Annny
Member
Hallo Liebe Leute!
Jetzt komme ich endlich zu dem, weswegen ich mich ursprünglich in diesem Forum angemeldet habe: Den Fotostorys.
Das hier wird meine Allererste, also habt bitte Erbarmen mit mir. Trotzdem freue ich mich über Lob, Kritik, Verbesserungsvorschläge, Prognosen und Ähnliches.
Und jetzt zum Inhalt dieser Story:
Da es meine Erste, und somit mehr ein Ausprobieren ist, werde ich sie wohl eher kurz halten. Auf die Idee dieser Geschichte brachte mich das Kinderbuch (und die Kinderserie dazu) "Heidi" von Johanna Spyri. Aber ich habe die Handlung etwas abgewandelt und simtauglich gemacht...
Lange Rede, kurzer Sinn: Viel Spaß!!!
PROLOG: TRAUMA
Johanna war außer sich. Wie konnte er nur? Wie konnte ihr eigener Vater so grausam zu ihr sein?? "Du hast es nicht anders gewollt! NIEMALS werde ich zu dir zurückkehren! Ich hätte nie gedacht, dass du, als mein Vater mir einmal derart in den Rücken fallen würdest. Ich dachte immer, dass meine Eltern gute Menschen wären. Aber ich habe mich wohl getäuscht. Auf Nimmerwiedersehen!"
---Ihre Drohung machte Johanna wahr. Noch in der selben Stunde hatte sie ihre Sachen gepackt, und war mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter verschwunden. Ives hörte nicht mehr von ihr. Nach 2 Jahren bekam er die Nachricht, dass Johanna und Roman bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren.---
KAPITEL 1: ÜBERRASCHENDES WIEDERSEHEN
"Heidi? Lauf doch nicht schon wieder weg, bitte!" Das kleine Mädchen verschwand neugierig hinter den Bäumen. Käthe seufzte. Inzwischen war sie fast froh, ihre Nichte endlich loszuwerden. In den letzten 4 Jahren hatte sie Heidi zwar liebgewonnen, aber das Kind war doch ziemlich anstrengend...
Als Käthe sich der Hütte näherte, wurde ihr schlecht. Doch sie musste die letzten Zweifel beiseite legen, wenn sie ihrer Karriere endlich nachgehen wollte. Heidi war doch clever und kreativ. Die würde das auch hier schaffen, glücklich zu werden. Als sie Ives dann gegenüber stand, musste sie ihren ganzen Mut zusammen nehmen, um ihn mit der Nachricht zu konfrontieren.
"Hallo Ives. Ich weiß nicht, ob du mich noch erkennen kannst, wir hatten uns das letzte Mal vor etwa 4 Jahren gesehen. Ich bin Käthe, die Schwester von Roman. Und das dahinten (sie deutete auf Heidi, die weit entfernt spielte) ist deine Enkelin Heidi. Sie ist jetzt 6 Jahre alt. Ich habe mich die letzten Jahre um sie gekümmert und nun ist es an der Zeit, dass du Verantwortung übernimmst. Ich werde eine Stelle in Simcity annehmen und Heidi ist mir bei meiner Karriere im Weg. Ab heute wird sie bei dir wohnen."
"Was willst du? Du kannst doch nicht einfach daher kommen, und mir ein Kind an die Hacken hängen. Hast du dir eigentlich Gedanken darüber gemacht, was ein kleines Mädchen bei einem alten Mann in einer Hütte im Wald soll?"
"SCHLUSS! Du hast dich genug gedrückt! Du wirst jetzt auch endlich Verantwortung übernehmen! Heidi bleibt bei dir, und da kannst du nichts tun!"
Ärgerlich stapfte Käthe durch den Wald davon. Vor lauter Wut hatte sie sogar vergessen, sich von Heidi zu verabschieden. Aber vielleicht war es sogar besser so. Tränen stiegen ihr in die Augen.
Jetzt komme ich endlich zu dem, weswegen ich mich ursprünglich in diesem Forum angemeldet habe: Den Fotostorys.
Das hier wird meine Allererste, also habt bitte Erbarmen mit mir. Trotzdem freue ich mich über Lob, Kritik, Verbesserungsvorschläge, Prognosen und Ähnliches.
Und jetzt zum Inhalt dieser Story:
Da es meine Erste, und somit mehr ein Ausprobieren ist, werde ich sie wohl eher kurz halten. Auf die Idee dieser Geschichte brachte mich das Kinderbuch (und die Kinderserie dazu) "Heidi" von Johanna Spyri. Aber ich habe die Handlung etwas abgewandelt und simtauglich gemacht...
Lange Rede, kurzer Sinn: Viel Spaß!!!
PROLOG: TRAUMA
Johanna war außer sich. Wie konnte er nur? Wie konnte ihr eigener Vater so grausam zu ihr sein?? "Du hast es nicht anders gewollt! NIEMALS werde ich zu dir zurückkehren! Ich hätte nie gedacht, dass du, als mein Vater mir einmal derart in den Rücken fallen würdest. Ich dachte immer, dass meine Eltern gute Menschen wären. Aber ich habe mich wohl getäuscht. Auf Nimmerwiedersehen!"
---Ihre Drohung machte Johanna wahr. Noch in der selben Stunde hatte sie ihre Sachen gepackt, und war mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter verschwunden. Ives hörte nicht mehr von ihr. Nach 2 Jahren bekam er die Nachricht, dass Johanna und Roman bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren.---
KAPITEL 1: ÜBERRASCHENDES WIEDERSEHEN
"Heidi? Lauf doch nicht schon wieder weg, bitte!" Das kleine Mädchen verschwand neugierig hinter den Bäumen. Käthe seufzte. Inzwischen war sie fast froh, ihre Nichte endlich loszuwerden. In den letzten 4 Jahren hatte sie Heidi zwar liebgewonnen, aber das Kind war doch ziemlich anstrengend...
Als Käthe sich der Hütte näherte, wurde ihr schlecht. Doch sie musste die letzten Zweifel beiseite legen, wenn sie ihrer Karriere endlich nachgehen wollte. Heidi war doch clever und kreativ. Die würde das auch hier schaffen, glücklich zu werden. Als sie Ives dann gegenüber stand, musste sie ihren ganzen Mut zusammen nehmen, um ihn mit der Nachricht zu konfrontieren.
"Hallo Ives. Ich weiß nicht, ob du mich noch erkennen kannst, wir hatten uns das letzte Mal vor etwa 4 Jahren gesehen. Ich bin Käthe, die Schwester von Roman. Und das dahinten (sie deutete auf Heidi, die weit entfernt spielte) ist deine Enkelin Heidi. Sie ist jetzt 6 Jahre alt. Ich habe mich die letzten Jahre um sie gekümmert und nun ist es an der Zeit, dass du Verantwortung übernimmst. Ich werde eine Stelle in Simcity annehmen und Heidi ist mir bei meiner Karriere im Weg. Ab heute wird sie bei dir wohnen."
"Was willst du? Du kannst doch nicht einfach daher kommen, und mir ein Kind an die Hacken hängen. Hast du dir eigentlich Gedanken darüber gemacht, was ein kleines Mädchen bei einem alten Mann in einer Hütte im Wald soll?"
"SCHLUSS! Du hast dich genug gedrückt! Du wirst jetzt auch endlich Verantwortung übernehmen! Heidi bleibt bei dir, und da kannst du nichts tun!"
Ärgerlich stapfte Käthe durch den Wald davon. Vor lauter Wut hatte sie sogar vergessen, sich von Heidi zu verabschieden. Aber vielleicht war es sogar besser so. Tränen stiegen ihr in die Augen.