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Unabhängigkeitskongress der Mexicalischen Übergangsregierung

VOrsitzender Pedro de Brianca-Salluvié



Unabhängigkeitserklärung Mexicalis vom Gerudonischen Königstum!

"Wir, Das Mexicalische Volk, sind nicht mehr gewillt dem Wahnsinn eines Tyrannen zu gehorchen und erklären uns hiermit für unabhängig und Souverän und rufen die Mobilmachung aller kampfbereiten Männer und Frauen zwischen 18 und 45 aus, Freiheit für das Mexicalische Volk!Viva La Libertad! Der Dias de la Independencia ist gekommen!"

Alle Kampfbereiten Truppen sind aufgerufen gegen den König in die Schlacht zu treten alle Luft und Marine Einheiten haben den Befehl auf Gerudonische Einheiten zu Feuern!

Zumanische Truppen werden aufgefordert sich aus dem Unabhängigkeitskampf fernzuhalten, wir pochen auf unser Recht auf Selbstbestimmung!

Alle Truppen unterstützender Parteien sind willkommen und erwünscht!
 
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- 13.06.2035 -

• Eilmeldung - Mexicalische Unabhängigkeitserklärung

Chaotische Zustände herrschen derzeit auf der Welt, und durch die plötzliche Unabhängigkeitserklärung des mexicalischen Volkes vom Vereinigten Königreich Gerudonien scheinen sich diese unglaublicherweise sogar noch zu steigern. Gerudonien kämpft nun einen Zwei-Fronten-Krieg - zum einen gegen die UNAS, womit es die Welt in eine beispiellose Krise gestürzt hat, und zu manderen gegen Teile der ehemals eigenen Bevölkerung, der sich offenbar unterdrückt fühlt.
Die chryseische Regierung bezieht zum gerudonischen Bürgerkrieg nun insofern Stellung, dass sie Hylalia-Stadt auffordert, in Dialog mit Mexicali zu treten anstatt zurückzufeuern und versuchen, das bisherige Teilkönigreich gewaltsam eingegliedert zu behalten. Konsul William Correa, der gerade in Port Aurea in Papua auf Staatsbesuch ist, trat vor die Presse und äußerte sich zu den Neugikeiten aus Mittelamerika. Die Verzweiflung in Mexicali muss denkbar groß sein, wenn man sich zu so einem massiven Schritt gezwungen sieht. Ein weiter Krieg in Amerika würde weiter zum Zerbrechen des Kontinentes beitragen, deswegen liegt es nun an Gerudonien, hier die Situation zu retten und eine angemessene, friedliche Lösung mit dem Mexicalischen Volk zu finden.
 
  • Danke
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Unabhängigkeitskongress von Mexicali

Vorsitzender Pedro de Brianca-Salluvié



Kongress signalisiert Gesprächsbereitschaft unter Bedingung der Waffenruhe!


Pedro de brianca-Salluvié Teilt mit, dass er mit dem Gerudonischen Königshaus über die Unabhängigkeit sprechen möchte, es soll ein blutbad möglichst vermieden werden.
 
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Außerordentliche Stellungnahme des Königs - Generalität hält dem König die Treue
Hylalia-Stadt. Für unwillkürliches Hochziehen mehrerer Augenbrauen sorgte die vermeintliche Unabhängigkeits- und Kriegserklärung Mexicalis an den Rest des Vereinigten Königreichs Gerudonien. Sofort trafen am Hof in Hylalia-Stadt erste Lageberichte ein: Sowohl die Generalität des Heers, der Luftwaffe als auch die Admiralität der Gerudonischen Streitkräfte stehe weiterhin vollstens hinter der Krone und dementierten jegliche Verwicklung in einen etwaigen Aufstand des Teilkönigreichs, den Waffenaufruf, sowie die Anstiftung zum Bruder- und gar Königsmord der sogenannten Mexicalischen Übergangsregierung verurteilten die Führer der Streitkräfte und ignorierten sie vollends. Schüsse seien derzeit nur von einigen wenigen hundert marodierenden Mexicaliern gefallen, die jedoch dank ungenügender Zielgenauigkeit und Kenntnisse "nur" ein Todesopfer bisher erfordeten: Einen jungen mexicalischen Soldaten, der sich lauthals mit Worten für Gerudonien stark machen wollte. Vielerorts konnten die sich friedlich verhaltenden Verbände den Mob ohne Waffeneinsatz bändigen. Ein größerer Militärstützpunkt bei Mexico-Stadt sei jedoch überzählig umzingelt und derzeit von der Außenwelt praktisch abgeschnitten, heißt es. Jeglicher ziviler Personenschaden konnte bisher vermieden werden und soll dies auch weiterhin.
Derweil äußerte sich der König schockiert über das Tohuwabohu in Mexico-Stadt und rief das Reich zur Geschlossenheit in dieser schwierigen Phase auf. "Die vollkommen aus dem Nichts kommende Offensive, die nichts als weiteres Leid für Amerika bedeutet, erschüttert mich. Meinen zu müssen, das Reich vor solcherlei vollendete Tatsachen zu stellen, ist in höchstem Maß inakzeptabel. Deshalb liege es auch nicht im Bereich des Möglichen, dieser geradezu grotesken, selbsternannten Übergangsregierung, die paradoxerweise lediglich aus der Regierung des Königreich Mexicalis besteht, der ich erst vor kurzem ihren Eid auf die Krone Gerudoniens abnahm, jetzt noch in irgendeiner Weise eine Legitimation zusprechen zu können. Dem Reich das Messer an die Kehle zu halten und gleichzeitig Gespräche zu fordern, ja einerseits von einem innergerudonischen Konflikt zu reden, andererseits die militärische Hilfe von Außen zu beantragen, ist eine Farce ungeahnten Ausmaßes.", so der König, gefolgt von einem "für mexicalische Verhältnisse." von einem im Saal anwesenden Journalisten.
Derweil meldeten sich Stimmen aus dem Umfeld der Außenkonferenz Gerudoniens, dass jederzeit direkt Gespräche über eine Unabhängigkeit hätten geführt werden können. Stattdessen gaukelte man dem Rest des Vereinigten Königreiches vor, man wolle nicht zuletzt durch den Verfassungskonvent eine tiefergehende Einigung Gerudoniens miterzielen. Gespräche oder gar Verhandlungen seien unter den aktuellen Umständen kaum möglich, zu angespannt sei aktuell die gesamte geopolitische Lage. Jedoch verbleibe das Königreich Mexicali bis auf weiteres offiziell Teil des Vereinigten Königreichs Gerudonien. Dabei bestätigten einschlägig gut informierte Quellen, dass eine bald erfolgende Unabhängigkeit wohl keine Fantasterei mehr sei.
Während sich große Teile der Hylalischen und Savoyschen Bevölkerung einerseits über "Nattern im Nest des Reiches" empörten, äußerten sich andere wohlwissend um den schon zuletzt nach dem "Thron trachtendem und der Krone gierenden de Brianca", dem "von Anfang an hätte nicht vertraut werden dürfen.". Medien spotteten über die "Mexicalische Falschheit" und das "Ewige Fähnchen im Wind".
 
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Patriarch verlässt Kyiv
Kyiv - Wie der Sekretär des heiligen Vaters mitteile, hob im frühen Morgengrauen die Cherubim, das persönliche Luftschiff des Patriarchen ab und nahm Kurs auf Westeuropa. An Board des Schiffes des staatseigenen Betriebs Seraphim befindet sich nebst dem Patriarchen selbst Vizesekretär Stanimir Wassiljew der Staatskanzlei für Sicherheit und Justiz, Staatsekretär Miloslav Schukow der Staatskanzlei für Infrastruktur sowie eine Reihe von Delegierten aus den jeweiligen Kanzleien. Laut den uns vorliegenden Angaben sei das erste Ziel Frankfurt im Mitteleuropäischen Bund, jedoch wurden keine näheren Details wie weitere Termine oder Gesprächspartner bekannt gegeben. Die Sonntagsmesse in Kyiv hält Metropolit Wadmin VI., der dafür eigens aus Volgograd anreist.

Der Islam und das Patriarchat - eine gemeinsame Zukunft?
Kerch - Direkt nach seiner Rückkehr fand am späten Abend in der Hafenstadt Kerch eine Pressekonferenz mit Staatsekretär Orekhov Sorokin der Staatskanzlei für Kultur und Sport statt. Das hochrangige Parteimitglieder der "Freiheit Vaterland" unternahm eine mehrtägige Reise in die Union Damaszenischer Völker. Das islamisch geprägte Land hat hat Sorokin mit offenen Armen empfangen, möchte man doch eine gute Nachbarschaft mit den anliegenden Staaten des Schwarzen Meeres.

Sorokin reiste im Auftrag des heiligen Vaters nach Samsûn, um über den zukünftigen Verbleib der muslimischen Bevölkerung im Patriarchat zu verhandeln. Da unsere Nation auf den kyivisch-orthodoxen Glaubensgrundsätzen aufbaut, ist es richtig, die Islam-Frage zu stellen. Um kommenden Problemen in der Gesellschaft auszuweichen, beschloss daher die Staatskanzlei für Kultur und Sport über die Aussiedlung von Muslimen mit der Union zu verhandeln. Ozan M. Solak, Staatsoberhaupt der jungen Nation, zeigte sich freudig über die Versuche des Patriarchats, Religionsstreitigkeiten aus dem Weg zu gehen.

"Ich halte es für eine weise Entscheidung. Wir begrüßen alle Menschen in der Union mit muslimischen Glauben aus dem Patriarchat und versprechen, für jeden einzelnen von ihnen ein sicheres Heim und eine vorläufige Staatsbürgerschaft bieten zu können.", so Solak. Der Vertrag von Samsûn enthält folgende Punkte:


  • Muslimische Bürger des Staatsgebietes des Patriarchats, die seit mindestens 2 Generationen dem islamischen Glauben angehören, erhalten eine vorläufige Einreisegenehmigung sowie Staatsbürgerschaft in der Union

  • Das Patriarchat verpflichtet sich, Land und Besitz der Auswanderer für den marktüblichen Preis aufzukaufen, die Reise in die Union zu organisieren sowie für mindestens zwei Jahre eine monatliche Entschädigung an die Auswanderer zu entrichten

  • Die Union verpflichtet sich, alle ankommenden Bürger in ihrem Land aufzunehmen, ihnen eine Wohnunterkunft zur Verfügung zu stellen sowie alle anfallenden Kosten für Reisen innerhalb der Union zu bezahlen

  • Diese Punkte betreffen auch christliche Bürger, die in der Union leben und in das Patriarchat Auswandern möchten.

Kurzmeldungen
- Seeblockade bleibt bestehen - Wirtschaft steht in den Startlöchern bereit
- Unruhen in Mexicali - wurden die Bürger aufgestachelt?
- Asien-Reise der Staatskanzlei für äußere Angelegenheiten geplant
- Werkseröffnung in Voronezh - Seraphim stellt wieder Luftschiffe her!
 
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Bolivarien



+-+Wahlen 2036+-+


Am 15. Juni war es wieder soweit: Das Volk wurde an die Urne gerufen um die zukünftige Zusammenstellung des Föderationsrates und die Besetzung des Präsidialamtes zu bestimmen.

Die Wahl des Präsidenten war erstmalig Unabhängig vor dem Parlament, die stärkste Partei bildet nicht mehr Automatisch das Staatsoberhaupt sondern es wird in Zukunft vom Volk selbst bestimmt.

Die Weltwirtschaftskrise war zum Endspurt hin ein grosses Wahlkampfthema und verhalf den Kommunisten sich als zweitstärkste Partei ins Parlament zu setzen.


Hugo Caprilles bleibt Präsident

Hugo Enrique Caprilles hat die Präsidentschaftswahlen mit einem bequemen Vorsprung gewonnen.
Er konnte 48% der Stimmen sein eigen nennen.

Zweiter wurde Charlos Andres Chevas, der Ex-Präsident welcher zu den Kommunisten übergetreten ist. Auf ihn kamen 29% der Wählerstimmen.

Die restlichen Stimmen gingen an andere, unbedeutende, Kandidaten.


Kommunisten werden zweitstärkste Kraft im Parlament

Die Kommunisten ziehen offiziell ins Parlament ein und werden zweitstärkste Kraft - im Wahlkampf versprachen sie, dass nur mit der völligen Verstaatlichung der Wirtschaft der Kapitalismus in Bolivarien zu "vertreiben" wäre und nur so Arbeitsplätze geschaffen werden können - nebenbei wurden noch Steuersenkungen versprochen.

Die Sozialisten bleiben die Stärkste Kraft im Parlament - sie hatten auch versprochen Arbeitsplätze zu schaffen und den Kapitalismus zu "vertreiben", jedoch wird in punkto Wirtschaftspolitik auf eine Soziale Marktwirtschaft gesetzt - Steuersenkungen, um die Wirtschaft anzukurbeln, wurden auch versprochen.

Bluten mussten die Liberalen - die gescheiterten Drogenlegalisierungen in der Storm Republic und die Weltwirstschaftskrise kosteten sie mehr als die hälfte ihrer Sitze. Auch Streitereien innerhalb der Partei machten sie zunehmend unbeliebt.
Im Wahlkampf waren sie der Meinung dass die Wirtschaft mit Hilfe von Steuersenkungen, möglichst wenigen Reglementierungen, sehr tiefen Zöllen und ohne Einmischung des Staates auf vordermann kommt.


Einzelheiten zur neuen Sitzverteilung sehen sie in der Grafik:




Kurznachrichten:
Kein Kommentar der Regierung zu Okakura
Kursabfall an der Börse schwächt sich ab.
Stellungsnahme zu den Geschehnissen in Gerduonien in den kommenden Tagen.
Patriarchat von Kyiv und Union Damszenischer Völker anerkennt


Die Regulären Verlautbarungen folgen...

Nachrichten im Auftrag von:

Aussenminister Rafael Antonio Santos und
Präsident Hugo Enrique Caprilles
 
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica


Sudamérica steht still – Zahlungsunfähigkeit nicht zu verhindern

Seit 2 Wochen dauert nun schon die Seeblockade vor den Küsten der
UNAS an. Der Warenverkehr, aber vor allem der Export aus
Sudamérica in die UNAS ist dadurch extrem eingeschränkt. Seit 2022
ist die UNAS der wichtigste Handelspartner, vor dem damaligen
Amylora und den URS. Sudamérica wollte von der stabilen Wirtschaft
im Norden des Kontinents profitieren, doch nun wird diese
Abhängigkeit zum Verhängnis. Der Güterverkehr ist nahezu zum
Erliegen gekommen und das Land steht so gut wie still. Pétoget, einer
der größten Automobilhersteller Amerikas muss Verluste in
Milliardenhöhe wegstecken, da es seine neuen Fahrzeuge der Marke
„ElectroJet“ nicht ausliefern kann. Der einstmals große
Multimediakonzern Cameron mit seiner mitlerweile verkauften
Smartphone-Sparte Cameron phones steht, nach der ersten
Wirtschaftskrise in Sudamérica 2034/2035, erneut vor dem Aus.
Damals konnte man durch den Abstoß der Handy-Tochter den
Geschäftsbetrieb einigermaßen aufrecht halten. Doch diesmal scheint
die Auflösung des Konzerns nicht zu verhindern sein. Colorelle, der
sudaméricanische Marktführer im Drogeriegeschäft in Südamerika
begann gerade mit der weiteren Expansion in den UNAS. 500 weitere
Filialen sollten entstehen, ein denkbar schlechter Zeitpunkt für die
Seeblockade, denn sie trifft das Unternehmen jetzt in der Phase der
Weiterentwicklung mit voller Wucht – die Kosten schießen in die Höhe.
Colorelle hat staatl. Subventionen beantragt um die Expansion
irgendwie zu retten oder gar rückgängig zu machen. Doch die
Regierung kann keine Subventionen ausschütten, sie selbst bewege
sich auf direktem Wege in die Zahlungsunfähigkeit.

Präsident Tiger-Brown beorderte demzu die Marine, mit 4 Schiffen in
Richtung UNAS auszulaufen um die dortigen 3 sudaméricanischen
Handelsschiffe, welche sich an der Küste nahe LA sowie Miami
befinden, mit Eskorte aus der Krisenregion sicher heraus zu
manövrieren. Die aktuelle katastrophale Situation an den Häfen an der
Westküste und in Florida mache diese Entscheidung unabdinglich,
dazu kommt die sich nun verschärfende Lage in Gerudonien und
Mexicali.

Sudamérica weist erneut auf die Forderung unseres Landes von vor 2
Wochen an die beiden Blockade-Staaten diese zu befolgen um eine
Verschärfung der Weltwirtschaftskrise zu verhindern. Sollten sie
dieser Forderung, die im Interesse ALLER BÜRGER DIESER WELT ist,
nicht nachkommen sind wir weiterhin dazu gezwungen andere
Maßnahmen zur Lösung des Konfliktes anzuwenden.





Kurznachrichten aus der südlichsten Republik der Welt

-> Chryseum übt sich weiter im Totschweigen von Problemen - Sudamérica wird nicht lange zusehen

-> "Club der stillen Chryseer" für chryseische Einwanderer im Norden Sudamérica gegründet




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Jonathan Tiger-Brown
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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Außenpolitik

Hillbrand signalisiert Gesprächsbereitschaft unter Bedingungen

Bei einer kurzen Pressekonferenz erklärte Präsident Hillbrand, dass
er nach intensiven Gesprächen mit Beratern, Experten und teilweise
auch mit anderen Staats- und Regierungschefs grundsätzlich zu Gesprächen
mit Gerudonien und Zumanien bereit sei. Die Bedingung dazu sei allerdings,
dass Gerudonien und Zumanien zuvor garantieren, die vollständige
Souveränität der UNAS nicht anzustasten und die Gespräche in einem
Drittland - von Hillbrand werden dabei die Storm Republic und Chryseum
bevorzugt - stattfinden.


Freie Nachrichten

Zahlreiche Handelsschhiffe überwinden Blockade

Wie mehrere Redereien berichten, schafften es an allen Küstenabschnitten
in den letzten Wochen zahlreiche Handelsschiffe, durch die Blockade
zu fahren. Viele Kapitäne der Schiffe liesen dabei ihre Crew abstimmen,
ob sie durch die Blockade fahren oder alternativ versuchen sollten,
in den Ausweichhäfen einzulaufen. Einige Kapitäne berichteten auf
Anfrage, dass ihre Besatzungen sogar einstimmig entschieden habe,
durch die Blockade zu fahren.
Experten sehen als Grund die enorme Küstenlänge der UNAS als Grund.
So erklärt der Marineexperte Dr. Ulbricht von der Universität Groß-Staufen,
dass rund die doppelte Anzahl aller Boote aller Marinen auf der Welt
nötig seien, um eine wirksame Seeblockade gegen die UNAS durchzuführen.

Die Unionsregierung in Groß-Staufen gab auf Anfrage keinen Kommentar
zu den Entscheidungen der Kapitäne der Frachter. Es wird allerdings
vermutet, dass die Regierung unter Präsident Hillbrand die Entscheidungen
der Besatzungen der Frachtschiffe begrüßen würde.


Kurznachrichten

  • Gesprächsbereitschaft von von einigen als Kapitulation der freien Welt betrachtet


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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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State of Britannia
15.06.2036​

Eilmeldung

Office of the State Minister

Staatsminister entlässt Staatssekretäre der Fine Gael

Die eirische Regionalpartei Fine Gael wurde von Staatsminister Owen Kent aus der Regierung entlassen. Dieser Schritt kam plötzlich und unerwartet, bisher lief die Zusammenarbeit zwischen Fine Gael und den übrigen Regierungsparteien erstaunlich gut, trotz der Differenzen in vielen Politikfeldern.
Doch nachdem die Fine Gael, die die beiden Gliedstaaten Freistaat Eire und Freie Stadt Doblin führen, mit ihrer Verfassungsklage am Obersten Gerichtshof Erfolg hatten, hörte man aus Kabinettskreisen, dass Owen Kent nicht gut auf die eirische Partei zu sprechen sei, schließlich entsprang die Verfassung des Staates Britannien doch vor allem seiner Feder.
"Ich habe keinen Sinn mehr an einer Regierungsbeteiligung der Fine Gael gesehen", so erklärte Owen Kent vor der Presse, "Die FG blockiert das Eheöffnungsgesetz, dass SD/L, Eco und Left fordern und das auch im Koalitionsvertrag steht, genauso steht es mit dem Bundesfürsorgegesetz, dass der FG auf Gliedstaatsebene regeln möchte, mit dem Umweltschutzgesetz und dem neuen Vorschulbildungsgesetz. Die Blockade der FG verlangsamte und behinderte die Regierungsarbeit meines Kabinetts. Deshalb habe ich mich entschlossen, die Sekretäre für Zwischenstaatliche Koordination und Medien, Information und Kultur, Connor O'Sheen und Mary Smith, mit sofortiger Wirkung zu entlassen."
Damit verliert das Kabinett Kent seine Regierungsmehrheit im Repräsentantenhaus. Die Regierung bestehend aus SD/L, Left und Eco verfügt noch über 219 der 465 Sitze im Parlament.
Harriet Arthurs (SD/L), Staatssekretärin für Inneres, übernimmt bis zur Ernennung eines neuen Staatssekretärs das Ressort für Zwischenstaatliche Koordination, John Fisher (Eco), Ressort Tourismus, nimmt vorrübergehend Mary Smiths Stelle zusätzlich an.
Kents Schritt wurde von den beiden Regierungspartnern als übereilt bezeichnet. Laut Bernard Churchington (Eco), stellvertretender Staatsminister und Staatssekretär für Umwelt, führte Kent die Entlassung im Alleingang durch, ohne die Koalitionspartner zu konsultieren.
"Das mag ja rechtlich in Ordnung sein, für eine funktionierende Koalition war der Schritt des Staatsministers aber übereilt", so Carl Undell, Staatssekretär für Äußeres und Parteichef der Radical Left.
Die People's Party rief sofort ihren Parteivorstand zusammen um über Kents geschwächte Lage zu reden. Es wird erwartet, dass die PP der SD/L eine Große Koalition anbieten wird, was vor allem in Anbetracht der gegenwärtigen Wirtschaftskrise in der Bevölkerung an Popularität gewinnt.
 
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Großpolonisches Reich

Das Großpolonische Reich hat ein Parlament

Der Kaiser und seine Berater haben ein Parlament gegründet um die Entscheidungen im Staat seinen Bürgern zu überlassen, deswegen ist Das Großpolonische reich nun eine Konstitutionell-Parlamentarische Monarchie.

Die Wahlen finden am 24.6. Statt. Jeder Bürger ab 21 Jahren darf sich bis zum 2.7 Als Parlamentsabgeordneten Vorschlagen lassen, aber das Limit der Vorschläge beträgt 250 Bürger, dann werden die Bürger abstimmen wer von denen in Das Parlament gewählt wird.


Religionsfreiheit beschlossen

Es gibt nun Keine Staatsreligion.
Jeder Bewohner, auch die ehemaligen Preußen,
werden nun nicht mehr unterdrückt.
Es Gilt die Religionsfreiheit.


Mit Freundlichen Grüßen

Das Kaiserliche Nachrichtenprogramm
 
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Demokratische Republik von Astana


BoA entlässt Mitarbeiter – vornehmlich in Amerika

Wegen der aktuell angespannten Wirtschaftslage, speziell in Amerika, muss die Bank of Astana nach eigenen Angaben Mitarbeiter entlassen. Aufgrund der anhaltenden Blockade der UNAS durch Gerudonien und das Zumanische Reich würde, so ein Sprecher der Bank, eine große Zahl an Stellen, speziell in der Amerikazentrale in Gerudonien, momentan überflüssig und zu teuer. Wie viele der Mitarbeiter tatsächlich entlassen werden sollen, ist momentan nicht bekannt, jedoch liegen der astanischen MediaBull nach eigenen Angaben konzerninterne Unterlagen vor, die von 4.500 bis 5.000 Stellen ausgehen, davon mindestens 3.500 in der Amerikaverwaltung in Gerudonien. Die Bank hatte in den vergangenen Tagen einen Kurseinbruch um 17% des ursprünglichen Aktienwertes verzeichnen müssen, speziell aufgrund der Einbrüche an nahezu allen großen Börsen der Welt. Zahlreiche Tochterfirmen der Bank betreiben in der UNAS Geschäfte, für viele stellt der amerikanische Staat sogar einen der Kernmärkte dar.

Seeblockade gegen die UNAS

16% - Um diesen Wert brachen die Aktien im astanischen Aktienindex (AAI) durchschnittlich ein. Am schlimmsten betroffen war die Supermarktkette MaxMart, die von ihren 330.000 Mitarbeitern 245.000 in den UNAS beschäftigt, in mehr als 7.000 Superstores. Laut Angaben der Kette kam es in den Läden vermehrt zu Hamsterkäufen, Importprodukte wie der beliebte astanische Energydrink Кофеин konnten nicht nachgeliefert werden. Die Aktie des Konzerns verlor mit 43% fast die Hälfte ihres Wertes, geschuldet ist dies vor allen Dingen den Anlegern, die nach einer Gewinnwarnung des Unternehmens die Aktien vorschnell abstießen. Diese Entwicklung lies sich, allerdings nicht in diesem Ausmaß, auch bei nahezu allen anderen 20 Unternehmen im AAI beobachten, andere Indizies, vor allen Dingen der ABI, sind genauso schlimm von der Blockade gegen den wichtigsten Handelspartner der Republik betroffen. Die astanische Regierung fordert das Zumanische Reich und das Königreich Gerudonien geschlossen auf, die Seeblockade sofort zu beenden. Der Schaden für die Weltwirtschaft, für unbeteiligte Unternehmen und Familien in Drittländern, für die Bevölkerung der UNAS und auch die Bevölkerung der Blockadestaaten, die, wie in Gerudonien bereits durch Entlassungen ebenfalls direkt betroffen ist, ist als übertrieben großer Kollateralschaden einer politischen Krise dieses Ausmaßes nicht hinnehmbar. Sollten die Regierungen in Gerudonien und dem Reich nicht in kurzer Zeit, nachdem die UNAS bereits Verhandlungen angeboten haben, auf dieses Angebot eingehen und die Blockade beenden, wird die Demokratische Republik von Astana wirtschaftliche und politische Konsequenzen ziehen müssen. Einige Astanische Unternehmen prüfen nach eigenen Angaben momentan Klagen auf Schadensersatz am internationalen Gerichtshof.

Neue Staaten

Von den neuen Staaten wird die demokratische Republik vorerst nur das Patriarchat von Kyiv und die Union damaszenischer Völker anerkennen. Beiden Staaten wird der übliche Austausch von Botschaften angeboten. Von einer Anerkennung der Demokratischen Republik Okakura und dem großpolonischen Reich wird die Regierung vorerst absehen.

Kurznachrichten:

- Rückhalt der Gerudonen in der astanischen Bevölkerung schwindet rapide
- Weltweite Wirtschaftskrise ausgelöst durch Sturheit und Rücksichtslosigkeit zweier "Großmächte", deren politische Beziehungen zu beinahe allen Staaten der Welt leiden
- Bank of Astana fürchtet Streichung weiterer Stellen in Amerika
- Das Wetter: Simostov 22°/Sonne, Astana 24°/Sonne, Port Brûmiair 34°/Bewölkt
 


13. Juni 2036

Politik

Die Zeit zum Handeln ist gekommen

New Pacific City - Premierminister Hiroshi Yamamoto applaudierte, als er die Nachrichten aus der Union of North American States erfuhr. Einmal mehr war er gerade vom Hafen der in diesen Wochen enorm durch die Seeblockade gezeichneten Stadt Westland zurückgekehrt und wirkte dabei wiederum äußerst angespannt. Die Stormic Wirtschaft befindet sich aktuell auf einem Schlingerkurs, die Börsen halten sich trotz enormer Kursschwankungen aber noch auf etwa dem gleichen Niveau. Bisher hat die Aktion des Zumanischen Reichs und Gerudoniens, bei der Bevölkerung längst als lächerlich überzogen und diplomatisch weniger feinfühlig als die bolivarische Regierung verschrien, der Republik in ihrer wirtschaftlichen Lage dank einer auf Hochtouren arbeitenden Coastline kaum geschadet. Dennoch zeigt sich Yamamoto weiterhin angespannt, vor allem aufgrund der weiteren Stille aus dem Zumanischen Reich. Nun hat die UNAS-amerikanische Regierung schlussendlich die volle Gesprächsbereitschaft signalisiert - unter Bedingungen, deren Erfüllung für die selbsternannten Bewahrer des status quo eigentlich eine Selbstverständlichkeit darstellen sollten. Es ist wie die Ankündigung einer freiwilligen Kapitulation zu verstehen - lediglich die Souveränität der Union of North American States soll unberührt werden. Applaus empfing der südliche Nachbar der Storm Republic für diesen absolut korrekt durchgeführten Schritt nicht nur vom Premierminister selbst, dieser jedoch richtete seine Worte in der jüngsten Stellungnahme in deutlicher Art und Weise an die Verantwortlichen für die Seeblockade im Zumanischen Reich und Gerudonien: "Sollte dies nicht vollkommen zum rein imperialistischen Schachzug verkommen, so sind die Gespräche nun sofort einzuleiten. Andernfalls droht den dann als Aggressoren anzusehenden Mächten enormer Widerstand gegen ihre Aktionen." Die UNAS geht den einzig richtigen Weg, doch beseitigt kann die Seeblockade lediglich werden, wenn auch die andere Seite diesen Weg einschlägt. Diesbezüglich bietet auch die Stormic Regierung nun an, ihren Teil zur Beseitigung der Seeblockade und dem Ende eines lächerlich zugespitzten Konfliktes zu leisten. In Westland, wo die Auswirkungen der Seeblockade auf den größten Ballungsraum der Erde mehr als in jeder anderen Stadt zu erkennen sind, sollen die Gespräche um eine UNAS-amerikanische Kapitulation und den Rückzug des Zumanischen Reichs sowie Gerudoniens, welches momentan ohnehin mit gänzlich anderen Problemen zu kämpfen hat, angeboten werden.


Mehr Zusammenhalt aufbauen - Yamamoto kündigt Chryseum-Reise an

New Pacific City - Die Storm Republic muss sich nach Alternativen umschauen. Die gesamtamerikanische Idee, vor rund drei Wochen von Premierminister Yamamoto als ein Witz gekennzeichnet, gescheitert, zerbrochen an der diplomatischen Unfähigkeit diverser Staaten und ihren Kriegsspielchen mitten auf dem Kontinent, ist nicht mehr zu halten. Die Republik und der in diesen Tagen noch steigende Popularitätswerte aufweisende Yamamoto haben dabei längst einen neuen Plan entwickelt - einen Plan, der die Umstände eines vom in der Ostsee gestarteten und in der Auslösung einer mittleren Weltwirtschaftskrise Konflikts gezeichneten Kontinents berücksichtigt. Im September wird der Premierminister seine lang geplante Reise in die chryseische Hauptstadt Europolis antreten, dabei soll es Gerüchten zufolge um deutlich mehr gehen als die längst geplante Unterstützung der im Aufschwung befindlichen Wirtschaft des südamerikanischen Staates. "Es wird eine deutlich engere Kooperation geben, doch für Details ist es eindeutig noch zu früh", erklärte Yamamoto in einem Interview dem Fernsehsender SSTV News. Gerüchten zufolge soll sogar auf militärischer Ebene erstmals wieder Zusammenarbeit im engeren Sinne vereinbart werden - angesichts der nach der Auflösung des Beistandspaktes mit der Union of North American States fest deklarierten außenpolitischen Neutralität der Storm Republic gilt ein solcher Schritt in dieser Form jedoch als eher unwahrscheinlich. Dennoch entsteht bereits eine gewisse Spannung - auch unter der Bevölkerung, da der Premierminister das Treffen in Europolis bereits wiederholt als "von immenser Wichtigkeit" kennzeichnete. Bis zur Reise des mittlerweile bereits personenkultartig verehrten Hiroshi Yamamoto in die Republik Chryseum steht jedoch noch ein gänzlich anderes Thema im Vordergrund: die Amerikameisterschaft. "Es wird einige deutliche Umschwünge geben, doch ich hoffe das geschieht erst nach der Titelverteidigung der Runners", erklärte der Premierminister noch vorgestern in einem Interview mit dem Tagespropheten. So wichtig und zukunftsweisend die Reise Yamamotos nach Europolis auch sein mag - die Amerikameisterschaft steht in jedem Fall noch vorher an.

Nachrichten

Neue Liberalisierungsstrategie nach dem Ende der Problemstädte

New Pacific City/Westland
-
Möglicherweise hat die bevorstehende Amerikameisterschaft dazu geführt, vielmehr scheint jedoch die Strategie von Politik und Polizei schließlich komplett erfolgreich gewesen sein - die Stormic Polizei konnte bereits vor einer Woche angesichts gleichbleibender Zahlen registrierter Straftaten auf niedrigstem Niveau in den Städten Westland und Hondamm ein Ende der Problemstadt-Problematik bekanntgeben. Bereits in den vergangenen zwei Monaten war die Anzahl der bis zuletzt nachts in einigen Vierteln der multikulturellen Hafenstädte immer wieder für Schlagzeilen sorgenden Fälle von Sachbeschädigung, Körperverletzung und Raubdelikten konstant rückläufig gewesen, nun gilt die Angelegenheit endgültig als beseitigt. Für die LDP-Alleinregierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto ist damit nun die Zeit gekommen, um über eine komplette Neuordnung der eigenen Reliberalisierungsstrategie und insbesondere der staatlichen Aufklärungsprogramme im Zusammenhang mit dem Konsum von Alkohol und Drogen zu beraten. "Wir werden uns hüten, sofort wieder Altersgrenzen herunterzusetzen oder Drogenlegalisierungen vorzunehmen", erklärte ein Sprecher der LDP-Parlamentsfraktion noch gestern in einem Interview dem Fernsehsender SSTV News. Geplant ist von Seiten der Regierung die komplette Neustrukturierung der Aufklärungskampagnen, dabei sollen zunächst über eine Studie des Statistikamts besonders zu fördernde Bereiche des Bildungswesens und besonders aufzuklärende Bevölkerungsschichten ermittelt werden. Die entsprechende Studie soll den Plänen der Regierung entsprechend bis Ende Oktober fertiggestellt sein, die neu ausgearbeiteten und erweiterten Aufklärungskampagnen zum korrekten Umgang mit den Liberalisierungen sind für Dezember geplant. Mit Kritik an dem Versuch der LDP-Alleinregierung, über eine Verbesserung der Aufklärungskampagnen auch die Reliberalisierung wie geplant durchführen zu können, hielt sich insbesondere die Drogenlegalisierungen eher skeptisch gegenüber stehende DPS bislang zurück. Kritisiert wurde die neue Strategie der Liberaldemokraten einzig und allein von der CPS, die der LDP einen "Tanz mit dem Teufel" vorwarf. So sei es nicht zu verantworten, dass nach der mühseligen Beseitigung der Auswirkungen einer Drogenlegalisierung eine zweite überhaupt bedacht werde. Unbekannte quittierten die Rede eines CPS-Abgeordneten in einer Publikumssendung des Fernsehsenders itv2 mit Würfen von Gemüse und rohen Eiern, die Werfer konnten bislang nicht ermittelt werden.

Sport

Fußball-Amerikameisterschaft 2036

Der größtmögliche Auftakt steht bevor

New Pacific City - Die Sonne geht über New Pacific City auf und auf der Stormic Bridge wird es bereits eng. Über 500.000 Zuschauer werden allein auf der Brücke erwartet, mindestens genau so viele sollen sich am Abend auch auf dem übrigen Gelände des größten Public-Viewing-Festes der Welt tummeln. Wenn an diesem Abend im Level-4 Stadium in der Hauptstadt zum Auftakt in die Mission Titelverteidigung der Runners die beiden Teams der Storm Republic und der UNAS auf den Rasen marschieren werden, werden üblicherweise nahezu alle Stormic Fernsehsender, die über keine Rechte zur Spielübertragung verfügen, vorübergehend den Sendebetrieb einstellen. Eingestellt wird voraussichtlich auch ein großer Teil des öffentlichen Personenverkehrs, Geschäfte werden schließen und Firmen ihren Angestellten frei geben oder gemeinsam um büroeigene Rudelguckanlagen versammelt sein. Es wirkt wie ein Feiertag, dabei ist es für das Stormic Volk viel mehr. Das Eröffnungsspiel gegen den südlichen Nachbarn - ausgerechnet das Team, das man im legendären Finale vor vier Jahren mit 4:1 regelrecht aus dem Turnier schoss und so den Titel sicherte - könnte kaum brisanter sein angesichts des jüngst erlittenen Rückschlags. 38 Spiele war man am Stück ungeschlagen gewesen, bevor man in Jakusten vor vier Wochen die bitterste aller möglichen Niederlagen hinnehmen musste. Doch Nationaltrainer Takeshi Maehara, der nach dem 0:1 in Boscoulis noch mit einer schwer zu versteckenden Trauermiene vor die Kameras getreten war, zeigte sich bei der Pressekonferenz der Runners am gestrigen Abend mit einem geradezu furchteinflößenden Funkeln in seinen Augen. "Jedes Team verliert einmal, und wir erleiden eine solche Niederlage nun mal im letzten Spiel vor der Amerikameisterschaft im eigenen Land. Keiner meiner Spieler ist noch sonderlich geknickt, die scheinen eher Rache im Sinn zu haben. Ich habe gerade mehr Angst, dass sie die UNAS-Spieler schwer verletzen, als dass sie sich noch eine Niederlage einfangen." Bei den eigenen Fans sorgte diese Aussage neben odentlichem Gelächter wohl auch für die Wiedererlangung eines großen Teils der zuletzt so enormen Zuversicht, immerhin ist das selbsternannte Ziel kein anderes als die Verteidigung des Titels im Finale von New Pacific City. Dass der erste Schritt auf dem Weg dorthin gleich ein so enormer ist, ist manch einem Runners-Spieler sogar ganz recht. "Wir wissen, dass sich die UNAS-Mannschaft seit unserem Kantersieg vor vier Jahren stark verbessert hat. Gerade das ist die Herausforderung. Gewinnen wir morgen, sind wir auch in der Lage den Pokal hier zu behalten", erklärte Top-Stürmer Steven Huckerby gestern auf der Pressekonferenz. Entsprechende Gedanken werden auch auf der Stormic Bridge an diesem Abend wohl herrschen - sofern die in einem blau-schwarz-roten Fahnenmeer untergehende singende und ihr Team anfeuernde Masse noch sonderlich andere Gedanken als die an einen einfachen Sieg haben wird. Die Mission Titelverteidigung kann nun losgehen.

Voraussichtliche Aufstellung: Graves - Torov, Hassell, Agger, Yamada - Hoog, Minor (C), Nishimura, Hiddle - Huckerby, Newfield

Gruppenphase, Spieltag eins:

Gr. A: Storm Republic - UNAS
Gr. A: Emmeria - Lago
Gr. B: Chryseum - Oranienbund
Gr. B: UKSI - Gualdorado
Gr. C: Grafenberg - Mexicali
Gr. C: Ruquia - Sudamérica
Gr. D: Hylalien - Bolivarien
Gr. D: Nova Latvija - URS

Alle Partien live ab 20 Uhr (Vorberichte 19:30) in #liveticker.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.244,21 (-133,38)
  • 1 Z = 0,3335 $ || 1 $ = 2,9987 Z (-0,0061)
  • Zumanisches Reich und Gerudonien schaffen sich die eigenen Feinde - aber sie scheint das wenig zu interessieren
  • Bolivarien wird sozialistisch - ist der Staat noch zu retten?
  • Merkwürdige Minderheit proklamiert "Iberia" in Virenien - offenbar Sicherheitslücke in psychiatrischer Klinik verantwortlich dafür
  • Sudamérica ist pleite - und übt sich dennoch in Drohgebärden gegen Chryseum. Das könnte nach hinten losgehen.
  • Polonien hat ein Parlament! Schön, die Storm Republic auch. Sogar eins für jeden Bezirk. Unfassbar sowas, nicht?
  • Solidarität mit der UNAS wächst unter der Bevölkerung
  • Rotes Telefon soll weitere Anschlüsse erhalten, auch Leitungen nach Europa sind in Planung
  • Yamamoto findet die letzte Stelle von Pi
  • Amerikameisterschaft raubt innenpolitische Nachrichten - Parlamentsabgeordnete lauschen lieber den sanften Klängen von Dir en grey
  • Sportmeldungen sind hier wohl irrelevant, es weiß ja jeder was heute stattfindet.
  • Stormic Wetterdienst stellt Berichterstattung aus Kurland ein
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 21°C, sonnig
Klatovy: 20°C, leicht bewölkt
Pribram: 23°C, wolkig
Westland: 20°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 27°C, Nieselregen
Stormpool: 24°C, sonnig
Nordenau: 23°C, wolkig
Saar: 31°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 23°C, wolkig
Horp Town: 24°C, leicht bewölkt
Flingon Town: 23°C, wolkig

Wände aus Text im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
Zuletzt bearbeitet:
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REPÚBLICA DE MÍRABELLA
Republik Mirabella
Republique du Mirabelle

Börse im freien Fall - Wirtschaft kurz vorm Kollabieren
Miranda - Die Auswirkungen der gerudonisch-zumanischen Seeblockade werden in Mirabella immer stärker zu spüren und werden mit jedem Tag dramatischer. Die Börse schloß den gestrigen Tag mit einem Minus von 18% ab - was einen absoluten Negativrekord in der Geschichte Mirabellas darstellt.

Da die UNAS seit vielen Jahren den zweitwichtigsten Wirtschaftspartner Mirabellas darstellt und auch eine gewisse Abhängigkeit von dessen Wirtschaftsleistung besteht, schlägt die Krise nun massiv zu: Die Banken schlagen Alarm und ein Großteil aller Unternehmen beginnt, ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit zu versetzen oder deren Stellen gar ganz abzubauen. Die Zahl der Arbeitslosen stieg in den letzten 2 Wochen unverhältnismäßig stark an, während eine finanzielle Arbeitslosenhilfe in Mirabella nicht existent ist. Die Regierung um Präsidentin Sanchez ordnete derweil den Aufbau von weiteren Suppenküchen an, um für eine drohende Zunahme von Obdachlosen gewappnet zu sein.

Vor allem die Unternehmen Mira Music und Galletas zeigten sich von der Krise bisher jedoch eher unbeeindruckt, da die UNAS nur einer von vielen Wirtschaftspartnern dieser Unternehmen ist und diese nur verhältnismäßig kleinere Wirtschaftseinbussen davontragen.

Dennoch ist die ohnehin auf sehr wackelig stehende Wirtschaft Mirabellas nun mehr als nur massiv gefährdet: Sollte die Seeblockade nicht bald aufgehoben werden, drohe die Rezession, so die Experten. Die Regierung bittet die Mitglieder der Asiatischen Förderation zu einer Wirtschaftskonferenz (Mittwoch, 14.11., 20 Uhr?).



Wahlen 2037: 5% Hürde wird eingeführt
Miranda - In ungefähr einem Jahr sind erneut Wahlen finden die 4. Präsidentschaftswahlen seit der Revolution statt. Wie das Parlament mehrheitlich entschied (Die meisten Stimmen stammten von den Republikanern, welche als siegessicher in die nächstjährigen Wahlen gehen), wird ab dem kommenden Jahr die 5% Hürde für Parteien eingeführt, wenn es um den Einzug in die Asamblea Nacional geht. Präsidentin Maria Sanchez (LR, Los Republicanos) begrüsste diese Entscheidung und betonte, dass es die "Parlamentsarbeit deutlich erleichtert" und auch für einen bestimmteren und aussagekräftigeren "Politischen Weg Mirabellas" sorge. Die LS (Las Socialistas, bei den letzten Wahlen knapp 1% (kritisierte diese Entscheidung und unterstellte den Republikanern hier einen plumpen Versuch des Machtausbaus.



Die LDA (La Derecha Atea) stellt Präsidentschaftskandidaten
Flamenco - Die bisher in der Politik eine keine Rolle spielende Partei LDA stellte heute ihren Präsidentschaftskandidaten für die Präsidentschaftswahlen im kommenden Jahr vor. So zeigten sich die Rechten optimistisch, dass Manuel Albedrío im nächsten Jahr Amtsinhaberin Maria Sanchez (LR) vom Thron stürzen könne.

Die Partei kündigte an, in diesem Jahr deutlich mehr für den Wahlkampf zu investieren, um den Menschen "die Augen zu öffnen". Die Ziele für die nächste Legislaturperiode sei das "Aufrütteln" der Menschen, die "Beseitigung aller Störfaktoren in der Wirtschaft und Gesellschaft" und das "Einschlagen einer klaren politischen Linie", wofür sie von den großen Parteien des Landes jedoch nur Lächeln ernteten.

Derweil kündigt Manuel Albedrío an, in kurzer Zeit das erste Mal seit Bekanntwerden seiner Kandidatur, vor die Presse zu treten.


Kurznachrichten:
- Versucht Mira Music Schiffe durch die Seeblockade zu lotsen?
- Regierung bietet Kyiv und Damas Botschaftenaustausch an
- Staatstreffen mit Storm Republic erwünscht
- Vorentscheid zum SVSC in Kürze abgeschlossen

 

Bolivarien


Aussenpolitik

Mexicalische Unabhängigkeitserklärung

In Bogota wird an der Glaubwürdigkeit der Unabhängigkeitserklärung Mexicalis gezweifelt, desshalb wird der "neue" Staat vorerst nicht anerkannt. Das "Unabhängigkeitskomitee" wird gebeten beweise zu liefern und genau zu begründen wieso eine Unabhängigkeit von Gerduonien nötig ist.
Ob das Volk hinter dem vorhaben steht wird die Staatengemeinschaft sicherlich auch interessieren.

Polonien

Die abkehr von der Theokratie in Polonien wird begrüsst, wie auch die Einführung eines Parlaments. Wenn die Parlamentswahlen frei und fair sind wird einer Anerkennung seitens Bolivariens nichts mehr im Wege stehen.


Sport

Fussball: Real Turbo ist Pleite

Der Fussballclub Real Turbo ist offiziell Pleite. Versuchte einen Investor für den finanziell angeschlagenen Verein zu finden sind gescheitert.
Der Verein existiert damit nicht mehr und rund 300 Leute haben ihre Arbeit verloren. 20 Fussballspieler müssen sich nun einen neuen Verein Suchen.

Die bolivarische Fussballwelt ist geschockt, der Verein spielte schliesslich in der obersten Liga und nahm sogar an der Champions League teil.
Der Seeblockade gegen die UNAS wird schuld am Konkurs gegeben weil ein wichtiger Sponsor deswegen abspringen musste.

Der Verein war schon seit Jahren wegen zu teuren Invesitionen in den Roten Zahlen, der Verein war jedoch daran gewesen sich finanziell wieder aufzurappeln.


Kurznachrichten:
Damas und Kyiv wird ein Botschaftsaustausch angeboten
Ambicion auch vorerst nicht anerkennt- Nachrichten aus der URS werden abgewartet.
Neuer Föderationsrat laut Briefumfrage für Anerkennung Mexicalis.
Einige Ex-Fussballspieler aus Turbo unterzeichnen Spielverträge bei asiatischen und europäischen vereinen.
Bolivarisches Kader freut sich auf die AM.
Ist die SARR bald Geschichte? Zeichen auf Machtwechsel erhärten sich.



Nachrichten im Auftrag von:

Aussenminister Rafael Antonio Santos und
Präsident Hugo Enrique Caprilles
 
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Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Außenpolitik


Seeblockade der UNAS
"Die UNAS ist aus der Entwicklung des Konflkts nicht in der Position Forderungen zu stellen - die Forderungen Hillbrands können daher nur abgelehnt werden. Denn die UNAS war es, die seit Monaten Gespräche unmöglich gemacht und uns so überhaupt in die aktuelle Situation gebracht hat" verkündete James Turner heute auf der Reichspressekonferenz. Jedoch stellte er zugleich klar, dass die Lösung wie schon seit jeher nur einen kleinen Schritt entfernt sei und weiterhin in den Händen der UNAS liege. James Turner rief dazu auf, beim aktuellen Konflikt Ursache und Wirkung nicht zu verwechseln und die aktuelle Situation daran zu bewerten.

Betrachtet man den Verlauf des Ostseekonfliktes, so hat sich die UNAS von Beginn an geweigert, einerseits die dritte Fraktion, d.h. Gerudonien und Zumanien, im Konflikt überhaupt anzuerkennen und anderseits geweigert, den von eben dieser Seite geforderten Status Quo zu erhalten. Stattdessen hat sich die UNAS permanent eine Möglichkeit der Bereicherung offengehalten, indem die UNAS bis heute keinen Friedenvertrag geschlossen hat, in dem Forderungen gegen Boscoulis unmöglich sind. Der Status Quo in der Ostseeregion stand und steht jedoch nicht nur im Interesse von Zumanien und Gerudonien, sondern auch vieler anderer Staaten, die sich entsprechend geäußert haben. Trotz vielfacher Aufforderung hat die UNAS einen solchen Friedensvertrag nie unterzeichnet. So kam es nach einiger Zeit dazu, dass Gerdonien und Zumanien von der UNAS im Ostseekonflikt eine Kapitulation forderten - um anschließend genau das zu tun zu können, was die UNAS selbst nicht zu schaffen scheint: einen entprechenden Friedensvertrag aufzusetzen und damit den Ostseekonflikt endlich zu beenden. Als die UNAS auch diese einfache Lösungsvariante weiter ignorierte, beschlossen Gerudonien und Zumanien gemeinsam, der Forderung mit einem Ultimatum unter Ankündigung einer Seeblockade Nachdruck zu verleihen - doch Hillbrand jedoch blieb stur und wollte das simple Ende des Ostseekonfliktes nicht ermöglichen. Und so ließen Gerudonien und Zumanien wenig überraschend ihren Worten Taten folgen und errichteten die Seeblockade gegen die UNAS. Und so sind wir in der aktuellen Situation angelangt und können zusammenfassen: Es ist eine klare Abfolge der Ereignisse, an deren Anfang steht, dass die UNAS sich dem Status Quo im Ostseekonflikt in den Weg stellt. Damit ist das Verhalten der UNAS die also die wirkliche Ursache, die Seeblockade hingegen nur die Wirkung daraus.

In der Konsequenz sollten auch die vielen Staaten, die den Status Quo gefordert haben, ganz klar dafür stehen, dass die UNAS eben diesen endlich ermöglicht. Selbstverständlich haben auch Gerudonien und Zumanien die Seeblockade nie gewollt, ebensowenig wie den vorhergegangenen Ostseekrieg. Daher stehen die beiden Staaten auch dafür ein, die Blockade sofort aufzuheben, wenn Hillbrand das Ende des Ostseekonfliktes ermöglicht hat.

Gerudonien und Zumanien bei ihrem Vorgehen Imperialismus vorzuwerfen, entbehrt währenddessen jeglicher Grundlage - denn niemals ging es darum, die UNAS in irgendeiner Weise anzutasten, sondern ausschließlich um die Erhaltung des Status Quo im Ostseeraum. Dementsprechend sind auch die aktuellen Forderungen Hillbrands völlig deplatziert, weil es darum niemals ging und für die Beendigung nichtmal ein neutraler Ort notwendig ist, sondern nur ein Handeln Hillbrands.


Zum Abschluss der Pressekonferenz richtete Präsident James Turner seinen Apell direkt an UNAS-Präsident Hillbrand:
"Präsident Hillbrand, die Lösung der Misere liegt in Ihren Händen - und sie ist nur eine Unterschrift entfernt.
Unterschreiben Sie die Kapitualtion der UNAS und ermöglichen Sie damit Gerudonien und Zumanien, den Ostseekonflikt endlich mit dem Status Quo abschließen zu können.
Damit machen Sie dem Stillstand in der Ostsee mit nur einer Unterschrift genauso schnell ein Ende wie der Seeblockade gegen die UNAS.
Es kann so einfach sein - also zeigen Sie der Welt, dass Sie endlich Vernunft angenommen haben und der Lösung nicht mehr im Weg stehen."​


Die Meldung, viele Schiffe hätten die Seeblockade durchbrochen, lässt sich unterdessen wohl als Propaganda verbuchen. Zwar sind einzelne Fälle niemals auszuschließen, jedoch haben die gerudonischen und zumansichen Streitkräfte die Blockadelinie gut im Griff. Durch den Einsatz der Luftwaffe, inbesondere mit Hilfe von Hubschrauberträgern ist dies auch mit weit weniger Schiffen möglich, als in der UNAS behauptet wurde. Zudem zeigen sich erfreulicherweise nahezu alle Kapitäne und Reedereien kooperativ und viele Schiffe sind vor Anker gegangen und Warten das Ende der Blockade ab.

Unterdessen hat das Reichsverteidigungsministerium berichtet, dass sich die von der UNAS vermisste Fregatte inzwischen im zumanischen Ostseehafen befindet. Die Fregatte hatte sich der zumanischen Reichsmarine ergeben, nachdem sie versucht hatte, die Ostseeblockade zu durchbrechen. Sobald der Ostseekonflikt beendet ist, kann die Fregatte unverzüglich den zumanischen Hafen wieder verlassen.


Wirtschaftliche Auswirkungen der Blockade sind unterdessen auch im Zumanischen Reich zu spüren. Jedoch sind diese nicht so stark wie aus anderen Staaten berichtet wurde. So haben viele zumanische Unternehmen (offenbar in Gegensatz zu anderen) die Vorwarnzeit genutzt, um ihre Transporte umzuleiten oder kleine Überbrückungslager zu errichten. Und wie bisher auch kaum aus der Welt berichtet, profitieren sogar diverse Unternehmen von der Seeblockade, da unassische Unternehmen momentan kaum in die Welt exportieren können und so viele Konkurrenzprodukte momentan nicht verfügbar sind. So profitieren einige Branchen unter dem Strich momentan sogar, während andere unter der Blockade leiden. Der wichtigste zumanische Aktienindex ZAX hat seit Beginn der Blockade insgesamt 3,9% an Wert verloren.


Islamische Union - Seerechtsabkommen kurz vor Abschluss
Die Verhandlungen zum neuen Seerechtsabkommen mit der Islamischen Union stehen kurz vor dem Abschluss. Der zumanische Außenminister lobte die Gespräche als sehr konstruktiv und zielführend. So vergrößere sich auch die Hoffnung auf eine erfolgreiche Wiederherstellung der Islamischen Union wieder deutlich. Nachdem der Staat auch deutlich an Stabilität gewonnen hat, entfällt ab sofort auch die Sicherheitsgebühr von 10%, die bisher für Schiffe auf dem Weg von und zur Islamischen Union erhoben wurde. Das Abkommen selbst soll in Kürze von Präsident Turner in Singapur unterzeichnet werden.


OPEN - ohne Sinn und Verstand
"Manipulative Staatswirtschaft, wie sie von der OPEN betrieben wird, muss von der Staatengemeinschaft gemeinsam bekämpft werden" - Präsident James Turner hat deutliche Worte zur Gründung der OPEN gefunden. Genauso wie Kartelle im Inland müssten auch solche ganzer Staaten zerschlagen werden. Die OPEN gefährde mit einer Verteuerung des Rohöls auf dem Weltmarkt die dauerhafte Entwicklung der Weltwirtschaft. Als Maßnahme zur Preissenkung hat das zumanische Energieministerium daher angekündigt, Ölreserven des Reiches auf den Markt zu werfen. Dadurch sei über längere Zeit eine Preissenkung zu erreichen - außerdem werde der freie Markt zurückschlagen. Die OPEN-Staaten alleine fördern zu wenig Öl, als dass sie in der Lage wären, die Welt in die Knie zu zwingen. Wie ein Sprecher der zumanischen IHK bestätigte, haben sich alle in Zumanien Öl fördernden Unternehmen zum freien Markt bekannt und viele Unternehmen wittern ihre Chance, den OPEN-Staaten Öllieferverträge abzujagen. Da das Reich Nettoexporteuer ist, fällt das von Zumanien nun ebenso wie von anderen Staaten erlassene Importverbot für OPEN-Öl kaum ins Gewicht.



Innenpolitik

Fundlandtunnnel Nord - Durchschlag erfolgt
Nun wird schon an zweiter Stelle der Inselstatus Fundlands "untergraben" - gestern erfolgte der Durchschlag der ersten Tunnelröhre des Fundlandtunnel Nord, der Fundland mit Lago verbinden wird. Technisch ebenso ausgeführt wie der Fundlandtunnel nach Nova Latvija, wird in Zukunft eine Hochgeschwindigkeitsverbindung mit Speedstar-Zügen bereitstehen. Der Tunnel wird jedoch ebenso für regulären Güterverkehr und als rollende Landstarße verwendet. Mit Eröffnung des Tunnels soll es direkte Züge bis nach Grafenberg geben - theoretisch möglich wären dann auch Verbindungen bis nach Fairbanks in Nordwestamerika. Der Ausbau des Tunnels wird jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen und damit auch die Freigabe für den Eisenbahnverkehr.

Nordwestamerika - Verbindung nach Grafenberg steht
Die Züge rollen - als wohl vom praktischen Nutzen her sinnvollstes Projekt aus der Nordamerikakonferenz hervorgegangen, steht nun die Bahnverbindung vom zumanischen Fairbanks bis nach Grafenberg. Dem Güterverkehr wird es gut tun: Experten erwarten in kurzer Zeit eine Verdopplung des momentan noch recht geringen Handelsaufkommens zwischen Nordwestamerika und Grafenberg. Im Personenverkehr steht nun eine tägliche Nachtzugverbindung für die lange Fahrt zur Verfügung. Die Strecke wird planmäßig mit Tempo 200 befahren und wurde zunächst größtenteils eingleisig ausgeführt.


Newsticker

  • Steht der Fahrplan zur Wiedervereinigung der IU schon?
  • Steigender oranischer Einfluss auf Hawaii?
  • Yamamoto: Wann schaut er einem Sack Reis beim Umfallen zu?
  • Boscoulis: Schadenersatzverhandlungen sollen nach Kriegsende beginnen
  • ETOPS-Verbot in Bolivarien - Zumanisches Verkehrsministerium droht mit Konsequenzen bei Beibehaltung
  • Mexicali: Und täglich grüßt das Murmeltier...
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen



Regierungsumbildung sorgt für erste weibliche Präsidentin

Aus Altersgründen trat gestern der bisherige Präsident der Teilrepublik Naos zurück. Jassir Karassawathata der die Öffentlichkeit meidet und mit 97 Jahren einer der ältesten Regierungschefs gewesen ist überlässt seinen Stuhl der bisherigen Vize-Präsidentin Shinawatra LuckyYin.
Präsidentin LuckyYin diente 15 Jahre in der Marine bevor sie vor wenigen Jahren in die Politik ging. Aufgrund ihrer einflussreichen Familie und ihrer allgemeinen Beliebtheit konnte sie in kurzer Zeit das zweithöchste Amt der Teilrepublik Naos erreichen.

Die 42-jährige kündigte an ihr Ziele demnächst auf einer Pressestunde bekanntzugeben, sie sei jetzt schon "(...) sehr aufgewühlt und voller Freude das Amt des Präsidenten zu übernehmen und für alle Bürger da zu sein."

Weitere Einsparungen geplant

Gegen Stimmen aus der Opposition hat im Congress heute die Regierungskoalition weitere Sparanstrengungen verabschiedet. So werden die Gehälter der Abgeordneten des SEANC um die Hälfte gekürzt und sind nur noch ein Drittel höher als eine Abgeordnetendiät eines Parlaments einer Teilrepublik.
Außerdem entfällt das 13. Gehalt für alle Mitglieder eines Parlaments.

Desweiteren werden die Zölle auf Waren und Dienstleistungen um 10 % erhöht, ausgenommen zu Staaten mit relevanten Handelsvolumen zur IU wie URS, Persalien, Emmeria,Zumanisches Reich und Staaten mit denen anderweitige Vereinbarungen laufen.

Archäologen rätseln über Steinsäulen
Bei der Erschließung neuer Wege für ein geplantes Bauxitbergwerk fanden Holzfäller auf Naos im Regenwald Tonscherben und Steinplatten.
Archäologen stellten den Abschnitt unter Schutz und fanden bei ersten Ausgrabungen bis zu 3 Meter große behauene Steinsäulen mit noch unbekannter Schrift.
Da im Regenwald durch das feuchte Klima Holz sehr schnell kaputtgeht gibt es kaum Spuren von alten Kulturen, entsprechend gilt der Zufallsfund als Sensation. Die Archäologen wollen das Gebiet nun weiter erforschen und bisherige Funde genauer analysieren.

Neue Geschäfte mit Gloria

Wirtschaftsvertreter beider Staaten trafen sich kürzlich um ihre Handelsbeziehungen zu vertiefen. Dabei wurden zwischen Firmen neue Lieferverträge vereinbart sowie weitere Geschäfte vereinbart:
-Die OrganicAgroCorp (OAC) & die Organic Plantation Corp (OPC) bieten ihre Rohstoffe , darunter Vanillie, Anis, Zimt (generell Gewürze), Zitronen, Ingwer und Reis dem glorischen Markt an.
-Der Automobilhersteller Sebs und die Organic Plantation Corp unterzeichneten ein Lieferabkommen für Kautschuk zu einem sehr günstigen Rohstoffpreis. Im Gegenzug ist Sebs an dem langfristigen Liefervertrag gebunden.
-Gloria Cybertechnologies wird die einfuhr seiner Chips gestattet, die Nachfrage danach ist in der Elektroindustrie sehr hoch.
-Gloria Cybertechnologies und die AVNG unterzeichneten ein Lieferabkommen das aus dem im Bau befindlichen Werk auf Papua ein Teil der Sillizium Produktion dem Technologiekonzern fest zusteht zu einem festen Preis der 25 % unter dem derzeitigen Weltmarktpreis liegt.
-Der Automobilkonzern Sebs und sein Tochterunternehmen werden mit ihren Produkten auf dem IU-Markt expandieren. Gerade Landärzte und fahrendes Gewerbe hat ein großes Interesse an Wohnmobilen und anderen Nutzfahrzeugen mit Elektro/Gas- oder Hybridmotoren.
-Der Juwelier Van Guuhrs eröffnet 3 Fillialen in der IU und kauft von der Unionsregierung eine Lizenz auf das Vorzugskaufrecht auf Diamanten die in der IU gefördert werden. Die Lizenz gilt bis 2050 und wird 2 Milliarden Zinu kosten, im Gegenzug wird Van Guuhrs zugestanden das Monopol auf den Diamantenhandel, aber nicht auf die eigentlichen Minen zu haben.

Die Folgen der Seeblockade und die Haltung der Unionsregierung

Die Situation in der IU ist jener in Royaume Bourgogne du Sud nicht unähnlich: Nur wenige Tage nachdem die Seeblockade vom Zumanischen Reich & Gerudonien initiiert wurde schlossen einige unassische Firmen ihre Fabriken. Vorallem da die Waren in die UNAS exportiert wurden sind jene Firmen nun besonders schwer betroffen. Die Produktion wurde vielerorts zurückgefahren und die Unternehmen versuchen auf andere regionale Lieferanten auszuweichen, um die durch die Seeblockade auftretenden Probleme auszugleichen. Allgemein wird ein Rückgang des Gesamtexportvolumens der IU durch die Einstellung des Warenverkehrs mit der UNAS auf 15 % geschätzt.
Dennoch wird die Unionsregierung kein Konjunkturprogramm für die Exportwirtschaft starten. Allerdings werde man beim Zumanischen Staatsfond zusätzliche Gelder beantragen, um Infrastrukturprojekte vorzuziehen.
Außerdem sollen Erleichterungen für die Exportwirtschaft erwägt werden, um eine Umstellung zu anderen Märkten zügiger zu erreichen.
Neben einer Steigerung der Handelsbeziehungen zum Zumanischen Reich sollen vorallem die UNAS-Ausfälle mit Ex-& Importsteigerungen zu Welanja und anderen Staaten kompensiert werden.

Die Unionsregierung sieht in der Seeblockade von Gerudonien und dem Zumanischen Regierung eine Reaktion auf das von der UNAS verstrichene Ultimatum, dass die Konsequenz aus der bestehenden Ostseekrise ist.
Die Strafzölle der IU auf Waren & Dienstleistungen aus der UNAS welche seit dem ersten Friedensvertrag zwischen Boscoulis und dem nordamerikanischen Staat bestehen in Kraft sind wurden heute von Congress bestätigt.
Die Unionsregierung äußerte sich zur Seeblockade zurückhaltend. Zwar seien die ausgelösten Reaktionen teils heftig für einige unas-abhängige Märkte, jedoch auch eine Chance für jene Staaten nun wirtschaftlich aufzusteigen und vom selbstverschuldeten Abstieg der UNAS zu profitieren.
Daher schließt sich die Unionsregierung der Kritik aus dem Oranischen Bund an und verurteilt zudem die Verstaatlichungen gerudonischen Besitzes in Britannia als das was sie sind: Enteignungen.

Die Unionsregierung empfiehlt der UNAS-Regierung ohne Bedingungen sich Gesprächen mit Gerudonien und dem Zumanischen Reich zu öffnen und nicht eine diplomatischen Lösung durch eine weiterhin anhaltende aggressive Haltung wie das unterlaufen der Seeblockade zu torpedieren. Aus Sicht der Unionsregierung können diese Provokationen über kurz oder lang zu einer Eskalation führen.

Noch unabsehbar ist aus Sicht der Unionsregierung die Demontage der OAS durch das zerstörte Vertrauensverhältnis der Mitgliedsstaaten zur UNAS.
Das größte Friedensprojekt seit mehreren Jahrzehnten und Erbe von Manuel Batista könnte aus Sicht der Unionsregierung nachhaltig stark beschädigt sein.

Botschafteraustausch mit dem Patriarchat von Kyiv angestrebt

Der Congress der Islamischen Union bittet um die Eröffnung einer Botschaft im Kyiver Patriachat und lädt selbige ein in Bendar eine Botschaft zur besseren Verständigung und Aufbau von Beziehungen zu eröffnen.
Die Haltung zum Islam seitens des Patriachats wird in der IU als sehr ausgrenzend gewertet und Abgeordnete des SEANC fragen sich ob dies auch Mitglieder anderer Religionsgruppen wie Mitglieder jüdischen, spatististrischen oder buddhistischen Glaubens betrifft. Aufgrund der rechtlichen Situation stellt sich die Frage ob dies der Erste Versuch von Zwangsumsiedungen und Zwangsenteignung ist und somit den Anfang darstellt weiterer ausgrenzender Maßnahmen die in Säuberungen und Verfolgung enden könnten.


Der SEANC bittet daher das Patriachat sich weiter der Internationalen Staatengemeinschaft zu erklären. Gerne lädt man die Kyiver Regierung bei einer Asienreise ein Bendar zu besuchen.

Rückkehr von Damas begrüßt

Die Unionsregierung begrüßt die Rückkehr von Damas in der Staatengemeinschaft. Damas -mit Jerusalem- als drittheiligste Stätte des Islams, sowie religiöses Zentrum von Menschen jüdischen und christlichen Glaubens gilt als wichtiger Staat und Vermittler zwischen Okzident und Orient.
Man erhofft das Damas wieder wichtige Impulse für die Region liefert, Frieden stiftet und die damaszenische Regierung auch bald wieder ihren Platz in der Islamischen Liga einnehmen wird um die Umma (Weltgemeinschaft der Muslime) zu stärken.

Kurznachrichten:
-IU-Wirtschaft plant weiter engere Wirtschaftsbeziehungen zu unas-unabhängigen Staaten als Absicherung gegen Krise
-Okakura präsentiert 25 Jahre alte Aufzeichnungen von etwas was sich Malaysia nennt, fehlerhafte Daten Okakuras zeichnen ein unscharfes Bild, Absicht ?
-Reformen in der IU drücken Wirtschaftswachstum erstmals seit drei Jahren auf unter 4%
-Allgemeine Zustimmung zum Beitritt des Anti-Piraterieabkommens von Gerudonien, Unionsregierung prüft noch rechtliche Fragen
-Papua & IU planen weitere engere Zusammenarbeit
-Seeblockade: Bislang keine nennenswerte Gegensanktionen sichern die Weltwirtschaft nach erster Hysterie vor weiteren Absturz
-Beziehungen zum Zumanischen Reich nähern sich neustes Allzeithoch
 
Zuletzt bearbeitet:
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Außenpolitik

Seeblockade

"Nach intensiven Diskussion mit Ministern, Beratern sowie anderen,
einflussreichen Personen der UNAS sind wir zum Entschluss gekommen,
dass wir die Kapitulationsurkunde unterzeichnen werden" – erklärte
Präsident Hillbrand leicht angespannt, aber dennoch mit kühlem Kopf,
nachdem sich nach mehr als einem Jahr Zumanien erstmals zu Wort gemeldet
hat. Mit stets ruhiger Stimme erläuterte er jedoch die Hauptgründe:
"Es geht weder der Regierung, noch mir selbst, darum, dass es endlich
vorbei ist. Es geht uns eher um die Tatsache, dass die kopflose,
folgenschwere Blockade, des sich zu profilieren versuchenden VKG
und der Großmacht Zumanien, nicht nur die gesamte Weltwirtschaft
ins Chaos gestürzt hat. Dass sich plötzlich Armut und Schmerz innerhalb
der Weltgemeinschaft verbreiten musste, zeigt zudem, wie übereifrig
beide Staaten agiert haben, um unter allen Umständen im Recht zu
bleiben." Die vor ihm versammelte Menge staunte zwar, gab dem Präsidenten
jedoch zu großen Teilen recht. Dieser klärte zudem noch auf: "Für
zwei Staaten, die sich unbedingt in den Ostseekrieg stürzen wollten,
um sich als Weltpolizei darzustellen, klingt es zudem höchst kurios,
dass eben diese 'Weltpolizei' große Teile der Welt durcheinander
bringt, nur, damit ihr Ego unangetastet bleibt. Für unseren Teil
ist nun der Punkt gekommen, nicht mehr am Seil zu ziehen, nur weil
einige Menschen lieber im Recht bleiben anstatt auch mal an die restlichen
sechs Milliarden Menschen zu denken. Wir handeln nach dem bekannten
Sprichtwort, dass der klügere nachgebe. Wir erklären hiermit die
Kapitulation der Union of North American States, und hoffen, dass
diese Misere endlich ein Ende nimmt," erklärte Hillbrand zu guter Letzt.


Kurznachrichten

  • Umfrage: Bevölkerung bezeichnet Kapitulation als Kniefall von Groß-Staufen und Ende der freien Welt
  • IF wird von Bevölkerung als erbärmlich eingestuft


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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
Union Damaszenischer Völker​


Eine gemeinsame Zukunft mit der Patriarchat von Kyiv?
Die Union und das Patriarchat wollen künftig wirtschaftlich und religiös sehr eng zusammenarbeiten.
Die Union wird Muslimische Auswanderer aus der Patriarchat mir offenen Armen begrüßen und im Gegenzug wird das Patriarchat christliche Auswanderer aus der Union aufnehmen. Dies ist im Vertrag von Samsûn festgelegt worden. Inhalte des Vertrags sind folgende:
  • Muslimische Bürger des Staatsgebietes des Patriarchats, die seit mindestens 2 Generationen dem islamischen Glauben angehören, erhalten eine vorläufige Einreisegenehmigung sowie Staatsbürgerschaft in der Union
  • Das Patriarchat verpflichtet sich, Land und Besitz der Auswanderer für den marktüblichen Preis aufzukaufen, die Reise in die Union zu organisieren sowie für mindestens zwei Jahre eine monatliche Entschädigung an die Auswanderer zu entrichten
  • Die Union verpflichtet sich, alle ankommenden Bürger in ihrem Land aufzunehmen, ihnen eine Wohnunterkunft zur Verfügung zu stellen sowie alle anfallenden Kosten für Reisen innerhalb der Union zu bezahlen
  • Diese Punkte betreffen auch christliche Bürger, die in der Union leben und in das Patriarchat Auswandern möchten.

Ende der Wirtschaftskrise in der UDV
Die Wirtschaftskrise hat ihr Ende in der UDV gefunden. Die Kurse des AXUDV haben sich in der Hauptstadtbörse und in der Börse von Cairo nun stabilisiert. Es wird nicht erwartet, das die Kurse wieder ins Schwanken geraten, sodass gehofft wird, das auch Ausländische Firmen ihren Börsengang in der UDV finden. Der Grund warum die Wirtschaftskrise bereits besiegt wurde, ist wahrscheinlich der, dass die UDV nicht allzu großen Handel mit der UNAS betrieben hatte. Die Union will sich nun auf den Handel mit europäischen und asiatischen Ländern konzentrieren, um unabhängiger von den "Großen" zu sein.

Mangelware aus Polonien
Die Union gibt sich nicht mit den Angaben aus Polonien zufrieden und hat den Staat weiterhin nicht anerkannt. Die nun beschlossene Religionsfreiheit wirkt auf uns, wie von uns aufgedrängt, um sich wenigstens mit einem Staat auf der Welt sich zu verstehen. Das Parlament wirkt zu ungeordnet und unstrukturiert.

Die Union bereitet den Botschaftsaustausch mit Astana, Mirabella und Bolivarien vor.

Wiedereinstieg in die Islamische Liga angestrebt
Die Union hofft wieder in die Islamische Liga aufgenommen zu werden, um der Welt zu zeigen das der Islam nichts Falsches ist! Der Islam ist eine große Weltreligion und sollte auch wirtschaftlich gut zusammenhalten! Die Union erhofft sich durch den Anstieg ein gutes Verhältnis zwischen den Mitgliedsländern und leichteres Pilgern nach Mekka und andere wichtige Pilgerstätten.

Die Union will der Region einen "Kick" geben
Die Regierung hofft durch starken Zusammenhalt die Schwarzen Meer Länder näher zusammen zu bringen, die Region wirtschaftlich wichtig zu machen und auch gemeinsame Großprojekte zu verwirklichen. Die Union ist bereit ein Bündnis mit dem Patriarchat von Kyiv und Erichon einzugehen. Andere Länder sind nach Beratung auch gern willkommen.

Kurznachrichten:
- Die Regionsregierung von Ankara lacht über die Situation in und um die UNAS
- Union weiterhin nicht mit Polonien zufrieden
- Hochwasser geht zurück

---TRT1 Nachrichten---

Wetter:
- Der Nationale Wetterdienst ist durch eine schwere Grippe arbeitsunfähig, nächste Wetterdaten nicht vor 2 Tagen erwartet

---Nationaler Wetterdienst der UDV---
 


15.06.2036​

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Seeblockade gegen die UNAS
"Eine sinnlose Aktion" oder "Wie Kindergartenkinder, die nicht kriegen,
was sie wollen". So lauteten Aufschreie einiger
Politiker aus dem Mitteleuropäischen Bund, sowohl von Damaszenischer,
als auch von Sebbischer Seite, als man von der Blockade erfuhr. Die Folge,
also die Weltwirtschaftskrise, hat man einfach außer Acht gelassen, um
die nun verkündete Kapitulation herbeizuführen und das eigene Ego zu
stillen. Im Mitteleuropäischen Bund löste diese Aktion heftige Kursschwankungen
an der Börse aus, wobei der MEX insgesamt relativ stabil blieb.
Somit fordern wir - im Interesse der gesamten Weltbevölkerung - das Zumanische
Reich und Gerudonien auf, die Blockade aufzulösen.

Aussiedlungspolitik Kyivs
"Ist es wirklich nötig, andersgläubige aus dem Heimatland zu vertreiben,
weil die Regierung christlich ist? Der Bund verurteilt dieses Verhalten
scharf", so Joachim March auf einer Pressekonferenz nach der Gründung des
Patriarchats. Allgemein fragt man sich, ob Religionsfreiheit im 21. Jahr-
hundert wirklich noch keine Selbstverständlichkeit ist. Andererseits freut
man sich auch, dass es das Land geschafft hat, sich vom Kommunismus zu
befreien und einen neuen Weg geht. Wir hoffen, dass es irgendwann, wenn
sich das Land wieder stabilisiert hat, das Volk die volle Souveränität
erhält und es der Weg der Demokratie wird.

Polonien wird jetzt doch anerkannt
Nach der Entscheidung, dass es in Polonien nun doch ein Parlament gibt,
hat man nach einer ausführlichen Diskussion beschlossen, das Land doch
anzuerkennen. Trotzdem gibt es weiterhin Bedenken zur Stabilität des Landes,
da sich der Kaiser sehr leicht durch außenstehende beeinflussen lässt.
Trotzdem versucht man nun, Beziehungen zu dem Land aufzubauen.

Importsperre gegen die OPEN
Nach einer Abstimmung im Bundesparlament ist es nun offiziell: Es
darf kein Öl mehr aus OPEN-Staaten importiert werden. Stattdessen
sucht man sich nun andere handelspartner für Ölimporte.
Allerdings betrifft diese Importsperre ausschließlich Erdöl und Erdgas,
sämtliche anderen Güter werden nach wie vor gehandelt.

Weitere neue Staaten
Die anderen - oben nicht erwähnten Staaten - werden von der Regierung
anerkannt und es wird ein Botschaftsaustausch vorgeschlagen.

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Unternehmen klagen Verluste durch die Seeblockade ein
Mehrere Unternehmen aus dem Mitteleuropäischen Bund, die international
tätig sind und durch die Blockade der UNAS große Verluste einfahren,
planen, diese Verluste vom Zumanischen Reich und Gerudonien einzuklagen.

Weitere Bestellungen von MBB Fernverkehr
Aufgrund der großen Nachfrage im Fernverkehr, insbesondere auf Verbindung
nach außerhalb des Bundes, müssen neue Züge bestellt werden. Auch soll
im EC-Verkehr weiter auf Triebwagen umgestiegen werden, da diese

Für den ECX-Verkehr:
35 TARFOBA Sagitta

25 Alstorm Speedrun C

40 InnoTrans Baureihe 183
40 InnoTrans RJ-Wagen (Steuerwagen)
240 InnoTrans RJ-Wagen (Mittelwagen)
40 InnoTrans RJ-Wagen (Bordrestaurant)

Für den EC-Verkehr:

90 Alstorm Speedwalk A

Internetnetzausbau kommt gut voran
Die letzten Masten für den LTE-Funk wurden von März bis Juni feriggebaut.
Auch die Kabelarbeiten sind dank zahlreicher Aushilfskräfte fast
fertiggestellt. Nur letzte Asphaltierungsarbeiten stehen noch aus.
Somit werden die Bestimmungen im 2035 beschlossenen Informationsgesetz.

Börse

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2440
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2,5%

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  • 1 BM = 1,409 Zinu:
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    0,1%
  • Zu wem soll man halten? Mexicali oder Gerudonien? Schwere Entscheidung...
  • Südostasiate in Zheng in der Toilette eines Politikers gesichtet
  • Umfragen: DPM: 31% .:. MSP: 24% .:. GPB: 19% .:. MLP: 10% .:. SVP: 7% .:. andere: Rest
  • Wettergrafik entfällt wegen Wirtschaftskrise (offizielle Begründung)

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  • München 22°C, leicht bewölkt
  • Frankfurt 24°C, sonnig
  • Wien 24°C, leicht bewölkt
  • Zürich 21°C, sonnig
  • Zagreb 28°C, sonnig
  • Split 34°C, sonnig

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Islamische Liga

Die Islamische Liga begrüßt die Rückkehr Damas in die Staatengemeinschaft. Der Union von Damas liegt es frei ihren rechtmäßigen Sitz in der Liga wieder einzunehmen, da Damas nie ihre Mitgliedschaft beendet hat.
Die Islamische Liga bittet den schiitischen Staat auf der Internationalen Organisationsseite sich einzutragen und entsprechende Statistiken zu übermitteln.

Bei nächster Gelegenheit ist erwünscht vom damaszenischen Vertreter gegenüber den Mitgliedern der Islamischen Liga über dessen Aussieldungspolitik mit dem Kyiver Patriachat zu erörtern da einige Fragen dazu bestehen die auch die Gemeinschaft der Muslime angeht. Wichtigstes Ziel ist es der Islamischen Liga den Religionsfrieden zu bewahren.
Jedoch darf dabei die Menschenrechte nicht zurückstecken.
 


18. Juni 2036





Statedepartment – Begrüßung neuer Regierungen in aller Welt

Port Aurea [PAPG]: Im Namen der Regierung der Republik Papua begrüßt Außenministerin Mackenzie die neue Regierung der Union der damaszenischen Völker. Man bietet desweiteren den obligatorischen Botschafteraustausch an.
Auch werden Grüße an das Großpolonische Reich gesandt, welches von der Republik Papua vorerst anerkannt wird, die Entwicklungen will man aber genaustens verfolgen. Auch hier bietet man den obligatorischen Botschafteraustausch an.


Department of culture an education – Gasbohrungen offenbaren Unglaubliches

Port Aurea [PAPG]: Vor einigen Wochen wurden im Rahmen einer Gasbohrung 20 km nördlich der Minenstadt Kikori einige Relikte in einer Tiefe von ca. 35m unter dem Erdboden am Rande das Zentralgebirges gefunden. Als die Bohrungsverantwortlichen dies daraufhin dem zuständigen Ministerium für Kultur und Bildung meldeten, wurde man hellhörig. Die weitere Bohrung wurde untersagt und allerhand Archäologen machten sich zu dieser seltsamen Fundstelle auf. Bei den Relikten handelte es sich um Tonscherben, Kupferschalen und einen Statuenkopf, was nichts besonderes sei, meinten die Archäologen, wenn dieser „Kopf“ nicht die außerordentliche Höhe von fast 10m hätte. Auf den Relikten wurden allerhand Schriftzeichen entdeckt, welche unglaublicherweise mit denen der Funde aus der Islamischen Föderation identisch waren. Die Archäologen verkündeten, an dieser Stelle jeden Kieselstein zweimal umzudrehen, um dem „Geheimnis“ auf den Grund zu kommen, auch bemüht man sich schon um eine Entzifferung und Übersetzung der Schriftzeichen an der Archäologischen Fakultät der University of Papua.


Department of Economy and development - Wirtschaftsdelegation aus dem Kyiv’schen Patriarchat besucht die Republik

Port Aurea [PAPG]: Es war ein imposanter Anblick, als sich langsam ein riesiger Zeppelin einer kleinen Wiese außerhalb Port Aureas näherte, an Bord eine 40-köpfige Delegation, darunter auch der kyiv'sche Staatssekretär Metroplit Chernekov III.
Es ging bei diesem Treffen hauptsächlich um die Wirtschaft, auf Seiten der papuanischen Delegation war auch Julia Coronel anwesend - die Verbundsvorsitzende der Agrarea AG.
Das Treffen begann mit einer kleinen Stadtführung durch das Zentrum der Hauptstadt, gefolgt von einem leckerem Essen mit vielerlei kulinarischen Spezialitäten. Weiter ging es für beide Parteien im Zeppelin in die Industriestadt Kikori, dort wurden die nahegelegenen Minen besichtigt sowie eine Tour durch die gebirgigen Regenwälder gemacht. Viele der europäischen Wirtschaftsspezialisten zeigten sich beeindruckt über die außerordentliche ökologische Vielfalt, viele waren auch der Meinung, diese müsse unbedingt erhalten werden.
Am nächsten Tag wurden die Beschlüsse gefällt, welche wie folgt aussehen:

- Das Patriarchat importiert allerlei Tropenfrüchte, Gold und Silber aus Papua.
- Die Republik Papua importiert 10 Transportzeppeline mit einer Frachtkapazität von 200t pro Stück.
- Die Errichtung eines Regionalzentrums für den Zeppelinverkehr wurde in Aussicht gestellt.

Alles in allem kann man die Gespräche als fruchtbar bezeichnen, weitere werden folgen.


Department of Economy and development – Wirtschaftsgespräche mit Chryseum


Port Aurea [PAPG]: Freudig begrüßte Präsident Gooden den chryseischen Konsul Correa, als dieser mit einer Anhängerschaft aus Wirtschaft und Politik die Flughafenhalle des Princess Raquel International Airports in Port Aurea betrat. Bei diesem Treffen ging es um Wirtschaft, solche Themen bespricht man am besten – da waren sich beide Parteien einig – in einer Wirtschaft. Folgendes wurde auf diesem Treffen beschlossen:

- Die Bank of Buenos Aires erwirbt 35% der Unternehmensanteile der Agrarea Corp.
- VilMer Motors erwirbt 45% der Unternehmensanteile an Averdale Motors.
- New Dimension erwirbt 50% der Unternehmensanteile der Pacific Electronics Coorporation.
- VISTA erwirbt die Schürfrechte an vorhandenen und zukünftig erschlossenen Rohstoffvorkommen der Republik Papua:
Gold 50%
Silber 50%
Platin 50%
Kupfer 75%
Quarz 75%
- Die Republik Chryseum importiert Tropenhölzer aus der Republik Papua
- Die Republik Papua importiert Medizintechnik von Plintech aus der Republik Chryseum


Department of Economy and development – Wirtschaftsgespräche mit der URS

Port Aurea [PAPG]: Auch mit Wirtschaftsvertretern aus der URS wurden in den letzten Tagen Gespräche geführt. Folgendes wurde beschlossen:

- Die URS importiert Methangas, Erdgas, Baustoffe, Kunststoffe und Metallwaren aus der Republik Papua
- Tuxpan Chemicals stellt in Aussicht, ein Werk in Papua zu errichten.



Simocracyvision Song Contest – Kanditat für Papua ausgewählt

Mehr als 70.000 Zuschauer im Olympiastadion in Port Aurea bejubelten den diesjährigen Sieger der Show „Unser Star für den SVSC“. Es handelt sich hierbei um das DeeJay-Duo EvenS aus Port Aurea, die mit ihren sanften Ambient-Dubstep-Klängen die Ohren der Zuschauer verwöhnten und deshalb als Kandidat für die Republik antreten dürfen.

EvenS mit ihrem Song "How Many Times"


Bald ist es soweit – PG Premier Ligue startet am 1. September 2036

Die Vorbereitungen des papuanischen Fußbalverbandes PFA laufen auf Hochtouren, in nicht einmal 3 Monaten gibt es erstmalig in der Geschichte des Landes professionellen Fußball zu sehen. Dabei sei die Einrichtung einer funktionierenden Liga mit funktionierenden Vereinen garnicht so einfach – teilte ein Pressesprecher der PFA mit;“(…) was die meisten nicht wissen ist, das wir seit Jahren auf diesen Tag hinarbeiten, und was sie auch nicht wissen, ist, was diese Professionalität eigentlich kostet(…), was tut man nicht alles für schönen Fußball!“. Im Folgenden werden die Vereine benannt, die ab dem 1. September in Papuas Stadien ihr Bestes geben:

Wewak United
Port Aurea City Club
Vipers Madang
FC Averdale
Port Aurea Devils
FC Agra Leles
Daru Wanderers
Miners Kikori
LIM Lae
Corellia Sports Community CSC



Kurznachrichten:

+++Okakura kommt selbst den Menschen aus den Slums japanisch – äh – spanisch vor+++

+++ Auch von papuanischer Seite wird eine noch engere Zusammenarbeit mit der IF angestrebt+++

+++Großer Besuch erwartet – gerudonischer Admiral und Abgesandter Lodeiro nach seiner Station in der IF auch in Port Aurea zu Besuch+++

+++Marine verstärkt Präsenz an der nordöstlichen Küste+++

+++Keine nennenswerten Übergriffe durch Piraten in der letzten Woche+++

+++Eine Umfrage ergab, das sich 72% der Bevölkerung positiv über die Einrichtung einer professionellen Fußballliga äußerten+++

+++Unabhängigkeitsbestreben Mexicalis – oder doch nur der Familie Brianca??+++

+++Gibt es demnächst interessante Kurznachrichten über das Wetter in der Republik?+++



 
Zuletzt bearbeitet:


République Cramtosian

Eilmeldung des Außenministeriums

Neapel: Am frühen Morgen trat der Außenminister in Neapel vor die Kameras, es wurden mehrere Themen angesprochen, jedoch war nur ein Thema "neu":

"Wir sind erfreut das es die Glaubensfreiheit endlich nach Polonien geschafft hat, auch sind wir erfreut dass es in den nächsten Wochen und Monaten zu einem Wandel, weg von einen Alleinherrscher hin zu einer Monarchie mit demokratischen Abstimmungen und einem Parlament. Das waren die beiden Hauptpunkte welcher einer Aufnahme diplomatischer Beziehungen im Weg standen.
Hiermit biete ich dem Großpolnischen Reich offiziell die Aufnahme eines Botschafteraustausches an, wir können Räumlichkeiten in Neapel bereitstellen.
Auch würde eine Delegation cramtosischer Politiker gern nach Bielitz-Biala reisen, falls es jemals auf einer Karte stehen sollte.
Wir hoffen aber auf die Fortsetzung der momentanen Bewegung, das Parlament wird also hoffentlich nicht nur aus überzeugten Anhängern des Kaisers bestehen [...] sondern auch aus "normalen" Bürgern und Politikern."

Damit bietet die Republik Cramtosian dem Großpolnischen Reich folgende "Dienste" an:

  • Aufnahme eines Botschafteraustausches
  • ein Staatstreffen in den nächsten Wochen ( SY Wochen, falls machbar also irgendwann die nächsten Tage im RL)

Weiter wurde sich zum Staatstreffen mit der UDV geäußert:

"Es war ein erfolgreiches Treffen mit der Regierung in Erzurum. Wie bereits von der UDV bestätigt wurde der Bau einer Mittelmeer-Pipeline. [...], die Kosten (5 mrd. Zinu) werden unter den beiden Staaten aufgeteilt.
Weiter wurden weitere Fluziele für >Rome Air< bestätigt.
Auch wurde ein Rüstungsgeschäft in Höhe von ~130 mio. Zinu bestätigt."

Ein Thema wurde aber nicht angesprochen, der Aufenthalt von Politikern viele europäischer Staaten im MEB, es ist nur bekannt dass Präsident Verice auch zu den Treffen reisen wird.

Viele Poliker zeigten sich erfreut über das baldige Ende der Seeblockade, der CMI geriet wieder in den positiven Bereich (mom. +3,8% ).
Allerding ist man sich im Unklaren über die Situation in Mexicali, die Regierung wird die Lage weiter beobachten, wird im Ernstfall aber hinter dem VKG stehen.

Weiter sieht man in der Umsiedelung von "Andersgläubigen" im Kyiver Patriachat als einen fast richtigen Schritt an:

"Auch wenn Religionsfreiheit in das 21. Jahrhundert gehören sollte ist dies ein guter Schritt um mögliche Gewalttaten zu verhindern, allerdings erbitten wir weitere Informationen zur Lage.
Es ist jedoch beruhigend dass das Land den Weg aus dem Kommunismus gefunden hat.
[...]
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit."

_______________________________________
Offizielle Nachrichten folgen in wenigen Tagen
 
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Kapitulation der UNAS - Seeblockade aufgehoben
Hylalia-Stadt/Genua/Mexico-Stadt/Zheng. Kaum war die Liveschaltung des Präsidenten der Union of North American States vorrüber, erteilte die gemeinsame Führung der Koalitionstruppen auf Geheiß des zumanischen Präsidenten James Turners und König Adelbert-Wilhelms von Gerudonien Befehl zum sofortigen Auflösen der Seeblockade gegen die UNAS, deren Häfen nun wieder alle frei zugänglich sind. Gleichzeitig wird die Blockade der Ostsee durch die Koalitionstruppen aufgehoben. Darüber hinaus legt die Koaltion aus dem Zumanischen Reich und dem Vereinigten Königreich Gerudonien den allumfassenden und damit für alle Kriegsparteien, namentlich die Demokratische Republik Boscoulis, die Volksrepublik Kurland-Beloruthenien, die Union of North American States, das Zumanische Reich und das Vereinigte Königreich Gerudonien, verbindlichen Friedensvertrag wie folgt fest:

Alle am Krieg beteiligten Parteien schließen Frieden über den Ostseekrieg.
Alle am Krieg beteiligten Parteien verzichten über jegliche weiteren Ansprüche aneinander, seien diese in Form von militärischer Stärke, Vermögen oder Land formuliert.

Gerade auch die Simplizität des präsentierten Vertrags zeugt von der bereits von Zumanischer Seite formulierten Möglichkeit, wie schlicht dieser Konflikt beizulegen ist.
Seine Majestät, König Adelbert-Wilhelm I., richtete sogleich das Wort an die Öffentlichkeit: "Es ist ausgestanden. Die Union of North American States ist endlich zum richtigen Schluss gekommen, sich für ihre Taten zu verantworten, was jedoch zum Leidwesen aller Beteiligten dennoch aus den vollkommen falschen Beweggründen geschah. Auf törichte Art und Weise bedroht die Führung der Union of North American States schon seit Jahren das fragile Mächtegleichgewicht auf der Welt und beinahe hätte ihr egoistisches Handeln im Ostseekrieg kulminiert und dieses Gleichgewicht vollkommen aus den Fugen geraten lassen. Das einzige Ziel, weshalb die UNAS sich an dem Krieg in der Ostsee beteiligt hatte, war die Bereicherung an militärischer Stärke. Hierzu liegen der zumanisch-gerudonischen Koalition unwiderlegbare und stichhaltige Beweise aus höchsten Quellen vor, die teils selbst abgeschöpft wurden, teils von anderen Geheimdiensten zugespielt wurden. In sofern ist es in vielerlei Hinsicht geradezu verächtlich, wie die UNAS solcherlei Ziele verfolgt, die vom Zumanischen Reich und dem Vereinigten Königreich Gerudonien angestrebte Wiederherstellung des status quo gleichzeitig als "Imperialismus" versucht zu geißeln. Auch andere Verleumdungen, die aus aller Herren Länder aufkamen, der Koalition ginge es darum, sich als Weltpolizei zu profilieren oder das Ego zur Schau zu stellen, sind von ähnlich unsäglicher Infamie geprägt und können daher nur als lächerliches Störfeuer abgetan werden. [...]
Die weltweite Hysterie, vor allem in der Wirtschaft, über die über die UNAS verhängte Seeblockade ist wohl in ihrer Darstellung überzogen. Natürlich kam es auch in Vereinigten Königreich Gerudonien, insbesondere im Königreich Mexicali, kurzfristig zu durchaus herben Handelsausfällen. Und ja, jeder einzelne Mensch auf der Welt, der darunter wirtschaftlich zu leiden hat, ist einer zu viel Gewesen. Jedoch hätte die Union of North American States diesen Umstand von vornherein präventiv zuvor kommen können, nein sie hätte es müssen. Man muss das große Ganze bedenken: Was ist ein kurzer Schock für die Wirtschaft, die in einigen Ländern die Menschen schon so vollumfänglich unter ihrer Knute zu haben scheint, von dem sich die Welt im Übrigen wohl auch schnell wieder erhohlt haben wird, im Vergleich zu einem aus dem Gleichgewicht geratenem Mächtesystem? Die Kurzsichtigkeit und das zu kurzfristige Denken über schnelle Profite und die Gier der Märkte ist weit unter der Langfristigkeit eines schwerwiegenden Eingriffs in die Machtbalance auf der Welt zu priorisieren. Ehre gebührt jenen, auf deren Rücken dieser Konflikt nun zu Grabe getragen werden musste, jedes tapfere Durchhalten in dieser Krise zeugt von Edelmut, aber auch von Feinsinn und Verständnis der Lage. Ihnen ist die Welt zu Dank und Respekt verpflichtet."


Oranischer Wirtschaft gelingt gefahrloses Manöver durch die Krise
Victoria. Nachdem zunächst offiziell von staatlicher Seite aus verkündet wurde, dass es der Wirtschaft des Heiligen Oranienbunds gelungen sei, trotz der Kursverfälle und wirtschaftlichen Hiobsbotschaften in aller Welt, den Sturz einigermaßen elegant abzufangen, wofür insbesondere die traditionsreiche und gewichtige adebische Finanzindustrie kenntlich zeigt, folgten Anschuldigungen der Fälschung wirtschaftlicher Kennzahlen aus diversen Ländern. Nun meldete sich niemand geringerer als Germàn Zacher, der Hylalier, der nun seit etwa anderthalb Jahren der erste ausländische Chief Executive bei der BPPR-AIG, die wie kein anderes Geldinstitut für die oranische Finanzwirtschaft und deren Erfolg steht, zu Wort:
"Eine Seeblockade verhindert doch keinen Kapitalfluss. Es sei denn, in Ländern wie Aksai wird das Geld ausschließlich in Containern durch das Land transportiert. Solcherlei Anschuldigungen sind vollkommen an den Haaren herbeigezogen, der Oranienbund hat eine Fälschung von Kennzahlen überhaupt nicht nötig." Gleichzeitig betonte der hochangesehene Volkswirt, dass die oranische Wirtschaft trotz einiger kleiner Turbulenzen infolge der Seeblockade, die jedoch nur Teile des im Vergleich zur Finanzindustrie kleinen produzierenden Gewerbes traf, noch nie in besonderem Maß von der unassischen Wirtschaft abhing. Seit jeher sei die oranische Wirtschaft auf der Welt omnipräsent, habe aber vor allem auch so starke Kontakte nach Lateinamerika, Europa und nicht zuletzt Zumanien, sodass die Einbrüche weitaus geringer ausfielen, als in vielen anderen Staaten. Gleichzeitig habe sich die oranische Wirtschaft in den letzten Jahren, als man mit mauen Wachstumszahlen oder gar mit Rezessionen zu kämpfen hatte, konsolidiert, eine weitere Neuaufstellung der Wirtschaft sei zudem weiterhin im Gange.


+++ Weitere wichtige Nachrichten aus dem Vereinigten Königreich folgen bald +++
 
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Botschafteraustausch mit der Staatengemeinschaft
Kyiv - Freudig gibt Generalsekretär Kuritsev Ponomarjow der
Staatskanzlei für äußere Angelegenheiten bekannt, dass das Patriarchat
von den anderen Staaten grundsätzlich positiv aufgenommen wird. Zwar
haben noch nicht alle Staaten auf die Wiederherstellung von normalen
Verhältnissen in unserem Land reagiert, doch die Staatskanzlei blickt mit
freudigem Blick in die Zukunft. "Gerade westeuropäische Staaten haben
zügig auf unsere Proklamation reagiert. Wir möchten betonen, dass wir
für ein sicheres und friedliches Europa stehen und sind froh,
gleichgesinnte Staaten unsere Nachbarn nennen zu dürfen", so Ponomarjow.

Am gestrigen Morgen veröffentlichte die Kanzlei eine Liste, welche
Botschaftsgebäude an welche Staaten übergeben werden. Folgende
Nationen können ihre Gebäude ab dem 1. August 2036 in Kyiv beziehen:

Bolivarien
Demokratische Republik von Astana
Islamische Union
Königreich Gloria
Mitteleuropäischer Bund
République Cramtosian
Republik Welanja
República de Mírabella
Republic of Papua
State of Britannia
Union Damaszenischer Völker

Aussiedlung muslimischer Bürger und Bürgerinnen
Kerch - Das Angebot über eine finanzierte Emmigration für nicht-
christliche Bürger in die Union Damaszenischer Völker wird von der
Bevölkerung mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Sorchok Roskava,
Sprecher des Rates des Muslimen, klagt die Regierung an, Familien aus
ihrem Umfeld zu reißen. "Es kann nicht sein, dass die orthodoxe Kirche
uns aus diesem Land vertreiben möchte. Wir sind nicht viele, aber wir
leben und arbeiten hier. Warum sollen wir also alles hinter uns lassen
und in ein fremdes Land ziehen? Ich sage ganz deutlich:'Nein!' zu dieser
Politik der Vertreibung!", so der Sprecher.

Anders wird aber das Angebot
in der einfachen Bevölkerung aufgenommen. Bereits viele Muslime haben
bereits die Möglichkeit der Auswanderung dankend angenommen und
sind derzeit im Ausreisezentrum in Kerch. "Ich würde das selbe von
Christen erwarten, die in einem islamisch geprägten Staat leben.", so ein
Aussiedler. "Mein ganzer Straßenzug hat sich dazu entschlossen, dieses
Land zu verlassen. Das Angebot ist fair und richtig - und dass wir keine
Probleme mit der Einbürgerung in der Union haben, versüßt das Angebot
natürlich!"

Nach offiziellen Angaben der städtischen Behören haben sich bereits
viele zehntausende die Aussiedlung beantragt. Andere Meldungen
verkünden viele Kirchenbezirke - immer mehr Muslime legen ihren
islamischen Glauben ab und entschließen sich, zum kyivisch-orthodoxen
Glauben über zutreten. In Volgograd ist für den kommenden Sonntag
eine große Tauffeier für mehrere hundert Muslime geplant, die ihren
alten Glauben ablegen möchten. Viele haben sich für den Wechsel
entschieden, da sie der Auffassung sind, dass nur der orthodoxe Glaube
an Gott ihnen das Seelenheil spenden wird.


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Wirtschaft nimmt Fahrt auf
Kyiv - Nach den Misswirtschaft im Kommunismus und den
schlechten Verhältnissen während des jahrelangen Umbruchs, erholt sich
die kyivische Wirtschaft wieder Stück für Stück. Die Öffnung der
Grenzen bietet für die geschwächten Unternehmen die ideale
Gelegenheit um wieder im Markt Fuß zu fassen.

Zusammenarbeit mit den Anrainerstaaten des Schwarzen Meeres
Kyiv - Das Patriarchat begrüßt den Vorschlag der Union, den
regionalen Handel am Meer zu stärken. Gerne möchte man über zukünftige
Handelsbeziehungen sprechen. Daher wurde eine gesonderte Kommission
eingerichtet, die die derzeitige Lage für Verträge mit den benachbarten
Staaten auslotet. Ein erstes Ergebnis wird bereits in den kommenden
Wochen erwartet.


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Teilnahme am Simocracyvision Song Contest
Kyiv - Nach reiflicher Beratung ernennt die Staatskanzlei für Kultur
und Sport kommissarisch den diesjährigen kyivischen Teilnehmer am
internationalen Gesangswettbewerb. Die moderne Band "Enter Shikari"
wird das Patriarchat im diesjährigen Wettbewerb, der in Grafenberg
abgehalten wird, vertreten. Auswahlgrund für die Teilnahme war das
Album "Common Dreads", welches während der Krisenzeit der letzten
Jahre entstand. In Common Dreads verarbeitet die Musikgruppe sozio-
politische Themen. So wird im Lied "Step Up" der ausufernde,
kapitalistische Welthandel kritisiert, "Fanfare for the Conscious Man"
behandelt die Ungerechtigkeiten während den Kriegen. Mit ihrem
Teilnehmerlied "No Sleep Tonight" spricht die Band die heutige
ökologische Situation an.


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Königreich Mexicali

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié



Volk Demonstriert am Zocalo!

Zehntausende Demonstrieren am Zocalo vor dem Parlamentsgebäude für ein Freies Unabhängiges Mexicali.Rufe wie "Viva La Mexicali" und "Nuestro Rey Briancá" Hallen durch die Stadt. Die Statue von König Adelbert Wilhelm I. ist mit seilen fixiert und wurde umgeworfen. Reichskanzler Pedro de Brianca gab bekannt dass das Ergebnis der Verpflichtenden Wahl der Zukunft Mexicalis vorliegt.

Volksentscheidung wurde Veröffentlicht!

Nach tagen der auszählung und prüfung wurde nun das Ergebnis bekannt:

78% der Bürger sind für die Unabhängigkeit Mexicalis vom Vereinigten Königreich Gerudonien
22% der Bürger sind für den Verbleib im Vkgr Gerudonien.

Die Wahlbeteiligung betrug 89,34% der Bevölkerung. Wahlbetrug wurde ausgeschlossen.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Pedro de Brianca-Salluvié
 
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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica


Die Seeblockade ist vorbei – Wer begleicht den Schaden?

Die Seeblockade vor den Küsten der UNAS ist endlich vorbei. Die
Wirtschaft kann sich erholen, doch nun kommen erste Fragen und
Forderungen auf. Der wirtschaftliche Schaden, den Sudamérica
erlitten hat, ist imens. Die Arbeitslosenquote hat sich nochmals um
etwa 1,5 % erhöht und das Haushaltdefizit ist um 8 % gestiegen. Die
Zahlungsunfähigkeit konnte allerdings durch die schnelle Auflösung der
Blockade gerade so verhindert werden. „Sudamérica ist am
wirtschaftlichen Super-GAU vorbeigeschrammt“, so Präsident Tiger-
Brown.
Doch wer trägt die Schuld für die Krise? In Sudamérica ist die Meinung
glasklar. Die beiden „Blockadestaaten“ haben durch die völlig sinnlose
Seeblockade die Wirtschaftskrise deutlich initiiert. Deshalbt fordert die
sudaméricanische Regierung Schadenersatz vom Zumanischen Reich
und Gerudonien. „Wir wollen nicht davon profitieren, wir wollen nur
den Schaden den diese Blockade uns, als neutraler Staat im
Ostseekonflikt, zugefügt hat beglichen haben. Auch wenn sich beide
Blockadestaaten höchstwahrscheinlich dagegen stellen werden, es ist
unser Recht auf Schadenersatz und wir werden drauf beharren. Die
extremen Folgen der Seeblockade hätte Zumanien und Gerudonien
schon im Vorhinein bewusst sein müssen.“, Präsident Tiger Brown.
Viele sudaméricanische Unternehmen stehen nun vor einem
kompletten Neuanfang, die Blockade der UNAS hat in der südlichsten
Republik der Welt den Reset-Knopf der Wirtschaft gedrückt.




Kurznachrichten aus der südlichsten Republik der Welt

-> Amerikameisterschaft: Sudamérica ist raus

-> Wirtschaft kann sich endlich erholen

-> Auslieferung der ElectroJet Fahrzeuge beginnt: Die Aufholrallye ist gestartet

-> Cameron denkt über neue Marke nach um Unternehmen zu retten



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Jonathan Tiger-Brown
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu den imperialistischen Staaten
In seiner ersten öffentlichen Rede seit seiner Wahl zum Generalsekretär vor einigen Monaten griff Brigagegeneral Lewiw die imperialistischen Staaten scharf an.
Die jüngsten Entwicklungen der Weltpolitik hätten einmal mehr das Machtstreben dieser Staaten offen gelegt, die S.A.R.R. zieht daraus die einzige legitime Konsequenz und bricht die diplomatischen Beziehungen zu allen imperialistischen Staaten ab.
Einzig die diplomatischen Beziehungen zu den sozialistischen Bruderländern der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien und der SSFR werden aufrecht erhalten.

Die Botschaften in allen anderen Staaten werden mit sofortiger Wirkung geschlossen, die imperialistischen Staaten werden aufgefordert ihr Botschaftspersonal umgehend aus der S.A.R.R. abzuziehen und das Botschaftsgelände an den Sozialistischen Australischen Staat zu übergeben.

Visa für Ausländer werden aufgehoben/Reisefreiheit für Inländer beschränkt
Die derzeit gültigen Visa für ausländische Staatsbürger (mit Ausnahme solcher aus sozialistischen Bruderländern) werden widerrufen, die betroffenen Personen werden ersucht umgehend Kontakt mit ihrer Botschaft oder den Sozialistischen Australischen Behörden aufzunehmen.
Die Reisefreiheit für Staatsbürger der S.A.R.R. wird eingeschränkt, Reisen in imperialistische Staaten sind fortan untersagt, Staatsbürger die sich in solchen temporär oder dauerhaft aufhalten werden aufgefordert umgehend in die Heimat zurückzukehren.

Stationierung von Kurz- und Mittelstreckenraketen in Neuguinea
Die jüngste Entwicklung macht die Stationierung von Kurz- und Mittelstreckenraketen in Neuguinea erforderlich, mit deren Aufbau umgehend begonnen wird.
Berichte über angebliche Rebellenaktivitäten werden dementiert, deren Unterstützung durch imperialistische Staaten sei nicht gegeben, alle Routen sind nunmehr gesichert.

Einführung des Kyrillischen Alphabets
Mit Jahrefrist wird das Kyrillische Alphabet das derzeit gebräuchliche Lateinische ablösen.
Woher der Begriff "Kyrillisch" stamme sei zwar völlig unbekannt, aber irrelevant wichtig sei allein die baldige Umsetzung.

Ehemaliger Generalsekretär Volksverräter Charkow untergetaucht
Der ehemalige Generalsekretär der Volksverräter Charkow hat es geschafft sich seiner Inhaftierung mit der Hilfe in blindem Gehorsam ergebener Getreuer zu entziehen.
Charkow werden Kontakte zur früheren imperialistisch-monarchistischen Regierung vorgeworfen, die Wiedereinführung der Todesstrafe für solche Fälle wird diskutiert.
Für die Ergreifung des Volksverräters wurde eine Belohnung von 10 Millionen Australischen Dollar (10.000.000 A$) ausgelobt.


Für den Rat der Volkskommissare,
Generalsekretär Brigadegeneral Alexej Lewiw
 
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State of Britannia
19.06.2036​

Office of the State Minister

Ende der Blockade

Staatsminister Owen Kent trat kurz nach der Kapitulationserklärung von UNAS-Präsident Simon Hillbrand vor die Kameras und gab ein Statement ab.
"Ich ziehe meinen Hut vor Präsident Hillbrand. Der Präsident hat gezeigt, welche Verantwortung eine Weltmacht trägt, indem er eine für die gesamte Welt unangenehme und kritische Situation dadurch beendete, dass er die Kapitulation der Union nordamerikanischer Staaten erklärte.
Die UNAS ist genauso wie das Zumanische Reich von globaler Bedeutung. Beide Staaten müssen ihre Handlungen genau kalkulieren, denn ihr Einfluss kann die Gesellschaft, die Wirtschaft, die Politik in Drittstaaten erheblich beeinträchtigen, sowohl positiv wie auch negativ.
Das Zumanische Reich hat seine Weltbedeutung vergessen und allein die Macht im Auge gehabt, als es die Seeblockade zusammen mit dem Vereinigten Königreich Gerudonien ausführte. Dass dadurch die Weltwirtschaft zu kollabieren drohte wurde entweder nicht bedacht, billigend in Kauf genommen oder sogar provoziert. Ob Kurzsichtigkeit, Ignoranz oder Wahnsinn, das Zumanische Reich hat der Weltgemeinschaft erheblich geschadet um ein anderes Land zu erniedrigen.
Simon Hillbrand hat die Bedeutung seines Landes und seine eigene in diesem Konflikt erkannt. Die UNAS wurde zwar zu einem Kniefall gezwungen, doch sie ist der moralische Sieger des Krieges. Die UNAS hat die Wirtschaftsstabilität wiederhergestellt und dafür danke ich Präsident Hillbrand und dem Volk der Union"

The Ecologists

Eco verlässt die Regierung

Der Parteivorstand von The Ecologists, der grünen Partei Britanniens, gab heute in einer Pressekonferenz bekannt, dass die Partei die Regierungskoalition verlassen wird. Parteivorsitzender und stellvertretender Staatsminister sowie Staatssekretär im Umweltdepartment Bernard Churchington erklärte zusammen mit Repräsentantenhaus-Fraktionsvorstand Jill Lasetine den Schritt der Partei.
"Der Koalitionsvertrag zwischen Social Democrats / Labour Party, The Ecologists, der Radical Left und der Fine Gael beruhte vor allem auf dem Konsens, den wir erarbeitet hatten und der auf eine Mehrheit im Repräsentantenhaus fundiert war. Nachdem der Staatsminister die Fine Gael aus der Regierung entlassen hat ist nicht nur der Konsens fort, auch die Mehrheit zur Regierungsarbeit fehlt uns. Ein Koalitionsvertrag zwischen vier Parteien kann nur so lange gültig sein, wie die vier Parteien auch zusammen arbeiten. Mr Kents Entlassung der FG-Staatssekretäre hat daher auch bei uns für einen Vertrauensverlust gesorgt. Wir sehen keine Grundlage mehr für eine weitere gemeinsame Regierungsarbeit. Daher verlasse ich genauso wie Staatssekretärin für Landwirtschaft Cynthia Cornell, Staatssekretärin für Familie und Gleichstellung Molly Macmilan, Staatssekretär für Arbeit Kurt Anderson und Staatssekretär für Tourismus John Fisher das Kabinett Kent mit sofortiger Wirkung", so der Parteivorsitzende.
Jill Lasetine fügte hinzu, dass Eco weiterhin für Koalitionen, auch mit der SD/L, zur Verfügung stehe. Grundlage dafür müsse aber ein neuer Koalitionsvertrag sein.
Das Staatsministerium bestätigte die Einreichung der Entlassungsgesuche der fünf Eco-Regierungsmitglieder.

Kurznachrichten

+++ Owen Kent erheblich geschwächt - Der Staatsminister wirkt blass und müde - Medien spekulieren über Regierungswechsel +++
+++ Simon Hillbrand steigt im Ranking der Weltpolitiker bei Britanniern auf +++
+++ Gespaltene Meinung über den Rauswurf von Fine Gael und dem Austritt von Eco +++
+++ Verfassungsreform zum Stillstand gekommen +++
+++ Britannier planen Urlaub auf iberischer Halbinsel - Leben in Sicht +++
 


26. Juni 2036


Fußball-Amerikameisterschaft 2036


Runners stehen im Viertelfinale

New Pacific City -
Das Fahnenmeer wird immer größer, die Medien kennen kein anderes Thema mehr und selbst Premierminister Hiroshi Yamamoto trägt in diesen Tagen statt seines üblichen Anzugs regelmäßig ein Runners-Trikot. Nach der überwältigenden Gruppenphase ist in der Storm Republic der Optimismus grenzenlos, das Viertelfinale gegen das UKSI scheint im Prinzip schon gewonnen. Dabei hatte die Amerikameisterschaft eher verhalten begonnen, immerhin dauerte es bis in die zweite Hälfte des Eröffnungsspiels gegen die UNAS, bis der erlösende erste Treffer fiel. Doch dann folgte die endgültige Befreiung, der loslösende Schlag für die geballte Euphorie, der 5:0-Erfolg gegen Emmeria. Seit diesem Tag befindet sich die Storm Republic im Ausnahmezustand. Nationalstolz und Fußballfieber, gepaart mit einer Prise des mittlerweile üblichen Kults um Premierminister Yamamoto, geben ein noch erstaunlicheres Bild als je im Vorfeld angenommen ab. Zum letzten Gruppenspiel gegen Lago fanden sich bereits über eine Million Menschen zum riesigen Public-Viewing-Fest auf und an der Stormic Bridge ein, einzelne Fans kletterten auf die Pfeiler der Hängebrücke. Der Absatz an Runners-Trikots - Huckerby und Hoog sind nach wie vor die beliebtesten - geht ebenso wie der von Stormic Nationalflaggen konsequent in die Höhe. Dabei war die Botschaft, die Nationaltrainer Takeshi Maehara in der Pressekonferenz vor dem Viertelfinalspiel am heutigen Abend gegen das UKSI an die Vertreter der Medien gleichermaßen wie an die Fans richtete, eine eher vorsichtige: "Wir haben noch nicht gewonnen. Das UKSI ist sicherlich nicht die stärkste Mannschaft Amerikas, aber auch sie haben ihre Gruppe gut bewältigt. Es wäre töricht, von vornherein mit einem Sieg zu rechnen." Dass Maehara direkt im Anschluss an diese Aussage lächelte und dabei von einer "gut ausgeklügelten Strategie" der Runners für die anstehende Partie sprach, relativierte diese Aussage jedoch bereits fast vollständig. Die Stormic Mannschaft, deren einziges Luxusproblem die Frage nach dem zweiten Stürmer (Morimoto oder Newfield) darstellt, geht zweifellos als der klare Favorit am heutigen Abend im Nationalstadion auf den Platz - und wenn es nach den höchstwahrscheinlich bereits zu mehr als eineinhalb Millionen um die Stormic Bridge versammelten Fans geht, stehen die Runners schon im Halbfinale. Doch eine jede souveräne Serie kann reißen - das lehrte zuletzt das Freundschaftsspiel in Boscoulis. Da hatte allerdings auch Premierminister Yamamoto kein Trikot im so geschichtsträchtigen Stormicblau getragen.

Voraussichtliche Aufstellung:
Graves - Torov, Hassell, Agger, Yamada - Hoog, Minor (C), Nishimura, Hiddle - Huckerby, Morimoto

Die Favoriten werden ihrer Rolle gerecht

New Pacific City - Während die Runners in den ersten drei Spielen eine äußerst souveräne Leistung abgelefert haben, ließen auch die anderen Favoriten in den übrigen Gruppen keine Überraschungen zu. Da war es bereits überraschend, dass die grafenbergische Nati einmal mehr nicht über ein spät errettes 1:1 gegen Mexicali hinauskam - oder dass sich die UNAS, als einer der großen Favoriten in das Turnier gestartet, erst mit einem halbwegs souveränen Sieg gegen Emmeria noch an Lago vorbei ins Viertelfinale schieben konnten. Insgesamt war die Gruppenphase wenig aufregend. In Gruppe B bot sich mit einem wie schon in den vergangenen Jahren stark aufspielenden Chryseum ein interessantes Bild, welches zumindest über einen äußerst schwachen Oranienbund und den komplett in seiner Statistenrolle aufgehenden Außenseiter aus Gualdorado einigermaßen hinwegtäuschen konnte, während ähnliches in Gruppe D überhaupt nicht gelang - was neben der Stärke eines wieder in die alte Spur gelangten Hylaliens auch das Produkt von drei eher schwachen übrigen Teams, von denen sich die URS als noch halbwegs gute Mannschaft für das Viertelfinale qualifizieren konnte, war. Einzig und allein etwas überraschend war die starke Leistung von Mexicali. Mit einem Remis gegen Grafenberg in das Turnier gestartet, zog man ungeschlagen als Gruppenzweiter in die nächste Runde ein - und obwohl der Gegner nun Hylalien heißt kann sich die Leistung der Mittelamerikaner bisher durchaus sehen lassen. Insgesamt ergeben sich nun folgende Viertelfinalpartien:

Storm Republic - UKSI

New Pacific City - Die Runners greifen nach ihrer äußerst souveränen Gruppenphase nach den Sternen. Mit nur einem Gegentor und zehn Toren trifft man nun auf ein sevisches Team, das ebenfalls nur einmal den Ball im eigenen Netz zappeln sah - die beiden besten Defensivreihen der Amerikameisterschaft kommen also zum Duell. Dabei ist eindeutig, dass der Gastgeber als Favorit ins Rennen geht, wenngleich sich die Sevier keineswegs im Vorfeld geschlagen geben wollen. "Wir werden kämpfen, und wer weiß, vielleicht gewinnen wir sogar", hieß es gestern noch vom sevischen Nationaltrainer. Zur Partie werden einmal mehr auf allen Public-Viewing-Festen der Storm Republic zusammengerechnet über zehn Millionen Fans erwartet - darunter auch Premierminister Yamamoto, der eigenen Angaben zufolge die riesige Rudelguckparty auf der Stormic Bridge ansteuern will.

Chryseum - UNAS

Saar - Chryseum spielte sich in dieses Viertelfinale, die UNAS stolperte noch so gerade eben hinein: Die Voraussetzungen sind nicht für beide Teams gleich, wenngleich es keinen eindeutigen Favoriten in dieser Partie geben dürfte. Für den Vizeamerikameister von vor vier Jahren mag die Routine und die seit der Auftaktniederlage gegen die Runners stark gesteigerte Leistung sprechen, doch in der aktuellen Form neigt auch das chyseische Team zu Leistungen weit jenseits dessen, was man als Durchschnitt betrachten würde. Für Spannung ist am Saarsee somit bereits im Vorfeld gesorgt, zumal ein Viertelfinalaus für beide zum Favoritenkreis zählende Teams einem Faustschlag ins Gesicht gleichkäme. Experten sehen leichte Vorteile bei Chryseum - nicht zuletzt aufgrund einer guten Gruppenphase (wenngleich in einer eher schwächeren Gruppe). Ein Sieger bleibt dennoch nicht annähernd abzusehen, es könnte das am härtesten umkämpfte Viertelfinale im Südosten der Republik werden.

Grafenberg - URS

Litton - Nach dem 1:1 gegen Angstgegner Mexicali hat sich die Nati berappelt. Mittlerweile sind die zum Favoritenkreis zählenden Grafenberger auf ihrem üblichen Niveau angekommen - und haben mit der URS einen durchaus schlagbaren Gegner als kommende Aufgabe erhalten. "Ich will nicht sagen 'ein Sieg muss her', aber eigentlich dürfen wir nicht verlieren" war der Ton auf der letzten Pressekonferenz beim nördlichen Nachbarn der Storm Republic. Dass man trotz einiger Entfernung zur grafenbergischen Grenze in Litton auch auf die eigenen Fans und die Sympathie der Stormic Zuschauer hoffen kann, ist sicher; die URS hingegen muss auf andere Mittel vertrauen. Sie mag spielerisch kaum mit der Nati mithalten können, doch vor allem als Kollektiv funktioniert die Truppe, die Hylalien im letzten Gruppenspiel beinahe einen Punkt abtrotzte, durchaus. "Unsere Stärke liegt im Zusammenhalt, daran müssen wir anknüpfen." Ob sich das gegen eine technisch hochwertige Grafenberger Mannschaft als einfach erweist, mag anzuzweifeln sein - doch wenn eine Sensation her soll bleibt kein anderer Weg als der Versuch übrig.

Hylalien - Mexicali

Stormpool - Ein politisch brisanteres Duell könnte es aktuell eigentlich nicht geben. Abseits aller Unabhängigkeitsbestrebungen des mexicalischen Teilkönigreichs in Gerudonien existiert in diesen Tagen auch noch eine fußballerische Realität, die aber zumindest in der gerudonischen Öffentlichkeit mehr oder weniger eher eine Randexistenz zu besitzen scheint. Davon dürfte in Stormpool wenig zu spüren sein, wenn die beiden Teams auf den Rasen treten, denn der aufgeflammte Konflikt zwischen den beiden Nationen dürfte sich auch auf dem Platz widerspiegeln. Man kann es als Derby ansehen, wenngleich als eher einseitiges. Die Feroyalizes gehen als der große Favorit in dieses Viertelfinale, Mexicalis Element ist das der Überraschung. Man sollte den Überraschungsviertelfinalist nicht abschreiben, allerdings wird gegen das Team um den aktuell so glänzend aufspielenden Iniesta wohl höchstens an einem sehr schlechten Tag für das hylalische Team eine ernsthafte Chance für die mexicalische Mannschaft bestehen - hoffen kann man dennoch immer, denn zumindest die Gelegenheit zu einem historischen Sieg über Hylalien wird sich wenigstens in fußballerischer Hinsicht ergeben.

AM-Sonderverlautbarung im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

SAAR-Raketen lösen massive Gegenreaktionen aus


Die Stationierung von Kurz-& Mittelstreckenraketen auf Neuguniea seitens der nicht-anerkannten und international geächteten SAAR-Regierung beantwortet der Congress und die Unionsregierung mit massiven Sanktionen.
Die Unionsregierung wie auch der SEANC bewerten die Stationierung als direkten feindseligen Akt gegen die Islamische Union, sowie ihre Anrainerstaaten, die bislang sich passiv gegen die SAAR einsetzten.
Als Reaktion auf die Aufstellung von Kurz-& Mittelstreckenraketen wird der komplette Handel zum SAAR-Regime eingestellt. Desweiteren ist es der SAAR nicht mehr erlaubt ihre Schiffe & Flugzeuge durch Territorium der Islamischen Union zu passieren.

Wie ein Regierungssprecher mitteilte habe Unionspräsident Musa der Entschärfung der Situation höchste Priorität gegeben und befinde sich gerade auf Konsultationen mit der salomonischen Regierung.

Ende der Seeblockade

Aufatmen in der IU, die Seeblockade ist vorbei und ohne einen Schuss beendeten Gerudonien und das Zumanische Reich erfolgreich die Seeblockade gegen die UNAS.
Letzterer muss die Kapitulationsbedinungen annehmen, welche den Ostseekrieg endlich beenden und mit der Boscoulis eine zweite Chance ebenso wie die UNAS erhalten hat ihren andauernden Schlingerkurs endlich zu beenden.
Die Weltwirtschaft habe nach Ansicht von Wirtschaftsbeobachtern keinen nennenswerten Schaden erlitten. Alleine Staaten die ihre Wirtschaft zu einseitig auf den nordamerikanischen Markt gestützt haben statt auf viele Märkte haben einen deutlichen Rückschlag in ihrer Wirtschaftsentwicklung zu spüren bekommen.
Aufgrund der aufgelösten Seeblockade wurde nun kein Konjunkturpaket notwendig, Reformen zur schnelleren Umstellung exportorientierter Firmen auf die zukunftsträchtigen Märkte sollen dennoch genauso wie Infrastrukturprogramme vorgezogen werden.



Archäologen finden gewaltiges Monument vergangener Zeiten auf Naos

Nachdem vor kurzen einige Stelen beim Bau einer Straße zur Erschließung eines geplanten Bergwerkes im Dschungel von Naos gefunden worden war stieß man nun auf einen Kopf von 10 Metern Höhe. Die Paralellen zum Fund papuanischer Archäologen sprechen von einer Sensation.
Da im Regenwald Holzbauten innerhalb kürzester Zeit zerfallen deutete nichts auf eine solche Hochkultur in der Region hin. Forscher sind mit Schriften die auf Wänden und weiteren Stelen gefunden worden sind auf dem Weg nach Papua um gemeinsam mit ihren Kollegen eine Entzifferung zu starten.
Alles deutet darauf hin das man auf Naos eine Stadt gefunden hat die in Kontakt oder gemeinsam mit papuanischen antiken Stätten eine gemeinsame Kultur gebildet haben.

Kurznachrichten:
-Seeblockade zuende, schon droht in Ozeaninen/Südostasien ein neuer Krisenherd zu entstehen
-Das Ende des Neo-Sozialismus ? SSFR & Kurland-Beloruthenien hüllen sich in Schweigen
-Seerechtsabkommen fast unterschriftreif; Edelfüller werden schon bei gerudonischen Luxusedelschreibstockhersteller bestellt
-Botschaft von Patriachat von Kyiv bekommt Botschaftsgelände in der Nähe der adebassisch-katholischen Kathredale und einer lagonnisch-protestantischen Kirche zugewiesen
-Salomonen bieten Landeplatz zur Anbindung an Papuas Zepplinverkehr an
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Ende der Blockaden/Endgültiges Kriegsende

Die boscoulische Führung zeige sich erfreut, dass die UNAS nun die
Kapitulation gegenüber dem ZR und Gerudonien ausgesprochen habe.
Damit wäre nicht nur ein monatelanger schwebender Krieg zu ende
sondern nun auch die aktuelle Blockade an den Häfen des großartigen
nordamerikanischen Staates.

Zudem wurde betont, dass man die Schadensersatzverhandlungen
mit dem Zumanischen Reich erfüllen werde, sobald man sich wieder
treffen könnte und sobald man den Friedensvertrag abgeschlossen
hatte. Man sei zudem erfreut, dass der Status Quo eingehalten
werden konnte. Man werde, trotz der Vollständigkeit des Militärs,
dieses abrüsten, damit es nicht mehr zu einem Zwischenfall
kommen werde.


Neue Staaten auf der Welt

Die boscoulische Führung begrüßt die neuen Staaten auf der ganzen
Welt und schlägt ihnen einen Botschaftsaustausch vor. Auch möchte
man mit diesen Staaten Gespräche, vorallem über die Wirtschaft führen.


Keine Krise in der Krise

Die sogenannte Weltwirtschaftskrise war auch in der Republik zu
spüren, aber nicht so stark wie zunächst befürchtet. Da die Wirtschaft
im Staat bereits vor dem Konflikt bei -7,8% lag, rutschte diese
während des Kriegs und der Blockade gegen die UNAS nicht ab.
Wirtschaftsexperten gehen nun davon aus, dass dieser Wert sich in
den kommenden Jahren langsam wieder positiven Bereich klettern werde.


Nachrichtenticker - Nyheter Updatering

+++
Paintball-WM beginnt wieder +++
+++ Storm Republic nur eine Zeile wert +++
+++ Marihuana ist nicht gut +++
+++ Praktischer Sexualkundeunterricht läuft gut +++
+++ Blaukraut bleibt Blaukraut +++
+++ Mein kleiner grüner Kaktus +++
 
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Freie Republik Aksai

Aus den Augen, aus dem Sinn? Neueste Entwicklungen der OPEN-Affäre

Nachdem der größte aksaiesische Ölförderer 'Tibetan Petrol Chemistry AG', an welchem unter Anderem die hylalische Firma 'Hylalia Gas' beteiligt ist, den Staat Aksai auf Schadensersatz und auf gesetzeswidrige Handlungen verklagt hat und vor das Verfassungsgericht gezogen ist, sieht es nun so aus, als ob der TPCAG Recht gegeben wird. Noch sind die Handlungen nicht vorüber, aber dennoch spekulieren zahlreiche Juristen und selbst ernannte Experten über einen möglichen Ausgang. In jeder dieser Theorien wird demnach der Staat verlieren. Chief Executive Officer Yangtse Huang zeigt sich siegessicher und selbstbewusst, fordert aber ein schnelles Urteil, damit die Freie Republik Aksai schnellstens aus der OPEN treten muss. Huang erhofft sich von dem Austritt eine Wiederaufnahme des Ölhandels mit Aksai, frei von Barrieren und einem Monopol, der die Preise bestimmen und generalisieren will.

Seeblockade vorbei - Aksais Wirtschaft im Jahrestief, Schadensersatzforderungen werden laut

Nun, da die Seeblockade endlich vorbei ist, erholt sich Aksais Wirtschaft langsam wieder, war es doch auf einem Weg in eine Rezession. Obwohl Aksai wieder auf einem grünen Zweig ist, fordern zahlreiche Unternehmen aus dem Himalayastaat Geld von dem Vereinigten Königreich Gerudonien und dem Zumanischen Reich, um die entstandenen Schäden zu sanieren. Noch werden Klagen vom Nationalen Justizpalast in Suyeon angenommen, um dann eine Sammelklage abzuschicken. Deshalb sind die genauen Zahlen noch nicht bekannt, werden aber bald veröffentlicht. Man erhofft sich vor allem von der Regierung des VKG ein kooperatives Handeln ob der eigentlich soliden Beziehungen zur Freien Republik.

Deportation von Muslimen in Kyiv - In welchem Zeitalter leben wir?

Es ist ja nicht so, dass man sich je groß um Osteuropa geschert hat in Aksai. Aber da sich die anderen Staaten noch weniger darum scheren, muss es wohl der Himalayastaat tun, ein Staat, der erst vor ein paar Monaten Integrationsprobleme mit Christen hatte, es aber dann doch geschafft hat, die verschiedenen Kulturen zu homogenisieren. So stößt die Deportation von Muslimen aus dem Patriarchat Kyiv auf vollkommene Unverständnis. Wie kann man eine Minderheit, die versucht, Seite an Seite mit Andersgläubigen zu leben, aus dem Land vertreiben? Auch wenn das Patriarchat angibt, es seien tausende Freiwillige in Richtung arabische Welt unterwegs, so wird dies von Aksais Regierungschef Laka Makhan als Propaganda abgestempelt. Makhan verurteilt die Aktionen aufs Schärfste und fordert die Staatengemeinschaft auf, mehr Druck auszuüben.

Kurznachrichten


--- SARR das neue Slawien? Regierung als lächerlich eingestuft---
--- Rote Telefone sind Exportschlager ---
--- Unabhängigkeitsbestrebungen Mexicalis als 'im Vorhinein gescheitert' betitelt ---
--- Popcorn aus Grafenberg gefordert ---
--- IU hat keine Meinungsfreiheit ---
--- Spanisch bleibt 'in', spanische Minderheit in Aksai fordert stärkere Integration ---
--- Handball, Handball, Handball ---



 

Bolivarien


Wirtschaft

Ende der Seeblockade

Das ende der Seeblockade lässt sowohl die Regierung, wie auch die Wirtschaft, aufatmen. Die Aktienkurse gehen wieder leicht nach Oben.

Es mussten einige Betriebe Konkurs Anmelden wodurch die Arbeitslosenquote um 4% gestiegen ist.
Es wird gehofft dass die Wirtschaft keinen allzu grossen Schaden genommen hat.


Austritt aus der OPEN

Wie das Wirtschaftsministerium gemeinsam mit dem Präsidenten bekanntgab wird Bolivarien aus der OPEN austreten.
"Das Konzept der OPEN ist gescheitert. Die Wirtschaftskrise wurde in unseren Augen durch sie sogar noch verschlimmert, wir können und wollen es uns nicht mehr antun." so Präsident Caprilles.


Sport

Aus an der AM

Bolivarien ist als dritter in der Gruppe D ausgeschieden, dafür zusammen mit dem Oranienbund als Mannschaft mit den wenigsten Gegentoren.

Erst im Letzten Spiel konnte man endlich den Ball beim Gegner Einlochen - es gelang zwei mal Rheyo Marces.


Chryseum ist nun das einzige südamerikanische Land welches noch bei der Am dabei ist. Das Kader drückt ihnen im kommenden Halbfinalspiel fest die Daumen, man hofft das Chryseum den "Pott" endlich nach Südamerika bringt.


Kurznachrichten:
OPEN Austritt von der Bevölkerung unterstützt
Mexicali wird Anerkennt wenn eine richtige Unabhängigkeitserklärung erfolgt ist.
Bevölkerung fant für Chryseum.
Sanktionen gegen die SARR werden verschärft!
+Chryseum!+ +Chryseum!+


Nachrichten im Auftrag von:

Aussenminister Rafael Antonio Santos und
Präsident Hugo Enrique Caprilles
 
Zuletzt bearbeitet:
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State of Britannia
11.07.2036​

Eilmeldung

The House of Representatives

Wahl des Staatsministers

In der heutigen Sitzung des Repräsentantenhauses wurde auf Antrag der People's Party mit Zustimmung der Liberal Democratic Party und von The Ecologists die Tagesordnung verworfen und ein einziger Punkt auf die neue gesetzt: Die Wahl des Staatsministers.
Dieser Schritt ist nicht vollkommen überraschend gewesen, nachdem Eco die Regierung Kent verlassen hatte und Gerüchte über Sondierungsgespräche von PP, LibDem und Eco kursiert waren. Dennoch war nicht damit gerechnet worden, dass dieser Schritt so kurzfristig vollzogen würde.
Für das Amt kandidierte Miriam Harman, Premierministerin des Staats der Kanalküste, der einwohnerstärkste Gliedstaat Britanniens. Miriam Harman, die nicht nur in ihrer Partei als konsequent, konservativ und kompetent gilt, ist kein Mitglied des Repräsentantenhauses, war aber für die Sitzung extra angereist und sah von der Tribüne aus zu, wie die Fraktionsvorsitzenden von Volkspartei, Liberalen und Grünen die Wahlansetzung rechtfertigten. Nicht anwesend hingegen war Owen Kent, der seit Tagen nicht mehr im Parlament gesehen wurde, stattdessen versuchte Kent Gerüchten nach von der Parteizentrale der SD/L und dem Amtssitz in der Upper Street aus, sein Amt zu retten.
Die Wahl des Staatsministers ging schnell von statten. Keine Partei stellte einen Gegenkandidaten auf, Miriam Harman benötigte die absolute Mehrheit der Stimmen der Repräsentanten, um den amtierenden Staatsminister ablösen zu können.
Miriam Harman enthielt 256 Ja-Stimmen (3 weniger als ihre Koalition hat). Gegen sie stimmten 189 Parlamentarier. Es gab 20 Enthaltungen. Unter Applaus vereidigte der Sprecher des Hauses, Florence Couve (SD/L) die gewählte Staatsministerin. Die offizielle Amtseinführung durch den Lord Councillor wird aufgrund des kurzfristigen Wechsels der Regierung klein ausfallen.
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Office of the State Minister

Miriam Harman in Upper Street No. 10 eingezogen

Miriam Harman bezog zwei Stunden nach Abnahme des Amtseids das Büro des Staatsministers in der Upper Street, jene Straße, in der mehrere Abteilungen des Staatsministeriums untergebracht sind.
Owen Kent, der nun ehemalige Staatsminister des Staats Britannien, verließ mit seiner Familie die Residenz und brach zum Familiensitz nach Manchaster auf. Die persönliche Habe Kents werde in den nächsten Stunden aus der Residenz entfernt, um der Familie Harman einen schnellen Einzug zu ermöglichen. Für die Zwischenzeit stehen Wohnungen in No. 3, 11, 14 und 17 zur Verfügung.

Staatsministerin Harman ernennt die Staatssekretäre

Staatsministerin Miriam Harman ernannte kurz nach Einzug in die Amtsräume des Staatsministers ihr künftiges Kabinett. Die Staatssekretäre werden zusammen mit der Staatsministerin in wenigen Tagen offiziell in das Amt eingeführt. Ihre Arbeit beginnt allerdings schon am nächsten Tag.
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- 11.07.2035 -

• Wahlkampf ist angelaufen

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Die chryseischen Vorstädte sind seit den letzten Wochen zugepflastert mit Wahlplakaten. In allen Ecken sieht man die Gesichter der Spitzenkandidaten in allen erdenklichen Ausdrucksweisen - mal visionär, mal kämpferisch, mal freundlich lächeln, mal angespannt.
Um den Einzug in den Nationalrat mit der größt möglichen Prozentzahl kämpfen dieser Tage vor allem die vier großen Parteien Chryseums - Social Party, People's Party, Catholic Collective und Democratic Union.
Spitzenkandidat der SP und aktueller Konsul William Correa machte unterdessen sein erstes konkretes Wahlversprechen für den Fall einer Wiederwahl - er will die Währungsreform. Notfalls, so wie es momentan aussieht, auch ohne Sudamérica. Aus Sicherheitsgründen, um einer drohenden Geldentwertung durch steigende Preise, die dem wachsenden Wohlstand zu verschulden sind, entgegenzuwirken, soll bald die neue Währung her und den bisherigen Platino ablösen.

• Europolis - wessen Hauptstadt?


Europolis - das sind in den Himmel ragende Glasfassaden, saubere Straßen und große Geldmengen, die seit einigen Jahren zunehmend in der Stadt zirkulieren, die sich mehr und mehr den Status der südamerikanischen Bankenmetropole etabliert.
Und natürlich ist Europolis auch die Hauptstadt Chryseums und beheimatet damit wichtige Staats- und Regierungsgebäude, wie z. B. das Batan Risten Building. Deswegen bekam es vor kurzem den Status des Federal Departments, ist jetzt also unabhängig von allen Bundesstaaten.
Diese Unabhängigkeit sorgt auch für erhebliche Steuererleichterungen der Bürger Europolis'. Ein Großteil der Einkommens-, Vermögens- und Gewerbesteuer wird schließlich von den Bundesstaaten einkassiert, der Nationalstaat erhält nur recht wenig. In Europolis fällt ersterer Posten nun weg, und deshalb gehen die Steuern gegen Null.
Als unmittelbare Folge steigen die Immobilienpreise stündlich. Europolis entwickelt sich zur Steueroase und zum Bänkerparadies.
Banken ziehen vermehrt nach Europolis und das Finanzgeschäft boomt. Der Reichtum der Prestigestadt schlägt sich im Stadtbild nieder - in teuren Autos auf den gut ausgebauten Straßen, in glänzenden Neubauten und gut angezogenen Managern und Angestellten, die tagtäglich von den Randbezirken in die Innenstadt und wieder zurück gepumpt werden.
Nun stellt sich die Frage: Wessen Hauptstadt ist Europolis eigentlich? Es sollte die Hauptstadt Chryseums sein, die Hauptstadt des ganzen, chryseichen Volkes also. Doch da, wo sich die Macht Chryseums konzentriert, dominiert der Bankensektor - und wer nicht einiges auf der hohen Kante hat, der kann sich das Leben hier nicht leisten. Der normale Bürger findet im Machtzentrum der Nation wenig Platz. Europolis ist inzwischen eher eine Hauptstadt des Prestige, der Reichen und Mächtigen.

• Panzerball-WM abgesagt •

Die riesigen, mobilen Tribünen in den Weiten des Bundesstaates Center waren schon aufgebaut und Menschen aus aller Welt freuten sich auf ein Spektakel im Panzerball, das sogar die Weltmeisterschaft von 2030 in Mírabella übertrumpfen sollte- doch dann gab der Chef des Organisations-Komitees Jeremy Benedict in einer Pressekonferenz bekannt, dass die Panzerball-WM dieses Jahr nicht stattfinden würde.
"Es ist nicht die Zeit für Panzerball", äußerte sich Benedict, "Panzerball ist ein Symbol für Frieden. Es sollte nicht die Fortführung eines militärischen Krieges auf dem Spielfeld missbraucht werden." Ein Turnier auszurichten, in dem mit Panzern um den Sieg gerungen werde, mit Beteiligung der Konfliktparteien Zumanien und UNAS, die sich vor kurzem noch im Krieg miteinander befanden, wäre in Anbetracht der aktuellen Weltsituation unangemessen und würde den friedlichen Charakter und die sportliche Idee hinter dem Panzerball beschädigen.
Dazu kommt, dass die UNAS bis zuletzt nicht wusste, ob eine Teilnahme überhaupt möglich ist, da die Schiffe mit den Panzern an Bord aus der UNAS nicht auslaufen konnten. Eine solche Verhinderung wäre schlichtweg unfair gewesen, argumentiert Benedict.
Einen Ausblick auf eine Weltmeisterschaft in den nächsten Jahren gab es noch nicht - unklar ist auch, wo das Turnier stattfinden würde.

• Amerikameisterschaft - Chryseum im Halbfinale •

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Jubel bricht aus nach dem erlösenden verschossenen Elfmeter des UNAS-Nationalspielers Black, dem das chryseische Team sein Weiterkommen zu verdanken hat, denn wieder einmal steht Chryseum im Halbfinale der Amerikameisterschaft - genauso wie 2032, wo es jedoch nur zum vierten Platz reichte. Doch nach dem rasanten Aufstieg des Fußballs in Chryseum, der sich inzwischen zur amerikanischen Spitze zählen darf, ist man hungrig auf mehr. Mancherorts spricht man schon vom Titel als Ziel - der Trainer Fernando Blanco peilt allerdings nach eigener Aussage erst einmal die nächste Station an, die es zu erreichen gilt: Das Finale.
Dass ausgerechnet Blanco das anpeilt wirkt merkwürdig im Hintergrund vor der Tatsache, dass er heute Abend den Landesverräter spielen muss. Der gebürtige Hylalier wird das chryseische Team führen - in einem Halbfinalspiel gegen sein Heimatland, das Königreich Hylalien.
Nun werden die Straßen in der ganzen Republik leergefegt sein, wenn alle Bürger gebannt vor dem Fernseher das bis dato spannendste Spiel des Jahres verfolgen. Doch nicht alle Straßen - auf den großen Public Viewing-Plätzen Chryseums wird, wie immer, Hochbetrieb herrschen. Im Stadtpark von Lisaburg werden hunderttausende Fußballfans erwartet. Sogar Konsul Correa entschied sich, das Spiel live im Stadion miterleben zu wollen. Die Nation ist gespannt.

Kurznachrichten

Ergebnisse der Papua-Reise werden bestätigt
• Weitere Schuldzuweisungen aus Sudamérica, das mit seinen korrupten Politikern die südamerikanische Wirtschaft in Gefahr bringt, überzeugen nicht
Börsenkurse fangen sich nach Aufheben der Seeblockade wieder, dennoch - scheinbar fast gänzlich unbeschädigten Staaten wird kein Glaube geschenkt
Südwestpazifik nicht mehr sicher - Australischer Unrechtsstaat platziert Raketen nahe Papua
Oranienbund schickt "Dirty Youth" zum SVSC - Katholiken beweinen Verlust des letzten "anständigen Staates"
• Schadenersatzforderung für massive Wirtschaftsschäden an Zumanien und Gerudonien werden lauter
 
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Außenpolitik

Parlament in Polonien

Präsident Hillbrand äußerte sich aufgrund der Seeblockade nun verspätet
zum politischen Geschehen in Polonien. So sei ein Parlament, das
bei der Gesetzgebung auch ein Mitspracherecht habe, der richtige
Weg. Dennoch kritiserte er die Wahl zu ebendiesem. Im gesamten Land
nur 250 Kandidaten aufstellen lassen zu können grenze an Wahnsinn,
so Hillbrand wörtlich. Ein funktionierendes Wahlsystem biete allen
Bürgern jederzeit eine Kandidatur zum Parlamentarier und nicht nur
maximal 250. Außerdem kritisierte der Präsident den Terminplan der
Parlamentswahlen in Polonien. Wenn die Wahl bereits am 24. Juni stattfinden
solle, dann müsse vor der Wahl und nicht erst am 2. Juli das Ende
der Aufstellungsfrist für die Wahl sein.

Trotz der Fortschritte, auch im Bezug auf die nun auch in Polonien
herrschende Religionsfreiheit, erklärte Hillbrand, dass man Polonien
aufgrund des Wahlsystems zum Parlament weiterhin nicht anerkennen
werde.

Kritik an der SAAR

Hillbrand gab auch ein Statement zur Lage in Australien ab. Er kritisierte
dabei die Einschränkung der Reisefreiheit für Brüger Australiens
und die Aufhebung der Visa für alle in Australien befindlichen ausländischen
Bürger auf Schärfste. Eine Einschränkung der Reisefreiheit dürfe
es in der heutigen Zeit nicht geben. Nichtmal in anderen sozialistischen
Staaten wie Kurland-Beloruthenien gab es eine Einschränkung der Reisefreiheit,
was der australischen Regierung zu denken geben sollte. Außerdem
sollte sich die australische Regierung bewusst sein, dass sie mit
den Einschränkungen der Reisefreiheit die geltenden Menschenrechte
verletzt.
Besonders Schlimm sei jedoch die Aufhebung der Gültigkeit aller Visa
von ausländischen Bürgern, die sich zur Zeit in Australien aufhalten.
Damit würde ein enormer bürokratischer Aufwand auf einmal an alle
Konsulate anderer Staaten in Australien zukommen.

Hillbrand sprach auch über die Stationierung von Kurz- und Mittelstreckenraketen
sowie über die Einführung des kyrillischen Alphabets in Australien.
Beide Taten seien einfach nur unnötig und sinnlos. Australien habe
zur Zeit keinen Krieg zu befürchten und wolle mit der Stationierung
der Raketen nur selber ein Feuer entfachen, um die Freiheit anderer
Länder zu gefährden. Die Einführung des kyrillischen Alphabetes,
vor allem ohne Gründe, in einem Land, in dem es seit der Entdeckung
des Kontinents das lateinische Alphabet gebe, mehr als sinnlos und
zweckentfremdet.


Freie Nachrichten

Nachwirkungen der Seeblockade

Nach der Kapitulation der UNAS gegenüber der sog. "Weltpolizei" ging
es an der Börse in Vancouver drunter und drüber. In den ersten wenigen
Stunden direkt nach der Kapitulation stieg der wichtigste Aktienindex
der UNAS ASI um 4 % nur um bis zum Handelsschluss um insgesamt 12,3
% im Gegensatz zum Vorabend zu fallen. Dies war damit der stärkste
Fall des wichtigsten Aktienindex in der Geschichte der UNAS.
Unter anderem deswegen kündigten inzwischen viele Firmen an, aufgrund
der Seeblockade gegen die UNAS und den daraus entstandenen Schäden,
Zumanien und Gerudonien auf Schadensersatz klagen zu wollen. Futuresoft,
einer der größten Firmen der UNAS und der Weltmarktführer im IT-Bereich,
ist durch die Blockade z. B. einer der wichtigsten Märkte (Welanja)
weggebrochen und dort das Vertrauen in nordamerikanische IT stark
gesunken. Die Umsatzerwartungen von Futuresoft wurden daher bereits
um rund 10 % gesenkt. Auf wie viel Schadensersatz insgesamt geklagt
werden soll gaben die einzelnen Firmen noch nicht bekannt.
Zudem sollen einige Firmen mit Niederlassungen im Ausland auch prüfen,
ob sie dort ebenfalls auf Schadensersatz klagen können. Vor allem
Futuresoft werden in Aksai gute Chancen auf eine Klage auf Schadensersatz
zugesprochen.

In Groß-Staufen gibt unterdessen Rücktrittsgerüchte von Präsident
Simon Hillbrand. Hillbrand sowie die Regierung gaben dazu bisher
keinen Kommentar ab.
Allerdings äußerte sich der Präsident zu den zahlreichen Reaktionen
der "unbeteiligten" Staaten. So lobte er viele Staaten aufgrund der
Solidarität mit der UNAS und kritisierte den vermeintlichen Verbündeten
aus Südburgund.
Hillbrand äußerte sich auch über die Wirtschaftszahlen aus Welanja
und dem Oranienbund. Er kritisierte beide Staaten und beschuldigte
sie der Fälschung von Wirtschaftsinformationen. Kein Land, vor allem
keines, in dem der Bankensektor rund drei viertel der gesamten Wirtschaftsleistung
ausmache, könne ohne Probleme durch eine solche Weltwirtschaftskrise
kommen. Der einzige logische Schluss sei daher, dass die Regierungen
die Wirtschaftszahlen gefälscht haben müssen.

Zudem gab es am vergangenen Sonntag in Los Angeles die größte Anti-Zumanien-Demonstration
der Geschichte. Rund 2 Millionen Menschen, mehr als die Hälfte der
Bevölkerung von Los Angeles, gingen auf die Straßen, um gegen den
Imperialismus Zumaniens zu demonstrieren. Die demonstranten forderten
zudem lautstark die Rückgabe von Hawaii, welches nach dem 4. Weltkrieg
an Zumanien fiel.

Australischer Ex-Generalsekretär Charkow beantragt Asyl in der UNAS

Wie mehrere Zeitungen berichten soll sich der ehemalige Generalsekretär
der Sozialistischen Australische Arbeiter Partei, Charkow, Asyl im
UNAS-amerikanischen Konsulat in Sydney beantragt haben. Da Charkow
aus politischen Gründen verfolgt werde, wird angenommen, dass das
Außenministerium dem Asylantrag stattgeben werde. Bis das Außenministerium
über den Antrag entschieden hat, könne sich Charkow weiterhin im
UNAS-amerikanischen Konsulat in Sydney aufhalten.
Präsident Hillbrand sagte, dass Charkow im Falle einer Genehmigung
des Antrages nicht ausgeliefert werden soll, betonte dabei aber,
dass er keinen Einfluss auf das Genehmigungsverfahren des Asylantrages
nehmen wolle. Gleichzeitig verurteilte er dabei die Diskussion über
die Einführung der Todesstrafe in Australien und sagte, dass dies
die Chancen für das Stattgeben des Antrages logisch gesehen nur erhöhen
könne.


Wirtschaft

GNB will in Europolis Südamerikazentrale errichten

Wie die Goliath National Bank, die größte Bank der UNAS, bekannt
gab, möchte man in Europolis den neuen Sitz der Südamerikazentrale
errichten. Bisher wurde der Markt in Südamerika, bei dem die GNB
einen Marktanteil von rund 5 % hat, von der Zentrale in New York
aus verwaltet. Da man aber nun massiv in den südamerikanischen Markt,
man sprach vor allem vom chryseischen, investieren möchte und dort
Marktanteile gewinnen wolle, müsse dafür eine eigene Zentrale für
den Markt her.
Um dieses Ziel schnell zu erreichen, entschied man sich gegen einen
Neubau und kaufte stattdessen das Dan Sausher Plaza auf. Das Gebäude
soll in den nächsten Monaten bezogen werden, so dass die Südamerikazentrale
bis spätestens Juli 2037 einsatzbereit sei.


Sport

Absage der Panzerball-WM 2036

Der Panzerball-Weltverband reagierte besonnen auf die Absage der
Panzerball-Weltmeisterschaft 2036 in Chryseum durch die Organisatoren.
Man sagte, dass es absolut verständlich sei, dass die WM nach den
militärischen Auseinandersetzungen der letzten Jahre nun doch nicht
stattfinden solle. Der Weltverband wolle dennoch nicht aufgeben und
gab den Organisatoren der WM 2036 den Auftrag, dass die 3. Panzerball-Weltmeisterschaft
weiterhin in Chryseum stattfinden solle und die Organisatoren nun
einen neuen Termin finden sollen.


Kurznachrichten

  • SARR setzt Tradition der Deppensozis fort, nachdem die SSFR unter der Dummheit verschwunden ist
  • Sonntagsfrage: Wen würden Sie wählen, wenn am Sonntag Präsidentschaftswahl wäre? - Simon Hillbrand: 24 % - So wenig wie noch nie
  • Satiremagazin: Turner warte nur noch auf guten Grund, um in Australien einzumarschieren
  • Einführung einer 5-Prozent-Hürde in Bolivarien empfohlen
  • Vertrag von Samsûn wird als Ausweisung von unliebsamen Religionsgruppen gewertet und kritisiert
  • Die Regionsregierung von Groß-Staufen lacht über die Situation in und um die UDV
  • Wetterberichte in Posts werden überbewertet
  • Kritik an Wetterdienst der UDV aufgrund der Arbeitsunfähigkeit wegen einer Grippe
  • AM-Berichterstattung der SR verärgert Stripes-Fans
  • Genauere Definierung von "imperialistische Staaten" aus der SAAR gewünscht
  • Präsident hofft auf gute Zusammenarbeit mit neuer Regierung in Britannien
  • Mathematiker beweist: Pi = 42; leet = 13,37; Daumen = leet und Pi * Daumen = 42


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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 


OPEN löst sich auf

Haria - Die OPEN, ein Verbund aus Erdölexportierenden Ländern hat sich heute aufgelöst. Der Sinn und Zweck dieses Verbundes wurde von der Internationalen Staatengemeinschaft nicht genügend angenommen. Das Ergebnis ist eine angenagte Wirtschaft Persaliens, die durch die Embargos Minus machte. Auch die Bevölkerung Persaliens war mit der OPEN unzufrieden. Proteste auf den Straßen Harias sorgten in den letzten Tagen für Unruhe.

Börse Haria auf Talfahrt

Haria - Die weltweite Wirtschaftskrise war auch in Persalien zu spüren. Der PSI brach in den letzen Wochen rapide zusammen. Aber nicht nur die Seeblockade, sondern auch die mit der OPEN verbundenen Embargos gegen das Land in dem Öl und Gas ein hohes Gut ist, brachten die Kurse zum sinken. Experten sagen vorraus das sich Persaliens Wirtschaft nicht mehr so leicht erholen wird und das Wirtschaftswachstum abnehmen wird.

Auch in Persalien fordern zahlreiche Unternehmen Entschädigung an das Zumanische Reich und Gerudonien. Die Unternehmen wollten nicht namentlich erwähnt werden.


Kurznachrichten:

- Präsident Ayana genießt Urlaub im sonnigen Oranienbund

- Grosses Interesse an Staatstreffen mit der Union von Damas und dem Kyiver Patriachat

- Staatschefs von Persalien und Damas sollen angeblich über WhatsApp mit einander schreiben

- Die ganze Welt lacht über die OPEN. hahaha! <- da schon wieder !

- Ein kleines Lebenszeichen Persaliens, wenn auch nur kurzes​
 
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Eilmeldungen

9:37 Uhr: Botschaftsviertel in Sydney abgeriegelt
Nach einem Andrang auf die Botschaften ausländischer Staaten in Sydney von ausländischen sowie inländischen Staatsbürgern wurde das Botschaftsviertel in Sydney von militärischen Einheiten aus Sicherheitsgründen komplett abgeriegelt.
Ausländischen Staatsbürgern wird versichert, das man ihnen einen Kontakt zu ihren Botschaften zeitnah ermöglichen wird.
Inländern wird geraten das Botschaftsviertel weiträumig zu meiden.

12:19 Uhr: Visabeschränkungen werden gelockert
Nach dem es vor den Absperrungen zum Botschaftsviertel in Sydney zu immer chaotischeren Zuständen kommt, gab die Regierung bekannt die kürzlich erlassenen Visabeschränkungen zu lockern.
Visa für ausländische Staatsbürger werden auf eine Dauer von maximal 3 Monaten beschränkt, kürzer geltende Visa bleiben damit für die Dauer ihrer Gültigkeit bestehen, länger geltende werden auf die Dauer von 3 Monaten zurückgesetzt.
Ausländischen Staatsbürgern wird noch einmal versichert, das ihnen ein Kontakt zu ihren Botschaften zeitnah ermöglicht wird, werden vorerst jedoch gebeten das Botschaftsviertel weiträumig zu verlassen.

16:02 Uhr: Ausnahmezustand und Ausgangssperre über Sydney verhängt
Die Regierung verhängte heute den Ausnahmezustand und eine Ausgangssperre über Sydney, um die derzeitige Situation unter Kontrolle zu bringen.
Australier sind aufgefordert unverzüglich ihre Wohnungen aufzusuchen, ausländische Staatsbürger werden gebeten ihre Hotels oder Unterkünfte aufzusuchen, für angereiste werden Notunterkünfte eingerichtet.

23:08 Uhr: Internationale Flug- und Seehäfen geschlossen
Die Regierung gab am Abend die Schließung aller internationalen Flug- und Seehäfen bekannt, im Umkreis werden Notunterkünfte eingerichtet.
Ins Internet gestellte Amateuraufnahmen, die einen regelrechten Sturm auf Flug- und Seehäfen zeigen, wurden als Fälschungen enttarnt und unverzüglich entfernt.
Die Nutzung des Internets wurde derweil generell auf von der Regierung genehmigte Seiten eingeschränkt, um eine Überlastung des Mobilfuknetzes zu verhindern wird auch dieses derzeit ausgesetzt.
 
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State of Britannia
19.07.2036​

Eilmeldung

Department of Foreign Affairs

S.A.R.R. wird aufgefordert Zugang zu Botschaften freizugeben

Staatssekretär für auswärtige Angelegenheiten Christian Tyne (Liberaldemokraten) forderte in einer Pressekonferenz die Regierung Australiens dazu auf, den Zugang zu ausländischen Botschaften für Angehörige der entsprechenden Staaten freizugeben.
"Die Regierung des Staates Britannien akzeptiert nicht, dass britannischen Bürgern der Zugang zu ihren Botschaften verwehrt wird. Es ist die Pflicht der australischen Regierung, die Botschaften zu sichern und ausländische Bürger zu schützen. Ist Australien dazu nicht in der Lage, wird Britannien sich für den Schutz seiner Botschaft in Australien einsetzen, ebenso für die Evakuierung britannischer Landsleute.
Sollte bis zum 21.07.2036 kein offener Zugang für Britannier zum Botschaftsgelände möglich sein, wird das Staatsministerium die Evakuierung der Botschaft und aller sich in Australien befindlichen Bürger Britanniens einleiten."
Das Büro der Staatsministerin bestätigte die Aussage des Staatssekretärs.
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen
SEANC äußert sich positiv zur Auflösung der OPEN

Im Congress äußerten während einer Debatte über die Energieverteilung Abgeordnete der Koalition und der Opposition Kritik an der OPEN.
Viele bemängelten das die OPEN nicht ausreichend Transparenz nach außen gezeigt hätte. Zwar ist die IU durch Lieferverträge vor Preiserhöhungen und dem Missbrauch von einem Monopol unabhängig, dennoch sei es unangemessen seitens der OPEN zu wenig mit anderen zu kommunizieren.
Der Congress begrüßt daher die Auflösung der OPEN als längst überfällige Maßnahme.

SARR am Ende ?

Der Versuch der SARR Australien von der Weltöffentlichkeit abzuriegeln wertet man in der IU als Zeichen der letzten Phase des Verfalls der SARR.
Inzwischen habe die SARR Neuguinea bis auf wenige Küstenabschnitte im Westen an die Rebellenarmee verloren wie inzwischen bekannt ist.

Am Nachmittag traten Papuas Präsident Gooden und Unionspräsident Musa mit Rebellenführer Jadidh Clarkson in Port Aurea vor der Weltöffentlichkeit.
Alle drei unterzeichneten ein Abkommen das ein befreites Neuguinea unter Zustimmung der angestammten Krone Australiens vorsieht. Im Gegenzug wird Clarkson mit zusätzlichen Geldern und benötigten Gütern unterstützt, um in eine neue Offensive zu gehen und die SARR endgültig von Neuguinea zu vertreiben.

Außerdem wurde bekanntgegeben das die Stationierung von Kurz- & Mittelstreckenraketen als Bluff der SARR angesehen wird, da sie nicht mehr über die militärische Stärke verfügt einen Erstschlag gegen die unterstützenden Staaten der Rebellenarmee zu starten.

Forscher enträtseln erstes Felsenstele

In der gemeinsamen Zusammenarbeit von Wissenschaftlern aus der IU & Papua konnten mithilfe von Bilderkennungssoftware und zwei Münzen die vor einigen Jahren auf Sulawesi gefunden wurden und bislang nicht zugeordnet wurden erste Texte entschlüsselt werden.
Besagte Münzen sind zweisprachig und neben einer Form des urzumanischen befand sich eine unbekannte Schrift.
Während die Wissenschaftler noch dabei sind das ungefähre Alter festzustellen wurde nun ein erster Text der Öffentlichkeit zugänglich gemacht:

1.Felsenedikt: Der Sieg der moralischen Gesetze

Acht Jahre nach seiner Krönung eroberte der König Ajina das Land der Babthuschka. 150.000 Menschen wurden damals verschleppt, 100.000 Menschen wurden erschlagen und eine vielfache Anzahl starb. Danach aber, nach der Eroberung des Königreiches Babthuschka ergab sich Ajina dem Studium des moralischen Gesetzes, der Liebe zum moralischen Gesetz und widmete sich der Belehrung über die Forderungen des moralischen Gesetzes.

Darin zeigt sich das Bedauern des Ajina über die Eroberung des Landes der Babthuschka. Denn König Ajina betrachtet es als schmerzlich und beklagenswert, dass die Eroberung eines fremden Landes von Gemetzel, Tod und Verschleppung begleitet ist.

(...)
Daher erscheint jetzt dem Ajina schon der hundertste oder tausendste Teil aller dieser Menschen, die bei der Eroberung des Landes der Babthuschka erschlagen wurden, starben oder verschleppt wurden, sehr beklagenswert.
(...)
Dieses moralische Edikt wurde hier eingemeißelt, damit meine Söhne und noch die Urenkel, die ich vielleicht haben werde, nicht auf neue Eroberungen sinnen sollen. Werden sie aber wieder in kriegerische Handlungen verwickelt, so sollen sie Freude an milder Sinnesart und leichter Bestrafung haben. Sie sollen den Sieg des moralischen Gesetzes als den einzig wahren Sieg ansehen. Dieser Sieg trägt gute Frucht in dieser Welt und in der anderen Welt. Ihre einzige Freude sei die Freude an der rechten Anstrengung.
Denn ein solches Verhalten trägt gute Frucht in dieser Welt und in der anderen Welt.
Auch abseits des Fachpulikums herrscht reges Interessse der Öffentlichkeit mehr über die Vergangenheit zu erfahren. Forscher warnen die Texte als "Goldenes Zeitalter" misszuverstehen, während Philosophen im ersten Text den unbekannten "Ajina" als ersten Pazifisten hervorheben der eine Hochkultur auf moralische Gesetze gründete statt auf eine vorherrschende Religion.

Kurznachrichten:
-Wegfall der Zumanischen Sicherheitsgebühr sorgt für Vergünstigung bei Transportkosten und Warenpreisen
-Schadensersatzforderungen von unas-abhängigen Firmen in der IU von Gerichten abgewiesen; "Politik ist nicht für das wirtschaftliche Risiko haftbar bei einseitiger Marktausrichtung"
-Meinungsfreiheit & Meinungsvielfalt in der IU sind Garanten eines gelebten demokratischen Selbstverständnisses.
-Kyiver Innenpolitik wird von den IU-Bürgern als rückwärtsgewandt angsehen, aber politische Einmischung wird mehrheitlich abgelehnt.
-Warm & feucht: Wetter outet sich als schwül
-Ständig zu spät gekommen: Pornodarsteller gefeuert
-Allergiewarnung: Eichhörnchen können Nüsse enthalten
-Panik im Übergroßenladen: Dicke Frau sucht das Weite
 
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15. Juli 2036​

Das Ende der Seeblockade - Nordwestpassage wieder freigegeben

Erfreut zeigte man sich in Grafenberg darüber, dass die Union of North American States sich endlich dazu entschlossen hat, Verhandlungen mit dem Zumanischen Reich und dem Vereinigten Königreich Gerudonien über das Ende des Ostseekonfliktes aufzunehmen. Es sei ein wichtiger Schritt gewesen, um größere Auswirkungen auf die Weltwirtschaft zu vermeiden, allerdings sei es falsch, dieses Umdenken der UNAS gleich als Kapitulation zu betiteln, erwähnt Präsident Theodor Rosenfeld auf einer Pressekonferenz.

Dessen Hauptanlass war allerdings die Aufhebung der Schließung der Nordwestpassage für Schiffe der drei in der Seeblockade betroffenen Staaten. Seeverkehr aller Staaten dürfen die Verbindung wieder uneingeschränkt nutzen. Allerdings wird die grafenbergische Marine weiterhin verstärkt Patrouilleeinsätze in der Hudson-Straße und im Nordpolarmeer ausführen.


Unabhängigkeitskampf in Mexicali - Marineeinheiten im Golf in Alarmbereitschaft

Die Meldung, dass sich das Königreich Mexicali vom Vereinigten Königreich Gerudonien, einem der wichtigsten Handelspartner Grafenbergs, abspalten möchte, stieß auch in Grafenberg auf Beunruhigung, vor allem bei der zahlreich vertretenen hylalischstämmigen Bevölkerung. Auch wenn sich die Proteste und Kämpfe auf den Straßen sich bisher - zumindest laut königlich-gerudonischen Quellen - in einem überschaubaren Maß abspielen, wurde eine akute Warnung für Reisende nach Mexicali, vor allem nach Mexico-Stadt herausgegeben. Außerdem wurden die Schiffe, die der grafenbergischen Marine angehören und im hylalischen Vallusa, unweit der Grenze zu Mexicali stationiert sind, gewarnt und die Besatzungen aufgefordert, ungewöhnliche Bewegungen zu beobachten und zu melden.


Australien versinkt im Chaos - "Beendet dieses Trauerspiel, und zwar schnell!"

In den letzten Tagen scheinen sich die Ereignisse in Australien, dessen sozialistische Putschregierung seitens Grafenbergs nie anerkannt wurde, zu überschlagen. Nachdem die grafenbergische Botschaft geräumt und alle Visa eingezogen wurden, konnten Diplomaten und ein Großteil der sich in Australien aufhaltenden Grafenberger das Land rechtzeitig verlassen, bevor die Schließung der Flug- und Seehäfen verkündet wurde. Dabei kam es, wie Videos bestätigten, zu einem Massenansturm, der das Sicherheitspersonal bei Weitem überforderte. Die meisten Personen entschieden sich, sich erstmal auf Papua oder New Stormic Island in Sicherheit zu bringen, bevor sie sich dann auf die Heimreise nach Grafenberg machten. Alle, die sich noch in Australien aufhalten, werden dazu aufgerufen, Ruhe zu bewahren und sich unauffällig zu verhalten.

Die Befreiung Neuguineas durch königlich-australische Rebellentruppen, unterstützt durch Papua und die Islamische Union, sieht Präsident Rosenfeld als einen "Schritt in die richtige Richtung", allerdings für nicht ausreichend, um das sozialistische Regime in große Bedrängnis zu stürzen. Vielmehr sieht er auch die übrigen Anrainerstaaten, nämlich das Zumanische Reich, New Stormic Island und Okakura in der Pflicht, das australische Kernland diplomatisch und notfalls auch militärisch unter Druck zu setzen und dieses Trauerspiel zu beenden.


Fußball-Amerikameisterschaft: Mehr als Platz vier war nicht drin

Die Nati verabschiedet sich aus der Storm Republic - und brachte ein Ergebnis mit nach Hause, mit dem man angesichts des Turnierverlaufes zufrieden, aber keineswegs euphorisch werden kann. Bereits das erste Spiel gegen Mexicali ging für die - seit der Weltmeisterschaft 2034 kaum veränderten - Nationalmannschaft fast schon traditionell schief. Das 1:1 im Nationalstadion in New Pacific City ließ Erinnerungen an die legendäre Schmach von Hylalia-Stadt vor 13 Jahren (mit dem gleichen Ergebnis) aufkommen. Beim zweiten Gruppenspiel in Klatovy konnte man sich allerdings bei den Fans rehabilitieren, schoss man Ruquia doch völlig verdient mit 6:0 aus dem Klatovy Dome. Das entscheidende Spiel gegen Sudamérica - ein Sieg Mexicalis gegen Ruquia würde den Verlierer der Partie zur Heimreise zwingen - wurde dann zum erwarteten Schlagabtausch. Im grenznahen und daher von Nati-Fans vollkommen dominierten Nordenau gelang dann auch der knappe, aber verdiente 4:3-Sieg und damit der Einzug ins Viertelfinale.

Bereits die Runde der letzten Acht ließ die grafenbergische Mannschaft an ihre Grenzen stoßen, gelang es doch nicht, in den regulären 90 Minuten für eine Entscheidung gegen eine schwache URS zu sorgen. Erst zwei Tore in der Verlängerung lösten für die Nati das Halbfinal-Ticket gegen den Gastgeber, erneut in Nordenau. In einem von beiden Teams enttäuschenden Spiel - so hatte man sich das "Bruderduell" sicherlich nicht vorgestellt - zerstörte Shigeru Morimoto die Grafenberger Finalträume. Da dann anschließend auch der "neue Nord-Süd-Gipfel" gegen Chryseum im kleinen Finale verloren ging kommen Zweifel auf. Nur viel zu selten zeigte man das Potenzial, das in der Mannschaft steckte. Defensiv leistete man sich teilweise haarsträubende Fehler, offensiv zeigte sich mangelnde Kreativität. Diese Mängel gilt es in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2038 in Chryseum auszumerzen.


Simocracyvision Song Contest: Musikspektakel vor atemberaubender Kulisse

Dreiundzwanzig. Sichtlich erfreut zeigte man sich im grafenbergischen SVSC-Kommitee über die Teilnehmerzahl für den diesjährigen Wettbewerb - die höchste seit 2030. Die über 25.000 Zuschauer in der Open-Air-Naturtribüne in Grafenberg-Stadt sorgten für eine fantastische Stimmung auf den Rängen udn Begeisterung bei den Künstlern. Bereits die Proben wurden gut besucht, Fanartikel aller Teilnahmeländer fanden reißenden Absatz. Dazu zeigte sich der Wettergott an allen Veranstaltungstagen gnädig, die Temperaturen stiegen bis auf 16°C und damit fast auf einen Allzeit-Höchstwert für die grafenbergische Hauptstadt. Besonders für die internationalen Gäste war die abendliche Lichtstimmung mit Mitternachtssonne ein tolles Erlebnis: Auf Beleuchtung der Tribünen konnte weitestgehend verzichtet werden, nur die Bühne erstrahlte wieder in den grellen Farben der Lichtshows so mancher Teilnehmer. Derzeit werden die weltweiten Zuschauervotings noch ausgezählt, mit einem Ergebnis ist allerdings schon bald zu rechnen. Auf einen Favoriten festlegen mögen sich die Musikexperten allerdings nicht: "Dazu ist das Teilnehmerfeld zu eng und gut besetzt".

Anmerkung: Das Voting bitte bis Sonntag, 25. November, 18:00 Uhr an mich senden! Die Verkündung der Ergebnisse findet dann vsl. um 20:00 Uhr statt.


Kurznachrichten

- Neue Staaten?! Iberia und Gurien nie wieder gesichtet
- Polonien entdeckt die Demokratie für sich - Begeisterungsstürme halten sich in Grenzen
- Das Ende der OPEN - kommt damit auch endlich ein Ende der Preistreiberei?
- gute Auftragslage für Grafenberger Industrieunternehmen dämpfen die Auswirkungen der UNAS-Seeblockade
- Ausbau der Eisenbahnstrecke nach Fairbanks (Zumanisches Reich) feierlich eröffnet
- Wird St. Valentin das Europolis des Nordens? Prognosen sagen zumindest gutes Wachstum voraus
- EXPO 2036 in St. Valentin: Nicht vergessen, Messe wird allerdings deutlich kleiner als geplant
- Aktionen auf und abseits der politischen Weltbühne führen zu Überlatung der grafenbergisch-hylalischen Popcorn-Pipeline - Ausbau gefordert
- Wetter: meist sonnig, mit Wolkenfeldern im Südwesten, 5°C (Iceport) bis 26°C (Aklavik)
 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Häfen und Grenze wieder offen~

Nach Beendigung der Seeblockade entspannte sich die Lage in den
Überseegebieten schnell. Nachdem die Sicherheit wieder gewährleistet
werden konnte wurde die Grenze zur UNAS wieder geöffnet.
Auch die Häfen in New Orléans und Floride du Sud sind wieder
geöffnet. Die wirtschaftlichen Schäden in den Überseegebieten sind
enorm. Um die Schäden auszugleichen sicherte die südburgundische
Regierung den Überseegebieten finanzielle Unterstützung zu.



~Placebo - Notlandung in Grafenberg
~

In Südburgund schlug die Nachricht ein wie eine Bombe und
schockierte zunächst viele Fans. Die Maschine, welche
den südburgundischen Teilnehmer des Simocracyvision Songcontest
2036 in Grafenberg bringen sollte, beendete die Anreise mit einer Notlandung.
Wenige Minuten vor der Landung in Grafenberg wurden die Triebwerke
der Maschine durch einen Vogelschlag schwer beschädigt.
Die erfahrenen Piloten landeten die Maschine jedoch sicher und
das Bodenpersonal hatte ebenfalls alles im Griff. Sänger Brian Molko
gab an von den Problemen nicht viel mitbekommen zu haben.
Zwar habe die Band Rauch aus den Triebwerken kommen sehen
und gemerkt, dass der Flug etwas unruhiger wurde, doch das Gefühl
wirklich in Gefahr zu sein stellte sich nicht so recht ein.
Das Flugzeugpersonal sei professionell und ruhig geblieben
und habe vorbildlich gehandelt.

Der Empfang in Grafenberg war ein besonderes Erlebnis. Am Flughafen
warteten bereits zahlreiche Fans der Band und die Presse war
geradezu begeistert zu erfahren, was genau mit dem Flugzeug
passiert sei. Nach einer ausführlichen Befragung durch die Presse
und einer spontanen Autogrammstunde fuhr die Band ersteinmal
in ihr Hotel um am nächsten Tag mit den Proben zu beginnen.



~Chaos in Australien~

Mit Sorge blicken viele Burgunder derzeit nach Australien, wo
zahlreiche Freunde und Verwandte in Sydney festsitzen. Per Handy
und Internet halten diese den Kontakt zu ihren Freunden und Familien.
Sie berichten, die Lage sei angespannt, Sicherheitskräfte patroullieren
in den Strassen und die Bewegungsfreiheit der ausländischen Gäste
wurde stark eingeschränkt. Die burgundische Botschaft musste
vorrübergehend geschlossen werden.



~Loogle Group erleidet Milliardenverluste~

Die Seeblockade der UNAS und die aktuelle Lage in Australien haben
die Loogle Group, eines der größten Unternehmen der Welt in die
schwerste Krise seit Firmengründung gestürzt. Das Unternehmen erlitt
Milliardenverluste. Ein Sprecher des Unternehmens gab jedoch
bekannt, dass derzeit noch keine Arbeitsplätze in Gefahr wären.
Die genauen Geschäftszahlen und eine Auflistung der Verluste sollen
kommende Woche veröffentlicht werden. Mit der Auflösung der
Seeblockade hofft man nun auf eine Besserung der Lage des
Unternehmens, welches zu je 30% in burgundischer und unassischer
Hand und zu 40% in australischer Hand liegt.



~Mexicali - Maya-Kalender sagt Ende vorraus~

Aus dem Nichts heraus entbrannte nun die Forderung nach einer
Unabhängigkeit Mexicalis. Die Unterstützung und Zuneigung zum
gerudonischen König schien komplett verflogen, als Mexicali zum
gewalttätigen Unabhängigkeitskrieg gegen Gerudonien aufrief.
Recht schnell wurden sanftere Töne angeschlagen, doch die Aufrufe
zur Gewalt blieben zurück. Viele Menschen weltweit fragten sich bei
diesen Geschehnissen: "Ist dies das Ende Mexicalis?"
Burgundische Forscher berichteten nun, dass das Ende Mexicalis
bereits vor tausenden von Jahren von den Maya vorhergesagt wurde.
Als Beweis hierfür gaben sie den sog. Maya-Kalender an, welcher das
Ende der Welt für den 25.11.2036 vorhersagt. Die Forscher sind sich
zwar sicher, dass damit nicht das Ende der gesamten Welt gemeint
ist, zumal im Anschluss ein neuer Schöpfungs-Zyklus beginnen soll.
Ihnen zufolge bezieht sich die Vorhersage auf die den Maya bekannte
Welt, also auf das heutige Mexicali. Genaue Vorhersagen,
was geschehen wird gibt es nicht, jedoch besagt ein 2021
gefundener Kodex, dass zum Ende der Welt das Leben ausgelöscht
werde, damit ein neuer Schöpfungs-Zyklus beginnen kann.

Ob das Ende Mexicalis noch verhindert werden kann stellen
die Forscher in Zweifel, denn bislang waren die Maya in ihren
Vorhersagen immer sehr genau.



~Seeblockade - UNAS & Britannien~

Mit Unverständnis über die Reaktionen aus den UNAS und Britannien
meldete sich Premier Bôuquet heute zu Wort:

"Überlastete Häfen, zahlreiche Kollisionen von Schiffen und
gefährliche Manöver entlang der Küsten der südburgundischen
Übergebiete machten eine Schließung der Häfen und eine
vorrübergehende Teilschließung der Grenzen mit Einführung
von Grenzkontrollen
nötig. Dies alles geschah lediglich aus Gründen
der Sicherheit. Weder hat sich das Royaume auf Seiten
der Blockadestaaten, noch auf Seite der UNAS gestellt und in
den Konflikt eingemischt. Nun werden die Neutralität im Konflikt
und die Maßnahmen zur Aufrechterhaltung einer gewissen Sicherheit
sowohl von den UNAS, als auch von Britannien gegen das Royaume
gestellt. Britannien sorgt mit unbegründeter Propaganda dafür, dass
Südburgund bei der britannischen Bevölkerung an Ansehen und
Beliebtheit verliert
. Die Union of North American States geht sogar
weiter und kritisiert das Royaume als "vermeintlichen Verbündeten".
Diese ungerechtfertigten Angriffe vom ehemaligen Verbündeten
Britannien und von einem der engsten Verbündeten südburgunds,
der UNAS trafen Regierung und Bevölkerung im Royaume hart.

Man sollte meinen, dass eine jahrzehntelange Freundschaft besseren
halt haben müsste. In letzter Zeit jedoch stieß die UNAS vielen ihrer
engsten Freunde und Verbündeten vor den Kopf. Zunächst Aminier,
dann Castiana und nun Südburgund. Die Regierung um Präsident
Hillbrand scheint eine massive Abneigung gegen befreundete
Monarchien entwickelt zu haben. Anders kann ich mir diese Angriffe
auf die eigenen Verbündeten nicht erklären."




~Schadensersatzforderungen ein Witz~

Zu den Schadensersatzforderungen aus aller Welt fand Bôuquet
zunächst nur ein Wort: "ein Witz".
...
"Diese Schadensersatzforderungen entbehren jeglicher rechtlicher
Grundlage und jeglicher Realität.
Noch nie gab es für einen Konflikt,
eine Blockade oder ähnliches Schadensersatz für wirtschaftliche
Folgen in nicht beteiligten, aber betroffenen Staaten. Es existiert kein
internationales Abkommen, oder etwas ähnliches, welches einen
Rechtsanspruch auf Schadensersatz geben würde. Mal abgesehen
von der Frage, welche Seite die Schuld an der Blockade trägt,
der Staat, welcher die Blockade provozierte, oder die die Blockade
ausführenden Staaten. Es ist sowieso sehr schwierig genau zu
differenzieren, welche Schäden aufgrund der Blockade selbst
entstanden, welche Schäden aufgrund der Reaktionen anderer
Staaten auf die Blockade
entstanden, oder gar welche Schäden
vollkommen unabhängig von der Blockade entstanden. Es ist leider
eine Tatsache, dass teils massive Schäden aufgetreten sind,
doch für diese Schäden müssen die betroffenen
Staaten selbst aufkommen."




~Speedstar rollen~

Es ist soweit, die Speedstar auf der Nord-Süd-Achse fahren.
Eine durchgehende Verbindung von Aminier über die Strasse von
Gibraltar, entlang der Mittelmeerküste durch Virenien nach Harlin in
Südburgund, weiter gen Norden durch Lyon und Besancon nach Paris,
durch den Eurotunnel nach Londyn und weiter bis ins castianische
Inverness. Zwar sind zahlreiche Strecken des europäischen
Speedstarprojektes noch nicht in Betrieb, aber das Projekt macht
gewaltige Fortschritte. Das EEC-I (EEC Institution for Infrastructure)
gab bekannt, dass man noch gut in der Zeit läge und weitere
Strecken in Kürze freigegeben werden könnten.



~Treffen zweier Päpste~

Es war ein historisches Treffen zwischen dem Oberhaupt
der adebisch-katholischen Kirche und dem Satanistenpapst
Jean-Baptiste Grenouille in Victoria. Beide Oberhäupter der doch
recht gespaltenen Religionen kamen recht schnell auf einen Nenner
im Bezug auf die aktuelle Lage in Osteuropa und verurteilten
die mangelnde Religionsfreiheit und die Vertreibung andersgläubiger.
Egal ob Muslime, Katholik, Lenaist, Buddhist oder Satanist,
jeder Mensch hat das Recht seinen eigenen Glauben zu bestimmen
und zu pflegen. Ihnen dieses Recht zu nehmen verstößt gegen
den göttlichen Willen in all diesen Religionen.

Bis auf wenige Ausnahmen radikaler Gruppierungen herrscht seit
vielen Jahrzehnten Frieden zwischen den Weltreligionen.
Diesen gilt es um jeden Preis zu schützen.



~oranische Investoren groß im Geschäft~

Zahlreiche Oranische Investoren haben Interesse bekundet in
die Überseegebiete New Orléans und Floride du Sud zu investieren.
In einem kurzen, aber sehr erfolgreichem Treffen unterzeichneten
oranische und burgundische Vertreter Geschäfte in Milliardenhöhe.
Mithilfe der oranischen Investoren hofft man auf eine baldige Erholung
der durch die Seeblockade und deren Folgen stark angeschlagenen
Wirtschaft in den Überseegebieten. Der zunehmende oranische
Einfluss auf die Überseegebiete wird dabei durchaus positiv gesehen.



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König des Royaume Bourgogne du Sud
 
Union Damaszenischer Völker



Angebliche Aussiedlungspolitik Kyivs
"Ich bin mir nicht sicher, ob es falsch verstanden wurde, oder das Patriarchat von Kyiv einfach falsch handelt. Ich hab den Vertag von Samsûn nur akzeptiert, weil es aus meiner Sicht alles auf Freiwilligkeit beruht. In meinem Land wird niemand gezwungen, das Land zu verlassen nur weil er andersgläubig ist, als die Mehrheit. Im Gegenteil, wir versuchen ein gutes dasein für alle Religionen zu Sorgen, weil ein sehr wichtiges Religiöses Zentrum aller Religion - Jerusalem - in unserem Staatgebiet liegt. Falls das Patriarchat von Kyiv Bürger gegen Ihren willen abschiebt, werde ich dafür sorgen, dass Ihnen bei uns sehr wohlwollend geht. Ich werde das Patriarchat von Kyiv im Auge behalten, jedoch hoffe ich, dass das unsere gute Beziehung nicht behindern wird." - so Staatsoberhaupt Ozan Mehmet Solak.

Ende der OPEN
Mit bedacht hat die UDV sich nicht zur OPEN geäußert. Die UDV ist für einen individuellen Ölpreis und der sollte nicht zentral festgelegt werden.

Schmuggelversuch am Sueskanal
Bei Kontrollen von Frachtschiffen, die den Sueskanal passierten ist Schmuggelware gefunden worden. Die UDV wird nun verschärft Kontrollen durchführen, um dies zu verhindern. Über eine Sperrung des Sueskanals wird laut der Regierung nicht nachgedacht, da es doch ein sehr wichtiger Handelsweg von Europa nach Asien ist. Jedoch wird das Zollfreie Lagern in Städten am Sueskanal und in der Nähe des Sueskanals aufgehoben, um Schmugglern das Schmuggeln in das Land schwerer zu machen. Die Regierung hatte überlegt Schiffe von OPEN-Ländern den Kanal nicht passieren zu lassen, nach der Auflösung der OPEN ist dies jedoch kein Thema mehr.

Mittelmeerpipeline
Der Bau der Mittelmeerpipeline ist nach neusten Berechnungen mit Kosten unter 10 Mrd. nicht zu rechnen. Die anfangs errechneten 5 Mrd. Zinu wurden ohne Bedacht der hohen Erdbebengefährung der Pipeline durch die Plattenverschiebung errechnet. Die Pipeline wird nun so gebaut, dass sie auch größere Erdbeben in den nächsten 100 Jahren standhalten kann.

Persalien
Die UDV hat ebenfalls ein sehr großes Interesse an einem Staatstreffen mit Persalien, um über die wirtschaftliche Zukunft nachzudenken.
Die Gerüchteküche brummt: Die beiden Staatsoberhäupter von Persalien und Damas sollen sich sehr gut verstehen und sogar über ihren Smartphones mit Whatsapp miteinander schreiben. - prickelnde Zukunft der Zusammenarbeit der beiden Länder.

Kurznachrichten
- geschockt blicken alle auf Australien
- der Nationale Wetterdienst hat sich wieder erholt

--- TRT1 Nachrichten ---

Wetter
- sehr warm bis trocken
- Temperaturen mit Spitzenwerten von über 40° sind nicht ungewöhnlich
- lange Dürrezeit erwartet

--- Nationaler Wetterdienst UDV ---

+++ Alle Nachrichten wurden vom Staatsoberhaupt bestätigt +++
 
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17. Juli 2036


Titelverteidigung und Ausnahmezustand


New Pacific City - Die Sonne geht langsam über dem Lake Somehore auf, die Wecker klingeln, vereinzelt schieben sich bereits Autos aus den Garagen auf die Straßen der Republik. Es ist früh am Morgen und auf der Stormic Bridge steigen diejenigen, welche bereits die Nacht auf der Brücke verbrachten, aus ihren Zelten. Rund 14 Stunden vor dem Anstoß im Nationalstadion liegt auch dieses noch in völliger Ruhe da, nur einzelne Trupps von Technikern und Organisateuren bereiten sich auf den denkwürdigsten Abend in der Geschichte der Storm Republic vor. Sechs Stunden später schlagen die Uhren in der Hauptstadt zwölf. Die Innenstadt ist längst zum Leben erwacht, dabei kennen die Menschen hier allesamt nur noch ein Thema. In nahezu jedem Fenster ist jetzt eine blau-schwarz-rote Flagge zu erkennen, auf der Stormic Bridge haben sich derweil schon mehrere zehntausende Fans angesammelt. Einzelne Händler, bewaffnet mit Kisten voller Fanartikel, eilen durch die Menge - und werden ihre Waren mehr und mehr vollständig los. Kaum ein Mensch, nicht einmal ein vornehm gekleideter Geschäftsmann, ist nun ohne zumindest eine Krawatte in den Landesfarben unterwegs. Weitere sechs Stunden später ist die Anspannung kaum auszuhalten. Das Geschehen hat sich komplett verlagert, nun stehen die Leute nahezu geschlossen vor den Bildschirmen - und das über zwei Stunden vor dem Anstoß. Man singt munter die üblichen Lieder, gibt Prognosen ab, betet und führt Glücksrituale für die Runners durch - doch all dies lenkt nicht von der gewaltigen Spannung ab, die über der Republik angeschwollen ist. Die Stormic Bridge jubelt ein erstes mal auf, klatscht, freut sich, als die Stormic Spieler zum Aufwärmen im Nationalstadion den Rasen betreten. Dann beruhigt man sich mit den üblichen Methoden. Die Zeit vergeht. Die letzten Fans strömen in die Nähe der bereits vollkommen überfüllten Stormic Bridge oder irgendwo anders hin, wo sich eine Großbildleinwand oder ein Fernseher finden lässt. Der öffentliche Verkehr stoppt. Geschäfte schließen. Fernsehsender schalten einen Verweis auf die Spielübertragung bei den eigenen Kollegen. Die Teams betreten das Feld, in voller Montur und begleitet vom Schiedsrichter samt Spielball.

Anstoß. Ein paar flache Pässe, die Anspannung bleibt hoch. Plötzlich ein Ball zu Hoog, der tritt auf den Ball, rutscht aus. Das Stadion lacht, die Republik lacht. Erstmals fällt ein wenig Spannung von dem Team und seinen Fans ab. So nervenaufreibend, so anstrengend die Minuten nach diesem einen lustigen Ereignis gleich zu Beginn der Partie auch ausfielen, die Nervosität und die Angst vor dem einen großen Fehler ließen doch immer mehr nach. Hylalien setzte in dem Spiel aller Spiele, dem bekanntesten aller Klassiker, der bisher nie für die Runners erfolgreich verlaufenen Begegnung all sein Können und all seine Kraft ein und dominierte die ersten Minuten gegen sich nur äußerst schwer von ihrer Anspannung lösende Runners. Higuain brach in den ersten zehn Minuten zweimal frei durch, scheiterte beide Male an Graves - doch beim dritten Mal saß der Schuss. Nach einer guten Viertelstunde lagen die Feroyalizes in Führung und das Stadion schien nun mehr traurig denn angespannt. Dabei lösten sich die Runners mehr und mehr von ihren Fesseln. Daiki Nishimura, der über weite Teile der Amerikameisterschaft bislang eher im Schatten von Rafael Hoog gestanden hatte, traf nur drei Minuten nach dem hylalischen Führungstreffer die Latte. Hoog selbst setzte einen Fernschuss haarscharf am linken Pfosten vorbei. Und schließlich, als die nicht enden wollenden Gesänge auf der Stormic Bridge und im Nationalstadion und überall sonst in der Storm Republic leiser zu werden drohten, traf Steven Huckerby. Der Knoten war nun endgültig geplatzt, jetzt ging es in ein rein auf körperlicher und mentaler Anstrengung basierendes Kampfspiel, eine technische wie taktische Schlacht. Hylaliens 2:1 durch Donadelli fiel nur vier Minuten nach Huckerbys Ausgleichstreffer, doch er stachelte vor allem die Stormic Fans lediglich mehr an. Der Fehler von Hassell, der Donadelli die Lücke zum Schuss und dadurch zum etwas glücklichen Innenpfostentreffer bescherte, war schnell verziehen; als man mit dem 1:2 auf der Anzeigetafel in die Halbzeit ging war zumindest eine Tatsache allen Akteuren in der Storm Republic eindeutig bewusst: Die Partie hatte gerade erst begonnen.

So viele Fehler die Runners auch im ersten Durchgang fabriziert hatten, sie kompensierten sie allesamt nach der Pause. So nervös, so angespannt, so entmutigt und sogar ängstlich man noch aufgetreten war und damit zwar technisch hochwertigen, aber nicht überragenden Fußball in den ersten 45 Minuten geboten hatte, das Blatt wendete sich nun komplett. Die Feroyalizes hatten die erste Halbzeit dominiert, sie hatten ein höchstklassiges Fußballspiel mehr im Griff als die Runners. Doch als das Stormic Team in seinen dunkelblauen Trikots unter lautesten Jubelrufen und der ausgebreiteten riesigen blau-schwarz-roten Flagge zurück auf den Rasen im Nationalstadion marschierte, deutete sich die Richtung, in die sich die Partie nun entwickeln würde, bereits an. Es waren nicht wirklich andere Runners, die nun gegen ein unverändert starkes hylalisches Team antraten. Es war vielmehr eine Blockade beseitigt worden, der Kopf war klarer. Ein Shinji Iwamasa kombinierte sich nun gemeinsam mit Rafael Hoog in Richtung des hylalischen Tores, Asenjo bekam mehrmals kniffligste Aufgaben in Form äußerst präziser Schüsse zugeteilt. Auf der anderen Seite wirkten die Feroyalizes nun keineswegs hilflos, doch sie hatten nun ernsthaft an den Gastgebern zu knabbern. Higuain setzte nach einer Stunde Spielzeit einen Fernschuss knapp über die Querlatte, Donadelli wurde von Agger gestoppt - es war nicht einseitig, aber die Runners waren nun doch obenauf. Den ersten Höhepunkt der wohl besten zweiten Halbzeit in der Runners-Geschichte setzte schließlich Shinji Iwamasa mit einem Schuss aus rund 25 Metern. Wie ein Kanonenschlag schien das Nationalstadion zu explodieren, die Stormic Bridge schwankte gewaltig, in manchen Innenstädten lösten die Fans mit ihrem Jubel sogar Straßenschäden aus - dabei hatte der junge Mittelfeldspieler nach exzellenter Vorlage von Hoog die Kugel einfach nur ins Eck gehämmert. Mit noch 20 Minuten regulärer Spielzeit auf der Uhr gingen die Runners nun in die Schlussphase - gleichauf mit den Feroyalizes an Toren, doch mit dem entscheidenden mentalen Übergewicht ausgestattet.

Hoog, knapp vorbei. Huckerby, drüber. Wieder Huckerby, von Asenjo gestoppt. Hylalien mit drei grandiosen Angriffen, allesamt vereitelt. Was die Zuschauer in Amerika und auf der Welt in den letzten 20 Minuten der denkwürdigsten aller je in der Storm Republic veranstalteten Fußballpartien sahen, glich einem beidseitigen Blitzkrieg. Es schien kein Ende zu nehmen, das Spiel bestand nur noch aus einer rasanten Abfolge von Angriffen und genialen Abwehrleistungen, fantastischen Spielzügen und Rettungsaktionen. Knapp zehn Minuten waren noch auf der Uhr, als Nationaltrainer Takeshi Maehara den ewigen Youngster Barry Newfield einwechselte. Irgendwo im Stadion schrie jemand "BAAARRY!" - es ging nicht vollkommen in der Geräuschkulisse im Nationalstadion unter. Und dieser Jemand war plötzlich nicht mehr der einzige Jemand. Zwei Minuten brauchte er. Zwei Minuten brauchte Barry Newfield, um sich auf ewig einen Namen in der Geschichte der Storm Republic zu machen. Als der Ball auf die Außenbahn zu Hoog ging, standen alle Fans im Stadion auf - und hielten den Atem an. Hoog spielte diagonal in den Lauf von Newfield. Newfield nahm den Ball direkt. Die Storm Republic explodierte in einem Meer aus Farben und Jubelschreien.

Die letzten fünf Minuten des Finalspiels gingen in einem einzigen singenden Ozean aus Stormics unter; Hylalien gab sich geschlagen, sie konnten nicht anders. Wer nach dem 3:2, dem Begräbnis von Newfield unter seinem gesamten Team inklusive dem Nationaltrainer und den Hüpf- und Tanzeinlagen der Runners-Fans auf der Stormic Bridge, die manch einen Statiker zum Haaresträuben gebracht haben mochte, in die Gesichter eines jeden Stormics sah, wusste, dass das Spiel gelaufen war. Man ratterte die letzten Minuten hinunter. Schiedsrichter Mattinson verzichtete auf eine Nachspielzeit. Er pfiff ab. Die hylalischen Spieler sanken zu Boden. Die Storm Republic triumphierte. Bereits nach dem entscheidenden Tor durch Barry Newfield war Premierminister Hiroshi Yamamoto in Richtung des Spielfeldes gerannt, hatte dort verweilt - nun stürmte er auf den Rasen. Dass Yamamoto dort zunächst Nationaltrainer Maehara herzlich umarmte und dann spontan mit den Runners die Titelverteidigung feierte, ging nahezu vollkommen im grenzenlosen Jubel der Stormic Fans unter - diese hatten nämlich nach dem Abpfiff jegliche Hemmung verloren und die gesamte Republik in eine Partymeile verwandelt. Auf der Stormic Bridge und in ihrer Umgebung sangen 1,5 Millionen Menschen erst den Song of Storms und anschließend You'll never walk alone, in New Pacific City strömten Fans auf die Straßen und tanzten und hüpften umher. Selbst auf New Stormic Island, wo es bereits wieder Nachmittag war, feierten die Menschen ausgelassen - sie feierten ihre Nation, und sie feierten vor allem Barry Newfield. Der "Held von New Pacific City" war es schließlich auch, der - und nicht Kapitän John Minor - den Pokal des Amerikameisters zuerst in den Nachthimmel von New Pacific City stemmen durfte - und so die Party noch einmal in ihrer Intensität verstärkte.

Premierminister Yamamoto zog mit der jubelnden Stormic Mannschaft im Bus durch New Pacific City, an den Straßenrändern jubelten Fans zu, ein unendlich langer Zug aus blau-schwarz-rot gekleideten Menschen. Die wenigen Worte, die der Premierminister gegenüber dem von einem neben dem Bus herfahrenden Fahrzeug aus interviewenden SSTV-Menschen fallen ließ, waren bedeutsame: "Ich war noch nie so stolz, diesem Staat und seinem Volk als sein Oberhaupt zu dienen." Genau diesen Stolz sah man Yamamoto auch an, zog er doch in eine Stormic Flagge eingehüllt und darunter sein Trikot mit der Nummer zwölf und dem Schriftzug "Stormics" mit auf die Präsentationstour des Siegerteams durch die gesamte Coastline. An jedem Ort, den der Bus auf seiner Tour erreichte, gestaltete sich die Situation gleich: Die Menschen jubelten, feierten, tanzten, verneigten sich sogar vor dem Bus und den Runners-Spielern. Fotokameras bltzten, der Premierminister ließ sich mit Barry Newfield und zahlreichen weiteren Spielern ablichten, stieg dann aus und mischte sich unter das Volk. "Eigentlich hatte ich nur vor, den Spielern zu gratulieren und ein wenig mit ihnen zu plaudern. Aber sie wollten, dass ich noch eine Weile mitfahre." Ohne den Premierminister setzte die Mannschaft ihren Jubelzug auch am Morgen nach dem Finale noch fort - und sie will es weiter tun. In den kommenden Wochen will man den Pokal durch die komplette Republik tragen - und auch bis nach New Stormic Island. Und in jeder Stadt, das ist zu erwarten, wird eine jubelnde blau-schwarz-rote Menge von hunderttausenden, vielleicht sogar Millionen Menschen warten - denn die einzigen Worte, die Nationaltrainer Takeshi Maehara nach dem Sieg seiner Runners im wohl besten Fußballspiel aller Zeiten fand, waren wohl die aussagekräftigsten: "Ich denke, wir haben heute dem Stormic Volk den größten Dienst erwiesen, den es je zu erweisen gab."

AM-Sonderverlautbarung im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
  • Danke
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República Sudamérica
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Republic of Southamerica


Sudamérica - Der Fall einer großen Nation

Die República Sudamérica zeigt sich in diesen Tagen als ein
verarmtes, kaputtes Stück Land zwischen den großen Weiten der
Antarktis und des aufstrebenden Nachbarlands Chryseum, welches in
naher Zukunft sogar die URS – bekannt als der „Wirtschaftsmotor
Südamerikas“ – überholen könnte. Die Zeiten, als Reichtum und
Wohlstand in der Republik herrschten sind schon lange vorbei. Seit
2033 hat sich Sudamérica in ein wahres Auswandererland entwickelt.
Die Einwohnerzahl ist von abermals 12,1 Mio. auf aktuell 11,3 Mio.
gesunken. Schwächelt die Wirtschaft weiterhin, könnte die
Einwohnerzahl noch weiter sinken und im kommenden Jahr auf unter
10 Mio. fallen. Präsident Tiger-Brown zeigte sich allerdings
handlungsbereit Maßnahmen zur Stabilisierung der Volkswirtschaft
durchzusetzen. Der Rückhalt und das Vertrauen in Ihn aus der
Bevölkerung ist groß. Die Menschen vertrauen Ihm, auch wenn er
damals zu Amtsantritt 2033 versprach mit einem 2-Jahres-Plan
Sudamérica aus seiner misslichen Lage herauszusteuern, was
ihm allerdings nicht gelang.

„Sudamérica ist aktuell leider ganz ganz unten angekommen. Unser
Land ist nicht mehr wettbewerbsfähig, die Ratings sind auf Ramsch-
Niveau und das Image unserer Exportprodukte auf Grund der
problematischen wirtschaftlichen und finanziellen Lage im Keller. Das
große Problem unserer Wirtschaft ist, das wir uns nicht identifizieren
können. Ganz einfach zu erklären an folgendem Beispiel: Denken sie
an Mirabella. Was fällt Ihnen ein? Genau, große Musik und
Unterhaltungsindustrie. Jetzt an Chryseum. Die „Bank Südamerikas“.
Chryseums Wirtschaft hat sich zum großen Teil auf den Banken und
Finanzsektor konzentriert. Die UNAS. Vielseitige Volkswirtschaft mit
weltweit agierenden Unternehmen und nahezu der stabilsten
Wirtschaft des Kontinents. Und jetzt denken sie an die República
Sudamérica. Merken sie es? Überlegen sie nun für was Sudamérica
wirtschaftlich gesehen steht. Früher war es ein stabiles Industrieland
mit innovativen Produkten, welche moderne Unternehmen erfunden
und produziert haben. Denken sie doch mal an das ePhone welches
Cameron phones entwickelt hat. Es wurde ein Verkaufsschlager, und
weltweit haben Mobilfunkanbieter darum förmlich gekämpft
Exklusivverträge zu verhandeln. Cameron phones ist mittlerweile
verkauft, und der Mutterkonzern Cameron steht vor dem aus. Oder
wissen Sie noch das Sudamérica mal den Volkswagen für die URS und
das damalige Amylora, sprich dem Vorgänger Chryseums produzierte?
Unvorstellbar heute.“ Scherzhaft meinte Tiger-Brown noch: „Und zu
alle dem sind wir auch noch aus der Amerikameisterschaft vorzeitig
ausgeschieden!“

In den kommenden Wochen beginnt der Wahlkampf zur
Präsidentenwahl 2037. Man darf sehr gespannt sein, ob es
Tiger-Brown bis dahin gelingen wird, sein Vertrauen der Menschen zu
halten, oder ob der Spitzenkandidat der SCO, welcher noch nicht
gewählt wurde, Ihn vom Thron stoßen kann. Präsident Tiger-Brown
zeigte sich allerdings jetzt schon siegessicher: „Sudamérica will da
hin, wo es ein mal war. Ich werde das Unmögliche möglich machen.“


Pétoget verzeichnet Verkaufsrekord in UNAS

8.965 – Das ist die Zahl an Fahrzeugen, die Pétoget im vergangenen
Monat in den UNAS absetzen konnte. Im Vergleich zum Marktführer
EUC der mit seinem Kompaktmodell 97.453 Fahrzeuge absetzte
nur ein Bruchteil. Für Pétoget und seine Marke „ElectroJet“ ein neuer
Rekord. Noch nie hat sich eine Neueinführung eines Modells im ersten
Monat so gut verkauft wie der e30 jetzt. ElectroJet ist vollkommen
überrascht und überfordert mit dem großen Verkaufsandrang und kann
die Nachfrage kaum noch bewältigen. „Wir könnten damit, trotz der
Seeblockade unser gestecktes Ziel von 25.000 Neuzulassungen in den
UNAS in diesem Jahr erreichen. Das exklusiv für den
nordamerikanischen Markt zugeschnittene Modell decke voll und ganz
die Bedürfnisse der Konsumenten ab. Der e30 kann ein ganz großer
Wurf werden. Wir glauben an das Kompaktmodell.“, so der
Konzernchef.


Aber Pétoget will mehr, der Erfolg in den UNAS beflügelt: Es gibt
bereits einige Gerüchte um eine weitere, also eine 3. Marke, die
komfortable Luxuswagen produzieren soll. „Chryseum liegt da in
unserem Blickfeld.“




Marine zieht sich aus UNAS-Gewässern zurück

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Die Marine der Fuerzas Armadas de República Sudamérica sind mit
ihren 4 Schiffen nun auf dem Rückweg aus den UNAS-Gewässern in
die República Sudamérica. Durch die schnelle Öffnung der Blockade
konnten die 3 Handelsschiffe aus Sudamérica doch noch ihre Zielhäfen
ansteuern.




Kurznachrichten aus der südlichsten Republik der Welt

-> Amerikameisterschaft: Sudamérica gratuliert der Stormic Mannschaft zur Titelverteidigung!

-> Ganz langsam etwas Besserung der Wirtschaft in Sicht

-> Pétoget-ElectroJet: "Wir glauben an unseren Erfolg!"

-> -10°C in der Hauptstadt, Winter hat Sudamérica fest im Griff

-> Cameron's neue Marke kommt wohl 2037 unter dem Namen "Papple"

OT: Alle Apple-Produkte, also iPhone, iPod, iMac usw möchte ich hiermit reservieren ;-)



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Jonathan Tiger-Brown
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
den Poli mal wiederbeleb..


Bolivarische Föderation


Sport

Kandidatur um die Ausrichtung der Fussball-Amerikameisterschaft 2040

Die Asociación de Fútbol Bolivariana (AFB) gibt die Bewerbung um die Austragungsrechte der nächsten Fussball-Amerikameisterschaft (2040) bekannt.

Nach monatelangen Diskussionen innerhalb des Verbandes und mit dem Sportministerium entschied man sich einstimmig für die Bewerbung.
Auch die Bevölkerung steht, laut Umfragen, mit 84% hinter dem Vorhaben.


Die AFB sieht 8 Stadien für die Austragung vor. Diese würden sich in den Städten Bogota, Medellin, Pereira, Cali, Quito (2 Stadien), Guayaquil und Manaus befinden. In allen Städten bis auf Manaus stehen die Stadien bereits - in Manaus befindet es sich im Bau und soll innerhalb der nächsten 2 Jahre eröffnet werden. Würde Bolivarien den Zuschlag erhalten sollen die Stadien Modernisiert werden, wenn es nötig ist.

Ersatzstadien würden sich in Trujillo, Chiclayo, Iquitos und Ibague befinden.


Bis zur Meisterschaft, welche den Fortschritt Bolivariens symbolisieren soll, wird in allen Städten ein soweit funktionierendes Nahverkehrssystem vorherrschen um die zusätzlichen Passagiere "schlucken" zu können.


Kurznachrichten:
Sportminister Antonio DiNadal will amerikaweit für die AM in Bolivarien werben.
Präsident Caprilles steht als begeisterter Fussball-Fan hinter dem vorhaben der AFB.
Tourist aus den UNAS rannte nackt über den Flughafen Calis
-Flugverkehr behindert.
Bolivarien gratuliert den Runners zum erneuten Sieg bei der AM.
BolOil verkauft nach dem ende der OPEN wieder mehr Öl ins Ausland.
Grüne wollen Tabak und Alkoholsteuer einführen.



Sportliche Nachrichten im Auftrag von:

Aussenminister Rafael Antonio Santos
und Präsident Hugo Caprilles
 
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Exilregierung des
Commonwealth of Australia

Satellitenansprache des Königs
Der Australische König Askaran hielt zum ersten Mal seit Monaten eine Ansprache an das Australische Volk.
Für die Ansprache wurden Frequenzen zweier Zumanischer Militärsatelliten freigegeben, die die Ansprache des Königs in ganz Australien frei empfangbar machte.
Die Frequenzen wurden per Internet verbreitet und die Ansprache mehrfach wiederholt.
Der König ruft in der Ansprache das Volk zum Generalstreik gegen das derzeitige Regime auf, dem er ein baldiges Ende prognostizierte.
Gleichzeitig mahnte Askaran zu friedlichen Protesten, eine Eskalation von Gewalt oder gar ein Bürgerkrieg müsse unter allen Umständen vermieden werden, genau deshalb habe er sich selbst bisher passiv verhalten um die Lage nicht zu destabilisieren.

Der König berichtete, das die Überseegebiete Australiens und die Überseestützpunkte unter dem Kommando der Exilregierung stehen, auch hätten sich Schiffe der Marine aus internationalen und nationalen Gewässern nach Singapur begeben und sich dem Kommando der Exilregierung unterstellt.
Neuguinea sei inzwischen unterstützt von der Exilregierung und den Regierungen der Islamischen Union und Papuas weithin dem Einfluss des Regimes entzogen.
Nicht erwähnt wurden Gerüchte, wonach es gelungen sei, die Regierung der S.A.R.R. mit Hilfe Gerudonischer Agenten zu infiltrieren und wichtige Erkenntnis über diese zu gewinnen.

Notunterkünfte überfüllt, Helfer und Polizei überfordert
Aufnahmen Zumanischer Satelliten zeigen ein dramatisches Bild in den kürzlich errichteten Notunterkünften an den internationalen Flug- und Seehäfen.
Die Unterkünfte seien überfüllt, Helfer und Polizisten können die Lage kaum unter Kontrolle bringen.
Die Ankündigung den Flughafen von Sydney stundenweise zu öffnen, führte zu einem Sturm auf das Gebäude.
Das Botschaftsviertel Sydneys wurde inwischen unter Kontrolle des Militärs gestellt und die Botschaften konnten teilweise wieder öffnen.
Die Regierung prüft derzeit den Wunsch mancher Staaten, das Botschaftspersonal per Hubschrauber ausfliegen zu lassen, eine abschließende Antwort lag zur Stunde nicht vor.

S.A.R.R. Regierung kündigt Militäreinsatz an, Internetverbot gefloppt
Die Regierung der S.A.R.R. kündigte an, im Notfall das Militär einzusetzen sollte es zu gewaltsamen Protesten kommen.
Im Regierungsviertel wurden Absperrungen errichtet, militärische Einheiten bisher jedoch nicht gesichtet.
Das Verbot des Internets erweist sich zunehmend als Flop, Hackern sei es gelungen Sperrmechanismen auszuhebeln.
Unter vorgehaltener Hand wird von einem Kampf gegen Windmühlen gesprochen.
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber


6. August 2036

Sondermeldung

Nicht die ganze Welt vergisst oder verdrängt

New Pacific City - Die Seeblockade hat ein Ende, alles ist gut. Manche Staaten dieser Erde scheinen zumindest genau dieser Ansicht zu sein, wenngleich nicht alle. Premierminister Hiroshi Yamamoto, der zwischen dem Sieg der Runners bei der Amerikameisterschaft und dem Antritt seines wohlverdienten Urlaubs auf New Stormic Island nur wenig Zeit dafür fand, die Konsequenzen des bereits direkt nach seinem Vollzug als lächerlich betitelten Schrittes genau zu analysieren und zu bewerten, stellte aber zumindest bereits klar, dass insbesondere das Verhalten Gerudoniens, aber auch das der UNAS keineswegs ohne Folgen bleiben darf. "Was wir in den letzten Wochen gesehen haben, hat die Grundfeste der amerikanischen Idee erschüttert. Es ist kein Geheimnis und kein Affront, wenn ich sage, dass Puroyalimar wie schon Minneapolis gescheitert ist." In der Tat, es scheint nunmehr lediglich eine nüchterne Feststellung zu sein. Immerhin ist der Versuch Gerudoniens, mittels der bis zuletzt offiziell als "laufend" bezeichneten Konferenz in Puroyalimar die OAS und mit ihr die Zusammenarbeit innerhalb des amerikanischen Kontinents zu retten, nicht aus den gleichen Gründen gescheitert wie ihr Vorgänger in Minneapolis. Nein, diesmal bedurfte es einem Schauspiel zwischen zwei mehr oder weniger gleich stur und irrsinnig handelnden Seiten, zwei der größten und bedeutendsten Staaten Amerikas. Dass die UNAS ihren Kopf viel zu spät mehr schlecht als recht ihren Kopf aus der Schlinge zog, ist dabei allenfalls ein kleiner Pluspunkt für den südlichen Nachbarn der Storm Republic. Dennoch liegt das große Hauptaugenmerk auf Gerudoniens Verhalten im Ostseekrieg und dessen Folgekonflikt. Eine Seeblockade mitten in Amerika, diplomatische Inkompetenz und schlussendlich das Beharren auf der offiziellen Kaputilation vor zwei Mächten mit weltpolizeilichen Strukturen sowie Ansichten - all dies brachte Premierminister Yamamoto bereits vor Wochen dazu, die amerikanische Idee als witzlos und in den Boden gestampft zu begreifen. Die Konsequenzen folgen nun. "Wir fordern eine umfassende Untersuchung und im Rahmen dieser entsprechende Stellungnahmen seitens der Regierungen Gerudoniens und der UNAS vor einer Versammlung der OAS-Mitglieder in San Cristobal. Die Härte, mit der die Zukunft Amerikas durch die Seeblockade und den ihr zugrunde liegenden Konflikt beschädigt wurde, verlangt diesen Schritt. Über weitere Folgen ist nach der Versammlung und den Stellungnahmen der Verursacher zu beraten." Mit diesen Worten verabschiedete sich der Premierminister in den Urlaub - und gab damit zumindest für den Moment die Verantwortung an die OAS weiter.


Ein Land in nahezu vollkommener Harmonie


New Pacific City - Die Amerikameisterschaft ist vorbei, doch die Euphorie scheint so schnell kein Ende zu nehmen. Während die Runners mit dem erfolgreich verteidigten Pokal seit Wochen tag für Tag durch jeden einzelnen Teil der Storm Republic touren, gibt sich Premierminister Hiroshi Yamamoto einem kurzen Urlaub auf New Stormic Island hin. Die Atmosphäre dort wie im Kernland der aktuell so unbeschwert dahinlebenden Republik ist nahezu identisch: Man genießt die scheinbar totale Problemlosigkeit. "Wenn in der Außenpolitik wenig geht, haben wir in der Regel innenpolitische Probleme - doch die scheint es momentan auch nicht mehr zu geben" analysierte ein Experte in einer Fernsehsendung vor wenigen Tagen die momentane Lage in der Storm Republic. Dabei ist es noch nicht allzu lang her, dass die Seeblockade gegen die UNAS noch für teils chaotische Zustände gesorgt und die Stormic Wirtschaft vor Zähneknirschen bereitende Probleme gestellt hatte. Schaut man nun zum Westländer Hafen, so arbeitet dieser gut wie eh und je. Die Seeblockade hat Westland enorm gut getan, möglicherweise sogar ein wenig zu gut. Die Auftragsbücher der Firmen am Hafen sind voll, die Arbeitslosenquote der einstigen Problemstadt befindet sich noch immer im Sinkflug. So wie Westland geht es momentan zahlreichen weiteren Städten, insbesondere in der Coastline. Der einzige leicht verwahrlost wirkende Ort ist aktuell die Stormic Bridge - und das nur, weil die Auswirkungen der Siegesfeiern nach dem Erfolg der Runners bei der Amerikameisterschaft dort noch nicht vollkommen beseitigt werden konnten. Die wohl einzige möglicherweise für diverse ausländische Medien und Regierungen eher negativ zu wertende Nachricht ist die der sich scheinbar wieder verstärkenden Japanisierung. Während in den letzten wochen in der gesamten Republik gleich 197 neue Schreine eröffnet wurden, stieg auch die Zahl von Teilnehmern an professionellen Japanischkursen zuletzt wieder stetig an. Einen besonders großen Ansturm erlebten die Stormic Buchhandlungen in jüngster Zeit - Spekulationen über eine Rückkehr Vireniens auf die weltpolitische Bühne ließen das Interesse an den Erzeugnissen des virenischen Mangamarktes deutlich steigen. Es scheint fast, als sei die Storm Republic momentan komplett dem berühmt-berüchtigten Sommerloch erlegen - angesichts der im Internet kursierenden Bilder von Premierminister Yamamoto an den Stränden von New Stormic Island durchaus verständlich. Bleibt abzuwarten, ob zumindest mit dem am 15. August anstehenden Volksentscheid zumindest etwas Aktivität in die Stormic Politik gelangt - dann entscheidet nämlich die Bevölkerung über die Zukunft des politischen Systems.

Die regulären Verlautbarungen der Storm Republic folgen in wenigen Tagen.
Eilmeldungen aus der Storm Republic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
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State of Britannia
15.08.2036​

Office of the State Minister

Lage in Australien

Staatsministerin Miriam Harman sowie die Staatssekretäre für auswärtige Angelegenheiten Christian Tyne und für Verteidigung George McNancy traten zusammen auf einer Pressekonferenz in der Upper Street No. 10 auf. Anlass war die angespannte Lage in Australien, insbesondere die Sicherheit der britannischen Botschaft in Sydney.
Harman rief die Führung in Kangmara City dazu auf, die Bürgerrechte zu achten und militärisches Vorgehen gegen die eigene Bevölkerung zu unterlassen. Zugleich appellierte die Staatsministerin an die Staatengemeinschaft, denn es könne nicht sein, dass eine durch einen Staatsstreich an die Macht gekommene Regierung ein Volk unterdrückt, Menschenleben gefährdet und sich ein Bürgerkrieg entwickelt, ohne das international Maßnahmen eingeleitet werden.
Harman warnte die australische Regierung zudem. "Es ist nicht legitim, britannische Bürger vom Botschaftsgelände des Staates Britannien fernzuhalten. Unsere Bürger haben ein Recht auf Konsultation mit dem britannischen Botschaftspersonal. Sollte die Botschaft in Sydney erneut abgeriegelt werden, sehen wir uns gezwungen, eine Evakuierung des Botschaftspersonals und britannischer Bürger anzuordnen.
Sollten bewaffnete australische Einheiten das Botschaftsgelände betreten oder britannische Botschaftsangehörige aufgrund der Maßnahmen der Regierung zu Schaden kommen, so werden wir das als feindlichen Akt werten."
George McNancy erklärte, dass der Marineverband Task Force 2 vor die australische Westküste beordert wurde und sich dort 20 Meilen vor der Küste aufhält. TF2 besteht aus dem Hubschrauberträger BNS Manchaster, den Kreuzern BNS Elizabeth und BNS Victoria und drei Korvetten.
Christian Tyne betonte, dass man keine Absichten hege, australisches Territorium zu verletzen. Sollte eine Evakuierung allerdings notwendig werden, so sei Britannien dazu bereit und im Stande.

Department of Economics / Department of Finances / Britannian State Banks Union

Gesetzesgrundlage für Beam Cash vorgestellt

Die Staatssekretäre Margret Cooper und William Trent, sowie der Präsident der Union Britannischer Landesbanken (BSBU) Dominic Potter stellten heute eine Gesetzesgrundlage für die Einführung von Beam Cash vor. So soll Beam Cash eine offizielle Zahlungsmethode zum 01.01.2037 werden. Einzelhandelunternehmen, die Beam-Cash-Zahlungen akzeptieren, sollen bis Dezember 2037 steuerliche Vergünstigungen erhalten.
Die BSBU plant eine Werbekampagne, die die Bevölkerung mit Beam Cash vertraut machen soll, den die Möglichkeit des Beam Cash ist in Britannien, das traditionell großen Wert auf Bargeld legt, kaum bekannt. Ziel soll es sein, die Bargeldbestände zu reduzieren und einfaches Bezahlen möglich zu machen.

Social Democratic / Labour Party

Owen Kent gibt Parteivorsitz auf - vier Kandidaten treten an

Der ehemalige Staatsminister Owen Kent gab schriftlich bekannt, dass er seinen Parteivorsitz sowie das Repräsentantenhausmandat aufgeben werde. Seit dem Auszug des Parteivorsitzenden aus der Amtswohnung trat Kent öffentlich nicht mehr auf.
Kurz nach Bekanntwerden des Rücktritts gaben die Regierungschefs der Gliedstaaten Londyn, Manchaster und der Republik Yorc, Warren Keaton, Lynette McNancy und Andrew Mason, sowie Fraktionsvorsitzende der SD/L im Repräsentantenhaus, Tamara Raleigh, bekannt, für den Parteivorsitz zu kandidieren.
Warren Keaton, Bürgermeister von Londyn, gehört dem rechten Flügel der Partei an. Er galt als innerparteilicher Widersacher Owen Kents.
Lynette McNancy, Schwester des Staatssekretärs George McNancy, der der Volkspartei angehört, regiert Manchaster mit der Radical Left. Sie selbst gehört dem linken Flügel ihrer Partei an.
Andrew Mason, Erster Minister der Republik Yorc, gilt ebenso wie Tamara Raleigh als besonnen und ist in beiden Flügeln beliebt. Mason und Raleigh könnten sich allerdings gegenseitig die Stimmen der Delegierten beim Parteitag Ende September streitig machen.

Kurznachrichten

+++ Matthew Alistair (PP) zum Premierminister der Kanalküste gewählt worden +++
+++ Harman strebt keine Verfassungsreform in Bezug auf die Senatssitzverteilung an +++
+++ Kent verschollen? +++
+++ Radikalisierung Europas sorgt unter Britanniern für Sorge +++
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

IU-Wirtschaft baut sich um: Kleine Firmen werden von Größeren geschluckt

Aufgrund der anhaltenen Reformen stellen sich viele im Ausland tätige Firmen im eigenen Markt neu auf. Eine Reihe Großunternehmer, vorallem die der Ariba-Familie nahe stehen haben begonnen in der Islamischen Union kleinere Firmen aufzukaufen:

-Die AVNG (Abbau und Verhüttung Naos Genossenschaft) gab bekannt die Stahl-& Alu Hütten AG in den Konzern vollständig zu integrieren.
-Die AVNG kaufte zudem IndoRailTrans auf und lagert ihren Maschinenbau mit dem Aufkauf in die neue Tochterfirma IndustryWorks aus.
-PetroChemie&Co und Erz& Oil Company wurden von der LNG Corp aufgekauft und zwangsfusioniert zur United Chemestry Corporation kurz UCC.
-Die OrganicGroup kauft AsiaTee & Gewürze auf und integriert die Firma vollständig in den Konzern.
-Der Logistikkonzern TransPort verkauft 20% seiner Eigenaktienanteile an LNG Corp sowie 10 % an die AVNG.
-Der Logistikkonzern TransPort kauft sich mit 30% bei Bendar Central Airport ein.
-Der Logistikkonzern TransPort kauft die Int.Trans & Co KG Reederei auf und integriert sie als namensgleiche TransPort-Reederei vollständig im Konzern.
-Mehrere regionale Stromanbieter schließen sich zur Federal Electric Company kurz FEC zusammen.
-Die FEC übernimmt von Preußische Motoren Werke die Firma Öko Strom. Unternehmenssitz der Tochterfirma soll weiterhin Breslau bleiben.
-Die FEC bezahlt den mittlerweile zur Sozialistische Slawische Föderative Republik gehörenden Minderheitenanteilseigner TEnergie aus und übernimmt dessen Anteile.
-Die AribaGroup hat alle naotanischen Besitzanteile von naotanischen Investoren an der Persalisch-Naota Baufirma aufgekauft

Der SEANC-Auschuss für Wirtschaftsentwicklung und Kartellrecht hat den Unternehmensumbau aller genannten Firmen stattgegeben, da man in den Vorgängen kein Aufbau von Monopolen oder monopolähnlichen Systemen sieht.

Div.Firmen bieten ausländischen Konzernen Offerte an

Diverse Private Investoren und Unternehmen haben sich zur Interessengruppe "Verkauf: PMW" zusammengeschlossen und bieten 51,7% ( und somit ihre Gesamtanteile) die Mehrheitsanteile an den Preußische Motoren Werke zum Verkauf an.
Eine bevorzugte Offerte geht an Lokomotiv- und Maschinenbau AG Hylalia-Stadt sowie an VilMer Motors.
Weiterhin sind auch Kaufangebote Dritter erwünscht.

Shipyards of Asia bieten sich ausländischen Firmen an. Der Traditionsbauer von Fracht-& Fischereischiffen möchte bevorzugt von Taygeta gekauft werden um dort für die Zivilschiffahrtssparte weiterhin zu bauen.

Gerudoniens Marine zu Besuch auf den Salomonen

Mit Beifall wurde Admiral Lodeiro begrüßt als er von Bord der Fregatte SSM Perezoso an Land ging. Naos-Präsidentin Lucky Yin und Salomonen-Präsident Kabui nahmen den Admiral in Empfang. Nach einer Rundfahrt durch die malerisch gelegene kleine Hauptstadt der Salomonen Honiara bei den viele Bürger Blumen Lodeiro entgegenwarfen ging man gemeinsam eine Runde Kricket zu Dritt spielen.
Anschließend wurde bei einem von Kokospalmen gesäumten Strand ein Spaziergang über politische Themen gesprochen. Das Anti-Piraterieabkommen welches unter anderen verstärkten Informationsaustausch über die wichtigsten Seerouten und den beteilligten Schiffen beinhaltet übergab der Admiral den beiden Präsidenten. Beide kündigten an das der SEANC nach einer kurzen Rechtsprüfung den Abkommen sicherlich zustimmend wird, da eine zumanisch-gerudonische Präsenz im Pazifikraum sehr erwünscht ist.
Außerdem wurde über die Situation in Australien gesprochen sowie dem exellenten Verhältnis zwischen Papua und der IU, welches Gerudonien positiv gegenübersteht.

Im Gefolge des Admirals sind Vertreter der Universität Carmetgart mitgereist. Die Universität ist vk-weit renommiert für maritime Forschung und wird auf den Salomonen bzw. allgemein in der IU die Tiefseebiologie, -geographie als auch Ökologisch und nach Rohstoffen erforschen.
Nach einen Fest zu Ehren des hochdekorierten Gastes bei dem Admiral Lodeiro mit viel Enthusiasmus das Wettrennen zwischen verschiedenen Insulanerstämmen mit selbstgebauten Katamaranen. Danach verabschiedete sich Admiral Lodeiro und ging wieder an Bord der SSM Perezoso und setzte Kurs nach Papua.

Britannia und Okakura werden vor Einmischung gewarnt

Die Unionsregierung erklärte heute im SEANC ihre Haltung zu den Äußerungen von Brittania und dem Regime von Okakura, welches seit Monaten anhaltend gegen die IU hetzt.
Beide Regierungen werden davor gewarnt sich einzumischen in den internen Konflikt Australiens. Zum einen da Australiens Bürger von sich aus gegen sie SARR erhoben haben ohne die Exilregierung und während Brittania sich um seine Bürger auf dem australischen festland sorgt erscheinen Okakuras Gründe zweifelhaft im Licht der Wahrheit.
Schließlich sind es Papuas und die Regierungen innerhalb der Islamischen Union die seit Monaten sich mit der SARR seit Monaten beschäftigen und sehr viel Material & Finanzielle Mittel hineingesteckt haben, um Freiheitskämpfer gegen die SARR zu unterstützen.

Die Einmischung Okakuras wird äußerst kritisch gesehen, nicht nur wegen seinen international schlechten Rufes und Unerfahrenheit des Regimes in Diplomatie, sowie wirtschaftlichen Problemen und innenpolitisch andauernden Krisen.

Brittanias Regierung wird aufgefordert seine militärische Präsenz aus der Region zurückzuziehen. Okakuras Regime wird aufgefordert sich nicht weiter in die Krise Australiens einzumischen, da dies ein unkalkulierbares Risiko ist das Okakuras Regime den Bürgern Australiens, Neuguineas und den Anrainerstaaten aufdrückt.
 
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