Status
Für weitere Antworten geschlossen.
db3ec756c283f7e4b007dc1de9533929.png


Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Körperkult - Aussehen immer wichtiger?~



Wird das Aussehen im Royaume immer wichtiger?
Für einen Großteil der Bevölkerung anscheinend schon.
Fitnessstudios und Abnehmkurse verzeichnen im ganzen Land
einen massiv ansteigenden Zulauf und hohe Gewinne.
Besonders bei Männern scheinen nun Muskeln und Sixpack,
statt Bäuchlein und Babyspeck angesagt.
Die gesamte Fitnessbranche boomt.



~Castiana - Boscoulis
~

Völlig überraschend spaltete sich der Teilstaat Boscoulis nun
vom Vereinigten Königreich Castiana ab.
Die politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen dieser hastigen
und wohlmöglich übereilten Reaktion für Boscoulis, Castiana
und auch für die United European States sind noch nicht abzusehen.
König Jean-Luc d'Alençon äußerte großes Bedauern
über die Abspaltung von Boscoulis und sprach
von einem schwarzen Tag für Europa.
"Wenn die Einheit und Verbundenheit der europäischen Völker nun so
endet, ist dies ein schwarzer Tag für ganz Europa."




~Simocracyvision Songcontest~

In diesem Jahr sollte Travis McCoy mit dem von Taio Cruz
produzierten Lied Higher beim Simocracyvision Songcontest antreten.
Doch schon im Vorfeld scheint es Probleme zu geben, die eine
Teilnahme gefährden. Aufgrund mangelhafter Organisation bei
terminlichen Absprachen wurde jedoch die Anmeldephase vorzeitig beendet
und die Abstimmungen laufen schon.



~N2O3 endlich besiegt?~

Die Viehzüchter und Lebensmittelhändler im Land atmen wieder auf.
Forschern ist es gelungen ein Heilmittel und einen Impfstoff gegen den
N2O3-Virus zu finden. Die UES Gesundheitsbehörde gab bekannt den
Boykott möglicherweise betroffener Produkte aufzuheben, sobald
die Kontrollen bestätigen, dass keine Gefahr mehr besteht.



~Spartan - Unruhen in Athenae~

Mit Unbehagen über die dortigen Vorgänge schaut auch
die südburgundische Presse derzeit ganz genau auf Athenae.
Die Aggressivität mit der die LOS herangeht ist
äußerst beunruhigend.








d66bb6fc523c172b39594000b3023972.png

König des Royaume Bourgogne du Sud
 
Mexicali-Flagge.png



Vereinigte Staaten von Mexicali
Präsidentin Emanuela Zapazuro



Trauer um Rest-IF

Heute gab es Trauerbekundungen zum zerfall der Islamischen Föderation und einen Eklat verursacht durch den Außenminister:"Ich sage euch wer am Zusammenbruch der Islamischen Föderation schuld ist, Amigos, Das Zumanische Reich und die URS mit ihrem Imperialistischen Wahnsinn haben die Föderation zum Einsturz gebracht sie allein sind schuld!" Kurz darauf gab es Geschrei und Rücktrittforderungen an Außenminister Gordares.

Boscoulis - Ein Comeback?

Man zeigte sich heute Verwundert über die plötzliche Trennung von Boscoulis und seinem Partnerstaat, da man keinen Grund erkennen konnte.

Banco Unitad verzeichnet Rekordgewinn von 15,3 Mrd. Peso!

Heute vor Börsenbeginn gab die Banco Unitad einen Rekordgewinn von 15,37 Mrd. Peso bekannt, der höchste Gewinn seit der Bankengründung.


Mit Freundlichen Grüßen
Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
6ea525f3cfe21c7a3b351db493a5ecba.png
República Vireñesa
Virenische Republik

Weiterführung der Ausrichtung Lyriens um die WM 2034 erwünscht
Lissabon, 26. Juni 2034

Zwar wurde die lyrische Bewerbung um die Austragung der Fußball-Weltmeisterschaft 2034 am Anfang der politischen Reformen vor etwa einem Jahr zurückgezogen, da man nicht wusste, wie das nationale Budget auf diese Reformen reagieren würde. Man ist sich nun aber dennoch bewusst, dass die positiven Aspekte des weltweit größten Ereignisses die negativen Seiten mehr als ausgleichen. Deshalb würde man die alte Austragung Lyriens dennoch gerne weiterführen wollen.

Da die alte Bewerbung des "Vorgängerstaates" nicht gerade detailreich war, würde man sich freuen, wenn die IFA die neue Bewerbung Vireniens mitliest:

Insgesamt werden, falls Vireña die Zugabe bekommt, 12 Stadien benutzt. Diese sind:

-Das Nyan-Stadion in Madrid, welches insgesamt 80.354 Zuschauer fassen kann, wurde 2002 erbaut und zuletzt 2028 renoviert.

-Das Luz-Stadion in Lissabon; Ende 2030 wird der Bau vollendet sein, das Stadion wird voraussichtlich 65.647 Zuschauer fassen können. Auch hier wird modernste Technik angewandt.

-Das Ramón Sánchez Pizjuán-Stadion in Sevilla wird vorraussichtlich 2033 fertiggestellt und Teil des Galicisch-Lusitanischen Sportkomplex Sevillas werden.. Es kann 45.500 Zuschauer beherbergen.

-Das Camp Nou Barcelonas ist mit seiner Kapazität von 151.787 Zuschauern zwar das weltweit größte Stadion, für den Fall der Weltmeisterschaft wird es aber aufgrund der erhöhten Sicherheit höchstwahrscheinlich 134.500 Zuschauer aufnehmen können. 1984 erbaut worden, wurde das Camp Nou 2021 renoviert.

-Das Leon-Stadion in Valencia geht auf ein Renovierungsprojekt aus dem Jahr 2026 zurück, bei dem sich herausgestellt hat, dass das alte, aus dem Jahre 1941 stammende Stadion Valencias, nicht mehr der Besucherzufuhr und dem Stadtverhältnis gewachsen war. Deshalb plant man, ab Ende 2030 das Nou Mestalla-Stadion zu bauen, welches ende 2032 81.000 Menschen eine Sportstätte bescheren wird.

-Zwar kann das Anoeta-Stadion Donostias "nur" 37.500 Zuschauer aufnehmen, dennoch gehört der Bau, Jahrgang 2013, zu den modernsten Spielstätten des Landes.

-Das José Alvalade XXI-Stadion ist mit seinen 50.000 Sitzplätzen groß genug, um auch Spiele des Achtelfinales und des Viertelfinales aufzunehmen. Der Bau, in Lissabon stehend und 2001 erbaut, blickt zudem auf eine weitreichende Geschichte im Fußball Iberiens.

-Mit seinen 70.000 Sitzplätzen ist auch das San Mamés-Stadion groß sowie modern genug, um der Weltmeisterschaft zu zeigen, dass man in Vireña für das Sport lebt. Es wurde 1913 in Bilbao erbaut, somit ist es das vorraussichtlich älteste Stadion, welches für die Weltmeisterschaft genutzt werden würde. 7 Mal wurde es insgesamt renoviert; zuletzt 2023.

-74.851 Zuschauerplätze gibt es im Palma-Stadion Madrids. Mitten im Summer of Love 1967 erbaut, wurde auch diese Stätte zuletzt Mitte der 2020er Jahre renoviert. Für die WM wird die Zuschaueranzahl zudem auf 65.000 begrenzt.

-Das Städtische Stadion Bragas besitzt nur 38.000 Möglichkeiten, um sich darauf zu setzen. Es wurde aber dennoch mit modernster Technologie noch Anfang 2030 vollendet; das Stadion wurde mitten in einen Felsen hineingebaut, was Braga eine einzigartige Konstruktion verleiht.

- Das Drachenstadion (Estádio do Dragão) in Porto wurde Ende 2003 vollendet und fasst insgesamt 55.000 Zuschauer. Es steht sowohl in der Nähe der Altstadt als auch in der Nähe der Hauptverkehrsachsen der am Atlantik gelegenen Stadt. Es wird bis zur Fußballweltmeisterschaft wohl noch renoviert.

-Das Nippon-Stadion in Aveiro wurde am 1. Juni 2030 feierlich eingeweiht und hat eine Zuschauerkapazität von 44.000 Zuschauern. Wie alle anderen Sportstätten besitzt dieses Stadion einen optimalen geographischen Platz, damit die Zuschauer es ohne größere Probleme erreichen können.

Neben den Stadien wird auch viel in die Infrastruktur gebaut: Bis 2034 sollen unter Anderem die A64 zwischen Porto und Madrid sowie mehrere Autobahnen in den Ballungsräumen Lissabons und Barcelonas entstehen. Da Vireña auch für seinen Strandtourmus am Mittelmeer sowie an der Algarve bekannt ist, wird auch da die Infrastruktur ausgebessert; Übernachtungsmöglichkeiten werden zudem in allen größeren Städten erbaut, und auch das Öffentliche Personennahverkehr wird ausgebaut. In Lissabon wird als Beispiel die U-Bahn weitreichend ausgebaut; in Madrid wird zudem über die Errichtung eines Monorail-Systems diskutiert.

Man erhofft sich, dass die Neubewerbung detailreich genug war, um die Austragung in Vireña ermöglichen zu können.


Weitere Kurznachrichten:
-Fußballfieber ausgebrochen
-Japanisch-Emmerianische Mangas in Vireña ein Hit



República Vireñesa

Diversis unum

 
Zuletzt bearbeitet:
Coa_logo.png



[MSR] Der Weltmeister kehrt heim
Wm2030.jpg

Völlig überraschend ist zum zweiten Mal in der WM-Geschichte ein Staat aus Ozeanien Weltmeister geworden.
Nach dem WM-Titel Neu Halmanesiens 2020 konnte der Pokal erstmals wieder in die Region geholt werden.
Die Weltmeisterschaft Australiens ist völlig überraschend, kaum einer hätte einen solchen Erfolg für möglich gehalten.
Wettbüros zahlten Traumquoten aus, für diejenigen die vor der WM auf Australien gesetzt hatten.​


Die wichtigsten Stationen zum WM-Titel:
  • Australien beendet die Qualifikation als Gruppenerster der Gruppe C und wird einer von 3 Gruppenersten, die 22 Punkte erreichen.​
  • Australien wird Gruppenerster der Gruppe H in der Vorrunde.​
  • Im Top-Spiel des Achtelfinales gegen die UNAS gelingt ein knappes 8:7 im Elfmeterschießen.​
  • Sichtlich geschwächt vom schweren vorherigen Spiel gewinnt man mit Mühe das Viertelfinale gegen das UKSI mit 0:1.​
  • Im bis dahin größten Erfolg gewinnt man das Halbfinale gegen die Storm Republic, im Vorfeld neben Gastgeber Hylalien als einer der Favoriten gehandelt, mit 1:2 und zieht erstmals in ein WM-Finale ein.​
  • Australien gewinnt völlig überraschend gegen den Gastgeber und amtierenden Weltmeister Hylalien in der Verlängerung mit 2:4.​
Der Australische Nationalcoach dankte seiner Mannschaft, sprach aber auch dem Gastgeber Hylalien ein großes Lob aus: "Hylalien hat ein wirklich großartiges und perfekt organisiertes Turnier abgeliefert. Es wird in Zukunft sehr schwer werden dieses Turnier organisatorisch zu toppen ... aber wenn man uns läßt würden wir es versuchen."

[MSR] Endspurt bei Bewerbung um die WM 2034 eingeleitet
Angespornt vom überraschenden WM-Triumph wurde nun der Endspurt bei der Bewerbung um die WM 2034 eingeleitet.
Der Australische Verbandspräsident Rob Robson wird eine Reihe von Staaten bereisen und bei den Mitgliedern des Exekutivkommitees für die Bewerbung werben.
Es wäre nach der diesjährigen WM in Hylalien und der vorherigen WM im UKSI das dritte Mal in Folge das die WM an den amtierenden Weltmeister vergeben würde.
Dies könnte ein entscheidender Nachteil bei der Vergabe sein, da der Eindruck entstehen würde, es gäbe einen Weltmeisterbonus.
Ein Pluspunkt könnte allerdings sein, das durch den überraschenden Titelgewinn die Fußball Begeisterung im Land keine Grenzen mehr kennt.
Der Verkauf von Dauerkarten für die Australische Liga ist sprunghaft angestiegen und bei den Top-Vereinen sind bereits keine mehr erhältlich.

[MCE] Wirbel um Australischen SVSC Vorentscheid
Durch das überraschende Weiterkommen der Australischen Nationalmannschaft wurde der SVSC Vorentscheid auf nach die WM verschoben, um den Fußball Übertragungen nicht in die Quere zu kommen.
Gerüchte kamen auf durch den späten Vortentscheid könnte die Anmeldefrist für den Beitrag bereits abgelaufen sein.
Nach einigen widersprüchlichen Meldungen kam aber nun die offizielle Bestätigung der Anmeldung durch die SVSC Confederation aus Welanja.
Durchgesetzt hat sich ein fast instrumentaler Beitrag über ein historisches Volk aus Caledonia, fast so überraschend wie der Titelgewinn bei der WM.
http://www.youtube.com/watch?v=-UPj1-fx_5o



Coa_logo2.png
 
Zuletzt bearbeitet:


30. Juli 2030


Nachrichten

Wiederaufbau in einigen Teilen der Katastrophenregion begonnen

Klatovy
- Knapp dreieinhalb Monate nach dem verheerenden Erdbeben der Stärke 8,1, das im Westen der Storm Republic für große Zerstörung gesorgt hatte, haben in einigen Teilen der betroffenen Gebiete die Wiederaufbauarbeiten begonnen. Wie Premierminister Kenneth Grey bestätigte, seien die Aufräumarbeiten in weiten Teilen New Pacific Citys und deren Umgebung abgeschlossen. Dort und auch auf Vancouver Island sind vor wenigen Tagen die Arbeiten zum Wiederaufbau gestartet. In den anderen Teilen der Katastrophenregion, in der etwa 70-80% der Bausubstanz beschädigt bzw. zerstört worden sind, soll der Wiederaufbau innerhalb des nächsten Monats beginnen. Die Arbeiten zur Wiederherstellung von Gebäuden und Verkehrs- sowie Versorgungsnetzen in dem von dem Coastline-Erdbeben getroffenen Gebiet sollen laut dem Wiederaufbauplan der Regierung etwa ein halbes Jahr dauern. Ein Abschluss der Arbeiten, so der Premierminister, sei demnach für März oder April nächsten Jahres geplant. Einige der Gebäude in der Katastrophenregion stehen bereits wieder, so ist der Wiederaufbau des Regierungsviertels bereits nahezu abgeschlossen. In etwa einer Woche soll die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey wieder dorthin zurückziehen, um von New Pacific City aus den Wiederaufbau koordinieren zu können.

Aufräumarbeiten gehen in die finale Phase - noch immer 2.000 Vermisste

Klatovy - Während in einigen Teilen des Gebiets, das vom Coastline-Erdbeben vom 20. April verwüstet worden war, bereits die Arbeiten zum Wiederaufbau laufen, gehen in den noch nicht vollständig von Trümmern und Schuss befreiten Bereichen die Aufräumarbeiten in die letzte Phase. Wie ein Sprecher der Stormic Polizei erläuterte, seien die Arbeiten zwar aufgrund der ungewöhnlichen Hitze der letzten Wochen nicht in der geplanten Geschwindigkeit durchführbar, man mache aber dennoch weiterhin Fortschritte. So gehe man davon aus, dass man den Zeitplan zur Beseitigung von Schutt und Trümmern, der eine Fertigstellung der Arbeiten bis Ende August vorsieht, einhalten könne. Auch die Tatsache, dass das Ausmaß der Schäden nicht ganz so groß ist wie bisher befürchtet, sei hierbei hilfreich, so der Sprecher. Unterdessen suchen in der Katastrophenregion weiterhin einzelne Mannschaften nach Überlebenden und Toten. auch knapp dreieinhalb Monate nach dem Erdbeben werden weiterhin etwa 2.000 Menschen vermisst. Man vermutet, dass ein Großteil von ihnen aufs Meer hinausgepült wurde. Bekräftigt wird dieser Verdacht durch den Fund zweier Leichen an einem Fischerhafen im Nordwesten von Vancouver Island, der sich vorgestern ereignete. Daher suchen seit einigen Tagen auch Trupps im Meer nach den Vermissten. Hoffnung darauf, noch Überlebende zu finden, gibt es kaum noch.

Sport

Königlich-Hylalischer-Pokal 2031 in der Storm Republic - erstmals Teilnehmer aus aller Welt

Klatovy -
Der Königlich-Hylalische-Pokal, der als in Vierjahresrhytmus stattfindendes, amerikaweites Fußballturnier für Nationalmannschaften auf kontinentaler Ebend für große Bekanntheit sorgte, soll im nächsten Jahr auch weltweit Interesse wecken. So sollen bei der dritten Ausgabe des Turniers 2031 erstmals Staaten aus allen Kontinenten der Welt eingeladen werden. Wie ein Sprecher der Stormic Football Association (SFA) ebenfalls mitteilte, wird der KHP im nächsten Jahr erstmals nicht in Hylalien stattfinden. Zum Gedenken an die Erdbebenkatastrophe vom 20. April werde das Turnier in der Storm Republic abgehalten werden, so der Sprecher. Dabei sollen zwölf Staaten an dem Pokalwettbewerb teilnehmen, neben der Storm Republic als Gastgeber und Hylalien als Initiator des Turneirs je zwei aus Nordamerika, Südamerika, Europa, Afrika und Asien/Ozeanien. Nähere Details zu den Spielstätten und dem Spielplan des Turniers werden in Kürze veröffentlicht. Der KHP 2031 soll am 20. April 2031, dem ersten Jahrestag des Coastline-Erdbebens, starten und zehn Tage dauern.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): Börse derzeit gestoppt
  • 1Z = 0,2874 $ || 1 $ = 3,4790 Z - keine aktuellen Wechselkursdaten
  • Regierungsviertel bereits zu 90% wieder aufgebaut
  • Experten: Menschen ziehen in die Städte - Kleinstädte sterben aus
  • Einwanderungswelle aus Emmeria wieder stärker
  • Runners planen Freundschaftsspiele - mehr Informationen demnächst
  • Gewitter der letzten Wochen brachten kaum Abkühlung
Wetter

New Pacific City; 33°C, sonnig
Klatovy: 27°C, sonnig
Pribram: 31°C, sonnig
Lake Somehore: 35°C, leicht bewölkt
Stormpool: 35°C, sonnig
Nordenau: 30°C, wolkig
Saar: 39°C, leicht bewölkt


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
6ea525f3cfe21c7a3b351db493a5ecba.png
República Vireñesa
Virenische Republik

Wiederherstellung des alten Staates Boscoulis: Fusion nur auf einseitigen wirtschaftlichen Interessen beruhend?
Sevilla, 05. August 2034

Die einseitige Herstellung der Staatsgrenzen Castianiens vor der Fusion seitens Boscoulis sorgte zuletzt für Unverständnis innerhalb Vireniens. Es kann nicht sein, dass sich Boscoulis eigenmächtig dazu entscheidet, einen vor wenigen Monaten Vereinigten Staat zu verlassen, ohne, dass es logische Gründe dafür gäbe.

Zudem kam die Behauptung auf, dass die fehlende Aktivität des nordbritannischen Staates auf die Tatsache, Boscoulis würde die Zusammenführung beider Länder zum eigenen wirtschaftlichen Profit bewilligt haben, auf die internationale Politikbühne. Es könnte gewesen sein, dass der caledonische Teil Castianens unter dem Druck Boscoulis keine Nachrichten herausfließen lassen würde, um etwaige, dem skandinavischen Staat bedrückende, Informationen zu veröffentlichen. Boscoulis hätte Caledonien quasi "wirtschaftlich ausgebeutet", um dann "gesättigt" auf die große Halbinsel Nordeuropas zurückzukehren, heißt es. Weiterhin gibt es unabhängige Quellen, die berichten, dass

"der boscoulische Teil Castianas einen großen Wirtschaftsaufschwung erlebt haben, während caledonische Bürger von sich verschlechternden Verhältnissen auf Alba berichten."
Man erwartet, dass es eine passende Erklärung zu diesen "Zufällen" gibt, da man Missverständnisse gerne vorbeugen würde. Es kann nicht sein, dass es sich am Ende herausstellt, dass Caledonien nur ein "Opfer" des Boscoulischen Staates war, was die bisher guten Beziehungen zwischen Ersterem und Vireña schädigen kann.

Staatstreffen mit Südburgund erwünscht
Sevilla, 03. August 2034

Die vireñische Regierung zeigte sich erfreut, als sie hörte, dass es in Südburgund wieder besser geht, da in den letzten Monaten anstatt erhöhter Kommentierfreudigkeit mager wirkende Informationen ins Ausland drangen, und es so wenige Möglichkeiten für Virenien gab, eine Beziehung mit seinem nördlichen Nachbarn aufzubauen.

Deshalb würde man sich freuen, wenn es mittelfristig zu einem ersten offiziellen Staatstreffen zwischen dem Königreich und der Republik kommen kann. Vorallem wirtschaftliche Aspekte würden im Vordergrund stehen, aber auch politische Ideen werden, falls erwünscht, intensiver besprochen. Man erhofft sich eine positive Rückmeldung seitens dem Nachbarn.

SVSC-Bandflugzeug in Badalona abgestürzt
Sevilla, 03. August 2030

Gegen zwölf Uhr Mittags ist vor wenigen Tagen das Fluggszeug der für Vireña antretenden Melodic-Metalband, Wintersun, auf einer Weide in der Nähe Badalonas, im Ballungszentrum Barcelonas, abgestürzt. Die Ursache konnte schnell gefunden werden; das Leitwerk des Privatjets wurde allen Anschein nach sabotiert, wie eine erste Untersuchung des Wracks bestätigt. Es gab drei Tote bei dem Unfall; die auf der Wiese zu dieser Zeit wiederkäuenden Kühe konnten den schrecklichen Aufprall des Flugapparates leider nicht überleben, und werden demnächst mitsamt deren Panseninhalt im Tierfriedhof Badalonas bestattet. Die Teilnehmer des Liederwettbewerbs sowie die Besatzung kamen, bis auf eine leichte Prellung des Leadgitarristen Teemu Mäntysaari, unbeschadet davon.


Weitere Kurznachrichten:
-Vireñisches Fischerboot vor der Küste Alquiniens gekentert: 4 Tote sowie ein noch lebender Fischer konnten geborgen werden
-Manga"besessenheit" in der Republik
-Mehrere Dutzend Menschen protestieren in Badalona gegen die "schlampige" Beisetzung der verendeten Opfer des Flugzeugunglücks


República Vireñesa

Diversis unum

 
670c73ab7b739930e4cf1a8b1b644580.png


República de Mírabella

Boscoulis löst Fusion
Mit Verwunderung und Kopfschütteln wurde die Auflösung der Fusion zwischen Boscoulis und Castiana in der República aufgenommen. Man könne überhaupt nichts an diesen Entscheidungen nachvollziehen. Angefangen hatte es bereits mit dieser stark umstrittenen Fusion zwischen Boscoulis und Caledonia, welche im Prinzip keine Nachbarn waren und politisch auch keine besonderen Beziehungen pflegten. Die Begründung für die Fusion war eine Ähnelung der Historik der beiden Staaten, was von vielen Staaten der Welt stark kritisiert wurde. Und nun, nur ein paar Monate später löst Boscoulis die Fusion wieder auf und gibt dafür keine besondere Begründung ab. Auch in Mírabella kreist das Gerücht um, dass Boscoulis Castiana nur ausnutze, um die eigene Wirtschaft anzukurbeln. Stark dafür sprechen würden die sinnlosen Begründungen, warum die beiden Staaten plötzlich von einem Tag auf den anderen fusionierten. Man warte nun auf eine Stellungnahme der boscoulischen Regierung.

IFA Weltmeisterschaft 2034
Der OFM veröffentlichte heute die Pläne für die IFA Fußballweltmeisterschaft 2034, sollte das Turnier in der República und damit zum ersten Mal auf asiatischem Boden stattfinden. Zuallererst wurden die Spielstätten vorgestellt, welche für das Turnier verwendet werden würden:

Viva Parque (75.033 Plätze - soll auf 85.000 ausgebaut werden), Mirandá
Estadio Míra (69.000 Plätze), New Míra
Bergstadion (65.000 Plätze), Farinstadt
St. Peter Arena (60.000 Plätze), Flamenco
Steinschlagstadion (55.000 Plätze), Wilmá
Salluvienstadion (48.000 Plätze), Vassalo
Aschinai-Arena (43.000 Plätze), Girlá
Galaxisarena (40.000 Plätze), Tagá
Fiestastadion (36.000 Plätze), Fertuso
Galiquia Park (32.000 Plätze), Galiquia

Die Stadien seien besonders durch ihre futuristisch angehauchte Bauweise sehr spannend und würden die Leute förmlich in ihren Bann ziehen. Die Baupläne für die Erweiterung des Viva Parque, in dem das Endspiel des Turniers ausgetragen werden würde, bleiben geheim.
Intern wurde bereits ein Motto für die Weltmeisterschaft besprochen und festgelegt. "Falls das Turnier in unser Land käme, würden wir die Leute durch das Turnier in eine fremde Kultur entführen und ihnen zeigen wie es auf der anderen Seite der Welt aussieht. Es ist alles fest durchgeplant und es wäre eine einmalige Gelegenheit, die sich so nie wieder ergeben könnte.", sagte Verbandssprecher Fernando Carmello. "Der Fußball verbindet - Und wir hoffen dass sich die ganze Welt 2034 mit Mírabella verbinden wird und mitfiebert, mitfeiert und ihre Emotionen freien Lauf lassen wird!"

Die Fußballfans im gesamten Land sind bereits heiß auf die Vergabe des Turniers und hoffen, dass dieses große Turnier 2034 zum ersten Mal in einem asiatischen Land stattfinden wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
erichon.png
erichon.png


Republik Erichon
vormals Westpersien


Westpersisches Volk im Umbruch: Neuwahlen, Flüchtlingsströme und ein neuer Staatsname
Bedingt durch die Spannungen im befreiten Islamischen Persien stieg die Furcht der jungen Demokratie rasch an. Erst die mögliche Bedrohung durch die Kriegerischen Interventionen des östlichen Nachbarlandes stritten die Parteien um Grenzverstärkung.
Hatte man doch vor kurzem erst die Stadt Damaskus im Süden besetzt und sich von ihr zurückgezogen, wollte man nicht aussenpolitisch nicht noch mehr Argwohn streuen.
Doch die politische Furcht vor ausländischer Skepsis sorgte für Probleme im Osten. Flüchtlingsströme aus dem zerfallenen Islam-Persien passierten die Grenzen und plünderten teilweise die nahen Dörfer und Gehöfte. Verschärft wurde dies durch verstärkte Armeedeserteure und verlassene Grenzabschnitte.
Die Armee wurde letztlich doch - wenn auch viel zu spät - an die Ostgrenzen entsandt, um den Flüchtlingsansturm zu koordinieren und Auffanglager für die Asylsuchenden zu errichten.

Engpässe in der Medizinischen Versorgung, Trinkwasser und Lebensmittel sorgten kurzum für eine Rationalisierung in den meisten östlichen Ortschaften. Das rief noch mehr Unmut und stellenweise sogar Fremdenhass unter den eher christlich geprägten Siedlungen hervor. In Bagdad gingne mehrere tausend auf die Strassen um gegen die Rationalisierung zu protestieren. "Man solle die Grenzen dicht machen!", so die Forderungen. Da der Staatschef, Mahmoud Akbari, es versäumte, die Vorräte der Armee freizugeben und um humanitäre Unterstützung in der Welt zu bitten, kam es desweiteren zu Neuwahlen, die der Republikaner Dr. Amit Haswari mit der RPW deutlich gewann.
Zwar sind die Armeelager nun geöffnet, aber die Aussenpolitik kommt nur langsam in die Gänge.

Die grösste Sorge darin liegt allerdings in der globalen Stimmung gegenüber der islamisch-persischen Bevölkerung, die zwei Drittel Westpersiens ausmacht. Skepsis und Vorverurteilung haben nicht nur die diplomatischen Beziehungen erkalten lassen. Nebst Neuwahlen sah sich das Westpersische Volk also auch einem vorzugreifenden Imagewandel gegenüber.
Um der Welt klar zu zeigen "Ja, wir sind eine offene und tolerante Demokratie und keine aggressive und fundamentalistische Nation", wurde zur Neuwahl des Parlamentes auch ein neuer Staatsname gewählt.
"Republik Erichon" - so soll das neue demokratische Land im Zweistromgebiet heissen. Ein Neuanfang und ein Schlusstrich mit der Vergangenheit, da ja auch die Demokratie durch einen sehr brutalen Umsturz erlangt wurde.

Ob der neuen Regierung ein Neustart auch wirklich gelingt, wird sich die kommenden Tage zeigen, sobald auch das abschliessende Wahlergebniss der Neuwahlen bekannt wurde und die Regierung gestellt werden kann. Der direkt gewählte Staatschef Haswari hat jedenfalls unlängst seine Arbeit aufgenommen.


arminmuellerstahl150384.jpg

Dr. Amit Haswari - Neuer Staatschef von Erichon
geboren in Trabzon, studierte Persische Geschichte und Medizin.
Stammt aus einer Nomadenfamilie und gilt als Verfechter der direkten Demokratie. Den alten Emiraten und der Bewegung "22" kann er nicht viel abgewinnen.




 


7. August 2030


Politik

Entwicklungen in Erichon mit Freude aufgenommen - Unterstützung der Demokratie

New Pacific City - Die Entwicklungen im ehemaligen Westpersien, das mittlereile Erichon heißt, wurden von der Stormic Regierung mit Freude aufgenommen. Es sei schön, zu sehen, dass die neue Regierung dem dortigen Volk aus der absoluten Not herausgeholfen hat und sich nun bemüht, für eine offene und tolerante Demokratie zu sorgen, so Premierminister Kenneth Grey auf einer Pressekonferenz. Grey teilte ebenso mit, dass er Dr. Hamit Aswari viel Glück wünsche und hoffe, dass dieser die Bemühungen Erichons weiterbringen kann. Sollte die Möglichkeit für die Storm Republic bestehen, dem Staat bei seinem Weg zur internationalen Anerkennung und weg von seinem schlechten Ruf bei der internationalen Staatengemeinschaft zu helfen, so werde man nicht zögern, so der Premierminister. Ebenso bot er der Regierung von Erichon eine Wiederaufnahme des Botschaftenaustauschs mit Westpersien an. Im Anschluss rief Grey die Staatengemeinschaft dazu auf, dem Staat bei seinen Bemühungen zu einer offenen, toleranten Demokratie und zu positiven diplomatischen beziehungen zu helfen.

Fusionsauflösung in Nordeuropa - Regierung enttäuscht

New Pacific City - Die Stormic Regierung um Premierminister Kenneth Grey zeigte sich ob der Auflösung der Fusions Castianas seitens der Demokratischen Republik Boscoulis relativ enttäuscht. Das plötzliche Verlassen des gemeinsam gebildeten Staates, der noch in seiner Anfangsphase gestanden hatte, sei einem plötzlichen Wegrennen gleichgekommen, so Premierminister Grey. Sollten sich die Vorwürfe seitens der vire
ñischen Regierung als wahr erweisen, so habe Boscoulis Caledonia mit der kurzzeitigen Fusion lediglich ausgenutzt, um sich wenig später wieder zu lösen und seinen ehemaligen Partner im Chaos zurückzulassen. Man erwarte nun eine Stellungnahme seitens der boscoulischen Regierung zu dem Thema. Die Gründe für die Fusion und deren nahezu sofortige Auflösung seien bisher komplett verborgen geblieben, was die Vorwürfe, denen sich bereits andere Staaten anschließen, noch unterstützt, so Grey. Sollten sich diese bewahrheiten, könne dies auch Sanktionen gegenüber Boscoulis zur Folge haben.

Nachrichten

UNAS-Amerikaner stürmen Wohnviertel in Stormpool - 15 Tote - auch hochrangige Politiker unter den Angreifern

Stormpool
- In der letzten Nacht hat eine Gruppe von etwa 200 UNAS-Amerikanern ein Wohnviertel in Stormpool gestürmt. Zeugenangaben zufolge waren die maskierten und mit Eisenstangen bewaffneten Männer und Frauen gegen 2:00 mit lautem Geschrei in das Viertel gerannt. Dort fingen sie an, Gebäude, Briefkästen, Stromleitungen und auch Autos wahllos zu demolieren und zu zerstören. Anwohner, die aus ihren Häusern kamen, wurden niedergeschlagen oder in ihre Häuser zurückgedrängt, vereinzelt wurden auch Häuser in Brand gesteckt. Währenddessen schrien die Angreifer mehrmals Parolen wie "Wir wollen unser Land zurück!" und "Hier ist kein Platz für Stormics!". Als nach etwa zwanzig Minuten die Stormic Polizei mit einem Großangebot das Wohnviertel erreichte, begannen die Angreifer, zu fliehen. Dennoch gelang es den Polizisten, 51 Menschen festzunehmen. Die 32 Männer und 19 Frauen wurden vorerst in Untersuchungshaft gebracht. Ihnen droht eine Freiheitsstrafe von mindestens 20 Jahren. Bei dem Angriff wurden 15 Menschen getötet sowie 67 verletzt, mehrere Häuser und dutzende Autos wurden teilweise schwer beschädigt. Besonders brisant an dem Vorfall ist die Tatsache, dass sich sowohl unter den gefassten Tätern als auch unter denen, die fliehen konnten, laut Angaben der Stormic Polizei mehrere hochrangige Politiker der Union of Northamerican States befinden. Wie der Stormic Premierminister Kenneth Grey heute morgen auf einer Sonderpressekonferenz mitteilte, wünsche er eine sofortige Erklärung seitens der Regierung des südlichen Nachbarstaats. Solche Angriffe seien nicht hinnehmbar und die Beteiligung hoher UNAS-Politiker daran eine Katastrophe, so Grey. Er beschrieb die Ereignisse der Nacht als ein trauriges neues Aufflammen eines Konflikts, den man für gelöst hielt. Seit dem Morgen sind die Sicherheitsvorkehrungen an der Stormic Südgrenze deutlich verstärkt worden.

Regierungsviertel komplett wiederaufgebaut

New Pacific City - Das Stormic Regierungsviertel ist wieder komplett aufgebaut. Dreieinhalb Monate nach dem Coastline-Erdbeben vom 20. April, das für große Schäden im westlichen Teil der Republik gesorgt hatte, zog die Regierung, die sich in den letzten Monaten provisorisch in Klatovy aufgehalten hatte, vor fünf Tagen wieder in ihre Gebäude im Zentrum der Hauptstadt New Pacific City ein. Obwohl derzeit noch einige Versorgungsnetze des Viertels außer Betrieb sind, sei man nun wieder in der Lage, in vollem Maße Außenpolitik zu betreiben, so Premierminister Grey in einer Pressekonferenz. Nun sei außerdem auch eine deutlich verbesserte Koordination der übrigen Wiederaufbauarbeiten möglich. Im Zuge des Wiederaufbaus des Regierungsviertels wurde auch die in der Nähe befindliche Börse wiedererrichtet. Sie hat bereits vor drei Tagen wieder geöffnet. Dreieinhalb Monate nach der Erdbebenkatastrophe kehrt nun also das politische und wirtschaftliche Leben in die Coastline zurück.

Wiederaufbau in allen Teilen der Katastrophenregion gestartet - Abschluss bis April 2031 geplant

New Pacific City - Mitlerweile haben in allen Teilen der Region, die vom Coastline-Erdbeben getroffen worden waren, die Arbeiten zum Wiederaufbau begonnen. Wie im Zeitplan vorgesehen, konnten innerhalb der letzten Woche an allen Orten die Aufräumarbeiten abgeschlossen und zum Wiederaufbau übergegangen werden. Mithilfe von einigen Fabriken und Fertigungsbetrieben, die aus den verschifften und per Land wegtransportierten Trümmer- und Schuttteilen Gebäudebauelemente herstellen, werden nun die Schäden, die das Erdbeben der Stärke 8,1 in der zentralen Coastline und auf Vancouver Island verursacht hatte, behoben. Dabei wird strikt nach dem Wiederaufbauplan der Regierung vorgegangen, der neben einem deutlich erhöhen Erdbebenschutz für Gebäude und Verkehrswege auch eine Umstrukturierung des Raums und eine Konzentration der Bebauung auf Großstädte vorsieht. Laut Plan sollen die Wiederaufbauarbeiten zum größten Teil bis Ende April nächsten Jahres abgeschlossen werden. Die Regierung sieht diesen Plan bisher nicht in Gefahr und geht davon aus, dass man den Wiederaufbau in dieser Zeit schaffen wird. Das Coastline-Erdbeben vom 20. April hatte für 252.439 Tote und über 1,2 Millionen Verletzte gesorgt sowie etwa 70% der Gebäude im betroffenen Gebiet teilweise schwer beschädigt oder zerstört.

Sport

Runners geben Freundschaftsspielpläne bekannt

New Pacific City -
Die Runners planen für die Zeit bis zum Königlich-Hylalischen-Pokal 2031, bei dem man als Gastgeber teilnimmt, einige Freundschaftsspiele. Wie der Trainer der Stormic Mannschaft, Takeshi Maehara, gestern bekannt hab, handelt es sich bei den geplanten Spielen um folgende Partien:

Welanja-Storm Republic (15.09.2030)
Gualdorado-Storm Republic (22.09.2030)
Storm Republic-Vire
ña (29.10.2030)
Caledonia-Storm Republic (13.11.2030
Storm Republic-Emmeria (20.01.2030)

Der emmerianische Fußballverband hat das Freundschaftsspiel bereits bestätigt. Nun hoffe man, dass auch die Fußballverbände der anderen Staaten zusagen. Die Freundschaftsspiele seien angesichts der Veränderungen in der Mannschaft eine gute Möglichkeit, sich optimal auf den Königlich-Hylalischen-Pokal im nächsten Jahr vorzubereiten, so Maehara. Dieser wird am 20. April, dem Jahrestag des Coastline-Erdbebens, in Newburn beginnen. Nähere Infos zum Turnier folgen in Kürze.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 17.498,33 (-3092,89)
  • 1Z = 0,3205 $ || 1 $ = 3,1202 Z - (-0,3588)
  • mehrere Windparks zur Energieversorgung fertiggestellt
  • Verstädterung nimmt weiter zu - Experten sagen Aussterben von Kleinstädten voraus
  • Regierung plant Gespräche mit Grafenberg zur Zollunion
  • geplantes Freundschaftsspiel gegen Emmeria sorgt für Aufsehen
  • Hochsommer ist da, Hitzewelle verzögert sich
Wetter

New Pacific City; 32°C, leicht bewölkt
Klatovy: 24°C, sonnig
Pribram: 30°C, leicht bewölkt
Lake Somehore: 34°C, sonnig
Stormpool: 33°C, wolkig
Nordenau: 28°C, sonnig
Saar: 36°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
erichon.png

Republik Erichon
vormals Westpersien


Demokratische Wahlen über Wirtschaftliche Umstrukturierungen begonnen
Man nennt sie bereits jetzt "Die Woche der Gerechtigkeit". Trotz der Neuwahlen im Lande und dem Erdrutschsieg der Republikanischen RPW-Partei befinden sich noch immer Tausende Bürger auf den Straßen und Plätzen Bagdads und Al-Mawsil. Beide Städte gelten als wichtigste Ballungszentren des Landes. Zwar befindet sich die Armee seit gut 48 Stunden an den östlichen Grenzen und bringen die Flüchtlingsströme des besetzten Nachbarlandes unter Kontrolle. Aber allem Anschein nach will das Volk es nicht mehr nur bei Politischen Veränderungen belassen.
Dies scheint in Anbetracht der Lage, das sich die immensen Erdölvorkommen des Reiches überwiegend in den Händen weniger befindet und die Bevölkerung vom Reichtum ihres eigenen Landes nicht viel hat. Alle Augen waren gestern auf Dr. Amit Haswari gerichtet - der versprochen hatte, dem Volke die Gerechtigkeit zu geben, nach der es dürstet. Die Bürger scheinen jedenfalls keinerlei Anstalten zu machen, nach Hause zu gehen und warten auf auf die erneute Eröffnung der Wahllokale in den kommenden Stunden.

Bei der erneuten demokratischen Wahl entscheidet jeder registrierte Bürger über die Zukunft der Landesressourcen und dem Wirtschaftssystem. Man rechnet stark mit einer Art sozialen Marktwirtschaft, in der allerdings vor allem die Bodenschätze des Landes dem Volke zugute kommen sollen. Das dürfte vor allem immense Auswirkungen auf die Ölindustrie und deren Verträge haben.
Von Kommunismus will man auf den Straßen allerdings nichts hören.

Besonders ins Rampenlicht ist auch die Nomadenverordnung gerückt, die - sollte sie vom Volke bestätigt werden - eine Dezentralisierung in die Wüsten hinein möglich machen soll. Man spricht hier von Milliardenaufträgen, um künstliche Oasen zu erzeugen und die Wüste wieder mit vermehrtem Aufkommen von Nomaden zu bevölkern.

Desweiteren stehen zur Wahl die Entscheidungen über den Bau neuer Trabantenstädte, um den Ballungszentren der Bildung von immer mehr Slumgebieten zu begegnen und die Infrastruktur der Siedlungen aufzuwerten. Die Städte sollen somit wieder an kulturellem Wert gewinnen und der Tourismus gefördert werden. Hinter vorgehaltener Hand redet man allerdings eher davon, die Ethnischen Gruppierungen voneinander zu trennen und den Juden, Christen, Sunniten, Shiiten und andern Bevölkerungsgruppen ihre eigenen Siedlungsstätten zu geben. Letztenendes glaubt hier kaum einer an eine funktionierende Haus-an-Haus-Nachbarschafts-Toleranz.
Alles in allem entscheidet das Volk nunmehr darüber, wie die Zukunft des Landes aussehen soll. Eine Abkehr von überwiegend Industrieller Herstellung ist durchaus denkbar, was vor allem auch in den Religiösen Gemeinschaften befürwortet wird.

Auswertung der Neuwahlen auf Politischer Ebene nun endgültig

Währenddessen scheint das endgültige Ergebniss der Neuwahlen von vor vier Tagen ziemlich unterzugehen und nur einer Randnotiz gleich.
Klar war schon in den ersten Stunden nach Wahllokalschliessung, das es zu einem klaren Sieg der Republikaner kommt. Die Sozialisten und auch die Partei 22 musste derweil herbe Einbußen hinnehmen, nicht zuletzt, da sie mit der Demokratisierung auch einfach viel zu lange wartete.
Hier die amtlichen Ergebnisse:

Republikanische Partei Westpersien: 56,3 %
Die Heuchellosen: 18,4 %
Westpersiens Soziale Partei: 12,3 %
Partei 22: 8,8 %
Die Nationale: 4,2 %

Die direktdemokratischen Wahlen über das Wirtschaftssystem sind durch die gemeinschaftliche Absegnung der Republikaner und der Heuchellosen mit klarer Zweidrittelmehrheit abgesegnet und stellen daher keinen Bruch in der Verfassungsmäßigkeit und Rechtstaatlichkeit da.
Sehr zum Unmut der Wirtschaftlichen Lobbyisten. Allerdings kamen von den anderen Parteien ebenfalls Befürwortungen für diese friedlichere Art von Veränderungen gegenüber einer brutalen Revolte.


Spekulationen über die Zukunft der Erdölindustrie
Während das Land auf die bevorstehende Wirtschaftentscheidung schaut, reiben sich bereits die ersten Spekulanten aus dem Ausland die Hände. Sollten die Erdölfelder Erichons unter Staatsverwaltung fallen, hiesse das eine komplette Neuregelung der Handelsverträge.
Derzeit fördert die OCJ aus Yardim einen Großteil des Westpersischen Erdöls. Dieses Handelsvolumen steht komplett auf der Kippe.
Experten gehen davon aus, das sich in den Erdreichen Erichons Erdgasreserven von 240 Mrd m³ sowie Erdölreserven von 252,5 Mrd Barrel befinden. Allerdings steht lediglich das Erdöl zur Zeit zur Debatte. Momentan beträgt die tägliche Förderung 2,65 Mio Barrel Erdöl. Die Gesamtkosten der Produktion + Transport liegen bislang zwischen 20 Zinu/Barrel (EXW) und 22 Zinu/Barrel (FAS)
Und um die dürfte - sollte sich das Volk für eine Verstaatlichung entscheiden - schon ziemlich bald global gestritten werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Principado de Gualdorado - 17.08.2030

570ecebee91d61aa79c90991edc23c63.png


Politik


Wiederherstellung der boscoulischen Autonomität

Auch in Gualdorado reagierten Presse und Politik negativ auf die Defusion zwischen Boscoulis und Caledonia. Noch kann man nicht sagen, ob die Vorwürfe Virenas der Wahrheit entsprechen, man schließe es jedoch von offizieller Seite nicht aus. Es wird allerdings gemunkelt, dass sowohl Príncipe David als auch seine Regierung einen hohen Wahrheitsgehalt an den Vorwürfen aus Südeuropa vermuten.
Das Principado wünschte dem "Kurzzeit-Königreich" Castiana damals zwar trotz aller Skepsis alles Gute; heute jedoch hat sich gezeigt, dass eine legitime Fusion zum Wohle beider Teilstaaten nicht funktioniert hat bzw. es von Anfang an nicht sollte, wenn man den Anschuldigung Vireniens Glauben schenkt.
Yolanda de Águeda hat angekündigt, dass sie das Staatstreffen mit der Boscoulischen Regierung, die ein äußerst zweifelhaftes Mehrstaatentreffen geplant hatte, erst einmal nicht wahrnehmen will. Die Presse deutet daraus auch einen kleinen Seitenhieb auf Boscoulis, weil dieses vor wenigen Monaten noch Gualdorado nicht besuchen wollte, weil es angeblich eine "problematische innenpolitische Lage" im Principado gäbe.

Yolanda de Águeda fliegt nach San Cristobal

Die Secretaria Primera Yolanda de Águeda hat sich mit dem Flieger auf den Weg in die Unions-Hauptstadt nach San Cristobal gemacht. Mit dem südamerikanischen Nachbarn soll wohl vor allem über den Zutritt Gualdorados zur Südamerikanischen Freihandelszone geredet werden.
"Die Ergebnisse stehen immer am Ende", kommentierte de Águeda lächelnd die Frage eines Journalisten nach den wahrscheinlichen Resultaten des Staatsbanketts.

Neuer Staat Erichon

Man ist erfreut, dass sich in der Krisenregion des Nahen Ostens erneut auf dem westpersischen Gebiet ein neuer Staat entstanden ist.
Gerüchten zufolge soll sich auch in einem Teil des ehemaligen Staates Emmeria etwas regen, eventuell ist ein Staatsbildungsprozess im Gange. Nähere Informationen liegen jedoch nicht vor.

Bitte an Oranienbund und URS: Unterstützung bei Stabilisierung Puerros

Seit einigen Monaten ist das gualdonische Militär in Puerro Perdido aktiv, um die dortige Übergangsregierung, die sich mittlerweile bilden konnte, zu unterstützen und für Sicherheit zu sorgen, nachdem im Land nach der Auflösung des Staates chaotische Verhältnisse geherrscht hatten. Besonders in den östlichen Provinzen, die an Gualdorado grenzen, bemühen sich aktuell die gualdonischen Soldaten, für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Ein wichtiger Zielpunkt ist es, zu verhindern, dass die Anarchie wieder ausbricht und sich eventuell sogar auf den westlichen Teil des Principados übertragen könnte.
Darum bittet Príncipe David als oberster Befehlshaber nun den Heiligen Oranienbund und die Unión de las Repúblicas Socialistas um Hilfe bei der Stabilisierung Puerros. Auch wenn es sich hier nur um einen sehr kleinen Anteil des südamerikanischen Kontinents handelt, so ist das "Konfliktpotenzial" dort sehr groß und man könne nicht dem eher kleinen Staat Gualdorado, dessen militärische und finanzielle Mittel begrenzt sind, diese Aufgabe der Stabilisierung Puerros alleine überlassen.
Diese Bitte wird voraussichtlich auch Thema des Gespräches in San Cristobal sein. Mit dem Oranienbund muss noch Kontakt aufgenommen werden.

Nachrichten

The Temper Trap stürmt die Charts - SVSC

9c35e5a94133bb9c37cbe436be98f551.jpg


Die Band "The Temper Traps" aus Melbourne im Commonwealth of Australia hat in ihrer Wahlheimat Gualdorado gerade den größten Charterfolg ihrer Geschichte zu verzeichnen. Ihr Song "Science of Fear" ist seit sechs Wochen auf Platz 1 der gualdonischen Charts. Die vier jungen Bandmitglieder sagten in einem Interview, ihr größter Wunsch wäre es, einmal beim Simocracyvision Song Contest aufzutreten. Gualdorado Television, das für die Ermittlung des alljährlichen Beitrages Gualdorados für den SVSC zuständig ist, verriet, mit der erfolgreichen Band Gespräche zu führen. Erst einmal wünsche Gualdorado Television jedoch Paloma Faitez, der diesjährigen gualdonischen Interpretin, alles Gute für die anstehende Show. Internationalen Prognosen zu Urteilen wird Faitez jedoch keine allzugroße Chance auf einen Platz in der oberen Hälfte haben. "Trotzdem wird sie sicher alles geben", so ihr Manager.

Sport

Freundschaftsspiel mit der Stormic Nationalmannschaft

Die Asocación de Fútbol de Gualdorado nimmt das Angebot zu einem Freundschaftsspiel gegen die Nationalmannschaft der Storm Republic am 22.09.2030 mit Freuden an.

Australien gewinnt IFA World Cup

Man beglückwünscht das Commonwealth of Australia zum Sieg der Weltmeisterschaft in Hylalien.

Pgd_wappen.png
 
Zuletzt bearbeitet:
dff50de85ad21a3a3662913bb1708e55.png


Union of Northamerican States

Außenpolitik

Stormpool-Stürmer

Wie der Ministerpräsident des Bundesstaates Southern Stormic bekannt gab, waren laut den Behörden der SR 8 seiner Kabinettsmitglieder beim Sturm auf das Stadtviertel in Stormpool beteiligt. Er sagte, dass er sich für das Verhalten seiner Minister entschuldigen möchte und verkündete direkt darauf seinen Rücktritt.

Präsident Siegert gab in diesem Konflikt seinem Außenminister Hillbrand die volle Unterstützung, die Krise zu bewältigen. "Der Präsident wird sich in den nächsten Monaten um Innenpolitische Probleme kümmern, daher hat er mir den Auftrag gegeben, die Krise mit der SR zu bewältigen. Ich würde mich daher gerne mit einem Vertreter der Stormic-Regierung treffen," so Hillbrand. "Außerdem möchte ich, dass unsere Behörden die festgenommenen Personen nochmal befragen sowie deren Identitäten bestätigen."

Desweiteren wurde bekannt, dass die Hälfte der Grenzpolizisten, die den Grenzübergängen Vancouver-Stormpool zugeteilt waren, ebenfalls zum besagten Zeitpunkt nicht an den Grenzen waren. Die 71 Polizisten gaben alle zu, dass sie bei der Stürmung des Viertels in Stormpool beteiligt waren. Sie wurden alle suspendiert und mit 31 weiteren Tatverdächtigen aus rechtsradikalen Kreisen ebenfalls festgenommen.


Innenpolitik

Regierungskoalition aus FCP und Piraten zerbrochen

Vor wenigen Wochen zerbrach die Koalition der Freien Bürgerpartei FCP und der Piratenpartei. Die FCP kündigte den Koalitionsvertrag auf. Präsident Siegert sagte, dass die Meinungsverschiedenheiten nach 3 Jahren zu groß wurden und es bereits absehbar war. Experten hielten dies allerdings trotz der immer größer werdenden Meinungsverschiedenheiten für unwahrscheinlich.
Der Vorsitzende der Piratenpartei, Simon Hillbrand, sagte, dass dies bedauerlich, aber verständnisvoll sei.
Präsident Siegert kündigte entgegen der Meinung vieler Experten, dass die Wahlen zum Bundesparlament um ein Jahr vorgezogen werden, an, dass er bis zu den Bundesparlamentswahlen 2031 mit einer Minderheitsregierung aus FCP weiter regieren möchte. Zudem möchte er auch, dass die Minister der Piraten weiterhin in seinem Kabinett bleiben.


Kurznachrichten

  • Radikale Parteien hetzen gegen die Storm Republic - oftmals vergeblich
  • FC Seattle denkt über ein eigenes Vereinsturnier nach
  • Präsident Siegert kritisiert Boscoulis aufgrund der Dismembration


Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
Zuletzt bearbeitet:
erichon.png

Republik Erichon
vormals Westpersien


Wirtschaftliche Zukunft von Erichon mittelfristig kapitalistisch geprägt
Die Bvölkerung hat gewählt - und das Ergebnis überrascht. Mit einer deutlichen Mehrheit von 56,7% haben sich Städtler, Nomaden und die Landbevölkerung klar für eine weiterhin kapitalistische Wirtschaftsordnung ausgesprochen. Entgegen aller Erwartungen hat sich keine sozialere Ordnung durchgesetzt. Experten begründen dies vor allem in der Angst vor immensen Steuern und einer Registrationspflicht für jeden Einwohner im Land. Vor allem die Nomadenstämme halten die Registratur nach wie vor für eine starke Einschneidung in ihr Leben. Staatschef Dr. Amit Hazwari versprach trotz der lautstarken Vorwürfe nach Wahlbetrug und kapitalistischen Absprachen eine transparente und soziale Wirtschaftsüberwachung.
Der Soziale Aufbau soll laut Volksabstimmung allerdings durch den Erdölsektor abgedeckt werden.
Dies bedeutet soviel, das der gesamte Erdölhandel neu ausgehandelt wird und die Erlöse aus Konzessionsvergaben und Eigenvertrieb von Erdöl zu 100% in die Bildung, soziale Infrastruktur und die Sozialleistungen fließen.

Die zweite Besonderheit der Wahlergebnisse ist in der Abschaffung der Landesebene. Künftig wird der Staat auf Kommunen und die Staatsebene reduziert sein. Eine extreme Reduzierung des Beamtentums sollen die Folge sein und der Staatsapparat auf ein Minimum verringert werden. Auch soll die Parlamentsstruktur überarbeitet werden, aber dies muss erst in der Folgezeit ausgearbeitet werden und auch hierfür wird es Wahlen geben.


Errichtung der Flüchtlingslager laufen auf Hochtouren
Mittlerweile ist die Anzahl der an den täglich ankommenden Flüchtlinge aus dem besetzten Nachbarland rückläufig und die Armee hat die Kontrolle an den Grenzübergängen wieder vollständig unter Kontrolle. Mittlerweile wurden die Auffanglager auf 4 beziffert, die Versorgung findet vor allem auf dem Luftweg durch Armeehubschrauber und Transportmaschinen statt. Die humanitäre Hilfe durch die Bevölkerung ist währenddessen weitläufig groß und es gibt keine nennenswerten Probleme. Zur Zeit sind in den 4 Lagern gut 122.000 Flüchtlinge, davon gut die Hälfte allein im Lager Mahschahr an der südlichen Grenze.



Geplant ist laut Armeeführung, die Flüchtlinge über die Auffanglager an der Grenze primär zu versorgen und später ins besser versorgte Lager Miandoab im Landesinnere zu bringen.

Erdölfelder um Al-Mawsil (Kirkuk-Felder) freigegeben
Bereits zwei Tage nach der demokratischen Entscheidung zur Wirtschaft wurden die Konzessionsrechte über die Zentralpersischen Ölfelder der Weltwirtschaft freigegeben. Insgesamt stehen die Förder- und Vertriebsrechte von insgesamt 17 % der Erichonschen Reserven zum Verkauf. Es ist von Reserven von geschätzten 45 Mrd. Barrel Öl die Rede.

Importaufträge Erichons
importm.png



  • 100.000 Osmoseanlagen für Landwirtschaftliche Kleinbetriebe. Auftragswert ca. 625 Mio. Zinu
Die Anlagen sollen in der Lage sein, jeweils ca 1.000 Liter Meerwasser am Tag zu entsalzen. Daher sind Hochleistungs-Osmoseanlagen benötigt, für deren Einzelwert ca. 6.250 Zinu veranschlagt sind.
Lieferbonus:
Bei Lieferung der ersten 100 Stück binnen 96 Stunden werden 650 Mio. Zinu bezahlt.
Bei einer Lieferung von 1.000 Stück pro Woche zahlt die Republik Erichon insgesamt 700 Mio. Zinu.
Bei Lieferung der Gesamtmenge binnen 4 Monaten bezahlt Erichon 920 Mio. Zinu.

Bei Lieferung binnen 1 Monat 1,2 Mrd. Zinu.


  • 4.685.720 Tonnen Getreide (Weizen) Jahresbedarf. Auftragswert zwischen 1,42 und 1,97 Milliarden Zinu zzgl. Frachtkosten
Es werden die günstigsten Angebote genommen. Frachtkosten werden extra gerechnet und sind beim Angebot mitanzugeben.



  • (monatlich) 8,9 Mio Tonnen Trinkwasser, abgefüllt Auftragswert ca. 26,7 Mio. Zinu zzgl. Frachtkosten
Es werden die günstigsten Angebote genommen. Frachtkosten werden extra gerechnet und sind beim Angebot mitanzugeben.


  • 100.000 Dieselaggregate Auftragswert ca. 100 Mio. Zinu
Lieferbonus:
Bei Lieferung der ersten 100 Stück binnen 96 Stunden werden 125 Mio. Zinu bezahlt.
Bei einer Lieferung von 1.000 Stück pro Woche zahlt die Republik Erichon insgesamt 170 Mio. Zinu.
Bei Lieferung der Gesamtmenge binnen 4 Monaten bezahlt Erichon 920 Mio. Zinu.

Bei Lieferung binnen 1 Monat 200 Mrd. Zinu.



 


19. August 2030


Politik

Botschafter in der UNAS reist aus Angst zurück

New Pacific City - Der Botschafter der Storm Republic in der Union of Northamerican States, Miles Holsmith, ist vorgestern in die Republik zurückgereist. Wie ein Sprecher des Außenministeriums gestern mitteilte, habe der Botschafter, der zusammen mit dem restlichen Personal der Vertretung der Storm Republic im südlichen Nachbarstaat ausgereist war, seine Entscheidung aufgrund der Ereignisse der letzten Wochen getroffen. Er habe sich in der UNAS nicht mehr sicher gefühlt und Angst vor Anschlägen durch rechtsextreme Gruppen gehabt, so der Sprecher. "Wenn schon innerhalb unseres Staates solche Dinge wie der Anschlag in Stormpool passieren, ist man als Stormic in der Union of Northamerican States erst recht nicht sicher. Anscheinend kann oder will die dortige Polizei ihre extremistischen Gruppierungen nicht unter Kontrolle halten. Unter diesen Bedingungen ist für uns ein Arbeiten in der UNAS nicht möglich." Die derzeit leerstehende Stormic Botschaft im südlichen Nachbarstaat soll laut Angaben des Außenministeriums erst wieder bezogen werden, wenn die Behörden der UNAS absolute Sicherheit garantieren können. Angesichts der Ereignisse der letzten Tage scheine es sich dabei aber noch um einige Zeit zu handeln, so der Sprecher.

Genehmigung der Vernehmung der Täter durch UNAS-Behörden

New Pacific City -
Die Stormic Regierung hat den Behörden der Union of Northamerican States genehmigt, die Personen, die nach dem Angriff auf ein Stormpooler Wohnviertel mit 15 Toten festgenommen worden waren, selbst zu vernehmen und ihre Identität zu überprüfen. Wie ein Sprecher der Regierung mitteilte, werde man die entsandten Beamten, die für diese Aufgaben von Seiten der UNAS in die Republik geschickt werden, zu den Tätern bringen. Die 51 Menschen, unter denen sich auch hochrangige Politiker des südlichen Nachbarstaates befinden, wurden vorgestern in einer Gerichtsverhandlung unter anderem wegen (versuchten) Mordes zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt. Derzeit befinden sie sich auf Prison Island, wo auch die Vernehmung und Identitätsüberprüfung durch die UNAS-Behörden stattfinden soll. Eine Änderung der Strafe, wie sie möglicherweise durch die Behörden des südlichen Nachbarstaates gefordert werden könnte, schloss das Nationalgericht bereits gestern aus.

Premierminister verärgert über Prioritätensetzung des UNAS-Präsidenten

New Pacific City - Der Stormic Premierminister Kenneth Grey zeigte sich sehr verärgert über die Prioritätensetzung des Präsidenten der Union of Northamerican States. Wie Grey auf einer Pressekonferenz gestern mitteilte, könne er nicht verstehen, wie sich Präsident Siegert angesichts der derzeit sehr angespannten Lage und der immernoch andauernden Anschläge durch rechtsextreme Gruppen aus seinem Staat alleine auf die Innenpolitik konzentriert, während er den Umgang mit der äußerst schwierigen außenpolitischen Situation seinem Außenminister überlässt. Der Premierminister nannte dieses Verhalten höchst verantwortungslos und unterstellte dem UNAS-Präsidenten, sich vor einer Lösung des Konfliktes verstecken zu wollen. Grey forderte, dass statt des Außenministers Präsident Siegert selbst das Treffen mit ihm abhalten solle. Die innenpolitische Lage in der UNAS sei nicht zu vergleichen mit den Problemen, die um die gemeinsame Grenze derzeit herrschen, so Grey. Die Heimreise des Stormic Botschafters aus dem südlichen Nachbarstaat habe die großen Probleme, die derzeit herrschen, relativ gut verdeutlicht. Dieser Konflikt dürfe nicht weniger Priorität besitzen als kleine innenpolitische Schwierigkeiten, erklärte der Premierminister.

Nachrichten

Erneuter Angriff durch UNAS-amerikanische Rechtsextreme - Grenzen größtenteils geschlossen

Havington
- Zum wiederholten Male haben rechtsextreme UNAS-Amerikaner eine Wohnsiedlung in der Storm Republic angegriffen. In der letzten Nacht ereignete sich in der Kleinstadt Havington, die sich etwa 20 Kilometer nördlich der Grenze zur Union of Northamerican States befindet, ein ähnliches Szenario wie das in Stormpool vor zwölf Tagen. Etwa 100 maskierte und mit Eisenstangen und Messern bewaffnete Personen, darunter nach Zeugenaussagen größtenteils Männer, stürmten den südlichen Teil der Stadt. Unter lautem Geschrei beschädigten sie Häuser, Autos und Briefkästen und zerstörten sogar drei Strommasten, wodurch in einem Teil der Stadt für kurze Zeit der Strom ausfiel. Als nach etwa 15 Minuten die Polizei eintraf, versuchten die Täter wie schon beim Angriff in Stormpool zu fliehen, wurden aber zum Großteil von der Polizei gefasst. 77 Personen wurden festgenommen, etwa 25 konnten entkommen. Nach Angaben der Polizei kamen keine Menschen ums Leben, jedoch wurden 17 Personen verletzt. Es entstand außerdem ein hoher Sachschaden.

Als Folge des zweiten Angriffs durch rechtsextreme UNAS-Amerikaner in zwei Wochen hat die Stormic Regierung heute morgen die Schließung von fast allen Grenzübergängen an der gemeinsamen Grenze zur Union of Northamerican States beschlossen. nur noch an einigen wenigen Übergängen ist eine Ein- und Ausreise möglich. Diese Grenzübergänge sind zudem stark gesichert. Auch die Kontrollen an den noch offenen Grenzübergängen wurden deutlich verschärft. Premierminister Grey rief des weiteren die Behörden der UNAS auf, dringend etwas gegen die rechtsextremen Gruppen in ihrem Staat zu unternehmen. Seit heute Mittag gilt darüber hinaus eine Reisewarnung für den südlichen Nachbarstaat. Die Regierung empfiehlt Stormics in der UNAS, das Land zügig zu verlassen. Angesichts der aktuellen Lage und der scheinbaren Unfähigkeit der dortigen Behörden, die rechtsextremen Gruppen unter Kontrolle zu halten, sei es für Staatsbürger der Republik in der Union of Northamerican States derzeit nicht sicher, so der Premierminister. Sollte sich ein weiterer Angriff ereignen, so müsse man die komplette Schließung der Grenzen in Erwägung ziehen.

Hitzewelle sorgt für Temperaturen über 40°C - drei Tote durch Hitzschlag

Westland - In den letzten Tagen hat eine starke Hitzewelle für große Erschöpfung bei den Bürgern der Storm Republic gesorgt. In weiten Teilen der Republik stiegen die Temperaturen über die 40-Grad-Marke, in Saar, das als wärmster Ort der Storm Republic gilt, näherten sie sich vor wenigen Tagen sogar dem höchsten dort je gemessenen Wert von 44,3°C an. Die große Hitze veranlasste viele Firmen dazu, ihre Mitarbeiter frühzeitig nach Hause zu schicken und die Regierung dazu, die Bürger vor Aufenthalten in der Sonne zu warnen. Dennoch fielen der Hitzewelle drei Personen zum Opfer, die durch einen Hitzschlag verstarben. Erfreulich ist das aktuelle Wetter vor allem für Betreiber von Strand- udn Freibädern. Diese können sich derzeit über gute Umsatzzahlen freuen. Der Stormic Wetterdienst hat für die nächsten Tage Abkühlung in Form von schweren Stürmen und Gewittern angekündigt, die von Westen her über die Republik hinwegziehen sollen. Danach sollen sich die Temperaturen um 25 bis 30°C und damit wieder im Rahmen der normalen Augustwerte bewegen.

Sport

Runners erinnern an Freundschaftsspielpläne

New Pacific City -
Die Runners erinnern erneut an die geplanten Freundschaftsspiele, die sie vor Beginn der Königlich-Hylalischen-Pokals 2031 abhalten wollen. Daher hier noch einmal die Liste:

Welanja-Storm Republic (15.09.2030)
Gualdorado-Storm Republic (22.09.2030) - bestätigt
Storm Republic-Vire
ña (29.10.2030)
Caledonia-Storm Republic (13.11.2030
Storm Republic-Emmeria (20.01.2030) - bestätigt

Man hoffe, dass sich die Verbände, von denen noch Antworten ausstehen, in Kürze melden, so Nationaltrainer Takeshi Maehara. Der KHP im nächsten Jahr, an dem die Storm Republic als Gastgeber teilnimmt, beginnt am 20. April, dem Jahrestag des Coastline-Erdbebens.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.239,65 (+741,32)
  • 1Z = 0,3201 $ || 1 $ = 3,1244 Z - (+0,0042)
  • Wiederaufbau geht in gutem Tempo voran
  • Medien berichten über Entwicklungen zur Öffnung Emmerias
  • SVSC: Finale des Events in der Storm Republic sehnsüchtig erwartet
  • IFA kündigt mehr Informationen zum KHP 2031 in der Republik an
  • Wetterdienst kündigt schwere Stürme und Gewitter zum Ende der Hitzewelle an
Wetter

New Pacific City; 38°C, leicht bewölkt
Klatovy: 28°C, sonnig
Pribram: 37°C, sonnig
Lake Somehore: 40°C, sonnig
Stormpool: 38°C, wolkig
Nordenau: 31°C, leicht bewölkt
Saar: 42°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
6ea525f3cfe21c7a3b351db493a5ecba.png
República Vireñesa
Virenische Republik

Mysteriöse Stille im ansonsten windigen Skandinavien lassen Vermutungen bestätigen
Sevilla, 20. August 2034

Die Vermutungen seitens der Virenischen Republik scheinen sich nach und nach zu bestätigen; mehrere Staaten scheinen sich den Behauptungen angeschlossen zu haben, und dennoch sickert keine einzige Information mehr aus Boscoulis. Man erwartet so schnell wie möglich eine Antwort aus dem westlichen Teil Ex-Castianiens, denn das ansonsten so kommunikationsfreudige Boscoulis meldet sich nicht mehr zu Wort.

in Vireña gibt es seit Tagen Vermutungen, die besagen, dass Boscoulis durch die fehlende Kommentierung der Defusion das Thema aus der Welt bringen will, und so glücklich und zufrieden "Elchmilch weiterexportieren darf", so mehrere Zeitungen. Falls es wirklich so sein sollte, dass Boscoulis versucht, sich so aus den Vorwürfen der Weltgemeinschaft vergessen zu lassen, würde es "nicht gerade friedlich enden", so El Mundo. Deshalb erwartet nicht nur Virenien, sondern auch die Weltgemeinschaft eine plausible Erklärung zu den Vorwürfen parat zu haben.

Eventuelles Staatstreffen mit Caledonia?
Sevilla, 18. August 2034

Ungeachtet der Entwicklungen Boscoulis würde man das verbliebene Castianien ein Staatstreffen vorschlagen, um eventuell wirtschaftliche sowie politische und kulturelle Beziehungen aufrecht zu erhalten. Auch hier erhofft man sich, angesichts der aktuelle Lage, auf eine baldige Antwort; zumal nur Seitens Boscoulis eine Defusion erläutet wurde, was logischerweise bedeuten würde, dass der König Duncan McMurdoe sowohl weiterhin das Oberhaupt Castianas als auch der Herzog Caledoniens ist.

Positive Entwicklungen im Nahen Osten erfreuen das Land
Bilbao, 17. August 2030

Wie man in den letzten Wochen hören konnte, entwickelt sich das ehemalige Westpersion wieder in die Richtung eines stabilen Staates. Auch die wirtschaftliche Lage scheint sich dort zu stabilisieren, was die Zukunft Erichons festigen wird. Virenien bietet selbstverständlich Botschaftenaustausch an, und lädt die zukünftige Regierung schonmal zu einem Staatstreffen ein, um weitere ökonomisch-kulturelle sowie eventuell andere Punkte zu besprechen.

Vireña geht auch gerne der Importanfrage Erichons nach; Es wäre, aktuellen Schätzungen nach, möglich, den persischen Staat innerhalb von 59 Tagen mit bis zu 48.400 Osmoseanlagen zu beliefern; diese werden qualitativ in Faro sowie A Coruña und Donostia/San Sebastián gefertigt. Die 100.000 Dieselaggregate könnten weiterhin binnen 3 Monaten geliefert werden, da die Produktion in Vireña auf Hochtouren läuft. Bis zu 15.000 könnten schon in den nächsten Tagen geliefert werden. man hofft auf eine positive Rückmeldung und wünscht Erichon weiterhin viel Erfolg bei der Stabilisierung des Landes.


Weitere Kurznachrichten:
-Entwicklungen seitens der UNAS beunruhigen Experten und werden von der Öffentlichkeit skeptisch aufgenommen
-Nipponhype Teil 2: Wettbewerb zur neuen Gestaltung des Seviller Wappens eröffnet; unter den bisher etwa 4500 Einsendungen beinhalten 3200 Mangafiguren
-Dürre im Südosten des Landes hält weiter an


República Vireñesa

Diversis unum

 
Zuletzt bearbeitet:
Flagge-Sevi.png

United Kingdom of Sevi Island
Mitglied der Independent States Association


- Begrüssung Erichons und Auftragsannahme -
Die sevische Regierung begrüsst die jungen Republik Erichons als
neuer Teil der Staatengemeinschaft und bietet gleichzeitig die
Aufnahme diplomatischer Beziehungen in Form eines
Botschaftenaustausches an.
Als direkter Nachfolger eines ehemaligen Bündnispartners ist es
wichtig, die zwischenzeitlich auf Eis gelegenen Kontakte mit diesem
Staat wiederherzustellen, der in den letzten Wochen erfreuliche
Entwicklungen zeigt.
Auch bestätigen wir hiermit nach einem Treffen mit erichonischen
Wirtschaftsvertretern die Annahme des Auftrags zur Herstellung von
Osmoseanlagen durch UAI. Der Agrarkonzern wird bereits im ersten
Monat 15.000 Anlagen auf Vorrat liefern können, im Verlauf der
nächsten vier Monate sollen die restlichen 85.000 Stück produziert
und schrittweise nach Erichon transportiert werden.


- Unterstützung der NFZ: Zumane verurteilt -
Heute gab der Oberste Gerichtshof Zarkaniens in Liberty City das
Urteil im Fall des Viktor Pawlow bekannt. Der 34-jährige Zumane soll
der terroristischen Vereinigung NFZ direkte finanzielle Unterstützung
geleistet haben, wie vor einigen Wochen berichtet wurde. Nach einem
speziellen Schnellverfahren, welches die schnelle Verurteilung des
Täters möglich macht und insbesondere in terroristischen Fällen
angewandt wird, verkündete der Richter die Strafe von 16 Jahren
Haft, die Höchststrafe bei Unterstützung terroristischer Vereinigungen
(Art. 113 RCC). Ausserdem wurden die Konten des Zumanen
eingefroren und sein im UKSI befindliches Vermögen beschlagnahmt.
In der Öffentlichkeit und der Presse wurde das Urteil positiv
vernommen, da es relativ selten gelingt, Verantwortliche des
Terrorismus zu finden.


- Wiederaufbauhilfe für die Storm Republic -
Um den Bündnispartner zu unterstützen, wurde eine umfassende
Wiederaufbauhilfe für die Storm Republic veranlasst. Demnächst sollen
diverse Baustoffe, Aufbauhelfer und auch Baumaschinen in das Land
geliefert werden, um so den schnellen Wiederaufbau zu ermöglichen.
König Sevi XXI. bekundete auch sein tiefes Beileid für die vielen Opfer
des Erdbebens und versprach den betroffenen Familien seine
Anteilnahme.


- Besorgnis über Ereignisse zwischen der UNAS und der Storm Republic -
Besorgt vernahm man die Neuigkeiten aus der Storm Republic und das
Wiederaufflammen des alten Konfliktes. Besonders kritisch ist dabei
die neueste Meldung, wonach der Stormic Botschafter auf Grund der
mangelhaften Sicherheit die UNAS verlassen musste. Wir fordern die
UNAS deswegen auf, dringend etwas gegen die unhaltbaren Zustände
zu tun und seine Bürger zu mehr Selbstbeherrschung aufzufordern.
Des Weiteren hoffen wir, dass der Konflikt nicht weiter ausartet und
bald geklärt werden kann.


- Dismembration in Nordeuropa -
Die Auflösung der Fusion zwischen Caledonien und Boscoulis war im
UKSI keine Überraschung. Schon bei der Gründung Castianiens gab es
Anzeichen, dass der Staat nicht lange Bestand haben wird und die
Fusionspartner schon bald wieder getrennte Wege gehen werden. Für
eine erfolgreiche Fusion gab es zu viele sprachliche und kulturelle
Hindernisse, welche dazu nicht ohne weiteres ignoriert werden
können.
Trotzdem erfolgte dieser Schritt wie schon Vollzug der Fusion
ungewöhnlich schnell und ohne langwierige Planung, weswegen wir
hoffen, dass sich beide Staaten nach den aufwändigen Prozessen
schnell erholen.


- Freizeitparkboom im UKSI -
In den letzten Wochen machte sich ein plötzlicher Boom von
Freizeitparks im UKSI breit. Die beiden konkurrierenden Konzerne
World
Gisney aus Gualdorado und die boscoulische Media Entertainment
Group mit Sitz in Sevi City gaben bekannt, auf Sevi Island mehrere
Parks bauen zu wollen. Genauer stellte World Gisney den Antrag zum
Bau eines "Gisney Lands", die Pläne der MEG hingegen sind noch
nicht genauer bekannt.
Dem bestehenden Antrag soll voraussichtlich innerhalb der nächsten
Wochen stattgegeben werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Principado de Gualdorado - 21.08.2030

570ecebee91d61aa79c90991edc23c63.png


Politik


Erneut aufflammender UNAS-SR-Konflikt - OAS-Vorsitzender gebraucht

Wieder einmal flammt ein Grenzkonflikt in Nordamerika auf. Und wieder einmal mahnt der Secretario de Exterior Juan Deodrigez, möglichst schnell für die Ernennung eines OAS-Vorsitzenden zu sorgen. Der einzige Kandidat für das Amt, Link Zora aus Hylalien, solle möglicht schnell sein neues Büro beziehen können, um sich den wichtigen wartenden Aufgaben zu widmen, wie eben dieser wieder aufkeimenden Problematik an der Grenze zwischen UNAS und Storm Republic. "Wir brauchen hier schnell eine Person, die die Lage neutral beurteilen und beraten kann, und dies ist eine Aufgabe für die Organisation of American States", so Juan Deodrigez.

Nachrichten

Boscoulischer Außenminister in Gualdorado gesichtet

Der Vize-Präsident Boscoulis' und Außenminister wurde nach den Berichten verschiedener unabhängiger Zeitungen am Tesoro Int. Airport gesichtet. Er war unauffällig gekleidet und bewegte sich dort mit zwei ebenso unauffällig wirkenden Männern, die allem Anschein nach als eine Art Bodyguards dienen sollten.
Als die beiden Herren einige Reporter bemerkten, die eigentlich nur durch Zufall den boscoulischen Minister entdeckten (sie waren für den Abflug der Primera Secretaria Yolanda de Águeda nach San Cristobal anwesend), entfernten sich schnell aus dem Blickfeld der Journalisten. Die Fährte des Boscoulischen Politikers hat sich nun verloren. Aufgrund der hohen politischen Brisanz des Themas hat die Tageszeitung Pic! Gualdorado für Leser, die eventuell Hinweise zum Aufenthaltsort geben können, eine Belohnung ausgesetzt.
Die Regierung hat sich nur in dem Punkt zu dem Thema geäußert, dass sie nichts von einem Besuch des Außenministers weiß und nichts mit der Angelegenheit zu tun hat, falls der Vizepräsident aus Nordeuropa sich wirklich im Principado aufhält.

Raupen in mexicalischem Tequila

Tote Raupen, die in versiegelten Flaschen Tequila der mexicalischen Firma Solero S. A. nach Gualdorado exportiert und hier verkauft wurden, sorgen momentan für Aufruhr. Der Konzern verkauft bereits seit geraumer Zeit das alkoholische Nationalgetränk Mexicalis in vielen Städten des Principados. Seit einigen Wochen findet man allerdings kleine tote Raupen im Tequila von Solero. Grund dafür ist eine Tequila-Tradition: Raupen werden mit in das Getränk gefüllt, um anhand der guten Konservierung des Insektes einen hohen Alkoholgehalt nachzuweisen. Im gewissen Sinne gelten sie also als Qualitätsmerkmal.
Dies wussten aber viele Gualdonier nicht, als sie nichtsahnend wie immer Tequila in den Supermärkten kauften. Da diese Zugabe von Raupen offenbar ohne behördliche Anmeldung und Zustimmung geschah und mit dem gualdonischen Lebensmittelrecht nicht vereinbar ist, drohen Solero S. A. jetzt hohe Geldstrafen.

Sport

Admiratio Gualdorado Cup 2030

61b7315f0cc39fe15194bc5edb2c2fe3.png


Nachdem der letzte Admiratio Gualdorado Cup im vergangen Jahr ein voller Erfolg war soll dieser dieses Jahr wiederholt werden.
Der nationale Segelverband Velera Asociación Principesca und der Uhrenhersteller Admiratio, die den Segelcup auch letztes Jahr ausgerichtet haben, freuen sich auf eine erneute Ausrichtung des Events und gaben die Liste der Staaten bekannt, deren Relegationen sie für die Segelregatta empfangen möchten:

Gualdorado (Gastgeber)
• Caledonia (Titelverteidiger)
• Hl. Oraninebund
• Virenien
• Savoyen
• Australien

Es wird um eine möglichst zügige Antwort gebeten, damit das Event vorbereitet werden kann und ein genauso prächtiges Spektakel wie im vergangen Jahr werden kann.
Wieder soll der Wettbewerb im Dezember des Jahres stattfinden. Es sind also nur noch einige Monate bis zur Regatta.

Pgd_wappen.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Mexicali-Flagge.png


Vereinigte Staaten von Mexicali
Präsidentin Emanuela Zapazuro



Solero S.A.: Entschuldigt sich für den Raupen-Vorfall!

Heute Entschuldigte sich Enrique Chequila, CEO von Solero S.A. und versprach dass die Raupen in Künftigen Lieferungen nicht mehr Enthalten sein werden sondern vor Lieferung aus den Flaschen entfernt werden. Man hat 25 Mio. Peso auf die Seite gelegt für eventuelle Entschädigungen und Strafzahlungen.Künftige Lieferungen nach Gualdorado werden kontrolliert und Raupen-frei nach Gualdorado Exportiert.

Mexicali: Neue Handynetzfrequenzen werden Vergeben!

Wie es aus dem Innenministerium heute bekannt wurde, werden 2 Neue Handyfrequenzen für Mobilfunkanbieter vergeben. Die gewinne fließen in den Schuldenabbau.

Schießerei an Grenze zu UNAS: 20 Tote!

Gestern Abend um 22 Uhr stürmten maskierte Männer die grenze bei Murosso und erschossen 2 Grenzsoldaten, im Feuergefecht konnten 20 Angreifer getötet werden.
Wer die Täter waren ist unbekannt, es wird eine Mafiabande vermutet. Man bittet die Regierung der UNAS um Unterstützung um den Vorfall aufzuklären.



Mit Freundlichen Grüßen
Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
6ea525f3cfe21c7a3b351db493a5ecba.png
República Vireñesa
Virenische Republik

Attentat in einem Seviller Bahnhof: 194 Tote - bisher
Sevilla, 23. August 2034

"Eine Eilmeldung, die das ganze Land erschüttert. Eine Eilmeldung, die die Menschlichkeit mancher Wesen bezweifeln lässt. Eine Eilmeldung, dessen Ausmaß mit einer Flugzeugentführung zu vergleichen ist" - so lauteten die ersten Worte, die man im 18 Uhr-Tagesjournal von Vireñavisión hören konnte. Ein Journalist dieser Fernsehanstalt, Julio Nandez, war zum Zeitpunkt des schlimmsten Attentats seit der Gründung Vireñas zufällig an Ort und Stelle, und konnte seine Eindrücke für die Nachwelt erhalten:

"Ich kann meinen Augen garnicht fassen, Leute - ich höre nur noch Geschreie, sehe nur noch Flammen und Rauch, erkenne das Bahnhofsgebäude nicht wieder...Das im Inneren reich mit Holz verzierte Gebäude scheint wie durch ein Feuersturm verschluckt zu werden...Carlos, nimm das auf, nimm das auf Junge! Sehen kann man immernoch kaum was vernünftiges, ich weiß nur dass.."

In dem Moment sieht und hört man eine weitere Explosion, die wohl ein Fernverkehrszug als Ziel hatte.

"Ach du meine Fresse, schaut euch das an, hört euch das an, habt ihr diese Explosion gehört? Das kommt von den Gleisen, es sind nun meines Wissens nach mittlerweile zwei Sprengsätze in die Luft gegangen, und das in einem Zeitraum von zirka vier Minuten! Das kann nur ein Albtraum sein, die Hilfskräfte sind noch nicht eingetroffen, von der Nationalen Polizei sehe ich auch nur drei oder vier Beamte, die gerade zufällig in der Nähe standen. Und die ängstliche Menschenmenge scheint mit diesen Tatsachen nicht mehr klarzukommen, überall rennen Leute, und das Geschreie aus dem Inneren des Gebäudes wird immer lauter, immer schlimmer..."

Kurz darauf trafen erste Kranken- sowie Feuerwehrwagen ein, die hoffnungslos versuchten, die Lage in den Griff zu bekommen. Nandez berichtete zum gleichen Zeitpunkt:

"Endlich, ich höre sie, die Sirenen! Die Hilfe scheint zur Stelle zu sein, aber das Gebäude brennt weiterhin, noch immer kämpfen im Inneren des im Jugendstil erbauten Gebäudes höchstwahrscheinlich dutzende Menschen mit dem Tod..wie ich gerade erfahre, waren zum Zeitpunkt des Anschlags etwa 70.000 Menschen anwesend, die Anzahl der zu dem Zeitpunkt in vier Zügen sitzenden Fahrgäste mal nicht miteingerechnet. Das hier könnte sich zu einem der schlimmsten Gemetzel der europäischen Geschichte entwickeln..hoffen wir, dass das nicht so bleibt. Sowas kann einfach nicht wahr sein, ich sehe bereits, wie erste Tote geborgen und hinausgetragen werden..zwei..vier..fünf..sieben..das wird mir zuviel, es werden immer mehr, die Fassade des Bahnhofes sieht auch nur noch nach verkohlten Holz aus..das.."

In dem Zeitpunkt detonierte die dritte Bombe; diese schien den Nebenausgang, den viele Flüchtende benutzten, zum Ziel zu haben.

"Hast du das gehört? Noch ein Sprengsatz, das wars mit der Sicherheit hier..mittlerweile sieht man wieder was, wenn man zumindest in die Richtung des Haupteingangs hinschaut. Wie ich sehe, ist die flache Kuppel des Gebäudes eingestürzt, und mit ihr der 14 Tonnen schwere Kronleuchter aus dem 19. Jahrhundert. Und da, siehst du was ich sehe? Da tauchen mehrere Einsatzwagen auf, schau dir das an! (...) Da, die Feuerwehrfritzen scheinen ein Nebenfeuer unter Kontrolle zu haben..sehen, wie hunderte Menschen der Verkohlung unterliegen, und was machen sie? Löschen ein Feuer in einer zurzeit geschlossenen Werkstadt, das gibt es doch nicht! Carlos, nimm auf, nimm verdammt nochmal auf, das ist ein historischer Moment! Ich verstehe nicht, wie man sowas tun kann, das ist..ich weiß einfach nicht, ob es ein Wort gibt, der deratiges beschreiben kann..unmenschlich würde es wohl am nächsten kommen.(...)Siehst du das, Carlos? ein Polizeihelikopter schwebt über uns, siehst du das?"

In jenem Zeitpunkt detonierte die vierte und letzte Bombe, die den gesamten Westflügel des Bahnhofes pulverisiert hat:

"Was zum Teufel geht hier vor?! Der gesamte Westflügel des Gebäudes ist weg, ich sehe nur noch Staub und Aschewolken! Die Explosion ist bestimmt noch kilometerweit zu hören, derjenige, der diese Bombe gemacht hat, wird wohl Tonnen an Dynamit verbraucht haben...und wie ich gerade höre, war der Bürgermeister Málagas zu diesem Zeitpunkt in jenem Flügel drin...vom Gebäude ist aber keine Spur mehr zu sehen, wir können nur hoffen, dass er sowie alle anderen Anwesenden rechtzeitig flüchten konnten...(...)Mittlerweile scheinen alle Feuer unter Kontrolle zu sein, immer mehr Menschen können in die Krankenhäuser gebracht werden..bleibt nur noch die Frage: Wer war das, wer ist für solch eine Grausamkeit verantwortlich? Das ist einfach...unmenschlich..."

Wie aus dem Bericht des Journalisten herauszulesen ist, war das Attentat mehr als grausam. Knapp vier Stunden nach dem Attentat, welches mitten in der Rush Hour stattfand, gibt es immernoch keinen einzigen Anhaltspunkt zur Identität der Täter. Manche behaupten, es wäre eine Nebenorganisation der Ritter Gottes, was aber nicht bewiesen werden kann. In den nächsten 60 Minuten werden alle Verkehrsmöglichkeiten von und nach Sevilla sowie allen umliegenden Vororten unterbunden, um etwaige flüchtende Terroristen aufzuhalten.

Man erhofft sich von der Staatengemeinschaft, dass die unsere Republik bei der Fahndung möglicher Verdächtige helfen kann. Es wurden - Stand vom 23. August, 22 Uhr - 194 Tote und mehrere hundert Verletzte bestätigt; Schätzungen gehen von bis zu 8.000 Toten aus.


Weitere Kurznachrichten:
-Bevölkerung über Attentat geschockt
-Verschwörungstheoretiker berichten über eine Teilnahme Boscoulis beim Attentat - bisher erfolglos
-Hauptbahnhof in Schutt und Asche
-Metrolinien in Sevilla zusammengesackt
-Mehrere zehntausend Menschen in den Straßen der Hauptstadt
-Ritter Gottes stark verdächtig
-Menschen berichten von einer fehlgeschlagenen Autobombe in der Nähe des Hauptbahnhofes
-Vireña nimmt Gualdorados Einladung zum Admiratio Gualdorado Cup








República Vireñesa

Diversis unum

 
Zuletzt bearbeitet:
dff50de85ad21a3a3662913bb1708e55.png


Union of Northamerican States

Außenpolitik

UNAS-Berhörden befragen Stormpool-Stürmer: Einer gibt an, unschuldig zu sein

Die Verhöhrsspezialisten, die von den UNAS-Behörden in die SR geschickt wurden, um die Identitäten und Aussagen der festgenommenen und verurteilten Täter zu bestätigen konnten fast alle Aussagen der Tätern gegenüber den Stormic-Behörden bestätigen. Nur bei einem Täter konnten die UNAS-Behörden die Akten der SR-Behörden nicht bestätigen. Der Verurteilte gab an, dass er zum Zeitpunkt der Stürmung des Viertels bei seiner Schwester in Stormpool zu Besuch war. Als er die Krawalle hörte, schaute er durch das Fenster auf die Straße und wurde von mehreren Tätern aus dem Haus gezerrt.
Anschließen wurde er nicht mehr zurück gelassen und als die Polizei kam, wurde er ebenfalls festgenommen.
Die Behörden sind allerdings skeptisch bei dieser Aussage und möchten gemeinsam mit den Stormic-Behörden die Aussage überprüfen.


Hillbrand verurteilt Attentat an Seviller Bahnhof

Außenminister und Vizepräsident Hillbrand verurteilte das Attentat an einem Bahnhof in Sevilla als einen feigen Akt. "Es kann nicht sein, dass man eine Meinung durch Bomben zum Ausdruck bringen kann und will. Solche Menschen sind nicht zu verstehen. Sie gehören ins Gefängnis," so Hillbrand bei einer kurzen Stellungsnahme direkt nach dem Attentat. "Ich spreche allen Angehörigen der Opfer mein Beileid aus," so Hillbrand bei einer weiteren Pressekonferenz.
Hillbrand bot den Seviller Behörden außerdem Hilfe bei den Aufräumarbeiten, der Versorgung der Verletzten sowie bei der Suche nach den Attentätern an. "Wenn solche Anschläge passieren, muss die Welt zusammenhalten. Vor allem wenn große radikale Gruppierungen in Verdacht stehen, diese Anschläge durchgeführt zu haben."


Mexicalische Grenze: Ministerpräsident von New Mexicali stellt neues Grenzsystem vor

Der Ministerpräsident des Bundesstaates New Mexicali hat vor kurzem ein neues System zur Sicherung der Grenze zwischen der UNAS und Mexicali vorgestellt. "Es wird ein Todsicheres System sein, durch das niemand unbemerkt durchkommen wird. Außerdem dient es auch der Verbrechensbekämpfung auf beiden Seiten der Grenze," so der Ministerpräsident. Das System, namentlich Secure Border Initiative Network (SBInet), soll bis zum Jahr 2040 auf der gesamten Grenze aufgebaut sein und insgesamt rund 2 Mrd. AD kosten.
Kritiker des SBInet sagen, dass die Grenze bereits gut genug gesichert sei und kein weiteres Milliardenschweres Netzwerk aus Sensoren, Kameras, Polizeistationen und Drohnen benötigt werde. Außerdem gebe es nur selten größere Zwischenfälle an der Grenze.

Das System soll laut dem Ministerpräsidenten folgendermaßen funktionieren:
Vibrations- und akustische Sensoren sowie Radaranlagen überwachen die Grenze und melden jeden Schritt, der an der Grenze getan wird. In den Kommandozentralen kommen die Signale der Sensoren an und ein Officer kann die optischen oder Wärmebildkameras aktivieren. Das System wählt anschließend die nächstliegenden Kameras an und der Officer kann prüfen, was das Signal ausgelöst hat und die lokalen Grenzschützer alarmieren und koordinieren.
off: vgl. WdW 4/11, Seiten 108/109


Innenpolitik

Innenminister Shush kündigt Reformen an

Innenminister Shush kündigte als Reaktion auf die Ausreise des Stormic-Botschafters an, dass er das Sicherheitssystem in der UNAS reformieren will.
So sollen bis 2045 alle Botschaften, die bisher nicht im Botschafterviertel sind, dorthin verlegen lassen. Dies soll der Sicherheit der Botschafter und deren Mitarbeiter dienen, da man notfalls das komplette Viertel abriegeln kann. Zudem soll das Kosten bei der Abriegelung der Botschaften sparen. "Es ist schade, dass der Botschafter der SR freiwillig ausgereist ist. Wir möchten damit versuchen, Groß-Staufen, die größte Stadt der Welt, sicherer für Botschafter machen," sagte Sush.

Die eingesparten Kosten werden der Polizei und nicht dem Staatshaushalt zugute kommen. So soll laut dem Innenminister bis 2037 ein umfassendes Netz an "Polizei-Kiosks," wie sie im Volksmund bereits genannt werden, aufgebaut werden. Diese Kiosks sollen 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche mit mindestens einem Polizist besetzt sein. Dadurch soll die Kriminalität sinken und die Aufklärungsquote steigen.
"Die Bevölkerung soll sich zu jeder Zeit persönlich an einen Polizisten wenden können. So können wir es bestens mit einer Senkung der Kriminalitätsrate vereinbaren," so der Innenminister.

Zudem reichte Shush beim Bundeszentralgericht einen Antrag zum Verbot mehrerer rechtsradikalen Parteien und vereinigen ein. "Dies ist ein wichtiger Schritt, um unser Land für Ausländer sicherer zu machen. Wir müssen versuchen, die rechtsradikalen Gedanken aus den Köpfen herauszubekommen. Dies ist der erste Schritt dazu," so der Innenminister.


Kurznachrichten

  • Update für Minenhandwerk verursacht über 100 Bugs - Notch arbeitet fieberhaft an Bugfixes
  • Präsident Siegert will Schlichtung durch OAS


Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
Zuletzt bearbeitet:
Principado de Gualdorado - 29.08.2030

570ecebee91d61aa79c90991edc23c63.png

Nachrichten

Jahrhundertattentat in Sevilla

Ganz Gualdorado ist geschockt über die Dimensionen des Jahrhundertattentats in der virenischen Hauptstadt. Zu diesem schockieren Ereignis kann man nicht viel sagen, außer, dass die Opfer betrauert werden und die Täter möglichst schnell ausfindig gemacht werden sollen.
Gestern um 10:10 Uhr wurde zu einer Schweigeminute in Gualdorado aufgerufen, an der die gesamte Mando Popular und Mando Principesco teilnahmen. Auch in den meisten Schulen wurde in dieser Minute geschwiegen.

Sport

Champions League 2030/31

ce9e3b406b9fa55f9721c97678004c53.png


Das Finale der Champions League 2030/31 wird im Estadio de Parques, Tesoro stattfinden. Das Stadion fasst bis zu 67.000 Zuschauer und man wird sich in der größten Stadt Gualdorados bemühen, eines der wichtigsten Spiele des amerikanischen Fußballes würdig austragen zu lassen.

Kurznachrichten

• Einladungen zum Admiratio Gualdorado Cup wurde von Caledonia, Hl. Oranienbund, Savoyen und Australien noch nicht bestätigt.
• Entschuldigung von Solero S. A. wird angenommen
• Spekulationen: Bildung des nordamerikanischen eisernen Vorhangs? - Weiterhin OAS-Vorsitzender zur Schlichtung gefordert
• Weiterhin Hilfe von URS und Oranienbund bei Stabilisierung Puerro Perdidos erbeten

Pgd_wappen.png
 
Freitag, der 30. August 2030

Flagge-Boscoulis.png

Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Aufklärung bezüglich Dismembration
Upplysning om Dismembration


Mit schweren Herzens trat heute die Boscoulische Übergangspräsidentin vor die Internationale Presse. Dort wollte sie erklären, wie es überhaupt zu der Dismembration beider Länder kam. Sie schwieg erst für einige Minuten, als hätte sie selbst keine Ahnung gehabt, was ihr Land getan hatte.
Danach kam sie erst zu Wort. Ihr täte alles leid, was sie Europa, Castiana und Boscoulis selbst angetan hatte. Die fehlenden Informationen und die Stille aus Caledonia waren dabei nicht der einzige Faktor. Vielmehr hing die gesamte Wirtschaft am seidenen Faden. Dazu kam noch die steigende Arbeitslosigkeit in Boscoulis, während diese in Caledonia sank. Auch bekam die fehlinterpretiere Politik aus Boscoulis schuld an diesem Desaster.
Dies geschah auch im Jahr 2022.
Weiter kam Victoria Henrikssen aber nicht, da sie weinend das Rednerpult fluchtartig verlassen hatte. In einer späteren Presseerklärung gaben die Behörden in Boscoulis sich selbst die Schuld. Daher wäre auch der Staat selbst schuld für den derartigen Untergang von Caledonia.


Aufbauhilfe für Caledonia
Stödet till återuppbyggnaden av Caledonia

Bei einem Gespräch zwischen beiden Staaten entschuldigte sich die Präsidentin und der Außenminister bei dem König, sowie dem Premier von Caledonia, wegen der überhasteten Aktion von boscoulischer Seite. Man wolle dem Caledonischen Volk helfen, hieß es. Es seien mehrere Milliarden Boscoulische Kronen im Gespräch die die Wirtschaft Caledoniens stützen sollen.
Dazu wird auch jedes Jahr 300 mio BK an Caledonia als wiedergutmachung überwiesen. Auch möchte man die fehlenden Verwaltungstechnischen Strukturen wieder mit aufbauen.


Außenminister in Gualdorado
Utrikesministrarna i Gualdorado

Mit Überraschung nahmen wir die Nachricht auf, dass sich der bosculische Außenminister angeblich in Gualdorado aufgehalten hätte. Dies kann das Auswärtige Amt in Jakusten nicht bestätigen, da dieser zu dem Zeitpunkt mit der Präsidentin in Caledonia war. Es könnte sich faktisch um einen Doppelgänger handeln oder um einen gualdoradischen Spion. Denn in letzter Zeit waren vermehrt brisante Akten aus beiden Mikrowellenkraftwerken verschwunden. Daher wirft die boscoulische Regierung der gualdoranischen Regierung Industriespionage vor.
 
Zuletzt bearbeitet:


31. August 2030


Politik

UNAS-Regierung startet wieder Lügenmeldungen - Meldung von vermeintlichem Attentat auf Präsidenten widerrufen

New Pacific City - Die Regierung der Union of Northamerican States hat erneut mit der Verbreitung von Lügen zur Schädigung der Storm Republic begonnen. Wie diverse Medien unter Berufung auf einen Regierungssprecher berichten, hat die UNAS-Regierung in ihrer letzten Mitteilung an die Staatengemeinschaft von einem Attentat auf den Präsidenten berichtet, das nach eigenen Angaben von einem Stormic Staatsbürger nationalistischer Einstellung begangen worden war. Nur kurze Zeit nach der Bekanntmachung dieses vermeintlichen Attentates jedoch löste die Meldung eine drastische Kritikwelle und massenhaft Empörung hervor, wodurch die Regierung der UNAS sie aus ihrer Mitteilung an die Staatengemeinschaft entfernte. Dennoch ist die Nachricht von einem vermeintlichen Attentat eines Stormics auf den Präsidenten des südlichen Nachbarstaats bereits in die komplette Storm Republic vorgedrungen. So fielen die Reaktionen seitens der Regierung und der Bevölkerung sehr heftig aus. Zahlreiche Medien berichteten von einem "Wiederaufflammen der UNAS-Lügenpropaganda" oder einem "erneuten Versuch, die Storm Republic zu ruinieren". In einer Pressekonferenz zu dem Thema erklärte Premierminister Kenneth Grey, dass er angesichts dieser Meldung, die schlicht und einfach nichts weiter als eine dreiste Lüge ist, und ihrer fast sofortigen Widerrufung zutiefst enttäuscht von der UNAS-Regierung sei. Man dachte, man habe das Niveau, auf dem man sich gegenseitig den Ruf manipuliert, verlassen, so Grey. Die Bevölkerung reagierte vielerorts mit Protestaktionen gegen die UNAS-Regierung, sie fordern einen Rücktritt der "inkompetenten Lügnerregierung zum Wohle beider Staaten". Das Verhältnis der Stormic Bevölkerung zur Union of Northamerican States liegt durch die erneute Lüge seitens der UNAS auf dem niedrigsten Stand seit Jahren.

Premierminister Grey fordert die UNAS zur Entschuldigung auf

New Pacific City -
Der Stormic Premierminister Kenneth Grey forderte heute Morgen auf einer Pressekonferenz in New Pacific City die Regierung der Union of Northamerican States zu einer Entschuldigung ob der Ereignisse der letzten Tage auf. Die Geschehnisse, angefangen von den Angriffen durch Nationalisten bis zu der kurz nach der Bekanntgabe widerrufenen Lügenmeldung bezüglich eines Attentates auf den UNAS-amerikanischen Präsidenten, seien absolut nicht hinnehmbar und verlangen eine sofortige und bedingungslose Entschuldigung seitens der Regierung des südlichen Nachbarstaates, so Grey. Nur wenn die UNAS nun Einsicht zeige und sich öffentlich und mit tiefsten Bedauern für die jüngsten Ereignisse entschuldige, könne möglicherweise das Stormic Volk, das nach der Attentats-Lüge mit Protestaktionen reagiert hat und dessen Einstellung zum südlichen Nachbarn derzeit mehr als nur negativ ist, ein wenig beruhigt werden. Die derzeitige Situation sei sehr problematisch für die UNAS, besonders angesichts der bevorstehenden Bundesparlamentswahlen, so Grey. So sei eine öffentliche und bedingungslose Entschuldigung seitens der Regierung ein wichtiger und unumgehbarer Schritt zur Bewältigung des entstandenen Konflikts. Die Aufforderung der Premierministers an die Regierung der Union of Northamerican States, welche auf mehreren Fernseh- und Radiosenden übertragen wurde, wurde von der Bevölkerung mit viel Beifall und Lob aufgenommen und als absolut richtiger Schritt gewertet.

Grenzöffnung mit Grafenberg zum 1. Oktober beschlossen

New Pacific City - Die Regierung der Storm Republic um Premierminister Kenneth Grey hat vorgestern in einem kurzen Treffen mit der Regierung der Republik Grafenberg die schon seit langem geplante, aber angesichts des Naos-Krieges und des Coastline-Erdbebens verzögerte Öffnung der gemeinsamen Grenze mit gleichzeitiger Zollunion zum 1. Oktober beschlossen. Wie ein Sprecher der Regierung mitteilte, habe man sich darauf geeinigt, den Termin für die Öffnung der Grenzübergänge, der ursprünglich erst für das nächste Jahr angesetzt war, angesichts des aktuellen Konflikts mit der Union of Northamerican States um einige Monate vorzuverlegen. Diese Entscheidung sei vor allem wichtig für die Sicherheit beider Staaten, da diese durch die Grenzöffnung wesentlich besser gesichert sei, so der Sprecher. Zum 1. Oktober sollen nun die Kontrollen an der Grenze zu Grafenberg, die zwischenzeitlich wieder aufgenommen worden waren, endgültig wegfallen. Ab diesem Zeitpunkt ist dann eine bedinungslose Einreise grafenbergischer Staatsbürger in die Storm Republic und umgekehrt möglich. Von der Bevölkerung wird die Grenzöffnung zum 1. Oktober - mit Ausnahme einiger konservativer und nationalistischer Gruppierungen - relativ positiv aufgenommen.

Regierung bestürzt über Attentat in Vireña - leider keine Hilfe möglich

New Pacific City - Die Meldung von dem schweren Attentat in der vireñischen Hauptstadt Sevilla löste in der Storm Republic eine Welle der Bestürzung aus. Seitens der Bevölkerung fanden in den letzten Tagen mehrere mehr oder weniger spontane Traueraktionen statt, die größte davon eine nationale Schweige- und Gedenkminute, während der sogar alle Verkehrsmittel stillstanden und die Wiederaufbauarbeiter im Katastrophengebiet im Westen der Republik für kurze Zeit die Arbeit stoppten. Auch von Seiten der Regierung herrschte tiefe Trauer ob des Attentats, dessen Opferzahl noch immer unklar ist. Premierminister Kenneth Grey drückte tiefste Bestürzung aus und erklärte, dass er gerne helfen würde, wenn er können würde. Jedoch sei die Storm Republic aufgrund des Coastline-Erdbebens und der damit verbundenen Aufräumarbeiten sowie ebenso aufgrund des aktuellen Konflikts mit der UNAS nicht in der Lage, für Unterstützung in der vireñischen Hauptstadt zu sorgen, so Grey. Dennoch rief der Premierminister alle anderen Staaten der Welt auf, Vireña bei dieser schwierigen Situation zu helfen. Solch ein Attentat sei schrecklich, egal wo es passiere, und nun müsse alles getan werden um den Menschen dort zu helfen, so Grey.

Nachrichten

Militär schreitet zur Grenzsicherung ein - Südgrenze geschlossen

New Pacific City
- Nach den jüngsten Ereignissen im Konflikt mit der Union of Northamerican States hat die Regierung der Storm Republic gestern Abend offiziell bekanntgegeben, dass die gemeinsame Grenze zunächst einmal komplett geschlossen wird. Damit hat die Regierung um Premierminister Kenneth Grey auch auf die Lügenmeldung der letzten Tage und ihre Folgen, die besonders bei der Bevölkerung immernoch deutlich spürbar sind, reagiert. Wie Grey erläuterte, sei es für die Sicherheit beider Staaten die beste Lösung, die Grenze fürs erste komplett zu schließen. Um zu garantieren, dass weitere Attentate durch nationalistische UNAS-Amerikaner ausbleiben, schreitet nun außerdem das Stormic Militär zur Grenzsicherung ein. Der Premierminister beteuerte, dass es sich hierbei weder um eine Provokation, noch um eine kriegerische Handlung, sondern lediglich um eine notwendige Maßnahme zur Garantie der Sicherheit handle. Sollten Personen die geschlossene Grenze in Richtung der Storm Republic überqueren, werden diese Personen festgenommen, so Grey. Die Grenze darf derzeit nur noch mit einer speziellen Genehmigung überschritten werden. Die Schließung der Grenze und das Einschreiten des Militärs wurden von der Bevölkerung und den Medien als wichtiger und richtiger Schritt zu mehr Sicherheit und zur Verhinderung weiterer Anschläge beurteilt.

UNAS-Amerikaner werden zur Ausreise gebeten

New Pacific City - Im Zuge der Grenzschließung werden seit gestern in der Storm Republic befindliche UNAS-Amerikaner gebeten, den Staat zumindest bis zum Ende des derzeitigen Konfliktes zu verlassen. Wie ein Sprecher der Regierung erläuterte, stehe es den Menschen selbstverständlich frei, in der Republik zu bleiben oder in ihr Heimatland zurückzukehren. Jedoch könne man nicht garantieren, dass eine Ausreise in die UNAS in nächster Zeit problemlos möglich sein werde. Daher werden derzeit UNAS-amerikanische Bürger und Touristen in der Storm Republic gebeten, zu ihrer eigenen Sicherheit in ihr Heimatland zurückzukehren. Diese Maßnahme, so der Sprecher, sei keine Vertreibung von Ausländern, sondern diene nur dem Wohl der UNAS-Amerikaner, die nicht zur Ausreise gezwungen, sondern lediglich gebeten werden, die Republik fürs erste zu verlassen.

Sport

Runners erinnern an Freundschaftsspielpläne

New Pacific City -
Die Runners erinnern erneut an die geplanten Freundschaftsspiele, die sie vor Beginn der Königlich-Hylalischen-Pokals 2031 abhalten wollen. Daher hier noch einmal die Liste:

Welanja-Storm Republic (15.09.2030)
Gualdorado-Storm Republic (22.09.2030) - bestätigt
Storm Republic-Vire
ña (29.10.2030)
Caledonia-Storm Republic (13.11.2030
Storm Republic-Emmeria (20.01.2030) - bestätigt

Man hoffe, dass sich die Verbände, von denen noch Antworten ausstehen, in Kürze melden, so Nationaltrainer Takeshi Maehara. Der KHP im nächsten Jahr, an dem die Storm Republic als Gastgeber teilnimmt, beginnt am 20. April, dem Jahrestag des Coastline-Erdbebens.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.653,44 (+413,79)
  • 1Z = 0,3169 $ || 1 $ = 3,1552 Z - (+0,0308)
  • Einwanderung aus Emmeria hält weiter an - deutschsprachige Stormics wanden vermehrt nach Nordwesten aus
  • Seit neuen Einbürgerungsbestimmungen starke Zunahme der Einbürgerungen
  • Wiederaufbau geht weiterhin gut voran
  • Umfangreiche Informationen zum KHP 2031 jetzt verfügbar
  • Schwere Stürme und Gewitter stehen kurz bevor
Wetter

New Pacific City; 38°C, leicht bewölkt
Klatovy: 28°C, sonnig
Pribram: 37°C, sonnig
Lake Somehore: 40°C, sonnig
Stormpool: 38°C, wolkig
Nordenau: 31°C, leicht bewölkt
Saar: 42°C, sonnig


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi

5a43c272f40619776b57641c6c9f0665.jpg


SEANC-Vorsitzende spricht von Neuanfang:

Telefongespräch zwischen dem zumanischen Außenminister und Lama
Jogja

Nachdem vor ein paar Wochen auf tragische Weise Schah Hassan Karim I. aus dem Leben schied meldete sich der Vorsitzende des South-East-Asia Native Congress vor der Weltpresse zu Wort.

Er entschuldige die Funkstille und betonte das die SEANC nun die Stabilität langsam schafft wiederherzustellen.
So wurden unbewaffnete Polizeikräfte aus Freiwilligen zusammengestellt und haben in kurzer Zeit geschafft eine Ordnun aufzubauen.
Lama Jogja erklärte auch er habe ein erstes Telefonat mit Regierungsmitgliedern des zumanischen reiches geführt. Der Vorsitzende lobte den ersten Kontakt, den er trotz Zurückhaltung aus den eigenen Regierungskreis dennoch durchführte.

"Ich hoffe das wir es schaffen, dass es uns gelingt mit Worten für den Frieden und der Einheit der Gesellschaft die Islamische Föderation gemeinsam wiederherstellen zu vermögen.
Ich kann auf die breite Unterstützung des Congress bauen und hoffe das unsere Bemühungen auf Seiten der zumanischen Reichsregierung auf fruchtbaren Boden stoßen, damit wir bei der Konferenz in Panama und in Singapur einen langfristigen Frieden schaffen und uns näher kommen."

Erste verabschiedete Maßnahmen des SEANC ist die freiere Ausgabe von Visa zum zusammenführen von Familien zwischen den Besetzungszonen und der Reste-IF, sowie als stabilisierende Maßnahme die Förderung der Schwerindustrie bei den Großstädten zur Förderung der Armutsbekämpfung.

Außerdem unterzeichnete der SEANC ein Befürworter- Bekenntis zur wirtschaftlichen Gemeinzone zwischen allen Landesteilen.
 
erichon.png

Republik Erichon
vormals Westpersien

Staatliche Auftragsbestätigungen
Die Republik vergab vor gut zwei Wochen wichtige Großaufträge zur Gewinnung Landwirtschaftlicher Neuflächen und Ertagssteigerung. Nach Prüfung aller Angebote verschiedenster Anbietern wurden die Aufträge nun vergeben und bestätigt:

Der Agrarkonzern UAI aus der Grönlandischen UKSI erhält den Zuschlag auf die Lieferung der 100.000 Osmoseanlagen mit einem Gesamtauftragsvolumen von 920 Mio. Zinu.

Die Virenische Republik erhält den Zuschlag auf die 100.000 Dieselaggregate, ebenfalls einem Gesamtwert von 920 Mio. Zinu

Über eine Erweiterung des Osmose-Auftrages um weitere 48.400 Anlagen aus der Virenischen Republik wird zur Zeit noch beraten. Die Entscheidung wird vor allem von interessierten Kommunen getragen, sollten der Andrang nach den bereits georderten 100.000 doch zu groß sein. Man bleibt diesbezüglich vor allem wegen der schnellen Lieferzeit mit der Virenischen Republik im Kontakt.

Das Wirtschaftsministerium sprach von einem gewaltigen Aufwind für die Agrarwirtschaft und bedankte sich bei der Virenischen Republik als auch dem UKSI für die schnellen Liefermöglichkeiten. Ausserdem bestätigte damit das Ministerium noch einmal die Summe des Dieselmotorauftrages, der von vielen für einen Druckfehler gehalten wurde. Die Dieselmotoren sein die Grundvoraussetzung, um die Osmoseanlagen zumLaufen zu bekommen und bringen durch ihre Flexibilität und einfache Wartung den Kleinbauern und Nomaden die nötige Unabhängigkeit vom Trinkwassermarkt.

Abstimmung über die erste Landwirtschaftliche Aufwertung
Die Kommunale Abstimmung über den Startort der neuen Landwirtschaftlichen Aufwertung innerhalb Erichons ergab mit knappem Vorsprung den Standort Hamadan an der Persischen Grenze. Zur Wahl standen alle Vier Flüchtlingsauffangzonen und die Region Neu-Damaskus. Die etwa 400.000 Bewohner Hamadans entschieden sich zu 56,43% für ihre Stadt und das Umland zur Aufwertung, dicht gefolgt von Neu-Damaskus, bei denen 56,32% eine Agrarumstrukturierung forderten. Den Kleinbauern und Nomaden
am Ufer des Qareh zu Füßen des Zagros-Vorgebirge steht damit eine unabhängigere Zukunft des Agraren Aufschwungs bevor.
Hamadan und sämtliche Kommunen am Qareh sollen in der Infrastruktur, Verkehrsnetz und Industrie modernisiert werden. Man erhofft sich eine komplette Eigenversorgung am Flussverlauf und plant die umliegenden Regionen mit künstlichen Oasen zu kultivieren. Größte Herausforderung hierbei dürfte die Vermeidung von Versalzung und Degradation sein.


Erichon`scher Volksfond (EVF) begründet | Kreditgeber und Investoren gesucht
Mit der Bestätigung einer Kapitalistischen Wirtschaft durch die Bevölkerung wurde auch die Frage laut "Wie finanzieren wir den Wirtschaftlichen Aufschwung?". Durch die Verstaatlichung der Erdölvorräte und dem Vorhaben, das Land zu modernisieren, ist vor allem Kapital gefragt.
Der Großteil des wirtschaftlichen Aufschwunges soll durch die Eigenleistung der Bevölkerung geschehen und damit die erbrachte Leistung auch beim Volke wieder ankommt, wurde nun der Erichon Volksfond eingerichtet.
Das Unternehmen gilt als Bank, Innerstaatlicher Hauptkreditgeber und wichtigste Investitionsanlaufstelle ausländischer Unternehmen und Staaten.

Der Erichon Volksfond zählt zu seinen Hauptaufgaben die Vergabe von Minikrediten an die Bevölkerung zum Nullzins und Investitionen in Kommunale Aktiengesellschaften. Auch eigene Aktiengesellschaften werden unter der Schirmherrschaft des EVFs begründet. Andere Unternehmensformen fallen nicht ins Ressourt des EVFs, da dort die nötige Transparenz und Kontrolle durch das Volk fehlt.
Der EVF wird nach Aufträgen und Investoren im Ausland suchen und den Staat dadurch entlasten.
Noch steht nicht fest, wer die Leitung des EVFs und damit der wichtigste Wirtschaftliche Amträger Erichons wird. Vorerst soll diese Leitung auch Staatschef Dr. Amin Haswari zuteil werden, bis die Entscheidung getroffen wurde.
Sämtliche Erträge und des EVFs fliessen in die Infrastruktur Erichons. Gewinne aus Geschäften der EVF- und Staatsanleihen jedoch sollen zu 100% steuerfrei an die Anleihenabnehmer gehen. Man erhofft sich dadurch eine wesentlich höheren Fremdkapitalspritze.
Die Anleihenverzinsung beträgt 2-10%, je nach Höhe und Laufzeit.

Politische Strukturierung verzögert sich | Finanzierungsreform ebenfalls
Nach wie vor fehlt es der neutransparenten Republik an einer klaren Struktur. Auch steht bislang die Regierung nicht komplett. Die Gründe sind wohl vor allem darin zu finden das nach dem erneuten demokratischen Umbruch zur transparenteren Volksverwaltung viele Amtsträger und Verwaltungsfachkräfte
von allen Ämtern und Verantwortlichkeiten zurückgetreten sind. Vor allem aus Furcht vor Verfolgung und Aufarbeitung früherer Fehltritte wie Selbstbereicherung oder Vetternwirtschaft.
Dies hat natürlich zur Folge, das das bisherige Beamtentum und die Verwaltung ordentlich ins Stocken geraten ist. Man hofft weiter auf eine schnelle und effektive Neuordnung.



 
5. September

vrkurlandkleinflaggenef.png

Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates

Staatsrat des Inneren gibt Reform des Katastrophenschutzes bekannt
Auf seiner gestrigen Pressekonferenz stellte der Staatsrat für Innere Sicherheit Georg Manankell das neue Katastrophenschutzkonzept für die Volksrepublik vor. Dies wurde notwendig, weil nach der Erdbebenkatastrophe in der Storm Republic auch die Schwächen im hiesigen Rettungswesen zu Tage traten. Eine Expertenkommission hatte seit Anfang Juni Reformvorschläge ausgearbeitet, die als Grundlage für die Reorganisation dienen sollen.
Auf Föderationsebene wird ein dem Staatsrat für Innere Sicherheit unterstelltes Amt für Zivilschutz geschaffen. Dieses überwacht nicht nur die Ausbildung und Ausstattung der kommunalen Rettungskräfte, sondern unterhält auch eigene Truppen.
Um einen flächendeckenden Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten, wird das Land in 5 Zivilschutzbezirke eingeteilt:
  • West, Arnfurth
  • Nord, Seweronsk
  • Zentrum, Tatuschkin
  • Ost, Breslow
  • Süd, Tschernoblyk
In jedem Bezirk wird es eine Zivilschutzbrigade geben, die mit Lösch-, Rettungs- und Bergungstechnik ausgerüstet ist und die kommunalen Rettungskräfte unterstützen soll. Die Ausstattung der Brigaden geht jedoch über die einer normalen Feuerwehr hinaus, so verfügen sie über Bagger, Krane, Boote, Zelte, Feldküchen, Stromgeneratoren und Trinkwasseraufbereitungsanlagen; sogar ein kleines, mobiles Krankenhaus in Containern ist für jede Brigade vorgesehen.
Eine Brigade wird etwa 350 hauptamtliche Rettungskräfte und Führungspersonal umfassen, sowie hoffentlich viele weitere ehrenamtliche Retter. Diese sollen mit Anreizen, wie steuerfreien Rentenzuschläge und Aufwandsentschädigungen gewonnen werden.
Die 5 Zivilschutzbrigaden werden von einem Krisenstab im Amt für Zivilschutz geleitet.
Die Kommunen sind weiterhin für den Rettungsdienst zuständig, jedoch können die kommunalen Rettungskräfte im Katastrophenfall dem Krisenstab unterstellt werden.
Das entsprechende Gesetz soll zeitnah vom Volkskongress verabschiedet werden.

Investitions- und Förderbank gegründet

Mit Wirkung zum 1. September wurde die Investitions- und Förderbank der Volksrepublik AG mit Sitz in Farburg gegründet.
Aufgaben der IFB sind die Förderung und die Kreditvergabe an kleine und mittelständische Unternehmen und die Finanzierung von Investitionen staatlicher Unternehmen.
Als Grundkapital verfügt die Gesellschaft über 1 Mrd. Czecka (etwa 250 Mio. Zinu) in 10 Mio. Aktien à 100 Czecka (etwa 25 Zinu).
Aufsichtsratsvorsitzender ist der jeweils amtierende Staatsrat der Finanzen, zum ersten Vorstandsvorsitzender wurde Dr. oec. Ignatz Goldstern berufen.
Die IFB befindet sich vollständig in öffentlicher Hand und weist folgende Eigentümerstruktur auf:
  • 50% VRKB
  • 20% Kurland
  • 20% Beloruthenien
  • 3% Stadt Farburg
  • 2% Stadt Vlodostok
  • 2% Stadt Odechyna
  • 1% Stadt Smolensk
  • 1% Stadt Kamunsk
  • 1% Stadt Waaterlov
Die Konservative Demokratische Partei und die Liberaldemokratische Partei kritisieren die Gründung der IFB als Wettbewerbsverzerrung. Durch die öffentliche Hand kann sich die IFB günstiger als privatwirtschaftliche Kreditinstitute am Geldmarkt mit Liquidität versorgen und bessere Konditionen anbieten, wodurch eine Verdrängung stattfindet.
Die Abgeordneten der Nationalistischen Kurländischen Volkspartei empörten sich darüber, dass ein vermeintlicher Jude mit der Leitung eines Finanzinstitut beauftragt wurde, da ja DIE Juden bereits viel zu viel Einfluss auf die internationale Wirtschafts- und Finanzwelt hätten. Die NKP-Abgeordneten wurden daraufhin vom Parlamentspräsidenten des Saales verwiesen.

Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten

Schlagzeilen
+++NKP mit antisemitischer Hetze wieder in den Schlagzeilen+++
+++Neue Forderungen nach NKP-Verbot+++
+++Staatsratsvorsitzender kündigt "Herbst der Entscheidungen" an+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
3e012482ee139a7546fd1e3ff88e84ce.jpg


République de Gloire


Politischer Wandel in der Republik?

In der christlichen République de Gloire hat die Kirche in den letzten Wochen und Monaten stark an Bedeutung gewonnen. Nun wurde von der Institution auch eine Abänderung der Flagge verabschiedet, wobei die Farben blau und weiß erhalten bleiben sollen. Sie stehen für Reinheit, Weisheit und Treue. Lediglich das Symbol in der Mitte der Flagge wurde abgeändert und zeigt nun das lateinische Kreuz als Zeichen des Christentums.
In einer Pressemitteilung erklärt der Sprecher der Landeskirche: "Wir werden uns trotz des großen Rückhaltes im Land nicht in politische Themen einmischen um die Entwicklung unserer Republik nicht aufzuhalten. [...] Es sollen auch weiterhin alle Menschen im Land das Recht haben an das zu glauben, was sie für richtig halten, solange dadurch das Wohl der Gemeinschaft nicht beeinträchtigt wird. Sollte dies doch der Fall sein, werden wir alles in unserer Macht stehende tun, um wieder für das bestmögliche Gemeinwohl zu sorgen."
Politisch gesehen ändert sich also nicht viel. Der aktuelle Staatschef Alexandre Chevallier bleibt weiterhin im Amt, die nächsten landesweiten Wahlen finden im Jahr 2032 statt. Weitere Veränderungen und Maßnahmen sollen in den nächsten Tagen veröffentlicht werden. "Es wird keine politische Kehrtwende geben", wurde jedoch aus dem Parlament versichert.
 
Coa_logo.png

[MFA] Auflösung von Castiana
Der Commonwealth gehörte zu den Staaten die früh Vorbehalte gegen die Fusion eines monarchischen und eines demokratischen Staates äußerten.
Das diese Fusion nun so schnell schon wieder vorbei ist, kam für uns allerdings genau so überraschend wie für alle anderen Staaten.
Wir hoffen das es Boscoulis und Castiana-Caledonia gelingt einen Ausgleich zu finden und keine neue Konfliktregion entsteht.​

[MFA] Ausweitung des Konfliktes UNAS/Storm Republic
Mit wachsender Sorge beobachten wir die Ausweitung des Konfliktes zwischen der UNAS und der Storm Republic, der in den vergangenen Wochen mehr und mehr zu eskalieren droht.
Wir rufen die Storm Republic daher eindringlich zur Mäßigung und zu Verhandlungen mit der UNAS auf.
Die OAS, die noch immer ohne Vorsitzenden ist, scheint angesichts der Situation derzeit sehr zurückhaltend zu agieren, wir sehen es daher als die Pflicht aller Staaten an eine Eskalation des Konfliktes zu verhindern.​

[MFA] Begrüßung der neuen Staaten
Mit großer Freude nehmen wir zur Kenntnis das sich in den früheren Staaten Westpersien und der République de Gloire die Verhältnisse wieder stabilisieren, auch in Emmeria soll es große Fortschritte geben.
Wir hoffen auf gute Beziehungen zu allen neuen Staaten und heißen sie in der Staatengemeinschaft willkommen.​

[MCE] Königin nach Schwächeanfall im Krankenhaus
Die Australische Königin Gracia Patricia ist nach einem Schwächeanfall ins Krankenhaus eingeliefert worden.
Die Königin, die im neunten Monaten schwanger ist, wird im Königlichen Universitätsklinikum behandelt, das derweil von Journalisten und Bürgern regelrecht belagert wird.
Über den Zustand der Königin und ihres ungeborenen Kindes wurden noch keine offiziellen Angaben gemacht.
Viele denken mit Sorge an die Geburt des jetzigen Königs Askaran zurück, dessen Mutter Königin Ashimi bei seiner Geburt starb und lange um das Leben des Prinzen gekämpft wurde.​

[MSR] Gualdorado: Teilnahme am Admiratio Gualdorado Cup 2030
Wir bedanken uns für die Einladung zum diesjährigen Admiratio Gualdorado Cup und nehmen diese gerne an.
Wir wünschen unseren Booten bei der Segelregatta viel Erfolg.​


Coa_logo2.png
 
716db0a9dd24d70af528242397ce692f.png


Zumanisches Reich
Präsident James Turner



Außenpolitik

Islamische Föderation - Gipfel der Instabilität, Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit
Die Islamische Föderation hat mit dem Selbstmord des Schahs den absoluten Gipfel der Instabilität erreicht. Nicht nur der Schah selbst hat mit diesem Schritt seine Unfähigkeit zur Verantwortung demonstriert, auch der SEANC, der daraufhin seine Auflösung angekündigt hat, zeigt, dass es keine politischen Kräfte in der Islamischen Föderation zu geben scheint, die in der Lage sind, Verantwortung zu übernehmen. Dies verdeutlicht auch, wie es damals zu dem Militärregime kommen konnte, wenn die politischen Kräfte derart schwach sind. Die letzte Regierung hat Inkompetenz bewiesen, indem sie den Regierungssitz aus nicht nachvollziehbaren Gründen auf einen anderen Kontinent verlegte und keinerlei Reformen schaffte. Sie lässt ein Land zurück, dass faktisch ohne Währung, ohne Struktur und ohne Zukunft ist.
Gestern gab es überraschend eine Kontaktaufnahme seitens der Islamischen Föderation mit dem zumanischen Außenminister. Ob dies auch nur zu ein wenig Hoffnung berechtigt, bleibt abzuwarten. Bisher hat die Islamische Föderation nahezu in allen Bereichen ihr Versagen unter Beweis gestellt und es fehlt momentan in allen Bereichen an jeglicher Stabilität.

Islamische Föderation - Zumanisches Verwaltungsgebiet: Wahlen
Da sich die Wiedervereinigung aufgrund der Reihe an Fehlentscheidungen der Islamischen Föderation bedauerlicherweise hinzieht, sollen im zumanischen Verwaltungsgebiet der Islamischen Föderation nun in einem Monat Wahlen abgehalten werden. Damit wird dem Volk die wichtige und notwendige Beteilung an wichtigen Entscheidungen zur weiteren Förderung der Region ermöglicht. Als Zeichen dafür, dass diese Lösung jedoch nicht von Dauer sein soll, wird es jedoch keine eigene Regionshauptstadt geben. Das neu zu wählende Parlament wird das Parlamentsgebäude im nicht weit entfernten Singapur mitnutzen. Dies wird unter anderem auch Kosten sparen, die so vollständig im Verwaltungsgebiet zum Wohle des Volkes verwendet werden können. Außerdem wird mit den Wahlen wieder eine demokratische Struktur geschaffen, die in der Islamischen Föderation stark gelitten hatte.

Demokratische Republik Boscoulis - Land ohne Logik
Die boscoulische Regierung wird zu Recht nach ihrer Loslösung von Castiana momentan international mit Spott überhäuft. Nach der nicht nachvollziehbaren Trennung Boscoulis' von Castiana gab auch die Rede von Victoria Henrikssen keine Antwort sondern zeigte nur mehr, dass Boscoulis ein Land ohne Logik zu sein scheint. So ist es völlig unverständlich, warum Boscoulis dem durch niedrigere Arbeitslosenzahlen doch angeblich besser dastehenden Castiana jetzt Aufbauhilfen zukommen lassen will.
Derweil machen im zumanischen Reich Gerüchte über Korruptions- und Sexskandale im boscoulischen Kabinett die Runde. Entsprechende Insiderinformationen einer Angestellten sollen einem Boulevardmagazin zugespielt worden sein.

Principado de Gualdorado - Ende der Einmischung in Puerro Perdido gefordert
Während Gualdorado beim aktuellen Konflikt zwischen UNAS und Storm Republic schon wieder schön nach der OAS ruft und zur OAS selbst überhaupt keinen Beitrag leistet, zieht sich auch im Westen Gualdorados ein Skandal immer länger hin. Noch immer hält Gualdorado das ehemalige Puerro Perdido ohne jegliche Legitimation besetzt. Gualdorado täte gut daran, schleunigst den Abzug einzuleiten bevor die internationale Staatengemeinschaft sich gezwungen sehen sollte, hier zum Wohle des Volkes von Puerro Perdido der Unterdrückung durch Gualdorado Einhalt zu gebieten.

United Kingdom of Sevi Island - Verurteilung eines Zumanen: Ende des Rechtsstaates
Nach der Anwendung eines sogenannten "Schnellverfahrens" im United Kingdom of Sevi Island gerät der Rechtsstaat dort offensichtlich zunehmend ins Wanken. Auch die schnelle Verhängung der Höchststrafe durch das Gericht - obwohl überhaupt keine stichhaltigen Beweise gegen den Zumanischen Staatsbürger vorlagen - verdeutlicht, dass das Gericht hier nur als Marionette der Regierung agierte. Es wird verzweifelt versucht, mit der Heraufbeschwörung eines äußeren Feindes - im Form des Reiches - von der instabilen innenpolitischen Situation abzulenken. Das Auswärtige Amt des Reiches hat nun wegen der fehlenden Rechtssicherheit offiziell von Reisen nach Sevi Island abgeraten.

Neu aufflammender Konflikt zwischen UNAS und der Storm Republic
Mit Sorge betrachtet man im Reich die jüngsten Entwicklungen in Nordamerika. Neben dem Wiederaufflammen des Konfliktes sei es insbesondere sehr besorgniserregend und beschämend, dass die UNAS - wie zuletzt im IF-Konflikt - mit machtpolitisch motivierten Falschmeldungen Stimmung machen wolle.

Anschläge in Sevilla
Präsident James Turner sprach den Angehörigen der Opfer des Terorranschlags von Sevilla sein Beileid aus. Die Täter hätten unvorstellbar großes meschliches Leid angerichtet. Das Reich stehe an der Seite der Opfer und ihrer Familien und Angehörigen. Der Reichsnachrichtendienst wird die Suche nach den Drahtziehern des Anschlags unterstützen.


Innenpolitik

Frauenfußball-WM 2031 - Sponsoring-Vergabe steht an
In etwa einen Jahr beginnt die Frauenfußball-WM im Reich. Das Organisationskomitee hat nun die Sponsoring-Vergabe eröffnet. Firmen aus aller Welt können sich als offizielle Sponsoren der WM bewerben. Neben dem Titel von Haupt- und Nebensponsoren werden auch weitere Titel, z. B. als offizieller Lebensmittelllieferant, offizieller Getränkelieferant oder offizieller Mobilitätspartner vergeben.

Versenkte U-Boote des IF-Konflikts gehoben
Das zumanische Verteidigungsminsterium hat bekanntgegeben, dass es nun gelungen ist, alle drei zum Beginn des IF-Konflikts vom Militärregime der Islamischen Föderation versenkten U-Boote zu heben. Die Bergung gestaltete sich schwieriger und dauerte damit länger als gedacht, da die Boote nach dem Überfall-Angriff schwerer beschädigt waren als bisher angenommen. Die geborgenen bei dem Überfall getöteten zumanischen Matrosen werden nun identifiziert und sollen demnächst in einer Trauerzeremonie in Singapur beigesetzt werden. Bei dem ohne Kriegserklärung erfolgten Angriff des Militärregimes des Islamischen Föderation auf die in internationalen Gewässern befindlichen zumanischen U-Boote waren alle 150 an Bord befindlichen zumanischen Matrosen getötet worden.
 
e7c830920fef6650a75890ed014a7421.png





~Castiana im Chaos~

Nach der überraschenden Abspaltung des Teilstaates Boscoulis vom
Vereinigten Königreich Castiana brach Chaos aus im Rest des Landes.
Verwaltungsstrukturen, die erst vor kurzem neu eingerichtet wurden,
gemeinsam geschaffene Organisationen und Institutionen wurden
mit einem Mal auseinandergerissen. Mit einem Schlag verloren
hunderte Staatsangestellte ihren Job. Wichtige Unterlagen
verschwanden und gerieten durcheinander. Die Wiederherstellung
der alten Verwaltungsstrukturen aus Zeiten vor der Fusion ging nur
schleppend vorran. Aus diesem Grund und, da man erst weitere
Fakten sammeln wollte, wurde erst am gestrigen Tag eine
offizielle Verlautbarung herausgegeben.


~Simocracyvision Songcontest~

Das ganze Volk hatte sich auf den diesjährigen Songcontest gefreut
und gemeinsam einen Beitrag dafür ausgewählt. Doch nun wurde
das Volk des Teilstaates Castiana ausgegrenzt.
Mit der überraschenden Trennung des Teilstaates Boscoulis tritt
die Gewinnerband aus Boscoulis beimdiesjährigen SVSC nur noch
für Boscoulis an. Aufgrund der geringen Zeit für eine neue Auswahl
war Castiana somit in diesem Jahr dazu gezwungen nicht am
Songcontest teilzunehmen. Die Fans im ganzen Land sind enttäuscht,
denn nicht einmal ein Voting wird stattfinden können, nun da
das Land nicht mehr am Wettbewerb teilnimmt.


~Boscoulis - Verstoß gegen Verfassung~

Die überstürzte, plötzliche und unerwartete Trennung des Teilstaates
Boscoulis vom Vereinigten Königreich verstößt gegen die erst vor
wenigen Monaten gemeinsam beschlossene neue Verfassung
des Staates. Die castianische Regierung gab daher bekannt, dass
die Souveränität des Teilstaaten Boscoulis vorerst nicht anerkannt
werde und, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen
werden müssen. Dies soll zunächst auf diplomatischem Wege versucht
werden. Zu einem möglichen Einsatz anderer Mittel wollte bisher
kein Regierungssprecher Stellung nehmen.


~Wirtschaftliche Folgen der Teilung~

Tausende Menschen verloren durch die Teilung des Landes mit einem
Schlag ihre Arbeit. Viele dieser Menschen, stehen nun vor einem Berg
von Schulden, da sie ihre Rechnungen und Hypotheken nicht mehr
bezahlen können. Auch der Staat sieht einem riesigen Schuldenberg
entgegen. Die Fusion und die damit verbundenen Änderungen haben
bereits Milliarden verschlungen. Dies nun wieder rückgängig
zu machen kostete ebenfalls wieder einiges. Zudem wurden Milliarden
in Projekte im Teilstaat Boscoulis investiert und in die boscoulische
Wirtschaft gepumpt.

Nun nach der Teilung haben auch viele castianische Unternehmen
Probleme, da die Börsenkurse in den Keller gerauscht sind und
zahlreiche Projekte und Expansionen im Teilstaat Boscoulis
auf der Kippe stehen.


~Unverständnis und Hass~

Der Schock und das anfängliche Unverständnis über die plötzliche
Trennung, dessen Gründe weiterhin unklar sind schlagen aufgrund der
wirtschaftlichen Probleme immer häufiger in Hass um. Demonstrationen
mit Ausschreitungen und Anschläge auf boscoulische Institutionen
prägen die Lokalnachrichten im ganzen Land.


~Militär im Teilstaat Boscoulis~

Die im Teilstaat Boscoulis verbliebenen dem Königreich treue Truppen
wurden in Alarmbereitschaft versetzt, sollen ihre Stützpunkte und
Einsatzgebiete vorerst nicht verlassen.


~UES - Um Hilfe ersucht!~

König Duncan Mc Murdoe wandte sich heute persönlich an den Rat
der United European States und ersuchte um Hilfe, sowohl
wirtschaftlicher Natur, als auch im Bezug auf eine Lösung
der Problempunkte mit dem Teilstaat Boscoulis.




Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos & Zulawesi

Ordnung weitet sich aus; Gerichte nehmen wieder Arbeit auf

Seit dem Sieg der friedlichen lotusrevolution waren zahlreiche Amtsgerichte leer geblieben. Heute war es nun soweit: Nach Monaten nun haben die Gerichte wieder geöffnet und die Stühle der Justiz sind wieder besetzt.
Neben dem allgemeinen Gesetzkatalog , dem "Code Bijstantina" wird auch in ein paar Regionen die Fathwa erfolgreich angewendet, um zügiger einen rechtsstatus wiederherzustellen.

Wahlen im zumanischen Besatzungsgebiet: Gemeinsame Wahlen ?

SEANC-Vorsitzende Lama Jogja begrüßt die Planung von Wahlen und sieht darin eine Verbesserung von unten.
Nach einem Gespräch mit den Gremien des South-East-Asia Native Congress bittet Jogja darum, das die Wahlen eine erste gemeinsame Unternehmung sein könnte.
Deshalb schlägt der Vorsitzende einstimmig mit dem Congress vor die Wahlen mit der zumanischen & der URS-Besatzungszone durchzuführen.
"Dies wäre ein wichtiger und bedeutsamer Schritt, schon in Kurland-Brethounien gab es seitens Experten die klare Forderugn von Wahlen auf dem Wege zur Wiederherstellung der Islamischen Föderation.

Zudem ist der South-East-Asia Native Congress die völkerrechtliche Vertretung aller Landesgruppen und durch Wahlen landesweit in allen Zonen würden mehr Leute direkt aus allen Landesteilen gewählt werden, als bisher durch Abgeordnete die als Oppoptionelle, Intellektuelle oder aufgrund ihrer Arbeit für die menschen in ihrer Region leisten vertreten werden.

Ich hoffe sehr, das dies bei der Konferenz in Panama oder Singapur geklärt wird und unsere kulturelle Identität respektiert wird und wir durch gemeinsame Wahlen Einheit zeugen können und weitere Stabilität." so Lama Jogja.


ZR & URS: Einladung zu ständigen Konsulat/Botschaft

Bei der Sitzung des SEANC heute in Kuching wurde ohne Gegenstimme eine Resolution verabschiedet mit der man die beiden Besatzungsstaaten offiziell einlädt Konsulate bzw. jeweils eine Botschaft zu beziehen, um den Austausch an Informationen und den Dialog zu verbessern.

In der Resolution heißt es dazu im letzten Absatz "Wir erstreben eine gemeinsame und friedliche Koexistenz aus der eine Freundschaft über die kulturelle Entwicklung hinauswächst und ein erster Schritt zu einer diplomatischen und wirtschaftlichen engen Beziehung."
 
Zuletzt bearbeitet:
emmeria-flagge7if3.gif

Emmeria

Juneau
Heute haben Regierungstruppen in Juneau die Republik ausgerufen.
Nach Spannungen innerhalb einiger Bevölkerungsteile, ist in einigen Gebieten eine Eskalation abzusehen.
General Carterbelt sagte dazu"wir müssen nach vorne schauen, wir bilden eine Übergangsregierung. Unser erstes Ziel ist es Ordnung herzustellen".

Gracemaria
Die Situation in Gracemaria bleibt weiterhin angespannt. Während in einigen Stadtteilen inzwischen Bürgerkriegs ähnliche Zustände eingetreten sind haben sich einige andere Stadtteile von der Zentralregierung losgesagt. Der Bürgermeister und die Sicherheitskräfte zählen auf die wieder eingetretene Regierung.
Weiterhin fehle es in der gesamten Stadt an Lebensmitteln und Medikamenten.

NordEmmeria

Die Übergangsregierung bittet in der UN, um Hilfsmittel für die in Nord Emmeria stark abgeschnitten Gebiete.

Stellungnahme der Regierung:"Es ist derzeit für die Übergangsregierung in Juneau nicht möglich überall einzuschreiten, und Hilfsmittel in das stark abgeschnittene Gebiet zu bringen"

Bürgerkrieg
Die Übergangs Regierung in Juneau bestätigte das es in Teilen Emmerias, Kämpfe zwischen unterschiedlichen ethischen Gruppen gibt. Derzeit sei der Umfang nicht klar, man werde das Problem sobald wie möglich versuchen zu lösen.

Außenpolitik
Vertreter der politischen Kräfte teilten mit man werde sich zu gegebener Zeit, um außenpolitsche Fragen kümmern.
 


12. September 2030


Politik

Grey: Keine Verhandlungen mit der UNAS ohne Entschuldigung

New Pacific City -
Auf einer Pressekonferenz äußerte sich Premierminister Kenneth Grey vorgestern in New Pacific City erneut zum Konflikt mit der Union of Northamerican States. Dabei ging er auch auf die Forderungen von Seiten Australiens ein, welche zu Verhandlungen mit dem südlichen Nachbarstaat aufriefen. Auf der Pressekonferenz erklärte Grey, dass er grundsätzlich solche Verhandlungen befürworte, sie aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt ablehne. Die UNAS, so Grey, habe bisher absolut keine Reue gezeigt geschweige denn eine offizielle und bedingungslose Entschuldigung an die Storm Republic, wie die Regierung es vor knapp zwei Wochen gefordert hatte, ausgesprochen. Eine solche Entschuldigung, in der die UNAS ihre Schuld an den Anschlägen der letzten Wochen bekennt sowie Reue für die Verbreitung der Lüge bezüglich des vermeintlichen Attentates auf den UNAS-amerikanischen Präsidenten durch einen nationalistischen Staatsbürger der Republik zeigt, sei eine unverzichtbare Bedingung für Gespräche mit der Regierung des südlichen Nachbarstaates, erklärte der Premierminister. Gleichzeitig erwarte man weiterhin eine Erklärung des südlichen Nachbarstaates, die besagt, dass man in Zukunft garantiere, dass sich die Ereignisse der letzten Wochen nicht wiederholen. Solange diese Bedingungen nicht erfüllt seien, so Grey, sei die Storm Republic nicht bereit, Gespräche mit der Union of Northamerican States bezüglich einer Lösung des Konfliktes zu führen. Die Äußerungen des Premierministers wurden von Seiten der Bevölkerung mit großer Freude aufgenommen und sorgten erneut für Protestmärsche, auf denen die Bürger der Republik eine offizielle Entschuldigung oder aber den Rücktritt der UNAS-amerikanischen Regierung forderten.

Stormic Regierung sichert Emmeria Hilfe bei der Bewältigung des Bürgerkrieges zu - weiterhin starke Zuwanderungsströme japanischsprachiger Emmerianer

New Pacific City - Die Nachricht von Seiten des bis vor kurzem isolierten Emmerias bezüglich des im Land wütenden Bürgerkrieges löste große Bestürzung bei der Regierung der Storm Republic aus. Auf einer Sonderpresekonferenz erklärte Premierminister Kenneth Grey vor wenigen Tagen in New Pacific City, dass die Republik ihrem nördlichen Nachbarn Hilfe bei der Bewältigung des Konfliktes zwischen den ethnischen Gruppen im Land zusichere. So sollen Teile des Stormic Militärs sowie der Polizei nach Emmeria geschickt werden, um dort für Ordnung zu sorgen. Der Premierminister betonte, dass er hoffe, dass man den Bürgerkrieg gemeinsam schnell unter Kontrolle bringen könne. Je länger der Konflikt in Emmeria andauere, desto mehr schade er ganz Nordamerika, so Grey. Sollte er nötig sein, so werde man auch versuchen, trotz der derzeit weiterhin durch das Coastline-Erdbeben verursachten nicht optimalen Lage in der Storm Republic auch Hilfe in Form von Versorgungsgütern nach Emmeria zu schicken.

Unterdessen hält der Strom an japanischsprachigen Einwanderern aus Emmeria weiter an. Wie ein Sprecher der Grenzpolizei bestätigte, seien die Zahlen der japanischsprachigen Bürger, die in den letzten Wochen die Grenzen im Norden der Republik passiert haben, erneut angestiegen. Einer vor kurzem veröffentlichten Statistik zufolge leben in der Storm Republic mittlerweile knapp drei Millionen japanischsprachiger Bürger, von denen bereits knapp 150.000 die Stormic Staatsbürgerschaft angenommen haben. Die Regierung beteurte gestern erneut, dass man versuchen werde, die Einwanderungsströme bestmöglich aufzunehmen, aber nicht garantieren könne, dass man für alle Einwanderer eine Wohnung zur Verfügung habe. Durch das Coastline-Erdbeben und den damit verbundenen Wohnungsmangel wurden in den letzten Tagen vermehrt größere Bauprojekte in den Städten der nördlichen Coastline gestartet. Sollte die Einwanderungswelle jedoch weiter anhalten, so müsse man dringend andere Alternativen finden, um die japanischsprachigen Bürger unterzubringen, so ein Sprecher der Regierung. Experten prognostizieren derweil einen weiteren Anstieg der Zahl der emmerianischen Einwanderer in der Storm Republic auf fünf Millionen bis 2033.

Regierung erwartet Stellungnahme seitens Boscoulis zur Verfassungswidrigkeit der Trennung Castianas

New Pacific City - Die Regierung der Storm Republic um Premierminister Kenneth Grey erwartet eine Stellungnahme der boscoulischen Regierung bezüglich der Verfassungswidrigkeit der Trennung Castianas. Wie vor kurzem durch die caledonische Regierung bekanntgegeben worden war, war die Abspaltung der Demokratischen Republik Boscoulis vor einigen Wochen ein verfassungswidriger Akt und somit keine legitime Handlung. Sollte die boscoulische Regierung dies bestätigten, so müsse man über eine zumindest vorübergehende Aberkennung des Staates nachdenken, so Premierminister Grey. Daher erwarte man eine Stellungnahme von Seiten der Regierung Boscoulis', in der die Frage nach der Verfassungswidrigkeit der Trennung geklärt wird. Im Zuge der Ereignisse der letzten Wochen wurde das Personal der Stormic Botschaft in der boscoulischen Hauptstadt Jakusten bereits reduziert. Sollten sich die Vorwürfe Caledonias bewahrheiten, so werde man auch das restliche Personal abziehen, betonte Grey.

Nachrichten

Weiterhin Spannungen an der UNAS-Grenze - 35 Festnahmen in den letzten zwei Wochen, zwei Soldaten und vier UNAS-Amerikaner verletzt

New Pacific City/Gravedale Town -
An der Grenze zur Union of Northamerican States ist die Lage nach wie vor angespannt. Knapp zwei Wochen nach der Schließung der Grenze und der Stationierung des Stormic Militärs zur Sicherung berichtet die Grenzpolizei weiterhin täglich von neuen Festnahmen von UNAS-Amerikanern, die versuchten, die Grenze zu überschreiten. Besondere Aufmerksamkeit erregte ein Vorfall vor vier Tagen, bei dem elf maskierte und bewaffnete Männer versuchten, einen der weniger stark gesicherten Grenzübergänge bei Gravedale Town zu überwinden. Bei dem kurzen, aber heftigen Gefecht, dass sich die Grenzpolizei und die an dem Grenzübergang stationieren Soldaten mit den Angreifern lieferten, wurden zwei der Soldaten sowie drei der Angreifer verletzt. Dennoch gelang es der Grenzpolizei, alle Angreifer festzunehmen. Gestern ereignete sich eine ähnliche Situation, als neun maskierte und bewaffnete Männer einen Grenzübergang vier Kilometer westlich des Ortes, an dem sich der erste Vorfal ereignete, passieren wollten. Die Angreifer konnten hier jedoch relativ schnell festgenommen werden, nur einer von ihnen wurde leicht verletzt. Insgesamt meldete die Stormic Grenzpolizei in den letzten zwölf Tagen 35 Festnahmen, darunter 29 Männer und sechs Frauen. die derzeit in Untersuchungshaft befindlichen Personen erwartet nun eine Strafe von zehn bis zu dreißig Jahren auf Prison Island. Aufgrund der Tatsache, dass die Grenze zur Union of Northamerican States offenbar weiterhin nicht sicher ist, forderte Premierminister Kenneth Grey gestern auf einer kurzen Pressekonferenz erneut die Behörden des südlichen Nachbarstaates auf, für Sicherheit in der Grenzregion zu sorgen. Die derzeitige Situation und die Zahl der festgenommenen Personen zeige, dass die Grenzschließung und -sicherung durch der Militär derzeit leider eine notwendige Maßnahme sei, so Grey.

Zehn UNAS-Amerikaner am Flughafen von Stormpool festgenommen - Sprengstoff im Gepäck

Stormpool - Am Flughafen von Stormpool sind vor drei Tagen zehn UNAS-amerikanische Bürger festgenommen worden. Die Männer, die mit einer Maschine aus New York in Stormpool eintrafen, fielen der Grenzpolizei durch ihr verdächtiges Gepäck auf. Als die Beamten einen der Männer aufforderten, die Gepäckstücke zu öffnen, versuchte dieser, die Polizisten zu attackieren. Er konnte jedoch überwältigt und festgenommen werden. Im Gepäck fanden die Grenzpolizisten später mehrere Kilogramm Sprengstoff und stellten diesen sicher. Die zehn UNAS-Amerikaner, die unter Verdacht stehen, einer nationalistischen Gruppe anzugehören, werden derzeit von der Stormic Polizei verhört. Man vermutet, dass die Männer einen Anschlag auf ein Wohngebiet in Stormpool geplant hatten. Wie die Polizei bestätigte, habe einer der Männer angegeben, einen Auftrag von einem hochrangigen Politiker der UNAS-amerikanischen Regierungpartei FCP erhalten zu haben. Die Stormic Polizei geht dieser Angabe derzeit nach und bittet die Polizei der Union of Northamerican States, ebenfalls Ermittlungen in diesem Fall anzustellen. Die Attentäter erwartet wegen versuchten Mordes nun eine Haftstrafe von mindestens vierzig Jahren.

Sport

Runners erinnern an Freundschaftsspielpläne

New Pacific City -
Die Runners erinnern erneut an die geplanten Freundschaftsspiele, die sie vor Beginn der Königlich-Hylalischen-Pokals 2031 abhalten wollen. Daher hier noch einmal die Liste:

Welanja-Storm Republic (15.09.2030)
Gualdorado-Storm Republic (22.09.2030) - bestätigt
Storm Republic-Vire
ña (29.10.2030)
Caledonia-Storm Republic (13.11.2030
Storm Republic-Emmeria (20.01.2030) - bestätigt

Man hoffe, dass sich die Verbände, von denen noch Antworten ausstehen, in Kürze melden, so Nationaltrainer Takeshi Maehara. Der KHP im nächsten Jahr, an dem die Storm Republic als Gastgeber teilnimmt, beginnt am 20. April, dem Jahrestag des Coastline-Erdbebens.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.653,44 (-211,08)
  • 1Z = 0,3174 $ || 1 $ = 3,1506 Z - (-0,0046)
  • Stormic Bevölkerung fordert weiterhin Rücktritt der UNAS-Regierung
  • nur wenige UNAS-Amerikaner reisen nach Bitten der Stormic Regierung zurück
  • Wiederaufbau durch Gewitter kaum behindert - Zeitplan nicht gefährdet
  • SFA über geringes Interesse an Freundschaftsspielen enttäuscht
  • Schwere Stürme und Gewitter sorgen für Abkühlung - Herbst beginnt
Wetter

New Pacific City; 23°C, Nieselregen
Klatovy: 19°C, sonnig
Pribram: 24°C, wolkig
Lake Somehore: 25°C, stark bewölkt
Stormpool: 22°C, Nieselregen
Nordenau: 20°C, Regen
Saar: 26°C, Regen


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 


Außenpolitik

Begrüßung neuer Staaten

Wir begrüßen das Konungsríki Jotunheimr herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftsaustausch an.

Wir begrüßen die Republik Erichon herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten einen Botschaftsaustausch an. Auch ist man froh, dass langsam Ruhe in das Konflikt gebeutelte Gebiet einkehrt. Zudem wollen wir wirtschaftliche Kontakte knüpfen, mehr dazu unten.

Außerdem freuen wir uns über die Rückkehr Emmerias und der République de Gloire aus der Isolierung.

Treffen mit der Demokratische Republik Boscoulis

Vor einigen Tagen traf sich eine preußische Delegation, trotz der aktuellen Lage des skandinavischen Staates, mit der politischen und wirtschaftlichen Führung Boscoulises in Jakusten. Man möchte derzeit noch kein Urteil in dieser undurchsichtigen Affäre fällen. Weil das Treffen mit dem noch fusionierten Staat vereinbart wurde, wünschen wir uns auch ein Treffen mit den caledonischen Vertretern.

Außer einigen politischen Themen wurden hauptsächlich wirtschaftliche Interessen geteilt. Hier sind die Ergebnisse:

-Die Kaiserliche Preußische Bank eröffnet Filialen in Boscoulis.
-PMW eröffnet Autohäuser in Boscoulis.
-Der Bund der Landwirte Preußen exportiert Beeren nach Boscoulis.
-In der Ostsee soll ein gemeinsamer Offshore-Windpark gebaut werden, unter der Führung Öko-Stroms. Hierzu soll ein Werk in Boscoulis eröffnet werden.
-Die Reederei Llyod Preußen wird Häfen in Boscoulis anfahren, um den Warentransport zwischen Preußen und Skandinavien in der Ostsee zu gewährleisten.

-Die Mirosolution Studios werden ein Entwicklerstudio in Berlin eröffnen.
-Die Fischfangindustrie in Boscoulis exportiert nach Preußen.
-Senistrana Variada GmbH & Co.KG will seine Autos in Preußen verkaufen und ein Werk bei Kischinau errichten.
-Die WECON Firework AG will ein Werk in Wilna errichten und seine Produkte in Preußen verkaufen.

Staatstreffen

Wir freuen uns über die Zusage der Volksrepublik Kurland-Beloruthenien zu einem Staatstreffen, es soll möglichst bald statt finden.

Außerdem fragen wir erneut bei folgenden Staaten um ein Staatstreffen an.

-Sozialistische Chimeranische Föderale Republik
-Volksrepublik von Damas
-Freien Republik Spartan
-Republique de Gloire
-Commonwealth of Australia
-heiliger Oranienbund
-Royaume Bourgogne du Sud
-United Kingdom of Sevi Island
-Vereinigtes Königreich Castiana
-Vereinigtes Königreich Gerudonien


UES-Teilmitgliedschaft


Nachdem Forderungen nach einem souveränen Militär in Preußen immer Lauter wurden, stellte man heute den Antrag an eine wirtschaftliche Teilmitgliedschaft. Die Vollmitgliedschaft wird also beendet.

Protekorat Rest-IF

Gestern hielt Außenminister Arthur Wolf eine Stellungnahme zu den derzeitigen Problemen in der Islamischen Föderation, so bedauert man den Freitod Schah Hassan Karim I. zutiefst. Auch wird gehofft, dass das Zumanische Reich der Bitte um gemeinsamen Wahlen zustimmt. Zudem werden weiter Hilfslieferung nach Süd-Ostasien geschickt, um die Versorgungslage der Bevölkerung weiter zu verbessern.

Katastrophe in der Storm Republic

Wir drücken der Storm Republic unser tiefstes Bedauern zu den vielen tausend Toten aus. Es ist wohl eine der größten Katastrophen der Menschheit und wir hoffe es kehrt bald wieder der Normalzustand in dem nordamerikanischen Staat ein. Auch wurden einige Hilfslieferungen nach Amerika geschickt.

Wirtschaft

Getreide für Erichon!

Der Bund der Landwirte Preußen möchte den Auftrag über 4.685.720 Tonnen Weizen aus der Republik Erichon annehmen. Die Kosten würden sich auf 165 Milliarden Zinu belaufen, zzgl. Mehrwertsteuer. Sollten wir den Zuschlag bekommen, wäre die Lieferung frei Haus. Das Weizen aus dem Kaiserreich ist für seine Qualität bekannt und so mancher nannte Preußen schon die Kornkammer Europas (;)).
Sollte außerdem noch Bedarf an Dieselaggregaten bestehen, würde PMW (Preußische Motoren Werke) sich über einen Auftrag freuen.

Kurznachrichten

-Das Preußische Herrscherhaus wünscht Gracia Patricia gute Besserung und hofft auf eine reibungslose Geburt.
-Bahnt sich ein Konflikt zwischen der SR und der UNAS an?
-Das Aus für Preußen schon in der Qualifikationsrunde. Die WM 2034 soll erfolgreicher werden.



Sei's trüber Tag, sei's heitrer Sonnenschein,
Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
Principado de Gualdorado - 10.09.2030

570ecebee91d61aa79c90991edc23c63.png

Politik

Rechtfertigung zu Vorwürfen aus dem Zumanischen Reich

Die Zumanischen Vorwürfe sind unberechtigt und lassen vermuten, dass sich nicht ausreichend mit der problematischen Lage auseinandergesetzt wurde.
Wir möchten noch einmal an diese Meldung von der Auflösung Puerros erinnern.

Durch die im ganzen Land niedergegangene und nun zerbrochene Wirtschaft entwickelten sich in einem extrem kurzen Zeitraum den ganzen Estado umfassende Unruhen. Läden wurden ausgeraubt, Morde wurden begannen, und zur Zeit wütet ein erschütterndes Feuer in der Innenstadt Riveras, die u.A. schon mehrere Straßenblöcke in Schutt und Asche gelegt hat.


Das Principado war schlichtweg gezwungen einzugreifen, und den chaotischen Zuständen Einhalt zu gebieten, denn die Hegemonialmächte Amerikas sowie die ehemaligen Bündnispartner des SSV hielten dies anscheinend nicht für ihre Aufgabe. Nicht nur für die Sicherheit Puerros schickte man Sicherheitstruppen in das westliche Nachbarland, damit sich dort keine weiteren dramatischen Straßenschlachten mit Todesopfern abspielten, sondern auch, um die Sicherheit im eigenen Principado zu gewährleisten.
Die Lage in Puerro Perdido ist ohnehin immer noch von ein wenig Unruhe geprägt.
Man versichert, dass es in Zukunft keine Versuche geben wird, das derzeitige Puerro in Gualdorado einzugliedern. Es wird sogar schon einige Zeit mit Oppositionellen und Demokraten aus Puerro daran gearbeitet, bald demokratische Wahlen dort stattfinden zu lassen, damit dort ein autonomer Rechtsstaat entstehen kann.
Gerne bietet man dem Zumanischen Reich an, Beobachter zu entsenden, die sich davon überzeugen können.
Yolanda de Águeda kritisierte, dass das Zumanische Reich von 0 auf 100, ohne vorher die Stabilisierung zu kritisieren, gleich im drohenden Ton auf Gualdorado zugeht. Die Stabilisierung Chryseums durch Sudamérica beispielsweise wird nicht thematisiert.

Industriespionage-Vorwurf aus Boscoulis

Ebenso unberechtigt ist der Vorwurf
von Seiten der boscoulischen Regierung, gualdonische Spione würden in Boscoulis Industriespionage betreiben. Ohne irgendeinen Beweis und allein auf der Basis wilder Spekulationen beschuldigt der ohnehin stark in die Kritik geratene nordeuropäische Staat das Principado.
Man gibt Boscoulis nun die Chance, diese Aussage noch einmal zu überdenken, sie zu korrigieren und sich zu entschuldigen. Ansonsten hat das verherrende Auswirkungen auf die diplomatischen Beziehungen zwischen Gualdorado und Boscoulis, die Glaubwürdigkeit von letzterem und bestimmt auch auf das Ansehen des Staates allgemein.

Kurznachrichten

• Einladungen zum Admiratio Gualdorado Cup wurde von Caledonia, Hl. Oranienbund u. Savoyen noch nicht bestätigt.
• Reisewarnung für UNAS und SR ausgesprochen / Manuelita: "In beiden Staaten ist auf Grund des Konflikts die Lage derzeit problematisch. Besonders aus den Grenzgebieten sollte man sich aktuell fernhalten."


Pgd_wappen.png
 
República socialista del Puerro Perdido - 10.09.2030

Puerro_Perdido_Flag.png

República socialista del Puerro Perdido

Neuanfang der Republik

Nachdem sich in den letzten Wochen sich die alte sozialistische Regierung unter Pedro Leagos wieder zusammengefunden hat, wurde heute bekannt gegeben, dass nun das Volk bestimmen soll, wie es mit dem Staat weitergeht. El Presidente gab nun bekannt, dass landesweite, gerechte und unabhängige Wahlen stattfinden sollen. Zur Wahl stehen drei Parteien, die restlichen wurden wegen „nicht in Vereinbarung mit Internationalen Rechten und der Verfassung stehen”, so Leagos.
Zur Wahl stehen dadurch die PCPP (Kommunistischen Partei Puerro Perdidos), die LP (Lenaistische Partei) und die NDPF (Nationaldemokratische Partei für Freiheit).

Die PCPP gab bei einer Pressekonferenz bekannt, dass sie das Land wie schon vor den Unruhe führen wolle, jedoch mehr Achtsamkeit auf die Wirtschaft und die Bevölkerung legen wolle. Vorallem jedoch wolle man international an Bedeutung gewinnen, zum Beispiel den jetzigen Puerro Perdido Peso gegen den internationalen Zinu tauschen und internationale Standarts mit den sozialistischen Bestandteilen der Politik vereinen.

Die Soziale Lenaistische Partei hat eine soziale Republik im Blickfeld, die jedoch auf den Lenaistischen Glauben aufgebaut ist. Man wolle den Lenaismus verbreiten und als Staatsreligion durchsetzen. Andere Bestrebungen wären, dass man sich weltweit verbündet und dadurch die Wirtschaft fördert. Vorallem mit dem benachbarten Principado de Gualdorado wolle man stärkere Beziehungen pflegen, um beide Staaten davon profitieren zu lassen.

Die Nationaldemokratische Partei für Freiheit fordert eine demokratische Republik, in der jeder Bürger sich einbringen könne, niemand diskriminiert würde und alte nationale Traditionen wieder auferlebt werden sollen. Man plant zum Beispiel die Rückbenennung Lenas zum alten ersten Namen Ruquia. Der Staat soll einen neuen Namen und eine neue Flagge bekommen. Der wichtigste Punkt sei jedoch, dass der Staat vollkommen unabhängig wird und sich in der Internationalen Staatengemeinschaft behaupten kann.


Kritiker befürworteten die Schritte des selbsternannten Präsidenten, jedoch geriet die Entscheidung bestimmte Parteien auszuschließen stark in Kritik. Das größte Dorn im Auge vieler Kritiker wäre laut Juan de Gelaos die Entscheidung „eine rein religiöse Partei, dessen Absichten nicht klar deutlich wären, an den Wahlen teilnehmen zu lassen. Die Bevölkerung könnte durch das Bild des Lenaismus getäuscht werden und den falschen Leuten würde dadruch die Macht in die Hände fallen”, so de Gelaos. Überhaupt wird die Teilnahme der SLP stark kritisiert und man munkelt, dass die Partei nur zu den Wahlen zugelassen würde, weil der amtierende Pedro Leagos selbst Lenaist wäre. Diese Aussage wurde jedoch von der Regierung dementiert. „Persönliche Interessen des El Presidente wurden keinerlei mit in diese Entscheidungen einbezogen. Vorallem wüsste man, wenn man sich genügend informieren, dass El Presidente gläubiger Katholik ist und deswegen solche Äußerungen nur dem Staate und dem Wohl des Volkes schaden sollen. Wir bestätigen, dass die Zulassung der Parteien für die anstehende Wahl vollkommen unabhängig und unbeeinflusst zutage gegangen sind.”
Nur heute wurden insgesamt 200 angesehene Personen aus Politikkreisen in Gewahrsam genommen, da diese „eine Gefährdung des allgemeinen Wohls und der politischen Stabilität des Landes darstellen.” Diese Schritte wurden von der NDPF stark kritisiert und selbst die SLP, welche durch diese Personen angegriffen wurde, forderten die sofortige Entlassung dieser aus der Gewahrsam.
Eine erweiternde Stellungnahme der Regierung steht noch aus.

Die Wahlen selbst haben am heutigen Tage begonnen, in jeder Provinz gibt es in jeder größeren Ortschaft ein Wahllokal.
Spekulanten vermuten einen klaren Gewinn der NDPF und einem deutlichen Niedergang der PCPP, ist der Unmut gegen sie doch zu groß, weil sie das Land in den Ruin getrieben hätte.
Die Wahllokale werden am 16. September schließen, der Bevölkerung beliebe so genügend Zeit sich eine Meinung zu formen und dementsprechend informiert die eigene Stimme gut überlegt abzugeben. Wahlrecht besitzen in Puerro Perdido alle Personen, die das 18te Lebensjahr erreicht haben.


Obwohl zurzeit die Regierung nicht klar festgelegt ist, äußerte sich El Presidente noch heute zu Ereignissen außerhalb des Landes.
So kritisierte er scharf den Konflikt zwischen der UNAS und der SR und forderte beide Länder auf, eine Ausweitung des Konfliktes zu vermeiden.
Auch gab er Stellung zu den Aktionen des benachbarten Principados.
„Das Principado de Gualdorado hat uneigennützig unserem Land geholfen und es mit Truppen stabilisiert. Wir wollen und herzlichst bei der Regierung und der Armee Gualdorados bedanken, dass sie uns in unseren schwärzesten Momenten unseres Landes geholfen haben ohne das wir jemals um Hilfe gebeten haben. Wir sehen uns nun in der Pflicht anderen Staaten zu erklären, dass unser Nachbarstaat unserem Land geholfen hat und sich trotzdessen keinerlei in bestimmte politische Geschäfte eingemischt hat. Wir wollen dem Principado de Gualdorado, der dortigen Regierung, den Truppen, die uns geholfen haben, danken. Ohne diese wäre wohl kein Neuanfang möglich gewesen - Vielen Dank.”
Bei dieser Rede liefen, so berichteten Schaulustige, Tränen der Trauer, aber auch der Freude über die Wangen El Presidentes. Weiterhin erklärte er, dass das Land wieder soweit unter Kontrolle sei, dass „es nicht weiter nötig ist, das Land durch die gualdoradischen Truppten zu stabilisieren.” Damit forderte El Presidente den Nachbarstaat zum unverzüglichen Abrücken aller Truppen aus Puerro Perdido auf.

Zu weiteren Themen äußerte sich El Presidente nicht.​
 
083f7c7b79dd393c04e7f94885afbf42.png

General Ministerio de Relaciones Internos

Wahlen in Verdurien
Am letzten Sonntag wählten die Verdurier zum ersten Mal ein rechtsgütliges Paralament, wie zu erwarten war konnte der großartige Juan Costa einen großen Sieg einfahren. Seine Partei ¡Viva Verduria! erreicht 75,3% aller Wählerstimmen und hat somit die Absolute Mehrheit. Die nächst stärkere Partei war die sozialistisch Orientierte Partei Rojo Trabajo. Leider kam sie nicht über die 4% Hürde hinaus, hier wäre noch anzumerken das keine andere Partei außer ¡Viva Verduria! ins Parlament einziehen konnte und somit wird Juan Costas Partei alle Plätze im besagten Parlament bekommen. In einer Rede nach der Wahl betonte er das sich an seiner Politik nicht sonderlich viel ändern würde, da er auch die Generalminister in ihren Ämter lassen will. "Was sich bewährt hat sollte man nicht verbessern wollen!", so Juan Costa.

General Ministerio de Relaciones Exteriores

Staatenbegrüßung
Man begrüßt hier mit alle neuen Staaten die sich in den letzen Monaten wieder auf dem Parkett der internationalen Politik eingefunden haben. Außer Puerro Perdido, da es aufgrund des Wiedererstarken der kommunistischen Diktatur dort keinen Rechtsstaat geben könnte. Wurde die Grenze verstärkt. Alle Ein- und Ausreisenden werden strengstens Kontrolliert. Jegliches linkes Propagandamaterial wird konfisziert und die Besitzer auf unbestimmte Zeit festgehalten.

Drei Mächtetreffen
Aufgrund der langsam immer stabiler werdenden Lage, möchte man sich mit dem Königreich Hylalien, man spricht hier bewusst von Hylalien und nicht von Gerudonien, und dem Principado de Gualdorado. Es soll um ein Gemeinschaftliches Prestigeprojekt gehen, was den zusammenhalt der Länder fördern soll.

Noticias
  • Klatschpresse überschlägt sich, Juan Costa mit preußischem Königshaus verwandt?
  • Toter Hilfsarbeiter in der Islamischen Föderation. Im Fluss ertrunken.
  • ¡Viva Verduria! Anstecker wichtigstes Modeaccessoire der Saison
  • Fußballliga gestartet. Real Turbo großer Favorit für den ersten Meistertitel.
 
Mexicali-Flagge.png



Vereinigte Staaten von Mexicali
Präsidentin Emanuela Zapazuro



Wahlen in der Verdurischen Republik: Skepsis!

Präsidentin Zapazuro erkennt das Wahlergebnis in der Verdurischen Republik nicht an und wittert Wahlbetrug, Darum fordert Zapazuro sofortige Neuwahlen unter Beobachtung der OAS!

Puerro Perdido: Hilfe bei Neustart Zugesagt!

Heute Telefonierte Präsidentin Zapazuro mit der Interimsregierung in Lena und sicherte der jetzigen und den zukünftigen Regierungen Starthilfen zu, damit das Land schnell wieder den Anschluss am Weltmarkt findet.

Storm Republic:Reisewarnung für Süden der Republik!

Aufgrund der instabilen Lage im Süden der Storm Republic gab das Außenministerium heute eine Reisewarnung für den Süden der Republik aus, Es Wird empfohlen sich aus der Konfliktzone zurückzuhalten.

Storm-UNAS-Krise:Präsidentin Ruft zu Friedlicher Lösung des Konflikts auf!

Präsidentin Emanuela Zapazuro Forderte beide Staaten auf, eine Friedliche Lösung für den Grenz-Konflikt zu finden, um den Frieden in Amerika zu wahren.


Mit Freundlichen Grüßen
Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
Zuletzt bearbeitet:
3e012482ee139a7546fd1e3ff88e84ce.jpg


République de Gloire


Außenpolitik

Staatstreffen mit dem Kaiserreich Preußen

Mit Wohlwollen registrierte Außenminister Gilles Lutz auf die Anfrage eines Staatstreffens: "Sehr gerne werden wir uns mit unseren Nachbarn zusammensetzen, um die Zusammenarbeit unserer Staaten so optimal wie nur irgend möglich zu gestalten." Über einen Termin müsse noch verhandelt werden, aber es ist davon auszugehen, dass man vonseiten Gloires nicht allzu lange mit dem Treffen warten möchte. Desweiteren sagte Lutz: "Wir werden uns auch um Treffen mit anderen Ländern bemühen. Im Vordergrund stehen da, aufgrund geographischer Nähe und damit wichtiger Zusammenarbeit, unsere direkten Nachbarn. Wir haben heute Anfragen an die folgenden Länder verschickt:
- Royaume Borgougne du Sud
- Volksrepublik Damas
- Boscoulis
- Vereinigtes Königreich Britannien
- Virena
- Vereinigtes Königreich Gerudonien
- Spartan
- Republik Erichon
Über Annahmen der Anfragen und baldige Treffen würden wir uns sehr freuen."

Wahlen in Verduria

Nachdem schon erste Zweifel zur Wahl in der Verdurischen Republik aus Mexicali geäußert wurden, redet auch Außenminister Gilles Lutz von einem "ungewöhnlichen" Ergebnis. "Es ist nie gut für ein Land, wenn es nur eine Partei in das Parlament schafft. Nun gibt es keine Gegenstimmen, die laut werden können. Man sollte definitiv beobachten, wie sich die politische Lage im Land nun entwickelt." Eine Neuwahl, oder gar ein Einschreiten anderer Staaten hält man in Gloire jedoch für unangebracht. Nicht jedes Geschehen im Ausland muss mit Überwachung verfolgt werden. Das würde die dortige Bevölkerung auch nicht zufriedener machen. Daher lehnt Lutz die Forderung Mexicalis ab: "Wenn es nun Neuwahlen gibt, dann hilft das der Bevölkerung doch nicht weiter. Sollte es erneut zu dem selben Ergebnis kommen, und es gibt keine Zeichen für Anderes, wird die Bevölkerung doch letztlich eher unzufrieden. Eine Beobachtung der politischen Entwicklung reicht vollkommen aus."


Innenpolitik

Familienminister tritt zurück

Martin Sergin ist heute vormittag zurück getreten. In der Boulevardzeitung Imag wurde von einem Missbrauchsvorfall berichtet, in dem Sergin vor 4 Jahren verwickelt war. Dem Bericht zufolge soll er sich an einer Minderjährigen vergriffen habe. Als er heute morgen von den Medien darauf angesprochen wurde, trat der Familienminister nun zurück. "Ich weiß, dass ich nach so einem Artikel nicht mehr über die Glaubwürdigkeit verfüge, die ich für das Amt benötige. Ich werde mich von meiner Tätigkeit als Familienminister zurückziehen. Alles weitere werde ich intern mit meinen Kollegen besprechen", stellte er sich nur kurz der Presse. Er wies die Vorwürfe zurück. Es bleibt noch abzuwarten, welche rechtlichen Schritte nun eingeleitet werden.
Als Favorit auf das Amt als Nachfolger wird Lara Buunte gehandelt. Die populäre Politikerin von der Spitzenpartei ist aktuell Ministerin im Bundesland Holland.


Sport

Furioser Ligastart in der Ligue 1

Die Saison 2030/31 hat begonnen und startete direkt furios. Fortune Dusseldorf konnte sich im Spitzenspiel gegen den FC Paris mit 3:1 durchsetzen. Doppeltorschütze war der neue Stürmer Talal Al-Naser, der sich nach dem Spiel begeistert zeigte: "Es hat richtig viel Spaß gemacht mit den Jungs zu spielen. Die Liga ist stark, wir sind gut in Form. Wenn es so weiterläuft wie in den letzten Wochen, dann können wir hier viel erreichen." Zusätzlich gab es zum Saisonauftakt noch zwei Überraschungen. So konnte der GFC Schalke bei Weser Bremen mit 2:0 gewinnen und Aufsteiger SC Lille 69 besiegte das Traditionsteam Kölner SV mit 1:0. Ligapräsident van Basten äußerte sich erfreut über die Entwicklung: "Es ist schön zu sehen, wenn auch die kleinen Teams eine Chance haben. Ich denke wir werden eine spannende Saison erleben und noch weitere Überraschungen zu sehen bekommen."

Landesrekord im 100m und 200m Lauf

Der Sprinter Jean Tournais konnte bei den Landesmeisterschaften im Leichtathletik in den beiden Finalläufen vom 100m und 200m Lauf jeweils den bisherigen Landesrekord unterbieten. Tournais lief die 100m in 9,86s und unterbot den alten Rekord damit um 3 Hundertstelsekunden. Auf der 200m-Strecke unterbot er den bisherigen Rekord um 11 Hundertstelsekunden und überquerte die Ziellinie nach 19,63 Sekunden. "Wow, ich hab schon früher an den alten Rekorden gekratzt. Ich bin überglücklich, dass ich sie nun brechen konnte. Und dann auch noch bei einem Prestigerennen hier in Paris." Ob sich Tournais bis zu den olympischen Spielen weiter steigern kann und damit die Medaillenhoffnung Gloires Aufrecht erhält, steht in den Sternen. Sein Trainer traut dem 26-jährigen weitere Steigerungen zu. "Wenn er verletzungsfrei bleibt, wird er in zwei Jahren neue Rekorde aufstellen", sagte er über seinen Schützling.
 


24. September 2030


Politik

Bisher keine Entschuldigung seitens der UNAS - Regierung erwägt Abbruch diplomatischer Beziehungen

New Pacific City -
Auch einige Tage nach der Veröffentlichung und unmittelbar späteren Widerrufung der Lügemeldung seitens der UNAS bezüglich eines Attentates auf den Präsidenten durch einen nationalistischen Stormic Staatsbürger hat sich die Regierung der Union of Northamerican States noch nicht zu dem Vorfall geäußert. Vorgestern hielt Premierminister Kenneth Grey erneut eine Pressekonferenz zu dem Thema ab. In dieser forderte er wie schon zuvor die Regierug der UNAS ab, schnellstmöglich eine umfassende und bedingungslose Entschuldigung für die Vorfälle der letzten Tage auszusprechen. Es sei beschämend und absolut nicht hinnehmbar, dass die Regierung des südlichen Nachbarstaates bisher nicht ein einziges Wort zu den Ereignissen verloren hat, so Grey. Man erwarte weiterhin, dass sich die UNAS-Regierung zu ihrer Schuld bekennt und um Entschuldigung bittet. Der Ton des Premerministers in der Pressekonferenz war erheblich härter als noch vor einigen Tagen, als er die Regierung der Union of Northamerican States zum ersten Mal um eine Entschuldigung bat. So kündigte er vorgestern ebenfalls an, im Falle einer weiter ausbleibenden Entschuldigung auch diplomatische Schritte einzuleiten. Mit einem Staat, der nach Vorfällen wie diesen, die in den letzten Wochen für Schlagzeilen sorgten, möchte die Storm Republic keine diplomatischen Beziehungen eingehen. Daher müsse man, falls es keine Entschuldigung seitens der UNAS-Regierung gibt, zumindest zeitweise einen Abbruch der diplomatischen Beziehungen in Erwägung ziehen, erklärte Grey. Daher sei es von enormer Wichtigkeit für den Frieden und die Ruhe in Amerika, dass die Regierung des südlichen Nachbarstaates ihre Fehler endlich eingestehe und um Entschuldigung bitte. Die Pressekonferenz des Premierministers wurde erneut von der Bevölkerung mit großer Freude aufgenommen: Laut einer Umfrage des Stormic Fernsehsenders SSTV sind etwa 96,8% der Stormics der gleichen Meinung wie Grey.

Grenzöffnung mit Emmeria zum 1. Januar geplant - Staatstreffen erwünscht

New Pacific City - Die bereits seit einigen Monaten geplante, aber im Zuge des Naos-Konfliktes und des Coastline-Erdbebens verschobene Öffnung der gemeinsamen Grenze mit Emmeria soll nun am 1. Januar 2031 vollzogen werden. Wie ein Sprecher der Regierung erklärte, habe man angesichts der für den 1. Oktober geplanten Grenzöffnung mit Grafenberg den Termin für die emmerianische Grenze auf den günstigsten Termin, den Neujahrstag, gelegt. In Kürze, so der Sprecher, plane man außerdem, ein Staatstreffen mit der emmerianischen Regierung diesbezüglich abzuhalten. Derweil wird die geplante Öffnung der gemeinsamen Grenze mit Emmeria von Teilen der Bevölkerung skeptisch aufgenommen. Durch die aktuellen Probleme im nördlichen Nachbarstaat sowie die weiter anhaltende Einwanderungswelle japanischsprachiger Emmerianer fürchten einige Bürger, dass die Grenzöffnung zu unkontrollierter Zuwanderung sowie einem Anstieg der Kriminalitätsrate führen könnte. Wie der Regierungssprecher betonte, sei man sich der möglichen Gefahr sicher und werde versuchen, auch diesen Aspekt beim geplanten Staatstreffen mit der emmerianischen Regierung zu berücksichtigen. Die Regierung der Storm Republic bitte daher die Regierung Emmerias um Antwort bezüglich des Staatstreffens, so der Sprecher.

Monatelange Stille aus zahlreichen Staaten beunruhigt Experten

Westland - Die anhaltende Nachrichtenflaute aus weiten Teilen der Welt sorgt bei Experten in der Storm Republic für Beunruhigung. Die Tatsache, dass es aus einigen Staaten seit über einem halben Jahr keine Mitteilungen mehr gebe, sei kein gutes Zeichen, so ein Sprecher der Westländer Forschungsinstituts. Man hoffe, dass die aktuelle Stille bloß eine vorübergehende Erscheinung sei und nicht Anzeichen einer Abschottung, ja möglicherweise sogar eines Zusammenbruchs gleich mehrerer Staaten. Es sei sehr ungewöhnlich, dass trotz einer nicht gerade friedlichen weltpolitischen Lage derart wenige Mitteilungen aus den Staaten der Welt nach Außen vordringen. In den letzten Monaten, so der Sprecher, seien aus mehr als der Hälfte der Staaten der Welt nur sehr wenige bis keine Meldungen veröffentlicht worden.

Nachrichten

UNAS-Verteidigungsminister am Flughafen von Stormpool festgenommen - Verdacht auf Beteiligung an Anschlagsplänen

Stormpool -
Am Flughafen der Stadt Stormpool ist gestern Abend der Verteidigungsminister der Union of Northamerican States, Johannes Freier, festgenommen worden. Wie ein Sprecher der Polizei angab, sei der FCP-Politiker nur wenige Minuten nach seiner Ankunft am Flughafen zusammen mit fünf weiteren Männern gefasst worden. Die Gruppe stehe unter dem Verdacht, einen Anschlag auf die U-Bahn von Stormpool geplant zu haben. Dieser habe sich nach der Durchsuchung der Gepäckstücke und der Durchsuchung einer Wohnung in der Stormpooler Innenstadt, die von einem UNAS-Amerikaner mit Verbindung zur Regierung bewohnt worden war, ergeben, so der Sprecher. Man habe mehrere Kilogramm Sprengstoff sowie Dokumente sicherstellen können, unter denen sich auch E-Mails zwischen dem vermeintlichen Drahtzieher der Angriffe auf Wohnviertel in Stormpool und dem UNAS-Verteidigungsminister befinden. Derzeit werde das Material ausgewertet, erklärte der Sprecher. Freier und seine Begleiter befinden sich derzeit in Untersuchungshaft. Sollte sich der Verdacht gegen die Männer bestätigen, so droht diesen eine Freiheitsstrafe von mindestens 20 Jahren.

Unterdessen hat der Vorfall erneut für Empörung bei der Bevölkerung und auch bei der Stormic Regierung gesorgt. Auf einer kurzfristig abgehaltenen Pressekonferenz betonte Premierminister Kenneth Grey, dass er sich, sollte sich der Verdacht der Beteiligung des UNAS-Außenministers an terroristischen Anschlägen auf Stormpool bewahrheiten, lediglich für die Regierung der Union of Northamerican States schämen könne. In diesem Fall, so Grey, würde er der Regierung dringend raten, umfassende Veränderungen durchzuführen, wenn nicht gar zurückzutreten. Man könne nicht hinnehmen, dass ein Verteigigungsminister sich an terroristischen Aktivitäten beteilige, so Grey. Auf die Pressekonferenz folgten mehrere zeitgleiche Protestmärsche der Bürger, die lautstark den Rücktritt der UNAS-Regierung forderten. Nach Schätzungen des Westländer Forschungsinstituts ist die Beliebtheit der UNAS-amerikanischen Regierung in der Storm Republic derzeit auf ihrem tiefsten Stand seit der Gründung der Republik angekommen.

Erdbeben der Stärke 6,1 erschüttert die Region um Westland - nur geringe Schäden

Westland - Ein mittelschweres Erdbeben hat vor drei Tagen in der Region für Westland für geringe Schäden gesorgt. Wie ein Sprecher der Polizei berichtete, habe sich das Erdbeben am späten Abend etwa 50 Kilometer westlich der Küste bei Westland ereignet. Die Schäden durch das Beben seien relativ gering ausgefallen, es wurden lediglich einzelne Gebäude- und Straßenschäden gemeldet. Bei dem Erdstoß wurden nach Polizeiangaben 27 Menschen verletzt, Tote gab es keine. Auch eine Flutwelle, vor der nach dem Erdbeben zunächst gewarnt worden war, blieb aus, weshalb die Warnung nach kurzer Zeit wieder zurückgenommen wurde. Die Arbeiten in der Region, die von dem Coastline-Erdbeben vom 20. April verwüstet worden war und sich derzeit im Wiederaufbau befindet, seien durch das Beben nicht behindert worden, so der Polizeisprecher. Insgesamt sei das Erdbeben deutlich schwächer gewesen als das Coastline-Erdbeben, durch das Millionen Menschen verletzt worden waren und obdachlos wurden.

Sport

Runners erinnern an Freundschaftsspielpläne

New Pacific City -
Die Runners erinnern erneut an die geplanten Freundschaftsspiele, die sie vor Beginn der Königlich-Hylalischen-Pokals 2031 abhalten wollen. Daher hier noch einmal die Liste:

Welanja-Storm Republic (15.09.2030)
Gualdorado-Storm Republic (22.09.2030) - bestätigt
Storm Republic-Vire
ña (29.10.2030)
Caledonia-Storm Republic (13.11.2030
Storm Republic-Emmeria (20.01.2030) - bestätigt

Man hoffe, dass sich die Verbände, von denen noch Antworten ausstehen, in Kürze melden, so Nationaltrainer Takeshi Maehara. Der KHP im nächsten Jahr, an dem die Storm Republic als Gastgeber teilnimmt, beginnt am 20. April, dem Jahrestag des Coastline-Erdbebens.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 18.987,24 (+333,80)
  • 1Z = 0,3160 $ || 1 $ = 3,1649 Z - (+0,0143)
  • Wahlergebnis in Verdurien mit Skepsis aufgenommen
  • Wohnungsnot soll mit Kapselhotels bewältigt werden - Bevölkerung teilweise skeptisch
  • Storm Front plant Welttournee - neues Album "kodoku to yami" auf Rang eins in den Charts
  • KHP-Einladungen sollen in Kürze folgen
  • Herbst sorgt für viel Regen und Temperaturen von 10-20°C
Wetter

New Pacific City; 19°C, Regen
Klatovy: 11°C, Regen
Pribram: 17°C, stark bewölkt
Lake Somehore: 16°C, Nebel
Stormpool: 20°C, Nieselregen
Nordenau: 12°C, Regen
Saar: 13°C, Nebel


Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Kenneth Grey
Premierminister der Storm Republic
 
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos (Borneo) & Zulawesi

bccf328459275a6455cd5a0156dfb033.jpg


SEANC-Reformen stellen Weichen: Politische Ordnung wird vom Rat beschlossen

Das Oberste Gremium des South-East-Asia Native Congress verabschiedete heute einstimmig die Deregulierung des Congress. Durch die Deregulierung können nun einzelne Ströme im Congress als Bewegung Fraktionen bilden.
Beobachter werten dies als wichtige Vorraussetzung die das Zumanische Reich gefodert hat zur Wiederherstellung der Islamischen Föderation durch eine innere Stabilisierung.

80422d826095b5b0f05b0044468e1834.jpg


Die großen Fünf ziehen ins Übergangs-Parlament ein

Mit gegenseitigen Jubelrufen zogen heute offizell die unterschiedlichen Bewegungen ins Übergangs-Parlament ein mit dem sie nun zukünftig bis zur Wiederherstellung die Bürger vertreten werden.

Insgesamt gibt es fünf große Bewegungen, welche ihren Namen auf jeweils eine Farbe zurückführen:

Grün = Muslimische Bewegung
Orange-Gelb = Buddhistische Bewegung
Blau = Hindi Bewegung
Schwarz = Christliche Bewegung
Rot = Sozialistische Bewegung

Außer den Sozialisten gelang es keine der bisher verstreuten Richtungen geeinte Bewegung zu gründen, sowohl die liberalen Kräfte als auch die Konservativen haben sich den unterschiedlichen anderen Bewegungen angeschlossen.

Die Säkularisten, die bei der Lotus-Revolution als Teil der Föderalisten eine wichtige Säule darstellten erklärten am Abend mit der sozialistischen Bewegung erfolgreiche Gespräche für eine politische Union gehabt zu haben und sich der Roten Bewegung anzuschließen.
In den nächsten Tagen wollen die unterschiedlichen Bewegungen Basisgespräche führen, um eventuell eine Regierung zu stellen, hierbei werden die einzelnen Standpunkte beschlossen mit denen dann die Bewegungen untereinander mögliche Koalitionen ausloten.

In einer kurzen gemeinsamen Resolution sprachen alle Bewegungen Lama Jogja ihr Vertrauen aus und bestätigten ihn als Vorsitzenden des
South-East-Asia Native Congress und dessen Ziele einer Wiederherstellung der Islamischen Föderation.

Außerdem stimmte man mehrheitlich dafür, das gemeinsame Wahlen in der gesamten Föderation, sowohl der Reste-IF, als auch den besetzten Zonen bei der Konferenz zwischen Zumanischen Reich, der URS und der Reste-IF einen wichtigen Schritt darstellen und eine gemeinsame Regierung für die Islamische Föderation im Vordergrund steht für eine langfristige Stabilisierung und als Basis für Beziehungen.
 
Principado de Gualdorado - Eilmeldung

570ecebee91d61aa79c90991edc23c63.png

Eilmeldung

Truppen aus Puerro Perdido werden abgezogen

Mit sofortiger Wirkung werden sämtliche in Puerro Perdido stationierte Truppen abgezogen, da dort wieder eine Ordnung entstanden ist.
Man ist gespannt auf die Wahlergebnisse.


Pgd_wappen.png
 
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos (Borneo) & Zulawesi

cf2d134949c7510c3990f62b4e1609ec.jpg


Grüne und Rote Bewegung vereinbaren Koalition

Nachdem in den letzten drei Tagen die verschiedenen Bewegungen miteinander gesprochen haben und von ihrer Basis die Schwerpunkte festgelegt haben, haben die beiden größten Gruppierungen eine Koalition beschlossen.
Obwohl die Grüne Bewegung (Muslimische Bewegung) in der Koalition die Mehrheit hat, wurde vereinbart das die Sozialisten die gestalterische Kraft sein wird.
Hauptgrund wird sein, das bei Wahlen in allen Regionen der Islamischen Föderation auch in den besetzten Gebieten mit einem Wahlerfolg der Sozialisten gerechnet wird. Zudem sei mit Suharto Arif Amr Musa ein Vorzeigekandidat im Präsidentenamt, da er mit seinem Leben am Besten die gesamte Islamische Föderation repräsentiert und ihn viele kennen.

Der SEANC-Vorsitzende Lama Jogja wird nun sich beraten und in den nächsten Tagen entscheiden, ob die beide Bewegungen gemeinsam die Regierung stellen dürfen.

31835c69c6f288e3d005f90c9cba6a02.jpg


Suharto Arif Amr Musa der "Batista Asiens"


Wer ist der gemeinsame Kandidat weswegen alle anderen Bewegungen keinen Mitbewerber ins Rennen führen wollen, sondern sich ebenfalls für ihn aussprechen ? Musa, -meist Arif genannt- gilt als pragmatischer Politiker. Als Sohn eines Bauern zog er seine erste Million Zinu an Land indem er die Bauern der Umgebung von Kooperativen überzeugte an dessen sptze er stand, früh investierte er sein Geld weiter in Land am rande von ballungszentren und sah den Boom der städte lange vorraus, bevor die Landflucht einsetze. Er wurde bekannt mit seinen "Mikrokrediten" und seinem innekonzernlichen Sozialleistungen als der Cillaryrismus den Turbokapitalismus einführte.
Allgemein nennt man in "Batista Asiens" als Anspiegelung auf den URS-Präsidenten. Ähnlich wie dieser liebt er gute Zigarren und erkennt Früh politische Grenzen was machbar ist.
Er gilt als großer Hoffnungsträger und bei dem Pflichtreferendum stehen die Chancen gut, dass er die mit der Regierungsverantwortung schafft die Islamische Föderation wiederherzustellen.
Von ihm ist bekannt das er ein neutrales Verhältnis zum Zumanischen Reich hat und ihm ein ordentlicher Frieden wichtig zu allen Nachbarstaaten ist. Besonders scheint aber seine Kontakte in die URS zu sein als Kaufmann, die Chancen eines linksrucks sind sehr wahrscheinlich, könnten aber das die zumanische Reichsregierung aber zufrieden stellen das eine wiederhergestellte IF Verbündeter der URS ist ?
 
3c9e09e3ff538b38f00fd3d6761bb450.png


Organisation of American States

Das Wahlkommité der OAS gibt nun offiziell bekannt, dass Link Zora von der Mehrheit der Mitgliedstaaten bestätigt wurde. Somit ist er nun Generalsekretär der OAS. Er wurde bereits vor wenigen Stunden in sein neues Amt eingeführt.
Als erste schwierige Aufgabe steht ihm Wohl die Schlichtung des Konfliktes zwischen der UNAS un der SR bevor. Damit beginnt seine Amtszeit weitaus anspruchsvoller als all jene seiner Vorgänger. Die OAS ist zuversichtlich und schaut unter ihrem neuen Generalsekretär positiv in die Zukunft.

!VIVA AMERICA!
 
Grafenberg-Flagge.png


Republik Grafenberg
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

1. Oktober 2030 - Öffnung der Stormic-Grafenberger Grenze
Nachdem die stormische Regierung die Öffnung der Grenze zur Republik Grafenberg durch das große Erdbeben, erneuter Zuwanderungswellen aus Emmeria und der UNAS-Krise mehrmals verschoben hatte, war es am 1. Oktober 2030 soweit. Mit diesem Tag entfallen für Bürger der Storm Republic und der Republik Grafenberg sowie Bewohner mit dauerhafter Aufenthaltserlaubnis in einer der beiden Staaten die Ausweiskontrollen an Grenzübergängen und auf nationalen Flügen.

Große Grenzöffnungsfeiern im Grenzgebiet
Pünktlich zum jedes Jahr an diesem Tag stattfindenden Oktoberfest konnten viele grenznahe Grafenberger Orte eine große Feier gemeinsam mit den südwestliche Nachbarn feiern. Das Aklaviker Oktoberfest war mit 450.000 Besuchern, die zu einem großen Teil aus dem Raum Klatovy kamen, am stärksten besucht, Bewohner aus Archland besuchten bevorzugt die Oktoberfeste in Staufen und St. Valentin. Insgesamt besuchten 1,5 Millionen Stormics die Grafenberger Oktoberfeste.

Vier Tage später luden die Grenzorte der Storm Republic wiederum die Grafenberger zu ihrem alljährlichen Herbstfest ein. 800.000 Menschen nahmen die Einladung wahr und sorgten insbesonders in Nordenau und Klatovy für rauschende Feste.

Weitere Erleichterungen zum Jahreswechsel vorgesehen
Zum 1. Januar 2031 erhalten Staatsbürger Grafenbergs und der Storm Republic weitere Erleichterungen. So wird es ihnen gestattet, sich frei in beiden Staaten niederzulassen und eine Arbeitserlaubnis zu erhalten. Dies erleichtert die Arbeitsplatzsuche im Grenzgebiet enorm und ermöglicht es, dass sich beide Staaten wirtschaftlich gegenseitig unterstützen. Die Änderungen wurden von der Grafenberger Bevölkerung begeistert aufgenommen. Die freie Arbeitsplatzwahl kann helfen, die relativ hohe Arbeitslosigkeit im Südwest-Territorium einzugrenzen.

OAS-Wahl - Grafenberger Regierung wünscht Link Zora viel Erfolg
"Anders als bei üblichen Wahlen ohne Gegenkandidaten haben wir bei Link Zora ein sehr gutes Gefühl", war die leicht sarkastische Reaktion von Präsidentin Sophie Müller auf die Wahl zum Generalsekretär der Organisation of American States. Dies ist jedoch nicht auf die unbestrittene enorme Fachkompetenz des ehemaligen hylalischen Reichskanzlers bezogen, sondern auf die schwere Arbeit, die in den nächsten Monaten vor ihm liegt. Der Konflikt zwischen der Storm Republic und der Union of Northamerican States steht kurz vor der Eskalation, Schlichtungsversuche anderer Länder waren nicht von Erfolg gekrönt. "Sicherlich wird das Wohl Nordamerikas nicht an einer Person hängen, aber erst mit einem Vorsitzenden ist die OAS vollständig und damit handlungsfähig", erläuterte sie weiter.

Präsidentin kündigt Ende ihrer Amtszeit an
Wenn die nächste Präsidentschaftswahl 2031 - im Anschluss an die Nationalratswahlen - stattfindet, wird Sophie Müller nicht mehr auf dem Stimmzettel stehen. Die 37-jährige kündigte an, sich für einige Jahre von der großen politischen Bühne zurückziehen zu wollen. "Ich möchte Kraft tanken, um dann in einigen Jahren wieder durchstarten zu können", äußerte sie während einer dafür anberaumten Pressekonferenz. Sophie Müller ist seit November 2023 im Amt und wurde vier Jahre später mit über 85% der Stimmen wiedergewählt.
 
Zuletzt bearbeitet:
083f7c7b79dd393c04e7f94885afbf42.png

General Ministerio de Relaciones Internos

Schweres Unglück
Während einer politischen Kundgebung der Partei Rojo Trabajo in einem Kohlebergwerk nahe Palma de Pacífico kam es zu einen schweren Unfall. Eine tonnenschwere Erdlawine löste sich von einem Hang und vergrub die Bühne und die Beobachter unter sich. Zur Stunde wird mit allen Kräften versucht die, noch hoffentlich, lebenden zu bergen. Man hofft auf schnelle und positive neue Meldungen. Nach einigen Angehörigen der Partei Rojo Trabajo soll auch ein hoher Diplomat aus Gualdorado bei der Kundgebung gesprochen haben. Dies wurde allerdings noch nicht von offizieller Seite bestätigt.

General Ministerio de Relaciones Exteriores

Islamische Föderation
Aufgrund der starken und positiven Entwicklung in der Islamischen Föderation, sah man sich dazu veranlasst eine Gruppe von politischen Vertretern auf den Inselstaat zu senden. Sie sollen sich vor Ort ein Bild machen und der Regierung, falls nötig, als Partner dienen.

"Es ist wichtig das wir unseren Krisen gebeutelten Kameraden in Asien helfen. Es ist einfach unannehmbar das durch die Herrschsucht des zumanischen Reiches Familien getrennt werden und Freundschaften auseinander reißen. Die Islamische Föderation war ein großer Staat aus vielen Inseln. Der seine eigene Kultur hatte. Es ist nur das gute Recht das die Bürger alle wieder ihr Land in dem Staat besitzen dürfen den sie als ihre Heimat betrachten und nicht von einer fremden Besatzungsmacht unterdrückt werden. Ich weiß nicht wie es in den besetzten Gebieten aussieht. Aber ich würde nicht gern dort leben.", ein Ausschnitt aus einem Radiointerview mit Juan Costa. Einige Stunden nach diesem Gespräch wurden weitere Ankündigungen gemacht. Zum einen werde im Geographieunterricht und ganz Verdurien nur noch mit Atlanten gearbeitet die, die vollständige Islamische Föderation abbilden. Desweiteren möchte Juan Costa selbst in den Staat reisen um sich ein genaues Bild von den Menschen und der Regierung zu machen.
Außerdem würde man sich gerne als Vermittlungsstaat zwischen dem Zumanischen Reich und der Islamischen Föderation anbieten.

Noticias
  • Real Turbo bereits 5 Spiele in Folge gewonnen und nicht aufzuhalten.
  • Mann stellt 15m lange Empanada her und isst sie alleine auf.
  • ARFV-Auswahl sucht nach Partnern für Test- und Trainingsspiele.
 
da90eca27a8458affd1299abb2b6a23d.png


Protekorat Rest-IF
Zusammenschluss aus Insel Naos (Borneo) & Zulawesi

51a6cbbb4f4f6b0bc3682093e8077674.jpg


SEANC-Vorsitzender Lama Jogja begrüßt die Bewegungen und erteilt Auftrag zum Parlament und zur Regierungsbildung

Der Vorsitzende des South-East-Asia Native Congress begrüßt die rasche Bildung der Bewgungen und erteilte heute offizell die Arbeit im Übergangsparlament aufzunehmen.
Mit dem Ziel bei Wahlen ein Zwei Kammersystem (in rl Bundestag und Bundesrat in zwei Kammern) als Reform zu bilden soll der SEANC als Einrichtung der Parteien erhalten bleiben und den Teilrepubliken über die zweite Kammer mehr direkten einfluss gegeben werden.

Lama Jogja erteilte außerdem den Regierungsauftrag an die Sozialistische Bewegung (Rot) und Grüne Bewegung (Muslim-Gruppe).

8eb93b92d6a25cffe05653b8e54c5175.jpg


S.Arif A. Musa wird Übergangspräsident; Arif erwartet Referendum

Suharto Arif Amr Musa wurde im Congress mit einer absoluten Mehrheit zum neuen Präsidenten ernannt. Neben Stimmen aus der roten und Grünen Bewegungen bekam er auch mindestens 50 weitere Stimmen aus den anderen Lagern.

Arif aktezeptierte die parlamentarische Wahl, setzt aber vorraus das die Bürger der verbliebenden Teilrepubliken Naos und Zulawesi in einer Direktwahl ebenfalls entscheiden sollten per Referendum.

Sollte dies glücken, so sein Wunsch möchte, er in Absprache mit dem Zumanischen Reich und der URS auch ein Referendum in den besetzten Gebieten, um als Föderationspräsident eine bessere Situation für alle Beteilligten zu erlangen.

Neue Regierung distanziert sich etwas von Verduria

In einer kurzen Stellungnahme begrüßte die junge Regierung Teile der Aussage der verdurischen Regierung, "(...) besonders die Unterstützung und die Vermittlung sein ein Angebot über das man nachdenken wird." so ein Sprecher.
Man distanzierte sich jedoch von Attacken gegen das Zumanische Reich und betonte das eine Wiederherstellung nicht auf diesem wege erreichbar sein wird udn solchen weg man nicht unterstützen wird.
Der Sprecher teilte jedoch mit, dass zu gegebener Zeit gerne Präsident Costa einlädt zu einem Staatstreffen.
Vorranig sei derzeit aber die Gespräche mit der URS und dem ZR sowie Konferenzen über die baldige Wiederherstellung und gemeinsame Wahlen.
 
592b5de1d4bd44906327d214dc3aefb6.png

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Salomonen als URS-Überseegebiet in die Freiheit entlassen

San Cristobal -
Aufgrund der weiteren Verhärtung der Fronten zwischen dem Zumanischen Reich und der Islamischen Föderation hat die Unión nun die Selbständigkeit der Salomonen weiter voran getrieben. Die Inselgruppe wurde vom Uniónskongress offiziell als URS-Überseegebiet deklariert. Damit wird das Territorium der Selbstverwaltung überlassen. Unter Generalgouverneur Peter Kabui sollen nun erste Parlamentswahlen stattfinden. Staatsoberhaupt ist in einer Personalunion der jeweils amtierende Präsident der Union Sozialistischer Republiken.
Die Unión beschreitet damit parallel zum Zumanischen Reich - wenn auch etwas später - den Weg der Verstetigung der Provisorien. Präsident Batista machte jedoch deutlich, dass die URS-Regierung mit dieser Politik nicht die endgültige Teilung der IF beabsichtige, sondern man vielmehr zum Wohle der dort lebenden Menschen die Entstehung einer neuen politischen Ordnung fördere.

Konferenz von Panama

San Cristobal -
Die URS-Regierung hat die angesetzte Konferenz von Panama auf einen unbestimmten Zeitpunkt verschoben. Bevor ein Treffen der "Drei" stattfände, müssten sich zuerst das Zumanische Reich und die IF verständigen. Ohne einen bereits begonnenen Dialog zwischen den beiden Staaten sehe man in der Unión wenig Hoffnung auf einen Erfolg in Panama.
Die Regierung machte heute auch nochmal deutlich - und in diesem Punkt ist sie sich mit den Kollegen aus dem Zumanischen Reich einig - dass ein essentieller Punkt für eine wiedervereinigte IF die Aufarbeitung der eignenen Vergangenheit sei. Ein Staat, welcher eine Region ins Chaos stürzte und sich danach keiner Schuld bewusst ist, noch Reue zeigt, dem dürfe man auch das Recht nicht zugestehen, jemals wieder eine bedeutende Rolle in eben jener Region zu spielen; so URS-Außenminister Stroessner.

UNAS vs. SR - Unión ruft Kontrahenten zur Mäßigung auf

San Cristobal -
Besorgt schaut Amerika in diesen Tagen gen Norden. Der Konflikt zwischen der UNAS und der Storm Republic weitet sich immer weiter aus. Längst kann eine Eskalation nicht mehr ausgeschlossen werden. Präsident José Manuel Batista rief die beiden Kontrahenten daher nun zur Mäßigung auf. Der Weg der Diplomatie und des Friedens müsse der Weg zur Lösung dieses Konfliktes sein. Beide Seiten sollten darauf bedacht sein, eine Entspannung der Lage herbeizuführen.

Entwicklungen in Süd Amerika

San Cristobal -
Erfreut hat man in der Hauptstadt die Stabilisierung in Puerro Perdido zur Kenntnis genommen. Nach Monaten der Machtkämpfe ist es der linken Führung nun anscheinend gelungen, die Ordnung im Land wieder herzustellen. Man ist nun gespannt, wie sich die Lage dort weiter entwickelt. Die URS-Regierung sagte den sozialistischen Brüdern ihre volle Untestützung zu. Besorgt ist man über die NDPF. Ihre Politik lehnt man entschieden ab. Ein Ruck nach rechts könne dem Land nur schaden und gefährde die gerade erst wieder erlangte Stabilität; so die Einschätzung von URS-Außenminister Stroessner.
Äußerst mistrauisch beobachtet man stattdessen die Entwicklungen im Nachbarland Verdurien. Dort scheint es, als sei das Land auf dem besten Wege in eine Einparteiendiktatur. Daher appellierte die URS-Regierung an die Kollegen im Nachbarstaat die Wahlen zu wiederholen und eine Reform des Wahlsystems anzustreben um mehr Pluralismus zu garantieren.

Anschläge in Vireña erschüttern das Land

San Cristobal -
Erst vor kurzem war man auf der Iberischen Halbinsel zu Gast auf der Konferenz der spanischsprachigen Länder und genoss die Gastfreundschaft dieses großartigen Landes. Nun ist man bestürzt über die feigen und grausamen Anschläge, die sich jüngst am Bahnhof von Sevilla ereigneten. Man sicherte der virenischen Regierung vollste Unterstützung - auch durch das Ministerio para la Protección de la Pátria (MPP) - bei der Aufdeckung der Anschläge zu.

Besorgnis über die politische Entwicklung in Spartan

San Cristobal -
Die sich immer weiter ausbreitenden Unruhen in Athenae haben nun auch die URS-Regierung in Besorgnis versetzt. Die LOS sei durch ihre Radikalsierung zu einer ernst zu nehmenden Gefahr für die politische Ordnung des Landes geworden. Man schätzt Spartan in der URS als zuverlässigen Handelspartner und einen Garanten für die Stabilität in Süd-Ost-Europa. Der Verlust der politischen Stabilität des Landes zwischen Mittelmeer und Schwarzem Meer könnte daher auch den Verlust der Stabilität einer ganzen Region bedeuten. Beunruhigt beobachtet man daher die weitere Entwicklung in der Freien Republik.

Prozess für ehemalige Militärregierung der IF

San Cristobal -
Die Unión bereitet momentan zusammen mit dem Zumanischen Reich einen internationalen Prozess gegen die ehemalige Militärregierung der Islamischen Föderation vor. Beiden Ländern kommen dabei zwei Anklägerpositionen zu. Das Zumanische Reich als Hauptopfer erhält zudem einen der drei Richterstühle. Die anderen beiden sollen von im Konflikt neutralen Staaten besetzt werden. Die Wahl der Verteidigung steht den Angeklagten frei.
Geklärt werden soll die Frage, ob der Angriff auf die drei U-Boote der zumanischen Kriegsmarine, welcher deren Versenkung und den Tod von 351 Seeleuten zur Folge hatte, gerechtfertigt war. Der Militärregierung würde damit offiziell die Verantwortung für den Süd-Ost-Asienkrieg zufallen. Ein Schuldspruch könnte auch für die Föderation eine Chance sein, die Aufarbeitung der Vergangenheit voran zu treiben.

Begrüßung neuer Staaten

San Cristobal -
Die Unión begrüßt alle neuen Staaten in der Gemeinschaft und schlägt einen Austausch von diplomatischem Personal vor. Besonders interessiert sei man an einem Austausch von Botschaftern mit Puerro Perdido und Erichon.

MINISTERIO DE ECONOMIA

San Cristobal -
Die Unión ist an der Bereitstellung der benötigten Getreidelieferungen Erichons interessiert. Als einer der weltgrößten Getreideproduzenten verfügt die Unión über die ausreichenden Mengen und kann auch trotz langer Seewege zu konkurrenzfähigen Preisen anbieten.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
e7c830920fef6650a75890ed014a7421.png





~Boscoulis~

Die Verantwortlichen des Teilstaates Boscoulis verweilen derzeit im
Schweigen und ignorieren sämtliche Versuche die Probleme zwischen
dem Teilstaat und dem vereinigten Königreich Castiana anzugehen.
Weiterhin gibt es viele Unklahrheiten und Vorwürfe.
Während die Regierung weiterhin eine politische Lösung der Probleme
sucht nehmen die Proteste und die Gewalt gegen Boscoulis und
dessen Bürger weiter zu. Auch zahlreiche Generäle äußerten
ihre Besorgnis über die aktuelle Lage im Teilstaat Boscoulis
und empfehlen die in Boscoulis befindlichen Truppen zu nutzen
um wichtige Schlüsselpositionen zu besetzen
und die Verantwortlichen gefangen zu nehmen,
bevor der Konflikt sich in einen Bürgerkrieg verwandelt.


~IF - Fortschritte in Südostasien~

Das Vereinigte Königreich Castiana begrüßt die derzeitigen
Fortschritte in Südostasien. Nach langer Zeit der Stagnation scheint
sich nun wieder eine positive Zukunft für die Menschen im Gebiet
der ehemaligen Islamischen Föderation abzuzeichnen.
Man hofft, dass dieser Aufwärtstrend erhalten bleibt und bald
wieder Frieden und Stabilität in der Region eintritt.


~Emmeria Bürgerkrieg~

Mit Besorgnis im Hinblick auf die aktuelle Situation im eigenen Land
nahm man die Nachrichten aus Emmeria auf, dass dort in einigen
Landesteilen ein Bürgerkrieg herrsche. Man hofft sehr, dass sich
die Lage in Emmeria bald wieder bessert.


~Konflikt UNAS-SR~

Die Schnelligkeit mit der sich der Konflikt zwischen der Storm
Republik und den UNAS ausgeweitet hat ist erschreckend.
Hatte man vor kurzem erst gemeinsame Projekte zwischen
den Staaten gestartet scheinen nun wieder alle Bemühungen
der letzten Jahre umsonst gewesen zu sein. Dass nun nach Jahren
des Friedens wieder Chaos in weiten Teilen Nordamerikas ausbricht
ist äußerst beunruhigend. Leider kann man in Castiana die Lage
der Menschen in der Storm Republik und den UNAS sehr gut
nachvollziehen, da auch Castiana vor kurzem lernen musste,
wie schnell aus Partnern Feinde werden können.


~Staatstreffen - Kaiserreich Preußen~

Premierminister Callahad McCallistor zeigte sich erfreut, dass
das Kaiserreich Preußen ebenfalls ein Staatstreffen mit Castiana
abhalten will und sich im Staatstreffen mit Boscoulis nicht
hat beeinflussen lassen.


~Admiratio Gualdorado Cup~

Das Vereinigte Königreich Castiana bestätigt hiermit die Teilnahme
am Admiratio Gualdorado Cup.


~Gualdorado - Boscoulischer Vorwurf der Industriespionage~

Die Ermittlungen des Vereinigten Königreichs Castiana haben
die Angaben aus Gualdorado bestätigt. Es läge kein Fall
der Industriespionage vor.


~République de Gloire~

Die Regierung zeigte sich leicht verwirrt über die Planung
der Staatstreffen, bei der der Teilstaat Boscoulis,
aber das Vereinigte Königreich selbst nicht mit einbezogen wurde. Gerne würde man ein Staatstreffen durchführen.


~Pestvirus? - Tourist aus Spartan in Quarantäne~

Ein Tourist aus der Freien Republik Spartan ist am Sonntagmorgen
am Flughafen in Avalon zusammengebrochen. Bei der Untersuchung
wurden Pestsymptome festgestellt. Daraufhin wurde dieser unter
Quarantäne gesetzt. Die anderen Passagiere konnten bisher noch
nicht alle aufgespürt werden. Einige der Personen sind in Avalon
nur umgestiegen und in andere Staaten weiter geflogen.
Es wurde eine Liste der Passagiere an alle Internationale Flughäfen
weitergeleitet und eine Warnung ausgerufen.

Besonders beunruhigend ist nicht allein, dass es sich um einen an
der Pest erkrankten Menschen handelt, sondern vielmehr
die Tatsache, dass es sich um einen Virus zu handeln scheint,
der sich mit dem Pestbakterium verbunden und dessen Eigenschaften
übernommen zu haben scheint. Die spartanischen Behörden
wurden ebenfalls alarmiert.




Seine Gnaden, der König von Castiana,
Duncan Mc Murdoe
 
3. Oktober 2030

vrkurlandkleinflaggenef.png
Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien​

Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Staatstreffen mit dem Kaiserreich Preußen
Mit großem Bedauern musste der Regierungssprecher mitteilen, dass das seit langem geplante Staatstreffen mit dem Kaiserreich Preußen verschoben werden muss. Der Grund dafür ist die im Land grassierende schwere Grippewelle, die auch die Regierung nicht verschont. Man hofft jedoch nach baldiger Genesung die preußische Delegation in der Volksrepublik begrüßen zu dürfen und wünscht einen erfreulichen Verlauf der weiteren Staatsbesuche.
(Bin zur Zeit Chat-verhindert)

Herbst der Entscheidungen I

Aufstockung der Militärpräsenz in Persia
Zur Sicherung der in Vorbereitung befindlichen Wahlen in Persia und als Ablösung des Militärs der SSFR, die die internationale Politik verlassen hat, stockt die KBVA ihre Militärpräsenz deutlich auf.
Zu den bisher stationierten 1.000 Soldaten des Militärpolizeibataillons 4 und der Kompanie A des Bataillons „Besondere Operationen“ kommen weitere 3.600 Soldaten von bereits Persia-erfahrenen Truppenteilen der 8. Luftlandedivision:
  • Luftlandebataillon 801
  • Luftlandepionierbataillon 808
  • Luftlandelogistikbatallion 809
  • Luftlandetransportbataillon 810
Des Weiteren wird ein neuer Stützpunkt in Buschehr errichtet, in dem alle in Persia stationierten Truppenteile konzentriert werden, alle bisherigen Feldlager werden geschlossen.

Evstafiev-spetsnaz-prepare-for-mission.jpg

Soldaten des Bataillons "Besondere Operationen" bereiten sich auf einen Einsatz gegen einen Drogenring vor

Herbst der Entscheidungen II
Verfassungsänderung 5%-Hürde
Die Föderationsversammlung hat mit der Mehrheit der Stimmen ihrer Mitglieder einer Änderung der Verfassung zugestimmt, die eine 5%-Hürde bei Volkskongresswahlen vorsieht.
Damit soll es faschistischen Parteien, wie der zur Zeit im Parlament vertretenen Nationalistischen Kurländischen Volkspartei, erschwert werden, aktiv in das politische Geschehen eingreifen und ihre Hetze unter dem Schutze des Parlaments verbreiten zu können.
Die Abgeordneten der Opposition lehnten die Verfassungsänderung erwartungsgemäß ab, da dadurch auch die anderen kleinen Parteien wie LDP und MTN aus dem Parlament gedrängt werden und die Meinungsvielfalt geringer wird.

Herbst der Entscheidungen III
Straftatbestand Staatsfeindliche Hetze
Der Volkskongress hat mit knapper Mehrheit einer Änderung des Strafrechts zugestimmt, die den Straftatbestand der „staatsfeindlichen Hetze“ in das Gesetz einfügt.
Viele Abgeordnete des Koalitionspartners, der Sozialdemokratischen Partei Kurlands (SPK), äußerten große Bedenken gegenüber der Gesetzesänderung und erwogen gegen das eingebrachte Gesetz zu stimmen. Daraufhin drohte der Parteivorsitzende der Sozialistischen Arbeiterpartei (SAP) und Föderationsvorsitzende Phillip Schaydéman mit dem Bruch der Koalition und Neuwahlen, in deren Ergebnis die Sozialdemokraten mit großer Wahrscheinlich nicht mehr an der Regierung beteiligt sein würden.
Im Ergebnis wurde die Gesetzesänderung mit knapper Mehrheit trotz einiger Gegenstimmen auch aus den eigenen Reihen angenommen.
Die Konservative Demokratische Partei (KDP), die Liberaldemokratische Partei (LDP) und die Partei Menschen-Tiere-Natur (MTN) lehnten das Gesetz in seiner vorgelegten Form ab, obwohl sie grundsätzlich für ein Verbot der NKP sind.
Sie werfen der Regierung vor, das Verbot der NKP zu benutzen, um unter dem Vorwand des Straftatbestands der „Staatsfeindlichen Hetze“ nach Gutdünken Regierungskritiker zum Schweigen bringen zu können.

In den großen Städten des Landes kommt es seit Wochen wegen der Verfassungs- und Gesetzesänderungen zu Demonstrationen nach denen die Demokratie als in Gefahr betrachtet wird.

Online-Portal – Der Rote Morgen – Zeitung für brüderliche Neuigkeiten​

Demonstrationen führen zu Gewalt
Im Anschluss an die „Demonstration für den Schutz der Demokratie“ kam es in Farburg, der größten Stadt der Landes, zu gewalttätigen Ausschreitungen. Nach dem Ende der offiziellen Demonstration formierten sich mehrere Gruppen von Vermummten, die durch die Innenstadt zogen. Die noch junge Miliz musste ihre erste Bewährungsprobe bestehen; die Farburger Miliz wurde mit der Auflösung der unangemeldeten und gewaltbereiten Versammlung beauftragt. Daraufhin wandten sich die Vermummten gegen die Polizisten; es flogen Steine, Flaschen und Brandsätze. Die von der Gewaltbereitschaft überraschte Miliz musste sich zurückziehen und forderte Verstärkung durch die Milizreserve und den Staatssicherheitsdienst an. Es wurde ein Sperrkreis um die Innenstadt gebildet und im weiteren Verlauf der Nacht wurden die Gewalttäter zugeführt. Insgesamt waren bei den Ausschreitungen etwa 2.000 Sicherheitskräfte im Einsatz, 23 wurden verletzt, einer starb im Krankenhaus an seinen Verletzungen, 97 Gewalttäter wurden zugeführt.
m18-russ-omon-480.jpg

Die Miliz zieht sich zurück
Chronologie der Ereignisse:
  • 12:30 Dienstantritt der Volkspolizei Farburg zur Absicherung der Demonstration
  • 13:00 Aufstellung an der Demonstrationsstrecke
  • 13:45 Formierung des Demonstrationszuges vor dem Farburger Hauptbahnhof
  • 14:00 Demonstrationszug setzt sich in Bewegung
  • 14:00- 15:30 es werden vereinzelt staatsfeindliche Parolen skandiert
  • 15:30 Demonstrationszug erreicht den Hauptmarkt
  • 18:00 Ende der Abschlussveranstaltung auf dem Hauptmarkt, Demonstration löst sich auf
  • 18:15 vermummte Gruppen bilden sich aus der Menge heraus und ziehen randalierend durch die Straßen, Scheiben von öffentlichen Gebäuden gehen zu Bruch
  • 18:25 Vermummte werfen Flaschen auf Polizisten
  • 18:35 Steine werden aus dem Gehweg gerissen und geworfen, Autos und Mülltonnen werden angezündet, es werden 3 verletzte Polizisten gemeldet
  • 18:45 Freigabe zum Einsatz von Reizgas
  • 19:05 Volkspolizist von einer Gruppe zu Boden gezerrt und mit Tritten und Schlägen, auch gegen den Kopf, schwer verletzt, Freigabe zum Einsatz des Schlagstocks, es werden 7 verletzte Polizisten gemeldet
  • 19:30 Brandsätze werden geworfen, es werden 15 verletzte Polizisten gemeldet
  • 20:00 Auslösung des Landespolizeialarms, Mobilisierung der Milizreserve, Freigabe zum Einsatz scharfer Munition, es werden 20 verletzte Polizisten gemeldet
  • 21:10 zusammengeschlagener Polizist erliegt im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen
  • 21:20 Bildung eines Sperrkreises um die Innenstadt, Staatsrat des Innern autorisiert Einsatzgruppen des SSD Rädelsführer des Protests der Untersuchungshaftanstalt des SSD zuzuführen, zu verhören und vorerst festzuhalten
  • 21:45 Räumung der Innenstadt durch Miliz und Milizreserve und Zuführung der Rädelsführer durch den SSD
  • 23:35 Räumung und Zuführung abgeschlossen, es werden 1 toter und 22 verletzte Polizisten gemeldet
  • 1:00 Aufhebung des Landespolizeialarms, Ende des Einsatzes von Miliz und Milizreserve
  • 6:00 Dienstende der Volkspolizei Farburg

Schlagzeilen
+++Schwere Ausschreitungen nach Demonstration in Farburg: 1 toter und 22 verletzte Polizisten
+++Herbst der Entscheidungen führt zu heftigen politischen Auseinandersetzungen+++
+++Grippewelle hat das Land fest im Griff+++
+++Säbelrassen der sonst so besonnenen nordamerikanischen Staaten irritiert die Welt+++
+++Abspaltung Boscoulis bringt Regierung in Erklärungsnot+++

Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten