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10. Oktober 2030


Politik

Grey: Keine Entspannung ohne Entschuldigung

New Pacific City -
Premierminister Kenneth Grey hat gestern erneut eine Pressekonferenz zum Konflikt mit der Union of Northamerican States abgehalten. Dabei forderte der die UNAS-amerikanische Regierung wiederholt zu einer umfassenden und bedingungslosen Entschuldigung auf. Die Tatsache, dass es in den letzten Wochen nicht einmal eine Äußerung des südlichen Nachbarstaates zu den aktuellen Ereignissen gegeben habe, sei wenig förderlich für eine Lösung des Konfliktes, so Grey. Solange die UNAS-amerikanische Regierung ihre Fehler nicht einsehe und sich bei der Storm Republic Entschuldige, sei man nicht bereit, zu möglichen Gesprächen zur Lösung des Konfliktes zusammenzukommen. Des weiteren betonte der Premierminister, dass die aktuelle Lage den Anschein mache, dass die Regierung des südlichen Nachbarstaates mehr und mehr die Kontrolle verliere. Möglicherweise, so Grey, sei es besser für die UNAS-Regierung, nun zurückzutreten. Die aktuelle Vorgehensweise sei jedoch absolut inakzeptabel und alles andere als ein guter Weg zu einer Lösung des Konfliktes. Solange die Regierung weiterhin weder eine Entschuldigung an die Storm Republic gerichtet habe noch die Situation im eigenen Land unter Kontrolle habe, sei man relativ weit entfernt von einer Entspannung, erklärte der Premierminister. Die erneute Forderung nach einer Entschuldigung seitens der UNAS-Regierung wurde wie schon die vorherigen von der Bevölkerung sehr positiv aufgenommen, wobei die Stimmen, die einen sofortigen Abbruch der diplomatischen Beziehungen zur Union of Northamerican States forden, lauter geworden sind.

Hochrangige Politiker bitten UNAS-Regierung um Rücktritt

New Pacific City - Mehrere hochrangige Politiker der Storm Republic haben in den letzten Tagen die Regierung der Union of Northamerican States zum Rücktritt gebeten. So erklärte beispielsweise Justizminister Takashi Sano in einem Interview mit dem Fernsehsender SSTV, dass es nun das beste für die UNAS-Regierung sei, zurückzutreten. Da man anscheinend kaum noch Kontrolle über das Volk habe und mit den Ereignissen der letzten Tage überfordert sei, bitte er die Regierung des südlichen Nachbarstaates, zum Wohle der Union of Northamerican States, der Storm Republic und Nordamerikas nun besser zurückzutreten, so Sano. Auch andere Politiker baten mit ähnlichen Worten die UNAS-amerikanische Regierung um den Rücktritt. So nannte Umweltminister Kevin Keith die derzeitige Situation der Regierung des südlichen Nachbarstaates ausweglos und betonte, dass man nun besser die Verwantwortung abgeben solle, bevor sich die aktuelle Lage weiter verschlimmere. Auch bei der Bevölkerung werden die Forderungen nach einem Rücktritt der UNAS-amerikanischen Regierung immer lauter, wobei sie sich teilweise deutlich weniger höflich äußern. Unterdessen berichten Meinungsforscher, dass die Regierung der Union of Northamerican States derzeit die niedrigste Beliebtheit in der Storm Republic aller Zeiten hat.

Grenzöffnung mit Grafenberg in Kraft getreten

New Pacific City/Grafenberg-Stadt - Am 1. Oktober ist die bereits seit einiger zeit geplante, aber aufgrund des Naos-Konfliktes und des Coastline-Erdbebens verschobene Öffnung der gemeinsamen Grenze zwischen der Republik Grafenberg und der Storm Republic in Kraft getreten. So fanden zur offiziellen Öffnung der Grenzübergänge und dem damit verbundenen Wegfall der Zollkontrollen an diesen und an den Flughäfen vielerorts kleine Feste mit Feuerwerken statt. Später am Tag dann strömten viele Stormics zum Aklaviker Oktoberfest, wo dieses Jahr gleich doppelt so viele Staatsbürger der Storm Republic zu Besuch kamen wie noch im vergangenen Jahr. Die positiven Auswirkungen der Grenzöffnung zeigten sich vier Tage später erneut, als hunderttausende Grafenberger zum Herbsfest in die Storm Republic strömten. Sieben Jahr nach der Neugründung der Storm Republic können nun Stormics und Emmerianer mit Wohnsitz in der Storm Republic endlich uneingeschränkt nach Grafenberg reisen und umgekehrt. Für den 1. Januar ist dies auch für die gemeinsame Grenze mit Emmeria geplant, aufgrund des aktuellen Bürgerkrieges in Emmeria könnte sich der Termin jedoch noch verschieben.

Nachrichten

UNAS-Verteidigungsminister zu 25 Jahren Haft verurteilt - Geständnis abgelegt

Stormpool/New Pacific City -
Der Verteidigungsminister der Union of Northamerican States, Johannes Freier, ist vor acht Tagen vom Nationalgericht in New Pacific City wegen eines versuchten terroristischen Anschlages auf Stormic Staatsgebiet zu einer Strafe von 25 Jahren auf Prison Island verurteilt worden. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft erklärte, gestand Freier die Beteiligung an einem geplanten Attentat auf ein Wohnviertel in Stormpool. Die fünf Männer, mit denen er vor mehreren Tagen festgenommen worden waren, wurden ebenfalls zu 25 Jahren Haft verurteilt. Der UNAS-Verteidigungsminister und seien Komplizen waren am Flughafen von Stormpool nach einer Kontrolle des Gepäcks und dem Fund von Sprengstoff festgenommen worden. Auf dem Laptop des Verteidigungsministers hatte die Polizei zudem mehrere E-Mails zwischen Freier und einem der Drahtzieher der Attentate auf Stormpooler Wohnviertel vor mehreren Wochen finden können. Nach diesem wird derzeit gefahndet, jedoch geht die Polizei davon aus, dass der Mann bereits aus dem Land geflohen ist. Bei der Gerichtsverhandlung, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, waren nach dem Gerichtsabkommen zwischen der Storm Republic und der Union of Northamerican States auch mehrere UNAS-amerikanische Richter, die jedoch angesichts des Geständnisses von Freier ihn ebenfalls für schuldig bekannten. Der UNAS-Verteidigungsminister wurde vor fünf Tagen nach Prison Islans gebracht.

Auch acht Tage nach dem Urteil sorgt der Vorfall noch für Schlagzeilen. So berichten zahlreiche Medien von einer Schande für die Regierung der Union of Northamerican States. Auch die Forderungen nach einem Rücktritt der UNAS-amerikanischen Regierung, die derzeit ohnehin bereits laut sind, sind noch einmal stärker geworden. Die Tatsache, dass sogar Mitglieder des Kabinetts im südlichen Nachbarstaat an den terroristischen Anschlägen beteiligt sind, sorgt jedoch auch für Angst bei der Bevölkerung. So befürworten immer mehr Menschen einen Abbruch der diplomatischen Beziehungen sowie eine erneute Verstärkung der Kontrollen und Sicherheitsmaßnahmen, besonders an den Flughäfen. Unterdessen äußerte sich auch Premierminister Grey erneut zum Vorfall um den UNAS-Verteidigungsminister. Dabei forderte er die Regierung des südlichen Nachbarstaates unverzüglich zu einer Stellungnahme zum Thema auf. Ein solcher Skandal sei eine schreckliche Schande für die Union of Northamerican States, so Grey.

Wichtigste Verkehrsnetze der zentralen Coastline wiederhergestellt

New Pacific City - Knapp sechs Monate nach dem Coastline-Erdbeben vom 20. April, das für Millionen Todesopfer sorgte und große Teile der zentralen Coastline und von Vancouver Island beschädigte, haben die Wiederaufbauteams in der Katastrophenregion nun die wichtigsten Verkehrsnetze wiederhergestellt. Wie ein Sprecher der Regierung berichtete, seien die Autobahnen sowie die Eisenbahnhauptstrecken und die Translevtrassen in dem Gebiet, das von dem Erdbeben zu 80% beschädigt worden war, wieder nutzbar. Auch die Arbeiten an den Gebäuden und Versorgugnsnetzen sowie an den kleineren Verkehrswegen kommen enorm schnell voran, so der Sprecher. Man erwarte weiterhin, den Zeitplan, nach dem die Fertigstellung des Wiederaufbaus nach dem Wiederaufbauplan der Regierung, der auch eine Neuordnung der Region vorsieht, für April nächsten Jahres geplant ist, einhalten zu können. So sollen in einem Monat bereits die ersten Bürger wieder in ihre Häuser ziehen können. Auch die Errichtung neuer Kraftwerke komme voran, so der Sprecher. So sind die neuen Wind- und Wasserkraftwerke rund um die großen Städte beinahe fertiggestellt. Man sei sehr zufrieden mit der bisherigen Leistung und werde alles geben um weiterhin so enorm schnell voranzukommen, betonte der Sprecher.

Sport


Runners gewinnen Freundschaftsspiel in Gualdorado

Tesoro - Die Runners haben ihr erstes Freundschaftsspiel nach der Weltmeisterschaft 2030 gewonnen. In Tesoro besiegte das Team von Trainer Takeshi Maehara die Nationalmannschaft aus Gualdorado mit 3-1 (1-1). Zwar gelang den Gualdoniern, die den besseren Start erwischten, in der 12. Minute die Führung durch Vidal, doch nach etwa einer halben Stunde bekamen die Runners die Partie mehr und Mehr in den Griff. So schaffte es Shigeru Morimoto in der 42. Minute, nach einem Eckball von Hack noch vor der Pause zum Ausgleich einzuköpfen. Nach dem Seitenwechsel dann ließen die Kräfte bei den Gastgebern etwas nach, wodurch die Stormics ihren Runners-Fußball immer besser praktizieren konnten. In der 74. Minute war es dann Daiki Nishimura, der einen Fehlpass der Gualdonier abfing und nach ein paar Dribblings aus 20 Metern zum 2-1 einschoss. Die nun immer deutlicher unterlegenen Gastgeber kamen zwar zu Beginn der Nachspielzeit noch einmal zu einer Chance nach einem Eckball, doch eine glänzend aufspielende Runners-Abwehr verhinderte den Ausgleich und eröffnete Sekunden später Morimoto die Möglichkeit, frei vorm gualdonischen Keeper zum 3-1 einschieben zu können, die dieser auch nutzte. Am Ende gewannen die Runners verdient mit 3-1 gegen Gualdorado, lobten die Gastgeber aber dennoch für ihren guten Auftritt. Das nächste Freundschaftsspiel ist gegen
Vireña geplant, jedoch hat man von dort noch keine Zusage erhalten. Jedoch hat sich bereits bei dieser Partie gezeigt, dass die Runners auch uner Maehara gewinnen können.

Letzte Erinnerung an Freundschaftsspielpläne

New Pacific City -
Die Runners erinnern ein letztes Mal an die geplanten Freundschaftsspiele, die sie vor Beginn der Königlich-Hylalischen-Pokals 2031 abhalten wollen. Daher hier noch einmal die Liste:

Storm Republic-Vire
ña (29.10.2030)
Caledonia-Storm Republic (13.11.2030)
Storm Republic-Emmeria (20.01.2030) - bestätigt

Man hoffe, dass sich die Verbände, von denen noch Antworten ausstehen, in Kürze melden, so Nationaltrainer Takeshi Maehara. Der KHP im nächsten Jahr, an dem die Storm Republic als Gastgeber teilnimmt, beginnt am 20. April, dem Jahrestag des Coastline-Erdbebens.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.996,32 (+9,08)
  • 1Z = 0,3166 $ || 1 $ = 3,1583 Z - (-0,0066)
  • Regierung überlegt Nichtanerkennung der Abspaltung Boscoulis'
  • Einwanderungswelle aus Emmeria derzeit weniger stark
  • Bevölkerung empört über Falschschreibung des Staatsnamens durch ausländische Regierungen - es heißt Storm Republic!
  • Heckney-Stadion möglicherweise irreparabel beschädigt
  • Oktoberregen geht im Norden bereits in Schnee über
Wetter

New Pacific City; 12°C, Nieselregen
Klatovy: 2°C, Schneeregen
Pribram: 8°C, stark bewölkt
Lake Somehore: 13°C, Regen
Stormpool: 14°C, stark bewölkt
Nordenau: 4°C, Regen
Saar: 14°C, wolkig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
República de Ruquia - 08.10.2030

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República de Ruquia - República socialista del Puerro Perdido


Eine demokratische Zukunft

Am 20. September um 11:03 Uhr war es totenstill im gesamten Land. Über alle staatlichen Medien wurden drei Minuten vorher die Ergebnisse der Wahlen bekannt gegeben.
„Frauen ließen ihr Tagwerk liegen, Männer starrten wie verdattert zum Fernseher und kein nicht einmal die Vögel sangen am Morgen - Die Zeit war wie stehen geblieben”, berichtete ein Augenzeuge.
Stille aus Unglaube und doch aus Freude, die NDPF, die einzig legale und trotzdessen demokratische Partei hatte die Wahlen klar gewonnen, 82,3% der Stimmen hatten die Demokraten um die Parteivorsitzende Fleuré lá Crôyes erhalten. Dahinter folgte die SLP mit 12,8% und mit 4,9% die PCPP. Letztere gelang es damit nicht die 5% Hürde zu übersteigen und wird nicht im Parlament vertreten sein.

„Damit wird die Unterdrückung und die kommunistische Diktatur Geschichte sein, das Land wurde befreit, durch das Volke selbst”, gab die triumphierende und sehr impulsive Lá Crôyes bekannt. „Heute ist wahrlich ein großer Tag für die gesamte Nation, können wir uns doch sicher sein, dass sich die jüngste Vergangenheit nicht wiederholen wird”, so die neue Präsidentin von Puerro Perdido. Im ganzen Land wurde der Sieg der Demokratie gefeiert, nur in Lena wurden über 320.000 Menschen vor dem Regierungssitz gezählt.


Unruhen in Stadtteilen Hoy en Dias

Doch nicht alle Puerroaner waren mit den Wahlergebnissen zufrieden, so ließ Pedro Leagos verkünden, dass es „nicht im Sinne des Volkes liegt, eine solche Regierung zu haben.” Weiterhin beschuldigte er der NDPF den Wahlbetrug, denn ein solch klarer Sieg für eine so unbekannte Partei wäre nicht glaubhaft und nicht annehmbar, so Leagos. Seine Anhänger in Hoy en Dia riefen dazu auf „mit möglichst wenig Mittel möglichst viel Schaden zu verursachen, um zu zeigen, dass die neue Regierung unfähig ist.” So detonierten innerhalb der ersten 3 Stunden nach der Bekanntgabe der Ergebnisse fast zeitgleich 6 Sprengsätze in zwei Krankenhäusern und im Güterhafen der Großstadt. Zum Glück wurden beide Krankenhäuser eine halbe Stunde vorher benachrichtigt und es kam niemand zu Schaden. Einzig im Güterhafen gab es ein Opfer, einer der radikalen PCPP-Anhänger wurde unter einem Container begraben. Er wurde am gleichen Tag beerdigt. Die Schäden belaufen sind auf ca. 35 Millionen Zinu, welche nun von der PCPP als Schadensersatz gefordert werden.
Die Polizei hat insgesamt 146 Personen festgenommen. Alle werden sie angeklagt zum Terrorismus aufgerufen zu haben und unbefugt Waffen bei sich getragen zu haben. Alle wurden zu 10 Jahren Haft verurteilt, eine linde Strafe, meinten NDPF-Anhänger. „Ein solchen Attentat sollte unserer Meinung nach deutlich härter bestraft werden. Schon die Tatsache, dass man kranke, wehrlose Menschen bedroht hat, reicht aus jemanden für sein restliches Leben in Gewahrsam zu nehmen”, so Philip Zaguro. La Presidenta äußerte sich nicht zu den Vorkommnissen, da sie zurzeit damit beschäftigt ist, das Land zu besuchen. In den nächsten Tagen wird sie auch in Hoy en Dia ankommen und vermutlich eine Rede diesbezüglich halten.
In den restlichen Teilen des Landes blieb es ruhig, einzig in Sacramento, der Geburtsstadt des früheren Präsidenten Juan Cienfuegos gab es friedliche Proteste gegen die demokratische Regierung, bei denen es jedoch gegen keine Ausschreitungen kam.


Erstmals eine weibliche Führungsperson

Auch die Ministerämter wurden verteilt.
Damit ist die neue Präsidentin Fleuré lá Crôyes (NDPF), Vizepräsident wird Carlos Burittos (SLP). Innenminister ist der im Land sehr angesehene preußisch-stämmige Karl Hahnbauer (NDPF) geworden. Das Außenministeramt und gleichzeitig auch Kriegsministeramt belegt auch eine Frau, niemand geringeres als Fleuré lá Crôyes (NDPF), da es schlichtweg niemand anderen gab, des diese Ämter übernehmen wollte. Minister für Bildung und Arbeit ist Philip Zaguro (NDPF), der weniger beliebte Marco de Ragoso (SLP) wird für das Verkehrsministerium verantwortlich sein. Weitere Ämter gingen bis auf eine Ausnahme an die SLP.
Damit sind gleich mehrere SLPler im Parlament, mehr als man sich erhofft hatte, so Burittos.


Neue Flagge und neuer Staatsname

Die NDPF hatte es bereits im Vorraus angekündigt, das Land wird einen neuen Namen und eine neue Flagge erhalten. Am 1. Oktober wurde nun die neue Flagge das erste mal an allen Regierungsgebäuden gehisst, eine weiß-rote Fahne mit der Silhouette des Staates, darüber drei Sterne, ein großer für die gesamte Nation und zwei kleinere darunter für die Parteien, die NDPF und die SLP.

Außerdem wurden der Staat und auch die Hauptstadt des Landes umbenannt. Da in der Vergangenheit es große Proteste gegen die Umbenennung der heutigen Stadt Lena zu ihrem jetzigen Namen gab, wurde sie wieder so benannt, wie schon vor vielen hunderten von Jahren. Ruquia heißt die Hauptstadt des Landes ab dem 1. Oktober.
Der neue Stadtname fiel gleichzeitig in den Namen des Staates. Seit dem gleichen Datum nennt sich der Staat international República de Ruquia.

All diese Änderungen wurden von der Bevölkerung mit Begeisterung aufgenommen. Viele sprachen davon, dass das Land damit an alte, geliebte Traditionen anknüpft und dadurch noch stärker zusammenwächst. Selbst aus Kreisen der PCPP und der SLP kam Zustimmung. Man könne diese Entscheidungen nachvollziehen und wäre positiv dazu geneigt, an die Vergangenheit anzuknüpfen, so Vizepräsident Burittos.


Botschaftsgesuch

Die neue Regierung in Ruquia ist sehr an einem Botschaftsaustausch mit Verdurien, Gualdorado und der URS interessiert.
Auch wenn man in der URS anscheint nicht darüber erfreut sei, dass nun eine demokratische Partei im ehemaligen Puerro Perdido regiert, denke man doch, dass beide Länder gut miteinander kooperieren könnten.
 
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[MFA] Premierminister kündigt Asienreise an
Premierminister Tony Ballard, der vor der Wahl versprochen hat der Außenpolitik mehr Aufmerksamkeit zu schenken und mehr Staatsbesuche durchzuführen, hat eine Reise durch die südlichen Staaten Zentralasiens angekündigt.​

Die folgenden Staaten würde der Premierminister gerne besuchen:
  • Republik Welanja​
  • Flugghingen​
  • Astana​
Der Staatsbesuch soll die Beziehungen zu den Asiatischen Staaten stärken und die Zusammenarbeit verbessern.
Wir hoffen auf positive Rückmeldungen.​

[MFA] Droht ein Bürgerkrieg in Castiana?

Während der Konflikt zwischen der Storm Republic und der UNAS weiter zunimmt, bereiten die neuesten Meldungen aus Castiana ebenfalls Sorgen.
Die beiden ehemaligen Teilstaaten scheinen auf einen Bürgerkrieg zuzusteuern, da Teile der Unionsarmee in Boscoulis die einseitige Abspaltung nicht unterstützen.
Noch ist der offene Konflikt nicht ausgebrochen, bleibt zu hoffen das beide ehemalige Teilstaaten eine Lösung finden.​

[MFA] Kaiserreich Preußen

Wir bedanken uns für die Genesungswünsche für unsere Königin und nehmen die Einladung zu einem Staatstreffen gerne an.
Das Verhältnis zu einer der ältesten Monarchien ist uns sehr wichtig und wir blicken zuversichtlich einem baldigen Treffen entgegen.​


[MCE] Zustand Königin weiter unklar

Der Gesundheitszustand der Australischen Königin Patricia und Ihres ungeborenen Kindes ist weiter unklar.
In der einzigen offiziell authorisierten Stellungnahme erklärten die behandelten Ärzte, der Zustand der Königin und des Kindes sei "stabil".
Weitere Angaben wurden seither nicht gemacht, viele Reporter und Bürger versammeln sich täglich vor dem Universitätsklinikum und hoffen auf weitere Meldungen.​


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Persien: Unabhängigkeit

Mit Freude verkündeten die neue Übergangsregierung Persiens und die Regierungschefs der Protektoratsstaaten SSFR, Astana und Flugghingen die Unabhängigkeit Persias.
Diese gestaltet sich so, dass ein demokratisches und rechtsstaatliches System etabliert wird, zu dessen Errichtung in etwa einem Vierteljahr Parlamentswahlen abgehalten werden.

König Willibald I. bezeichnete dies als großen Schritt eines langen Kampfes für eine stabile Region Zentralasien und als Ergebnis zahlreicher Konflikte und Komplikationen, welche die Protektoratsstaaten zu bewältigen hatten.


„Wir haben unser Ziel erreicht – ein stabiles und geeintes Persien“, so König Willibald I.



Situation zwischen IF, URS und ZR

Kopfschüttelnd vernahm man in Flugghingen die vollkommen unnötige Eskalation des U-Boot-Konflikts zwischen dem Zumanischen Reich und der Islamischen Föderation.
„Dieser Konflikt wurde durch vollkommen widersinniges und starrköpfiges Verhalten beider Parteien auf ein Niveau heraufgeschraubt, auf das es nie hätte kommen müssen und dürfen“, so König Willibald I.

Für vollkommen ungerechtfertigt befand man dann im Königreich den Einmarsch des Zumanischen - jeder andere Staat hätte diesen Konflikt friedlich lösen können, so die flugghische Einschätzung.


Die Beschlüsse der Siegerkonferenz zur Einrichtung eines erpressten Marionettenstaats ließen jedoch das Maß vollständig überlaufen.

„Die Taten der IF rechtfertigen niemals eine solche Beschneidung ihrer Integrität und regionalen und internationalen Souveränität.


Des Weiteren sind gerade das Zumanische Reich und die URS nicht in der Position, solche Handlungen zu vollziehen – waren doch gerade sie es, die die drohende Zersplitterung und Zerteilung des persischen Volks und den Imperialismus der naotanischen Regierung scharf kritisierten.

Dass gerade diese Staaten nun das Volk der IF teilen und sogar durch Erpressung und territorialer Umklammerung einen Marionettenstaat installieren wirft einen dunklen Schatten über die Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit besagter Staaten.
Die Entwendung der gesamten Militärischen Stärke der IF durch zwei der mächtigsten Staaten der Erde zum „Schutz gegen die andauernde Bedrohung durch intrigante und verbrecherische Staaten“ ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.

Die flugghische Regierung fordert daher das Zumanische Reich und die URS zur unverzüglichen Freigabe der besetzten Gebiete und Rückgabe der entwendeten MS auf.

Im gegenteiligen Falle behält sie sich weiterreichende Maßnahmen vor.


Castiana – bevorstehender Bürgerkrieg?

In Anbetracht der gegenwärtigen Verhältnisse in Nordeuropa sorgt sich die flugghische Regierung um die Stabilität in dieser Region.
So ist die plötzliche Unabhängigkeitserklärung Boscoulis' im Begriff, das gesamte castianische Königreich in einen Bürgerkrieg zu stürzen, von dem es sich mit Sicherheit nur schwer erholen wird.
Man rief daher beide Parteien zur Mäßigung und zur friedlichen Lösungsfindung auf.
„Auch die UES kann ihren Teil dazu beitragen“, so der flugghische König.


Konflikt zwischen UNAS und SR

Als ebenfalls friedensgefährdend stufte man in Flugghingen die derzeitige Situation in Nordamerika ein.
„Dass ausgerechnet im als sehr stabil geltenden Nordamerika ein solch weitgehender Konflikt entbrennt, sollte uns allen eine Warnung zur Friedenshütung sein“, so der flugghische König.
Des Weiteren bot man beiden Parteien die flugghischen Lande als neutralen Verhandlungsboden an.
„Gespräche sollten das Mittel zur Lösungsfindung sein“.


VGB-Reformen

Die flugghische Regierung verabschiedete vergangene Woche eine Umbenennung der Vier Großen Bürgermeister.
Grund war die sprachliche Schwierigkeit bei der Bezeichnung der zugehörigen Städte, welche zumeist als „VGB-Städte“ oder „Große Städte“ bezeichnet wurden.
Auch die schwierige Bildung eines Singulars der Vier Großen Bürgermeister war für die Entscheidung zur Umbenennung ausschlaggebend, so König Willibald I. In dem Medien fanden sich zuhauf umständliche Konstruktionen, um den Singular auszudrücken.

Des Weiteren stellte die Bezeichnung „VGB“ die Städte an sich, welche die vier Zentren flugghischer Kultur und Wirtschaft darstellen, zu sehr in den Hintergrund.

„Tarp, Joul, Flerm und Samarkand sind mehr als bloße Anhängsel an ihre Bürgermeister“, so König Willibald I.

Aus diesen Gründen heißen die Vier Großen Bürgermeister nun „Reichsbürgermeister“, die zugehörigen Städte „Reichsstadt“.


Durch ihren Status als Hauptträger der flugghischen Reichseinigung haben die Reichsbürgermeister seit jeher eine bedeutende Stellung in der flugghischen Politik.

So sind sie enge Berater des Königs und haben ministerähnliche Aufgabenbereichen, des Weiteren sind sie befähigt, den König einstimmig seines Amtes zu entheben.
Gewählt werden sie von der Bevölkerung ihrer Wahlregion, in die das ganze Land eingeteilt ist.


SVSC 2029

Der SVSC 2029 in Lago war ein voller Erfolg für die Teilnehmer aus Flugghingen, „30 Seconds to Mars“ - sie holten den ersten Platz, womit sie die ersten SVSC-Gewinner aus Asien sind.
In den Straßen der Städte Flugghingens herrschte Ausnahmezustand – stolz ist man, dass der SVSC nun ins Königreich kommen wird.

Für den SVSC 2030 in Samarkand konnten sich Within Temptation mit ihrem Song „In the Middle of the Night“ gegen die anderen Mitbewerber durchsetzen; es wird ein großes Spektakel rund um den SVSC in einer Woche erwartet.



Zustand der australischen Königin

Auch im flugghischen Königreich hofft man auf eine komplikationsfreie Geburt des australischen Königskinds, ist die australische Königin Gracia Patricia doch die Schwester der flugghischen Königin Adrianna Maria, welche sich aus nachvollziehbaren Gründen derzeit im Commonwealth befindet.


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Asienbund

Freiheit, Wohlstand, Einigkeit!



IF-Konflikt – Androhung von Sanktionen

Der Asienbund kritisiert die imperialistische Kriegsaktion der URS und des ZR gegen die IF und stuft sie als völlig unlegitimiert ein.
Die Mitgliedsstaaten fordern beide Staaten zur Aufgabe der besetzten Gebiete und der gewonnenen MS auf.
Sollten die beiden Großmächte nicht zur Einsicht gelangen, behält man sich weitreichende wirtschaftliche Sanktionen vor.
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



UNAS-Grenze: Verstärkte kontrollen angekündigt!

Präsidentin Zapazuro kündigte heute Verstärkte Kontrollen entlang der Grenze zur UNAS an, um gegen eventueller Übergriffe Krimineller Banden Vorzugehen, außerdem werden 200 neue Grenzsoldaten Ausgebildet, da 150 in den nächsten Monaten in Pension gehen.

IF-Konflikt: Präsidentin Zapazuro Fordert Sofortige Rückgabe der besetzten gebiete an die IF!

Die Präsidentin Rief die Regierungen der URS und des ZR auf, die Imperialistische Maschinerie sofort abzuschalten und den Zusammenschluss der besetzen gebiete mit Rest-IF Voranzutreiben. "So kann das nicht weitergehen, endlich muss ein ende sein!"

Fortschritte in Persien!

Präsidentin Zapazuro ist erfreut dass es endlich große Fortschritte in Persien gibt, und dort langsam wieder Frieden einkehren kann.

Mexo-Acero plant wiederin betriebnahme der Werkstätten in Republica de Ruqua!

Heute gab ein Sprecher von Mexo-Acero bekannt, dass man demnächst die Kohlelagerstätte nahe Hoy en Dia wieder in betrieb nehmen möchte und die Aluminiumfabrik ebenfalls.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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General Ministerio de Deportes y la Ilustración Pública

Rally de la América del sur
Die Regierung möchte im nächsten Jahr eine Rallye organisieren, dazu hat man bereits Absprachen mit der República de Ruquia, dem Principado de Gualdorado und der República Sudamérica gegeben. Man möchte aber noch Sportvertreter aus dem Königreich Hylalien und der Union de las Republicas Socialistas nach Bogotá de San Martín einladen. Genauere Informationen möchte man zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt geben, da alles noch in den Kinderschuhen stecke.

Pleite beim SVSC
Aufgrund der Pleite beim Simocracyvision Songcontest möchte man für das nächste Jahr den Teilnehmer in einer Speziellen Show vom Publikum bestimmen lassen. Die Show wird der bekannte Moderator Estéban Rábanos inszenieren.

General Ministerio de Relaciones Exteriores

Islamische Föderation
Man möchte sich für den etwas aggressiven Tonfall der letzten Meldung entschuldigen. Es war nicht in Juan Costas Absicht irgendwie verstörend zu wirken. Er wollte nicht missverstanden werden, er sei nämlich auch nur ein Verdurier dem ab und zu das angeborene Temperament durch geht. Zudem möchte man auch den Asienbund ein Lob aussprechen für die Unterstützung der Islamischen Föderation. Natürlich werde man sich an den Sanktionen beteiligen.

República de Ruquia
Zu allererst möchte man das sehr demokratische Wahlergebnis der jungen Republik begrüßen und auch die sehr gut gestaltete Flagge loben. Aufgrund der jetzt demokratischen Regierungen möchte man um ein Staatstreffen bitten Juan Costa würde persönlich in der Hauptstadt der jungen Republik erscheinen, außerdem wird man natürlich eine Botschaft in Bogotá de San Martín ein richten, wenn dies auch in der República de Ruquia passieren wird.
 
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Ein Traum in Weiß: Kronprinz Herbaldt-Karl ehelicht seine Sarah
Hylalia-Stadt. Nur zwei Wochen nach dem Finale der Fußballweltmeisterschaft 2030 stand in der hylalischen Hauptstadt das nächste große Ereignis auf dem Plan: Die Hochzeit des hylalischen Kronprinzen und Thronfolgers Herbaldt-Karl, der nach einigen Widrigkeiten endlich seine geliebte Sarah, ihres Zeichens Prinzessin von Preußen, zur Frau nahm. Für die Zeremonie wurden keine Kosten und Mühen gespart. Die halbe Innenstadt der Kapitale wurde den ganzen Tag lang für den Autoverkehr gesperrt, tausende von Schaulustigen begannen schon viele Tage im Voraus, ihre Camps vor der Kathedrale von Hylalia-Stadt, wo die Trauung stattfinden sollte, auf, um einen Platz zu ergattern, von wo aus sich vielleicht ein Blick auf das Paar werfen ließe. Auch das internationale Who is Who aus Politik und Gesellschaft sollte sich der Hochzeit wegen in Hylalia-Stadt die Klinke in die Hand drücken. Am Ende war es aber vor allem die Frage nach dem Kleid, die die Leute umtrieb und die erst geklärt war, als die Braut aus der traditionellen Hochzeitskutsche des hylalischen Königshauses ausstieg: Dezent geschnitten, strahlend weiß, aus feinster hylalischer Seide mit einigen Goldfäden verwoben, lange Schleppe, langer Schleier. Die von niemand geringeres als dem Papst durchgeführte Zeremonie bereicherte das Paar auch mit einem selbstverfassten Trauspruch. Nach dem Ja-Wort und dem Ende der Zeremonie hielten tausende ihre Stoppuhren bereit, um zu messen, dass der folgende Kuss des Paars 3,28 Sekunden dauern sollte, bevor sie mit der Kutsche zurück auf das Stadtschloss fuhren.
Die Flitterwochen wird das Paar an der Côte d’Azur in einem etwas abgeschiedenen Anwesen in der Nähe von Toulon in Südburgund verbringen.

"Das Legat" beunruhigt Bevölkerung - Neue Antiterrorgesetze verabschiedet
Genua. Die vormals aus Preußen stammende antimonarchistische Untergrundorganisation "Das Legat" soll nach Polizei- und Nachrichtendienstberichten eine Reihe von Anschlägen im Königreich Savoyen vorbereitet haben, besonders "weiche Ziele" seien wohl am meisten gefährdet. So verabschiedete der savoyische Reichstag infolge eines Eilantrags der konservativen Regierungspartei PCS ein Dekret zur vorrübergehenden Einrichtung einer Vorratsdatenspeicherung von "Verdächtigen Individuen". Weitere Inhalte des Maßnahmenpakets sind z.B. die stärkere Überwachung von öffentlichen Plätzen, die von vielen Menschen frequentiert werden. Dazu zählen insbesondere die großen Bahnhöfe und Flughäfen des Landes. Da die savoyische Polizei dieser Aufgabe allein nicht gewachsen sein wird, werden Kontingente der Königswehr für diesen Inneneinsatz bereitgestellt werden. Dies bestätigte auch die Pressestelle des Bentlerblocks, dem Sitz der militärischen Führung Gerudoniens, in Hylalia-Stadt.
Liberale Stimmen und Bürgerrechtler halten diese Maßnahmen für "am Ziel vorbeischießend".
"Vorratsdatenspeicherung und erhöhte Präsenz von "Sicherheitskräften" haben bisher nie erfolgreich solche Anschläge vereilten können, werden es auch dieses mal nicht. Das ist eine ungeheure Einschränkung des öffentlichen Lebens in Savoyen!", so eine Pressesprecherin der linksliberalen PUE.

Chaos in Castiana - Boscoulis einmal mehr eine Lachnummer?
Hylalia-Stadt/Genua. Von Anfang an hielt man es im Vereinigten Königreich für keine glückliche Entscheidung, dass Caledonia und Boscoulis zu einem Königreich fusionierten. Erste Zweifel konnten zwar nach kurzer Zeit bereits beseitigt werden, doch die plötzliche Separation des Boscoulischen Teils lässt sowohl in Hylalien als auch in Savoyen Stimmen a la "Wir haben es doch gesagt!" lautwerden. Der gerudonische König Adelbert-Wilhelm persönlich sicherte seinem guten Freund Duncan McMurdoe, seines Zeichens König von Castiana und Herzog Caledoniens, Hilfe in dieser Schwierigen Zeit zu und wolle sehr bald zu einem Treffen nach Avalon reisen. Derweil beschloss die AuKo, dem caledonischen Teil Castianas milliardenschwere Bailouts in Aussicht zu stellen, da ein Kollaps der caledonischen Wirtschaft ein schwerer Schlag für ganz Europa wäre. Ferner wird noch über Sanktionen gegen Boscoulis beraten.


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"Frieden und Kontinuität" - Link Zora tritt seinen neuen Posten als OAS-Vorsitzender an
Hylalia-Stadt/San Cristobal. Es ist eine Liste klangvoller Namen, in die er sich nun eintragen darf, denn seine Vorgänger z.B. waren Cillary Clinton oder Jose Manuel Batista. Nachdem sich Zora also von der Bühne der nationalen Politik Hylaliens verabschiedete und damit einen politischen Generationswechsel in seiner Heimat vorantrieb, gibt der rüstige 83-jährige, der lange Jahre seines Lebens im Exil in Adeba-Qumquat verbrachte, bevor er 2023 als Strippenzieher das Königreich Hylalien mitetablierte, schmunzelnd zu: "Politik und ich, das ist wie eine Ehe. Nicht immer glücklich und harmonisch, aber es wird definitiv erst der Tod sein, der uns voneinander scheidet."
In seiner vielbeachteten Antrittsrede bedankte sich der ehemalige Reichsaußenminister und -kanzler für das Vertrauen der Mitgliedsstaaten der OAS.
"Es ist das oberste Gebot der Organization of American States, den Frieden und den Wohlstand auf unserem schönen Kontinent zu wahren und mehren. Der eingeschlagene Weg meiner Vorgänger ist richtig und wichtig. Ich werde alles daran setzen, diesen Kurs kontinuierlich weiterzufahren. Amerika hat sich in Rekordzeit von einem stetigen Unruheherd zu einer vorbildlichen Achse des Vertrauens entwickelt. Auch wenn es aktuell vielleicht den einen oder anderen Rückschritt gibt, das möchte ich nicht verhehlen, so können wir einerseits stolz auf das Erreichte sein, dürfen aber auch nicht aufstecken und uns auf den geernteten Lorbeeren Ausruhen. Ruhe bedeutet Stillstand und Stillstand ist mit etwas so pulsierendem wie der internationalen Politik schlichtweg nicht zu vereinbaren.", hieß es unter anderem.
Als seine erste Amtshandlung möchte sich Zora als Mittler in den schwelenden Konflikt zwischen der UNAS und der Storm Republic einschalten, auch wenn letztere gar kein Mitglied der OAS ist.
"Dies ist eine Angelegenheit, in der kein Platz und keine Zeit für Kleinkariertheiten ist.", kommentierte er die zu eskalierende drohende Lage im Norden Amerikas. Alsbald wolle er sowohl Joachim Siegert als auch Kenneth Grey einen Besuch abstatten, um die Möglichkeiten einer friedlichen Beilegung auszuloten.

Nachrichtenticker
+++ WM in Hylalien ein voller Erfolg +++
+++ Königs Meisters belegen 3. Platz beim SVSC +++
+++ Savoyen bestätigt Teilnahme am Admiratio Gualdorado Cup +++
+++ IGO entsendet Forscherteam nach Avalon, um der Erforschung des neuen Virus behilflich zu sein +++
+++ Bestürzung ob des Zusammenbruchs der australischen Königin +++
+++ Einstimmiges Lob für die Anstrengungen Flugghingens, Astanas und der SSFR in Persien einen stabilen Staat zu errichten +++
+++ Castianischem König wird Hilfe aus Hylalien und Savoyen zugesichert +++
+++ Neue Regierungen und Staaten auf der Welt begrüßt, ehemalige Beziehungen sollen wieder aufgenommen werden +++
+++ Gerudonsiche AuKo weiterhin auf Seiten Zumaniens und der URS in der IF-Affäre +++
+++ Letizia Escobar sagt "Dreimächtetreffen" mit Verdurien und Gualdorado zu +++
+++ Sämtliche andere Anfragen zu Staatstreffen angenommen, Termine werden erwartet +++
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Boscoulis wird nicht anerkannt!

Nach Prüfung der Fakten und der Informationen aus Castiana und
den fehlenden Reaktionen aus Boscoulis wurde beschlossen
die Souveränität des Teilstaates Boscoulis nicht anzuerkennen.
Präsident Petros Celestis kündigte an sich in der UES für Hilfen
für Castiana stark zu machen und für eine Klärung des Konfliktes
zwischen den beiden Teilstaaten des Königreiches.
Für diese Klärung sei allerdings eine Gesprächsbereitschaft seitens
der boscoulischen Verantwortlichen nötig. Er schloss nicht aus, dass
es im Falle weiterer Stagnation oder gar Anfeindungen seitens
Boscoulis zu einem Krieg kommen könnte.



Islamischen Föderation - Verpasst das Zumanische Reich die Chance auf Frieden?

Die Regierung des Zusammenschlusses der Inseln Naos & Zulawesi
zeigt derzeit außergewöhnliche Fortschritte und hat bereits
die Weichen für eine Wiedervereinigung und einen damit verbundenen
dauerhaften Frieden gestellt. Aus dem Zumanischen Reich jedoch
gibt es bisher nur wenig Entgegenkommen. Verschläft das Zumanische
Reich die Chance auf Frieden? Fakt ist, dass ein Geteiltes Land immer
ein Krisenherd bleibt, solange das Gemeinschaftsgefühl zwischen
diesen Staaten noch besteht und diese gegen ihren Willen separiert
werden. Dies zeigte uns bereits der Persiakonflikt und dessen Folgen.
Wenn nicht bald Fortschritte erzielt werden, wird der Unmut wieder
zunehmen und irgendwann in Gewalt münden.

Daher ruft die Freie Republik Spartan das Zumanische Reich dazu
auf dem Frieden eine Chance zu geben und den Weg
für eine Wiedervereinigung zu ebnen.

Präsident Petros Celestis gab an darüber auch beim
geplanten Staatstreffen zu beraten.



LOS verübt Terroranschlag in Konstantinopel!

Um 12:32 Ortszeit explodierte am Montagmorgen ein mit Sprengstoff
präparierter Van vor der Parteizentrale der SPS in
der konstantinopeler Innenstadt. 14 Menschen kamen dabei
ums Leben, 37 Menschen wurden verletzt. Der durch eine
Überwachungskamera einer nahegelegenen Bank aufgenommene
Fahrer konnte als Parteiaktivist der LOS identifiziert werden.
Die Durchsuchung seiner Wohnung war erfolglos,
der Täter ist untergetaucht.

Die Unruhen in Athenae halten weiter an. Präsident Petros Celestis
genehmigte nun den Einsatz von härteren Mitteln und entsandte
weitere Truppen des Militärs nach Athenae. Tausende Bürger haben
die ehemalige Hauptstadt bereits verlassen und sind zu Verwandten
oder in extra eingerichtete Lager geflohen.

Die Parteiführung der LOS lies unterdessen in einer Videobotschaft
ihre Forderungen bekannt geben. Sie fordern eine Aufhebung
des Parteiverbots, Neuwahlen und einen festen Sitz im Parlament,
sowie eine Volksabstimmung zu einem neuen und schärferen
Ausländergesetz.



Pestvirus!

Nach der Warnung durch die caledonischen Behörden wurden sofort
entsprechende Maßnahmen ergriffen und das Umfeld des Erkrankten,
sowie seine Tätigkeiten in den letzten Tagen vor der Abreise
überprüft. Bisher konnte bereits bei zwei Menschen mit denen
er Kontakt hatte eine Erkrankung an dem Pestvirus festgestellt
werden. Zudem wurde vor der Küste von Rhodos ein führerloses Boot
entdeckt auf dem 5 Leichen gefunden wurden, die ebenfalls durch
den Virus gestorben zu sein scheinen. Unter den Toten konnten
zwei Archäologen identifiziert werden, die offenbar auf der Suche
nach versunkenen Schiffen gesucht haben.





Präsident Petros Celestis
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Star Express bestellt 10 weitere StarflyerTwo!

Heute gab ein Sprecher von Star Express bekannt, dass man 10 weitere StarflyerTwo bei der Zumanischen Firma AirGiant bestellen möchte, um die Kapazitäten aufzustocken.

Aero Mesoamericana plant neue Flugziele!

Ein Sprecher von Aero Mesoamericana gab heute bekannt, dass man demnächst neue Ziele anfliegen will darunter Shigoni und Puerro Perdido.

Börse im Hochflug!

Heute zogen die werte an der Börse in Mexico City kräftig an besonders der Kurs von Star express stieg von 45,32 Peso auf 64,67 Peso an, der MEIX stieg von 6432,34 auf 6845,12 Punkte.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Virena versinkt nach dem ersten Terroranschlag im Chaos


Die Bilanz der Zugtragödie von Sevilla ist mehr als nur unmenschlich: Insgesamt sind 4736 Tote zu beklagen, und immernoch befinden sich einige Opfer in umliegenden Krankenhäusern. Doch damit nicht genug: Trotz der verschärften Sicherheit im Land suchten weitere Anschläge das Land heim, was die erste Terrorwelle in der Geschichte des noch jungen Landes ergibt.


Wenige Tage nach dem ersten Anschlag im Seviller Hauptbahnhof erfolgten weitere Akte des Terrors in Sevilla, Cádiz und Málaga. Mehrere Autobomben detonierten, aufgrund eines Konstruktionsfehlers, mitten in der Nacht, was insgesamt 26 Tote bei 12 Autobomben zur Folge hatte. Aufgrund der zeitlichen Spanne zwischen diesen Anschlägen und dem Zuganschlag werden auch diese zur "Tragödie von Sevilla" hinzugezählt. Bis dahin zählt man 4762 Tote, von denen gut ein Drittel ausländischer Bürgerschaft war.

Doch damit nicht genug; Kurz vor den Automobilanschlägen verschwand Innenminister Pedro da Costa spurlos. Entdecken konnte man seine Überreste nur vor wenigen Tagen, als ein schwarzer Palma Sabadell im Tajofluss geborgen wurde. Im Kofferraum gefesselt und geknebelt war da Costa, als das Auto im Fluss in der Nähe Madrids versank. Kurz darauf schien das Land fassungsloser denn je zu sein. Der äußerst beliebte Innenminister wurde einen Tag darauf im Veracruz-Friedhof in seinem Heimatort Bragança unter der Beteiligung tausender Menschen bestattet.

Und auch hier gab es kein Ende. Noch am selben Tag detonierte im Ballungsraum Barcelonas ein mit Sprengstoff gefüllter Minivan im Untergrundparkplatz eines 12-stöckigen Hochhauses, was 21 Tote sowie mehrere dutzende Verletzte zur Folge hatte. Die Bombe, die pünktlich um 13:00 Uhr virenischer Zeit aufging, wurde mittlerweile von Verschwörungstheoretikern als "Zeichen" gedeutet, da die Zahl 13 drin vorkommt. Staatspräsident de Vicuña meldete sich noch am gleichen Tag und verkündete, dass dies eine grausame Zeit in der Republik darstelle. "Viele werden denken, dass ich mich nun zu Wort melde, weil es sich für ein Staatsoberhaupt gehört. Viele werden denken, ich werde nur kräftigende Wort zur Bevölkerung hinunterlassen, damit nicht Chaos und Anarchie ausbricht. Aber, geliebtes Volk Vireñas; ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man bei solch einer demütigenden und feigen Aktion einer terroristischen Vereinigung Familie und Freunde verliert. Nicht nur ist der Innenminister da Costa von uns gegangen, nein. Ich habe auch meine Tochter beim Bahnhofsanschlag verloren, und deswegen weiß ich, wie schwer es für jeden Einwohner ist, mit diesen Tatsachen zu leben. (...) Ich kann nicht versprechen, dass sowas kurzfristig aufhören wird. Bei sovielen Menschen, die ihr Leben aufgrund der Probleme anderer zurücklassen mussten, kann man sowas nur Ernst nehmen. Ich kann der Republik aber zumindest versichern, dass sich unser Land nicht von solchen Grausamkeiten einschüchtern lässt. Wir müssen stark bleiben und zusammen gegen diesen Terror ankämpfen.(...) Auch deswegen bedanke ich mich bei denjenigen Staaten, die Vireña Hilfe zusichern. Diese Staaten sind es auch, die unseren Menschen zeigen, dass sie nicht alleine stehen, nicht alleine gegen diesen Extremisten ankämpfen müssen, vielen Dank."

Die Republik ruft die Welt währenddessen weiterhin dazu auf, ihnen bei der Suche der Schuldigen zu helfen. Sowas kann und darf nicht vergessen oder vertuscht werden. Man darf nicht vergessen, dass Menschen zu solch einem Unheil fähig sind, ansonsten wird die Welt immer von Angst und Terror heimgesucht werden. Präsident de Vicuña entschuldigt sich weiterhin dafür, dass er aufgrund der Lage nicht in die Weltpolitik eingreifen kann, und hofft auf Verständnis.​

Puerro Perdido wird zu Ruquia

Trotzdem lobt der Präsident die Rückkehr der Stabilität und die Einführung der Demokratie im ehemaligen Puerro Perdido. Die Bevölkerung hingegen, unterstützt von den Anschlägen, hält es nicht für sehr wahrscheinlich, dass alles dort mit rechten Dingen verläuft. Unter anderem protestierten die 1,2 Millionen Puerroaner Vireñas lautstark gegen diese Lage, während viele der 40 Millionen Lenaisten aufgrund der vielen Toten und der Umbenennung von einem Fluch sprachen. Dennoch gaben viele ihre Meinung ab.

"Das kann nicht sein, das kann nur eine Lüge seitens der neuen Regierung sein. Dass sie mit einem so hohen Prozentsatz gewinnen halte ich noch für teilweise möglich, aber dass die große Mehrheit der Bevölkerung die Rückumbenennung Lenas in Ruquia unterstützt? Nein, unmöglich. Ich selber habe Familie und Freunde, die in der Provinz Lena wohnen, und denen nach scheint die Umbenennung der Stadt nicht problemlos zu verlaufen. Wenn man schon bedenkt, dass die Stadt für die Millionen Lenaisten in Puerro Perdido heilig ist" - Michael Delrey, 34, freier puerroanischer Maurer


"Dass die neue Partei aufgrund des gescheiterten Sozialismus viele Anhänger und somit eine absolute Mehrheit erlangen konnte, halte ich schon für wahrscheinlich. Aber dass anscheinend soviele Menschen der Rückumbenennung der Stadt zustimmten kann ich nicht glauben. Ich meine, das ist, als ob man Mekka umbenennen würde, weil es vor dem Islam andere Ideologien auf dem Gebiet gab, und man nun als Grund für einen Namenwechsel "Herbeiführung alter Traditionen" angibt. Und weil Ruquia ein großer Umschlaghafen für Sklaven aus dem schwarzen Kontinent war, der Name deshalb in der Geschichte mit der Sklaverei in Südamerika verbunden wird." - Jaime Gañuego, 29, virenischer Büroangestellter

"Ich selber wohnte in der Provinz Lena und habe noch Freunde, die dort leben. Deshalb kann ich sagen, dass es nicht unbedingt der Wahrheit entspricht, wenn die neue Regierung sowas verkündet. Ich glaube nicht, dass soviele Menschen mit der Rückumbenennung Lenas einverstanden waren. Und das Argument, welches besagt, die Rückumbenennung würde alte Traditionen hervorrufen, kann ich nur widersprechen, da Puerro Perdido erst vor wenigen Jahren unabhängig wurde und der Lenaismus und die deswegen vollstreckte Namensänderung ein Symbol des Landes sind. Auch der Name Puerro Perdido ist eine sehr alte Bezeichnung für die Region, der namendgebende Lauch ist sogar die Nationalpflanze des Landes. Alles Unfug was die da unten treiben" - Juan Alguien, 68, puerroanischer Pensionierter

"Hier in Aveiro scheinen aber auch viele andere Menschen den Kopf zu schütteln, zum Beispiel unser jüdische Nachbar, Vasco Epstein. Er selbst hält nicht viel vom Lenaismus, vertritt aber auch die Meinung dass da was faul ist" - Maria Quaguiña, 34, puerroanische Hausfrau

"Dass der sehr geehrte Herr Zapuro schon in der Sozialistischen Republik Industrieminister war scheint aber gut vertuscht zu werden, anders kann ich mir nicht erklären warum die Bevölkerung nichtmal zu dieser Tatsache was sagt" - Pedro Lapantera, 41, virenisch-emmerianischer Ladenbesitzer

"Wetten, dass das nur ein weiterer Versuch Gualdorados ist, Puerro Perdido lenken zu können? Wäre ja nicht das erste Mal, und dass diese merkwürdige Fürstentumsproklamierung vielleicht ein ganz kleines bisschen zu auffällig war haben diese Bonzen doch bestimmt bemerkt" - Umberto Robina , 56, virenischer Industrieller

Auch Staatspräsident geriet deshalb in Kritik. Seine Glückwünsche zur Demokratie wurden nicht infrage gestellt, sondern die Tatsache, dass er selbst noch keine Meinung zu Puerro Perdido besaß, und als Katholik die Wichtigkeit des Landes nicht verstehen würde. Seitens der Regierung kam keine Reaktion zu diesen Vorwürfen.

Staatstreffen mit mehreren Staaten erwünscht

Nicht nur wegen den Terrorakten würde Präsident de Vicuña weitere, intensivere Kontakte mit einigen Staaten knüpfen, sondern aufgrund wirtschaftlicher Themen, da die virenische Ökonomie zu sehr auf den Eigenbedarf des Landes fokussiert ist. Von Agrarprodukten abgesehen war die Anzahl der Exporte der Virenischen Republik sehr gering, weshalb man sich u.A. Gespräche mit dem Zumanischen Reich wünscht. Auch würde man Südburgund aufmerksam machen wollen, da schon um ein Staatstreffen gebeten wurde. Trotz der geographischen Nähe sind Kontakte zwischen beiden Staaten bisher mager gelaufen, was man hier gerne ändern würde.

Aufgrund des sich aufblähenden Konfliktes zwischen den Nordamerikanern würde man sich auch Gespräche mit der Storm Republic wünschen. Wirtschaftliche Themen werden aber nicht im Hintergrund stehen, so die Regierung. Daneben bestätigt man natürlich das Freunschaftsspiel zwischen beiden Republiken, man entschuldigt sich für die lange Reaktionszeit.

Auch mit Gloire und Preußen würde man ein Treffen begrüßen, da auch hier die geographische Nähe ein Kriterium für eine gute Wirtschaft wäre. Mit dem Stadtstaat Shigoni besteht zudem noch kaum Kontakt, was Vireña gerne nachholen würde, vorallem da Produkte aus dem Land zur Zeit sehr gefragt sind. Zu guter Letzt würde man sich einer Bestätigung Mexicalis, Savoyens und Jotunheims erfreuen.

Weitere Kurznachrichten:

-Mangabegeisterung hält weiterhin an
-Kommunistische Partei Vireñas sieht in der neuen Regierung und im Titel "La Presidenta" eine Beleidigung für den Sozialismus und für El Presidente, Rechtsliberale hingegen unterstützen Fleurés Lá Crôyes
-Pressewelt hält die "drei Sterne, die die drei Parteien symbolisieren" sollen, für absurd; Flagge Neupuerros nun als Brennmaterial beliebt
-Gerüchte deklarieren Britannien nach Tiarma als "drittes Regütien"
-Puerroanische Bürger berichten trotz "Demokratiedurchführung" von schlagkräftigen Argumenten seitens der Polizei
-Trotz der Lage ist die Bevölkerung auf den diesjährigen SVSC gespannt
-Erstes Hologrammkonzert der Welt demnächst in Lissabon vorgestellt
-Verdurische Politik spricht die Republik nicht an
-Metal und traditionelle Musik gewinnt an Zufluss, Richtungen wie Soul oder Pop befinden sich im Tiefpunkt
-Bauarbeiten der Torre Esperanza in Madrid begonnen
-Mysteriöse Grippewelle erschlägt das Baskenland
-Lauchmarkt aus Solidarität vieler Lenaisten zu Puerro Perdido zusammengebrochen
-Rechtsextremistische Partei PN verlangt die Einführung von Wortzusammenführungen im Spanischen, damit Übersetzungen von Witzregierungen wie Tiarma auch humorvoll bleiben
-PN verlangt zudem die "Zurück nach Hause"-Führung: 1,2 Millionen Puerroaner sollen zurück nach Puerro Perdido, der Lenaismus soll zudem verboten werden
-Merkwürdige Mode: Türkisblaue Haare in Virenien ein Hit
-Maltesischstämmige Bewohner des Landes verlangen die gleichnamige Insel als Bestandteil der Republik
-Sevilla bekommt aufgrund der Tragödie vorerst keinen neuen Wappen

República Vireñesa



Diversis unum

 
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26. Oktober 2030


Politik

Grey: Letzter Aufruf an die UNAS

New Pacific City - Der Stormic Premierminister, Kenneth Grey, trat gestern Nachmittag erneut vor die Kameras und äußerte sich auf einer Pressekonferenz zum weiter andauernden Konflikt mit der Union of Northamerican States. Grey betonte, dass dies sein letzter Aufruf an die UNAS-amerikanische Regierung sei, der Aufforderung zu einer umfassenden und bedingungslosen Entschuldigung für die Geschehnisse der letzten Wochen nachzukommen. Man werde auf diese Entschuldigung, die absolut unverzichtbar sei, nicht weiter warten und keine Gespräche bezüglich einer Lösung des Konflikts aufnehmen, solange diese Entschuldigung seitens der Regierung des südlichen Nachbarstaats nicht vorliege, so der Premierminister. Sollte die Union of Northamerican States weiterhin schweigen und nicht einmal eine Äußerung zu den Vorfällen der letzten Wochen machen, so sei man mit der Geduld in Kürze am Ende angelangt. So erklärte Grey, dass man bei einem weiteren Ausbleiben der Entschuldigung auch diplomatische Schritte, das heiße eine zumindest vorübergehende Einschränkung der diplomatischen Beziehungen zur UNAS, einleiten werde. Man hoffe, so der Premierminister, dass es dazu nicht kommen müsse und dass die UNAS-amerikanische Regierung endlich ihre Fehler eingestehe und sich dafür entschuldige, betonte Grey.

Des weiteren äußerte sich der Premierminister auch zur Stellungnahme des neu gewählten OAS-Vorsitzenden Link Zora und zu dessen Angebot eines Gesprächs. Man werde sich natürlich die Zeit nehmen, um mit Herrn Zora die Lage ausfürlich genug besprechen zu können, so Grey. Jedoch, erklärte der Premierminister, müsse dieser auch verstehen, dass ohne eine umfassende und bedingungslose Entschuldigung seitens der Union of Northamerican States Bemühungen zur Beseitigung des Konflikts vorerst von wenig Erfolg sein werden. Grey betonte außerdem, er hoffe, dass der OAS-Vorsitzende mehr Erfolg dabei habe, die UNAS-amerikanischen Regierung ihre Fehler eingestehen zu lassen und zu der geforderten Entschuldigung zu bewegen.

Die Pressekonferenz des Premierministers wurde bei der Bevölkerung ähnlich euphorisch aufgenommen wie die vorherigen. Jedoch wurden vor allem aus dem konservativen Lager vermehrt Stimmen laut, die eine weniger gelassene und geduldige Haltung gegenüber der Union of Northamerican States fordern. So gab es sogar einzelne Forderungen nach einer Abschaffung der Friedenspflicht der Storm Republic, die seit dem Ende des vierten Weltkriegs gilt. Iinsgesamt jedoch stimmt die Mehrheit der Bevölkerung dem Kurs des Premierministers zu, dessen Geduld sich dem Ende zuneigt.

Abspaltung Boscoulis' von Regierung nicht anerkannt

New Pacific City -
Die Abspaltung der Demokratischen Republik Boscoulis wird von Seiten der Stormic Regierung zunächst nicht anerkannt. Dies gab Premierminister Kenneth Grey vor drei Tagen auf einer Pressekonferenz bekannt. Nach tagelangen Beratungen habe man sich entschlossen, die erneute Unabhängigkeit des nordeuropäischen Staates, der sich plötzlich und unter kaum überzeugenden Gründen aus dem gemeinsamen Staatenbund mit dem Herzogtum Caledonia, dem Vereinigten Königreich Castiana, gelöst hatte, vorerst nicht als legitim anzuerkennen. Weiterhin, so Grey, blicke man besorgt auf den Konflikt, der durch die einseitige Abspaltung Boscoulis' entstanden ist. So hoffe man, dass die UES den Konflikt in den Griff bekommen könne und dieser sich nicht zu einem Bürgerkrieg ausweite. Der Premierminister forderte die bosoculische Regierung dazu auf, sich für eine Lösung des Konflikts einzusetzen und die unlegitime Unabhängigkeitserklärung zurückzunehmen. Es sei bedauerlich, dass sich nach derart kurzer Zeit aus gerade erst gegründeten Staatenbund ein Krisenherd entwickelt habe, so Grey.

Nachrichten

Zahl der Festnahmen an der UNAS-Grenze sinkt leicht - erneut Personen mit Sprengstoff und Waffen festgenommen

New Pacific City -
Die Zahl der Festnahmen an der Grenze zur Union of Northamerican States ist in den letzten Tagen leicht gesunken. Wie ein Sprecher der Grenzpolizei bestätigte, habe man in den letzten zwei Wochen 47 Menschen festgenommen, die versucht hatten, die Grenze in Richtung der Storm Republic zu überwinden. Dabei seien bei sieben Personen größere Mengen an Sprengstoff sowie Waffen gefunden worden. Zwei dieser Männer gaben an, ein Attentat auf eine Kleinstadt nahe Stormpool geplant zu haben. Sie wurden zu je 30 Jahren Haft verurteilt. Die restlichen festgenommenen Personen, darunter auch drei Frauen und zehn Jugendliche, befinden sich derzeit in Untersuchungshaft. Insgesamt, so der Sprecher der Grenzpolizei, habe sich die Lage in den letzten Wochen ein wenig entspannt. Zwar sei die Aufrechterhaltung der Grenzschließung weiterhin von Nöten, jedoch seien direkte Angriffe auf die Grenzübergänge in letzter Zeit ausgeblieben. Der Sprecher warnte jedoch auch vor Leichtsinnigkeit. Man könne nicht garantieren, dass sie die Lage in den nächsten Tagen nicht wieder verschlimmere. Insgesamt sind seit der Grenzschließung 721 Menschen festgenommen worden.

Sturmschutzbehörde zur Katastrophenschutzbehörde umgeformt

New Pacific City - Die Sturmschutzbehörde der Storm Republic ist zur Katastrophenschutzbehörde umgeformt worden. Diesen Schritt bestätigte vorgestern ein Regierungssprecher. Die Behörde, die seit 2025 für den Schutz vor schweren (Schnee)stürmen sowie für Sturmwarnungen zuständig ist, ist ab sofort auch für den Schutz vor Katastrophen anderer Art zuständig. Wie der Sprecher erläuterte, habe man nach dem Coastline-Erdbeben vom 20. April die dringende Notwendigkeit einer allgemeinen Katastrophenschutzbehörde festgestellt. Somit habe die Regierung beschlossen, aus der bisher nur für Sturmkatastrophen zuständigen Behörde eine allgemeine Katastrophenschutzbehörde zu formen. Die Behörde, so der Sprecher, werde ab sofort in mehrere Abteilungen unterteilt sein, darunter jeweils eine zum Sturm-, Erdbeben- und Tsunamischutz. Durch die Bildung dieser Behörde, die demnächst umfassende Schutzrichtlinien für Gebäude veröffentlichen soll, erhofft sich die Regierung, derart große Schäden, wie sie durch das Coastline-Erdbeben hervorgerufen wurden, in Zukunft vorbeugen zu können. Die neue Katastrophenschutzbehörde nahm gestern ihre Arbeit auf.

Heckney-Stadion möglicherweise nicht reparierbar

New Pacific City - Das Heckney-Stadion, das größte Fußballstadion der Storm Republic, kann möglicherweise nicht wieder aufgebaut werden. Wie ein Sprecher der Regierung bestätigte, haben die Wiederaufbautrupps, die sich derzeit mit dem Aufbau des Stadtviertels, in dem auch das Heckney-Stadion stand, beschäftigen, momentan große Probleme bei der Reparatur des Stadions. Das Heckney-Stadion sei durch das Coastline-Erdbeben nahezu komplett zerstört worden und ein Wiederaufbau sei nahezu unmöglich, so der Sprecher. Ein endgültiger Bericht über den Zustand und die Möglichkeit einer Reparatur des Stadions soll in zehn Tagen vorliegen. Im Anschluss an diesen Bericht plane die Regierung, sich über den Wiederaufbau des Heckney-Stadions zu beraten. Das Stadion, welches 90.000 Zuschauern Platz bietet, galt bisher als die Heimstätte der Runners, der Fußballnationalmannschaft der Storm Republic.

Sport

HFB gibt Einladungen zum Königlich-Hylalischen-Pokal bekannt

Hylalia-Stadt -
Der Hylalische Fußballbund (HFB) hat vor drei Tagen in Hylalia-Stadt die Einladungen zum Königlich-Hylalischen-Pokal 2031 bekanntgegeben. Zum Turnier, das im Gedenken an das Coastline-Erdbeben vom 20. April in der Storm Republic stattfindet, wurden je zwei Nationalmannschaften aus Nordamerika, Südamerika, Europa, Afrika und Asien/Ozeanien eingeladen. Die vom HFB zum Turnier eingeladenen Mannschaften sind:

aus Nordamerika: Emmeria, das UKSI
aus Südamerika: Gualdorado, die URS
aus Europa: Vireña, Spartan
aus Afrika: Aminier, Antares
aus Asien/Ozeanien: Astana, Australien

Zusammen mit Hylalien und der Storm Republic, die als Initiator bzw. Gastgeber schon im Voraus als Teilnehmer des Turniers feststanden, beläuft sich die Teilnehmerzahl des KHP 2031 damit auf zwölf Teams. Der HFB und die Stormic Football Association (SFA) bitten die eingeladenen Verbände um eine möglichst schnelle Antwort. Die Auslosung der Gruppen des Turniers, das vom 20. bis zum 30. April 2031 stattfinden wird, soll am 20. Januar 2031 vollzogen werden.

Runners bereiten sich auf Freundschaftsspiel gegen
Vireña vor

Prenberg - In drei Tagen treffen die Runners in Prenberg auf die Nationalmannschaft aus Vireña. Bei dem Freundschaftsspiel, das aufgrund der ausbleibenden Antwort Caledonias das letzte Spiel der Runners in diesem Jahr ist, sollen laut Trainer Takeshi Maehara besonders die jungen emmerianischen Spieler im Vordergrund stehen. Mit Vireña hat man gleichzeitig auch eines der Teams zu Gast, die es bei der letzten Weltmeisterschaft bis ins Achtelfinale schafften. Dennoch gibt sich Trainer Takeshi Maehara zuversichtlich. "Wir sind das drittbeste Team der Welt und das zweitbeste Amerikas. Wir werden alles aufbieten, was wir haben und natürlich wollen wir Vireña zeigen, dass wir nicht umsonst Dritter bei der WM wurden." Die Partie am 29. Oktober um 20:30 findet im Prenberger Prenfeldstadion statt, in dem im nächsten Jahr auch das Finale des Königlich-Hylalischen-Pokals 2031 stattfinden soll. Die Partie ist bereits seit Wochen ausverkauft.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.435,45 (-560,87)
  • 1Z = 0,3169 $ || 1 $ = 3,1555 Z - (-0,0028)
  • Regierung nimmt Angebot zu Staatstreffen mit Vireña an
  • Aufgrund der Unruhen und der Pestepidemie vorübergehende Reisewarnung für Spartan ausgegeben
  • Einwanderungswelle aus Emmeria wieder verstärkt - Regierung bewilligt Kapselhotel-Pläne
  • Teile der Opposition werfen Grey zu lasches Vorgehen im UNAS-Konflikt vor
  • Wiederaufbau schreitet weiterhin nach Plan voran
  • Winterbeginn im Norden, Dauerregen im Süden
Wetter

New Pacific City; 13°C, Regen
Klatovy: -4°C, Schneefall
Pribram: 10°C, wolkig
Lake Somehore: 8°C, Regen
Stormpool: 12°C, stark bewölkt
Nordenau: -1°C, stark bewölkt
Saar: 14°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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República Sudamérica
--------------------------------
Republic of Southamerica
-Interkontinentale Liga-


Terror in der Virenischen Republik

Die Menschen in der República Sudamérica sind geschockt über den
blutigen Terror bei unseren Freunden in der Virenischen Republik.
Präsident Cruzarez sprach sein dem ganzen Virenischen Volk sein
Beileid aus und sagte Hilfe im Kampf gegen den Terror zu.


Den Sudaméricaner geht's so gut wie nie

Den Einwohner Sudaméricas geht es so gut wie noch nie zuvor.
Im letzten Jahr stieg das durchschnittliche Einkommen auf
gut 1.902 Zinu netto. Damit sind die Sudaméricaner die mit am besten
verdienenden Menschen in Südamerika. Grund dafür ist der starke
Wirtschaftsaufschwung der letzten Jahre. Zwar wächst die Wirtschaft
nun nicht mehr, sie stagniert allerdings auf einem sehr hohen Niveau.


SVSC: Vorletzer Platz für Rodolfo

Rodolfo, oder besser bekannt als "der verrückte Sudaméricaner"
schaffte es mit seinem Song "Baila el chiki chiki" nur auf dem 24.
Platz. "Die Teilnahme der República Sudamérica beim nächsten SVSC
2031 steht noch nicht fest", so die Organisatoren des
Sudaméricanischen Vorentscheids. Die República schaffte es im SVSC
bisher noch nicht über Platz 11 hinaus und hat damit eine der
schlechtesten Bilanzen des Contests.


Juan Cruzarez
Presidente de la República

LIBERTAD, UNIDAD, EQUIDAD
 
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Principado de Gualdorado - Datum folgt

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Politik


Entwicklung in Ruquia

Man beglückwünscht das puerroanische Volk zu der erfolgreichen und demokratischen Wahl. Außerdem legt man der neuen Republik ans Herz, die Kritik aus Virena sich nicht allzusehr zu Herzen zu nehmen. Die Zitate, die gewählt werden, spiegeln nicht die Meinung der Mehrheit wieder, höchstens vielleicht die des virenischen Volkes. So äußern sich beispielsweise in den Zitaten einige Personen kritisch zur Rückbenennung in Ruquia, wobei das sozialistische Regimes Puerro in seiner Anfangsphase noch eingeräumt hatte, dass die Bürger des Staates mit der Benennung in Lena unzufrieden gewesen wären. Es wird fast der Eindruck erweckt, dass Virena sich hier einfach nur opportunistisch äußert.
"Virena scheint Traditionen abzulehnen und mit dem Sozialismus zu sympathisieren. Hoffen wir, dass es sich hierbei nicht um eine Unterwanderung der Regierung handelt, die zu einer unrechtmäßigen Entwicklung zum Kommunismus führen", äußert sich Amparo Tristán, Presidente Popular.
Die Anfrage zum Botschaftenaustausch aus Ruquia wird von der Regierung angenommen.

Wirtschaftsspionagevorwürfe aus Boscoulis - Caledonia revidiert

Die Demokratische Republik Boscoulis hat sich für die haltlosen Vorwürfe, Gualdorado betreibe Industriespionage und wolle an die Mikrowellenkraftwerkpläne herankommen, bis dato noch nicht entschuldigt. Man ist jedoch erfreut, dass aus Castiana die Bestätigung kommt, dass Gualdorado sich nichts zu Schulden hat kommen lassen.

Drei-Mächte-Treffen

Gualdorado sagt dem Drei-Mächte-Treffen mit der Verdurischen Republik und Hylalien zu, allerdings fragt man sich, wieso man bei einem solchen Treffen die Hegemonialmacht Südamerikas, die URS, außen vor lässt.
Aus den Reihen der Mando Popular hagelte es Kritik und Misstrauen bezüglich der Wahlergebnisse aus Verdurien und es wurde gefordert, das Treffen deswegen zu boykottiernen.

Republique de Gloire - Staatstreffen gewünscht

Die Regierung wünscht ein Staatstreffen mit der Republique de Gloire, um die guten Beziehungen, die sich aufgebaut haben, fortleben zu lassen.

Nachrichten

SVSC: 21. Platz für Paloma Faitez

Der 21. Platz für Paloma Faitez ist nicht optimal, aber knapp zufriedenstellend. Es stellt auf jeden Fall eine Besserung zum letzten Jahr dar, bei dem Gualdorado mit seinem Beitrag den letzten Platz erreichte.
Im nächsten Jahr soll die Top 15 das Ziel sein.

Sport

Einladung zum Königlich-Hylalischen Pokal

Die Asocación de Fútbol de Gualdorado und das ganze Volk freuen sich über die Einladung zu einem der größten Fußballevents der Welt. Nachdem Gualdorado gegen eine der Fußball-Supermächte, die Storm Republic, nur mit 3:1 verloren hat, scheint die Hoffnung gut, in der Zukunft und beim Pokal ähnlich gut abzuschneiden.

Admiratio Gualdorado Cup

Alle fett gedruckten Staaten haben die Teilnahme am Admiratio Gualdorado Cup 2030 schon bestätigt:

Gualdorado (Gastgeber)
• Caledonia (Titelverteidiger)

Hl. Oraninebund
• Virenien
• Savoyen
• Australien


Somit fehlt nur noch eine Zusage vom Heiligen Oranienbund. Sollte diese in naher Zukunft nicht erfolgen, wird die Einladung zurückgezogen und ein anderer Staat eingeladen, damit es trotzdem sechs Teilnehmerteams geben kann.
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Castianas angeblicher Teilstaat

Wir würden ja gerne den Wunsch der Storm Republic nachkommen, wieder ein Teilstaat von Castiana zu werden, dies sei aber in dieser Situation nicht möglich. In der jetzigen Situation sei Boscoulis ein eigenständiger Staat unter einer eigenständigen Führung einer funktionalen Regierung. Außerdem sei es unzufriedenstellend, das einige Staaten die Meinungsfreiheit der Bürger in der Republik nicht beachten würden und direkt mit Krieg drohen


Protektorat Bildung

Die Republik würde in der jetzigen Situation ein Protektorat bilden wollen, unter einer Führung eines anderen Staates, damit Boscoulis wieder auf die eigenen Beine kommt. Wir hoffen, dass sich ein Staat der Sache annehmen könnte. Es sei auch möglich, dass die UN selber die sache machen könnte.


Präsidentin ermordet worden

Die Präsidentin wurde auf einer öffentlichen Pressekonferenz auf einem öffentlichen Platz in Jakusten von einem Scharfschützen ermordet worden. Der Schütze wurde nach zwei Stunden auf dem Internationalen Flughafen von Jakusten festgenommen, als dieser in ein Flugzeug nach Avalon steigen wollte. Bei der Befragung gab er an, er sei Castianischer Bürger und wolle die Rücknahme der Souveränität erzwingen. Er sitzt in U-Haft, da man von der Castianischen Regierung eine Erklärung erwarte.
Im moment führe der boscoulische Vizepräsident die Amtsgeschäfte weiter.


Wirtschaftsspionage von Gualdorado

Die Regierung werde den Vorwurf nicht zurücknehmen, da diese der Wahrheit entsprechen. Das Castiana sich in diese Sache einmische, sei unzufriedenstellend. Mittlerweile sei der gualdoranische Agent wieder in Boscoulis gewesen und wollte noch mehr entweden. Diesmal aber sei er nicht vorsichtig genug gewesen sein, da die Boscoulische Specialeinheit BC9 ihn am MKW II Lauenau gefasst hat. Er befinde sich derzeit in U-Haft.

 
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Principado de Gualdorado - 31.10.2030

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Politik


Unrechtmäßiger Freiheitsentzug in Boscoulis

Die eindeutig unwahren Vorwürfe aus Boscoulis, die Caledonia bereits entkräftigt hat, der gualdonische Staat würde Industriespionage bei den Mikrowellenkraftwerken betreiben, werden offenbar von Boscoulis nicht zurückgenommen. Stattdessen wird ein unschuldiger gualdonischer Bürger, der sich zufällig in Boscoulis aufhielt, gefangen genommen. Für diese Festnahme besteht kein Grund und es ist eine reine Provokation. Man versteht nicht, wieso Boscoulis, das ohnehin schon sehr stark in der Kritik ist und von vielen Staaten nicht als souverän anerkannt wird, durch solche Aktionen sein Image weiter verschlechtert. Wir fordern daher, den festgenommenen Gualdonier sofort nach Gualdorado auszuliefern, wo er nach einer kurzen Überprüfung freigelassen werden soll.
Zugleich wurde eine Reisewarnung für Boscoulis ausgegeben. Begründet wurde diese: "Gualdonier scheinen dort unter Generalverdacht zu stehen."


Sport

Admiratio Gualdorado Cup

Alle fett gedruckten Staaten haben die Teilnahme am Admiratio Gualdorado Cup 2030 schon bestätigt:

Gualdorado (Gastgeber)
• Caledonia (Titelverteidiger)

Hl. Oraninebund (ausgeladen)
• Virenien
• Savoyen
• Australien

Ruquia


Da aus dem Heiligen Oranienbund immer noch keine Antwort erfolgte, wird stattdessen die República del Ruquia eingeladen, ein Segelteam zu entsenden.

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Zuletzt bearbeitet:
Freitag, der 01.11.2030

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Freilassung wird genehmigt

Die Freilassung des gualdoranischen Bürgers wurde in den letzten Stunden beantragt und genehmigt. Damit reagiert man auf die Nachricht vor einem Tag aus dem Principado. Auch wird die Anklage wegen Wirtschaftsspionage gegen Gualdorado und den Bürger fallen gelassen. Man wolle keinen weiteren Internationalen Zwischenfall herrauf beschwören.
Die Entlassungspapiere wurden vom neuen boscoulischen Übergangspräsidenten an die Gualdoranische Botschaft in Jakusten gebracht. Man wolle damit beweisen, das sich was ändern würde. Auch entschuldigte er sich beim dem Botschafter, was die ehemalige Präsidentin ins rollen gebracht hatte.
 
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República Vireñesa


Virenische Republik



Gualdoradische Einmischung bestätigt Annahme einer weiteren Marionettenregierung

Dass die gualdoradische Regierung Sätze nur in seltenen Fällen zuende liest und deshalb völlig desinformiert sowie aus dem Zusammenhang reißend Einmischungen betreibt, war schon lange bekannt. Eine abermalige Einmischung in Fragen, die dem südamerikanischen Nachbarn und nicht dem Fürstentum gestellt wurden werfen derzeit wieder Gerüchte über eine weitere Marionettenregierung Gualdorados auf. Schon die damalige nicht sehr unscheinbare Besitz"erweiterung" der gualdoradischen Monarchie in Puerro unter der missverstândlichen Krônung eines in keinem Zusammenhang zum Land stehenden Menschen brachte Empörung in mehrere Staaten. Erstmals äußerte sich der Präsident zu den unhaltbaren Anschuldigungen des Landes: "Schon alleine der Vorwurf, der besagt, dass Virenien eher mit Sozialisten sympathisieren würden, erweckt in einem das Gefühl, dass es sich nichtmal lohnt, auf solch einen unhaltbaren Gedankensprung zu antworten. Wir würden dennoch gerne darauf hinweisen, dass demletzt persöhnliche Meinungen vieler virenischer Bürger, vorallem Ex-Puerroaner, die seit dem Ausbruch der Anarchie dort hierherzogen oder schon hier lebten. Unser Staat empfindet es im Übrigen als überaus amüsant, dass sich Gualdorado in soziemlich jeder Neuigkeit zum Thema Puerro Perdido einmischt, als würde es versuchen, sich als Big Brother Ruquias auf dem internationalen politischen Parkett darzustellen. Und falls Gualdorado den Lenaismus, als rein puerroanische Entwicklung, ablehnt, obwohl es selber zu den jungen Traditionen eines zu der Zeit jungen Staates gehörte, dann fragt die Republik: Was sind für sie Traditionen? Alte, verstaubte Volkstänze? Küchenrezepte aus Sachen, welche von Menschen vor hunderten von Jahren eingeführt wurden? Wenn es so ist, sollte man die Sklaverei in Gualdorado wiedereinführen, schließlich war es eine Tradition, dunkelhäutige Menschen aus dem schwarzen Kontinent in Zuckerrohr- und Kakaoplantagen für null Pesos pro Stunde arbeiten zu lassen. Wenn für Gualdorado Traditionen standfeste Dinge sind, die sich nicht ändern lassen, dann kann Gualdorado als Land nicht lange existieren. Und wenn schon der Name Puerro Perdido aus den Schulbüchern gestrichen wird, weil man "Traditionen erhalten will", denn ist das Land selber nur kontraproduktiv, denn jeder Hispanophone weiß, dass Puerro Perdido Verlorenes Lauch bedeutet, und der Name auf die Entdeckungslegende des Landes zurückgeht. Und wie sie vielleicht dennoch lesen konnten, hat unsere Regierung dem Land viel Glück auf dem Weg in die Staatengemeinschaft gegeben. Jeder Mensch ist anders, und dass die 1,2 Millionen starke, äußerst patriotische puerroanische Minderheit Vireniens mit den jüngsten Entwicklungen in Puerro Perdido unzufrieden sind ist keineswegs unsere Schuld. Denn so wie Traditionen sind alle Menschen anders und wandeln sich im Laufe der Zeit zu was neues."

Zudem bitten wir Gualdorado, sich demnächst besser zu informieren. Wie es damals zu sehen war, bestand die Unzufriedenheit des puerroanischen Volkes zur Umbenennung aus dem Grund, weil der Lenaismus zu dieser Zeit nur ein Schattendasein verrichtete.​

Weitere Kurznachrichten:

-Freundschaftsspiel mit der Storm Republic euphorisch erwartet
-Gualdorado wird mal wieder zur Lachfigur der Iberischen Halbinsel
-Entwicklungen in Südbritannien entmutigen weiterhin
-Ruquia: Atomares Waffenlager?
-Man wartet weiterhin gespannt auf die Bekanntgabe der nächsten Fußballweltmeisterschaft

República Vireñesa


Diversis unum
 
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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates

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Der Staatssicherheitsdienst der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien
Auf einer eilig einberufenen Pressekonferenz am Morgen veröffentlichte der Leiter des SSD schokierende Erkenntnisse über die Bestrebungen zweier Staaten zur atomaren Aufrüstung.
Die Hauptverwaltung II (Auslandsaufklärung) verfügt über gesicherte Informationen, dass die Gloire-Republik und Puerro Perdido (Ruquia) an einem Atomprogramm arbeiten mit dem Ziel in kürzester Zeit je einen Atomsprengkopf einsatzbereit zu haben.
Insbesondere die Aufrüstung Ruquias zeigt, dass der Sozialismus in Puerro Perdido ein Grundpfeiler des Friedens und Garant gegen den Atomtod war. Die neue Regierung setzt nach ihrer Machtergreifung statt dessen auf Aggression und ordnet den Bau von Atomwaffen an. Ein Schlag ins Gesicht der friedlieben Bürger!
Das neue Großmachtstreben Gloires straft die jüngsten Äußerungen Alexandre Chevalliers Lügen, hatte dieser doch noch jüngst erklärt:"Es wird keine politische Kehrtwende geben".
Jetzt muss die internationale Gemeinschaft, insbesondere die derzeitigen Atommächte, zeigen, dass sie konsequent gegen die neue Bedrohung vorgeht.

Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten
Schlagzeilen
+++Puerro Perdido: Nach der Abkehr vom Sozialismus droht der Atomtod!+++
+++Extreme Wahlergebnisse in Ruquia wohl kaum ohne Manipulation möglich+++
+++Ruquia trotz versuchter Annektion durch Gualdorado erstaunlich "Gualdorado-freundlich" - Eine neue Marionettenregierung?+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
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Monarchie Shigoni

Hilfeschreie aus dem Protekorat Rest-IF
Immernoch bekümmert blickt man auf die Situation zwischen dem Rest-IF und des ZR und der URS. Doch hätte dieser Konflikt von Anfang an vermieden werden können, wenn mehr Staaten Kritik geübt hätten und nicht nur tatenlos zugesehen hätten, während sich drei Staaten unnötigerweise und wegen an den Haaren herbeigezogenen Gründen bekriegen, viele unschuldige Menschen sterben, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren.
Als neutraler Staat fordern wir die Rückgabe aller besetzten Gebiete und sind auch gewillt wieder einzugreifen, wenn es abermals zu einer militärischen Auseinandersetzung kommt.

Projekt "Blaues Gold"
Auf der letzten Technologiemesse im Messezentrum Shigonis wurde erstmals das Projekt "Blaues Gold" angekündigt. Es handelt sich um ein Projekt, welches die Herstellung von Waserstoff als Energieträger aus Biomasse und durch Biomasse ermöglichen soll. Dabei werden große Wasserstoffbioreaktoren angelegt, dessen Algen so genmanipuliert sind, dass sie unter besonderen Umständen Wasserstoff im reinen Zustand herstellen.
Bis jetzt wird das Projekt vom staat subventioniert und von verschiedenen privaten Firmen unterstützt.

Kurznachrichten:
  • Erste Tochter der Kaiserin erblickt das Licht der Welt.
  • Xenon Technologies, eine Weltraumtourismusgesellschaft, unterstützt das Projekt "Blaues Gold".
  • Kriminalitätsrate hat ein neues Tief erreicht.
  • Überwachungskameras in Shigoni weiterhin sehr gefragt.
 
República de Ruquia - 31.10.2030

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República de Ruquia


Innenpolitik


Ordnung in Hoy en Dia

Nach den anfänglichen Unruhen in Hoy en Dia ist dort wieder Ruhe eingekehrt. Der letzte Vorfall ereignete sich am vergangenen Freitag an dem zwei Jugendliche wegen dem Mitführens von Messern, die eine Lizenz benötigen. Aufgrund der Tatsache, dass die Betroffenen schon durch ihr Alter bedingt, diese Bescheinigung nicht besaßen wurden sie erst einmal für kurze Zeit festgenommen. Der Aufenthalt betrug jedoch nur lediglich 45 Minuten, wie sich herausstellte, vertrieb ein kleiner Laden die Gegenstände falsch ausgeschildert. Der Ladenbesitzer wurde nun zu einer Geldstrafe verurteilt, die Jugendlichen kamen mit einer Belehrung davon. Auch sonst blieb es in der Stadt ruhig. Nach den Attentat auf zwei Krankenhäuser und den Hafen kam es nur noch zu einem jedoch erfolglosen Attentat. Drei radikale sozialistische Anhänger haben versucht einen Linienjet von Ruquia nach Hoy en Dia in ihre Gewalt zu bringen, jedoch konnte die polizeiliche Präsenz an Bord dies vereiteln.
„Seit dem Flugzeugvorfall gab es keine weiteren Verhaftungen oder Ausschreitungen. In Hoy en Dia gibt es zwar alle paar Tage kleinere Proteste einer immer gleichen Gruppe von ca. 50 Menschen, jedoch verlaufen sie ohne Delitke oder ähnliches, sodass unsere Beamten nur Beobachterpositionen einnehmen”, so Miguel Togaléz, seines Zeichens Polizeisprecher Hoy en Dias.
Zu den vergangenen Attentaten äußerte sich letzte Woche auch La Presidenta selbst, als sie die Stadt besuchte. So sicherte sie der Bevölkerung zu, dass sie alles dafür tun wolle, die Sicherheit in der Stadt zu gewährleisten. Bis in die Stadt wieder Ruhe und Ordnung eingekehrt sind, werden doppelt so viele Beamte der Polizei auf Streife sein und ab dem heutigen Tage alle Flüge, außländische wie auch inländische, noch strenger überbewacht. Auch trauere sie um den Attentäter, der beim eigenen Anschlag ums Leben kam. „Auch wenn seine Vorstellungen und seine Ideale nicht richtig oder vertretbar waren, so war er doch ein Bürger der República und habe genausso Familie und Freunde die nun einen Menschen weniger in ihrem Leben haben.” Danach legte sie eine Schweigeminute ein, die jeder respektierte. Ein Beobachter der Rede äußerte sich später sehr positiv dazu: „Zwar hat dieser Mensch mehr Schaden verursacht, als jeder andere, den ich kenne und hat somit dem ganzen Land einen Stich gegeben, doch finde ich die Reaktion La Presidentas nur richtig. Ein Mensch darf sein Leben leben, egal, was für Vorstellungen er hat.”
Zum Ende der Rede kündigte Lá Crôyes Hilfen für den Wiederaufbau der Krankenhäuser zu.
Auch in den restlichen Teilen des Landes verfolgte man diese Rede und war positiv überrascht, wie die junge Präsidentin reagierte.


Militär bestätigt Atomwaffengerüchte

Wie nun vorallem in den Virenischen Medien bekannt wurde, sind in der jungen República Atomwaffen gelagert. Laut Fleuré lá Crôyes sei dies jedoch nicht halb so wild, wie in den Medien kursierte. „Unser Land verfügt zwar über atmomare Sprengköpfe, diese sind jedoch gut verschlossen in speziell gesicherten Depots, die im näherem Umland niemanden bedrohen. Wir ziehen nicht einmal den Gedanken einer direkten Nutzung dieser Gerätschaften in Erwägung, solch ein unmenschliches Handeln wäre nicht mit unseren Wertevorstellungen vereinbar. Es steht zurzeit zur Debatte, ob sie nun zerstört werden sollen oder wir sie gut gesichert weiterhin lagern sollen. Am wichtigsten ist jedoch, dass dieses Atomwaffenprogramm nicht von uns beauftragt wurde und auch keinesfalls weitergeführt werden soll. Eine abgespaltete Abteilung des Militärs hatte schon lange Zeit Pläne für solche Waffen und hat diese nun zuende gebracht. Es ist deutlich übertrieben hier von einem Atomtod oder einer Aufrüstung zu reden, mehr als diese Einheit Sprengköpfe haben wir nicht und mehr werden wir nicht herstellen, die zuständige Abteilung ist fortan für den Zustand der jetzigen Einheit und der sicheren Lagerung dieser verantwortlich.”
Die Mehrheit Bevölkerung befürwortet die gesicherte Aufbewahrung der Sprengsätze. Ein junger Student in Ruquia meinte dazu, dass man nie wissen könne, was als nächstes in der Welt passiert. „Solange wir über solche Gerätschaften verfügen, dürfte zumindest der Einschüchterungseffekt da sein. Niemand möchte sein Land unnötig gefähreden, ich schätze, dass wir uns damit ein wenig den Frieden sichern können”, erklärte eine 68jährige Bürgerin Hoy en Dias. Jedoch gibt es auch Bürger, die wegen diesen Waffen verunsichert und besorgt sind. So bangt ein Büroangestellter in Hoy en Dia, dass diese Waffen, wenn sie in die falschen Hände geraten, was auf kurz oder lang mit Sicherheit geschehen werde, nur schlechtes hervorbringen könnten, von Friedenssicherung sei hier nicht zu sprechen. „Wenn wir nun anfangen Kriege mit Atomwaffen zu verhindern, dann will ich lieber gar nicht wissen, mit welchen unmenschlichen Waffen und Gerätschaften wir dann Kriege führen”, äußert ein Postbote in Ruquia.


Außenpolitik


Dementierung sämtlicher Anschuldigungen

Seit vielen Tagen sind sie das Gesprächsthema in der jungen República. Niemand konnte so recht glauben, was die Medien aus der Iberischen Republik berichteten. Nun äußerte sich auch La Presidenta zu den Anschuldigungen bei einer öffentlichen Rede in Ruquia. „Zu aller erst möchten wir uns für die Glückwünsche bedanken, die uns die Virenische Regierung mit auf dem Wag gebracht hat. Jedoch konnte es niemand im Parlament recht fassen, welche Falschinformationen auf der Iberischen Halbinsel verbreitet werden. Die demokratische Regierung unseres Landes wurde vom Volke gewählt, nicht zu vergessen unter dem Kommunisten Pedro Leagos. Seine Beamten haben die Wahlergebnisse ausgezählt und kamen auf diese Werte, wir selbst haben gehofft, dass wir überhaupt eine Chance bekommen. Die Anschuldigung, dass unsere Regierung die Ergebnisse manipuliert habe, ist nicht nur verwerflich, sie ist lächerlich”, so die sichtlich erzürnte Lá Crôyes. Während La Presidenta sich sammlte bekam der Parteivorsitzende der PCPP, Pedro Leagos das Wort. „Ich kann ihnen versichern, dass diese Wahlergebnisse echt sind. Niemand zweifelt das an, auser Vireñesa, das ist doch schon merkwürdig. Außerdem hätten wir unseren Gegnern nicht gegönnt. Wir waren doch diejenigen, die die Macht abgeben mussten, ich weiß noch, wie wir alle zähneknirschend die Ergebnisse den Medien ausgehändigt haben. Nein, es ist absurt, diese Ergebnisse als unecht darzustellen.” Nach dieser kurzen Rede Leagos' jubelte die Menge, wussten sie doch alle, dass er ehrlich war und dem Volke wirklich das gegeben hat, was es wollte. Danach fuhr Lá Crôyes fort. „Desweiteren fordern wir um Entschuldigung aller Bürger Vireñesas und der Medien, die bekannt gaben, dass zum einen die Wahlergebnisse nicht stimmen könnten und zum zweiten die Polizei mit körperlichen Einsatz eingegriffen hätte, denn beides ist schlichtweg falsch. Unsere Beamten haben in jeder Demonstration, die es gab, nur eine Beobachterfunktion eingehalten. Zumal es ja nur in Hoy en Dia Proteste gab und diese nicht einmal so groß waren, dass sie in die Medien kamen. Die Polizei hat nur bei den Anschlägen, der Flugzeugentführung und bei dem Fall mit den zwei Jugendlichen eingegriffen. Beim letzten Fall gab es nicht einmal einen richtigen Eingriff, die Polizei bat die Jugendlichen lediglich sie in die Wache zu begleiten.” Bei diesen Worten ließ die junge Politikerin zwei Jungen im Alter von 16 bis 17 Jahren zum Podest. Der größere der beiden ergriff das Wort. „Wir beide sind die beiden Jugendlichen, die unberechtigt Messer in Hoy en Dias mit uns trugen. Wir sind eigentlich nur hier, um zu bezeugen, dass die Polizei in keinster weise schlagkräftige Argumente hervorbrachte, auch wenn die Menschen in Vireñesa etwas anderes behaupten. Wir sollten bloß mit zur Wache kommen und dort wurde uns alles erklärt. Und eine halbe Stunde darauf bekamen wir noch eine Belehrung und durften gehen, mehr nicht. In der Zwischenzeit haben wir mit einem Beamten geplaudert. Ich kann einfach nicht erklären, wieso die Ex-Puerroaner in Europa solchen Humbug verbreiten, denn das was sie berichten ist alles falsch, ich hoffe mal, dass es nicht wirklich ehemaliger Mitbürger waren, sondern nur die durchtriebene Regierung in Vireñesa die hier ein doppeltes Spiel spielt.” Mit diesen sehr freien, lockeren Worten gingen beide wieder ins Publikum. Sie beide sahen locker, glücklich und erleichtert aus. Einen Augenblick darauf stand La Presidenta wieder am Podest und setzte wieder an. „Zwar etwas überraschend, aber doch erfreulich, dass sich beide durchgerungen haben sich hier noch einmal zu äußern. Wie schon gesagt, agiert unser Polizeiapparat nicht nur schnell und genau, sondern auch friedfertig. Die Gerüchte die aus Vireñesa laut wurden sollten hiermit wohl keine Berechtigung mehr haben. Weiterhin möchte ich mich zur Umbenennung Ruquias äußern. Wir haben es im Voraus schon angekündigt und es dann nach der Bildung der Regierung sogar noch einmal durch das Parlament wählen lassen. Selbst SLP-Anhänger waren dafür, die Hauptstadt nicht weiter Lena heißen zu lassen sondern so, wie schon vor vielen Jahren vorher. Lena ist keinesfalls mit Mekka zu vergleichen, denn zum einen ist der Lenaismus keine Volksreligion und zum anderen liegt Mekka nicht in der República de Ruquia sondern auf der anderen Seite der Welt. Außerdem finde ich es belustigend, dass die Virenische Republik Gualdorado vorwirft sich nicht richtig zu informieren es jedoch selbst auch nicht tut. Ruquia steht nicht für den Handel schwarzer Sklaven. Die Blütezeit dieses Handels gab es unter dem Namen Rukia. Nein, Ruquia steht für die Gründung einer eigenen Stadt, ein Neuanfang also, etwas anderes hat unser Land in den letzten Wochen nicht gemacht, also wieso nicht ein Name der für solches steht? Außerdem bringt man den Namen Lena als Stadt schnell in Verbindung mit der alten sozialistischen Regierung, die sehr Lenafreundlich war. Wir jedoch wollen uns davon distanzieren, der Sozialismus hat in diesem Land seine Chancen verspielt, also soll jetzt eine neue Form der Regierung seine Chancen bekommen, jetzt sind wir dran. Diese Aspekte fassen wir als einen Neuanfang zusammen und haben uns deshalb entschieden den Namen Ruquia zu wählen. Außerdem wurde diese Entscheidung von der Bevölkerung mit Begeisterung aufgefasst, es gab keinen einzigen Protest dagegen, unsere Beamten der Polizei brauchten nirgendwo auch nur eine Beobachterposition einnehmen. Mit dem Staatsnamen verhält es sich ähnlich. Das Lauch, nachdem das Land ja seinen Namen bekam, stand zwar auch für das Land, jedoch wurden damit in erster Linie die Sklaven bezahlt. Der Lauch brachte das Geld für neue Sklaven ein, deshalb wollen wir uns auch davon distanzieren,Sklavenhandel ist ein Thema, welches schon lange entschieden ist, hier wird es solchen Handel nicht wieder geben. Auch möchten wir zu den Andeutungen auf Zaguro Stellung beziehen. So sollten auch hier die Bürger in Vireñesa mal genauer in die Bücher schauen, Zaguro war die letzten Jahre, in denen die Wirtschaft damals am meisten verändert worden ist und dadurch zugrunde ging, schon gar kein Minister mehr, er war im Gefängnis, da er demokratische Parolen auf einer Pressekonferenz äußerte. Daher ist dieses Thema nicht weiter von Belang, Herr Zaguro übt sein Amt gewissenhaft aus und wird zudem von mehreren Beratern unterstützt. Etwas wie damals im Sozialismus wird sich nicht wiederholen, das verspreche ich ihnen”, so La Presidenta. Nach dieser langen Rede wirkte die 28jährige Fleuré lá Crôyes sichtlich entspannter und erleichterter als zuvor. Am Ende fügte sie noch hinzu: „Daher bitte ich um Entschuldigung seitens aller Personen, die unser Land in irgendeiner Weise geschädigt haben, denn all das, was in Vireñesa um die Runde ging ist ja dann doch nicht wahr. Ob und was in Vireñesa schief läuft ist in keinster weise unsere Sache. Auch sind wir eigenständig und in keinster weise ein Marionettenstaat Gualdorados. Unsere República ist unabhängig und in unserer República geht alle Staatsgewalt vom Volke aus!” Mit diesen Worten und einem Lächeln auf dem Gesicht verließ La Presidenta das Podest und ging ohne Begleitung durch das Publikum über den Lenaplatz zu ihrer Limosine. Auf dem Weg wurde sie von allen Seiten bejubelt und beglückwünscht. „La Presidenta ist in der Ruquianischen Bevölkerung zurzeit die beliebteste Person überhaupt. Unter ihrer Regierung wird das Volk die entscheidene Stimme für politische Entscheidungen sein. Sie lebt ganz nach dem Motto 'Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus' und das gefällt der Bevölkerung. Es ist etwas neues, was sie vorher nie hatten und nun wohl nicht mehr missen wollen”, so Politikexperte Juan dé Coulapaégo.
Zu weiteren Fragen der Presse äußerte sich Vizepräsident Burittos. So wurde er gefragt, ob es Sorge bereite, dass die Flagge der neuen República in Vireñesa gern als Brennmaterial benutzt würde. „Solange wir hier ihre Flaggen verbrennen dürfen werden wir erst einmal nichts dagegen haben. Nebenbei kurbelt es ja nur unsere Wirtschaft an, jede Flagge wird in einem Wekr unweit Hoy en Dias angefertigt, solange sie bezahlen und unsere Wirtschaft stärken dürfen sie auch mit der Flagge machen was sie wollen.” Nach diesem eher flapsigen Kommentar Burittos kam auch die Frage auf, ob man gegen den Lenaismus sei. Der SLP-Vorsitzende konnte mit zufriedenen Lächeln bekannt geben, dass der Lenaismus in keinster weise verstoßen werden soll oder ähnliches. „Er ist ein Teil dieses Landes und auch wenn wir die Hauptstadt anders benannt haben, die Universität, viele öffentliche Einrichtungen oder auch dieser Platz der hier für diese Rede genutzt wird, ist noch weiterhin nach Lena benannt und daran wird sich nichts ändern”, so Burittos. Auch als trotz den Worten der Präsidentin gefragt wurde, ob man den Marionettengerüchten seitens Vireñesa glauben dürfe, kam vom Vizepräsidenten ein ausführlicher Kommantar dazu. „Ich hoffe, dass sie alle lernen, dass man der Virensischen Republik nicht immer Glauben schenken darf. Ich gehe davon aus, dass dieses Volk einen großen Drang zum Sarkasmus verspürt, sonst könnte ich mir nicht erklären, wie man auf solche Ideen kommt. Ja, in diesem Falle hat unser Nachbarstaat schneller reagiert als wir, dies liegt aber lediglich daran, dass sich unser Land in der Phase des Neuanfanges befindet und unser benachbartes Fürstentum eine ruhige Innenpolitik hat, da geht soetwas schneller. Die República de Ruquia ist ein eigenes Land, das von keinem anderen Staat beeinflusst wird. Ich sollte es wohl gut wissen, ich bin in der Regierung dieses Landes, nicht der werte Herr de Vicuña”, so Burittos, der sichtlich amüsiert war. „Aber da wir auch ein eigener Staat sind, der auch über eigene Medien und eine Regierung verfügt, möchten wir die Gualdoradische Regierung bitten uns selbst für uns reden zu lassen”, fügte er am Ende hinzu.
Auch am folgenden Tag gab es in vielen Städten, vorallem in Hoy en Dias und Ruquia Proteste gegen politische Beziehungen mit Vireñesa. Man könne solchen Menschen, wie sie auf der Iberischen Halbinsel leben, nicht glauben und vertrauen. Deswegen seien Beziehungen mit diesem Staat national nicht vertretbar, so mehrere der Protestierenden.


Staatstreffen mit Verdurien

Das Staatstreffen mit der benachbarten Verdurischen Republik hat Früchte getragen. Absofort werden die Grenzen zu beiden Seiten wieder geöffnet, auch die verschärften Kontrollen werden gezügelt. Außerdem einigten sich Juan Costa und Fleuré lá Crôyes auf eine gemeinsame Unterstützung der Islamischen Förderation. Weiterhin habe man nun Botschaften im jeweiligen Land eingerichtet und weitere kleinere Bündnisse untereinander geschlossen. La Presidenta zeigte sich nach dem Treffen erfreut: „Die Verdurische Republik und unser Land haben heute den ersten Grundstein für langanhaltende und gute Beziehungen zwischen beiden Staaten gelegt. Vorallem die nun offenen Grenzen und auch die angekündigte Rallye werden ein Wohl für das miteinander beider Staaten sorgen.”


Unterstützung für die IF

Wie das Außenministerium nun mitteilte sei man besorgt um die Lage der Islamischen Förderation und wolle sie unterstützten, soweit es möglich wäre.. Die Aktionen des Zumanischen Reiches und der URS wären nicht nachvollziehbar und werden keinesfalls unterstützt. „Wir fordern, dass beide Mächte, das Zumanische und auch die URS, der Islamischen Förderation alte Gebiete zurückführen. Die IF soll ein autonomer und unabhängiger Rechtsstaat sein, mit allen Gebieten und sonstiten Rechten und Ansprüchen wie jedes andere Land”, so La Presidenta Lá Crôyes.


Austritt aus dem SSV

Wie die Regierung in Ruquia nun bekannt gab, habe man sich darauf geeinigt aus dem Sozialistischen Sicherheitsvertrag auszutreten. Die Regierung begründete diese Entscheidung damit, dass der Staat nun nicht mehr sozialistisch gefürht würde und man die Aktionen der ehm. sozialistischen Führung nicht befürworte.


Errichtung von Botschaften

Nachdem man von Gualdorado und Verdurien eine Zusage bekommen hat, werden in Ruquia nun zwei neue Komplexe errichtet um für diese und evtl. später folgende Botschafter genügen Platz zu haben.
Weiterhin warte man auf die Antwort der URS, bezüglich einem gegenseitigem Botschaftsaustausch.


Wirtschaft


CUBA mit neuer Leitung

Der Automobil und Schiffkonzern CUBA gab heute bekannt einen neuen Vorstand zu haben. Die neue Führung des Unternehmens wolle den am Boden liegenden Konzern zu neuer Blüte verhelfen. So wolle man noch in diesem Jahr fünf neue Modelle und eine neue Antriebstechnick im nächsten Jahr vorstellen.
Gerüchten zufolge arbeitet CUBA mit dem Militär an neuen Geländewagen. Weiterhin soll eines dieser Fahrzeuge bei einem internationalen Event erstmalig zum Einsatz kommen, viele zeigen nun zu Verdurien, welche schon eine Rallye angeraumt hatten.
Auch die der Schiffbau soll Zuwachs bekommen. So seien auch hier zwei neue Modelle in Entwicklung um den Konzern zur Blüte zu führen.


Mexicalisches Aluminiumwerk soll überprüft werden

Wie das Industrieministerium nun bekannt gab, soll das Aluminiumwerk des Mexicalische Unternehmens das unweit von Hoy en Dia liegt vor der Inbetriebnahme gründlich überprüft werden. Oft würde bei der Herstellung von Aluminium nicht alles richtig laufen. Um dies zu garanitieren und sicherzustellen, dass die Umwelt nicht beeinträchtigt wird, wolle man dem Werk noch einmal unter die Lupe nehmen. Wenn nichts zu beanstanden ist, wird natürlich sofort eine Erlaubnis zur Betriebnahme gegeben.


Medien werden privatisiert


Wie die Regierung nun mitteilte sollen alle Medien Privatisiert werden. Man setze auf Transparenz und dafür seien unabhängige Medien Pflicht. Zum 1.1.2031 sollen alle bis jetzt staatlichen Fernseh- und Radiosender auf Auktionen verkauft werden. Wenn sich keine Käufer finden, sollen die Unternehmen so umgeformt werden, dass sich Käufer finden.



Sport



Zusage zum Admiratio Gualdorado Cup


Fleuré lá Crôyes gab nun bekannt, dass das Land gern am Wettbewerb des Nachbarlandes teilnehmen wolle. Sie selbst sei Hobbyseglerin und befürworte solche Veranstaltungen. Ein Segelteam wird zurzeit zusammengestellt und entsendet. Auch wenn die Chancen auf einen Sieg nicht groß erscheinen, wolle man doch sein bestes geben um dem Land einen Ruf zu ergattern..
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Guaymas: Immobilien stehen zur Verfügung!

WIe ein Bauleiter heute bekanntgab, Stehen 3/4 der Grundstücke zum Verkauf,das Straßennetz ist fertig und die U-bahn ist fertig.Man möchte bei Alstorm neue U-bahnzüge bestellen. da die alten zu stark Beschädigt sind.

Golf Von Kalifornien-Spalte: Forscher befürchten grausames!

Geologen die den Golf von Kalifornien Untersuchen, vermuten, dass die Spalte, die durch das beben von Guaymas entstanden ist, sich mit dem San Andreas Graben verbinden könnte. darum Ersucht man Geologen aus der UNAS,das Grenzgebiet und das südliche ende des San Andreas Grabens genauer zu Untersuchen.

Golf Von Kalifornien-Spalte: Fische sterben, Wale verschwunden!

Biologen am Golf von Kalifornien fanden schreckliches heraus: Viele Fische liegen Tot am Meeresgrund oder an den Küsten, Wale sind komplett verschwunden und halten sich nun an der Pazifikküste weiter südlich auf. Experten Fanden eine Ursache heraus: Eine Große Menge Methangase, die aus der Spalte hochkommt.

Las Chimas: Bürgermeister weiht Hightech-Zentrum ein!

Alfonso Madrez,Bürgermeister von Las Chimas, Weihte heute Feierlich das Hightech-Zentrum "Monte de la Silicona" ein, wo Zukünftig Hightech-Firmen aus Ganz Amerika Ihre Forschungszentren und Firmensitze haben können.

Börse Mexico City: Ausländische Firmen dürfen gelistet werden, Leerverkäufe werden Transparenter!

Heute Gab die Börse in Mexico City bekannt dass man nun auch Ausländische Firmen listen möchte,Außerdem werden Leerverkäufe ab Heute Transparenter, daran haben sich alle Firmen und Investoren zu halten.



Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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République de Gloire


Außenpolitik

Geplante und ausstehende Staatstreffen

Derzeit gibt es geplante Staatstreffen mit insgesamt 11 Ländern. Eine genaue Terminierung ist noch nicht vorhanden.
- Boscoulis
- Kaiserreich Preußen
- Principado de Gualdorado
- Republik Erichon
- Royaume Borgougne du Sud
- Spartan
- Vereinigtes Königreich Britannien
- Vereinigtes Königreich Castiana
- Vereinigtes Königreich Gerudonien
- Virena
- Volksrepublik Damas

Kontakt mit der UES

Aufgrund der geographischen Lage ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich Staatschef Chevallier nun äußerte, ein Gespräch mit der UES zu planen um eine etwaige Zusammenarbeit zu besprechen. "Als ehemaliges Bündnismitglied (damals Aquilon, Anm. d. Redaktion) wollen wir erneut Gespräche mit den Staaten der UES suchen, um über aktuelle politische Richtungen und Ziele zu diskutieren", sagte Chevallier. Die Bevölkerung ist sich über eine Zusammenarbeit uneinig, scheint aber auch derzeit über die genauen Ziele der UES nicht vollkommen Bescheid zu wissen. Äußerungen und Mutmaßungen führen dort von "machtgieriges Pack, das Europa nur unterwerfen möchte. Wir brauchen kein neues Simmanien mehr" (61jähriger Frührentner aus Bergisch-Gladbach) bis zu "Gemeinschaft, die allen Beteiligten mehr Wohlstand und Frieden bringt" (42jähriger Angestellter aus Den Haag).


Innenpolitik

Militär bestätigt Gerücht über Atombomben

Das Militär der République de Gloire hat nun den Besitz von Atomwaffen bestätigt. Mit der kurzen Stellungnahme "Ja, wir sind im Besitz besagter Waffen" antwortete General Wiese auf die Frage, ob man in Gloire über Atombomben verfüge. Zu weiteren Stellungnahmen wollte er sich jedoch nicht hinreißen lassen und so bleibt nun weiterhin spekulativ, wie stark das Waffenarsenal in Gloire wirklich ist und ob es noch aufgerüstet werden soll. "Wir werden uns über genaue Aktivitäten nicht in der Öffentlichkeit äußern", sagte Wiese dazu nur noch. Atomgegner wollen das Militär dazu bringen die Waffen unschädlich zu machen, stoßen dabei jedoch auf Granit. Staatschef Chevallier äußerte sich zur aufkeimenden Kritik am Atomprogramm nur knapp: "Die Tatsache, dass wir über Atomwaffen verfügen bedeutet in keinster Weise, dass sich unsere Einstellung ändert. Wir haben nicht vor, diese Waffe einzusetzen, sie dient nur zum Schutz."


Sport

Fortune Dusseldorf führt die Liga an

Zweieinhalb Monate nach Ligastart führt der rheinische Fußballclub Fortune Dusseldorf die Ligue 1 wenig überraschend an. Schon vor Saisonbeginn galt die aufstrebende Mannschaft als großer Favorit auf den nationalen Meistertitel. Am letzten Wochenende konnte man sich mit 4:1 souverän gegen den MSV Gievenbeck durchsetzen. Doppeltorschütze Adrian Maldonado führt nun die Torjägerliste mit 9 Toren nach 11 Spielen an. "Ich bin absolut begeistert, wie es derzeit läuft. Sowohl bei mir als auch bei der gesamten Mannschaft scheint das Glück im Schuh zu stecken", sagte der junge Stürmer zur aktuellen Form. Trainer Lambertz ist ebenfalls positiv gestimmt: "Wenn wir in den kommenden Wochen so weiterspielen, dann wird das eine fantastische Saison. Wir müssen aber konzentriert bleiben und dürfen uns nicht von Kleinigkeiten aus der Bahn werfen lassen." Aktuell führt Dusseldorf die Tabelle mit 5 Punkten Vorsprung vor Amsterdam Union 2000 an.

Großes Tennisturnier in Planung

Um den "Weißen Sport" in Gloire in großem Ausmaß zu präsentieren, wird derzeit vom Tennisverband Gloire ein großes Turnier geplant, dass 2032 stattfinden soll. In der Hauptstadt Paris sollen demnächst die größten Tennisspieler des Landes einen Sieger ausspielen. Bei Erfolg des Turniers ist eine regelmäßige Austragung vorgesehen. Ein Sprecher äußerte sich in einem Interview gestern Abend zum Ersten Mal zum Turnier: "Wir werden das Tennisstadion in Paris ausbauen und mit insgesamt 8 Plätzen, auf denen zeitgleich gespielt werden kann für viel Spektakel sorgen. Genaue Planungen und Abläufe des Turniers werden wir in den nächsten Wochen veröffentlichen. Derzeit steht lediglich fest, dass es sich um ein Sandturnier handeln wird. Wir werden neben den Stormic Open das zweite große Tennisevent werden."
 
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República Vireñesa
Virenische Republik




Neupuerro von sich selbst ins Lächerliche gezogen

Schade erscheint es derzeit, wenn man in einem Paragraphen liest, dass „kleine Ausschreitungen nicht in die Medien kommen, da sie zu unwichtig sind“, aber gleichzeitig zwei Jugendliche, die bloß Messer mit sich rumtragen, als weltbewegende Neuigkeit dargestellt wird. Sowas kann man nicht nur, sondern sollte man auch als Widerspruch bezeichnen. Und auch die beiden Jugendlichen, die „einfach so Vireña korrigieren wollen“ scheinen nicht zu wissen, was sie sagen. „Dass Jugendliche Messer mit sich rumtragen, kann man eigentlich noch als Dumme-Jungen-Streiche durchgehen lassen. Aber wenn sie nichtmal eine Stunde im Polizeirevier verbringen, und dann nach einer „Belehrung“ fröhlich weiterspazieren, als ob nichts passiert wäre, könnte man mitunter meinen, dass sie dort entweder eine Gehirnwäsche probieren durften oder alles nur inszeniert wurde, so sehr es hart klingen kann.
Dass Rukia mit der Zeit zu Ruquia wurde, kann man aber auch damit klären, dass es nur als Hispanisierung des nipponischen Namens entstanden ist. Eine Neuschreibung eines Namens als Neuanfang einer Stadt behaupten zu lassen klingt leicht verwirrend und mysteriös, und selbst das würde man höchstens bei Hollywood durchgehen lassen, indem man den Papst hinfliegen lässt und während seines Aufenthalts in den Medien von „Holywood“ berichtet.

Zum Thema Lenaismus: Der neuen Regierung nach steht der Lenaismus also stark mit dem Sozialismus in Verbindung. Anders formuliert: Die Bevölkerung ist angeblich über die Tatsache, dass man der „Roten Bedrohung“ den Rücken gekehrt hat, praktiziert aber dennoch weiterhin eine Glaubensrichtung, die allen Anschein nach eine Frucht der klassenlosen Gesellschaft war? Dieser Logik nach sollten also nur Anhänger der spartanischen Demokratie Christen werden, weil Gottes Sohn im damaligen Palästina wirkte. Oder es dürften nur noch Bauern absolutistischer Monarchien den Katholizismus ausüben, weil die Katholische Kirche früher Könige und Fürsten finanziell sowie moralisch und militärisch beistand. Dass Sklaven früher mit Lauch bezahlt wurden kann man im Übrigen nur als Werk eines Dreijährigen durchgehen lassen. Indigene oder afrikanischstämmige Sklaven arbeiteten höchstens auf Zuckerrohrplantagen, oder zumindest auf anderen Agrarfeldern und Bergwerken, welche die Rohstoffe nach Simmanien brachten. Der Porree ist eine mediterrane Pflanze, die aufgrund des tropischen Klimas Puerro Perdidos nicht gedeihen kann. Diese sinnbefreiten Behauptungen der neuen Regierung zeigen, dass deren Ausreden auf dem ersten Blick als logisch erscheinen können, bei genauerer Betrachtung aber höchstens humoristisch zusammengetragen wurden. Der Lauch geht auch in diesem Fall auf eine Legende zurück, die bei der Ausrufung des unabhängigen Puerro Perdidos aufgegriffen wurde. Jeder Zusammenhang zwischen dem beliebten Gemüse und die Sklaverei kann also widergelegt werden.

Es hätte auch durchgehen können, dass Herr Zaguro als Verfechter der Demokratie dargestellt wird. Die rechte Hand sowie der persönliche Freund El Presidentes stand aber nie in einer Zelle, geschweige denn hatte er, als treuer Verteidiger des roten Friedens, nie „demokratische Parolen“ auf einer Pressekonferenz von sich gab, da er erstens als Industrieminister nie öffentlich auf einer Pressekonferenz das Wort hatte. Zweitens war Puerro Perdido ein sozialistischer Staat, gewiss autoritär, aber dennoch demokratisch; nicht auf dem Niveau des Máximo Líders, aber Gemeinde- und Pronvinzwahlen gab es gewiss, die auch nicht verfälscht wurden. In diesem Falle sieht die neue Republik den Sozialismus wie das mittlerweile zugrunde gegangene Chryseum: Man kann es nicht mit der Demokratie verbinden, was als weit verbreitetes Klischee bekannt ist, und von den meisten Staaten nicht mehr geteilt wird. Sehen sie mal zur Großmacht in ihrer Nähe herauf; Die URS gilt als Vorbild des demokratischen Sozialismus, konnte, kann und wird es noch lange zeigen, dass Sozialismus und Demokratie sehr wohl vereinbar sind. In diesem Fall würde man gerne darauf hinweisen, dass sich die neu“ gewählte“ Regierung allen Anschein nach keine Mühe macht, um die Geschichte des Landes geschweige denn historisches sowie politisches Allgemeinwissen zu lernen und konsequent einzusetzen. Somit sind bisher keine Negierungen Ruquias zum virenischen Volk ernst zu nehmen, weswegen es für die Bevölkerung keinen Grund gibt, sich für Kommentare zu entschuldigen, zumal es als Grundlagen der Demokratie gilt, eine freie Meinung zu besitzen. Man könnte zum Entschluss kommen, dass die neue „Republik“ selbst Grundbedürfnisse der Gesellschaft zu verhindern versucht, und somit auch die eigene Behauptung, dass sie ein „demokratischeres“ Puerro Perdido heraufbeschwören wollen, widerlegt. Ganz amüsant ist zudem das „Alle Staatsgewalt geht vom Volke“, welches theoretisch gesehen eine direkte Demokratie benötigt, unter einer Regierung mit einer Präsidentin an der Spitze aber eher einer indirekten Demokratie gleicht. Auch dies zeigt, dass, so nett sich die Wörter aus dem Munde Lá Crôyes auch anhören, beim zweiten Hörgang jede Logik verliert.

Flaggen zu verbrennen ist in Vireña, wie früher auch in Puerro Perdido, immer oft ausgeübt worden. In Puerro kam, soweit die ruquianische Regierung mit zurückdenken kann, damals u. A. auch die Flagge des ehemaligen Aquilons zum Einsatz. Eine Flagge, die wortwörtlich zum Dauerbrenner wurde, und es bei puerroanischen Immigranten immernoch zu sein scheint. Und Flaggen muss man natürlich nicht nur in einem einzigen Werk in der heruntergekommenen Hauptstadt Puerro Perdidos anfertigen lassen. Solche Seidentücher sind Massenware, werden sie zum Teil sogar in Südostasien produziert und zum Preis von 5 Pesetas pro hundert Stück auf Marktplätzen verkauft. Denn wie es „Ruquia“ noch nicht bemerkt zu haben scheint, sind Virener, was monetäre Angelegenheiten angeht, keine Verschwender. Wenn eine Flagge verbrannt wird, dann aus guten Gründen.
Dass Gualdorado „früher“ reagiert hat, liegt vielleicht an der Tatsache, dass das Fürstentum seit Monaten für Ordnung herrscht, und sich erst jetzt zurückzieht. Die Gerüchte über einen neuen etwaigen Marionettenstaat gehen vielleicht der Tatsache voraus, dass diese Monarchie schon einmal versucht hat, für „Verbindungen“ dort zu sorgen. Aber einer, sagen wir nun mal, inkompetenten Regierung die Herrschaft von 25 Millionen Menschen anzuvertrauen trauen wir dem Fürst nicht zu, denn, obwohl wir deren Hang zum inflationären Stolz zur Monarchie nicht teilen können, wissen wir, dass sich Gualdorado zumindest ein paar Minuten mit der Geschichte eines Staates befasst, bevor laut Negierungen in die Welt hinausposaunt werden.

Man könne solchen Menschen, wie sie auf der Iberischen Halbinsel leben, nicht glauben und vertrauen“ ist ein netter doppeldeutiger Satz, welches man wie folgt auffassen kann: Trotz der mehr als eine Million nach Vireña immigrierten Puerroaner, die vor solch einem Szenario wie dem jetzigen flüchten wollten und schon vom damaligen Lyrien begrüßt wurden, kann Puerro Perdido behaupten, dass die Menschen nun, vom ehemaligen arbeitenden und glücklichen Volk zu einer Horde Menschen deformiert ist, die sogar für einzelne Behauptungen aus Europa auf die Straße gehen und gegen inexistente diplomatische Beziehungen zwischen Virenien und Ruquia protestieren.
Faschistisch erscheint außerhalb des Themas die Behauptung, dass Ruquia, neben der bereits erwähnten Aufforderung, sich für Meinungsfreiheit zu entschuldigen, nun offiziell von Sprengköpfen berichtet, und es zudem mit Äußerungen à la „Atomwaffen sind gute Abschreckmethoden“ zu erklären versucht. Nachdem eine globale Abrüstung mehrmals scheitert, wird nun wieder zum angereicherten Uran gegriffen? Sowas kann man kaum fassen. Das Militär behauptet zudem, eine Abspaltung hätte es vor der Gründung beauftragt, was auch logisch klingt. Aber dass diese „Abspaltung“ nach der Staatsneugründung noch Monate danach Zeit bekommt, um einen Sprengkopf fertig zu machen, klingt höchst abstrus. Man erwartet eine sinnvolle Erklärung, warum solch eine Bedrohung nicht sofort zerstört werden kann und warum man dem Militär noch Zeit lässt um sowas zu vollenden.
Zu guter Letzt würde unsere Republik gerne darauf hinweisen, dass „vireñesa“, zu Deutsch „virenisch“, nur ein Adjektiv ist, und sich solch eine Unkorrekte Nutzung des Spanischen für einen hispanophonen Staat lächerlich auf die Weltpolitik auswirkt. „Vireñesa“ als Wort fühlt sich allein. Falls sich die Präsidentin von diesem Wort angezogen fühlt, würden wir sie zumindest gerne darum bitten, ein „República“ hinzuzufügen, denn wie bereits erwähnt fühlt sich ein Adjektiv als amtliche Bezeichnung doch ein kleines Stück allein. Weiterhin würden wir sie gerne darum bitten, keine spanischen Wörter zu nutzen, wenn sie, als Oberhaupt eines südamerikanischen, spanischsprachigen Staates die Grundlagen dieser wundervollen Sprache nicht kennen. Denn wenn sie sich so im Spanischen besprechen, würde man nichtmal wissen wollen, wie man sich dort offiziell auf Portugiesisch verständigt. Im Übrigen könnte man das auch von der Grammatik der deutschen Übersetzungen behaupten, denn die scheint auch nicht gerade unholprig zu sein. Randbemerkung: Ein/eine Limosine bzw. Limousin ist eine aquilonisch-gloirische Hausrindrasse. Wir wagen es zu behaupten, dass es doch etwas extravagant rüberkommt, wenn die so geliebte Präsidentin auf einer Kuh zurück zu ihren alltäglichen Arbeiten reitet.

Kleinstadt Lena wird zum Ersatz
Merkwürdig erscheint es, dass eine 14 000 Seelen kleine Stadt nur dank seines Namens nun zum Mittelpunkt einer Glaubensrichtung wird. Diese Siedlung, welche seit dem 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt wird, steht zwar in keinerlei Verbindung zum Lenaismus, bekommt seit der Umbenennung Lenas in Puerro Perdido aber großen Zuwachs. Jorge Mendez, ein Cafébesitzer aus dieser Kleinstadt, berichtet: „Gut, Touristen gab es hier immer, seit einigen Jahren waren es zumeist Mittelschichtamerikaner aus der SR, der UNAS oder Lago oder Snobs aus dem frankophonen Europa. Seitdem diese Faschos aber die Stadt zurückumbenannt haben wimmelt es hier aber nur noch von Lenaisten. Ich selbst bin Spatist, kann diese ganzen Menschen aber gut verstehen..wie würden die protzenden Katholiken reagieren, Fátima oder Santiago de Compostela nun nichtmehr diese glaubenserfüllende Funktion gerecht werden könnten? Das reinste Chaos sag ich euch. Unser Nachbar, Pedro, ist ein wohlhabender Besitzer eines Hotels am Marktplatz, und es sind immerhin 240 Betten, die dort jeden Tag zur Verfügung stehen. Noch vor einigen Jahren waren höchstens 160 Betten besetzt, und das auch nur in der Strandsaison. Jetzt baut er zurzeit ein neues Komplex, welches fünfmal so viele Schlafplätze bietet, und selbst jetzt befürchtet er, dass es zu wenig ist. Und was wir hier tun? Das, was jeder Cafébesitzer tut, sobald die Menge kommt: Die Preise für Touristen so sehr anhöhen, dass sie denken, Pesetas wären so wertvoll wie mexicalische Pesos. Und viel zu sehen gibt es hier nichtmal, wenn man von der Kirche absieht, die den Lenaisten aber nicht viel nützen würde. Zurzeit steht eine Debatte, in der es darum geht, ob eine Lenakirche errichtet werden sollte oder nicht. Persönlich denke ich, dass es den Lenaisten hier gut kommen könnte. Zurzeit müssen sie immer zum Nachbardorf, um in eine Einrichtung zu gelangen. Lange Zeit wollte sich die Stadt von der Religion distanzieren, was auch das Fehlen eines Glaubensgebäudes erklärt, also offiziell. Die Wahrheit ist aber eher, dass sie bisher kein Geld hatten, um was zu errichten, und dank der Tourismuseinnahmen gibt es jetzt sogar genug Geld, um das Rathaus vergolden zu lassen, und den dazugehörigen Brunnen natürlich auch. Seitdem jetzt immer mehr Urlauber kommen schaffe es nun auch ich, über die Runden zu kommen. Wissen sie, in den letzten Jahren hat der Alkoholkonsum aufgrund Lyriens merkwürdiger Anti-Bier-Politik sehr gelitten. Das klingt zwar absurd, aber deswegen verlor ich nach und nach meine Kunden. Wissen sie, wie schwer es ist, in einem virenischen Café das Finalspiel der ranghöchsten Fußballliga mitzuverfolgen, wenn es keinen Alkohol und somit weder Stimmung noch Prügelei am Ende des Spiels gibt? Seeeeehr schwer. Ich kann ihnen versichern, dass es nicht nur mir so geht. Eines wissen wir: Dank des Tourismus und indirekt dieser Glaubensrichtung verdanken wir nun eine neue Blüte der Stadt; sehen sie sich doch mal die Preisschilder an, nur Konsumtouristen sind so unterbewandert, dass sie einem ein Bier für 8 Pesetas abkaufen, was etwas mehr als 5,50 Zinu entspricht. Ich zumindest bin froh mit dieser neuartigen Situation, mehr nicht. Wollen sie ein Bier?“

Weitere Neuigkeiten:

-Unlogische Akzentsetzung bei willkürlichen Namen der neupuerroanischen Regierung findet keinen Anklang bei der standardspanischsprachigen Bevölkerung
-Virenien erwünscht sich auch eine Erklärung zu den angeblichen gloirischen Atomsprengsätzen
-„Sozialisten werden mit Terroristen gleichgesetzt“ heißt es nun in der ehemaligen Sozialistischen Republik
-Vireña bedankt sich bei Kurland-Beloruthenien für die Recherche sowie für die Bekanntgaben der Informationen bezüglich der atomaren Sprengköpfe
-Ruquian Stories: Neue Comedysendung erreicht historische Einschaltquoten
-Hitzewelle sucht den Südosten des Landes sowie das mittlere Lusitanien heim
-Lauch: Neues Nationalsymbol Vireniens?
-Massenkarambolage auf baskischer Autobahn: 24 Autos prellen zusammen
-Lenaismus: Demnächst eine Spaltung?
-Flüge nach Miami immer gefragter
-Tragödie von Sevilla: Mehrere Verdächtige an der Grenze zu Südburgund gefasst
-Ruquia setzt auf Tradition indem sie die Nationalfarben der Unabhängigkeitsbewegung aus der Flagge undwiderruflich löscht
-Entwicklung in Boscoulis weitet sich zum Drama aus
-Wintersun trotz 15. Platz in Vireña gefeiert
-Alquinien erlebt neuen wirtschaftlichen Aufschwung

República Vireñesa


Diversis unum
 
Principado de Gualdorado - 05.11.2030

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Politik


Staatstreffen mit URS - Beitritt zur SAFZ

Bereits vor einigen Wo
chen fand das Treffen zwischen Yolanda de Águeda und dem obersten Unions-Staatsmann Batista statt. Dabei wurde in San Cristobal über die weltweite, besonders aber über die südamerikanische politische Situation gesprochen.

Im Treffen wurde, wie man nun endlich offiziell auch von Regierungsseite erfahren hat, ein Beitritt Gualdorados zur Südamerikanischen Freihandelszone beschlossen.

Staatstreffen mit Ruquia

Ebenfalls fand ein Staatstreffen mit der jungen República del Ruquia statt. Dabei wurde viel geredet, denn es gab viel zu besprechen. Yolanda de Águeda sagte Ruquia die volle Unterstützung für die demokratische Zukunft zu. "Gualdorado ist ein Staat mit stark demokratischen Zügen, und es freut uns, dass nun auch im ehemaligen Puerro die Demokratie Einzug gefunden hat", lobte de Águeda.
Das Thema Nuklearwaffen blieb während des gesamten Treffens in Tesoro unangesprochen, was durchaus für Zündstoff und Kritik aus den gualdonischen Medien gesorgt hat. "Totschweigen", so nannte es die Tageszeitung Rotativo Libre. Die selbe Zeitung hält es für nicht ausschließbar, dass die gualdonischen Politiker leicht mit der Situation überfordert sind, da die Atombombe anscheinend unbemerkt unter ihrem Protektorat gebaut werden konnte.
Der einzige, der zum Thema nukleare Sprengköpfe in Ruquia etwas konkretes sagte, war Secretario de Exterior Diego Manuelita. Er sprach davon, dass man diese Sache nicht blind akzeptieren könne, sondern weiter beobachten müsste, jedoch aktuell keinen Handlungsbedarf sieht.

Virena

Mit Kopfschütteln kann man derzeit die Hetze Virenas gegen die junge Demokratie in Südamerika beobachten. Dabei fallen vor allem einige Behauptungen des südeuropäischen Staates auf, die von einem besorgniserregenden Weltbild dessen zeugen. So wird das ehemalige diktatorische Puerro Perdido verteidigt, weil es die Gemeinde- und Provinzwahlen nicht verfälscht hat. Puerro Perdido hat regelmäßig Oppositionelle verhaftet und dies sogar offen zugegeben, da hilft es auch nicht viel, wenn die Gemeinde- und Provinzvorsitzenden, die wahrscheinlich eh Marionetten des Präsidenten waren, demokratisch gewählt wurden.
Zudem wird die wiederholte Haarspalterei Virenas beobachtet. Anscheinend um den Staat als lächerlich darstehen zu lassen werden kleine Rechtschreibfehler thematisiert. Offensichtlich muss Virena noch einmal daran erinnert werden, dass die Staatengemeinschaft primär kollegial vorgehen sollte und Themen fair und produktiv debattiert werden sollten. Virena pflegt aber stets, wie leider schon aus vergangenen Diskussionen bekannt ist, durch nichtige Kleinigkeiten die eigenen Argumente aufzublähen und gleich feindseelig und übertrieben zu reagieren.
Auch wollte die Regierung noch einmal auf die Aufforderung Ruquias eingehen, sich nicht einzumischen, da Ruquia schließlich für sich selbst sprechen könne. Es wurde folgendermaßen kommentier: "Wir verstehen, dass Ruquia dies nicht optimal findet, da es in einigen Staaten für die Anheizung bestimmter Gerüchte sorgen könnte, trotzdem möchten wir Ruquia beistehen. Dass ein europäischer Staat sich auf eine derart unangemessene Weise in amerikanische Geschäfte einmische, ist nicht ganz verständlich. Wir möchten Ruquia außerdem noch auf den Weg geben, nicht zu viel auf die Äußerungen Virenas zu halten, da dieses hin und wieder Staaten unberechtigt kritisiert. Natürlich ist es positiv, wenn Staaten sich ab und zu einmischen, jedoch halten wir das im Lichte der stabilen und bedenkenslosen Lagen in Ruquia derzeit für unangemessen."

Wirtschaft

Media Invest kauft RTPP


Der gualdonische Medienriese Media Invest hat die puerroanische Firma Radio Televisión Puerro Perdido gekauft. Der größte Fernsehsender Ruquias wurde im Rahmen der Privatisierungsaktion durch die neue Regierung aufgekauft. Damit wächst das Imperium von Media Invest weiterhin und stärkt seinen wirtschaftlichen Einfluss auch im Ausland.


Sport

Admiratio Gualdorado Cup

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Alle eingeladenen Staaten haben die Teilnahme am Admiratio Gualdorado Cup 2030 schon bestätigt:

Gualdorado (Gastgeber)
• Caledonia (Titelverteidiger)

• Virenien
• Savoyen
• Australien

• Ruquia

Nun sind es nur noch wenige Monate bis zu der großen Segelregatta im Dezember. Príncipe David I. persönlich freut sich bereits sehr auf dieses Großereignis.


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[MFA] (Wieder-)Anerkennung der Republik Boscoulis
Das Australische Parlament hat heute beschlossen die ehemalige Castianische Teilrepublik Boscoulis wieder als souveränen Staat anzuerkennen.
Zwar seien die Umstände der Teilung des Gesamtstaates Castiana äußerst fragwürdig geblieben, dennoch habe jeder Staat das Recht auf politische Selbstbestimmung.
Künftig werden Boscoulis und Castiana-Caledonia wieder als eigenständige und unabhängige Staaten betrachtet.​

[MFA] Gerudonien: Glückwünsche an das Brautpaar
Wir beglückwünschen Kronprinz Herbaldt-Karl und Prinzessin Sarah zu Ihrer Vermählung.
Auf Grund der bevorstehenden Geburt war es dem Australischen König nicht möglich selbst an Hochzeit teilzunehmen, Seine Majestät wurde aber vom Lordkanzler würdig vertreten.​

[MCA] 21 Kanonenschüsse verkünden Geburt des Thronfolgers
Heute Morgen verkündeten 21 Kanonenschüsse abgefeuert aus 3 historischen Kanonen im Königlichen Schlosspark das ein Thronfolger geboren wurde (21 Kanonenschüsse stehen für die Geburt eines Sohnes, 7 für eine Tochter).
Unmittelbar danach trat eine Palastsprecherin vor die Kameras und erklärte das Mutter und Kind wohlauf seien.
Es wird bereits heftig spekuliert auf welchen Namen der kleine Prinz getauft wird und wer Seine Taufpaten sein werden.​

Unterdessen geht in Australischen Medien das Gerücht um, der Schwächeanfall der Königin habe keine körperlichen Ursachen gehabt.
Es wird gemutmaßt das die Königin an einer Schwangerschaftsdepression leide, aber seit der Anwesenheit Ihrer Schwester Adrianna Maria, der Flugghischen Königin, zu neuer Kraft und Lebensmut zurückfinde.​

[MCE] Kontroverser SVSC endet mit Eklat
Wir gratulieren dem Königreich Flugghingen, dem als erster Staat die Titelverteidigung beim SVSC gelang.
Der Flugghische Beitrag war auch im Commonwealth beliebt und erhielt 8 Punkte, die Höchstwertung ging wie vor zwei Jahren an das Royaume Bourgogne du Sud, auf den Plätzen 2 und 3 folgten überraschend Grafenberg und Spartan.​

Überschattet wurde der SVSC jedoch von einigen kontroversen Ereignissen im Vorfeld, die zum Ende der Veranstaltung zu einem Eklat führte.
Zunächst gab es Unklarheiten über die Anmeldefrist, einige Staaten konnten sich nicht mehr zum Wettbewerb anmelden, bis diese Staaten schließlich doch noch die Zulassung erhielten.
Danach sorgte die Meldung das die Jurywertungen einiger Staaten schon vor Ausstrahlung des Wettbewerbes festgelgt worden sein sollen, für großen Wirbel.
Zwar folgten umgehend Dementis, doch gänzlich ausgeräumt werden konnten die Vorwürfe nie.
Schließlich kam es zum Ende des SVSC zum Eklat, als nach der ersten Titelverteigung der SVSC Geschichte der Vorsitzende in der Sendung verkündete, das auf Grund einer Regel der nächste Wettbewerb beim zweitplatzierten Grafenberg stattfinden werde.
Dies sorgte beim zumeist Flugghischen Publikum im Saal für großen Unmut und es kam zu lauten Protesten und Buh-Rufen.
Die SVSC Commission in Welanja hat unterdessen Reformen in Aussicht gestellt, die mit Spannung erwartet werden.​

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Treffen mit Castiana ersucht

Die Republik erbittet beim Königreich Castiana jetzt offiziel um ein Treffen um die derzeitige Situation zu klären. Dies soll in einem neutralen Land geschehen. Dieses Land sollte auch bei dem Gespräch dabei sein. Dazu fordert aber der derzeitige Übergangspräsident, Samuel Holmsen, die Bürger in Castiana auf, die Krawallen zu beenden, ansonsten würden die Gespräche auf der Strecke liegen bleiben.
 
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~Erster Erfolg bei Gesprächen mit Boscoulis~

Nach kurzen Unstimmigkeiten kam es nun doch zu ersten Gesprächen
mit den boscoulischen Verantwortlichen. Die verfassungswidrige
abrubte Abspaltung des Teilstaates Boscoulis wurde eingesehen
und es wurde beschlossen, dass nun eine Volksabstimmung in beiden
Teilstaaten über eine legitime Trennung entscheiden soll.
Aufgrund der Geschehnisse der letzten Monate geht man davon aus,
dass die Volksabstimmung eindeutig für eine Abspaltung stimmen wird.
Sollte dies der Fall sein werden die Staaten gemeinsam die Trennung
Schritt für Schritt durchführen und die alten Verwaltungsstrukturen
wieder herstellen. Wie anschließend zwischen den Staaten,
auch im Bezug auf die UES verfahren wird soll dann
in weiteren Gesprächen geklärt werden.


~Volksabstimmung~

In den Teilstaaten Caledonia und Boscoulis wird nun eine
Volksabstimmung vorbereitet. Bei der Volksabstimmung soll nun
über eine legitime Abspaltung des Teilstaates Boscoulis vom
Vereinigten Königreich Castiana beraten werden.


~Unklarheit über Status des Königs~

Im Falle einer Teilung des Landes ist derzeit noch unklar,
wie der Status des Königs sein wird. Bleibt er weiterhin
repräsentatives Oberhaupt beider Staaten oder wird
er von Boscoulis aberkannt?


~Ermordung der boscoulischen Präsidentin~

Die castianische Staatsanwaltschaft hat mit eigenen Ermittlungen
des Falles begonnen. Erste Ermittlungen deuten jedoch darauf hin,
dass es sich bei dem festgenommenen Mann nicht um den Täter
handelt, sondern lediglich um einen unschuldigen Bürger.
Daher ergeht die Anweisung den Haftbefehl zurückzunehmen.
Einige Spuren deuten darauf hin, dass Überbleibsel der SiPB für
das Attentat verantwortlich sein könnten.


~Pestvirus~

Zwei weitere Passagiere des Fluges zeigen nun ebenfalls Symptome
des Pestvirus. Der an dem Pestvirus erkrankte spartanische Bürger
ist nun verstorben. Unterdessen konnten die Reiseroutern der anderen
möglicherweise infizierten Passagiere weiterverfolgt werden.
Zu den Zielen gehören New York, Groß Staufen, Quebec Stadt, Miami
und Liberty City. Da die möglicherweise infizierten Passagiere bereits
vor fast einem Monat an ihren Zielen angekommen sind ist die Gefahr
möglicher Infektionen natürlich groß. Zu Beginn äußern sich
die Symptome erst durch Fieber, Übelkeit und Gliederschmerzen.
Erst nach einiger Zeit zwiegen sich die typischen schwarzen
und stark schmerzenden Flecken.




Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
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Republik Erichon



Wirtschaft
Weizenimport - Die junge Republik bedankt sich über die beiden Versorgerangebote aus dem Königreich Preussen und der URS. Der Zuschlag geht über die Jahresversorgung mit Weizen geht an das Königreich Preussen. Vor allem die Geografische Entfernung und die politische Stabilität in Europa hatten zu dieser Entscheidung geführt.
Eine Bestätigung des Königreiches Preussen wird jedoch noch benötigt, da im Angebot Preussens von 165 Mrd Zinu die Rede ist, was dem hundertfachen Marktwert entspräche. Die Republik nimmt an, das es sich um einen Zahlendreher handelt und von 1,65 Mrd. Zinu die Rede war.

Der Bedarf an Dieselaggregaten ist derzeit gedeckt, hängt aber vor allem am Bedarf in der Bevölkerung ab. Sollten die neuen Marktgesetze einen regelrechten Aufschwung in der Bevölkerung mit sich führen, ist durchaus eine Aufstockung der Aggregat-Importe um weitere 100.000 Einheiten möglich.

Die größte Sorge ist jedoch weiterhin vor allem die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung in den Wüstenzonen.



 
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Atomgesetz spaltet Hylalien
Hylalia-Stadt. Zum Ende des Jahres 2030 wird das auf 5 Jahre befristete hylalische Antiatomgesetz auslaufen, welches, unter Ausnahmen von Medizin- und Lehranwendungen, jedwede Verwendung von nukleartechnischem Equipment untersagte, explizit vor allem das Betreiben von Kernkraftwerken, Forschen an Nukleartechnologie und damit rein theoretisch auch am Forschen von Kernwaffen. Das Gesetz wurde wurde vor allem als Reaktion auf die in der Mitte der 2020er Jahre starke grüne Bewegung in Hylalien erlassen und sollte vor allem eine Lehre aus dem Reaktorunglück auf Yukatan sein, wo während des Kanumbienkriegs ein Atomkraftwerk von adebischen Streitkräften zerstört wurde. Für gewöhnlich werden zeitlich befristete Gesetze ein halbes Jahr vor dem Auslaufen im Reichstag diskutiert, ob sie verlängert werden sollen. Eine solche Anhörung hat bis heute nicht stattgefunden und steht dem Einvernehmen nach dieses Jahr nicht mehr auf der Liste der Themen für ordentliche Reichstagssitzungen.
Die Bevölkerung derweil ist sich darüber einig, darüber uneinig zu sein. Während die Grünen natürlich für eine Verlängerung des Gesetzes plädieren und ein Gesuch nach dem nächsten beim Reichstagspräsidium einschicken, das Gesetz auf die Agenda zu setzen und auch einige weitere, sich eher zum linken Spektrum zählenden pochen auf das Gesetz.
Andere wiederum meinen, dass das Land die Zeit ausreichend genutzt und die nötigen Lehren gezogen hätte, man in Sachen Technologie anderen Ländern auch nicht nachstehen dürfe. Daher sei eine Wiederaufnahme der Nuklearforschung vertretbar.
Eine offizielle Stellungnahme der Reichsregierung Hylaliens erfolgte auch nach mehreren Nachfragen bisher nicht.
Auch die zufällig kurz zuvor kursierende Meldung ob des Aufstiegs von Ruquien zu einer Atommacht wollte man nicht weiter kommentieren, Großteile der Bevölkerung zeigten sich jedoch nicht sonderlich angetan.

Cyberwar in Savoyen entfesselt: Hacker legen Bewässerungssystem lahm
Parma. In weiten Teilen der Po-Ebene sind im Verlauf der Woche die hochautomatisierten Computersysteme zur Steuerung von Bewässerungsanlagen der landwirtschaftlichen Betriebe durch Virenangriffe lahmgelegt worden. Dabei wurden besonders die Steueranlagen zur Regulierung von Wasserständen in den zahlreichen kleinen Bewässerungskanälen angegriffen. Reichskanzler Sardo sprach von einem "feigen Schlag gegen das Rückgrat der Savoyischen Wirtschaft": Die hochintensivierte Landwirtschaft entlang des Po. Nachdem man das Problem erst nach einigen Tagen erkannte, wurde das automatische Steuerungssystem von den Anlagen abgekapselt, es muss seit dem wieder aufwändig manuell betätigt werden. Sicherheitsminister Garibaldi zufolge muss ein interner Mitarbeiter der dortigen Anlagen Informationen über angreifbare Schnittstellen verkauft haben, die Ermittlungen sollen bereits auf Hochtouren laufen. Derweil versuchen IT-Experten den Virus zu entschlüsseln und stehen immer häufiger auf der Leitung, so raffiniert sei die Schadsoftware geschrieben. Als "innovativ und raffiniert" betitelte ein von der Universität Mailand in die Nachforschungen involvierter Informatikprofessor. "Da müssen schon einige sehr kluge und geldschwere Köpfe drangesessen haben, zumal er mehrere bisher vollkommen unbekannte, aber unfassbar gravierende Sicherheitslücken ausnutzen. Immerhin sind auch die Informationen, um an diese Lücken heranzukommen für gewöhnlich sehr teuer, bewegen sich preistechnisch im unteren sechsstelligen Bereich.
Während die Nachforschungen und Bereinigungen der Systeme fortläuft, Häufen sich die Anzeichen, dass das, mittlerweile als Terrororganisation eingestufte, Legat hinter dieser Aktion steckt.

Außenminister Jimenez lädt zur Konferenz der Kanumbischen Nachfolgestaaten
Hylalia-Stadt. Der hylalische Außenminister Dario Jimenez kündigte an, dass zeitnah Vertreter aus Gualdorado, Panama, Ruquien und Verdurien nach Hylalia-Stadt geladen werden sollen, um die Gründung einer Union der Nachfolgestaaten Kanumbiens zu verwirklichen. Es gebe "seit langem Pläne, die die Thematik bis vor kurzem nur sehr abstrakt und unkoordiniert beinhalteten", nun möchte man im Beisein aller endgültig ein grundlegendes, multilaterales Vertragswerk verabschieden. Der Projektname dieser politischen sowie wirtschaftlichen Annäherungen soll "La Federacion de los Estados Consecutivo de Canumbia", kurz FECC, lauten, jedoch ist dieser Name nicht fix.
"Die gesamte, riesige Region ist in der Geschichte durch vielerlei Bänder verknüpft und verbunden worden und ein Gros dieser Bänder besteht noch heute in irgendeiner Weise. Die Erneuerung dieser gewachsenen Strukturen, die noch heute die Grundfesten jener Staaten darstellen, kann ein Schlüssel jedes Beteiligten in eine große Zukunft sein."


Staatstreffen mit Verdurien abgehalten
Bogotá de San Martín/Hylalia-Stadt. Reichskanzlerin Letizia Escobar blieb nach den Dreiländergesprächen zwischen Gualdorado, Verdurien und Hylalien noch einen weiteren Tag länger in der verdurischen Hauptstadt Bogota, um weitere bilaterale Gespräche mit ihrem Pendant Juan Costa zu führen. Im Mittelpunkt der Besprechungen standen vor allem folgende zwei Themen und Vereinbarungen:

  • Ergreifung weiterer Maßnahmen zur Bekämpfung des immer größere Ausmaße annehmenden Drogenschmuggels zwischen beiden Ländern.
  • Austausch von Militärstützpunkten: Verdurien wird einen Marinestützpunkt bei Vallusa beziehen, während Hylalien im Austausch einen Stützpunkt bei Sevilla de Verduria am Orinoco, in Unweite zur gualdoradischen Grenze, erhält.
Ferner wurden die Möglichkeiten eines gemeinsamen Atomforschungsprogramms ausgelotet. Mögliche beteiligte infrastrukturelle und dafür benötigte Einrichtungen stünden in Hylalien nach Auslaufen des Antiatomgesetzes wieder zur Verfügung.

AuKo erwartet gespannt die Volksabstimmung in Castiana
Hylalia-Stadt/Genua. Nach einer langen Zusammenkunft, die fast 5 Stunden dauerte, sollte die Gerudonische Außenkonferenz ohne festes Ergebnis bleiben. Das Thema, über das beraten wurde, war die aktuelle Lage Castianas bzw. die Lossagung Boscoulis aus dem Königreich. Kontrovers wurde detailliert diskutiert, wie das VK der gegenwärtigen Situation gegenüberstehen solle. Bis noch während der Besprechung die Kunde von der anstehenden, neuvereinbarten Volksabstimmung in den castianischen Teilstaaten laut wurde. Infolgedessen wurden die Gespräche vertagt. Dennoch wurde ein Statement veröffentlicht, in dem beide Seiten für das Wiederaufeinanerzugehen und die jetzige Verfahrensweise gelobt wurde. Dennoch bleibt die Kritik an Boscoulis ob der irrational erscheinenden Trennung erhalten, genauso wie die angebotene Hilfe für Caledonien. Ferner bietet man sich als VK an, als neutraler Beobachter bei der Volksabstimmung zu fungieren und ebenfalls als neutrale Partei an folgenden Gesprächen zwischen Caledonien und Boscoulis zu partizipieren.

Neuer Pestvirus grassiert - erste Fälle im VK bestätigt, Entwicklung von Schnelltests läuft
Hylalia-Stadt/Mailand/Avalon/Athenea. Die "Neue Pest" ist im Vereinigten Königreich angekommen, sowohl in Hylalien als auch in Savoyen konnten erste Fälle bestätigt werden. Vor allem in Hylalia-Stadt stieg die Zahl der gemeldeten Fälle zuletzt schlagartig auf 128 (!). Die Ursache darin liegt vor allem an der bisher sehr späten Erkennbarkeit, da die ersten, länger haltenden Symptome auch für eine starke Erkältung oder gar einen grippalen Infekt ähneln und erst mit dem Auftreten des Ausschlags zweifelsfrei erkennbar. Außerdem war durch die massenhafte Ansammlung von Menschen in der Hauptstadt zuletzt (wie bei der Hochzeit des Kronprinzen) genug Angriffsfläche für das Virus gegeben.
Während der Erreger im Ajuda Uniklinikum in Hylalia-Stadt nun isoliert werden konnte, ist die Entstehung dieses neuen, sehr aggressiven Erregers ein großes Rätsel. Die zur Zeit für am wahrscheinlichsten gehaltene Theorie ist, dass das Virus ursprünglich Pestbakterien befiel, dessen Erbgut übernahm. Die Bakterien, die infolge ihres Befalls abstarben durch die innere Vermehrung der Viren, die dann durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch springen können. Ferner soll bereits eine kleine Menge Viren reichen, um sich zu infizieren.
Fieberhaft wird unterdes in enger Kooperation mit Virologen in Avalon und Athenae und Experten der IGO nach einem Schnelltest für den Erreger gesucht.

Hylalische Ingenieure entwickeln Methanglocken für Mexicali
Hylalia-Stadt/Guyamas. Im Auftrag der mexicalischen Regierung sind hylalische Ingenieure mit Hochdruck momentan dabei, eine Art Absaugglocke für die Lecks am Meeresgrund des Golfs von Kalifornien, durch die Methan in rauen Mengen an die Oberfläche dringt, zu konstruieren. Unter diesen Glocken soll das Methan gesammelt und durch Leitungen auf stationierte Gas/Chemietransporter gepumpt werden, die das Methan zum Festland transportieren sollen, wo es industriell genutzt werden kann. Mit einer Auslieferung und dem Starten der Pumpaktion soll in zwei Wochen gerechnet werden können.

Finanzhäuser verteilen hohe Ratings - Geldmärkte so attraktiv wie nie
Hylalia-Stadt/Mailand. Sämtliche Kreditinstitute im Vereinigten Königreich vergeben zuletzt immer mehr hohe Ratings und Kaufempfehlungen für Aktien auf der ganzen Welt aus. Alleine die Oschbank gab kürzlich einem Großteil der an den Börsen von Mexicali-Stadt, Tesoro, Groß-Staufen gelisteten Anteilsscheinen das Prädikat "Buy", was allerorts die Aktienkurse in die Höhe schießen ließ. Doch nicht nur Aktien sollen laut den Geldhäusern gerade total im Kommen sein. Die Banco Mercantile Milano plane, im großen Maß am gualdoranischen Markt mit Short Sales Wert zu schaffen. Ebenfalls stark gefragt seien Rohstoffe, mineralischer wie landwirtschaftlicher Natur. Die Hylalia-Bank, die nach wie vor für die Durchführung eines Großteils der eigentlichen Transaktionen zuständig ist, registrierte in der vergangenen Woche summa summarum Geldströme von fast 45 Mrd. Adamanten, was dem Volumen des ganzen Vormonats entspricht (!). Selbst ansonsten so hochriskante Geschäfte wie Leerverkäufe sind im Moment sehr beliebt, da die astronomischen Wachstumszahlen das Risiko zu minimieren scheinen und immer mehr Investitionen anlocken.

Nachrichtenticker
+++ Gualdoranische Geldanlagen bei Investmentbankern besonders hoch im Kurs +++
+++ Gerudonische Finanzminister fürchten um zu starken Kapitalabfluss aus dem VK +++
+++ Neue Zementverordnung lässt Portlandzementbedarf in Hylalien einbrechen, Hüttensandanbieter gefragt +++
+++ Überlange, unformatierte Texte überstrapazieren Geduld und Lesewillen +++
+++ Vallusaer Hafen muss ausgebaut werden +++
+++ Hylalisches Parlament debattiert über Uranabbaurechte +++
+++ Ausbau und Modernisierung des Hochgeschwindigkeitsnetzes in Savoyen geplant +++
+++ Herbaldt-Karl erhält Herzogstitel von Azuay (Verdurien) sowie ein altes Schloss und eine Plantage samt Herrenhaus an der verdurischen Küste als Hochzeitsgeschenk von Juan Costa +++
+++ Feroyalizes schlagen Auswahl des ARFV aus Verdurien im Nationalstadion Hylalia-Stadts souverän mit 3:0 +++
+++ LOS Anschlag in Athenae von AuKo als "feige" verurteilt +++
+++ AuKo berät über Bewerbung Gerudoniens für einen Richterstuhl im Prozess für die ehemalige Militärregierung der IF +++
+++ Erleichterung und Freude über Kindersegen im australischen Königshaus +++
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Flugraumüberwachung für den Weltraum gefordert!

Aufgrund des Steigenden Raumflugverkehrs im bereich Erde - Mond, Fordert Star Express bis 2070 eine Station im Erdnahen Orbit die den Verkehr der Tourismus-schiffe lenken soll. auch weil aus Shigoni ein weiterer Anbieter kommt.

Mexicali Will Richter zum Rest-IF-Prozess entsenden!

Mexicali möchte Rodrigo Ganzalez als Richter zum Prozess gegen die Militärregierung der IF stellen.Man sieht es als Letzten Akt der IKL-Tätigkeit Mexicalis.

Pest-Virus - Ärzte und Gesundheitsministerium in Alarmbereitschaft!

Aufgrund der Ernsten Berichte über das Pest-Virus, werden in Zukunft nur noch Passagiere nach Mexicali gelassen, die Vorweisen können Keine Krankheiten zu haben die Ansteckend sein können.

Atomenergie in Hylalien?

Man zeigt sich besorgt über die Pläne in Hylalien und Fordert eine Garantie dass keine Atomkraftwerke oder Forschungseinrichtungen Nahe der Mexicalischen Grenze Errichtet werden.



Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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General Ministerio de Economía y Finanzas
Seit der Gründung der Republik wird der Zinû und alle Währungen der Nachbarländer in Verdurien akzeptiert. Allerdings soll diese Zeit ein Ende haben, der Generalstab für Wirtschaft und Finanzen entwickelt Zeitnah eine eigenständige Werbung für unsere großartige Nation. Man entschied sich zu diesem Schritt um die Wirtschaft von ausländischen Geld unabhäniger zu machen und um das Chaos der Banknoten ein für alle mal zu beseitigen.

General Ministerio de Deportes y la Ilustración Pública

Rally de la América del sur
Da nun alle betreffenden Staaten zu gesagt haben, wird in den nächsten Wochen ein Anmeldebogen & eine Strecke ausgearbeitet. Außerdem sollen sich Teams aus aller Welt bewerben können um an der Rallye teilzunehmen. Erste Informationen die durchgesickert sind lassen vermuten das die Laufzeit der Rallye auf etwa einen Monat geschätzt werden kann.

General Ministerio de Relaciones Exteriores

Staatstreffen mit Hylalien
Man möchte die Punkte des Staatstreffens, die bereits von Hylalien bekannt gegeben worden bestätigen. Zu dem hofft man noch ein zweites Forschungszentrum in Kooperation mit den hylalischen Behörden im Amazonasgebiet, da dort sehr wenige Menschen leben und so die möglichen Schäden gering gehalten werden können. Man habe bereits ein Grundstück Nahe der Stadt San Gabriel, AMN* verstaatlicht.
*Abkürzung für Amazonas del Norte

La Federacion de los Estados Consecutivo de Canumbia
Man ist natürlich sehr daran interessiert bei diesem Treffen beizuwohnen und würde gerne sofort informiert werden sobald ein Termin fest steht.

Beitrittsgesuch
Zu guter Letzt möchte man, nach reiflicher Überlegung und Abwegung aller möglichen Risiken und Chancen, in die Südamerikanische Freihandelszone eintreten. Da man sich davon einen Aufschwung der verdurischen Wirtschaft erhofft, der dem Land nur vom Vorteil sein kann. Man hofft natürlich auf eine schnelle und positive Antwort seitens der SAFZ.

Noticias
  • Frachter mit etwa 10.000t Kokain im Hafen von Turbo endteckt. Ziel: Hylalia-Stadt.
  • Wirtschaftsaufschwung, durch Kooperation mit Hylalien
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Castiana/Boscoulis - Nun auf dem richtigen Weg?

Erfreut nahm man die Nachricht auf, dass es nun erfolgreiche
Gespräche gab und nun ein Referendum über die legitime Teilung
des Landes entscheiden soll. Weiterhin ist dennoch fraglich, wie
das Verhältnis zwischen den Staaten nach einer Trennung sein wird.
Die Beziehungen zwischen Castiana und Boscoulis wurden in
den letzten Monaten durch Boscoulis schwer geschädigt.
Noch ist nicht abzusehen welche Folgen dies noch haben wird,
sowohl zwischen den beiden Staaten, als auch für die UES
und die restliche Welt.



Königlich-Hylalischer-Pokal 2031
!

Die Freie Republik Spartan nimmt die Einladung zum
Königlich-Hylalischen-Pokal 2031 mit freuden an.
Die spartanische Nationalmannschaft befindet sich derzeit in Topform
und hat mit ihrem neuen Trainer in diesem Jahr schon so manchen
grandiosen Sieg davongetragen.


Weitere Anschläge der LOS - Räumkommando in Athenae!

Zwei weitere Anschläge in Sparta und Korinth konnten der LOS
zugeschrieben werden. Präsident Petros Celestis reagierte mit
drastischen Maßnahmen. Ein Räumkommando bestehend aus einem
Großaufgebot an Soldaten und Polizisten nahm am gestrigen Tag rund
736 Aktivisten der LOS fest. Desweiteren wurde der Ballungsraum
Athenae großflächig abgeriegelt und Kontrollposten eingerichtet.

Unterdessen gab es mehrere Großdemonstrationen gegen die LOS
in Spartanischen Großstädten. Die zumeist jungen Demonstranten
warfen dem Präsidenten ein zu lasches Umgehen mit der Bedrohung
durch die LOS vor.

Parteiführer der LOS meldeten sich in einer Videobotschaft zum
Geschehen und gaben an, dass Präsident Petros Celestis mit seinem
Handeln gegen die Grundfesten der Demokratie verstoße und
forderten dessen Rücktritt.



Pestvirus!

Die Zahl der nachweisbar infizierten Personen ist in den vergangenen
Tagen drastisch angestiegen. 86 Personen sind nun schon erkrankt,
4 Personen gestorben.

Neben der Entwicklung eines Schnelltests versuchen die Forscher
derzeit der Herkunft des Virus auf die Spur zu kommen.
Die beiden tot aufgefundenen Archäologen waren auf der Suche
nach einem Artefakt, dass als "Auge Gottes" bezeichnet wurde und
im Mittelalter zur Zeit der großen Pest verschwunden ist.
Das Artefakt wurde bisher nicht gefunden, jedoch geht man davon
aus, dass dies der Ursprung des Virus sein könnte.
Die Struktur des Pestvirus ähnelt keinem der bekannten Pestbakterien
in unserer Zeit. Er scheint auf einem älteren Pestbakterium
zu basieren. Möglicherweise sogar der als "Schwarzer Tod" bekannten
Seuche, die von 1347 bis 1353 in Europa geschätzte
25 Mio. Todesopfer zur Folge hatte.

Die Anpassung der Einreisebestimmungen Mexicalis sehen viele
Experten als kaum wirkungsvoll, da sich die ersten Symptome erst
zeigen, nachdem bereits eine Ansteckung anderer Personen möglich
sei. Somit könnten auch trotz dieser Bestimmungen infizierte Personen
in Mexicali einreisen oder schon in Mexicali sein.
Zur klaren identifizierung infizierter Personen wird derzeit noch an
einem Schnelltest geforscht, der dann auch erstmal
reproduziert werden muss.





Präsident Petros Celestis
 
Principado de Gualdorado - 10.11.2030

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Politik[/FONT]
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Beistandspakt mit Oranienbund aufgelöst

Gestern trafen sich am Fürstenhof in Gualdorado-Ciudad Vertreter aus Gualdorado sowie dem Heiligen Oranienbund. Unter diesen Vertetern waren auf gualdonischer Seite der Príncipe David I. sowie Secretario de Exterior Juan Deodrigez und auf oranischer der ehrenwerte Großherzog Alexander IX. und der Regierungschef des Bundes John W. Chamberlain.
Es wurde gemeinsam der Beistandspakt, der seit der Gründung Gualdorados bestand, aufgelöst. David I. ließ dies durch eine Abstimmung des Parlaments bestimmen, obwohl er theoretisch auch selbst diesen Vertrag als oberster Befehlshaber hätte auflösen können. Experten werten dies als Signal, dass damit symbolisiert werden sollte, das ganze Volk stehe hinter dieser Vertragsauflösung.
Ursprünglich gab es in Gualdorado Pläne, sich noch mehr in Richtung Oranienbund zu orientieren. Gerüchten zufolge sei sogar über eine Grenzöffnung gesprochen worden. Nun aber deutet seit einigen Monaten alles daraufhin, dass eine Orientierung zu den Staaten auf dem südamerikanischen Kontinent hin weitaus wahrscheinlicher ist. Dazu wurde mit dem Beitritt zur Südamerikanischen Freihandelszone schon ein großer Schritt getan, und die Gründung der FECC könnte ein weiterer sein.

La Federacion de los Estados Consecutivo de Canumbia

Das Principado sagt für die Konferenz der Kanumbischen Staaten zu. "Ich bin mir sicher, dass dies ein erfolgreiches Projekt wird. Jeder hier hat einen Kanumbier in sich, der in den letzten Jahren mit der Aufspaltung des kanumbischen Staatsgebietes etwas in den Hintergrund gerückt ist", kommentiert Yolanda de Águeda.


Nachrichten

Príncipe David I. gratuliert gerudonischem und australischem Königshaus


In seiner jüngsten Pressekonferenz sprach David I. noch einmal seine Glückwünsche zur Eheschließung von Herbaldt-Karl und Sarah in Hylalia-Stadt aus. Er selbst war Gast der prunkvollen Hochzeit und sprach von einem der "herzlichsten Ereignisse seines Monarchenlebens".
Ebenfalls gratulierte er dem australischen König und seiner Frau zu der Geburt ihres Sohnes.

Reisegruppe an Pest erkrankt - 41 Fälle insgesamt

Eine 20-köpfige gualdonische Reisegruppe ist nach Angaben des Ministerio de Cultura y Conformación an der Neuen Pest erkrankt. Diese hatte vor einigen Wochen eine größere Tour durch die UNAS unternommen. Allem Anschein nach hatte sich zunächst nur ein Mitglied der Gruppe infiziert, das dann im Verlauf der weiteren Reise sämtliche anderen Mitfahrer ansteckte.
Seitdem kommen immer mehr Fälle ans Licht. Im ganzen Principado gibt es derzeit 41 Meldungen von Erkrankten, was vermuten lässt, dass die Pest auch noch auf anderen Wegen nach Gualdorado gelangt ist.


Kurznachrichten

• Fehler in gualdonischen Nachrichen vom 05.11.30; der jetzige Secretario de Exterior ist selbstverständlich nicht mehr Diego Manuelita, sondern Juan Deodrigez

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República Vireñesa
Virenische Republik


Amüsante Widersprüche Gualdorados

Die mal wieder unnötigen Kommentare seitens des an der Karibik gelegenen Fürstentums sorgt weiterhin für Gesprächsstoff, indem es Kommentare abgibt, welche man hervorragend kontern kann, indem man sie einfach nach Südamerika zurückreisen lässt. Gualdorado behauptet, eine fehlende Rechtschreibung sei unwichtig, da es auf die Inhalte der Dokumente kommt. Und, so sehr Randbemerkungen seitens Virenien als unnötig aufgefasst werden, scheint der Staat nur darauf zu reagieren, während die ausführlichen Neuigkeiten der letzten Tage unbetrachtet bleiben. Zudem könnte man mitunter meinen, dass man im monarchistischen Land oberhalb des Orinocos Nachrichten zu überfliegen scheint, und sich nur zu Wort meldet sobald sich eine passende Gelegenheit für eine Anschuldigung sowie Degradierung anderer Länder bildet. Und falls Fakten, die sachgemäß wiedergegeben werden in Gualdorado als „feindselige Argumente“ die Grenze passieren, kann man sich im Namen Gottes nicht behelfen. Man stellt zudem fest, dass die Überfliegerei von Beiträgen seitens der sich „indirekt angegriffen gefühlte“ Monarchie bestätigt. Von Verteidigung Puerro Perdidos liest man hier kein Wort; selbst wir haben wiederholt bestätigt, dass das sozialistische Regime als zumindest teilweise autoritär und menschenrechtsverletzend galt. Aber Oppositionelle verhaften als Grund für die fehlende Demokratie dort anzugeben klingt nicht nur, sondern ist kurz und knapp lächerlich. Wir bitten sie hiermit liebevoll, sich in Kommunikationswegen zwischen anderen Staaten nicht einzumischen, falls es dem Fürsten so sehr ans Herz gewachsen ist, Weltpolizei und Verfechter Amerikas zu spielen und gleichzeitig zu behaupten, dass man sich nicht in amerikanische Angelegenheiten einmischen soll.

Dezentralisierung der Staatsmacht beschlossen

In einer gestrigen Presseerklärung seitens der Regierung wurde die Dezentralisierung der staatlichen Institutionen Vireniens veröffentlicht. Vorallem wurde aufgrund der seit den Attentaten noch sehr problematischen Lage in der Hauptstadt diese Erwägung gezogen. „Die Konzentrierung mehrerer landesweit wichtiger Einrichtungen in derselben Stadt beziehungsweise sogar im selben Viertel ist ein Eigenschuss in die iberische Brust“, erklärte man auf einer Pressekonferenz. Präsident de Vicuña fügt hinzu: „Verheerend und für diese Entscheidung ausschlaggebend war die Tatsache, dass diese Einrichtungen, als umfassendes Ziel einer weiteren terroristischen Vereinigung, die erhöhten Sicherheitsmaßnahmen der letzten Monate zunichtemachen könnten. Durch eine Verteilung der Macht innerhalb der Republik können und werden wir diese Bezweiflung in die Sicherheit in den Schatten stellen.

Ziele der staatlichen Umzüge sind noch nicht bekannt; aufgrund des Baubooms in Lusitanien könnten aber eine bis zwei Institutionen im sich im Umbau befindenden Montigrejaviertel unterbringen lassen. Auch die einer Flurräumung unterstellten alten Industrieviertel von Cádiz und Barcelona sowie die morsche Neustadt Madrids bilden demnächst vielleicht neue Viertel zum Wohle Vireñas.

Weitere Neuigkeiten:
-Legale Werbezeitpause in allen Sendern auf acht Minuten pro Stunde verkürzt
-Japanisch als Wahlfach in immer mehr Hochschulen präsent – Französisch leidet daran
-SVSC 2031: Interpret bereits gewählt, Titel noch nicht
-Lyrische Inseln weiterhin größtes Strandurlaubsziel innerhalb des Landes
-„Desatastrophy: A tale told by an idiot“ läuft Anfang 2032 weltweit in den Kinos
-Statistiken beweisen: mehr als 6,2 Millionen Katzen bevölkern die Republik
-Mango als Nachfolger der Kirsche zur Frucht des Jahres gewählt worden
-Neue Studien belegen die positive Wirkung der Globalisierung auf traditionelle Produktionsverfahren
-Olivenölexport steigt um 34 Prozent
-Ferroma: Hohe Umsätze fürs Folgejahr erwartet
-Palma veröffentlicht Expansionspläne für den amerikanischen sowie zumanischen Markt
-Linke Parteien verlangen Währungsreform
-Erstes umfassendes Ruquianisch-Spanisches Wörterbuch vorgestellt worden




República Vireñesa


Diversis unum
 


11. November 2030


Politik

Vorübergehender Abbruch der diplomatischen Beziehungen zur Union of Northamerican States

New Pacific City - Nachdem von Seiten der Regierung der Unino of Northamerican States weiterhin keine Äußerungen zu den Vorfällen der letzten Monate gemacht worden waren, gab Premierminister Kenneth Grey gestern Abend auf einer Pressekonferenz in New Pacific City bekannt, dass man die diplomatischen Beziehungen zum südlichen Nachbarstaat vorübergehend abbrechen werde. Wie Grey betonte, habe man lange genug auf eine Entschuldigung, deren Notwendigkeit außer Frage stehe, gewartet. Da die UNAS-amerikanische Regierung es aber anscheinend nicht für nötig halte, ihre Fehler einzugestehen und sich für diese zu entschuldigen, wolle man mit einem solchen Staat vorerst keine diplomatischen Beziehungen pflegen. So werde man zunächst einmal kein neues Personal in die derzeit leerstehende Stormic Botschaft in Groß-Staufen schicken, erklärte der Premierminister. Die UNAS-amerikanische Botschaft, die nach dem Coastline-Erdbeben nach Klatovy war, werde zunächst geschlossen. Man bedaure, so Grey, dass man diesen Schritt unternehmen müsse, doch man habe die Regierung der Union of Northamerican States mehrfach dazu aufgefordert, eine umfassende und bedingungslose Entschuldigung an die Storm Republic auszusprechen und nicht einmal eine Antwort bekommen. Der Premierminister betonte, dass er hoffe, dass diese Maßnahme nicht von langer Dauer sei. Sollte die UNAS-amerikanische Regierung ihre Fehler eingestehen und sich bei der Storm Republic entschuldigen, so werde man selbstverständlich die diplomatischen Beziehungen wieder aufnehmen. Der vorübergehende Abbruch der diplomatischen Beziehungen zur Union of Northamerican States wurde von der Stormic Bevölkerung, die diesen Schritt schon seit einigen Wochen gefordert hatte, sehr gut aufgenommen.

Nachrichten

Parlament beschließt Bildungsreform

New Pacific City -
Das Stormic Parlament hat vorgestern die seit Monaten in Planung befindliche Bildungsreform beschlossen. Wie ein Sprecher des Parlaments bestätigte, habe man sich nun endgültig auf eine Änderung des Schulsystems, das seit einiger Zeit immer wieder als veraltet und nicht zeitgemäß kritisiert wurde, geeinigt. So soll das Bildungssystem künftig in eine sechsjährige Grundschule, eine je dreijährige Mittelschule sowie die nicht in der Schulpflicht enthaltene dreijährige Oberschule und den vierjährigen Universitätsbesuch unterteilt sein. Weiterhin, erklärte der Sprecher, habe man sich auf eine generelle Einschulung der Kinder zwischen der Vollendung des sechsten und siebten Lebensjahres geeinigt. Im Zuge des neuen Schulsystems, das zum Schuljahr 2032 in Kraft treten soll, werden auch die Lehrpläne der einzelnen Fächer angepasst. Zusätzlich dazu, erklärte der Sprecher, werden neue Lehrmaterialien benötigt, die auf das neue Schulsystem angepasst sind. Die Reform des Schulsystems, die bereits seit Jahren von der Bevölkerung gefordert worden war und sich seit Monaten in Planung befand, wurde von der Bevölkerung sowie von Kritikern des alten Schulsystems begrüßt.

Pestvirus: Noch keine Erkrankungen in der Republik bekannt - Einreisekontrollen verstärkt

New Pacific City - Der Pestvirus, der sich derzeit auf der ganzen Welt verbreitet und auch in Amerika schon für mehrere infizierte Personen gesorgt hat, hat die Storm Republic bisher noch nicht erreicht. Wie ein Sprecher des Ministeriums für Familien, Gesundheit, Jugend und Sport bestätigte, seien derzeit keine Fälle einer Pesterkrankung in der Republik bekannt. Dennoch müsse man sehr vorsichtig sein. Die Regierung beschloss vorgestern auf einer Sondersitzung eien Verstärkung der Grenzkontrollen zu Emmeria und Lago sowie Gesundheitskontrollen an den internationalen Flughäfen. Mit diesen Maßnahmen, so der Sprecher, versuche man, ein Übergreifen des Pestvirus auf die Storm Republic zu verhindern. Man hoffe, dass die Entwicklung eines Schnelltests, an der derzeit mehrere Staaten arbeiten, schnell zu einem Ergebnis komme. Bei der Bevölkerung sorgt der Pestvirus bisher kaum für Beunruhigung.

Bevölkerungsstatistiken auf April 2031 verschoben

New Pacific City - Die Bekanntgabe der Bevölkerungsstatistiken der Storm Republic, die normalerweise am 1. November jedes Jahres stattfindet, wurde auf den April des nächsten Jahres verschoben. Dies bestätigte ein Regierungssprecher vor vier Tagen. Aufgrund des Coastline-Erdbebens vom 20. April und der damit verbundenen Zerstörung von weiten Teilen der zentralen Coastline sei die Erstellung der Bevölkerungsstatistiken zu derzeitigen Zeitpunkt nicht möglich, so der Sprecher. Daher habe man sich darauf geeinigt, die Statistiken auf Ende April 2031 zu verschieben, wenn der Wiederaufbau in der Katastrophenregion größtenteils fertiggestellt sein soll. Zu der Frage, ob man die Bevölkerungsstatistiken ab sofort jedes Jahr im April veröffentlichen werde, machte der Sprecher keine Angaben. Als Termin für die Bevölkerungsstatistiken gilt nun der 25. April 2031.

Demonstrationsverbot für den 1. Mai beschlossen

New Pacific City
- Die Regierung hat vor fünf Tagen ein allgemeines Demonstrationsverbot für den Tag der Arbeit am 1. Mai beschlossen. Wie ein Sprecher erklärte, habe sich auf das seit langer Zeit geforderte und diskutierte Verbot von Demonstrationen jeder Art für den Feiertag nun endgültig einigen können. So sind Demonstrationen zum 1. Mai ab sofort ausnahmslos verboten. Mit dieser Regelung reagiert die Regierung auf die zahlreichen Großdemonstrationen der kommunistischen COM, die den Tag der Arbeit in den letzten Jahren regelmäßig für große Propagandaaktionen benutzt und dadurch für viel Kritik am Feiertag gesorgt hatte. Das Demonstrationsverbot wurde von weiten Teilen der Bevölkerung mit Freude aufgenommen, lediglich die Anhänger der kommunistischen COM protestierten dagegen und forderten eine Ausnahmeregelung für die kommunistischen Großdemonstrationen, die in den letzten Jahren zum 1. Mai stattgefunden hatten.

Sport


Runners gewinnen Freundschaftsspiel gegen
Vireña

Prenberg - Die Runners haben auch ihr zweites Freundschaftsspiel nach der Weltmeisterschaft 2030 gewonnen. Im ausverkauften Prenfeldstadion, in dem im nächsten Jahr beim Königlich-Hylalischen-Pokal 2031 mehrere Partien, darunter auch das Finale, stattfinden sollen, gewann das Team von Trainer Seiji Maehara gegen Vireña mit 1-0 (0-0). Das Spiel begann recht ausgeglichen und beide Teams hatten vor der Pause mehrere Torchancen, konnten diese aber nicht verwerten. Nach der Pause gelang es zunächst der vireñischen Mannschaft, besser ins Spiel zu kommen, doch Isaac Graves verhinderte mit mehreren sehr guten Paraden eine Führung der Gäste. In der Schlussviertelstunde ließen bei den Spielern Vireñas zunehmend die Kräfte nach, was den Runners die Möglichkeit eröffnete, schnelle Konter zu spielen, von denen einer von Huckerby zum einzigen Tor des Abends vollendet wurde. Nationaltrainer Maehara nannte den Sieg später "den Lohn für eine sehr starke, konzentrierte Leistung" und bedankte sich auch bei der vireñischen Mannschaft für ein "großartiges Spiel". auch die fast 70.000 Zuschauer im ausverkauften Prenfeldstadion, von denen etwa 5.000 Anhänger Vireñas waren, zeigten sich nach der Partie sehr zufrieden. Für die Runners folgt nun die Winterpause, bevor im nächsten Jahr die Partie gegen Emmeria bevorsteht. Später dann treten beide Teams beim Königlich-Hylalischen-Pokal an, der in Gedenken an das Coastline-Erdbeben am 20. April 2031 in der Storm Republic starten wird.

Bekanntgabe des Ausrichters der Weltmeisterschaft 2034 noch in diesem Jahr

New Pacific City - Die Vergabe der Austragungsrechte für die Fußball-Weltmeisterschaft 2034 findet ein Jahr früher als geplant statt. Wie ein Sprecher der International Football Association (IFA) gestern bestätigte, habe man beschlossen, den Ausrichter des Turniers bereits am 2. Dezember 2030, also ein Jahr früher als geplant, zu ermitteil. Die Gründe für die Verschiebung nannte der Sprecher nicht. Ursprünglich war die Vergabe der Austragungsrechte am Turnier bereits für Juli 2029 geplant gewesen, war dann aber aufgrund von vielen kritischen Stimmen auf den 2. Dezember 2031 verschoben worden. Staaten, die sich für die Austragungsrechte an dem Turnier, das im Juni/Juli 2034 stattfinden soll, können sich noch bis zum 25. November bewerben. Bewerber aus dem amerikanischen Kontinentalverband sind jedoch ausgeschlossen. Derzeit bewerben sich drei Staaten um die Austragungsrechte an der Weltmeisterschaft: Australien, Mírabella und Vireña.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.569,21 (+133,76)
  • 1Z = 0,3163 $ || 1 $ = 3,1612 Z - (+0,0057)
  • Festnahmen an der Grenze zurückgegangen - derzeit ruhige Lage
  • Regierung plant erneute Beratung über Anerkennung Boscoulis' nach der Volksabstimmung
  • Pestvirus - Regierung erwägt Wiedereinführung der Grenzkontrollen zu Grafenberg
  • Emmerianische Einwanderer planen möglicherweise eine Japan-Messe in Westland
  • Wintereinbruch bremst Wiederaufbau in der Katastrophenregion kaum
  • Wintereinbruch sorgt in weiten Teilen der Republik für starke Schneefälle
Wetter

New Pacific City; -4°C, Schneefall
Klatovy: -10°C, stark bewölkt
Pribram: -6°C, Schneefall
Lake Somehore: -2°C, Schneefall
Stormpool: 12°C, Schneefall
Nordenau: -1°C, stark bewölkt
Saar: -2°C, wolkig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
Zuletzt bearbeitet:
Freitag, der 15. November 2030

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Volksabstimmung läuft
Folkomröstning passerar

In den 528 Wahlkreisen der Republik läuft seit heute morgen die Volksabstimmung. Dies wird von den vielen Wahlbeobachtern aus Gerudonien, dem Zumanischen Reich, der Storm Republic und Castiana selbst überwacht. Dazu wurden alle Volljährigen, ab 18 Jahren, dazu aufgerufen, ihre Stimmen abzugeben. Von den insgesamt 61 mio. Einwohnern sind etwa 40 mio. wahlberechtigt.

Bei der Abstimmung geht es um folgende Themen:

Soll sich Boscoulis endgültig abspalten?
Soll Duncan McMurdoe repräsentatives Oberhaupt von Boscoulis bleiben?
Sollen die Beziehungen zu Castiana eingestellt werden?

Die Ergebnisse der Abstimmung liegen vorraussichtlich am Montag vor.


Nachrichtenticker:

VFL Jakusten wird zum 20. mal boscoulischer Meister
Grippe wieder auf dem Vormarsch - Bisher 203 Menschen erkrankt
Neue U-Bahn wird in Oslo eröffnet
1 Zinu = 0,4969 BK || 1 BK = 2,0125 Zinu
Boscoulischer Aktienindex (BAX): 20.493,53 (-158,71)
CrunTex BG: 3.769,18 (-57,42)
Mirosolution Studios: 3.732,72 (+38,30)
WECON Firework: 376,03 (-29,64)
Wintereinbruch lässt in Boscoulis auf sich warten
 
Zuletzt bearbeitet:

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Begrüßung neuer Staaten
Die Arabischen Emiraten Jardim begrüßen die neuen Staaten herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftenaustausch an, um erste Diplomatische Beziehungen zu eröffnen.

Republik Erichon - Staatstreffen
Der jardimische Außenminister Marwan Bin Al-Sharqi möchte gerne kurzfristig ein Treffen mit der Republik Erichon veranlassen und würde gerne zu einem Staatsbesuch in die Republik reisen.

Pestvirus - Erste Erkrankung in den Arabischen Emiraten?
Trotz der verstärkten Einreise und Grenzkontrollen im Land gibt es jetzt nun wohl auch den ersten Erkrankungsfall in Jardim.
Ein Mann, der vor kurzem auf einer Geschäftsreise war, erkannte die Symptome und begab sich in ärztlicher Behandlung. Obwohl der gefährliche Pestvirus noch nicht nachgewiesen wurde, geht man davon aus, dass sich der Mann im Ausland mit dem Virus angesteckt habe.
Zurzeit wird ermittelt, mit welchen Leuten der Mann nach seiner Einreise in Kontakt gekommen ist und ob es eventuell weitere Erkrankungsfälle gibt.
Das Gesundheitsministerium rät zur Vorsicht und bittet, dass sich Personen, die die Symptome erkennen, in ärztlicher Behandlung geben um weitere Ansteckungen auszuschließen.

Ölförderung soll gedrosselt werden
Die OCJ (Oil Company of Jardim) plant die derzeitige Ölproduktion auf 89% zu drosseln. Laut Aussagen des Vorstandsvorsitzenden sollen davon nicht nur die jardimischen Ölförderanlange betroffen zu sein, sondern auch die von der OCJ verwalteten Ölfelder im ehemaligen Westpersien.
Grund zur Sorge über steigende Rohöl- und Benzinpreise gebe es laut Aussagen des Vorstandsvorsitzenden jedoch nicht. Die Reduzierung der Produktion diene lediglich dazu, den Überschuss zu reduzieren.
 
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Sebbische Eidgenossenschaft
Confédération sebbique
Confederazione sebbia



Gründung der Sebbischen Eidgenossenschaft

Die vom Verfassungsgebenden Rat verfasste Bundesverfassung tritt mit dem heutigen Tage, dem 15. November 2030 in Kraft. Damit ist die Sebbische Eidgenossenschaft gegründet. Sie stellt eine moderne, demokratische Bundesrepublik dar, unterteilt in einzelne Teilrepubliken, die sogenannten Kantone.

Nachdem vor einigen Monaten das diktatorisch regierende Regime von Westphalia im Zuge einer weitesgehend friedlichen Revolution abgesetzt wurde, schlossen sich die Provinzen Westphalias, das zu dem damaligen Zeitpunkt ebenfalls regierungslose Heidenland und die Republik Alpenland unter einem Eid gegen Diktatur und für Freiheit und Rechte zu einem Bund zusammen um einen gemeinsamen Staat zu gründen.
Ein Verfassungsgebender Rat, bestehend aus Gesandten aus den Kantonen, Heidenland und Alpenland, ehem. Oppostionellen, Juristen und Personen aus dem Volk wurde zusammengestellt. Er traf sich in der Stadt Zürich und wurde mit der Aufgabe betraut, eine moderne, demokratische Verfassung zu entwerfen, in der die umfassenden Rechte und Freiheiten des sebbischen Volkes erklärt und unter Schutz gestellt, der Staat strukturiert, sowie die Pflichten der Regierung zur Wahrung dieser Strukturen erklärt werden sollten. Dies ist dem Rat geglückt.


Kommende Aufgaben

In den kommenden Wochen und Monaten liegt es am Volk ein erstes Parlament - die sogen. Bundesversammlung zu wählen, welche aus ihren Reihen den Bundesrat, das höchste Exekutivorgan wählt. Aus diesem geht auch der Bundespräsident hervor, das Staatsoberhaupt.
Im nächsten Zug müssen Ministerien und Behörden, Rechtsorgane, staatseigene Unternehmen auf- oder umgebaut, sowie erste diplomatische Beziehungen errichtet werden.
Die Bundesversammlung wird sich zudem mit der Frage beschäftigen, ob Zürich oder Innsbruck Hauptstadt wird - dies ist in der Bundesverfassung bis jetzt noch nicht geregelt.


Hoffnungen auf gute (Zusammen-)arbeit


Das gesamte Volk und die momentan noch regierende Übergangsregierung hoffe auf einen gut verlaufenden Neuanfang und auf gute diplomatische und auch wirtschaftliche Beziehungen zu seinen Nachbarländern, dem Königreich Südburgund, dem Verein. Königreich Gerudonien und der Volksrepublik Damas, sowie zu allen anderen Staaten dieser Welt.


Informationsamt der Sebbischen Bundesregierung
Zürich, 15. November 2030

 
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República de Mírabella
Republik Mirabella

UNAS vs. SR
Mit großer Sorge blickt man nach Amerika, wo der Konflikt zwischen der UNAS und der Storm Republic erneut aufgeflammt ist. Man fordert beide Staaten zur Besonnenheit auf, betont aber auch, dass die Storm Republic bei diesem Konflikt im Recht sei und eine Entschuldigung seitens der Union of Northamerican States der klügste Schritt wäre. Es wird stark bedauert, dass die Regierung der UNAS anscheinend das Ziel hat, die Storm Republic niederzumachen und dabei auch Lügenmeldungen verwendet. Man hofft, dass dies nur ein Missverständnis mit dramatischen Folgen ist und kein bösartiger Versuch, der SR zu schaden. Die SR hat sich in diesem Konflikt bisher absolut richtig verhalten, ist ruhig geblieben und hat nachwievor freundlich aber bestimmt seinen Standpunkt vertreten ohne zu militärischen Mitteln zu greifen. Auch in der República wurden Stimmen laut, die die Regierung der UNAS zum Rücktritt auffordern. Diese stammen allerdings aus Zeitungen und bisher noch nicht von Politikern des Landes.

Wiedervereinigung der IF?
Voller Freude werden die guten Entwicklungen der Islamischen Förderation beobachtet und man sieht, dass man sich wirklich Mühe gibt, wieder einen stabilen Staat aufzubauen. Man appeliert an das Zumanische Reich, welche nachwievor einen Teil der IF für sich haben, dass sie ihren Teil der IF doch abgeben mögen und den Weg zu einer Wiedervereinigung ebnen.

Pestvirus
Mit großer Sorge beobachten die Ärzte des Landes die Ausbreitung des Pestvirus welcher nun bereits auf fast allen Kontinenten auftrat. Dass die Ursache und die genaue Definierung des Virus noch nicht entschlüsselt werden konnten, sorgt für noch mehr Unruhe und Panik vor dem Virus. Bisher wurden in Mírabella noch keine Fälle des Virus gemeldet, jedoch wird erwartet dass die ersten Fälle in den nächsten Tagen auftreten werden. Man hofft dass schnell Schnelltests und Medikamente sowie Behandlungsmethoden für diesen Virus zur Verfügung stehen, damit er rechtzeitig eingedämmt werden kann, bevor es zu einer Massenerkrankung und damit zu einer Katastrophe kommen kann. Man schlägt vor, dass sich die weltbesten Ärzte treffen, um an diesem Virus zu forschen und so schnell wie möglich Maßnahmen zu finden. Sobald ein Schnelltest zur Verfügung steht, werden an den Grenzen und Flughäfen des Landes diese zur Verfügung kommen, um das Einreisen bereits Erkrankter zu verhindern oder sie direkt behandeln können.

13. Platz beim SVSC
Auch in diesem Jahr war die Platzierung beim SVSC eine kleine Enttäuschung für die República. Die Prognosen deuteten auf eine Top10 Platzierung hin, an der man knapp vorbeischrammte. Beim Public Viewing in Flamenco wurde Lifehouse trotz des enttäuschenden Platzes gefeiert. Für den Vorentscheid des SVSC 2031 ist eine spezielle Sendung geplant. In der ersten Sendung wird der Interpret festgelegt und in der nächsten Show, die 3 Monate später stattfindet, wird der Song festgelegt, mit dem Mírabella antreten wird. Dadurch soll der Weg zu einem erfolgreichen Ergebnis im nächsten Jahr geebnet werden.

Man gratuliert dem Gewinner, dessen Name erneut Flugghingen ist. Dennoch ist es ein Skandal, dass der SVSC nach Grafenberg verlegt wird, weil Flugghingen bereits davor gewann. Es wurde auf eine Regel verwiesen, die aber nicht exestiert. MusicofMirabella-Chef Carlos Zumo forderte, dass der SVSC "im Land des Siegers stattfinden sollte".

Vergabe der Fußballweltmeisterschaft 2034 geht in die heiße Phase
Der Kampf um die Ausrichtung der WM 2034 geht in die letzte und heißeste Phase. Es wurden bereits alle Vorbereitungen getroffen und alle Dinge geplant, sollte das Turnier nach Mírabella gelangen. Die Vergabe der WM wird in Mirandá über Public Viewing übertragen werden. Man hofft, dass sich die IFA für Mírabella entscheiden wird und Mírabella mit seinen Stadien, seinem Fußballfieber, seinen Plänen und seiner Kultur und dem Ziel, die Fußballfans in eine fremde Welt zu führen, Punkten konnte.​

Kurznews:
-Bürger über Attentat in Virenien schockiert, Sanchez spricht Beileid für Angehörige der Opfer aus
-Fußballfans heiß auf WM Vergabe
 
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~Referendum~

Die Volksabstimmung ist vorbei. Im Teilstaat Boscoulis stimmten rund
81% der Bevölkerung für die nun offizielle Teilung des Landes.
Im Teilstaat Caledonia stimmten 93% für die Teilung. Erschreckend,
dass dies nach der Fusion beider Staaten im Februar 2029,
doch nicht verwunderlich nach den Geschehnissen der letzten
Monate. Im Teilstaat Boscoulis wurde zudem über die Rolle
des Königs im Falle einer Teilung abgestimmt. Mit 63% der Stimmen
wurde bestimmt, dass König Duncan Mc Murdoe weiterhin als
repräsentatives Staatsoberhaupt auch König von Boscoulis bleibt.
Uneinigkeit zwischen den Teilstaaten gab es bei der Volksabstimmung
bzgl. der weiteren Kontakte zwischen den Staaten.
Während im Teilstaat Boscoulis rund 77% für ein Aufrechterhalten
von Beziehungen stimmten, stimmten im Teilstaat Caledonia rund 64%
für einen Abbruch der wirtschaftlichen und politischen Beziehungen.

Die Teilung ist damit in Einvernehmen beschlossen worden,
die Zukunft zwischen den beiden Ländern ist
aber weiterhin unklar.


~Nach der Trennung - Umstrukturierung im Gange~

Nach dem Ergebnis des Referendums wurden in Castiana bereits
die ersten Maßnahmen zur Umstrukturierung unternommen.
So wurden die Provinzen neu eingeteilt, eine Modifikation
der Landesflagge vorgenommen und der Verwaltungsapparat
wieder in Gang geworfen. Mit Unterstützung aus dem Ausland
dürfte zumindest der Verwaltungsapparat bald wieder
voll funktionstüchtig sein.


~Truppenabzug~

Mit Beschluss der legitimen Abspaltung Boscoulis' vom Vereinigten
Königreich Castiana wurde nun ein Truppenabzug aus Boscoulis
beschlossen. Innerhalb eines Monats sollen die Truppen vollständig
aus Boscoulis abgezogen werden.


~Modernisierung des Militärs~

Trotz derzeit knapper Kassen wurde eine Modernisierung des Militärs
beschlossen. Dazu erging nun ein großer Rüstungsauftrag
an den zumanischen Rüstungskonzern K&L Defence.
Die letzte große Modernisierung des castianischen Militärs wurde
vor fast 7 Jahren durchgeführt.


~Wirtschaftsbericht~

Die castianische Wirtschaft ist weiterhin stark angeschlagen und
die Arbeitslosigkeit so hoch wie nie. Dennoch gehen Experten davon aus,
dass sich nun nach der offiziellen Trennung und durch großzügige
Unterstützung aus dem Ausland die wirtschaftliche Lage bald wieder
bessern wird. Erste Anzeichen einer Besserung gab es bereits beim
Staatstreffen mit dem zumanischen Präsidenten James Turner.


~Staatstreffen - Zumanisches Reich~

Premierminister Callahad McCallistor und König Duncan Mc Murdoe
empfingen heute Morgen mit großer Freude
den zumanischen Präsidenten James Turner in Avalon.
Dessen Staatsbesuch wurde recht kurzfristig beschlossen,
um die aktuelle Lage in Nordeuropa zu besprechen.
Bei dem Staatstreffen ging es allerdings nicht nur um die aktuellen
Geschehnisse zwischen Castiana und Boscoulis, sondern auch
um eine Ausweitung der wirtschaftlichen Kontakte und
diverse weltpolitische Themen.

Folgende Punkte wurden bei dem Staatstreffen beschlossen:

Das Vereinigte Königreich Castiana wird nun deutlich mehr Holz
aus dem Zumanischen Reich importieren. Ein gestiegener Bedarf durch
massive Firmenexpansionen seit dem letzten Staatstreffen, sowie
die Verluste durch fehlende Holzimporte aus Boscoulis
sollen damit ausgeglichen werden.

Das Vereinigte Königreich Castiana wird nun auch Stahl und Aluminium
aus dem Zumanischen Reich importieren.

Der Export von Computersoftware und Kleinbooten (Fischerboote,
Jachten...) ins Zumanische Reich wird verstärkt, da die Nachfrage
dort stark gestiegen ist.

Die Kaufhaus- und Versandhauskette Settlebanks startet eine
großflächige Expansion ins Zumanische Reich.

Das castianische Militär bestellt bei Zumanischen Rüstungsbetrieben
6 Truppentransporter
30 Kampfflugzeuge vom Typ Fightbird
15 Earthbird
2 Skybird
12 Skyspy Dronen
10 Kingcopter
5 Cargocopter
60 LMWV
20 M4 Crusher
12 M5 Kudu Kampfpanzer

Caledonian Airways (CalAir) bestellt beim zumanischen Flugzeughersteller 4
AirGiant-350 und 20 AirGiant-560-H-M.

Caledonian Airways (CalAir) tritt der BlueSky Alliance bei.


~Islamische Föderation~

In Gesprächen mit Präsident James Turner zeigte das Zumanische
Reich großes Interesse an einer friedlichen Wiedervereinigung
der Islamischen Föderation. Leider seien bisherige Gespräche mit
der Regierung der Rest-IF nicht sonderlich erfolgreich verlaufen.
Premierminister Callahad Mc Callistor sagte auf der anschließenden
Pressekonferenz: "Das Zumanische Reich ist bereit für den nächsten
Schritt. Nun liegt es an der Regierung der Islamischen Föderation
dies zu erkennen, einen Schritt nach vorne zu wagen und
so einer Wiedervereinigung der Islamischen Föderation
einen Schritt näher zu kommen."



~Castiana-Boscoulis - Zukunft oder nicht?~

Das Referendum zeigte bereits eine große Diskrepanz im Bezug auf
die Frage, wie die zukünftigen Beziehungen zwischen Castiana und
Boscoulis aussehen sollen. Die Enttäuschung, die Wut und
das Unverständnis über die Geschehnisse der letzten Monate
sind immernoch groß. Erst weitere Gespräche werden zeigen, ob es
eine Zukunft zwischen den Ländern geben wird oder nicht.


~König zweier Völker~

König Duncan Mc Murdoe ist nun König zweier Völker,
Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreichs Castiana und weiterhin
repräsentatives Staatsoberhaupt von Boscoulis. Wie er diese Position
handhaben soll weiss er noch nicht, jedoch möchte er seine
Untertanen nicht enttäuschen, weder in Castiana, noch in Boscoulis.
Dies teilte der König auf der Pressekonferenz mit.


~Pestvirus~

Pestvirus droht außer Kontrolle zu geraten. Ein Angestellter am
Empfang eines Jobcenters in Camelot wurde mit Symptomen
des Pestvirus ins Krankenhaus eingeliefert. Er dachte er hätte
nur eine Erkältung und hat mehrere Tage lang weiter gearbeitet.
Dadurch könnte er hunderte Menschen angesteckt haben.
Die Seuchenschutzbehörde hat in Camelot eine zentrale Anlaufstelle
für Leute mit Verdacht auf den Virus eingerichtet. Die Regierung hat
dazu aufgerufen unnötige Reisen zu unterlassen und
Menschenansammlungen zu meiden. In Camelot wurden bereits
vorsichtshalber Schulen und Kindergärten geschlossen.

Beim erarbeiten eines Schnelltests konnten bereits Fortschritte erzielt
werden. Schon bald dürfte ein brauchbarer Schnelltest gefunden sein.
Bei der Suche nach einem Heilmittel tappen die Mediziner weiterhin
vollkommen im Dunkeln.




Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
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Rettung von Tanker und Besatzung durch Marine der Republik
Spezialeinsatzkräfte der welanjanischen Marine überraschten die Welt mit der gewagten Rettungsaktion eines welanjanischen Frachtschiffes, das von Piraten entführt worden war. Welanjas Generalstabschef Generalleutnant Kim Kimkim gab heute bekannt, dass Marinekommandos eine Spezialoperation durchgeführt haben, um die 22 Mitglieder des 11,5 Tonnen-Chemietankers „Giftigos Chemikalios“ zu retten. Dieser wurde am 15. November im Arabischen Meer durch Piraten gekapert. Die welanjanische Regierung sandte den Zerstörer Bum Peng zur Rettung des Tankers aus. Außerdem begann das Underwater Demolition Team der Monolea-Marine-Einheit mit der Befreiungsaktion, indem es gegen 5 Uhr morgens (Ortszeit) heimlich Boote zu dem entführten Schiff schickte. Trotz der angespannten Atmosphäre gelang es den Mitgliedern der Monolea-Einheit, die 13 schwer bewaffneten Piraten in einem kurzen Feuergefecht schnell zu überwältigen und gleichzeitig die Sicherheit der gekidnappten Besatzung zu gewährleisten.
Acht Piraten starben bei dem Zwischenfall, die fünf Überlebenden wurden gefangen genommen. Die Besatzung blieb unversehrt, bis auf den Kapitän, der durch einen der Seeräuber angeschossen wurde. Der Verletzte wurde mit einem Hubschrauber in das nächste Krankenhaus geflogen. Er unterzog sich dort einer Operation, sein Zustand sei nach Angaben von Generalleutnant Kim jedoch nicht lebensbedrohlich. Kim sagte außerdem, die Mission zeige Welanjas militärisch-operative Kapazitäten, auf die Herausforderungen durch Piraterie rasch zu reagieren und dabei gleichzeitig die Gefahren einer solchen Operation möglichst gering zu halten. Außerdem sei Welanjas strikte Haltung gegenüber der Piraterie deutlich geworden. Die Botschaft ist klar, dass Welanja nicht in Verhandlung mit Piraten treten wird. Der Generalleutnant betonte ferner die Bedeutung der engen Zusammenarbeit zwischen öffentlichen, privaten und militärischen Organisationen, die an dem Einsatz beteiligt waren.

Regenflut bedroht Zentralwelanja
Gestern Abend um 20 Uhr erlebte Olympuslea das erste Gewitter dieses Jahres, welches schon seit beinahe einem viertel Jahr überfällig war. Bei dem heftigen Regenschauer mit Blitz- und Donnerschlägen prasselten innerhalb nur einer Stunde 300 Millionen Tonnen Wasser auf die zentralwelanjanische Stadt herab. Das entspricht mehr als der doppelten Wassermenge der Seen um die Stadt herum. Da sich das Unwetter auf einen der größten Ballungsräume der Republik konzentriert geht man in Moment von ca. 3 Millionen Menschen aus, welche durch das starke Unwetter nicht ihrem gewohnten Alltag nachgehen können.
Auch sind für die nächsten Tage weitere starke Gewitter angekündigt, obwohl diese für die Jahreszeit eher ungewöhnlich sind.

Schüler stürzt sich in den Tod
Ein Abiturient stürzte sich am Dienstag im Vorfeld der nationalen Universitätsaufnahmeprüfung aus einem Wohngebäude in Monolea. Wie lokale Behörden am Mittwoch bestätigten, starb er kurz darauf. Der Schüler sei sofort in ein Krankenhaus gebracht worden, dort aber seinen schweren Verletzungen erlegen, hieß es. Es gab Spekulationen, dass der Schüler Selbstmord beging, nachdem ihm der Zutritt zum Prüfungsraum verweigert wurde, weil er 15 Minuten zu spät kam. Die Schule und die zuständige Schulbehörde wiesen diese Behauptungen jedoch zurück.
Ein Regierungsbeamter der Stadt, der nicht genannt wurde, sagte, der Tod des Schülers habe nichts mit einer Verspätung zu tun. Die erste Prüfung habe um 9.00 Uhr am Dienstag begonnen und der Schüler war zur Zeit der Anwesenheitskontrolle (ca. 20 min vor 9.00 Uhr) anwesend.
Nun wird vermutet, dass der Schüler vor der "Alles oder Nichts" Prüfung einen Nervenzusammenbruch erlitt und so zum Selbstmord getrieben wurde.
 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



Chihuahua: Ehrenmedaille für Zumanischen Pionier!

Gestern kam Präsidentin Zapazuro ins Zumanische Militärlager San Pedro und Verlieh Son Kwan Suu aus Nord-Zumanien den Unidad-Star, für Tapferkeit in Krisensituationen, weil er Tapfer eine Familie aus ihrem Haus Schaufelte und so Befreite,nach dem großen Guyamas-Erdschock.

M-Bikes meldet Konkurs an!

der kleine und Einzige Fahrrad-Hersteller M-Bikes aus Guaymas meldete heute in Mexico City Konkurs nach Mexicalischen Recht an, da die Firma beim versuch eines Neustarts in Zahlungsnot geriet.Der Konkurs-Verwalter sucht nun nach einer Lösung die zum Erhalt der Firma Führen soll.

Pest-Kranker im Krankenhaus Santa Clara eingeliefert!

WIe heute bekannt wurde, wurde ein Pest-kranker aus Europa ins Krankenhaus Santa Clara Eingeliefert und sofort unter Quarantäne gestellt.Ärzte kämpfen um sein leben, es herrscht höchste Quarantäne-stufe.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
Zuletzt bearbeitet:
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Republik Erichon


"Wissen gegen Waren" | Monarchie Shigoni und Erichon in wirtschaftlicher Zusammenarbeit

Vor gut einer Woche wurde in Shigoni wichtige Wirtschaftsarbeit geleistet. Beide Staaten, gequält von unterschiedlichen Problemen, suchen gemeinsam eine Lösung. Während in dem Stadtstaat vor allem durch Platzmangel und einer hohen Importabhängigkeit Probleme auftauchen, fehlt es der Wüstenrepublik überwiegend am Technischen Know-How. "Wissen gegen Waren" soll die Lösung sein. Beide Staaten suchen nun nach Umsetzungsmöglichkeiten. Der erste große Schritt wurde bereits vor einiger Zeit getan, als Shigonische Ingeneure die technisch in die Jahre gekommene Öltankerflotte auf den aktuellen Sicherheitsstandart brachten. Zu viele Tankerunglücke in den letzten Jahren weltweit hatten auch die Ölindustrie hier zum Umdenken veranlasst. Nachdem nun die Umrüstung abgeschlossen ist, gingen Zeitgenau zur Unterzeichnung des Wirtschaftsvertrages in Shigoni auch die Ingeneure und die ersten 60 Tankerkapitäne an Bord der "Geheremm". Die Ingeneure werden die Tankerkapitäne in den kommenden Wochen mit der neuen technik im Einsatz vertraut machen.
Damit ist ein erster wichtiger Schritt in eine sichere Öltransportzukunft getan.
Die "Geheremm" wurde ausgewählt, da sie auch Shigonische und Erichon`sche Hilfsgüter in die Islamische Föderation bringen soll. Es handelt sich dabei um jene Hilfsgüter, die im mittlerweile aufgelösten Flüchtlingsauffanglager an der Grenze zu Persia nun nicht mehr gebraucht werden.

Hilfslieferungen in der IF angekommen | Seltsamer U-Boot-Fund
Nach gut einer Woche Reisezeit und etlichen Tests an der neuen Shigonischen Technik ist nun die "Geheremm" in der Islamischen Föderation angekommen. Nach kurzem Aufenthalt werden einige der Shigonischen Ingeneure an Land bleiben, um der hiesigen Bevölkerung beim Aufbau zu helfen. Die "Geheremm" wird etwa zwei Tage vor Anker bleiben und dann für weitere Übungsfahrten noch zwei Wochen in die Tiefsee ablegen.
Allerdings verlief die Fahrt bislang nicht ganz ohne Überraschungen. Bei Sonarübungen in wenig tieferen Gewässern nur wenige Kilometer vor dem Hafen von Balikpapan (IF) stieß das Ingeneursteam auf das Wrack eines moderneren Ubootes, das nicht in den Seekarten verzeichnet war. Spekulationen über dieses ominöse Ubootwrack sind bereits wild am brodeln, obwohl man darauf bedacht war, diese Information geheimzuhalten. Von Offizieller Seite gab es bislang keine Bestätigung darüber, den Medien sollen aber Beweise zugespielt worden sein....



 
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República Vireñesa
Virenische Republik


Torre de la Libertad in Sevilla feierlich eröffnet
Siehe auch: Torre de la Libertad

Mit großer Freude eröffnete Staatpräsident Enrique de Vicuña zusammen mit dem cádizer Bürgermeister Alexandro Gristón und dem leitenden Architekt Toyoda Fukuoka am vergangenen Mittwoch die Torre de la Libertad im neuen Wirtschaftsviertel „Las Ciruelas“ in Cádiz. Unter dem Knall des großartigen Feuerwerks wurde das Gebäude am Abend des 27. November eröffnet. Knapp 9 Monate betrug die Bauzeit des mit Antenne insgesamt 253 Meter hohen Bauwerks, welches von der Bevölkerung aufgrund seines Architekten mittlerweile liebevoll „El Fuku“ genannt wird. Nicht nur das höchste Gebäude der Stadt, sondern des ganzen Landes ist die Torre de la Libertad nun mit seinen 54 Stockwerken, welche zwei Aussichtsplattformen in 116 bis 120 sowie in 202 Metern Höhe beherbergen. Das sich oben dachartig zuspitzende, 208 Meter hohe Gebäude wird zudem von einer 45 Meter hohen stählernen Antenne gekrönt.

Die Torre de la Libertad wurde konzipiert, um die in den letzten Jahren immer häufiger werdenden Erdbeben sowie schweren Winden in der Region problemlos standhalten zu können; die Fassade besteht aus blaugetönten Glas, der dreiecksförmig herausragende mittlere Teil des Gebäudes wurde zudem mit over 9000 Halbspiegeln ausgestattet. Die Torre de la Libertad löst zudem das wenige Monate zuvor vollendete, 241 Meter hohe Palma Tower als höchstes Gebäude Vireniens ab. Schon jetzt wird der Turm als Symbol des wirtschaftlichen Aufschwungs in der Virenischen Republik behandelt. Zudem befindet sich der Turm inmitten des Neubaugebietes „Las Ciruelas“: eine zum Großteil aufgeschüttete Insel im Golf von Cádiz, welche zurzeit zu einem bedeutenden Kommerzviertel umgebaut wird.
Ursprünglich sollte die Torre de la Libertad „Trade Centre 42“ heißen, jedoch wurde dieser Name kurz nach den Attentaten von Sevilla wieder verworfen. Der Wolkenkratzer wird zudem das Ministerium für Luft- und Raumfahrt sowie das Umweltministerium beherbergen. Im Übrigen wurde von den Fukuoka Studios im Vorfeld der Eröffnung eine umfangreiche Webseite mit weiteren Informationen sowie Bildern angelegt, welche sich über jeden Besucher freut.


“Desatastrophy: A tale told by an idiot” läuft am 29. Februar 2032 in den weltweiten Kinos

Der symbolische Termin für die Premiere des schon jetzt heiß erwarteten Streifens wurde nun auf den 29. Februar 2032 gelegt. Der Film, vom 34-jährigen Antonio Laguarda kreiert und verwirklicht, erzählt die Geschichte eines Mannes, welcher mehrere Gräueltaten und Schreckensherrschaften miterlebt hat. Laguarda erzählt: „Die Idee für den Film stammt von einigen Freunden und mir, als wir vor gut einem halben Jahr bei einer Männerrunde über die misslungensten Staatsführungen plauderten. Ein Kumpel fragte in dem Moment, wo mir der Gedankenblitz zu einem Film kam, wie es denn wäre, wenn ein junger Mann so viel Unglück hat und gleich mehrere davon hautnah miterlebt. So setzten wir uns an Skizzen, suchten Berichte zu manch durchgefallener Regierung und versuchten, ein gelungenes Szenario daraus zu werkeln.“

Als Haupthandlungsorte hat Laguarda wohlbekannte Landschaften gewählt: „Ja, das war so eine Sache. Wenige Wochen, bevor in Südamerika Regütien auftauchte, verbrachte ich meinen Urlaub im gegenwärtigen Gualdorado, weswegen ich mir seit den erschütternden Neuigkeiten aus dem Gebiet fragte, wie mein Hotel derzeit aussieht, oder ob er sogar schon zu einer Kaserne umgestaltet wurde. Die Geschichte ansich erzählt einige Jahre eines noch jungen Vireners: Pedro Delpuerro. Als Kind erzählten ihn seine Eltern Geschichten über gescheiterte Länder, wie Tolland und Farinland, oder sie reisten mit ihm durch Krisengebiete, um den kleinen Pedro „das wahre Leben zu zeigen“, wie es sein Vater ausdrücken würde. Er etabliert sich nach einigen Jahren als guter Geschäftsmann, und nimmt letztendlich einen Job in einer großen Firma an. Für 6 Monate auf Geschäftsreise befindend, reist er Mitte der 2020er nach Hoy En Dia, wird aber bald zur späteren Hauptstadt Regütiens geschickt. Von ständigen politischen Richtungswechseln, weiblichen Führern mit Namen, die nach Turkvölkern aus Mittelasien klingen und der Hoffnung, dass alles wieder vorbei ist verbringt er dort bis zum Ende der Herrschaft seine Reise. Nachdem es nun glücklicherweise ein Ende in Regütien gibt, reist er zurück nach Vireña. Dort wird er in die Alpen geschickt; ein zwar gemäßigteres Klima, aber dennoch stabil? Von wegen. Kurz nach seiner Anreise sackt das System dort ein, eine Art pseudolustiger Staat mit einem Kleinkind als Präsident ergreift die Macht. „Kleinkind“ ist im Übrigen ein dehnbares Wort, denn der regierende Typ war über Vierzig; so wurde er nur genannt, weil er mit anderen Staaten sprach, als wenn er sich auf einem Schulhof befinden würde, sogar annahm, dass Kriegsschiffe problemlos andere Staaten passieren können. Kurz vor dem ultimativen Ende des Gebirgsstaates bricht die Regierung aber kurzerhand in sich zusammen. Gleich Nachdem dieses „System“ endgültig zusammenbricht und er vor der Anarchie zurück nach Virenien flieht, bittet er seinem etwas „andersartigen“ Chef um einen Posten in Gualdorado, Hylalien oder auch im schönen Savoyen. Natürlich kommt es nicht soweit, denn er wird kurzerhand in ein anderes Land mit sonnigen Klima geschickt: Zum Großherzogtum des Mittelmeers. Dummerweise wird das Nachbarland wenige Wochen später zu Tiarma umfunktioniert, was seiner Arbeit nicht gut kommt. Weiterhin in La Valletta arbeitend und die Geschehnisse ignorierend, merkt er nicht, dass sämtliche Inseln in der Nähe in einem bis heute fraglichen Verfahren dem neuen „Staat“ einverleibt werden. Und es kommt noch schlimmer: Die Insel wird zum Bombenabwerfgebiet. Städte, Wälder und Böden werden zerstört, abgefackelt, demoliert. Pedro wird Zeuge von Mord und Plünderung bevor er, wie zehntausende maltesische Mitbürger, gegen seinen Willen nach Sardinien gebracht wird. Sein Versuch zu entfliehen endet damit, dass er an der südburgundischen Küste neben einem Kasten voller Seife aufwacht. Mit der Zeit endet der Terror im Süden des italienischen Stiefels, und Pedro macht sich zu seinem nächsten Ziel bereit: Die Islamische Föderation. Auch hier scheint es nur Unglück zu sein, dass sich die Beziehungen zu Zumanien sowie zu mehreren anderen Staaten schlagartig verschlechtern. Wie Andersorts auch erfährt er dasselbe Szenario wie in Europa, nur in viel größeren Ausmaßen. Nach der nächsten Zersplitterung versucht er, in einem „haltbareren“ Staat Fuß zu fassen, doch damit kommt er nicht weit. Was danach geschieht halten wir noch offen, aber ein können wir sagen: Die ganze Geschichte wird humorvoll weitergestrickt, und der Schluss wird sich vermutlich noch jahrelang in das Gedächtnis des Publikums einkerben.“

Auf die Frage, warum der Film „Desatastrophy“ heißen wird, antwortete er ergötzlich: „Wir sind am Anfang des Filmes davon ausgegangen, dass es ein Schicksal gibt, welcher einigen Individuen die Fäden ziehen lässt. Einen davon haben wir „Desata“ genannt, was uns einige belustigende Wortspiele überlässt. Desata kommt als Gewalthaber Regütiens und Tiarmas ins Spiel. Wie die anderen Herrscher hinter den Kulissen betitelt werden, wird man nur jedoch erst im Kino erfahren.

Schon jetzt wird der Film vielerorts heißblütig erwartet, denn diese einmalige Mischung aus Action, Witz und Gefühlen scheint, wie man kurz nach der Bekanntgabe des ersten Trailers sah, gut bei den Menschen anzukommen. Dennoch fehlen noch annähernd zwei Jahre bis zum Termin, und Laguarda sowie seine Crew warten gemütlich auf den nächsten großmauligen Schurkenstaat.

Weitere Neuigkeiten:
-El Presidente Gerüchten zufolge nach Kurland gewandert
-Erzbischof Tiago Delbosque bezeichnet die Torre de la Libertad als „Kathedrale des Kommerzes“
-Bauboom hält auch weiterhin an
-Hoffnung auf WM-Titelvergabe erhöht sich
-Flaggen der Republik Neupuerros werden zum Dauerbrenner
-„Patriotische“ Bürger wehren sich gegen die „Japanische Invasion“: Nipponischer Buchladen in A Coruña abgefackelt worden
-Republikaner werden immer weiter von Kommunisten zurückgedrängt
-Berichte über den Bau der asienweit größten Lenakirche in Mírabella lassen die Beliebtheit zum spanischsprachigen Land Zentralasiens sprunghaft ansteigen
-Medien sowie Augenzeugen berichten auch weiterhin über schlagkräftige Argumente der ruquianischen Polizeikräfte
-Schusswechsel zwischen Bankräuber und Polizisten in Cuba/Alentejo endet mit 4 Verletzten
-Letztes Atomkraftwerk feierlich abgeschaltet: Vireña ist nun offiziell atomenergiefrei
-Palma Automobiles sucht nach Partnern in Asien und Nordamerika
-Immernoch Unklarheiten über die Attentäter der Seviller Bahnhofstragödie
-Angesagteste Haarfarbe 2031 türkisblau?
-Fußmatten mit dem Motiv der ruquianischen Nationalflagge verdrängen Aquilon- und Preußenflaggen aus dem Markt
-De Vicuña über die sich außerordentlich schnell erholenden Beziehungen zwischen Boscoulis und Castiana erfreut




República Vireñesa


Diversis unum
 
Zuletzt bearbeitet:


27. November 2030


Politik

UNAS-Verteidigungsminister seit 53 Tagen auf Prison Island - Grey bittet OAS um Eingriff

New Pacific City - 53 Tage nachdem der UNAS-amerikanische Verteidigungsminister, Johannes Freier, nach seiner Verurteilung wegen der Beteiligung an Plänen für mehrere terroristische Anschläge auf Stormic Staatsgebiet die Strafe von 30 Jahren auf Prison Island angetreten hatte, widmete sich Premierminister Kenneth Grey diesem Thema heute Mittag auf einer Pressekonferenz. Dabei betonte er, dass er es "äußerst erschreckend" finde, dass es auch 53 Tage nach der Inhaftierung des Verteidigungsministers noch keine einzige Äußerung seitens der Union of Northamerican States zu diesem Thema gebe. So sei man derzeit ernsthaft besorgt ob der Tatsache, dass der südliche Nachbarstaat derzeit ohne einen Verteidigungsminister existiere. Da man jedoch seit Wochen keine Meldungen aus der Union of Northamerican States mehr empfange, könne man nicht sagen, was sich genau derzeit dort abspiele, so Grey. Auf seiner Pressekonferenz bat der Premierminister erstmals ausdrücklich um Hilfe seitens der Organization of American states (OAS). Diese, so Grey, sei wohl mehr in der Lage, sich ein gutes Bild von der aktuellen Situation im südlichen Nachbarstaat zu machen. Man hoffe, dass die OAS sich einschalten könne und herausfinden könne, worin der Grund für die Tatsache, dass es bisher nicht einmal eine Äußerung zur Festnahme und Verurteilung des UNAS-amerikanischen Verteidigungsministers gegeben habe, liege. Weiterhin, so Grey, hoffe man, dass die OAS die UNAS-amerikanische Regierung zum Einlenken überzeugen könne und dafür sorgen könne, dass die seit Monaten geforderte Entschuldigung seitens der UNAS-Regierung endlich geäußert werde. Der Konflikt müsse endlich ein Ende finden, betonte der Premerminister.

Boscoulis offiziell anerkannt

New Pacific City - Die wieder eigenständige Demokratische Republik Boscoulis ist von seiten der Storm Republic offiziell wieder anerkannt. Dies bestätigte ein Regierungssprecher vorgestern. Nachdem sich die castianische Bevölkerung im Referendum mit großer Mehrheit für eine erneute Abspaltung Boscoulis entschieden habe, sei die Eigenständigkeit Boscoulis' nun legitim, erklärte der Sprecher. Daher habe man sich bei der Regierungssitzung zur Anerkennung der Demokratischen Republik Boscoulis mit großer Mehrheit für eine Anerkennung des Staates entschieden. In naher Zukunft sollen nun auch die diplomatischen Beziehungen zu Boscoulis, die derzeit noch abgebrochen sind, wieder aufgenommen werden. Die Anerkennung des nordeuropäischen Staates wurde auch von Bevölkerung und Medien größtenteils positiv angesehen.

NEM fordert Japanisch als Amtssprache

New Pacific City
- Die japanisch-emmerianische Partei, die NEM, fordert die Anerkennung der japanischen Sprache als Amtssprache der Storm Republic. Wie ein Sprecher der Partei gestern erklärte, sei man der Meinung, dass aufrung der weiterhin steigenden Zahl der japanischsprachigen Emmerianer sowie der immer stärkeren Beeinflussung der Stormic Kultur durch die Einwanderer aus dem japanischsprachigen Teil des nördlichen Nachbarstaats die Gleichstellung der japanischen Sprache mit der englischen und der deutschen, also die Anerkennung von Japanisch als offizielle Amtssprache der Storm Republic, notwendig sei. Der derzeitige Status der Sprache als einzige Minderheitssprache der Republik sei diskriminierend gegenüber der japanischsprachigen Minderheit in der Storm Republic, erklärte der Sprecher. Daher fordere man, dass auch Japanisch offiziell als Amtssprache der Storm Republic anerkannt werde. Das Parlament berät derzeit über die Forderungen der NEM. Besonders in den Reihen der liberaldemokratischen LDP stoßen die Forderungen der japanisch-emmerianischen Partei auf Verständnis und Unterstützung.

Nachrichten

Mittelschweres Erdbeben trifft Vancouver Island

Newburn -
Ein mittelschweres Erdbeben hat in weiten Teilen von Vancouver Island für Beschädigungen von Gebäuden und Verkehrs- sowie Versorgungsnetzen gesorgt. Das Erdbeben der Stärke 6,1 ereignete sich laut der Stormic Earthquake Agency (SEA) etwa 70 Kilometer westlich der Küste der Insel. Nach Angaben der Polizei seien durch das Beben 14 Personen getötet und 136 verletzt worden. Knapp 50 Personen werden derzeit noch vermisst. Das Erdbeben ließ mehrere Gebäude teilweise einstürzen, einige sogar komplett. Auch Teile Verkehrs- und Versorgungsnetzes wurden beschädigt. Besonders schwer sind nach Angaben der Polizei aber die Schäden am Fusionskraftwerk der Insel ausgefallen. Wie ein Sprecher erklärte, sei das Kraftwerk momentan nicht betriebsfähig. Nähere Informationen gaben sowohl Polizei als auch Regierung bisher nicht. Das Fusionskraftwerk auf der Insel, dass nach der Übergabe Vancouver Islands an die Storm Republic stillgelegt und aufgrund der Energieknappheit nach dem Coastline-Erdbeben vom 20. April wieder in Betrieb genommen worden war, lieferte einen großen Teil der Stormversorgung der westlichen Storm Republic.

Schneestürme sorgen für Unterbrechung der Wiederaufbauarbeiten

New Pacific City - Schwere Schneestürme haben in den letzten Tagen für eine Unterbrechung der Arbeiten zum Wiederaufbau der Katastrophenregion gesorgt. Wie ein Sprecher der Regierung erklärte, seien die Wiederaufbauarbeiten in dem Gebiet, dass vom Coastline-Erdbeben vom 20. April zu großen Teilen zerstört worden war, aufgrund der heftigen Windstöße sowie der starken Schneefälle und -verwehungen vorübergehend gestoppt worden. Unter diesen Witterungsbedingungen sei eine Fortführung der Arbeiten vorerst nicht möglich. Wann man die Wiederaufbauarbeiten wieder aufnehmen könne, sei noch unklar, so der Sprecher. Der Stormic Wetterdienst sagt auch für die nächsten Tage teils schwere Schneestürme voraus. Eine Gefährdung des Zeitplans sehe man aber derzeit nicht, erklärte der Sprecher. Schneestürme wie die aktuellen seien im Winter in der Storm Republic üblich und im Zeitplan enthalten. Die Arbeiten zum Wiederaufbau der Katastrophenregion nach dem Wiederaufbauplan der Regierung soll gegen Ende April nächsten Jahres abgeschlossen sein.

Forscher prognostizieren erneuten Anstieg der Einwanderungswelle zum nächsten Frühjahr

Westland - Forscher des Instituts für Bevölkerungentwicklung prophezeien einen erneuten stärkeren Anstieg der Einwandererzahlen aus Emmeria für das nächste Frühjahr. Wie einer der Forscher erläuterte, sei man davon überzeugt, dass die Einwanderungswelle aus dem nördlichen Nachbarstaat, die derzeit ein wenig abgeflaut sei, noch einmal deutlich stärker werden werde. So gehe man davon aus, dass bis zum nächsten Sommer knapp vier Millionen japanischsprachige Emmerianer in der Storm Republic leben werden. Nach diesem erneuten rapiden Anstieg der Einwanderungszahlen, so der Forscher, werde sich dann die Einwanderungswelle langsam dem Ende zuneigen. So erwarte man, dass die Einwanderungswelle etwa im Herbst 2033 endet. Zu diesem Zeitpunkt sollen nach Angaben des Instituts für Bevölkerungsentwicklung etwa fünf Millionen japanischsprachige Einwanderer in der Storm Republic leben. Derzeit beträgt die Zahl der japanischsprachigen Menschen in der Storm Republic knapp 3,5 Millionen, wobei einige davon bereits die Stormic Staatsbürgerschaft angenommen haben.

Wirtschaft

Alstorm und Tubetram entlassen je 15.000 Angestellte

New Pacific City/Klatovy
- Der Stormic Stadtverkehrsfahrzeugbauer Tubetram und der Eisenbahnfahrzeughersteller Alstorm entlassen zum Ende des Jahres je 15.000 Angestellte. Dies erklärten die Firmenleitungen der beiden Unternehmen vor vier Tagen. Grund für die Entlassung der Arbeitskräfte seien die derzeitige Auftragsflaute beider Unternehmen und die damit verbundenen Umsatzeinbußen, erklärte ein Sprecher. Für die insgesamt 30.000 Angestellten, die zum 31. Dezember 2030 entlassen werden sollen, sollen Abfindungen sowie alternative Stellenangebote gefunden werden. Alstorm und Tubetram, die zu den größten Unternehmen der Republik zählen, kämpfen bereits seit mehreren Jahren mit stetig sinkenden Umsatzzahlen.

Stormy Parcs plant weitere Expansion

Klatovy - Der Freizeit- und Ferienparkbetreiber Stormy Parcs plant eine weitere Expansion. Wie ein Sprecher der Unternehmensleitung gestern berichtete, plane man, vor allem den Markt in Europa sowie weitere Staaten in Nordamerika zu erschließen. Zu diesem Zweck sollen mehrere Freizeit- und Ferienhausparks im United Kingdom of Sevi-Island, Vire
ña, Südburgund und Castiana entstehen. Diesbezüglich, so der Sprecher, plane man auch mehrere Treffen mit den jeweiligen Staatsführungen. Stormy Parcs, das seit 2016 Freizeit- und Ferienhausparks baut und betreibt, ist mit insgesamt 108 Parks in 13 Staaten eines der weltgrößten Unternehmen in der Urlaubsbranche.

Sport


WM-Bewerbungsphase für 2034 beendet - Vergabe der Austragungsrechte folgt in Kürze

New Pacific City - Die Bewerbungsphase um die Austragungsrechte für die Fußball-Weltmeisterschaft 2034 ist beendet. Dies teilte die International Football Association vorgestern mit. Die Vergabe der Rechte zur Ausrichtung des Turniers, das im Juni/Juli 2034 stattfinden soll, wird vom IFA-Exekutivkomitee am 2. Dezember in New Pacific City (RL: Donnerstag, 20:00, #liveticker) entschieden. Die Bewerber um die Austragungsrechte an der Weltmeisterschaft sind Mírabella, Australien und Vireña. Des weiteren teilte die IFA mit, dass die Bewerbungsphase für die Weltmeisterschaft 2038 am 1. November 2031 starten werde. Für dieses Turnier dürfen sich nur Staaten, die nicht dem selben Kontinentalverband wie der Ausrichter der Weltmeisterschaft 2034 angehören, bewerben. Über die Austragungsrechte für das Turnier in acht Jahren wird die IFA voraussichtlich im Dezember 2034 entscheiden.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.034,55 (-534,66)
  • 1Z = 0,3166 $ || 1 $ = 3,1587 Z - (-0,0025)
  • Lage an der Südgrenze weiterhin relativ ruhig
  • Selbstmordrate der Storm Republic im letzten Jahr stark angestiegen
  • Pestvirus - Regierung berät über Wiedereinführung der Grenzkontrollen zu Grafenberg
  • Zahl der Anhänger extremistischer Gruppen in der Republik sinkt
  • 106. Stormic Hundeschlittenrennen startet in knapp zwei Monaten
  • Stormic Wetterdienst warnt vor anhaltenden Schneestürmen
Wetter

New Pacific City; -11°C, Schneesturm
Klatovy: -18°C, Schneefall
Pribram: -13°C, Schneefall
Lake Somehore: -10°C, stark bewölkt
Stormpool: -9°C, Schneesturm
Nordenau: -15°C, Schneesturm
Saar: -8°C, Schneefall


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
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República Vireñesa
Virenische Republik

Palma Automobiles erobert neue Märkte
Bilbao, 29. November 2030


Nachdem ein neues Logo gefunden und der virenische Markt konkurrenzlos erobert werden konnte, hoffte der virenische Automobilbauer Palma auf eine Expansion in die absatzstarken Märkte Nordamerikas sowie Asiens. Aktuelle Gespräche erbrachten vor Kurzem zudem die Möglichkeit, in eben diese Märkte eintauchen zu können. So konnten fruchtbare Diskussionen in der UNAS stattfinden: Ab Anfang 2031 wird Palma offiziell im amerikanischen Markt vertreten sein, gestärkt durch eine neue Produktionsstädte in der Nähe San Riveros. Der Präsident der Firma, Mike da Costa, erklärt: „Mit der Einführung unserer Automobile in der UNAS könnten wir binnen weniger Jahre unseren Umsatz verdoppeln, natürlich falls alles gut läuft. Mit einem Werk an der Westküste Amerikas beginnen wir unsere Einführung, welche, falls sich der amerikanische Markt als für Palma profitabel erscheint, nicht nur mit Werken in Groß-Staufen, Chicago und New York endet. Auch die wohlhabenden Nachbarn der UNAS, die Storm Republic sowie Lago, könnten demnächst Ziele des Konzerns werden, zumindest in Nordamerika.
Doch nicht nur in der neuen Welt werden Verträge geschlossen: Palma wird ab 2031 auch in Asien, genauer gesagt im wichtigen Markt Welanja, präsent sein. Neben der Vollendung eines Werks in Chiba ist sich da Costa auch hier sicher: „Auch Welanja ist ein absatzstarker Markt, welches uns zeigen kann, ob es sich für Palma lohnt, eine haltbare sowie langfristige Kundschaft zu entwickeln. Vielleicht wird Welanja, im Gegensatz zu unseren amerikanischen Plänen, für Palma eine einsame Oase inmitten Asiens bleiben. Wir sind uns aber sicher, dass sich der Aufwand der Einführung lohnen wird, und wir auch hier Schritt für Schritt expandieren werden. Langfristig legen wir zurzeit ein Auge auf Astana, Flugghingen und Mírabella, doch könnten, falls sich die Stabilität in Indoasien wieder erhöht, demnächst auch in Brûmiasta, Goatania und in der Islamischen Föderation mit den anderen Marken konkurrieren.
Neben den beiden asiatischen Staaten stehen auch europäische Ziele im Visier des virenischen Kraftfahrzeugherstellers. „Nach einer Einführung in den südburgundischen Markt haben wir als Beispiel schon lange gestrebt, doch blieben Reaktionen seitens unseres Nachbars bisher leider aus“, so da Costa. „Savoyen, Gloire und das Imperio Romano sind jedoch auch wichtige Ziele unserer Expansion. Seitdem nun in den Alpen auch die Sebbische Eidgenossenschaft Stabilität eingebracht hat, hoffen wir, dass es dort zumindest Interesse gibt. Zu guter Letzt sind auch die Britischen Inseln sowie Boscoulis Märkte, die man sinnvoll nutzen kann, und die Lage Vireñas in der URS könnte uns dabei behilflich sein.


Musikinstrumentanfertiger Cortez sucht Märkte in Europa und Amerika
Huelva, 28. November 2030


Seit mehr als 200 Jahren produziert der virenische Musikinstrumentbauer Cortez nun akustische Gitarren, welche unter Anderem im Flamenco weitreichende Berühmtheit erfahren haben. Nachdem Mitte der 1950er Jahre elektrische Gitarren und Bässe sowie ab Anfang der 1970er Schlagzeuge sowie Tasteninstrumente, vor allem Keyboards und Synthesizer die Produktionshallen Andalusiens verließen, entschließt man sich nun, Anfang der 2030er Jahre, auch außerhalb der Iberischen Halbinsel qualitätsvolle Instrumente herzustellen und sie verstärkt im Ausland anzubieten. Fernando Quintas, Vorsitzender dieser aufstrebenden Firma, enthüllt: „Lange Zeit war es zum Teil sogar ein Running Gag, dass vor allem unsere bekannten Flamencogitarren nur per teuren Exporten nach Amerika oder gar Mitteleuropa kamen, oder sie illegal in Sperrholztransporter über die Grenze zu Südburgund gelangen. Seit der Wegbewegung von der Politik Lyriens öffnet sich aber der virenische Markt, und Expansionen sind profitabler denn je. Die Tatsache, dass es zudem seit Jahren keine nennenswerten Musikinstrumentbauer gibt, welche ihre Ware international verkaufen können erleichtert unseren Weg in die Welt. Im Gegensatz zu mittlerweile über 80 Prozent der Gitarrenbauer leimen wir unsere Gitarrenhälse nicht ohne den Preis überdimensional ansteigen zu lassen. Von füllenden über schrillen bis hin zu metalligen Klängen besitzen wir zudem eine sehr große Palette an Modellen für Gitarren, Bassgitarren und Schlagzeugen, und auch unsere Tasteninstrumente, vor allem elektronische, werden mit größter Sorgfalt und hohen Qualitätsstandards gefertigt.
Über die erhofften Ziele erklärt der Vorsitzende: „Amerika und Europa reichen erstmal. Wir wären vielleicht an der einen oder anderen Produktionsstätte in Zentren moderner Musik interessiert, zum Beispiel St. Louis in der UNAS, New Orleans im amerikanischen Südburgund oder auch das gesamte Südamerika von Panama bis Sudamérica. Die Stätten sollen nur die Qualitätsstandards der Firma bewahren, denn für billig produzierte und zu einem beleidigenden Preis verkaufte Instrumente steht unser Name nicht. In Europa wäre für uns eine Zentrale in Gloire oder Castiana interessant, oder auch in Preußen. Was wir aber noch brauchen, wären verlässliche Angebote zur Einführung.
Wie erwähnt, könnten sich Produktionsstätten im Süden der UNAS, in Südamerika oder auch in Europa als sehr profitabel erweisen. Cortez plant zudem demnächst die Einführung der meisten Instrumentmodelle, hauptsächlich Gitarren und Synthesizer, in der gesamten UES.


Weitere Neuigkeiten:


-Virenischer Spiderman alias Miguel Delmonte klettert die Spitze der Torre de la Libertad
-Stille Neupuerros zeugt von der Argumentationslosigkeit gegenüber den virenischen Nachrichten
-Feuer im 13. Stockwerk eines Hochhauses: 2 Tote, Ursache der Flammen unbekannt

-SR dank Aufforderungen zur Amtssprachensetzung des Japanischen beliebter denn je

-Wert der Peseta erhöht sich
-Grundstückspreise in Las Ciruelas schießen in die Höhe
-Yolanda, das Lama vom Madrider Zoo verstorben
-Hohes Interesse an Gesprächen mit den Leitern von Stormic Parcs








República Vireñesa


Diversis unum
 
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[MFA] Friedliche Lösung im Boscoulis/Castiana-Konflikt
Mit großer Freude nehmen wir zur Kenntnis das sich im Konflikt zwischen Boscoulis und Castiana eine friedliche Lösung abzeichnet.
Wir hoffen das es beiden Staaten gelingt sich einander wieder anzunähern und das ehemals freundschafltiche Verhältnis wieder aufzubauen.​

[MFA] Keine Lösung im Storm Republic/UNAS-Konflikt
Premierminister Tony Ballard kritisierte im Parlament erneut das derzeitige Verhalten der Storm Republic, die immer neue Vorwürfe gegen die UNAS erhebt ohne aber bisher eine Antwort abzuwarten oder diplomatische Mittel einsetzt.
Der Abbruch aller diplomatischen Beziehungen sei ein übereilter und in der derzeitigen Lage völlig falscher Schritt gewesen.
Der Premierminister sicherte der UNAS die "uneingeschränkte Solidarität" Australiens zu und wird versuchen möglichst bald die UNAS zu besuchen.​

[MSR] Königlich-Hylalischer-Pokal 2031
Auf Grund der vielen Terminanfragen seit dem Gewinn des Weltmeistertitels ist es der Nationalmannschaft leider nicht möglich am Königlich-Hylalischen-Pokal 2031 in der Storm Republic teilzunehmen.
Wir bedauern diesen Umstand außer ordentlich und wünschen allen dort teilnehmenden Mannschaft viel Erfolg bei dem Turnier.
Sollte es terminlich möglich sein, würden wir als Ausgleich dem Gewinner des Pokals ein Freundschaftsspiel anbieten.​

[MCA] Kronprinz Raeks-Alexander öffentlich präsentiert
Ihre Majestäten König Askaran und Königin Gracia Patricia präsentierten heute den kleinen Kronprinzen der Öffentlichkeit.
Bei diesem Anlass verrieten beide das der Kronprinz auf den Namen Seiner beiden Großväter getauft werden wird und daher den Doppelnamen Raeks-Alexander tragen wird.
Dies sei der beste Kompromiss gewesen um beide Eltern zufrieden zu stellen, verkündete König Askaran mit einem Lachen der Presse.
Die Taufpaten des Kronprinzen Raeks-Alexander wollten beide aber noch nicht verraten, dies werde bei einer künftigen Pressekonferenz bekannt gegeben.​

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República de Mírabella
Republik Mirabella

Staatstreffen mit dem Zumanischen Reich
In der vergangenen Woche traf sich die Präsidentin Maria Sanchez höchstpersönlich mit James Turner, um hinter verschlossenen Türen über die IF-Krise zu sprechen. Ziel war es, dass jeder Staat seine Sicht der Sache schildert um auf einen grünen Zweig zu kommen und die Beziehungen der beiden Staaten wieder ein wenig aufzubauen. Es wurde stundenlang geredet und man kam zu dem Schluss, dass die República de Mírabella die Entscheidungen des Zumanischen Reiches durchaus besser verstehen kann, da es noch einige interne Dinge gab, die die Lage stark beeinflussten und von denen die República nichts wusste.​

Lena gewinnt den MíraVisionSongContest!
Die Sängerin Lena, Gottheit der Lenaisten, gewann vor einer Woche den 1. MíraVisionSongContest in Mirandá mit ihrem Song "Taken by a stranger" mit 102 Punkten für die Landeshauptstadt Mirandá. Mit ihrem düsteren und elektronischem Song konnte sie das Publikum in ihren Bann ziehen. Einen großen Anteil an ihrem Sieg hat laut Experten der Anteil an Lenaisten in Mírabella, welche sich für ihre Göttin die Finger wund wählten. Jedoch sah es lange Zeit absolut nicht nach einem Sieg für Lena aus: Nach 6 Votings befand sich Lena mit nur 4 Punkten auf dem letzten Platz. In Virenien und Puerro Perdido in denen Public Viewing stattfand, wurden in den Hauptstädten Lenabilder verbrannt und Menschen zogen weinend auf die Straßen, weil sie dachten, dass ihre Göttin nun scheitern würde. Doch wie aus dem Nichts bekam sie plötzlich Punkte um Punkte und sprang innerhalb von 6 weiteren Votings an die Spitze. Doch erst mit dem letzten Voting wurde der Sieg Lena's besiegelt, woraufhin in Mírabella, Virenien und Puerro Perdido große Feiern stattfanden.​

Starker Lenaistenanstieg in Mírabella zu verzeichnen
Nach dem Sieg Lena's beim MVSC wurde in Mírabella ein starker Anstieg des Lenaismus verzeichnet. Demnach ist die Zahl der Lenaisten um ganze 10% gestiegen. Demnach leben in der República derzeit 3.5 Millionen Lenaisten womit Mírabella damit die 3. meisten Lenaisten der Welt und die meisten Asiens hat. Gründe dafür sind der Sieg Lena's beim MSVC sowie ihr Auswandern nach Mírabella nach den politischen Unruhen in Puerro Perdido. Aufgrund dieses Anstieges ist die größte Lenaistenkirche Asiens in Planung, welche in Flamenco in der Nähe des Aralsees entstehen wird. Die Kirche wird 5 Hektar Land bedecken und ungefähr 100m hoch sein.
Es ist geplant, dass die Kirche 2035 fertiggebaut werden wird.

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Sport

WM 2034 in Virenien
Die Delegation der República zeigte sich sichtlich enttäuscht darüber, nicht den Zuschlag erhalten zu haben. Gleichzeitig gratulierten sie aber auch direkt dem Sieger Virenien, zu dessen Verband man eine gute Beziehung hat. Man freut sich bereits auf das große Turnier 2034 und hofft, gut durch die Qualifikation zu kommen.

Panzerball WM 2030
Die Panzerball WM 2030 fand in diesem Sommer in Mírabella fand. In 14 packenden Spielen wurde unter den 12 Teilnehmern der Sieger bestimmt. Im großen Finale konnte sich das Zumanische Reich mit 17:16 gegen die Republique du Lago durchsetzen, Papua gewann das Spiel um Platz 3 gegen Gerudonien. Die República de Mírabella musste sich im Viertelfinale gegen den späteren Finalisten Lago mit 8:9 geschlagen geben.
Die República de Mírabella gratuliert dem Zumanischen Reich zum Sieg.

Yakpolo WM 2032 - Vergabe des Ausrichters
Nach der erfolgreichen 1. Yakpolo WM 2030 in der UNAS, in der sich Mírabella als Sieger durchsetzen konnte, wird das zweite Turnier im Jahre 2032 stattfinden. Jedes IYPV Mitglied kann sich um die Ausrichtung des Turnieres bis zum November 2031 bewerben, damit das Turnier im Dezember vergeben werden kann. Nachwievor können weitere Länder dem Verband beitreten, um am Turnier 2032 teilnehmen zu können. Die Bewerbungsphase beginnt am 1. Januar 2031. Mehr Informationen gibt es hier.
(Die Bewerbung kann über den Polithread, über PN oder über den Chat erfolgen.)
 


5. Dezember 2030


Politik

Grey: Aussagen Australiens unverständlich - monatelanges Warten war vergeblich

New Pacific City - Gestern Mittag widmete sich Premierminister Kenneth Grey auf einer Pressekonferenz erneut dem Konflikt mit der Union of Northamerican States. Dabei ging er besonders auf die Aussagen seitens der Regierung des Commonwealth of Australia, der der Stormic Regierung zwei Tage zuvor "übereiltes und völlig falsches" Handeln vorgeworfen hatte. So betonte Grey, dass der Vorwurf von australischer Seite, die Storm Republic habe keine Antwort seitens der UNAS-amerikanischen Regierung abgewartet, schlicht und einfach nicht stimme. Man habe monatelang auf eine Entschuldigung gewartet, mehrmals die Union of Northamerican States zunächst gebeten, später aufgefordert - doch auch mehrere Monate nach Beginn der Ereignisse habe man nicht eine einzige Meldung seitens der Regierung des südlichen Nachbarstaates erhalten. Daher könne man bei dem vorübergehenden Abbruch der diplomatischen Beziehungen keineswegs von einem "übereilten und völlig falschen Schritt", wie er von seiten des Commonwealth of Australia beschrieben worden war, sprechen. Auch der Vorwurf, so Grey, dass die Storm Republic immer neue Vorwürfe gegenüber der UNAS-amerikanischen Regierung erhebe, sei nicht korrekt. Man erinnere lediglich seit Monaten an die Ereignisse und fordere ein Eingestehen der Fehler sowie eine bedingungslose und umfassende Entschuldigung von der Union of Northamerican States, was absolut gerechtfertigt sei, erklärte der Premierminister. Die Vorwürfe von australischer Seite seien folglich sehr unlogisch und größtenteils falsch. Wie schon bei den vergangenen Pressekofnerenzen des Premierministers zum UNAS-Konflikt wurde auch die gestrige erneut von der Bevölkerung sehr positiv aufgenommen.

Staatstreffen mit Australien erwünscht - Klärung im UNAS-Konflikt angestrebt

New Pacific City -
Im Zuge der gestrigen Pressekonferenz, bei der sich Premerminister Kenneth Grey zu den Vorwürfen seitens des Commonwealth of Australia äußerte, lud er die australische Regierung auch zu einem Staatstreffen in die Storm Republic ein. Offensichtlich bestehe bei der australischen Regierung ein gewisser Nachholbedarf, was den Verlauf des Konflikt betreffe, weshalb ein Staatstreffen dringend notwendig sei, erklärte der Premierminister. Des weiteren sei es angesichts der Tatsache, dass man offenbar ein Staatstreffen mit der Union of Northamerican States plane, auch erforderlich, dies mit der Storm Republic zu tun. Bei dem Staatstreffen, so Grey, sollen wichtige Punkte im derzeitigen Konflikt zwischen der Storm Republic und der Union of Northamerican States geklärt werden. Der Premierminister betonte, dass ein solches Treffen von absoluter Wichtigkeit sei und eine Absage daher nicht toleriert werden könne. Man wolle dafür sorgen, dass auch in Australien der vole Umfang sowie alle Einzelheiten des Konflikt verstanden werden, so Grey.

Nachrichten

Regierung beschließt Erklärung des Japanischen zur Amtssprache zum 1. Juli 2031

New Pacific City -
Nachdem die Fraktion der japanisch-emmerianischen Partei NEM im Parlament vor wenigen Tagen öffentlich die Anerkennung des Japanischen als Amtssprache gefordert hatte, hat das Parlament den Amtssprachenstatus zum 1. Juli 2031 beschlossen. Wie ein Sprecher der NEM-Fraktion mitteilte, habe man sich darauf geeinigt, die japanische Sprache, die derzeit als einzige Sprache in der Storm Republic den Status einer Minderheitensprache besitzt, zum 1. Juli des nächsten Jahres zur Amtssprache zu erklären. Grund für den Beschluss sei der Forschungsbericht des Instituts für Bevölkerungsforschung in Westland, dem zufolge im Sommer des nächsten Jahres etwa vier Millionen japanischsprachige Bürger in der Storm Republic leben werden. Da dies etwa fünf Prozent des gesamten Stormic Bevölkerung entspreche, sei man von der Notwendigkeit der Anerkennung des Japanischen als Amtssprache überzeugt, erklärte der Sprecher. So habe man sich mit einer Mehrheit von 71% für die Erklärung der japanischen Sprache zur Amtssprache zum 1. Juli 2031 entschieden. Der Beschluss des Parlaments wurde besonders von der japanischsprachigen Minderheit, aber auch von vielen nicht-japanischsprachigen Bürgern gefeiert. Diverse Medien berichteten von einem "Sieg der Sprachenvielfalt". Lediglich in Teilen des konservativen Lagers sowie bei den Nationalisten löste die Nachricht vom Beschluss des Parlaments Empörung aus. Proteste wurden bislang aber nicht angekündigt. Die japanische Sprache wird ab dem 1. Juli 2031 nun die dritte Amtssprache in der Republik sein.

Regierung verschiebt geplantes Ende des Wiederaufbaus auf Mitte Mai

New Pacific City - Das geplante Ende der Wiederaufbauarbeiten in der Katastrophenregion, die vom Coastline-Erdbeben vom 20. April beschädigt worden war, wurde auf Mitte Mai 2031 verschoben. Wie ein Sprecher der Regierung mitteilte, gehe man aufgrund der Behinderungen durch die Schneestürme der letzten Wochen davon aus, dass man den bisherigen Zeitplan, der eine Fertigstellung der Arbeiten für Ende April vorsah, nicht einhalten könne. Zwar seien die Schneestürme mit einberechnet gewesen, jedoch habe es unerwartete Komplikationen gegeben, aufgrund derer man davon ausgehe, dass die Wiederaufbauarbeiten erst gegen Mitte Mai abgeschlossen werden können. Genauere Angaben machte der Sprecher nicht. Nach einer Schätzung der Regierung ist derzeit etwa die Hälfte der Wiederaufbauarbeiten abgeschlossen, auf weiten Teilen Vancouver Islands sowie im Norden der Katastrophenregion seien bisher aber kaum Fortschritte gemacht worden. Die Region, die bei dem Coastline-Erdbeben vom 20. April schwer getroffen worden war, beherbergte etwa 20 Millionen Menschen.

Wirtschaft

Stormy Parcs errichtet sechs neue Parks in
Vireña

Klatovy - Der Freizeit- und Ferienparkbauer und -betreiber Stormy Parcs errichtet bis Oktober 2031 sechs neue Parks in Vireña. Dies teilte ein Sprecher der Unternehmensleitung vorgestern mit. So habe man sich mit der vireñischen Regierung darauf geeinigt, zwei Freizeit- und vier Ferienparks im Land zu errichten. die Fertigstellung der Freizeitparks ist für Mitte September, die der Ferienparks für Ende Oktober nächsten Jahres geplant. Nach der Demokratischen Republik Boscoulis ist Vireña der zweite europäische Staat, in dem Stormy Parcs tätig wird. Mit ab Oktober 2031 nun 114 Parks in 14 Staaten ist Stormy Parcs eines der größten Unternehmen der Urlaubsbranche weltweit.

Sport


Fußball-Weltmeisterschaft 2034 findet in
Vireña statt

New Pacific City - Die Fußball-Weltmeisterschaft 2034 wird in Vireña stattfinden. Dies gab der Vorsitzende der International Football Association (IFA), Ryan Gregg, vor drei Tagen in New Pacific City bekannt. Nachdem Mírabella als erster Bewerber bereits im ersten Wahlgang aus dem Rennen um die Austragungsrechte ausgeschieden war, fiel die Entscheidung des Exekutivkomittees der IFA mit 13 zu elf Stimmen zu Gunsten des europäischen Staates aus. Gregg betonte, dass er sehr zufrieden mit der Arbeit aller drei Bewerber sei und dass er höchst zuversichtlich sei, dass das Turnier in Vireña, das nach der Weltmeisterschaft 2020 in Boscoulis die zweite in Europa ist, ein großer Erfolg sowohl in sportlicher als auch in kulturelle Hinsicht werde. Die Bewerbungsphase für die Austragungsrechte an der Weltmeisterschaft 2038, für die sich keine Staaten, die der European Football Association (EFA) angehören, bewerben können, soll laut Gregg am 1. November 2031 starten. Am 2. Dezember 2034 soll dann über den Austragungsort des Turniers entschieden werden.

SFA bedauert australische KHP-Absage - Flugghingen als Ersatz eingeladen

New Pacific City - Die Stormic Football Association (SFA) drückte gestern auf einer Pressekoferenz ihr Bedauern ob der Absage des Nationalmannschaft des Commonwealth of Australia bezüglich der Teilnahme am Königlich-Hylalischen-Pokal 2031 in der Storm Republic aus. Man sei sehr traurig darüber, dass die australische Mannschaft es nicht schaffe, am Turnier teilzunehmen, gerade da der Weltmeister nun fehle, erklärte ein Sprecher. Dennoch verstehe man, dass das Team derzeit sehr viele Termine habe und daher nicht zum KHP reisen könne. Als Ersatz für das Team aus Australien lud die SFA heute Morgen die Nationalmannschaft aus Flugghingen ein, welche vor wenigen Stunden zusagte. Die Auslosung der Gruppen des Turniers, welches vom 20. bis zum 30. April 2031 stattfindet, wird am 15. Januar 2031 in New Pacific City vollzogen werden.

Auslosung der Qualifikation zur Eishockey-Weltmeisterschaft 2032 findet in Kürze statt - Abmeldung noch bis zum 10. Dezember möglich

New Pacific City - Die Auslosung der Qualifikationsgruppen für die Eishockey-Weltmeisterschaft 2032, die in der Storm Republic stattfinden wird, wird am 15. Dezember in New Pacific City stattfinden. Daran erinnerte gestern der Vorsitzende der Simocracy Hockey Association (SHA), Samuel Johnson, auf einer Pressekonferenz in New Pacific City. An der Qualifikation zum Turnier, das Anfang 2032 stattfinden wird, nehmen alle Staaten teil, welche sich nicht innerhalb der Abmeldefrist abmelden. Diese Frist dauert noch bis zum 10. Dezember, also noch genau fünf Tage. Nach Angaben der SHA haben sich bisher keine Mannschaften von der Qualifikation für das Turnier abgemeldet. Gleichzeitig erklärte Johnson, dass ab sofort auch Bewerbungen für die Eishockey-Weltmeisterschaft 2036 angenommen werden. Dabei stehe es jedem Staat uneingeschränkt offen, sich für die Austragungsrechte am Turnier zu bewerben. Die Entscheidung über den Ausrichter der Weltmeisterschaft 2036 werde man im Sommer 2033 fällen, so Johnson. Die Eishockey-Weltmeisterschaft 2032 ist das vierte Turnier ihrer Art.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 17.696,33 (-338,22)
  • 1Z = 0,3189 $ || 1 $ = 3,1356 Z - (-0,0231)
  • Regierung erwägt teilweise Öffnung der Südgrenze
  • Fusionskraftwerk auf Vancouver Island weiterhin außer Betrieb - Energieknappheit befürchtet
  • Wiedereinführung der Grenzkontrollen zu Grafenberg vorerst nicht nötig
  • Währungsreform von einigen Politikern gefordert
  • Vier Australier bei Schneesturm erfroren - Warnungen des Wetterdienstes ignoriert
  • Nach Schneestürmen kalt, aber sonnig
Wetter

New Pacific City; -14°C, leicht bewölkt
Klatovy: -21°C, sonnig
Pribram: -16°C, sonnig
Lake Somehore: -13°C, wolkig
Stormpool: -13°C, leicht bewölkt
Nordenau: -18°C, sonnig
Saar: -12°C, Schneefall


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
República de Ruquia - 09.12.2030

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República de Ruquia


Innenpolitik



Aufklärung bezüglich neuer Atomwaffen

Nachdem sich mehrere Staaten kritisch dazu geäußert haben, dass man trotz der neuen Regierungen die Arbeit an den Sprengköpfen nicht abgebrochen habe, äußerte sich nun das Militär diesbezüglich.
So heißt es, dass man die Entwicklung dieser Waffen nicht abgebrochen habe, da man zur Bildung der neuen Regierung eigentlich schon so gut wie fertig war. Der Sprengkopf an sich war zusammengesetzt und bevor die Regierung alle Strukturen des ohnehin kompliziert aufgebauten Militärapparates analysiert hatte war das Werk schon fertiggestellt.
„Einzig die Regierung hätte dies stoppen dürfen, keine andere Person im ganzen Militär hätte sonst die Befugnis dazu gehabt, so wurde es uns damals, bei der Einrichtung dieser Abteilung, zugesagt. Wir haben es auch schriftlich, unterzeichnet von El Presidente persönlich”, so einer der Leiter des Projekts. „Wir selber durften ja nicht einmal aufhören. Eine andere Abteilung war wiederum damit beauftragt dies hier zu überwachen und dass niemand aufhört, bis diese Einheit fertiggestellt ist.” Diese Abteilung hat sich jedoch durch bis heute unerklärlichen Gründen aufgelöst, von den Soldaten dieser Abteilung fehlt bis jetzt jede Spur.
„Dieses Militär muss und wird umstrukturiert. Wir haben von der ehemaligen Regierung einen Apparat erhalten, der höchstwahrscheinlich nicht einmal richtig reagieren kann, es gibt Abteilungen, die einzig dazu da sind, andere zu überwachen, dass kann nicht der richtige Weg sein.” Damit kündigte La Presidenta eine Militärreform an, die es laut Eigenaussage „In sich haben wird.”



Außenpolitik

Hetzjagd Vireñas

Nachdem sich die Virenische Regierung und auch die Virenischen Medien mit einigen Aussagen in der República immer unbeliebter und auch lächerlicher machen, äußerte sich La Presidenta noch einmal dazu. Sie appellierte an die Vernunft der Regierung und auch an die Vernunft der Medien in Vireña. „Wenn sie sich so sicher sind, dass unsere Polizei schlagkräftig argumentieren könnte, dann kommen sie doch nach Ruquia oder Hoy en Dia, sie sind herzlichst eingeladen uns zu besuchen. Gerade das Neujahrsfest eignet sich für sowas bestimmt hervorragend”, lud Lá Crôyes amüsiert ein. Sie empfinde es als beleidigend, dass die Virenischen Medien allen Anschein nach behaupten, das die jetzige Ruquianische Regierung Falschinformationen verbreite. „Ich will nicht abstreiten, dass unsere Beamten auch körperlich eingreifen, falls es nötig wird. Gerade bei bewaffneten Terroristen wäre es bestimmt besser diese zu überwältigen als sie auf einen Tee einzuladen, auch wenn man sich dies in Vireña wohl wünscht. Jedoch ist es amüsant, dass man von schlagkräftigen Argumenten seitens unserer Polizei spricht, obwohl unsere Beamten seit dem Vorfall der beiden bewaffneten Jugendlichen nur noch Beobachterpositionen innehält und zum Beispiel im Straßenverkehr für Ordnung sorgt. Es gab schlichtweg keine Ereignisse, bei denen unsere Beamten hätten ausschreiten können.”
Auch bittet sie das gesamte Virenische Volk, Medien und Regierung mit eingeschlossen, sich nicht auf ein hetzerisches Niveau herabzulassen und in Zukunft zu überdenken, welche Falschinformationen man verbreite. Da wäre zum Beispiel der Lebenslauf unseres Industrieministers. Herr Zaguro befand sich im Gefängnis, sogar recht lange. Dass man davon nichts in Vireña mitbekommen habe ist bedauerlich. Philip Zaguro wurde aufgrund demokratischer Parolen festgenommen und eingesperrt, bei damaligen Prozess hieß es, er wolle die Instabilität der Regierung und des Staates hervorbringen.
Ein kleiner Blick in aktuelle Geschichtsbücher reicht für diese Erkenntnis.
„Auch wenn die Lage zwischen beiden Regierungen aus Spannungen besteht, laden wir trotzdem zu einem Staatstreffen in einer der beiden Städten ein. Wir möchten gerne davon überzeugen, dass hier alles so von Staaten geht, wie man es auch selber berichtet und hier Ordnung besteht, auch wenn man dies in Vireña dem Anschein nach gerne übersieht”, endete La Presidenta.


Begrüßung der Sebbischen Eidgenossenschaft

Man begrüßt die Eidgenossenschaft herzlich im Staatenbund und zeigt sich interessiert an einem Botschaftsaustausch.


Botschaftsaustausch mit der Emirate Jardim

Die Ruquianische Regierung zeigte sich interessiert an einer Einrichtung einer Botschaft in der Emirate. Im Gegenzug wird natürlich eine Botschaft für die Botschafter der Emirate im neuen Komplex in Ruquia eingerichtet.


Nachrichten


Erste Pest-Erkrankte in Hoy en Dia

Nachdem man bis zuletzt vom neuartigen Pestvirus verschont blieb, wurde nun bekannt gegeben, dass im Krankenhaus Hoy en Dias insgesamt fünf Pestkranke lägen. Ihr Gesundheitszustand war anscheint bei allen fünf vorher schon angeschlagen, weshalb der Virus wohl ein leichtes Spiel hatte. Erste Forscherteams sind nun dabei den Virus zu analysieren um eine Heilungsmethode zu finden.
„Wir sind besorgt um die Gesundheit unseres Volkes. Lasst uns alle hoffen, dass dieser Virus nicht auch noch in unserem Staat um sich greift”, so La Presidenta.
Man warte nun auf die Ergebnisse der Forscher im eigenen Land sowie auch auf Ergebnisse der Forscher weltweit.


Wirtschaft

Medien zum Großteil privatisiert

Wie nun bekannt gegeben wurde, sind nun fast alle Medien zu unerwartet hohen Kursen verkauft worden. „Vorallem der Verkauf des RTPP war für uns sehr profitabel. Damit ist neues Kapital in unseren Kassen, das öffnet uns neue Wege für unsere geplanten Reformen”, erklärte Minister Zaguro. Auch andere Fernseh- und Radiomedien wurden verkauft. Man sei positiv überrascht, so Zaguro.


CUBA präsentiert...

Nachdem der Konzern, auch durch Unterstützung Maxicalis, wieder neu Fuß fassen konnte, präsentierte die Entwicklungsabteilung auf einer Investorenkonferenz drei der vier angekündigten neuen Modelle.
So wurden ein Familienvan, eine Mittelklasselimousine und eine Oberklasselimousine vorgestellt. Die Technik innerhalb der Fahrzeuge sei wie gewohnt auf neustem Stand, jedoch wurde das Design maßgeblich geändert. Da sich die Fahrzeuge mit der alten Optik nicht mehr profitabel verkaufen ließen, setze man nun auf modernes Design welches jedoch weiterhin Elemente früherer Fahrzeugepochen beinhalte. „In bestimmten Punkten müssen wir uns eben selbst treu bleiben”, so der sichtlich stolze Firmenchef Juan Rodriguez.
„Jedoch müssen wir mitteilen, dass eigentlich eine weitere Ankündigung noch dieses Jahr kommen sollte. Jedoch bereitet uns ein weiteres Modell noch weitere Schwierigkeiten, sodass wir zwar nun bekannt geben dürfen, dass wir im Februar gleich zwei neue Fahrzeuge vorstellen werden, jedoch erst im Februar.”
Entwicklungsleiter Alejandro Martinez kam auch zum Wort. „Unser Team besteht aus qualifizierten Ingenieuren, jedoch ist es immer eine neue Herausforderung etwas zu konzipieren, was für uns vollkommen neuartig ist. Ich verspreche Ihnen, im Februar werden sie es am liebsten gleich selbst ausprobieren wollen”, so der Entwicklungsleiter.
Diese Äußerungen ließen eine Vielzahl an Gerüchten aufkommen. So kursieren zurzeit viele Gerüchte, dass diese neuartigen Fahrzeuge wohl Amphibienfahrzeuge werden würden. Auch die Gerüchte bezüglich der Rallyefahrzeuge brodelten aufs neue auf.


Aluminiumwerk freigegeben

Wie die zuständigen Ämter nun bekannt gaben gab es im mexicalischen Aluminiumwerk nichts zu beanstanden. „Dieses Werk ist vorbildlich, was die Entsorgung von Gefahrstoffen angeht”, so einer der Prüfer. Man entschuldige sich für die Unannehmlichkeiten beim Betreiber, jedoch wolle man die Sicherheit und den Schutz des Volkes und der Umwelt über wirtschaftliche Interessen stellen. Man bittet den Betreiber um eine klare Aufstellung, wie hoch die Umsatzeinbußen durch die Prüfung fallen, um ggf. Ausgleichszahlungen zu zahlen.


Erdölproduktion aufgestockt

Wie der Erdölproduzent Petróleo de Puerro Perdido S.A. nun bekannt gab, wurden neue Arbeitsplätze geschaffen. Nahe der Gualdoradischen Grenze wurde eine neue Erdölförderungsanlage erbaut. Die Erdölproduktion wurde durch die Sanierung der bestehenden Anlagen um mehr als 40% erhöht. Dadurch hat der Konzern einen größeren Handlungsspielraum.
Der Konzern beschäftigt nun 8.230 Angestellte, dies sind mehr als 1.100 Neuzugänge, die durch die Umstrukturierung erforderlich wurden.
Weiterhin zeigte sich der Konzern interessiert am Projekt 'Blaues Gold'. „Solche neuartigen Techniken würden hervorragend in unsere Interessen fallen. Wir werden versuchen möglichst früh darin zu investieren, um unsere Beständigkeit am Markt zu sichern”, hieß es auf einer Investorenkonferenz.
 
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