Storm
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- August 2008
Politik
Grey: Keine Entspannung ohne Entschuldigung
New Pacific City - Premierminister Kenneth Grey hat gestern erneut eine Pressekonferenz zum Konflikt mit der Union of Northamerican States abgehalten. Dabei forderte der die UNAS-amerikanische Regierung wiederholt zu einer umfassenden und bedingungslosen Entschuldigung auf. Die Tatsache, dass es in den letzten Wochen nicht einmal eine Äußerung des südlichen Nachbarstaates zu den aktuellen Ereignissen gegeben habe, sei wenig förderlich für eine Lösung des Konfliktes, so Grey. Solange die UNAS-amerikanische Regierung ihre Fehler nicht einsehe und sich bei der Storm Republic Entschuldige, sei man nicht bereit, zu möglichen Gesprächen zur Lösung des Konfliktes zusammenzukommen. Des weiteren betonte der Premierminister, dass die aktuelle Lage den Anschein mache, dass die Regierung des südlichen Nachbarstaates mehr und mehr die Kontrolle verliere. Möglicherweise, so Grey, sei es besser für die UNAS-Regierung, nun zurückzutreten. Die aktuelle Vorgehensweise sei jedoch absolut inakzeptabel und alles andere als ein guter Weg zu einer Lösung des Konfliktes. Solange die Regierung weiterhin weder eine Entschuldigung an die Storm Republic gerichtet habe noch die Situation im eigenen Land unter Kontrolle habe, sei man relativ weit entfernt von einer Entspannung, erklärte der Premierminister. Die erneute Forderung nach einer Entschuldigung seitens der UNAS-Regierung wurde wie schon die vorherigen von der Bevölkerung sehr positiv aufgenommen, wobei die Stimmen, die einen sofortigen Abbruch der diplomatischen Beziehungen zur Union of Northamerican States forden, lauter geworden sind.
Hochrangige Politiker bitten UNAS-Regierung um Rücktritt
New Pacific City - Mehrere hochrangige Politiker der Storm Republic haben in den letzten Tagen die Regierung der Union of Northamerican States zum Rücktritt gebeten. So erklärte beispielsweise Justizminister Takashi Sano in einem Interview mit dem Fernsehsender SSTV, dass es nun das beste für die UNAS-Regierung sei, zurückzutreten. Da man anscheinend kaum noch Kontrolle über das Volk habe und mit den Ereignissen der letzten Tage überfordert sei, bitte er die Regierung des südlichen Nachbarstaates, zum Wohle der Union of Northamerican States, der Storm Republic und Nordamerikas nun besser zurückzutreten, so Sano. Auch andere Politiker baten mit ähnlichen Worten die UNAS-amerikanische Regierung um den Rücktritt. So nannte Umweltminister Kevin Keith die derzeitige Situation der Regierung des südlichen Nachbarstaates ausweglos und betonte, dass man nun besser die Verwantwortung abgeben solle, bevor sich die aktuelle Lage weiter verschlimmere. Auch bei der Bevölkerung werden die Forderungen nach einem Rücktritt der UNAS-amerikanischen Regierung immer lauter, wobei sie sich teilweise deutlich weniger höflich äußern. Unterdessen berichten Meinungsforscher, dass die Regierung der Union of Northamerican States derzeit die niedrigste Beliebtheit in der Storm Republic aller Zeiten hat.
Grenzöffnung mit Grafenberg in Kraft getreten
New Pacific City/Grafenberg-Stadt - Am 1. Oktober ist die bereits seit einiger zeit geplante, aber aufgrund des Naos-Konfliktes und des Coastline-Erdbebens verschobene Öffnung der gemeinsamen Grenze zwischen der Republik Grafenberg und der Storm Republic in Kraft getreten. So fanden zur offiziellen Öffnung der Grenzübergänge und dem damit verbundenen Wegfall der Zollkontrollen an diesen und an den Flughäfen vielerorts kleine Feste mit Feuerwerken statt. Später am Tag dann strömten viele Stormics zum Aklaviker Oktoberfest, wo dieses Jahr gleich doppelt so viele Staatsbürger der Storm Republic zu Besuch kamen wie noch im vergangenen Jahr. Die positiven Auswirkungen der Grenzöffnung zeigten sich vier Tage später erneut, als hunderttausende Grafenberger zum Herbsfest in die Storm Republic strömten. Sieben Jahr nach der Neugründung der Storm Republic können nun Stormics und Emmerianer mit Wohnsitz in der Storm Republic endlich uneingeschränkt nach Grafenberg reisen und umgekehrt. Für den 1. Januar ist dies auch für die gemeinsame Grenze mit Emmeria geplant, aufgrund des aktuellen Bürgerkrieges in Emmeria könnte sich der Termin jedoch noch verschieben.
Nachrichten
UNAS-Verteidigungsminister zu 25 Jahren Haft verurteilt - Geständnis abgelegt
Stormpool/New Pacific City - Der Verteidigungsminister der Union of Northamerican States, Johannes Freier, ist vor acht Tagen vom Nationalgericht in New Pacific City wegen eines versuchten terroristischen Anschlages auf Stormic Staatsgebiet zu einer Strafe von 25 Jahren auf Prison Island verurteilt worden. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft erklärte, gestand Freier die Beteiligung an einem geplanten Attentat auf ein Wohnviertel in Stormpool. Die fünf Männer, mit denen er vor mehreren Tagen festgenommen worden waren, wurden ebenfalls zu 25 Jahren Haft verurteilt. Der UNAS-Verteidigungsminister und seien Komplizen waren am Flughafen von Stormpool nach einer Kontrolle des Gepäcks und dem Fund von Sprengstoff festgenommen worden. Auf dem Laptop des Verteidigungsministers hatte die Polizei zudem mehrere E-Mails zwischen Freier und einem der Drahtzieher der Attentate auf Stormpooler Wohnviertel vor mehreren Wochen finden können. Nach diesem wird derzeit gefahndet, jedoch geht die Polizei davon aus, dass der Mann bereits aus dem Land geflohen ist. Bei der Gerichtsverhandlung, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, waren nach dem Gerichtsabkommen zwischen der Storm Republic und der Union of Northamerican States auch mehrere UNAS-amerikanische Richter, die jedoch angesichts des Geständnisses von Freier ihn ebenfalls für schuldig bekannten. Der UNAS-Verteidigungsminister wurde vor fünf Tagen nach Prison Islans gebracht.
Auch acht Tage nach dem Urteil sorgt der Vorfall noch für Schlagzeilen. So berichten zahlreiche Medien von einer Schande für die Regierung der Union of Northamerican States. Auch die Forderungen nach einem Rücktritt der UNAS-amerikanischen Regierung, die derzeit ohnehin bereits laut sind, sind noch einmal stärker geworden. Die Tatsache, dass sogar Mitglieder des Kabinetts im südlichen Nachbarstaat an den terroristischen Anschlägen beteiligt sind, sorgt jedoch auch für Angst bei der Bevölkerung. So befürworten immer mehr Menschen einen Abbruch der diplomatischen Beziehungen sowie eine erneute Verstärkung der Kontrollen und Sicherheitsmaßnahmen, besonders an den Flughäfen. Unterdessen äußerte sich auch Premierminister Grey erneut zum Vorfall um den UNAS-Verteidigungsminister. Dabei forderte er die Regierung des südlichen Nachbarstaates unverzüglich zu einer Stellungnahme zum Thema auf. Ein solcher Skandal sei eine schreckliche Schande für die Union of Northamerican States, so Grey.
Wichtigste Verkehrsnetze der zentralen Coastline wiederhergestellt
New Pacific City - Knapp sechs Monate nach dem Coastline-Erdbeben vom 20. April, das für Millionen Todesopfer sorgte und große Teile der zentralen Coastline und von Vancouver Island beschädigte, haben die Wiederaufbauteams in der Katastrophenregion nun die wichtigsten Verkehrsnetze wiederhergestellt. Wie ein Sprecher der Regierung berichtete, seien die Autobahnen sowie die Eisenbahnhauptstrecken und die Translevtrassen in dem Gebiet, das von dem Erdbeben zu 80% beschädigt worden war, wieder nutzbar. Auch die Arbeiten an den Gebäuden und Versorgugnsnetzen sowie an den kleineren Verkehrswegen kommen enorm schnell voran, so der Sprecher. Man erwarte weiterhin, den Zeitplan, nach dem die Fertigstellung des Wiederaufbaus nach dem Wiederaufbauplan der Regierung, der auch eine Neuordnung der Region vorsieht, für April nächsten Jahres geplant ist, einhalten zu können. So sollen in einem Monat bereits die ersten Bürger wieder in ihre Häuser ziehen können. Auch die Errichtung neuer Kraftwerke komme voran, so der Sprecher. So sind die neuen Wind- und Wasserkraftwerke rund um die großen Städte beinahe fertiggestellt. Man sei sehr zufrieden mit der bisherigen Leistung und werde alles geben um weiterhin so enorm schnell voranzukommen, betonte der Sprecher.
Sport
Runners gewinnen Freundschaftsspiel in Gualdorado
Tesoro - Die Runners haben ihr erstes Freundschaftsspiel nach der Weltmeisterschaft 2030 gewonnen. In Tesoro besiegte das Team von Trainer Takeshi Maehara die Nationalmannschaft aus Gualdorado mit 3-1 (1-1). Zwar gelang den Gualdoniern, die den besseren Start erwischten, in der 12. Minute die Führung durch Vidal, doch nach etwa einer halben Stunde bekamen die Runners die Partie mehr und Mehr in den Griff. So schaffte es Shigeru Morimoto in der 42. Minute, nach einem Eckball von Hack noch vor der Pause zum Ausgleich einzuköpfen. Nach dem Seitenwechsel dann ließen die Kräfte bei den Gastgebern etwas nach, wodurch die Stormics ihren Runners-Fußball immer besser praktizieren konnten. In der 74. Minute war es dann Daiki Nishimura, der einen Fehlpass der Gualdonier abfing und nach ein paar Dribblings aus 20 Metern zum 2-1 einschoss. Die nun immer deutlicher unterlegenen Gastgeber kamen zwar zu Beginn der Nachspielzeit noch einmal zu einer Chance nach einem Eckball, doch eine glänzend aufspielende Runners-Abwehr verhinderte den Ausgleich und eröffnete Sekunden später Morimoto die Möglichkeit, frei vorm gualdonischen Keeper zum 3-1 einschieben zu können, die dieser auch nutzte. Am Ende gewannen die Runners verdient mit 3-1 gegen Gualdorado, lobten die Gastgeber aber dennoch für ihren guten Auftritt. Das nächste Freundschaftsspiel ist gegen Vireña geplant, jedoch hat man von dort noch keine Zusage erhalten. Jedoch hat sich bereits bei dieser Partie gezeigt, dass die Runners auch uner Maehara gewinnen können.
Letzte Erinnerung an Freundschaftsspielpläne
New Pacific City - Die Runners erinnern ein letztes Mal an die geplanten Freundschaftsspiele, die sie vor Beginn der Königlich-Hylalischen-Pokals 2031 abhalten wollen. Daher hier noch einmal die Liste:
Storm Republic-Vireña (29.10.2030)
Caledonia-Storm Republic (13.11.2030)
Storm Republic-Emmeria (20.01.2030) - bestätigt
Man hoffe, dass sich die Verbände, von denen noch Antworten ausstehen, in Kürze melden, so Nationaltrainer Takeshi Maehara. Der KHP im nächsten Jahr, an dem die Storm Republic als Gastgeber teilnimmt, beginnt am 20. April, dem Jahrestag des Coastline-Erdbebens.
Kurznachrichten:
- Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.996,32 (+9,08)
- 1Z = 0,3166 $ || 1 $ = 3,1583 Z - (-0,0066)
- Regierung überlegt Nichtanerkennung der Abspaltung Boscoulis'
- Einwanderungswelle aus Emmeria derzeit weniger stark
- Bevölkerung empört über Falschschreibung des Staatsnamens durch ausländische Regierungen - es heißt Storm Republic!
- Heckney-Stadion möglicherweise irreparabel beschädigt
- Oktoberregen geht im Norden bereits in Schnee über
New Pacific City; 12°C, Nieselregen
Klatovy: 2°C, Schneeregen
Pribram: 8°C, stark bewölkt
Lake Somehore: 13°C, Regen
Stormpool: 14°C, stark bewölkt
Nordenau: 4°C, Regen
Saar: 14°C, wolkig
Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:
Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic