Regionsportrait Deutschland - Sektor 4

SVW-Gigant

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Mai 2011
Alter
40
Ort
Bremen
Geschlecht
m

Willkommen zum Regionsjournal des Sektor 4!

Beim Erstellen eines Regionsjournal´s hab ich mir Gedanken über die Herkunft und Umgebung gemacht, denn ich wollte eine Region mit Standortbestimmung in einem Land und einer ganzen Welt nach Inspiration aus vielen Simulationen, aus der ich nun dieses RJ vorstellen möchte.



Weltkarte


Zu sehen ist die politische Weltkarte, in der der Sektor eingezeichnet ist. Zunächst noch ein paar Daten zur heutigen Ausgangslage:
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- der Planet hat einen Durchmesser von 12.288 km und hat 3 Monde sowie 2 Asteroiden als Trabanten
- mini-Eiszeit von 1602 bis 1638 AD durch Supervulkanausbruch in Russland, Weltbevölkerung wurde dezimiert und die meisten Länder stark zurückgeworfen
- 1999 AD: Einführung der VN-Resolution 29 - Währungsunion, 1 § / 1 Cr (ca. 1.000 EUR) für alle Länder, beides wird bei Zahlungen angegeben)
- das Klima ist immer noch nicht warmzeitlich, die Schneefallgrenze liegt im Sommer z.T.noch am 45. Breitengrad bei 2000 m üdM (alt: üNN)
- heute leben etwa 0,94 Mrd. Menschen in 41 Zivilisationen (es gibt also noch viel Platz auf dem Globus)
- größte Stadt des Kontinent´s ist Babylon mit 6,1 Mio. Einwohnern
- die meisten Einwohner hat mit 178,4 Mio. Indien



Deutschlandkarte


- Deutschland hat 38,2 Mio. Einwohner und 624.187 km² Landfläche (Überseeinseln: + 24.641 km²)
- das Land liegt im Norden in der gemäßigten Zone, während im Süden mehr und mehr subtropische Vegetation auftaucht
- der mit Abstand größter Sektor ist die Hauptstadt Berlin (Sektor 1) mit 3,9 Mio. Einwohnern
- die Staatsformen sind gegliedert in:
* Regierung: Repräsentation
* Recht: nationale Selbständigkeit
* Arbeit: Emanzipation
* Ökonomie: freie Marktwirtschaft
* Religion: Religionsfreiheit



Sektor 4 (S4): gegründet 160 AD
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- Bremen wurde 160 AD als 4. älteste Stadt des Landes gegründet. Der Beiname "Sektor 4" enstand bei der Neugliederung des Verwaltung im Jahr 1934 AD
- Gründungsort war an einem mit Meerwasser zugelaufener Einschlagskrater unmittelbar am 40. Breitengrad, der sich als Hafenbecken anbot
- Bevölkerung: ca. 460.000 Einwohner
- Schifffahrt war durch die dicken, nach Süden treibenden Eisschollen ab 1602 AD im flachen Wasser durch die verringerte Sonneneinstrahlung für Jahrzehnte kaum möglich
- Überfall von Aztek. und Zulu- Überseetruppen im Jahr 1888 AD, einige Siedlungen wurden gebrandschatzt, die Kämpfe forderten 12.000 Zivilistenleben
- 1889: umfangreiche Wiederaufbaumaßnahmen nach erfolgreichem Zurückschlagen durch eigene Kavallerieverbände
- im 20. Jahrhundert war die Region gefestigt, es gab jedoch einige Marschflugkörper- und Bomberangriffe aus dem Süden
- Sektor 4 ist heute Industrie- und Dienstleistungszentrum, es gibt jedoch eine hohe Rohstoffanhängigkeit
- Bremen besitzt einen kleinen Überseehafen mit ausgebaggerter Fahrrinne, größere gibt es noch in Hamburg und Königsberg
- der Sektor und das Umland werden permanent von Tarnkappenkampfjets überwacht, große Armeeverbände sind in Zeven stationiert
- es stehen 2 Zerstörer und 2 AEGIS-Kreuzer zur Verfügung, um bei herannahenden Seeverbänden reichlich Schaden anzurichten
- der Sektor ist Eisenbahnknotenpunkt nach Süden (S9/Hannover), Westen (S7/Nürnberg, S15/Dortmund) und nach Norden (S3/Hamburg)
- der Flughafen bietet eine schnelle Transportmöglichkeit zu den Nachbarn und den Überseeinseln für Personen und Güter

Sektorwappen



Nah- und Fernverkehrskarte


Aufkläreransicht
[URL=http://www.ld-host.de/show/a7c8e4c574f47d3c1fb856ea01d60740.jpg][/URL]





Kapitel 1 - Einführung in eine nahe Zukunft
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Es ist ein sonniger und sehr warmer Juli-Vormittag im Sektor 4. Die Familie Rittberg aus Salzburg reißt mit dem Auto nach Hude, wo sie wie jedes Jahr Urlaub bei Bekannten macht. Die Autobahn ist frei und der Fahrtwind kühlt die warme Luft herunter. Sohn Benjamin freut sich bereits jetzt auf das Freiluftkonzert am Samstag, den 19. Juli. Tochter Anette möchte mit ihrem Freund aus Bothel und anderen Freunden einen Segelausflug unternehmen.

1.01 - die Abfahrt Wildeshausen an der A1.


1.02 - die Kreisklinik.


1.03 - das Stadtzentrum mit Grundschule und Stadtkirche.


1.04 - Autobahndreieck Ganderkesee, mit künstlich angepflanztem Nadelwald.


1.05 - der Ort Ganderkesee.


1.06 - Bauernhöfe, abgeschirmt von C02-absorbierenden Lärmschutzwänden an der A28.


1.07 - Großbauernhöfe gibt es viele in der flachen und fruchtbaren Sektorebene.


1.08 - die Familie kommt in Hude an. Ein kleiner Ort der Gegensätze, mit modernen und historischen Gebäuden.


1.09 - der Bahnhof von Hude mit haltender Regionalbahn nach Bremen, während ein Regionalexpress mit 120 km/h nach Oldenburg durchfährt.


1.10 - Sonnenkraft ist ein wichtiger Energielieferant in diesen Breitengeraden, ebenso wie der Reisanbau für die Nahrungsversorgung.


1.11 - das Ziel, die Backsteinwohnung unten links für die nächsten 2 Wochen mit Mietboot im Hof.




So, das war erstmal eine grobe Einführung. Ich hoffe, Euch gefällt mein RJ und werdet es weiter verfolgen :) Das nächste Kapitel wird uns nach Oldenburg führen.
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich finde die Idee mit dem Planeten sehr gut, darauf muss man erstmal kommen. :up: Das Einführungsupdate hat mir ebenso gut gefallen, wobei mir die Stadtkerne doch ein wenig klein vorkommen. Ein Dorfplatz, der von Geschäften umgeben ist wäre nicht schlecht gewesen... Die modernen Bürobauten passen jetzt nicht so ganz in kleine Dörfer, da sollten sich die Besitzer ernste Gedanken über ihre Standorte machen :lol:

Ich freue mich auf jeden Fall auf das 2. Update und werd auch immer wieder in dein RP schauen!

Gruss Chris
 
Ich muß auch sagen, daß mir das recht gut gefällt. Die Regionsansicht ist außerdem klasse und auch ich finde die Idee mit dem Planeten und den ganzen Karten dazu einfallsreich und gelungen. Weiter so, :up:
Grüße, Carl
 
Freut mich, dass es Euch gefällt. Zu den Dorfplätzen: kennt da jemand noch was gescheites? Die Fussgängerzonen mit einer Laterne wirken da doch etwas zu trocken und einsam.

Gruß
 
Echt interesssante Bilder. Bin schon sehr begeistert. Allein die Idee ist genial. Mir gefällts. Wenn es jetzt noch ein Holdorf mit Autobahnanschluss gibt, dann wäre ich noch mehr begeistert. Dort wohnt mein Vater und den seh ich sehr selten.
Also das mit der Kartenarbeit, musste mir nochmal in einer ruhigeren Minuten erklären. Bin fasziniert. Geniale Idee. Sehr kreativ und innovativ.
Zu den Bildern muss ich sagen, dass sie mir gefallen. Ein bissel mehr kreativität, durch eigene Leistungen und die Bilder werden noch besser. Falls Fragen zum LE da sind. einfach stellen ich helfe wo ich kann. So ein Projekt kann mannur unterstützen. Ich schau ab jetzt hier regelmäßig rein. Einen Interessierten hast du schon mal gefunden. Fan werde ich besitmmt, wenn mehr kommt. Wo ist der Facebook-Button: Gefällt mir?
 
Hallo.

Ich finde deine Idee eicht klasse, besonders da Syke mit dabei ist. :D Und Oldenburg und Bremen, denn ich wohne auch in Syke und bin gespannt, ob du den kleinen Dorf Sörhausen gebaut hat, was zu Syke gehörst. Ich kann dir gerne dabei helfen, wenn du Hilfe brauchst. :) Ich bin auch schon auf die anderen Städte gespannt. ^^ Besonders gut gefallen mir Hude, Ganderkesee und Wildeshausen. Nur weiter so. :)
 
Antworten:

@DerChrischi, carsten b. und otto4
Danke für Euer Lob und die Anregungen. Syke wird in den nächsten Jahrzehnten bestimmt einen Meeranschluss haben - oder auch nicht. Mal sehen, vielleicht werd ich Bassum noch eingemeinden :D


Kapitel 2 - Tagesreise nach Oldenburg
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Es ist Montag Vormittag, der 14. Juli. Die Eltern Rittberg stehen auf. Sohn Benjamin ist schon wach und zippt durch die Fernsehprogramme. Er sieht Sendungen über das Mysterium von 7 Drachenkugeln, dem geplanten ausländischen Asteroidenbergbauexperiment und den schmelzenden Polareiskappen. Tochter Annette ist zum Erzürnen des Vater´s bei ihrem Freund geblieben. Nach dem Frühstück machen sich die 3 alleine auf mit der Bahn nach Oldenburg. Im Sektor 4 fangen am Donnerstag auch die Sommerferien an.

2.01 - Die Fahrt geht am östlichen Industriegebiet mit den Güterbahnhöfen vorbei. Viele private Heizwerke haben sich hier angesiedelt.


2.02 - Die Baustelle eines heimischen Elektronikwarenhändler´s. Werbungen, Firmen und Produkte dürfen im Land durch die freiwirtschaftliche Regelung auch fremdsprachliche Namen tragen, müssen jedoch aufgrund der nationalen Selbständigkeit einen offiziellen heimischen Beinamen im Handelsregister haben.


2.03 - Die Bahn fährt über eine Tunnelkreuzung, die sich die Stadt zur Beruhigung der Lärmsituation der beiden Schulen geleistet hat. Direkt daneben befindet sich eine St. Bartholomäus-Sektenkirche.


2.04 - Die Einfahrt zum Hbf. Ein Wahrzeichen sind die Zwillingsbögen einer internationalen Dienstleistungsgesellschaft.


2.05 - Wer in Oldenburg einfährt, sieht erstmal die gelbe fassade einer großen, klagenden Anwaltskanzlei. Der Parkplatz daneben entstand nach der Räumung einer Häuserzeile, nachdem dort vor 4 Jahren ein feindlicher Französ. Düsenbomber hineingestürzt war.


2.06 - Der Hbf und das Buszentrum. Der Verkehr im Land ist stark liberalisiert. Busunternehmen und Privatbahnen passen sich ständig den Reisewünschen der Fahrgäste an, während auch die Staatsbahn zunehmend in den Privatbesitz übergehen soll. Die Konkurrenz belebt das Geschäft und hält die Preise stabil. Und das Bier gehört natürlich auch dazu :)


2.07 - Das Stadion des 3.-Ligisten Oldenburg, es kann 9.000 Zuschauer aufnehmen. Der Sport ist, wie in vielen anderen Zivilisationen, noch nicht liberalisiert. Das bedeutet, jede Stadt darf nur einen städtischen Sportverein für Alles in seiner Verwaltungsgrenze haben. Dies soll der staatlichen Förderung der örtlichen Jugend zu Gute kommen und Gehaltsexzesse verhindern.


2.08 - Zuletzt war der Sektor 4 in der 2. Fussballpokalrunde vor 12 Jahren mit 2 Mannschaften vertreten. Gespielt wird die Saison von März bis Anfang November. Das Pokalfinale findet erst im folgenden Mai statt. Oldenburg hatte gegen Köln leider keine Chance, konnte dann aber wichtige Punkte in der Staffel Süd sammeln. Weltligist Berlin, Titelträger Leipzig und die Nachbarn gaben sich keine Blöße. Die Achtelfinalauslosung ist am Mi. Abend.


2.09 - Jenseits der Eisenbahn befinden sich Plattenbauten und Wohnblöcke.


2.10 - Ein künstliches mini-Biotop im Stadtzentrum sorgt für etwas Abwechslung im Alltag.


2.11 - Oben auf dem Hügel ist der Sendemast und der Gleiterclub. Im windstillen Sommer ist dort nicht viel los.

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So, das war die Stadt Oldenburg. Das nächste Kapitel wird uns dann zum Militärstandort Seedorf führen.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Schönes update.
Man erkennt schon eine verbesserung zu den vorigen Update.
Vorallem der Große Wohnkomplex gefällt mir. (erinnert mich an die Plattenbauten im Norden von Bremen).

Was ich mich frage ist warum man einen Paragleiterclub an der flachen Küste baut.:confused:
Soll keine Kritik sein, der Club an sich sieht spitze aus.
Eine Klasse idee, aber ob der kleine Hügel für lange Flüge ausreicht weiß ich ja nich.:lol:

Trozdem mach wieter so.
 
Na wenn an dem Hügel genug Aufwind iss, dann wird's schon gehen ... hoffe ich ... ich tät vielleicht noch ne Ambulanz daneben bauen .... nur für den Fall, dass der Wind mal nich so passt.

Ansonsten würde ich in den urbanen Gebieten meinen, dass die Hauptstraßen / Alleen üblicherweise nicht so buckelig sind, wie bei Dir. Außerdem wirkt das Verkehrssystem auf den ersten Blick etwas überdimensioniert verglichen mit dem, was an Bebauung zu sehen ist. Das stört mich ein bischen, ist aber - wie immer - Geschmackssache :)

Aber insgesamt gelungene Bilder :)
 
Jetzt musst du mir aber erklären, wie du es hinbekommen hast, das du 2 zugskins nutzen kannst, ohne, das diese sich mischen...
 
Viel Bahn ist immer nett, 2.10 gefällt auch.



Jetzt musst du mir aber erklären, wie du es hinbekommen hast, das du 2 zugskins nutzen kannst, ohne, das diese sich mischen...

Ist nicht so schwer, einfach 1 Lok+wagen gegen den Frachtzug austauschen. Ist nur ein wenig Arbeit mitm Reader.... hab ich doch auch schonmal angestellt (mit KTX und irgendeinem JR.... ich glaube 328)
 
Gefällt mir gut. Vorallem die dunkel blauen Bögen sind gut platziert finde ich. Freue mich auf weitere :)
 
Antworten zu Kapitel 2:

@otto4: Danke! Beim Gleiterclub ist das Land sicher etwas zu flach, ich denke ich lass ihn bald umziehen...

@FrankyFour: Auch Dir vielen Dank.

@rambuckel: Ja, die Straßenführung ist etwas, wo ich schon länger dran arbeite. Mit den vielen NAM- und Hang-Möglichkeiten muss ich mich noch weiter anfreunden.

@DerChrischi: freut mich, dass Du zufrieden bist^^

@KBS386 und Skimbo: Da muss ich aufklären. Doppelzüge hatte ich probiert, habs dann aber aufgegeben, zu warten und mich für 2 Bilder entschieden, die ich zusammengefügt habe. Das Abändern in andere Zugarten hab ich im Reader nicht vorgenommen.

@carsten b.: Danke!

@Deniz: Freut mich, dass es Dir gefällt. Die blauen Bögen sind graue Teerwege in einem kleinen Park.



Kapitel 3 - Tag der offenen Tür beim Militär
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Es ist Dienstag Mittag, der 15. Juli. Diese Woche kann man die Kaserne Seedorf besichtigen. Am frühen Nachmittag reisen die Rittbergs mit Bus und Bahn nach Zeven, an dessen Ortsrand der Stützpunkt liegt. Es werden Führungen, Fahrzeugfahrten, Besichtigungen und ein Filmbeitrag im "Schießkino", einem Gefechtssimulator, angeboten. Der Heer-Stützpunkt ist der größte in der Region, der Übungsplatz befindet sich einige km weiter in einem westlichen Nachbarsektor. Der Staat kann das Militär jederzeit überall und uneingeschränkt einsetzen und positionieren (auch in großen Städten), der Militärdienst ist freiwillig.

3.01 - Die Anreise geht über Osterholz, dort wird die 2-gleisige Nebenbahn eingleisig. Eine Ersatzlok wartet auf Gegenverkehr.


3.02 - Ein paar min später wird Zeven erreicht, die 4.-größte Gemeinde im Sektor. Die Bahnhöfe sind idR Kreuzungspunkte für Gegenverkehr.


3.03 - Der Personenverkehr ist schwach getaktet, führt aber mitten durch den Stützpunkt. Ein Problem, dass die klamme Gemeinde bislang trotz Druck aus Berlin nur durch Busverkehr entschärfen konnte. Jeder Fahrgast im Zug oder Bus muss deswegen seinen Pass auf dieser Strecke auf einem Lesegerät ablegen. Hier sieht man bereits zahlreiche Flarak-Stellungen und den Soldatenparkplatz.


3.04 - Ein Zugang zur Verladebasis, um schweres Gerät abzutransportieren. Die Eisenbahngeschütze können nicht an die Front gebracht werden und dienen als Langstreckenverteidigung gegen Bodentruppen und Schiffe. Sie können mühelos in die Küstengewässer feuern.


3.05 - Am 70 m hohen Sprungturm üben die Soldaten das Aufsetzen mit dem Rundkappenfallschirm.


3.06 - Am Ende befindet sich der Schießstand für Pistolen mit Schalldämpfer und Leichtenergiewaffen bis 50 m. Ausserden gibt es mehrere Gefechtsstände, Hindernisbahnen und Luftschutzkeller.


3.07 - Neben der Verladebasis am Südeingang sind die Kasernen für ausgebildete Soldaten und Dienstgrade und der Geoinfodienst.


3.08 - Am Nordeingang findet die Materialausgabe statt. Dort arbeiten auch viele zivile Angestellte.


3.09 - Der Tag geht mit Formaldienst auf dem Exerzierplatz zu Ende. Nebenan liegt die Rekrutenkaserne mit ihren bekannten Baracken.


Wieder im Ferienhaus in Hude angekommen, werden die 20:00-Nachrichten geschaut:

3.10

...

3.11

Flensburg. Bei den Kämpfen im Nordosten zeichnet sich keine Entspannung ab. Zwar wurden, wie die Grafik zeigt, auch im letzten Quartal wieder zahlreiche Bodeneinheiten herangezogen, der Vormarsch ist jedoch ins Stocken geraten. Der Schlagabtausch zwischen den Deutsch. und den Wiking. Truppen wird überwiegend in der Luft entschieden. Feindliche Skitruppen und Infanterieeinheiten haben sich in gepanzerten Stellungen in Hinterland eingegraben. Eigene Fallschirmjäger haben in den letzten Wochen mehrere Dörfer erobert, aber keine Seite traut sich, die zu erwartende Offensive zu eröffnen. Letzte Gespräche zwischen Berlin und Trondheim sind ergebnislos abgebrochen worden. Man kann nur hoffen, dass das Aufeinandertreffen der waffenstarrenden Fassaden nicht den Auftakt für Atomwaffeneinsätze bilden werden.

3.12

Rom/Washington. Das Wettrennen um die Erschließung des Asteroiden "X3", der in 8.000 km Höhe um die Erde kreist, steht offenbar kurz vor dem Abschluss. In Cäsarea bereitet die Weltraumindustrie den Start einer Raumfähre vor. Mit dessen Ladung soll der bereits angebohrte Asteroid kontrolliert in 2 Hälften gesprengt werden, um einen Konflikt mit den ebenfalls im Anflug befindlichen Amerikanern zu vermeiden. Forscher vermuten große Vorkommen des Werkstoffes Nividium. Kritiker befürchten, dass Bruchstücke auf die Erde stürzen könnten. Der Asteroid misst knapp 700 m Durchmesser.

weitere Nachrichten: ...
Die Regierungen in Berlin und Amsterdam haben Warnungen von Umweltverbänden und "Grüner Frieden" als Panikmache zurückgewiesen, dass es in der Arktis bald zu einem dramatischen Gletscherabbruch kommen könnte. Ein rascher Anstieg des Meeresspiegel´s wäre die Folge. Es gäbe jedoch Gutachten, die genau das Gegenteil bewiesen. Gletscherabbrüche gibt es jedes Jahr um diese Zeit. Mehr dazu gibt es morgen im Brennpunkt direkt im Anschluss an die Fussball-Pokalauslosung.
...
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Ich hoffe, Euch gefällt dieses Kapitel und die Spannung, die ich damit erzeugen möchte. Das nächste Kapitel wird uns nach Bremen führen.

Gruß
 
Klasse gemacht! :up:
Ich habe zwar keine Ahnung von Militär und Krieg und hoffe auch inständig, daß meine Regionen davon verschont bleiben, aber die Bilder sind klasse. Super gefällt mir auch die Idee mit dem Raumgleiter und den Nachrichten.
Weiter so!
LG, Carl
 
Hi SVW-Gigant,

dein aktuelles Update ist wirklich klasse gemacht! Das ist quasi ein voellig anderes Konzept, als die meisten anderen hier verwenden. Ich gehoere auch zu den "anderen". Darum bin ich erst recht beeindruckt :-). Was mir besonders gefaellt ist die Sache mit dem Millitaerstuetzpunkt. Den hast du fantastisch hinbekommen! Ich hatte auch schon nachgedacht, sowas zu in Duesseldorf oder Herne zu bauen. Das ist aber auf Grund vom grossen Zeitmangel fuer unbestimmte Zeit verworfen.

Mich wuerde es noch freuen, wenn du es schaffen wuerdest, ein paar Szenen aus der Kriegsfront zu zeigen. Ich faende es interessant mal zu sehen, wie KRIEG bei Sim City aussehen koennte.

Gruss Chris
 
Ein interessantes Thema, ich bin sehr auf die weitere Umsetzung gespannt und wieviel du den LE einsetzt.
Die Großkanonen auf den Schienen sind echt klasse, davon bin ich richtig begeistert.
 
Vielen Dank für Euer Lob!

@FrankyFour:
Wollte mit meinem RJ viele Gebiete wie das Militär abdecken. Aber was ist ein MD?

@carlfatal: Deine Regionen bleiben mit Sicherheit verschont, aber am Ende entscheidest Du natürlich selbst:D

@Christoph B.: Bilder vom Krieg hatte ich mir überlegt in Form von animierten GIFs. Ich mein hier gab es schonmal eine Bilderserie in einem Journal. Wenn ich Zeit und Lust habe, schiebe ich noch ein Kapitel 3b dazwischen oder integriere es in spätere.

@Dantes: Bei den ganzen Angeboten auf den vielen Seiten komme ich kaum dazu, mich groß mit dem LE zu befassen. Aber weiteren Umsetzungen wird das natürlich nicht im Wege stehen:nick:
 
Hallo

Schönes Update! Die Militäranlagen sind interessant, und ich kann mich nicht erinnern, Bripizzas Eisenbahngeschütze schon mal irgendwo gesehen zu haben. Wird Zeit, dass ich mit meinem Militär mal zu Potte komme.

Nividium, was? Hmm, irgendwie würde es mich jetzt nicht wundern, wenn in dem Asteroiden noch etwas ganz spezielles versteckt ist... Macht mich jetzt neugierig.

Grüße, Thomas
 
restliche Antworten zu Kapitel 3:

@solsystem: Danke! Hab sie auch noch nirgendwo gefunden. Mit dem Asteroiden werd ich mich erst im nächsten Kapitel weiter auseinandersetzen.

@FrankyFour: ok, dann weiss ich bescheid. Mal sehen, vielleicht find ich nochmal Zeit, mein RJ für dort zu übersetzen.



Kapitel 4 - Tagesreise nach Bremen
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Es ist Mittwoch Vormittag, der 16. Juli. "Aufstehen, die Fische warten!", mit diesen Worten weckt Barbara Benjamin, der die ganze Nacht Fussball an der Konsole gezockt hat. Schwester Annette ist mit Vater Günther zerstritten und übernachtet nicht mehr bei der Familie. Somit machen sich die 3 auf mit dem Zug nach Delmenhorst, wo sie in die Straßenbahn umsteigen.

4.01 - Kurz vor Delmenhorst gibt es viel Schwerindustrie. Es ist der schmutzigste Ort im Sektor, die Umweltverbände laufen Sturm gegen die Stadt. Doch die ist finanziell fast bei 0 und verweigert teure und einschneidende Maßnahmen, wie die Verlegung des Bundesgefängnisses.
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4.02 - Etwas sauberer geht es beim Umstieg zu. Autobahn und Kraftfahrstraße sind mit C02-filternden Lärmschutzwänden versehen. Dies hält noch gut 6.000 Einwohner in der Stadt.
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4.03 - Mit der Straßenbahn wird die Stadt bis zur Grenze durchquert.
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4.04 - Ausstieg ist am Flughafen Bremen, den pro Monat gut 110.000 Menschen nutzen. Auf gehts zur Besucherplattform, gerade hebt eine Maschine nach Valencia ab! Kurzstreckenflüge mit unter 120 Passagieren dominieren ansonsten. Gegenüber ist ein Müllkraftwerk mit Rußfilter aktiv.
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4.05 - Ein Besuch im Zoo, dann gehts weiter Richtung Hbf. Die Straßenbahn schlängelt sich durch die Wohnquartiere.
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4.06 - Kurz vorm Hbf kommt das Rathaus aus Ziegelsteingemäuer. Daneben im Landgericht findet gerade ein Schauprozess von "Grüner Frieden" statt.
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4.07 - Direkt am Rathaus liegt der Hbf. Mehrere Züge stehen zur Abfahrt bereit.
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4.08 - Ein Einkaufszentrum.
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4.09 - Zu Fuss geht es weiter, die Kreuzung zwischen Kirche und Börse ist der Sektormittelpunkt.
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4.10 - Zischen den Häuserschluchten hat sich noch tapfer ein Kaufland gehalten.
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4.11 - Das Hochbahnnetzwerk ist weitläufig ausgebaut. Aufgrund der Nähe zum Meeresspiegel hat sich ein U-Bahnbau nie gelohnt.
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4.12 - Die historischen Überbleibsel von Stadtgraben und -mauer. Hier fand vor über 100 Jahren die Invasionsschlacht statt. Alle anderen Gräben wurden entfernt und bebaut.
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4.13 - Das 1.-Ligastadion des städtischen Sportverein´s. Es fasst 34.000 Zuschauer.
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4.14 - Achtelfinalauslosung um 18:30
eine animierte Grafik, die sich wiederholt.
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Die Sendung Brennpunkt wird verschoben. Mit der Asteroidensprengung wird erst nach Mitternacht gerechnet.
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Ich hoffe, Euch gefällt dieses Kapitel und die gezeigten Städte. Im nächsten Kapitel werden wir eine Hafenbesichtigung machen. Das wird wohl erst ab April kommen, wenn mein neue Rechner da ist. Bis dahin wollte ich mich u.a.meiner Wüstenregion widmen :)

Gruß
 
Antworten zu Kapitel 4:

@otto4: Danke! Meinst Du das Vorfeld, wo gerade die Lotsen streiken oder das, was sich vor dem Hauptgebäude befindet?:D Hatte etwas wenig Platz auf 2x2 km und musste deshalb improvisieren, auch ein Eurotexturfehler hatte sich eingeschlichen. Achja: aber dafür hat Bremerhaven ja einen Zoo:)

@DerChrischi: Auch Dir vielen Dank! Die Gebäude (2 mit rotem Dach) sind aus dem früheren Projekt Charlottenburg (lila und grau unten rechts). Hier sind se.

@Banger: Gerne ein Exkurs für Dich, den Sektor 21 (Rostock) gibt es schon:cool: So sieht er in seinen groben Zügen schonmal aus:
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Folgende andere Städte existieren auch schon bei mir als Regionen: Berlin, Hamburg, Nürnberg, München, Stuttgart, Salzburg, Lübeck und ein paar mini-Sektoren.
 
restliche Antworten zu Kapitel 4:

Keine weiteren.

So, ich darf nun nach einem Viertel Jahr das 5. Kapitel präsentieren. Es geht zum Hafen.

Kapitel 5 - Hafenbesichtigung
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Es ist Donnerstag Vormittag, der 17. Juli. Das Wetter ist weiterhin schwülwarm. Nur ein paar Quellwolken sind in Sicht, ein Temperatursturz und Regen wohl erst Samstag Nachmittag. Die Asteroidensprengung ist erfolgt und mit den neuen Laufbahndaten wird im Laufe des Tages gerechnet. Nun geht es los zum Überseehafen.

Die ab jetzt bildlich gezeigten Personen sind fiktiv und nie in dem hier geschilderten Szenario parallel zu meinem RJ tätig geworden. Ihre Auftritte sind Planspiele geblieben. Mehr dazu im "Brennpunkt".

5.01 - Ein Militärdock in Bremen mit Zerstörern der Seestreitkräfte vor Anker.
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5.02 - Der zivile Stückguthafen von Bremen.
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5.03 - Übergang zum Überseehafen mit Tiefwasserpumpe und Bahnverladung. Aus Platzgründen muss die Logistik noch weitläufig mit Lkws bewältigt werden.
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5.04 - In der Gemeinde Überseehafen (früher: Hemelingen) fertigen Verladebrücken gerade 2 Behälter-Frachtschiffe ab. Ein Flarak-Kreuzer wacht vor dem Hafen.
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5.05 - Gegenüber liegt der Passagierhafen mit Schlepperbooten und Kreuzfahrtschiff.
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5.06 - Das Trockendock für militärische Schiffe. Ein Kampfschiff wird gerade gewartet und betankt.
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5.07 - Die Anlegestelle für Gastanker. Daneben sind die neuen Abfertigungsbrücken, die größere Schiffe bedienen können.
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5.08 - Per Wassertaxi geht es in den Touristenort Uphusen
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5.09 - und weiter zu den Wachinseln. Auf einer befindet sich ein Biergarten
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5.10 - und auf der anderen eine Flarak-Stellung.
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5.11 - Nachmittags in der Ferienwohnung guckt Benjamin Fernsehen. Er entdeckt die Sendung über den Nividium-Asteroiden.
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Die Grafik zeigt, wie sich die Bruchstücke seit heute morgen verhalten. Während sich das große Stück pro Monat auf den grünen Umlaufbahnen entfernt, nähert sich das kleine Stück der Erde bis Sa. an.

5.12 - Die Sendung "Brennpunkt" begann um 19:00. Vater Günther ist weiter Bier trinken. Von links nach rechts: Herr Dr. Gross (Geologe, Grüner Frieden), Herr Schöneborn (TV-Moderator), Herr Prof. Gliese (Geologe, Abgeordneter) und Herr Müller-Wesseling (Hochwasserspezialist).
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Ausschnitte der Diskussion aus der fortgeschrittenen Sendung:

...
Moderator: Laut den Berechnungen einiger Umweltorganisationen steht der Kontinent unmittelbar vor einer noch nie dagewesenen Katastrophe. Herr Prof. Gliese, ein gewaltiger Arktisgletscher droht ins Meer zu stürzen und der Asteroid droht das ganze zu beschleunigen. Müssen wir uns Sorgen machen?
Gliese: Nein.
Moderator: Warum nicht?
Gliese: Weil ich diese Aussagen für falsch halte. Für reine Histerie. Das ist ein Horrorszenario einiger Wissenschaftler und Medien, denen derartige Nachrichten im Sommerloch sehr gelegen kommen. So wie jeden Juli das Ungeheuer von Lochness wieder auftaucht.
Gross: Ich bin fassungslos. Ich bin fassungslos, über die Arroganz mit der Herr Gliese hier Dinge vom Tisch wischt, die in den nächsten Tagen uns alle in Weise-
Gliese: Also ich muss doch schon sehr bitten! Das ist typisch für sie und ihren Verein, jemanden zu beleidigen, nur weil er eine andere Meinung hat.
Gross: Wer beleidungt denn hier wen, Herr Gliese? Sie haben schließlich uns der Histerie bezichtigt, unsere Forschungsergebnisse mit dem Blödsinn von Lochness verglichen. Sie sind doch der jenige, der anstelle äh wissenschaftlich zu argumentieren, polemisch provoziert.
Gliese: Jetzt hören sie mir mal zu-
Gross: Nein! Jetzt rede ich! In den nächsten Tagen geht es um das Leben von Millionen Menschen. Und sie Herr Gliese, leugnen das schlichtweg ab! Welche Interessen sie dabe vertreten, würde ich gerne hier vor aller Öffentlichkeit einmal erfahren.
Gliese: Ich verbitte mir diese Unterstellungen! Ich habe-
Moderator: Ich bitte Sie... Herr Müller-Wesseling, was sagen sie zu diesen Warnungen? Wird jetzt die Landesregierung den Küstenbewohnern sagen: packen sie ihre Sachen, fahren sie nach Westen?
Wesseling: Nein, definitiv nicht. Wir nehmen die Warnungen durchaus ernst, aber wir wollen nichts überstürzen. Ich werde die nächsten Tage dazu nutzen, mich über die Lage zu informieren und dann zu entscheiden.
Gliese: Dann werden sie aber schnell feststellen, dass das alles nichts ist, als die seltsam bekannten Katastropheneinbildungen dieser linken Idiologen.
Gross: Ha! Linken Idiologen! Da haben wir´s doch. Ihre ganze Argumentation kommt einzig und allein aus der politischen Ecke.
Gliese: Es ist unbestritten, dass der Meeresspiegel und der CO2-Ausstoß steigt, aber es kann noch Jahrzehnte dauern, bis es nötig wird, die Deiche zu erhöhen. Also wenn die Menschheit keine anderen Probleme hat, tzz. Wunderbar.
Gross: Primitiver Sarkasmus.
Gliese: Vielleicht ist das für sie primitiver Sarkasmus. Für mich ist es die realistischste Form, über dieses Thema zu sprechen. Wir können doch gar nicht weiterleben, wenn wir uns jedem Schauermärchen unterwerfen.
Gross: Schauermärchen...?
Moderator: Herr Gliese, bitte... Ich denke, wir sollten jetzt doch über die Ursachen sprechen.
Wesseling: Es geht hier keineswegs darum, die gegenwärtige Situation zu verharmlosen. Genauso verkehrt ist es, überzureagieren und gleich die gesamte Bevölkerung zu evakuieren. Fakt ist doch, dass wir immernoch steigende CO2-Emissonen haben, gegen die wir dringend und zwar radikal etwas unternehmen müssen. Sonst sägen wir wirklich den Ast ab, auf dem wir alle sitzen. In dieser Hinsicht geschieht immer noch viel zu wenig.
Gliese: Nur zu Ihrer Information: Würde sich der Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre verdoppeln, dann kann man mit einer Erwärmung um 0,5 bis 1,2°C rechnen. Das ist völlig unerheblich und bringt keinen Gletscher zum Schmelzen und zum Abrutschen.
Gross: Das ist doch Wahnsinn, was sie hier treiben! Die Messungen unserer Arktisstation haben ergeben, dass durch einen Einschlag der schon aufgeweichte Gletscher in den nächsten Tagen, ich wiederhole, in den nächsten Tagen abrutschen wird!
Gliese: Abrutschen...
Gross: Jawohl! Und sie mit Ihrer Verharmlosungs- und Verschleierungspolitik werden Schuld haben an einer entsetzlichen Katastrophe!
Moderator: Herr Doktor Gross, bitte, setzen sie sich. Ich glaub, so kommen wir doch an dieser Stelle nicht weiter. Ich schlage vor, wir sehen uns jetzt eine Rechnergrafik an, die Herr Gross für uns vorbereitet hat.
Gliese: Ja...
Erklärung: Der Abbruch dieses Gletscher´s lässt den Meeresspiegel sprunghaft ansteigen und eine riesige Flutwelle kommt auf uns zu, die alles unter sich begraben wird...
Gliese: Märchen aus 1001 Nacht!

5.13 - Benjamin sieht im Fernsehen die Grafik und ruft seine Mutter zu sich. "Mama, komm doch mal, jetzt sagen die gerade wieder was mit der Sintflut! Komm doch mal! Schnell!". Barbara kommt.
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Gross: Hier geht es doch nicht um Märchen oder irgendwas Kleinkariertes oder idiologische Streitereien. Hier geht es um Menschenleben! Und zwar um Zigtausende!

Benjamin: "Mama, Du musst dringend mit Papa reden. Wir müssen hier ganz schnell weg, sonst passiert und allen was ganz Schreckliches". Seine Mutter scheint ihm erstmals zu glauben.

Gross: Diese Grafik zeigt, welche Landteile ein für alle Mal vom Meer verschlungen sein werden und nicht erst anno 2070. Eine sofortige Evakuierung ist das einzig sinnvolle, was die Küstenbewohner vor einer unvorstellbaren Katastrophe bewahren kann.
Moderator: Meine Damen und Herren, die Klimazeitbombe tickt. Dass ist unbestritten. Wie lange sie tickt, weiss niemand. Und auch die Folgen, die durch die Klimaveränderungen und einen möglichen Einschlag ausgelöst werden, bleiben Spekulation. Ich danke den Gesprächspartnern im Studio: Herr Prof. Gliese, Herr Müller-Wesseling und Herr Dr. Gross und hoffe, dass Sie auch weiterhin ruhige Sommertage verleben können.
Ende der Sendung.
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Damit ist ein weiterer Schritt getan in meinem RJ. Für den Freitag ist ein Strandbesuch vorgesehen, da werd ich noch eine Menge in Sachen Lanfschaftsarbeit drauflegen müssen :D Ausserdem sind noch Impressionen der übrigen Orte vorgesehen.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, ich bin beeindruckt!

Der Hafen sieht ja mal so richtig super aus, da gefallen mir vorallem diese Ecken der Uferpromenade um dem Trockendock. Die kleinen Inseln sehen auch ganz gemütlich aus. Am besten gefällt mir die Storry um den Asteroiden, die die Erde treffen soll. Ich finde das Hauptthema "Klimawandel" auch ganz interessant. Lustig ist ja auch der Abschnitt, wo beschrieben wird, dass die Küstenteile in kurzer Zeit, und nicht erst bei Anno 2070 verschwinden sollen. Da gabs viel zu schmunzeln.. :up:

Gruss Chris
 
Hallo

Schön, dass es hier auch weitergeht. Diese Zacken-Anordnung der Ufermauern finde ich spannend, das sieht richtig gut aus. Schön auch die Einbindung des Passagierhafens. Bei anderen Teilen des Hafens habe ich dagegen den Eindruck, dass du bei der kleinen zur Verfügung stehenden Fläche einfach zu viele unterschiedliche Dinge untergebracht hast, die auch nicht immer zusammen passen. Aber das ist Geschmackssache.

Die Story entwickelt sich interessant weiter, schön mit zusätzlichen Grafiken unterstützt. Den "Sintflut"-Film habe ich seinerzeit übrigens auch gesehen..

Bin auf weiteres gespannt.

Grüße, Thomas
 
restliche Antworten zu Kapitel 5:

@Christoph B.: Freut mich, danke!

@solsystem: Schön dass Dir der Hafen gefällt. Sicherlich sieht ein Hafen in der Länge größer und evtl. schmaler aus. Auch die Eisenbahnanbindung fehlt leider ziemlich, genau wie eine klare Abtrennung zw. zivil und Militär. Aber das wesentliche ist da:)
Zur Geschichte: Na dann weisst Du ja jetzt, wie es möglicherweise weitergeht:D Den Film habe ich 2010 für viel Geld beim WDR erstanden, da er glaub ich 1999 zuletzt und seitdem nicht mehr gesendet wurde. Aber das war es mir wert...



Ich schieb mal ein paar Impressionen dazwischen:

Kapitel 5b - Ärger in Rotenburg
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In Rotenburg ist es kurz nach der Sendung "Brennpunkt" zu Streit und Konflikten im öslichen Wohnviertel gekommen.

5b.01 - Der Ort vorher um 18:30.
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5b.02 - Demonstranten halten gegen 19:45 das Polizeirevier in Atem und versperren die Ausfahrt für die Einsatzfahrzeuge.
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5b.03 - Der Aufruhr im sozialen Wohnviertel eskaliert! Der Mob wirft Benzinflaschen auf Autos und Häuser. Einige Krawallmacher stammen wars. von einer religiösen Weltuntergangssekte. In der Abendsonne stehen zahlreiche Häuser in Flammen. Gegen 20:00 explodiert ein Wohnhaus!
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5b.04 - Gegen 20:20 ist immer noch keine Polizei vor Ort, nur ein Nachrichtenhubschrauber kreist über Rotenburg. Auf den Straßen wurden Sternnägel ausgeworfen. Am Kreisel fliegt gerade ein parkendes Auto in die Luft.
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5b.05 - Endlich, die Polizei ist mit Einsatzwagen vor Ort und drängt die Plünderer zurück. Auch von der Schusswaffe wurde gebrauch gemacht. Über die Anzahl der Toten und Verletzten kann man noch nichts sagen. Politiker und Bürger verabscheuen die Angriffe gegen 21:30 auf´s Schärfste. Für Gebäudeversicherer dürften wohl wahrlich goldene Zeiten anbrechen...
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Gruß
 
Mensch, du Feuerteufel! :p




Sieht gut aus, wie du das alles in Szene gesetzt hast :)
 
Interessant!

Ich finde die Idee sehr gut umgesetzt, da die bildliche Veranschaulichung sehr gut zur Storry passt. Auch so sieht deine Stadt super aus. Dein W2W und die Plattenbauten gefallen mir richtig gut. Eine Frage: Auf Bild 5b 02 steht ja dieses Plattengebäude mit der rötlichen Fassade und dem graugrünen Dach. Weißt du, ob es ein ähnliches Gebäude als W2W gibt? Ich meine, sowas mal gesehen zu haben...

Gruss Chris
 
restliche Antworten zu Kapitel 5b:

@
NewSC und 250458: Vielen Dank :)

@Christoph B.: Schön, dass es Dir auch gefällt. Nach dem roten Wohnblock hab ich mal recherchiert, aber nichts dergleichen gefunden. Sie heissen P44T und haben im STEX 3 Einträge, wie sich auch bei mir alle verbaut sind.
 
Kapitel 6 - mittags am Strand
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Es ist Freitag Vormittag, der 18. Juli. Die Hitze kennt weiterhin kein Erbarmen. Um 10:00 will Benjamin allein an den Strand fahren, seine Eltern kommen später nach. Tochter Annette ist zurückgekehrt und erklärt Barbara, dass sie sich wieder mit dem abwesenden Günther vertragen will, falls er abends zu ihrem Freund nach Bothel kommt. Dann fährt sie wieder dorthin, von wo aus sie mit ihrem und weiteren Freunden Samstag nach Helgoland segeln wollen. Das Boot heisst "Patria". Im Hintergrund läuft der Fernseher...

6.01 - Ein Bericht vom Nordpol, wo Grüner Frieden aktiv ist.
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6.02 - Eine Russisch. Ölbohrinsel mit Versorgungsschiff u.a..
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Hamburg/Leningrad. Die Grüner Frieden-Mission im Nordpolarmeer ist überraschend beendet. Ein Schlauchboot holt die 4 auf einer Ölbohrinsel verschanzten Aktivisten ab, um sie auf das nach Süden fahrende Boot zu bringen. Es ist die erste Rückholaktion in dessen Geschichte, nachdem bereits gestern morgen das gesamte Personal der Forschungsstation evakuiert worden ist. Laut der Organisation besteht große Gefahr durch einen Gletscherabbruch in der Region und der Verlust der Station. Das Boot soll in 4 Tagen im Khmer-Reich vor Anker gehen.

6.03 - Wetterbericht (1)
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Das Wetter: Im Süden ist es weiter tropisch heiss mit Temperaturen von über 30°C. Im Norden halten sich Schönwetterwolken auf, die sich im Laufe des Tages verziehen. Der Wind weht von Südosten. In der Nacht wird es in ganz Deutschland weitestgehend sternenklar sein. Die Temperaturen fallen auf 19°C in Königsberg und 23°C in Frankfurt.

6.04 - Wetterbericht (2)
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Der Samstag fängt vieler Orts freundlich an, während gegen Nachmittag erste dunkle Wolken aus Osten herannahen. Gegen Abend wird an der Küste mit orkanartigen Böhen gerechnet, die eine deutliche Abkühlung und Regenfälle bringen werden. In Hamburg und Bremen muss mit Windstärke 10 gerechnet werden. Am Sonntag wird der Sturm weiter nach Norden ziehen, während sich das Wetter im Süden wieder beruhigt. Die Temperaturen werden vorraussichtlich um über 10°C fallen und die folgenden Tage werden mild bleiben.

6.05 - Der Badeort Oyten wird besucht, urbane Hochhaustürme prägen das Bild.
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6.06 - Eine Amerikan. Tankstelle zwischen Ortsrand und Kreuzfahrthafen.
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6.07 - Die Südpromenade.
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6.08 - Die Hauptpromenade.
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6.09 - Der Jachthafen.
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6.10 - Das Strandbad.
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6.11 - Die Strandhütte und die Wassertaxistation, die nur in den Ferien in Betrieb ist.
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6.12 - Ackerland im Umland von Oyten.
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6.13 - Spaziergang
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Die Eltern gehen am Strand von Sagehorn spazieren. Günther will sich mit Annette vertragen, wenn sie am Abend wieder nach Hause kommt. Er hat die Befürchtung, dass sie mit 16 ein Kind kriegt, wenn sie immer nachts weg ist und will die eigenen Fehler im Berufsleben nicht bei ihr sehen. Barbara ist froh über die Lösung und weiss schon bescheid, sagt aber nichts...
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So, Das war ein erster Auszug vom Strand. Langsam wird es auch interkontinental. Ich hoffe es bleibt trotz großer Pausen weiter spannend für Euch :)

Gruß
 
Bei mir nähert sich die Zeit zum Resturlaub und ich hab nun endlich wieder mehr Zeit für Simcity und die vielen schönen Floraplugins:)

restliche Antworten zu Kapitel 6:


@Ozan: Vielen Dank!

Kapitel 7 - Annette beim Freund in Bothel
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Es ist Freitag Mittag am 18. Juli. Annette ist bei ihrem Freund in Bothel. Die Gemeinde besteht aus 3 Dörfern ohne feste Hauptstraßenanbindung und ist landwirtschaftlich geprägt.

7.01 - Großansicht vom Hauptort Bothel.
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7.02 - Der Wochenmarkt mit Kapelle.
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7.03 - Bauernhöfe und Bürgermeistervilla am Ortsrand.
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7.04 - Die Grundschule der Gemeinde. Seit 2 Tagen sind nun Sommerferien.
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7.05 - Kürbisacker mit Vorortverkauf und viele Mais- und Weizenfelder.
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7.06 - Der Fischereihafen.
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7.07 - Ansicht vom Dorf Hemsbünde mit Viehweide.
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7.08 - Moderne Gewächshäuser sind hier häufig anzutreffen.
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7.09 - Das Ackerland wird unterschiedlich genutzt, z.B.für den Rutenhirse-Anbau, um Biokraftstoff herzustellen.
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Beim nächsten Mal geht es dann rauf nach Brockel und wieder runter zum Strand.

Viele Grüße:hallo:

 
Anhand deiner Weltkarte vermute ich, das du ein Civilization-Spieler bist?!
 
Sehr schöne Bilder!
:up:

Der Jachthafen, der Fischereihafen und das Ackerland ist dir gut gelungen.
Da schaue ich doch gern mal rein.
Ein wirklich interessantes RP!
(Auch wenn ich den Bremern die Fahne klaue.)

LG Fasan :hallo:
 
Antworten zu Kapitel 7:

@Ozan: Danke! Ich werd mich in Kürze auch zu Deinem RP äussern:nick:

@Atreos: Ja, das ist richtig. Ich spiele sowohl Civ als auch SC "seit der ersten Stunde" an. Die Farben der Länder lehnen sich fast alle an die 90er-Originale an. Seit einigen Jahren versuche ich, beide Spiele eng miteinander zu verknüpfen, ohne dass eines davon zu kurz kommt.

@Fasan: Vielen Dank und schön, dass die die Themen gefallen.
 
Tolle Bilder hinter denen
gute Lost, Bat- und Gestaltungearbeit liegt.
 
weitere Antworten zu Kapitel 7:

@SCTriton: Danke:)

Kapitel 7b - gemeinsam am Strand
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Am Freitag Mittag liegt Annette mit ihrem Freund am Strand. Sie beschließt, nicht mehr nach Salzburg zurückzugehen und will bei ihrem Freund wohnen. Er willigt ein und will seine Eltern nach dem Segelausflug fragen.

7b.01 - Vorgelagerte Windkraftwerke mit Unterseekabel.
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7b.02 - Der Fischereihafen von Bothel.
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7b.03 - Fischerboote in der Bucht.
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7b.04 - Kiesstrand.
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7b.05 - Strandparkplätze mit Hotel und Läden.
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7b.06 - Besucher am Badestrand.
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Am Strand hat jemand ein Radio stehen, das im Hintergrund läuft.

Rundfunk: Herzlich willkommen zum Mittagsmagazin. Liegt es nun an zu drastisch formulierter Berichterstattung, ist es Panikmache oder ist wirklich etwas dran an der Warnung der Umweltorganisation Grüner Frieden vor der zu erwartenden Sintflut? Sie haben´s in den Nachrichten gehört: nach jüngsten Informationen der Umweltschützer droht ein mehrerer km dicker und 1000 km langer Arktisgletscher ins Mehr zu rutschen. Eine Flutwelle ungeheuren Ausmaßes würde nicht nur die Küstenländer bedrohen, sie hätten auch langfristig einen drastischen Anstieg des Meeresspiegel´s zu befürchten. Weite Teile Frankreich´s, Holland´s, England´s und Deutschland´s würden für immer im Meer versinken. Dazu unser Korruspondent Walter Kroll:
Ja, also die Situation ist so, dass es zwar Gletscherabbrüche gibt und auch gerade stattfinden. Die Eisfläche ist jedoch so groß, dass über Jahre hinweg nur kleine Bruchstücke abbrechen und im Meer treiben. Die Küstenbewohner können eher beruhigt sein, denn Anstiege im beschriebenen Tempo, geschweige den eine Flutwelle, gibt es nicht und warscheinlich wird es sie so auch nie geben. Desweiteren fällt es ohnehin schon schwer einer Organisation zu glauben, die gerade das Botschaftszentrum und einen Nachrichtensender in Berlin besetzt hält.
Rundfunk: Und was ist mit dem Asteroiden, der sich der Erde mit 150 km pro Stunde nähert?
Kroll: Dagegen haben die Amerikaner bereits Vorbereitungen getroffen. Sie haben 2 Weltraumraketen startklar gemacht, die ohne Sprengkopf und nur durch eine Kollision den Asteroiden in eine sichere Umlaufbahn lenken sollen. Eine Atomexplosion im Weltraum können sie nicht verantworten, da die Strahlung dort 5000x höher wäre. Mit ersten Ergebnissen soll bereits heute Abend gerechnet werden. Schauen Sie dann wieder die 20:00-Nachrichten.

7b.07 - Zuwegungen führen an viele Stellen des Strandes.
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7b.08 - Ein Wohnwagenplatz.
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7b.09 - Daneben ein Biergarten mit Grillzelt.
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7b.10 - Jugendliche zelten auf einem Landzipfel.
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Ich hoffe, es gefällt Euch. Demnächst wird es auch Impressionen in tiefer, dunkler Nacht geben.
 

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