehens: Königreich Macronien erhält Präfix "Nordakitanisch" +++
 
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Bolivarische Föderation - Union Damaszenischer Völker

bolivarische und damaszenische bürger wappnen sich mit aus welanja gelieferten dildos und sind gewappnet für einen angriff
 
  • Danke
Reaktionen: Onex_95
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Damavarienkrieg

Militär rückt vor
Vier volle Tage verstrichen ohne Kapitulation oder sonstiger Reaktion der bolivarischen Regierung. Ungewöhnlich viel Zeit gab man dem neuen Kriegsgegner, doch trotz der schwerwiegenden Vorwürfe über die Täterschaft am Mord des macronischen Präsidenten erachtete es die bolivarische Regierung nicht für wichtig, sich gegen diese Vorwürfe zu erheben. Ein untrübliches Zeichen für das Schuldeingeständnis Bolivariens, schließlich ergreift man dort lieber das Kriegsbeil statt diplomatisch Lösungen auszuhandeln. Für das macronische Militär bedeutet dies nun, dass man die Grenze überschreiten wird und auf bolivarisches Staatsgebiet vorschreitet, um die bolivarische Regierung zu einer Kapitulation zu zwingen. Die Operation richtet sich klar nicht gegen die bolivarische Bevölkerung, mit der man jahrzehntelang in Frieden gelebt hat und auch weiter eine tiefe Verbundenheit pflegt, sondern das Unrecht der bolivarischen Führungselite, die den Mord an Salomón Navares ausübten. Das Nordakitanische Königreich Macronien appelliert daher an das Militär Bolivariens, die Fassung der Täter zu unterstützen und keine Gegenwehr zum Schutze der Regierung zu leisten. Bislang gestaltet sich das Voranschreiten problemlos, auf den ersten Kilometern stellte sich kein feindliches Militär in den Weg, die Bevölkerung scheint jedoch zwiegespalten zu sein. Während die eine Hälfte den macronischen Truppen zujubelte bei deren Einkunft in den ersten Orten, schmissen andere augenscheinlich mit Dildos um sich und sorgten damit für einige Verletzte, darunter aufgrund der schlechten Wurffähigkeiten auch viele zivile Opfer. Macroniens Ministerpräsident Santos bezeichnete diese Entwicklung als "besorgniserregend".​
 
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Kampflose Einnahme von Sabha und Benghazi

Nur wenige Tage nachdem das vereinigte Königreich gemeinsam mit den Brüdern aus Macronien ein Eingreifen in die sich seit Jahren zuspitzende Situation zwischen Bolivarien und Damas beschlossen haben, die sich seit dem Angriff auf Bolivarien unverändert im Krieg befinden, und damit ihre Nachbarn Macronien und Almoravidien in steter Angst hielten, haben die militärischen Kräfte beider friedensstiftender Nationen bereits erste strategische Erfolge einfahren können. Während man mit Freude das Vorrücken der macronischen Kräfte beobachtet, hat man seinerseits die grenznahen Städte von Sabha und Benghazi im Westen der UDV ohne koordinierte Kampfhandlungen einnehmen können. Die Offensive Almoravidiens zielte dabei vor allem auf die grenznahen Militärstellungen der Union ab, die ebenfalls größtenteils kampflos eingenommen werden konnten. Während man derzeit dabei ist, im vom vereinigten Königreich kontrollierten Westen der UDV einige Razzien bezüglich des Terrors in Orientalmedirien durchzuführen, bereitet sich das Militär durch weitere Truppenverlegungen darauf vor, dass die Union demnächst gegen den Friedenseinsatz ersten Wiederstand leisten wird.

Dennoch richtet Almoravidien einen Apell an die Union, keine Kampfhandlungen gegen das vereinigte Königreich aufzunehmen – immerhin sei es auch von Almoravidien bisher zu keinen zivilen Opfern gekommen, die eine weitere Aggression erzwingen würden. Man ruft daher die Union und auch Bolivarien auf, durch eine Aufgabe den Weg frei zu machen für Friedensgespräche, die ein Ende für die stete Bedrohung der nordafrikanischen und nordsüdamerikanischen Gebiete bedeuten könnten.

Sollte Damas diesem Appell nicht nachkommen, so das Militär des Königreiches, wird man jedoch dazu gezwungen sein, weiter in die Union vorzurücken, um den Frieden herzustellen.

Kurznachrichten
  • Damaszenische Glasbewaffnung sichergestellt und an vollkommen vertrauenswürdige Quellen weitergeleitet.
  • Juan Pablo hat bereits neuuen Urlaub gebucht
 
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Bolivarische Föderation - Union Damaszenischer Völker - Atlasgemeinschaft

Damaszenische Soldaten berichten von einer ruhigen Situation an der Grenze. Von den Grenzposten aus könne man sogar almoravidische Soldaten im Sand spielen sehen, während sie in der Nase bohren. Einziger Streitpunkt in der Grenzregion ist, wer die größten Sandburgen bauen kann. Die Atlasgemeinschaft organisiert inzwischen in Kooperation mit mehreren internationalen Reiseunternehmen Touren zur almoravidisch-damaszenischen Grenze, um Millionen von Touristen an diesem Spektakel teilhaben zu lassen.

An der bolivarisch-macronischen Grenze scheinen ähnliche Dinge vorzugehen. Medienberichten zufolge kehrten alle macronischen Einheiten wieder in ihr Heimatland zurück, nachdem sie in Bolivarien schmerzhafte Erfahrungen mit welanjanischen Dildos erlebten. Ein macronischer Soldat wird international in den Medien wie folgt zitiert: „Ich hatte noch nie eine schmerzhafte und dennoch gleichzeitig so erotische Erfahrungen in meinem Leben. Ich möchte nun dieses Glück mit meiner Familie in Macronien teilen. Die bolivarischen Streitkräfte waren so nett und hatten gleich für jeden macronischen Soldat einen Dildo parat.“

Die Atlasgemeinschaft sicherte beiden Staaten Unterstützung bei der Sicherung und Wahrung der nationalen Grenzen zu und warnt die gegnerische Seite explizit vor einem Einmarsch in die geschützten Gebiete. Im Falle der damaszenischen Union befinden sich die Truppen des Bündnisses bereits in Sichtnähe der Sandburgen.
 
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Damavarienkrieg

Militäroffensive mit zwei Todesopfern abgeschlossen

Sie erreichten San Fernando, schritten durch Biruaca, marschierten Richtung Arauca, durchliefen Yopal, nächtigten in Tunja und besuchten dann schließlich auch noch Bogotá. Auf ihrem Weg begegneten ihnen mehrmals Sandburgen und bolivarische Militärs, was immer wieder für neue angespannte Moment sorgte, aber zur Verwunderung immer wieder friedlich endete, da sich die bolivarischen Soldaten kampflos ergaben. Der Einmarsch in Bogotá glich beinahe einem Urlaubsausflug. Keine Schusswechsel, keine Raketeneinschläge. Die macronische Luftwaffe war ebenso wie die Marine vollkommen unterfordert und fragte den Verbündeten Almoravidien um Rat, ob sie die Unterstützung besser gebrauchen könne. Ähnlich ungeklärt war die Frage über das weitere Vorgehen in Bogotá. Auf ein Nichthandeln des Kriegsgegners und einen solch schnellen Fortschritt war man schlicht nicht vorbereitet. Man entschloss sich dann dazu, gut gesichert Schritt für Schritt in die Stadt vorzuschreiten bis zum verzeichneten Regierungssitz. Die Ankunft der macronischen Soldaten in der Stadt sorgte unter den Zivilisten für Sorge um ihr Land, sie konnten jedoch beruhigt werden und störten so den Einsatz nicht bedeutend. Die Stürmung des Regierungssitzes erfolgte fast wie aus dem Lehrbuch, ausschließlich die Gegenwehr Bolivariens fehlte erneut. Dort konnte man die amtierende bolivarische Regierung unvorbereitet auf die macronische Begegnung vorfinden und nahm die Mitglieder wehrlos fest. Leider ist der Zugriff nicht ohne Todesopfer und Verletzte geblieben. Ein Mitarbeiter der bolivarischen Regierung hatte die Lage offensichtlich besser begriffen und versuchte krampfhaft, sich und die im Regierungssitz befindlichen Atlanten zu retten. Als er mit einer Ladung Atlanten aus dem dritten Stock des Gebäudes durch ein Fenster sprang, landete er auf einem macronischen Soldaten und verletzte ihn ebenso wie kurz zuvor einen Passanten auf der gegenüberliegenden Straßenseite, der von dem Mitarbeiter der Regierung durch einen gekonnten Weitwurf getroffen wurde. Metran Arriaga (32), macronischer Soldat, erlag seinen Verletzungen. Der Bolivare wurde nach seiner weichen Landung von macronischen Verbänden erschossen.

Mit der kampflosen Einnahme Bogotás und der Festnahme der bolivarischen Regierung hat die macronische Militäroffensive ihr Ziel schneller als vorgesehen erreicht. Der Damavarienkrieg ist durch die zeitgleiche Kapitulation der Bolivarischen Föderation an dieser "Front" geschlossen worden. Die Mitglieder der bolivarischen Regierung müssen sich nun vor der macronischen Justiz aufgrund des Mordverdachtes beziehungsweise der Anstiftung und Beauftragung zu dieser. Weitere Verdächtige werden in Kürze festgenommen. Infolge des Sieges über die Bolivarische Föderation und der aktuellen Situation, dass Bolivarien über keine Regierung mehr verfüge, habe man entschieden, dass das Nordakitanische Königreich Macronien die Regierungsgeschäfte Bolivariens vorübergehend übernehmen wird, bis die Bevölkerung in geregelten Bahnen ein neues Parlament gewählt hat. Weitere Entscheidungen diesbezüglich werde man in Kürze treffen und der Öffentlichkeit bekannt geben. Um die folgende Verteidigung Bolivariens, die derzeit anscheinend nicht im Ansatz selbstständig funktionstüchtig ist, zu sichern, wird das Nordakitanische Königreich Macronien zudem die Kontrolle über das bolivarische Militär (20 MS) übernehmen und in die Streitkräfte Macroniens eingliedern.​
 
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Damaszenische Kapitulation beendet Damavarienkrieg

Es war die lange erwartete Nachricht, die vor wenigen Minuten im Königspalast zu Constantine, wohin Juan Pablo I. noch wenige Stunden zuvor eingeflogen war, alle Gemüter beruhigte und allgemeine Erleichterung auslöste. Denn vor wenigen Minuten, die almoravidische Offensive wurde nach schweren Luftschlägen des damaszenischen Militärs gegen Mediris und Tripoli weitergeführt, und ist mittlerweile bis an die Ränder der Stadt Alexandria vorgerückt, gab die Union Damaszenischer Völker die Bedingungslose Kapitulation (im Sinne der Spielregeln) bekannt.

Das Vereinigte Königreich gibt hiermit bekannt, in den nächsten Tagen kontinuierlich weiter das Gebiet der UDV zu besetzen, jedoch ohne Einsatz von Waffen jeder Art. Über die Konsequenzen, einen Friedensvertrag und eventuelle Änderungen territorialer Art in Folge des Damavarienkriegs wird in Kürze eine Konferenz mit Macronien sowie Vertretern der besetzten Gebiete entscheiden. Für den Moment wird das komplette Militär (alle 20 MS) der Union unter almoravidische Kontrolle gestellt.
 
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Bolivarische Föderation - Union Damaszenischer Völker – Atlasgemeinschaft – Union Nordamerikanischer Staaten


Entgegen den Behauptungen von autoritären Regimen haben weder die Bolivarische Föderation noch die Union Damaszenischer Völker kapituliert. Von Beginn an kämpfen die Truppen der Atlasgemeinschaft an der Seite von Bolivarien und Damas. Kurz nach der Kriegserklärung erklärten auch die UNAS, die einen Verteidigungspakt mit der Atlasgemeinschaft darlegten, dass der Angriff auf die Atlasgemeinschaft als Angriff aus die UNAS gewertet werde und traten damit ebenfalls in den Krieg ein. Die Kooperation konnte jede Menge Erfolge darbieten:

Bei der Offensive an der almoravidischen Front konnten die Truppen ohne größere Verluste große Teile des Landes einnehmen. Mehrere größere Städte konnten bereits vollständig von der Unterdrückung der almoravidischen Monarchie befreit werden, allen voran Mediris, das international als Ursprung für Terrororganisationen gilt. In und um Mediris konnten die Truppen der Union mehrere Zwangslager von den Gräueltaten der Almoraviden befreien. Auch stellte sich heraus, dass der von Almoravidien deklarierte Krieg gegen die Damaszener in Ostmedirien nichts weiter als eine Unterdrückung dieser war und das Regime alle Verlautbarungen nur erfand, um ein scharfes Vorgehen zur Vernichtung der damaszenischen Minderheit zu ermöglichen. Alle großen Städte Almoravidiens mit Meerzugang stehen vollständig unter Seeblockade und stehen kurz vor dem Fall. Die Atlasgemeinschaft hat mehrere Stützpunkte der almoravidischen Luftwaffe unter Kontrolle gebracht und beginnt mit der Vernichtung dieser. Sichergestelltes militärisches Gut wurde bereits nach Damas und Neusimmanien verfrachtet. Von den Stützpunkten im Indischen Ozean aus wurden alle almoravidischen Gebiete vollständig eingenommen und die Gebiete vollständig demilitarisiert. Sie sollen schnellstmöglich in ihren ursprünglichen Staaten eingegliedert werden oder in die Unabhängigkeit entlassen werden.

An macronischer Front schreiten die bolivarischen Streitkräfte unter Unterstützung von militärischem Gut aus Damas und Unterstützung der UNAS schrittweise voran. Mehrere grenznahe Städte konnten unter geringen Verlusten auf beiden Seiten eingenommen werden. Die macronischen Truppen ergaben sich größtenteils ohne Widerstand und können daher weniger Verluste als die Almoravidien vorweisen. Auch in Macronien übernahm die Kooperation die Kontrolle über mehrere wichtige Stützpunkte des Militärs. Die macronischen Hafenstädte stehen unter einer Seeblockade seitens der UNAS. Die bolivarischen und unassischen Truppen haben bereits einen Kessel um Tesoro geschlossen und erwarten eine baldige Kapitulation des macronischen Militärapparat. Sichergestelltes Militärgut wurde bereits nach Bolivarien und in die UNAS verfrachtet. Die Truppen fanden verstreut über ganz Macronien beweise dafür, dass Macronien die Terroranschläge im Namen Bolivariens in Damas plante und ausübte.


Atlas der Welt​
 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande



Neuseeland gewinnt Confedcup – UNAS blamiert sich​

Vor einigen Wochen wurde in Neuseeland die Generalprobe zur WM 2058 ausgetragen, und ging mit einem furiosen Finalspiel zu ende. In diesem denkwürdigen Spiel konnte Gastgeber Neuseeland unglaubliches gegen die UNAS schaffen, aber der Reihe nach.
Das Spiel in Wellington begann ziemlich ausgeglichen bis es zu einem fatalen Fehlpass im Strafraum der Kiwis kam und die UNAS-Amerikaner durch Patrick Stephenson in Führung gehen konnten. In der 36. konnte Darrell Cook auf 2:0 erhöhen, was dann auch der Pausenstand war. Somit 0:2 aus Sicht der WM und CC Gastgeber. Wer jetzt Neuseeland abgeschrieben hatte lag falsch, nach der Pause drehte das Spiel, die All Blues investierten viel mehr als die UNAS was dann in der 60. belohnt wurde. In der 81. Minute sorgte Kevin Jones dann sogar für den 2:2 Ausgleich womit das Spiel in die Verlängerung gehen musste. Die als sicherer Sieger geglaubte UNAS begann zu schwanken und machte immer mehr Fehler, in der 102. Minute wurde Daniel Williams im gegnerischen Strafraum umgegrätscht – Foulpenalty für Neuseeland, und der gefoulte Stürmer machte den Ball dann auch rein, Führung für Neuseeland! Nun nahm das Spiel schon fast groteske Züge an: Knappe 10 Minuten später erhöhte Williams mit dem Doppelpack zum 4:2 für Neuseeland. Fertig war das Spiel aber noch immer nicht: Kurz vor der Nachspielzeit erzielte Steward nach einem Konter das 5:2 für Neuseeland und sorgte für die Entscheidung im Titelkampf!

Während die Medien in Amerika von einer grossen Schmach sprachen, war es in Neuseeland das «zweite Wunder von Wellington». Neuseeland überrumpelte den grossen Titelfavoriten der kommenden WM und schrieb ein stück Fussballgeschichte: Neuseelands Fussballnationalmannschaft ist die erste welche sämtliche Fussballturniere (WM/OM/OLY/CC) mindestens einmal gewonnen hatte.




Entspannende Lage in Ozeanien und Neuseeland​

In Ozeanien wurde es zuletzt wieder um einiges Ruhiger. Der grosse Konflikt um Papua scheint sich zunehmend abzukühlen da die dortige Militärjunta gemäss diversen Medien und Aktivistenberichten zunehmend mühe bekommt sich an der Macht zu halten, also intern mehr als beschäftigt ist. Zumanien scheint auch keine Lust mehr daran zu haben seine Nachbarn mit provokanten Marinemanövern zu ärgern. Im halbwegs in Ozeanien liegenden Ajin scheint sich bald eine ernstnehmbare Regierung zu bilden. Die Staaten in Australien erleben gerade ihren Zeiten Frühling, es soll sogar der Duft nach Wiedervereinigung in der Luft liegen.
Was ist mit Neuseeland? Es konnte sich mehrheitlich aus den letzten Konflikten direkt heraushalten. Die aktuelle Verfassung des Landes gibt es schon seit über 11 Jahren, noch nie zeigten sich Regierung und Parlament so stabil wie heute, der Wirtschaftsaufschwung hält an, die Schere zwischen Arm und Reich zieht sich langsam zusammen und demnächst wird in einem Bundesstaat sogar ein Bedingungsloses Grundeinkommen getestet. Neuseeland entwickelte sich zu einem Anker von Frieden, Stabilität, Sicherheit und Menschenrechte. Kein wunder also erklärten in einer repräsentativen Umfrage das 94% aller Neuseeländer gerne in ihrem Heimatland leben und mehr als positiv in die Zukunft blicken. Kurz gesagt: Es läuft wie geschmiert.



Dildokrieg

Mit Sorge wurde der sehr verwirrende Dildokrieg zwischen Macronien, Almoravidien und Bolivarien und Damas beobachtet. Man stellt sich nur die Frage welche Meldungen nun Fakenews und welche denn wirklich der Wahrheit entsprächen.




Einstellung des Simocarcy-Netzwerks​

In wenigen Tagen werden die Vereinten Nationen das sogenannte Simocracy-Netzwerk einstellen. Eingeführt wurde dieses Anfangs der 2020er Jahre, als Nachfolger des Simpire-Programms, dieses war sehr Fehleranfällig und wurde immer wieder von einem «Tolsome» gestört, Nachfolger Simocracy konnte mehrheitlich die Fehler und Schwachstellen beseitigen und wurde dann auch sehr rege genutzt. Die Anzahl der Staaten welche Simocracy verwendet hatten nahm in den letzten Jahren jedoch kontinuierlich ab, da man mittlerweile andere, modernere Möglichkeiten der Kommunikation gefunden hatte. Neuseeland gehörte zu den letzten Staaten welche Simocracy noch aktiv nutzten.



Eilmeldung
Unbekanntes Flugobjekt gesichtet​

Über Christchurch flog vor wenigen Stunden ein unbekanntes Flugobjekt über Stadt, welches von einigen Tausend Menschen gesichtet wurde. Ein Asteroid konnte es nicht sein, da es bei stabiler Flughöhe über die Stadt Richtung nordosten flog. Ein Flugzeug oder eine Drohne war es ebenfalls nicht. Nahezu alle Beobachter berichteten von einer «rechteckigen blauen Kiste, welche wie eine Polizeinotrufzelle aussieht». Der Neuseeländischen Luftwaffe gelang es sogar Stimmen aus diesem Flugobjekt einzufangen, eine jüngere Männerstimme soll die ganze Zeit «Paradoxum!» «Paradoxum!» gerufen haben. Niemand weis was dieses Ding vorhat oder wer dieses steuert. Einige streng gläubige Christen sehen bereits die Apokalypse herbeikommen, während andere vermuten das ein gewisser «Doktor» den grossen Konflikt in Südamerika und Afrika lösen will. Wir sind schonmal gespannt, Satelliten fingen dieses Ding zuletzt über den Pazifik ein - auf den Weg in Richtung Nordsüdamerika.



Kurznachrichten:
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  • We’re not strangers to Love!
  • You know the Rules so do i!
  • Trololololol
  • Onex zerstörte folgende Länder: Tolland, Bolivarien, Baikalien, Moskau und Neuseeland!
  • Onex hinterließ in gefühlt 50 Sportveranstaltungen nur Feuer und Asche!
  • PS: One1 gibts nicht mehr und wirds nicht mehr geben, ganz "orfiziell"!
  • There is no Depression in New Zealand!
  • Das wars! Vielen Dank und bis auf ein anderes Mal!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Freie Republik Lago und Neulettland
Informations-und Presseamt

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Außenpolitik
Sofortiger Abbruch aller diplomatischen Beziehungen zu Macronien und Almoravidien

Aufgrund des aktuellen militärischen Konflikts zwischen Macronien, Almoravidien sowie Damas und Bolivarien erklärte das lagonnische Parlament heute Morgen alle diplomatischen Beziehungen zu Macronien und Almoravidieren für sofortig beendet. Man bedauere die übereilten und überhobenen Schritte der Kriegsparteien sehr und hoffe, den Konflikt möglichst bald zu lösen. Gleichzeitig erklärte das Parlament Macronien und Almoravidien den Krieg und versetzte das Militär in erhöhte Alarmbereitschaft. Die Pazifik-Flotte der Marine wurde umgehend zum Schutze vor die bolivarische Südküste abbestellt und werde dort in wenigen Tagen eintreffen, heißt es. Das Wirtschaftsministerium ließ außerdem alle Importe aus den gegnerischen Parteien umgehend stoppen, alle zivilen Flugverbindungen werden gekenzelt.



News

+++#SelbstzerstörungsknopfGedrückt
+++Ciao! Lago ist raus.



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Zusammenschluss beider Länder zu einem Gesamtstaat

Nur wenige Stunden nach den Meldungen über ein unbekanntes Flugobjekt über Neuseeland konnte man auch am Nachthimmel über Bolivarien die Ankunft dieses einen wirkungsvollen Himmelsobjektes sehen. Sie sorgten in beiden Ländern für viel Verwirrung. Während die macronischen Soldaten in Bogotá fest davon überzeugt waren, den Krieg beendet zu haben, erreichten sie Meldungen über die fast vollständige Eroberung ihres Heimatlandes durch bolivarische und unassische Truppen. Die bolivarischen Truppen, gerade sind sie aus ihrem Lager nahe Coloradito aufgebrochen in Richtung der Front um Tesoro, waren ihrerseits sehr ungläubig ob der Nachrichten über die angebliche kampflose Festnahme ihrer Regierung. Diese verwirrenden Umstände lösten sich augenblicklich um Mitternacht auf, als die Regierungsstellen beider Länder einen gemeinsamen Beschluss veröffentlichten. In diesem dementierten sie trotz aller bisherigen Berichte, dass macronische Truppen in Bogotá eingefallen wären oder bolivarische Truppen vor Tesoro ständen. Stattdessen haben sich beide Staaten mit ihren Staatsoberhäuptern zusammengefunden, um beide Länder zu vereinen. So werden die Bolivarische Föderation ebenso wie das Königreich Macronien aufgelöst und an ihrer Stelle durch einen neuen Staat abgelöst. Dieser werde sich von allen Altlasten ablösen und in Kürze eine neue Regierung bilden, die befähigt ist die nordsüdamerikanische Bevölkerung zu vertreten. Der neu errichtete Staat, der über die bolivarischen und macronischen Territorien waltet und die auf diesem Gebiet lebende Bevölkerung als ihre Staatsbürger aufnimmt, sieht sich in neutralem Zustand in den Beziehungen zur Außenwelt. Die militärischen Verbände der Atlasgemeinschaft und Union Nordamerikanischer Staaten sowie die lagonnische Pazifikflotte werden zudem aufgefordert, das Staatsgebiet des neu errichteten Staates unverzüglich zu verlassen und weitere Angriffe zu unterlassen, um keine kriegerische Auseinandersetzung zu provozieren. Die Bevölkerung werde nun eine Verfassung für ihren Staat ausarbeiten. Unterdessen konnten die Attentäter, die Salomón Navares erschossen, festgenommen und verurteilt werden.


|| 13. August 2057
|| Ursprünge des Zusammenschlusses ungeklärt, steckt mysteriöser «Doktor» dahinter?
|| Himmelsereignisse auf Zerreißen der Welt in zwei parallele Realitäten zurückgeführt. Ende der Welt in letzter Sekunde vereitelt?
 
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Union Damaszenischer Völker – Atlasgemeinschaft – Union Nordamerikanischer Staaten


Die Staaten der Kooperation geben bekannt, dass Almoravidien vollständig eingenommen werden konnte. Tragischer Weise kam es in den letzten Kriegstagen zu immensen Verlusten auf almoravidischer Seite. Das Regime befahl seinen Soldaten bis zum Tod zu kämpfen und schloss eine Kapitulation unter jeden Umständen aus. Die Kooperation flog deshalb zum Schutz der eigenen Soldaten mehrere Bombermanöver über die almoravidischen Stützpunkte und konnte alle ausschalten. Mit Bedauern verzeichnet man mehrere duzend Tote auch auf den eigenen Seiten. Als letzter Akt wurde der Stützpunkt des terroristischen Regimes, unter eigener Bezeichnung das Königshaus, vollständig zerstört. Die Kooperation nimmt alle Angehörigen des Regimes fest und stellt diese in der damaszenischen Union vors Gericht, wo ihnen die gerechte Strafe für ihre unmenschlichen Taten zugeteilt wird. Vorerst übernimmt die Kooperation die Verwaltung über Almoravidien und teilt das gesamte Staatsgebiet in mehrere Sektoren auf, die unter der Verwaltung der damaszenischen Union, der Atlasgemeinschaft bzw. der UNAS fallen. Man werde einen föderal-demokratischen Staat aufbauen, der sich an den Vorbildern der Kooperation orientieren werde. Die militärische Stärke (41 MS) wird Almoravidien vollständig aberkannt und der Kooperation übertragen. Hierbei werden 10 MS jeweils der UNAS und Neusimmanien übertragen, die übrigen 21 MS werden der damaszenischen Union übertragen.

Zum Schutze der damaszenischen Minderheit wird das von ihnen besiedelte Gebiet als ein eigenständiges Unionsland in die damaszenische Union übergehen, wo sie unter dem Schutze der Kooperation ein glorreiches Unionsland aufbauen werden. Während der Angriffe auf das Königshaus in Constantine entfachten mehrere Großbrände in der Stadt, die von den Einwohnern der Stadt nicht gelöscht werden konnten. Erst nach der Einnahme der Stadt durch die Kooperation konnten die Brände unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Der Großteil der Stadt, unter anderem die Großkönigliche Universität Constantine, ist den Flammen zum Opfer gefallen. Die Stadt wird daher von der Kooperation aufgegeben und nicht weiter in den Nachkriegsplänen erwähnt. Das gesamte Staatsgebiet wird einen Wandel unterlaufen, mit dem sämtliche Symbole des ehemaligen Regimes entfernt werden.

Man beglückwünscht außerdem seinen ehemaligen Partnern in Bolivarien, dass man den Menschen in Macronien die Chance gibt, die Vorzüge der Freiheit einer Demokratie auszuleben. Die Truppen der Kooperationen werden das Staatsgebiet unverzüglich verlassen. Die Kooperation wünscht dem jungen Staat einen positiven Start in die Demokratie.
 
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Königreich Norkanien
Offizielle Verlautbarungen - NOTSITUATION


Himmel färbt sich rot - Mehrere Kometen schlagen ein - Temperatur steigt um 20°C - Erdbeben der Stärke 6.0
Aus unbekannten Gründen wird Norkanien von mysteriösen, angsteinflössenden Naturphänomenen heimgesucht, Wissenschaftlicher können sich diese nicht erklären. Der Himmel färbte sich permanent rot, Kometen schlugen an mehreren Orten des Landes ein und zerstörten einige Dörfer komplett. Die Temperatur stieg in einer Nacht in der Hauptstadt von 12°C auf 32°C und ist weiterhin steigend. Ein für die Region höchst ungewöhnliches Erdbeben suchte das Land heim. Die Bevölkerung Norkaniens ist angewiesen, sich in Schutzbunker zu begeben. Vereinzelt sind Netzwerke und Rundfunkanlagen des Landes ausgefallen.

Sollte dies das Ende der Welt sein, verabschieden wir uns und bedanken uns bei allen Staaten dieser Erde! :hallo:
 
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Exodus des welanjanischen Volkes
Während die Verbündeten und Partner Welanjas in den letzten Wochen und Monaten einen erbitterten Krieg gegeneinander führten, an welchem die Republik nur durch Waffenlieferungen in Form übergroßer Dildos beteiligt war, schien es ruhig um die Politik in Monolea geworden zu sein. Im Rahmen der jüngsten Konflikte fiel es nicht sonderlich auf, dass man sein Botschaftspersonal aus dem Ausland abzog und auch die regulären Bürger zurück in die Heimat rief. Selbst die noch bestehende Besatzung in Ajin wurde komplett abgezogen und man überließ die dort lebenden Affen sich selbst.

Vereinzelte Berichte in internationalen Medien sprachen von verwirrten Touristen in Welanja, welche das Land als nahezu ausgestorben beschrieben und es zeitnah aus Langeweile verließen. Weiterhin gab es Berichte darüber, dass eine Einreise an allen Grenzübergängen nur noch für Staatsbürger möglich war. All dies ging natürlich im Kriegsgetose der Weltmächte und solcher, die es werden wollen, unter.
Heute gegen zwölf Uhr Mittag richtete sich dann der amtierende Präsident der Republik Kyle L. Martin an die Weltöffentlichkeit und erklärte dieser in aller Gelassenheit, dass das welanjanische Volk zum Ende des Tages den Planeten Erde für immer verlassen werde und man das eigene Staatsgebiet für Menschen unbrauchbar zurücklassen werde. Statt Menschen soll dies nun Millionen von Roten Pandas beheimaten, an deren Bedürfnisse es unter hohem technischen Aufwand angepasst wurde.

Bereits kurz nach der Ansprache wurde eine ungewöhnlich hohe Anzahl mittelgroßer und sehr schneller Flugobjekte in und um Welanja gemeldet. Internationale Medien zitierten immer wieder einen Goatanier, welcher von hunderten fliegenden männlichen Geschlechtsorganen berichtete. Diese Flugobjekte schienen Kurs auf fünf sehr massive Strukturen zu nehmen, welche sich nach Angaben mehrerer Raumfahrtorganisationen aus dem Schatten des Mondes hervorschoben. In Ajin versuchte man eines der phallischen Objekte, welches zu den Strukturen hinter dem Mond flog, mit der technologisch fortschrittlichsten Entwicklung des Landes, der Bambusrakete, abzuschießen. Kurz darauf gab es Meldungen aus Zumanien, Australien und Papua über einen hellen Lichtstahl aus dem Weltraum. Erste Aufklärungsflüge über Ajin lieferten nur noch Bilder einer kargen Vulkanlandschaft.

Zum Abend hin nahm die Zahl der Flugobjekte langsam ab und kam gegen 20 Uhr vollkommen zum Erliegen. Die Staatsoberhäupter der Welt erhielten eine Übertragung von der Y.S.S. Harbinger in welcher das Volk Welanjas den anderen Völkern der Erde noch einmal seine Dankbarkeit ausdrückte. Außerdem äußerte man die Hoffnung, dass sich die Völker der Erde nicht zeitnah gegenseitig auslöschen, sondern den Welanjanern in ferner Zukunft zu den Sternen folgen werden.
Laut der Übertragung wird das welanjanische Volk von nun an mit dem, im Geheimen entwickelten, Regenbogenantrieb die Galaxie erforschen. Ein erstes Ziel sei die Errichtung eines kleinen Außenpostens im Alpha Centauri System von wo aus man die Menschheit weiter beobachten werde. Nachdem ein paar hunderttausend Welanjaner dort abgesetzt wurden, soll die Reise zu den neuen Heimatsystemen des welanjanischen Volkes, Pollux und Castor im Sternbild Zwilling, fortgesetzt werden.

Kurz nach Ende der Übertragung wurde gemeldet, dass die fünf Objekte nahe des Mondes sich mit enormer Geschwindigkeit von ca. 6 AU/s von der Erde entfernten und dabei kurzfristig einen Regenbogen im Weltraum hinterließen.

Kurznachrichten
  • Keine Innenpolitik in Kürze.
  • Letze Ladung Dildowaffen an Damas gesandt.
  • Reiche Tussi bewirft UNAS aus dem All mit interstellaren welanjanischen Won.
  • Rote Pandas übernehmen Herrschaft im ehemaligen Welanja und bauen eine Armee zur Annexion Aksais auf.
  • Welanjaner hinterließen Mexicaliern die Pläne für fliegende Flugzeuge.

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~~~ Offizielle Nachrichten aus der Slawischen Union ~~~


Macronisch-Almoravidischer Angriffskrieg


Unter scheinheiligen Vorwänden erklärten das Nordakitanische Königreich Macronien und das Vereinigte Almoravidische Königreich Medirien am 22. Juli diesen Jahres der Bolivarischen Föderation den Krieg. Von Größenwahn getrieben rissen sie bei der Gelegenheit auch noch den östlichen Nachbarn des almoravidischen Königreiches mit in den Krieg - ein großer Fehler, wie sich alsbald herausstellen sollte. Denn die angegriffene Union Damaszenischer Völker stand zu keinem Zeitpunkt ohne Verbündete dar. So richtete sich die Kriegserklärung an die UDV ebenfalls an das Bündnis der Atlasgemeinschaft sowie der Union Nordamerikanischer Staaten. Im Zuge der letztlich doch überraschenden Kriegserklärung sicherte Präsident Ruslan Melnikow seinem damaszenischen Amtskollegen vollste Unterstützung im Kampf gegen das terroristische Regime aus Constantine zu. Gemeinsam entschied man sich, auf eine militärische Unterstützung aus der Slawischen Union zu verzichten, zu groß war bereits die Übermacht der Verteidigungstruppen. Dennoch wurde das Militär der Union vorbereitet, im Falle des Falles kurzfristig auf Seiten der UDV in den Krieg eintreten zu können. Diese Mobilisierung wurde eine Woche nach Bekanntgabe der Kapitulation der Angreifer und der damit verbundenen Einnahme der almoravidischen Hauptstadt Constantine zurückgefahren. Präsident Melnikow gab bekannt, dass es damit endlich gelungen sei, der Herrschaft des terroristischen Regimes ein Ende zu setzen und vor allem den Vasallen in Übersee die Möglichkeit zu bieten, sich selbstständig zu verwalten oder in ihrem ursprünglichen Staat eingegliedert zu werden. Dass dies durch einen Krieg erreicht wurde, sei eine bedauernswerte Tatsache. Zu keinem Zeitpunkt sei die militärische Umsetzung der Befreiung der Vasallengebiete in Übersee die präferierte Variante gewesen. Durch den aktiven Angriff aber bestand keinerlei andere Möglichkeit, als die Gefahr durch die militärische Einnahme des AKM zu eliminieren und dabei für die Befreiung der Bevölkerung zu sorgen. Dennoch sei dies als großer Erfolg zu bewerten, so sei die Welt zu einem sichereren Ort geworden.​



Präsidentschaftswahlen 2058


Im Mai 2058, in weniger als einem Jahr, stehen die zweiten Präsidentschaftswahlen der Slawischen Union an. Seit dem Zusammenschluss Valgeriks und Slawiens vor über drei Jahren hat sich einiges getan. Die schwere Aufgabe, der Zusammenführung beider Landesteile zu einem Staat hat Ruslan Melnikow mit der Wahl zum ersten Präsidenten der Slawischen Union angenommen und durchaus erfolgreich weitergeführt. Doch ist die Entwicklung keinesfalls als beendet anzusehen, vielmehr gilt es nun, die Erfolge zu bestätigen und weiterzuführen. Einen wichtigen Schritt wird deswegen die Präsidentschaftswahl bedeuten, bei der sich Präsident Ruslan Melnikow seinen Konkurrenten um das Präsidentschaftsamt sowie dem Volk als Entscheidungsträger stellen muss. Immer mehr kristallisiert sich heraus, dass es auf einen Zweikampf herauslaufen wird: Die Umfragen sehen den aktuellen Präsidenten nachwievor als Favoriten auf den Wahlsieg im Mai 2058, doch mit der ehemaligen Zarin Valgeriks sowie kurzzeitigen Minisiterpräsidentin der Republik Zentralvalgerik Ariana Vaigla hat er eine ernstzunehmende Konkurrentin.

Präsident Melnikow nimmt sich für seine zweite Amtszeit eine noch engere Verflechtung der Slawischen Union mit seinen Nachbarstaaten und anderen slawischen Staaten vor. Dieses Ziel sei bereits durch die Verträge mit der Union Damaszenischer Völker sowie der Bestätigung des Vertrages von Kiew mit der Vereinigten Föderation Sozialistischer Balkanrepubliken Spartan in dieser Amtszeit angefangen worden. Des Weiteren stehen weitere Deregulierungen der Wirtschaft auf dem Plan. Da beide Vorgängerstaaten einem sozialistischen Aufbau entsprachen, müssen diese Strukturen langsam aufgeweicht werden, damit die slawische Wirtschaft weiterhin konkurrenzfähig bleibt. Zudem habe die Teilprivatisierung slawischer Autobahnen gezeigt, dass hier noch viel ungenutztes Potenzial liege, um zum einen die Qualität der Straßen nachhaltig zu verbessern und zum anderen die Staatskasse an dieser Stelle zu entlasten, weshalb mehr Geld für andere Projekte, wie z.B. der Verbesserung des Gesundheitswesens zur Verfügung stehe.

Ganz anders geht Herausforderin Ariana Vaigla in den Wahlkampfmodus über. Die aus ihrer Babypause zurückkehrende 32-jährige sieht die Liberalisierung der Wirtschaft als Gefahr und plant entsprechende Gegenmaßnahmen, um der Bevölkerung weiterhin die sozialen Sicherheiten bieten zu können, wie es aktuell noch der Fall ist. Zudem setzt sie sich dafür ein, die Befugnisse des Präsidentenamtes weiter auszubauen. So soll die Legislaturperiode von vier auf sechs Jahre verlängert werden. Das führe zu längerfristigen Entscheidungen anstatt zu Entscheidungen, die die Situation nur kurzfristig verbessern, nur um bei der Wahl nicht schlecht abzuschneiden. Mit dem aktuellen Präsidenten überein stimmt sie bei der Verflechtung der Slawischen Union mit seinen Nachbarstaaten. Das Ziel müsse es sein, ein wichtiger und verlässlicher Partner für seine Nachbarn zu sein. Dies betreffe nicht nur Spartan und Damas, sondern auch alle anderen Nachbarstaaten sowie ebenfalls die Vereinigte Demokratische Republik Bajkalia. Nach dem großen Erfolg der ersten Translevlinie von Raivograd über Moskau, St. Petersburg und Tallinn nach Helsinki, ist es an der Zeit, die transslawische Linie als Verbindung von Moskau, Astana und Krasnojarsk ins Auge zu fassen. Eine Verlängerung dieser Linie nach Zentraleuropa müsse ebenfalls betrachtet werden.​



~~~ Weitere Nachrichten aus der Slawischen Union ~~~


Zarenfamilie


Am 3. März 2057 wurde Sohn Taavi geboren und ist damit das dritte Kind, das der mittlerweile dreijährigen Ehe aus Zarin Riina und Prinz Viktor von Norkanien entspringt. Nach der Babypause wird Zarin Riina in den Wahlkampf um die Präsidentschaft der Slawischen Union starten. Als nachwievor bekanntester und beliebtester Politiker der Slawischen Union wird Zar Raivo seine Tochter bestmöglich unterstützen, während er selbst die Wiederwahl zum Ministerpräsidenten der Republik Estnia forcieren wird.​



Afrikakrieg


Ganz anders als die Regierung der Slawischen Union sieht Ariana Vaigla die Situation. Mit dem Sieg der Union Damaszenischer Völker und seiner Verbündeter sei das Vereinigte Almoravidische Königreich Medirien, ein ehemaliger wichtiger Partner des Zarenreiches Valgerik, ausgelöscht worden. ”Es ist tragisch, dass dieser Konflikt so ausartete. Während der Zeit der gemeinsamen Mitgliedschaft in der OMZV gab es mehrere Situationen, in denen ein Krieg wahrscheinlich erschien. Doch sämtliche Situationen konnten mit diplomatischen Mitteln gelöst werden und der Krieg damit abgewendet werden. Dass König Juan Pablo sich diesmal zu einem militärischen Konflikt hinreißen ließ und damit den Krieg initiierte, ist sehr bedauernswert. Das Almoravidien, das auch durch die Mitgliedschaft in der OMZV geprägt wurde, ist damit ein für alle Mal verloren. Während die Siegerjustiz aus dem Königreich eine Republik machen wird, steht auch das Leben Juan Pablos auf dem Spiel. Er war stets ein guter Freund, der mir sehr half, mich in meinem neuen Amt zurechtzufinden. Auch wenn der Kontakt zuletzt etwas eingefroren war, bedingt durch sein Unverständnis über meine Handlungen um die slawische Einheit zu ermöglichen, wird er mir im Hinblick auf die bevorstehende harte Strafe immer als fairer Staatsmann und guter Freund in Erinnerung bleiben. Lebe wohl, Juan Pablo.”



Fußball WM 2058


Nationaltrainerin Anja Tamm bläst zum Auftakt in die WM-Saison 2057/58: “Jetzt gilt es”, richtete sie an die slawischen Nationalspieler, “wer im Sommer 2058 dabei sein möchte, muss jetzt alles zeigen”. Der völlig verkorkste Konföderationen Pokal ist längst abgehakt, der Fokus liegt nun einzig auf der bestmöglichen Vorbereitung für das Unterfangen ”Titelverteidigung”. Auf einer Pressekonferenz gab sie zu bedenken, dass es keine leichte Aufgabe sei, als Titelverteidiger zur WM zu fahren. Allerdings seien das Luxusprobleme, schließlich ist der Gewinn des Weltmeistertitels der Gipfel einer jeden Karriere. Man werde den nötigen Respekt mitbringen, wohl wissend, dass der WM-Titel sieben Spiele entfernt ist, in denen jeweils die Höchstleistung abverlangt werden wird. Es gebe 31 andere Teilnehmer, die sich alle ebenso Chancen auf den großen Wurf ausrechnen. Man dürfe die Gegner keinesfalls unterschätzen. Ebenso gehöre man allenfalls zum erweiterten Kreis der Titelfavoriten. Eine Titelverteidigung sei daher fast noch höher anzusetzen als der erstmalige Titelgewinn vor drei Jahren. Dennoch werde alles dafür getan, dieses große Ziel zu erreichen. Alles andere wäre vermessen.​



Kurznachrichten


~ Auf Wiedersehen, Simocracy :hallo:
 
Caltanische Sozialistische Volksrepublik
+++Eilmeldung+++


Heute morgen haben valgerische Einheiten versucht einen Radiosender an der Grenze zu attackieren. Dieser Versuch wurde vom SD vereitelt. Als Reaktion darauf entschied sich der Präsident des Landes dazu Fall Blau auszuführen, eine groß angelegte Invasion der UdSSR. Um 5:45 Uhr übertraten caltanische Einheiten unter Geleitschutz der caltanischen Luftwaffe und Artilleriegesschütze die Grenze zur UdSSR. Es konnte bereits die Nordküste eingenommen werden.

https://www.youtube.com/watch?v=TF5W20DHE9E
 
Ich möchte darauf hinweisen, dass Simocracy seit dem 01. März 2018 beendet ist.

Bitte postet hier nix mehr. Danke.
 
  • Danke
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