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Republik Goatania
बकरी गणतंत्र



~Warenverkehr zwischen Goatania und IU in Gefahr
~

Ob der nun durch das Zumanische Reich erhobenen Gebühr zur
Passage zumanischer Gewässer für Schiffe mit Ziel der Islamischen
Union, droht der Warenverkehr zwischen Goatania und der IU nahezu
zum Erliegen zu kommen. Die hauptsächlich zwischen beiden Staaten
verkehrenden Güter sind meist Produktionsgüter, welche zur
Weiterverarbeitung ins jeweils andere Land transportiert werden.
Durch die hohen Gebühren von rund 10% je Transport dürften
die Kosten nun in vielen Fällen zu hoch ausfallen.



~Völkervertrag - gute Ansätze, falsche Verpackung~

Der dem Zumanischen Reich vorgelegte Völkervertrag sollte den
Verhandlungen zwischen dem Zumanischen Reich und der Islamischen
Union
neue Ansätze verschaffen. Aus diesem Grund sprach auch
die Republik Goatania ihre Zustimmung dafür aus. Nun, da der Vertrag
jedoch vorgelegt wurde drohen die guten Ansätze ins Gegenteil
umzuschlagen. Grund hierfür ist vor allem eine "falsche Verpackung"
der Inhalte und eine fehlende Auflistung einzelner Schritte hin zu
einer Einigung. Die Republik Goatania spricht sich weiterhin für eine
Einigung zwischen dem Zumanischen Reich und der Islamischen Union,
sowie einer Wiedervereinigung derselben aus. Die Zustimmung für
den vorgelegten Völkervertrag zieht Goatania jedoch aus den oben
genannten Gründen zurück.


~Vorbereitungen für Staatstreffen laufen~

Die Vorbereitungen für die Staatstreffen mit Australien und Seoilung
laufen bereits an. Ein genauer Termin für beide Staatstreffen steeht
jedoch noch nicht an. Präsident Tohan Sathi erfolt sich derzeit noch
von seiner Europareise und macht einen Kurzurlaub auf den Malediven
.


~Goatania/Welanja - Markenfälschungen~

Die zuständigen Behörden pflichten ihren welanjanischen Kollegen
bei und stimmen ebenfalls für eine enge Zusammenarbeit und
die Errichtung von Kontaktstellen zur Bekämpfung
der Markenfälschung. Erste Ermittlungen zeigen, dass ein Großteil
der gefälschten Markenprodukte auch aus dem Ausland stammen
könnte. Derzeit gibt es bereits Spuren nach Mexicali, Aminier,
Cramtosien und der Islamischen Union. Die Ermittler versuchen
nun diese Spuren weiter zu verfolgen und genauere
Informationen heraus zu finden.


~Begrüßung neuer Staaten~

Die Republik Goatania heisst die neuen Regierungen und
Staatsoberhäupter in der internationalen Staatengemeinschaft
willkommen und bietet ihnen hiermit einen Austausch
von diplomatischem Personal, sowie die Errichtung einer
dauerhaften Botschaft an.




°~Kurznachrichten~°

## Völkervertrag ein Fehlschlag? ##
## Wirtschaftswachstum weiter auf dem Vormarsch ##
## Wunderheiler zieht Pilgerschar um sich ##
## LuxPAM - Bauarbeiten an Zentrallagern verzögert sich ##
## Ausgrabungen alter Bergtempel genehmigt ##


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Tohan Sathi
Präsident der Republik Goatania




 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

SEANC beruft Abgeordnete zu Verhandlungstroika


Unionspräsident Musa sucht den diplomatischen Weg auf zwischenstaatlicher Ebene. Im Congress wurde in einer Vollversammlung eng. Neben den Parlamentsabgeordneten und der Unionsregierung waren die Regierungen der Teilrepubliken da.

Im SEANC entschieden die Abgeordneten, dass die Chance ergriffen werden muss mit der Reichsregierung in den noch offenen Fragen einen Konsens zu finden.
"Die Tür ist einen Spalt offen für die Wiederherstellung, lasst uns in Eifer für die Nation für die territoriale Wiederherstellung ein Weg aufführen."
Der SEANC wählte die Vizepräsidentin des SEANC Utari Samaraha, Präsident der Autonomen Republik Salomonen Herr Kabui und Unionspräsident Musa zur Diplomatischen Troika zu Fragen und Ausarbeitung von Lösungen zur territorialen Wiederherstellung der IF.


Troika antwortet auf offene Fragen des Reiches

Unter Führung der Troika wurden Staatsrechtexperten und Diplomaten in einer Komission eingeladen die offenen Fragen der Reichsregierung zu beantworten und eine Lösung auszuarbeiten. In einen Offenen Brief der der Zumanischen Botschaft übergeben und in Zeitungen gedruckt wurde antwortete man auf die Bedenken udn fragen der Reichsregierung:

Dem zumanischen Reichspräsidenten Turner, der Zentralregierung des Zumanischen Reiches und dem zumanischen Bürgern,

Wir, die gewählten Regierungen und Vertreter der Bürger der IU bemühen uns seit Monaten zur territorialen Wiederherstellung unserer Heimat.
Zuletzt beendete vor einigen Monaten Diplomaten des Zumanischen Reiches die Gespräche welche kurz zuvor in eine sehr konstruktiven Phase getreten war.
Wir haben nicht aufgehört an der Wiederherstellung zu arbeiten und einen stabilen Frieden zu gewährleisten. Uns gelang in relativ kurzer Zeit die Salomonen erfolgreich zurückzuführen und die Beziehungen zur URS sind besser als je zuvor.
Wir haben uns in der Regionalen Außenpolitik am Zumanischen Reich orientiert, Shigoni steht heute mehr den je im Fokus der Reichsregierung und sie hat völlige Kontrolle über die Situation des Stadtstaates.
Die IU hat in den letzten Monaten nach zaghaften Anfang die neutrale außenpolitische Linie gefunden und sich weltpolitisch dazu entwickelt nicht auf Einfluss zu setzen oder sich besser zu sehen als andere Staaten. Die IU-Regierung hat bewiesen das sie sich unterordnen kann und einen politischen und wirtschaftlichen Rahmen findet den andere Staaten gutheißen können.

Der Vorschlag der Internationalen Staatengemeinschaft steht nun zur Verhandlung. Das Zumanische Reich kann nicht der IU unbedingten Schutz gewähren, andererseits trägt das Reich 10 MS der IU. Als solche sollte es der Supermacht gelingen positiv zu wirken. Die IU-Bürger sind kriegsmüde und sehnen sich nach ihrer Heimat. Wir provozieren nicht und weltweit genießt unser Land den Ruf kein Kriegsziel zu sein noch an einen Krieg sich jemals zu beteilligen.

Ohne dies hätte die URS niemals ihrerseits der territorialen Wiederherstellung zugestimmt. Wir hoffen auch das Zumanische Reich kann entscheiden wann es richtig ist ein schwaches Land zu beschützen.
Der Verteidigungsfall tritt ein, wenn von einem anderen Staat ein Angriff ausgeht und nicht, wenn unsere Regierungen im Disput mit einer anderen regierung ist.

Zweitens.
Im Punkt zwei ist die millitärische Schiffahrt nur erwähnt da die IU nicht an Sanktionen interessiert ist die den gesamten Weltmarkt betreffen könnten. Kein Containerschiff kann aufgehalten werden und sollte es nicht, wenn wir für eine freie soziale Marktwirtschaft sind.

Wir stimmen dem Reich zu, das dies zusätzlich vermerkt werden sollte. Wirtschaft ist keine Waffe, sondern ein Transfer von Waren und Dienstleistungen zur Verbesserung des allgemeinen Wohlstands.

Zu Punkt Drei:
Die IU möchte keine Vetomacht sein. Wir haben um die richtige Antwort gesucht dem Einfluss des Zumanischen Reiches in der Nachbarschaft zur IU ein Werkzeug zu geben das den hohen politischen Ansprüchen des Reiches genügt. Ein Veto der IU auf die Politik des reiches ist nicht vorgesehen. Andererseits stimmen wir zu das dem Reich ein hegemonialer Anspruch in der Region zugesprochen werden sollte und wir uns durch ein Veto des Reiches bereit sind außenpolitisch zu orientieren.
Dies sollte mit dieser Neutralitätsklausel beabsichtigt sein und deutlicher betont werden.

Zu Punkt Vier:
Die Höhe der Reparationen entspricht dem Mehrwert der Kosten für drei der modernsten Unterseeboote der Wlt. zudem wurde ein Vielfaches an Entschädigung für Hinterbliebende einberehcnet, welche Präsident Musa bei seinem letzten Besuch im Zumanischen Reich traf.Die Höhe der Summe wurde zudem in einer der letzten Gespräche in Singapur zuletzt von beiden Delegationen befürwortet.

Dies bedeutet nichts, im Gegensatz zu dem Leid das bei der Versenkung der Uboote entstand für das sich diese Regierung und wir als Vertreter aller Bürger der IU zutiefst bedauern.

Punkt Fünf:
Wir wurden erst im Nachhinein auf das Missverständnis aufmerksam das in Punkt Fünf Verwirrung sorgt. Wir stellen klar das wir jetzt und niemals an Kriegshandlungen teilnehmen werden oder Agressionen die zu Krieg führen könnten.
Wir verneinen gänzlich den Einsatz von eigenen Militär außerhalb unserer Hoheitsgebiete. Die URS ist seit Jahrzehnten ein sicherer, stabiler und zuverlässiger Staat an der Seite des Zumanischen Reiches.
Die Anwesenheit der URS ist in keinem Fall gegen das Reich gegeben, sondern soll den positiven Einfluss des sozialistischen Bruderstaates unterstreichen und dessen Sicherheitspolitik im Rahmen des Einigungsvertrages fördern.

Wir hoffen das wir der Reichsregierung, dem Reichspräsidenten Turner und dem Zumanischen Volk Antworten geben konnte die dem Reich genüge sind und uns unsere Heimat zurückführt zu einen föderalen, friedliebenden Inselstaat.
 
Zuletzt bearbeitet:
12. Juni 2033

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Meldungen der Regierung

Abbruch der diplomatischen Beziehungen zur IU


Außenminister David Bevan (SP) gab bekannt, dass mit sofortiger Wirkung die diplomatischen Beziehungen zur Islamischen Union aufgelöst werden. Damit wurde der Ankündigung vom 16. März Rechnung getragen, die Beziehungen zu dem Staat abzubrechen, falls die Islamische Union innerhalb eines Monats seine wirtschaftlichen Sanktionen gegen Chryseum nicht zurücknehme. Da die Sanktion sozusagen mit dem Regierungswechsel überein ging, nach dem die Social Party stärke Regierungspartei wurde, wertete man dies in Chryseum als Fehlkalkulation. Die Gelegenheit, die als Bestrafung bezeichneten Maßnahmen zurückzunehmen, ignorierte die IU vollkommen und zeigte - weder im internationalen Rahmen noch hinter den Kulissen - das Bestreben, eine Lösung zu finden. Diese diplomatische Kultur der Ignoranz kann nicht gebilligt werden, weshalb die Islamische Union geschlossen und der chryseische Botschafter aus dem asiatischen Staat zurück berufen wird.
Auch Konsul William Correa (SP) äußerte sich kurze Zeit später dazu: "Die Aufgabe, die ich mir mit Amtsantritt gestellt habe, war von bisherigen Belastungen weitestgehend differenziert auf Staaten wie die Islamische Union zuzugehen. (...) Mit seinen übereilten Sanktionen und der danach nicht vorhandenen Verhandlungsbereitschaft bzw. Bereitschaft, das Ultimatum überhaupt wahr- und anzunehmen, hat es die Islamische Union es mir in meinem Vorhaben und sich selbst mal wieder etwas schwerer gemacht."

Äußerung zur Nordamerikakonferenz

Die Regierung hat sich entschieden, nach vorhergehender Neutralität zu dem Thema "Nordamerikakonferenz" nach außen hin nun doch ein Statement abzugeben.
Die Nordamerikanische Konferenz, die während des Bestehens der Föderation Lateinamerikanischer Nationen ins Leben gerufen wurde, dauert bis zum jetzigen Zeitpunkt an. Sie wird von vielen kleinen und großen Unterbrechungen durchzogen. Ergebnisse zeichnen sich bisher keine ab, was in Anbetracht des bisherigen Zeitaufwandes als bedauerlich erscheint.
Es wird darum gebeten, noch einmal den Zweck der Nordamerikakonferenz zu definieren, da dieser sich bisher noch nicht von selbst ersichtlich herauskristallieren konnte. Die Nordamerikakonferenz wurde angekündigt als Projekt zwischen den nordamerikanischen Staaten, unter anderem um das Band zwischen diesen zu stärken. Dies sollte aber nicht, wie es damals bei der FENALA in den Augen einiger der Fall war, auf Kosten von sonstigen Erfolgen und außenpolitischen Aktivitäten gehen. Im Interesse des ganzen Amerikas sollte ein gesundes Maß an Zusammenhalt liegen. Dieser Zusammenhalt definiert sich unter anderem durch gute Zusammenarbeit der Regionen gepaart mit außenpolitischem Interesse und dem panamerikanischen Blick. Dass diese gute Zusammenarbeit der Regionen, in diesem Fall Nordamerika, gelingen muss, um ein erstrebenswertes Amerika zu erreichen, ist wichtig. Umso wichtiger ist es, dass Nordamerika dieser Verantwortung gerecht wird. Wenn es dazu aktuell nicht im Stande sein sollte, könnte die Aufgabe jedoch auch später angegangen werden.
Die chryseische Regierung hofft auf eine stärkere Fortführung der Konferenz hinsichtlich der Produktivität, ist jedoch zuversichtlich, dass der Norden des Kontinents diese Aufgabe durch nordamerikanische Stabilität und Zusammenhalt bewältigt.

Stützpunkt auf Tahiti

Der bereits von pacifischer Seite angekündigte Stützpunkt der Chryseischen Nationaldefensive auf Ost-Tahiti im Südpazifik wird voraussichtlich noch Ende des Jahres bezugsbereit sein. Die hauptsächlich als Marinestützpunkt genutzte Militärbasis auf der Insel soll unter anderem zur Bekämpfung der Piraterie dienen, die auch für Chryseum als aktiver Südpazifikanrainer sich inzwischen zu einem Problem entwickelt hat.
Gleichzeitig wurde jedoch die Gewässerhoheit rund um die Insel Tahiti herum, die im Zuge des gemeinsamen Bauens des Southern Island States von der damaligen Regierung des Fürstentum Neuseelands an die des Imperium Chryseum gegeben wurde, an die pacifische Regierung zurücküberreicht.


Freie Nachrichten

präsentiert von
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Vulkanausbruch - Lage normalisiert

Nachdem es innerhalb von Chryseum und über den Pazifik hinweg in den Staaten Pacifica und Australia zu Einschränkungen des Flugverkehrs, ausgelöst durch den chryseischen Vulkan Tres Cruces, kam, hat sich inzwischen die Lage weitestgehend normalisiert.
Auch in den anderen betroffenen Staaten hat sich die Lage nun wieder beruhigt. Die hohen finanziellen Schäden, die sich in der ganzen Region, am stärksten aber in Chryseum, durch den Ausfall des Luftverkehrs für einige Tage ergeben haben, dürften bei vielen dort tätigen Firmen negativ zu Buche schlagen.

Kurznachrichten
präsentiert von unabhängigen Medien

• Regierung der URS wird weiterhin um Bestätigung des Nicht-Angriffs-Paktes und des Verkaufs von Anden Rails gebeten (Ergebnisse des Staatstreffens vom 16. März
• Entziehung der Unterschriften sämtlicher Ausarbeiterstaaten des IU-Völkervertrages wird als nicht unwahrscheinlich erachtet
• Konsul Leona Gerudonio: "Bald wird ein Treffen mit dem OAS-Generalsekretär stattfinden"
• Vorfall zum Goatanier auf chryseischem Flughafen wird geprüft
• Zur IU-Vertragsvorschlag-Thematik soll zu einem späteren Zeitpunkt von der Regierung Stellung genommen werden


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Zuletzt bearbeitet:
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Völkervertrag der IU
Die flugghische Regierung um Königin Johanna III. zeigte sich sichtlich überrascht angesichts des Rückrufs der Unterstützung des von der IU vorgelegten Völkervertragvorschlags vonseiten einiger Unterzeichner.
Zwar gebe man der welanjanischen Regierung recht – die Präsentationsweise des Vertrags sei mehr als unangebracht, so die Königin. In diesem Punkt schließe man sich uneingeschränkt der internationalen Kritik an.
Die vollkständige Zurücknahme der Unterstützung vonseiten diverser Mitausarbeiter sei jedoch mehr als verwunderlich. So fielen der welanjanischen Regierung die vorgebrachten Kritikpunkte ausgerechnet wenige Stunden nach der Veröffentlichung des Vertrags auf. Es steht die Frage im Raum, aus welchen Gründen dies nicht vorher geschah, hatte die welanjanische Regierung – und auch die Regierungen der anderen Unterstützer – bereits seit Tagen Kenntnis vom Inhalt des Vertrags. Den Vertragsvorschlag erst nach Veröffentlichung auf derart grundlegender Basis nicht gutzuheißen sei nicht nur verantwortungslos, sondern schade auch der Glaubwürdigkeit besagter Regierungen, führte sie weiter aus.

Weiter kritisierte die flugghische Regierung in ihrer Stellungnahme die Reaktion des zumanischen Reichs. Die Kritikpunkte der zumanischen Regierung seien inhaltlich nachvollziehbar und vollkommen akzeptabel, die daraus gezogene Konsequenz – der vollständige Verwurf des Vertrags gepaart mit der Verurteilung der naotischen Regierung – sei jedoch inakzeptabel. Anstelle dessen wäre eine Nutzung des Vertrags als Verhandlungsgrundlage das Mittel der Wahl gewesen, so die flugghische Königin.
Es kristallisiere sich zunehmend der Eindruck heraus, dass die zumanische Regierung nicht an einer Lösung des Gesamtkonflikts oder gar an einer Wiederherstellung interessiert ist und die IU lediglich hinhalte. Dafür spräche vor allem die Tatsache, dass bisher keine Forderungen der zumanischen Regierung bekannt sind.
Auch beurteilte die Reichsregierung die Sanktionen Zumaniens als „vollkommen falsches Mittel und Signal“. Sie seien absolut ungerechtfertigt, ein großer Schritt rückwärts und ein weiteres Zeichen dafür, dass die zumanische Regierung nicht an einer Konsensfindung interessiert ist.

Weiterhin gab die flugghische Regierung bekannt, die Idee des Völkervertrags zu unterstützen und forderte das zumanische Reich auf, den Vertragsvorschlag als Verhandlungsgrundlage zu nutzen.


Welanjas Bankendebakel
In einer Stellungnahme erklärte die flugghische Reichsregierung, Welanja gegenüber nicht ablehnend gestimmt zu sein. Die Ablehnung richte sich lediglich gegen den Finanzimperialismus, den das Land offenbar an den Tag legt.
Die Beweise der Verwicklung der welanjanischen Regierung in den dubiosen Währungsangriff auf den Cromtasien sind unter anderem diverse Dokumente welanjanischer Bankiers, die eher zufällig in die Hände des KGB gelangten. Bislang besteht kein Grund zur Anzweiflung ihrer Echtheit, die im Vorfeld mehrfach überprüft wurde.
Da es sich auch um ein massives wirtschaftliches Problem handele, sei die unverzügliche Informierung des cramtosischen Marktes vonnöten gewesen, so der Regierungssprecher. Zudem ist der Bestand der Verwicklung der welanjanischen Regierung von nicht unerheblichen Schreckens.

Die flugghische Reichsregierung fordert Welanja erneut nachdrücklich auf, Ordnung in das Bankendebakel zu bringen.


Nachfolgeproblem Meiningers weiterhin ungeklärt
Die Reichsregierung steht vor einem Grundsatzproblem – die Nachfolge der ermordeten Reichsbürgermeisterin Anne Meininger.
Während Otto von Misbarck und Alizad al Tahtawi, Reichsbürgermeister von Taschkent und Chabahar, der Ansicht sind, die Nachfolge sollte von den verbliebenen Reichsbürgermeistern auserkoren werden, besteht der Reichsbürgermeister von Samarkand, Al Z. Heymer, auf der Vollendung der flugghischen Provinzialreform. Das bedeutet, dass die Nachfolge eines Reichsbürgermeisters von den Bürgern des jeweiligen Reichsostans gewählt wird. In diesem Fall würden die Bürger Kharakistans zur Wahlurne gebeten, um den Nachfolger Anne Meiningers zu bestimmen.
Experten befürchten jedoch, dass bei Einführung dieses Systems nur die Bewerber Chancen auf den Wahlerfolg haben, die in der Lage sind, den ausgedehntesten Wahlkampf zu finanzieren. Die Einführung eines Parteiensystems macht ebensowenig Sinn, da nur ein Posten zu vergeben ist.

Ihre Majestät Johanna III. vertritt die Ansicht, die Nachfolge eines Reichsbürgermeisters sollte zur Erhaltung der flugghischen Monarchie vom König ernannt werden. Dafür erntete sie viel Kritik, aber auch viel Lob. So unterstellte die belurqhische Zeitung den Reichsbürgermeistern und der Königin reine Machtinteressen, die Samarkander Tagesschau beuirteilte die Reichsbürgermeister als Relikte aus vergangenen Zeiten, deren Aufgaben niemand genau kennt – mal erschienen sie als überbemächtigte Berater, mal als Herrscher ihrer Ostane.
Fest steht jedoch, dass die Zeiten der Regierungskrisen noch lang nicht vorbei sind, wie nach der Krönung der Königin angenommen.


Kurznachrichten

  • Abbruch der chryseischen Beziehungen zur IU als „Sturm im Wasserglas“ zum Zweck der Gesichtswahrung bewertet
  • Cannabis-Legalisierung Pacificas kritisch beäugt
  • Gefälschte Markenartikel auch auf flugghischem Markt nachgewiesen
  • Fertigstellung der Eisenbahnsanierung in sechs bis acht Monaten prognostiziert
  • Internetausfall in der UNAS?
  • Ibn-Sharif-Prozess dauert an
 
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Volksrpublik Arkliff

WAHLERGEBNISSE IN LEROY AUSGEWERTET

AHRENDTSDORD - Am gestrigen Sonntag standen die Staatsmeisterwahlen in Leroy an der tagesordnung und heute ist die das Ergebniss der Wahlen an die Perresagenturen weiter gegebne worden. Bei den Wahlenn beteiligten sich 401.569 Einwohner des Bundesstaates Leroy, was eine Wahlbeteiligung von 82 Prozent ausmacht und somit die höchste Wahlbeteiligung seit 12 Jahren ist.
Hier die Ergebnisse:



  • SPA (Soziale Partei Arkliff) 22% -
  • LPA (Liberal Party Arcliff) 19%
  • Christliche Einigkeit 18%
  • Demokratische Voklspartei 14%
  • FWL (Freie Wählerschaft Leroy) 12%
  • die Grünen 6%
  • AAAP (arklivische Afrikanische Arbeiter Partei) 5%
  • sonstige 4%
Damit steht die SPA als erste Partei, die unter der neuen Staatsmeisterin Rebecca Hampton, fest. Die Koalitionsverhandlungen beginnen am morgigen Tag. Die Parteispitze will als erste die Verhandlungen mit der Demokratischen Voklspartei, als vermeintlich wichtigsten Koalitionspartner beginnen.


DIPLOMATISCHE BEZIEHUNG GESUCHT

PORT ARKLIFF - Die Volksrepublik Arkliff sucht neue diplomnatische Partner. Man möchte die internationalen Beziehungen ausbauen und pflegen. Auch wirtschaftliche Interessen scheinen in Vordergrund der gesuchten Beziehung zu stehen. Die DV um Liebermann meinte, dass man nicht nur die wirtschaftliche ZUsammenarbeit aufbauen oder verbessen wolle, sondern auch eine diplomatische Beziehung um im Ernstfall die Konflikte diplomatisch zu lösen.


MASSENKARAMBOLAGE AUF I1

ROCKFORT - Am gestriegen Nachmittag ereignete sich auf der Interroute 1 Richtung Norden eine Massenkarambolage.
Es fuhren 87 Fahrzeuge in einander und verkeilten sich so stark, dass die Feueurehr mit schweren Gerät ranrücken musste. Um zahlreiche Personen aus den Wrack zu befreien. Aktuell gibt es derzeit 7 Todesopfer und 89 verletzte, davon 17 schwer.
Der Unfall ereignete sich nach einem Regenschauer, als demnach die Sonne herauskam und auf die Nasse Fahrbahn schien. Eine Autofahrerin: " Das hatte enrom geblendet gehabt. Man konnte nichts mehr sehen und dann passierte der Unfall auch schon."
Die Staatsanwaltschaft ermitelt jetzt gegen Unbekannt, wegen gefährliche Körperverletzung, da sich die Autofahrerinnen und Autobfahrer an die Sichtverhätlnisse anpassen können.

ÖFFNUNG DER HOMOSEXUELLENEHE

PORT ARKLIFF - Die Politik verabschiedete gestern ein Gesetz, welches den homosexuellen Menschen das Recht gibt, sich dem Bund der Ehe anzuschließen. Menschenrechtler befürworteten dieses Gesetz, genauso wie die LSBA, dem Lesbisch-Schwulen Bund Arkliff.
"Es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Durch das neue Gesetz können die Leute nun lieben und ehren, für wen sie auch das Herz verloren haben." so Martin de Groenwald vom LSBA.
Das Gesetz soll ab dem 01.01.2034 in Kraft treten.
Und die bekannteste lesbische Politikerin Chantal Maibach ist einer der ersten homosexuellen Menschen, die das Gesetz nutzen wollen.

Das Wetter:

Ahrendtsdorf: 28 °C sonnig
Cape Town: 25 °C sonnig

Concordia: 26°C sonnig
Desertfield: 27 °C sonnig
Hayd: 25°C leicht bewölkt
Ludwigsburg: 24 °C leicht bewölt
Marienburg: 27 °C sonnig
Maya Beach: 19 °C leicht bewölkt
Onanto: 24 °C sonnig
Port Arkliff: 23 °C sonnig
Recda: 25 °C leicht bewölkt
Rohner Beach: 24 °C leichter Regen
Yle: 27 °C sonnig
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


EEC-Beitrittsgesuch

Die boscoulische Regierung schickt in den nächsten Tagen einen
Beitrittsantrag zu der EEC. Man wolle sich nicht dem europäischen
Markt schließen, sondern man wolle sich dem öffnen, wenn
man in einem großen europäischen beitreten möchte.
Außerdem wäre das in der momentanen Situation für
die Republik auch am besten, da sich der Staat in einer guten
Wirtschaftslage befindet. Man hoffe, dass sich die EEC dazu
bereit erklärt, Boscoulis aufzunehmen.


Staatstreffen mit Castiana

In den nächsten Tagen würde die boscoulische Regierung
gerne ein Staatstreffen mit dem Castianischen Königreich
vollführen. Man wolle da über ein Wirtschaftsabkommen
reden, aber auch viel mehr über politische Themen. Welche
das sind, wird kurz davor noch entschieden.


Kritik an die Islamische Union

Die Islamische Union zeigte sich mal wieder von ihrer schattigen
Seite, wo sie viele verschiedene Sachen vom Zumanischen Reich
fordert, die überhaupt nicht legitim sind. Die Union solle mal lieber
weiter auf das Zumanische Reich zugehen und nicht umgekehrt.
Man werde noch nicht soweit gehen wie Chryseum, doch man
fordere klare Bekenntnisse und Bemühungen des asiatischen
Inselstaates gegenüber dem Zumanischen Reich.


Seltene Erden

In den boscoulischen Bergwerken wird zurzeit nicht mehr nach
den üblichen Rohstoffen gegraben, sondern nach seltenen Erden.
Man habe Hinweise dafür in den Bergwerken gefunden. Diese
Erze braucht man dringend für die High-Tech Industrie, da die
Regierung bisher diese Erze importiert hatte. Die Erze, die
abgebaut werden sollen, sind Scandium, Cer und Yttrium.


Auswärtiges Amt

Schon seit monaten versucht das auswärtige Amt die Auslieferung
des in Welanja eingespeerten boscoulischen Staatsbürger
hinzubekommen. Doch noch immer sperrt sich die Welanische
Regierung gegen diese Auslieferung. Einige Medien gehen davon
aus, dass es überhaupt keinen boscoulischen Gefangenen
in Welanja gibt. Doch dafür haben sie keine Anhaltspunkte.
Man werde immer wieder bei den Behörden anfragen, ob sie
den Staatsbürger ausliefern können.


Nachrichtenticker - Nyheter Updatering

Mann sieht Wolke in Form eines Penis und verklagt Gott
SV Hannover 87 boscoulischer Fußballmeister
Neuer Wolkenkratzer kurz vor fertigstellung
Staatstreffen mit der Storm Republic und Australia geplant
VFL Jakusten 06 gewinnt den UBFA-Pokal
Boscoulischer Staatsbürger erklimmt den Mount Everest
Miriam Umotos, die zweite Präsidentin, ist gestorben
CBCM Boscoulis verzeichnet einen großen zulauf an Neukunden

 
Zuletzt bearbeitet:
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24. Juni 2033



Politik

Stormic Regierung schlägt intensive Gespräche zur Ausarbeitung eines neuen IF-Wiederherstellungsvertrags vor

New Pacific City
- Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) hat die Initiierung von intensiven Gesprächen zwischen den verantwortlichen Regierungen des Völkervertrags zur Wiederherstellung der Islamischen Föderation zur erneuten Aus- und Überarbeitung des Vertrags vorgeschlagen. Auf einer Pressekonferenz zum Thema des vor wenigen Wochen im Namen zahlreicher Staaten veröffentlichten Völkervertrages, dessen Unterstützung einige Unterzeichnerstaaten, darunter auch die Storm Republic selbst, im Anschluss an die Veröffentlichung des Vertrages widerrufen hatten, erklärte Grey, dass es einige Mängel im Hinblick auf den Vertrag gebe, die es gemeinsam unter Beteiligung aller Unterzeichnerstaaten zu beseitigen gebe. Es sei somit nicht nur Pflicht der Storm Republic, sondern auch aller anderen Staaten, die der Islamischen Union ihre Unterstützung hinsichtlich des Völkervertrags zugesichert hatten, für eine erneute Aus- und Überarbeitung des Dokuments zu sorgen und gemeinsam einen für beide Konfliktparteien akzeptablen Vertrag zu schaffen. So seien hierfür umgehende Gespräche nötig, an denen sich die Storm Republic als Mitunterstützer der Islamischen Union selbstverständlich intensiv beteiligen werde, erläuterte der Premierminister. Die vorübergehend widerrufene Unterzeichnung des Völkervertrags sei vor diesem Hintergrund nicht als ein "Sprung vom fahrenden Zug" zu interpretieren, gerade ein solches Verhalten sei in der derzeitigen Situation von der Stormic Regierung nie beabsichtigt worden und dürfe auch nicht Handlungsbasis anderer Unterzeichnerstaaten sein. Vielmehr habe man zunächst die offizielle Unterstützung des Völkervertrages zurückgezogen, da dieser in seiner derzeitigen Form nicht tragbar sei, so Grey. Daher sei eine Aus- und Überarbeitung nicht nur notwendig, sondern auch die Beteiligung der Storm Republic sowie aller anderen Unterzeichnerstaaten sei essentiell, um den Vertrag zur Wiederherstellung der Islamischen Föderation hinsichtlich der von zahlreichen Regierungen angesprochenen Kritikpunkte auszubessern und somit eine sowohl für die Islamische Union als auch für das Zumanische Reich akzeptable Grundlage für eine erfolgreiche Wiederherstellung der Föderation zu schaffen. In diesem Sinne rufe man, so der Premierminister, nicht nur die Islamische Union selbst, sondern auch alle Unterzeichnerstaaten des Völkervertrags dazu auf, sich umgehend mit intensiven Gesprächen zur Überarbeitung des Vertrags auseinanderzusetzen. Hierbei dürfe nicht abgewartet werden, es müsse möglichst zügig gehandelt werden, betonte Grey. Der Völkervertrag zur Wiederherstellung der Islamischen Föderation, der im Namen von zahlreichen Staaten vor wenigen Wochen veröffentlicht worden war, hatte international größere Wellen der Kritik geschlagen und eine Abkehr von der Unterstützung des Vertrags seitens mehrerer Unterzeichnerstaaten zur Folge.

Nachrichten

Einsatzkräfte dringen etappenweise in emmerianischen Nordwesten vor

Ahrburg/Gracemarie - Die gemeinsamen Einsatzkräfte von emmerianischer und Stormic Polizei machen im Norden Emmerias weiterhin Fortschritte. Einem offiziellen Bericht der emmerianischen Regierung zufolge, die sich wiederum auf die Leitung der Einsatzzentrale für die nordwestlichen Landesteile in Ahrburg beruft, konnten in den letzten Tagen etappenweise einige weitere Gebiete vor allem im zentralen Norden und im inneren Nordwesten des Landes gesichert werden. So wird angegeben, dass vor allem nördlich der Stadt Ahrburg in der letzten Woche ein gewisses Maß an Beruhigung in die aktuelle Lage gebracht wurde. Die Einsatzkräfte sollen hier dem Bericht zufolge insgesamt 147 Personen festgenommen haben, zudem wurden weitere rund 30 Personen aufgrund des Verdachts der Beteiligung an deutschextremistischen Organisationen und Gruppierungen zumindest zeitweise inhaftiert. Der Fokus der Einsatzkräfte richtet sich derzeit auf den Nordwesten Emmerias, hier soll mit der Umsetzung eines Etappenplans, der vor drei Tagen von der gemeinsamen Leitung der Einsatzkräfte in der emmerianischen Hauptstadt Gracemarie präsentiert worden war, die Situation innerhalb der nächsten drei bis vier Wochen größtenteils unter Kontrolle gebracht werden. Von Seiten der emmerianischen sowie der Stormic Regierung äußert man sich derzeit sehr positiv, insbesondere hinsichtlich der Einhaltung des Zeitplans für die erste Phase des Programms zur Stabilisierung der Lage in Emmeria. So wird weiterhin davon ausgegangen, dass die Beruhigung der Lage hinsichtlich der seit einigen Monaten nur noch von deutschextremistischen Gruppierungen ausgehenden gewaltsamen Auseinandersetzungen mit japanischsprachigen Bürgern des Landes sowie anderen Minderheiten bereits im August vollendet sein wird. Somit wird auch der allgemeine Ablauf der für den weiteren Verlauf des Entwicklung in Emmeria äußerst wichtigen Parlamentswahlen am 19. September als nur gering gefährdet angesehen. Dem aktuellen Bericht von emmerianischer und Stormic Regierung zufolge wird davon ausgegangen, dass durch den Einsatz der gemeinsamen Polizeikräfte sowie den großen Erfolg der umfassenden Informations- und Aufklärungskampagnen im Land für einen "relativ normalen" Ablauf der Wahlen gesorgt werden kann. Nach den Parlamentswahlen steht bereits der Start der zweiten Phase des von beiden Regierungen gemeinsam ausgearbeiteren Programms an, diese sieht vor allem eine innenpolitische Sanierung und Stabilisierung vor und soll bis zum Sommer 2034 abgeschlossen sein, bevor in der dritten und letzten Phase die außenpolitische Neuorientierung Emmerias verfolgt werden soll. Der nördliche Nachbarstaat der Storm Republic, der seit 2021 an den Folgen des Emmeriakonflikts leidet, befindet sich seit einigen Monaten auf dem Weg in eine allgemein deutlich stabilere Lage.

Offenbar illegale Spendenannahmen von mehreren Ministern aufgedeckt - Regierung bestreitet Vorwürfe

New Pacific City - Diversen Medien zufolge sind offenbar illegale Spendenannahmen von insgesamt vier Ministern der aktuellen Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) aufgedeckt worden. Wie der Daily Prophet, die mit deutlichem Abstand bedeutendste und einflussreichste Tageszeitung der Republik, vorgestern unter Berufung auf diverse Privatpersonen nannte, sollen die Minister Spenden in Höhe von jeweils 100.000 Sen von einer Privatperson emmerianischer Nationalität angenommen haben. Bei den Ministern soll es sich demnach um Außenminister Simon Miller (LDP), Innenminister John Carroll (GREEN), Verkehrsminister Wayne Hockney und Umweltminister Kevin Keith (beide LDP) handeln. Da die Annahme von politischen Spenden durch Privatpersonen, die nicht über die Stormic Staatsangehörigkeit verfügen, in der Storm Republic verboten ist, wirft der Daily Prophet ebenso wie unter anderem auch der Fernsehsender SSTV den vier Ministern strafbares Handeln vor. Von Seiten der Regierung wurden die Vorwürfe gestern offiziell dementiert. So erklärte Außeminister Miller auf einer Pressekonferenz, er sei sich keines falschen oder gar illegalen Verhaltens bewusst und er habe keinerlei Spenden von ausländischen Privatpersonen angenommen. Es handele sich demnach höchstwahrscheinlich um ein "fieses Gerücht" oder gar den Versuch eines Rufschädigung der Stormic Regierung, so Miller. Premierminister Kenneth Grey äußerte sich bisher nicht zu den Anschuldigungen gegen Teile seines Kabinetts, ließ jedoch durch einen Regierungssprecher mitteilen, er besitze keinerlei Kenntnis von möglicherweise erhaltenen Spenden der beschuldigten Regierungsmitglieder. Unterdessen wird von einigen Medien sowie von Teilen der Opposition bereits der Rücktritt der vier Minister gefordert, denen eine illegale Spendenannahme vorgeworfen wird. Angesichts der damit wachsenden Ausmaße der Angelegenheit sowie des wachsenden Drucks auf die Regierung wird nun besonders von der Opposition gespannt auf eine Reaktion der Regierung gewartet. Anzunehmen ist, dass möglicherweise die vier beschuldigten Regierungsmitglieder in den nächsten Wochen ihre Ämter niederlegen. Dies könnte schließlich für die gesamte Stormic Regierung einen Rückschlag bedeuten und zudem auch den zuletzt exzellenten Ruf der regierenden Liberaldemokratischen Partei, die sich in aktuellen Umfragen weit vor der Oppositionspartei DPS befindet, nachtragend schädigen. Somit wird weiterhin mit Spannung auf die weitere Verfahrensweise der Stormic Regierung geblickt - mit dem Wissen, dass im schlimmsten Fall auch Neuwahlen nicht auszuschließen sind.

Sport

Confederations' Cup 2033

Halbfinale gegen Hylalien - das "ewige Duell" steht an

New Perth - Im Halbfinale des Confederations' Cup 2033 treffen die Runners auf Hylalien. Nachdem Gastgeber und Weltmeister Australien seine Partie gegen Europameister Kurland mit 3-0 gewinnen und somit noch an der Mannschaft von Nationaltrainer Takeshi Maehara vorbeiziehen konnte, konnte sich Hylalien als Sieger der Gruppe B vor Asienmeister Flugghingen für das Halbfinale qualifizieren, in dem es am morgigen Abend gegen die Runners als amtierender Amerikameister antritt. In der Storm Republic selbst gestaltet sich die Stimmung angesichts des bevorstehenden "Klassikers", des "ewigen Duells" der vermeintlich besten Fußballnationen Amerikas, als äußerst angespannt und erwartungsvoll. Während für das traditionelle Public Viewing auf der Stormic Bridge insgesamt rund 300.000 Zuschauer erwartet werden, werden selbst in Kleinstädten mit nur knapp 15.000 Einwohnern teilweise rund 10.000 Besucher der Veranstaltungen zum "Rudelgucken" erwartet. In den Medien, allen voran im Daily Prophet, wird das Spiel, das trotz seiner eher geringen Bedeutung als Halbfinale des Confederations' Cup als enorm wichtig angesehen wird, simpel als "das Duell" berichtet, insbesondere die Form jedes einzelnen Runners- Spielers wird seit Tagen ausführlich dokumentiert und von den Medien bis ins kleinste Detail verbreitet. Unterdessen gibt sich das Team ebenso wie sein Trainer eher gelassen. Maehara erklärte in einem Interview, man sei sich selbstverständlich des hohen Drucks und der hohen Erwartungen bewusst, jedoch gehe man schließlich auf den Platz, ohne diesen Druck mitzunehmen. Man werde einfach spielen, "so spielen wie es Runners eben tun", so der emmerianischstämmige Nationaltrainer. Sollten die Runners das "ewige Duell" diesmal für sich entscheiden können, so wartet im Finale des "Confed Cup" erneut Gastgeber und Weltmeister Australien. Das Team aus dem Commonwealth konnte mit einem 3-2-Sieg nach Verlängerung im Halbfinale gegen Flugghingen den Finaleinzug verbuchen und gilt mittlerweile als klarer Favorit auf den Sieg im Turnier. "Sollten wir erneut gegen Australien spielen, wissen wir jetzt, was wir tun müssen", äußerte sich Maehara zum möglichen Finalgegner, "einfach noch ein weiteres Tor nachlegen."

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.314,15 (+5,14)
  • 1 先 = 0,0317 Z||1 Z = 31,5556 先 (-0,4398)
  • Wiederaufnahme der Nordamerikakonferenz nach Angabe der Regierung "zunächst eher unwahrscheinlich"
  • Erdbebenserie nahe Westland weiterhin ohne Ende - Experten zunehmend beunruhigt
  • Staatstreffenanfrage aus Boscoulis angenommen - Regierung schlägt 15. November als Termin vor
  • Eisenbahnsanierung in Flugghingen nähert sich der Fertigstellung
  • SHA berät über erneute Vergabe der Eishockey-Weltmeisterschaft mangels Bewerber an die Storm Republic
  • Heiß und schwül im ganzen Land, abends und nachts verbreitet Gewitter und heftige Regengüsse, dabei kaum Abkühlung
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 33°C, starker Regen
Klatovy: 25°C, nach Gewitter / stark bewölkt
Pribram: 28°C, Gewitter
Westland: 31°C, stark bewölkt
Lake Somehore: 35°C, leicht bewölkt
Stormpool: 30°C, Gewitter
Nordenau: 30°C, Gewitter
Saar: 36°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 25°C, stark bewölkt
Horp Town: 26°C, stark bewölkt
Flingon Town: 25°C, Gewitter

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 25°C, sonnig
Vlodostok: 26°C, leicht bewölkt
Smolensk: 26°C, leicht bewölkt
Odechyna: 28°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Fangsaison beendet - 200 Tonnen Seelöwenfleisch stehen zum Verkauf!

Aufgrund einer zu hohen Anzahl an Tieren wurden heuer viele Tiere erlegt, um die Anzahl niedrig zu halten.200 Tonnen Seelöwenfleisch stehen zum Verkauf, Interessenten sollen sich melden.

Neuer Mobilfunker betritt Internationale Bühne!

Heute hat die Mexicalische Telefonbehörde dem neu gegründeten Unternehmen Icono de teléfono die Lizenz als Mobilfunkanbieter erteilt, es wurden bereits Verträge mit Vamionivel abgeschlossen.

Klippenspringer-WM findet wieder statt!

demnächst findet im Mexicalischen Acapulco wieder die Klippenspringer-WM Statt. Interessenten werden gesucht.Man hofft heuer auf mehr Teilnehmer, um mehr Touristen anzulocken.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Gerichtsverfahren gegen Boscoulianer
Hingegen der Behauptungen der Demokratischen Republik Boscoulis kann weder das welanjanische Außenministerium, noch das Justizministerium bestätigen, dass es in den letzten Monaten Anfragen durch die boscoulische Regierung betreffend des in Untersuchungshaft befindlichen Staatsbürgers der Demokratischen Republik gab. Die boscoulischen Behörden entsandten erst jetzt ein Schreiben, in welchen sie um die Auslieferung bitten.
Dem Staatsbürger von Boscoulis wird vorgeworfen die siebzehnjährige Lee Yoona, auf ihrem Heimweg von der Schule, überfahren zu haben. Während seiner Tat stand der Mann unter Drogeneinfluss und bei der Durchsuchung seines Hotelzimmers wurden ebenfalls Drogen sichergestellt.
Das Außenministerium bestätigte derweilen, dass die Republik Welanja nicht zu einer Auslieferung bereit ist, da die Vermutung nahe liegt, dass die Tat in Boscoulis nicht geahndet wird und nach dem welanjanischen Recht Auslieferungen sowieso nur in Sonderfällen durchgeführt werden dürfen.
Die boscoulischen Behörden sollen aber weiterhin über das Verfahren informiert werden.

Bank of Welanja plant um
Nachdem die Pläne für eine neue Zentrale im westpazifischen Raum durch Proteste in der IU auf Eis gelegt wurden sagte die BoW den Bau nun ganz ab. Begründet wurde dies mit der offensichtlichen politischen Unsicherheit und den großen Schwankungen in der Wirtschaftspolitik der IU. So ist die Begründung für den Planungsstopp seitens der IU doch sehr schwammig wenn nun geprüft wird ob ein Slum unter Denkmalschutz gestellt werden soll, welches nach ursprünglichen Informationen illegal errichtet wurde. Einige Kritiker vermuten, dass ein Zusammenhang mit dem Ausstieg Welanjas aus dem Vorschlag zur Wiederherstellung der IF besteht und der Vorgang demnach politisch motiviert ist, was die IU ebenfalls nicht als geeigneten Standort für eine Großbank kennzeichnet.
Inzwischen wurden Gerüchte bestätigt, nach denen die BoW die Zentrale für den westpazifischen Raum in Singapur errichten wird. Die Stadt an der Straße von Malakka ist auf Grund ihrer hochentwickelten Infrastruktur und des schon existierenden Bankenwesens ideal als Standort geeignet und als Teil des Zumansichen Reiches auch der Schlüssel zur größten Volkswirtschaft der Welt.

Federal Republic of Pacifica - Weitere Beschlüsse des Staatstreffens
Das Staatstreffen zwischen der Republik Welanja und der Federal Republic of Pacifica wurde auch von welanjanischer Seite hoch gelobt und als äußerst Fruchtbar bezeichnet. Neben den bereits genannten Punkten konnte auch die Unterzeichnung eines Doppelbesteuerungsabkommens erzielt werden. Des Weiteren wurde die Eröffnung von drei Welanjanisch-Seoilunesischen Schulen vereinbart. Die Schulen werden zu Beginn des nächsten Schuljahres in New Auckland, Christchurch und Mahina eröffnet. Auf Grund der sich intensivierenden Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Staaten beschlossen die Politiker bei dem Treffen auch eine Visafreiheit für einen 3 Monatigen Aufenthalt im jeweils anderen Land.
Auch die Wirtschaftsdelegationen unterzeichneten große Verträge bei ihrem Treffen. So wird die Großbank "Central Banking Corporation of Monolea" in den pacifianischen Markt einsteigen und dort große Teile des Privatkundengeschäfts übernehmen.

Gespräche über zumanischen Militärstützpunkt in Welanja
Wie das Verteidigungs- und das Außenministerium zu Wochenbeginn bestätigten fanden am Wochenende erste Gespräche darüber statt einen zumanischen Militärstützpunkt an der welanjanischen Küste zu errichten. Als mögliche Standorte sind unter Anderen die Städte Monolea und Rodeno im Gespräch, welche z.B. gute Möglichkeiten zum Bau geschützter Militärhäfen bieten.
Die Planung des Stützpunktes gilt als logische Konsequenz der sich intensivierenden Beziehungen zwischen den zwei asiatischen Nationen, welche schon in der Vergangenheit Sympathie für einander äußerten und nun ein neues Niveau der bilateralen Beziehungen anstreben. Auch die schwierige sicherheitspolitische Lage am Indischen Ozean gilt als Grund für die Stützpunktplanung. So kommt es zwar in der letzten Zeit vermehrt zu Stabilisierungen von Anrainerstaaten des Indischen Ozeans, allerdings zerbrechen viele dieser Systeme völlig unerwartet wieder oder bringen geopolitische Konflikte mit sich.

Staatstreffen mit Seoilung
Wie die letzten Monate auch fand im letzten auch wieder ein Staatstreffen mit der Republik auf der anderen Seite des indischen Subkontinents statt. Dieses Mal trafen die Regierungen in der welanjanischen Wirtschaftsmetropole Olympuslea aufeinander. Auch die Beschlüsse des Staatstreffens waren wie immer wegweisend für die fortschreitende Vertiefung der Beziehung zwischen beiden Staaten. Zentrale Themen waren bei diesem Treffen Energie, Nahrungsmittel und Kommunikation in beiden Staaten. Die Beschlüsse sehen wie folgt aus:
  • Beide Staaten erarbeiten gemeinsame Standards für den Betrieb von Stromnetzen
  • Die Republik Welanja unterstützt die Republik Seoilung beim Ausbau der eigenen Kraftwerke
  • Die Zölle auf Lebensmittel aus dem jeweils anderen Staat werden abgeschafft
  • Lebensmittelproduzenten erhalten freien Zugang zum Markt des jeweils anderen Staates
  • Beide Staaten entwickeln einen gemeinsamen Mobilfunkstandard
  • Unternehmen erhalten Anreize zur Investition in den jeweils anderen Staat
  • Durchführung eines gemeinsamen Militärmanövers nahe der welanjanischen Küste

Des weiteren wurde ein Abkommen unterzeichnet, welches es den Bürgern Seoilungs erlaubt in den welanjanischen Botschaften Weltweit bestimmte Behördengänge durchzuführen, welche sonst nur in einer seoilunesischen Botschaft möglich wären. Auch haben welanjanische Botschaften nun die Möglichkeit Visa von bis zu einem Monat für einen Aufenthalt in der Republik Seoilung auszustellen.

Volksrepublik Arkliff
Die Regierung der Republik Welanja äußerte sich gestern erstmals zu der neugegründeten Volksrepublik Arkliff. Sie lobte den Schritt der Toleranz und Gleichberechtigung, den das Land mit der Öffnung der Ehe für Homosexuelle wagte und bot dem Land an es in Fragen der Gleichberechtigung von Homosexuellen zu beraten. Auch einen Austausch von diplomatischem Personal schlug die Regierung Welanjas der Volksrepublik in Südafrika vor. Im Zuge dessen bat man die Regierung in Port Arkliff um ein Staatstreffen um auch erste wirtschaftliche und politische Fragen zu klären, sowie erste Abkommen zu schließen und das Entstehen von Wirtschaftsverbindungen zu beschleunigen.

Flugghingen - Zweifel an der Echtheit der "Beweise"
Im Gegensatz zu flugghischen Angaben konnte der welanjanische Bankenverband die Echtheit der als Beweismittel geltenden Dokumente nicht bestätigen. Nach Angaben des Verbandes sind allem Anschein nach im großen Stil Dokumente mit Kennungen welanjanischer Banken versehen worden, welche gar nicht von diesen Ausgestellt wurden. Zwar wurde noch nicht jedes Dokument überprüft, allerdings sind große Teile der auf den Dokumenten notierten Kennungen auch im Archiv des Verbandes vorhanden und weisen dort ohne Ausnahme Dokumente aus, welche u. A. Finanztransferleistungen für den Asienbund oder Großunternehmen bestätigen und nichts mit dem von Flugghingen geschilderten Vorfall zu tun haben. Dass die Regierung das Abstoßen der Cromtasien-Reserven durch die Banken und Anleger mit "Vorteilen" belohnt haben solle ist bisher noch nicht beweisen. So gab es in den letzten Monaten keine Änderungen auf dem welanjanischen Finanzmarkt, welche eine Folge staatlicher Unterstützung oder Ähnlichem sein könnte. Das Abstoßen der Cromtasien-Devisen war eine logische Folge der fehlenden Sicherheiten durch Währungsdevisen und der politischen Instabilität durch den Terrorismus in der Region.
Eine Folge der Anschuldigungen durch Flugghingen ist nun ein Rückgang der Kundenzahlen welanjanischer Finanzdienstleister in Flugghingen, welcher aber durch einen enormen Kundenandrang in anderen Staaten überschattet wird und so kaum Auswirkungen auf die Bilanzen welanjanischer Finanzdienstleister haben wird.
Einige private Medienunternehmen in Welanja, die dem Asienbund und dem Nachbarstaat eher kritisch gegenüber stehen, sehen in den flugghischen Vorwürfen einen Versuch von den Problemen der flugghischen Wirtschaft und der dortigen politischen Situation abzulenken. Diese Vermutung wird aber nur von einem geringen Anteil der Bevölkerung unterstützt. Trotzdem sorgte er für nachdenkliche Gesichter, als der Flugghische Botschafter, welcher erneut einbestellt wurde, die Position seines Landes auch nach einigen Telefonaten erst einmal nicht erklären konnte.

Kurznachrichten
  • WSI steigt auf 32.689 Punkte
  • CBCM verzeichnet großen Kundenzulauf weltweit
  • Investitionen in die IU lassen nach
  • Kaufsüchtige Tusse verschenkt Kreditkarten an der flugghischen Grenze
  • Zoll vermerkt leichten Rückgang der gefälschten Produkte an der Grenze zu Goatania
  • Asia Tower kurz vor der Fertigstellung
  • Boscouluider Mexicalier klaut eine Tüte Wasabichips aus dem Africa-Shop - Botschafter Australias zeigt sich geschockt
  • Verband zur Förderung von Intelligenz schickt Container mit Kondomen nach Mexicali
 
Zuletzt bearbeitet:
7. Juli 2033

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​

Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates

Eklat um Vorschlag zur Wiederherstellung der Islamischen Föderation

Voller Verwunderung mussten die Kurländer und Beloruthenien die Nachrichten aus der Islamischen Föderation lesen, in denen behauptet wird, dass man zusammen mit 14 anderen Staaten für einen, dem Zumanischen Reich vorgeschlagenen, Völkervertrag verantwortlich zeichnen soll.
Die Volksrepublik stellt hiermit klar, dass sie in keiner Weise an der Ausarbeitung des Vorschlags beteiligt war, oder im Vorfeld von dessen Inhalt in Kenntnis gesetzt wurde.
Dieser Vorgang ist umso erstaunlicher, als dass sich die Regierung zu der Zeit bekanntermaßen >>im Urlaub<< befand.
Der Staatsrat des Äußeren hat den Botschafter der Islamischen Föderation einbestellt und erwartet von ihm eine rückhaltlose Aufklärung des Sachverhalts.
Ungeachtet dessen begrüßt man alle Schritte, die zu einer Normalisierung der Verhältnisse in Südostasien beitragen, hält den vorgebrachten Vorschlag aber für „unausgegoren“.


Kritik an Aufrüstung der Federal Republic of Pacifica

Deutliche Worte fand der Staatsrat des Äußeren für die geplante, massive Aufrüstung der Federal Republic of Pacifica. Es sei ein verheerendes Signal, dass sich ein noch so junges Land gleich durch völlig überzogene Rüstungsvorhaben negativ hervortut. Dies muss in den Augen der Welt den Eindruck einer auf Expansion ausgerichteten Kriegspolitik hervorrufen und könnte den Beginn eines Rüstungswettlaufs markieren.
Ein Land mit nicht einmal 20 Millionen Einwohnern leistet sich eine Flotte in der Größe einer maritimen Großmacht. Gleich 40 Großkampfschiffe, 35 U-Boote und 5 Flugzeugträger stehen auf der Einkaufsliste der Regierung. Wie diese Milliardenanschaffungen finanziert werden sollen, steht in den Sternen. Allein die Betriebskosten für die Flugzeugträger dürften die finanziellen Möglichkeiten des kleinen Inselstaates übersteigen.


Ausschreibung von Flugleistungen STRVBI-2032/12

Nach Beendigung der Bewerbungsphase für die Ausschreibung von Linienverbindungen für das Inlandsflugnetz der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien wurden vom Staatsrat für Verkehr, Bau und Infrastruktur die beauftragten Unternehmen bekannt gegeben.

>>American Air<< (AMA) aus der Union of North American States erhält den Zuschlag für die Bedienung folgender Strecken:
  • Los 1: Farburg – Vlodostok
    Entfernung: 410km, Flugdauer: 0:53h, Passagierkapazität: 200+
  • Los 4: Farburg -1- Fargrad -2- Smolensk
    1) Entfernung: 198km, Flugdauer: 0:40h
    2) Entfernung: 361km, Flugdauer: 0:53h
    Passagierkapazität: 100-200
  • Los 6: Vlodostok -1- Smolensk -2- Nowosamgrad
    1) Entfernung: 195 km, Flugdauer: 0:40h
    2) Entfernung: 255 km, Flugdauer: 0:42h
    Passagierkapazität: 100-200
  • Los 7: Chebyronov -1- Fargrad -2- Vlodostok
    1) Entfernung: 347 km Flugdauer: 0:52h
    2) Entfernung: 249 km Flugdauer: 0:44h
    Passagierkapazität: 100-200
  • Los 8: Farburg -1- Fargrad -2- Kamunsk -3- Nowosamgrad
    1) Entfernung: 198km, Flugdauer: 0:40h
    2) Entfernung: 310 km, Flugdauer: 0:47h
    3) Entfernung: 287 km, Flugdauer: 0:47h
  • Passagierkapazität: 100-200
  • Los 9: Farburg – Chebyronov
    Entfernung: 207 km, Flugdauer: 0:41h, Passagierkapazität: 50-100

American Air werden die technischen Anlagen des Flughafens Vlodostok zur Nutzung gegen Entgelt zur Verfügung gestellt.

Der >>Hylalische Luftlloyd<< (HLL) aus dem Vereinigten Königreich Gerudonien erhält den Zuschlag für die Bedienung folgender Strecken:
  • Los 2: Farburg – Odechyna
    Entfernung 768 km, Flugdauer: 1:19h, Passagierkapazität: 200+
  • Los 3: Vlodostok – Odechyna
    Entfernung: 545 km, Flugdauer: 1:03h, Passagierkapazität: 200+
  • Los 5: Odechyna -1- Kamunsk -2- Smolensk
    1) Entfernung: 286 km, Flugdauer: 0:47h
    2) Entfernung: 158 km, Flugdauer: 0:37h
    Passagierkapazität: 100-200
  • Los 10: Odechyna – Nowosamgrad
    Entfernung: 287 km, Flugdauer: 0:47h, Passagierkapazität: 50-100
Dem Hylalischen Luftlloyd werden die technischen Anlagen des Flughafens Odechyna zur Nutzung gegen Entgelt zur Verfügung gestellt.

Die beauftragten Unternehmen erhalten eine fixe Vergütung pro geleistete Flugstunde unabhängig von der Auslastung der Flüge, wovon die Aufwendungen und der Gewinn bestritten werden müssen. Die Ticketpreise werden vom Staatsrat für Verkehr, Bau und Infrastruktur festgelegt und die Ticketeinnahmen an das Staatsministerium abgeführt. Einnahmen aus Serviceleistungen (Bordservice u.ä.) verbleiben bei den Unternehmen, sofern nicht sie nicht als Grundleistungen vorauszusetzen sind.

Die Aufnahme des Flugbetriebes ist zum Inkrafttreten des Winterflugplans am 1. Dezember angesetzt.


Klimaforschung an der KMU

Nach dem für osteuropäische Verhältnisse ungewöhnlich milden Winter – die Wetteraufzeichnungen des Stormic Wetterdienstes weisen keine Temperaturen unter -5°C und nur wenig Schneefall aus – soll jetzt nach den Ursachen geforscht werden. Der Staatsrat für Bildung, Forschung und Kultur kündigte an, ein Institut für Klimaforschung zu gründen, dass der >>Karl-Marx-Universität<<
angegliedert werden soll. Angestrebt wird dabei eine enge Zusammenarbeit mit dem weltweit renommierten Stormic Wetterdienst.
Der Staatsrat hofft damit die Lüge von der vom Menschen verursachten Erderwärmung wissenschaftlich widerlegen zu können, die von militanten Umweltschützern immer wieder gegen die Industrie vorgebracht wird.

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten
Nachrichten

Starkoch Paul Bokühs, der unter der Marke „Oht Kwisien“ eine Reihe gehobener Restaurants im Land betreibt, gab bekannt 10 Tonnen Seelöwenfleisch aus Mexicali bestellen zu wollen, um es als mexicalische Spezialität in seinen Häusern anzubieten. Bokühs ist durch seine kreativen Menüs bekannt geworden, bei denen er goatanisches Walfleisch, Nuklearlamas und Yaks verarbeitete.

Weitere Meldungen
+++Rating von Westline & Poor's bedroht Finanzierung von Unternehmen und des Staates+++
+++Bürger unzufrieden mit der Staatsflagge - Änderungen gewünscht+++
+++Vorschlag der IF belastet diplomatische Beziehungen+++
+++Verwirrung um welanisch-fluggisches Bankendrama+++
+++Diplomatrizen größte Ladenhüter in Wiki-Geschichte+++
+++Kaufsüchtige Tussen wieder auf dem Vormarsch?+++
+++Militärputsch in Jardim - Kommt jetzt ein König an die Macht?+++


Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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[MFA] Staatstreffen mit der ehemaligen Förderation
Im Australischen Darwin kam es zum ersten formalen Treffen seit dem Ende der Islamischen Förderation, Unionspräsident Musa wurde vom Australischen Außenminister Peter Gordon und vom Wirtschaftsminister Stuart Brown begrüßt.
Vor dem eigentlichen Beginn des Treffens legte Außenminister Gordon eine Erklärung der Australischen Regierung vor:
Erklärung des Außenministers schrieb:
"Die Australische Regierung erwartet von der ehemaligen Förderation eine Entschuldigung für die erhobenen Vorwürfe während des Papua-Konfliktes. Zudem das Zugeständnis bei künftigen Konflikten zuerst eine Aussprache zu suchen."
Unionspräsident Musa stimmte der Regelung zu und entschuldigte sich im Namen der Regierung der ehemaligen Förderation und beide Seiten einigten sich darauf die Kommunikation zu verstärken, um so (scheinbaren) künftigen Konflikten entgegen zu wirken.​

Mit Wirtschaftsminister Brown vereinbarte Musa eine gesteigerte wirtschaftliche Zusammenarbeit, die Errichtung einer Südost-Asiatischen Freihandelszone wurde als mögliche Entwicklung genannt, die Entscheidung darüber aber auf einen späteren Zeitpunkt vertagt.
Brown sicherte zudem zu, den regulären Fähr- und Flugbetrieb zwischen Australien und der ehemaligen Förderation wieder aufzunehmen.​

Abschließend sprachen noch einmal Außenminister Gordon und Musa miteinander über die Wiederherstellung der ehemaligen Förderation in den Grenzen vor dem letzten Südost-Asien Krieg.
Gordon legte bei der Gelegenheit noch einmal die offizielle Position der Australischen Regierung zu diesem Thema dar:
Position der Australischen Regierung schrieb:
"Australien befürwortet die Wiedervereinigung der ehemaligen Förderation zu einem in direkten Gesprächen zwischen der ehemaligen Förderation und dem Zumanischen Reich vereinbarten Termin"

[MFA] Staatstreffen mit der Republik Boscoulis
Die Australische Regierung nimmt das Angebot eines Staatstreffens gerne an.
Leider kann der zuerst avisierte Termin nicht eingehalten werden und muß um eine Woche verschoben werden.
Wir bitten dies zu entschuldigen.​

[MTE] Bankenstreit Flugghingen/Welanja
Mit Sorge beobachten wir die Entwicklung des Bankenstreits zwischen Flugghingen und Welanja, von dem Auswirkungen auf die Wirtschaft aller Asiatischen Staaten befürchtet werden.
Wir hoffen das ein Konsens gefunden werden kann, bevor Adebassische Großbanken die Gelegenheit nutzen um ihren Einfluß im Asiatischen Finanzsektor zu stärken.​


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1st IFA Confederations' Cup 2033
Im ersten Halbfinale des Confederations' Cup kam es zu einer Neuauflage des Endspiels um die Asienmeisterschaft zwischen Australien und Flugghingen.
Weltmeister Australien gelang die Revanche gegen Asienmeister Flugghingen für das damals verlorene Elfmeterschießen, wenn auch nur knapp in der Verlängerung mit einem 3:2 Sieg.​

Im zweiten Halbfinale kam es zum klassischen Duell der beiden besten Mannschaften Amerikas, Hylalien und der Storm Republic.
Vizeweltmeister Hylalien gelang erneut der Triumph über den Amerikameister aus der Storm Republic mit einem 2:1 Sieg.​

Beim Spiel um Platz 3 kam es zum spannenden Duell zwischen Flugghingen und der Storm Republic.
Dem Asienmeister gelang es sich nach einem sehr ausgeglichenen Spiel im Elfmeterschießen gegen den Amerikameister durchzusetzen.
Wie schon im Endspiel der Asienmeisterschaft bewiesen die Flugghen Nervenstärke und machten sich mit dem 7:6 Erfolg zur Elfmeterstärksten Mannschaft der Welt.​

Im Finale gab es dann die Neuauflage des WM-Endspiels von 2030, doch zum großen Unmut der Fans boten beide Mannschaften eine vergleichsweise schlechte Leistung.
Ob es am engen Turnierplan lag oder dem ersten Confederations' Cup noch nicht die nötige Bedeutung beigemessen wurde, konnte nicht geklärt werden und so sahen die Zuschauer eine sehr ausgeglichene Partie.
Der sonst so euphorische Hylalische Kommentator ließ sich dann sogar zu einem "langweilig" hinreißen und das über lange Zeit torlose Spiel zog sich dahin.
Am Ende konnte Australien den Heimvorteil nutzen und sich mit dem einzigen Tor der Begegnung in der 72. Minute zum Sieger des ersten Confederations' Cup küren.
König Askaran überreichte dem Teamkapitän die Trophäe und die Hoffnung auf eine ebenso erfolgreiche Weltmeisterschaft 2034 im Commonwealth of Australia.​

Ergebnisse:
1.Halbfinale: Australien-Flugghingen 3:2 n.V.
2. Halbfinale: Hylalien-Storm Republic 2:1
Spiel um Platz 3: Flugghingen-Storm Republic 7:6 n.E.
Finale: Australien-Hylalien 1:0


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Zuletzt bearbeitet:
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10. Juli 2033



Politik

Stormic Regierung lädt zu Ausarbeitungsrunde für neuen IF-Wiederherstellungsvertrag

New Pacific City
- Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey lädt alle Unterzeichnerstaaten des Völkervertrags zur Wiederherstellung der Islamischen Föderation zu einer Konferenz in Northpoint. Wie Grey auf einer Sonderpressekonferenz erklärte, richte sich die Einladung gegen alle Staaten, die dem ursprünglichen Vertrag zugestimmt hatten, also auch denen, die ihre Unterstützung bereits zurückgezogen haben. Die Konferenz im nordweststormic Northpoint solle vorrangig der Aus- und Überarbeitung des Völkervertrags dienen, so der Premierminister. So gehe es darum, auf gemeinsamer Basis einen Vertrag zu schaffen, der nicht nur die in den letzten Wochen von mehreren Seiten teilweise scharf kritisierten Problempunkte nicht mehr enthalte, sondern auch als sowohl für die Islamische Union als auch für die zumanische Regierung als annehmbar gewertet werden könne und somit eine nutzbare Basis für intensive und zügige Gespräche beider Parteien darstelle. Hierzu bedürfe es der Hilfe aller Unterzeichnerstaatenm betonte Grey. Somit sei der Aufruf zur Teilnahme an der Konferenz nicht nur an die weiterhin unterstützenden Staaten, sondern auch an die Staaten, die ihre Unterstützung im Anschluss an die Veröffentlichung des ursprünglichen Völkervertrags zurückgezogen hatten, gerichtet. Jede Regierung, die ihre Solidarität mit der Islamischen Union und ihre Hilfe im Bezug auf die Wiederherstellungsbemühungen garantiert habe, sei nicht nur dazu aufgerufen, an der Konferenz in Northpoint teilzunehmen, es sei vielmehr die Pflicht dieser Regierungen. Man könne sich nicht der Verantwortung für die Wiederherstellung der Islamischen Union entziehen, so der Premierminister. Die einzig richtige Handlung sei eine aktive Beteiligung an der Ausarbeitung eines neuen Völkervertrags, auf dessen Basis ein Ende des "ewigen Konflikts" aufgebaut werden könne. Ein genaues Datum für die Konferenz in Northpoint steht derzeit noch nicht fest, soll jedoch in den nächsten Wochen bekanntgegeben werden. Nachdem die erste Auflage des Völkervertrags zur Wiederherstellung der Islamischen Union recht schnell zu scharfer internationaler Kritik führte, steht im Zuge der Konferenz von Northpoint nun eine Aus- und Überarbeitung des Papiers an.

Nachrichten

Vier Minister wegen illegaler Spendenannahmen zurückgetreten

New Pacific City - Die vier Mitglieder der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP), die vor wenigen Wochen aufgrund des Verdachts der illegalen Annahme von Parteispenden ins Licht von Medien und Ermittlungen geraten waren, sind vorgestern gemeinsam von ihren Posten zurückgetreten. Außenminister Simon Miller (LDP), dessen Verwicklung in die Annahme von Spenden in Höhe von jeweils 100.000 Sen seitens einer Privatperson emmerianischer Nationalität nicht nur zuerst aufgedeckt worden war und damit die Ermittlungen gegen weitere Regierungsmitglieder zur folge gehabt hatten, sondern auch insbesondere in den Medien für enormes Aufsehen gesorgt hatte, sprach bei einer Pressekonferenz stellvertretend für seine Kollegen und äußerte sein tiefstes Bedauern. Es sei ein Moment der Scham, ein Moment der Schande für ihn sowie Innenminister John Carroll (GREEN), Verkehrsminister Wayne Hockney und Umweltminister Kevin Keith (beide LDP). Die Annahme der Spenden sei ein "immenser Fehler" gewesen, für den es so keine Entschuldigung" gebe. Miller betonte, er könne jeden einzelnen Bürger verstehen, der ihn sowie seine ebenfalls in die Spendenaffäre verwickelten Kollegen als schlechten Mensch oder als schlechten Politiker bezeichne. So sei es nicht die strafbare Handlung an sich, sondern vielmehr die Handlung im Bezug auf die Vorbildfunktion für das Volk, die ein jeder Politiker und insbesondere ein jedes Mitglied der Stormic Regierung besitze. Er selbst, so Miller, sowie seine Kollegen seien nach intensiven Gesprächen zu dem Schluss gekommen, dass man die Regierung der Storm Republic nicht weiter selbst verantworten könne. So sei es der einzig logische und im Sinne der "glasklaren Verletzung der Vorbildfunktion" notwendige Schritt, nun die Ämter niederzulegen. Mit dem Rücktritt der insgesamt vier Minister steht die Stormic Regierung um Premierminister Grey nun vor einem größeren Umbau. Während derzeit innerhalb der Koalition aus LDP, GREEN und NEM über eine Neubesetzung der derzeit freien Posten diskutiert wird, wird zudem auch über die möglichen Folgen der Spendenaffäre beraten. So wird allgemein seitens der Regierung sowie von Experten avon ausgegangen, dass sich die aktuellen Geschehnisse durchaus auf die zuletzt sehr hohe Beliebtheit der regierenden Parteien, allen voran der LDP, auswirken wird, jedoch wird angenommen, dass zumindest ein Verlust der Mehrheit in Wahlumfragen nicht eintreten wird.

Unterdessen hat die Opposition nun auch Vorwürfe gegen Premierminister Grey erhoben. So wird dem Regierungschef seitens der DPS-Fraktion vorgeworfen, bereits seit geraumer Zeit über die illegalen Spendenannahme seitens vier seiner Minister informiert gewesen zu sein. Grey, so ein Sprecher der größten Oppositionspartei, habe trotz besseren Wissens seit Beginn der Anschuldigungen die Unschuld der Regierungsmitglieder beteuert. Somit habe er nicht nur Teile seiner Regierung in Schutz genommen, sondern auch den Vertrauensgrundsatz klar missbraucht. Weite Teile der DPS, aber auch Teile der CPS sowie der KPS fordern nun eine konkrete Stellungnahme des Premierministers. Neben den Vorwürfen gegen Grey, bereits seit einiger Zeit informiert gewesen zu sein, wird insbesondere von Seiten der CPS dem Premierminister vorgeworfen, selbst mit der Annahme von Parteispenden seitens ausländischer Bürger eine strafbare Handlung begangen zu haben. Während die konservative Partei hier ebenfalls eine eindeutige Stellungnahme von Seiten Greys erwartet, gelten die Vorwürfe der CPS allgemein als haltlos. So bezeichnen diverse Medien die Anschuldigungen als "Diffamierungsversuch einer Partei auf dem absteigenden Ast", auch von Seiten der anderen Oppositionsparteien stoßen die Vorwürfe seitens der CPS auf wenig Zustimmung. Premierminister Grey hat unterdessen angekündigt, zumindest zu den Vorwürfen der bereits früheren Information und der unrechtmäßigen Verteidigung seiner Regierungsmitglieder in Kürze eine eindeutiges und konkretes Stellungnahme abzuliefern. Dies sei, so Grey, die Pflicht eines Premierministers, der nicht auf Streitigkeiten, sondern auf friedliche und ehrliche Politik aus sei. Der Rücktritt von vier Ministern aus dem Kabinett des amtierenden Premierministers war nach der Aufdeckung der Annahme illegaler Spenden eines emmerianischen Bürgers vollzogen worden.

Emmerianisches Staatsgebiet mit Ausnahme zweier Landkreise für sicher erklärt

Ahrburg/Gracemarie - Die Regierungen Emmerias und der Storm Republic haben vor drei Tagen unter Berufung auf den aktuellen Einsatzbericht der gemeinsamen Einsatzkräfte weite Teile des emmerianischen Nordwestens für gesichert erklärt. Wie der emmerianische Premierminister Richard Guardian auf einer PRessekonferenz erklärte, habe man in den letzten Tagen mit Ausnahme zweier Landkreise die gewaltsamen Auseinandersetzungen mit deutschsprachigen Extremisten unter Kontrolle bringen und die Situation im Nordwesten des Landes größtenteils unter Kontrolle bringen können. So sei es in den letzten zwei Wochen nicht nur gelungen, insgesamt 155 Personen, die mutmaßlich allesamt Extremistengruppen angehören, festzunehmen, sondern man habe auch hinsichtlich der Auswirkungen von Informations- und Aufklärungskampagnen im emmerianischen Nordwesten größere Erfolge verzeichnen können. Ein Problem bereitet der emmerianischen Regierung zufolge lediglich ein Landstrich im äußersten Nordwesten des Landes, hier befinden sich zwei Landkreise, in denen eine Sicherung der Lage Guardian nach bisher nicht vollzogen werden konnte. Informationen der gemeinsamen Eisnatzkräfte von emmerianischer und Stormic Polizei zufolge wird vermutet, dass sich in dem Gebiet, das aufgrund der hohen Präsenz von deutschsprachigen Extremisten von außen nur schwer zu betreten ist, mindestens eine Großzentrale von lokalen und landesweiten Extremistengruppen befindet. Um die beiden Landkreise sichern zu können, benötige es demnach die Unterstützung einiger derzeit im Osten Emmerias befindlicher Einsatzkräfte. Diese sollen offenbar innerhalb der kommenden Woche in der nordwestemmerianischen Einsatzzentrale in Ahrburg eintreffen, der Start des Einsatzes in den letzten nicht gesicherten Gebieten ist für den 20. Juli geplant. Mit dem Erreichen der landesweiten Sicherung und Beendigung der gewaltsamen Konflikte vorrangig mit deutschsprachigen Extremisten wird der erste Abschnitt des Programms zur Stabilisierung der Lage in Emmeria somit nach derzeitigem Ermessen spätestens Mitte August abgeschlossen sein. Damit liegen Einsatzkräfte und Regierungen Emmerias und der Storm Republic nicht nur im eigenen Zeitplan, sondern erhalten noch ein wenig mehr Zeit für die Vorbereitung der Parlamentswahlen im Land, die am 19. September stattfinden werden und den Übergang zur zweiten Phase des Programms darstellen sollen, welche eine innenpolitische Sanierung und Stabilisierung vorsieht. Der Abschluss des gesamten Programms, dessen Hauptziel die Wiederherstellung einer innen- und außenpolitischen Stabilität Emmerias darstellt, soll nach derzeitigem Stand bis Sommer 2034 erfolgen.

Sport

Confederations' Cup 2033

Runners beenden das Turnier auf Rang vier

New Perth
- Die Runners haben beim Confederations' Cup in Australien den vierten Platz belegt. Drei Tage nach der ernüchternden Niederlage gegen den großen Rivalen aus Hylalien verlor das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara im Spiel um Platz drei mit 6-7 nach Elfmeterschießen gegen Asienmeister Flugghingen. Dabei enttäuschten insbesondere die Stormics über weite Strecken und machten keineswegs einen souveränen Eindruck. Von der Halbfinalniederlage offenbar immernoch gezeichnet, gelang Maeharas Mannschaft in den ersten 15 Minuten keine einzige Torgelegenheit, vielmehr waren es die Flugghen, die die Partie bestimmten und schließlich durch Djawad nach einem Fernschuss in Führung gingen (17.). Nach einem eher schwachen zweiten Spielviertel seitens beider Mannschaften brachte die zweite Halbzeit zumindest ein wenig besseren Fußball der Runners. So konnte sich das Team von Maehara zu Beginn der zweiten Hälfte mehrere Chancen erspielen und kam schließlich durch einen Volleyschuss von Nishimura zum Ausgleich (60.), zum Ende der regulären Spielzeit hin flachte das Spiel jedoch erneut ab. Dieser Trend setzte sich nach 90 Minuten ohne Sieger schließlich auch in der Verlängerung fort, die einzige Torchance in den ersten zusätzlichen 15 Minuten bestand in einem flugghischen Eckball - der seinen Weg ins Tor fand (99.). In der zweiten Hälfte der Verlängerung begannen die Runners noch einmal, zumindest ein wenig Offensivfußball zu spielen, und konnten so zumindest erneut ausgleichen (113.), doch im Elfmeterschießen unterlag das Team von Takeshi Maehara schließlich knapp den Flugghen.

Maehara selbst zeigte sich nach dem Spiel durchaus enttäuscht. Die Mannschaft habe sich von der Halbfinalniederlage gegen Hylalien zu sehr mitnehmen lassen, sodass die Leistung in der Partie gegen Flugghingen "nicht einmal mehr passabel" gewesen sei. Sicherlich sei es enorm frustrierend, zum einen im fünften von sieben großen internationalen Turnieren im Halbfinale zu verlieren und zum anderen ausgerechnet gegen Hylalien unterlegen zu sein, jedoch dürfe man solche negativen Erfahrungen sich nicht auf das nächste Spiel auswirken lassen. Der Mannschaft habe der Wille und die Kraft dafür gefehlt, die Niederlage gegen das hylalische Team wegzustecken, so Maehara. Dies sei einer der Punkte, die man hinsichtlich der im kommenden Sommer stattfindenden Weltmeisterschaft zu verbessern gebe. Für die Runners steht nun zunächst die Sommerpause an, bevor das mit Länderspielen stark gefüllte Jahr 2033 am 14. Oktober weitergeht - mit dem WM-Qualifikationsrückspiel gegen Lago.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.314,15 (+5,14)
  • 1 先 = 0,0317 Z||1 Z = 31,5556 先 (-0,4398)
  • Offenbar Wiederaufnahme der Nordamerikakonferenz für nach den Wahlen in Emmeria geplant
  • LDP-Umfragewerte trotz Spendenaffäre und Rücktritt von Regierungsmitgliedern weiterhin hoch
  • Expertenanalyse: Weltweite politische Aktivität nahe dem Nullpunkt
  • Eisenbahnsanierung in Flugghingen fertiggestellt
  • SHA kündigt Entscheidung über erneute Vergabe der Eishockey-Weltmeisterschaft in die Storm Republic für die nächsten Wochen an
  • Weiterhin sehr warm, vor allem in Norden und Osten der Republik jedoch wolkiger und leicht regnerisch
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 28°C, sonnig
Klatovy: 22°C, Nieselregen
Pribram: 26°C, stark bewölkt
Westland: 26°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 27°C, sonnig
Stormpool: 29°C, sonnig
Nordenau: 24°C, Regen
Saar: 31°C, sonnig

New Stormic Island

Frayport City: 23°C, Regen
Horp Town: 24°C, stark bewölkt
Flingon Town: 24°C, Regen

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 22°C, Nieselregen
Vlodostok: 21°C, Nieselregen
Smolensk: 21°C, wolkig
Odechyna: 24°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Republik Goatania
बकरी गणतंत्र



~Landbevölkerung schrumpft
~

Im Zuge des Wirtschaftsaufschwungs sehen viele, besonders junge
Leute keine Zukunft mehr auf dem Land und machen sich auf in
die Großstädte Goatanias. Die Folge sind überfüllte Städte, fehlende
Unterkünfte und eine erneut steigende Arbeitslosigkeit trotz
Wirtschaftswachstum. Experten sehen in dieser Entwicklung eine
Gefahr für den anhaltenden Wirtschaftsaufschwung, da unverändert
der größte Wirtschaftsanteil Goatanias aus der Erzeugung
landwirtschaftlicher Produkte resultiert. Bei gleichbleibend starker
Landflucht dürfte es innerhalb weniger Jahre Probleme in
der Landwirtschaft geben. Die Regierung wägt nun die Möglichkeiten
einer Förderung für Landwirte ab, um so das Leben auf
dem Land attraktiver zu gestalten
.


~Conjuntas Islas del Océano Índico~

Die Republik Goatania würde gerne diplomatische Beziehungen zu
den
Conjuntas Islas del Océano Índico aufbauen. Zum einen sei es
aus wirtschaftlicher Sicht äußerst attraktiv Kontakte aufzubauen und
Punkte für eine mögliche wirtschaftliche Zusammenarbeit zu suchen.
Zum anderenwürde man gerne mit der neuen Regierung über
die jüngsten Ereignisse reden, welche zum Anschluss der Malediven
und Lakkadiven an die Republik Goatania geführt haben.


~Vorbereitungen für Staatstreffen~

Präsident Tohan Sathi hat seinen Kurzurlaub auf den Malediven
beendet und ist nun bereit für die Staatstreffen mit Australien und
Seoilung. Derzeit würden lediglich noch geeignete Termine für beide
Staatstreffen ausgelotet.



~Goatania/Welanja - Markenfälschungen~

Die Ermittlungen gegen die Markenfälschungen haben zu neuen
Ergebnissen geführt. 2 illegale Farbiken in Ahmadabad wurden
geschlossen und 26 Verdächtige festgenommen. Zudem konnten
weitere Spuren nach Mexicali und Cramtosien gefunden werden.
Die Spuren, welche nach Aminier und in die Islamische Union führten
bestätigten sich nicht. Mit Bedauern vernahm man die Meldung, dass
nun auch gefälschte Markenprodukte aus Goatania in Flugghingen
aufgetaucht sind. Die Ermittlungen laufen weiterhin auf Hochtouren.


~Chryseum unter Kritik~

Auch nach mehreren Wochen gibt es noch immer keine Stellungnahme
seitens Chryseums zu den Vorfällen mit goatanischen Bürgern.
Gaststudent Chetan Bhagat und viele andere Mitglieder
des studentischen Austauschprogrammes zwischen Chryseum
und Goatania haben sich nun entschlossen Chryseum zu verlassen
und in ihre Heimat zurück zu kehren. Aufgrund der Häufung
der Vorfälle und einem Ausbleiben einer vernünftigen Stellungnahme
seitens chryseischer Behörden hat nun auch die goatanische
Botschaft reagiert und goatanische Bürger, welche sich in Chryseum
aufhalten dazu aufgerufen Kontakt mit der Botschaft zu halten
und weitere Vorkommnisse unverzüglich zu melden.




°~Kurznachrichten~°

## Ansehen ausländischer Investoren in Goatania glänzend ##
## Tempel für ausländische Ärzte - Götter in Weiss? ##
## Wunderheiler schreibt Brief an Präsident Sathi ##
## Illegaler Walfänger vor Gericht ##
## Lebenszeichen aus Jardim - Hoffnung keimt auf ##
## Pinata - goldene Statue in Mumbai City ##


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Tohan Sathi
Präsident der Republik Goatania




 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Klippenspringer-WM Beendet,Ergebnisse!

Heute wurde das Endergebnis der Klippenspringer-WM Acapulco Bekanntgegeben mit Folgendem Endergebnis:

1.Jahn Jahnsen 18 Punkte
2.Ana Zóttos 15 Punkte
3.Paolo Senada 14 Punkte
4.Jan Wong 13 Punkte
5.Marina Sanchez 12 Punkte
6.Maria Iljinova 11 Punkte
7.Efrail Marzuq 9 Punkte
8.Vepa Nurnazarovt 8 Punkte
9.Piotr Romanow 7 Punkte
10.John Stuart 6 Punkte

Somit ist der Weltmeister 2033 Jan Jahnsen aus den UNAS, Vize-Weltmeister 2033 ist Ana Zóttos aus den UNAS. Wir gratulieren den Gewinnern des Wettbewerbs.

Fälscherbande ausgehoben!

Im Hafen von La Paz wurde eine Fälscherbande ausgehoben mit 2 Mexicaliern, 3 Flugghischen Staatsangehörigen sowie 4 Staatsbürgern Goatanias.Es wurden Gefälschte Produkte im wert von 20 Mio. Adamanten Beschlagnahmt.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Republik Seoilung

Kräftiges Wirtschaftswachstum erwartet
Nachdem die Republik Seoilung nun ca. ein halbes Jahr alt ist wurde die erste Wirtschaftsstatistik herausgegeben, welche beachtliche Wachstumszahlen vorhersagt. Ein endgültiges Ergebnis ist erst ein halbes Jahr nach dem Ende dieses Jahres möglich, aber Schätzungen gehen von einem Wirtschaftswachstum von 10,3 % bis 15,4 % aus, was beachtliche Werte wären. Das Wachstum ist den Politikern nach besonders den großen Investitionen aus der Republik Welanja zu verdanken, welche auch zu einer ständig wachsenden Binnennachfrage und Lohnsteigerung geführt haben.

Mehr Wohnungen
Dank ambitionierter Wohnungsbauprojekte haben inzwischen mehr Leute in Seoilung eine Wohnung als z.B. zu Zeiten der Volksrepublik Luna oder der Republik Salluvien. Trotzdem leben noch immer viele Millionen Menschen in Slums und in Armut. Um diesem entgegen zu wirken erarbeiten die Politiker Seoilungs nun ein System für staatliche Wohnungszulagen. Der Betrag wird zwar im weltweiten Vergleich noch sehr niedrig ausfallen, trotzdem wird er vielen Menschen aus den Slums helfen.

Staatstreffen mit Welanja
In diesem Monat erfolgte ebenfalls ein Staatstreffen mit der Regierung Welanjas. Die Delegation wurde dieses Mal im nördlichen Seoilung empfangen. Beschlossen wurden:

• Totale Visafreiheit zwischen beiden Staaten
• Abschaffung aller Zölle für Waren aus dem anderen Staat
• Angleichung der Gesetze
• Schaffung einer gemeinsamen Teilstreitkraft (gesamtstärke von 10 MS)
• Unterzeichnung eines Verteidigungspaktes
• Gemeinsame Annährungspolitik im Bezug auf Faristan
• Gründung von Kontaktstellen im Außenministerium des anderen Staates
• Abstimmung der Innenpolitik
• Gemeinsame Bemühungen zur internationalen Durchsetzung von Menschenrechten

Spekulationen über Beziehungen zu Welanja
Erstmals kam es in den Medien zu Spekulationen darüber, wie sich die Beziehungen zur Republik Welanja in der Zukunft weiter entwickeln werden, da inzwischen ein Punkt erreicht sei, an welchem man auf der Stelle treten würde, wenn beide Staaten weiterhin unabhängig voneinander bleiben. So kam es das erste Mal zu der Frage nach einer Fusion zwischen den politisch und geschichtlich eng verzweigten Staaten. Es gibt vieles was dafür spricht, aber auch vieles, wie zum Beispiel die überragende Wirtschaftsleistung Welanjas, was dagegen spricht. Gespannt erwartet die Bevölkerung das Ergebnis des nächsten Staatstreffens. Denn für dies wurden große Veränderungen angekündigt.
 
Flagge.png


Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Staatstreffen mit Südburgund

Präsident Hillbrand empfing gestern den südburgundischen Premierminister
Jean-Claude Bôuquetin in Groß-Staufen. Bei dem Staatstreffen wurde über
vieles Gesprochen und auch vieles beschlossen.
So wurde als erstes ausgiebig über die Überseegebiete der UNAS und von
Südburgund geredet und dabei beschlossen, dass man in Marseille ein
gemeinsames Institut für Meeresbiologie gründen werde. Außerdem sollen an
der Golfküste von Miami bis Houston gemeinsam die Sicherheitsmaßnahmen
gegen Hurrikanes verbessert und ausgebaut werden. Dazu zählen vor allem
der Deichausbau sowie das Schaffen grenzüberschreitender
Überschwemmungsflächen. Außerdem soll auch der Tourismus in den
Überseegebieten gezielter gefördert werden. Bereits jetzt ist der Tourismus in
den Überseegebieten stärker gewachsen als vor dem Landhandel. Um dieses
Wachstum zu sichern, soll der Tourismus aus den Heimatländern in die
Überseegebiete sowie vom jeweils anderen Staat in die jeweils angrenzenden
Überseegebiete gefördert werden.
Danach wurde über die Raumfahrt gesprochen. Man war sich einig, dass man
in Zukunft enger auf die geplante erste bemannte Marsmission hinarbeiten
wolle und dafür die erste Marssonde ins All schießen wolle um Gesteinsproben
zu sammeln und zu analysieren. Ziel sei es, den Ursprünglichen Zeitplan
einzuhalten, der eine erste bemannte Marsmission bereits 2035 vorsah.
Außerdem wurde beschlossen, dass sich Südburgund bei den Projekten der
NASA beteiligen werde. So wird das südburgundische Unternehmen Tarz bei
der Entwicklung des VASIMR-Antriebs mitarbeiten und das südburgundische
Unternehmen Aero bei den Alpha-Trägerraketen mitarbeiten. Außerdem soll
die EEC in Zukunft bei der Entwicklung der Railgun auf dem Mond mitwirken.
Dadurch soll die Railgun bereits mehrere Jahre früher als bisher geplant
einsatzbereit sein.
Anschließend wurde über diverse Projekte der EEC gesprochen, darunter das
von Rückschlägen gezeichnete europäische Speedstarnetz.
Mit Vertretern der Wirtschaft konnten mehrere Firmenkooperationen neu
ausgehandelt oder erneuert werden. Die wichtigste Kooperation betrifft dabei
Loogle und Futuresoft, welche nun gemeinsam den ihrer Meinung nach "völlig
überladenen" Kernel des SIM OS neu schreiben wollen. Ob daraus ein völlig
neues Betriebssystem werden soll, wurde nicht bekannt.
Desweiteren wurde über Chryseum und die Beziehungen zwischen Chryseum
und der UNAS, Europa, dabei vor allem Südburgund, und Goatania
gesprochen. Man war sich einig, dass Chryseum in der Pflicht sei, die
Beziehungen, vor allem mit Europa und Goatania, zu bessern und die Fehler
bekennen soll, welche Chryseum gemacht hat. Chryseum erwarte, dass die
anderen auf es zugehen. Chryseum sei nicht in der Lage, von sich aus die
Beziehungen zu bessern. Wenn Chryseum das machen würde, hätte
Chryseum schon längst keine Probleme mehr mit Europa und Goatania. Vor
allem die aktive Konfliktheraufbeschwörung Seitens Chryseum wurde von
den Gesprächspartnern kritisiert. Der südburgundische Premierminister sagte
zudem, dass er für Gespräche bereit sei und dieses Angebot von Chryseum
angenommen werden solle.
Man unterhielt sich auch über die aktuelle Lage in Südostasien und die
Wiedervereinigung der Islamischen Union. Man war sich einig, dass die IU
nicht ständig auf die Wiedervereinigung drängen soll, sondern sich in Geduld
üben solle, da sie so die Wiedervereinigung nie erreichen werde. Die IU ziehe
inzwischen zu viele Staaten in den Prozess der Wiedervereinigung und kann
nicht mehr alleine Verhandeln. Doch genau das soll die IU machen, da waren
sich die Gesprächspartner einig. Man entschied, dass sich die UNAS und
Südburgund in Zukunft nicht mehr in den Prozess der Wiedervereinigung
einmischen werden und somit ihre aktive Unterstützung zurückziehen werden.
Das soll allerdings nicht als gewollten Verzicht auf die Wiedervereinigung der
IU gewertet werden, sondern als Schritt, die IU auch in den Gesprächen
unabhängig zu machen und um so die Wiedervereinigung zu erreichen.
Zum Schluss wurde über die Zusammenarbeit zwischen EEC und Aminier
gesprochen, wobei dabei statt des Präsidentes der Ministerpräsident von
Rivera die Gespräche übernahm. Der Ministerpräsident sagte, dass Rivera für
einen Kooperationsvertrag zwischen der EEC und Aminier sei, da die EEC ein
europäisches Bündnis sei.


Königreich der Oberlande

Prsäsident Hillbrand begrüßte zwar, dass Damas nach Jahren der politischen
Unsicherheit nun wieder eine Regierung habe, dennoch kritisierte er, dass aus
einer Republik mit einem Präsident als Staats- und Regierungschef eine
Monarchie mit einem König an der Spitze wurde. "Die Menschen in Damas
haben vor über 100 Jahren entschieden, dass man die Monarchie abschaffen
wolle und taten das auch. Und jetzt krönt sich ein Nachfahre des letzten
Königs des europäischen Teils von Damas zum König von ganz Damas und
benennt das komplette Land nach dem europäischen Teil des ganzen Landes.
Da kann etwas nicht stimmen," so Hillbrand.

Dennoch würde Hillbrand gerne in das Königreich reisen, um Gespräche mit
der neuen Regierung zu führen. Experten gehen davon aus, dass es sich
hauptsächlich um wirtschaftliche Interessen handle.


Bocoulis in EEC?

Wie der Ministerpräsident von Rivera bekannt gab, werde die Regierung von
Rivera das boscoulische Beitrittsgesuch zur EEC nicht unterstützen. "Zuerst
verlässt Boscoulis die UES aufgrund politischer Spannungen zu den
Mitgliedsstaaten und möchte dann ein Jahr später der Nachfolgeorganisation
EEC beitreten. Da kann etwas nicht stimmen," so der Ministerpräsident. Er
kritisierte auch, dass Boscoulis zu wenig Wille zeige, mit den anderen
europäischen Staaten zusammenzuarbeiten.

Aufgrund der geographischen Lage hat der Bundesstaat Rivera besondere
Rechte im Bereich der europäischen Außenpolitik und darf sich daher ohne
den Außenminister in Groß-Staufen selbst vertreten. Dazu gehört auch die
Mitgliedschaft der EEC.


Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten
einen Botschaftenaustausch an, um erste diplomatische Beziehungen zu eröffnen.


Innenpolitik

Zumanischer Menschenhändlerring aufgeflogen

Wie die Polizei von Denver mitteilte, sei ein zumanischer Menschenhändlerring
aufgeflogen. Die zumanischen Bürger, welche sich als normale Geschäftsleute
ausgaben, wurden von der Polizei bei einer routinemäßigen Verkehrskontrolle
nahe Denver aufgehalten. Als die Beamten die Fahrzeugpapiere und den
Führerschein des Fahrers sehen wollten, hörten sie, wie etwas auf die
Kofferraumtüre schlug. Der Fahrer fuhr daraufhin sofort vor den sichtlich
überraschten Beamten ohne die Fahrzeugpapiere los.
Aufgrund der Papiere konnte die Polizei herausfinden, dass das Auto von
einer Autovermietung am Flughafen Denver gemietet wurde und gab eine
Fahndung heraus. In der Innenstadt von Denver konnte das Auto mitsamt der
Insassen bei einem Schnellrestaurant gefunden werden. Als die Beamten den
Kofferraum fanden, konnten sie mehrere gefesselte ca. zehnjährige Mädchen
finden und befreien.
Die Mädchen gaben an, alle aus Mírabella oder Welanja zu kommen und von
den zumanischen Männern entführt worden zu sein um sie in Denver an
Zuhälter zu verkaufen. Die Zumanier wurden festgenommen. Sie gaben
außerdem an, im Auftrag hoher zumanischer Regierungsbeamte gearbeitet zu
haben. Ihnen droht nun eine Verurteilung wegen Freiheitsberaubung und Menschenhandel.


Jahresstatistiken für 2032 veröffentlicht

Das Bureau for National Statistics (BNS) hat vor wenigen Tagen die offiziellen
amtlichen Statistiken für das Jahr 2032 veröffentlicht (Auszug):

Einwohnerzahl: 533,3 Mio (70,3 EW/km²; +0,99 %)
Nominales BIP: 23.954 Mrd. Z (44.916 Z/EW; +1,1 %)
Inflationsrate: 1,3 %
Änderung Reallohn: 1,2 %
Reales BIP: 23.642 Mrd. Z (+2,7 %)
Haushaltssaldo: 0,2 %
Arbeitslosenquote: 6,2 %
BNE: 22.516 Mrd. Z (+1,3 %)
Staatsquote: 45,3 %
Abgabenquote: 39,1 %
Sozialquote: 32,5 %


Wirtschaft

Ratingagentur wird nicht ernst genommen

Wie mehrere Banken und Firmen aus der UNAS bekannt gaben, werden sie
die Ratings der boscoulischen Ratingagentur Westline & Poor's nicht beachten
und stattdessen ihre eigenen Ratings weiterhin verwenden. Als Grund gaben
die Banken und Firmen an, dass man sich nicht von einer ausländischen
Firma abhängig machen wolle und das die Agentur zu selten ein Update ihrer
Ratings veröffentliche und die Ratings daher nicht aussagekräftig seien. Dazu
komme noch, dass die Ratings meist willkürlich vergeben seien und daher
nicht der Wahrheit entsprechen.

Auf dem Gebiet der heutigen UNAS gab es in den letzten 100 Jahren bereits
mehrere Ratingagenturen, die alle ebenfalls nicht ernst genommen wurden
und so innerhalb von kurzer Zeit insolvent waren und aufgelöst wurden.


Tattery: Viren-Akkus sollen Akkuwelt revolutionieren

Bei einer Pressekonferenz im Februar wurde wie bereits am Jahresanfang
von Tattery angekündigt, eine Weltneuheit präsentiert. Die neuen sog. Viren-
Akkus, wie sie im Volksmund auch genannt werden, sollen "die Akkuwelt
revolutionieren". Die neuen Akkus haben eine deutlich höhere Kapazität, eine
deutlich längere Lebensdauer sowie eine deutlich geringere Ladezeit als
herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus.
Bereits im August sollen die ersten Geräte mit den Virenakkus auf den Markt
kommen. Zahlreiche Firmen kündigten bereits an, in Zukunft ihre Geräte
auch mit den Virenakkus anzubieten.

Bei den Virenakkus handelt es sich um Akkus, bei denen genetisch
veränderte Viren, die an ihrer Hülle Metall-Atome binden können. Diese Viren
werden dadurch zu einem Plus-Pol und können zusammen mit einer
negativen Elektrode zu einer Batterie oder einem Akku verbunden werden,
die bei gleicher Größe und gleichem Gewicht bis zu 3 mal so viel Energie
liefern können wie herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus.


Sport

UNAS bewirbt sich um Eishockey-WM 2036

Die Hockey Association of North American States (HANS) gab bekannt, dass
man sich um die Austragung der Eishockey-WM 2036 bewerben werde. "Beim
letzten Turnier in der UNAS gab es eine planungstechnische Fehler, die wir
zutiefst bedauern. Außerdem bedauern wir auch, dass ein bestochener
Schiedsrichter ein Halbfinale geleitet hat und möchten es 2036 versuchen,
diese Fehler nicht mehr zu machen," so ein Sprecher. Die HANS werde
versuchen, dass diese EWM zu einer der besten Weltmeisterschaften zählen
werde, die es je gab. Dazu gehören auch geringe Kosten, da die Hallen, die
für die Handball-WM 2033 verwendet wurden, auch für Eishockey verwendet
werden und somit keine Neu- oder Umbauten nötig seien.

Eishockey gehört in der UNAS zu den sog. "Großen drei Sportarten", die in
der UNAS besonders beliebt sind und von besonders vielen Menschen
ausgeübt werden.


Kurznachrichten


  • Mathematiker korrigieren Flugghingen: 2033 ist das 14. Jahr der geordneten Zeitrechnung

  • Alle Firmenaufträge werden angenommen

  • Börsianer: Glasfaserkabel übertragen Daten zu langsam

  • NASA bestätigt alle gemeinsamen Projekte mit CASA

  • Studie: Monolea teuerste Stadt der Welt; 4 der 10 teuersten Städte der Welt in Welanja
    Groß-Staufen auf Platz 12, NY auf 31 und Seattle auf 35
    Platz 1: Monolea
    Platz 2: Olympuslea
    Platz 3: Zheng
    Platz 4: Okinawa
    Platz 5: Abidjan
    Platz 6: Europolis
    Platz 7: Rodeno
    Platz 8: Harlin
    Platz 9: New Pacific City
    Platz 10: Mexico City

  • Mexicali seit Juni an nordamerikanisches Wassernetz angeschlossen

  • Zoll beschlagnahmt immer mehr Markenfälschungen aus Goatania

  • Zweitligist New Ulm gewinnt in Miami das Finale der Unbekannten in der America League

  • IU-Wiederherstellungsvertrag von Bundesparlament kritisiert - Hillbrand zieht Unterstützung vorerst zurück

  • AMA freue sich über Zuschläge in Kurland und werde sofort mit dem
    Aufbau der internen Infrastruktur in Kurland beginnen

  • Verband der UNAS-amerikanischen kaufsüchtigen Tussis (VUNASAKT) gewinnt rapide an Mitglieder

  • Freude über UNAS-amerikanischen Doppelsieg bei der Klippenspringer-WM

  • Minecracy-MP aktuell im Testmodus

  • Serversuche für Minecracy-MP läuft weiterhin


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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
Zuletzt bearbeitet:
23. Juli 2033

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Meldungen der Regierung

Goatania


Am 12. Juni wurde bereits Stellung zu den Vorwürfen aus Goatania genommen, allerdings zu dem Zeitpunkt nur in der Form, dass der Vorfall geprüft werde. Von der goatanischen Regierung wurde angeprangert, dass keine Stellungnahme erfolgt war, jedoch möchten wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die Ursache, dass eine solche zumindest in ausführlicher Form fehlte, wie zuvor bekannt gegeben, die andauernden Ermittlungen waren. Wir bitten die Verzögerung zu tollerieren.
Inzwischen sind die Untersuchungen abgeschlossen. Der goatanische Gaststudent befand sich tatsächlich auf dem Flughafenpolizeirevier in Untersuchungshaft, obwohl ihm im Nachhinein nichts nachgewiesen werden konnte. Grund dafür waren Sicherheitsbedenken wegen Komplikationen mit dem Reisepass des Goataniers gewesen. Der Gaststudent Chetan Bhagat wurde über diese Tatsache informiert.
Dass Bhagat über mehrere Tage hinweg festgehalten wurde, war allerdings die falsche Reaktion der Sicherheitsmitarbeiter und Polizisten und ist auf bürokratische Schwierigkeiten und mangelhafte Absprache mit entsprechenden Stellen zurückzuführen. Für diesen Vorfall möchten die entsprechenden Abteilungen beim Goatanier Chetan Bhagat um Verzeihung bitten.
Die chryseische Regierung möchte klarstellen, dass es sich um keinen gezielten Angriff auf den Gaststudenten als Privatperson oder als Bürger der Republik Goatania handele. Die goatanischen Botschafter sollen in naher Zukunft ins Batan-Risten-Building einbestellt werden, ein Anruf bei der goatanischen Regierung soll folgen. Konsul William Correa will die verhärteten Fronten klären, auch im Bezug auf die derzeitigen Vorsichtsmaßnahmen Goatanias. "Die Beziehungen zwischen Goatania und Chryseum sind durch mehrere Faktoren, von denen ich nicht bestreite, dass einer auf die zeitweilige diplomatische Untätigkeit Chryseums zurück zu führen ist, belastet und es ist nun an mir, dies zu bereinigen", so der Konsul.

(An Christ92: Bitte schreib mir eine PN, wann du das nächste mal im Chat bist und wir darüber reden können. Danke!)


Süd-Burgund

Der Inhalt des Staatstreffens zwischen der UNAS und Süd-Burgund wurde von der chryseischen Regierung mit besonderer Interesse gelesen. Konsul Leona Gerudonio äußerte sich: "Nun ist es an der Zeit, den außenpolitischen Fragen wieder relativ zu den innenpolitischen einen angemessen hohen Stellenwert einzuräumen. Wir schätzen die Gesprächsbereitschaft seitens Süd-Bürgunds sehr und möchten diese Gelegenheit nicht ungenutzt lassen."
Hiermit wird dem Königreich Süd-Burgund ein Staatstreffen angeboten.

Kurznachrichten
präsentiert von unabhängigen Medien

• Regierung der URS wird weiterhin um Bestätigung des Nicht-Angriffs-Paktes und des Verkaufs von Anden Rails gebeten (Ergebnisse des Staatstreffens vom 16. März


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Zuletzt bearbeitet:
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

URS-Versorgungspunkt fertiggestellt.

In der Teilrepublik Naos wurde die neue Versorgungsbasis der URS Marine fertiggestellt. Zur Einweihung des Geländes waren neben den Bauträger, die Regierung Naos und der Unionspräsident Musa die Bevölkerung eingeladen zum "Tag der offenen Tür".
Der nicht-militärisch ausgelegte Stützpunkt soll die unabhängige Versorgung der URS Marine gewährleisten und im Rahmen des Einigungsvertrages Sicherheit bieten.
Unionspräsident Musa lobte in seiner Rede das gewachsene Vertrauen der Bürger zur URS, welches diese sicherheitspolitik erst möglich gemacht hat.
"Die URS ist ein langjähriger Partner des Zumanischen Reiches und ich denke mit dieser Sicht zeichnet sich ab, das wir uns sicherheitspolitsch unterordnen und unseren Beitrag leisten zu einer provokationslosen Politik."

SEANC plant Verfassungsreformen

Beinah vier Jahre nach dem aussetzen der Verfassung prüft auf Initiative der Regierungsfraktion im Congress ein Auschuss die Option die Verfassung zu reintegrieren.
Ziel ist es die Rechtsstaatlichkeit weiter auszubauen und die Verfassung trotz der anhaltenen Situation mit dem Zumanischen Reich zu reformieren.

Unionsregierung begrüßt Vorschlag zum Internationalen Arbeitskreis

Die Unionsregierung begrüßt den Vorschlag der SR-Regierung gemeinsam mit anderen Regierungen und Experten den vorangegangenen Vorschlag konstruktiv zu überarbeiten. Gleichwohl äußerte man im Regierungskabinett Unmut darüber das einige Staaten die zuvor mit breiter Unterstützung für die Wiederherstellung sollidariserten diese zurückgezogen haben.
Neben Welanja das durch Geldwäsche-Skandale und einer neuen aggressiven Außenpolitik Asien zu spalten droht in die Schlagzeilen geriet, sei es bedauerlich das die UNAS seine diplomatische Hilfe einstellt.

Neue Beziehung zu Australien gesucht, IU-Präsident besucht den Kontinent

Einem Neustart ist Unionspräsident Musa mit seiner Delegation in darwin gelungen. Nachdem es in den letzten Monaten mehrfach bilaterale Krisen gab die großes Konfliktpotenzial hatten war ungewiss was beim ersten Staatsbesuch seit langer Zeit bei rum kam.
Die Überraschung war groß, als der australische Außenminister und der Unionspräsident bekanntgaben ihre Differenzen beigelegt zu haben.
Wirtschaftlich gab es längere Zeit einen Kampf um den NSI-Markt, beide Staaten wollten die Grundversorgung übernehmen, nun teilt man sich den Export.
Zudem fand sich eine diplomatische Lösung im Atomstreit. Die IU lehnt die Atomkraft ab, während Australien weltgrößter Uranexporteur ist. Präsident Kabui der Autonomen Teilrepublik Salomonen entspannte die Situation und unterschrieb eine Sondererlaubnis für Uranexporte nach Amerika für eine angemessene Transportgebühr. Die Gelder sollen gezielt in Naturschutz und Küstenschutz der Teilrepublik investiert werden.

Kurznachrichten:
-Kreditwirtschaft aus Astana nimmt erfreulich zu
-IU-Diplomaten und Regierung Chryseum im Gespräch
-Löst sich die IU vom Petrozinu ?
 
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Bankenskandal: Dubiose Bewertung der Dokumente
Überraschend verkündete die welanjanische Regierung, man habe die Dokumente, die dem KGB vorliegen, mit dem Archiv der inländischen Banken verglichen.
Dies dürfte jedoch ein Ding der Unmöglichkeit sein, da besagte Dokumente weder veröffentlicht noch der welanjanischen Regierung oder dem welanjanischen Bankenverband zur Einsicht vorgelegt wurden. Zwar betonte man, die welanjanische Regierung könne auf Anfrage ohne weiteres die Beweisdokumente einsehen – eine solche Anfrage sei aber bisher weder bei der Reichsregierung bzw. deren Vertretung im Nachbarland noch beim KGB eingegangen. Daher erscheint es äußerst fragwürdig, wie der welanjanische Bankenverband zu einer derart detaillierten Bewertung der Beweisdokumente kommen kann.

Die Reichsregierung forderte indes die welanjanische Regierung und den welanjanischen Bankenverband zu einer umfangreichen Stellungnahme auf, um die eigene Glaubwürdigkeit wiederherzustellen. Man hofft, dass es sich bloß um ein Missverständnis handelt, so ein Sprecher.

Flugghische Experten sind sich weitgehend einig, dass eine Verwicklung der welanjanischen Regierung in den Angriff auf die cramtosische Währung sehr wahrscheinlich ist. So spräche u.a. die äußerst dramatisierende und einschüchternde Darstellungsweise des Angriffs in den offiziellen Verlautbarungen des Landes sehr für die bewusste Induzierung einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung, ein bekanntes Phänomen in der modernen Finanz- und Marktwirtschaft, vonseiten der welanjanischen Regierung.


Weiterhin keine Lösung im Streit um die Reichsbürgermeisternachfolge
Die Lage in Samarkand spitzt sich zu. Die Reichsbürgermeister von Taschkent und Chabahar beharren weiterhin auf ihrem Standpunkt, zum Erhalt des Dualismus zwischen Reichsbürgermeistern und König sei es unabdingbar, dass die Nachfolge eines Reichsbürgermeisters von den verbliebenen dreien gewählt werden müsse. Ansonsten bestünde die sehr reale Gefahr, dass die Institution der Reichsbürgermeisterschaft zu einem Werkzeug eines allein herrschenden Königs mutiere.

Ihre Majestät Johanna III. und der Reichsbürgermeister von Samarkand, Al Z. Heymer, sind jedoch der Ansicht, dass der Dualismus zwischen Reichsbürgermeistern und König ein denkbar instabiles Gebilde ist.
So sind die Reichsbürgermeister in der Lage, einstimmig den König abzusetzen und einigermaßen eigenständig seine Nachfolge zu ernennen. Der König wiederum ist ebenfalls in der Lage, einen oder mehrere Reichsbürgermeister abzusetzen. Diese Konstellation sei als stabilisierender Faktor geplant, im Ernstfall jedoch ein Vorteil der Partei, die zuerst den Schritt der Absetzung geht – der König oder die Reichsbürgermeister. Insofern bedürften die Reichsbürgermeister dringend einer grundlegenden Reform, so Heymer.

Nach Einschätzung von Medien und Experten dürfte sich der Konflikt um die Reichsbürgermeisternachfolge zu einer weiter reichenden Krise ausweiten als bisher angenommen. Sollte keine Einigung zustande kommen, bleibe nur eine Möglichkeit – die Absetzung der Reichsbürgermeister von Taschkent und Chabahar durch die Königin und die darauf folgende Durchsetzung der Nachfolgebestimmung durch den König. Darauf würde fast zwangsläufig eine gründliche Reform der Reichsbürgermeister folgen, was einen Machtverlust für ebendiese inkludieren würde. In welche Zukunft das Land dann steuert, ist ungewiss.

Alternativ wären die Reichsbürgermeister einstimmig in der Lage, die Königin abzusetzen. Dies ist jedoch die weitaus unwahrscheinlichere Variante. Zum einen ist der Reichsbürgermeister von Samarkand nicht einer Meinung mit seinen beiden Kollegen, zum anderen wäre dann die Thronfolge erneut ungeklärt. Des Weiteren bedeutet der Verlust eines Königs auch den Verlust eines Staatsoberhaupts, was mit Sicherheit eine Hemmschwelle darstellt.
Alles in allem bleibt zu hoffen, dass die Reichsregierung zu einer friedlichen Einigung kommt und die Zukunft des Landes gesichert ist.


Unruhen in Sindaria
Seit einigen Jahren ist es still geworden um das Inselreich im Indischen Ozean. Es dringen kaum Nachrichten aus dem Land nach außen, und wenn doch, so widersprechen sie sich zumeist grundlegend.
Die Samarkander Tagesschau erregte einige Aufmerksamkeit, als sie einen Bericht über die Zustände in dem Land veröffentlichte.

„Gerüchte über Unruhen auf den Inseln des Indischen Ozeans machen schon seit längerem die Runde, doch nun ist es unseren Korrespondenten gelungen, genaueres in Erfahrung zu bringen:
Auf dem kompletten Staatsgebiet Sindarias haben sich anscheinend Menschen erhoben, um gegen den Staat und dessen Militär anzukämpfen, den sie als Regimen de las Mentiras, "Regime der Lügen", titulieren und für von der Mafia und anderen Verbrechern kontrolliert halten. Derzeit wird von heftigen Kämpfen in vielen Teilen des Landes berichtet, allerdings hat die Regierung offiziell keinerlei Stellungnahme abgegeben und die Sicherheitslage lässt es nicht zu, Beobachter in das Land selbst zu schicken.

Es wird des Weiteren berichtet, dass die Aufständischen sogar auf den kleineren Inselgruppen dieses Staates, den Seychellen und Komoren, die sonst eher ein Paradies für Urlauber darstellen, in der besseren Position wären und eine Art Guerillataktik verfolgen würden, um die Regierungstruppen zurückzudrängen - unter hohen Verlusten auf beiden Seiten.

Von Experten wird ein solcher Sachverhalt keinesfalls für unwahrscheinlich gehalten, denn es gibt viele Gründe die für eine instabile Lage in Sindaria sprechen: Der Staat, der stark religiös geprägt ist und überwiegend von einer Gruppe mit jahrtausendealter Geschichte gelenkt wird, gab vor, äußerst reich und wohlhabend zu sein. Dies stand jedoch schon immer in einem starken Widerspruch zu dem, was über den lange Zeit existierenden und friedfertigen Vorgängerstaat, den Conjuntas Islas del Océano Índico (CIOI), bekannt war, der sich als ein überwiegend von Naturreligionen geprägtes, armes Land dargestellt hatte und allgemein als vertrauenswürdig galt. Verstärkt werden die nun aufkommenden Zweifel an Sindaria von der Tatsache, dass sich die Regierung nach wenigen Jahren weitestgehend von der Außenwelt abschottete und seither wenige Wirtschaftskontakte und überhaupt keine politischen Kontakte mehr pflegt.
Wir werden Sie auf jeden Fall auf dem Laufenden halten.“



Kurznachrichten

  • Stormischer Vorschlag zur Völkervertragskonferenz positiv aufgenommen
  • „Da kann etwas nicht stimmen“ neuer Lieblingssatz Hillbrands
  • Brand auf Sher-Dor-Bohrplattform im Kaspischen Meer
  • Ramstein-Besucher werden immer weniger
  • Messfehler bei Brückenbau bei Duschanbe – Brückenteile treffen sich mit 2 Metern Höhenunterschied
  • Nuklearlama in der Kavir-Wüste gesichtet
 
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République Cramtosian


-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen

Demonstrationen in Rom

Rom: Aufgrund der Krise im Finanzsektor, welcher sich zum größten Teil wieder erholt hat, kam es in Rom und anderen Städten zu teils gewalttätigen Ausschreitungnen. In Rom warfen Demonstranten Brandsätze auf das Finanzministerium. Die Demonstranten geben der alten Regierung die Schuld an den Ereignissen der letzten Wochen da der ehemalige Präsident de Piere sich gegen die Einführung des Zinu entschied. Viele der Demonstranten glauben dass ein so gezielter Angriff auf ie Wirtschaft nicht zufällig kommen kann und das die Regierung diesen Angrif startete, ein Sprecher des Finanzministeriums in Rom betonte aber dass dieser Vorfall tragisch war, aber man gebe der welanjanischen Regierung keine Schuld an diesem Angriff. Die Demonstranten sehen einen möglichen Zusammenhang mit der Finanzhilfe für die Republik Seoilung an der sich als anderer Staat nur Welanja beteiligte.


Sizilianisches Dorf von Kämpfen erschüttert

Palermo: Ein Dorf mit etwa 1.200 Einwohnern wurde in der Nacht von Kämpfen erschüttert. Um etwa 19 Uhr wurde einer örtlichen Polizeistelle eine Gruppe von etwa 25 schwer bewaffneten Männern gemeldet, die Polizisten welche sofort in richtung des Einsatzortes liefen gerieten aber kurz darauf unter schweren Beschuss eines Maschinengewehres welches auf einen Truck montiert war. Nachdem eine Eliteeinheit der Polizei etwa 80% der Zivilisten in einen 500 Meter Umkreis evakuiert hatte zogen sich die Angreifer in ein Hotel zurück und nahmen die 50 Gäste als Geiseln Um etwa 3 Uhr genehmigte der sizilianische Verteidigungsminister David Esale den Einsatz ein militärischen Eliteeinheit welche ca. 4 Uhr eintraf. Nach einer Stürmung des Hotels kam es zu einem Feuergefecht bei dem 20 der Angreifert starben oder verletzt wurden. die letzten 5 Angreifer wurden festgenommen, über die Hintergründe ist noch nichts bekannt.

VOLSKREPUBLIK ARKLIFF

Rom: Ein Sprecher des Außenministeriums trat am Abend vor die Kameras und äußerte sich zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen:

" Wir planen schon lange die Aufnahme diplomatischer Aktivitäten, daher bietet unsere Regierung der Volksrepublik Arkliff einen Botschafteraustausch an, da wir in dieser Region dringen neue diplomatische Beziehung benötigen, weiter möchte ich verkünden dass der geplante Botschafteraustausch mit Preußen und dem Königreich der Oberlande abgebrochen wurde, auf Meldungen der Regierungen können wir die Gespräche jedoch wieder aufnehmen."

-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"

Sizilien wird weiter von Touristen gemieden

Die autonome Teilrepublik Sizilien (United Islands of Cramtosian) wird weiter von Touristen gemieden. Seit dem Beginn der Kämpfe vor etwa einen Jahr sind die Besucherzahlen um 75% gesunken. Obwohl die Kämpfe schon lange beendet wurden bleiben die Besucher weiter aus. Grund dafür könnten die noch zerstörten Ortschaften und damit die zerstörten Hotelanlagen oder ein neues aufflammen der Kämpfe.


Manöver vor Sardinien

Das lange geplante Manöver vor der Küste Sardiniens wurde laut Regierungskreisen erfolgreich beendet aber es gibt keine offiziellen Stellungnahmen. Weiter ist ein Video eines Zivilisten der in dieser Region lebt aufgetaucht bei dem man Schüsse hören kann, weiter sind Helikopter zu hören. Dieses Video spricht für den Einsatz von richtiger Munition und erneuten Kämpfen gegen die Rebellen. Dafür sprechen unter anderem ein explodierender Schützenpanzer und leblose Körper.
 
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República de Mírabella
Republik Mirabella
Mitglied der Independent States Association

Ermittlungen im Fall Carlá - Zumanisches Reich hüllt sich in Schweigen
Ungefähr ein weiteres halbes Jahr lagen die Ermittlungen im Fall Carlá nun auf Eis, da das Zumanische Reich die Mitarbeit mit den mirabellischen Kollegen verweigerte und der Regierung unterstellte, Geheimdienstaktivitäten im Reich durchzuführen. Seit dem gab es keine neuen Hinweise. Der festgenommene Zumane sitzt nun bereits seit einem Jahr in Mirandá in Untersuchungshaft und schweigt nachwievor beharrlich zu den Vorwürfen.
Das Zumanische Reich hüllt sich gleichzeitig aber trotz weltweiter Kritik weiterhin in Schweigen und verweigert nachwievor die Mitarbeit und eine Entschuldigung.
Vor wenigen Tagen wurden nun in der UNAS die vermeintlichen Kollegen des in Mirabella in Untersuchungshaft Sitzenden Mannes festgenommen, sowie insgesamt 6 weitere entführte Mädchen, von denen 3 aus Mirabella und 3 aus Welanja stammen und welche sich im Alter von 9 bis 12 Jahren befinden, gefunden. Die Aussage der Menschenhändler, im Auftrag von hohen zumanischen Regierungsbeamten gearbeitet zu haben, lässt nun auch erstmals die Politiker aufhorchen. Auf einer Pressekonferenz lies Maria Sanchez verlauten, dass sofort eine Erklärung seitens des Zumanischen Reiches fällig ist.
Die Polizei bittet nun die UNASische Polizei um die Einsicht in die Ermittlungen gegen die Menschenhändler, um die Ermittlungen an dem Punkt nun wieder fortführen zu können. Außerdem wird darum gebeten, die 3 mirabellischen Staatsbürgerinnen wieder in ihre Heimat zu überweisen.​

Randale in Lenaistenkirche
Am vergangen Dienstag wurde die größte Lenaistenkirche Asiens von ca. 25 Christen angegriffen. Die Christen stürmten mit Flammenwerfern bewaffnet die Kirche, in der gerade ein Lenadienst stattfand und benutzten ihre Flammenwerfer, mit der sie die Inneneinrichtung des Saales ankokelten, sowie die 86 Anwesenden damit bedrohten und teilweise durch die Kirche jagten. Ein Anwesender stolperte bei der Flucht vor einem ihn jagenden Christen auf einer Treppe und flog dabei über das Geländer, wodurch er 10m in die Tiefe stürzte und einen Schädelbasisbruch erlitt. Die Christen verließen die Kirche nach dem Unfall sehr schnell und ergriffen die Flucht. Für den Schwerverletzten Mann wurde ein Krankenwagen bestellt, jedoch verstarb der Mann auf dem Weg in das Krankenhaus. Die Motive für die Tat sowie die Täter sind nachwievor komplett unklar. Der Sachschaden beläuft sich auf knapp 7.500 Quasten.​

Trennung von Kirche und Staat
Nach einer Abstimmung im Parlament wird die Kirche zum 1. September 2033 endgültig vom Staat abgekoppelt. Der Grund dafür hier liegt vor allem daran, dass die Religion in Mirabella immer weiter an Stellenwert verlieren, allen Voran die Katholische, was zur Folge hat, dass zum Beispiel ein Viertel der Bevölkerung kein Weihnachten mehr feiert. Die Kirchen werden daher künftig keine staatlichen und öffentlichen Funktionen mehr besitzen und bekommen nurnoch minimale Steuervorteile. Außerdem wird der Religionsunterricht in der Schule zum Schuljahr 2033/2034 abgeschafft werden. Die hiermit entfallenden Stunden werden frei bleiben, wodurch diese Zeit für die Familien genutzt werden kann, um ihre Religion zu praktizieren. Die Schüler dürfen dennoch in der Schule religiöse Zeichen bei sich tragen, wie zum Beispiel das Kreuz oder eine Kippa, wenn sie darauf Wert legen.​

Einwanderer müssen Spanisch lernen
Bei der aktuellen starken Einwanderungswelle ist es nun desöfteren auffällig geworden, dass viele Personen, die bereits seit ein paar Jahren in Mirabella leben, nachwievor kein Spanisch sprechen und daher auch nicht in die Bevölkerung integriert sind. Im Parlament entstand aufgrunddessen eine Diskussion, über einen verpflichtenden Sprachkurs für alle Immigranten, die nicht die Staatsbürgerschaft eines spanischsprechenden Staates besitzen. Dieser würde vorsehen, dass diese Immigranten in den ersten 6 Monaten nach ihrer Einwanderung einen Sprachkurs besuchen müssen, bei dem sie die Grundkenntnisse der spanischen Sprache erlernen. Immigranten, die angeben, jene Grundlagen oder mehr bereits zu beherrschen, müssten dies bei ihrer Ankunft anmelden, damit ein Test durchgeführt werden kann. Wird dieser bestanden, ist der Immigrant nicht verpflichtet, einen Kurs zu besuchen. Das Parlament stimmte mit einer knappen Mehrheit dafür, weshalb das Gesetz zum 1. Januar 2034 in Kraft treten wird.​

Kurznews:
- Boscoulische Fischerboote suchen immernoch nach der Küste.
- Cramtosian das Land des Terrors?
- Lenaisten verbieten ihren Mitgliedern weiße Tennissocken zu Sandalen.
- Staatstreffen mit Seoilung erwünscht.​

Das Wetter
Mirandá: 31°C, sonnig
Flamenco: 34°C, sonnig
New Míra: 23°C, Regen
San Cucaracha: 39°C, sonnig
Tagá: 29°C, bewölkt​
 
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26. Juli 2033



Politik

Termin für Konferenz von Northpoint festgelegt

New Pacific City
- Die Stormic Regierung hat den Termin für die angekündigte konferenz von Northpoint festgelegt. Wie ein Sprecher der Regierung um Premierminister Kenneth Grey vorgestern auf einer Pressekonferenz erklärte, habe man sich einstimmig auf den 10. August als Tag der Versammlung verständigen können. Wie der Sprecher ebenso erklärte, seien nicht nur die Staaten, die bereits im Vorfeld des ursprünglich ausgearbeiteten Völkervertrags zur Wiederherstellung der Islamischen Föderation der Islamischen Union ihre Unterstützung zugesichert hatten, sondern alle Staaten, die an einer Beteiligung an dem neu auszuarbeitenden Vertrag interessiert sind, zu einer Teilnahme an der Konferenz in der nordweststormic Stadt eingeladen. Die Wiederherstellung der Islamischen Föderation, so der Sprecher, sei ein intensiv diskutiertes und bisher leider immernoch ungelöstet Thema. Es sei daher vollkommen im Interesse der Stormic Regierung als Teilhaber an den Bemühungen zur Unterstützung der Gespräche zwischen der Islamischen Union und dem Zumanischen Reich, dass eine jede Regierung eines souveränen Staates ihre Beteiligung an der Konferenz zusichere. Nur mit möglichst vielen beteiligten Staaten sei die Ausarbeitung eines Völkervertrags, der einerseits nicht automatisch in Kritik untergehe, andererseits als Grundlage für eine schnelle Lösung der Wiederherstellungsproblematik dienen könne, möglich. In diesem Sinne richte sich die Einladung zur Konferenz von Northpoint an "alle Staaten dieser Welt", erklärte der Sprecher. Mit der Versammlung werde höchstwahrscheinlich ein wichtiger Grundstein für die Wiederherstellung der Islamischen Föderation gelegt werden. Der südostasiatische Staat, der zum Teil weiterhin vom Zumanischen Reich besetzt und verwaltet wird, hatte mit internationaler Hilfe vor mehreren Wochen einen ersten Völkervertrag zur Wiederherstellung des vollständigen Staates veröffentlicht, welcher international erhebliche Kritik und den Rückzug der Unterstützung seitens einiger Regierungen nach sich gezogen hatte.

Forderungen nach einem Zusammenschluss mit Emmeria werden lauter

New Pacific City/Gracemarie - Die Forderungen nach einem Zusammenschluss zwischen der Storm Republic und dem weiterhin innen- sowie außenpolitisch relativ instabilen Emmeria werden insbesondere in konservativen und nationalistischen Kreisen innerhalb der Storm Republic sowie in reform- und revolutionsorientierten Kreisen innerhalb des nördlichen Nachbarstaats lauter. Wie ein führender Politiker der konservativen CPS vor drei Tagen bei einer Sitzung des Unterhauses des Stormic Parlaments erklärte, sei die Zukunft der Storm Republic und Emmerias als eine gemeinsame zu betrachten. Nicht nur die kulturellen Gemeinsamkeiten, die im Zuge der zuletzt erfolgten massenhaften Einwanderungen japanischsprachiger Emmerianer noch verstärkt worden seien, sondern auch die Tatsache, dass es Emmeria hinsichtlich der Stabilität des Landes trotz der soeben erreichten Bewältigung der bürgerkriegsähnlichen Zustände im Land weiterhin "nicht gut" gehe, seien ein Indiz dafür, dass ein Zusammenschluss der beiden Staaten als Maßnahme für die nahe Zukunft in Erwägung gezogen werden müsse. So sei dies keineswegs als "zweite Emmeriaerweiterung zu verstehen, dies verneinte der CPS-Abgeordnete deutlich. Es dürfe nicht im Interesse der Storm Republic sein, sich Emmeria einzuverleiben, sondern man müsse anders als es 2021 geschehen sei im Falle eines Zusammenschlusses die Integration der emmerianischen Gesellschaft sowie die Schaffung einer ohne soziale Gefälle und ähnliche Spaltungen bestehenden gemeinsamen Gesellschaft fördern, erklärte der Politiker. Auf Zustimmung stießen die Äußerungen des CPS-Abgeordneten, die von weiten Teilen der konservativen Partei unterstützt werden, unter anderem bei Teilen der regierenden LDP.

Während von der Regierung bisher keine Stellung zu den Forderungen, die auch innerhalb der NPS sowie der NEM auf Zuspruch stoßen, genommen wurde, vermelden auch Teile der emmerianischen Gesellschaft Interesse an einem Zusammenschluss mit der Storm Republic. So wird vor allem von den linksgerichteten Parteien im emmerianischen Parlament sowie von den japanischsprachigen Bevölkerungsgruppen die Bildung eines gemeinsamen Stormic-emmerianischen Staats als förderlich für die Lage in Emmeria sowie für die allgemein bereits eng zusammenhängenden Kulturen beider Staaten gesehen. Ebenso wie die Stormic Regierung hat die noch amtierende emmerianische Regierung um Richard Guardian bisher keine Stellung zu den sich verstärkenden Forderungen genommen. Ein Regierungssprecher ließ auf einer Pressekonferenz jedoch kurz verlauten, dass man "die aktuellen Stimmungen durchaus ernst" nehme. Hinsichtlich eines möglichen Zusammenschlusses mit der Storm Republic könnten auch die Parlamentswahlen am 19. September einen entscheidenden Faktor darstellen, so könnte mit einer Regierungsbildung durch überwiegend linksgerichtete bzw. japanisch-emmerianische Parteien ein solcher Zusammenschluss auch von Seiten der Regierung forciert werden. Emmeria ist seit dem Ende des Emmeriakonflikts, der durch die ausbleibende Verbesserung der Lage im Land nach der Emmeriaerweiterung Anfang 2021 entstanden war, unabhängig, hat jedoch bisher seine innen- und außenpolitische Lage nicht entscheidend stabilisieren können.

Fortsetzung der Nordamerikakonferenz angekündigt

New Pacific City - Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey hat eine Fortsetzung des Nordamerikakonferenz für Ende August angekündigt. Wie Grey persönlich auf einer Pressekonferenz erklärte, sei man angesichts der zuletzt wieder aus einigen Teilen Nordamerikas vernommenen Meldungen außenpolitischer Aktivität wieder zuversichtlicher hinsichtlich einer möglichen Fortsetzung der Versammlung geworden. Die Konferenz im UNAS-amerikanischen Mineapolis, die bereits Ende vergangenen Jahres begonnen hatte und zuletzt im Frühjahr aufgrund von ausbleibenden Ergebnissen vorläufig beendet worden war, soll nun am 25. August wieder aufgenommen werden. So seien erneut alle Staats- und Regierungschefs des nordamerikanischen Kontinents zu der Konferenz eingeladen, man hoffe auf eine rege Beteiligung zum Wohle der innernordamerikanischen sowie der gesamtamerikanischen Zusammenarbeit. Bei der Versammlung werde es erneut hauptsächlich um eine Stärkung der Beziehungen zwischen den einzelnen Staaten Nordamerikas gehen, so sei der Beschluss gemeinsamer Projekte ebenso ein Thema wie die Festigung eines umfassenden Nordamerikavertrags zur Stärkung des wirtschaftlichen und politischen Zusammenhalts. Daneben sei auch eine umfangreiche Diskussion über die Interaktion des Nordens von Amerika mit dem südamerikanischen Kontinent ein nicht zu vernachlässigendes Thema, so müsse eine Grundlage für eine langfristige Angleichung des wirtschaftlichen Niveaus und eine Stärkung der gesamtamerikanischen Wirtschaft geschaffen werden können. Es bleibe zu hoffen, so der Stormic Premierminister, dass der erneute Versuch, mit der Nordamerikakonferenz für eine Stärkung der wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse auf dem (nord)amerikanischen Kontinent zu sorgen, "diesmal nicht" scheitere, alles andere sei eine erhebliche Enttäuschung für den gesamten amerikanischen Kontinent. Die Nordamerikakonferenz im UNAS-amerikanischen Mineapolis war vor einigen Monaten zunächst ergebnislos abgebrochen worden.

Nachrichten

Emmeria vollständig für sicher erklärt

Gracemarie - Die emmerianische Regierung hat unter Berufung auf die gemeinsamen Einsatzkräfte von emmerianischer und Stormic Polizei nun die gesamte Staatsfläche Emmerias für sicher erklärt. Wie Premierminister Richard Guardian (KPE) auf einer Pressekonferenz erklärte, habe man in den letzten Tagen auch die "letzten Reste" der zuletzt in zwei Landkreisen im Nordwesten des Landes noch präsenten deutschextremistischen Gruppen festnehmen können. Nach derzeitiger Einschätzung der Regierung gehe zurzeit somit in allen Teilen des Landes nur noch eine sehr geringe Gefahr gewaltsamer Auseinandersetzungen mit deutschsprachigen Bürgern aus. Wie Guardian erklärte, habe man in den letzten Monaten mi Zuge der "Sicherung" Emmerias insgesamt rund 15.000 Mitglieder extremistischer Vereinigungen festnehmen können, davon seien rund 12.000 weiterhin in Haft. Es sei sehr erfreulich, dass man bereits Ende Juli mit der Bewältigung der gewaltsamen Konflikte im Land und der Beseitigung der dadurch hervorgerufenen bürgerkriegsähnlichen Zustände abgeschlossen haben könne, so der Premierminister. Dabei sprach Guardian auch einen erneuten Dank an die Stormic Regierung aus, die mit der Entsendung von mehreren tausend Polizeikräften für "große Hilfe" bei der Stabilisierung der Lage des Landes gesorgt habe. Im Zuge der für den 19. September angesetzten Parlamentswahlen im Land sollen nun die umfangreichen Informations- und Aufklärungskampagnen, die in weiten Teilen des Landes bereits seit mehreren Monaten laufen, auch im emmerianischen Norden und Nordwesten verstärkt werden und so für eine Eindämmung extremistischen Gedankenguts bei der Bevölkerung sorgen. Damit beginnt nun die Zeit der intensiven Wahlvorbereitungen in Emmeria, so geht der Wahlkampf der großen Parteien des Landes in die finale Phase, während von Seiten der Stormic Regierung die Entsendung von Wahlbeobachtern und -helfern vorbereitet wird. Auf den Parlamentswahlen liegen hohe Erwartungen, sowohl in Emmeria als auch in der Storm Republic. Die Wahlen, die den Beginn der zweiten Phase des Programms zur Stabilisierung der Lage in Emmeria einleiten, der eine innenpolitische Neuordnung und Restabilisierung vorsieht, seien mit "äußerster Sorgfalt" zu verfolgen, erklärte der Stormic Premierminister Kenneth Grey. Sollten sich keine Komplikationen ergeben, sei weiterhin mit einer kompletten Stabilisierung der Lage in Emmeria bis zum Sommer 2034 zu rechnen, so Grey. Die erste Phase des Programms, die eine Bewältigung der bürgerkriegsähnlichen Zustände im Land vorsah, gilt mit der vollständigen Sicherung Emmerias nun als erfolgreich vollendet.

Grey ernennt neue Minister - Vorwürfe gegen Premierminister zurückgezogen

New Pacific City - Premierminister Kenneth Grey (LDP) hat rund eine Woche nach dem Rücktritt von vier Regierungsmitgliedern im Zuge einer Spendenaffäre die Nachfolger für die freien Regierungsposten ernannt. Auf einer Pressekonferenz der Regierung um die LDP, die Umweltpartei GREEN und die emmerianische NEM stellte er die neuen vier Minister vor, mit denen die Umbildung seines Kabinetts vollzogen wird. So wird das Amt des Außenministers, das zuletzt von LDP-Vizeparteichef Simon Miller bekleidet worden war, nun von Hugh Grint, ehemals Bezirksminister in Klatovy, eingenommen. Zum neuen Minister für Inneres ernannte Grey den NEM-Politiker Kiyoshi Takamatsu, den Posten des Ministers für Verkehr, Bau und Infrastruktur nimmt Steven Graham ein und zum neuen Minister für Umwelt und Natur wurde vom Premierminister Neil Stewart (beide LDP) bestimmt. Mit den neuen Ernennungen zeigte sich Grey sehr zufrieden, so erklärte dieser, dass er in alle Mitglieder seines nun neu gebildeten Kabinetts vollstes Vertrauen habe. Er halte es für ausgeschlossen, dass Spendenaffären wie die, die sich zuletzt um Ex-Außenminister Simon Miller sowie drei weitere Minister ereignet hatte, in Zukunft erneut geschehen werden. Das aktuelle Kabinett sei nicht nur vollständig vertrauenswürdig, es beinhalte auch exzellente Politiker, mit denen eine weiterhin positive Stormic Zukunft in politischer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht sicher sei, so der Premierminister.

Unterdessen hat die Opposition die Vorwürfe gegen Premierminister Grey hinsichtlich bereits seit geraumer Zeit vorliegender Informationen über die Annahme illegaler Spenden durch vier seiner Kabinettsmitglieder zurückgezogen. Nachdem Grey eine umfassende Stellungnahme vor beiden Kammern des Parlaments abgelegt hatte, in der er nicht nur beteuerte, von den Annahmen von Spenden eines ausländischen Bürgers durch vier Minister seiner Regierung nicht informiert gewesen zu sein, sondern die Geschehnisse selbst als unverzeihbaren Vertrauensbruch empfinde, hatten die Verantwortlichen der Oppositionsparteien, die dem Premierminister zunächst vorgeworfen hatten, bewusst trotz besseren Wissens die Affäre um die illegalen Spendenannahmen geheim gehalten zu haben, ihre Vorwürfe widerrufen. Es sei falsch gewesen, anzunehmen, dass Grey in die Affäre mit verwickelt gewesen sei, so ein Sprecher der DPS-Fraktion im Unterhaus. Der Premierminister habe mit seiner offenen und ehrlichen Stellungnahme zu den Geschehnissen einen wichtigen Beitrag zur Lösung der durch die Spendenaffäre entstandenen Probleme geleistet und es sei positiv aufzufassen, dass er den Rücktritt der vier Kabinettsmitglieder nicht nur unterstützt habe, sondern auch im Notfall selbst die betreffenden Personen entlassen habe. Im Endeffekt habe Grey absolut richtig gehandelt, wenngleich das Verhalten von insgesamt vier seiner Regierungsmitglieder in höchstem Maße inakzeptabel gewesen sei, so der DPS-Sprecher. Die vier Minister hatten im vergangenen Jahr von einer Person emmerianischer Nationalität je rund 100.000 Sen an Parteispenden angenommen, was nach Stormic Gesetz nicht erlaubt ist, und waren nach der Aufdeckung der Affäre vor wenigen Wochen zurückgetreten.

Diskussion über religiöse Feiertage erneut entbrannt

New Pacific City - Im Unterhaus des Stormic Parlaments ist die Diskussion um die mögliche Abschaffung christlicher Feiertage erneut entbrannt. Vorausgegangen war ein Besuch eines hohen Vertreters der Stormic Kirche aufgrund des abgelehnten Antrags einer Einführung einer Kirchensteuer für eingetragene Christen in der Republik. Von Seiten der japanischen NEM sowie der liberalen DPS wurde nach der abgelehnten Kirchensteuereinführung eine Abschaffung der Weihnachtsfeiertage gefordert. Ein Sprecher der DPS erklärte in einem Interview hierzu, es handele sich bei dem Weihnachtsfeiertag um ein "Überbleibsel aus christlich geprägten Zeiten der Storm Republic". In einer Zeit, in der das Christentum bereits hinter den Islam von der Anhängerzahl zu fallen drohe und seinen Status als anhängerstärkste Religion längst an den Buddhismus verloren habe, sei eine Erhaltung des Weihnachtsfeiertags als solcher nicht nut nicht zeitgemäß, sondern auch hinsichtlich der Gleichstellung der Religionsgemeinschaften nicht mehr vertretbar. Es bedürfe einer umfassenden Diskussion über die Notwendigkeit des Weihnachtsfeiertags, dessen Bedeutung ohnehin in den letzten Jahren mehr und mehr zu einer rein kommerziellen geworden sei, so der Sprecher. Im Unterhaus wird das Thema derzeit diskutiert, ob und wann es zu einer Ausarbeitung eines entsprechenden Gesetzentwurfs, den sogar weite Teile der liberalkonservativen Regierungspartei LDP befürworten, kommen könnte, ist noch unklar. Die Diskussion um das Weihnachtsfest als nationaler Feiertag war zuletzt Ende vergangenen Jahres zunächst beendet worden, damals hatte sich das Parlament mehrheitlich für eine Beibehaltung des Feiertags ausgesprochen.

Monarchistenparteien schließen sich zusammen

Kronendorf - Die zwei führenden Monarchistenparteien der Storm Republic, die Monarchistische Stormic Union (MSU) und die Nationale Monarchistenpartei (NMP) haben sich vorgestern offiziell zu einer gemeinsamen Partei zusammengeschlossen. Auf einer Tagung in Kronendorf hatten die Spitzen der beiden Parteien in den letzten Wochen umfassende Gespräche bezüglich einer möglichen Fusion der beiden Kleinparteien geführt, deren Ergebnis vorgestern auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben wurde. Wie ein Sprecher der neugegründeten Partei erklärte, habe man sich entschlossen, durch den Zusammenschluss beider Parteien die gemeinsame Nationale Monarchistische Union (NMU) zu gründen. Dabei erläuterte der Sprecher ebenfalls, dass dieser Schritt als "Start in ein Zeitalter mit deutlich größerer Bedeutung der monarchistischen Strömungen in der Republik" zu sehen sei. Ziel der neugegründeten Partei sei es, bei den kommenden Oberhauswahlen 2035 in die zweite Kammer des Stormic Parlaments einzuziehen. Es sei an der Zeit, dass die Storm Republic systematisch zurück zu einer Monarchie, jedoch zu einer modernen Monarchie, geführt werde, so der Sprecher. Die beiden einzelnen Parteien, die sich nun zur NMU zusammengeschlossen haben, galten zuvor als die größten monarchistischen Parteien der Republik und hatten bei den vergangenen Unterhauswahlen im Sommer 2032 gemeinsam insgesamt 0,5% aller Stimmen erhalten können.

Sport

Eishockey-WM 2036 in die UNAS vergeben

New Pacific City
- Die Simocracy Hockey Association hat die Austragungsrechte für die Eishockey-Weltmeisterschaft 2036 an die Union of North American States vergeben. Diese Entscheidung fällte das Exskutivkomitee des Eishockey-Weltverbandes gestern einstimmig auf der Tagung in New Pacific City. Da bis zum Ende des verlängerten Bewerbungszeitraums kein anderer Staat seine Kandidatur für die Vergabe der Austragungsrechte am Turnier gemeldet hatte, stand die Entscheidung des Komitees bereits vorher mit hoher Wahrscheinlichkeit fest. SHA-Vorsitzender Samuel Johnson erklärte, er hoffe auf ein faires, spannendes und unterhaltsames Turnier in der UNAS. Insbesondere sei zu hoffen, dass Skandale, wie sie noch bei vergangenen großen Turnieren im Land aufgetreten seien, sich nicht wiederholen und allgemein mehr Wert auf Sicherheit sowie einen reibungslosen und fairen Ablauf der Weltmeisterschaft gelegt werde. Mit der Vergabe der Austragungsrechte für die Eishockey-Weltmeisterschaft 2036 findet das Turnier nun erneut auf dem amerikanischen Kontinent statt, dabei fanden alle bisherigen Ausgaben der Weltmeisterschaft entweder in Grafenberg, der UNAS oder der Storm Republic statt.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.747,99 (-566,16)
  • 1 先 = 0,0312 Z||1 Z = 32,0056 先 (+0,4500)
  • Bankenskandal in Südasien lässt Stormic Wirtschaft leicht einbrechen
  • Erneute Aufhebung der Grenzkontrollen zu Grafenberg in der Diskussion
  • Forderung nach zumanischer Stellungnahme in der Menschenhändleraffäre unterstützt
  • Stormic Eisenbahnbauer vermelden Hochkonjunktur
  • Hundeball-Meisterschaft 2033 offenbar erneut ohne ausländische Beteiligung
  • Von Westen her Regen, dabei milder; im Osten und Süden weiterhin warm und trocken
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 23°C, wolkig
Klatovy: 22°C, leicht bewölkt
Pribram: 25°C, leicht bewölkt
Westland: 22°C, Nieselregen
Lake Somehore: 28°C, sonnig
Stormpool: 25°C, stark bewölkt
Nordenau: 25°C, sonnig
Saar: 30°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 21°C, leicht bewölkt / windig
Horp Town: 22°C, wolkig / windig
Flingon Town: 22°C, wolkig / windig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 19°C, Gewitter / windig
Vlodostok: 21°C, Regen / windig
Smolensk: 21°C, stark bewölkt / windig
Odechyna: 20°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Demokratische Republik von Astana & Emirat Indisch-Brûmiasta
Mitglieder der Independent States Association

Menschenhandel

Die Grenzpolizei des Emirats Indisch-Brûmiasta stoppte vergangenen Sonntag ein Fischerboot, das drohte, die militärische Sperrzone am südlichen Ende des Staatsgebiets zu kreuzen. Als betreffendes Boot keine Anstalten machte, zu stoppen, wurde es zum stoppen gezwungen. Als die Polizisten des Grenzschutzes an Bord gingen, wurde festgestellt, dass der Laderaum des Schiffes nur zum Teil für Fisch verwendet wurde, auch 10 Frauen von goatanischer und indisch-brûumanischer Herkunft wurden im Inneren des Schiffes versteckt. Die angeblichen Fischer, die daraufhin festgesetzt wurden, besaßen sowohl astanische, als auch zumanische Pässe. Es wird vermutet, dass das Ziel der Aktion war, die Menschen in den vom Zumanischen Reich besetzten Sektor der Islamischen Union zu verschiffen. Aufgrund der Reaktionen des ZR auf bisherige Hilfsgesuche in solchen Fällen sehen die Behörden des Emirats vorerst von einer Zusammenarbeit mit dem Reich ab, stellen allerdings die gewonnenen Informationen für die Behörden der UNAS und Mírabella zur Verfügung.

Neue Einwanderungsbestimmungen

Aufgrund der anhaltenden Einwanderung in die Republik hat das Ministerium für Bevölkerung und Statistik (MBS) neue Einwanderungsbestimmungen herausgegeben. Demnach dürfen nur noch Menschen einwandern, die entweder einen festen Arbeitsplatz zugesichert bekommen haben oder eine vom Ministerium für Bildung (MBI) anerkannten Titel (Doktor, Professor u.ä.) besitzt. Außerdem müssen Einwanderer zusätzlich zu den bisher geforderten Tests einen handschriftlich verfassten Aufsatz in Quazaq abgeben.

Mahatma Shing im Krankenhaus

Der, von Medien und Menschen gerne als Vater der Demokratie bezeichnete, seit knapp 2 Jahren als Premierminister tätige, indisch-brûumanische Politiker Mahatma Shing wurde gestern in ein Krankenhaus in Numjibâar, einer Touristenstadt mit etwa 100.000 Einwohnern im Osten des Landes, eingeliefert. Die Ärzte teilten mit, dass der 84-jährige einen Schlaganfall erlitten habe. Dies sei auf außerordentlichen Stress in den letzten Wochen zurückzuführen, denen, so der Leiter der Klinik, „ein Senior in diesem Alter kaum noch gewachsen sein kann.“

Shing war in den letzten Wochen in die Kritik geraten, als neue Dokumente über die Demonstrationen in der Volksrepublik Brûmiasta im Jahr 1975, bei denen 20 Menschen getötet worden waren, auftauchten. Diese Dokumente ließen Shing als Hauptinitiator der Morde erscheinen.

Wirtschaftskrise offiziell überwunden

Die tiefe Wirtschaftskrise, die in den letzten 2 Jahren die Wirtschaft der DRA heimsuchte, gilt als überwunden. Die drei großen Banken der Republik, die ASBA, YSI und die BOA , verkündeten in den letzten Wochen ihre Zahlen für das erste Quartal 2033 vor – und diese sind positiv. Auch der sekundäre Sektor, der unter einem Rückgang der Nachfrage zu leiden hatte, konnte sich wieder erholen und ist in der Produktion wieder auf dem Niveau von 2030.

Analysten der BOA erwarten nun, dass das Investitionsvolumen astanischer Firmen wieder steigen wird, außerdem könnte die Wirtschaft der Republik für kurze Zeit von den mangelnden Investitionen der letzten Jahre profitieren – ein Großteil der in diesem Zeitraum angefallenen Neuanschaffungen durch Abschreibungen dürfte nun für volle Auftragsbücher astanischer Unternehmen sorgen.

Die Arbeitslosigkeit liegt mit derzeit 6,3 % deutlich über dem Niveau von 2030, dies dürfte sich allerdings demnächst ändern.


Attacken welanischer Banken auf den Cramtosien

Während die welanische und astanische Finanzwelt sonst als eng verstrickt bekannt sind, gingen die Attacken auf die Währung der cramtosischen Republik nur von welanischen Banken aus. Der schwache Kurs des Cramtosien könnte allerdings positive Spätfolgen für die astanische und cramtosische Wirtschaft haben, denn einige astanische Firmen planen Investitionen in größerem Maßstab in der Republik zu tätigen. Der astanische Wirtschaftsminister bittet deshalb um ein Treffen mit der cramtosischen Regierung.

Der anschwellende Konflikt zwischen dem Königreich Flugghingen und der Republik Welanja sorgte bei astanischen Politikern für Kopfschütteln, offizielle, öffentliche Äußerungen zu diesem Thema gab es allerdings bisher nicht.

Neue Staaten - Gespräche

Die Demokratische Republik von Astana begrüßt alle neu gegründeten/wieder auf das internationale Parkett zurückgekehrten Staaten und bietet den üblichen Botschaftsaustausch an.

Außerdem würde sich die astanische Regierung über Treffen/Gespräche mit folgenden Staaten freuen:

  • Goatania
  • Aksai
  • Seoilung

Kurznachrichten


- sozialdemokratische und sozialistische Parteien Astanas fordern Aberkennung der Herrschaft des Zumanischen Reiches über die besetzten Gebiete der IU. Entsprechende Gesetzesvorhaben werden von Regierung geblockt.
- Bald mehr Unternehmen des Emirats auf dem Weltmarkt tätig?
- Empfehlung Flugghingens über zweiseitige Beschreibung von Papier werden abgelehnt - Meinung der Experten: "das wäre ein harter Schlag für unsere Kultur"
- Wird der brûumanische Schilling bald abgeschafft?
- Das Wetter: Port Brûmiair: Sonnig, 33° | Aralgrad: Sonnig, 42° | Astana: Sonnig, 23° | Quazaqrad: Sonnig, 40° | Smirnograd: Regen, 19°
 
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08. August 2033
Republik Grafenberg

Präsidentin zieht sich aus dem Amt zurück - Neuwahl im Oktober
Die amtierende Präsidentin, Sophie Müller, hat angekündigt, bereits zwei Jahre vor der nächsten Wahl ihr Amt als Staatsoberhaupt der Republik Grafenberg niederzulegen. In einer Erklärung vor geladenen Pressevertretern erklärte sie diesen Rückzug mit "innerer Ausgebranntheit" und dem Bedürfnis, sich nach zehn Jahren an der Spitze wieder mehr dem Privaten und der regionalen Politik zu widmen. Die Wahl des neuen Präsidenten ist für den 30. Oktober 2033 angesetzt. Möglicher Präsidentschaftskandidat der Liberalen ist Ludwig Müller, der jüngere Bruder der Präsidentin. Andere mögliche Kandidaten sidn noch nicht bekannt.

Emmeria wieder sicher - aber nur im Nordwesten
Höchst erfreut nahm die Republik Grafenberg den Erfolg der Mission der Storm Republic in Emmeria sowie die Bekämpfung der letzten extremistischen Gruppen im Nordwesten des Landes auf. Zur Unterstützung des Stabilisierungsprozesses gestaltet und finanziert Grafenberg eine umfangreiche Kampagne, die sich gegen den teilweise noch versteckten Deutschextremismus in den betroffenen Gebieten einsetzt. Außerdem werden für den 19. September Wahlbeobachter in ganz Emmeria, aber vorwiegend im deutschsprachigen Süden des Landes eingesetzt.

Der Unmut des Südostens, der bereits frühzeitig wieder unter Kontrolle gebracht werden konnte, über mögliche Pläne, die Storm Republic mit Emmeria zusammenzuschließen, führte allerdings zu Protesten von eingen wenigen hundert deutschsprachigen Emmerianern im Grenzgebiet zur Republik Grafenberg. Diese lösten sich innerhalb einiger Stunden selbständig auf.

Staatstreffen mit der Storm Republic bestätigt
Die Republik Grafenberg bestätigt den Wunsch nach einem Staatstreffen mit der Storm Republic, schlägt allerdings wegen der Präsidentschaftswahl eine Verlegung auf den 16. November vor. Besonders wichtige Themen des Staatstreffens werden dabei eine endgültige Lösung des Emmeria-Konflikts, die erneute Abschaffung der Grenzkontrollen sowie die wirtschaftliche Zusammenarbeit der beiden benachbarten Staaten sein.

Nordamerikakonferenz sowie Konferenz von Northpoint
Nachdem die erste Nordamerikakonferenz in Minneapolis auch durch Passivität der Grafenberger Delegation scheiterte, gelobt man beim zweiten Versuch Besserung und hofft auf konstruktive Gespräche. Auch Grafenberg ist dabei der Ansicht, dass die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den wirtschaftlich mehrheitlich starken Ländern Nordamerikas mit den südamerikanischen Staaten weiter intensiviert werden muss.

An der Konferenz in Northpoint, die neben der Wiederherstellung der Islamischen Föderation auch einen für alle Staaten verbindlichen "Völkervertrag" festlegen soll, wird ebenfalls eine Gruppe hoher Grafenberger Politiker teil. Dabei wird man auch versuchen, sich an einer Überarbeitung des ursprünglichen Vertrages, den Ministerratsvorsitzender Stephan Fechter als "blanken Unsinn" bezeichnet hatte, konstruktiv zu beteiligen. Eine dauerhafte Lösung der Situation in Südostasien wäre schon für die Stabilität der Region sehr wünschenswert.

FC St. Valentin: Auf dem Fußball-Gipfel Amerikas
Mit dem 2:0-Sieg der Keewatiner im Champions-League-Finale gegen den FC Sevi City im National Stadium in New Pacific City sowie dem darauffolgenden 6:1-Triumph im UAFA Supercup über den America-League-Meister SV New Ulm ist der FC St. Valentin zum erfolgreichsten Fußballverein Amerikas aufgestiegen. Zum ersten Mal konnte ein Verein den bekanntesten Vereinspokal der Welt zum zweiten Mal gewinnen. Dabei rief der 33-jährige Stefan Zöllner in seinem letzten Pflichtspiel vor seinem Karriereende noch einmal zu Höchstform auf und erzielte in der Verlängerung beide Treffer. Im Supercup, den man 2029 noch gegen den FC Liberty City verlor, konnte trotz Schonung mehrerer Stammkräfte noch klar die Überhand behalten werden.

Da der Supercup diesmal in der neuen Saison stattfand, war neben Zöllner auch Alain Wagefeld nicht mehr dabei. Nach 19 Jahren, fast 700 Pflichtspielen, sieben Meistertiteln (davon zwei noch in der alten Storm Republic) und den beiden Champions-League-Triumphen ist auch für den 36-jährigen Kapitän der Mannschaft die äußerst erfolgreiche Karriere beendet. Beide Spieler hinterlassen eine große Lücke in der Mannschaft, werden jedoch Teil des Trainerstabes, wo sie ihre Erfahrung an die anderen Spieler weitergeben können. Der neu gewählte Kapitän Alexander Rothaus, auch schon seit 15 Jahren Teil des Profikaders, ist dennoch zuversichtlich, dass der Verein auch weiterhin mit den amerikanischen Größen mithalten kann. Einfacher wird es aber natürlich nicht.

Kurznachrichten:
1 Schilling = 1,225403 Zinu || 1 Zinu = 0,81605 Schilling
1 Schilling = 0,95728 Adamanten || 1 Adamant = 1,04462 Schilling

1 Schilling = 39,21966 Sen || 100 Sen = 2,54974 Schilling

Grafenberg-Stadt: sonnig, 8°C || Storm City: bewölkt, 11°C || St. Valentin: sonnig, 17°C || Westport: Regen, 9°C
Yellowknife: bedeckt, 20°C || Iceport: sonnig, 3°C || Neuenburg: sonnig, 14°C || Noordstad: sonnig, -1°C
 
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United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association

Angriff auf Waffentransport

Vergangenen Dienstag kam es durch die Terrororganisation NFZ auf der Trans Greenland Motorway nahe dem Dorf Qeqertarsuatsiaat zu einem versuchten Überfall auf einen Waffentransport der CDT Systems. Der Konvoi, welcher sich gegen 04:45 Uhr morgens auf dem Weg vom Flughafen Nuuk zum Militärstützpunkt Uummannartuuaraq befand, war mit einer Ladung des neuen Sturmgewehrtyps zwecks Modernisierung der Infanterie unterwegs.

Als sich die Fahrzeuge ungefähr 20 Kilometer vor dem Ziel befanden, kam es zu einer plötzlichen Explosion einer auf der Fahrbahn platzierten Bombe, welcher das vorderste Fahrzeug komplett zerstörte. Darauf hin folgte heftiger Beschuss durch 16 bewaffnete NFZ-Mitglieder, welche sich in einer verlassenen Hütte nahe der Fahrbahn versteckten. Trotz leichter Unterzahl gegenüber der Separatisten gelang es der Militäreskorte, welche den Waffentransport begleitete, den Angriff abzuwenden und so den Überfall abzuwenden. Dennoch hat die Armee einen traurigen Verlust von sechs Personen zu beklagen, welche durch den feigen Hinterhalt ihr Leben lassen mussten. Drei der Angreifer konnten kurz vor der Flucht festgehalten werden, die restlichen 13 kamen während des Schusswechsels ums Leben.

Der Ablauf des Angriffs weist darauf hin, dass der Überfall schon länger geplant sein muss. Die Terroristen waren trotz Geheimhaltung offenbar genauestens über die vorgesehene Strecke und Zeitpunkt des Transports informiert. Der Geheimdienst RSIS und das Militär prüfen nun die genauen Umstände, wie die Terroristen an die benötigten Informationen gelangten. Möglich sind Kontakte der NFZ zu Mitarbeitern des Rüstungskonzerns CDT Systems in Chesterfield oder Angehörigen der Armee. Die drei verhafteten Angreifer müssen sich im Verlaufe des Tages unter anderem wegen schweren Raubes und Mord vor Gericht verantworten.
König Sevi XXI. bedauerte den Vorfall zutiefst und versprach, weiterhin alles dafür zu tun, um solche Vorkommnisse zu verhindern und im Kampf gegen den Terrorismus nicht nachzulassen.


Konferenz von Northpoint und Nordamerikakonferenz
Aufgrund der Verkettung unglücklicher Ereignisse wurde die Teilnahme des UKSI an den letzten Nordamerikakonferenzen, zu denen wir unsere Zusage gaben, versäumt. Nun aber sind wir erneut daran interessiert, an der nächsten angekündigten Konferenz teilzunehmen und hoffentlich die weitere Zukunft des blühenden Kontinents mitbestimmen zu können.
Zur zweiten multinationalen Konferenz in Northpoint, in welcher über den Verbleib der Islamischen Föderation sowie einen Völkervertrag entschieden wird, gab König Sevi XXI. ebenfalls seine Teilnahme bekannt.


König Sevi XXI.: Treffen mit Stormic Monarchistenpartei
König Sevi XXI. gratulierte den zwei grössten monarchistischen Parteien seines Nachbarstaates Storm Republic zur Fusion zu einer gemeinsamen Monarchistenpartei. Er begrüsst die Aktivitäten der Stormic Monarchisten zur Erhalt des Adelssystems sowie den Bestrebungen, dem Stormic König wieder grössere politische Macht zu verleihen. Er betone ausserdem, dass es sehr wichtig sei, an den monarchischen Ursprung der Storm Republic zu erinnern und die verbleibenden Traditionen zu wahren.
Um der Monarchistenpartei seine Unterstützung zu versichern, reiste der König zu einem Treffen mit Vorsitzenden der frisch gegründeten Partei in Kronendorf, wo über aktuelle politische Themen sowie über Zukunftspläne gesprochen wurde.


Urteil im Fall NUDS
Im Fall der sechs Verhafteten Führungsmitglieder der NUDS (Nationale Union Demokratischer Sozialisten), welche vor ein paar Monaten festgenommen wurden, ist nach einem langem Prozess letzen Monat ein Urteil gefällt worden: Zwei der sechs ehemaligen NUDS-Vorsitzenden werden wegen diversen schweren Vergehen, insbesondere wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung, zu einer Freiheitsstrafe von 16 Jahren verurteilt, die restlichen vier zu Freiheitsstrafen von je 10 Jahren.
Dem Gericht liegen eindeutige Beweise vor, dass zwischen der NUDS sowie der Terrorvereinigung NFZ enge Kontakte herrschten, welche von der NUDS-Führung ausging. Unter anderem gehören dazu mehrere Telefongespräche zwischen dem Präsidenten der Organisation sowie unbekannten NFZ-Mitgliedern und Fotos, welche diesen bei Treffen mit verdächtigen Personen und in einem Fall der Übergabe eines Umschlags mit unbekanntem Inhalt zeigt. Ein Informant bestätigte des Weiteren, dass die Organisation vor Demonstrationen gezielt zu Gewalt aufforderte und damit diverse Ausschreitungen provozierte, welche im Verlaufe der Monate zu Sachschäden in Millionenhöhe sowie mehreren Verletzen führte.
Im Verlaufe der Ermittlungen wurden ausserdem insgesamt 44 weitere beteiligte Mitglieder der NUDS verhaftet, welche in individuellen Prozessen verurteilt wurden.

Als Konsequenz wurde ausserdem per königlichem Dekret die Auflösung der gesamten Organisation sowie ein Verbot gegen eine erneute Gründung bewirkt.


UKSI begrüsst Stormic Bemühungen in Emmeria
Mit Erleichterung nimmt man die neuesten guten Nachrichten des Storm Republic aus Emmeria entgegen, wonach dank den polizeilichen Sicherheitsmassnahmen unseres Verbündeten fast im ganzen Land wieder Ruhe und Sicherheit eingekehrt ist.
Die Lage in Emmeria, welches als das Sorgenkind Nordamerikas bekannt ist, konnte dank der vorbildlichen Arbeit der Stormic Einsatzkräften erheblich stabilisiert werden, womit ein wenig Normalität für die Menschen im Staat eingekehrt ist.
Wir begrüssen deshalb den Einsatz unseres Nachbarlandes in Emmeria und hoffen, dass weitere Bemühungen von ebenso grossem Erfolg gekrönt sein werden wie bisher, damit eine friedliche Zukunft Nordamerikas gesichert ist.


Kurland-Beloruthenien bezeichnet Erderwärmung als Lüge: Grönländische Umweltschützer empört
Mit Entrüstung nahm die grönländische Umweltschutzvereinigung, welche sich seit Jahren für die Bekämpfung der Erderwärmung einsetzt, die Nachricht aus der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien auf, wonach die Erderwärmung lediglich eine erdachte Lüge "militanter Umweltschützer" sei.
Sven Qaaqqutsiannguaq, Leiter der Forschungsgruppe für Klimatologie an der Leifur-Eiríksson-Universität in Sokkerfiordanien und Mitglied der grönländischen Umweltschutzvereinigung Qorsooqqippoq Kalaallit Nunaat, bezeichnete die Behauptung des Staatsrats als lächerlich: "Uns liegen Daten seit 1890 vor, die Temperaturen und Klimaschwankungen innerhalb Grönlands zeigen. Demnach ist es unabstreitbar, das insbesondere seit ungefähr 1985 bis heute ein massiver Anstieg der Temperatur vorliegt, welcher zu schweren Folgen für Grönland führte. Dazu gehört die erhebliche Masse von 500 km³ Eis, welche jedes Jahr durch die hohen Temperaturen schmilzt. Ausserdem führte die Erwärmung bereits zur Zerstörung mehrerer grönländischer Dörfer, welche auf Permafrostboden gebaut wurden. Diese Tatsachen abzustreiten ist lächerlich und schädlich gegenüber unseren Bemühungen, die Treibhauseffekte einzudämmen. Wir sind deshalb gespannt, welche "Beweise" das neu gegründete Institut hervorbringen wird."


Kurznachrichten:


  • Sevische Banken hoffen auf schnelle Klärung des welanjischen Bankenskandals
  • Quaturanischer Kult des Kieselsteins nur noch rund 5'000 Anhänger
  • Sevisches Gesundheitsministerium äussert ernsthafte Bedenken gegenüber "Viren-Akkus" aus UNAS: Einfuhrverbot wird geprüft
  • Nach Ablauf hylalischer Sanktionen werden sevische Sanktionen ebenfalls zurückgenommen


Unus pro omnibus,
omnes pro uno.
 
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11. August 2033



Politik

Diverse Regierungen zu Konferenz von Nortpoint eingetroffen

Northpoint
- In der nordweststormic Stadt Northpoint sind gestern die Staats- und Regierungschefs mehrerer Staaten zur Konferenz von Northpoint eingetroffen. Nach Einladung der Stormic Regierung hatten mehrere Regierungen, darunter auch die grafenbergische und die sevische, bereits im Vorfeld zugesagt, einige Staatschefs erschienen trotz vorher nicht erfolgter Zusage zu der Versammlung. Zur Eröffnung der Konferenz von Nortpoint erklärte der Stormic Premierminister Kenneth Grey (LDP) in seiner Begrüßungs- und Auftaktrede, die Versammlung sei allein durch die an ihr teilnehmenden Staaten schon als durchaus eindrucksvoll einzustufen. Dennoch sei die eigentliche Arbeit noch zu verrichten, so müsse in gemeinsamer Arbeit aller sich beteiligenden Staaten ein für beide Seiten des nun seit mehreren Jahren unverändert andauernden Wiederherstellungskonflikts um die Islamische Föderation akkzeptabler neuer Völkervertrag erarbeitet werden, der in seiner Form als Grundlage für deutlich intensivere und vor allem deutlich ertragreichere Verhandlungen zwischen dem Zumanischen Reich und der Islamischen Union dienen könne. Hierzu sei es einerseits wichtig, die Interessen der Union in den Vertrag ebenso einzuarbeiten wie die der zumanischen Seite, viel wichtiger sei jedoch die Befassung mit den im Anschluss an die Veröffentlichung des ersten Völkervertrags mehrfach geäßuerte Kritik von internationaler Seite. So seien die "durchaus berechtigt geäußerten" Kritikpunkte zu beseitigen und der Vertrag in dieser Hinsicht gänzlich zu überarbeiten, erklärte Grey. Der "ewig währende" Konflikt zwischen dem Zumanischen Reich und der Islamischen Union müsse ein Ende im Konsens finden, die Konferenz von Northpoint fungiere hierbei als Einleitung. In den nächsten Tagen soll im Konferenzzentrum der nordweststormic Stadt nun unter Beteiligung zahlreicher Staats- und Regierungschefs ein neuer Völkervertrag erarbeitet werden, dessen Veröffentlichung für Ende des Monats geplant ist. Der ursprüngliche Völkervertrag zur Wiederherstellung der Islamischen Föderation war von Seiten mehrere Staaten scharf kritisiert worden und hatte für die Abkehr einiger Regierungen von der Unterstützung der Wiederherstellungsbemühungen seitens der Islamischen Union gesorgt.


Nachrichten

Lage in Emmeria ruhig - Regierung bestätigt vereinzelte Proteste im Südosten

Gracemarie - Die Lage in Emmeria hinsichtlich der Präsenz und gewalttätigen Aktivitäten deutschsprachiger Extremisten sowie allgemeiner Konflikte ist derzeit ruhig. Dies geht aus dem aktuellen Bericht zur Situation des Landes vor, den die emmerianische Regierung vorgestern in Gracemarie veröffentlichte. Dem Bericht zufolge wurden in den vergangenen zwei Wochen keinerlei neue gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen deutschextremistischen Gruppen und anderen Personen verzeichnet, auch die Präsenz dieser Gruppen geht weiterhin zurück. Die Zahl der Straftaten in Emmeria ist ebenfalls weiterhin sinkend, insbesondere die Zahl der politisch motivierten Straftaten befindet sich in einem starken Rückgang. Während insbesondere im Westen und Süden, aber auch in weiten Teilen des Nordens und Nordostens die aktuelle Lage von der emmerianischen Regierung als "besonders ruhig" eingestuft wird, haben sich in den letzten Wochen im Südosten des Landes mehrmals mehre hundert deutschsprachige Bürger zu Protesten versammelt. Angaben der Regierung zufolge handelt es sich bei diesen Protesten größtenteils um solche, die sich gegen aktuelle Bestrebungen seitens einiger Teile der Bevölkerung beidseitig der emmerianisch-Stormic Grenze nach einem Zusammenschluss beider Staaten richten. So lehnen insbesondere im Südosten Emmerias, in dem die Präsenz deutschextremistischer Gruppen zwar nur auf einem mäßigen Niveau liege, aber die dort ansässigen Gruppierungen als besonders deutschnationalistisch und pro-grafenbergisch gelten, einige Teile der Bevölkerung einen Zusammenschluss zwischen Emmeria und der Storm Republic strikt ab, erklärte ein Regierungssprecher. Ein solcher Zusammenschluss werde jedoch von der derzeitigen Regierung Emmerias nicht verfolgt und sei bisher auch kein Diskussionsthema bei Parlament oder Regierung gewesen, bekräftigte der Sprecher. Daher seien die Proteste zwar erlaubt, seien in ihrer derzeitigen Form jedoch nicht nur voreilig, sondern "recht unnötig". Mit den Wahlen zum emmerianischen Parlament am 19. September könnte sich die Einstellung der Regierung zu einem Zusammenschluss mit der Storm Republic möglicherweise ändern. So befürworten insbesondere japanisch-emmerianische Parteien einen solchen Schritt, von Seiten der deutsch-emmerianischen Parteien wird ein Zusammenschluss größtenteils abgelehnt. Emmeria hatte zuletzt 2021 einen Zusammenschluss mit der Storm Republic praktiziert, dieser war jedoch nach nur wenigen Monaten aufgrund einer ausbleibenden wirtschaftlichen und infrastrukturellen Situationsverbesserung im emmerianischen Staatsgebiet wieder zerbrochen.

Aufhebung des Feiertagsstatus für den Weihnachtstag ab 2034 beschlossen - Stormic Kirche protestiert

New Pacific City - Das Stormic Parlament hat die Aufhebung des Feiertagsstatus für den Weihnachtstag am 25. Dezember ab dem kommenden Jahr beschlossen. Dies bestätigte ein Sprecher der LDP-Fraktion im Unterhaus vor drei Tagen auf einer Pressekonferenz. Nachdem es zunächst nach mehreren Wochen der Diskussion Anfang des Jahres zu einer Einigung über die vorläufige Beibehaltung des Status für den Feiertag gekommen war, hatten beide Kammern des Parlaments vor rund zwei Wochen das Thema wieder aufgegriffen. Nach zehn Tagen der Beratung stimmten rund 72% der Abgeordneten im Unter- und sogar knapp 78% der Abgeordneten im Oberhaus für eine Aufhebung des Feiertagsstatus. Der Weihnachtstag am 25. Februar, der allgemein in der Storm Republic als wichtigstes christliches Fest gilt und den einzigen christlichen Feiertag in der Republik darstellt, gilt nun mit dem kommenden Jahr nicht mehr als offizieller Feiertag. Damit reduziert sich die Anzahl der nationalen Feiertage in der Storm Republic auf 18, der einzige verbleibende rein religiöse Feiertag ist somit ab 2034 O-Bon am 13. August. Die Aufhebung des Feiertagsstatus für den Weihnachtstag, die von Seiten der konservativen CPS sowie von der SPS, der NPS und von Teilen der Newyamerpartei abgelehnt worden war, jedoch bei beiden großen Volksparteien auf größeren Zuspruch stieß, löste vor allem bei der Stormic Kirche Empörung und Proteste aus. Ein Sprecher der Kirche äußerte sich auf einer Pressekonferenz zur Parlamentsentscheidung sehr negativ zu dieser, sie sei "eine Schande für ein einst christliches Land" und eine "weitere Fortführung der Hetzjagd auf Christen in der Storm Republic". Mit der Abschaffung des einzigen christlichen Feiertags drohe der Stormic Kirche der Untergang, der Gang in die Bedeutungslosigkeit. Dies sei für eine Religionsgemeinschaft, der einmal rund ein Drittel der Bevölkerung angehört hatten, nicht akzeptabel und dürfe von der Regierung nicht geduldet werden. So erwarte man, dass von Seiten der Regierung, aber auch des Parlaments umgehend Maßnahmen ergriffen werden, um einen weiteren Bedeutungsverlust der Kirche als "religiöse Stütze für den Staat" zu verhindern, so der Sprecher. Die Stormic Kirche befindet sich hinsichtlich ihrer Anhängerzahlen seit geraumer Zeit im Niedergang, aktuellen Schätzungen des Stormic Statistikamts in Westland zufolge gehören nur noch rund fünf Prozent der Stormics der einst bedeutendsten Glaubensgemeinschaft der Republik an.

Einwanderungswelle kommt zum Erliegen - knapp neun Millionen Emmerianer in der Republik

Westland - Die Einwanderungswelle aus Emmeria, die in den vergangenen rund vier Jahren für einen erheblichen Anstieg der mehrheitlich japanischsprachigen emmerianischen Bevölkerung in der Storm Republic gesorgt hat, hat in den letzten Monaten nahezu gänzlich nachgelassen. Wie das Statistikamt der Storm Republic vorgestern bekanntgab, sind in den letzten zwei Monaten nur rund 4.000 Emmerianer in die Republik eingewandert, dies stellt den tiefsten Wert seit Anfang 2029 dar. Von Seiten des Statistikamts wird das allmähliche Ende der Einwanderungswelle einerseits mit der vollzogenen Sicherung Emmerias durch die gemeinsamen Einsatzkräfte von emmerianischer und Stormic Polizei, andererseits mit der bereits stark geschrumpften japanischsprachigen Bevölkerung Emmerias begründet. So leben Schätzungen zufolge nur noch knapp zwei Millionen japanischsprachige Emmerianer in Emmeria, die deutschsprachige Bevölkerung liegt bei rund sechs Millionen Einwohnern. Im Kontrast dazu stehen die Zahlen hinsichtlich der emmerianischen Bevölkerung in der Storm Republic. So leben aktuell nach Angaben des Statistikamts rund 8,9 Millionen Emmerianer in der Republik, davon etwa acht Millionen japanisch- und 900.000 deutschsprachige. Deise Zahlen seien jedoch hinsichtlich einer Auswertung der Einwanderungswelle der vergangenen vier Jahre nur mit Vorsicht zu genießen, so müsse auch die in den letzten zwei Jahren stark angestiegene Zahl der Einbürgerungen vorrangig japanischsprachiger Emmerianer in der Storm Republic beachtet werden. Die Zahl der Bürger des nördlichen Nachbarstaats, die seit Beginn der Einwanderungswelle 2029 eine Einbürgerung und damit die Annahme der Stormic Staatsbürgerschaft vollzogen haben, beläuft sich dem Statistikamt zufolge auf rund 1,5 Millionen, davon sind rund 95% japanischsprachige Emmerianer. Insgesamt werde folglich von rund 10,5 Millionen Bürgern emmerianischen Ursprungs in der Storm Republic ausgegangen, dies entspreche rund 12,5% der Gesamtbevölkerung, erklärte der Sprecher des Amts. Genaue Zahlen zu den Einwanderungen und Einbürgerungen emmerianischer Bürger sollen innerhalb der kommenden Monate ermittelt werden, eine Bekanntgabe der genauen Daten soll schließlich mit den jährlichen Bevölkerungsstatistiken zum 1. November folgen. Die Einwanderungswelle aus Emmeria in die Storm Republic, die 2029 begonnen hatte und bis heute anhält, gilt seit mehreren Jahren als ein besonders wichtiges demographisches Thema bei Parlament und Regierung und wird auch von Seiten der Medien kontinuierlich umfassend verfolgt.


Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 20.153,46 (+405,47)
  • 1 先 = 0,0314 Z||1 Z = 31,8753 先 (-0,1303)
  • Verschiebung des Staatstreffens mit Grafenberg von Stormic Regierung akzeptiert
  • Erhebung Grafenbergs und des UKSI aus teils jahrelanger Isolation mit großer Freude aufgenommen
  • Programme zur Einbindung Zumanisch Nordwestamerikas in nordamerikanischen Wirtschaftsraum aufgrund fehlender zumanischer Unterstützung bisher erfolglos
  • Angriff auf Waffentransport im UKSI sorgt für Beunruhigung
  • Hundeball-Meisterschaft 2033 steht kurz vor dem Beginn
  • Vor allem im Süden und Osten noch warm, im Westen milder und regnerisch
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 19°C, Nieselregen
Klatovy: 23°C, sonnig
Pribram: 25°C, wolkig
Westland: 18°C, Regen
Lake Somehore: 27°C, leicht bewölkt
Stormpool: 22°C, stark bewölkt
Nordenau: 24°C, sonnig
Saar: 29°C, sonnig

New Stormic Island

Frayport City: 22°C, Regen
Horp Town: 22°C, wolkig
Flingon Town: 22°C, Regen

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 16°C, wolkig / windig
Vlodostok: 18°C, stark bewölkt
Smolensk: 18°C, wolkig
Odechyna: 17°C, Regen / windig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
Ich entschuldige mich für den Doppelpost.

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Buddhistische Republik Aksai - Islamische Föderation - Königreich Flugghingen - Republik Grafenberg - Storm Republic - Union of North American States - United Kingdom of Sevi Island

Konferenz von Northpoint

Auf der Konferenz von Northpoint, an der sieben Staaten aus aller Welt teilnahmen, wurden zwei Beschlüsse gefasst.

Zum einen werden die konferierenden Staaten Wirtschaftsinspekteure in die Islamische Union entsenden, um sich ein detailliertes Bild von der Wirtschaftslage des Landes zu machen. Diese erfuhr offensichtlich in der Vergangenheit einen regen Aufschwung, nach Aussagen der Vertreter der Union hat sich die wirtschaftliche Lage im Land auf grundlegender Basis verbessert. Des Weiteren werden die konferierenden Staaten Beobachter in die Islamische Union entsenden, um die innenpolitische Situation des Landes genauer erfassen zu können. Auch hier ergaben sich, so die Vertreter der Union, in der Vergangenheit einige weitreichende Veränderungen; diese seien vor allem durch diverse Reformen bedingt.

Zum anderen bezeugte die Konferenz von Northpoint zum wiederholten Male, dass eine Konferenz, die die Wiederherstellung der Islamischen Union thematisiert, mit beiden Parteien geführt werden muss. Aus diesem Grund laden die konferierenden Staaten das Zumanische Reich ausdrücklich ebenfalls zu einer Folgekonferenz ein, auf der ein Völkervertrag ausgearbeitet werden kann, der den Ansprüchen beider Parteien gerecht wird. Den konferierenden Staaten ist bewusst, dass ein Konsens bezüglich der Wiederherstellung vor allem auf den zumanischen Erwartungen und Forderungen aufbauen muss, damit dieser zukunftsfähig sein kann. Aus diesem Grunde stellt die Einladung zu einer Folgekonferenz auch eine hervorragende Gelegenheit dar, der Verantwortung, die sich aus der Besetzung und in Aussicht gestellten Wiederherstellung ergibt, gerecht zu werden. Eine Annahme der Einladung sowie die anschließende Teilnahme an der Konferenz wird daher als essentiell für einen weiteren Fortschritt der Wiederherstellungsbemühungen angesehen.

In diesem Sinne erwarten die konferierenden Staaten eine Stellungnahme seitens des Zumanischen Reiches hinsichtlich der Teilnahme an der Folgekonferenz.


Northpoint, den 12.08.2033

Laka Makhan
Suharto Arif Amr Musa
Königin Johanna III.
Sophie Müller
Kenneth Grey
Simon Hillbrand
König Sevi XXI.

Die Regierungschefs der konferierenden Staaten
 
22. August 2033

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​

Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Visum-Freiheit Seoilung/Welanja

Der Staatsrat des Äußeren macht die Regierung der Republik Seoilung darauf aufmerksam, dass die mit der Republik Welanja angestrengte Vereinbarung für die totale Visum-Freiheit zwischen den beiden Staaten ein Verstoß gegen das mit der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien bestehende Reiseabkommen darstellt. Im Jahre 2027 mit der damals noch Brûmaanisch-Sozialistischen Föderation beschlossen, sieht es freien Reiseverkehr vor unter Verzicht auf die Erteilung von Visa. Das neue Abkommen würde den gemeinsamen Sicherheitsraum verletzen, in dem es welanjanischen Bürgern möglich wäre, unkontrolliert in die Volksrepublik einzureisen.
Er äußerte Verständnis darüber, dass die neue Regierung noch nicht den Überblick über alle von der Vorgängerregierung in der Vergangenheit getroffenen Entscheidungen haben kann, aber er bittet dies zu berücksichtigen.
Weitere Abkommen zum Visum-freien Reisen bestehen derzeit mit folgenden Ländern:
  • Sozialistische Chimeranische Föderale Republik seit 2027
  • Sozialistische Slawische Föderative Republik seit 2027
  • Republik Goatania (damals noch Volksrepublik Goatania) seit 2027
  • República de Ruquia (damals noch Sozialistische Republik Puerro Perdido) seit 2028
  • Sozialistische Republik Sosnowien-Rybinsk seit 2031
Eine vereinfachte und beschleunigte Visum-Erteilung wurden mit folgenden Ländern vereinbart:
  • Union of Northamerican States seit 2027
  • Demokratische Republik Boscoulis seit 2032

Alle bilateralen Verträge können auf der Internetseite des Staatsrates nachgelesen werden.
>>
www.staatsrat.kl
<<


Finanzierungsengpass

Bei der jüngsten Emission des Staatsministeriums für Finanzen konnten erstmals nicht alle Staatsanleihen am Markt platziert werden. Angeboten wurden 10-jährige Staatsanleihen mit einer Nominalverzinsung von 3% in einem Gesamtvolumen von 3 Milarden Czecka (750 Mio. Zinu). Es droht nun eine Finanzierungslücke von einer Milliarde Czecka (250 Mio Zinu) im Staatshaushalt.
Experten vermuten, dass nach den schlechten Wirtschaftsaussichten Anleger ein erneutes Abgleiten der Wirtschaft in die Rezession befürchten und daher langfristig mit Zahlungsschwierigkeiten rechnen. In dieser Ansicht wurden sie von der boscoulischen Ratingagentur Westline & Poor's bestärkt, die die Zahlungsfähigkeit des Staates mit einem mäßigen BB- beurteilte. Sie halten einen zusätzlichen Spread von 70 Basispunkten auf langfristige Bonds als Einpreisung des gestiegenen Ausfallrisikos für angemessen. Diese These wird dadurch gestützt, dass erst einen Monat zuvor eine Tranche mit 2-Jahres-Anleihen zu 1,85% vollständig abgesetzt werden konnte. Zudem drückt eine horrende Staatsverschuldung: seit der Unabhängigkeit von Tolland im Jahr 2022 konnte noch kein ausgeglichener Haushalt aufgestellt werden.
Der sichtlich angespannte Staatsrat für Finanzen kündigte in seiner wöchentlichen Pressekonferenz an, dass man die bereits für das Haushaltsjahr 2034 eingeplanten Sparmaßnahmen nochmals verschärfen werde. Auch müsse die Einnahmeseite des Staates betrachtet werden. Es dürfe keine Tabus geben.
Zur Vermeidung einer kurzfristigen Liquiditätskrise sagte er, stehe man bereits in intensiven Gesprächen mit institutionellen Investoren, auch aus dem Ausland.
Auf die Frage eines Journalisten ob man am Ziel eines ausgeglichenen Haushaltes in 2036 weiter festhalten werde, antwortete er schmallippig: „Die Regierung wird sich beraten und die Presse über ihre Entscheidungen zeitnah unterrichten. Pressekonferenz beendet.“


5 Jahre Persia-Engagement – 5 Jahre im Einsatz für den Frieden

Der Staatsrat für Nationale Verteidigung weilte jüngst zu einem Truppenbesuch in Persia. Auf dem Luftwaffenstützpunkt in Buschehr zeichnete der Staatsrat Soldaten der 8. Luftlandedivision mit der Einsatzmedaille aus, die ihre 6-monatige Dienstzeit in Persia abgeleistet haben und sich jetzt wieder auf den Weg in die Heimat machen.
„Auch wenn es bisweilen Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Einsatzes gibt, stehen Regierung und Bevölkerung geschlossen hinter den Soldaten. Ein stabiles Persia ist in unser aller Interesse, auch um kein Rückzugsgebiet für Terroristen entstehen zu lassen. *Pause* Die Sicherheit Caltaniens wird auch am >>Zagros<< verteidigt.
Aber man müsse eingestehen, dass sich die Hoffnung auf eine schnelle Stabilisierung der Lage nicht erfüllt hat, so der Staatsrat weiter. Auch nach fünf Jahren Friedenseinsatz gebe es in Persia kein selbsttragendes Staatswesen. Ohne eine funktionierende Verwaltung und handlungsfähige Regierung drohe das Land nach dem Abzug der Protektoratsstaaten in einem Bürgerkrieg zu versinken.
Er erneuerte daher die Forderung Persia unter die Verwaltung der Vereinten Nationen zu stellen und eine internationale Schutztruppe zu entsenden, um die Protektoratsstaaten zu entlasten. Unterstützung erwartet er dafür vom ebenfalls stark in Persia involvierten Königreich Flugghingen.
Derzeit befinden sich immer noch 4.600 Soldaten der Kurländisch-Beloruthenischen Volksarmee (KBVA) im Land.


Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten
Meldungen
+++Persia – Der vergessene Krieg?+++
+++Gerüchte über engere Bindung an die UNAS kolportiert+++
+++Staatsrat der Finanzen zu Rating: „Da kann etwas nicht stimmen“+++
+++Weiterhin keine Lösung im Streit um die Reichsbürgermeisternachfolge in Flugghingen – Politikwissenschaftler sprechen bereits von einer Staatskrise+++
+++Republik Grafenberg kehrt nach langer Isolation wieder auf die internationale Bühne zurück+++
+++Shigonische Regierung vermutlich ins Ausland geflohen – Bevölkerung auf sich allein gestellt+++
+++Zumanisches Reich mauert – Endlösung der Südostasienfrage nicht absehbar+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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Union of North American States
Union Nordamerikanischer Staaten
États Unis d'Amérique du Nord
Estados Unidos de America del Norte


Mitglied der Transkontinentalen Föderation und der Freien Wirtschaftsföderation



Außenpolitik

Finanzkrise in Kurland

Präsident Hillbrand und Finanzminister Eigner gaben auf einer
Pressekonferenz bekannt, dass man Kurland finanziell unterstützen werde.
"Kurland war schon immer ein wichtiger Handelspartner der UNAS. Daher
werden wir Kurland mit einer kurzfristigen Finanzhilfe von mehreren
MillionenAD helfen", so Hillbrand. So soll als erstes eine Finanzspritze von
umgerechnet 50 Mio. Zinu an Kurland gehen mit einer Option auf mehr.
Allerdings muss dazu das Bundesparlament zustimmen, da dies die alleinige
Hoheit über den Haushalt der UNAS besitzt. Die Zustimmung gelte laut Eigner
jedoch als sicher.
Hillbrand sagte auch, dass man damit zeigen wolle, dass die boscoulische
Ratingagentur Westline & Poor's keine Macht über die Finanzen andere
Staaten habe.


Innenpolitik

Zumanische Menschenhändler

Die Polizei von Denver freute sich über die Anfrage über Mitarbeit bei den
Ermittlungen aus Mírabella. Ein Sprecher der Polizei sagte, dass man gerne
eng mit den Behörden aus Asien zusammenarbeiten werde und dabei
natürlich auch eine Einsicht in die Ermittlungsakten aus Denver anbieten
werde. Die Polizei sagte weiter, dass es ebenfalls hilfreich wäre, wenn die
Behörden in der UNAS ebenfalls die Akten aus Mírabella einsehen dürften.

Die entführten Mädchen befinden sich nun in psychiatrischer Behandlung und
sind nun nach ihren Aussagen bei der Polizei auf dem Weg in ihre jeweiligen
Heimatländer.

Die Polizei sowie viele andere Personen aus Denver fordern nun eine
Erklärung des zumanischen Reiches zu den Aussagen der Täter, dass hohe
zumanische Politiker in die Straftaten verwickelt seien. "Solange das
Zumanische Reich nicht mit den Behörden aus Mírabella und der UNAS
kooperiere und weiterhin schweige, werde dies nicht förderlich für das bereits
teilweise Ansehen des Zumanischen Reiches sein," so der Denver Polizeipräsident.


Fusion der Conservative Party und Königspartei?

Nachdem in der Storm Republic die führenden Monarchistenparteien
fusionierten, gibt es nun auch in der UNAS erste Gerüchte über eine Fusion
der zwei größten Monarchistenparteien.
Die Conservative Party konnte bei den letzten Bundesparlamentswahlen im
gesamten Unionsgebiet 0,07 % der Stimmen erreichen. Die Königspartei,
welche nur in den Südstaaten antrat, konnte 0,06 % aller Stimmen der
letzten Bundesparlamentswahl erreichen. Damit verpassten zwar beide
Parteien den Einzug ins Bundesparlament, aber vor allem für die Königspartei
war dies ein großer Erfolg.
Beide Parteien liesen die Gerüchte bisher unkommentiert, was laut Experten
auf Gespräche für eine Fusion der Parteien schließe.


Wirtschaft

Viren-Akkus

Tattery gab bekannt, dass man die Bedenken im UKSI nicht verstehe. Man
entwickle bereits seit mehr als 5 Jahren an den Akkus, um die Entwicklung,
welche 2027 an der University of Seattle gemacht wurde, Marktreif zu
bekommen. Dazu zählen auch umfangreiche Gesundheitstests.
Die Gesundheitstests seien laut Tattery in ihrem Umfang mit denen von
neuen Medikamenten vergleichbar. Bei allen Testpersonen wurden keine
negativen Auswirkungen der Viren-Akkus auf den menschlichen Organismus
festgestellt worden, in ein paar Fällen sogar positive wie die Stärkung des
Immunsystems gegen Virusinfektionen.


Erdbebenfrühwarnsystem

Wie die Universität Groß-Staufen kürzlich bekannt gab, werde man in Zukunft
das Erdbebenfrühwarnsystem gemeinsam mit der Storm Republic
weiterentwickeln. Vertreter der Entwickler der Erdbebenwarnsysteme aus der
Storm Republic sowie von der Universität Groß-Staufen haben sich bei einem
Treffen darauf geeint, dass man die Systeme, welche sich in großen Teilen
ähneln, besser Weiterentwickeln könne, wenn man die zukünftige Entwicklung
zusammen durchführe. Dadurch soll das Erdbebenfrühwarnsystem, welches
in der UNAS, in Sudamérica, der IU sowie in Stormic eingesetzt wird, noch
effektiver gemacht werden.

Präsident Hillbrand zeigte sich erfreut, dass die Universtität aus der UNAS mit
Institutionen aus der Storm Republic zusammenarbeite und bezeichnete dies
als ein wichtiger Schritt für die Zukunft der Beziehungen der zwei Staaten,
welche seit gerade mal etwas mehr als 2 Jahren wieder positiv sind.


Kurznachrichten


  • Trennung von Kirche und Staat in Mírabella freudig aufgenommen

  • Handschriftlicher Aufsatz für Einwanderung nach Astana stößt auf wenig Verständnis

  • Gerüchte über TKF-Austritt - Regierung lässt diese unkommentiert

  • Regierung hofft bei nächster Nordamerikakonferenz auf bessere Ergebnisse als bei der ersten


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Simon Hillbrand
President of the Union of North American States
 
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Reichsbürgermeisterkonflikt zieht Furchen
Die Reichsbürgermeister und Königin Johanna III. sind sich weiterhin uneinig über die Bestimmung der Nachfolge eines Reichsbürgermeisters, was angesichts des Todes der Reichsbürgermeisterin von Nebitdag ein akutes Problem darstellt.
Vergangenen Freitag verkündeten die Reichsbürgermeister von Taschkent und Chabahar, Otto von Misbarck und Alizad al Tahtawi, dass ein derart tiefgreifender Zwist, der die Integrität des Königreichs auf einer derart elementaren Ebene gefährde, angesichts der sich abzeichnenden Unlösbarkeit nicht länger tragbar sei. Aus diesem Grund würden sie nicht davor zurückschrecken, die Königin ihres Amtes zu entheben. Des Weiteren appellierten sie öffentlich an Al Z. Heymer, „die richtigen Konsequenzen“ zu ziehen und sich „zur Wahrung des flugghischen Dualismus“ ihnen anzuschließen.
Am folgenden Montagmittag erklärte dieser jedoch in einer öffentlichen Stellungnahme, dass es der von Misbarck und al Tahtawi verteidigte Dualismus die Zukunft des Königreichs ernsthaft gefährde. Er führte weiter aus, dass ein System, das allein auf dem „Prinzip des Erstschlags“ basiere, eine „wackelige und höchst instabile Angelegenheit“ sei. Aus diesem Grund werde er sich den Amtsenthebungsbemühungen nicht anschließen.

Drei Stunden später verkündete Königin Johanna III. die Entlassung der Reichsbürgermeister von Taschkent und Chabahar.
In ihrer Rede erklärte sie, der Bestand des Flugghischen Reichs sei mit dem Erhalt des derzeitigen Dualismus von Königin und Reichsbürgermeister nicht gewährleistet. Ähnlich wie Heymer verurteilte auch sie das System des Erstschlags, welches im Falle eines Konflikts instabiler nicht sein könne.
Da ein Konsens in der Frage der Nachfolge eines Reichsbürgermeisters nicht absehbar sei, bliebe ihr keine andere Wahl, als die Reichsbürgermeister von Taschkent und Chabahar aus ihren Ämtern zu entlassen.

Diese reagierten sichtlich geschockt. Otto von Misbarck erklärte, es sei eine Schande, dass sie weichen müssten, damit die Königin ihre Machtinteressen durchsetzen könne. Alizad al Tahtawi ging sogar so weit, zu behaupten, der Reichsbürgermeister von Samarkand, Al Z. Heymer, hätte eine sexuelle Beziehung mit der Königin, weshalb er ihr politisch durchgehend den Rücken deckt.
Dieser bezeichnete den Vorwurf als „äußerst unprofessionell“.

Währenddessen hält die flugghische Bevölkerung den Atem an. Zweifellos wird in diesen Stunden die Zukunft des flugghischen Reichs entschieden – und es sieht so aus, als steuere das Land in eine Zukunft, in der die Monarchie gesichert ist.
Umfragen ergaben, dass das Meinungsbild in der Bevölkerung dem in der ehemaligen Staatsspitze entspricht – einige halten es für sinnvoll, die Nachfolge eines Reichsbürgermeisters von den verbliebenen Reichsbürgermeistern bestimmen zu lassen, andere nicht.


Visumfreiheit Welanja / Seoilung
Die flugghische Regierung schließt sich in der Beurteilung der bilateral vereinbarten Grenzöffnung zwischen Welanja und Seoilung, die Visum- und Zollfreiheit vorsieht, dem kurland-beloruthenischen Staatsrat an.
So besteht bereits im Asienbund eine vollständige Grenzöffnung – die welanjanische Regierung hat also leichtsinnig im Alleingang eine Grenzöffnung des gesamten Asienbunds zu Seoilung hin beschlossen. In Flugghingen ist man nicht gewillt, dies so hinzunehmen.
So können mit dem neuen Abkommen zwischen Seoilung und Welanja nun also auch Seoilunesen ohne größere Probleme in das Königreich und in die anderen Staaten des Asienbunds einreisen.
„Eine Grenzöffnung in diesem Ausmaße muss vor Beschluss auf jeden Fall mit dem Asienbund besprochen und von diesem beschlossen werden. In diesem Punkt kann die Regierung eines Mitgliedsstaats nicht allein entscheiden – das verbietet schon die Verantwortung.“, so Königin Johanna III.
Weiter forderte sie die welanjanische Regierung auf, umgehend die Grenzen nach Seoilung wieder zu schließen und sich dann mit dem Asienbund zu beraten.


Flugghingen in Persia
Königin Johanna III. unterstützt vehement die Forderung Kurland-Belorutheniens, die Protektoratsstaaten zu entlasten und das immer noch instabile Persia unter die Verwaltung der Vereinten Nationen stellen, sieht jedoch Probleme bei der Durchführung. So sind die Reformen der VN bisher im Sande verlaufen, weshalb sie bisher keine handlungsfähige Institution darstellen.
Daher müssten zuerst die maßgeblich von Kurland-Beloruthenien in die Wege geleiteten grundlegenden Reformen der VN durchgeführt werden, damit Persia sinnvoll unter die Verwaltung der Völker der Erde gestellt werden könne, betonte sie.
Ähnlich wie Kurland-Beloruthenien hat auch Flugghingen seit Kriegsende Friedenserhaltungstruppen in Persia stationiert, die Größe der stationierten flugghischen Truppen beläuft sich auf etwa 17.800. Eine Stabilisierung des Landes ist derzeit nicht in Sicht.


Samarkander Tagesschau – Bericht aus Sindaria
Erneut liefert die Samarkander Tagesschau Neuigkeiten aus Sindaria, wo offenbar kriegsähnliche Zustände herrschen. Königin Johanna III. reagierte schockiert und verkündete, eigene Informationsbeschaffungsmaßnahmen zu ergreifen.

Die Gerüchte über einen Bürgerkrieg in Sindaria haben sich erhärtet. Auf den Inselgruppen des Staates im Indischen Ozean, den Komoren und Seychellen, haben sich kleinere Rebellengruppen gebildet, die gewaltsam gegen die Truppen der Regierung ankämpfen, wobei letztere mit großer Brutalität vorgehen: Es wird berichtet, dass sie mit schweren Geschützen überwiegend von See aus die Inseln – und damit auch die Zivilbevölkerun
Ganz anders scheint die Situation auf Madagaskar, Mauritius und Reunión zu sein: Dort soll es zwar ganz vereinzelte – teilweise auch gewaltsame – Proteste gegen die Regierung gegeben haben, allerdings scheinen diese so brutal niedergeschlagen worden zu sein, dass sie daraus keine flächenübergreifenden Unruhen entwickelt haben.“


SVSC geht nach Zentralasien
Der diesjährige Simocracy Vision Song Contest dürfte in die Geschichte eingehen – Aksai, Flugghingen und Mírabella belegten die ersten drei Plätze. Damit dürfte neben dem Gewinner des Contests, Aksai, auch ein weiterer Sieger bestehen – die Region Zentralasien.
Die Menschen in Flugghingen feierten diesen Sieg der besonderen Art ausgelassen, vor allem die Freude über den Sieg des in der Bevölkerung angesehenen Nachbarn und den eigenen zweiten Platz war groß.


Kurznachrichten

  • Wieder Meldungen aus Grafenberg – Regierung erleichtert
  • Reform der Vereinten Nationen gescheitert?
  • Adaption der neuen Weltkarte in kurländischem Internetauftritt erstaunlich schnell geschehen
  • Abkommenlose Zinu-Währungsunion vieler Länder erscheint suspekt
  • Flugghisches Wetter weiterhin nicht international publiziert – Datenschutzbeauftragte sträuben sich, Touristen ärgern sich
  • Schlauchboot im kaspischen Meer gekentert
 
Zuletzt bearbeitet:
זנדאריע SINDARIA


Dementierung

In der Knesset wurde heute erregt über die Verleumdungen aus dem Königreich Flugghingen debatiert,
die Regierung nahm aber noch einmal davon Abstand, ernsthafte Sanktionen zu verhängen und entschloss
sie vielmehr zu diplomatischen Mitteln.
Hiermit fordert die Regierung Sindarias die Regierung Flugghingens und namentlich Königin Johanna III. auf,
die Falschberichterstattung der eigenen Presse sofort zu unterbinden, da diese stark rufschädigend für das
freiheitlich demokratische Sindaria wirkt.
Desweiteren wird die Weltgemeinschaft darauf aufmerksam gemacht, dass es derartige Informationen
über einen Bürgerkrieg in Sindaria scheinbar nur in eben jenem Königreich existieren, da außer einer
Tageszeitung des Landes niemand über vergleichbare Vorfälle zu berichten wusste.
Selbstredend werden die Berichte der Samarkander Tagesschau ausdrücklich dementiert.​
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca




Vulkan "gran príncipe" ist wieder Aktiv!

Der noch Relativ Junge Vulkan "gran príncipe" oder Großer Herrscher, wie ihn die Indios nennen, ist wieder aktiv und speit Lava, das Militär wurde mittlerweile zum Vulkan geschickt und die Lava wurde Richtung Meer umgeleitet, damit kein schaden entsteht, wie lange der Vulkan Aktiv sein wird, kann derzeit kein Geologe sagen, man geht allerdings davon aus, dass es dauern wird bis seine aktive Phase Endet. Der Vulkan wächst außerdem wieder, man versucht die Bevölkerung zu schützen,Der Tourismus in der Region wurde auf Acapulco beschränkt, um Ausländische Gäste nicht in Gefahr zu bringen.Außerdem treten Regelmäßige kleinere Erdstöße von bis zu stärke 2,5 nach Richter auf, weshalb die Bevölkerung und die Touristen in der Region gebeten wurden, Vorsicht zu wahren und in sichere gebiete zu Reisen.

Erdbeben-Alarmsystem: Mexicali wünscht Teilnahme an Forschungen!

Die Nationale Mexicalische Erdbebenwarte in Mexico Stadt hat heute eine anfrage an die Regierung in den UNAS gestellt, ob man sich an den Forschungen Beteiligen dürfe, um das Mexicalische Warnsystem weiter zu Verbessern.

Wirtschaft:EUC fährt Produktion wieder auf 100%!

der Automobilkonzern EUC Automoviles S.A. Hat Heute bekanntgegeben seine Produktion in Mexicali wieder auf 100% zu fahren, Restkapazitäten werden für die Gemeinschaftsfirma mit Acura Eingesetzt.

Pitcairn:Mexicalische Botschaft Reagiert!

800 der Ehemaligen Bewohner der Insel Pitcairn haben ein Visum für Mexicali Beantragt, der Reichskanzler will mit den Provinzrat über das weitere Vorgehen beraten.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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27. August 2033



Politik

Premierminister Grey trifft zur Fortsetzung der Nordamerikakonferenz ein

Mineapolis
- Premierminister Kenneth Grey (LDP) ist vorgestern im UNAS-amerikanischen Mineapolis zur Fortsetzung der im Frühjahr zunächst ergebnislos unterbrochenen Nordamerikakonferenz eingetroffen. Nachdem Grey vor der Abreise zu der Versammlung noch zu einer Lagebesprechung mit der emmerianischen Regierung in Gracemarie anwesend gewesen war, traf der Premierminister schließlich am Abend in der UNAS-amerikanischen Stadt, die bereits Seit November vergangenen Jahres den Schauplatz der Nordamerikakonferenz darstellt, ein. Nach seiner Ankunft äußerte sich Grey auf einer Pressekonferenz zu den Zielen der nun "endlich fortgesetzten" Versammlung. So betonte Grey, durch die Anwesenheit für den gesamtamerikanischen Raum sehr wichtiger Staatsregierungen wie der Grafenbergs sowie der des UKSI habe die "jetzige Etappe der Konferenz nun die Chance, auch die letzte zu werden". So dürfe es keine weiteen Verzögerungen geben, mit dem Abschluss der Nordamerikakonferenz müsse die Grundlage für eine Verbesserung der innernordamerikanischen und gesamtamerikanischen Zusammenarbeit gelegt worden sein. So drehe es sich bei der Versammlung zunächst um einzelne infrastrukturelle sowie kulturelle Projekte zwischen den einzelnen Staaten, bevor man sich den "Schwerpunktthemen" zuwenden werde. Diese seien einerseits die Einbindung von Zumanisch Nordwestamerika sowie der Außenterritorien Südburgunds in die nordamerikanische Gemeinschaft, andererseits auch die Entwicklungen in Emmeria sowie zum Abschluss die allgemeinen politischen Entwicklungen innerhalb Amerikas in den vergangenen zwölf Monaten sowie die Zukunft der gesamtamerikanischen Zusammenarbeit. Mit der Nordamerikakonferenz, so der Premierminister, werde der Zusammenhalt der beiden Seiten des amerikanischen Kontinents untereinander sowie gemeinsam neu definiert werden. Am Ende werde nicht nur die Grundlage für eine Stärkung der zuletzt "leicht bröckelnden" nordamerikanischen Gemeinschaft, sondern auch für eine Behebung der inneramerikanischen Differenzen hinsichtlich der wirtschaftlichen, politischen und infrastrukturellen Lage stehen. In diesem Sinne sei eine erneute ergebnislose Beendigung der Konferenz, so Grey, "so nicht vorgesehen" und werde nicht akzeptiert werden. Wann genau die Nordamerikakonferenz im UNAS-amerikanischen Mineapolis beendet sein wird, ist noch unklar. Durch die Teilnahme der Regierungen nahezu aller nordamerikanischen Staaten gilt ein Erfolg hinsichtlich der Tätigung von wichtigen Beschlüssen jedoch als relativ sicher. Die Konferenz der nordamerikanischen Staats- und Regierungschefs, die im November vergangenen Jahres eingeleitet worden war, war zuletzt im Frühjahr ergebnislos beendet worden.

Nachrichten

Wahlvorbereitungen in Emmeria nähern sich dem Ende

Gracemarie - Die Vorbereitungen auf die Parlamentswahlen in Emmeria befinden sich in der Endphase. Beim aktuellen Lagegespräch zwischen der emmerianischen Regierung um Richard Guardian (KPE) und der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey vor drei Tagen wurde von den beiden Regierungschefs die nahezu vollständige Fertigstellung der Maßnahmen, die zur Wahrung der beruhigten Lage im Land sowie zur Reduzierung des Einflusses extremistischer Kräfte in Emmeria initiiert worden waren. Die umfassenden Informations- und Aufklärungskampagnen, die über alle verfügbaren Medien innerhalb der vergangenen Monate verbreitet worden waren, sollen nun in den nächsten zwei Wochen abgeschlossen werden, danach beginnt der emmerianischen Regierung zufolge die "heiße Phase", die Phase unmittelbar vor den Wahlen. Während die von der Regierung in Zusammenarbeit mit der Storm Republic gestarteten Kampagnen somit ihr Ende erreichen, geht auch der Wahlkampf in die Endphase über. So greifen insbesondere radikalere Parteien immer öfter zu schärferen Propagandaprogrammen, allen voran die Deutschemmerianische Vereinigung (DEV), die insbesondere im Norden und Nordwesten, aber auch im zunehmend von deutschextremistischen Kräften dominierten äußersten Südosten des Landes eine relativ hohe Popularität besitzen. Die beiden größten Parteien Emmerias, die Japanische Partei Emmerias (JPE) und die Emmerianische Demokratische Partei (EDP), hielten in den letzten Tagen mehrere gemeinsame Wahlkampfveranstaltungen ab. Dabei warben sie nicht nur gemeinsam um Stimmen bei den Parlamentswahlen, sondern klärten auch über mögliche Gefahren durch eine extremistisch orientierte Regierung auf. "Fortschritt, Glanz, Wohlstand kann es nur geben, wenn der Extremismus dorthin gelangt, wo er hingehört - in die Bedeutungslosigkeit", so die Aussage eines Sprechers der EDP. In den aktuellen Umfragen zu den Parlamentswahlen erhalten die JPE und die EDP jeweils rund 35%, die deutschextremistische DEV 15% und die derzeitige Regierungspartei, die Kommunistische Partei Emmerias (KPE), 10% und sonstige Parteien insgesamt rund 5% der Wählerstimmen. Die Wahlen zum Parlament Emmerias finden am 19. September statt, sie werden von zahlreichen Wahlhelfern und -beobachtern aus Grafenberg und der Storm Republic unterstützt.


SVSC: Luna Sea erreichen Rang acht für die Storm Republic

Harlin - Die Stormic Band Luna Sea aus Westland hat beim Simocracyvision Song Contest 2033 im südburgundischen Harlin mit dem achten Platz die zweitbeste je erzielte Stormic Platzierung und die beste Platzierung seit 2025 erzielt. Die Rockband um Bandleader und Bassist J, die mit ihrem Song "True Blue" in der SVSC-Arena von Harlin antrat, erhielt insgesamt 76 Punkte und konnte somit den zweiten Top-Ten-Platz hintereinander für die Storm Republic verbuchen. Die Bandmitglieder selbst zeigten sich nach der Verkündung der Ergebnisse sehr zufrieden. Es sei kein einfacher Contest gewesen, da man stetig den Eindruck gehabt habe, dass der eigene Song mit den meisten Beiträgen nicht mithalten könne, erklärte Leadsänger Ryuichi nach dem Wettbewerb in einem Interview. Die Konkurrenz sei zwar diesmal überschaubar gewesen, habe aber durchaus nicht an Qualität abgenommen. Schlussendlich habe sich jedoch erwiesen, dass nicht nur Luna Sea und ihr Stil, sondern der gesamte Komplex der japanischsprachigen Rockmusik, die seit Ende der 2020er in der Storm Republic zu den beliebtesten Musikrichtungen zählt, zunehmend auf internationale Anerkennung stoße und auch im Ausland mehr und mehr Fans gewinne, erklärte Ryuichi. Insgesamt sei der achte Platz nicht nur gut, sondern auch ein weiterer Schritt nach vorn, es sei nur "eine Frage der Zeit, bis eine Stormic Band den Gifpel stürmt", so der Leadsänger. Beim SVSC im kommenden Jahr, der im zentralasiatischen Aksai, dem Siegerstaat des diesjährigen Wettbewerbs, stattfinden wird, tritt die japanischsprachige Pop-Rock-Band GLAY für die Storm Republic auf. Die Gruppe aus Jall, die mit ihrem Lied "誘惑 (Yuuwaku)" den nationalen Vorentscheid zwei Wochen vor dem SVSC-Finale mit klarem Vorsprung vor den Konkurrenten gewann, plant eigenen Angaben zufolge den Sprung in die Top Five. Dies würde der besten Platzierung entsprechen, die eine Stormic Band beim Simocracyvision Song Contest je erreicht hat. Die derzeitige Bestmarke hält die Band Lightning Park, sie erreichte 2025 bei der ersten Stormic SVSC-Teilnahme mit ihrem Song "New Divide" Rang sieben.

Sport

Runners-Testspielpläne für das zweite Halbjahr 2033 veröffentlicht

New Pacific City - Die Stormic Football Association hat die Freundschaftsspielpläne für das zweite Halbjahr 2033 veröffentlicht. Auf einer Pressekonferenz in New Pacific City gaben die Verantwortlichen des Stormic Fußballverbandes, darunter auch Nationaltrainer Takeshi Maehara, die geplanten Partien für die kommenden Monate bekannt. So beinhaltet der Terminkalender, der insgesamt zwei Freundschaftsspiele zwischen den einzelnen Spielen zur WM-Qualifikation und zum Sechs-Nationen-Pokal vorsieht, folgende Partien:

18.10.2033: Storm Republic v Aksai
15.11.2033: Nova Latvija v Storm Republic

Man hoffe, so ein Sprecher der SFA, dass beide Verbände den jeweiligen Freundschaftsspielen zusagen. Insbesondere vor dme Hitnergrund der im kommenden Jahr bevorstehenden Weltmeisterschaft in Australien sei es für die Runners von hoher Bedeutung, trotz zahlreicher WM-Qualifikations- und anderer Turnierspiele auch in diesem Jahr eine geeignete Anzahl an Freundschaftsspielen zu bestreiten. Mit den beiden Partien gegen Nova Latvija und Aksai beträgt die Zahl der Spiele, die die Stormic Nationalmannschaft nun bis zum Jahresende austragen wird, insgesamt mindestens sieben. Das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara, das insbesondere im vergangenen Jahr international Aufsehen erregte, ohne Niederlage blieb und dabei den Titel des Amerikameisters erringen konnte, hat zuletzt nur eines der vergangenen vier Spiele gewonnen und musste sich beim Confederations' Cup in Australien erst im Halbfinale der hylalischen, dann im Spiel um Platz drei im Elfmeterschießen der flugghischen Mannschaft geschlagen geben.


Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.577,42 (-576,04)
  • 1 先 = 0,0313 Z||1 Z = 31,9216 先 (+0,0463)
  • Staatsverschuldung infolge des Stabilitätsprogramms für Emmeria weiterhin steigend
  • Politischer Druck auf das Zumanische Reich nimmt zu - weiterhin keine Stellungnahme der zumanischen Regierung
  • Situation in Sindaria sorgt vermehrt für Beunruhigung
  • Erdbeben der Stärke 4,5 sorgt kurzzeitig für Schrecken im Nordwesten
  • Hundeball-Meisterschaft 2033 hat begonnen
  • Im gesamten Land mäßig warm und größtenteils regnerisch, am Lake Somehore und um Saar auch Sonne möglich
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 21°C, stark bewölkt
Klatovy: 20°C, Regen
Pribram: 23°C, Regen
Westland: 19°C, Nieselregen
Lake Somehore: 25°C, wolkig
Stormpool: 23°C, Regen
Nordenau: 22°C, stark bewölkt
Saar: 27°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 22°C, leicht bewölkt
Horp Town: 23°C, sonnig
Flingon Town: 23°C, sonnig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 15°C, wolkig
Vlodostok: 16°C, wolkig
Smolensk: 17°C, Regen
Odechyna: 17°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 

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Neues aus Aksai


Unerwarteter Sieg beim SVSC 2033
hält ganzes Land in Atem

Als die Punkte bekanntgegeben worden waren
konnten es die zahlreichen Zuschauer in Aksai
zuerst nicht glauben; aber es ist wahr, Aksai hat
direkt bei seinem Debüt den wichtigsten Musikwettbewerb
der Erde für sich entschieden. Ein Sieg war nicht
eingeplant, man wollte erst einmal in die Abläufe
des Wettbewerbs hineinschnuppern.
Gotye und Kimbra mit ihrem Titel
'Somebody that I used to know' stürmen derweil
weltweit die Charts und sind mittlerweile die
bekanntesten Personen aus Aksai.
Eine besondere Ehre ist für den Staat die
Ausrichtung des traditionsreichen Wettbewerbs.
Neuesten Meldungen zufolge wird dieser in der
Hauptstadt Lhasa ausgetragen, in den erhabenen
Gemäuern des 'Royaltibetisian Theatre'.
Außerdem kennt man schon den Beitrag für das
nächste Jahr. Dieses Mal wird auf traditionelle Klänge
und modernen Elektrosound gesetzt mit dem
Motto: 'Dabei sein ist alles!'.
Verka Serduchka wird also ihren Titel
'Dancing Lasha Tumbai' vortragen, der jetzt
schon auf Platz 2 der Charts steht.

Öffnung zum Asienbund erwünscht

Wegen seiner Lage im Zentrum des Asienbunds,
kultureller Gemeinsamkeiten und einer erhofften
Steigerung des Handels ist Aksai erpicht darauf,
Verhandlungen mit dem Asienbund über eine Grenzöffnung
und Vereinfachung des Handels zu beginnen. Hierzu
sei jedoch zu betonen, dass ein Beitritt in ebenjenen
Bund kein Ziel des Staates darstelle, um eine
gewisse Unabhängigkeit zu wahren. Vielmehr
wolle man verstärkte Beziehungen mit einer
gewissen Distanz, auch weil sich der Asienbund
zur Zeit in einer schwierigen Phase des Wandels
befindet.

Austausche nach Astana erfreuen
tibetische Schüler aus Lhasa

Ein Treffen zwischen den beiden Staaten Aksai
und Astana führte zu einer verstärkten Zusammenarbeit,
besonders im Bildungssektor. So gibt es nun Partnerschaften
zwischen heimischen und astanischen Schulen, um
Schüleraustausche zu ermöglichen. Im Herbst werden die
ersten Schüler ihre Sachen packen und die
fabelhafte astanische Gastfreundschaft in Anspruch nehmen.
Ziel dieser Aktionen ist das Kennenlernen anderer Sitten
und Bräuche. Aksai, ein Land, welches früher sehr isoliert
gewesen ist, schätzt diese Zusammenarbeit sehr und
erhofft sich weitere Fortschritte.

Freude und Verwirrung über
Freundschaftsspiel der Storm Republic

Die Meldung, dass die Storm Republic am 18. Oktober
gegen die Nationalmannschaft von Aksai spielen soll, sorgte
für Verwirrung im Volk. Einerseits freue man sich über die
sportliche Herausforderung des amerikanischen Staates, doch
andererseits frage man sich auch:
Mit welcher Mannschaft soll Aksai antreten?
Aksai, ein Staat ohne Fußball-Profiliga, besitzt keine
Nationalmannschaft und deshalb fragt man sich nun,
ob hier etwas tragisch missverstanden wurde.

Kurznachrichten

Verkehrsplanungen schreiten voran; Flugghingen involviert
W-Pop der neueste Trend auf den Straßen Lhasas
Freude über das Auftauchen Grafenbergs; Botschaftenaustausch erwünscht
 
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[MFA] Mögliche Staatsfusion Seoilung/Welanja?
Erstmals kam es in den Medien zu Spekulationen darüber, wie sich die Beziehungen zur Republik Welanja in der Zukunft weiter entwickeln werden, da inzwischen ein Punkt erreicht sei, an welchem man auf der Stelle treten würde, wenn beide Staaten weiterhin unabhängig voneinander bleiben. So kam es das erste Mal zu der Frage nach einer Fusion zwischen den politisch und geschichtlich eng verzweigten Staaten.
Nachdem es in den vergangenen Monaten zu einer deutlichen Annäherung zwischen Welanja und Seoilung kam, sorgen nun Spekulationen über eine mögliche Staatsfusion für Unruhen auf dem internationalen Parkett.
Sollte es tatsächlich zu einem Zusammenschluss beider Staaten kommen, würde neben dem Zumanischen Reich eine zweite Großmacht in Zentralasien entstehen.
Die Auswirkungen auf die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse wird kritisch gesehen, stößt so eine Fusion allgemein immer auf große Skepsis.
Die endgültige Entscheidung steht den Nationen frei, wie man sich auch entscheiden wird, sollte genau bedacht werden.​

[MFA] Machtprobe im Königreich Flugghingen
Im Königreich Flugghingen steuert die Machtprobe zwischen Königin Johanna III. und den Reichsbürgermeistern auf ihren Höhepunkt zu.
Noch scheint nicht entschieden wer die Machtfrage am Ende für sich entscheiden wird.
Wir hoffen das es beiden Seiten gelingen wird, die demokratischen Grundordnungen zu wahren und es zu keiner neuerlichen Eskalation der Gewalt kommen wird.
Der sonst so stabile Musterstaat, der zu einem der sichersten und zuverlässigsten in Asien zählte, läuft Gefahr durch seine innenpolitischen Probleme seine Position in der Weltpolitik zu gefährden.​

[MCA] Seekartenamt veröffentlicht aktualisierte Karte
Ausgehend von den noch zur Verfügung stehenden historischen Karten, veröffentlichte das Seekartenamt eine neue aktualisierte Seekarte.
Auf dieser Karte, für die alle zur Verfügung stehenden Quellen herangezogen wurden, weichen die Seegrenzen in manchen Punkten leicht von der zuletzt veröffentlichten internationalen Version ab.
Wir hoffen das dies bei einer zukünftigen Fassung der internationalen Version korrigiert werden wird.​

Historische Karte (Ausschnitt):
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Neue aktualisierte Seekarte:
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[MCE] SVSC Statistiken veröffentlicht
Kurz nach dem SVSC 2033, den Australiens Televotingfavorit Aksai gewinnen konnte, wurden umfangreiche Statistiken zu den Australischen Wertungen veröffentlicht.
Die erste Übersicht zeigt, an welchen Staat die jeweilige Australische Höchstwertung ging und welchen Platz dieser Staat am Ende belegte.
Die zweite Übersicht gibt an wie viele Punkte die Siegertitel jeweils aus Australien erhielt.​

Australische Höchstwertung (Platz)
2022: unbekannt (-)
2023: Bananas (9.)
2024: Bananas (9.)
2025: Bananas (15.)
2026: Süd-Burgund (1.)
2027: Zumanisches Reich (7.)
2028: Caledonia (2.)
2029: Flugghingen (1.)
2030: Süd-Burgund (5.)
2031: Mirabella (9.)
2032: Zumanisches Reich (3.)
2033: Aksai (1.)
Dreimal ging die Höchstwertung an den Siegertitel.
Die meisten Höchstwertungen bekamen Bananas (3x), Süd-Burgund (2x) und das Zumanische Reich (2x).​

Sieger (Australische Wertung)
2022: Emmeria (-)
2023: UNAS (11 Punkte)
2024: Grafenberg (0 Punkte)
2025: Hylalien (0 Punkte)
2026: Süd-Burgund (15 Punkte)
2027: Aminier (0 Punkte)
2028: Lago (6 Punkte)
2029: Flugghingen (15 Punkte)
2030: Flugghingen (8 Punkte)
2031: Gerudonien (1 Punkt)
2032: Süd-Burgund (0 Punkte)
2033: Aksai (12 Punkte)
Dreimal ging die Höchstwertung an den Siegertitel, viermal bekam der Sieger keine Punkte aus Australien.​


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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Verfassungsreformen werden konkreter


Der Auschuss des Congress berät derzeit über anstehende Verfassungsreformen. Öffentlich wurde nun bekannt dass man neben einer Schuldenbremse für alle Teilrepubliken, an einen Zusatz des Staatstitels, vorstellbar wäre "Islamische Union von Singa Shang" diskutiert. Weitere Themen über die beraten wird ist ein stärker geprägtes demokratische Wahlsystem und die Limitierung der Präsidentschaft auf zwei Legistaturperioden.

AVNG verkauft westeuropäische Sparte an MVH

Die Abbau und Verhüttung Naos Genossenschaft (AVNG) hat ihre 58% Anteile an der Minengesellschaft Preußen für 1,59 Milliarden Zinu an MVH verkauft.
Mit 400 Millionen Zinu Gewinn aus dem Rauskauf zieht sich die AVNG aus dem westeuropäischen Geschäft zurück.
Neben den Salz(Kali),Eisen,Kupfer und Zinkminen kaufte MVH auch die beiden Stahlwerke in Budapest und Kattowitz. Die beiden Stahlwerke haben wie die Salzstöcke einen hohen Investitions und Modernisierungsstau.
Die AVNG gab an mit den Gewinnen sich aus dem Konkurrenzkampf mit MVH zurückzuziehen und sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren und sich neu zu strukturieren.

AVNG will Beteilligung mit Marapinta Metals S.A. auflösen

Die AVNG gab ihren Bruch mit dem mexicalischen Metallproduzenten bekannt. Die AVNG will ihre 25% an dem mexicalischen Unternehmen an andere ausländische Unternehmen oder Investoren verkaufen.
Zudem gab der Vorstand bekannt auf der Hauptversammlung alle wichtigen Entscheidungen mit ihrem Veto zu blockieren und den mexicalischen Vorstand mit anderen Aktionären zu kippen, sollte Marapinta Metals nicht bereit sein seine 15 % Beteilligung an AVNG zu 30 % des ursprünglichen Kaufwerts zurückzugeben.

Seit längeren haben Wirtschaftsexperten vor Umwälzungen im Stahl-& Metallbereich gewarnt. MVH hat in den letzten Jahren sich immer mehr vom mittelamerikanischen Stahlbetrieb zu einem globalen Hochtechnologie Konzern entwickelt.
Die AVNG will nicht wie andere Firmen verdrängt werden im Markt und will sich mehr als Zulieferer aufstellen als weiter MVH an der Weltspitze Konkurrenz zu machen.
Mexicalische Firmen in der stahlproduzierenden oder stahlverarbeitenen Industrie seien dabei nach Ansicht von Experten die Ersten Firmen die sich entweder im neuen zu bildenen MVH Konzern eingliedern können oder als Mitkonkurrent langfristig verdrängt werden.

Islamische Union gewährt Northpoint Inspektoren vollen Zugang

Die Troika der IU hat entschieden dem Ersten Schritt der Konferenz in Nortpoint stattzugeben. In Absprache mit Unternehmerverbänden wird den Inpektoren Zugang zum Finanzministerium, Wirtschaftsministerium und von Seiten der Privatwirtschaft Zugang zu den Buchhaltungen und Betrieben gemacht.
Auch die Teilrepubliken erklärten sich einverstanden alle Zahlen zugänglich zu machen von Städten, Provinzen und ihren Finanzbehörden.
Selbstverständlich sei es Inspektoren auch jederzeit erlaubt und möglich Zugang zu Gefängnissen, laufenden Justizfällen und der Arbeit des SEANC frei und ungehindert zu bekommen.
Ebenso sind Beobachter eingeladen die öffentlichen Schulen und religiöse Einrichtungen wie Koranschulen, buddhistische & hindusistische Tempel und christliche Organisationen zu besuchen.

Ausdrücklich sind auch Journalisten aus den konferierenden Staaten eingeladen sich selbst ein Bild der innenpolitischen Lage der föderalen und demokratischen Islamischen Union zu machen.
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Marapinta Modernisiert seine Werke!

Aufgrund des ausfalls vieler Walzmaschinen und Schmelzöfen wurde gestern eine Komplettmodernisierung aller Werke Beschlossen. Dazu möchte man bei LMAGHS in Hylalien einen Großauftrag ausschreiben:

10x Hochöfen
10x Stahlwalzen(sollte auch für andere Metalle Nutzbar sein)
10x Formschmieden
10x Metallbiegemaschinen(für die Herstellung von Schienen und ähnlichen teilen)

Man will die alten Simmanischen Maschinen zerlegen und Recyceln. Außerdem werden die Werke komplett Renoviert und Erneuert.Außerdem werden neue Gerätschaften für die zahlreichen Bergwerke bei LMAGHS gekauft, um auch den Bergbau an sich moderner zu gestalten.

Der Vorstand von Marapinta gab ausserdem bekannt, sich Nicht von der AVNG ERPRESSEN zu lassen, und die 15% anteil behalten wird.

Alfonso de Brianca Heiratet Prinzessin Annabel d'Aragon!

Alfonso de Brianca, Sohn des Reichskanzlers Léon de Brianca Heiratet in 2 Monaten, in der Kathedrale von Mexico City Annabel d'Aragon, eine Tochter aus dem Hause d'Aragon, das früher im Damaligen Salluvien Herrschte. Zur Hochzeit sind alle Persönlichkeiten aus Politik und Adel eingeladen.Um Zusagen wird gebeten.

Mexicalische Regierung zieht Bilanz!

im ersten Jahr der Herrschaft unter Gerudonien hat heute Reichskanzler Léon de Brianca eine Bilanz gezogen. Demnach erholte sich die Wirtschaft im ersten jahr so stark, dass sie nun stärker ist als Vor der Gründung der Estados Unidos de Mexicali. MAn erhofft in Zukunft, dass der Aufschwung in ganz Gerudonien Spürbar wird, und die Löhne und die Kaufkraft wieder steigen.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Modernisierung von Marapinta wird blockiert

Die AVNG gab bekannt die geplante Modernisierung der mexicalischen Metallindustriefirma im Vorstand zu blockieren und eine Hauptversammlung einzuberufen.
Die AVNG begründet die Blockade mit der Direkt Auftragsvergabe an LMAGHS ohne andere Konkrurrenten zu prüfen und so günstiger neue Maschinenanlagen zu bekommen.
"Aus wirtschaftlicher Sicht zeigt sich erneut die Fehlplanung im mexicalisch geführten Vorstand. wir sehen ein völliges ökonomisches versagen darin, wenn in Hinterstübchen Aufträge vergeben werden und man nicht offen nach anderen Firmen sucht, die den Auftrag mit derselben Qualität deutlich günstiger abwickeln." so ein Sprecher der AVNG.
"Gegebenenfalls werden wir wegen schweren Verdacht auf Koruption vor Gericht ziehen. Dies wird wichtige ausländische Kunden verschrecken und zu Auftragseinbußen bei Marapintaführen, eine Firma muss jedoch kaufmännisch geführt werden udn nicht nach cowboymanier."

Kurznachrichten:
-AVNG plant Demontage von mexicalischer Metallindustrie
-Nutzt AVNG Geschäftskontakte im Ausland, um Aufträge in Mexicalis Wirtschaft auszubooten ?
-AVNG entdeckt den Kapitalismus zur Durchsetzung seiner Interessen
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Marapinta: Bildtelefonkonferenz mit AVNG abgehalten, Einigung erzielt!

Vor kurzem ging eine Bildtelefonkonferenz mit AVNG Zuende in der man sich auf folgendes Einigte:

Marapinta verkauft seine 15% wieder an die AVNG zurück und kauft die 25% +1 Aktie von der AVNG Zurück,um sie Eventuell weiterzuverkaufen, ob und wann ist Entscheidung des Vorstandes von Marapinta.

Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Rückkauf abgewickelt

Nachdem sich für beide Firmen eine Schlammschlacht abzeichnete, haben beide Vorstände von Marapinta und AVNGkurzfristig zu einer Konferenzschaltung getroffen und sich auf eine Abwicklung geeinigt.
Beide Firmen kaufen ihre Anteile zurück.
Gerüchten zufolge soll die AVNG schon nach einen neuen Investor gesucht haben für Marapinta der die zurückgekauften Anteile übernehmen möchte.
Die AVNG bestätigt das sie Marapinta mit einen anderen Partner eine bessere "Ehe" wünscht und dessen Geschäftspolitik sich nun den Veränderungen in der Sparte besser anpassen kann.

Teilrepublik Naos berät über Großauftrag

Die Teilrepublik Naos berät mit einem Förderprogramm ihr Eisenbahnnetz weiter auszubauen und zu modernisieren. Der zuständige Ausschuss des Congress und des Naos-Parlaments gaben bekannt zu beraten den Großauftrag an ein gerudondisches Ingenieurbüro und einen stormic Unternehmerverbund in Zusammenarbeit zu vergeben.
Ein entsprechendes Prüfverfahren soll in den nächsten Tagen eingeleitet werden.
 
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Zehn Jahre Hylalien und fünf Jahre Gerudonien - König hält vielbeachtete Rede
Hylalia-Stadt. Vor fast einer Million versammelter, blau-rot-goldene und gerudonische Flaggen schwingende Bürger, einer internationalen Delegation von Staatsgästen und Botschaftern befreundeter Staaten, sowie dutzenden Fernsehkameras hielt Adelbert-Wilhelm auf dem Königsplatz vor der Hofburg in Hylalia-Stadt die große Rede zum 10jährigen Jubiläum Hylaliens.
"Meine verehrten Untertanen, Landsleute und Bürger, Gäste und Freunde, Antipoden und Kritiker: Vor zehn Jahren begannen wir einen neuen, aber doch so vertrauten Weg zu beschreiten. Einen steinigen und beschwerlichen Weg, gespickt mit Fallen, Wegelagerern und Kreuzungen. Aber wir haben ihn bis hierhin gemeistert, denn wir haben begonnen, zusammen an einem einzigen Strang zu ziehen. Dieses vereinte Handeln hat es uns allen ermöglicht, aus den Ruinen aufzuerstehen, wie der Phönix sich aus der Asche erhebt, voller Demut, Stärke und Stolz! Nach dem Ende des dritten Weltkriegs, als unser geliebtes Land sich als Teil von Kanumbien lossagte und in Trümmern lag, hat es in der Tat einige Zeit gebraucht. Es ist eine schwierige Zeit gewesen, in der das Leben beschwerlich und die Zukunft ungewiss gewesen ist. Doch es wurde Konsolidiert und mit dem Sturz der infamen Übergangsdiktatur Animos wurde der Grundstein für ein besseres Morgen gelegt, ein Morgen, welches wir nun erleben! Auch die frühen Krisen unseres neuen, alten Königreichs haben uns nicht verzagen lassen, stets sind wir die Probleme mit Kreativität, Geduld, Überlegtheit, Gottvertrauen und Besonnenheit angegangen und haben blinden Aktionismus und unnötige Eile immer eine Absage erteilt. Während andere Länder sich damit beschäftigen, Dinge zu erlangen, die schon längst verspielt sind und damit ihrer eigenen Infamie erliegen, haben wir unsere Situation, unsere Aufgabe, unsere Mission erfasst, erkannt und genutzt. Dabei darf natürlich ein Name nicht unerwähnt bleiben: Gransenor Link Zora. Es ist seiner Weitsicht und Klugheit sowie seinem diplomatischen Geschick zu verdanken, dass wir heute stehen, wo wir stehen. Mein verehrter Gransenor, Berater und Freund: Ich ziehe meine Krone vor Euch! (Anm. d. Red.: König zeigt dabei mit demütiger Geste auf den in der Delegation sitzenden, die OAS vertretend, Link Zora. Großer Applaus brandet auf.)
[...] Wir haben Krisen gemeistert, Schlachten geschlagen und gar Kriege gekämpft. Immer wieder haben Kräfte von außerhalb versucht, uns klein zu halten und zu schwächen, doch heute sind es ebenjene Staaten die kleingehalten und schwach werden, während wir uns stets stärker wieder präsentieren konnten. Diese Stärke von Innen heraus, gesellschaftlich, politisch, militärisch und wirtschaftlich, führte dazu, dass der hylalische Phönix leuchtender und anziehender denn je wirkt und eine Strahlkraft entwickelt hat, die den gesamten Globus umschließt. Denn wäre unser eingeschlagener Weg nicht nur ansatzweise so erfolgreich gewesen, wie er sich herausstellte, hätten sich weder Savoyen, noch Mexicali uns angeschlossen. Das Vereinigte Königreich Gerudonien ist heute ein Land, das für Kontinuität und Prosperität steht, wie nur wenige andere, und seiner gewachsenen Verantwortung für das Wohl der Welt mit Stolz und Würde im vollen Bewusstsein nachkommt. [...]
Dies ist nun ein großer Tag, um zu feiern, zu ehren und zu erinnern. Möge Gott uns Gnädig sein und uns in Zukunft noch viele solcher großen Tage bescheren!"


Außenkonferenz stellt Entwicklungen im IU-Wiedervereinigungs- und Reformprozess und Northpointkonferenz in Frage und bestellt URS-Botschafter ein
Hylalia-Stadt/Genua/Mexicali-Stadt. Während manche Beobachter sich noch fragen, was genau z.B. die womögliche Umbenennung der IU in IU von Singa Shang im Wiedervereinigungsprozess bringen solle, beäugt die Gerudonische Außenkonferenz die aktuellen internationalen Ansätze, der IU beizuhelfen, äußerst kritisch. So war der letzte Versuch eines multilateralen Völkervertrags, der das Zumanische Reich nicht nur vor vollendete Tatsachen stellen sollte, sondern vollkommen vom Ausarbeitungsprozess ausschloss, eine unfassbarer diplomatischer Fehlschlag. Nicht nur, dass sich sofort nach der Veröffentlichung des Vertrags gleich mehrere Unterzeichnerstaaten sofort wieder vom Vertragswerk distanzierten und ihre Unterstützung zurücknahmen, nein, es bleibt sogar unklar, ob überhaupt alle vermeintlichen Unterzeichner wirklich selbst unterschrieben haben. So löste die Meldung Kurlands gegenüber den anderen Unterzeichnern, gar nicht unterschrieben haben zu können, da die Regierung im Urlaub war, aber dennoch als Unterzeichner aufgeführt wurde, einen großen Sturm der Entrüstung im VK aus. Es bleibt damit zumindest fragwürdig, ob andere womögliche Unterzeichner, die sich zum Vertragswerk selbst nicht äußerten, überhaupt ihr Einverständnis gaben. Diese Taktik der Wortführer kann nicht im Geringsten geduldet werden, da sie die Vertrauensbasis der eigentlich beteiligten Parteien nur noch weiter zerrüttet. Darüber hinaus wirkt das gesamte Gehabe der Wortführer in den gemeinschaftlichen Bemühungen zerfahren und ungeplant. So sei es zwar theoretisch begrüßenswert, dass z.B. vor allem die Storm Republic versucht, internationale Verantwortung zu übernehmen, dabei aber wie alle anderen und die Islamische Union an vorderster Front, die zumanische Grundmaxime nach bi- und nicht multilateralen Verhandlungen nicht nur abermals missachtet, sondern mit Füßen tritt. In einem unsäglichen Maß zeigt das auch die Konferenz von Northpoint, zu der das Zumanische Reich explizit nicht eingeladen wurde, was nun auf möglichen Nachfolgekonferenzen doch geschehen soll und weiterhin die zumanische Forderung nach Einzelgesprächen missachtet.
Derweil scheint sich abzuzeichnen, dass die IU-Problematik zunehmend das traditionell ausgezeichnete Verhältnis zwischen URS un dem VK zu bedrohen scheint. In jüngster Vergangenheit leisteten IU-Vertreter gegenüber dem Vereinigten Königreich auf informeller Ebene einen Affront nach dem anderen, die bisher nur deswegen nicht geahndet wurden, da diese Gespräche eben nicht auf offizieller Ebene stattfanden. Alle diese Zwischenfälle hatten jedoch gemein, dass die IU-Seite sich hinterher hinter die breiten Schultern der Union zurückzog bzw. sich sogar dazu verstieg, die neuerliche Provokation gegenüber dem Vereinigten Königreich als von der Union abgesegnet oder gar gewollt, darzustellen. Für einen baldigen Termin soll daher der Unionsbotschafter in Hylalia-Stadt vor die Außenkonferenz einbestellt werden, um diesen Umstand zu klären.


MVH baut seine Positionen aus und behauptet Weltmarktführerschaften
Gerath. Viel ist los dieser Tage in der Konzernzentrale des MVH, mehr als ohnehin. Zum einen gab man bekannt, die bereits vor Jahren erworbenen Abbaurechte nun wahrnehmen zu wollen und bei Aklavik die großen Mischvorkommen von Blei, Zink, Silber und Kupfer abbauen. Zunächst soll vorort noch keine Verhüttung vorgenommen werden, jedoch behält man sich dies als Investitionsoption für die Zukunft offen. Grafenberg sei ein "sicherer Hafen für Investitionen dieser Natur" und habe "großes montanindustrielles Potential", so hieß es weiter.
Zum anderen bestätigte der Montanriese die volle Übernahme der Preußischen Minengesellschaft von der AVNG, die es nach MVH-Angaben nicht schaffte, auf dem einfachen und hochprofitabeln Markt in Europa nennenswerte Umsätze einzufahren. Der MVH, der zuvor schon Anteile in Höhe einer Sperrminorität hielt, kündigte an, dass dem ch/naotische Missmanagement und der Miss- und Vetternwirtschaft schnell ein Riegel vorgeschoben werden soll, um das jetzige Tochterunternehmen wieder auf Vordermann zu bringen. Dessen zeigte sich der langjährige Konzernchef Leon Valensia optimistisch.
Ferner kündigte man in einer weiteren Pressekonferenz an, in naher Zukunft bis zu 25% an Anteilen von Marapinta Metals aquirieren zu wollen. Der MVH und Marapinta arbeiten schon seit längerem im Produktionsbereich in manchen Zweigen zusammen und man wolle diese Partnerschaft weiter stärken. Auf Nachfrage, ob Marapinta nach den jüngsten Querelen mit der ch/naotischen AVNG ein lohnendes Investment sei, wurde geantwortet, dass man von der Positionierung Marapintas überzeugt ist und dass der Vorstand von Marapinta Metals sich in einer schwierigen Situation gut und besonnen verhalten habe, als sie von der ch/naotischen AVNG auf widerliche Art und Weise erpresst wurden. Ferner tut man weitere aus Ch/Naos stammende Firmenpropapanda gegen Marapinta und die gesamte Mexicalische Wirtschaft als Kindergarteneierei ab, die jedoch ein eindeutiges Zeugnis von der Unreife der ch/naotischen Wirtschaft für bedeutende Märkte und Branchen sei.


Hylalisches Bankensystem vor Umbau
Oschingen. Am vergangenen Wochenende gab das hylalische Kartellamt grünes Licht für die von der Osch Bank beantragten Firmenübernahmen der altehrwürdigen und traditionsreichen gerather und hylaliastädter Bankhäuser Marnicero, Seligmann, Levi, Baumgart und Morell. Damit scheiterte eine Initiative einiger Kunden dieser Finanzinstitute, als sie Beschwerde beim Kartellamt einreichten, gegen die Übernahme. Teile dieser Kunden drohen nun mit dem Abzug ihres Kapitals aus Hylalien.
Die Osch Bank kündigte derweil an, den ausschließlich wohlbetuchten Neukunden nach der Übernahme in großem Maße Optionsscheine für Papiere der Osch Bank überschreiben zu wollen, womit sich im Vorfeld schon ein Teil der Kundschaft besänftigen ließ. Die Integration der Kreditinstitute in die Osch Bank soll in den kommenden Wochen anlaufen.


Transportsystemmodernisierungen in Australien - Hylalier und Zumanen bieten mit
Villaverde. Angeführt vom renommierten Ingenieurbüro Blaich und Schergermann bietet ein hylalisch-zumanisches Konsortium mit um Ausschreibungen von Aufträgen zur Modernisierung und zum Ausbau der Straßenbahn- & U-Bahnnetze in Australien.
Während Blaich und Schergermann dabei selber sich um die Planungs- und Ausführungsarbeiten im Baubetrieb der U-Bahnen in New Perth, Sydney und Melbourne bemüht und dabei auf so hochwertige Referenzen wie die Ausführung des Ausbaus der U-Bahn in Hylalia-Stadt oder Hamadan (Erichon) verweist, bewerben sich die hylalische LMAGHS und die zumanische Locomotion um die Aufträge zur Fertigung neuer Triebwagen für diese U-Bahnen und die Straßenbahn in Kangmara City. Als dritter im Bunde soll die Osch Bank für eine reibungslose Finanzierung des Großprojekts garantieren.


Nachrichtenticker
+++ Ergebnisse der Zumanisch-Gerudonischen Gespräche nach wie vor unveröffentlicht; zögert die AuKo? +++
+++ Große Festivitäten zu den Reichsjubiläen (10 Jahre Hylalien, 5 Jahre Savoyen, 5 Jahre Gerudonien) abgehalten +++
+++ Gerudonischer Wirtschaftsrat prognostiziert ausgeglichenen Haushalt 2034 in Hylalien +++
+++ Erste Bauaufträge für naotische Regionaleisenbahn durch BLAICH & SCHERGERMANN an stormic, mexicalische und hylalische Unternehmen nach laufender Ausschreibung vergeben, Naoten gehen mangels Know Hows vorerst leer aus +++
+++ Hylaliastädter Ballsaison lockt einmal mehr die internationale Prominenz in die hylalische Hauptstadt +++
+++ Savoyscher Staat plant Aufkauf kritischer Infrastrukturnetze +++
+++ HLL trifft letzte Vorbereitungen zur Aufnahme des Flugverkehrs in Kurland Anfang Dezember +++
+++ König regt Diskussion zur Erhöhung der Apanage in den gerudonischen Parlamenten an +++
+++ Hylalisches Atomforschungsprogramm mit großen Fortschritten +++
+++ Neues Trinkspiel IUnsinn erfreut sich größter Beliebtheit unter Politikwissenschaftlern +++
+++ Osch Bank kauft trotz mäßigen Ratings in großen Maße kurländische Staatsanleihen und beschert der Volksrepublik damit einen seichten Geldregen +++
+++ Oberster Rechnungshof überprüft zu Beginn der Endphase Wahlkampfs in Hylalien und Savoyen die Parteispenden eingehend +++
+++ Gerudonische Rechte wittern Wirtschaftsverschwörung der IU gegen das VK nach neuerlichem Affront +++
+++ König plant wieder Skiurlaub in Grafenberg +++
 
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12. September 2033
Republik Grafenberg

Vorbereitung für Präsidentschaftswahl in der heißen Phase
Die Präsidentschaftswahl am 30. Oktober 2033 ist so spannend wie lange nicht mehr: Auf einen Konsenskandidaten, den Sophie Müller bei ihren Wiederwahlen 2027 und 2031 zweifelsfrei darstellte, wurde dieses Mal verzichtet. So bringen die fünf Nationalratsparteien insgesamt vier verschiedene Kandidaten ins Rennen. Für die konservative Grafenberger Volkspartei tritt der 62-jährige bisherige Fraktionsvorsitzende Theodor Rosenfeld an. Die beiden liberalen Kräfte, die Liberale Grafenberger Partei sowie die Grünen, kommen mit dem LGP-Mitglied und Ministerpräsident in Keewatin, Paul Mehring (45). Die Sozialdemokraten stellen ihre Parteivorsitzende Carolin Steinbeck (49) und die Neue Bourierpartei einen Politiker aus der Zeit der alten Storm Republic, nämlich Jaromír Kalousek (58) auf. Rosenfeld und Mehring als Mitglieder beider Regierungsparteien gelten dabei als Favoriten für das Amt.
Auch andere Kandidaten können von der Bevölkerung aufgestellt werden, wenn sie auf eine Mindestzahl von 100.000 Unterstützer-Unterschriften kommen. Zwei vielversprechende Kampagnen scheinen diese Zahl zu erreichen, eine für den früher ins Spiel gebrachten Bruder der amtierenden Präsidentin, Ludwig Müller. Die andere Kampagne, die mit aktuell 93.000 Unterschriften fast am Ziel ist, gilt hingegen König Adelbert-Wilhelm von Gerudonien, der unter der Grafenberger Bevölkerung ein sehr hohes Ansehen genießt. Ob dieser sich auch tatsächlich aufstellen würde, ist allerdings höchst fraglich.

Nationalrat berät über Einschränkungen für Zigaretteneinfuhr
Die Debatte über die Preise von Zigaretten in Grafenberg ist so alt wie die Republik selbst. Mit den weltweit höchsten Steuersätzen für Tabakwaren versucht der Staat, den Genuss davon einzuschränken. Andererseits verstärkte dies auch den "Zigaretten-Tourismus" in die benachbarten Staaten, der bisher in Grenzen toleriert wurde. Im Letzterem entgegenzuwirken, soll die Einfuhr von Zigarren und Zigaretten aus dem Ausland gänzlich verboten und mit verstärkter Zollpräsenz in den Grenzgebieten kontrolliert werden.
Im Gegenzug erwägt man, den Steueranteil pro Zigarette von 67 auf 62 Øre zu reduzieren. Für eine Schachtel mit 20 Zigaretten würde sich der Verkaufspreis also um einen auf 16,- Schilling reduzieren.

Nordamerikakonferenz: Ministerratsvorsitzender erhofft "gute Gespräche"
Ministerratsvorsitzender und ständiger Vertreter der Präsidentin, Stephan Fechter, ist in Minneapolis angekommen und ist zuversichtlich, dass diese Konferenz erfolgreich verlaufen wird. "Dieses Treffen aller nordamerikanischen Staaten wird dazu beitragen, dass Nordamerika seine Führungsposition in der Welt behaupten wird - politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich".

Emmeria: Wahlen stehen kurz bevor
In Emmeria steht die Wahl für ein neues Parlament und eine neue stabile Regierung bereits ein einer Woche an. Die Republik Grafenberg wird sich mit einer großen Zahl an Beobachtern vergewissern, dass diese reiblungslos vonstatten geht. Die von der grafenberger Regierung finanzierten und unterstützten Kampagnen, die gegen den Deutschextremismus in Emmeria vorgehen sollten, zeigten dabei in den letzten Wochen einige Erfolge im Norden und Nordwesten des Landes. So weist die Deutschemmerianische Vereinigung (DEV) stetig sinkende Umfrageergebnisse in dieser Region auf. Allerdings zeigt sich eine falsche Priorisierung der Aktionen: Im an Grafenberg grenzenden Südosten Emmerias gewinnt die DEV weiter an Popularität. Der Ausgang der Wahl und die Frage, ob Emmeria dann anschließend wirklich zur Ruhe kommt, wird hier gespannt beobachtet.

Islamische Union auf Schlingerkurs: Marapinta-Krise zeigt wirtschaftliche und diplomatische Grenzen auf
Das Vorgehen der AVNG, einen Konkurrenten im Weltmarkt, nämlich das mexicalische Unternehmen Marapinta mit einer Blockadestrategie sowie mit Erpressung auszubooten, ließ bereits Wirtschaftsexperten aufhorchen. Der Lächerlichkeit preisgeben ließ sich die AVNG dann, als sie bereits wenige Tage später eine 180-Gard-Wende hinlegte und alle Forderungen wieder verwarf. Auch die Kritik an der Direktvergabe des Modernisierungsauftrags Marapintas an die hylalische LMAGHS erscheint unter der Tatsache, dass die eigene Regierung selber Direktaufträge vergibt, kurios.
"Dem, der nicht mal die wirtschaftliche Großmacht Mexicali unter Druck setzen kann, sondern sich dabei auch noch vollständig blamiert, kann wohl kaum noch zu helfen sein", meint ein grafenberger Wirtschaftsexperte und einer der vielen Inspektoren, die zur Überprüfung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und politischen Stabilität gemäß der Konferenz von Northpoint in die Islamische Union entsendet werden.

Marapinta: Grafenberger Unternehmen an Anteilskäufe interessiert
Die Grafenberger Montanunion, das größte Bergbauunternehmen der Republik, ist interessiert daran, den von der AVNG in den Markt gebrachten 25-prozentigen Anteil an Marapinta zu einem "dem Marktwert angemessenen Preis" zu übernehmen sowie eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen beiden Firmen anzustreben. Das Unternehmen sieht darin die Chance, auch international an Einfluss zu gewinnen, außerdem sieht man durch die Modernisierungsbestreben Marapintas eine positive Entwicklung.

Aksai: Dipolmatische und wirtschaftliche Beziehungen gewünscht
Die Republik Grafenberg teilt Aksais Wunsch nach einem diplomatischen Austausch und entsendet daher Botschafter in den zentralasiatischen Staat. Man ist erfreut über die positive Entwicklung Aksais, nachdem in diese Region in der Vergangenheit öfters Unruhe herrschte und bietet ein für den November anberaumtes Staatstreffen an, wo über eine politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit diskutiert werden soll.

Kurznachrichten:
1 Schilling = 1,23109 Zinu || 1 Zinu = 0,81228 Schilling
1 Schilling = 0,96492 Adamanten || 1 Adamant = 1,03635 Schilling

1 Schilling = 39,29836 Sen || 100 Sen = 2,54463 Schilling

Iceport: sonnig, -4°C || Noordstad: Schnee, -6°C || Grafenberg-Stadt: bewölkt, 4°C || Westport: bewölkt, 8°C
Storm City: Regen, 11°C || Neuenburg: Regen, 9°C || Yellowknife: sonnig, 16°C || St. Valentin: sonnig, 13°C

- Temperaturen höher als für September üblich
- Appell an UKSI zur Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen bei Waffentransporten
- Minenverbund Hylalien freudig in Aklavik begrüßt
- Begeisterung über den Besuch des gerudonischen Königs in Grafenberg im Winter - wenn auch nur zum Skifahren
- Nach 10 Jahren: "Du-Reform" von 93% der Bevölkerung als positiv empfunden
- SVSC-Siegertitel 2033 steigt auf Platz 1 der grafenberger Charts ein
- SVSC-Beitrag für 2034 steht fest: "Munich" von den Editors setzt sich beim Vorentscheid durch
 
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~Boscoulis~

Nachdem sich die zwischenstaatlichen Beziehungen zwischen
Boscoulis und Castiana in den letzten Monaten wieder verbessert
haben ist nun ein erstes Staatstreffen geplant, auf dem unter
anderem über den Verbleib der Maßnahmen gegen Boscoulis seitens
Castiana entschieden werden soll. Auch sollen neue Kontakte
geknüpft werden um beide Staaten wieder schneller zusammen
zu führen, für ein friedliches und stärkeres Europa.


~Konferenz von Northpoint~

"Löbliche Ziele, falscher Weg", so beschrieb Premierminister Callahad
McCallistor die Konferenz von Northpoint in seiner Rede vor dem
Parlament. Schon vor über einem Jahr stand fest, welche Schritte
die Islamische Union ergreifen müsse um erfolgreiche Verhandlungen
mit dem Zumanischen Reich führen zu können und somit einer
Wiedervereinigung näher zu kommen. In der seitdem verstrichenen
Zeit habe die Islamische Union nicht nur ihre Chancen verpasst,
sondern auch einer möglichen Wiedervereinigung durch ihre Taten
entgegen gewirkt. Die Islamische Union müsse endlich verstehen,
dass nur eine Einigung erzielt werden könne, wenn man direkt und
ohne Einbinden anderer Staaten mit dem Zumanischen Reich
verhandele und sich weiterhin in Geduld übe. Die Wiederherstellung
der alten Grenzen der Islamischen Union seien auch für das Vereinigte
Königreich Castiana wünschenswert, jedoch nicht, wenn diese auf
Kosten der Sicherheit der Region und durch internationalem Druck
erzwungen werde. Würde einer Wiedervereinigung in Betracht auf
die derzeitige Situation stattgegeben, so würde sich an der
Gesamtlage und den Hauptproblemen nichts ändern, sondern lediglich
das Zumanische Reich an Einfluss auf die derzeitige Lage verlieren
und somit weiteren Problemen Tür und Tor öffnen.


~Staatsbesuch in Gerudonien~

Wie vor wenigen Stunden bekannt gegeben wurde, plant seine Hoheit
Duncan McMurdoe, Herzog von Caledonia und König des Vereinigten
Königreiches Castiana einen Staatsbesuch in Gerudonien.
Nach Abschluss der Gespräche mit Boscoulis wolle McMurdoe nach
Hylalien reisen um dort über neue wirtschaftliche und kulturelle
Projekte zu sprechen. Ein wichtiges Thema wird allerdings auch
der Status des Königreichs Mexicali sein. Die Beziehungen zwischen
Mexicali und Castiana wurden in der Vergangenheit durch den Konflikt
zwischen Mexicali und Virena in Mitleidenschaft gezogen. Nun möchte
sich der König selbst Einblick ins neue Mexicali verschaffen um auf
dieser Grundlage die Beziehungen wieder zu verbessern.


~Simocracyvision Songcontest~

Das vereinigte Königreich Castiana beglückwünscht die buddhistische
Republik Aksai zum Sieg beim Simocracyvision Songcontest 2033 in
Harlin. Selbst schaffte man es in diesem Jahr lediglich auf Platz 12.
Für den SVSC 2034 in Aksai steht bereits ein Kandidat fest. Mit einem
ruhigeren und traditionellerem Stück will Loreena McKennitt ihr Glück
versuchen. Titel dieses Stücks: "The Mystic's Dream".


~Grafenberg wieder erwacht~

Es schien, als sei Grafenberg in tiefen Schlaf verfallen,
wie das Königreich im Märchen von Dornröschen, doch nun ist
Grafenberg wieder erwacht. Gerne würde man nun ein Staatstreffen
abhalten. Premierminister Callahad McCallistor wird demnächst
nach Nova Latvija reisen, um sich dort ein Bild von den laufenden
zwischenstaatlichen Projekten zu machen. Von dort aus würde
er gerne direkt nach Grafenberg weiter reisen,
sofern dies gewünscht sei.


~EGGplane Industries~

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www.EGGplane.vkc

EGGplane Industries hat es geschafft im letzten Jahr seinen Umsatz
zu verdoppeln. Größte Kunden sind bisher die EEC-Staaten
Südburgund und Spartan. Besonders gefragt scheinen hier die
Hubschrauber, aber auch Maschinen vom Typ Fairchild Republic A-10
oder SR 71 Blackbird. Nun will das Unternehmen versuchen auch
andere Staaten von dessen Produkten zu überzeugen.
Ein Anfang scheint schon gemacht. Derzeit arbeitet EGGplane
Industries an der Bestellung dreier Öltanker vom Typ Exxon Valdez
für einen Auftraggeber aus der Republik Grafenberg.

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Desweiteren kündigte das Unternehmen eine Erweiterung
der Produktpalette an. So sollen demnächst auch Flugzeuge vom
Typ "Do 228/100 Polar 2", zweimotorige turbinengetriebene
Propellerflugzeuge, welche sich besonders für den Einsatz in kalten
Regionen und für die Landung auf Schnee & Eis eignen erhältlich sein.
Ebenso neu sind das Raketenflugzeug "Bell X-1", der Flugzeugträger
Typ "USS Essex" oder der Luxusliner vom Typ "RMS Titanic".


~Traditionsbewusste Jugend~

Wie eine Studie der University of Glasgow nun zeigte, wird die Jugend
Castianas zunehmend traditionsbewusster. Vor allem in den Bereichen
Musik und Sport übernehmen die Jugendlichen immer häufiger
traditionelle Elemente. So sind Harfen und Dudelsäcke so begehrt wie
nie in den Bands der jungen Leute. Auch konnten die Highland Games,
die wohl größte traditionelle Sportveranstaltung Europas in diesem
Jahr einen neuen Besucherrekord vermelden.


~Serienkiller auf Faroe~

Auf den Faroe Inseln treibt ein Serienkiller sein Unwesen.
In den letzten 2 Wochen wurden 6 Frauen auf überaus bestialischer
Art und Weise des Nachts getötet und an den Klippen mit einem Seil
aufgehängt. Die Polizei tappt noch im Dunkeln. Während viele
Anwohner sich nun selbst zu schützen versuchen und dabei schon 2
Menschen verletzt haben, hat Scotland Yard erst jetzt Ermittler
nach Thorshaven entsandt.



Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe









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European Economic Cooperation
__________________________________________________


~Beitrittsgesuch der DR Boscoulis~

Nach ausführlicher Beratung hat sich die Mehrheit der EEC-Staaten
gegen einen Beitritt der DR Boscoulis zu diesem Zeitpunkt
ausgesprochen. Noch seien die Probleme der Vergangenheit nicht
vergessen und deren Folgen noch nicht alle ausgeräumt.
Dennoch möchte man eng mit der DR Boscoulis zusammen
arbeiten und schließt einen eventuellen späteren Beitritt der
DR Boscoulis nicht aus.


~EEC-Raumhafen~

Die European Economic Cooperation bestätigt hiermit die Übernahme
der UES-Verträge bzgl. des alten UES-Raumhafens.
Der EEC-Raumhafen soll in Zusammenarbeit mit der NASA und
der CASA weiter geführt werden. Sollten hierfür seitens Aminier
Vertragsänderungen von Nöten sein, steht das EEC-AE
(EEC Institution of Aerospace) für eine Neuverhandlung oder
Korrektur der Verträge bereit.


~Marsmissionen in Planung~

In Zusammenarbeit mit der NASA und der Republik Nova Latvija hat
das EEC-AE mit den Vorbereitungen für die von der Space Commission
geplanten Marsmissionen begonnen. Die erste Mission soll eine Sonde
enthalten, welche über dem Mars einen geostationären Orbit
einnehmen und uns so detailliertere Bilder und Daten vom Mars liefern
soll. Ziel dieser Missionen ist das Legen eines Grundsteins für erste
bemannte Marsmissionen.


~Euroafrikanische Strom- & Gasunion~

Die Mitgliedsstaaten der European Economic Cooperation haben
einstimmig beschlossen der euroafrikanischen Strom- & Gasunion
beizutreten. Bisher sind bereits die Staaten Aminier, Bayaria,
Königreich der Oberlande, Jardim, Erichon, Spartan, Preußen und
Cramtosien durch das euroafrikanische Stromnetz und das
euroafrikanische Pipelinenetz miteinander verbunden.


~Preußen & Oberlande~

Die EEC-Staaten begrüssen die Entwicklungen in Preußen und
der ehamaligen Volksrepublik Damas. Gerne würde man mit Preußen
und dem Königreich der Oberlande in Kontakt treten um über
die zukünftige Zusammenarbeit mit den EEC-Staaten zu sprechen
und erste Kontakte zu knüpfen.


~Speedstar-Projekt~

Das EEC-I (EEC Institution for Infrastructure) arbeitet derzeit an
einer Wiederaufnahme des europäischen Speedstar-Projektes in
Zusammenarbeit mit dem Zumanischen Reich. Bevor das Projekt
fortgeführt werden kann muss jedoch erst der Status
der milliardenschweren von der UES und dem Zumanischen Reich
finanzierten Alandverbindung in Boscoulis geklärt werden,
welche kurz nach ihrer Fertigstellung durch die boscoulische
Regierung gesprengt wurde.


i.A.
Vereinigtes Königreich Castiana
Königreich Südburgund
Freie Republik Spartan
Königreich Savoyen
Rivera
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Ewige Hasstiraden aus Gerudonien nicht tragbar


Der Congress verurteilt die haltlosen Vorwürfe aus Gerudonien aufs schärfste. Passend zum Doppeljubiläum äußert sich der Königreichverbund erneut destruktiv und diplomatische & wirtschaftliche Annäherung seitens der IU und seiner Wirtschaft werden in den Dreck gezogen.
"Dies ist nach Auffassung dieses Kongresses ein unmögliches Verhalten für eine Monarchie die sonst sehr viel Wert auf Fingergefühl legt." so der SEANC-Präsident.
"Die AK von Gerudonien zeigt erneut das sie ein Feind von Demokratie ist und Verfassungsreformen anderer Staaten torpediert. Ein Land, welches auf das Wort des Königs ausgeliefert ist und keine Verfassung hat, welche die Menschenrechte, Grundrechte und Aufgaben des Staates in Gewaltenteilung und Verantwortung gegenüber den Bürgern nicht besitzt ist nicht berechtigt einen demokratischen Rechtsstaat zu kiritiseren in seiner steten Aufgabe sich im Rahmen seiner Möglichkeiten weiterzuentwickeln." so der SEANC-Präsident kritisch gegenüber der Verleudmung Gerudonien die IU würde mit ihren Verfassungsreformen gegen das Ziel der territorialen Wiederherstellung der IF auf diplomatischen und friedlichen Wege schaden.
"Das Gegenteil ist der Fall, im zuständigen Gremium wurde mit hoher Zustimmung für eine limitierte Amtszeit des direkt gewählten Unionspräsidenten auf zwei Amtszeiten sich geeinigt. Diese und andere Änderungen der Verfassungen sind ein vorbildlicher Fortschritt und bislang ohne Nachahmer."

Botschafter Gerudoniens einbestellt

Der Botschafter Gerudoniens wurde ins Präsidentenpalais einbestellt. Später wurde der Presse mitgeteilt das der Unionspräsident den Botschafter als vertreter des Vereinigten Königreichs rügte.
Die AK des Vereinten Königreiches hatte die Linientreue der IU in ihrer Außenpolitik zur URS kritisiert.
"Unser gemeinsamer Verbündeter die Union Sozialistischer Republiken dafür zu kritisieren, dass wir gewisse Vorgaben welche die IU vor schaden bewahren sollen zu kritisieren ist nicht richtig.
Das Teilkönigreich Mexicali wird in diesem Sinne schließlich nicht kritisiert, das gewisse außenpolitische Themen seitens der anderen Teilkönigreiche "Vorgaben" bekommt.
Das Verhältnis der IU zur URS ist genau geregelt durch einen Saatsvertrag. Die URS nimmt keinen Einfluss auf die Entscheidungen dieser Regierung, sondern ist in beratener Funktion ein besonderer Verbündeter.
Damit leistet die URS als Großmacht ihren Teil der Verantwortung gegenüber der Internationalen Staatengemeinschaft sich für Frieden einzusetzen und erhält große Anerkennung und Zuspruch in der IU und Respekt in weiten Teilen der Welt.

Teilrepublik Naos entscheidet sich gegen Auftragsvergabe an Konsortium

Teilrepublik Naos berät über Großauftrag

Die Teilrepublik Naos berät mit einem Förderprogramm ihr Eisenbahnnetz weiter auszubauen und zu modernisieren. Der zuständige Ausschuss des Congress und des Naos-Parlaments gaben bekannt zu beraten den Großauftrag an ein gerudondisches Ingenieurbüro und einen stormic Unternehmerverbund in Zusammenarbeit zu vergeben.
Ein entsprechendes Prüfverfahren soll in den nächsten Tagen eingeleitet werden.
Nachdem ein Prüfverfahren eingeleitet wurde, hat der zuständige parlamentarische Ausschuss des Nationalparlaments der Teilrepublik Naos eine Vergabe an das Konsortium aus dem hylalischen Ingenieurbüro BLAICH & SCHERGERMANN und der stormic Spartenführer für Eisenbahntechnologie abgelehnt.

Das Gremium weist die Auftragsvergabe mit der Begründung an das Konsortium ab, da es seitens der Auftragnehmer trotz klarer Vorgaben dass die Planung vom Ingenieurbrüo und die Umsetzung durch die spezialisierten Unternehmen der Stormic Verletzungen des Auftrages aufweisen.

So plant BLAICH & SCHERGERMANN trotz festgelegter Verantwortlichkeiten auf den Planungsbereich die Stormic Firmen zu benachteiligen und landeseigene Fremdfirmen zu beauftragen. Dies ist eine Verletzung des Auftrages der eine genaue Aufgabenbeteilligung vorsieht.
Das Gremium beurteilt das Verhaltens seitens BLAICH & SCHERGERMANN als gezielte Auftragsverletzung zum eigenen wirtschaftlichen Vorteil gegen andere beteilligte Unternehmen. Das Gremium, dessen Mitglieder teilweise auch im Korupptionsrat des Nationalrates sitzen haben auch die Vorfälle des Stormic Unternehmens Koichi vor einigen Monaten geprüft. Als solche sei es laut Abschlussbericht des Gremiums "unverantwortlich, das es durch andere ausländische Anbieter es zu schaden an die Stormic Unternehmen kommt. Daher rät das Gremium die Auftragsvergabe nach diesem Prüfverfahren einzustellen und der beteilligten SR Unternehmen Entschädigung als geschädigter Dritte zu zahlen oder in einer erneuten Auftragsausscheibung ein Konsortium mit SR Unternehmen zu bevorzugen.

AVNG sieht MVH in Selbstüberschätzung


Der Vorstand der AVNG äußerte sich kritisch zu der Verleudmungskampagne des MVH.In einem Interview einer großen Wirtschaftszeitung äußerte sich der Vorstandschef kritisch zum Verhalten von MVH:
"Wir haben uns aus dem Westeuropäischen Markt zurückgezogen, nicht nur weil wir die Modernisierungskosten und nötigen Arbeitnehmerreformen in den Betrieben scheuten. Der europäische Markt ist höchst unprofitabel, neben Milliardeninvestitionen in neue Anlagen, müssten zehntausende Mitarbeiter entlassen werden, um die preußischen Minen & Metallwerke wieder Konkurrenzfähig zu machen. Ein Arbeitskampf alleine ist nicht nur kräftezerrend, sondern benötigt gewisse Skrupel, in den entsprechenden euopäischen Ländern die Regierungen unter Druck zu setzen, sich mit Milliardensubventionen zu beteilligen.
Letztendlich ist der europäische Stahlmarkt tot, die inaktive Lage sorgt für ein kaum vorhandene Nachfrage. Wenn die MVH durch den Kauf glaubt die AVNG in die Knie bezwungne zu haben, täuscht sie sich und sieht nicht die Berge an Arbeit, welche für einige Jahre die MVH lähmen wird.
Die AVNG konnte als lachender Dritter freuen, das Kuckucksei MVH unterzujubeln, ähnlich der mexicalischen Metallindustrie ist MVH beschäftigt diese in den Konzern einzubinden und diese Firmen neuaufzustellen.
Wir haben angefangen uns gesundzuschrumpfen, um im sozialistischen Ausland unsere bestehenden Kooperationen auszubauen und Gelder bereit zu stellen.
Ebenso können wir nun flexibler im Preiskampf im wichtigen nordamerikanischen Markt unsere Position ausbauen.
Selbstüberschätzung ist in der Wirtschaft sehr gefährlich, als Global agierenes Unternehmen achten wir stehts darauf auf Augenhöhe mit anderen Anbietern zu sein, als Weltspitze zu sein und zu fürchten, das andere Firmen einen den Rang streitig machen. Wir vergeuden unsere Kraft nicht Konkurrenzkampf, sondern wollen gute Produkte zu einem angemessenen Preis verkaufen."
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Staatstreffen mit Castiana/EEC

Man zeige sich erfreut, dass das castianische Königreich das
Angebot für ein Staatstreffen angenommen hat. Man wolle
so die Beziehungen zwischen beiden Staaten weiter festigen
und verstärken. Auch will man bei diesem Staatstreffen
über den EEC-Beitrittsgesuch sprechen, der zum bedauern der
Regierung nicht angenommen wurde. Es schien so, als
würde sich der ganze europäische Markt sich dem boscoulischen
Markt schließen, um das derzeitige Wirtschaftswachstum, welches
dort derzeit herrscht, einzudämmen.


Alandverbindung

Die Regierung zeigte sich außerdem äußerst überrascht gegenüber
der Äußerungen der EEC gegenüber der Alandverbindung. Das war
eigentlich abzusehen, da diese Brücke statisch überhaupt nicht in
Ordnung war. So zeigten einige Messungen, kurz vor der Eröffnung,
dass die Brücke da schon sehr instabil war und es eine frage der
Zeit war, bis sie einstürzen würde. Daher kam man diesem zuvor
und riss die Brücke wieder ab. An gleicher stelle entsteht derzeit
ein Tunnel für die Speedstarstrecke. Diese Strecke wird vorraussichtlich
in 2 Jahren fertig werden. Man arbeite derzeit an der Trasse der strecke
und den Notausgängen. Die Tunnel selber seien bereits fertig.


Mordserie aufgeklärt

In Stavanger, nordwestlich von Jakusten, wurde eine monatelange
Mordserie an Ausländern aufgeklärt. Unter den Opfern befinden
sich 7 Auswanderer aus der Storm Republic und 8 Auswanderer
aus der Islamischen Union. Der Täter wurde bereits gefasst und
ist ein boscoulischer Staatsbürger. Bei seiner Verhaftung wehrte
er sich nicht und wurde widerstandlos abgeführt. Allerdings
könne er sich nicht an die Taten erinnern und sei stark
Drogenabhängigkeit gewesen. Gutachter stellten bei ihm eine schwere
Schizophrenie und eine starke Suizidgefahr fest und ist daher
Schuldunfähig. Daher wird er nach dem Prozess in eine
geschlossene Psychatriche Anstalt kommen. Die Opfer wurden
bereits in ihre Heimatländer überführt.
 
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Neues aus Aksai

Zwei-Kind-Politik von Parlament bestätigt

Nach einer langen Debatte im tibetischen Parlament
wurde nun die sogenannte Zwei-Kind-Politik rechtskräftig.
Durch die anhaltend steigende Fertilitätsrate sah sich
das Parlament gezwungen, diese zu senken. Aktuell liegt
diese bei durchschnittlich 6,8 Kindern pro Frau und daraus
resultiert ein erschreckend hohes Bevölkerungswachstum.
Da sich aber die Gesamtbevölkerung Aksais auf rund
490.000 Menschen beläuft, fühlt sich das Wachstum nicht
so stark an. Doch der Schein trügt, denn es wäre ansonsten ein
annähernd exponentielles Wachstum zu erwarten gewesen.
Nun erhofft man sich eine Besserung von dem Gesetz,
welches folgende Punkte beinhaltet:​

Beim Amt für Geburtenkontrolle muss ein Kind beantragt werden.​

Alle sesshaften tibetischen Frauen dürfen nur zwei Kinder gebären.​

Wenn zwei weibliche Kinder geboren werden, darf eine dritte Schwangerschaft erfolgen.​

Nomadisch lebende Familien sind von dem Gesetz ausgenommen.​

Rentensystem beschlossen

Die traditionelle Lebensweise, in der die Kinder die Eltern
im Alter versorgen, wird durch die neue Zwei-Kind-Politik
erschwert. Deshalb wurde die Regierung in die Situation
gedrängt, das ältere Volk von Aksai zu versichern und führt
deshalb ein Rentensystem ein. Ab sofort müssen alle Tibeter,
die arbeiten, einen tariflich geregelten Beitrag in eine Rentenkasse
zahlen, um ihren Lebensabend ausreichend zu sichern.
Diese Beiträge werden dann ab einem Alter von 64 Jahren
ausgezahlt. Alle Tibeter im Rentenalter erhalten unverzüglich
einen Standardsatz von 166 Yao pro Monat.​

Staatstreffen mit Grafenberg bestätigt

Regierungschef Laka Makhan zeigte sich sehr erfreut,
dass die Republik Grafenberg die Beziehungen vertiefen
möchte und wird im November mit einer Delegation
in das ferne Land reisen.​

Umfrage zeigt: Tibeter können sich nicht entscheiden, wer ridiküler handelt

Die Lage der Islamischen Union spitzt sich zu. Man sollte
meinen, dass man sich außenpolitisch so lange zurückhalten
solle, bis eine Stellungnahme des Zumanischen Reiches
erfolgt. Stattdessen findet genau das Gegenteil statt.
Man rät der IU, sämtliche Kritik erst einmal hinzunehmen und
eine Reaktion Zumaniens abzuwarten.​

Kurznachrichten

Winteranfang in Aksai: Die Skilifte haben ihren Betrieb aufgenommen​

Erste Lebenszeichen aus Europa positiv aufgenommen​

Grenzen nach Faristan immer noch verriegelt​
 
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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Sudamérica rutscht in tiefe Depression

Nach dem FENALA-Austritt ist die República Sudamérica in eine tiefe
Depression abgerutscht. Die Börse sank auf die schwächsten Kurse
seit 12 Jahren, die Arbeitslosigkeit stieg von 2,5 auf aktuell 6,7% an.
Auch die Verbraucherpreise sind in den letzten Monaten rasant
angestiegen. So lag die Inflationsrate im letzten Monat bei 4,8%. Vor
allem die Rohstoffpreise, wie Heizöl oder Benzin haben sich extrem
verteuert. Viele Bürger drohen unter das Existensminimum
abzurutschen, da die Reallöhne im selben Zeitraum ebenfalls gesunken
sind.

Als Grund für diesen Wirtschaftsabschwung nennt Cruzarez vor allem
die Abneigung der Republik Chryseum gegen Sudamérica nach dem
FENALA-Austritt. "Die chryseische Regierung hat bewusst nach
Austritt der República Sudamérica Gespräche mit uns abgelehnt. Wir
haben damit den Kontakt mit unserem wichtigsten Handelspartner und
einzigem Nachbar verloren. Wir hoffen nun auf ein Entgegekommen in
Form eines Treffens, um Meinungsverschiedenheiten aus dem Wege
zu räumen.", so Cruzarez.


Präsidentenwahl anstatt 2032 nun 2033

Die Wahl des Präsidenten sollte eigentlich planmäßig 2032 stattfinden.
Auf Grund der großen FENALA-Problematik und der harten Wirschafts-
und Finanzkrise hat man sich dazu entschieden, die Wahl etwas nach
hinten zu verschieben. Man erhoffte sich dadurch, dass sich die
instabile innenpolitische Lage in Sudamérica und Chryseum wieder
gebessert habe. Nun allerdings muss ein neuer Präsident gewählt
werden. Zur Wahl haben sich 2 Kandidaten aufstellen lassen:

Ramón Salvador (SCO)
Jonathan Tiger-Brown (DEMO)

Als Favorit geht der Parteichef der Demokraten, Jonathan Tiger-Brown
ins Rennen.


SVSC: Sudamérica belegt Platz 4!

Beim diesjährigen SVSC konnte Rio Garvéz mit seinem Hit "Can't stand
the silence" den 4. Platz für sich entscheiden. Dieses positive
Ergebnis kam für viele Fans des SVSC im eigenen Land sehr
überraschend. Noch nie kam die República Sudamérica über Platz 11
hinaus.



Kurznachrichten aus der südlichsten Republik der Welt

-> Mobilität wird unbezahlbar

-> Erste Pferdekutschen in der Hauptstadt wieder unterwegs

-> Pétoget plant trotz Depression weltweite Expansion

-> Wahl-Umfragen: Salvador 30% - Tiger-Brown 70%



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Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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12. September 2033



Politik

Stormic Regierung zieht Unterstützung der Islamischen Union endgültig zurück

New Pacific City - Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey (LDP) wird ungeachtet der zuletzt noch als sehr positiv beurteilten Ergebnisse der Konferenz von Northpoint der Islamischen Union hinsichtlich der angestrebten Wiedervereinigung der Islamischen Föderation keine Unterstützung mehr anbieten. Dies bestätigte Grey auf einer Sonderpressekonferenz während seines Aufenthalts im UNAS-amerikanischen Mineapolis, wo aktuell die letzte Etappe der Nordamerikakonferenz stattfindet. Unter den Bedingungen, die sich in den letzten Wochen nach der zunächst als "Schritt in die richtige Richtung" gewerteten Konferenz von Northpoint ergeben hatten, sei eine weitere Unterstützung der Union von Stormic Seite aus nicht mehr tragbar. Somit werde man die bisher sehr umfassende Unterstützung der Wiedervereinigungsbemühungen seitens der Islamischen Union mit sofortiger Wirkung komplett einstellen, erklärte der Premierminister. Ausschlaggebend für diesen Schritt seien vor allem die zuletzt geschehenen Ereignisse im Zusammenhang mit den zuvor von Seiten Gerudoniens geäußerten Vorwürfen, die "in ihrer Form durchaus größtenteils ihre Berechtigung besitzen", gewesen. So seien die Einbestellung des gerudonischen Botschafters sowie die Unterstellungen an das Vereinigte Königreich, ein "Feind von Demokratie" zu sein. Das Verhalten der Islamischen Union sei in dieser Hinsicht nicht nur absolut nicht förderlich für die Bemühungen von Seiten der Storm Republic sowie der übrigen an der Konferenz von Northpoint beteiligten Staaten, für eine Etablierung konstruktiverer und im Interesse beider Seiten geführter Gespräche hinsichtlich der angestrebten Wiedervereinigung der Islamischen Union zu sorgen, sondern stelle auch eine Gefahr für die Beziehungen der Föderation zu weiten Teilen der restlichen Staatengemeinschaft dar. Die Islamische Föderation, so Grey, befinde sich auf einem Weg in eine tiefe politische und diplomatische Krise, aus der sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr eigenständig gelangen könne. Der bereits von Seiten der Grafenberger Regierung angesprochene "Schlingerkurs" verstärke diese Entwicklung zusätzlich, argumentierte der Premierminister. Die Marapinta-Krise sei hierbei nur ein Aspekt, der zu betrachten sei, vielmehr lasse auch die "in letzter Sekunde widerrufene" Vergabe eines Großauftrags zum Ausbau des nationalen Eisenbahnnetzes an Unternehmen aus Hylalien und der Storm Republic keinen anderen Schluss zu, als dass die Situation der Islamischen Föderation sich nicht nur in politischer und diplomatischer, sondern auch in wirtschaftlicher Hinsicht seit den Beschlüssen der Konferenz von Northpoint erheblich verschlechtert habe.

In Anbetracht dieser Punkte sei eine weitere Unterstützung der Wiedervereinigungsbemühungen der Föderation von Seiten der Storm Republic nicht nur nicht tragbar, sie gleiche zudem einem Fehler, der im schlimmsten Fall schwerwiegende Konsequenzen für das Ansehen sowie die diplomatischen Beziehungen der Republik zur kompletten Staatengemeinschaft haben könne. Dieses Risiko sei nicht einzugehen, besonders nicht, da die Islamische Föderation sich mit ihren aktuellen Aktionen vom Ziel, das als Auslöser für die Initiierung der Konferenz von Northpoint gedient hatte, mehr und mehr entferne, betonte der Premierminister. Somit werde nun vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse nicht nur die geplante zweite Konferenz von Northpoint unter Beteiligung des Zumanischen Reiches abgesagt, sondern auch die Entsendung von Inspektoren zur Beurteilung der innenpolitischen und wirtschaftlichen Lage im Land mit sofortiger Wirkung widerrufen werden. "Die Geduld der Storm Republic ist erschöpft; wir haben genug gesehen, um uns einig zu sein, dass wir nicht länger unsere Kraft in ein derart riskantes und bis jetzt vollkommen ertragloses Verfahren stecken", schloss Grey seine Rede auf der Pressekonferenz ab. Die Aussagen des Premierministers stießen innerhalb der Storm Republic besonders bei regierungsnahen Politikern und den Befürwortern der Stormic Regierung, aber auch bei weiten Teilen der Opposition und deren Anhängern auf große Zustimmung. Ein Sprecher der oppositionellen DPS erklärte, Grey habe mit dem Ende des Stormic Engagements in der "Wiederherstellungsaffäre" den absolut richtigen Schritt getätigt und die Storm Republic vor einer möglicherweise in diplomatischer Hinsicht folgenschweren Zukunft bewahrt. Es sei kaum zu fassen, erklärte ein anderer Sprecher der liberal orientierten Partei, dass der Premierminister in den letzten Monaten zunehmend durch Aktionen auffalle, die selbst von Seiten der Opposition keine Rüge zulassen. Mit der seitens Grey nun offiziell verkündeten endgültigen Beendigung der Stormic Unterstützung der Wiedervereinigungsbemühungen der Islamischen Föderation verliert diese nun einen von vielen Seiten als wichtig betrachteten Unterstützer, der durch die Initiierung der Konferenz von Northpoint zuletzt noch trotz des gescheiterten Völkervertrages ein größeres Maß an Engagement aufgeboten hatte.

JPE spricht erstmals über mögliche Eingliederung Emmerias in die Storm Republic - Widerstand im Südosten verstärkt sich


Gracemarie
- Acht Tage vor den Wahlen zum emmerianischen Parlament hat die in den Umfragen aktuell führende Partei, die Japanische Partei Emmerias, erstmals öffentlich über eine mögliche Eingliederung des Staats in die Storm Republic gesprochen. Auf der offiziellen Veranstaltung zum Abschluss des landesweiten Wahlkampfes, die von mehreren Tausend Menschen in der Kongresshalle der Hauptstadt Gracemarie verfolgt wurde, äußerte sich die Parteispitze um den Vorsitzenden und Kandidaten für das Amt des Premierministers, Yuto Nagajima, erstmals öffentlich zu den bereits seit einigen Wochen bei Teilen der Bevölkerung mit zunehmender Vehemenz geäußerten Forderungen nach einem Zusammenschluss beider Staaten. Nagajima erklärte, es gebe derzeit zwar "keine konkreten Pläne einer Eingliederung", jedoch habe man sich "allein aufgrund der offenbar hohen Popularität des Themas bei der Bevölkerung" in den letzten Wochen intensiv mit einem möglichen Zusammenschluss Emmerias mit der Storm Republic beschäftigt. Dabei sei man auch nach Gesprächen mit der EDP, die als wahrscheinlicher Koalitionspartner der JPE gilt, zu dem Schluss gelangt, dass eine Eingliederung Emmerias in die Storm Republic grundlegend eine "möglicherweise geeignete Maßnahme" darstelle, um die Probleme im Land lösen und gleichzeitig die beiden Völker wieder zusammenzuführen, jedoch bedürfe es vorherigen klaren Regelungen und umfassenden Verhandlungen mit der Stormic Regierung, um "ein Desaster wie 2021 zu vermeiden". Sollte man die anstehenden Wahlen gewinnen, erklärte Nagajima, so werde man höchstwahrscheinlich die endgültige Entscheidung über einen möglichen Zusammenschluss der Bevölkerung überlassen. Allein das Volk dürfe entscheiden, wie die Zukunft Emmerias gestaltet werden solle, so der JPE-Vorsitzende.

Unterdessen haben die Aussagen Nagajimas insbesondere im Südosten teilweise für größere Proteste gesorgt. In der nahe der grafenbergischen Grenze gelegenen Region im äußerten Südosten Emmerias, die seit dem Ende der "Sicherung" des Landes und der Beendigung der bürgerkriegsähnlichen Zustände einen vermehrten Zuwachs an deutsch(radikalen) Bürgern erfährt und zunehmend als Hochburg des Deutschextremismus im Land betrachtet wird, gingen noch am Abend der JPE-Wahlkampfabschlussveranstaltung rund 15.000 Menschen auf die Straße, um gegen einen "Verrat unseres Landes" zu demonstrieren. In der Region, in der in den regionalen Wahlumfragen die deutschextremistische DEV deutlich in Führung liegt, wächst seit geraumer Zeit der Widerstand gegen die zunehmende Dominanz eingliederungsbefürwortender Tendenzen bei der Bevölkerung. "Wir wollen unseren Staat wie er war, frei, deutsch, national", so liest es sich auf einem großen Spruchbanner einer bekannten deutschextremistischen Vereinigung aus Altenrade nahe der grafenbergischen Grenze. Die mögliche Eingliederung Emmerias in die Storm Republic, die im Falle eines sehr wahrscheinlichen Wahlsieges von JPE und EDP nur noch vom Willen der allgemein sehr befürwortend eingestellten Bevölkerung des Landes abhängig sein könnte, droht, den Südosten Emmerias und die restlichen Landesteile zu zerspalten.

Nachrichten

Meldung der Mordserie in Boscoulis sorgz für Empörung

New Pacific City - Die Meldung der Mordserie im europäischen Boscoulis, die nach mehreren Monaten vor wenigen Tagen aufgeklärt worden war und in dessen Zusammenhang ein boscoulischer Staatsbürger festgenommen war, hat in der Storm Republic verbreitet für Empörung gesorgt. Wie ein Sprecher der Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey erklärte, sei es vor allem die überraschende Verkündung der Nachricht, die ein Verständnis gegenüber den boscoulischen Behörden erschwere. So sei es nicht verzeihbar, dass offenbar erst Monate nach den Morden die Nachricht von der Tötung insgesamt sieben Stormic Staatsbürger an die zuständigen Behörden in der Republik gesendet worden sei. Es erwecke den Eindruck, als habe man in Boscoulis versucht, erst im Moment der sicheren Festnahme des Täters die Storm Republic über die Mordserie zu informieren. Dies sei nicht nur verantwortungslos, es sei eine Schande für die boscoulischen Behörden, die ihrer Pflicht, die Ermordung der sieben Stormic Staatsbürger unverzüglich an die Behörden der Republik zu melden, nicht nachgekommen seien. Neben dieser Tatsache sei die Meldung an sich nicht nur empörend, sondern "schlicht eine Frechheit", so der Sprecher. Es erwecke den Eindruck, als sei die boscoulische Regierung einerseits vollkommen inkompetent oder betrachte die Stormic Behörden andererseits selbst als "nicht ganz auf der Höhe". Die Tatsache, dass nach mehreren Monaten erst im Moment der Festnahme die Stormic Regierung über die Mordserie informiert worden sei, sei bereits bedenklich, doch der Stil der Meldung, der mit "primitiv" noch sehr schmeichelnd beschrieben sei, lasse keine Akzeptanz der Angelegenheit zu. Man fordere daher die zuständigen boscoulischen Behörden zu einer umfassenden Stellungnahme auf, so der Sprecher, und erwarte eine Erklärung für die erst jetzt erfolgte Meldung einerseits sowie die als Frechheit empfundene sprachliche Gestaltung dieser Meldung. Sollte eine Stellungnahme nicht erfolgen, so behalte man sich diplomatische Schrite vor. Bei der Mordserie im nordeuropäischen Staat waren sieben Stormics getötet worden, den Angehörigen der Opfer sprach der Regierungssprecher auf der Pressekonferenz sein Beileid aus.

Sport

SFA bittet Aksai-Auswahl um ein Freundschaftsspiel - Etablierung einer Nationalmannschaft im Fokus

New Pacific City -
Nach der Verwunderung, die die Nachfrage nach einem Freundschaftsspiel zwischen den Runners und einer Auswahl aus dem zentralasiatischen Staat Aksai ausgelöst hatte, hat die SFA nun klargestellt, dass es sich bei der Partie um ein Spiel gegen eine eigens dazu zusammengestellte Auswahl von Spielern aus dem Staat handeln soll. Wie ein Sprecher des Verbandes erklärte, soll das Freundschaftsspiel in Litton in erser Linie einen Beitrag zur Etablierung einer "richtigen Nationalmannschaft" in der zentralasiatischen Republik darstellen. Man sei sich bei der Erstellung der Freundschaftsspielpläne für das anstehende zweite Halbjahr 2033 selbstverständlich bewusst gewesen, dass in Aksai derzeit keine offizielle Nationalmannschaft existiere. Vor dem Hintergrund des Asian and Oceanic Cup of Nations 2035 auf New Stormic Island, zu dessen Qualifikation auch eine Mannschaft oder Auswahl aus dem Staat eingeladen ist, sei man jedoch bestrebt, diesen Zustand bis 2034 zu ändern. Das Freundschaftsspiel am 18. Oktober sei in dieser Hinsicht als Einleitung eines Prozesses zur Etablierung einer Nationalmannschaft in Aksai zu verstehen, an der sich neben der SFA auch mehrere Vereine und Stormic Firmen als Föderer beteiligen sollen. Man biete somit dem zentralasiatischen Staat an, den nationalen Fußball zu fördern und für die Entstehung einer Nationalmannschaft zu sorgen, die in gewissem Maße auch international konkurrenzfähig werden könne. Es sei zu hoffen, dass von Seiten Aksais dieses Angebot angenommen werde und das Freundschaftsspiel als Einleitung des Prozesses abgehalten werden könne. "Aksai verdient eine Nationalmannschaft, und wir wollen bei der Etablierung einer solchen helfen", so ein Sprecher des Stormic Verbandes. Das Freundschaftsspiel gegen eine Auswahl des zentralasiatischen Staates, das am 18. Oktober in Litton stattfinden soll, stellt eines von zwei Freundschaftsspielen der Runners im anstehenden zweiten Halbjahr 2033 dar.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 19.202,13 (-375,29)
  • 1 先 = 0,0311 Z||1 Z = 32,1236 先 (+0,2020)
  • Nordamerikakonferenz: Gespräche gehen in die Endphase
  • Zukunft der Islamischen Union von Experten negativ eingeschätzt
  • Entsendung von Wahlbeobachtern und -helfern nach Emmeria abgeschlossen
  • Zahl der Newyamer in der Republik weiterhin rückläufig
  • Hundeball-Meisterschaft 2033: Westland siegt im Finale gegen Orheim
  • Weiterhin vor allem im Norden regnerisch, dabei mäßig warm
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 22°C, leicht bewölkt
Klatovy: 16°C, Regen
Pribram: 20°C, Nieselregen
Westland: 18°C, wolkig
Lake Somehore: 23°C, leicht bewölkt
Stormpool: 23°C, leicht bewölkt
Nordenau: 18°C, Regen
Saar: 25°C, sonnig

New Stormic Island

Frayport City: 23°C, Regen
Horp Town: 23°C, Regen
Flingon Town: 23°C, Regen / windig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 12°C, wolkig
Vlodostok: 13°C, wolkig
Smolensk: 13°C, wolkig
Odechyna: 15°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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Königin Johanna III. kündigt Reform der Reichsbürgermeister an
Nachdem Königin Johanna III. die Reichsbürgermeister von Taschkent und Chabahar aus ihren Ämtern entließ, kündigte sie grundlegende Reformen des flugghischen Prinzips der Reichsbürgermeister an. So habe sich die Dualität zwischen Reichsbürgermeistern und König mittlerweile zweifelsfrei als instabil erwiesen, weshalb sie erklärte, dass sie „die monarchischen Prinzipien Flugghingens stärken und den Reichsbürgermeistern neue Aufgaben zuteilen“ wird.
Dies sei auch aus dem Grund notwendig, dass die Aufgabenfelder der Reichsbürgermeister bisher nie eindeutig festgelegt wurden.
Die Königin verkündete, sie wolle die zahlreichen Personalunionen, die die Reichsbürgermeister darstellen, trennen und einen Staatsapparat aufbauen, der wesentlich funktionaler sei. Dennoch betonte sie, den historischen Wurzeln der Reichsbürgermeister Rechnung tragen zu wollen. Ohne sie gäbe es das Königreich Flugghingen nicht – zumindest nicht in seiner heutigen Form.


Konflikt zwischen Gerudonien und IU lässt Unterstützung bröckeln
Als eine „einzige Schlammschlacht“ bezeichnete Königin Johanna III. den wirtschaftspolitischen Konflikt zwischen Gerudonien und der Islamischen Union, in dem beide Seiten nicht mit gescheiter Konfliktführung und -bewältigung glänzten.
Gerade die Islamische Union leistete sich jedoch jüngst einen nicht tolerierbaren Fehltritt, als sie der gerudonischen Außenkonferenz „Hasstiraden“ unterstellte und die monarchischen Prinzipien des Landes aufs Schwerste diffamierte.
Angesichts dieser schwerwiegenden Intoleranz dem monarchischen Staatssystem gegenüber sieht sich die flugghische Regierung um Königin Johanna III. in ihren Bemühungen um die Wiederherstellung der Föderation vor den Kopf gestoßen.

Des Weiteren schließt man sich in Flugghingen der Storm Republic an. Die Einbestellung des gerudonischen Botschafters und die haltlosen Beschuldigungen der gerudonischen Außenkonferenz stellen nicht nur für monarchische Staaten einen diplomatischen Fauxpas dar. Ein derart unkontrollierter Wutausbruch, anders lässt sich der Eklat nicht bezeichnen, wirft die Wiederherstellungsbemühungen um Millennien zurück.

Aus diesen Gründen wird auch die flugghische Regierung ihre Unterstützung der Islamischen Union in ihrer Wiederherstellung zurückziehen, speziell auch ihre zugesagte Teilnahme an der Folgekonferenz von Northpoint.
„Die Wiederherstellung der Islamischen Föderation befindet sich nun nicht mehr im Interessenbereich des Königreich Flugghingens.“, so Königin Johanna III.

Mit der Storm Republic verliert die Unterstützergemeinde der Konferenz von Northpoint ihr wahrscheinlich wichtigstes Mitglied, so fehlen ihr nun Initiator und treibende Kraft. Ein ähnlich schwerer Schlag dürfte der Rückzug der flugghischen Unterstützung sein, war das Königreich doch ein maßgeblicher Teil der Konferenz.


Kurznachrichten

  • Zwei-Kind-Politik Aksais wird als unmenschlich kritisiert
  • Reformen der Reichsbürgermeister – Schritt nach vorn oder zurück für Flugghingen?
  • Wiederherstellung der IF nach Einschätzung flugghischer Experten endgültig verspielt
  • Wirtschaftliche Situation Sudaméricas wird mit Sorge beobachtet
  • EEC zeigt Konsequenz – Boscoulis nicht aufgenommen
  • Überraschung über verheimlichtes Versagen bei Aland-Verbindung
 
Status
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