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Heiliger Oranienbund

„Dem Wahnsinn verfallen“ – Berichte über Zustand des Großherzogs dringen nach außen

Lange schon war es ruhig geworden um das Land, das sich gerne als Erfolgsmodell und Vorbild für die restliche Welt sah. Der adebische Großherzog steht dabei wie kein anderer für dieses Weltbild ein. Doch wie Indiskretionen aus dem großherzoglichen Haushalt nun an die Öffentlichkeit tragen soll eben dieser Mann Grund für den Reformstau des Landes und seines Tiefschlafs sein.

Unter Berufung auf Vertraute der Familie titelten heute zahlreiche Tageszeitungen, dass der Herrscher dem „Wahnsinn“ verfallen sei und sich scheinbar in einem fortgeschrittenen Stadium einer dementiellen Erkrankung befinde. Jedoch soll er sich beharrlich dagegen ausgesprochen haben, mit seinem Leiden an die Öffentlichkeit zu gehen.

Fraglich ist, warum gerade jetzt – zum Besuch seiner geliebten Tochter Gracia Patricia - das Schweigen gebrochen wurde. Spekulationen ranken sich vor allem darum, ob das Zusammenfallen dieser beiden Ereignisse den Willen des Großherzogs bezüglich seiner Nachfolge und der Übernahme der Amtsgeschäfte erkennen lasse. Jedenfalls war die tugendhafte Gracia Patricia, Königin von Australien, immer mehr nach dem Geschmack des erzkatholischen Monarchen, als die Wankelmütigkeit seiner Söhne.

Trotz aller Berichte gibt es allerdings weiterhin keine offizielle Stellungnahme des Palastes, wenngleich eine Klärung des Status Alexanders dringendst, gerade für die politische Beschlussfähigkeit der Regierung, notwendig und geboten scheint.

Politischer Stillstand führt zu Rezession

Die politische Lähmung hat auch signifikante Auswirkungen auf die Wirtschaft des einstigen Horts der Stabilität und des Landes des ewigen Wachstums. Nach Meldungen des oranischen Sekretariats für Statistik ist die Wirtschaft in den letzten zwölf Monaten um 3,7% geschrumpft. Zeitgleich schellte die Arbeitslosenquote von 2,8% auf 6,3%, ein in der Geschichte der Nation nie dagewesener Höchststand, in die Höhe.
Die Aussichten für die Zukunft deuteten derzeit zwar nicht auf ein gleichbleibendes Tempo der Schrumpfung hin, dennoch müssten dringend Gegenmaßnahmen ergriffen werden, wenn die Wirtschaftskraft des Landes nicht weiter absacken sollte.

Aus dem Wirtschaftssekretariat wurde bisher nur vernommen, dass man Pläne in den Schubläden hätte, die politische Situation derzeit aber schnelle Gegenmaßnahmen nahezu aussichtslos erscheinen lasse.


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im Namen der Bundbewahrer des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König Van Eden

Alexander IX.
Großherzog von Adeba-Qumquat
 
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Commonwealth of Australia

Eilmeldung zum Konflikt Grafenberg/UKSI
Der Australische Commonwealth war nie ein Freund der Seviischen Politik und ist mit dem UKSI in der Vergangenheit schon bei Konflikten aneinander geraten, doch was zur Zeit mit konfusen Begründungen an Aktionen gegen das UKSI geboten wird ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten.
Die Politik des UKSI, besonders die Anti-Zumanische Haltung, wird von uns nicht gut geheißen, diese Haltung ist aber seit Jahrzehnten bekannt und ist von den Nachbarstaaten und Bündnispartnern toleriert worden.
Die Politik die seit Jahren vom UKSI betrieben wird, hat die Independent States Association nicht daran gehindert das UKSI aufzunehmen und einhellig wurde der Staat zur Nordamerikakonferenz geladen und hat den Nordamerikavertrag unterzeichnet - alles ohne Proteste oder Vorbehalte der anderen Staaten.
Das nun plötzlich entdeckt wurde, das man die Seviische Politik nicht mehr tolerieren könne, ist in höchstem Maße vorgeschoben und scheinheilig.​

Grafenberg versucht die derzeitige Anti-UKSI Stimmung auszunutzen und sich völkerrechtlich widerrechtlich ein Gebiet anzueignen, das nie zum Grafenberger Territorium gehörte.
Die Bündnispartner der ISA lassen, zu einer Zeit als es wirklich darauf ankommt, den Bündnispartner feige und schändlich im Stich.
Der Australische Premierminister Ballard soll am Rande der Kabinettssitzung geäußert haben, "wer solche Bündnisparter hat, braucht keine Feinde mehr."

Der Commonwealth of Australia verurteilt das Vorgehen der Republik Grafenberg und des Königreichs Gerudonien und fordert beide auf, die staatliche Souveränität des UKSI zu wahren.
Sollte Grafenberg wie angegeben tatsächlich die Situation der Bevölkerung am Herzen liegen, muß eine Lösung auf dem Verhandlungswege gefunden werden.​
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Alandverbindung

In Bezug auf die Alandverbindung zeigte sich die Regierung nun doch
Gesprächsbereit. Es sei ein Fehler gewesen, die Brücke ohne das
Wissen der anderen Staaten zu sprengen bzw. abzureißen. Man hatte
diese Brücke nicht gewollt, da es für die Landschaft schändlich ausgesehen hatte.
Außerdem gab man auch den Konflikt zu Castiana und Korruption der Politiker als Grund
für den Abriss an. Man hatte bereits zu UES-Zeiten auf einen Tunnel gepocht, dies
sei laut den anderen Staaten nie realisibar gewesen. Man wolle sich nun offiziell an allen am
Bau beteiligten Staaten entschuldigen. Die Untersuchungsergebnisse der EEC
und von Gerudonien werde man auch ohne zögern akzeptieren und man werde
auch den Schadensersatzforderungen der jeweiligen Staaten nachkommen.
Man wolle außerdem fragen, ob dies auch in Raten möglich sei.


Freie Republik Spartan

Mit bedauern nahm die Regierung zur Kenntnis, dass sie nun ein
Boykott gegen unser Land ausrufen. Dies hätte natürlich zur Folge
das der Wirtschaftsaufschwung wieder zurück geht. Man sei zu
Gesprächen mit Vertretern ihres Landes bereit, um die derzeitige
Situation zu klären und zu entschärfen. Auch entschuldigt sich die
Regierung in aller Form bei Ihnen für die entsprechenden Bemerkungen
bei dem Castiana-Konflikt. Ihre Schadensersatzforderungen werde
man sicherlich nach kommen.


Regierungsauflösung als Neuanfang

Der boscoulische Generalgouverneur hatte mit Unterstützung des
Boscoulisch-Castianischen Königs der Regierung eine Auflösung
des Parlaments und des Kongresses nahe gelegt. Dies sei ein
nötiger Schritt um die Verfehlungen der Regierung auszumerzen.
Dies sei in einer Notfallsitzung einen Tag später auch offiziell
gemacht worden. Bei vielen Politikern wurde die diplomatische
Immunität aufgehoben, um sie so vor ein Gericht zu bringen. Es
wird ihnen, insbesondere der Verkehrsministerin, Vorteilsnahme,
Korruption und Bestechlichkeit vorgeworfen. Der Generalgouverneur
kündigte in der gleichen Presseerklärung Neuwahlen an und er
entschuldigte sich nochmals in aller Form bei den ehemaligen
UES-Staaten, dem Zumanischen Reich und auch bei der
Storm Republic. Beim letzteren Staat wolle man auch die
Ermittlungspannen aufklären, um so der Storm Republic
entgegen zu kommen. Bei den Neuwahlen wolle man unabhängige
Beobachter verschiedener Staaten ins Land holen, damit diese
die Wahlen und die gerichtliche Verfahren gegen die Politiker
beobachten können. Wann die Neuwahlen sein werden, werde
man in den nächsten Tagen bekannt geben und öffentlich machen.
 

Föderative Republik Verdurien

Krieg am Polarkreis
Die Meldung über den Einmarsch Grafenbergs im UKSI wurde vom Präsidenten mit Entsetzen aufgenommen. In einer kurzen Stellungsname vor der Presse forderte er die Kriegsparteien dazu auf, die Kampfhandlungen umgehend zu beenden und sich an den Verhandlungstisch zu setzen. Wenn die Bevölkerung im Süden der Baffininsel die Seite wechseln will, soll dies durch eine Volksabstimmung entschieden werden, aber nicht durch einen sinnlosen Krieg - der durch die geographischen und klimatischen umstände in dieser Gegend eine grosse Opferzahl nach sich ziehen könnte!



Ex Justizminister Festgenommen
Iván Manuel Batista Aguilar, der ehemalige Justizminister unter dem Costa-Regime, hatte sich gestern in einer Polizeiwache in Bogota den Behörden gestellt. Er war bei bekannten untergetaucht, wollte sich aber schlussendlich nicht für den rest seines Lebens verstecken, habe er ausgesagt. Er weigert sich aussagen über den Verbleib anderer Regierungsmitglieder, und Militärs, zu machen.


Bildungsreform angenommen
Das Parlament stimmte der Initiative, die von Sozialisten und Grünen eingereicht wurde, über eine Umstrukturierung der Bildung zu.
Ab Sommer werden sämtliche Bildungsangebote kostenlos sein um auch Kindern von ärmeren Familien die Chance zu geben zu können an einer Hochschule oder Universität Studieren zu können. Landesweit wird desweiteren das Bildungsangebot massiv ausgebaut. Innerhalb der nächsten fünf Jahre soll erreicht werden das jedes Kind im land zugang zu Schulbildung haben wird.


Kokain an der Grenze beschlagnahmt
An der Grenze zu Gualdorado wurden rund 1,5 Tonnen Kokain in einem LkW gefunden der nach Gualdorado ausreisen wollte. Der Lastwagenführer habe die Ware in der Stadt San José del Guaviare (400 km südöstlich von Bogota entfernt) aufgenommen. Ihm sei nicht gesagt worden, was für eine Ware er zu transportieren habe.

¨
gez. das Aussenministerium
 
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20. März 2034



Politik

Regierung verurteilt Krieg auf der Baffininsel - diplomatische Lösung gefordert

New Pacific City -
Die Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto hat den im Süden der Baffininsel aktuell stattfindenden Krieg zwischen Grafenberg und Gerudonien auf der einen sowie dem United Kingdom of Sevi Island auf der anderen Seite scharf kritisiert. In einer über mehrere Fernsehsender live übertragenen Rede erklärte Yamamoto, insbesondere die Politik des als friedlich und zuverlässig geltenden Grafenbergs habe "für regelrechtes entsetzen" gesorgt. So sei mit Sicherheit einwandfrei einzuräumen, dass die sevische Außenpolitik in der Vergangenheit und insbesondere in den letzten Monaten zunehmend mehr als nicht tragbar, ja sogar gefährdend für die Stabilität und die zwischenstaatlichen Beziehungen innerhalb Nordamerikas gewesen sei, jedoch sei der gestartete Krieg gegen das Königreich sowie insbesondere dessen Begründung in keinster Weise akzeptabel. Es liege nicht in der Hand Grafenbergs oder eines anderen Staates, über die rechtmäßige Zugehörigkeit der südlichen Baffininsel zum Staatsgebiet des UKSI oder Grafenbergs zu entscheiden, so der Premierminister. Diese Entscheidung obliege einzig und allein dem in dieser Region lebenden Volk, eine militärische Intervention zur "Befreiung" der südlichen Baffininsel sei nicht nur illegitim, sondern als Akt gegen das dort lebende Volk, als versuchte Einverleibung nicht zu Grafenberg zugehörigen Gebiets zu werten. Vor diesem Hintergrund sei der aktuelle Krieg in keinster Weise hinnehmbar, betonte Yamamoto. Der Premierminister rief in seiner Rede sowohl Grafenberg als auch dessen Unterstützer Gerudonien zu einer umgehenden Beendigung der Waffengewalt auf. Die Lösung der Angelegenheit mittels militärischer Interventionen sei nicht nur ungerechtfertigt, sondern auch ein klares Bekenntnis, dass von Seiten der Grafenberger Regierung offensichtlich jegliche diplomatischen Mittel gescheitert seien, so Yamamoto. Dies sei mehr als nur bedauerlich und offenbare gravierende Schwächen in der Außenpolitik des Staates, die es umgehend zu beseitigen gelte. So müsse nicht nur der Krieg umgehend beendet, sondern auch in vernünftigem Maße diplomatisch eine Lösung der Angelegenheit angestrebt werden. Sollte es hierzu nicht kommen, erklärte der Premierminister, so könne man "lediglich hoffen, dass andere Staaten zum Wohle der Gerechtigkeit dem UKSI beistehen". Es sei tragisch, mit ansehen zu müssen, wie ein derartiger Krieg insbesondere in nahezu direkter Nähe zur Storm Republic stattfinde und ein baldiges Kriegsende sei unverzichtbar, jedoch dürfe das UKSI im Falle eines dennoch ausbleibenden Endes nicht ohne Unterstützung verbleiben. Hinsichtlich eines möglichen Eingreifens von Stormic Seiten betonte Yamamoto die Neutralität der Storm Republic in diesem Konflikt. So sei der Angriff seitens Grafenbergs zwar zu verurteilen, jedoch sei es aus Stormic Sicht nicht richtig, sich auf irgendeine Weise in den Konflikt einzumischen. Man werde weder gegen das UKSI agieren noch diesem Unterstützung anbieten, zumal dies hinsichtlich der auch hier eindeutig geltenden Friedenspflicht ohnehin "kaum ein Thema" sei. Der Krieg auf der südlichen Baffininsel, der mit dem Angriff von Grafenberger Seite vor wenigen Tagen begonnen hatte, stellt die Folge eines seit geraumer Zeit währenden Konflikts um die staatliche Zugehörigkeit des umstrittenen Gebiets dar.

Zahlreiche Maßnahmen zur Wiederherstellung außenpolitischer Neutralität beschlossen

New Pacific City
- Nach dem Ausbruch des Krieges infolge der Südbaffinkrise hat die Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto umgehend mehere Maßnahmen zur Wiederherstellung der eigenen außenpolitischen Neutralität beschlossen. Wie Yamamoto auf seiner Rede zum Thema des Krieges zwischen Grafenberg und Gerudonien auf der einen sowie dem United Kingdom of Sevi Island auf der anderen Seite erklärte, seien die entsprechenden Maßnahmen teilweise bereits über einen längeren Zeitraum in Planung gewesen. So wurde allen voran bereits direkt nach dem erfolgten Angriff von Seiten Grafenbergs der Austritt aus der Independent States Association beschlossen. Das Bündnis, das zuvor auf Drängen der Stormic Regierung hin das UKSI aufgrund seiner weiterhin ungebessert nicht hinnehmbaren Außenpolitik sowie ausbleibender Reaktionen auf Kontaktversuche aus seinen Reihen ausgeschlossen hatte, hatte sich wenig später einstimmig auf eine klare Reformierung geeinigt. Bereits in den vergangenen Monaten seien die Schwächen der ISA in zunehmendem Maße deutlich geworden, jedoch sei insbesondere der Ausschluss des UKSI deutlich zu spät geschehen. Wie der Premierminister betonte, sei dieser Ausschluss keinesfalls eine Folge des Krieges gewesen. Vielmehr sei die Entscheidung, die von Stormic Seite im Rahmen der zunächst angekündigten ISA-Konferenz am 25. März angepeilt worden war, aufgrund der aktuellen Ereignisse vorverlegt worden. Mit Sicherheit habe man damit deutlich zu spät gehandelt, so Yamamoto, dies müsse man klar einräumen. Es sei bedauerlich, dass erst zum jetzigen Zeitpunkt der Ausschluss des UKSI erfolgt sei, so hätte dieser bereits vor geraumer Zeit erfolgen müssen. Im Zusammenhang mit dem Ausschluss des Königreichs aus der ISA wurde auch eine umfassende Reform des Bündnisses eingeleitet. So soll in Zukunft lediglich auf Basis diplomatischer sowie wirtschaftlicher Verträge eine weitere Zusammenarbeit mit den verbleibenden weiteren Mitgliedern der nun offiziell aufgelösten Independent States Association durchgeführt werden. Dieser Schritt sei insbesondere für die Wahrung einer unabhängigen, neutralen Außenpolitik der Storm Republic von großer Bedeutung, so sei gerade durch die aktuelle Lage im Bezug auf das UKSI die gravierendste Schwäche des Bündnisses in dieser Hinsicht deutlich geworden. Die Zukunft der ehemaligen Independent States Association bestehe in einem lockeren, freien und auf Unabhängigkeit trotz guter Beziehungen basierenden Zusammenschluss der ehemaligen ISA-Mitglieder, erklärte der Premierminister.

Als weitere Maßnahme zur Wiederherstellung der außenpolitischen Neutralität der Storm Republic wurde die Aufkündigung des bestehenden militärischen Beistandspaktes mit der Union of North American States beschlossen. Der Pakt, welcher infolge des Staatstreffens zur Bewältigung des UNAS-Konflikts vor rund drei Jahren unterzeichnet worden war, sei hinsichtlich der Position der Storm Republic als neutraler und außenpolitisch unabhängier Staat nicht weiter aufrecht zu erhalten, so Yamamoto. Gerade hinsichtlich der von der Stormic Außenpolitik in einigen Aspekten abweichenden UNAS-amerikanischen Außenpolitik sei der Beistandspakt mit einem deutlich zu gewaltigen Ausmaß an Risiken sowie einer deutlich zu starken Abhängigkeit vom diplomatischen Geschick des südlichen Nachbarstaates abhängig, begründete der Premierminister die Kündigung des Paktes. Zwar strebe man auch in Zukunft weiterhin äußerst gute politische und wirtschaftliche Beziehungen zum ehemaligen Konfliktgegner an, jedoch sei die Beibehaltung des Beistandspaktes mit der UNAS nicht weiter möglich.

Abschließend verkündete Premierminister Yamamoto in seiner Rede den Rücktritt vom Nordamerikavertrag. Der Vertrag sei zwar grundlegend als wichtige Errungenschaft sowie als praktische Grundlage für zukünftig sehr gute Beziehungen innerhalb des nordamerikanischen Raums zu sehen, jedoch sei angesichts der aktuellen Ereignisse für die Storm Republic eine weitere Durchführung insbesondere der offenen Grenzen nicht hinnehmbar. So sei bereits durch die Aktivitäten von Storm Snow in den vergangenen Monaten zunehmend über eine Wiedereinführung der Kontrollen an den Stormic Grenzen diskutiert worden, mit dem Beginn des Krieges infolge der Südbaffinkrise sei dieser Schritt nun unverzichtbar geworden. Zur Wahrung der inneren Sicherheit in der Storm Republic sei es daher von enormer Wichtigkeit, dass zunächst alle Grenzkontrollen an den Stormic Staatsgrenzen wieder eingeführt werden. Der Austritt aus dem Nordamerikavertrag sei damit zumindest für den Moment nicht umgehbar. Zudem diene auch dieser Schritt dazu, die außenpolitische Unabhängigkeit und Neutralität der Storm Republic wiederherzustellen, so Yamamoto. Die Republik sei insbesondere angesichts des aktuellen Krieges dazu verpflichtet, ihre neutrale Grundhaltung zurück zu erlangen, womit die entsprechend beschlossenen Maßnahmen unumgehbar seien, schloss der Premierminister. Mit dem Austritt der Storm Republic aus der Independent States Association, der Kündigung des Beistandspakts mit der Union of North American States sowie des Rücktritts vom Nordamerikavertrag hat die Stormic Regierung die drei innerhalb der Republik wohl umstrittensten außenpolitischen Entscheidungen der vergangenen Jahre rückgängig gemacht.

Gespräche mit emmerianischer Regierung vorerst verschoben

New Pacific City - Die Gespräche zwischen der Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto und der emmerianischen Regierung sind von Stormic Seite zunächst auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Wie Yamamoto auf einer Pressekonferenz erklärte, habe man sich mit der emmerianischen Seite darauf verständigt, im Zuge der aktuell stattfindenden Südbaffinkrise und der dort derzeit herrschenden militärischen Auseinandersetzungen die für die nächsten Tage geplanten Gespräche zunächst abzusagen. Es sei bedauerlich, so Yamamoto, dass man das entsprechende Treffen zunächst nicht abhalten könne, jedoch sei man zuversichtlich, dass die zu klärenden Punkte in naher Zukunft bei einer Nachholung der Gespräche besprochen werden können. So sei es geplant, gemeinsam mit der emmerianischen Regierung einerseits Klarheit über die Ereignisse der vergangenen Jahre innerhalb Emmerias zu schaffen sowie andererseits die Zukunft beider Staaten und der Beziehung untereinander zu beschließen. Zwar seien die entsprechenden Themen "von durchaus großer Wichtigkeit", jedoch sei es angesichts des aktuellen Krieges nicht möglich, entsprechende Gespräche zu führen, erklärte der Premierminister. Mit den zunächst abgesagten Gesprächen zwischen den Regierungen beider Staaten ist auch die Nordamerikareise Yamamotos vorerst vom Tisch, diese sollte ursprünglich nach dem Abschluss des Stormic-emmerianischen Regierungstreffens stattfinden. Ob die Nordamerikareise nun komplett abgesagt oder ebenfalls verschoben wird, ist noch unklar.

Nachrichten

Führungsriege von Storm Snow festgenommen - keine weiteren Amnschläge befürchtet

Haneport
- Nach monatelanger Suche hat die Stormic Polizei in der Nacht zu vorgestern das ermittelte Versteck der Führungsriege der extremnationalistischen Terrorgruppe Storm Snow gestürmt und dabei die entsprechenden Hauptakteure der Gruppierung festgenommen. Angaben der Polizei zufolge war diese in ihren Ermittlungen bereits vor einer Woche auf das Haus am Rand der Innenstadt von Haneport aufmerksam geworden, nach fünf Tagen intensiver Planung wurde schließlich die Stürmung des Gebäudes durchgeführt. Bei dem Einsatz stießen die Einsatzkräfte zunächst auf keine, dann auf heftige Gegenwehr durch die in dem Gebäude befindlichen Terroristen. So kam es Polizei- und Zeugenaussagen nach zu einem schweren Schusswechsel, bei dem sowohl drei Terroristen als auch ein Polizist tödlich verwundet wurden. Über 24 Personen erlitten Verletzungen, davon 18 mutmaßliche Mitglieder von Storm Snow. Die Einsatzkräfte der Polizei fanden im Innern des Gebäudes zahlreiche Pläne sowie Ausrüstung zur Herstellung von Videobotschaften, ebenfalls wurde eine Waffenkammer sowie eine Kammer mit mehreren Sarin-Behältern entdeckt. Während die Wohnung mittlerweile gesichert ist und die entsprechend aufgefundenen Gegenstände untersucht sowie Akten und Computer durchsucht werden, befinden sich die insgesamt 52 festgenommenen mutmaßlichen Terroristen in Untersuchungshaft. Unter den Personen befindet sich auch die nach Informationen aus Verhören bereits früher festgenommener Storm-Snow-Mitglieder fünfköpfige Führungsriege der Organisation. Mit den Verhören der Personen, bei denen es sich der Polizei nach höchstwahrscheinlich allesamt um Storm-Snow-Mitglieder handelt, soll in wenigen Tagen begonnen werden. Die Ermittlungen hinsichtlich der Suche nach weiteren Verstecken von Mitgliedern der Gruppierung sind mittlerweile eingestellt worden, so wird von Seiten der Polizei davon ausgegangen, dass sich keine weiteren Teile von Storm Snow noch auf freiem Fuß befinden.

Angesichts der Festnahme der mutmaßlichen Führungsriege von Storm Snow sind die zuletzt noch einmal verschärften Sicherheitsvorkehrungen an hochfrequentierten Orten und sonstigen möglichen Zielen terroristischer Anschläge deutlich vermindert worden. Zwar erklärte ein Sprecher der Regierung, es sei noch nicht komplett sicher, dass wirklich keine Gefahr mehr für die Bevölkerung ausgehe, jedoch sei man der Ansicht, dass zumindest die zusätzliche Sicherung durch das Militär nicht weiter von Nöten sei. So wurden die entsprechend eingesetzten Soldaten bereits zum Großteil abgezogen, auch einige Polizeikräfte wurden von den entsprechenden Orten entfernt. Experten gehen davon aus, dass der Stormic Polizei mit der Festnahme der 52 mutmaßlichen Terroristen im Grunde der finale Schlag gegen Storm Snow geglückt ist, so wird die Gefahr weiterer terroristischer Anschläge für die Storm Republic selbst wie für den Rest des nordamerikanischen Raums derzeit nur noch als gering eingeschätzt. Die extremnationalistische terroristische Gruppierung Storm Snow, die bereits seit Jahren innerhalb der Storm Republic aktiv ist, war in den letzten Monaten durch insgesamt drei Anschläge mit zusammengerechnet 24 Toten weltweit in die Schlagzeilen geraten, in Videobotschaften hatte die Führungsriege der Organisation mehrmals erklärt, die Storm Republic zu "säubern".

Sport

Runners gewinnen Freundschaftsspiel gegen den Oranienbund

Harpley - Die Runners haben auch ihr zweites Freundschaftsspiel des Jahres gewonnen. Im mit 45.000 Zuschauern ausverkauften Tubetram Stadium in Harpley besiegte das Team von Nationaltrainer Takeshi Maehara die Mannschaft aus dem Oranienbund mit 3-1. Die Partie, die von den Medien in der Storm Republic bereits im Vorfeld vielfach als geplante Rache für das Viertelfinal-Aus der Runners bei der Amerikameisterschaft 2028 gegen den Oranienbund betitelt worden war, begann eher zögerlich. So startete Maeharas Mannschaft zwar durchaus recht offensiv, kam in der ersten Viertelstunde gegen defensiv gut agierende, offensiv aber enttäuschende Gäste nur zu zwei Torchancen. Erst nach rund 20 Minuten besserte sich diese Situation, Huckerby und anschließend Hoog vergaben innerhalb von zwei Minuten gute Chancen nur knapp. Ein gerechter Foulelfmeter nach einem Schubser gegen Johnson sorgte nach einer knappen halben Stunde schließlich für das erste Tor des Spiels, Steven Huckerby verwandelte den Strafstoß souverän zum 1-0. Es dauerte nur zwei Minuten, bis die oranische Mannschaft reagierte. Ein langer Ball, ein schnelles Solo von Donatelli und Graves hatte das Nachsehen - der Ausgleich (30.). Mit dem 1-1 ging es nach eher ruhigen letzten 15 Minuten der ersten Hälfte in die Kabine, in der zweiten Halbzeit änderte sich dieses Bild kaum. Nur zögerlich fanden die Runners wieder besser ins Spiel, die Gäste spielten weiterhin einen starken Defensivfußball. Knapp 20 Minuten vor dem Schluss landete der Ball am Ende eines sehenswerten Doppelpasses schließlich bei Morimoto, der geistesgegenwärtig aus rund zehn Metern zum 2-1-Führungstreffer einnetzte, zwei Minuten später hämmerte Hoog einen Volleyschuss an die Querlatte. Obwohl die Gäste in der finalen Phase des Spiels noch einmal offsienv aktiver wurden, gelang der Schlusspunkt schließlich dem eingewechselten Barry Newfield, der nach einem Konter frei vor dem oranischen Keeper zum 3-1-Endstand traf und damit den zweiten Stormic Sieg im zweiten Spiel des Jahres festigte.

Die Reaktionen nach der Partie fielen grundlegend positiv aus. So erklärte Nationaltrainer Takeshi Maehara, die Leistung seines Teams habe ihn "mehr als nur stolz gemacht". Es sei eine schwierige Partie gegen größtenteils sehr defensiv agierende Gäste gewesen, jedoch habe man sich auch vom Gegentor nicht beirren lassen und erneut eine Leistung geboten, die bei der Weltmeisterschaft "zumindest bis zum Achtelfinale reichen dürfte". Hinsichtlich der näher rückenden Weltmeisterschaft in Australien seien derzeit nur wenige Mängel erkennbar, die noch zu beheben seien, was "einen als Runners-Trainer zufrieden lächeln" lasse, so Maehara. Das Team des emmerianischstämmigen Nationaltrainers tritt nun am 7. April zum nächsten Freundschaftsspiel gegen den "kleinen Bruder" von New Stormic Island an, bevor ab Ende Mai zwei weitere Freundschaftsspiele gegen Astana und Grafenberg
zur Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft stattfinden. Die Weltmeisterschaft in Australien, an der die Runners als einer der Favoriten teilnehmen, beginnt im Juni und stellt den fußballerischen Höhepunkt des Jahres 2034 dar.

Bewerbung um Austragungsrechte der Fußball-Amerikameisterschaft 2036 beschlossen

New Pacific City - Nach entsprechenden Diskussionen hat die Stormic Football Association (SFA) vor drei Tagen mit großer Mehrheit eine Bewerbung um die Austragungsrechte für die Fußball-Amerikameisterschaft 2036 beschlossen. Wie ein Sprecher des Verbands erklärte, habe man sich schließlich nahezu einstimmig dazu entschlossen, angesichts der eigenen Erfahrungen mit dem Königlich-Hylalischen-Pokal 2031 nun die Bewerbung um die Austragungsrechte an der Amerikameisterschaft in zwei Jahren zu wagen. Die entsprechende ofizielle Bewerbung soll der SFA nach in den kommenden Tagen an die Zentrale der UAFA in Sevi City geschickt werden, sie soll neben einem groben Überblick über die Qualitäten der Storm Republic als Austragungsort sowie die infrastrukturelle Ausstattung, die politische und wirtschaftliche Situation in der Republik auch eine Liste der möglichen Spielstätten enthalten. So sollen insgesamt acht Stadien im Falle einer Vergabe der Austragungsrechte als Spielstätten ausgewählt werden, in der ersten Auswahl werden sich der SFA zufolge zunächst zwölf Arenen befinden. Der Sprecher des Verbands betonte, dass die Storm Republic als große Fußballnation mit der Austragung von Turnieren der entsprechenden Größenordnung mehr als nur gut zurecht komme. So sei hinsichtlich der fußballerischen Ausstattung nahezu kein Investitionsbedarf, man verfüge größtenteils über komplett einsatzfähige Spielstätten sowie die nötige Infrastruktur. Sollte die Republik die Austragungsrechte für die Amerikameisterschaft 2036 zugesprochen bekommen, so wäre das Turnier nach dem Asian and Oceanic Cup of Nations 2035 das zweite kontinentale Fußballturnier innerhalb eines Jahres, welches auf Stormic Staatsgebiet ausgetragen wird. Im Stormic Kernland fand bisher kein offizielles großes Fußballturnier statt, lediglich 2031 wurde der Königlich-Hylalische-Pokal in der Republik abgehalten.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.629,55 (+5,10)
  • 1 先 = 0,0310 Z||1 Z = 32,2510 先 (-0,0004)
  • Angst vor Terroranschlägen wandelt sich in Angst vor Verschärfung der kriegerischen Auseinandersetzungen auf der Baffininsel
  • Einlenken von boscoulischer Seite begrüßt
  • Gespräche mit Persalien zunächst verschoben
  • Forschungsgruppe mit Studie zu stark erhöhter politischer Aktivität in Kriegszeiten beauftragt
  • IBF sucht Ausrichter für Baseball-Weltmeisterschaft 2036
  • Im Westen recht warm, in der Mitte und im Norden eher kühl, dabei überall trocken
ild in Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 15°C, leicht bewölkt
Klatovy: 2°C, wolkig
Pribram: 5°C, wolkig
Westland: 11°C, sonnig
Lake Somehore: 10°C, leicht bewölkt
Stormpool: 15°C, wolkig
Nordenau: 6°C, stark bewölkt
Saar: 17°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 25°C, Gewitter
Horp Town: 25°C, Gewitter
Flingon Town: 25°C, Gewitter

Kurland-Beloruthenien

Farburg: -2°C, leichter Schneefall / windig
Vlodostok: -2°C, Schneesturm
Smolensk: -1°C, stark bewölkt / windig
Odechyna: 0°C, wolkig / windig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
Zuletzt bearbeitet:

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Gemeinsame Erklärung

Missbilligung des Krieges gegen das United Kingdom Of Sevi Island

Die Buddhistische Republik Aksai, das Königreich Flugghingen, die Republik Astana, die Republik Lago, die Republica de Mirabella und die Union Of North American States drücken gemeinsam ihren Unmut über den Krieg zwischen der Republik Grafenberg und dem Königreich Gerudonien auf der einen Seite sowie dem United Kingdom Of Sevi Island auf der anderen Seite aus.
Wir als Unterzeichner dieser Erklärung stimmen darin überein, dass Grafenberg keinen Anspruch auf das Territorium des United Kingdom Of Sevi Island hat. Darüber hinaus erkennen wir nicht an, dass der Einsatz aus humanitären Gründen erfolgt, da im Vorfeld auf Seiten Grafenbergs keinerlei diplomatische Maßnahmen gegen das UKSI verabschiedet worden sind oder die Staatengemeinschaft z.B. im Zuge der Ausarbeitung des Nordamerikavertrags nicht konsultiert worden ist. Gleichwohl machen wir deutlich, dass im Umgang mit dem United Kingdom Of Sevi Island Handlungsbedarf besteht; die militärische Auseinandersetzung als letztes Mittel der Friedenspolitik darf aber erst dann angewandt werden, wenn eine konkrete Gefahr unmittelbar bevorsteht oder andere diplomatischen Mittel erschöpft sind.


Aufgrund der mangelnden Legitimation der militärischen Intervention fordern wir die Republik Grafenberg und das Königreich Gerudonien auf, die Kampfhandlungen einzustellen und das Hoheitsgebiet des United Kingdom Of Sevi Island zu verlassen. Das UKSI bitten wir darum, auf Gegenschläge im Falle der Erfüllung dieser Forderung zu verzichten. Wir als Unterzeichnerstaaten sehen uns verpflichtet, den Streitparteien Hilfe bei diesen und späteren Verhandlungen anzubieten.


Sollten die Kampfhandlungen entgegen unserer Aufforderung nicht eingestellt werden, sind wir bereit, jene auch mit militärischer Gewalt zu blockieren. Für diesen Falle werden die Streitkräfte der Unterzeichnerstaaten mobilisiert und sich in mittelbarer Nähe zum Konfliktherd und in der UNAS sowie Lago aufhalten.

gezeichnet
Laka Makhan, Regierungschef der Republik Aksai
Johanna III., Königin von Flugghingen
Ivan Gorkonov, Präsident der Republik Astana
Wallace Hakon, Präsident der Republik Lago
Maria Sanchez, Präsidentin der Republica de Mirabella
Simon Hillbrand, Präsident der Union Of North American States
 
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Demokratische Republik Astana
Republik Mirabella

Austritt aus der Independent States Association
Die Demokratische Republik Astana und die República de Mírabella verkünden hiermit offiziell ihren Austritt aus der Independent States Association, die mit diesem Schritt auch offiziell aufgelöst wird.
Das ursprüngliche Ziel und der Nutzen der Independent States Association erfüllen sollte, wurde nicht erfüllt und das Bündnis hat so seinen Nutzen verloren und seine Daseinsberechtigung verspielt. Die letzten Tage haben auf die bestmögliche Weise bewiesen, dass das Bündnis in dieser Form nicht funktioniert. Die letzten Konferenzen und Besprechungen waren eine reine Farce und Astana und Mirabella sind nicht länger bereit, die Entscheidungen dieses Bündnisses zu tragen. Den Schritt, die ISA damit nun vollständig aufzulösen, wird als das Beste für alle Beteiligten angesehen.

gezeichnet
Ivan Gorkonov
Maria Sanchez
 
Zuletzt bearbeitet:
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Emmeria und IU nehmen Beziehungen auf

Vergangene Woche reisten der Unionsaußenminister mit dem Wirtschaftsminister der Teilrepublik Naos nach Emmeria. Neben wirtschaftlichen Interessen sollte auch eine politische Zusammenarbeit angestrebt werden.

Zu folgenden Ergebnissen ist man gekommen:

*Die IU unterschrieb einen Vertrag bis 2040 von Emmerian Energy 20% des Erdgas des Bedarfs der Teilrepublik Naos in Form von LNG zu beziehen. Eine Preisstabilität wird ebenso garantiert wie eine Verlängerung des Liefervertrages zyklisch um 5 Jahre.
*Die Organic Plantation Corp & die OrganicAgroCorp beliefern den emmerianischen Markt mit Nahrungsmittel zu festgelegten Preisen bis 2040.
*Im Rahmen des Wirtschaftsabkommen entfallen für Waren & Dienstleistungen gegenseitig die Zölle.
*Die Organic Plantation Corp wird Craneberry-& Holzplantagen in Emmeria aufbauen und betreiben.

Die IU-Delegation lud zudem Herr Connor nach Bendar zu einen Staatsbesuch ein.

Staatsbesuch mit Persalien

Der Unionsaußenminister und der Wirtschaftsminister der Teilrepublik Naos besuchten stellvertretend die neue Regierung im ehemaligen Persia. Nach intensiven Gesprächen mit dem Präsidenten bei der die Situation und die historisch bedeutsame Geschichte beider Länder begutachtet wurde, hat man gemeinsam beschlossen wieder als brüderliche Achse des Islams aufleben zu lassen.
Die Verbesserung der demokratischen Zustände wurde seitens des Außenministers gegenüber Ayana besonders gelobt. Große Wertschätzung gegenüber dem persalischen Präsidenten gab es auch für das friedliche miteinander von Christen und schiitischen Moslems.

Wirtschaftlich möchte man sich zudem näher kommen. Der Wirtschaftsminister unterschrieb mit den Präsidenten ein Lieferabkommen bis 2040, bei dem die IU die Exklusivlizenz des Exportgas aus Persalien bekam und zukünftig Erdgas in LNG importieren wird.

Im Gegenzug wird die Islamische Union den Bau eines neuen Hafens zur Abfertigung von LNG fördern und entsprechende Verflüssigungsanlagen mitbauen.

Politisch möchte man dem noch kriegs-und Bürgerkriegsgebeutelten Land helfen. Die Zentralbank der IU stellt einen Kredit in Höhe von 3 Milliarden Zinu (zu 0,5 % Zinsen) bereit und für Infrastrukturprojekte wird ein Hilfspaket von 200 Millionen Zinu bereitgestellt.

Positiv zur Kenntnis wurde genommen das Persalien einen Beitritt zur Islamischen Liga anstrebt und die IU und Persalien ein Freihandelsabkommen aushandeln wollen.

Der persalische Präsident wurde zudem herzlich eingeladen zum Staatsbesuch nach Bendar.

URS und IU bauen wissenschaftliche Zusammenarbeit aus

Gemeinsam mit dem URS-Wissenschaftsministerium und dem Verteidigungsministerium der URS wollen Forscher und Wissenschaftler ein ziviles Raketenprogramm auf den Salomonen aufnehmen.
Im Rahmen von Technologietransfer und Wissenschaftlicher Zusammenarbeit soll der Stützpunkt auf San Cristobal (so heißt die salomonische Insel wirklich ! ) für Raketentests ausgebaut werden.
Gelder dazu stellt auch die Islamische Union und die teilrepublik Salomonen bereit.
Neben Verbesserung in Raketenantrieben möchte man das Programm nutzen,um den ersten eigenen Wettersatelliten zu starten. Beobachter begrüßen die Zusammenarbeit der IU mit dem URS-Militär, verzichtet die IU so auf eine eigene Aufrüstung und leistet einen wichtigen Beitrag zum Frieden.
Der geplante Wettersatellit soll CO²-Quellen wahrnehmen, den Gehalt von CO² & Methan in der Atmosphäre messen und die Ergebnisse an die Zentrale auf den Salomonen schicken.

Kurznachrichten:
-Zentralasiatische Einmischung in inneramerikanische Angelegenheiten werden nicht begrüßt; Mirabellische Flaggen brennen gut
-Presse wettert gegen SR-Regierung: SR wird für völligen Zusammenbruch der ISA verantwortlich gemacht. Neue "Neutralitätspolitik" treibt SR in die Isolation. SR das neue UKSI ?
-TKF-Mitglieder angeblich tief zerstritten, bricht das letzte Bündnis zusammen ?
-Unauffäliger Staatsstreich in Boscoulis; SEANC berät Teilnahme an Boykott gegen Köttbullar
 
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20. März 2034
Republik Grafenberg


Grafenberger Truppen stoppen weitere Angriffe auf die südliche Baffininsel

Die Republik hat nach langwierigen Diskussionen über das weitere Verfahren mit der Südbaffinkrise beschlossen, die Kampfhandlungen im grafenbergisch-sevischen Grenzgebiet in Südbaffin vorerst einzustellen. Zum letzten verfügbaren Stand gelang es zwei Armeeverbänden an der Ostküste, bis zu 25 Kilometer bis in sevisches Territorium vorzudringen, andere wiederum wurden, wie bereits von sevischer Seite gemeldet, bereits grenznah zurückgetrieben. An den bisherigen Kampfhandlungen waren etwa 7.000 grafenberger Soldaten beteiligt, Opferzahlen liegen noch nicht vor. Als Grund für den Rückzug nennt Präsident Rosenfeld die "zu stark werdende Bedrohung der südabffiner Bevölkerung bei diesem Einsatz", aber auch den zunehmenden Druck aus der Staatengemeinschaft. Die gerudonische Seeblockade in der Hudson Bay bleibt vorerst bestehen.


Präsident Rosenfeld bietet Gespräche mit dem UKSI an

Präsident Theodor Rosenfeld äußerte, anschließend an den angekündigten Rückzug der grafenberger Truppen aus Südbaffin, Bereitschaft, sich mit Vertretern des United Kingdom of Sevi Island zu treffen, um eine Lösung der aktuellen Lage und ein Ende des Konfliktes zu finden. Er räumte ein, dass die "Befreiung" Südbaffins stattfand, ohne alle diplomatischen Mittel mit dem UKSI ausgenutzt zu haben.
Gleichzeitig strich er allerdings heraus, dass man mit dem militärischen Einsatz einen "Weckruf" für das UKSI setzen konnte. Dass das Königreich dadurch seine außenpolitischen Fehler in den letzten Monaten einräumte sowie bestrebt, seine Verhältnisse mit dem Zumanischen Reich wieder zu verbessern, rechnet Grafenberg hoch an und vereinfachte die Entscheidung, die Konfliktsituation wieder zu beruhigen. Im Gegensatz zu vielen anderen Staaten sieht Rosenfeld die amerikanische Einheit daher als noch nicht gescheitert an.


Südbaffinkrise besiegelt das Ende militärischer Bündnisse

Der schleichende Prozess der letzten Jahre, in dem immer mehr Staaten - auch die Republik Grafenberg - ihre bisherige Zugehörigkeit in einem der ehemals vier großen Militärbündnisse aufgaben, um außen- und verteidigungspolitisch wieder unabhängiger agieren zu können, erreichte durch die Handlungen der Independent States Association ihren Höhepunkt. Ein "Bündnis", das seinem Mitgliedsstaat nicht nur jegliche Unterstützung - selbst diplomatische - verweigert, sondern es auch noch aus ihrem Verbund ausschließt, ist selbst aus der Sicht des Konfliktgegners nur mit Kopfschütteln zu betrachten.
Dass sich die drei verbliebenen Mitglieder - vornehmlich, um ihre eigene Haut noch zu retten - anschließend entscheiden, die gesammte ISA aufzulösen, ist als Folge daraus der einzig konsequente Schritt. Dem einzig verbliebenen Bündnis, der Transkontinentalen Föderation, bleibt jetzt kaum noch eine Funktion auf militärischer Ebene, vor allem, da die Union of North American States schon seit längerer Zeit Austrittsüberlegungen diskutiert.


Neutralitätsbewegung der Storm Republic positiv aufgenommen

Die Republik Grafenberg begrüßt den Kurs des Premierministers Yamamoto, die Storm Republic wieder außenpolitisch neutral und damit verstärkt handlungsfähig zu machen. Durch die unglückliche Bündnis- und Vertragspolitik seiner Amtsvorgänger hatte sich die SR in der jetzigen Südbaffinkrise in eine diplomatische Zwickmühle gebracht, die - wenn auch auf Kosten Anderer - gelöst wurde. Jetzt geht es für die Storm Republic darum, dennoch nicht in eine Phase des "Isolationismus" zu verfallen.


Kurznachrichten

- boscoulischer geplanter Regierungswechsel äußerst erfreulich
- Aland-Verbindung wirft noch immer Fragen auf
- Vermarktung grafenberger Köttbullar als Ersatz zu boscoulischen wird verstärkt
- Grafenberg bedauert kritischen gesundheitlichen Zustand des adebischen Großherzogs
- neue persalische Regierung sowie Energiewende ein guter Schritt in eine positive Zukunft der ehemaligen Krisenregion
- America-League-Halbfinale Neuenburg-Simskau findet planmäßig statt - "Finaleinzug möglichst schon im Hinspiel sichern", lautet die Devise des Trainers
 
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Demokratische Republik von Astana
Bekanntgaben vom 21.3.34

Regierung steht fest

Die neue Regierung der demokratischen Republik von Astana steht fest. Wie bereits von allen Seiten erwartet, werden die beiden Parteien DSP und ULP eine weitere Legislaturperiode miteinander regieren, die Macht liegt also wieder bei sozialliberalen Kräften. In Astana gaben die beiden Vorsitzenden der Parteien, Ivan Gorkonov und Agnessa Belowa, bekannt, dass sie sich über die anstehende gemeinsame Regierungszeit freuen und eine weitere Besserung der sozialen und wirtschaftlichen Umstände im Land anstreben würden.

Astanische Medien (wie beispielsweise MediaBull ) erwarten, dass der bisherige Kurs trotz der Krise in den Jahren 2029-2031 fortgesetzt wird. Auch im Volk wird dies erwartet, die Regierung geniest nach wie vor das Vertrauen der Bürger Astanas.

Freie Republik Persalien

Die demokratische Republik Astana begrüßt die freie Republik Persalien herzlich in der Staatengemeinschaft. Wie das Außenministerium bekannt gab, ist die Regierung über den kooperativen Kurs (vor allen Dingen im Bezug auf den asiatischen Raum) der neuen persalischen Regierung sehr erfreut.
Auf das persalische Angebot eines Treffens zwischen Vertretern der beiden Staaten reagierte die Regierung insofern, dass sie bekannt gab, die Außenministerin in kurzer Zeit in das Land zu entsenden. Dabei sollen, neben den strategischen und diplomatischen Gesichtspunkten, nach Angaben des Außenministeriums auch wirtschaftliche Punkte zum Gespräch kommen.

Krieg im höchsten Norden Amerikas

Den Krieg zwischen Grafenberg/Gerudonien und dem UKSI sieht die astanische Regierung äußerst kritisch. Die astanische Außenministerin Agnessa Belowa (DSP) sagte der MediaBull vor wenigen Stunden:
Gerade in dieser Region, einer Region, die in den letzten Jahren immer für Stabilität und kluge Lösungswege in Konflikten bekannt war, wäre ein besserer Weg der Konfliktlösung zu erwarten gewesen. Dass die Konfliktparteien mit Gewalt vorgingen, war in meinen Augen nicht nur wenig zielführend, es ist ein Armutszeugnis für ganz Amerika, zumal mit der OAS eigentlich die richtige Institution für Streitereien wie diese bestanden hätte. Einen territorialen Konflikt um eine Insel voller Eis, auf dem Rücken der dort lebenden Menschen, deren Tod in Kauf nehmend, ausgetragen, mit einer Befreiungsaktion zu rechtfertigen, ist äußerst fragwürdig. Gerade deswegen begrüße ich es, dass die Republik Grafenberg sich scheinbar wieder ihren Stärken zuwendet und den Konflikt auf friedlichem Wege lösen will.

Staatstreffen gewünscht

Aufgrund der derzeitigen weltpolitischen Lage wird sich Staatskanzler Goganov - mit Erlaubnis der betreffenden Staaten - in der nächsten Zeit in folgende Staaten begeben:

  • Königreich Flugghingen
  • República de Mírabella
Auch ist in nächster Zeit ein Aufenthalt in Aksai geplant.

MediaBull plant Expansion ins Netz

Nach Angaben des astanischen Medienkonzerns MediaBull ist für die nächsten Wochen die Freigabe eines neuen Angebotes der Firma zu erwarten, das sich wohl im Kern auf das Internet als Raum für soziale Interaktion konzentrieren wird.
Intern bisher unter dem Namen m.essenges gelaufen, wird es sich dabei um ein soziales Netzwerk handeln. Dabei sollen dem Nutzer neben Möglichkeiten zur Kommunikation mit Freunden und Bekannten auch Mechanismen angeboten werden, neue Kontakte aufgrund hoher Übereinstimmungen mit dem eigenen Profil zu finden. Die MediaBull erhofft sich von diesem Angebot Werbeeinnahmen im zehnstelligen Bereich pro Jahr.

Polaristen starten "Polarsternzug" zum Nordmeer

Aufgrund des Krieges im Norden Amerikas zeigten sich bisher viele astanische Polaristen besorgt, nun wollen viele Angehörige dieser einmaligen Religion handeln. Am Montag versammelten sich am Misbarck-Platz in Astana-Stadt beinahe 1.000 religiöse Polaristen, um von dort aus zu Fuß zum Nordmeer zu marschieren. Ihr erklärtes Ziel ist die "Rettung des heiligen grün scheinenden Eisbärs", der vor etwa 8 Jahren in Grafenberg gesehen worden war, und damit die Entstehung der Religion ausgelöst hatte. Gerade in den astanischen Medien erfreut sich dieses Thema größter Beliebtheit, viele weniger Gläubige oder Angehörige anderer Religionen haben vor, vorbeiziehende Polaristen durch Nahrungsmittelspenden zu unterstützen.

Kurznachrichten:

  • Krieg in Nordamerika wird von vielen Astanern als Bestätigung der amerikanischen Krise gesehen.
  • Gerüchte über weiteres Vorgehen bezüglich der ehemaligen Verbündeten in der ISA am brodeln.
  • Mahatma Shing aus dem Krankenhaus entlassen - eigenen Worten zufolge waren die letzten Monate "eine unsagbare Qual".
  • Bei Verkehrsunfall auf der Autobahn West-32 sterben 12 Menschen, etwa 100 Kühe können aus umgestürzten Viehtransporter in die Wüste entweichen.
  • Zentralasien erfreut sich weiterhin größter Reisebeliebtheit in Astana - "Unsere Nachbarn besuchen" ist in.
  • Das Wetter: Aralgrad: 18°/Sonnig; Astana: 9°/Sonnig; Port Brûmiair: 27°/Regen
 
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República de Mírabella
Republik Mirabella
Nachrichten vom 21. März 2034

Krieg in Nordamerika - Verhalten Mirabellas im Konflikt
Mirandá - Auch die Regierung der República sieht den Krieg zwischen Grafenberg und dem United Kingdom of Sevi Island sehr kritisch, kritisiert in der Gesamtheit allerdings vor allem die Regierung Grafenbergs, die zuerst zu den Waffen griff und einen diplomatischen Weg gar nicht suchte. Auch das Verhalten Gerudoniens in diesem Konflikt ist auf das Schärfste zu verurteilen, da sie die eindeutig imperialistischen Ziele dieses Angriffes direkt unterstützten.
Dennoch rechnet es die Regierung Grafenberg hoch an, dass diese die Kriegshandlungen nun aufgrund des Drucks von außen vorerst einstellten. "Dies ist ein wichtiger Schritt, diesen Konflikt so schnell und friedlich wie möglich zu beenden. Nun müssen aufjedenfall viele Gespräche stattfinden, um diesen Konflikt schnell beizulegen.", sagte Außenminister Ramón Junto auf einer Pressekonferenz.

Doch auch das Verhalten Mirabellas in diesem Konflikt war alles andere als vorbildlich. Auf der in Eile einberufenen ISA Konferenz gab man nicht genug Contra um den schweren Vertragsbruch, das UKSI aus der ISA auszuschließen, zu verhindern und machte sich so einem riesigen Fehler schuldig, dessen Folgen stark unterschätzt wurden. Die Regierung ging zu blauäugig in diese Konferenz und schenkten anderen Politikern in manchen Beziehungen auch zu viel Vertrauen. Die ISA hat ihren einzigen Zweck nicht erfüllt und die Auflösung ist daher auch der einzige logische Schritt. Die Regierung der República de Mírabella möchte sich aufrichtig beim United Kingdom of Sevi Island entschuldigen - Das Verhalten Mirabellas in diesem Konflikt ist absolut untolerierbar und unehrenwürdig gewesen und das im Stich Lassen schwer verzeihlich - Dennoch hofft man, dass der ehemalige Verbündete aus dem hohen Norden die Entschuldigung annehme und man wieder Beziehungen zueinander aufbauen könne.

Asienbund plant Gespräche mit Persalien
Mirandá - Der Asienbund plant erste Gespräche mit dem neugegründeten Staat Persalien, welcher nun auf dem Staatsgebiet des ehemals besetzten Persia liegt. Nachdem seitens Persalien erstes Interesse an Gesprächen mit dem Asienbund signalisiert wurden, plant der Asienbund nun eine Konferenz mit Persalien, welche ersten Planungen zufolge in Mirandá stattfinden solle. Alle Mitglieder des Asienbundes sind herzlich zu der Konferenz eingeladen, zu der ein Termin so bald wie möglich gefunden werden soll.

Galletas verkauft 20% seiner Anteile an Bahalsen
Flamenco - Nachdem Galletas vor 2 Jahren in den Internationalen Markt einstieg und dort bereits einige Abnehmer für die Mantecado fand, brodelte die Gerüchteküche bereits heftig. 2032 meldeten Zeitungen, Bahalsen würde Anteile an Galletas kaufen wollen. Der Geschäftsführer von Galletas, Mario Gocho, wollte damals keine Antwort auf Nachfragen der Presse geben. Zwei Jahre später wurde die Gerüchteküche erneut angeheizt, als Mario Gocho und John Wilbur (Bahalsen) bei einem Gespräch unter vier Augen in einem Restaurant gesichtet wurden. Nun wird verkündet, was sich also bereits seit zwei Jahren anbahnte: Bahalsen kauft 20% der Anteile von Galletas auf. Dies bringt für das Unternehmen Galletas unteranderem einen großen Vorteil: Galletas erhält uneingeschränkte Verkaufsrechte in der gesamten UNAS und erhält damit den bisher größten Markt seiner Firmenlaufbahn.

Außerdem vermeldet Galletas, dass die Mantecado nun auch in Aksai und Persalien zum Verkauf stehen. Das Unternehmen wächst ständig und der Umsatz kann sich stetig steigern.
Puede nos visitar en nuestra página web www.Galletas.mb

Gerüchteküche am Brodeln - Gorkonov und Sanchez bei Gespräch gesichtet
Tagá - Nach dem Krieg zwischen Grafenberg und dem UKSI, dem daraus resultierenden Zerfall der Independent States Association und den internationalen Reaktionen ist die Bevölkerung Mirabellas nun sehr an dem künftigen Weg, den die República nun einschlagen wird, interessiert und so versuchen Journalisten im ganzen Land etwas aus den höchsten Ämtern des Landes herauszubekommen oder versuchen, ihre Taten zu interpretieren. Dementsprechend überschlagen sich in den Zeitungen die Neuigkeiten, als die Zeitschrift El Mundo vermeldete, den astanischen Präsidenten Gorkonov zusammen mit Präsidentin Sanchez in einem Restaurant in Tagá gesichtet zu haben.Die Regierung schweigt weiterhin zu allen Fragen.

OFM gibt Testspiele für WM Vorbereitung bekannt
Der mirabellische Fußballverband OFM gab heute die letzten Testspieltermine für die WM 2034 in Australien bekannt. Diese sollen vor allem für die letzten Tests in der Aufstellung und Taktik verwendet werden und das Team bereits einzuspielen. Die Saison der Míra League 2033/34 wird diese Saison bereits am 5. Mai enden. Die Spieler können sich bis zum 15. Mai daraufhin ausruhen, bevor es mit der Nationalmannschaft ins Trainingslager nach Samarkand geht.

28.03.2034 in Los Angeles: UNAS - Mirabella
14.04.2034 in Flamenco: Mirabella - Boscoulis
30.04.2034 in Tagá: Mirabella - Grafenberg

Kurznachrichten:
- Tod einer Frau im Backofen
- Kaufsüchtige Tussi in San Cucaracha gesichtet
- Mirabellische Behörden warten nachwievor auf Reaktion seitens des Zumanischen Reiches in der Menschenhändleraffäre
- Regierung nimmt Angebot zu Staatstreffen mit Astana an
 
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Seeblockade aufgehoben - Operation als Erfolg gewertet - Dokumentierter Kontakt zu spartanischem Frachter
Cremona/Arviat/Trevoal. Wenige Stunden nach der Einstellung der Kampfhandlungen grafenberger und sevischer Streitkräfte an Land im Süden der Baffininsel erklärte die gerudonische Admiralität die um die südliche Baffinsel herum aufgebaute Seeblockade für aufgehoben. Offiziell wurde zu Protokoll gegeben, dass weder Schiffe des Hudsonbayflottenverbands, noch der Atlantikflotte einen einzigen Schuss abgeben mussten. Lediglich wurde ein halbes Dutzend sevischer Frachter auf Höhe der Blockade festgesetzt, es kam zu keinerlei weiteren Kampfhandlungen. Die Hudsonbayflotte ist derweil wieder zurück auf dem Weg in ihren Heimathafen bei Arviat in Grafenberg, während sich die Atlantikflotte wieder zurück zu ihrem Stützpunkt in Trevoal bei Brest in Gloire aufmacht. Obwohl das Maximalziel, die Befreiung des Südens der Baffininsel, in der Gesamtoperation nicht erreicht wurde, verbuchte die gerudonische Politik den schnellen und glimpflichen Ausgang als Sieg. Kronprinz Herbaldt-Karl, der in der aktuellen Abwesenheit des Königs Adelbert-Wilhelm die offiziellen Pflichten wahrnimmt, bezeichnete das plötzliche Bereitschaft Sevi XXI., König des UKSI, außenpolitische Fehltritte einzugestehen und endlich aktiv an einer Verbesserung der Verhältnisse zwischen seinem Königreich und anderen Ländern, wie dem Zumanischen Reich, arbeiten zu wollen, als großen Erfolg und Bestätigung der von der Republik Grafenberg und dem Vereinigten Königreich Gerudonien verfolgten Strategie. Genau wie der Präsident Grafenbergs, Theodor Rosenfeld, sieht er erst recht jetzt einen Punkt zur fortwährenden Einigung des amerikanischen Kontinents, da neben diversen kleineren Faktoren vor allem die sevische Isolationspolitik nach innen wie außen immer wieder weitergreifenden Gesprächen aller amerikanischen Staaten im Weg stand.
Davon abgesehen meldete Admiral Luengo, dass zum aktuell nicht erreichbaren spartanischen Frachtschiff wenige Stunden vor dessen Verschwinden vom Radar noch Funkkontakt bestanden habe, bevor der Frachter den Kurs in Richtung Süden zur Ungava Bay einschlug. Mehr wisse man jedoch auch nicht.


Heiliger Oranienbund im freien Fall - Baldige Gespräche gewünscht
Hylalia-Stadt. Die jüngsten Nachrichten aus dem zuletzt so still gewordenen Oranienbund schlugen in Gerudonien, besonders in Hylalien, ein, wie eine Bombe, sowohl die Meldung über den sich wohl verschlechternden gesundheitlichen Zustand des adebischen Großherzogs, der gerade bei Hylaliern und Savoyern fast ein ähnlich hohes Ansehen wie der eigene König Adelbert-Wilhelm genießt, als auch die Bekanntmachung der tiefen Rezession, in die der einstige wirtschaftliche Vorzeigestaat im Vergangenen Jahr gefallen ist. Aus Angst vor einem Übergriff vor allem auf die hylalische Wirtschaft purzelten in den vergangenen Tagen die Kurse an der Wertpapierbörse in Hylalia-Stadt so stark, wie zuletzt während der Adamantenkrise. "Experten" orakeln, dass nicht nur die politische Lähmung Grund für den erst schleichenden, nun allerdings volle Fahrt aufnehmenden wirtschaftlichen Niedergang sei, sondern zeittechnisch koinzidenziell mit dem Austritt des damaligen Großherzogtums aus der Interkontinentalen Liga vor Jahren zusammenhängen könnte. Ernsthaftere Theorien bemängeln jedoch vor allem den Rückgang der Leistungs- und der Innovationsfähigkeit des produzierenden Gewerbes im Oranienbund und somit dem fortschreitenden Wegbrechen einer mittelständischen, industriellen Basis.
Inoffiziell heißt es derweil, dass der Königliche Hof in Hylalia-Stadt dem Großherzog und seiner Familie Beistand in dieser schweren Stunde zusichern will. Offiziell jedoch soll zunächst die hylalische Reichskanzlerin nach Victoria reisen, um genaue Gespräche über die aktuell auch politisch prekäre Situation zu führen, bevor Seine Königliche Majestät Adelbert-Wilhelm im Anschluss an seine Asienreise direkt im Heiligen Oranienbund eintreffen möchte. Hierfür wird er wohl seinen nun schon drei Wochen andauernden Aufenthalt in Aksai früher als geplant beenden und vorerst auf den Umweg auf dem Weg ins heimische Gerudonien über Flugghingen, Persalien und Zumanien verzichten. Diese Aufenthalte sollen jedoch zeitnah nachgeholt werden.


Hylalische Sozialdemokraten vor dem Aus
Hylalia-Stadt. Es mutet wie die Beerdigung eines noch halb Lebendigen an: Die SPH, die Sozialdemokratische Partei Hylaliens, die in den vergangenen Monaten aufgrund ihrer auffälligen Bilanzen immer wieder negative Schlagzeilen schrieben, stehen nun vollends am Pranger: Die Reichsstaatsanwaltschaft erhebt schwere Vorwürfe gegen die SPH, in Form von illegaler Parteifinanzierung. Diese muss in Hylalien vollkommen offengelegt werden und wird ständig von Ausschüssen des Reichsrechnungshofs überprüft. Dabei fielen zuletzt immer wieder Zahlen ungeklärter Herkunft in den Bilanzen und Spendenbeiträgen der Sozialdemokraten auf, die nach Aufforderung zur Erklärung dieser entweder kommentarlos blieben, sich die Zahlen selbst nicht erklären konnten oder gar wie zuletzt dabei in Widersprüche verwickelten. Damit setzte die SPH stets ihre Tradition als chaotische, in ihren Flügeln zerstrittene und sich selbstzerlegende Partei fort. Durch die Ankündigung der Vorbereitung einer Anklage wegen Illegaler Parteifinanzierung, was nach hylalischen Parteiengesetz einen höchst strafbaren Tatbestand darstellt, erreicht dieser chaotische Zustand jedoch eine neue, bisher nicht gekannte und nicht absehbare Qualität und dürfte zudem in Hylalien zum Präzedenzfall avancieren. Sollte es tatsächlich zu einer Verhandlung kommen, könnte es im äußersten Fall zum Urteil der Zwangsauflösung der Partei wegen Zuwiderhandlung gegen die demokratische Integrität, zu der sich Parteien in Hylalien durch ihre Gründung verpflichten, kommen. Die glimpflichste Verurteilung hingegen könnte eine zu erbringende Strafzahlung sein und das Verbot zur Ausübung politischer Ämter für direkt an der Affäre beteiligte Parteimitglieder.
Klar ist jedoch, dass das ohnehin stark lädierte Vertrauen in die hylalische Sozialdemokratie weiter Schaden nehmen wird. Die Partei erreichte in Umfragen zuletzt nur noch Werte zwischen 7-8%, der Trend ist weiterhin sinkend, für den Einzug in den Reichstag benötigt eine Partei mindestens 5% der Wählerstimmen. Bei der letzten Reichstagswahl erreichten die Partei immerhin noch 11%.
Linke Verschwörungstheoretiker mutmaßen, dass die praktisch bei der gesamten Landeselite unbeliebte SPH diesen Fall von oben untergeschoben bekommen hat. Die SPH fiel in Vergangenheit immer wieder durch überkritische Beiträge zum König und der engen Verflechtung zwischen Adel, politischer und wirtschaftlicher Elite auf.


Oschbank - inopinatus exitus causae
Gerath/Hylalia-Stadt. Eine unglaubliche Wende hat sich im Fall der Übernahme der fünf traditionsreichen gerather und hylaliastädter Bankhäuser Marnicero, Seligmann, Levi, Baumgart und Morell durch die Osch Bank ergeben: Nachdem die Übernahme und Integration der fünf kleineren, aber überaus exklusiven Finanzinstitute in den großen Unternehmenskorpus der Osch Bank vollzogen war und sämtlichen der wohlbetuchten Neukunden ein "Willkommensgeschenk" in Form von Optionsscheinen der Osch Bank gemacht wurde, haben diese plötzlich unisono beschlossen, die Optionen wahrzunehmen und in richtige Aktien umzutauschen. Dies führte in kürzester Zeit zu einem Kurssprung der Osch Bank-Aktie von über 1000%, von 91,52 auf 1017,31 Adamanten je Aktie, da nun auf dem gesamten Markt ebenjene Aktien in einem bisher nicht gekannten Maß gefragt waren. Dabei stellte sich sogar heraus, dass mehr Optionen eingelöst werden sollten, als überhaupt Aktien verfügbar sind. Die "Anleger" fassten daraufhin den Beschluss, die Anteile in einer neuen Gesellschaft auszulagern und den vormals unabhängigen fünf Geldhäusern zu überschreiben. Damit ist die Situation jetzt genau andersherum, als angedacht: Nicht die Osch Bank hat die Bankhäuser Marnicero, Seligmann, Levi, Baumgart und Morell übernommen, sondern ebenjene haben gemeinsam die Osch Bank geschluckt. Wie sich die Situation nun genau weiterentwickelt ist noch unklar, demnächst sollen aber weitere Statements folgen.


Nachrichtenticker
+++ Militäroperation gegen das UKSI unter Gerudonen stark umstritten +++
+++ Gerudonische Wahlbeobachter auf dem Weg nach Boscoulis +++
+++ Wahlvorbereitungen in Hylalien und Savoyen auf Hochtouren +++
+++ Erste Gründungselemente für Brücken verlegt: Provinzeisenbahn in Naos nimmt Form an +++
+++ Große Freude über großen Deal für die CES, Planungsvorbereitungen laufen +++
+++ Savoysche Schadensersatzforderungen an Boscoulis weiterhin geprüft +++
+++ Bestürzung ob Absturzes der spartanischen Präsidentenmaschine +++
+++ Mehrere hylalische Forscher und Wissenschaftler vor Professorenberufung nach Verdurien? +++
+++ Zerfall der ISA allenfalls noch als Treppenwitz geeignet +++
+++ Operation zur Befreiung der Südbaffininsel löst weltweit Reaktionen aus, die einem Weltkrieg angemessen wären +++
+++ Schiffe der Karibikflotte versenken Piratenfrachter vor der Küste Gualdorados, nachdem die Piraten das Feuer eröffneten +++
+++ Juan Costa bleibt trotz verdurischer Forderung auf freiem Fuß, Verwicklung des Königshofes weiterhin unklar +++
+++ König Adelbert-Wilhelm plant frühere Abreise aus Aksai wegen dringlicher politischer Geschäfte +++



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Organization of American States

Link Zora prangert Militäroperation gegen das UKSI an
Erwartungsgemäßg überaus bestürzt zeigte sich der Generalsekretär der OAS, Link Zora, ob des plötzlichen Einfalls der Republik Grafenberg in den südlichen Teil der Baffininsel, der zum Vereinigten Königreich der Sevi Inseln gehört, genauso wie über die passive Unterstützung durch die Seeblockade des Vereinigten Königreichs Gerudonien. Auch wenn das UKSI aufgrund seiner politischen Struktur kein Bestandteil der OAS ist und sein kann, sei demgegenüber ein solches Verhalten nicht tragbar, jedoch betonte Zora auch seinen dadurch stark begrenzten direkten Einfluss auf den Konfliktherd.
Jedoch zeigte er sich erleichtert, dass die Waffen schnell wieder ruhten. Es sei zwar zudem begrüßenswert, dass König Sevi XXI. nach alledem zu Gesprächen bereit sei, jedoch hätte dieses Ergebnis niemals, unter keinen Umständen, durch einen Blutzoll erfochten werden dürfen.
 
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United Kingdom of Sevi Island

Lagebericht zum Krieg
Mit grosser Erleichterung wurden die Meldungen über den Rückzug sowie die Aufhebung der Seeblockade der grafenberger und gerudonischen Regierung aufgenommen, welche nun auch die Royal Armed Forces offiziell bestätigen. Somit finden zum jetzigen Zeitpunkt keine Kampfhandlungen mehr statt, zudem befinden sich keine feindlichen Truppen mehr auf sevischem Hoheitsgebiet.

Durch das absehbare Ende des Krieges wurden die kriegsbedingten Sicherheitsmassnahmen teilweise wieder aufgehoben. So ist die Durchfahrt der Hudsonstrasse durch neutrale Schiffe wieder genehmigt, da in den Gewässern der Hudson Bay nun keinerlei Gefährdung mehr besteht. Ausserdem wurde der Hudson-Bay-Tunnel auf lagonnischer Seite wieder für den Auto- und Eisenbahnverkehr geöffnet. Auch die Einreise in das Königreich gemäss Bestimmungen des Nordamerikavertrages ist nun wieder möglich.

Möglich wurde dies vor allem durch den grossen internationalen Druck, welcher auf Grafenberg und Gerudonien ausgeübt wurde. Trotz teils heftiger Kritik gegen das UKSI äusserte sich die internationale Gemeinschaft fast einheitlich gegen den Angriffskrieg, die Reaktionen fielen grösstenteils verurteilend aus. König Sevi XXI. richtet deshalb seinen Dank an alle, welche sich in den vergangenen Tagen gegen den Krieg aussprachen.

Während des Krieges hat sich allerdings auch deutlich gezeigt, dass es zwischen diversen Staaten und dem Königreich grosse diplomatische Differenzen gibt, welche vor allem auf die umstrittene Aussenpolitik unseres Staates zurückzuführen ist. Der König gab demnach zu, dass es in dieser während der letzen Monate ernsthafte Verfehlungen gab, welche es dringend auszumerzen gilt. Insbesondere die mangelhaften Bemühungen, sich nach der Nordamerikakonferenz aktiver an einer amerikanischen Einheit zu beteiligen, führten zu massiven diplomatischen Spannungen. Zusätzlich drangen aufgrund fehlender Informationsflüsse nur wenige Nachrichten über das aktuelle innenpolitische Geschehen nach Aussen. So entstand der Eindruck, das Königreich würde sich aktiv zum Rest der Welt abschotten.
König Sevi XXI. versprach, sich nach dem Ende des Krieges um grundlegende Reformen in diesem Bereich zu kümmern. Als erste Massnahme aber verkündete er bereits die Suspendierung von Aussenminister Geoffrey McCabe aus dem Königlichen Ministerrat, sein Nachfolger dürfte in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden.

Als Erstes steht nun aber die schnelle Wiederherstellung des Friedens im Vordergrund. Um dies zu ermöglichen, sagte der König den angebotenen Gesprächen mit Präsident Rosenfeld zu. Zwar wird dabei in erster Linie die Beilegung des Krieges sowie die Aushandlung eines Friedensvertrages angestrebt, jedoch soll gleichzeitig ein intensiver Austausch bezüglich der zukünftigen diplomatischen Beziehungen der Nachbarländer sowie den politischen Problemen, welche schlussendlich zur Eskalation führten, stattfinden. Dazu wird nun ein neutraler Vermittlungspartner zwischen den beiden Staaten und ein geeigneter Verhandlungsort gesucht.


Unus pro omnibus,
omnes pro uno.
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Wirtschaftsdelegation trifft sich mit Persalischen Vertretern in Haria!

Gestern traf sich die Mexicalische Wirtschaftsdelegation mit Vertretern der Persalischen Regierung in Haria mit Folgenden Ergebnis:

- EUC nimmt das Motorenwerk Bushehr wieder in Betrieb, mit Möglichkeit zum Ausbau für LKWs. Autos werden aus dem Benachbarten Flugghingen importiert und in Persalien Verkauft.
- Man hat sich geeinigt, Experten für Bergbau, Landwirtschaft, Medizin, Industrie,Bildung und Gewerbe nach Persalien zu Entsenden, um beim Aufbau der Persalischen Wirtschaft zu Beraten, dazu sollen Persisch-Übersetzer mitkommen.
- Tiquanto wird ein werk in Yazd errichten, das Zentralgelegen den Baustoff für ganz Persalien Produzieren wird, für 10.000 Arbeitsplätze.
- Borrachero wird eine Tequila-Fabrik in Hormuz Errichten, um dort Tequila für den Export zu Produzieren.
-Optionen auf weitere Entwicklungshilfe ist Möglich.

Regierung beruhigt - wieder friedlich im Norden!

Die Mexicalische Regierung ist zufrieden mit der derzeitigen Lage im Norden Nordamerikas und hofft auf eine Friedliche Einigung über den Zukünftigen Status der Baffininsel.Léon de Brianca ermahnte den König von Gerudonien und erinnerte ihn an seine Friedenspflicht, und der Pflicht sich mit den anderen Reichskanzlern in Zukunft abzusprechen ehe er wieder einen Krieg vom Zaun bricht.

Mexicali Leistet Entwicklungshilfe in Persalien!

Es ist abgesprochen: Mexicali wird im Rahmen der Wirtschaft, indirekte Entwicklungshilfe in Persalien Leisten, es wird kein Geld aus Mexicali Fließen.nur von Mexicalischen Unternehmen und Spendengeldern.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 

Föderative Republik Verdurien


Ende des Krieges
Wir sind sehr erleichtert über das ende der Kampfhandlungen am Polarkreis, und würden uns bei gesprächen zwischen dem UKSI und Grafenberg als Vermittler anbieten.

Öffentlicher Verkehr wird massiv ausgebaut
Der Öffentliche Nah- und Fernverkehr soll in den nächsten Jahren stark ausgebaut werden. Die Bevölkerung wird in der nächsten zeit über einige Projekte abstimmen müssen. So soll u.a In Bogota, das Bussystem ausgebaut und modernisiert werden und ein S- und U-Bahn System gbaut werden. Es ist hier, bei einer Stat mit über 6 und im Ballungsraum mit über 7 Millionen Einwohnern, dringendst nötig da jeden Tag ein Verkehrschaos herrscht - so benötigt man mit dem Taxi, vom Internationalen Flughafen in die Innenstadt, mindestens eine Stunde, weil die Strassen völlig verstopft sind.
Meinungsumfragen Zeigen schon deutlich, dass Landesweit die Bevölkerung diese massnahmen unterstützt, und d.h die Inititiativen eigentlich so gut wie angenommen sind.


Organisation Amerikanischer Staaten - Beitrittsgesuch!
Wir möchten trotz der derzeitigen Krise der OAS beitreten. Wir glauben noch an Amerika und möchten mithelfen ihre Ziele durchzusetzen.


gez. das Aussenministerium
 
Faristan - Der Neubeginn

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Inneres

Vereidigung des Präsidenten

Acht Wochen nach dem Putschversuch fundamentaler Christen, bei dem unter anderem der bisherige Präsident Niklas Grün und der Vizepräsident getötet wurden (wir berichteten), ist heute der Nachfolger Hans Bergmann vereidigt worden. Präsident Bergmann erklärte, dass "es nun an der Zeit ist, die Drahtzieher zur Verantwortung zu ziehen und die Freiheit aller Bürger zu gewährleisten". Präsident Bergmann möchte alsbald wieder diplomatische Beziehungen zu anderen Staaten aufnehmen.

Die Vereidigung hat heute Morgen um 08:00 Uhr im Zentralen Gerichtsgebäude in Bhaktapur stattgefunden.

Versorgungslage

Die Versorgungslage in Faristan ist seit den groß angelegten Anschlägen der Fundamentalen Christen äußerst angespannt. Elektrischer Strom ist nur kurz verfügbar, Wasser steht in großen Teilen des Landes nicht zur Verfügung. Gas ist derzeit nicht lieferbar. Entspannte Versorgungslage bei Brot und Fetten. Elektrischer Strom wird im Norden des Landes weiterhin nur alle 6 Stunden für 2 Stunden geliefert, wenn überhaupt eine Versorgung möglich ist. In den Bergen ist größtenteils keine Stromlieferung möglich. Krankenhäuser werden mit Diesel beliefert.

Nahrungsmittel sind grundsätzlich frei verfügbar. Sollte es im Einzelfall zu Engpässen kommen, können die Behörden verständigt werden.

*** Mitteilungen des Innenministeriums ***

Alle Bürger werden daraugf hingewiesen, dass alle Kraftstoffe und Ölprodukte weiterhin nicht frei gehandelt werden dürfen. Private Autofahrten bleiben verboten.

Alle Lastkraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 7,5 Tonnen sind in den Kommunalverwaltungsstellen abzugeben, damit Notversorgungen durchgeführt werden können.

Ich weise ebenfalls darauf hin, dass eine Zuwiderhandung mit einer Haftstrafe von sechs Wochen bis zu zehn Jahren bestraft werden kann.

Republik Faristan
Das Innenministerium

gez. Der Innenminister
 
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~Erstmals Informationen zur Sperrzone bekanntgegeben~

Es sind nicht viele Informationen, doch heute äußerte sich ein
Regierungssprecher erstmals zu den Beweggründen für die Einrichtung
der rund 7.500km² großen Sperrzone in der Sahara. In der offiziellen
Stellungnahme heisst es demnach, in einer Forschungseinrichtung im
Ahaggar-Gebirge sei es zu einem massiven Unfall gekommen, welcher
eine Evakuierung und Abriegelung des Gebietes nötig gemacht habe.
Weiterhin schweigt die Regierungen zu den Details und zu der wohl
wichtigsten Frage: "Was für ein Unfall kann solch eine gewaltige
Explosion verursachen?"

Die Sperrzone wird weiterhin aufrecht erhalten. In wenigen Tagen soll
jedoch laut Regierungsangaben ein einzelnes Kamerateam der freien
Presse in das Gebiet geleitet werden. Ob dann weitere Informationen
preisgegeben werden ist noch unklar.



~Staatsbesuch im Zumanischen Reich dauert an~

Königin Li Tuan Hashim I. hat erneut ihren Aufenthalt im Zumanischen
Reich verlängert. Anscheinend sind die Beweggründe jedoch nicht
allein Sehnsucht nach der alten Heimat unserer Königin, sondern eine
nötige Verlängerung für die seit Wochen anhaltenden und immer
wieder unterbrochenen Verhandlungen mit dem Zumanischen
Präsidenten James Turner.



~Australien / Rossel Island~

Königin Li Tuan Hashim I. lies sich erneut entschuldigen, da der
Staatsbesuch im Zumanischen Reich weiterhin andauert, sagte
allerdings erneut zu direkt im Anschluss nach Australien zu reisen um
mit König Askaran über die aktuelle Lage zu beraten. Währenddessen
läuft der Bau der Marinebasis auf Rossel Island weiter. Weitere
Rohdungen sollen allerdings vorerst nicht mehr stattfinden.



~Statistikamt veröffentlicht neue Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung~

Bevölkerungszahl: 626.457.128 EW
Bevölkerungsdichte: 37,47 EW/km²
BIP/EW: 41.245 Zinu/EW

Religionsverteilung:
85% Muslime
11% Naturreligione
4% Christen

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>>>Internationales Städteranking<<<



~Hilfe für Kurland-Beloruthenien & Oranienbund~

Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage in
Kurland-Beloruthenien und dem Heiligen Oranienbund wurden
nun Finanzhilfen, sowie Hilfen durch Investitionen in beiden
Ländern beschlossen. Zahlreiche Wirtschaftsvertreter sind
bereits aufgebrochen um die Lage für mögliche Investitionen
zu überprüfen.



~Spartan und Aminier unterzeichnen ASP~

Die Freie Republik Spartan und das Königreich Aminier haben einen
Vertrag unterzeichnet, welcher weit über die Zuständigkeiten des
Afrikabundes die Sicherheit all jener Länder sicherstellen soll,
welche derzeit durch politische Umbrüche oder Problemen bei
Regierungsbildungen regierungslos sind. Der sog. African Stability Pact
sieht zum einen die Entsendung von Beobachtern, Kontrolleuren und
notfalls auch Sicherheitspersonals vor, sollten diese benötigt werden.
Derzeit ist der afrikanische Kontinent bis auf Sindaria/CIOI,
wo weiterhin Bürgerkrieg herrscht und Aminier übersät von
zur Zeit regierungslosen Staaten.



~Boscoulis - spartanische Seeblockade~

Mit großem Interesse und mit Hoffnungen auf Besserung vernahm
man die grundlegenden Veränderungen in Skandinavien.
Die Aufrechterhaltung und Unterstützung der spartanischen
Seeblockade hält man in Aminier jedoch weiterhin für richtig und
wichtig, solange die Probleme nicht gänzlich beseitigt wurden.



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~Kurznachrichten~

+++ glühende Lavaseen in Eritrea +++
+++ 2 Flugzeugträger mit Geleitschiffen zu den Ruinen von Eaton entsand +++
+++ Rote Tide färbt Küste nahe Al Gibralt blutrot +++
+++ Treffen Aminier-Persalien sehnlichst erwartet +++
+++ Kooperationsvertrag EEC-Aminier in Arbeit +++
+++ ISA - Untergang ebenso bedeutungslos, wie bisherige Existenz +++
+++ Demonstrationen bzgl. Corvo in den Provinzen Azoria, Verde und Canaria +++
+++ spartanischer Präsident abgestürzt, Volk von Aminier in Gedanken bei ihm +++
+++ Hitzewelle im südwesten Aminiers +++
+++ Aminier in neuem Gewand +++

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Li Tuan Hashim I.
Königin Aminiers
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Staatstreffen in der nächsten Zeit

Der Pressesprächer des Präsidalamtes kündigte Staatsbesuche an die in nächster Zeit geplant sind.
Mit folgende Regierungen sind nach Bendar herzlich eingeladen:

Persalien
Präsident Ayana ist zum Gegenbesuch eingeladen. Schwerpunkte sind die wirtschaftliche Zusammenarbeit udn gemeinsame Bestrebungen eines Freihandelsabkommens. Auch politische Themen werden von großer Relevanz sein.
Emmeria
General Connor äußerte während des Staatstreffens in Emmeria seinen Wunsch in der IU seinen Sommerurlaub zu verbringen. Während seines Aufenthaltes soll neben Erholung ein gemeinsamer Urlaub mit Präsident Musa stehen.
Aminier
Ihre Majestät Königin Li Tuan Hashim I., Wächterin über die heiligsten Stätten des Islams wird eingeladen im Herbst die Vollendung der Lotusmoschee beizuwohnen und sie zu eröffnen. Zugleich möchte man mit i.M der Königin über die bilaterale Situation sprechen.
URS
Unionspräsident und als Vater des Sozialismus, Batista ist von der Tausend Blumen Universität Bendar zu einer politischen Rede eingeladen.
Zudem soll im ehemaligen Kaisergarten von seiner Exellenz Kaiser Maverick eine Büste des Vaters des Sozalismus feierlich enthüllt werden für die friedlichen Verdienste.
Das Finanz-& Außenministerium beider Staaten sollen sich zudem in Bendar zur weiteren Ausarbeitung der Doppelten Staatsbürgerschaft treffen.

Finanzministerium blockiert Hilfen für Kurland-Beloruthenien

Das Unionsfinanzministerium sperrt sich gegen das Angebot von SEANC dem sozialistischen Bruderstaat ein Finanzhilfspaket bereitzustellen.
Das Unionsministerium begründet seine Blockade mit unzureichenden Sicherheiten seitens Kurland-Beloruthenien und das der Bruderstaat das an Bedingungen in Reformen in Demokratie & Marktwirtschaft geknüpfe Hilfspaket verweigern wird.
Ein Auschuss des Congress muss nun prüfen, ob das Unionsfinanzministerium sein Veto einlegen darf.

Astana: Glückwünsche

Unionspräsident Musa ließ mit einen Geschenkkorb tropischer Früchte den beiden Siegern der Wahlen DSP und ULP in Astana zukommen. Musa erklärte, dass er sich "freue das Astanas Koalition geschafft hat eine weitere Legistaturperiode vom Volk beauftragt wurde." Er wünsche beiden Augenmaß bei den Koalitionsgesprächen und hoffe das die Auslandsbeziehungen sich weiter vertiefen.

InnoTrans erhält Großauftrag

Nachdem die Ausschreibung der Teilrepublik Naos gestern endete bekam das Grafenberger Unternehmen InnoTrans den Auftrag. Der Konzern hatte als einziger ein Angebot abgegeben das Eisenbahnnetz grundlegend zu sanieren und das streckennetz zu erweitern, sowie neue Personen-& Frachtstationen zu bauen.
Der Auftrag wird im Rahmen in Baugröße von 10 Jahren wird von der Teilrepublik Naos und der Islamischen Union mit Fördergelder unterstützt.
InnoTrans wurde zudem verpflichtet bei Übernahme des Auftrages regelmäßig Berichte an ein Aufssichtsrat zu geben der gegen Korruption und Einhaltung des Vertrages eingerichtet wird.

Unionsregierung erwägt Zumanischen Stützpunkte in der IU


Trotz größenteils Stillstand in den Gesprächen und diplomatischen Kontakt zweischen Reich & IU gab die Unionsregierung bekannt zu erwägen im Rahmen ihrer Sicherheitspolitik das Zumanische Reich einzuladen Präsenz in der Islamischen Union zu zeigen.
Neben der Möglichkeit den Inselstaat besser vor illegalen Fischfang zu bewahren und einer Verbesserung des Küstenschutzes soll in der Absicht die Region weiter Stabilität zu verankern die Reichsmarine eingeladen werden zwei Stützpunkte zu eröffnen.

Widerstand meldeten im SEANC teile der Opposition an. Der Congress soll nun darüber beraten, die Erwägungen zu konkretisieren.
 
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Republik Emmeria

Außenpolitik:

Grafenberger Grenze:
Der Außenminister hob heute die Grenzsperrung für Transit und Personen aus der Republik Grafenberg auf.
Weiterhin sei man erfreut über die Einstellung der Kampfhandlungen in Nordamerika und hoffe das der Disput zwischen beiden Staaten durch Verhandlungen beigelegt werden kann.
Außerdem lud man heute Regierungsvertreter der Republik Grafenberg zu Gesprächen bezüglich der Grenzschließung seitens Grafenberg ein.

Innenpolitik:

Haushaltsdebatte
Die Koalition aus WPE und ENP sowie die OppositionsParteien stimmen heute über denn folgenden Haushalt ab.
Der Haushaltsentwurf enthält außer der Erhöhung des Bildungsetats auch eine Erhöhung des Sicherheitsetats die sehr umstritten ist.
Weitere Änderungen des Haushalts beziehen sich auf das militärische Etat welches um 30 % herunter geschraubt werden soll.
Der Verkehrsminister der WPE reichte weiteres ein Entwurf für die Erhöhung der Ausgaben im Bereich Verkehr und Transportwesen ein.

Ergebniss Fischfangdebatte
Aufgrund der starken Überfischung des emmerianischen Meeresgebiets wurden heute die Fangquoten stark gesenkt.
Weiteres wurden die Strafen für Wildfischen stark erhöht und fünf leichte Korvetten der Streitkräfte für Kontrollen abgestellt.
Außerdem wurden die Mindestanforderungen für Fischtrawler erhöht um Unfälle zu vermeiden.
Ein Gesetzentwurf der all diese Punkte einfasst steht derzeit im Parlament zur Abstimmung.

Pressekonferenz der Streitkräfte
Heute wurde im Konferenzzentrum der Streitkräfte eine Konferenz mit mehreren Presseteams aus Emmeria durchgeführt.

- Aufhebung der Mobilmachung
- Abzug von Streitkräften aus der Grenzregion zu Grafenberg
- Truppenüberprüfung
- Reparaturen an denn Kreuzern Wildtaker, Liberty und Zanzibar
- Schließung eines Flugfeldes in der Nähe Gracemarias
- Militär ist überfinaziert, Kürzungen angedacht
- Schlachtschiffe zur Modernisierung einbestellt

Feuwehrstreik
Der nationale Feuerwehrstreik wurde heute nach einem Machtwort der Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes ausgesetzt.
Die obersten Feuerwehrleute stimmten mit der Gewerkschaft überein das weiteres Streiken einer Lösung zuwider laufe.
Weitere Unfälle bei veralteten Fahrzeugen soll mit häufigeren Wartungintervallen vorgebeugt werden, die Kosten die dadurch entstehen werden durch Finanzspritzen der Regierung gedeckt bis eine dauerhafte Lösung gefunden wird.

Sonstiges:
++ Five Star General Connor besucht Newark um die Flotte von Admiral James Laron zu begrüßen ++
++ Pazifikflotte kurz vor Erreichen des Newark Militärhafens, Schaulustige derzeit schon vor Ort ++
++ Newark Hafen meldet In&Exporte steigen, Wirtschaft zieht an ++
++ Kartellamt: Global Industries in Einzelunternehmen zerschlagen ++
++ Emmerian Energy erschließt neue Gasfelder durch Subventionen der Regierung ++
++ Herman Green (FEP) und Katherin Hallenfurth (ENP) heute bei Mitternachtstalk mit Anne Gellendorf ++
++ Michael Sal ehmaliger Präsident auf seinem Anwesen verstorben ++
++ FEP wünscht sich Verhandlungen mit dem zumanischen Reich über ehmaliges Emmeria Territorium ++

Umfragewerte:
40% - Emmerian National Party +3 Trend: stark steigend
32% - Working Party Emmeria -2 Trend: leicht sinkend
20% - Christ Democratics -5 Trend: stark sinkend
06% - Free Emmerian Party +6 Trend: erstmals gelistet
02% - Sonstige -2


 
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1. April 2034
Republik Grafenberg


Grenze nach Emmeria wieder geöffnet

Grafenberg-Stadt - Die Regierung der Republik Grafenberg hat zum heutigen Tag die Ein- und Ausreise von Personen und Gütern aus Emmeria wieder gestattet. Damit reagierte man auf die sich rasch wieder entspannenden Zustände beim südwestlichen Nachbarn sowie die Aufhebung von Sanktionen seitens Emmerias, die durch die Südbaffinkrise bedingt waren. "Ein wichtiger Schritt zur Vereinigung Nordamerikas ist somit getan. Wir müssen allerdings weitere Anstrengungen unternehmen, um Emmeria vollständig in die nordamerikanische Gemeinschaft zu integrieren."


Aktueller Stand zur Südbaffinkrise

Grafenberg-Stadt - Nach momentanem Stand gibt es keine Neuigkeiten. Daher gibt es heute, passend zum 1. April, nur die interessantesten nationalen Neuigkeiten.


Signalstörung in Rankin Inlet führt zu verspäteten Zügen

Rankin Inlet - Am gestrigen Tag kam es durch eine defekte Signalanlage am Ostbahnhof von Rankin Inlet zu einer verzögerten Abfertigung der Züge und Verzögerungen im Betriebsablauf. Die Regionalzüge in Richtung Arviat verspäteten sich um bis zu 25 Minuten, eine Umleitung der Züge aus Baker Lake führte zu enormen Schwierigkeiten beim Umsteigen. Der Betriebsleiter der Staatlichen Grafenberger Eisenbahn in der Region Keewatin sprach von einem "unentschuldbaren Zwischenfall" und versprach Entschädigungszahlungen für alle Betroffenen.


Pfannengriff gebrochen - Frau klagt auf Schadensersatz

Südburg - Bei der Verwendung ihrer originalen Arviater Gusseisenpfanne kam es bei einer 44-jährigen Frau zu einem verheerenden Unfall. Da der Holzgriff ihrer Pfanne den Kräften, den das Kochgerät - nicht nur beim Kochen - ausgeliefert wird, beim Schwenken ihres Gemüses nicht mehr standhielt, stürzte die gesamte heiße Pfanne auf ihren Fuß und verursachte nicht nur durch das Gewicht von mehr als drei Kilo einen Bruch des Fußknochens, sondern auch durch die enorme Temperatur eine erhebliche Verbrennung. Ihre Klage an die Herstellerfirma in Höhe von 180.000 Schilling wird gerade im Aklaviker Regionalgericht verhandelt.


Nachbarstreit über puerroanischen Blumenkübel eskaliert

Westport - Nachdem ein 66-jähriger Mitbürger seinem Nachbarn ein wertvolles Sammlerstück - einen handgefertigten Blumenkübel aus der längst untergegangenen Sozialistischen Republik Puerro Perdido - aus dem Garten entwendete, griff der Bestohlene zu drastischen Mitteln und zertrümmerte die Holzwand des Hauses des Diebes. Dieser zeigte sich darüber so schockiert, dass er wutentbrannt das gesamte Haus des "Opfers" anzündete und dabei den Blumenkübel gleich mitverbrennen ließ. Bereits vor einigen Jahren führten puerroanische Blumenkübel für Unheil in Grafenberg. Es wird diskutiert, ob diese nicht vollständig verboten werden sollten.


Wirtschaftswunder in Aksai sorgt für Erstaunen


St. Valentin - Finanz- und Konjunkturexperten aus Grafenberg sind erstaunt über die wirtschaftlichen Kennzahlen, die die St. Valentiner Banken aus dem fernen Zentralasien erreichen. Das wirtschaftliche Wachstum in der Buddhistischen Republik Aksai zeigte eine Entwicklung, die man auch in den kühnsten Träumen nicht für möglich gehalten hätte. Wurde das Bruttoinlandsprodukt für Ende 2033 noch mit 2,9 Milliarden Zinu pro Jahr angegeben, rechnet man im Frühjahr bereits mit einem BIP von 134,7 Milliarden Zinu für 2034. Dieses Wachstum von 4.511% in drei Monaten ist bisher weltweit einzigartig und bietet Spielraum für Spekulationen. Wurde die Bevölkerung bisher falsch eingeschätzt? Sind es statt knapp 600.000 doch fast neun Millionen Einwohner auf tibetischem Staatsgebiet? Man weiß es nicht.
 
1. April 2034

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Grafenberg-UKSI-Konflikt

In der Volksrepublik reagierten die Menschen mit Schulterzucken auf den Konflikt um die südliche Baffin-Insel. Niemand weiß so recht, was von der „Befreiungs“-Operation zu halten ist.
Der Staatsrat des Äußeren sagte, dass man sich nicht in die Angelegenheiten Grafenbergs oder des UKSI einmischen werde. Er beleuchtete indes andere Aspekte dieses Konflikts.
Besonders interessant ist, dass Mexicali anscheinend nicht an einer Kriegsbeteiligung interessiert war, aber durch die selbstgewählte Fusion mit Gerudonien unfreiwillig in den Konflikt hineingezogen wurde. Hier liegt die Vermutung nahe, dass Hylalien und Savoyen ohne Rücksprache mit Mexicali entschieden haben oder sie Mexicali nicht als gleichberechtig ansehen. Auch die Äußerung im mexicalischen Parlament bei schwieriger politischer Lage eine „Revolucion“ auszurufen, hinterlässt Zweifel an der Zukunftsfähigkeit dieses Staatsgebildes.
Was die Kriegsschuld angeht, versteigt sich Unionssozialist Batista sogar in die abwegige These, die praktisch nicht-existenten Vereinten Nationen für den Konflikt mitverantwortlich machen zu wollen.
„Versagen in der Form, als weder die OAS noch die VN einen solchen Konflikt sehen kamen, noch verhindern konnten.“
Man möchte daran erinnern, dass es die URS war, die zusammen mit ihrem Vasallen Chryseum eine Stärkung der Vereinten Nationen von Anfang an hintertrieben hat.
Weitergehend mochte er diese Insel-Posse nicht kommentieren.


Freie Republik Persalien

Der Staatsrat des Äußeren äußerte sich verhalten positiv über die Regierungsbildung in Persalien. Er wies aber darauf hin, dass einige Facetten des Übergangs das Bild trüben.
So erhielt Abdul Ayana bei der Präsidentenwahl gleich im ersten Wahlgang sagenhafte 68% der Stimmen, was nicht weiter verwundert, wenn anscheinend nur zwei Kandidaten zugelassen waren. Schlag auf Schlag ging es weiter mit der Ausarbeitung und Verkündung der neuen Verfassung und der Umbenennung der Hauptstadt Teheran in Haria.
Auch plötzliche Spontanbekehrungen und das offensive Drängen in Bündnisse so kurz nach dem Antritt der neuen Regierung lassen auf eine wenig überlegte Politik schließen, jedoch ist man gerne bereit sich eines Besseren belehren zu lassen.
Er hoffe, dass die neue Regierung eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung genießen werde und damit die Zeit der politischen Instabilität der Vergangenheit angehört und die Anwesenheit ausländischer Soldaten nicht mehr erforderlich ist.
Ein wünschenswerter baldiger Abzug kann aber nur in Absprache mit dem Königreich Flugghingen erfolgen, das grundlegendes Interesse an einer stabilen Sicherheitslage im Nachbarland hat.
Zu viele Kurzzeit-Regierungen hat das islamische Land bereits ertragen müssen. Man erinnere sich nur an das Terrorregime von Königin Zabiene und ihrer drei Brüder (Für mehr Informationen zum Zabiene-Clan wende dich bitte an die Experten im Chat).
Da Flugghingen bei den Persia-Operationen federführend ist, erwartet man vom Königreich einen Zeitplan zur Übergabe der Sicherheitsverantwortung an die persischen Organe und zum Abzug der Friedenstruppen.
Der Staatsrat äußerte aber sich zuversichtlich, dass sich bereits im Jahr 2035 keine ausländischen Soldaten mehr im Land befinden werden.
Der Persia-Einsatz ist in der Volksrepublik heftig umstritten, insbesondere in Anbetracht der angespannten Haushaltslage stellt er eine enorme finanzielle Belastung dar. Ein frühestmöglicher Abzug ist also auch nicht ganz uneigennützig.

Im Übrigen weist man darauf hin, dass im oft verwendeten „Beloruthenie“ ein Fehler enthalten ist.


Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten
Nachrichten
…in den Frühlingsferien
Weitere Meldungen
+++Beloruthenen empört über Buchstabenklau in Persalien+++
+++Geplante Auflösung der Staatskapelle Farburg beschert Philharmonikern reißenden Absatz von Konzertabonnements+++
+++Neue Weltkarte macht es offiziell: Europa ist politisch tot+++
+++„Mexicali hält Hylalia-Stadt die Treue, solange der Krieg gut geht“ – Bitterböse Realsatire?+++
+++Unterstützung des UKSI durch Solidaritätskäufe bei McBurger’s+++
+++Emmerianischer Atomeisbrecher lässt das Packeis kernschmelzen+++
+++Australia veröffentlicht Kennzeichenliste, um von gefallenem Sack Reis in Faristan abzulenken+++
+++Schönheitswettbewerbe in Persalien - Schönste Lehrerin trägt den unglücklichen Titel „Miss Bildung“+++
+++Langatmige Sportberichterstattung aus der Storm Republic zunehmend widerwillig aufgenommen+++
+++Konzentration auf das Wesentliche in politischen Veröffentlichungen gefordert+++


Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?

(Sorry für den Mini-Post, aber ich schreibe derzeit an zwei Hausarbeiten. In den U-Mod möchte ich aber nicht gleich gehen, daher kommen erstmal nur Kurzbeiträge)
 

Freie Republik Persalien
جمهوری آزاد ایران

Gerudonien wird Persaliens größter Wirtschaftspartner

Haria/Ciudad de Mexico/Hylalia-Stadt - Durch umfassende wirtschafliche Hilfen aus den gerudonischen Königreichen, wird bekannt das Gerudonien der größte Wirtschaftspartner ist. Durch die neuen Baustofffabriken in Yazd, sowie Algavenfarmen, eine große Brauerei in Hormuz und ein Automobilwerk der EUC in Buschehr, wird durch diese mexicalischen Neubauten ein großer Teil zum Witschaftswachstum in Persalien beigetragen. Vorallem die Algavenfarmen werden die verdorrten Wüsten landwirtschaftlich nutzbar machen, was weitere Verstädterung möglicherweise verhindern kann. Weitere Verträge gabs mit einem savoyischen Energiekonzern, der neue Solarparks in den persischen Wüsten errichten wird. Desweiteren kaufte Hylalia Öl&Gas 20% Anteil von der Erdölsparte der Persischen Bergbau Konzern und wird somit helfen beim Bau von neuen Pipelines und Förderanlagen. Außerdem wird absofort vom PBK Uran und Erdöl in die Vereinten Königreiche exportiert, dass hylalische Kraftwerke befeuern soll. Der Präsident Ayana beantwortete der Presse nach mehrfachen Anfragen : "Ich hoffe auf weitere gute Beziehungen und Abkommen mit den Vereinten Königreichen, mit denen unsere Staaten beiderseits nur Vorteile einfahren können".


Außenminister nimmt Stellung zu Lage in Faristan

Haria/Bhaktapur - Der Außenminister war angetan von der Lage in Faristan. "Es war schlimmer als ich vermutet hatte" sagte er der Presse. Dass es dort nicht genug Strom gäbe und ein Autofahrverbot durch vorhandenen Benzinmangel ist, seie für die neue Regierung nicht zurechnungsfähig. Er bittet um Entwicklungshilfen von reichen Nationen, die die dortigen Zustände dämmen würden. Der Staat Persalien, kann von seiner Seite keine Entwicklungshilfen schicken, weil Persalien gerade in einer Aufbauphase steckt, die selber von Hilfen aus dem Ausland geleistet wird. Jedoch kann die persalische Firma PBK das Land durch neue Minen, wirtschatlich nutzbar machen, dass die dortigen Bewohnern weningstens neue Arbeitsplätze geben würde. Eine solches Abkommen soll mit den Wirtschaftsvertretern aus Faristan noch abgeschlossen werden. Desweiteren wolle man wegen des Benzinmangel in Faristan, eine Ölpipeline in das Land im Himalaya verlegen. Allerdings würde diese Pipeline durch flugghisch und welanjanisches Staatgebiet gehen. Ein Vertrag über ein zentralasiatisches Pipelinenetz wird bald folgen, um dieses zu genehmigen.


Kurznachrichten

- Es wird bald ein schon lange ersehntes Staatstreffen mit Aminier geben.

- Man ist dankbar für den Hilfskredit und Förderungen aus der IU.

- SVSC wird von Persern mit Spannung erwartet und auf persalischen Fernsehbildschirmen zu sehen sein.

- Eine "Miss Simocracy Wahl" wird möglicherweise in Persalien stattfinden : http://wikocracy.m-kessler.de/index.php/Miss_Simocracy
 
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~Weitere Informationen zur Sperrzone~

Heute durfte ein einzelnes Reporterteam der freien
Presse in die Sperrzone. Viele Bilder konnten diese nicht machen,
da der nähere Umkreis um den Explosionskrater nicht freigegeben
wurde. Dennoch konnten die Reporter neue Informationen zu den
Geschehnissen in der Sperrzone erlangen. So soll dort in einer
geheimen Forschungseinrichtung an der Erschaffung von Antimaterie
zur Energiegewinnung gearbeitet worden sein. Offenbar geschah bei
diesem Prozess ein Unfall und eine Antimaterieexplosion erfolgte,
die nicht nur die gesamte Forschungseinrichtung zerstörte,
sondern auch für Erschütterungen, einen lauten Knall und das
von vielen Augenzeugen berichtete grell-bläuliche Licht sorgte.
Wie es zu diesem Unfall kommen konnte ist noch unbekannt.
Wie die Regierung bekannt gab gelten insgesamt 36 Personen
als tot oder vermisst. Das Zentrum der Explosion konnte
aufgrund stark erhöhter Strahlenwerte bisher nicht
untersucht werden.



~weitere Reformen~

Neben neuer Staatsflagge und neuem Wappen mit dem Siegel der
Königsfamilie hat Königin Li Tuan Hashim I. nun weitere Reformen
verabschiedet. So wurden die Provinzen und die Provinzverwaltungen
komplett neu organisiert. Von nun an ist Aminier in 6 übergeordnete
Verwaltungszonen aufgeteilt: Westinseln, Nordaminier,
Südwestaminier, Zentralaminier, Ostaminier und die Südinseln.



Der Süden der Provinz Ghani wurde zur eigenständigen Provinz
Benin erklärt und der Nordwesten der Provinz Djami bildet nun
die neue Provinz Azbine.

Jede Provinzregierung entsendet 3 Volksvertreter ins Parlament,
welches eine beratende Funktion einnimmt und Gesetzesentwürfe
und Beschlüsse ausarbeiten kann, welche dann von der Königin
abgesegnet werden müssen. Dies entspricht weitestgehend dem
politischen System Sheikh Nachad Hashims, welcher im Jahre 1596
die 400 Stämme unter dem Großkönigreich Aminier vereinte.



~massive vulkanische Aktivität in Ostaminier~

Lava drängt im Südosten des Sambid Nationalparks durch einen Riss
im Boden an die Oberfläche und verursacht Busch- und Waldbrände,
die Lavapegel am Erta Ale steigen immer weiter an, der Nyiragongo
in Mtokwasi unweit der Grenze zu Aminier zeigt sich als einziger
glühender Höllenschlung und östlich von Nimbit ergießen sich riesige
Lavaströme und Lavaseen ins Land.



Bereits in den letzten Jahren wurde eine stark zunehmende seismische
Aktivität am sog. großen afrikanischen Riftvalley vernommen.
Nun nimmt die vulkanische Aktivität in diesem Gebiet rapide zu.
Östlich von Nimbit entsteht sogar ein ganz neuer Vulkan. Am großen
afrikanischen Riftvalley driftet das Horn von Afrika weg vom restlichen
Afrika und reisst den Kontinent damit quasi in zwei Stücke.
Auf ähnliche Art und Weise entstand vor Millionen Jahren die
arabische Platte. Die ehemalige Bruchstelle bildet heute
das Rote Meer.

Beunruhigend ist die zunehmende Geschwindigkeit, mit der die Platten
auseinander driften. Entfernten sich die Platten vor 10 Jahren noch
um etwa 2cm pro Jahr, werden nun schon 30cm pro Jahr gemessen.



~SVSC~

In diesem Jahr wird das Königreich Aminier wieder am Simocracyvision
Songcontest teilnehmen. Vertreten wird unser schönes Land dabei
von Walta Dis'Neey mit dem Song Diggah Tunnah, welches vom Leben
afrikanischer Erdmännchen handelt. Viel Witz und heisse Rhythmen
erwarten uns beim Simocracyvision Songcontest 2034 in Aksai.



~Islamische Union~

Königin Li Tuan Hashim I. gab bekannt, dass sie versuchen werde zur
Vollendung der Lotusmoschee im Herbst anzureisen um diesem Ereignis
beiwohnen zu können.



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~Kurznachrichten~

+++ Miss Aminier, Lucy Anne tritt an zur Miss Simocracy-Wahl +++
+++ Säuberung der Ruinen von Eaton hat begonnen +++
+++ chryseischer Frachter vor Perim auf Sandbank aufgelaufen +++
+++ leichte Erdbeben nahe Sac Talmar +++
+++ wütende Fischer versperren Hafenzufahrt der australischen Insel Corvo +++
+++ St. Helena - 2/3 der rund 4200 Einwohner Immigranten aus den UNAS +++
+++ Al Gibralt - Autobahn- und Eisenbahnverbindungen nach Virenien gesperrt+++
+++ Hitzewelle im südwesten Aminiers hält an +++

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Li Tuan Hashim I.
Königin Aminiers
 


5. April 2034


Politik

Ende des Krieges auf der südlichen Baffininsel mit Freude aufgenommen

New Pacific City -
Das schnelle Ende des Krieges auf der südlichen Baffininsel ist von Seiten der Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP) mit Freude aufgenommen worden. Yamamoto erklärte auf einer Pressekonferenz, es erfülle ihn "zwar nicht mit tiefer Freude, aber zumindest mit dem größten angesichts der bisherigen Ereignisse möglichen Zufriedenheit", dass die Kampfhandlungen eingestellt worden seien und man sich nun darauf zurück besinne, den Konflikt zwischen Grafenberg und dem United Kingdom of Sevi Island wieder auf diplomatische Weise anzugehen. Es sei zwar als gut und richtig anzusehen, dass offenbar auf beiden Seiten die nötige Einsicht zur Niederlegung der Waffen und zur Beendigung dieses sinnlosen Krieges geherrscht habe, jedoch müsse man nun, da der Krieg ein Ende gefunden habe, dringend einen Blick auf seine Ursachen sowie insbesondere die Frage nach dem Grund für diese spontane Eskalation der Lage richten. Es sei "in keinster Weise hinnehmbar", dass aus irgendwelchen Gründen eine derartig dramatische Lage eingetreten sei, betonte der Premierminister. So sei es mehr als nur unverantwortlich von Seiten der Grafenberger Regierung gewesen, den als "Befreiung" der südlichen Baffininsel betitelten Angriff zu starten, einen Angriff, der die zunehmende Instabilität des amerikanischen Kontinents lediglich verstärkt habe. "Die Nordamerikakonferenz, die Amerikakonferenz, immer mehr Konflikte und jetzt das - wir müssen uns fragen, was wir eigentlich erreichen wollen", so Yamamoto auf der Pressekonferenz. Es sei zu hoffen, dass zwischen den Konfliktparteien Grafenberg und dem UKSI im Zuge der bevorstehenden Gespräche eine diplomatische und für beide Seiten annehmbare Lösung des aktuellen Konflikts gefunden werde. So sei dies besonders vor dem Hintergrund der zahlreichen weiteren inneren Probleme des amerikanischen Kontinents als enorm wichtig einzustufen. Nordamerika, so der Premierminister, müsse wieder in Frieden untereinander kooperieren, was im Übrigen auch für Emmeria sowie jegliche weiteren Staaten der Region gelte. So haben die Ereignisse der vergangenen Monate "auf zunächst unschöne, dann erschreckende Weise" die miserable Lage Nordamerikas offenbart, eine Lage, welche es mittels einer Annäherung und vorbehaltlosen Kooperation aller nordamerikanischen Staaten wieder zu bessern gelte. Der Krieg auf der Südbaffininsel war als Folge des andauernden Konflikts zwischen Grafenberg und dem UKSI ausgebrochen, er endete mit dem Einstellen des Angriffs von Grafenberger Seite vor wenigen Tagen.

Staatstreffenplan für die kommenden Monate bekanntgegeben

New Pacific City
- Premierminister Hiroshi Yamamoto hat vorgestern den aktuellen Plan hinsichtlich der von ihm geplanten Staatstreffen für die kommenden Monate bekanntgegeben. Im Rahmen seiner Pressekonferenz zum Ende des Krieges auf der südlichen Baffininsel erklärte Yamamoto, dass es angesichts des beendeten Krieges nun an der Zeit sei, die teilweise bereits seit einem Monat ausstehenden Gespräche umgehend anzugehen. So soll bereits in den nächsten Tagen das wichtige und politisch brisante Treffen mit der jüngst gewählten emmerianischen Regierung stattfinden. Dieses Staatstreffen, betonte Yamamoto, sei als das mit Sicherheit wichtigste Treffen so umgehend wie möglich abzuhalten. Mit der emmerianischen Regierung sollen dem Premierminister zufolge die Ereignisse der vergangenen Monate umfassend geklärt werden und anschließend auf die aktuellen sowie zukünftigen Beziehungen zwischen beiden Staaten eingegangen werden. Im Anschluss an die Gespräche mit der emmerianischen Regierung reist Yamamoto in Richtung des United Kingdom of Sevi Island. Das dort anstehende Staatstreffen, so der Premierminister, sei vor allem aus den jüngsten Ereignissen um den Ausschluss aus der Independent States Association hervorgegangen. So plane man, mit der sevischen Regierung um König Sevi XXI. die weitere Entwicklung der sevisch-Stormic Beziehungen zu diskutieren sowie auch über weitere Aspekte der sevischen Außenpolitik zu reden. Über die Beziehungen zwischen der Storm Republic und ihren ehemaligen militärischen Verbündeten soll auch im Rahmen zweier weiterer Staatstreffen in Mírabella und Astana diskutiert werden, diese sollen Yamamoto zufolge im Anschluss an die Gespräche mit dem UKSI stattfinden. Weitere Staatstreffen kündigte der Premierminister zunächst nicht an. Yamamoto betonte auf der Pressekonferenz, dass es sich bei den angekündigten Gesprächen im Wesentlichen um Besprechungen über die zukünftigen Beziehungen zwischen der Storm Republic und diversen Staaten handle. Es sei angesichts der Ereignisse der vergangenen Wochen dringend nötig, diesbezüglich mehrere Staatstreffen abzuhalten, so Yamamoto. Die Storm Republic war nach ihrem Austritt aus der Independent States Association im Rahmen ihrer Bestrebungen zur Wiederherstellung außenpolitischer Neutralität teilweise international kritisiert worden, um eine Verschlechterung der Beziehungen zu den ehemaligen Verbündeten zu vermeiden sollen nun Staatstreffen in Kürze abgehalten werden.

Nachrichten

Regierung hebt Warnung vor terroristischen Anschlägen auf

New Pacific City
- Die Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto hat rund zwei Wochen nach der Festnahme der Führungsriege der extremnationalistischen Terrororganisation Storm Snow die bisher bestehende Warnung vor terroristischen Anschlägen in der Storm Republic aufgehoben. Wie ein Sprecher der Regierung gestern gegenüber dem Tagespropheten erklärte, sei man nach mehrtägigen Beratungen zwischen Regierung, Polizei und Militär zu der gemeinsamen Ansicht gelangt, dass die Gefahr weiterer terroristischer Anschläge innerhalb der Republik als "äußerst gering" einzustufen sei. So gehe von der Gruppierung Storm Snow, die in den vergangenen Monaten insgesamt drei Anschläge mit zusammengerechnet 24 Toten verübt hatte, nach der Festnahme der Führungsriege keinerlei Gefahr mehr aus. Die vor rund zwei Wochen in ihrer Basis am Rand der Innenstadt von Hondamm festgenommenen Männer waren bereits vor rund einer Woche als Mitglieder von Storm Snow bestätigt worden. Der Polizei zufolge konnte die komplette bekannte Führungsriege der Gruppierung gefasst werden, darunter auch der Anführer der terroristischen Vereinigung. Die Ermittlungen gegen Storm Snow dauern noch an, derzeit wird geprüft, welche der festgenommenen Personen als verantwortlich für die drei Anschläge in New Pacific City und Westland sind. Während die Untersuchung der Anschläge sowie die Verhöre der Terroristen somit weiter fortgesetzt werden, sollen in den kommenden Tagen auch die Sicherheitsbestimmungen an den bisher trotz des bereits erfolgten Abzugs des militärischen Personals stark gesicherten hoch frequentierten Orten innerhalb der Storm Republic gelockert werden. So soll ein Großteil der bisher im Einsatz befindlichen Polizisten abgezogen werden, dem Regierungssprecher zufolge sei dies angesichts der kaum mehr vorhandenen Gefahr weiterer terroristischer Anschläge als normale Prozedur zu werten. Mit Storm Snow gilt nun die mit Abstand größte terroristische Organisation der Storm Republic als komplett handlungsunfähig, somit agiert derzeit keine bekannte terroristische Vereinigung innerhalb der Republik. Die Gruppe Storm Snow hatte noch in den vergangenen Monaten mit zunehmender Intensität Anschläge innerhalb der Storm Republic verübt, 24 Menschen waren dabei insgesamt ums Leben gekommen.

Sport

Islanders empfangen Runners - Huckerby pausiert


Frayport City -
Vor dem Freundschaftsduell zwischen den Runners und den Islanders in New Pacific City im Rahmen der Vorbereitung beider Teams auf die Weltmeisterschaft in Australien muss die Stormic Mannschaft auf einen ihrer besten Akteure verzichten. Steven Huckerby, Top-Torschütze der Runners, wurde von Nationaltrainer Takeshi Maehara nicht für den Kader der Partie übermorgen nominiert. Wie Maehara erklärte, sei dies als reine Vorsichtsmaßnahme zu werten. So habe Huckerby sich zuletzt im Training eine leichte Verletzung am Oberschenkel zugezogen, ein Einsatz gegen die Islanders sei daher angesichts der näher rückenden Weltmeisterschaft eindeutig zu riskant. Abgesehen vom Top-Torjäger der Runners kann Maehara gegen den "kleinen Bruder" aus dem Vollen schöpfen, im Sturm werden höchstwahrscheinlich mit Shigeru Morimoto und Barry Newfield erstmals beide Jungstars des Stormic Teams von Beginn an auf dem Feld stehen. Während in der Storm Republic die Erwartungshaltung sehr positiv ist, gibt sich vor dem Duell mit dem "großen Bruder" auch Islanders-Trainer Roy Acclestone zuversichtlich. "Wir sind kein kleines Team mehr, wir haben uns zum zweiten Mal für die Weltmeisterschaft qualifiziert. Zwar sind die Runners uns mit Sicherheit spielerisch überlegen, aber wir werden uns nicht kampflos geschlagen geben", so Acclestone. Die Islanders gehen ohne Verletzungssorgen in die Partie, auch der zuletzt noch fragliche Lee Yang kann von Beginn an mitspielen. In den Medien wird sowohl in der Storm Republic als auch auf New Stormic Island im Vorfeld von einer spannenden Partie ausgegangen, jedoch schiebt man die Favoritenrolle generell eher den Runners zu. Die bisherigen zwei Duelle gewann jeweils das Team von Maehara: diesmal aber wollen die Islanders nicht verlieren. Die Chance dazu dürften sie bekommen.

So könnten sie spielen:

NSI: Hoult - Harewood, Spare, Yang, Grunt - Brownstone, Whitehead, Shelvey, Keynes - Brown, Speed
SR: Graves - Torov, Hassell, Agger, Yamada - Hoog, Minor, Nishimura, Hiddle - Morimoto, Newfield

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.701,20 (+71,65)
  • 1 先 = 0,0310 Z||1 Z = 32,2407 先 (-0,0103)
  • Grenzkontrollen vollständig wiederhergestellt
  • Umfrage: Neutralitätsbestrebungen der Republik von rund 78% der Bevölkerung befürwortet
  • Medien erklären Kurland-Beloruthenien für unfähig, Fußball zu verstehen
  • Vorauswahl an Spielstätten für mögliche Amerikameisterschaft in der Republik getroffen
  • UAFA America League: Klatovy United steht im Finale
  • Mild in weiten Teilen des Landes, im Westen bei höheren Temperaturen auch Regen oder Gewitter möglich
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 18°C, Regen
Klatovy: 8°C, leicht bewölkt
Pribram: 10°C, wolkig
Westland: 16°C, stark bewölkt
Lake Somehore: 15°C, sonnig
Stormpool: 19°C, Gewitter
Nordenau: 11°C, leicht bewölkt
Saar: 21°C, sonnig

New Stormic Island

Frayport City: 23°C, wolkig
Horp Town: 22°C, wolkig
Flingon Town: 23°C, stark bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 4°C, leicht bewölkt
Vlodostok: 5°C, wolkig
Smolensk: 5°C, leicht bewölkt
Odechyna: 7°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 

Föderative Republik Verdurien

Interessantes Video über die Aminische Sperrzone aufgetaucht!
Einem Verdurischen Reporterteam ist es gelungen sich unbemerkt in die Aminische Sperzone zu begeben und die Geschehnisse vor ort zu Filmen: (Link entfernt wegen Regeln, Das Lied hiess übrigens Never gona give you Up von Rick Astley)

UPDATE: Wie sie sicher bereits gemerkt haben war diese Sache nicht ganz ernst gemeint, sie wurden soeben in den Aprill geschickt!

In den nächsten Tagen werden wir uns wieder der ernsthaften Politik widmen - versprochen!


Krznachrichten
Erste Volksabstimmungen in Verdurien: Hauptthema Öffentlicher Verkehr. Sämtliche Initiativen angenommen - kein Aprillscherz.

Regierung bereitet Zugsbestellungen vor - welche Firma sich über den Grossauftrag freuen wird, wird noch nicht verraten!

Mexicalische Delegationen in Bogota eingetroffen.

Auch dem Präsidenten wurde ein Aprillscherz gespielt

Ende
 
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Neue Hoffnung für Faristan
Mit großer Erleichterung nahm man in Welanja die Vereidigung von Präsident Bergmann auf. Grade in den welanjanischen Provinzen, welche an Faristan angrenzen, hatte man einen erneuten Rückschlag für Faristan gefürchtet. Auch, dass Terroristen die Grenze überqueren könnten war eine große Befürchtung unter den welanjanischen Bürgern, welche hauptsächlich Konfessionslose und Buddhisten sind.
Die welanjanische Regierung wünscht nun ein schnelles Treffen mit den neuen Volksvertretern in Bhaktapur, bei welchem vor allem über die grundlegenden Beziehungen zwischen beiden Staaten geredet werden soll. Ein weiterer Punkt den die welanjanische Regierung gerne einbringen würde wäre die Stromversorgung in Faristan. Diese könnten welanjanische Kraftwerke ohne Probleme mit decken, da in Welanja seit Jahren ein verhältnismäßig großer Produktionsüberhang bei der Energieerzeugung besteht.
Im Bezug auf die Versorgung von Faristan mit Kraftstoff trat bereits die Regierung Persaliens an Welanja heran. Hierbei ging es um den Bau einer Pipeline, welche Persalien mit Faristan verbinden würde und dabei auch welanjanisches Staatsgebiet durchqueren müsste. Die Regierung in Monolea will die Entscheidung über den Pipelinebau jedoch auf nach dem Treffen mit der Regierung Faristans verschieben um sich erst ein Bild von der neuen Politik des Nachbarstaates zu machen. Umweltschützer kündigten ernste Konsequenzen an, sollte dem Bau zugestimmt werden.

Die Islamische Union und das Geld aus dem Nichts
Überrascht nahm man in den vergangenen Monaten immer wieder Meldungen aus der IU auf, welchen zur Folge das Land sich nun in der Position sieht Hilfskredite an junge oder ins Wanken geratende Staaten zu vergeben. Da diese Meldungen das Ergebnis einer soliden starken Wirtschaft sein müssen, wurde beschlossen, dass die Islamische Union ab sofort keine Hilfslieferungen mehr aus Welanja erhalten soll und man bat andere Staaten darum diese ebenfalls einzustellen. Auf der Welt gibt es Staaten, die das Geld nötiger haben, wie die IU durch ihre selbstlosen Zahlungsversprechen deutlich macht. So hat selbst das mit großen Erdölvorkommen gesegnete Persalien die Hilfen nötiger als die Islamische Union, welche sich vor einem Jahr noch über die hohe Armut, schwache Wirtschaft und das unvereinte Land beschwerte.
Woher der plötzliche Reichtum in der IU rührt ist vielen in Welanja, und vermutlich nicht nur dort, unklar. In die IU flossen in den letzten Jahren zwar des häufigeren große Summen und es schafften auch einige Firmen aus der IU auf den internationalen Markt, doch ist dieses Wachstum garantiert noch nicht bei allen Bevölkerungsschichten angekommen und reicht auch noch lange nicht für Hilfskredite und Förderprogramme, die an andere Staaten gehen sollen.

Einweihung eines Staudammes in Jibunggwangyeogsi
Die welanjanische Großstadt Jibung feierte am vergangenen Wochenende die Einweihung eines neuen Staudammes, dessen Stausee einen großen Teil des Stadtgebiets einnimmt. Der Woohyun-Damm gehört mit seiner Länge von ca. 2100 m und einer Höhe von nur 35 m zwar nicht zu den Größten Bauwerken seiner Art, schafft es aber trotzdem einen Stausee mit einer Oberfläche von ca. 21.878,7 km² zu stauen. Der Stausee erhielt den Namen Myungsoosee.
Auf den zahlreichen, oft nur wenige Hektar großen Inseln im See haben sich inzwischen viele superreiche Asiens ein eigenes Paradies geschaffen, welches sie für einen Erholungsurlaub in den welanjanischen Bergen nutzen. An den Seeufern wurde auch mit dem Bau von Ferienwohnanlagen begonnen, in welchen die Ferienhäuser nicht dicht an dicht gereiht sind sondern gleichmäßig an den Berghängen und Stränden verteilt liegen. Auch einige Hotels werden in Moment in der Region gebaut.
In der Stadt Jibung wird in Moment ebenfalls viel gebaut. So sind vor allem Uferpromenaden und weitläufige Wohngebiete im Bau. Ein Highlight ist auch das neue Rathaus der Großstadt, aus welchem man über einen großzügigen Park hinweg auf den Myungsoosee blicken kann.
Viele Bürger versprechen sich von den vielen Projekten mehr Aufmerksamkeit für den welanjanischen Norden, welcher zwar wirtschaftlich mit dem Süden mithalten kann, aber politisch oft von den Zentren Monolea und Olympuslea überschattet wird.


Kurznachrichten
  • WSI fällt weiter auf 30.412 Punkte - Anleger beunruhigt
  • Adebassen planen für das Wochenende die Verteilung kostenloser Exemplare der Bibel in arabischer Sprache. Verfassungsschutz ist alarmiert.
  • Zugunglück bei Monolea! 56 Menschen erkälten sich!
  • Chaotische Naoten überfallen Burgunder, welcher sich hinter einem Strauch Holunder versteckte.
  • Handgemenge irgendwo in Nordamerika zerstört Bündnisse endgültig.
  • Kaufsüchtige Tusse mit höherem BIP als die IU gesichtet.
  • Boscoulis, IU und Sudamérica dem wirtschaftlichen Irrsinn verfallen?

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Asienbund

Als Ergebnis des letzten Zusammentreffens der Mitglieder des Asienbundes wird hiermit die Aufnahme der Freien Republik Persalien verkündet.

gez.
Demokratische Republik Astana
Freie Republik Persalien
Königreich Flugghingen
República de Mírabella
Republik Welanja
 
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~Staatstreffen - Zumanisches Reich~

Drei Monate lang residierte Königin Li Tuan Hashim I. im ehem. Palast
der Shang-Dynastie in Singapur. Dort verbrachte sie nicht nur nach
Jahren des Heimwehs wieder einige Zeit in ihrer alten Heimat
SingaShang, sondern absolvierte auch ein in mehreren Etappen
durchgeführtes und äußerst umfangreiches Staatstreffen mit
Präsident James Turner. Zu Beginn des Treffens berieten sie sich über
die Fortschritte zwischen dem Zumanischen Reich und der Islamischen
Union, sowie über die Konfliktpunkte zwischen dem Zumanischen Reich
und dem United Kingdom of Sevi Island und über den aktuellen Konflikt
zwischen Aminier und Australien bezüglich der Inseln Corvo und Rossel
Island. Im Anschluss an diese Gespräche, welche viel Zeit
beanspruchten wendeten sie sich der zukünftigen Zusammenarbeit
zwischen Aminier und dem Reich zu.

Besonders am Herzen lag Königin Li Tuan Hashim I. eine engere
Verpflechtung zu ihrer einstigen Heimat SingaShang. SingaShang
war einst weithin bekannt als hochtechnisiertes Industrieland mit
hervorragender Medien- und Softwareindustrie. Es bildete einen
Ruhepol des Friedens und Wohlstands in Südostasien. Heute ist dieses
Bild verblasst. Während der Zumanische Teil SingaShangs weiterhin
im Wohlstand verweilt und den Status als hervorragenden
Industriestandort erhalten konnte, ist es doch recht still um diesen
Teil des Zumanischen Reiches geworden. Die anderen Regionen sind in
den vergangenen Jahren in einen tiefen Abgrund gefallen und haben
sich massiv zurückentwickelt. Das Zumanische Reich arbeitet in den
von der Islamischen Union vorrübergehend wieder unter Zumanischer
Kontrolle übernommenen Gebieten und mit der aktuellen Regierung
der Islamischen Union bereits unter größter Anstrengung daran den
einstigen Glanz und Wohlstand wieder herzustellen.
Aufgrund der medialen Präsenz des Verfalls der Gebiete unter Führung
Bijzantins oder Ulanis und der nur sporadischen Erscheinungen von
Nachrichten aus dem zumanischen Teil SingaShangs, hat vor allem
das Bild SingaShangs in der westlichen Welt schaden genommen.
Viele sehen die ganze Region als heruntergekommen und auf dem
Stand eines Entwicklungslandes an. Einige Menschen scheinen
SingaShang sogar komplett vergessen zu haben.

Um dieses Bild zu korrigieren und den Wohlstand in ganz SingaShang
wieder herzustellen hat sich das Königreich Aminier dazu entschlossen
dem Zumanischen Reich zu helfen. Das Volk der Singanesen gehört zu
den ältesten Völkern dieser Welt und als Teil des Zumanischen
Reiches soll es nun wieder aufblühen um der Region Frieden
und Wohlstand zu bringen.

Ein weiteres Thema von großer Tragweite war die Unterzeichnung
eines Staatsvertrages zwischen dem Königreich Aminier und dem
Zumanischen Reich. Wie bereits bei vergleichbaren Verträgen
zwischen Aminier, Spartan und Goatania, sichern sich das Königreich
Aminier und das Zumanische Reich mit diesem Vertrag eine enge
wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit, sowie eine
uneingeschränkte militärische und wirtschaftliche Unterstützung im
Falle eines Krieges zu, unabhängig vom Kriegsgrund.

Zudem wurden bei diesem Staatstreffen zahlreiche wirtschaftliche
Vereinbarungen getroffen:

- Die angeschlagene Airline "Starliner" wird von zumanischen
Investoren aufgekauft und das Unternehmen wird kernsaniert.

- Abidjan Airlines modernisiert einen Großteil seiner Flotte mit neuen
Flugzeugmodellen von Air Giant.

- 360° Media erweitert seinen Einflussbereich im Zumanischen Reich,
insbesondere im Bereich Fernsehen, Internet und Telefonie.

- Al Aqua übernimmt die Instandhaltung einiger wichtiger
Wasserstraßen des Reiches und arbeitet mit an der Planung und
Umsetzung eines Staudammes am Dadu He.

- Landscape übernimmt einen Auftrag in Haiphong. Dort soll auf einer
künstlichen Insel ein neuer Internationaler Flughafen für die Städte
Hanoi und Haiphong entstehen.



~Afrikabund erteilt Großauftrag~

Der Afrikabund erteilte nun einen Großauftrag für einen Umbau
der kompletten Cap-Cairo-Line für den Einsatz von Speedstar-Zügen.
Betroffen davon ist die gesamte Strecke vom spartanischen
Konstantinopel bis Kapstadt in Südafrika. Für den Speedstar werden
je 2 Gleisspuren der derzeit 3-4-spurigen Strecke umgebaut.
In Koordination mit dem Afrikabund soll die Verwaltung der
Speedstarstrecken im Anschluss an das zumanische Unternehmen
NetRail übergeben werden. Wenn dieses Projekt ein Erfolg wird erwägt
der Afrikabund ähnliche Maßnahmen an anderen überregionalen und
wichtigen Bahnstrecken afrikas zu ergreifen.



~Abidjan Airlines tritt BlueSky Alliance bei~

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Abidjan Airlines, die größte Airline des Königreichs Aminier tritt nun
der BlueSky Alliance bei. Die BlueSky Alliance ist eine Kooperation
verschiedener Airlines weltweit, die ermöglichen soll, dem Kunden
weltweit möglichst viele Verbindungen mit einheitlichem Standard
anbieten zu können. Zur BlueSky Alliance gehören bereits die Airlines
Aero Arancazualaz, CalAir, Hebridan Airways, FlyRoyal,
Intercontinental Ailines, Pan Americana und Radivien Airline.



~Auf dem Weg nach Australien~

Nach Vollendigung des Staatsbesuches im Zumanischen Reich macht
sich Königin Li Tuan Hashim I. nun auf den Weg zum Krisengespräch
mit König Askaran in Australien. Man hofft auf eine Einigung der
beiden Staatsoberhäupter, damit der aktuell zwischen Aminier und
Australien stehende Konflikt nicht weiter ausartet.



~SciMali startet Klonforschung~

Zusammen mit zumanischen Forschern startet das Unternehmen
SciMali nun in der Klonforschung durch. Ziel des Unternehmens ist es
die Forschungen der Freien Republik Spartan im Bereich des Klonens
menschenähnlicher Primaten für die medizinische Forschung.
Mit den so gewonnenen Erkenntnissen und Daten erhofft man sich
Fortschritte in der Klonforschung, die eines Tages vielen Krankheiten
in dieser Welt ein Ende bereiten könnten.



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~Kurznachrichten~

+++ Aprilscherze sorgen für Chaos an der Börse +++
+++ weitere leichte Erdbeben nahe Sac Talmar +++
+++ chryseischer Frachter evakuiert, Schiff soll nun geborgen werden +++
+++ riesider Sandsturm legt Flugverkehr in Ostaminier lahm +++
+++ wütende Fischer versperren weiterhin Hafenzufahrt der australischen Insel Corvo +++
+++ Sensationsfund - mexicalische Entdecker finden Schiffswrack der Atlantos im Roten Meer +++
+++ Arabia - Immer mehr Frauen tragen Kopftuch+++
+++ Aminier importiert Sand aus Welanja +++

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Li Tuan Hashim I.
Königin Aminiers
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Red-Green-Airways Stellt Beitrittsantrag zur Blue Sky Alliance!

Heute gab der Vorstand der Red-Green-Airways bekannt, dass man der BlueSky Alliance Beitreten möchte, und Hiermit um Aufnahmegespräche ersucht.Man möchte endlich globale Märkte effektiver Erschließen.

Mexicalische Delegation erreicht Bogotá in Verdurien!

Die Mexicalische Wirtschaftsdelegation ist in Bogotá in Verdurien angekommen und wird sich in den nächsten Wochen bis Monaten ein Bild von der Lage in Verdurien machen und den Leuten Vor Ort Ratschläge zum Aufbau einer Funktionierenden Wirtschaft geben.Außerdem sollen Unterkünfte für die 153.643 Verdurischen Indios in Ihrer Heimat Gesucht werden, damit die Geflohenen Indios bald wieder in ihre Alte Heimat Transportiert werden können.

Ruhe in Mexicali ist eingekehrt!

Die Proteste gegen den Krieg im Norden Nordamerikas sind beendet.Man Hofft, dass Der König in Zukunft sich mit der Mexicalischen Führung Abspricht, wenn es um Krieg geht.

Red Tide vor der Küste von Ensenada gesichtet! - Strände gesperrt!

Aufgrund eines Rotfarbenen Algen-Teppichs vor der Küste von Ensenada wurden alle Strände in der Region geschlossen, der Algen-Teppich ist hoch giftig! Die Strände wurden Evakuiert und der Schiffsverkehr in den Süden Richtung La Paz umgeleitet.

ICI - Forschungsprojekt Aminier geht in die Endphase!

In Zusammenarbeit mit Archäologen und Anderen Experten aus Aminier und Mexicali wurde Aminier nach Artefakten Durchsucht, Mittlerweile hat sich das Team in Perim Versammelt und man hat beschlossen, dass der Großteil sich die Provinzen Perim und Arabia Ansieht und eine Kleine Gruppe nach Sokotra Reist, um auf diesen Inseln nach Spuren zu suchen.Alle Funde werden Katalogisiert und in Abidjan Genauestens Untersucht, Von Ergebnissen im Zusammenhang mit den Atlantos werden Kopien der Ergebnisse angefertigt, um sie in Mexicali Auswerten zu können und Zusammenhänge mit den Atlantos in Mittelamerika herzustellen.die 14 Neu gefundenen Heiligen Grabstätten wurden auf einer Karte vermerkt und werden der Regierung in Abidjan Übergeben.Am Ende des Forschungsprojektes in Aminier möchte man mit der Königin Sprechen um Endergebnisse zu Besprechen. in 1 bis 3 Monaten ist die Mission Beendet.Man warnt nochmal Ausdrücklich vor der Lage bei Sac Talmar und Empfiehlt, dort eine Beobachtungsstation zu errichten, um die Geschehnisse dort besser Beobachten zu können.



Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Welanja beschämt weiter Asien

Erneut ist aus Welanja nichts als Hassattacken gegen die IU zu lesen. Wirtschaftsnahe Zeitungen wie die "Maverick Street" stempeln Welanja inzwischen als (Zitat) "Schandfleck des Neuen Asiens" ab.
Entgegen unseriösen welanjischen Behauptungen hat die IU seit mehr als zwei jahren keine Entwicklungshilfe oder Hilfskredite in Anspruch genommen. Nächsten Monat endet die Rückzahlungen an Geldern an die SR, welche im vergangenen Jahr angeschoben wurden.
Beobachter sehen in der Anti-IU Aktion ein Ablenkungsmanöver. Anders als Welanja das kaum nennenswerte Realwirtschaft wie Industrie-& Handwerkswesen oder eine modern aufgestellte Landwirtschaft mit nachhaltiger und globalhandelnen Produkten aufweist tut die IU die Ernte einfahren durch die Liberalisierung Sparten, der Öffnung des Binnenmarktes (besonders erwähnenswert ist hier Bahalsen & der Energieträger Soctarne zu nennen als ausländische Branchenriesen), sowie nötige Einschnitte (Veräußerung von Staatsfirmen an private inländische Investoren/ Verkauf an Ausländische Konzerne) und Reformen der vergangenen Jahre.

Welanja dagegen kämpft mit seinen aufgeblähten und völlig überproportionierten Bankenwesen, welches nicht nur wegen Spekulation auf den Cramtorianischen Finanzmarkt in die Schieflage geraten ist, um seine Existenz.
Nicht nur Astanas stabile & erfolgreiche Finanzwirtschaft ist im Quasten-Währungsraum unliebsame Konkurrenz und im internationalen Vergleich auf Platz 2 durch seine Kredite nach FuggerArt, auch ziehen viele Banken,Investoren und Händler den Gerudonischen Markt Welanjas Finanzplatz vor durch seine Geldfreundliche Finanzpolitik und aus der aus der Sicht von "Maverick Street" auch bald einzige Nummer 1 auf dem Siegerpodest.
Welanja will mit einer Hypermodernen Hauptstadt glänzen, das Hinterland dagegen ist verarmt und wird so sehr vernachlässigt dass die Bürger sich mehr zu Flugghingen und Aksai zugehörig fühlen als dem Brennpunkt Monoela.
Die "Maverick Street" schreibt in ihrem Artikel das der Asienbund Welanja mittlerweile nur noch mitzieht, weil es eben ein geopolitischer Nachbarstaat ist.Wirtschaftlich könnte sich bei einer Schuldenkrise innerhalb des Asienbundes oder dem offentreten von verstimmten Regierungen gegenüber Welanjas desastöser Politik innerhalb des AB Welanja zum Transferfall entwickeln bei dem die Realwirtschaften des AB für die Schönrechnerei Welanjas mit mehr als einen Hilfspaket büßen müssen.

SEANC stimmt patriotisch für mehr Zusammenarbeit mit dem Zumanischen Reich

Zu keinen besseren Zeitpunkt hätte die Wächterin über die Heiligsten Stätten des Islams, i.M. Königin Li Tuan Hashim I. den alten Geist von
Singa Shang beschwören können.
Die Unionsregierung hatte gerade in der Koalition im Congress einen Antrag auf mehr regionale Zusammenarbeit mit dem Zumanischen Reich gestellt, welcher prompt von der Opposition drohte zerrissen zu werden.
I.M. Königin Li Tuan Hashim I. erinnerte die Mitglieder des SEANC in ihren Weckruf an die alte Zeit, dem Goldenen Zeitalter. Mit großen Applaus las der Vorsitzende Teile der Rede i.M. Königin Li Tuan Hashim I. aus der Zeitung dem Congress vor.
Der Antrag wurde daraufhin geändert, der auf eine stärkere Vernetzung der Wirtschaft zwischen dem Zumanischen Reich & der IU abzielte.
Mit einer kurzfristig beigelegten Erklärung wurde per Resolution ohne Gegenstimme Singa Shang als der Nenner gemeinsamer kultureller Identität nicht nur im Rahmen der Wiederherstellung genannt, sondern als Leitmotiv unter dem eine Zumanische-Islamisch Föderierte Freundschaft stehen sollte.

Zudem gab es auch von der Opposition breite Unterstützung für einen oder bis zu zwei Stützpunkte des Zumanischen Reiches in der Islamischen Union zur Verbesserung der kürzlich erklärten Sicherheitspolitik der Unionsregierung.

Nach der Verlesung erhoben sich weite Teile der Opposition und der Koalition der Unionsregierung und sangen stolz auf zumanisch die alte Hymne Singa Shangs.

Teilrepublik Naos zieht Notbremse bei welanjischen "Flughafenbetreiber"

Seit ein paar Jahren geht es mit dem Hauptflughafen von Bendar bergab, seitdem ein welanischer "Flughafenbetreiber" diesen vom Staat übernahm.
Die Straßenbahn vom Zentrum zum Flughafen ist bis heute nicht gebaut worden und der Invenstitionsstau steigt weiter an, sei es der Bau einer neuen Landebahn oder der Neubau von Terminals.
Das Parlament der Teilrepublik Naos entschied nun die Betriebsführung dem welanjischen "Flughafenbetreiber" aufgrund der Missstände und Vertragsverletzungen zu entziehen.
Ein Großbetreiber von Wasserflugplätzen der durch das Missmanagement des welanjischen "Flughafenbetreibers" der letzten Jahre profitiert hat kündigte an den Flughafen für einen symbolischen Zinu zu pachten.
Er stehe auch schon in Gesprächen mit dem Speedstar Konzern statt einer langsamen Straßenbahn die 90 Minuten bräuchte für die Strecke eine Schnellzugstrecke zu bauen.
Da die Eisenbahnsanierung von der IU gefördert wird, könnte der Betreiber auf großzügige Subventionen kalkulieren.
Kritiker befürchten das die zehn Minütige Strecke zwar ein zeitlicher Vorteil wäre, die Kosten jedoch erst nach zehn Jahren auch wieder reingeholt werden würden.
Dem entgegnen Befürworter das die Schnellstrecke leicht wäre vom Flughafen zum Zentrum der Hauptstadt zum Hauptbahnhof leicht erweiterbar wäre und das ganze ein Leuchtturmprojekt wäre mit Signalwirkung.

Kurznachrichten:
-Erste Wetterballons im Rahmen wissenschaftlicher Zusammenarbeit zwischen URS und IU gestartet.
-Friedenspakt zwischen Aminier und dem Zumanischen Reich wird von vielen Bürgern begrüßt
-UNAS-Bürger bekommen wegen Nordamerikavertrag kaum mehr Visum für Einreise in die IU; Unionsaußenministerium will nachbessern
-Spanischunterricht bleibt auf den Salomonen Zweitsprache im Unterricht;Zumanisch bleibt einzige Hauptamtssprache
-Angebliche Naota in Welanja in Wahrheit Cousins von kaufsüchtiger welanjischer Tussi
-"Wirtschaftskritik" aus welanja zur Kenntnis genommen
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Unionsregierung & SEANC distanzieren sich in aller Form von Anti-welanischer Presse

Die Unionsregierung und der Congress haben in einer Erklärung von der Haltung der Zeitung "Maverick Street" vom Artikel distanziert. Ein Pressesprecher der Regierung erklärte:

"Es ist das Recht der freien Meinungsäußerung und Pressefreiheit in der IU seine Meinung frei und ungehindert zu verbreiten.
Die IU verurteilt das Pamphlet der "Maverick Street" aufs Äußerste. Es ist weder sachlich noch konstruktiv.
Es ist schon gar nicht die Haltung dieser Regierung, des Congress oder des Großteiles unserer Gesellschaft.
Auf Nachfrage beim Wirtschaftsministerium sieht man sich als Schwellenstaat, sogenannter "Tigerstaat". Wir haben in den letzten Jahren wichtige Reformen fürs Wirtschaftswachstum vorangetrieben, dabei gibt es jedoch enorme Defizite im Sozialbereich und des Ungleich wachsenen Wohlstandes innerhalb der IU.

Dies berechtigt jedoch keine Zeitung populistisch-anmutene Thesen aufzustellen, wenn ein Wirtschaftsblatt eine andere Haltung vertritt als die eines souveränen Staats.

Wir werden gegen den "Maverick Street" und ähnliche Zeitungen entsprechend rechtliche Schritte wegen Hetzschriften und Aufruf zu Aggression aufnehmen.

Wir entschuldigen uns zutiefst bei Welanja und anderen Staaten, sollte es durch diese Zeitung in den Beziehungen zu Missverstänissen gekommen sein sollte." so der Pressesprecher der Unionsregierung.
 
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Königin ernennt Reichsbürgermeister von Nebitdag und Taschkent
Königin Johanna III. löste vergangenen Mittwoch die Nachfolgefrage der Reichsbürgermeister von Nebitdag und Taschkent. Diese waren Meininger und Misbarck, die ermordet bzw. abgesetzt wurden.
Reichsbürgermeister wird von Nebitdag wird in Zukunft der ehemalige Bürgermeister von Chiwa, Hamza Nazarxon, sein. Die Ernennung war nicht überraschend, Nazarxon war bereits vorher als Favorit für das Amt gehandelt worden, da er maßgeblich dazu beigetragen hatte, die Wirtschaftskrise im Necksass zu überwinden. Er gilt als Wirtschaftsexperte.
Die Ernennung des Reichsbürgermeisters von Taschkent war hingegen eine weitaus größere Überraschung: Yekat Kalabadhi, bisheriger Infrastrukturverwalter Khëious. Kalabadhi war schon in Cyou ein wichtiger und angesehener Politiker, während des Cyou-Kriegs war er Bürgermeister des kulturellen Zentrums Cyous, Alma-Ata. Experten vermuten, dass die flugghische Königin mit diesem Zug vor allem signalisieren möchte, dass Westcyou, das, bis auf die Region Taschkent, das heutige Khëiou darstellt, ein vollkommener Teil Flugghingens ist und nicht stiefmütterlich behandelt wird. Bisher waren vor allem Regionalpolitiker aus der Region Taschkent und Samarkand als Favoriten gehandelt worden.

Damit findet die flugghische Staatskrise um die Reichsbürgermeister, ihre Bedeutung für das Königreich und ihre Besetzung ein Ende.​


Gerudonische Bewertung des Baffinkonflikts als realitätsfern angesehen
Die flugghische Regierung vernahm die gerudonische Erklärung, der Militäreinsatz in der Baffinkrise sei ein „großer Erfolg“, mit Erstaunen angesichts dieser offensichtlichen Fehleinschätzung.
Königin Johanna III. erklärte, der militärische Erfolg sei nicht zu bestreiten. Die Blockade habe ihren Zweck erfüllt – kein Schiff passierte sie.
Aus politischer Sicht jedoch ist die Operation als Fehlschlag zu bewerten. Der „schnelle und glimpfliche Ausgang“ ist vor allem auf den internationalen Druck zurückzuführen, der Grafenberg dazu bewegte, die Kampfhandlungen einzustellen, sowie auf die souveräne Reaktion des UKSI. Der Anteil, den Gerudonien am Konflikt hatte, sieht die flugghische Regierung als Fehlgriff an. So hat sich Gerudonien sogar ohne Rücksprache mit dem Königreich Mexicali Hals über Kopf in den Krieg gestürzt, um die „Befreiungsoperation“ zu unterstützen.
Auch ist es, so die Erklärung der Regierung, nicht als Erfolg zu verbuchen, einen Staat mit vollkommen unangebrachten und überdimensionierten militärischen Mitteln in die gewünschte Linie zu pressen, wie es im Falle des UKSI geschah.

Königin Johanna III. verkündete abschließend, dass sie auf dieser Basis nicht zu dem von Gerudonien gewünschten Staatstreffen mit König Adelbert-Wilhelm I. bereit sei.​


Islamische Union – ein unsicheres Pflaster
Nach der Kritik Welanjas an der IU kommt die Unterstellung, ein welanjanisches Unternehmen habe Vertragsbruch begangen, nicht überraschend.
Erinnern wir uns an den September 2033. Die gerudonische Außenkonferenz kritisierte das Ergebnis der Konferenz von Northpoint, deren Ziel es war, die Wiedervereinigung der IF voranzutreiben, mit scharfen Worten. Nur drei Tage später verurteilt die Regierung der IU die „ewigen Hasstiraden aus Gerudonien“. Im selben Atemzug beschließt die IU, die Vergabe eines Auftrags zur Eisenbahnmodernisierung an ein Konsortium aus einem gerudonischen und einem stormischen Unternehmerverband abzulehnen. Der Vorwurf: Auftrags- und Vertragsverletzung vonseiten des gerudonischen Partners. Den stormischen Unternehmen wird geraten, sich vom gerudonischen Unternehmen Blaich & Schergermann zu distanzieren und gemeinsam mit einem anderen stormischen Unternehmen eine erneute Bewerbung um den Auftrag einzureichen.

Nun, da die Regierung in Monolea eine vollkommen berechtigte Kritik an der Vergabe von Hilfskrediten vonseiten der IU formuliert und als Resultat ihre eigenen Hilfszahlungen an die IU einstellt, taucht erneut, wie im Falle Gerudonien, eine Unterstellung des Vertragsbruchs auf. Diesmal handelt es sich nicht um ein Unternehmen, dem ein Auftrag verwehrt wird, sondern ein Unternehmer, dem der Betrieb eines Flughafens entzogen wird.

Der Verdacht liegt nahe, dass die Unterstellungen und Vorwürfe nicht aus wirtschaftlichen Gründen ausgesprochen wurden, sondern ein Politikum sind, um die kritisierenden Staaten abzustrafen.
Erhärtet wird dieser durch die Schilderungen des welanjanischen Wirtschaftsministers, der mit dem Flughafenbetreiber Rücksprache hielt. Dieser erklärte eingangs, dass die IU mit ihrer Politik der Inkonsequnz und Unüberlegtheit seit Jahren ausländische Unternehmen aus dem Land vergrault. Infolgedessen ist die Auslastung des Flughafens Bendar auf keinen Fall steigend, sondern eher rückläufig. Daher wäre der Ausbau des Flughafens, beispielsweise in Form einer neuen Landebahn oder eines neuen Terminals, wie es das Parlament der Teilrepublik Naos fordert, eine absolute Fehlinvestition - von einem Investitionsstau“ könne keine Rede sein.
Bezüglich des Ausbaus des Flughafens selbst erklärte der Minister, die Errichtung einer Straßenbahnverbindung liege überhaupt nicht in seinem Verantwortungsbereich. Die infrastrukturelle Anbindung des Flughafens sei Sache der Stadtverwaltung Bendar, die seit Jahren nicht gewillt ist, für den wenig ausgelasteten Flughafen eine Straßenbahnanbindung zu bauen. Auch könne er sich schwerlich vorstellen, dass eine Hochgeschwindigkeitszugverbindung gebaut werden wird, zumal der Konzern Speedstar den Bau von Bahnstrecken überhaupt nicht anbietet. Speedstar baut lediglich Hochgeschwindigkeitszüge, keine Trassen.
Abschließend erklärte der Minister, an der Tatsache, dass es „mit dem Flughafen Bendar bergab geht“, liege nicht am Flughafenbetreiber, sondern an der Regierung der IU, die seit geraumer Zeit dafür sorgt, dass der Flughafen weniger genutzt wird.

Königin Johanna III. sprach daher eine offizielle Warnung vor Investitionen und Geschäftsbeziehungen in die Islamische Union aus. Es bestehe Gefahr vor politisch motivierten wirtschaftlichen Schädigungen.
Sie beschränkte die Warnung jedoch nicht auf das Königreich, sondern warnte auch ausdrücklich die Staaten des Asienbunds und deren enge Partner vor allzu ausgedehnten wirtschaftlichen Beziehungen in die IU.
Die Königin betonte, dass dies nicht aus politischen, sondern aus rein wirtschaftlichen Gründen geschehe.​


NetRail nimmt Konkurrenz zu Flugverbindungen auf
Das zumanische Unternehmen NetRail, das bisher eine Hochgeschwindigkeitsstrecke aus der SSFR, das zur Zeit des Streckenbaus noch Temuschkin hieß, betrieb, einigte sich mit der flugghischen Regierung und der Königlichen Reichsbahn auf einen Umbau des flugghischen Hochgeschwindigkeitsnetzes.
Die Strecke Temuschkin-Nebitdag-Ashgabat war damals als Abzweig eines Großprojekts gebaut worden, welches Temuschkin per Hochgeschwindigkeitsstrecke mit dem Zumanischen Reich verband. Nachdem Temuschkin unterging und die Sozialistische Slawische Föderative Republik ausgerufen wurde, ging die Auslastung der Strecke stark zurück. Die Verbindung ins nördliche Nachbarland wurde unattraktiv, die Inlandverbindung Nebitdag-Ashgabat ebenso. Dies hängt damit zusammen, dass Ashgabat im Gebirge Kopet-Dag liegt, wo ein Hochgeschwindigkeitszug nicht in der Lage ist, mit voller Geschwindigkeit zu fahren. So ist die Verbindung Nebitdag-Ashgabat mit dem Flugzeug wesentlich schneller zu bewältigen, was dank der traditionell in Flugghingen äußerst niedrigen Flugpreise nur unwesentlich teurer ist. Des Weiteren ist das direkte Verkehrsaufkommen zwischen Ashgabat und Nebitdag seit jeher nicht besonders hoch. Aus diesen Gründen ist die Speedstarstrecke Nebitdag-Ashgabat seit Jahren wenig ausgelastet und rentiert sich kaum.

Um die Investition und den Hochgeschwindigkeitszug in Flugghingen zu retten, entschieden sich die Königliche Reichsbahn und NetRail, in Kooperation eine Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Samarkand und Nebitdag zu bauen. Diese wird die Zwischenstationen Kagan, Bukhara, Khalembad und Chiwa enthalten, also auch das Necksass, das wichtigste flugghische Industriegebiet, anbinden.
Die Hochgeschwindigkeitsstrecke wird von NetRail gebaut und betrieben werden. Zum Betrieb werden die bisherigen Speedstarzüge der Strecke Nebitdag-Ashgabat eingesetzt, außerdem werden weitere hinzugekauft. Die Königliche Reichsbahn wird die Strecke ebenfalls nutzen, um vor allem nachts Güterzüge dort verkehren zu lassen.
Des Weiteren wird von NetRail eine umfangreiche Werbekampagne gestartet, um die Strecke attraktiv zu machen. Das Unternehmen verkündete, der Konkurrenz der Flugverbindung gewachsen zu sein, da die Reisedauern sich nur unwesentlich unterscheiden, die Reisekosten mit dem Speedstar jedoch trotz der günstigen Flugpreise günstiger sein werden.

Die Hochgeschwindigkeitsstrecke von Ashgabat an die Grenze zur SSFR wird NetRail an die Königliche Reichsbahn verkaufen. Dort werden in Zukunft normale Regional- und Güterzüge verkehren.​
 
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Föderative Republik Verdurien


Verdurien rickrollt die Welt
Verdurische Medien schafften es Anfang Aprill die halbe Welt zum lachen zu bringen (wir berichteten) und verhalfen nebenbei Rick Astley zum "späten" durchbruch in Verdurien, 25 Jahre später. Die Single "Never gonna give you up" stieg auf Platz 1. in den Charts.

Grossbestellungen an Tubetram, Grenadier und InnoTrans!
Wir geben nun die angekündigten Grosbestellungen bekannt. Es folgt nun eine Liste der Städte mit den Dazugehörogen Bestellungen:

Bogota:

U-Bahnen von Grenadier:
C-Train (400 achtstellige kopositionen, 100 vierstellige Kompositionen)
Busse v.Tubetram:
1800 Urbino 18 Hybrid, 880 Urbino 12
Züge von InnoTrans:
125 (fünfstellige) ET 460

Medelinn

U-Bahnen von Tubetram:
130 siebenstellige sowie 100 vierstellige MLR 20
Busse von Grenadier:
900 A23 "Lion's City G" (Turmmnotor, Hybridantrieb, 4 Türen), 100 A21 "Lion's City" (Turmmotor, 2 Türen)
Züge von InnoTrans:
80 vierstellige ET 427

Cali:

U-Bahnen v. Tubetram:
80 siebstellige sowie 70 dreistellige MLR 20
Busse v. Tubetram:
500 Urbino 18 Hybrid, 600 Urbino 12
Züge v. InnoTrans:
190 ET 430

Pereira:

Busse v. Tubetram:
900 NG 272/312
Züge v. InnoTrans:
80 ET 430

Guayaquill:

U-Bahnen v. Tubetram:
100 siebenstellige K-Train, 110 vierstellige M-Train
Busse von Grenadier:
800 A23 "Lion's City G" (Turmmnotor, Hybridantrieb, 3 Türen), 100 A21 "Lion's City" (Turmmotor, 2 Türen)
Züge von InnoTrans:
60 sechsstellige ET 460

Quito:

U-Bahnen von Tubetram:
85 fünfstellige sowie 20 dreistellige K-Train
Busse v. Tubetram:
400 Urbino 18 Hybrid, 200 Urbino 12
Züge v. Inno Trans:
60 fünfstellige ET 427
 
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Republik Emmeria

Innenministerium:
Forschungstudie
Das Wirtschaftsministerium veröffentlichte heute ein Papier mit Empfehlungen für denn Haushalt 35/36. In diesem Papier wird hauptsächlich darauf eingegangen das Steuererleichterungen für Einwanderer einen positiven Effekt auf die Wirtschaft haben könne. Weiteres seie man davon überzeugt das die Privatiesierung gewisser Staatsunternehmen neue Milliarden in die Staatkasse spülen kann. Sonstige Empfehlungen des Wirtschaftsministeriums waren weiterhin die Förderung der heimischen Industrie und die Vergabe von Krediten an angeschlagene Unternehmen in Emmeria.

Haushalt 2035/36
Der Haushalt 2035/36 wurde mit 462 Stimmen verabschiedet.
10 Mitglieder enthielten sich und 28 Teilnehmer stimmten mit Nein.
Teilnehmer der "sonstigen" Parteien in diesem Fall der FEP sprachen sich gegen einige Punkte des öffentlichen Etats aus.

Änderungen im Haushalt:
- Privatisierung von Teilen der öffentlichen Feuerwehr hauptsächlich im Bereich Wartung und Fuhrpark
- Gründung einer Küstenwache beginnend mit 5 Korvetten der Streitkräfte
- Erhöhung des Bildungsetats um 34%
- Subventionen im Bereich der Energiewirtschaft
- Verkaufsbemühungen um öffentliche Flughäfen
- Etablierung eines Sozialnetzes für hilfsbedürftige Menschen
- Steuererhöhung im Bereich Import, Kapitalerträge und Einkommen
- Senkung der allgemeinen Umweltschutzsteuern
- Kürzung von Militärausgaben um 50 %
- Aufhebung laufender Forschungen für Schlachtschiffe
- Etablierung eines Einwanderungsprogramms für Fachpersonal und ehmalige Angehörige des Staates Emmeria
- Erhöhung des Verkehrsetats um 10%
- Einführung einer Steuer auf ausländische Monopol Unternehmen

Stimmen der Politker:
Der Wirtschaftsspezialist der FEP Herman Green sehe in
diesem Haushalt eine starke Tendenz zur Erhöhung der
Staatsschulden und begründete damit seine Enthaltung.

Die Präsidentin der ENP Katherin Hallenfurth mutmasse
das der FEP das Land egal sei und es wichtig sei Impulse
für ein solides Wachstum zu schaffen.

WPE Vorsitzende Samuel Trafalger meinte das dieser
Haushalt zwar kein Sparhaushalt sei, man aber deutliche
Zeichen setzen müsse um dem Land neue Impulse zu bescheren.

Sonstiges:
++ Wirtschaftswunder oder Käse sinnfreie Debatte beim Talk mit Gellendorf ++
++ Nervige Innenpolitik, Medien beklagen Flaute. "wie immer" ++
++ FEP heizt Debatte um das ehmalige Nord Emmeria neu an ++
++ Christ Demokraten im freien Fall, politischer Selbstmord dauert an ++
++ HighTech Armee oder einfach nur Steuerverschwendung? ++
++ Wirtschaftswachstum und Bevölkerungszuwachs entwickeln sich gut, Wirtschaftsminister der Meinung alles sein Verdienst ++
++ Friedens Demonstration bei Einlauf der Pazifik Flotte ++
++ Kartellamt zur Monopol Steuer:"Können schlecht ausländische Firmen dicht machen...leider" ++


Umfragewerte:
42% - Emmerian National Party +2 Trend: leicht steigend
30% - Working Party Emmeria -2 Trend: leicht sinkend
18% - Christ Democratics -2 Trend: leicht sinkend
08% - Free Emmerian Party +2 Trend: leicht steigend
02% - Sonstige +/-0



 
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[MCA] Königin Gracia Patricia von allen Aufgaben und Pflichten freigestellt
In der ersten offiziellen Stellungnahme seit der überraschenden Abreise der Australischen Königin Gracia Patricia in den Heiligen Oranienbund, gab der Königliche Palast heute bekannt, das Ihre Majestät bis auf weiteres von allen Aufgaben und Pflichten freigestellt wurde.
Gracia Patricia werde so lange wie es die Umstände erforderlich machen bei Ihrem Vater, dem Großherzog von Adeba-Qumquat, verbleiben und diesem zur Seite stehen.
Die älteste Tochter des Großherzogs steht ihrem Vater von allen Kindern besonders nahe, gleich nach Ihrer Ankunft liess sie für Ihren Vater eine Messe lesen.
Nachdem Thronfolger Erbprinz Carl Philipp bei einem Manöver schwer verletzt wurde und gesundheitlich angeschlagen ist und der zweitälteste Sohn Carl Friedrich durch Seinen unsteten Lebenswandel in Ungnade fiel, soll Gerüchten nach der Großherzog Seine älteste Tochter für die Thronfolge favorisieren, offizielle Verlautbarungen gibt es bisher allerdings nicht.​

[MFA] Krieg zwischen Grafenberg und UKSI verhindert
Mit der schnellen Intervention der Weltgemeinschaft konnte ein Krieg zwischen Grafenberg und dem UKSI verhindert werden.
Das UKSI zeigte sich umsichtig in dem es auf einen Gegenschlag verzichtete und den Konflikt nicht weiter eskalieren liess.
Grafenberg versuchte die derzeitige politische Isolation des UKSI für sich zu nutzen, hatte damit aber keinen Erfolg.
Auf Nachfrage der Presse ob das Verhalten Grafenbergs Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen Australien und Grafenberg hätte, reagierte der Australische Aussenminister ausweichend: "Wir missbilligen das Verhalten Grafenbergs. Es muss allerdings bedacht werden, das es durch die Politik des UKSI zumindest begünstigt wurde."
Für weitere Erläuterungen stand der Minister nicht mehr zur Verfügung.​

[MTI] Veröffentlichung der Australischen KFZ-Kennzeichen weltweit begeistert aufgenommen
Die Veröffentlichung der Australischen KFZ-Kennzeichen machte die Seite zu einer der meistgeklickten Homepages der Australischen Behörden, erfolgreichste bleibt allerdings die Australian-Visa-FAQ.
Im Gästebuch der Seite schrieb beispielsweise Selma Högerlü aus Boscoulis: "Mein Nachbar zog vor einigen Monaten aus Australien her und brachte sein Auto mit, jetzt weiß ich endlich aus welcher Stadt er kommt. Er erzählt ja nie was über sich!"
Ein Mann aus dem Aminischen Sudan schrieb: "Wir bringen schrottreife Autos aus Übersee hierher, flicken sie zusammen und fahren die nochn paar Jahre. Die Behörden nehmens nicht so genau darum fahrn wir einfach mit den alten Kennzeichen weiter. Jetzt wissen wir in welcher Stadt wir eigentlich wohnen xD"

[MFA] Generalgouverneur von Corvo ruft Australische Fregatten zur Hilfe
Nach einem Notruf des Generalgouverneurs von Corvo, dem offiziellen Vertreter des Regenten der Grafschaft, sind zwei Fregatten aus den Australischen Überseestützpunkten in der Karibik und auf Neufundland nach Corvo ausgelaufen.
Anlass des Hilferufes waren Proteste Aminischer Fischer, die die einzige Hafenzufahrt der Insel versperrten.
Bei Eintreffen der Schiffe hatten die Fischer ihre Blockade bereits beendet und waren abgezogen, doch werden neue Aktionen befürchtet.
Corvo bildet bisher mit dem Aminischen Teil der Azoren wirtschaftlich und kommunalpolitisch eine Einheit und wurde von Aminier mit Gütern beliefert und militärisch geschützt.
Dieses System könnte nun vor dem Ende stehn, vor der Gouverneursvilla kam es zu Demonstrationen die einen Verbleib der Insel bei Australien fordern.
Die herbeigerufenen Schiffe sind in Sichtweite Corvos vor Anker gegangen und werden die Situation in den nächsten Tagen beobachten.​


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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Verdurien: Bericht der Mexicalischen Delegation

der Erste Bericht Meldet Hohes Wirtschaftliches Potenzial für Verdurien, Allerdings auch viel Arbeit was Aufbau und Eingliederung Verduriens in die Staatengemeinschaft Angeht. die über 150.000 Verdurisch-Stämmigen Indios Können durchaus schon in ihre Heimat zurückkehren, Allerdings wurde Folgendes für Indios Beschlossen die Nicht mehr zurückkehren wollen:

o Es wurde eine Möglichkeit eingerichtet, Einen Test für die Mexicalische Staatsbürgerschaft zu Belegen. Wer ihn Besteht soll die Mexicalische Staatsbürgerschaft erhalten.
o Es wurde mit Red-Green Airways Ausgemacht, dass Flugzeuge Bereitgestellt werden für Indios die Zurückkehren wollen.
o Für Indios die bereits die Mexicalische Staatsbürgerschaft haben und eine Familie haben die nicht die Mexicalische Staatsbürgerschaft besitzen,WUrde eine Ausnahmeregelung Vorgesehen, sodass die Familienmitglieder sofort die Staatsbürgerschaft erhalten.
o Für Indios ohne Staatsbürgerschaft die sich weigern den Test Durchzuführen, würde eine Abschiebung nach Verdurien Vereinbart.
o Verdurische Staatsbürger und Indios Verdurischer Herkunft, die im Gefängnis sitzen wurde eine Rückführung nach Verdurien Vereinbart. Deren Familien werden auf Wunsch ebenfalls nach Verdurien Überführt.
o Mit dem Rat der Indios in Mexicali wurde vereinbart, dass diese für die Ausbildung und Betreuung zuständig sind. Es gibt dort Möglichkeiten für den Staatsbürgerschaftstest zu Lernen, und auch Möglichkeiten für die Betreuung von Verdurischen Indios.

Rat der Indios wird neu gewählt!

Alle 10 Jahre wird der Rat der Indios neu gewählt. es sind 10 Plätze im Rat neu zu besetzen, der Rat an sich besteht aus 10 Plätzen. 36 Mio. Indios sind Wahlberechtigt.Man hofft auf gute und Faire Wahlen.

Mexicalische WIrtschaftsdelegation - Zukünftige Besuche von Staaten!

Der Rat der Wirtschaftstreibenden Mexicalis gab gestern eine Liste mit zielen Heraus in welche staaten delegationen entsendet werden sollen, beginn ist nach der Mission in Verdurien:

o Vereintes Königreich Aminier
o Königreich Flugghingen
o UKSI
o Demokratische Republik Boscoulis



Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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République Cramtosian


-Politik-
Offizielle Nachrichten der Regierungen

Währungsreform

Rom: Heute äußerte sich die Regierung erneut zu der vor mehreren Wochen beschlossenen Währungsreform:

" Nach einer Abstimmung in der Bevölkerung sowie im Parlament konnten wir im zweiten Durchlauf endlich den Umstieg auf den Zinu als Nationalwährung vornehmen. Vor drei Jahren scheiterte dies an der Regierung unter De Pierre welche sich trotz einer sehr hohen Zustimmung der Bevölkerung nicht bereiterklärte die WÄhrungsreform durchzusetzen."

Der Cramtosien wird weiter akzeptiert aber wird in den nächsten schrittweise durch den Zinu ersetzt.

Neu Staaten

Rom: Die Regierung bietet allen neuen Staaten ein Aufnahme von politischen Beziehungen sowie einen Botschafteraustausch an.

-Nachrichten-
Bereitgestellt von der privaten Tageszeitung "Cramtosian Post"

Touristenmagnet Kriegsschauplatz

Palermo: Wie der Tourismusverband heute mitteilte zählen zu den am best besuchten Sehenswürdigkeiten keine Städte oder Nationalparks sondern Sizilien - genauer die Schauplätze der Sizilienkrise! So entwickelt sich das Wrack der "Luca Zanolla" langsam zu einem Paradies für Sporttaucher und die Höhlen in den die Rebellen ihre Waffen versteckten entwickeln sich zu einen Magneten für Bergsteiger.

-Kurznachrichten-
--- Wieder eingeführt ---
--- 7 Tage die ein Bündnis zerstören ---
--- Warm und feucht bei max. 24°C ---
 


21. April 2034


Politik

Heftige Debatte um Nordamerikavertrag und Neutralitätsbestrebungen im Unterhaus

New Pacific City -
Angestoßen von der oppositionellen DPS ist es in den vergangenen Tagen zu einer heftigen Debatte um den Stormic Austritt aus dem Nordamerikavertrag sowie die zuletzt vollzogenen Maßnahmen zur Wiederherstellung außenpolitischer Neutralität gekommen. Auslöser der Debatte war zunächst eine Stellungnahme des DPS-Vorsitzenden Ryan Gregg gewesen. Dieser hatte im Rahmen einer Sitzung des Unterhauses scharfe Kritik an den jüngsten Beschlüssen der Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP) geübt. So sei der Austritt aus dem Nordamerikavertrag gerade für die Storm Republic, die seit geraumer Zeit als einer der Vorreiter hinsichtlich der Einigung Amerikas sowie der Stärkung des Zusammenhalts innerhalb des nordamerikanischen Raumes gelte, ein schwerer Fehler. Es sei zwar richtig, dass der Vertrag in seiner jetzigen Form einige Schwächen aufweise, "die man jedoch durchaus beheben" könne, ein Rücktritt vom Vertrag sei jedoch ein Schritt in die gänzlich falsche Richtung. Mit der Wiedereinführung der Grenzkontrollen entferne sich die Storm Republic zunehmend von ihrem eigenen Ziel eines stark zusammenarbeitenden Nordamerikas, so Gregg. Man begebe sich mehr und mehr in eine Isolation, die nicht nur der Republik selbst, sondern auch dem kompletten nordamerikanischen Raum schade. In dieser Hinsicht kritisierte der DPS-Vorsitzende auch die Auflösung des Beistandspaktes mit der Union of North American States als "schrecklichen Fehler". Außenpolitische Neutralität sei zwar im Grunde lobenswert, jedoch dürfe man diese nicht auf Kosten einer Entfernung von der Einigung Nordamerikas erreichen.

Die Äußerungen Greggs lösten insbesondere innerhalb der Regierungsparteien teils heftige Empörung aus. Nach mehreren Tagen hitziger Diskussionen hielt Abgeordneter der LDP schließlich vorgestern eine Stellungnahme im Namen des Premierministers ab. So erklärte er, die Demokratische Partei verkenne die Lage und sei fälschlicherweise der Ansicht, die Storm Republic habe lediglich die Wahl zwischen außenpolitischer Neutralität und engen Beziehungen innerhalb Nordamerikas. Es sei absurd, anzunehmen, dass man sich mit den jüngst vollzogenen Maßnahmen zur Wiederherstellung der Neutralität in eine Isolation begebe und sich damit vom eigenen Ziel eines starken, freundschaftlich zusammenhaltenden nordamerikanischen Raumes entferne. So sei der Austritt aus dem Nordamerikavertrag keineswegs ein endgültiger, jedoch sei aufgrund der Ereignisse in den vergangenen Monaten eine Wiedereinrichtung der Grenzkontrollen unabdingbar gewesen. Man verfolge durchaus das Ziel, in naher Zukunft aktiv an der Überarbeitung des Vertrages mitzuarbeiten und strebe eine Unterzeichnung eines überarbeiteten und mit den eigenen Zielen vereinbaren Nordamerikavertrags an, erklärte der Sprecher. Hinsichtlich der Beziehungen mit der Union of North American States strebe man im Übrigen weiterhin freundschaftliche Zusammenarbeit an, auch wenn der militärische Beistandspakt nicht länger mit der Neutralität der Storm Republic vereinbar sei und man daher eine militärische Zusammenarbeit in dieser Hinsicht nicht durchziehen könne. Die Stellungnahme des LDP-Sprechers fand innerhalb des Unterhauses viel Zustimmung, so wurden auch aus den Reihen der DPS die Worte der Regierung beruhigend aufgenommen. Parteivorsitzender Gregg erklärte gestern in einem Interview dem Tagespropheten, es gebe zwar immernoch einige Zweifel an der aktuellen Außenpolitik der Regierung, jedoch seien zumindest die fomulierten Ziele insgesamt nicht allzu negativ zu bewerten. Es bleibe abzuwarten, ob die Regierung den neuen Kurs außenpolitischer Neutralität und das starke Engagement für ein freundschaftlich zusamenhaltendes Nordamerika miteinander vereinbaren könne. Nach dem Ende des Krieges auf der südlichen Baffininsel hatte die Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto umfassende Maßnahmen zur Wiederherstellung der außenpolitischen Neutralität durchgeführt, darunter auch ein vorläufiger Austritt aus dem Nordamerikavertrag und die Auflösung des militärischen Beistandspaktes mit der Union of North American States.

Nachrichten

Führungsriege sowie weitere Mitglieder von Storm Snow wegen mehrfachen Mordes angeklagt

New Pacific City
- Rund einen Monat nach der Festnahme der Führungsriege der extremnationalistischen Terrororganisation Storm Snow ist diese nun gemeinsam mit elf weiteren Mitgliedern der Gruppierung vor dem Obersten Gerichtshof wegen mehrfachen Mordes angeklagt worden. Wie ein Sprecher der Stormic Polizei auf einer Pressekonferenz bestätigte, habe man den Kreis der Personen, die mutmaßlich für die Erdmordung von insgesamt 24 Personen infolge der drei terroristischen Anschläge der vergangenen Monate verantwortlich gewesen seien, auf die Führungsriege sowie elf weitere Personen eingrenzen können, welche nachweislich hohe Positionen innerhalb der Organisation eingenommen hatten. Den Angeklagten wird vorgeworfen, vorsätzlich und mit dem Ziel deutlich höherer Opferzahlen insgesamt drei Anschläge in New Pacific City sowie Westland verübt zu haben, bei denen insgesamt 24 Menschen ums Leben gekommen waren. Angesichts dieser Anklage erwartet die Terroristen möglicherweise die Todesstrafe, welche bisher nur gegen drei Personen seit ihrer Wiedereinführung vor drei Jahren verhängt worden ist. Neben der Führungsriege von Storm Snow und den elf weiteren wegen mehrfachen Mordes angeklagten Mitgliedern sind auch zahlreiche weitere Terroristen angeklagt worden. Die Klagen gegen die über 100 Personen, deren Festnahme innerhalb der vergangenen Monate schrittweise gelungen war, reichen von Beihilfe zu mehrfachem Mord über Verstöße gegen Waffengesetze bis hin zu Körperverletzung und auch Vergewaltigung. Die jeweiligen Prozesse vor dem Obersten Gerichtshof sollen bereits innerhalb der nächsten zwei Wochen beginnen, ein Urteil wird nicht vor Ende Juli erwartet. Die extremnationalistische Gruppierung Storm Snow war nach insgesamt drei terroristischen Anschlägen in den vergangenen Monaten durch die Festnahme mittlerweile aller Mitglieder aufgelöst worden.

NEM fordert Sprachreform sowie Umbenennung mehrerer Städte und Gemeinden im Nordwesten

Iwakuni - Die japanisch-emmerianische NEM hat im Rahmen ihrer Veranstaltung zur Eröffnung des Wahlkampfes für die Oberhauswahlen im kommenden Jahr eine umfassende Sprachreform und die Umbenennung mehrerer Städten und Gemeinden im Nordwesten der Republik gefordert. Auf der Veranstaltung in der stark japanisch geprägten Großstadt Iwakuni im Nordosten der Coastline erklärte die Parteispitze um Vorsitzenden und Wirtschaftsminister Takayuki Suzuki, es müsse dringende Veränderungen im Nordwesten geben. So sei der Anteil japanischsprachiger Emmerianer in zahlreichen Städten und Gemeinden in der nördlichen Coastline in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen, als Gebiet mit der höchsten Dichte japanischsprachiger Einwohner weisen weite Teile der Bezirke Prenberg, Neuberg und Westland mittlerweile Anteile von fast 50% entsprechender Personen auf. So sei es nicht länger hinnehmbar, dass lediglich zwei der bestehenden Großstädte in dieser Region aktuell mit japanischen Namen versehen seien. Es sei zumindest nötig, in den Großstädten der Region Volksentscheide über eine jeweilige Umbenennung durchzuführen, so sei durchaus zu erwarten, dass zumindest in Neuberg und Jall ein positives Ergebnis möglich sei. Der Anteil der japanischsprachigen Bevölkerung an der kompletten Stadtbevölkerung beträgt in diesen beiden Städten aktuell über 60%, in Prenberg liegt er ebenso wie in Westland mit rund 35% deutlich darunter, wie kürzlich aus einer Statistik des Stormic Amtes für Statistiken hervorgegangen war. Neben der Umbenennung meherere Städte und Gemeinden im Nordwesten der Storm Republic erklärte die NEM auf ihrer Wahlkampfveranstaltung auch eine Sprachreform zu ihren Zielen. So erklärte Parteivorsitzender Suzuki, dass es vor allem gelte, die deutsche Sprache nicht länger als Amtssprache zu führen. Ein stetig abnehmender Sprecheranteil lasse das Deutsche mittlerweile in einen Bereich fallen, "den die japanische Sprache vor ihrer Erklärung zur Amtssprache inne hatte". Es sei daher nicht länger vertretbar, Deutsch auch in Zukunft als Amtssprache zu führen. Daher setze man sich mit der NEM für die Reduzierung auf zwei offizielle Amtssprachen in der Storm Republic ein. Mit der Erklärung dieser zwei grundlegenden Forderungen hat die japanisch-emmerianische Partei, welche sich derzeit in der Regierungskoalition mit der LDP und der Umweltpartei GREEN befindet, als erste der großen Parteien den Wahlkampf für die Oberhauswahlen gestartet. Diese finden in rund einem Jahr statt, dabei wird aktuellen Umfragen zufolge ein noch größerer LDP-Wahlsieg als bei den Wahlen vor zwei Jahren prognostiziert.

Sport

Islanders und Runners trennen sich remis


Frayport City -
Im "Stormic Derby" haben sich die Islanders und die Runners remis getrennt. Vor 43.700 Zuschauern im ausverkauften Islanders' Stadium von Frayport City erkämpften sich die Gastgeber gegen das Team von Takeshi Maehara ein 1-1. Dabei starteten die Runners zunächst sehr stark, nach nur drei Minuten konnte Shigeru Morimoto eine Hereingabe flach zum 1-0 vollenden. Morimoto, der gemeinsam mit Barry Newfield in der Abwesenheit des Top-Torjägers Steven Huckerby den Sturm der Stormic Mannschaft bildete, kam auch im weiten Verlauf der ersten Hälfte gegen insbesondere in den ersten Minuten zu passive Islanders zu mehreren guten Chancen. Erst nach einem Viertel der Partie kamen die Gastgeber besser ins Spiel, erarbeiteten sich erste Gelegenheiten. Die beiden Keeper konnten jedoch mit teilweise seht starken Aktionen wie einer sehenswerten Doppelparade von Russell Hoult gegen Hoog und Newfield (37.) das Ergebnis halten und es blieb bis zur Pause bei der knappen Runners-Führung. Bestärkt durch ihren eigenen Torhüter zeigten sich insbesondere die Gastgeber nach dem Seitenwechsel engagierter. So verfehlten Speed und Brown mehrmals nur knapp das Tor von Isaac Graves, der sich nach rund einer Stunde Spielzeit infolge eines Freistoßes von Kapitän Max Shelvey zu einer Glanzparade genötigt sah. Belohnt wurden die Islanders, die in der Schlussphase gegen zunehmend defensiver agierende Runners noch einmal zulegten, schließlich knapp vier Minuten vor Schluss: Danny Brown nutze einen schnellen Konter der Gastgeber, um an der Stormic Abwehr sowie Keeper Graves vorbei zum 1-1-Endstand einzunetzen.

Die Reaktionen nach der Partie fielen sehr vielseitig aus. Während Runners-Trainer Takeshi Maehara die Leistung seines Teams lobte und dabei vor allem betonte, dass von Seiten der Islanders "ein Fußball gespielt wurde, mit dem sie bei der Weltmeisterschaft weit kommen können", zeigten sich mehrere Spieler eher enttäuscht vom Ergebnis. Keeper Isaac Graves erklärte in einem Interview, es sei schade, dass man schlussendlich aufgrund eines "dummen Konters" nur remis gespielt habe. Sicherlich sei die Leistung der Islanders deutlich besser gewesen als in den bisherigen Duellen, jedoch habe man fahrlässig mehrere Chancen liegen lassen und sei dafür zum Ende der Partie hin bestraft worden. Sehr positiv fielen die Reaktionen seitens New Stormic Island aus. Islanders-Trainer Roy Acclestone erklärte, die Leistung seiner Mannschaft habe ihn "noch nie so stolz gemacht". Man habe nicht nur faszinierend gegen die zeitweise sehr deutlich werdende Runners-Übermacht gehalten, sondern zum Schluss mit dem Ausgleichstreffer "einem grandiosen Spiel die Krone aufgesetzt". Gestärkt durch das Unentschieden gegen den "großen Bruder", das auf New Stormic Island fast wie ein Sieg gefeiert wurde, geht es jetzt für Acclestones Mannschaft ebenso in die Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft in Australien wie für die Runners, die trotz des eher enttäuschenden remis in diesem Jahr weiterhin ungeschlagen bleiben und damit weiterhin eine gute Ausgangsposition für das selbsterklärte Ziel bei der anstehenden Weltmeisterschaft haben - das Finale.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.701,20 (+94,11)
  • 1 先 = 0,0310 Z||1 Z = 32,2388 先 (-0,0019)
  • Staatstreffen mit Emmeria startet mit einigen Tagen Verspätung übermorgen
  • Asiatischer Markt für Stormic Firmen immer attraktiver - Islamische Union bildet Ausnahme
  • Geschehnisse in aminierischer Sperrzone bisher von Seiten der Regierung unkommentiert - Medien spekulieren verhalten
  • Tubetram profitiert weiter von steigenden Auftragszahlen - rund 2.000 neue Stellen geschaffen
  • Aus- und Umbau der Stadien für den Asian and Oceanic Cup of Nations 2035 weiter mit enormen Fortschritten
  • Weiterhin mild, dabei jedoch im ganzen Land immer wieder Schauer und kurze Gewitter möglich
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 17°C, stark bewölkt
Klatovy: 10°C, Regen
Pribram: 12°C, Nieselregen
Westland: 15°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 16°C, wolkig
Stormpool: 18°C, Nieselregen
Nordenau: 11°C, Regen
Saar: 20°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 24°C, leicht bewölkt
Horp Town: 23°C, sonnig
Flingon Town: 23°C, leicht bewölkt

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 9°C, Nieselregen
Vlodostok: 11°C, wolkig
Smolensk: 11°C, wolkig
Odechyna: 10°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 

Föderative Republik Verdurien

Verkehr: Baubeginn des neuen Hauptbahnhofes von Bogota
Präsident Chevas legte heute den Spatenstich für den neuen Hauptbahnhof von Bogota.
Ein neuer Bahnhof ist es eigentlich nicht, die Estacion De La Sabana, unweit vom Stadtzentrum, einziger Bahnhof und d.h sozusagen der "Hauptbahnhof" von Bogota, wird, bis auf das im Jahre 1898 errichtete Empfangsgebäude, kommplett abgerissen. Auf dem Gelände wird oberirdisch ein Bahnhof mit 10 Gleisen errichtet, und unterirdisch werden 15 Gleise für die S- und U-Bahn errichtet. Die Gleisanlagen um den Bahnhof werden Stark ausgebaut, was jedoch bedeutet das einige Gebäude abgerissen werden müssen, den Bewohnern wird neuer Wohnraum sowie Entschädigungsgeld angeboten.

Wen sämtliche Bauarbeiten am Bahnhof, der U-Bahn u.a abgeschlossen sind wird der Bahnhof von etwa 290'000 Menschen pro Tag benutzt werden und es werden pro Tag etwa 2000 Zugfahrten geben, damit wird er zu den am meisten frequentieren Bahnhöfen Südamerikas zählen.

Der Hauptbahnhof der Stadt Zürich, in Sebbien, dient als vorbild für den Bahnhof.



Japanisierung der Storm Republik
Wir finden die Entwicklungen in der Storm Republik ein wenig unglaubwürdig. Wir fragen uns wie innert Kürzester Zeit Millionen von japnischsprachigen Menschen aus Emmeria in ihr land einwandern obwohl die Japaner in Emmeria keine grosse rolle spielen, und dieses Land nur etwa 600'000 Einwohner hat. Würde dies Stimmen wäre ein grossteil der Emmerianischen Ortschaften verlassen.
Wir erbitten so schnell wie möglich Aufklärung!


Immer mehr Politiker fordern eine Militärintervention in Gualdorado!
Immer häufiger werden Schiffe von Piraten entführt und immer häufiger werden Drogen an der Grenze beschlagnahmt. "Wo soll das nur hinführen?" sagte Verteidigungsminister Ronaldo Merques im Parlament. Landesweit sind immer mehr Politiker der Auffassung das nur eine Militärintervention Verduriens in Gualdorado dieses unheil beenden kann. Viele erhoffen sich dadurch auch, dass die Drogenkartelle Verduriens zerschlagen werden könnten - da in Gualdorado weder eine Regierung noch ein intaktes Rechtssystem vorherrscht dient Gualdorado vielen als "Lager" von Drogen, welche dann später per Schiff oder Flugzeug in die ganze Welt, oder gar zurück nach Verdurien, verschickt werden.

Präsident Chevas, der Oberbefehlshaber der verdurischen Streitkräfte, ist über dieses Vorhaben zweigeteilt, diskutiert aber derzeit mit hohen Militärs über diese Angelegenheit.

Laut einer Umfrage unter 1000 Personen würden rund 46% ein militärisches eingreiffen begrüssen.


gez. das Aussenministerium
 
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Samstag, der 29. April 2034

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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Die Wahlen in Boscoulis

Der Generalgouverneur, derzeit auch der Übergangspräsident des
Staates, hat den Termin für die Wahlen im Land bekannt gegeben.
Demnach sollen die Wahlen am Sonntag, dem 18. Juni 2034 statt
finden. Viele Menschen im Land wollen nach einer repräsentativen
Umfrage nicht Wählen gehen, da sie es leid sind, dass es bereits
die dritte Wahl innerhalb von vier Jahren sein wird. Vor allem die
Menschen der älteren Generationen rufen zum Boykott auf.

Die Wahlbeobachter aus den verschiedenen Ländern werde man ins
Land lassen um so eine sichere und faire Wahl zu gewährleisten. Die
meisten Beobachter werden vorallem in den Wahllokalen in und um die
Hauptstadt alles genaustens kontrollieren.

Im folgenden werden die Parteien aufgelistet, die sich zu den
Wahlen aufstellen lassen, sowie mit der derzeitigen Prognose
und ihren Spitzenkandidaten. Die Wahlprogramme werden derzeit
noch von den Parteien erstellt und ausgearbeitet.

FDPB - Freie Demokratische Partei Boscoulis - 21 %
Parteivorsitz - Anders Holmqvist (42 J.)

BFPB - Bündnis Freier Parteien Boscoulis - 17 %
Parteivorsitz - Jürgen Bergener (45 J.)

SPB - Sozialdemokratische Partei Boscoulis - 13 %
Parteivorsitz - Michelle Redfield (35 J.)

GPB - Grüne Partei Boscoulis - 14 %
Parteivorsitz
- Marielle Sandberg (44 J.)

DPB - Demokratische Partei Boscoulis - 16 %
Parteivorsitz -
Marcel van Kliiir (47 J.)

CDPB - Christlich-Demokratische Partei Boscoulis - 13 %
Parteivorsitz -
Isabella Bergmann (51 J.)

BAP - Boscoulische Arbeiter Partei - 3 %
Parteivorsitz
- Marco Harda (49 J.)

SEB - Sozialistische Einheitspartei Boscoulis - 3 %
Parteivorsitz -
Göran Nyberg (50 J.)


Religion in Boscoulis

Da viele Menschen in der Republik massenweise aus der Adebisch-
Katholischen Kirche austreten, wird es an der Zeit über die Religion im
Staat nachzudenken. Derzeit leben rund 65 mio. Menschen in der
DRB, davon sind rund 40 mio. in diversen Glaubensrichtungen
angesiedelt. Dennoch schrumpft ihre Zahl weiter. Einzig der Islam
wächst langsam in Boscoulis, wo schon derzeit 8 % Muslime
im Staat wohnen. Nach einer Umfrage zufolge sind die meisten,
vor allem junge Menschen, unzufrieden mit der Kirche und treten
deswegen aus. Auch in den Schulen wird der Religionsunterricht
gemieden.


Ermittlungspannen bzgl. Storm Republic

Die Staatsanwaltschaft Jakusten ermittelt derzeit, wie es zu den
Pannen der Datenübermittlung in ihr Staat gekommen ist. Ein Grund
nennt man die schlampige Arbeit eines Polizeichefs, der die Daten
falsch auswertete und nicht weiter an die Behörden, beziehungsweise
an die Stomische Botschaft weiter leitete. Er wurde mittlerweile
beurlaubt. Ansonsten wurden noch zwei andere Polizisten, welche
mit verantwortlich gemacht werden, ebenfalls beurlaubt.


Staatstreffen erwünscht

Die Übergangsregierung gibt bekannt, dass der oder die neue
Präsident/Präsidentin nach der Wahl einige Staatstreffen abhalten
wird. Diese besuche werden vorallem in Savoyen, Südburgund,
Castiana, Zumanisches Reich und Spartan stattfinden. Bei diesen
Staaten richtet sich der Besuch vor allem wegen der Alandverbindung.
Eine Entschuldigung dies bezüglich, kam in der letzten öffentlichen
Pressemitteilung. Zudem geplante Stationen der Staatstreffen
sollen die Storm Republic, die UNAS, Republik Grafenberg, Aminier,
Australien, Gerudonien und alle asiatische Staaten sein. Auch
die Islamische Union als mögliches Ziel wurde genannt.


Kurznachrichten -.Nyheter Updatering

+ BCAIX steigt auf 21.843 Punkte +
+
Mirosolution Studios entwickeln neues Spiel +
+
Lagerhalle in Stavanger abgebrannt: 3 Verletzte +
+
Neues Fusionskraftwerk im Bau +
+
Mann haut seine Frau mit Spaten k.o. Grund: Sie hatte kein Essen gekocht +
+
Sven Uhrson erster boscoulischer Mt. Everest bezwinger +
+
Frau sah 3 Sternschnuppen und gewann tags darauf 58 mio BK im Lotto und ein Auto +
+
Schlägerei im U-Bahnhof Jakusten-Sandstreet: 21 Verletzte, 2 Tote +
 
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Islamische Union Naos ,Zulawsi und Salomonen

Bendar Central Airport möchte größere internationale Anbindung


Der Hauptstadtflughafen unter neuer Leitung möchte seine Anbindung zum internationalen Flugverkehr verbessern. Deshalb möchte der Flughafenbetreiber mit besonders günstigen Konditionen die Airlines "Zumanian Star" & "Intercontinental Airline" gewinnen.
Letztere soll nach Vorstellung des Bendarer Flughafenbetreibers einen Großteil des Luftfrachtverkehrs übernehmen.

Versorgungsstützpunkt statt eigenen Stützpunkt ?

Der SEANC stimmte heute im Rahmen des neuen Sicherheitsprogrammes der Unionsregierung über den Aufbau von einen bis zu zwei Stützpunkte in der IU ab.
In der Debatte dabei gewann der Antrag der Demokratisch-Sozialistischen Regierungsfraktion rege Zustimmung die bilaterale Zusammenarbeit schrittweise mit dem Zumanischen Reich anzustreben.
Entsprechend wurde der Leitantrag geändert und mit großer Mehrheit verabschiedet, dass die Reichsmarine des Zumanischen Reiches zur Verbesserung ihrer Präsenz im Südpazifik auf SanCristobal (Salomonen) zur Versorgung die Häfen anlaufen darf.

URS & IU-Wissenschaftler lassen Wetterballone schweben

Ausgerüstet mit hochmodernen Sensoren haben Wissenschaftler der URS und der IU in den letzten Tagen eine Versuchsreihe gestartet um Informationen über Luftstömungen und Klimadaten im Südpazifik zu sammeln.
Die mit Aluminium verkleideten Ballons sollen nach Angaben der Wissenschaftler bestenfalls bis in die Stratopause vordringen.

IU strebt tiefere Wirtschaftsbeziehungen zu Australien an

Das Wirtschaftsministerium kündigte im Rahmen der Regionalen Zusammenarbeit tiefere Wirtschaftsbeziehungen zum australischen Commonwealth an.
Vorrangig soll es dabei um ein höheres Handelsvolumen im Rohstoffbereich gehen.
 
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Königreich Mexicali

Reichskanzler Léon de Brianca



Cliffdiving-WM: Bewerbungsfrist beginnt!

Ab Heute beginnt die Anmeldefrist für die Cliffdiving-WM, alle Klippenspringer Weltweit dürfen antreten, es gibt strenge Anti-Doping Vorschriften,bei Positiven Tests droht Ausschluss!Während der Cliffdiving-WM und davor dürfen alle Airlines die Acapulco anfliegen, Öfter Landen, um die Teilnehmer und Touristen an ihr Ziel zu Bringen.(anmerkung: Per PN an mich: 2 Namen, beide müssen aus dem jeweiligen Land sein, Name des Landes und bitte ernsthafte Anmeldungen!)

Provinz Jalisco: Gespräche über Spaltung haben Begonnen!

da die Regionalpolitiker im Norden der Provinz Jaisco gegen Gesetzesvorhaben der Regionalregierung in der Provinzhauptstadt sind, Will die Zentral-Regierung nun mit der Provinzregierung über eine Neuordnung Jaliscos Sprechen, diese Gespräche werden dauern. bis dahin sind alle beanstandeten Gesetze außer kraft gesetzt.

Wirtschaft fordert Schnellere Verbindungen nach Baja California!

Um bessere Wirtschaftliche Entwicklung der Baja California zu gewährleisten, fordert der Mexicalische Wirtschaftsbund eine unterirdische Schnellstraßen- und Eisenbahnverbindung südlich von La Paz, um schneller Güter von Baja California in die anderen Teile des Landes Transportieren zu können.Die Zentral-Regierung in Ciudad de Mexico bietet aber eine günstigere nördlichere Verbindung nördlich von La Paz an,die Gespräche Laufen.

Estadio de Azteca: Ausbau geplant!

Im Zuge des Ausbaus des Nahverkehrs in Ciudad de Mexico will die Stadt das Estadio de Azteca Vergrößern und Renovieren, 70% der Kosten will dabei der Chef von Borrachero, Carlos Montuega Übernehmen, der Fan und Sponsor von SC Borrachero Mexicalia.Dabei soll die Kapazität auf 100.000 Plätze ausgebaut werden.

Star-Express: Übernahme durch Atlantos-Travel?

Laut der Wirtschaftszeitung La Economia soll es Gespräche zwischen Atlantos Travel, Star-Express und Intercontinental Airlines über eine Komplettübernahme von Star Express geben.Die Führung von Atlantos Travel Dementiert diese Meldung, es gebe Keinerlei Gespräche, aber Interesse.

Queretaro Plant Tourismus-Initiative!

Der Bürgermeister der Grenzstadt Queretaro am Lago de Texcoco an der Grenze zu Hylalien gab heute bekannt, mehr Touristenin seine Stadt zu bringen, er hat das ganze Stadtgebiet und das Umland am Seeufer zur Tourismus-Zone erklärt und nun sucht man nach Investoren die in Queretaros Tourismus Investieren wollen.Außerdem wird der Flughafen von Queretaro Renoviert und Vergrößert zu einem Internationalen Flughafen im Süden der Stadt.

Reichskanzler Léon de Brianca trifft wirtschaftlich-fördernde Maßnahmen!

Um die Städte an der Baja California(der Zipfel an der Pazifikküste Mexicalis)zu Wachstum zu verhelfen, wird jedes Unternehmen 10 Jahre lang Steuerermäßigung Zuteil, wenn sie dort Standorte eröffnet.Die Steuerermäßigungen sollen allerdings nur den Standorten an der Baja California Zuteil werden, nicht allen Niederlassungen in Mexicali.


Mit Freundlichen Grüßen

Reichskanzler Léon de Brianca
 
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Heiliger Oranienbund

Gracia Patricia übernimmt vorerst Amtsgeschäfte

Wie der Palast heute mitteilte, wird Gracia Patricia, Königin von Australien, vorerst die Amtsgeschäfte ihres Vaters übernehmen. Dieser hingegen wird sich einer Spezialkur in einer illustren Privatklinik am hylalischen Lacer Radura unterziehen.

Vorerst geht es vor allem darum, politische Reformen anzustoßen. Weit schwieriger dagegen wird es, die drängende Frage zu klären, wie das großherzogliche Arbeitsfeld ausgestaltet wird, sollte keine Genesung des Herrschers erfolgen. Ein Rücktritt hatte dieser mit Verweis auf das Gottes Gnadentum bislang für unmöglich erklärt.

In Kürze sollen auch wichtige Gespräche mit dem gerudonischen König stattfinden, die über Privatangelegenheiten hinaus auch wirtschaftlichen und politische Themen erörtern und möglicherweise erste zukunftsweisende Beschlüsse ermöglichen sollen.

Kulturkampf in Boscoulis: Zwischen Atheismus und Islamisierung

Jüngste Meldungen aus der Demokratischen Republik Boscoulis im hohen Norden des größtenteils dahinsiechenden Abendlandes lassen die Gläubigen weltweit aufhorchen. „Massenweise Austritte“, so heißt es, würden für eine Erosion an den Grundpfeilern der adebisch-katholischen Kirche in Boscoulis sorgen, ebenso wie generell eine Abnahme von Christen in dieser Nation festzustellen sei, bei gleichzeitiger und stetiger Zunahme muslimischer Religionsangehöriger.

Festzustellen ist aber vor allem eins, nämlich die Tatsache, dass eine Kirche, die nur eine Minderheit der Christenheit in diesem Lande bildet, stellvertretend für die gesamte Entwicklung stehen soll. Es sei ziemlich eindeutig, so Kardinal Längsjö SJ, dass der Staat mehr und mehr seine neutrale Haltung zugunsten einer aggressiv anti-kirchlichen Position verändere. Die Regierung unterstütze gar eine zunehmende Islamisierung und fördere die Zerstörung kirchlicher Sozialstrukturen, indem bewusst christliche Viertel von Moscheen und islamischen Gemeindezentren oder Immigrantenghettos durchzogen würden. Boscoulis sei damit ein besonders prägnantes Zeichen dafür, dass das Abendland zunehmend seine Wurzeln vergesse und mit seiner relativistisch-hedonistischen Attitüde zunehmend die Grundlage einer besseren Welt für die Menschheit gefährde.

Auch im Heiligen Oranienbund sorgt die boscoulische Politik für Aufsehen. Gracia Patricia, Königin von Australien und derzeitige Inhaberin der Amtsgewalt ihres Vaters, forderte die Regierung des nordeuropäischen Staates auf, ihre intolerante und bornierte Haltung aufzugeben. Es könne nicht im Interesse einer vermeintlich entwickelten Nation sein, in diesem Fall wirklich „massenhafte“ Ströme politisch-religiöser Asylanten auf die oranische Insel St. Rosalia verantworten zu müssen.

SVSC: Oranischer Beitrag steht fest – Abstimmung soll in Kürze erfolgen

Der Heilige Oranienbund nimmt dieses Jahr wieder am SVSC teil. Nachdem das Engagement dort in der letzten Zeit erlahmt war, sollen dieses Jahr pAuPière doréE et les MadaMes pIPi mit ihrem Beitrag „Golden Eyelids“ die Veranstaltung aufmischen und ein gutes Ergebnis einfahren.


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im Namen der Bundbewahrer des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König Van Eden

Alexander IX.
Großherzog von Adeba-Qumquat
 
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Freie Republik Persalien
جمهوری آزاد ایران


Quasten werden eingeführt

Haria/Monolea - Nach der Aufnahme in den Asienbund werden jetzt in Persalien die Quasten eigeführt. Diese Währung ist von den Reserven her die 2. größte der Welt und hat internatinal einen sehr guten Ruf. Finanzexperten halten die alte Währung "Dinar" für längst abgelaufen. Der Dinar war die Währung des Vorgängerstaat Persia und diente in Persalien nur zwei Monate als Bezahlungsmittel. Die Entscheidung für die Einführung wurde von der persischen Bevölkerung mit einer Mehrheit begrüßt. In einer landesweiten Umfrage, welche die Entscheidung über Einführung der Quasten entscheiden sollte, waren 87% der Bürger für die Einführung und 13% dagegen, wodurch die Schlussfolgerung klar wurde. Die damit verbundene Zugehörigkeit zum zentralasiatischen Binnenmarkt wird das Wirtschaftswachstum Persalien weiter herantreiben.
Es wird durch die offenen Grenzen der Handel in asiatische Länder vergünstigt und somit ein großer Anteil der Wirtschaftsleistung nach Asien gepumpt. Die Staaten des Asienbund Welanja, Flugghingen, Astana und Mirabella gelten in Persalien schon heute als verlässlige Partner.

Neue Fluggesellschaft gibt Galaxy Plane den Auftrag

Haria/Monolea - Die neugegründete Fluggesellschaft PersAir wird von Galaxyplane mit Flugzeugmodellen beliefert werden. Die beiden Firmenchefs verhandelten in Monolea gemeinsam über den neuen Auftrag. Die welanjanische Firma wird die Modelle GP 939 und 8 GP 969 für PersAir herstellen. Außerdem erwähnte der Firmenchef Al Sandes, dass seine Airline gerne Mitglied der World Airlines Alliance werden würde. Er sagte, das er durch diese Mitgliedschaft größere Chancen auf den weltweiten Markt habe.

Archologische Ausgrabungen geplant

Shiraz - Unter persischen Boden soll einer der größten kulturellen Schätze der Welt schlummern. In der Nähe von Shiraz, der Provinzhauptstadt von Fars, sollen die Übereste liegen. Die Ruinen von Persepolis sollen ausgegraben und ausfindig gemacht werden. Zur Zeiten der Antike war das persische Reich, mit dessen Hauptstadt Persepolis, eines der einflussreichsten Hochkulturen der Welt. Viel Perser sind heute noch stolz auf dieses kulturelle Erbe. Sprachkundler der altpersischen Schriften aus Persalien, sowie ein Archologeteam aus Mexicali wollen sich an dem Projekt beteiligen. Es wird nach weiteren Teams aus dem Ausland gesucht, die sich bei Interesse bei der Persischen Behörde für Archologie melden sollen.

Des Weiteren rätselt die Archologiebehörde über das verschwinden von der mit Hochhäusern geprägten Metropole Amateria. Sie war die Hauptstadt vom Königreich Eder Tomahn, dass sich auf persischen Gebeit befand. Es wird wird vermutet das Amateria von einen Erdbeben verschüttet wurde, nur die genaue Lage der Übereste ist noch unklar. Auch bei diesem Projekt möchte die Archologiebehörde ausländische Hilfe beantragen.

Kurznachrichten

- Regierung finanziert neue Schulen

- Umsatz der Häfen in Hormuz und Bushehr steigt

- Jugendliche beschmieren ein Großteil der kurländischen Panzer mit Grafitti

- Abstimmung zum SVSC erfolgt, Es gibt unter der persichen Bevölkerung 2 große Favoriten
 
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~Staatstreffen - Mexicali~

König Duncan McMurdoe hat das Staatstreffen im Königreich beendet
und daraufhin seine Reise fortgesetzt. Die Ergebnisse des
Staatstreffens lauten wie folgt:

- Camelot Technologies eröffnet in Monterrey ein großes Werk mit ca.
1.200 Angestellten inkl. Liefer- und Wartungsservice, zur Produktion
von landwirtschaftlichen Großmaschinen

- CalAir nimmt Mexico City und Acapulco als Flugziele auf.
Vorerst werden je 3 Flüge täglich stattfinden.

- Settlebanks errichtet weitere Niederlassungen in Stadtzentren und
als Shopping-Malls in Mexicali. In Mexico City wird zusätzlich zur
Niederlassung in der Stadtmitte, welche erweitert wird, noch eine
weitere Niederlassung weiter außerhalb von Mexico City errichtet
werden. In Guayamas soll zudem ein Logistikzentrum für den
Versandhandel von Settlebanks errichtet werden.

- Caledonian Whisky erweitert seine Produktpaletten in Mexicali und
vertreibt nun auch hier alle Produkte, welche in jeder anderen Filiale
weltweit zu erhalten sind (Tequila, Rum, Liköre...). Natürlich wird
dabei bei allen Produkten besonders auf die Erfüllung des
Reinheitsgebots geachtet.

- EUC importiert Autos und Motorräder nach Castiana.

- Taco Rico expandiert nun auch nach Castiana und errichtet
Filialen in allen großen Städten.


~Ruinen von Eaton~

Nach der Räumung der Ruinen von Eaton wurde mit der Sprengung
erster Gebäude begonnen. Mit Unterstützung der Marine aus
Südburgund und Aminier sollen nun die Ruinen von Eaton beseitigt
werden um fortan Piraten und Gesindel keinen Unterschlupf
mehr bieten zu können.


~Tsunamis verwüsten Nordseeküste~

Es ist eine schier unglaubliche Geschichte. Niemand hatte damit
gerechnet. Gestern Nacht gegen 4:25 Ortszeit traf eine Serie von
Tsunamis die Ostküste der Provinz Scotish Highlands & Orkney,
sowie Faroe und die Shetland Islands. Die Menschen wurden im Schlaf
überrascht, Schiffe wurden weit ins Landesinnere gespült und
die Wassermassen zerstörten die meisten Gebäude vieler
Küstenstädte und Dörfer. Nur wenige Stunden vorher gingen bei
der Küstenwache mehrere Notrufe von Bohrinseln in der Nordsee ein.
Die Ursache dieser Katastrophe, sowie genaue Schadens- und
Opferzahlen sind bisher nicht bekannt. Für den gesamten
Küstenstreifen von Dundee bis Fraserburgh, Faroe und
die Shetland Islands wurde der Notstand ausgerufen.
Rettungsmannschaften und Militär versuchen nun den Menschen
in den betroffenen Gebieten zu helfen.
Premierminister Callahad Mc Callistor bat in einer eilig einberufenen
Pressekonferenz die Staatengemeinschaft um Hilfe bei
der Bewältigung dieser Katastrophe und einer Klährung
der Ursache für diese Tsunamis.

König Duncan McMurdoe, welcher gestern mit seiner Familie im
Heiligen Oranienbund eingetroffen ist unterbrach unverzüglich seine
Karibikrundreise und hat sich auf den Weg ins Katastrophengebiet
gemacht. Die königliche Familie verbleibt vorerst im Oranienbund.


~Karibikaufenthalt der Königsfamilie~

Nach dem Staatsbesuch in Mexicali verbrachte die Königsfamilie
zunächst einige Tage in New Orléans, bevor sie weiter in den
Oranienbund reiste. Im Heiligen Oranienbund waren ein Besuch beim
Papst und beim adebischen Großherzog geplant, wobei letzterer
aufgrund des Zustandes des Großherzogs noch ungewiss war.
Nach dem Staatsbesuch im Oranienbund sollte noch ein Besuch
in Verdurien stattfinden, doch nun musste seiner Gnaden seine
Rundreise durch die Karibik aufgrund der schrecklichen
Naturkatastrophe in Castiana vorerst unterbrechen.
Ob und wann die Karibikrundreise fortgesetzt wird ist
derzeit noch ungewiss.


~Entwicklungen in Boscoulis~

Derzeit schaut man gespannt auf die Entwicklungen in Boscoulis.
Noch ist ungewiss, ob die Vorgänge in Skandinavien eine Besserung
im Konflikt um die Alandverbindung herbeirufen können.
An der Seeblockade Spartans beteiligt sich Castiana derzeit nicht.
Man hält sich jedoch diese Option offen,
sollten keine Besserungen eintreten.


~Antimaterieexplosion in der Sahara~

Mit großem Interesse verfolgte man die kürzlich erbrachten
Erklärungen bezüglich der Vorgänge in der aminierischen Sperrzone
in der Sahara. Die Geheimdienstinformationen wurden durch die neuen
Informationen bestätigt. Dennoch bleiben einige wichtige Fragen
offen. Warum wurden diese Forschungen geheim gehalten?
Wie kam es zu diesem Unfall? Warum gibt die aminierische
Regierung nur zögerlich Informationen preis? Man wartet auf
weitere Stellungnahmen diesbezüglich.



Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
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Seikatsu-Werk in Jakarta
Im zumanischen Jakarta kamen Heute hochrangige Vertreter der Region Sunda und des Seikatsu-Konzerns zusammen um das neue Werk des welanjanischen Autobauers einzuweihen. Das Werk befindet sich in einem der aufstrebenden Industriegebiete Jakartas und wird vor allem für den Süden des zumanischen Reiches produzieren. Grade bei der neu entstehenden oberen Mittelschicht in Sunda sind die welanjanischen Autos sehr beliebt, da sie hohe Sicherheit, exzellenten Komfort und eine umfangreiche Ausstattung mit sich bringen.
Der Seikatsu-Konzern begründete die Standortwahl mit der wachsenden Nachfrage im aufsteigenden Sunda und der ausgezeichneten rechtlichen Lage im Zumanischen Reich.
Um das Seikatsu-Werk herum haben sich inzwischen auch viele kleinere Zulieferer von Autobauteilen niedergelassen, welche ebenfalls von dem Wachstum in Sunda profitieren und dieses auch weiter anfeuern.
Eine weniger gute Nachricht aus der Konzernzentrale Seikatsus in Olympuslea ist der Verkaufsstopp für Fahrzeuge in der Islamischen Union. Dort sei der Umsatz schon seit langem nicht mehr stark genug, da nur die dortige Oberschicht, Firmen und die Regierung selbst welanjanische Autos kaufen könne. Allerdings wächst vor allem die Oberschicht dort viel zu langsam um langfristige Geschäfte zu tätigen. Einwohner der IU, die dem zum Trotz ein welanjanisches Auto kaufen wollen müssen dies nun aus dem Zumansichen Reich importieren.

Welanjan Airports Authority bezieht Stellung zur IU
Die Welanjan Airports Authority zeigte sich wenig überrascht von dem Schritt der Teilrepublik Naos und verlangt nun eine Rückerstattung des gezahlten Preises für die Übernahme des Flughafenbetriebes zuzüglich der bereits geflossenen Investitionen in die Erneuerung der Terminaleinrichtung.
Die WAA betonte in ihrer Stellungnahme, dass man nach eingehender Prüfung zu dem Schluss gekommen war, dass eine Verkehrsanbindung des Flughafens die Aufgabe der Nahverkehrsbetriebe sowie der Stadtverwaltung gewesen wäre und nicht in den Aufgabenbereich eines Betreibers fällt. Auch wurde betont, dass eine Tram-Anbindung sich beim Flughafen Bendar nicht rentiert hätte und man deshalb beim Busverkehr verblieb und keine Anfragen an die Stadtverwaltung oder die Nahverkehrsbetriebe stellte.
Der von der Teilrepublik Naos gewünschte Bau eines weiteren Terminals und einer neuen Startbahn wären ebenfalls nicht rentabel gewesen, da die aktuellen Kapazitäten dem aktuellen Verkehrsaufkommen angemessen gewesen waren und das Fluggastaufkommen eher rückläufig war.
Die Stellungnahme der WAA sorgte vor allem in Welanja für eine Festigung der Vermutung, die Königin Johanna III. von Flugghingen schon aufgestellt hatte, da die Lage am Flughafen Bendar der Teilrepublik Naos im Prinzip egal war, bis zu dem Zeitpunkt zu dem die welanjanische Regierung Kritik an der IU übt. Diese offensichtlichen Zusammenhänge sorgen nun dafür, dass immer mehr welanjanische Unternehmen, die in der IU tätig sind die Möglichkeit prüfen ihre Tätigkeiten dort einzustellen und z.B. ins benachbarte Zumanische Reich abzuwandern.

Medien sollten professionell sein
Die Maverick Street, eine nach eigenen Angaben "wirtschaftsnahe" Zeitung aus der IU, ist seit einigen Wochen immer wieder das Ziel heftiger Kritiken welanjanischer Medienverbände und der Wirtschaft. Durch unqualifizierte und vor allem unwahre Behauptungen schaffte es die Zeitung sogar mit der welanjanischen "FOTO", einem Boulevardblatt welches grade durch nackte Frauen auf dem Titelblatt und freierfundenen Politikkrimis weltweit bekannt und geächtet ist, verglichen zu werden.
Die welanjanische Nam-a Ilbo, eine rechtspopulistische Zeitung, kritisierte im Zusammenhang mit der Maverick Street auch die Regierung der IU, welche das Verbreiten von Unwahrheiten und Propaganda gegen den welanjanischen Staat mit der Pressefreiheit entschuldigt und nur minimale Konsequenzen für die Zeitungen in Erwägung zieht, welche ausfallend geworden waren.
Die Regierung in Monolea zeigte sich zutiefst enttäuscht von der Presse der IU, welche durch diesen Akt endgültig das Gesicht verloren hat.
Die Wirtschaft Welanjas sah sich zu keiner Äußerung verpflichtet. Einige Unternehmen, vor allem die der Industrie, verwiesen aber darauf, dass die Auftragsbücher voll seien und die Angaben der Maverick Street keinesfalls der Realität entsprächen.
Im Bezug auf die Landwirtschaft verwies das Wirtschaftsministerium darauf, dass diese immerhin 2,9% des BIPs ausmache. Dieser Wert mag zwar erst verschwindend gering wirken, entspricht aber beinahe dem BIP von Kurland-Beloruthenien.

Hilfe für Castiana
Die Meldung über die Tsunamis in Castiana erschütterte die welanjanische Bevölkerung aufs tiefste. Millionen Menschen verfolgten die ersten Stunden der Berichterstattung live im Fernsehen, Radio oder Internet und erste Spendenaktionen wurden ins Leben gerufen.
Die Regierung in Monolea trat zur Mittagsstunde zu einer Sondersitzung zusammen, bekundete ihr Mitgefühl und stimmte Hilfslieferungen zu. Auch Helfer machten sich auf den Weg ins ferne Europa.
In Welanja, welches vor allem im Südosten von Tsunamis und Erdbeben bedroht ist, ist man nun sehr interessiert daran die Ursachen des Tsunamis in Europa zu klären, da man aus diesen ebenfalls lernen könne. Experten halten das Abrutschen größerer Land- oder Eismassen ins Nordmeer für eine wahrscheinliche Ursache, allerdings gab es in den Stunden vor dem Tsunami keinerlei Meldungen über solche Vorgänge.
Welanjanische Umweltverbände bangen währenddessen um die Bohrinseln in der Nordsee und das durch diese bedrohte Ökosystem.

Galaxy Plane verzeichnet viele neue Aufträge
Der welanjanische Flugzeugbauer Galaxy Plane verzeichnete in den vergangenen Monaten einen hohen Zuwachs an Aufträgen. Die wohl bekanntesten Auftraggeber waren die mexicalische Red-Green Airways, die persalische PersAir und die welanjanische Billigfluggesellschaft Fly Asia.
Alle Bestellungen wurden von dem Unternehmen zur Kenntnis genommen und an die mexicalische Red-Green Airways wurden am heutigen Tage die ersten drei von insgesamt sechs GP949 übergeben. Die Auslieferung der weiteren Bestellungen wird in Kürze erfolgen.

Kurznachrichten
  • WSI steigt auf 31.001 Punkte
  • Menschen in Boscoulis leiden allem Anschein nach an erhöhter Aggressivität.
  • Kaufsüchtige Tusse verprügelt Naoten mit Geldbündel.
  • Kim Hyuna wird welanjanische Kandidatin für den Titel der "Miss Simocracy".
  • Gibt es bald mehr chaotische Naoten als naotische Chaoten?
  • Männer Make-Up und Herrenmaniküre voll im Trend.
  • Sandexporte nach Aminier laufen hervorragend.
  • Australische KFZ-Kennzeichen - Der langweiligste Kram des Jahres.
  • Rosa ist das neue Pink!
  • Welanjanische Frauen finden Schwule attraktiver als Heteros - Droht eine negative Geburtenrate?
  • Mexicalier verschluckt sich an Essstäbchen.
 
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Republik Emmeria

Außenministerium:
Diplomatischer Dienst
Der diplomatische Dienst gibt bekannt das die Regierung bis auf weiteres keine Staatstreffen wahrnehmen kann.
Die Regierung konzentriere sich derzeit auf wichtige innenpolitische Probleme.
Weiteres sehe man derzeit kein Bedarf für die von Seiten einiger Staaten vorgeschlagenen Gespräche.

Innenministerium:
Einwohnerzählung 34
Die Regierung hat heute mit einer Sonderbevöllmächtigung alle vom Staat ausgegebenen Papiere vor 2030 ungültig gemacht.
Damit wolle man erreichen das sich alle Bürger die sich derzeit im Gebiet der emmerianischen Regierung befinden bei ihrer zuständigen Behörde melden, Emmerianer auf Auslandsreise werden gebeten sich in einer Botschaft Emmerias zu melden.
Dieses Vorhaben wird von einer Medienkampagne begleitet um alle Bürger Emmerias zu erreichen.
Weiteres stellte man fest das es im Zeitraum von 2020 bis 33 keine Erfassung von Daten gab, somit kann man nicht nachprüfen wieviele Bürger Emmeria zu dieser Zeit hatte.
Derzeitige Schätzungen gehen davon aus das es bis zu 2.5 Millionen Menschen in Emmeria gibt, starke Zuwächse in denn Gebieten um Gracemaria und weiteren großen Städten veranlassten diesen harten Schritt.
Auf Anfrage von Pressevertretern gab das Statistikbüro des Innenministerium einen Zuwachs von c.a. 400.000 Personen in Gracemaria im Zeitraum 20-33 an.


Ausbau Grenze Nord
Die Grenze zum zumanischen Reich wird seit einiger Zeit einem Ausbau unterzogen, die Grenze wurde nie vollkommen gesichert.
Eine Fertigstellung der Grenze wurde nie durchgeführt dadurch gab es in einigen Bereichen der Nordgrenze keine effektive Kontrolle.
Derzeit wird die Grenze von Grenzpolizisten überwacht und eine effektive Kontrolle sichergestellt.

Privatisierung
Der Gracemaria International wird während der Bauarbeiten an einer Landebahn zum Verkauf an internationale Firmen im Bereich der Luftfahrtlogistik freigegeben.
Außerdem wird auch der Newark Tiefseehafen für denn Verkauf an internationale Firmen im Bereich Logistik freigegeben, die Dockanlagen des Militärs werden von diesem Verkauf natürlich ausgenommen.


Sonstiges:
++ FEP Antrag auf eine Stellungnahme der Regierung zu Nord-Emmeria abgeschmettert ++
++ 2 Lazarettschiffe wurden nach Europa beordert um nachfolgende Hilfe in Castiana zu leisten ++
++ Klatsch Presse schürt Angst vor Invasion in der Bevölkerung ++
++ CDE fordert Religionsuntericht als Pflichtfach ++
++ Ausbau des Newark Luftwaffenstützpunktes ++
++ Fischer nach Wildfischerei verhaftet ++
++ Lange Schlangen in Meldeämtern ++

Umfragewerte:
40% - Emmerian National Party -2 Trend: leicht sinkend
30% - Working Party Emmeria +/-0 Trend: stabil
18% - Christ Democratics +/-0 Trend: stabil
10% - Free Emmerian Party +2 Trend: leicht steigend
02% - Sonstige +/-0


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Königreich Gloria

Gloria bildet neue Regierung !

Paris - Der Politiker Franz Niedermeier schaffte es in Gloria wieder eine vernünpftige Regierung zu stellen. Er wurde am heutigen Tag als Premierminister vereidigt. Das neue Königreich Gloria wird eine parlamentarische Monarchie werden, wobei ein König der adligen Familie Glorias, Peter van Damme das Staatsoberhaupt wird. Der König wird allerdings nicht eine entscheidene Rolle beim Staatsgescheen spielen, sondern der Premierminister.

Der Premierminister Niedermeier will sich demnächst mit folgenden Staaten in Verbindung setzen :

- Boscoulis
- Royaume Bourgogne du Sud
- Castiana
- Sovoyen

Er möchte gerne mit diesen Staaten Handel treiben

Außerdem zeigte er Interesse an der European Economic Cooperation.
 

Föderative Republik Verdurien


Gualdorado
Bis jetzt fand die Diskusion über eine mögliche Militärintervention in Gualdorado kein wirkliches Ergebnis. Es wurde jedoch beschlossen das Militäraufgebot an der Grenze zu erhöhen. Die Marine patroulliert zukünftig vor der Küste Gualdorados und wird auffällige Boote kontrollieren lassen.


Tsunami in Castiana
Präsident Chevas sprach sein mitgefühl an die Bevölkerung Castianas aus und richtet sein Beileid an die Familen der getöteten aus.


Neue Regierung in Gloria
Verdurien anerkennt die neue Regierung im Staate Gloria und bietet einen Botschaftaustausch an.




Kurznachrichten:
Ist Glorias König fan von ACDC? Flagge gibt fragen auf..
5 Verdurier nach Tsunami in Castiana vermisst
Massenkarambolage auf Strasse in Bogota, 1 Toter
Schwaches Erdbeben in Quito, keine Berichte über Verletzte oder Beschädigungen
Derzeit schlechtes Wetter in den Anden
Regierung fragt sich was mit der OAS los ist...
keine weiteren Meldungen

gez. das Aussenministerium
 
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8. Mai 2034


Politik

Staatstreffen mit Emmeria abgesagt - "aktuell keine Notwendigkeit"

New Pacific City -
Das seit mehreren Wochen angekündigte und zuletzt unmittelbar bevorstehende Staatstreffen zwischen der Regierung Emmerias und der Stormic Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto (LDP) ist abgesagt worden. Wie Yamamoto auf einer Pressekonferenz mitteilte, sei man in Übereinstimmung mit den Interessen beider Seiten auch aufgrund der jüngsten Mitteilungen der emmerianischen Regierung hinsichtlich der Bevölkerungsentwicklung in den vergangenen Jahren zu dem Schluss gekommen, dass es "aktuell keine Notwendigkeit" eines Treffens beider Regierungen gebe. So sei der Hauptgesprächspunkt, die bis zuletzt teilweise widersprüchlichen Aussagen von Stormic wie emmerianischer Seite hinsichtlich der seit 2029 erfolgten Einwanderung von rund neun Millionen japanischsprachigen Emmerianern in die Storm Republic, durch die jüngsten Verlautbarungen seitens der Regierung des nördlichen Nachbarstaates "im Wesentlichen beseitigt". Es sei zwar weiterhin unklar, wie und woher die rund neun Millionen Menschen nach Emmeria und von dort schließlich in die Storm Republic gelangten, jedoch sei mit der von Seiten der emmerianischen Regierung erfolgten Einsicht, dass man keine konkreten Belege über Einwohnerzahlen aus der Zeit zwischen 2020 und 2033 habe, zumindest auch aus Emmeria keine Leugnung der Einwanderungswelle zu vernehmen. Dies sei im Übrigen sehr positiv zu bewerten, erklärte der Premierminister. Angesichts der damit nun als größtenteils geklärten drängenden Frage, die zuletzt auf diplomatischer Ebene teilweise zu Unstimmigkeiten zwischen den beiden Staaten geführt hatte, wird von Seiten der Stormic Regierung davon ausgegangen, dass auch ohne das "aktuell nicht nötige" Staatstreffen in naher Zukunft die Stormic-emmerianischen Beziehungen, welche in den letzten Jahren, wie Yamamoto betonte, "eindeutig genug gelitten haben", deutlich verbessert werden können. Dies sei im Interesse der Stormic Regierung und des gesamten Stormic Volkes, so der Premierminister. So biete man angesichts der aktuell bestehenden innenpolitischen Herausforderungen der emmerianischen Regierung jederzeit Hilfe an, was man im Übrigen für eine Selbstverständlichkeit halte. Das Verhältnis zwischen Emmeria und der Storm Republic müsse 13 Jahre nach dem Beginn des Emmeriakonflikts endlich gerade gerückt und ein Ende der angespannten Stimmung herbeigeführt werden, betonte Yamamoto zum Abschluss seiner Pressekonferenz. Zwischen den beiden Staaten herrscht seit über einem Jahrzehnt eine dauerhaft allenfalls mäßige Stimmung, zuletzt war es infolge der ungeklärten Frage der Einwanderungswelle sogar teilweise zu einer von Seiten der Regierung des nördlichen Nachbarstaats befürchteten Bedrohung Emmerias durch die Stormic Außenpolitik gekommen.

Nachrichten

Ungültigmachung emmerianischer Pässe sorgt für Einbürgerungswelle japanischsprachiger Emmerianer

New Pacific City
- Die Erklärung sämtlicher vor 2030 ausgestellter emmerianischer Pässe für ungültig hat in der Storm Republic in den vergangenen Tagen zu einer Welle von Einbürgerungsanträgen japanischsprachiger Emmerianer geführt. Wie ein Sprecher der Regierung erklärte, sei es nach dem entsprechenden Beschluss der emmerianischen Regierung in einigen Städten und Gemeinden im Nordwesten zu einem "kaum unter Kontrolle zu haltenden" Ansturm auf die jeweiligem Meldeämter gekommen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt seien bereits rund 600.000 Anträge eingegangen, Experten zufolge werde diese Zahl in den kommenden Wochen noch stark ansteigen. Es wird davon ausgegangen, dass der größte Teil der aktuell rund neun Millionen in der Storm Republic lebenden japanischsprachigen Emmerianer sich für eine Einbürgerung in die Republik entscheiden wird. Dies sei vor allem der Tatsache begründet, dass von Seiten der Stormic Regierung, die aktuell sogar zum Teil aus der japanisch-emmerianischen Partei NEM besteht, seit Beginn der Einwanderungswelle mit zunehmendem Ausmaß Maßnahmen zur Integration der japanischsprachigen Bürger in der Storm Republic durchgeführt habe, so ein Sprecher der Regierung. Es sei daher anzunehmen, dass viele derjenigen, die mit der jüngsten Ungültigmachung aller vor 2030 ausgestellten emmerianischen Pässe aktuell keinen gültigen Pass mehr besitzen, sich statt für die Ausstellung eines neuen emmerianischen Passes für die Beantragung der Stormic Staatsbürgerschaft entscheiden. Dabei seien die Chancen für weite Teile der japanischsprachigen Emmerianer in der Republik, einen entsprechenden Einbürgerungsantrag mit Erfolg zu stellen, durchaus groß, erklärte der Sprecher. Es sei anzunehmen, dass bis zu acht Millionen der derzeit in der Storm Republic lebenden Emmerianer in naher Zukunft die Stormic Staatsbürgerschaft annehmen werden.

In den Medien wie auch bei der Bevölkerung fiel die Reaktion auf die aktuellen Entwicklungen größtenteils positiv aus. Der Tagesprophet veröffentlichte in einem umfassenden Spezial zu der "sehr wahrscheinlich bevorstehenden Masseneinbürgerung japanischsprachiger Emmerianer" mehrere Interviews mit Personen, die sich für sowie gegen eine Einbürgerung aussprachen. Dabei wurde von allen beteiligten Personen weitestgehend positiv auf die Entwicklungen reagiert, mehrere der interviewten Personen sprachen von einer "Chance auf ein Leben als vollwertiger Teil des Stormic Volkes" oder einer "Wahl zwischen der Staatsbürgerschaft der alten und der neuen Heimat". Der Fernsehsender SSTV sendet seit mehreren Tagen täglich eine Diskussionsrunde zu der bevorstehenden Einbürgerungswelle, dabei wird sachlich, aber größtenteils positiv bewertend auf die Entwicklungen eingegangen. Abgesehen von diversen nationalistischen bzw. extremnationalistischen Randgruppen herrscht von Seiten der Stormic Bevölkerung allgemein eine sehr hohe Befürwortung der bevorstehenden Einbürgerung großer Teile der in der Storm Republic lebenden japanischsprachigen Emmerianer, so sprachen sich in einer repräsentativen Umfrage rund 88% befürwortend aus. Mit der Einbürgerungswelle steht der Bevölkerungsverteilung in der Republik nach Nationalitäten ein deutlich verändertes Bild bevor. Nach der Ungültigmachung aller vor 2030 ausgestellten Pässe durch die emmerianische Regierung werden Prognosen zufolge rund acht der neun Millionen in der Storm Republic lebenden japanischsprachigen Emmerianer einen Antrag auf Einbürgerung stellen.

LDP und DPS starten mit Programmpräsentationen in den Wahlkampf

New Pacific City/Klatovy - Mit der Präsentation ihrer Parteiprogramme sind in den vergangenen Tagen die beiden größten Parteien der Storm Republic in den Wahlkampf vor den im kommenden Jahr anstehenden Oberhauswahlen gestartet. Die liberalkonservative Regierungspartei LDP traf zu ihrer Wahlkampferöffnung in der Hauptstadt New Pacific City zusammen. Bei der Veranstaltung, deren Höhepunkt die Rede von Parteivorsitzendem und Premierminister Hiroshi Yamamoto darstellte, erklärte dieser, es sei "an der Zeit, dem Bewährten treu zu bleiben". So sei die Storm Republic in den vergangenen Jahren unter LDP-geführter Regierung wirtschaftlich kontinuierlich angestiegen, Probleme politischer Natur seien größtenteils gelöst worden. Dennoch gebe es weiterhin zu lösende Probleme, jedoch seien von Seiten der LDP entsprechende Lösungen bereits erarbeitet. So setze man, wie Yamamoto erklärte, auf eine neutrale und pazifistische Außenpolitik. Zu den Nachbarstaaten, insbesondere Emmeria, gelte es freundschaftliuche Beziehungen aufzubauen und zu erhalten, in Amerika gelte es Zusammenarbeit zu etablieren und zu erhalten. In diesem Sinne strebe die LDP auch die dringend nötige Überarbeitung des Nordamerikavertrags an, den man als "richtungsweisend für den amerikanischen Kontinent" halte. Innenpolitisch versprach der Premierminister von Seiten der LDP eine Überdenkung der aktuell vorherrschenden Amtssprachensituation sowie die Fokussierung auf einen deutlich sparsameren Kurs zur Reduzierung der Staatsverschuldung. Die Rede Yamamotos auf der Wahlkampferöffnung der liberalkonservativen Regierungspartei im Messezentrum von New Pacific City verfolgten rund 10.000 Menschen, via Livestream wurde sie zudem von zahlreichen LDP-Anhängern in der Republik angesehen.

Erwartungsgemäß stellten die Neutralitätsbestrebungen der amtierenden Stormic Regierung den Kernpunkt bei der Programmvorstellung der oppositionellen linksliberalen DPS im Zuge ihrer Wahlkampferöffnung im nordstormic Klatovy dar. Parteivorsitzender Ryan Gregg erklärte in seiner Rede, dass die LDP-geführte Regierung "die Storm Republic in eine sehr schiefe Bahn" bringe. So sei bereits das Verhalten im Zuge des Südbaffinkrise alles andere als souverän gewesen, jedoch habe man mit den zuletzt durchgeführten Neutralitätsbestrebungen eine inkonsequente wie kontraproduktive Politik betrieben. Die DPS werde die Politik der LDP nicht unterstützen, man baue auf Solidarität und Offenheit statt auf Neutralität und Abschottung. So gelte es, den Nordamerikavertrag in der Storm Republic wieder in Kraft zu setzen, außerdem seien dringende Reformen in der Stormic Einreisepolitik nötig. Auf Innenpolitischer Ebene sei man nur bedingt der Ansicht, dass Sparmaßnahmen aktuell notwendig seien. Vielmehr plane man, in gewissen Bereichen zu investieren, während man "da, wo es geht" konkret sparen werde. Auf eine mögliche Sprachreform ging Gregg nicht ein, erklärte jedoch, dass eine "instabile Sprachpolitik Probleme bereiten" könne. Die Wahlkampferöffnung der oppositionellen DPS verfolgten rund 7.000 Menschen im Klatovy Dome und damit deutlich weniger als die der regierenden LDP. In den Umfragen liegt die linksliberale Partei derzeit deutlich hinter der LDP, diese könnte angesichts ihrer aktuellen Umfragewerte deutliche Gewinne im Oberhaus verzeichnen. Gewählt wird im Mai kommenden Jahres, dabei steht die Hälfte der Mitglieder der zweiten Kammer des Parlaments zur Wahl.

Sport

Klatovy United gewinnt die UAFA America League

Litton -
Klatovy United hat die UAFA America League 2033/34 gewonnen. Im Midlands Stadium in Litton besiegte die Mannschaft aus dem Norden der Republik im Finale die TSG 1930 Neuenburg aus Grafenberg mit 3:1. Dabei fand Klatovy zunächst kaum Zugang zum Spiel, der starke Angriffsfußball der vergangenen Runden konnte zunächst nicht umgesetzt werden. Neuenburg unterband das Spiel der Nordstormics gut und dominierte die Anfangsphase mit mehreren sehenswerten Angriffen, infolge derer schließlich in der 15. Minute das 1:0 nach einer Einzelaktion von Stocker fiel. Nach dem Gegentor begann das Spiel sich zu ändern. Gegen immer nachlässigere Grafenberger fand Klatovy mehr und mehr ins Spiel und verfiel schließlich in seinen gewohnten Rhythmus. Schnelles Kurzpassspiel und taktisch klug gespielte Angriffe ließen insbesondere den Neuenburger Torwart Peltola mehrfach glänzen, der jedoch mit zunehmender Spielzeit wie seine Vorderleute nur noch jeden Schuss abzuwehren versuchte. Trotz der mittlerweile deutlich vorhandenen Überlegenheit ging es für Klatovy zunächst mit dem Rückstand in die Pause, in der zweiten Hälfte konnte dafür nach nur einer Minute ausgeglichen werden. Nach einer Ecke stieg Tallsmith hoch und köpfte aus rund sechs Metern ein, Neuenburg stand nun deutlich unter Zugzwang. Dennoch konnten die Grafenberger dem Spiel der Nordstormics wegen entgegensetzen, nach mehreren weiteren hochkarätigen Torchancen war es schließlich Kalungi, der nach kurzem, aber effektivem Dribbling einen Flachschuss von der Strafraumgrenze einnetzen konnte. Den Schlusspunkt in einer Partie, in der sich Neuenburg gegen weiterhin angriffslustig agierende Klatovy-Spieler zum Schluss nur noch mit üblen Fouls sowie einer Tätlichkeit von Bassolé zu wehren wusste, setzte erneut Tallsmith - nach einer Ecke der Grafenberger lief er allein auf Peltola zu, umkurvte ihn und schob ein zum 3:1-Endstand und dem America-League-Sieg für Klatovy United.

Die Stimmung in Klatovy war nach dem Abpfiff grandios. Trotz der Tatsache, dass von Seiten der United-Fans die America League zu Saisonbeginn noch als "wertlose zweite Liga Amerikas" betitelt worden war, feierten hunderttausende Menschen bis tief in die Nacht den Sieg der Nordstormics im Finale von Litton. Das Team selbst traf am Tag danach in der Stadt ein, von zahlreichen Fans wurde es in die Stadtmitte begleitet und anschließend bei der Präsentation des Pokals bejubelt. Der Sieg in der America League stellt den ersten internationalen Erfolg für Klatovy United dar, dass mit dem Erreichen der Champions League in der kommenden Saison durch den Sieg im SFA Republic Cup nun auch die Chance bekommt, in der "ersten Liga Amerikas" ähnliches zu schaffen.

Kurznachrichten:


  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.889,23 (+188,03)
  • 1 先 = 0,0310 Z||1 Z = 32,2204 先 (-0,0184)
  • NEM kritisiert Vorwürfe einer "Japanisierung" aus dem Ausland
  • Zwischenstatistik: Deutsch mit weiter sinkenden Sprecherzahlen, Japanisch weiterhin auf dem Vormarsch
  • Tsunamis in Castiana lösen Bestürzung aus - Regierung bietet Hilfslieferungen an
  • Stormic Wirtschaft weiterhin auf Wachstumskurs, Schienenfahrzeugbau mit erheblichen Gewinnen
  • Wahl von acht möglichen Spielstätten der Amerikameisterschaft 2036 getroffen - Aussicht auf Erhalt der Austragungsrechte weiterhin positiv
  • Warm in weiten Teilen des Landes, in der Mitte und im Süden verbreitet Gewitter möglich, sonst wechselnd bewölkt
Wetter

Storm Republic

New Pacific City; 23°C, leicht bewölkt
Klatovy: 17°C, wolkig
Pribram: 21°C, Gewitter
Westland: 20°C, wolkig
Lake Somehore: 24°C, leicht bewölkt
Stormpool: 24°C, stark bewölkt
Nordenau: 20°C, wolkig
Saar: 27°C, leicht bewölkt

New Stormic Island

Frayport City: 23°C, Regen / windig
Horp Town: 23°C, stark bewölkt / windig
Flingon Town: 23°C, Nieselregen / windig

Kurland-Beloruthenien

Farburg: 16°C, Nieselregen
Vlodostok: 17°C, Nieselregen
Smolensk: 17°C, wolkig
Odechyna: 18°C, wolkig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Hiroshi Yamamoto
Premierminister der Storm Republic
 
7. Mai 2034

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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
>>Volksrepublik Kurland-Beloruthenien<<​

Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

Verwirrung über Nachrichten aus Persalien

Für Verwirrung in der Volksrepublik sorgt eine Schlagzeile in den persischen Medien:
"Jugendliche beschmieren ein Großteil der kurländischen Panzer mit Grafitti"
Vermutlich handelt es sich um fluggische oder sogar alte persische Panzer, denn die >>KBVA<< setzt in Persia ausschließlich Infanterieeinheiten der 6. Luftlandedivision sowie Spezialkräfte ein. Auch ist es nur schwer vorstellbar, dass einsatzfähige Militärtechnik ohne Bewachung frei zugänglich abgestellt wird.


Sonderserie Metro Farburg

Bauarbeiten am Bahnhof Praiodansk

Die Bauarbeiten für die Verlängerung der Metrolinie 3 im Farburger Westen gehen in die Endphase.
Wie die MetrosexFAG mitteilt, sind die Arbeiten erfreulicherweise im Kosten- und Zeitplan – keine Selbstverständlichkeit bei öffentlichen Aufträgen.
Als letzter großer Bauabschnitt erfolgt jetzt die Einsetzung der Eisenbahnbrücke über die Regional- und Metrogleise der Strecke Neustädter Bahnhof – Farburger Bucht.
Daher kommt es von Freitagabend ab 18 Uhr bis Montagmorgen 6 Uhr zu Einschränkungen im Bahnverkehr.
Die Linien M2 und M22 in Richtung Praiodansk enden im Westbahnhof. Von dort aus wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Aufgrund der längeren Fahrtzeiten erreichen die Busse die Endhaltestellen Farburger Bucht 10 Minuten und Yachthafen 5 Minuten später. Um den Anschluss an den Eisenbahnregionalverkehr zu gewährleisten, fahren die Busse vom Bahnhof Farburger Bucht 10 Minuten und von der Station Yachthafen 5 Minuten früher in Richtung Westbahnhof ab. Bitte beachten Sie, dass die Mitnahme von Fahrrädern oder sperrigem Gepäck nicht möglich ist. Rollstuhlfahrer und Familien mit Kinderwagen melden eine Fahrt bitte am Vortag an.

Metrosex-Fag stellt neuen Linienplan vor

In der Unternehmensentrale der Metrosex-Fag am Depot fand gestern die halbjährliche Fahrplanpressekonferenz der Metrosex-Fag statt. Geschäftsführerin Dr. Kathrin Müller-Niederstein stellte den neuen Winterfahrplan vor, der am 1. Dezember in Kraft tritt. Änderungen betreffen vor allem die Linien M22 und M3.
Die M22, die bisher hauptsächlich als Verstärker der Linie M2 zwischen den Bahnhöfen Praiodansk und Nowosimstan diente, wird ersatzlos eingestellt. Der Streckenabschnitt zwischen Praiodansk und Yachthafen wird künftig nur mit Umsteigen von der Linie M2 zur M3 erreichbar sein. Vom Internationalen Flughafen verkehrt die M3 weiter auf der Verlängerung bis zum Kreuzungsbahnhof Praiodansk, von dort führt sie weiter auf dem bisherigen Verlauf der M22 bis zum Yachthafen.
Die bisherige Station „Regionalflughafen Nord“ wird in „Arancalia“ umbenannt, der Name der geplanten Großwohnsiedlung, die nach der Stilllegung des Nordflughafens 2035 auf dem Gelände entstehen soll.
Gleichzeitig mit der Aufnahme des Verkehrs auf der verlängerten M3 wird auch das neue Messegelände am Flughafen eingeweiht. Das bisherige Messegelände am Rande der nördlichen Innenstadt wird zurückgebaut und zur Wohnbebauung freigegeben. Der „Bahnhof Messeglände“ erhält entsprechend den neuen Namen „Bahnhof Alte Messe“.
Offensichtlichste Neuerung für die Kunden ist die Optik des erstmals verwendeten schematischen Linienplans. Die bisherige topographische Darstellung wurde vor allem von Ortsfremden als unübersichtlich empfunden. Mit der neuen abstrakten Darstellungsweise nach hylalischem Vorbild mit deutlicher Herr_Vor-hebung von Umsteigemöglichkeiten können Einwohner und Gäste noch einfacher ihren Weg durch die Ostseemetropole planen.
Besonderer Dank gilt den Nahverkehrsexperten aus Hylalia-Stadt, die hilfreich an der Entwicklung des neuen Plans mitgewirkt haben.

Der neue Linienplan ab Dezember 2034
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Ausbaupläne vorgestellt

Dr. Müller-Niederstein äußerte sich auch zu möglichen Ausbauplänen des schienengebundenen Nahverkehrs in der Stadt. Das Angebot müsse mit der Stadt wachsen und den veränderten Verkehrsströmen angepasst werden.
Insbesondere die bessere Anbindung der Großwohnsiedlung „Am York“ an die Innenstadt genieße höchste Priorität. Daher wird erwogen eine neue Linie entlang der M3 vom Nordbahnhof bis zur Station Samjohnson zu führen, die dann auf die Regionalbahnstrecke zum Bahnhof Alte Messe abzweigt und ab dem Bahnhof Fährhafen unterirdisch auf der Strecke der M1 als Verstärkerlinie bis zum Bahnhof Friedensbrücke verläuft.
Dazu laufen bereits Gespräche mit der Stadt und der Staatsbahn zur Nutzung von Bahnhof und Gleisanlangen. Frau Müller-Niederstein äußerte sich zuversichtlich, dass das Vorhaben bereits in absehbarer Zeit realisiert werden kann. An der geplanten Linie sei die Infrastruktur bereits weitgehend vorhanden, nur der relativ kurze Abschnitt zwischen dem Gleisdreieck und der Station M.-Kessler-Straße müsse für den Metrobetrieb nachgerüstet werden. Dies lasse sich ohne Probleme aus Eigenmitteln finanzieren. Wenn die nötigen Genehmigungen erteilt werden, kann bereits im nächsten Jahr mit den Arbeiten begonnen und 2036 eine neue Linie in Betrieb genommen werden.

Weitere Meldungen
+++Neue Linienführung der Farburger Metro führt zur Verschlechterung des Angebots nach Nowosimstan+++
+++Storm Republic brüskiert caltanische Fußballfreunde+++
+++Caltanien kann die Welt auch mit unnützen Nachrichten langweilen+++
+++Kennzeichenliste für alle 720 Kommunen in Arbeit – Extraveröffentlichung geplant+++
+++Ansonsten eher schwache Nachrichtenlage – Erschöpfung nach Flut von Kriegsveröffentlichungen?+++

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