*FS* ~Bauchgefühl~

Danke!!! Seite 2iiiiiiii *freu*
Ja, eigentlich is gar nix passiert, aber aber =) Es ist ja klar, was noch passiert, der Stroch wird denke komme^^ (=
 
Boah :eek: Diese FS ist echt geil.Phoebe, du wurdest dafür geboren, die Menschen mit deinen Fotostorys zu beglücken.Ich LIEBE diese FS!Mach schnell weiter, ich halte das echt nicht aus!
EDIT: Warum bist du nicht in der Schule?Auch krank?XD
 
@Mimiko
Wow, danke! Aber in einem Punkt hast du Unrecht: ich bin geboren um die Welt mit meiner unglaublichen Schön- und Klugheit, mit meiner liebevollen Art, mit meinem Optimismus und mit meinem wunderschönen Lächeln zu beglücken.
xD Okay, nicht ganz.
Nein, ich bin eigentlich nicht krank, habe letzte Woche die Bänder gerissen im Sport (Sport ist definitiv Mord) und diese Woche hätten wir ein Skilager *pff* deshalb hab ich ne Woche "Ferien" (rumliegen, schonen, langweilen). Ist echt nicht lustig, wäre echt gerne mitgegangen:(

@Jesse
Klar kann ich dich benachrichtigen. Danke!

@LittleChica
Danke!=)
 
Mann du ärmste!Ich wäre heut rodeln gegangen,hab aber schädelbrummen gehabt und mir war kotzübel.Ruh dich ruhig aus, und übrigens: Nette Sig XDDD
 
(Auch) du Ärmste! Rodeln macht doch irrsinnig Spass =(
Dann wünsch ich dir mal gute Besserung^^ *aspirin rüberschieb*
Danke, ich finde die eigentlich gar nicht speziell, aber du bist schon die 4., die was zu meiner Sig sagt xD
 
Ja, Rodeln liebe ich, und mein Vater hat auch extra den Schlitten aus dem dunklen verschneiten Eck geholt, aber ich wollte einfach nicht zur Schule, und mein Kopf is fast zerplatzt...*spam spam spam* weißt du, wann es weitergeht?
 
@Silke....
Sorry, war wirklich Spam - aber hier wird praktisch NICHT gespammt, wenn man so andere FS-Threads unter die Lupe nimmt...*kritisch schau*
Danke^^
@Mimiko
*mal fest knuddeln tu*;) Gute Besserung zum 2. Mal! ;)
Geht wahrscheinlich bald weiter, aber ich hab ja noch einen Wochenplatz und da geh ich heute noch hin, also ich würde sagen Morgen gehts weiter...
 
Kapitel 7

Ich habe es geschafft! Kapitel 7 ist recht kurz, ABER Kapitel 8 dafür umso länger! (ich glaube 25 Bilder oder so)!=)

Kapitel 7
1.jpg

[FONT=Verdana, sans-serif]Nach einer Weile standen wir auf, weil ich nach Hause musste. Kurz vor der Haustür ergriff Marcos meine Hände.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich bin so froh, dass wir zueinander gefunden haben. Am liebsten möchte ich dich nie mehr loslassen“, flüsterte er lächelnd.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich musste einfach seufzen, das Bild des Abschiedes fuhr durch meinen Kopf.[/FONT]

2.jpg

„[FONT=Verdana, sans-serif]Nicht daran denken, Elena, nicht!“, flehte er und küsste meine Hand. „Denk an jetzt...“[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Du Schmeichler“, lachte ich.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Das allerdings habe ich auch schon gehört, noch gar nicht lange her!“[/FONT]

3.jpg

„[FONT=Verdana, sans-serif]Also, ich muss jetzt gehen“, hauchte ich leise.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Schade, wirklich.“ Er lächelte mich tapfer an.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich zögerte erst, aber dann küsste ich ihn leidenschaftlich. Warum schliesslich immer der Mann?![/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wir verweilten einige Sekunden und küssten uns, dann liessen wir uns endgültig los.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Das war ja stürmisch!“, lachte Marcos und ich öffnete die Haustür.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Okay, tschüss“, flüsterte ich leise, dann ging ich.[/FONT]



4.jpg

„[FONT=Verdana, sans-serif]Zu Hause“ schlich ich sofort auf mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett. Marcos! Marcos! Mein Kopf dröhnte vor Glück. Ich hätte platzen können, zerspringen vor Freude![/FONT] [FONT=Verdana, sans-serif]Da klopfte es kurz und kurz darauf öffnete sich die Tür. Meine Mutter stand im Zimmer und musterte mich.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Du bist ja kaum noch hier“, fing sie zögernd an. „Immer bei diesem Marcos.“[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Mama, bitte... Fang nicht schon wieder an“, bat ich sie leise und stand auf. Ich strahlte plötzlich über das ganze Gesicht.[/FONT]

5.jpg

[FONT=Verdana, sans-serif]Ich konnte nicht anders als Strahlen![/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Nanu, was ist denn mit dir?“, grinste sie und ich stolperte zu ihr.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich glaube, ich bin glücklich“, sagte ich zufrieden und schaute sie an.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Du glaubst?“ Selina schien verwirrt.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Nein, ich bin glücklich!“, korrigierte ich mich selber und strahlte wieder übers ganze Gesicht.[/FONT]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Ich gab meiner Mutter einfach einen Kuss, obwohl ich das sonst seit Jahren nie getan hatte, ich war so glücklich, wünschte mir, die ganze Welt zu umarmen! [/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Bist du krank?“, fragte sie mich noch verwirrter als vorher und hielt ihre Hand auf meine Stirn.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich schüttelte wild den Kopf. „Nein, ich bin verliebt.“[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Verliebt... das war ja klar“, erwiderte sie und musterte mich wieder von Kopf bis Fuss.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Eigentlich hatte ich vor, nicht mit meiner Mutter über solche Dinge wie meine Liebe zu Marcos zu sprechen, aber ich tat es doch. Ich erzählte ihr, wie wir uns geküsst hatten.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Wenn du willst, kannst du ihn übermorgen zum Essen einladen. Wir könnten in die Stadt gehen, in ein nettes, kleines Restaurant. Ruf ihn doch an.“[/FONT]

7.jpg

[FONT=Verdana, sans-serif]Und genau dies tat ich keine fünf Minuten später. Das schnurlose Telefon befand sich draussen auf meiner kleinen, eigenen Terrasse und ich rief ihn gleich an.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Hallo, hier ist Elena, willst du übermorgen mit mir und meiner Mutter essen gehen?“, plapperte ich gleich drauf los und liess ihn erst dann zu Wort kommen.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Hallo, meine Süsse“, erwiderte er verstört. „Was hast du gesagt?“[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich wiederholte für ihn noch einmal meine Frage.[/FONT]



8.jpg

[FONT=Verdana, sans-serif]Er war anscheinend begeistert.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Natürlich komme ich mit! Ich mag deine Mutter schliesslich. Aber dich liebe ich über alles. Wann treffen wir uns bei dem Restaurant?“ Ich hatte ihm vorher den Namen genannt und wir hatten beschlossen, uns dort zu treffen.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich weiss nicht... sechs Uhr?“, schlug ich vor.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Perfekt. Morgen muss ich leider wieder zur Schule, Ferien sind vorüber. Auch Übermorgen durch den Tag. Also können wir uns erst dann sehen.“[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Okay“, willigte ich enttäuscht ein.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dann legten wir auf.[/FONT]

9.jpg

[FONT=Verdana, sans-serif]Am nächsten Tag sass ich nur am Pool oder ging kurz ins Meer schwimmen. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Genauso tat ich dies am nächsten Vormittag, aber am Nachmittag zog ich mich um, machte mich hübsch und watschelte ins unheimliche Badezimmer. Alle Wände waren blau dort, man hatte das Gefühl, zu ersticken, zu ertrinken. Ich betrachtete mich missmutig im Spiegel. Würde er mich so mögen? Ein besseres Kleid hatte ich schliesslich nicht mitgenommen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich tupfte noch ein wenig mehr Lidschatten auf meine Lider, dann rief mich meine Mutter, das Taxi, das sie bestellt hatte, sei da. Draussen dämmerte es erst, und ich machte mich auf den Weg.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich hatte keine Ahnung, dass dieser Abend mein ganzes Leben verändern würde![/FONT]

Liste der benachrichtigten Leute:
**°°Sweety°°**; Fredi92; ~*Jeanette-Girl*~; Fun-Cat; naciente; Nessanjas; IloveSims2; LittleChica; Simyleinchen; Beyoncé Fan; Bubbi; blue sim; Irisa; crazy.girl; Jesse550180329
 
Yeah, erster <.<
Cool :D LoL =)
Spannend. Cool. Bin einfach sprachlos :ohoh:
Tut mir leid das ich letztes mal kein Kommi abgegeben hab ^^
Mir fehlte die Zeit...
 
Uh, wird sie jetzt schwanger? *gg* Ich mein wenn der Abend ihr Leben verändert... Super Fortsetzung wieder! Ich freu mich schon auf den nächsten Teil! Ist cool, dass der soooo lang ist!
 
Hey der Teil war einfach cool.
Abba ich fand ihn gar nicht so kurz.*löl*
Mach weiter so! Freue mich wen es weiter geht.

tschö Sarah

hdgdl und knuff
 
Waahhhh!Ich konnte garned schnell genug lesen.Wow!Ein bisschen fade, wie ich finde, aber ich liebe diese FS ja *g* mach schnell weiter, ich kanns nicht abwarten, wenn das ja sooooo ein langer Teil werden soll....
 
du hattest schon recht ein bisschen kurz wars, aber wenn du ihn länger gemacht hättest, wäre ja dann die Spannung verloren gegangen, die jetzt entstanden ist....=) jetzt warten nämlich alle angespannt auf das nächste Kapitel !
lg Irisa
P.S.: Ich hoffe der nächste Teil kommt bald! :)
 
Hallo
Ich musste jetzt erstmal die letzten 3 Kapitel durchlesen, weil du irgendwie vergessen hast, mich auf die Liste zu setzen :( obwohl du meintest, du setzt mich mit drauf ^^
Naja, ist ja nicht schlimm. Aber benachrichtigst du mich ab jetzt? :)
Ich kann nicht viel sagen, weil ich ehrlich gesagt sprachlos bin. Du hast einen sehr schönen Schreibstil und die FS ist einfach nur weltklasse !!
Das ist alles so toll beschrieben, wie in der Wirklichkeit.
Ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel.
Ich weiß echt nicht was ich sagen soll *g* Das ist einfach nur *wow* und *super* und *klasse* und *atemberaubend* und...unbeschreiblich gut %)

Mach auf jeden Fall weiter so !!

Liebe Grüße
Jules
 
Die Story is echt süss, bin gespannt wie's weiter geht! (Obwohl wir das eigentlich leider schon wissen) :)
 
Danke danke ihr seit alle so süß *KNUTSCH* LOL
@Mimiko
Ja, ich finds auch ziemlich fade, im Moment ists halt so die Teenie-Love-Story^^ Aber nicht mehr lange *g*
@Krone
Ja, aber wenn ihrs nicht wüsstet, was passiert, ehrlich, würdet ihrs dann lesen? Ich nicht. Das wäre für mich dann (wie oben) die typische Teenie-Love-Story, langweilig einfach...
 
Kapitel 8

Nun ja... hier..ich finds irgendwie nich so dolle..keine ahnung warum:ohoh: jetzt gehts dann mal endlich los, ICH VERSPRECHE ES!
Die Details am Strand habe ich weggelassen, wegen den Fotostory-Regeln und so!! Ist also absichtlich.
Kapitel 8

1.jpg

[FONT=Verdana, sans-serif]Es war wirklich ein nettes, kleines Restaurant, ohne Dach. Wir assen alle unter freiem Himmel, es war herrlich.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Es war schon fast dunkel, aber um uns standen eine Menge Lampen, was den Abend nicht gerade romantisch machte.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Nun, Marcos, erzähle doch ein bisschen von dir. Hast du Geschwister?“, wollte meine Mutter wissen. Wir assen noch nicht.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ja, eine grosse Schwester“, erwiderte Marcos. „Ich lebe mit ihr zusammen.“[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Und mit deinen Eltern?“ Sie schien verwirrt.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Er schüttelte den Kopf. „Nein, meine Eltern... sind tot.“ Er schluckte, und meine Mutter fragte glücklicherweise nicht weiter. Seine Eltern waren gestorben? Das hatte er mir noch gar nicht gesagt...[/FONT]

2.jpg

[FONT=Verdana, sans-serif]Wir bestellten das Essen und dann das Dessert. Der Abend verlief wunderbar. Marcos schien meine Mutter sehr zu mögen, und das beruhte anscheinend auf Gegenseitigkeit.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Eine Weile später ging meine Mutter auf die Toilette, ich und Marcos waren nun fast alleine im ganzen Restaurant.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Deine Mutter ist super nett“, schwärmte Marcos und schickte mir einen Kuss durch die Luft.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich lachte. „Ich glaube, sie mag dich.“[/FONT]


3.jpg

[FONT=Verdana, sans-serif]Wir streichelten unsere Hände.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Das ist ein sehr schönes Kleid, Elena“, sagte Marcos und musterte mich lächelnd.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Vielen Dank.“[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dann kam meine Mutter zurück und wir liessen uns sofort los. Ich wollte nicht, dass meine Mutter sah, wie ich Marcos' Hand hielt.[/FONT]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Ich hatte an diesem Abend schon – vorallem vor Aufregung – einige Gläser Sekt getrunken und nun folgte die nächste Runde.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Auf die zwei Damen“, sagte Marcos und hielt sein Glas in die Luft. „Auf die zwei reizenden, wunderschönen Damen!“ [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Meine Mutter lief ein bisschen rot an, soviel ich das unter ihrer Schicht Puder erkennen konnte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sie fand sich sowieso nicht damit ab, dass sie fast zweiundvierzig war. Morgens brauchte sie im Bad unendlich lange, sie cremte und puderte und schminkte. Ungeschminkt hatte ich sie noch praktisch nie gesehen.[/FONT]


5.jpg

[FONT=Verdana, sans-serif]Dann verliessen wir das Restaurant, liefen in der belebten Stadt umher. Marcos hatte sein Essen selber bezahlt, er hatte sich geweigert, als meine Mutter alles übernehmen wollte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wir fanden hinter einer Bar schliesslich eine Fotokabine und Marcos wollte unbedingt mit mir ein paar Fotos machen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich zögerte erst, aber dann setzten wir uns gemeinsam in die enge Kabine. Meine Mutter Selina wartete draussen.[/FONT]

6.jpg

[FONT=Verdana, sans-serif]Es war ganz schön komisch, auf einem so engen Raum mit Marcos zu sein. Ich benahm mich schüchtern, aber schliesslich kamen auch ein paar ganz anständige Fotos zusammen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Auf einem Foto hatten wir uns geküsst, aber das steckte ich ganz heimlich ein; ich wollte nicht, dass es meine Mutter unter die Augen bekam.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die ganze Prozendur dauerte sicher zwanzig Minuten, Selina wurde äusserst ungeduldig.[/FONT]

7.jpg

„[FONT=Verdana, sans-serif]Kinder, ich gehe mal nach Hause, ich bin müde“, sagte sie, als wir fertig waren, zu Marcos und mir. Dann schaute sie mich an.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Es ist jetzt halb elf... Spätestens zwölf Uhr bist du daheim, hast du verstanden?“ Ich nickte und dann wandte sie sich Marcos zu. [/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Also, junger Herr, pass gut auf meine einzige Tochter auf. Ich vertraue sie dir ganz an.“ Sie grinste. „Danke für das Essen. Und jetzt habt noch ein bisschen Spass. Die Disco ist ja ganz um die Ecke!“ Sie steckte mir ein bisschen Geld zu und ging.[/FONT]

8.jpg

[FONT=Verdana, sans-serif]Aber wir hatten nicht vor, in eine Disco zu gehen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Von nahe hörten wir Musik, rythmische Klänge und Töne und wir liefen gemeinsam zum nahe gelegenen Baum und fingen an, uns zu bewegen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich hatte noch nie, wiklich nie in meinem Leben getanzt. Und Marcos anscheinend auch nicht. Denn es sah total lächerlich aus![/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wir waren ganz in der Nähe unseres Restaurantes und manchmal kamen einige Kellner an uns vorbei und grinsten uns an.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Aber das Tanzen machte Spass. Ich war wohl ein bisschen betrunken, denn ich kann mich eigentlich gar nicht mehr erinnern.[/FONT]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Wir liefen zwischendurch ein bisschen, irgendwann waren wir an einem kleinen See und tanzten dort weiter, obwohl wir gar keine Musik mehr hörten.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wir küssten und umarmten uns, lachten und waren ganz still. Nur der gegenseitige Atem war zu hören.[/FONT]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Wir tanzten auch nicht mehr „wild“ und verrückt, wir machten langsame, stille Bewegungen... [/FONT]

11.jpg

Ich liebte Marcos... und wie...

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[FONT=Verdana, sans-serif]Ich vergass alles. Auch meine Mutter. Ich hatte keine Ahnung, wie spät es war, niemand hatte eine Uhr. Aber es war uns egal. So egal![/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die Nacht war kristallklar, die Sterne leuchteten über uns, kein Wind wehte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wir rannten zum Strand, den Strand entlang, hörten dem Rauschen des Meeres zu... ich war ausser Atem, konnte nicht mehr, hatte das Gefühl, zusammen zu klappen.[/FONT]


13.jpg

[FONT=Verdana, sans-serif]Aber ich hätte nie einfach aufgeben können. Der Schweiss tropfte von unseren Köpfen, die Kleider waren nass geschwitzt, aber wir lachten, liefen Arm in Arm weiter. Der Sand wollte unser Tempo reduzieren, aber davon liessen wir uns nicht abhalten. Wir rannten einfach weiter, irgendwohin, schauten uns nicht an.[/FONT]


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[FONT=Verdana, sans-serif]Irgendwann kamen wir an einer Sackgasse an, es war der Ort, andem wir uns das allererste Mal geküsst hatten. Wie anders er dunkel aussah...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Marcos beugte sich über mich, legte seine Lippen auf meine.[/FONT]

15.jpg

[FONT=Verdana, sans-serif]Vor lauter Küssen warfen wir uns gegenseitig irgendwann zu Boden, weil wir das Gleichgewicht nicht mehr halten konnten.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wir atmeten ganz laut, waren richtig kaputt, lagen Arm in Arm am Boden im hellen, feinen Sand. Ich war überhaupt nicht müde, obwohl wir solange gerannt waren.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich liebe dich so“, hauchte ich und Marcos streichelte mein Gesicht.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Weisst du noch, als wir uns hier geküsst haben? Dieser Moment ist mindestens genauso schön... wenn nicht noch tausendmal schöner...“, flüsterte er mir ins Ohr und ich spürte seinen Schweiss auf dem Gesicht.[/FONT]

16.jpg

„[FONT=Verdana, sans-serif]Der hier ist wirklich tausendmal schöner“, flüsterte ich ebenfalls und streichelte mit meinem Finger seine Unterlippe.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Marcos lehnte sich weit über mich und küsste mich wieder innig. Ich hörte im Hintergrund das Meer, roch das Salz in meiner Nase, aber ich dachte nur noch an Marcos...[/FONT]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Ich kam gar nicht auf den Gedanken, irgendetwas falsch zu machen, dazu war ich zu träumerisch und zu betrunken.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wir zogen uns aus, es war herrlich warm, ich starrte auf seine Muskeln, die ich nun überall sehen konnte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Er küsste mich überall, war zärtlich und einfühlsam... und dann schliefen wir miteinander...[/FONT]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Es waren die Möwen, die mich weckten. Ich schlug die Augen auf. Wie ungewöhnlich hell es in meinem Zimmer war.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Plötzlich sah ich unter mir meinen nackten Körper. Nur noch der BH war da! Nein... plötzlich wurde mir kalt. Nein, nein, nein. Mein Kopf brannte vor Schmerz. Das war doch unmöglich... ich musste die Augen nochmal schliessen, um sicher zu stellen, nicht zu träumen...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich schnappte mir sofort meinen Slip, der neben mir lag und schlüpfte hinein. Was war passiert?[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und genau da wanderte mein Blick zu Marcos, der in seinen Unterhosen dasass und auf das Meer schaute.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die Erinnerung an den gestrigen Abend – zum Teil – kam langsam, schleichend in mir hoch. Nein, das durfte nicht sein...[/FONT]


19.jpg

[FONT=Verdana, sans-serif]Ich stützte mich auf. Ich hatte doch nicht... mit Marcos... Nein![/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Na, gut geschlafen? Tut mir leid, konnte dich nicht wecken, du hast so friedlich ausgesehen.“ Marcos schaute mich an und strahlte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich schlug die Hand vor mein Gesicht. „Marcos!“, brüllte ich und schaute mich verzweifelt um. Da hinten lag mein Kleid, dort meine Schuhe, dort mein Haarband. Ich tastete nach meinen offenen Haaren.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Marcos, das ist doch nicht wahr, das ist doch ein Traum?“ Meine Stimme klang schrecklich verzweifelt.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Nein, soweit ich wüsste, und hoffe, ist das alles hier wahr.“ Er hörte sich so locker an! „Es ist erst halb acht, ich muss erst um acht zur Schule.“[/FONT]

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„[FONT=Verdana, sans-serif]Haben wir etwa... ich meine... es... haben wir...“, stotterte ich.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich glaube schon“, sagte er ruhig. „Bin mir sogar ziemlich sicher. Und ich habe es unglaublich genossen, Elena, es war wunderschön...“[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Marcos, bist du verrückt?“, schrie ich und sammelte meine Kleider ein. Meine Hände zitterten, waren eiskalt, ich fühlte mich nackt. Ich hatte Schwierigkeiten, mich anzuziehen. Doch schliesslich war ich fertig und kam wieder zum ruhigen Marcos zurück.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich weiss, du hättest um zwölf zu Hause sein müssen. Aber das hat sie eh nicht gemerkt, sie schläft sicher noch“, sagte Marcos.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Spinnst du?“, fragte ich verzweifelt und leise. „Ich... wenn sie etwas merkt... sie bringt mich um...“[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich versuchte, ruhig zu bleiben und kniete nieder. Dann gab ich ihm widerwillig einen Kuss auf die Wange.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Tschüss“, flüsterte ich und Marcos schaute mir nach, wie ich davon rannte.[/FONT]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Mir war nicht klar, was ich getan hatte. Mein einziger Gedanke kreiste um Marcos, wie er mich berührt hatte und in mich eingedrungen war... es war wie in einem Traum, kaum zu glauben...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich schlich mich natürlich sofort, ausser Atmen, in mein Zimmer. Ich erschrak schrecklich, als ich meine Mutter sah, auf dem Stuhl sitzend. Unter ihren Augen waren dicke Ringe, sie hatte die Nacht nicht geschlafen, ich wusste es sofort. Fassungslos starrte sie mich an, dann erhob sie sich und mir war schrecklich kalt...[/FONT]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Sie schien nicht wütend, nur müde und erschöpft. Ich stand so vor ihr, zitterte am ganzen Körper. Ich hätte erwartet, dass sie sofort zu schreien anfing, aber sie tat nichts. Sicher eine Minute lang schaute sie mich nur an, mit einem durchbohrenden, eisigen Blick. Ich wusste nicht, was ich tun oder wo ich hinschauen sollte.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Plötzlich holte sie mit der rechten Hand aus und schlug mir mitten ins Gesicht. Zuerst war ich nur erschroken, aber dann fing es an, weh zu tun. Der Schmerz wurde immer stärker, die Tränen waren in meinen Augen. Ich hielt meine Wange, atmete wie verrückt, schaute zu Boden und hätte am liebsten losgeweint.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Wie konntest du mir das antun“, flüsterte meine Mutter und wurde immer lauter.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Wie konntest du mir das antun! Verdammt nochmal! Ich habe dir vertraut, ich dachte, du wärst intelligent genug! Ich weiss ja, dass Marcos nicht der Hellste ist, aber das!“, brüllte sie mich an und schluchzte laut.[/FONT]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Ich konnte nichts sagen, ich konnte sie nur anschauen und beinahe weinen.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich habe dir so vertraut... ich dachte, du wärst einigermassen erwachsen... wie man sich doch täuschen kann! Ich habe hier auf dich gewartet, voller Freude auf das, was du mir vergnügt erzählen würdest. Doch du bist nicht gekommen, vier Uhr, fünf Uhr, sechs Uhr. Ich wollte schon die Polizei holen. ********!“ Das letzte Wort brüllte sie so laut, dass es in meinen Ohren schmerzte. Noch nie hatte sie mich so angeschrien, so angebrüllt. Noch nie hatte sie richtig mit mir geschimpft. Noch nie hatte sie in meinen Ohren „********“ gesagt.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dann rannte sie davon, in ihren Augen waren Tränen und knallte die Tür zu.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich war alleine im Zimmer. Meine Nase tat so weh, und die Wange erst, und ich fing an, bitterlich zu weinen.[/FONT]

24.jpg

[FONT=Verdana, sans-serif]Was hatte ich nur getan? Was hatte ich nur getan? Wie konnte ich so etwas zulassen? [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich hatte mit Marcos geschlafen... Geschlafen. Geschlafen. Geschlafen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Mein Herz hämmerte wie verrückt. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Es war so seltsam. Komisch. Marcos hatte mich berührt... er hatte mit mir geschlafen... Eine Träne rollte über meine Wange und kühlte die Wange ein bisschen ab.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich setzte mich auf mein Bett und fühlte mich ungewöhnlich...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich hatte... mein erstes Mal...![/FONT]

Liste der benachrichtigten Leute:
**°°Sweety°°**; Fredi92; ~*Jeanette-Girl*~; Fun-Cat; naciente; Nessanjas; IloveSims2; LittleChica; Simyleinchen; Beyoncé Fan; Bubbi; blue sim; Irisa; crazy.girl; Jesse550180329; Jul-E
Sorry, zum Teil ist es 1 Satz unter den Bildern und zum Teil etwa 30^^
 
Hey Aless,
ich fande den Teil schön und traurig zu gleich.
Die Bilda hast du schön gemacht abba ich hab
mal ne Frage woher hast du von ihr die Haare?
Mach weiter so! Freue mich wen es weiter geht.

Grüßle Sarah

*hdgdl und knuddel* :hallo:
 
so jetzt meld ich mich auch mal zu wort! das ist eine wahnsinnsstory du hast recht du hast aus einer normalen teeny-love-story meinesachtens etwas ganz besonderes gemacht...Kannst du mich bitte benachrichtigen?
Noch eine frage: wie hast du diese pose hinbekommen beim tanzen machen meine sims sowas nie!
mfg biggi
10.jpg
 
Ich finde die Story auch klasse, bin von dir auch nichts anderes gewohnt :-) Denn auch wenn du es nicht weiß, verfolge ich deine Fotostorys immer sehr gespannt. Du schreibst immer so, als wäre man selbst dabei. Diesmal war ich mit ihnen am Schrank und war genauso verwirrt wie Elena. Super gemacht!
Von mir aus könnte sie ewig dableiben, aber ich glaube die Zeichen stehen auf baldigen Abschied, oder?
Ich würde mich freuen, wenn du mich benachrichtigen würdest.
 
Uhi, die Story ist echt cool!!!!!!
Du schreibst wirklich gut, die Bilder sind auch toll! Ich würde mich freuen wenn du mich evtll benachrichtigen könntest!? Möcht so gern wissen wie's weitergeht!!!
 
WOW!Woooow wow wow wow wow wow wow....WOW!Der Teil ist so geil, das ist einfach unfassbar!Nur doof find ich, dass die Mutter die Tochter gleich "vermöbelt" (MENSCH MEINE TASTATUR SPINNT voll) ich liebe diesen Teil Phoebe.Mach schnell *auf tastatur hau+ weiter!
 
sotty,sorry dass ich erst jetzt schreibe!


Das bild ist echt geil! ich würde auch gerne wisse wie du das hinbekommen hast! die fortsetzungen waren echt spitze! deine fs gefällt mir richtig gut! ohje! ich hoffe die mutter verzeiht der! und ja! ich glaube da reagiert man so wenn man sich solche sorgen macht! also spitzen fortsetzung!
 
@Sarah
Öhm, also den Pferdeschwanz oder die offenen? Eigentlich egal, denn beide sind von hier: ^^ www.simmetrical.com ! Auf Seite 2 sind die offenen (die sehen anders aus als bei den Erwachsenen, deshalb). Die zusammengebundenen denke ich Seite 3, bin mir aber voll nicht sicher!!

@biggi und fredi92
Öhm...ist schon ca. eine Woche her, als ich die Fotos gemacht hab, aber ich habe die einfach "Stehblues" (Nightlife) tanzen lassen und irgendwann hat die diese Drehung gemacht!

@Mimiko
Na ja, wie würdest du reagieren wenn die Tochter eine Nacht nicht nach Hause kommt ohne was zu sagen?? Wenn sie geschlafen hätte, hätte sie sicher nicht so reagiert, sie war halt müde...na ja übertrieben war's schon, aber irgendwie na ja^^

@all
Danke!!! *knutsch* Ich benachrichtige euch natürlich...*auf liste setz*
 
Wow! Die Fortsetzung war wieder mal einfach nur hamma!!!! Bin schon ganz gespannt auf die nächste. Habe mal, wie schon gesagt, so ein ähnliches Buch von Jana Frey gelesen. Da wird ein Mädchen auuch schwanger. Ich denke das ist das, das du schon gelesen hast "Rückwärts ist kein Weg"
@all: unbedingt lesen und auch die anderen Bücher von Jana Frey !!!!!!!!!!
Ich finde das Thema einfach wichtig und finde es echt gut, dass du ne FS darüber machst und zwar nicht nur eine einfach so mal, sondern ne richtig gute und auch ernsthaft zumindest eher realistisch was die Gefühle und Gedanken angeht.
Will weiterhin benachrichtigt werden=)
lg Irisa
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke ihr zwei^^
@Irisa
Jo, das Buch habe ich auch in meinem Regal stehen ("Rückwärts ist kein Weg"). Fand das richtig gut.
Ich finde das Thema auch echt wichtig, vorallem weil es immer mehr in dem Alter werden... die meisten FSs hier mit diesem Thema (nicht alle!!!) sind einfach nur, wie sie schwanger werden. Und dann zweifeln sie ein bisschen und dann entscheiden sie sich FÜR das Baby und aaaalles ist gut...ist bestimmt nicht so.. na ja!
^^
 
Huhuuu
Wow, mal wieder ein grade zu perfekter teil.
die ärmste...völlig verzweifelt :(

Freu mich schon auf den nächsten teil :hallo:
 
Danke Jul-E!
Der nächste Teil...hmm weiss auch noch nicht! Habe bis eben Sims gespielt=)
Ich habe noch so eine Parallel-Familie, also einfach mit Charaktern, die gleich aussehen.
Nur MArcos' Haare sind braun, hab das mal vergessen -.-'
Die haben soeben Zwillinge bekommen (wollte schauen wie das mit den Kleidern funktioniert usw) zum Test! Also die in der FS bekommt keine Zwillinge nur zur Info^^
Mit dieser Familie mache ich einfach Probeläufe, wenn ihr wisst, was ich meine^^ Hier mal die Kinder.

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Klein Tim (glaube ich jedenfalls) in den Armen seiner 14-jährigen Mutter*lol*

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Der kleine Simon!
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Als Teenager! Fragt mich bloss nicht wer wer ist *g*
Ich weiss, hat nicht so viel mit der FS zu tun, wollte euch einfach die Probe-Jungs zeigen*g*Lecka^^
 
He, total super Fortsetzung!!!! Die Bidler sind wieder schlicht und einfach WAHNSINN! Und der Text war auch wieder genial! Nur hab ich's ein bisschen schade gefunden, dass du die Szene am Strand sozusagen 'ausgelassen' hast. Das gehört doch auch dazu. Aber naja, ich bin eben so ein Romantik-Freak. *gg*
 
@IloveSims2
Ich wäre eigentlich auch ein Romantik-Freak, aber das mit dem Jugend..öhm schutz (mal davon abgesehen wie alt ich bin) ist ziemlich heikel... will einfach keinen Ärger!
Ausserdem kenne ich mich nicht mal aus *lol*.
Danke!!!!
Bin schon fleissig an Teil 9^^
 
Mensch, die sind ja voll niiiiiedlich ^^ ich mag Marcos aber nicht, und deshalb find ich die Jungs nur niedlich, sonst nichts ^^" sorry XD
 
deine fotostory ist echt GENIAL !!!
mach weiter soo... und die probefamilie ist ja total cool.
besonders die jungen kleine leckerbissen xD
 
Jaja, Marcos... der *liebe* Marcos (Vaddi)... xD Sorry, ich bin irgendwie komisch drauf heute.. xD
In der Parallelfamilie ist er aber ein ganz netter. Hat andere Eigenschaften und ein anderes Sternzeichen (bei "Nett" hat er dort 9 von 10 ^^). Na ja.
Dafür ist Elena in der anderen Familie ziemlich doof...und stellt euch vor, sie haben sich soeben scheiden lassen xD
Elena hat nur Tim mitgenommen... und ist ausgezogen.
Ich finde die Teeny-Jungs am leckasten *gröl*
Sie sind innerhalb von 3 Tagen geboren und zu Teenies geworden!^^

Na ja genug davon.
Danke für euer Lob wegen der Fortsetzung:)
Teil 9 kommt...wahrscheinlich heute!
 
Kapitel 9

Hier kommt Kapitel 9... Der Abschied, der entgültige Abschied (für wie lange =)) soviel ist verraten:schnief:
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[FONT=Verdana, sans-serif]Ich war seitdem nur noch in meinem Zimmer und verkroch mich unter der Bettdecke. Mein Nachthemd war verschwitzt, nass, schmutzig.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich hatte überhaupt kein Zeitgefühl mehr. Wenn es dämmerte, schlief ich ein, wenn es hell wurde, wachte ich auf. Aber auch sonst, wenn es Tag war, schlief ich oft. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Es war nicht so, dass ich mir Gedanken um mein erstes Mal machte. Ich dachte überhaupt nicht daran. Ich dachte nur an Marcos. Wie sollte ich ihn nie wieder sehen können? Obwohl, jetzt war ich auch Tage von ihm getrennt, aber das war etwas anderes. Wenn ich ihn jetzt sehen würde, würde es alle Wunden von Neuem aufreissen und ich konnte überhaupt nicht nach Hause. Nach Hause... ein eigenartiger Gedanke.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Plötzlich klopfte es kurz, dann öffnete sich auch schon die Tür. Ich stützte mich auf, blieb aber in meiner sonstigen Position.[/FONT]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Meine Mutter kam hinein. Sie war etwas bräuner geworden, dachte ich mir. Natürlich kam sie jeden Tag in mein Zimmer, aber dann blieb ich still und sagte nichts. Irgendwann hatte sie keine Lust mehr und verschwand. Ihre Stöckelschuhe klapperten auf dem aussergewöhnlichen Holzboden, der auch in Marcos' Haus vorhanden war.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Elena, ich hole kurz die Tickets für Morgen am Flughafen ab. Bin in etwa drei, vier Stunden wieder da.“[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Für Morgen?“, schrie ich und stand auf. „Morgen...?“[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Klar, Morgen ist Donnerstag, da geht’s ab nach Hause! Was hast du denn gedacht?“ Sie musterte mich verwirrt.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Morgen...“, flüsterte ich verzweifelt und schaute auf den Boden.[/FONT]

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„[FONT=Verdana, sans-serif]Darf ich dich um etwas bitten? Nein, um zwei Dinge. Also, das erste ist eine simple Antwort. Aber die hast du mir ja bisher nicht geben wollen. Was habt ihr an dem Abend damals gemacht? In dieser Nacht meine ich.“[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Wir“, stotterte ich und sah sie an. „Wir sind an den Strand, da sind wir plötzlich eingeschlafen. Tut mir leid...“[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Hoffentlich merkte sie nichts! Sie schaute mich misstrauisch an. „Habt ihr nichts... ich meine... habt ihr nicht miteinander geschlafen oder... so etwas?“[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich hatte meine Mutter noch nie „so“ reden hören, das passte auch nicht zu ihr. Ich zögerte, dann schüttelte ich ruhig den Kopf.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und da nahm sie mich in den Arm und drückte mich an sich.[/FONT]

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„[FONT=Verdana, sans-serif]Okay, ich muss jetzt gehen. Und du solltest auch...“ Sie liess von mir ab und lächelte mir zu.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Du meinst...“ Ich musterte sie und wischte mir über mein schmutziges, verklebtes Gesicht.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Du solltest dich von ihm verabschieden, wenn du ihn so gerne magst.“[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Danke, Mama“, flüsterte ich gerührt und biss mir freudig auf die Lippen.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Aber du bist rechtzeitig zum Abendessen zurück, ja? Jetzt ist zwei Uhr... ja etwa um halb sieben. Okay?“[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich nickte und fühlte mich irgendwie erleichert. Gleichzeitig hatte ich aber auch Respekt davor.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Sie ging und ich rannte ins Badezimmer, wusch mich und zog mit dem Eyeliner einen Strich unter meine Augen. Dann zog ich mich an.[/FONT]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Voller Freude ging ich zu seinem Haus und klingelte. Ich wartete gespannt, eine Minute, zwei Minuten – es schien niemand da zu sein.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Er hatte mir doch gesagt Mittwoch Nachmittag sei schulfrei... wo war er also?[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Enttäuscht ging ich hinunter zum Strand. Ich ging ein paar Schritte hin und her, konnte es nicht glauben. Ich wollte ihn nicht verlieren, ich wollte ihn ein letztes Mal umarmen, ihn küssen, mich berühren lassen...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich schloss die Augen. Der Wind sauste um meine Ohren. Das Salz brannte in meiner Nase.[/FONT]

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„[FONT=Verdana, sans-serif]Elena...“[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Eine leise Stimme drang in mein Ohr. Marcos! Sofort drehte ich mich um. Er stand da, einsam und allein, hinter mir. Mein Herz hüpfte und weinte zugleich.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Marcos“, flüsterte ich leise. Ich trat näher an ihn, wir schauten uns in die Augen.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Marcos, es tut mir leid“, hauchte ich kaum hörbar und er lächelte mich an. „Es tut mir so leid, bitte...“[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wir lächelten uns tapfer an. Ich spürte seinen warmen, weichen Atem in meinem Gesicht. Das Meer rauschte hinter uns.[/FONT]



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„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich liebe dich“, flüsterte ich und auf einmal küsste mich Marcos leidenschaftlich.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wir hielten uns ganz fest im Arm, umschlangen uns. Unsere Zungen spielten miteinander...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Dann liessen unsere Lippen einander los.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Marcos, wir reisen morgen ab“, hauchte ich verzweifelt.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich weiss, ich habe die Tage gezählt...“, sagte er leise.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich...“ Ich schaute auf den Boden und wusste nicht, ob ich es wirklich sagen sollte. Aber ich tat es doch. „Ich will dir noch ein letztes Mal so nahe sein, Marcos...“[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Meine Stimme zitterte, und Marcos wusste sofort, was ich meinte und lächelte mich an.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Er nahm mich an der Hand und begann zu laufen. „Komm mit, wir gehen zu mir, ich möchte dir mein Zimmer zeigen.“[/FONT]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Ich war ziemlich überrascht, als ich in sein unbekanntes Zimmer eintrat; die Wände waren mit Blumenmuster tapeziert, Pflanzen standen überall, das Doppelbett war mit einem karierten Bettanzug bedeckt.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich weiss, was du jetzt denkst, Elena“, grinste er. „Das früher hat bis vor einem halben Jahr noch meiner Schwester gehört... sieht man.“ Er schaute sich um. „Aber irgendwie mag ich es doch, ich habe nicht vor, etwas zu verändern...“[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ist doch süss“, flüsterte ich leise, schloss die Tür und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. Und dann noch einen. Und noch einen.[/FONT]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Mein Herz raste. Es hämmerte und schlug mir bis zum Hals. Aber ich versuchte, ruhig zu bleiben.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wir küssten uns lange und innig und er warf mich auf sein Bett. Dann kam er nach und begann, mich auszuziehen, mich überall zu küssen, wo auch nur ein Stück meiner nackten Haut zu sehen war.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Das war wohl der erotischste Moment meines bisherigen Lebens. Damals am Strand war ich zu betrunken, um irgendetwas mitzubekommen... Aber jetzt, jetzt war ich ganz da. Es war ein unheimliches Gefühl, jemandem so nahe zu sein, der einem küsst und jede Stelle des anderen Körpers kennt.[/FONT]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Irgendeinmal, ein paar Stunden später, lagen wir Arm in Arm und in Unterwäsche auf seinem Bett. Nackt war es zu kalt.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Unsere Hände spielten miteinander, wir küssten uns kurz.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Es war... es war unbeschreiblich“, hauchte ich und küsste ihn noch einmal. [/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Nein, du bist unbeschreiblich“, flüsterte er und streichelte mein Gesicht.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Und ich meinte es natürlich ernst. Es hatte überhaupt nicht weh getan, im Gegenteil, er war so zärtlich und fürsorglich. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Allerdings merkte man, dass es nicht mein „erstes Mal“ war...[/FONT]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Später einmal, es wurde bereits dunkel, zogen wir uns wieder an und ich ging vor die Tür. Marcos kam nach.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich will mich nicht verabschieden“, flüsterte ich verzweifelt. Unsere Hände lagen ineinander.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich denke, du musst“, erwiderte Marcos leise. Auch er war traurig, liess es sich aber nicht anmerken. [/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich will aber nicht. Aber ich muss nach Hause... meine Mutter wird unendlich sauer, wenn ich wieder so viel zu spät komme...“ In meiner Stimme lag grosse Verzweiflung.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Liebevoll streichelte Marcos meine Wange.[/FONT]

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„[FONT=Verdana, sans-serif]Wir wussten doch, das wir uns eines Tages verabschieden müssen. Aber wir werden uns bald wiedersehen, versprochen.“ Er lächelte mir tapfer zu.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Das wäre schön.“ Ich versuchte, ruhig zu bleiben, aber meine Augen brannten. Ich wusste, es würde sehr, sehr lange dauern, bis ich ihn wiedersah. Er hatte zu wenig Geld, und wir reisten nicht jeden Monat nach Brasilien, erst recht nicht, wenn meine Mutter mit mir alleine lebte und wir aufs Geld schauen mussten.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Nie hätte ich gedacht, dass mir etwas so schwer fallen würde![/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich werde dich immer lieben“, hauchte ich und spürte, wie ich Kopfschmerzen bekam. Eine heisse, lange Träne rollte über meine Wange und ich fühlte mich schrecklich.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Hey, fang ja nicht an, dich für immer zu verabschieden, ich sterbe nicht, ja?“ [/FONT]

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[FONT=Verdana, sans-serif]Ich nickte schwerfällig, dann überfiel es mich und ich küsste ihn lange. Sehr, sehr lange. Wie konnte ich es nur überleben, ihn nie mehr zu küssen, nie mehr zu umarmen, nie mehr seine Nähe zu spüren?[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Die Tränen wurden immer mehr, mein ganzes Gesicht war nassgeweint und schmutzig wegen dem Make-up.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Meine Lippen, die nass waren vor Tränen, entfernten sich langsam von Marcos' Körper.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich liebe dich“, weinte ich und schluchzte. Mein Magen rumorte, ich hätte am liebsten stundenlang geweint, nur noch geweint, ich wollte meinen Marcos nicht verlassen, niemals, nie im Leben, ich wollte bei ihm sein, ihn heiraten, mit ihm Kinder haben, ich wollte ihn in der Nähe spüren, ihn umarmen, mich trösten lassen, ihn küssen, wann immer mir danach war.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Ich wollte ihn nie aufgeben, immer bei ihm sein, immer, verdammt nochmal![/FONT]

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„[FONT=Verdana, sans-serif]Ich liebe dich so“, wiederholte ich leise und schluchzte. Dann gab ich ihm ein letztes Mal einen Kuss auf seine Lippen, einen kleinen, trockenen, kurzen Kuss. Dann rannte ich los. Ich rannte und rannte und rannte, bis ich ausser Atem war, bis ich nicht mehr konnte, meine Beine mich nicht mehr zu tragen schienen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Irgendeinmal stand ich vor unserem Haus, ich war völlig verzweifelt und verweint. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Meine Mutter sah aus dem Fenster, wartete wohl schon auf mich. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab, aber dann sah sie mein Gesicht und lief auf mich zu. Dann nahm sie mich in den Arm, so fest sie konnte, drückte mich an sich.[/FONT]
„[FONT=Verdana, sans-serif]Es wird alles wieder gut...“ Sie versuchte, mich zu trösten, aber ich wollte das nicht, ich wollte nur Marcos...[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Wie sollte ich jemals wieder leben können, ohne Marcos...?[/FONT]
ENDE KAPITEL 9
*lol* wie schnulzig..
Liste der benachrichtigten Leute:
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ICH HASSE MARCOS >O< *auszuck* er ist so doof, ich mag ihn voll nicht *gg* Aber etwas mag ich: Den supi Teil!Der war so cool ^^Mach schnell weiter!!
ps: wir könnten auch mal per PN redne XD
Edit: ERSTE!HAHA, ich bin die erste zum ersten mal in diesem Thread XDgeiiil *freu*....Bin heut ziemlich quirlig ^^
 
Och, supi Teil! Die Arme,ist echt super traurig! Aber hättense nich wenigstens ma beim zweiten mal verhüten können*tztz* *lol*
Super Fortsetzung!!!
 
Hey Aless,
der Teil war ziemlich schön.Die Bilder hast du toll gemacht.
Mach weiter so! Freue mich schon auf eine neue Fortsetzung!*gg*

grüßle Sarah

hdgdl und knuff
 
Danke für eure Kommis!
LOL alle hassen Marcos (ausser ein paar Einzelfälle).
Ich sage mal nix dazu, werdet schon sehen/lesen =)

edit yeah seite 3! *lol*
 

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